Glossar zum »Unterfangen Weltpuzzle«
– Erklärung oft gebrauchter bzw. selbst geschaffener Fachbegriffe –
Beiträge zu einem künftigen »Wörterbuch der KOGNIK«
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– Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle« -- https://kognik.de
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--> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> KOGNIK --> Fachbegriffe
--> Definitionen --> Auflistung
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/buchtop/kurz_def.htm
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GLOSSAR – Erklärung oft gebrauchter Fachbegriffe (↕) + (↔) – bislang in der Qualität einer Betaversion – |
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T – U – V – W – X – Y – Z
Systemische Grafik: „ABC zur KOGNIK“
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Stand: Betaversions-Nummer
= 0,80** {mit Warnung
vor dem Charme des Unfertigen!}
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[1.7.2006 / 1.1.2021]
Wortfeld: Begriff; Konzept / Konzept-Orientierung; Vorstellung; Abstraktum; Fachausdruck; Wortschöpfung; Definition; „Was eigentlich ist: <...>?“; Erläuterung; Bedeutung; Der Wort-Gebrauch [L. Wittgenstein]; Komponenten; Abgrenzung; Unterschiede; Zusammenhänge; Spezialisten versus: Nicht-Spezialisten; Terminologie-Planung; Semantisches Netz; Glossar; ‚Systemische Grafik‘; Thesaurus; „Virtuelle Bibliothek“; Terminologische Datenbank; Hauptartikel / Nebenartikel / Textmarken; Hashtags; Hypertext; „Wikipedia“ (+ gegenseitiger Abgleich!); ...; …
Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!
Vgl. aus der lokalen kognitiven
Nachbarschaft:
\„Begriffe“
– als solche; \Kontingenz
/ „kennen lernen“; \„lernen“
+ \„verstehen“ – als kognitive
Leistungen; \Das extra ‚Abgrenzungsgeschehen‘
im »Kognischen Raum«; \‚Rahmen-Arbeit‘ – als solche; \‚Diamanten‘
im »Kognischen Raum«; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«;
\„Terminologie-Arbeit“ – als solche;
\„Standardisierungen“ in der KOGNIK;
\Das „Gute-Fee“-Szenario
der „KOGNIK« – „Der Vorschlag in Güte“; \»Curriculum zum
Studium der KOGNIK«; \...
--- \Wiki-Bedarf zur KOGNIK;
\...
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Bemühung um möglichst „sprechende“ Begriffe: Manche der Bezeichnungen mögen zunächst seltsam klingen. In ihrer Ungewöhnlichkeit liefern aber auch diese eine Hilfestellung. Der Leser möchte – bei der Unmenge an Hyperlinks unterwegs – ja möglichst schnell erahnen, was genau sich inhaltlich hinter dem – aus dem geplanten riesigen kognitiven Netzwerk heraus vorübergehend angesteuerten – ‚Knoten’ verbirgt. Und ob er bei seinem eigenen Herumnavigieren in den Essays diesem Schlagwort zuvor schon einmal nachgegangen ist. Ob er sich ein erneutes Anklicken der Textdatei, Textmarke oder Grafik also ersparen kann.
Hinweis: Wo innerhalb der Essays „Kurzdefinitionen“ – stattdessen oder zusätzlich – in „normalen Fußnoten“ stehen, wird der entsprechende Text schon angezeigt, sobald man den Mauszeiger über dem Fußnotensymbol schweben lässt. Das ist für den Leser zwar bequemer, doch funktioniert dies immer nur lokal. Der dort gezeigte Definitionstext wäre – technisch bedingt – aus all den anderen Dateien heraus nicht ebenfalls derart einfach einsehbar.}
Bei den
nachstehenden Nennungen geht es um den Charakter des Fachausdrucks,
auch
dann, wenn der betreffende Begriff alltagssprachlich bereits „anders“ besetzt ist.
(„»...« ist immer Fachausdruck!“)
Die genaue Definition der beteiligten Dinge – eine Art Standardisierung endgültiger Fachbegriffe für das »Unterfangen Weltpuzzle« – steht noch aus. Eine (voll)-mathematisierte »Methodik der KOGNIK« bleibt erst zu entwickeln.
Die Weiterentwicklung des à ‚Raschen Prototyps’ für die insgesamt
gesuchte netzartige Wissensstruktur hat Vorrang vor jedwedem Streben nach
lokaler Vollständigkeit oder Perfektion:
--> {Die jeweils zuständige Fachliteratur, die spezifischen
Wörterbücher und das Internet habe ich bisher nicht ausgewertet!}
N. B.: Fragen zu stellen – hoffentlich die richtigen – hat seinen eigenen Wert. Konkurrenten oder Kritiker auf die aufschlussreichsten unter den in dem Unterfangen insgesamt anstehenden Themen und Arbeitspaketen zu hetzen, sie zu weiterführenden Problematisierungen und eigenen Beiträgen anzuregen – und sei es durch entlarvende Darbietung eigener Schwächen oder das Begehen krasser Denkfehler – kann auf lange Sicht ebenso verdienstvoll sein. ...
Andere Fachbegriffe
lassen sich in der für sie zuständigen Fachliteratur
– und mittlerweile im Internet bzw. in „Wikipedia“ nachschlagen.
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A |
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·
»abbildungsseitig sein« / »Abbild«: Es ist das à »Original
WELT« mit all seinen à Wissbarkeiten,
das dem à Menschen
bei seiner Suche nach à Wahrheit
‚Modell steht‘ (˄) .
Und zwar genau so, wie es selbst „halt ist“! Was wir Menschen in der à
Vorstellung und unseren mal
à ideologischen,
mal à systemanalytisch
geprägten, mal à fantasievollen
Darstellungen daraus machen (als Gedankendinge + deren Produkte), ist qualitativ
etwas Anderes als das »Original WELT« selbst. Was wir ‚abbildungsseits‘
aus ihm machen, aus dem eigentlichen à »Original«, als dort unabänderlich
in sich selbst zusammenhängendem ‚Großen GANZEN’ oder aus irgendwelchen, meistens
nur winzigen à Teilen
oder à Weltausschnitten
– was wir daraus machen, sind nur: Thesen, à
behauptungsmäßig
aufgestellt oder gar in freier à Kombination so „geschöpft“ (˅)
: Vorstellungen aus
Erzählung, Technik, Wunschdenken, Traum oder Kunst.
Bezüglich der Merkmale à »Freiheit von inneren Widersprüchen«, à »Originaltreue« und à
»Kognitive Ökonomie«
unterscheiden sich die einzelnen von der Menschheit geglaubten bzw. jeweils von
à Individuen
aufgestellten à Weltbilder
erheblich. Mitsamt all den à „Ismus“-mäßig
gedanklichen Konstrukten, auf denen diese aufbauen.
Im à »Paradigma der KOGNIK«
wird bei à Phänomenen
und à Explikationen
konsequent nach deren Herkunft unterschieden: Entweder ist etwas schon à
originalseits so gegeben
(und kann damit höchstens à geknipst oder nachgezeichnet
werden). Oder es ist à abbildungsseits von uns selbst gemacht
(und eventuell dem »Original WELT« à per Behauptung untergejubelt : ˅
). Oft ohne
diesen unseren Eigenbeitrag als solchen überhaupt zu bemerken.
Alle à „Systemischen Grafiken“ der
»Webpräsenz zur KOGNIK« sind als Rohentwürfe für einen anvisierten à
»Kognischen Universal-Atlas«
dementsprechend – ebenfalls – „als Bilder“ nur so zurecht gemacht. Nicht
etwa das ‚Modell stehende‘ »Original WELT« selbst!
Insbesondere in den à „Grafiken in Seitenansicht“
unterscheide ich streng zwischen diesen beiden Systemkomponenten: Das à
„Originalseitige“ steht auf
der Zeichenfläche immer unten und ist dort oval eingezeichnet.
Das à „Abbildungsseitige“
dagegen erscheint – davon abgetrennt und darüber schwebend – in angedeuteter
à Kegelgestalt.
{N.
B.: Statt „abbildungsseits“ können im Text auch Formulierungen wie
„beschreibungsseits“, „darstellungstechnisch“ und Ähnliches erscheinen.}
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘ – \#2; \Darstellungsweisen für den »Abstraktionskegel« – in Seitenansicht + \in Draufsicht; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \Szenario: „Kunstakademie“ + ‚Modell stehen‘; \Das Merkmal: „halbdurchlässig“ – (˄) versus: (˅) ; \allerlei an „Wissbarkeitsgebieten“ + \an „Wissenschaften“; \zur ‚Generellen Abbildtheorie‘; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„Interpretation“ + Fehlinterpretierbarkeit; \„Isomorphie“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \‚Rahmen-Arbeit‘ – als solche; \‚Raumverzicht‘ – als solcher; \zum ‚Märchenwesen‘; \„Virtuelle“ Welten – als solche; \‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Szenario: „Taumelnde Kamera“; \...; \...
·
»Abbildbarkeit«:
§...; ‚Originalseitiges‘ widerspiegelbar
im ‚Abbildungsseitigen‘
--- ˄ – als ‚Kognitive Arbeitsrichtung‘; ... §
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...; \\Videoclip: „Indianersommer – kaleidoskopiert“; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \zur ‚Abbildbarkeit‘ – als solcher; \Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her – abstraktionskegelförmige »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \zur ‚Verzerrbarkeit + Verzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: als unser aller gemeinsames Los + Handicap; \„Fiktionen“ – als solche; \„virtuell sein“ – als Merkmal; \...; \...
·
»Die
Abbild-Theorie«
– mit ihren vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘:
Besondere Aufmerksamkeit verdient dort die „Richtigkeitsinstanz #2s“. Als à
»Referenzideal der Abbildung der WELT«
liefert dessen bereits von seiner systemischen Natur her à
abstraktionskegelförmige Sollstruktur
viele der Merkmale, Phänomene, Optionen und Kriterien, die – nicht nur beim à
»Unterfangen Weltpuzzle« – später das
korrekte à Einpuzzeln
und à Zurecht-Kartografieren
der Dinge erleichtern.
Systemische Grafik: \...
Weiterungen: \Die „Abbildtheorie“ + ihre ‚Richtigkeitsinstanzen’;
\Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘;
\als – im ‚Abbildungsseitigen‘ extra
vorzuschaltender Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in
den »Kognischen Raum«; \Systemanalyse
– „White / Transparente Box“; \Die
‚Regeln der Kunst der KOGNIK‘; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \zur – grundsätzlichen
– »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \allerlei
an „Wissenschaften“ + \an „Wissbarkeitsgebieten“;
\Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK;
\„Standards“ der KOGNIK; \...
--- \zu Platons „Höhlengleichnis“; \„Ludwig Wittgenstein“ – sein Frühwerk;
\...
·
»Der
Abbildungsoperator«: §Bewirkt die à Abbild-Transformation zwischen der à
originalseits ‚Modell
stehenden‘ »WELT« und dem rein à abbildungsseitigen »Referenzideal
dazu« bzw. den mehr oder weniger à originalgetreuen à
Weltbildern, die wir selbst anfertigen.
Der ‚Abbildungsoperator‘ hält die beiden Seiten des „Spiegels“ schön
getrennt (˄).
--- à
‚Behauptungen’ dagegen wirken in die umgekehrte
Richtung: vom à Abbildungsseitigen her ins à
»Original WELT« hinein (˅)
. ...§
Systemische Grafik: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \‚originalseitig sein‘ – als Merkmal; \Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘; \‚halbdurchlässig‘ sein; \als – im ‚Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \zur »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \„Transformationen“ – als solche; \zum ‚Behauptungswesen‘; \Die ‚Regeln der Kunst der KOGNIK‘; \...
·
»Abgrenzungsarbeit«:
Der erste Schritt bei der à Ansteuerung und der à
Begriffsbildung, um überhaupt festzulegen,
von welchem à ‚Weltausschnitt’ momentan die Rede
sein soll.
Das jeweils – zumindest eine Zeitlang – im Kopf festgehaltene „Thema“ oder à
Objekt. Seine Gegenspieler sind die
zunehmende à Raumgreifung und das à
Herumreisen im à
Raum der Wissbarkeiten. §Umschließung:
à Das
„Schrumpffolien“-Szenario; „Markieren im Kontext“ / Ausgrenzung /
Abgrenzung als (momentan gedanklich gerade behandeltes) „Objekt“; Das à
System für eventuell nachfolgende
Ausschneide- und Abgrenzungsschritte (im Zuge von allerlei „Cut & Paste“-Arbeit)§
Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...; \„Selektions“-Diamant; \‚Raumgreifung‘ versus: ‚Raumverzicht‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...
Weiterungen: \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ für die Dinge; \‚Kognische Raumgreifung‘ + \‚Raumverzicht‘; \‚Rahmen-Arbeit‘ – als solche; \„Systeme“ – als solche; \‚Versiegelung‘ im »Kognischen Raum«; \„Objekte“ + Die Objektorientierung als Paradigma; \speziell die beiden ,Kognitiven Freiheitsgrade’: „Ausschneiden“ & „Einfügen“; \Der „Selektionsdiamant“ – als solcher; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \‚Abzweigung‘ zu ganz anderen: ‚Weltausschnitten’ und „Themen“; \allerlei an: „Wissenschaften“ + \an: „Wissbarkeitsgebieten“; \...; \...
·
»Der
Abstraktionskegel«:
Der à erklärungsmächtigste
unter all den à Wissensträgertypen.
{Die
alphabetische Reihenfolge brachte es hier leider mit sich, dass dieses schwierigste
unter all den Konzepten der KOGNIK fast an den Anfang des Glossars geschaufelt
wird! – Um den geneigten Leser nicht von vorneherein zu vergraulen, habe
ich seine Erläuterung ans Ende dieser Datei
verlagert!}
·
»Abstraktions-Ebene«
/ »Auflösungsschale« (↕) : Das Ergebnis einer Darstellung der
ganzen à WELT
oder eines bestimmten à Weltausschnitts mit einem vorab –
mehr oder weniger geschickt – festgelegten, dann konsequent eingehaltenen
à Grad der
Auflösung für seine Dinge.
Es geht dabei um horizontale Schnitte (à Kegelschnitte) durch den à
Abstraktionskegel, der zu dem jeweiligen
à ‚Weltausschnitt’
gehört – jeweils mit relativ geringer à ‚Kognitiver Tiefenschärfe‘. Im Alltag
ziehen wir als ‚Auflösungsgrad‘ meist das ‚Menschliche Maß‘ heran (ca. 1 Meter;
ca. 1 Sekunde; eigener „Denk-Horizont“; ...). Entsprechend vertraut sieht das »Original
WELT« für uns auf genau dieser ‚Abstraktionsebene‘ dann aus.
--- ‚Abstraktionsebenen‘ stehen immer à orthogonal zur Achse der à
Durchzoombarkeit (┴),
d. h. zur: à ‚Ersten‘
Dimension der Welt.
§Diese à Vorstellung gliedert die Gedankendinge
zwar ähnlich in Sphären wie ein à Zwiebelschalenmodell, geht in
ihrer à Operationalität jedoch weit über diesen
à Wissensträgertyp
hinaus.§
{Beachte: ‚Abstraktion’ ist
immer auch eine Art von Subtraktion, d. h. das abbildungsseitige Entfernen
von einigen vielleicht nicht-dominanten à Aspekten aus
dem à Kognitiven Guckloch. Oder von uns allzu
detailreich erscheinenden Einzelheiten aus der bislang vorgelegten à‚Beschreibung‘. à Originalseits jedoch ändert das
nicht das Geringste an der ‚Modell stehenden‘ „Art und Menge“ der à »Wissbarkeiten
der WELT«.}
Systemische Grafik + Beispiele: \Blick ins Jenseits einer „Sphäre“; \Der »Punkt der KOGNIK«; \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ + \»Abstraktionskegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \‚Stapelungs‘-Kegel; \...
Weiterungen: \„Begriffliches“; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK (↕) ; \Die ‚ERSTE‘ Dimension der Welt; \„Individualität“ + all die Einzelheiten; \Die – abbildungsseits schrittweise – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien (↕) ; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \»Einsheit in Vielheit« – ein originalseitiges Merkmal; \Option „Kegelschnitte am »Referenzideal«“; \Das „Menschliche Maß“; \allerlei an: „Wissenschaften“ + \an: „Wissbarkeitsgebieten“; \...
·
»Abstraktum«
(↑): §„Konkretes“ versus: „[Abstraktion]“
= „Absehen“ von für unerheblich erachteten Merkmalen + Zusammenhängen; Versuch
der Hervorhebung des „Wesentlichen“; Generalisierung; Allgemeinbegriffe; zugehöriger
‚Prim-Punkt‘; „unmarkierter“ Wortgebrauch; Optionale
Abstraktions-Richtungen; Einrollung von Räumen; Universalien; ...§
--- Im »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – der à Draufsicht auf den für das unifizierende
GANZE gesuchten Lösungskörper – stehen „Abstrakta“ näher bei dessen
Zentrum mit dem à Großen Fragezeichen als alle
konkrete, gar individuelle à Ausprägungsformen der gerade
gemeinten Dinge.
--- Im »Gipfellogo« – der à Seitenansicht dazu – kommen Konkretheiten
und Individuen in der Bild-Fläche weiter unten zu stehen als die jeweiligen
„Abstrakta“: In natürlicher Sortierung also!
-----
Allfällige Unterscheidung zwischen der:
Ø Schrittweisen Ausblendung vom Ende des ‚Zoom-Schlauchs‘ her (↑) à ‚Zoom-Kanal‘
Ø Einrollung von Dimensionen des zuständigen Diskurs- + LEGE-Raums à ‚Abstraktionskegel‘
Systemische Grafik + Beispiele: \Prinzipgrafik zur ‚Grundunterscheidung‘ (┴) ; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK«; \Das »Gipfellogo« zu ihr; \»Abstraktionskegel« + ‚Zoomschlauch‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht (↕) ; \„Essays“ + ‚Direttissimas‘ (↑) ; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ ˄ versus: „Das Abbildungsseitige“ ˅ ; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum« (↓) ; \„Individualität“ + alle jeweiligen Einzelheiten (↓) ; \‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Platsch‘-Verarbeitung – Das Wirkprinzip des Denkens; \\Wiki: „Abstraktion“; \zur „Projizierbarkeit an sich“; \all die „An sich“-Projektionen – ‚im Abbildungsseitigen‘; \Das Paradigma der „Objektorientierung“; \‚Diamanten im Kognischen Raum‘ (↓) ; \„Begriffliches“; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \»Einsheit in Vielheit« – als solche; \Das ‚Durchzoombarkeits-Paradigma der KOGNIK‘ (↕) ; \Die – abbildungsseits schrittweise – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ all der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien (↕) ; \Die – generelle – ‚Überzoombarkeit der Dinge‘ (↑) ; \Belegbeispiel: „Fluchtpunktwesen“ (↑) versus: \Das ‚Prim-Punkt‘-Wesen – im »Kognischen Raum« (↓) ; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \immer mehr an ‚Raumgreifung im Kognischen Raum‘; \allerlei an „Wissbarkeitsgebieten“ + \an „Wissenschaften“; \‚Konvergenz all der Direttissimas‘ – im »Kognischen Raum«; \(uns bislang) fehlende „Abstraktionen“; \...; \...
·
»Achserei-Arbeit«: {Vorläufige?} leicht
despektierlich gehaltene Arbeitsbezeichnung für ein systemanalytisch
kritisches à Arbeitspaket. Da geht es um den
„Knackpunkt“ aller à Unifizierung, um die Frage nämlich: „Wie
eigentlich wäre das jeweils fragliche lokale à Wissbarkeitsgebiet + im Extremfall
die à Kognitive
Abbildung des à »Originals
WELT als GANZEM«, innerhalb der zum »Puzzle WELT gesuchten LÖSUNG«, in
einem einzigen, in sich zusammenhängenden à ‚Diskursraum’ à
aufzuspannen?“
Aus dem à »Kognischen Raum« heraus ‚abbildungsseits‘
am besten.
Wie könnte – unter der Überschrift: „Komplexität und Reduktion“ – in all die an
den jeweiligen Problemen und Themen beteiligten à Dimensionen; à
Wissbarkeitsszenen; à
Beobachterstandorte; à
Perspektiven; à
Aspekte; à Abstrakta; à
Fragen; à Szenarien; à Paradebeispiele + à
Kontexte + ... eine in sich konsistente,
à operationale à
Ordnung gebracht werden?
--- Über so etwas wie die „Achsen eines à Koordinatensystems für die Gedankendinge“,
die dann – alle gemeinsam in ihrer à Diskursraum-Aufspannung – den à
LEGE-Platz für die Idealabbildung
des à »Originals WELT«
ausmachen?
--- Ein besonders à explikationsträchtiges (doch ungewohntes)
Phänomen ist, dass dabei im à Abbildungsseitigen selbst ganze à
Dimensionen, à
Wissbarkeitsszenen, ... usw.
komplett à weglatenzieren, d. h. aus unserer à
Guckloch-Sicht / auf dem Bildschirm scheinbar
verschwinden. Und wie und unter welchen Umständen / Operationen / ...
sie – umgekehrt – aus dieser à Überzoomung heraus à
§erneut ausknospen§ / sich wieder à
ausrollen
lassen.
--- + Was an à Phänomenen und à
Explikationsmächtigkeit umfasst /
bewirkt der à Zoom-Operator eigentlich sonst noch?
Die regelkonforme Abwicklung des Arbeitspakets: ‚Achserei‘ ist entscheidend, um
den im à »Unterfangen Weltpuzzle« insgesamt gesuchten
„Top des GANZEN“, sprich den gemeinsamen Gipfelpunktes des ‚All-unifizierenden
Abstraktionskegels‘ überhaupt herauszufinden. Als ratsamem Ursprung für
ein: allem à Abbildungsseitigen gemeinsames à
Bezugssystem. Entscheidend fürs
Erkennen von dessen spezifischen Eigenschaften und dann für das Erstellen eigener
à Blumengrafiken
für jedes spätere à Top-Down-Vorgehen.
--- Das „richtige“ Ergebnis dieses Arbeitspakets bestimmt die praktische à
Lösbarkeit des Puzzles WELT und
später dessen eigentliche LÖSUNG mitsamt all deren à
‚Tortenstücken’ und à
‚Kegelflanken’. [1]
Systemische Grafik + Beispiele: \Der »Punkt der KOGNIK«; \Der LEGE-Raum – in zentralisierter Draufsicht für den Beobachter schrittweise ausgerollt; \...
Weiterungen: \Die – abbildungsseits schrittweise – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ all der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien (↕) ; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \Das ‚Fächer‘-Paradigma zum LEGE-Platz des »Puzzles WELT«; \‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \„Kategorialanalyse“ – als solche; \„Hochzählung“ von Partnerkategorien; \„Orthogonalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘ (┴); \zu all den „Korrelationen“ beim ‚Kognitiven Herumzoomen‘; \Veröffentlichung: „On the Top of an Unified Expert System“; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \Koordinatenangabe für den: ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ); \zum „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \‚Kompaktierung‘ – als solche; \allerlei an „Wissenschaften“ + \an „Wissbarkeitsgebieten“; \„Der all-unifizierende LEGE-Raum“ – schrittweise ‚ausrollbar‘; \Arbeitspaket: „Verfolgung der bloßen Anzahl“ der beim »Kognitiven Reisen« lokal beteiligten Diskursraumdimensionen; \...
·
»Aliens«: Diese sind schlicht und einfach
eine weitere Spezies von: „Körper- + Geistwesen“.
Voller ‚Invarianzen‘ – auch im direkten Vergleich
mit uns selbst.
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \‚wissbar sein‘ – hier: für Aliens selbst + über diese: ein Merkmal; \„Aliens“ – als Spezies; \„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \„{...} ist / hat kann: <...>!“; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \‚invariant sein‘ (können) – gegenüber einem „Austausch“ bei Merkmalen wie: <... / ...>; \„Was alles bleibt gleich? + Was alles ist anders, bei: <... / Aliens + deren Umwelt>; \Spezifische „Gewissheiten“; \Die „Welt der Materie + Energie“; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \„Evolution“ – als Wirkprinzip; \„Leben“ + „Stoffwechsel“ – als Phänomen; \(allerlei an) „Tun“ – als Merkmal; \‚Eingreifen in die WELT‘ – als (ein weiteres) Wirkprinzip; \Der »Kognitive Prozess« – als GANZER; \Der »Kognische Raum« – als beim »Puzzle WELT« all-unifizierter LEGE-Platz; \Konzept: „Die Kulturgeschichte <einer> Spezies“; \all die ‚Wissensträgertypen‘ – zur Auswahl; \Die Palette der: ‚Zoomphänomene‘; \Die Palette der: ‚Elementarschritte des Denkens‘; \Das ‚Spiel‘-Paradigma + all seine Spielwiesen; \all die (im »Kognischen Raum« angetroffenen Arten von): „Nachbarschaftsbeziehung“; \zur „Umkehrbarkeit“ der Blickrichtung“; \all die Arten von: „Prinzip“ + \„Potential“; \Die ‚Grammatik‘ der: „Systemischen Grafik“; \Das »Puzzle WELT« – als Herausforderung; \Das ‚Fächer‘-Paradigma zum LEGE-Platz des »Puzzles WELT«; \Die ‚GRÖßT-Kleinste Welt‘; \...; \...
++ Was alles sonst noch an: derart zwingender Gemeinsamkeit mit der: „Welt echter Aliens“?! ++
·
»Änderung«
– als solche:
§... – speziell im Laufe der „Zeit“, aber auch in all
den anderen Dimensionen des Diskursraums! §
(Anders sein: à originalseits versus: à
abbildungsseits; à
Geschehen; à Ereignis; à Eingriff; Die à
Ursachen + Das jeweilige à
Wirkungsspektrum; ...; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \„Zeitliche Entwicklung des Kosmos“; \Die „Ideen- + Kulturgeschichte“ der Menschheit; \Wortfeld zur ‚Zeit’-Szene; \...
Weiterungen: \„Änderung“ – als solche; \„Emergenz“; \zur „Prognostizierbarkeit“ + ihren Problemen; \...; \zur »Kognitiven Infrastruktur« der Menschheit; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \...; \...
·
»Der Anfasser«
eines à Weltausschnitts bzw. des à
Fadenkreuzes im à
Kognischen Raum: §Der à
Gipfelpunkt / Apex des fraglichen ‚Weltausschnitts‘:
seine jeweilige Position + à seine Verschiebbarkeit!§ ... Am
Bildschirm etwa erscheint als Fadenkreuz-Symbol üblicherweise ein Gekreuzter Doppelpfeil
--- §Der jeweilige à Kegel-Top
als ein eindeutiger ‚Punkt im Kognischen Raum’; à Individualität; Spezialbelange;
Freie Verschiebbarkeit; hin zu allerlei an Interessantem oder in ein Pendant
zum „Vakuum“ hinein§
Systemische Grafik + Beispiele: \Stapelungs-Kegel; \Der »Punkt der KOGNIK«; \Zenon + Infinitesimale; \‚Planquadrate im »Abstraktionskegel«‘; \...
Weiterungen: \Der ‚Weltausschnitt’ – als Individuum fest-umrissen (oder gar nicht erst „gekapselt“); \zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \allerlei an Wissenschaften + \an Wissbarkeitsgebieten; \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \zur ‚Überzoombarkeit der Dinge‘ – hin zu ihrem ‚1-Pixel-Abbild‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Mathematik des »Kognischen Raums«’; \als „Vakuum“ vorhanden sein – ein originalseitiges Merkmal; \‚Löcher im Wissensraum‘ – ‚Pseudoplatz‘ als solcher; \...
· »Anlupfen«/ »Die Anlupfungsoption« – beim hochdimensional in sich verknüpften à Netzwerk: §...§
Foto + Systemische Grafik: \Netzgerüst; \Überdeckbarkeit eines größeren Gebiets; \Netzwerk im »Abstraktionskegel« + \Draufsicht dazu; \„Verknüpfte Teilkegel“ – in Seitenansicht; \...
Weiterungen: \Netzwerke – als Wissensträger; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \‚Kompaktierung‘ – als solche; \zum unterschiedliche ‚Aussehen‘ der LÖSUNG; \„innen drin sein“ + „draußen“ + in ‚Umkehr der Blickrichtung‘; \Arbeitspaket: „Verfolgung der bloßen Anzahl“ der beim »Kognitiven Reisen« lokal beteiligten Diskursraumdimensionen; \...
· »Anschaulichkeit«: §...§ --- ˅
Beispiele + Systemische Grafik: \Die »Drosophila der KOGNIK«; \Standard für die „Seitenansicht der Dinge“ – nach ihrer Transformation in den »Kognischen Raum«; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \...
·
»Ansteuerung« – „etwas innerhalb des à
Kognischen Raums als à
‚Weltausschnitt’ oder als à
‚Ding’ ansteuern“: Möglichst neutral
gehaltene Bezeichnung für die Festlegung dessen, womit sich unser
Bewusstsein (oder eine fremde Abhandlung) im nächsten Sekunden-Augenblick
gerade beschäftigen wird. Die jeweils – aus einer ungeheuren Fülle an à Möglichkeiten
– ausgewählten Themen
und gedanklichen à Weichenstellungen werden uns
entweder passiv von außen her aufgedrängt (Beobachtung; Medienkonsum; Attraktoren;
Der Plot einer Geschichte; à Standbild aus einer Werbebotschaft;
Konvention; Klischee; Gier; Traum; usw.) oder aktiv und bewusst von uns
selbst bestimmt (durch spezifisches Nachdenken; Vernunft; extra Planung; Suche
nach Ideen; Kreativitätstechniken usw.).
Was der Einzelne bei einem „Gedankensprung“ mit den danach „vor Ort“ angetroffenen / dort für die à
‚Wahrnehmung‘ parat stehenden à
‚Wissbarkeiten‘ konkret anfängt (sie
kopieren, vergleichen, analysieren, verknüpfen, ablehnen usw. usw.), ist eine gesondert
zu behandelnde Frage:
Entnommene Information; Das eigene „Tun“;
Der jeweilige à „Zweck“;
Die à Funktion; Die
à Wertung + all
die Einzelschritte, bis man kognitiv überhaupt so weit ist, sind Konzepte, die
zum Geschehen der ‚Gedanklichen Ansteuerung der Dinge‘ à
orthogonal sind.
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \Das „20-Fragen“-Szenario; \„Sternlein im ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma (↕); \...
Weiterungen: \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum« – als „Spielwiese“ / als ‚Diskursraum der Wissbarkeiten‘; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \all die »Nabelschnüre im Kognischen Raum«; \Selektion – als solche; \‚zueinander orthogonal sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal (┴); \‚Standbilder im Kognitiven Lebensfilm’; \Die Palette der ‚Elementarschritte des Denkens, Planens, Forschens, …’; \‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«‘; \allerlei ‚Arten von Potential‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \allerlei an Wissenschaften + \an Wissbarkeitsgebieten; \...
·
»Das Apfelmännchen«
(↕):
Bezeichnung der à Chaostheorie für
eine à fraktale Figur in der à
zweidimensionalen Fläche, die
sich unter ganz bestimmten à mathematischen
Annahmen zwangsläufig ergibt. So interessant und so ästhetisch aussehend.
Weil sie mit all ihren à Sichtbarkeiten
speziell im à Abbildungsseitigen erzeugt
wird, eignet sie sich besonders gut zum à Paradebeispiel für die
Verdeutlichung der Kernkonzepte der à »KOGNIK«.
(Zum Vergleich: Die à Maxwellschen Gleichungen
für das „Tortenstück: Elektrodynamik“ etwa werden erst von à
Wissbarkeiten des »Originals WELT«, so
„erzeugt“, wie sie lauten. Dort aus etwas à Originalseitigem also heraus!)
Systemische Grafik + (Vergleichs)-Beispiele: \Das „Apfelmännchen“ – in einem einzigen Auflösungsgrad gezeigt; \Eine Zoomfahrt ins „Apfelmännchen“ --- \„Sternlein im ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma (↕); \...
Weiterungen: \zur ‚Durchzoombarkeit‘ der Weltausschnitte + ihrer Dinge (↕); \Chaostheorie + Fraktalerzeugung; \Die „Mandelbrotmenge“ + ihr „Apfelmännchen“; \...
·
»Apparate« (kognitive + visuelle + sonstige
sensorische und ausführende Apparate):
Ein APPARAT ist in meinen Essays immer etwas Hardware-Gebundenes (egal
ob in der Technik oder in der Biologie). Der ‚Visuelle Apparat’ etwa produziert
– lebenslang – so etwas wie den „Film des im Raumwinkel vor Augen gerade Gesehenen“.
Der ‚Kognitive Apparat’ „strickt“ analog dazu ständig Weiteres am Ende des
bisherigen à Kognitiven Lebensfilms
des jeweiligen Individuums an. Als Geschehen beides ähnlich „wie
bei einer Wurstmaschine“, die aus ihrer Tülle ihr Produkt herauspresst! Ohne
die à Existenz
seines eigenen ‚Kognitiven Apparats’ gäbe es beim à
Menschen weder das individuelle à
Bewusstsein noch das à
»Kognitive Archiv der Menschheit«.
[2]
[3]
Das "AUGE" = Der
ganze ‚Visuelle Apparat’ –
samt Augäpfeln, Muskeln, Nervensträngen + „Sehrinde“)
Das
"Auge" = Der ‚Augapfel’ allein – mit all seinen
materiell-biologisch-optischen Komponenten.
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \...
Weiterungen: \Der »Kognitive Prozess« – als GANZER; \allerlei ‚Arten von Kognitivem Apparat’; \Das „Gehirn“ + sein apparatives Wirkprinzip; \„Computer“ + \„Roboter“; \„sehen“ – als Prozess + kognitive Leistung; \zu den anderen Wahrnehmungssinnen; \zur „Bionik“; \Wissensgewinnung per „Evolution“; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \Das ‚Unifizierte Kognitive Archiv der Menschheit’; \Speicherung + Erinnerung – als kognitive Leistungen; \„Künstliche Intelligenz“; \...
·
»Arbeitspaket«: Das à
»Unterfangen Weltpuzzle« ist, trotz
aller Fortschritte, auch heute im Jahre 2000, noch lange nicht erledigt. Das
»Puzzle WELT« ist bei weitem noch nicht gelöst.
Unter dem Begriff „Arbeitspaket“ fasse ich in meinen Essays „Fragen“ oder „Empfehlung
von Detailaufgaben“ zusammen, die bei der Suche nach der tatsächlichen LÖSUNG
weiterhelfen könnten. Solche, die irgendwo mehr an Eindeutigkeit bei den
Antworten zu schaffen versprechen oder irgendwelche der bisherigen Mutmaßungen
absichern würden. Oder sie à falsifizieren könnten.
Darunter finden sich einerseits Aufgaben, die ich für mich selbst
vorgemerkt habe, reihenweise aber auch Fragen, die nur Experten der
betreffenden Fachgebiete beantworten könnten.
{Als Einzelkämpfer kann ich für die Lösung sowieso nur so etwas wie
einen à Raschen Prototyp erarbeiten. Ein
Ergebnis zur eigentlichen Vision des »Unterfangens Weltpuzzle« zwar,
doch notwendigerweise noch voller à Näherungen; Lücken; Krasser Fehler
und allerlei an Umständlichkeit in Wort und Bild.}
Systemische Grafik + Beispiele: \Die „Logistische Kurve“ – als solche“; \ Logistische Kurve zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \...
Weiterungen: \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \allerlei an „Arbeitspaketen“; \Szenario: „Ein Philosophen-Konklave“; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Suche nach puzzle-nützlichen ‚Glatten Kanten‘; \‚Rasche Prototypierung‘ – als solche; \zum ‚Einkristall‘-Charakter der gesuchten LÖSUNG; \immer mehr an „Gewissheit“; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \»Rütteltests im Kognischen Raum«; \...
·
»Architektur« / »Systemarchitektur« (↕) + (↔): als Fachausdruck der
Systemtheorie §...§
Beim à »Puzzle WELT« wird die LÖSUNGs-Architektur
von den Eigenschaften des – bereits von seiner methodischen à
Natur her ‚abstraktionskegelförmigen‘
– à Referenzideals
geprägt
= von der à Topologie des à
Abstraktionskegels als ‚Körper
im à Kognischen
Raum‘
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...
Weiterungen: \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \zur Topologie des »Unifizierten Kognischen Raums«; \„Komplexitäts-Kontrolle“; \Orthogonalisierung + ‚Kognitive Ökonomie‘ (┴) ; \allerlei an Wissenschaften + \an Wissbarkeitsgebieten; \»Kognische Koordinaten« – für das beim »Puzzle WELT« gesuchte Bezugssystem; \Wissensträgertyp: „Netzwerk“ – als Kompromiss; \sequenzielle versus: parallele Abwicklungs-Architektur; \Arbeitspaket: „Verfolgung der bloßen Anzahl“ der beim »Kognitiven Reisen« lokal beteiligten Diskursraumdimensionen; \...
· »Artefakt«:
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \...; \\Wiki: „Artefakt“; \...
· »Aspekt«: §... + Merkmale§
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \zum ‚Fingerabdruckwesen im »Kognischen Raum«; \Das »Referenzideal« für die Abbildung der WELT; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \zum – unterschiedlichen – ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung im / in den »Kognischen Raum«‘; \Die Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \allerlei an Wissenschaften + \an Wissbarkeitsgebieten; \Die – abbildungsseits schrittweise – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien (↕) ; \„Was wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \ zum ‚Hervor‘- und ‚Wegkrempeln’ der einzelnen ‚Kegelflanken’ / Aspekte; \...
·
»Assoziation«: §...§
(...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \zum „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \‚Stimulusware‘ – als Wirkprinzip; \...
· »Aufklärung 2.0«: Immanuel Kant nannte als Ziel der ‚Aufklärung 1.0‘, „den Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit“ herauszuführen. Doch das Ziel ließe sich deutlich höher stecken, als es damals geschah. Mit konsequent unifikationsgerechter Methodik! ...
Systemische Grafik: \„Ziel der Unifizierung“; \zur: »Kognitiven Infrastruktur« der Menschheit; \Der »Punkt der KOGNIK«; \Wortfeld zum „Konfliktwesen“; \...
Weiterungen: \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her – abstraktionskegelförmige: »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser aller gemeinsames Los + Kognitives Handicap; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + Der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \zur »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \als Wissensträgertyp: »Der Punkt, der sich teilen lässt«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \„Konfliktgeschehen“ + „Mediationswesen“; \zum: »Unterfangen Weltpuzzle«; \»Allgemeinste Relativität«; \Die: ‚Kognitive Infrastruktur‘ + »Aufklärung 2.0«; \Curriculum zum: Studium der KOGNIK; \...
·
»Auflösungsebene«
(↕): §...§
(Abstrahierbarkeit + Abstraktionen; Zoomgrad; Konvergenz; Stufenpyramide; Der
gesuchte Gipfelpunkt; all die Direttissimas; Sphären-Modelle; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...
Weiterungen: \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK (↕); \Arbeitspaket: „Verfolgung der bloßen Anzahl“ an beim »Kognitiven Reisen« lokal beteiligten Diskursraumdimensionen; \...
· »Auflösungsgrad« der Dinge (↓): Fachausdruck den Optionen zur Darstellung der à Sichtbarkeiten der WELT entnommen und – in gleicher Weise und ähnlichen Stufen – auf die Darstellung ihrer à Wissbarkeiten angewendet.
Systemische Grafik + Beispiele: \„Aufschlüsselungsoptionen“ für ein zuvor fest genug umrissenes GANZES; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma (↕) + \damit direkt gekoppelt: Die ‚Aus- + Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt’; \zur (wahrhaft) ‚Ersten‘ Dimension der Welt; \Die ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solche; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum« – als freie Variable; \zum: „Pixelwesen“ des Abbildungsseitigen; \...
·
»Aufschäumbarkeit« – der Dinge und Zusammenhänge +
des »Kognischen Raums« selbst
+ von Körpern in ihm: §...§
Systemische Grafik + Beispiele: \Paradebeispiel: „Bombast“; \„Suada“; \...
Weiterungen: \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \zur ‚Aufschäumbarkeit der Dinge und Weltausschnitte‘ – im »Kognischen Raum«; \„Vakuum“ – auch im »Kognischen Raum« §?§; \Phänomen: ‚Löcher im Wissensraum‘ – in Schaffung von: ‚Pseudoplatz‘; \Arbeitspaket: „Verfolgung der bloßen Anzahl“ der beim »Kognitiven Reisen« lokal beteiligten Diskursraumdimensionen; \...
·
»Aufspannung« – eines „Mathematischen Raums“ bzw.
eines ‚Diskurs-Raumes (↕) + (↔): [4]
Fachausdruck, um erst einmal den (womöglich besten / überhaupt einen) à
Diskursraum eines anstehenden
Problems bzw. der Gruppe von gerade abgehandelten Problemen des jeweiligen (mathematischen
oder ganz anderen) à Wissbarkeitsgebiets festzulegen. Es
geht hier um das Abstecken eines festen, umfassenden gemeinsamen à
Rahmens, damit sich hinterher alles
andere an Fakten und Argumenten zum gemeinten à Weltausschnitt „innen drin abspielen“
wird.
Die Vorstellung von einem sich plötzlich in ein vormaliges „Nichts“ hinein
öffnenden Regenschirms, der danach einiges an Raum und Dingen abdeckt
und ggfs. schützt, ist dabei gar nicht so schlecht. Insbesondere dann, wenn man,
statt an das Gestänge des klassischen Schirms, an à
Zueinander orthogonale Koordinaten-Achsen
denkt, die plötzlich in die verschiedenen Richtungen des hier gemeinten
bzw. des als Spielwiese objektiv zuständigen Raumes hineinragen.
Es geht um das bestmögliche spätere Bezugs-, Mess- und Ordnungsmittel für die à
Wissbarkeiten der WELT. Also um etwas,
was weit über den bloß klassischen 3D-Raum und die Zeitachse hinausreicht.
--- Soll-Wirkung des ‚Aufspannen‘ des Raumes bzw. unterschiedlicher Diskursräume
innerhalb des »Unterfangens Weltpuzzle«: Mit jeder zusätzlichen, womöglich
à orthogonal
aus dem Bisherigen herausragenden Dimension erweitert sich schrittweise der à
Geltungsbereich dieses „Schirms“
/ des à Koordinaten-Systems
/ des gerade erfassten Raums / à Weltausschnitts. Dieses Vorgehen
geschieht in der Hoffnung, dass es im à »Unterfangen Weltpuzzle« mit seiner massiven
Art der à ‚Raumgreifung’ irgendwie einmal
völlig aufhören wird. Und das einfach deswegen, weil alle à
originalseits gegebenen
Notwendigkeiten dafür irgendwann komplett ausgeschöpft sind. Wenn
einfach keine noch-nicht-erfasste Restmenge an à
Puzzlesteinen unerledigt übriggeblieben
ist.
Was „Siebenmeilenstiefel“ für die Bewältigung einer linearen Strecke sind, ist für den »Kognischen Raum« dessen „Aufspannung“.
§abdeckend; „Sog“-Effekte; ...; Einbeziehung von ausnahmslos allem irgend Zutreffenden
in das Paradigma und in sein Erklärungsvermögen; „Eroberung“ von à Wissbarkeitsgebieten §für alle
Zeiten?!§, wenn auch nicht gleich deren vollständige Erforschung; \Zielkriterium für die Unifizierung:
„Keinerlei Fremdparadigmen mehr nötig!“ à Kognitive Ökonomie §
§‚Kognische Raumgreifung‘ ist in meinem Paradigma die Bezeichnung
für dieses derart Wichtige. Es brauchte dafür nun einmal einen eigenen Fachausdruck!
§
Systemische Grafik + Beispiele: \Sammelfoto zur „Löwenzahn“-Metapher; \PASTE8 – Fig. 2a / 2b / 2c /...; \Grafik-Entwurf: Die ‚Oberste Aufspannung‘ des LEGE-Raums für das Puzzle; \Zwischenraum; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \‚Stützstellenwesen‘ + ‚Näherungstechnik‘ im »Kognischen Raum«; \‚ausrollbar-dimensional sein‘ – als Merkmal; \Komplexität und – verlustfreie – Reduktion; \zur ‚Aufspannung‘ des jeweiligen Diskursraums; \‚Finite-Elemente-Technik‘ – auch im »Kognischen Raum«!; \Orthogonalität – als solche (┴) ; \‚Kognische Raumgreifung‘ – als solche; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \zu den Top-Achsen des »Puzzles WELT«; \„Blumengrafik“ – ein die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘; \‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \Arbeitspaket: „Verfolgung der bloßen Anzahl“ der beim »Kognitiven Reisen« lokal beteiligten Diskursraumdimensionen; \Auflistung von Szenarios zum Unterfangen; \Thema: „Der jeweilige Geltungsbereich“ + dessen Grenzen; \Der jeweilige ‚Rest der WELT‘; \...
· »Ausdehnung + Kompression«: all die „Materie im Kosmos“; Gravitation + Gegendruck; Stabilisierung in Zustandsphasen; …
Systemische Grafik + Beispiele: \„Ausdehnung + Kompression“ – Zustand-Niveaus; \„Körperinneres“ versus: „Baryzentrum“ versus: „Oberflächenschwere“; \...
Weiterungen: \„Schwarze Löcher“ – als solche; \„Explikationen“ – als solche; \...
·
»Ausgezeichneter
Blickpunkt« (↓) : --- ˅
Im Klassischen Raum lassen sich „Dinge des Interesses“ von höchst unterschiedlichen
Positionen und Seiten her betrachten. Dabei zeigen sie ihr Inneres in stark wechselndem
‚Aussehen‘. Die Menge der – immerzu nur ‚guckloch‘-großen – Einzelbilder zu den
gerade fraglichen Dingen ist beliebig groß. Und sie ist scheinbar ‚komplex‘,
denn keines davon ist als Bild irgendwie gegenüber den anderen „ausgezeichnet“.
Erst dann, wenn man selbst sich – als Beobachter – gemäß dem Gesamtziel à
Unifizierung außerhalb des
fraglichen ‚Weltausschnitts‘ befindet, hat man überhaupt eine Chance darauf, „Alles
auf einmal“ ins Blickfeld zu bekommen. Doch selbst da liegt die zu wählende
Position noch nicht eindeutig fest.
Bei den Dingen im »Kognischen Raum« – geprägt durch seine Hauptachse, der
»Ersten Dimension der Welt« – ist die Situation besser. Dort gibt es zu
jedem (fest umrissenen = „gekapselten“) ‚Weltausschnitt‘ einen ‚Ausgezeichneten
Blickpunkt‘, d. h. ein ganz bestimmter vom Beobachter einnehmbarer Posten,
der ihn in dem Sinne ‚privilegiert‘:
1. Dass er von dort aus den fraglichen ‚Weltausschnitt‘ als GANZEN im
Blickfeld hat:
als einen einzigen – nach außen zu fest abgegrenzten – ‚Kognischen Raumwinkel‘
2. Dass er von dort aus in diesem ‚Raumwinkel‘ allein mit Hilfe der ‚Palette
der Kognitiven
Freiheitsgrade‘ an alle Ansichten + an alle ‚Auflösungsgrade‘
für die Inhalte des
Weltausschnitts ‚operational‘ dran kommt
3. Dass sich von genau dort aus – und nur von dort aus! – die
scheinbare ‚Komplexität‘
drastisch reduziert. Und das auf immer dieselbe Art und Weise von
‚Ordnung‘.
Dieser Punkt deckt sich mit dem
‚Top-Punkt‘ des
»Abstraktionskegels zu betreffenden
Weltausschnitt«.
Systemische Grafik + Beispiele: \‚Ausgezeichneter Blickpunkt’ + \\Videoclip dazu; \Der »Punkt, der sich teilen lässt« (+ seine drei separaten Zonen); \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Konvergenz der ‚Direttissimas‘ – in Draufsicht; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \... --- \Paradebeispiel: „In und außerhalb eines bestimmten Kirchenbaus“; \...
Weiterungen: \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser gemeinsames Los + Handicap; \Die originalseits angetroffene »Einsheit in Vielheit« – als solche; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als »Individuum im Kognischen Raum« „gekapselt“; \zum – unterschiedlichen – ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \‚komplex sein‘ / komplex zu sein scheinen; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept --- \Unifizierung der Dinge, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt im »Kognischen Raum«‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \»Die Erste Dimension der Welt«; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade der Bewegung und des Handelns in der kognitiven Welt‘; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK – mit seinen Optionen (↕); \Das „Endoteleskop“-Szenario – \mit seinen »Kognischen Koordinaten«; \Die im »Kognischen Raum« „richtige“ – gemeinsame – ‚Ausrichtung all der Puzzlesteine‘; \zur Konvergenz der ‚Direttissimas‘; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \...; \...
· »Ausprägungsform« (↔): §Synonyme: ...§ Partner-Begriff à Abstrakta
Systemische Grafik + Beispiele: \„Der zentrale Hub“ – in Draufsicht; \...
Weiterungen: \zur ‚Vielheit innerhalb einer angetroffenen »Einsheit«’; \zur ‚Ansteuerung der Dinge im »Kognischen Raum«’; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \zum ‚Vererbungs- + Ererbungswesen‘ im »Kognischen Raum«; \...; \...
·
»Ausrichtung«
– der
‚Puzzlesteine’ im à »Kognischen Raum«:
So wie sich Eisenfeilspäne strikt auf die Feldlinien der Magnete ausrichten, so
wie all die Eintragungen einer Landkarte „gemeinsam nach Norden“ weisen, müssen
im »Puzzle WELT« die einzelnen Bausteine erst einmal auf einen einzigen
ihnen allen gemeinsamen natürlicherseits so gegebenen Punkt hin orientiert
werden. (In „Ein-Nordung“ statt – diesbezüglich
noch freier – „Ein-Ordnung“ der Dinge).
Schon ein einziger – beispielsweise glaubensbedingt – ‚falsch ausgerichteter‘ Stein
kann die à Lösbarkeit des gesamten Puzzles
sabotieren.
--- Der „richtige“ Punkt für die: ‚Gemeinsame Ausrichtung der Wissbarkeiten‘ wird
im à »Unterfangen Weltpuzzle« erst gesucht.
Systemische Grafik + Beispiele: \‚Ausgezeichneter Blickpunkt’; \Das: »Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \Der »Punkt der KOGNIK«; \Konvergenz der ‚Direttissimas‘ – in Draufsicht; \...
Weiterungen: \Der »Privilegierte Beobachter« + sein die Dinge unifizierender „Blickpunkt“; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Koordinatenangabe für den: ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ); \Der jeweilige ‚Überzoomungspunkt’; \zur – gemeinsamen – ‚Ausrichtung der Puzzlesteine‘; \Ordnung – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \als – im ‚Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die ‚Erste‘ unter all den Dimensionen der Welt; \zum ‚Platzhalterwesen‘ – Szenario: „Eisenfeilspäne“; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...
·
»ausrollbar-dimensional
sein« (↕): –
Charakteristisches Merkmal des im à »Unterfangen Weltpuzzle« insgesamt gesuchten
à Diskursraums:
als Versuch einer sprechenden Bezeichnung für die Tatsache, dass zur à
Aufspannung des (optimalerweise gleich
»abstraktionskegelförmigen«) ‚Diskursraums‘ zu einem zuvor fest
umrissenen ‚Weltausschnitt’ nach à ‚kognisch oben zu‘ immer weniger
an zueinander à orthogonalen Dimensionen herangezogen
werden muss. Und dass zur vollen Aufspannung des Diskursraums zum selben
‚Weltausschnitt‘ es nach à ‚kognisch unten zu‘ abbildungsseits immer
mehr davon werden: In dem Maße, wie man gedanklich immer mehr ins entfaltbare
Detail, in Spezialbelange und ins ganz à Individuelle hineingelangen will.
Sowohl die Anzahl als auch die Art der zu beteiligenden à
Dimensionen ändert sich dabei.
Sie hängen stark ab vom vorab gewählten à Auflösungsgrad bzw. von der gerade gewünschten
bzw. benötigten à Tiefenschärfe im »Kognischen Raum«.
In der à Finite-Elemente-Technik besteht ein
ähnlicher Zusammenhang zwischen der Anzahl an dort verwendeten Einzel-Elementen
und der mit dieser Anzahl gerade noch erzielbaren Genauigkeit beim Detail.
Als Partner-Konzept: Die à ‚Einrollbarkeit’ von
Diskursraum-Dimensionen im Zuge des à Zoomens
nach à ‚kognisch
oben zu‘ bzw. der à Projektionsschritte bis hin zum à
„Ding an sich“. + Bis hin zum à
‚Völlig überzoomt‘-Sein im à
Abbildungsseitigen.
Systemische Grafik + Beispiele: \Draufsicht auf ein „nach außen zu“ immer mehr ausgerolltes Dimensionen-Gerüst; \„Das all-unifizierende Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht auf das gesuchte GANZE; \Der »Nabel der Welt« – in Draufsicht; \Grafik-Entwurf: Die oberste ‚Aufspannung‘ des LEGE-Raums zum »Puzzle WELT«; \zum ‚Einrollen von Dimensionen‘ im Klassischen Raum; \...
Weiterungen: \Der ‚Diskursraum‘ – als solcher + \seine ‚Aufspannung‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK (↕); \Die ‚Erste Dimension’ der Welt – als Verbindung von „kognisch ganz oben“ mit „kognisch ganz unten“; \„Die Komplexität der WELT“ – als Angstgegner; \Individualitäten + Einzelnes; \„Orthogonalisierung“ + Orthogonalisierbarkeit (┴) ; \Die – abbildungsseits schrittweise – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien (↕) ; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \‚Finite-Elemente-Technik‘ – auch im »Kognischen Raum«; \‚Stützstellenwesen‘ + ‚Näherungstechnik‘ im »Kognischen Raum«; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK --- „Der Vorschlag in Güte“; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \Arbeitspaket: „Verfolgung der bloßen Anzahl“ der beim »Kognitiven Reisen« lokal beteiligten Diskursraumdimensionen; \...; \...
· »Aussehen« der Dinge im à Kognischen Raum: §...§ + Das ‚ZWEITE Aussehen der Dinge‘
Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \„Aspirin“-Wirkung; \„Planet ERDE“; \Das „Putto“-Phänomen der KOGNIK; \...; \...
Weiterungen: \als – im ‚Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \Die Topologie des »Kognischen Raums« und seiner Körper; \zum – unterschiedlichen – ‚Aussehen‘ der LÖSUNG; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung im / in das »Referenzideal«’; \‚Selbstähnlichkeit im »Kognischen Raum«‘ – Das ‚ZWEITE Aussehen der Dinge‘; \...
|
B |
|
·
»Bedeutung«: §...§
(...; „Bedeutung im
Kleinen“ versus: „Bedeutung“ im: ‚Insgesamt Großen GANZEN‘; --- (˄) – als ‚Kognitive Arbeitsrichtung‘ versus:
(˅) ; Semantik; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“; \‚Kognische Raumgreifung‘ + ‚Raumverzicht‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \allerlei an Wortfeldern; \Das ‚Herr & Knecht‘-Paradigma; \...; \...
Weiterungen: \„Begriffe“ – als solche; \Meme + „Memetik“; \zum extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – im »Kognischen Raum«, seinen Problemen + Kompromissen; \„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinngebung“; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der: „Technik + Organisation“; \‚Wortfelder‘ – als solche; \„Terminologie-Arbeit“ – als solche; \„Semantische Netze“; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \...; \...
·
»Begriff« /
»Begriffsamöbe«: §...§
(Eindeutigkeit versus: Wolkigkeit; „Die zwei--- und dreißig
Seiten der Dinge“; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \‚Kognische Raumgreifung‘ + ‚Raumverzicht‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \Kölner Dom; \Der „Stuhl“ – als solcher; \(unterschiedliche) Meinungen; \Systeme – als solche; \Der „Prozess an sich“; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen --- und viele andere
Weiterungen: \Terminologiearbeit – als solche; \Der ‚Weltausschnitt’ – jeweils „als Individuum“ im Diskursraum fest-umrissen zu halten; \Das extra ‚Abgrenzungsgeschehen im »Kognischen Raum«’ – als „Schrumpffolien“-Szenario; \‚Kognische Raumgreifung‘ – als solche + \‚Raumverzicht‘; \‚Rahmen-Arbeit‘ – als solche; \Geltungsbereiche + ihre jeweiligen Grenzen; \‚Versiegelung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Konstanthaltung“ – eine kognitive Leistung; \Wissensträgertyp: „Verbale Sprache“; \allerlei an ‚Ansteuerungsoptionen‘; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ – im »Kognischen Raum«; \Symbole + Symbolik; \Verwacklung im »Kognischen Raum«; \...
·
Behälter (↓): als GANZES gelten; „Inhalt haben“
(oder nicht); Die „äußere Form“; sein „Innen“ versus: dessen „Draußen“; à
„Schlichte Zugehörigkeit“; „offen“ versus:
„geschlossen“ sein; ...; ...
Da ist in der Rolle des „Behälters“ <etwas> da, was von sich aus ein
„Innen“ hat. Und in diesem „Innen“ drin möglicherweise <irgendwelche>
„Inhalte“.
Als Dinge mit eigenen Merkmalen statisch und / oder
dynamisch!
--- Wie im Fall der sich – originalseits ausdehnenden – „Raumzeit des Universums“ etwa. ---
Systemische Grafik + Beispiele: \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Der »Punkt der KOGNIK« – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Überblicksgrafik: Die „Zeitliche Entwicklung des Kosmos“; \Das Phänomen: „Emergenz“; \...
Weiterungen: \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK – für jedes GANZE; \„Zentraler Hub“ sein – als Merkmal; \Das Konzept: Weltausschnitt versus: \Das Konzept: System; \zum „Platzhalterwesen“ im »Kognischen Raum«; \„Versiegelung“ – als solche; \Fallbeispiel: Die „Materielle Welt“ – als GANZES; \all die ‚Kognitiven Fingerabdrücke‘; \...; \...
·
»Behauptung«
/ »Das ‚Behauptbarkeits‘-Paradigma« (↔)
+ (↕) --- ˅
Dieses Wort steht
bei mir – als Abstraktum + Fachausdruck (!) – für jedwede
Art von „Aussage
über“ die à WELT oder irgendeinen à
Weltausschnitt: -- egal was dabei gerade angesprochen sein mag oder
beschrieben wird -- egal wie abstrakt oder konkret der Inhalt der Aussage auch
sei -- egal ob zwingend, zweifelhaft oder gar falsch -- oder bloß fantasievoll
-- gekonnt in der Symbolik oder ungewollt irritierend -- und egal ob die
‚Behauptung‘ von irgendeiner Denkschule als „schlichtweg wahr“ aufgefasst wird und
damit von vorneherein als „unanzweifelbar“ gilt.
Eine ‚Behauptung’ stammt dem von ihr ausgedrückten Inhalt nach immerzu
aus dem à Abbildungsseitigen. Ihr erstmaliges Aufstellen
und jedes spätere Zitieren oder Abwandeln dagegen gehört schon zum
à Originalseitigen. Weil dem
ein im betreffenden Moment tatsächlich stattfindendes Ereignis
entspricht.
Aus der extremen Distanziertheit
des à »Unterfangens
Weltpuzzle« heraus ist jedwede Art von
‚Behauptung’ zunächst einmal innerhalb des à »Referenzideals« kognitiv platzierungsbedürftig.
Und inhaltlich hinterfragungswürdig. Letzteres gilt ausnahmslos – und
sei die fragliche ‚Behauptung‘ oder ihr Autor noch so „seriös und anerkannt“,
sei ihr Inhalt noch so „selbstverständlich“ bzw. jahrhundertelang akzeptierter
Glaubensinhalt, von der weitaus überwältigenden Mehrheit der Menschen so vertreten.
Oder wissenschaftlich und experimentell gar millionenfach belegt. Selbst à
Bilder, à
Hierarchien und à
Formeln gehören mit zum „Tortenstück Behauptung“.
Insgesamt bildet die Menge der bisher in der Welt bereits aufgestellten + der
in Zukunft noch hinzukommenden ‚Behauptungen‘ einen – wegen des Leitmotivs #3 vom
Rest der à Wissbarkeiten der
WELT gut separierbaren à „Weltausschnitt“. Parat für eine eigenständige
‚Behauptungskunde‘!
§–
speziell aus der Wissbarkeitsszene für alles in „Kommunikation“ oder per „Forschung“
„gerade erst so Gemachte“ / für die „menschlichen sprachlichen Produkte / gedanklichen
Konstrukte / Artefakte“ stammend§
{Um
diesen Charakter der Künstlichkeit geht es mir mit der Hervorhebung gerade
dieses Fachbegriffs vor allem.
Und als à ‚Glatte Kante im Puzzle’ ganz
speziell. Denn das für die Spezies Mensch allgegenwärtige Phänomen ‚Behauptung’
kam – als Handlungsoption – ja erst „ganz wenige Sekunden vor zwölf“ überhaupt mit
in die WELT hinein.}
Systemische Grafik + Beispiele: \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...; \„Guter Mond“; \„Der Fischer“; \im Feininger-Stil gemalt; \im Picasso-Stil; \Die Maxwellschen Gleichungen; \„Naturkonstanten“; \Überblicksgrafik: Die „Zeitliche Entwicklung des Kosmos“; \„Stilblüten“ – als solche; \überhaupt verfügbare ‚Wissensträgertypen‘; \allerlei ‚Arten von Behauptung‘; \...
Weiterungen: \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher; \zum ‚Behauptungswesen‘ + \seine völlige Abschaltbarkeit gemäß dem Szenario „Dickenvergleich“; \zur ‚Orthogonalisierbarkeit‘ – als solche (┴); \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination von <egal welchen> Dingen“, \„Information“ + jeweiliger Zweck; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium + \„Isomorphie“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ im »Kognischen Raum« + in die Gedankengänge + in die Weltbilder; \Der jeweilige „Geltungsbereich“ – mit seinen Grenzen; \zum methodischen Nutzen von ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \Die Palette der (im ‚Behauptungswesen‘) überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’; \zum ‚Stutz- und Stützstellenwesen‘ im »Kognischen Raum«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...
·
»Beispiel«
(↓) : §...§ ---
˅
(...;à Allgemeingültigkeit
versus: à Individualität; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \Individualitäten und Einzelnes; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum« – insbesondere beim abbildungsseitigen Wechsel im »Abstraktionsgrad«; \„zueinander isomorph sein“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \...; \...
·
»Benutzerfreundlichkeit«: §...;
Gebrauchstauglichkeit; …§
(à Benutzeroberflächen;
Verständlichkeit; „intuitiv bedienbar“ (oder nicht); Problemloses „Finden“ des
gerade Benötigten; Die Schnittstelle; Menüwesen; Websites; Navigation;
Bedienung mit / ohne Umwege; Anzahl an benötigten Klicks; Effektivität;
Effizienz; Die Gebrauchsanweisung; Lernaufwand; Irrtums-Anfälligkeit;
Ärgernisse; Zufriedenheit des Nutzers; à Hyperlinks; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \Drei Vorgehensweisen im Vergleich; \...
Weiterungen: \zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Kognitiver Prozesstyp: „im Führerstand“ + Die „Mensch-Maschine-Schnittstelle“; \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \Angstgegner „Komplexität“; \Menschliches Verhalten; \Aufwand, Wirkleistung + die jeweiligen Reibungsverluste – (erlebt / befürchtet / vermeidbar); \...; \\Wiki: „Benutzerfreundlichkeit“; \...
·
»Benutzeroberfläche«: §...§
(Die „Mensch-Maschine-Schnittstelle“; à Benutzerfreundlichkeit; ...;
...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \Benutzeroberflächen – als solche; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt‘; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \Aufwand, Wirkleistung + die jeweiligen Reibungsverluste; \‚Benutzeroberfläche 3000‘; \...
·
»Beobachtung«: §...§
(à Wahrnehmung + extra Hingucken – ˅ ;
messen; Möglichkeiten; Handicaps; ...; versus: das gezielt entworfene à
Experiment; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Die Sichtbarkeiten + \Die ‚Wissbarkeiten‘ der WELT – \‚Modell stehen‘ – im Szenario: „Kunstakademie“; \„Erkenntnisgewinnung“ + ihre Notwendigkeiten; \Kognitiver Prozesstyp: (bloße) „Wahrnehmung“; \zur ‚Mess‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \‚Verzerrbarkeit + Verzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Originaltreue“ als solche / immer noch?; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – als unser aller gemeinsames: „Los + Kognitives Handicap“; \„Perspektive“ + Perspektivwechsel; \„Aufwand“, „Wirkleistung“ + die jeweiligen Reibungsverluste; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \„Täuschbarkeit“, „Täuschung“ + „Selbsttäuschung“; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \„Virtuelle Wesen“ (als ‚Beobachter‘) + „Virtuelle Welten“; \...
·
»Beobachterstandort«: Die Dinge „aus der Ferne“
betrachten versus:
als Beobachter „selbst vor Ort“
sein
§Im vorhandenen Raum einen bestimmten „Posten“
einnehmen; Der momentane „Aufenthaltsort“ (in der Rolle als: ‚Körperwesen‘ bzw.
als: ‚Geistwesen‘); Standortwechsel; Das Bezugssystem für die jeweilige
Beschreibung; à Einbettungssystem; Der
‚Raumwinkel momentan vor Augen‘ – im »Kognischen Raum«; Das jeweilige „Aussehen“
der (externen!) Dinge; „Relativität“; …
--- Bei jedem der ‚Beobachterstandorte‘ erscheinen uns manche der „Dinge“ (/ die
meisten der ‚Wissbarkeiten‘ des »Originals WELT«!) bloß in ihrer schlicht:
à überzoomten Form!§.
N. B.: Kontrast-Partner zum ‚Beobachter vor Ort’ ist der: à »Privilegierte Beobachter«.
Beispiele + Systemische Grafik: \„innerhalb + außerhalb“ eines Kirchenschiffes + \Der dortige ‚Übergang nach Draußen‘; \Änderungen im „Aussehen der Dinge“ bei: ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits feststehendem Hintergrund; \„Standard“ für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge‘ nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum« (hier: mit Andeutung alternativer: ‚Beobachter-Positionen‘ + ‚Blickrichtungen‘); \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \Der: ‚Ausgezeichnete Blickpunkt‘; \...
Weiterungen: \Der ‚Beobachter der WELT‘ + auf wechselnden Posten; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \„hinstarren“ versus: „hinreisen“; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \„Abbildtheorie“ + Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \„Perspektive“ + Perspektivwechsel; \zum „Fluchtpunkt- + Horizontwesen“; \‚überzoomt sein‘ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \Der „Übergang nach Draußen“; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + Der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \„Komplexität“ und – verlustfreie – „Reduktion“; \...
· »Beschränkung«: §...; in „Passepartout“-Rolle; ...§
Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Prinzip-Grafik: „Selektions-Diamant im Kognischen Raum“; \Das „Zwanzig Fragen“-Szenario; \...; \...
Weiterungen: \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt‘ versus: \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \„Selektion“ – als solche; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \‚Raumverzicht‘ – als solcher; \‚Diamanten‘ – im »Kognischen Raum«; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \...
·
»Beschreibungsweise«: Wortwörtlich zu nehmen – als: „Die
Art und Weise, wie“ in à Behauptungen irgendetwas: ‚angesteuert’,
‚beschrieben‘ und ‚ausgedrückt‘ wird.
– vgl. à
»Paradigma«
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \...
Weiterungen: \zur ‚Abbildtheorie‘; \unterschiedliche ‚Ansteuerungsformen‘ für die: ‚Dinge im Kognischen Raum‘; \‚Beschreibungsweisen‘ + (fällige) Paradigmenwechsel; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \zu T.S. Kuhns: „Paradigmenlehre“; \...
·
»Bestimmung«:
§ein leider vieldeutiger Begriff / Jargon§
„Definitions-Versuche“; „Ermittlung des Werts oder Wertevorrats von: Variablen
/ Koordinaten“; „Herausfinden des Namen einer Pflanzen- oder Tierspezies“;
„Vorkommen + Menge einer Chemikalie“; „Schicksalhafte Berufung“; „Künftiger
Lebenslauf“; „Rollenfestlegung in einem (angeblichen) GANZEN“;
„Funktions-Zuschreibung“ + in oft ominöser „Philosophischer Bedeutung“;
„Bestimmung über“: <den eigenen Körper / den eigenen Geist / äußere Dinge /
...>; „...“
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \...
Weiterungen: \Der – extra – ‚Abgrenzungsschritt im Kognischen Raum‘; \‚Verwacklung‘ – im »Kognischen Raum«; \„Bedeutung“, Sinn + Sinngebung; \„wolkig bleiben“ (oder nicht); \zum ‚Funktions’-Paradigma der materiellen + der kognitiven Technik; \‚Diamanten‘ – im »Kognischen Raum«; \Paradebeispiel: „Zwanzig Fragen + Antworten“; \„Terminologie“-Arbeit – als solche; \Prognose – „Das Schicksal“; \...
·
»Beweis« + Beweisführung: §...§ (↑) / (↓) --- ˅
(...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \zum: ‚Behauptungswesen‘; \...; \Mathematik + \Logik – „Vernunft“; \Reduktion auf – die originalseitige bzw. eine abbildungsseits gesetzte – »Einsheit in Vielheit«; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘; \‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ – im + aus dem »Kognischen Raum«; \„extensional“ versus: „intensional“ – als ‚Kognitive Arbeitsrichtungen‘; \...
·
»Bewusstsein«: §...§
(Das „Bewusste“; bewusst werden / bewusst machen; ...; Unbewusstes; gar
nicht Bewusstes; Die Bewusstseinsschwelle; ...; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \„BewusstSein“; \„Unbewusstes“; \...; \...
·
»Bezugssystem«
(↑): Dieser
Begriff wurde Anfang des 20. Jahrhunderts aufgrund der Notwendigkeiten
in Einsteins „Spezieller Relativitätstheorie“ populär und hat bereits in
viele andere Wissens- und Wissenschaftsgebiete Eingang gefunden. Er betont deren
zwangsläufig unterschiedliches ‚Aussehen‘, wenn ihre Dinge mal von diesem,
mal von jenem (statischen; bewegten; beschleunigten; zoomenden; ...) à
Beobachterstandort aus
betrachtet werden + in allerlei wechselnden Blickrichtungen. Zu jedem Ding gibt
es die „Beziehung zu einem Bezugssystem“ als demjenigen Gebiet, in dem es selbst
sich befindet, bewegt und gerade betrachtet wird. In dem
es – als „Ruhesystem“ – seinen eigenen Ort, seine Richtung, seine
Auflösungsgrade, seine Wissbarkeitsszenen, sein Wortfeld, sein Maß, ... „hat“.
Diese Beziehung ist verwandt mit, aber nicht identisch mit der „Beziehung
von Teilen zu ihrem GANZEN“. ...
{In der KOGNIK ist im Zuge des: ‚Übergangs nach draußen‘ speziell nach dem Posten
für den
à »Privilegierten Beobachter«
zu suchen, von dem aus man: „Alles auf ein Mal im Blickfeld“ hat.}
§Bezugssystem u. a. auch als: „Psychische Bezugssysteme“; ...; Visueller
Anschauungsraum; Musikalische Klangraum; Zeitgerüst des Erlebens und Handelns;
Ausgangspunkt von Eigenschaftsurteilen; situativer
à Hintergrund; ...; ...§
Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Standard für die Seitenansicht + Mögliche: Beobachterpositionen + Beobachtungsrichtungen; \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Das „Szenario“ des: ‚Ausgezeichneten Blickpunkts‘ (qualitativ) – in Seitenansicht; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \Diskursraum + Beobachterposition; \zum – unterschiedlichen – ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \zu Konfliktwesen + Mediation; \‚Nachbarschaftsbeziehungen im »Kognischen Raum«‘; \‚Landschaften im »Kognischen Raum«‘; \‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ im »Kognischen Raum«‘; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Transformationen – als solche; \zur ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits feststehenden Hintergrund; \‚Kompaktierung‘ – als solche; \„Kontext sein“ (oder nicht) – als Merkmal; \‚Verlorene Dimensionen‘ + ihre abbildungsseitigen Folgen; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \zum ‚Übergang nach Draußen‘ – als Pflicht für den kritischen Beobachter; \Das Merkmal der – originalseits so unabänderlich – angetroffenen »Einsheit in Vielheit der WELT«; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, Unifizierung + der so besondere Posten das »Privilegierten Beobachters«; \zur ‚Allgemeinsten Relativität‘; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Szenario: „Kunstakademie“; \Das ‚Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \zur Ideen- + Kulturgeschichte der Menschheit; \zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \‚Überzoombarkeit‘ + Mathematischer Ursprung; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \...
·
»Bildvorlage« versus: „Entstehendes Bild“
--- ˄
– als ‚Kognitive Arbeitsrichtung‘
§...; konkret: ‚Modell stehen‘ / bloß
virtuell existieren§ – im ‚Puzzle‘-Paradigma
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Die „Bildvorlage“ zum: »Pappkartonpuzzle«; \Der ‚Soll- und LEGE-Raum‘ dazu; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das »Unterfangen Pappkartonpuzzle« – zum Vergleich; \zur: „Klassischen Kartografie“; \Szenario: „Kunstakademie“; \zur – ‚im Abbildungsseitigen‘ grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \Arbeitsvision: „Kognischer Universalatlas“; \„fertig sein“ mit dem Puzzle; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \...
· »Bit-Verarbeitung«: „Bit-Verarbeitung“, das à Wirkprinzip des digitalen Computerwesens, steht in scharfem Kontrast zur à »Platsch-Verarbeitung«, auf der das Denken in Gehirnen und semantischen Netzwerken basiert.
Systemische Grafik + Beispiele: \Blumengrafiken zum „IT-Wesen“; \...
Weiterungen: \„Bitwesen“; \„Negation“ – als ‚Kognitiver Freiheitsgrad‘; \„Informatik“ + EDV; \Algorithmen; \„Information“ + Zweck: „Unterscheidung“; \...; \...
·
»Blickumkehr«: Statt nur „von innen her nach
außen“ in die WELT hinaus zu schauen (absichtlich oder fremd-geführt)
als „Beobachter“ den eigenen Posten im vorhandenen Raum wechseln, um auf
den gerade fraglichen à Weltausschnitt „von draußen her“ herab
schauen zu können:
Auf dem „Bildschirm im eigenen Kopf“ als eine Art von à
Umstülpung aller Dinge. Jetzt mit
vollem Überblick + frei von „Störungen“ durch all die perspektivischen
Verschiebungen infolge eigener „Bewegungen“.
--> Beobachterstandort
· »Blindleistung«: Ursprünglich ein Fachausdruck der Elektrotechnik – hier auf die unterschiedliche Wirksamkeit der beim Denken, Diskutieren und Planen eingesetzten: Mannsekunden, Manntage bzw. Mannjahre übertragen.
Systemische Grafik + Beispiele: \Produktions-Effizienz; \...
Weiterungen: \„Aufwand“, „Wirkleistung“ + jeweilige Reibungsverluste; \„Inspiration“ + ‚Stimulusware’; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \\Dateiordner-Auszug: „Managementkunst“; \...
·
»Blumengrafik« (↓) : ---
˅
Diese besondere Art von à Systemischer Grafik bildet
eine alternative Möglichkeit, um die oft à komplexen Zusammenhänge eines à
Wissbarkeitsgebiets abbildungsseits
zu à reduzieren
und sie auf der sich bloß in zwei Dimensionen
erstreckenden Papierfläche doch noch übersichtlich zu à
ordnen. Denn der à
Abstraktionskegel als GANZER
ist bei weitem nicht die einzige à Figur, die das
hinter dem gerade angesteuerten à Wissbarkeitsgebiet ‚Modell stehende‘ à
Original lokal in à
unifizierender Darstellung widerzuspiegeln
vermag.
Wird der à Top-Punkt
eines »Abstraktionskegels« – wie etwa eine Knospe bei ihrem Aufgehen –
nach den Seiten hin in den Raum hinein aufgeklappt, so entsteht in der à
‚Draufsicht’ idealerweise etwas, das
einer Blüte ähnelt, mit dem ursprünglichen ‚Top’ jetzt genau in der Mitte
dieser Figur und den zugehörigen / gebietsaufspannenden à
»Wissbarkeitsszenen« drum herum wie
Blütenblätter arrangiert.
Mit Hilfe von à Lupengrafiken kann man – weiter ‚nach
kognisch unten zu‘ zoomend – immer mehr in die Einzelheiten der
beteiligten à Wissbarkeitsszenen bzw. à
Wissbarkeitslandschaften hineinschauen.
...
§Das Ganze gilt auch beim à »Referenzideal der Abbildung der WELT«
mit all dessen à
Teilkegeln!§
Systemische Grafik + Beispiele: \Die ‚Alleroberste Abstraktionsebene‘; \Das »Original WELT« als GANZES – ‚Modell stehend‘; \„Weltbild machen“; \in Seitenansicht angestrebt: „Ein Netzwerk von Teilkegeln“ + \dasselbe in Draufsicht auf das »Referenzideal«; \Sammelfoto zur ‚Löwenzahn‘-Metapher; \...
Weiterungen: \Komplexität – als solche; \„Reduzierbarkeit“ + Reduktion – als solche; \zur ‚Aufspannung‘ eines Diskursraums; \„Orthogonalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘ (┴) ; \zur ‚Achserei‘-Arbeit; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als Positionen + als Richtungen im Raum; \Tricks zur Darstellung von Unvorstellbarem; \Die – abbildungsseits schrittweise – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien (↕) ; \„Blumengrafik“ – ein die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘ (┴) ; \Draufsicht versus: Seitenansicht im »Kognischen Raum«; \...
·
»Bottom-Up-Komposition«
(↑) – mit als Partnerbegriff der à »Top-Down-Dekomposition« (↓)
+ deren jeweilige Algorithmen --- + in beidseitiger
Kombination
= Fachjargon für zwei zueinander à komplementäre
Vorgehensweisen der à Strukturellen Systemanalyse
und Systemtechnik.
Voraussetzungen: 1. Es gibt jenseits unserer bloßen à
Vorstellung ‚originalseits‘
eine à Wirklichkeit
mit konkreten, ‚abbildungsseits‘ irgendwie à abgrenzbaren à
Objekten
2. Diese ‚Wirklichkeit‘ ist widerspiegelbar, d. h. à
atlasmäßig in ihren à
Zusammenhängen à
abbildbar.
§als Arbeitsrichtung im »Abstraktionskegel«: von ‚kognisch unten‘ nach ‚kognisch
oben zuԤ
--> „Alles“ / „Das gemeinte GANZE“. Dazu gehören auch „schlafende“ Objekte und
solche, die
sich für uns noch im Nebel der à Unwissenheit befinden.
--> Ansteuerung / „Aufwecken / Entdecken“ / Beleuchten / Einkreisen / Versiegeln
/ ...
Die beiden gegensätzlichen Ansätze / Vorgehensweisen stehen in enger
Verwandtschaft
zur Option à »Herumzoomen
in Abstraktionskegeln«.
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ + \»Abstraktionskegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \...
Weiterungen: \zur ‚Abbildbarkeit‘ – als solcher; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Das »Referenzideal« für die Abbildung der WELT; \Systemanalyse – als solche; \„Systemtechnik“ – als solche; \Arbeitsvision: »Kognischer Universalatlas«; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als Positionen + als Richtungen im Raum; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \...
·
»Brainware«: §...§
(versus: à Hardware; à
Software; à
Stimulusware; à
(bloß) Demoware; à
Vaporware; à
Shadowware [5]
; à ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \...
|
C |
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· »Chaos« – in Sinne der Chaostheorie: §...§
Systemische Grafik + Beispiele: \Das „Apfelmännchen“; \Dia-Clip dazu; \...
Weiterungen: \„Selbstähnlichkeit“ des ‚Wissensträgers‘ für die LÖSUNG; \Der „Schmetterlingseffekt“; \„Fraktale“ – als solche; \„Ordnung“ als solche + Die Gier danach; \...
·
»Checkliste« (↕) + (↔): §...§
(...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \„Inspirationslisten“ – als solche; \...
·
»Cut & Paste« – „Ausschneiden“ & „Einfügen“:
§Bezeichnung zweier Optionen aus der ‚Palette
der Freiheitsgrade‘ des Handelns in der kognitiven Welt«; ...§
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \sooo ausgelegte Dominosteine; \...
Weiterungen: \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Die beiden Freiheitsgrade: „Ausschneiden“ & „Einfügen“; \zur ‚Kombinierbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Domino legen‘ – im »Kognischen Raum«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \„kopieren“ – als ‚Kognitiver Freiheitsgrad‘; \...
|
D |
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·
»Darstellungsmöglichkeiten«: §...§
---
˄ – als ‚Kognitive Arbeitsrichtungen‘
(...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Option: „Kaleidoskopierung“ der Dinge; \Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum« – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...
Weiterungen: \‚Modell stehen‘ – als Merkmal; \Die „Palette“ an überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \„Transformationen“ – als solche; \zum – unterschiedlichen – ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \als – im ‚Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Phänomen: ‚Selbstähnlichkeit‘ – im »Kognischen Raum«; \...
·
»Die Daten«: „Eine wieder interpretierbare
Darstellung von Information in formalisierter Art, geeignet zur Kommunikation,
Interpretation oder Verarbeitung“ – [ISO/IEC-2382-1]
(...; à Der „Ist“-Zustand;
...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \„Information“ + jeweiliger Zweck; \zur (archaischen versus: modernen): „Informationstechnik“; \„Kommunikation“ – als solche; \...; \...
·
»Definitionsformen«:
--- ˅
für Wörter; Begriffe; Merkmale; Zusammenhänge und Symbole
--- „Intensionale“ Form (↑): §von irgendetwas à
Originalseitigem her so suggeriert
...
= in „Bottom-up“-Richtung!§
--- „Form“: §von irgendetwas à Abbildungsseitigem
her – als ‚Platzhalter‘ für im »Original WELT« entweder à
Existierendes oder dort möglichweise
gar nicht Existierendes.
– Jedoch so spezifiziert oder abgefordert ...
= jetzt in „Top-down“-Richtung!§
Systemische Grafik + Beispiele: \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \Das »Gipfellogo der KOGNIK« – mit seinen: Suchrichtungen; \...; \...; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \„Begriffe“ – als solche; \„Terminologie-Arbeit“ – als solche + „Die jeweilige Definition“; \„Bedeutung“, „Sinn“ + (allemal hinterfragbare) „Sinngebung“; \„Systemanalyse“ – bottom-up + top-down; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Vererbbarkeit + all der Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \„Wortfelder“ – ein lokal unifizierender Wissensträgertyp + \zur „Formalen Logik“ + deren „Fachausdrücken“; \„Logik“ – extensional versus: intensional; \(originalseitige): „Emergenz“ versus: \(abbildungsseitiger): ‚Explikationismus; \‚operational sein‘ (oder nicht) – zwei abbildungsseitige Merkmale; \„wolkig sein“ / „wolkig“ geblieben sein; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \Das „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK; \zum ‚Platzhalterwesen‘ + \den ‚Diamanten im Kognischen Raum‘; \im Kontrast dazu all die ‚Nebelwerferei im Kognischen Raum‘; \...
·
»Delta+/--Geschehen«: §Schrittweise
Verbesserung; Erkenntnis; Korrekturen; Rückschritte; ...§
– Beschleunigungsmöglichkeit durch Anwendung von allerlei an à
Proben auf Richtigkeit.
Dazu muss jedoch genügend Klarheit darüber bestehen, was in diesem Zusammenhang:
„Richtig-Sein“ bedeutet. Und was nicht! ... --- Der Fallstrick: „Verschlimmbesserung“
--- Beachte: Die Option der immer umfassenderen à Raumgreifung mit ihrem Nicht-Konstanthalten
des ‚Weltausschnitts vor Augen’ führt zu mancherlei an „Missverständnissen“.
Systemische Grafik + Beispiele: \„Wachstum der Qualität“; \zum Machen von „Theorien“; \Der ‚Weltausschnitt’ – jeweils im Diskursraum „als Individuum“ fest-umrissen; \Die ‚Logistische Kurve der Erkenntnisgewinnung‘; \Massenhaft ‚Platz da‘ für: Fehlinterpretationen der WELT; \...
Weiterungen: \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \zur „Kultur- und Ideengeschichte“ der Menschheit; \„Optimierung“ – eine kognitive Leistung; \zu „Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \‚Strukturelle Systemanalyse‘ – als solche; \zum: »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...
· »Denken«: §...§ --- ˄ + ˅ – zwei gegenläufige ‚Kognitive Arbeitsrichtungen‘
Systemische Grafik: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Der »Kognitive Prozess« in 8 abgestuften „Auflösungsebenen“ – in Seitenansicht + \Draufsicht dazu; \„Lebensbaum zum »Kognitiven Prozess«“; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Der »Kognitive Prozess« – als GANZER; \‚herumreisen‘ + ‚herumspringen‘ in all den: Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \...; \„Entwicklungsschritte“ auf dem Weg zum Individuum; \„Wann und wie kam: <... / Das Denkvermögen/ ...> eigentlich in die WELT hinein?“; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die ‚Kulturlack‘-Kruste; \allerlei Arten von: ‚Kognitivem Apparat‘; \Das menschliche: „Vorstellungsvermögen“ + seine biologisch bedingten Grenzen; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser aller gemeinsames Los + kognitives Handicap; \Die „Palette“ der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des; Denkens; Verwaltens; Planens; Fragen; Forschens; Spekulierens; … (┴); \...
·
»Denkfehler«: §...§
(...; Das „Gleichheitszeichen“; »Einsheit« als Merkmal; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \„Schrödingers Katze“ – \Überblicksgrafik dazu; \...; \...
Weiterungen: \zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \allerlei an „Richtigkeitskriterien“ – zur freien Auswahl; \zum: „Mathematischen Formelwesen“ als ‚Wissensträgertyp‘ + seinem „Gleichheitszeichen“; \...
·
»Detail sein«
(↓): §...§ --- ˅
(Komponenten;
Merkmale; Zusammenhänge; Wechselwirkung; Aspekte; Vergänglichkeit; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...
Weiterungen: \zum originalseits so angetroffenen Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb dieser »Einsheit«; \„Individualitäten“ + Einzelheiten; \zur ‚Aufspannung‘ des zuständigen „Diskursraums“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK (↕) + \damit eng korreliert: ‚aus- + einrollbar sein‘ als Diskursraumdimensionen, Merkmale + Richtigkeitskriterien; \zum ‚Fingerabdruckwesen im »Kognischen Raum«’; \...
·
»Dimension«
+ Die jeweilige ‚Dimensionalität‘: Eines der abbildungsseitigen Mittel
zur à Aufspannung von
Diskursräumen (neben à ‚Stützstellen’; à
‚Finiten Elementen’; ‚...’; ...)
Von mir oft als ‚Kognische Himmelsrichtung‘ / à Koordinaten-Achse / à
‚Wissbarkeitsszene‘ / à
Kegelflanke“ bezeichnet. In der
Mathematik sind daneben noch andere Definitionen für den Begriff „Dimension“ gängig
(und argumentativ nutzbar), nicht nur die Vorstellung zu „Himmelsrichtungen“
und zueinander à orthogonalen Messvariablen. ...
--- §als Wortschöpfung: „Diskursdimension“ ??§
Das bereits von seiner methodischen à Natur her à
abstraktionskegelförmige à
»Referenzideal« für die à
Abbildung der WELT – als der à
Virtuellen Bildvorlage für die »LÖSUNG
des Puzzles WELT« – ist von seinem Charakter her à ausrollbar-dimensional.
Systemische Grafik + Beispiele: \Koordinatennetz aus »Abstraktionskegeln«; \zur ‚Ein- und Ausrollbarkeit‘ von Diskursraumdimensionen: Der Fall „Klassischer Raum“; \Die ersten / innersten Dimensionen des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \...
Weiterungen: \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK (↕) ; \„Diskursräume“ – als solche + \deren jeweilige ‚Aufspannung‘; \„Orthogonalisierung“ – als solche (┴) ; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \zur ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale + Richtigkeitskriterien; \zur ‚Vererbbarkeit‘ + ‚Ererbbarkeit von Merkmalen‘ im / aus dem »Kognischen Raum«; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \Das (methodenseits bislang weitgehend ignorierte) »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Die – abbildungsseits schrittweise – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien (↕) ; \‚Blumengrafik‘ – ein die Dinge orthogonalisierender Wissensträgertyp (┴); \„auf der Suche nach den ‚verlorenen‘ Dimensionen!“; \„Fraktale“ – als solche; \Das ‚Mathiversum‘ (als Vereinigungsmenge der überhaupt möglichen Diskursräume); \...; \...
· »Das Ding« – insbesondere vage in Formulierungen wie: „Die Dinge“ / „Das Zeug“ / „Die Sache“
Diesen
Begriff für etwas: „(ganz) Bestimmtes in der WELT“ bzw. als „Das momentan
gerade Gemeinte“ belasse ich – im Gegensatz zu konkreteren à
Vorstellungen wie "Behälter";
"Objekt"; "System"; "Stück"; "Segment";
"Teil"; "Komponente"; "Vorgang"; "Vorstellung";
"Begriff"; "Kategorie"; "Analogie"; "Beispiel";
"Das GANZE"; "..." oder schlicht "Nichts" –
absichtlich in seiner wolkigen, umgangssprachlich weitgehend offenen
Bedeutung. Doch: „Gedankendinge“ sind es allemal! Höchst ungenau werden damit
mal ganze à Weltausschnitte
angesteuert; mal à Perspektiven
auf diese gemeint; mal (angebliche) ‚Gegenstände’ in diesen; mal ‚Tatsachen’; mal
‚Sachverhalte‘; mal ‚Geschehen‘ oder à Einzelereignisse;
mal ‚Gedanken‘; mal ‚Platzhalter‘; mal ‚Konkrete Inhalte‘; mal à
Merkmale; mal Verhaltensformen; mal à
Zusammenhänge; mal à
Nachbarschaftsbeziehungen; mal ‚Zustände
und Situationen’; mal benötigte à Diskursräume
oder à Methoden; ... .
Oder bloß à Potentiale und (technische) „Möglichkeiten“.
Auch irgendwelche „Abwandlungen“ dazu in bloßer „Fantasierbarkeit“.
--- Das „Allgemeingültige“ <vor / in / nach> den Dingen
--- Das „Gerade gemeinte Ding“ (schlicht „es“) ist jedoch im
»Kognischen Raum« ‚weiter unten‘ an seiner individuellen »Nabelschnur « hängend zu finden. In all
seinen mal konkreten , mal vagen Einzelheiten.
--- Jedes „Ding“ gehört abbildungsseits – als (Teil von dessen) „Inhalt“ – zu mindestens
einem à Weltausschnitt als dem dafür
‚Modell stehendem GANZEN‘!
Bloße „Eindrücke“ können es auch sein. „Sachen“ eben, über die man reden,
forschen und spekulieren kann. Oder die man für <irgendetwas> „nutzt“.
In jedem Fall geht es um à Wissbarkeiten,
also um etwas, was irgendwie schon à ‚im Originalseitigen‘ begründet
ist. Auch wenn es von uns selbst nicht notwendigerweise „konkret wahrgenommen“,
so „jemals gewusst“ oder bereits korrekt so à
behauptet oder beschrieben wird. Überhaupt in
Betracht gezogen wurde.
N. B.: Die fünf Konzepte ‚Weltausschnitt’, ‚Perspektive’, ‚Objekt’, ‚Merkmal’ und ‚Zusammenhang’ sind – „als Gedankendinge“ – à kognitiv orthogonal zueinander. Und à ‚Kognitives Reisen’ samt all den (dann kognitiven) „Bildeindrücken von unterwegs“ sowieso. Als momentan und schnell vorübergehend im eigenen à visuellen oder kognitiven ‚Guckloch‘ aufscheinende – jeweils irgendwie lokale – „Dinge“!
Systemische Grafik + Beispiele: \„Zentraler Hub“ – in Draufsicht; \„Ding sein“; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Der ‚Zentrale Hub‘ zum Konzept „DING“; \...
Weiterungen: \Die allseitige ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Der ‚Weltausschnitt’ – „als Individuum“ im Diskursraum jeweils fest genug umrissen gehalten; \Das Paradigma der „Objekt-Orientierung“; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \„Systeme“ – als solche (offene + geschlossene); \Das ‚Behälter‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Rahmen-Arbeit‘ – als solche; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ im »Kognischen Raum«; \„<...> ist / hat / kann: {...}!“; \\Wiki: „Unterscheidbarkeit“ versus: Die „Ununterscheidbarkeit von Dingen“; \\Wiki: „Semiotisches Dreieck“; \Phänomen: Die – abbildungsseits schrittweise – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien (↕) ; \‚versiegelt‘ oder: \‚wolkig bleibend‘ – im »Kognischen Raum«; \zur „An sich“-Projizierbarkeit – als solcher; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \zum Allerlei der ‚Arten von Relation‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘ (sowohl natürliche als auch künstliche); \‚Orthogonalisierbarkeit‘ – als solche (┴) ; \„komplementär zueinander sein“ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \Kognitiver Prozesstyp: (bloße) „Wahrnehmung“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„Originaltreue“ – als Richtigkeitskriterium; \„virtuell sein“ (können); \Der ‚Guckloch‘-Modus für die »Abwicklung des Kognitiven Prozesses«: als unser aller gemeinsames – visuelles und kognitives – Los; \zur ‚Verschränktheit der Dinge‘ im »Original WELT« / im »Kognischen Raum«; \zum – so unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \Die – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des Denkens; Planens; Forschens; Eroberns; Verwaltens; …‘ (┴) ; \„Individualitäten“ + deren jeweilige Einzelheiten; \zum „Platzhalterwesen“ im »Kognischen Raum«; \zum „Methodenwesen“; \„Kontingenz-Bewältigung“; \...; \...
· »Die Ding an sich-Projektion« (↑) : §„Detail und Menge sein“ & „immer abstrakter werden“; „Meta-<...>“; Das jeweilige „Wesen“; in (manchmal riskanter) Pauschalierung; im »Kognischen Raum« vorhandene „Himmelrichtungen“; Platzierung: ‚kognisch weiter oben‘ (in der Seitenansicht) bzw. ‚weiter innen innerhalb der Grafik‘ (wenn in einer Draufsicht); ...§
Systemische Grafik + Beispiele: \„Konvergenz all der Direttissimas“; \Das LEBEN – an sich; \„Die Kultur“; \Die „Kunst“; \„Die Mathematik“; \„Die Zusammenhänge“; \„Die Philosophie“ – mit all ihrem Jargon; \...; \...; \...
Weiterungen: \Das ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \„Mengen“ + Mengenlehre; \Kognitiver Prozesstyp: „vergleichen“; \Die Option: „Umkehrung der Blickrichtung“; \zur Erinnerung: Das „Gerüst“ für die jeweilige Platzierung; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \Kognitive Arbeitsschritte auf dem Weg zum: „Ding an sich“; \‚kognisch oben‘ – als Position in einem „so bereits vorhandenen Raum“; \zur – abbildungsseitigen – ‚Konvergenz der Direttissimas‘; \Die – abbildungsseits schrittweise – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien (↕) ; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \zum Nutzen + den Fallstricken der ‚So als ob‘-Paradigmen; \...; \...
·
»Direttissima«
(↕): §...§
(Auch im à Unifizierten Kognischen Raum ist
das die kürzeste Entfernung für die Route zwischen zwei Punkten.
Speziell ‚nach kognisch oben zu‘: als „Luftlinie zum gemeinsamen Gipfel“;
als gestraffter
Ariadnefaden dorthin; für das tatsächliche „Begehen“ bzw. das „Mitdenken“
zwar eher unbequem; per Siebenmeilenstiefel; ganz ohne Redundanz
dargeboten; folglich in à ‚Kognitiver Ökonomie‘; Umwege und
Irrwege wären da bloß: à ‚Reibungsverluste’)
Systemische Grafik + Beispiele: \Das »Gipfellogo der KOGNIK«; \Die ordnende Wirkung des ‚Ausgezeichneten Blickpunkts‘; \all die ‚Direttissimas‘ – in Draufsicht; \Drei „Vorgehensweisen“ – im Vergleich; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...; \abgestürzt – in die „Vermenschlichung“; \...
Weiterungen: \Die ‚Allererste‘ unter den Dimensionen der Welt; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als Positionen + als Richtungen in einem „So bereits vorhandenen Raum“; \‚Direttissimawesen‘ im »Kognischen Raum«; \Die Konvergenz all der ‚Direttissimas‘; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \‚Achterbahn fahren‘ – im »Kognischen Raum«; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘; \„Aufwand“ + Wirkleistung + die jeweiligen Reibungsverluste; \Falsch<...>; \Fehler{...}; \Die ‚Regeln der Kunst der KOGNIK‘; \...
·
»Diskursraum«
(↓) : --- ˅
als eigenständiger „Zustandsraum“ + „Bewegungsraum“ + „Handlungsraum“ + ‚LEGE-Platz‘
für Puzzlesteine und Gedankendinge. Auch schlicht: »Der Raum«.
§...; Mathematischer Raum; Teilräume; ...§
Systemische Grafik + Beispiele: \„Ziel der Unifizierung“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \ ...; \...
Weiterungen: \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’; \„Diskursraum + ‚LEGE-Platz‘ – als solche + \ihre jeweilige ‚Aufspannung‘; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \„Orthogonalisierung“ – als solche + ‚Kognitive Ökonomie‘ (┴) ; \Das generelle ‚Spiel‘-Paradigma + all seine: Spielwiesen; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \‚Kognische Raumgreifung‘ – als solche; \‚Rahmen-Arbeit‘ – als solche; \Der all-unifizierte »Kognische Raum« – als Allem gemeinsamer ‚Diskursraum für die Wissbarkeiten der WELT‘; \zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \‚Nachbarschaftsbeziehungen im »Kognischen Raum«’; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \„Transformationen“ – als solche; \‚Kompaktierung‘ – als solche; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \...
·
»Doppelkegel« (↕) : §...; ‚Objekt im Kognischen Raum‘§ --- ˅
(...)
Systemische Grafik + Beispiele: \Ein: „Innen“ + sein „Außen“; \„Diabolo-Doppelkegel“ im »Kognischen Raum«; \mit erster Kommentierung; \...
Weiterungen: \Der ‚Weltausschnitt‘ – im »Kognischen Raum« „als Individuum“ fest-umrissen gehalten; \Der jeweilige ‚Rest der WELT‘; \‚überzoombar sein‘ – ein abbildungsseitiges Merkmal‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \...
·
»Die Draufsicht« (↓) – auf den: »Abstraktionskegel
zu einem Weltausschnitt«:
Fachausdruck für eine der besonders aufschlussreichen à
Perspektiven auf den à
Abstraktionskegel an sich. In
der Sichtweise von à kognisch oben her auf das jeweils
gemeinte Gebilde lässt sich einiges von der à Vielheit der Inhalte dieses à
Weltausschnitts wenigstens grafisch
andeuten. Nach »innen« zu in dieser Darstellung nimmt deren à
Abstraktionsgrad
immer mehr zu. Nach »außen« zu werden dort die à
Dinge dagegen immer mehr in ihre à
Individualitäten, ‚Spezialbelange‘
und à Details aufgelöst.
Man sollte sich bei ‚Draufsicht‘-Grafiken daher – aus der à
Zweidimensionalität der Zeichenfläche
in die dritte Dimension unseres à Vorstellungsvermögens
hineinragend – immer speziell den à Auflösungsgrad der Dinge hinzudenken. Als zusätzliche Achse im jeweils
zuständigen à Diskursraum!
--- vgl. als Komplement dazu: Die à Seitenansicht auf denselben
originalseitigen Vorrat an à Wissbarem
zum jeweils gemeinten à Weltausschnitt, diesem nach seiner
‚Transformation in den Kognischen Raum‘ bereits von à
Natur aus à
abstraktionskegelförmigen
Gebilde.
Systemische Grafik + Beispiele: \zur Erinnerung: »Das Pusteblumenlogo« + »Das Gipfellogo«; \„Aufgabe + Soll-LÖSUNG“; \‚Konvergenz der Direttissimas‘; \Der ‚Nabel der Welt‘; \Eine misslungene „Lösung“; \Das »Pusteblumenlogo« – beschriftet; \‚Froschaugenverzerrung‘ im »Kognischen Raum« – „Prinzipgrafik für die Ergebnisse“ (in Draufsichten); \„Essays“ – längs einiger der ‚Direttissimas‘; \Konvergenzen beim Abbilden der „Materiellen Welt“; \„Umwelten“ + »Raumwinkel im Kognischen Raum« – in zentrierter Draufsicht; \„Wissbarkeitsszenen“ zum »Kognitiven Prozess«; \zur – unterschiedlichen – ‚Aufschlüsselbarkeit‘ eines zuvor fest-umrissenen GANZEM; \...
Weiterungen: \zum originalseits so angetroffenen Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als „Individuum“ fest-umrissen gehalten; \als – im ‚Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \Die ‚Seitenansichten‘ versus: Die ‚Draufsichten‘; \Die Grenzen unseres Vorstellungsvermögens; \„Tricks“ zur Darstellung von Unvorstellbarem; \...
·
»Draußen«
(↑): Egal wo wir selbst als Beobachter sind, egal auf was wir schauen
oder an was wir gerade denken --- erfahrungsgemäß gibt es dazu (in der
Rolle des à „Innen“) jeweils so etwas wie dessen
„Draußen“. So begegnen uns die Zusammenhänge im »Original WELT« immer und immer
wieder. Sei es als „Nebendran / Nachbarschaft / Kontext / Umwelt / Weltall /
Vakuum / Jenseits / Potential / ...“ .
Doch muss das denn überall so sein und bei
Allem so zwangsläufig?
Und „unendlich so weiter“: ganz
ohne Ende?
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“; \„Normalring“ versus: „Möbiusring“; \...; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \„Diskursräume“ – als solche; \„zusammenhängen“ (oder nicht) – als Merkmal; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \„Raum-Greifung im Abbildungsseitigen“ – als solche; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher fest-umrissen zu halten!; \zur ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ der KOGNIK; \zum „Herumreisen“ + „Herumspringen“ (können) in all den Gegenden und Weiten des »Kognischen Raums«; \all die ‚Arten von Potential‘; \„Was alles wäre / würde /liefe anders, wenn: <...>?“ – Sensitivitätsanalysen; \Alleinstellungsmerkmal: Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ohne eigenes „Draußen“!; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \zum Nutzen + des Fallstricken von „Absolutheits-Behauptungen“; \...; \...
· »Drosophila der KOGNIK«: §...; relativ einfaches Arbeitsvorbild; gesuchte Analogien; ...§
Systemische Grafik + Beispiele: \Das „Einführungsessay zur KOGNIK“ – Kapitel 3; \...; \...
Weiterungen: \Angstgegner: „Komplexität“; \Die ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ – in der Rolle einer »Drosophila der KOGNIK«; \...; \...
·
»Dualität«:
§...§
– [Brian
Green: „The Elegant Universe“, p. 298]: „Physicists use the term duality to describe
theoretical models that appear to be different but nevertheless can be shown to
describe exactly the same physics.“
--- Ob es in diesem
Sinne eine zweite zum à »Abstraktionskegel«-Paradigma duale
Lösungen für das »Puzzle WELT« gibt (oder gar viel mehr), bliebe noch zu
erforschen. ...
Systemische Grafik + Beispiele: \Das „Heisenberg-Bild“ versus: Das „Schrödinger-Bild“ zur Quantenphysik; \...
Weiterungen: \„Wissensstand im Jahre 3000“; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \„Laterales Denken“ + \„Transformationen“ – als solche; \‚Kognische Raumgreifung‘ – als solche; \‚Verlustfreiheit‘ im Abbildungsseitigen; \„Perspektiven“ – als solche; \allerlei ‚Szenarios zum »Unterfangen Weltpuzzle«‘; \...
|
E |
|
·
»Ebene«: §…§
Ach wie häufig begegnen uns (systemische) Behauptungen wie:
„<… / …> liegt auf einer (ganz) anderen
/ einer höheren Ebene!“
Wobei die das gemeinte Ebene selbst und dasjenige, was zu ihr orthogonal ist,
oft im Nebulösen bleibt.
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \...
Weiterungen: \zum ‚Behauptungswesen‘; \Die gemeinsame „Ausrichtung der Puzzlesteine“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \‚Kegelschnitte im Kognischen Raum‘; \Der Wissensträgertyp: „Hierarchie“; \„Nebelwerferei“ – im »Kognischen Raum«; \all die Arten von „Kontingenz“; \„orthogonal sein zu: <…>; \Definition: »Kognische Koordinaten«; \...
·
»Einbettungssystem«: §...§
--- ˅
(...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...
Weiterungen: \„Systeme“ – als solche; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK (↕) ; \Der „Diskurs- + LEGE-Raum“ – als solcher; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \zur »Allgemeinsten Relativität«; \...
·
»Eingriff«:
Dieser Fachbegriff dient mir als à unifizierendes Schlagwort dazu, die
Vorgänge um „Das menschliche Tun und Streben“ mit all deren à
Folgen
analytisch von derjenigen Entwicklung zu separieren, die das »Original
WELT« nehmen würde, wenn der à Mensch
überhaupt nicht da wäre. Oder wenn er seine Aufmerksamkeit dem von dem »Eingriff«
tatsächlich betroffenen à ‚Weltausschnitt’ gar nicht erst gewidmet
hätte.
(= Die ungestörte Entwicklung / Status-quo / Die „Null-Lösung“ versus: Die
Zukunft der »WELT« bzw. eines winzigen à Ausschnitts aus ihr in Fällen von „Maßnahme-Vollzug“).
à Systemanalytisch
betrachtet liegt genau hier im à ‚Raum
der Wissbarkeiten’ die à Abzweigung zu der so eigenständigen
à „Wissbarkeiten-Szene
der Planung“.
Systemische Grafik + Beispiele: \»Eingriffe« pro Zeiteinheit + dieselbe Grafik separiert nach: \„Tatsächliche Eingriffen“ und \„Angebliche Eingriffen“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher; \„Selbstorganisation“ – als das hauptsächliche Wirkprinzip; + \Das „Evolutionsgeschehen“; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \zur besonderen Rolle von ‚Ecken + Glatten Kanten‘ im Puzzlegeschehen; \„Orthogonalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘ (┴); \„Homo Faber“; \‚Theorie des Planungswesens‘; \Die Palette der ‚Elementarschritte des Denkens, Fragens, Verwaltens, Planens, Forschens, …’; \allerlei ‚Arten von Maßnahme‘; \zur „Erfassung“ des jeweiligen ‚Wirkungsspektrums‘; \zur ‚Verzapfung‘ der Puzzlesteine / jeweiligen „Dinge“ mit dem ‚Großen Rest‘; \...
·
»Der
Einkristall der KOGNIK«:
§...§
(...; als à Idealvorstellung; als à
Soll-Merkmal für die à
»LÖSUNG des Puzzles Welt«; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \„Einkristall-Zucht“ in der Materialwissenschaft + Technik; \...
Weiterungen: \zur gemeinsamen ‚Ausrichtung‘ all der Puzzlesteine; \zur ‚Aufschäumbarkeit‘ + ‚Umstülpbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \‚Verschränktheit‘ im »Kognischen Raum«; \‚Puzzlestein-Gase‘ + ‚Kognische Thermodynamik‘; \...
·
»Einrollbarkeit« von à Diskursraum-Dimensionen + à
Merkmalen + à
Richtigkeitskriterien:
§nach à ‚kognisch oben zu‘ (in den à
Seitenansichten) bzw. nach ‚grafisch
innen zu‘ (in den à Draufsichten) (↑). – Dabei als
à abbildungsseitiges
Phänomen das scheinbare Verschwinden der à originalseits zugehörigen à
Details / Einzelheiten /
Aktualisierungen, ... . Und all der à Wortfelder
durch schrittweise zunehmende à Abstraktion der Dinge; ...§
Partnerkonzept: à ‚ausrollbar-dimensional’ sein
Systemische Grafik + Beispiele: \Leere „Blumengrafik“; \„Zugehörigkeits-Hub“ in Draufsicht; \„Wissbarkeitsszenen“ zum »Kognitiven Prozess«; \Parade-Beispiel: ‚Blumengrafik zum Wissbarkeitsgebiet „Umweltverträglichkeitsprüfung“; \„IT-Ist-Struktur“; \„IT-Ziele“; \„IT-Szene-3“ (usw.); \...; \...; \Draufsicht auf den „Nabel der Welt“; \...; \...
Weiterungen: \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma für all die Weltausschnitte (↕); \Die Palette der ‚Phänomene beim Zoomen‘ – speziell in der Richtung ‚nach kognisch oben‘ (↑); \„Blumengrafik“ – ein die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘ (┴); \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher (↑); \zur – im Abbildungsseitigen generellen – ‚Überzoombarkeit der Dinge‘(↑); \all die »Nabelschnüre im Kognischen Raum« (↑); \...
·
»Einschleusbarkeit«
– Kognitive Einschleusung: §...§
(Erst über diesen Umweg wirken „Assoziationen“, „Implizite Aussagen“,
„Metaphern“
--- per „Hilfen“; als „Irritationen“; als „Störfaktoren“ beim ‚Verstehen‘; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \Das Wirkprinzip vom ‚Stimulusware‘; \...; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \Kognitiver Prozesstyp: „Palaver“; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen; \Das ‚Aufblink‘-Paradigma der KOGNIK; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ im / in den »Kognischen Raum«; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Zielkriterium für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr nötig!“; \zu abbildungsseitigen ‚Personifizierungen‘ der Dinge, Merkmale + Zusammenhänge; \zu den jeweiligen ‚Stützstellen‘ eines Denkvorgangs; \Der ‚Kognitive Fingerabdruck’ eines jeden Dings; \„Inspiration“ + ‚Stimulusware’; \„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinngebung“; \...
·
Die »Einsheit
der Welt«: Mit diesem Kernbegriff wird die Tatsache
betont, dass das à »Original
WELT« – überall – bruchlos und in sich à
widerspruchsfrei als „ein Einziges“ zusammenhängt. Ganz im
Gegensatz zu den allemal ‚abbildungsseitigen‘ Partikular-Beschreibungen zu und
aus ihm. Seine »Einsheit«: als wichtigstes Merkmal des »Originals WELT« überhaupt!
Bei Unifizierungs-Vorhaben wie dem à »Unterfangen Weltpuzzle« gilt es, genau
dieses Merkmal – sine qua non – bestmöglich nachzuzeichnen. – §+ ein dazu passender
Philosophenspruch!§
Schwächere Formulierungen dieser Tatsache sind: „Einheit“;
„Ganzheit“; „Vernetzung der Umwelt“; ...
Zielvision: à Das »Referenzideal« --- Beim „Machen“
und Analysieren von à Weltbildern
am Ende ohne jegliche à Fremd- Paradigmen
auskommen (können).
– als Gegenspieler siehe: Die »Vielheit der WELT«
Systemische Grafik: \...; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \Leitmotiv #4; \»Einsheit« – als Merkmal; \Das ‚Einkristall‘-Paradigma der KOGNIK; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \Zielvision für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \...; \...
·
»Elementarschritte« – des à
Denkens, à Planens + à Forschens + à Managens: §...§
(...; Jeder von ihnen ist zu den anderen Schritten à
kognitiv orthogonal; als Schritte
à invariant
bezüglich der jeweils betrachteten à Weltausschnitte + all ihrer Inhalte;
...)
Systemische Grafik: \...; \...
Weiterungen: \»Eingriffe in die WELT«; \Der jeweilige »Diskursraum« – ein die fraglichen Dinge unifizierender ‚Wissensträgertyp‘ + \seine (suboptimale?) ‚Aufspannung‘; \‚Gegenseitige Orthogonalität‘ – ein abbildungsseitiges Merkmal + ‚Kognitive Ökonomie‘ (┴); \»Kognische Koordinaten« – als solche; \Die Palette der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des: Denkens; Fragens; Verwaltens; Planens; Forschens; Spekulierens; … – allesamt ‚im Abbildungsseitigen‘ spielend!; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \...; \...
·
»Emergenz«:
§...; wie von selbst entstehen; …§ -->
˄ – als Richtung
– als „Phänomen“ ausschließlich auf Seiten des à »Originals WELT« spielend
+ „Emergentismus“ --> ˅ :
Eine wegen uneindeutig bleibender „Spielwiese“ nur teilweise erfolgreiche
„Sparte der Philosophie“ --- vgl. dazu den à ‚Explikationismus‘
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \„Die zeitliche Entwicklung des Kosmos“; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \„Synergetik“; \„Selbstorganisation“ + Strukturbildung; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der „Technik + Organisation“; \„Evolution“ – als Wirkprinzip; \Das LEBEN – als Phänomen; \all die apparativen „Entwicklungsschritte auf dem Weg zum Individuum“; \<etwas> kognitiv ins Schillern bringen; \...
·
»Endoteleskop-Szenario«: Als Verfremdung des Geschehens
beim à Ansteuern
von à Wissbarkeiten
(↕). Jede ‚Wissbarkeit dieser Welt’ hat innerhalb des à
»Referenzideals der Abbildung der
WELT« – so als sei sie in einer Art von à Kognischem Universalatlas
eingetragen – ihren ureigenen, vom abzubildenden à ‚Original’ her genau bestimmten à
Platz in dessen à
Kognischem Raum.
Derart à unifiziert und à
„unter einen gemeinsamen Hut gebracht“
ist jede à Wissbarkeit
à top-down ‚ansteuerbar’ (↓), d. h. wie durch à
„Joystick“-Bewegungen
von einer einzigen, allen à Wissbarkeitsgebieten gemeinsamen à
Hohen Warte her „anklickbar“.
Im Gegensatz zum normalen Denkverhalten kommen hier die à
relevanten Wissbarkeiten, wenn ihr eigener
à Platz
oder ihre unmittelbare ‚Nähe‘ à kognitiv angesteuert wird, schon
ungefragt (mit) zum Vorschein. Und zwar jede inmitten ihrer jeweiligen
natürlichen („genuinen“) à Kognitiven Nachbarschaft.
Sobald der à Kognitive Joystick nur auf das jeweils
zuständige à „Planquadrat“ / den richtigen à
Sektor im Raum / »Raumwinkel im Kognischen Raum« zielt.
Anhand dieses hochneutralen (à invarianten) Szenarios sollen die Rollen
des à Kognischen
Raums und der Palette an à »Freiheitsgraden in ihm« weiter
verdeutlicht werden.
Ein methodischer Vorteil des à Szenarios
ist es, dass die à Wahrnehmung der (à
originalseits so vorhandenen)
à Tatsachen von
der à „Wertung der Inhalte ihres Weltausschnitts“
strikt getrennt bleibt.
{Dieses
„Szenario“ habe ich hier absichtlich à
personifiziert
formuliert. Daher wird im Text auf es auch unter Bezeichnungen wie: „Kleiner
Grüner Mann“ oder: „Marsmännchen“-Szenario angespielt.}
Systemische Grafik: \...
Weiterungen: \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Arbeitsvision: »Kognischer Universalatlas«; \Kognitiver Prozesstyp: „im Leitstand“; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \Der ‚Kognitive Fingerabdruck’ eines (jeden): „Dings“; \Kognitiver Prozesstyp: Bloße „Wahrnehmung“ – \‚Kognisch Knipsen‘ – als solches; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – als Spielwiese; \„Bewertung“ – als solche --- \„Personifikation“ – eine abbildungsseitige Option; \...
·
»Entfernung«: §...;
Kürzester Weg; à Trenngrad im Netz; Netzwerk-Durchmesser;
...§
(...; à Triangulation; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...
Weiterungen: \zum ‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \zur „Mess“-Flanke des: »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \»Metrik im Kognischen Raum«; \„Kleine Welt“ sein – als Merkmal; \„Aufwand“, „Wirkleistung“ + die jeweiligen Reibungsverluste; \...; \...
·
»Entscheidung«: §...§
(...; als einer der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte des Denkens,
Verwaltens, Fragens, Planens und Forschens‘; ...)
Systemische Grafik: \...
Weiterungen: \‚Verzweigung‘ – im »Kognischen Raum« + \„Abzweigungsgelegenheiten“ beim: ‚Kognitiven Reisen‘;\„bewerten“ – eine kognitive Leistung; \„Entscheidung“ – als eigenständiger Arbeitsschritt; \zur „Orthogonalisierbarkeit“ – als solcher (┴); \Die ganze ‚Palette der Elementarschritte‘ des: Denkens; Fragens; Verwaltens; Planens; Forschens‘; …; \...
·
»Entwicklungsphase«:
Fachbegriff aus dem à Projektmanagement
--- Die Sammlung /... / Gruppierung / Kombination gewisser à
Arbeitspakete für eine unter
den „Ideal-Phasen“ gemäß dem unifizierten à Phasenmodell (für Unterfangen
aller Art).
Anderen Phasen sind: §„Die Embryonalphase“, „Die Ausführungsphase“, „Die ...“;
„...“.§
Ausführlichere Definitionen und Auseinandersetzungen mit diesem
Begriff finden sich in: \... und in: \( ).
Systemische Grafik + Beispiele: \„Projekt-Phasen“-Fortschritt; \„System-Engineering“; \...; \...
Weiterungen: \\Dateiordner-Auszug: „Managementwesen“; \‚Rasche Prototypierung‘ – als solche; \‚Arbeitsteilung‘ – als solche; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \„Optimierung“ – als solche; \all die Arten von: ‚Richtigkeits- + Optimierungskriterien‘; \...; \...
·
»Enzyklopädie«
(↔) + (↑)
+ (↓) : §...§ --- ˅
(...; Kenntnis; „Explizites Wissen“; nachschlagen können; )
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \„Konkurrenten“ bei der Suche nach der: »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \Einleitung zur Diderot / d’Alembertschen „Enzyklopädie“; \...
·
»Der Erdkegel«: --- ˅
Der „Planet ERDE“ hat – seinem ureigenen »Aussehen im Kognischen Raum« gemäß – noch
eine zweite, ebenfalls eindeutige Gestalt: Diejenige des
‚Wissensträgertyps‘à »Abstraktionskegel«
Im Abbildungsseitigen hat diese Gestalt Vorrang!
Systemische Grafik + Beispiele: \Die „Sichtbarkeiten“ der WELT – in Seitenansicht + \in einer „Zoomfahrt“-Draufsicht; \...; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Der: „Planet ERDE“ – als Weltausschnitt; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Das ‚ZWEITE Aussehen all der Dinge‘; \Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \Die „richtige“ Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«; \...; \...
·
»Ereignis«: §...§
Begriff für eine à einzelne (plötzliche) lokale à
Änderung. Als Fachausdruck insbesondere
in der: Statistik; Physik; Forschung; Politik + ... verwendet. ...
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \Blasenkammer-Foto; \Entdeckung des Omega-Minus-Teilchens; \...; \...
Weiterungen: \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \„Geschehen“ – als Vorgang; \„Änderung“ – als solche; \Wortfeld zur: ‚Zeit‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \„vergleichen“ – ein: ‚Kognitiver Prozesstyp‘; \zur ‚Zähl‘-Szene – \Wortfeld dazu; \„Probanden“ + ‚Statistik‘; \‚Kognitives Tortenstück‘: „Die Welt“ der Materie + Energie“; \all die Fälle von „Wechselwirkung“ – hier: als Individuen; \...; \...
·
»Ergebnis«: §...§
--- ˅
(...; Problem; Frage; Antwort; Lösung; Produkt; Emergenz; Ist-Ergebnis versus:
Soll-Ergebnis; Die Folgen einer Ursache; Experimente; Kontrolle; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \„Jux-Kasten“; \...
Weiterungen: \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit (↓) ; \zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \Der Fall: ‚Explikationismus‘; \zur: „Mathematik“ + \„Logik“; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber „Änderungen“ bei: <… / …> – ein systemisches Merkmal; \Das »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \...
·
»Erkennbarkeit«: §...;
Gradienten im GANZEN; …§
(à visuell
versus: à kognitiv;
Dasein / à Existenz;
genau so à passieren,
obwohl à abbildungsseits vielleicht längst à
überzoomt; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \Kognitiver Prozesstyp: (bloße) „Wahrnehmung“; \„Mustererkennung“ – eine kognitive Leistung; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – als unser gemeinsames Los; \„Objekte“ + Das Paradigma der: „Objektorientierung“; \...
·
»Erkenntnis«: §...§
--- ˄
– als ‚Kognitive Arbeitsrichtung‘
(...; Kenntnis; Hinzulernen; ‚Kognitives Glatteis‘; …)
Systemische Grafik + Beispiele: \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \„Wissbarkeitsgebiete in der Kulturgeschichte“; \...
Weiterungen: \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \zum Machen von: „Theorien“; \„Gewissheit“ – als solche (oder nicht); \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \„Was wäre / würde / liefe anders (oder ‚nicht anders‘), wenn: <... / …>?“; \...
·
Die »Erste
Dimension« der: à Welt (↕)
§...; als solche in ihrer separaten à Existenz bislang weitgehend übersehen!
Nur „implizit genutzt“ statt: „als solche voll erforscht“ + in der à
Methodik „systematisch genutzt“; ...§
Systemische Grafik: \Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + deren Dinge nach ihrer ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum« – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Ein – originalseitiger – „Putto“ in den »Kognischen Raum« transformiert; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK (↕) + \damit direkt gekoppelt: Die (abbildungsseitige) ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \zur: ‚Ersten‘ unter „all den Dimensionen der Welt“ (↕) ; \als – im ‚Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Textbeispiel: „Ein Putto im ‚Abstraktionskegel‘-Paradigma“; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘ (↕) ; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her – abstraktionskegelförmige: »Referenzideal der Abbildung der WELT« (↕) ; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten (↕) ; \...; \...
·
»Evolution«: Ein „Wissen gewinnender“,
„Organe bildender“ und „Verhaltensformen prägender“ Prozess besonderer
Art. ...
§Als Wirkprinzip ein „Konkurrent“ zum ‚Apparativen
Denken‘; uns Menschen an „Weisheit“ oft überlegen; ...§
Systemische Grafik + Beispiele: \\„Conways Lebensspiel“; \...; \...
Weiterungen: \Das Konzept: „Prozess“; \„Evolution“ – als Prozess-Geschehen + Wirkprinzip; \all die Arten von: „Änderung“; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \Der »Kognitive Prozess« – als solcher; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: als unser aller gemeinsames Los – (nicht aber so bei der: „Evolution“!); \„Speicherung“ – als solche; \‚Raumgreifung als solche‘ – im »Kognischen Raum«; \„Emergenz“ – ein originalseitiges Phänomen; \zum „Nutzen“ + den „Fallstricken“ des: ‚Funktions‘-Paradigmas der Technik + Organisation; \all die – apparativen – Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \„Bionik“; \...; \...
·
»Existenz«: §…§ --- ˄
versus: ˅ – als
Richtungen
(…; …; Beweisbarkeit; Mathematische
Existenzbeweise; …)
Systemische Grafik: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...; \Konvergenz zur: »Kognitiven Infrastruktur«; \...; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Das: „Seiende“; \„Emergenz“ – ein Geschehen: im ‚Originalseitigen; \„Mathematik“ – ihre: Existenzbeweise; \...; \...
·
»Experiment«: §…§
+ Die Rolle des „Experiments“ speziell in der KOGNIK --- ˄ – als ‚Kognitive Arbeitsrichtung‘
(„Experimentalismus“; …; Der à Versuch;
…; …; à Beobachtung;
…)
Systemische Grafik: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„Kognisch“ – eine Fachsprache; \Das: „Seiende“; \zur „Szenario“-Technik; \„Versuch & Irrtum“ – als Methodik; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \„Erkenntnisgewinnung“ – als solche; \„Invarianzen“ – als solche; \„Was ist los? / Was wäre anders, wenn: <...>?“ + Sensitivitätsanalysen; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \„Täuschbarkeit“, „Täuschung“ + Selbsttäuschung; \...; \...
·
»Expertensystem«:
§„Kenntnis
geben” (können); …§
“A tool, e.
g. a computer program or network, that has built into it the knowledge and
capability that will allow it to operate at an expert level. It enables
its user to find solutions or to take decisions which are "better"
than those achievable for him when not supported by this tool.”
Systemische Grafik: \Konvergenz zur: »Kognitiven Infrastruktur«; \...; \...
Weiterungen: \Das: „Wolfskind“-Szenario der KOGNIK; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \Einleitung zur damaligen: „Enzyklopädie“; \zur: ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \(Such)-„Aufwand“, „Wirkleistung“ + Die jeweiligen: Reibungsverluste; \zur »Kognitiven Infrastruktur« – als solcher; \...; \...
·
»Explikationismus«
--- ˅ : §...§
– als Phänomen + grundsätzliche Machbarkeit ausschließlich im à
Abbildungsseitigen spielend; in
Auslotung der zwingenden à Notwendigkeiten unter (egal welcher)
gedanklich gerade aufgestellter „Hypothese“ und deren konkreten „Annahmen“.
(als innerer „Zusammenhang“: entdeckbar + in fester ‚Kognitiver
Vererbung‘: aufdeckbar)
--- Originalseitiger – d. h. dazu orthogonaler – Kontrast-Partner
in der à Materiellen Welt ist dazu das
Phänomen à Emergenz.
(≈ „genuin Neuartiges“?)
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Das „Personifizierungs“-Gehabe des Menschen; \Das ‚Herr & Knecht‘-Paradigma der KOGNIK; \...
Weiterungen: \‚Explikationismus‘ – ein rein abbildungsseitiges Phänomen versus: \„Emergenz“ – dieses originalseitige Phänomen; \„Axiome“, Theoreme, Hypothesen + Schlussfolgerbarkeit (↓) ; \„zueinander orthogonal sein“ + Der Arbeitsschritt der „Orthogonalisierung“ (┴) ; \„Was wäre los?“ / „Was würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma; \zur ‚Vererbbarkeit + all der Ererbung von Merkmalen‘ im + aus dem »Kognischen Raum«; \zu „Logik“ + Vernunft; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \zur „Explikationsmächtigkeit“ – als solcher; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \Der ‚Wissensträgertyp‘: „Netzwerk“; \zunehmende Verdichtung von ‚Finiten Elementen‘; \‚Kognische Stützstellen‘ + Näherungstechnik im »Kognischen Raum«; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \all die Arten von: ‚Kognitivem Apparat’; \...
·
»Explikationswesen«
(↕): ‚Explikation’ ist in seinem Anspruch etwas schwächer als der
Begriff „Erklärung“. ‚Explikation‘ steht für die begrifflichen Behandlung
diffusen Wissens von „Domänen“ (hier: solche im Weltausschnitt à
KOGNIK): Für Terme <dieser /
irgendwelcher à Fach-Sprachen, deren Bedeutung unklar
ist, schlug Rudolf Carnap eine ‚Explikation‘ genannte rationale Rekonstruktion
vor mit der Absicht, solchen Ausdrücken „eine neue und präzisere Bedeutung zu
geben, um sie für eine klare und strenge Erörterung des Gegenstandsbereichs
brauchbarer zu machen“.
– [aus
Karl-Heinz Schmidt: „Explikationen medizinischer Beobachtungssprachen“; dort als
Quelle 6 = C. G. Hempel: „Grundzüge der Begriffsbildung in der empirischen Wissenschaft“,
Düsseldorf, 1974, p. 30]
‚Explicate’ und ‚Explain’ verhalten sich ähnlich
zueinander wie „Der Kleine Finger“ und „Die ganze Hand“:
Das Eine bekommen wir gereicht, sind aber versucht, gleich nach
dem Anderen zu greifen.
„Explain“: Eher voll deduziert (meist monokausal) --- idealerweise: §...§
„Explicate“: Eher
in den vollen / aussagekräftigsten „Kontext“ platziert (ohne explizite
Verfolgung / Nachzeichnung aller Wirkzusammenhänge; im Vertrauen auf die
klärende Wirkung solch ausdrücklicher Positionierung)
--- idealerweise: Das reine ‚Ansteuern’ der aussagekräftigsten ‚Szenarien‘ und ‚Perspektiven‘;
Der ‚Rest an Verstehen‘ mag irgendwie per „Selbsterklärung“ zustande
kommen.
Systemische Grafik + Beispiele: \allerlei ‚Szenarios zur KOGNIK‘ + \allerlei: ‚Paradigmen‘ dazu; \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...
Weiterungen: \„Systemanalyse“ – Das ‚Weiße / Allseitig-transparente Box‘-Paradigma; \zur: „Szenariotechnik“; \„Explikation“ – als solche; \‚Explikationismus‘ – als solcher; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \zu „Logik“ und „Vernunft“; \„Wie + wann kamen: <... / …> überhaupt in die WELT hinein?“; \zur: ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im »Kognischen Raum«; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges „Unterscheidungsmerkmal“; \...
|
F |
|
· Das „Fächer“-Szenario der KOGNIK --- ˄ versus: ˅ – zwei gegenläufige ‚Kognitive Arbeitsrichtungen‘ zur à Ausrollung des für die »LÖSUNG des Puzzles WELT« zuständigen: à LEGE-Platzes
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Überblicksgrafik dazu; \...
Weiterungen: \Frage + Ergebnis des ‚Fächer‘-Szenarios der KOGNIK; \...
·
»Fadenkreuz-Szenario«
(↔) + (↕)
:
§Begriff aus der gemeinsamen Unterbringung + Der lokalen Wieder-Auffindbarkeit
der: ‚Wissbarkeiten’ innerhalb der gesuchten LÖSUNG / im: à
»Referenzideal der Abbildung der WELT«;
deren korrekte: à Platzierung + „punktgenaue“ à
Ansteuerbarkeit§
Systemische Grafik + Beispiele: \Der »Punkt der KOGNIK«; \‚Plankegel‘ – im »Kognischen Raum«; \„Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ – im Kognischen Raum individuell ansteuerbar; \Das ‚Diabolo-Fadenkreuz‘ der KOGNIK – \mit Erläuterungen; \Version mit: „Gestreckter Nabelschnur“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \Grafik-Rohentwurf zum: LEGE-Raum des gesuchten GANZEN – in zentrierter Draufsicht; \...
Weiterungen: \Das – bereits von seiner methodischen Natur her – abstraktionskegelförmige: »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \zur unterschiedlichen: ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \all die ‚Prim-Punkte‘ im »Kognischen Raum«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im klassischen + im kognischen Raum; \Zielvision: „Einkristall-Charakter“ – im »Kognischen Raum«; \(behauptete versus: genuine): ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘; \Der (zum »Puzzle WELT« gesuchte) allunifizierende LEGE-Raum – schrittweise ‚ausrollbar‘; \...
·
»Fakt«: §...;
Tatsache sein; …§
(...; „sich auf: <… / …> verlassen können“ (oder eben nicht); ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \zum (freien) ‚Behauptungswesen‘; \„Gewissheit“ in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \Dateiordner: „Fakten“; \...
·
»Fallunterscheidung«: §...§
(...; à Gedankenexperimente; à
Gemeinsamkeiten + à
Unterschiede; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \„Verzweigung“ + „Abzweigung“ – im »Kognischen Raum«; \„Individualitäten“ + all deren: Einzelheiten; \„Was wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \Einstufung: „winzig“; „klein“, „mittel“; „groß“; „riesig“ – als Problem bzw. als Aufgabe; \Kognitiver Prozesstyp: „vergleichen“; \...
·
»Falschbehauptung«: §...;
„Falsche“ Aussage; …§ --- ˅
(...; à Irrtum;
à ...; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Massenhaft ‚Platz da‘ für: Falschbehauptungen; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \zum freien: ‚Behauptungswesen‘ + \all die Arten von: ‚Behauptung‘; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \»Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \...
·
»Falsifizierung«
+ Falsifizierbarkeit:
§...§
(...; à
Verifikation; extra à
Versuche anstellen; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \zum: ‚Behauptungswesen‘; \„gewiss sein“ (oder nicht); \»Rütteltests im Kognischen Raum«; \„Innerer Widerspruch“ – als solcher; \‚originalgetreu‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \...
·
»Fehlertoleranz«: §...§
(...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \„Was wäre / würde / liefe anders, wenn: <… / …>?“; \‚invariant sein‘ (oder nicht) – gegenüber Variationen bei: <… / …> – ein systemisches Merkmal; \„Eindeutigkeit“ versus: ‚Verwacklung‘ im »Kognischen Raum«; \...
·
»Fehlinterpretation« – der Dinge / der WELT / der
Zusammenhänge / der Ursachen / ...:
§...§
(Interpretation;
Deutung; Umdeutung; Täuschung; Selbsttäuschung; ...; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \Massenhaft ‚Platz da‘ für: Fehlinterpretationen + \für: Falschbehauptungen; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \zum: ‚Behauptungswesen‘; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \„Stützstellenwesen“ + ‚Näherungstechnik‘ – im »Kognischen Raum«; \zum: „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \...
·
»Fehlschluss«: §...§
(...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \(formale) „Logik“ + „Vernunft“; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit (↓) ; \zum: »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \„Innerer Widerspruch“ – als solcher; \Fallstrick: ‚So als ob‘-Paradigmen; \(abbildungsseits) die: ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von (Richtig / Falsch)-Aspekten‘ in den »Kognischen Raum«; \...
·
»Fiktion«: §...§
(...; Freies Zutun; Märchen; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \„virtuell sein“ – als Merkmal; \„Was wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \„Fiktionen“ – als solche; \„Kunst“, Kunstrichtungen + Kunstwerke; \zur: ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von (Falsch)-Aspekten‘ – im »Kognischen Raum«; \„So als ob: <…>“ – als Merkmal; \...
·
»Filter«: §...§
(...; à Selektion; à Fraktion; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \Das „Zwanzig Fragen“-Szenario; \...
Weiterungen: \„Selektion“ – als solche; \„Verlorene Dimensionen“ + ihre abbildungsseitigen Folgen; \...
·
»Finite-Elemente-Technik«: §...§
à Stützstellen
+ immer bessere à Näherung
an das tatsächliche à Aussehen des gerade
fraglichen à Originals
– bei immer größerer Anzahl an „Strichen“ / an angesetzten „Elementen“.
Das alles klappt – mutatis
mutandis – auch im à
»Unifizierten Kognischen Raum«:
Dort speziell mit den Dingen des à »Referenzideals«.
Die Unmenge der à Hyperlinks +
Rückwärts-Hyperlinks in der Webpräsenz „kognik.de“ wirkt ähnlich wie die
„Menge der einzelnen Striche“ einer ‚Finite Elemente‘-Grafik.
So wenig wie aber ein einzelner der Striche / Elemente sich im »Original WELT« genauso
wiederfindet, wie er da hingezeichnet wurde, so wenig ist der einzelne
Hyperlink, so wie er eingerichtet wurde, eine tatsächliche „Komponente“
des ‚Originalseitigen der WELT‘.
Beides à spielt
ausschließlich: ‚im Abbildungsseitigen‘!
Systemische Grafik + Beispiele: \„Netzwerk“ im »Abstraktionskegel«; \‚Gerichtetes Netzwerk aus lauter Teilkegeln‘ + \die Draufsicht dazu; \Das ‚Pusteblumenlogo‘ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Beispielobjekt: „Der Denker“ – hier mehrfach in „Finiter Elemente“-Technik dargestellt; \...
Weiterungen: \„Netzwerke“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \„Finite Elemente“-Technik – als solche; \„Technik“ + Design; \„Stützstellenwesen“ + ‚Näherungstechnik‘ – im »Kognischen Raum«; \zum „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im klassischen + im kognischen Raum; \...
·
»Figur«: §...§
+ à Hintergrund;
à Kontext + ‚Kontext der Kontexte‘ --- Dabei auch:
„Kunstfiguren“; ...
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...
Weiterungen: \Der – extra – ‚Abgrenzungsschritt im Kognischen Raum‘: Das „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK; \„Objekte“ + Das Paradigma der: „Objektorientierung“; \„Symbole“ + Symbolik; \unterschiedliche Aspekte + Grade von: „Isomorphie“; \„Kunst“ + Kunstprodukte; \„virtuell sein“ – als Merkmal; \...
·
»Fingerabdruck« – (‚kognitiv‘) (↔) +
(↕)
Die Angaben dazu, was ein gerade à angesteuertes à
Wissensobjekt à
topografisch ausmacht und es von allen
anderen: à Wissbarkeitsgebieten bzw.: à
Wissensobjekten unterscheidet.
Verwendung finden dabei speziell die: à »Kognischen Koordinaten« mit
Angabe der à »Zoomebene / Auflösungsschale« (↕)
+ Nennung der hauptsächlich beteiligten (untereinander möglichst à
orthogonalen): à
»Wissbarkeitsszenen« + mit Hinweisen
auf besonders aufschlussreiche à »Lupen-Elemente fürs Detail« – §und
dergl.§.
Dabei geht es um die à Triangulation (= die à
Position des fraglichen „Gebiets“,
wenn aus der Distanz heraus betrachtet), um gebietsaufspannende
charakteristische à Achsen / Dimensionen und um eine à
Grob-Abgrenzung des jeweiligen
à Geltungsbereichs
(als einer eigenständigen „Gestalt im Raum“).
Von à innen her
betrachtet geht es dagegen um die Nennung der (‚im Originalseitigen‘ jeweils
feststehenden) à »Kognitiven Landschaft« – mit den
nächsten à Nachbarn rundherum
(als jeweiligem à „Kontext
als GANZER“ + mit all den à Entfernungen im Kognischen Raum).
Systemische Grafik + Beispiele: \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘; \Beispiele für »Kognitive Fingerabdrücke«; \...
Weiterungen: \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \zur: ‚Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \„Was ist ein Begriff?“; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \\Dateiordner: „Blumengrafik“; \Die – abbildungsseits schrittweise – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien (↕) – \im Zuge des: ‚Durchzoomens des fraglichen Weltausschnitts‘! (↕) ; \„Individualität“ + all die Einzelheiten; \...; \...
·
»Fluchtpunkt« – im Wissbarkeitsgebiet: „Die Sichtbarkeiten
der WELT“ §...§
(Hier wegen der Ähnlichkeiten zum à Top-Punkt
/ à Überzoomungspunkt
/ à »Punkt
der KOGNIK« + wegen seiner à Bewegungsphänomene
hier extra mit aufgenommen)
à Horizont:
siehe à Strahlenpyramide
Systemische Grafik + Beispiele: \„Autobahn mit Fluchtpunkt“; \...
Weiterungen: \Das „Peildaumen“-Szenario der KOGNIK; \Perspektivische Verzerrung“ – im klassischen + im kognischen Raum; \„Strahlengeometrie“ versus: »Abstraktionskegel«-Geometrie‘; \„Fluchtpunkte“ + Die „Horizontverschiebung“; \...; \...
·
»Folge«: §...§
(...; à Ursache;
à Fragbarkeit; Monokausalität;
Das jeweilige à Wirkungsspektrum; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \zur „Wirkungsausbreitung“ – als solcher; \zur Frage der: „Kausalität“; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit (↓) ; \zum: ‚Explikationismus‘; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \...
·
»Form«: §...§
(... + Gestalt; Aussehen; Konturen; Ausprägungsform; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...
Weiterungen: \...; \zum – unterschiedlichen – ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \zur – generellen – ‚Überzoombarkeit‘ der Weltausschnitte + ihrer Dinge und Zusammenhänge; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit‘ der Dinge im »Kognischen Raum«; \...
·
»Formeln«: §...§
--- in der Mathematik; Die besondere Rolle des „Gleichheitszeichen“;
à Transformierbarkeiten;
...; ...
Systemische Grafik + Beispiele: \Die „Maxwellschen Gleichungen“; \ „Jux-Kasten“; \...
Weiterungen: \„Mathematische Formeln“ – ein unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \...; \...
· »Forschen«: §...§ --- ˄ + ˅ – zwei gegenläufige ‚Kognitive Arbeitsrichtungen‘
Systemische Grafik: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \\Auszug aus dem entsprechenden „Dateiordner“; \...
Weiterungen: \...; \...
·
»Fragerei«
+ „Fragbarkeit an
sich“: §...§
(...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die: ‚Kulturlack‘-Kruste; \Die – „ewig selbe“ – Palette der: ‚W-Fragbarkeiten‘; \„Wie kamen: <… + …> überhaupt in die WELT hinein?“; \„Was alles wäre los / würde anders (oder bliebe unverändert), wenn: <... / …>?; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge (im klassischen + im kognischen Raum); \zur – jeweiligen – ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘; \‚Nachbarschaftsbeziehungen im »Kognischen Raum«‘ (echte versus: künstliche!); \zum: ‚Explikationswesen‘; \all die: Arten von „Relation“ + Das Paradigma der: „Relations-Orientierung“; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \Phänomen: „Falsch gestellte Frage“; \...; \...
·
»Fraktion«: §...§
(...; à Filterung;
...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \...; \Das „Zentrifugen“-Szenario der KOGNIK; \...
·
Das »Große Fragezeichen«
zum ‚Puzzle WELT‘ (↑)
--- ˄ – als ‚Kognitive Arbeitsrichtung‘.
Die à Weltbildmacher
aller Länder, Zeiten und Denkrichtungen suchen letztlich immer nur den einen
Punkt im à Diskurs- + LEGE-Raum, in dem beim
abstrahierenden à „Immer-weiter-Hochzoomen“
– weg von all den konkreten à Dingen
– am Ende alle à Wissbarkeiten
der WELT in einem einzigen gemeinsamen Punkt verschwunden zu sein
scheinen – d. h. abbildungsseits à latenziert
sind. Der durch diese spezielle à Mächtigkeit à
ausgezeichnete Punkt –
egal ob qualitativ und positionsmäßig schon richtig oder noch falsch
erkannt – bestimmt die (diskurs)-räumliche à Ausrichtung, die den Bausteinen für ihr
à Einpuzzeln in
das jeweilige ‚Weltbild‘ als Soll mitgegeben wird. Oder ihnen künstlich
aufgezwungen wird.
Wird bei einem à Pappkartonpuzzle auch nur
ein einziges seiner Steinchen verdreht gehalten
oder sein Inhalt in gespiegelter Ansicht angeboten, ist eine LÖSUNG des
dortigen ‚Großen GANZEN’ von vorneherein à unmöglich. Das Auffinden des à
tatsächlichen Lösungspunktes
hängt also von vielen subtilen / versteckten / nur mühsam erkennbaren à
Nebenbedingungen ab:
Die à Lösbarkeit eines à
Puzzles lässt sich auf Seiten seines Arbeitsmaterials
äußerst leicht
sabotieren!
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“; \‚Gipfellogo‘ + ‚Pusteblumenlogo‘ zum Unterfangen (↑) ; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ – in Seitenansicht; \Das »Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \Grafiken: „Massenhaft ‚Platz da‘ für: Fehlinterpretationen“ + \für: „Falschbehauptungen“; \zum: „Ismenwesen“; \...
Weiterungen: \Das »Puzzle WELT« – als GANZES; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma für all die Weltausschnitte (↕) ; \zur – ‚im Abbildungsseitigen‘ grundsätzlichen – ‚Überzoombarkeit der Dinge‘ (↑) ; \‚Latenzierung‘ – als solche; \zur ‚Abbildtheorie‘ + ihren vier separaten: ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \Das „Peildaumen“-Szenario der KOGNIK; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \Das: »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ) + \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \„Originaltreue“ – als ‚Richtigkeitskriterium‘ parat stehend; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \...
·
»Fraktal« („Mandelbrot-Menge“ + „...“)
statt: „System“ / „Unterkegel“ / „Baustein“ / „Wirkungseinheit“; „fraktaler“
sein können als etwas Anderes; Komplexitäts-Kennziffer
--- Fraktale: „Geometrische Strukturen, die ineinander geschachtelt,
aufeinander aufbauend und einander ähnlich sind.“ [Gerd Binnig] --> „Selbstähnlichkeit“,
wenn jeder Teil seinen feineren Unterabschnitten ähnlich ist.
„Der Zufall ist fraktal.“; „Ziele sind fraktal strukturiert.“
--- XWM: „Wissensfraktale“; Die Fraktal-Eigenschaft wird von der „Evolution“ an
das Wissen über die in ihrem „Trial & Error“-Geschehen entstandene ‚WELT’ à
vererbt. ...
Systemische Grafik + Beispiele: \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Das „Apfelmännchen“ als »Abstraktionskegel« – in einem bloß zweidimensional aufgespannten „Diskursraum“; \mehr zum: „Apfelmännchen“ – \hinein-zoomender Dia-Clip {„Das Programm ist virenfrei“!}; \...
Weiterungen: \„Chaos“ + Chaostheorie; \‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \„Evolution“ – als Wissen gewinnender Prozess; \zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \„Selbstähnlichkeit“ – im / des »Kognischen Raums«; \ ...
·
»Freiheitsgrade« der: Bewegung + des: Handelns
in der àVisuell-erfassbaren, der à
Kognitiven bzw. der à
Materiellen Welt:
Neben dem à Kognitiven Zoomen, das beim à
»Wissensträgertyp
Abstraktionskegel« im Zentrum der Aufmerksamkeit und à
Methodik steht, gibt es innerhalb des à
Kognitiven Prozesses bei der à
Ansteuerung und à
Manipulation von à
Weltausschnitten und ihren ‚Inhalten‘
(seinen: à Objekten;
„Ganzheiten“ oder à Teilen;
„Komponenten“ oder „Beziehungen“; „...“) einen festen Satz an weiteren,
immer wiederkehrenden à Operatoren
und zugehörigen Freiheitsgraden.
{Das
Konzept: »Kognitiver Freiheitsgrad« erweist sich für die à Lösbarkeit des »Puzzles WELT« als unumgänglich!!}
Systemische Grafik + Beispiele: \Das „Ich“ – in seiner Rolle als: Körperwesen; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als: Geistwesen; \...
Weiterungen: \Der »Kognitive Prozess« – als GANZER; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Die ‚Welt der Materie + Energie‘ – als nur eines der „Tortenstücke des insgesamt gesuchten GANZEN“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ in der Materiellen Welt und ihrem Klassischen Raum‘; \Die Palette der ‚Leitmotive zum »Unterfangen Weltpuzzle«‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt’ + \dasselbe tabellarisch; \Das ‚Herumzoombarkeits‘-Paradigma für all die Weltausschnitte; \als Freiheitsgrad: Schwenken des eigenen ‚Gucklochs‘ / ‚Kognitiven Suchers’; \„Ausschneiden“ & „Einfügen“ – als: ‚Kognitive Freiheitsgrade‘; \zur ‚Verzerrbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“ + „Collage“; \...; \...
·
»Fremdparadigma«: §...§
Dann, wenn – statt nur ein einziger, wie es im à
»Unterfangen Weltpuzzle« als Nachzeichnung
des à Referenzideals angestrebt wird
– gleich mehrere getrennte „Hüte“ zur Beschreibung eines à
Wissbarkeitsgebiets / à
Objekts / à Systems / Sachverhalts / Der à
WELT als GANZER herangezogen werden. Dieses
Verlassen auf einen Mix an ‚Paradigmen‘ mit gegenseitigen: "deus ex machina"-Explikationen ist im
alltäglichen Denk- und Argumentiergehabe der Normalfall.
Dabei bedient man sich eher künstlicher / willkürlicher / oft sogar ziemlich
§verkrampfter§ ‚Verzapfungen untereinander’ – anstelle eines neutralen /
objektiven „Nachvollziehens“ dessen, was à originalseits ‚Modell steht‘. Was
auf der à Richtigkeitsinstanz #1 à
tatsächlich vorgegeben, dort auffindbar
ist.
– vgl.
all die Fallstricke aus der: \‚Trojanischer Einschleusbarkeit von Aspekten‘
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \Abbildtheorie – „Die Richtigkeitsinstanz #1“; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \als Vision / Konzept: Der ‚Einkristall der KOGNIK‘; \Fernziel für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \zur ‚Vererbung + Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \„zueinander komplementär sein“ – als: ‚Beschreibungsweisen‘; \zur ‚Aufschäumbarkeit der Dinge und Weltausschnitte‘ – im »Kognischen Raum«; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \‚Personifikation‘ – als solche; \„Oh, Fortuna!“; \...
·
»Froschaugenverzerrung«
– der: „Dinge vor
Augen“ §...§
(...)
Systemische Grafik + Beispiele: \Das (gemeinsame) Aussehen von: „Dingen in Froschaugenverzerrung“ – in Draufsicht; \Das unterschiedliches „Aussehen“ ein und derselben Dinge bei: ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor originalseits feststehendem Hintergrund – \\Videoclip dazu + \dasselbe an „Phänomenen“ bei einem in sich starren: Gitternetz; \...
Weiterungen: \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser aller gemeinsames Los + Kognitives Handicap; \zur ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ im »Kognischen Raum« – als solcher; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums« – sekundengenau: in seiner Querrichtung betrachtet; \zur ‚Verzerrung + Entzerrbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Originaltreue‘ – als eigentliches: Richtigkeitskriterium; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \„Verfolgung der bloßen Anzahl“ an beim »Kognitiven Reisen« lokal beteiligten: Diskursraumdimensionen; \...
·
»Funktion«: §...§
(„Funktionalität“ – als solche + Das ‚Funktions‘-Paradigma der à
Technik; Organisation als Planungs-Aufgabe;
Managementwesen; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Das ‚Welt-Tortenstück‘: „Technik, Industrie + Produktion“; \„Wortfelder“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip --- (samt den Funktions-Verlusten: „Kaputtgehen“; „Auflösung“; „Zerfall“); \Künstliche Intelligenz – „Emergente Funktion“; \„Prozesse“ – als solche; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die ‚Kulturlack‘-Kruste; \Das: „Menschliche Maß“; \Die Palette der: ‚Bereiche der Daseins- und Zukunftsvorsorge‘; \all die Arten von „Änderung“; \Die „Palette“ der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des: Denkens; Verwaltens; Planens; Forschens; Eroberns; Spekulierens; … (┴); \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \‚Überkritikalität‘ + Unfallrisiko; \Fernziel für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \als Option fürs Vorgehen: „Rasche Prototypierung“; \...
|
G |
|
·
Das »GANZE« (↑): §... / Das gesuchte insgesamt „Große Ganze“§ --- ˄ – als ‚Kognitive Arbeitsrichtung‘
--- im Kontrast zu seinen:
à Teilen; à
Teilräumen; à
Komponenten; Gegenden; ...:
--- Überblick; Panoramen;
Perspektiven; zusammenhängen; Zugehörigkeit; ...
--- Die jeweilige à Individualität als à
Weltausschnitt + als dessen à
Anfasser ...
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...
Weiterungen: \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \»Einsheit in Vielheit« – Das Hauptmerkmal des: »Originals WELT«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb der jeweiligen »Einsheit«; \‚Kognische Raumgreifung‘ – als solche; \zur „Teilbarkeit“ – als solcher; \‚Aufschlüsselung‘ für ein zuvor fest-umrissenes GANZES; \„Objekte“ + Das Paradigma der: „Objektorientierung“; \Szenario: „Kunstakademie“; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘ – diejenigen im Klassischen + die im Kognischen Raum; \Das „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK; \„Terminologie“-Arbeit – als solche; \...
·
»Gas der
Wissbarkeiten« + Das »Gas der Puzzlesteine«:
§...; à Lösungsansatz: »Kognische Thermodynamik«; „Phasen“
+ Phasenübergänge; Der „Grundzustand“; …§
Systemische Grafik + Beispiele: \...;
Weiterungen: \„wissbar sein“ – als Merkmal; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \»Einsheit in Vielheit« – Das „Originalseitige Hauptmerkmal“; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb der jeweiligen: »Einsheit«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \»Kognische Thermodynamik«; \(immer mehr an): ‚Kognischer Raumgreifung‘ – als solcher; \‚Aufschlüsselung‘ für ein zuvor fest genug umrissenes GANZES; \„Objekte“ + Das Paradigma der: „Objektorientierung“; \Das „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK; \...
·
»Gedankenexperiment«: §...§
(à Erkenntnis;
...;à Verifikation;
à Falsifizierung;
à Fallunterscheidung;
...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \...; \zur „Szenario“-Technik; \„Änderungen“ – als solche; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... + …>?“ --- Oder bleibt dabei gleich.; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \...
·
»Gedankengebäude«: §...§
--- ˄
– als ‚Kognitive Arbeitsrichtung‘
(Die „Gedankendinge“; ...; zusammengehören; zusammengefügt werden; „in die
Höhe“ reichen; Das gesuchte à Große GANZE; dessen Struktur; Schwachstellen;
Konstruktionsfehler; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \Erinnerung an die – so eindeutige – „Gestalt und Struktur“ des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“!; \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige – »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘ + Gedankengebäude; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit alles Wissbaren‘; \zum: „Ismenwesen der Philosophie“; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges: „Unterscheidungsmerkmal“; \„originalgetreu“ im Ergebnis – (oder nicht?); \zum: „Struktur“-Begriff; \„Was alles wäre anders (am / im Denkgebäude), wenn: <... / …>?“; \...
· »Gegenstand«: „Gedankendinge“ – [Immanuel Kant] §...§
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Das „Ziel der Unifizierung“; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Das »Original WELT«: ‚Modell stehend‘; \all die: „Wissbarkeitsgebiete“; \Der ‚Weltausschnitt‘ – in Diskursraum jeweils: „als Individuum“ fest-umrissen / „gekapselt“; \Das: „Objekt“ – \jeweils in seiner gedanklichen Gewinnung; \„Teilbarkeit“; \Der: „Zusammenhang“; \„Systeme“ – als solche; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘; \„Beschreibungsweisen“ + Paradigmenwechsel; \„Methoden“; \all die: ‚Wissensträgertypen‘; \all die Arten von: ‚Behauptung‘; \zur – so unterschiedlichen – Ansteuerbarkeit der: ‚Dinge im Kognischen Raum‘; \...; \...
· Das »Gehirn«: §...§ --- als: »Kognitiver Apparat«
Systemische Grafik: \Der ‚Abstraktionskegel‘ zum: »Kognitiven Prozess« – in Seitenansicht + \in Draufsicht; \...; \...
Weiterungen: \Das: „Gehirn“; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der: „Technik + Organisation“; \aus der: „Systembiologie“; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum« – als freie Variable; \Das „Netzwerk“ – als: ‚Wissensträgertyp‘; \..\cog\apparate.doc; \\Wiki: „Gehirn“; \...; \...
·
»Geistwesen«
sein: §...; --- hier als Rolle: „ganz prosaisch“!§
--- Die Partnervorstellung dazu: à
»Körperwesen« sein
Systemische Grafik: \Der „Mensch in der Welt“ – seine Seitenansicht im »Kognischen Raum«; \Der „Lebensbaum“ zum: »Kognitiven Prozess«; \...
Weiterungen: \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als: Körperwesen; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als: Geistwesen; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt’; \all die Arten von ‚Kognitivem Apparat’; \allerlei andere Arten von: „Geist“; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die ‚Kulturlack‘-Kruste; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \...
·
»Geltungsbereich«: Fachausdruck für §den Grad und§
die Ausdehnung der Übereinstimmung eines à Abbilds mit den Gegebenheiten des ‚Gerade
Modell stehenden‘ à »Originals«
– à gemessen
in à diskursräumlichen
à Dimensionen.
Je größer der „Geltungsbereich“ des einzelnen (kognitiven) à
Puzzlesteins oder eines Puzzlesegments,
desto größer ist derjenige Teil des ‚Originals
als GANZEM‘, den dieses Objekt als à Beschreibung vertrauenswürdig
abdeckt.
--- Je größer der jeweiligen ‚Geltungsbereich‘, desto weniger an noch-uneingepassten
‚Puzzlesteinen‘ / à Wissensschollen wird zur
§Darstellung in à Totalabdeckung§ insgesamt gebraucht.
--- Über eine geschickte Auswahl und solide Absicherung passender Puzzlesteine,
über eine sorgfältig à raumgreifende ‚Ausdehnung ihrer
Geltungsbereiche‘ und über ihre §wohl-kalkulierte§ à
Abstimmung, à
Ausrichtung und à
Verzapfung untereinander lässt sich der
scheinbaren: „Aussichtslosigkeit des Puzzles WELT“ doch noch entgehen!
Systemische Grafik + Beispiele: \‚Raumgreifung‘ + ‚Raumverzicht‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...
Weiterungen: \Szenario: „Kunstakademie“; \zum: ‚Behauptungswesen‘; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \Der jeweilige „Diskurs- + LEGE-Raum“‘ – als: ‚Wissensträger‘; \‚Kognische Raumgreifung‘ – als solche; \„Geltungsbereiche“ – als solche + ihre jeweiligen Grenzen; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \„Isomorphie“ – in unterschiedlichen Aspekten und Graden; \‚Originaltreue‘ – als hier zuständiges: Richtigkeitskriterium; \(immer mehr an) „Gewissheit“ – als solcher; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im Klassischen + im Kognischen Raum; \zur: ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \»Rütteltests im Kognischen Raum«; \‚lösbar sein‘ als Unterfangen (oder nicht?); \...
·
»Gemeinsamkeit« (↑): §...§
(...; --> auch: Unterschiede;
Grenzen des à Geltungsbereichs; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \„vergleichen“ – ein ‚Kognitiver Prozesstyp‘; \„Änderungen“ – als solche; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <… / … / …> – ein systemisches Merkmal; \zueinander „isomorph“ sein – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \...
·
»Geschehen«: §...§
--- ˄
als Analyse-Richtung
(à Änderung; à
Selbstorganisation; à
Ereignis; à
Emergenz; à
Eingriffe in die WELT; à...)
Systemische Grafik + Beispiele: \„Die zeitliche Entwicklung des Kosmos“; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \...
Weiterungen: \...; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Wortfeld zur Zeitflanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \zur Ideen- und Kulturgeschichte der Menschheit; \...; \...
· »Gesetzmäßigkeit / Gesetz« – in den Wissenschaften: §...§ --- ˅ : als Analyse-Richtung
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“; \...
Weiterungen: \zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \„Logik“ + Schlussfolgerbarkeiten; \„Mathematische Formeln“ – ein: ‚Unifizierender Wissensträgertyp‘; \zum »Abstraktionskegel« + den Erhaltungssätzen der: „Naturwissenschaft“; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit (↓) ; \zum (rein abbildungsseitigen): ‚Explikationismus‘; \‚Diamanten‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Formalisierte Konventionen‘; \all die Arten von: ‚Prinzip‘; \„Prognostizierbarkeit“ + Das Prognosewesen; \...
· Das »Gipfellogo«: Die à »LÖSUNG zum Puzzle WELT« hat im à »Kognischen Raum« ihr eigenes charakteristisches à Aussehen: Sowohl in der à Seitenansicht als auch in der dazu à komplementären à Draufsicht, dem à »Pusteblumenlogo«.
Systemische Grafik: \Das »Gipfellogo der KOGNIK« – als Seitenansicht der LÖSUNG + \Das »Pusteblumenlogo« – als die Draufsicht dazu; \...
Weiterungen: \Erinnerung an die – so eindeutige – Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“!; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her – abstraktionskegelförmige »Referenzideal der Abbildung der WELT« in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘ + als ‚LEGE-Raum für das Puzzle WELT‘; \zum unterschiedlichen ‚Aussehen der LÖSUNG‘; ...
·
»Gipfelpunkt« – „Apex“: §...§
↑
(...; Gipfelkreuz; Position des „Magischen Lochs“ / Die „Heimat“ des à
»Privilegierten Beobachters«;
Der abbildungsseitige à
Ursprung; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \Definitionsgrafik: Der »Punkt der KOGNIK« – in Seitenansicht (+ in Draufsicht); \„Glasperlenspiel 2.0“; \...
Weiterungen: \„kognisch oben“ – als Position + als Richtung in einem so bereits vorhandenen „Raum“; \Koordinatenangabe für den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ); \...
· »Glatte Kanten im Puzzle«: Metapher für Alles, was innerhalb der à Komplexität der Dinge das à Puzzeln im Kognischen Raum ähnlich zu erleichtern vermag, wie es die vier klar erkennbaren Eckstücke und die ebenso auf einen Blick erkennbaren Kantenstücke im Fall von à Pappkartonpuzzeln tun.
Systemische Grafik + Beispiele: \Foto: „Unterwegs im Pappkartonpuzzle“; \Zeitskala: „Dickenvergleich; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – als unser gemeinsames Los + kognitives Handicap; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Angstgegner „Komplexität“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \»Das Unterfangen Pappkartonpuzzle« – zum Vergleich; \zum besonderen Nutzen der ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \zur – grundsätzlichen – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘ + all ihrer Dinge; \„Komplexität“ und – verlustfreie! – Reduktion; \zur ‚Selbstähnlichkeit‘ bei der Aufspannung des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \...
·
»Globus«: Der zuständige à
LEGE-Raum speziell für die à
Puzzlesteine zur à
Oberfläche
des à Planeten ERDE
˄ --- versus: à
‚Der Erdkegel‘
--- Der „Globus“ als à Konzept liefert der KOGNIK eine
„einfache“ – noch gut genug à vorstellbare – „Entsprechung
seiner Rolle nach“ zum à »Referenzideal der Abbildung der WELT«
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \Mathematik – all das „Wissen aus der klassischen Geometrie“; \zum – klassischen – „Landkarten- + Atlaswesen“; \„Das Märchen vom Planeten ERDE“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \‚Platzhalterwesen‘ + ‚Planquadrate / Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige – »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \Die »Drosophila der KOGNIK«; \...
·
»Das „Große GANZE“« (↑):
§...; ‚Modell stehend‘; auch für „Aliens“; ...;
Darstellbarkeit; Das ‚Zweite Aussehen‘ der Dinge§
(Als Aufgabe: Das uns allen ‚Modell stehende‘ »Original WELT« in seinem Abbild „originalgetreu
unifizieren“; Die »LÖSUNG zum Puzzle WELT«; Das ‚Große Fragezeichen‘ beim »Unterfangen
Weltpuzzle«; Der ‚Raumwinkel‘ jeweils vor Augen; Der »Privilegierte
Beobachter«; Die von diesem einzunehmende: „Position im Raum“ + seine „Blickrichtung“;
Die à GRÖßT-Kleinste
Welt; ...)
Systemische Draufsicht-Grafiken: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Konvergenz all der ‚Direttissimas‘; \Konvergenzen in der „Materiellen Welt“; \...
Weiterungen: \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Szenario: „Kunstakademie“; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \all die ‚Wissbarkeiten der WELT‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \»Einsheit in Vielheit«: Das Hauptmerkmal des »Originals WELT«; \...; \...; \...
·
Die »GRÖßT-Kleinste
Welt«: §... Das
à „Große GANZE“
zwar auch, jedoch ‚im Abbildungsseitigen‘ bereits: unifiziert; ...§
„Alles in sich verzapft beisammen“; ‚Verlustfreiheit der Widergabe‘; per
à Netzwerktrenngrad
= 1 dargestellt – Alles „non stopp“ erreichbar; à
Hyperlinks; ...
Systemische Draufsicht-Grafiken: \„Zentralisierte Netzwerke“ – in Draufsicht; \einander komplementäre ‚Direttissimas‘; \Definition: „Wissbarkeiten unifizieren“; \‚Maximale kognische Raumgreifung‘ – als Voraussetzung; \Der ‚Diskursraum‘ für die »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \{ebenso als Rohentwurf}: „Der Nabel der WELT“ – in seiner Draufsicht; \...
Weiterungen: \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Die ‚GRÖßT-Kleinste Welt‘; \...; \...; \...
·
Das »Guckloch« in den à
Diskursraum – hin zum: à
»Original WELT« --- ˅
(Tieren und) à Menschen ist,
als à Handicap ihres Denkens,
eine massive à Beschränkung
ihrer à Sekundenleistungsfähigkeit
angeboren. Egal wohin sich die Gedanken auch à bewegen.
§ ...§
1. Visuell als der à Sucherrahmen in einem
bestimmtem Augenabstand – für den
à Klassischen Raum + Der dadurch dort
automatisch „abgegrenzte“ / „wie herausgestanzte“
à Raumwinkel
2. Unser à Momentan-Vorstellungsvermögen
für all die Dinge im à Kognischen Raum
§ähnlich
dem Umgang mit dem „Sucher von Fotoapparaten“ oder „Videokameras“; „Guckloch I“
+ „Guckloch II“§
N. B.: Im Gegensatz zu ‚Markierungsrahmen‘ ist der ‚Gucklochrahmen‘ an keinerlei Bild-Inhalte „angeheftet“: Er selbst ist frei schwenkbar!
Systemische Grafik: \‚Umrahmung‘ oder „Objekt“; \Bild-Metapher: „Guckloch“-Trichter + Der „Raumwinkel“ als solcher; \Zufallsblicke durch ein und denselben „Passepartout“; \ »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ + \»Abstraktionskegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \...
Weiterungen: \zum „Kinowesen“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \(in sich geschlossene) ‚Rahmen‘ – als solche; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser gemeinsames Los; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher; \zur Rolle des ‚Kognitiven Nadelöhrs‘ im Denk-Prozess; \zu den uns angeborenen Grenzen des „Vorstellungsvermögens“; \Das „Peildaumen“-Szenario der KOGNIK; \Kognitiver Freiheitsgrad: ‚Schwenken‘ des eigenen Gucklochs / Passepartouts im »Kognischen Raum«; \zum – unterschiedlichen – ‚Aussehen der LÖSUNG‘; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im klassischen + im kognischen Raum; \allerlei ‚Arten von Kognitivem Apparat‘; \allerlei „Wissbarkeitsgebiete“ + \an „Wissenschaften“ – (um sich damit zu befassen); \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \Das ‚Unifizierte Guckloch‘ – als Display im Kopf eines Jeden; \...
|
H |
|
·
»halbdurchlässig
sein« –
als Merkmal des „Spiegels“ zwischen dem à »Original WELT«
und all dem à Abbildungsseitigen
zu diesem: §...§ --- ˄
+ ˅
All die
‚Wissbarkeiten der WELT‘ gemeinsam in ihrem eigenen „Jenseits“ betrachtet!
Systemische Grafik: \Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum« – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \als „Soll“: Ein – ausgerichtetes – „Netzwerk von Teilkegeln“ – Seitenansicht; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \zum ‚halbdurchlässigen‘ Übergang dazwischen – in der jeweiligen ‚Kognitiven Arbeitsrichtung‘; \als – im ‚Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \...
·
»Handicaps
des Denkens«:
§...§
Die apparative Abwicklung der jeweiligen ‚Kognitiven Leistung‘;
...
Systemische Grafik: \Die acht separaten Auflösungsebenen des »Kognitiven Prozesses« – in Seitenansicht + \in deren Draufsicht; \...
Weiterungen: \Der »Kognitive Prozess« – als GANZER; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \allerlei ‚Arten von kognitiver Leistung‘; \Das ‚Nadelöhr des Denkens‘; \„Standbilder“ dazu; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen; \„sequenziell“ versus: „parallel“ – als Prozessarchitektur; \zum ‚Herumreisen + Herumspringen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \‚Platsch‘-Verarbeitung – als Wirkprinzip; \Wortfeld zur ‚Zeit‘-Szene; \...
·
»Hardware«: §...§
(...; versus: à Software,
à Brainware, à
Stimulusware, à...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \allerlei ‚Arten von Kognitivem Apparat‘; \Das „Gehirn“ + Nervensystem; \zur „Systembiologie“; \...
·
»Hervorkrempelung«: §...§
(...; Zentrifuge; Kegelflanken; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \zur ‚Umstülpbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \‚Entordnung‘ + Das ‚Zentrifugen‘-Paradigma der KOGNIK; \...
·
»Hierarchien«
(↕) – als à ‚Wissensträgertyp‘:
§...§
à Ordnung; Gliederung; à
Knoten + à
Links; à
Verzweigungen; Arbeitsteilung;
Zuständigkeiten; „weiter oben“ versus: „weiter unten“; Suchbäume;
Adressierbarkeit; ...
Systemische Grafik: \...; \„Alphabetische Ordnung“; \...
Weiterungen: \„Ordnung“ – ein rein abbildungsseitiges Konzept; \zur „Teilbarkeit“ – als solcher; \ „Laterales Denken“ – als solches; \zum ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma für all die ‚Weltausschnitte‘ (↕); \zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ im / aus dem ‚Kognischen Raum‘ (↕) ; \„Netzwerke“ – als mit der „Hierarchie“ konkurrierender ‚Wissensträgertyp‘; \...
·
Der
»Hintergrund«: §...§
+ Die à „Figur“(en) davor
+ deren à Aussehen
Systemische Grafik: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...; \\Videoclip: „Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits feststehenden Hintergrund; \...
Weiterungen: \...; \‚Kontext sein‘ / momentan als „Kontext“ gelten; \...
·
»Hochzoomen«
(↑): §...§
(...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK (↕) ; \‚kognisch oben‘ – als Position + als Richtung im „Raum“ (↑); \...
· Das »Hohe Warte«-Szenario der KOGNIK: §...§ --- ˅ als ‚Kognitive Arbeitsrichtung‘
Systemische Grafik: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...; \...
Weiterungen: \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \...
·
Der jeweilige »Horizont«
– beim Sehen + beim Denken:
§...; „Fluchtpunkte“ und den „Horizont“ gibt
es nur bei der ‚Blickrichtung von Innen nach Draußen‘! ...§
à Fluchtpunkt-Analogie;
„Kirchturmpolitik“; Scheuklappen; ...; ...
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \zur „Projektion“ – als ‚Kognitiver Freiheitsgrad‘; \zur ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte + ihrer Dinge‘; \„Fluchtpunktwesen“ + „Lokführer“-Szenario; \Das „Peildaumen“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Froschaugenverzerrung‘ – als solcher; \‚Phobien‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \...
·
»Hubcharakter« (↕) :
§...; Bloße à Zugehörigkeit zu einem eindeutigen GANZEN;
Wirkrolle in: „Kleinen Welten“§
Systemische Grafik + Beispiele: \„Zentraler Hub“ – in Draufsicht; \„Netzwerktypen“ im Vergleich; \Der „Vorschlag in Güte“; \...; \...
Weiterungen: \„Netzwerk-Theorie“; \„zusammenhängen“ – als Merkmal; \„Verschränktheit“: als Kernmerkmal einer LÖSUNG; \„Puzzeln“, Dynamik in Fitness-Netzwerken + Bose-Gase; \„Kleine Welten“ + deren Verknüpfungs-Merkmale; \...; \...
·
»Hyperlinks« (↔) + (↕) + ()+(): §...§
(Lesefluss; Querverweis; à Link;
à Kante im
Netzwerk; Lauter Pfeile vom Typ: „à gehe zu: <...>“; „Pointer“-Typen;
jeweils 1 Ausgang („Anker-Datei“) + 1 Ziel-Datei (oder die dortige „Textmarke“
/ der eingebettete „Hashtag“); Verlinkte Dokumente; „Vernetzung“; „navigieren“ (können
/ müssen) + „zurück“. Statt wie früher nur: „Der Querverweis“ / „hin zum Anhang:
<xy>“ / (manuelles) „Nachschlagen im Glossar“ / „als Fußnote“ / ...; in separate
„Kognitive Himmelsrichtungen“ – im »Kognischen Raum«; Rückwärts-Hyperlinks; ...)
{N.
B.: Innerhalb der Webpräsenz »kognik.de« bedeutet ein Hyperlink, der „ausgegraut“ oder (fahl) „ausgegraut“
erscheint, dass das verlinkte Dokument dem Leser bisher nur in spartanischer Vorab-Version
verfügbar ist. Oder noch gar nicht.}
Systemische Grafik: \Das Sollergebnis des »Unterfangen Weltpuzzle«: Ein ‚Netzwerk aus lauter Teilkegeln‘ – in seiner Seitenansicht; \...; \...
Weiterungen: \„Netzwerke“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \zu all den ‚Verzweigungen + Abzweigungsgelegenheiten‘ im »Kognischen Raum«; \„Benutzeroberflächen“ – als solche + Navigationsmöglichkeiten; \„Hyperlinkisch“ – als Sprache; \Die – abbildungsseits schrittweise – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien (↕) ; \‚Finite Elemente‘ – ein kognitiv ökonomischer ‚Wissensträgertyp‘; \\Wiki: „Hyperlink“; \Die Sollstruktur meiner Dateien: Die Rolle der „Hyperlink“-Leisten; \„Hierarchien“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \...
·
»Hypothese«: §...§
--- ˅ als ‚Kognitive Arbeitsrichtung‘
(...; Arbeitshypothesen; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \...; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <…>?“; \all die »Rütteltests im Kognischen Raum«; \...
|
I |
|
·
»Das „Ich“«: §...§
(Das à Individuum;
Rollenverteilung: à Körperwesen versus: à
Geistwesen; Die eigene à
Physis; à
bewusst sein / Bewusstheit; à
„Freier Wille“; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \Der „Mensch“ in der ‚Welt‘ – Seitenansicht; \...
Weiterungen: \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \Die Entwicklungsschritte auf dem Weg zum: „Individuum“; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums; \...; \...
·
»Illusion«: §...§
(...)
Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \„Fiktionen“ – als solche; \Kognitiver Prozesstyp: „Traum“; \...
Weiterungen: \...; \„Unmögliche Objekte“ – als solche; \„virtuell sein“ –als Merkmal; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \...; \...
·
»Individualität«
– Individuum (↓)
: §...§
(Der jeweilige à Top-
/ ‚Überzoomungs‘-Punkt „für egal was“ an à Weltausschnitt oder an à
Objekt + dessen à
Anfasser
à Beispiel sein
/ als solches herangezogen werden (können); „vorhanden sein“ versus: „vorstellbar
sein“; ...)
--- Bei der à Transformation der Dinge in den à
Kognischen Raum kommt
‚Individuelles‘ in der à Draufsicht-Darstellung
automatisch „weit außen“ zu liegen (à »Pusteblumenlogo« der KOGNIK). In ihrer
à Seitenansicht-Darstellung
dagegen grafisch „ziemlich weit unten“ (à »Gipfellogo«).
Insbesondere passiert dies mit jedem konkreten à
Menschen, seinem tatsächlichen à
Denken + all seinem à
Behaupten.
Systemische Grafik: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + deren Dinge nach ihrer ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum« – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \zur Erinnerung: »Gipfellogo« + »Pusteblumenlogo«; \„Umwelten“ + »Raumwinkel im Kognischen Raum« – in zentrierter Draufsicht; \...
Weiterungen: \Der jeweilige ‚Rahmen‘ (+ der damit eventuell eingefangene Inhalt); \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – als „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK; \Der ‚Weltausschnitt‘ – im jeweiligen Diskursraum „als Individuum“ fest-umrissen / „gekapselt“ gehalten; \„Individualitäten“ + Einzelnes; \...
· »Inferenz«: à Schlussfolgerungen; …
“By ‘inference’ we mean simply: deductive reasoning whenever enough information is at hand to permit it; inductive or plausible reasoning when - as is almost invariably the case in real problems - the necessary information is not available. But if a problem can be solved by deductive reasoning, probability theory is not needed for it; thus our topic is the optimal processing of incomplete information.” – [E. T. Jaynes: “Probability Theory”, p. XIX]
Systemische Grafik: \...
Weiterungen: \Der »Kognitive Prozess«; \„Logik“; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit (↓) ; \\Wiki: „Inferenz“; \...
·
»Information«: §...;
Der jeweilige à Zweck§
{N.
B.: Die Definition des Begriffs „Information“ ist auflösungsschalen- / kontext-abhängig!
– ISO 5127}
Auf jeden Fall muss erst einmal irgendjemand / irgendetwas im »Original WELT« da
sein, was die ‚Informationen’ vor Ort selbst (oder woanders) abholen
kann. Sie eventuell zu irgendetwas „braucht oder nutzt“!
--- Andernfalls handelt es sich bloß um – nicht unbedingt schon als solche erkannte
+ erforschte – à Wissbarkeiten.
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...
Weiterungen: \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \all die Arten von ‚Wissbarkeit‘; \zur „Abbildbarkeit“ – als solcher; \allerlei an: „Wissenschaften“; \„Information“ + Informationstechniken; \„Wie (+ wann) kam <hier: „Die Information“> überhaupt in die ‚WELT‘ hinen?“; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die ‚Kulturlack‘-Kruste; \„Täuschbarkeit“, „Täuschung“ + Selbsttäuschung; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \Die ‚Palette der Elementarschritte‘ des: Denkens, Verwaltens, Problemlösens, Planens, Forschens, Spekulierens, …’; \\Dateiordner zum „IT-Wesen“ + zur „Informationstechnik“ – als ‚Weltausschnitte‘; \...
·
»Infrastruktur« – ‚kognitiv‘ --- ˅
Dasjenige, was sich am Ende außerhalb des à Individuums ergibt, wenn das à
»Herumreisen im Kognischen Raum«
hinsichtlich Reichweite, Zielsicherheit und Bequemlichkeit) unterstützt
wird: mit – untereinander immer besser abgestimmten – „Denkwerkzeugen“ (à
Kognitiven Orthesen).
Klassische Analogie: Wenn dem einzelnen à Menschen über das ihm angeborene
eigene Gehvermögen / Laufen / Schwimmen / Sehen hinaus heute dennoch der gesamte
„Planet ERDE“ geografisch „zu Füßen liegt“, liegt das allein daran, dass solche
Dinge wie: §Karren / Fahrrädern / Autos / Schiffen /
...: = Systemische + Physische Boxen speziell zum „Transportwesen“!
+ Ferngläser und Mikroskope + Das Globuskonzept mitsamt aller Geometrie + ...§
mittlerweile erfunden wurden. + fast Jedem verfügbar sind. Und dass
diese langsam zu einer weltumfassenden (Verkehrs- und Transport)-Infrastruktur zusammenwachsen.
Zu einer „Infrastruktur“ – mit ... / klaren / bequemen / à
benutzerfreundlichen à
Übergängen / à
Schnittstellen zwischen den (Verkehrs)-Trägern.
--- Ein ähnliches Zusammenwachsen zu einer von jedermann nutzbaren / à
operationalen: „Infrastruktur“ geschieht derzeit
im à »Kognischen
Raum«. Mit der Erreichbarkeit immer weiterer, fernerer, abstrakterer
und konkreterer dortiger „Positionen“ und „Richtungen“ und bislang unerahnter à
Wissbarkeitsgebiete (Stichworte:
Methodik; Informationstechnik; Kommunikation; Automatisierung; aber auch Enzyklopädien
+ Internet + Angebot an „Apps“).
Bei den à Denk-Orthesen
der Menschheit, die als Werkzeuge die uns angeborenen Fähigkeiten drastisch
erweitern, ist derzeit [um
das Jahr 2000 herum] –
von den (Meta)-Wissenschaften wenig beachtet – ein analoger à
Konvergenz-Prozess im Gange: Hin zu
einer riesigen „Infrastruktur“.
Nicht nur deren rein technischer Part ist hier gemeint – wie etwa das weltweite
à Netzwerk an per
„Internet“ immer mehr miteinander verknüpften „Rechnern“ + „Kommunikationsgeräten“!
In allen drei Fällen §= ...§ gewinnt §infolgedessen / zum Zusammenhalten des GANZEN
/ ...§ die sogenannte »Leittechnik« heutzutage eine überragende Bedeutung. ...
§Leistungsvermögen
+ Reichweite des Denkens: „kognitiv nackt“ – bei der Geburt -->
„kognitiv barfuß“ – wenn ohne Erziehung und Schule „auf sich allein gestellt“ -->
mit „Kognitive Orthesen“ + „Zubehör“ / „Peripherie“ / „Anhängsel“ / „Utensilien“/
„Utilities“ / „Plugins“ / „...“ / ...§
Systemische Grafik: \zur besonderen Rolle der: ‚Denkorthesen‘; \allerlei an ‚Wissensträgertypen‘; \Konvergenz-Erscheinungen bei der »Kognitiven Infrastruktur«; \...
Weiterungen: \Das „Wolfskind“-Szenario der KOGNIK; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \Leitmotiv #...; \„bemerken, lernen, kennenlernen + umlernen“ – apparativ zu verwirklichende Leistungen; \‚Kognitive Orthesen‘ – als solche; \„Meme“ + Memetik; \zur: »Infrastruktur im Kognischen Raum«; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘; \„Leittechnik“ – als solche; \„Methodik“ – als solche; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – ‚Kulturlack‘-Kruste; \...
· »Inhalt sein« von etwas anderem (↓) : §...; Behälterwesen; Passepartout-Technik; ...§ --- ˅
Systemische Grafik: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher + als „Black“ bzw. als „Weiße / Allseitig-transparente Box“; \Der zugehörige extra ‚Abgrenzungsschritt‘; \„innen“ + „draußen“ sein / liegen; \...; \...
· »innen + außen«: §Weltausschnitte; Kapselung; Objektorientierung; Blickrichtungen; ...§
Beispiele + Systemische Grafik: \Paradebeispiel: Umschau in einer „Rokoko-Kirche“; \„Ein Putto“ – sein Aussehen nach der ‚Transformation in den »Kognischen Raum«‘; \„Normalring“ versus: „Möbius-Ring“; \...; \Das ‚Diabolo‘-Fadenkreuz der KOGNIK; \...
Weiterungen: \Der ‚Weltausschnitt‘ – im jeweiligen Diskursraum „als Individuum“ fest-umrissen zu halten!; \Die ‚ZWEITE Gestalt der Dinge‘; \Das jeweilige „Innen“ + dessen eigenes „Draußen“; \Der jeweilige ‚Rest der WELT‘; \zur ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“!; \...
· »Innerer Widerspruch«: §...; ein Phänomen allein im à Abbildungsseitigen§
Systemische Grafik: \...
Weiterungen: \zum ‚Behauptungswesen‘; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \„Formale Logik“; \„Innerer Widerspruch“ – als solcher; \...
·
»Instanz«/
»Richtigkeitsinstanz«:
§...§ – siehe à Abbild-Theorie
§unterschiedliche Maßstäbe / Ansprüche an die à Richtigkeit von à
Weltbildern bzw. à
Behauptungen§
Systemische Grafik: \...
Weiterungen: \„Abbildtheorie“ + Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen’; \zum ‚Behauptungswesen‘; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur Auswahl; \»Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...
·
»Invarianz«
/ »invariant sein«:
§...§
(Allgemeingültigkeit; Unveränderlichkeit; qualitativ, manchmal auch quantitativ
stabil gegenüber einem Wechsel / Ersetzungen / à
Änderungen / Variationen bei bestimmten Merkmalen
/ Größen / Achsen / Wissbarkeitsszenen / ... --- immer allgemeingültiger
+ immer abstrakter)
--- „Invarianzanalyse“ versus: „Indifferenzanalyse“ unter Operatoren
unterschiedlichster Art <-->
à Geltungsanspruch
/ Geltungsbereich + Art und Maß der à Raumgreifung; „Universelle Erhaltungssätze“
(nicht nur diejenigen der Physik!)
--- + als „Variable“ gelten können innerhalb von etwas ansonsten strikt
„Invariantem“
(etwa in einer mathematischen à Formel bzw. deren à
Diskursraum).
Die Ansteuerung / Nutzung / Betonung des „Aspektes Invarianz“ ist – bei mir und
sonst überall –erkennbar an Formulierungen wie: „egal wie / egal ob / egal wann
/ wo auch immer / generell / universell / ...“
--- Vergleiche zu diesem Fachausdruck die Erläuterungen in Wikipedia! [6]
– Es wären
zur Vervollständigung alle à‚Fragewörter’ und alle à Arten von kognitiver Relation durch-deklinierbar!
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \„Transformationen“ – als solche; \‚invariant sein‘ (oder nicht) – ein systemisches Merkmal; \zum „Machen“ von Weltbildern; \Die – „ewig gleiche“ – Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \Die Palette der ‚Relationstypen im »Referenzideal«’; \„Was alles wäre / würde / liefe anders (oder bliebe gleich), wenn: <...>?“; \...
·
»Irrtum«: §...§
(...; Verwirrung; neuer à Versuch;
...)
Systemische Grafik + Beispiele: \Massenhaft ‚Platz da ‘ für „Fehlinterpretationen der WELT“ + \für „Falschbehauptungen“ – in Seitenansicht; \...
Weiterungen: \„Täuschbarkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \„Versuch & Irrtum“ – als Vorgehensweise; \...
·
»Ismen« +
»Ismenwesen«: §...§ --- ˅
§„Weltbild-Kerne“ + ...§ – „Kandidaten für Fremdparadigmen“; ‚(Fehl)-Interpretationen‘
der WELT; Notwendigkeit + Möglichkeiten der »Aufklärung 2.0«; ...
Systemische Grafik + Beispiele: \dtv-Atlas „Philosophie“ – dessen {verdienstvolle} „Systemische Grafiken“; \Massenhaft ‚Platz da ‘ für „Fehlinterpretationen der WELT“; \...
Weiterungen: \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \„Ismen“ + Philosophische Schulen; \Hochzählung von ‚Partnerkategorien‘; \Der – jeweils gemeinte – ‚Weltausschnitt’; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \Fernziel für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \...; \zum ‚Explikationismus‘ – als solchem; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die ‚Kulturlack‘-Kruste; \„Kontrolljahr 3000“; \...
·
»Isomorphie«: §...§
§Kann irgendetwas Abbildungsseitiges überhaupt mit etwas Originalseitigem
(voll) „isomorph“ sein? --- In welchen Aspekten + welchen Graden? … §
– {Der
Begriff müsste im Zuge der weiteren à
Terminologie-Arbeit am à »Unterfangen Weltpuzzle« (eventuell)
durch einen treffenderen ersetzt werden.}
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \„isomorph sein“ (können) zu <etwas ganz Anderem>; \zur „Originaltreue“ – als Richtigkeitskriterium; \...
·
»Ist-Zustand«: Solange es uns um à
Originaltreue geht, ist es der
‚Ist-Zustand‘ des à »Originals
WELT« bzw. der à Dinge
im gerade ins Auge gefassten à Weltausschnitt, der uns für all
unsere à Behauptungen à
‚Modell steht‘. §...§
(à
Datenerhebung; à
Messung; à
Experiment; à
Die Auswertung; ...:
Der (vorläufige) „Befund“; „Status-Pro-Prognosen“ dazu; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \„<…> ist / hat / kann: {…}!“; \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Das Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘; \Die Palette der – zueinander orthogonalen –‚Elementarschritte‘ des Denkens, Verwaltens, Planens, Forschens, …‘ (┴) ; \...; \...
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J |
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»Jenseitiges«: §...§
§Im Kontrast zum „Diesseitigen“ können damit: „Übernatürliches“; allerlei
„Transzendentales „; „Der Himmel“; „Das Paradies“; „Die anderen Welten“ der
wissenschaftlichen kosmologischen Diskussion + diejenigen der à
Science Fiction gemeint
sein + ...
(˄) versus: (˅) als ‚Argumentations- / Himmels-Richtungen‘
---
Aber auch: ‚Das Abbildungsseitige‘ in dessen Rolle als:
‚Das Jenseits zum Originalseitigen‘!§
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \Massenhaft ‚Platz da‘ für: „Fehlinterpretationen der WELT“ – in Seitenansicht; \...
Weiterungen: \zum: ‚ Behauptungswesen‘; \‚Kognische Raumgreifung‘ – als solche; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung auf die Dinge‘ – im klassischen + im kognischen Raum; \zur abbildungsseitigen Option: ‚Überzoomung von Allem und Jedem‘; \Wortfeld: „Religiosität“ + \Seite #2 dazu + \Seite #3; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \„virtuell sein“ – als Merkmal; \‚Kognitive Immunsysteme‘ + akute Immunreaktionen; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Phänomen: ‚Kulturlack-Kruste‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“; \...; \...
|
K |
|
·
»Kanonische
Basis«:
§...§
(...; Mathematik; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \Der „Diskurs- + LEGE-Raum“ – als solcher + als: ‚Wissensträgertyp‘; \...; \„Orthogonalisierbarkeit“ + Orthogonalisierung (┴) ; \»Kognische« Koordinaten – als solche; \...
·
»Kante«
sein in einem à Netzwerk: §...§
GANZES sein; à
in sich zusammenhängen; Verbindung
/ Link zwischen individuellen à Knoten; Schnur; Balken; Strich /
Linie; à Hyperlink im laufenden Text / im Internet;
Verknüpfung (physisch / virtuell); „Schlichte Zugehörigkeit“; Erreichbarkeit; ...;
...
Systemische Grafik + Beispiele: \„Kletternetz“; \...; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \„Systeme“ – als solche; \Das „Paradigma der Objektorientierung“; \„Netzwerke“ – als solche; \all die ‚Arten von Relation‘ – im »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \„Finite Elemente“-Technik im »Kognischen Raum«; \„Kleine Welten“ + Die ‚GRÖßT-Kleinste Welt‘, \...; \...
· »Kapselung« – systemische: §...§
Systemische Grafik + Beispiele: \Testfall zum Problem der: „Pixel-genauen Objektabgrenzung“; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \zum „Gradientenwesen“ im »Kognischen Raum«; \willkürlich angelegte „Rahmen“ versus: \„Systeme“ – als solche; \Das „Paradigma der Objektorientierung“; \Die – abbildungsseits schrittweise – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien (↕) ; \...; \...
·
»Kartesische
Koordinaten«
--- Im klassischen Raum: §...§
§Vorteil: Ein und dieselbe Maßeinheit auf allen drei Raumachsen à
Das „Fadenkreuz“-Szenario
Nachteil: Das „Ärgernis der Unendlichkeit“ (als Zahl, Richtung,
Position, Teilbarkeit, ..., „∞“) tritt in der klassischen räumlichen Geometrie
gleich 6 Mal auf. Im Gegensatz zum Fall der à
Polarkoordinaten (dort nur 1x!)
+ der à »Kognischen Koordinaten«!
--- à Bezugssystem:
„Mathematischer Ursprung“ + Beliebigkeit der à Beobachterposition + irritierende
à Relativitäten;
...§
--- Im »Kognischen Raum«: §... »Kognische«
Koordinaten§ --- Höherdimensionale, nicht metrische Räume; diskret
abgestuft; à Wissensträgertyp „Bild“ + à
Pixelwesen; Gittersysteme + Tabellenwesen;
à Benutzeroberflächen;
à Aus-
und Einrollbarkeit der ‚Diskursraumdimensionen‘ (als à
Notwendigkeit); ...
{N. B.: Setzt man im à »Unterfangen Weltpuzzle« beim à
»Kartieren der Wissbarkeiten
der WELT« von vorneherein auf „kartesische“ Koordinaten, so ist die Suche
nach der à »LÖSUNG des Puzzles WELT« + der Antwort
auf dessen à »Großes Fragezeichen« von
vorneherein aussichtslos!}
--- Im
klassischen Raum: \\Wiki: „Kartesisches Koordinatensystem“
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder „Objekt“; \Der „Diskursraum“ + Der vorhandene „Platz“ im »Unterfangen Pappkarton-Puzzle«; \Wortfeld zur ‚Raum‘-Flanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Bild-Metapher: „Froschaugenprojektion der Dinge“ + ihre Folgen – \\Videoclip dazu; \...
Weiterungen: \„Mathematik“ – Geometrie; \Tortenstück: Die „Materielle Welt“; \„Technik“ + Industrie + Bauwesen; \zur ‚Raumflanke‘ des »Referenzideals«; \„Orthogonalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘ (┴) ; \zu Albert Einsteins beiden ‚Relativitäten‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \„Finite Elemente“-Technik als solche – im klassischen + im kognischen Raum; \„Paradoxien“ – als solche + \„Unmögliche Objekte“ – als solche; \zur – abbildungsseitigen – ‚Verzerrbarkeit der Dinge‘; \zur ‚Froschaugen‘-Projektion der Dinge – als solcher; \Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits feststehenden Hintergrund; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \zur (Un?)-Lösbarkeit des »Puzzles WELT«; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \zu den Fallstricken von ‚Absolutheitsbehauptungen‘; \...
· »Kartografie – klassisch«: §...§ --- ˄ --> »Kartierbarkeit des Wissbaren«
Systemische Grafik + Beispiele: \\Dateiordner zum: „Landkartenwesen“; \Die Bildvorlage zum: »Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \...
Weiterungen: \Der „Planet ERDE“ versus: Der „Globus“; \zum „See- und Landkartenwesen“; \‚Platzhalterwesen‘ + Die Rolle von: ‚Planquadraten‘; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \...
·
»Katastrophentheorie«: §...§
(...; Durchschlagen von Ursachen durch (angeblich ‚versiegelte‘) „Systemgrenzen“;
...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \zur ‚Versiegelbarkeit + Versiegelung von Weltausschnitten‘ im »Kognischen Raum«; \all die Arten von: „Änderung“; \...; \zum Geschehen der: ‚Wirkungsausbreitung‘; \„Unfälle“ + ihr Wirkprinzip; \...
·
»Kausalität«: §...§
(„Ursache“ + „Wirkung“; ...)
--- Dass ‚Die WELT kausal tickt‘, ist uns als Gefühl bzw. kognitives Streben schon
angeboren. ---
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \zum: „Explikationswesen“; \Die ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘ – „Warum?“; \„Wirkungsausbreitung“ – als solche; \„Logik“ + Vernunft; \„Rückkopplung“ + Kybernetik; \„Systemanalyse“ – als solche; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \zum: „Personifizierungs“-Gehabe des Menschen; \...
·
»Kegelflanke« – auch à
„Tortenstück des gesuchten GANZEN“:
Jargon in §etwas strapazierter§ Analogie zur Klassischen Geometrie und
zur Bergwelt; verwendet für besondere Darstellungsformen für à
Abstraktionskegel – speziell nach
dem vollständigen à Hervorkrempeln eines ganz bestimmten
hier „Flanke“ oder „Tortenstück“ genannten Aspekts aus seinem à
Inneren heraus. Beim Alles an à
Wissbarem unifizierenden à
»Referenzideal« (als der ‚abbildungsseitigen
Vorlage‘ zur für das »Puzzle WELT« gesuchten LÖSUNG) stellt sich die Frage,
welche „Hauptflanken“ es dort überhaupt zum „Hervorkrempeln“ gibt. Neben den
(von mir aus didaktischen Gründen überbetonten) à »Sichtbarkeiten der WELT«!
Jede der Kegelflanken (mit jeweils spezifischem à Wortfeld) hätte im à
»Kognischen Universalatlas«
ihren spezifischen Hauptabschnitt mit entsprechend hoher Anzahl an „Seiten“,
„Karten“ bzw. „Dateien“ zu bekommen!
§„Hervorkrempeln“ + (‚abstraktionskegelförmiger‘!) à
Pseudo-Rubik-Würfel; Unterkegel in à
Selbstähnlichkeit der Gestalt;
...§
Systemische Grafik + Beispiele: \Das „Pusteblumenlogo“ der KOGNIK – mit erster Beschriftung; \„Aufschlüsselungs-Optionen“ für ein zuvor fest-umrissenes GANZES; \Konvergenz der ‚Direttissimas‘ + \Der ‚Nabel der Welt‘ – in Draufsicht; \Grafik-Entwurf zum LEGE-Raum – in zentrierter Draufsicht; \Wortfeld zur ‚Zeit‘-Flanke + \Wortfeld zur ‚Raum‘-Flanke + \weitere Wortfelder zu dem hier zu untersuchenden „Großen GANZEN“; \...
Weiterungen: \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \„Der all-unifizierende LEGE-Raum“ – schrittweise ‚ausrollbar‘; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \‚Aufschlüsselung‘ – als solche; \„Blumengrafik“ – ein die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘ (┴); \„Entordnung“ – „Rubiks Würfel“ + \Das „Zentrifugen“-Paradigma der KOGNIK; \zur ‚Raum‘-Flanke des »Referenzideals« + \dessen ‚Zeit‘-Flanke; \Die „Welt der Materie + Energie“; \Die ‚Prozess‘-Flanke; \zum »Eingriffswesen«; \Die ‚Methoden‘-Flanke (samt Mathematik + Logik); \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \„Ordnung“ + Einordnung – als solche; \Die Palette der: ‚Welt-Tortenstücke‘; \...; \...
·
»Kegelschnitte«:
§...§ --- ˅
--- auch im à Kognischen Raum: am dort bereits voll
à aufgespannten
à Referenzideal
+ an den à Abstraktionskegeln zum jeweils
zuständige à Weltausschnitt
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher fest-umrissen gehalten; \„Unifizierung“ + ‚Kegelschnitte im Kognischen Raum‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \‚Kognisch-Systemische Grafik‘ – Ein kompakter, die Dinge ordnender ‚Wissensträgertyp‘ + \Diaschau dazu; \all die: ‚Auflösungsgrade‘ + ‚Auflösungsebenen‘ im Angebot; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im »Kognischen Raum«‘ – zwei abbildungsseits freie Variable; \Die – einzelnen – ‚Kegelflanken‘ des »Referenzideals«; \„Blumengrafik“ – ein die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘ (┴); \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – als GANZES; \...; \...
·
»Kern« – einer ‚Beschreibungsweise‘: §...§ --- ˄ als Suchrichtung
Die „Letzte Ursache“, auf die wir uns ‚im Abbildungsseitigen‘ berufen (bzw. gern
berufen möchten); Quintessenz; …
Systemische Grafik + Beispiele: \Der »Punkt, der sich teilen lässt«; \...
Weiterungen: \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \zum Machen von „Theorien“; \Der ‚Top‘-Punkt des jeweiligen: ‚Weltausschnitts‘ + \seine: ‚Nabelschnur im »Kognischen Raum«‘; \„Kontext sein“ + ‚Der Kontext all der Kontexte‘; \zum: ‚Explikationismus‘; \...
·
»Klassischer
Raum« –
als „Diskursraum“ der: Materie; Bilder & Fotos; Statuen; Geometrie; Architektur;
Des Handwerks; Der Technik + Industrie; Des Transportwesens; Der Ökologie; ...
+ Als ‚LEGE-Platz‘ beim: „Pappkarton“-Puzzeln --- ˅
§...; „Das Weltall“; Optik; Kunstformen; ...§
Systemische Grafik + Beispiele: \„Umrahmung“ oder „Objekt“; \„Kletternetz“ – in Seitenansicht; \{Entwurfsfassung zum} »Nabel der Welt« – in Draufsicht; \Das „ZehnHoch“-Szenario der KOGNIK – \dasselbe in Videoclip-Form; \Szenario: „Pappkarton“-Puzzle; \Die „Flatland“-Szenarien der KOGNIK; \...; \...
Weiterungen: \zur ‚Raum’-Flanke des: »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \zur: „Welt der Materie + Energie“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \Wortfeld zur: Klassischen Räumlichkeit; \...; \‚Finite Elemente Technik‘ – (im Klassischen Raum); \...; \...; \...
·
»Knoten sein« in einem à Netzwerk: §...§
(à Kanten; à
Hubs; Startpunkt / Zielpunkt; miteinander
„verbunden“ sein (oder nicht); à Puzzlestein; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder „Objekt“; \„Kletternetz“ – in Seitenansicht; \„Zentraler Hub“ sein (können) – als Merkmal; \„Schrittweise Ausrollung“ – in Draufsicht; \{Entwurfsfassung zum} »Nabel der Welt« – in Draufsicht; \Das „ZehnHoch“-Szenario der KOGNIK – \dasselbe in Videoclip-Form; \...; \...
Weiterungen: \Wortfeld zur klassischen Räumlichkeit; \all die – zueinander komplementären – „Szenarios“ + \„Paradigmen“; \Das ‚Paradigma der Objektorientierung‘; \„Insel-Charakter“ (oder nicht); \allerlei an „Verknüpfungsmerkmalen; \...; \‚Finite Elemente Technik‘ – (im klassischen bzw. im kognischen Raum); \...; \...; \...
·
»Kog« / „Platsch“
/ „Point“ / „Chunk“:
Der à »Kognitive
Lebensfilm« des à Individuums lässt sich (auch) als Abfolge
von à Standbildern
beschreiben. Bzw. als solche dem wahren Geschehen annähern.
»Kog« steht bei mir für eine einzelne dieser „Momentaufnahmen unterwegs beim
Denken“.
Ihre Gestalt; ihre Komponenten; ...; ihr Bildträger (virtuell und physisch);
ihr Aussehen
--- §»Kog« steht also nicht für das jeweils „Inhaltliche“ / das gerade „bedachte
Objekt“:
--> vgl. auch »KNO«: "Knowledge Object" (nach Tsigritzis) + §???§
Systemische Grafik + Beispiele: \„Platsch-Struktur“ – hochdimensional zu lesen!; \Der „Zwergen“-Witz; \...
Weiterungen: \zum: ‚Behauptungswesen‘; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen bzw. so entstehen; \Der »Kognitive Lebensfilm des jeweiligen Individuums«; \zum: ‚Stützstellenwesen beim Denkprozess‘; \‚Standbilder‘ im »Kognitiven Lebensfilm«; \„Kino“-Wesen; \‚Abzweigungsoptionen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Platsch“-Verarbeitung – Das Wirkprinzip allen Denkens; \...
· KOGNIK: {gelegentlich auch »Kognische Optik« genannt. --- Beide Begriffe sind ratsam.}
Ø Gemeinsame Bezeichnung der unterschiedlichen à Wissbarkeitsgebiete innerhalb des riesigen Weltausschnitts / „Tortenstücks“: »Kognitiver Prozess«. Als Begriff analog gebildet zur gemeinsamen Bezeichnung von so unterschiedlichen Sparten wie: „Mechanik“; „Optik“; „Elektro- + Hydro- + Aero-Dynamik“; „Festkörperlehre“; „Relativitätstheorie“; „Quantendynamik“ usw. mit dem – ‚kognitiv‘ viel weiter à oben angesiedelten – Wort: „Physik“.
Ø
Unter dem
Oberbegriff KOGNIK geht es im weitesten Sinne um das »Machen und Nutzen von
Weltbildern«, d. h. ihr Thema ist „Das Abbilden von allem, was irgend ‚Modell
steht‘ + daneben: all die Kreativität + Vortäuschung von
Wirklichkeit“. Im Kleinen wie im Großen.
Als Tätigkeit spontan im Moment des Augenblicks, im Laufe eines ganzen Lebens,
im Zuge der (gesamten) à Kulturgeschichte der Menschheit. Bis
hin in alle Zukunft unserer Nachkommen. Samt aller dabei eingesetzter à
Methodik.
‚Weltbilder’ in diesem Sinne können also auch Hypothesen, „Virtuelle Welten“
und allerlei andere mehr oder weniger kunstvoll erarbeitete Werke sein.
Ø Bei diesem à Abbildungsprozesses ist es zunächst gleichgültig, ob seine Ergebnisse – die ‚Weltbilder’, ‚Denkmodelle’, ‚Behauptungen’, ‚Werke‘, ... – objektiv richtig sind, einfallsreich oder banal falsch, ob sie ihren eigenen Gegenstand annähernd vollständig beschreiben oder ob sie innen drin oder nach draußen zu große Lücken aufweisen. Oder ob Brüche und Risse sie durchziehen.
Ø Die Art der so entstehenden Bilder ist ebenfalls sekundär: Egal ob per à Sprache oder Gestik ausgedrückt, in Graffiti oder Schrift niedergelegt, auf Silber-Halogen gebannt, am Bildschirm dargestellt, in DNS oder Computeranweisungen gespeichert, in ideologische oder philosophische oder theologische Gedankengebäude gepackt, in eine à Mathematische Formel gepresst oder innerhalb eines à hierarchischen oder à netzartigen Simulationsmodells à operationalisiert.
Ø Das heißt: Zunächst ist es gleich(ermaßen-)gültig, wie die entsprechenden Abbildungen technisch erzeugt werden, ob in einem Organ wie dem „Gehirn“, per Chip im „Roboter“ oder aus etwas so wenig Konkretem wie einem „Wirkprinzip“ heraus – etwa demjenigen der à Evolution. Für die KOGNIK ist es zunächst egal, ob die Ergebnisse einmalig auf einen Zettel (oder eine Felswand) gekritzelt werden oder ob sie tausendfach kopiert und vielfach variiert wurden, ob sie in ein (neuronales) à Netz eingeprägt werden, ob sie bereits in „Bits und Bytes“ zur vielseitigen Weiterverwendung irgendwo gespeichert sind, ob sie irgendwie holographisch vorliegen und was es sonst noch an Möglichkeiten zu ihrer Fixierung und Aufbewahrung gibt.
Ø Die Menge der am Ende korrekt miteinander zu verzapfenden à Puzzlesteine, als dem eigentlichen Arbeitsmaterial zum »Puzzle WELT«, stammt letztlich immer vom »Original WELT«. Mal hier her, mal dort her – aus den unterschiedlichsten à Weltausschnitten und à Perspektiven auf dieses eine Original.
Ø Die eigenen Beiträge zur KOGNIK zielen vor allem auf Fragen der Systematik zum Thema »Die Wissbarkeiten der WELT«, auf Fragen der Methodik bei deren Platzierung im dafür vorhandenen ‚Diskurs- + LEGE-Raum‘. Und auf die grundsätzlich bestehenden Optionen zur immer umfassenderen à Unifizierung von alledem. --> „Methodenmonismus“!
Systemische Grafik: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Prinzipgrafik zum Thema: ‚Kognische Raumgreifung‘– in Seitenansicht + in Draufsicht; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Definition: KOGNIK; \„Abbild-Theorie“ + ihre vier separaten: ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \‚Bewegungs-, Blickrichtungs-, Diskurs- + LEGE-Räume‘ – als solche; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \(immer mehr an) ‚Kognischer Raumgreifung‘ – als solcher; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \„Curriculum der KOGNIK“ [7] ; \...; \...
·
»Kognitiv«
– zum Ausdruck von
so etwas wie einem „Geschehen“
--- (originalseits
tatsächlich passierend + abbildungsseits prinzipiell möglich)
Systemische Grafik: \...; \...
Weiterungen: \...; \...
· »Kognisch« – als ‚Diskurs + LEGE-Raum‘, in dem sich dies ‚im Abbildungsseitigen‘ „abspielt“
Systemische Grafik: \...; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Die „Orts-, Bewegungs-, Diskurs- + LEGE-Räume“ – als solche; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma – als solches; \...
· »Kognische Koordinaten« (↕) : Weder „Kartesische“ noch „Polare Koordinaten“ schaffen es, die à Vereinigungsmenge der à Wissbarkeiten der WELT, so wie es im à »Unterfangen Weltpuzzle« angestrebt wird, in einem einzigen, in sich schlüssigen Ergebnis à (kognisch)-kartografisch gemeinsam unterzubringen.
--- Dazu braucht es eine ganz neue Art von: Koordinatensystem. ----
Systemische Grafik: \‚Wissbarkeitsszenen‘ zum »Kognitiven Prozess«; \‚Kognische Raumgreifung‘ versus: ‚Raumverzicht‘– in Seitenansicht + in Draufsicht; \Der »Punkt der KOGNIK« + seine vier separaten Zonen; \...
Weiterungen: \Das ‚Wegknipserei‘-Paradigma der KOGNIK; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \zur – im Abbildungsseitigen grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘; \‚Kognische Raumgreifung‘ – als solche; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«‘; \Die – abbildungsseits schrittweise – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien (↕) ; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \„Komplexität“ und – ‚verlustfreie‘ – „Reduktion“; \Koordinatenangabe für den: ‚Allerobersten Top-Punkt‘ – (qualitativ); \‚Originaltreue‘ – als: „Richtigkeits-, Optimierungs- + Erfolgskriterium“; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum« – auch dort als: freie Variable; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \...; \...
·
»kognisch oben«
(↑) :
§... – als „Position“ + als „Richtung“ in einem:
„So bereits vorhandenen Raum“§
--- per à Fadenkreuz ansteuerbar; ...
Systemische Grafik: \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \‚kognisch oben‘; \...
·
»kognisch unten«
(↓) :
§... – als „Position“ + „Richtung“ in einem: „So
bereits vorhandenen RaumҤ
--- ...
Systemische Grafik: \...
Weiterungen: \‚kognisch unten‘; \Die – abbildungsseits schrittweise – ‚Ausrollbarkeit‘ all der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien (↕) ; \„Individualität“ + all die Einzelheiten; \k-DIM; \...
·
»Kognische
Entropie«:
§Bausteine; ‚Puzzlestein-Gas‘; Das Gas all der ‚Wissbarkeiten‘;
Kondensation; Tröpfchenbildung; …; „Ordnung“; Originaltreue; Lösungssuche – als:
Minimierung einer bestimmten „Art von Entropie“; …§
Fotos + Systemische Grafik: \Dynamik im »Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \alle „Puzzlesteine“ bereits am „richtigen“ Platz – doch fast jeder von ihnen: „dort zufällig verdreht“!; \...; \Der ‚Ausgezeichnete Blickpunkt‘ – in Seitenansicht; \...
Weiterungen: \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Das „Puzzle“-Paradigma der KOGNIK; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘;
\„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges
Konzept; \zueinander orthogonal
sein – „entkoppelt“:
1. \Das ‚Platzhalterwesen‘ im »Kognischen
Raum« + 2. \Die
‚Gemeinsame Ausrichtung‘ all der „Puzzlesteine“; \»Kognische Thermodynamik« – \‚Bose-Einstein-Kondensation‘
im »Kognischen Raum«; \zur dortigen:
‚Verschränktheit der Dinge‘; \Szenario: ‚Reißverschlüsse‘
im »Kognischen Raum«; \...
· »Kognitive Infrastruktur« – siehe: »Infrastruktur« – kognitiv
·
»Kognische
Kartografie«
Dort wo à originalseits bereits ein à
Strukturierter Raum mit §einer Menge
an relativ statischen „Inhalten“ und „Merkmalen“§ vorliegt, lassen sich dessen Inhalte
und deren Beziehungen untereinander als à Wissbarkeiten
kartografisch darstellen. --- ˅
Mit für die à Dinge
eindeutigen à Positionen in diesem „Raum“. Dazu muss
dem à Privilegierten
Beobachter aber genau genug bekannt sein, wie dieser (Zustands-,
Bewegungs-, LEGE- + Diskurs)-Raum seiner eigenen Natur gemäß (am besten)
à aufzuspannen
ist!
--- Speziell der: à »Punkt, der sich teilen lässt«,
zeichnet sich dadurch aus, dass er – in der unteren seiner drei separaten
Zonen – automatisch einen solchen ‚Raum’ generiert.
--- Doch dadurch, dass er beileibe nicht alles selbst wissen oder selbst
erforschen und analysieren kann, ist der »Kognische Kartograf« weitgehend von
Berichten eigener: „Gewährsleute“ abhängig.
Systemische Grafik: \„Unifizierung“ + ‚Kognische Kartografie‘; \Der: »Punkt der KOGNIK«; \Erinnerung an die – so eindeutige – Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“!; \Grafik-Rohentwurf zum: All-unifizierten LEGE-Raum des »Puzzles WELT« – in zentrierter, ‚ausrollbarer‘ Draufsicht; \...
Weiterungen: \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \allerlei ‚Arten von Wissbarkeit‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \Die ‚Aufblink‘-Szenarien der KOGNIK; \‚Stimulusware‘ – als solche; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher + \als »Punkt der KOGNIK«; \Der „Diskursraum“ – als ‚Wissensträgertyp‘ + \dessen jeweilige ‚Aufspannung‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma für die Weltausschnitte (↕) + \damit eng korreliert: ‚aus- und einrollbar sein‘ als: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien; \„Selbstähnlichkeit“ – im »Kognischen Raum«; \»Kognische Kartografie« – als solche + sein „Gewährsleute“-Wesen; \Das „Trichter“-Szenario jeglicher Kartografie; \„Unifizierung“ + ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Standards für die KOGNIK; \...
·
»Kognitive
Nachbarschaft«:
So wie in der Geografie – entsprechend abbildbar in „Weltatlanten“ – jede
Örtlichkeit eine ganz bestimmte à Position im Raum hat und es dabei in
allen à (Himmels)-Richtungen bestimmte nähere
und fernere à Nachbarschaften, gibt es auch im à
Kognischen Raum so etwas wie: ‚Natürliche
Nachbarschaftsbeziehungen‘. Werden diese im Zuge des à
Zusammenpuzzelns und à
Miteinander-Verzapfens der Dinge à
originalgetreu beschrieben, so entsteht
– im ‚Abbildungsseitigen‘ – insgesamt eine straffe, unifizierte: à
Ordnung der Dinge:
Ein Schema §von ‚Planquadraten / Plankegeln‘ und sonstigen à
Platzhaltern§ – geeignet zur Darstellung
des ‚GANZEN der WELT‘ in so etwas wie einem: à Kognischen Universalatlas.
Um jedoch so weit zu gelangen, fehlt uns noch einiges an: „Gewusst
wie“!
--- Per à Projektion der Dinge, per bloßer à
Behauptung oder ihrer freien à
Kombination lassen sich auch voll-künstliche
à Nachbarschaftsbeziehungen
erzeugen. Oder diese als natürlicherweise so bestehend à
vortäuschen.
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum’; \Der »Kognische Raum« – als der natürliche „Diskursraum“ für all die: ‚Wissbarkeiten der WELT‘; \Arbeitsvision: »Kognischer Universalatlas«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zur gemeinsamen „Ausrichtung“ (all) der Puzzlesteine im vorhandenen „Raum“ – als zusätzliche Soll-Bedingung; \...; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept + \zur ‚Entordnung‘ – als solcher; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \Kognitiver Freiheitsgrad: ‚Umkehrung der Blickrichtung‘ in den »Kognischen Raum« + in dessen ‚Welt‘; \„fertig sein“ mit dem »Puzzle WELT«; \Visualisierung der „Grund“-Zusammenhänge der KOGNIK; \zum ‚Behauptungswesen‘; \„Täuschbarkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \„Kunst“, Kunstrichtungen + Kunstwerke; \(bloß) „virtuell sein“ – als Merkmal; \zur ‚Metrik im Kognischen Raum‘; \...
·
»Kognitive
Ökonomie«:
§...; Überflüssige Wiederholungen; Überlappungen;
Umständlichkeit; Minimalangaben; …§
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \Der – jeweils benutzte – ‚Diskurs- + LEGE-Raum‘ + \dessen – manchmal bereits optimale – ‚Aufspannung‘; \Die Palette an überhaupt verfügbaren: ‚Wissensträgertypen‘; \zum methodischen Nutzen der: ‚Kognitiven Orthogonalisierung‘; \»Kognische Koordinaten« – als solche; \...; \...
· »Kognitive Orthesen«: §...§
Systemische Grafik + Beispiele: \zur Rolle der ‚Orthesen des Denkens‘; \Konvergenz zur: ‚Kognitiven Infrastruktur‘; \...
Weiterungen: \‚Stimulusware‘ – als solche + \deren Wirkprinzip; \zur: »Kognitiven Infrastruktur« – als solcher; \...
·
Der »Kognitive
Prozess«:
à Unifizierende
Bezeichnung für Alles, was irgend mit:
à Wahrnehmung;
à Vorstellung;
à Denken; à
Entscheiden; … zu tun hat. --- ˄ + ˅
+ Mitsamt der: „Schaffung von Geistigen Produkten“ ... + deren: à
Phänomenen; à
Komponenten; à
Methoden und à
Zusammenhängen.
In praktischer Ausführung gibt es speziell diesen à
Prozess innerhalb des »Originals WELT« erst
seit dem Aufkommen von „Höherem Leben“ vor ca. 500 Millionen Jahren. D. h. seit
13 Milliarden Jahre nach dem Urknall – für einen vergleichsweise kurzen
Moment erst.
Ø
Kognition: Erkennungsvermögen; Erkenntnis;
Wahrnehmung; Begriff; Kunde; Kenntnis; Wissen; Erkenntnis (aus Englisch / Deutsch-Wörterbuch);
„cognitive“: Erkenntnis-<...>; …; ...
Cognizanze: Erkenntnis; Kenntnis(bereich); Zuständigkeit / Befugnis;
Anerkennung; ...; …
Systemische Grafik: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Überblick: „Die zeitliche Entwicklung des Kosmos; \Der »Abstraktionskegel zum Kognitiven Prozess« – in Seitenansicht + \in Draufsicht; \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitt‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...
Weiterungen: \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \Der »Kognitive Prozess« – als GANZER; \„Weltbildmacherei“ – Der »Abstraktionskegel« zum Welt-Tortenstück: »Kognitiver Prozess«; \Die Palette der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte des Denkens, Verwaltens, Planens, Forschens, …‘ (┴) ; \all die: »Rütteltests im Kognischen Raum«; \...
·
»Kognitive Prozess-Typen«
(„KPT´s“): --- ˅
Wortschöpfung / Fachausdruck zwecks „Knacken“ der innerhalb des à
Kognitiven Prozesses und im à
Kognitiven Archiv der Menschheit
originalseits vorgefundenen à Komplexität:
Unterscheidungen / Gruppenbildung / Ausprägungsformen / à
Erfüllungsmöglichkeiten / Fallunterscheidungen.
Ein abbildungsseitiger à Kompromiss im Zielkonflikt zwischen hohem
Grad an à Raumgreifung / maximalen à
Invarianzen einerseits und
bestmöglicher Konkretheit im Detail andererseits.
(Diese Aufsplittung in ‚KPT´s‘ = ein Fall von „Kognitiver Lupe“ gemäß §Abbildung xy§)
Systemische Grafik + Beispiele: \Der Lebensbaum zum „Tortenstück“: »Kognitiver Prozess«; \...
Weiterungen: \„Komplexität“ – als solche; \Der ‚Kognitive Lebensfilm‘ eines jeden (tatsächlichen) „Individuums“; \Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit‘; \...; \allerlei an Prozesstypen im: ‚Kognitiven Lebensfilm des Individuums‘; \...; \...
·
Der »Kognische
Raum« / »Raum der Wissbarkeiten« / »Raum des Wissbaren« --- ˅
Der »Unifizierte Diskursraum« / Das ‚Gemeinsame Jenseits‘ zu allem: »Originalseitigen«
Der – mathematische – Fachbegriff: „Raum“ wird hier eingesetzt zum à
Ordnen der Dinge der à
KOGNIK + des à
Weltbildmachens: In à
Aufspannung des à
LEGE- und Diskursraums für die zum à
»Puzzle WELT« gesuchte à
LÖSUNG .
+ Als Werkzeug für die à originalgetreue Darstellung der natürlichen,
à originalseits
schon bestehenden à Nachbarschaftsbeziehungen zwischen
den à Wissbarkeiten der
WELT. Bzw. zwischen all den à Wissbarkeitsgebieten; § ... §
Als eigenständige „Art von Raum“ hat er auch sonst schon massenhaft ‚seine Spuren hinterlassen‘
In der à Umgangssprache mit all ihren (à Ansteuerungs)-Floskeln etwa.
Systemische Grafik: \...; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \Der „Diskursraum“ – als die Dinge eines ‚Weltausschnitts‘ unifizierender ‚Wissensträgertyp‘ + \seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept / Merkmal; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Der – allemal abbildungsseitige – »Raum des Wissbaren«; \‚herumreisen‘ + ‚herumspringen‘ (können) in all den Gegenden und Weiten des »Raums der Wissbarkeiten«; \‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im »Kognischen Raum« – als solche; \Das „Einführungsessay“ zur KOGNIK; \Spuren des ‚Kognischen Raums‘ in der „Alltagssprache“; \...
·
»Kognische
Thermodynamik«:
§...§
(à Wissbarkeiten-Gas + à
Puzzlestein-Gas; …)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \„Komplexität“ – als solche; \„Klassische Thermodynamik“ + Phasenübergänge; \»Kognische Thermodynamik«; \...; \...
·
Die »Kognitive Welt«: §...§
--- ˄
(»Das
Abbildungsseitige« / Das „Gemeinsame Jenseits“ zum: »Original WELT«, also zu allem
an »Originalseitigen«
--- Deren ‚Aufspannung‘; ‚Freiheitsgrade‘ + ‚Operatoren‘; deren ‚Fallstricke‘; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Der »Abstraktionskegel zum Kognitiven Prozess« – in seiner Seitenansicht + \Draufsicht; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \Szenario: „Kunstakademie“; \„Diskursräume“ – als solche + \ihre jeweilige ‚Aufspannung‘; \Der »Kognitive Prozess« – als GANZER; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt‘; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \zum ‚Herumreisen- + Herumspringen‘-Können im »Kognischen Raum«; \zur ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \allerlei andere ‚Kognitive Fallstricke‘; \zusätzliche ‚Kognische Raumgreifung‘ – bis hin zum »Punkt« des: „Sinnvollerweise geht danach nichts m e h r !“; \...
· »Kognitiver Halo«: Chance und Handicap aus dem – im à Abbildungsseitigen extra erforderlichen – à Abgrenzungsschritt, bevor sich dort überhaupt von à „Objekten“ reden lässt bzw. damit denken. ...
Systemische Grafik + Beispiele: \„Wo genau hört der „Planet ERDE“ auf?“; \...
Weiterungen: \Der extra „Abgrenzungsschritt“; \zur „Objektorientierung“ – als solcher; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \„Eindeutigkeit“ + Verwacklung im »Kognischen Raum«; \„kognitiv hart“ versus: „kognitive weich“; \„wolkig bleibend“; \‚invariant sein‘ in der Abgrenzung + in der Bedeutung – (oder nicht); \‚Terminologie‘-Arbeit – als solche; \„Assoziation“ + Inspiration + Checklistenwesen; \...
·
»Kognitiver Joystick«:
§...§
(Nutzung vorhandener Freiheitsgrade; Steuerung der Cursorposition; Zeigegeräte:
Computermaus + dergl.; Spielkonsolen; Das ‚Spiel‘-Paradigma (in dessen eigenem Diskursraum):
technisch ausschöpfbar gemacht; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma; \Der all-unifizierte »Kognische Raum« – als Spielwiese; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \zur ‚Ansteuerbarkeit‘ + (technischen) „Ansteuerung der Dinge“ – im »Kognischen Raum«; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Kognitiver Prozesstyp: „Der Macher“; \Das ‚Fadenkreuz‘-Szenario der KOGNIK; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘; \„Transformationen“ – als solche; \...; \...
·
»Kognischer
Universal-Atlas«:
--- ˅
In theoretischer à Idealvorstellung
ein Hilfsmittel zum Nachschlagen von à Wissbarkeiten „jedweder Art und Herkunft“ +
„Kognitives Lupenwesen“.
Da stehen à Systemischen Grafiken
Analogie zum: Kartenteil der Klassischer Atlanten.
Die jeweils beste Menge an Einzelblättern und das geschickteste Navigieren bleiben
– hier wie dort – jeweils dem Nutzer und seinen momentanen Problemen überlassen.
--- à Kompromisse
wegen des schnell ausufernden „Gesamtumfangs“
+ der oft geringen Relevanz von zusätzlich zeigbaren / prinzipiell
ebenfalls nachschlagbaren
„Details“ + „Ansichten“.
--- Die dafür eigene Art von: „Legenden“ – als extra zu erlernende
„Sprache“!
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Konvergenz zur: ‚Kognitiven Infrastruktur’; \...
Weiterungen: \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \zum „Klassischen Landkartenwesen“; \Wie und Warum kamen <hier: all die „Landkarten + Atlanten“> überhaupt in die WELT hinein?“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK (↕) ; \»Kognitive Infrastruktur« – als solche; \Idealisierende Vision: »Der Kognische Universalatlas« (↕) ; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im Kognischen Raum – zwei freie Variable; \‚Rascher Prototyp‘ – zur »LÖSUNG des Puzzle WELT«; \‚Kognisch-Systemische Grafiken‘ zum »Puzzle WELT« – als Diaschau; \‚Finite Elemente‘-Technik – auch: im »Kognischen Raum«; \‚Kompaktierung‘ – als solche; \‚Benutzeroberfläche 3000‘; \Curriculum zum ‚Studium der KOGNIK‘; \...
·
»Kognitives
Archiv der Menschheit«:
--- ˅
Methodisches Konstrukt, das ausnahmslos Alles, was jemals von irgendeinem
der Milliarden von à Menschen
in irgendeiner Sekunde seines Lebens „gedacht“ wurde, in einem einzigen,
riesigen Archiv versammelt. --- ˄
---. Dort lässt sich zu jeder Frage, die irgend
den à Kognitiven
Prozess betrifft, passendes Arbeits- und Argumentations-Material
selektieren:
Ereignisse; Phänomene; Weltbilder; typische
Fehler; ...; …
Von den ersten Anfängen an bis zum: Derzeitigen Stand der Erkenntnisse,
Methoden und Künste.
Systemische Grafik: \Der „Lebensbaum“ zum »Kognitiven Prozess«; \...
Weiterungen: \Der ‚Kognitive Lebensfilm des Individuums‘; \Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit‘; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \„Selektion“ – als solche; \\Dateiordner: ‚Kognitive Prozesstypen’; \Die jeweils verwendete »Kognitive Infrastruktur« – „als Komponenten“ bereits ausgearbeitet; \...
· »Kognisch knipsen«: §...§ --- ˄
Systemische Grafik + Beispiele: \Der „Raumwinkel gerade vor Augen“; \Die WELT per „Guckloch-Trichter“ und „Raumwinkel“; \Zufallsblicke durch: ein und denselben „Passepartout“; \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Szenario: „Kunstakademie“; \Der ‚Kognitive Prozesstyp‘: (bloße) „Wahrnehmung“; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \...; \...
·
»Kognitives
Leistungsvermögen«:
§...§
(Angeborenes; Aktivierte Prägungen; ...; lernen + hinzulernen + umlernen; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \allerlei Arten von: ‚Kognitiver Leistung‘; \Arten von: ‚Kognitivem Apparat‘; \„Gehirn“ + Leistungskategorien; \zum: „Vorstellungsvermögen“ + dessen uns angeborenen Grenzen; \„Intelligenz(en)“ – als solche; \...
· »Kognitiv Reisen«: So wie man sich im „Klassischen Raum“ frei bewegen und in die eigene momentane Nähe und Ferne reisen kann, kann man sich auch im jeweiligen à Diskursraum bzw. im à »Unifizierten Kognischen Raum« frei herumbewegen. Sich an „Verweilpunkten“ unterwegs danach umschauen, was denn so alles ‚gerade in der Nähe liegt‘ und was – ohne eigene Bewegung vom Fleck! – als „Aussichten / Perspektiven“ schon von dort aus erkennbar wäre.
Systemische Grafik + Beispiele: \„Paradebeispiel“ aus dem Einführungsessay; \‚Reisestationen‘ zu einem: „Roman“; \Der „Rote Faden“ zum Einführungsessay; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...; \...
Weiterungen: \„Ortswechsel“ + Reisen im ‚Kognischen Raum’; \„Wissbarkeitslandschaften“ – als solche; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Der (jeweilige) „Diskursraum“ – als die Dinge unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \‚Kognische Raumgreifung‘ – als solche; \Arbeitsvision: »Kognischer Universalatlas«; \zur: ‚Ansteuerung der Dinge im Kognischen Raum‘; \allerlei an: ‚Abzweigungsoptionen im Kognischen Raum‘; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma: unser aller kognitives Los + gemeinsames Handicap; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die ‚Kulturlack‘-Kruste; \„all die Hyperlink-Leisten in den Dateien zu kognik.de!“; \...
·
»Kombination«: §...§
– als einer der: ‚Freiheitsgrade des Handelns in der kognitiven
Welt‘
Die dabei jeweils zusammengefügten „Komponenten“ und die daraus entstehenden
Merkmale, Phänomene, Stimmungen, Eindrücke, …; …
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \Wortfeld zur: „Kombinierbarkeit“; \„Zwerg & Platsch“; \„Fugk the World“; \als: „Märchen-Beispiel“; \...
Weiterungen: \Kognitive Freiheitsgrade: „Ausschneiden“, „Kopieren“ + „Einfügen“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \„Emergenz“ – ein originalseitiges Phänomen; \‚Explikationismus‘ – ein rein abbildungsseitiges Geschehen; \„Kunst“, Kunstrichtungen + Kunstwerke; \„Ästhetik“ – als solche; \„Poetik“; \„Fiktionen“; \„Technik“ + Industrie; \zum „Planungswesen“; \„Mathematik“ + \„Logik“; \„Klassische Thermodynamik“ – ihre Phänomene und Gesetze; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge; \zum ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Reißverschlüsse‘ – im »Kognischen Raum«; \„Arbeitsteilung“ – als solche; \...; \...
·
»Kommunikation«: §...§
(...; zu einer Kommunikation gehören mindestens „Zwei“!; „Wechselsprechen“
versus: „Gegensprechen“; …; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \als „Platsch, Platsch, Platsch, …“-Sequenz daherkommen; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \‚Formalisierte Konventionen‘; \zum „Netzwerkwesen“ – Knoten, Hubs + Links; \...
·
»Kompaktierung«: §...§
– als Konzept und als Begriffsschöpfung wohl unumgänglich; §aber – als „Detail des
üblichen Vorgehens“ kognitiv derart „hoch aufgehängt“??§; für die Praxis in Alltag; Schule
und Beruf; …
--- {Der Begriff „Straffung“ ist mir dafür zu unverbindlich / noch zu
ungezielt.}
„Compactification
of unwanted dimensions“. §Der Begriff wird bei „Superstrings“ usw. in der
Wissenschaft so schon gebraucht!§. Damit die Dinge ‚im Abbildungsseitigen‘
überhaupt (noch) handhabbar werden, wird oft eine künstliche à
Abgrenzung vorgenommen. Oder
das à Aussehen der
Dinge à froschaugenähnlich „verzerrt“: = eine der
„Optionen zum KomplexitätenKnacken“ zwar, aber mit jeweiligen Fallstricken
(+ Verlusten beim à eigentlich
Wissbarem);
auch über à Trojanische Einschleusung von Aspekten
realisierbar; ...
Systemische Grafik + Beispiele: \Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits feststehendem Hintergrund – \\Videoclip dazu; \...
Weiterungen: \zum extra ‚Abgrenzungsgeschehen im »Kognischen Raum«’; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: = unser gemeinsames Los; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \Der extra ‚Kompaktierungsschritt‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ – in den »Kognischen Raum« bzw. in die momentane eigene / fremde Vorstellung; \...
·
»komplementär
zueinander«:
§...§
(sich gegenseitig zu „einem Großen / größeren GANZEN“ ergänzen; Das „Außen zum Innen“ + umgekehrt; „Wahre
Vollständigkeit“; ...§
Systemische Grafik + Beispiele: \„Hochzählung“ von Partner-Kategorien; \„bottom up“ versus: „top down“ – als Vorgehensrichtung“; \Draufsicht versus: Seitenansicht – im »Kognischen Raum«!; \Das „Diabolo“-Fadenkreuz – als solches; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \„zueinander komplementär sein“ (oder nicht) – als Unterscheidungsmerkmal; \...; \Der jeweilige ‚Rest zum GANZEN‘; \(noch) fehlende „Abstraktionen“; \‚Reißverschlüsse‘ im »Kognischen Raum«; \zur »Topologie des Kognischen Raums«; \...; \...
·
»Komplexität«: --- ˅
Eine im à Abbildungsseitigen irritierende
Erscheinung, wenn (anscheinend) allzu viele unterschiedliche à
Puzzlesteine + à
Perspektiven an einem
augenblicklichen Thema / ‚Weltausschnitt‘ beteiligt sind. Bzw. bei unserer à
Abbildungserstellung dazu. Der
Mensch greift dann in seiner Not, nur um nicht das „Gefühl der Übersicht“ zu
verlieren, kognitiv gerne zu den verschiedensten Gestaltungsmitteln:
Auslassungen; à Projektionen / Unterdrückung von
differenzierenden à Dimensionen + Merkmalen; ... .
Vielerlei Methoden dienen allein der à Reduktion von uns lästiger ‚Komplexität‘
(bzw. ihrem „Knacken“). Zu den verlässlicheren / kognitiv / inhaltlich relativ à
verlustfreien unter diesen Methoden
zählen u. a.: Die à Orthogonalisierung; Das
Zerlegen von Aufgaben / Prozessen in ein à Nacheinander“; ... .
§Im à »Unterfangen
Weltpuzzle« ist – aus methodischer Sicht – speziell die ‚Komplexität der
Dinge‘ der Haupt- und Angstgegner.§
§--- ‚Komplexität‘ = eine Steigerungsachse mit gewissen „Drehknöpfchen“ / mit
eigenen „Freiheitsgraden“ zur Steigerung bzw. à Reduktion oder Feindosierung ihrer
Intensität
--- Kenngrößen / Metrik dafür§
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \Der momentan gerade angesteuerte ‚Weltausschnitt’; \zum ‚Nadelöhr des Denkens‘; \‚komplex sein‘ / komplex zu sein scheinen; \Der ‚Horror Complexitatis‘ des Menschen; \Vortrag: „Komplexität und – verlustfreie – Reduktion“; \Das – originalseits so unabänderlich – vorgefundene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit innerhalb dieser »Einsheit«‘ – als solcher; \‚orthogonal zueinander sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal (┴); \„Perspektiven“ – als solche; \„Orientierung“ + Triangulation – als solche; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – in den klassischen + in den kognischen Raum; \...
·
»Komponenten«
(↓): §...§ ---
˅
(...)
Systemische Grafik + Beispiele: \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstraktionskegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \...; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \„Technik“ + Industrie; \zur: „Nanotechnik“; \„Poetik“; \„Systembiologie“; \...; \...
·
»Kompromiss«: §...§
(...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ im »Kognischen Raum« – mit all seinen Problemen + Kompromissen; \„Eindeutigkeit“ versus: ‚Verwacklung‘ im »Kognischen Raum«; \Fallstrick: „Absolutheitsbehauptung“; \„These“, Antithese, Synthese; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \„entscheiden“ – eine kognitive Leistung; \„Aufwand“, Wirkleistung + die jeweiligen Reibungsverluste; \„Optimierung“ + Optimierungskriterien – als solche; \...
·
»Konfigurations-Raum«
+ »Konfigurations-Punkt«: §...§ --- ˄
– [Jennifer Coopersmith: „The Lazy Universe“ (↓) ]
(Vorhandene: „Freiheitgrade“;
Einzigstellung des
jeweiligen „Systems“; „Kanonisches
Variablenpaar“; „Weltlinien“; „Stationaritäts-Punkt“ / „Identitäts-Punkt“; …;
…)
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \\Wiki: „Hamilton-Funktion“; \...
Weiterungen: \all die „Spielwiesen“ – im klassischen + im kognischen Raum; \speziell die ‚Top-Zone‘ des: »Punkts der KOGNIK«; \Der „Konfigurationsraum“ des jeweiligen Systems + ‚Stationaritätspunkte‘ in diesem; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – qualitativ; \...; \...
·
»Konfliktwesen«
+ Konflikte: §...§
... + Streitgespräche + Mediation + ...
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \...
Weiterungen: \zum: „Konfliktgeschehen als GANZEM“ – \Wortfeld dazu – {= über 1500 Schlagwörter bereits!}; \zum freien: ‚Behauptungswesen‘; \\Dateiordner-Auszug: „Militärwesen“; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \Das ‚Herr & Knecht‘-Paradigma; \„Geschichtsschreibung“ + Geschichtsverfälschungen; \...; \...
· »Konsistenz« – der Beschreibung bzw. der à Beschreibungsweise: §...§
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \‚Reißverschlüsse‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \Störfaktor: „Innerer Widerspruch“; \zur ‚Aufschäumbarkeit‘ der Dinge und Weltausschnitte; \zum freien: ‚Behauptungswesen‘; \Fernziel der Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \...
·
»Kontext« (↑) : §...§ ---
˄
(Die lokale Umgebung;
Das à Einbettungssystem;
--> à Hintergrund; Der: ‚Kontext aller Kontexte‘;
...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \Prinzipgrafik zu: ‚Kognische Raumgreifung‘ versus: ‚Raumverzicht‘– in Seitenansicht + in Draufsicht; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \...
Weiterungen: \„Individualitäten“ + all das Einzelne; \(tatsächlich / angeblich / probeweise) „Kontext sein“ – als Merkmal; \immer mehr an: ‚Kognischer Raumgreifung‘; \„Änderung“ – als solche; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘; \...
·
»Kontrolle«: §...§
(...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \allerlei: ‚Richtigkeits- + Optimierungskriterien‘ – zur Auswahl; \‚Originaltreue‘ – als solche; \»Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...
· »Konvergenz« (↑) : §...§
Systemische Grafik + Beispiele: \„Konvergenz“ der: ‚Direttissimas in der KOGNIK‘ – in Draufsicht; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...; \...
Weiterungen: \„Konvergenz“ – als solche; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Koordinatenangabe für den ‚Alleroberste Top‘-Punkt (qualitativ); \...
·
»Koordinaten«: §...§
(... + Koordinaten-Achsen + Koordinatensysteme; à
Positionierung; à
Ansteuerbarkeit; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...
Weiterungen: \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \„Kartesische‘ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \„Mathematik“ + Klassische Geometrie; \Der „Klassische Raum“ – als unifizierendes Konzept; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \„Koordinaten“-Transformationen + deren abbildungsseitige Folgen; \...
·
»Körper« – Mathematischer: §...§
§--> »Einsheit«; Mannigfaltigkeit; Diskursraum; Objekt; System; Weltausschnitt;
in sich „unauftrennbar“; Abänderbarkeit; ...§
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \zur »Einsheit in Vielheit« – als Merkmal; \Die „Mathematik“ als solche + ihre Grundbegriffe; \Zitate: „G. H. Hardy“; \zur Topologie des »Unifizierten Kognischen Raums«; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \Das in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘ – methodenseits – bisher weitgehend ignorierte Konzept: »Referenz-Ideal der Abbildung der WELT«; \...
·
»Körperwesen«
sein: §...; Tierische / Menschliche „Physis“§
+ als Partnerkonzept: à »Der Mensch als Geistwesen«
Systemische Grafik: \Der „Mensch“ in der Welt – Seitenansicht im »Kognischen Raum«; \...
Weiterungen: \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \zur: „Materiellen Welt“ + all ihren Inhalten; \Das Phänomen LEBEN – als solches; \allerlei ‚Arten von Kognitivem Apparat’; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt‘; \...
·
»Der Kosmos«: Das à
Aussehen der „Materiellen WELT“ gemäß
der à Blickrichtung
„von Innen nach Draußen“ --- ˄
--- vgl. in ‚Umkehrung der Blickrichtung‘ der Begriff à
„Das Universum“
Systemische Grafik: \„Sphären“ der Schedelschen Weltchronik; \Die zeitliche „Entwicklung des Kosmos“; \zum Aussehen des Kosmos – im ‚Guckloch‘-Paradigma; \Das Aussehen des Kosmos im ‚Guckloch‘-Paradigma – grafisch umgedreht; \...
Weiterungen: \Der ‚Beobachter der WELT‘; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt’, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \zum – unterschiedlichen – ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \Die „Perspektive“ – als solche; \...; \„Zwiebelschalenmodelle“ als solche; \...; \zur Umkehrbarkeit der Blickrichtung im / in den »Kognischen Raum« + \Der eigene ‚Übergang nach draußen‘ – als Beobachter; \...
·
»Kultur« + „Kulturen“: §...§ ---
˅
(...; Epochen; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \„Kultur“ – als solche; \„Technik“ + Industrie; \„Meme“ + Memetik; \...; \Die „Ideen- + Kulturgeschichte der Menschheit“; \zur »Kognitiven Infrastruktur der Menschheit« + in ihren Ausbaustufen; \„Kunst“, Kunstrichtungen + Kunstwerke; \...
·
»Kulturgeschichte«: §...§
--- ˄ +
˅
(...; „Die Menschheit“; Neue Ideen; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \Das „Ich“ in seiner Rolle als Geistwesen; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – hauchdünn: Die ‚Kulturlack‘-Kruste; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit – hier: diejenige der – tatsächlichen – „Individuen; \zur „Ideen- und Kulturgeschichte der Menschheit“; \„Kultur“ als solche + Kulturprodukte; \zum: „Staatswesen“; \...; \...
·
»Kunst«: §...§
(...; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \ Michelangelo: „Auf du und du!“; \Jan van Eyck: „Arnolfini“; \„Mosaik“ – statt „Puzzle“; \Albrecht Dürer: „Perspektive“; \„Fast ein Zoomkanal“; \„Jugendstil“ – selbstorganisiert!; \...
Weiterungen: \„Kunst“, Kunstrichtungen + Kunstwerke; \zur „Ästhetik“; \...
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L |
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· »Landkarten« – klassisch (↓) : §...§ --- ˅
Systemische Grafik: \‚Weltausschnitte‘ zur materiellen Welt + deren Maßstäbe – in Seitenansicht – \„Zoomfahrt“ dazu in Draufsicht – mit der „Durchzoomungsachse“ (↕) jetzt: senkrecht zur Zeichenfläche; \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Dateiordner zum: „Landkartenwesen“; \...
Weiterungen: \Der „Geo-visuelle Abstraktionskegel“ (↕) ; \Das: „Märchen vom Planeten ERDE“; \„Orientierung“ – als solche; \zum „See- und Landkartenwesen“; \...
·
»Wissbarkeits-Landschaften«: Im »Unifizierten Kognischen Raum«
begegnet man ständig Zusammenballungen von à Wissbarkeiten, die sich weit in diesen Raum
hinein ausdehnen. ---
˄ .
Auch „Wissenslandschaften“ (genauer: ‚Wissbarkeits‘-Landschaft!) haben
Merkmale wie:
Punkte & Verzweigungsstellen; Linien & Routen; „Himmels“-Richtungen; Ausdehnung;
Nähe & Ferne + ...
Und sind somit für à
Kartografie geeignet.
Auch sie bieten die Option zum „Entdecken“ & „Erobern“; zum Anfertigen von „Bildausschnitten“
und zum Nachzeichnen der jeweiligen Inhalte; zu allerlei an à
Projektionen und sonstigen à
Verzerrungen der Dinge; zum
Näherkommen an „interessierende“ Dinge bzw. zur Gewinnung von „Abstand“; zum
ungezielten oder gezielten à Herumreisen im Raum und in dieser
Landschaft selbst. Sei es auf eigene Faust oder mit „Wanderführer“.
Als à Diskursraum
bieten ‚Wissbarkeitslandschaften‘ im Grunde Alles, was vom Klassischen Raum her
an Beachtenswertem und an à Handlungsmöglichkeiten
schon bekannt ist. Nur passiert dies in einem à
schwer vorstellbar anders gearteten
„Raum“. Einem mit der à Zoom-Achse
als Alles tragender Stütze.
Im Gegensatz zu klassischen Landschaften ist diese Art von Landschaft
jedoch auf mannigfaltige Weise: verzerrbar; stauchbar; streckbar; umkrempelbar;
aufschäumbar; negierbar; ... .
= Eine natürliche Veränderlichkeit als ‚Diskursraum‘, die bei der Suche
nach der »LÖSUNG zum Puzzle WELT« und nach der tatsächlichen inneren ‚Verzapfung
der Dinge‘ zu einem einzigen insgesamt „Großen GANZEN“ mächtig stört.
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits feststehendem Hintergrund – \\Videoclip dazu; \...
Weiterungen: \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \als – im ‚Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \‚Wissbarkeits-Landschaften‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Aufspannung‘ von Diskursräumen; \Die Erste unter all den Dimensionen der Welt; \‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im »Kognischen Raum«; \‚Froschaugenverzerrung‘ im »Kognischen Raum« + \qualitative Grafik dazu – in Draufsicht; \„Figur“ & „Hintergrund“; \zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Ortswechsel als Beobachter“ + ‚Herumreisen im »Kognischen Raum«’; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den klassischen bzw. den kognischen Raum; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ und ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \zum „Klassischen Landkartenwesen“; \„Triangulation“, Ortung + Orientierung; \„Virtuelle Welten“ – als solche; \zum „Methoden“-Arsenal; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt’; \„Netzwerke“ – als ‚Wissensträgertyp‘ + „Hubs“; \„Wortfelder“ – ein teil-unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \‚Benutzeroberfläche 3000‘; \...; \...
·
»Latenzierung«
(↑): Das
Phänomen, dass im Zuge des à Hochzoomens
(↑) – sowohl „im Visuellen“ als auch im „Kognitiven“ – die Details
der Dinge und die Dinge selbst an einer gewissen ‚Stelle im jeweiligen à
Diskursraum‘ – fluchtpunkt-ähnlich
wie unter Zwang – (scheinbar) „im Nichts verschwinden“. Am jeweils
individuellen à »Überzoomungspunkt« oder à
»Top-Punkt«!
In Gegenrichtung kommt es zur zunehmenden: §... / ‚Ausrollung‘§ der Dinge und
Details. D. h. desjenigen, was beim ‚Herunter- bzw. Heranzoomen‘ an einer
bestimmten Stelle im Raum, dort in dem (Passepartout-artigen) à
Guckloch-Feld auftaucht. In ihm lokal plötzlich
„wie aus dem Nichts heraus“ hervorquillt.
{Beide Wortschöpfungen sind – der Griffigkeit halber – wohl
unumgänglich.}
Systemische Grafik + Beispiele: \Der »Punkt der KOGNIK«; \Das ZehnHoch-Video – als Demo für diese (so gegenläufigen) Phänomene; \...
Weiterungen: \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Latenzierung von Dingen‘ – als solche; \zur (im Abbildungsseitigen generellen): ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte + all ihrer Inhalte’; \Das – von den ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ her längst vertraute – „Fluchtpunktgeschehen“ (zum Vergleich); \„Strahlengeometrie“ versus: »Abstraktionskegelgeometrie«; \all die: ‚Nabelschnüre der Weltausschnitte‘ – gemeinsam im »Kognischen Raum«; \Die – abbildungsseits schrittweise – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien (↕) ; \...
·
»Das LEBEN« – rein biologisch betrachtet: §...§ ---
˄
( „für sich selbst
sorgen“ zugunsten des eigenen: „Innen“ + auf Kosten von irgendetwas: im „Außen“;
„sich vermehren“; ...)
Systemische Grafik: \...; \Der „Mensch“ in der Welt – Seitenansicht; \...
Weiterungen: \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \„Evolution“ – ein Wissen gewinnender, Organe bildender + Verhalten prägender Prozess; \„Emergenz“ – ein originalseitiges Phänomen; \Das LEBEN – als solches; \Randbedingungen für die „Entstehbarkeit von LEBEN“; \allerlei ‚Arten von Kognitivem Apparat‘; \Die Fähigkeit zu »Eingriffen in die WELT« – \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die ‚Kulturlack‘-Kruste; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \...
·
»Lebensfilm« - Kognitiver : Die –
hypothetische – ständige Aufzeichnung der kompletten Spur des „Denkens pro
Individuum“ mit Schrittweite im Sekunden- oder Zehntelsekunden-Bereich.
Ähnlich wie man per Videokamera – theoretisch – den jeweiligen Aufenthalt eines
Menschen im Klassischen Raum von außen her lückenlos für alle Positionen
unterwegs registrieren könnte (von der Zeugung bis zur Bahre), ließe sich etwas
Analoges bezüglich der in seinem Kopf ständig wechselnden Denkinhalte
„registrieren“. Der „Engpass“ à »Kognitives Nadelöhr« führt dazu, dass
dieser Film („Kino im Kopf“), wenn auch extrem lang, so inhaltlich doch äußerst
„schmal“ bleibt. Quer zu seiner Laufrichtung!
--- »Weltbilder« dagegen sind im Vergleich inhaltlich extrem „breit“. Dafür besitzen
»Weltbilder« keinerlei „Länge“. + Sie haben den Nachteil, im eigenen Kopf nicht
mehr in einem einzigen Bild à vorstellbar
zu sein – nicht ohne Einigem an kognitivem à Nacheinander.
In à Vereinigung ergäbe sich aus der
‚Menge der Kognitiven Lebensfilme‘ aller Individuen, die jemals gelebt
haben, das unifizierte à »Kognitive
Archiv der Menschheit«.
Beide Konstrukte (in Praxis so nie realisierbar, nicht einmal wünschenswert)
erweisen sich in der à Systemanalyse des à
»Kognitiven Prozesses« als besonders
à operationales
Arbeitsmaterial.
--- „Pinocchio“ etwa, der „Golem“, die Puppe „Barbie“ , … haben keinen solchen ‚Lebensfilm‘,
mögen die Autoren dieser à Kunstfiguren oder
das mit seiner Puppe à spielende Kind sich
mit ihren Zuschreibungen noch so sehr abmühen.
Systemische Grafik: \...
Weiterungen: \‚Ariadnefäden‘ im »Kognischen Raum«; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit‘; \Der »Kognitive Prozess« – als solcher; \zum ‚Nadelöhr des Denkens‘; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – als unser gemeinsames Los; \„bewusst“ (oder nicht); \„unbewusst“; \zum ‚Behauptungswesen‘, \all die Arten von ‚Behauptung und Zuschreibung‘; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \„Systemanalyse“ – als solche; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum« – als freie Variable; \...
· »Leerer Pfropfen« – als „Stattdessen“-Explikation für die Entstehung von à „Schwarzen Löchern“
Systemische Grafik: \„Die Rolle des Gravitationsschwerpunkts“; \„Schwarze Löcher“ – als Metapher / Attraktor fehlleitend ; \„Sternenkörper“ --- „Baryzentrum“ --- „Oberflächenschwere“; \„Kompressionsgrad“ versus: „Räumliche Ausdehnung“; \Überblicksgrafik: Die hauptsächlichen „Phasen-Übergänge innerhalb der Materiellen Welt“; \Die „Leitschienen“-Metapher – nicht weiter vorwärtskommen können; \...
Weiterungen: \„Schwarze Löcher“; \...; \...
·
»LEGE-Raum«
/ »LEGE-Platz« / Die „Zeichen-Fläche“ (↑): §...§ --- ˄ + ˅
(Die Tischfläche beim à „Pappkarton“-Puzzeln;
Der – anfangs leere – „Globus“ beim à Kartografieren; Das Papier
bei der à Kognisch-Systemischen Grafik;
Die Leinwand des à Malers;
Der Raumwinkel beim à Fotografieren; Der Bildschirm
als Anzeige + à Benutzeroberfläche; All die
Begrenzungen und Notwendigkeiten aufgrund der (bloß) Zwei-Dimensionalität
ihres à Platz-Angebots; à
Planquadrate; à
Flattern des ‚LEGE-Raums‘; ...; ...)
N. B.: Die à Verbale Sprache kommt ein-dimensional
daher: Längs der à Zeitachse gesprochen, gehört, geschrieben
oder gelesen. Ebenso die Angaben zur à Musik
auf den Notenlinien + in konzertanter Aufführung.
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Das »Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \Das Gitternetz des Soll-Raums dazu; \Der „Planet Erde“ + Die Globus-Oberfläche; \zur „Klassischen Kartografie“; \„Benutzeroberflächen“ – als solche; \‚Kognisch-Systemische Grafik‘ – ein die Dinge unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \...
Weiterungen: \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Der jeweils herangezogene / verfügbare „Orts-, Bewegungs-, LEGE-, Diskurs- + Handlungsraum“; \Erinnerung an das „Gemeinsame Gedankengebäude“ beim »Unterfangen Weltpuzzle«; \„Platsch, Platsch, Platsch, ...“ – im Nacheinander; \„Platsch“-Verarbeitung – als Wirkprinzip des Denkens + Erlebens; \„Domino legen“ – im klassischen + im kognischen Raum; \sequenzielle versus: parallele „Architektur“; \Der »Kognitive Lebensfilm des jeweiligen Individuums« – in seiner Längs- und in Quer-Richtung; \...
·
»Leittechnik«: Fachausdruck aus dem à
Management à
komplexer technischer à
Systeme.
à Abbildungsseits
vereinigt dieser Oberbegriff unterschiedliche à Auflösungsebenen (↕) des zu betreuenden ‚Systems‘ (˅) und
umfasst dort: à Eingriffe vom Typ à
Steuerung , „Lenkung“, à
Planung, „Anpassung“, „Integration“,
„Reorganisation“, „Gesetze und Auflagen“, u. a.
Systemische Grafik + Beispiele: \\Verkehr und Leittechnik; \...
Weiterungen: \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \„Systeme“ – als solche; \„Kommunikation“ + ihre Infrastruktur; \\Dateiordner-Auszug zur „Informationstechnik“; \\Dateiordner-Auszug: „Managementwesen“; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \zur „Palette“ der überhaupt möglichen: ‚Typen von Maßnahme’; \...
·
»Lernen«: §...§
(...; bemerken; kennen lernen; erlernen; korrigieren; umlernen; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \„lernen“ – eine kognitive Leistung; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \„Laterales Denken“ – als Fähigkeit; \zur Rolle + zum Nutzen der: »Kognitiven Infrastruktur«; \...
·
»Linie«: §...§
(Zwei à Punkte;
Die Verbindung dazwischen; gerade / gekrümmt / verschlungen; Richtung; ...;
...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \Vasarely: „Surey“, 1983 – gerade + gekrümmt; \‚Nabelschnüre im »Kognischen Raum«‘; \...
Weiterungen: \„Linie“; \zum ‚Direttissimawesen‘ im »Kognischen Raum«; \...; \Wissensträgertyp: „Hierarchie“; \Wissensträgertyp: „Netzwerk“; \„Finite Elemente“-Darstellung – ein ‚Wissensträgertyp‘; \„Hyperlinkisch“ – als „Sprache“; \Das „Lichtleiter“-Szenario der KOGNIK; \...
·
»Link«: §Verbindung zwischen <irgendwelchen> à
Knoten in einem Netz; als à
Kante in <irgendeiner> à
Hierarchie oder einem à
Netzwerk-Ganzen; als „Labyrinth“; à
Zugehörigkeit; Maschengröße; à
Trenngrade; Sackgassen; ...§
(„zufällig so entstanden“ [8]
/ (unsichtbar) aber ‚im Abbildungsseitigen‘ „so schon immer vorhanden“ [9]
; „in zwingender Abhängigkeit“; „willkürlich so angelegt“; „pragmatisch so
angelegt“; „zweckgebunden“ [10]
; „zusätzlich anlegbar; „als Verfeinerung“; vorwärts zeigend / rückwärts;
wechselseitig; als „Mehrfachkante“; zuvor schon „genutzt“ worden; (nicht) „wirklich
neu“; ...
--- als à Hyperlink / Elektronischer Verweis
(„anklickbar“): Am Bildschirm verfolgbarer Querverweis innerhalb eines à
Netzwerks von Dateien.
--- {Da mein Lösungskompromiss zum à »Unterfangen Weltpuzzle« letztlich auf
ein à Näherungs-Netzwerk hinausläuft,
mache ich von diesem Darstellungsmittel massiv Gebrauch. Für den dort gemeinten
Eindruck sollte man sich die – immer weiter verfeinerbare – Menge an Links und
Knoten des Webauftritts kognik.de jedoch in der Struktur des à
all-unifizierenden à
Abstraktionskegels à
angelupft vorstellen.
Systemische Grafik + Beispiele: \Metapher zur LÖSUNG: „Netzgerüst“; \(sichtbar / unsichtbar / virtuell) „Zentraler Hub“ sein – als Merkmal; \„Standard“: Netzwerk im »Abstraktionskegel« – in Seitenansicht + \Draufsicht dazu; \Gemeinsam ausgerichtetes „Netz von Teilkegeln“ – in Seitenansicht; \...
Weiterungen: \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Das »Referenzideal« für die Abbildung der WELT; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘ (+ all der Links); \‚Stützstellen im Kognischen Raum’ + „Näherungstechnik“; \Wissensträgertyp: „Netzwerk“; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als Positionen + Richtungen in einem „so bereits vorhandenen Raum“; \zur „Umkehrbarkeit der Blickrichtung“ im / in den »Kognischen Raum«; \‚Finite Elemente‘-Technik – im »Kognischen Raum«; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \„Rasche Prototypierung“ – für die »LÖSUNG des Unterfangens Weltpuzzle«; \‚Kognische Raumgreifung‘ – als solche; \Zielvision: „Kognischer Universal-Atlas“; \zur (freien) ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...
·
»Löcher
im Wissensraum« (↓)
: §...§ --- ˅
(...; Generierung von ‚Pseudo-Platz‘; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \Massenhaft ‚Platz da‘ für: Falschbehauptungen + \für: Fehlinterpretationen des »Originals WELT«; \...
Weiterungen: \Die – „ewig selbe“ – ‚Palette der W-Fragbarkeiten; \„Löcher im Wissensraum“ – als solche; \„virtuell“ sein – als Merkmal; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \Phänomen: „Falsch gestellte Fragen“; \...
·
»Logik«: §...§
--- ˅
(Schlussfolgerung; „Vernunft“
versus: „Formale Logik“; à Mathematik; ...; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \...
Weiterungen: \Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \(abbildungsseitige) Beibehaltung des originalseits vorgefundenen Merkmals: »Einsheit (in) der Vielheit«; \„Transformierbarkeit“ + Transformationen – als solche; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den klassischen + den kognischen Raum; \„Logik“ + „Vernunft“; \allerlei an ‚Richtigkeits- + Optimierungskriterien‘ – zur Auswahl; \»Rütteltests im Kognischen Raum«; \(allemal abbildungsseitiger!) ‚Explikationismus‘; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit (↓) ; \zur „Mathematik“ + all ihren Sparten; \Das „Mathiversum“ – als »Abstraktionskegel« dargestellt (/ erst noch so darzustellen!); \...
·
»Lokalisierung« von à Wissbarkeiten: §...§
--- „Richtige“ Platzierung der Dinge innerhalb des LEGE-Raums des à
»Referenzideals der Abbildung der
WELT«; Die nähere à ‚Nachbarschaft im »Kognischen Raum«’; (korrekte)
à Verzapfung
der Puzzlesteine; ...
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – für die Dinge im »Kognischen Raum«; \‚Kognische Kartografie‘; \zum „Klassischen Landkartenwesen“; \‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im »Kognischen Raum«; \„Transformierbarkeit“ + Transformationen – als solche; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zur gemeinsamen „Ausrichtung“ all der Puzzlesteine + \deren Verzapfung – im »Kognischen Raum«; \...; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \zur unterschiedlichen ‚Ansteuerbarkeit und Ansteuerung‘ von: Weltausschnitten + all ihren Dingen; \zur Umkehrbarkeit der: ‚Blickrichtung‘ – im / in den klassischen + den kognischen Raum; \...
·
»Lösbarkeit« – des »Puzzles WELT«: --- ˅
§Kartierbarkeit
des Wissbaren; ‚All-Unifizierung‘ der Dinge, Merkmale + Zusammenhänge§
Das »Puzzle WELT«, so all-umfassend wie es für das à
»Unterfangen Weltpuzzle« definiert
ist, erscheint uns derart à komplex, dass wir es – trotz aller heutigen
Fortschritte in à Systemanalyse und à
Wissenschaft – gern für
„grundsätzlich unlösbar“ halten.
--- Doch wie weit ist solcher Defätismus berechtigt?
---
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...
Weiterungen: \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – immens als GANZES; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \zur – abbildungsseits grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \allerlei an: „Wissbarkeitsgebieten“ + \an: „Wissenschaften“; \(immer mehr an): ‚Kognischer Raumgreifung‘; \„lösbar sein“ (oder nicht) – als Merkmal; \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \„fertig sein“ – mit dem »Puzzle WELT«; \...
·
»Lupenansicht« – Kognitive : Schlagwort für das à
Aussehen der Dinge im jeweils nächst-höheren
à Auflösungsgrad; à
stützstellen-basierte Form der
Realisierung des Kognitiven Herunterzoomens
(↓) um jeweils (etwa) eine weitere à
Auflösungsstufe. In Analogie zur
Option der Vergrößerung materieller Objekte per Klassischer Lupe. ...
Innerhalb des à ‚Blumengrafik‘-Paradigmas bezeichne
ich mit „Lupe“ das (meist immer noch grobe) Aufspannungs-Ergebnis einer
derart verfeinerten Sicht: Aufschlüsselungs-, Check- oder
Inspirations-Listen lassen uns ein angesteuertes Element – behelfsmäßig –
weiter „differenzieren“ / „auffächern“ / „aufschlüsseln“. Auf diesem Wege pragmatisch
andeuten, dass und wie sich der entsprechende ‚Diskurs- + LEGE-Raum’ nach ‚kognisch
unten zu‘ überhaupt ausdehnt. Wohin überall er sich erstreckt. Im à
»Kognischen Universalatlas« sind
die ‚Lupenchecklisten‘ jeweils unter der Rubrik à „Stimulusware“ zu finden.
Systemische Grafik + Beispiele: \„Aufschlüsselungsoptionen“ für ein zuvor fest umrissenes GANZES; \zur ‚Ein- und Ausrollbarkeit‘ der Diskursraum-Dimensionen am Fall: „Klassischer Raum“ --- Fachliche Beispiele aus Spezialbereichen: \\Umwelt***.doc; \Checkliste: „Baustellen-Arbeiten“; \...
Weiterungen: \Die – immer komplettere – ‚Aufspannung‘ des jeweils fraglichen „Diskursraums“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma – für die ‚Weltausschnitte‘ + all ihre Dinge (↕) + \Die –‚im Abbildungsseitigen‘ – damit eng korrelierte ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \all die „Aufblink“-Szenarios der KOGNIK; \(immer mehr an) ‚Kognischer Raumgreifung‘ – als solcher; \‚Stützstellentechnik‘ – im »Kognischen Raum«; \»Blumengrafik« – ein die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘ (┴) ; \„Inspirationslisten“ + ‚Stimulusware‘; \...
|
M |
|
·
»Macher«: Leitwort zur strikten Unterscheidung
zwischen einer sich schon auf natürlichem Wege à
von selbst organisierenden ‚WELT‘
und einer ‚WELT‘ mit der Möglichkeit zu irgendwelchen à
»Eingriffen in ihr Geschehen«.
Seien die ‚Eingriffe’ à menschlich,
robotermäßig, göttlich oder schicksalsmäßig. --- ˅
Das Wörtchen „machen“ ist hier weniger banal als es klingen mag: Auch à
Theorien werden „gemacht“. à
Weltbilder werden erst einmal „aufgestellt“.
à Weltausschnitte
werden extra „angelegt“, ihr Inhalt „abgebildet“. à
Zusammenhänge zunächst
‚behauptet’.
„Schöpfen“ lässt sich ohne: „machen“ und dessen universellen Notwendigkeiten schon
gar nichts.
Systemische Grafik: \...
Weiterungen: \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \Kognitiver Prozesstyp: „in der Rolle des Machers“; \zum Machen von „Theorien“; \Die ‚Theorie des Planungswesens‘ + \dessen ‚Elementarschritte’ – als innere Notwendigkeiten; \‚invariant sein‘ gegenüber Änderungen bei: <… / …> – ein systemisches Merkmal; \zum Machen von: „Philosophien“; \zum: „Ismenwesen“; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \„Technik“ + „Industrie“; \„Homo Faber“; \all die Arten von „Motiv“; \„Kunst“, Kunstrichtungen + Kunstwerke; \„Fiktionen“ – als solche; \„Virtuelle Welten“ --- \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die so hauchdünne: ‚Kulturlack‘-Kruste; \...
·
»Mächtigkeit« (↓) – (mathematische bzw.
explikative): --- ˅
Merkmal einer Beschreibung oder à
Beschreibungsweise
§Maßstab / Maßzahl§ für ... das unterschiedliche inhärente à
Erklärungsvermögen von à
Behauptungen, à
Szenarien, à
Beschreibungen, à
Paradigmen, à
Wissensträgertypen.§
Systemische Grafik: \...
Weiterungen: \all die Arten von: „Potential“; \(mehr oder weniger an): ‚Kognischer Raumgreifung‘ – als solcher; \zum: „Explikationswesen“; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \‚Ererbung‘ aus Merkmalen des »Kognischen Raums«; \zur „richtigen“: ‚Verzapfung der Puzzlesteine im Kognischen Raum‘; \‚Explikationismus‘ – ein rein abbildungsseitiges Phänomen; \„Methodik“ – als solche; \Fernziel der Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \allerlei Szenarien zum: »Unterfangen Weltpuzzle«; \„Mittel“, Werkzeuge + Infrastrukturen – als solche; \...
·
»Malerei«: §...§
(...; Fotorealismus; Abstrakte Malerei; …)
Beispiele + Systemische Grafik: \„auf Du und Du“; \im: „Feiniger“-Stil; \im: Picasso-Stil; \im „Vasarely“-Stil; \...; \...
Weiterungen: \„Kunst“, Kunstrichtungen + Kunstwerke; \all die anderen: ‚Wissensträgertypen‘; \...
· »Managementwesen« (↓): Ein Untergebiet des à Planungswesens --- ˅
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \„Planungs-Szenerie“; \...
Weiterungen: \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \zum: „Planungswesen“ – in seinem GANZEN; \all die: ‚Arten von Maßnahme‘; \\Dateiordner-Auszug: „Managementwesen“; \\Dateiordner-Auszug: „Projektplanung“; \\Dateiordner-Auszug: „Forschung und Entwicklung“; \...; \...
·
»Mangel«: Die Deklaration von <irgendetwas>
zum: „Mangel“; zum „Defizit“; gar zu „Unerträglichem“; „...“ ist (nur) einer
unter den – allgegenwärtigen – ‚Elementarschritten des Denkens, Verwaltens, Planens
und Forschens‘!
(Weltausschnitt; Inhalte + Merkmale; zusammenpassen; Wunschdenken; ...;
…)
Systemische Grafik + Beispiele: \Paradefall: „Ein Unfall + Seine Ursachen“; \...; \Falschbehauptungen zur: „Materiellen Welt“; \„Falsche Kombination“; \Fehler: „Schrägzoom“; \„Misslungene Lösung“ – in Draufsicht; \...
Weiterungen: \Die Palette der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte des Denkens‘ – Die „Deklaration zum Mangel“ (┴) ; \zum freien: ‚Behauptungswesen‘; \allerlei an ‚Richtigkeits- + Optimierungskriterien‘; \Fallstrick: „Absolutheitsbehauptung“; \„als Mangel gelten“ – als Merkmal; ... --- \„Originaltreue“ – als Richtigkeits-, Optimierungs- + Erfolgskriterium; \‚Falschbehauptungen‘ + „Wo genau steckt <da> der Fehler?“; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \...
·
»Mannigfaltigkeit« (↓) : Fachbegriff aus der (aller-abstraktesten)
Mathematik: aus der §...§
§= ein auf dem Weg zur à mathematisierten Version des
à »Abstraktionskegel«-Paradigmas
noch weidlich „auszuschlachtendes“ Konzept!§ --- \\Wiki
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \„Mathematik“; \‚Vielheit‘ – als solche; \‚Mathematik der KOGNIK’; \„Umkehr der Blickrichtung“ – im / in den »Kognischen Raum«; \Groß-Arbeitspaket: Das »Puzzle WELT« – wenn im Paradigma der „Mathematischen Mannigfaltigkeiten“ analysiert; \...; \...
·
»Die Markierung«: „Gucklöcher“ und „Passepartouts“ kümmern
sich nicht im Geringsten um die von ihnen gerade durchgelassenen „Bildinhalte“.
Stattdessen begrenzen / kapseln sie „nach außen zu“ das à
Blickfeld / den à
Raumwinkel der à
‚Sichtbarkeiten‘ bzw. der à
‚Wissbarkeiten der WELT‘ starr ab.
Wirken damit als Handicap für den ‚Beobachter
der WELT‘.
--- ‚Markierungen‘ dagegen, werden innerhalb eines als Bild bereits
vorhandenen „Größeren GANZEN“ extra angelegt, um etwas „Momentan Gemeintes“
zu kennzeichnen. Um es als das „Gerade Interessierende“ hervorzuheben,
es für bestimmte Arten der à Beobachtung oder einen à
Eingriff oder die Anwendung
eines àAlgorithmus fest zu umreißen.
Sie selbst sind wie an dieses GANZEN lokal angeheftet und bewegen
sich bei allem dynamisch mit, was mit und in diesem Ganzen geschieht
oder getan wird. Sei es originalseits, sei es abbildungsseits.
§+
Linguistik: Die „Markiertheit“ versus: „Unmarkiertheit“
der Wörter im Sprachbetrieb des Alltags§
Systemische Grafik + Beispiele: \Foto: „Guckloch-Trichter“; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstraktionskegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \„Raumwinkel im Kognischen Raum“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \„per Zoomfahrt hervorgehoben“; \...
Weiterungen: \Der ‚Guckloch‘-Modus der KOGNIK: als unser aller gemeinsames Los bei der „Abwicklung“ von Kognitiven Leistungen; \„Objektorientierung“ – als die uns wohl nützlichste der ‚Beschreibungsweisen‘; \Das „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK; \Der ‚Weltausschnitt‘ – im jeweiligen Diskursraum „als Individuum“ fest- umrissen gehalten!; \„Wortfelder“ + Das Priming-Phänomen; \zur ‚Arbeit mit Rahmen‘ – innerhalb eines so bereits vorhandenen GANZEN; \zum: „Benutzeroberflächenwesen“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK (↕) ; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \Phänomen: „Verschränktheit“; \...; \...
· »Maßnahme« / »Maßnahmenpaket«: Die Menge an Spezifikationen zu einem (gerade erwogenen oder bereits durchgeführten) à Eingriff in die WELT. Die Art und einzelnen Spezifikationen zum jeweiligen „Tun“ werden im Zuge eines – manchmal höchst arbeitsaufwendigen –„Geschehens“ festgelegt: per à Planung.
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \zum: ‚Maßnahmen‘-Raum; \Der ‚Maßnahmen‘-Kegel; \Typisierung von: ‚Maßnahmen‘; \zur: „Theorie der Planung“; \Dateiordner-Auszug: „Managementwesen“; \...
·
»Materielle
Welt« (↓)
: §...§ --- ˄ + ˅
(Materie + Energie; Klassischer
Raum & Zeit; Körperliche „Emergenz“; Physikalische + Physische à
Wechselwirkungen; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \Der »Abstraktionskegel zur Materiellen Welt«– in Seitenansicht + \in Draufsicht; \„Die zeitliche Entwicklung des Kosmos“; \Konvergenzen in der: Beschreibung der ‚Materiellen Welt‘ – in zentrierter Draufsicht; \Stammbaum des Menschen – Haeckel, 1874; \...; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Das „Tortenstück“: ‚Materielle Welt‘ + all seine Wissbarkeiten + Wechselwirkungen; \zur: „Naturwissenschaft“; \„Wechselwirkungen“ – als solche; \Der jeweilige: ‚Diskurs- + LEGE-Raum‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt‘; \„Naturgesetze“ + Naturkonstanten; \„Kosmologie“ – „Urknall“ + Universum; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen; \Wortfeld zur: ‚Raum‘-Flanke + \Wortfeld zur: ‚Zeit‘-Flanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \(allemal originalseitige): „Emergenz“; \Albert Einsteins beide: „Relativitätstheorien“; \zur „Quantenwelt“ + ihrer Theorie; \zur: „Klassischen Thermodynamik“ + ihren Hauptsätzen; \„String- + M-Theorie“; \...; \...
·
»Mathematik« (↕) + (↔): §...§ ---
˅ + ˄
§Sparten; Methoden; Variable;
Verlässlichkeit der Ergebnisse; Exaktheit; „Das Gleichheitszeichen“; Anwendungen;
Fehlerfortpflanzung; à Logik;
...; ...“
Systemische Grafik: \Der: »Punkt, der sich teilen lässt«; \Wortfeld zur Mathematik + Formalen Logik; \...; \...
Weiterungen: \zur „Mathematik“ + ihren Sparten; \zur „Formalen Logik“; \zum „Formelwesen“ + seinem Gleichheitszeichen; \Der jeweilige: „Diskurs- + LEGE-Raum“ + \dessen (momentane / optimale) ‚Aufspannung‘;\Das „Mathiversum“ – als »Abstraktionskegel« dargestellt (/ erst noch so darzustellen!); \allerlei Arten von: „Punkt“; \Der »Punkt der KOGNIK« – als ‚Unifizierender Wissensträger‘; \„Infinitesimale“ – als solche; \‚invariant sein‘ (oder nicht)gegenüber Änderungen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \Die ‚Mathematik der KOGNIK‘;\...; \...
·
»Mathematik
des Kognischen Raums« / ‚Kognische
Mathematik‘:
§...§
(...;à Kognische
Koordinaten; ...)
Systemische Grafik: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“; \Der »Punkt, der sich teilen lässt«; \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ + \»Abstraktionskegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \...; \...
Weiterungen: \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«‘ + \Die ‚Aufspannungsarbeit‘ dazu; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \(maximale) ‚Operationalität‘ – gesucht!; \zur: ‚Topologie des Kognischen Raums’; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \Die ‚Mathematik der KOGNIK‘; \...
· »Mathiversum« --- ˅ : Bezeichnung für denjenigen – als solcher erst noch darzustellenden à Abstraktionskegel, der alle überhaupt à existierenden à Wissbarkeiten aus dem à Weltausschnitt à Mathematik + à Logik spartenübergreifend à unifiziert = Eines der à Tortenstücke des zum à »Puzzle WELT« insgesamt gesuchten: „Großen GANZEN“.
Systemische Grafik: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“; \...
Weiterungen: \Das ‚Mathiversum‘; \Urmerkmal – originalseits: Die dort unabänderliche »Einsheit in Vielheit«; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + Der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \„Mathematik“ + \„Logik“ + \„Information“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <… / …> – ein systemisches Merkmal; \zum ‚Direttissimawesen‘ – im »Kognischen Raum«; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘ – \„Blumengrafik“ – ein lokal die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘ (┴) ; \als – im ‚Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„komplementär zueinander“: Die Seitenansicht + Die Draufsicht auf den jeweiligen ‚Weltausschnitt‘ / dessen »Abstraktionskegel«; \...
·
»Die
Maxwellschen Gleichungen« ---
˅ :
§...§
(à Paradebeispiel
für ein „auffallend elegantes“ à Differentialgleichungssystem,
das mit seinen à Lösungen ein
riesiges à Tortenstück
der à Wissbarkeiten der WELT à
originalgetreu abdeckt)
Die gesamte: „Klassische
Elektrodynamik“
mit all ihren Phänomenen und Technischen
Möglichkeiten!
Systemische Grafik + Beispiele: \Die „Maxwellsche Gleichungen“ – mit ihrem Diskursraum ‚aufgespannt‘; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Die Wissenschaft: „Elektromagnetismus“; \„Technik“ + „Industrie“; \„Selbstorganisation“ – als (auch dabei herrschendes) Wirkprinzip; \„Verschränktheit“ – als genuines Merkmal; \<so und so> „funktionieren“ – als Merkmal; \...
·
»Mengen +
Mengenlehre«
(↓) : §...§ ---
˅
(Die gerade gemeinte:
„Menge“; deren einzelne bzw. die dort zulässigen „Elemente“; im
GANZEN; „Die Vereinigungsmenge“; Teilmengen aller Art; Punktewolken; ...; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...
Weiterungen: \„Individualitäten“ + all die: Einzelheiten; \(bloße) „Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \„Mengen“ + Mengenlehre; \zur ‚Zähl‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \„Schwarm“-Intelligenz – als solche; \Die Gesamtheit der (überhaupt anlegbaren) ‚Weltausschnitte‘; \...; \...
·
»Der Mensch«: §...§
--- als „Spezies“; als ‚Körperwesen‘ + als ‚Geistwesen‘; als „Individuum“; als „Kommunikations-Partner“;
als Bürger eines Staatswesens; als Verbraucher; als Arbeitstier; ...; ...
Systemische Grafik + Beispiele: \„Der Mensch in der Welt“ – in seiner Seitenansicht“; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Der „Mensch“ – als solcher; \Szenario: „Kunstakademie“; \Das „Menschliche Gehirn“ – als ‚Kognitiver Apparat‘; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \„Homo Faber“; \Das „Menschliche Maß“; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die ‚Kulturlack‘-Kruste; \„Evolution“ – ein Wissen gewinnender, Organe bildender + Verhalten prägender Prozess; \„Meme“ + Memetik; \Die „Ideen- + Kulturgeschichte der Menschheit“; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen + \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \...; \...
·
»Die Menschheit«: §...§
(...; Kultur; Technik; Weltbilder; Infrastrukturen; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge; \Die ‚Ideen- und Kulturgeschichte der Menschheit‘; \...; \zum „Staatswesen“ – als solchem; \...; \...
·
»Merkmal«
(↔) + (↕)
+ () + ():
§...§ --- ˄
(Eigenschaft; Beschaffenheit; Charakteristikum; Messwert; à
Individualität; à
Detailbeschreibung; à
originalseits „so vorgefunden“
versus: à abbildungsseits bloß „zugeschrieben“;
Gesamtmerkmal versus: Einzelmerkmal; Ist-Merkmal versus: Soll-Merkmal;
Gruppenmerkmal; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \„Hochzählung“ von Partner-Kategorien; \all die Kategorien der: „Wertung“; \allerlei: ‚Arten von Potential‘; \all die: „Richtigkeits“- + „Optimierungskriterien“ – zur freien Auswahl; \Die »Einsheit in Vielheit der WELT« – als Merkmal; \...
Weiterungen: \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \Die – abbildungsseits schrittweise – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien (↕) – \damit eng korreliert: Die ‚Durchzoombarkeit der Weltausschnitte‘ (↕) ; \„Orthogonalisierbarkeit“ + ‚Kognitive Ökonomie‘ (┴) ; \(abbildungsseitige!) „Transformierbarkeit“ – als solche; \„Blumengrafik“: Ein die Dinge lokal orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘; \Probanden + „Statistik“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \„Wortfelder“: ein lokal raumgreifender / dort unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \...
· »Mess-Szene«: §...§ --- ˄
Systemische Grafik: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \zur ‚Mess‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT« + dem: „Wortfeld dazu“; \all die: „Tortenstücke“ im vorhandenen GANZEN; \‚Metrik im Kognischen Raum‘; \...; \...
·
»Methodik«
+ Methoden: §...§
(... +
Methoden-Handbücher als Teil der à Kognitiven Infrastruktur; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \all die Arten von: „Methode“; \...; \...
·
»Metrik«: Wie in anderen à
Diskursräumen auch (insbesondere im „Klassischen
Raum“)
dürfte es auch im à »Kognischen Raum« so etwas wie eine:
„Metrik“ geben.
§als wohl-definierte Entfernungsmaßstäbe; als messbare Abstände zwischen
den à Tops der jeweils
gemeinten à Weltausschnitte; als …§
Systemische Grafik + Beispiele: \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \„Fugk the World!“ – ins Paradigma der KOGNIK transformiert; \„Absturz in die Vermenschlichung“; \„Konvergenz der Direttissimas“ – in Draufsicht; \...
Weiterungen: \(straffbare): „Lichtleiter“; \‚Metrik im Kognischen Raum’; \zum ‚Direttissimawesen‘ – im »Kognischen Raum«; \Die Erste unter „all den „Dimensionen der Welt“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma für die ‚Weltausschnitte‘ + all ihre Dinge (↕) ; \Die Konvergenz all der ‚Direttissimas‘ – als Phänomen; \...
·
»Mittel zum
Zweck« --- ˅ : §...§
(Absichten; „Die Ziele“; Einhaltung der à Randbedingungen; „Maßnahmen“; ...; Der
à Zweck; „Werkzeug“;
...; Kollateralschäden; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“; \...; \...
Weiterungen: \»Eingriffe in die WELT« – als solche + als Wirkprinzip; \all die Arten von „Maßnahme“; \(bloßes): „Tun“; \all die Arten von: „Potential“; \„Homo Faber“; \Kognitiver Prozesstyp: „In der Macher-Rolle“; \all die: ‚Wissensträgertypen‘ – im Angebot; \„Wirkungsausbreitung“ – als solche; \„Infrastrukturen“ – als solche; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \...; \...
·
»Möbiussche
Verdrehung der Dinge«:
§...§ --- ˄
versus: --- ˅
(Band-Charakter; à „innen“ versus: „außen“; à
zerschneiden + à
zusammenkleben;
aber: halb-verdreht; „Möbiussches Band“; „Abbildungsseitiges“ versus:
„Originalseitiges“; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Foto: „Möbiussches Band“; \Foto: „Einfachring versus: Möbiussches Band“; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \zum ‚Behauptungswesen‘; \Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Phänomen: „Falsch gestellte Fragen“; \...
·
»Modalitäten« (↓) + (↔)
: Was alles an „Wirkprinzip“
kann überhaupt an einer à Existenz, einem
à Merkmal, einem à
Zusammenhang, einer à
Änderung oder einem „Geschehen in der WELT“
schuld sein? ---
˄
--- Zufall; Notwendigkeit; à Möglichkeit;
Unmöglichkeit; Willkür; Ratsamkeit; Vorsehung; Befehl; ...; ...!
Systemische Grafik: \...; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \‚Änderung‘ – als solche; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘; \„Emergenz“ – (allemal im Originalseitigen!) versus: \‚Explikationismus‘ – (allemal im Abbildungsseitigen!); \„Wahrscheinlichkeiten“ + Statistik; \„Unfälle“ – als solche; \‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \„Logik“ + \„Mathematik“; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip versus: \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \Kognitiver Prozesstyp: „in der Macher-Rolle“; \zum ‚Planungswesen‘; \...; \...
·
»Modell« +
Modellbau (↔)
+ (↑) + (↓): §...§ --- ˅
(...; Denkmodell;
Denkgebäude; Gedankenexperiment; Der jeweilige Diskursraum; zu repräsentierendes
Szenario; Simulierbarkeit; ...)
{Das Merkmal ‚Modell stehen‘ dagegen
ist etwas qualitativ anderes. – Fast das Gegenteil dazu!}
Systemische Grafik: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...; \...
Weiterungen: \„Systeme“ – als solche; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \„Was wäre / würde / liefe anders, wenn: <…>?“; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \zueinander „isomorph sein“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„virtuell sein“ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \Simulierbarkeit + „Simulation“; \zur „Szenario“-Technik; \„Täuschbarkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \...; \...
·
»Modell stehen«: §...§
(...;à originalseitig
sein; Die (eventuell vorhandene / extra mitgelieferte) à
Bildvorlage; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Die „Bildvorlage“ zum »Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \\Videoclip zur ‚Kaleidoskopierbarkeit der Dinge‘; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \„Abbildbarkeit“ – als solche; \Das Szenario: „Kunstakademie“; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeits- / Optimierungskriterium; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \...
·
»Musik«: §...§
(...; auch als Zugang zum „Gefühl“; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \zur „Musik“; \„Gefühle“ + Emotionen; \„Wie es Euch gefällt!“; \allerlei an „Richtigkeits- + Optimierungskriterien“ – (auch solche im Laufe / im Wechsel der Musikgeschichte); \...
·
»Muster« &
»Mustererkennung«
(↑): §...§
§Mehrere ‚Weltausschnitte’ auf einmal abgrenzen + Interpretationsversuche
für das GANZE§
--- à Bedeutung +
die daran jeweils beteiligten à Auflösungsebenen ...
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \„Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ + \„für Falschbehauptungen“; \...
Weiterungen: \Kognitiver Prozesstyp: (bloße) „Wahrnehmung“ versus: \„Mustererkennung“; \Der einzelne ‚Weltausschnitt’; \Das extra ‚Abgrenzungsgeschehen im »Kognischen Raum«‘; \zur ‚Durchzoombarkeit‘ der Weltausschnitte + ihrer Dinge (↕) ; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept / Merkmal; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinngebung“; \„Lateral Denken“; \allerlei ‚Arten von Kognitivem Apparat’; \„Täuschbarkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \...; \...; \...
|
N |
|
·
»N. B.:« – verwende ich innerhalb der
Essaystruktur sowohl für: „Nota bene!“ im Sinne von „Hinweis auf: <...>!“
als auch für: „Neben-Bemerkung: {...}.“
Damit soll als ‚Abzweigung im Kognischen Raum’ ausgedrückt werden, dass es –
wenn gerade unterwegs – hier entlang zum: <Phänomen xy> hinüberginge.
Bzw. zur: <Frage yz>.
Da entlang jedoch geriete man stattdessen an: <... + ...>!
Oder: Das Thema <T> / Das so besondere Problem <P> liegt
„gleich hinter der nächsten Ecke“!
Jedes Mal bezogen auf den vom à Beobachter bei seinem à
Reisen durch den »Kognischen Raum«
mit der Front seines eigenen à Kognitiven Lebensfilms gerade erreichten
à »Punkt
im Kognischen Raum«. Diese Floskel, als Strukturierungsmittel, hilft mir, die
originalseits vorgefundene, uns allzu leicht überwältigende à
Komplexität der Dinge und
Beziehungen wenigstens ein bisschen zu à reduzieren. Und das mit vergleichsweise
wenig an à Kognitiven Verlusten.
§Es geht mir dabei weniger ums Dozieren als um die à
Abbildung à
nachbarschaftlicher à
Verzapfungen in Form einer möglichst à
originalgetreuen ‚Vernetzung‘. D.
h. um lokal im à Netzwerk zusätzlich angebotene à
Hyperlinks.§
Systemische Grafik: \...; \Bild-Metapher: „Die gesuchte LÖSUNG“ – als ‚Netzgerüst im Raum‘; \...
Weiterungen: \„Wissbarkeitslandschaften“ – als solche; \‚Nachbarschaftsbeziehungen im »Kognischen Raum«‘; \„Ortswechsel“ + »Reisen im Kognischen Raum«; \‚Abzweigungs-Optionen‘ im »Kognischen Raum«; \zum ‚Stützstellenwesen im »Kognischen Raum«‘; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zum „Hyperlinkwesen“ – als solchem; \zum Wissensträgertyp: „Netzwerk“; \‚Verzapfung der Dinge / Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum«; \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Orthogonalisierbarkeit der Dinge‘ + ‚Kognitiven Ökonomie‘ (┴) ; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \‚Raumverzicht‘ – als solcher; \‚Verlustfreiheit‘ – als solche; \Nutzenkomponenten des Unterfangens / der KOGNIK; \...; \...
·
»Nabelschnüre«
(↕) – im »Kognischen
Raum«:
Solange ein à Weltausschnitt à
überzoomt ist, erscheint er abbildungsseits
nur in à Form
eines à 1-Pixel-Abbilds. --- Die »Kognitive Nabelschnur«:
Im Zuge seiner à Transformation in den à
Kognischen Raum bekommt jeder à
Weltausschnitt – über die gesamte
à Überzoomungszone
hinweg reichend – zwangsläufig eine Art à linienhafter Verbindung, die ihn selbst –
entgegen seinem abbildungsseits-künstlich erzeugten Separiert-Sein – weiterhin
mit dem à Rest der Welt zusammenhält.
Und die ihn als Ding ständig mit dem à
allunifizierenden à
Top-Punkt des à »Referenzideals der Abbildung der WELT«
verbindet. Die »Kognitive Nabelschnur« lässt sich – im ‚Abbildungsseitigen’
– zwar kappen (= der Normalfall beim „Denken“), im »Referenzideal«
selbst aber niemals durchschneiden. Sie ist dafür „zuständig“, im à
Abbildungsseitigen das –
originalseits – so unabänderlich angetroffene à
Merkmal à »Einsheit in Vielheit der WELT« sicherzustellen.
Systemische Grafik + Beispiele: \Der »Punkt der KOGNIK« – die oberste seiner Zonen – in Seitenansicht; \Bild-Metapher dazu; \„Lichtleiter-Kegel“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \Paradebeispiel: „Sterne im Durchzoombarkeits-Paradigma“ – nichts als ‚1-Pixel-Abbilder‘!; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Der ‚Weltausschnitt’ – „als Individuum“ jeweils fest-umrissen gehalten; \zur – generellen – ‚Überzoombarkeit der Dinge’; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Erinnerung an die – so eindeutige – Gestalt des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“!; \Das „Lichtleiter“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im klassischen + im kognischen Raum; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \zur ‚Verschränktheit‘ des »Kognischen Raums«; \Die ‚Mathematik der KOGNIK‘; \Das „Einkristall“-Paradigma der KOGNIK; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Koordinatenangabe für den »Allerobersten Top-Punkt« (qualitativ); \...
·
»Nachbarschaft« – im »Kognischen Raum« + im »Referenzideal«
(↔) + (↑) + (↓): §...§ --- ˅
(Die „Richtigkeitsinstanz #2s“; Optionen der à Ansteuerung; Die engere und weitere
lokale à Umgebung;
jeweiliger à Kontext;
à Verzapfbarkeit;
à ‚Achserei‘-Arbeit;
à Verzweigungspunkte
im à »Kognischen
Raum«; Die einzelnen, als solche benennbaren ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \‚Platzhalterwesen im »Kognischen Raum«‘; \‚Verzweigungen + Abzweigungsgelegenheiten‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \...
·
»Nacheinander«
(↔) : §...§
(sequenziell in der Abwicklung bzw. Abwickelbarkeit; statt in Parallel-Verarbeitung;
...)
Systemische Grafik + Beispiele: \„Was eigentlich kommt als nächstes dran?“; \Paradebeispiel einer ‚Kognitiven Reiseroute‘; \Wortfeld zur: ‚Zeit’-Szene; \...; \...
Weiterungen: \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \Das ‚Nadelöhr des Denkens‘; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen; \‚Herumreisen + Herumspringen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \„sequenzielle“ versus: „parallele“ Architektur; \‚Domino legen‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \...
· »Nachricht«: §...§ --- \\Wiki: „Nachricht“
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \...
Weiterungen: \„Information“ – als solche; \„Kommunikation“ – als solche; \...
·
»Nachzeichnung«: §...§
--- ˅
(...; Das à Original
WELT; à Modell stehen; à
Wissensträgertypen zur Auswahl; \...;
...)
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \„Ziel der Unifizierung“ – \dasselbe in Draufsicht; \„Teilwissen“ – als solches; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das – ‚abbildungsseits‘ erst einmal korrekt nachzuzeichnende – Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \zur – abbildungsseitigen – ‚Verzerrbarkeit + Verzerrtheit der Dinge‘; \...
·
»Nadelöhr«
– ‚Das Kognitive Nadelöhr‘:
Das Phänomen, dass, à apparativ
so bedingt, alles Vorstellen, Wollen + Denken durch ein und denselben ständigen
Kapazitäts-Engpass hindurch muss.
--> Massive Folgen für die Art und für die Leistungsgrenzen des „Denkens“.
--- Sowie für die Anforderungen speziell an die à Methodik.
Der Prozessor des Computers (bzw. bei Multiprozessor-Systemen ihre Menge im
Zusammenspiel) bildet ebenso einen Engpass. Diese „Fesselung“ entfällt bisher
höchstens in à Sciencefiction §+ beim à
Evolutionsprozess§.
In seiner Hauptsache läuft daher alles à Weltbildmachen
à nacheinander
ab: In iterativer Kreation! Und nicht etwa durch à Abknipsen des da vorgefundenen
à Originals.
In voller à Raumgreifung und voller à
Tiefenschärfe.
Systemische Grafik + Fotos: \„Nadelöhr“ – Die »Front des Kognitiven Lebensfilms«; \„Strickliesel“-Metapher dazu; \...
Weiterungen: \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma für die Abwicklung von kognitiven Leistungen: unser gemeinsames Los + kognitives Handicap; \zum ‚Nadelöhr des Sekunden-Denkens‘; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \Standbilder im »Kognitiven Lebensfilm«; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \...
·
»Näherungstechnik«: §...§
+ „Approximationstheorie“
Systemische Grafik + Fotos: \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \zur „Mathematik“; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \...; \...
·
»Naturgesetz«: §...§
--- ˄
--- Naturkonstanten; Erhaltungssätze; Naturgesetze; Invarianzen; ...
Systemische Grafik + Fotos: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...
Weiterungen: \...; \Die »Hauptsätze der KOGNIK«; \...
· »Navigation« (↔) + (↕) : „Bewegungen“ des Beobachters hin zu den Objekten seines Interesses. Bzw. weg von Bedrohlichem. Im Klassischen Raum + im »Kognischen Raum«. Allemal im Rahmen der spezifischen „Freiheitsgrade“! §...; Brotkrümelnavigation; …§
Systemische Grafik + Fotos: \...
Weiterungen: \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum« – als Spielwiese; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma; \„herumreisen“ + „herumspringen“ (können) – in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Die „Navi“-Metapher der KOGNIK; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt; \„Phobien“ im »Kognischen Raum«; \Falsch...; \Fehler...; \(gut) „lehren + erklären“: eine kognitive Leistung; \...; \...
·
»Nebelwerferei«
– im ‚Kognischen Raum‘:
§...§
§Behauptungsrauschen; Einnebelung§ --- „Der Weltgeist“; Scheinbegriffe; ...
Systemische Grafik + Fotos: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Wortfeld: „...“; \...; \L. Feininger-Malstil – als Metapher; \„Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ + \„für Falschbehauptungen“; \...
Weiterungen: \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Nebel + Nebelwerferei‘ im »Kognischen Raum«; \‚operational sein‘ (oder nicht) – als abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \Der ‚Ausgezeichnete Blickpunkt‘, Die „Unifizierung des Wissbaren“ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \Fallstrick: „Absolutheits-Behauptung“; \Fallstrick: ‚So als ob‘-Paradigmen; \„Eindeutigkeit“ versus: ‚Verwacklung‘ im »Kognischen Raum«; \...; \...
·
»Netzwerke«
(↔) + (↑)
+ (↓) : §...§
(als physische und / oder topologische Struktur; Knoten + Links; Konnektivität;
‚Hubwesen‘; Fallunterscheidungen; als Infrastruktur; als ‚Wissensträgertyp‘; ‚schlapp daliegen‘; etwas Anderes
repräsentieren; Überdeckung; Tarnung; Schlüsselbegriffe; Semantische
Netzwerke; Zusätzliche Knoten + Links; Dynamisches Verhalten; Kollabierung; Das
„Gesamtnetzwerk der Wissbarkeiten der WELT“; ...)
Systemische Grafik + Fotos: \Standard für die Seitensicht der Dinge – nach ihrer ‚Transformation in den »Kognischen Raum«‘ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘; \„Spielplatznetz“ – \#2; \‚Schlapp daliegende Netzwerke‘ + deren ‚Anlupfbarkeit‘; \„Das all-unifizierende Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht auf das im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchte GANZE; \„Netzwerktypen“ im Vergleich; \Nachträgliche „Zerpflückung“ eines bereits gelösten Puzzles; \...
Weiterungen: \„Netzwerke“ – als solche + als ‚Wissensträgertyp‘; \„Finite Elemente“-Technik – im »Kognischen Raum« ebenfalls einsetzbar!; \„Systembiologie“ + Das biochemische Netzwerk; \zur „Infrastruktur“ – als solche; \‚Kognisch-Systemische Grafik‘ – ein die Dinge teil-unifizierender Wissensträgertyp; \Puzzle-Dynamik in „Fitness-Netzwerken“ – Bose-Gase; \...; \...; \...
·
»Das Nichts«: §...§
(...; „nix sein“; „nirgendwo da sein“; „nirgendwoher kommen“; aus „Nichts“
entstanden sein; in einem „Nichts“ verschwinden; Das „Nirwana“; „ohne Platz“
für so etwas; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...; \Das „Absolute Nichts“; \...
Weiterungen: \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \...; \allerlei Art von „Vakuum“; \Die – rein ‚abbildungsseitige‘ – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘; \all die ‚Nabelschnüre‘ im »Kognischen Raum«; \»Kognische Koordinaten« – als solche; \...
·
»Notwendigkeit«: Eine der à
Modalitäten der à
Existenz + à
Änderung.
(mit dem Merkmal: „zwingend sein“ im à Zusammenhang bzw. im gemeinten à
Geschehen; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \Randbedingungen + ‚Diamanten‘ im Kognischen Raum; \...
Weiterungen: \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘; \zur „Formalen Logik“ + ihren Gesetzmäßigkeiten; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit (↓) ; \zum – allemal abbildungsseitigen – ‚Explikationismus‘; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \...
|
O |
|
·
»oben« / „droben“ + »unten« / „drunten“
--- als gemeinte Positionen und Richtungen zu unterscheiden zwischen
den Fällen:
-
im „3D-Klassischen Raum“
- im ‚Kognischer Raum‘
- im „Potential-Trog“ / „Potential-Trichter“ / „Potential-Topf“ drin
- im ‚Kompressibilitätstrog‘
- in der „Hierarchie“
- im ‚Allunifizierenden Abstraktionskegel‘
- als „Transzendentales“ (--
bis zum „Himmel“ + in diesem drin; in ihn hinein; Das
„Jenseits“; …)
- auf der „Zeichenfläche“ / dem „Bildschirm vor Augen“
Systemische Grafik + Beispiele: \„Galaktische Koordinaten“; \„Planquadrate“ im ‚Abstraktionskegel‘; \Das Konzept: „Oberflächenschwere“; \„Ausdehnung“ + „Kompressibilität“ – \Definitionsgrafik: Der „Kompressibilitätstopf“ – nach weiter unten zu wie ‚verstopft‘!; \...; \...
Weiterungen: \\Wiki: „Potentialtopf“ – \\„Gravitational Potential“; \„Schwarze Löcher“ – als solche; \„Explikationen“ – als solche; \‚kognisch oben‘; \k-Dim; \„Wortfelder“ – als solche; \Die ‚Gemeinsame Ausrichtung‘ all der Puzzlesteine – als Pflicht; \...; \...; \...
· »Oberflächenschwere«: Ein Konzept der „Gravitation; „Anziehungskraft“; nach „unten“ zu wirkend; Erzeugung von „Gewicht“; Die Eigenschaften des „Ereignishorizonts der Schwarzen Löcher“; …
Systemische Grafik + Beispiele: \„Ausdehnung + Kompression“ – Zustand-Niveaus; \„Körperinneres“ versus: „Baryzentrum“ versus: „Oberflächenschwere“; \...
Weiterungen: \„Schwarze Löcher“ – als solche; \„Explikationen“ – als solche; \...
·
»Objekt«: Ein à
Weltausschnitt mit der besonderen
Eigenschaft, schon einen bestimmten – von Natur aus oder per eigener Deklaration
– in sich à zusammenhängenden
„Inhalt“ zu umfassen. ...
§Merkmale + Handlungsoptionen = §...; Klötze;
Wolken; …; …§
Als Beschreibungsweisen: „Objekt“-Orientierung versus: à
„Relations“-Orientierung versus: à
„<Regel- / Prozess-
/ Aspekt- / Operations- / Relations- / Prinzip-...>“-Orientierung‘§
Systemische Grafik + Beispiele: \Standard für die Seitensicht der Dinge – nach ihrer ‚Transformation in den »Kognischen Raum«‘ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \‚Selektions-Diamanten‘ – als solche; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \Szenario: „Taumelnde Kamera“; \„Objekte“ + Das Paradigma der: „Objekt-Orientierung“; \Das extra ‚Abgrenzungs‘-Geschehen im »Kognischen Raum« – mit seinen Problemen + all seinen Kompromissen; \„Eindeutigkeit“ versus: ‚Verwacklung im »Kognischen Raum«‘; \‚Versiegelbarkeit + Versiegelung‘ im »Kognischen Raum« – als solche; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im klassischen + im kognischen Raum; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \zueinander „komplementär“ sein – ein abbildungsseitiges Merkmal; \„Relationen“ + Das Paradigma der: „Relations-Orientierung“; \„Prozesse“ – als solche; \‚Formalisierte Konventionen‘ – „Regeln“; \„Mathematik“ + all die: Mathematischen Objekte“; \„Logik“ + Logische Objekte; \...
·
»Operationalität« (↓) : Ein nach Inhalt,
Ausmaß und Zeitraum definiertes Ziel nennt man ‚operational‘. §Beim
»Puzzle WELT« ist „Super-Operationalität“ gesucht!§ --- ˅
§Konzepte / à
Vorstellungen / à
Paradigmen / à
Modelle / ..., die §...§;
<Beispiele / Wissensträger> sind (ziemlich) ‚operational‘; à
„bloße Behauptungen“ / ... dagegen sind
es weniger – oder gleich gar nicht.§
Merkmal: Mit ‚operationalen‘ Vorstellungen lässt sich „weiters etwas anfangen“; manch ganz Anderes aus ihnen heraus (doch noch) „schlüssig erklären“.
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \zum ‚Behauptungswesen‘; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \zur ‚Vererbbarkeit + all der Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«‘; \„Logik“ + Vernunft; \‚Explikationismus‘ – rein abbildungsseits als Geschehen; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit (↓) ; \„Explikation“ – als solche; \„Alles“ an systematischer / ... Methodik; \zur Umkehrbarkeit der eigenen Blickrichtung im / in den »Kognischen Raum«; \\Wiki: „operational“ - definition; \...
· »Operator«: §Fachbegriff der ... + der Physik§
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \„Änderung“ – als solche; \»Eingriffe in das Original WELT«; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \...
·
»Optik«: §...§
(...; Die à Sichtbarkeiten der WELT; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \\Wiki: „Optik“; \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \\Videoclip – „im Forst“; \...
Weiterungen: \Die ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ – als »Drosophila der KOGNIK«‘; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \...; \...
·
»Optimierung«: §...§
--- ˅
– Das Konzept „Optimierung“ à existiert nur
im à Abbildungsseitigen.
Im à Originalseitigen
dagegen herrscht einzig und allein à Selbstorganisation. Ohne irgendein
– angeblich eigenständiges – „Streben“ nach à
Vollkommenheit!
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \„Prozesse“ – als solche; \„sich verhalten“ – als solches; \„Optimierung“ – als solche; \allerlei an ‚Richtigkeits- + Optimierungskriterien‘; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \„Aufwand“, Wirkleistung + jeweilige Reibungsverluste; \...; \...
·
»Ordnung« (↔) + (↑) + (↓)
: §...§ --- ˅
(als externe Vorgabe: Strukturiertes Platzangebot / Art der Beschreibung /
Sortierungsschema / ...)
Damit ist „Ordnung“ ein Konzept ausschließlich aus dem à
Abbildungsseitigen!
‚Originalseits‘ dagegen ist sind die Dinge nur so, „wie sie halt sind
und wie sie dort entstanden sind“. Auch die sogenannte „Natürliche Ordnung“!
Systemische Grafik + Beispiele: \Standard für die Seitensicht der Dinge – nach ihrer ‚Transformation in den »Kognischen Raum«‘ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \„Aufschlüsselungsoptionen“ für ein zuvor fest-umrissenes GANZES; \...
Weiterungen: \„Ordnung“ – als Merkmal; \‚Aufschlüsselung‘ – als solche; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘; \‚Entordnung‘ – als solche; \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘ + \Überblicksgrafik dazu; \„Wann und wie kam: <...> überhaupt in die WELT hinein?“; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Phänomen: Die ‚Kulturlack‘-Kruste; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \...
·
»Orientierung«
(↔) + (↑)
+ (↓) : §...§ --- ˅
(...; „Überblick“; sich „verirren“ (können); „direkt vor Ort sein“; mit: „Blick
von oben her“; ...; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \Standard für die Seitensicht der Dinge – nach ihrer ‚Transformation in den »Kognischen Raum«‘ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \\Videoclip – „im Forst“; \Das „Klein Mads“-Szenario; \...
Weiterungen: \„Ortsfestigkeit“ – im »Kognischen Raum«; \zum „Platzhalterwesen“; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Der »Abstraktionskegel‘ – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘ – \seine Seitenansicht versus: seine Draufsicht; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \Arbeitsvision: »Kognischer Universalatlas«; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \...
·
»originalseitig
sein«:
Es ist das »Original WELT« und nur dieses eine „Ding“, das uns bei all
dem à Abbilden im
Kopf / in Apparaten à Modell steht.
Mit dem Zusatz „Original“ wird betont, sobald es um dasjenige geht, was in
der à Wirklichkeit
als à Wissbarkeiten „vorfindbar
ist / tatsächlich vorgefunden wird“:
All das, wie es eben: „ist“.
Oder wie es einmal war oder
sein wird.
In einer „Art von Jenseits“ steht es für uns parat – zum „Nachschauen“
und zu seinem allemal
à abbildungsseitigen
„Nachzeichnen“:
Das „Seiende“ + Die „Tatsachen“ + Das „Geschehen in der WELT“ + Die „Beziehungen“
+ Vorhandene „Machbarkeiten“ als existierende „Optionen“ + Die „Wahrheit
und nichts als
die Wahrheit“ + „richtig“ / „echt“: „Tatsächliches“; ...
--- Test auf à Originaltreue
per à Beobachtung
+ à Experiment
{Die im Begriff: „Original“ steckende Bedeutung von: „Ursprung“ oder „Ursache
der Dinge“ dagegen ist damit nicht gemeint. Hier geht es immer nur um: <etwas>,
was ‚originalseits‘ schon da ist oder dort passiert(e) oder dort möglich
ist / war:
parat stehend, um von uns – oder Anderen – à
abgebildet zu werden.}
{Beim »Studium
der KOGNIK« gilt es insbesondere mit den Schwierigkeiten aus dieser Unterscheidung
klarzukommen!}
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + all ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \Der »Nabel der Welt« – in Draufsicht; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \‚Die WELT‘ – versus: ‚Die Welt‘; \Die ‚Leitmotive‘ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘ (oder nicht) als Merkmal; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \Die ‚WELT‘ – in M „Tortenstücke“ zergliedert; \allerlei ‚Arten von Wissbarkeit’; \„Abbildbarkeit“ – als solche; \„Originaltreue“ – ein (ansetzbares) Richtigkeitskriterium; \Die „Materielle Welt“ + deren Zusammenhänge; \zum ‚Kognitive Archiv der Menschheit‘; \all die abbildungsseitigen! Fragbarkeiten: „Was wäre / würde / liefe anders, wenn: <…>?“; \»Curriculum zur KOGNIK« ; \...
· »Originaltreue«: §‚Modell stehend‘; abgebildet; behauptet; ...; Beteiligte Aspekte; fiktionsfrei / partiell / kognitiv / „total“ / „maximal möglich“ ; ‚Tiefe Originaltreue‘; …§ --- ˅
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \\Videoclip: „Indianersommer“ (fiktionsfrei!, weil optisch-mechanisch erzeugt): Das – dabei – ‚Modell stehende Original‘ „kaleidoskopiert“; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Das »Original WELT« – als solches; \Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘ als Merkmal; \all die Arten von ‚Wissbarkeit’; \„Abbildbarkeit“ – als solche; \„Isomorphie“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \allerlei an – überhaupt ansetzbaren – ‚Richtigkeitskriterien‘ – \»Originaltreue« – als nur eines davon! – \‚Tiefe Originaltreue‘; \„Verlustfreiheit“ – ‚im Abbildungsseitigen‘; \Die „Welt der Materie und Energie“ + all ihrer „Objekte“ + „Zusammenhänge“; \zum: ‚Kognitive Archiv der Menschheit‘; \Die (erst gesuchte) »LÖSUNG zum Puzzle WELT«; \‚Curriculum zur KOGNIK‘; \...
·
»Orthogonalität«
(↓) : kognitiv
‚zueinander orthogonal‘ sein + à Kognitive Ökonomie: §...§
(Mathematische §bzw. kognitive / systemische§ Eigenschaft der à
abbildungsseits eingesetzten Mittel
/ Raumdimensionen / Vorstellungen / Konzepte / à
Szenarien / à
Architekturen / ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \„Rechter Winkel“; \‚Draufsicht‘ versus: ‚Seitenansicht‘ auf die Puzzlelösung; \Die Palette der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte des Denkens, …‘; \...
Weiterungen: \ „Orthogonalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘ (┴) ; \„Diskurs- / LEGE-Räume“ – als unifizierender ‚Wissensträgertyp‘ + \deren jeweilige: ‚Aufspannung‘; \Das „Ockhamsche Rasiermesser“; \‚Achserei‘-Arbeit + Koordinatensysteme; \‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \„Kartesische Koordinaten“ oder: „Polarkoordinaten“ oder: „Was stattdessen?“: ‚Das ist hier die Frage!‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \„Blumengrafik“ – ein die Dinge lokal orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘ (┴) ; \zur ‚Konvergenz all der Direttissimas‘; \einander „komplementär sein“ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \„Aufwand“, Wirkleistung + Die jeweiligen: Reibungsverluste; \‚Kompaktierbarkeit‘ + Kompaktierungen – als solche; \Die ‚Großen Orthogonalitäten im Puzzle WELT‘; \...
·
»Ortsfestigkeit
im Kognischen Raum«:
Ähnlich wie „Die Bäume im Wald“ an ihrem eigenen Platz eindeutig feststehen,
obwohl sie sich aus der Sicht des Spaziergängers ständig gegeneinander zu verschieben
scheinen – aufgrund von dessen eigenen Schritten –, sind manche der ‚Wissbarkeiten
der WELT‘ und „Wissbarkeitsgebiete“ im »Kognischen Raum« ebenfalls ortsfest verankert.
Obwohl (auch) sie im Zuge unseres Denkens ihre gegenseitige Platzierung ständig
ändern.
+ ihr eigenes „Aussehen“!
Systemische Grafik + Beispiele: \\Videoclip zur ‚Dynamik des Ortsfesten‘ – im „Klassischen Raum“; \...
Weiterungen: \Der ‚Beobachter der WELT‘; \zur: ‚Dynamik des Ortsfesten‘ – im »Kognischen Raum«; \zum: ‚Herumspringen‘ + ‚Herumreisen‘ (können) in all den Gegenden und Weiten des »Kognischen Raums«; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \zum – so unterschiedlichen – „Aussehen“ (+ dem anscheinenden „Kommen und Gehen“) ein und derselben Dinge; \„Wortfelder“ – ein lokal unifizierender ‚Wissensträgertyp; \zur ‚Orthogonalisierbarkeit‘ beteiligter Wirkmechanismen (┴) ; \...; \...
|
P |
|
·
»Panne«
+ „Unfall“: §...§ ---
˄
(…)
Systemische Grafik + Beispiele: \Die „Challenger“-Katastrophe; \...
Weiterungen: \...; \„Rückkopplung“ + Kybernetik; \...
·
Panoramen im Klassischen + Kognischen Raum
(…; irgendwo sich
per ‚Stübchenblick‘ umschauen; …)
Systemische Grafik + Beispiele: \„in einem Kirchenschiff“ – \Videoclip dazu; \Videoclip: „Ahornboden“; \...
Weiterungen: \zur „Umkehrbarkeit der Blickrichtung“; \„Sollstruktur“ der Dateien zur KOGNIK; \...; \...
·
Das Unterfangen
»Pappkarton-Puzzle«
(↑) : §...§
--- Ein uns genügend vertrauter Fall von suchendem à
Spielen – zum Vergleich!
Dabei bleibt als à LEGE- + Diskursraum und LÖSUNG alles für
uns noch à vorstellbar! Doch auch dort schon
erscheinen die à Grundphänomene
+ die à Richtigkeitskriterien des
generalisierten à ‚Puzzle‘-Paradigmas.
Systemische Grafik + Beispiele: \Fotos dazu: „Phasen des Fortschritts“; \...
Weiterungen: \Das »Unterfangen Pappkarton-Puzzle«; \Das generelle ‚Spiel‘-Paradigma – Die jeweilige Spielwiese + Die „Freiheitsgrade“ + Die „Randbedingungen“ + Die „Geschehensformen“; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...
·
»Paradebeispiel« (↓) : Ausnahmslos
alle à Weltausschnitte
bekommen durch schlichte à Transformation ihrer Ränder und
Inhalte in den à Kognischen
Raum die charakteristischen à Form / Gestalt und
all die Merkmale des: à Abstraktionskegels. --- ˄
Zur Verdeutlichung der besonderen à Mächtigkeit dieses all-unifizierenden à
Wissensträgertyps werden innerhalb
von kognik.de Beispiele aus inhaltlich absichtlich extrem weit streuenden
à Wissbarkeitsgebieten herangezogen:
Die à Sichtbarkeiten
der WELT; Der à Kognitive Prozess; Das à
»Unterfangen PappkartonPuzzle«;
Das à „Apfelmännchen“;
Das à Eingriffs-
und Planungswesen; Der à Umweltschutz; Das à
Verkehrswesen + seine Leittechnik ---
u. a.
Systemische Grafik + Beispiele: \Fortschritte im »Unterfangen Pappkarton-Puzzle«; \Ein „Putto“ – nach den ‚Regeln der Kunst‘ in den »Kognischen Raum« transformiert – Seitenansicht; \...
Weiterungen: \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten + \seine natürliche: ‚Überzoombarkeit‘; \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren: ‚Wissensträgertypen’; \Der »Abstraktionskegel« – als solcher + als ‚Wissensträgertyp‘; \Definitionsgrafik: »Der Punkt, der sich teilen lässt«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die ‚Regeln der Kunst der KOGNIK‘ --- \all die „Tortenstücke“ in der: »LÖSUNG zum Puzzle WELT«; \Auflistung von „Paradebeispielen“; \„Einführungsessay zur KOGNIK“ – Kapitel 3 + 4 + \Kapitel 5; \Das »Unterfangen Pappkarton-Puzzle«; \Paradebeispiel: „Innen- und Außenansichten eines Kirchenschiffs“; \Das „Apfelmännchen“ – wenn als »Abstraktionskegel« betrachtet; \...
·
»Paradigma«
– als Begriff beim à »Puzzle WELT« eingesetzt in der Bedeutung:
Die (jeweils) gewählte Art und Weise
der: ‚Beschreibung der Dinge‘ eines à Weltausschnitts.
Die Wahl der à Beschreibungsweise, samt ihrer
impliziten Festlegung auf einen bestimmten à Wissensträgertyp und à
Diskursraum ist letztlich
entscheidend für die à Operationalität und spezifische à
Mächtigkeit der jeweiligen
Vorstellung.
Jeder (echte) wissenschaftliche Umbruch zieht – als Begleit-Phänomen –
einen Wechsel von einem zuvor wie selbstverständlich angesetzten „Paradigma“
zu einem neuen „Paradigma“ mit sich.
In genau diesem engeren Sinne! [11]
{Ich selbst
verwende den seit Thomas S. Kuhn etablierten Begriff: „Paradigma“ also nicht
in all seinen anderen Bedeutungen. Wie etwa: „Musterbeispiel“; „Gedankliche
Vorlage zum Nachmachen“; „Regelwerk“; „Erklärung“; „Konzeption“; „...“. Jemand
hat einmal nachgezählt und in T. S. Kuhns Werk fast zwei Dutzend unterschiedliche
Bedeutungen für diesen einen Begriff gefunden.}
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \zum ‚Fingerabdruckwesen im »Kognischen Raum«‘; \Der „Diskursraum“ als ‚Wissensträger‘ + \seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \\Wiki: „Paradigma“; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’; \„Laterales Denken“ – als solches; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \zum „Machen“ von Theorien; \„Wortfelder“ – als solche + als ‚Wissensträgertyp‘; \(unterschiedlich) ‚Kognische Raumgreifung‘ – als solche; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«‘; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Paradigmen-Auflistung zur KOGNIK + \Auflistung der „Kernparadigmen“ zur »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \Fernziel der Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \...
·
»Paradoxie«
(↔) :
Wissentlich oder unwissentlich erstellte Konstrukte (im à
Kognischen Raum), die in
Wirklichkeit à Unmögliche Objekte bilden.
Auf das in seiner vollen Dimensionalität à aufgespannte à
»Referenzideal der Abbildung der WELT«
– und damit auf das à »Original
WELT« selbst – wären sie allesamt nicht rückübertragbar! Nicht ohne zumindest
eine Abwandlung schon bei den à Behauptungen, die zu der ‚Paradoxie‘
führten.
Beispiele + Systemische Grafik: \„Tribar“; \M. C. Eschers „Graphisches Werk“; \...
Weiterungen: \‚Behauptungen‘ – „Der Einzelstrich“; \„paradox sei“ / paradox zu sein scheinen – als Merkmal; \als – im ‚Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«’; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \„Auf der Suche nach der verlorenen <Dimension>!“; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \...
·
»Das „Peildaumen“-Szenario
der KOGNIK«
--- ˅ :
Statt die „Dinge vor Augen“ mit dem ausgestreckten Daumen immer nur abzudecken,
kann man die à Vorstellung
des „Peildaumen“-Szenarios auch umkehren. D. h.: Alles, was im Raum außerhalb
des Daumenrandes liegt, abgedeckt lassen und nur den Daumenbereich
selbst durchsichtig halten. – In „Passepartout“-Technik.
Damit gerät man automatisch ins Szenario des à Gucklochs in den »Kognischen Raum«.
Diese ‚Art von Peildaumen’ ist in der „Platzierung vor Augen“ ebenso beweglich
wie physische Daumen. Und das nicht nur, was den à
Klassischen Raum und die Dinge in allein
diesem betrifft.
Systemische Grafik + Beispiele: \Zufallsblicke durch ein und denselben Passepartout; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ –(qualitativ); \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \‚Rahmen‘ – als solche; \Das ‚Guckloch’-Paradigma – als unser aller gemeinsames Los + Kognitives Handicap; \zum Tortenstück: „Die Materielle Welt“; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – innerhalb des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im klassischen + im kognischen Raum; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \„Menge“ versus: „Peildaumenausschnitt“; \(bloße) „Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \...
·
»Personifizierung«: Der à
Mensch unterliegt fatal der Neigung, sich
à komplexe
Zusammenhänge oder für ihn à Unverständliches in à
Form von „Personenmäßigen Agenten“ vorzustellen:
„Geister aller Art“; „Das Schicksal „– mit all seiner Macht; „Das
Gute“, das wider „Das Böse“ kämpft; „Der Klapperstorch“ usw. – als à
Artefakte --- ˅
Nichts ist einfacher, als den à Top-Punkt
für den eigentlich gemeinten à Weltausschnitt durch (irgend) eine „Gottheit“
zu ersetzen und diese dann mit passendem Zuständigkeitsbereich zu versehen.
Selbst die exakte Wissenschaft verwendet zur Explikation von sie
interessierenden Phänomene gelegentlich einen solchen „Dämon“.
Höchst phantasievoll versieht der Mensch dabei seine eigenen à
abbildungsseitigen Konstrukte –
implizit – sogar mit einem eigenem à Wahrnehmungsapparat,
schreibt ihnen manch persönliches à Wollen
zu + ein eigenes, mal freundliches, mal teuflisches à
Wertesystem. Und verschafft ihnen – abbildungsseits
so ausgestattet – die Möglichkeit zum eigenen à Eingreifen in die WELT:
Strafgewalt; Rettung in höchster Not; Vergebung von Schuld; Wunderereignisse;
usw. usw.
Selbst dort, wo sich à originalseits für die à
Existenz solcher fiktiver „Personen“ und
deren „Willensäußerungen“ nicht der geringste Nachweis findet, zieht der Mensch,
instinktmäßig, seine eigene à Explikation den à
originalgerechteren Erklärungen gern
vor. Mit dem Risiko massiver à Fehlschlüsse aus solch ‚Trojanischer‘ à
Einschleusung.
Andererseits kann eine „Personifizierung“ manch ansonsten schwer verständliche korrekte
à Explikation
verständlich(er) machen – für unser Denkvermögen eingängig genug.
Systemische Grafik + Beispiele: \„Oh, Fortuna!“; \allerlei an „Schöpfungsgeschichten“; \„Dämonen“ in der exakten Wissenschaft; \„Absturz in die Vermenschlichung“; \...
Weiterungen: \„Personifizierung“ – als solche; \Kognitiver Prozesstyp: (bloße) „Wahrnehmung“; \„bewerten“ – eine kognitive Leistung; \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Die Palette an: Bereichen der „Daseins- und Zukunftsvorsorge“; \zur „Astrologie“; \Phänomen: „Religiosität“; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \„Substanz sein“ – als solches; \zur: ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ – im »Kognischen Raum«; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \...
·
»Perspektive im Raum
der Wissbarkeiten«
: §...§ --- ˅
{„Perspektive“
ist umgangssprachlich ein vieldeutiger Begriff; als Begriff nicht
nur in der darstellenden „Kunst“ verwendet.}
Die detaillierte Spezifikation der momentanen oder momentan empfohlenen beobachterseitigen Situation + die gegenseitigen Verhältnisse der Dinge im: „Raumwinkel momentan vor Augen“.
Die
im gerade aktiven / markierten à Kognischen Raumwinkel aufscheinende
Ansicht der mit ihm selbst inhaltsmäßig eingefangenen Dinge. Das à
Aussehen der Dinge ist abhängig von der
à Positionierung
des Beobachters in Bezug auf das von ihm Beobachtete („von innen nach außen“ / „von
außen nach innen“ / von „Hoher Warte“ / „direkt vor Ort“ / in „Ich“-Perspektive
/ + von der Einstellung dieses Raumwinkels (Zoomgrad; Tiefenschärfe;
Filterung; ...) als à Guckloch-Inhalt:
--> Der momentan erfasste / betrachtete ‚Weltausschnitt‘ + dessen ‚Auflösungsgrad‘
+ ‚Klarheit‘.
{Für die bei zuvor fest-gelegter ‚Perspektive‘ im eigenen à Guckloch bzw. im à Raumwinkel vor Augen zur Ansicht kommenden à Inhalte und à Nachbarschaftsbeziehungen, für das à Aussehen der à Weltausschnitte mitsamt der „Dinge in ihnen“ verwende ich – vorsichtshalber – meistens andere Begriffe. §...§}
a) Spezifikationsmäßig
festgelegte „Aufnahmen“:
analog zu den Einstellungen einer Kamera vor dem „Auslösen“:
richtungsmäßige Ausrichtung des Apparats innerhalb der „Bildgebenden Umgebung“;
Einstellungen an seinem „Objektiv“ (oder der Automatik); „Zeitpunkt der
Auslösung“; ...
b) All die im „Bild“ hinterher aufscheinenden
à Inhalte
Idealisiert: Wie im optischen Fall liegt das „Ergebnis im Bild“ von
vorneherein schon fest.
(Aufgrund von Position a) !)
--- Solches „Losknipsen“ mit vollständigem
+ à unverzerrtem
latenten Bild als Ergebnis gibt es in der kognitiven Analogie nicht! Denn
apparativ – in die Arbeitsweise etwa des menschlichen Gehirns eingebaut
– fehlt dort die dazu nötige Leistungsfähigkeit.
Biologisch-evolutiv kam es für das Denkvermögen noch nicht zu einem dazu fähigen
Organ. Die zu einer „Perspektive“ gehörigen „Inhalte“ müssen daher von uns
selbst jeweils eigens aus Einzelteilen zusammengestellt werden. In extra
Arbeitsschritten „zurechtgepuzzelt!“. Mühsam zum gewünscht-breitkanaligen
Abbild rearrangiert.
Der
optische Abbildungsprozess dagegen beherrscht
all dies in einem einzigen gemeinsamen
Schritt.
Als Leistung „für uns quasi gratis“!
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \„Kölner Dom“; ...
Weiterungen: \all die „Sichtbarkeiten der WELT“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘;\„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: als unser gemeinsames Los; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ in den klassischen + den kognischen Raum; \zum „Kinowesen“; \Szenario: „Taumelnde Kamera"; \„In und jenseits eines Kirchenschiffs“; \„Orthogonalisierbarkeit“ + ‚Kognitive Ökonomie (┴) ; \„Kontext sein“ / als Kontext gelten – „Das Bezugssystem“/ „Das Einbettungssystem“; \...
·
»Phänomen«: --- ˄ –
als ‚Kognitive Arbeitsrichtung‘
Man kann à Ereignisse
und à Beobachtungen
einfach so hinnehmen, wie sie daherkommen. Wenn sie sich aber –
womöglich unter weitgehend unterschiedlichen Umständen – in ähnlicher Weise wiederholen,
kann man in einer ersten à Reduktion der angetroffenen à
Komplexität versuchen, diese gemeinsam
zu beschreiben. Oder sie alle aus einer gemeinsamen Ursache heraus zu „erklären“
(↓) .
Eine Gruppierung
von Einzel-Ereignissen / Einzelerscheinungen / Einzelbefunden / isolierten aufgetretenen
Tatsachen / ..., die derart eine gemeinsame Erklärung haben oder zumindest
eine solche vermuten lassen, heißt „Phänomen“ (↑) .
„Phänomene“ sind – jenseits der eigentlichen Beobachtung und à
Messungen – somit das Ausgangsmaterial
aller à explizierenden à
Wissenschaften: Für die dort
gefundenen + zusätzlich zu findenden à Gesetzmäßigkeiten + à
Invarianzen.
--- Zumindest in der (Natur)-Wissenschaft sollten ‚behauptete‘ Phänomene von
anderen Forschern reproduzierbar
sein. Und zwar allesamt! – Trotz der oft immensen à
Vielfalt an Einzelfällen.
§Check diese und andere Definitionen anhand von
Erläuterungen „aus fremder Feder“ bzw. aus der Fachliteratur! z. B. Wiki – https://de.wikipedia.org/wiki/Ph%C3%A4nomen§
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \„Phänomene“ – als solche; \zum ‚Behauptungswesen‘; \allerlei ‚Phänomene speziell der KOGNIK‘; \zum „Explikationswesen“; \„Klassenbildung“; \zum ‚Vererbungs- + Ererbungsgeschehen im »Kognischen Raum«’; \zum ‚Explikationismus‘ – diesem rein abbildungsseitigen Geschehen; \Paradezoomfahrt: „Von einen einzelnen Fallereignis ‚kognisch raumgreifend‘ zu all den Naturgesetzen gelangend“; \...
·
»Philosophie« (↕) + (↔) --- Als Konkurrenz-Unterfangen
zum »Puzzle WELT« ---
˅
Eines mit weit weniger an strikten à Richtigkeitskriterien als
denen der à Strukturellen Systemanalyse,
der à ‚Systemischen
Wissensliebe‘ + der à Mathematik des »Kognischen Raums«.
--- Meistens viel lokaler im – jeweiligen – Untersuchungsgebiet
--- Der Grundbedarf an: ‚Philosophischer Abrüstung‘
Systemische Grafik
+ Beispiele:
\„Platons Höhlengleichnis“; \Descartes – sein „Diskurs“
+ Die „Kartesischen“ Koordinaten; \„Ludwig Wittgenstein“; \„Sofies Welt“; \... --- und andere
--- \‚Kognische
Raumgreifung‘ versus: ‚Raumverzicht‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht;
\Massenhaft
‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen der WELT“ + \für „Falschbehauptungen“;
\Das ‚ABC der
KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \Szenario: „Kunstakademie“ + ‚Modell stehen‘ als Merkmal; \immer schon gängige „Fragen der Philosophie“; \zum Allerlei der ‚Richtigkeitskriterien; \‚Strukturelle Systemanalyse‘ – als solche; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den klassischen + den kognischen Raum; \„Wie (und wann) kam: <…; xy> überhaupt in die WELT hinein?“; \zum ‚Explikationswesen‘; \„Philosophie“ – als solche + all die Philosophen; \allerlei Arten von „Weltbild“; \zur ‚Kognischen Raumgreifung‘ – als solcher; \zum „Ismen“-Wesen; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen‘; \dtv-atlas „Philosophie“ – samt dessen eigenen „Systemischen Grafiken“; \„Interpretation“ + Fehlinterpretierbarkeit; \„Was alles wäre anders, wenn: <… / ...>?“; \„Esoterik“ – ein anderes Konkurrenz-Unterfangen; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die ‚Kulturlack‘-Kruste; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \Fernziel für die Total-Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \„Kontrolljahr 3000“; \...
·
»Pixeligkeit«
+ Das „Pixel“ (↓)
: §...; Der „Bildpunkt“§ --- ˅
(Fachausdruck der „Digitalen
Bilderstellung“; Bildbearbeitung; im 2D-Raum spielend; Auflösungsgrade;
Treppchen-Effekt; Komprimierung; ...)
à Stützstellen
à Planquadrate
à Tiefenschärfe
+ Als Sonderfall: Das ‚1-Pixel-Abbild“ zum jeweiligen à
Weltausschnitt im Zustand des à
‚Überzoomt‘-Seins
Systemische Grafik + Beispiele: \Der »Punkt der KOGNIK« – mit seinen vier separaten Zonen; \Paradebeispiel für ein 1-Pixel-Abbild: „Sternlein im Durchzoombarkeits-Paradigma“ (↕); \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \\Wiki: „Pixel“; \Foto: Kinderhand; \...
Weiterungen: \Das ‚Bit- & Byte-Wesen“; \‚Stützstellenwesen‘ im »Kognischen Raum«; \„Pixeligkeit“ + jeweils maximales Auflösungsvermögen; \zum ‚Platzhalterwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Information“ als solche + ihr jeweiliger Zweck; \§Raster / Tabelle / Gitter – als Wissensträgertyp§; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ längs der »Ersten Dimension der Welt« – zwei freie Variable; \zur grundsätzlichen: ‚Überzoombarkeit‘ der Weltausschnitte + all ihrer Dinge; \Die »Kognitive Nabelschnur eines jeden Weltausschnitts« – als solche; \...
·
»Pizzateig-Syndrom« – beim Denken und Lernen:
Mein eigener Jargon für ein – auffälliges – Verhalten des menschlichen
kognitiven à Apparats:
§...Kognitiver Teig-§-Batzen; „plastisch /
zäh“; in sich zusammenhängend; ausgerollt werden; Tendenz, sich wieder in
Richtung der Ausgangssituation zusammenzuziehen; instinktiver Widerstand
gegen mehr oder gegen andere à Raumgreifung; ...
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \„lernen“ – eine kognitive Leistung; \„Lateral Denken“ – als Kür bzw. als Pflicht; \zur „Pizzateig-Ausrollung“ – als Metapher; \„Paradigmenwechsel“ + deren distanzierter Nachvollzug; \Wohlmeinende Ratschläge zu „Einsicht & Co.“; \...
·
»Planet Erde« : §...§
--- ˄ + ˅
– als ‚Kognitive Arbeitsrichtungen‘ --- (↔) + (↕)
(Ein von Natur aus (fast) runder „Himmelskörper“: nutzbar als à
Paradebeispiel der KOGNIK.
Seine „Oberfläche“ versus: sein „Inneres“ versus: Das „Äußere“
dazu; à Globus-Konzept
als à LEGE-Raum
für all die à Puzzlesteine
aus dem à Landkartenwesen; ... ==> ‚Der Erdkegel‘)
Systemische Grafik + Beispiele: \Der „Geo-visuelle Abstraktionskegel“ – in Seitenansicht + \in Draufsicht; \»Das Unterfangen Pappkartonpuzzle« – zum Vergleich; \...
Weiterungen: \zur „Abbildbarkeit“ – als solcher; \Ein ‚Parade-Weltausschnitt‘– als „Individuum“ fest (genug) umrissen gehalten; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – als unser aller gemeinsames Los + kognitives Handicap; \zum „See- und Landkartenwesen“ + seiner Entwicklung als: Wissenschaft und Technik; \...
·
»Planung« + »Theorie des Planungswesens« (↔) + (↕) : „Planungssysteme“
Wenn man den Begriff „Planung“ schlicht und einfach als Machen angemessener
bzw. optimaler à Maßnahmen» à definiert, beschreibt die ‚Planungstheorie‘
die Phänomene, Notwendigkeiten, Optionen, Fallstricke und Zufälle dieses à
Prozesses in immer feineren Details und à
Explikationen. à
Abstraktionskegel-konform
lässt sich aus dem spezifischen à Top-Punkt
des ‚Planungswesens‘ heraus ein weiteres der N
zentralen à Tortenstücke der im GANZEN gesuchten à
»LÖSUNG des Puzzles WELT« gewinnen.
--- ‚Planung‘ bleibt allemal à »Geistwesen« vorbehalten (dem à
Menschen etwa).
--- ‚Planen‘ erfordert in – zueinander à orthogonalen – Schritten zumindest:
1. Das à Ansteuern eines bestimmten (dann „beplanten“)
à Weltausschnitts;
2. Gewisse à Erkenntnisse zu dessen à
Ist-Zustand (und dessen möglicher
Entwicklung);
3. Die Deklaration bestimmter seiner Merkmale zum à
„Mangel“;
4. Das Setzen eines oder mehrerer à Ziele;
5. Die Suche nach – oder eben das „Machen“ von à Maßnahmen.
Meistens innerhalb von à Kompromissen;
6. Die Analyse der jeweiligen à Nebenwirkungen;
7. Die Realisation derjenigen Maßnahme bzw. desjenigen à
Maßnahmenpakets,
für das man sich am Ende à entscheidet.
(Ob dieser à Eingriff ins Original WELT zum
Erfolg führt oder am Ende scheitert, oder ob er auf ewig nur „Schubladenmaßnahme“
bleibt, ist zunächst egal!)
Systemische Grafik + Beispiele: \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ + \»Abstraktionskegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Wortfeld zum „Planungswesen“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK«; \§‚Blumengrafik‘ – als Orthogonalisierung der Dinge speziell zum Tortenstück „Planungswesen“§; \...
Weiterungen: \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die ‚Kulturlack‘-Kruste; \ zur „Selbstorganisation“ der Dinge – als dominierendes Wirkprinzip versus: \»Eingriffe in die WELT«; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \zur »Theorie des Planungswesens«; \Die Palette der ‚Elementarschritte‘ des Denkens, Verwaltens, Problemlösens, Planens, Forschens, Spekulierens, ...; \all die ‚Typen von Maßnahme‘; \„Optimierung“ – als solche; \„entscheiden“ – eine kognitive Leistung; \Analyse + Nutzung bestehender „Invarianzen“; \„Der all-unifizierende LEGE-Raum“ – schrittweise ‚ausrollbar‘ + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht; \Die ‚Kognitive Infrastruktur‘ der Menschheit; \\Dateiordner-Auszug zum „Managementwesen“; \\Dateiordner-Auszug zur Projektplanung; \...
·
»Planquadrat
/ ‚Plankegel‘«:
§...§
(als Platz für etwas ganz Anderes „da sein“; ...; Gitternetz;
Platzierung; Orientierung im Raum; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \Der „LEGE-Raum“ beim: »Unterfangen Pappkarton-Puzzle«; \...
Weiterungen: \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘ + als »LEGE-Platz für das Puzzle WELT«; \zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \zum „Platzhalterwesen“ im klassischen + im kognischen Raum; \„Globus“ + „Klassische Kartografie“ – zum Vergleich mit dem: »Puzzle WELT«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \...
·
»Platsch-Verarbeitung« – im »Kognischen Raum«:
»Platsch-Verarbeitung«, als à Wirkprinzip, steht in scharfem Kontrast
zur à „Bit-Verarbeitung“
des digitalen Computerwesens. Das Denkgeschehen im Gehirn wird nicht über
Umschaltung von „Bits“, sondern über „Änderung der Aktivierungen“ innerhalb des
biologisch dort verfügbaren à Semantischen Netzwerks
abgewickelt. In Bruchteilen von Sekunden oft.
Systemische Grafik + Beispiele: \„Platsch-Struktur“ – hochdimensional zu lesen!; \Paradebeispiel: Der „Zwergen“-Witz; \„Aha“-Erlebnisse – als solche; \Zitat: „Schälen eines Apfels“; \...
Weiterungen: \Kognitiver Prozesstyp: „Wahrnehmung“; \zum ‚Behauptungswesen‘; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenzen daherkommen bzw. so entstehen; \‚Platsch‘-Verarbeitung – als Wirkmechanismus; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \zum „Stützstellenwesen“ beim Denkprozess; \‚Standbilder‘ im »Kognitiven Lebensfilm«; \‚Abzweigungsoptionen im »Kognischen Raum«‘; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum Individuum: „ausreifen“ + „lernen“; \...
·
»Platzhalterwesen« – im »Kognischen Raum« (↔)
+ (↕) : §Kartierbarkeit; ...§
(in der Rolle als „Platz“ überhaupt da sein; à
‚Planquadrate‘; à
Gitternetze; ...)
Das Konzept ist verwandt / komplementär zum: „Arbeiten mit (bloßen) à
Stützstellen im Raum“.
Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \„Planquadrate“ / »Plankegel im Abstraktionskegel drin« – in Seitenansicht + in Draufsicht; \‚Aufschlüsselungsoptionen‘ für ein zuvor fest umrissenes GANZES; \massenhaft ‚Platz da‘ für: „Fehlinterpretationen“ + \für: „Falschbehauptungen“; \...
Weiterungen: \Die ‚Kartierbarkeit der Dinge‘ im Kognischen Raum; \zum „Platzhalterwesen“ – im »Kognischen Raum«; \zur „Finiten Elemente“-Technik – auch: im »Kognischen Raum«!; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“; \„Das „Gute-Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \...
·
»Polarkoordinaten«: (↓) --- ˅
A. Im „Klassischen Raum“: §...§
--- Vorteil: Das Konzept „Unendlichkeit“ tritt dabei – im Gegensatz zum
Fall der à Kartesischen Koordinaten – nur
ein einziges Mal auf: beim „Radius“.
--- Nachteil: Qualitativ unterschiedliche „Maßeinheiten“ für die
drei dabei zum Einsatz kommenden Koordinatenachsen.
B. Im »Kognischen Raum«: §...§
(...; --> Die dort notwendige Erweiterung hin zu den à
»Kognischen« Koordinaten!;
...)
Aufgrund der Merkmale des à Punktes der KOGNIK + der à
Ersten Dimension der Welt reicht
das Koordinatensystem dann gleich à unendlich weit nach zwei Richtungen:
nach à kognisch oben zu (↑) + nach
à kognisch
unten zu (↓)!
--- Doch wie auch sonst bei „Koordinaten“ gibt es das nur im à
Abbildungsseitigen!
{N.
B.: Setzte man im à »Unterfangen Weltpuzzle« beim à Kartieren der Wissbarkeiten der
WELT auf à Kartesische Koordinaten, so
wäre die Suche nach der à »LÖSUNG des Puzzles WELT« + der Antwort
auf dessen à Großes Fragezeichen von
vorneherein aussichtlos!}
--- Klassischer Raum: \\Wiki:
„Polarkoordinaten“; ...
Systemische Grafik + Beispiele: \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ – in Seitenansicht auf den »Abstraktionskegel«; \»Der Punkt der KOGNIK« – seinen separaten Zonen; \„Die zeitliche Entwicklung des Kosmos“ + \Das „Materielle Universum“ – in all seinen Auflösungsgraden gleichzeitig dargestellt; \Zenon + „Infinitesimale“; \„Llullscher Computer“ versus: \Die „Calabi-Yau-Räume“ der M-Theorie; \...
Weiterungen: \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \„Mathematik“ – Geometrie; \zur – abbildungsseitigen – „Orthogonalisierbarkeit der Dinge“ + zur ‚Kognitiven Ökonomie‘ (┴); \Das „Fadenkreuz“-Szenario – im klassischen versus: im kognischen Raum; \(horizontale) »Kegelschnitte im Kognischen Raum«; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma für die „Weltausschnitte“ + deren Dinge (↕) + \‚im Abbildungsseitigen‘ damit direkt gekoppelt: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ all der: Diskursraumdimensionen; Merkmale: Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \„Unifizierung“ + ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \Der »Punkt der KOGNIK« – als solcher; \Der wahrhaft erste „Dimension der Welt“; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als Positionen + als Richtungen in einem so bereits vorhandenen „Raum“ (↕); \all die »Nabelschnüre im Kognischen Raum« (↑) ; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘ (↕) ; \„Blumengrafik“ – ein die Dinge lokal orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘ (┴); \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Koordinatenangabe für den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ); \zur »Allgemeinsten Relativität«; \zur (Un??)-Lösbarkeit des »Unterfangens Weltpuzzle«; \§Zwei-Kegel-Theorie§; \...; \...
·
»Position im
Raum« (↓)
+ (↔): §... im „Klassischen Raum“ versus:
im »Kognischen« Raum§
(...; als „Platz“ vorhanden; Übersicht; Eindeutigkeit; Orientierung;
Nachbarschaft; Kontext; Richtungen; Änderung; „Die Objektposition“ versus:
„Die Beobachterposition“; Koordinaten + Koordinatentransformationen; Der gerade
erfasste Raumwinkel; Verwacklung; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das „Putto“-Phänomen der KOGNIK; \...; \Das „Klein Mads“-Szenario; \...
Weiterungen: \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Der jeweilige ‚Diskursraum‘ – als solcher; \„Orientierung“ – als solche; \zur »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \„Platzhalterwesen“ + ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \zum unterschiedlichen ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \zur »Allgemeinsten Relativität«; \Der so besondere »Posten des Privilegierten Beobachters«; \‚kognisch oben‘ – als Position + als Richtung im Raum (↑); \Koordinatenangabe für den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ); \...; \...
·
»Potentiale«: §...§
--- ˄
(--- Als Vorrat aus einer
der à Modalitäten;
als Möglichkeiten / Optionen; im Raum vorgefundene „Instabilitätsgipfel“ + „Potentialtröge“;
Machbarkeiten; Variierbarkeit; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \allerlei ‚Arten von Potential‘; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘; \„möglich sein“ versus: \Die „Unmöglichkeiten“; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <…>?“; \‚machbar sein‘ (oder nicht) – als Merkmal; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \„Technik“ + Industrie; \(all die) ‚Verzweigungen‘ – als „Abzweigungsgelegenheiten“ im »Kognischen Raum«; \...
·
»Prim-Punkt«:
In Fällen der à ‚Ansteuerung der
Weltausschnitte‘ / „Dinge“ von à ‚kognisch oben her‘ (↓)
--- in Kontrast zur Bezeichnung des genau selben Punkts bei Ansteuerung
von à ‚kognisch unten her‘ als: à
‚Top‘-Punkt
oder à ‚Überzoomungs‘-Punkt (↑) .
Systemische Grafik + Beispiele: \\(missglückt als Ansatz) – Wiki: „Die Monaden“; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ ˄ versus: „Das Abbildungsseitige“ ˅ ; \‚unten‘ – als Position + Richtung im »Kognischen Raum«; \‚Top- Punkt‘ sein + Die jeweilige ‚Top-Zone‘ – im »Kognischen Raum«; \Der jeweilige ‚Überzoomungspunkt‘; \zur generellen ‚Kartierbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \\Wiki: „Priming“; \...
·
»Prinzip«: §...§
(…)
Systemische Grafik + Beispiele: \allerlei Arten von: „Prinzip“; \...; \...
Weiterungen: \‚invariant bleiben‘ (oder nicht) – unter Variationen bei: <… + …>; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <…>?“; \‚machbar sein‘ (oder nicht) – als Merkmal; \...; \...
·
»Privilegierter
Beobachter«:
(↕) + (↔) ---
˅
Ein besonderes Verhältnis zwischen dem jeweils gemeinten à
Weltausschnitt und dem ihn à
beschreibenden bzw. dem ihn à
analysierenden à
Beobachter. Eine Situation mit
für diese Rolle maximaler Einsichtsmöglichkeit in die „dort vor Ort“ originalseits
– à „innen drin“
– tatsächlich herrschenden Verhältnisse. Unter Ausschluss all der perspektivischen
à Verschiebungen,
wie sie sich bei Eigenbewegung als „Beobachter“ ergeben würden. Für
diese besondere à Transparenz muss man jedoch erst
einmal wissen, wie der volle à LEGE- + Diskurs-Raum zum à
»Original WELT« tatsächlich à
auszurollen ist:
In maximaler à Aufnahmefähigkeit + à
Originaltreue!
Die Rolle des »Privilegierten Beobachters« zu den Dingen im à
Kognischen Raum und dessen (visuelle
bzw. kognitive) „Sicht auf diese Dinge“ [12]
unterscheiden sich drastisch von denjenigen eines à
‚Beobachters direkt vor Ort’.
[13]
Systemische Grafik + Beispiele: \„Gipfellogo“ + „Pusteblumenlogo“; \\Videoclip: „Spaziergang im Forst“ – als Eigenbewegung des Beobachters; \Standard für die Seitenansicht der Weltausschnitte‘ + deren Dinge nach ihrer »Transformation in den Kognischen Raum« – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Der ‚Ausgezeichnete Blickpunkt‘ (qualitativ); \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...; \Das „Mathiversum“ + all seine Teilräume; \„Das Märchen vom Planeten Erde“; \zum klassischen „See- und Landkartenwesen“; \...; \...
Weiterungen: \Szenario: „Kunstakademie“; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Der (jeweilige) „Diskursraum“ + \seine (momentane / wechselnde) ‚Aufspannung‘; \zur »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \immer mehr an ‚Kognischer Raumgreifung‘ – als solcher; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \Der ‚Übergang nach draußen‘ – als Pflicht für den „kritischen Beobachter“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK: für die ‚Weltausschnitte‘ + all ihre Dinge (↕) ; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, Unifizierung + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK (↕) ; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«’; \‚kognisch (ganz) oben‘ – als Position + als Richtung im Raum (↑) ; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \zum – unterschiedlichen – ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \‚Verlorene Dimensionen‘ + ihre abbildungsseitigen Folgen; \Die „Flatland“-Szenarien; \„endlich“ versus: „unendlich“; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \...
·
»Problem« (↓) : à
Originalseits ist die à
WELT einfach „so, wie sie halt ist“.
Im ‚Originalseitigen’ gibt es von da her keine „Probleme“! --- ˅
„Probleme“ tauchen erst im à Abbildungsseitigen auf: Bei einem
oder mehreren der à Elementarschritte, die das
Phänomen à Planungswesen
ausmachen.
Vor dem Auftreten des à LEBENS
gab es – mangels Vorhandensein von à „Zwecken“
und à „Funktionen“,
d. h. wegen der damals noch puren Herrschaft der à
Selbstorganisation – in der
Welt (noch) keine: „Probleme“.
Systemische Grafik + Beispiele: \„Die zeitliche Entwicklung des Kosmos“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip versus: \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \allerlei an: „Methoden“; \zur „Transformierbarkeit der Dinge“ + den Problem-Transformationen; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \Die Palette der: ‚Elementarschritte des Denkens, Verwaltens, Planens, Forschens, …’; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die ‚Kulturlack‘-Kruste; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \...
·
»Projekt-Management« (↕) + (↔) : §...§
(Zwecke; Einzelziele; Arbeitsteilung; Organisation; Erfolg / Misserfolg;
Kosten; Termine; Optimierung; Reibungsverluste; Angebotstechnik;
Phasengliederung; ...; ...)
Systemische Grafik: \...; \...
Weiterungen: \\Dateiordner-Auszug: „Managementwesen“; \\Dateiordner-Auszug: „Forschung & Entwicklung“; \\Dateiordner-Auszug: „Projektplanung“; \...; \...
· »Projektion« (↓) : §...§ --- ˅
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \Phänomen: „Verlorene Dimensionen“; \...; \...
· »Prozess« (↕) : §...§ --- ˄
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \Die gemeinsame Struktur von „Bearbeitungsprozessen“ – in der Draufsicht; \...; \...
Weiterungen: \zum: „Prozess an sich“; \Der „Diskursraum“ – ein unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \„Substanz sein“ – als solche; \all die Arten von: „Relation“; \„Rückkopplung“ + Kybernetik – als solche; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \...
·
Der Pseudo-Rubik-Würfel
(↔) : §...§
Auch mit den »Dingen im Kognischen Raum« kann man sich allerlei an Manipulation
vorstellen. Insbesondere ein Manipulieren, das ähnlichen à
Freiheitsgraden und à
Beschränkungen unterliegt wie der: „Klassische
Rubik-Würfel“. ...
--- Nur, dass die im à »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchte à
LÖSUNG des Puzzles WELT von
vorneherein bereits à Kegelform hat. --- Insoweit
täuscht die: Würfel-Vorstellung zunächst.
Systemische Grafik: \Foto: „Klassischer Rubikwürfel“; \...; \...
Weiterungen: \Das – bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige – »Referenzideal« für die „Abbildung der WELT“; \‚Entordnung‘ – „Rubik-Würfel“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Das extra ‚Hervorkrempeln‘-Müssen der einzelnen: „Kegelflanken / Hauptaspekte“; \...
·
»Punkt«: §...§
--- ˅
(...; all die Arten
von: „Punkt“; „unteilbar sein“ (oder nicht); ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \allerlei: ‚Arten von Punkt‘; \...; \...
Weiterungen: \„Stützstellen“ im »Kognischen Raum«; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als „Individuum“ jeweils fest-umrissen gehalten – \Der »Punkt der KOGNIK« dazu – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \...; \...
·
»Punktwolke«
– im „Raum“: §...; »Kognische Thermodynamik«; …§
(...; …)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \„Mengen“ + Mengenlehre; \„Künstliche Intelligenz“ – „Multi-Agenten-Systeme“ + „Schwarmintelligenz“; \zum „Stützstellenwesen“ im »Kognischen Raum«; \„Wortfelder“ – ein lokal unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \„Pixeligkeit“ im Abbildungsseitigen + jeweils maximales Auflösungsvermögen; \Das ‚Puzzlestein-Gas‘-Szenario der KOGNIK; \...
·
Der »Punkt der KOGNIK«
= »Der Punkt, der sich teilen lässt« (↓) : --- ˅
§Ein – für die à
Lösbarkeit
des »Puzzles WELT« – methodisch entscheidender Unterschied: ...§
Systemische Grafik: \Der »Punkt der KOGNIK« mit seinen drei separaten Zonen – in Seitenansicht + in Draufsicht + \mit seiner vierten Zone; \Bild-Metapher dazu; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ (qualitativ); \‚Draufsicht auf die gesuchte LÖSUNG‘ – qualitativ + \Die Seitenansicht dazu; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \zur – natürlichen – ‚Überzoombarkeit‘ der „Weltausschnitte“ + all ihrer „Dinge“; \allerlei Arten von: „Punkt sein“ – in gegenseitigem Vergleich; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \„Orientierung“, „Triangulation“ + „Ortung“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die ‚Mathematik des Kognischen Raums‘; \Der »Clou des Unterfangens Weltpuzzle«; \»Kognische« Koordinaten – als solche; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“; \...
· Das »Pusteblumenlogo« (↓) : Die à LÖSUNG zum à Puzzle WELT« hat im à »Kognischen Raum« ihr eigenes charakteristisches à Aussehen: Sowohl in der à Draufsicht als auch in der dazu à komplementären à Seitenansicht, dem à Gipfellogo. --- ˅
Systemische Grafik: \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK«; \Das »Gipfellogo« dazu; \...
Weiterungen: \zur Erinnerung; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her – abstraktionskegelförmige »Referenzideal der Abbildung der WELT«: in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘ + als ‚LEGE-Raum‘ für das »Puzzle WELT als GANZES«; \zum unterschiedlichen ‚Aussehen der LÖSUNG‘; \‚Draufsicht‘ versus: ‚Seitenansicht‘ (+ ‚Innenansichten‘); \...
·
Das »Puzzle-Paradigma«
(↑) : §...; Der jeweilige
LEGE-Platz!; ...§ ---
˄
(„Puzzle legen“; Die Bausteine; trennscharf ausgestanzt (oder nicht); zusammenstückeln;
Erste Wissensschollen; Die (jeweilige) LÖSUNG --- »Pappkartonpuzzle«: Dabei ist
jeweils eine eindeutige Vorlage verfügbar! Keinerlei Überlappung für die
Bausteine. Nichts fehlt zum GANZEN. Nichts ist doppelt für den gerade ausgewählten
– seinem Inhalt nach meist künstlichen – à Weltausschnitt.
Systemische Grafik + Beispiele: \Das Unterfangen »Pappkartonpuzzle«; \...
Weiterungen: \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma + all seine Spielwiesen; \Der ‚Kognitive Freiheitsgrad‘: „Kombination“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK versus: \(bloß) ‚Domino legen‘ im »Kognischen Raum«; \Der (jeweils vorhandene / genutzte): ‚LEGE-Platz‘; \Der ‚Weltausschnitt’ – als „Individuum“ jeweils fest-umrissen gehalten; \Die „richtige“ / gemeinsame: ‚Ausrichtung all der Puzzlesteine‘; \zur ‚Verzapfung der Puzzlesteine / Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Reißverschlüsse‘ – im »Kognischen Raum«!; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium« – hier: bei meistens ‚Ganz kleinen Weltausschnitten‘; \...
·
Das »Puzzle WELT«
(↑): --- ˄
Kurz-Bezeichnung für die in ihrer à Komplexität und Gigantik „fast
unmögliche“ à Unifizierungsaufgabe, vor der jedwede à
Weltbildmacherei steht:
– Seit Menschengedenken schon!
+ Ebenso in alle
Zukunft.
Eine Aufgabe, die dennoch überall und von jedem Einzelnen von Neuem
angegangen wird. Meistens nur „eng lokal“ + versuchsweise aber auch „gleich global“.
Das à »Unterfangen
Weltpuzzle« geht diese à Puzzle-Aufgabe
speziell mit den Methoden der à Systemanalyse und der à
Orthogonalisierung des dafür
zuständigen à LEGE- + Diskurs-Raums an. In
Abhängigkeit von der Menge und der Qualität an heute bereits / damals jeweils
verfügbaren à Wissensbausteinchen.
Systemische Grafik + Beispiele: \Platons „Höhlengleichnis“; \„Das verschleierte Bild zu Sais“; \Das ‚Ziel der Unifizierung‘; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \„Konkurrenten der hierzu gesuchten LÖSUNG“; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Das „Orientierungs“-Problem – als solches; \Das – ‚originalseits‘ so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Die – scheinbar immense – ‚Komplexität der WELT‘; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \Das „Hohe-Warte“-Szenario der KOGNIK; \„Systemanalyse“ als solche --- „Black Box“ versus: „Weiße / Allseitig-transparente Box“ – als „Komplementäre Szenarien“; \„spielen“ als solches + all die Spielwiesen; \Die Palette der überhaupt verfügbaren: ‚Wissensträgertypen‘; \all die Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \zur „Ideen- und Kulturgeschichte“ der Menschheit; \Zeitskala: „Dickenvergleich‘; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \„Kontrolljahr 3000“; \...
·
»Der Puzzlestein«
– als solcher (↓)
: §...§ --- ˄ +
˅
(Eine Spielform; Die
kleinste Einheit; Element sein; zusammenhängen können; Positionierung;
Platzbedarf; Ausrichtung im gemeinsamen LEGE-Raum; ...; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \Foto: „Typische Puzzlesteine“; \Der „Platsch“-Charakter – hochdimensional zu lesen!; \Stadien des „Fortschritts“ im Fall des »Unterfangens Pappkartonpuzzle«; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \Der „Soll-Raum“ – als LEGE-Gitter zum »Unterfangen Pappkarton-Puzzle«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...
·
»Puzzlestein-Gas« – als solches (↕) : --- ˄
§...; Instabilitätsgipfel; Potentialtröge; …;
vgl. à Das ‚Gas
der Wissbarkeiten‘; …§
(…; ...; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \Stadien des „Fortschritts“ im Fall des »Unterfangens Pappkartonpuzzle«; \Nachträgliche Zerpflückung einer bereits fertigen „LÖSUNG“; \\Video-Metapher: „Verschränktheit der LÖSUNG“; \...; \...
Weiterungen: \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \Der „Soll-Raum“ als: ‚LEGE-Gitter beim Unterfangen Pappkartonpuzzle‘; \‚Puzzlestein-Gas‘ + »Kognischen Thermodynamik«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \‚Originaltreue‘ – falls als: Richtigkeitskriterium eingesetzt; \...
|
R |
|
·
»Rahmen«
+ ‚Rahmenarbeit‘ (↔) + (↕) : --- ˅
‚Umrahmung‘ von à Dingen,
von à Platz
oder von à Vakuum
– als „Hülle“.
Oder als am Bildschirm aufgezogener „Leer-Rahmen“ – in „Passepartout“-Technik.
Ohne eine – mehr oder weniger à wolkige – „Umrahmung“ gibt es à
abbildungsseits weder ein à
System, noch ein à
Objekt, noch „...“. Insbesondere keine à
Unterscheidung der à
Position der Dinge nach ihrer
Zugehörigkeit zu irgendeinem: à „Innen“ bzw. „Außen“!
Dieser ‚Rahmen‘ bzw. diese „Hülle“ können, solange sie rundum geschlossen sind,
im à Raum beliebige
à Formen annehmen. Der
in seiner Kontur fest abgegrenzte à Puzzlestein etwa + all die à
Selektionsrahmen sind Beispiele dafür.
Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \„Geschachtelte Leer-Rahmen“ – in der Draufsicht nach ‚kognisch unten‘ zu (↓) + \nach ‚kognisch oben‘ zu (↑) ; \‚Kognische Raumgreifung‘ + ‚Raumverzicht‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht (↑) + (↓) ; \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht (↓) + \»Abstraktionskegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \...
Weiterungen: \Der ‚Weltausschnitt’ – als „Individuum“ jeweils fest-umrissen / „gekapselt“ gehalten; \Der jeweils zuständige / bestmöglich aufgespannte: ‚Diskurs- + LEGE-Raum‘; \Das jeweilige „Innen“ + dessen eigenes „Draußen“; \zum extra ‚Abgrenzungsgeschehen‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Versiegelbarkeit + Versiegelung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„System sein“ – als solches; \„Rahmen“ – als solche + \all die: ‚Arbeit mit Rahmen‘; \„Benutzeroberflächen“ – als solche + \Die ‚Palette ihrer Freiheitsgrade‘; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \‚Kognische Raumgreifung‘ – als solche (↑) versus: \‚Raumverzicht‘ – als solcher (↓) ; \zur ‚Umkehrbarkeit der eigenen Blickrichtung‘ – im »Kognischen Raum«; \zur: Topologie des »Kognischen Raums« + des »Referenzideals der Abbildung der WELT« in ihm; \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...
·
»Randbedingung« (↓): §...; Zugehörigkeit: „innen liegen“ versus: „draußen“; ...§ --- ˅
(...; Ausschluss von Möglichkeiten / Lösungsansätzen / Parametern / ...;
Bedingung sein; trennscharf / schwach; Verbleibende Optionen; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \‚Diamanten‘ im »Kognischen Raum« – hoch-dimensional zu lesen!; \Das „Zwanzig Fragen“-Spiel; \„Zielsuche“ + Stützstellen unterwegs; \...
Weiterungen: \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma + all die Spielformen, Spielwiesen, Spielbedingungen; \„Rahmen“ – als solche; \Das jeweilige „Innen“ + sein eigenes „Draußen“; \all die ‚Verzweigungen + Abzweig-Optionen‘ im »Kognischen Raum«; \„Selektion“ – als solche; \...
·
»Rasche
Prototypierung« –
englisch: „Rapid Prototyping“: §...§ --- ˅
(Das gemeinte GANZE; eine
Zeit und Aufwand sparende, zielführende Lern- und Entwicklungs-Technik;
Verbesserbarkeit des Grobentwurf; Test der Stimmigkeit; Ideenfindung für die
konkrete Ausführung; Die tatsächlich anzusetzenden à
Richtigkeits- und
Optimierungskriterien; Frühaufdeckung von Strukturfehlern; Restliche
Notwendigkeiten; insgesamt benötigte à Funktionen;
(Nicht)-Funktionieren; Versuch- und Irrtum; Frühe Demo-Version; Überzeugungskraft;
...)
--- Im Gleichgewicht zwischen den Risiken des Scheiterns und dem
jeweiligen Aufwand
--- Insbesondere dann, wenn es um die Ermittlung der besten à
Schnittstelle zur Außenwelt geht
(--> Aufsteigende „Betaversions“-Nummern; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \Konvergenz zur »Kognitiven Infrastruktur«; \Bild-scans/ Die „Anwender“-Schnittstelle; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \zur ‚Planungs‘-Theorie; \‚Delta+-Vorgehen‘ der „Erkenntnis“ (+ der: „System-Entwicklung“); \„Systemanalyse“ – als solche; \„Orthogonalisierbarkeit“ + Orthogonalisierungen – als solche (┴) ; \zur „System-Technik“; \zur: ‚Raschen Prototypierung‘; \‚Platzhalterwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum«; \„Technik“ + „Industrie“ – als solche + im Detail; \all die ‚Rütteltests im Kognischen Raum‘; \»Kognitive Infrastruktur« + ihre Ausbaustadien; \„Benutzeroberflächen“ – als solche; \Das ‚Unifizierende Guckloch beim Individuum‘; \„Aufwand“, „Wirkleistung“ + „Blindleistung“ – Die jeweiligen Reibungsverluste; \„Optimierung“ – als solche; \...
·
»Raum«: siehe à
„Diskurs- und Handlungsraum“ + à
„Klassischer Raum“ + à
Der ‚LEGE‘-Platz
+ à »Der Kognische
Raum« !
·
»Raumgreifung«
– ‚kognische‘ /
„kognitive“ (↑)
Bei der »LÖSUNG des Puzzles WELT« geht es einerseits um à
Originaltreue, andererseits aber
auch um die à Komplettheit der Darstellung (à
‚Verlustfreiheit‘):
Das »Original WELT« bzw. ein einzelner
geschickt gewählter à Ausschnitt daraus soll im à
»Unterfangen Weltpuzzle« als natürlicherweise
in sich à zusammenhängendes à
insgesamt „Großes GANZES“ erfasst
und à abgebildet
werden. D. h. in seiner vollen à Einsheit + seiner vollen à
Vielheit. In einer einzigen
– für beides gemeinsamen – à Beschreibungsweise (↕).
Maximal möglich ist das nur im Zuge einer gezielten / gekonnten à
‚Kognitiven
Rahmenarbeit‘.
§= Der „zoomende“ + Der „schwenkende“ Schritt der ({un}-bewussten) Ausweitung
des „Kognitiven Blickfelds“: in die das Blickfeld der eigenen à
Guckloch-Ausrichtung als Noch-Nicht-Inhalt
umgebende à Nachbarschaft hinein!; ...§
§‚Kognische Raumgreifung‘ ist mir ein (jargonartiger / sprechender) Begriff, um
auszudrücken, wie viel bzw. wie wenig von dem jeweiligen ‚Modell
stehenden‘ à Original (sei es das à
»Original WELT« selbst oder ein bestimmter à
Ausschnitt aus ihm) im à
Abbild bzw. seinem §impliziten§ à
Kontext überhaupt aufgenommen /
abgedeckt / berücksichtigt wird.
Was folglich alles von den in à Wirklichkeit (dennoch) mitspielenden Dingen,
Aspekten, Fakten, Nachbarschaftsbeziehungen und Zusammenhängen – schon wegen der
Mängel bei der à Aufspannung des à Diskursraums
– in der gewählten Beschreibung vernachlässigt wird.§
Eines der Kriterien für diese Qualität ist: Das Auskommen-Können ohne à
Fremdparadigmen!
Systemische Grafik + Beispiele: \‚Kognische Raumgreifung‘ versus: ‚Raumverzicht‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht (↑) – (↓); \Das ‚Ziel der Unifizierung‘ – \dasselbe in der Draufsicht; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + (individuell fest genug umrissen zu haltende!) ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstraktionskegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \...
Weiterungen: \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher; \Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘: als Merkmal; \als „Merkmal“: Die – originalseits unabänderliche – »Einsheit in Vielheit«; \‚Kognische Raumgreifung‘ – als solche; \zur ‚Rahmen‘-Arbeit; \Der jeweilige ‚Rest der WELT‘; \zur ‚Umkehrbarkeit der eigenen Blickrichtung‘ --> Phänomen: Die ‚Umstülpung der Dinge‘ – im Bild; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’; \‚zueinander isomorph sein‘ (oder nicht) – als systemisches / strukturelles Merkmal; \allerlei an „Richtigkeits-, Optimierungs- + Erfolgskriterien“; \„fertig sein“ mit dem »Unterfangen Weltpuzzle«; \Fernziel für die ‚Unifizierung‘: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \„Kontrolljahr 3000“; \...
·
»Raumwinkel« (↓) : §...§ ---
˅
(Dasjenige, was als Platz momentan „vor Augen ist“. Das eigene Blickfeld
– in „Passepartout-Technik“. Als – in die Tiefe / Entfernung hineingehender – à
Rahmen im insgesamt vorhandenen Raum beliebig
verschiebbar! Dasjenige, was vom ‚Guckloch‘ / „Kamera-Objektiv“ in
seiner momentanen „Ausrichtung und Zoomeinstellung“ gerade eingefangen würde.
Was damit – als „Inhalt“ oder „Platz“ – zwangsläufig auf das à
geknipste Bild gerät. Oder idealerweise
dort aufscheinen würde: sei es als „Sichtbarkeiten“ oder als
‚Wissbarkeiten‘.)
Im „Klassischen Raum“ versus: im »Kognischen Raum«
!!
à
Strahlenpyramide; ...
Systemische Grafik + Beispiele: \Bild-Metapher: „Halskrause“; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \\Videoclip zur ‚Verschiebbarkeit der Froschaugenlinse‘ + ihren abbildungsseitigen Folgen + \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \\Wiki: „Raumwinkel im Klassischen Raum“; \...: \...
Weiterungen: \Der ‚Weltausschnitt‘ – als »Raumwinkel im Kognischen Raum« jeweils fest-umrissen / „gekapselt“ gehalten; \„Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die – so bewegliche + verformbare – ‚Kognitive Radarkeule‘; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \Phänomene bei der: ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem – originalseits! – fest-stehenden „Hintergrund“; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ (der „Bewegung“ +) des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \zur ‚Umkrempelbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Komplexität“ und – ‚verlustfreie‘ – Reduktion; \...: \...
·
»Reduktion«: §...§
(Reduzierbarkeit +
Reduktion von vermeintlicher oder tatsächlicher à Komplexität:
so wie à abbildungsseits momentan angetroffen – oder schon à
originalseits so; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + „Unifizierung“ – \\Videoclip zum Prinzip; \...: \...
Weiterungen: \Angstgegner: „Komplexität“; \allerlei Arten / Optionen von „Reduktion“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \Der »Privilegierte Beobachter«; \„Komplexität“ und – ‚verlustfreie‘ – Reduktion; \...: \...
·
»Registrieren«: §...§
(...; <etwas> erst einmal in seinem à Dasein,
Geschehen oder à Zusammenhang bemerken;
es als à Wissbarkeit
markieren: in seiner à Erkennbarkeit; ...; à
Ordnung + à Speicherung; Etikettierungs-Gehabe; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \Kognitiver Prozesstyp: (bloße) „Wahrnehmung“; \zum „Fingerabdruckwesen“ – im »Kognischen Raum«; \„Mustererkennung“ – als solche; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \Das Paradigma der: „Objektorientierung“; \...
· »Das Referenzideal der Abbildung der WELT«: §...§ --- ˄ + ˅
Als
‚Zwischending‘ zwischen dem ‚Modell stehenden‘ à Original und den entstandenen
bzw. genutzten à Vorstellungen
besteht da eine Ähnlichkeit zu dem (zunächst ebenso „ominösen“) Phänomen
des „Virtuellen Zwischenbildes“ der Optik: als demjenigen, das es anhand
der Bildplatte erst noch – mehr oder weniger gut – abzugreifen gilt.
Es enthält die ihm – gemäß den à Zoomphänomenen und der à
Überzoombarkeit der Dinge – aufgeprägten
äußeren Soll-Merkmale und inneren Zusammenhänge bereits vollständig.
---
Als »Clou des Unterfangens Weltpuzzle«: Dieses ‚Zwischending‘ gedanklich nutzen,
um im Zuge des Legens des »Puzzles Welt« dessen hochneutrale à
Richtigkeitskriterien zu übernehmen.
Denn bereits von seiner methodischen Natur her hat es:
»Abstraktionskegel«-Gestalt!
Systemische Grafik: \\Wiki: „Das Virtuelle Bild“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen’ aus der: „Abbild-Theorie“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \Der »Abstraktionskegel« – als solcher + als besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \„Systemanalyse“ – Das ‚Transparente Box‘-Paradigma; \Die ‚Palette der Phänomene‘ beim: »Kognitiven Zoomen«; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \zum Nutzen von: ‚Ecken + Glatten Kanten‘ – hier im Fall: ‚Puzzeln beim Referenzideal‘; \zur „Topologie“ des »Unifizierten Kognischen Raums«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK + ‚Triangulation im Kognischen Raum‘; \in Alleinstellung!: Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \„Kontrolljahr 3000“; \...
·
»Referenzmodell« (Begriffe /
Ziele) – Ein „Denkmodell“, auf welches man sich für einen bestimmten ‚Weltausschnitt’
bezieht: zu dessen Beschreibung; zum besten Verständnis; zur Übertragung; zur
Einschätzung; zur Quantifikation oder nur zu einer gewissen à Annäherung an die Wahrheit. Ein Modell,
das die Formalisierung des technischen, wirtschaftlichen und operationellen
Sektors mitliefert. Möglicherweise in einem computer-ausführbaren (Simulations)-Programm.
Oder als Folge von Einzelmodellen zur Benutzung in der Szenario-Entwicklung, bei
der Kosten-Leistungsanalyse oder bei der „Planung“ von etwas. Bei der à Kommunikation zwischen all den am fraglichen
à Sektor Beteiligten.
--- Auch normative Richtlinien: --> „open system interconnection reference model“.
§Überarbeiten!! – vgl. die Regeln zur Begriffsdefinition§
Systemische Grafik: \...
Weiterungen: \...
·
»Reibungsverluste« (↓) : §...§ ---
˄
(jeweiliger: „Aufwand“ + der jeweiliger: „Blindleistungsanteil“ versus: die
insgesamt erzielte / erzielbare: „Wirkleistung“; Iterationsgeschehen; Pannen; Irrwege;
Ärger; ...; à Benutzerfreundlichkeit; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \Die „Direttissima“ beim Vorgehen; \„Projektphasen“ + Fortschritte in der Projektentwicklung; \...
Weiterungen: \zum: ‚Direttissimawesen im Kognischen Raum‘; \„Reibungsverluste“ – als solche; \„Benutzeroberflächen“ – als solche; \„Benutzeroberfläche 3000“; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚Formalisierten Konventionen‘; \„Standardardisierung“ – als solche; \\Dateiordner-Auszug: „Managementwesen“; \‚Rasche Prototypierung‘ – als solche; \...
·
»Reißverschlüsse« – im »Kognischen Raum« (↕)
+ (↔) : §...§ --- ˅
(glatt „auf- und zugehen“; „sperren“; in höher dimensionalen Räumen;
Richtigkeit; Zahnlücken; Störfäden; ...; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \einer der – im »Unterfangen Pappkarton-Puzzle« – möglichen Reißverschlüsse; \\Videoclip dazu; \...
Weiterungen: \‚Reißverschlüsse‘ im Puzzle-Paradigma – als solche; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...
·
»Relation«: §...§
(Dinge; Vernetzte Knoten; Der Bezug zueinander; ‚Relationsorientierung‘ als
à Beschreibungsweise
– ‚komplementär‘ zur à Objektorientierung
+ zur „...-orientierung“; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \all die Arten von: ‚Relation im Referenzideal der Abbildung der WELT‘; \Die Palette der: ‚W-Fragbarkeiten‘; \Objekte + „Objektorientierung“ – als solche; \einander „komplementär sein“ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \...
·
»Relativität« + »Allgemeinste Relativität«
(↓) : --- ˅
Neben Albert Einsteins Spezieller und Allgemeiner Relativität
gibt es für den „sich im Raum selbst bewegenden“ à Beobachter – notwendigerweise – eine
weitere Relativität!
Der „klassische“ für Materie und Strahlung zuständige „Raum“ ist in
Wirklichkeit nur ein à Teilraum des insgesamt zur à
Beschreibung des à
»Originals WELT« anstehenden à
All-unifizierten Gedankengebäudes.
Desjenigen ‚Diskurs- + LEGE-Raums‘ also, der die à Wissbarkeiten der WELT ausnahmslos alle
umfasst.
Innerhalb dieses viel weiteren Raums kann man sich – als „Beobachter“
– ebenfalls frei bewegen! Gleichmäßig oder beschleunigt – so
wie bei Einstein. Aber auch sprunghaft von einer Position zu allerlei anderen
übergehend. Oder von einem der à Auflösungsgrade zu krass
anderen; von einer à Perspektive auf die Dinge zu einer völlig
anderen: Sogar mit abrupter à Umkehrbarkeit der Blickrichtung und
entsprechender à Umstülpung der „Dinge im Raum“.
Die à Freiheitsgrade dafür gibt es allemal!
Dabei gerät man automatisch ein weiteres Mal an die Frage der à
Universalien + das Phänomen der Relativität
des jeweils Wahrgenommenen. Als Relativität in Bezug auf den à
Beobachter, auf dessen à
Position im »Kognischen Raum«
und die Einstellungen der à „Kognitiven Kamera“.
Bei dieser à ausgezeichneten à
Beschreibungsweise der Dinge
muss im à »Original
WELT« einiges mehr à invariant sein, als es schon bei Einsteins
Theorien zwingend der Fall ist.
Systemische Grafik: \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘; \Phänomene bei der: ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits feststehenden Hintergrund – \\Videoclip dazu; \Massenhaft ‚Platz da‘ für: Fehlinterpretationen der WELT + \für Falschbehauptungen; \...
Weiterungen: \Der „Mensch“ – in seiner Rolle als Körperwesen + als Geistwesen; \zum „Klassischen Raum“; \Der – allunifizierte – »Kognische Raum«; \zum unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \zu Albert Einsteins beiden Relativitätstheorien; \»Allgemeinste Relativität« – als solche; \„Perspektive“ + Perspektivwechsel – speziell auf die: »Dinge im Kognischen Raum«; \„Ortswechsel“ + ‚Herumreisen‘-Können im »Kognischen Raum«; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser aller gemeinsames Los + kognitives Handicap; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Die ‚Allererste‘ unter den Dimensionen der Welt; \zur ‚Umkehrbarkeit‘ der eigenen Blickrichtung – mit als Folge: Die scheinbare ‚Umstülpung der Dinge im Raum‘; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \zum wechselnden „Aussehen“ ein und derselben Dinge – bei: ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-stehenden Hintergrund; \‚invariant sein‘ gegenüber Änderungen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Koordinatenangabe für den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ – (qualitativ); \...
·
»Religionen«
(↓) : --- ˅
Konkurrenz-Unterfangen am selben ‚Model stehenden‘ à
Original arbeitend wie beim à
»Unterfangen Weltpuzzle«. Mit weniger
strikten à Richtigkeitskriterien jedoch als
denen der à Strukturellen Systemanalyse
und denen der à »Mathematik des Kognischen Raums«.
--- Mit teilweise anderen Vorteilen jedoch.
---
Systemische Grafik + Beispiele: \Wortfeld: „Religiosität“ + \Seite #2 dazu + \Seite #3; \„Engel-Hierarchie“; \„Popol Vuh“ + andere Schöpfungsgeschichten; \‚Absturz‘ in die Vermenschlichung; \Anzahl der »Eingriffe von außen« – „pro Zeiteinheit“; \... – und anderes
Weiterungen: \Szenario: „Kunstakademie“; \Die gängigsten „Fragen der Philosophie“; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung im / in den »Kognischen Raum«‘; \„Religion“ + Religiosität – als solche; \„Wie kam: <XY> überhaupt in die WELT hinein?“; \zur: ‚Personifizierbarkeit‘ der Dinge, Merkmale und Zusammenhänge; \zur: „Philosophie“; \zur: „Esoterik“; \‚Weltbilder‘ – als solche; \‚Nutzenkomponenten‘ – hier: speziell diejenigen der „Religionen“ + ihrer „Rituale“; \zum: ‚Explikationswesen‘; \„Herrschen“ + „Staatswesen“ – als solches; \Das ‚Immunsystem‘-Paradigma – bei: „Weltbildern“; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die ‚Kulturlack‘-Kruste; \...
·
»Reproduzierbarkeit«: §...§
(Mutmaßliche Phänomene; Messwerte dazu; ...; Das Experiment; Der
Beobachter; Andere Zeiten; Andere Orte; Andere Bedingungen!; Störfaktoren;
Fehlerquellen; Das Theaterstück / Die Partitur aus der Feder eines <Autors>;
Der Plot versus: Die jeweilige Aufführung / Interpretation; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \„Was alles ist anders? / Was hat anders zu sein / hätte anders zu laufen, wenn: <...>?“; \„Gewissheit“ (oder nicht); \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \...
·
Der »Rest der Welt«
(↑) : §...§ ---
˅
(Der – als solcher fest-gehaltene
– ‚Weltausschnitt‘; Das gerade gemeinte: „Objekt“; ...; Das „Draußen“ zum
jeweiligen: „Innen“; endlich sein oder unendlich?; „Jenseitiges“?; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \Der ‚Weltausschnitt‘ – als „Individuum“ jeweils fest-umrissen / gekapselt gehalten; \(Jenseits der so momentanen „Inhalte“ des): ‚Gucklochs in die WELT‘ / des ‚Raumwinkels vor Augen‘; \‚Raumgreifung‘ – in den Weiten des »Kognischen Raums«; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘ – im klassischen + im kognischen „Raum“ (↕) ; \zur: ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum« (↑) + (↓) ; \...
·
»Reverse
Engineering«
/ „Nachkonstruktion“: §...§
(Zerplanung / Entgestaltung; Dekomposition; Rück-§...§; ...; Vorbildcharakter;
„Das Rad nicht neu erfinden wollen!“; Nachbau; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \\Wiki: „Reverse Engineering“; \
Weiterungen: \„Systemanalyse“ – als solche; \allerlei an: „Methodik“; \„hinzulernen“ – eine kognitive Leistung; \„Isomorphie“ – als solche; \„Aufwand“, Wirkleistung + die jeweiligen: Reibungsverluste; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \„Bionik“; \Das „Rückspul“-Szenario zum »Original WELT«; \...
·
»Richtigkeitsinstanzen«: §...§
--- ˅
(um sich in à Streitfragen und Notfällen darauf zu
berufen; à Behauptungen; à
Richtigkeit; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \zum so freien: ‚Behauptungswesen‘; \Die „Abbildtheorie“ + ihre vier separaten: ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \all die ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur freien Auswahl; \...
·
»Richtigkeitskriterien«: §...;
in „Hüh und Hott“; ...§ ---
˅
(...)
Systemische Grafik + Beispiele: \all die Arten von: „Behauptung“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \„Reißverschlüsse“ – beim »Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \...; \...
Weiterungen: \zum: ‚Behauptungswesen‘; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \„Konfliktgeschehen“ + „Mediationswesen“; \allerlei an – ansetzbaren / angesetzten – ‚Richtigkeits-, Optimierungs- und Erfolgskriterien‘; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \„fertig sein“ mit dem »Puzzle WELT«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \„Kontrolljahr 3000“; \...; \...
·
»Richtungen« (↔) + (↕) : §...§ ---
˅
– Diejenigen im „Klassischen Raum“ versus: Diejenigen im »Kognischen
Raum«
(Vorhandene „Himmelsrichtungen“; Entfernungen; Ausrichtung der Dinge;
Orientierung; Vektoren; Winkel / Raumwinkel; ...; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \„Absturz in die Vermenschlichung“; \...
Weiterungen: \Der jeweilige „LEGE- + Diskurs-Raum“; \‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Was alles wäre anders, wenn: <…>?“; \Die „Flatland“-Szenarien der KOGNIK; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige – »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als: Positionen + als: Richtungen im Raum ( ↑ versus: ↓ ); \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \zum kognitiven Freiheitsgrad: ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung auf die Dinge‘; \zur ‚Mess‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \...
·
»Rückspulen« (↔) – eines ganzen
Geschehens“: §...§ --- ˅
(...; Die Entwicklung der Dinge; einen Film rückwärts abspielen; Option
„Rückblende“; Die jeweils eingeschlagene Verzweigung; Damalige Notwendigkeiten
+ Zufälle; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \„Die zeitliche Entwicklung des Kosmos“; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \zur „Ideen- + Kulturgeschichte“ der Menschheit; \...
Weiterungen: \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip versus: \»Eingriffe in die WELT« – \im Laufe der Zeit; \„Wann und wie kam: <...> überhaupt in die WELT hinein?“; \...
·
»Runterzoomen«
(↓) :
§...§
(Das konkrete „Aussehen“ der Dinge; Größeres Auflösungsvermögen;
Lupenansichten; Aufschlüsselung; …)
Systemische Grafik + Beispiele: \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...
Weiterungen: \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK (↕) ; \‚kognisch unten‘ – als Positionen + als Richtungen im Raum (↓) ; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘ im klassischen + im kognischen „Raum“; \...
·
»Rütteltests« (↔) + (↕) – („Kognitive
Rütteltests“): ---
˅
Unifizierender Jargon für die Überprüfung auf Herz und Nieren von à
Behauptungen, à
Vorstellungen, à
Gedankengebäuden und ganzen à
Weltbildern. Zwecks Erkennung der Mängel
und Verbesserungsmöglichkeiten: auf dem Weg zur besseren à
Unterscheidung hinsichtlich à
„richtig“ & „falsch“.
Begriffswahl in Analogie zu den technischen Prüfständen für besonders à
komplexe, ausfallkritische Apparate,
wie Weltraum-Satelliten: --- schon bei ihrem Bau + immer noch auf Erden!
In der Arithmetik entspricht das dem Arbeitsschritt: immer erst „Die Probe machen“.
Systemische Grafik + Beispiele: \Fallstrick: „Absturz in die Vermenschlichung“; \„Fugk the World“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \Das »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung auf die Dinge‘; \„Personifizierbarkeit“ + Personifizierungen – als solche; \„Hybris“: sich behauptungsmäßig <irgendwohin> versteigen; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \„Optimierung“ – als solche; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \„fertig“ sein mit dem »Puzzle WELT«; \...
|
S |
|
·
»Schlappe
Netzwerke« ---
˅
§Fallunterscheidung: „Infrastrukturnetzwerk“ im
klassischen Raum; Soziales Netzwerk; Semantische Netze; ...; Netzwerkdynamik
beim Puzzeln; …§
Systemische Grafik + Beispiele: \Netze auf der Mole; \„weg vom Schlappes-Netzwerk-Charakter!“; \Ein „Netzwerk aus Teilkegeln“ als LÖSUNG – in Seitenansicht; \...
Weiterungen: \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \„Netzwerke“ – als unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \„puzzeln“ – Dynamik in Fitness-Netzwerken – Bose-Gase; \...
·
»Schlussfolgerung« (↕) : §...§ ---
˅
(à Vererbbarkeit;
Abgeleitete à Gewissheit;
à Inferenz; à
Irrtum; ‚Kognitives Glatteis‘; …)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \„Logik“ versus: „Vernunft“; \„intensional“ versus: „extensional“: als gegenläufige ‚Kognitive Arbeitsrichtungen‘; \zur ‚Vererbbarkeit + all der Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \„Täuschbarkeit“, „Täuschung“ + Selbsttäuschung; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \Das „Mathematische Formelwesen“ – sein Gleichheitszeichen; \‚Explikationismus‘ – ein rein abbildungsseitiges Geschehen; \...
·
»Schnittstelle«
(↓) : Fachausdruck
der Systemtechnik §...§ --- ˅
(Schnittlinie; Rand; Oberfläche; Zapfen + Nute; Werkzeug; Infrastruktur;
Übersichtlichkeit; Benutzerfreundlichkeit; Eingebaute Invarianzen;
Vielseitigkeit; ...)
--- Im à »Unterfangen Weltpuzzle«: §...§ ; ...
--- \\Wiki: „Schnittstelle“
Systemische Grafik + Beispiele: \Trend zur: ‚Kognitiven Infrastruktur‘; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \„zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \„Orthogonalisierbarkeit“ + ‚Kognitive Ökonomie‘ (┴) ; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <… / …> – ein systemisches Merkmal; \...; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ + ‚Umstülpung im Aussehen der Dinge‘; \»Kognitive Infrastruktur« – als solche; \„Benutzeroberflächen“ – als solche; \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \Option: „Rasche Prototypierung“; \...
·
»Schöpfungsgeschichten«
(↓) : §...§ ---
˅
(...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \„Die Hierarchie der Engel“; \zur: „Götterwelt der Helenen“; \Das „Popol Vuh“ – Die „Bibel“ des Stammes Quiché im Mayareich; \...
Weiterungen: \„Wie kamen: <… + …> überhaupt in die WELT hinein?“; \„Explikationswesen“ + Explikationen; \„Interpretation“ + Fehlinterpretationen der WELT; \Das ‚Herr & Knecht‘-Paradigma; \„Religion“ + Religiosität; \Das „Allerlei der Schöpfungsgeschichten“ – zwecks gegenseitigem Vergleich; \„Ethik“ + ihre (in manchen Ansprüchen konvergierenden / divergierenden) Herkünfte; \...; \...
·
»Schrumpffolien-Szenario«
(↓) : --- ˅
Alle à Objekte, à
Begriffe, à Systeme,
à Szenarien, à
Vorstellungen, à
Teile, à Fraktionen,
à Wechselwirkungen,
à Modelle, ...
besitzen eine Art eigener definitorischer Umschließung. Implizit zumindest.
Ohne Mindestabgrenzung des jeweils gemeinten – kognitiven –
à Inhalts
vom à Rest der
Welt bekäme man (halbwegs eindeutige) „Objekte“; ordnende „Begriffe“;
operationale „Systeme“; handhabbare „Modelle“; konkrete „Vorstellungen“ und
mitteilbare, am Ende gar à verstandene à
Behauptungen gar nicht erst hin!
Die à Phänomene, à
Geltungsbereiche, à
Zusammenhänge, à
Möglichkeiten und à
Probleme im Zuge dieser ‚Kognitiven
Umschließung‘ fasse ich unter dem Schlagwort: „Schrumpffolien“-Szenario
zusammen. Als Bezeichnung soll das ans luftdichte „Einschweißen von Waren im Supermarkt“
und die namensgebenden Klarsichtfolien erinnern. Die trennen allemal ein „Bestimmtes
Innen“ von all seinem „Draußen.“
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \„Das Märchen vom Planeten Erde“; \„Kölner Dom“; \„Pferd“ sein; \...
Weiterungen: \‚Rahmen‘ – als solche; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als „Individuum“ jeweils fest-umrissen zu halten; \zum extra: ‚Abgrenzungsgeschehen‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Versiegelbarkeit + Versiegelung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \all die Arten von: „Behauptung“; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \„Eindeutigkeit“ versus: ‚Verwacklung‘ im »Kognischen Raum«; \„wolkig sein“ / wolkig bleiben – als Begriff bzw. Vorstellung; \‚Überkritikalität‘ + „Unfälle“ – mit Zerplatzen mehrerer Versiegelungen; \„Terminologiearbeit“ – als solche; \Der ‚Geltungsbereich‘ – als solcher + seine jeweiligen Grenzen; \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“ + all die: Missverständnisse; \...
·
»Schwarze
Löcher«:
Ein „Schwarzes Loch“ ist ein von außen her prinzipiell gut erkennbares, am
Himmelszelt eigenständig abgegrenztes „Objekt“ in den Weiten des Universums. Jedoch
eines mit – der in seiner Gegend gravitativ gedingt hohen Raumkrümmung wegen – besonders
schwer vorstellbaren Merkmalen. Unter anderem hat es einen seltsam strahlenden
„Ereignishorizont“, der alle von außen her herankommenden, zuvor noch
individuellen Dinge in sich selbst verschmilzt.
Der daneben an eindeutiger Stelle im Klassischen Raum ein eigenes, höchst-individuelles
„Baryzentrum“ hat, wo es – im lokalen Potentialtrog nach „innen“ + dort nach ‚unten
zu‘ – in eine „Mathematischen Singularität“ hinein unendlich weiterzugehen
scheint. Per „Immer weiter“-Komprimierung“ der lokal vorhandenen Menge an Materie.
Doch warum ‚sind‘ diese Löcher eigentlich schwarz?
--- Version A: (in
Fehldiagnose!)
Weil aus dem Inneren solch eines „Flecks am Himmelszeit“ – der Begrenztheit der
Lichtgeschwindigkeit wegen – keinerlei Licht und keine Materie heraus-dringen
kann.
In die klassische Welt hinein + deren so drei-dimensionalen
Raum.
--- Version B:
(in völlig anderer, neuer Explikation!)
Weil im räumlichen Inneren dieser Flecke gar nichts
an Material drin ist, was irgend „Licht erzeugt“, bzw. überhaupt dort hineingelangen
kann. Weder die gravitativ empfindlichen „Photonen“ noch irgendwelche einzeln +
in ihrer Masse anziehend wirkende „Physikalische Partikel“.
--- vgl. dazu: à
Das ‚Leerer Pfropfen‘-Paradigma
Systemische Grafik + Beispiele: \Überblicksgrafik: Die hauptsächlichen „Phasen-Übergänge innerhalb der Materiellen Welt“; \Die – originalseits unmögliche Rolle – des allemal ‚abbildungsseitigen‘ jeweiligen „Baryzentrums“; \„Schwarze Löcher“ – als Metapher / Attraktor fehlleitend; \„Sternenkörper“ --- „Baryzentrum“ --- „Oberflächenschwere“; \„Kompressionsgrad“ versus: „Räumliche Ausdehnung“; Die „Leitschienen“-Metapher – nicht weiter vorwärts-kommen können; \...; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Der „Klassische Raum“ des Universums und seiner Materie; \Albert Einsteins: „Allgemeine Gravitationstheorie“; \„Schwarze Löcher“ – expliziert; \Das ‚Behälter‘-Paradigma der KOGNIK; \zum „Explikationswesen“ – als solchem; \„Merkmal sein“ (oder nicht) – als Merkmal; \„<…> ist / hat / kann: {…}.“ – Oder <es> vermag dies gar nicht erst!; \Mathematik: Das „Gradientenwesen“ + „Singularität sein“ – beides immateriell als Merkmal; \Das Paradigma der „Objekt-Orientierung“ – mit all seinen Voraussetzungen; \all die „Arten von „Information“; \...; \...
·
»Sciencefiction«: §...§
--- ˅
(Wirklichkeit +
Phantasie; Kombinierbarkeit; Optionen; Verfremdung; Virtuelles; Gesetzmäßigkeiten
hinterfragt; in sich schlüssig (oder nicht); „Zeitreisen“: „Wurmlöcher“: ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \Isaac Asimov: „Wundersame Reise“; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \„Virtuelle Welten“ – als solche; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \„Szenariotechnik“ – als solche; \„Fiktionen“ – als solche; \allerlei Arten von: „Potential“; \„Was wäre los / würde / liefe anders, wenn: <das und das> ganz anders wäre?“; \„Simulierbarkeit“ + Simulationen; \„Invarianz“ – ein systemisches Merkmal; \„Erkenntnisgewinnung“ – als solche; \zur ‚Verzerrbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Explikationismus‘ – als solcher; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \‚Kompaktierung‘ – ein extra Arbeitsschritt; \„System Dynamics“; \„Letzte Ressourcen“ + im System drin steckende „Reserven‘; \„Sciencefiction“ – als solche; \„Staatswesen“ – Utopien; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \...
·
»Die
Seitenansicht«
– zum à Abstraktionskegel eines à
Weltausschnitts: --- ˅
Fachausdruck für eine besonders aufschlussreiche à Perspektive auf die: à
»Abstraktionskegel«.
Die horizontale Richtung in solchen Abbildungen dient der Repräsentation der à
Vielheit der Inhalte solch
eines Kegels. Über die vertikale Richtung (↕) der Abbildung dagegen
wird à im ‚Abbildungsseitigen‘
der à Auflösungsgrad
der Dinge variiert.
vgl.: Die dazu à komplementäre à
Draufsicht auf dasselbe an – jeweils
‚abstraktionskegelförmigem‘ – Gebilde + all dessen ‚Stübchen‘-Ansichten!
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard“ für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + deren Dinge nach ihrer ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \Der – jeweils gemeinte – ‚Weltausschnitt’ – \als eigenständige: »Einsheit in Vielheit«; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \Kognitiver Freiheitsgrad : „Projizierung der Dinge“ – auf <irgendetwas> Anderes; \zum: ‚Platzhalterwesen für die Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Stützstellenwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \Option: »Kegelschnitte im Kognischen Raum«; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \...
·
»Sektoren / ... im
Kognischen Raum« (↓)
: --- ˅
Ähnlich wie klassische à Landkartenwerke beim à
Unifizieren und à
Ordnen ihrer Dinge mit à
Planquadraten operieren, mit
Dingen also, die – im Gegensatz zu den im ‚Modell stehenden Landschafts-Original‘
in à Form und à
Größe beliebigen dortigen „Flecken“
– starr und ewig sind (wenn auch in ihrer à Standardisierung künstlich „so gemacht“),
lässt sich der à Kognische Raum, trotz der analogen Beliebigkeit
beim à Ansteuern
der à Weltausschnitte
und à Perspektiven,
in „Sektoren“ aufteilen: Plätze, deren jeder auf Dauer feststeht (wie
„Kontinente“ oder „Ozeane“). Die untereinander auf eine explizit angebbare
Weise à benachbart sind.
Für eine – nicht allzu künstliche, gar meinungsabhängige – Aufteilung der Dinge
bieten sich im à »Unterfangen Weltpuzzle« die einzelnen à
Kegelflanken der gesuchten LÖSUNG an.
+ all ihre à Zoomebenen
+ ???.
--- à Umkrempelei / Hervorkrempelei!
--- Die unterschiedlichen à
Tortenstücke
des gesuchten à insgesamt „Großen GANZEN“
Systemische Grafik + Beispiele: \Erinnerung an die Gestalt+ Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“; \„Aufschlüsselungsoptionen“ für ein zuvor fest-umrissenes GANZES – in Draufsicht; \...
Weiterungen: \‚Aufschlüsselung‘ – als solche; \zum – originalseitigen – Hauptmerkmal: »Einsheit in Vielheit«; \‚Ortsfestigkeit im Kognischen Raum‘ – als Merkmal; \Die Palette der: ‚Welt-Tortenstücke‘; \„Komplexität“ und deren – verlustfreie – Reduktion; \zum „See- und Landkartenwesen“ – als Vorbild für die: „Suche nach der LÖSUNG des Puzzles WELT“; \‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im »Kognischen Raum«; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚Ecken und Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – mitsamt all der: ‚Umstülpung der Plätze und Dinge‘; \Arbeitsvision: »Kognischer Universalatlas«; \„Kontrolljahr 3000“; \...
·
»Sekundenleistung«
beim eigenen: »Kognitiven Apparat«:
§...§
(Das Abwicklungs-Geschehen der jeweiligen ‚Kognitive Leistung‘; Auflösungsgrad
im Sekunden-Takt; Kenngrößen; Maximale
Sekundenleistungsfähigkeit; Überlastungs-Erscheinungen; ...; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \Das ‚Nadelöhr des Sekunden-Denkens‘; \Der „Lebensbaum zum Kognitiven Prozess“; \...
Weiterungen: \Das „Gehirn“ – in seiner Rolle als: ‚Kognitiv wirksamer Apparat‘; \„sequenzielle“ versus: „parallele“ Architektur; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums« – ein abbildungsseitiges Konzept; \Die Palette der: »Kognitiven Prozesstypen« + \„Teilleistungen“; \„Herumreisen + Herumspringen“ (können) – in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \‚Standbilder‘ im »Kognitiven Lebensfilm des Individuums« – als solche; \„Platsch, Platsch, Platsch, ...“ – aus Sicht der KOGNIK; \all die ‚Abzweigungsgelegenheiten‘ – im »Kognischen Raum« --- \Das ‚Nadelöhr des Denkens‘: unser aller gemeinsames Handicap; \Das ‚Unifizierte Guckloch‘ – eine Art hochflexibler: „Bildschirm im jeweils eigenen Kopf“; \Die Entwicklungsschritte auf dem Weg zum – denkenden – „Individuum“; \allerlei andere: ‚Arten von kognitiv wirksamem Apparat‘ – zwecks wechselseitigem Vergleich; \...
·
»Selbstähnlichkeit«
(↕) : Von
der à Chaostheorie her
bekanntes Phänomen, dass: §...§.
Insbesondere tritt es beim bereits von seiner methodischen à
Natur her zwangsläufig ‚abstraktionskegelförmigen‘
à Referenzideal
zu den jeweiligen à Weltausschnitten
auf.
Also auch bei der – im Zuge des à »Unterfangens Weltpuzzle« – bestmöglich nachzuzeichnenden
à Virtuellen Bildvorlage.
Schuld an dem Phänomen sind die à Konvergenzmerkmale des à
»Punktes der KOGNIK«.
Wiki – https://de.wikipedia.org/wiki/Selbst%C3%A4hnlichkeit
Systemische Grafik: \„Standard“ für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte + deren Dinge‘ – nach ihrer ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum« – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \„Aufschlüsselungsoptionen“ für ein zuvor fest-umrissenes GANZES – in Draufsicht; \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstraktionskegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Das „All-unifizierende Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht auf das insgesamt gesuchte GANZE; \Klassische Beispiele für „Selbstähnlichkeit“: \...; \Das „Apfelmännchen“ – als Dia-Clip {– der ist „virenfrei“!}; \...
Weiterungen: \„Chaostheorie“ – Selbstähnlichkeit; \Der »Abstraktionskegel« – ein unifikationsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \zur ‚Abbildtheorie‘ + ihren vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen’; \Szenario: „Kunstakademie“ – Das jeweils ‚Modell stehende‘ Original als: „Virtuelle Bildvorlage fürs Puzzeln“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘; \„Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ – im »Kognischen Raum«; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – immens als GANZES; \...
·
»Selbstorganisation« (↓) : --- ˄
+ ˅
§...; als ‚Wirkprinzip‘: von Anfang an dabei
+ heute noch immer wirkend; …§
Dabei sind alle à Änderungen
einzig und allein auf die à Wirkung irgendwelcher (bereits
bekannter oder noch unbekannter) à Naturgesetze und auf à
Zufallsereignisse in deren Rahmen zurückzuführen.
Im Gegensatz zu den Phänomenen: „Organisation“ und „Gestaltung“, die allemal à
Eingriffe von außen her
erfordern auf das à Weltauschnitts-Ganze oder auf à
Teile daraus. Oder auf einzelne à
Aspekte davon. ...
--- Ein Spezialphänomen der „Selbstorganisation“ ist die: „Autopoiese“, die
Selbsterschaffung + Selbsterhaltung von hinterher fest umreissbaren statischen
oder dynamischen (Kann)-Dingen als: „Produkte“. ...
--- \\Wiki: „Selbstorganisation“; \\Wiki: „Autopoiese“
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die ‚Kulturlack‘-Kruste; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als „Individuum“ jeweils fest-umrissen gehalten; \Die N ‚Modalitäten der: Existenz + Änderung‘; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \„Was alles wäre anders (gelaufen), wenn: <...>?“; \„Evolution“ – ein Wissen gewinnender, Organe bildender + Verhalten prägender Prozess; \‚Emergenz‘ – rein originalseitig als Phänomen versus: \‚Explikationismus‘ – rein abbildungseits als Phänomen; \zum abbildungsseitigen: ‚Abgrenzungsgeschehen‘; \„Ordnung“ – im Abbildungsseitigen! + deren Organisation; \‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \„Entstehungsschritte des LEBENS“; \»Eingriffe ins Geschehen« – als Wirkprinzip; \\Dateiordner-Auszug: Organisation & Management; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \...
·
»Selektion«: §...§
--- ˅
(Das vorliegende GANZE; Auswahl; à Filterung;
Selektionsrahmen; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \„Diamanten“ im »Kognischen Raum« – hochdimensional zu lesen!; \„Zwanzig Fragen“-Spiel; \...
Weiterungen: \„Selektion“ – eine kognitive Leistung; \„Mengen“ + Mengenlehre; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Die „Verbale Sprache“ – besonders vielseitig als: ‚Wissensträgertyp‘; \Die jeweiligen Probanden + ihre „Statistik“; \...; \...
· »Semantisches Netz«: Innerhalb der Palette der überhaupt zur Darstellung von à Wissbarkeiten verfügbaren à Wissensträgertypen bilden die à Semantischen à Netze ein relativ allseitiges, mächtiges à Werkzeug. ... --- ˅
Systemische Grafik + Beispiele: \‚Wissensträgertypen‘ + „Das Ziel der Unifizierung“ + \dasselbe in Draufsicht; \„Froschaugenverzerrung“ als solche – in der Draufsicht + \in Seitenansicht; \{Rohentwurf!}: Erste ‚Ausrollung‘ des »LEGE-Raums für die LÖSUNG des Puzzles WELT« – in zentrierter Draufsicht; \...
Weiterungen: \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren: ‚Wissensträgertypen‘; \„Netzwerke“ – in der Rolle als: ‚Wissensträgertyp‘; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \„Wortfelder“ – als solche + als: ‚Wissensträgertyp‘ – \allerlei an: „Wortfeldern“; \...; \„Näherungswesen“ + ‚Stützstellentechnik‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Finite Elemente‘-Technik – im »Kognischen Raum«; \„Künstlichen Intelligenz; \...
·
»Sichtbarkeiten« (↓) : --- ˄
Dasjenige, was vom »Original WELT« unter ausschließlicher Nutzung der elektromagnetischen
Wellen à wissbar
ist. Egal welches Frequenzband bzw. Energiespektrum der Photonen dabei zum Zug
kommt. Oder irgendwelche anderen materiellen Mittler wie: Geworfene Steinchen;
Abprallende Bälle; Protonen; Neutrinos; ... .
Die ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ (+ Die ganze à Optik als das Methodische dazu) wurden im
Rahmen der à Ideen-
und Kulturgeschichte bereits vor langer Zeit à unifiziert. à
Abbildungsseits ist jede einzelne
‚Sichtbarkeit‘ innerhalb der à Planquadrate bzw. à
Sektoren eines einzigen all diesen ‚Sichtbarkeiten‘
gemeinsamen à Abstraktionskegels platzierbar
(– ‚kartierbar‘ also!).
--- Dieser à systemanalytische Erfolg der
Altvorderen bietet sich als Vorbild bei der – im Ansatz so andersartigen
– Suche nach der: à »LÖSUNG des Puzzles WELT« an. In Form
einer Art:
„Drosophila der KOGNIK“.
--- Fernrohr + Mikroskop: all die à Auflösungsgrade für ein und
denselben ‚Weltausschnitt‘!
Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Paradebeispiel: Das „ZehnHoch“-Szenario der KOGNIK; \„In und jenseits eines Kirchenschiffs“; \Die „Perspektive an sich“ – Stich von Albrecht Dürer; \...
Weiterungen: \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \allerlei an Sichtbaren „Merkmalen“; \Die »Drosophila der KOGNIK«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der visuell-erfassbaren + der kognitiven Welt; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \‚Rahmungen‘ – im jeweiligen „LEGE- + Diskurs-Raum“; \zum extra: ‚Abgrenzungsgeschehen‘ der KOGNIK + seinen Problemen und Kompromissen; \Die „Ideen- + Kulturgeschichte der Menschheit“; \Das klassische: „Fluchtpunkt- und Horizont“-Geschehen; \‚Latenzierung‘ – als solche; \M. C. Escher – „Unmögliche Objekte“; \zum: „Kinowesen“; \Die (volle): ‚Palette der Zoomphänomene‘; \zur »Kartierbarkeit« all der: Sichtbarkeiten + Wissbarkeiten der WELT; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \...
·
»Siebenmeilenstiefel«
– im »Kognischen
Raum«:
Entweder in „Trippelschritten“, ohne dabei groß vom Fleck weg zu kommen, oder die
Weiten des »Referenzideals der Abbildung der WELT« „in Siebenmeilenstiefeln“ durchschreiten.
--- Um das ‚Modell stehende Original‘ am Ende überhaupt „komplett abklappern“
zu können.
--- Oder in Form von „Bocksprüngen“.
Systemische Grafik + Beispiele: \»Pusteblumenlogo der KOGNIK« – mit erster Beschriftung; \„Einführungsessay zur KOGNIK – Der ‚Kognische Raum‘ seinem Charakter nach; \‚Kognische Raumgreifung‘ versus: ‚Raumverzicht‘– in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Zenons Paradoxien“ + „Infinitesimale“ – mit ihren allemal drei Schiebern; \...; \...
Weiterungen: \Der – jeweils zuständige – „Diskurs- + LEGE-Raum“; \‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Mess‘-Szene – als eigenständigem: „Tortenstück im gesuchten GANZEN“; \(immer mehr an) ‚Kognischer Raumgreifung‘; \zum ‚Direttissimawesen‘ – im »Kognischen Raum«; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \„Finite Elemente“-Technik – auch im »Kognischen Raum«!; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \...; \...
·
»Sinn« (↔) + (↕) : §...§ ---
˅
(...; Verständnis;
Interpretation; Optionen; ...; à Bedeutung; Semantik; Nutzen; Funktion;
Zweck; ...; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \„Witze verstehen“; \...; \...
Weiterungen: \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \‚Formalisierte Konventionen‘ – als solche; \„Symbole“ + Symbolik; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der: Technik + Organisation; \Das – im Denken so dominante – „Menschliche Maß“; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \„Information“ + jeweiliger: Zweck; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \„Mustererkennung“ – als solche; \„Täuschbarkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \„Terminologiearbeit“ – als solche; \...; \...
·
»‚So als
ob‘-Paradigma«
(↔) : §...§ --- ˅
(Umschreibungen; Hypothesen; ...; „sachlich falsch“; vielleicht dennoch: „ausreichend“;
poetisch; …)
Systemische Grafik + Beispiele: \„Massenhaft ‚Platz da‘ für: Falschbehauptungen“ + \für: „Fehlinterpretationen“; \...
Weiterungen: \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zum „Nutzen“ + den „Fallstricken“ von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \...
·
»Software«: §...§
(...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \...; \„Algorithmen“; \...; \...
·
»Sphärenmodelle«
(↕) : --- ˅
– siehe auch à
Zwiebelschalenmodell
Systemische Grafik + Beispiele: \Die Sphären in der: „Schedelschen Weltchronik von 1493“; \neugierig sein auf: „Alles im Jenseits“; \...
Weiterungen: \zur ‚Umkehrbarkeit‘ der eigenen „Blickrichtung“ – im klassischen versus: im kognischen Raum; \...; \...
·
»Simulation« + Simulierbarkeit (↔) +
(↕) : §...§ --- ˅
(‚So als ob‘; (ausreichende?)
„Isomorphie“; ...; Ansatz; Denkmodell; Modellbau; Gedankenexperiment; Systemdynamik;
Wirkungsausbreitung; Geplante Computerläufe; Ergebnis-Auswertung; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \„Szenario“-Technik – als solche; \zueinander „isomorph sein“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„Modellbau“ – ein: ‚Kognitiver Prozesstyp‘; \„Simulierbarkeit“ + Simulationen; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \„Geltungsbereiche“ + jeweiligen Grenzen; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \...; \...
·
»Speicherung«: §...§
(...; aufheben (können); abrufen; wiederfinden; Erinnerung; verblassen; Zugriff;
...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...
Weiterungen: \...
·
»Das Spiel« (↓) : §...§
(als generelles + als spezielles à Paradigma; „The Game“ ˄ versus: „Playing a Game“ ˅ ; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \„Selektionsdiamanten“ im »Kognischen Raum«; \...
Weiterungen: \all die Arten von: „Änderung“; \zum ‚Spiel‘ als solchem + ‚spielen‘ als: Tun – mit Wortfeld; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \Der jeweilige „Diskurs- + LEGE-Raum“ – als Spielwiese; \‚Formalisierte Konventionen‘ / „Randbedingungen“ / Die „Spielregeln“ – als solche; \„Freiheitsgrade“ – als solche in der: Materiellen Welt versus: \diejenigen in der: Kognitiven Welt; \...; \...
·
»Die Sprache« (↓) – speziell die „Verbale
Sprache“: §...§ --- ˅
Ein hochflexibler ‚Wissensträgertyp‘; Behauptungen; Umgangssprache;
Fachsprache; Fremdsprachen; Grammatik; Syntax; Semantik; Poetik; Beschreibung;
Illusion; Virtuelles; Klartext; Verbrämung; Sprachfloskeln; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \Die „Verbale Sprache“ ˄ – ein besonders flexibler ‚Wissensträgertyp; \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren: ‚Wissensträgertypen‘ + \Überblicksgrafik dazu – mit all der „Konkurrenz zur Verbalen Sprache“; \zum: ‚Behauptungswesen‘ – als solchem; \all die Arten von: „Behauptung“; \zur „Terminologie-Arbeit“ – als solcher; \„Spuren“ des »Kognischen Raums« – in der Alltagssprache!; \all die: ‚Nebelwerferei‘ – im »Kognischen Raum«; \...; \...
·
»Substanz« (↓) : §...§ ---
˅
(Stoff; Substrat; Wesen; Beseeltheit; Prinzip; Glaubensmysterium; Universalien;
...; …)
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...
Weiterungen: \„Substanz“ & Co.; \(Denk)-„Objekt sein“ – als Merkmal; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – mit seinen Problemen + Kompromissen; \‚wolkig sein‘ / ‚wolkig‘ bleiben; \\Wiki: „Substanz“; \Die Palette der „W-Fragbarkeiten“; \...
·
»Suche«
(↓): §...§
(Interesse; Probleme; ...; Das vorliegende/ zuständige: GANZE; Der Vorrat;
sortieren; Suchen + Finden; ...; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \„Selektionsdiamanten“ – hochdimensional zu lesen!; \Das „Zwanzig Fragen“-Spiel; \...
Weiterungen: \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Selektion“ – in Selbstorganisation versus: als kognitive Leistung; \„Objektorientierung“ – als solche; \„Ordnung“ – ein Konzept erst des Abbildungsseitigen; \„Hierarchien“ + Suchbäume; \„Durchzoombarkeit“; \„Selbstähnlichkeit“; \...
·
»Supervenienz«
(↑) :
Spezialausdruck in philosophischen Versuchen der: „All-Unifizierung der
Abbildung der WELT“ --- auf der Spielwiese des: ‚Rein Abbildungsseitigen‘ also;
... §...§
Phänomen: (allzu viel an) „Etikettierungsgehabe“ für das Denkens und
Schlussfolgern
Als Lösungsversuche zum »Puzzle WELT als GANZEM« allesamt gescheitert.
Am Verhältnis: „ ˅ versus: ˄ “!
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“; \Gliederung nach den beteiligten: „Schichten / Ebenen“; \Der »Kognitive Prozess« – in der Rolle des GANZEN: ‚Modell stehend‘ – \„Auflösungsgrade“ zum »Kognitiven Prozess als GANZEM« – in der Seitenansicht + \in der Draufsicht – als „Zoomkanal“; \Raub von: „Negativer Entropie“ + Das Phänomen LEBEN; \zur „Ästhetik“ – als solcher; \Videoclip: „Sich drehende 2,5-dimensionale Metallscheibe“; \...; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \„Systemanalyse“ – seriös versus: unseriös; \zueinander „orthogonal sein“ – als Merkmal; \„Invarianzen“ – als solche; \zur bloßen: „Vererbung“ von Merkmalen (oder Möglichkeiten) – im / aus dem: »Kognischen Raum«; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \sich (irgendwie) „verhalten“ – als Merkmal; \all die: ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur freien Auswahl; \allerlei an: „Weltbildern“; \(originalseitige) „Emergenzen“; \„Mustererkennung“; \zum: „Explikationswesen“; \zum (abbildungsseitigen) „Explikationismus“; \\Wiki: „Supervenience“ (in all seinen: Definitions-Weisen); \all die ‚Wirkprinzipien‘ innerhalb des: „Großen Spiels“ – ‚originalseitige‘ versus: ‚abbildungsseitige‘; \zu den Fallstricken (philosophischer) „Absolutheits“-Behauptungen + „Überzogener Annahmen“; \...
·
»System«: --- ˅
Fachbegriff für einen à Weltausschnitt, der auf eine besondere
Art à in sich selbst
zusammenhängt (bzw. in sich „zusammenzuhängen“ scheint). Auf jeden
Fall ein „Denkgegenstand“ mit einer mehr oder weniger eindeutigen à
Abgrenzung nach außen zu.
Methodisch unterscheidet man zwischen Abgeschlossenen Systemen (auch
wenn das nur „im Theoretischen“ möglich ist) und Offenen Systemen
(ebenfalls erst à abbildungsseits als solche
festgelegt. Jedoch schon näher an den: Realitäten des à
»Originals WELT«).
In der modernen à Systemtechnik + beim à
»Unterfangen Weltpuzzle« spielt die
Unterscheidung nach à Systemebenen
mit jeweils unterschiedlichem à Auflösungsgrad eine Hauptrolle.
Diese sind über die Option der à Kognitiven
Durchzoombarkeit (↕) miteinander à
verbunden. Untereinander müssen sie
à stimmig
sein!
Jedes ‚System‘ lässt sich – falls à Wissbarkeiten
zu ihm (aus dem à „Transparente Box“-Paradigma heraus)
bereits à bekannt
sind – als à Abstraktionskegel darstellen.
--- Doch auch davor schon darstellbar: per „Platzhalter im jeweiligen GANZEN“.
Dies erlaubt – im à Abbildungsseitigen – die Anlage beliebiger
à Kegelschnitte!
--- \\Wiki: „System“
Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht (˅) + (↓) ; \»Abstraktionskegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Die „Gemeinsame Struktur“ von Bearbeitungsprozessen – in ihrer Draufsicht (↕) ; \...; \...
Weiterungen: \Der ‚Weltausschnitt‘ – als Individuum jeweils fest-umrissen / „gekapselt“ gehalten; \„Systeme“ – als solche; \zum „Platzhalterwesen“ – im »Kognischen Raum«; \„Kontext sein“ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \Der jeweilige: ‚Rest der WELT‘; \„Systemanalyse“ – als solche; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \zum Geschehen + den Problemen beim extra ‚Abgrenzungsschritt‘; \‚Kognische Raumgreifung‘ – als solche; \Paradebeispiele: „Die Materielle Welt“ + \Der »Kognitive Prozess« – als GANZER + \Das ‚Planungswesen‘ – als separates „Tortenstück im insgesamt gesuchten GANZEN“ + \„Konfliktgeschehen“ + „Mediationswesen“ + \...; \zur ‚Versiegelbarkeit + Versiegelung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Explikationismus‘ – als solcher; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma für die Weltausschnitte + all ihre Dinge (↕) ; \zur „Umkehrbarkeit der Blickrichtung“ – im / in den »Kognischen Raum«; \‚Unifizierung‘ + ‚Kegelschnitte im »Kognischen Raum«‘ (↕) ; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \zur ‚Dynamischen Erkenntnisgewinnung‘; \allerlei an ‚Richtigkeits- + Optimierungs-Kriterien‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \(bislang) „Weiße Flecken“ – in all den Gegenden + Weiten des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...
·
»Systemanalyse« (↓) : §‚Systemische
Wissensliebe‘; ...§ --- ˄
(...; Das „Black Box“ versus: Das Transparente
Box (‚Weiße Box‘)-Paradigma; ...; „bottom-up“ + „top-down“; fest
umrissen gehaltene à Weltausschnitte; „innen” versus:
„außen“; ...; ...)
In ihrem Vorgehen weniger sorgfältige Konkurrenten sind: Das „Palaver“;
Die „Philosophie“; Die „Religionsschöpfung“; „Talk Shows“; „Besinnungsaufsätze“;
„...“; ... .
Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \„Aufschlüsselung“ der Planungsszenerie; \...; \...
Weiterungen: \Der – jeweils gemeinte – ‚Weltausschnitt’ + \dessen „voller“ Kontext; \„komplex“ sein / „komplex“ zu sein scheinen; \Transparenz + ‚Strukturelle Systemanalyse‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \„Orthogonalisierung“ der Beschreibung + ‚Kognitive Ökonomie‘ (┴) ; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im klassischen + im kognischen Raum – mit entsprechender Umstülpung des Raums + sich krass änderndem ‚Aussehen der Dinge‘; \zum ‚Planungswesen‘ – als solchem; \Die ‚Palette der Elementarschritte‘ des Denkens; Verwaltens; Planens; Forschens; Spekulierens; …; \„Systeme“ – als solche; \‚Raumgreifung im Kognischen Raum‘ – als solche + als kritischer Arbeitsschritt; \Fallstrick: „Fehlinterpretierbarkeit“; \Das extra ‚Abgrenzungsgeschehen im Kognischen Raum‘; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \Die „Mess“-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT« + Quantifizierung; \„Optimierung“ – als solche; \Kognitiver Prozesstyp: „Palaver“; \„Stimmigkeit“ + „Innere Widersprüche“; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \...
·
»Systemarchitektur« (↕) + (↔) : §...§ ---
˅
(Der beste Ansatz; ...; Rechtzeitige Überlegungen; Einsatz der verfügbaren
Mittel; Verlorene Dimensionen; scheitern können / müssen; Flexibilität;
Gesamtökonomie; ...; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \„Sequenzielle“ versus: „Parallele Architektur“ – für die Abwicklung von Leistungen; \zum: ‚Nacheinander im Guckloch‘; \...; \Wissensträgertyp: „Bild“; \Wissensträgertyp: „Hierarchie“; \Wissensträgertyp: „Semantisches Netz“; \...; \...
·
»Systemische
Grafik«:
--- ˅
Neben der rein à verbalen Beschreibung von
Ergebnissen, neben deren Ausgestaltung zu einem à Netzwerk aus lauter à
Links und neben dem konsequenten
Durchziehen der à Puzzle-Metapher
bzw. der à Kognischen Kartografie gibt
es eine weitere Möglichkeit, um die gesuchte à
LÖSUNG zum à
»Puzzle WELT« in ihren Ergebnissen
und internen à Zusammenhängen schrittweise darzustellen.
Dabei werden die à Wissbarkeiten
zu jeweils einem à Weltausschnitt per à
Struktureller Systemanalyse
auf ihre allerobersten à Dimensionen à
reduziert. Auf diejenigen, die speziell
dessen à Diskursraum à
aufspannen. Danach wird dessen à
Aussehen innerhalb der – allemal bloß
zwei à Richtungen
zur Verfügung stellenden – à LEGE- + Zeichenfläche graphisch
repräsentiert. (So gut wie möglich.)
»Kognisch-Systemische
Grafik« bietet eine à übersichtliche Nicht-verbale
Sprache zur Darstellung von à Systemischen
Kenntnissen; à Grund-Zusammenhängen; à
Fragestellungen; à
Problemen; à Erkenntnissen – in à
‚Systemischer Wissensliebe‘.
‚Kognisch-Systemische Grafiken‘ enthalten Aussagen, die nahe dem à
Top-Punkt des à Abstraktionskegels zum gerade
gemeinten à Weltausschnitt liegen: Das daran
jeweils „Wesentliche“ und / oder „Charakteristische“. Dasjenige, was den einen ‚Weltausschnitt‘,
als Individuum, von allen anderen ‚Weltausschnitten‘ unterscheidet.
Die kognitive à Mächtigkeit und die praktische à
Handhabbarkeit der ‚Kognisch-Systemischen
Grafik’ zeigen Ähnlichkeiten zur Mächtigkeit und Handhabbarkeit des à
Formelwesens der Mathematik.
Systemische Grafik
+ Beispiele:
\Erinnerung an die – so eindeutige – Gestalt +
Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle«
gesuchten: „Gedankengebäudes“; \„Ziel
der Unifizierung“ + all die: ‚Wissensträgertypen im Angebot‘ + \dieselben
in Draufsicht; \Diaschau der in der Webpräsenz kognik.de
bisher „gelieferten“ ‚Kognitiv-Systemischen Grafiken‘; \...
--- \Die
Grundzusammenhänge der KOGNIK in: ‚Kognisch-Systemischer Grafik‘
dargestellt --- auch der jeweiligen Rückwärts-Hyperlinks wegen
Weiterungen: \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘; \„Kognisch-Systemische Grafik“ – ein teil-unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \„Tricks zur Darstellung“ von: Unvorstellbarem; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \‚Prim-Punkt‘ sein – als Merkmal; \‚Unifizierung‘ + ‚Kegelschnitte am Referenzideal‘; \zur ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der Puzzlesteine‘ – im (unifizierten) »Kognischen Raum«; \Das ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum’; \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \zur – abbildungsseitigen – „Orthogonalisierbarkeit“ + ‚Kognitiven Ökonomie‘ (┴); \unterschiedliche: „Perspektiven“ auf ein und dasselbe: „Originalseits-GANZE“; \Wissensträgertyp: „Mathematische Formel“; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung im / in den Kognischen Raum‘; \‚Gegenseitige Komplementarität‘ – als solche; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \...
·
»Systemtechnik«: §...§
--- ˅
(...; all die jeweils daran beteiligten à Ebenen + à
Wissbarkeitsszenen; „Alles unter
einen gemeinsamen Hut“ bringen + es dort halten; Das erwünschte „System“
als – ein kleineres – à Großes GANZES; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \„Technik“, „Organisation“ + „Industrie“; \Kognitiver Prozesstyp: „Der Macher“; \allerlei an: ‚Richtigkeits- + Optimierungskriterien‘; \„Systemtechnik“; \...
·
»Szenario«
+ „Szenario-Technik“:
Fachbegriff aus dem à Simulationswesen --- ˅
(à Unifizierung
von allerlei an à Wissbarem
in einen einzigen gemeinsamen Geschehen; Unterschiedliche Situationen
durchspielen; Die jeweilige Dynamik; vergleichen können; ...; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \„Auflistung“ von: ‚Test-Szenarios zur KOGNIK‘; \...; \...
Weiterungen: \„Szenario-Technik“ – als solche; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \Die – „ewig selbe“ –‚Palette der W-Fragbarkeiten‘; \„Simulierbarkeit“ + Simulationen; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma; \„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \...
· »Szene« – siehe: »Wissbarkeitsszene«
|
|
|
·
»Standbilder« (↓) im bzw. aus einem à
Kognitiven Lebensfilm: §...§
(...)
Systemische Grafik + Beispiele: \Das ‚Nadelöhr des Denkens‘ – an der: ‚Aktiven Front des Kognitiven Lebensfilms‘; \...; \...
Weiterungen: \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \Standbilder zum »Kognitiven Lebensfilm«; \„Platsch“-Verarbeitung: Das Wirkprinzip des Denkens; \‚Nadelöhr des Denkens‘; \„Kinowesen“ – zum Vergleich; \...
·
»Standardisierung«
– auch im à
Abbildungsseitigen: §...§ ---
˅
(...)
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard“ für die Seitenansicht der Dinge – nach ihrer ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«; \...; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \„Standards“ für die KOGNIK; \„Standardisierung“ – als solche; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \zur: ‚Gemeinsamen Ausrichtung‘ all der Puzzlesteine; \ ...
·
»Stationaritäts-Punkt«
des jeweiligen:
‚Weltausschnitts‘ / „Systems“
(in dessen eigenem „Konfigurationsraum“; …) §…§
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...
Weiterungen: \‚Weltausschnitte‘ + \„Systeme“ – als solche; \Der „Konfigurationsraum“ des jeweiligen Systems + ‚Stationaritätspunkte‘ in diesem; \Das ‚Große Fragezeichen zum Puzzle WELT‘; \...
·
»Steuerung« (↔) + (↓): §...§ ---
˅
(im Gegensatz zum à Wirkprinzip : à
Selbstorganisation vorhandener
Dinge; Aktives Tun; ...)
siehe auch: à Leittechnik
Systemische Grafik + Beispiele: \„Stützstellen“ + Ziel-Erreichung; \...
Weiterungen: \„bewusst“ geschehen versus: \„unbewusst“; \zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \\Dateiordner-Auszug: „Managementwesen“; \allerlei ‚Arten von Modalität‘ – zum gegenseitigen Vergleich; \...
·
»Stimulusware«: Ebenso wie à
Hardware, à
Software und à
Brainware à
spielt beim Denken – als: „Stricken am
eigenen à Kognitiven Lebensfilm“ – allerlei an ‚Stimulusware‘
mit:
In Form von Erinnerungsposten bezüglich längst à
Gewusstem; als explizite à
Checklisten; in à
Assoziations-Angeboten egal welcher
Art. Als Anregung zur geflissentlichen Berücksichtigung möglichst aller
in der jeweiligen à Aufgabenstellung
sachlich anstehender à Aspekte;
als Hinweis auf ratsame à Vergleichsobjekte oder prinzipiell
vorhandene à Möglichkeiten.
Speziell im à Planungswesen:
zur Ermittlung von rechtzeitig bzw. zusätzlich fälligen Erwägungen; weiteren Arbeitsschritten;
Arbeitspaketen; Kriterien und sachgerechterer Gewichtung. ...
Systemische Grafik + Beispiele: \Der ‚Inspirationsmechanismus‘ – als solcher + \dasselbe etwas ausführlicher; \„Zwerg & Platsch“; \...
Weiterungen: \Der – lebenslange – »Kognitive Film des Individuums«; \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \Das ‚Aufblink‘-Paradigma der KOGNIK; \„Inspirations- und Checklisten“ – als solche; \„Meme“ + Memetik; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \all die: ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘; \(Systematische Hinweise auf im »Kognischen Raum« vorhandene): „Verzweigungen“ + „Abzweigungsgelegenheiten“; \zum ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \allerlei an: „Methoden“; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ – im »Kognischen Raum«; \zum: „Planungswesen“ – als einem der ‚Tortenstücke im GANZEM‘; \Das ‚Allerlei der Maßnahmetypen‘; \allerlei an: ‚Richtigkeits- + Optimierungskriterien‘; \„Entscheidung“ – eine kognitive Leistung; \Paradebeispiel: „Allerlei an Aphorismen“; \...
·
»Strahlenpyramide«
+
»Zoomstrahlen-Pyramide« (↕): §...§
Die geometrische à Form
im à Diskursraum,
die sich dann ergibt – sowohl in der klassischen à Optik als auch in der à
KOGNIK (sprich: in der à Systemanalyse + im Puzzle WELT) –, wenn man von einer fix
gewählten à Position des à
Beobachters / des eigenen „Auges“ /
der (kognitiven) „Kamera“ aus viele gerade Linien zu den à
Details der gerade beobachteten à
Figur spannt. Zur à
„Welt im Ganzem“ etwa oder zu dem
jeweiligen, oft winzigen à Wissbarkeitsgebiet, à
Raumwinkel, à
System, à Objekt, à Puzzlestein, ... .
Oder, wenn man solche Linien zu einem blind in die à
Wissbarkeitslandschaft hinein
gelegten à (System)-Rahmen
zieht. Zu einem bloßen à Weltausschnitt oder „Bildausschnitt“
oder irgendeinem bestimmten „Umriss“.
Die Rolle, die im Falle der klassischen à Optik die à Achse der Entfernung vom Beobachter
spielt, übernimmt im Falle der à Kognischen
Optik die à Achse
der Durchzoombarkeit (↕) der à Weltausschnitte: = Die à
»Erste Dimension der Welt«.
Mit der normalen „Strahlenpyramide“ als à Mittel
werden viele verschiedene à Dinge
gleichzeitig „eingefangen“: als dem momentan gemeinten à
Raumwinkel.
Innerhalb einer ‚Zoomstrahlen-Pyramide‘ dagegen befindet sich immer nur ein
einziger Gegenstand: Der jeweils fest-umrissen / „gekapselt“ zu
haltende à Weltausschnitt mit all seinen
à Dingen. Dafür
aber dieses „Ein und Dasselbe“ in all den irgend möglichen à
Auflösungsgraden gleichzeitig!
Das, was derart aus der à existierenden à
WELT herausgeschnitten wird, kann –
samt all seinem à Inhalt an à
originalseits so Gegebenem (+
damit an à Wissbarem)
– nacheinander / parallel zueinander in auf- und abnehmenden à
Auflösungsgraden betrachtet
werden.
Die dabei entstehenden (atlas-ähnlichen) à Wissbarkeitslandkarten bekommen, wenn
man sie alle übereinander schichtet – als „Stapel“ – zwangsläufig die à
Form / Gestalt eines à
Kegels:
à dem »Abstraktionskegel«
Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \„Perspektive“ – nach Albrecht Dürer; \Der »Punkt der KOGNIK« – mit seinen vier separaten Zonen; \...
Weiterungen: \‚Rahmen‘ – als solche + als eigenständiger ‚Wissensträgertyp‘; \„Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \zum klassischen „Fluchtpunkt- + Horizontgeschehen“; \‚Latenzierung‘ – als solche; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK (↕) ; \Das „Lichtleiter“-Szenario der KOGNIK; \„Strahlengeometrie“ + ‚Abstraktionskegelgeometrie‘ (↕) ; \zur grundsätzlichen ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den klassischen bzw. den kognischen Raum; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘ (↕) ; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘ (↕) ; \Der »Punkt der KOGNIK« – als Mittel der „Unifizierung“; \»Kognische Koordinaten« – als solche (↕) ; \...
·
»Strategie zum
Unterfangen Weltpuzzle«:
--- ˅
§Das »Puzzle WELT« als Herausforderung; ...§
(...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \„So“, „Soo“ oder „Sooo“?; \...
Weiterungen: \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – ein immens kompliziertes GANZES; \„Strategie“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \als: „Arbeitsplan“; \allerlei an (weiteren): „Arbeitspaketen“; \„Aufwand“, Wirkleistung + die jeweiligen Reibungsverluste; \\Dateiordner-Auszug: „Projektplanung“; \...; \...
·
»Struktur«: Fachbegriff der à
Systemwissenschaft, der §von ...§ die Merkmale §...§
ausdrücken möchte. ---
˅
(...; vgl. als à komplementäre Begriffe: à
Prinzip; à Substanz; à ...; à
Systemarchitektur; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \all die Arten von: „Prinzip“; \all die Arten von: „Struktur“; \all die Arten von: „Substanz“; \...; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / auf den Raum; \„Objekte“ + Das Paradigma der: ‚Objektorientierung‘; \all die Arten von: „Relation“ – innerhalb des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \...
·
»Strukturelle
Systemanalyse«:
§...§ --- ˅
(...)
Systemische Grafik + Beispiele: \\Videoclip: „Spaziergang im Forst“ versus: \\Die „Zoomfahrt“ nach „dort unten hin“ (↓) ; \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht (↕) + \»Abstraktionskegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \...
Weiterungen: \Der jeweilige ‚Weltausschnitt‘: fest-umrissen / „gekapselt“ gehalten!; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \„Wissbarkeitsgebiete“ – als solche + als: ‚Raumwinkel im Kognischen Raum‘; \‚Kognitiv-topografische Systemanalyse‘ – als solche; \Die jeweilige / optimale ‚Diskursraum-Aufspannung’; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – für die: »Dinge im Kognischen Raum« + für all die: ‚Behauptungen dazu‘; \„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \zur »Drosophila der KOGNIK«; \‚invariant sein‘ (oder nicht) unter Variation von: <… + …> – ein systemisches Merkmal; \...
·
»Stützstellen« (↓) – im jeweiligen à
LEGE- + Diskurs-Raum: --- ˅
Ein der à Näherungstechnik (bzw. „Approximationsmathematik“)
entnommener Fachausdruck für eine besondere Art von à
Wissensträger. Ohne damit jemals
volle à Originaltreue erreichen zu können (dies
überhaupt zu wollen), kann man ein eigentlich gemeintes à
(Wissens)-Objekt, ein à
Geschehen in der WELT oder einen
dortigen à Zusammenhang auch anhand einer à
Menge von – wohlüberlegt über
den fraglichen à Diskurs- bzw. à
Wissensraum verteilten – punktuellen
à Positionen
darstellen + über deren jeweiliger Besetzung mit kognitiven à
Inhalten.
„Näherungsweise“ zwar nur, dafür aber à kognitiv
ökonomischer, als es das unerreichbare à
Komplettabbild der Dinge wäre: Das
à voll-transparente
à »Referenzideal«
dazu.
Außerdem besonders à lücken- und à
fehlertolerant!
--- Die „Wissenselemente“, auf die man sich in seinen eigenen à
Vorstellungen und à
Behauptungen jeweils beruft.
--- siehe auch: à Pixelwesen + à
Auflösungsgrad
Systemische Grafik + Beispiele: \all die: „Wortfelder“ + massenhaft: „Schlagwörter“; \...
Weiterungen: \‚Kognitives Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ – als solche; \‚Kognische Raumgreifung‘ – als solche; \Der Wissensträgertyp: „Wortfeld“; \„Finite Elemente“-Technik – auch im: »Kognischen Raum«!; \„Inspirations- und Checklisten“ + ihr Wirkprinzip; \„Point it!“ – ein sprachen-unabhängiges: „Universelles Wörterbuch“; \„Weiße Flecken“ im Platz und Raum des: »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \‚invariant sein‘ (oder nicht) – als systemisches Merkmal; \...
|
T |
|
·
»Tatsachen« (↔) + (↕): §...§ ---
˄
(Die – brutalen – „Fakten“; Das à im Originalseitigen bereits Vorgefundene
bzw. dort überhaupt Vorfindbare; Die à WELT
versus: (bloß) „Die Welt“; à Beobachtung + extra à
Experimente; à
Behauptungen systematisch à
anzweifeln; à
Falsifizierbarkeit; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...
Weiterungen: \Der ‚Beobachter der WELT‘; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘; \‚Originaltreue‘ – falls als: Richtigkeitskriterium eingesetzt; \„virtuell sein“ – als Merkmal; \(allemal originalseitige): „Emergenzen“ versus: \(allemal abbildungsseitiger): ‚Explikationismus‘; \„Weiße Flecken“ in all den Gegenden des »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \„Gewissheit“ (oder nicht); \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \all die: »Rütteltests im Kognischen Raum«; \Der „Universalienstreit“ der Philosophen (↓) ; \...
·
»Täuschbarkeit«: §...§
--- ˅
(...; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \„Zwei Bleistifte?“; \„Unmögliche Objekte“; \Massenhaft ‚Platz da‘ für Falschbehauptungen; \...
Weiterungen: \„Täuschbarkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \„virtuell sei“ – als: Landschaft; Objekt; Merkmal; Zusammenhang; …; \...; \...
·
»Technik«: --- ˅
Oberbegriff für all die à Weltausschnitte, die – im Sinne von Ingenieurskunst – wesentlich per à
Eingriffe in die WELT gestaltet
wurden oder ausschließlich durch solche entstanden sind.
Dort nach irgendwelchen menschlichen à Zielen
so entwickelt und für irgendwelche eigens festgelegte und durchplante à
Funktionen gedacht.
Phänomen: In à Überkritikalität + Die Dinge der reinen
à Selbstorganisation
überlassen, fängt jede ‚Materielle Technik‘ irgendwann an, funktionsuntüchtig
werden. Am Ende zu „zerfallen“.
--- So etwas wie: „Funktion“ und „Technik“ gibt es im à
»Original WELT« erst seit dem Auftauchen
des Phänomens à LEBEN
bzw. des à MENSCHEN.
--- Auch wenn es
uns im à Rückblick + in den à
Schöpfungsgeschichten ganz
anders erscheint.
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \„Überkritikalität“ + Unfälle; \Die: „Hauptsätze der Thermodynamik“; \...
Weiterungen: \„Selbstorganisation“
– Das in der WELT vorherrschende Wirkprinzip; \„Chaos“
+ Chaostheorie + „Attraktoren der Machbarkeit“; \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \„Materielle Welt“ + „Industrie“;
\Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation;
\LEBEN
– als solches; \„Wie kam es überhaupt zu: <…
/ genau dazu>?“; \zum Nutzen + den Fallstricken
von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \„Information“ + jeweiliger Zweck
– als solche; \Kognitiver Prozesstyp :
„Kommunikation“; \Fallbeispiel: „Transport &
Verkehr“; \\Fallbeispiel: „Informationstechnik“; \zur
„Technik“, „Industrie“ + „Organisation“; \„Homo Faber“; \Der „Mensch“
– als Spezies + Geistwesen; \Das „Menschliche Maß“ – als ‚Richtigkeitskriterium‘
(angesetzt); \Die ‚Palette
der Elementarschritte‘ des Forschens + Entwickelns‘; \...
--- \Die
– hauchdünne – „Kulturlack-Kruste ; \zur: „Ideen- und Kulturgeschichte der
Menschheit“; \...
·
»Teil« (↓) : --- ˅
Wegen dessen natürlicher à Einsheit in Vielheit als à
Gesamtmerkmal gibt es im à
»Original WELT selbst« das Konzept „Teil“
noch gar nicht:
Kein à Ausschnitt;
keine à Komponente / kein Glied / ...; keinà
System; kein à
Objekt; kein à
Einzelmerkmal; keine à
Ordnung; kein à
erklärter Zusammenhang
oder gar schon ein à Puzzlestein.
All diese Konzepte entstammen dem à Abbildungsseitigen!
à Originalseits
dagegen gibt es – und „herrscht“ – ausschließlich die uns ‚Modell stehende‘ à
»WELT«: Als dort von Natur aus unauftrennbares
à insgesamt „Großes
GANZES“ – in seiner so ewigen: »Einsheit in Vielheit«!
„Teile“, à Teil- und Unterkegel und à
Kegelschnitte als Konzepte gibt es nun
einmal erst auf Seiten des: à Abbildungsseitigen!
Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte + deren Dinge‘ – nach ihrer ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum« – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \„Aufschlüsselungsoptionen“ für ein zuvor fest-umrissenes GANZES; \Paradebeispiel: „Teilwissen“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \Der ‚Beobachter der WELT‘; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Die originalseits so angetroffen, dort unabänderliche! : »Einsheit in Vielheit« – als Merkmal; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \Der ‚Weltausschnitt’ – als Individuum fest genug umrissen / „gekapselt“ gehalten; \zum extra: ‚Abgrenzungsschritt im Kognischen Raum’; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \zum ‚Behauptungswesen‘; \‚Reißverschlüsse im Kognischen Raum‘; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...
·
»Terminologie«
+ »Terminologiearbeit«:
§...§ --- ˅ – als „Überstülpung“
(...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \zur: ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \„Terminologie-Arbeit“ – als solche; \zur „Kommunikation“ – in Alltag + in Technik; \„Wortfelder“ – ein Raumwinkel-umfassender ‚Wissensträgertyp; \„Meme“ + Memetik; \„wolkig“ bleiben (dürfen oder nicht); \‚zueinander komplementär sein“ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \auf der Suche nach bislang: „Fehlenden Abstraktionen“ + „Konzepten“; \...
·
»Theorie«: --- ˅
„Eine Theorie ist eine à
Beschreibungsweise
für ein à Wissbarkeitsgebiet mit dem Anspruch,
die auf diesem Gebiet (à ‚Weltausschnitt’) bei genauem Hinschauen anzutreffenden à
Phänomene (zu à
ordnen
und) zu à explizieren.“
Systemische Grafik + Beispiele: \Die: „Klassische Thermodynamik“; \Die „Maxwellschen Gleichungen“ + aller „Elektromagnetismus“; \„Quantenphysik“ + ihre Phänomene + Vorstellungen; \Albert Einsteins beide: „Relativitäten“; \„Evolution“ – als Wirkprinzip; \„Theorie zum Planungswesen“; \...
Weiterungen: \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest genug umrissen gehalten; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \zum Allerlei der ‚Wissbarkeitsgebiete‘ + \„Wissenschaften“; \Das: „Phänomen an sich“; \\Wiki: „Theorie“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„Ordnung“ – ein (erst) abbildungsseitiges Konzept; \zum ‚Explikationswesen‘; \zum Machen von: „Theorien“; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium (falls eigens angesetzt); \... --- \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die ‚Kulturlack-Kruste‘; \...
·
»Tiefenschärfe« + ‚Brennweite‘ (↓): --- ˅
– hier: Im à Raum der Wissbarkeiten sind beide Optionen
als Merkmal längs der à Zoomachse
zu interpretieren!
Welche / Wie viele der unterschiedlichen à Auflösungsgrade deckt eine bestimmte
Aussage oder Abbildung eigentlich ab? Innerhalb der Spanne zwischen: à
Pixeligkeit und: à
Überzoomt-Sein des jeweils gemeinten à
Weltausschnitts!
Zunächst beim à 2D-Foto einer Digitalkamera.
Analog dazu aber auch als Variable und Kenngrößen für ganz andere
Arten von à Abbildung + beim Bauen von à
Denkmodellen.
Systemische Grafik + Beispiele: \Der »Punkt der KOGNIK« + seine drei separaten Zonen; \„Blumengrafik“ – in Seitenansicht; \„Aspirin“-Wirkung; \‚Tiefenschärfe‘ – in einem Fall von: „Modellbau“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \Das „Universum“ – auf all seinen ‚Zoomstufen‘ gleichzeitig dargestellt; \„Der Mensch innerhalb der Welt“ – in Seitenansicht; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...
Weiterungen: \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“ – „Die ‚Durchzoombarkeit‘ der Dinge“ (↕) ; \‚Raumverzicht‘ – als solcher (↓) ; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im »Kognischen Raum«‘ – als freie Variable; \„Kognisch-Systemische Grafik“ – ein die Dinge ordnender: ‚Wissensträgertyp‘; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \„Simulierbarkeit“ + Simulationen; \...
·
»Top« (↑) – „Top-Punkt im Kognischen
Raum“:
Fachausdruck für den à Apex bzw. à
Anfasser eines à
Abstraktionskegels. Jeder à
Weltausschnitt lässt sich kognitiv
à durchzoomen (↕) , dabei sogar (beliebig weit): à
überzoomen.
--- Sein ‚Top’ in der à Seitenansicht auf den »Abstraktionskegel«:
Der jeweilige à Gipfel-Punkt
(von mir in den Grafiken meist fett markiert; aber auch der
ganze „Oberste Gipfelbereich“).
--- Sein ‚Top’ in der à Draufsicht auf den »Abstraktionskegel«
des jeweils gemeinten
à Weltausschnitts:
Der in den Grafiken zentrale fette Punkt; manchmal gleich der ganze
Zentralbereich mit all dessen: à Abstrakta.
--- §Das Konzept
der à Platzierbarkeit + à
Ortbarkeit
der à Dinge im »Kognischen Raum»!§
Der ‚Kegel-Top’ dynamisch gesehen: Dasjenige, was beim à
Hochzoomen des ganzen à
Weltausschnitts (↑) erst
als Allerletztes an noch à Erkennbarem verschwindet. In einer
Art: à Latenzierungspunkt.
Im ‚Top-Punkt‘ beschreibungsmethodisch gesehen als: à
Kern / à Kanonische Basis / à
System-Architektur steckt das à
Wesen, das auf den nächst-unteren à
Auflösungsstufen des fraglichen »Abstraktionskegels«
bzw. dieser à Strahlenpyramide darstellungsmäßig
à entfaltbar
ist. Als „Nullpunkt“ / à ‚Prim-Punkt‘ der à
(Detail)-Erkennbarkeit des
betreffenden à Dings
oder à Systems.
Der ‚Top-Punkt‘ à topologisch + à
atlasmäßig (von à
kognisch oben her gesehen):
Der à Ursprung der für
den à Diskursraum
verwendeten à Koordinaten. Das gemeinsame:
à Ruhe- /
Bezugssystem für das fragliche à Wissbarkeitsgebiet und all die à
Kognitiven Fingerabdrücke seiner à
Elemente.
--- Je nachdem, ob damit mehr: „Oberster Punkt“ oder: „Oberer Bereich“ gemeint
ist,
mehr oder weniger an: à Raumgreifung / Überdeckung eines à
Geltungsbereichs
(mit tatsächlich gerechtfertigtem Geltungsanspruch)
--- à Probe auf
Richtigkeit: Bei einem „in sich schiefen“ Kegel liegt der ‚Top-Punkt‘ – sogar
– seitlich zum eigentlichen à Körper.
In eine Art à Vakuum
bzw. à Nichts
hinein verschoben!
--- à Unifizieren:
Ein kegelartiger Körper über dem entsprechenden à
Weltausschnitt + ein „Überkegel“
+ ein „Über-Über-Kegel“ + usw.
--> abbildungsseits beliebig weite à
Hochzoombarkeit (↑)
Es
geht dabei um die Spitze des jeweiligen: „Gemeinsamen Huts über einem bestimmten
Weltausschnitt“ oder – nach gelungener Total-Unifizierung – um den im à »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten
gemeinsamen:
„Hut über der Gesamtmenge an
Wissbarkeiten im »Original WELT«“.
{Ich habe noch nicht krampfhaft nach einer
deutschen Alternativbezeichnung gesucht (auch wenn ich in den Texten
gelegentlich von: „Gipfel“ / „Apex“, „Oberem Fluchtpunkt“ oder dergl. rede). Doch
angesichts seines besonderen explikativen à
Potentials ist dafür eine begriffliche
Hervorhebung unumgänglich. In der Wortschöpfung „Top“ schwingen sowohl „Topos“ mit
als auch „Topografie“. Mitsamt der à Vorstellung
von: à Platzierbarkeit der à Dinge
in einem sie tatsächlich umgebenden à
Raum.
Notfalls ließe sich die Bezeichnung durch eine treffendere ersetzen. Im
Englischen ist – systemanalytisch-fachsprachlich zumindest – der „Top“ schon
Kontrastpartner zu einem dortigen: „Down“.
--- N. B.: In
den à Systemischen Grafiken zeichne ich
deswegen den „Top-Punkt“ innerhalb der à Zeichenfläche immer „oben“ ein. Das
ist ebenso willkürlich, wie auf den meisten Landkarten Norden „oben“ erscheint.}
{unterscheide: Bei einem (sinnbeladenen) à Wissbarkeitsgebiet
/
Thema / Gesprächsgegenstand („Topic“) muss der gemeinte à Weltausschnitt bereits eine gewisse à originalseits mehr oder weniger
gut begründbare
à Abgrenzung nachà außen zu haben.
--- Zum
Fachausdruck: „Top“ kann der gerade gemeinte à Weltausschnitt aber auch „blindlings“
und „völlig sinnlos“ aus dem à
»Original WELT« herausgeschnitten
werden (bzw. abbildungsseits als à
Rahmen über dem à »Referenzideal dazu« angelegt
werden). Der à »Abstraktionskegel« für solch einen ‚Weltausschnitt‘
endet,
wie alle anderen »Abstraktionskegel« auch, à
kognisch oben (↑) in
einem einzigen à Punkt!
In einem „Punkt“ mit eindeutiger à
Position und eindeutiger à Nachbarschaft innerhalb des à Diskursraums der Wissbarkeiten. Nur
hat der à Überzoomungspunkt
zu solchen ‚Weltausschnitten’ i. a. keinen eigenen Namen.}
Systemische Grafik + Beispiele: \Der »Punkt der KOGNIK« + seine drei separaten Zonen; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“!; \„Stelzenlogo“ – in Draufsicht; \Der „Eiffelturm“ – in Draufsicht von ganz oben her; \„Einzel-Platsch“ – hochdimensional zu lesen!; \„Falsch gezoomt“ & Co.; \Der ‚Ausgezeichnete Blickpunkt‘ – als Soll-Position für den: »Privilegierten Beobachter«; \„Bitte dieses Bild nicht zurechtrücken!“; \Foto: „Bitte diesen Ausschnitt nicht verschieben!“ versus: \„als Ausschnitt jetzt zurechtgerückt“; \„Konvergenz“ der ‚Direttissimas‘; \Fehler: „Schrägzoom“; \„Absturz in die Vermenschlichung“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Der ‚Weltausschnitt’ – als „Individuum“ jeweils fest-umrissen / „gekapselt“ gehalten + \seine „richtige“ Platzierung im »Kognischen Raum« ( = Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK); \ Szenario: „Taumelnde Kamera“; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \zum Machen von „Weltbildern“; \Die – natürliche – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte + all ihrer Dinge‘; \‚Latenzierung‘ – als solche; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \„Urknall“ + „Kosmologie“; \Phänomene bei der: ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-stehenden Hintergrund; \‚Konvergenz der Direttissimas‘ – im »Kognischen Raum«; \...
· »Topologie« – auch diejenige des à Unifizierten Kognischen Raums und all der à Körper in ihm. Insbesondere die (so ungewohnte) „Topologie“ des à »Referenzideals der Abbildung der WELT«: §...§ --- ˅
Systemische Grafik: \...; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \zur „Topologie“ des »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum« – mit all den Umstülpungen im: „Aussehen der Dinge“; \Phänomen: „Löcher im Wissensraum“ – als ‚Pseudoplatz‘; \Die ‚Mathematik der KOGNIK‘; \...
·
»Top-Down-Dekomposition«
(↓) : §...§
--- ˅
Fachausdruck der à
Systemtechnik mit als Partnerbegriff der: à
»Bottom-Up-Komposition« (↑)
Sowohl die à Operation
„top-down“ (↓) als auch die Operation
„bottom-up“ (↑) , gibt es in zwei Versionen,
je nachdem, ob der gerade angesteuerte à Weltausschnitt mitschrumpft
bzw. mitwächst, oder ob er im Zuge der à Durchzoomung in seiner eigenen à
Abgrenzung ständig genau
derselbe bleibt. (Oder ‚abbildungsseits‘ derselbe bleiben soll).
Systemische Grafik + Beispiele: \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstraktionskegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \„Einführungs-Essay“ zum »Unterfangen Weltpuzzle« – Umkehrung der Zoomrichtung; \‚Kognische Raumgreifung‘ versus: ‚Raumverzicht‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht ( ↑ + ↓ ) ; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \„Systemanalyse“ – top-down als ‚Kognitive Arbeitsrichtung‘; \„Reverse Engineering“ – als solches; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser aller gemeinsames Los + kognitives Handicap; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \„Zoomspuren“ + \Der ‚Diabolo-Doppelkegel der KOGNIK‘; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher zunächst fest-umrissen gehalten; \Das extra ‚Abgrenzungsgeschehen‘ im »Kognischen Raum«; \‚Kognische Raumgreifung‘ versus: \‚Raumverzicht‘; \„Logik“ – „extensional“ versus: „intensional“; \...
·
»Tortenstücke des
gesuchten GANZEN«
– Jargon (↓) : --- ˅
§als
Fachbegriff ursprünglich nur auf eine der Optionen zur Darstellung eher statistischer
Verhältnisse bezogen§
Hier angewendet auf à Komponenten
der à Vereinigungsmenge der à
Wissbarkeiten der WELT .+ Auf deren
Zusammenstoßen in einem einzigen à All-unifizierenden
Top-Punkt.
Alle à Sichtbarkeiten der WELT beispielsweise
fallen gemeinsam in ein einziges dieser „Tortenstücke“. In à
Seitenansicht in eins der „allerobersten“
+ in à Draufsicht in
eins der „innersten“.
Ebenso die à Wissbarkeiten
zum à Kognitiven Prozess und seinem so
separaten Geschehen.
--- Eine der Hauptaufgaben des à »Unterfangens Weltpuzzle« ist es
herauszufinden, welche „Tortenstücke“ man insgesamt braucht, um
das à Referenzideal
der Abbildung der WELT à abbildungsseits komplett darstellen
zu können. + Wie diese im à Unifizierten Kognischen Raum à
verzapfungsmäßig untereinander
à zusammenhängen.
§Die „Tortenstücke“ – als Abbilder der betreffenden à
Weltausschnitte – können ungewöhnlich
zugeschnitten sein. Im Gegensatz zum Erscheinungsbild klassischer
„Tortengrafiken“ stoßen die meisten hier nicht in einem einzigen gemeinsamen
Zentrum zusammen. Stattdessen bilden sie (in Draufsicht) – oft nur winzige – Stückchen
ganz am Rande des insgesamt gesuchten à GANZEN. Außerdem sind sie nicht flach
wie ein Kuchenstück sondern à spielen
im so à seltsam-dimensionalen à
Unifizierten Kognischen Raum; als
à Kegelflanken
+ à Plankegel; als eigens + getrennt voneinander
à hervorstülpbare à
Aspekte und à
Merkmale.§
Systemische Grafik + Beispiele: \„Aufschlüsselungsoptionen“ für ein zuvor fest genug umrissenes GANZES; \Standard für die Seitenansicht von »Abstraktionskegeln« (↕) – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – mit erster Beschriftung; \Versuchsweise ‚Ausrollung‘ der ersten Dimensionen des: Alles-unifizierenden LEGE-Raums“ (↓) ; \...
Weiterungen: \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \Die „Welt der Materie und Energie“ – als nur eines der: „Tortenstücke des Insgesamt Gesuchten GANZEN“; \Paradebeispiel: „Planungswesen“ + Planungstheorie; \„möglich sein“ – als Merkmal; \„Mathematik“ + \„Logik“; \Die ganze Palette der: ‚Bereiche der Daseins- und Zukunftsvorsorge‘; \zur ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum« + \‚Reißverschlüsse‘ – speziell im »Kognischen Raum«!; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \all die: »Nabelschnüre im Kognischen Raum«; \Der all-unifizierende LEGE-Raum – als „Diskursraum“ schrittweise ‚ausrollbar‘; \...
·
»Transformation«: §...§
--- Eine Handlungsoption – mit abbildungsseitigen Folgen
Systemische Grafik + Beispiele: \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...; \...
Weiterungen: \„Probleme“ – als solche; \„Transformierbarkeit“ – als solche; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \‚Umstülpbarkeit‘ + \‚Hervorstülpbarkeit‘; \...; \...; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum« + \in das: „Platzangebot“ des »Referenzideals der Abbildung der WELT« hinein; \...
»transzedentös«: §...§
(...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \...
·
»Trenngrad
im Netzwerk«
(↔) : --- ˅
§Knotenpaare; ...; Kanten-Abzählung; Metrik; Aufschlüsselungsgrad;
Anzahl an Zwischenstopps; Mittlere Entfernung zwischen den insgesamt
vorhandenen „Knoten“; versus: Der jeweils „Kürzeste Weg“; „lokal“ in der
Wirkung versus: (angebliche) „Fernwirkungen“; ...§
(‚Kognischer Trenngrad‘ (↕) : ...; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \Fotometapher: „Kletternetz“ in Seitenansicht – mit Trenngraden: ≥ 1; \„Zentrale Hubs“ – ‚Schlichte Zugehörigkeit‘ zu einem eindeutigen GANZEN --- egal ob stabil oder dynamisch: als solche mit immer dem Trenngrad = 1 versus: \Der „Standard“ für die Seitenansicht von »Abstraktionskegeln« – mit deren: ‚Mischung von Trenngraden‘; \„Glaubenswahrheit“ versus: „Echte Wahrheit“; \Der ‚Nabel der Welt‘ – in seiner Draufsicht; \„Knotenverknüpfung“ + „Ausrollungen“; \Unifizierungskegel – B1 bis B5; \Unifizierungslogo – B1 bis B5; \Foto: „zwingend in den Korrelationen“ – reproduzierbar in Raum und Zeit + (Die „Differentialgleichung“ zu diesem Geschehen); \Der ‚Nabel der Welt‘ – in seiner Draufsicht; \...
Weiterungen: \„zusammenhängen“ – als Merkmal; \zur ‚Metrik im Kognischen Raum‘; \„Netzwerke“ – als Wissensträger / Wissensobjekte; \zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \Das ‚Direttissimawesen‘ – im »Kognischen Raum«; \Arbeitsvision: Die ‚GRÖßT-Kleinste Welt‘; \„Stützstellenwesen“ + Näherungstechnik; \Der ‚Punkt, der sich teilen lässt‘; \...; \...
·
»Triangulation«: §...§
– im „Klassischen“ versus: im »Kognischen« Raum --- ˅
(Kartierbarkeit; Positionen; Platzierung der Dinge; Orientierung; Ortung;
Richtungen; ...; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \Der ‚Beobachter der WELT‘; \„Orientierung“ – als solche; \zum „See- und Landkartenwesen“; \„Mathematik“ – Geometrie; \Das „Fadenkreuz“-Szenario – im klassischen + im kognischen Raum; \zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \Das ‚Direttissimawesen‘ im »Kognischen Raum«; \...
·
Bloßes »Tun«:
§ „<...> tun“; ...§
– ohne dafür groß zu nachdenken; Grundfähigkeiten (mitbekommene / selbst
erworbene); „<...> beherrschen“; „automatisch“ in der Abwicklung;
eingeübt / antrainiert; Die „Mentalen Agenten“ jeweils
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \Der Mensch in seiner Doppelrolle als: „Körperwesen“ + als: „Geistwesen“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \all die Arten von: ‚Kognitiver Leistung‘; \„Aufwand“, Wirkleistung + Die jeweiligen Reibungsverluste; \<...> (bloß) „tun“; \„unbewusst“ bleiben – in der Leistungs-Abwicklung; \„funktionieren“ (können); \(noch ohne irgendetwas an extra): „Planungsschritten“; \...
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U |
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·
»Überblick«
+ Übersicht (↓)
: §...§ --- ˅
(„Das vorliegende / zuständige GANZE“ auf einmal; am Gipfelkreuz stehen;
‚Panorama‘-Sicht; im Visier sein / es dorthin bekommen können; ...; …)
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...
Weiterungen: \Der – jeweilige – ‚Weltausschnitt‘ im Visier – \als eigenständiges „Wissbarkeitsgebiet“; \„Orientierung“ – als solche; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \...; \‚kognisch ganz oben‘ – als Position + als Richtung in einem: „so bereits vorhandenen Raum“ (↑) ; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im »Kognischen Raum«‘ – als freie Variable; \„Unifizierung“ + ‚Kegelschnitte am »Referenzideal«‘; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \...
·
Der Ȇbergang
nach Draußen«
(↑) : §...§ --- ˅
(Der Beobachter; Betreten / Verlassen des jeweiligen à
Weltausschnitts; à
Umkrempelung der Dinge; ganz anders
im à Aussehen;
...) à Übersicht
Systemische Grafik + Beispiele: \beim „Durchgang“ durch eine Haustüre / Pforte; \...
Weiterungen: \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \all die ‚Umkrempelung‘ beim: »Übergang nach Draußen«; \»Der Privilegierte Beobachter« + \seine ‚Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns‘; \Das „Sonden“-Szenario der KOGNIK; \„Aufwand“, Wirkleistung + die jeweiligen Reibungsverluste; \...; \...
·
»Überkritikalität« (↑) : §...§
(Vorhandene Risiken; Durchbruch durch die à Versiegelung eines à
Systems; à Pannen + Unfallgeschehen; à
Ursache(n) + à
Wirkungsausbreitung; à
Kausalität; à
Katastrophentheorie; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \„Überkritikalität“ + Unfallrisiko; \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht (↕) ; \...
Weiterungen: \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \„Rückkopplung“ + Kybernetik; \„Dynamische Systeme“ + \„Chaos“ + Chaos-Theorie; \...; \...
·
»Überzoomung« (↑) nenne ich das à
Phänomen, wenn im Zuge des immer
stärkeren (visuellen bzw. kognitiven) à Hochzoomens (↑) , das als à
Weltausschnitt von Anfang an „fest-umrahmt
gehaltene“ Ding ab einer genauen Stelle / ab einem Grenz-Zoomgrad – bildseits
– nur noch als à Punkt
erscheint:
--- In seiner eigenen à Existenz
nur (noch) als à Prim-Punkt erkennbar
--- Als individuelles à Pixel in der: viel größer vorliegenden à
Wissbarkeitslandschaft!
„Fixsterne am Himmel“ etwa liegen fest in der ‚Überzoomungszone‘ drin. Aus
irdischer Sicht erscheinen sie uns –– allesamt: „überzoomt“. Fixsterne selbst
erkennen wir zwar – jeden in seiner ‚originalseits‘ eigenen Existenz. Und bemerken
punktgenau, wo am Firmament er als à Objekt
à „platziert“
ist. Die Sterne können wir einzeln identifizieren. Könnten in à
Terminologie-Arbeit sogar jedem
von ihnen einen eigenen Namen geben. Wissen am Ende zu manchen sogar noch
über allerlei andere Merkmale Bescheid.
Dennoch: Es hat noch nie irgendjemand von der Erde aus auch nur einen einzigen
dieser Sterne bis hin zur Größe eines „Centstücks in der eigenen Hand“ aufgeblasen
gesehen. Oder bis zum Erscheinungsbild der Mondscheibe. Selbst mit derzeit
besten Teleskopen nicht! Schon gar nicht hat irgendjemand die Oberfläche eines „Planeten
einer anderen Sonne“ im Poster-Maß von 1 x 1 Meter jemals anschauen und diese studieren
können. Vom (ebenso natürlichen) Maßstäben und à Auflösungsgraden wie unter dem
Mikroskop ganz zu schweigen.
Das jedoch ist (nur) ein technisches Problem. ‚Originalseits‘ existiert
all dies Kleinräumige an Sichtbarkeiten ebenfalls.
--- Das ‚Überzoomungsverhalten der Dinge‘ – mit dem à
abbildungsseits!
scheinbar kompletten „Verschwinden“ von Allem an à Detail (à ‚latenziert werden‘; ‚verlustfrei‘) –
erleichtert andererseits das korrekte Zuordnen und Sortieren all der
„Dinge“ in dem ihnen eigenen bzw. gemeinsamen à Diskurs- + LEGE-Raum. D. h. das
eindeutige à Platzieren der uns oft allzu à
komplex erscheinenden à
Wissbarkeiten der WELT: Im à
»Universellen Raum der Wissbarkeiten«
+ innerhalb des à »Referenzideal der Abbildung der WELT«
als à Transparenter
Box in diesem.
Systemische Grafik + Beispiele: \Ein „Kegel“ aus lauter gestapelten Karten; \»Der Punkt der KOGNIK« – {mit Hyperlink-Einbettung für die Grafiken}; \ Ein „Sternlein“ – im ‚Durchzoombarkeits-Paradigma der KOGNIK‘ (↕) ; \„Standard“ für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte + ihrer Dinge‘ – nach ihrer ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum« (↕) – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...; \...
Weiterungen: \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘; \zur – generell gültigen – ‚Überzoombarkeit‘ der Weltausschnitte + ihrer Dinge; \‚Prim-Punkte‘ ↓ – als solche; \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \zur abbildungsseitigen: ‚Latenzierbarkeit der Dinge und Merkmale‘ – als solcher; \all die: »Nabelschnüre im Kognischen Raum« + Die „1-Pixel“-Abbilder der jeweils fraglichen ‚Weltausschnitte‘; \„Rahmen“ als solche – allseits geschlossen!; \‚Dynamische Erkenntnisgewinnung‘ – als solche; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \Der ‚Raum der Wissbarkeiten’ – unifiziert; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \»Der Punkt, der sich teilen lässt«; \...
·
»Umkehrbarkeit
der Blickrichtung«
(↕) – im »Kognischen Raum«: §...§
(à „von innen nach
außen“ versus: „von außen nach innen zu“; Der (unterschiedliche) à
Raumwinkel vor dem
(körperlichen + kognitiven) „Auge“ des à Beobachters; all die à
Umkrempelungs-Phänomene; Krasser
Wechsel im à Aussehen
der Dinge; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \Das „Putto“-Phänomen der KOGNIK – \Startbild versus: \„Transformationsergebnis“ – in Seitenansicht; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ – in Seitenansicht; \Das ‚Diabolo‘-Fadenkreuz der KOGNIK; \...
Weiterungen: \all die Arten von „Potential“; \Der Kognitive Freiheitsgrad: „Umkehrung der Blickrichtung“; \zum ‚Übergang nach Draußen‘ – eine Option des Beobachters; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \„Draufsicht“ + „Seitenansicht“ – auf den jeweils gemeinten »Abstraktionskegel«; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \...; \...
·
»Umkrempelung der
Dinge im Kognischen Raum«:
+ Das à »Hervorkrempeln« bestimmter à
Wissbarkeiten aus dem à
»Referenzideal der Abbildung der WELT«
heraus.
Das uns als à Potential angeborene kognitive à
Leistungsvermögen reicht bei
weitem nicht aus, sich à hoch-komplexe Zusammenhänge als das:
à Gemeinsame GANZE
à vorzustellen,
das sie (mutmaßlich bzw.) tatsächlich sind. Statt in Gedanken Alles
auf einmal à im Blick und unter à
Kontrolle zu haben, müssen wir uns im
Leben und Denken mit einer zweiten Art von à
Guckloch begnügen und all
die bei uns anfallenden kognitiven à Arbeitspakete – trotz ihrer oft
immensen Breite und Höhe – à per ständigem Nacheinander abarbeiten.
Im Gegensatz zur bloßen à Umstülpung der Dinge wird beim ‚Umkrempeln‘
das à Referenzideal
bzw. das à Näherungs-Netzwerk
der à LÖSUNG und
deren à Raum nirgendwo in sich à
aufgetrennt: Als à
»Einsheit in Vielheit« behält das à
Gedankengebäude bei diesem
Vorgang weiterhin das für die LÖSUNG charakteristische à
Merkmal des völligen: „in sich selbst
à Zusammenhängens“.
Im Gegensatz zu dort können bei dieser Operation keinerlei à
Reißverschlüsse offenstehen.
Oder gar à »Löcher im Wissensraum«
entstehen!
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \„Standard“ für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte + ihrer Dinge‘ – nach der ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum« (↕) ; \Das ‚Nadelöhr des Denkens’; \...
Weiterungen: \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ der jeweiligen LÖSUNG; \zur ‚Umstülpbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das ‚Unifizierte Guckloch‘ des jeweiligen Individuums; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \‚Sequenzielle Architektur‘ – im Kontrast zu: paralleler und universeller Architektur; \Der ‚Weltausschnitt’ – als „Individuum“ fest-umrissen / „gekapselt“ gehalten; \als „Option“: ‚Kegelschnitte‘ am »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \„Tricks zur Darstellung“ von Unvorstellbarem; \Phänomen: ‚Löcher im Wissensraum‘ / ‚Pseudoplatz‘; \„Vakuum“ im »Kognischen Raum«; \zur „Topologie“ des »Kognischen Raums«; \Das „Zentrifugen“-Szenario der KOGNIK; \...
·
»Umstülpung im ‚Kognischen
Raum‘«:
§...§
§(Phänomene: Ganz andere à Formen
annehmen im immer selben à Raum; à Umrahmungen bilden; ... Obwohl dabei manch
innere Verbindung aufgetrennt oder anders bzw. andersherum
neu à generiert
wird, erfolgt dabei noch keinerlei à Zerschneiden in getrennt à
hervorkrempelbare à
Teile.)§
--- Ähnlich frei im Umgang mit den à Dingen
ist man beim à Kognitiven Aufschäumen.
--- Beachte die Unterschiede zum: à Umkrempeln von »Kognischem Raum«!
Systemische Grafik + Beispiele: \Foto: Das (immer selbe) „Quix-Gebilde“ – in allerlei Umstülpungen; \Fotos: „Lotusblume“; \Foto: „Himmel & Hölle“; \\Dateiordner-Auszug: Finite Elemente; \...; \...
Weiterungen: \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \zum unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Fiktionen“ – als solche; \„Virtuelle Welten“ – in abbildungsseitiger Machbarkeit + als Optionen; \‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \‚Reißverschlüsse im »Kognischen Raum«‘ – als solche; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...
·
»Umwelt« (↑): §...§
(...;à innen versus:
außen; à Nachbarschaft; à
Kontext; à Umweltschutz; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \Tortenstück: Die „Materielle Welt“; \Das Paradigma der: „Objektorientierung“; \Tortenstück: Der »Kognitive Prozess«; \„Kontext sein“ / als Kontext gelten / missachtet werden; \„Rückkopplung“ + Kybernetik; \...
·
»Umweltschutz«: §...§
(...; der hohen à Komplexität der verwickelten à
Zusammenhänge wegen ist das Thema:
„Umweltschutz“ besonders geeignet zum à Paradebeispiel für das à
Paradigma + die à
Methodik der à
KOGNIK; „Umweltverträglichkeitsprüfungen“;
...)
Systemische Grafik + Beispiele: \Die „Umweltproblematik“ – {später: als Umkrempelung dieser Grafik in die Gestalt einer ‚Blumengrafik‘ zu bringen!}; \...
Weiterungen: \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \„Wirkungsausbreitung“ + Verträglichkeitsprüfungen; \\Dateiordner-Auszug zum Tortenstück „Umwelt + Umweltschutz“; \„Simulierbarkeit“ + Simulationen; \...
·
»Unendlich weit
reichen« (↓)
: §...§ --- ˅
(...; à Richtungen; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK – für die „Weltausschnitte“ + all ihre Dinge (↕) ; \„Infinitesimale“ + ihre drei – zueinander orthogonalen – ‚Kognitiven Schieber‘; \...
Weiterungen: \„endlich“ sein versus: „unendlich weit reichen“; \Fallstrick: „Absolutheitsbehauptung“; \zur ‚Zähl‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \„aktual unendlich“ sein – ein abbildungsseitiges Merkmal; \Die Erste unter: „all den Dimensionen der Welt“; \...
·
»Unifizieren« (↑) heißt: „Alles
zu einem ausgewählten à Wissbarkeitsgebiet als à
Weltausschnitt à
beschreibungsmäßig in sich schlüssig
‚unter einen einzigen gemeinsamen Hut‘ bringen“. --- ˅
(Wie auch immer dieser à „Paradigmatische Hut“ am Ende
korrekterweise à aussehen
mag!)
Mit
dem Wörtchen „Alles“ ist tatsächlich Alles gemeint, was irgend im à
»Original WELT« an à
Wissbarem vorfindbar ist. Oder in
einem gut genug isolierten à Ausschnitt daraus.
Aus (idealerweise) allen à Teilen
des jeweils angesprochenen à Wissbarkeitsgebiets bzw. des eigens
abgegrenzten à Raumwinkels. In allen irgend
möglichen à Perspektiven darauf!
Bis in die allerletzte Ecke hinein: insbesondere auch das eigene /
eigenständige à Wissen
um frühere, jetzige oder künftige à Kenntnislücken, um à
Irrtümer und à
Denkfehler, um ganz andere à
Darstellungsmöglichkeiten
und ansonsten noch stellbare à Fragen.
Ziel ist es, soviel wie möglich über das »Original WELT« zu erklären. Das aber anhand eines Minimums an mathematisch / logisch / kognisch basierten Annahmen / a prioris.
{Der Fachausdruck: „Unifizierung“ ist den Zielvorstellungen + überraschenden Erfolgen der Teilchenphysik entlehnt.}
Doch
der erfolgreichste Fall von „Unifizierung“ passierte schon viel früher:
Damals als die höchst unterschiedlichen persönlichen Lebens- und Erlebnisräume
der à Menschen, die
wunderbare, widersprüchliche à Vielfalt lokaler Erfahrungen und eigener
à Kirchturmhorizonte
aus der à „von Innen nach Draußen“-Sichtweise
erstmals unter der gemeinsamen – „von Außen nach Drinnen schauenden“ – Vorstellung
von der: Erde als einem einzigen, fest in sich zusammenhängenden à
GANZEM zusammengerieten. Vom
„Planeten Erde“ als einem der Körper im All bzw. derjenigen vom à
Gemeinsamen alle Materie und Energie umfassenden:
„Universum“ in einem mit à Wissbarkeiten
voll besetztem à Diskursraum. Und das unter einem
einzigen, à operationalen,
d. h. à system(at)isch analysierbaren, à
methodisch nutzbaren, verlässlichen,
weil à Originaltreue ermöglichenden: „Gemeinsamen
Hut“ über die gesamte à Materielle
Welt hinweg.
Mitsamt all ihrer à Sichtbarkeiten!
(in der weitesten Bedeutung dieses Begriffs)
In
gewissem Sinne bedeutet: „Unifizieren“ auch à „erklären“. Doch „unifizieren“ heißt
gewiss nicht: „Alles über einen Kamm scheren“ und: „Bestehende Unterschiede wegbügeln“.
§Auch wenn es bei oberflächlicher Betrachtung manchmal zu diesem
Anschein kommt.§
(Vorsicht: Sigmund Freud versteht unter „Unifikation“ – noch einmal – etwas ganz anderes!)
Systemische Grafik + Beispiele: \Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + deren Dinge – nach ihrer ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum« (↕) – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \„Unifizierung“ und Kegelschnitte – als Konzept auch im »Kognischen Raum«; \Der: ‚Erdkegel‘; \...
Weiterungen: \Die (menschliche) „Kulturgeschichte“ – als Abfolge von: Teil-Unifizierungen beim ‚Abbilden der Wissbarkeiten der WELT’; \zur grundsätzlichen ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den klassischen + den kognischen Raum; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \Der „Klassische Atlas“ – ein besonders übersichtlicher: ‚Wissensträgertyp‘; \all die ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ – als »Drosophila der KOGNIK«; \allerlei an sichtbaren: „Merkmalen“; \zum ‚Delta+-Geschehen‘ in der Kulturhistorie der Weltbilder; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Arbeitsvision: »Kognischer Universalatlas«; \all die ‚Invarianzen‘ in der WELT – ihr abbildungsseitiger + methodischer „Nutzen“; \zum »Puzzle WELT« – diesem immensen GANZEM; \Wortfeld zum Konzept: „Klassischer Raum“; \Fallstrick: „Fehlinterpretierbarkeit“; \§»Unifizierung« – definiert für Fortgeschrittene!?§; \...
·
»Das
Unifizierte / Unifizierende Guckloch« im Kopf + Nervensystem des
Menschen: §...§ --- ˅
(...; à Schnittstelle; Nervensystem + Gehirn;
à Kognitiver Apparat;
Das „Auge im Kopf“; Funktionen; Leistungen + Leistungsgrenzen; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Das »Unifizierte Guckloch der KOGNIK«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Das „Gehirn“ – in seiner Funktion als: ‚Kognitiver Apparat‘; \Die ‚Palette der Elementarschritte‘ des: Denkens, Verwaltens, Fragens, Planens, Forschens, Spekulierens, …; \...
·
»Universalien« – „angebliche“ versus:
„echte“: §...§
(...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \...
Weiterungen: \Der „Universalienstreit“ der Philosophen (↓); \„Echte Universalien“; \Die „Allgemeinste Relativität“; \„Kontrolljahr 3000“; \...
·
»Universum«: Das „Aussehen“ der à
Materiellen WELT speziell in der
Blickrichtung:
à „von Draußen nach Innen“ --- ˅
--- vgl. in à
Umkehrung der Blickrichtung: à
„Der Kosmos“ (↑) --- ˄
§Achtung: Der Begriff „Universum“ steht hier ausschließlich für: à
Originalseitiges, mit Blick
von außen her auf die à WELT.
Andere benutzen das Wort „Universum“ auch für allerlei: à
Abbildungsseitiges – als
Fachbegriff für ein à Weltbild
etwa: bei Entdeckern / Forschern, die ein „Neues Universum“ schaffen.
Entweder als eine mehr oder weniger verlässliche à Beschreibung vom – seiner Art
nach – letztlich unveränderlichen ‚Universum‘ mit all seinen (uns) à
Modell stehenden à
Wissbarkeiten. Oder als pure: à
Fiktionen.
Systemische Grafik: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Der ‚Ausgezeichnete Blickpunkt‘ – in Seitenansicht; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \zum ‚Übergang nach Draußen‘ – als: „Pflicht“ für den objektiven / kritischen Beobachter; \‚kognisch ganz oben‘ – als Position + als Richtung im Raum (↑) ; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK (↓) ; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \...
·
»Unmögliches
Objekt«
(↓) : §...§ --- ˅
(...)
Systemische Grafik + Beispiele: \„Zwei Bleistifte?“; \„Tribar“ – [nach Roger Penrose]; \...; \...
Weiterungen: \Das Paradigma der: „Objektorientierung“; \M. C. Eschers Werk & Co.; \...
·
»Unschärferelation« (↓) : – diejenige(n?) in
der »Kognitiven Welt«: ---
˅
§...§ (...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Kognische Raumgreifung + Raumverzicht‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht auf die generelle »Abstraktionskegel«-Struktur (↑ + ↓) ; \...
Weiterungen: \zum: ‚Explikationswesen‘; \zur ‚Beschreibungsweise‘ der „Materiellen Welt“ – in der Quantenphysik; \Das ‚Guckloch-Paradigma der KOGNIK‘ – als unser aller gemeinsames Los + kognitives Handicap; \zur: ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum« – mit „Unschärferelation“; \Das ‚Radarkeulen‘-Paradigma des Denkens; \‚Kognische Raumgreifung‘ + \‚Raumverzicht‘ – als solche; \zu den: Fallstricken von ‚Absolutheitsbehauptungen‘; \... --- \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK – für all die ‚Weltausschnitte‘ + ihre Dinge und Merkmale (↕) + \damit direkt gekoppelt: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ all der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘ – in ‚Zoomfahrt‘-Version + in ‚Abstraktionskegel‘-Version (↕) ; \„Eindeutigkeit“ + ‚Verwacklung im »Kognischen Raum«‘; \...
·
»Unterfangen
Pappkarton-Puzzle«:
--- ˄ + ˅
Paradebeispiel für das (dort viel einfachere!) à
Zurechtpuzzeln der Dinge: in speziell der
à Zweidimensionalität
der Tischfläche als zuständigem: à LEGE- + Diskursraum.
Die Grundkonstellation dieses à Szenarios,
seine Haupt-Phänomene, die Kern-Schwierigkeiten + die dort verfügbaren Tricks begegnen
uns im Fall des à »Puzzles WELT« immer wieder:
In dessen stattdessen à ausrollbar-dimensionalem à
Diskurs- + LEGE-Raum.
Systemische Grafik + Beispiele: \„Foto“ zum Pappkarton-Puzzle – \Der „Soll-Raum“ dazu; \...
Weiterungen: \„Komplexität“: unser aller Angstgegner; \‚Puzzlestein-Gase‘ + »Kognische Thermodynamik«; \Das »Unterfangen Pappkarton-Puzzle«; \zur gemeinsamen: ‚Ausrichtung all der Puzzlesteine‘ – hier: auf der Tischfläche als LEGE- und Diskursraum; \zum Vergleich: „Sudoku-Rätsel“ + deren: ‚Richtigkeitskriterium‘; \...
·
»Unterschied«: §...;
„Unterscheidbarkeit“ versus: „ununterscheidbar sein“§ --- ˅
(...; à Merkmale;
Die jeweiligen à Details; Änderungen;
Datenaktualisierungen; à Individualität; ...)
--> auch: Die à
Gemeinsamkeiten
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \„Individualität“ + all die Einzelheiten; \Kognitiver Prozesstyp: „vergleichen“; \‚ausrollbar-dimensional sein‘ – als: Merkmal , ...; \zur „An sich“-Projizierbarkeit der Dinge; \...
·
»Unwissenheit«: §...§
--- ˄
(...; à
Wissbarkeit; à
Wissen; à Fragbarkeiten; à
Irrtümer; à Weiße Flecken auf der Landkarte; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \„Teilwissen“; \„Weltbilder“-Vergleich – in Draufsichten; \...; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Szenario: „Kunstakademie – ‚Modell stehen‘ als Merkmal; \Der jeweilige: ‚Rest der WELT‘; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \zur: „Ideen- und Kulturgeschichte“ der Menschheit; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \„bemerken, lernen, umlernen + hinzulernen“ – als: Kognitive Leistungen; \\Dateiordner: „Forschung und Entwicklung“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \Die ‚Methodenflanke‘ des »Referenzideals«; \uns bislang fehlende: „Abstraktionen“; \‚Kognitives Weltbürgertum‘ – ein (utopisches) Ideal; \»Aufklärung 2.0«; \„fertig sein“ mit dem »Puzzle WELT«; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \‚Weiße Flecken‘ – in all den Gegenden + Weiten des »Referenzideals«; \...; \...
· »Unterfangen Weltpuzzle«: siehe à »Weltpuzzle«
·
»Ursache«: §...§
--- ˅
(Auslöser sein; à Randbedingungen; à
Wirkung; ...;à
Kausalität; à
Beweisführung; à
Wirkprinzipien; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \„Urknall“ + Kosmogenese; \„Die zeitliche Entwicklung des Kosmos“; \...
Weiterungen: \...; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘; \zur: ‚Vererbbarkeit + all der Vererbung von Merkmalen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Überkritikalität“ – Unfälle; \...; \...
·
»Ursprung«: §...§
--- ˅
(...; Der „Mathematische Ursprung“; als „Nullpunkt aller Koordinaten“; Die „Herkunft“;
„Basis“; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \all die Arten von „Prinzip“; \Die – allemal abbildungsseitige – „Überzoombarkeit als solche“; \»Allgemeinste Relativität«; \„Koordinaten-Angabe“ zum: »Allerobersten Top-Punkt« – (qualitativ); \...
|
V |
|
·
»Vakuum«: §...§
--- ˄ + ˅
– als Denkrichtungen
(...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \all die Arten von: „Vakuum“; \...; \Das: „Absolute Nichts“; \zur: „Vakuum-Polarisation“ im klassischen Raum; \...
·
»Vererbung« – von Merkmalen: ein Fachbegriff
aus der Informatik
(Phänomene: à Vererbbarkeit + Ererbung im / aus
dem à »Kognischen
Raum« nach: à kognisch unten zu (↓) ;
Ererbung von: à kognisch oben her (↓) ;
...)
Systemische Grafik + Beispiele: \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit (↓) ; \„Logik“ – Intensionales versus: Extensionales; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \‚Explikationismus‘ – als solcher; \zur: „Informatik“ – in all ihrer technischen Mächtigkeit; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \...
·
»vergleichen«: §...§
--- ˅
(...;à Gemeinsamkeiten
+ à Unterschiede;
à Invarianzen;
à Abzweigungsgelegenheiten;
Gelegenheiten zum: „Abkupfern“; ...; ...)
{als Schlüsselwort dafür in meinen Dateien /
Essays: „versus“!}
Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Die Palette der: ‚Welt-Tortenstücke‘; \Szenarios zur KOGNIK; \zueinander komplementäre „Beschreibungsweisen“; \allerlei „Paradebeispiele“ bei: Einsetzung der »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \Die – phasenhafte – „Entwicklung des Kosmos nach dem Urknall“: „Alles“ in einer einzigen Grafik; \...
Weiterungen: \ „vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \zum: ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \zueinander: „isomorph sein“ – in unterschiedlichen Aspekten und Graden; \„Kontrastpaare“ bei der Vorgehensweise; \zur – abbildungsseitigen – ‚Orthogonalisierbarkeit der Welt‘ (┴) ; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \all die Entwicklungsschritte auf dem Weg zum: „Individuum“; \Die ‚Leitmotive‘ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \zur „Bionik“ – als solcher; \...; \...
·
»Verhalten« (↓) : §...§ ---
˅
(...; in der unbelebten Welt versus: in der belebten Welt;
...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \„Verhalten“ – als solches; \„Verhalten“ + Verhaltensformen beim Menschen; \...
·
»Verifikation«: §...§
--- ˅
(...; à Falsifizierbarkeit; Das à
Gedankenexperiment; Das à
Experiment + Der einzelnen à
Versuch; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \„Gewissheit“ – als Ziel; \...; \...
·
»Verlorene
Dimension«:
--- ˅
Option der à nicht-vollständigen àAufspannung des für einen à
Weltausschnitt bzw. ein fest
umrissenes à Wissbarkeitsgebiet eigentlich
zuständigen à Diskurs- + LEGE-Raums.
Bei zunehmendem à Abstraktionsgrad: abnehmender à
Auflösungsgrad für die à
Dinge
--- à Filter
--- Mit Risiko der: à Emergenz
von à Scheinbegriffen;
à Paradoxien
und à Falsch gestellten
Fragen. ...
Systemische Grafik + Beispiele: \allerlei „Unmögliche Objekte“; \Zenons Paradoxien + „Infinitesimale“; \...
Weiterungen: \all die Arten von: ‚Behauptung‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Diskurs- + LEGE-Räume“ – als solche – \in jeweiliger: ‚Aufspannung‘; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \Die – abbildungsseits schrittweise – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien (↕) ; \Die – ‚abbildungsseits‘ – Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \zur: ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \„auf der Suche nach der: <verlorenen> Dimension“; \‚Explikationismus‘ – als solcher; \zum: „Paradoxie-Wesen“; \all die Arten von „Punkt“; \Phänomen: „Falsch stellbare Frage“; \...
·
»Verlustfreiheit
der „Reduktion“«:
--- ˅
Als eine der Ziel-Eigenschaften, die dem à Wissensträgertyp für den à
»Kognischen Universal-Atlas« idealerweise
abverlangt werden müsste.
Im Dilemma zwischen der à originalseits angetroffenen à
Ultrakomplexität der à
WELT und der à apparativ bedingten à
Notwendigkeit zu deren à
Reduktion bei der Darstellung bzw. bei
der à Vorstellung
ist: ‚Verlustfreiheit’ das letztlich nur per à Referenzideal in all seiner à
Transparenz erreichbare à
abbildungsseitige à
Optimum:
Beides, sowohl die à Einsheit der WELT als auch die à
Vielheit in der WELT muss dabei
in ein und demselben Abbild bzw. im selben à
‚Raumwinkel vor Augen‘ enthalten
sein.
--- N. B.: Trotz seines hohen à Informationsgehalts und seiner relativ
hohen à Originaltreue stellt selbst der allerbeste:
„Normale“ Atlas den à Planeten Erde nur annähernd ohne
Verlust von: à Wissbarkeiten
dar.
--> Alles fest à
platziert / „richtig“ à
kartiert / voll à
eingepuzzelt / vom à
Peildaumen ‚verborgen‘ / vom à
Ausgezeichneten Blickpunkt
bzw. dem à »Allerobersten
Top-Punkt« aus betrachtet / schon à Teil
des gesuchten bzw. des insgesamt zu produzierenden à
»Einkristalls der KOGNIK«
/ bereits à ordnungsgemäß
im: zuständigen à Abstraktionskegel bzw. dem à
»Referenzideal« selbst untergebracht.
--- Bei anderer Einstellung der à Brennweite: „doch wieder sichtbar“ werdend!
Systemische Grafik + Beispiele: \Der „Geo-visuelle Abstraktionskegel“ – in ‚Seitenansicht‘; \Eine einzelne „Zoomfahrt“ dazu – in ‚Draufsicht‘; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige – »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \Das „Peildaumen“-Szenario der KOGNIK; \„Reduktion“ – bei Verlustfreiheit; \„Komplexität“ und – verlustfreie! – Reduktion; \„fertig sein“ (oder nicht) mit dem »Puzzle WELT«; \»Einsheit in Vielheit« – als Merkmal + \‚Vielheit‘ in der: »Einsheit«; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters« – zum (jeweils) fest eingestellten ‚Weltausschnitt‘; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ – zwei auch im »Kognischen Raum« freie Variable; \zum: ‚Platzhalterwesen‘ – im »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Ausschneiden“ – hierbei: ungenutzt bleibend!; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“ – hierbei: ungenutzt, gar: verboten; \(hier ganz ohne nachträgliche): ‚Rahmenarbeit‘; \Der vollständige: ‚Geo-visuelle Abstraktionskegel‘; \...
·
»Vermutungen«:
§...§ --- ˅
(...; Verdacht; Mutmaßung; …)
--- à Unwissenheit + ...
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \all die Arten von: „Behauptung“; \„Originaltreue“ – als Richtigkeitskriterium; \zum Nutzen + den Fallstricken des: ‚Explikationismus‘; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \...
·
»Verschiebung«: §...§
--- ˅
(Schon eine geringfügige Verlagerung der (eigenen oder fremden) à
Beobachterposition an eine andere
Stelle kann ausreichen, um die à Dinge vor Augen anders
à aussehen zu lassen.
Als ‚Positions-Verschiebung‘ sowohl im à „Klassischen
Raum“ als auch im à »Kognischen
Raum«!)
Systemische Grafik + Beispiele: \Der „Klassische Raumwinkel“ – ein ‚guckloch‘-artiger Trichter; \‚Umrahmung‘ oder „Objekt“; \\Videoclip: „Perspektivische Verschiebungen bei Waldspaziergängen“; \Standard für die Seitenansicht der Weltausschnitte + ihrer Dinge‘ – nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«; \\Videoclip: „Phänomene bei der ‚Verschiebung‘ einer „Froschaugenlinse“ vor einem originalseits fest-stehenden Hintergrund“; \„Unifizierung“ + ‚Blickpunkt‘ – per Position: A, B oder C?; \...
Weiterungen: \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – als unser aller gemeinsames Los + kognitives Handicap; \„Was alles wäre / würde (in seinem Aussehen) anders, wenn: <…>?“; \zum – so unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge / Weltausschnitte; \zur: ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ im »Kognischen Raum« + \„Phänomene“ bei der: ‚Verschiebung der Beobachterposition‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK (↕) ; \Der »Privilegierte Beobachter« + sein ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘; \„Konfliktwesen“ + „Mediation“; \...
·
»Verschränktheit«
(↑) – im »Kognischen Raum«: §...§ --- ˄
(LEGE-Gitter; Bausteine
/ Puzzlesteine; untereinander zusammenhängen; Restbeweglichkeit; Fernwirkung; à
‚Kognische Entropie‘; ohne „Spalten“; ...; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \\Videoclip: „Verschränktheit“ – im »Unterfangen Pappkarton-Puzzle«; \...
Weiterungen: \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \‚Reißverschlüsse‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Thermodynamik im Kognischen Raum‘; \Stufen der: ‚Verschränktheit im Kognischen Raum‘; \„Mengen“ + Mengenlehre; \zur: ‚Verzapfung der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum«; \„Thermodynamik“ + „Klassische Entropie“; \zum Merkmal: „Eichinvarianz“; \zur gemeinsamen: ‚Ausrichtung all der Puzzlesteine‘; \‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘; \...
·
»Versiegelung« – („Kognitive Versiegelung“): §...§ ---
˅
(natürlich / à originalseits so suggeriert
(uns „selbstverständlich“ scheinend) versus: künstlich / erst à
abbildungsseits dem Original /
»Original WELT« aufgepfropfte à Abgrenzung eines à
Wissensbereichs nach außen zu.
Beispielsweise die Erklärung von <irgendetwas> zum à
Teil; zur à Komponente; zur à
Substanz; zum à
Objekt einer Wissenschaft; zum à
Zuständigkeitsbereich;
...; zum „geschlossenen“ à System;
...)
Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Die: Randbedingung der „Theoretischen Thermodynamik“; \...
Weiterungen: \Der ‚Weltausschnitt‘ – als „Individuum“ jeweils fest-umrissen / „gekapselt“ gehalten; \„Kontinuum“ versus: „Gradienten“; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Versiegelung im Kognischen Raum‘ – als solche; \„Überkritikalität“ + Unfallgeschehen; \...
·
»Versions-Nummer« – Einer Datei bzw. des à
»Unterfangens Weltpuzzle« als GANZEM:
Jeder Beitrag (egal ob „Essay“; lupenartige „Aufschlüsselung“; „Systemische Grafik“
oder ...)
bekommt von mir seine eigene – fortschreibbare – „Versions-Nummer“.
Das zeigt – zum besseren Verständnis der weiterhin bestehenden Lücken und
Mängel – an, dass ihre à Behauptungen nur den momentanen
Zustand einer langfristigen in den Ergebnissen immer mehr zu verbessernden Arbeit
repräsentieren. Einer Fortschreibung innerhalb fester, teilweise erst noch zu entdeckender
Trends und Gesetzmäßigkeiten. Manche der Dateien / Links / Arbeitspakete
befinden sich derzeit [im
Jahr 2000] noch im
Zustand einer „Alpha-Version“. Bei anderen handelt es sich um „Beta-Versionen“
– in unterschiedlichen Stadien der Fertigstellung und der Überprüfung auf
Restmängel. Diese bekamen Versionsnummern zwischen 0,5 und 0,9. Eine Versionsnummer
oberhalb von 1,0 bedeutet (nur), dass der entsprechende Inhalt bereits irgendwo
„gültig veröffentlicht“ ist, dass dort aber noch „Errata“ zu korrigieren waren,
bestimmte „Ergänzungen“ ratsam schienen oder dass der à
Vernetzungsgrad mit dem Rest der
Dateien / Netzknoten der à Näherungslösung
erhöht wurde. Auf der Suche nach der tatsächlichen à
LÖSUNG zum à
»Puzzle WELT« halte ich das à
Netzwerk an Teil-Beiträgen und à
Perspektiven zur KOGNIK so von
vorneherein dynamisch genug.
Systemische Grafik: \„Das all-unifizierende Netzwerk von Teilkegeln“ – in der Seitenansicht auf das: „Insgesamt Gesuchte GANZE“; \Die „Logistische Kurve der Erkenntnis“; \Fortschrittsanzeigen; \...
Weiterungen: \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \Der „Rasche Prototyp“ – als solcher + derjenigen zum eigenen Unterfangen; \zum ‚Platzhalterwesen im Kognischen Raum‘; \zum: ‚Stützstellenwesen im Kognischen Raum’; \„fertig sein“ (oder nicht) mit dem »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...
·
»Verständnis« (↓) : §...; Lokales Minimum in der Trenngrad-Landschaft; ...§
--- ˅
(...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \„verstehen“ – als kognitive Leistung; \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \„Metrik“ + Das Konzept: ‚Entfernungen im Kognischen Raum‘; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \\Dateiordner-Auszug: „Forschung + Entwicklung“; \...
·
»Versuch« (↓) : §...§ ---
˅ – als ‚Kognitive Arbeitsrichtung‘
(...; + à Irrtum; à
Experiment; à
Falsifizierbarkeit; à
Verifizierung; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \...; \all die: »Rütteltests im Kognischen Raum«; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \...
·
»Verwacklung«
im »Kognischen
Raum«: Ein Phänomen „mit Folgen“ ---
˅
Mehr noch als beim Klassischen Fotografieren hapert es beim à
Behaupten und à
Kognitiven Abbilden häufig an der Bildschärfe
+ der à abbildungsseitigen Eindeutigkeit.
§„mit zittrigem Geist“; als Erschwernis beim à Kognischen Kartieren + à
Zurechtpuzzeln der à
Wissbarkeiten der WELT; ...§
Beispiele, Systemische Grafik + Metaphern: \allerlei an: ‚Weltbildern‘; \zum: „Ismenwesen“; \...; \Abbildung im Feininger-„Stil“; \...
Weiterungen: \Szenario: „Kunstakademie“ + ‚Modell stehen‘ als Merkmal; \zur: ‚Abbildbarkeit‘ – als solcher; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \„Originaltreue“ – als Richtigkeitskriterium; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Der ‚Ausgezeichnete Blickpunkt‘ – als eine exakte: „Position im Raum“; \Positionsangabe für den: ‚Allerobersten Top-Punkt‘ – (qualitativ); \„Bildschärfe“, „Eindeutigkeit“ + ‚Verwacklung im Kognischen Raum‘; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘ – als freie Variable; \allerlei an: ‚Richtigkeits- + Optimierungskriterien‘; \zur gemeinsamen: ‚Ausrichtung all der Puzzlesteine‘; \zum Nutzen + den Fallstricken der: ‚An sich‘ Projizierbarkeit der Dinge; \<etwas> kognitiv: „ins Schillern“ bringen (können); \Zielvision für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \...
·
»Verzapfung« (↓) : §...§ ---
˅
§Wobei der Zuschnitt der à Puzzlesteine oft nicht so eindeutig
ist, wie er idealerweise sein sollte:
Die à Schnittlinien
(Schnittstellen / Verzapfungsstellen) zwischen den à
Puzzlesteinen ... dynamisch ... mal so
mal so zu sehen. Trotzdem hängt im à Originalseitigen weiterhin „Alles
mit Allem“ zusammen!§
Systemische Grafik + Beispiele: \»Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zur gemeinsamen ‚Ausrichtung all der Puzzlesteine‘ im »Kognischen Raum«; \Topologie des »Kognischen Raums«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \...
·
»Verzerrung der
Dinge« –
im »Kognischen Raum«: §...§ --- ˅
--- Der Hauptaufwand beim à »Puzzle WELT« geht in die ‚Entzerrung der
à Dinge‘ + der in
Form von Puzzlesteinen einlaufenden à Behauptungen!
Systemische Grafik: \...; \...
Weiterungen: \‚Verzerrbarkeit‘ – als solche; \‚Froschaugenverzerrung‘ – als solche; \‚Entordnung‘ – eine kognitive Leistung; \Phänomene bei der: ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einen originalseits fest-stehenden Hintergrund; \Die – ‚im Abbildungsseitigen‘ grundsätzliche – »Kartierbarkeit des Wissbaren« + Die jeweiligen „Gewährsleute“; \„Aufwand“, „Wirkleistung“ + Die jeweiligen Reibungsverluste; \...; \...; \...
·
»Verzweigungen«
(↓) – im
»Kognischen Raum«: §...§ --- ˅
(...; ...; Die Abzweigungsgelegenheiten auf all den à
Kognitiven Reisen; ...)
Systemische Grafik: \...; \...
Weiterungen: \‚Verzweigung‘ im »Kognischen Raum«; \‚herumspringen‘ + ‚herumreisen (können)‘ – in all den Gegenden und Weiten des »Kognischen Raums«; \zur – abbildungsseitigen – ‚Ein- und Ausrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien; \...; \...; \...
·
»Vielheit
(in) der WELT«
(↓) : --- ˅ – als ‚Kognitive Arbeitsrichtung‘
Schillernder Begriff, um die „Selbstverständlichkeit“ mit einem à
Fachausdruck zu belegen, dass die à
»WELT im Original« (und jeder in sich geschlossene
à Weltausschnitt)
nicht nur etwas ist, das sich bis hin zum à Top
(↑) des für sie / ihn zuständigen à Punkts der KOGNIK à
überzoomen lässt (als ‚abbildungsseitige‘
à Einsheit),
sondern dass sie / er sich auch in seinen à Inhalten, à
Details und unterschiedlichen à
Perspektiven und allen
Daten-Aktualisierungen genauer anschauen lässt (↓) .
Unter dem Gesichtspunkt der à Operationalität ist die à
Unterscheidung zwischen den Attributen
à »Einsheit«
und ‚Vielheit‘ weit mehr als eine Banalität!
Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Der »Punkt, der sich teilen lässt«; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \zum Eindruck: „Komplexität“; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \zur ‚Vielheit‘ – innerhalb der angetroffenen bzw. deklarierten: »Einsheit«; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \Die – im Abbildungsseitigen ausnahmslose – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte + all ihrer Dinge‘; \Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit der WELT«; \all die – (nur) ‚abbildungsseits‘ – anlegbaren ‚Weltausschnitte’; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \...
· »virtuell« + »Virtualität«: §...; ....§ --- ˅
Virtuelle
Realität, eine computertechnische Möglichkeit, mit
der ein oder mehrere Anwender in die Lage versetzt werden, sich in einer
computersimulierten Welt umzusehen, sich dort zu bewegen und auf diese virtuelle
Umwelt zu reagieren. Der sogenannte Cyberspace ist begrifflich eng
verwandt mit der „Virtuellen Realität“. Verschiedene Schnittstellengeräte
erlauben den Anwendern, zu sehen, zu berühren, Dinge zu greifen und sogar
virtuelle Objekte zu verändern. Virtuelle Welten und alles darin Enthaltene
(einschließlich der Computerbilder der Teilnehmer) werden mit Hilfe von
mathematischen Modellen und Computerprogrammen dargestellt.
--- 1. Der à
Möglichkeit nach à vorhanden
--- 2. Nur ausgedacht existieren / scheinbar wahr
--- 3. Ein scheinbares, im Handgriff nicht auffangbares Bild erzeugend
– im Gegensatz zu „real“ / „physisch vorhanden“
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \all die: „Märchen- und Romanfiguren“; \...
Weiterungen: \‚virtuell sein‘ – als „Unterscheidungsmerkmal“; \\Wiki: „Virtuelle Realität“; \‚Pseudoplatz‘ – im Wissensraum; \all die Arten von „Potential“; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma + all seine Spielwiesen; \...; \...
·
»Visionäres«: --- ˅
Neben der „bloßen“ à
Suche nach der à
»LÖSUNG des Puzzles WELT« und dem „Knacken“
der ihm ureigenen à Komplexität
à spielt – à
originalseits bedingt – noch
Einiges an ähnlich „Hochgestochenem“ in das à »Unterfangen Weltpuzzle« hinein.
Dabei werden nur – eigentlich natürliche – Anforderungen an die Qualität
des Ergebnisses auf ihre Spitze getrieben. ...
--- „Hybris hin, Hybris her“: Obwohl ich selbst Nichts von Alledem werde selbst
bis zum Ende realisieren können, lieferten die unterwegs überschießenden
Visionen à Orientierung
für das allemal fällige à Einpuzzeln der à
Dinge in das Allem gemeinsame: à
»Referenzideal der Abbildung der WELT«.
Systemische Grafik + Beispiele: \Das – all-unifizierende – „Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht auf das gesuchte GANZE – \Systemisches Foto: ‚Die Welt‘ orthogonal zum: »Original WELT«; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – mit einer ersten Beschriftung; \...
Weiterungen: \Die »Einsheit in Vielheit« der WELT + deren Nachzeichnung als: Philosophische Pflicht; \„komplex sein“ / „komplex“ zu sein scheinen; \zur – ‚im Abbildungsseitigen‘ grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \Streben nach: »Allgemeinster Relativität«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \„fertig sein“ (oder nicht) mit dem »Puzzle WELT«; \Die ‚Mathematik der KOGNIK‘; \„Klärungsgespräche“ mit den: ‚Kollegen des Jahres 3000‘; \Die »Kognitive Infrastruktur« der Menschheit + \Überblicksgrafik dazu; \Arbeitsvision: Der ‚Kognische Universalatlas‘; \‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Benutzeroberfläche 3000“; \‚Rasche Prototypierung‘ zum »Kognischen Universalatlas«; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die extrem dünne: ‚Kulturlack‘-Kruste; \...
·
Das »Visuell
Erfassbare«
(↓) : §...§ --- ˅
(Die ‚Sichtbarkeiten der WELT‘; als: »Drosophila der KOGNIK«; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Der ‚Geo-visuelle Abstraktionskegel‘ – in Seitenansicht; \„Standard“ für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte + ihrer Dinge‘ – nach der ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum« \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Szenario „Taumelnde Kamera“; \Kognitiver Prozesstyp: „im Führerstand“; \\Videoclip: „Indianersommer“ – kaleidoskopiert; \\Videoclip: „Phänomene aufgrund von Verschiebungen / Umplatzierung der ‚Froschaugenlinse‘“; \...
Weiterungen: \Das „Bild“ – als: ‚Wissensträgertyp‘; \zum: „Kinowesen“; \Bloße „Wahrnehmung“ – ‚Kognisches Knipsen‘; \„Originaltreue“ – als nur eines der überhaupt ansetzbaren: ‚Richtigkeitskriterien‘; \zur – abbildungsseitigen – ‚Verzerrbarkeit + Verzerrung‘ der „Weltausschnitte + ihrer Dinge“; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma – als unser aller visuelles Los; \zur: ‚Froschaugenverzerrung der Weltausschnitte‘ – als solcher; \zur klassischen „Strahlengeometrie“; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel – als solche; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \„Draufsicht“ versus: „Seitenansicht“; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \Phänomene bei der: ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem – originalseits – fest-stehenden Hintergrund; \Die Palette der: „Zoomphänomene“ – im klassischen Raum; \zur (allemal abbildungsseitigen): ‚Überzoombarkeit + Überzoomung der Weltausschnitte + all ihrer Dinge‘; \zum: „Fluchtpunkt- + Horizontgeschehen“ im klassischen Raum; \‚Kognisch-Systemische Grafik‘ – ein teil-unifizierender: ‚Wissensträgertyp‘; \zueinander „isomorph“ sein – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \Option: „Virtuelle Räume, Virtuelle Objekte + Virtuelle (Lebe)Wesen“; \...; \...
·
»Vollkommenheit« (↑) : §...§ ---
˅ – als ‚Kognitive Arbeitsrichtung‘
(...)
Systemische Grafik + Beispiele: \„Vergleich von Weltbildern“ (qualitativ in Draufsichten); \Massenhaft ‚Platz da‘ für: Fehlinterpretationen + \für: Falschbehauptungen; \...
Weiterungen: \„komplex sein“ / „komplex“ zu sein scheinen; \„Absolutheits-Behauptungen – ihre Fallstricke; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit der WELT‘; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Die „Palette“ der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte des: Denkens, Verwaltens, Planens, Forschens, Spekulierens, …‘ (┴) ; \„Optimierung“ – als solche; \„Menschliches Verhalten“; \Das „Menschliche Maß“ – als: ‚Richtigkeitsinstanz‘; \„Wir machen uns eine Philosophie!“; \(alte) „Philosophie“ + Die damaligen: „Weltbilder“; \„Religion“ + Religiosität; \zur: „Ethik“; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \Fallstrick: „Absolutheitsbehauptung“; \„fertig sein“ (oder nicht) mit dem »Puzzle WELT«; \...; \...
·
»Vollständigkeit« (↓) : §...§ ---
˅
(...)
Systemische Grafik + Beispiele: \Der jeweilige: ‚Rest der Welt‘; \...
Weiterungen: \Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher jeweils fest genug umrissen zu halten!; \allerlei an: ‚Richtigkeits- + Optimierungskriterien‘; \(immer mehr an): ‚Raumgreifung im Kognischen Raum‘; \Fallstrick: „Absolutheitsbehauptung“ – „Vollkommenheit“ als Beispiel; \„Mathematik“ + Vollständigkeit; \Koordinatenangabe zum: ‚Allerobersten Top-Punkt‘ – (qualitativ); \...
·
»Das
Vorstellungsvermögen«
– des Menschen: §...§ --- ˅
– als ‚Kognitive Arbeitsrichtung‘
--- Organisationsform; Leistungsstärken + Leistungsgrenzen; Arten von
Vorstellung; Verständlichkeit + Das Unverstandene (korrekt, ... + abstrus); ‚Originaltreue‘;
...
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \„komplex sein“ / „komplex“ zu sein scheinen; \Das menschliche: „Vorstellungsvermögen“ + die uns aufgeprägten Grenzen; \„Tricks zur Darstellung“ von: ‚Unvorstellbarem‘; \Der »Clou zum Unterfangen Weltpuzzle«; \„Komplexität“ und – verlustfreie – „Reduktion“; \Diaschau zu den: ‚Systemischen Grafiken‘; \...; \...
·
»Vortäuschung«: §...§
--- ˅
(Der entstehende „Eindruck“;
...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \Victor Vasarely: „Surey“, 1983 – ohne eine einzige gekrümmte Linie im Bild; \...
Weiterungen: \zum freien: ‚Behauptungswesen‘ – \all die Arten von: „Behauptung“; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \„Täuschbarkeit“, „Täuschung“ + Selbsttäuschung; \...; \‚virtuell sein‘ – als Merkmal; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \...
|
W |
|
·
»Wahrheit«:
Ausdruck für den Grad der à Originaltreue von à
Behauptungen
--- ˅ als „Blick- + Arbeitsrichtung“
Deren „Wahrheit“ bliebt am à »Referenzideal« ( = der à
‚Richtigkeitsinstanz #2s‘) zu
messen.
Damit die à LÖSUNG des à
»Puzzles WELT« (hinterher) stimmt, müssen
manche der „Wahrheiten“ jedoch erst noch à gesucht und als eben solche à
erkannt werden. Oder als: Bloße Behauptung
à falsifiziert
werden.
Bei dieser Art von à Systemanalyse lässt sich der Eindruck:
„Haarspalterei“ oft nicht vermeiden!
--- Was alles an einer à Virtuellen
Welt ist eigentlich (noch) „wahr“? Was davon ist à
originalseits „Tatsache“? Und
was alles ist es nicht? …
Die à originalseitige
Entsprechung des (immer nur à abbildungsseitigen) „Wahrheitsbegriffs“
ist – innerhalb der KOGNIK – die à Wirklichkeit.
Systemische Grafik: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Massenhaft ‚Platz da‘ für: „Fehlinterpretationen“ + \für: „Falschbehauptungen“ – in Seitenansicht; \...; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \zum (zunächst) freien ‚Behauptungswesen‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \‚Unifizierende Abbildtheorie‘ – Vier separate: ‚Richtigkeitsinstanzen’; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘ / ‚Vorhandene Wirkprinzipien‘; \‚Originaltreue‘ – als eines der ansetzbaren „Richtigkeitskriterien“; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum« – mit all den: ‚Umstülpungen im Aussehen‘ der Dinge; \...
·
»Wahrnehmung«
(↓) : §...§ ---
˅
(als ‚Kognitiver Prozesstyp‘; bloß „knipsen“ + Die „Knipsbarkeit“; ...)
Systemische Grafik: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \als ‚Kognitiver Prozesstyp‘: (bloße) „Wahrnehmung“; \Szenario: „Taumelnde Kamera“; \zur: „Mustererkennung“ – als solcher; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \...; \...
·
»Wechselwirkung«
(↔): §...§ --- ˄
(zur „Wechselwirkung“ gehören „mindestens zwei“!; Erzeugung einer: „Kraft“; Rückkopplung;
Dialog; ...; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \Das „Wirkprinzip“ der: ‚Stimulusware‘; \„Zwerg“ + Platsche; \...
Weiterungen: \„Wechselwirkung“ – als solche; \Wechselwirkungen in der: „Teilchenphysik“ + \zur „Kosmologie“; \„Platsch, Platsch, Platsch“ + deren Wechselwirkung; \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \„Wechselwirkung“ in der Kommunikation; \„Konfliktwesen“ + „Mediation“ + \Wortfeld dazu; \„Rückkopplung“ + Kybernetik; \...
·
Das »Wegknipserei-Szenario«
der KOGNIK (↓)
: --- ˅ – als ‚Kognitive Arbeitsrichtung‘
Ziel eines jeden à Puzzlespiels
ist es, Alles an vorhandenen Bausteinen gemeinsam + à
gemeinsam ausgerichtet in einem einzigen
Bild an seinem jeweils ureigenen à LEGE-Platz unterzubringen. Gemäß
einer bestimmten (à Modell stehend) gegebenen à
Bildvorlage. Egal ob uns die Vorlage
bekannt ist oder noch unbekannt. Im ‚Puzzle-Geschehen‘ gar erst ermittelt wird.
Am End– als Unterfangen – ohne jeglichen verbleibenden à
Rest an noch freien, nicht à
platzierten oder nicht à
originalgetreu à
verzapften à
Puzzlesteinen.
In diesem Zustand der Arbeit ist jeder einzelne der anfangs lose
herumliegenden ‚Puzzlesteine‘ aus deren à Menge
wie: ‚herausgeknipst‘ --- ˄
Im Falle des à »Puzzles WELT« ist es die Gesamtheit
der à Wissbarkeiten,
die dem à Spiel
seine à Puzzlesteine
liefert.
Als zu verarbeitende „Menge“ bestehen diese sowohl aus dem von uns bereits (korrekt)
erkannten à Wissen
als auch aus all den im Laufe der à Kulturgeschichte
noch gar nicht bemerkten / à erkannten bzw. zugänglichen ‚Wissbarkeiten‘!
+ Aus all den: „Bloßen Möglichkeiten“ und den Ergebnissen à
Potentieller Änderung.
Aus dem à Spielmaterial
herausgeknipst lassen sich diese ‚Bausteine‘à
unifizieren:
Speziell durch à »Kognische Einkartografierung«,
einer Art von à Zusammenpuzzeln der Dinge im à
Allunifizierten »Kognischen Raum«.
Dabei dient das à »Referenzideal der Abbildung der WELT«
– in seiner bereits von Natur aus à »abstraktionskegelförmigen«
Struktur – als: à Soll- und LEGE-Raum.
--> Ein „Ding“ mit ähnlichen à Planquadraten / ‚Plankegeln‘ als à
Platzhaltern, wie sie dem „Fall
Globus“ und dem „Altaswesen“ in Form der à Klassischen Kartografie zugrunde
liegen.
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Die „Bildvorlage“ zum »Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \Das »Pappkarton-Puzzle« – „halb fertig“; \Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen der WELT – in Seitenansicht; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – als (systemisch vorhandene!) „Virtuelle Bildvorlage“; \zur ‚Kultur- und Ideengeschichte“ der Menschheit; \„Systemanalyse“ + Das Konzept: ‚Transparente Box‘; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma – als solches; \Die – ‚im Abbildungsseitigen‘ grundsätzliche – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \Die – „ewig selbe“ – ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘; \zum: ‚Behauptungswesen‘; \Das „Trichter“-Szenario der KOGNIK; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Der „Vorschlag in Güte“; \Der jeweilige: ‚Rest der WELT‘; \„fertig sein“ (oder nicht) mit dem »Puzzle WELT«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ) + \‚Originaltreue‘ – als Anspruch; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \...
·
»Weichenstellung« im ‚Kognischen Raum‘ (↓): §...§
(...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ – in all den „Gegenden“ + „Weiten“ des »Kognischen Raums«; \‚Verzweigungen im Kognischen Raum‘ – als Abzweige-Möglichkeiten; \»Eingriffe in die WELT« – als Wirkprinzip am Werk; \allerlei an: ‚Maßnahme-Typen‘; \Die „Palette“ der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des: Denkens, Verwaltens, Planens, Forschens, Spekulierens, … (┴) ; \all die Arten von „Potential“ – im ‚originalseitigen‘ + im ‚abbildungsseitigen‘ Angebot; \zum: „Ismenwesen“ der Philosophie; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Ordner-Auszug: „Forschung + Entwicklung“; \Ordner-Auszug: „Managementwesen“; \„Kontingenz“ – als solche; \„Entscheidung“ – eine kognitive Leistung; \...; \...
·
»Weiße Flecken«
(↓) – auf der klassischen bzw. kognitiven „Landkarte“: --- ˅
Ein Phänomen von à
Kenntnis bzw. à
Erkenntnis
Die à Wissbarkeiten
zum à „Planeten Erde“
mussten damals von abenteuerlustigen Kapitänen, wagemutigen
Entdeckungsreisenden und wissbegierigen Naturforschern erst einmal Fleck für
Fleck „erobert“ werden. Auch für das spätere à Wissen der Allgemeinheit und das schulische à
Erlernen beim Normalbürger. Doch selbst
heute noch sind einige à Stellen im à
Atlas „von uns bislang unberührt“.
Das sonstige à Wissen
zum – materiellen und nicht-materiellen – à »Original
WELT« kommt ebenfalls nur fleckchenweise à
einpuzzelbar zusammen. Obwohl es unabhängig
vom menschlichen à Beobachter in Form von à
Wissbarkeiten doch längst à
existiert!
Mit allerlei (im Vergleich dazu oft massiveren) „Weißen Flecken auf der
Landkarte“ des à Referenzideals und mit allerlei an à
Falschmeldungen und à
Fehlinterpretationen zwischendurch.
[14]
Die zum à »Puzzle WELT« fraglichen „Landkarten“
und deren à Planquadrate und die meisten der à
Unwissenheiten sind jedoch hochdimensional
im Sinne des à Abstraktionskegel-Formats.
– Phänomen: „Fehlaufspannung des zuständigen à Diskursraums“ + „Fehlplatzierung der Dinge“
Systemische Grafik + Beispiele: \Massenhaft ‚Platz da‘ für: Fehlinterpretationen der WELT – in Seitenansicht; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \zum Machen von „Theorien“; \...; \...
·
»Die WELT« versus:
»Die Welt«
+ zwischen diesen beiden als „Blick- und
Arbeitsrichtungen“
˄ versus: ˅
--- Die ‚WELT‘ – in Großbuchstaben
geschrieben:
Immerzu das uns selbst (und allen Anderen) à ‚Modell stehende‘ à
Original selbst.
In Form eines einzigen „Großes GANZES“ insgesamt gekapselt.
= Das »Original WELT«, in dessen à »Einsheit in Vielheit« sich im
Zweifelsfalle nachschauen lässt, was und wie: „es wirklich ist“. Was dort
wo an à Dingen
überhaupt à existiert. Und
was alles nicht. Wie es <damals> dem à Geschehen gemäß à
tatsächlich war.
Was es da an konkreten à Merkmalen
und à Zusammenhängen
gibt. Als: „Brutale Fakten“ – [John Searle].
Und wo überall man sich diesbezüglich à täuscht. + Wie all die à
Fakten und à Möglichkeiten (derzeit / überhaupt): „sind“.
Zu manchem à Weltausschnitt sogar, wie er
irgendwann in Zukunft à aussehen
wird. Zumindest wie er (partout nicht) aussehen à
kann.
--- Die ‚Welt‘ – normal
geschrieben:
Immer nur ein gewisses (irgendwie „jenseitiges“ – ˄ ) à
Abbild von diesem à
Modell stehenden à
Original. Doch nicht immer
meinen wir, wenn wir von: Der ‚Welt‘ reden, derart à
raumgreifend gleich das: ‚Modell
stehende GANZE‘. Etwas ohne jeglichen à Rest. Meist denken wir bei: Die ‚Welt‘
an bloß Lokales wie etwa den à Planeten Erde. Oft entspricht: Die ‚Welt‘
nur unserem eigenen begrenzten à Horizont.
Der persönlich bekannten Heimat oder à Umwelt. Im Kopf dabei Alles bereits bequem à
zusammengerückt! Oder demjenigen,
was sich bei à Nachfragen
aus dem eigenen à Weltbild
heraus mehr oder weniger à schlüssig an à
Zusammenhängen, Merkmalen und zusätzlichen à
Behauptungen ergeben mag.
– Gelegenheit zu Genüge für à Irrtümer
+ Verwirrung bietet allein schon die à Ungenauigkeit des à
Sprachgebrauchs.
Das »Original WELT« enthält unter all
seinen ‚Wissbarkeiten‘
zwar auch „Massen von Abbildungen“,
ist vom eigenen Charakter her aber kein ABBILD!
+ Nochmal Anderes ist gemeint innerhalb der Netzwerktheorie
mit deren Merkmal:
„Kleine Welt“.
Systemische Grafik + Beispiele: \Video-Clip: Der ‚W-Knick der KOGNIK‘; \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \„Froschaugenverzerrung“ – qualitativ: in Draufsicht; \‚Kognische Raumgreifung‘ versus: ‚Raumverzicht‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Netzwerktypen“ – im Vergleich; \Das ‚Weltbild‘ – im Fall von „Geburtsblindheit“ & Co.; \...
Weiterungen: \„Abbildbarkeit“ – als solche; \Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘; \„Seiendes“, „Sein“, „Dasein“ & Co.; \‚wissbar sein‘ – ein rein originalseitiges Merkmal; \„<…> ist / hat / kann {…}!“; \(natürliche + künstliche): ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum’; \„Netzwerktheorie“ – Kleine „Welten“ --- Originalseitige Hauptmerkmale: \»Einsheit in Vielheit« + \‚Vielheit‘ innerhalb der: »Einsheit«; \$: Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \Der ‚Weltausschnitt’ – als „Individuum“ fest-umrissen gehalten!; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \immer mehr an: ‚Kognischer Raumgreifung‘; \zum extra: ‚Abgrenzungsgeschehen im Kognischen Raum‘ + seinen Problemen und Kompromissen; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser aller gemeinsames Los + kognitives Handicap; \‚Froschaugenprojektion der Dinge‘ – als solche + ihre abbildungsseitigen Folgen; \‚Kompaktierung‘ – als solche; \Das „Märchen vom Planeten Erde“; \„Terminologie-Arbeit‘ – als solche; \zum ‚Behauptungswesen‘; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...
·
Die
‚Welt‘ – mit Klein-Buchstaben
hingeschrieben: ---
˅
Das à »Unterfangen
Weltpuzzle« steht und fällt mit der konsequenten à
Unterscheidung zwischen dem ‚Modell
stehenden‘ à Original und all den à
Abbildern aus und zu diesem.
Egal welchen Abbildern, welcher Art und in welcher
Perfektion!
Da ist einerseits die Wirkwelt, die à Wirklichkeit selbst mit all ihren: à
Tatsachen, à
Fakten + den (uns teilweise unbekannten) à
Wissbarkeiten. Diese à
»WELT« (in Groß-Buchstaben) lässt
sich andererseits – in Form der „Merkwelt“, als: „Welt im Kopf und in Büchern“
– in unterschiedlichen à Weltausschnitten à
abbilden. Das „ORIGINAL“ lässt
sich so unter den verschiedensten à Blickwinkeln à
vorstellen. Sowohl im à
GANZEN als auch in irgendwelchen à
Teilen.
Sogar in beliebigen à Auflösungsgraden. Anhand von
allerlei an eigenem à Wissen,
à Vermutungen,
à Verzerrungen
und à freiem Zutun im
à Behauptungs-Ergebnis:
Immer noch voll mit den à
Weißen Flecken unseres
Nichtwissens.
Außerdem kann ein und dieselbe à WELT
vom à Beobachter
sowohl à von Innen her nach Draußen zu betrachtet
werden als auch von à Draußen her nach Innen zu.
§Die Mittel zu diesem à Abbilden der »WELT im Original« sind
letztlich die à Wahrnehmung, die à
Vorstellung, das à
Denken, das à
Registrieren ihrer à
Wissbarkeiten auf allerlei Arten von
à Wissensträger.
Vom individuellen à Menschen
aufgezeichnet wird nur das jeweilige à Ergebnis. Insbesondere im Zuge seines eigenen,
ganz persönlichen à »Kognitiven Lebensfilms«.
Gemeinschaftlich von der à Menschheit aufgezeichnet dagegen in den so
unterschiedlichen à Weltbildern
und den Hinterlassenschaften ihrer à Ideen- und Kulturgeschichte.§
Beachte: Mit dem à Wissensträgertyp „Strich“ (oder dem der
à Verbalen
Sprache + à ...)
als à Mittel lässt
sich ein à Original vor Augen höchstens à
nachzeichnen.
Niemals jedoch à
„knipsen“!
§+ „Die Welt im à Referenzideal“: ...§
Systemische Grafik: \Video-Clip: Der ‚W-Knick der KOGNIK‘; \...; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Die ‚WELT‘; \„Abbildbarkeit“ – als solche; \Die ‚Unifizierende Abbildtheorie‘ + ihre vier separaten: ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \‚originalseitig sein‘ – als Merkmal; \„Das Seiende“ & Co.; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Szenario: „Kunstakademie“; \Die ‚Ideen- und Kulturgeschichte‘ der Menschheit; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Kognitiver Prozesstyp: (bloße) „Wahrnehmung“; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘ – im klassischen + im kognischen Raum; \‚Kognische Raumgreifung‘ – als solche; \Der extra vorzuschaltende Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \wechselnde „Blickwinkel“; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \...
Weiterungen:
Zu der Diskussion, ob es neben „Unserer Welt“ noch irgendwelche: „Andere
Welten“, gar das ominöse: „Jenseits“ gibt (/ überhaupt geben kann), gilt es
methodenseits immer erst um einen kognitiven Schritt weiter à
hochzuzoomen (↑). Und dann
erneut à hinzuschauen! Aufgrund der zunehmenden
à Raumgreifung
gehört irgendwann jedwede „Andere Welt“, und sei sie noch so „andersartig“, zwangsläufig
mit zum (jetzt als „Raum“ + im Raumwinkel begrifflich weiteren) »WELT-GANZEN«.
Alle „anderen“ Welten liegen irgendwann zwangsläufig mit im: „Gemeinsamen
Blickfeld“. Im immerzu selben „Passepartout“ drin. Mit all ihren (wahren) à
Inhalten und à
Wissbaren Details im momentan von à
ganz oben her nach à
kognisch unten zu zielenden à
Kognitiven Guckloch.
Phänomenologisch, à systemanalytisch und à
darstellungs-methodisch ändert
sich auf Seiten der à »WELT
im Original« (d. h. demjenigen, was uns da als Einziges à
Modell steht!) durch die Schritte
des à Hochzoomens (↑)
nicht das Geringste. Das »Original WELT« bleibt in seinem Dasein weiterhin
so, wie es halt ist, wie es sich entwickelt und was in ihm möglich ist. Auch
ohne persönlichen oder irgendeinen arbeitsteilig gemeinsamen: „Wissenserwerb“
bei irgendwem oder irgendetwas!
Systemische Grafik: \‚Kognische Raumgreifung + Raumverzicht‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Szenario: „Kunstakademie“; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – Das „Passepartout“-Szenario; \„Komplexität“ und – verlustfreie! – „Reduktion“; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + Die so besondere Rolle des: »Privilegierten Beobachters«; \zum ‚Raumgreifungs-Geschehen‘ in der KOGNIK; \‚Selbstähnlichkeit‘ – als Merkmal im »Kognischen Raum«; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \...; \...
·
»Weltausschnitt«
(↓) : --- ˅
Kernbegriff / Fachausdruck für jedes GANZE, als gekapseltem à
Ausschnitt; für eine bestimmte „Selektion
/ Auswahl“ aus dem jeweiligen à Diskurs- + LEGE-Raum.
Bzw. aus dem immer selben à insgesamt „Großen GANZEN“ heraus: dem
à »Original WELT«
§+ Speziell: aus der à ‚Welt‘ in Form des: »Referenzideals der
Abbildung der WELTǤ
§à Wissbarkeitsszene
+ à Zoomgrad
+ à Rahmenarbeit + à
Perspektive + à
Filter§
--- à Topologie: Alles
(eigentlich doch + allseits) à in sich zusammenhängend!
--- à Objekte:
begrifflich enger gefasst als das viel variablere Konzept: ‚Weltausschnitt‘.
--- à Behälter sein:
mit als à Zugehörigkeitsmerkmal der eindeutiger
Unterscheidung zwischen
einem eigenen „Innen“ und dessen „Draußen“!
Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Die ‚Standard-Seitenansicht‘ für »Abstraktionskegel« – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Parade-Gegenbeispiel: „Der Zwischenraum“; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Der jeweilige ‚Positionen-, Bewegungs-, Blickrichtungs-, LEGE- + Diskurs-Raum‘; \Das Paradigma zum: »Guckloch in den Kognischen Raum«; \Der ‚Weltausschnitt‘ – „als Individuum“ jeweils fest-umrissen / „gekapselt“ gehalten; \Das: ‚Nadelöhr des Sekunden-Denkens‘; \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \Stärken + Schwächen des: „Paradigmas der Objektorientierung“; \Das extra ‚Abgrenzungsgeschehen im Kognischen Raum‘ – mit all seinen Problemen und Kompromissen; \zur ‚Versiegelbarkeit + Versiegelung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das jeweilige: „Innen“ + dessen eigenes: „Draußen“; \„Eindeutigkeit“ versus: ‚Verwacklung im Kognischen Raum‘; \(mehr oder weniger an): ‚Raumgreifung in der Kognitiven Welt‘; \zur: ‚Topologie des Kognischen Raums’; \Die ‚Umkehrbarkeit der eigenen Blickrichtung‘; \‚Kegelschnitte‘ – auch am: »Referenzideal der Abbildung der WELT« + an dessen: Unterkegeln!; \Kognitiver Freiheitsgrad: (abbildungsseitige) „Kombinierbarkeit der Dinge“; \...
·
»Weltbild« (↑): --- ˅
Eine bestimmte, mehr oder weniger à raumgreifende à
Abbildung zum uns eigentlich à
Modell stehenden à
»Original WELT«. Egal wie à
originalgetreu, à
verzerrt oder à
fehlinterpretiert diese à
Abbildung auch sein mag. Oder wie –
partiell – als bloßer: à Weltausschnitt.
[15]
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \„Weltbilder“ im Vergleich (qualitativ) – in Draufsicht; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Szenario: „Kunstakademie“; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \zum: „Ismenwesen der Philosophen“; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \„Philosophie“ – als solche + im Detail; \zu: „Religion“ + Religiosität; \Die „Ideen- und Kulturgeschichte“ der Menschheit; \zur: „Kosmologie“; \zum: „Naturalismus“; \zur grundsätzlichen: ‚Umkehrbarkeit der eigenen Blickrichtung‘; \„Isomorphie“ – in unterschiedlichen Aspekten und Graden; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die ‚Kulturlack‘-Kruste; \künstlich: ‚Löcher‘ / ‚Pseudoplatz im Wissensraum‘; \„Kontrolljahr 3000“; \...
·
»Weltbildapparat«: – [Konrad Lorenz] --- ˄
+ ˅
§+ sonstige à Apparate
oder Unter-Apparate – pro à Auflösungsschale zum à
Kognitiven Prozess!: „Ratiomorpher
Apparat“ (unterhalb der: à Bewusstseinsschwelle); „Neurobiologischer
Apparat“ usw.§
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \allerlei Arten von ‚Kognitivem Apparat’; \zur ‚Umkehrbarkeit der eigenen Blickrichtung‘ – im klassischen + im kognischen Raum; \„Systembiologie“; \...; \...
·
»Weltpuzzle«:
--- ˅
Ein Unterfangen, das mit den Methoden der à Systemanalyse + per à
Versuch und à
Irrtum die bereits vorhandenen oder
erahnten vielfältigen à Wissensbausteinchen
und ziemlich isolierten à Wissensschollen zu einem einzigen
großen, „fehlerfrei“ in sich à zusammenhängenden à
originalgetreuen à
Gesamtbild (↑) zusammenfügen
möchte.
Ein Unterfangen, das dazu zunächst nach einem einzigen gemeinsamen,
konsistent in sich ‚zusammenhängenden‘ (hochdimensionalen, bislang
weitgehend unerforschten) à Diskurs- + LEGE-Raum und dem besten à
Wissensträgertyp für dieses à
Soll-Ergebnis suchen muss (↑) .
Um überhaupt in deren à Beschreibungsweise das
anstehende à Puzzlebild
„legen“ zu können!
Als à Bildvorlage
dazu steht – den à Inhalten nach – seit Urzeiten die: à
Wirklichkeit des à
»Originals WELT« parat („Alles
Originalseitige“ à ‚Modell stehend‘) bzw. als à
Raum zum LEGEN des Puzzles
das rein à abbildungsseitige à
»Referenzideal der Abbildung der WELT«.
{Jahr
2000 ff.: Derzeit befindet sich das à
»Unterfangen Weltpuzzle« noch immer in
der: à Entwicklungsphase!}
Es geht
um einen neuerlichen Versuch, „Alles an irgend à
Wissbarem
dieser à WELT in einer einzigen, in sich stimmigen
à Beschreibung zu: à
unifizieren“.
Diesmal jedoch mit dem hinsichtlich à Phänomenvielfalt
und systemischer à Explizierbarkeit erweiterten à
Wissensstand
des heutigen (+ kommender) Zeitalter. Mein Ziel ist vor allem, andere
Denker dazu anregen, sich – trotz der scheinbaren: à
Aussichtslosigkeit des Unterfangens – doch
noch einmal mit dessen (eigentlich uralten) Fragen und den dafür geeignetsten
à Vorgehensweisen zu
befassen.
Bei der LÖSUNG geht letztlich um ein: „Gewusst wie“, zu dem sich speziell über
das Szenario des à Zusammen-Puzzelns
des Arsenals / der à Vielheit / à
Vereinigungsmenge an vorhandenen mehr
oder weniger richtigen à Behauptungen
zu einem (möglichst) à originalgetreuen
+ à operationalen Bild vordringen
lässt.
Systemische Grafik: \...; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – immens als GANZES; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Szenario: „Kunstakademie“; \zugehörige: Probleme; Arbeitspakete und §...§; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \„Systemanalyse“ – als solche; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \„Versuch & Irrtum“; \eingebettet in das: ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \(maximale) ‚Kognische Raumgreifung‘; \„komplex sein“ / „komplex“ zu sein scheinen; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \‚Explikation‘ – als solche; \„fertig sein“ (oder nicht) mit dem »Unterfangen Weltpuzzle«; \Fernziel der Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \zum: ‚Stützstellenwesen im Kognischen Raum’; \zum ‚Platzhalterwesen im Kognischen Raum‘; \Die ewigsten / gängigsten : „Fragen der Philosophie“; \„Wie + Wann kam: <xy> überhaupt in die Welt hinein?“; \all die Arten von: ‚Behauptung‘; \Das ‚Fächer‘-Paradigma der KOGNIK; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...
·
»Wertung«: §...§ --- ˅
(...; einer der à
zueinander orthogonalen à
»Elementarschritte« des à
Sekunden-Denkens; ...)
Systemische Grafik: \...; \...
Weiterungen: \Die Palette der: ‚Elementarschritte‘ des: Denkens, Verwaltens, Planens, Forschens, Spekulierens, …; \„bewerten“ – eine kognitive Leistung; \all die Arten von: ‚Wertungskriterium‘; \„entscheiden“ – eine kognitive Leistung; \„gut“ & „böse“; \Das „Menschliche Maß“ – als: Spielwiese + angesetzte: ‚Richtigkeitsinstanz‘; \zur: ‚Umkehrbarkeit der eigenen Blickrichtung‘; \...
·
»Das Wesen« (↑) : §...§ ---
˅
(als Charakterisierung des (individuellen) „Wesens“ einer Sache / einer Person
/ eines Dings / eines Zusammenhalts / ... versus: als Sammelbegriff für
eine als: à Punktewolke im Raum / ... zu spezifizierende:
à Menge
bzw. für ein genauer zu benennendes: à Wissbarkeitsgebiet)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \Die ‚Top-Zone‘ – \des jeweiligen: ‚Weltausschnitts‘ + \ihr ureigener: ‚Platz im Kognischen Raum‘; \zur: ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als kognitiver Freiheitsgrad; \...; \all die Arten von: „Prinzip“; \all die Arten von: „Substanz“; \„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \...; \...
·
»Der Wille«: §...§
--- ˅
(Der Wille; wünschen + Wünsche; tun / handeln + zulassen; „Der freie
Wille“: im Philosophenstreit; Willkür; Das à „Ich“; à Fremdsteuerung versus: Selbststeuerung;
zum à Behauptungswesen;
à ‚Falsch stellbare
Fragen‘; à Falsifizierbarkeit; ...; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \Der »Abstraktionskegel zum Kognitive Prozess« – in Seitenansicht + \in Draufsicht auf ihn; \...
Weiterungen: \Der »Kognitive Prozess« – in acht separaten: ‚Auflösungsebenen‘; \„Wissbarkeitslandschaften“ – als solche; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als: Geistwesen; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung; \‚herumreisen‘ + ‚herumspringen‘ (können) in all den „Gegenden“ + „Weiten“ des »Kognischen Raums« + „Fremdsteuerbarkeit“ – in einer der ‚Auflösungseben‘; \bewusste: „Wahrnehmung + Steuerung“ versus: \„unbewusst geschehen“; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \‚Verzweigungen + Abzweigungsgelegenheiten‘ – im »Kognischen Raum«; \Die Theorie zum: „Planungswesen“; \...
·
»Wirklichkeit«: --- ˄
Als eigentliche Ursache zu all dem à Wissbaren
der à WELT. Synonym für
das: ‚Modell stehende‘ à »Original
WELT«, das es in all seinen à Existenzen und
seinem inneren „Wirken“ erst abzubilden gilt. Im GANZEN oder in allerlei
an: à Ausschnitten.
Synonym für à „Die Tatsachen“ und à
„Die Dinge, so wie sie eben sind“ – als „Brutale Fakten“.
Das Konzept à Wahrheit
ist die à abbildungsseitige (dort jedoch oft
/ meistens unerreichbare) Entsprechung zum originalseitigen Konzept:
‚Wirklichkeit’.
Systemische Grafik: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \»Eingriffe in die WELT« – als Wirkprinzip erst viel später zum Zuge gekommen!; \‚wissbar‘ sein – ein originalseitiges Merkmal; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \...
·
»Wirkprinzip«: §...§
--- ˄
(Zufall; Notwendigkeit; Möglichkeit; Selbstorganisation; Evolution; „Waltende
Mächte“; „Das Schicksal“; Tun; Eingriffe; Planung; „Wunder“ & Co.; „Bit“-Verarbeitung
versus: ‚Platsch‘-Verarbeitung; ...; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \...
Weiterungen: \„Emergenz“ – ein originalseitiges Phänomen; \all die Arten von: „Änderung“; \‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \...; \„Wirkungsausbreitung“ – als solche; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘ – als Wirkprinzipien; \...
·
»Wirkungsausbreitung«: --- ˄
+ ˅
Dabei geht es um die vermuteten
+ die tatsächlichen à Folgen
von natürlichem à Geschehen, à Ereignissen oder von à
Eingriffen in die WELT.
(Diese beschränken sich meistens nicht auf einfache à
Ursache-Wirkungsbeziehungen als bloß lineare
„Wirkungsketten“. Etwas korrekter lässt sich das jeweilige à
Wirkungsspektrum in Form eines „Wirkungsbaums“
darstellen. Mitsamt „Nebenwirkungen“, „Risiken“ und „Kollateralschäden“. Am
genauesten ist jedoch der Vergleich des à Geschehens: „mit“ versus: „ohne“ dem
auslösendem à Ereignis
bzw. künstlichem à Eingriff.)
§…; „Funktion“ / „Funktionalität“; Die „Klima-Katastrophe“; …§
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \„Änderung“ – als solche; \„prognostizierbar sein“ – oder nicht; \„Emergenz“ – als Phänomen; \»Eingriffe in die WELT« – als Wirkprinzip; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \zur: ‚Wirkungsausbreitung‘ als solcher + all ihren: „Pfaden“; \„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \zur – abbildungsseitigen – ‚Umkehrbarkeit der eigenen Blickrichtung‘; \...
·
»Wirkungsspektrum« (↑): §...§ ---
˅
(...; als à Ergebnis;
Die à Folgen; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \Dateiordner-Auszug: „Umweltschutz“; \...
Weiterungen: \...; \„Prognostizierbarkeit“ + Prognosen; \‚Wirkungsspektren‘ – als solche; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘ – zum Miteinander-Vergleichen; \...
·
»wissbar sein«
– ‚Wissbarkeiten‘ versus: „Wissen“ --- ˄
Unter à Wissbarem
verstehe ich all dasjenige, was rein theoretisch dem (uns à
Modell stehenden) à
»Original WELT« an à
Details zwecks à
Nachzeichnung „abgeschaut“ werden
kann.
Allein deswegen abgeschaut werden kann, weil es à originalseits à
tatsächlich so à
existiert. Oder à
wirklich so passiert, weil es im à
Zusammenhang halt so ist oder
war. Oder zwingend sein wird. Oder weil es so grundsätzlich à
möglich ist oder war.
Der à Geltungsbereich
der Wortschöpfung: ‚Wissbarkeit‘ umfasst damit auch à
Dinge, die uns derzeit (noch gar) nicht
in à Form von
„Kenntnissen“, konkret als à Wissen also,
bekannt sind. Sogar à Fakten, die
niemals werden geklärt oder rekonstruiert werden können, weil à
originalseits all ihre „Spuren
im à Weltgeschehen“ längst verblasst
sind.
Der Begriff umfasst auch alle à Lücken im Wissen und alle jemals
begangenen à Irrtümer,
die eben deswegen, weil sie selbst so passiert sind oder so passieren können,
als solche und in all ihren eigenen / peinlichen / aufschlussreichen à
Details + Daten-Aktualisierungen ebenfalls
‚wissbar sind‘.
Es ist seine größere à Operationalität, die mich dazu führte,
den „Ehernen Bestand an Wissbarkeiten“ den klassischeren Begriffen wie: à
Kenntnis; à Wissen;
à Information; à
Nachricht; à
Die Daten usw. als Kern-Arbeitsbegriff voranzustellen.
Bzw. ihn bei à Lösungsversuchen zum à
»Puzzle WELT« à
kognisch-oberhalb von all diesen einzufügen.
--- ˅
§Voraussetzung für: ‚Eine Wissbarkeit sein‘ ist nur §...§, nicht
etwa schon §...§ {also auch theoretisch denkbar / kombinierbar, auch wenn noch
niemals so bemerkt, gedacht oder kombiniert}. – Als Beispiel evtl.: Einstein +
Caesar versus: §Kollegen / andere Personen / Sklaven / ...§ + deren
jeweiliges Körpergewicht; ihr Blutdruck; deren Denken usw.
.
--- Alle diesbezüglichen (oft romanhafte) Zuschreibungen sind etwas Anderes.
Doch sind diese als solche ebenfalls ‚wissbar‘, sofern die fraglichen Macher-Personen
tatsächlich existiert haben. --- Usw.
--> »Die Wissbarkeiten der WELT«: Als Konzept, als Vereinigungsmenge und
Begriffsschöpfung ist das nicht bloß
ratsam, sondern beim »Puzzle WELT« sogar unumgänglich!)§
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \(massenhaft) ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \„Ausführlichere Definition“ + \„Weitere Diskussion“ der begrifflichen Unterschiede; \„sine qua non!“; \allerlei an: ‚Wissensklassen‘; \Die – „ewig selbe“ – Palette an: ‚W-Fragbarkeiten‘; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \Fallstrick: „Falsch gestellte Frage“; \„Transformationen“ – Der „Reziproken-Trick“; \...
·
»Wissen«:
--- ˅
Ein Begriff mit (allzu) vielen – meistens ungenau à
abgegrenzten – Facetten: §...§
--- (‚im Abbildungsseitigen‘) bereits à Kenntnis
haben“ (oder nicht) versus: bloß (originalseits) à
wissbar sein.
--- Es gibt vielerlei Arten von: „Wissen“, die insbesondere im à
Streitgespräch über diesen à
Begriff gern miteinander vermengt
werden. Insbesondere aber ist „Wissen“ + „Kenntnis“ mit dem rein à
abbildungsseitigen Phänomen „Wissensexplosion“
belastet. Wo doch die »WELT« selbst als à Modell
stehendes à Original
mit ihrem ehernen Bestand an (uralten + innen drin dynamisch hinzukommenden) Wissbarkeiten‘
immerzu dieselbe ist / bleibt. Trotz der internen à
Veränderungen in all den Vieliarden von „Momenten
des Jetzt“.
§+ „Wissenselement“, soweit es solch Elementmäßiges – angesichts der so unterschiedlichen
à Auflösungsgrade
für den à Kognitiven Prozess – überhaupt neutral
gibt.§
§„Chunk“ / „...“; „Nicht-Wissen“; „interessant sein“; „Interesse zeigen“; „wissen
wollen“; „Neugier“; „fragen“; „Veröffentlichte Erkenntnis“; ‚Systemische
Wissensliebe‘; „...“§
§Der jeweilige: „Wissenstand“ der Menschheit / einer Gruppe / eines Individuums
/ von „mir & dir“; ...§
§Separate Formen des Wissens:
--- Begriffliches Wissen („Explizites Wissen“: ich-fern)
(„nennen“ / „sagen können“; Die Bedeutung „verstehen“; „Veröffentlichte
Erkenntnis“; „...“)
--- Handlungswissen („Implizites Wissen“: ich-nah)
(„Körperbeherrschung“; „schaffen“; „tun“; „...“)
--- Anschauungswissen / Vorstellungswissen
„Bildliches Wissen“: ich-nah versus:
ich-fern
(„sehen“; „erkennen“; „erinnern“; „überblicken“; „visualisieren“; „...“)§
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + all ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \„Einzelplatsch“ – hochdimensional zu lesen; \Das „Ziel“ der Unifizierung; \Der ‚Erdkegel‘; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \\Wiki: „Wissen“; \Kognitiver Prozesstyp: „Wahrnehmung“; \„speichern“ – als kognitive Leistung; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \„Orientierung“ – im jeweiligen ‚Diskurs- + LEGE-Raum‘; \Der »Kognitive Prozess« – nebeneinander auf allen zugehörigen ‚Auflösungsebenen‘ betrachtet; \all die: ‚Wissensträgertypen‘ – mit ihren jeweiligen Stärken und Schwächen; \...; \Der „Puzzlestein“ – als solcher; \„Information“ + Informationsgewinnung; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \zum: „Bit“-Wesen; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die ‚Kulturlack‘-Kruste; \all die Arten von: „Änderung“; \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit‘ der Dinge – im »Kognischen Raum«; \„Enzyklopädien & Co.“; \...
·
»Wissenschaft«
(↑) +
(↓) : §...§
(...; à Wissbarkeitslandschaft; bloßes à
Wissbarkeitsgebiet; à
in sich zusammenhängen; bloße à
Wissensscholle; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \all die „Wissenschaften“ + noch viel mehr davon; \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...
Weiterungen: \\Wiki: „Wissenschaft“; \...; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \zum ‚Rütteltestwesen der KOGNIK‘; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...
·
»Wissbarkeitsgebiet«: §„Terra
incognita“ [16];
„Wissens“-Gebiet; Fachdisziplin; …§ --- ˅
(alle Arten von ‚Wissbarkeit‘; jeweilige fachliche à
Zuständigkeit; ...; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \all die „Wissbarkeitsgebiete“; \Die Palette an „Wissenschaften“; \...
Weiterungen: \‚Weltausschnitte‘ – als solche; \‚Wissbarkeit‘ – ein originalseitiges Merkmal; \‚Wissbarkeitslandschaft sein‘ – als solches; \Der jeweilige: ‚Abgrenzungsschritt im Kognischen Raum‘; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Wissbarkeitsszenen / Tortenstücke des: „Insgesamt gesuchten GANZEN“ – als solche; \(bloß) ‚Flanke sein‘ im LEGE-Raum des »All-Unifizierten Abstraktionskegels«: \diese jeweils eigens erst ‚hervorkrempeln‘ + ‚wegkrempeln‘ (müssen); \all die „Wortfelder“ + der Bedarf danach; \...
·
»Wissbarkeitslandschaft« (↓) + (↑) --- ˅:
§versus:
„Wissenslandschaften“; als Diskursraum; ...§
(à Landschaftscharakter
haben; als Option zur à Kognitiven Ansteuerung höchst
unterschiedlicher à Weltausschnitte; à
Perspektiven; à
Merkmale; à Zusammenhänge und à Handlungsmöglichkeiten.)
--- Zu den besonderen à Merkmalen
einer jeden „neuen“ à Wissenschaft (beim à
»Unterfangen Weltpuzzle« als diejenige
der à KOGNIK!) zählt
es, dass man selbst anfangs über deren à Existenz,
ihre à Phänomene und
ihre spezifischen à Methoden
noch nicht bzw. nicht genau genug Bescheid weiß.
Als ‚Wissbarkeiten‘-Landschaft
eben!
Systemische Grafik + Beispiele: \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...
Weiterungen: \Das „Klein-Mads“-Szenario; \„Landschaften“ – im »Kognischen Raum«; \all die: ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘; \‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ – in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \als – im ‚Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Der jeweilige „LEGE-Platz + Diskursraum“ – als solcher; \Die – grundsätzliche – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Aufspannung‘ und ‚Ausgestaltung‘ von Diskurs- + LEGE-Räumen; \„Orientierung“ + „Triangulation“ – im »Kognischen Raum«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \„innen drin sein“ versus: „draußen“ – zur: ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung im / in den Kognischen Raum‘; \„Kegelschnitte“ & Co. – auch im »Kognischen Raum«!; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Kontrolljahr 3000“; \...; \...
·
»Wissensobjekt«: --- ˅
Der „Kognitive Gehalt“ (im Gegensatz zu den bloßen à
Sichtbarkeiten) der jeweils à
angesteuerten à
Weltausschnitte; à
Wissenschaften; à
Einzelaussagen; à
Texte; à
Grafiken; à
Landkarten; à
Formeln usw. + von Fachausdrücken; à
Relationen; à
Eigenschaften usw. + von à
Weltbildern; à
Ismen; à Fiktionen; à Kognitiven Konstrukten usw. + von à
Irrtümern; à Illusionen; à Paradoxien; ...
--> „Objektorientierung“
Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Der ‚Weltausschnitt’ – als „Individuum“ mehr oder weniger fest umrissen / „gekapselt“ gehalten; \zur: ‚Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das extra ‚Abgrenzungsgeschehen‘ – im »Kognischen Raum« + all seine Probleme und Kompromisse; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \all die: ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum’; \zur: ‚Umkehrbarkeit der (eigenen) Blickrichtung‘; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Der „Vorrat“ an: ‚Arten von Relation‘ – im »Kognischen Raum«; \Die – „ewig selbe“ – Palette der: „W-Fragbarkeiten“; \„Objekte“ + Das ‚Paradigma der Objektorientierung‘; \...
·
»Wissens-Psychologie / Kognitions-Psychologie«: §...§ --- ˅
(...)
Systemische Grafik: \...
Weiterungen: \„Verhalten“ + Verhaltensformen beim Menschen; \\Wiki: „Wissenspsychologie“; \...; \Falsch<...>; \Fehl{...}; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \zum: »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \...; \...
·
»Wissensscholle«: §...§
--- ˅
(...; à in sich zusammenhängen; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \„Teilwissen“; \Das „Orientierungsproblem“ – hier: laut einem Werk der Weltliteratur; \...
Weiterungen: \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Verzapfbarkeit + Verzapfungen‘ – im »Kognischen Raum«; \all die: „Wissbarkeitsgebiete“ + \„Wissenschaften“; \zur: „Ideen- und Kulturgeschichte“ der Menschheit; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \...
·
»Wissbarkeitsszene« --- ˅
kurz: „Szene“ – vgl. à
„Kegelflanke“ §überarbeiten / zusammenfassen!§
Dieser
Begriff wird – mangels eines treffenderen Fachausdrucks – von mir verwendet
beim à Aufspannen von à
Diskurs- + LEGE-Räumen und bei der à
Positionierung von à
Wissbarkeiten im à
Kognischen Universalatlas. Er ist
§trotz seiner à Einschleusung von à
Aspekten wie: „Breite“ und „Tiefe“§
konzipiert in §„weicher“§ à Analogie zu den à
Koordinaten-Achsen der Klassisch-mathematischen
à Räume und zu deren Eigenschaft: à
Orthogonalisierbarkeit.
In einer „Wissbarkeitsszene“ à ist einiges da, es à
tut sich dort manches. Und man kann das
Dazugehörige von höchst unterschiedlichen à
Perspektiven her betrachten. + In
deren à Landschaften selbst à
agieren.
Die à Wissbarkeiten einer Szene gehören §entstehungsmäßig / …§ eng zusammen. Jede „Szene“ wirkt irgendwie wie: „natürlich gegen alle anderen Wissbarkeitsszenen à versiegelt“. D. h. die einzelne »Kognitive Szene« liegt ziemlich separat zu allen anderen, liegt womöglich sogar à orthogonal zu ihnen. §„in Querrichtung“ etwa. Trotzdem können die „Szenen“ (ebenso wie à Koordinaten-Achsen) – gemeinsam – einen à Diskursraum à aufspannen.§
Dieser
Raum ist ein Gebilde mit mehr an à Dimensionen als jedes einzelne der ihn
aufspannenden à Elemente
für sich selbst aufweist.
--- Abbildungsseitige à Vorstellung mit dem à Zweck, die à originalseits angetroffene übermäßige
à Komplexität
à systemanalytisch
zu „knacken“: möglichst à verlustfrei sogar.
--- Verwendet als Bezeichnung für §Quasi?-Achsen / Quasi?-Dimensionen§ des à »Kognischen Raums« steht diese Hilfsvorstellung weitgehend in Analogie zu den à „Kartesischen“ und den à „Polaren Koordinaten“ bei der à Aufspannung à „Geometrischer Räume“.
--- Ebenso wie dort liegt die Betonung auf à Invarianzen, à Orthogonalitäten und der à Aufspannbarkeit von (höchst unterschiedlichen) Räumen / à Wissbarkeitsgebieten durch mehrere §in abbildungsseitiger Entscheidung beliebig zusammenwürfelbare§ zueinander orthogonale à Szenen / Dimensionen.
--- Als ein Kompromiss bzgl. à Originaltreue der gesuchten / gerade genutzten à Abbildung.
--- Die – meistens durchnummerierten – »Szenen« einer à „Blumengrafik“ sind jede für sich à durchzoombar (zu à Lupenlisten; à Hierarchien; detailreicheren à Netzen; à Karten; usw.).
---
»Wissbarkeits-Szene« = Wortschöpfung für die à Strukturelle Systemanalyse
zur Bezeichnung bestimmter, relativ autonom analysierbarer / separat
dastehender à Weltausschnitte.
(Beispiele:
Die
à Raum-Szene;
Die à Zeit-Szene;
Die à Abbildungs-Szene;
Die Szenen des (nicht nur menschlichen) à Verhaltens; Die Wissbarkeitsszene /
Szenerie der à Kommunikation; des à Verkehrswesens; Der à Güter-Produktion;
Der à Wertung; Des à Konfliktwesens; ...).
§alternativ erscheinen für das hier
Gemeinte im Text manchmal nur die Begriffe: "Achse" oder
"Dimension" (letzteres dann immer im Sinne einer: „Gesonderten
Raumdimension“ – nicht etwa bloß im Sinne einer: „Anderen Größenordnung als
bisher“)!§
Systemische Grafik + Beispiele: \Der »Punkt der KOGNIK«; \‚Kegelschnitte am »Referenzideal«‘; \all die: „Wortfelder“ zu den ‚Kegelflanken‘ des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Der jeweils ‚Zentrale Hub‘ – in Draufsicht; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \„Systemanalyse“ – als solche; \‚Strukturellen Systemanalyse‘; \zur – generellen –‚Überzoombarkeit‘ der ‚Weltausschnitte‘ + all ihrer Dinge; \„Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \...; \Das: ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum’; \„komplex sein“ / „komplex“ zu sein scheinen; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \Wissbarkeitsszenen + „Tortenstücke des insgesamt GANZEN“; \zur ‚Umkehrbarkeit der (eigenen) Blickrichtung‘; \als – im ‚Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \...
· »Wissenstechnik« – „Wissensmodellierung“ / „Knowledge Engineering“: §...§ --- ˅
Systemische Grafik: \...
Weiterungen: \...; \zur ‚Umkehrbarkeit / Umstülpbarkeit der (eigenen) Blickrichtung‘; \zur „Bionik“; \...
·
»Wissensträgertyp«:
§...§ --- ˅
(beim »Puzzle WELT« als
Begriffsschöpfung wohl unumgänglich – wegen der krassen Unterschiede in deren
jeweiligem Anwendungsbereich und ihrer ureigenen à explikativen à
Mächtigkeiten.
--- Doch in Unterscheidung von den „Physischen Wissensträgertypen“ wie etwa:
Das Buch / Das Magnetband / ...
(--> ≠ materieller Informationsspeicher /
„Datenträger“ / Transportmedium)
Systemische Grafik + Beispiele: \„Ziel der Unifizierung“ + \dieselben in der Draufsicht auf das zum »Puzzle WELT« gesuchte Große GANZE; \„Konvergenz“ zu einer Art: »Kognitiver Infrastruktur«; \...
Weiterungen: \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren: ‚Wissensträgertypen’; \allerlei an „Datenstrukturen“; \Der dabei jeweils (anders) aufgespannte: ‚Diskurs- + LEGE-Raum‘; \...; \...
·
»wolkig sein«
+ „wolkig“ zu sein scheinen:
§...§ --- ˄
versus: ˅
(im klassischen versus: im kognischen Raum; ...)
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \zum: ‚Behauptungswesen‘; \‚Nebelwerferei‘ im »Kognischen Raum«; \„wolkig sein“ – als Begriff, Behauptung, Aussage oder Vorstellung; \...
·
»Wortfeld«:
--- ˅
Versammlung heterogener à Begriffe bzw. à
Vorstellungen als à
Kognische Stützstellen zu einem: Gemeinsam
gemeinten à Weltausschnitt bzw. dessen à
Wissbarkeitslandschaft als GANZER.
--- Die ‚Wortfeld‘-Technik liefert die Option zur bloß andeutungsweisen à
Aufspannung des jeweils gerade fraglichen
à Diskurs- +
LEGE-Raums.
--- Ungeordnet bleibend – weil das Nächstbessere an à
Wissensträgertyp, das à
Semantische Netz, das zusätzlich all die à
Relationen zwischen diesen à
Stützstellen darstellen würde, bei
hochdimensional-komplexen à Weltausschnitten wie denen des à
»Puzzles WELT« und seiner
„Kern-Tortenstücke“ innerhalb der à Zweidimensionalität
des Papiers oder Bildschirms grundsätzlich nicht à
darstellbar ist. Bzw. nicht
lesbar wäre.
Systemische Grafik + Beispiele: \all die „Wortfelder“ (Index); \Wortfeld: „Arten von Behauptung“; \Wortfeld: „Daseinsbereiche“; \Wortfeld: „Kognitionsprozess“; \Wortfeld: „Fallen“; \Wortfeld: „Mathematik + Logik“; \Wortfeld: „Philosophie“; \Wortfeld: „Religiosität“ – #1 + \#2 + \#3; \Wortfeld: „Wissensträgertypen + Methodik“; \Wortfeld: „Konfliktwesen + Mediation“; \Wortfeld: „Staatswesen“; \Wortfeld: „Planungswesen“; \Wortfeld zum: »Unterfangen Weltpuzzle«; \...; \...; \... usw.
Weiterungen: \Wissensträgertyp: „Verbale Sprache“; \zum: ‚Stützstellenwesen im Kognischen Raum‘; \„Wortfelder“ – als solche; \„Finite-Elemente“-Technik – auch im »Kognischen Raum«; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + die ihm aufgeprägten Grenzen; \„Tricks“ zur Darstellung von: ‚Unvorstellbarem‘; \Der Vorrat an: ‚Arten von Relation‘ – im »Kognischen Raum«’; \„Netzwerke“ – als: ‚Wissensträger’; \„Terminologie-Arbeit“ – als solche; \...
|
Z |
|
Systemische Grafik: \\Bildauszüge aus dem Buch: ZehnHoch; \...
Weiterungen: \Der „ZehnHoch“-Videoclip; \Die: ‚Palette der Zoomphänomene’ – im Klassischen Raum; „Sichtbarkeiten“: Einführungsessay; \„Abbildtheorie“ – Die: ‚Richtigkeitsinstanz #2s‘; \zur ‚Umkehrbarkeit der eigenen Blickrichtung‘; \„ZehnHoch-Kritik“; \ZehnHoch – auf einer anderen / weiteren: „Zoomspur“; \...
Systemische Grafik + Beispiele: \„Die zeitliche Entwicklung des Kosmos“; \Anzahl der: »Eingriffe in die WELT« – pro „Zeiteinheit“; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \...
Weiterungen: \„ZeitHoch“ – Der »Abstraktionskegel« zur: ‚Zeit-Flanke‘; \Die ‚Zeit‘-Szene – als GANZE; \Szenario: „Dickenvergleich“; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip am Werk; \„Dynamische Systeme“ – als solche; \„Evolution“ – ein Wissen gewinnender, Organe bildender + Verhalten prägender Prozess; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \Rückkopplung + „Kybernetik“; \zur „Geschichtsschreibung“ – als solcher; \Wortfeld zur: ‚Zeitflanke des Referenzideals der Abbildung der WELT‘; \Die »Einsheit in Vielheit des Originals WELT« – als bleibendes Merkmal; \...; \...
·
»zerschneiden«: §...§
--- ˅
(separieren; ...; korrigieren; rearrangieren; …; …)
Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \„Teilwissen“; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Das originalseitige Merkmal der: – dort unabänderlichen – »Einsheit in Vielheit«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \Die Kognitiven Freiheitsgrade: „ausschneiden + einfügen“; \Der jeweilige: ‚Weltausschnitt‘; \‚Rahmenarbeit‘ – als: Markierung; \Der jeweilige: »Rest der WELT«; \‚Reißverschlüsse im Kognischen Raum‘ – als solche; \...; \zur: ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...
Systemische Grafik: \Der »Punkt der KOGNIK«; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...; \...
Weiterungen: \Kognitiver Freiheitsgrad: „Durchzoomen“ (↕) ; \Die ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ – als eines der: „Tortenstücke des insgesamt gesuchten GANZEN“; \Die ‚Wissbarkeiten der WELT‘; \Die ‚Palette der Zoomphänomene’; \Die ‚Überzoombarkeit’ der Weltausschnitte + all ihrer Dinge; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Die – abbildungsseits schrittweise – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien (↕) ; \„Falsch gezoomt!“; \zur ‚Umkehrbarkeit der eigenen Blickrichtung‘ – mit abbildungsseits zwingenden Folgen; \Der ‚Clou zum Unterfangen Weltpuzzle‘; \...
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Das „ZehnHoch“-Szenario der KOGNIK; \Das „ZeitHoch“-Szenario; \von einem individuellen „Fallereignis“ aus in den ‚Wissbarkeiten der Naturwissenschaft‘ kognitiv immer weiter: ‚hochgezoomt‘; \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstraktionskegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \...; \...
Weiterungen: \...; \„Kinowesen“ – Zoomen als dort apparativer Freiheitsgrad; \...; \...
Systemische Grafik: \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘; \als Kognitiver Freiheitsgrad: Die – grundsätzliche – „Durchzoombarkeit der Weltausschnitte“ (↕) ; \Die Palette der: ‚Zoomphänomene‘ – in der: ‚Zoomfahrt‘- + in der: »Abstraktionskegel«-Version; \Der ‚Clou des Unterfangens Weltpuzzle‘; \Die – ‚im Abbildungsseitigen‘ generelle – Überzoombarkeit der Weltausschnitte + all ihrer Dinge; \Deren jeweilige: »Kognitive Nabelschnur«; \...; \...
Systemische Grafik: \Der »Punkt der KOGNIK«; \„Perspektivisch Zeichnen“; \...
Weiterungen: \Der »All-Unifizierte Kognische Raum« – als solcher; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in den kognitiven Welt‘; \„Fluchtpunkt-Geschehen“ + „Horizontwesen“ – im klassischen Raum; \zur: ‚Umkehrbarkeit‘ der eigenen Blickrichtung; \„Strahlen“-Geometrie versus: »Abstraktionskegel«-Geometrie; \Option: »Kegelschnitte im Kognischen Raum«; \...
Systemische Grafik + Beispiele: \„Zentrale Hubs“ – in Draufsicht; \Die vier: „Suchrichtungen“; \all die: »Punkte der KOGNIK«; \Das – materielle – „Neuronen-Netzwerk in jedwedem Gehirn“; \Paradebeispiele für: ‚Tortenstücke‘ des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten GANZEN + deren jeweilige: »Abstraktionskegel«; \Der „Vorschlag in Güte“ – zum »Puzzle WELT als GANZEM«; \Die „Nachträgliche Zerpflückbarkeit“ von bereits fertigen LÖSUNGEN; \...
Weiterungen: \als Merkmal angetroffen: Die »Einsheit in Vielheit des Originals WELT«; \„Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \zur „(Zer)-Teilbarkeit“ – als solcher; \„System“ sein / als solches gelten; \allerlei an „Verknüpfungs-Merkmalen“ – zur Auswahl; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK; \„Nachbarschaftsbeziehungen“ – im »Kognischen Raum«; \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \„Individualität“ + Die jeweiligen: Einzelheiten; \„Insel“-Charakter (mit jeweils eigenem: „Drinnen sein“ + dessen: „Draußen liegen“) – versus: Das zu beidem (noch) „Höhere GANZE“; \abbildungsseits als Unterfangen: „<...> unifizieren“; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \Der »All-unifizierte Kognische Raum« – als solcher; \„in sich zusammenhängen“ – als Merkmal; \Netzwerke: aus nichts als „Knoten und Kanten“; \„invariant sein“ (oder nicht) gegenüber „Änderungen“ bei: <... / ...> – ein systemisches Merkmal; \all die Arten von: „Änderung“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in den kognitiven Welt; \zur: ‚Kognischen Thermodynamik‘; \Arbeitsvision: ‚GRÖßT-Kleinste Welt‘; \Zielvision: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \...
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Fortschrittsstadien im: ‚Unterfangen Pappkarton-Puzzle‘; \...; \„Zentraler Hub“; \...
Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Das – originalseits so unabänderliche – Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \„Selbstorganisation“ – als („natürliches“) Wirkprinzip; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \„Netze“ – aus Knoten + Kanten; \‚Reißverschlüsse‘ – als Konzept auch im: »Kognischen Raum«; \Kognitiver Freiheitsgrad: (künstliche): „Kombination von Dingen“; \„Domino legen“ – im »Kognischen Raum«; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der „Technik“ + „Organisation“; \...; \...
·
»Zuständigkeitsbereich«: §...§
--- ˅ – (↓)
(...)
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“; \„Diamanten“ – im »Kognischen Raum«; \...
Weiterungen: \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \„Arbeitsteilung“ – als solche; \Wissensträgertyp: „Hierarchie“; \„Überblick + Orientierung“ – als solche; \„Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \Das ‚Herr & Knecht‘-Paradigma; \zum: „Staatswesen“; \...; \...
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“; \...; \...
Weiterungen: \„Information“ + jeweiliger Zweck; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \Die Palette der: ‚Elementarschritte‘ des Denkens; Verwaltens; Fragens; Planens; Forschens; Spekulierens; …; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die ‚Kulturlack‘-Kruste; \als: „Vereinfachungs-Szenario zum Puzzle WELT“; \...
Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Der „LEGE-Raum zum: »Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...
Weiterungen: \Wissensträgertyp: „Bild“; \zum: „Pixelwesen“; \„Mathematik“ – Klassische Geometrie; \Das »Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \„Sudoku-Rätsel“ – als solche; \„Benutzeroberflächen“ – als solche; \hingemalte „Wortfelder“; \„Fehlversuch“ in 2D-Darstellung; \‚Kognisch-Systemische Grafik‘ – als ‚Wissensträgertyp‘; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“ – hier: speziell diejenige „in die 2D-Zeichenfläche hinein“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der: „Körperlichen Bewegung“ + des „Handelns“ – in der Fläche; \Die „Flatland-“ + „Planiversum“-Szenarien; \(abbildungsseits): ‚Verlorene Dimensionen‘ + deren Folgen für das: „Aussehen der Dinge“; \...; \...
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...
Weiterungen: \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \all die: »Rütteltests im Kognischen Raum«; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <… / …> – ein systemisches Merkmal; \Die – „ewig selbe“ – Palette der: ‚W-Fragbarkeiten‘; \Phänomen: „Falsch gestellte Frage!“; \...
Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \»Der Punkt der KOGNIK«; \Fallbeispiel: „Aspirin“; \Transformation eines: „Putto“ + \dessen „Transformiertes Aussehen“; \Die „Materielle Welt“ – in Seitenansicht; \...; \...; \...
Weiterungen: \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher jeweils fest genug umrissen gehalten; \Der – ‚Alles unifizierende‘ – »Kognische Raum«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger: ‚Wissensträgertyp‘ + „Kognitiver Gleichmacher“; \„Selbstähnlichkeit“ – im »Kognischen Raum«; \zum so unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \‚invariant sein‘ gegenüber Änderungen / Variationen / Austauschen bei: <… / …> – ein die: Gleichheiten hervorhebendes Merkmal; \Künstliche Intelligenz“ – Thema: Tief-Forschung; \...
Systemische Grafik + Beispiele: \aus der: „Schedelschen Weltchronik von 1493“; \Neugieriger Blick ins: „Jenseits unserer eigenen Sphäre“; \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstraktionskegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \„Teilwissen“; \...
Weiterungen: \Das ‚Guckloch-Paradigma der KOGNIK – als Handicap; \„Tricks“ zur Darstellung von: „Unvorstellbarem“; \Der ‚Weltausschnitt’ – als „Individuum“ jeweils fest-umrissen gehalten; \‚Froschaugen-Projektion im Kognischen Raum‘ – als solche; \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren: ‚Wissensträgertypen’ + \Überblicksgrafik dazu; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \zur ‚Umkehrbarkeit der eigenen Blickrichtung‘ – mit als Folge der entsprechenden: ‚Umstülpung der Dinge im Raum‘; \zu all dem – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner so natürlichen: Kegel-Gestalt; \...
Systemische Grafik + Beispiele: \Christian Morgenstern: „Der Lattenzaun“; \„Zielsuche“ + Stützstellen unterwegs; \...
Weiterungen: \„Stützstellen“ im »Kognischen Raum«; \all die: ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘; \zum: ‚Nacheinander‘ – beim Denken; \‚Metrik im Kognischen Raum‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \...; \...
**********************************************************************************
Der »Abstraktionskegel an sich« --- ˅ + ˄ --- (↕) + (↔)
{Ich
kann es leider nicht verhindern, dass Neulinge
diese Kompaktdefinition werden
„wohl gleich dreimal“ durchlesen müssen.}
-----
»Abstraktionskegel« sind das
Spitzige Endprodukt
des
Erkenntnis-Konvergenzprozesses
bei der ‚Kulturhistorischen Evolution von Wissbarkeitsgebieten‘.
-----
1. Wenn man von einem einzelnen à
Wissenselement aus – sei dies: à
Wahrnehmung; à
Ereignis; à
Phänomen; à
Gesetz; à
Behauptung; à
Einwand; à (Arbeits)-Hypothese; à
Irrtum; à Frage; à Problem; à Existenz;
à Merkmal; à Zusammenhang; à
Link
--- nach à kognisch oben zu à
„zoomt“ (↑) --- bis hin zum gemeinsamen
à Top / „Hut“/ „Fokus“
oder: à Überzoomungspunkt der originalseitigen à
Vielheit des entsprechenden à
Weltausschnitts oder à
Wissbarkeitsgebiets
+
2. Wenn man danach den längs der dabei durchlaufenen: „Zoom-Route“ im à Diskursraum hinterlassenen à Ariadnefaden in Gedanken „strafft“
+
3. Wenn man derart erzeugte ‚Zoomspuren hin zum à Top- / Gipfel-Punkt‘ noch für viele andere, als Startpunkte im à Diskursraum weit streuende à Wissenselemente / Puzzlesteine als à Kognische Stützstellen desselben à Weltausschnitts als: à Wissbarkeitsgebiet (↑) „generiert“
+
4. Wenn man zum Schluss die aus den derart generierten „Einzelfäden“ entstehende gemeinsame à Figur als à Mathematischen Körper betrachtet --- ˅ :
Kommt für dessen Gestalt
zwangsläufig
die ‚Kegelform‘ heraus.
Als ‚Kegelgestalt‘ nicht unähnlich derjenigen der à Strahlenpyramiden der klassischen à Perspektivik!
– [\Bild-Metapher: »Punkt der KOGNIK«; \Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte + ihrer Dinge‘ – nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum« – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \zum: ‚Direttissimawesen im Kognischen Raum‘; \‚Zoomfahrten‘ + ‚Zoomspuren‘ – als solche; \zum klassischen: ‚Fluchtpunkt- + Horizontwesen‘; \...; \Das „Lichtleiter“-Szenario der KOGNIK; \„Perspektivik“ – als solche; \„Strahlen-Geometrie“ + »Abstraktionskegel«-Geometrie – im Vergleich; \Überblicksgrafik: Die „Konvergenz all der Direttissimas“ – in Draufsicht; \Erinnerung an die – so eindeutige – Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“; \...; \...]
Da allein schon vom à ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma (↕) her bedingte à Konvergenz-Phänomen ist unabhängig von der ( bzw. à invariant zur ) Art des à kognisch unten als lokalem Startpunkt gerade à angesteuerten / ausgewählten / zuvor aus dem à »Original WELT« heraus separierten à (Mini)-Weltausschnitts oder à Wissbarkeitsgebiets. Ebenso unabhängig vom klassischen à Aussehen der konkreten à Inhalte, die im Guckloch – unterwegs – jeweils aufscheinen.
Umgekehrt lässt sich jede zusätzlich gewonnene à Einzelerkenntnis zu einem gerade gemeinten à Weltausschnitt bzw. zum dafür zuständigen à Wissbarkeitsgebiet an einer eindeutigen Stelle „einklinken“ {= „platzieren“ + „ausrichten“}. Im seiner Gestalt nach fix und fertigen Abstraktionskegel zum: »Referenzideal«.
Sogar „Wissen“ um à Unwissen oder um unser eigenes, persönliches: „Noch-nicht-Wissen“ lässt sich – mitsamt seiner: „Natürlichen Umgebung“ – in diesem à Einbettungssystem à top-down – à verzapfen. Unabhängig davon, in welcher à Detailauflösung und mit welcher Genauigkeit der à Erkenntnis-Puzzlestein überhaupt vorliegt.
Alles à Wissen gerät – ebenso wie bei der Einordnung von Wissen zu „Normalen Örtlichkeiten“ in die Karten eines à Weltatlasses – dabei automatisch in seine eigene à Kognitive Nachbarschaft hinein.
Die
im »Fertigen Abstraktionskegel« (jeweils)
aufscheinenden à Nachbarschaftsbeziehungen
sind über das – so unabänderliche – Merkmal: à
»Einsheit in Vielheit« des à »Originals WELT« fest vorgegeben. Als
objektive à Fakten – ganz ohne
(erst) à abbildungsseitige
à Willkür.
Als etwas § / ein „Geflecht“ / etwas „Körperliches“§, das innerhalb dieses »Abstraktionskegels« bloß so à
nachgezeichnet werden muss, wie es à
originalseits jeweils à
ist. Bzw. wie es dort in sich selbst und
mit Anderem à zusammenhängt.
Wie beim „Doppelkegel der klassischen Geometrie“ lassen sich auch zum Wissensträgertyp: »Abstraktionskegel« hinterher à Kegelschnitte aller Art und Richtungen anlegen. Jeden für einen eigenen à Zweck und à Geltungsbereich. Mit eigener Menge an: à Wissbarkeiten; à Gesetzen und à Methoden.
Dann jedoch der Anzahl nach mit jeweils etwas weniger an: à Dimensionen für die à Raumaufspannung.
Insbesondere kann man damit die à Wissbarkeiten zu einen beliebigen à Weltausschnitt – parallel zueinander – in mehreren wohl-abgestuften à Auflösungsgraden / à Abstraktionsebenen verfügbar machen.
Zumindest für die »Zwecke des Puzzles WELT« sollte man genau dies anstreben.
Der »Abstraktionskegel« hat grundsätzlich – im Gegensatz zu den anderen vorhandenen à »Wissensträgertypen« – die paradigmatische à Mächtigkeit, die entsprechenden à Abbildungen à verlustfrei und ohne à Innere Widersprüche à zusammenzuführen.
Das gilt zwangsläufig auch für die (derzeit noch unbekannte) in und mit dem à »Unterfangen Weltpuzzle« erst gesuchte à LÖSUNG zum à »Puzzle WELT – als GANZEM«.
Jedes à Einzelwissen lässt sich – innerhalb des: »Fertigen Abstraktionskegels« – anhand der à »Palette der Kognitiven Freiheitsgrade« von einer einzigen, Allem gemeinsamen, im à Diskursraume festen: à „Hohen Warte“ her (kognitiv) à ansteuern. Aus seiner ureigenen / natürlichen à Kognitiven Nachbarschaft / seinem lokalen + globalen à Kontext / à Einbettungssystem heraus. Auf den momentanen kognitiven Bedarf / à Zweck hin zurechtgeschnitten dort „abrufen“.
--- Egal zu welcher speziellen späteren Verwendung! ---
In einfacherer à Form kennen wir den »Wissensträgertyp Abstraktionskegel« bereits vom Konzept und der Architektur des: „Geographischen Atlasses“ und des „Globus“ her. Aus dem Umgang mit: à See- und Landkarten, aus Erkundungsprojekten, Routenplanungen, Wegweisungen, Bauplänen, Raumordnungsproblemen, Herrschaftsansprüchen ... und der riesigen speziell dazu gehörenden à Methodik. Auch „kennen“ wird dieses Gebilde, wie sich zeigt, schon aus dessen so beiläufigen Einsatz in allerlei à Assoziationen und à Sprachfloskeln.
Der »Abstraktionskegel«
ist eine Unifizierende Rahmenvorstellung
– mit für das ‚Weltbildmachen‘ nicht-trivialen Folgen!
--------------
Systemische Grafik: \Das »Gipfellogo der KOGNIK« – als à Seitenansicht auf den: ‚LÖSUNGS-Kegel zum Puzzle WELT‘; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« + \Das „Stelzenlogo“ – als à Draufsichten auf genau denselben »All-unifizierenden Abstraktionskegel« von à ‚kognisch ganz oben‘ her; \„Abgestufte Kartenstapel“ – als »Abstraktionskegel«; \Das – all-unifizierende – „Netzwerk von Teilkegeln“: in der Seitenansicht auf das da „Gesuchte GANZE“; \„Ziel der Unifizierung“ ... --- usw. usw.
Weiterungen: \Die vier separaten: ‚Richtigkeitsinstanzen
der Abbildtheorie‘; \Das
»Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente
Box‘; \Szenario: „Kunstakademie“;
\Die – abbildungsseits
grundsätzliche – ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT‘; \\Wiki: „Abstraktion“; \...
--- Ausführlichere Definitionen und Auseinandersetzungen mit diesem (zunächst
ominösen) „Fachausdruck“ finden sich in den Dateien: \„Einführungsessay“; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger
‚Wissensträgertyp‘; \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren: ‚Wissensträgertypen’;
\Der »All-Unifizierte Kognische
Raum« – als: ‚Wissensträger‘ + ‚LEGE-Platz‘; \Der
so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \‚Stützstellenwesen‘ +
‚Näherungstechnik‘ – im »Kognischen Raum«; \„Landkarten- + Atlaswesen“ im Klassischen Raum;
\zum: ‚Platzhalterwesen im Kognischen
Raum‘; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Weltausschnitte
+ all ihrer Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„allerlei
Sprachfloskeln“ – als Beweisspuren für die so separate: »Existenz des
Kognischen Raums« + in allerlei anderen Dateien dieser Webpräsenz
[1]
N. B.: Der Fachausdruck à
„Dimension“ wird umgangssprachlich oft
in anderer Bedeutung eingesetzt:
Hier bedeutet er niemals: „Die Größenordnung“. Sondern immer nur: „Eine aufspannende
Achse im »Kognischen Raum«“ – im obigen mathematischen Sinne!
[2]
Man beachte:
Manche Wissenschaften verwenden den Fachausdruck: „Apparat“ ganz anders
als hier! Etwa im Sinne der gedanklichen, logischen, ... Mittel, die ihren
Wissenschaftlern und ihren Anwendern zur Verfügung stehen.
§Check die Definition des Begriffs „Apparat“
in einem Lexikon / in Wikipedia!
– Erstaunlicherweise kommt der Begriff „Apparat“ in meinem (alten)
"Philosophischen Wörterbuch" gar nicht erst vor!§
[3] N. B.: Wie all die „Reinen Geister“, die von Philosophie, Religion oder Science Fiction per à Behauptung in die WELT gesetzt wurden, all die ihnen, ebenfalls per ‚Behauptung’, zugeschriebenen Kognitiven Höchstleistungen ohne jeglichen an Materie gebundenen „Apparat“ vollbringen können, lassen die „Schöpfer, Protagonisten + Zitierer“ dieser „Höheren Wesen" allemal offen. Selbst das „apparatlose“ Wirkprinzip der à Evolution kommt nicht drum herum, ihre schrittweise „Besseren Erkenntnisse“ bzw. „Neuen Funktionalitäten“ in banaler Materie zu speichern. In der einer DNS etwa.
[4] Dieser für Mathematik und Logik methodisch so wichtige Begriff erscheint erstaunlicherweise nicht im: „dtv-Atlas zur Mathematik“. – Damals in „Encarta 2000“ sowieso nicht!
[5]
Szenario: [Gary
Marcus, “Artificial Confidence”, Scientific American, Oct. 2022, p. 43]
“Imagine if some extraterrestrial studied all human interaction
only by looking down at shadows on the ground, noticing, to its credit, that
some are bigger than others and that all shadows disappear at night. Maybe it
would even notice that the shadows regularly grew and shrank at certain
periodic intervals – without ever looking
up to see the sun or recognizing the 3-D world above.”
[6] Drei Beispiele für den nicht jedermann vertrauten Fachausdruck: „Invarianz“
1. Die
„Umgebung“ einer Person ist individuell und hängt davon ab, wo
diese in der vorhandenen Gegend sich gerade befindet.
Der „Raum“ dagegen, in dem sie sich bewegt,
ist überindividuell, d. h. für Alle – ‚invariant‘ – derselbe.
Den „Raum“, nicht aber die jeweilige „Umgebung“, haben wir gemeinsam mit
Äpfeln; Fischen; Autos; Kometen, Molekülen usw., egal wie diese im Einzelnen „aussehen“
und wohin sie sich gerade „bewegen“. Dagegen ist der „Raum“, in dem sich speziell „Unser
Geist“ bewegt, qualitativ ein ganz anderer!
Ebenso der „Raum für die Zahlen“ oder derjenige
der schlichten „Bits“.
2. Galileo
Galilei entdeckte, dass das Tempo fallender Körper nicht von deren „Gewicht“
abhängt.
Sondern nur von der Zeit, die seit ihrem Loslassen verstrichen ist. (Also, dass
„Das Fallgeschehen“ ebenso wie gegenüber der Farbe des fraglichen
Körpers auch gegenüber seiner Schwere ‚invariant ist‘). Für die
Geschwindigkeitszunahme ergibt sich – selbst bei Materialaustausch zwischen
Blei und Feder –dasselbe Zeitverhalten (als „Gesetz“).
Wenn auch erst unter den Bedingungen eines luftleer
gepumpten Raums.
3. Eine
allgemeingültige / ‚invariant machende‘ Notwendigkeit dafür, dass irgendetwas –
hochabstrakt – überhaupt mit dem Begriff „Planung“ bezeichnet werden kann, ist
u. a., dass bei dem fraglichen Tun ein „Ziel“ vorhanden ist. Wie dieses „Ziel“
konkret aussieht, worauf es selbst und die Teil- und Zwischenziele des
Vorhabens sich beziehen und wie manche der Ziele („im Projekt unterwegs“) sich
ändern, ist für die Bezeichnung dieses Tuns mit dem Wort „Planung“ egal.
Selbst im Jahre 3000 noch wird das – ‚invariant‘
– so sein!
Solch ‚systemische‘ Feinunterscheidungen sowohl bei den Merkmalen als auch bei den Geltungsbereichen der jeweils benutzten Begriffe sind es, die dem »Puzzle WELT« selbst, diesem so immensen Unterfangen, am Ende doch noch zur Lösbarkeit verhelfen!
[7] Hürde / Handicap: „Wasch
mir den Pelz, aber mach mich nicht nass!“
– [\„verstehen“ – eine kognitive Leistung;
\Die Grenzen des Menschlichen
Vorstellungsvermögens; \„Verhaltensformen
des Menschen“; \„Kognitive Immunsysteme“ –
als solche; \...; \...]
[8] Beim „Schweifen der Gedanken“ etwa.
– [\zum (freien) ‚Herumreisen + Herumspringen‘ in all
den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \‚Stimulusware‘ – als solche;
\‚Evolution‘ – als Wirkprinzip; \...;
\...]
[9] Als ‚Relation‘ innerhalb des
»Referenzideals der Abbildung der WELT« etwa.
– [\Das »Referenzideal für die
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘;
\all die ‚Arten von Relation‘ +\‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im »Kognischen Raum«;
\zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘;
\Grafik
zum „Aussehen“ der im »Unterfangen Weltpuzzle« insgesamt gesuchten
LÖSUNG; \...; \...]
[10] Beim „Domino-Legen“ /
„Argumentieren“; im Sprachfluss; bei der Textformulierung etwa; bei einer Ausweitung
der „Eroberung“ / „Erforschung“ etwa.
– [\Domino-Legen – im »Kognischen Raum«; \...;
\...]
[11]
„Wenn das
Paradigma zum Dogma wird, dann: {... / ...}!“
--- „Wissensdarstellungs-Formen“;
„Die Problematik der unifizierenden Wissensdarstellung“; ...
[13]
Ian Stewart hat um das Jahr
2000 herum in seinem Buch „Flatterland“ / „Flacherland“ den
„Privilegierten Beobachter“ anhand der Figur des „Space
Hoppers“ à personifiziert.
Mit Hilfe eines (fiktiven) „VUE-Apparats“ vermag dieser es, beliebige
mathematisch konstruierbare à Diskurs+ LEGE-Räume in ihrer Art und
all ihren Folgen einsichtig genug zu präsentieren.
Per
„Hebammentechnik“ auch da!
– [\‚Personifizierung‘ – als solche; \zum ‚Fingerabdruckwesen der Dinge‘ – im »Kognischen
Raum«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra
vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in
den »Kognischen Raum«; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK
– als unser aller gemeinsames Los + kognitives Handicap;
\„Tricks zur Darstellung“ –
von ansonsten: Unvorstellbarem; \zur ‚Vererbbarkeit +
Ererbung von Merkmalen‘ im / aus dem »Kognischen Raum«; \„Explikationismus“ – als solcher;
\...]
[14] Vorsicht: In den Begriffen:
„Weißer Fleck“ und: „Weiße Box“ hat das Wort weiß gegensätzliche Bedeutung!
Mal ist die: Abwesenheit von allem „Wissen“ über à
originalseits (trotzdem)
vorhandene Tatsachen und Zusammenhänge gemeint, mal – à
abbildungsseits – das à
transparente: Vorhandensein
der (sogar schon „kompletten“) à Wissbarkeiten
zum zuvor fest-umrissenen à Weltausschnitt. ...
– [\„Bedeutung“,
„Sinn“ + Sinngebung; \zum: »Referenzideal der
Abbildung der WELT« + all den abbildungsseits dort anlegbaren:
‚Weltausschnitten‘; \„Systemanalyse“ + Das
‚Transparente Box‘-Konzept; \...]
[15] Terminologie: Beim Begriff »Weltanschauung« dagegen ist à Originaltreue als Maßstab weniger zwingend. Einfachheit, Tröstlichkeit, Orientierung an etablierten Glaubensinhalten und freies à Spiel mit der Palette an so vorhandenen à Freiheitsgraden haben dabei weit mehr Gewicht.
[16]
-- mit einem eigenen „Namen“
bereits --- „ungefähr in <der und der> Gegend des GANZEN gelegen!“
– [\„Platzhalterwesen“ + ‚Planquadrate im
Kognischen Raum‘; \‚Kognische
Kartografie‘ – als solche + \Der dafür zuständige
LEGE-Raum; \...; \...]
[17] – im à Einführungsessay analysiert und erweitert zum Konzept: ‚ZehnHoch-Szenario‘.
[18] Hier hat der Begriff: „Zoom“ nichts
mit der englischen Urbedeutung: Hochfliegen, Kavaliersstart usw.
zu tun.
Da geht es primär um: ‚Geschehen im Originalseitigen‘ – Materielle Objekte
oder Körperwesen betreffend.
Das »Zoomen der KOGNIK« dagegen [fotografisch + kognitiv] spielt im Bereich des ‚Abbildungsseitigen‘
˅ !
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄
versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅
; \zur – grundsätzlichen – ‚Durchzoombarkeit
der Weltausschnitte‘ + all ihrer Dinge; \all die: „Freiheitsgrade“ – in
der kognitiven Welt; \...; \...]
[19] „Draußen liegen“ =: Dem als à
Weltausschnitt momentan gemeinten
GANZEN nicht „zugehörig sein“!
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher
jeweils zunächst fest genug umrissen zu halten!; \Prinzipgrafik:
„Standard-Seitenansicht“ für: »Abstraktionskegel«; \Der ständig andere: ‚Rest der Welt‘ – als
solcher – \Systemisches
Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2;
\...; \...]