Die ‚Wissbarkeiten’ der WELT  ()

– Prinzipiell ‚wissbar’ sind beispielsweise: <… + … + …> –

{in allerlei an: „Wissbarkeitsgebieten“ / „Domänen / ...“ – als Merkmal / als jeweils individuelle Objekte}

– „Zum ‚Wissbaren’ / Zu den Wissbarkeitsgebieten zählt unter anderem: <... + ...>.“

--- „Nicht aber: {... + ...}.“ –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Wortfeld:    Tatsachengefüge; ‚wissbar sein‘; Mannigfaltigkeit; ‚originalseitig sein‘ versus: „Seiendes“; Der „eherne Bestand“ an: ‚Wissbarkeiten der WELT‘; „abholbar“ versus: „abgeholt“; Zugehörigkeit zum »Original WELT«; im „Netzwerk-Trenngrad“ = 1; (all die) Komponenten; „Knowledgeware“; Generelles versus: Individuelles; Kenntnis haben versus: Unkenntnis; „auf Wissens-Entdeckung wartend“; „Expeditionen ins Unbekannte“; „Unbekanntes Unbekanntes“ («Unknown Unknowns»); „Tortenstück sein“ (vom / im GANZEN); (echte / mentale) Panoramas; Teile + Teilbarkeit; Neugier; Desinteresse; Die jeweilige Bildschirmanzeige; Das ‚Gas der Wissbarkeiten‘; Themen; Probanden; Erkanntes versus: Erdachtes; Diskursräume; Entropie-Zunahme versus: Entropie-Abnahme; Wissbarkeitsszenen; Wissbarkeitslandschaften; Phasenwechsel;  Entkopplung; Tröpfchenbildung; Verständnis; Ressourcen; Expertise?; Hinzu zu denkbare „Koordinatensysteme“; Probleme + Lösungen; Tatsächliches Wissen (beim Individuum / irgendwo in der Menschheit); tatsächlich „Bescheid wissen“, „sich auskennen“; „Terra incognita“; „Experimentelles Wissen“; Neue Einsichten + Erkenntnisse; (eigentlich) längst verfügbar sein; Reproduktion alter Erkenntnisse; Jeweiliger Bekanntheitsgrad; all die: Wissbarkeitsgebiete; Subsistenz + Existenz + Änderung; Ereignis; Phänomen; Der Zusammenhang / Zusammenhalt / Zusammenspiel (verborgen / behauptet / möglich / tatsächlich); Sachverhalte; Deklaratives versus: Prozedurales; Domänen (unterschiedliche / überlappende / unerschlossene); Die „<…>-kunde“; Fachsprache; Die Verteilung von Dingen (im Raum / in der Zeit / in anderen Wissbarkeitslandschaften); Attraktoren im vorhandenen Raum; Evidenz; „observabel“ sein; Beobachtbarkeit (direkt + indirekt)  versus: (grundsätzliche) Unbeobachtbarkeit; Ist-Zustand; Überblickswissen; Sachverstand; Die Fragbarkeiten; Die Potentiale; Detailwissen; aus zwingender Notwendigkeit (oder nicht); Wahrheitsverdacht + Irrtumsverdacht; Vorurteil versus: Begründetes Urteil; Verstreutes Wissen; Spezialistentum; Funktionen; Organisation; missverständlich sein (können); Erfahrung; Empirie; Archäologische Zeugnisse; Ableitbarkeit / Deduktion; Experiment; Bestätigung / Falsifizierung; Interpretation + Fehlinterpretierbarkeit; Logik + Denkfehler; Der Konsolidierungskreis; „Universalie“  (↑)  versus: „Spezialbelang“  (↓) ; Jeweilige Signatur; Progressive Differenzierung; Mentale Agenten; Routenwissen; Vererbbarkeit von Merkmalen + Ererbung  von Merkmalen; Objektorientierung; Relationen; planvoll erzeugt „Objekte“; „virtuell sein“; (bloß) virtuell existieren / passieren; Virtuelle Realitäten [1] ; „extensional“ versus: „intensional“; Die Epoche der Aufklärung; „Wissen“ (legitim oder nicht); erwähnenswert sein; Erforschtes versus: (noch) Unerforschtes; „erforschbar sein“ (oder nicht); Urheberrechte; Geheimhaltung; Primzahlen; Zahlenmystik; (un)-verändert bleiben; (un)-veränderlich sein; Das (angebliche?) „Wesen“ des: <...>; Risiken; Nutzenkomponenten; Vorhandene Fallstricke; Die „Existenzsätze“; „unmöglich sein“ (angeblich versus: tatsächlich); ... --- Erwerb, Speicherung + Nutzung von Wissen: „Explizites Wissen“ (Fakten / Quiz-Show / ...); Geschriebenes; „Implizites Wissen“ (körperlich tun / können / erarbeiten / ...); „Bildliches Wissen“ (Eindruck / Erinnerung / Überblick / ...) [2]; Veraltetes „Wissen“; überholt sein; „Konvergenz“ / „Divergenz“ (als Merkmal von Folgen); (abbildungsseits) entstehende „Paradoxien“ + Gründe dafür; ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Der ‚Halbdurchlässige Spiegel‘ – zwischen dem: »Original WELT«  + allem: ‚Abbildungsseitigen‘; \„Zugehörigkeit“ zu: <...> – als Verknüpfungsmerkmal; \Das ‚Puzzlestein-Gas‘-Paradigma der KOGNIK – \‚Tröpfchenbildung‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Platzhalterwesen‘ im »Kognischen Raum«; \»Vielheit« – als Merkmal; \‚Wissbarkeitslandschaf­ten‘ –  als solche; \„vergleichen“: eine kognitive Leistung – auch bei all den: ‚Wissbarkeiten‘ + ‚Wissbarkeitsgebieten der WELT‘; \„Seiendes“ – all die Arten von „Existenz“; \„komplex sein“ / „komplex“ zu sein scheinen; \„Wort­fel­der“ – ein lokal unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \zum Machen von „Theorien“; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \all die Arten von „Änderung“; \„Selbstorganisation“: das in der WELT dominierende Wirkprinzip; \Leitmotiv #x; \„Erkennt­nisgewinn“ – als solcher; \„Partikel“ – als solche; \allerlei an: ‚Wissensklassen‘; \zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit‘; \„Logik“ versus: „Vernunft“; \all die ‚Nachbar­schaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Kosmologie“ + „Urknall“ – mit Folgen; \„Nicht-Existenzen“ – als solche; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit (↓); \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \Die Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \Die N ‚Modalitäten‘ der „Existenz + Änderung“; \zum „Platzhalterwesen“ + all den „Planquadraten“ / ‚Plankegeln‘ im »Kognischen Raum«‘; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – \ein das »Puzzle WELT« stark vereinfachendes Szenario!; \zur „Abbildbarkeit“ – als solcher; \zur „Orthogonalisierbarkeit“ + ‚Kognitiven Ökonomie‘; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \all die ‚Arten von Relation‘ – im »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik und Organisation + seinen „Fallstricken“; \„Geltungsbereiche“ – als solche; \zum so besonderen Nutzen von: ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \Phänomen: „Paradoxie“; \‚Weiße Flecken im Kognischen Universalatlas‘; \Die »Drosophila der KOGNIK«; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \allerlei „<XY>-wesen“ in der Welt; \„Puzzlesteingas“ + ‚Kognische Thermodynamik‘; \„Expertensysteme“ – als solche; \zur Teilbarkeit – als solcher; \„Kompaktierte Darstellung“; \Das „Zwanzig Fragen“-Szenario; \...; \...

\\Wiki: „Wissen“; \\Wiki: Das „Universalienproblem“  (↑)

Systemische Grafik und Beispiele: \allerlei: „Phänomene“ – im Beispiel; \„Komplexität“ – querbeet; \Systemische Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge – nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \Überblicksgrafik {Rohentwurf}: „Der Nabel der Welt“ – in zentrierter Draufsicht; \allerlei an: „Wissenschaften“; \all die Arten von: „Potential“; \‚Zentraler Hub‘ in Draufsicht: „Der Gewinner bekommt sie alle!“ – hier: aus der „Vereinigungsmenge der Wissbarkeiten der WELT“ heraus; \Grafik-Entwurf: »Der Nabel der Welt« – in zentrierter Draufsicht; \all die: „Arbeitsmaterialien“ zum »Puzzle WELT«; \...; \...

Literatur:    ...; \\Information Coding Classification; \\Wiki: „Fitch’s Paradox der Wissbarkeit“; \\Wiki: „Topic Maps“  () ; \...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Für eine im »Unterfangen Weltpuzzle« erfolgreiche Systemanalyse
ist der Wechsel von dem als Arbeitsbegriff allzu gängigen
„Wissen“ [3]
hinüber zur Vorstellung (und Wortschöpfung)

‚Wissbarkeit’

unumgänglich!

„Wissen“ kann veralten – ‚Wissbarkeiten‘ bleiben.

Die spezifischen Eigenschaften von ‚Wissbarkeit an sich’ jedoch
müssen erst einmal verdeutlicht werden.

– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„Systemanalyse“ – als solche; \allerlei an vorhandenen: „Potentialen“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \immer weiter zunehmende ‚Raumgreifung’; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges „Unterscheidungsmerkmal“; \‚orthogonal zueinander sein‘ (können); \„Wie und Wann kam <xy> überhaupt in die WELT hinein?“; \zur ‚An sich‘-Projizierbar­keit der Dinge – als solcher; \‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \...; \...]

*****

„Wissen“ nennen wir jenen Teil unserer Unwissenheit,
den wir geordnet und katalogisiert haben. [4]

[Ambrose Bierce]

-----

Was eigentlich sollten wir über das „Wissen“ erst einmal wissen,
bevor wir uns selbst zu Recht

„Die Wissensgesellschaft“ nennen können?

– [N. N.]

-----

Woraus schöpfen wir eigentlich
bei all unserem „Weltbild-Machen“,
„Denken“, „Streiten“, „Problemlösen“ und „Wissen“?

– [\Grafik-Rohentwurf: Die Palette der ‚Kognitiven Prozesstypen‘; \Szenario: „Kunstakademie“; \Kognitiver Prozesstyp: (bloße) „Wahrnehmung“; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \zum Machen von „Theorien“; \zur ‚Vererbbarkeit + all der Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \Der »Kognitive Prozess« – im GANZEN; \Die Palette der ‚W-Frag­barkeiten‘; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ) + \‚Originaltreue‘ – wenn als Richtigkeitskriterium angesetzt; \...; \...]

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Phänomen:

Es ist das Grundrecht jeder Theorie,
sich ihre eigenen Fachbegriffe zu schaffen!

--> Damit das „Allunifizierungs“-Unterfangen »Weltpuzzle« überhaupt machbar wird – im Prinzip zumindest –, damit sich (allein) über die Vorstellungen vom »Kognischen Raum« und vom »Referenzideal der Abbildung der WELT« sowie deren zwingenden Merkmalen und der ‚Vererbungen’ daraus überhaupt eine geeignete Methodik entwickeln lässt, damit die feststellbaren fachlichen Erkenntnisse, Fortschritte bzw. Fehler und Einwände möglichst neutral gehandhabt werden können, musste ich hier – „leider“ – einen eigenen Fachbegriff einführen:

Das »Prinzipiell Wissbare«

In Rückzug auf eine (möglichst) fiktionsfreie Position, d. h. um von vorneherein „auf Nummer sicher zu gehen“, um für das Unterfangen eine zweifelsfreie / solide / mit Sicherheit verlässliche gemeinsame Ausgangsbasis zu gewinnen. Im Falle irgendwelcher Einwände und Zweifel!

Das – zugegebenermaßen eingängigere – Konzept „Wissen“ mit all seinem Suchen danach, doch auch hoher Anfälligkeit für Irrtümer, bringt dies nicht mit.

Nicht schon von sich aus!

– [\Kognitiver Prozesstyp: „in der Macher-Rolle stecken“; \Das Konzept: Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Die „Wissbarkeiten der WELT“ – als riesiges ‚Netzwerk‘; \zum Nutzen + dem Fallstrick: ‚Trojanische Einschleusbarkeit‘ von Aspekten; \zur „Netzwerktechnik“ + „Optimierung“ der Topologie und angebotenen Hubs; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \‚invariant sein‘ (können) gegenüber Variationen bei: <... / …> – ein systemisches Merkmal; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \Der „Formale Umweg“ – über den ‚Lokalen Top-Punkt’; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Glossar zur KOGNIK: „wissbar sein“; \...]

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Lauter    --- als Arbeitsmaterial!

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Das ‚originalseits‘ in der WELT „Vorgefundene Tatsachengefüge“ ist einfach da. Egal, ob irgendwo etwas davon schon von irgendjemandem oder von irgendetwas „wahrgenommen“ wurde, ob es irgendwie „gewusst“ wird. Oder schon benannt. Oder ob es jemals in irgendeinem Gedankengang zu irgendeinem Zweck eigens herangezogen wurde.

                       („Subsistenz“ – im »Original WELT« versus: „Existenz“ – im Intellekt)

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \all die Arten von ‚Kognitivem Apparat‘; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \Erkenntnis + „Erkenntnisgewinnung“; \zum ‚Explikationswesen‘; \„Information“ + jeweiliger / möglicher Zweck; \„Gewissheit“ – als solche; \„Seiendes“ – „Mathematische Existenz“; \...]

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Phänomen

Die Zahl π etwa kommt überhaupt erst über einen ‚Umweg ins Abbildungsseitige’ mit ins »Original WELT« hinein! Denn ebenso wie die Konzepte: „Kreis“; „Fläche“; „Umfang“ und „Durchmesser“ kommt π mit all seinen so speziellen Wissbarkeiten und Anwendungen erst ‚im Abbildungsseitigen‘ „zustande“. Sie wird erst dort – per Aufgabenstellung – „gemacht“, als Idealisierung „sich vorgestellt“, „bis auf immer höhere Anzahlen von Stellen hinter dem Komma errechnet“, in all den Formen seines Auftretens erst im ‚Abbildungsseitigen‘ „entdeckt“ + seiner besonderen Rolle im ‚Explikationswesen‘ „erkannt“ --- usw. ...

Ähnlich steht es für die Zahl „e“ und manch anderes – auch nicht-mathematisches – mächtiges Konzept und dessen praktische + explikative Verwendungsformen.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Begriffsbildung + „Terminologiearbeit“; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – mitsamt „Idealisierungen“; \Szenario: „Dickenvergleich“; \zum: „Explikationswesen“; \‚Explikationismus‘ – als solcher; \all die Arten von „Potential“; \...; \...]

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Phänomen

Die nächst-höhere Primzahl und all ihre Nachfolger stehen auf der Zahlenachse schon seit Urzeiten ‚Modell‘. Dort jeweils: „eindeutig wissbar“!

– [\...; \...]  

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In der ‚Wissenschaft‘ wird in diesem Sinne hauptsächlich „nach-tarockt“: Im Gegensatz zur Berichterstattung über Tagesereignisse – ebenfalls ‚wissbar‘, in ihren Wissbarkeiten aber gerade eben erst so entstanden – greift die Wissenschaft vor allem „Uralt-Wissbar­keiten“ auf:

So geht es heute um das Drum und Dran beim und nach dem Urknall, um allerlei ferne Welten oder um das technische „Lerngeschehen“ in der Frühzeit der Evolution, um die wahren, die „ewigen und universellen“ Grundgesetze von Sein und Änderung. Hauptsächlich Phänomene also, die als solche „schon immer“ existierten, Ereignisse, die vor immens langer Zeit passiert sind, vielleicht aber immer noch ihre Wirkung zeigen.

                                  Phänomene, Gesetze, Kräfte, die seit Urzeiten „die Welt regieren“.

So betrachtet werden nur gewisse – außerhalb unserer eigenen Bemühungen längst vorhandene – ‚Wissbarkeiten‘ heute erstmals, dennoch nur nachträglich, in immer mehr Fragen, in Hypothesen und in zunehmend konkretes „Wissen“ umgesetzt.

– [\Das – originalseits angetroffene – Merkmal der dort unabänderlichen: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \...; \Die Palette der ‚W-Fragbar­keiten‘; \...]

Bleiben wir objektiv

Das, was wir als: „Große Erkenntnisse der Menschheit“ preisen, verknüpft mit Namen von Forscherpersönlichkeiten wie; Aristoteles; Kopernikus; Newton; Einstein; Heisenberg; Freud; Lorenz und all den anderen, ist nichts anderes als die Nachzeichnung einer meistens uralten, „Ich“-fern längst existierenden „Wirklichkeit“ und deren prinzipiellen „Möglichkeiten“.

 Dann wenn die Zeit dafür reif ist und sich jemand (ein Einstein) darum kümmert.– [\Die N ‚Modalitäten‘ der „Existenz + Änderung“; \all die Arten von „Potential“; \zur: „Welt der Materie + Energie“; \„Logik“ + \„Mathematik“ + deren speziellen Wissbarkeiten; \aktuell als Beispiel: „Nano-Technologie“ + all deren derzeit „erst noch zu erobernde“ ‚Machbarkeiten‘; \„Russellsche Paradoxien“ – deren Bildungsprinzip; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

Das will sagen: All das – gerade heute – zu beobachtende massive Zusammenwachsen von „Wissensinseln“ zu immer größeren wissenschaftlichen Einheiten / ‚Wissbarkeitslandschaften‘ spielt sich einzig im Abbildungsseitigen ab. In Abbildungen zu der uns ‚Modell stehenden‘ „Wirklichkeit“. Die Wirklichkeit aber, das »Original WELT« selbst, hing schon immer „allseits in sich zusammen“. Und ist soweit längst „vollständig“ und bleibt von dieser Art von Erkenntnisgewinn im Grunde unberührt:

So unterliegt die materielle Realität unserer Welt schon seit Jahrmilliarden den Kenngrößen und Gesetzen der Physik und Chemie, speziell den „Elementen des Periodischen Systems“, den dort vorhandenen „Instabilitätsgipfel“ und „Potentialtrögen“, den Phänomenen der Quantenelektrodynamik und den beiden Einsteinschen Relativitäten. Sie unterliegt aber auch dem Speicher-Potential für allerlei Arten von „Erkenntnis“ und „Bauplan“ – per genetischem Code etwa – und den System-Gesetzen der Konzepte: „Prozess“, „Selbstorganisation“ und „Konflikt“. Und später dem Potential für allerlei Antriebe und Irrwege unserer eigenen Fantasie.

All das war schon in der Steinzeit „richtig“ und ‚im Originalseitigen‘ – in der WELT also – „so da“. Lange bevor die Menschheit ihren ersten Blick in die jeweils zugehörige „Wissenschaft“ getan hat.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \unauftrennbar „in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Trans­parente Box‘; \Das – originalseitige! – Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb dieser: »Einsheit«; \zum ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zur ‚Konvergenz der Direttissimas‘ + \Überblicksgrafik dazu – in Draufsicht; \Das ‚Pusteblumenlogo‘ – zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \all die: „Wissenschaften“; \zum „Periodischen System der Chemischen Elemente“; \zur: „Quantenphysik“; \zu Albert Einsteins beiden: „Relativitäten“; \all die Arten von „Potential“; \„Technisches Verhalten“ – als solches; \„Verhaltensformen“ beim Menschen; \...; \...]

D. h.: Neuerkenntnisse und Unifikationsereignisse ändern an der externen, uns allen tatsächlich ‚Modell stehenden‘ Wirklichkeit kaum je einen Deut. Bis auf – in der Jetzt-Zeit – diesem Erkenntnisgewinn selbst + dessen eventuelle Folgen. Doch gerade diese sind, falls es nirgendwo auf der WELT „Aliens“ geben sollte, beschränkt auf den Bereich des so winzigen „Planeten Erde“ und der auf ihr und von ihr aus wahrnehmungstechnisch + analytisch gerade noch zugängliche „Umgebung“.

 – [\Szenario: „Kunstakademie“; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \„Technik“ + „Industrie“; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \„Meme“ + Memetik; \Prinzipgrafik: „Weltbilder im Vergleich“ – in Draufsicht; \...]

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Phänomen

Ohne ein gehöriges Maß an ‚Wissbarkeiten‘, die originalseits bereits mit drinstecken, hätten sich manch alter Text gar nicht erst entschlüsseln lassen. Weit über „bereits Gewusstes“ hinaus!

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Hieroglyphen“, „Linear B“-Schrift usw.; \„Archäologie“ +  „Geschichtsschreibung“; \zum: „Krimiwesen“; \...]

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Änderungen im Denken und Neuerkenntnisse wirken sich manchmal auf die »Kognitive Infrastruktur der Menschheit« aus, auf die vom Menschen gemachten „Weltbilder“, die Denkmodelle und die (im »Original WELT« so aufgefundenen statt von uns selbst erfundenen) „Methoden“ und „Techniken“. Alles, was zum Bauen eines PCs gehört, heute ein Teil der technischen Wirklichkeit, war zu Gilga­meschs Zeit ‚wissbar‘! Nur eben nicht gewusst. Und – zugegebenermaßen – damals vom Menschen technisch noch längst nicht ‚machbar‘. Elektronen dafür waren damals längst vorhanden und all die Bits abbildungsseits schon ansetzbar. Weder das Silizium, noch andere für diese Maschinen notwendigen chemischen Elemente mussten erst entstehen. Und an Kräften, die diese beherrschen (im Zuge der Kristallbildung und bei all den Beschichtungen) ist – seither – nicht das Geringste hinzugekommen. Ebenso wenig bei den – grundsätzlich – vorhandenen: „Potentialen“, „Potentialtrögen“ und „Instabilitäten“.

Selbst für das technologische Zusammenspiel, zu dem wir heute bereits so manche Lösung kennen, Manches sogar beherrschen, galten schon damals die „richtigen“ Gesetze.

– [\Die N ‚Modalitäten‘ der „Existenz + Entwicklung“; \all die Arten von „Potential“; \(kanalisierbare / gesteuerte) „Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \„Technik“ – als solche; \„Informatik“ + EDV; \Die »Kognitive Infrastruktur der Menschheit« + deren Langfrist-Entwicklung – \Überblicksgrafik dazu; \„Machbarkeit“ – als Phänomen; \„Thermodynamik“ + deren Fachbegriffe und Gesetze; \Rückkopplung + „Kybernetik“; \...]

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„Wegknipserei“

Bei der Abbildung der WELT geraten insbesondere ihre ‚Wissbarkeiten’ in die Rolle des
                                          „Gegenstands des momentanen Interesses“

– [\„Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK + Phänomene: „uns momentan gerade interessieren / sich mit <irgendetwas> befassen“; \‚Stimulusware‘ – konkret; \zur (jeweiligen) ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge; \...]

·         Existenzen + Nicht-Existenzen
            (Homunkulus; Lichttragender Äther; Dunkle Energie; Schwangerschaft; Erbanspruch; Aliens; ...; ...)   
– [\als Ergebnis eines eigenständigen: ‚Abgrenzungsschritts‘; \Der »Kognische Raum«  – als solcher; \„Vakuum“ – als (erkenntnis-kritisches) Merkmal; \‚Originaltreue‘ – als eines der: Richtigkeits- + Optimierungskriterien; \...]

·         Zusammenhänge / Nachbarschaftsbeziehungen
                            aller Art + in allen Arten von ‚Bewegungs-, LEGE- + Diskurs-Raum‘
– [\all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ – im »Kognischen Raum«; \
„in sich zusammenhängen“ (oder nicht) – ein originalseitiges Merkmal; \all die Arten von „Änderung“; \Die „Palette“ der im »Referenzideal« überhaupt vorkommenden ‚Arten von Relation‘; \...]

·         Eigenschaften / Merkmale
                                   als solche + ihr jeweiliges (Nicht)-Vorhandensein + ihre Messung
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \...; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \Die ganze „Wann und wie kam es eigentlich <dazu>?“-Fragerei; \‚aus- und einrollbar sein‘ als: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \
Kenntnis der „Elektronenanordnung“; des „Periodisches Systems“; der vorhandenen „Potentialtröge“ + der „Molekül- und Gitterbildung“; \„Struktur“ + Strukturbildung; \zur ‚Mess‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \...]

·         entsprechend: Die Zugehörigkeit bzw. Nicht-Zugehörigkeit zu einer bestimmten „Menge“
– [\(bloß die) „Zugehörigkeit zu einem erkannten GANZEN“; \Mengen + (mathematische) „Mengenlehre“; \...]

·         Symmetrien
– [\„Symmetrien“ + Symmetriebrechung  (↓) ; \(deren) zwingende ‚Vererbungen‘; \zum (Basis)-Konzept: „Eichinvarianz“; \...; \...]

·         Ereignisse + Einzel-Geschehnisse + Abfolgen
– [\„Selbstorganisation“ – als erstes Wirkprinzip; \Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“ + \„Das Universum auf all seinen Zoomstufen“ gleichzeitig dargestellt; \„Evolution“ – als zweites Wirkprinzip; \„Emergenz“ – als Phänomen; \„Tun“ + Das ‚Mentale Agenten‘-Paradigma; \»Eingriffe« in die WELT – als drittes Wirkprinzip; \Phänomen: „Wirkungsausbreitung“; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

·         Phänomene
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Erkenntnis + „Erkenntnisgewinnung“; \Konvergenz all der ‚Direttissimas‘ \Überblicksgrafik dazu – in Draufsicht; \zur ‚An sich‘-Projizier­barkeit der Dinge – als solcher; \Definitionsgrafik: Der »Punkt der KOGNIK«; \...]

·         Positionen von: Objekten; Personen; Teilen; Mauszeigern; ... im „Klassischen Raum“
– [\Wissensträgertyp: „Diskursraum“ + \seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK + Triangulation im »Kognischen Raum«; \Das ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Benutzeroberflächen“ + Mausklicks; \...; \...]

·         Vererbungen
                                                         (zwangsläufige versus: gemutmaßte / gesuchte)
– [\„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit  (↓) ; \‚Vererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \„Formale Logik“ versus: „Vernunft-Argumentationen“; \‚Explikationismus‘ – als solcher; \„Gewissheit“ – als solche; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]

·         Machbarkeiten + Nichtmachbarkeiten + Notwendigkeiten
– [\all die Arten von „Potential“; \„machbar sein“ – als Merkmal; \Kognitiver Prozesstyp: „in der Macher-Rolle“; \‚Diamanten‘ – im »Kognischen Raum«; \Die N ‚Modalitäten‘ der „Existenz + Änderung“; \„Paradoxien“ – als solche; \„Aporien“; \...]

·         Die Anzahl der Möglichkeiten zur Lösung einer präzis genug vorgegebenen „Aufgabe“ [5]
– [\...; \...]

·         Sonstige Optionen
                              (+ die ihnen – jeweils – zugrunde liegenden Wahlfreiheiten / Freiheitsgrade)
– [\„möglich“ oder \„unmöglich“ sein; \„Geltungsbereiche“ – als solche; \zum generellen ‚Handlungs- und Spiel‘-Paradigma + all seinen Spielwiesen; \...]

·         Aufgestellte Behauptungen + Personifizierungen
                               (so „bereits geschehen“ / im »Kognischen Raum« zusätzlich „machbar“)
– [\...; \...]

·         Weltausschnitte –  „Rahmen“ / „Umrahmungen“ / „Passepartouts“
                                             + ihr jeweiliger (un)bekannter Inhalt an ‚Wissbarem’
– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest-umrissen zu halten!; \„Rahmen“ – im »Kognischen Raum«; \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \Szenario: „Taumelnde Kamera“; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Das „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK; \...; \...]

·         Bezugsysteme
                                             (Einbettungssysteme; Inertialsysteme; ...)
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \zum „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \„Kontext sein“ (können); \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \Szenario: „Kunstakademie“; \„Perspektive“ + Perspektivwechsel; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters« – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + \Videoclip dazu; \Paradebeispiel: Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \zum Konzept: »Allgemeinste Relativität«; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Das ‚Fächer‘-Paradigma für den LEGE-Raum zum »Puzzle WELT«; \...]

·         Die im Zuge der Beobachtung überhaupt anlegbaren „Perspektiven“ + Die „Ergebnisse der Transformation“ bei deren Wechsel / beim Übergang zu anderen Beobachterpositionen
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Systemische Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge – nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \„Perspektive“ + Perspektivwechsel; \„Projektion“ – ein kognitiver Freiheitsgrad; \„Transformationen“ – als solche; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \...; \...]

·         Konstrukte [6] / Menschenwerk / Lebenswerke
– [\Kognitiver Prozesstyp: „in der Macher-Rolle“; \„Homo Faber“; \„Technik“ + „Industrie“ + \Die (jeweilige) „Funktion“ – als solche; \„Kunst“ – als solche; \zur „Ideen- und Kulturgeschichte“ der Menschheit; \...; \...]

·         Überhaupt stellbare Fragen
– [\gängige: „Fragen der Philosophie“; \Die – „ewig selbe“ – Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <… / …> – ein systemisches Merkmal; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \... --- \„Wie + wann kam: <... / …> überhaupt in die WELT hinein?“; \„Was wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \Phänomen: „Falsch stellbare Frage“; \„Koordinatenangabe“ – zum »Allerobersten Top-Punkt« (qualitativ); \...]

·         Methoden + Verfahrenstechnik
– [\‚Stützstellen‘ + „Näherungstechnik“ – im Kognischen Raum; \‚Finite-Elemente-Technik‘  – auch im »Kognischen Raum« einsetzbar!; \zur ‚Methoden‘-Flanke des »Referenzideals«; \Das ‚Puzzle‘ Paradigma der KOGNIK; \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren: ‚Arten von Wissensträger’ – \Sammelgrafik dazu; \...]

·         Wirkungsspektren + Verträglichkeits-Prüfungen („Assessment-Technik“)
– [\„Selbstorganisation“ als: Das das »Original WELT« dominierende Wirkprinzip; \natürliche: „Emergenz“; \„Evolution“ – als Wirkprinzip; \»Eingriffe« in die WELT – als drittes Wirkprinzip; \Phänomen: „Wirkungsausbreitung“; \all die Arten von: „Maßnahme“; \\Dateiordner „Umweltschutz“; \...; \...]

·         Wissen zu Erkenntnisfragen
– [\Das „Menschliche Maß“; \Erkenntnis + „Erkenntnisgewinnung“; \„Abbildtheorie“ + ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \zum: Machen von „Theorien“; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + seine Leistungsgrenzen; \all die ‚Richtigkeits- + Optimierungskriterien‘ – zur Auswahl; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \Thema: „gut & böse“; \... --- \Das Konzept: »Allgemeinste Relativität«; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT‘; \...]

·         Verfügungswissen
– [\...; \„Arbeitsteilung“ – als solche; \all die Arten von „Potential“; \‚Diamanten‘ – im »Kognischen Raum«; \\Dateiordner „Managementwesen“; \...]

·         Menschliches Orientierungswissen
                                         (auch bzgl. rein normativ getroffener Festlegungen)
– [\‚Formalisierte Konventionen‘ – als solche; \„Standardisierung“  – ihr Nutzen + ihre Fallstricke; \‚Stützstellen im Kognischen Raum‘; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \...]

·         Risiken aus „Natürlichen Entwicklungen“ und „Eingriffen in die WELT“
– [\Phänomen: „Wirkungsausbreitung“; \»Eingriffe in die WELT«; \all die Arten von „Maßnahme“; \„Unfälle“ (+ Katastrophen) – als solche; \„Tunnelung“– als Phänomen; \...]

·         ...
– [\...; \...]

*****

Dabei die konsequente Unterscheidung nach

·            ‚Wissbarkeiten‘, die sich als Fakten einzig und allein dem »Original WELT« abschauen lassen. Überall und fast schon immer.
– [\Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“ + \„Blicke zurück in der Zeit“; \„Emergenzen“ – als solche; \Das „Märchen vom Planeten Erde“; \Überblicksgrafik: „Eingriffe pro Zeiteinheit“ – angeblich versus: tatsächlich; \zur – experimentellen – „Naturwissenschaft“ + \„Kosmologie“; \Phänomene der: „Quantenmechanik“; \zur „Ideen- und Kulturgeschichte der Menschheit“ – als solcher + im Detail; \... --- \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \„extensional“ sein / „bottom up“ – als Merkmal; \...; \...]

·            ‚Wissbarkeiten‘, die sich einzig und allein auf Zusammenhänge im Abbildungsseitigen gründen
– [\zum: ‚Behauptungswesen‘; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit (↓); \‚Explikationismus‘ – als solcher; \„Theoretische Naturwissenschaft“; \‚Vererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \zur ‚Zähl‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \„Mathematik“ – Arithmetik, Geometrie & Co.; \„Logik“; \„Methodik“ – als solche + \im Detail; \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘ \Sammelgrafik dazu; \„intensional“ sein / „top-down“ – als Merkmal; \...; \...]

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \all die „Wissenschaften“; \Fall­strick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \...]

*****

Die „Evolution“ hat – bereits von sich aus – die besondere Mächtigkeit des „Anlupf“-Szenarios erkannt und dessen Grundprinzip als Vorgehensansatz technisch verfolgt und organisch ausgebaut:

In Form der über ihre Synapsen untereinander hoch vernetzen Neuronen und der Aktivierung von auf bestimmte Aufgaben spezialisierten Hirnarealen hat sie – im Zentrum des Denk-Apparats – genau dieses Szenario physisch realisiert. [7]

--> In Paradigma und Organisation arbeitet auch sie im Ansatz: ‚abstraktionskegel-gerecht’!

­ [\„Evolution“ – als Wirkprinzip; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Wissensträgertyp: „Netzwerk“ – „Bildung / Optimierung von Hubs “ + \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \zum „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Das „Gehirn“ – mit seiner spezifischen Arbeitsweise; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \‚Raumgrei­fung‘ – als solche; \‚Kognitive Ökonomie‘ – als solche; \...]

*****

„Der ‚Platzhalter’ für {die und diejenigen} der ‚Wissbarkeiten’ ist:

<Das ‚Planquadrat’: u v w x y z; ...>!“

– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \„Platzhal­terwesen“ + ‚Plankegel‘ im »All-unifizierten Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik: „Planquadrate im Abstraktionskegel“ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \‚aus- und einrollbar sein‘ als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \„Benutzeroberflächen“ + all die: Mausklicks; \...]

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„Lupen“-Option in der KOGNIK

Phänomen:

Was sich hinter einer bestimmten ‚Überzoomung’ bzw. dem ‚Anfasser‘ eines kognitiv gerade angesteuerten ‚Weltausschnitts’ / <diesem oder jenem> „Roll-up“ auf einer bestimmten ‚Benutzeroberfläche’ / der aktuellen Mausposition / ... so alles „verbirgt“?!    §...§

– [\zur (generellen) ‚Überzoombarkeit der Dinge‘; \Das „1-Pixel-Abbild“ – als Phänomen; \Das ‚Fächer‘-Paradigma für den LEGE-Raum zum »Puzzle WELT«; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge – nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \Definitionsgrafik: Der »Punkt, der sich teilen lässt«; \Paradebeispiel: Ein „Sternlein“ – im Durchzoombarkeits-Paradigma; \Die »Kognitive Nabelschnur« – zum jeweiligen ‚Weltausschnitt’; \\Dateiordner zum »Abstraktionskegel des Wissbarkeitsgebiets«: „Umweltschutz“ [8] + \Auflistung weiterer „Paradebeispiele“; \Die Palette der (anthropozentrisch relevanten): „Daseins-Bereiche“; \Die Palette der ‚Kognitiven Prozesstypen’ + \Überblicks­grafik dazu {Rohentwurf}; \Phänomen: „Kegelschnitte“  – Am »Referenzideal der Abbildung der WELT« ebenfalls anlegbar!; \„Benutzeroberflächen“ – als solche + deren Angebot zur Realisierung der ‚Palette der Kognitiven Freiheitsgrade‘; \...]

‚Aufschlüsselungs’-Gelegenheiten; ‚Lupen’-Checklisten; Stützstellenangebot für (eventuelle) ‚Inspiration‘; Erinnerungs-Notwendigkeiten; ...
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \die damit korrelierte ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraum-Dimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien (↕); \„Wissbarkeits­landschaften“ – als solche; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Aufschlüsselung“ + Aufschlüsselungsoptionen + \Grafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest (genug) umrissenes GANZES“; \„Inspirationswesen“ + ‚Stimulusware’; \...]

‚Lupen’-Ansichten / ‚Lupen‘-Checklisten: ein abbildungsseitiges Mittel zur „Aufschlüsselung“ der im »Original WELT« (bzw. im momentan gerade interessierenden ‚Weltausschnitt’) vorgefundenen Vielfalt + Komplexität.

– [\zur „Komplexität“ der ‚Welt‘ + \Wortfeld-Auszug dazu; \„Reduktion“ – als solche; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \„Komplexität“ und – verlustfreie – „Reduktion“; \zueinander ‚orthogonal sein‘ (können) – als Merkmal; \„Blumengrafik“ – ein lokal die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘; \‚Raumverzicht‘ – als solcher; \Phänomen: „Verlorene bzw. übersehene Dimensionen des Diskurs- + LEGE-Raums“; \„allerlei an“: <... / ... / ...>; \...]

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Nicht-wissbar“ ist beispielsweise, was ein Munsch ist. Oder Enuvarsim. Diesen Buchstabenkombinationen wurde bislang noch keine „Bedeutung“ zugeordnet. Trotzdem sind solche Wörter machbar.
              Und somit – ‚als Optionen wissbar‘– im »Original WELT« längst vorhanden!

– [\„Möglichkeiten“ – als solche; \all die Arten von „Potential“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“ + Permutierbarkeit; \Symbole + „Symbolik“; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \„Terminologiearbeit“ – als solche; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ + seine Probleme und seine Kompromisse; \...]

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Phänomen:

„All das ‚Wissbare‘, das in der WELT bislang unentdeckt herumlungert.“

Es gibt – wie wir immer wieder sehen werden – ganz objektive ‚Wissbarkeiten‘. Leider entsteht viel Verwirrung dadurch, dass unscharfe Begriffe wie: „Wissen“ und „Tatsache“ dem ‚Wissbar-Sein’ ähneln. Weil diese in leichtfertigem Gebrauch übergewichtig sind und weil wir im Alltagsgebrauch kaum jemals genau zwischen diesen zu unterscheiden pflegen.

– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \zum ‚Behauptbarkeits‘-Paradigma; \„Be­deutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \„wolkig sein“ / „wolkig“ geblieben sein; \zur: ‚Nebelwerferei im »Kognischen Raum«‘; \»Rütteltestwesen im Kognitiven Raum«; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

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Die „Äußere Welt“ gibt es mit Gewissheit!

Sie selbst und ihre Teile gäbe es auch ohne die Existenz der Spezies: „Mensch“ (als potentiellem ‚Beobachter und Erforscher‘). D. h. ohne mich und Sie. + Insbesondere ohne diejenigen, die die WELT bloß als: „Wille und Vorstellung“ interpretieren wollen. Es ist „Die Äußere Welt“, die uns im Szenario: „Kunstakademie“ Modell steht.

              Sie ist es, die uns das von dort her nachzuzeichnende ‚Originalseitige‘ parat hält.

– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Die Leitmotive zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \Szenario: „Kunstakademie“; \Überblicks­grafik: „Entwicklung des Kosmos“; \Vereinfachte Form des: »Unterfangens Weltpuzzle«; \„Gewissheit als solche“ – in unterschiedlichen Aspekten und Graden; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \zum „Idealismus“ – (in seiner schärfsten Form); \Das Konzept: »Allgemeinste Relativität«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \...]

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Im »Original WELT« gibt es massenhaft: „Sichtbares“. Das streitet wohl kaum noch jemand ab. Selbst Blinde lassen sich von dieser Tatsache überzeugen. Selbst sie lernen schnell, die entsprechende Unterschiede zu verstehen und argumentativ korrekt mit ihnen umzugehen.

– [\Einführungsessay: „Der die ‚Sichtbarkeiten‘ unifizierende »Abstraktionskegel«“; \‚Die Sichtbarkeiten der WELT‘ – als »Drosophila der KOGNIK«; \...]

Daneben gibt es im »Original WELT« jedoch noch Massen an: ‚Wissbarkeiten‘ anderer Art

1.   Bilder und Fotos; Behauptungen und Berichte; Theorien und Modelle; Gedächtnisinhalte und Dokumente; Glaubenswahrheiten und Ideologien sind allesamt ‚Abbildungen‘ von irgendwelchen: „Teilen“ oder „Ausschnitten“ der WELT. – Allesamt mehr oder weniger kompakt, detailreich und mehr oder weniger ‚originalgetreu’ bzw. fantasievoll in ihrem Inhalt.
– [\zum ‚Behauptungswesen‘ + \all die Arten von ‚Behauptung‘; \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’ + \Sammelgrafik dazu; \‚Originaltreue‘ – ein Richtigkeitskriterium zum Auswählen; \Wortfeld: „Komplexität – querbeet; \„Fiktionen“ – als solche + \„Virtuelle Welten“; \...]

2.   Nicht alles Sichtbare wird schon „gesehen“ – nur deswegen, weil es ‚sichtbar‘ ist.
                            Vielleicht hat noch keiner jemals dort hingeguckt!
Nicht alles Wissbare wird schon gewusst – nur deswegen, weil es ‚wissbar‘ ist.
                              Vielleicht hat bisher noch keiner darüber nachgedacht
                                              oder daran herumgeforscht.

                                    --- Das ebenfalls korrekt genug zu unterscheiden,
                                           fällt uns schon deutlich schwerer! ---

– [\...; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \zum Lauf der: „Ideen- + Kulturgeschichte der Menschheit“; \Das „Bohrkern“-Szenario zum Planeten Erde; \...]

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Jede ‚Wissbarkeit‘ ist untrennbar verknüpft mit

einem ‚Geltungsbereich als Weltausschnitt‘!

Der aber wird von uns in unseren ‚Behauptungen’ – außer manchmal in der Naturwissenschaft – fast nie explizit und vollständig abgegrenzt mit angegeben. Ein Manko, das bei fast allen „Zweifeln“, „Konflikten“, „Missverständnissen“, „...“ ursächlich mitspielt.

– [\Thema: „Geltungsbereich“; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher jeweils fest (genug) umrissen gehalten; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – mit seinen Problemen + seinen (oft sonderbaren) Kompromissen; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \„Konfliktgeschehen“ + „Mediationswesen“; \»Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \Paradebeispiele: „Allerlei an Stilblüten“; \Falsch<…>; \Fehler<…>; \...]

Weil „Invarianz“-Aussagen wie die obigen (d. h. Unabhängigkeits-Behauptungen mit möglichst großem, jeweils genau auszulotendem „Geltungsbereich“) das „A & O“ für die ‚kartografisch korrekte‘ Einarbeitung der Dinge in die »LÖSUNG des Puzzles WELT« sind, weil gerade sie uns Chancen für die im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchte verlässliche Positionierung der Dinge und ihre feste Verankerung im: »Allem gemeinsamen Kognischen Raum« liefern, lohnt es sich, erkenntnismäßig speziell diesen ‚Behauptungen‘ nachzugehen. §...§

– [\Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \„Geltungsbereiche“ – als solche; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Phänomen: „Fehlinterpretierbarkeit“ \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \Prinzipgrafik: „Absturz in die Vermenschlichung“; \...
--- \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK + „Der Vorschlag in Güte“; \...]

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Arbeitspaket

Welche ‚Wissbarkeiten der WELT‘ sind für Aliens genau dieselben wie für uns? Einzeln aufgezählt:

Alle!

Wie dagegen schaut es im Fall: „Wissen und Erkennen“ aus?

Der Satz des Pythagoras; Die Fallgesetze; E = mc2; Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – usw. usw. [9]

versus:

Die Sekundeninhalte eines ‚Kognitiven Lebensfilms‘. --- Auch dieses Konzept gilt für: „Aliens“!

– [\Der ‚Kognitive Lebensfilm des Individuums‘; \‚invariant sein‘ gegenüber Variationen bei den <„Suchern nach Erkenntnis“> – ein systemisches Merkmal; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \all die „Wissenschaften“; \...]

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Die bloße Feststellung der ‚Existenz einer bestimmten Wissbarkeit‘

verändert diese originalseits noch nicht!

§In der „Quantenphysik“ dagegen passiert so etwas schon beim: „Akt der Beobachtung“.§

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \...; \zur „Quantentheorie“ + ihren (scheinbaren) Paradoxien; \...]

*****

Originalseits bleibt eine (fragliche) ‚Wissbarkeit‘ auf ewig so, wie sie ist / wie sie ihrem Ursprung nach „anfangs war“ bzw. wie es damals „passierte“. Doch jede Beobachtung und deren Wiederholung und alle Zitierungen und Diskussionen von deren (angeblichen) Ergebnissen schaffen im »Original WELT« massenhaft neue ‚Wissbarkeiten‘.

                                         Als jeweils eigenständiges Einzel-Ereignis! [10]

– [\„Wie kamen <diese ‚Wissbarkeiten selbst‘> überhaupt in die WELT hinein?“ – Jede von ihnen einzeln betrachtet!; \...]

*****

Unterscheidungen

·         Die ‚Nicht-Nachwachsenden Wissbarkeiten‘ – in den Naturwissenschaften und in allem, was vor Zeiten schon geschehen ist: „Die laufen der Forschung doch nicht weg!“
(Und verblassen im Lauf der Jahrzehnte auch nicht! Im Gegensatz zu so manchem „Wissen“.
Und manchen „Spuren“.)

·         In tatsächlicher Erforschbarkeit:
      „Ewig wie die Naturgesetze!“ versus: „Vergänglich wie: diese Schneeflocke da!“

·         Die geschichtlich; jährlich; täglich; stündlich; sekündlich hinzukommenden zusätzlichen ‚Wissbarkeiten‘. Allesamt an ein und derselben breiten ‚Front der Weiterentwicklung’ des »Originals WELT« in dessen jeweiligem „Jetzt“ generiert.

– [\Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums« + \Prinzipgrafik: „dessen fortschreitende Front“; \Der ‚Guckloch‘-Modus des Denkens – als unser aller gemeinsames Los; \zum ‚Behauptungswesen‘ – \all die Arten von ‚Behauptung‘; \„Selbstorganisation“ versus: \»Eingriffe in die WELT«‘ – als Wirkprinzipien + \Die Zeitskala dazu: im „Dickenvergleich“; \Vereinfachung zum »Unterfangen Weltpuzzle« + zu seinem so immensen „Fragenkatalog“; \...]

*****

Phänomene

Alles, was jenseits des „Eigenen Horizonts“ liegt, bleibt stets genauso ‚wissbar‘ wie die unmittelbar präsente, uns „offen“-sichtliche Umgebung.
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \zur – ‚im Abbildungsseitigen‘ generellen – ‚Überzoombarkeit’ der Weltausschnitte + all ihrer Dinge; \zum klassischen: „Flucht­punkt- und Horizontwesen“; \Definitionsgrafik: Der »Punkt der KOGNIK« + seine ‚Nabelschnur nach kognisch oben zu‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Phänomen: „1-Pixel-Abbild“ – und dennoch voller „Informationen“!; \Paradebeispiel: Ein „Sternlein“ – im Durchzoombarkeits-Paradig­ma; \zum ‚Panorama‘-Paradigma der „Optik“ / der  KOGNIK; \zur ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik: „Draufsicht dazu“ + \§‚Seitenansicht‘ – zum selben Prinzip§; \...]

*****

Gründe für ‚Wissbarkeit‘

I.    ‚Wissbar‘ ist <etwas> deswegen, weil es – im »Original WELT« – schlicht existiert. Oder früher einmal so existiert hat. Oder weil es – mit einem gewissen Grad an Sicherheit – irgendwann so existieren wird.

An erster Stelle also ist unsere gesamte (materielle + immaterielle) Umwelt ‚wissbar‘, egal wie nah oder fern ihre Teile und Komponenten auch liegen mögen. Und zwar ‚wissbar‘ in all ihren „Einzelheiten“ und „Perspektiven“ – egal, wie weit diese uns bereits bekannt sind, bislang unbekannt blieben, auf ewig unbekannt bleiben werden. Uns als solche vielleicht gar nicht erst interessieren.

Damit zählt automatisch jeder beliebige irgend ‚markierbare‘ und ‚individuell ansteuerbare‘ „Ausschnitt aus der Welt“ mit zur: ‚Menge des Wissbaren’. Egal unter welchem konkreten Schlagwort der Weltausschnitt gerade verbucht ist. Oder ob für ihn überhaupt jemals ein Schlagwort angelegt wurde.

– [\Wissensträgertyp: „Bewegungs-, LEGE- + Diskurs-Raum“; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \‚ansteuerbar‘ sein – als Merkmal; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest-umrissen zu halten!; \Szenario: „Taumelnde Kamera“; \in ihm und zu ihm: ‚wissbar‘ sein – als Merkmal; \Wortfelder – als solche; \Meme + „Memetik“; \...]

Allein schon wegen seiner Existenz ‚wissbar‘, egal aus welchem Zusammenhang heraus und egal über welche objektiven oder fiktiven Inhalte der ‚Weltausschnitt‘ gerade angesprochen wird, egal in welchem Lexikon (...); Gesprächskontext (...); Computerprogramm (KI; CAD; Textverarbeitung; Grafik; ...); … oder Gedicht er gerade aufscheinen mag.

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Prinzipgrafik: „Teilwissen“; \zum ‚Behauptungswesen‘; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten + Kriterien ins Denkgeschehen’; \Kognitiver Freiheitsgrad „Kombination“; \...]

*****

Zum ‚Wissbaren’ (und damit auch zum »Puzzlesteinmaterial für das Puzzle WELT«) zählt damit insbesondere jeder einzelne „Begriff“ unserer Kulturwelt, egal aus welcher Sprache er auch kommt.
Egal mit welcher „Bedeutungsnuance“ er gerade eingesetzt, verstanden oder missverstanden wird.

– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \Wortfelder – voll mit ‚Kognischen Stützstellen‘; \als ‚Wissensträgertyp“: „Die verbale Sprache“; \Meme + „Memetik“; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \...]

*****

§Check!: „Das Seiende“ in der Philosophie versus: „Das Erkennbare“ versus: „Das von uns Erkannte“ (eventuell „Wohlvertraute“ oder „für selbstverständlich Gehaltene“) versus: „Bloße Vorstellung“ versus: „Aufgestellte Behauptung“ versus: „Potential“ versus: „...“

--- Seins- und Erkenntnislehre des Platon und seinen Nachfolgern; Dingwelt / Gegenstandswelt; ...§ [12]

– [\„Seiendes“; \„<...> ist / hat / kann {...}!“; \...; \...]

*****

II.   ‚Wissbar‘ ist ebenso „Alles, was irgend geschieht oder geschah“. Oder sobald es geschehen wird.
– Allein deswegen, weil es als ‚Änderung in der Zeit‘ (so) stattfindet.

§...§

Zum prinzipiell ‚Wissbaren’ (und damit zum »Puzzlesteinmaterial des Puzzles WELT«) zählt damit insbesondere jegliches frühere, jetzige und künftige „Geschehen“ in der WELT.

--- Inklusive dem gesamten Inhalt des: ‚Kognitiven Archivs der Menschheit’, und damit jede jemals von irgendjemandem aufgestellte: ‚Behauptung’; jede irgendwann erwogene „Hypothese“; jede jemals gewonnene „Erkenntnis“ (vermeintlich oder nicht). Mitsamt aller „Gedankenspielerei“.

                           Die Inhalte dazu brauchen ja noch lange nicht „wahr“ zu sein!

– [\„Änderung“ als solche – hier: diejenige im „Lauf der Zeit“; \zur ‚Zeit‘-Szene – \„Wie und wann kam <...> überhaupt in die WELT hinein?“; \zur Kosmologie – „Der Urknall“ + seine Folgen; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \„Selbstor­ganisation“ – als Wirkprinzip; \„Evolution“ – als (anderes) Wirkprinzip; \Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit’; \Das ‚Behauptbarkeits‘-Paradigma; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \zum: ‚Explikationswesen‘ + seinen Produkten; \Der „Aha“-Effekt – als solcher; \...]

*****

III. ‚Wissbar‘ sein, weil „prinzipiell machbar“
– als sinnvolle oder unsinnige ‚Kombination‘ von anderem ‚Wissbaren‘ oder ‚Machbaren‘

Das „Perpetuum mobile“ etwa kann nicht – gleichzeitig – machbar sein und nicht machbar.
Irgendetwas von beidem „ist“ nun einmal! Unsere beste – wohl-begründete – Erkenntnis dazu:

                                                                  „Es ist nicht machbar!“

         (Solange alle Voraussetzungen der Argumentation mit der »Wirklichkeit des Originals WELT« übereinstimmen!)
– [\Das originalseitige Haupt-Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT« + \all die möglichen / zwingenden: ‚Vererbungen‘ aus diesem einen Merkmal; \Materieller Freiheitsgrad: „Kombination“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \„Sym­metrien“ + Erhaltungssätze in der „Materiellen Welt“; \„Geltungsbereiche“ – als solche; \...]

*****

§„Eigenschaften“ von Objekten; Vergleiche wie: "größer / besser / älter / schneller / ..."; "{...} ist (echter bzw. scheinbarer) ‚Nachbar‘ von: <...>"; "{...} ist ein: <...>", "{...} hat das Merkmal: <...>"; "{...} hat den Wert: <...>"; "..."

--- Dabei Unterscheidung nach: Einer-; Zweier-; Dreier-Relationen usw. ...§

– [\„zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \„Objekte“ + „Objektorientierung“ – rein abbildungsseits als Konzepte; \„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \Die „Palette“ der im »Referenzideal« überhaupt vorkommenden: ‚Arten von Relation‘; \‚wissbar sein‘ – per Nachbarschaftsbeziehung; \all die: „Wertungskriterien“; \„Kontext sein“ – als Merkmal; „{...} ist / hat / kann: <...>!“; \zur abbildungsseitigen: ‚Aus- und Einrollbarkeit von Merkmalen‘; \...]

--------------------

Das waren drei ‚Arten von Wissbarkeit‘, die per Beobachtung registriert werden können.

Jede Art für sich als separater Baustein im »Puzzle WELT«.

(Oder als Nebensächlichkeit)

– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel (graduelle versus: drastische); \...; \...]

*****

IV. Daneben gibt es aber noch eine ganz andere Art von ‚Wissbarkeit‘
– eine ohne solch direkte Beobachtung §+ ‚Beobachtbarkeit‘§.

                                                    Eine mit anderen Tücken also.

§...§

--- Diese ‚Wissbarkeiten‘ spielen zunächst nur: ‚im Abbildungsseitigen‘!

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Methodik“ – als solche; \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren: ‚Wissensträgertypen’; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit (↓); \‚Explikationismus‘ – ein abbildungsseitiges Phänomen / Geschehen; \Phänomen: „Vererbung von / aus Merkmalen – im / aus dem »Kognischen Raum«“; \Rückkopplung + „Kybernetik“ – als solche; \zur ‚Wirkungsausbreitung‘ – als Geschehen bzw. Zusammenhalt; \„Chaostheorie“; \...; \...]

·         Einwirkungs-Phänomene
– [\...; \„Wirkprinzipien“: Die N ‚Modalitäten‘ der „Existenz + Änderung“; \...]

·         Die Menge der Schlussfolgerbarkeiten existiert ebenfalls und lässt sich in ihren eigenen ‚Wissbarkeiten’ „beobachten“
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \„Mathematik“; \„Logik“ + Beweisführung; \zum: „Mathematischen Formelwesen“; \„Methodik“ – im Detail; \...; \...]

·         Die Menge der grundsätzlichen Unmöglichkeiten – Antinomien
– [\originalseits: Die dortige »Einsheit in Vielheit«; \zum: ‚Behauptungswesen‘; \„Logik“ + „Vernunft“; \„Axio­matik“ + Unifizierung; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \Fallstricke des: Denkens, Planens + Forschens; \Phän­omen: „Löcher im Wissensraum“ – als ‚Pseudo-Platz‘; \Paradebeispiele: „Unmögliche Objekte“; \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \(tatsächlich) „unmöglich“ sein; \Die „Palette“ der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘: des Denkens, Verwaltens, Eroberns, Fragens, Planens, Forschens, Spekulierens, …; \...]

·      Die Eck-Wissbarkeiten der Welt
– [\„zusammenhängen“ (untereinander bzw. in sich als ‚WELT‘) – ein originalseitiges Merkmal; \Die: ‚Hauptsätze der KOGNIK‘; \als – originalseits so unabänderlich – angetroffene Tatsache: Die »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb dieser: »Einsheit«; \Die Antwort auf: »Das Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \„Ecken / Hubs + Glatte Kanten“ im Puzzle; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \„Abbildtheorie“ + Die vier separaten: ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \„Koordinatenangabe“ für den »Allerobersten Top-Punkt« (qualitativ); \...]

·      ‚Wissbar sein‘ allein schon deswegen, weil man es sich durch Zusammenwürfeln / Collage / ... von anderem ‚Wissbaren’ her so er:denken / aus:denken / er:finden / miteinander ‚kombinieren’ / ... kann. Gar gegenseitig ‚erklären‘ kann. – Bottom-up oder top-down.
                  Und das mehr oder weniger „zielgerichtet“ und „sachlich richtig“.
– [\Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \zum ‚Explikationswesen‘; \...; \zur „Palette“ der überhaupt möglichen: ‚Arten von Maßnahme‘; \Überblicksgrafik: „Stützstellen & Ziel“; \als Fall: „Schwarze Löcher“ + deren Explikation; \...]

Und was man dann mit mehr oder weniger hohen Ansprüchen an die „Originaltreue“ und die „Freiheit von inneren Widersprüchen“ dazu systemisch durchspielen bzw. immer weiter ausloten kann.
       (als Hypothese; Romanplot; Mythos; Gedankengebäude; (Pseudo)-Explikation; Kunstwerk; ...)

– [\Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma – mit all seinen Spielwiesen; \„Simulierbarkeit“ + Simulationen; \zueinander ‚isomorph sein‘ – in gewissen Aspekten + Graden; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium ansetzbar; \zur „Szenario“-Technik; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \Grafik-Rohentwurf: Der ‚Nabel der Welt‘ – in zentrierter Draufsicht vor dem »Privilegierten Beobachter« schrittweise ausgerollt; \...]

*****

Unterscheidung

„Direkte“ versus: „Indirekte“ Beobachtung / Beobachtbarkeit

§...; Datenauswertung; Sommerfeld Konstante; Plancksches Wirkungsquantum; „Der Geist“; „Die Raumzeit“; Unsichtbare Wirkmechanismen versus: Fantasieerklärungen; Notlügen; ...§

– [\...; \‚So als ob‘-Beschreibungsweisen – als solche; \...]

*****

Prinzipielle Unbeobachtbarkeit

§...; ...§

– [\...; \...]

***********************

Wissbarkeiten zur Zukunft

– [\zur „(Nicht)-Prognostizierbarkeit“ – als solcher; \„Determinismus“ / ‚Explikationismus‘ – zwingende Folgen der Naturgesetze; \zur ‚Zeit‘-Szene – „Risiken“; \‚Vererbungen in die Zukunft‘: „Naturgesetze“; \Wahrscheinlichkeiten + „Statistik“; \Die N ‚Modalitäten‘ der „Existenz + Änderung“; \...; \...]

§Prinzipgrafik dazu!§

Bei manchem Geschehen ist von vorneherein schon ‚wissbar‘, was im nächsten Augenblick passieren wird. Obwohl noch nichts davon geschehen ist! Auch dasjenige, was – zeitgleich – in Bereichen stattfindet, die derzeit nicht der Beobachtung unterliegen. Es gibt ‚Formen der Wissbarkeit‘, die in die nähere Umgebung hinein und / oder in die Zukunft „fernwirken“. Sofern ‚im Originalseitigen‘ eine ganz bestimmte Konstellation beisammen ist, die entsprechend zwingend, entwicklungs- und wechselwirkungsträchtig ist. Diese ‚Art von Wissbarkeit‘ reicht manchmal bis hin zu eindeutigen Vorhersagen zum gesamten Verlauf des Geschehens im: ‚Gerade betrachteten Weltausschnitt‘.

– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma zum »Kognitiven Prozess«; \Der jeweilige ‚Weltausschnitt‘ – fest-umrissen gehalten; \Parade­fall: Die „Maxwellsche Gleichungen“ + \bei einem individuellen Fallereignis startend: innerhalb der „Materiellen Welt“ immer weiter ‚hochgezoomt‘; \zur ‚Vererbbarkeit + all der Vererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <… / …> – ein systemisches Merkmal; \Gegenden + Grade der: ‚Raumgreifung‘ versus: \„Geltungsbereiche“; \Das generelle ‚Handlungs- und Spiel‘-Paradigma – „unter Zugzwang stehen“; \...]

*****

Die unterschiedlichen Arten, wie sich „Die lokale Welt“ an ihrer Aktualitätsfront (/ an der "leading edge") wohl weiterentwickeln wird, führen dazu, dass die einzelnen ‚Wissensbereiche‘ unterschiedlich gut prognostizierbar sind. Im einen Bereich ist die Zukunft vorab ‚gut wissbar‘, im anderen ziemlich schlecht. Und in manchen (ganz engen) ganz und gar nicht.

Die Naturkonstanten etwa bleiben – für die absehbare Zukunft zumindest – so „konstant wie bisher“. Der „Planet Erde“ bleibt allemal rund. Der nächste „Sommer“ kommt bestimmt. Das morgige Wetter dagegen: „Na ja!“ Das Fußball-Ergebnis ist vor dem Spiel selbst zwar unbekannt, für Experten aber vielleicht „etwas richtiger“ tippbar, als es Laien zu leisten vermögen. Praktisch ‚nicht wissbar‘ sind dagegen die Ergebnisse der nächsten Ziehung der Lottozahlen. Dort trifft der eine Tipp genau so wahrscheinlich ein wie jeder andere. [13]

– [\„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \Die N ‚Modalitäten‘ der „Existenz + Änderung“; \‚invariant sein‘ – hier: als Wirksamkeit „in der Zeit“; \all die „Wissenschaften“; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \zur Wahrscheinlichkeit + den ‚Wissbarkeiten‘ der (reinen) „Statistik“; \...]

*****

Spannbreite

 

 

DMP: Ebenso wenig sollte uns das erwähnte noch-nicht-gewußte Wißbare bei Neandertalern, Kleinkindern (oder uns selbst) sonderlich irritieren. Im Sinne von »Welt-Puzzle« ist jeder jemals stattgefundene Gedanke wißbar. Nur für die praktische Widergewinnung sind fast alle vergessen und nirgends als solche registriert.

*****

Alles, was jemals <irgendjemand> ‚dahinbehauptet’ hat, ist in diesem Sinne ‚wissbar‘!
                       Der Inhalt seiner ‚Behauptungen‘ muss deswegen ja nicht gleich wahr sein.

– [\zum ‚Behauptbarkeits‘-Paradigma; \Konkrete Antworten auf: „Falsch gestellte Fragen“; \...]

*****

Etwas anderes als diese ‚Wissbarkeit‘ ist dagegen die fertige Statue des Bildhauers, die angeblich im unbehauenen Marmorblock längst schlummerte.

Dort bestehen die später einmal ‚wissbare‘ Gegebenheiten nur als ‚Machbarkeit‘. Nicht aber schon fix und fertig (und innen drin nur „versteckt“). Vielleicht wird für das angedachte Meisterwerk am Ende ja doch ein anderer Steinquader herangezogen. Die Idee des Künstlers bzw. seine Konzept-Zeich­nung dazu „steckt“ demnach ganz woanders!

– [\„Kunst“ + Kunstwerke – als solche; \zur abbildungsseitigen ‚Orthogonalisierbarkeit der Dinge‘ – als solcher; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <... / …>‘ – ein systemisches Merkmal; \...]

                                               Doch umgekehrt fragte Kurt Tucholsky einmal:

                                         „Wo bleibt das Loch, wenn es einmal zugestopft ist?“

– [\„Zwischenraum“; \„Loch“; \...]

*****

Bevor die wöchentlichen Lottozahlen gezogen sind, kann man sie nur „tippen“. Höchstens ‚behaupten‘, <diese und jene> kämen diesmal heraus.

Sofort nach der Ziehung jedoch sind sie allesamt:

wissbar‘!

*******

Als ‚Behauptung‘:

 „Wo die Roulettekugel als nächstes landen wird,
bleibt völlig offen“.

(Vorab ist das Ergebnis: ‚absolut nicht wissbar‘!)

Oh doch:

Es ist sogar ziemlich genau bekannt! Sie bleibt sowohl im Spielkessel drin, als auch im Kasino und in der betreffenden Stadt, ... . Doch ebenso wenig interessiert es uns andererseits, mit welchem ihrer Punkte sie am Ende nach unten zu aufliegen wird, obwohl es garantiert ein „Punkt“ ihrer ureigenen Oberfläche sein wird.

All das sind Fragen der momentan gewählten ‚Kognitiven Ansteuerung’. Aus viel mehr an Möglichkeiten heraus ausgewählt, als sie normalerweise vermutet und üblicherweise angedacht werden.

Oder als sie den Spieler: überhaupt interessieren.

– [\„Information“ + jeweiliger Zweck; \zur kognitiven: ‚Ansteuerung der Dinge‘; \Das ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \Paradebeispiel: „Kölner Dom“; \zum – generellen – ‚Spiel‘-Paradigma + all seinen Spielwiesen; \‚Raumver­zicht‘ – als solcher; \zum so unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben Dinge – \je nach der Ausrichtung des: ‚Gucklochs in den Raum der Wissbarkeiten’; \...]

*****

So eine Atomexplosion überrascht – in ihrem „Aussehen auf dem Foto“ – immer wieder aufs Neue. Naiv würde man doch annehmen, dass aus der da freiwerdenden Energie eine Blitz-Kugel entsteht. Etwas, was sich wie ein brennender Feuerwerks­körper immer weiter in alle Richtungen hinein gleichmäßig ausdehnt. Um am Ende als runder Nebel irgendwann zu verblassen. Stattdessen bildet sich vom Typ her immer dasselbe heraus – in faszinierender Pilzform.

Bis hin zur ebenso charakteristischen „Gestalt“: eines Schnee-Kristalls; einer Amöbe; …; eines Teufels; … bringt sie es dagegen nie.

– [\„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \„Wirkungsausbreitung“ + deren Gesetzmäßigkeiten – als solche; \zur ‚Vererbbarkeit‘ von Merkmalen  + zur ‚Ererbbarkeit‘ aus anderen Merkmalen; \„Szenario-Technik“ + \‚Versiegelung‘ im »Kognischen Raum« – als Fallstrick beim: Denken, Verwalten, Planen, Forschen, …; \...]

Heutzutage dagegen sind wir uns wissenschaftlich sicher:

Nur solche Pilze hätten sich herausbilden können! Selbst dann, wenn das Ereignis vor Millionen von Jahren stattgefunden hätte. Unsere Atmosphäre (als Randbedingung) und ihre Gesetze (als Differentialgleichungen) lassen als Lösung eben nur: „Pilzartiges“ zu. Das sichtbare Ergebnis von Atomexplosionen – mit praktisch allen Einzelheiten – steht also schon vor dem Geschehen deterministisch fest.
Es ist (und war prinzipiell zu allen Zeiten) in diesem – noch hochabstrakten – Auflösungsgrad bereits ‚wissbar‘. [14]

– [\...; \...]  

*****

Phänomene

·      „Sich selbst erfüllende“ versus: „Sich selbst widerlegende“ Prognosen (im ‚Weltausschnitt’ des menschlichen Denkens und Verhaltens!); Die Tatsache einer derartigen Beeinflussung der stattfindenden Entwicklung ist ‚wissbar’ und erforschbar.
– als: Handlungschance, Irrtums- bzw. Täuschungsrisiko + Teil der erforderlichen ‚Rütteltests‘
– [\»Eingriffe in die WELT«; \all die Arten von „Maßnahme“ – zur Auswahl; \‚Rütteltests im Kognischen Raum‘;  \...]

·      <Jemanden> „aus Mangel an Beweisen“ freisprechen (müssen), obwohl er – ‚wissbar‘ – der Täter war: Es gibt nun einmal nicht zu Allem die passenden Beobachtungen / sicheren Spuren / verlässlichen Zeugen. Das ändert nichts an den eigentlichen – allemal ‚originalseitigen‘ – „Tatsachen“. Insbesondere derjenigen, dass irgendjemand diese Tat (nicht) begangen hat. ...
– [\„Mangel“ – als solcher; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \zum: Krimiwesen; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \...]

·      Sonderkategorie
Wie sind ‚Wissbarkeiten‘ wie etwa der indirekte Ausschluss der Existenz einer vierten Art von Neutrinos in die Teilchenphysik in das Gesamtbild einzubauen?  §...§
                + Andere Erkenntnisse dieser Art aus allerlei anderen Wissbarkeitsgebieten.
     Wenn rein aus der Forderung nach (auch) abbildungsseitiger Konsistenz der Dinge heraus!
              --> Denn die ‚Wissbarkeiten dazu‘ stammen vom »Original WELT« her
                                  und unterliegen dessen zwingenden Merkmalen!
– [\Optionen der „Erkenntnisgewinnung“; \‚Vererbung‘ von / aus Merkmalen im »Kognischen Raum«; \‚Diamanten‘ – im »Kognischen Raum«; \zur so unabänderlich vorgefundenen: »Einsheit in Vielheit« – diesem originalseitigem Kernmerkmal; \Phänomen: „Innerer Widerspruch – als solcher“; \Die „M-Theorie“ + deren spezifische Denk- und Deduktionsweise; \„Gewissheit“ als solche – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]

·      Phänomen
Ohne dafür extra ein Chemielabor betreten zu müssen, kann man heute am Computer die Eigenschaften gewisser Moleküle untersuchen, die es noch gar nicht gibt. ...
– [\„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip am Werk; \„Simulierbarkeit“ + Simulationen; \zueinander (genügend) „isomorph sein“; \...; \...]

·      Technisch grundsätzlich ‚nicht wissbar‘
Nicht alles, was im »Original WELT« überhaupt stattfindet oder jemals stattgefunden hat, ist deswegen auch (zu jeder Zeit bzw. an jedem Ort für uns selbst als ‚Beobachter‘) ‚wissbar‘.
Es gibt manche aus Naturgesetzen stammende Hindernisse: Das von uns aus überhaupt beobachtbare Weltall ist durch die Endlichkeit der Lichtgeschwindigkeit begrenzt (: „Der Hubble-Raum“). Auch hat ein vor Millionen Jahren irgendwo ins Wasser gefallener Stein keine bis heute individuell verfolgbaren Spuren hinterlassen.

·      Spannung
Dasjenige, was gerne sofort und in Zukunft vielleicht tatsächlich gewusst wird.
(entweder schon jetzt ‚wissbar‘, vom betreffenden Autor aber noch verschwiegen, oder es muss im »Original WELT« überhaupt erst noch passieren:
      „Klappt unser Experiment?; „Wer von den Teilnehmern gewinnt denn am Ende?“; „...“)

·      Liebesgeflüster
                     „Schließ mich nicht aus dem Garten Deiner Geheimnisse aus!“

·      Morphen
Alles ‚Sichtbare‘ §+ ‚Wissbare‘§ + was dabei herauskommt / was schon gemacht wurde / was noch geschehen wird / was prinzipiell machbar ist. Irgendwann auch mit den Abbildern von heute noch gar nicht geborenen Personen. Oder von für den Cyberraum schlicht erfundenen „Figuren“ + „Wesen“.
– [\„Was wäre los oder anders, wenn: <... / …>?“; \„Virtuelle Existenz“ – als solche; \...; \...]

·      <...? / ...?>“:

„Wieder so eine der Fragen,
die wir uns sonst ein ganzes Leben lang‘
nicht stellen würden!“

·      Die immer kürzere Verfallszeit des – beispielsweise beruflichen – „Wissens“
– [\Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \„Speicherung“ – eine kognitive Leistung; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <...> – ein systemisches Merkmal; \„Reduktion“ – als solche; \zur „System-Dynamik“ + deren Phänomenen; \...; \...]

·      ... ...
– [\...; \...]

**********

Beispiel

‚Wissbar’ ist (aber derzeit nicht „gewusst“) beispielsweise die Antwort auf die Frage, ob es im Universum irgendwo „Taschen“ gibt, die nur aus „Antimaterie“ bestehen (statt der sonst gängigen: „Materie“). Sind diese hypothetischen Relikte des Urknalls „Löcher im Wissensraum“ oder haben sie im »Raum der Wissbarkeiten« tatsächlich ein Vorkommen und so ihren festen Platz im GANZEN?

Sind es bloß §zusammen­würfelbare / ...§ prinzipielle „Möglichkeiten“? Oder sind sie – aus einem bislang (un)bekannten guten Grunde – „schlicht unmöglich“?

– [\(künstlich etablierte) „Löcher im Kognischen Raum“ – als ‚Pseudoplatz‘; \„Möglichkeit“ + \„Unmöglichkeiten“; \...]

*****

„Wechselwirkungen“ + Wirkungsketten + ‚Wirkungsbäume’ ... als: eigenständige ‚Wissbarkeiten‘!

– [\„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip versus: \»Eingriffe in die WELT«; \zur ‚Wirkungsausbreitung‘ + ihren Gesetzmäßigkeiten; \...]

*****

„Sicherheit“ versus: „Überkritikalität“
                                Der (technische; biochemische; ...) Sicherheitsabstand.

Normalerweise ist zum „Auslösen einer Sandlawine“ eine Mindestmenge an angehäuften Sandkörnern erforderlich. Egal woher diese im Einzelnen stammen.

– [\zur „Chaos-Theorie“; \Paradebeispiel: „Die Challenger-Katastrophe“; \...]

*****

‚Wissbar‘ – auch für Steinzeit-Menschen schon! – war:

·      „Die Entstehung der Arten“ – [Titel von: Charles Darwins Hauptwerk]

·      „Unmögliche Objekte“ + Optionen dafür und ihr Wirkungsmechanismus
– [\M. C. Escher; \„Abbildungen“ aus dessen Werk; \...]

·      (+ Analoge Sinnes-Phänomene bei Tieren / Facettenauge / ... / Computersehen)

·      Die „Fettnäpfchen“, in die sich <irgendwo> tappen lässt, sind ‚wissbar‘!
– [\‚Formalisierte Konventionen‘ – als solche; \...; \„Stilblüten“ – als solche; \...]

·      „Schwachstellen“ zählen mit zur Menge der ‚Wissbarkeiten‘
(in Abhängigkeit von den als: „Schwächemerkmal“ jeweils angelegten „Maßstäben“ / „Sollvorgaben“)
– [\Die „Palette“ der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des: Denkens, Verwaltens, Eroberns, Fragens, Planens, Forschens, Spekulierens, …; \...; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \...]

·      Wie bestimmte organische Substanzen synthetisierbar sind (oder nicht), ist ‚wissbar‘.
                              („entstanden ohne besonderen Lebenshauch“!)

·      ...
– [\...; \...]  

*****

‚Wissbar’ in diesem Sinne, aber nicht „gewusst“ ist außerdem:

·         Ausnahmslos alles, was in der damals geplünderten und abgebrannten „Bibliothek von Alexandria“ an Papyri beisammen war: hinunter bis zu deren letztem Buchstaben und i-Punkt!

·         ‚Wissbar‘ ist jede Eizelle, die jemals auf der Welt entstanden ist, die nicht zur Entstehung / Geburt eines Individuums führte.

·         Niemand unter den ca. 100 Milliarden Menschen, die jemals gelebt haben, bekam je das einzelne Spermium zu sehen: dasjenige, das an ihm selbst (mit) „schuld war“. Ein Etwas, das es – neben all seinen Konkurrenten – ohne Zweifel jedes Mal gab. ‚Wissbar‘ ist deswegen auch jedes einzelne der „unendlich“ vielen Spermien, das nur deswegen nicht verhindern konnte, dass gerade wir – in all unserer Individualität – entstanden sind, weil vom väterlichen Samen damals ein anderes (und nur dieses eine) Spermium schneller, kräftiger, besser war oder sonst irgendwie vorne lag und zum Zuge kam.
– [\zur Verkettung der Unmengen an „Mikro-Ereignissen“; \rein hypothetisch als Szenario: „Geschwisterschaum“; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]  

*****

‚Wissbar ist’, wo und inwieweit irgendein ausgewählter Ismus

·         mit den tatsächlichen Zusammenhängen innerhalb des »Originals WELT« übereinstimmt

·         in sich selbst schlüssig argumentiert

·         er in seinen „Kernbehauptungen“ derart schwammig ist, dass sich aus den verkündeten Glaubenswahrheiten auf „Alles und nichts“ schließen lässt

·         einen bestimmten ‚Weltausschnitt’ noch betrifft
– oder mit manchen seiner ‚Behauptungen’ dessen ‚Geltungsbereich’ weit überschreitet

·         sein eigenes „Immunsystem“ schon entwickelt hat
– und wann, wenn in gefühlter Bedrohung, er dieses jeweils aktiviert (hat)

·         ...

– [\...; \‚Kognitive Immunreaktionen‘ – als solche; \zum: „Konfliktwesen“; \...; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges „Unterscheidungsmerkmal“; \Phänomen: ‚Nebelwerferei‘ – im »Kognischen Raum«;  \...]

*****

Phänomen: Ungewissheit

Wie weit etwas richtig oder falsch ist,
d. h. als Beschreibung „isomorph zur Realität“ ist,
zählt mit zu den ‚Wissbarkeiten der WELT‘.

 --- Auch, wenn es für uns bei vielen Fragen praktisch nicht herauszubekommen ist, wie alles tatsächlich ‚miteinander zusammenhängt‘, bleibt es im Original dennoch bei der einzigen WELT – als „Kontext von Allem“ und als GANZER! ---

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \„Isomorphie“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeits- + Optimierungs-Kriterium ansetzbar; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \Das – so extrem verlässliche! –  originalseitige Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb dieser: »Einsheit«; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]

Oft sind entsprechende Fragestellungen aber schon an sich nicht zulässig, weil sie sich auf etwas richten, das so wie unterstellt innerhalb des »Original WELT« gar nicht erst vorkommt!

– [\Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \Phänomen: „Löcher“ im Wissensraum / ‚Pseudoplatz‘; \Paradebeispiel: „Der Platz auf einer Nadelspitze“; \...]

*****

Phänomen

Allerlei an – damaligen – Fehlversuchen zur Umgehung / „Abschaffung“ von Werner Heisenbergs „Unschärferelationen“. Der Beobachtungsprozess greift nun einmal in die Wirklichkeit ein und verändert sie dabei – im Sinne der beschränkten Aussagefähigkeit in den Kategorien der in der ‚Quantentheorie‘ gewählten Beschreibungs- / Betrachtungsweise.

– [\zur „Quantentheorie“ + ihren „Unschärferelationen“; \Der »Privilegierte Beobachter« – als solcher; \...]

*****

Wissbar sind all die gängigen ‚Kompaktierungen’, die „Bedeutung“ und Anwendbarkeit der üblichen Klischees und Schablonen, der Plots für Medienprodukte (Western; Liebesroman; Krimi; Tellerwäscher wird Millionär; Einsamer Forscher; Wunderbehandlung; ...) + all die Tricks, etwa der Rhetorik.

– [\Der extra ‚Kompaktierungsschritt‘ in der KOGNIK; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \...; \...]

Ø  ‚Wissbar‘ ist: Wo überall eine (Blut- / Wasser- / Lava)-„Ader“ verläuft (oder wo nicht);
„Lagerstätten“ von Wertstoffen und Pretiosen + all die Kenngrößen zu diesen

Ø  ‚Wissbar‘ ist: Die Technik der Fahrradschaltung (und dergl.) – auch wenn wir mit unserem heutigen Wissen einem Steinzeitmenschen die Prinzipien der Ketten-Übersetzung und der Fahrstabilität kaum hätten erklären können

Ø  ‚Wissbar‘ ist z. B., dass im Staate <x > {Folgendes} als: ‚Formalisierte Konvention’ gilt / einmal gesetzt wurde / so entstanden ist. (Und von irgendeiner mehr oder weniger zuständigen Institution mit dieser oder jener Intensität oder Nachsichtigkeit durchgesetzt wurde.)
– [\‚Formalisierte Konventionen‘ – als solche; \„Staatswesen“ + Staatsformen; \Die Palette der ‚Bereiche der Dasein- und Zukunftsvorsorge‘; \„Gesetzgebung“ + „Juristerei“ – als solche; \„Standardisierung“ – als solche; \„Kultur­geschichte“ + Kernideen des menschlichen Fortschritts; \‚Kognitive Immunsysteme‘ – als solche; \...]

Ø  ‚Wissbar‘, weil exakt deduzierbar ... (etwa aus Naturgesetzen / „Invarianzen“) ist: §...§
‚Wissbar‘, weil denkbar / bereits gedacht / weil Zwang bzw. Unmöglichkeiten unterliegend!
(Auch die Tatsache, dass man Wissenselemente frei „miteinander kombinieren“ kann, egal ob zu einem bestimmten „Sinn“ oder gewolltem „Unsinn“, zählt mit zum ‚Wissbaren der WELT‘. Jede „Spekulation“ und jede „Fiktion“ bildet, auf noch zu untersuchende / auf dem Puzzleträger genauer zu bestimmende Weise, innerhalb des »Kognischen Raums« ihre eigene ‚Lokalität’.
– [\‚Explikationismus‘ – als solcher; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \zum „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \...; \...]

Ø  ‚Wissbar‘ für jeden ‚Weltausschnitt’ sind all die dazu machbaren: "Ist-Nicht"-Exklusionen
(„Europa ist keine Insel / ist keine Stadt / keine Blume / keine Ameise / keine Idee / keine Methode / ...!“)
– [\„Logik“ + Schlussfolgerbarkeit; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \„<...> ist / hat / kann (nicht): {...}!“; \‚Diamanten‘ – im »Kognischen Raum«; \...; \...]

Ø  Existenz-Wissbarkeiten (‚originalseits so bedingt‘!) gegenüber: Konsequenz-Wissbarkeiten
(als Wenn-dann-Folgen <irgendeiner> Hypothese --- Die angesetzte Hypothese mag noch so abstrus sein.)
– [\‚Explikationismus‘ – als solcher; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit (↓); \zur ‚Vererbbarkeit + Vererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum« heraus; \...]

Ø  ‚Wissbar‘ war schon immer, dass es mit immer breiterem Fernsehangebot irgendwann zum Phänomen des Zappens zwischen den Programmen kommen würde. Dass, unter dem Druck von Einschaltquoten, die Medien-Branche irgendwann zu massiven Gegenmaßnahmen und Produktveränderungen gezwungen sein würde.
– [\Kognitiver Prozesstyp: „Medienkonsum“; \‚Verhalten des Menschen‘ + Verhaltensformen; \...; \...]

Ø  ‚Wissbar‘ ist Alles, was allein per ‚Selbstorganisation’ entstanden ist + Alles, was sich dabei „wie von selbst“ zu einer Art: „Eigenständigem Objekt“ abgegrenzt hat
            Tropfen; Galaxien; Sterne; Planeten; Kontinente / Inseln; Wissenschaften; ...
– [\„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip am Werk; \„Emergenz“ – ein originalseitiges Phänomen; \„Struktur“ + Strukturbildung; \zur: „Objektorientierung“ – als Paradigma; \Das „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \...]

Ø  ‚Wissbar‘ ist jede Frage, die jemals irgendein Laie oder Philosoph aufgerissen hat (+ die Tatsache, dass er sie damals aufgerissen hat!). Egal wie ewig (einerseits) oder wie abstrus / … (andererseits) die Hypothesen und Antworten dazu auch sein mögen.
– [\(immer noch) „gängige Fragen“ der Philosophie; \Szenario: „Ein Möchtegern-Philosoph“ am Werk; \zum Machen von „Theorien“; \...]

Ø  ‚Wissbar sein’ gegenüber bloß: „aktenkundig sein“
(Bürokratie: „Was nicht aktenkundig ist, zählt nicht / gibt es nicht / stimmt nicht!“)
– [\...; \...]  

Ø  ‚Wissbar‘ ist, was über die Jahrzehnte hinweg jemals auf irgendeinem wissenschaftlichen, technischen, gewerblichen oder privaten Computerbildschirm als Anzeige erschien.
Ebenso, was je per Computerspiel in „Virtuellen Räumen“ / im „Cyberraum“ als Situation aufgebaut wurde oder im „World Wide Web“ – als solcher ein reales Ding – abgerufen wurde
+ was als „dort realer“ Cyberspace auf dem heimischen Computer erreichbar ist
+ jede sekundenkurze Joystickbewegung, jeder Tastendruck der Kids oder Schachspieler / …
– [\„Benutzeroberflächen“ – als solche; \zum – generellen – ‚Spiel‘-Paradigma; \„suchen“ + Suchmaschinen; \Die „Joystick“-Schnittstelle der KOGNIK; \...; \...]

Ø  ‚Wissbar‘ sind – als Gruppe / Gruppierung – all die Kinder, die jemals auf der Rückbank eines Autos gezeugt wurden (auch wenn das kaum jemand so genau wissen will)
                      + analoge Gruppierungen in völlig anderen Bereichen
– [\Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest umrissenes GANZES“; \...]

Ø  ‚Wissbar‘ sind: Alle (auch künftigen) „Methoden“ + deren jeweiliger Einsatzbereich
Auch die „Tricks“, um bei eigentlich Unvorstellbarem dem eigenen „Vorstellungsvermögen“ irgendwie aufzuhelfen
– [\„Methodik“ – im Detail; \zum „Menschlichen Vorstellungsvermögen“ und seinen apparativ bedingten Leistungsgrenzen; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \...]

Ø  ‚Wissbar‘ ist der „Ereigniskegel“ aufgrund der nachweislichen:
                                  Endlichkeit der Lichtgeschwindigkeit.
   [vgl. zum Beispiel S. W. Hawking, „Eine kurze Geschichte der Zeit“, S. 43ff]
– [\
Albert Einsteins: „Spezielle Relativität“; \...; \...]

Ø  ‚Wissbar‘ ist das Ergebnis, wie etwas (das zuvor genügend vollständig ‚abgegrenzt‘ / ‚umrissen‘ wurde) im Ergebnis „aussehen“ würde, wenn es genau „nach Schema F“ transformiert / projiziert / gedreht / ... würde.
(Jeweils mit eindeutiger Festlegung bei der kognitiven Operation! Voraussetzung: Ansonsten wird nichts ‚geändert‘: nicht der ‚Weltausschnitt’ selbst; nicht der Zeitpunkt; nicht der Kontext; nicht: ...).
– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten!; \all die Arten von: „Änderung“; \zur „Transformierbarkeit“ + all den Transformationen als solchen; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel;  \zum unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \„Laterales Denken“ – als solches; \...]

Ø  ...
– [\...; \...]  

*****

Bislang noch nicht gemachte Abbildungen dagegen sind ebenso wenig Teil des »Originals WELT«, wie es ungezeugte Kinder sind.  

„<Michelangelo / ...> kann das heute eben nicht mehr!“
+ Beethovens „12. Sinfonie“ hören wollen
+ über irgendeines der anderen „ungelegten Eier“ spekulieren – als Phänomen.

Trotzdem zählen die wenigstens über den Umweg der ‚Prinzipiellen Machbarkeit’ auch noch mit zum »Original WELT« und seinen ‚Wissbarkeiten‘.

– [\„machbar“ sein – ein originalseitiges Merkmal; \„Was wäre los / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \...]

*****

Die Uralt-Wissbarkeiten

§+ mehr dazu / „Alles“ hier versammeln!§

o    Der Zusammenhang zwischen „Rückkoppelung“ und „Gleichgewicht“ + „...“
(Kybernetische Gesetzmäßigkeiten + Die zwangsläufigen Konsequenzen, sobald man sich krass gegen sie vergeht)
– [\Rückkopplung + „Kybernetik“ – als solche; \„Systems Dynamics“; \\Dateiordner: „Ökologie + Umweltschutz“; \...]

o    Der „Genetische Code“
(„an sich“ / für die einzelne Spezies / eines bestimmten Individuums)

Das Aussehen der DNS-Struktur und die entscheidende Rolle ihres Wirkprinzips für „Das Leben“ waren (im obigen Sinne) ‚schon immer wissbar‘. Mitsamt all ihrer Stetigkeit + Flexibilität über die Jahrtausende hinweg. Auch lange vor seiner Entdeckung durch Crick und Watson.
Selbst zu Zeiten des Hippokrates und der Neandertaler. – Und lange davor schon! [15]
– [\Zeitskala: „Dickenvergleich“; \Das (abbildungsseitige) Konzept: „Funktion“; \...]

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Phänomen

Noch in den 50ern und 60ern des 20. Jahrhunderts haben sich selbst Weltfirmen gegen manche der ‚Wissbarkeiten‘ hartnäckig gesträubt: Die Architektur von Von-Neumann-Computersystemen – als „Orthesen des menschlichen Denkens“ betrachtet. --- Der so nützliche Schwenk von der linear-verbalen Bedienung hinüber zur „Graphischen Benutzeroberfläche“ + Die dafür extra zu entwickelnden Zeigeinstrumente. (Cursor, Maus, Digitalisierstift usw.)
Merkmale wie: „Orthogonalisierung“ / „Schalenstruktur“ / „Invarianzen“ / „...“ sind allzu natürlich: Ebenso wie das Verschwinden von §Lochstreifen; Lochkarten; 5 ½“- Floppy-Disks; ...§ vom Markt.
Selbst im Altertum hätte man sich schon ausdenken können, dass – entsprechende Chip-, Bildschirm- und Druckerleistung als ‚machbar‘ vorausgesetzt – sich die „Evolution“ der Computertechnik in die heutige Richtung entwickeln musste:

„Einsatzbereiche“; „Portabilität“ --- „Papierlose Welt? – Ganz im Gegenteil!“; „...“

Motto:
„Wenn diese Technik nicht schon da wäre,
müsste sie unbedingt erfunden werden.“

Im Nachhinein ist es zwar leicht klug zu sein, aber ‚prinzipiell wissbar’ war das alles schon vor Ewigkeiten. Es hat nur – aus verständlichen Gründen – nie jemand konsequent danach gefragt.

Ähnlich ist einiges über dasjenige, was sich am Ende an „Künstlicher Intelligenz“ und „Robotertechnik“ durchsetzen wird (und dasjenige was nicht), schon heute ‚wissbar’ und herausfindbar.
Architekturelle Optima sind eher ein Thema der richtigen Fragestellung, der vorhandenen Potentialtröge, der grundsätzlichen Machbarkeiten, der gegenseitigen Abhängigkeiten, der anzusetzenden Szenarios, Zielvorstellungen und Randbedingungen als Gegebenheiten des Prognose-Zeitpunktes.

– [\Definitionsgrafik: Die Rolle von ‚Denkorthesen‘; \„Benutzeroberflächen“ – als solche; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <... / …> – ein systemisches Merkmal; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK – „bottom-up“ & „top-down“; \all die Arten von „Potential“; \‚Explikationismus‘ + Zwingende Notwendigkeiten; \Attraktor­wesen: „Potentialtröge“ – auch in Technik und Ökonomie; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

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Die verschiedenen ‚Beschreibungsweisen’ für das »Original WELT« + all das Wissen zur ‚Transformierbarkeit‘ zwischen diesen liegt ebenfalls seit Urzeiten parat – unentdeckt im Tortenstück: „Methodik“ des »Referenzideals«. In diesem Sinne ist die in ihren Ergebnissen für uns so unvorstellbare: „Lorentz-Transformation der Relativitätstheorie“ + die: <...> nichts Neues.

                                Und die ‚Regeln der Kunst der KOGNIK’ auch nicht!

– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«;  \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \Das Konzept: »Allgemein­ste Relativität«; \„Sooo sicher nicht!“; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \...]

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Phänomen

‚Wissbar‘ ist jeweils, dass: „<...> ist {„noch nicht“ bzw. „bereits“} entdeckt / erfunden / komponiert / gefragt / ... worden.“ Oder, dass es derzeit irgendwo in Arbeit ist.

--- All das an Tatsachen gehören mit zum »Original WELT« dazu – in seinem jeweiligen Zustand.
--- Mitsamt allem Prioritätenstreit unter den Akteuren und aller verfälschenden Berichtserstattung.

– [\\Dateiordner-Auszug zum Forschungswesen; \...; \all die Arten von „Potential“; \zur „Kultur- und Ideengeschichte der Menschheit“; \zum ‚Bit‘-Wesen; \...]

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{Wenn ich (hier) so sehr auf dem Begriff: ‚Wissbarkeit’ beharre, dann nur deswegen, weil er im Unterschied zum in Diskussionen viel gängigeren Begriff: „Wissen“ von vorneherein aus der Abhängigkeit von einer bestimmten „scientific community“ herausführt. [16]

Und weil ‚Wissbarkeit‘ zu dem so viel neutraleren und operationaleren Begriff: „Explikationsvermögen“ überleitet. Einer intrinsischen, messbaren: ‚Eigenschaft von Beschreibungsweisen’.}

– [\‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <...> – ein systemisches Merkmal; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges „Unterscheidungsmerkmal“; \zum „Explikationswesen“; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \zum ‚Explikationismus‘ – diesem rein abbildungsseitigen Phänomen; \‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: < ... oder ...>?“; \Thema: „Geltungsbereiche + ihre jeweiligen Grenzen“; \...]

Die Einsicht in das lokal / großräumig / global tatsächlich vorhandene ‚Erklärungsvermögen‘ und dessen jeweilige Grenzen, ist – ‚als Wissbarkeit’ und ‚Verstehen im Einzelnen‘ – wiederum etwas anderes.

– [\...; \...]  

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‚Wissbar’ ist auch die Tatsache: Jedwede ‚Wissbarkeit‘ hat im »Referenzideal der Abbildung der WELT« ihre eigene „Adresse“. Und damit eine eindeutige Position innerhalb des »Unifizierten Kognischen Raums«.

– [\als Wissensträgertyp: Der jeweilige ‚Bewegungs-, LEGE- + Diskurs-Raum’; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘im – all-unifizierten – »Kognische Raum«; \‚aus- und einrollbar sein‘ als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \„Benutzeroberflächen“ + all die Mausklicks; \...]

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‚Wissbar’ ist

·         Das Ergebnis des „Drittliga-Spiels“ <gestern / vor 100 Jahren / ... / auf Rarotonga / ...>?

·         Die Tatsache, dass „Auswringen“ – im Gegensatz zu bloßem „Ausdrücken“ – eine besonders praktische Methode zur Vortrocknung von Wäsche ist, wurde in vielen Kulturen entdeckt. Unabhängig voneinander.

·         Welche / Wie viele Wörter hatte die Rede tatsächlich, die <Sokrates / ...> damals zu seiner Verteidigung hielt?

·         Was genau wurde damals den Gästen bei <dem und dem> Mahle aufgetischt?

·         ...

Das alles hat eindeutig den Charakter von: ‚Wissbarkeit‘ – sofern die dabei ‚behaupteten‘ Ereignisse im »Original WELT« tatsächlich so stattgefunden haben.

– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher ‚kognitiv eigens angesteuert‘ und dann fest-umrissen gehalten; \‚Wissbarkeitsland­schaften‘ – als solche; \...]

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„Welchen Hut trug „Die Queen“ am: {...} bei <der und der ...> Gelegenheit?“

Manch einem ist es schrecklich wichtig, so etwas zu wissen oder zu erfahren. Ganze Horden von Foto-, Sport- und Sensationsreportern beschäftigen sich unter Millionenaufwand mit nur derartigen Fragen und bedienen die jeweiligen Fans mit ihren Ergebnissen. Sei es Fakten, Fälschungen, Prognosen oder ausgeklügelte ‚Was-wäre-wenn‘-Spekulationen.

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Grundsätzlich ‚wissbar‘
d. h.: „{…} ist tatsächlich so passiert.“

Auch ohne irgendeine Aufzeichnung des Geschehens, in der man – später – würde nachschauen können, was dabei „existierte“ und wie es im Einzelnen „geschah“!

– [Paradefall: Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \„Speicherung“ – eine kognitive Leistung; \...]

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Der kollektive „Erkenntnispool der Menschheit“ – durchgerüttelt + durchgesiebt:

Was vom heutigen Wissen war viel früher ‚wissbar‘?

Nur damals eben nicht bekannt.

Für was dagegen trifft dies nicht zu?

– [\„Vereinfachungs“-Szenario zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]

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Auch zu Aristoteles Zeiten waren bereits wissbar

– [\Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK«; \...]

·      Geowissenschaften: Die Globus-Eigenschaft; Plattentektonik & Kontinentaldrift; Eiszeiten und all die Temperaturfluktuationen von Anfang an; Die Nilstände bis dato; Alle Erdöllagerstätten der Erde; ...)
– [\Das „Märchen vom Planeten ERDE“ + \„nach kognisch unten zoomend“ – noch weiter ausführbar!]

·       Blutkreislauf: Das Herz als Pumpe [René Descartes + andere]; Blutgefäße als weitgehend dichte Röhren; Osmose + andere Kräfte; Transport von Sauerstoff + Nahrung + Immunstoffen
– [\...; \...]

·       Gentechnik: Der „Genetische Code“ + seine materielle Realisierbarkeit; Die Wirkweise der Trenn-Enzyme; ...
– [\...; \...]

·       Immunologie: Basierend auf dem hochabstrakten „Schlüssel Schloss“-Prinzips. Auch dort!
– [\allerlei Arten von (Wirk)-Prinzip; \...; \...]

·      Selbstorganisation: als Entwicklungs-Prinzip; + Die „Evolution“ als Wirkmechanismus; „Biologie der Erkenntnis“; ...
– [\„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \„Emergenz“ + Strukturbildung; \„Evolution“ – als Wirkprinzip; \all die Randbedingungen für die Entstehung und den Weiterbestand von: „Leben“; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \all die Arten von: ‚Kognitivem Apparat‘; \...]

·       Systemanalyse: Das „Black-Box“-Prinzip; Das „Input-Output“-Modell; „bottom-up“ versus: „top-down“ – als strategische Richtungen; Das Konzept ‚Transparente Box‘; ...
– [\„Systemanalyse“ – als solche; \Überblicksgrafik: „Die gemeinsame Struktur von Bearbeitungsprozessen“ – in Draufsicht; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \...]

·      KOGNIK: Die ‚Struktur‘ des »Raums des Wissbaren« (wenn auch derzeit immer noch nicht generell „gewusst“!); Die Möglichkeiten + Die Rolle von „Hierarchien“; „Schleifen“; »Abstraktionskegeln«; ...
– [\„Abbildtheorie“ + ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Das – systemanalytische – Konzept: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘ – \Sammelgrafik dazu; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ im Umgang mit dem »Kognischen Raum« und seinen Inhalten; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \zur „Topologie“ des »Kognischen Raums«; {\Das ‚Fächer‘-Paradigma für den LEGE-Raum zum »Puzzle WELT«}; \...]

·      Physik / Astronomie: „Relativitätstheorie“; „Quantentheorie“; „...“; „Urknall“ usw. [17]
– [\„Einstein“; \„Quantentheorie“; \Astrophysik + „Kosmologie“; \zur: „M-Theorie“; \...; \...]

·      Technik: Teflon; Fernsehen; Laser-Holographie; PC + Smartphone; Technologie zur Mondlandung; Die Machbarkeiten des computer-gestützten Entwickelns (CAD); ...
– [\„Technik“ + „Industrie“; \...; \„Nanotechnologie“ + deren Spielwiese; \„Kontrolljahr 3000“ (mit dann weiteren Beispielen); \...]

·       Zukunftserkenntnisse: Alle mit dem Nobelpreis des Jahres <2100 / …> belohnten Erkenntnisse in Natur- und Wirtschaftswissenschaften.
                          (Nicht aber bei denjenigen für: „Literatur“ und „Frieden“.)
– [\...; \...]  

·      ...
– [\...; \...]  

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Zu Aristoteles Zeiten war dagegen ‚nicht wissbar‘

 o         Geowissenschaften: Der – jetzige – Ausbruch des Ätna; Der neuzeitliche Verlauf der Küstenlinie von Sylt + Die dortige Diskussion von Schutzmaßnahmen; Das Wetter am 1. Februar des Jahres 34 vor unserer Zeitrechnung um 12.37 in: <...>
                (+ zu jeder anderen Zeit nachher an jedem anderen Ort der Erde)
– [\...; \...]

 o         Literatur und Kunst: Michelangelo; Shakespeare; Brecht; Hindemith und die Beatles; – Hamlet; Faust; Kasperle-Puppe + Garfield als ‚individuelle‘ Kunstfiguren (im Gegensatz zu Homer, Odysseus und Aphrodite). Auch diese Stile und Figur-Gattungen waren damals ‚wissbar’. Weil als „Kombination“ prinzipiell so machbar.
– [\„Kunst“, Kunstwerke + Stilrichtungen; \...; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \„Virtuelle Welten“; \„machbar sein“ – als Merkmal; \...]

 o         Seuchen: wie Aids + …, da deren spezifischer Virus erst später entstanden ist.
Die Seuchenthematik jedoch als (zunächst fernliegendes) Gedankenexperiment war ‚prinzipiell wissbar‘ und schon damals (theoretisch) „analysierbar“.
– [\...; \‚Invarianzen‘ – auch da!; \...]

 o         Individuen: Alle noch ungezeugten Wesen; Das Persönliche an jedem Einzelnen, der erst später auf die Welt kam; Ihre Handlungen und deren Folgewirkung auf den Lauf der WELT
(Nachkommen; Erfindungen; Attentate; Lehrmeinung; Unachtsamkeiten im Alltag; ...)
– [\Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \„Wirkungsausbreitung“ – als solche; \„Geschichtsschreibung“ – als solche; \...; \...]

 o         Physik: Die Tatsache, dass es gerade die Herren „Einstein“, „Planck“ und <„... / ...“> sein würden, die als erste auf die nach ihnen benannten Erkenntnisse kamen
+ Wann / Wie die Menschheit mit deren Erkenntnissen im Einzelnen operieren würde.
– [\‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges „Unterscheidungsmerkmal“; \...; \...]

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Außer bei allem,
was in seiner Individualität und Einzigartigkeit nicht vorhersehbar ist,
beruhen unsere so stolz verkündeten „Erkenntnisse zur Welt“

auf an sich uralten ‚Wissbarkeiten‘.

Viele von diesen reichen in ihrer ‚Erklärbarkeit‘ zurück bis zum „Urknall“.

Oder basieren auf dem 
so verlässlichen
originalseitigen Merkmal:

»Einsheit in Vielheit«.

– [\„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \zum ‚Explikationswesen‘; \»Einsheit in Vielheit« – ein seiner Unabänderlichkeit wegen originalseits „stabiles“ Merkmal; \zur ‚Vererbbarkeit + (oft zwingenden) Vererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge; \...]

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Doch im Laufe der 13,8 Milliarden Jahre langen „Geschichte der Materiellen Welt“
wurde all das, was sich hier an ‚Arten von Wissbarkeit‘ auflisten lässt,
erst ganz gegen ihrem Ende
zum ersten Mal „gewusst“:

Als solche: bemerkt, vermutet, ernst genommen
und in allerlei ‚Behauptungen‘, Argumenten und Techniken eingesetzt.

– [\‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \„Wie + wann kam <hier: „Das Wissen“> überhaupt in die WELT hinein?“; \Der »Kognitive Prozess« – als GANZER; \Die „Palette“ der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘, des: Denkens, Verwaltens, Eroberns, Fragens, Planens, Forschens, Spekulierens, …; \zum ‚Behauptungswesen‘ – als solchem; \...]

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Außerdem natürlich:

Nicht jede ‚Wissbarkeit‘ ist es wert,
eigens „gewusst“, „erlernt“
und weitererzählt zu werden.

– [\„Brennweite“ + „Tiefenschärfe“ im »Kognischen Raum« – als freie Variable; \„lernen“ – eine kognitive Leistung; \„Immer wieder dasselbe!“ – wenn auch: „in grün“; \„Aufwand“, Wirkleistung + all die jeweiligen Reibungsverluste; \...]

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Welche ihrer vielen Eigenschaften sind es eigentlich, die ‚Wissbarkeiten‘ im »Kognischen Raum« so fest verankern? (atlas- / positionsmäßig) --- Welche dagegen sind es nicht?

Wider menschliches Erwarten, Behaupten und Hoffen! (Analoge Frage für Geo-Raum etc.!)   
 -->  Grund-Koordinaten! §...§

– [\Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \zum ‚Behauptungswesen‘; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <...> – ein systemisches Merkmal; \als Merkmal: „Ortsfestigkeit“ – im »Kognischen Raum«; \ständig als Thema: „Der jeweilige Geltungsbereich“; \Die – grundsätzliche – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Das ‚Fächer‘-Paradigma – für den LEGE-Raum zum »Puzzle WELT«; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \...; \...]

·         Der Zeitpunkt der jeweiligen Entstehung
– [\...; \...]

·         Die ‚im Abbildungsseitigen‘ gerade zuständige „Auflösungsschale der Dinge“
(‚Überzoomung der Weltausschnitte‘ + richtige Platzierung der angetroffenen: ‚Top-Punkte’)
– [\Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“ – in ihrer Rolle als „Träger + Anordner“ der: ‚Kristallisationsebenen beim Puzzle WELT‘; \Der »Punkt der KOGNIK« + seine vier separaten Zonen – \Definitionsgrafik dazu in Seitenansicht + in Draufsicht; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gefundenen: „Gedankengebäudes“! \...]

·         Die ‚Art der Relation’ (+ die dabei relevanten ‚Freiheitsgrade’ + ...)
– [\...; \...]

·         ...
– [\...; \...]  

– [\zur ‚Überzoombarkeit‘ der Weltausschnitte + all ihrer Dinge; \(natürliche + künstliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \Die „Palette“ der im »Referenzideal der Abbildung der WELT« überhaupt vorkommenden ‚Arten von Relation‘; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \... --- \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT«  + \Grafik-Rohentwurf dazu – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘; \...]

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Das Komplexitätsproblem mit den ‚Wissbarkeiten der WELT‘

– [\„komplex sein“ / „komplex“ zu sein scheinen; \Wortfeld: „Komplexität“ – querbeet; \„Reduktion“ – als solche; \Das »Puzzle WELT« als GANZES; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge; \„Vereinfachungs“-Szenario zum »Puzzle WELT«; \...]

Mengenmäßig kommt im »Unterfangen Weltpuzzle« an ‚Prinzipiell Wissbarem‘ also ungeheuer Vieles und höchst Unterschiedliches zusammen. Viel mehr an Zugehörigem als der Einzelne als Erkenntnis überhaupt in der Lage ist, zu lernen und zu behalten.

Doch selbst dann, wenn er noch das allerletzte Bisschen an „Prinzipiell Wissbarem“ mitbekäme, hätte er beim Umgang damit immer noch seine Schwierigkeiten!

– [\Mengen + „Mengenlehre“; \Das »Nadelöhr des Denkens«; \Der ‚Guckloch‘-Modus der KOGNIK – als unser aller gemeinsames Los bei der Abwicklung komplexerer ‚Kognitiver Leistungen‘; \Das „Menschliche Vorstellungsvermögen“ – mit seinen Grenzen; \...; \...]

*****

In den Hirnwindungen tanzen nun einmal nicht wirkliche Planeten, wieseln keine Homunkuli und kämpfen Helden nicht als Schrumpffigur. Der Mensch macht sich von der ‚Modell stehenden‘ Wirklichkeit nur seine Zeichnungen und Denkmodelle. „Weltbilder“. Er denkt anhand von ‚Abbildern der Wirklichkeit und deren Wissbarkeiten‘. Nicht mit der Wirklichkeit selbst.

                                   Stellt über diese aber gern seine eigenen ‚Behauptungen’ auf.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Die Palette der ‚Leitmotive‘ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Szenario: „Kunstakademie“; \zum ‚Behauptungswesen‘ + \all die Arten von ‚Behauptung‘; \allerlei: „Weltbilder“ + \„Ismen“ + Etikettierung; \Prinzipgrafik: „Weltbilder im Vergleich“ – in Draufsichten auf das »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \...]

*****

Wie aber all das einmal mehr oder weniger „richtig“ Erkannte

‚abbildungsseits‘ am besten organisieren?

Als ‚Menge’ und ‚Diskursraum’.
Um später bei Bedarf bequem an dessen Einzelheiten herankommen zu können?

– [\Mengen + „Mengenlehre“; \Der „LEGE- + Diskurs-Raum“ – als ‚Wissensträgertyp‘ + „Kognitive Spielwiese“; \Der – all-unifizier­bare – »Kognische Raum«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Merkmal; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungs-Optionen für ein zuvor fest genug umrissenes GANZES“; \Die „Palette“ der abbildungsseits überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’ – \Sammelgrafik dazu; \„Benutzeroberflächen“ + all die Mausklicks; \...]

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Das ‚Prinzipiell Wissbare‘ als „Vereinigungsmenge“
+ Die schiere „Komplexität“ als Urmaterial des Denkens,
bilden ein eigenständiges Problem!

Im »Puzzle WELT« geht es darum, diese „Komplexität“ verlustfrei zu knacken. Und dabei abbildungsseits zu einer immer besseren „Organisationsform des Wissens“ zu finden.

Jede einzelne ‚Wissbarkeit‘ mit „festem Platz“ in einem einzigen ‚unifizierten‘ Diskursraum!
Unabhängig von der biologischen Lösung im menschlichen Gehirn mit seinem so anders gearteten (an ganz Anderes wunderbar angepassten) Organisationsgeschehen. Unabhängig vom ‚Technischen Nadelöhr’, durch den all unsere ‚Kognitives Leistung‘ als Reflexion nun einmal hindurchmuss.

Zumindest höhere Erkenntnisse der Menschheit werden von uns sowieso in externalisierter Form gespeichert. Sei es als: Atlanten; Bücher; Filme; Dateien; Formeln; Enzyklopädien; ... .

– [\‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <... --- hier: der „Speicherform“> – ein systemisches Merkmal; \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren: ‚Wissensträgertypen‘ – \Sammelgrafik dazu; \„Komplexität“ und – verlustfreie – „Reduktion“; \Phänomen: „Verschränktheit im Kognischen Raum“; \zum: „See- und Landkartenwesen“; \Das Konzept: »Ko­gnitive Infrastruktur« \Überblicksgrafik dazu; \...]

Als Abglanz der Wirklichkeit bekommen wir ‚Das Wissbare‘ immer nur in marginalen Auszügen zu Bewusstsein. Immer nur in einzelnen Brocken: mal kleine, mal große, mal ziemlich scharf begrenzte, mal in Größe und Form ‚wolkig und unklar’ bleibend. Insgesamt zwar ein „Puzzle“, diesmal aber eines mit einerseits unvollständigem und andererseits extrem redundantem Arbeitsmaterial.

Wobei dem einzelnen Baustein nicht direkt anzusehen ist, wie weit er, in seiner vorliegenden Form überhaupt der ‚Modell stehenden‘ Wirklichkeit entspricht.

– [\zum so freien: ‚Behauptungswesen‘; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \Prinzipgrafik: „Teilwissen“; \„Bewusstsein“ + Aufmerksamkeit; \all die „Wissenschaften“ – mit Merkmalen + spezifischen Zusammenhängen; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \„wolkig sein“ (können) – als Begriff / Vorstellung / Behauptung; \zu all der: ‚Nebelwerferei‘ im »Kognischen Raum«; \„Originaltreue“ – als Richtigkeits- + Optimierungskriterium; \„Täuschbarkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \...]

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Wir brauchen an dieser Stelle gar nicht erst zu versuchen, erschöpfend aufzählen, was – alles – zum ‚Prinzipiell Wissbaren‘ zählt. Oder auch nur zu demjenigen, was bereits „gewusst“ wird. Später werden weitere Bereiche und Verdeutlichungen hinzukommen. Auch sollte der Leser selbst an der Frage mitarbeiten und unterwegs immer wieder selbst prüfen:

Was von dem „gerade Dahinbehaupteten“ zählt mit zum ‚Wissbaren‘?

Was an der „Aussage“ (oder am gerade selbst Hinzugedachten) bleibt ‚wissbar‘. Selbst dann, wenn die ‚Behauptung selbst‘ zweifelhaft ist. Der gemeinte Inhalt gar „vollkommen falsch“. [18]

– [\zum ‚Fingerabdruckwesen‘ der KOGNIK; \Bild-Metapher: „Domino-Legen“ – \„Wohin <damit> im »Kognischen Raum«?“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die „richtige“ gemeinsame ‚Ausrichtung der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum« + \zur allseitigen: ‚Verzapfung der Puzzlesteine‘; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium im Puzzle WELT« (qualitativ); \...]

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Als gesichert§?§ festzuhalten wäre vorerst

1.         ‚Wissbarkeiten‘ speziell zur „Materiellen Welt“ gibt es seit dem Punktereignis: »Urknall«.
                                                     (Zumindest seit dann!)

2.         Im Gleichtakt mit der Entwicklung des »Originals WELT« kommen seitdem weitere ‚Wissbarkeiten’ hinzu. Abbildungsseits „platzierbar“ – ähnlich wie auf der Oberfläche eines sich ständig ausdehnenden §mittlerweile hochdimensional aufgeblasenen Körpers§ ist immer erneut und immer mehr ‚Platz da’ für: <dies und das>. [19]
– [\Paradegrafik: „Entwicklung des Kosmos“; \Wissensträgertyp: „Bewegungs-, LEGE- + Diskurs-Raum“; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \...]

3.         Einen Teil der ‚Wissbarkeiten’ bekommt die Menschheit als eigene „Erkenntnisse“ mit.
Der einzelne Mensch in seinem wahrnehmenden und lernenden eigenen Leben ebenfalls.
Aufgrund immer leistungsstärkerer ‚Beobachtungs- und Denkorthesen’ technisch-apparativer und wissenschaftlich-kognitiver Art jedoch ist dieser Anteil im Laufe der ‚Kulturgeschichte der Menschheit‘ immer umfangreicher geworden.
Längs einiger Entwicklungslinien reicht er heute schon vom eigentlichen Anfang an bis zur gegenwärtigen ‚Front des Geschehens‘. Punktuell sogar schon darüber hinaus.
– [\zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘– „Die Sättigungsphase“; \Definitionsgrafik: „Die so besondere Rolle der Denkorthesen; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \Die „Ideen- + Kulturgeschichte der Menschheit“ als GANZES; \Die »Kognitive Infrastruktur der Menschheit« – deren zeitliche Entwicklung + deren jeweiliger Leistungsbeitrag – \Überblicksgrafik dazu; \... --- \„Emergenz“ – ein originalseitiges Phänomen; \Die ganz  Palette der (heutigen): „Wissenschaften“; \...]

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Forschung / Kultur

Was wir Menschen da ‚zusammenpuzzeln‘, sind „Neue Wissenschaften“ zu ziemlich alten „Gegenständen“. Der Mensch war halt nicht rechtzeitig in der WELT, um das ‚Wissbare dieser WELT’ von Anfang an mitzuerleben. Einiger Nachholbedarf hat sich da angestaut.

Doch der Nachholbedarf in diesem Sinne hat nichts mit unserer relativen Unfähigkeit zu tun, dasjenige, was ‚wissbar um uns herumliegt’, als solches überhaupt zu erkennen. Bzw. es anzuerkennen und in seinem eigenen ‚Umfeld im Kognischen Raum‘ sachlich gemeinsam einzuordnen.

– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \„Wie + Wann kamen: <... --- + all das andere ihr Zugehörige> überhaupt in die WELT hinein?“; \„Zugehörigkeit“ (oder nicht) – als Merkmal; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma – als solches; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \...]

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Etwas, das ‚prinzipiell wissbar’ ist,

ist damit noch lange nicht „gewusst“.

Schon gar nicht von allen Lebewesen
bzw. von allen ‚Kognitiven Apparaten’

gleichermaßen.

– [\‚wissbar sein‘ – als Merkmal; \all die Arten von ‚Kognitiv wirksamem Apparat‘; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \...; \...]

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Für das Merkmal ‚wissbar sein‘ ist es völlig egal, ob es technisch möglich ist, die fraglichen ‚Wissbarkeiten‘ als solche jemals zu erfassen.

Früher; derzeit oder überhaupt; aus „greifbarer“ Nähe heraus oder „unendlich weiter“ Ferne; vorausschauend; „just in time“ oder irgendwie nachträglich.

Wer eigentlich der Mörder war, ist zwar ‚wissbar‘ (solange wirklich „Mord“ da war). In der Praxis kommen manche Täter dennoch ungeschoren davon. Selbst nach Einsatz des Höchstmaßes an kriminalistischer Raffinesse noch.

– [\zum: „Kriminal- + Krimiwesen“; \‚Hypothesen + Diamanten‘ – im »Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik dazu; \...]

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Die „Sterne“ waren schon immer diese ungeheuerlichen Feuerbälle im All. Dennoch galt dieses ‚Objektiv Wissbare’ lange Zeit hindurch als eine geheimnisreich am Himmelszelt verteilte Menge von „Nadelstichen“. Mit allerlei „Botschaften für uns Menschen“ gar??

Von den altgriechischen Philosophen hat selbst der Allerweiseste niemals in seinem Leben nur eine einzige menschliche Zelle „zu Gesicht bekommen“. Oder gar sein eigenes persönliches Genom – in Dezimeter-Reichweite vor Augen sichtbar. Für ihn selbst und für Andere. Trotzdem steht auch für diese das Merkmal: ‚Wissbarkeit an sich’ außer Zweifel. Weil damals so existent!

Auf uns selbst und unsere Forscher warten dementsprechend auch heute noch ganz ähnlich: „Ungeahnte Welten“. Doch auch diese sind nur (andere) Teile des Gesamtbestands an Wissbarem:

‚Weltausschnitte’; derzeit noch: „Weiße Flecken“

manches davon seit Urzeiten schon:

‚so Modell stehend‘!

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ – \Prinzipgrafik dazu: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \für „Falschbehauptungen“ – beides in Seitenansicht; \Die – „so ewige“ – Palette der ‚W-Fragbar­kei­ten‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \zur: „Vereinigungsmenge“ der im »Referenzideal« überhaupt vorkommenden ‚Arten von Relation’; \„Weiße Flecken“ – im ‚Kognischen Universalatlas‘; \...; \Das ‚Elementarschritte‘-Paradigma des: Denkens, Verwaltens, Eroberns, Fragens, Planens, Forschens, Spekulierens, …; \„Kontroll­jahr 3000“; \...]

*****

Angesichts der heutigen Hyperbeschleunigung des Forschungs- und Wissenschaftsgeschehens mag der angestaute Nachholbedarf irgendwann einmal in groben Zügen (und innerhalb der prinzipiellen Grenzen der Machbarkeit) abgearbeitet sein. [20] Das „Altwissbare“ wird bis dahin – im einem immer weiter fortschreitenden Sättigungsprozess – „abgegrast“ worden sein. Irgendwann werden die besonders aufschlussreichen unter den Wissensbereichen alle schon gründlich dran gewesen sein:

                                         „Abgelutscht und wissbarkeitsmäßig ausgelaugt!“ [21]

– [\zum Machen von „Theorien“; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \„Weiße Flecken“ – im »Referenzideal der Abbildung der WELT« + ihre Eroberbarkeit; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

*****

Frühwarnung

Irgendwann bleibt nachkommenden Wissenschaftlern – neben Versuchen zur darstellungstechnischen Optimierung und Ökonomisierung alter Erkenntnismengen –, nur noch die wenig ersprießliche Feinarbeit im (so vorhandenen) Raum zwischen den groben Linien übrig. [22]

– [\all die: „Wissenschaften“; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ – im »Kognischen Raum«; \Die – „ewig selbe“ – Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \Phänomen: „Falsch stellbare Frage“; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \\Dateiordner-Auszug: „Forschung und Entwicklung“; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

*****

Mengenmäßig mag die Beschleunigung der Erkenntnis zwar weitergehen. Und der hineinge­steckte Forschungsaufwand noch größer werden. Der „Spezifische Erlös“ nimmt jedoch – irgendwann – immer mehr ab. Zwangsläufig als Folge aus dem „Generellen Wachstumsgesetz“. (Abb.)

– [\immer mehr an ‚Raumgreifung’ – (doch nur solange ‚originalseits‘ überhaupt noch weitere Bereiche existieren, die mit noch nicht erahnten / entdeckten / bislang unkartierten ‚Wissbarkeiten‘ besetzt sind) – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...]

*****

Phänomen

Einen Teil des uns eigenen „Wissens“ erwerben sogar Hunde, Katzen, Graugänse, Bienen usw.
Das gilt insbesondere für im „Klassischen Raum platziertes Wissen“. Viele Tiere finden selbst ihren Weg zurück, verirren sich selten. Zu dieser Leistung gehört einiges an solidem Wissen und an kognitiven Fähigkeiten. [23] Trotzdem zeigen Tiere wenig der Phänomene unserer eigenen: „Art von Denken“.

Doch nur deswegen, weil ihnen in ihrer eigenen „Evolution als Spezies“ gewisse der Bereiche / Freiheitsgrade / Diskursraum-Dimensionen / Methoden verschlossen geblieben sind.

Keinerlei Kenntnis der „Schulgeometrie“ etwa; Ein Pferd kann weder „zählen“ noch „rechnen“ (trotz der damaligen \\Kluger Hans“-Vorführungen); ...; usw. ...

– [\zur ‚Raumflanke‘ des »Referenzideals der Abbildung der WELT« – \mit Wortfeld; \Das „Menschliche Maß“ – \Defini­tionsgrafik dazu; \allerlei an – nach Wunsch ansetzbaren – ‚Richtigkeits- + Optimierungskriterien‘; \Die – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des: Denkens, Verwaltens, Fragens, Eroberns, Planens, Forschens, Spekulierens, …; \...]

*****

Egal, ob für wichtig oder unwichtig erachtet,
ob gefällig oder abstoßend,
ob spannend oder langweilig,
für den „Beobachter der WELT“ und des „Kognitiven Geschehens in ihr“
gilt Alles zuerst einmal als etwas ‚Wissbares’.

– Und damit als: „Erkenntnismaterial“ für das »Puzzle WELT«.

– [\...; \...]  

*****

Phänomen

Speziell für die Erforschung des »Kognitiven Prozesses« gibt manchmal das Banale, Dumme oder Halbseidene weit mehr her als irgendein hochgezüchtetes, allzu spezialisiertes Verfahren. Oder irgendwelche intellektuellen Spitzenleistungen. [24]

– [\Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \Phänomene der „Anosognosie“; \„Unmögliche Objekte“ – als solche; \allerlei an „Stilblüten“; \Paradebeispiel: „think & drunk“; \...]

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Analogie      – §Arbeitspaket – weiter auszuarbeitende Metapher§

  1. Szenario: Die ‚Materie der WELT‘ hat sich, so viel weiß man heute bereits, über die Milliarden von Jahren hinweg im Weltall „ganz von selbst geordnet“. Man trifft sie dort – in Raum und Zeiten – als „Dunkle Materie“ an; als „Kalten inerten Staub“; als „Heißes Plasma“; als großräumige „Filamente“ mit allerlei besonders aktiven „Kreuzungsknoten“; als „Lichtjahre-weite Wolken“ und Unmengen an „Lokalen Akkretionsscheiben“; als „Galaxien und Galaxiehaufen“; als isolierte meistens kugelrunde: „Schwarze Löcher“, „Sterne“, „Planeten“ und „Monde“. + Als allerlei – weniger wohlgeformte – „Trümmer“, „Schrott“ und als „Klebstoff dazwischen“.
    Allesamt jedoch befinden + bewegen sich diese Erscheinungsformen in einem einzigen gemeinsamen, wenn auch in sich selbst beweglichen „Gebiet“. Einem diesen Dingen platzbietenden Gebiet, das speziell von den Dimensionen „Raum“ und „Zeit“ und den dort jeweils herrschenden „Feldern“ bzw. lokal wirkenden „Kräften“ ‚aufgespannt‘ ist.
    – [\Die „Welt der Materie + Energie“ – als „Tortenstücke des insgesamt gesuchten GANZEN“; \zum „Urknall“ – mit seinen für unsere WELT so zwingenden  Folgen – \Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“ + \„Blicke zurück in der Zeit“; \Die N ‚Modalitäten‘ der „Existenz + Änderung“; \„Emergenz“ – als Phänomen; \„Selbst­organisation“ – als Wirkprinzip; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \Prinzipgrafik: ‚Weltausschnitte‘ aus der „Materiellen Welt“ – in Seitenansicht + \in Draufsicht; \Die vier Arten von Wechselwirkung im: „Standardmodell der Teilchenphysik“; \all die Arten von: „Änderung“; \„Bewegungs-, LEGE- + Diskurs-Räume“ – als solche + \ihre jeweilige ‚Aufspannung‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt‘; \Rückkopplung + „Kybernetik“; \„Chaos­theorie“ + „Attraktorwesen“; \zum (nicht nur physikalischen) „Vakuum“; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \zur ‚Raumflanke‘ des »Referenzideals der Abbildung der WELT« + \zu seiner ‚Zeitflanke‘; \‚orthogonal zueinander‘ sein – als Merkmal / als abbildungsseitige Option; \„Symmetrien“ + Die (physikalischen) „Erhaltungssätze“; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <… / …> – ein systemisches Merkmal; \...; \...]
    [--- Literatur z. B.: Günther Hasinger: „Das Schicksal des Universums“ + ...]
  2. Szenario: Die ‚Wissbarkeiten der WELT‘ lassen sich – jede für sich – zunächst völlig isoliert betrachten. Ähnlich wie individuelle Elementarteilchen oder die einzelnen Körner einer Staubwolke. Als gigantische, ungeordnete Menge unverzapfter (Mini)-‚Puzzlesteinchen‘ also.
    Versucht man jedoch, wie es beim »Puzzle WELT« das Ziel ist, die „ach so komplexe“ ‚Menge der Wissbarkeiten der WELT‘ zu unifizieren – möglichst ‚originalgetreu‘ auch noch, alle ebenfalls in einem einzigen gemeinsamen ‚Diskursraum‘ untergebracht! –, so ergeben sich auch dort zwangsläufig gewisse „Strukturen“. Strukturen ebenfalls von höchst unterschiedlicher Größe, Machart und Stabilität! Auch dort – ganz natürlich, so wie sie sind, vorhanden oder gerade entstehend – so etwas wie „Filamente“ (‚Zoomspuren‘; ‚Direttissimas‘); „Knoten“ oder gar „Hubs“ (‚Punkte der KOGNIK‘); wie „Weltausschnitte“ + „Objekte“; wie „Wissbarkeitsgebiete“ + „Wissenschaften“; wie „Landschaften“ + „Reiserouten“; wie „... und ...“.
    In kognitiv immer stärkerer Verfeinerbarkeit. Sowohl als ‚gut abgegrenzte‘ „Individuen“ als auch als „Konglomerate“ aus irgendeiner: ‚Ding an sich‘-Projizierbarkeit stammend. [25]

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Mengen + „Mengenlehre“; \„komplex sein“ / „komplex“ zu sein scheinen; \Das „Trichter“-Szena­rio aller Kartografie; \zum – abbildungsseitigen! – Konzept: „Struktur“; \„Diskursräume“ – als ‚Wissensträger‘ + Spielwiesen + \ihre jeweilige ‚Aufspannung‘; \‚Unifizierung‘ – Definition dazu; \Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \Das ‚Puzzle’-Paradigma der KOGNIK; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \zur ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum«; \(universale, globale, lokale + ‚Guckloch‘)-„Wissbarkeitslandschaften“; \‚Zoomspuren‘ – im »Kognischen Raum«; \zur: ‚Kognischen Thermodynamik‘; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit alles Wissbaren‘; \„Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ – im »Kognischen Raum«‘; \‚Originaltreue‘ – als „Richtigkeitskriterium“ ansetzbar; \zum ‚Stützstellenwesen‘ + zur „Näherungstechnik“ – im Kognischen Raum; \Der individuelle ‚Weltausschnitt‘ – als jeweils fest-umrissen gehaltenes GANZES; \zum extra ‚Abgrenzungsschritt‘ für die Dinge; \„Objekte“ + Das Paradigma der „Objektorientierung“; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ + \zur ‚An sich‘-Projizier­barkeit der Dinge – im »Unifizierten Kognischen Raum«; \‚Finite-Elemente-Netzwerke‘ – im »Kognischen Raum«; \Die „Palette“ der überhaupt vorhandenen: ‚Wissensträgertypen‘ + \Sammelgrafik dazu; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘; \„Komplexität“ und – verlustfreie – „Reduktion“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Phänomen: „Selbstähnlichkeit“ – im »Kognischen Raum«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \all die: „Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>“-Fragbarkeiten – als solche; \„Kontroll­jahr 3000“; \...] 

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Thema: „Wissenslücken“

§...§

(auch: „längst Vergessenes“; „Geheimnisse“; Das „Wissen Anderer“; „Übersehenes“ / „Unbeachtetes“; „originalseits / abbildungsseits besser organisiertes“; „...“)

– [\„Weiße Flecken“ – innerhalb der zuständigen Wissbarkeitslandschaft; \...; \...]

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Anderes ‚Wissbares‘ wird, seiner Natur gemäß, immer erst im Laufe der Zeit generiert. Und damit erst ab einem bestimmten Zeitpunkt: ‚wissbar und konkret’. Insbesondere alle stark vom Zufall geprägten Ereignisse und Entwicklungen zählen dazu. So ist etwa heute das „Wetter in 100 Jahren“ kaum vorhersagbar, weder praktisch noch theoretisch. Obwohl es auch dann all die ‚Wissbarkeiten‘ zu den lokal jeweils herrschenden Wetterverhältnisse geben wird.

– [\„Oh, Fortuna!“; \zur „Prognostizierbarkeit“ – als solcher; \...; \...]

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„Ich und Sie“, wir stellen in der Geschichte des »Original WELT« ein (ganz normales aber) höchst unwahrscheinliches, nicht voraussehbares „Ereignis“ dar. Einen Tag früher oder später beisammen, ein anderer Samenfaden in der Hydrodynamik des Orgasmus vorweg --- und „wir“ wären gar nichts geworden. Oder jemand ganz Anderes – mindestens so verschieden wie ein Geschwister vom nächsten!

– [\Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \„Was alles wäre anders (gelaufen), wenn: <...>?“; \Chaos - „Der Schmetterlingseffekt“; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen; \... --- \analog dazu: All die Randbedingungen für die Entstehung von (höherem) „Leben“ + \„Anthropisches Prinzip“ versus: (bloße) „Verkettung von Mikroereignissen“; \...]

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Es gibt im »Raum der Wissbarkeiten« also so etwas eine Frontwelle

Die Generierung der neu hinzukommenden ‚Wissbarkeiten‘ kann man sich als eine Art: Aktualitäts-Woge rundum vorstellen. Als etwas, das sich innerhalb der längst bekannten Achsen des »Kognischen Raums« und der „Skala der Zeit“ – gemäß dem ständig fortschreitenden „Jetzt“ – ausbreitet. [26]

Eine ganz andere Front – ihr weit hinterher rauschend – ist dagegen die Frontwelle des individuell Gewussten bzw. des persönlich (gerade) neu Erlernten. Ebenso auch für das „Kollektiv Gewusste“, wie es sich in Nachschlage-Medien der humanen Wissens-Infrastruktur widerspiegelt bzw. als aktuelle Neuentdeckung in der Öffentlichkeit kurz seine Aufmerksamkeit bekommt.

– [\...; \...]

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{Soweit zum ewigen Grundbestand, zum prinzipiell anwachsenden Vorrat an ‚Wissbarem‘, zum individuell und kollektiv „Gewussten“. Ich führe hier in gebotener Kürze nur ziemlich weit auseinanderliegende ‚Kognischen Stützstellen’ an. Dazwischen liegt noch viel Anderes. Auf all die Zwischenstufen brauchen wir vorerst nicht einzugehen. Hauptsache das Unterscheidungsprinzip zwischen: „Wissbarkeit“ und: „Wissen“ wird voll akzeptiert! In all seinen (philosophischen + methodischen) Konsequenzen.}

– [\Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \...; \...]

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Eines vorab: Die Tatsache, dass manch Uralt-Wissbares als „Wissen“ wieder verloren geht,
spielt sich immer noch im selben (unifizierten) Diskursraum ab.

Wie etwa: Wer genau vom „niedrigen Volk“ hat sich damals im Altertum am Tage <XY> mit wem konkret „gehabt“: im Gespräch oder im Streit, im Kampf oder im Bett?

                 Die jeweils Beteiligten – und oft einige mehr – haben das damals „gewusst“.

Auch dass sich selbst mit besten archäologischen Mitteln oft nicht mehr rekonstruieren lässt, was von den biblischen und sonstigen literarischen Überlieferungen auf Tatsachen beruht --- und was bereits zu Anfang bloß: ‚Fiktion‘ oder ‚Mythos‘ war, braucht uns bei dieser Unterscheidung nicht weiter zu stören.                            („...“; „Die Vertreibung aus dem Garten Eden“; ...)

‚Wissbar’ in unserem Sinne bleibt alles, was jemals „war und passierte“, dennoch. Weil und soweit es auf Seiten des »Originals WELT« wirklich so existierte oder so stattfand!

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„Geschichtsschreibung“ als solche + all ihre Fallstricke; \Das (eigentlich immer gleiche) „Konfliktwesen“ – \mit Wortfeld; \...]

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Da sind diese 13,8 Milliarden Jahre ‚Wissbarkeit‘ für die „Elementarteilchenphysik“ und die „Relativitätstheorie“. Was hätten daran gemessen ein paar 100 Jahre früher oder später bei deren Entdeckungszeitpunkt für eine Bedeutung?! Die „Hochenergiephysik“ (+ auch das »Unterfangen Weltpuzzle« + ...) könnte, wenn nur die wissenschaftliche Neugier nicht so stark wäre, ohne weiteres auch ...zig Jahre lang ihre Forschungsergebnisse abwarten. Die richtigen Antworten, deren ‚Wissbarkeit‘, laufen ja nicht weg. Während andere, irdischere Probleme sehr wohl zeitkritisch sind.

                       (in Archäologie + bei Zeitzeugen-abhängiger Geschichtsschreibung + ...)

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‚Wissbar‘ ist auch:

Alles an »Ansteuerung im Kognischen Raum« ist
– im Abbildungsseitigen –

‚miteinander kombinierbar‘.

– [\Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \zum (freien) ‚Behauptungswesen‘; \„virtuell sein“ – als Merkmal; \„Fiktionen“ – als solche; \„Was alles wäre / würde / liefe ganz anders, wenn: <...>?“; \„Fugk the World“-Hybris \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

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Ist eine Person dagegen schlicht und einfach erfunden, so ist nicht-wissbar, was diese Person zu einem bestimmten Zeitpunkt oder unter den irgendwo gegebenen Umständen gerade gemacht und gedacht hat. Was in Pinocchios Kopf vorgeht, zählt mit zur Menge des grundsätzlich ‚Nicht-Wissbaren‘. Ein entsprechender Denkvorgang hat nie stattgefunden und wird nie stattfinden. Gleiches gilt für jedwede andere Kunstfigur, alle ‚Personifizierung’. Auch für „Zarathustra“ und jeden „Heiligen Geist“.

„Das kann Gott doch nicht so gewollt haben!“; „Das würde er niemals tun!“; „...“

– [\„Personifizierung“ – als Trick in der Not; \Phänomen: Schöpfung von ‚Löchern im Wissensraum’; \Phänomen: „Falsch stellbare Frage“; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit der WELT‘ \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \Das ‚Behauptbarkeits‘-Paradigma; \...]

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‚Wissbar‘ bleibt jedoch allemal dasjenige, was dem „Denken“ dieser Kunstfiguren von anderen Menschen zugeschrieben wird: von ihrem Autor, einem Leser, einer Sekte, einem Bittsteller, ... .

Egal ob dies instruktiv, sinnvoll, geistreich, amüsant, rätselhaft, (un)moralisch oder völlig abstrus ist.

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Phänomen:

Die Welt der hochtrabenden Zitate, der Berufungen auf „Höheres“, der Argumente und Totschlag-Argumente ist voll von Verwechslungen: Grundsätzlich ‚Nicht-Wissbares‘ wird einfach durch irgendein wenig Authentisches, nur als ‚Behauptung’ überhaupt ‚Wissbares‘, ersetzt. Und zur Tarnung der ‚Täuschung‘ vielleicht noch plausibel / ideologisch / ... ‚eingenebelt‘. §...§

– [\Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Phänomen: ‚Trojanische Einschleusbarkeit‘ von Fremd-Aspekten und nicht-zuständigen Bewertungskriterien im »Kognischen Raum«; \„Wie es Euch gefällt!“; \„Täusch­barkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \all die ‚Nebelwerferei‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

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Die „Vereinigungsmenge des Wissbaren“, wenn sie je irgendwo als solche zusammengestellt würde, entspräche einem kompletten Abbild der Realität. Alles ist in ihr enthalten, vom Urknall an bis zum Jetzt unserer Zeit. Bis hin zur letzten Möglichkeit + Unmöglichkeit. Doch diese Menge wäre keinesfalls die Realität selbst. Als Abbildung ist sie aber dennoch ein Teil von ihr!

– [\„Abbildtheorie“ + Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Szenario: „Kunstakademie“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘;\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Die ersten der ‚Leitmotive zum »Unterfangen Weltpuzzle«‘; \...]

Enthält „Das Wissbare“ damit eigentlich mehr als die Realität?  Oder weniger? §...§

--> Vorgriff / Nachvollzug durch „Realität“.

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Das Folgende wird man nie erfahren – als: ‚Nicht-Wissbares‘ höchstens Mutmaßungen

·      Hätte Ernst Hemingway die „Mineralwassermode“ mitgemacht?

·      Hätte John Kennedy „Nike“ getragen oder „Adidas“?

·      Hätte James Dean den „Sicherheitsgurt“ angelegt?

·      Hätte Friedrich der Große die „Beatles“ geschätzt?

·      ...

– [\„Was wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \„Wie es Euch gefällt!“; \...; \...]

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Aus fremder Feder – im selben Paradigma „vor Ort unterwegs“

[Al Gore: „Wege zum Gleichgewicht ...“]

„Das LANDSAT-Fotografieprogramm zur Erfassung der Erdoberfläche ist in der Lage, alle achtzehn Tage jeden Quadratmeter der Erdoberfläche zu fotografieren, und hat dies während der letzten zwanzig Jahre {+ viel länger} getan. Mehr als 95% dieser Fotografien sind niemals von irgendjemand angeschaut worden. Die Aufnahmen sind, auf Magnetband gespeichert, in "Digitalsilos" eingelagert. Das Programm "Mission to Planet Earth" soll jede Stunde mehr Informationen aus der Umlaufbahn senden, als zurzeit in allen Geowissenschaften zusammen existieren. Diese Art von Daten sollte vielleicht „Exformation“{?!} statt Information genannt werden, weil sie völlig außerhalb des Gehirns aller lebenden Menschen existiert {und damit außerhalb des ‚Kognitiven Archivs der Menschheit’}. Dabei sind es doch allesamt nur Abbildungen objektiver ‚Wissbarkeiten’.“

– [\„Information“ (auf Vorrat / nur bei Bedarf) + jeweiliger / potentieller Zweck; \Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit’; \Die »Kognitive Infrastruktur« – als solche – \Überblicksgrafik dazu; \Arbeitsvision: ‚Kognischer Universalatlas’; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \\Wiki: „LANDSAT“; \...]

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Zweifellos ‚wissbar’ ist – weit über Maxwells Wellen hinaus auch:

Das elektromagnetische Verhalten der Natur bei Abständen, die hundert- oder millionenfach kleiner sind, als man sie bislang hat experimentell untersuchen können [10-x cm]. Völlig unabhängig davon, ob dort immer noch die: <„...“>-Theorie zutrifft, die das Ganze als „Austausch von Photonen“ mit entsprechender „Wechselwirkung“ beschreibt.

– [\‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \zur „M-Theorie“ & Co.; \...]

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Im Spionage-Roman mag unter einem Wahrheitsserum zwar jeder noch so geheime Code verraten werden, bei ‚Wissbarkeiten’, die kognitiv noch gar nicht angegangen wurden, bliebe selbst dieses Mittel erfolglos. ‚Weiße Flecken im »Kognischen Raum«’ sind gegen diese Brutalmethode immun.

+ Das die »LÖSUNG des Puzzles WELT« so dominierende ‚Große Fragezeichen’ ebenfalls.

– [\Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \Das »Gipfellogo der KOGNIK« – erläutert; \„Weiße Flecken“ – im »Kognischen Raum«; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK; \...]

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– [Amir Alexander: “Infinitesimal”, p. 246 / 247 – Wissenschaften in den Jahren 1645 ff.]

«Meeting weekly at the home of one of their members or at Gresham College, they discussed and experi­mented on the entire array of new ideas and discoveries that were shaking the foundations of the medieval order of knowledge. {John} Wallis lists them all:

Physick, Anatomy, Geometry, Astronomy, Navigation, Staticks, Magneticks, Chymicks, Mechanicks . . . the Circulation of the Blood, the Valves in the Veins, the Copernican Hypothesis, the Nature of Com­ets, and New Stars, the Satellites of Jupiter, the Oval Shape (as it then appeared) of Saturn, the spots in the Sun, and its Turning on its own Axis, the Inequalities and Selenography of the Moon, the several phases of Venus and Mercury, the improvement of Telescopes, and grinding of Glasses for that purpose, the Weight of Air, the Possibility or Impossibility of Vacuities, and Nature’s Abhorrence thereof; the Torricellian Experiment in Quicksilver, the Descent of heavy Bodies, and the degrees of acceleration therein.

There were only two fields, Wallis explains, that were intentionally left out: “Theology and State affairs”.»

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Als Beispiel für die Fragwürdigkeit von „Wissen“ – vor dem Hintergrund der ‚Wissbarkeiten’:

Bis ins letzte Jahrhundert hinein hielt man das Universum als Ganzes für statisch; dieser Glaube wurde unter Philosophen und Wissenschaftlern als „Wissen“ damals heftig verteidigt.

In Wahrheit expandiert das Universum jedoch – und das seit dem Urknall bereits. Dieses Faktum, die Uralt-Wissbarkeit: „Expansionsverhalten“ also, war der Wissenschaft auch im ausgehenden 17. Jahrhundert schon zugänglich. Denn die damals erstmals „gewussten“ (und später allgemein geglaubten) Newtonschen Gravitationsgleichungen lassen gar kein anderes Verhalten zu. Gemäß diesen Gesetzen wäre das Universum andernfalls unter seinen eigenen Anziehungskräften längst kollabiert.
[vgl. S. Hawkings: „Eine kurze Geschichte der Zeit“, S. 58/59]

– [\Die originalseitige »Einsheit in Vielheit« des Universums – als unabänderliches Merkmal; \...]

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„Die noch relativ junge Disziplin der Wissenspsychologie hat zahlreiche „Wissensformen“ ausfindig gemacht {und damit auch Formen der: ‚Wissbarkeit‘}, so zum Beispiel

     Wissen über Bedeutungen

     Wissen über typische Situationen und Ereignisabfolgen

     Bereichsspezifisches Wissen

     Wissen über allgemeine Problemlösungsmethoden

bzw.

     „Faktenwissen“ – im Kontrast zu: „Handlungswissen“

Im Gegensatz zum reinen Faktenwissen enthält Handlungswissen immer auch Wissen darüber, wann, warum und in welchen Situationen man auf bestimmte Wissensinhalte zugreifen und diese anwenden kann oder sollte.“ – [N. N.]

– [\„Bedeutung“ + „Sinn“ + Sinngebung; \Die „Palette“ der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ – des: Denkens, Verwaltens, Eroberns, Fragens, Planens, Forschens, Spekulierens, …; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \(bloßes) „Tun“ + „Mentale Agenten“; \...; \...]

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Phänomene

„Auswertungs-Wissbarkeiten“ wie: Generalisierungen + Projektionen („Das Atom“; „Der <bayerische / …> Mensch“; „...“), sowie: „Statistische Kenngrößen“ + ... müssen aus den detaillierten ‚Abstraktionskegel‘-Felddaten immer erst ermittelt werden. §…§

– [\zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum« (hier: per „Induktion“); \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \Ereignisse + deren „Statistik“; \Phäno­men: „im Diskurs- + LEGE-Raum verlierbare Dimensionen“ + deren Folgen für das: „Aussehen der Dinge“; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit (↓); \‚Explikationismus‘ – als solcher; \...]

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„Wissen“ ist, ebenso wie Sprachschatzkenntnis und Fremdsprachenkenntnis, ein vom Einzelnen erworbener Besitz. (Oder der einer Gruppe Gleichgesinnter.)

Die ‚Wissbarkeitsgebiete’ mit all ihren „Einzel-Wissbarkeiten“ dagegen sind Schürfgründe, aus denen sich Erkenntnis-Suchende ihren späteren Besitz herausholen. Nur, dass mit solch einer „Inbesitznahme“ dem Schürfgrund rein gar nichts an Material abhandenkommt. Der Nächste kann, selbst Hunderte von Jahren später ebenfalls noch hingehen – und findet dort „vor Ort“ genau dasselbe an ‚Wissbarem‘ vor. Um sich davon seine eigenen mehr oder weniger originalgetreuen Bilder zu machen.

Es sind immer nur Abbilder,
die wir da „in Besitz nehmen“,

nie das Original selbst.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Abbildtheorie“ + ihre vier separaten: ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Szenario: „Kunstakademie“; \all die: „Wissenschaften, Merkmale +Zusammenhänge“; \als „Vereinfachungs“-Szenario zum »Puzzle WELT«; \...]

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„Dokumentiertes Wissen“ ist so etwas wie die Wegbeschreibung zu im »Kognischen Raum« besonders gehaltvollen Stellen. Samt der (oft subjektiven) Beschreibung des dort im jeweiligen ‚Weltausschnitt’ vorfindbaren „Inhalts“.

[\Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Vakuum“ – als Einbettungssystem + Kontrastgeber; \‚Finite Elemente‘-Technik im »Kognischen Raum«; \...]

Wer sich in bestimmte Schürfgründe partout nicht hineinbegeben kann oder mag – wegen fehlender Mittel, aus Mangel an Mut, aus Unfähigkeit etwa oder wegen irgendwelcher Tabus –, bekommt nichts von deren spezifischen ‚Wissbarkeiten’ ab.

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Aber auch

Was Wunder, wenn schon vor Jahrhunderten gute Systemanalytiker (wie Aristoteles, Pythagoras, Descartes, ...) zu einer Menge von Teilerkenntnissen gelangt sind, die selbst heute noch bis in die letzten Einzelheiten hinein gelten. Die als solche – in ihrem spezifischen „Geltungsbereich“ – wohl auf ewig unumstößlich sind.

Bei anderen der ‚Wissbarkeiten‘ jedoch haben auch diese nicht genau genug hingeschaut. Teilweise konnten sie es noch nicht, weil dafür denkwichtige Konzepte oder Techniken damals noch fehlten.

Die altbekannte rein abbildungsseitige Gleichung: „a2 + b2 = c2“ ist ihrem Sinne nach zwar eine „ewige gültige Formel“, Albert Einsteins Gleichung: „E = mc2“ aber eben auch. Und viel mehr.

– [\Der extra ‚Abgrenzungsschritt für die Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„wolkig sein“ (können) – als abbildungsseitiges Merkmal; \„Logik“ + „Vernunft“; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderung / Variationen  bei: <... + allem anderen an jeweils „Zugehörigen“> – ein systemisches Merkmal; \zum ‚Wissensträgertyp‘: „Mathematisches Formelwesen“; \zum „Methodenwesen“ – an sich; \Thema: „Der jeweilige Geltungsbereich“; \Beispielgrafik: „Teilwissen“; \...]

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‚Wissbarkeiten’ sind (in diesem Sinne): „Fakten“ / „Tatsachen“. Doch ich verwende diese wohl-etablierten Begriffe trotzdem nicht (oder viel seltener) – weil

1.   Allzu viel an Tatsachenbehauptungen schwirrt in der Welt herum. Oft wird ihr Inhalt als „Faktum“ ausgegeben, ohne zu stimmen. Entsprechenden Verwirrungen und Missdeutungen möchte ich aus dem Wege gehen.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zum ‚Behauptungswesen‘; \„Inter­pretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ – \Prinzipgrafik dazu: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ – in Seitenansicht; \Das »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«“; \zum Fallstrick: „Absolutheitsbe­hauptung“; \...]

2.   Mit beiden Begriffen „Fakt“ und „Tatsache“, so wie sie üblicherweise benutzt werden, ist das unifizierungs-metho­disch wichtige Konzept: „Weißer Fleck in der Wissbarkeitslandschaft“ nur schlecht assoziierbar. [27]
– [\Die „Wissbarkeitslandschaft“ – als Wissensträgertyp, Diskursraum + Kognitive Spielwiese; \...]

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Im Gegensatz zu manchen Wissenschaftshistorikern möchte ich nicht den Eindruck erwecken, als würden „Naturgesetze“ (wie: „I = U / R“ oder: <„Das Fallgesetz“ / „...“>) erst ab demjenigen Zeitpunkt gelten, an dem sie von ihrem Entdecker als solche formuliert wurden. Selbstverständlich flossen elektrische Ströme auch vorher gemäß diesem Gesetz und Äpfel fielen schon damals gemäß jenem.

Der Kontinent „Amerika“ war längst ‚wissbar’, bevor Kolumbus ihn (neuerlich) entdeckte und bevor – wiederum Andere – irgendwann jeden Flecken seiner Geographie erforschten. Und noch Andere dies als „Wissen“ heute nutzen.

Auch der „Blutkreislauf“ existierte als ‚Wissbarkeit’ lange, bevor sich René Descartes und William Harvey damit befassten. Ähnliches gilt für: „Stoffwechsel“, „Immunsystem“, „Doppelhelix“ + „...“.

Selbst in den ‚Weltausschnitten’, mit denen sich Albert Einstein, Werner Heisenberg, ... herumschlugen, und im Wissbarkeitsgebiet zum „Urknall“ und seinen Folgen stand ‚Alles an Wissbarem’ schon lange fest, bevor jemals ein Mensch davon ahnte oder gar erstmals etwas „wusste“.

– [\zum Allerlei der „Wissenschaften“; \...]

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Nicht das „Wissen“ ist da das Eigentliche,

sondern die „Wissbarkeiten“!

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‚Wissbar’, weil sichtbar

–    mit den eigenen Augen sichtbar – in dem engen Frequenzband von „rot“ bis „violett“

–    Technisch registrierbar in anderen Frequenzbändern (Infrarot; Röntgen; Quantenwellen).
Alles materiell Existierende, das ausschließlich außerhalb des engen Frequenzbereichs, den wir selbst nutzen, strahlt oder solche Strahlung zu reflektieren vermag, ist demnach ebenfalls sichtbar – wenn auch im erweiterten Sinne. --- ‚Wissbar’ ist es sowieso!

–    Sichtbar jedoch mit ganz anderen Träger-Prinzipien und in allerlei an 2D-Bildern umgesetzt:
„Informationen“ als Farbflecken, Striche und Pixel; Akustische Wellenbewegungen; ...
– [\Die Palette der Arten von Wissensträger – \Sammelgrafik dazu; \„Information“ + jeweiliger / möglicher Zweck; \„Foto, Gemälde, Zeichnung“; \zum: „See- und Landkartenwesen“; \zum: „Kinowesen“; \„Virtuelle Welten“ (+ Die Spielkonsole); \„Systemische Grafik“ – ein teil-unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \„Benutzeroberflächen“ + all die Mausklicks; \...]

+    All die allein schon aufgrund on (oft ganz wenigen) visuellen Kenntnissen anstellbaren, dennoch oft hochverlässlichen Rückschlüsse: Je nach den angesetzten / berechtigterweise ansetzbaren „a prioris“ folgt zwangsläufig mal weniger, mal mehr an Zusatz-Erkenntnis aus der zum Raumwinkel vor Augen jeweils gesammelten (oder sonst verfügbaren) ‚Information und Dokumentation‘.
– [\Kognitiver Prozesstyp: „Bloße Wahrnehmung“; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \„Mustererkenn­ung“ – eine kognitive Leistung; \„Verhaltensanalyse“ (zu Natur + Technik); \‚Stützstel­lenwesen‘ + „Näherungstechnik“ in all den Weiten des Kognischen Raums; \„Kontext sein“ (können); \zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ im / aus dem »Kognischen Raum«; \allerlei an – direkt oder indirekt – sichtbaren Merkmale; \„Erkennt­nis“ + Erkenntnisgewinnung; \„Information“ + jeweiliger / möglicher Zweck; \...]

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Es war schon immer ‚wissbar‘, ob die „Große Vereinheitlichung“, an der die moderne Physik derzeit arbeitet, überhaupt „machbar“ ist, und wie das Ergebnis – konkret, weil ‚originalgetreu’ – am Ende auszusehen hat. Derzeit, so geben die Experten zu, ist beides von niemandem „gewusst“, obwohl in den letzten Jahrzehnten riesige Fortschritte in Richtung auf genau dieses Unifikations-Ziel hin gemacht wurden. – [so im Jahr 2000]

– [\{„<Das da> ist nicht mehr: mein Bier!“}; \zum Tortenstück im GANZEN: Die „Materielle Welt“; \Bei einem individuellen Fallereignis startend in der „Welt der Materie“ kognisch immer weiter ‚hochgezoomt‘ –  \(hin bis etwa zur) „String- und M-Theorie“; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \... --- \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters« + \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \...]

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Invarianzen

Jede Buchseite dieser Welt ist – im obigen Sinne – auch dann noch „sichtbar“, wenn hundert andere Seiten darüberliegen, weil das Buch geschlossen ist oder wenn darin gerade auf einer anderen Seite gelesen wird. Unter dem Blickwinkel des Merkmals: ‚Sichtbarkeit‘ bleiben die entsprechenden Buchstaben und Bildpixel als charakteristische Verteilung von Druckerschwärze im klassischen 3D-Raum über die gesamte Lebensdauer dieser Seite hindurch erhalten. Selbst bei optischer Umwandlung bleibt das so (Kopien, Mikroverfilmung) – auch falls das Trägermaterial dabei mehrfach geändert wird.

Das Wissen um die „Existenz“ des Werks und Fragen der „Zugriffserlaubnis“ sind und bleiben unabhängig von der ‚Sichtbarkeit’ und ‚Wissbarkeit’ seines Inhalts.

– [\‚orthogonal zueinander‘ sein – ein abbildungsseitiges Merkmal; \zum ‚Fingerabdruckwesen der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \...] [28]

Analoges gilt für jedes „Bit“, das jemals auf eine CD gebrannt oder auf einem <USB-Stick; ...> oder im DNS-Strang gespeichert worden ist!

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‚Wissbarkeit‘ ist eine Eigenschaft aus dem »Original WELT«.

„Wissen“ dagegen ist ein bestimmtes Ergebnis dazu:
„im Spiegel“!

(falls das wissbare Merkmal überhaupt jemals zur ‚Ansteuerung’ kommt
und so bei irgendjemandem mal innerhalb dessen individuellem ‚Guckloch’ aufscheint.)

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Abbildtheorie“ + die vier separaten: ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Szenario: „Kunstakademie“; \zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«;  \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Das ‚Guckloch-Display im eigenen Kopf‘; \...; \...]

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– [\„Wie kam <...> überhaupt in die WELT hinein?“]

Jahrhundertelang haben die Philosophen darüber diskutiert, ob die Mathematik nun erfunden worden sei oder ob ihre Erkenntnisse (nur) entdeckt wurden:

Entstammt sie einer bloßen ‚Machbarkeit’? Oder ist sie – ‚originalseits‘ bedingt – nur eine ‚Menge von Wissbarkeiten’. In ihrer Gesamtheit schürfbar + dabei „abgrasbar“?

Also etwas, dessen Möglichkeiten und letzte Grenzen keiner überschreiten kann: sei er Mensch, Roboter, Alien, Geist oder „Schöpferwesen“.

                                             --- Wie lautet da die richtige Antwort?! ---

Die (reine) Mathematik operiert einzig und allein ‚im Abbildungsseitigen‘. Sie operiert (egal wie weit die Definition von „Formelsprache“ + „...“ auch gefasst wird) immer mit irgendwelchen ‚Wissensträgertypen’. Und mit den ‚Möglichkeiten’ und zwingenden: »Vererbungen aus Einsheit in Vielheit«. Und das bei all den zunächst selbst gesetzten bzw. selbst postulierten ‚Weltausschnitten’ und damit bei von den Mathematikern selbst erst „geschaffenen“ (aber prinzipiell ‚machbaren‘) Konstrukten, Randbedingungen und „Welten“.

– [\zum – originalseitigen – Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit innerhalb dieser: »Einsheit«‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Der jeweilige „Bewegungs-, Diskurs- + LEGE-Raum‘; \(deren) „Transformationen“ – als solche; \„Immanuel Kant“; \»Eingriffe in die WELT« – als solche (darunter auch diejenigen der Mathematiker); \‚machbar sein‘ (oder nicht) – als Merkmal; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit (↓); \„Logik“ versus: „Vernunft“; \zur „Mathematik“ + all ihren Sparten; \Das „Mathiversum“: ein noch einen »Abstraktionskegel« suchendes Arbeitspaket; \zum „Mathematischen Formelwesen“ + seinem Gleichheitszeichen; \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘ – \Sammelgrafik dazu; \zur ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum«; \„Vereinfachungs“-Szenario zum »Puzzle WELT«; \„Wie kam die KOGNIK überhaupt in die WELT hinein?“; \...]

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Phänomen: Zur vollen ‚Kognitiven Nachbarschaft’ und zum ‚Kognitiven Fingerabdruck’ von <irgendetwas> durch Hinterfragen gelangen (können)

1.       Sobald eine Einzelaussage als ‚Behauptung’ erst einmal im Raume steht (als ein: „Irgendetwas“), lässt sie sich grundsätzlich lokalisieren / grob platzieren. Ihrem eigenen ‚Fingerabdruck’ gemäß im unifizierten ‚Abstraktionskegel zum dafür zuständigen Weltausschnitt‘ oder in geeigneten ‚Blumengrafiken’.
– [\Das ‚Behauptbarkeits‘-Paradigma – \all die Arten von ‚Behauptung‘; \Der jeweilige ‚Fingerabdruck im »Kognischen Raum«’; \Das (bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige) »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \‚Blumengrafiken‘ – ein lokal die Dinge + Zusammenhänge orthogonalisierender Wissensträgertyp; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Arbeitsvision: ‚Kognischer Universal-Atlas‘; \...]

2.       Dort „direkt vor Ort“ lässt sich sofort Einiges zu ihrer natürlichen ‚Kognitiven Nachbarschaft’ ablesen
– [\Der – all-unifizierte »Kognische Raum« – als „LEGE- + Spielwiese“; \„Kontext sein“ (können); \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \Verzweigungen + Abzweigungsoptionen – im »Kognischen Raum«; \...]

3.       Dabei hilft auch die Konjugation der Einzelwissbarkeiten per: ‚W-Fragerei’
Wer / Wie / Was / Wo / Warum / Wann / Wie abstrakter / Wie konkreter / Wie in Negation? –  usw.
– [\Die – „ewig selbe“ – Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \ „Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <…>?“; \„Wie + Wann kam <xy> überhaupt in die WELT hinein?“; \„Fugk the World“-Hybris – analysiert; \Phänomen: „Falsch stellbare Frage“; \...]

4.       Dabei feststellbare + nutzbare „Invarianzen“
– [\„invariant sein“ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <... + …> – ein systemisches Merkmal; \„Gel­tungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \„Orthogonalisierung“ – eine abbildungsseitige Leistung; \...]

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§Wohl§ ‚nicht wissbar‘ sind dagegen die „Antworten“ auf Pseudofragen wie:

Ø  Was ist der – absolute – „Sinn der Welt“?
– [\„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \„Abbildtheorie“ + Die vier separaten: ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Phäno­men: „Falsch stellbare Frage“; \Das „Menschliche Maß“ – als Fallstrick; \...]

Ø  Was ist – absolut – „gut“ / „vollkommen“ / „richtig“ / „...“?
– [\Fallstrick: „Absolutheits-Behauptungen“; \Thema: „gut & böse“; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeits- + Optimierungskriterium; \...; \...]

--> Das jeweilige Ergebnis ist Definitionssache: künstlich je nach „Bezugssystem“ gesetzt. Oder es bezieht sich auf etwas, was ‚originalseits‘ (so) gar nicht existiert / passierte / zusammenhängt / ...
– [\zum: „Anthropozentrismus“; \„Entscheidung“ + Entscheidungsfindung; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur geflissentlichen Auswahl; \ „Kontext sein“ / als solcher gelten; \zur ‚Verzerrbarkeit + Verzerrung der Dinge‘ – im Abbildungsseitigen; \Phänomen: „Aporie“; \...; \...]

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Ø  ‚Wissbar’ im Sinne der KOGNIK ist alles Geschehende und Geschehene. Selbst dann, wenn es mittlerweile längst unter den Mythen und Fälschungen einer Revolutionsgeschichte oder den Behauptungen der Gegenpartei begraben sein sollte.
(Die Antwort auf: „Was haben <xy + ...> damals wirklich gesagt / getan / gedacht?“
Denn die haben damals im gerade gemeinten Augenblick ja tatsächlich irgendetwas getan / gesagt / gedacht. Wer bei dem Ereignis aktiv oder passiv dabei war, war weder tot noch ist er bloß erfunden.
– [\...; \Der »Kognitive Lebensfilm« all dieser Individuen; \...]

Ø  Sowieso ‚wissbar‘: Alles Buchwissen; Enzyklopädien & Anthologien; Atlas- + Kartenwissen; Verzeichnisse; Dokumentationen; Dateien; Archive; Indizes; ...
– egal ob inhaltlich wahr, falsch, vollständig oder lückenhaft. Sei es als ‚Wissbares’ aus der „Kognitiven Infrastruktur“ oder all den „Kognitiven Müllhalden“.
– [\Definitionsgrafik: „zur Rolle der ‚Denkorthesen‘“; \Überblicksgrafik: »Die Kognitive Infrastruktur« – als bleibendes „Arbeitspaket“; \„Wikipedia & Co.“ – als solche; \...; \...]

Ø  Selbstverständlich ist ‚wissbar‘, was es mit der Mehrfach-Lichtgeschwindigkeit bei „Tunnel-Prozessen“, den „Negativen Geschwindigkeiten“, wo die Wirkung sozusagen vor der Ursache liegt, und der „Teleportierbarkeit“ in der Quantenmechanik – genau – auf sich hat. Auch da wird jetzt zur Jahrtausendwende nur etwas, was originalseits als ‚Wissbarkeiten‘ längst da ist, erstmals erforscht. [29]
– [\...; \...]

Ø  Ob die WELT in Wirklichkeit kausal oder akausal entstanden ist, ob sie als „Notwendigkeit“ oder als „Zufall“ entstanden ist, mit oder ohne einer „Art von Vorher“ als Kontext des „Urknalls“, ist ebenso ‚wissbar’.
                                  Wenn auch derzeit noch nicht (sicher genug) „gewusst“.
– [\Die N ‚Modalitäten‘ der „Existenz + Änderung“; \...; \...]

– [\{„<…> ist nicht mehr: mein Bier!“}; \„Kosmologie“; \„Gewissheit“ als solche – (oder noch nicht); \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \Phänomen: „Tunnelung“§?§; \„Verschränktheit“ – im »Kognischen Raum«; \Zufall, Wahrscheinlichkeit + „Statistik“ – als Wissenschaft; \...]

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„Kognitiv im Unifizierten Denk-Raum“ sein + „Physisch im Klassischen Raum“ sein:

Die beiden Formen verhalten sich ähnlich zueinander wie: „Ansteuern“ und „Betreten“.

– [\Das „Hohe Warte“-Szenario – mit seiner Rollenverteilung zwischen „Körperwesen“ + „Geistwesen“; \Das „Ich“ – in sei­ner Rolle als Geistwesen; \zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \allerlei an: „Virtuellen Welten“; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen: selbst in der „Materiellen Welt“ + ihren Landschaften drin sein; \...]

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Metamorphosen + Das abbildungsseitige Problem der „Konstanthaltung“

– [\Formen natürlicher + künstlicher: „Änderung“; \Der ‚Guckloch‘-Modus in der KOGNIK – als unser aller gemeinsames „Los beim Denken“; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“ – (beim Menschen / …); \„Morphen“ – ein abbildungsseitiger »Eingriff«; \„Konstanthaltung“ – als kognitive Leistung; \„Was alles wird anders, wenn: <...>?“; \...]

§...§

An anderen »Stellen im Kognischen Raum« – insbesondere auf den allerobersten ‚Abstraktionsebenen der LÖSUNG‘ – dominieren dagegen „Invarianzen“. Egal, wann wir dort „den Boden betreten“ und „vor Ort im Original WELT nachschauen“ und auf welchem Wege wir uns dorthin Zugang verschaffen, wir bekommen ‚dort oben‘ immer wieder dasselbe zu sehen: „Uralt-Wissbarkeiten“!

– [\„Invarianzen“ – als solche; \„Geltungsbereiche“ – als solche; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ – im »Kognischen Raum«; \‚kognisch oben‘ versus: ‚kognisch unten‘ – als Positionen + als Richtungen – in einem „so bereits vorhandenen Raum“ (↕); \„Immer wieder dasselbe“ – (wenn auch: „in grün“!); \Überblicksgrafik: „Konvergenz all der Direttissimas“ – in Draufsicht; \...]

Der jeweilige „Ort“ und dessen Angebot an „Inhalten“ sind

zweierlei!

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Phänomen

Bis zum Zeitpunkt 380 000 Jahre nach dem Urknall finden wir im »Original WELT« überhaupt nichts an: ‚Sichtbarem‘. D. h. nichts, was – wie heute von uns gewohnt – mit Photonen zu „sehen“ und damit in seinem Einbettungsraum zu vermessen gewesen wäre. Der Grund liegt darin, dass die damals zwar vorhandenen „Photonen“ in der Zeit davor noch nicht von den Elektronen entkoppelt waren und sich diese Photonen daher nicht – vom jeweiligen Ursprung kündend – frei und geradeaus durch den Raum bewegen konnten.

„Neutrinos“ dagegen waren bereits 1 Sekunde nach dem Urknall vom Rest der Materie entkoppelt.
Sie würden daher eine viel bessere Sonde zum Herausfinden der besten Vorstellungen und zum Überprüfen von Modellen über das kritische allererste Geschehen nach dem Urknall abgeben.

Ihrer messtechnisch schwierigen Nachweisbarkeit wegen leider nur theoretisch.

– [\zur „Naturwissenschaft“; \„Urknall“ + „Kosmologie“; \...]

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Eigentlich erstaunlich

Da kann man 13,8 Milliarden später ganz Konkretes darüber aussagen, wie es 10 Minuten (oder dergl.) nach dem Urknall im »Original WELT« „aussah“. Zu Zeiten also, wo mit Sicherheit keiner unseren Vorfahren dabei war.

Aber darüber, was <dort und dort> in der WELT vor 1000 Jahren, vor 10 Jahren oder vor einem Monat (von uns aus gesehen) los war bzw. geschehen ist, „weiß“ man nichts. Und wird es auch niemals mehr herausfinden (können).

Was genau an „Information“ / an ‚Wissbarem‘ nutzt man im ersten Falle, das im zweiten Falle in solcher Eindeutigkeit nicht verfügbar ist?

§...§

§Die – originalseits – so unabänderlich angetroffene: »Einsheit in Vielheit« + Die zwangsläufige: ‚Vererbung mancher Merkmale‘ + Der: ‚Punktcharakter‘ des physischen bzw. kognitiven „Ursprungs“ + ...§

– [\‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \Übersichtsgrafik: „Entwicklung des Kosmos“ + \„Das Universum auf allen Zoomstufen gleichzeitig dargestellt“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Das – originalseits so unabänderlich angetroffene – Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb dieser: »Einsheit«; \„Kontext sein“ / „Kontext“ werden; \‚Wietervererbung von Merkmalen‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \zur: ‚Konvergenz all der Direttissimas‘; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge – nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \»Kognische« Koordinaten – als bei der Suche nach der »LÖSUNG des Puzzles WELT« paradigmatisch ratsamer Ansatz; \...]

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Arbeitspakete / Rhetorische Fragen

Vor-Sortierung für die „abstrakteren“ unter den ‚Wissbarkeiten‘

·         Was alles unter den ‚Wissbarkeiten der WELT’ expliziert sich allein schon aus dem: ‚Diskurs- + LEGE-Raum‘-Paradigma? Was alles entspricht schon von sich aus dem „Kontext“ des ‚Wissensträgertyps: „Raum“’ + irgendwelchen: „Raumattributen“?
     Oder den „Freiheitsgraden“ und den überhaupt möglichen „Operationen im Raum“? [30]
– [\‚Wissensträgertyp‘: Der „Bewegungs-, LEGE- + Diskursraum“; \Spuren des »Kognischen Raums« in der „Alltagssprache“; \‚Achse­rei‘-Arbeit – als solche; \(‚im Abbildungsseitigen‘) ‚‚aus- und einrollbar sein‘ als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, Invarianzen, … + Richtigkeitskriterien; \zur „Orthogonalisierbarkeit“ als solcher – in ‚Kognitiver Ökonomie‘; \...; \...]

·         Was von all den ‚Wissbarkeiten‘ expliziert sich eher über Merkmale wie: „Materie + Energie“ und deren Eigenschaften?
                         („Felder“; „Kräfte“; „Erhaltungssätze“; „Symmetrien“; „...“)
– [\Die „Welt der Materie + Energie“; \zu den: „Naturwissenschaften“ + all ihren Sparten; \Physische / Industrielle „Technik“; \zur ‚Mess‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \...; \...]

·         Was alles expliziert sich dagegen eher über: ‚Umrahmungen’ / ‚Systemzusammenhänge’ / ‚Durchzoombarkeit‘ innerhalb der bestehenden »Einsheit in Vielheit« / ‚Freiheitsgrade’ / ‚...‘?
– [\zum ‚Explikationswesen‘, \‚Rahmen‘ – als solche + \‚Rahmenarbeit‘; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Die jeweilige »Nabelschnur der Dinge« – im »Kognischen Raum«; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge – nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \„Systeme“ – als solche; \zur: „Mathematik“ + \„Logik“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt’; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!; \zur ‚Vielheit innerhalb der jeweiligen: »Einsheit«‘; \„Benut­zeroberflächen“ + all die Mausklicks – als solche; \...]

·         Was alles von den ‚Wissbarkeiten der WELT’ entspricht / expliziert sich §am ehesten§ aus
§welchen sonstigen§: „Objekten“ + „...“ + „Wechselwirkungen“? §...§
– [\Der »Kognitive Prozess« – als GANZER; \zur „Abbildbarkeit“ – als solcher; \zum (freien) ‚Behauptungswesen‘; \...; \...]

·         Was alles bei den: „Weißen Flecken“?
– [\...; \...]

·         Was alles bei den: Geowissenschaften, dem Atlaswesen usw.?
– [\...; \...]

·         Was alles bei: Forschung & Entwicklung?
– [\...; \...]

·         Was alles bei: Organisation & Management?
– [\...; \...]

·         Was alles bei den: ‚Möglichkeiten’ + ‚Unmöglichkeiten’ der WELT?
– [\...; \...]

·         Was alles entspricht dem vorübergehenden „Aufenthalt“ an einer bestimmten Stelle?
                                    Sei es im klassischen, sei es im kognischen Raum?
– [\‚herumreisen‘ + ‚herumspringen‘ (können) in all den „Gegenden“ + „Weiten“ des »Kognischen Raums«; \zur: ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Die „Navi“-Metapher der KOGNIK; \„Orientierung“ + „Selbst-Triangula­tion“; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \‚Plankegel‘ – als solche; \„Benutzeroberflächen“ + all die Maus-Positionen; \...]

·         Was alles entspricht dem „Blick rundum“ in die Nähe und in die Ferne?
– [\„Ortsfestigkeit“ – im »Kognischen Raum«; \zum klassischen: „Fluchtpunkt- + Horizontwesen“; \\Videoclip: „Verloren in einem Forst“; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung komplexerer kognitiver Leistungen – als unser aller gemeinsames Los; \zur ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \(fehlende): „Tiefenschärfe im Kognischen Raum“; \...]

·         Was alles expliziert sich allein schon aus dem Satz an: »Kognitiven Freiheitsgraden«?
– [\zum: ‚Explikationswesen‘; \‚Explikationismus‘ – als solcher; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \...; \...]

·         Was alles expliziert sich allein schon aus den: „Stärken bzw. Schwächen“ der jeweils verwendeten ‚Wissensträgertypen‘?
– [\Die „Palette“ an überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘ – \Sammelgrafik dazu; \Wissensträgertyp: „Die Verbale Sprache“ – mit all ihren Stärken und spezifischen Schwächen; \...]

·         Was alles expliziert sich allein schon aus dem jeweiligen: ‚Kognitiven Prozesstyp’?
– [\zur Aufschlüsselung des »Kognitiven Prozesses« in „Prozesstypen“ – \Überblicksgrafik dazu {Rohentwurf}; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \...]

·         Was alles expliziert sich allein schon aus dem „Spannungsfeld“ zwischen dem originalseits vorliegendem: GANZEN + den einzelnen fest-umrissen zu haltenden: ‚Weltausschnitten‘?
– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Paradebeispiel: Das „See- und Landkartenwesen“; \Arbeitsvision: ‚Kognischer Universalatlas’; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...]

·         ... §rein methodische ‚Wissbarkeiten‘§
– [\Der »Punkt der KOGNIK« – \Definitionsgrafik dazu – mit seinen vier separaten Zonen; \all die »Nabelschnüre im Kognischen Raum«; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]  

§Check hierzu alle ‚Flanken‘ des: „Unifizierten Abstraktionskegels“ + alles an ‚Perspektiven‘ + ‚Paradigmen‘ zu bzw. aus ihm!§

– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \„Wie + Wann kam <...> überhaupt in die WELT hinein?“; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \als „Vereinfachung“ zum »Puzzle WELT«; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \zum unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \...]

*****

Was an Nicht-Einsortierbarem bleibt danach noch übrig?

Wenn überhaupt irgendetwas aus der ‚Menge der Wissbarkeiten der WELT‘.

– [\Das „Wegknipserei“-Szenario + \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \„Aufschlüsselungs-Optionen“ zu einem zuvor fest-umrissenen GANZEN; \‚aus- und einrollbar sein‘ als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, … + Richtigkeitskriterien; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – immens als GANZES; \Das: »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \...]

*****

Allesamt Puzzlesteine!

Nur für den wie in der KOGNIK definierten Begriff: ‚Wissbarkeit‘ ergibt sich
– aus dem Zusammenhang des »Originals WELT« heraus –

eine eindeutige Ordnungsstruktur

für all unsere (jetzigen + späteren) Kenntnisse und Unkenntnisse.

Für dasjenige dagegen,
was wir uns gängigerweise unter dem Begriff: „Wissen“ vorstellen,
ist eine „Natürliche Unifizierbarkeit unter einem einzigen gemeinsamen Hut“
nicht gegeben.

Wir sollten diese einmalige erkenntnistheoretische Chance

also nicht verschenken!

Sei es aus Begriffsverwirrung oder Bequemlichkeit heraus.

– [\„Abbildbarkeit“ – als solche; \(bloße) „Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges „Unterscheidungsmerkmal“; \„invariant sein“ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <... + ...> – ein systemisches Merkmal; \„Abbildtheorie“ + Die vier separaten: ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \‚Reißver­schlüsse‘ im »Kognischen Raum« – als solche; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ) + \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \...]

*****

Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

„Die Wissbarkeiten der WELT“

·         Phänomen „Beleuchtung“
Die Hindus nennen die Sonne „Wissensmacher“, denn die zeigt uns das „Aussehen“ der Erde. Doch die Erde existiert mitsamt ihren ‚Wissbarkeiten‘ ja auch in tiefster Nacht. --- Originalseits!
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \zu Platons „Höhlengleichnis“; \...]

·         Jede ‚Wissbarkeit’ lässt sich als ein eigenständiger ‚Weltausschnitt’ (oder „Puzzlestein“) auffassen, von dem aus eine eigene Lichtleiterfaser zur Position des – jeweiligen – Beobachters hinüberreicht. --- Zusammen in deren jeweiliger Bündelung ergibt sich in diesem Szenario der geschachtelte »Abstraktionskegel der LÖSUNG des Puzzles WELT« automatisch.
–  [\Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest-umrissen zu halten!; \Das „Lichtleiter“-Szenario der KOGNIK; \Prinzipgrafik: „Glasfaser-Kegel“ – in Seitenansicht; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge – nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \...]

·         Mit zur Menge der ‚Uralt-Wissbarkeiten‘ zählen selbstverständlich auch die ‚Zoomphänomene selbst’ + all die Geschehnisse / Basis-Erscheinungen / ... unter der Wirkung der anderen ‚Kognitiven Freiheitsgrade’. Mitsamt der Spezifikation / der genauen Abgrenzung ihrer (riesigen) ‚Geltungsbereiche’.
– [\Die volle Palette der: ‚Zoomphänomene‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ im Umgang mit den Dingen der kognitiven Welt’; \„Geltungsbereiche“ – jeweils; \Paradefall: „Apfelmännchen“; \Paradefall: „ZehnHoch“-Szenario; \...; \...]

·         Die ‚Wissbarkeiten der WELT‘ + all die „Missverstehbarkeit der WELT“ + all die ‚Fehlinterpretationen in der „Welt“‘ + Alles an dortigen ‚Falschbehauptungen‘ + ...
– [\Prinzipgrafik: „Schrägzoom“ – ein gängiger Fehler – in Seitenansicht; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ \Prinzipgrafik dazu: „Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ + \„für Falschbehauptungen“ – beides in Seitenansicht; \all die: „Was wäre / würde / liefe anders, wenn <...>“-Fragbarkeiten in der Welt; \„Möglichkeiten“ als solche + \„Unmöglichkeiten“; \„Gewissheit“ als solche – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„Falsch gezoomt“; \„Täu­schung“, Täuschbarkeit + Selbsttäuschung; \...; \...]

·         Ist es denn ‚abbildungsseits‘ überhaupt „erlaubt“, all die ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ zu „sehen“?
                                  --- Und all ihre ‚Wissbarkeiten‘ zu „wissen“?
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \allerlei an: ‚Sichtbarkeiten‘ + \an: „Sichtbaren Merkmalen“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \zum ‚Behauptungswesen‘; \Hybris: „Das verschleierte Bild zu Sais“; \zur „Religiosität“ + all den Religionenn – \Wortfeld dazu + \Seite #2 + \Seite #3; \„Tabus“ + ‚Kognitive Immunsysteme‘; \...]

·         Alles, was unter Stichwörtern wie „Offenbarung“ läuft (und sei diese noch so sehr irgendeinem „Gott“ zugeschrieben), ist zunächst auch nur: ‚Behauptung’. Bis hin zur ‚Gewissheit’, ob oder ob nicht dahinter wirklich eine ‚Wissbarkeit aus dem Original WELT’ steckt, gehört viel mehr!
– [\Das ‚Behauptbarkeits‘-Paradigma; \„Gewissheit“ – als solche; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \...]

·         Da wollte doch jemand seine Doktorarbeit über: „Die Krankheiten des Dr. Faustus“ schreiben – fortschrittlich basierend auf einer Chromosomen- und Genom-Analyse, ganz so, wie dies für jedermann sonst möglich wäre!
--- Hinsichtlich der ‚behaupteten‘ Wissbarkeiten zu: „So als ob“-Welten; „So als ob“-Personen; „So als ob“-Merkmalen“ und „So als ob“-Zusammenhängen“ gilt also besondere Vorsicht.
Sie sind zunächst nur Konstrukte – ohne ‚originalseits‘ durchgehende Entsprechung für all die ansonsten sehr wohl gegebenen: ‚Durchzoombarkeits‘-Ebenen und verfügbaren ‚Wissbarkeitsszenen‘.
– [\„Fiktionen“ – als solche; \„Virtuelle Welten“ + \(Künstliche) „Ichs“; \Phänomen: „Löcher im Wissensraum“ – als ‚Pseudoplatz‘; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Vorstellungen; \...]

·         Zur Vereinigungsmenge der ‚Wissbarkeiten’ zählt auch die Palette der überhaupt stellbaren (möglichst ‚originalgetreuen‘, sprich: dann „berechtigten“) Fragen zum ‚originalseits‘ so unabänderlich angetroffenen Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«. Viele der darin enthaltenen Positionen stehen seit Urzeiten parat, um von irgendjemandem irgendwann einmal als Frage aufgeworfen zu werden. Denn wirklich neu sind die teilweise „seltsamen“ Fragen unseres Zeitalters meist gar nicht. Obwohl wir – bei Erfolg – nachher so stolz auf sie und unsere Antworten sind.
                                 Mit ihnen werden nur längst vorhandene ‚Fragbarkeiten‘
                                                (erstmals oder erneut) aufgegriffen!
– [\Szenario: „Kunstakademie“; \„Gängige Fragen“ der Philosophie; \Die – (uns) ‚Modell stehende‘– »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb dieser: »Einsheit«; \„Wie kamen <... / …> überhaupt in die WELT hinein?“; \Die „Palette“ der im »Referenzideal« überhaupt vorkommenden: ‚Arten von Relation‘ (als Arbeitspaket); \zum ‚Explikationswesen‘; \Die – „ewig selbe“ – Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \als Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \...; \...]

·         Innerhalb ihrer „Idealreflexion“ finden sich sowohl die „natürlicherseits wilden Gegenden“ des »Original WELT« als auch – als Overlay „darüber schwebend“ – die immer nur künstlich in deren Spiel- und Diskursraum hineinplatzierten „Planquadrate“.
                                  Beide stecken voll mit eigenen ‚Wissbarkeiten‘!
– [\„Abbildtheorie“ – Die ‚Richtigkeitsinstanz #2s‘; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum« – \Überblicksgrafik dazu; \Arbeitsvision: »Kognischer Universalatlas«; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \...]

·         The knowledge needed to make a good decision in a particular context is not necessarily obvious in a way that can be translated into computer code. A mouse, for instance, has knowledge of its surroundings and an innate sense of where to sniff and how to move its legs, find food or mates, and avoid predators. No programmer would be capable of specifying a step-by step set of instructions to produce these behaviors. Yet the knowledge is encoded in the rodent's brain.
Before creating computers that can train themselves, computer scientists needed to answer such fundamental questions as how humans acquire knowledge. Some knowledge is innate, but most is learned from experience. What we know intuitively cannot be turned into a clear sequence of steps for a computer to execute but can often be learned from examples and practice.”
[Scientific American, June 2016, p. 40; \„lernen”; \„Algorithmen” – als solche; \...]

·         ...
– [\...; \...]

*****

In eigener Sache

·         Das GANZE – speziell zum »Puzzle WELT« + Das dazu gesuchte LÖSUNGS-Netzwerk.
– [\Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“; \Frage + Ergebnis des ‚Fächer‘-Szenarios der KOGNIK; \...]

·         Menschliches „Wissen“ unterliegt bekanntermaßen dem Wandel. Es wird hinzugelernt, Fehler werden korrigiert, weiterreichende Erkenntnisse kommen zustande, zusätzliche Fragen bieten sich an. Beim „Kognitiven Erobern der WELT“.
                          Immerzu verblassen da alte „Kategorien“ und „Fachbegriffe“
                                und neue kristallisieren sich statt ihrer heraus.
Anders dagegen steht es mit den ‚Wissbarkeiten der WELT‘:
Alles, was im »Original WELT« einmal existiert hat, irgendwo irgendwie passiert oder möglich ist, ist als ‚Wissbarkeit‘ danach „originalseits unauslöschlich“ vorhanden.
Als solche bleibt alles – hinfort unverändert – genau so, wie es originalseits zustande kam, existiert(e), wie es mit ihm tatsächlich passiert ist. Oder wie es damals (sonst noch) „möglich war“.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘; \‚Puzzlestein-Gas‘ + Das Paradigma der: „Kognischen Thermodynamik“; \zum (von Natur aus freien) ‚Behauptungswesen‘; \„Kategorialanalyse“ – als solche; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \„Interpretation“, Uminterpretation + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \all die ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur freien Auswahl; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeits- bzw. Optimierungskriterium ansetzbar; \„Kontrolljahr 3000“; \...; \...]

·         Die Unterscheidung zwischen ‚wissbar‘ und „gewusst“ ist folglich Conditio sine qua non für die  »Lösbarkeit des Puzzle WELT«.
– [\Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES + \seine – grundsätzliche – „Lösbarkeit“; \„sine qua non!“; \...; \...]

·         Zum ‚Wissbaren’ und damit zum Puzzlestein-Material für das »Puzzle WELT« zählt auch jedes beliebige „Stichwort“, egal aus welchem Lexikon, Gesprächskontext, Computerprogramm, ... es stammen mag. ... [31]
– [\„Wortfelder“ – als ‚Wissensträgertyp‘ – \Auszug: allerlei an „Wortfeldern“; \Die „Verbale Sprache“ – ein besonders vielseitiger ‚Wissensträgertyp‘ – \(angepasst an das) Paradigma der „Objektorientierung“; \...]

·         ‚Wissbar‘ in diesem Sinne ist jedwedes sekundenlange Bild in einem „Traum“. Mitsamt, als Begleiterscheinung, den dabei empfundenen „Gefühlen“. Auch diejenigen der Träume Anderer! Obwohl das niemals wirklich ‚originalgetreu’ erfasst und in all seiner Unrealität dargestellt werden könnte.
Auch die absichtlich wechselnden ‚Guckloch-Inhalte‘ beim „
Katathymen Bilderleben“ sind – Sekunde für Sekunde – ‚wissbar’. Wissbar allein deswegen, weil das ebenfalls Teil des Weltgeschehens ist (hier im ganz Kleinen und ganz Persönlichen). Weil es einmal Teil eines individuell so erlebten Augenblickes war.
– [\Die Palette der: ‚Kognitiven Prozesstypen’ – \Sammelgrafik dazu; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung komplexerer kognitiver Leistungen; \Kognitiver Prozesstyp: „Traum“; \Kognitiver Prozesstyp: „Meditation“; \‚Standbilder‘ – im »Kognitiven Lebensfilm«; \zur (jeweils fraglichen) ‚Originaltreue‘ – als solcher; \...]

·         Der Leser möge sich also nicht daran stören, wenn ich manchmal beim Heranziehen von ‚Wissbar­keits-‘ / alias ‚Wissensinhalten’ „so mutig mische“ und zwischen deren Kategorien wechsele. Etwa wenn ich ihm im selben Atemzug oder mit scheinbar selbem Gewicht (zumindest mit derselben Anzahl von Zeilen) irgendein Partygeplapper als: ‚Kognitive Situation‘ aufbürde wie gleich danach irgendeine hoch-wissenschaftliche, philosophische oder methodische Erkenntnis. – [\...; \Die Palette der ‚Kognitiven Prozesstypen’ – \Sammelgrafik dazu; \Kognitiver Prozesstyp: „Suada“; \Das „Trichter“-Szenario aller Kartografie; \zum Allerlei der: „Wissenschaften + Wissbarkeitsgebiete“; \Phänomen: ‚Achterbahn-Fah­ren‘ im »Kognitiven Raum« – mitsamt dessen Begleitgefühlen; \...]

·         Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«, die beiden Paletten an: ‚Freiheitsgraden’, die: ‚Kognitiven Engpässe’ und ‚Verzerrungen’ beim menschlichen Denken sind zentrale Teile des »Lösungs-Paradigmas zum Puzzle WELT«: Ebenfalls Komponenten: „sine qua non“!
Ohne sie wäre vieles im Prozess des ‚Machens‘ und des ‚Umgangs mit Weltbildern’ nicht zu erklären. Vieles würde als ‚Wissbarkeit und Puzzlestein’ weiterhin so isoliert dastehen, wie es bisher meistens der Fall ist. Andernfalls müsste man sich wieder damit zufriedengeben, <es> zur bloßen: „Anomalie“ oder zu etwas irgendwie: „Transzendentalem“ zu erklären.
    (Phänomene dazu in: „Ideologien“; „Poesie“; „Bombastigkeit“; „Kognitiven Immunreaktionen“; „...“)
– [\Der jeweilige »Kognitive Lebensfilm«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung komplexerer kognitiver Leistungen – als unser aller gemeinsames Los; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Das „Menschliche Vorstellungsvermögen“ + die apparativ bedingten / ihm aufgeprägten Grenzen; \zur ‚Verzerrbarkeit + Verzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„sine qua non!“; \(natürliche versus: künstliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zum: ‚Explikationswesen‘; \...]

·         Übung
Mein ‚Lösungsvorschlag zum Puzzle WELT‘ hängt wesentlich davon ab, dass die Unterscheidung zwischen ‚Original’ und ‚Abbildung’ (gemäß dem
Leitmotiv #3) strikt gilt. Und dass diese unterwegs überall erforderlich ist.
Wie aber steht es mit den ‚Wissbarkeiten‘ und dem erzwungenermaßen unvollständigen „Wissen“ zu den Dingen in der Quantenphysik mit ihrem Welle-Teilchen-Dualismus, mit den Unschärferelationen und mit der Probabilistik für das „Verhalten“ von Materieteilchen & Co.?
Wohin gehört dort alles an ‚Behauptungen zur Wissbarkeit’? Was am „Wellenpaket“ ist ‚wissbar‘ und was ist es grundsätzlich nicht? Nicht etwa nur, wenn es für technisch-unmöglich gilt.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zur: „Quantentheorie“; \Der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«“; \(Suche nach) ‚Ecken + Glatten Kanten‘ – im jeweiligen Puzzle; \‚Raumgreifung‘ – „Der jeweils momentane Geltungsbereich“; \...
--- \\Kompakte Literatur: Brian Green’s Buch: „The Elegant Universe“ (+ dessen Verfilmung); \...]

·         Eigenerfahrung
Meine frühesten Vereinigungsversuche / Beschreibungsweisen / Raumgreifun­gen / Paradigmenwechsel / Kontextabgrenzungen – vorzugsweise auf den Abstraktionskegeln zu den Weltausschnitten: ‚Die Sichtbarkeiten’ und ‚Die Materielle Welt’ basierend – erwiesen sich in diesem Sinne als noch lange nicht „mächtig“ genug.
Ihr „Paradigma“ war nicht ‚raumgreifend’ und noch nicht „porös“ genug für die Aufnahme vieler der anderen Phänomene, Ausprägungsformen, Optionen, Erfüllungsmöglichkeiten, Puzzlesteine, die einem – vorfindbar – im »Unterfangen Weltpuzzle« sonst noch begegnen. [32] Ohne diese §drei / vier / ...§ essentiellen Konzepte zusätzlich gerieten alle ‚Puzzleversuche’ schnell in die Krise.
Erst der Ansatz der „Systemanalyse“ und die ‚Zoomartige Einbeziehung’ aller über die ursprünglich angesetzten ‚Weltausschnitte’ hinausgehenden ‚Wissbarkeiten‘ unter dem unifizierungsmächtigen ‚Wissensträgertyp‘: »Abstraktionskegel« brachte am Ende eine beruhigende Konstanz in die Problemstellung. + Allerlei an Fortschritten in der Sache + „Entdeckungen“ (Die ‚ZWEITE Gestalt der Dinge“; …). Dabei sind es doch auch da nur ‚Wissbarkeiten’ gewesen, die dafür längst bereitstanden. Parat, um aufgegriffen und konsequent genutzt zu werden.
– [\„Systemanalyse“ – als solche + Das Konzept der: ‚Allseits-Transparenten Box‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘- + \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \all die: ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ – als: »Drosophila der KOGNIK«; \(mehr oder weniger an): ‚Raumgrei­fung‘; \Das ‚ZWEITE Aussehen all der Dinge‘; \„Planquadrate“ + „Platzhalter“ / ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \Die ständige „Was alles wäre anders, wenn: <...>“-Fragbarkeit – als solche; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ – im Kognischen Raum; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Der »Unifizierte Kognische Raum« – als solcher; \‚aus- und einrollbar sein‘ als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, Invarianzen, … + Richtigkeitskriterien; \Die Erste unter „all den Dimensionen“ der (allemal abbildungsseitigen) ‚Welt‘; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!; \„Brennweite“ + „Tiefenschärfe“ – im »Kognischen Raum«‘ – als freie Variable; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Der „so ortsfeste“ Bestand an Pflöcken und Stützstellen im »Kognischen Raum« + der tiefere Sinn all meiner „Hyperlinkleisten“; \...]

·         Neu – als Kandidat im „Universalienstreit“ (↑):
Statt der so unterschiedlichen „Etikettierungen“ und „Meinungen“, die die Philosophiegeschichte dazu hervorgebracht hat [33], ziehe man – allemal ‚in Abbildungsseitigen‘ bleibend – eher den »Punkt der KOGNIK« heran. --- In der kognitiven Mächtigkeit seiner vier separaten Zonen!
– [\\Wiki: „Der Universalienstreit“; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \»Einheit in Vielheit«: Das originalseits angetroffene „Hauptmerkmal der WELT“; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \„wissbar sein“ – ein originalseitiges! Konzept; \zur – grundsätzlichen – ‚Durchzoombarkeit der Weltausschnitte‘ + \damit korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien   -->  \Der »Punkt, der sich teilen lässt« – \Definitionsgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \zum Konzept: »Allgemeinste Relativität«; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«: universell „als Spielwiese“; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit alles Wissbaren‘; \„Methodik“ – als solche; \„Systemanalyse“ – bottom-up versus: top-down als zueinander komplementäre Arbeits-Richtungen im »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik zur ‚Zielvision der KOGNIK‘: „Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \all die „Wortfelder“ – mit ihren jeweiligen Hubs; \Das ‚Fächer‘-Paradigma für den LEGE-Raum zum »Puzzle WELT«; \...]

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] Mit deren jeweiliger Menge an (ebenfalls konkreten + komplexen) ‚Wissbarkeiten‘.

[2] Doch: Hier soll es nicht um „Diskussion von Wissen“ gehen + all seine Ausprägungsformen und Zwecke.
  --- Das »Unterfangen Weltpuzzle« konzentriert sich auf die: ‚All-Unifizierung der Wissbarkeiten der WELT‘!
– [\„tun“ können; \„Wissen“ versus: ‚Wissbarkeit‘; \Wiki: „Wissen“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„Information“ + jeweiliger / möglicher Zweck; \„Unifizierung“  – als Zielsetzung; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – immens als GANZES; \...; \...]

[3] = analog zu bloßer „Heimatkenntnis“ aber nicht mehr“.
     (wie etwa schon: „Geografie“; „Geometrie runder Körper“; „…“)
– [\„Insel-Charakter“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: „Allseits-Transparente Box“; \...; \...]  

[4] --- demnach: mit dort intern jeweils massiv reduzierter ‚Kognischer Entropie‘!
– [\‚Puzzlesteingase‘ + „Entropie-Abnahme“; \...; \...]

[5]  Wie etwa beim jüngst in einem Palimpsest wiederentdeckten „Stomachion-Puzzle des Archimedes“, wo es „nur“ darum geht, herauszufinden, auf wie viele Weisen sich ein aus einem Quadrat herausgeschnittener ‚Satz von Dreiecken‘ als Puzzlesteine sonst noch zu genau demselben Quadrat zusammenzufügen lässt.
--- Archimedes selbst ahnte bereits, dass es viele Möglichkeiten sein würden – nur deswegen interessierte ihn die Frage. Das Ergebnis jedoch kannte er nicht. (Oder es steht auf einem der bislang nicht entdeckten anderen Folios des „Stomachion“). Die „Mathematische Kombinatorik“ für die dazu erforderlichen Einzel-Transformationen (bzw. deren Computersimulation) kommt auf eine endliche, angesichts des simplen Bildeindrucks jedoch erstaunlich hohe Zahl: 17 152. – Bestehend aus insgesamt 536 Grundlösungen der gegenseitigen Ersetzung von Dreiecksgruppen multipliziert mit 32 Optionen der Drehung oder Spiegelung einer solchen Gruppe.
                                                      Demnach ist auch diese Antwort ‚wissbar‘.
                                              Und zwar unabhängig von Archimedes, dem Fragesteller,
                                                    oder von unserer oder irgendeiner anderen Zeit!

– [Reviel Netz, William Noel: „Der Kodex des Archimedes“, S. 230 - 256]

– [\Grafik: „Die 14 Dreiecke des Stomachions“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘; \„Transformationen“ – als solche; \„Mathematik“ – Permutationen + Kombinatorik; \zur ‚Orthogonalisierbarkeit‘ der Optionen – bei manchen / auch solchen „Problemstellungen“; \...]

[6] „...“; „Der Mann im Mond“; „Der Erlkönig“; „Lorelei“; „Das Abendmahl“; „...“; „...“  usw.
                als jeweils eigenständiges „Wissbarkeitsgebiet“ – voll mit Behauptungen und Bezügen
– [\‚wissbar sein‘ – ein allemal originalseitiges Merkmal; \...; \...]   

[7] --- §Und sonst keines der technisch sonst noch vorhandenen Möglichkeiten!§
– [\all die Arten von ‚Kognitivem Apparat‘ – zum Vergleich; \...; \...]
 

[8] {Beruflich lag da zwar über Jahre hinweg mein eigener Arbeitsschwerpunkt: Als Paradebeispiel ist das Thema „Umwelt + Umweltschutz“ hier – trotzdem – (noch) nicht in zoommäßig voll-aufgeschlüsselter Form ausgeführt. --- Der Arbeitsaufwand dafür hätte mich zu sehr vom viel umfassenderen Unterfangen abgehalten:
                                                     vom »Puzzle WELT als GANZEM«!}
– [\zum ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest genug umrissenes GANZES“; \„Blumengrafik“ – ein lokal die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ – im »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \...]

[9] + Analog als Frage gestellt: auch für die „Menge der Möglichkeiten in der WELT“ + all die „Machbarkeiten“

[10] ---„Prof. <XY> hat am: <Datum, Ort> das: <Wissenselement yz> über ein besonders findiges Witzchen verdeutlicht.“
       – „Und <MM und NN> haben darüber (nicht) gelacht!“
--- „Im Augenblick glaubte ich, den Zusammenhang verstanden zu haben, aber jetzt wüsste ich die Einzelheiten nicht mehr
      zu erklären!“
--- „Der Zeuge <YZ> weigerte sich sein Wissen zum Streitfall preiszugeben: nicht in Anwesenheit dieser Presse!“

[11] – von der Steinzeit bis hin zum Jahre 2000

[12] Warum überhaupt interessieren wir uns --- mal für Konkretes --- mal für irgendetwas Abstraktes.
Z. B. für <...; Ästhetik; Genome; Methoden; Potentiale; ...>)?
                          Weil es sie gibt! Und weil wir selbst manchmal: „Zwecke verfolgen“.
Daneben interessieren wir uns aber auch für manches an: ‚Fehlinterpretation der Dinge’ + für: ‚Fiktionen’ in allerlei an ‚Virtuellen Welten’ spielend. Manchmal sogar weit mehr für diese!
– [\„Information“ + Zweck; \zur „Ding an sich“-Projizierbarkeit + ihren Fallstricken; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ – \Prinzipgrafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“; \„Fiktionen“ – als solche; \„virtuell existent sein“ – als Merkmal; \zur „Mystik“; \Das generelle ‚Spiel‘-Paradigma + all seine Spielwiesen; \...]

[13] {Also füllen Sie ihren Tippschein das nächste Mal gleich aus mit der Schnapszahlen-Reihe: 1 – 2 – 3 – 4 – 5 – 6 !}

[14] {Mir ist nicht bekannt – es lässt sich vielleicht nachschlagen –, wie nahe oder fern die Vorstellungen der am Manhattan-Projekt Beteiligten schon bei der hinterher so sichtbar aufgeschienenen Wirklichkeit lagen. Wer von den „Vätern der Atombombe“ hat es vorab bereits ganz genau gewusst? Oder haben sie allesamt am Ende ebenso gestaunt wie wir heute?}
                                          Doch das ist unwichtig für die Frage, ob (vorab) ‚wissbar‘ oder nicht.

[15] Phänomen: Das „Erkennen“ und „Verstehen“ solcher ‚Wissbarkeiten’ stellt für die Menschheit einen irreversiblen Erkenntnissprung dar. Nur unter katastrophalsten Bedingungen für den Planeten Erde könnte das Wissen über den: genetischen Code, über Einsteins: Relativitäten + über: <...> jemals wieder verloren gehen!
– [\„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \„Kulturgeschichte“, Menschheitsideen + Fortschritt; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

[16] Mit denen T. S. Kuhn in seiner Paradigmenlehre noch so sehr kämpfte. Als „Akzeptanz bei Neuerkenntnissen“ + den „Streitereien darüber“.
– [\...; \...]  

[17] N. B.: Selbst vor wenigen Jahrzehnten noch, wäre jemand, der das heute erzielte „Wissen“ zu Themen wie: „Urknall“, „Menschliches Genom“, „Gehirn als Apparat“; „Nanotechnologie“ oder „Computerwesen“ als ‚prinzipiell machbar‘ verkündet hätte, allgemein verlacht worden.
                                Und doch war all das schon damals ‚wissbar’. – Und viel mehr!
– [\„machbar sein“ – als Merkmal; \„möglich“ versus: \„unmöglich“; \„Bionik“ – als solche; \‚wissbar sein‘ – als Merkmal; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

[18] Lernziel: Beim ‚Einpuzzeln des einzelnen Puzzlesteins‘ bedient man sich dessen: ‚Kognitiven Fingerabdrucks’. Vorstellungsmäßig und begrifflich ist da ein gewisses „Maß an Haarspalterei“ unvermeidlich!
– [\...; \...]  

[19] „gleich zu Anfang“ + später über die Jahrmilliarden; Jahrmillionen; Jahrtausende; Jahre; … hinweg mit ‚zusätzlich ausgerollten Dimensionen’ für diesen „LEGE- +Diskurs-Raum“
– [\zur (abbildungsseitigen) ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien; \...; \...]  

[20] Womöglich sogar samt der Erkenntnis der viel-beschworenen: „Weltformel“.
--- Doch diese gilt ihrem Anspruch nach nur für das Tortenstück: „Die Welt der Materie + Energie“.
                                      Statt gleich für: „Die WELT als GANZE“!
– [\Die: „Tortenstücke“ des insgesamt gesuchten GANZEN; \Überblicksgrafik: Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – mit erster Beschriftung“; \Die „Materielle Welt“ – bloß eines unter den „Tortenstücken“; \zur: „Naturwissenschaft“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \„Geltungsbereiche“ – als solche; \„Astrophysik“ + „Kosmologie“; \zur „String- und M-Theorie + …“; \„Kontroll­jahr 3000“; \...]

[21] Motto: „Liebe Forscher, bringt doch endlich wieder etwas grundsätzlich Neues zur – mittlerweile altehrwürdigen – <Akustik / … / …> heraus (so wie sie in ihren Geltungsgrenzen längst unveränderlich feststeht)!“ --- Falls dort so etwas überhaupt noch drin ist.
– [\...; \...]  

[22] Weiterhin natürlich neben all demjenigen, was direkt an der „Front des Geschehens in der WELT“ auch dann noch tag-täglich zum ‚Vorrat an Wissbarem‘ neuhinzukommen wird.)

[23] zu finden in der beiden gemeinsamen: „Auflösungsschale im menschlichem und tierischem Maß“.
– [\Überblicksgrafik: „Der Mensch in der WELT“ – in Seitenansicht; \‚Weltausschnitte‘ aus der „Materiellen Welt“ – in Seitenansicht; \...]  

[24] Vgl. dazu die Aufschlüsselung des: ‚Kognitiven Archivs der Menschheit’ in die ca. 10 ‚Kognitiven Prozesstypen’, die das Gesamtgeschehen namens „Denken“ – grob aufgelöst – überdecken.
– [\Das ‚Archiv des jemals Gedachten‘; \Die Palette der: ‚Kognitiven Prozesstypen’ – \Grafik-Entwurf: „Der Lebensbaum zum »Kognitiven Prozess«“; \...]  

[25] Übung: Was eigentlich entspräche in dieser Beschreibungsweise den „Naturkräften“, die bei der frühen, jetzigen als auch der künftigen „Materiellen Welt“ in gemeinsamer Wirkung zu deren so eindeutigen „So und nicht anders“-Istzuständen führen?
– [\...; \...]

[26] Ein winziger Ausschnitt daraus ist das „Weiterstrick-Geschehen“ eines jeden „Individuums“ an der Front seines eigenen, ganz persönlichen »Kognitiven Lebensfilms«.

[27] Der Leser sollte sich nicht daran stören, dass viele ‚Wissbarkeiten‘ dennoch auf ewig: „Weiße Flecken auf ihrer eigenen Landkarte“ bleiben werden!       --- als Dauermotto auch da: „Ich weiß, dass ich nichts weiß!“
– [\zum „Platzhalterwesen“ – als solchem; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \...]

[28] Sobald das Buch zerbröselt oder – wie damals die Bücherei von Alexandria – verbrannt ist, ist sein Inhalt zwar nicht mehr sichtbar zugänglich, bleibt (im obigen Sinne) aber weiterhin ‚wissbar‘!
– [\...; \...]  

[29] Weder „Einsteins Formeln“ noch die „Maxwellschen Gleichungen“ werden dabei irgendwie falsifiziert.
All das an Phänomenen steckt als Option schon mit in deren Bedingungen drin. Obwohl dies lange Zeit übersehen bzw. missachtet wurde. Wieder mal musste erst der genaue „Geltungsbereich“ einer ansonsten weiterhin gültigen Grenze präzisiert werden.
               Nur die allzu saloppe Formulierung: „Nichts ist schneller als das Licht!“ erwies sich als falsch.
N. B.: Als Überraschung / „Sensation“ kam dies an Präzisierungsbedarf in der Wissenschaftsgeschichte bei weitem nicht zum ersten Mal vor.
– [\„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen (genauen) Grenzen; \...; \...]

[30] wo nötig: zu differenzieren nach „Raum-Typ“, nach Art und Anzahl der ihn ‚aufspannenden‘ Achsen; ... !
– [\...; \Das ‚Fächer‘-Paradigma für den LEGE-Raum zum »Puzzle WELT«; \...]  

[31] Doch welche davon eignen sich besonders gut (gar am besten) für die – lösungskritische – Rolle der:
                                               »Hubs im Lösungsnetzwerk zum Puzzle WELT«?
– [\Der Wissensträgertyp: „Netzwerk“ – mit seinen „Hubs“; \Glossar zur KOGNIK; \Datei-Index zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \zur „Lösbarkeit“ des »Puzzles WELT«; \Grafik-Entwurf: »Der Nabel der Welt« – in zentrierter Draufsicht schrittweise vor dem »Privilegierten Beobachter« ausgerollt; \„Puzzeln“ – „Dynamik in Fitness-Netzwerken“ – „Bose-Gase“ + ‚Kognische Kartografie‘; \...; \...]

[32] N. B.: Zu den ‚Wissbarkeiten‘, die da im »Unterfangen Weltpuzzle« – letztlich ausnahmslos – unter einen einzigen gemeinsamen Hut gebracht werden sollen, zählt mit Sicherheit auch der gesamte Sprachschatz der eigenen Muttersprache. Jedes einzelne „Wort“, jeder „Fachausdruck“, jede „Floskel“ und „Schablone“, jede „Behauptung“, jeder „Katalog“, jede „Materialliste“ + „...“.
Und das aus allen Gegenden des eigenen Landes und aus all den Jahrhunderten zuvor. Ebenso bei denjenigen jeder Fremdsprache. Jeweils mit eigener, ganz individueller Platzierungsnotwendigkeit pro Begriff.
--- Um mich selbst nicht noch mehr zu verzetteln, kann ich dieses zusätzliche Teilziel nur partiell verfolgen!
                          {Als eigentlich ratsame  Gegenkontrolle zum hier gewählten Lösungsansatz!}
– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle« + all seine Ziele; \zur „Verbalen Sprache“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Transparente Box‘; \§zur Philologie / Linguistik / ...§; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zum ‚Behauptungswesen‘; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Die – generell ansetzbare – Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \Fallstrick: „Falsch gestellte Frage“; \... --- \all die Spuren des »Kognischen Raums« in der „Alltagssprache“; \Dateiordner-Auszug: „Allerlei an Wortfeldern“; \all die Arten von: ‚Behauptung‘; \all die: ‚Kategorien der Bewertung‘; \„Objekte“ + Das Paradigma der „Objektorientierung“; \„Technik“, „Industrie“ + „Handel“; \zur „Terminologiearbeit“ – als solcher; \all die: ‚Arten von Relation‘ im Angebot des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \...; \...]

[33] N. B.: Welche von deren „Kandidaten“ von vorneherein aussichtlos für diese Rolle waren (+ warum jeweils), zählt mit zur: „Vereinigungsmenge der Wissbarkeiten der WELT“!
– [\...; \„Konkurrenten der LÖSUNG“; \...]