Glossar zum »Unterfangen Weltpuzzle«

– Erklärung oft gebrauchter bzw. selbst geschaffener Fachbegriffe –

Beiträge zu einem künftigen »Wörterbuch der KOGNIK«

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– Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle« -- https://kognik.de

Online-Zugang: Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Tipps & FAQs

Offline-Version: Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Tipps & FAQs

Home --> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> KOGNIK --> Fachbegriffe --> Definitionen --> Auflistung
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/buchtop/kurz_def.htm

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GLOSSAR – Erklärung oft gebrauchter Fachbegriffe  (↕) + (↔)

– bislang in der Qualität einer Betaversion –

 

     ABCDEFGHIJKLMNOP – Q – RSST
TUVW – X – Y – Z

Systemische Grafik: „ABC zur KOGNIK

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Stand:               Betaversions-Nummer = 0,80**    {mit Warnung vor dem Charme des Unfertigen!}
--- [1.7.2006 / 1.1.2021]

Wortfeld:          Begriff; Konzept / Konzept-Orientierung; Vorstellung; Abstraktum; Fachausdruck; Wortschöpfung; Definition; „Was eigentlich ist: <...>?“; Erläuterung; Bedeutung; Der Wort-Gebrauch [L. Wittgenstein]; Komponenten; Abgrenzung; Unterschiede; Zusammenhänge; Spezialisten versus: Nicht-Spezialisten; Terminologie-Planung; Semantisches Netz; Glossar; ‚Systemische Grafik‘; Thesaurus; „Virtuelle Bibliothek“; Terminologische Datenbank; Hauptartikel / Nebenartikel / Textmarken; Hashtags; Hypertext; „Wikipedia“ (+ gegenseitiger Abgleich!); ...; …

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \„Begriffe“ – als solche; \Kontingenz / „kennen lernen“; \„lernen“ + \„verste­hen“ – als kognitive Leistungen; \Das extra ‚Abgrenzungsgeschehen‘ im »Kognischen Raum«; \‚Rahmen-Arbeit‘ –  als solche; \‚Diamanten‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \„Terminologie-Arbeit“ – als solche; \„Standardisierungen“ in der KOGNIK; \Das „Gute-Fee“-Szenario der „KOGNIK« – „Der Vorschlag in Güte“; \»Curricu­lum zum Studium der KOGNIK«; \...  
--- \Wiki-Bedarf zur KOGNIK; \...

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Es folgt eine Sammlung von „Kurz-Definitionen“
{idealerweise jeweils knapp genug gehalten für künftige Schnell-Einblendungen beim Stöbern am Bildschirm}

{Eine Kurzdefinition sollte, damit sich beim Durchlesen am PC bei ihr das Herumblättern erübrigt, im Normalfall eine halbe bis eine dreiviertel Bildschirmseite nicht überschreiten – eventuelle Verweise vom Typ „Weiterungen“ nicht mitgerechnet.}

Bemühung um möglichst „sprechende“ Begriffe: Manche der Bezeichnungen mögen zunächst seltsam klingen. In ihrer Ungewöhnlichkeit liefern aber auch diese eine Hilfestellung. Der Leser möchte – bei der Unmenge an Hyperlinks unterwegs – ja möglichst schnell erahnen, was genau sich inhaltlich hinter dem – aus dem geplanten riesigen kognitiven Netzwerk heraus vorübergehend angesteuerten – ‚Knoten’ verbirgt. Und ob er bei seinem eigenen Herumnavigieren in den Essays diesem Schlagwort zuvor schon einmal nachgegangen ist. Ob er sich ein erneutes Anklicken der Textdatei, Textmarke oder Grafik also ersparen kann.

Hinweis: Wo innerhalb der Essays „Kurzdefinitionen“ – stattdessen oder zusätzlich – in „normalen Fußnoten“ stehen, wird der entsprechende Text schon angezeigt, sobald man den Mauszeiger über dem Fußnotensymbol schweben lässt. Das ist für den Leser zwar bequemer, doch funktioniert dies immer nur lokal. Der dort gezeigte Definitionstext wäre – technisch bedingt – aus all den anderen Dateien heraus nicht ebenfalls derart einfach einsehbar.}

Bei den nachstehenden Nennungen geht es um den Charakter des Fachausdrucks,
auch dann, wenn der betreffende Begriff alltagssprachlich bereits „anders“ besetzt ist.

(„»...« ist immer Fachausdruck!“)

Die genaue Definition der beteiligten Dinge – eine Art Standardisierung endgültiger Fachbegriffe für das »Unterfangen Weltpuzzle« – steht noch aus. Eine (voll)-mathematisierte »Methodik der KOGNIK« bleibt erst zu entwickeln.

Die Weiterentwicklung des à ‚Raschen Prototyps’ für die insgesamt gesuchte netzartige Wissensstruktur hat Vorrang vor jedwedem Streben nach lokaler Vollständigkeit oder Perfektion:
--> {Die jeweils zuständige
Fachliteratur, die spezifischen Wörterbücher und das Internet habe ich bisher nicht ausgewertet!}

N. B.: Fragen zu stellen – hoffentlich die richtigen – hat seinen eigenen Wert. Konkurrenten oder Kritiker auf die aufschlussreichsten unter den in dem Unterfangen insgesamt anstehenden Themen und Arbeitspaketen zu hetzen, sie zu weiterführenden Problematisierungen und eigenen Beiträgen anzuregen – und sei es durch entlarvende Darbietung eigener Schwächen oder das Begehen krasser Denkfehler – kann auf lange Sicht ebenso verdienstvoll sein. ...

Andere Fachbegriffe lassen sich in der für sie zuständigen Fachliteratur
– und mittlerweile im Internet bzw. in „Wikipedia“ nachschlagen.

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A

 

·         »abbildungsseitig sein« / »Abbild«: Es ist das à »Original WELT« mit all seinen à Wissbarkeiten, das dem à Menschen bei seiner Suche nach à WahrheitModell steht‘  (˄) . Und zwar genau so, wie es selbst „halt ist“! Was wir Menschen in der à Vorstellung und unseren mal à ideologischen, mal à systemanalytisch geprägten, mal à fantasievollen Darstellungen daraus machen (als Gedankendinge + deren Produkte), ist qualitativ etwas Anderes als das »Original WELT« selbst. Was wir ‚abbildungsseits‘ aus ihm machen, aus dem eigentlichen  à »Original«, als dort unabänderlich in sich selbst zusammenhängendem ‚Großen GANZEN’ oder aus irgendwelchen, meistens nur winzigen à Teilen oder à Weltausschnitten – was wir daraus machen, sind nur:  Thesen, à behauptungsmäßig aufgestellt oder gar in freier  à Kombination so „geschöpft“  (˅) : Vorstellungen aus Erzählung, Technik, Wunschdenken, Traum oder Kunst.
Bezüglich der Merkmale
à »Freiheit von inneren Widersprüchen«, à »Originaltreue« und à »Kognitive Ökonomie« unterscheiden sich die einzelnen von der Menschheit geglaubten bzw. jeweils von à Individuen aufgestellten à Weltbilder erheblich. Mitsamt all den à „Ismus“-mäßig gedanklichen Konstrukten, auf denen diese aufbauen.
Im 
à »Paradigma der KOGNIK« wird bei  à Phänomenen und  à Explikationen konsequent nach deren Herkunft unterschieden: Entweder ist etwas schon à originalseits so gegeben (und kann damit höchstens à geknipst oder nachgezeichnet werden). Oder es ist à abbildungsseits von uns selbst gemacht (und eventuell dem »Original WELT« à per Behauptung untergejubelt : ˅ ). Oft ohne diesen unseren Eigenbeitrag als solchen überhaupt zu bemerken.
Alle 
àSystemischen Grafiken“ der »Webpräsenz zur KOGNIK« sind als Rohentwürfe für einen anvisierten à »Kognischen Universal-Atlas« dementsprechend – ebenfalls – „als Bilder“ nur so zurecht gemacht. Nicht etwa das ‚Modell stehende‘ »Original WELT« selbst!
Insbesondere in den 
àGrafiken in Seitenansicht“ unterscheide ich streng zwischen diesen beiden Systemkomponenten: Das àOriginalseitige“ steht auf der Zeichenfläche immer unten und ist dort oval eingezeichnet. Das àAbbildungsseitige“ dagegen erscheint – davon abgetrennt und darüber schwebend – in angedeuteter à Kegelgestalt
{N. B.: Statt „abbildungsseits“ können im Text auch Formulierungen wie „beschreibungsseits“, „darstellungstechnisch“ und Ähnliches erscheinen.}

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘ – \#2; \Darstellungsweisen für den »Abstraktionskegel« – in Seitenansicht + \in Draufsicht; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \Szenario: „Kunstakademie“ + ‚Modell stehen‘; \Das Merkmal: „halbdurchlässig“ –  (˄versus: (˅) ; \allerlei an „Wissbarkeitsgebieten“ + \an „Wissenschaften“; \zur ‚Generellen Abbildtheorie‘; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„Interpretation“ + Fehlinterpretierbarkeit; \„Isomorphie“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \‚Rahmen-Arbeit‘ – als solche; \‚Raumverzicht‘ – als solcher; \zum ‚Märchenwesen‘; \„Virtuelle“ Welten – als solche; \‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Szenario: „Taumelnde Kamera“; \...; \...

·         »Abbildbarkeit«: §...; ‚Originalseitiges‘ widerspiegelbar im ‚Abbildungsseitigen‘  
  
---  ˄  – als ‚Kognitive Arbeitsrichtung‘; ... §

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...; \\Videoclip: „Indianersommer – kaleidoskopiert“; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zur ‚Abbildbarkeit‘ – als solcher; \Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her – abstraktionskegelförmige »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \zur ‚Verzerrbarkeit + Verzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: als unser aller gemeinsames Los + Handicap; \„Fiktionen“ – als solche; \„virtuell sein“ – als Merkmal; \...; \...

·         »Die Abbild-Theorie« – mit ihren vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘:
Besondere Aufmerksamkeit verdient dort die „Richtigkeitsinstanz #2s“. Als
à »Referenzideal der Abbildung der WELT« liefert dessen bereits von seiner systemischen Natur her à abstraktionskegelförmige Sollstruktur viele der Merkmale, Phänomene, Optionen und Kriterien, die – nicht nur beim  à »Unterfangen Weltpuzzle« – später das korrekte à Einpuzzeln und à Zurecht-Karto­grafieren der Dinge erleichtern.

Systemische Grafik: \...

Weiterungen: \Die „Abbildtheorie“ + ihre ‚Richtigkeitsinstanzen’; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \als – im ‚Abbildungsseitigen‘  extra vorzuschaltender Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Systemanalyse – „White / Transparente Box“; \Die ‚Regeln der Kunst der KOGNIK‘; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \allerlei an „Wissenschaften“ + \an „Wissbarkeitsgebieten“; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \„Standards“ der KOGNIK; \...
--- \zu Platons „Höhlengleichnis“; \„Ludwig Wittgenstein“ – sein Frühwerk; \...

·         »Der Abbildungsoperator«: §Bewirkt die à Abbild-Transformation zwischen der à originalseits  ‚Modell stehenden‘ »WELT« und dem rein à abbildungsseitigen »Referenzideal dazu« bzw. den mehr oder weniger à originalgetreuen à Weltbildern, die wir selbst anfertigen.
         Der ‚Abbildungsoperator‘ hält die beiden Seiten des „Spiegels“ schön getrennt 
(˄).
--- àBehauptungen’ dagegen wirken in die umgekehrte Richtung: vom à Abbildungsseitigen her ins à »Original WELT« hinein  (˅) . ...§

Systemische Grafik: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \‚originalseitig sein‘ – als Merkmal; \Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘; \‚halbdurchlässig‘ sein; \als – im ‚Abbildungsseitigen‘  extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \zur »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \„Transfor­mationen“ – als solche; \zum ‚Behauptungswesen‘; \Die ‚Regeln der Kunst der KOGNIK‘; \...

·         »Abgrenzungsarbeit«: Der erste Schritt bei der à Ansteuerung und der à Begriffsbildung, um überhaupt festzulegen, von welchem àWeltausschnitt’ momentan die Rede sein soll.
Das jeweils – zumindest eine Zeitlang – im Kopf festgehaltene „Thema“ oder
à Objekt. Seine Gegenspieler sind die zunehmende à Raumgreifung und das à Herumreisen im à Raum der Wissbarkeiten.   §Umschließung: à Das „Schrumpffolien“-Szenario; „Markieren im Kontext“ / Ausgrenzung / Abgrenzung als (momentan gedanklich gerade behandeltes) „Objekt“; Das à System für eventuell nachfolgende Ausschneide- und Abgrenzungsschritte (im Zuge von allerlei „Cut & Paste“-Arbeit)§

Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...; \„Selektions“-Diamant; \‚Raumgreifung‘ versus: ‚Raumverzicht‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...

Weiterungen: \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ für die Dinge; \‚Kognische Raumgreifung‘ + \‚Raumverzicht‘; \‚Rahmen-Arbeit‘ – als solche; \„Systeme“ – als solche; \‚Versiegelung‘ im »Kognischen Raum«; \„Objekte“ + Die Objektorientierung als Paradigma; \speziell die beiden ,Kognitiven Freiheitsgrade’: „Ausschneiden“ & „Einfügen“; \Der „Selektionsdiamant“ – als solcher; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \‚Abzweigung‘ zu ganz anderen: ‚Weltausschnitten’ und „Themen“; \allerlei an: „Wissenschaften“ + \an: „Wissbarkeitsgebieten“; \...; \...

·         »Der Abstraktionskegel«: Der  à erklärungsmächtigste unter all den à Wissensträgertypen.
{
Die alphabetische Reihenfolge brachte es hier leider mit sich, dass dieses schwierigste unter all den Konzepten der KOGNIK fast an den Anfang des Glossars geschaufelt wird! – Um den geneigten Leser nicht von vorneherein zu vergraulen, habe ich seine Erläuterung ans Ende dieser Datei verlagert!}

·         »Abstraktions-Ebene« / »Auflösungsschale«  (↕) : Das Ergebnis einer Darstellung der ganzen à WELT oder eines bestimmten  à Weltausschnitts mit einem vorab – mehr oder weniger geschickt – festgelegten, dann konsequent eingehaltenen à Grad der Auflösung für seine Dinge.
Es geht dabei um horizontale Schnitte (
à Kegelschnitte) durch den à Abstraktionskegel, der zu dem jeweiligen àWeltausschnitt’ gehört – jeweils mit relativ geringer àKognitiver Tiefenschärfe‘. Im Alltag ziehen wir als ‚Auflösungsgrad‘ meist das ‚Menschliche Maß‘ heran (ca. 1 Meter; ca. 1 Sekunde; eigener „Denk-Horizont“; ...). Entsprechend vertraut sieht das »Original WELT« für uns auf genau dieser ‚Abstraktionsebene‘ dann aus.
--- ‚Abstraktionsebenen‘ stehen immer
à orthogonal zur Achse der à Durchzoombarkeit (),
d. h. zur:
à ‚Ersten‘ Dimension der Welt.
§Diese
à Vorstellung gliedert die Gedankendinge zwar ähnlich in Sphären wie ein à Zwiebelschalenmodell, geht in ihrer  à Operationalität jedoch weit über diesen à Wissensträgertyp hinaus.§
{
Beachte: ‚Abstraktion’ ist immer auch eine Art von Subtraktion, d. h. das abbildungsseitige Entfernen von einigen vielleicht nicht-dominanten à Aspekten aus dem à Kognitiven Guckloch. Oder von uns allzu detailreich erscheinenden Einzelheiten aus der bislang vorgelegten àBeschreibung‘. à Originalseits jedoch ändert das nicht das Geringste an der ‚Modell stehenden‘ „Art und Menge“ der à »Wissbarkeiten der WELT«.}

Systemische Grafik + Beispiele: \Blick ins Jenseits einer „Sphäre“; \Der »Punkt der KOGNIK«; \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \‚Stapel­ungs‘-Kegel; \...

Weiterungen: \„Begriffliches“; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK  () ; \Die ‚ERSTE‘ Dimension der Welt; \„Individual­ität“ + all die Einzelheiten; \Die – abbildungsseits schrittweise – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien  (↕) ; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \»Einsheit in Vielheit« – ein originalseitiges Merkmal; \Option „Kegelschnitte am »Referenzideal«“; \Das „Menschliche Maß“; \allerlei an: „Wissenschaften“ + \an: „Wissbarkeitsgebieten“; \...

·         »Abstraktum« (↑): §„Konkretes“ versus: „[Abstraktion]“
= „Absehen“ von für unerheblich erachteten Merkmalen + Zusammenhängen; Versuch der Hervorhebung des „Wesentlichen“; Generalisierung; Allgemeinbegriffe; zugehöriger ‚Prim-Punkt‘; „unmarkierter“ Wortgebrauch; Optionale Abstraktions-Richtungen; Einrollung von Räumen; Universalien; ...§

--- Im »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – der
à Draufsicht auf den für das unifizierende GANZE gesuchten Lösungskörper – stehen „Abstrakta“ näher bei dessen Zentrum mit dem  à Großen Fragezeichen als alle konkrete, gar individuelle  à Ausprägungsformen der gerade gemeinten Dinge.
--- Im »Gipfellogo« – der
à Seitenansicht dazu – kommen Konkretheiten und Individuen in der Bild-Fläche weiter unten zu stehen als die jeweiligen „Abstrakta“: In natürlicher Sortierung also!

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Allfällige Unterscheidung zwischen der:

Ø  Schrittweisen Ausblendung vom Ende des ‚Zoom-Schlauchs‘ her  (↑)     àZoom-Kanal

Ø  Einrollung von Dimensionen des zuständigen Diskurs- + LEGE-Raums àAbstraktionskegel

Systemische Grafik + Beispiele: \Prinzipgrafik zur ‚Grundunterscheidung‘  () ; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK«; \Das »Gipfellogo« zu ihr; \»Abstraktionskegel« + ‚Zoomschlauch‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht  () ; \„Essays“ + ‚Direttissimas‘  (↑) ; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“  ˄  versus: „Das Abbildungsseitige“  ˅ ; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«  (↓) ; \„Individualität“ + alle jeweiligen Einzelheiten  (↓) ; \‚Fingerab­druckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Platsch‘-Verar­beitung – Das Wirkprinzip des Denkens; \\Wiki: „Abstraktion“; \zur „Projizierbarkeit an sich“; \all die „An sich“-Projek­tionen – ‚im Abbildungsseitigen‘; \Das Paradigma der „Objektorientierung“; \‚Diamanten im Kognischen Raum‘  (↓) ; \„Begriffliches“; \„Infor­ma­tion“ + jeweiliger Zweck; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \»Einsheit in Vielheit« – als solche; \Das ‚Durchzoombarkeits-Paradigma der KOGNIK‘ () ; \Die – abbildungsseits schrittweise – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ all der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien  (↕) ; \Die – generelle – ‚Überzoombarkeit der Dinge‘  (↑) ; \Belegbeispiel: „Fluchtpunktwesen“  (↑)  versus: \Das ‚Prim-Punkt‘-Wesen – im »Kognischen Raum«  (↓) ; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \immer mehr an ‚Raum­greifung im Kognischen Raum‘; \allerlei an „Wissbarkeitsgebieten“ + \an „Wissenschaften“; \‚Kon­vergenz all der Direttissimas‘ – im »Kognischen Raum«; \(uns bislang) fehlende „Abstraktionen“; \...; \...

·         »Achserei-Arbeit«: {Vorläufige?} leicht despektierlich gehaltene Arbeitsbezeichnung für ein systemanaly­tisch kritisches   à Arbeitspaket. Da geht es um den „Knackpunkt“ aller  à Unifizierung, um die Frage nämlich: „Wie eigentlich wäre das jeweils fragliche lokale à Wissbarkeitsgebiet + im Extremfall die à Kognitive Abbildung des à »Originals WELT als GANZEM«, innerhalb der zum »Puzzle WELT gesuchten LÖSUNG«, in einem einzigen, in sich zusammenhängenden àDiskursraumà aufzuspannen?“
                          Aus dem
à »Kognischen Raum« heraus ‚abbildungsseits‘ am besten.
Wie könnte – unter der Überschrift: „Komplexität und Reduktion“ – in all die an den jeweiligen Problemen und Themen beteiligten 
à Dimensionenà Wissbarkeitsszenenà Beobachterstandorteà Perspektivenà Aspekteà Abstraktaà Fragenà Szenarienà Paradebeispiele + à Kontexte + ... eine in sich konsistente,  à operationale  à Ordnung gebracht werden?
--- Über so etwas wie die „Achsen eines
à Koordinatensystems für die Gedankendinge“, die dann – alle gemeinsam in ihrer  à Diskursraum-Aufspannung – den à LEGE-Platz für die Idealabbildung des  à »Originals WELT« ausmachen?
--- Ein besonders 
à explikationsträchtiges (doch ungewohntes) Phänomen ist, dass dabei im  à Abbildungsseitigen selbst ganze  à  Dimensionenà Wissbarkeitsszenen, ... usw. komplett  à weglatenzieren, d. h. aus unserer  à  Guckloch-Sicht  / auf dem Bildschirm scheinbar verschwinden. Und wie und unter welchen Umständen / Operationen / ... sie – umgekehrt – aus dieser  à Überzoomung heraus  à §erneut ausknospen§ / sich wieder à ausrollen lassen.
---  + Was an 
à  Phänomenen und à Explikationsmächtigkeit umfasst / bewirkt der  à Zoom-Operator eigentlich sonst noch?
Die regelkonforme Abwicklung des Arbeitspakets: ‚Achserei‘ ist entscheidend, um den im
à »Unterfangen Weltpuzzle« insgesamt gesuchten „Top des GANZEN“, sprich den gemeinsamen Gipfelpunktes des ‚All-unifizieren­den Abstraktionskegels‘ überhaupt herauszufinden. Als ratsamem Ursprung für ein: allem à Abbildungsseitigen gemeinsames  à Bezugssystem. Entscheidend fürs Erkennen von dessen spezifischen Eigenschaften und dann für das Erstellen eigener à Blumengrafiken für jedes spätere  à Top-Down-Vorgehen.
--- Das „richtige“ Ergebnis dieses Arbeitspakets bestimmt die praktische
à Lösbarkeit des Puzzles WELT und später dessen eigentliche LÖSUNG mitsamt all deren  àTortenstücken’ und  àKegelflanken’. [1]

Systemische Grafik + Beispiele: \Der »Punkt der KOGNIK«; \Der LEGE-Raum – in zentralisierter Draufsicht für den Beobachter schrittweise ausgerollt; \...

Weiterungen: \Die – abbildungsseits schrittweise – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ all der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien  (↕) ; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \Das ‚Fächer‘-Paradigma zum LEGE-Platz des »Puzzles WELT«; \‚Fingerabdruck­we­sen‘ im »Kognischen Raum«; \„Kategorialanalyse“ – als solche; \„Hochzählung“ von Partnerkategorien; \„Orthogonalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘ (); \zu all den „Korrelationen“ beim ‚Kognitiven Herumzoomen‘; \Veröffentlichung: „On the Top of an Unified Expert System“; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \Koordinatenangabe für den: ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ); \zum „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \‚Kompaktierung‘ – als solche; \allerlei an „Wissenschaften“ + \an „Wissbarkeitsgebieten“; \„Der all-unifizierende LEGE-Raum“ – schrittweise ‚ausrollbar‘; \Arbeitspaket: „Verfolgung der bloßen Anzahl“ der beim »Kognitiven Reisen« lokal beteiligten Diskursraumdimensionen; \...

·         »Aliens«: Diese sind schlicht und einfach eine weitere Spezies von: „Körper- + Geistwesen“.
                                  Voller ‚Invarianzen‘ – auch im direkten Vergleich mit uns selbst.

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚wissbar sein‘  – hier: für Aliens selbst + über diese: ein Merkmal; \„Aliens“ – als Spezies; \„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \„{...} ist / hat kann: <...>!“; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \‚invariant sein‘ (können)  – gegenüber einem „Austausch“ bei Merkmalen wie: <... / ...>; \„Was alles bleibt gleich? + Was alles ist anders, bei: <... / Aliens + deren Umwelt>; \Spezifische „Gewissheiten“; \Die „Welt der Materie + Energie“; \„Selbstorgani­sation“ – als Wirkprinzip; \„Evolution“ – als Wirkprinzip; \„Leben“ + „Stoff­wechsel“ – als Phänomen; \(allerlei an) „Tun“ – als Merkmal; \‚Eingreifen in die WELT‘ – als (ein weiteres) Wirkprinzip; \Der »Kognitive Prozess« – als GANZER; \Der »Kognische Raum« – als beim »Puzzle WELT« all-unifizierter LEGE-Platz; \Konzept: „Die Kulturgeschichte <einer> Spezies; \all die ‚Wissensträgertypen‘ – zur Auswahl; \Die Palette der: ‚Zoomphänomene‘; \Die Palette der: ‚Elementarschritte des Denkens‘; \Das ‚Spiel‘-Para­digma + all seine Spielwiesen; \all die (im »Kognischen Raum« angetroffenen Arten von): „Nachbarschaftsbeziehung“; \zur „Umkehrbarkeit“ der Blickrichtung“; \all die Arten von: „Prinzip“ + \„Potential“; \Die ‚Grammatik‘ der: „Systemischen Grafik“; \Das »Puzzle WELT« – als Herausforderung; \Das ‚Fächer‘-Paradigma zum LEGE-Platz des »Puzzles WELT«; \Die ‚GRÖßT-Kleinste Welt‘; \...; \...   

++ Was alles sonst noch an: derart zwingender Gemeinsamkeit mit der: „Welt echter Aliens“?! ++

·         »Änderung« – als solche:
§... – speziell im Laufe der „Zeit“, aber auch in all den anderen Dimensionen des Diskursraums! §
(Anders sein:
à originalseits versus: à abbildungsseits; à Geschehen; à Ereignis; à Eingriff; Die à Ursachen + Das jeweilige à Wirkungsspektrum; ...; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Zeitliche Entwicklung des Kosmos“; \Die „Ideen- + Kulturgeschichte“ der Menschheit; \Wortfeld zur ‚Zeit’-Szene; \...

Weiterungen: \„Änderung“ – als solche; \„Emergenz“; \zur „Prognostizierbarkeit“ + ihren Problemen; \...; \zur »Kognitiven Infrastruktur« der Menschheit; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \...; \...

·         »Der Anfasser« eines  à Weltausschnitts bzw. des  à Fadenkreuzes im  à Kognischen Raum: §Der à Gipfelpunkt / Apex des fraglichen ‚Weltausschnitts‘: seine jeweilige Position + à seine Verschiebbarkeit!§ ... Am Bildschirm etwa erscheint als Fadenkreuz-Symbol üblicherweise ein Gekreuzter Doppelpfeil
--- §Der jeweilige
à Kegel-Top als ein eindeutiger ‚Punkt im Kognischen Raum’; à Individualität; Spezialbelange; Freie Verschiebbarkeit; hin zu allerlei an Interessantem oder in ein Pendant zum „Vakuum“ hinein§

Systemische Grafik + Beispiele: \Stapelungs-Kegel; \Der »Punkt der KOGNIK«; \Zenon + Infinitesimale; \‚Planquadrate im »Abstraktionskegel«‘; \...

Weiterungen: \Der ‚Weltausschnitt’ – als Individuum fest-umrissen (oder gar nicht erst „gekapselt“); \zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \allerlei an Wissenschaften + \an Wissbarkeitsgebieten; \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \zur ‚Überzoombarkeit der Dinge‘ – hin zu ihrem ‚1-Pixel-Abbild‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Mathematik des »Kognischen Raums«’; \als „Vakuum“ vorhanden sein – ein originalseitiges Merkmal; \‚Löcher im Wissensraum‘ – ‚Pseudoplatz‘ als solcher; \...

·         »Anlupfen«/ »Die Anlupfungsoption« – beim hochdimensional in sich verknüpften à Netzwerk: §...§

Foto + Systemische Grafik: \Netzgerüst; \Überdeckbarkeit eines größeren Gebiets; \Netzwerk im »Abstraktionskegel« + \Draufsicht dazu; \„Verknüpfte Teilkegel“ – in Seitenansicht; \...

Weiterungen: \Netzwerke – als Wissensträger; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \‚Kompaktierung‘ – als solche; \zum unterschiedliche ‚Aussehen‘ der LÖSUNG; \„innen drin sein“ + „draußen“ +  in ‚Umkehr der Blickrichtung‘; \Arbeitspaket: „Verfolgung der bloßen Anzahl“ der beim »Kognitiven Reisen« lokal beteiligten Diskursraumdimensionen; \...

·         »Anschaulichkeit«:  §...§     ---  ˅

Beispiele + Systemische Grafik: \Die »Drosophila der KOGNIK«; \Standard für die „Seitenansicht der Dinge“ – nach ihrer Transformation in den »Kognischen Raum«; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \...

·         »Ansteuerung« – „etwas innerhalb des  à Kognischen Raums als àWeltausschnitt’ oder als  àDing’ ansteuern“: Möglichst neutral gehaltene Bezeichnung für die Festlegung dessen, womit sich unser Bewusst­sein (oder eine fremde Abhandlung) im nächsten Sekunden-Augenblick gerade beschäftigen wird. Die jeweils – aus einer ungeheuren Fülle an à Möglichkeiten –  ausgewählten Themen und gedanklichen  à Weichenstellungen werden uns entweder passiv von außen her aufgedrängt (Beobachtung; Medienkonsum; Attraktoren; Der Plot einer Geschichte;  à Standbild aus einer Werbebotschaft; Konvention; Klischee; Gier; Traum; usw.) oder aktiv und bewusst von uns selbst bestimmt (durch spezifisches Nachdenken; Vernunft; extra Planung; Suche nach Ideen; Kreativitätstechniken usw.).
Was der Einzelne bei einem „Gedankensprung“ mit den danach „vor Ort“ angetroffenen / dort für die
àWahrnehmung‘ parat stehenden àWissbarkeiten‘ konkret anfängt (sie kopieren, vergleichen, analysieren, verknüpfen, ablehnen usw. usw.), ist eine gesondert zu behandelnde Frage:
Entnommene Information; Das eigene „Tun“; Der jeweilige
àZweck“; Die à Funktion; Die à Wertung + all die Einzelschritte, bis man kognitiv überhaupt so weit ist, sind Konzepte, die zum Geschehen der ‚Gedanklichen  Ansteuerung der Dinge‘ à orthogonal sind.

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \Das „20-Fragen“-Szenario; \„Sternlein im ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma (); \...

Weiterungen: \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum« – als „Spielwiese“ / als ‚Diskursraum der Wissbarkeiten‘; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \all die »Nabelschnüre im Kognischen Raum«; \Selektion – als solche; \‚zueinander orthogonal sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal (); \‚Standbilder im Kognitiven Lebensfilm’; \Die Palette der ‚Elementarschritte des Denkens, Planens, Forschens, …’; \‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«‘; \allerlei ‚Arten von Potential‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \allerlei an Wissenschaften + \an Wissbarkeitsgebieten; \...

·         »Das Apfelmännchen« (↕): Bezeichnung der à Chaostheorie für eine à fraktale Figur in der à zweidimensionalen Fläche, die sich unter ganz bestimmten à mathematischen Annahmen zwangsläufig ergibt. So interessant und so ästhetisch aussehend. Weil sie mit all ihren à Sichtbarkeiten speziell im à Abbildungsseitigen erzeugt wird, eignet sie sich besonders gut zum à Paradebeispiel für die Verdeutlichung der Kernkonzepte der à »KOGNIK«.
(Zum Vergleich: Die
à Maxwellschen Gleichungen für das „Tortenstück: Elektrodynamik“ etwa werden erst von à Wissbarkeiten des »Originals WELT«, so „erzeugt“, wie sie lauten. Dort aus etwas à Originalseitigem also heraus!)  

Systemische Grafik + (Vergleichs)-Beispiele: \Das „Apfelmännchen“ – in einem einzigen Auflösungsgrad gezeigt; \Eine Zoomfahrt ins „Apfelmännchen“ --- \„Sternlein im ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma (); \...

Weiterungen: \zur ‚Durchzoombarkeit‘ der Weltausschnitte + ihrer Dinge (); \Chaostheorie + Fraktalerzeugung; \Die „Mandelbrotmenge“ + ihr „Apfelmännchen“; \...

·         »Apparate« (kognitive + visuelle + sonstige sensorische und ausführende Apparate):
Ein APPARAT ist in meinen Essays immer etwas Hardware-Gebundenes (egal ob in der Technik oder in der Biologie). Der ‚Visuelle Apparat’ etwa produziert – lebenslang – so etwas wie den „Film des im Raumwinkel vor Augen gerade Gesehenen“. Der ‚Kognitive Apparat’ „strickt“ analog dazu ständig Weiteres am Ende des bisherigen
à Kognitiven Lebensfilms des jeweiligen Individuums an. Als Geschehen beides ähnlich „wie bei einer Wurstmaschine“, die aus ihrer Tülle ihr Produkt herauspresst! Ohne die à Existenz seines eigenen ‚Kognitiven Apparats’ gäbe es beim à Menschen weder das individuelle à Bewusstsein noch das  à »Kognitive Archiv der Menschheit«. [2] [3]

    Das "AUGE"       =  Der ganze ‚Visuelle Apparat’ – samt Augäpfeln, Muskeln, Nervensträngen + „Sehrinde“)
    
Das "Auge"         =  Der ‚Augapfel’ allein – mit all seinen materiell-biologisch-optischen Komponenten.

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \...

Weiterungen: \Der »Kognitive Prozess« – als GANZER; \allerlei ‚Arten von Kognitivem Apparat’; \Das „Gehirn“ + sein apparatives Wirkprinzip; \„Computer“ + \„Roboter“; \„sehen“ – als Prozess + kognitive Leistung; \zu den anderen Wahrnehmungssinnen; \zur „Bionik“; \Wissensgewinnung per „Evolution“; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \Das ‚Unifizierte Kognitive Archiv der Menschheit’; \Speicherung + Erinnerung – als kognitive Leistungen; \„Künstliche Intelligenz“; \...

·         »Arbeitspaket«: Das à »Unterfangen Weltpuzzle« ist, trotz aller Fortschritte, auch heute im Jahre 2000, noch lange nicht erledigt. Das »Puzzle WELT« ist bei weitem noch nicht gelöst.
Unter dem Begriff „Arbeitspaket“ fasse ich in meinen Essays „Fragen“ oder „Empfehlung von Detailaufgaben“ zusammen, die bei der Suche nach der tatsächlichen LÖSUNG weiterhelfen könnten. Solche, die irgendwo mehr an Eindeutigkeit bei den Antworten zu schaffen versprechen oder irgendwelche der bisherigen Mutmaßungen absichern würden. Oder sie
à falsifizieren könnten.
Darunter finden sich einerseits Aufgaben, die ich für mich selbst vorgemerkt habe, reihenweise aber auch Fragen, die nur Experten der betreffenden Fachgebiete beantworten könnten.
{Als Einzelkämpfer kann ich für die Lösung sowieso nur so etwas wie einen
à Raschen Prototyp erarbeiten. Ein Ergebnis zur eigentlichen Vision des »Unterfangens Weltpuzzle« zwar, doch notwendigerweise noch voller à Näherungen; Lücken; Krasser Fehler und allerlei an Umständlichkeit in Wort und Bild.}

Systemische Grafik + Beispiele: \Die „Logistische Kurve“ – als solche“; \ Logistische Kurve zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \...

Weiterungen: \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \allerlei an „Arbeitspaketen“; \Szenario: „Ein Philosophen-Konklave“; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Suche nach puzzle-nützlichen ‚Glatten Kanten‘; \‚Rasche Prototypierung‘ – als solche; \zum ‚Einkristall‘-Charakter der gesuchten LÖSUNG; \immer mehr an „Gewissheit“; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \»Rütteltests im Kognischen Raum«; \...

·         »Architektur« / »Systemarchitektur« (↕) + (↔): als Fachausdruck der Systemtheorie §...§
Beim 
à »Puzzle WELT« wird die LÖSUNGs-Architektur von den Eigenschaften des – bereits von seiner methodischen à Natur her ‚abstraktionskegelförmigen‘ – à Referenzideals geprägt
         = von der 
à Topologie des à Abstraktionskegels  als ‚Körper im à Kognischen Raum

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...

Weiterungen: \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \zur Topologie des »Unifizierten Kognischen Raums«; \„Komplexitäts-Kontrolle“; \Orthogonalisierung + ‚Kognitive Ökonomie‘  () ; \allerlei an Wissenschaften + \an Wissbarkeitsgebieten; \»Kognische Koordinaten« – für das beim »Puzzle WELT« gesuchte Bezugssystem; \Wissensträgertyp: „Netzwerk“ – als Kompromiss; \sequenzielle versus: parallele Abwicklungs-Architektur; \Arbeitspaket: „Verfolgung der bloßen Anzahl“ der beim »Kognitiven Reisen« lokal beteiligten Diskursraumdimensionen; \...

·         »Artefakt«:

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \...; \\Wiki: „Artefakt“; \...

·         »Aspekt«: §... + Merkmale§

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \zum ‚Fingerabdruckwesen im »Kognischen Raum«; \Das »Referenzideal« für die Abbildung der WELT; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \zum – unterschiedlichen – ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung im / in den »Kognischen Raum«‘; \Die Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \allerlei an Wissenschaften + \an Wissbarkeitsgebieten; \Die – abbildungsseits schrittweise – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien  (↕) ; \„Was wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \ zum ‚Hervor‘- und ‚Wegkrempeln’ der einzelnen ‚Kegelflanken’ / Aspekte; \...

·         »Assoziation«: §...§
(...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \zum „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \‚Stimulusware‘ – als Wirkprinzip; \...

·         »Aufklärung 2.0«: Immanuel Kant nannte als Ziel der ‚Aufklärung 1.0‘, „den Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit“ herauszuführen. Doch das Ziel ließe sich deutlich höher stecken, als es damals geschah. Mit konsequent unifikationsgerechter Methodik! ...

Systemische Grafik: \„Ziel der Unifizierung“; \zur: »Kognitiven Infrastruktur« der Menschheit; \Der »Punkt der KOGNIK«; \Wortfeld zum „Konfliktwesen“; \...

Weiterungen: \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her – abstraktionskegelförmige: »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser aller gemeinsames Los + Kognitives Handicap; \„Unifizier­ung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + Der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \zur »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \als Wissensträgertyp: »Der Punkt, der sich teilen lässt«; \Das »Ultimative Rich­tigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \„Konflikt­geschehen“ + „Mediationswesen“; \zum: »Unterfangen Weltpuzzle«; \»Allgemeinste Relativität«; \Die: ‚Kognitive Infrastruktur‘ + »Aufklärung 2.0«; \Curricu­lum zum: Studium der KOGNIK; \...

·         »Auflösungsebene« (↕):  §...§
(Abstrahierbarkeit + Abstraktionen; Zoomgrad; Konvergenz; Stufenpyramide; Der gesuchte Gipfelpunkt; all die Direttissimas; Sphären-Modelle; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...

Weiterungen: \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK  (); \Arbeitspaket: „Verfolgung der bloßen Anzahl“ an beim »Kognitiven Reisen« lokal beteiligten Diskursraumdimensionen; \...

·         »Auflösungsgrad« der Dinge (↓): Fachausdruck den Optionen zur Darstellung der  à Sichtbarkeiten der WELT entnommen und – in gleicher Weise und ähnlichen Stufen – auf die Darstellung ihrer  à Wissbarkeiten angewendet.

Systemische Grafik + Beispiele: \„Aufschlüsselungsoptionen“ für ein zuvor fest genug umrissenes GANZES; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma () + \damit direkt gekoppelt: Die ‚Aus- + Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt’; \zur (wahrhaft) ‚Ersten‘ Dimension der Welt; \Die ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solche; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum« – als freie Variable; \zum: „Pixelwesen“ des Abbildungsseitigen; \...

·         »Aufschäumbarkeit« – der Dinge und Zusammenhänge + des »Kognischen Raums« selbst
+ von Körpern in ihm: §...§

Systemische Grafik + Beispiele: \Paradebeispiel: „Bombast“; \„Suada“; \...

Weiterungen: \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \zur ‚Aufschäumbarkeit der Dinge und Weltausschnitte‘ – im »Kognischen Raum«; \„Vakuum“ – auch im »Kognischen Raum« §?§; \Phänomen: ‚Löcher im Wissensraum‘ – in Schaffung von: ‚Pseudoplatz‘; \Arbeitspaket: „Verfolgung der bloßen Anzahl“ der beim »Kognitiven Reisen« lokal beteiligten Diskursraumdimensionen; \...

·         »Aufspannung« – eines „Mathematischen Raums“ bzw. eines ‚Diskurs-Raumes (↕) + (↔): [4]
Fachausdruck, um erst einmal den (womöglich besten / überhaupt einen)  
à Diskursraum eines anstehenden Problems bzw. der Gruppe von gerade abgehandelten Problemen des jeweiligen (mathematischen oder ganz anderen) à Wissbarkeitsgebiets festzulegen. Es geht hier um das Abstecken eines festen, umfassenden gemeinsamen  à Rahmens, damit sich hinterher alles andere an Fakten und Argumenten zum gemeinten  à Weltausschnittinnen drin abspielen“ wird.
Die Vorstellung von einem sich plötzlich in ein vormaliges „Nichts“ hinein öffnenden Regenschirms, der danach einiges an Raum und Dingen abdeckt und ggfs. schützt, ist dabei gar nicht so schlecht. Insbesondere dann, wenn man, statt an das Gestänge des klassischen Schirms, an 
à Zueinander orthogonale Koordinaten-Achsen denkt, die plötzlich in die verschiedenen Richtungen des hier gemeinten bzw. des als Spielwiese objektiv zuständigen Raumes hineinragen.
Es geht um das bestmögliche spätere Bezugs-, Mess- und Ordnungsmittel für die  
à Wissbarkeiten der WELT. Also um etwas, was weit über den bloß klassischen 3D-Raum und die Zeitachse hinausreicht.
--- Soll-Wirkung des ‚Aufspannen‘ des Raumes bzw. unterschiedlicher Diskursräume innerhalb des »Unterfangens Weltpuzzle«: Mit jeder zusätzlichen, womöglich 
à orthogonal aus dem Bisherigen herausragenden Dimension erweitert sich schrittweise der à Geltungsbereich dieses „Schirms“ / des à Koordinaten-Systems / des gerade erfassten Raums / à Weltausschnitts. Dieses Vorgehen geschieht in der Hoffnung, dass es im à »Unterfangen Weltpuzzle« mit seiner massiven Art der àRaumgreifung irgendwie einmal völlig aufhören wird. Und das einfach deswegen, weil alle à originalseits gegebenen Notwendigkeiten dafür irgendwann komplett ausgeschöpft sind. Wenn einfach keine noch-nicht-erfasste Restmenge an  à Puzzlesteinen unerledigt übriggeblieben ist.
Was „Siebenmeilenstiefel“ für die Bewältigung einer linearen Strecke sind, ist
für den »Kognischen Raum« dessen „Aufspannung“.
§abdeckend; „Sog“-Effekte; ...; Einbeziehung von ausnahmslos allem irgend Zutreffenden in das Paradigma und in sein Erklärungsvermögen; „Eroberung“ von
à Wissbarkeitsgebieten §für alle Zeiten?!§, wenn auch nicht gleich deren vollständige Erforschung; \Zielkriterium für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr nötig!“  à Kognitive Ökonomie §
§‚Kognische Raumgreifung‘ ist in meinem Paradigma die Bezeichnung für dieses derart Wichtige. Es brauchte dafür nun einmal einen eigenen Fachausdruck! §

Systemische Grafik + Beispiele: \Sammelfoto zur „Löwenzahn“-Metapher; \PASTE8 – Fig. 2a / 2b / 2c /...; \Grafik-Entwurf: Die ‚Oberste Aufspannung‘ des LEGE-Raums für das Puzzle; \Zwischenraum; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \‚Stützstellenwesen‘ + ‚Näherungstechnik‘ im »Kognischen Raum«; \‚ausrollbar-dimensional sein‘ – als Merkmal; \Komplexität und – verlustfreie – Reduktion; \zur ‚Aufspannung‘ des jeweiligen Diskursraums; \‚Finite-Elemente-Technik‘ – auch im »Kognischen Raum«!; \Orthogonalität – als solche  () ; \‚Kognische Raumgreif­ung‘ – als solche; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \zu den Top-Achsen des »Puzzles WELT«; \„Blumengra­fik“ – ein die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘; \‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \Arbeits­paket: „Verfolgung der bloßen Anzahl“ der beim »Kognitiven Reisen« lokal beteiligten Diskursraumdimensionen; \Auflistung von Szenarios zum Unterfangen; \Thema: „Der jeweilige Geltungsbereich“ + dessen Grenzen; \Der jeweilige ‚Rest der WELT‘; \...

·         »Ausdehnung + Kompression«: all die „Materie im Kosmos“; Gravitation + Gegendruck; Stabilisierung in Zustandsphasen; …

Systemische Grafik + Beispiele: \„Ausdehnung + Kompression“ – Zustand-Niveaus; \„Körperinneres“ versus: „Baryzentrum“ versus: „Oberflächenschwere“; \...

Weiterungen: \„Schwarze Löcher“ – als solche; \„Explikationen“ – als solche; \...

·         »Ausgezeichneter Blickpunkt« (↓) :   ---  ˅
Im Klassischen Raum lassen sich „Dinge des Interesses“ von höchst unterschiedlichen Positionen und Seiten her betrachten. Dabei zeigen sie ihr Inneres in stark wechselndem ‚Aussehen‘. Die Menge der – immerzu nur ‚guckloch‘-großen – Einzelbilder zu den gerade fraglichen Dingen ist beliebig groß. Und sie ist scheinbar ‚komplex‘, denn keines davon ist als Bild irgendwie gegenüber den anderen „ausgezeichnet“.  
Erst dann, wenn man selbst sich – als Beobachter – gemäß dem Gesamtziel
à Unifizierung außerhalb des fraglichen ‚Weltausschnitts‘ befindet, hat man überhaupt eine Chance darauf, „Alles auf einmal“ ins Blickfeld zu bekommen. Doch selbst da liegt die zu wählende Position noch nicht eindeutig fest.
Bei den Dingen im »Kognischen Raum« – geprägt durch seine Hauptachse, der »Ersten Dimension der Welt« – ist die Situation besser. Dort gibt es zu jedem (fest umrissenen = „gekapselten“) ‚Weltausschnitt‘ einen ‚Ausgezeichneten Blickpunkt‘, d. h. ein ganz bestimmter vom Beobachter einnehmbarer Posten, der ihn in dem Sinne ‚privilegiert‘:
1.  Dass er von dort aus den fraglichen ‚Weltausschnitt‘ als GANZEN im Blickfeld hat:
     als einen einzigen – nach außen zu fest abgegrenzten – ‚Kognischen Raumwinkel‘
2.  Dass er von dort aus in diesem ‚Raumwinkel‘ allein mit Hilfe der ‚Palette der Kognitiven
     Freiheitsgrade‘ an alle Ansichten + an alle ‚Auflösungsgrade‘ für die Inhalte des
     Weltausschnitts ‚operational‘ dran kommt
3.  Dass sich von genau dort aus – und nur von dort aus! –  die scheinbare ‚Komplexität‘
     drastisch reduziert. Und das auf immer dieselbe Art und Weise von ‚Ordnung‘.
                                     Dieser Punkt deckt sich mit dem ‚Top-Punkt‘ des
                                   »Abstraktionskegels zu betreffenden Weltausschnitt«.  

Systemische Grafik + Beispiele: \‚Ausgezeichneter Blickpunkt’ + \\Videoclip dazu; \Der »Punkt, der sich teilen lässt« (+ seine drei separaten Zonen); \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Konvergenz der ‚Direttissimas‘ – in Draufsicht; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \... --- \Paradebeispiel: „In und außerhalb eines bestimmten Kirchenbaus“; \...

Weiterungen: \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Das ‚Guckloch‘-Paradig­ma der KOGNIK: unser gemeinsames Los + Handicap; \Die originalseits angetroffene »Einsheit in Vielheit« – als solche; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als »Individuum im Kognischen Raum« „gekapselt“; \zum – unterschiedlichen – ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \‚komplex sein‘ / komplex zu sein scheinen; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept --- \Unifizierung der Dinge, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt im »Kognischen Raum«‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \»Die Erste Dimension der Welt«; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade der Bewegung und des Handelns in der kognitiven Welt‘; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK – mit seinen Optionen  (); \Das „Endoteleskop“-Szenario – \mit seinen »Kognischen Koordinaten«; \Die im »Kognischen Raum« „richtige“ – gemeinsame – ‚Ausrichtung all der Puzzlesteine‘; \zur Konvergenz der ‚Direttissimas‘; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \...; \...

·         »Ausprägungsform« (↔): §Synonyme: ...§  Partner-Begriff à Abstrakta

Systemische Grafik + Beispiele: \„Der zentrale Hub“ – in Draufsicht; \...

Weiterungen: \zur ‚Vielheit innerhalb einer angetroffenen »Einsheit«’; \zur ‚Ansteuerung der Dinge im »Kognischen Raum«’; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \zum ‚Vererbungs- + Ererbungswesen‘ im »Kognischen Raum«; \...; \...

·         »Ausrichtung« – der ‚Puzzlesteine’ im  à »Kognischen Raum«:
So wie sich Eisenfeilspäne strikt auf die Feldlinien der Magnete ausrichten, so wie all die Eintragungen einer Landkarte „gemeinsam nach Norden“ weisen, müssen im »Puzzle WELT« die einzelnen Bausteine erst einmal auf einen einzigen ihnen allen gemeinsamen natürlicherseits so gegebenen Punkt hin orientiert werden. (In „Ein-Nordung“ statt – diesbezüglich noch freier – „Ein-Ordnung“ der Dinge). Schon ein einziger – beispielsweise glaubensbedingt – ‚falsch ausgerichteter‘ Stein kann die  
à Lösbarkeit des gesamten Puzzles sabotieren.
--- Der „richtige“ Punkt für die: ‚Gemeinsame Ausrichtung der Wissbarkeiten‘ wird im  
à »Unterfangen Weltpuzzle« erst gesucht.

Systemische Grafik + Beispiele: \‚Ausgezeichneter Blickpunkt’; \Das: »Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \Der »Punkt der KOGNIK«; \Konvergenz der ‚Direttissimas‘ – in Draufsicht; \...

Weiterungen: \Der »Privilegierte Beobachter« + sein die Dinge unifizierender „Blickpunkt“; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Koordinatenangabe für den: ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ); \Der jeweilige ‚Überzoomungspunkt’; \zur – gemeinsamen – ‚Ausrichtung der Puzzlesteine‘; \Ordnung – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \als – im ‚Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die ‚Erste‘ unter all den Dimensionen der Welt; \zum ‚Platzhalterwesen‘ – Szenario: „Eisenfeilspäne“; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...

·         »ausrollbar-dimensional sein« (↕): – Charakteristisches Merkmal des im à »Unterfangen Weltpuzzle« insgesamt gesuchten à Diskursraums: als Versuch einer sprechenden Bezeichnung für die Tatsache, dass zur à Aufspannung des (optimalerweise gleich »abstraktionskegelförmigen«) ‚Diskursraums‘ zu einem zuvor fest umrissenen ‚Weltausschnitt’ nach àkognisch oben zuimmer weniger an zueinander à orthogonalen Dimensionen herangezogen werden muss. Und dass zur vollen Aufspannung des Diskursraums zum selben ‚Weltausschnitt‘ es nach àkognisch unten zu‘ abbildungsseits immer mehr davon werden: In dem Maße, wie man gedanklich immer mehr ins entfaltbare Detail, in Spezialbelange und ins ganz à Individuelle hineingelangen will.
Sowohl die Anzahl als auch die Art der zu beteiligenden
à Dimensionen ändert sich dabei.
Sie hängen stark ab vom vorab gewählten
à Auflösungsgrad bzw. von der gerade gewünschten bzw. benötigten à Tiefenschärfe im »Kognischen Raum«.
In der
à Finite-Elemente-Technik besteht ein ähnlicher Zusammenhang zwischen der Anzahl an dort verwendeten Einzel-Elementen und der mit dieser Anzahl gerade noch erzielbaren Genauigkeit beim Detail.
Als Partner-Konzept: Die
àEinrollbarkeit’ von Diskursraum-Dimensionen im Zuge des à Zoomens nach àkognisch oben zu‘ bzw. der à Projektionsschritte bis hin zum àDing an sich“. + Bis hin zum àVöllig überzoomt‘-Sein im à Abbildungsseitigen.

Systemische Grafik + Beispiele: \Draufsicht auf ein „nach außen zu“ immer mehr ausgerolltes Dimensionen-Gerüst; \„Das all-unifizierende Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht auf das gesuchte GANZE; \Der »Nabel der Welt« – in Draufsicht; \Grafik-Entwurf: Die oberste ‚Aufspannung‘ des LEGE-Raums zum »Puzzle WELT«; \zum ‚Einrollen von Dimensionen‘ im Klassischen Raum; \...

Weiterungen: \Der ‚Diskursraum‘ – als solcher + \seine ‚Aufspannung‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK  (); \Die ‚Erste Dimension’ der Welt – als Verbindung von „kognisch ganz oben“ mit „kognisch ganz unten“; \„Die Komplexität der WELT“ – als Angstgegner; \Individualitäten + Einzelnes; \„Orthogonali­sierung“ + Orthogonalisierbarkeit  () ; \Die – abbildungsseits schrittweise – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien  (↕) ; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \‚Finite-Elemente-Technik‘ – auch im »Kognischen Raum«; \‚Stützstellenwe­sen‘ + ‚Näherungstechnik‘ im »Kognischen Raum«; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK --- „Der Vorschlag in Güte“; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \Arbeitspaket: „Verfolgung der bloßen Anzahl“ der beim »Kognitiven Reisen« lokal beteiligten Diskursraumdimensionen; \...; \...

·         »Aussehen« der Dinge im  à Kognischen Raum: §...§ + Das ‚ZWEITE Aussehen der Dinge‘

Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \„Aspirin“-Wirkung; \„Planet ERDE“; \Das „Putto“-Phänomen der KOGNIK; \...; \...

Weiterungen: \als – im ‚Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \Die Topologie des »Kognischen Raums« und seiner Körper; \zum – unterschiedlichen – ‚Aussehen‘ der LÖSUNG; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung im / in das »Referenzideal«’; \‚Selbstähnlichkeit im »Kognischen Raum«‘ – Das ‚ZWEITE Aussehen der Dinge‘; \...

 

B

 

·         »Bedeutung«:  §...§
(...; „Bedeutung im Kleinen“ versus: „Bedeutung“ im: ‚Insgesamt Großen GANZEN‘;  ---  (˄)  – als ‚Kognitive Arbeitsrichtung‘ versus:  (˅) ; Semantik; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“; \‚Kognische Raumgreifung‘ + ‚Raumverzicht‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \allerlei an Wortfeldern; \Das ‚Herr & Knecht‘-Paradigma; \...; \...

Weiterungen: \„Begriffe“ – als solche; \Meme + „Memetik“; \zum extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – im »Kognischen Raum«, seinen Problemen + Kompromissen; \„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinngebung“; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der: „Technik + Organisation“; \‚Wortfelder‘ – als solche; \„Termino­logie-Arbeit“ – als solche; \„Semantische Netze“; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \...; \...

·         »Begriff« / »Begriffsamöbe«: §...§ 
(Eindeutigkeit versus: Wolkigkeit; „Die zwei--- und dreißig Seiten der Dinge“; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \‚Kognische Raumgreifung‘ + ‚Raumverzicht‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \Kölner Dom; \Der „Stuhl“ – als solcher; \(unterschiedliche) Meinungen; \Systeme – als solche; \Der „Prozess an sich“; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen --- und viele andere

Weiterungen: \Terminologiearbeit – als solche; \Der ‚Weltausschnitt’ – jeweils „als Individuum“ im Diskursraum fest-umrissen zu halten; \Das extra ‚Abgrenzungsgeschehen im »Kognischen Raum«’ – als „Schrumpffolien“-Szenario; \‚Kognische Raumgreifung‘ – als solche + \‚Raumverzicht‘; \‚Rahmen-Arbeit‘ – als solche; \Gel­tungsbereiche + ihre jeweiligen Grenzen; \‚Versiegelung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Konstant­hal­tung“ – eine kognitive Leistung; \Wissensträgertyp: „Verbale Sprache“; \allerlei an ‚Ansteuerungsoptionen‘; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ – im »Kognischen Raum«; \Symbole + Symbolik; \Verwacklung im »Kognischen Raum«; \...

·         Behälter (↓): als GANZES gelten; „Inhalt haben“ (oder nicht); Die „äußere Form“; sein „Innen“ versus: dessen „Draußen“; àSchlichte Zugehörigkeit“; „offen“ versus: „geschlossen“ sein; ...; ...
Da ist in der Rolle des „Behälters“ <etwas> da, was von sich aus ein „Innen“ hat. Und in diesem „Innen“ drin möglicherweise <irgendwelche> „Inhalte“.
                         Als Dinge mit eigenen Merkmalen statisch und / oder dynamisch!

--- Wie im Fall der sich – originalseits ausdehnenden – „Raumzeit des Universums“ etwa. ---

Systemische Grafik + Beispiele: \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Der »Punkt der KOGNIK« – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Überblicksgrafik: Die „Zeitliche Entwicklung des Kosmos“; \Das Phänomen: „Emergenz“; \...

Weiterungen: \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK – für jedes GANZE; \„Zentraler Hub“ sein – als Merkmal; \Das Konzept: Weltausschnitt versus: \Das Konzept: System; \zum „Platzhalterwesen“ im »Kognischen Raum«; \„Versiegelung“ – als solche; \Fallbeispiel: Die „Materielle Welt“ – als GANZES; \all die ‚Kognitiven Fingerabdrücke‘; \...; \...

·         »Behauptung« / »Das ‚Behauptbarkeits‘-Paradigma« (↔) + (↕)    ---  ˅
Dieses Wort steht bei mir – als Abstraktum + Fachausdruck (!) – für jedwede Art von „Aussage über“ die  à WELT oder irgendeinen à Weltausschnitt: -- egal was dabei gerade angesprochen sein mag oder beschrieben wird -- egal wie abstrakt oder konkret der Inhalt der Aussage auch sei -- egal ob zwingend, zweifelhaft oder gar falsch -- oder bloß fantasievoll -- gekonnt in der Symbolik oder ungewollt irritierend -- und egal ob die ‚Behauptung‘ von irgendeiner Denkschule als „schlichtweg wahr“ aufgefasst wird und damit von vorneherein als „unanzweifelbar“ gilt.
Eine ‚Behauptung’ stammt dem von ihr ausgedrückten Inhalt nach immerzu aus dem  
à Abbil­dungsseitigen. Ihr erstmaliges Aufstellen und jedes spätere Zitieren oder Abwandeln dagegen gehört schon zum à Originalseitigen. Weil dem ein im betreffenden Moment tatsächlich stattfindendes Ereignis entspricht.
Aus der extremen Distanziertheit des à »Unterfangens Weltpuzzle« heraus ist jedwede Art von ‚Behauptung’ zunächst einmal innerhalb des  à »Referenzideals« kognitiv platzierungsbedürftig. Und inhaltlich hinterfragungswürdig. Letzteres gilt ausnahmslos – und sei die fragliche ‚Behauptung‘ oder ihr Autor noch so „seriös und anerkannt“, sei ihr Inhalt noch so „selbstverständlich“ bzw. jahrhundertelang akzeptierter Glaubensinhalt, von der weitaus überwältigenden Mehrheit der Menschen so vertreten. Oder wissenschaftlich und experimentell gar millionenfach belegt. Selbst à Bilder, à Hierarchien und à Formeln gehören mit zum „Tortenstück Behauptung“.
Insgesamt bildet die Menge der bisher in der Welt bereits aufgestellten + der in Zukunft noch hinzukommenden ‚Behauptungen‘ einen – wegen des Leitmotivs #3 vom Rest der
à Wissbarkeiten der WELT gut separierbaren àWeltausschnitt“. Parat für eine eigenständige ‚Behauptungskunde‘!
§– speziell aus der Wissbarkeitsszene für alles in „Kommunikation“ oder per „Forschung“ „gerade erst so Gemachte“ / für die „menschlichen sprachlichen Produkte / gedanklichen Konstrukte / Artefakte“ stammend§
{Um diesen Charakter der Künstlichkeit geht es mir mit der Hervorhebung gerade dieses Fachbegriffs vor allem.
Und als
àGlatte Kante im Puzzle’ ganz speziell. Denn das für die Spezies Mensch allgegenwärtige Phänomen ‚Behauptung’ kam – als Handlungsoption – ja erst „ganz wenige Sekunden vor zwölf“ überhaupt mit in die WELT hinein.}

Systemische Grafik + Beispiele: \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...; \„Guter Mond“; \„Der Fischer“; \im Feininger-Stil gemalt; \im Picasso-Stil; \Die Maxwellschen Gleichungen; \„Naturkonstanten“; \Überblicksgrafik: Die „Zeitliche Entwicklung des Kosmos“; \„Stilblüten“ – als solche; \überhaupt verfügbare ‚Wissensträgertypen‘; \allerlei ‚Arten von Behauptung‘; \...

Weiterungen: \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher; \zum ‚Behauptungswesen‘ + \seine völlige Abschaltbarkeit gemäß dem Szenario „Dickenvergleich“; \zur ‚Orthogonalisierbarkeit‘ – als solche (); \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination von <egal welchen> Dingen“, \„Informa­tion“ + jeweiliger Zweck; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium + \„Isomorphie“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ im »Kognischen Raum« + in die Gedankengänge + in die Weltbilder; \Der jeweilige „Geltungsbereich“ – mit seinen Grenzen; \zum methodischen Nutzen von ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \Die Palette der (im ‚Behauptungswesen‘) überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’; \zum ‚Stutz- und Stützstellenwesen‘ im »Kognischen Raum«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...

·         »Beispiel«  (↓) :  §...§    ---  ˅
(...;
à Allgemeingültigkeit versus: à Individualität; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \Individualitäten und Einzelnes; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum« – insbesondere beim abbildungsseitigen Wechsel im »Abstraktionsgrad«; \„zueinander isomorph sein“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \...; \...

·         »Benutzerfreundlichkeit«: §...; Gebrauchstauglichkeit; …§
 (
à Benutzeroberflächen; Verständlichkeit; „intuitiv bedienbar“ (oder nicht); Problemloses „Finden“ des gerade Benötigten; Die Schnittstelle; Menüwesen; Websites; Navigation; Bedienung mit / ohne Umwege; Anzahl an benötigten Klicks; Effektivität; Effizienz; Die Gebrauchsanweisung; Lernaufwand; Irrtums-Anfälligkeit; Ärgernisse; Zufriedenheit des Nutzers; à Hyperlinks; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \Drei Vorgehensweisen im Vergleich; \...

Weiterungen: \zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Kognitiver Prozesstyp: „im Führerstand“ + Die „Mensch-Maschine-Schnittstelle“; \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \„Informa­tion“ + jeweiliger Zweck; \Angstgegner „Komplexität“; \Menschliches Verhalten; \Aufwand, Wirkleistung + die jeweiligen Reibungsverluste – (erlebt / befürchtet / vermeidbar); \...; \\Wiki: „Benutzerfreundlichkeit“; \...

·         »Benutzeroberfläche«§...§
(Die „Mensch-Maschine-Schnittstelle“;
à Benutzerfreundlichkeit; ...; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \Benutzeroberflächen – als solche; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt‘; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \Aufwand, Wirkleistung + die jeweiligen Reibungsverluste; \‚Benutzeroberfläche 3000‘; \...

·         »Beobachtung«§...§
(
à Wahrnehmung + extra Hingucken  –  ˅ ; messen; Möglichkeiten; Handicaps; ...; versus: das gezielt entworfene à Experiment; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Die Sichtbarkeiten + \Die ‚Wissbarkeiten‘ der WELT – \‚Modell stehen‘ – im Szenario: „Kunstakademie“; \„Erkenntnisge­winnung“ + ihre Notwendigkeiten; \Kognitiver Prozesstyp: (bloße)  „Wahrnehmung“; \zur ‚Mess‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \‚Verzerrbarkeit + Verzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Originaltreue“ als solche / immer noch?; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – als unser aller gemeinsames: „Los + Kognitives Handicap“; \„Perspektive“ + Perspektivwechsel; \„Aufwand“, „Wirkleistung“ + die jeweiligen Reibungsverluste; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \„Täuschbarkeit“, „Täuschung“ + „Selbsttäuschung“; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \„Virtuelle Wesen“ (als ‚Beobachter‘) + „Virtuelle Welten“; \...

·         »Beobachterstandort«:  Die Dinge „aus der Ferne“ betrachten   versus:
                                              als Beobachter „selbst vor Ort“ sein
§Im vorhandenen Raum einen bestimmten „Posten“ einnehmen; Der momentane „Aufenthaltsort“ (in der Rolle als: ‚Körperwesen‘ bzw. als: ‚Geistwesen‘); Standortwechsel; Das Bezugssystem für die jeweilige Beschreibung;
à Einbettungssystem; Der ‚Raumwinkel momentan vor Augen‘ – im »Kognischen Raum«; Das jeweilige „Aussehen“ der (externen!) Dinge; „Relativität“;  …
--- Bei jedem der ‚Beobachterstandorte‘ erscheinen uns manche der „Dinge“ (/ die meisten der ‚Wissbarkeiten‘ des »Originals WELT«!) bloß in ihrer schlicht:  
à überzoomten Form.

  N. B.: Kontrast-Partner zum ‚Beobachter vor Ort’ ist der:  à »Privilegierte Beobachter«.

Beispiele + Systemische Grafik: \„innerhalb + außerhalb“ eines Kirchenschiffes + \Der dortige ‚Übergang nach Draußen‘; \Änderungen im „Aussehen der Dinge“ bei: ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits feststehendem Hintergrund; \„Standard“ für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge‘ nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum« (hier: mit Andeutung alternativer: ‚Beobachter-Positionen‘ + ‚Blickrichtungen‘); \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \Der: ‚Ausgezeichnete Blickpunkt‘; \...

Weiterungen: \Der ‚Beobachter der WELT‘ + auf wechselnden Posten; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \„hinstarren“ versus: „hinreisen“; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«;  \„Abbildtheorie“ + Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \„Perspektive“ + Perspektivwechsel; \zum „Fluchtpunkt- + Horizontwesen“; \‚überzoomt sein‘ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \Der „Übergang nach Draußen“; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + Der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \„Komple­xität“ und – verlustfreie – „Reduktion“; \...

·         »Beschränkung«:  §...; in „Passepartout“-Rolle; ...§

Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Prinzip-Grafik: „Selektions-Diamant im Kognischen Raum“; \Das „Zwanzig Fragen“-Szenario; \...; \...

Weiterungen: \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt‘ versus: \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \„Selektion“ – als solche; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \‚Raumverzicht‘ – als solcher; \‚Diamanten‘ – im »Kognischen Raum«; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \...

·         »Beschreibungsweise«: Wortwörtlich zu nehmen – als: „Die Art und Weise, wie“ in à Behauptungen irgendetwas: ‚angesteuert’, ‚beschrieben‘ und ‚ausgedrückt‘ wird.
                                                                   – vgl.
à »Paradigma«

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \...

Weiterungen: \zur ‚Abbildtheorie‘; \unterschiedliche ‚Ansteuerungsformen‘ für die: ‚Dinge im Kognischen Raum‘; \‚Beschreibungsweisen‘ + (fällige) Paradigmenwechsel; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \zu T.S. Kuhns: „Paradigmenlehre“; \...

·         »Bestimmung«: §ein leider vieldeutiger Begriff / Jargon§
„Definitions-Versuche“; „Ermittlung des Werts oder Wertevorrats von: Variablen / Koordinaten“; „Herausfinden des Namen einer Pflanzen- oder Tierspezies“; „Vorkommen + Menge einer Chemikalie“; „Schicksalhafte Berufung“; „Künftiger Lebenslauf“; „Rollenfestlegung in einem (angeblichen) GANZEN“; „Funktions-Zuschreibung“ + in oft ominöser „Philosophischer Bedeutung“; „Bestimmung über“: <den eigenen Körper / den eigenen Geist / äußere Dinge / ...>; „...“

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \...

Weiterungen:   \Der  – extra – ‚Abgrenzungsschritt im Kognischen Raum‘; \‚Verwacklung‘ – im »Kognischen Raum«; \„Bedeutung“, Sinn + Sinngebung; \„wolkig bleiben“ (oder nicht); \zum ‚Funktions’-Paradigma der materiellen + der kognitiven Technik; \‚Diamanten‘ – im »Kognischen Raum«; \Paradebeispiel: „Zwanzig Fragen + Antworten“; \„Terminologie“-Arbeit – als solche; \Prognose – „Das Schicksal“; \...

·         »Beweis« + Beweisführung: §...§   (↑)  / (↓)   ---  ˅ 
(...) 

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zum: ‚Behauptungswesen‘; \...; \Mathematik + \Logik – „Vernunft“; \Reduktion auf – die originalseitige  bzw. eine abbildungsseits gesetzte – »Einsheit in Vielheit«; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘; \‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ – im + aus dem »Kognischen Raum«; \„extensional“  versus: „intensional“ – als ‚Kognitive Arbeitsrichtungen‘; \...

·         »Bewusstsein«: §...§
(Das „Bewusste“; bewusst werden / bewusst machen; ...; Unbewusstes; gar nicht Bewusstes; Die Bewusstseinsschwelle; ...; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \„BewusstSein“; \„Unbewusstes“; \...; \...

·         »Bezugssystem« (↑): Dieser Begriff wurde Anfang des 20. Jahrhunderts aufgrund der Notwendigkeiten in Einsteins „Spezieller Relativitätstheorie“ populär und hat bereits in viele andere Wissens- und Wissenschaftsgebiete Eingang gefunden. Er betont deren zwangsläufig unterschiedliches ‚Aussehen‘, wenn ihre Dinge mal von diesem, mal von jenem (statischen; bewegten; beschleunigten; zoomenden; ...) à Beobachterstandort aus betrachtet werden + in allerlei wechselnden Blickrichtungen. Zu jedem Ding gibt es die „Beziehung zu einem Bezugssystem“ als demjenigen Gebiet, in dem es selbst sich befindet, bewegt und gerade betrachtet wird. In dem es – als „Ruhesystem“ – seinen eigenen Ort, seine Richtung, seine Auflösungsgrade, seine Wissbarkeitsszenen, sein Wortfeld, sein Maß, ... „hat“. Diese Beziehung ist verwandt mit, aber nicht identisch mit der „Beziehung von Teilen zu ihrem GANZEN“. ...
        {In der KOGNIK ist im Zuge des: ‚Übergangs nach draußen‘ speziell nach dem Posten für den
à »Privilegierten Beobachter« zu suchen, von dem aus man: „Alles auf ein Mal im Blickfeld“ hat.}
§Bezugssystem u. a. auch als: „Psychische Bezugssysteme“; ...; Visueller Anschauungsraum; Musikalische Klangraum; Zeitgerüst des Erlebens und Handelns; Ausgangspunkt von Eigenschaftsurteilen; situativer
à Hintergrund; ...; ...§

Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Standard für die Seitenansicht + Mögliche: Beobachterpositionen + Beobachtungsrichtungen; \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Das „Szenario“ des: ‚Ausgezeichneten Blickpunkts‘ (qualitativ) – in Seitenansicht; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \Diskursraum + Beobachterposition; \zum – unterschiedlichen – ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \zu Konfliktwesen + Mediation; \‚Nachbarschaftsbeziehungen im »Kognischen Raum«‘; \‚Landschaften im »Kognischen Raum«‘; \‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ im »Kognischen Raum«‘; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Transformationen – als solche; \zur ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits feststehenden Hintergrund; \‚Kompakt­ierung‘ – als solche; \„Kontext sein“ (oder nicht) – als Merkmal; \‚Verlorene Dimensionen‘ + ihre abbildungsseitigen Folgen; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \zum ‚Übergang nach Draußen‘ – als Pflicht für den kritischen Beobachter; \Das Merkmal der – originalseits so unabänderlich – angetroffenen »Einsheit in Vielheit der WELT«; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, Unifizierung + der so besondere Posten das »Privilegierten Beobachters«; \zur ‚Allgemeinsten Relativität‘; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Szenario: „Kunstakademie“; \Das ‚Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \zur Ideen- + Kulturgeschichte der Menschheit; \zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \‚Überzoombarkeit‘ + Mathematischer Ursprung; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \...

·         »Bildvorlage« versus: „Entstehendes Bild“  ---   ˄  – als ‚Kognitive Arbeitsrichtung‘
§...; konkret: ‚Modell stehen‘ / bloß virtuell existieren§ – im ‚Puzzle‘-Paradigma

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Die „Bildvorlage“ zum: »Pappkartonpuzzle«; \Der ‚Soll- und LEGE-Raum‘ dazu; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das »Unterfangen Pappkartonpuzzle« – zum Vergleich; \zur: „Klassischen Kartografie“; \Szenario: „Kunstakademie“; \zur – ‚im Abbildungsseitigen‘ grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \Arbeitsvision: „Kognischer Universalatlas“; \„fertig sein“ mit dem Puzzle; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \...

·         »Bit-Verarbeitung«: „Bit-Verarbeitung“, das à Wirkprinzip des digitalen Computerwesens, steht in scharfem Kontrast zur à »Platsch-Verarbeitung«, auf der das Denken in Gehirnen und semantischen Netzwerken basiert.

Systemische Grafik + Beispiele: \Blumengrafiken zum „IT-Wesen“; \...

Weiterungen: \„Bitwesen“; \„Negation“ – als ‚Kognitiver Freiheitsgrad‘; \„Informatik“ + EDV; \Algorithmen; \„Information“ + Zweck: „Unterscheidung“; \...; \...

·         »Blickumkehr«: Statt nur „von innen her nach außen“ in die WELT hinaus zu schauen (absichtlich oder fremd-geführt) als „Beobachter“ den eigenen Posten im vorhandenen Raum wechseln, um auf den gerade fraglichen à Weltausschnitt „von draußen her“ herab schauen zu können:
Auf dem „Bildschirm im eigenen Kopf“ als eine Art von
à Umstülpung aller Dinge. Jetzt mit vollem Überblick + frei von „Störungen“ durch all die perspektivischen Verschiebungen infolge eigener „Bewegungen“.
                                                           -->  Beobachterstandort

·         »Blindleistung«: Ursprünglich ein Fachausdruck der Elektrotechnik – hier auf die unterschiedliche Wirksamkeit der beim Denken, Diskutieren und Planen eingesetzten: Mannsekunden, Manntage bzw. Mannjahre übertragen.

Systemische Grafik + Beispiele: \Produktions-Effizienz; \...

Weiterungen: \„Aufwand“, „Wirkleistung“ + jeweilige Reibungsverluste; \„Inspiration“ + ‚Stimulusware’; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \\Dateiordner-Auszug: „Managementkunst“; \...

·         »Blumengrafik«  (↓) :   ---  ˅
Diese besondere Art von
à Systemischer Grafik bildet eine alternative Möglichkeit, um die oft à komplexen Zusammenhänge eines à Wissbarkeitsgebiets abbildungsseits zu à reduzieren und sie auf der sich bloß in zwei Dimensionen erstreckenden Papierfläche doch noch übersichtlich zu à ordnen. Denn der à Abstraktions­kegel als GANZER ist bei weitem nicht die einzige à Figur, die das hinter dem gerade angesteuerten à Wissbarkeitsgebiet ‚Modell stehende‘ à Original lokal in à unifizierender Darstellung widerzuspiegeln vermag.
Wird der
à Top-Punkt eines »Abstraktionskegels« – wie etwa eine Knospe bei ihrem Aufgehen – nach den Seiten hin in den Raum hinein aufgeklappt, so entsteht in der àDraufsicht’ idealerweise etwas, das einer Blüte ähnelt, mit dem ursprünglichen ‚Top’ jetzt genau in der Mitte dieser Figur und den zugehörigen / gebietsaufspannenden à »Wissbarkeitsszenen« drum herum wie Blütenblätter arrangiert.
Mit Hilfe von
à Lupengrafiken kann man – weiter ‚nach kognisch unten zu‘ zoomend – immer mehr in die Einzelheiten der beteiligten à Wissbarkeitsszenen bzw.  à Wissbarkeitslandschaften hineinschauen. ...
                      §Das Ganze gilt auch beim
à »Referenzideal der Abbildung der WELT«
                                                                mit all dessen
à Teilkegeln

Systemische Grafik + Beispiele: \Die ‚Alleroberste Abstraktionsebene‘; \Das »Original WELT« als GANZES – ‚Modell stehend‘; \„Weltbild machen“; \in Seitenansicht angestrebt: „Ein Netzwerk von Teilkegeln“ + \dasselbe in Draufsicht auf das »Referenzideal«; \Sammelfoto zur ‚Löwenzahn‘-Metapher; \...

Weiterungen: \Komplexität – als solche; \„Reduzierbarkeit“ + Reduktion – als solche; \zur ‚Aufspannung‘ eines Diskursraums; \„Orthogonalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘  () ; \zur ‚Achserei‘-Arbeit; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als Positionen + als Richtungen im Raum; \Tricks zur Darstellung von Unvorstellbarem; \Die – abbildungsseits schrittweise – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien  (↕) ; \„Blumengrafik“ – ein die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘  () ; \Drauf­sicht versus: Seitenansicht im »Kognischen Raum«; \...

·         »Bottom-Up-Komposition«  (↑) – mit als Partnerbegriff der à »Top-Down-Dekomposition«  (↓)
                          + deren jeweilige Algorithmen   --- + in beidseitiger Kombination
= Fachjargon für zwei zueinander
à komplementäre Vorgehensweisen der à Strukturellen Systemanalyse und Systemtechnik.
Voraussetzungen: 1. Es gibt jenseits unserer bloßen
à Vorstellung ‚originalseits‘ eine à Wirklichkeit mit konkreten, ‚abbildungsseits‘ irgendwie à abgrenzbaren à Objekten
2. Diese ‚Wirklichkeit‘ ist widerspiegelbar, d. h.
à atlasmäßig in ihren à Zusammenhängen à abbildbar.
       §als Arbeitsrichtung im »Abstraktionskegel«: von ‚kognisch unten‘ nach ‚kognisch oben zu‘§
--> „Alles“ / „Das gemeinte GANZE“. Dazu gehören auch „schlafende“ Objekte und solche, die
       sich für uns noch im Nebel der
à Unwissenheit befinden.
--> Ansteuerung / „Aufwecken / Entdecken“ / Beleuchten / Einkreisen / Versiegeln / ...
      Die beiden gegensätzlichen Ansätze / Vorgehensweisen stehen in enger Verwandtschaft
      zur Option
à »Herumzoomen in Abstraktionskegeln«.

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \...

Weiterungen: \zur ‚Abbildbarkeit‘ – als solcher; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das »Referenzideal« für die Abbildung der WELT; \Systemanalyse – als solche; \„Systemtechnik“ – als solche; \Arbeitsvision: »Kognischer Universalatlas«; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als Positionen + als Richtungen im Raum; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \...

·         »Brainware«: §...§
(versus:
à Hardware; à Software; à Stimulusware; à (bloß) Demoware; à Vaporware; à Shadowware [5] ; à ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \...

 

C

 

·         »Chaos« – in Sinne der Chaostheorie: §...§

Systemische Grafik + Beispiele: \Das „Apfelmännchen“; \Dia-Clip dazu; \...

Weiterungen: \„Selbstähnlichkeit“ des ‚Wissensträgers‘ für die LÖSUNG; \Der „Schmetterlingseffekt“; \„Frakta­le“ – als solche; \„Ordnung“ als solche + Die Gier danach; \...

·         »Checkliste«  (↕)  +  (↔):  §...§
(...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \„Inspirationslisten“ – als solche; \...

·         »Cut & Paste« – „Ausschneiden“ & „Einfügen“:
§Bezeichnung zweier Optionen aus der ‚Palette der Freiheitsgrade‘ des Handelns in der kognitiven Welt«; ...§

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \sooo ausgelegte Dominosteine; \...

Weiterungen: \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Die beiden Freiheitsgrade: „Ausschneiden“ & „Einfügen“; \zur ‚Kombinierbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Domino legen‘ – im »Kognischen Raum«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \„kopieren“ – als ‚Kognitiver Freiheitsgrad‘; \...

 

D

 

·         »Darstellungsmöglichkeiten«:  §...§   ---  ˄  – als ‚Kognitive Arbeitsrichtungen‘
    (...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Option: „Kaleidoskopierung“ der Dinge; \Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum« – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...

Weiterungen: \‚Modell stehen‘ – als Merkmal; \Die „Palette“ an überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘; \„Per­spektiven“ + Perspektivwechsel; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \„Transformationen“ – als solche; \zum – unterschiedlichen – ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \als – im ‚Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Phänomen: ‚Selbstähnlichkeit‘ – im »Kognischen Raum«; \...

·         »Die Daten«:  „Eine wieder interpretierbare Darstellung von Information in formalisierter Art, geeignet zur Kommunikation, Interpretation oder Verarbeitung“ – [ISO/IEC-2382-1]
(...;
à Der „Ist“-Zustand; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \„Information“ + jeweiliger Zweck; \zur (archaischen versus: modernen): „Informationstechnik“; \„Kommunikation“ – als solche; \...; \...

·         »Definitionsformen«:     ---  ˅
für Wörter; Begriffe; Merkmale; Zusammenhänge und Symbole
--- „Intensionale“ Form (): §von irgendetwas
à Originalseitigem her so suggeriert ...
                                                   = in „Bottom-up“-Richtung!§
--- „Form“: §von irgendetwas
à Abbildungsseitigem her – als ‚Platzhalter‘ für im »Original WELT« entweder à Existierendes oder dort möglichweise gar nicht Existierendes.
– Jedoch so spezifiziert oder abgefordert ...
                                                 =  jetzt in „Top-down“-Richtung!§

Systemische Grafik + Beispiele: \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \Das »Gipfellogo der KOGNIK« – mit seinen: Suchrichtungen; \...; \...; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Begriffe“ – als solche; \„Terminologie-Arbeit“ – als solche + „Die jeweilige Definition“; \„Bedeutung“, „Sinn“ + (allemal hinterfragbare) „Sinngebung“; \„Systemana­lyse“ – bottom-up + top-down; \zur ‚Ansteuer­barkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Vererbbarkeit + all der Ererbung von Merkmalen‘ – im  / aus dem »Kognischen Raum«; \„Wortfelder“ – ein lokal unifizierender Wissensträgertyp + \zur „Formalen Logik“ + deren „Fachausdrücken“; \„Logik“ – extensional versus: intensional; \(originalseitige): „Emergenz“ versus: \(abbild­ungsseitiger): ‚Explikationismus; \‚operational sein‘ (oder nicht) – zwei abbildungsseitige Merkmale; \„wolkig sein“ / „wolkig“ geblieben sein; \„Geltungs­bereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \Das „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK; \zum ‚Platzhalterwesen‘ + \den ‚Diamanten im Kognischen Raum‘; \im Kontrast dazu all die ‚Nebelwerferei im Kognischen Raum‘; \...

·         »Delta+/--Geschehen«: §Schrittweise Verbesserung; Erkenntnis; Korrekturen; Rückschritte; ...§  
Beschleunigungsmöglichkeit durch Anwendung von allerlei an
à Proben auf Richtigkeit.
Dazu muss jedoch genügend Klarheit darüber bestehen, was in diesem Zusammenhang:
„Richtig-Sein“ bedeutet. Und was nicht! ... --- Der Fallstrick: „Verschlimmbesserung“
--- Beachte: Die Option der immer umfassenderen
à Raumgreifung mit ihrem Nicht-Konstant­halten des ‚Weltausschnitts vor Augen’ führt zu mancherlei an „Missverständnissen“.

Systemische Grafik + Beispiele: \„Wachstum der Qualität“; \zum Machen von „Theorien“; \Der ‚Weltausschnitt’ – jeweils im Diskursraum „als Individuum“ fest-umrissen; \Die ‚Logistische Kurve der Erkenntnisgewinnung‘; \Massenhaft ‚Platz da‘ für: Fehlinterpretationen der WELT; \...

Weiterungen: \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \zur „Kultur- und Ideengeschichte“ der Menschheit; \„Optimierung“ – eine kognitive Leistung; \zu „Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \‚Strukturelle Systemanalyse‘ – als solche; \zum: »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...

·         »Denken«:  §...§    ---  ˄  +  ˅  – zwei gegenläufige ‚Kognitive Arbeitsrichtungen‘ 

Systemische Grafik: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Der »Kognitive Prozess« in 8 abgestuften „Auflösungsebenen“ – in Seitenansicht + \Draufsicht dazu; \„Lebensbaum zum »Kognitiven Prozess«“; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der »Kognitive Prozess« – als GANZER; \‚herumreisen‘ + ‚herumspringen‘ in all den: Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \...; \„Entwicklungsschritte“ auf dem Weg zum Individuum; \„Wann und wie kam: <... / Das Denkvermögen/ ...> eigentlich in die WELT hinein?“; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die ‚Kulturlack‘-Kruste; \allerlei Arten von: ‚Kognitivem Apparat‘; \Das menschliche: „Vorstellungsvermögen“ + seine biologisch bedingten Grenzen; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser aller gemeinsames Los + kognitives Handicap; \Die „Palette“ der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des; Denkens; Verwaltens; Planens; Fragen; Forschens; Spekulierens; … ();  \...

·         »Denkfehler«:  §...§
(...; Das „Gleichheitszeichen“; »Einsheit« als Merkmal; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \„Schrödingers Katze“ – \Überblicksgrafik dazu; \...; \...

Weiterungen: \zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \allerlei an „Richtigkeitskriterien“ – zur freien Auswahl; \zum: „Mathematischen Formelwesen“ als ‚Wissensträgertyp‘ + seinem „Gleichheitszeichen“; \...

·         »Detail sein« (↓):  §...§    ---  ˅
(Komponenten; Merkmale; Zusammenhänge; Wechselwirkung; Aspekte; Vergänglichkeit; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...

Weiterungen: \zum originalseits so angetroffenen Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb dieser »Einsheit«; \„Individualitäten“ + Einzelheiten; \zur ‚Aufspannung‘ des zuständigen „Diskursraums“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK () + \damit eng korreliert: ‚aus- + einrollbar sein‘ als Diskursraumdimensionen, Merkmale + Richtigkeitskriterien; \zum ‚Fingerabdruckwesen im »Kognischen Raum«’; \...

·         »Dimension« + Die jeweilige ‚Dimensionalität‘: Eines der abbildungsseitigen Mittel zur à Aufspannung von Diskursräumen (neben àStützstellen’; àFiniten Elementen’; ‚...’; ...)
Von mir oft als ‚Kognische Himmelsrichtung‘ /
à Koordinaten-Achse / àWissbarkeitsszene‘ / à Kegelflanke“ bezeichnet. In der Mathematik sind daneben noch andere Definitionen für den Begriff „Dimension“ gängig (und argumentativ nutzbar), nicht nur die Vorstellung zu „Himmelsrichtungen“ und zueinander à orthogonalen Messvariablen. ...
--- §als Wortschöpfung: „Diskursdimension“ ??§
Das  bereits von seiner methodischen
à Natur her à abstraktionskegelförmige à »Referenzideal« für die à Abbildung der WELT – als der à Virtuellen Bildvorlage für die »LÖSUNG des Puzzles WELT« – ist von seinem Charakter her à ausrollbar-dimensional.

Systemische Grafik + Beispiele: \Koordinatennetz aus »Abstraktionskegeln«; \zur ‚Ein- und Ausrollbarkeit‘ von Diskursraumdimensionen: Der Fall „Klassischer Raum“; \Die ersten / innersten Dimensionen des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \...

Weiterungen: \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK  () ; \„Diskursräume“ – als solche + \deren jeweilige ‚Aufspannung‘; \„Orthogonali­sierung“ – als solche  () ; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \zur ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale + Richtigkeitskriterien; \zur ‚Vererbbarkeit‘ + ‚Ererbbarkeit von Merkmalen‘ im / aus dem »Kognischen Raum«; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \Das (methodenseits bislang weitgehend ignorierte) »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Die – abbildungsseits schrittweise – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien  (↕) ; \‚Blumengrafik‘ – ein die Dinge orthogonalisierender Wissensträgertyp (); \„auf der Suche nach den ‚verlorenen‘ Dimensionen!“; \„Fraktale“ – als solche; \Das ‚Mathiversum‘ (als Vereinigungsmenge der überhaupt möglichen Diskursräume); \...; \...

·         »Das Ding« – insbesondere vage in Formulierungen wie: „Die Dinge“ / „Das Zeug“ / „Die Sache“

Diesen Begriff für etwas: „(ganz) Bestimmtes in der WELT“ bzw. als „Das momentan gerade Gemeinte“ belasse ich – im Gegensatz zu konkreteren à Vorstellungen wie "Behälter"; "Objekt"; "System"; "Stück"; "Segment"; "Teil"; "Komponente"; "Vorgang"; "Vorstellung"; "Begriff"; "Kategorie"; "Analogie"; "Beispiel"; "Das GANZE"; "..." oder schlicht "Nichts" – absichtlich in seiner wolkigen, umgangssprachlich weitgehend offenen Bedeutung. Doch: „Gedankendinge“ sind es allemal! Höchst ungenau werden damit mal ganze à Weltausschnitte angesteuert; mal à Perspektiven auf diese gemeint; mal (angebliche) ‚Gegenstände’ in diesen; mal ‚Tatsachen’; mal ‚Sachverhalte‘; mal ‚Geschehen‘ oder à Einzelereignisse; mal ‚Gedanken‘; mal ‚Platzhalter‘; mal ‚Konkrete Inhalte‘; mal à Merkmale; mal Verhaltensformen; mal à Zusammenhänge; mal à Nachbarschaftsbeziehungen; mal ‚Zustände und Situationen’; mal benötigte à Diskursräume oder  à Methoden; ... . Oder bloß à Potentiale und (technische)Möglichkeiten“. Auch irgendwelche „Abwandlungen“ dazu in bloßer „Fantasierbarkeit“.
--- Das „Allgemeingültige“   <vor / in / nach> den Dingen
--- Das „Gerade gemeinte Ding“ (schlicht „es“) ist jedoch im »Kognischen Raum« ‚weiter unten‘ an seiner individuellen »Nabelschnur « hängend zu finden. In all seinen mal konkreten , mal vagen Einzelheiten.
--- Jedes „Ding“ gehört abbildungsseits – als (Teil von dessen) „Inhalt“ – zu mindestens einem
à Weltausschnitt als dem dafür ‚Modell stehendem GANZEN‘!
Bloße „Eindrücke“ können es auch sein. „Sachen“ eben, über die man reden, forschen und spekulieren kann. Oder die man für <irgendetwas> „nutzt“. In jedem Fall geht es um
à Wissbarkeiten, also um etwas, was irgendwie schon à ‚im Originalseitigen‘ begründet ist. Auch wenn es von uns selbst nicht notwendigerweise „konkret wahrgenommen“, so „jemals gewusst“ oder bereits korrekt so à behauptet oder beschrieben wird. Überhaupt in Betracht gezogen wurde.

N. B.: Die fünf Konzepte ‚Weltausschnitt’, ‚Perspektive’, ‚Objekt’, ‚Merkmal’ und ‚Zusammenhang’ sind – „als Gedankendinge“ – à kognitiv orthogonal zueinander. Und àKognitives Reisen’ samt all den (dann kognitiven) „Bildeindrücken von unterwegs“ sowieso. Als momentan und schnell vorübergehend im eigenen à visuellen oder kognitiven ‚Guckloch‘ aufscheinende – jeweils irgendwie lokale – „Dinge“!

Systemische Grafik + Beispiele: \„Zentraler Hub“ – in Draufsicht; \„Ding sein“; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Der ‚Zentrale Hub‘ zum Konzept „DING“; \...

Weiterungen: \Die allseitige ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Der ‚Weltausschnitt’ – „als Individuum“ im Diskursraum jeweils fest genug umrissen gehalten; \Das Paradigma der „Objekt-Orientierung“; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \Systeme“ – als solche (offene + geschlossene); \Das ‚Behälter‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Rahmen-Arbeit‘ – als solche; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ im »Kognischen Raum«; \„<...> ist / hat / kann: {...}!“; \\Wiki: „Unterscheidbarkeit“ versus: Die „Ununterscheidbarkeit von Dingen“; \\Wiki: „Semiotisches Dreieck“; \Phänomen: Die – abbildungsseits schrittweise – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien  (↕) ; \‚versiegelt‘ oder: \‚wolkig bleibend‘ – im »Kognischen Raum«; \zur „An sich“-Proji­zierbarkeit – als solcher; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \zum Allerlei der ‚Arten von Relation‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Nachbarschaftsbe­ziehungen im Kognischen Raum‘ (sowohl natürliche als auch künstliche); \‚Orthogonalisierbarkeit‘ – als solche  () ; \„kom­plementär zueinander sein“ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \Kognitiver Prozesstyp: (bloße) „Wahrnehmung“; \‚wiss­bar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„Originaltreue“ – als Richtigkeitskriterium; \„virtuell sein“ (können); \Der ‚Guckloch‘-Modus für die »Abwicklung des Kognitiven Prozesses«: als unser aller gemeinsames – visuelles und kognitives – Los; \zur ‚Verschränktheit der Dinge‘ im »Original WELT« / im »Kognischen Raum«; \zum – so unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \Die – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des Denkens; Planens; Forschens; Eroberns; Verwaltens; …‘  () ; \„Individualitäten“ + deren jeweilige Einzelheiten; \zum „Platzhalterwesen“ im »Kognischen Raum«; \zum „Methodenwesen“; \„Kontingenz-Bewältigung“; \...; \...

·         »Die Ding an sich-Projektion«  (↑) : §„Detail und Menge sein“ & „immer abstrakter werden“; „Meta-<...>“; Das jeweilige „Wesen“; in (manchmal riskanter) Pauschalierung; im »Kognischen Raum« vorhandene „Himmelrichtungen“; Platzierung: ‚kognisch weiter oben‘ (in der Seitenansicht) bzw. ‚weiter innen innerhalb der Grafik‘ (wenn in einer Draufsicht); ...§

Systemische Grafik + Beispiele: \„Konvergenz all der Direttissimas“; \Das LEBEN – an sich; \„Die Kultur“; \Die „Kunst“; \„Die Mathematik“; \„Die Zusammenhänge“; \„Die Philosophie“ – mit all ihrem Jargon; \...; \...; \...

Weiterungen: \Das ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \„Mengen“ + Mengenlehre; \Kognitiver Prozesstyp: „vergleichen“; \Die Option: „Umkehrung der Blickrichtung“; \zur Erinnerung: Das „Gerüst“ für die jeweilige Platzierung; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \Kognitive Arbeitsschritte auf dem Weg zum: „Ding an sich; \‚kognisch oben‘ – als Position in einem „so bereits vorhandenen Raum“; \zur – abbildungsseitigen – ‚Konvergenz der Direttissimas‘; \Die – abbildungsseits schrittweise – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien  (↕) ; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \zum Nutzen + den Fallstricken der ‚So als ob‘-Paradig­men; \...; \...

·         »Direttissima« (↕):  §...§
(Auch im
à Unifizierten Kognischen Raum ist das die kürzeste Entfernung für die Route zwischen zwei Punkten. Speziell ‚nach kognisch oben zu‘: als „Luftlinie zum gemeinsamen Gipfel“; als gestraffter Ariadnefaden dorthin; für das tatsächliche „Begehen“ bzw. das „Mitdenken“ zwar eher unbequem; per Siebenmeilenstiefel; ganz ohne Redundanz dargeboten; folglich in àKognitiver Ökonomie‘; Umwege und Irrwege wären da bloß: àReibungsverluste’)

Systemische Grafik + Beispiele: \Das »Gipfellogo der KOGNIK«; \Die ordnende Wirkung des ‚Ausgezeichneten Blickpunkts‘; \all die ‚Direttissimas‘ – in Draufsicht; \Drei „Vorgehensweisen“ – im Vergleich; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...; \abgestürzt – in die „Vermenschlichung“; \...

Weiterungen: \Die ‚Allererste‘ unter den Dimensionen der Welt; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als Positionen + als Richtungen in einem „So bereits vorhandenen Raum“; \‚Direttissimawesen‘ im »Kognischen Raum«; \Die Konvergenz all der ‚Direttissimas‘; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \‚Achter­bahn fahren‘ – im »Kognischen Raum«; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘; \„Aufwand“ + Wirkleistung + die jeweiligen Reibungsverluste; \Falsch<...>; \Fehler{...}; \Die ‚Regeln der Kunst der KOGNIK‘; \...

·         »Diskursraum«  (↓) :    ---  ˅
als eigenständiger „Zustandsraum“ + „Bewegungsraum“ + „Handlungsraum“ + ‚LEGE-Platz‘ für Puzzlesteine und Gedankendinge. Auch schlicht: »Der Raum«.
§...; Mathematischer Raum; Teilräume; ...§

Systemische Grafik + Beispiele: \„Ziel der Unifizierung“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \ ...; \...

Weiterungen: \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’; \„Diskursraum + ‚LEGE-Platz‘ – als solche + \ihre jeweilige ‚Aufspannung‘; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \„Orthogonalisierung“ – als solche + ‚Kognitive Ökonomie‘ () ; \Das generelle ‚Spiel‘-Paradigma  + all seine: Spielwiesen; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \‚Kognische Raumgreifung‘ – als solche; \‚Rahmen-Arbeit‘ – als solche; \Der all-unifizierte »Kognische Raum« – als Allem gemeinsamer ‚Diskursraum für die Wissbarkeiten der WELT‘; \zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \‚Nachbarschaftsbezieh­ungen im »Kognischen Raum«’; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \„Transformationen“ – als solche; \‚Kompaktierung‘ – als solche; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \...

·         »Doppelkegel«  (↕) :  §...; ‚Objekt im Kognischen Raum‘§   ---  ˅
(...)

Systemische Grafik + Beispiele: \Ein: „Innen“ + sein „Außen“; \„Diabolo-Doppelkegel“ im »Kognischen Raum«; \mit erster Kommentierung; \...

Weiterungen: \Der ‚Weltausschnitt‘ – im »Kognischen Raum« „als Individuum“ fest-umrissen gehalten; \Der jeweilige ‚Rest der WELT‘; \‚überzoombar sein‘ – ein abbildungsseitiges Merkmal‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \...

·         »Die Draufsicht« (↓) – auf den: »Abstraktionskegel zu einem Weltausschnitt«:
Fachausdruck für eine der besonders aufschlussreichen
à Perspektiven auf den  à Abstraktionskegel an sich. In der Sichtweise von à kognisch oben her auf das jeweils gemeinte Gebilde lässt sich einiges von der à Vielheit der Inhalte dieses à Weltausschnitts wenigstens grafisch andeuten. Nach »innen« zu in dieser Darstellung nimmt deren à Abstraktionsgrad immer mehr zu. Nach »außen« zu werden dort die à Dinge dagegen immer mehr in ihre à Individualitäten, ‚Spezialbelange‘ und à Details aufgelöst.
Man sollte sich bei ‚Draufsicht‘-Grafiken daher – aus der
à Zweidimensionalität der Zeichenfläche in die dritte Dimension unseres à Vorstellungsvermögens hineinragend – immer speziell den  à Auflösungsgrad der Dinge hinzudenken. Als zusätzliche Achse im jeweils zuständigen à Diskursraum!
--- vgl. als Komplement dazu: Die
à Seitenansicht auf denselben originalseitigen Vorrat an à Wissbarem zum jeweils gemeinten à Weltausschnitt, diesem nach seiner ‚Transformation in den Kognischen Raum‘ bereits von à Natur aus à abstraktionskegelförmigen Gebilde.

Systemische Grafik + Beispiele: \zur Erinnerung: »Das Pusteblumenlogo« + »Das Gipfellogo«; \„Aufgabe + Soll-LÖSUNG“; \‚Konvergenz der Direttissimas‘; \Der ‚Nabel der Welt‘; \Eine misslungene „Lösung“; \Das »Pusteblumenlogo« – beschriftet; \‚Froschaugenverzerrung‘ im »Kognischen Raum« – „Prinzipgrafik für die Ergebnisse“ (in Draufsichten); \„Essays“ – längs einiger der ‚Direttissimas‘; \Konvergenzen beim Abbilden der „Materiellen Welt“; \„Umwelten“ + »Raumwinkel im Kognischen Raum« – in zentrierter Draufsicht; \„Wissbarkeitsszenen“ zum »Kognitiven Prozess«; \zur – unterschiedlichen – ‚Aufschlüsselbarkeit‘ eines zuvor fest-umrissenen GANZEM; \...

Weiterungen: \zum originalseits so angetroffenen Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als „Individuum“ fest-umrissen gehalten; \als – im ‚Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \Die ‚Seitenansichten‘ versus: Die ‚Draufsichten‘; \Die Grenzen unseres Vorstellungsvermögens; \„Tricks“ zur Darstellung von Unvorstellbarem; \...

·         »Draußen« (↑): Egal wo wir selbst als Beobachter sind, egal auf was wir schauen oder an was wir gerade denken --- erfahrungsgemäß gibt es dazu (in der Rolle des àInnen“) jeweils so etwas wie dessen „Draußen“. So begegnen uns die Zusammenhänge im »Original WELT« immer und immer wieder. Sei es als „Nebendran / Nachbarschaft / Kontext / Umwelt / Weltall / Vakuum / Jenseits / Potential / ...“ .
                             Doch muss das denn überall so sein und bei Allem so zwangsläufig?
                                               Und „unendlich so weiter“: ganz ohne Ende?

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“; \„Normalring“ versus: „Möbiusring“; \...; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Diskursräume“ – als solche; \„zusammen­hängen“ (oder nicht) – als Merkmal; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \„Raum-Greifung im Abbildungsseitigen“ – als solche; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher fest-umrissen zu halten!; \zur ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ der KOGNIK; \zum „Herumreisen“ + „Herumspringen“ (können) in all den Gegenden und Weiten des »Kognischen Raums«; \all die ‚Arten von Potential‘; \„Was alles wäre / würde /liefe anders, wenn: <...>?“ – Sensitivitätsanalysen; \Alleinstellungsmerkmal: Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ohne eigenes „Draußen“!; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \zum Nutzen + des Fallstricken von  „Absolutheits-Be­hauptungen“; \...; \...

·         »Drosophila der KOGNIK«: §...; relativ einfaches Arbeitsvorbild; gesuchte Analogien; ...§

Systemische Grafik + Beispiele: \Das „Einführungsessay zur KOGNIK“ – Kapitel 3; \...; \...

Weiterungen: \Angstgegner:  „Komplexität“; \Die ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ – in der Rolle einer  »Drosophila der KOGNIK«; \...; \...

·         »Dualität«: §...§
[Brian Green: „The Elegant Universe“, p. 298]: „Physicists use the term duality to describe theoretical models that appear to be different but nevertheless can be shown to describe exactly the same physics.“
--- Ob es in diesem Sinne eine zweite zum à »Abstraktionskegel«-Paradig­ma duale Lösungen für das »Puzzle WELT« gibt (oder gar viel mehr), bliebe noch zu erforschen. ...

Systemische Grafik + Beispiele: \Das „Heisenberg-Bild“ versus: Das „Schrödinger-Bild“ zur Quantenphysik; \...

Weiterungen: \„Wissensstand im Jahre 3000“; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \„Laterales Denken“ + \„Transformationen“ – als solche; \‚Kognische Raumgreifung‘ – als solche; \‚Verlustfreiheit‘ im Abbildungsseitigen; \„Perspektiven“ – als solche; \allerlei ‚Szenarios zum »Unterfangen Weltpuzzle«‘; \...

 

E

 

·         »Ebene«:   §…§
Ach wie häufig begegnen uns (systemische) Behauptungen wie:
                                „<… / …> liegt auf einer (ganz) anderen / einer höheren Ebene!“
Wobei die das gemeinte Ebene selbst und dasjenige, was zu ihr orthogonal ist, oft im Nebulösen bleibt.

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \...

Weiterungen: \zum ‚Behauptungswesen‘; \Die gemeinsame „Ausrichtung der Puzzlesteine“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \‚Kegelschnitte im Kognischen Raum‘; \Der Wissensträgertyp: „Hierarchie“; \„Nebelwerferei“ – im »Kognischen Raum«; \all die Arten von „Kontingenz“; \„orthogonal sein zu: <…>; \Definition: »Kognische Koordinaten«; \...

·         »Einbettungssystem«:  §...§    ---  ˅
(...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...

Weiterungen: \„Systeme“ – als solche; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK  () ; \Der „Diskurs- + LEGE-Raum“ – als solcher; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \zur »Allgemeinsten Relativität«; \...

·         »Eingriff«: Dieser Fachbegriff dient mir als à unifizierendes Schlagwort dazu, die Vorgänge um „Das menschliche Tun und Streben“ mit all deren à Folgen analytisch von derjenigen Entwicklung zu separieren, die das »Original WELT« nehmen würde, wenn der à Mensch überhaupt nicht da wäre. Oder wenn er seine Aufmerksamkeit dem von dem »Eingriff« tatsächlich betroffenen àWeltausschnitt’ gar nicht erst gewidmet hätte.
 (= Die ungestörte Entwicklung / Status-quo / Die „Null-Lösung“ versus: Die Zukunft der »WELT« bzw. eines winzigen
à Ausschnitts aus ihr in Fällen von „Maßnahme-Vollzug“).
à Systemanalytisch betrachtet liegt genau hier im àRaum der Wissbarkeiten’ die à Abzweigung zu der so eigenständigen àWissbarkeiten-Szene der Planung“.

Systemische Grafik + Beispiele: \»Eingriffe« pro Zeiteinheit + dieselbe Grafik separiert nach: \„Tatsächliche Eingriffen“ und \„Angebliche Eingriffen“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher; \„Selbstorganisation“ – als das hauptsächliche Wirkprinzip; + \Das „Evolutionsgeschehen“; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \zur besonderen Rolle von ‚Ecken + Glatten Kanten‘ im Puzzlegeschehen; \„Orthogonalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘ (); \„Homo Faber“; \‚Theorie des Planungswesens‘; \Die Palette der ‚Elementarschritte des Denkens, Fragens, Verwaltens, Planens, Forschens, …’; \allerlei ‚Arten von Maßnahme‘; \zur „Erfassung“ des jeweiligen ‚Wirkungsspektrums‘; \zur ‚Verzapfung‘ der Puzzlesteine / jeweiligen „Dinge“ mit dem ‚Großen Rest‘; \...

·         »Der Einkristall der KOGNIK«: §...§
(...; als
à Idealvorstellung; als à Soll-Merkmal für die à »LÖSUNG des Puzzles Welt«; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Einkristall-Zucht“ in der Materialwissenschaft + Technik; \...

Weiterungen: \zur gemeinsamen ‚Ausrichtung‘ all der Puzzlesteine; \zur ‚Aufschäumbarkeit‘ + ‚Umstülpbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \‚Verschränktheit‘ im »Kognischen Raum«; \‚Puzzlestein-Gase‘ + ‚Kognische Thermodynamik‘; \...

·         »Einrollbarkeit« von à Diskursraum-Dimensionen + à Merkmalen + à Richtigkeitskriterien:
§nach
à ‚kognisch oben zu‘ (in den à Seitenansichten) bzw. nach ‚grafisch innen zu‘ (in den à Draufsichten) (). – Dabei als à abbildungsseitiges Phänomen das scheinbare Verschwinden der à originalseits zugehörigen à Details / Einzelheiten / Aktualisierungen, ... . Und all der à Wortfelder durch schrittweise zunehmende à Abstraktion der Dinge; ...§
Partnerkonzept:
àausrollbar-dimensional’ sein

Systemische Grafik + Beispiele: \Leere „Blumengrafik“; \„Zugehörigkeits-Hub“ in Draufsicht; \„Wissbarkeitsszenen“ zum »Kognitiven Prozess«; \Parade-Beispiel: ‚Blumengrafik zum Wissbarkeitsgebiet „Umweltverträglichkeitsprüfung“; \„IT-Ist-Struktur“; \„IT-Ziele“; \„IT-Szene-3“ (usw.); \...; \...; \Draufsicht auf den „Nabel der Welt“; \...; \...

Weiterungen: \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma für all die Weltausschnitte (); \Die Palette der ‚Phänomene beim Zoomen‘ – speziell in der Richtung ‚nach kognisch oben‘ (); \„Blumengrafik“ – ein die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘ (); \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher (); \zur – im Abbildungsseitigen generellen – ‚Überzoombarkeit der Dinge‘(); \all die »Nabelschnüre im Kognischen Raum« (); \...

·         »Einschleusbarkeit« – Kognitive Einschleusung: §...§
(Erst über diesen Umweg wirken „Assoziationen“, „Implizite Aussagen“, „Metaphern“
--- per „Hilfen“; als „Irritationen“; als „Störfaktoren“ beim ‚Verstehen‘; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \Das Wirkprinzip vom ‚Stimulusware‘; \...; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen:  \Kognitiver Prozesstyp: „Palaver“; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen; \Das ‚Aufblink‘-Paradigma der KOGNIK; \„verstehen“ –  eine kognitive Leistung; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ im / in den »Kognischen Raum«; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Zielkriterium für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr nötig!“; \zu abbildungsseitigen ‚Personifizierungen‘ der Dinge, Merkmale + Zusammenhänge; \zu den jeweiligen ‚Stützstellen‘ eines Denkvorgangs; \Der ‚Kognitive Fingerabdruck’ eines jeden Dings; \„Inspiration“ + ‚Stimulusware’; \„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinngebung“; \...

·         Die »Einsheit der Welt«: Mit diesem Kernbegriff wird die Tatsache betont, dass das à »Original WELT« – überall – bruchlos und in sich à widerspruchsfrei als „ein Einziges“ zusammenhängt. Ganz im Gegensatz zu den allemal ‚abbildungsseitigen‘ Partikular-Beschreibungen zu und aus ihm. Seine »Einsheit«: als wichtigstes Merkmal des »Originals WELT« überhaupt!
Bei Unifizierungs-Vorhaben wie dem
à »Unterfangen Weltpuzzle« gilt es, genau dieses Merkmal – sine qua non – bestmöglich nachzuzeichnen. – §+ ein dazu passender Philosophenspruch!§
           Schwächere Formulierungen dieser Tatsache sind: „Einheit“; „Ganzheit“; „Vernetzung der Umwelt“; ...

Zielvision:
à Das »Referenzideal« --- Beim „Machen“ und Analysieren von à Weltbildern am Ende ohne jegliche à Fremd-  Paradigmen auskommen (können). 
                       – als Gegenspieler siehe: Die »Vielheit der WELT«

Systemische Grafik: \...; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \Leitmotiv #4; \»Einsheit« – als Merkmal; \Das ‚Einkristall‘-Paradigma der KOGNIK; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \Zielvision für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \...; \...

·         »Elementarschritte« – des à Denkens, à Planens + à Forschens + à Managens: §...§
(...; Jeder von ihnen ist zu den anderen Schritten
à kognitiv orthogonal; als Schritte à invariant bezüglich der jeweils betrachteten à Weltausschnitte + all ihrer Inhalte; ...)

Systemische Grafik: \...; \...

Weiterungen: \»Eingriffe in die WELT«; \Der jeweilige »Diskursraum« – ein die fraglichen Dinge unifizierender ‚Wissensträgertyp‘ + \seine (suboptimale?) ‚Aufspannung‘; \‚Gegenseitige Orthogonalität‘ – ein abbildungsseitiges Merkmal + ‚Kognitive Ökonomie‘ (); \»Kognische Koordinaten« – als solche; \Die Palette der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des: Denkens; Fragens; Verwaltens; Planens; Forschens; Spekulierens; … – allesamt ‚im Abbildungsseitigen‘ spielend!; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \...; \...

·         »Emergenz«: §...; wie von selbst entstehen; …§     -->  ˄  – als Richtung
– als „Phänomen“ ausschließlich auf Seiten des
à »Originals WELT« spielend
+ „Emergentismus“  -->  ˅ : Eine wegen uneindeutig bleibender „Spielwiese“ nur teilweise erfolgreiche „Sparte der Philosophie“ --- vgl. dazu den
àExplikationismus

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \„Die zeitliche Entwicklung des Kosmos“; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Synergetik“; \„Selbstorganisation“ + Strukturbildung; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der „Technik + Organisation“; \„Evolution“ – als Wirkprinzip; \Das LEBEN – als Phänomen; \all die apparativen „Entwicklungsschritte auf dem Weg zum Individuum“; \<etwas> kognitiv ins Schillern bringen; \...

·         »Endoteleskop-Szenario«: Als Verfremdung des Geschehens beim à Ansteuern von à Wissbarkeiten (). Jede ‚Wissbarkeit dieser Welt’ hat innerhalb des à »Referenzideals der Abbildung der WELT« – so als sei sie in einer Art von à Kognischem Universalatlas eingetragen – ihren ureigenen, vom abzubildenden àOriginal’ her genau bestimmten à Platz in dessen à Kognischem Raum. Derart à unifiziert und à „unter einen gemeinsamen Hut gebracht“ ist jede à Wissbarkeit à top-down ansteuerbar’ (), d. h. wie durch àJoystick“-Bewegungen von einer einzigen, allen à Wissbarkeitsgebieten gemeinsamen à Hohen Warte her „anklickbar“. Im Gegensatz zum normalen Denkverhalten kommen hier die à relevanten Wissbarkeiten, wenn ihr eigener à Platz oder ihre unmittelbare ‚Nähe‘ à kognitiv angesteuert wird, schon ungefragt (mit) zum Vorschein. Und zwar jede inmitten ihrer jeweiligen natürlichen („genuinen“) à Kognitiven Nachbarschaft. Sobald der à Kognitive Joystick nur auf das jeweils zuständige àPlanquadrat“ / den richtigen à Sektor im Raum / »Raumwinkel im Kognischen Raum« zielt.
Anhand dieses hochneutralen (
à invarianten) Szenarios sollen die Rollen des à Kognischen Raums und der Palette an à »Freiheitsgraden in ihm« weiter verdeutlicht werden.
Ein methodischer Vorteil des
à Szenarios ist es, dass die à Wahrnehmung der (à originalseits so vorhandenen) à Tatsachen von der àWertung der Inhalte ihres Weltausschnitts“ strikt getrennt bleibt.
{Dieses „Szenario“ habe ich hier absichtlich à personifiziert formuliert. Daher wird im Text auf es auch unter Bezeichnungen wie: „Kleiner Grüner Mann“ oder: „Marsmännchen“-Szenario angespielt.}

Systemische Grafik: \...

Weiterungen: \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \zur  – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Arbeitsvision: »Kognischer Universalatlas«; \Kognitiver Prozesstyp: „im Leitstand“; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \Der ‚Kognitive Fingerabdruck’ eines (jeden): „Dings“; \Kognitiver Prozesstyp: Bloße „Wahrnehmung“ – \‚Kognisch Knipsen‘ – als solches; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – als Spielwiese; \„Bewertung“ – als solche --- \„Personifikation“ – eine abbildungsseitige Option; \...

·         »Entfernung«: §...; Kürzester Weg; à Trenngrad im Netz; Netzwerk-Durchmesser; ...§
(...;
à Triangulation; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...

Weiterungen: \zum ‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \zur „Mess“-Flanke des: »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \»Metrik im Kognischen Raum«; \„Kleine Welt“ sein – als Merkmal; \„Aufwand“, „Wirkleistung“ + die jeweiligen Reibungsverluste; \...; \...

·         »Entscheidung«: §...§
(...; als einer der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte des Denkens, Verwaltens, Fragens, Planens und Forschens‘; ...)

Systemische Grafik: \...

Weiterungen: \‚Verzweigung‘ – im »Kognischen Raum« + \„Abzweigungsgelegenheiten“ beim: ‚Kognitiven Reisen‘;\„bewerten“  – eine kognitive Leistung; \„Entscheidung“ – als eigenständiger Arbeitsschritt; \zur „Orthogonalisierbarkeit“ – als solcher (); \Die ganze ‚Palette der Elementarschritte‘ des: Denkens; Fragens; Verwaltens; Planens; Forschens‘; …; \...

·         »Entwicklungsphase«: Fachbegriff aus dem à Projektmanagement
--- Die Sammlung /... / Gruppierung / Kombination gewisser
à Arbeitspakete für eine unter den „Ideal-Phasen“ gemäß dem unifizierten à Phasenmodell (für Unterfangen aller Art).
Anderen Phasen sind: §„Die Embryonalphase“, „Die Ausführungsphase“, „Die ...“; „...“.§
Ausführlichere Definitionen und Auseinandersetzungen mit diesem Begriff finden sich in: \... und in: \(Saynisch-Papiere: Organisation & Management).

Systemische Grafik + Beispiele: \„Projekt-Phasen“-Fortschritt; \„System-Engineering“; \...; \...

Weiterungen: \\Dateiordner-Auszug: „Managementwesen“; \‚Rasche Prototypierung‘ – als solche; \‚Arbeitsteilung‘ – als solche; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \„Optimierung“ – als solche; \all die Arten von: ‚Richtigkeits- + Optimierungskriterien‘; \...; \...

·         »Enzyklopädie«   (↔) + (↑) + (↓)   : §...§     ---  ˅
(...; Kenntnis; „Explizites Wissen“; nachschlagen können; )

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \„Konkurrenten“ bei der Suche nach der: »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \Einleitung zur Diderot / d’Alembertschen „Enzyklopädie“; \...

·         »Der Erdkegel«:    ---  ˅
Der „Planet ERDE“ hat – seinem ureigenen »Aussehen im Kognischen Raum« gemäß – noch eine zweite, ebenfalls eindeutige Gestalt: Diejenige des ‚Wissensträgertyps‘
à »Abstraktionskegel«

Im Abbildungsseitigen hat diese Gestalt Vorrang!

Systemische Grafik + Beispiele: \Die „Sichtbarkeiten“ der WELT – in Seitenansicht + \in einer „Zoomfahrt“-Draufsicht; \...; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der: „Planet ERDE“ – als Weltausschnitt; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Das ‚ZWEITE Aussehen all der Dinge‘; \Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \Die „richtige“ Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«; \...; \...

·         »Ereignis«:  §...§
Begriff für eine
à einzelne (plötzliche) lokale à Änderung. Als Fachausdruck insbesondere in der: Statistik; Physik; Forschung; Politik + ... verwendet. ...

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \Blasenkammer-Foto; \Entdeckung des Omega-Minus-Teilchens; \...; \...

Weiterungen: \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \„Geschehen“ – als Vorgang; \„Änderung“ – als solche; \Wortfeld zur: ‚Zeit‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \„vergleichen“ – ein: ‚Kognitiver Prozesstyp‘; \zur ‚Zähl‘-Szene – \Wortfeld dazu; \„Probanden“ + ‚Statistik‘; \‚Kognitives Tortenstück‘: „Die Welt“ der Materie + Energie“; \all die Fälle von „Wechselwirkung“ – hier: als Individuen; \...; \...

·         »Ergebnis«:  §...§     ---  ˅
(...; Problem; Frage; Antwort; Lösung; Produkt; Emergenz; Ist-Ergebnis versus: Soll-Ergebnis; Die Folgen einer Ursache; Experimente; Kontrolle; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \„Jux-Kasten“; \...

Weiterungen: \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit  (↓) ; \zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \Der Fall: ‚Explikationismus‘; \zur: „Mathematik“ + \„Logik“; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber „Änderungen“ bei: <… / …> – ein systemisches Merkmal; \Das »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \...

·         »Erkennbarkeit«:  §...; Gradienten im GANZEN; …§
(
à visuell versus: à kognitiv; Dasein / à Existenz; genau so à passieren, obwohl à abbildungsseits vielleicht längst à überzoomt; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \Kognitiver Prozesstyp: (bloße) „Wahrnehmung“; \„Mustererkennung“ – eine kognitive Leistung; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – als unser gemeinsames Los; \„Objekte“ + Das Paradigma der: „Objektorientierung“; \...

·         »Erkenntnis«: §...§    ---  ˄  – als ‚Kognitive Arbeitsrichtung‘
(...; Kenntnis; Hinzulernen; ‚Kognitives Glatteis‘; …)

Systemische Grafik + Beispiele: \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \„Wissbarkeitsgebiete in der Kulturgeschichte“; \...

Weiterungen: \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \zum Machen von: „Theorien“; \„Gewissheit“ – als solche (oder nicht); \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \„Was wäre / würde / liefe anders (oder ‚nicht anders‘), wenn: <... / …>?“; \...

·         Die »Erste Dimension« der:  à Welt  ()
 §...; als solche in ihrer separaten
à Existenz bislang weitgehend übersehen! Nur „implizit genutzt“ statt: „als solche voll erforscht“ + in der à Methodik „systematisch genutzt“; ...§

Systemische Grafik: \Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + deren Dinge nach ihrer ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum« – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Ein – originalseitiger – „Putto“ in den »Kognischen Raum« transformiert; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK  ()  + \damit direkt gekoppelt: Die (abbildungsseitige) ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Rich­tigkeitskriterien; \zur: ‚Ersten‘ unter „all den Dimensionen der Welt“ () ; \als – im ‚Abbildungsseitigen‘  extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Textbeispiel: „Ein Putto im ‚Abstraktionskegel‘-Paradigma“; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘ () ; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her – abstraktionskegelförmige: »Referenzideal der Abbildung der WELT«  () ; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten  () ; \...; \...

·         »Evolution«: Ein „Wissen gewinnender“, „Organe bildender“ und „Verhaltensformen prägender“ Prozess besonderer Art. ...
§Als Wirkprinzip ein „Konkurrent“ zum ‚Apparativen Denken‘; uns Menschen an „Weisheit“ oft überlegen; ...§

Systemische Grafik + Beispiele: \\„Conways Lebensspiel“; \...; \...

Weiterungen: \Das Konzept: „Prozess“; \„Evolution“ – als Prozess-Geschehen + Wirkprinzip; \all die Arten von: „Änderung“; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \Der »Kognitive Prozess« – als solcher; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: als unser aller gemeinsames Los – (nicht aber so bei der: „Evolution“!); \„Speich­erung“ – als solche; \‚Raumgreifung als solche‘ – im »Kognischen Raum«; \„Emergenz“ – ein originalseitiges Phänomen; \zum „Nutzen“ + den „Fallstricken“ des: ‚Funktions‘-Paradigmas der Technik + Organisation; \all die – apparativen – Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \„Bionik“; \...; \...

·         »Existenz«:  §…§    ---  ˄  versus˅   – als Richtungen
(…; …; Beweisbarkeit; Mathematische Existenzbeweise; …)

Systemische Grafik: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...; \Konvergenz zur: »Kognitiven Infrastruktur«; \...; \...

Weiterungen:   \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Das: „Seiende“; \„Emergenz“ – ein Geschehen: im ‚Originalseitigen; \„Math­ematik“ – ihre: Existenzbeweise; \...; \...

·         »Experiment«:  §…§ + Die Rolle des „Experiments“ speziell in der KOGNIK  ---  ˄    – als ‚Kognitive Arbeitsrichtung‘
(„Experimentalismus“; …; Der
à Versuch; …; …; à Beobachtung; …)

Systemische Grafik: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...; \...

Weiterungen:   \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„Kognisch“ – eine Fachsprache; \Das: „Seiende“; \zur „Szenario“-Technik; \„Versuch & Irrtum“ – als Methodik; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \„Erkenntnisgewinnung“ – als solche; \„Invarianzen“ – als solche; \„Was ist los? / Was wäre anders, wenn: <...>?“ + Sensitivitätsanalysen; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \„Gel­tungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \„Täuschbarkeit“, „Täuschung“ + Selbsttäuschung; \...; \...

·         »Expertensystem«:  §„Kenntnis geben” (können); …§
“A tool, e. g. a computer program or network, that has built into it the knowledge and capability that will allow it to operate at an expert level. It enables its user to find solutions or to take decisions which are "better" than those achievable for him when not supported by this tool.”

Systemische Grafik: \Konvergenz zur: »Kognitiven Infrastruktur«; \...; \...

Weiterungen:   \Das: „Wolfskind“-Szenario der KOGNIK; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \Einleitung zur damaligen: „Enzyklopädie“; \zur: ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \(Such)-„Aufwand“, „Wirkleistung“ + Die jeweiligen: Reibungsverluste; \zur »Kognitiven Infrastruktur« – als solcher; \...; \...

·         »Explikationismus«  ---  ˅ :  §...§   
– als Phänomen + grundsätzliche Machbarkeit ausschließlich im
à Abbildungsseitigen spielend; in Auslotung der zwingenden à Notwendigkeiten unter (egal welcher) gedanklich gerade aufgestellter „Hypothese“ und deren konkreten „Annahmen“.
     (als innerer „Zusammenhang“: entdeckbar + in fester ‚Kognitiver Vererbung‘: aufdeckbar)
--- Originalseitiger – d. h. dazu orthogonaler – Kontrast-Partner in der
à Materiellen Welt ist dazu das Phänomen à Emergenz.       (≈ „genuin Neuartiges“?)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Das „Personifizierungs“-Gehabe des Menschen; \Das ‚Herr & Knecht‘-Paradigma der KOGNIK; \...

Weiterungen: \‚Explikationismus‘ – ein rein abbildungsseitiges Phänomen versus: \„Emergenz“ – dieses originalseitige Phänomen; \„Axiome“, Theoreme, Hypothesen + Schlussfolgerbarkeit  (↓) ; \„zueinander orthogonal sein“ + Der Arbeitsschritt der „Orthogonalisierung“  () ; \„Was wäre los?“ / „Was würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma; \zur ‚Vererbbarkeit + all der Ererbung von Merkmalen‘ im + aus dem »Kognischen Raum«; \zu „Logik“ + Vernunft; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \zur „Explikationsmächtig­keit“ – als solcher; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \Der ‚Wissensträgertyp‘: „Netzwerk“; \zunehmende Verdichtung von ‚Finiten Elementen‘; \‚Kognische Stützstellen‘ + Näherungstechnik im »Kognischen Raum«; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \all die Arten von: ‚Kognitivem Apparat’; \...

·         »Explikationswesen«  (↕): ‚Explikation’ ist in seinem Anspruch etwas schwächer als der Begriff „Erklärung“. ‚Explikation‘ steht für die begrifflichen Behandlung diffusen Wissens von „Domänen“ (hier: solche im Weltausschnitt à  KOGNIK): Für Terme <dieser / irgendwelcher à Fach-Sprachen, deren Bedeutung unklar ist, schlug Rudolf Carnap eine ‚Explikation‘ genannte rationale Rekonstruktion vor mit der Absicht, solchen Ausdrücken „eine neue und präzisere Bedeutung zu geben, um sie für eine klare und strenge Erörterung des Gegenstandsbereichs brauchbarer zu machen“.
[aus Karl-Heinz Schmidt: „Explikationen medizinischer Beobachtungssprachen“; dort als Quelle 6 = C. G. Hempel: „Grundzüge der Begriffsbildung in der empirischen Wissenschaft“, Düsseldorf, 1974, p. 30]

»Explikation«: §...§

‚Explicate’ und ‚Explain’ verhalten sich ähnlich zueinander wie „Der Kleine Finger“ und „Die ganze Hand“:
            Das Eine bekommen wir gereicht, sind aber versucht, gleich nach dem Anderen zu greifen.

„Explain“:   Eher voll deduziert (meist monokausal) --- idealerweise: §...§

„Explicate“: Eher in den vollen / aussagekräftigsten „Kontext“ platziert (ohne explizite Verfolgung / Nachzeichnung aller Wirkzusammenhänge; im Vertrauen auf die klärende Wirkung solch ausdrücklicher Positionierung
--- idealerweise: Das reine ‚Ansteuern’ der aussagekräftigsten ‚Szenarien‘ und ‚Perspektiven‘;
           Der ‚Rest an Verstehen‘ mag irgendwie per „Selbsterklärung“ zustande kommen.

Systemische Grafik + Beispiele: \allerlei ‚Szenarios zur KOGNIK‘ + \allerlei: ‚Paradigmen‘ dazu; \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...

Weiterungen: \„Systemanalyse“ – Das ‚Weiße / Allseitig-transparente Box‘-Paradigma; \zur: „Szenariotechnik“; \„Ex­plika­tion“ – als solche; \‚Explikationismus‘ – als solcher; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \zu „Logik“ und „Vernunft“; \„Wie + wann kamen: <... / …> überhaupt in die WELT hinein?“; \zur: ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im »Kognischen Raum«; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges „Unterschei­dungsmerkmal“; \...

 

F

 

·         Das „Fächer“-Szenario der KOGNIK    ---  ˄  versus˅  – zwei gegenläufige ‚Kognitive Arbeitsrichtungen‘ zur à Ausrollung des für die »LÖSUNG des Puzzles WELT« zuständigen: à LEGE-Platzes

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Überblicksgrafik dazu; \...

Weiterungen: \Frage + Ergebnis des ‚Fächer‘-Szenarios der KOGNIK; \...

·         »Fadenkreuz-Szenario«     (↔)  +  (↕) :
§Begriff aus der gemeinsamen Unterbringung + Der lokalen Wieder-Auffindbarkeit der: ‚Wissbarkeiten’ innerhalb der gesuchten LÖSUNG / im:
à »Referenzideal der Abbildung der WELT«; deren korrekte: à Platzierung + „punktgenaue“ à Ansteuerbarkeit§

Systemische Grafik + Beispiele: \Der »Punkt der KOGNIK«; \‚Plankegel‘ – im »Kognischen Raum«; \„Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ – im Kognischen Raum individuell ansteuerbar; \Das ‚Diabolo-Faden­kreuz‘ der KOGNIK – \mit Erläuterungen; \Version mit: „Gestreckter Nabelschnur“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \Grafik-Rohentwurf zum: LEGE-Raum des gesuchten GANZEN – in zentrierter Draufsicht; \...

Weiterungen: \Das – bereits von seiner methodischen Natur her – abstraktionskegelförmige: »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \zur unterschiedlichen: ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \all die ‚Prim-Punkte‘ im »Kognischen Raum«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im klassischen + im kognischen Raum; \Zielvision: „Einkristall-Charakter“ – im »Kognischen Raum«; \(behauptete versus: genuine): ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘; \Der (zum »Puzzle WELT« gesuchte) allunifizierende LEGE-Raum – schrittweise ‚ausrollbar‘; \...

·         »Fakt«: §...; Tatsache sein; …§
(...; „sich auf: <… / …> verlassen können“ (oder eben nicht); ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zum (freien) ‚Behauptungswesen‘; \„Gewissheit“ in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \Dateiordner: „Fakten“; \...

·         »Fallunterscheidung«: §...§
(...;
à Gedankenexperimente; à Gemeinsamkeiten + à Unterschiede; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \„Verzweigung“ + „Abzweigung“ – im »Kognischen Raum«; \„Individualitäten“ + all deren: Einzelheiten; \„Was wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \Einstufung: „winzig“; „klein“, „mittel“; „groß“; „riesig“ – als Problem bzw. als Aufgabe; \Kognitiver Prozesstyp: „vergleichen“; \...

·         »Falschbehauptung«:  §...; „Falsche“ Aussage; …§   ---  ˅
(...;
à Irrtum; à ...; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Massenhaft ‚Platz da‘ für: Falschbehauptungen; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zum freien: ‚Behauptungswesen‘ + \all die Arten von: ‚Behauptung‘; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \»Rüttel­testwesen im Kognischen Raum«; \...

·         »Falsifizierung« + Falsifizierbarkeit:  §...§
(...; à Verifikation; extra à Versuche anstellen; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \zum: ‚Behauptungswesen‘; \„gewiss sein“ (oder nicht); \»Rütteltests im Kognischen Raum«; \„Innerer Widerspruch“ – als solcher; \‚originalgetreu‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \...

·         »Fehlertoleranz«:  §...§
(...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \„Was wäre / würde / liefe anders, wenn: <… / …>?“; \‚invariant sein‘ (oder nicht) – gegenüber Variationen bei: <… / …> – ein systemisches Merkmal; \„Eindeutigkeit“ versus: ‚Verwacklung‘ im »Kognischen Raum«; \...

·         »Fehlinterpretation« – der Dinge / der WELT / der Zusammenhänge / der Ursachen / ...:
                          §...§
(Interpretation; Deutung; Umdeutung; Täuschung; Selbsttäuschung; ...; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \Massenhaft ‚Platz da‘ für: Fehlinterpretationen + \für: Falschbehauptungen; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \zum: ‚Behauptungswesen‘; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \„Stützstellenwesen“ + ‚Näherungstechnik‘ – im »Kognischen Raum«; \zum: „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \...

·         »Fehlschluss«:  §...§
(...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \(formale) „Logik“ + „Vernunft“; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit  (↓) ; \zum: »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \„Innerer Widerspruch“ – als solcher; \Fallstrick: ‚So als ob‘-Paradigmen; \(ab­bildungsseits) die: ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von (Richtig / Falsch)-Aspekten‘ in den »Kognischen Raum«; \...

·         »Fiktion«:  §...§
(...; Freies Zutun; Märchen; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \„virtuell sein“ – als Merkmal; \„Was wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \„Fiktionen“ – als solche; \„Kunst“, Kunstrichtungen + Kunstwerke; \zur: ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von (Falsch)-Aspekten‘ – im »Kognischen Raum«; \„So als ob: <…>“ – als Merkmal; \...

·         »Filter«:  §...§
(...;
à Selektion; à Fraktion; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \Das „Zwanzig Fragen“-Szenario; \...

Weiterungen: \„Selektion“ – als solche; \„Verlorene Dimensionen“ + ihre abbildungsseitigen Folgen; \...

·         »Finite-Elemente-Technik«:  §...§
 
à Stützstellen + immer bessere à Näherung an das tatsächliche à Aussehen des gerade fraglichen à Originals – bei immer größerer Anzahl an „Strichen“ / an angesetzten „Elementen“.
Das alles klappt –
mutatis mutandis – auch im à »Unifizierten Kognischen Raum«:
Dort speziell mit den Dingen des
à »Referenzideals«. Die Unmenge der à Hyperlinks + Rückwärts-Hyperlinks in der Webpräsenz „kognik.de“ wirkt ähnlich wie die „Menge der einzelnen Striche“ einer ‚Finite Elemente‘-Grafik.
So wenig wie aber ein einzelner der Striche / Elemente sich im »Original WELT« genauso wiederfindet, wie er da hingezeichnet wurde, so wenig ist der einzelne Hyperlink, so wie er eingerichtet wurde, eine tatsächliche „Komponente“ des ‚Originalseitigen der WELT‘.
                              Beides
à spielt ausschließlich: ‚im Abbildungsseitigen‘!

Systemische Grafik + Beispiele: \„Netzwerk“ im »Abstraktionskegel«; \‚Gerichtetes Netzwerk aus lauter Teilkegeln‘ + \die Draufsicht dazu; \Das ‚Pusteblumenlogo‘ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Beispielobjekt: „Der Denker“ – hier mehrfach in „Finiter Elemente“-Technik dargestellt; \...

Weiterungen: \„Netzwerke“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \„Finite Elemente“-Technik – als solche; \„Technik“ + Design; \„Stützstellenwesen“ + ‚Näherungstechnik‘ – im »Kognischen Raum«; \zum „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im klassischen + im kognischen Raum; \...

·         »Figur«:  §...§
+
à Hintergrund; à Kontext + ‚Kontext der Kontexte‘ --- Dabei auch: „Kunstfiguren“; ...

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...

Weiterungen: \Der – extra – ‚Abgrenzungsschritt im Kognischen Raum‘: Das „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK; \„Objekte“ + Das Paradigma der: „Objektorientierung“; \„Symbole“ + Symbolik; \unterschiedliche Aspekte + Grade von: „Isomorphie“; \„Kunst“ + Kunstprodukte; \„virtuell sein“ – als Merkmal; \...

·         »Fingerabdruck«  – (‚kognitiv‘)   (↔) + (↕)
Die Angaben dazu, was ein gerade
à angesteuertes à Wissensobjekt à topografisch ausmacht und es von allen anderenà Wissbarkeitsgebieten bzw.:  à Wissensobjekten unterscheidet.
Verwendung finden dabei speziell die:  
à »Kognischen Koordinaten« mit Angabe der à »Zoom­ebene / Auflösungsschale« () + Nennung der hauptsächlich beteiligten (untereinander möglichst à orthogonalen):  à »Wissbarkeitsszenen« + mit Hinweisen auf besonders aufschlussreiche à »Lupen-Elemente fürs Detail« – §und dergl.§.
Dabei geht es um die
à Triangulation (= die à Position des fraglichen „Gebiets“, wenn aus der Distanz heraus betrachtet), um gebietsauf­span­nende charakteristische à Achsen / Dimensionen und um eine à Grob-Abgrenzung des jeweiligen à Geltungsbereichs (als einer eigenständigen „Gestalt im Raum“).
Von
à innen her betrachtet geht es dagegen um die Nennung der (‚im Originalseitigen‘ jeweils festste­henden)  à »Kognitiven Landschaft« – mit den nächsten à Nachbarn rundherum
(als jeweiligem
àKontext als GANZER“ + mit all den à Entfernungen im Kognischen Raum).

Systemische Grafik + Beispiele: \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘; \Beispiele für »Kognitive Fingerabdrücke«; \...

Weiterungen: \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \zur: ‚Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \„Was ist ein Begriff?“; \‚Achserei‘-Ar­beit – als solche; \\Dateiordner: „Blumengrafik“; \Die – abbildungsseits schrittweise – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien  (↕)  – \im Zuge des: ‚Durchzoomens des fraglichen Weltausschnitts‘! () ; \„Indivi­dualität“ + all die Einzelheiten; \...; \...

·         »Fluchtpunkt« ­– im Wissbarkeitsgebiet: „Die Sichtbarkeiten der WELT“   §...§
(Hier wegen der Ähnlichkeiten zum
à Top-Punkt / à Überzoomungspunkt / à »Punkt der KOGNIK« + wegen seiner à Bewegungsphänomene hier extra mit aufgenommen)
    
à Horizont: siehe à Strahlenpyramide

Systemische Grafik + Beispiele: \„Autobahn mit Fluchtpunkt“; \...

Weiterungen: \Das „Peildaumen“-Szenario der KOGNIK; \Perspektivische Verzerrung“ – im klassischen + im kognischen Raum; \„Strahlengeometrie“ versus: »Abstraktionskegel«-Geometrie‘; \„Fluchtpunkte“ + Die „Horizontverschiebung“; \...; \...

·         »Folge«:  §...§
(...;
à Ursache; à Fragbarkeit; Monokausalität; Das jeweilige à Wirkungsspektrum; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \zur „Wirkungsausbreitung“ – als solcher; \zur Frage der: „Kausalität“; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit  (↓) ; \zum: ‚Explikationismus‘; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“;  \...

·         »Form«:  §...§
(... + Gestalt; Aussehen; Konturen; Ausprägungsform; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...

Weiterungen: \...; \zum – unterschiedlichen – ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \zur – generellen – ‚Überzoombarkeit‘ der Weltausschnitte + ihrer Dinge und Zusammenhänge; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit‘ der Dinge im »Kognischen Raum«; \...

·         »Formeln«:  §...§ --- in der Mathematik; Die besondere Rolle des „Gleichheitszeichen“;
à Transformierbarkeiten; ...; ...

Systemische Grafik + Beispiele: \Die „Maxwellschen Gleichungen“; \ „Jux-Kasten“; \...

Weiterungen: \„Mathematische Formeln“ – ein unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \...; \...

·         »Forschen«:  §...§   ---  ˄  +  ˅  – zwei gegenläufige ‚Kognitive Arbeitsrichtungen‘ 

Systemische Grafik: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \\Auszug aus dem entsprechenden „Dateiordner“; \...

Weiterungen: \...; \...

·         »Fragerei« + „Fragbarkeit an sich“:  §...§
(...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die: ‚Kulturlack‘-Kruste; \Die – „ewig selbe“ – Palette der: ‚W-Frag­barkeiten‘; \„Wie kamen: <… + …> überhaupt in die WELT hinein?“; \„Was alles wäre los / würde anders (oder bliebe unverändert), wenn: <... / …>?; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge (im klassischen + im kognischen Raum); \zur – jeweiligen – ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘; \‚Nach­bar­schaftsbeziehungen im »Kognischen Raum«‘ (echte versus: künstliche!); \zum: ‚Explikationswesen‘; \all die: Arten von „Relation“ + Das Paradigma der: „Relations-Orientierung“; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \Phänomen: „Falsch gestellte Frage“; \...; \...

·         »Fraktion«:  §...§
(...;
à Filterung; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \...; \Das „Zentrifugen“-Szenario der KOGNIK; \...

·         Das »Große Fragezeichen« zum ‚Puzzle WELT‘  (↑)   ---   ˄ – als ‚Kognitive Arbeitsrichtung‘.
Die
à Weltbildmacher aller Länder, Zeiten und Denkrichtungen suchen letztlich immer nur den einen Punkt im à Diskurs- + LEGE-Raum, in dem beim abstrahierenden àImmer-weiter-Hochzoomen“ – weg von all den konkreten à Dingen – am Ende alle à Wissbarkeiten der WELT in einem einzigen gemeinsamen Punkt verschwunden zu sein scheinen – d. h. abbildungsseits à latenziert sind. Der durch diese spezielle à Mächtigkeit à ausgezeichnete Punkt – egal ob qualitativ und positionsmäßig schon richtig oder noch falsch erkannt – bestimmt die (diskurs)-räumliche  à Ausrichtung, die den Bausteinen für ihr à Einpuzzeln in das jeweilige ‚Weltbild‘ als Soll mitgegeben wird. Oder ihnen künstlich aufgezwungen wird.
Wird bei einem
à Pappkartonpuzzle auch nur ein einziges seiner Steinchen verdreht gehalten
oder sein Inhalt in gespiegelter Ansicht angeboten, ist eine LÖSUNG des dortigen ‚Großen GANZEN’ von vorneherein
à unmöglich. Das Auffinden des à tatsächlichen Lösungspunktes hängt also von vielen subtilen / versteckten / nur mühsam erkennbaren à Nebenbedingungen ab:
               Die
à Lösbarkeit eines à Puzzles lässt sich auf Seiten seines Arbeitsmaterials
                                                        äußerst leicht sabotieren!

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“; \‚Gipfellogo‘ + ‚Pusteblumenlogo‘ zum Unterfangen  () ; \‚Ausge­zeichneter Blickpunkt‘ – in Seitenansicht; \Das »Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \Grafiken: „Massenhaft ‚Platz da‘ für: Fehlinterpretationen + \für: „Falschbehauptungen; \zum: „Ismenwesen“; \...

Weiterungen: \Das »Puzzle WELT« – als GANZES; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma für all die Weltausschnitte  () ; \zur – ‚im Abbildungsseitigen‘ grundsätzlichen – ‚Überzoombarkeit der Dinge‘  () ; \‚Latenzierung‘ – als solche; \zur ‚Abbildtheorie‘ + ihren vier separaten: ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \Das „Peildaumen“-Szenario der KOGNIK; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \Das: »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ) + \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \„Originaltreue“ – als ‚Richtigkeitskriterium‘ parat stehend; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \...

·         »Fraktal«   („Mandelbrot-Menge“ + „...“)
statt: „System“ / „Unterkegel“ / „Baustein“ / „Wirkungseinheit“; „fraktaler“ sein können als etwas Anderes; Komplexitäts-Kennziffer
--- Fraktale: „Geometrische Strukturen, die ineinander geschachtelt, aufeinander aufbauend und einander ähnlich sind.“ [Gerd Binnig]  -->  „Selbstähnlichkeit“, wenn jeder Teil seinen feineren Unterabschnitten ähnlich ist.
„Der Zufall ist fraktal.“; „Ziele sind fraktal strukturiert.“
--- XWM: „Wissensfraktale“; Die Fraktal-Eigenschaft wird von der „Evolution“ an das Wissen über die in ihrem „Trial & Error“-Geschehen entstandene ‚WELT’
à vererbt. ...

Systemische Grafik + Beispiele: \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Das „Apfelmännchen“ als »Abstraktionskegel« – in einem bloß zweidimensional aufgespannten „Diskursraum“; \mehr zum: „Apfelmännchen“ – \hinein-zoomender Dia-Clip {„Das Programm ist virenfrei“!}; \...

Weiterungen: \„Chaos“ + Chaostheorie; \‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \„Evolution“ – als Wissen gewinnender Prozess; \zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \„Selbstähnlich­keit“ – im / des »Kognischen Raums«; \ ...

·         »Freiheitsgrade« der:  Bewegung + des:  Handelns
                        in der
àVisuell-erfassbaren, der à Kognitiven bzw. der à Materiellen Welt:
Neben dem
à Kognitiven Zoomen, das beim à »Wissensträgertyp Abstraktionskegel« im Zentrum der Aufmerksamkeit und à Methodik steht, gibt es innerhalb des à Kognitiven Prozesses bei der à Ansteuerung und à Manipulation von à Weltausschnitten und ihren ‚Inhalten‘ (seinen: à Objekten; „Ganzheiten“ oder à Teilen; „Komponenten“ oder „Beziehungen“; „...“) einen festen Satz an weiteren, immer wiederkehrenden à Operatoren und zugehörigen Freiheitsgraden.
{Das Konzept: »Kognitiver Freiheitsgrad« erweist sich für die à Lösbarkeit des »Puzzles WELT« als unumgänglich!!}

Systemische Grafik + Beispiele: \Das „Ich“ – in seiner Rolle als: Körperwesen; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als: Geistwesen; \...

Weiterungen: \Der »Kognitive Prozess« – als GANZER; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Die ‚Welt der Materie + Energie‘ – als nur eines der „Tortenstücke des insgesamt gesuchten GANZEN“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ in der Materiellen Welt und ihrem Klassischen Raum‘; \Die Palette der ‚Leitmotive zum »Unterfangen Weltpuzzle«‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt’ + \dasselbe tabellarisch; \Das ‚Herumzoombarkeits‘-Paradigma für all die Weltausschnitte; \als Freiheitsgrad: Schwenken des eigenen ‚Gucklochs‘ / ‚Kognitiven Suchers’; \„Ausschneiden“ & „Einfügen“ – als: ‚Kognitive Freiheitsgrade‘; \zur ‚Verzerrbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“;  \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“ + „Collage“; \...; \...

·         »Fremdparadigma«:  §...§
Dann, wenn – statt nur ein einziger, wie es im
à »Unterfangen Weltpuzzle« als Nachzeichnung des à Referenzideals angestrebt wird – gleich mehrere getrennte „Hüte“ zur Beschreibung eines à Wissbarkeitsgebiets / à Objekts / à Systems / Sachverhalts / Der à WELT als GANZER herangezogen werden. Dieses Verlassen auf einen Mix an ‚Paradigmen‘ mit gegenseitigen: "deus ex machina"-Explikationen ist im alltäglichen Denk- und Argumentiergehabe der Normalfall.
Dabei bedient man sich eher künstlicher / willkürlicher / oft sogar ziemlich §verkrampfter§ ‚Verzapfungen untereinander’ – anstelle eines neutralen / objektiven „Nachvollziehens“ dessen, was
à originalseits ‚Modell steht‘. Was auf der à Richtigkeitsinstanz #1 à tatsächlich vorgegeben, dort auffindbar ist.
– vgl. all die Fallstricke aus der: \‚Trojanischer Einschleusbarkeit von Aspekten‘

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \Abbildtheorie – „Die Richtigkeitsinstanz #1“; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \als Vision / Konzept: Der ‚Einkristall der KOGNIK‘; \Fernziel für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \zur ‚Vererbung + Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \„zueinander komplementär sein“ – als: ‚Beschreibungsweisen‘; \zur ‚Aufschäumbarkeit der Dinge und Weltausschnitte‘ – im »Kognischen Raum«; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \‚Personifikation‘ – als solche; \„Oh, Fortuna!“; \...

·         »Froschaugenverzerrung«  – der: „Dinge vor Augen“  §...§
(...)

Systemische Grafik + Beispiele: \Das (gemeinsame) Aussehen von: „Dingen in Froschaugenverzerrung“ – in Draufsicht; \Das unterschiedliches „Aussehen“ ein und derselben Dinge bei: ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor originalseits feststehendem Hintergrund – \\Videoclip dazu + \dasselbe an „Phänomenen“ bei einem in sich starren: Gitternetz; \...

Weiterungen: \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser aller gemeinsames Los + Kognitives Handicap; \zur ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ im »Kognischen Raum« – als solcher; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums« – sekundengenau: in seiner Querrichtung betrachtet; \zur ‚Verzerrung + Entzerrbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Originaltreue‘ – als eigentliches: Richtigkeitskriterium; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK;  \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \„Verfolgung der bloßen Anzahl“ an beim »Kognitiven Reisen« lokal beteiligten: Diskursraumdimensionen; \...

·         »Funktion«:  §...§
(„Funktionalität“ – als solche + Das ‚Funktions‘-Paradigma der  
à Technik; Organisation als Planungs-Aufgabe; Managementwesen; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das ‚Welt-Tortenstück‘: „Technik, Industrie + Produktion“; \„Wortfelder“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \„Selbstorganis­ation“ – als Wirkprinzip --- (samt den Funktions-Verlusten: „Kaputtgehen“; „Auflösung“; „Zerfall“); \Künstliche Intelligenz – „Emergente Funktion“; \„Prozesse“ – als solche; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die ‚Kulturlack‘-Kruste; \Das: „Menschliche Maß“; \Die Palette der: ‚Bereiche der Daseins- und Zukunftsvorsorge‘; \all die Arten von „Änderung“; \Die „Palette“ der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des: Denkens; Verwaltens; Planens; Forschens; Eroberns; Spekulierens; … (); \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \‚Überkritikalität‘ + Unfallrisiko; \Fernziel für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \als Option fürs Vorgehen: „Rasche Prototypierung“; \...

 

G

 

·         Das »GANZE« (↑): §... / Das gesuchte insgesamt „Große Ganze“§   ---  ˄  – als ‚Kognitive Arbeitsrichtung‘
--- im Kontrast zu seinen:  à Teilen; à Teilräumen; à Komponenten; Gegenden; ...:
--- Überblick; Panoramen; Perspektiven; zusammenhängen; Zugehörigkeit; ...
--- Die jeweilige
à Individualität als à Weltausschnitt + als dessen à Anfasser ...

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...

Weiterungen: \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \»Einsheit in Vielheit« – Das Hauptmerkmal des: »Originals WELT«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb der jeweiligen »Einsheit«; \‚Kognische Raumgrei­fung‘ – als solche; \zur „Teilbarkeit“ – als solcher; \‚Aufschlüsselung‘ für ein zuvor fest-umrissenes GANZES; \„Objekte“ + Das Paradigma der: „Objektorientierung“; \Szenario: „Kunstakademie“;  \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘ – diejenigen im Klassischen + die im Kognischen Raum; \Das „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK; \„Termino­logie“-Arbeit – als solche; \...

·         »Gas der Wissbarkeiten« + Das »Gas der Puzzlesteine«:
§...;
à Lösungsansatz: »Kognische Thermodynamik«; „Phasen“ + Phasenübergänge; Der „Grundzustand“; …§

Systemische Grafik + Beispiele: \...;

Weiterungen: \„wissbar sein“ – als Merkmal; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \»Einsheit in Vielheit« – Das „Originalseitige Hauptmerkmal“; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb der jeweiligen: »Einsheit«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \»Kognische Thermodynamik«; \(immer mehr an): ‚Kognischer Raumgreifung‘ – als solcher; \‚Auf­schlüsselung‘ für ein zuvor fest genug umrissenes GANZES; \„Objekte“ + Das Paradigma der: „Objektorientierung“; \Das „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK; \...

·         »Gedankenexperiment«:  §...§
(
à Erkenntnis; ...;à Verifikation; à Falsifizierung; à Fallunterscheidung; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \...; \zur „Szenario“-Technik; \„Änderungen“ – als solche; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... + …>?“ --- Oder bleibt dabei gleich.; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \...

·         »Gedankengebäude«:  §...§    ---  ˄  – als ‚Kognitive Arbeitsrichtung‘
(Die „Gedankendinge“; ...; zusammengehören; zusammengefügt werden; „in die Höhe“ reichen; Das gesuchte
à Große GANZE; dessen Struktur; Schwachstellen; Konstruktionsfehler; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \Erinnerung an die – so eindeutige – „Gestalt und Struktur“ des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“!; \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige – »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘ + Gedankengebäude; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit alles Wissbaren‘; \zum: „Ismenwesen der Philosophie“; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \‚opera­tional sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges: „Unterscheidungsmerkmal“; \„originalgetreu“ im Ergebnis – (oder nicht?); \zum: „Struktur“-Begriff; \„Was alles wäre anders (am / im Denkgebäude), wenn: <... / …>?“; \...

·         »Gegenstand«: „Gedankendinge“ – [Immanuel Kant]          §...§

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Das „Ziel der Unifizierung“; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das »Original WELT«: ‚Modell stehend‘; \all die: „Wissbarkeitsgebiete“; \Der ‚Weltausschnitt‘ – in Diskursraum jeweils: „als Individuum“ fest-umrissen / „gekapselt“; \Das: „Objekt“ – \jeweils in seiner gedanklichen Gewinnung; \„Teilbarkeit“; \Der: „Zusammenhang“; \„Systeme“ – als solche; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘; \„Beschreibungsweisen“ + Paradigmenwechsel; \„Metho­den“; \all die: ‚Wissensträgertypen‘; \all die Arten von: ‚Behauptung‘; \zur – so unterschiedlichen – Ansteuerbarkeit der: ‚Dinge im Kognischen Raum‘; \...; \...

·         Das »Gehirn«:  §...§      --- als: »Kognitiver Apparat«

Systemische Grafik: \Der ‚Abstraktionskegel‘ zum: »Kognitiven Prozess« – in Seitenansicht + \in Draufsicht; \...; \...

Weiterungen: \Das: „Gehirn“; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der: „Technik + Organisation“; \aus der: „Systembiologie“; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum« – als freie Variable; \Das „Netzwerk“ – als: ‚Wissensträgertyp‘; \..\cog\apparate.doc; \\Wiki: „Gehirn“; \...; \...

·         »Geistwesen« sein:  §...; --- hier als Rolle: „ganz prosaisch“!§
--- Die Partnervorstellung dazu:
à »Körperwesen« sein

Systemische Grafik: \Der „Mensch in der Welt“ – seine Seitenansicht im »Kognischen Raum«; \Der „Lebensbaum“ zum: »Kognitiven Prozess«; \...

Weiterungen: \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als: Körperwesen; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als: Geistwesen; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt’; \all die Arten von ‚Kognitivem Apparat’; \allerlei andere Arten von: „Geist“; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die ‚Kulturlack‘-Kruste; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \...

·         »Geltungsbereich«: Fachausdruck für §den Grad und§ die Ausdehnung der Übereinstimmung eines à Abbilds mit den Gegebenheiten des ‚Gerade Modell stehenden‘ à »Originals«
à gemessen in à diskursräumlichen à Dimensionen. Je größer der „Geltungsbereich“ des einzelnen (kognitiven) à Puzzlesteins oder eines Puzzlesegments, desto größer ist derjenige Teil des ‚Originals als GANZEM‘, den dieses Objekt als à Beschreibung vertrauenswürdig abdeckt.
--- Je größer der jeweiligen ‚Geltungsbereich‘, desto weniger an noch-uneingepassten ‚Puzzlesteinen‘ /
à Wissensschollen wird zur §Darstellung in à Totalabdeckung§ insgesamt gebraucht.
--- Über eine geschickte Auswahl und solide Absicherung passender Puzzlesteine, über eine sorgfältig
à raumgreifende ‚Ausdehnung ihrer Geltungsbereiche‘ und über ihre §wohl-kalkulierte§ à Abstimmung, à Ausrichtung und à Verzapfung untereinander lässt sich der scheinbaren: „Aussichtslosigkeit des Puzzles WELT“ doch noch entgehen!

Systemische Grafik + Beispiele: \‚Raumgreifung‘ + ‚Raumverzicht‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...

Weiterungen: \Szenario: „Kunstakademie“; \zum: ‚Behauptungswesen‘; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \Der jeweilige „Diskurs- + LEGE-Raum“‘ – als: ‚Wissensträger‘; \‚Kognische Raumgreifung‘ – als solche; \„Gel­tungsbereiche“ – als solche + ihre jeweiligen Grenzen; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \„Isomorphie“ – in unterschiedlichen Aspekten und Graden; \‚Originaltreue‘ – als hier zuständiges: Richtigkeitskriterium; \(immer mehr an) „Gewissheit“ – als solcher; \‚invariant  sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im Klassischen + im Kognischen Raum; \zur: ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \»Rütteltests im Kognischen Raum«; \‚lösbar sein‘ als Unterfangen (oder nicht?); \...

·         »Gemeinsamkeit« (↑):  §...§
(...; --> auch: Unterschiede; Grenzen des  
à Geltungsbereichs; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \„vergleichen“ – ein ‚Kognitiver Prozesstyp‘; \„Änderungen“ – als solche; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <… / … / …> – ein systemisches Merkmal; \zueinander „isomorph“ sein – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \...

·         »Geschehen«:  §...§   ---  ˄  als Analyse-Richtung
(
à Änderung; à Selbstorganisation; à Ereignis; à Emergenz; à Eingriffe in die WELT; à...)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Die zeitliche Entwicklung des Kosmos“; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \...

Weiterungen: \...; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Wortfeld zur Zeitflanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \zur Ideen- und Kulturgeschichte der Menschheit; \...; \...

·         »Gesetzmäßigkeit / Gesetz« – in den Wissenschaften:  §...§    ---  ˅  : als Analyse-Richtung

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“; \...

Weiterungen: \zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \„Logik“ + Schlussfolgerbarkeiten; \„Mathematische Formeln“ – ein: ‚Unifizierender Wissensträgertyp‘; \zum »Abstraktionskegel« + den Erhaltungssätzen der: „Naturwissenschaft“; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit  (↓) ; \zum (rein abbildungsseitigen): ‚Explikationismus‘; \‚Diamanten‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Formalisierte Konventionen‘; \all die Arten von: ‚Prinzip‘; \„Prognostizierbarkeit“ + Das Prognosewesen; \...

·         Das »Gipfellogo«: Die à »LÖSUNG zum Puzzle WELT« hat im à »Kognischen Raum« ihr eigenes charakteristisches à Aussehen: Sowohl in der à Seitenansicht als auch in der dazu à komplementären à Draufsicht, dem à »Pusteblumenlogo«.

Systemische Grafik: \Das »Gipfellogo der KOGNIK« – als Seitenansicht der LÖSUNG + \Das »Pusteblumenlogo« – als die Draufsicht dazu; \...

Weiterungen: \Erinnerung an die – so eindeutige – Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“!; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her – abstraktionskegelförmige »Referenzideal der Abbildung der WELT« in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘ + als ‚LEGE-Raum für das Puzzle WELT‘; \zum unterschiedlichen ‚Aussehen der LÖSUNG‘;  ...

·         »Gipfelpunkt« – „Apex“: §...§  
(...; Gipfelkreuz; Position des „Magischen Lochs“ / Die „Heimat“ des
à »Privilegierten Beobachters«; Der abbildungsseitige à Ursprung; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \Definitionsgrafik: Der »Punkt der KOGNIK« – in Seitenansicht (+ in Draufsicht); \„Glasperlenspiel 2.0“; \...

Weiterungen: \„kognisch oben“ – als Position + als Richtung in einem so bereits vorhandenen „Raum“; \Koordina­tenangabe für den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ); \...

·         »Glatte Kanten im Puzzle«: Metapher für Alles, was innerhalb der à Komplexität der Dinge das à Puzzeln im Kognischen Raum ähnlich zu erleichtern vermag, wie es die vier klar erkennbaren Eckstücke und die ebenso auf einen Blick erkennbaren Kantenstücke im Fall von à Pappkartonpuzzeln tun.

Systemische Grafik + Beispiele: \Foto: „Unterwegs im Pappkartonpuzzle“; \Zeitskala: „Dickenvergleich; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – als unser gemeinsames Los + kognitives Handicap; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Angstgegner „Komplexität“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \»Das Unterfangen Pappkartonpuzzle« – zum Vergleich; \zum besonderen Nutzen der ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \zur – grundsätzlichen – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘ + all ihrer Dinge; \„Komplexität“ und – verlustfreie! – Reduktion; \zur ‚Selbstähnlichkeit‘ bei der Aufspannung des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \...

·         »Globus«: Der zuständige à LEGE-Raum speziell für die à Puzzlesteine zur à Oberfläche
des  
à Planeten ERDE   ˄           --- versus: à Der Erdkegel
--- Der „Globus“ als
à Konzept liefert der KOGNIK eine „einfache“ – noch gut genug à vorstellbare – „Entsprechung seiner Rolle nach“ zum à »Referenzideal der Abbildung der WELT«

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \Mathematik – all das „Wissen aus der klassischen Geometrie“; \zum – klassischen – „Landkarten- + Atlaswesen“; \„Das Märchen vom Planeten ERDE“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \‚Platzhalterwesen‘ + ‚Planquadrate / Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige – »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \Die »Drosophila der KOGNIK«; \...

·         »Das „Große GANZE“« (↑):
§...; ‚Modell stehend‘; auch für „Aliens“; ...; Darstellbarkeit; Das ‚Zweite Aussehen‘ der Dinge§
(Als Aufgabe: Das uns allen ‚Modell stehende‘ »Original WELT« in seinem Abbild „originalgetreu unifizieren“; Die »LÖSUNG zum Puzzle WELT«; Das ‚Große Fragezeichen‘ beim »Unterfangen Weltpuzzle«; Der ‚Raumwinkel‘ jeweils vor Augen; Der »Privilegierte Beobachter«; Die von diesem einzunehmende: „Position im Raum“ + seine „Blickrichtung“; Die
à GRÖßT-Kleinste Welt; ...)

Systemische Draufsicht-Grafiken: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Konvergenz all der ‚Direttissimas‘; \Konvergenzen in der „Materiellen Welt“; \...

Weiterungen: \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Szenario: „Kunstakademie“; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \all die ‚Wissbarkeiten der WELT‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \»Einsheit in Vielheit«: Das Hauptmerkmal des »Originals WELT«; \...; \...; \...

·         Die »GRÖßT-Kleinste Welt«: §... Das à Große GANZE zwar auch, jedoch ‚im Abbildungsseitigen‘ bereits: unifiziert; ...§
„Alles in sich verzapft beisammen“; ‚Verlustfreiheit der Widergabe‘; per
à Netzwerktrenngrad
= 1 dargestellt – Alles „non stopp“ erreichbar;
à Hyperlinks; ...

Systemische Draufsicht-Grafiken: \„Zentralisierte Netzwerke“ – in Draufsicht; \einander komplementäre ‚Direttissimas‘; \Definition: „Wissbarkeiten unifizieren; \‚Maximale kognische Raumgreifung‘ – als Voraussetzung; \Der ‚Diskursraum‘ für die »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \{ebenso als Rohentwurf}: „Der Nabel der WELT“ – in seiner Draufsicht; \...

Weiterungen: \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Die ‚GRÖßT-Kleinste Welt‘; \...; \...; \...

·         Das »Guckloch«  in den à Diskursraum – hin zum: à »Original WELT«     ---  ˅
(Tieren und)
à Menschen ist, als à  Handicap ihres Denkens, eine massive à Beschränkung ihrer à Sekundenleistungsfähigkeit angeboren. Egal wohin sich die Gedanken auch à bewegen.
§ ...§
   1.  Visuell als der
à Sucherrahmen in einem bestimmtem Augenabstand – für den
        
à Klassischen Raum + Der dadurch dort automatisch „abgegrenzte“ / „wie herausgestanzte“
        
à  Raumwinkel
   2.  Unser
à Momentan-Vorstellungsvermögen für all die Dinge im à Kognischen Raum 
§ähnlich dem Umgang mit dem „Sucher von Fotoapparaten“ oder „Videokameras“;  „Guckloch I“ + „Guckloch II“§

N. B.: Im Gegensatz zu ‚Markierungsrahmen‘ ist der ‚Gucklochrahmen‘ an keinerlei Bild-Inhalte „angeheftet“: Er selbst ist frei schwenkbar!

Systemische Grafik: \‚Umrahmung‘ oder „Objekt“; \Bild-Metapher: „Guckloch“-Trichter + Der „Raumwinkel“ als solcher; \Zufallsblicke durch ein und denselben „Passepartout“; \ »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \...

Weiterungen: \zum „Kinowesen“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-trans­parente Box‘; \(in sich geschlossene) ‚Rahmen‘ – als solche; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser gemeinsames Los; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher; \zur Rolle des ‚Kognitiven Nadelöhrs‘ im Denk-Prozess; \zu den uns angeborenen Grenzen des „Vorstellungsvermögens“; \Das „Peildaumen“-Szenario der KOGNIK; \Kognitiver Freiheitsgrad: ‚Schwenken‘ des eigenen Gucklochs / Passepartouts im »Kognischen Raum«; \zum – unterschiedlichen – ‚Aussehen der LÖSUNG‘; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im klassischen + im kognischen Raum; \allerlei ‚Arten von Kognitivem Apparat‘; \allerlei „Wissbarkeitsgebiete“ + \an „Wissenschaften“  – (um sich damit zu befassen); \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \Das ‚Unifizierte Guckloch‘ – als Display im Kopf eines Jeden; \...

 

H

 

·         »halbdurchlässig sein« – als Merkmal des „Spiegels“ zwischen dem à »Original WELT« und all dem à Abbildungsseitigen zu diesem: §...§   ---  ˄   +   ˅ 
             All die ‚Wissbarkeiten der WELT‘ gemeinsam in ihrem eigenen „Jenseits“ betrachtet!

Systemische Grafik: \Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum« – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \als „Soll“: Ein – ausgerichtetes – „Netzwerk von Teilkegeln“ – Seitenansicht; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zum ‚halbdurchlässigen‘ Übergang dazwischen – in der jeweiligen ‚Kognitiven Arbeitsrichtung‘; \als – im ‚Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«;  \...

·         »Handicaps des Denkens«: §...§
Die apparative Abwicklung der jeweiligen ‚Kognitiven Leistung‘; ...

Systemische Grafik: \Die acht separaten Auflösungsebenen des »Kognitiven Prozesses« – in Seitenansicht + \in deren Draufsicht; \...

Weiterungen: \Der »Kognitive Prozess« – als GANZER; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \allerlei ‚Arten von kognitiver Leistung‘; \Das ‚Nadelöhr des Denkens‘; \„Standbilder“ dazu; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen; \„sequenziell“ versus: „parallel“ – als Prozessarchitektur; \zum ‚Herumreisen + Herumspringen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \‚Platsch‘-Verarbeitung – als Wirkprinzip; \Wortfeld zur ‚Zeit‘-Szene; \...

·         »Hardware«: §...§
(...; versus:
à Software, à Brainware, à Stimulusware, à...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \allerlei ‚Arten von Kognitivem Apparat‘; \Das „Gehirn“ + Nervensystem; \zur „Systembiologie“; \...

·         »Hervorkrempelung«: §...§
(...; Zentrifuge; Kegelflanken; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \zur ‚Umstülpbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \‚Entordnung‘ + Das ‚Zentrifugen‘-Paradigma der KOGNIK; \...

·         »Hierarchien«  (↕) – als  à ‚Wissensträgertyp‘: §...§
à Ordnung; Gliederung; à Knoten + à Links; à Verzweigungen; Arbeitsteilung; Zuständigkeiten; „weiter oben“ versus: „weiter unten“; Suchbäume; Adressierbarkeit; ...

Systemische Grafik: \...; \„Alphabetische Ordnung“; \...

Weiterungen: \„Ordnung“ – ein rein abbildungsseitiges Konzept; \zur „Teilbarkeit“ – als solcher; \ „Laterales Denken“ – als solches; \zum ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma für all die ‚Weltausschnitte‘ (); \zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ im / aus dem ‚Kognischen Raum‘  () ; \„Netzwerke“ – als mit der „Hierarchie“ konkurrierender ‚Wissensträgertyp‘; \...

·         Der »Hintergrund«: §...§
+ Die
à „Figur“(en) davor + deren à Aussehen

Systemische Grafik: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...; \\Videoclip: „Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits feststehenden Hintergrund; \...

Weiterungen: \...; \‚Kontext sein‘ / momentan als „Kontext“ gelten; \...

·         »Hochzoomen«  (↑): §...§
(...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK  () ; \‚kognisch oben‘ – als Position + als Richtung im „Raum“ (); \...

·         Das »Hohe Warte«-Szenario der KOGNIK: §...§  ---  ˅  als ‚Kognitive Arbeitsrichtung‘

Systemische Grafik: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...; \...

Weiterungen: \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \...

·         Der jeweilige »Horizont« – beim Sehen + beim Denken:
§...; „Fluchtpunkte“ und den „Horizont“ gibt es nur bei der ‚Blickrichtung von Innen nach Draußen‘! ...§
à Fluchtpunkt-Analogie; „Kirchturmpolitik“; Scheuklappen; ...; ...

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zur „Projektion“ – als ‚Kognitiver Freiheitsgrad‘; \zur ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte + ihrer Dinge‘; \„Fluchtpunktwesen“ + „Lokführer“-Szenario; \Das „Peildaumen“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Froschaugenverzerrung‘ – als solcher; \‚Phobien‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \...

·         »Hubcharakter« (↕) :
  §...; Bloße
à Zugehörigkeit zu einem eindeutigen GANZEN; Wirkrolle in: „Kleinen Welten“§

Systemische Grafik + Beispiele: \„Zentraler Hub“ – in Draufsicht; \„Netzwerktypen“ im Vergleich; \Der „Vorschlag in Güte“; \...; \...

Weiterungen: \„Netzwerk-Theorie“; \„zusammenhängen“ – als Merkmal; \„Verschränktheit“: als Kernmerkmal einer LÖSUNG; \„Puzzeln“, Dynamik in Fitness-Netzwerken + Bose-Gase; \„Kleine Welten“ + deren Verknüpfungs-Merkmale; \...; \...

·         »Hyperlinks«  (↔) + (↕) + ()+(): §...§
(Lesefluss; Querverweis;
à Link; à Kante im Netzwerk; Lauter Pfeile vom Typ: à gehe zu: <...>“; „Pointer“-Typen; jeweils 1 Ausgang („Anker-Datei“)  + 1 Ziel-Datei (oder die dortige „Textmarke“ / der eingebettete „Hashtag“); Verlinkte Dokumente; „Vernetzung“; „navigieren“ (können / müssen) + „zurück“. Statt wie früher nur: „Der Querverweis“ / „hin zum Anhang: <xy>“ / (manuelles) „Nachschlagen im Glossar“ / „als Fußnote“ / ...; in separate „Kognitive Himmelsrichtungen“ – im »Kognischen Raum«; Rückwärts-Hyperlinks; ...)
{N. B.: Innerhalb der Webpräsenz »kognik.de« bedeutet ein Hyperlink, der „ausgegraut“ oder (fahl) „ausgegraut“ erscheint, dass das verlinkte Dokument dem Leser bisher nur in spartanischer Vorab-Version verfügbar ist. Oder noch gar nicht.} 

Systemische Grafik: \Das Sollergebnis des »Unterfangen Weltpuzzle«: Ein ‚Netzwerk aus lauter Teilkegeln‘ – in seiner Seitenansicht; \...; \...

Weiterungen: \„Netzwerke“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \zu all den ‚Verzweigungen + Abzweigungsgelegenheiten‘ im »Kognischen Raum«; \„Benutzeroberflächen“ – als solche + Navigationsmöglichkeiten; \„Hyper­linkisch“ – als Sprache; \Die – abbildungsseits schrittweise – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien  (↕) ; \‚Finite Elemente‘ – ein kognitiv ökonomischer ‚Wissensträgertyp‘; \\Wiki: „Hyperlink“; \Die Sollstruktur meiner Dateien: Die Rolle der „Hyperlink“-Leisten; \„Hierarchien“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \...

·         »Hypothese«: §...§   ---  ˅  als ‚Kognitive Arbeitsrichtung‘
(...; Arbeitshypothesen; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \...; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <…>?“; \all die »Rütteltests im Kognischen Raum«; \...

 

I

 

·         »Das „Ich“«: §...§
(Das
à Individuum; Rollenverteilung: à Körperwesen versus: à Geistwesen; Die eigene à Physisà bewusst sein / Bewusstheit;  àFreier Wille“; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \Der „Mensch“ in der ‚Welt‘ – Seitenansicht; \...

Weiterungen: \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \Die Entwicklungsschritte auf dem Weg zum: „Individuum“; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums; \...; \...

·         »Illusion«: §...§
(...)

Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \„Fiktionen“ – als solche; \Kognitiver Prozesstyp: „Traum“; \...

Weiterungen: \...; \„Unmögliche Objekte“ – als solche; \„virtuell sein“ –als Merkmal; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \...; \...

·         »Individualität« – Individuum  (↓) : §...§
(Der jeweilige
à Top- / ‚Überzoomungs‘-Punkt „für egal was“ an à Weltausschnitt  oder an à Objekt + dessen à Anfasser
à Beispiel sein / als solches herangezogen werden (können); „vorhanden sein“ versus: „vorstellbar sein“; ...)
--- Bei der
à Transformation der Dinge in den à Kognischen Raum kommt ‚Individuelles‘ in der à Draufsicht-Darstellung automatisch „weit außen“ zu liegen (à »Pusteblumenlogo« der KOGNIK). In ihrer à Seitenansicht-Darstellung dagegen grafisch „ziemlich weit unten“ (à »Gipfel­logo«).
Insbesondere passiert dies mit jedem konkreten
à Menschen, seinem tatsächlichen à Denken + all seinem à Behaupten.

Systemische Grafik: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + deren Dinge nach ihrer ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum« – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \zur Erinnerung: »Gipfellogo« + »Pusteblumenlogo«; \„Umwelten“ + »Raumwinkel im Kognischen Raum« – in zentrierter Draufsicht; \...

Weiterungen: \Der jeweilige ‚Rahmen‘ (+ der damit eventuell eingefangene Inhalt); \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – als „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK; \Der ‚Weltausschnitt‘ – im jeweiligen Diskursraum „als Individuum“ fest-umrissen / „gekapselt“ gehalten; \„Individualitäten“ + Einzelnes; \...

·         »Inferenz«: à Schlussfolgerungen; …

“By ‘inference’ we mean simply: deductive reasoning whenever enough information is at hand to permit it; inductive or plausible reasoning when - as is almost invariably the case in real problems - the necessary information is not available. But if a problem can be solved by deductive reasoning, probability theory is not needed for it; thus our topic is the optimal processing of incomplete information.”                               – [E. T. Jaynes: “Probability Theory”, p. XIX]

Systemische Grafik: \...

Weiterungen: \Der »Kognitive Prozess«; \„Logik“; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit  (↓) ; \\Wiki: „Inferenz“; \...

·         »Information«: §...; Der jeweilige à Zweck§
{N. B.: Die Definition des Begriffs „Information“ ist auflösungsschalen- / kontext-abhängig! – ISO 5127}
Auf jeden Fall muss erst einmal irgendjemand / irgendetwas im »Original WELT« da sein, was die ‚Informationen’ vor Ort selbst (oder woanders) abholen kann. Sie eventuell zu irgendetwas „braucht oder nutzt“!
--- Andernfalls handelt es sich bloß um – nicht unbedingt schon als solche erkannte + erforschte
à Wissbarkeiten.

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...

Weiterungen: \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \all die Arten von ‚Wissbarkeit‘; \zur „Abbildbarkeit“ – als solcher; \allerlei an: „Wissenschaften“; \„Information“ + Informationstechniken; \„Wie (+ wann) kam <hier: „Die Information“> überhaupt in die ‚WELT‘ hinen?“; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die ‚Kulturlack‘-Kruste; \„Täuschbarkeit“, „Täuschung“ + Selbsttäuschung; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \Die ‚Palette der Elementarschritte‘ des: Denkens, Verwaltens, Problemlösens, Planens, Forschens, Spekulierens, …’; \\Dateiordner zum „IT-Wesen“ + zur „Informationstechnik“ – als ‚Weltausschnitte‘; \...

·         »Infrastruktur«  – ‚kognitiv‘    ---   ˅
Dasjenige, was sich am Ende außerhalb des
à Individuums ergibt, wenn das à »Herumreisen im Kognischen Raum« hinsichtlich Reichweite, Zielsicherheit und Bequemlichkeit) unterstützt wird: mit – untereinander immer besser abgestimmten – „Denkwerkzeugen“ (à Kognitiven Orthesen).
Klassische Analogie
: Wenn dem einzelnen
à Menschen über das ihm angeborene eigene Gehvermögen / Laufen / Schwimmen / Sehen hinaus heute dennoch der gesamte „Planet ERDE“ geografisch „zu Füßen liegt“, liegt das allein daran, dass solche Dinge wie: §Karren / Fahrrädern / Autos / Schiffen / ...:  = Systemische + Physische Boxen speziell zum „Transportwesen“!
+ Ferngläser und Mikroskope + Das Globuskonzept mitsamt aller Geometrie + ...§
mittlerweile erfunden wurden. + fast Jedem verfügbar sind. Und dass diese langsam zu einer weltumfassenden (Verkehrs- und Transport)-Infrastruktur zusammenwachsen. Zu einer „Infrastruktur“ – mit ... / klaren / bequemen /
à benutzerfreundlichen à Übergängen / à Schnittstellen zwischen den (Verkehrs)-Trägern.
--- Ein ähnliches Zusammenwachsen zu einer von jedermann nutzbaren /
à operationalen: „Infrastruktur“ geschieht derzeit im à »Kognischen Raum«. Mit der Erreichbarkeit immer weiterer, fernerer, abstrakterer und konkreterer dortiger „Positionen“ und „Richtungen“ und bislang unerahnter à Wissbarkeitsgebiete  (Stichworte: Methodik; Informationstechnik; Kommunikation; Automatisierung; aber auch Enzyklopädien + Internet + Angebot an „Apps“).
Bei den
à Denk-Orthesen der Menschheit, die als Werkzeuge die uns angeborenen Fähigkeiten drastisch erweitern, ist derzeit [um das Jahr 2000 herum] – von den (Meta)-Wissenschaften wenig beachtet – ein analoger à Konvergenz-Prozess im Gange: Hin zu einer riesigen „Infrastruktur“.
Nicht nur deren rein technischer Part ist hier gemeint – wie etwa das weltweite
à Netzwerk an per „Internet“ immer mehr miteinander verknüpften „Rechnern“ + „Kommunikationsgeräten“!
In allen drei Fällen §= ...§ gewinnt §infolgedessen / zum Zusammenhalten des GANZEN / ...§ die sogenannte »Leittechnik« heutzutage eine überragende Bedeutung. ...        
§Leistungsvermögen + Reichweite des Denkens: „kognitiv nackt“ – bei der Geburt   --> „kognitiv barfuß“ – wenn ohne Erziehung und Schule „auf sich allein gestellt“   -->  mit „Kognitive Orthesen“ + „Zubehör“ / „Peripherie“ / „Anhängsel“ / „Utensilien“/ „Utilities“ / „Plugins“ / „...“ / ...§

Systemische Grafik: \zur besonderen Rolle der: ‚Denkorthesen‘; \allerlei an ‚Wissensträgertypen‘; \Konvergenz-Erscheinungen bei der »Kognitiven Infrastruktur«; \...

Weiterungen: \Das „Wolfskind“-Szenario der KOGNIK; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \Leitmotiv #...; \„bemerken, lernen, kennenlernen + umlernen“ – apparativ zu verwirklichende Leistungen; \‚Kognitive Orthesen‘ – als solche; \„Meme“ + Memetik; \zur: »Infrastruktur im Kognischen Raum«; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘; \„Leittechnik“ – als solche; \„Methodik“ – als solche; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – ‚Kulturlack‘-Kruste; \...

·         »Inhalt sein« von etwas anderem  (↓) : §...; Behälterwesen; Passepartout-Technik; ...§   ---  ˅

Systemische Grafik: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher + als „Black“ bzw. als „Weiße / Allseitig-transparente Box“; \Der zugehörige extra ‚Abgrenzungsschritt‘; \„innen“ + „draußen“ sein / liegen; \...; \...

·         »innen + außen«: §Weltausschnitte; Kapselung; Objektorientierung; Blickrichtungen; ...§

Beispiele + Systemische Grafik: \Paradebeispiel: Umschau in einer „Rokoko-Kirche“; \„Ein Putto“ – sein Aussehen nach der ‚Transformation in den »Kognischen Raum«‘; \„Normalring“ versus: „Möbius-Ring“; \...; \Das ‚Diabolo‘-Fadenkreuz der KOGNIK; \...

Weiterungen: \Der ‚Weltausschnitt‘ – im jeweiligen Diskursraum „als Individuum“ fest-umrissen zu halten!; \Die ‚ZWEITE Gestalt der Dinge‘; \Das jeweilige „Innen“ + dessen eigenes „Draußen“; \Der jeweilige ‚Rest der WELT‘; \zur ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“!; \...

·         »Innerer Widerspruch«: §...; ein Phänomen allein im à Abbildungsseitigen§

Systemische Grafik: \...

Weiterungen: \zum ‚Behauptungswesen‘; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \„Formale Logik“; \„Innerer Widerspruch“ – als solcher; \...

·         »Instanz«/ »Richtigkeitsinstanz«: §...§ – siehe à Abbild-Theorie
§unterschiedliche Maßstäbe / Ansprüche an die  
à Richtigkeit von à Weltbildern bzw. à Behauptungen§

Systemische Grafik: \...

Weiterungen: \„Abbildtheorie“ + Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen’; \zum ‚Behauptungswesen‘; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur Auswahl; \»Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...

·         »Invarianz« / »invariant sein«:  §...§
(Allgemeingültigkeit; Unveränderlichkeit; qualitativ, manchmal auch quantitativ stabil gegenüber einem Wechsel / Ersetzungen /
à Änderungen / Variationen bei bestimmten Merkmalen / Größen / Achsen / Wissbarkeitsszenen / ... --- immer allgemeingültiger + immer abstrakter)
--- „Invarianzanalyse“ versus: „Indifferenzanalyse“ unter Operatoren unterschiedlichster Art 
<-->
à Geltungsanspruch / Geltungsbereich + Art und Maß der à Raumgreifung; „Universelle Erhaltungssätze“ (nicht nur diejenigen der Physik!)
--- + als „Variable“ gelten können innerhalb von etwas ansonsten strikt „Invariantem“
                (etwa in einer mathematischen
à Formel bzw. deren à Diskursraum).
Die Ansteuerung / Nutzung / Betonung des „Aspektes Invarianz“ ist – bei mir und sonst überall –erkennbar an Formulierungen wie: „egal wie / egal ob / egal wann / wo auch immer / generell / universell / ...“
--- Vergleiche zu diesem Fachausdruck die Erläuterungen in Wikipedia! [6]
– Es wären zur Vervollständigung alle  àFragewörter und alle  à Arten von kognitiver Relation durch-deklinierbar!

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \„Transformationen“ – als solche; \‚invariant sein‘ (oder nicht) – ein systemisches Merkmal; \zum „Machen“ von Weltbildern; \Die – „ewig gleiche“ – Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \Die Palette der ‚Relationstypen im »Referenzideal«’; \„Was alles wäre / würde / liefe anders (oder bliebe gleich), wenn: <...>?“; \...

·         »Irrtum«: §...§
(...; Verwirrung; neuer
à Versuch; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \Massenhaft ‚Platz da ‘ für „Fehlinterpretationen der WELT“ + \für „Falschbehauptungen“ – in Seitenansicht; \...

Weiterungen: \„Täuschbarkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \„Versuch & Irrtum“ – als Vorgehensweise; \...

·         »Ismen« + »Ismenwesen«: §...§    ---  ˅
§„Weltbild-Kerne“ + ...§ – „Kandidaten für Fremdparadigmen“; ‚(Fehl)-Interpretationen‘ der WELT; Notwendigkeit + Möglichkeiten der »Aufklärung 2.0«; ...

Systemische Grafik + Beispiele: \dtv-Atlas „Philosophie“ – dessen {verdienstvolle} „Systemische Grafiken“; \Massenhaft ‚Platz da ‘ für „Fehlinterpretationen der WELT“; \...

Weiterungen: \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \„Ismen“ + Philosophische Schulen; \Hochzählung von ‚Partnerkategorien‘; \Der – jeweils gemeinte – ‚Weltausschnitt’; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel;  \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \Fernziel für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \...; \zum ‚Explikationismus‘ – als solchem; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die ‚Kulturlack‘-Kruste; \„Kontrolljahr 3000“; \...

·         »Isomorphie«: §...§ 
§Kann irgendetwas Abbildungsseitiges überhaupt mit etwas Originalseitigem (voll) „isomorph“ sein? --- In welchen Aspekten + welchen Graden? … §
– {Der Begriff müsste im Zuge der weiteren à Terminologie-Arbeit am à »Unterfangen Weltpuzzle« (eventuell) durch einen treffenderen ersetzt werden.}

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \„isomorph sein“ (können) zu <etwas ganz Anderem>; \zur „Originaltreue“ – als Richtigkeitskriterium; \...

·         »Ist-Zustand«: Solange es uns um à Originaltreue geht, ist es der ‚Ist-Zustand‘ des à »Originals WELT« bzw. der à Dinge im gerade ins Auge gefassten à Weltausschnitt, der uns für all unsere à Behauptungen àModell steht‘. §...§
(à Datenerhebung; à Messung; à Experiment; à Die Auswertung; ...:
               Der (vorläufige) „Befund“; „Status-Pro-Progno­sen“ dazu; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \„<…> ist / hat / kann: {…}!“; \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘; \Die Palette der – zueinander orthogonalen –‚Elementar­schritte‘ des Denkens, Verwaltens, Planens, Forschens, …‘  () ; \...; \...

 

J

 

·        »Jenseitiges«:  §...§    
§Im Kontrast zum „Diesseitigen“ können damit: „Übernatürliches“; allerlei „Transzendentales „; „Der Himmel“; „Das Paradies“; „Die anderen Welten“ der wissenschaftlichen kosmologischen Diskussion + diejenigen der
à Science Fiction gemeint sein + ...     
                   
(˄versus:  (˅)  als ‚Argumentations- / Himmels-Richtungen‘

--- Aber auch: ‚Das Abbildungsseitige‘ in dessen Rolle als:
                                              ‚Das Jenseits zum Originalseitigen‘!§

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \Massenhaft ‚Platz da‘ für: „Fehlinterpretationen der WELT“ – in Seitenansicht; \...

Weiterungen: \zum: ‚ Behauptungswesen‘; \‚Kognische Raumgreifung‘ –  als solche; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung auf die Dinge‘ – im klassischen + im kognischen Raum; \zur abbildungsseitigen Option: ‚Überzoomung von Allem und Jedem‘; \Wortfeld: „Religiosität“ + \Seite #2 dazu + \Seite #3; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \„virtuell sein“ – als Merkmal; \‚Kogni­tive Immunsysteme‘ + akute Immunreaktionen; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Phänomen: ‚Kulturlack-Kruste‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“; \...; \...

 

K

 

·         »Kanonische Basis«: §...§
(...; Mathematik; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \Der „Diskurs- + LEGE-Raum“ – als solcher + als: ‚Wissensträgertyp‘; \...; \„Orthogonalisierbarkeit“ + Ortho­gonalisierung   () ; \»Kognische« Koordinaten – als solche; \...

·         »Kante« sein in einem à Netzwerk:  §...§
GANZES sein; à in sich zusammenhängen; Verbindung / Link zwischen individuellen à Knoten; Schnur; Balken; Strich / Linie; à Hyperlink im laufenden Text / im Internet; Verknüpfung (physisch / virtuell); „Schlichte Zugehörigkeit“; Erreichbarkeit; ...; ...

Systemische Grafik + Beispiele: \„Kletternetz“; \...; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Systeme“ – als solche; \Das „Paradigma der Objektorientierung“; \„Netzwerke“ – als solche; \all die ‚Arten von Relation‘ – im »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \„Finite Elemente“-Technik im »Kognischen Raum«; \„Kleine Welten“ + Die ‚GRÖßT-Kleinste Welt‘, \...; \...

·         »Kapselung« – systemische:  §...§

Systemische Grafik + Beispiele: \Testfall zum Problem der: „Pixel-genauen Objektabgrenzung“; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zum „Gradientenwesen“ im »Kognischen Raum«; \willkürlich angelegte „Rahmen“ versus: \„Systeme“ – als solche; \Das „Paradigma der Objektorientierung“; \Die – abbildungsseits schrittweise – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien  (↕) ; \...; \...

·         »Kartesische Koordinaten«
--- Im klassischen Raum:  §...§
§Vorteil: Ein und dieselbe Maßeinheit auf allen drei Raumachsen 
à Das „Fadenkreuz“-Szenario
Nachteil:  Das „Ärgernis der Unendlichkeit“ (als Zahl, Richtung, Position, Teilbarkeit, ..., „∞“) tritt  in der klassischen räumlichen Geometrie gleich 6 Mal auf. Im Gegensatz zum Fall der
à Polarkoordinaten (dort nur 1x!) + der à »Kognischen Koordinaten«!
---
à Bezugssystem: „Mathematischer Ursprung“ + Beliebigkeit der à Beobachterposition + irritierende à Relativitäten; ...§
--- Im »Kognischen Raum«: §... »Kognische« Koordinaten§ --- Höherdimensionale, nicht metrische Räume; diskret abgestuft;
à Wissensträgertyp „Bild“ + à Pixelwesen; Gittersysteme + Tabellenwesen; à Benutzeroberflächen; à Aus- und Einrollbarkeit der ‚Diskursraumdimensionen‘ (als à Notwendigkeit); ...
{N. B.: Setzt man im
à »Unterfangen Weltpuzzle« beim à »Kartieren der Wissbarkeiten der WELT« von vorneherein auf „kartesische“ Koordinaten, so ist die Suche nach der à »LÖSUNG des Puzzles WELT« + der Antwort auf dessen à »Großes Fragezeichen« von vorneherein aussichtslos!}
--- Im klassischen Raum: \\Wiki: „Kartesisches Koordinatensystem“

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder „Objekt“; \Der „Diskursraum“ + Der vorhandene „Platz“ im »Unterfangen Pappkarton-Puzzle«; \Wortfeld zur ‚Raum‘-Flanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Bild-Metapher: „Froschaugenprojektion der Dinge“ + ihre Folgen – \\Videoclip dazu; \...

Weiterungen: \„Mathematik“ – Geometrie; \Tortenstück: Die „Materielle Welt“; \„Technik“ + Industrie + Bauwesen; \zur ‚Raumflanke‘ des »Referenzideals«; \„Orthogonalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘ () ; \zu Albert Einsteins beiden ‚Relativitäten‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \„Finite Elemente“-Technik als solche – im klassischen + im kognischen Raum; \„Paradoxien“ – als solche + \„Unmögliche Objekte“ – als solche; \zur – abbildungsseitigen – ‚Verzerrbarkeit der Dinge‘; \zur ‚Froschaugen‘-Projektion der Dinge – als solcher; \Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits feststehenden Hintergrund; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \zur (Un?)-Lösbarkeit des »Puzzles WELT«; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \zu den Fallstricken von ‚Absolutheitsbehauptungen‘; \...

·         »Kartografie – klassisch«:  §...§    ---  ˄                -->  »Kartierbarkeit des Wissbaren«

Systemische Grafik + Beispiele: \\Dateiordner zum: „Landkartenwesen“; \Die Bildvorlage zum: »Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \...

Weiterungen: \Der „Planet ERDE“ versus: Der „Globus“; \zum „See- und Landkartenwesen“; \‚Platzhalterwesen‘ + Die Rolle von: ‚Planquadraten‘; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \...

·         »Katastrophentheorie«:  §...§
(...; Durchschlagen von Ursachen durch (angeblich ‚versiegelte‘) „Systemgrenzen“; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \zur ‚Versiegelbarkeit + Versiegelung von Weltausschnitten‘ im »Kognischen Raum«; \all die Arten von: „Änderung“; \...; \zum Geschehen der: ‚Wirkungsausbreitung‘; \„Unfälle“ + ihr Wirkprinzip; \...

·         »Kausalität«:  §...§
(„Ursache“ + „Wirkung“; ...)
--- Dass ‚Die WELT kausal tickt‘, ist uns als Gefühl bzw. kognitives Streben schon angeboren. ---

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \zum: „Explikationswesen“; \Die ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘ – „Warum?“; \„Wirkungsausbrei­tung“ – als solche; \„Logik“ + Vernunft; \„Rückkopplung“ + Kybernetik; \„Systemanalyse“ – als solche; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \zum: „Personifizierungs“-Gehabe des Menschen; \...

·         »Kegelflanke«  – auch àTortenstück des gesuchten GANZEN“:
Jargon in §etwas strapazierter§ Analogie zur Klassischen Geometrie und zur Bergwelt; verwendet für besondere Darstellungsformen für
à Abstraktionskegel – speziell nach dem vollständigen à Hervorkrempeln eines ganz bestimmten hier „Flanke“ oder „Tortenstück“ genannten Aspekts aus seinem à Inneren heraus. Beim Alles an à Wissbarem unifizierenden à »Referenzideal« (als der ‚abbildungsseitigen Vorlage‘ zur für das »Puzzle WELT« gesuchten LÖSUNG) stellt sich die Frage, welche „Hauptflanken“ es dort überhaupt zum „Hervorkrempeln“ gibt. Neben den (von mir aus didaktischen Gründen überbetonten) à »Sichtbarkeiten der WELT«!
Jede der Kegelflanken (mit jeweils spezifischem
à Wortfeld) hätte im à »Kognischen Universalatlas« ihren spezifischen Hauptabschnitt mit entsprechend hoher Anzahl an „Seiten“, „Karten“ bzw. „Dateien“ zu bekommen! 
§„Hervorkrempeln“ + (‚abstraktionskegelförmiger‘!)
à Pseudo-Rubik-Würfel; Unterkegel in à Selbstähnlichkeit der Gestalt; ...§

Systemische Grafik + Beispiele: \Das „Pusteblumenlogo“ der KOGNIK  – mit erster Beschriftung; \„Aufschlüssel­ungs-Optionen“ für ein zuvor fest-umrissenes GANZES; \Konvergenz der ‚Direttissimas‘ + \Der ‚Nabel der Welt‘ – in Draufsicht; \Grafik-Entwurf zum LEGE-Raum – in zentrierter Draufsicht; \Wortfeld zur ‚Zeit‘-Flanke + \Wortfeld zur ‚Raum‘-Flanke + \weitere Wortfelder zu dem hier zu untersuchenden „Großen GANZEN“; \...

Weiterungen: \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \„Der all-unifizierende LEGE-Raum“ – schrittweise ‚ausrollbar‘; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \‚Auf­schlüsselung‘ – als solche; \„Blumengrafik“ – ein die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘ (); \„Entordnung“ – „Rubiks Würfel“ + \Das „Zentrifugen“-Paradigma der KOGNIK; \zur ‚Raum‘-Flanke des »Referenzideals« + \dessen ‚Zeit‘-Flanke; \Die „Welt der Materie + Energie“; \Die ‚Prozess‘-Flanke; \zum »Eingriffswesen«; \Die ‚Methoden‘-Flanke (samt Mathematik + Logik); \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \„Ordnung“ + Einordnung – als solche; \Die Palette der: ‚Welt-Tortenstücke‘; \...; \...

·         »Kegelschnitte«:  §...§    ---  ˅
--- auch im
à Kognischen Raum: am dort bereits voll à aufgespannten à Referenzideal
+ an den
à Abstraktionskegeln zum jeweils zuständige à Weltausschnitt

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher fest-umrissen gehalten; \„Unifizierung“ + ‚Kegelschnitte im Kognischen Raum‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \‚Kognisch-Systemische Grafik‘ – Ein kompakter, die Dinge ordnender ‚Wissensträgertyp‘ + \Dia­schau dazu; \all die: ‚Auflösungsgrade‘ + ‚Auflösungsebenen‘ im Angebot; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im »Kognischen Raum«‘ – zwei abbildungsseits freie Variable; \Die – einzelnen – ‚Kegelflanken‘ des »Referenzideals«; \„Blumengrafik“ – ein die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘ (); \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – als GANZES; \...; \...

·         »Kern« – einer ‚Beschreibungsweise‘:  §...§  ---  ˄  als Suchrichtung
Die „Letzte Ursache“, auf die wir uns ‚im Abbildungsseitigen‘ berufen (bzw. gern berufen möchten); Quintessenz; …

Systemische Grafik + Beispiele: \Der »Punkt, der sich teilen lässt«; \...

Weiterungen: \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \zum Machen von „Theorien“; \Der ‚Top‘-Punkt des jeweiligen: ‚Weltausschnitts‘ + \seine: ‚Nabelschnur im »Kognischen Raum«‘; \„Kontext sein“ + ‚Der Kontext all der Kontexte‘; \zum: ‚Explikationismus‘; \...

·         »Klassischer Raum« – als „Diskursraum“ der: Materie; Bilder & Fotos; Statuen; Geometrie; Architektur; Des Handwerks; Der Technik + Industrie; Des Transportwesens; Der Ökologie; ...
+ Als ‚LEGE-Platz‘ beim: „Pappkarton“-Puzzeln     --- 
˅
§...; „Das Weltall“; Optik; Kunstformen; ...§

Systemische Grafik + Beispiele: \„Umrahmung“ oder „Objekt“; \„Kletternetz“ – in Seitenansicht; \{Entwurfsfas­sung zum} »Nabel der Welt« – in Draufsicht; \Das „ZehnHoch“-Szenario der KOGNIK – \dasselbe in Videoclip-Form; \Szenario: „Pappkarton“-Puzzle; \Die „Flatland“-Szenarien der KOGNIK; \...; \...

Weiterungen: \zur ‚Raum’-Flanke des: »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \zur: „Welt der Materie + Energie“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \Wortfeld zur: Klassischen Räumlichkeit; \...; \‚Finite Elemente Technik‘ – (im Klassischen Raum); \...; \...; \...

·         »Knoten sein« in einem à Netzwerk:  §...§
(
à Kanten; à Hubs; Startpunkt / Zielpunkt; miteinander „verbunden“ sein (oder nicht); à Puzzlestein; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder „Objekt“; \„Kletternetz“ – in Seitenansicht; \„Zentraler Hub“ sein (können) – als Merkmal; \„Schrittweise Ausrollung“ – in Draufsicht; \{Entwurfsfas­sung zum} »Nabel der Welt« – in Draufsicht; \Das „ZehnHoch“-Szenario der KOGNIK – \dasselbe in Videoclip-Form; \...; \...

Weiterungen: \Wortfeld zur klassischen Räumlichkeit; \all die – zueinander komplementären – „Szenarios“ + \„Paradigmen“; \Das ‚Paradigma der Objektorientierung‘; \„Insel-Charakter“ (oder nicht); \allerlei an „Verknüpfungsmerkmalen; \...; \‚Finite Elemente Technik‘ – (im klassischen bzw. im kognischen Raum); \...; \...; \...

·         »Kog« / „Platsch“ / „Point“ / „Chunk“:
Der
à »Kognitive Lebensfilm« des à Individuums lässt sich (auch) als Abfolge von à Standbildern beschreiben. Bzw. als solche dem wahren Geschehen annähern.
»Kog« steht bei mir für eine einzelne dieser „Momentaufnahmen unterwegs beim Denken“.
Ihre Gestalt; ihre Komponenten; ...; ihr Bildträger (virtuell und physisch); ihr Aussehen
--- §»Kog« steht also nicht für das jeweils „Inhaltliche“ / das gerade „bedachte Objekt“:
--> vgl. auch »KNO«: "Knowledge Object" (nach Tsigritzis) + §???§

Systemische Grafik + Beispiele: \„Platsch-Struktur“ – hochdimensional zu lesen!; \Der „Zwergen“-Witz; \...

Weiterungen: \zum: ‚Behauptungswesen‘; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen bzw. so entstehen; \Der »Kognitive Lebensfilm des jeweiligen Individuums«; \zum: ‚Stützstellenwesen beim Denkprozess‘; \‚Standbilder‘ im »Kognitiven Lebensfilm«; \„Kino“-Wesen; \‚Abzweigungsoptionen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Platsch“-Verarbeitung – Das Wirkprinzip allen Denkens; \...

·         KOGNIK{gelegentlich auch »Kognische Optik« genannt. --- Beide Begriffe sind ratsam.}

Ø   Gemeinsame Bezeichnung der unterschiedlichen à Wissbarkeitsgebiete innerhalb des riesigen Weltausschnitts / „Tortenstücks“: »Kognitiver Prozess«. Als Begriff analog gebildet zur gemeinsamen Bezeichnung von so unterschiedlichen Sparten wie: „Mechanik“; „Optik“; „Elektro- + Hydro- + Aero-Dynamik“; „Festkörperlehre“; „Relativitätstheorie“; „Quantendynamik“ usw. mit dem – ‚kognitiv‘ viel weiter à oben angesiedelten – Wort: „Physik“.

Ø   Unter dem Oberbegriff KOGNIK geht es im weitesten Sinne um das »Machen und Nutzen von Weltbildern«, d. h. ihr Thema ist „Das Abbilden von allem, was irgend ‚Modell steht‘ + daneben: all die Kreativität + Vortäuschung von Wirklichkeit“. Im Kleinen wie im Großen.
Als Tätigkeit spontan im Moment des Augenblicks, im Laufe eines ganzen Lebens, im Zuge der (gesamten)
à Kulturgeschichte der Menschheit. Bis hin in alle Zukunft unserer Nachkommen. Samt aller dabei eingesetzter à Methodik.
‚Weltbilder’ in diesem Sinne können also auch Hypothesen, „Virtuelle Welten“ und allerlei andere mehr oder weniger kunstvoll erarbeitete Werke sein.

Ø   Bei diesem à Abbildungsprozesses ist es zunächst gleichgültig, ob seine Ergebnisse – die ‚Weltbilder’, ‚Denkmodelle’, ‚Behauptungen’, ‚Werke‘, ... – objektiv richtig sind, einfallsreich oder banal falsch, ob sie ihren eigenen Gegenstand annähernd vollständig beschreiben oder ob sie innen drin oder nach draußen zu große Lücken aufweisen. Oder ob Brüche und Risse sie durchziehen.

Ø   Die Art der so entstehenden Bilder ist ebenfalls sekundär: Egal ob per à Sprache oder Gestik ausgedrückt, in Graffiti oder Schrift niedergelegt, auf Silber-Halogen gebannt, am Bildschirm dargestellt, in DNS oder Computeranweisungen gespeichert, in ideologische oder philosophische oder theologische Gedankengebäude gepackt, in eine à Mathematische Formel gepresst oder innerhalb eines à hierarchischen oder à netzartigen Simulationsmodells à operationalisiert.

Ø   Das heißt: Zunächst ist es gleich(ermaßen-)gültig, wie die entsprechenden Abbildungen technisch erzeugt werden, ob in einem Organ wie dem „Gehirn“, per Chip im „Roboter“ oder aus etwas so wenig Konkretem wie einem „Wirkprinzip“ heraus – etwa demjenigen der à Evolution. Für die KOGNIK ist es zunächst egal, ob die Ergebnisse einmalig auf einen Zettel (oder eine Felswand) gekritzelt werden oder ob sie tausendfach kopiert und vielfach variiert wurden, ob sie in ein (neuronales) à Netz eingeprägt werden, ob sie bereits in „Bits und Bytes“ zur vielseitigen Weiterverwendung irgendwo gespeichert sind, ob sie irgendwie holographisch vorliegen und was es sonst noch an Möglichkeiten zu ihrer Fixierung und Aufbewahrung gibt.

Ø   Die Menge der am Ende korrekt miteinander zu verzapfenden à Puzzlesteine, als dem eigentlichen Arbeitsmaterial zum »Puzzle WELT«, stammt letztlich immer vom »Original WELT«. Mal hier her, mal dort her – aus den unterschiedlichsten à Weltausschnitten und à Perspektiven auf dieses eine Original.

Ø   Die eigenen Beiträge zur KOGNIK zielen vor allem auf Fragen der Systematik zum Thema »Die Wissbarkei­ten der WELT«, auf Fragen der Methodik bei deren Platzierung im dafür vorhandenen ‚Diskurs- + LEGE-Raum‘. Und auf die grundsätzlich bestehenden Optionen zur immer umfassenderen à Unifizierung von alledem.      -->  „Methodenmonismus“!

Systemische Grafik: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Prinzipgrafik zum Thema: ‚Kognische Raumgreifung‘– in Seitenansicht + in Draufsicht; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Definition: KOGNIK; \„Abbild-Theorie“ + ihre vier separaten: ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \‚Bewegungs-, Blickrichtungs-, Diskurs- + LEGE-Räume‘ – als solche; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \(immer mehr an) ‚Kognischer Raumgreifung‘ – als solcher; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \„Curriculum der KOGNIK“ [7] ; \...; \...

·         »Kognitiv« – zum Ausdruck von so etwas wie einem „Geschehen“
--- (originalseits tatsächlich passierend + abbildungsseits prinzipiell möglich)

Systemische Grafik: \...; \...

Weiterungen: \...; \...

·         »Kognisch« – als ‚Diskurs + LEGE-Raum‘, in dem sich dies ‚im Abbildungsseitigen‘ „abspielt“

Systemische Grafik: \...; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Die „Orts-, Bewegungs-, Diskurs- + LEGE-Räume“ – als solche; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma – als solches; \...

·         »Kognische Koordinaten«  (↕) : Weder „Kartesische“ noch „Polare Koordinaten“ schaffen es, die à Vereinigungsmenge der à Wissbarkeiten der WELT, so wie es im à »Unterfangen Weltpuzzle« angestrebt wird, in einem einzigen, in sich schlüssigen Ergebnis à (kognisch)-kartogra­fisch gemeinsam unterzubringen.

                   --- Dazu braucht es eine ganz neue Art von: Koordinatensystem. ----

Systemische Grafik: \‚Wissbarkeitsszenen‘ zum »Kognitiven Prozess«; \‚Kognische Raumgreifung‘ versus: ‚Raumverzicht‘– in Seitenansicht + in Draufsicht; \Der »Punkt der KOGNIK« + seine vier separaten Zonen; \...

Weiterungen: \Das ‚Wegknipserei‘-Paradigma der KOGNIK; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \zur – im Abbildungsseitigen grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘; \‚Kognische Raumgreifung‘ – als solche; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«‘; \Die – abbildungsseits schrittweise – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien  (↕) ; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \„Komplexität“ und – ‚verlustfreie‘ – „Reduktion“; \Koordin­atenangabe für den: ‚Allerobersten Top-Punkt‘ – (qualitativ); \‚Originaltreue‘ – als: „Richtigkeits-, Optimierungs- + Erfolgskriterium“; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum« – auch dort als: freie Variable; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \...; \...

·         »kognisch oben«  (↑) :
§... – als „Position“ + als „Richtung“ in einem: „So bereits vorhandenen Raum“§
--- per
à Fadenkreuz ansteuerbar; ...

Systemische Grafik: \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \‚kognisch oben‘; \...

·         »kognisch unten«  (↓) :
§... – als „Position“ + „Richtung“ in einem: „So bereits vorhandenen Raum“§
--- ...

Systemische Grafik: \...

Weiterungen: \‚kognisch unten‘; \Die – abbildungsseits schrittweise – ‚Ausrollbarkeit‘ all der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien  (↕) ; \„Individualität“ + all die Einzelheiten; \k-DIM; \...

·         »Kognische Entropie«:
§Bausteine; ‚Puzzlestein-Gas‘; Das Gas all der ‚Wissbarkeiten‘; Kondensation; Tröpfchenbildung; …; „Ordnung“; Originaltreue; Lösungssuche – als: Minimierung einer bestimmten „Art von Entropie“; …§

Fotos + Systemische Grafik: \Dynamik im »Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \alle „Puzzlesteine“ bereits am „richtigen“ Platz – doch fast jeder von ihnen: „dort zufällig verdreht“!; \...; \Der ‚Ausgezeichnete Blickpunkt‘ – in Seitenansicht; \...

Weiterungen: \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Das „Puzzle“-Paradigma der KOGNIK; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \zueinander orthogonal sein – „entkoppelt“:
1. \Das ‚Platzhalterwesen‘ im »Kognischen Raum« + 2. \Die ‚Gemeinsame Ausrichtung‘ all der „Puzzlesteine“; \»Kognische Thermodynamik« – \‚Bose-Einstein-Kondensa­tion‘ im »Kognischen Raum«; \zur dortigen: ‚Verschränktheit der Dinge‘; \Szenario: ‚Reißverschlüsse‘ im »Kognischen Raum«; \...

·         »Kognitive Infrastruktur« – siehe: »Infrastruktur« – kognitiv

·         »Kognische Kartografie« 
Dort wo
à originalseits bereits ein à Strukturierter Raum mit §einer Menge an relativ statischen „Inhalten“ und „Merkmalen“§ vorliegt, lassen sich dessen Inhalte und deren Beziehungen untereinander als à Wissbarkeiten kartografisch darstellen.   ---  ˅
Mit für die
à Dinge eindeutigen à Positionen in diesem „Raum“. Dazu muss dem à Privilegierten Beobachter aber genau genug bekannt sein, wie dieser (Zustands-, Bewegungs-, LEGE- + Diskurs)-Raum seiner eigenen Natur gemäß (am besten) à  aufzuspannen ist!
--- Speziell der:
à »Punkt, der sich teilen lässt«, zeichnet sich dadurch aus, dass er – in der unteren seiner drei separaten Zonen – automatisch einen solchen ‚Raum’ generiert.
--- Doch dadurch, dass er beileibe nicht alles selbst wissen oder selbst erforschen und analysieren kann, ist der »Kognische Kartograf« weitgehend von Berichten eigener: „Gewährsleute“ abhängig.

Systemische Grafik: \„Unifizierung“ + ‚Kognische Kartografie‘; \Der: »Punkt der KOGNIK«; \Erinnerung an die – so eindeutige – Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“!; \Grafik-Rohentwurf zum: All-unifizierten LEGE-Raum des »Puzzles WELT« – in zentrierter, ‚ausrollbarer‘ Draufsicht; \...

Weiterungen: \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \allerlei ‚Arten von Wissbarkeit‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \Die ‚Aufblink‘-Szenarien der KOGNIK; \‚Stimulusware‘ – als solche; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher + \als »Punkt der KOGNIK«; \Der „Diskursraum“ – als ‚Wissensträgertyp‘ + \dessen jeweilige ‚Aufspannung‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma für die Weltausschnitte () + \damit eng korreliert: ‚aus- und einrollbar sein‘ als: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien; \„Selbstähnlichkeit“ – im »Kognischen Raum«; \»Kognische Kartografie« – als solche + sein „Gewährsleute“-Wesen; \Das „Trichter“-Szenario jeglicher Kartografie; \„Unifizierung“ + ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \Das ‚Puzzle‘-Paradig­ma der KOGNIK; \Standards für die KOGNIK; \...

·         »Kognitive Nachbarschaft«: So wie in der Geografie – entsprechend abbildbar in „Weltatlanten“ – jede Örtlichkeit eine ganz bestimmte à Position im Raum hat und es dabei in allen à (Himmels)-Richtungen bestimmte nähere und fernere à Nachbarschaften, gibt es auch im à Kognischen Raum so etwas wie: ‚Natürliche Nachbarschaftsbeziehungen‘. Werden diese im Zuge des à Zusammenpuzzelns und à Miteinander-Verzapfens der Dinge à originalgetreu beschrieben, so entsteht – im ‚Abbildungsseitigen‘ – insgesamt eine straffe, unifizierte: à Ordnung der Dinge:
Ein Schema §von ‚Planquadraten / Plankegeln‘ und sonstigen
à Platzhaltern§ – geeignet zur Darstellung des ‚GANZEN der WELT‘ in so etwas wie einem: à Kognischen Universalatlas.
                   Um jedoch so weit zu gelangen, fehlt uns noch einiges an: „Gewusst wie“!
--- Per
à Projektion der Dinge, per bloßer à Behauptung oder ihrer freien à Kombination lassen sich auch voll-künstliche à Nachbarschaftsbeziehungen erzeugen. Oder diese als natürlicherweise so bestehend à vortäuschen.

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \all die  ‚Nach­barschaftsbeziehungen im Kognischen Raum’; \Der »Kognische Raum« – als der natürliche „Diskursraum“ für all die: ‚Wissbarkeiten der WELT‘; \Arbeitsvision: »Kognischer Universalatlas«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zur gemeinsamen „Ausrichtung“ (all) der Puzzlesteine im vorhandenen „Raum“ – als zusätzliche Soll-Bedingung; \...; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept + \zur ‚Entordnung‘ – als solcher; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \Kognitiver Freiheitsgrad: ‚Umkehrung der Blickrichtung‘ in den »Kognischen Raum« + in dessen ‚Welt‘; \„fertig sein“ mit dem »Puzzle WELT«; \Visualisierung der „Grund“-Zusammenhänge der KOGNIK; \zum ‚Behauptungswesen‘; \„Täuschbarkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \„Kunst“, Kunstrichtungen + Kunstwerke; \(bloß) „virtuell sein“ – als Merkmal; \zur ‚Metrik im Kognischen Raum‘; \...

·         »Kognitive Ökonomie«:
§...; Überflüssige Wiederholungen; Überlappungen; Umständlichkeit; Minimalangaben; …§

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \Der – jeweils benutzte – ‚Diskurs- + LEGE-Raum‘ + \dessen – manchmal bereits optimale – ‚Aufspannung‘; \Die Palette an überhaupt verfügbaren: ‚Wissensträgertypen‘; \zum methodischen Nutzen der: ‚Kognitiven Orthogonalisierung‘; \»Kognische Koordinaten« – als solche; \...; \...

·         »Kognitive Orthesen«:  §...§

Systemische Grafik + Beispiele: \zur Rolle der ‚Orthesen des Denkens‘; \Konvergenz zur: ‚Kognitiven Infrastruktur‘; \...

Weiterungen: \‚Stimulusware‘ – als solche + \deren Wirkprinzip; \zur: »Kognitiven Infrastruktur« – als solcher; \...

·         Der »Kognitive Prozess«: à Unifizierende Bezeichnung für Alles, was irgend mit:
à Wahrnehmung; à Vorstellung; à Denken; à Entscheiden; … zu tun hat.   ---   ˄  +  ˅ 
+ Mitsamt der: „Schaffung von Geistigen Produkten“ ... + deren:
à Phänomenen; à Kompon­enten; à Methoden und à Zusammenhängen.
In praktischer Ausführung gibt es speziell diesen
à Prozess innerhalb des »Originals WELT« erst seit dem Aufkommen von „Höherem Leben“ vor ca. 500 Millionen Jahren. D. h. seit 13 Milliarden Jahre nach dem Urknall – für einen vergleichsweise kurzen Moment erst.

Ø   Kognition: Erkennungsvermögen; Erkenntnis; Wahrnehmung; Begriff; Kunde; Kenntnis; Wissen; Erkenntnis (aus Englisch / Deutsch-Wörterbuch); „cognitive“: Erkenntnis-<...>; …; ...
Cognizanze: Erkenntnis; Kenntnis(bereich); Zuständigkeit / Befugnis; Anerkennung; ...; …

Systemische Grafik: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Überblick: „Die zeitliche Entwicklung des Kosmos; \Der »Abstraktionskegel zum Kognitiven Prozess« – in Seitenansicht + \in Draufsicht; \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitt‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...

Weiterungen: \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \Der »Kognitive Prozess« – als GANZER; \„Weltbildmacherei“ – Der »Abstraktionskegel« zum Welt-Tortenstück: »Kognitiver Prozess«;  \Die Palette der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte des Denkens, Verwaltens, Planens, Forschens, …‘  () ;  \all die: »Rütteltests im Kognischen Raum«; \...

·         »Kognitive Prozess-Typen«  („KPT´s“):     ---  ˅
Wortschöpfung / Fachausdruck zwecks „Knacken“ der innerhalb des
à Kognitiven Prozesses und im à Kognitiven Archiv der Menschheit originalseits vorgefundenen à Komplexität:
Unterscheidungen / Gruppenbildung / Ausprägungsformen /
à Erfüllungsmöglichkeiten / Fallunterscheidungen. Ein abbildungsseitiger à Kompromiss im Zielkonflikt zwischen hohem Grad an à Raumgreifung / maximalen à Invarianzen einerseits und bestmöglicher Konkretheit im Detail andererseits.
(Diese Aufsplittung in ‚KPT´s‘  =  ein Fall von „Kognitiver Lupe“ gemäß §Abbildung xy§)

Systemische Grafik + Beispiele: \Der Lebensbaum zum „Tortenstück“: »Kognitiver Prozess«; \...

Weiterungen: \„Komplexität“ – als solche; \Der ‚Kognitive Lebensfilm‘ eines jeden (tatsächlichen) „Individuums“; \Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit‘; \...; \allerlei an Prozesstypen im: ‚Kognitiven Lebensfilm des Individuums‘; \...; \...

·         Der »Kognische Raum«  /  »Raum der Wissbarkeiten«  /  »Raum des Wissbaren«      ---  ˅
Der »Unifizierte Diskursraum« / Das ‚Gemeinsame Jenseits‘ zu allem: »Originalseitigen«

Der – mathematische – Fachbegriff: „Raum“ wird hier eingesetzt zum
à Ordnen der Dinge der à KOGNIK + des à Weltbildmachens: In à Aufspannung des à LEGE- und Diskursraums für die zum à »Puzzle WELT« gesuchte à  LÖSUNG .
+ Als Werkzeug für die
à originalgetreue Darstellung der natürlichen, à originalseits schon bestehenden à Nachbarschaftsbeziehungen zwischen den à Wissbarkeiten der WELT. Bzw. zwischen all den à Wissbarkeitsgebieten; § ... §

Als eigenständige „Art von Raum“ hat er auch sonst schon massenhaft ‚seine Spuren hinterlassen‘

In der à Umgangssprache mit all ihren (à Ansteuerungs)-Floskeln etwa.

Systemische Grafik: \...; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \Der „Diskursraum“ – als die Dinge eines ‚Weltausschnitts‘ unifizierender ‚Wissensträgertyp‘ + \seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept / Merkmal; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Der – allemal abbildungsseitige – »Raum des Wissbaren«; \‚herumrei­sen‘ + ‚herumspringen‘  (können) in all den Gegenden und Weiten des  »Raums der Wissbarkeiten«; \‚Nachbarschaftsbeziehun­gen‘ im »Kognischen Raum« – als solche; \Das „Einführungsessay“ zur KOGNIK; \Spuren des ‚Kognischen Raums‘ in der „Alltagssprache“; \...

·         »Kognische Thermodynamik«: §...§
(
à Wissbarkeiten-Gas + à Puzzlestein-Gas; …)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \„Komplexität“ – als solche; \„Klassische Thermodynamik“  + Phasenübergänge; \»Kognische Thermodynamik«; \...; \...

·         Die »Kognitive Welt«: §...§   ---  ˄
(»Das Abbildungsseitige« / Das „Gemeinsame Jenseits“ zum: »Original WELT«, also zu allem an »Originalseitigen«
--- Deren ‚Aufspannung‘; ‚Freiheitsgrade‘ + ‚Operatoren‘; deren ‚Fallstricke‘; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Der »Abstraktionskegel zum Kognitiven Prozess« – in seiner Seitenansicht + \Drauf­sicht; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \Szenario: „Kunstakademie“; \„Diskursräume“ – als solche + \ihre jeweilige ‚Aufspannung‘; \Der »Kognitive Prozess« – als GANZER; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt‘; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \zum ‚Herumreisen- + Herumspringen‘-Können im »Kognischen Raum«; \zur ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \allerlei andere ‚Kognitive Fallstricke‘; \zusätzliche ‚Kognische Raumgreifung‘ – bis hin zum »Punkt« des: „Sinnvollerweise geht danach nichts  m e h r !“; \...

·         »Kognitiver Halo«: Chance und Handicap aus dem – im à Abbildungsseitigen extra erforderlichen – à Abgrenzungsschritt, bevor sich dort überhaupt von à Objekten“ reden lässt bzw. damit denken. ...

Systemische Grafik + Beispiele: \„Wo genau hört der „Planet ERDE“ auf?“; \...

Weiterungen: \Der extra „Abgrenzungsschritt“; \zur „Objektorientierung“ – als solcher; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \„Eindeutigkeit“ + Verwacklung im »Kognischen Raum«; \„kognitiv hart“ versus: „kognitive weich“; \„wolkig bleibend“; \‚invariant sein‘ in der Abgrenzung + in der Bedeutung – (oder nicht); \‚Termi­nologie‘-Arbeit – als solche; \„Assoziation“ + Inspiration + Checklistenwesen; \...

·         »Kognitiver Joystick«:  §...§
(Nutzung vorhandener Freiheitsgrade; Steuerung der Cursorposition; Zeigegeräte: Computermaus + dergl.; Spielkonsolen; Das ‚Spiel‘-Paradigma (in dessen eigenem Diskursraum): technisch ausschöpfbar gemacht; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma; \Der all-unifizierte »Kognische Raum« – als Spielwiese; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \zur ‚Ansteuerbarkeit‘ + (technischen) „Ansteuerung der Dinge“ – im »Kognischen Raum«; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Kognitiver Prozesstyp: „Der Macher“; \Das ‚Fadenkreuz‘-Szenario der KOGNIK; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘; \„Transformationen“ – als solche; \...; \...

·         »Kognischer Universal-Atlas«:   ---  ˅
In theoretischer
à Idealvorstellung ein Hilfsmittel zum Nachschlagen von à Wissbarkeiten „jedweder Art und Herkunft“ + „Kognitives Lupenwesen“.  
Da stehen
à Systemischen Grafiken Analogie zum: Kartenteil der Klassischer Atlanten.  
Die jeweils beste Menge an Einzelblättern und das geschickteste Navigieren bleiben – hier wie dort – jeweils dem Nutzer und seinen momentanen Problemen überlassen.
---
à Kompromisse wegen des schnell ausufernden „Gesamtumfangs“
          + der oft geringen Relevanz von zusätzlich zeigbaren / prinzipiell ebenfalls nachschlagbaren
            „Details“ + „Ansichten“.
--- Die dafür eigene Art von: „Legenden“ – als extra zu erlernende „Sprache“!

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Konvergenz zur: ‚Kognitiven Infrastruktur’; \...

Weiterungen: \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \zum „Klassischen Landkartenwesen“; \Wie und Warum kamen <hier: all die „Landkarten + Atlanten“> überhaupt in die WELT hinein?“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK  () ; \»Kognitive Infrastruktur« – als solche; \Idealisier­ende Vision: »Der Kognische Universalatlas«  () ; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im Kognischen Raum – zwei freie Variable; \‚Rascher Prototyp‘ – zur »LÖSUNG des Puzzle WELT«; \‚Kognisch-Systemische Grafiken‘ zum »Puzzle WELT« – als Diaschau; \‚Finite Elemente‘-Technik – auch: im »Kognischen Raum«; \‚Kom­paktierung‘ – als solche; \‚Benutzeroberfläche 3000‘; \Curriculum zum ‚Studium der KOGNIK‘; \...

·         »Kognitives Archiv der Menschheit«:    ---  ˅
Methodisches Konstrukt, das ausnahmslos Alles, was jemals von irgendeinem der Milliarden von
à Menschen in irgendeiner Sekunde seines Lebens „gedacht“ wurde, in einem einzigen, riesigen Archiv versammelt. ---  ˄ ---. Dort lässt sich zu jeder Frage, die irgend den à Kognitiven Prozess betrifft, passendes Arbeits- und Argumentations-Material selektieren:
                                   Ereignisse; Phänomene; Weltbilder; typische Fehler; ...; …
Von den ersten Anfängen an bis zum: Derzeitigen Stand der Erkenntnisse, Methoden und Künste.

Systemische Grafik: \Der „Lebensbaum“ zum »Kognitiven Prozess«; \...

Weiterungen: \Der ‚Kognitive Lebensfilm des Individuums‘; \Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit‘; \Zeit­skala: „Dickenvergleich“; \„Selektion“ – als solche; \\Dateiordner: ‚Kognitive Prozesstypen’; \Die jeweils verwendete »Kognitive Infrastruktur« – „als Komponenten“ bereits ausgearbeitet; \...

·         »Kognisch knipsen«: §...§     ---  ˄

Systemische Grafik + Beispiele: \Der „Raumwinkel gerade vor Augen“; \Die WELT per „Guckloch-Trichter“ und „Raumwinkel“; \Zufallsblicke durch: ein und denselben „Passepartout“; \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Szenario: „Kunstakademie“; \Der ‚Kognitive Prozesstyp‘: (bloße) „Wahrnehmung“; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \...; \...

·         »Kognitives Leistungsvermögen«:  §...§
(Angeborenes; Aktivierte Prägungen; ...; lernen + hinzulernen + umlernen; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \allerlei Arten von: ‚Kognitiver Leistung‘; \Arten von: ‚Kognitivem Apparat‘; \„Gehirn“ + Leistungskategorien; \zum: „Vorstellungsvermögen“ + dessen uns angeborenen Grenzen; \„Intelligenz(en)“ – als solche; \...

·         »Kognitiv Reisen«:  So wie man sich im „Klassischen Raum“ frei bewegen und in die eigene momentane Nähe und Ferne reisen kann, kann man sich auch im jeweiligen à Diskursraum bzw. im à »Unifizierten Kognischen Raum« frei herumbewegen. Sich an „Verweilpunkten“ unterwegs danach umschauen, was denn so alles ‚gerade in der Nähe liegt‘ und was – ohne eigene Bewegung vom Fleck! – als „Aussichten / Perspektiven“ schon von dort aus erkennbar wäre.

Systemische Grafik + Beispiele: \„Paradebeispiel“ aus dem Einführungsessay; \‚Reisestationen‘ zu einem: „Roman“; \Der „Rote Faden“ zum Einführungsessay; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...; \...

Weiterungen: \„Ortswechsel“ + Reisen im ‚Kognischen Raum’; \„Wissbarkeitslandschaften“ – als solche; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Der (jeweilige) „Diskursraum“ – als die Dinge unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \‚Kognische Raumgreifung‘ – als solche; \Arbeitsvision: »Kognischer Universalatlas«; \zur: ‚Ansteuerung der Dinge im Kognischen Raum‘; \allerlei an: ‚Abzweigungsoptionen im Kognischen Raum‘; \Das ‚Guckloch‘-Paradig­ma: unser aller kognitives Los + gemeinsames Handicap; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die ‚Kulturlack‘-Kruste; \„all die Hyperlink-Leisten in den Dateien zu kognik.de!“; \...

·         »Kombination«:  §...§
– als einer der: ‚Freiheitsgrade des Handelns in der kognitiven Welt‘
Die dabei jeweils zusammengefügten „Komponenten“ und die daraus entstehenden Merkmale, Phänomene, Stimmungen, Eindrücke, …; …

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \Wortfeld zur: „Kombinierbarkeit“; \„Zwerg & Platsch“; \„Fugk the World“; \als: „Märchen-Beispiel“; \...

Weiterungen: \Kognitive Freiheitsgrade: „Ausschneiden“, „Kopieren“ + „Einfügen“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \„Emergenz“ – ein originalseitiges Phänomen; \‚Explikationismus‘ – ein rein abbildungsseitiges Geschehen; \„Kunst“, Kunstrichtungen + Kunstwerke; \„Ästhetik“ – als solche; \„Poetik“; \„Fiktionen“; \„Technik“ + Industrie; \zum „Planungswesen“; \„Mathematik“ + \„Logik“; \„Klassische Thermodynamik“ – ihre Phänomene und Gesetze; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge; \zum ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Reißverschlüsse‘ – im »Kognischen Raum«; \„Arbeitsteilung“ – als solche; \...; \...

·         »Kommunikation«:  §...§
(...; zu einer Kommunikation gehören mindestens „Zwei“!; „Wechselsprechen“ versus: „Gegensprechen“; …; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \als „Platsch, Platsch, Platsch, …“-Sequenz daherkommen; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \‚Formalisierte Konventionen‘; \zum „Netzwerkwesen“ – Knoten, Hubs + Links; \...

·         »Kompaktierung«§...§
– als Konzept und als Begriffsschöpfung wohl unumgänglich; §
aber – als „Detail des üblichen Vorgehens“ kognitiv derart „hoch aufgehängt“??§; für die Praxis in Alltag; Schule und Beruf; …
--- {Der Begriff „Straffung“ ist mir dafür zu unverbindlich / noch zu ungezielt.}

Compactification of unwanted dimensions“. §Der Begriff wird bei „Superstrings“ usw. in der Wissenschaft so schon gebraucht!§. Damit die Dinge ‚im Abbildungsseitigen‘ überhaupt (noch) handhabbar werden, wird oft eine künstliche à Abgrenzung vorgenommen. Oder das à Aussehen der Dinge à froschaugenähnlich „verzerrt“:  = eine der „Optionen zum Komplexitäten­Knacken“ zwar, aber mit jeweiligen Fallstricken (+ Verlusten beim à eigentlich Wissbarem);
auch über
à Trojanische Einschleusung von Aspekten realisierbar; ...

Systemische Grafik + Beispiele: \Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits feststehendem Hintergrund – \\Videoclip dazu; \...

Weiterungen: \zum extra ‚Abgrenzungsgeschehen im »Kognischen Raum«’; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: = unser gemeinsames Los; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \Der extra ‚Kompaktierungsschritt‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ – in den »Kognischen Raum« bzw. in die momentane eigene / fremde Vorstellung; \...

·         »komplementär zueinander«:  §...§
(sich gegenseitig zu „einem Großen / größeren GANZEN“ ergänzen; Das „Außen zum Innen“ + umgekehrt; „Wahre Vollständigkeit“; ...§

Systemische Grafik + Beispiele: \„Hochzählung“ von Partner-Kategorien; \„bottom up“ versus: „top down“ – als Vorgehensrichtung“; \Draufsicht versus: Seitenansicht – im »Kognischen Raum«!; \Das „Diabolo“-Fadenkreuz – als solches; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„zueinander komplementär sein“  (oder nicht) – als Unterscheidungsmerkmal; \...; \Der jeweilige ‚Rest zum GANZEN‘; \(noch) fehlende „Abstraktionen“; \‚Reißverschlüsse‘ im »Kognischen Raum«; \zur »Topologie des Kognischen Raums«; \...; \...

·         »Komplexität«:     ---  ˅
Eine im
à Abbildungsseitigen irritierende Erscheinung, wenn (anscheinend) allzu viele unterschiedliche à Puzzlesteine + à Perspektiven an einem augenblicklichen Thema / ‚Weltausschnitt‘ beteiligt sind. Bzw. bei unserer à Abbildungserstellung dazu. Der Mensch greift dann in seiner Not, nur um nicht das „Gefühl der Übersicht“ zu verlieren, kognitiv gerne zu den verschiedensten Gestaltungsmitteln: Auslassungen; à Projektionen / Unterdrückung von differenzierenden à Dimensionen + Merkmalen; ... .
Vielerlei Methoden dienen allein der
à Reduktion von uns lästiger ‚Komplexität‘ (bzw. ihrem „Knacken“). Zu den verlässlicheren / kognitiv / inhaltlich relativ à verlustfreien unter diesen Methoden zählen u. a.: Die à Orthogonalisierung; Das Zerlegen von Aufgaben / Prozessen in ein à Nacheinander“; ... .
§Im
à »Unterfangen Weltpuzzle« ist – aus methodischer Sicht – speziell die ‚Komplexität der Dinge‘ der Haupt- und Angstgegner
§--- ‚Komplexität‘ = eine Steigerungsachse mit gewissen „Drehknöpfchen“ / mit eigenen „Freiheitsgraden“ zur Steigerung bzw.
à Reduktion oder Feindosierung ihrer Intensität
--- Kenngrößen / Metrik dafür§

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \Der momentan gerade angesteuerte ‚Weltausschnitt’; \zum ‚Nadelöhr des Denkens‘; \‚komplex sein‘ / komplex zu sein scheinen; \Der ‚Horror Complexitatis‘ des Menschen; \Vortrag: „Komplexität und – verlustfreie – Reduktion“; \Das  – originalseits so unabänderlich – vorgefundene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit innerhalb dieser »Einsheit«‘ – als solcher; \‚orthogonal zueinander sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal (); \„Perspektiven“ – als solche; \„Orientierung“ + Triangulation – als solche; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – in den klassischen + in den kognischen Raum; \...

·         »Komponenten« (↓):  §...§   ---  ˅
(...)

Systemische Grafik + Beispiele: \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \...; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \„Technik“ + Industrie; \zur: „Nanotechnik“; \„Poetik“; \„Systembiologie“; \...; \...

·         »Kompromiss«:  §...§
(...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ im »Kognischen Raum« – mit all seinen Problemen + Kompromissen; \„Eindeutigkeit“ versus: ‚Verwacklung‘ im »Kognischen Raum«; \Fallstrick: „Absolutheitsbehauptung“; \„These“, Antithese, Synthese; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \„entscheiden“ – eine kognitive Leistung; \„Aufwand“, Wirkleistung + die jeweiligen Reibungsverluste; \„Optimierung“ + Optimierungskriterien – als solche; \...

·         »Konfigurations-Raum« + »Konfigurations-Punkt«:  §...§  ---  ˄
   – [Jennifer Coopersmith: „The Lazy Universe“ (↓) ]
(Vorhandene: „Freiheitgrade“; Einzigstellung des jeweiligen „Systems“; „Kanonisches Variablenpaar“; „Weltlinien“; „Stationaritäts-Punkt“ / „Identitäts-Punkt“; …; …)

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \\Wiki: „Hamilton-Funktion“; \...

Weiterungen: \all die „Spielwiesen“ – im klassischen + im kognischen Raum; \speziell die ‚Top-Zone‘ des: »Punkts der KOGNIK«; \Der „Konfigurationsraum“ des jeweiligen Systems + ‚Stationaritätspunkte‘ in diesem; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – qualitativ; \...; \...

·         »Konfliktwesen« + Konflikte:  §...§
... + Streitgespräche + Mediation + ...

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \...

Weiterungen: \zum: „Konfliktgeschehen als GANZEM“ – \Wortfeld dazu – {= über 1500 Schlagwörter bereits!}; \zum freien: ‚Behauptungswesen‘; \\Dateiordner-Auszug: „Militärwesen“; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \Das ‚Herr & Knecht‘-Paradigma; \„Geschichtsschreibung“ + Geschichtsverfälschungen; \...; \...

·         »Konsistenz« – der Beschreibung bzw. der à Beschreibungsweise:  §...§

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \‚Reißverschlüsse‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \Störfaktor: „Innerer Widerspruch“; \zur ‚Aufschäumbarkeit‘ der Dinge und Weltausschnitte; \zum freien: ‚Behauptungswesen‘; \Fernziel der Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \...

·         »Kontext« (↑) :  §...§   ---  ˄
(Die lokale Umgebung; Das à Einbettungssystem; --> à Hintergrund; Der: ‚Kontext aller Kontexte‘; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \Prin­zipgrafik zu: ‚Kognische Raumgreifung‘ versus: ‚Raumverzicht‘– in Seitenansicht + in Draufsicht; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \...

Weiterungen: \„Individualitäten“ + all das Einzelne; \(tatsächlich / angeblich / probeweise) „Kontext sein“ – als Merkmal; \immer mehr an: ‚Kognischer Raumgreifung‘; \„Änderung“ – als solche; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘; \...

·         »Kontrolle«:  §...§
(...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \allerlei: ‚Richtigkeits- + Optimierungskriterien‘ – zur Auswahl; \‚Originaltreue‘ – als solche; \»Rütteltest­wesen im Kognischen Raum«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...

·         »Konvergenz«  (↑) :  §...§

Systemische Grafik + Beispiele: \„Konvergenz“ der: ‚Direttissimas in der KOGNIK‘ – in Draufsicht; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...; \...

Weiterungen: \„Konvergenz“ – als solche; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Koordina­tenangabe für den ‚Alleroberste Top‘-Punkt (qualitativ); \...

·         »Koordinaten«:  §...§
(... + Koordinaten-Achsen + Koordinatensysteme;
à Positionierung; à Ansteuerbarkeit; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...

Weiterungen: \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \„Kartesi­sche‘ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \„Mathematik“ + Klassische Geometrie; \Der „Klassische Raum“ – als unifizierendes Konzept; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \„Koordinaten“-Transfor­mationen + deren abbildungsseitige Folgen; \...

·         »Körper« – Mathematischer:  §...§
§--> »Einsheit«; Mannigfaltigkeit; Diskursraum; Objekt; System; Weltausschnitt; in sich „unauftrennbar“; Abänderbarkeit; ...§

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \zur »Einsheit in Vielheit« – als Merkmal; \Die „Mathematik“ als solche + ihre Grundbegriffe; \Zitate: „G. H. Hardy“; \zur Topologie des »Unifizierten Kognischen Raums«; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \Das in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘ – methodenseits – bisher weitgehend ignorierte  Konzept: »Referenz-Ideal der Abbildung der WELT«; \...

·         »Körperwesen« sein:  §...; Tierische / Menschliche „Physis“§  
+ als Partnerkonzept:
à »Der Mensch als Geistwesen«

Systemische Grafik: \Der „Mensch“ in der Welt – Seitenansicht im »Kognischen Raum«; \...

Weiterungen: \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \zur: „Materiellen Welt“ + all ihren Inhalten; \Das Phänomen LEBEN – als solches; \allerlei ‚Arten von Kognitivem Apparat’; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt‘; \...

·         »Der Kosmos«: Das à Aussehen der „Materiellen WELT“ gemäß der à Blickrichtung „von Innen nach Draußen“    ---  ˄
--- vgl. in ‚Umkehrung der Blickrichtung‘ der Begriff  
àDas Universum

Systemische Grafik: \„Sphären“ der Schedelschen Weltchronik; \Die zeitliche „Entwicklung des Kosmos“; \zum Aussehen des Kosmos – im ‚Guckloch‘-Paradigma; \Das Aussehen des Kosmos im ‚Guckloch‘-Paradigma – grafisch umgedreht; \...

Weiterungen: \Der ‚Beobachter der WELT‘; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt’, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \zum – unterschiedlichen – ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \Die „Perspektive“ – als solche; \...; \„Zwiebelschalenmodelle“ als solche; \...; \zur Umkehrbarkeit der Blickrichtung im / in den »Kognischen Raum« + \Der eigene ‚Übergang nach draußen‘ – als Beobachter; \...

·         »Kultur« + „Kulturen“:  §...§   ---  ˅
(...; Epochen; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \„Kultur“ – als solche; \„Technik“ + Industrie; \„Meme“ + Memetik; \...; \Die „Ideen- + Kulturgeschichte der Menschheit“; \zur »Kognitiven Infrastruktur der Menschheit« + in ihren Ausbaustufen; \„Kunst“, Kunstrichtungen + Kunstwerke; \...

·         »Kulturgeschichte«:  §...§   ---  ˄  ˅
(...; „Die Menschheit“; Neue Ideen; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \Das „Ich“ in seiner Rolle als Geistwesen; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – hauchdünn: Die ‚Kulturlack‘-Kruste; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit – hier: diejenige der – tatsächlichen – „Individuen; \zur „Ideen- und Kulturgeschichte der Menschheit“; \„Kultur“ als solche + Kulturprodukte; \zum: „Staatswesen“; \...; \...

·         »Kunst«:  §...§
(...; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \ Michelangelo: „Auf du und du!“; \Jan van Eyck: „Arnolfini“; \„Mosaik“ – statt „Puzzle“; \Albrecht Dürer: „Perspektive“; \Fast ein Zoomkanal“; \„Jugendstil“ – selbstorganisiert!; \...

Weiterungen: \„Kunst“, Kunstrichtungen + Kunstwerke; \zur „Ästhetik“; \...

 

L

 

·         »Landkarten« – klassisch  (↓) : §...§   ---  ˅

Systemische Grafik: \‚Weltausschnitte‘ zur materiellen Welt + deren Maßstäbe – in Seitenansicht – \Zoomfahrt“ dazu in Draufsicht – mit der „Durchzoomungsachse“ (↕) jetzt: senkrecht zur Zeichenfläche; \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Dateiordner zum: „Landkartenwesen“; \...

Weiterungen: \Der „Geo-visuelle Abstraktionskegel“  () ; \Das: „Märchen vom Planeten ERDE“; \„Orientierung“ – als solche; \zum „See- und Landkartenwesen“; \...

·         »Wissbarkeits-Landschaften«: Im »Unifizierten Kognischen Raum« begegnet man ständig Zusammenballungen von à Wissbarkeiten, die sich weit in diesen Raum hinein ausdehnen.    ---  ˄ .
Auch „Wissenslandschaften“ (genauer: ‚Wissbarkeits‘-Landschaft!) haben Merkmale wie:
Punkte & Verzweigungsstellen; Linien & Routen; „Himmels“-Richtungen; Ausdehnung; Nähe & Ferne + ...
                                      Und sind somit für
à Kartografie geeignet.
Auch sie bieten die Option zum „Entdecken“ & „Erobern“; zum Anfertigen von „Bildausschnitten“ und zum Nachzeichnen der jeweiligen Inhalte; zu allerlei an
à Projektionen und sonstigen à Verzerrungen der Dinge; zum Näherkommen an „interessierende“ Dinge bzw. zur Gewinnung von „Abstand“; zum ungezielten oder gezielten à Herumreisen im Raum und in dieser Landschaft selbst. Sei es auf eigene Faust oder mit „Wanderführer“.
Als
à Diskursraum bieten ‚Wissbarkeitslandschaften‘ im Grunde Alles, was vom Klassischen Raum her an Beachtenswertem und an à Handlungsmöglichkeiten schon bekannt ist. Nur passiert dies in einem à schwer vorstellbar anders gearteten „Raum“. Einem mit der à Zoom-Achse als Alles tragender Stütze.
Im Gegensatz zu klassischen Landschaften ist diese Art von Landschaft jedoch auf mannigfaltige Weise: verzerrbar; stauchbar; streckbar; umkrempelbar; aufschäumbar; negierbar; ... .
= Eine natürliche Veränderlichkeit als ‚Diskursraum‘, die bei der Suche nach der »LÖSUNG zum Puzzle WELT« und nach der tatsächlichen inneren ‚Verzapfung der Dinge‘ zu einem einzigen insgesamt „Großen GANZEN“ mächtig stört.

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits feststehendem Hintergrund – \\Videoclip dazu; \...

Weiterungen: \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \als – im ‚Abbildungsseitigen‘  extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \‚Wissbarkeits-Landschaften‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Aufspannung‘ von Diskursräumen; \Die Erste unter all den Dimensionen der Welt; \‚Nachbar­schaftsbeziehun­gen‘ im »Kognischen Raum«; \‚Froschaugenverzerrung‘ im »Kognischen Raum« + \qualita­tive Grafik dazu – in Draufsicht; \„Figur“ & „Hintergrund“; \zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Ortswechsel als Beobachter“ + ‚Herumreisen im »Kognischen Raum«’; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den klassischen bzw. den kognischen Raum; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ und ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \zum „Klassischen Landkartenwesen“; \„Triangulation“, Ortung + Orientierung; \„Virtuelle Welten“ – als solche; \zum „Methoden“-Arsenal; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt’; \„Netzwerke“ – als ‚Wissensträgertyp‘ + „Hubs“; \„Wortfelder“ – ein teil-unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \‚Benutzeroberfläche 3000‘; \...; \...

·         »Latenzierung« (↑): Das Phänomen, dass im Zuge des à Hochzoomens () – sowohl „im Visuellen“ als auch im „Kognitiven“ – die Details der Dinge und die Dinge selbst an einer gewissen ‚Stelle im jeweiligen à Diskursraum‘ –  fluchtpunkt-ähnlich wie unter Zwang – (scheinbar) „im Nichts verschwinden“. Am jeweils individuellen à »Überzoomungspunkt« oder à »Top-Punkt«!
In Gegenrichtung kommt es zur zunehmenden: §... / ‚Ausrollung‘§ der Dinge und Details. D. h. desjenigen, was beim ‚Herunter- bzw. Heranzoomen‘ an einer bestimmten Stelle im Raum, dort in dem (Passepartout-artigen)
à Guckloch-Feld auftaucht. In ihm lokal plötzlich „wie aus dem Nichts heraus“ hervorquillt.
                    {Beide Wortschöpfungen sind – der Griffigkeit halber – wohl unumgänglich.}

Systemische Grafik + Beispiele: \Der »Punkt der KOGNIK«; \Das ZehnHoch-Video – als Demo für diese (so gegenläufigen) Phänomene; \...

Weiterungen: \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Latenzierung von Dingen‘ – als solche; \zur (im Abbildungsseitigen generellen): ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte + all ihrer Inhalte’; \Das – von den ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ her längst vertraute  – „Fluchtpunktgeschehen“ (zum Vergleich); \„Strahlengeometrie“ versus: »Abstraktionskegelgeometrie«; \all die: ‚Nabelschnüre der Weltausschnitte‘ – gemeinsam im »Kognischen Raum«; \Die – abbildungsseits schrittweise – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien  (↕) ; \...

·         »Das LEBEN« – rein biologisch betrachtet:  §...§   ---  ˄
( „für sich selbst sorgen“ zugunsten des eigenen: „Innen“ + auf Kosten von irgendetwas: im „Außen“; „sich vermehren“; ...)

Systemische Grafik: \...; \Der „Mensch“ in der Welt – Seitenansicht; \...

Weiterungen: \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \„Evolution“ – ein Wissen gewinnender, Organe bildender + Verhalten prägender  Prozess; \„Emergenz“ – ein originalseitiges Phänomen; \Das LEBEN – als solches; \Randbedingungen für die „Entstehbarkeit von LEBEN“; \allerlei ‚Arten von Kognitivem Apparat‘; \Die Fähigkeit zu »Eingriffen in die WELT« – \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die ‚Kulturlack‘-Kruste; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \...

·         »Lebensfilm«  -  Kognitiver : Die – hypothetische – ständige Aufzeichnung der kompletten Spur des „Denkens pro Individuum“ mit Schrittweite im Sekunden- oder Zehntelsekunden-Bereich.
Ähnlich wie man per Videokamera – theoretisch – den jeweiligen Aufenthalt eines Menschen im Klassischen Raum von außen her lückenlos für alle Positionen unterwegs registrieren könnte (von der Zeugung bis zur Bahre), ließe sich etwas Analoges bezüglich der in seinem Kopf ständig wechselnden Denkinhalte „registrieren“. Der „Engpass“
à »Kognitives Nadelöhr« führt dazu, dass dieser Film („Kino im Kopf“), wenn auch extrem lang, so inhaltlich doch äußerst „schmal“ bleibt. Quer zu seiner Laufrichtung!
--- »Weltbilder« dagegen sind im Vergleich inhaltlich extrem „breit“. Dafür besitzen »Weltbilder« keinerlei „Länge“. + Sie haben den Nachteil, im eigenen Kopf nicht mehr in einem einzigen Bild
à vorstellbar zu sein – nicht ohne Einigem an kognitivem à Nacheinander.
In
à Vereinigung ergäbe sich aus der ‚Menge der Kognitiven Lebensfilme‘ aller Individuen, die jemals gelebt haben, das unifizierte à »Kognitive Archiv der Menschheit«.
Beide Konstrukte (in Praxis so nie realisierbar, nicht einmal wünschenswert) erweisen sich in der
à Systemanalyse des à »Kognitiven Prozesses« als besonders à operationales Arbeitsmaterial.
--- „Pinocchio“ etwa, der „Golem“, die Puppe „Barbie“ , … haben keinen solchen ‚Lebensfilm‘, mögen die Autoren dieser
à Kunstfiguren oder das mit seiner Puppe à spielende Kind sich mit ihren Zuschreibungen noch so sehr abmühen.

Systemische Grafik: \...

Weiterungen: \‚Ariadnefäden‘ im »Kognischen Raum«; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit‘; \Der »Kognitive Prozess« – als solcher; \zum ‚Nadelöhr des Denkens‘; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – als unser gemeinsames Los; \„bewusst“ (oder nicht); \„unbewusst“; \zum ‚Behauptungswesen‘, \all die Arten von ‚Behauptung und Zuschreibung‘; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \„Systemanaly­se“ – als solche; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum« – als freie Variable; \...

·         »Leerer Pfropfen« – als „Stattdessen“-Explikation für die Entstehung von à Schwarzen Löchern

Systemische Grafik: \„Die Rolle des Gravitationsschwerpunkts“; \„Schwarze Löcher“ – als Metapher / Attraktor fehlleitend ; \„Sternenkörper“ --- „Baryzentrum“ --- „Oberflächenschwere“; \„Kompressionsgrad“ versus: „Räumliche Ausdehnung“; \Über­blicksgrafik: Die hauptsächlichen „Phasen-Übergänge innerhalb der Materiellen Welt“; \Die „Leitschienen“-Metapher – nicht weiter vorwärtskommen können; \...

Weiterungen: \„Schwarze Löcher“; \...; \...

·         »LEGE-Raum« / »LEGE-Platz« / Die „Zeichen-Fläche (↑):  §...§    ---  ˄  +  ˅
(Die Tischfläche beim
à „Pappkarton“-Puzzeln; Der – anfangs leere – „Globus“ beim à Kartografieren; Das Papier bei der à Kognisch-Systemischen Grafik; Die Leinwand des à Malers; Der Raumwinkel beim à Fotografieren; Der Bildschirm als Anzeige + à Benutzeroberfläche; All die Begrenzungen und Notwendigkeiten aufgrund der (bloß) Zwei-Dimensionalität ihres à Platz-Ange­bots; à Planquadrate; à Flattern des ‚LEGE-Raums‘; ...; ...)
N. B.: Die
à Verbale Sprache kommt ein-dimensional daher: Längs der à Zeitachse gesprochen, gehört, geschrieben oder gelesen. Ebenso die Angaben zur à Musik auf den Notenlinien + in konzertanter Aufführung.

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Das »Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \Das Gitternetz des Soll-Raums dazu; \Der „Planet Erde“ + Die Globus-Oberfläche; \zur „Klassischen Kartografie“; \„Benut­zeroberflächen“ – als solche; \‚Kognisch-Systemische Grafik‘ – ein die Dinge unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \...

Weiterungen: \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Der jeweils herangezogene / verfügbare „Orts-, Bewegungs-, LEGE-, Diskurs- + Handlungsraum“; \Erinnerung an das „Gemeinsame Gedankengebäude“ beim »Unterfangen Weltpuzzle«; \„Platsch, Platsch, Platsch, ...“ – im Nacheinander; \„Platsch“-Verarbeitung – als Wirkprinzip des Denkens + Erlebens; \„Domino legen“ – im klassischen + im kognischen Raum; \sequenzielle versus: parallele „Architektur“; \Der »Kognitive Lebensfilm des jeweiligen Individuums« – in seiner Längs- und in Quer-Richtung; \...

·         »Leittechnik«: Fachausdruck aus dem à Management à komplexer technischer à Systeme.
à Abbildungs­seits vereinigt dieser Oberbegriff unterschiedliche à Auflösungsebenen  (↕)  des zu betreuenden ‚Systems‘  (˅)  und umfasst dort: à Eingriffe vom Typ à Steuerung , „Lenkung“, à Planung, „Anpassung“, „Integration“, „Reorganisation“, „Gesetze und Auflagen“, u. a.

Systemische Grafik + Beispiele: \\Verkehr und Leittechnik; \...

Weiterungen: \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \„Systeme“ – als solche; \„Kommunikation“ + ihre Infrastruktur; \\Dateiordner-Auszug zur „Informationstechnik“; \\Dateiordner-Auszug: „Managementwesen“; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \zur „Palette“ der überhaupt möglichen: ‚Typen von Maßnahme’; \...

·         »Lernen«:  §...§
(...; bemerken; kennen lernen; erlernen; korrigieren; umlernen; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \„lernen“ – eine kognitive Leistung; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \„Laterales Denken“ – als Fähigkeit; \zur Rolle + zum Nutzen der: »Kognitiven Infrastruktur«; \...

·         »Linie«:  §...§
(Zwei
à Punkte; Die Verbindung dazwischen; gerade / gekrümmt / verschlungen; Richtung; ...;  ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \Vasarely: „Surey“, 1983 – gerade + gekrümmt; \‚Nabelschnüre im »Kognischen Raum«‘; \...

Weiterungen: \„Linie“; \zum ‚Direttissimawesen‘ im »Kognischen Raum«; \...; \Wissensträgertyp: „Hierarchie“; \Wissensträgertyp: „Netzwerk“; \„Finite Elemente“-Darstellung – ein ‚Wissensträgertyp‘; \„Hyper­linkisch“ – als „Sprache“; \Das „Lichtleiter“-Szenario der KOGNIK; \...

·         »Link«: §Verbindung zwischen <irgendwelchen> à Knoten in einem Netz; als à Kante in <irgendeiner> à  Hierarchie oder einem à Netzwerk-Ganzen; als „Labyrinth“; à Zugehörigkeit; Maschengröße; à Trenngrade; Sackgassen; ...§
(„zufällig so entstanden“ [8] / (unsichtbar) aber ‚im Abbildungsseitigen‘ „so schon immer vorhanden“ [9] ; „in zwingender Abhängigkeit“; „willkürlich so angelegt“; „pragmatisch so angelegt“; „zweckgebunden“ [10] ; „zusätzlich anlegbar; „als Verfeinerung“; vorwärts zeigend / rückwärts; wechselseitig; als „Mehrfachkante“; zuvor schon „genutzt“ worden; (nicht) „wirklich neu“; ...
--- als
à Hyperlink / Elektronischer Verweis („anklickbar“): Am Bildschirm verfolgbarer Querverweis innerhalb eines à Netzwerks von Dateien.
--- {Da mein Lösungskompromiss zum
à »Unterfangen Weltpuzzle« letztlich auf ein à Näherungs-Netzwerk hinausläuft, mache ich von diesem Darstellungsmittel massiv Gebrauch. Für den dort gemeinten Eindruck sollte man sich die – immer weiter verfeinerbare – Menge an Links und Knoten des Webauftritts kognik.de jedoch in der Struktur des à all-unifizierenden à Abstraktionskegels à angelupft vorstellen.

Systemische Grafik + Beispiele: \Metapher zur LÖSUNG: „Netzgerüst“; \(sichtbar / unsichtbar / virtuell) „Zentraler Hub“ sein – als Merkmal; \„Standard“: Netzwerk im »Abstraktionskegel« – in Seitenansicht + \Draufsicht dazu; \Gemeinsam ausgerichtetes „Netz von Teilkegeln“ – in Seitenansicht; \...

Weiterungen: \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Das »Referenzideal« für die Abbildung der WELT; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘ (+ all der Links); \‚Stützstellen im Kognischen Raum’ + „Näherungstechnik“; \Wissensträgertyp: „Netzwerk“; \‚kog­nisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als Positionen + Richtungen in einem „so bereits vorhandenen Raum“; \zur „Umkehrbarkeit der Blickrichtung“ im / in den »Kognischen Raum«; \‚Finite Elemente‘-Technik – im »Kognischen Raum«; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \„Rasche Prototypierung“ – für die »LÖSUNG des Unterfangens Weltpuzzle«; \‚Kognische Raumgreifung‘ – als solche; \Zielvision: „Kognischer Universal-Atlas“; \zur (freien) ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...

·         »Löcher im Wissensraum«  (↓) : §...§    ---  ˅
(...; Generierung von ‚Pseudo-Platz‘; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \Massenhaft ‚Platz da‘ für: Falschbehauptungen + \für: Fehlinterpretationen des »Originals WELT«; \...

Weiterungen: \Die – „ewig selbe“ – ‚Palette der W-Fragbarkeiten; \„Löcher im Wissensraum“ – als solche; \„virtuell“ sein – als Merkmal; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \Phänomen: „Falsch gestellte Fragen“; \...

·         »Logik«:  §...§   ---  ˅
(Schlussfolgerung; „Vernunft“ versus: „Formale Logik“; à Mathematik; ...; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \...

Weiterungen: \Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \(abbildungsseitige) Beibehaltung des originalseits vorgefundenen Merkmals: »Einsheit (in) der Vielheit«; \„Transformierbarkeit“ + Transformationen – als solche; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den klassischen + den kognischen Raum; \„Logik“ + „Vernunft“; \allerlei an ‚Richtigkeits- + Optimierungskriterien‘ – zur Auswahl; \»Rütteltests im Kognischen Raum«; \(allemal abbildungsseitiger!) ‚Explikationismus‘; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit  (↓) ; \zur „Mathematik“ + all ihren Sparten; \Das „Mathiversum“ – als »Abstraktionskegel« dargestellt (/ erst noch so darzustellen!); \...

·         »Lokalisierung« von à Wissbarkeiten:  §...§
--- „Richtige“ Platzierung der Dinge innerhalb des LEGE-Raums des
à »Referenzideals der Abbildung der WELT«; Die nähere àNachbarschaft im »Kognischen Raum«’; (korrekte) à Verzapfung der Puzzlesteine; ...

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – für die Dinge im »Kognischen Raum«; \‚Kognische Kartografie‘; \zum „Klassischen Landkartenwesen“; \‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im »Kognischen Raum«; \„Transformier­barkeit“ + Transformationen – als solche; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zur gemeinsamen „Ausrichtung“ all der Puzzlesteine + \deren Verzapfung – im »Kognischen Raum«; \...; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \zur unterschiedlichen ‚Ansteuerbarkeit und Ansteuerung‘ von: Weltausschnitten + all ihren Dingen; \zur Umkehrbarkeit der: ‚Blickrichtung‘ – im / in den klassischen + den kognischen Raum; \...

·         »Lösbarkeit« – des »Puzzles WELT«:   ---  ˅
§Kartierbarkeit des Wissbaren; ‚All-Unifizierung‘ der Dinge, Merkmale + Zusammenhänge§   
Das »Puzzle WELT«, so all-umfassend wie es für das
à »Unterfangen Weltpuzzle« definiert ist, erscheint uns derart à komplex, dass wir es – trotz aller heutigen Fortschritte in à Systemanalyse und à Wissenschaft – gern für „grundsätzlich unlösbar“ halten.
                               --- Doch wie weit ist solcher Defätismus berechtigt? ---

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...

Weiterungen: \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – immens als GANZES; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \zur – abbildungsseits grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \allerlei an: „Wissbarkeitsgebieten“ + \an: „Wissenschaften“; \(immer mehr an): ‚Kognischer Raumgreifung‘; \„lösbar sein“ (oder nicht) – als Merkmal; \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \„fertig sein“ – mit dem »Puzzle WELT«; \...

·         »Lupenansicht« – Kognitive : Schlagwort für das à Aussehen der Dinge im jeweils nächst-höheren à Auflösungsgradà stützstellen-basierte Form der Realisierung des Kognitiven Herunterzoomens  ()  um jeweils (etwa) eine weitere à Auflösungsstufe. In Analogie zur Option der Vergrößerung materieller Objekte per Klassischer Lupe. ...
Innerhalb des
à ‚Blumengrafik‘-Paradigmas bezeichne ich mit „Lupe“ das (meist immer noch grobe) Aufspannungs-Ergebnis einer derart verfeinerten Sicht: Aufschlüsselungs-, Check- oder Inspirations-Listen lassen uns ein angesteuertes Element – behelfsmäßig – weiter „differenzieren“ / „auffächern“ / „aufschlüsseln“. Auf diesem Wege pragmatisch andeuten, dass und wie sich der entsprechende ‚Diskurs- + LEGE-Raum’ nach ‚kognisch unten zu‘ überhaupt ausdehnt. Wohin überall er sich erstreckt. Im à »Kognischen Universalatlas« sind die ‚Lupenchecklisten‘ jeweils unter der Rubrik àStimulusware“ zu finden.

Systemische Grafik + Beispiele: \„Aufschlüsselungsoptionen“ für ein zuvor fest umrissenes GANZES; \zur ‚Ein- und Ausrollbarkeit‘ der Diskursraum-Dimensionen am Fall: „Klassischer Raum“ --- Fachliche Beispiele aus Spezialbereichen: \\Umwelt***.doc; \Checkliste: „Baustellen-Arbeiten“; \...

Weiterungen: \Die – immer komplettere – ‚Aufspannung‘ des jeweils fraglichen „Diskursraums“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradig­ma – für die ‚Weltausschnitte‘ + all ihre Dinge  () + \Die –‚im Abbildungsseitigen‘ –  damit eng korrelierte ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \all die „Aufblink“-Szenarios der KOGNIK; \(immer mehr an) ‚Kognischer Raumgreifung‘ – als solcher; \‚Stützstellentechnik‘ – im »Kognischen Raum«; \»Blumengrafik« – ein die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘  () ; \„Inspirationslisten“ + ‚Stimulusware‘; \...

 

M

 

·         »Macher«: Leitwort zur strikten Unterscheidung zwischen einer sich schon auf natürlichem Wege à von selbst organisierenden ‚WELT‘ und einer ‚WELT‘ mit der Möglichkeit zu irgendwelchen à »Eingriffen in ihr Geschehen«. Seien die ‚Eingriffe’ à menschlich, robotermäßig, göttlich oder schicksalsmäßig.      ---  ˅
Das Wörtchen „machen“ ist hier weniger banal als es klingen mag: Auch
à Theorien werden „gemacht“. à Weltbilder werden erst einmal „aufgestellt“. à Weltausschnitte werden extra „angelegt“, ihr Inhalt „abgebildet“. à Zusammenhänge zunächst ‚behauptet’.
„Schöpfen“ lässt sich ohne: „machen“ und dessen universellen Notwendigkeiten schon gar nichts.

Systemische Grafik: \...

Weiterungen: \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \Kognitiver Prozesstyp: „in der Rolle des Machers“; \zum Machen von „Theorien“; \Die ‚Theorie des Planungswesens‘ + \dessen ‚Elementarschritte’ – als innere Notwendigkeiten; \‚invariant sein‘ gegenüber Änderungen bei: <… / …> – ein systemisches Merkmal; \zum Machen von: „Philosophien“; \zum: „Ismenwesen“; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \„Technik“ + „Industrie“; \„Homo Faber“; \all die Arten von „Motiv“; \„Kunst“, Kunstrichtungen + Kunstwerke; \„Fiktionen“ – als solche; \„Virtuelle Welten“ --- \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die so hauchdünne: ‚Kulturlack‘-Kruste; \...

·         »Mächtigkeit«  (↓)  – (mathematische bzw. explikative):   ---  ˅
                            Merkmal einer Beschreibung oder
à Beschreibungsweise
§Maßstab / Maßzahl§ für ... das unterschiedliche inhärente
à Erklärungsvermögen von à Behauptungen, à Szenarien, à Beschreibungen, à Paradigmen, à Wissensträgertypen

Systemische Grafik: \...

Weiterungen: \all die Arten von: „Potential“; \(mehr oder weniger an): ‚Kognischer Raumgreifung‘ – als solcher; \zum: „Explikationswesen“; \„Er­kenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \‚Ererbung‘ aus Merkmalen des »Kognischen Raums«; \zur „richtigen“: ‚Verzapfung der Puzzlesteine im Kognischen Raum‘; \‚Explikationismus‘ – ein rein abbildungsseitiges Phänomen; \„Methodik“ – als solche; \Fernziel der Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \allerlei Szenarien zum: »Unterfangen Weltpuzzle«; \„Mittel“, Werkzeuge + Infrastrukturen – als solche; \...

·         »Malerei«:  §...§
(...; Fotorealismus; Abstrakte Malerei; …)

Beispiele  + Systemische Grafik: \„auf Du und Du“; \im: „Feiniger“-Stil; \im: Picasso-Stil; \im „Vasarely“-Stil; \...; \...

Weiterungen: \„Kunst“, Kunstrichtungen + Kunstwerke; \all die anderen: ‚Wissensträgertypen‘; \...

·         »Managementwesen« (↓): Ein Untergebiet des à Planungswesens    ---  ˅

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \„Planungs-Szenerie“; \...

Weiterungen:  \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \zum: „Planungswesen“ – in seinem GANZEN; \all die: ‚Arten von Maßnahme‘; \\Dateiordner-Auszug: „Managementwesen“; \\Dateiordner-Auszug: „Projektplanung“; \\Dateiord­ner-Auszug: „Forschung und Entwicklung“; \...; \...

·         »Mangel«: Die Deklaration von <irgendetwas> zum: „Mangel“; zum „Defizit“; gar zu „Unerträglichem“; „...“ ist (nur) einer unter den – allgegenwärtigen – ‚Elementarschritten des Denkens, Verwaltens, Planens und Forschens‘!
(Weltausschnitt; Inhalte + Merkmale; zusammenpassen; Wunschdenken; ...; …)

Systemische Grafik + Beispiele: \Paradefall: „Ein Unfall + Seine Ursachen“; \...; \Falschbehauptungen zur: „Materiellen Welt“; \„Falsche Kombination“; \Fehler: „Schrägzoom“; \„Misslungene Lösung“ – in Draufsicht; \...

Weiterungen: \Die Palette der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte des Denkens‘ – Die „Deklaration zum Mangel“  () ; \zum freien: ‚Behauptungswesen‘; \allerlei an ‚Richtigkeits- + Optimierungskriterien‘; \Fall­strick: „Absolutheitsbehauptung“; \„als Mangel gelten“ – als Merkmal; ... --- \„Originaltreue“ – als Richtigkeits-, Optimierungs- + Erfolgskriterium; \‚Falschbehauptungen‘ + „Wo genau steckt <da> der Fehler?“; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \...

·         »Mannigfaltigkeit«  (↓) : Fachbegriff aus der (aller-abstraktesten) Mathematik: aus der §...§  
§= ein auf dem Weg zur
à mathematisierten Version des à »Abstraktionskegel«-Paradigmas noch weidlich „auszuschlachtendes“ Konzept!§ --- \\Wiki

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \„Mathematik“; \‚Vielheit‘ – als solche; \‚Mathematik der KOGNIK’; \„Umkehr der Blickrichtung“ – im / in den »Kognischen Raum«; \Groß-Arbeitspaket: Das »Puzzle WELT« – wenn im Paradigma der „Mathematischen Mannigfaltigkeiten“ analysiert; \...; \...

·         »Die Markierung«: Gucklöcher“ und „Passepartouts“ kümmern sich nicht im Geringsten um die von ihnen gerade durchgelassenen „Bildinhalte“. Stattdessen begrenzen / kapseln sie „nach außen zu“ das à Blickfeld / den à Raumwinkel der àSichtbarkeiten‘ bzw. der àWissbarkeiten der WELT‘ starr ab. Wirken damit als Handicap für den ‚Beobachter der WELT‘.
--- ‚Markierungen‘ dagegen, werden innerhalb eines als Bild bereits vorhandenen „Größeren GANZEN“ extra angelegt, um etwas „Momentan Gemeintes“ zu kennzeichnen. Um es als das „Gerade Interessierende“ hervorzuheben, es für bestimmte Arten der
à Beobachtung oder einen à Eingriff oder die Anwendung eines àAlgorithmus fest zu umreißen. Sie selbst sind wie an dieses GANZEN lokal angeheftet und bewegen sich bei allem dynamisch mit, was mit und in diesem Ganzen geschieht oder getan wird. Sei es originalseits, sei es abbildungsseits.
§+ Linguistik: Die „Markiertheitversus: „Unmarkiertheit“ der Wörter im Sprachbetrieb des Alltags§

Systemische Grafik + Beispiele: \Foto: „Guckloch-Trichter“; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \„Raumwinkel im Kognischen Raum“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \„per Zoomfahrt hervorgehoben“; \...

Weiterungen: \Der ‚Guckloch‘-Modus der KOGNIK: als unser aller gemeinsames Los bei der „Abwicklung“ von Kognitiven Leistungen; \„Objektorientierung“ – als die uns wohl  nützlichste der ‚Beschreibungsweisen‘; \Das „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK; \Der ‚Weltausschnitt‘ – im jeweiligen Diskursraum „als Individuum“ fest- umrissen gehalten!; \„Wortfelder“ + Das Priming-Phänomen; \zur ‚Arbeit mit Rahmen‘ – innerhalb eines so bereits vorhandenen GANZEN; \zum: „Benutzeroberflächenwesen“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK  () ; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transpa­rente Box‘; \Phänomen: „Verschränktheit“; \...; \...

·         »Maßnahme« / »Maßnahmenpaket«: Die Menge an Spezifikationen zu einem (gerade erwogenen oder bereits durchgeführten) à Eingriff in die WELT. Die Art und einzelnen Spezifikationen zum jeweiligen „Tun“ werden im Zuge eines – manchmal höchst arbeitsaufwendigen –„Geschehens“ festgelegt: per à Planung.

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \zum: ‚Maßnahmen‘-Raum; \Der ‚Maßnahmen‘-Kegel; \Typisie­rung von: ‚Maßnahmen‘; \zur: „Theorie der Planung“; \Dateiordner-Auszug: „Managementwesen“; \...

·         »Materielle Welt«  (↓) :  §...§   --- ˄  +   ˅
(Materie + Energie; Klassischer Raum & Zeit; Körperliche „Emergenz“; Physikalische + Physische à Wechselwirkungen; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \Der »Abstraktionskegel zur Materiellen Welt«– in Seitenansicht + \in Draufsicht; \„Die zeitliche Entwicklung des Kosmos“; \Konvergenzen in der: Beschreibung der ‚Materiellen Welt‘ – in zentrierter Draufsicht; \Stammbaum des Menschen – Haeckel, 1874; \...; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das „Tortenstück“: ‚Materielle Welt‘ + all seine Wissbarkeiten + Wechselwirkungen; \zur: „Naturwissenschaft“; \„Wechselwirkungen“ – als solche; \Der jeweilige: ‚Diskurs- + LEGE-Raum‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt‘; \„Naturgesetze“ + Naturkonstanten; \„Kosmologie“ – „Urknall“ + Universum; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen; \Wortfeld zur: ‚Raum‘-Flanke + \Wortfeld zur: ‚Zeit‘-Flanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \(allemal originalseitige): „Emergenz“; \Albert Einsteins beide: „Relativitätstheorien“; \zur „Quantenwelt“ + ihrer Theorie; \zur: „Klassischen Thermodynamik“ + ihren Hauptsätzen; \„String- +  M-Theorie“; \...; \...

·         »Mathematik« (↕) + (↔):  §...§   ---  ˅  +  ˄
§Sparten; Methoden; Variable; Verlässlichkeit der Ergebnisse; Exaktheit; „Das Gleichheitszeichen“; Anwendungen; Fehlerfortpflanzung; à Logik; ...; ...“

Systemische Grafik: \Der: »Punkt, der sich teilen lässt«; \Wortfeld zur Mathematik + Formalen Logik; \...; \...

Weiterungen: \zur „Mathematik“ + ihren Sparten; \zur „Formalen Logik“; \zum „Formelwesen“ + seinem Gleichheitszeichen; \Der jeweilige: „Diskurs- + LEGE-Raum“ + \dessen (momentane / optimale) ‚Aufspannung‘;\Das „Mathiversum“ – als »Abstraktionskegel« dargestellt (/ erst noch so darzustellen!); \allerlei Arten von: „Punkt“; \Der »Punkt der KOGNIK« – als ‚Unifizierender Wissensträger‘; \„Infinitesimale“ – als solche; \‚invariant sein‘ (oder nicht)gegenüber Änderungen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \Die ‚Mathematik der KOGNIK‘;\...; \...

·         »Mathematik des Kognischen Raums« / ‚Kognische Mathematik‘:  §...§
(...;
à Kognische Koordinaten; ...)

Systemische Grafik: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“; \Der »Punkt, der sich teilen lässt«; \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \...; \...

Weiterungen: \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«‘ + \Die ‚Aufspannungsarbeit‘ dazu; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \(maximale) ‚Operationalität‘ – gesucht!; \zur: ‚Topologie des Kognischen Raums’; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \zur  ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \Die ‚Mathematik der KOGNIK‘; \...

·         »Mathiversum«  ---  ˅ : Bezeichnung für denjenigen – als solcher erst noch darzustellenden à Abstraktionskegel, der alle überhaupt à existierenden à Wissbarkeiten aus dem à Weltausschnitt à Mathematik + à Logik spartenübergreifend à unifiziert  = Eines der à Tortenstücke des zum à »Puzzle WELT« insgesamt gesuchten: „Großen GANZEN“.

Systemische Grafik: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“; \...

Weiterungen: \Das ‚Mathiversum‘; \Urmerkmal – originalseits: Die dort unabänderliche »Einsheit in Vielheit«; \‚wiss­bar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \‚Ausgezeich­neter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + Der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \„Math­ematik“ + \„Logik“ + \„Information“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <… / …> – ein systemisches Merkmal; \zum ‚Direttissimawesen‘ – im »Kognischen Raum«; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘ – \„Blu­mengrafik“ – ein lokal die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘  () ; \als – im ‚Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„komplementär zueinander“: Die Seitenansicht + Die Draufsicht auf den jeweiligen ‚Weltausschnitt‘  / dessen »Abstraktionskegel«; \...

·         »Die Maxwellschen Gleichungen«  ---  ˅ :  §...§
(
à Paradebeispiel für ein „auffallend elegantes“ à Differentialgleichungssystem, das mit seinen à Lösungen ein riesiges à Tortenstück der à Wissbarkeiten der WELT à originalgetreu abdeckt)
                                          Die gesamte: „Klassische Elektrodynamik“
                                  mit all ihren Phänomenen und Technischen Möglichkeiten!

Systemische Grafik + Beispiele: \Die „Maxwellsche Gleichungen“ – mit ihrem Diskursraum ‚aufgespannt‘; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Die Wissenschaft: „Elektromagnetismus“; \„Technik“ + „Industrie“; \„Selbstorganisation“ – als (auch dabei herrschendes) Wirkprinzip; \„Verschränktheit“ – als genuines Merkmal; \<so und so> „funktionieren“ – als Merkmal; \...

·         »Mengen + Mengenlehre«  (↓) :  §...§     ---  ˅
(Die gerade gemeinte: „Menge“; deren einzelne bzw. die dort zulässigen „Elemente“; im GANZEN; „Die Vereinigungsmenge“; Teilmengen aller Art; Punktewolken; ...; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...

Weiterungen: \„Individualitäten“ + all die: Einzelheiten; \(bloße) „Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \„Mengen“ + Mengenlehre; \zur ‚Zähl‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \„Schwarm“-Intelligenz – als solche; \Die Gesamtheit der (überhaupt anlegbaren) ‚Weltausschnitte‘; \...; \...

·         »Der Mensch«:  §...§
--- als „Spezies“; als ‚Körperwesen‘ + als ‚Geistwesen‘; als „Individuum“; als „Kommunikations-Partner“; als Bürger eines Staatswesens; als Verbraucher; als Arbeitstier; ...; ...

Systemische Grafik + Beispiele: \„Der Mensch in der Welt“ – in seiner Seitenansicht; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Der „Mensch“ – als solcher; \Szenario: „Kunstakademie“; \Das „Menschliche Gehirn“ – als ‚Kognitiver Apparat‘; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \„Homo Faber“; \Das „Menschliche Maß“; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die ‚Kulturlack‘-Kruste; \„Evolution“ – ein Wissen gewinnender, Organe bildender + Verhalten prägender Prozess; \„Meme“ + Memetik; \Die „Ideen- + Kulturgeschichte der Menschheit“; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen + \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \...; \...

·         »Die Menschheit«:  §...§
(...; Kultur; Technik; Weltbilder; Infrastrukturen; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge; \Die ‚Ideen- und Kulturgeschichte der Menschheit‘; \...; \zum „Staatswesen“ – als solchem; \...; \...

·         »Merkmal«  (↔)  +  (↕)  +  ()  +  ():  §...§   ---  ˄
(Eigenschaft; Beschaffenheit; Charakteristikum; Messwert;
à Individualität; à Detailbeschreibung; à originalseits „so vorgefunden“ versus: à abbildungsseits bloß „zugeschrieben“; Gesamtmerkmal versus: Einzelmerkmal; Ist-Merkmal versus: Soll-Merkmal; Gruppenmerkmal; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Hochzählung“ von Partner-Kategorien; \all die Kategorien der: „Wertung“; \allerlei: ‚Arten von Potential‘; \all die: „Richtigkeits“- + „Optimierungskriterien“ – zur freien Auswahl; \Die »Einsheit in Vielheit der WELT« – als Merkmal; \...

Weiterungen: \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \Die – abbildungsseits schrittweise – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien  (↕) – \damit eng korreliert: Die ‚Durchzoombarkeit der Weltausschnitte‘  () ; \„Orthogonalisierbarkeit“ + ‚Kognitive Ökonomie‘  () ; \(abbildungsseitige!) „Transformierbarkeit“ – als solche; \„Blumengrafik“: Ein die Dinge lokal orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘; \Proban­den + „Statistik“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \„Wortfelder“: ein lokal raumgreifender / dort unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \...

·         »Mess-Szene«:  §...§     ---  ˄

Systemische Grafik: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \zur ‚Mess‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT« + dem: „Wortfeld dazu“; \all die: „Tortenstücke“ im vorhandenen GANZEN; \‚Metrik im Kognischen Raum‘; \...; \...

·         »Methodik« + Methoden:  §...§
(... + Methoden-Handbücher als Teil der à Kognitiven Infrastruktur; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \all die Arten von: „Methode“; \...; \...

·         »Metrik«: Wie in anderen à Diskursräumen auch (insbesondere im „Klassischen Raum“)
dürfte es auch im
à »Kognischen Raum« so etwas wie eine: „Metrik“ geben.
§als wohl-definierte Entfernungsmaßstäbe; als messbare Abstände zwischen den
à Tops der jeweils gemeinten à Weltausschnitte; als …§

Systemische Grafik + Beispiele: \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \„Fugk the World!“ – ins Paradigma der KOGNIK transformiert; \„Absturz in die Vermenschlichung“; \„Konvergenz der Direttissimas“ – in Draufsicht; \...

Weiterungen: \(straffbare): „Lichtleiter“; \‚Metrik im Kognischen Raum’; \zum ‚Direttissimawesen‘ – im »Kognischen Raum«; \Die Erste unter „all den „Dimensionen der Welt“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma für die ‚Weltausschnitte‘ + all ihre Dinge  () ; \Die Konvergenz all der ‚Direttissimas‘ – als Phänomen; \...

·         »Mittel zum Zweck«   ---  ˅ :  §...§
(Absichten; „Die Ziele“; Einhaltung der
à Randbedingungen; „Maßnahmen“; ...; Der à Zweck; „Werkzeug“; ...; Kollateralschäden; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“; \...; \...

Weiterungen: \»Eingriffe in die WELT« – als solche + als Wirkprinzip; \all die Arten von „Maßnahme“; \(bloßes): „Tun“; \all die Arten von: „Potential“; \„Homo Faber“; \Kognitiver Prozesstyp: „In der Macher-Rolle“; \all die: ‚Wissensträgertypen‘ – im Angebot; \„Wirkungsausbreitung“ – als solche; \„Infrastrukturen“ – als solche; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \...; \...

·         »Möbiussche Verdrehung der Dinge«:  §...§      ---  ˄  versus:   ---  ˅
(Band-Charakter;
à „innen“ versus: „außen“; à zerschneiden + à zusammenkleben;
    aber: halb-verdreht; „Möbiussches Band“; „Abbildungsseitiges“ versus: „Originalseitiges“; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Foto: „Möbiussches Band“; \Foto: „Einfachring versus: Möbiussches Band“; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zum ‚Behauptungswesen‘; \Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Phänomen: „Falsch gestellte Fragen“; \...

·         »Modalitäten«  (↓)  +  (↔) : Was alles an „Wirkprinzip“ kann überhaupt an einer à Existenz, einem à Merkmal, einem à Zusammenhang, einer à Änderung oder einem „Geschehen in der WELT“ schuld sein?    ---  ˄
--- Zufall; Notwendigkeit;
à Möglichkeit; Unmöglichkeit; Willkür; Ratsamkeit; Vorsehung; Befehl; ...; ...!

Systemische Grafik: \...; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen:   \‚Änderung‘ – als solche; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘; \„Emergenz“ – (allemal im Originalseitigen!) versus: \‚Explikationismus‘ – (allemal im Abbildungsseitigen!); \„Wahrschein­lichkeiten“ + Statistik; \„Unfälle“ – als solche; \‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \„Logik“ + \„Mathematik“; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip versus: \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \Kognitiver Prozesstyp: „in der Macher-Rolle“; \zum ‚Planungswesen‘; \...; \...

·         »Modell« + Modellbau (↔) + (↑) + (↓): §...§    ---  ˅
(...; Denkmodell; Denkgebäude; Gedankenexperiment; Der jeweilige Diskursraum; zu repräsentierendes Szenario; Simulierbarkeit; ...)
       {Das Merkmal ‚Modell stehen‘ dagegen ist etwas qualitativ anderes. – Fast das Gegenteil dazu!}

Systemische Grafik: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...; \...

Weiterungen:   \„Systeme“ – als solche; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \„Was wäre / würde / liefe anders, wenn: <…>?“; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \zueinander „isomorph sein“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„virtuell sein“ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \Simulierbarkeit + „Simulation“; \zur „Szenario“-Technik; \„Täuschbarkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \...; \...

·         »Modell stehen«:  §...§
(...;
à originalseitig sein; Die (eventuell vorhandene / extra mitgelieferte) à Bildvorlage; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Die „Bildvorlage“ zum »Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \\Videoclip zur ‚Kaleidoskopierbarkeit der Dinge‘; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Abbildbarkeit“ – als solche; \Das Szenario: „Kunstakademie“; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeits- / Optimierungskriterium; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \...

·         »Musik«:  §...§
(...; auch als Zugang zum „Gefühl“; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \zur „Musik“; \„Gefühle“ + Emotionen; \„Wie es Euch gefällt!“; \allerlei an „Richtigkeits- + Optimierungskriterien“ – (auch solche im Laufe / im Wechsel der Musikgeschichte); \...

·         »Muster« & »Mustererkennung« (↑): §...§
§Mehrere ‚Weltausschnitte’ auf einmal abgrenzen + Interpretationsversuche für das GANZE§
---
à Bedeutung + die daran jeweils beteiligten à Auflösungsebenen ...

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \„Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ + \„für Falschbehauptungen“; \...

Weiterungen: \Kognitiver Prozesstyp: (bloße) „Wahrnehmung“ versus: \„Mustererkennung“; \Der einzelne ‚Weltausschnitt’; \Das extra ‚Abgrenzungsgeschehen im »Kognischen Raum«‘; \zur ‚Durchzoombarkeit‘ der Weltausschnitte + ihrer Dinge  () ; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept / Merkmal; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinngebung“; \„Lateral Denken“; \allerlei ‚Arten von Kognitivem Apparat’; \„Täuschbarkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \„Inter­pretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \...; \...; \...

 

N

 

·         »N. B.:« – verwende ich innerhalb der Essaystruktur sowohl für: „Nota bene!“ im Sinne von „Hinweis auf: <...>!“ als auch für: „Neben-Bemerkung: {...}.“
Damit soll als ‚Abzweigung im Kognischen Raum’ ausgedrückt werden, dass es – wenn gerade unterwegs – hier entlang zum: <Phänomen xy> hinüberginge. Bzw. zur: <Frage yz>.
Da entlang jedoch geriete man stattdessen an: <... + ...>!
Oder: Das Thema <T> / Das so besondere Problem <P> liegt „gleich hinter der nächsten Ecke“!
Jedes Mal bezogen auf den vom
à Beobachter bei seinem à Reisen durch den »Kognischen Raum« mit der Front seines eigenen à Kognitiven Lebensfilms gerade erreichten à »Punkt im Kognischen Raum«. Diese Floskel, als Strukturierungsmittel, hilft mir, die originalseits vorgefundene, uns allzu leicht überwältigende à Komplexität der Dinge und Beziehungen wenigstens ein bisschen zu à reduzieren. Und das mit vergleichsweise wenig an à Kognitiven Verlusten.
§Es geht mir dabei weniger ums Dozieren als um die
à Abbildung à nachbarschaftlicher à Verzapfungen in Form einer möglichst à originalgetreuen ‚Vernetzung‘. D. h. um lokal im à Netzwerk zusätzlich angebotene à Hyperlinks

Systemische Grafik: \...; \Bild-Metapher: „Die gesuchte LÖSUNG“ – als ‚Netzgerüst im Raum‘; \...

Weiterungen: \„Wissbarkeitslandschaften“ – als solche; \‚Nachbarschaftsbeziehungen im »Kognischen Raum«‘; \„Orts­wechsel“ + »Reisen im Kognischen Raum«; \‚Abzweigungs­-Optionen‘ im »Kognischen Raum«; \zum ‚Stützstellenwesen im »Kognischen Raum«‘; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zum „Hyperlinkwesen“ – als solchem; \zum Wissensträgertyp: „Netzwerk“; \‚Verzapfung der Dinge / Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum«; \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Orthogonalisierbarkeit der Dinge‘ + ‚Kognitiven Ökonomie‘ () ; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \‚Raumverzicht‘ – als solcher; \‚Verlustfreiheit‘ – als solche; \Nutzenkomponenten des Unterfangens / der KOGNIK; \...; \...

·         »Nabelschnüre«  (↕)  – im »Kognischen Raum«:
Solange ein
à Weltausschnitt à überzoomt ist, erscheint er abbildungsseits nur in à Form eines à 1-Pixel-Abbilds. --- Die »Kognitive Nabelschnur«: Im Zuge seiner à Transformation in den à Kognischen Raum bekommt jeder à Weltausschnitt – über die gesamte à Überzoomungszone hinweg reichend – zwangsläufig eine Art à linienhafter Verbindung, die ihn selbst – entgegen seinem abbildungsseits-künstlich erzeugten Separiert-Sein – weiterhin mit dem à Rest der Welt zusammenhält.
Und die ihn als Ding ständig mit dem
à allunifizierenden à Top-Punkt des à »Referenzideals der Abbildung der WELT« verbindet. Die »Kognitive Nabelschnur« lässt sich – im ‚Abbildungsseitigen’ – zwar kappen (= der Normalfall beim „Denken“), im »Referenzideal« selbst aber niemals durchschneiden. Sie ist dafür „zuständig“, im à Abbildungsseitigen das – originalseits – so unabänderlich angetroffene à Merkmal à »Einsheit in Vielheit der WELT« sicherzustellen.

Systemische Grafik + Beispiele: \Der »Punkt der KOGNIK« – die oberste seiner Zonen – in Seitenansicht; \Bild-Metapher dazu; \„Lichtleiter-Kegel“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \Paradebeispiel: „Sterne im Durchzoombarkeits-Paradigma“ – nichts als ‚1-Pixel-Abbilder‘!; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der ‚Weltausschnitt’ – „als Individuum“ jeweils fest-umrissen gehalten; \zur – generellen – ‚Überzoombarkeit der Dinge; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Erinnerung an die – so eindeutige – Gestalt des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“!; \Das „Lichtleiter“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im klassischen + im kognischen Raum; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \zur ‚Verschränktheit‘ des »Kognischen Raums«; \Die ‚Mathematik der KOGNIK‘; \Das „Einkristall“-Paradigma der KOGNIK; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Koordinatenangabe für den »Allerobersten Top-Punkt« (qualitativ); \...

·         »Nachbarschaft« – im »Kognischen Raum« + im »Referenzideal« (↔) + (↑) + (↓):  §...§    ---  ˅
(Die „Richtigkeitsinstanz #2s“; Optionen der
à Ansteuerung; Die engere und weitere lokale à Umgebung; jeweiliger à Kontext; à Verzapfbarkeit; àAchserei‘-Arbeit; à Verzweigungspunkte im à »Kognischen Raum«; Die einzelnen, als solche benennbaren ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \‚Platzhal­terwesen im »Kognischen Raum«‘; \‚Verzweigungen + Abzweigungsgelegenheiten‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \...

·         »Nacheinander«  (↔) :  §...§
(sequenziell in der Abwicklung bzw. Abwickelbarkeit; statt in Parallel-Verarbeitung; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Was eigentlich kommt als nächstes dran?“; \Paradebeispiel einer ‚Kognitiven Reiseroute‘; \Wortfeld zur: ‚Zeit’-Szene; \...; \...

Weiterungen: \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \Das ‚Nadelöhr des Denkens‘; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen; \‚Herumreisen + Herumspringen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \„sequenzielle“ versus: „parallele“ Architektur; \‚Domino legen‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \...

·         »Nachricht«: §...§   --- \\Wiki: „Nachricht“

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \...

Weiterungen: \„Information“ – als solche; \„Kommunikation“ – als solche; \...

·         »Nachzeichnung«:  §...§   ---  ˅
(...; Das
à Original WELT; à Modell stehen; à Wissensträgertypen zur Auswahl; \...; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \„Ziel der Unifizierung“ – \dasselbe in Draufsicht; \„Teilwissen“ – als solches; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das – ‚abbildungsseits‘ erst einmal korrekt nachzuzeichnende – Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \zur – abbildungsseitigen – ‚Verzerrbarkeit + Verzerrtheit der Dinge‘; \...

·         »Nadelöhr« – ‚Das Kognitive Nadelöhr‘: Das Phänomen, dass, à apparativ so bedingt, alles Vorstellen, Wollen + Denken durch ein und denselben ständigen Kapazitäts-Engpass hindurch muss.
--> Massive Folgen für die Art und für die Leistungsgrenzen des „Denkens“.
---  Sowie für die Anforderungen speziell an die
à Methodik.
Der Prozessor des Computers (bzw. bei Multiprozessor-Systemen ihre Menge im Zusammenspiel) bildet ebenso einen Engpass. Diese „Fesselung“ entfällt bisher höchstens in
à Sciencefiction §+ beim à Evolutionsprozess§.
In seiner Hauptsache läuft daher alles
à Weltbildmachen à nacheinander ab: In iterativer Kreation! Und nicht etwa durch à Abknipsen des da vorgefundenen à Originals. In voller à Raumgreifung und voller à Tiefenschärfe.

Systemische Grafik + Fotos: \„Nadelöhr“ – Die »Front des Kognitiven Lebensfilms«; \„Strickliesel“-Metapher dazu; \...

Weiterungen: \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma für die Abwicklung von kognitiven Leistungen: unser gemeinsames Los + kognitives Handicap; \zum ‚Nadelöhr des Sekunden-Denkens‘; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \Standbilder im »Kognitiven Lebensfilm«; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \...

·         »Näherungstechnik«: §...§  
+ „Approximationstheorie“

Systemische Grafik + Fotos: \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zur „Mathematik“; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \...; \...

·         »Naturgesetz«: §...§    ---  ˄
--- Naturkonstanten; Erhaltungssätze; Naturgesetze; Invarianzen; ...

Systemische Grafik + Fotos: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...

Weiterungen: \...; \Die »Hauptsätze der KOGNIK«; \...

·         »Navigation«  (↔)  +  (↕) : „Bewegungen“ des Beobachters hin zu den Objekten seines Interesses. Bzw. weg von Bedrohlichem. Im Klassischen Raum + im »Kognischen Raum«. Allemal im Rahmen der spezifischen „Freiheitsgrade“! §...; Brotkrümelnavigation; …§

Systemische Grafik + Fotos: \...

Weiterungen: \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum« – als Spielwiese; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma; \„herum­reisen“ + „herumspringen“ (können) – in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Die „Navi“-Metapher der KOGNIK; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt; \„Phobien“ im »Kognischen Raum«; \Falsch...; \Fehler...; \(gut) „lehren + erklären“: eine kognitive Leistung; \...; \...

·         »Nebelwerferei« – im ‚Kognischen Raum‘:  §...§
§Behauptungsrauschen; Einnebelung§ --- „Der Weltgeist“; Scheinbegriffe; ...

Systemische Grafik + Fotos: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Wortfeld: „...“; \...; \L. Feininger-Malstil – als Metapher; \„Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ + \„für Falschbehauptungen“; \...

Weiterungen: \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Nebel + Nebelwerferei‘ im »Kognischen Raum«; \‚oper­ational sein‘ (oder nicht) – als abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \Der ‚Ausgezeichnete Blickpunkt‘, Die „Unifizierung des Wissbaren“ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \Fallstrick: „Absolutheits-Behauptung“; \Fallstrick: ‚So als ob‘-Paradigmen; \„Eindeutigkeit“ versus: ‚Verwacklung‘ im »Kognischen Raum«; \...; \...

·         »Netzwerke«  (↔)  +  (↑)  +  (↓) :  §...§
(als physische und / oder topologische Struktur; Knoten + Links; Konnektivität; ‚Hubwesen‘; Fallunterscheidungen; als Infrastruktur; als ‚Wissensträgertyp‘; ‚schlapp daliegen‘; etwas Anderes repräsentieren; Überdeckung; Tarnung; Schlüsselbegriffe; Semantische Netzwerke; Zusätzliche Knoten + Links; Dynamisches Verhalten; Kollabierung; Das „Gesamtnetzwerk der Wissbarkeiten der WELT“; ...)

Systemische Grafik + Fotos: \Standard für die Seitensicht der Dinge – nach ihrer ‚Transformation in den »Kognischen Raum«‘ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘; \„Spielplatz­netz“ – \#2; \Schlapp daliegende Netzwerke‘ + deren ‚Anlupfbarkeit‘; \„Das all-unifizieren­de Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht auf das im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchte GANZE; \„Netzwerktypen“ im Vergleich; \Nachträgliche „Zerpflückung“ eines bereits gelösten Puzzles; \...

Weiterungen: \„Netzwerke“ – als solche + als ‚Wissensträgertyp‘; \„Finite Elemente“-Technik – im »Kognischen Raum« ebenfalls einsetzbar!; \„Systembiologie“ + Das biochemische Netzwerk; \zur „Infrastruktur“ – als solche; \‚Kognisch-Systemische Grafik‘ – ein die Dinge teil-unifizierender Wissensträgertyp; \Puzzle-Dynamik in „Fitness-Netzwerken“ – Bose-Gase; \...; \...; \...

·         »Das Nichts«:  §...§
(...; „nix sein“; „nirgendwo da sein“; „nirgendwoher kommen“; aus „Nichts“ entstanden sein; in einem „Nichts“ verschwinden; Das „Nirwana“; „ohne Platz“ für so etwas; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...; \Das „Absolute Nichts“; \...

Weiterungen: \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘;  \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \...; \allerlei Art von „Vakuum“; \Die – rein ‚abbildungsseitige‘ – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘; \all die ‚Nabelschnüre‘ im »Kognischen Raum«; \»Kognische Koordinaten« – als solche; \...

·         »Notwendigkeit«: Eine der à Modalitäten der à Existenz + à Änderung.
(mit dem Merkmal: „zwingend sein“ im
à Zusammenhang bzw. im gemeinten à Geschehen; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \Randbedingungen + ‚Diamanten‘ im Kognischen Raum; \...

Weiterungen: \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘; \zur „Formalen Logik“ + ihren Gesetzmäßigkeiten; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit  (↓) ; \zum – allemal abbildungsseitigen – ‚Explikationismus‘; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \...

 

O

 

·         »oben« / „droben“ + »unten« / „drunten“
--- als gemeinte Positionen und Richtungen zu unterscheiden zwischen den Fällen:

- im „3D-Klassischen Raum“
- im ‚Kognischer Raum‘
- im „Potential-Trog“ / „Potential-Trichter“ / „Potential-Topf“ drin
- im ‚Kompressibilitätstrog‘
- in der „Hierarchie“
- im ‚Allunifizierenden Abstraktionskegel‘
- als „Transzendentales“
(-- bis zum „Himmel“ + in diesem drin; in ihn hinein; Das „Jenseits“; …)
- auf der „Zeichenfläche“ / dem „Bildschirm vor Augen“

Systemische Grafik + Beispiele: \„Galaktische Koordinaten“; \„Planquadrate“ im ‚Abstraktionskegel‘; \Das Konzept:  „Oberflächenschwere“; \„Ausdehnung“ + „Kompressibilität“ – \Definitionsgrafik: Der „Kompressibilitätstopf“ – nach weiter unten zu wie ‚verstopft‘!; \...; \...

Weiterungen: \\Wiki: „Potentialtopf“ – \\„Gravitational Potential“; \„Schwarze Löcher“ – als solche; \„Explikationen“ – als solche; \‚kognisch oben‘; \k-Dim; \„Wortfelder“ – als solche; \Die ‚Gemeinsame Ausrichtung‘ all der Puzzlesteine – als Pflicht; \...; \...; \...

·         »Oberflächenschwere«: Ein Konzept der „Gravitation; „Anziehungskraft“; nach „unten“ zu wirkend; Erzeugung von „Gewicht“; Die Eigenschaften des „Ereignishorizonts der Schwarzen Löcher“; …

Systemische Grafik + Beispiele: \„Ausdehnung + Kompression“ – Zustand-Niveaus; \„Körperinneres“ versus: „Baryzentrum“ versus: „Oberflächenschwere“; \...

Weiterungen: \„Schwarze Löcher“ – als solche; \„Explikationen“ – als solche; \...

·         »Objekt«: Ein à Weltausschnitt mit der besonderen Eigenschaft, schon einen bestimmten – von Natur aus oder per eigener Deklaration – in sich à zusammenhängenden „Inhalt“ zu umfassen. ...
§Merkmale + Handlungsoptionen  =  §...; Klötze; Wolken; …; …§
Als Beschreibungsweisen: „Objekt“-Orientierung versus:
à „Relations“-Orientierung versus: à „<Regel- / Prozess- / Aspekt- / Operations- / Relations- / Prinzip-...>“-Orientierung‘§

Systemische Grafik + Beispiele: \Standard für die Seitensicht der Dinge – nach ihrer ‚Transformation in den »Kognischen Raum«‘ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \‚Umrah­mung‘ oder: „Objekt“; \‚Selektions-Diamanten‘ – als solche; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \Szenario: „Taumelnde Kamera“; \„Objekte“ + Das Paradigma der: „Objekt-Orientierung“; \Das extra ‚Abgrenzungs‘-Geschehen im »Kognischen Raum« – mit seinen Problemen + all seinen Kompromissen; \„Eindeutigkeit“ versus: ‚Verwacklung im »Kognischen Raum«‘; \‚Versiegelbarkeit + Versiegelung‘ im »Kognischen Raum« – als solche; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im klassischen + im kognischen Raum; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \zueinander „komplementär“ sein – ein abbildungsseitiges Merkmal; \„Relationen“ + Das Paradigma der: „Relations-Orientierung“; \„Prozesse“ – als solche; \‚Formalisierte Konventionen‘ – „Regeln“; \„Mathematik“ + all die: Mathematischen Objekte; \„Logik“ + Logische Objekte; \...

·         »Operationalität«  (↓) : Ein nach Inhalt, Ausmaß und Zeitraum definiertes Ziel nennt man ‚operational‘. §Beim »Puzzle WELT« ist „Super-Operationalität“ gesucht!§  ---  ˅
§Konzepte / à Vorstellungen / à Paradigmen / à Modelle / ..., die §...§;  <Beispiele / Wissensträger> sind (ziemlich) ‚operational‘; à bloße Behauptungen“ / ... dagegen sind es weniger – oder gleich gar nicht.§

Merkmal: Mit ‚operationalen‘ Vorstellungen lässt sich „weiters etwas anfangen“; manch ganz Anderes aus ihnen heraus (doch noch) „schlüssig erklären“.

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \zum ‚Behauptungswesen‘; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \‚operatio­nal sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \zur ‚Vererbbarkeit + all der Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«‘; \„Logik“ + Vernunft; \‚Explika­tion­ismus‘ – rein abbildungsseits als Geschehen; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit  (↓) ; \„Explikation“ – als solche; \„Alles“ an systematischer / ... Methodik; \zur Umkehrbarkeit der eigenen Blickrichtung im / in den »Kognischen Raum«; \\Wiki: „operational“ - definition; \...

·         »Operator«:  §Fachbegriff der ... + der Physik§

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \„Änderung“ – als solche; \»Eingriffe in das Original WELT«; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \...

·         »Optik«:  §...§
(...; Die
à Sichtbarkeiten der WELT; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \\Wiki: „Optik“; \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \\Videoclip – „im Forst“; \...

Weiterungen: \Die ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ – als »Drosophila der KOGNIK«‘; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \...; \...

·         »Optimierung«:  §...§     ---  ˅
– Das Konzept „Optimierung“
à existiert nur im à Abbildungsseitigen. Im à Originalseitigen dagegen herrscht einzig und allein à Selbstorganisation. Ohne irgendein – angeblich eigenständiges – „Streben“ nach à Vollkommenheit!

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \„Prozesse“ – als solche; \„sich verhalten“ – als solches; \„Optimierung“  – als solche; \allerlei an ‚Richtigkeits- + Optimierungskriterien‘; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \„Aufwand“, Wirkleistung + jeweilige Reibungsverluste; \...; \...

·         »Ordnung«  (↔)  +  (↑)  +  (↓) :  §...§    ---  ˅
(als externe Vorgabe: Strukturiertes Platzangebot / Art der Beschreibung / Sortierungsschema / ...)
Damit ist „Ordnung“ ein Konzept ausschließlich aus dem
à Abbildungsseitigen!
‚Originalseits‘ dagegen ist sind die Dinge nur so, „wie sie halt sind und wie sie dort entstanden sind“. Auch die sogenannte „Natürliche Ordnung“!

Systemische Grafik + Beispiele: \Standard für die Seitensicht der Dinge – nach ihrer ‚Transformation in den »Kognischen Raum«‘ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \„Auf­schlüsselungsoptionen“ für ein zuvor fest-umrissenes GANZES; \...

Weiterungen: \„Ordnung“ – als Merkmal; \‚Aufschlüsselung‘ – als solche; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘; \‚Ent­ordnung‘ – als solche; \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘ + \Überblicks­grafik dazu; \„Wann und wie kam: <...> überhaupt in die WELT hinein?“; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Phänomen: Die ‚Kulturlack‘-Kruste; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \...

·         »Orientierung«  (↔)  +  (↑)  +  (↓) :  §...§     ---  ˅
(...; „Überblick“; sich „verirren“ (können); „direkt vor Ort sein“; mit: „Blick von oben her“; ...; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \Standard für die Seitensicht der Dinge – nach ihrer ‚Transformation in den »Kognischen Raum«‘ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \‚Umrah­mung‘ oder: „Objekt“; \\Videoclip – „im Forst“; \Das „Klein Mads“-Szenario; \...

Weiterungen: \„Ortsfestigkeit“ – im »Kognischen Raum«; \zum „Platzhalterwesen“; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Der »Abstraktionskegel‘ – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘ – \seine Seitenansicht versus: seine Draufsicht; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \Arbeitsvision: »Kognischer Universalatlas«; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \...

·         »originalseitig sein«: Es ist das »Original WELT« und nur dieses eine „Ding“, das uns bei all dem à Abbilden im Kopf / in Apparaten à Modell steht.
Mit dem Zusatz „Original“ wird betont, sobald es um dasjenige geht, was in der
à Wirklichkeit als à Wissbarkeiten „vorfindbar ist / tatsächlich vorgefunden wird“:
                                                      All das, wie es eben: „ist“.
                                                Oder wie es einmal war oder sein wird.
In einer „Art von Jenseits“ steht es für uns parat – zum „Nachschauen“ und zu seinem allemal
à abbildungsseitigen „Nachzeichnen“:
      Das „Seiende“ + Die „Tatsachen“ + Das „Geschehen in der WELT“ + Die „Beziehungen“
      + Vorhandene „Machbarkeiten“ als existierende „Optionen“ + Die „Wahrheit und nichts als
      die Wahrheit“ + „richtig“ / „echt“: „Tatsächliches“; ... 
---  Test auf  
à Originaltreue per  à Beobachtung +  à Experiment
{Die im Begriff: „Original“ steckende Bedeutung von: „Ursprung“ oder „Ursache der Dinge“ dagegen ist damit nicht gemeint. Hier geht es immer nur um: <etwas>, was ‚originalseits‘ schon da ist oder dort passiert(e) oder dort möglich ist / war:
                     parat stehend, um von uns – oder Anderen –
à abgebildet zu werden.}  
{Beim »Studium der KOGNIK« gilt es insbesondere mit den Schwierigkeiten aus dieser Unterscheidung klarzukommen!}

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + all ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \Der »Nabel der Welt« – in Draufsicht; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚Die WELT‘ – versus: ‚Die Welt‘; \Die ‚Leitmotive‘ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘ (oder nicht) als Merkmal; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \Die ‚WELT‘ –  in M „Tortenstücke“ zergliedert; \allerlei ‚Arten von Wissbarkeit’; \„Abbildbarkeit“ – als solche; \„Originaltreue“ – ein (ansetzbares) Richtigkeitskriterium; \Die „Materielle Welt“ + deren Zusammenhänge; \zum ‚Kognitive Archiv der Menschheit‘; \all die abbildungsseitigen! Fragbarkeiten: „Was wäre / würde / liefe anders, wenn: <…>?“; \»Curriculum zur KOGNIK« ; \...

·         »Originaltreue«:  §‚Modell stehend‘; abgebildet; behauptet; ...; Beteiligte Aspekte; fiktionsfrei / partiell / kognitiv / „total“ / „maximal möglich“ ; ‚Tiefe Originaltreue‘; …§   ---  ˅

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \\Videoclip: „Indianersommer“ (fiktionsfrei!, weil optisch-mechanisch erzeugt): Das – dabei – ‚Modell stehende Original‘ „kaleidoskopiert“; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das »Original WELT« – als solches; \Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘ als Merkmal; \all die Arten von ‚Wissbarkeit’; \„Abbildbarkeit“ – als solche; \„Isomorphie“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \allerlei an – überhaupt ansetzbaren – ‚Richtigkeitskriterien‘ – \»Originaltreue« – als nur eines davon! – \‚Tiefe Originaltreue‘; \„Verlustfreiheit“ – ‚im Abbildungsseitigen‘; \Die „Welt der Materie  und Energie“ + all ihrer „Objekte“ + „Zusammenhänge“; \zum: ‚Kognitive Archiv der Menschheit‘; \Die (erst gesuchte) »LÖSUNG zum Puzzle WELT«; \‚Curricu­lum zur KOGNIK‘; \...

·         »Orthogonalität«  (↓) : kognitiv ‚zueinander orthogonal‘ sein + à Kognitive Ökonomie: §...§
(Mathematische §bzw. kognitive / systemische§ Eigenschaft der
à abbildungsseits eingesetzten Mittel / Raumdimensionen / Vorstellungen / Konzepte / à Szenarien / à Architekturen / ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Rechter Winkel“; \‚Draufsicht‘ versus: ‚Seitenansicht‘ auf die Puzzlelösung; \Die Palette der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte des Denkens, …‘; \...

Weiterungen: \ „Orthogonalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘  () ; \„Diskurs- / LEGE-Räume“ – als unifizierender ‚Wissensträgertyp‘ + \deren jeweilige: ‚Aufspannung‘; \Das „Ockhamsche Rasiermesser“; \‚Achserei‘-Arbeit + Koordinatensysteme; \‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \„Kartesische Koordinaten“ oder: „Polarkoordinaten“ oder: „Was stattdessen?“: ‚Das ist hier die Frage!‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \„Blumengrafik“ – ein die Dinge lokal orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘  () ; \zur ‚Konvergenz all der Direttissimas‘; \einan­der „komplementär sein“ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \„Aufwand“, Wirkleistung + Die jeweiligen: Reibungsverluste; \‚Kompaktier­barkeit‘ + Kompaktierungen – als solche; \Die ‚Großen Orthogonalitäten im Puzzle WELT‘; \...

·         »Ortsfestigkeit im Kognischen Raum«: Ähnlich wie „Die Bäume im Wald“ an ihrem eigenen Platz eindeutig feststehen, obwohl sie sich aus der Sicht des Spaziergängers ständig gegeneinander zu verschieben scheinen – aufgrund von dessen eigenen Schritten –, sind manche der ‚Wissbarkeiten der WELT‘ und „Wissbarkeitsgebiete“ im »Kognischen Raum« ebenfalls ortsfest verankert. Obwohl (auch) sie im Zuge unseres Denkens ihre gegenseitige Platzierung ständig ändern.
                                                         + ihr eigenes „Aussehen“!

Systemische Grafik + Beispiele: \\Videoclip zur ‚Dynamik des Ortsfesten‘ – im „Klassischen Raum“; \...

Weiterungen: \Der ‚Beobachter der WELT‘; \zur: ‚Dynamik des Ortsfesten‘ – im »Kognischen Raum«; \zum: ‚Herumspringen‘ + ‚Herumreisen‘ (können) in all den Gegenden und Weiten des »Kognischen Raums«; \„Perspek­tiven“ + Perspektivwechsel; \zum – so unterschiedlichen – „Aussehen“ (+ dem anscheinenden „Kommen und Gehen“)  ein und derselben Dinge; \„Wortfelder“ – ein lokal unifizierender ‚Wissensträgertyp; \zur ‚Orthogonalisierbarkeit‘ beteiligter Wirkmechanismen  () ; \...; \...

 

P

 

·         »Panne« + „Unfall“: §...§    ---  ˄
(…)

Systemische Grafik + Beispiele: \Die „Challenger“-Katastrophe; \...

Weiterungen: \...; \„Rückkopplung“ + Kybernetik; \...

·         Panoramen im Klassischen + Kognischen Raum
(…; irgendwo sich per ‚Stübchenblick‘ umschauen; …)

Systemische Grafik + Beispiele: \„in einem Kirchenschiff“ – \Videoclip dazu; \Videoclip: „Ahornboden“; \...

Weiterungen: \zur „Umkehrbarkeit der Blickrichtung“; \„Sollstruktur“ der Dateien zur KOGNIK; \...; \...

·         Das Unterfangen »Pappkarton-Puzzle«  (↑) :  §...§
--- Ein uns genügend vertrauter Fall von suchendem
à Spielen – zum Vergleich!
Dabei bleibt als
à LEGE- + Diskursraum und LÖSUNG alles für uns noch à vorstellbar! Doch auch dort schon erscheinen die à Grundphänomene + die à Richtigkeitskriterien des generalisierten à ‚Puzzle‘-Paradigmas.

Systemische Grafik + Beispiele: \Fotos dazu: „Phasen des Fortschritts“; \...

Weiterungen: \Das »Unterfangen Pappkarton-Puzzle«; \Das generelle ‚Spiel‘-Paradigma – Die jeweilige Spielwiese + Die „Freiheitsgrade“ + Die „Randbedingungen“ + Die „Geschehensformen“; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...

·         »Paradebeispiel«  (↓) : Ausnahmslos alle à Weltausschnitte bekommen durch schlichte à Transformation ihrer Ränder und Inhalte in den à Kognischen Raum die charakteristischen à Form / Gestalt und all die Merkmale des: à Abstraktionskegels.    ---  ˄
Zur Verdeutlichung der besonderen
à Mächtigkeit dieses all-unifizierenden à Wissensträgertyps werden innerhalb von kognik.de Beispiele aus inhaltlich absichtlich extrem weit streuenden à Wissbarkeitsgebieten herangezogen:
Die
à Sichtbarkeiten der WELT; Der à Kognitive Prozess; Das à »Unterfangen PappkartonPuzzle«; Das àApfelmännchen“; Das à Eingriffs- und Planungswesen; Der à Umweltschutz; Das à Verkehrswesen + seine Leittechnik --- u. a. 

Systemische Grafik + Beispiele: \Fortschritte im »Unterfangen Pappkarton-Puzzle«; \Ein „Putto“ – nach den ‚Regeln der Kunst‘ in den »Kognischen Raum« transformiert – Seitenansicht; \...

Weiterungen: \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten + \seine natürliche: ‚Überzoombarkeit‘; \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren: ‚Wissensträgertypen’; \Der »Abstraktionskegel« – als solcher + als ‚Wissensträgertyp‘; \Definitionsgrafik: »Der Punkt, der sich teilen lässt«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘  extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die ‚Regeln der Kunst der KOGNIK‘  --- \all die „Tortenstücke“ in der: »LÖSUNG zum Puzzle WELT«; \Auflistung von „Paradebeispielen“; \„Einführungsessay zur KOGNIK“ – Kapitel 3 + 4 + \Kapitel 5; \Das »Unterfangen Pappkarton-Puzzle«; \Paradebeispiel: „Innen- und Außenansichten eines Kirchenschiffs“; \Das „Apfelmännchen“ – wenn als »Abstraktionskegel« betrachtet; \...

·         »Paradigma« – als Begriff beim à »Puzzle WELT« eingesetzt in der Bedeutung:
    Die (jeweils) gewählte Art und Weise der: ‚Beschreibung der Dinge‘ eines
à Weltausschnitts.
Die Wahl der
à Beschreibungsweise, samt ihrer impliziten Festlegung auf einen bestimmten  à Wissensträgertyp und à Diskursraum ist letztlich entscheidend für die à Operationalität und  spezifische à Mächtigkeit der jeweiligen Vorstellung.
Jeder (echte) wissenschaftliche Umbruch zieht – als Begleit-Phänomen – einen Wechsel von einem zuvor wie selbstverständlich angesetzten „Paradigma“ zu einem neuen „Paradigma“ mit sich.
                                               In genau diesem engeren Sinne! [11]
{Ich selbst verwende den seit Thomas S. Kuhn etablierten Begriff: „Paradigma“ also nicht in all seinen anderen Bedeutungen. Wie etwa: „Musterbeispiel“; „Gedankliche Vorlage zum Nachmachen“; „Regelwerk“; „Erklärung“; „Konzeption“; „...“. Jemand hat einmal nachgezählt und in T. S. Kuhns Werk fast zwei Dutzend unterschiedliche Bedeutungen für diesen einen Begriff gefunden.}

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \zum ‚Fingerabdruckwesen im »Kognischen Raum«‘; \Der „Diskursraum“ als ‚Wissensträger‘ + \seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \\Wiki: „Paradigma“; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’; \„Laterales Denken“ – als solches; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \zum „Machen“ von Theorien; \„Wort­felder“  – als solche + als ‚Wissensträgertyp‘; \(unterschiedlich) ‚Kognische Raumgreifung‘ – als solche; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«‘; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Paradigmen-Auflistung zur KOGNIK + \Auflistung der „Kernparadigmen“ zur »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \Fernziel der Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \...

·         »Paradoxie«  (↔) : Wissentlich oder unwissentlich erstellte Konstrukte (im à Kognischen Raum), die in Wirklichkeit à Unmögliche Objekte bilden.
Auf das in seiner vollen Dimensionalität
à aufgespannte à »Referenzideal der Abbildung der WELT« – und damit auf das à »Original WELT« selbst – wären sie allesamt nicht rückübertragbar! Nicht ohne zumindest eine Abwandlung schon bei den à Behauptungen, die zu der ‚Paradoxie‘ führten.

Beispiele + Systemische Grafik: \„Tribar“; \M. C. Eschers „Graphisches Werk“; \...

Weiterungen: \‚Behauptungen‘ – „Der Einzelstrich“; \„paradox sei“ / paradox zu sein scheinen – als Merkmal; \als – im ‚Abbildungsseitigen‘  extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«’; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \„Auf der Suche nach der verlorenen <Dimension>!“; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \...

·         »Das „Peildaumen“-Szenario der KOGNIK«  ---  ˅ :
Statt die „Dinge vor Augen“ mit dem ausgestreckten Daumen immer nur abzudecken, kann man die
à Vorstellung des „Peildaumen“-Szenarios auch umkehren. D. h.: Alles, was im Raum außerhalb des Daumenrandes liegt, abgedeckt lassen und nur den Daumenbereich selbst durchsichtig halten. – In „Passepartout“-Technik.
Damit gerät man automatisch ins Szenario des
à Gucklochs in den »Kognischen Raum«.
Diese ‚Art von Peildaumen’ ist in der „Platzierung vor Augen“ ebenso beweglich wie physische Daumen. Und das nicht nur, was den
à Klassischen Raum und die Dinge in allein diesem betrifft.

Systemische Grafik + Beispiele: \Zufallsblicke durch ein und denselben Passepartout; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘  –(qualitativ); \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \‚Rahmen‘ – als solche; \Das ‚Guckloch’-Paradigma – als unser aller gemeinsames Los + Kognitives Handicap; \zum Tortenstück: „Die Materielle Welt“; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ –  innerhalb des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im klassischen + im kognischen Raum; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \„Menge“ versus: „Peildaumenausschnitt“; \(bloße) „Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \...

·         »Personifizierung«: Der à Mensch unterliegt fatal der Neigung, sich à komplexe Zusammenhänge oder für ihn à Unverständliches in à Form von „Personenmäßigen Agenten“ vorzustellen:
          „Geister aller Art“; „Das Schicksal „– mit all seiner Macht; „Das Gute“, das wider „Das Böse“ kämpft; „Der Klapperstorch“ usw.   – als
à Artefakte    ---  ˅
Nichts ist einfacher, als den
à Top-Punkt für den eigentlich gemeinten à Weltausschnitt durch (irgend) eine „Gottheit“ zu ersetzen und diese dann mit passendem Zuständigkeitsbereich zu versehen. Selbst die exakte Wissenschaft verwendet zur Explikation von sie interessierenden Phänomene gelegentlich einen solchen „Dämon“.
Höchst phantasievoll versieht der Mensch dabei seine eigenen
à abbildungsseitigen Konstrukte – implizit – sogar mit einem eigenem à Wahrnehmungsapparat, schreibt ihnen manch persönliches à Wollen zu + ein eigenes, mal freundliches, mal teuflisches à Wertesystem. Und verschafft ihnen – abbildungsseits so ausgestattet – die Möglichkeit zum eigenen à Eingreifen in die WELT:
       Strafgewalt; Rettung in höchster Not; Vergebung von Schuld; Wunderereignisse; usw. usw.
Selbst dort, wo sich
à originalseits für die à Existenz solcher fiktiver „Personen“ und deren „Willensäußerungen“ nicht der geringste Nachweis findet, zieht der Mensch, instinktmäßig, seine eigene à Explikation den à originalgerechteren Erklärungen gern vor. Mit dem Risiko massiver à Fehlschlüsse aus solch ‚Trojanischer‘ à Einschleusung.
Andererseits kann eine „Personifizierung“ manch ansonsten schwer verständliche korrekte
à Explikation verständlich(er) machen – für unser Denkvermögen eingängig genug.

Systemische Grafik + Beispiele: \„Oh, Fortuna!“; \allerlei an „Schöpfungsgeschichten“; \„Dämonen“ in der exakten Wissenschaft; \„Absturz in die Vermenschlichung“; \...

Weiterungen: \„Personifizierung“ – als solche; \Kognitiver Prozesstyp: (bloße) „Wahrnehmung“; \„bewerten“ – eine kognitive Leistung; \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Die Palette an: Bereichen der „Daseins- und Zukunftsvorsorge“; \zur „Astrologie“; \Phänomen: „Religiosität“; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \„Substanz sein“ – als solches; \zur: ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ – im »Kognischen Raum«; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \...

·         »Perspektive im Raum der Wissbarkeiten«  :  §...§   ---  ˅
{„Perspektive“ ist umgangssprachlich ein vieldeutiger Begriff; als Begriff nicht nur in der darstellenden „Kunst“ verwendet.}

Die detaillierte Spezifikation der momentanen oder momentan empfohlenen beobachterseitigen Situation + die gegenseitigen Verhältnisse der Dinge im: „Raumwinkel momentan vor Augen“.

Die im gerade aktiven / markierten à Kognischen Raumwinkel aufscheinende Ansicht der mit ihm selbst inhaltsmäßig eingefangenen Dinge. Das à Aussehen der Dinge ist abhängig von der à Positionierung des Beobachters in Bezug auf das von ihm Beobachtete („von innen nach außen“ / „von außen nach innen“ / von „Hoher Warte“ / „direkt vor Ort“ / in „Ich“-Perspektive / + von der Einstellung dieses Raumwinkels (Zoomgrad; Tiefenschärfe; Filterung; ...) als à Guckloch-Inhalt:
--> Der momentan erfasste / betrachtete ‚Weltausschnitt‘ + dessen ‚Auflösungsgrad‘ + ‚Klarheit‘.

{Für die bei zuvor fest-gelegter ‚Perspektive‘ im eigenen à Guckloch bzw. im à Raumwinkel vor Augen zur Ansicht kommenden à Inhalte und à Nachbarschaftsbeziehungen, für das à Aussehen der à Weltausschnitte mitsamt der „Dinge in ihnen“ verwende ich – vorsichtshalber – meistens andere Begriffe. §...§}

a)   Spezifikationsmäßig festgelegte „Aufnahmen“:
analog zu den Einstellungen einer Kamera vor dem „Auslösen“:
richtungsmäßige Ausrichtung des Apparats innerhalb der „Bildgebenden Umgebung“; Einstellungen an seinem „Objektiv“ (oder der Automatik); „Zeitpunkt der Auslösung“; ...

b)   All die im „Bild“ hinterher aufscheinenden à Inhalte
Idealisiert: Wie im optischen Fall liegt das „Ergebnis im Bild“ von vorneherein schon fest.
(Aufgrund von Position a) !)
--- Solches „Losknipsen“ mit vollständigem +
à unverzerrtem latenten Bild als Ergebnis gibt es in der kognitiven Analogie nicht! Denn apparativ – in die Arbeitsweise etwa des menschlichen Gehirns eingebaut – fehlt dort die dazu nötige Leistungsfähigkeit.
Biologisch-evolutiv kam es für das Denkvermögen noch nicht zu einem dazu fähigen Organ. Die zu einer „Perspektive“ gehörigen „Inhalte“ müssen daher von uns selbst jeweils eigens aus Einzelteilen zusammengestellt werden. In extra Arbeitsschritten „zurechtge­puzzelt!“. Mühsam zum gewünscht-breitkanaligen Abbild rearrangiert.

                                    Der optische Abbildungsprozess dagegen beherrscht
                                  all dies in einem einzigen gemeinsamen Schritt. 
                                          Als Leistung „für uns quasi gratis“!

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \„Kölner Dom“; ...

Weiterungen: \all die „Sichtbarkeiten der WELT“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘;\„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: als unser gemeinsames Los; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ in den klassischen + den kognischen Raum; \zum „Kinowesen“; \Szenario: „Taumelnde Kamera"; \„In und jenseits eines Kirchenschiffs“; \„Orthogonalisierbarkeit“ + ‚Kognitive Ökonomie  () ; \„Kontext sein“ / als Kontext gelten – „Das Bezugssystem“/ „Das Einbettungssystem“; \...

·         »Phänomen«:    ---  ˄  – als ‚Kognitive Arbeitsrichtung‘
Man kann
à Ereignisse und à Beobachtungen einfach so hinnehmen, wie sie daherkommen. Wenn sie sich aber – womöglich unter weitgehend unterschiedlichen Umständen – in ähnlicher Weise wiederholen, kann man in einer ersten à Reduktion der angetroffenen à Komplexität versuchen, diese gemeinsam zu beschreiben. Oder sie alle aus einer gemeinsamen Ursache heraus zu „erklären“  (↓) .
Eine Gruppierung von Einzel-Ereignissen / Einzelerscheinungen / Einzelbefunden / isolierten aufgetretenen Tatsachen / ..., die derart eine gemeinsame Erklärung haben oder zumindest eine solche vermuten lassen, heißt „Phänomen“  (↑) .
„Phänomene“ sind – jenseits der eigentlichen Beobachtung und
à Messungen – somit das Ausgangsmaterial aller à explizierenden à Wissenschaften: Für die dort gefundenen + zusätzlich zu findenden à Gesetzmäßigkeiten + à Invarianzen.
--- Zumindest in der (Natur)-Wissenschaft sollten ‚behauptete‘ Phänomene von anderen Forschern reproduzierbar sein. Und zwar allesamt! – Trotz der oft immensen
à Vielfalt an Einzelfällen.
    §Check diese und andere Definitionen anhand von Erläuterungen „aus fremder Feder“ bzw. aus der Fachliteratur!   z. B. Wiki – https://de.wikipedia.org/wiki/Ph%C3%A4nomen§

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \„Phänomene“ – als solche; \zum ‚Behauptungswesen‘; \allerlei ‚Phänomene speziell der KOGNIK‘; \zum „Explikationswesen“; \„Klassenbildung“; \zum ‚Vererbungs- + Ererbungsgeschehen im »Kognischen Raum«’; \zum ‚Explikationismus‘ – diesem rein abbildungsseitigen Geschehen; \Paradezoomfahrt: „Von einen einzelnen Fallereignis ‚kognisch raumgreifend‘ zu all den Naturgesetzen gelangend“; \...

·         »Philosophie« (↕)  + (↔)  --- Als Konkurrenz-Unterfangen zum »Puzzle WELT«   ---  ˅
Eines mit weit weniger an strikten
à Richtigkeitskriterien als denen der à Strukturellen Systemanalyse, der à ‚Systemischen Wissensliebe‘ + der à Mathematik des »Kognischen Raums«.
--- Meistens viel lokaler im – jeweiligen – Untersuchungsgebiet
--- Der Grundbedarf an: ‚Philosophischer Abrüstung‘

Systemische Grafik + Beispiele: \„Platons Höhlengleichnis“; \Descartes – sein „Diskurs“ + Die „Kartesischen“ Koordinaten; \„Ludwig Wittgenstein“; \„Sofies Welt“; \... --- und andere
 --- \‚Kognische Raumgreifung‘ versus: ‚Raumverzicht‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen der WELT“ + \für „Falschbehauptungen“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \Szenario: „Kunstakademie“ + ‚Modell stehen‘ als Merkmal; \immer schon gängige „Fragen der Philosophie“; \zum Allerlei der ‚Richtigkeitskriterien; \‚Strukturelle Systemanalyse‘ – als solche; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im  / in den klassischen + den kognischen Raum; \„Wie (und wann) kam: <…; xy> überhaupt in die WELT hinein?“; \zum ‚Explikationswesen‘; \„Philosophie“ – als solche + all die Philosophen; \allerlei Arten von „Weltbild“; \zur ‚Kognischen Raumgreifung‘ – als solcher; \zum „Ismen“-Wesen; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen‘; \dtv-atlas „Philosophie“ – samt dessen eigenen „Systemischen Grafiken“; \„Interpretation“ + Fehlinterpretierbarkeit; \„Was alles wäre anders, wenn: <… / ...>?“; \„Esoterik“ – ein anderes Konkurrenz-Unterfangen; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die ‚Kulturlack‘-Kruste; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \Fernziel für die Total-Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \„Kontrolljahr 3000“; \...

·         »Pixeligkeit« + Das „Pixel“  (↓) :  §...; Der „Bildpunkt“§    ---  ˅
(Fachausdruck der „Digitalen Bilderstellung“; Bildbearbeitung; im 2D-Raum spielend; Auflösungsgrade; Treppchen-Effekt; Komprimierung; ...)
à Stützstellen à Planquadrate à Tiefenschärfe
+ Als Sonderfall: Das ‚1-Pixel-Abbild“ zum jeweiligen
à Weltausschnitt im Zustand des à ‚Überzoomt‘-Seins

Systemische Grafik + Beispiele: \Der »Punkt der KOGNIK« – mit seinen vier separaten Zonen; \Paradebeispiel für ein 1-Pixel-Abbild: „Sternlein im Durchzoombarkeits-Paradigma“ (); \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \\Wiki: „Pixel“; \Foto: Kinderhand; \...

Weiterungen: \Das ‚Bit- & Byte-Wesen“; \‚Stützstellenwesen‘ im »Kognischen Raum«; \„Pixeligkeit“ + jeweils maximales Auflösungsvermögen; \zum ‚Platzhalterwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Information“ als solche + ihr jeweiliger Zweck; \§Raster / Tabelle / Gitter – als Wissensträgertyp§; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘  längs der »Ersten Dimension der Welt« – zwei freie Variable; \zur grundsätzlichen: ‚Überzoombarkeit‘ der Weltausschnitte + all ihrer Dinge; \Die »Kognitive Nabelschnur eines jeden Weltausschnitts« – als solche; \...

·         »Pizzateig-Syndrom« – beim Denken und Lernen:
Mein eigener Jargon für ein – auffälliges – Verhalten des menschlichen kognitiven
à Apparats: §...Kognitiver Teig-§-Batzen; „plastisch / zäh“; in sich zusammenhängend; ausgerollt werden; Tendenz, sich wieder in Richtung der Ausgangssituation zusammenzuziehen; instinktiver Widerstand gegen mehr oder gegen andere à Raumgreifung; ...

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \„lernen“ – eine kognitive Leistung; \„Lateral Denken“ – als Kür bzw. als Pflicht; \zur „Pizzateig-Ausroll­ung“ – als Metapher; \„Paradigmenwechsel“ + deren distanzierter Nachvollzug; \Wohlmei­nende Ratschläge zu „Einsicht & Co.“; \...

·         »Planet Erde« :  §...§    ---  ˄  +  ˅  – als ‚Kognitive Arbeitsrichtungen‘  ---   (↔)  +  (↕)
(Ein von Natur aus (fast) runder „Himmelskörper“: nutzbar als
à Paradebeispiel der KOGNIK.
Seine „Oberfläche“ versus: sein „Inneres“ versus: Das „Äußere“ dazu;  
à Globus-Konzept als à LEGE-Raum für all die à Puzzlesteine aus dem à Landkartenwesen; ...    ==> ‚Der Erdkegel‘)

Systemische Grafik + Beispiele: \Der „Geo-visuelle Abstraktionskegel“ – in Seitenansicht + \in Draufsicht; \»Das Unterfangen Pappkartonpuzzle« – zum Vergleich; \...

Weiterungen: \zur „Abbildbarkeit“ – als solcher; \Ein ‚Parade-Weltausschnitt‘– als „Individuum“ fest (genug) umrissen gehalten; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – als unser aller gemeinsames Los + kognitives Handicap; \zum „See- und Landkartenwesen“ + seiner Entwicklung als: Wissenschaft und Technik; \...

·         »Planung« + »Theorie des Planungswesens«  (↔)  +  (↕) :    „Planungssysteme“
Wenn man den Begriff „Planung“ schlicht und einfach als Machen angemessener bzw. optimaler
à  Maßnahmen» à definiert, beschreibt die ‚Planungstheorie‘ die Phänomene, Notwendigkeiten, Optionen, Fallstricke und Zufälle dieses à Prozesses in immer feineren Details und à Explikationen. à Abstraktionskegel-konform lässt sich aus dem  spezifischen à Top-Punkt des ‚Planungswesens‘ heraus ein weiteres der N zentralen à Tortenstücke der im GANZEN gesuchten à »LÖSUNG des Puzzles WELT« gewinnen.
--- ‚Planung‘ bleibt allemal
à »Geistwesen« vorbehalten (dem à Menschen etwa).
--- ‚Planen‘ erfordert in – zueinander
à orthogonalen – Schritten zumindest:
1. Das
à Ansteuern eines bestimmten (dann „beplanten“) à  Weltausschnitts;
2. Gewisse
à Erkenntnisse zu dessen à Ist-Zustand (und dessen möglicher Entwicklung);
3. Die Deklaration bestimmter seiner Merkmale zum
à „Mangel“;
4. Das Setzen eines oder mehrerer
à Ziele;
5. Die Suche nach – oder eben das „Machen“ von
à Maßnahmen.
    Meistens innerhalb von
à Kompromissen;
6. Die Analyse der jeweiligen
à Nebenwirkungen;
7. Die Realisation derjenigen Maßnahme bzw. desjenigen
à Maßnahmenpakets,
    für das man sich am Ende
à entscheidet.
(Ob dieser
à Eingriff ins Original WELT zum Erfolg führt oder am Ende scheitert, oder ob er auf ewig nur „Schubladenmaßnahme“ bleibt, ist zunächst egal!)

Systemische Grafik + Beispiele: \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Wortfeld zum „Planungswesen“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK«; \§‚Blumengrafik‘ – als Orthogonalisierung der Dinge speziell zum Tortenstück „Planungswesen“§; \...

Weiterungen: \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die ‚Kulturlack‘-Kruste; \ zur „Selbstorganisation“ der Dinge – als dominierendes Wirkprinzip versus: \»Eingriffe in die WELT«; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \zur »Theorie des Planungswesens«; \Die Palette der ‚Elementarschritte‘ des Denkens, Verwaltens, Problemlösens, Planens, Forschens, Spekulierens, ...; \all die ‚Typen von Maßnahme‘; \„Optimierung“ – als solche; \„entscheiden“ – eine kognitive Leistung; \Analyse + Nutzung bestehender „Invarianzen“; \„Der all-unifizierende LEGE-Raum“ – schrittweise ‚ausrollbar‘ + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht; \Die ‚Kognitive Infrastruktur‘ der Menschheit; \\Dateiordner-Auszug zum „Managementwesen“; \\Dateiordner-Auszug zur Projektplanung; \...

·         »Planquadrat / ‚Plankegel‘«:  §...§
(als Platz für etwas ganz Anderes „da sein“; ...; Gitternetz; Platzierung; Orientierung im Raum; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \Der „LEGE-Raum“ beim: »Unterfangen Pappkarton-Puzzle«; \...

Weiterungen: \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘ + als »LEGE-Platz für das Puzzle WELT«; \zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \zum „Platzhalterwesen“ im klassischen + im kognischen Raum; \„Globus“ + „Klassische Kartografie“ – zum Vergleich mit dem: »Puzzle WELT«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«;  \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \...

·         »Platsch-Verarbeitung« – im »Kognischen Raum«:
»Platsch-Verarbeitung«, als
à Wirkprinzip, steht in scharfem Kontrast zur à „Bit-Verarbei­tung“ des digitalen Computerwesens. Das Denkgeschehen im Gehirn wird nicht über Umschaltung von „Bits“, sondern über „Änderung der Aktivierungen“ innerhalb des biologisch dort verfügbaren à Semantischen Netzwerks abgewickelt. In Bruchteilen von Sekunden oft.

Systemische Grafik + Beispiele: \„Platsch-Struktur“ – hochdimensional zu lesen!; \Paradebeispiel: Der „Zwergen“-Witz; \„Aha“-Erleb­nisse – als solche; \Zitat: „Schälen eines Apfels“; \...

Weiterungen: \Kognitiver Prozesstyp: „Wahrnehmung“; \zum ‚Behauptungswesen‘; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenzen daherkommen bzw. so entstehen; \‚Platsch‘-Verarbeitung – als Wirkmechanismus; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \zum „Stützstellenwesen“ beim Denkprozess; \‚Standbilder‘ im »Kognitiven Lebensfilm«; \‚Abzweigungsoptionen im »Kognischen Raum«‘; \Entwick­lungsschritte auf dem Weg zum Individuum: „ausreifen“ + „lernen“; \...

·         »Platzhalterwesen« – im »Kognischen Raum«  (↔)  + (↕) :  §Kartierbarkeit; ...§
(in der Rolle als „Platz“ überhaupt da sein;
àPlanquadrate‘; à Gitternetze; ...)
Das Konzept ist verwandt / komplementär zum: „Arbeiten mit (bloßen)
à Stützstellen im Raum“.

Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \„Planquadrate“ / »Plankegel im Abstraktionskegel drin« – in Seitenansicht + in Draufsicht; \‚Aufschlüsselungsoptionen‘ für ein zuvor fest umrissenes GANZES; \massenhaft ‚Platz da‘ für: „Fehlinterpretationen“ + \für: „Falschbehauptungen“; \...

Weiterungen: \Die ‚Kartierbarkeit der Dinge‘ im Kognischen Raum; \zum „Platzhalterwesen“ – im »Kognischen Raum«; \zur „Finiten Elemente“-Technik – auch: im »Kognischen Raum«!; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“; \„Das „Gute-Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \...

·         »Polarkoordinaten«:  (↓)    ---  ˅
A.  Im „Klassischen Raum“:  §...§
--- Vorteil: Das Konzept „Unendlichkeit“ tritt dabei – im Gegensatz zum Fall der
à Kartesischen Koordinaten – nur ein einziges Mal auf: beim „Radius“.
--- Nachteil: Qualitativ unterschiedliche „Maßeinheiten“ für die drei dabei zum Einsatz kommenden Koordinatenachsen.
B.  Im »Kognischen Raum«:  §...§
(...;  --> Die dort notwendige Erweiterung hin zu den
à »Kognischen« Koordinaten!; ...)
Aufgrund der Merkmale des
à Punktes der KOGNIK + der à Ersten Dimension der Welt reicht das Koordinatensystem dann gleich à unendlich weit nach zwei Richtungen:
                               nach
à kognisch oben zu () + nach à kognisch unten zu ()!
--- Doch wie auch sonst bei „Koordinaten“ gibt es das nur im
à Abbildungsseitigen!
{N. B.: Setzte man im à »Unterfangen Weltpuzzle« beim à Kartieren der Wissbarkeiten der WELT auf à Kartesische Koordinaten, so wäre die Suche nach der à »LÖSUNG des Puzzles WELT« + der Antwort auf dessen à Großes Fragezeichen von vorneherein aussichtlos!}
--- Klassischer Raum: \\Wiki: „Polarkoordinaten“; ...

Systemische Grafik + Beispiele: \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ – in Seitenansicht auf den »Abstraktionskegel«; \»Der Punkt der KOGNIK«  – seinen separaten Zonen; \„Die zeitliche Entwicklung des Kosmos“ + \Das „Materielle Universum“ – in all seinen Auflösungsgraden gleichzeitig dargestellt; \Zenon + „Infinitesimale“; \„Llullscher Computer“ versus: \Die „Calabi-Yau-Räume“ der M-Theorie; \...

Weiterungen: \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \„Mathematik“ – Geometrie; \zur – abbildungsseitigen – „Orthogonalisierbarkeit der Dinge“ + zur ‚Kognitiven Ökonomie‘ (); \Das „Fadenkreuz“-Szenario – im klassischen versus: im kognischen Raum; \(horizontale) »Kegelschnitte im Kognischen Raum«; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma für die „Weltausschnitte“ + deren Dinge  ()  + \‚im Abbildungsseitigen‘ damit direkt gekoppelt: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ all der: Diskursraumdimensionen; Merkmale: Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \„Unifizierung“ + ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \Der »Punkt der KOGNIK« – als solcher; \Der wahrhaft erste „Dimension der Welt“; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als Positionen + als Richtungen in einem so bereits vorhandenen „Raum“ (); \all die »Nabelschnüre im Kognischen Raum«  () ; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘  () ; \„Blumengrafik“ – ein die Dinge lokal orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘ (); \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Koordinatenangabe für den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ); \zur »Allgemeinsten Relativität«; \zur (Un??)-Lösbarkeit des »Unterfangens Weltpuzzle«; \§Zwei-Kegel-Theorie§; \...; \...

·         »Position im Raum«  (↓)  +  (↔):  §... im „Klassischen Raum“ versus: im »Kognischen« Raum§
 (...; als „Platz“ vorhanden; Übersicht; Eindeutigkeit; Orientierung; Nachbarschaft; Kontext; Richtungen; Änderung; „Die Objektposition“ versus: „Die Beobachterposition“; Koordinaten + Koordinatentransformationen; Der gerade erfasste Raumwinkel; Verwacklung; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das „Putto“-Phänomen der KOGNIK; \...; \Das „Klein Mads“-Szenario; \...

Weiterungen: \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Der jeweilige ‚Diskursraum‘ – als solcher; \„Orientierung“ – als solche; \zur »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \„Platzhalterwesen“ + ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \zum unterschiedlichen ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \zur »Allgemeinsten Relativität«; \Der so besondere »Posten des Privilegierten Beobachters«; \‚kognisch oben‘ – als Position + als Richtung im Raum (); \Koordinatenangabe für den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ); \...; \...

·         »Potentiale«:  §...§   ---  ˄
(--- Als Vorrat aus einer der à Modalitäten; als Möglichkeiten / Optionen; im Raum vorgefundene „Instabilitätsgipfel“ + „Potentialtröge“; Machbarkeiten; Variierbarkeit; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \allerlei ‚Arten von Potential‘; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘; \„möglich sein“ versus: \Die „Unmöglichkeiten“; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <…>?“; \‚machbar sein‘ (oder nicht) – als Merkmal; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \„Technik“ + Industrie; \(all die) ‚Verzweigungen‘ – als „Abzweigungsgelegenheiten“ im »Kognischen Raum«; \...

·         »Prim-Punkt«:
In Fällen der
àAnsteuerung der Weltausschnitte/ „Dinge“ von  àkognisch oben her (↓)  
--- in Kontrast zur Bezeichnung des genau selben Punkts bei Ansteuerung von 
àkognisch unten her‘ als: à Top‘-Punkt oder  à  ‚Überzoomungs‘-Punkt  (↑) .

Systemische Grafik + Beispiele: \\(missglückt als Ansatz) – Wiki: „Die Monaden“; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“  ˄ versus: „Das Abbildungsseitige“  ˅ ; \‚unten‘ – als Position + Richtung im »Kognischen Raum«; \‚Top- Punkt‘ sein + Die jeweilige ‚Top-Zone‘ – im »Kognischen Raum«; \Der jeweilige ‚Überzoomungspunkt‘; \zur generellen ‚Kartierbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \\Wiki: „Priming“; \...

·         »Prinzip«: §...§
(…)

Systemische Grafik + Beispiele: \allerlei Arten von: „Prinzip“; \...; \...

Weiterungen: \‚invariant bleiben‘ (oder nicht) – unter Variationen bei: <… + …>; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <…>?“; \‚machbar sein‘ (oder nicht) – als Merkmal; \...; \...

·         »Privilegierter Beobachter«:  (↕)  +  (↔)    ---  ˅
Ein besonderes Verhältnis zwischen dem jeweils gemeinten
à Weltausschnitt und dem ihn à beschreibenden bzw. dem ihn à analysierenden à Beobachter. Eine Situation mit für diese Rolle maximaler Einsichtsmöglichkeit in die „dort vor Ort“ originalseitsàinnen drin“ – tatsächlich herrschenden Verhältnisse. Unter Ausschluss all der perspektivischen à Verschiebungen, wie sie sich bei Eigenbewegung als „Beobachter“ ergeben würden. Für diese besondere à Transparenz muss man jedoch erst einmal wissen, wie der volle à LEGE- + Diskurs-Raum zum à »Original WELT« tatsächlich à auszurollen ist:
                               In maximaler
à Aufnahmefähigkeit + à Originaltreue!
Die Rolle des »Privilegierten Beobachters« zu den Dingen im
à Kognischen Raum und dessen (visuelle bzw. kognitive) „Sicht auf diese Dinge“ [12] unterscheiden sich drastisch von denjenigen eines  àBeobachters direkt vor Ort. [13]

Systemische Grafik + Beispiele: \„Gipfellogo“ + „Pusteblumenlogo“; \\Videoclip: „Spaziergang im Forst“ – als Eigenbewegung des Beobachters; \Standard für die Seitenansicht der Weltausschnitte‘ + deren Dinge nach ihrer »Transformation in den Kognischen Raum« – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Der ‚Ausgezeichnete Blickpunkt‘ (qualitativ); \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...; \Das „Mathiversum“ + all seine Teilräume; \„Das Märchen vom Planeten Erde“; \zum klassischen „See- und Landkartenwesen“; \...; \...

Weiterungen: \Szenario: „Kunstakademie“; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Der (jeweilige) „Diskursraum“ + \seine (momentane / wechselnde) ‚Aufspannung‘; \zur »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \immer mehr an ‚Kognischer Raumgreifung‘ – als solcher; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \Der ‚Übergang nach draußen‘ – als Pflicht für den „kritischen Beobachter“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK: für die ‚Weltausschnitte‘ + all ihre Dinge  () ; \‚Ausge­zeich­neter Blickpunkt‘, Unifizierung + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK  () ; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«’; \‚kognisch (ganz) oben‘ – als Position + als Richtung im Raum  () ; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Das „Fadenkreuz“-Szena­rio der KOGNIK; \zum – unterschiedlichen – ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \‚Verlorene Dimensionen‘ + ihre abbildungsseitigen Folgen; \Die „Flatland“-Szenarien; \„endlich“ versus: „unendlich“; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \...

·         »Problem«  (↓) : à Originalseits ist die à WELT einfach „so, wie sie halt ist“. Im ‚Originalseitigen’ gibt es von da her keine „Probleme“!    ---  ˅
„Probleme“ tauchen erst im
à Abbildungsseitigen auf: Bei einem oder mehreren der à Elementarschritte, die das Phänomen à Planungswesen ausmachen.
Vor dem Auftreten des
à LEBENS gab es – mangels Vorhandensein von àZwecken“ und àFunktionen“, d. h. wegen der damals noch puren Herrschaft der à Selbstorganisation – in der Welt (noch) keine: „Probleme“.

Systemische Grafik + Beispiele: \„Die zeitliche Entwicklung des Kosmos“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip versus: \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \„Erkennt­nis“ + Erkenntnisgewinnung; \allerlei an: „Methoden“; \zur „Transformierbarkeit der Dinge“ + den Problem-Transformationen; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \Die Palette der: ‚Elementarschritte des Denkens, Verwaltens, Planens, Forschens, …’; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die ‚Kulturlack‘-Kruste; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \...

·         »Projekt-Management« (↕)  +  (↔) :  §...§
(Zwecke; Einzelziele; Arbeitsteilung; Organisation; Erfolg / Misserfolg; Kosten; Termine; Optimierung; Reibungsverluste; Angebotstechnik; Phasengliederung; ...; ...)

Systemische Grafik: \...; \...

Weiterungen: \\Dateiordner-Auszug: „Managementwesen“; \\Dateiordner-Auszug: „Forschung & Entwicklung“; \\Dateiordner-Auszug: „Projektplanung“; \...; \...

·         »Projektion«  (↓) : §...§   ---  ˅

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \zur ‚An sich‘-Projizier­barkeit der Dinge – als solcher; \Phänomen: „Verlorene Dimensionen“; \...; \...

·         »Prozess«  (↕) : §...§    ---  ˄

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \Die gemeinsame Struktur von „Bearbeitungsprozessen“ – in der Draufsicht; \...; \...

Weiterungen: \zum: „Prozess an sich“; \Der „Diskursraum“ – ein unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \„Substanz sein“ – als solche; \all die Arten von: „Relation“; \„Rückkopplung“ + Kybernetik – als solche; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \...

·         Der Pseudo-Rubik-Würfel  (↔) :  §...§
Auch mit den »Dingen im Kognischen Raum« kann man sich allerlei an Manipulation vorstellen. Insbesondere ein Manipulieren, das ähnlichen
à Freiheitsgraden und à Beschränkungen unterliegt wie der: „Klassische Rubik-Würfel“. ...
--- Nur, dass die im
à »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchte à LÖSUNG des Puzzles WELT von vorneherein bereits à Kegelform hat. --- Insoweit täuscht die: Würfel-Vorstellung zunächst.

Systemische Grafik: \Foto: „Klassischer Rubikwürfel“; \...; \...

Weiterungen: \Das – bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige – »Referenzideal« für die „Abbildung der WELT“; \‚Entordnung‘ – „Rubik-Würfel“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Das extra ‚Hervorkrempeln‘-Müssen der einzelnen: „Kegelflanken / Hauptaspekte“; \...

·         »Punkt«:  §...§    ---  ˅
(...; all die Arten von: „Punkt“; „unteilbar sein“ (oder nicht); ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \allerlei: ‚Arten von Punkt‘; \...; \...

Weiterungen: \„Stützstellen“ im »Kognischen Raum«; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als „Individuum“ jeweils fest-umrissen gehalten – \Der »Punkt der KOGNIK« dazu – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \...; \...

·         »Punktwolke« – im „Raum“: §...; »Kognische Thermodynamik«; …§
(...; …)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \„Mengen“ + Mengenlehre; \„Künstliche Intelligenz“ – „Multi-Agenten-Systeme“ + „Schwarmintelligenz“; \zum „Stützstellenwesen“ im »Kognischen Raum«; \„Wortfelder“ – ein lokal unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \„Pixeligkeit“ im Abbildungsseitigen + jeweils maximales Auflösungsvermögen; \Das ‚Puzzlestein-Gas‘-Szenario der KOGNIK; \...

·         Der »Punkt der KOGNIK« = »Der Punkt, der sich teilen lässt«  (↓) :     ---  ˅
§Ein – für die
à Lösbarkeit des »Puzzles WELT« – methodisch entscheidender Unterschied: ...§

Systemische Grafik: \Der »Punkt der KOGNIK« mit seinen drei separaten Zonen – in Seitenansicht + in Draufsicht + \mit seiner vierten Zone; \Bild-Metapher dazu; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ (qualitativ); \‚Draufsicht auf die gesuchte LÖSUNG‘ – qualitativ + \Die Seitenansicht dazu; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \zur  – natürlichen – ‚Überzoombarkeit‘ der „Weltausschnitte“ + all ihrer „Dinge“; \allerlei Arten von: „Punkt sein“ – in gegenseitigem Vergleich; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \„Orientierung“, „Triangulation“ + „Ortung“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die ‚Mathematik des Kognischen Raums‘; \Der »Clou des Unterfangens Weltpuzzle«; \»Kognische« Koordinaten – als solche; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“; \...

·         Das »Pusteblumenlogo«  (↓) : Die à LÖSUNG zum à Puzzle WELT« hat im à »Kognischen Raum« ihr eigenes charakteristisches à Aussehen: Sowohl in der à Draufsicht als auch in der dazu à komplementären à Seitenansicht, dem à Gipfellogo.    ---  ˅

Systemische Grafik: \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK«; \Das »Gipfellogo« dazu; \...

Weiterungen: \zur Erinnerung; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her – abstraktionskegelförmige »Referenzideal der Abbildung der WELT«: in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘ + als ‚LEGE-Raum‘ für das »Puzzle WELT als GANZES«; \zum unterschiedlichen ‚Aussehen der LÖSUNG‘; \‚Draufsicht‘ versus: ‚Seitenansicht‘ (+ ‚Innenansichten‘); \...

·         Das »Puzzle-Paradigma«  (↑) : §...; Der jeweilige LEGE-Platz!; ...§   ---  ˄
(„Puzzle legen“; Die Bausteine; trennscharf ausgestanzt (oder nicht); zusammenstückeln; Erste Wissensschollen; Die (jeweilige) LÖSUNG --- »Pappkartonpuzzle«: Dabei ist jeweils eine eindeutige Vorlage verfügbar! Keinerlei Überlappung für die Bausteine. Nichts fehlt zum GANZEN. Nichts ist doppelt für den gerade ausgewählten – seinem Inhalt nach meist künstlichen –
à Weltausschnitt.

Systemische Grafik + Beispiele: \Das Unterfangen »Pappkartonpuzzle«; \...

Weiterungen: \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma + all seine Spielwiesen; \Der ‚Kognitive Freiheitsgrad‘: „Kombination“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK versus: \(bloß) ‚Domino legen‘ im »Kognischen Raum«; \Der (jeweils vorhandene / genutzte): ‚LEGE-Platz‘; \Der ‚Weltausschnitt’ – als „Individuum“ jeweils fest-umrissen gehalten; \Die „richtige“ / gemeinsame: ‚Ausrichtung all der Puzzlesteine‘; \zur ‚Verzapfung der Puzzlesteine / Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Reißverschlüsse‘ – im »Kognischen Raum«!; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium« – hier: bei meistens ‚Ganz kleinen Weltausschnitten‘; \...

·         Das »Puzzle WELT« (↑):    ---  ˄
Kurz-Bezeichnung für die in ihrer
à Komplexität und Gigantik „fast unmögliche“ à Unifizierungsaufgabe, vor der jedwede à Weltbildmacherei steht:
                                                       – Seit Menschengedenken schon!
                                                              + Ebenso in alle Zukunft.
Eine Aufgabe, die dennoch überall und von jedem Einzelnen von Neuem angegangen wird. Meistens nur „eng lokal“ + versuchsweise aber auch „gleich global“.
Das
à »Unterfangen Weltpuzzle« geht diese à Puzzle-Aufgabe speziell mit den Methoden der à Systemanalyse und der à Orthogonalisierung des dafür zuständigen à LEGE- + Diskurs-Raums an. In Abhängigkeit von der Menge und der Qualität an heute bereits / damals jeweils verfügbaren à Wissensbausteinchen.

Systemische Grafik + Beispiele: \Platons „Höhlengleichnis“; \„Das verschleierte Bild zu Sais“; \Das ‚Ziel der Unifizierung‘; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \„Konkurrenten der hierzu gesuchten LÖSUNG“; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das „Orientierungs“-Problem – als solches; \Das  – ‚originalseits‘ so unabänderlichangetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Die – scheinbar immense – ‚Komplexität der WELT‘; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \Das „Hohe-Warte“-Szenario der KOGNIK; \„Systemanalyse“ als solche --- „Black Box“ versus: „Weiße / Allseitig-transparente Box“ – als „Komplementäre Szenarien“; \„spielen“ als solches + all die Spielwiesen; \Die Palette der überhaupt verfügbaren: ‚Wissensträgertypen‘; \all die Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \zur „Ideen- und Kulturgeschichte“ der Menschheit; \Zeitskala: „Dickenvergleich‘; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« –  (qualitativ); \„Kontrolljahr 3000“; \...

·         »Der Puzzlestein« – als solcher  (↓) :  §...§  ---  ˄   +  ˅
(Eine Spielform; Die kleinste Einheit; Element sein; zusammenhängen können; Positionierung; Platzbedarf; Ausrichtung im gemeinsamen LEGE-Raum; ...; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \Foto: „Typische Puzzlesteine“; \Der „Platsch“-Charakter – hochdimensional zu lesen!; \Stadien des „Fortschritts“ im Fall des »Unterfangens Pappkartonpuzzle«; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zum ‚Fingerab­druckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \Der „Soll-Raum“ – als LEGE-Gitter zum »Unterfangen Pappkarton-Puzzle«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...

·         »Puzzlestein-Gas« – als solches  (↕) :   ---  ˄
§...; Instabilitätsgipfel; Potentialtröge; …;
vgl.  
à Das ‚Gas der Wissbarkeiten‘; …§
                                                                        (…; ...; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \Stadien des „Fortschritts“ im Fall des »Unterfangens Pappkartonpuzzle«; \Nachträg­liche Zerpflückung einer bereits fertigen „LÖSUNG“; \\Video-Metapher: „Verschränktheit der LÖSUNG“; \...; \...

Weiterungen: \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \Der „Soll-Raum“ als: ‚LEGE-Gitter beim Unterfangen Pappkartonpuzzle‘; \‚Puzzlestein-Gas‘ + »Kognischen Thermodynamik«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \‚Originaltreue‘ – falls als: Richtigkeitskriterium eingesetzt; \...

 

R

 

·         »Rahmen« + ‚Rahmenarbeit‘  (↔)  +  (↕) :   ---  ˅
‚Umrahmung‘ von
à Dingen, von à Platz  oder von à Vakuum – als „Hülle“.
Oder als am Bildschirm aufgezogener „Leer-Rahmen“ – in „Passepartout“-Technik.
Ohne eine – mehr oder weniger
à wolkige – „Umrahmung“ gibt es à abbildungsseits weder ein à System, noch ein à Objekt, noch „...“. Insbesondere keine à Unterscheidung der à Position der Dinge nach ihrer Zugehörigkeit zu irgendeinem: à „Innen“ bzw. „Außen“!
Dieser ‚Rahmen‘ bzw. diese „Hülle“ können, solange sie rundum geschlossen sind, im
à Raum beliebige à Formen annehmen. Der in seiner Kontur fest abgegrenzte à Puzzlestein etwa + all die à Selektionsrahmen sind Beispiele dafür.

Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \„Geschachtelte Leer-Rahmen“ – in der Draufsicht nach ‚kognisch unten‘ zu  ()  + \nach ‚kognisch oben‘ zu  () ; \‚Kognische Raumgreifung‘ + ‚Raumverzicht‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht  (↑)  +  () ; \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht  ()  + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \...

Weiterungen: \Der ‚Weltausschnitt’ – als „Individuum“ jeweils fest-umrissen / „gekapselt“ gehalten; \Der jeweils zuständige / bestmöglich aufgespannte: ‚Diskurs- + LEGE-Raum‘; \Das jeweilige „Innen“ + dessen eigenes „Draußen“; \zum extra ‚Abgrenzungsgeschehen‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Versiegelbarkeit + Versiegelung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„System sein“ – als solches; \„Rahmen“ – als solche + \all die: ‚Arbeit mit Rahmen‘; \„Benutzeroberflächen“ – als solche + \Die ‚Palette ihrer Freiheitsgrade; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \‚Kognische Raumgreifung‘ – als solche  ()  versus: \‚Raumverzicht‘ – als solcher  () ; \zur ‚Umkehrbarkeit der eigenen Blickrichtung‘ – im »Kognischen Raum«; \zur: Topologie des »Kognischen Raums« + des »Referenzideals der Abbildung der WELT« in ihm; \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...

·         »Randbedingung« (↓): §...; Zugehörigkeit: „innen liegen“ versus: „draußen“; ...§   ---  ˅
(...; Ausschluss von Möglichkeiten / Lösungsansätzen / Parametern / ...; Bedingung sein; trennscharf / schwach; Verbleibende Optionen; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \‚Diamanten‘ im »Kognischen Raum« – hoch-dimensional zu lesen!; \Das „Zwanzig Fragen“-Spiel; \„Zielsuche“ + Stützstellen unterwegs; \...

Weiterungen: \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma + all die Spielformen, Spielwiesen, Spielbedingungen; \„Rahmen“ – als solche; \Das jeweilige „Innen“ + sein eigenes „Draußen“; \all die ‚Verzweigungen + Abzweig-Optionen‘ im »Kognischen Raum«; \„Selektion“ – als solche; \...

·          »Rasche Prototypierung« – englisch: „Rapid Prototyping“:  §...§   ---  ˅
(Das gemeinte GANZE; eine Zeit und Aufwand sparende, zielführende Lern- und Entwicklungs-Technik; Verbesserbar­keit des Grobentwurf; Test der Stimmigkeit; Ideenfindung für die konkrete Ausführung; Die tatsächlich anzusetzenden à Richtigkeits- und Optimierungskriterien; Frühaufdeckung von Strukturfehlern; Restliche Notwendigkeiten; insgesamt benötigte à Funktionen; (Nicht)-Funktionieren; Versuch- und Irrtum; Frühe Demo-Version; Überzeugungskraft; ...)
--- Im Gleichgewicht zwischen den Risiken des Scheiterns und dem jeweiligen Aufwand
--- Insbesondere dann, wenn es um die Ermittlung der besten
à Schnittstelle zur Außenwelt geht
(-->  Aufsteigende „Betaversions“-Nummern; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \Konvergenz zur »Kognitiven Infrastruktur«; \Bild-scans/ Die „Anwender“-Schnitt­stelle; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zur ‚Planungs‘-Theorie; \‚Delta+-Vorgehen‘ der „Erkenntnis“ (+ der: „System-Entwicklung“); \„Systemana­lyse“ – als solche; \„Orthogonalisierbarkeit“ + Orthogonalisierungen – als solche  () ; \zur „System-Technik“; \zur: ‚Raschen Prototypierung‘; \‚Platzhalterwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum«; \„Technik“ + „Industrie“ – als solche + im Detail; \all die ‚Rütteltests im Kognischen Raum‘; \»Kognitive Infrastruktur« + ihre Ausbaustadien; \„Benutzeroberflä­chen“ –  als solche; \Das ‚Unifizierende Guckloch beim Individuum‘; \„Aufwand“, „Wirkleistung“ + „Blindleistung“ – Die jeweiligen Reibungsverluste; \„Optimierung“ – als solche; \...

·         »Raum«: siehe àDiskurs- und Handlungsraum“ + àKlassischer Raum“ + à Der ‚LEGE‘-Platz
                                                    
+ à »Der Kognische Raum« !

·         »Raumgreifung« – ‚kognische‘ / „kognitive“  (↑)
Bei der »LÖSUNG des Puzzles WELT« geht es einerseits um
à Originaltreue, andererseits aber auch um die à Komplettheit der Darstellung (à ‚Verlustfreiheit‘):
Das »Original WELT« bzw. ein einzelner geschickt gewählter
à Ausschnitt daraus soll im à »Unterfangen Weltpuzzle« als natürlicherweise in sich à zusammenhängendes à insgesamt „Großes GANZES“ erfasst und à abgebildet werden. D. h. in seiner vollen à Einsheit + seiner vollen à Vielheit. In einer einzigen – für beides gemeinsamen – à Beschreibungsweise ().
Maximal möglich ist das nur im Zuge einer gezielten / gekonnten
à ‚Kognitiven Rahmenarbeit‘.
§= Der „zoomende“ + Der „schwenkende“ Schritt der ({un}-bewussten) Ausweitung des „Kognitiven Blickfelds“: in die das Blickfeld der eigenen
à Guckloch-Ausrichtung als Noch-Nicht-Inhalt umgebende à Nachbarschaft hinein!; ...§
§‚Kognische Raumgreifung‘ ist mir ein (jargonartiger / sprechender) Begriff, um auszudrücken, wie viel bzw. wie wenig von dem jeweiligen ‚Modell stehenden‘
à Original (sei es das à »Original WELT« selbst oder ein bestimmter à Ausschnitt aus ihm) im à Abbild bzw. seinem §impliziten§ à Kontext überhaupt aufgenommen / abgedeckt /  berücksichtigt wird.
Was folglich alles von den in
à Wirklichkeit (dennoch) mitspielenden Dingen, Aspekten, Fakten, Nachbarschaftsbeziehungen und Zusammenhängen – schon wegen der Mängel bei der à Aufspannung des à Diskursraums – in der gewählten Beschreibung vernachlässigt wird.§
Eines der Kriterien für diese Qualität ist: Das Auskommen-Können ohne
à Fremdparadigmen!

Systemische Grafik + Beispiele: \‚Kognische Raumgreifung‘ versus: ‚Raumverzicht‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht (↑)  –  (↓); \Das ‚Ziel der Unifizierung‘ – \dasselbe in der Draufsicht; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + (individuell  fest genug umrissen zu haltende!) ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \...

Weiterungen: \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher; \Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘: als Merkmal; \als „Merkmal“: Die – originalseits unabänderliche – »Einsheit in Vielheit«; \‚Kognische Raumgrei­fung‘ – als solche; \zur ‚Rahmen‘-Arbeit; \Der jeweilige ‚Rest der WELT‘; \zur ‚Umkehrbarkeit der eigenen Blickrichtung‘ -->  Phänomen: Die ‚Umstülpung der Dinge‘ – im Bild; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’; \‚zueinander isomorph sein‘ (oder nicht) – als systemisches / strukturelles Merkmal; \allerlei an „Richtigkeits-, Optimierungs- + Erfolgskriterien“; \„fertig sein“ mit dem »Unterfangen Weltpuzzle«; \Fernziel für die ‚Unifizierung‘: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \„Kontrolljahr 3000“; \...

·         »Raumwinkel«  (↓) : §...§    ---  ˅
(Dasjenige, was als Platz momentan „vor Augen ist“. Das eigene Blickfeld – in „Passepartout-Technik“. Als – in die Tiefe / Entfernung hineingehender –
à Rahmen im insgesamt vorhandenen Raum beliebig verschiebbar! Dasjenige, was vom ‚Guckloch‘ / „Kamera-Objektiv“ in seiner momentanen „Ausrichtung und Zoomeinstellung“ gerade eingefangen würde.
Was damit – als „Inhalt“ oder „Platz“ – zwangsläufig auf das
à geknipste Bild gerät. Oder idealerweise dort aufscheinen würde: sei es als „Sichtbarkeiten“ oder als ‚Wissbarkeiten‘.)

                                     Im „Klassischen Raum“ versus: im »Kognischen Raum« !!
                                                           
à Strahlenpyramide; ...

Systemische Grafik + Beispiele: \Bild-Metapher: „Halskrause“; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \\Videoclip zur ‚Verschiebbarkeit der Froschaugenlinse‘ + ihren abbildungsseitigen Folgen + \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \\Wiki: „Raumwinkel im Klassischen Raum“; \...: \...

Weiterungen: \Der ‚Weltausschnitt‘ – als »Raumwinkel im Kognischen Raum« jeweils fest-umrissen / „gekapselt“ gehalten; \„Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die – so bewegliche + verformbare – ‚Kognitive Radarkeule‘; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \Phänomene bei der: ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem – originalseits! – fest-stehenden „Hintergrund“; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ (der „Bewegung“ +) des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \zur ‚Umkrempelbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Komplexität“ und – ‚verlustfreie‘ – Reduktion; \...: \...

·         »Reduktion«:  §...§
  (Reduzierbarkeit + Reduktion von vermeintlicher oder tatsächlicher à Komplexität:
so wie
à abbildungsseits momentan angetroffen – oder schon à originalseits so; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + „Unifizierung“ – \\Videoclip zum Prinzip; \...: \...

Weiterungen: \Angstgegner: „Komplexität“; \allerlei Arten / Optionen von „Reduktion“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \Der »Privilegierte Beobachter«; \„Komplexität“ und – ‚verlustfreie‘ – Reduktion; \...: \...

·         »Registrieren«:    §...§
(...; <etwas> erst einmal in seinem
à Dasein, Geschehen oder à Zusammenhang bemerken;
es als
à Wissbarkeit markieren: in seiner à Erkennbarkeit; ...; à Ordnung + à Speicherung; Etikettierungs-Gehabe; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \Kognitiver Prozesstyp: (bloße) „Wahrnehmung“; \zum „Fingerabdruckwesen“ – im »Kognischen Raum«; \„Mustererkennung“ – als solche; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \Das Paradigma der: „Objektorientierung“; \...

·         »Das Referenzideal der Abbildung der WELT«:   §...§     ---  ˄   +  ˅

Als ‚Zwischending‘ zwischen dem ‚Modell stehenden‘ à Original und den entstandenen bzw. genutzten à Vorstellungen besteht da eine Ähnlichkeit zu dem (zunächst ebenso „ominösen“) Phänomen des „Virtuellen Zwischenbildes“ der Optik: als demjenigen, das es anhand der Bildplatte erst noch – mehr oder weniger gut – abzugreifen gilt.
Es enthält die ihm – gemäß den
à Zoomphänomenen und der à Überzoombarkeit der Dinge – aufgeprägten äußeren Soll-Merkmale und inneren Zusammenhänge bereits vollständig.

--- Als »Clou des Unterfangens Weltpuzzle«: Dieses ‚Zwischending‘ gedanklich nutzen, um im Zuge des Legens des »Puzzles Welt« dessen hochneutrale à Richtigkeitskriterien zu übernehmen.
             Denn bereits von seiner methodischen Natur her hat es: »Abstraktionskegel«-Gestalt!

Systemische Grafik: \\Wiki: „Das Virtuelle Bild“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen’ aus der: „Abbild-Theorie“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \Der »Abstraktionskegel« – als solcher + als besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \„Systemanalyse“ – Das ‚Transparente Box‘-Paradigma; \Die ‚Palette der Phänomene‘ beim: »Kognitiven Zoomen«; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \zum Nutzen von: ‚Ecken + Glatten Kanten‘ – hier im Fall: ‚Puzzeln beim Referenzideal‘; \zur „Topologie“ des »Unifizierten Kognischen Raums«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK + ‚Triangulation im Kognischen Raum‘; \in Alleinstellung!: Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \„Kontrolljahr 3000“; \...

·         »Referenzmodell«  (Begriffe / Ziele) – Ein „Denkmodell“, auf welches man sich für einen bestimmten ‚Weltausschnitt’ bezieht: zu dessen Beschreibung; zum besten Verständnis; zur Übertragung; zur Einschätzung; zur Quantifikation oder nur zu einer gewissen à Annäherung an die Wahrheit. Ein Modell, das die Formalisierung des technischen, wirtschaftlichen und operationellen Sektors mitliefert. Möglicherweise in einem computer-ausführbaren (Simulations)-Programm. Oder als Folge von Einzelmodellen zur Benutzung in der Szenario-Entwicklung, bei der Kosten-Leistungsanalyse oder bei der „Planung“ von etwas. Bei der à Kommunikation zwischen all den am fraglichen à Sektor Beteiligten.
--- Auch normative Richtlinien: --> „open system interconnection reference model“.

§Überarbeiten!! – vgl. die Regeln zur Begriffsdefinition§

Systemische Grafik: \...

Weiterungen: \...

·         »Reibungsverluste«  (↓) :  §...§    ---  ˄
(jeweiliger: „Aufwand“ + der jeweiliger: „Blindleistungsanteil“ versus: die insgesamt erzielte / erzielbare: „Wirkleistung“; Iterationsgeschehen; Pannen; Irrwege; Ärger; ...;
à Benutzerfreundlichkeit; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \Die „Direttissima“ beim Vorgehen; \„Projektphasen“ + Fortschritte in der Projektentwicklung; \...

Weiterungen: \zum: ‚Direttissimawesen im Kognischen Raum‘; \„Reibungsverluste“ – als solche; \„Benutzeroberflä­chen“ – als solche; \„Benutzeroberfläche 3000“; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚Formalisierten Konventionen‘; \„Standardardisierung“ – als solche; \\Dateiordner-Auszug: „Managementwesen“; \‚Rasche Prototypierung‘ – als solche; \...

·         »Reißverschlüsse« – im »Kognischen Raum«  (↕)  +  (↔) :  §...§   ---  ˅
(glatt „auf- und zugehen“; „sperren“; in höher dimensionalen Räumen; Richtigkeit; Zahnlücken; Störfäden; ...; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \einer der – im »Unterfangen Pappkarton-Puzzle« – möglichen Reißverschlüsse; \\Videoclip dazu; \...

Weiterungen: \‚Reißverschlüsse‘ im Puzzle-Paradigma – als solche; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...

·         »Relation«:  §...§
(Dinge; Vernetzte Knoten; Der Bezug zueinander; ‚Relationsorientierung‘ als
à Beschreibungsweise – ‚komplementär‘ zur à Objektorientierung + zur „...-orientierung“; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT«  – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \‚Be­schreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \all die Arten von: ‚Relation im Referenzideal der Abbildung der WELT‘; \Die Palette der: ‚W-Fragbarkeit­en‘; \Objekte + „Objektorientierung“ – als solche; \einander „komplementär sein“ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \...

·         »Relativität«  +  »Allgemeinste Relativität«  (↓) :    ---  ˅
Neben Albert Einsteins Spezieller und Allgemeiner Relativität gibt es für den „sich im Raum selbst bewegenden“
à Beobachter – notwendigerweise – eine weitere Relativität!
Der „klassische“ für Materie und Strahlung zuständige „Raum“ ist in Wirklichkeit nur ein
à Teilraum des insgesamt zur à Beschreibung des à »Originals WELT« anstehenden à All-unifizier­ten Gedankengebäudes. Desjenigen ‚Diskurs- + LEGE-Raums‘ also, der die à Wissbarkeiten der WELT ausnahmslos alle umfasst.
Innerhalb dieses viel weiteren Raums kann man sich – als „Beobachter“ – ebenfalls frei bewegen! Gleichmäßig oder beschleunigt – so wie bei Einstein. Aber auch sprunghaft von einer Position zu allerlei anderen übergehend. Oder von einem der
à Auflösungsgrade zu krass anderen; von einer à Perspektive auf die Dinge zu einer völlig anderen: Sogar mit abrupter à Umkehrbarkeit der Blickrichtung und entsprechender à Umstülpung der „Dinge im Raum“.
                                          Die
à Freiheitsgrade dafür gibt es allemal!
Dabei gerät man automatisch ein weiteres Mal an die Frage der
à Universalien + das Phänomen der Relativität des jeweils Wahrgenommenen. Als Relativität in Bezug auf den à Beobachter, auf dessen à Position im »Kognischen Raum« und die Einstellungen der à „Kognitiven Kamera“.
Bei dieser
à ausgezeichneten à Beschreibungsweise der Dinge muss im à »Original WELT« einiges mehr à invariant sein, als es schon bei Einsteins Theorien zwingend der Fall ist.

Systemische Grafik: \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘; \Phänomene bei der: ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits feststehenden Hintergrund – \\Videoclip dazu; \Massenhaft ‚Platz da‘ für: Fehlinterpretationen der WELT + \für Falschbehauptungen; \...

Weiterungen: \Der „Mensch“ – in seiner Rolle als Körperwesen + als Geistwesen; \zum „Klassischen Raum“; \Der – allunifizierte – »Kognische Raum«; \zum unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \‚Ausge­zeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \zu Albert Einsteins beiden Relativitätstheorien; \»Allgemeinste Relativität« – als solche; \„Perspektive“ + Perspektivwechsel – speziell auf die: »Dinge im Kognischen Raum«; \„Ortswechsel“ + ‚Herumreisen‘-Können im »Kognischen Raum«; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser aller gemeinsames Los + kognitives Handicap; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Die ‚Allererste‘ unter den  Dimensionen der Welt; \zur ‚Umkehrbarkeit‘ der eigenen Blickrichtung – mit als Folge: Die scheinbare ‚Umstülpung der Dinge im Raum‘; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \zum wechselnden „Aussehen“ ein und derselben Dinge – bei: ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-stehenden Hintergrund; \‚invariant sein‘ gegenüber Änderungen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Koordinatenangabe für den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ – (qualitativ); \...

·         »Religionen«  (↓) :   ---  ˅
Konkurrenz-Unterfangen am selben ‚Model stehenden‘
à Original arbeitend wie beim à »Unterfangen Weltpuzzle«. Mit weniger strikten à Richtigkeitskriterien jedoch als denen der à Strukturellen Systemanalyse und denen der à »Mathematik des Kognischen Raums«.
                                    --- Mit teilweise anderen Vorteilen jedoch. ---

Systemische Grafik + Beispiele: \Wortfeld: „Religiosität“ + \Seite #2 dazu + \Seite #3; \„Engel-Hierarchie“; \„Popol Vuh“ + andere Schöpfungsgeschichten; \‚Absturz‘ in die Vermenschlichung; \Anzahl der »Eingriffe von außen« – „pro Zeiteinheit“; \... – und anderes

Weiterungen: \Szenario: „Kunstakademie“; \Die gängigsten „Fragen der Philosophie“; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung im / in den »Kognischen Raum«‘; \„Religion“ + Religiosität – als solche; \„Wie kam: <XY> überhaupt in die WELT hinein?“; \zur: ‚Personifizierbarkeit‘ der Dinge, Merkmale und Zusammenhänge; \zur: „Philosophie“; \zur: „Esoterik“; \‚Weltbilder‘ – als solche; \‚Nutzenkomponen­ten‘ – hier: speziell diejenigen der „Religionen“ + ihrer „Rituale“; \zum: ‚Explikationswesen‘; \„Herrschen“ + „Staatswesen“ – als solches; \Das ‚Immunsystem‘-Paradigma – bei: „Weltbildern“; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die ‚Kulturlack‘-Kruste; \...

·         »Reproduzierbarkeit«:  §...§
(Mutmaßliche Phänomene; Messwerte dazu; ...; Das Experiment; Der Beobachter; Andere Zeiten; Andere Orte; Andere Bedingungen!; Störfaktoren; Fehlerquellen; Das Theaterstück / Die Partitur aus der Feder eines <Autors>; Der Plot versus: Die jeweilige Aufführung / Interpretation; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \„Was alles ist anders? / Was hat anders zu sein / hätte anders zu laufen, wenn: <...>?“; \„Gewissheit“ (oder nicht); \„Erkennt­nis“ + Erkenntnisgewinnung; \...

·         Der »Rest der Welt«  (↑) : §...§    ---  ˅
(Der – als solcher fest-gehaltene – ‚Weltausschnitt‘; Das gerade gemeinte: „Objekt“; ...; Das „Draußen“ zum jeweiligen: „Innen“; endlich sein oder unendlich?; „Jenseitiges“?; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \Der ‚Weltausschnitt‘ – als „Individuum“ jeweils fest-umrissen / gekapselt gehalten; \(Jenseits der so momentanen „Inhalte“ des): ‚Gucklochs in die WELT‘ / des ‚Raumwinkels vor Augen‘; \‚Raumgreifung‘ – in den Weiten des »Kognischen Raums«; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘ – im klassischen + im kognischen „Raum“  (↕) ; \zur: ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«  (↑) + (↓) ; \...

·         »Reverse Engineering« / „Nachkonstruktion“:  §...§
(Zerplanung / Entgestaltung; Dekomposition; Rück-§...§; ...; Vorbildcharakter; „Das Rad nicht neu erfinden wollen!“; Nachbau; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \\Wiki: „Reverse Engineering“; \

Weiterungen: \„Systemanalyse“ – als solche; \allerlei an: „Methodik“; \„hinzulernen“ – eine kognitive Leistung; \„Isomorphie“ – als solche; \„Aufwand“, Wirkleistung + die jeweiligen: Reibungsverluste; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \„Bionik“; \Das „Rückspul“-Szenario zum »Original WELT«; \...

·         »Richtigkeitsinstanzen«:  §...§   ---  ˅
 (um sich in
à Streitfragen und Notfällen darauf zu berufen; à Behauptungen; à Richtigkeit; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \zum so freien: ‚Behauptungswesen‘; \Die „Abbildtheorie“ + ihre vier separaten: ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \all die ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur freien Auswahl; \...

·         »Richtigkeitskriterien«: §...; in „Hüh und Hott“; ...§    ---  ˅
  (...)

Systemische Grafik + Beispiele: \all die Arten von: „Behauptung“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \„Reißverschlüsse“ – beim »Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \...; \...

Weiterungen: \zum: ‚Behauptungswesen‘; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \„Konfliktgeschehen“ + „Mediationswesen“; \allerlei an – ansetzbaren / angesetzten – ‚Richtigkeits-, Optimierungs- und Erfolgskriterien‘; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \„fertig sein“ mit dem »Puzzle WELT«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \„Kontrolljahr 3000“; \...; \...

·         »Richtungen«  (↔) + (↕) :   §...§    ---  ˅
– Diejenigen im „Klassischen Raum“ versus: Diejenigen im »Kognischen Raum«
(Vorhandene „Himmelsrichtungen“; Entfernungen; Ausrichtung der Dinge; Orientierung; Vektoren; Winkel / Raumwinkel; ...; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \„Absturz in die Vermenschlichung“; \...

Weiterungen: \Der jeweilige „LEGE- + Diskurs-Raum“; \‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Was alles wäre anders, wenn: <…>?“; \Die „Flatland“-Szenarien der KOGNIK; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige – »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als: Positionen + als: Richtungen im Raum ( ↑  versus:  ); \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \zum kognitiven Freiheitsgrad: ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung auf die Dinge‘; \zur ‚Mess‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \...

·         »Rückspulen« (↔) – eines ganzen Geschehens“:  §...§   ---  ˅
(...; Die Entwicklung der Dinge; einen Film rückwärts abspielen; Option „Rückblende“; Die jeweils eingeschlagene Verzweigung; Damalige Notwendigkeiten + Zufälle; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Die zeitliche Entwicklung des Kosmos“; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \zur „Ideen- + Kulturgeschichte“ der Menschheit; \...

Weiterungen: \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip versus: \»Eingriffe in die WELT« – \im Laufe der Zeit; \„Wann und wie kam: <...> überhaupt in die WELT hinein?“; \...

·         »Runterzoomen«  ()  :  §...§
(Das konkrete „Aussehen“ der Dinge; Größeres Auflösungsvermögen; Lupenansichten; Aufschlüsselung; …)

Systemische Grafik + Beispiele: \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...

Weiterungen: \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK  () ; \‚kognisch unten‘ – als Positionen + als Richtungen im Raum  () ; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘ im klassischen + im kognischen „Raum“; \...

·         »Rütteltests«  (↔) + (↕)  – („Kognitive Rütteltests“):    ---  ˅
Unifizierender Jargon für die Überprüfung auf Herz und Nieren von
à Behauptungen, à Vorstellungen, à Gedankengebäuden und ganzen à Weltbildern. Zwecks Erkennung der Mängel und Verbesserungsmöglichkeiten: auf dem Weg zur besseren à Unterscheidung hinsichtlich à „richtig“ & „falsch“.
Begriffswahl in Analogie zu den technischen Prüfständen für besonders
à komplexe, ausfallkritische Apparate, wie Weltraum-Satelliten: --- schon bei ihrem Bau + immer noch auf Erden!
In der Arithmetik entspricht das dem Arbeitsschritt: immer erst „Die Probe machen“.

Systemische Grafik + Beispiele: \Fallstrick: „Absturz in die Vermenschlichung“; \„Fugk the World“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \Das »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung auf die Dinge‘; \„Personifizierbarkeit“ + Personifizierungen – als solche; \„Hybris“: sich behauptungsmäßig <irgendwohin> versteigen; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \„Optimierung“ – als solche; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \„fertig“ sein mit dem »Puzzle WELT«; \...

 

S

 

·         »Schlappe Netzwerke«     ---  ˅
§Fallunterscheidung: „Infrastrukturnetzwerk“ im klassischen Raum; Soziales Netzwerk; Semantische Netze; ...; Netzwerkdynamik beim Puzzeln; …§

Systemische Grafik + Beispiele: \Netze auf der Mole; \„weg vom Schlappes-Netzwerk-Charakter!“; \Ein „Netzwerk aus Teilkegeln“ als LÖSUNG – in Seitenansicht; \...

Weiterungen: \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \„Netzwerke“ – als unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \„puzzeln“ – Dynamik in Fitness-Netzwerken – Bose-Gase; \...

·         »Schlussfolgerung«  (↕) :  §...§  ---  ˅
(
à Vererbbarkeit; Abgeleitete à Gewissheit; à Inferenz; à Irrtum; ‚Kognitives Glatteis‘; …)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \„Logik“ versus: „Vernunft“; \„intensional“ versus: „extensional“: als gegenläufige ‚Kognitive Arbeitsrichtungen‘; \zur ‚Vererbbarkeit + all der Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \„Täuschbar­keit“, „Täuschung“ + Selbsttäuschung; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \Das „Mathematische Formelwesen“ – sein Gleichheitszeichen; \‚Expli­kationismus‘ – ein rein abbildungsseitiges Geschehen; \...

·         »Schnittstelle«  (↓) : Fachausdruck der Systemtechnik   §...§    ---  ˅
(Schnittlinie; Rand; Oberfläche; Zapfen + Nute; Werkzeug; Infrastruktur; Übersichtlichkeit; Benutzerfreundlichkeit; Eingebaute Invarianzen; Vielseitigkeit; ...)
--- Im
à »Unterfangen Weltpuzzle«:  §...§ ; ...
--- \\Wiki: „Schnittstelle“

Systemische Grafik + Beispiele: \Trend zur: ‚Kognitiven Infrastruktur‘; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \„zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \„Orthogonalisierbarkeit“ + ‚Kognitive Ökonomie‘  () ; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <… / …> – ein systemisches Merkmal; \...; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ + ‚Umstülpung im Aussehen der Dinge‘; \»Kognitive Infrastruktur« – als solche; \„Benutzeroberflächen“ – als solche; \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \Option: „Rasche Prototypierung“; \...

·         »Schöpfungsgeschichten«  (↓) : §...§   ---  ˅
(...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \„Die Hierarchie der Engel“; \zur: „Götterwelt der Helenen“; \Das „Popol Vuh“ – Die „Bibel“ des Stammes Quiché im Mayareich; \...

Weiterungen: \„Wie kamen: <… + …> überhaupt in die WELT hinein?“; \„Explikationswesen“ + Explikationen; \„Interpretation“ + Fehlinterpretationen der WELT; \Das ‚Herr & Knecht‘-Paradigma; \„Religion“ + Religiosität; \Das „Allerlei der Schöpfungsgeschichten“ – zwecks gegenseitigem Vergleich; \„Ethik“ + ihre (in manchen Ansprüchen konvergierenden / divergierenden) Herkünfte; \...; \...

·         »Schrumpffolien-Szenario«  (↓) :    ---  ˅
Alle
à Objekte, à Begriffe, à Systeme, à Szenarien, à Vorstellungen, à Teile,  à Fraktionen, à Wechselwirkungen, à Modelle, ... besitzen eine Art eigener definitorischer Umschließung. Implizit zumindest.
Ohne Mindestabgrenzung des jeweils gemeinten – kognitiven
à Inhalts vom à Rest der Welt bekäme man (halbwegs eindeutige) „Objekte“; ordnende „Begriffe“; operationale „Systeme“; handhabbare „Modelle“; konkrete „Vorstellungen“ und mitteilbare, am Ende gar à verstandene à Behauptungen gar nicht erst hin!
Die
à Phänomene, à Geltungsbereiche, à Zusammenhänge, à Möglichkeiten und à Probleme im Zuge dieser ‚Kognitiven Umschließung‘ fasse ich unter dem Schlagwort: „Schrumpffolien“-Szenario zusammen. Als Bezeichnung soll das ans luftdichte „Einschweißen von Waren im Supermarkt“ und die namensgebenden Klarsichtfolien erinnern. Die trennen allemal ein „Bestimmtes Innen“ von all seinem „Draußen.“

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \„Das Märchen vom Planeten Erde; \„Kölner Dom“; \„Pferd“ sein; \...

Weiterungen: \‚Rahmen‘ – als solche; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als „Individuum“ jeweils fest-umrissen zu halten; \zum extra: ‚Abgrenzungsgeschehen‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Versiegelbarkeit + Versiegelung der Dinge‘  – im »Kognischen Raum«; \all die Arten von: „Behauptung“; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \„Ein­deutigkeit“ versus: ‚Verwacklung‘ im »Kognischen Raum«; \„wolkig sein“ / wolkig bleiben – als Begriff bzw. Vorstellung; \‚Überkritikalität‘ + „Unfälle“ – mit Zerplatzen mehrerer Versiegelungen; \„Termin­ologiearbeit“ – als solche; \Der ‚Geltungsbereich‘ – als solcher + seine jeweiligen Grenzen; \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“ + all die: Missverständnisse; \...

·         »Schwarze Löcher«:  Ein „Schwarzes Loch“ ist ein von außen her prinzipiell gut erkennbares, am Himmelszelt eigenständig abgegrenztes „Objekt“ in den Weiten des Universums. Jedoch eines mit – der in seiner Gegend gravitativ gedingt hohen Raumkrümmung wegen – besonders schwer vorstellbaren Merkmalen. Unter anderem hat es einen seltsam strahlenden „Ereignishorizont“, der alle von außen her herankommenden, zuvor noch individuellen Dinge in sich selbst verschmilzt.
Der daneben an eindeutiger Stelle im Klassischen Raum ein eigenes, höchst-individuelles „Baryzentrum“ hat, wo es – im lokalen Potentialtrog nach „innen“ + dort nach ‚unten zu‘ – in eine „Mathematischen Singularität“ hinein unendlich weiterzugehen scheint. Per „Immer weiter“-Kompri­mierung“ der lokal vorhandenen Menge an Materie.
Doch warum ‚sind‘ diese Löcher eigentlich
schwarz?
--- Version A:
(in Fehldiagnose!)
Weil aus dem Inneren solch eines „Flecks am Himmelszeit“ – der Begrenztheit der Lichtgeschwindigkeit wegen – keinerlei Licht und keine Materie heraus-dringen kann.
                    In die klassische Welt hinein + deren so drei-dimensionalen Raum.
--- Version B:
(in völlig anderer, neuer Explikation!)
Weil im räumlichen Inneren dieser Flecke
gar nichts an Material drin ist, was irgend „Licht erzeugt“, bzw. überhaupt dort hineingelangen kann. Weder die gravitativ empfindlichen „Photonen“ noch irgendwelche einzeln + in ihrer Masse anziehend wirkende „Physikalische Partikel“.
                                       --- vgl. dazu:
à Das ‚Leerer Pfropfen‘-Paradigma

Systemische Grafik + Beispiele: \Über­blicksgrafik: Die hauptsächlichen „Phasen-Übergänge innerhalb der Materiellen Welt“; \Die – originalseits unmögliche  Rolle – des allemal ‚abbildungsseitigen‘ jeweiligen „Baryzentrums“; \„Schwarze Löcher“ – als Metapher / Attraktor fehlleitend; \„Sternenkörper“ --- „Baryzentrum“ --- „Oberflächenschwere“; \„Kompressionsgrad“ versus: „Räumliche Ausdehnung“; Die „Leitschienen“-Metapher – nicht weiter vorwärts-kommen können; \...; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der „Klassische Raum“ des Universums und seiner Materie; \Albert Einsteins: „Allgemeine Gravitationstheorie“; \„Schwarze Löcher“ – expliziert; \Das ‚Behälter‘-Paradigma der KOGNIK; \zum „Explikationswesen“ – als solchem; \„Merkmal sein“ (oder nicht) – als Merkmal; \„<…> ist / hat / kann: {…}.“ – Oder <es> vermag dies gar nicht erst!; \Mathematik: Das „Gradientenwesen“ + „Singularität sein“ – beides immateriell als Merkmal; \Das Paradigma der „Objekt-Orientierung“ – mit all seinen Voraussetzungen; \all die „Arten von „Information“; \...; \...

·         »Sciencefiction«:    §...§            ---  ˅
(Wirklichkeit + Phantasie; Kombinierbarkeit; Optionen; Verfremdung; Virtuelles; Gesetzmäßigkeiten hinterfragt; in sich schlüssig (oder nicht); „Zeitreisen“: „Wurmlöcher“: ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \Isaac Asimov: „Wundersame Reise“; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Virtuelle Welten“ – als solche; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \„Szena­riotechnik“ – als solche; \„Fiktionen“ – als solche; \allerlei Arten von: „Potential“; \„Was wäre los / würde / liefe anders, wenn: <das und das> ganz anders wäre?“; \„Simulierbarkeit“ + Simulationen; \„Invarianz“ – ein systemisches Merkmal; \„Erkenntnisgewinnung“ – als solche; \zur ‚Verzerrbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Expli­kationis­mus‘ – als solcher; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \‚Kompaktier­ung‘ – ein extra Arbeitsschritt; \„System Dynamics“; \„Letzte Ressourcen“ + im  System drin steckende „Reserven‘; \„Sciencefiction“ – als solche; \„Staatswesen“ – Utopien; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \...

·         »Die Seitenansicht«  – zum à Abstraktionskegel eines à Weltausschnitts:   ---  ˅
Fachausdruck für eine besonders aufschlussreiche
à Perspektive auf die: à »Abstraktionskegel«.
Die horizontale Richtung in solchen Abbildungen dient der Repräsentation der
à Vielheit der Inhalte solch eines Kegels. Über die vertikale Richtung () der Abbildung dagegen wird à im ‚Abbildungsseitigen‘ der à Auflösungsgrad der Dinge variiert.
vgl.: Die dazu
à komplementäre à Draufsicht auf dasselbe an – jeweils ‚abstraktionskegelförmigem‘ – Gebilde + all dessen ‚Stübchen‘-Ansichten!

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard“ für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + deren Dinge nach ihrer ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \Der – jeweils gemeinte – ‚Weltausschnitt’ – \als eigenständige: »Einsheit in Vielheit«; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \Kognitiver Freiheitsgrad : „Projizierung der Dinge“ – auf <irgendetwas> Anderes; \zum: ‚Platzhalterwesen für die Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Stützstellenwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \Option: »Kegelschnitte im Kognischen Raum«; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \...

·         »Sektoren / ... im Kognischen Raum«  (↓) :     ---  ˅
Ähnlich wie klassische
à Landkartenwerke beim à Unifizieren und à Ordnen ihrer Dinge mit à Planquadraten operieren, mit Dingen also, die – im Gegensatz zu den im ‚Modell stehenden Landschafts-Original‘ in à Form und à Größe beliebigen dortigen „Flecken“ – starr und ewig sind (wenn auch in ihrer à Standardisierung künstlich „so gemacht“), lässt sich der à Kognische Raum, trotz der analogen Beliebigkeit beim à Ansteuern der à Weltausschnitte und à Perspektiven, in „Sektoren“ aufteilen: Plätze, deren jeder auf Dauer feststeht (wie „Kontinente“ oder „Ozeane“). Die untereinander auf eine explizit angebbare Weise à benachbart sind.
Für eine – nicht allzu künstliche, gar meinungsabhängige – Aufteilung der Dinge bieten sich im
à »Unterfangen Weltpuzzle« die einzelnen à Kegelflanken der gesuchten LÖSUNG an.
+ all ihre
à Zoomebenen + ???
---  
à Umkrempelei / Hervorkrempelei 
---  Die unterschiedlichen
à Tortenstücke des gesuchten à insgesamt „Großen GANZEN“

Systemische Grafik + Beispiele: \Erinnerung an die Gestalt+ Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“; \„Aufschlüsselungsoptionen“ für ein zuvor fest-umrissenes GANZES – in Draufsicht; \...

Weiterungen: \‚Aufschlüsselung‘ – als solche; \zum – originalseitigen – Hauptmerkmal: »Einsheit in Vielheit«; \‚Ortsfestigkeit im Kognischen Raum‘ – als Merkmal; \Die Palette der: ‚Welt-Tortenstücke‘; \„Komplexität“ und deren – verlustfreie – Reduktion; \zum „See- und Landkartenwesen“ – als Vorbild für die: „Suche nach der LÖSUNG des Puzzles WELT“; \‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im »Kognischen Raum«; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚Ecken und Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – mitsamt all der: ‚Umstülpung der Plätze und Dinge‘; \Arbeitsvision: »Kognischer Universalatlas«; \„Kontrolljahr 3000“; \...  

·         »Sekundenleistung« beim eigenen: »Kognitiven Apparat«:  §...§
(Das Abwicklungs-Geschehen der jeweiligen ‚Kognitive Leistung‘; Auflösungsgrad im Sekunden-Takt; Kenngrößen; Maximale Sekundenleistungsfähigkeit; Überlastungs-Erscheinungen; ...; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \Das ‚Nadelöhr des Sekunden-Denkens‘; \Der „Lebensbaum zum Kognitiven Prozess“; \...

Weiterungen: \Das „Gehirn“ – in seiner Rolle als: ‚Kognitiv wirksamer Apparat‘; \„sequenzielle“ versus: „parallele“ Architektur; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums« – ein abbildungsseitiges Konzept; \Die Palette der: »Kognitiven Prozesstypen« + \„Teilleistungen“; \„Herumreisen + Herumspringen“ (können) – in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \Standbilder‘ im »Kognitiven Lebensfilm des Individuums« – als solche;  \„Platsch, Platsch, Platsch, ...“ – aus Sicht der KOGNIK; \all die ‚Abzweigungsgelegenheiten‘ – im »Kognischen Raum« --- \Das ‚Nadelöhr des Denkens‘: unser aller gemeinsames Handicap; \Das ‚Unifizierte Guckloch‘ – eine Art hochflexibler: „Bildschirm im jeweils eigenen Kopf“; \Die Entwicklungsschritte auf dem Weg zum – denkenden – „Individuum“; \allerlei andere: ‚Arten von kognitiv wirksamem Apparat‘ – zwecks wechselseitigem Vergleich; \...

·         »Selbstähnlichkeit«  (↕) : Von der à Chaostheorie her bekanntes Phänomen, dass: §...§.
Insbesondere tritt es beim bereits von seiner methodischen
à Natur her zwangsläufig ‚abstraktionskegelförmigen‘ à Referenzideal zu den jeweiligen à Weltausschnitten auf.
Also auch bei der – im Zuge des
à »Unterfangens Weltpuzzle« – bestmöglich nachzuzeichnenden à Virtuellen Bildvorlage.
Schuld an dem Phänomen sind die
à Konvergenzmerkmale des à »Punktes der KOGNIK«
Wiki – https://de.wikipedia.org/wiki/Selbst%C3%A4hnlichkeit

Systemische Grafik: \„Standard“ für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte + deren Dinge‘ – nach ihrer ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum« – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \„Aufschlüsselungsoptionen“ für ein zuvor fest-umrissenes GANZES – in Draufsicht; \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Das „All-unifizierende Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht auf das insgesamt gesuchte GANZE; \Klassische Beispiele für „Selbstähnlichkeit“: \...; \Das „Apfelmännchen“ – als Dia-Clip {– der ist „virenfrei“!}; \...

Weiterungen: \„Chaostheorie“ – Selbstähnlichkeit; \Der »Abstraktionskegel« – ein unifikationsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \zur ‚Abbildtheorie‘ + ihren vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen’; \Szenario: „Kunstakademie“ – Das jeweils ‚Modell stehende‘ Original als: „Virtuelle Bildvorlage fürs Puzzeln“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘; \„Planquadrate“ / ‚Plankegel‘  – im »Kognischen Raum«; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – immens als GANZES; \...

·         »Selbstorganisation«  (↓) :  ---  ˄   +   ˅
§...; als ‚Wirkprinzip‘: von Anfang an dabei + heute noch immer wirkend; …§
Dabei sind alle
à Änderungen einzig und allein auf die à Wirkung irgendwelcher (bereits bekannter oder noch unbekannter) à Naturgesetze und auf à Zufallsereignisse in deren Rahmen zurückzuführen.
Im Gegensatz zu den Phänomenen: „Organisation“ und „Gestaltung“, die allemal
à Eingriffe von außen her erfordern auf das à Weltauschnitts-Ganze oder auf à Teile daraus. Oder auf einzelne à Aspekte davon. ...
--- Ein Spezialphänomen der „Selbstorganisation“ ist die: „Autopoiese“, die Selbsterschaffung + Selbsterhaltung von hinterher fest umreissbaren statischen oder dynamischen (Kann)-Dingen als: „Produkte“. ...
--- \\Wiki: „Selbstorganisation“; \\Wiki: „Autopoiese“

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die ‚Kulturlack‘-Kruste; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als „Individuum“ jeweils fest-umrissen gehalten; \Die N ‚Modalitäten der: Existenz + Änderung‘; \Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \„Was alles wäre anders (gelaufen), wenn: <...>?“; \„Evolution“ – ein Wissen gewinnender, Organe bildender + Verhalten prägender Prozess; \‚Emergenz‘ – rein originalseitig als Phänomen versus: \‚Explikationismus‘ – rein abbildungseits  als Phänomen; \zum abbildungsseitigen: ‚Abgrenzungsgeschehen‘; \„Ordnung“ – im Abbildungsseitigen! + deren Organisation; \‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \„Entstehungsschritte des LEBENS“; \»Eingriffe ins Geschehen« – als Wirkprinzip; \\Dateiordner-Auszug: Organisation & Management; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \...

·         »Selektion«:  §...§      ---  ˅
(Das vorliegende GANZE; Auswahl;
à Filterung; Selektionsrahmen; ...)

Systemische Grafik + Beispiele:  \„Diamanten“ im »Kognischen Raum« – hochdimensional zu lesen!; \„Zwanzig Fragen“-Spiel; \...

Weiterungen: \„Selektion“ – eine kognitive Leistung; \„Mengen“ + Mengenlehre; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Die „Verbale Sprache“ – besonders vielseitig als: ‚Wissensträgertyp‘; \Die jeweiligen Probanden + ihre „Statistik“; \...; \...

·         »Semantisches Netz«: Innerhalb der Palette der überhaupt zur Darstellung von à Wissbarkeiten verfügbaren à Wissensträgertypen bilden die à Semantischen à Netze ein relativ allseitiges, mächtiges à Werkzeug. ...      ---  ˅

Systemische Grafik + Beispiele: \‚Wissensträgertypen‘ + „Das Ziel der Unifizierung“ + \dasselbe in Draufsicht; \„Froschaugenverzerrung“ als solche – in der Draufsicht + \in Seitenansicht; \{Rohentwurf!}: Erste ‚Ausrollung‘ des »LEGE-Raums für die LÖSUNG des Puzzles WELT« – in zentrierter Draufsicht; \...

Weiterungen: \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren: ‚Wissensträgertypen‘; \„Netzwerke“ – in der Rolle als: ‚Wissensträgertyp‘; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \„Wortfelder“ – als solche + als: ‚Wissensträgertyp‘ – \allerlei an: „Wortfeldern“; \...; \„Näherungswesen“ + ‚Stützstellentechnik‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Fin­ite Elemente‘-Technik – im »Kognischen Raum«; \„Künstlichen Intelligenz; \...

·         »Sichtbarkeiten«  (↓) :    ---  ˄
Dasjenige, was vom »Original WELT« unter ausschließlicher Nutzung der elektromagnetischen Wellen
à wissbar ist. Egal welches Frequenzband bzw. Energiespektrum der Photonen dabei zum Zug kommt. Oder irgendwelche anderen materiellen Mittler wie: Geworfene Steinchen; Abprallende Bälle; Protonen; Neutrinos; ... .
Die ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ (+ Die ganze
à Optik als das Methodische dazu) wurden im Rahmen der à Ideen- und Kulturgeschichte bereits vor langer Zeit à unifiziert. à Abbildungs­seits ist jede einzelne ‚Sichtbarkeit‘ innerhalb der à Planquadrate bzw. à Sektoren eines einzigen all diesen ‚Sichtbarkeiten‘ gemeinsamen à Abstraktionskegels platzierbar (– ‚kartierbar‘ also!).
--- Dieser
à systemanalytische Erfolg der Altvorderen bietet sich als Vorbild bei der – im Ansatz so andersartigen – Suche nach der: à »LÖSUNG des Puzzles WELT« an. In Form einer Art:
                                                      „Drosophila der KOGNIK“.
--- Fernrohr + Mikroskop: all die
à Auflösungsgrade für ein und denselben ‚Weltausschnitt‘!

Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Paradebeispiel: Das „ZehnHoch“-Szenario der KOGNIK; \„In und jenseits eines Kirchenschiffs“; \Die „Perspektive an sich“ – Stich von Albrecht Dürer; \...

Weiterungen: \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \allerlei an Sichtbaren „Merkmalen“; \Die »Drosophila der KOGNIK«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der visuell-erfassbaren + der kognitiven Welt; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \‚Rahmungen‘ – im jeweiligen „LEGE- + Diskurs-Raum“; \zum extra: ‚Abgrenzungsgeschehen‘ der KOGNIK + seinen Problemen und Kompromissen; \Die „Ideen- + Kulturgeschichte der Menschheit“; \Das klassische: „Fluchtpunkt- und Horizont“-Geschehen; \‚Latenzierung‘ – als solche; \M. C. Escher – „Un­mögliche Objekte“; \zum: „Kinowesen“; \Die (volle): ‚Palette der Zoomphänomene‘; \zur »Kartierbarkeit« all der: Sichtbarkeiten + Wissbarkeiten der WELT; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \...

·         »Siebenmeilenstiefel« – im »Kognischen Raum«:
Entweder in „Trippelschritten“, ohne dabei groß vom Fleck weg zu kommen, oder die Weiten des »Referenzideals der Abbildung der WELT« „in Siebenmeilenstiefeln“ durchschreiten.
--- Um das ‚Modell stehende Original‘ am Ende überhaupt „komplett abklappern“ zu können.
--- Oder in Form von „Bocksprüngen“.

Systemische Grafik + Beispiele: \»Pusteblumenlogo der KOGNIK« – mit erster Beschriftung; \„Einführungsessay zur KOGNIK – Der ‚Kognische Raum‘ seinem Charakter nach; \‚Kognische Raumgreifung‘ versus: ‚Raumverzicht‘– in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Zenons Paradoxien“ + „Infinitesimale“ – mit ihren allemal drei Schiebern; \...; \...

Weiterungen: \Der – jeweils zuständige – „Diskurs- + LEGE-Raum“; \‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Mess‘-Szene – als eigenständigem: „Tortenstück im gesuchten GANZEN“; \(immer mehr an) ‚Kognischer Raum­greifung‘; \zum ‚Direttissimawesen‘ – im »Kognischen Raum«; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \„Finite Elemente“-Technik – auch im »Kognischen Raum«!; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \...; \...

·         »Sinn«  (↔)  +  (↕) : §...§   ---  ˅
(...; Verständnis; Interpretation; Optionen; ...; à Bedeutung; Semantik; Nutzen; Funktion; Zweck; ...; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \„Witze verstehen“; \...; \...

Weiterungen: \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \‚Formalisierte Konventionen‘ – als solche; \„Symbole“ + Symbolik; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der: Technik + Organisation; \Das – im Denken so dominante – „Menschliche Maß“; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \„Information“ + jeweiliger: Zweck; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \„Mustererkennung“ – als solche; \„Täuschbar­keit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \„Terminologiearbeit“ – als solche; \...; \...

·         »‚So als ob‘-Paradigma«  (↔) : §...§    ---  ˅
(Umschreibungen; Hypothesen; ...; „sachlich falsch“; vielleicht dennoch: „ausreichend“; poetisch; …)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Massenhaft ‚Platz da‘ für: Falschbehauptungen“ + \für: „Fehlinterpretationen“; \...

Weiterungen: \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zum „Nutzen“ + den „Fallstricken“ von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \...

·         »Software«: §...§
(...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \...; \„Algorithmen“; \...; \...

·         »Sphärenmodelle«  (↕) :  ---  ˅
– siehe auch à Zwiebelschalenmodell  

Systemische Grafik + Beispiele: \Die Sphären in der: „Schedelschen Weltchronik von 1493“; \neugierig sein auf: „Alles im Jenseits“; \...

Weiterungen: \zur ‚Umkehrbarkeit‘ der eigenen „Blickrichtung“ – im klassischen versus: im kognischen Raum; \...; \...

·         »Simulation« + Simulierbarkeit  (↔)  + (↕) : §...§   ---  ˅
(‚So als ob‘; (ausreichende?) „Isomorphie“; ...; Ansatz; Denkmodell; Modellbau; Gedankenexperiment; Systemdynamik; Wirkungsausbreitung; Geplante Computerläufe; Ergebnis-Auswertung; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Szenario“-Tech­nik – als solche; \zueinander „isomorph sein“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„Modellbau“ – ein: ‚Kognitiver Prozesstyp‘; \„Simulierbarkeit“ + Simulationen; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \„Geltungsbereiche“ + jeweiligen Grenzen; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \...; \...

·         »Speicherung«:  §...§
(...; aufheben (können); abrufen; wiederfinden; Erinnerung; verblassen; Zugriff; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...

Weiterungen: \...

·         »Das Spiel«  (↓) : §...§  
(als generelles + als spezielles
à Paradigma; „The Game“  ˄  versus: „Playing a Game“  ˅ ; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Selektionsdiamanten“ im »Kognischen Raum«; \...

Weiterungen: \all die Arten von: „Änderung“; \zum ‚Spiel‘ als solchem + ‚spielen‘ als: Tun – mit Wortfeld; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \Der jeweilige „Diskurs- + LEGE-Raum“ – als Spielwiese; \‚For­malisierte Konventionen‘ / „Randbedingungen“ / Die „Spielregeln“ – als solche; \„Freiheitsgra­de“ – als solche in der: Materiellen Welt versus: \diejenigen in der: Kognitiven Welt; \...; \...

·         »Die Sprache«  (↓)  – speziell die „Verbale Sprache“:  §...§     ---  ˅
Ein hochflexibler ‚Wissensträgertyp‘; Behauptungen; Umgangssprache; Fachsprache; Fremdsprachen; Grammatik; Syntax; Semantik; Poetik; Beschreibung; Illusion; Virtuelles; Klartext; Verbrämung; Sprachfloskeln; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \Die „Verbale Sprache“  ˄ – ein besonders flexibler ‚Wissensträgertyp; \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren: ‚Wissensträgertypen‘ + \Überblicksgrafik dazu – mit all der „Konkurrenz zur Verbalen Sprache“; \zum: ‚Behauptungswesen‘ – als solchem; \all die Arten von: „Behauptung“; \zur „Terminologie-Arbeit“ – als solcher; \„Spuren“ des »Kognischen Raums« – in der Alltagssprache!; \all die: ‚Nebelwerferei‘ – im »Kognischen Raum«; \...; \...

·         »Substanz«  (↓) :  §...§     ---  ˅
(Stoff; Substrat; Wesen; Beseeltheit; Prinzip; Glaubensmysterium; Universalien; ...; …)

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...

Weiterungen: \„Substanz“ & Co.; \(Denk)-„Objekt sein“ – als Merkmal; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – mit seinen Problemen + Kompromissen; \‚wolkig sein‘ / ‚wolkig‘ bleiben; \\Wiki: „Substanz“; \Die Palette der „W-Fragbarkeiten“; \...

·         »Suche« (↓):  §...§
(Interesse; Probleme; ...; Das vorliegende/ zuständige: GANZE; Der Vorrat; sortieren; Suchen + Finden; ...; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Selektionsdiamanten“ – hochdimensional zu lesen!; \Das „Zwanzig Fragen“-Spiel; \...

Weiterungen: \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Selektion“ – in Selbstorganisation  versus: als kognitive Leistung; \„Objektorientierung“ – als solche; \„Ordnung“ – ein Konzept erst des Abbildungsseitigen; \„Hierarchien“ + Suchbäume; \„Durchzoombarkeit“; \„Selbstähnlichkeit“; \...

·         »Supervenienz«  (↑) :
Spezialausdruck in philosophischen Versuchen der: „All-Unifizierung der Abbildung der WELT“ --- auf der Spielwiese des: ‚Rein Abbildungsseitigen‘ also; ...   §...§
Phänomen: (allzu viel an) „Etikettierungsgehabe“ für das Denkens und Schlussfolgern
            Als Lösungsversuche zum »Puzzle WELT als GANZEM« allesamt gescheitert.
                                                     Am Verhältnis: „
˅  versus˄  “!

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“; \Gliederung nach den beteiligten: „Schichten / Ebenen“; \Der »Kognitive Prozess« – in der Rolle des GANZEN: ‚Modell stehend‘ – \„Auflösungsgrade“ zum »Kognitiven Prozess als GANZEM« – in der Seitenansicht + \in der Draufsicht – als „Zoomkanal“; \Raub von: „Negativer Entropie“ + Das Phänomen LEBEN; \zur „Ästhetik“ – als solcher; \Videoclip: „Sich drehende 2,5-dimen­sionale Metallscheibe“; \...; \...

Weiterungen:   \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Systemanalyse“ – seriös versus: unseriös; \zueinander „orthogonal sein“ – als Merkmal; \„Invarianzen“ – als solche; \zur bloßen: „Vererbung“ von Merkmalen (oder Möglichkeiten) – im / aus dem: »Kognischen Raum«; \„Bedeu­tung“, „Sinn“ + Sinngebung; \sich (irgendwie) „verhalten“ – als Merkmal; \all die: ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur freien Auswahl; \allerlei an: „Weltbildern“; \(originalseitige) „Emergenzen“; \„Mustererkennung“; \zum: „Explikationswesen“; \zum (abbildungsseitigen) „Explikationismus“; \\Wiki: „Supervenience“ (in all seinen: Definitions-Weisen); \all die ‚Wirkprinzipien‘ innerhalb des: „Großen Spiels“ – ‚originalseitige‘ versus: ‚abbildungsseitige‘; \zu den Fallstricken (philosophischer) „Absolutheits“-Behauptungen + „Überzogener Annahmen“; \...

·         »System«:     ---  ˅
Fachbegriff für einen
à Weltausschnitt, der auf eine besondere Art à in sich selbst zusammenhängt (bzw. in sich „zusammenzuhängen“ scheint). Auf jeden Fall ein „Denkgegenstand“ mit einer mehr oder weniger eindeutigen à Abgrenzung nach außen zu.
Methodisch unterscheidet man zwischen Abgeschlossenen Systemen (auch wenn das nur „im Theoretischen“ möglich ist) und Offenen Systemen (ebenfalls erst
à abbildungsseits als solche festgelegt. Jedoch schon näher an den: Realitäten des à »Originals WELT«).
In der modernen
à Systemtechnik + beim à »Unterfangen Weltpuzzle« spielt die Unterscheidung nach à Systemebenen mit jeweils unterschiedlichem à Auflösungsgrad eine Hauptrolle.
Diese sind über die Option der
à Kognitiven Durchzoombarkeit  ()  miteinander à verbunden. Untereinander müssen sie à stimmig sein!
Jedes ‚System‘ lässt sich – falls
à Wissbarkeiten zu ihm (aus dem àTransparente Box“-Paradigma heraus) bereits à bekannt sind – als à Abstraktionskegel darstellen.
--- Doch auch davor schon darstellbar: per „Platzhalter im jeweiligen GANZEN“.
Dies erlaubt – im
à Abbildungsseitigen – die Anlage beliebiger à Kegelschnitte!
--- \\Wiki: „System“

Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht  (˅)  +  () ; \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Die „Gemeinsame Struktur“ von Bearbeitungsprozessen – in ihrer Draufsicht  () ; \...; \...

Weiterungen: \Der ‚Weltausschnitt‘ – als Individuum jeweils fest-umrissen / „gekapselt“ gehalten; \„Systeme“ – als solche; \zum „Platzhalterwesen“ – im »Kognischen Raum«; \„Kontext sein“ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \Der jeweilige: ‚Rest der WELT‘; \„Systemanalyse“ – als solche; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \zum Geschehen + den Problemen beim extra ‚Abgrenzungsschritt‘; \‚Kognische Raumgreifung‘ – als solche; \Paradebeispiele: „Die Materielle Welt“ + \Der »Kognitive Prozess« – als GANZER + \Das ‚Planungswesen‘ – als separates „Tortenstück im insgesamt gesuchten GANZEN“ + \„Konfliktgeschehen“ + „Mediationswesen“ + \...; \zur ‚Versiegelbarkeit + Versiegelung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Explikationismus‘ – als solcher; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradig­ma für die Weltausschnitte + all ihre Dinge  () ; \zur „Umkehrbarkeit der Blickrichtung“ – im / in den »Kognischen Raum«; \‚Unifizierung‘ + ‚Kegelschnitte im »Kognischen Raum«‘ () ; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Phä­nomen: „Innerer Widerspruch“; \zur ‚Dynamischen Erkenntnisgewinnung‘; \allerlei an ‚Richtigkeits- + Optimierungs-Kriterien‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \(bislang) „Weiße Flecken“ – in all den Gegenden + Weiten des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...

·         »Systemanalyse«  (↓) :  §‚Systemische Wissensliebe‘; ...§   ---  ˄
(...; Das „Black Box“ versus: Das Transparente Box (‚Weiße Box‘)-Paradigma; ...; „bottom-up“ + „top-down“; fest umrissen gehaltene
à Weltausschnitte; „innen” versus: „außen“; ...; ...)
In ihrem Vorgehen weniger sorgfältige Konkurrenten sind: Das „Palaver“; Die „Philosophie“; Die „Religionsschöpfung“; „Talk Shows“; „Besinnungsaufsätze“; „...“; ... .

Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \„Aufschlüsselung“ der Planungsszenerie; \...; \...

Weiterungen: \Der – jeweils gemeinte – ‚Weltausschnitt’ + \dessen „voller“  Kontext; \„komplex“ sein / „komplex“ zu sein scheinen; \Transparenz + ‚Strukturelle Systemanalyse‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \„Orthogonali­sierung“ der Beschreibung + ‚Kognitive Ökonomie‘  () ; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im klassischen + im kognischen Raum – mit entsprechender Umstülpung des Raums + sich krass änderndem ‚Aussehen der Dinge‘; \zum ‚Planungswesen‘ – als solchem; \Die ‚Palette der Elementarschritte‘ des Denkens; Verwaltens; Planens; Forschens; Spekulierens; …; \„Systeme“ – als solche; \‚Raumgreifung im Kognischen Raum‘ – als solche + als kritischer Arbeitsschritt; \Fallstrick: „Fehlinterpretierbarkeit“; \Das extra ‚Abgrenzungsgeschehen im Kognischen Raum‘; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \Die „Mess“-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT« + Quantifizierung; \„Opti­mierung“ – als solche; \Kognitiver Prozesstyp: „Palaver“; \„Stimmig­keit“ + „Innere Widersprüche“; \„Kar­tesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \...

·         »Systemarchitektur«  (↕)  +  (↔) : §...§    ---  ˅
(Der beste Ansatz; ...; Rechtzeitige Überlegungen; Einsatz der verfügbaren Mittel; Verlorene Dimensionen; scheitern können / müssen; Flexibilität; Gesamtökonomie; ...; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \„Sequenzielle“ versus: „Parallele Architektur“ – für die Abwicklung von Leistungen; \zum: ‚Nacheinander im Guckloch‘; \...; \Wissensträgertyp: „Bild“; \Wissensträgertyp: „Hierarchie“; \Wissensträgertyp: „Semantisches Netz“; \...; \...

·         »Systemische Grafik«:   ---  ˅
Neben der rein
à verbalen Beschreibung von Ergebnissen, neben deren Ausgestaltung zu einem à Netzwerk aus lauter à Links und neben dem konsequenten Durchziehen der à Puzzle-Meta­pher bzw. der à Kognischen Kartografie gibt es eine weitere Möglichkeit, um die gesuchte à LÖSUNG zum à »Puzzle WELT« in ihren Ergebnissen und internen à Zusammenhängen schrittweise darzustellen. Dabei werden die à Wissbarkeiten zu jeweils einem à Weltausschnitt per à Struktureller Systemanalyse auf ihre allerobersten à Dimensionen à reduziert. Auf diejenigen, die speziell dessen à Diskursraum à aufspannen. Danach wird dessen à Aussehen innerhalb der – allemal bloß zwei à Richtungen zur Verfügung stellenden – à LEGE- + Zeichenfläche graphisch repräsentiert. (So gut wie möglich.)
»Kognisch-Systemische Grafik« bietet eine  
à übersichtliche  Nicht-verbale Sprache zur Darstellung von à Systemischen Kenntnissen; à Grund-Zusammenhängen; à Fragestellungen; à Problemen; à Erkenntnissen  – in à ‚Systemischer Wissensliebe‘.
‚Kognisch-Systemische Grafiken‘ enthalten Aussagen, die nahe dem
à Top-Punkt des à Abstraktionskegels zum gerade gemeinten à Weltausschnitt liegen: Das daran jeweils „Wesentliche“ und / oder „Charakteristische“. Dasjenige, was den einen ‚Weltausschnitt‘, als Individuum, von allen anderen ‚Weltausschnitten‘ unterscheidet.
Die kognitive
à Mächtigkeit und die praktische à Handhabbarkeit der ‚Kognisch-Systemischen Grafik’ zeigen Ähnlichkeiten zur Mächtigkeit und Handhabbarkeit des à Formelwesens der Mathematik.

Systemische Grafik + Beispiele: \Erinnerung an die – so eindeutige – Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“; \„Ziel der Unifizierung“ + all die: ‚Wissensträgertypen im Angebot‘ + \dieselben in Draufsicht; \Diaschau der in der Webpräsenz kognik.de bisher „gelieferten“ ‚Kognitiv-Systemischen Grafiken‘; \...
--- \Die Grundzusammenhänge der KOGNIK in: ‚Kognisch-Systemischer Grafik‘ dargestellt --- auch der jeweiligen Rückwärts-Hyperlinks wegen

Weiterungen: \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘; \„Kognisch-Systemische Grafik“ – ein teil-unifizier­ender ‚Wissensträgertyp‘; \„Tricks zur Darstellung“ von: Unvorstellbarem; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \‚Prim-Punkt‘ sein – als Merkmal; \‚Unifizierung‘ + ‚Kegelschnitte am Referenzideal‘; \zur ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der Puzzlesteine‘ – im (unifizierten) »Kognischen Raum«; \Das ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum’; \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \zur – abbildungsseitigen – „Orthogonalisierbarkeit“ + ‚Kognitiven Ökonomie‘ (); \unterschied­liche: „Perspektiven“ auf ein und dasselbe: „Originalseits-GANZE“; \Wissensträgertyp: „Mathematische Formel“; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung im / in den Kognischen Raum‘; \‚Gegenseitige Komplementarität‘ – als solche; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \...

·         »Systemtechnik«:  §...§    ---  ˅
(...; all die jeweils daran beteiligten
à Ebenen + à Wissbarkeitsszenen; „Alles unter einen gemeinsamen Hut“ bringen + es dort halten; Das erwünschte „System“ als – ein kleineres – à Großes GANZES; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \„Technik“, „Organisation“ + „Industrie“; \Kognitiver Prozesstyp: „Der Macher“; \allerlei an: ‚Richtigkeits- + Optimierungskriterien‘; \„Systemtechnik“; \...

·         »Szenario« + „Szenario-Technik“:  Fachbegriff aus dem à Simulationswesen   ---  ˅
(
à Unifizierung von allerlei an à Wissbarem in einen einzigen gemeinsamen Geschehen; Unterschiedliche Situationen durchspielen; Die jeweilige Dynamik; vergleichen können; ...; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Auflistung“ von: ‚Test-Szenarios zur KOGNIK‘; \...; \...

Weiterungen: \„Szenario-Technik“ – als solche; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \Die – „ewig selbe“ –‚Palette der W-Fragbarkeiten‘; \„Simulierbarkeit“ + Simulationen; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma; \„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \...

·         »Szene« – siehe:   »Wissbarkeitsszene«

 

St

 

·         »Standbilder« (↓) im bzw. aus einem à Kognitiven Lebensfilm§...§
(...)

Systemische Grafik + Beispiele: \Das ‚Nadelöhr des Denkens‘ – an der: ‚Aktiven Front des Kognitiven Lebensfilms‘; \...; \...

Weiterungen: \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \Standbilder zum »Kognitiven Lebensfilm«; \„Platsch“-Verarbeitung: Das Wirkprinzip des Denkens; \‚Nadelöhr des Denkens‘; \„Kinowesen“ – zum Vergleich; \...

·         »Standardisierung« – auch im à Abbildungsseitigen:  §...§    ---  ˅
(...)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard“ für die Seitenansicht der Dinge – nach ihrer ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«; \...; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \„Standards“ für die KOGNIK; \„Standardisierung“ – als solche; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \zur: ‚Gemeinsamen Ausrichtung‘ all der Puzzlesteine; \ ...

·         »Stationaritäts-Punkt« des jeweiligen: ‚Weltausschnitts‘ / „Systems“
(in dessen eigenem „Konfigurationsraum“; …) §…§

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...

Weiterungen: \‚Weltausschnitte‘ + \„Systeme“ – als solche; \Der „Konfigurationsraum“ des jeweiligen Systems + ‚Stationaritätspunkte‘ in diesem; \Das ‚Große Fragezeichen zum Puzzle WELT‘; \...

·         »Steuerung« (↔)  + (↓):  §...§     ---  ˅
(im Gegensatz zum
à Wirkprinzip : à Selbstorganisation vorhandener Dinge; Aktives Tun; ...)
         siehe auch:
à Leittechnik

Systemische Grafik + Beispiele: \„Stützstellen“ + Ziel-Erreichung; \...

Weiterungen: \„bewusst“ geschehen versus: \„unbewusst“; \zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \\Dateiordner-Auszug: „Managementwesen“; \allerlei ‚Arten von Modalität‘ – zum gegenseitigen Vergleich; \...

·         »Stimulusware«: Ebenso wie à Hardware, à Software und à Brainware à spielt beim Denken – als: „Stricken am eigenen à Kognitiven Lebensfilm“ – allerlei an ‚Stimulusware‘ mit:
In Form von Erinnerungsposten bezüglich längst
à Gewusstem; als explizite à Checklisten; in à Assoziations-Angeboten egal welcher Art. Als Anregung zur geflissentlichen Berücksichtigung möglichst aller in der jeweiligen à Aufgabenstellung sachlich anstehender à Aspekte; als Hinweis auf ratsame à Vergleichsobjekte oder prinzipiell vorhandene à Möglichkeiten.
Speziell im
à Planungswesen: zur Ermittlung von rechtzeitig bzw. zusätzlich fälligen Erwägungen; weiteren Arbeitsschritten; Arbeitspaketen; Kriterien und sachgerechterer Gewichtung. ...

Systemische Grafik + Beispiele: \Der ‚Inspirationsmechanismus‘ – als solcher + \dasselbe etwas ausführlicher; \„Zwerg & Platsch“; \...

Weiterungen: \Der – lebenslange – »Kognitive Film des Individuums«; \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \Das ‚Aufblink‘-Paradigma der KOGNIK; \„Inspirations- und Checklisten“ – als solche; \„Meme“ + Memetik; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \all die: ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘; \(Systematische Hinweise auf im »Kognischen Raum« vorhandene): „Verzweigungen“ + „Abzweigungsgelegenheiten“; \zum ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \allerlei an: „Methoden“; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ – im »Kognischen Raum«; \zum: „Planungswesen“ – als einem der ‚Tortenstücke im GANZEM‘; \Das ‚Allerlei der Maßnahmetypen‘; \allerlei an: ‚Richtigkeits- + Optimierungskriterien‘; \„Entscheidung“ – eine kognitive Leistung; \Paradebeispiel: „Allerlei an Aphorismen“; \...

·         »Strahlenpyramide« + »Zoomstrahlen-Pyramide« (↕):  §...§
Die geometrische
à Form im à Diskursraum, die sich dann ergibt – sowohl in der klassischen à Optik als auch in der à KOGNIK (sprich: in der à Systemanalyse + im Puzzle WELT) –, wenn man von einer fix gewählten à Position des à Beobachters / des eigenen „Auges“ / der (kognitiven) „Kamera“ aus viele gerade Linien zu den à Details der gerade beobachteten à Figur spannt. Zur àWelt im Ganzem“ etwa oder zu dem jeweiligen, oft winzigen à Wissbarkeitsgebiet, à Raumwinkel, à System, à Objekt, à Puzzlestein, ... .
Oder, wenn man solche Linien zu einem blind in die
à Wissbarkeitslandschaft hinein gelegten à (System)-Rahmen zieht. Zu einem bloßen à Weltausschnitt oder „Bildausschnitt“ oder irgendeinem bestimmten „Umriss“. 
Die Rolle, die im Falle der klassischen
à Optik die à Achse der Entfernung vom Beobachter spielt, übernimmt im Falle der à Kognischen Optik die à Achse der Durchzoombarkeit () der à Weltausschnitte: = Die à »Erste Dimension der Welt«.
Mit der normalen „Strahlenpyramide“ als
à Mittel werden viele verschiedene à Dinge gleichzeitig „eingefangen“: als dem momentan gemeinten à Raumwinkel.
Innerhalb einer ‚Zoomstrahlen-Pyramide‘ dagegen befindet sich immer nur ein einziger Gegenstand: Der jeweils fest-umrissen / „gekapselt“ zu haltende
à Weltausschnitt mit all seinen à Dingen. Dafür aber dieses „Ein und Dasselbe“ in all den irgend möglichen à Auflösungsgraden gleichzeitig!
Das, was derart aus der
à existierenden à WELT herausgeschnitten wird, kann – samt all seinem à Inhalt an à originalseits so Gegebenem (+ damit an à Wissbarem) – nacheinander / parallel zueinander in auf- und abnehmenden à Auflösungsgraden betrachtet werden.
Die dabei entstehenden (atlas-ähnlichen)
à Wissbarkeitslandkarten bekommen, wenn man sie alle übereinander schichtet – als „Stapel“ – zwangsläufig die à Form / Gestalt eines à Kegels:
à dem »Abstraktionskegel«

Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \„Perspektive“ – nach Albrecht Dürer; \Der »Punkt der KOGNIK« – mit seinen vier separaten Zonen; \...

Weiterungen: \‚Rahmen‘ – als solche + als eigenständiger ‚Wissensträgertyp‘; \„Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \zum klassischen „Fluchtpunkt- + Horizontgeschehen“; \‚Latenzierung‘ – als solche; \Das „Endoteleskop“-Sze­nario der KOGNIK  () ; \Das „Lichtleiter“-Szenario der KOGNIK; \„Strahlengeometrie“ + ‚Abstraktionskegelgeometrie‘ () ; \zur grundsätzlichen ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den klassischen bzw. den kognischen Raum; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘ () ; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘ () ; \Der »Punkt der KOGNIK« – als Mittel der „Unifizierung“; \»Kognische Koordinaten« – als solche () ; \...

·         »Strategie zum Unterfangen Weltpuzzle«:     ---  ˅
§Das »Puzzle WELT« als Herausforderung; ...§
(...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \„So“, „Soo“ oder „Sooo“?; \...

Weiterungen: \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – ein immens kompliziertes GANZES; \„Strategie“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \als: „Arbeitsplan“; \allerlei an (weiteren): „Arbeitspaketen“; \„Aufwand“, Wirkleistung + die jeweiligen Reibungsverluste; \\Dateiordner-Auszug: „Projektplanung“; \...; \...

·         »Struktur«: Fachbegriff der à Systemwissenschaft, der §von ...§ die Merkmale §...§ ausdrücken möchte.    ---  ˅
(...;  vgl. als
à komplementäre Begriffe: à Prinzip; à Substanzà ...; à Systemarchitektur; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \all die Arten von: „Prinzip“; \all die Arten von: „Struktur“; \all die Arten von: „Substanz“; \...; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / auf den Raum; \„Objekte“ + Das Paradigma der: ‚Objektorientierung‘; \all die Arten von: „Relation“ – innerhalb des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \...

·         »Strukturelle Systemanalyse«:  §...§   ---  ˅
(...)

Systemische Grafik + Beispiele: \\Videoclip: „Spaziergang im Forst“ versus: \\Die „Zoomfahrt“ nach „dort unten hin“  () ; \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht  () + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \...

Weiterungen: \Der jeweilige ‚Weltausschnitt‘: fest-umrissen / „gekapselt“ gehalten!; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \„Wissbarkeitsgebiete“ – als solche + als: ‚Raumwinkel im Kognischen Raum‘; \‚Kog­nitiv-topografische Systemanalyse‘ – als solche; \Die jeweilige / optimale ‚Diskursraum-Aufspannung’; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – für die: »Dinge im Kognischen Raum« + für all die: ‚Behauptungen dazu‘; \„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \zur »Drosophila der KOGNIK«; \‚invariant sein‘ (oder nicht) unter Variation von: <… + …> – ein systemisches Merkmal; \...

·         »Stützstellen«  (↓) – im jeweiligen à LEGE- + Diskurs-Raum:   ---  ˅
Ein der
à Näherungstechnik (bzw. „Approximationsmathematik“) entnommener Fachausdruck für eine besondere Art von à Wissensträger. Ohne damit jemals volle à Originaltreue erreichen zu können (dies überhaupt zu wollen), kann man ein eigentlich gemeintes à (Wissens)-Objekt, ein à Geschehen in der WELT oder einen dortigen à Zusammenhang auch anhand einer à Menge von – wohlüberlegt über den fraglichen à Diskurs- bzw. à Wissensraum verteilten – punktuellen à Positionen darstellen + über deren jeweiliger Besetzung mit kognitiven à Inhalten.
„Näherungsweise“ zwar nur, dafür aber
à kognitiv ökonomischer, als es das unerreichbare à Komplettabbild der Dinge wäre: Das à voll-transparente à »Referenzideal« dazu.
Außerdem besonders
à lücken- und à fehlertolerant!
--- Die „Wissenselemente“, auf die man sich in seinen eigenen
à Vorstellungen und à Behauptungen jeweils beruft.    
--- siehe auch:
à Pixelwesen + à Auflösungsgrad

Systemische Grafik + Beispiele: \all die: „Wortfelder“ + massenhaft: „Schlagwörter“; \...

Weiterungen: \‚Kognitives Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ – als solche; \‚Kognische Raumgreifung‘ – als solche; \Der Wissensträgertyp: „Wortfeld“; \„Finite Elemente“-Technik – auch im: »Kognischen Raum«!; \„Inspirations- und Checklisten“ + ihr Wirkprinzip; \„Point it!“ – ein sprachen-unabhängiges: „Universelles Wörterbuch“; \„Weiße Flecken“ im Platz und Raum des: »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \‚invariant sein‘ (oder nicht) – als systemisches Merkmal; \...

 

T

 

·         »Tatsachen« (↔)  +  (↕):  §...§   ---  ˄
(Die – brutalen – „Fakten“; Das
à im Originalseitigen bereits Vorgefundene bzw. dort überhaupt Vorfindbare; Die à WELT versus: (bloß) „Die Welt“; à Beobachtung + extra à Experimente; à Behauptungen systematisch à anzweifeln; à Falsifizierbarkeit; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...

Weiterungen: \Der ‚Beobachter der WELT‘; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘; \‚Originaltreue‘ – falls als: Richtigkeitskriterium eingesetzt; \„virtuell sein“ – als Merkmal; \(allemal originalseitige): „Emergenzen“ versus: \(allemal abbildungsseitiger): ‚Explikationismus‘; \„Weiße Flecken“ in all den Gegenden des  »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \„Gewissheit“ (oder nicht); \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \all die: »Rütteltests im Kognischen Raum«; \Der „Universalienstreit“ der Philosophen  (↓) ; \...

·         »Täuschbarkeit«:  §...§   ---  ˅
(...; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \„Zwei Bleistifte?“; \„Unmögliche Objekte“; \Massenhaft ‚Platz da‘ für Falschbehauptungen; \...

Weiterungen: \„Täuschbarkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \„virtuell sei“ – als: Landschaft; Objekt; Merkmal; Zusammenhang; …; \...; \...

·         »Technik«:   ---  ˅
Oberbegriff für all die
à Weltausschnitte, die – im Sinne von Ingenieurskunst – wesentlich per à Eingriffe in die WELT gestaltet wurden oder ausschließlich durch solche entstanden sind.
Dort nach irgendwelchen menschlichen
à Zielen so entwickelt und für irgendwelche eigens festgelegte und durchplante à Funktionen gedacht.
Phänomen: In
à Überkritikalität + Die Dinge der reinen à Selbstorganisation überlassen, fängt jede ‚Materielle Technik‘ irgendwann an, funktionsuntüchtig werden. Am Ende zu „zerfallen“.
--- So etwas wie: „Funktion“ und „Technik“ gibt es im
à »Original WELT« erst seit dem Auftauchen des Phänomens à LEBEN bzw. des à MENSCHEN.
--- Auch wenn es uns im à Rückblick + in den à Schöpfungsgeschichten ganz anders erscheint.

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \„Überkritikalität“ + Unfälle; \Die: „Hauptsätze der Thermodynamik“; \...

Weiterungen: \„Selbstorganisation“ – Das in der WELT vorherrschende Wirkprinzip; \„Chaos“ + Chaostheorie + „Attraktoren der Machbarkeit“; \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \„Materielle Welt“ + „Industrie“; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \LEBEN – als solches; \„Wie kam es überhaupt  zu: <… / genau dazu>?“; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \„Information“ + jeweiliger Zweck – als solche; \Kognitiver Prozesstyp : „Kommunikation“; \Fallbeispiel: „Transport & Verkehr“; \\Fallbeispiel: „Informationstechnik“; \zur „Technik“, „Industrie“ + „Organisation“; \„Homo Faber“; \Der „Mensch“ – als Spezies + Geistwesen; \Das „Menschliche Maß“ – als ‚Richtigkeitskriterium‘ (angesetzt); \Die ‚Palette der Elementarschritte‘ des Forschens + Entwickelns‘; \...
--- \Die – hauchdünne – „Kulturlack-Kruste ; \zur: „Ideen- und Kulturgeschichte der Menschheit“; \...

·         »Teil«  (↓) :    ---  ˅
Wegen dessen natürlicher
à Einsheit in Vielheit als à Gesamtmerkmal gibt es im à »Original WELT selbst« das Konzept „Teil“ noch gar nicht:
Kein
à Ausschnitt; keine à Komponente / kein Glied / ...; keinà System; kein à Objekt; kein à Einzelmerkmal; keine à Ordnung; kein à erklärter Zusammenhang oder gar schon ein à Puzzlestein. All diese Konzepte entstammen dem à Abbildungsseitigen!
à Originalseits dagegen gibt es – und „herrscht“ – ausschließlich die uns ‚Modell stehende‘ à »WELT«: Als dort von Natur aus unauftrennbares à insgesamt „Großes GANZES“ – in seiner so ewigen: »Einsheit in Vielheit«!
„Teile“,
à Teil- und Unterkegel und à Kegelschnitte als Konzepte gibt es nun einmal erst auf Seiten des: à Abbildungsseitigen!

Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte + deren Dinge‘ – nach ihrer ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum« – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \„Aufschlüsselungsoptio­nen“ für ein zuvor fest-umrissenes GANZES; \Paradebeispiel: „Teilwissen“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \Der ‚Beobachter der WELT‘; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Die originalseits so angetroffen, dort unabänderliche! : »Einsheit in Vielheit« – als Merkmal; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \Der ‚Weltausschnitt’ – als Individuum fest genug umrissen / „gekapselt“ gehalten; \zum extra: ‚Abgrenzungsschritt im Kognischen Raum’; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \zum ‚Behauptungswesen‘; \‚Reißver­schlüsse im Kognischen Raum‘; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...

·         »Terminologie« + »Terminologiearbeit«:  §...§   ---  ˅ – als „Überstülpung“
(...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \zur: ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \„Terminologie-Arbeit“ – als solche; \zur „Kommunikation“ – in Alltag + in Technik; \„Wortfelder“ – ein Raumwinkel-umfassender ‚Wissensträgertyp; \„Meme“ + Memetik; \„wolkig“ bleiben (dürfen oder nicht); \‚zueinander komplementär sein“ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \auf der Suche nach bislang: „Fehlenden Abstraktionen“ + „Konzepten“; \...

·         »Theorie«:    ---  ˅      
Eine Theorie ist eine
à Beschreibungsweise für ein à Wissbarkeitsgebiet mit dem Anspruch,
die auf diesem Gebiet
(
à ‚Weltausschnitt’) bei genauem Hinschauen anzutreffenden à  Phänomene (zu à ordnen und) zu à explizieren.

Systemische Grafik + Beispiele: \Die: „Klassische Thermodynamik“; \Die „Maxwellschen Gleichungen“ + aller „Elektromagnetismus“; \„Quantenphysik“ + ihre Phänomene + Vorstellungen; \Albert Einsteins beide: „Relativitäten“; \„Evolution“ – als Wirkprinzip; \„Theorie zum Planungswesen“; \...

Weiterungen: \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest genug umrissen gehalten; \‚Beschreibungsweisen‘ + Para­digmenwechsel; \zum Allerlei der ‚Wissbarkeitsgebiete‘ + \„Wissenschaften“; \Das: „Phänomen an sich“;  \\Wiki: „Theorie“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„Ordnung“ – ein (erst) abbildungsseitiges Konzept; \zum ‚Explikationswesen‘; \zum Machen von: „Theorien“; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium (falls eigens angesetzt); \... --- \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die ‚Kulturlack-Kruste‘; \...

·         »Tiefenschärfe« + ‚Brennweite‘ (↓):    ---  ˅
hier: Im
à Raum der Wissbarkeiten sind beide Optionen als Merkmal längs der à Zoomachse zu interpretieren!
Welche / Wie viele der unterschiedlichen
à Auflösungsgrade deckt eine bestimmte Aussage oder Abbildung eigentlich ab? Innerhalb der Spanne zwischen: à Pixeligkeit und: à Überzoomt-Sein des jeweils gemeinten à Weltausschnitts!  
Zunächst beim
à 2D-Foto einer Digitalkamera. Analog dazu aber auch als Variable und Kenngrößen für ganz andere Arten von à Abbildung + beim Bauen von à Denkmodellen.

Systemische Grafik + Beispiele: \Der »Punkt der KOGNIK« + seine drei separaten Zonen; \„Blumengrafik“ – in Seitenansicht; \„Aspirin“-Wirkung; \‚Tiefenschärfe‘ – in einem Fall von: „Modellbau“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \Das „Universum“ – auf all seinen ‚Zoomstufen‘ gleichzeitig dargestellt; \„Der Mensch innerhalb der Welt“ – in Seitenansicht; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...

Weiterungen: \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“ – „Die ‚Durchzoombarkeit‘ der Dinge“ () ; \‚Raumverzicht‘ – als solcher  () ; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im »Kognischen Raum«‘ – als freie Variable; \„Kognisch-Systemische Grafik“ – ein die Dinge ordnender: ‚Wissensträgertyp‘; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \„Simulierbar­keit“ + Simulationen; \...

·         »Top« (↑) –  „Top-Punkt im Kognischen Raum“:
Fachausdruck für den
à Apex bzw. à Anfasser eines à Abstraktionskegels. Jeder à Weltausschnitt lässt sich kognitiv à durchzoomen () , dabei sogar (beliebig weit): à überzoomen.
--- Sein ‚Top’ in der
à Seitenansicht auf den »Abstraktionskegel«: Der jeweilige à Gipfel-Punkt
     (von mir in den Grafiken meist fett markiert; aber auch der ganze „Oberste Gipfelbereich“).
--- Sein ‚Top’ in der
à Draufsicht auf den »Abstraktionskegel« des jeweils gemeinten
    
à Weltausschnitts: Der in den Grafiken zentrale fette Punkt; manchmal gleich der ganze
          Zentralbereich mit all dessen:
à Abstrakta.
--- §Das Konzept der
à Platzierbarkeit + à Ortbarkeit der à Dinge im »Kognischen Raum»!§
Der ‚Kegel-Top’ dynamisch gesehen: Dasjenige, was beim
à Hochzoomen des ganzen à Weltausschnitts () erst als Allerletztes an noch à Erkennbarem verschwindet. In einer Art: à Latenzierungspunkt.
Im ‚Top-Punkt‘ beschreibungsmethodisch gesehen als:
à Kern / à Kanonische Basis / à System-Architektur steckt das à Wesen, das auf den nächst-unteren à Auflösungsstufen des fraglichen »Abstraktionskegels« bzw. dieser à Strahlenpyramide darstellungsmäßig à entfaltbar ist. Als „Nullpunkt“ / à ‚Prim-Punkt‘ der à (Detail)-Erkennbarkeit des betreffenden à Dings oder à Systems.
Der ‚Top-Punkt‘
à topologisch + à atlasmäßig (von à kognisch oben her gesehen):
Der
à Ursprung der für den à Diskursraum verwendeten à Koordinaten. Das gemeinsame:
à Ruhe- / Bezugssystem für das fragliche à Wissbarkeitsgebiet und all die à Kognitiven Fingerabdrücke seiner à Elemente.
--- Je nachdem, ob damit mehr: „Oberster Punkt“ oder: „Oberer Bereich“ gemeint ist,
mehr oder weniger an:
à Raumgreifung / Überdeckung eines à Geltungsbereichs
(mit tatsächlich gerechtfertigtem Geltungsanspruch)
---
à Probe auf Richtigkeit: Bei einem „in sich schiefen“ Kegel liegt der ‚Top-Punkt‘ – sogar – seitlich zum eigentlichen à Körper. In eine Art à Vakuum bzw. à Nichts hinein verschoben!
---
à Unifizieren: Ein kegelartiger Körper über dem entsprechenden à Weltausschnitt + ein „Überkegel“ + ein „Über-Über-Kegel“ + usw.
                         --> abbildungsseits beliebig weite
à Hochzoombarkeit  ()
Es geht dabei um die Spitze des jeweiligen: „Gemeinsamen Huts über einem bestimmten Weltausschnitt“ oder – nach gelungener Total-Unifizierung – um den im à »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten gemeinsamen:
                                         „Hut über der Ge
samtmenge an Wissbarkeiten im »Original WELT«“.

{Ich habe noch nicht krampfhaft nach einer deutschen Alternativbezeichnung gesucht (auch wenn ich in den Texten gelegentlich von: „Gipfel“ / „Apex“, „Oberem Fluchtpunkt“ oder dergl. rede). Doch angesichts seines besonderen explikativen à Potentials ist dafür eine begriffliche Hervorhebung unumgänglich. In der Wortschöpfung „Top“ schwingen sowohl „Topos“ mit als auch „Topografie“. Mitsamt der à Vorstellung von: à Platzierbarkeit der à Dinge in einem sie tatsächlich umgebenden à Raum.
Notfalls ließe sich die Bezeichnung durch eine treffendere ersetzen. Im Englischen ist – systemanalytisch-fachsprachlich zumindest – der „Top“ schon Kontrastpartner zu einem dortigen: „Down“.
--- N. B.:
In den à Systemischen Grafiken zeichne ich deswegen den „Top-Punkt“ innerhalb der à Zeichenfläche immer „oben“ ein. Das ist ebenso willkürlich, wie auf den meisten Landkarten Norden „oben“ erscheint.}
{unterscheide: Bei einem (sinnbeladenen
) à Wissbarkeitsgebiet  / Thema / Gesprächsgegenstand  („Topic“) muss der gemeinte à Weltausschnitt bereits eine gewisse à originalseits mehr oder weniger gut begründbare à Abgrenzung nachà  außen zu haben.
--- Zum Fachausdruck: „Top“ kann der gerade gemeinte à Weltausschnitt aber auch „blindlings“ und „völlig sinnlos“ aus dem à »Original WELT« herausgeschnitten werden (bzw. abbildungsseits als à Rahmen über dem à »Referenzideal dazu« angelegt werden). Der à »Abstraktionskegel« für solch einen ‚Weltausschnitt‘ endet, wie alle anderen »Abstraktionskegel« auch, à kognisch oben () in einem einzigen à Punkt!
In einem „Punkt“ mit eindeutiger
à Position und eindeutiger à Nachbarschaft innerhalb des à Diskursraums der Wissbarkeiten. Nur hat der à Überzoomungspunkt zu solchen ‚Weltausschnitten’ i. a. keinen eigenen Namen.}

Systemische Grafik + Beispiele: \Der »Punkt der KOGNIK« + seine drei separaten Zonen; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“!; \„Stelzenlogo“ – in Draufsicht; \Der „Eiffelturm“ – in Draufsicht von ganz oben her; \„Einzel-Platsch“ – hochdimensional zu lesen!; \„Falsch gezoomt“ & Co.; \Der ‚Ausgezeichnete Blickpunkt‘ – als Soll-Position für den: »Privilegierten Beobachter«; \„Bitte dieses Bild nicht zurechtrücken!“; \Foto: „Bitte diesen Ausschnitt nicht verschieben!“ versus: \„als Ausschnitt jetzt zurechtgerückt; \„Konvergenz“ der ‚Direttissimas‘; \Fehler: „Schrägzoom“; \„Absturz in die Vermenschlichung“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen:    \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Der ‚Weltausschnitt’ – als „Individuum“ jeweils fest-umrissen / „gekapselt“ gehalten + \seine „richtige“ Platzierung im »Kognischen Raum« ( =  Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK); \ Szenario: „Taumelnde Kamera“; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \zum Machen von „Weltbildern“; \Die – natürliche – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte + all ihrer Dinge‘; \‚Latenzierung‘ – als solche; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \„Urknall“ + „Kosmologie“; \Phänomene bei der: ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-stehenden Hintergrund; \‚Konvergenz der Direttissimas‘ – im »Kognischen Raum«; \...

·         »Topologie«  – auch diejenige des  à Unifizierten Kognischen Raums und all der à Körper in ihm. Insbesondere die (so ungewohnte) „Topologie“ des à »Referenzideals der Abbildung der WELT«:  §...§    ---  ˅

Systemische Grafik: \...; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \zur „Topologie“ des »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum« – mit all den Umstülpungen im: „Aussehen der Dinge“; \Phänomen: „Löcher im Wissensraum“ – als ‚Pseudoplatz‘; \Die ‚Mathematik der KOGNIK‘; \...

·         »Top-Down-Dekomposition«  (↓) :  §...§   ---  ˅
Fachausdruck der à Systemtechnik mit als Partnerbegriff der: à »Bottom-Up-Komposition« (↑)
Sowohl die
à Operation „top-down“ (↓)  als auch die Operation „bottom-up“ (↑) , gibt es in zwei Versionen, je nachdem, ob der gerade angesteuerte à Weltausschnitt  mitschrumpft bzw. mitwächst, oder ob er im Zuge der à Durchzoomung in seiner eigenen à Abgrenzung ständig genau derselbe bleibt. (Oder ‚abbildungsseits‘ derselbe bleiben soll).

Systemische Grafik + Beispiele: \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \„Einführungs-Essay“ zum »Unterfangen Weltpuzzle« – Umkehrung der Zoomrichtung; \‚Kognische Raumgrei­fung‘ versus: ‚Raumverzicht‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht  (  +  ) ; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \„Systemanalyse“ – top-down als ‚Kognitive Arbeitsrichtung‘; \„Reverse Engineering“ – als solches; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser aller gemeinsames Los + kognitives Handicap; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \„Zoomspuren“ + \Der ‚Diabolo-Doppel­kegel der KOGNIK‘; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher zunächst fest-umrissen gehalten; \Das extra ‚Abgrenzungsgeschehen‘ im »Kognischen Raum«; \‚Kognische Raumgreifung‘ versus: \‚Raumverzicht‘; \„Logik“ – „extensional“ versus: „intensional“; \...

·         »Tortenstücke des gesuchten GANZEN« – Jargon  (↓) :    ---  ˅
  
§als Fachbegriff ursprünglich nur auf eine der Optionen zur Darstellung eher statistischer Verhältnisse bezogen§
Hier angewendet auf
à Komponenten der  à Vereinigungsmenge der à Wissbarkeiten der WELT .+ Auf deren Zusammenstoßen in einem einzigen à All-unifizierenden Top-Punkt.
Alle
à Sichtbarkeiten der WELT beispielsweise fallen gemeinsam in ein einziges dieser „Tortenstücke“. In à Seitenansicht in eins der „allerobersten“ + in à Draufsicht in eins der „innersten“.
     Ebenso die
à Wissbarkeiten zum à Kognitiven Prozess und seinem so separaten Geschehen.
--- Eine der Hauptaufgaben des
à »Unterfangens Weltpuzzle« ist es herauszufinden, welche „Tortenstücke“ man insgesamt braucht, um das à Referenzideal der Abbildung der WELT à abbildungsseits komplett darstellen zu können. + Wie diese im à Unifizierten Kognischen Raum à verzapfungsmäßig untereinander à zusammenhängen.
§Die „Tortenstücke“ – als Abbilder der betreffenden
à Weltausschnitte – können ungewöhnlich zugeschnitten sein. Im Gegensatz zum Erscheinungsbild klassischer „Tortengrafiken“ stoßen die meisten hier nicht in einem einzigen gemeinsamen Zentrum zusammen. Stattdessen bilden sie (in Draufsicht) – oft nur winzige – Stückchen ganz am Rande des insgesamt gesuchten à GANZEN. Außerdem sind sie nicht flach wie ein Kuchenstück sondern à spielen im so à seltsam-dimensionalen à Unifizierten Kognischen Raum; als à Kegelflanken + à Plankegel; als eigens + getrennt voneinander à hervorstülpbare à Aspekte und à Merkmale

Systemische Grafik + Beispiele: \„Aufschlüsselungsoptionen“ für ein zuvor fest genug umrissenes GANZES; \Standard für die Seitenansicht von »Abstraktionskegeln«  ()  – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – mit erster Beschriftung; \Versuchs­weise ‚Ausrollung‘ der ersten Dimensionen des: Alles-unifizierenden LEGE-Raums“  () ; \...

Weiterungen: \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \Die „Welt der Materie und Energie“ – als nur eines der: „Tortenstücke des Insgesamt Gesuchten GANZEN“; \Pa­rade­beispiel: „Planungswesen“ + Planungstheorie; \„möglich sein“ – als Merkmal; \„Mathematik“ + \„Logik“; \Die ganze Palette der: ‚Bereiche der Daseins- und Zukunftsvorsorge‘; \zur ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum« + \‚Reißverschlüsse‘ – speziell im »Kognischen Raum«!; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \all die: »Nabelschnüre im Kognischen Raum«; \Der all-unifizierende LEGE-Raum – als „Diskursraum“ schrittweise ‚ausrollbar‘; \...

·         »Transformation«:  §...§
--- Eine Handlungsoption – mit abbildungsseitigen Folgen

Systemische Grafik + Beispiele: \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...; \...

Weiterungen: \„Probleme“ – als solche; \„Transformierbarkeit“ – als solche; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \‚Umstülpbarkeit‘ + \‚Hervorstülpbarkeit‘; \...; \...; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum« + \in das: „Platzangebot“ des »Referenzideals der Abbildung der WELT« hinein; \...

»transzedentös«:  §...§
(...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \...

·         »Trenngrad im Netzwerk«  (↔) :    ---  ˅
§Knotenpaare; ...; Kanten-Abzählung; Metrik; Aufschlüsselungsgrad; Anzahl an Zwischenstopps; Mittlere Entfernung zwischen den insgesamt vorhandenen „Knoten“; versus: Der jeweils „Kürzeste Weg“; „lokal“ in der Wirkung versus: (angebliche) „Fernwirkungen“; ...§
(‚Kognischer Trenngrad (↕) : ...; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \Fotometapher: „Kletternetz“ in Seitenansicht – mit Trenngraden:  ≥ 1; \„Zentrale Hubs“ – ‚Schlichte Zugehörigkeit‘ zu einem eindeutigen GANZEN --- egal ob stabil oder dynamisch: als solche mit immer dem Trenngrad  = 1 versus: \Der „Standard“ für die Seitenansicht von »Abstraktionskegeln« – mit deren: ‚Mischung von Trenngraden‘; \„Glaubenswahrheit“ versus: „Echte Wahrheit“; \Der ‚Nabel der Welt‘ – in seiner Draufsicht; \„Knotenverknüpfung“ + „Ausrollungen“; \Unifizier­ungskegel – B1 bis B5; \Unifizierungslogo – B1 bis B5; \Foto: „zwingend in den Korrelationen“ – reproduzierbar in Raum und Zeit + (Die „Differentialgleichung“ zu diesem Geschehen); \Der ‚Nabel der Welt‘ – in seiner Draufsicht; \...

Weiterungen: \„zusammenhängen“ – als Merkmal; \zur ‚Metrik im Kognischen Raum‘; \„Netzwerke“ – als Wissensträger / Wissensobjekte; \zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \Das ‚Direttissimawesen‘ – im »Kognischen Raum«; \Arbeits­vision: Die ‚GRÖßT-Kleinste Welt‘; \„Stützstellenwesen“ + Näherungstechnik; \Der ‚Punkt, der sich teilen lässt‘; \...; \...

·         »Triangulation«:  §...§ – im „Klassischen“ versus: im »Kognischen« Raum   ---  ˅
(Kartierbarkeit; Positionen; Platzierung der Dinge; Orientierung; Ortung; Richtungen; ...; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \Der ‚Beobachter der WELT‘; \„Orientierung“ – als solche; \zum „See- und Landkartenwesen“; \„Math­ematik“ – Geometrie; \Das „Fadenkreuz“-Szenario – im klassischen + im kognischen Raum; \zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \Das ‚Direttissimawesen‘ im »Kognischen Raum«; \...

·         Bloßes »Tun«: § „<...> tun“; ...§
ohne dafür groß zu nachdenken; Grundfähigkeiten (mitbekommene / selbst erworbene); „<...> beherrschen“; „automatisch“ in der Abwicklung; eingeübt / antrainiert; Die „Mentalen Agenten“ jeweils

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \Der Mensch in seiner Doppelrolle als: „Körperwesen“ + als: „Geistwesen“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \all die Arten von: ‚Kognitiver Leistung‘; \„Auf­wand“, Wirkleistung + Die jeweiligen Reibungsverluste; \<...> (bloß) „tun; \„unbewusst“ bleiben – in der Leistungs-Abwicklung; \„funktionieren“ (können); \(noch ohne irgendetwas an extra): „Planungsschritten“; \...

 

U

 

·         »Überblick« + Übersicht  (↓) :  §...§      ---  ˅
(„Das vorliegende / zuständige GANZE“ auf einmal; am Gipfelkreuz stehen; ‚Panorama‘-Sicht; im Visier sein / es dorthin bekommen können; ...; …)

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...

Weiterungen: \Der – jeweilige – ‚Weltausschnitt‘ im Visier – \als eigenständiges „Wissbarkeitsgebiet“; \„Orientie­rung“ – als solche; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \...; \‚kognisch ganz oben‘ – als Position + als Richtung in einem: „so bereits vorhandenen Raum“  () ; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im »Kognischen Raum«‘ – als freie Variable; \„Unifizierung“ + ‚Kegelschnitte am »Referenzideal«‘; \‚Aus­gezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \...

·         Der »Übergang nach Draußen«  (↑) :  §...§    ---  ˅
(Der Beobachter; Betreten / Verlassen des jeweiligen
à Weltausschnitts; à Umkrempelung der Dinge; ganz anders im à Aussehen; ...)  à Übersicht

Systemische Grafik + Beispiele: \beim „Durchgang“ durch eine Haustüre / Pforte; \...

Weiterungen: \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \all die ‚Umkrempelung‘ beim: »Übergang nach Draußen«; \»Der Privilegierte Beobachter« + \seine ‚Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns‘; \Das „Sonden“-Szenario der KOGNIK; \„Auf­wand“, Wirkleistung + die jeweiligen Reibungsverluste; \...; \...

·         »Überkritikalität«  (↑) :  §...§
(Vorhandene Risiken; Durchbruch durch die
à Versiegelung eines à Systems; à Pannen + Unfallgeschehen; à Ursache(n) + à Wirkungsausbreitung; à Kausalität; à Katastrophentheorie; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Überkritikalität“ + Unfallrisiko; \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht  () ; \...

Weiterungen: \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \„Rückkopplung“ + Kybernetik; \„Dynamische Systeme“ + \„Chaos“ + Chaos-Theorie; \...; \...

·         »Überzoomung«  ()  nenne ich das à Phänomen, wenn im Zuge des immer stärkeren (visuellen bzw. kognitiven) à Hochzoomens  () , das als à Weltausschnitt von Anfang an „fest-umrahmt gehaltene“ Ding ab einer genauen Stelle / ab einem Grenz-Zoomgrad – bildseits – nur noch als à Punkt erscheint:
--- In seiner eigenen
à Existenz nur (noch) als à Prim-Punkt erkennbar
--- Als individuelles
à Pixel in der: viel größer vorliegenden à Wissbarkeitslandschaft!
„Fixsterne am Himmel“ etwa liegen fest in der ‚Überzoomungszone‘ drin. Aus irdischer Sicht erscheinen sie uns –– allesamt: „überzoomt“. Fixsterne selbst erkennen wir zwar – jeden in seiner ‚originalseits‘ eigenen Existenz. Und bemerken punktgenau, wo am Firmament er als
à Objekt àplatziert“ ist. Die Sterne können wir einzeln identifizieren. Könnten in à Terminologie-Arbeit sogar jedem von ihnen einen eigenen Namen geben. Wissen am Ende zu manchen sogar noch über allerlei andere Merkmale Bescheid.
Dennoch: Es hat noch nie irgendjemand von der Erde aus auch nur einen einzigen dieser Sterne bis hin zur Größe eines „Centstücks in der eigenen Hand“ aufgeblasen gesehen. Oder bis zum Erscheinungsbild der Mondscheibe. Selbst mit derzeit besten Teleskopen nicht! Schon gar nicht hat irgendjemand die Oberfläche eines „Planeten einer anderen Sonne“ im Poster-Maß von 1 x 1 Meter jemals anschauen und diese studieren können. Vom (ebenso natürlichen) Maßstäben und
à Auflösungsgraden wie unter dem Mikroskop ganz zu schweigen.
Das jedoch ist (nur) ein technisches Problem. ‚Originalseits‘ existiert all dies Kleinräumige an Sichtbarkeiten ebenfalls.
--- Das ‚Überzoomungsverhalten der Dinge‘ – mit dem
à abbildungsseits! scheinbar kompletten „Verschwinden“ von Allem an à Detail (àlatenziert werden‘; ‚verlustfrei‘) – erleichtert andererseits das korrekte Zuordnen und Sortieren all der „Dinge“ in dem ihnen eigenen bzw. gemeinsamen à Diskurs- + LEGE-Raum. D. h. das eindeutige à Platzieren der uns oft allzu à komplex erscheinenden à Wissbarkeiten der WELT: Im à »Universellen Raum der Wissbarkeiten« + innerhalb des à »Referenzideal der Abbildung der WELT« als à Transparenter Box in diesem.

Systemische Grafik + Beispiele: \Ein „Kegel“ aus lauter gestapelten Karten; \»Der Punkt der KOGNIK« – {mit Hyperlink-Einbettung für die Grafiken}; \ Ein „Sternlein“ – im ‚Durchzoombarkeits-Paradigma der KOGNIK‘  () ; \„Standard“ für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte + ihrer Dinge‘ – nach ihrer ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«  ()  – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...; \...

Weiterungen: \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘; \zur – generell gültigen – ‚Überzoombarkeit‘ der Weltausschnitte + ihrer Dinge; \‚Prim-Punkte‘ – als solche; \„Komplexi­tät“ und – verlustfreie – Reduktion; \zur abbildungsseitigen: ‚Latenzierbarkeit der Dinge und Merkmale‘ – als solcher; \all die: »Nabelschnüre im Kognischen Raum« + Die „1-Pixel“-Abbilder der jeweils fraglichen ‚Weltausschnitte‘; \„Rahmen“ als solche – allseits geschlossen!; \‚Dynamische Erkenntnisgewinnung‘ – als solche; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \Der ‚Raum der Wissbarkeiten’ – unifiziert; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \»Der Punkt, der sich teilen lässt«; \...

·         »Umkehrbarkeit der Blickrichtung« (↕) – im »Kognischen Raum«:  §...§
(
à „von innen nach außen“ versus: „von außen nach innen zu“; Der (unterschiedliche) à Raumwinkel vor dem (körperlichen + kognitiven) „Auge“ des à Beobachters; all die à Umkrempel­ungs-Phänomene; Krasser Wechsel im à Aussehen der Dinge; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \Das „Putto“-Phänomen der KOGNIK – \Startbild versus: \„Transformationsergeb­nis“ – in Seitenansicht; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ – in Seitenansicht; \Das ‚Diabolo‘-Faden­kreuz der KOGNIK; \...

Weiterungen: \all die Arten von „Potential“; \Der Kognitive Freiheitsgrad: „Umkehrung der Blickrichtung“; \zum ‚Übergang nach Draußen‘ – eine Option des Beobachters; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \„Draufsicht“ + „Seitenansicht“ – auf den jeweils gemeinten »Abstraktionskegel«; \zum – unterschiedlichen –  „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \...; \...

·         »Umkrempelung der Dinge im Kognischen Raum«:
+ Das
à »Hervorkrempeln« bestimmter à Wissbarkeiten aus dem à »Referenzideal der Abbildung der WELT« heraus.
Das uns als
à Potential angeborene kognitive à Leistungsvermögen reicht bei weitem nicht aus, sich à hoch-komplexe Zusammenhänge als das: à Gemeinsame GANZE à vorzustellen, das sie (mutmaßlich bzw.) tatsächlich sind. Statt in Gedanken Alles auf einmal à im Blick und unter à Kontrolle zu haben, müssen wir uns im Leben und Denken mit einer zweiten Art von à Guckloch begnügen und all die bei uns anfallenden kognitiven à Arbeitspakete – trotz ihrer oft immensen Breite und Höhe – à per ständigem Nacheinander abarbeiten.
Im Gegensatz zur bloßen
à Umstülpung der Dinge wird beim ‚Umkrempeln‘ das à Referenzideal bzw. das à Näherungs-Netzwerk der à LÖSUNG und deren à Raum nirgendwo in sich à aufgetrennt: Als à »Einsheit in Vielheit« behält das à Gedankengebäude bei diesem Vorgang weiterhin das für die LÖSUNG charakteristische à Merkmal des völligen: „in sich selbst à Zusammenhängens“.
Im Gegensatz zu dort können bei dieser Operation keinerlei
à Reißverschlüsse offenstehen.
Oder gar
à »Löcher im Wissensraum« entstehen!

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \„Standard“ für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte + ihrer Dinge‘ – nach der ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«  () ; \Das ‚Nadelöhr des Denkens’; \...

Weiterungen: \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ der jeweiligen LÖSUNG; \zur ‚Umstülpbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das ‚Unifizierte Guckloch‘ des jeweiligen Individuums; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \Sequenzielle Architektur‘ – im Kontrast zu: paralleler und universeller Architektur; \Der ‚Weltausschnitt’ – als „Individuum“ fest-umrissen / „gekapselt“ gehalten; \als „Option“: ‚Kegelschnitte‘ am »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \„Tricks zur Darstellung“ von Unvorstellbarem; \Phänomen: ‚Löcher im Wissensraum‘ / ‚Pseudoplatz‘; \„Vakuum“ im »Kognischen Raum«; \zur „Topologie“ des »Kognischen Raums«; \Das „Zentrifugen“-Szenario der KOGNIK; \...

·         »Umstülpung im ‚Kognischen Raum‘«:  §...§
§(Phänomene: Ganz andere
à Formen annehmen im immer selben à Raum; à Umrahmungen bilden; ...  Obwohl dabei manch innere Verbindung aufgetrennt oder anders bzw. andersherum neu à generiert wird, erfolgt dabei noch keinerlei à Zerschneiden in getrennt à hervorkrempel­bare à Teile.)§
--- Ähnlich frei im Umgang mit den
à Dingen ist man beim à Kognitiven Aufschäumen.
--- Beachte die Unterschiede zum:
à Umkrempeln von »Kognischem Raum«!

Systemische Grafik + Beispiele: \Foto: Das (immer selbe) „Quix-Gebilde“ – in allerlei Umstülpungen; \Fotos: „Lotusblume“; \Foto: „Himmel & Hölle“; \\Dateiordner-Auszug: Finite Elemente; \...; \...

Weiterungen: \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \zum unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Fiktionen“ – als solche; \„Virtuelle Welten“ – in abbildungsseitiger Machbarkeit + als Optionen; \‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \‚Reißverschlüsse im »Kognischen Raum«‘ – als solche; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...

·         »Umwelt« (↑):  §...§
(...;
à innen versus: außen; à Nachbarschaft; à Kontext; à Umweltschutz; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \Tortenstück: Die „Materielle Welt“; \Das Paradigma der: „Objektorientierung“; \Tortenstück: Der »Kognitive Prozess«; \„Kontext sein“ / als Kontext gelten / missachtet werden; \„Rückkopplung“ + Kybernetik; \...

·         »Umweltschutz«:  §...§
(...; der hohen
à Komplexität der verwickelten à Zusammenhänge wegen ist das Thema: „Umweltschutz“ besonders geeignet zum à Paradebeispiel für das à Paradigma + die à Methodik der à KOGNIK; „Umweltverträglichkeitsprüfungen“; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \Die „Umweltproblematik“ – {später: als Umkrempelung dieser Grafik in die Gestalt einer ‚Blumengrafik‘ zu bringen!}; \...

Weiterungen: \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \„Wirkungsausbreitung“ + Verträglichkeitsprüfungen; \\Dateiordner-Auszug zum Tortenstück „Umwelt + Umweltschutz“; \„Simulierbarkeit“ + Simulationen; \...

·         »Unendlich weit reichen«  (↓) :  §...§   ---  ˅
(...;
à Richtungen; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK – für die „Weltausschnitte“ + all ihre Dinge  () ; \„Infinitesimale“ + ihre drei –  zueinander orthogonalen – ‚Kognitiven Schieber‘; \...

Weiterungen: \„endlich“ sein versus: „unendlich weit reichen“; \Fallstrick: „Absolutheitsbehauptung“; \zur ‚Zähl‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \„aktual unendlich“ sein – ein abbildungsseitiges Merkmal; \Die Erste unter: „all den Dimensionen der Welt“; \...

·         »Unifizieren«  (↑)  heißt: „Alles zu einem ausgewählten à Wissbarkeitsgebiet als à Weltausschnitt à beschreibungsmäßig in sich schlüssig ‚unter einen einzigen gemeinsamen Hut‘ bringen“.  ---  ˅
(Wie auch immer dieser
à „Paradigmatische Hut“ am Ende korrekterweise à aussehen mag!)

Mit dem Wörtchen „Alles“ ist tatsächlich Alles gemeint, was irgend im à »Original WELT« an à Wissbarem vorfindbar ist. Oder in einem gut genug isolierten à Ausschnitt daraus.
Aus (idealerweise) allen
à Teilen des jeweils angesprochenen à Wissbarkeitsgebiets bzw. des eigens abgegrenzten à Raumwinkels. In allen irgend möglichen à Perspektiven darauf!
Bis in die allerletzte Ecke hinein: insbesondere auch das eigene / eigenständige
à Wissen um frühere, jetzige oder künftige à Kenntnislücken, um à Irrtümer und à Denkfehler, um ganz andere à Darstellungsmöglichkeiten und ansonsten noch stellbare à Fragen.

Ziel ist es, soviel wie möglich über das »Original WELT« zu erklären. Das aber anhand eines Minimums an mathematisch / logisch / kognisch basierten Annahmen / a prioris.

 {Der Fachausdruck: „Unifizierung“ ist den Zielvorstellungen + überraschenden Erfolgen der Teilchenphysik entlehnt.}

Doch der erfolgreichste Fall von „Unifizierung“ passierte schon viel früher: Damals als die höchst unterschiedlichen persönlichen Lebens- und Erlebnisräume der à Menschen, die wunderbare, widersprüchliche à Vielfalt lokaler Erfahrungen und eigener à Kirchturmhorizonte aus der àvon Innen nach Draußen“-Sichtweise erstmals unter der gemeinsamen – „von Außen nach Drinnen schauenden“ – Vorstellung von der: Erde als einem einzigen, fest in sich zusammenhängenden à GANZEM zusammengerieten. Vom „Planeten Erde“ als einem der Körper im All bzw. derjenigen vom à Gemeinsamen alle Materie und Energie umfassenden: „Universum“ in einem mit à Wissbarkeiten voll besetztem à Diskursraum. Und das unter einem einzigen, à operationalen,
d. h.
à system(at)isch analysierbaren, à methodisch nutzbaren, verlässlichen, weil à Original­treue ermöglichenden: „Gemeinsamen Hut“ über die gesamte à Materielle Welt hinweg.

                                                 Mitsamt all ihrer à Sichtbarkeiten!
                                         (in der weitesten Bedeutung dieses Begriffs)

In gewissem Sinne bedeutet: „Unifizieren“ auch àerklären“. Doch „unifizieren“ heißt gewiss nicht: „Alles über einen Kamm scheren“ und: „Bestehende Unterschiede wegbügeln“. 
        §Auch wenn es bei oberflächlicher Betrachtung manchmal zu diesem Anschein kommt

                        (Vorsicht: Sigmund Freud versteht unter „Unifikation“ – noch einmal – etwas ganz anderes!)

Systemische Grafik + Beispiele: \Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + deren Dinge – nach ihrer ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«  ()  – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \„Unifizierung“ und Kegelschnitte – als Konzept auch im »Kognischen Raum«; \Der: ‚Erdkegel‘; \...

Weiterungen: \Die (menschliche) „Kulturgeschichte“ – als Abfolge von: Teil-Unifizierungen beim ‚Abbilden der Wissbarkeiten der WELT’; \zur grundsätzlichen ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den klassischen + den kognischen Raum; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \Der „Klassische Atlas“ – ein besonders übersichtlicher: ‚Wissensträgertyp‘; \all die ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ – als »Drosophila der KOGNIK«; \allerlei an sichtbaren: „Merkmalen“; \zum ‚Delta+-Geschehen‘ in der Kulturhistorie der Weltbilder; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Arbeitsvision: »Kognischer Universalatlas«; \all die ‚Invarianzen‘ in der WELT – ihr abbildungsseitiger + methodischer „Nutzen“; \zum »Puzzle WELT« – diesem immensen GANZEM; \Wortfeld zum Konzept: „Klassischer Raum“; \Fallstrick: „Fehlinterpretierbarkeit“; \§»Unifizierung« – definiert für Fortgeschrittene!?§; \...

·         »Das Unifizierte / Unifizierende Guckloch« im Kopf + Nervensystem des Menschen: §...§  ---  ˅
(...;
à Schnittstelle; Nervensystem + Gehirn; à Kognitiver Apparat; Das „Auge im Kopf“; Funktionen; Leistungen + Leistungsgrenzen; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das »Unifizierte Guckloch der KOGNIK«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Das „Gehirn“ – in seiner Funktion als: ‚Kognitiver Apparat‘; \Die ‚Palette der Elementarschritte‘ des: Denkens, Verwaltens, Fragens, Planens, Forschens, Spekulierens, …; \...

·         »Universalien«  – „angebliche“ versus: „echte“:  §...§    
(...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \...

Weiterungen: \Der „Universalienstreit“ der Philosophen  (↓); \„Echte Universalien“; \Die „Allgemeinste Relativität“; \„Kontrolljahr 3000“; \...

·         »Universum«: Das „Aussehen“ der à Materiellen WELT speziell in der Blickrichtung:
                                                
àvon Draußen nach Innen“   ---  ˅
--- vgl. in à Umkehrung der Blickrichtung: àDer Kosmos“ (↑)    ---  ˄
§Achtung: Der Begriff „Universum“ steht hier ausschließlich für:
à Originalseitiges, mit Blick von außen her auf die à WELT. Andere benutzen das Wort „Universum“ auch für allerlei: à Abbildungsseitiges – als Fachbegriff für ein à Weltbild etwa: bei Entdeckern / Forschern, die ein „Neues Universum“ schaffen. Entweder als eine mehr oder weniger verlässliche à Beschreibung vom – seiner Art nach – letztlich unveränderlichen ‚Universum‘ mit all seinen (uns) à Modell stehenden à Wissbarkeiten. Oder als pure: à Fiktionen.

Systemische Grafik: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Der ‚Ausgezeichnete Blickpunkt‘ – in Seitenansicht; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \zum ‚Übergang nach Draußen‘ – als: „Pflicht“ für den objektiven / kritischen Beobachter; \‚kognisch ganz oben‘ – als Position + als Richtung im Raum  () ; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK  () ; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \...

·         »Unmögliches Objekt«  (↓) :  §...§    ---  ˅
(...)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Zwei Bleistifte?“; \„Tribar“ – [nach Roger Penrose]; \...; \...

Weiterungen: \Das Paradigma der: „Objektorientierung“; \M. C. Eschers Werk & Co.; \...

·         »Unschärferelation«  (↓) : – diejenige(n?) in der »Kognitiven Welt«:   ---  ˅
§...§   
(...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Kognische Raumgreifung + Raumverzicht‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht auf die generelle »Abstraktionskegel«-Struktur  ( + ) ; \...

Weiterungen: \zum: ‚Explikationswesen‘; \zur ‚Beschreibungsweise‘ der „Materiellen Welt“ – in der Quantenphysik; \Das ‚Guckloch-Paradigma der KOGNIK‘ – als unser aller gemeinsames Los + kognitives Handicap; \zur: ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum« – mit „Unschärferelation“; \Das ‚Radarkeulen‘-Paradigma des Denkens; \‚Kognische Raumgreifung‘ + \‚Raumverzicht‘ – als solche; \zu den: Fallstricken von ‚Absolutheitsbehauptungen‘; \... --- \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK – für all die ‚Weltausschnitte‘ + ihre Dinge und Merkmale () + \damit direkt gekoppelt: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ all der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘ – in ‚Zoomfahrt‘-Version + in ‚Abstraktionskegel‘-Version  () ; \„Eindeutig­keit“ + ‚Verwacklung im »Kognischen Raum«‘; \...

·         »Unterfangen Pappkarton-Puzzle«:     ---  ˄   +  ˅
Paradebeispiel für das (dort viel einfachere!) à Zurechtpuzzeln der Dinge: in speziell der à Zweidimensionalität der Tischfläche als zuständigem: à LEGE- + Diskursraum.
Die Grundkonstellation dieses
à Szenarios, seine Haupt-Phänomene, die Kern-Schwierigkeiten + die dort verfügbaren Tricks begegnen uns im Fall des à »Puzzles WELT« immer wieder:
         In dessen stattdessen
à ausrollbar-dimensionalem  à Diskurs- + LEGE-Raum.

Systemische Grafik + Beispiele: \„Foto“ zum Pappkarton-Puzzle – \Der „Soll-Raum“ dazu; \...

Weiterungen: \„Komplexität“: unser aller Angstgegner; \‚Puzzlestein-Gase‘ + »Kognische Thermodynamik«; \Das »Unterfangen Pappkarton-Puzzle«; \zur gemeinsamen: ‚Ausrichtung all der Puzzlesteine‘ – hier: auf der Tischfläche als LEGE- und Diskursraum; \zum Vergleich: „Sudoku-Rätsel“ + deren: ‚Richtigkeitskriterium‘; \...

·         »Unterschied«:  §...; „Unterscheidbarkeit“ versus: „ununterscheidbar sein“§     ---  ˅
(...;
à Merkmale; Die jeweiligen à Details; Änderungen; Datenaktualisierungen; à Individualität; ...)
                                                 --> auch: Die
à Gemeinsamkeiten

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Individualität“ + all die Einzelheiten; \Kognitiver Prozesstyp: „vergleichen“; \‚ausrollbar-dimensional sein‘ – als: Merkmal , ...; \zur „An sich“-Projizierbarkeit der Dinge; \...

·         »Unwissenheit«§...§     ---  ˄
(...; à Wissbarkeit; à Wissen; à Fragbarkeiten; à Irrtümer; à Weiße Flecken auf der Landkarte; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \„Teilwissen“; \„Weltbilder“-Vergleich – in Draufsichten; \...; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Szenario: „Kunstakademie – ‚Modell stehen‘ als Merkmal; \Der jeweilige: ‚Rest der WELT‘; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \zur: „Ideen- und Kulturgeschichte“ der Menschheit; \Ent­wicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \„bemerken, lernen, umlernen + hinzulernen“ – als: Kognitive Leistungen; \\Dateiordner: „Forschung und Entwicklung“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \Die ‚Methodenflanke‘ des »Referenzideals«; \uns bislang fehlende: „Abstraktionen“; \‚Kognitives Weltbürgertum‘ – ein (utopisches) Ideal; \»Aufklärung 2.0«; \„fertig sein“ mit dem »Puzzle WELT«; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \‚Weiße Flecken‘ – in all den Gegenden + Weiten des »Referenzideals«; \...; \...

·         »Unterfangen Weltpuzzle«: siehe à »Weltpuzzle«

·         »Ursache«:  §...§     ---  ˅
(Auslöser sein;
à Randbedingungen; à Wirkung; ...;à Kausalität; à Beweisführung; à Wirkprinzipien; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \„Urknall“ + Kosmogenese; \„Die zeitliche Entwicklung des Kosmos“; \...

Weiterungen: \...; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘; \zur: ‚Vererbbarkeit + all der Vererbung von Merkmalen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Überkritikalität“ – Unfälle; \...; \...

·         »Ursprung«:  §...§     ---  ˅
(...; Der „Mathematische Ursprung“; als „Nullpunkt aller Koordinaten“; Die „Herkunft“; „Basis“; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \all die Arten von „Prinzip“; \Die – allemal abbildungsseitige – „Überzoombarkeit als solche“; \»Allgemeinste Relativität«; \„Koordinaten-Angabe“ zum: »Allerobersten Top-Punkt« – (qualitativ); \...

 

V

 

·         »Vakuum«:  §...§    ---  ˄   +  ˅  – als Denkrichtungen
(...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \all die Arten von: „Vakuum; \...; \Das: „Absolute Nichts“; \zur: „Vakuum-Polarisation“ im klassischen Raum; \...

·         »Vererbung« – von Merkmalen: ein Fachbegriff aus der Informatik   
(Phänomene:
à Vererbbarkeit + Ererbung im / aus dem à »Kognischen Raum« nach: à kognisch unten zu  () ; Ererbung von: à kognisch oben her  () ; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit  (↓) ; \„Logik“ – Intensionales versus: Extensiona­les; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \‚Explikationismus‘ – als solcher; \zur: „Informatik“ – in all ihrer technischen Mächtigkeit; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \...

·         »vergleichen«:  §...§    ---  ˅
(...;
à Gemeinsamkeiten + à Unterschiede; à Invarianzen; à Abzweigungsgelegenheiten; Gelegenheiten zum: „Abkupfern“; ...; ...)
                                          {als Schlüsselwort dafür in meinen Dateien / Essays: „versus“!}

Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Die Palette der: ‚Welt-Tortenstücke‘; \Szenarios zur KOGNIK; \zueinan­der komplementäre „Beschreibungsweisen“; \allerlei „Paradebeispiele“ bei: Einsetzung der »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \Die – phasenhafte – „Entwicklung des Kosmos nach dem Urknall“: „Alles“ in einer einzigen Grafik; \...

Weiterungen: \vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \zum: ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \zuein­ander: „isomorph sein“ – in unterschiedlichen Aspekten und Graden; \„Kontrastpaare“ bei der Vorgehensweise; \zur – abbildungsseitigen – ‚Orthogonalisierbarkeit der Welt‘ () ; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \all die Entwicklungsschritte auf dem Weg zum: „Individuum“; \Die ‚Leitmotive‘ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \zur „Bionik“ – als solcher; \...; \...

·         »Verhalten«  (↓) :  §...§    ---  ˅
(...; in der unbelebten Welt versus: in der belebten Welt; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \„Verhalten“ – als solches; \„Verhalten“ + Verhaltensformen beim Menschen; \...

·         »Verifikation«:  §...§   ---  ˅
(...;
à Falsifizierbarkeit; Das  à Gedankenexperiment; Das  à Experiment + Der einzelnen  à Versuch; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Gewissheit“ – als Ziel; \...; \...

·         »Verlorene Dimension«:    ---  ˅
Option der
à nicht-vollständigen àAufspannung des für einen à Weltausschnitt bzw. ein fest umrissenes à Wissbarkeitsgebiet eigentlich zuständigen à Diskurs- + LEGE-Raums.
Bei zunehmendem
à Abstraktionsgrad: abnehmender à Auflösungsgrad für die à Dinge
---
à Filter
--- Mit Risiko der:
à Emergenz von à Scheinbegriffen; à Paradoxien und à Falsch gestellten Fragen. ...

Systemische Grafik + Beispiele: \allerlei „Unmögliche Objekte“; \Zenons Paradoxien + „Infinitesimale“; \...

Weiterungen: \all die Arten von: ‚Behauptung‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Diskurs- + LEGE-Räume“ – als solche – \in jeweiliger: ‚Aufspannung‘; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \Die – abbildungsseits schrittweise – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien  (↕) ; \Die – ‚abbildungsseits‘ – Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \zur: ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \„auf der Suche nach der: <verlorenen> Dimension“; \‚Explikationismus‘ – als solcher; \zum: „Paradoxie-Wesen“; \all die Arten von „Punkt“; \Phänomen: „Falsch stellbare Frage“; \...

·         »Verlustfreiheit der „Reduktion“«:    ---  ˅
Als eine der Ziel-Eigenschaften, die dem
à Wissensträgertyp für den à »Kognischen Universal-Atlas« idealerweise abverlangt werden müsste.
Im Dilemma zwischen der
à originalseits angetroffenen à Ultrakomplexität der à WELT und der à apparativ bedingten à Notwendigkeit zu deren à Reduktion bei der Darstellung bzw. bei der à Vorstellung ist: ‚Verlustfreiheit’ das letztlich nur per à Referenzideal in all seiner à Transparenz erreichbare à abbildungsseitige à Optimum:
Beides, sowohl die
à Einsheit der WELT als auch die à Vielheit in der WELT muss dabei in ein und demselben Abbild bzw. im selben à ‚Raumwinkel vor Augen‘ enthalten sein.
--- N. B.: Trotz seines hohen
à Informationsgehalts und seiner relativ hohen à Originaltreue stellt selbst der allerbeste: „Normale“ Atlas den à Planeten Erde nur annähernd ohne Verlust von: à Wissbarkeiten dar.

-->       Alles fest à platziert / „richtig“ à kartiert / voll à eingepuzzelt / vom à Peildaumen ‚verborgen‘ / vom à Ausgezeichneten Blickpunkt bzw. dem à »Allerobersten Top-Punkt« aus betrachtet / schon à Teil des gesuchten bzw. des insgesamt zu produzierenden à »Einkristalls der KOGNIK« / bereits à ordnungsgemäß im: zuständigen à Abstraktionskegel bzw. dem à »Referenzideal« selbst untergebracht.
--- Bei anderer Einstellung der
à Brennweite: „doch wieder sichtbar“ werdend!

Systemische Grafik + Beispiele: \Der „Geo-visuelle Abstraktionskegel“ – in ‚Seitenansicht‘; \Eine einzelne „Zoomfahrt“ dazu – in ‚Draufsicht‘; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige – »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \Das „Peildaumen“-Szenario der KOGNIK; \„Reduktion“ –  bei Verlustfreiheit; \„Komplexität“ und – verlustfreie! – Reduktion; \„fertig sein“ (oder nicht) mit dem »Puzzle WELT«; \»Einsheit in Vielheit« – als Merkmal + \‚Vielheit‘ in der: »Einsheit«; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters« – zum (jeweils) fest eingestellten ‚Weltausschnitt‘; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ – zwei auch im »Kognischen Raum« freie Variable; \zum: ‚Platzhalterwesen‘ – im »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Ausschneiden“ – hierbei: ungenutzt bleibend!; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“ – hierbei: ungenutzt, gar: verboten; \(hier ganz ohne nachträgliche): ‚Rahmenarbeit‘; \Der vollständige: ‚Geo-visuelle Abstraktionskegel‘; \...

·         »Vermutungen«:  §...§    ---  ˅
(...; Verdacht; Mutmaßung; …)
---
à Unwissenheit + ...

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \all die Arten von: „Behauptung“; \„Originaltreue“ – als Richtigkeitskriterium; \zum Nutzen + den Fallstricken des: ‚Explikationismus‘; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \...

·         »Verschiebung«:  §...§     ---  ˅
(Schon eine geringfügige Verlagerung der (eigenen oder fremden)
à Beobachterposition an eine andere Stelle kann ausreichen, um die à Dinge vor Augen anders à aussehen zu lassen. Als ‚Positions-Verschiebung‘ sowohl im à Klassischen Raum“ als auch im à »Kognischen Raum«!)

Systemische Grafik + Beispiele: \Der „Klassische Raumwinkel“ – ein ‚guckloch‘-artiger Trichter; \‚Umrahmung‘ oder „Objekt“; \\Videoclip: „Perspektivische Verschiebungen bei Waldspaziergängen“; \Standard für die Seitenansicht der Weltausschnitte + ihrer Dinge‘ – nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«; \\Videoclip: „Phänomene bei der ‚Verschiebung‘ einer „Froschaugenlinse“ vor einem originalseits fest-stehenden Hintergrund“; \„Unifizierung“ + ‚Blickpunkt‘ – per Position:  A,  B oder C?; \...

Weiterungen:   \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – als unser aller gemeinsames Los + kognitives Handicap; \„Was alles wäre / würde (in seinem Aussehen) anders, wenn: <…>?“; \zum – so unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge / Weltausschnitte; \zur: ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ im »Kognischen Raum« + \„Phänomene“ bei der: ‚Verschiebung der Beobachterposition‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK  () ; \Der »Privilegierte Beobachter« + sein ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘; \„Konfliktwesen“ + „Mediation“; \...

·         »Verschränktheit«  (↑)  – im »Kognischen Raum«:  §...§    ---  ˄
(LEGE-Gitter; Bausteine / Puzzlesteine; untereinander zusammenhängen; Restbeweglichkeit; Fernwirkung; à ‚Kognische Entropie‘; ohne „Spalten“; ...; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \\Videoclip: „Verschränktheit“ – im »Unterfangen Pappkarton-Puzzle«; \...

Weiterungen: \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \‚Reißverschlüsse‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Thermodynamik im  Kognischen Raum‘; \Stufen der: ‚Verschränktheit im Kognischen Raum‘; \„Mengen“ + Mengenlehre; \zur: ‚Verzapfung der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum«; \„Thermodyna­mik“ + „Klassische Entropie“; \zum Merkmal: „Eichinvarianz“; \zur gemeinsamen: ‚Ausrichtung all der Puzzlesteine‘; \‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘; \...

·         »Versiegelung«   – („Kognitive Versiegelung“):  §...§    ---  ˅
(natürlich /
à originalseits so suggeriert (uns „selbstverständlich“ scheinend) versus: künstlich / erst à abbildungsseits dem Original / »Original WELT« aufgepfropfte à Abgrenzung eines à Wissensbereichs nach außen zu.
Beispielsweise die Erklärung von <irgendetwas> zum
à Teil; zur à Komponente; zur à Substanz;  zum à Objekt einer Wissenschaft; zum à Zuständigkeitsbereich; ...; zum „geschlossenen“ à System; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Die: Randbedingung der „Theoretischen Thermodynamik“; \...

Weiterungen: \Der ‚Weltausschnitt‘ – als „Individuum“ jeweils fest-umrissen / „gekapselt“ gehalten; \„Kontinuum“ versus: „Gradienten“; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Versiegelung im Kognischen Raum‘ – als solche; \„Überkritikalität“ + Unfallgeschehen; \...

·         »Versions-Nummer« – Einer Datei bzw. des à »Unterfangens Weltpuzzle« als GANZEM:
Jeder Beitrag (egal ob „Essay“; lupenartige „Aufschlüsselung“; „Systemische Grafik“ oder ...)
bekommt von mir seine eigene – fortschreibbare – „Versions-Nummer“.
Das zeigt – zum besseren Verständnis der weiterhin bestehenden Lücken und Mängel – an, dass ihre
à Behauptungen nur den momentanen Zustand einer langfristigen in den Ergebnissen immer mehr zu verbessernden Arbeit repräsentieren. Einer Fortschreibung innerhalb fester, teilweise erst noch zu entdeckender Trends und Gesetzmäßigkeiten. Manche der Dateien / Links / Arbeitspakete befinden sich derzeit [im Jahr 2000] noch im Zustand einer „Alpha-Version“. Bei anderen handelt es sich um „Beta-Versionen“ – in unterschiedlichen Stadien der Fertigstellung und der Überprüfung auf Restmängel. Diese bekamen Versionsnummern zwischen 0,5 und 0,9. Eine Versionsnummer oberhalb von 1,0 bedeutet (nur), dass der entsprechende Inhalt bereits irgendwo „gültig veröffentlicht“ ist, dass dort aber noch „Errata“ zu korrigieren waren, bestimmte „Ergänzungen“ ratsam schienen oder dass der à Vernetzungsgrad mit dem Rest der Dateien / Netzknoten der à Näherungslösung erhöht wurde. Auf der Suche nach der tatsächlichen à LÖSUNG zum à »Puzzle WELT« halte ich das à Netzwerk an Teil-Beiträgen und à Perspektiven zur KOGNIK so von vorneherein dynamisch genug.

Systemische Grafik: \„Das all-unifizierende Netzwerk von Teilkegeln“ – in der Seitenansicht auf das: „Insgesamt Gesuchte GANZE“; \Die „Logistische Kurve der Erkenntnis“; \Fortschrittsanzeigen; \...

Weiterungen: \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \Der „Rasche Prototyp“ – als solcher + derjenigen zum eigenen Unterfangen; \zum ‚Platzhalterwesen im Kognischen Raum‘; \zum: ‚Stützstellenwesen im Kognischen Raum’; \„fertig sein“ (oder nicht) mit dem »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...

·         »Verständnis«  (↓) :  §...; Lokales Minimum in der Trenngrad-Landschaft; ...§     ---  ˅
(...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \„verstehen“ – als kognitive Leistung; \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \„Metrik“ + Das Konzept: ‚Entfernungen im Kognischen Raum‘; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \\Dateiordner-Auszug: „Forschung + Entwicklung“; \...

·         »Versuch«  (↓) :  §...§    ---  ˅   – als ‚Kognitive Arbeitsrichtung‘
(...; +
à Irrtum; à Experiment; à Falsifizierbarkeit; à Verifizierung; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \...; \all die: »Rütteltests im Kognischen Raum«; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \...

·         »Verwacklung« im »Kognischen Raum«: Ein Phänomen „mit Folgen“   ---  ˅
Mehr noch als beim Klassischen Fotografieren hapert es beim
à Behaupten und à Kognitiven Abbilden häufig an der Bildschärfe  + der à abbildungsseitigen Eindeutigkeit.
§„mit zittrigem Geist“; als Erschwernis beim
à Kognischen Kartieren + à Zurechtpuzzeln der à Wissbarkeiten der WELT; ...§

Beispiele, Systemische Grafik + Metaphern: \allerlei an: ‚Weltbildern‘; \zum: „Ismenwesen“; \...; \Abbildung im Feininger-„Stil“; \...

Weiterungen: \Szenario: „Kunstakademie“ + ‚Modell stehen‘ als Merkmal; \zur: ‚Abbildbarkeit‘ – als solcher; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \„Originaltreue“ – als Richtigkeitskriterium; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Der ‚Ausgezeichnete Blickpunkt‘ – als eine exakte: „Position im Raum“; \Positionsangabe für den: ‚Allerobersten Top-Punkt‘ – (qualitativ); \Bild­schärfe“, „Eindeutigkeit“ + ‚Verwacklung im Kognischen Raum‘; \‚Brenn­weite‘ + ‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘ – als freie Variable; \allerlei an: ‚Richtigkeits- + Optimierungskriterien‘; \zur gemeinsamen: ‚Ausrichtung all der Puzzlesteine‘; \zum Nutzen + den Fallstricken der: ‚An sich‘ Projizierbarkeit der Dinge; \<etwas> kognitiv: „ins Schillern“ bringen (können); \Zielvision für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \...

·         »Verzapfung«  (↓) : §...§      ---  ˅
§Wobei der Zuschnitt der
à Puzzlesteine oft nicht so eindeutig ist, wie er idealerweise sein sollte:
Die
à Schnittlinien (Schnittstellen / Verzapfungsstellen) zwischen den à Puzzlesteinen  ... dynamisch ... mal so mal so zu sehen. Trotzdem hängt im à Originalseitigen weiterhin „Alles mit Allem“ zusammen!§

Systemische Grafik + Beispiele: \»Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zur gemeinsamen ‚Ausrichtung all der Puzzlesteine‘ im »Kognischen Raum«; \Topologie des »Kognischen Raums«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \...

·         »Verzerrung der Dinge« – im »Kognischen Raum«:  §...§    ---  ˅
--- Der Hauptaufwand beim
à »Puzzle WELT« geht in die ‚Entzerrung der à Dinge‘ + der in Form von Puzzlesteinen einlaufenden à Behauptungen!

Systemische Grafik: \...; \...

Weiterungen: \‚Verzerrbarkeit‘ – als solche; \‚Froschaugenverzerrung‘ – als solche; \‚Entordnung‘ – eine kognitive Leistung; \Phänomene bei der: ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einen originalseits fest-stehenden Hintergrund; \Die – ‚im Abbildungsseitigen‘ grundsätzliche – »Kartierbarkeit des Wissbaren« + Die jeweiligen „Gewährsleute“; \„Aufwand“, „Wirkleistung“ + Die jeweiligen Reibungsverluste; \...; \...; \...

·         »Verzweigungen«  (↓)  – im »Kognischen Raum«:  §...§   ---  ˅
(...; ...; Die Abzweigungsgelegenheiten auf all den
à Kognitiven Reisen; ...)

Systemische Grafik: \...; \...

Weiterungen: \Verzweigung‘ im »Kognischen Raum«; \‚herumspringen‘ + ‚herumreisen (können)‘ – in all den Gegenden und Weiten des »Kognischen Raums«; \zur – abbildungsseitigen – ‚Ein- und Ausrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien; \...; \...; \...

·         »Vielheit (in) der WELT« (↓) :      ---  ˅  – als ‚Kognitive Arbeitsrichtung‘
Schillernder Begriff, um die „Selbstverständlichkeit“ mit einem
à Fachausdruck zu belegen, dass die à »WELT im Original« (und jeder in sich geschlossene à Weltausschnitt) nicht nur etwas ist, das sich bis hin zum à Top  (↑)  des für sie / ihn zuständigen à Punkts der KOGNIK à überzoomen lässt (als ‚abbildungsseitige‘ à Einsheit), sondern dass sie / er sich auch in seinen à Inhalten, à Details und unterschiedlichen à Perspektiven und allen Daten-Aktualisierungen genauer anschauen lässt  (↓) .
Unter dem Gesichtspunkt der
à Operationalität ist die à Unterscheidung zwischen den Attributen à »Einsheit« und ‚Vielheit‘ weit mehr als eine Banalität!

Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Der »Punkt, der sich teilen lässt«; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \zum Eindruck: „Komplexität“; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \zur ‚Vielheit‘ – innerhalb der angetroffenen bzw. deklarierten: »Einsheit«; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \Die – im Abbildungsseitigen ausnahmslose – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte + all ihrer Dinge‘; \Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit der WELT«; \all die – (nur) ‚abbildungsseits‘ – anlegbaren ‚Weltausschnitte’; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \...

·         »virtuell« + »Virtualität«:  §...; ....§       ---  ˅

Virtuelle Realität, eine computertechnische Möglichkeit, mit der ein oder mehrere Anwender in die Lage versetzt werden, sich in einer computersimulierten Welt umzusehen, sich dort zu bewegen und auf diese virtuelle Umwelt zu reagieren. Der sogenannte Cyberspace ist begrifflich eng verwandt mit der „Virtuellen Realität“. Verschiedene Schnittstellengeräte erlauben den Anwendern, zu sehen, zu berühren, Dinge zu greifen und sogar virtuelle Objekte zu verändern. Virtuelle Welten und alles darin Enthaltene (einschließlich der Computerbilder der Teilnehmer) werden mit Hilfe von mathematischen Modellen und Computerprogrammen dargestellt.
--- 1.
Der à Möglichkeit nach à vorhanden
--- 2. Nur ausgedacht existieren / scheinbar wahr
--- 3. Ein scheinbares, im Handgriff nicht auffangbares Bild erzeugend
– im Gegensatz zu „real“ / „physisch vorhanden“

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \all die: „Märchen- und Romanfiguren“; \...

Weiterungen: \‚virtuell sein‘ – als „Unterscheidungsmerkmal“; \\Wiki: „Virtuelle Realität“; \‚Pseudoplatz‘ – im Wissensraum; \all die Arten von „Potential“; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma + all seine Spielwiesen; \...; \...

·         »Visionäres«:      ---  ˅
Neben der „bloßen“ à Suche nach der à »LÖSUNG des Puzzles WELT« und dem „Knacken“ der ihm ureigenen à Komplexität à spieltà originalseits bedingt – noch Einiges an ähnlich „Hochgestochenem“ in das à »Unterfangen Weltpuzzle« hinein.
Dabei werden nur – eigentlich natürliche – Anforderungen an die Qualität des Ergebnisses auf ihre Spitze getrieben. ...
--- „Hybris hin, Hybris her“: Obwohl ich selbst Nichts von Alledem werde selbst bis zum Ende realisieren können, lieferten die unterwegs überschießenden Visionen
à Orientierung für das allemal fällige à Einpuzzeln der à Dinge in das Allem gemeinsame: à »Referenzideal der Abbildung der WELT«.

Systemische Grafik + Beispiele: \Das – all-unifizierende – „Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht auf das gesuchte GANZE – \Systemisches Foto: ‚Die Welt‘ orthogonal zum: »Original WELT«; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – mit einer ersten Beschriftung; \...

Weiterungen: \Die »Einsheit in Vielheit« der WELT + deren Nachzeichnung als: Philosophische Pflicht; \„komplex sein“ / „komplex“ zu sein scheinen; \zur – ‚im Abbildungsseitigen‘ grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \Streben nach: »Allgemeinster Relativität«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \„fertig sein“ (oder nicht) mit dem »Puzzle WELT«; \Die ‚Mathematik der KOGNIK‘; \„Klärungsgespräche“ mit den: ‚Kollegen des Jahres 3000‘; \Die »Kognitive Infrastruktur« der Menschheit + \Überblicksgrafik dazu; \Arbeitsvision: Der ‚Kognische Universalatlas‘; \‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Benutzeroberfläche 3000“; \‚Rasche Prototypierung‘ zum »Kognischen Universalatlas«; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die extrem dünne: ‚Kulturlack‘-Kruste; \...

·         Das »Visuell Erfassbare«  (↓) :  §...§      ---  ˅
(Die ‚Sichtbarkeiten der WELT‘; als: »Drosophila der KOGNIK«; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Der ‚Geo-visuelle Abstraktionskegel‘ – in Seitenansicht; \„Standard“ für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte + ihrer Dinge‘ – nach der ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum« \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Szenario „Taumelnde Kamera“; \Kognitiver Prozesstyp: „im Führerstand“; \\Videoclip: „Indianersommer“ – kaleidoskopiert; \\Videoclip: „Phänomene aufgrund von Verschiebungen / Umplatzierung der ‚Froschaugenlinse‘“; \...

Weiterungen: \Das „Bild“ – als: ‚Wissensträgertyp‘; \zum: „Kinowesen“; \Bloße „Wahrnehmung“ – ‚Kognisches Knipsen‘; \„Originaltreue“ – als nur eines der überhaupt ansetzbaren: ‚Richtigkeitskriterien‘; \zur – abbildungsseitigen – ‚Ver­zerr­barkeit + Verzerrung‘ der „Weltausschnitte + ihrer Dinge“; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma – als unser aller visuelles Los; \zur: ‚Froschaugenverzerrung der Weltausschnitte‘ – als solcher; \zur klassischen „Strahlengeometrie“; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel – als solche; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \„Draufsicht“ versus: „Seitenansicht“; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \Phänomene bei der: ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem – originalseits – fest-stehenden Hintergrund; \Die Palette der: „Zoomphänomene“ – im klassischen Raum; \zur (allemal abbildungsseitigen): ‚Überzoombarkeit + Überzoomung der Weltausschnitte  + all ihrer Dinge‘; \zum: „Fluchtpunkt- + Horizontgeschehen“ im klassischen Raum; \‚Kognisch-Systemische Grafik‘ – ein teil-unifizierender: ‚Wissensträgertyp‘; \zueinander „isomorph“ sein – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \Option: „Virtuelle Räume, Virtuelle Objekte + Virtuelle (Lebe)Wesen“; \...; \...

·         »Vollkommenheit«  (↑) :  §...§    ---  ˅  – als ‚Kognitive Arbeitsrichtung‘
(...)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Vergleich von Weltbildern“ (qualitativ in Draufsichten); \Massenhaft ‚Platz da‘ für: Fehlinterpretationen + \für: Falschbehauptungen; \...

Weiterungen: \„komplex sein“ / „komplex“ zu sein scheinen; \„Absolutheits-Behauptungen – ihre Fallstricke; \„Inter­pretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit der WELT‘; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Die „Palette“ der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte des: Denkens, Verwaltens, Planens, Forschens, Spekulierens, …‘  () ; \„Optimierung“ – als solche; \„Menschliches Verhalten“; \Das „Menschliche Maß“ – als: ‚Richtigkeitsinstanz‘; \„Wir machen uns eine Philosophie!“; \(alte) „Philosophie“ + Die damaligen: „Weltbilder“; \„Religion“ + Religiosität; \zur: „Ethik“; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \Fallstrick: „Absolutheitsbehauptung“; \„fertig sein“ (oder nicht) mit dem »Puzzle WELT«; \...; \...

·         »Vollständigkeit«  (↓) : §...§    ---  ˅
(...)

Systemische Grafik + Beispiele: \Der jeweilige: ‚Rest der Welt‘; \...

Weiterungen: \Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher jeweils fest genug umrissen zu halten!; \allerlei an: ‚Richtigkeits- + Optimierungskriterien‘; \(immer mehr an): ‚Raumgreifung im Kognischen Raum‘; \Fallstrick: „Absolutheitsbehauptung“ – „Vollkommenheit“ als Beispiel; \„Mathematik“ + Vollständigkeit; \Koordi­natenangabe zum: ‚Allerobersten Top-Punkt‘ – (qualitativ); \...

·         »Das Vorstellungsvermögen« – des Menschen:  §...§   ---  ˅   – als ‚Kognitive Arbeitsrichtung‘
--- Organisationsform; Leistungsstärken + Leistungsgrenzen; Arten von Vorstellung; Verständlichkeit + Das Unverstandene (korrekt, ... + abstrus); ‚Originaltreue‘; ...

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \„komplex sein“ / „komplex“ zu sein scheinen; \Das menschliche: „Vorstellungsvermögen“ + die uns aufgeprägten Grenzen; \„Tricks zur Darstellung“ von: ‚Unvorstellbarem‘; \Der »Clou zum Unterfangen Weltpuzzle«; \„Komplexität“ und – verlustfreie – „Reduktion“; \Diaschau zu den: ‚Systemischen Grafiken‘; \...; \...

·         »Vortäuschung«:  §...§       ---  ˅
(Der entstehende „Eindruck“; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \Victor Vasarely: „Surey“, 1983 – ohne eine einzige gekrümmte Linie im Bild; \...

Weiterungen: \zum freien: ‚Behauptungswesen‘ – \all die Arten von: „Behauptung“; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \„Täuschbarkeit“, „Täuschung“ + Selbsttäuschung; \...; \‚virtuell sein‘ – als Merkmal; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \...

 

W

 

·         »Wahrheit«: Ausdruck für den Grad der à Originaltreue von à Behauptungen
                                          ---  ˅  als „Blick- + Arbeitsrichtung“
Deren „Wahrheit“ bliebt am
à »Referenzideal« ( = der àRichtigkeitsinstanz #2s‘) zu messen.
Damit die
à LÖSUNG des à »Puzzles WELT« (hinterher) stimmt, müssen manche der „Wahrheiten“ jedoch erst noch à gesucht und als eben solche à erkannt werden. Oder als: Bloße Behauptung à falsifiziert werden.
Bei dieser Art von
à Systemanalyse lässt sich der Eindruck: „Haarspalterei“ oft nicht vermeiden!
--- Was alles an einer
à Virtuellen Welt ist eigentlich (noch) „wahr“? Was davon ist à originalseits „Tatsache“? Und was alles ist es nicht? …
Die
à originalseitige Entsprechung des (immer nur à abbildungsseitigen) „Wahrheitsbegriffs“ ist – innerhalb der KOGNIK – die à Wirklichkeit.

Systemische Grafik: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Massenhaft ‚Platz da‘ für: „Fehlinterpretationen“ + \für: „Falschbehauptungen“ – in Seitenansicht; \...; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zum (zunächst) freien ‚Behauptungswesen‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \‚Unifizierende Abbildtheorie‘ – Vier separate: ‚Richtigkeitsinstanzen’; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘ / ‚Vorhandene Wirkprinzipien‘; \‚Originaltreue‘ – als eines der ansetzbaren „Richtigkeitskriterien“; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum« – mit all den: ‚Umstülpungen im Aussehen‘ der Dinge; \...

·         »Wahrnehmung«  (↓) : §...§      ---  ˅
(als ‚Kognitiver Prozesstyp‘; bloß „knipsen“ + Die „Knipsbarkeit“; ...)

Systemische Grafik: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \als ‚Kognitiver Prozesstyp‘: (bloße) „Wahrnehmung“; \Szenario: „Taumelnde Kamera“; \zur: „Mustererkennung“ – als solcher; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \...; \...

·         »Wechselwirkung« (↔):  §...§    ---  ˄
  (zur „Wechselwirkung“ gehören „mindestens zwei“!; Erzeugung einer: „Kraft“; Rückkopplung; Dialog; ...; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \Das „Wirkprinzip“ der: ‚Stimulusware‘; \„Zwerg“ + Platsche; \...

Weiterungen: \„Wechselwirkung“ – als solche; \Wechselwirkungen in der: „Teilchenphysik“ + \zur „Kosmologie“; \„Platsch, Platsch, Platsch“ + deren Wechselwirkung; \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \„Wechselwirkung“ in der Kommunikation; \„Konfliktwesen“ + „Mediation“ + \Wortfeld dazu; \„Rückkopplung“ + Kybernetik; \...

·         Das »Wegknipserei-Szenario« der KOGNIK  (↓) :    ---  ˅  – als ‚Kognitive Arbeitsrichtung‘
Ziel eines jeden
à Puzzlespiels ist es, Alles an vorhandenen Bausteinen gemeinsam + à gemeinsam ausgerichtet in einem einzigen Bild an seinem jeweils ureigenen à LEGE-Platz unterzubringen. Gemäß einer bestimmten (à Modell stehend) gegebenen à Bildvorlage. Egal ob uns die Vorlage bekannt ist oder noch unbekannt. Im ‚Puzzle-Geschehen‘ gar erst ermittelt wird.
Am End– als Unterfangen – ohne jeglichen verbleibenden
à Rest an noch freien, nicht à platzierten oder nicht à originalgetreu à verzapften à Puzzlesteinen.
In diesem Zustand der Arbeit ist jeder einzelne der anfangs lose herumliegenden ‚Puzzlesteine‘ aus deren
à Menge wie: ‚herausgeknipst‘    ---  ˄
Im Falle des  
à »Puzzles WELT« ist es die Gesamtheit der  à Wissbarkeiten, die dem à Spiel seine  à Puzzlesteine liefert.
Als zu verarbeitende „Menge“ bestehen diese sowohl aus dem von uns bereits (korrekt) erkannten  
à Wissen als auch aus all den im Laufe der  à Kulturgeschichte noch  gar nicht bemerkten / à erkannten bzw. zugänglichen ‚Wissbarkeiten‘! + Aus all den: „Bloßen Möglichkeiten“ und den Ergebnissen  à Potentieller Änderung.
Aus dem  
à Spielmaterial herausgeknipst lassen sich diese ‚Bausteine‘à unifizieren:
Speziell durch
à »Kognische Einkartografierung«, einer Art von  à Zusammenpuzzeln der Dinge im à Allunifizierten »Kognischen Raum«.
Dabei dient das  
à »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner bereits von Natur aus  à »abstraktionskegelförmigen« Struktur – als:  à Soll- und LEGE-Raum.
-->  Ein „Ding“ mit ähnlichen  
à Planquadraten / ‚Plankegeln‘ als  à Platzhaltern, wie sie dem „Fall Globus“ und dem „Altaswesen“ in Form der  à Klassischen Kartografie zugrunde liegen.

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Die „Bildvorlage“ zum »Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \Das »Pappkarton-Puzzle« – „halb fertig“; \Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen der WELT – in Seitenansicht; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – als (systemisch vorhandene!) „Virtuelle Bildvorlage“; \zur ‚Kultur- und Ideengeschichte“ der Menschheit; \„Systemanalyse“ + Das Konzept: ‚Transparente Box‘; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma – als solches; \Die – ‚im Abbildungsseitigen‘ grundsätzliche – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \Die – „ewig selbe“ – ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘; \zum: ‚Behauptungswesen‘; \Das „Trichter“-Szenario der KOGNIK; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘  extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«;  \Der „Vorschlag in Güte“; \Der jeweilige: ‚Rest der WELT‘; \„fertig sein“ (oder nicht) mit dem »Puzzle WELT«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ) + \‚Originaltreue‘ – als Anspruch; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \...

·         »Weichenstellung« im ‚Kognischen Raum‘ (↓):  §...§
(...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ – in all den „Gegenden“ + „Weiten“ des »Kognischen Raums«; \‚Verzweigungen im Kognischen Raum‘ – als Abzweige-Möglichkeiten; \»Eingriffe in die WELT« – als Wirkprinzip am Werk; \allerlei an: ‚Maßnahme-Typen‘; \Die „Palette“ der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des: Denkens, Verwaltens, Planens, Forschens, Spekulierens, …  () ; \all die Arten von „Potential“ – im ‚originalseitigen‘ + im ‚abbildungsseitigen‘ Angebot; \zum: „Ismenwesen“ der Philosophie; \‚Beschreibungsweisen‘ + Para­digmenwechsel; \Ordner-Auszug: „Forschung + Entwicklung“; \Ordner-Auszug: „Managementwesen“; \„Kontingenz“ – als solche; \„Entscheidung“ – eine kognitive Leistung; \...; \...

·         »Weiße Flecken« (↓) – auf der klassischen bzw. kognitiven „Landkarte“:    ---  ˅
                                      Ein Phänomen von
à Kenntnis bzw. à Erkenntnis
Die
à Wissbarkeiten zum àPlaneten Erde“ mussten damals von abenteuerlustigen Kapitänen, wagemutigen Entdeckungsreisenden und wissbegierigen Naturforschern erst einmal Fleck für Fleck „erobert“ werden. Auch für das spätere à Wissen der Allgemeinheit und das schulische à Erlernen beim Normalbürger. Doch selbst heute noch sind einige à Stellen im à Atlas „von uns bislang unberührt“.
Das sonstige  
à Wissen zum – materiellen und nicht-materiellen – à »Original WELT« kommt ebenfalls nur fleckchenweise à einpuzzelbar zusammen. Obwohl es unabhängig vom menschlichen à Beobachter in Form von à Wissbarkeiten doch längst à existiert!
Mit allerlei (im Vergleich dazu oft massiveren) „Weißen Flecken auf der Landkarte“ des
à Referenzideals und mit allerlei an à Falschmeldungen und à Fehlinterpretationen zwischendurch. [14]
Die zum
à »Puzzle WELT« fraglichen „Landkarten“ und deren à Planquadrate und die meisten der à Unwissenheiten sind jedoch hochdimensional im Sinne des à Abstraktionskegel-Formats.
– Phänomen: „Fehlaufspannung des zuständigen
à Diskursraums“ + „Fehlplatzierung der Dinge“

Systemische Grafik + Beispiele: \Massenhaft ‚Platz da‘ für: Fehlinterpretationen der WELT – in Seitenansicht; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \zum Machen von „Theorien“; \...; \...

·         »Die WELT« versus: »Die Welt« 
                                + zwischen diesen beiden als „Blick- und Arbeitsrichtungen“

                                                                           ˄   versus:   ˅

---      Die ‚WELT‘ – in Großbuchstaben geschrieben:
Immerzu das uns selbst (und allen Anderen)
àModell stehendeà Original selbst.
                       In Form eines einzigen „Großes GANZES“ insgesamt gekapselt.
= Das »Original WELT«, in dessen  
à »Einsheit in Vielheit« sich im Zweifelsfalle nachschauen lässt, was und wie: „es wirklich ist“. Was dort wo an  à Dingen überhaupt à existiert. Und was alles nicht. Wie es <damals> dem à Geschehen gemäß  à tatsächlich war.
Was es da an konkreten  
à Merkmalen und  à Zusammenhängen gibt. Als: „Brutale Fakten“ – [John Searle]. Und wo überall man sich diesbezüglich  à täuscht. + Wie all die  à Fakten und  à Möglichkeiten (derzeit / überhaupt): „sind“. Zu manchem  à Weltausschnitt sogar, wie er irgendwann in Zukunft à aussehen wird. Zumindest wie er (partout nicht) aussehen à kann.

---      Die ‚Welt‘ – normal geschrieben:
Immer nur ein gewisses (irgendwie „jenseitiges“
 –  ˄ )  à Abbild von diesem  à Modell stehenden  à Original. Doch nicht immer meinen wir, wenn wir von: Der ‚Welt‘ reden, derart  à raumgreifend  gleich das: ‚Modell stehende GANZE‘. Etwas ohne jeglichen  à Rest. Meist denken wir bei: Die ‚Welt‘ an bloß Lokales wie etwa den  à Planeten Erde. Oft entspricht: Die ‚Welt‘ nur unserem eigenen begrenzten à Horizont. Der persönlich bekannten Heimat oder à Umwelt. Im Kopf dabei Alles bereits bequem  à zusammengerückt! Oder demjenigen, was sich bei  à Nachfragen aus dem eigenen  à Weltbild heraus mehr oder weniger  à schlüssig an  à Zusammenhängen, Merkmalen und zusätzlichen  à Behauptungen ergeben mag.
– Gelegenheit zu Genüge für  
à Irrtümer + Verwirrung bietet allein schon die  à Ungenauigkeit des  à Sprachgebrauchs.

Das »Original WELT« enthält unter all seinen ‚Wissbarkeiten‘
zwar auch „Massen von Abbildungen“,

ist vom eigenen Charakter her aber kein ABBILD!

+ Nochmal Anderes ist gemeint innerhalb der Netzwerktheorie

mit deren Merkmal:

„Kleine Welt“.

Systemische Grafik + Beispiele: \Video-Clip: Der ‚W-Knick der KOGNIK‘; \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \„Froschaugenverzer­rung“ – qualitativ: in Draufsicht; \‚Kognische Raumgreifung‘ versus: ‚Raumverzicht‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Netzwerktypen“ – im Vergleich; \Das ‚Weltbild‘ – im Fall von „Geburtsblindheit“ & Co.; \...

Weiterungen: \„Abbildbarkeit“ – als solche; \Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘; \„Seiendes“, „Sein“, „Dasein“ & Co.; \‚wissbar sein‘ – ein rein originalseitiges Merkmal; \„<…> ist / hat / kann {…}!“; \(natürliche + künstliche): ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum’; \„Netzwerktheorie“ – Kleine „Welten“ --- Originalseitige Hauptmerkmale: \»Einsheit in Vielheit« + \‚Vielheit‘ innerhalb der: »Einsheit«; \$:  Das ­»Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \Der ‚Weltausschnitt’ – als „Individuum“ fest-umrissen gehalten!; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \immer mehr an: ‚Kognischer Raumgreifung‘; \zum extra: ‚Abgrenzungsgeschehen im Kognischen Raum‘ + seinen Problemen und Kompromissen; \Das ‚Guckloch‘-Para­digma der KOGNIK: unser aller gemeinsames Los + kognitives Handicap; \‚Froschaugenpro­jektion der Dinge‘ – als solche + ihre abbildungsseitigen Folgen; \‚Kompaktierung‘ – als solche; \Das „Märchen vom Planeten Erde“; \„Terminologie-Arbeit‘ – als solche; \zum ‚Behauptungs­wesen‘; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdreh­barkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...

·         Die ‚Welt‘ – mit Klein-Buchstaben hingeschrieben:    ---  ˅
Das
à »Unterfangen Weltpuzzle« steht und fällt mit der konsequenten à Unterscheidung zwischen dem ‚Modell stehenden‘ à Original und all den à Abbildern aus und zu diesem.
                           Egal welchen Abbildern, welcher Art und in welcher Perfektion!
Da ist einerseits die Wirkwelt, die
à Wirklichkeit selbst mit all ihren: à Tatsachen, à Fakten + den (uns teilweise unbekannten) à Wissbarkeiten. Diese à »WELT« (in Groß-Buchstaben) lässt sich andererseits – in Form der „Merkwelt“, als: „Welt im Kopf und in Büchern“ – in unterschiedlichen à Weltausschnitten à abbilden. Das „ORIGINAL“ lässt sich so unter den verschiedensten à Blickwinkeln à vorstellen. Sowohl im à GANZEN als auch in irgendwelchen  à Teilen.
Sogar in beliebigen
à Auflösungsgraden. Anhand von allerlei an eigenem à Wissen, à Vermutungen, à Verzerrungen und à freiem Zutun im à Behaup­tungs-Ergebnis:
                            Immer noch voll mit den
à Weißen Flecken unseres Nichtwissens.
Außerdem kann ein und dieselbe
à WELT vom à Beobachter sowohl à von Innen her nach Draußen zu betrachtet werden als auch von à Draußen her nach Innen zu.
§Die Mittel zu diesem
à Abbilden der »WELT im Original« sind letztlich die à Wahrnehmung, die à Vorstellung, das à Denken, das à Registrieren ihrer à Wissbarkeiten auf allerlei Arten von à Wissensträger.
Vom individuellen
à Menschen aufgezeichnet wird nur das jeweilige à Ergebnis. Insbesondere im Zuge seines eigenen, ganz persönlichen à »Kognitiven Lebensfilms«.
Gemeinschaftlich von der
à Menschheit aufgezeichnet dagegen in den so unterschiedlichen à Weltbildern und den Hinterlassenschaften ihrer à Ideen- und Kulturgeschichte
Beachte: Mit dem
à Wissensträgertyp „Strich“ (oder dem der à Verbalen Sprache + à ...)
als
à Mittel lässt sich ein à Original vor Augen höchstens à nachzeichnen.
                                                   Niemals jedoch
à „knipsen“!

§+ „Die Welt im à Referenzideal“: ...§

Systemische Grafik: \Video-Clip: Der ‚W-Knick der KOGNIK‘; \...; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Die ‚WELT‘; \„Abbildbarkeit“ – als solche; \Die ‚Unifizierende Abbildtheorie‘ + ihre vier separaten: ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \‚originalseitig sein‘ – als Merkmal; \„Das Seiende“ & Co.; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Szenario: „Kunstakademie“; \Die ‚Ideen- und Kulturgeschichte‘ der Menschheit; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Kogniti­ver Prozesstyp: (bloße) „Wahrnehmung“; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘ – im klassischen  + im kognischen Raum; \‚Kognische Raumgreifung‘ – als solche; \Der extra vorzuschaltende Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \wechselnde „Blickwinkel“; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \...

Weiterungen:
Zu der Diskussion, ob es neben „Unserer Welt“ noch irgendwelche: „Andere Welten“, gar das ominöse: „Jenseits“ gibt (/ überhaupt geben kann), gilt es methodenseits immer erst um einen kognitiven Schritt weiter
à hochzuzoomen (). Und dann erneut à hinzuschauen! Aufgrund der zunehmenden à Raumgreifung gehört irgendwann jedwede „Andere Welt“, und sei sie noch so „andersartig“, zwangsläufig mit zum (jetzt als „Raum“ + im Raumwinkel begrifflich weiteren) »WELT-GANZEN«. Alle „anderen“ Welten liegen irgendwann zwangsläufig mit im: „Gemeinsamen Blickfeld“. Im immerzu selben „Passepartout“ drin. Mit all ihren (wahren) à Inhalten und à Wissbaren Details im momentan von  à ganz oben her nach  à kognisch unten zu zielenden à Kognitiven Guckloch.
Phänomenologisch,
à systemanalytisch und à darstellungs-methodisch ändert sich auf Seiten der à »WELT im Original« (d. h. demjenigen, was uns da als Einziges à Modell steht!) durch die Schritte des à Hochzoomens  ()  nicht das Geringste. Das »Original WELT« bleibt in seinem Dasein weiterhin so, wie es halt ist, wie es sich entwickelt und was in ihm möglich ist. Auch ohne persönlichen oder irgendeinen arbeitsteilig gemeinsamen: „Wissenserwerb“ bei irgendwem oder irgendetwas!

Systemische Grafik: \‚Kognische Raumgreifung + Raumverzicht‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Szenario: „Kunstakademie“; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – Das „Passepartout“-Szenario; \„Komplex­ität“ und – verlustfreie! – „Reduktion“; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + Die so besondere Rolle des: »Privilegierten Beobachters«; \zum ‚Raum­greifungs-Geschehen‘ in der KOGNIK; \‚Selbstähn­lichkeit‘ – als Merkmal im »Kognischen Raum«; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \...; \...

·         »Weltausschnitt«  (↓) :     ---  ˅
Kernbegriff  / Fachausdruck für jedes GANZE, als gekapseltem
à Ausschnitt; für eine bestimmte „Selektion / Auswahl“ aus dem jeweiligen à Diskurs- + LEGE-Raum.
Bzw. aus dem immer selben
à insgesamt „Großen GANZEN“ heraus: dem à »Original WELT«
§+ Speziell: aus der
à ‚Welt‘ in Form des: »Referenzideals der Abbildung der WELT«§
§
à Wissbarkeitsszene + à Zoomgrad + à Rahmenarbeit + à Perspektive + à Filter§  
---
à Topologie: Alles (eigentlich doch + allseits) à in sich zusammenhängend!
---
à Objekte: begrifflich enger gefasst als das viel variablere Konzept: ‚Weltausschnitt‘.
---
à Behälter sein: mit als à Zugehörigkeitsmerkmal der eindeutiger Unterscheidung zwischen
          einem eigenen „Innen“ und dessen „Draußen“!

Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Die ‚Standard-Seitenansicht‘ für »Abstraktionskegel« – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Parade-Gegenbeispiel: „Der Zwischenraum“; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der jeweilige ‚Positionen-, Bewegungs-, Blickrichtungs-, LEGE- + Diskurs-Raum‘; \Das Paradigma zum: »Guckloch in den Kognischen Raum«; \Der ‚Weltausschnitt‘ – „als Individuum“ jeweils fest-umrissen / „gekapselt“ gehalten; \Das: ‚Nadelöhr des Sekunden-Denkens‘; \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \Stärken + Schwächen des: „Paradigmas der Objektorientierung“; \Das extra ‚Abgrenzungsgeschehen im Kognischen Raum‘ – mit all seinen Problemen und Kompromissen; \zur ‚Versiegelbarkeit + Versiegelung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das jeweilige: „Innen“ + dessen eigenes: „Draußen“; \„Eindeutigkeit“ versus: ‚Verwacklung im Kognischen Raum‘; \(mehr oder weniger an): ‚Raumgreifung in der Kognitiven Welt‘; \zur: ‚Topologie des Kognischen Raums’; \Die ‚Umkehrbarkeit der eigenen Blickrichtung‘; \‚Kegelschnitte‘ – auch am: »Referenzideal der Abbildung der WELT« + an dessen: Unterkegeln!; \Kognitiver Freiheitsgrad: (abbildungsseitige) „Kombinierbarkeit der Dinge“; \...

·         »Weltbild« (↑):      ---  ˅
Eine bestimmte, mehr oder weniger
à raumgreifende à Abbildung zum uns eigentlich à Modell stehenden  à »Original WELT«. Egal wie à originalgetreu, à verzerrt oder à fehlinterpretiert diese à Abbildung auch sein mag. Oder wie – partiell – als bloßer: à Weltausschnitt.
[15]

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \„Weltbilder“ im Vergleich (qualitativ) – in Draufsicht; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Szenario: „Kunstakademie“; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \zum: „Ismenwesen der Philosophen“; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \„Philosophie“ – als solche + im Detail; \zu: „Religion“ + Religiosität; \Die „Ideen- und Kulturgeschichte“ der Menschheit; \zur: „Kosmologie“; \zum: „Naturalismus“; \zur grundsätzlichen: ‚Umkehrbarkeit der eigenen Blickrichtung‘; \„Isomorphie“ – in unterschiedlichen Aspekten und Graden; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die ‚Kulturlack‘-Kruste; \künstlich: ‚Löcher‘ / ‚Pseudoplatz im Wissensraum‘; \„Kontrolljahr 3000“; \...

·         »Weltbildapparat«:  [Konrad Lorenz]    ---  ˄  +  ˅
§+ sonstige
à Apparate oder Unter-Apparate – pro à Auflösungsschale zum à Kognitiven Prozess!: „Ratiomorpher Apparat“ (unterhalb der: à Bewusstseinsschwelle); „Neurobiologischer Apparat“ usw.§

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen:   \allerlei Arten von ‚Kognitivem Apparat’; \zur ‚Umkehrbarkeit der eigenen Blickrichtung‘ – im klassischen + im kognischen Raum; \„Systembiologie“; \...; \...

·         »Weltpuzzle«:          ---  ˅
Ein Unterfangen, das mit den Methoden der
à Systemanalyse + per à Versuch und à Irrtum die bereits vorhandenen oder erahnten vielfäl­tigen à Wissensbausteinchen und ziemlich isolierten à Wissensschollen zu einem einzigen großen, „fehlerfrei“ in sich à zusammenhängenden à originalgetreuen à Gesamtbild  (↑)  zusammenfügen möchte.
Ein Unterfangen, das dazu zunächst nach einem einzigen gemeinsamen, konsistent in sich ‚zusammenhängenden‘ (hochdimensionalen, bislang weitgehend unerforschten)
à Diskurs- + LEGE-Raum und dem besten à Wissensträgertyp für dieses à Soll-Ergebnis suchen muss  (↑) . Um überhaupt in deren à Beschreibungsweise das anstehende à Puzzlebild „legen“ zu können!
Als
à Bildvorlage dazu steht – den à Inhalten nach – seit Urzeiten die: à Wirklichkeit des à »Originals WELT« parat („Alles Originalseitige“ àModell stehend‘) bzw. als à Raum zum LEGEN des Puzzles das rein à abbildungsseitige à »Referenzideal der Abbildung der WELT«.
   {Jahr 2000 ff.: Derzeit befindet sich das à »Unterfangen Weltpuzzle« noch immer in der: à  Entwicklungsphase!} 
Es geht um einen neuerlichen Versuch, „Alles an irgend à Wissbarem dieser à  WELT in einer einzigen, in sich stimmigen à Beschreibung zu: à unifizieren“. Diesmal jedoch mit dem hinsichtlich à Phänomenvielfalt und systemischer à  Explizierbarkeit erweiterten à Wissensstand des heutigen (+ kommender) Zeitalter. Mein Ziel ist vor allem, andere Denker dazu anregen, sich – trotz der scheinbaren: à Aussichtslosigkeit des Unterfangens – doch noch einmal mit dessen (eigentlich uralten) Fragen und den dafür geeignetsten à  Vorgehensweisen zu befassen.
Bei der LÖSUNG geht letztlich um ein: „Gewusst wie“, zu dem sich speziell über das Szenario des
à  Zusammen-Puzzelns des Arsenals / der à Vielheit / à Vereinigungsmenge an vorhandenen mehr oder weniger richtigen à  Behauptungen zu einem (möglichst) à originalgetreuen + à operationalen Bild vordringen lässt.

Systemische Grafik: \...; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – immens als GANZES; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Szenario: „Kunstakademie“; \zugehörige: Probleme; Arbeitspakete und §...§; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \„Systemanalyse“ – als solche; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \„Versuch & Irrtum“; \eingebettet in das: ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \(maximale) ‚Kognische Raumgrei­fung‘; \„komplex sein“ / „komplex“ zu sein scheinen; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \‚Explikation‘ – als solche; \„fertig sein“ (oder nicht) mit dem »Unterfangen Weltpuzzle«; \Fernziel der Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \zum: ‚Stützstellenwesen im Kognischen Raum’; \zum ‚Platzhalterwesen im Kognischen Raum‘; \Die ewigsten / gängigsten : „Fragen der Philosophie“; \„Wie + Wann kam: <xy> überhaupt in die Welt hinein?“; \all die Arten von: ‚Behauptung‘; \Das ‚Fächer‘-Paradigma der KOGNIK; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...

·         »Wertung«:  §...§        ---  ˅
(...; einer der à zueinander orthogonalen à »Elementarschritte« des à Sekunden-Denkens; ...)

Systemische Grafik: \...; \...

Weiterungen: \Die Palette der: ‚Elementarschritte‘ des: Denkens, Verwaltens, Planens, Forschens, Spekulierens, …; \bewerten“ – eine kognitive Leistung; \all die Arten von: ‚Wertungskriterium; \„entscheiden“ – eine kognitive Leistung; \„gut“ & „böse“; \Das „Menschliche Maß“ – als: Spielwiese + angesetzte: ‚Richtigkeits­instanz‘; \zur: ‚Umkehrbarkeit der eigenen Blickrichtung‘; \...

·         »Das Wesen«  (↑) :  §...§    ---  ˅
(als Charakterisierung des (individuellen) „Wesens“ einer Sache / einer Person / eines Dings / eines Zusammenhalts / ... versus: als Sammelbegriff für eine als:
à Punktewolke im Raum /  ... zu spezifizierende: à Menge bzw. für ein genauer zu benennendes: à Wissbarkeitsgebiet)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \Die ‚Top-Zone‘ – \des jeweiligen: ‚Weltausschnitts‘ + \ihr ureigener: ‚Platz im Kognischen Raum‘; \zur: ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als kognitiver Freiheitsgrad; \...; \all die Arten von: „Prinzip“; \all die Arten von: „Substanz“; \„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \...; \...

·         »Der Wille«:  §...§       ---  ˅
(Der Wille; wünschen + Wünsche; tun / handeln + zulassen; „Der freie Wille“: im Philosophenstreit; Willkür; Das
àIch“; à Fremdsteuerung versus: Selbststeuerung; zum à Behauptungswesen; à ‚Falsch stellbare Fragen‘; à Falsifizierbarkeit; ...; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \Der »Abstraktionskegel zum Kognitive Prozess« – in Seitenansicht + \in Draufsicht auf ihn; \...

Weiterungen: \Der »Kognitive Prozess« – in acht separaten: ‚Auflösungsebenen‘; \„Wissbarkeitslandschaften“ – als solche; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als: Geistwesen; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung; \‚herumreisen‘ + ‚herumspringen‘ (können) in all den „Gegenden“ + „Weiten“ des »Kognischen Raums« + „Fremdsteuerbarkeit“ – in einer der ‚Auflösungseben‘; \bewusste: „Wahrnehmung + Steuerung“ versus: \„unbewusst geschehen“; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \‚Verzweigungen + Abzweigungsgelegenheiten‘ – im »Kognischen Raum«; \Die Theorie zum: „Planungswesen“; \...

·         »Wirklichkeit«:       ---  ˄
Als eigentliche Ursache zu all dem
à Wissbaren der à WELT. Synonym für das: ‚Modell stehende‘ à »Original WELT«, das es in all seinen à Existenzen und seinem inneren „Wirken“ erst abzubilden gilt. Im GANZEN oder in allerlei an: à Ausschnitten
Synonym für
à „Die Tatsachen“ und à „Die Dinge, so wie sie eben sind“ – als „Brutale Fakten“.
Das Konzept
à Wahrheit ist die à abbildungsseitige (dort jedoch oft / meistens unerreichbare) Entsprechung zum originalseitigen Konzept: ‚Wirklichkeit’.

Systemische Grafik: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Selbstorganisa­tion“ – als Wirkprinzip; \»Eingriffe in die WELT« – als Wirkprinzip erst viel später zum Zuge gekommen!; \‚wissbar‘ sein – ein originalseitiges Merkmal; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘  extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \...

·         »Wirkprinzip«:   §...§      ---  ˄
(Zufall; Notwendigkeit; Möglichkeit; Selbstorganisation; Evolution; „Waltende Mächte“; „Das Schicksal“; Tun; Eingriffe; Planung; „Wunder“ & Co.; „Bit“-Verarbeitung versus: ‚Platsch‘-Verarbeitung; ...; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \...

Weiterungen: \„Emergenz“ – ein originalseitiges Phänomen; \all die Arten von: „Änderung“; \‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \...; \„Wirkungsausbreitung“ – als solche; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘ – als Wirkprinzipien; \...

·         »Wirkungsausbreitung«:     ---  ˄  +  ˅
Dabei geht es um die vermuteten + die tatsächlichen à Folgen von natürlichem à Geschehen, à Ereignissen oder von à Eingriffen in die WELT.
(Diese beschränken sich meistens nicht auf einfache
à Ursache-Wirkungsbeziehungen als bloß lineare „Wirkungsketten“. Etwas korrekter lässt sich das jeweilige à Wirkungsspektrum in Form eines „Wirkungsbaums“ darstellen. Mitsamt „Nebenwirkungen“, „Risiken“ und „Kollateralschäden“. Am genauesten ist jedoch der Vergleich des à Geschehens: „mit“ versus: „ohne“ dem auslösendem à Ereignis bzw. künstlichem à Eingriff.)
§…; „Funktion“ / „Funktionalität“; Die „Klima-Katastrophe“; …§

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Änderung“ – als solche; \„prognostizierbar sein“ – oder nicht; \„Emergenz“ – als Phänomen; \»Eingriffe in die WELT« – als Wirkprinzip; \zum ‚Funktions‘-Paradig­ma der Technik + Organisation; \zur: ‚Wirkungsausbreitung‘ als solcher + all ihren: „Pfaden“; \„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \zur – abbildungsseitigen – ‚Umkehrbarkeit der eigenen Blickrichtung‘; \...

·         »Wirkungsspektrum«  (↑):  §...§    ---  ˅
(...; als
à Ergebnis; Die à Folgen; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \Dateiordner-Auszug: „Umweltschutz“; \...

Weiterungen: \...; \„Prognostizierbarkeit“ + Prognosen; \‚Wirkungsspektren‘ – als solche; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘ – zum Miteinander-Vergleichen; \...

·         »wissbar sein«  – ‚Wissbarkeiten‘ versus: „Wissen“     ---  ˄
Unter
à Wissbarem verstehe ich all dasjenige, was rein theoretisch dem (uns à Modell stehenden) à »Original WELT« an à Details zwecks à Nachzeichnung „abgeschaut“ werden kann.   
Allein deswegen abgeschaut werden kann, weil es
à originalseits à tatsächlich so à existiert. Oder à wirklich so passiert, weil es im à Zusammenhang halt so ist oder war. Oder zwingend sein wird. Oder weil es so grundsätzlich à möglich ist oder war.
Der
à Geltungsbereich der Wortschöpfung: ‚Wissbarkeit‘ umfasst damit auch à Dinge, die uns derzeit (noch gar) nicht in à Form von „Kenntnissen“, konkret als à Wissen also, bekannt sind. Sogar à Fakten, die niemals werden geklärt oder rekonstruiert werden können, weil à originalseits all ihre „Spuren im à Weltgeschehen“ längst verblasst sind. 
Der Begriff umfasst auch alle
à Lücken im Wissen und alle jemals begangenen à Irrtümer, die eben deswegen, weil sie selbst so passiert sind oder so passieren können, als solche und in all ihren eigenen / peinlichen / aufschlussreichen à Details + Daten-Aktualisierungen ebenfalls ‚wissbar sind‘.
Es ist seine größere
à Operationalität, die mich dazu führte, den „Ehernen Bestand an Wissbarkeiten“ den klassischeren Begriffen wie: à Kenntnis; à Wissen; à Information; à Nachricht; à Die Daten usw. als Kern-Arbeitsbegriff voranzustellen. Bzw. ihn bei à Lösungsversuchen zum à »Puzzle WELT«  à kognisch-oberhalb von all diesen einzufügen.    ---  ˅
§Voraussetzung für: ‚Eine Wissbarkeit sein‘ ist nur §...§, nicht etwa schon §...§ {also auch theoretisch denkbar / kombinierbar, auch wenn noch niemals so bemerkt, gedacht oder kombiniert}. – Als Beispiel evtl.: Einstein + Caesar versus: §Kollegen / andere Personen / Sklaven / ...§ + deren jeweiliges Körpergewicht; ihr Blutdruck; deren Denken usw. . 
--- Alle diesbezüglichen (oft romanhafte) Zuschreibungen sind etwas Anderes. Doch sind diese als solche ebenfalls ‚wissbar‘, sofern die fraglichen Macher-Personen tatsächlich existiert haben. --- Usw.
--> »Die Wissbarkeiten der WELT«: Als Konzept, als Vereinigungsmenge und Begriffsschöpfung ist das nicht bloß
ratsam, sondern beim »Puzzle WELT« sogar unumgänglich!)§

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \(massenhaft) ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \„Ausführlichere Definition“ + \„Weitere Diskussion“ der begrifflichen Unterschiede; \„sine qua non!“; \allerlei an: ‚Wissensklassen‘; \Die – „ewig selbe“ – Palette an: ‚W-Fragbarkeiten‘; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \Fallstrick: „Falsch gestellte Frage“; \„Transformationen“ – Der „Reziproken-Trick“; \...

·         »Wissen«:   ---  ˅
Ein Begriff mit (allzu) vielen – meistens ungenau
à abgegrenzten – Facetten:  §...§
--- (‚im Abbildungsseitigen‘) bereits
à Kenntnis haben“ (oder nicht) versus: bloß (originalseits)  à wissbar sein.
--- Es gibt vielerlei Arten von: „Wissen“, die insbesondere im
à Streitgespräch über diesen à Begriff gern miteinander vermengt werden. Insbesondere aber ist „Wissen“ + „Kenntnis“ mit dem rein à abbildungsseitigen Phänomen „Wissensexplosion“ belastet. Wo doch die »WELT« selbst als à Modell stehendes à Original mit ihrem ehernen Bestand an (uralten + innen drin dynamisch hinzukommenden) Wissbarkeiten‘ immerzu dieselbe ist / bleibt. Trotz der internen à Veränderungen in all den Vieliarden von „Momenten des Jetzt“.   
§+ „Wissenselement“, soweit es solch Elementmäßiges – angesichts der so unterschiedlichen
à Auflösungsgrade für den à Kognitiven Prozess – überhaupt neutral gibt
§„Chunk“ / „...“; „Nicht-Wissen“; „interessant sein“; „Interesse zeigen“; „wissen wollen“; „Neugier“; „fragen“; „Veröffentlichte Erkenntnis“; ‚Systemische Wissensliebe‘; „...“§
§Der jeweilige: „Wissenstand“ der Menschheit / einer Gruppe / eines Individuums / von „mir & dir“; ...§
§Separate Formen des Wissens:
--- Begriffliches Wissen („Explizites Wissen“:  ich-fern)
     („nennen“ / „sagen können“; Die Bedeutung „verstehen“; „Veröffentlichte Erkenntnis“; „...“)
--- Handlungswissen      („Implizites Wissen“:  ich-nah)
     („Körperbeherrschung“; „schaffen“; „tun“; „...“)
--- Anschauungswissen / Vorstellungswissen
                                          „Bildliches Wissen“: ich-nah versus: ich-fern
     („sehen“; „erkennen“; „erinnern“; „überblicken“; „visualisieren“; „...“)§

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + all ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \„Einzelplatsch“ – hochdimensional zu lesen; \Das „Ziel“ der Unifizierung; \Der ‚Erdkegel‘; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \\Wiki: „Wissen“; \Kognitiver Prozesstyp: „Wahrnehmung“; \„speichern“ – als kognitive Leistung; \„Erkenntnis“ + Erkenntnis­gewinnung; \„Orientierung“ – im jeweiligen ‚Diskurs- + LEGE-Raum‘; \Der »Kognitive Prozess« – nebeneinander auf allen zugehörigen ‚Auflösungsebenen‘ betrachtet; \all die: ‚Wissensträgertypen‘ – mit ihren jeweiligen Stärken und Schwächen; \...; \Der „Puzzlestein“ – als solcher; \„Information“ + Informationsge­winnung; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \zum: „Bit“-Wesen; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die ‚Kulturlack‘-Kruste; \all die Arten von: „Änderung“; \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit‘ der Dinge – im »Kognischen Raum«; \„Enzyklopädien & Co.“; \...

·         »Wissenschaft«  (↑) + (↓) :  §...§
(...;
à Wissbarkeitslandschaft; bloßes à Wissbarkeitsgebiet; à in sich zusammenhängen; bloße à Wissensscholle; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \all die „Wissenschaften“ + noch viel mehr davon; \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...

Weiterungen: \\Wiki: „Wissenschaft“; \...; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \zum ‚Rütteltestwesen der KOGNIK‘; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...

·         »Wissbarkeitsgebiet«:    §„Terra incognita“ [16]; „Wissens“-Gebiet; Fachdisziplin; …§     ---  ˅
(alle Arten von ‚Wissbarkeit‘; jeweilige fachliche  
à Zuständigkeit; ...; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \all die „Wissbarkeitsgebiete“; \Die Palette an „Wissenschaften“; \...

Weiterungen: \‚Weltausschnitte‘ – als solche; \‚Wissbarkeit‘ – ein originalseitiges Merkmal; \‚Wissbarkeitslandschaft sein‘ – als solches; \Der jeweilige: ‚Abgrenzungsschritt im Kognischen Raum‘; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Wissbarkeitsszenen / Tortenstücke des: „Insgesamt gesuchten GANZEN“  – als solche; \(bloß) ‚Flanke sein‘ im LEGE-Raum des »All-Unifizierten Abstraktionskegels«: \diese jeweils eigens erst ‚hervorkrempeln‘ + ‚wegkrempeln‘ (müssen); \all die „Wortfelder“ + der Bedarf danach; \...

·         »Wissbarkeitslandschaft«  (↓)  +  (↑) ---  ˅:  
                   §versus: „Wissenslandschaften“; als Diskursraum; ...§     
(
à Landschaftscharakter haben; als Option zur à Kognitiven Ansteuerung höchst unterschiedlicher à Weltausschnitte; à Perspektiven; à Merkmale; à Zusammenhänge und à Handlungsmöglichkeiten.)
--- Zu den besonderen
à Merkmalen einer jeden „neuen“ à Wissenschaft (beim à »Unterfangen Weltpuzzle« als diejenige der à KOGNIK!) zählt es, dass man selbst anfangs über deren à Existenz, ihre à Phänomene und ihre spezifischen à Methoden noch nicht bzw. nicht genau genug Bescheid weiß.
                                                     Als ‚Wissbarkeiten‘-Landschaft eben!

Systemische Grafik + Beispiele: \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...

Weiterungen: \Das „Klein-Mads“-Szenario; \„Landschaften“ – im »Kognischen Raum«; \all die: ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘; \‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ – in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \als – im ‚Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Der jeweilige „LEGE-Platz + Diskursraum“ – als solcher; \Die – grundsätzliche – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Aufspannung‘ und ‚Ausgestaltung‘ von Diskurs- + LEGE-Räumen; \„Orientierung“ + „Triangulation“ – im »Kognischen Raum«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \„innen drin sein“ versus: „draußen“ – zur: ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung im / in den Kognischen Raum‘; \„Kegelschnitte“ & Co. – auch im »Kognischen Raum«!; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Kontrolljahr 3000“; \...; \...

·         »Wissensobjekt«:        ---  ˅
Der „Kognitive Gehalt“ (im Gegensatz zu den bloßen
à Sichtbarkeiten) der jeweils  à angesteuerten à Weltausschnitte; à Wissenschaften; à Einzelaussagen; à Texte; à Grafiken; à Landkarten; à Formeln usw. + von Fachausdrücken; à Relationen; à Eigenschaften usw. + von à Weltbildern; à Ismen; à Fiktionen; à Kognitiven Konstrukten usw. + von à Irrtümern; à Illusionen; à Paradoxien;  ... 
                                                   --> „Objektorientierung

Systemische Grafik + Beispiele: \...; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der ‚Weltausschnitt’ – als „Individuum“ mehr oder weniger fest umrissen / „gekapselt“ gehalten; \zur: ‚Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das extra ‚Abgrenzungsgeschehen‘ – im »Kognischen Raum« + all seine Probleme und Kompromisse; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \all die: ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum’; \zur: ‚Umkehrbarkeit der (eigenen) Blickrichtung‘; \Das „Hohe Warte“-Sze­nario der KOGNIK; \Der „Vorrat“ an: ‚Arten von Relation‘ – im »Kognischen Raum«; \Die – „ewig selbe“ – Palette der: „W-Fragbarkeiten“; \Objekte“ + Das ‚Paradigma der Objektorientierung‘; \...

·         »Wissens-Psychologie / Kognitions-Psychologie«:  §...§    ---  ˅
  (...)

Systemische Grafik: \...

Weiterungen: \„Verhalten“ + Verhaltensformen beim Menschen; \\Wiki: „Wissenspsychologie“; \...; \Falsch<...>; \Fehl{...}; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \zum: »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«;  \...; \...

·         »Wissensscholle«:  §...§      ---  ˅
(...;
à in sich zusammenhängen; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Teilwissen“; \Das „Orientierungsproblem“ – hier: laut einem Werk der Weltliteratur; \...

Weiterungen: \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Verzapfbarkeit + Verzapfungen‘ – im »Kognischen Raum«; \all die: „Wissbarkeitsgebiete“ + \„Wissenschaften“; \zur: „Ideen- und Kulturgeschichte“ der Menschheit; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \...

·         »Wissbarkeitsszene«          ---  ˅
                    kurz: „Szene“ – vgl.
à Kegelflanke§überarbeiten / zusammenfassen!§
Dieser Begriff wird – mangels eines treffenderen Fachausdrucks – von mir verwendet beim à Aufspannen von à Diskurs- + LEGE-Räumen und bei der à Positionierung von à Wissbarkeiten im à Kognischen Universalatlas. Er ist §trotz seiner à Einschleusung von à Aspekten wie: „Breite“ und „Tiefe“§ konzipiert in §„weicher“§ à Analogie zu den à Koordinaten-Achsen der Klassisch-mathema­tischen à Räume und zu deren Eigenschaft: à Orthogonalisierbarkeit.
In einer „Wissbarkeitsszene“
à ist einiges da, es à tut sich dort manches. Und man kann das Dazugehörige von höchst unterschiedlichen à Perspektiven her betrachten. + In deren à Landschaften selbst à agieren.  

Die à Wissbarkeiten einer Szene gehören §entstehungsmäßig / …§ eng zusammen. Jede „Szene“ wirkt irgendwie wie: „natürlich gegen alle anderen Wissbarkeitsszenen  à versiegelt“. D. h. die einzelne »Kognitive Szene« liegt ziemlich separat zu allen anderen, liegt womöglich sogar à orthogonal zu ihnen. §„in Querrichtung“ etwa. Trotzdem können die „Szenen“ (ebenso wie à Koordinaten-Achsen) – gemeinsam – einen à Diskursraum à aufspannen

Dieser Raum ist ein Gebilde mit mehr an à Dimensionen als jedes einzelne der ihn aufspannenden à Elemente für sich selbst aufweist.
--- Abbildungsseitige
à Vorstellung mit dem à Zweck, die à originalseits angetroffene übermäßige à Komplexität à systemanalytisch zu „knacken“: möglichst à verlustfrei sogar.

--- Verwendet als Bezeichnung für §Quasi?-Achsen / Quasi?-Dimensionen§ des à »Kognischen Raums« steht diese Hilfsvorstellung weitgehend in Analogie zu den à „Kartesischen“ und den à „Polaren Koordinaten“ bei der à Aufspannung  à Geometrischer Räume“.

--- Ebenso wie dort liegt die Betonung auf  à Invarianzen,  à Orthogonalitäten und der  à Aufspannbarkeit von (höchst unterschiedlichen) Räumen / à Wissbarkeitsgebieten durch mehrere §in abbildungsseitiger Entscheidung beliebig zusammenwürfelbare§ zueinander orthogonale à Szenen / Dimensionen.

--- Als ein Kompromiss bzgl. à Originaltreue der gesuchten / gerade genutzten à Abbildung.

--- Die – meistens durchnummerierten – »Szenen« einer à Blumengrafik“ sind jede für sich à durchzoombar (zu à Lupenlisten; à Hierarchien; detailreicheren à Netzen; à Karten; usw.).

--- »Wissbarkeits-Szene« = Wortschöpfung für die à Strukturelle Systemanalyse zur Bezeichnung bestimmter, relativ autonom analysierbarer / separat dastehender à Weltausschnitte.
(Beispiele: Die
à Raum-Szene; Die à Zeit-Szene; Die à Abbildungs-Szene; Die Szenen des (nicht nur menschlichen) à Verhaltens; Die Wissbarkeitsszene / Szenerie der à Kommunikation; des à Verkehrswesens; Der à Güter-Produktion; Der à Wertung; Des à Konfliktwesens; ...).
§alternativ erscheinen für das hier Gemeinte im Text manchmal nur die Begriffe: "Achse" oder "Dimension" (letzteres dann immer im Sinne einer: „Gesonderten Raumdimension“ – nicht etwa bloß im Sinne einer: „Anderen Größenordnung als bisher“)!§

Systemische Grafik + Beispiele: \Der »Punkt der KOGNIK«; \‚Kegelschnitte am »Referenzideal«‘; \all die: „Wortfelder“ zu den ‚Kegelflanken‘ des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Der jeweils ‚Zentrale Hub‘ – in Draufsicht; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \„Systemanalyse“ – als solche; \‚Strukturellen Systemanalyse‘; \zur – generellen –‚Überzoombar­keit‘ der ‚Weltausschnitte‘ + all ihrer Dinge; \„Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \...; \Das: ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum’; \„komplex sein“ / „komplex“ zu sein scheinen; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \Wissbarkeitsszenen + „Tortenstücke des insgesamt GANZEN“; \zur ‚Umkehrbarkeit der (eigenen) Blickrichtung‘; \als – im ‚Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \...

·         »Wissenstechnik«  – „Wissensmodellierung“ / „Knowledge Engineering“:  §...§    ---  ˅

Systemische Grafik: \...

Weiterungen: \...; \zur ‚Umkehrbarkeit / Umstülpbarkeit der (eigenen) Blickrichtung‘; \zur „Bionik“; \...

·         »Wissensträgertyp«:  §...§    ---  ˅
(beim »Puzzle WELT« als Begriffsschöpfung wohl unumgänglich – wegen der krassen Unterschiede in deren jeweiligem Anwendungsbereich und ihrer ureigenen à explikativen à Mächtigkeiten.
--- Doch in Unterscheidung von den „Physischen Wissensträgertypen“ wie etwa:
                                                Das Buch / Das Magnetband / ...
                 (-->  ≠ materieller Informationsspeicher / „Datenträger“ / Transportmedium)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Ziel der Unifizierung“ + \dieselben in der Draufsicht auf das zum »Puzzle WELT« gesuchte Große GANZE; \„Konvergenz“ zu einer Art: »Kognitiver Infrastruktur«; \...

Weiterungen: \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren: ‚Wissensträgertypen’; \allerlei an „Datenstrukturen“; \Der dabei jeweils (anders) aufgespannte: ‚Diskurs- + LEGE-Raum‘; \...; \...

·         »wolkig sein« + „wolkig“ zu sein scheinen:  §...§     ---  ˄  versus:  ˅
(im klassischen versus: im kognischen Raum; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zum: ‚Behauptungswesen‘; \‚Nebelwerferei‘ im »Kognischen Raum«; \wolkig sein“ – als Begriff, Behauptung, Aussage oder Vorstellung; \...

·         »Wortfeld«:        ---  ˅
Versammlung heterogener
à Begriffe bzw. à Vorstellungen als à Kognische Stützstellen zu einem: Gemeinsam gemeinten à Weltausschnitt bzw. dessen à Wissbarkeitslandschaft als GANZER.
--- Die ‚Wortfeld‘-Technik liefert die Option zur bloß andeutungsweisen
à Aufspannung des jeweils gerade fraglichen à Diskurs- + LEGE-Raums.
--- Ungeordnet bleibend – weil das Nächstbessere an
à Wissensträgertyp, das à Semantische Netz, das zusätzlich all die à Relationen zwischen diesen à Stützstellen darstellen würde, bei hochdimensional-komplexen à Weltausschnitten wie denen des à »Puzzles WELT« und seiner „Kern-Tortenstücke“ innerhalb der à Zweidimensionalität des Papiers oder Bildschirms grundsätzlich nicht à darstellbar ist. Bzw. nicht lesbar wäre.

Systemische Grafik + Beispiele: \all die „Wortfelder“ (Index); \Wortfeld: „Arten von Behauptung“; \Wortfeld: „Daseinsbereiche“; \Wortfeld: „Kognitionsprozess“; \Wortfeld: „Fallen“; \Wortfeld: „Mathematik + Logik“; \Wortfeld: „Philosophie“; \Wortfeld: „Religiosität“ – #1 + \#2 + \#3; \Wortfeld: „Wissensträgertypen + Methodik“; \Wortfeld: „Konfliktwesen + Mediation“; \Wortfeld: „Staatswesen“; \Wortfeld: „Planungswesen“; \Wortfeld zum: »Unterfangen Weltpuzzle«; \...; \...; \... usw.

Weiterungen: \Wissensträgertyp: „Verbale Sprache“; \zum: ‚Stützstellenwesen im Kognischen Raum‘; \Wortfelder“ – als solche; \„Finite-Elemente“-Technik – auch im »Kognischen Raum«; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + die ihm aufgeprägten Grenzen; \„Tricks“ zur Darstellung von: ‚Unvorstellbarem‘; \Der Vorrat an: ‚Arten von Relation‘ – im »Kognischen Raum«’; \„Netzwerke“ – als: ‚Wissensträger’; \„Terminologie-Ar­beit“ – als solche; \...

 

Z

 

·         »ZehnHoch-Video«:                ---  ˅  – als Blickrichtung
Eine
à unifizierungs- und à explikationsmächtige zehn-minütige à Zoomfahrt durch die: à Sichtbarkeiten der WELT. Dabei mehr als 40 Zehnerpotenzen der à Detailauflösung überstreichend! [17] Das Video bildet den besten, den maximal vereinfachten „Einstieg“ in das à Verständnis der für uns zunächst à unvorstellbaren LÖSUNG des à »Puzzles WELT« – als GANZEM.
Wer sich intensiver mit dem 
à Wissensträgertyp  à »Abstraktionskegel« befassen möchte, kommt am Blick in dieses Demonstrations-Beispiel nicht vorbei. Wegen der für die Lösungsfindung hochrelevanten Dynamik („Die Palette der à Zoomphänomene“) bei den im à Guckloch‘ dargebotenen à Inhalten ist dieses Video der statischen Buchversion vorzuziehen.
[Spektrum – Akademischer Verlag, Heidelberg – dort sowohl als CD, als Video als auch in Buchform erhältlich; Englischer Original-Titel: "Powers of Ten"]

Systemische Grafik: \\Bildauszüge aus dem Buch: ZehnHoch; \...

Weiterungen: \Der „ZehnHoch“-Videoclip; \Die: ‚Palette der Zoomphänomene’ – im Klassischen Raum; „Sichtbarkeiten“: Einführungsessay; \„Abbildtheorie“ – Die: ‚Richtigkeitsinstanz #2s‘; \zur ‚Umkehrbarkeit der eigenen Blickrichtung‘; \„ZehnHoch-Kritik“; \ZehnHoch – auf einer anderen / weiteren: „Zoomspur“; \...

·         Die »Zeit-Szene«:  §...§     
Die „Zeit-Flanke“ des: »All-unifizierenden Abstraktionskegels«     
---  ˅
"Giving that the WORLD is in Change and Evolution!"; …            
---  ˄

Systemische Grafik + Beispiele: \„Die zeitliche Entwicklung des Kosmos“; \Anzahl der: »Eingriffe in die WELT« – pro „Zeiteinheit“; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \...

Weiterungen: \„ZeitHoch“ – Der »Abstraktionskegel« zur: ‚Zeit-Flanke‘; \Die ‚Zeit‘-Szene – als GANZE; \Szenario: „Dickenvergleich“; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip am Werk; \„Dynamische Systeme“ – als solche; \„Evolution“ – ein Wissen gewinnender, Organe bildender + Verhalten prägender Prozess; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \Rückkopplung + „Kybernetik“; \zur „Geschichtsschreibung“ – als solcher; \Wortfeld zur: ‚Zeitflanke des Referenzideals der Abbildung der WELT‘; \Die »Einsheit in Vielheit des Originals WELT« – als bleibendes Merkmal; \...; \...

·         »zerschneiden«:  §...§     ---  ˅
(separieren; ...; korrigieren; rearrangieren; …; …)

Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \„Teilwissen“; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das originalseitige Merkmal der: – dort unabänderlichen – »Einsheit in Vielheit«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \Die Kognitiven Freiheitsgrade: „ausschneiden + einfügen“; \Der jeweilige: ‚Weltausschnitt‘; \‚Rahmenarbeit‘ – als: Markierung; \Der jeweilige: »Rest der WELT«; \‚Reißverschlüsse im Kognischen Raum‘ – als solche; \...; \zur: ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...

·         »Das ‚Zoombarkeits‘-Paradigma« :   §...§    
+ »Der Durchzoomungs-Operator«  [18]  ---  ˅
(als
à abbildungsseitige Option – visuell und kognitiv; Der jeweilige à Weltausschnitt + seine à Dinge; „ihn durchzoomen“: àHochzoomen‘() versus: àRunterzoomen‘(); à Abstraktion versus: à Detaillierung + à Individualisierung; ...)
Das kontrollierte
à Durchzoomen () des à Raums der Wissbarkeiten ist der Schlüssel zur à LÖSUNG des – irrtümlicherweise oft für à unlösbar gehaltenen – à »Puzzles WELT«!

Systemische Grafik: \Der »Punkt der KOGNIK«; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...; \...

Weiterungen: \Kognitiver Freiheitsgrad: „Durchzoomen“  () ; \Die ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ – als eines der: „Tortenstücke des insgesamt gesuchten GANZEN“; \Die ‚Wissbarkeiten der WELT‘; \Die ‚Palette der Zoomphänomene’; \Die ‚Überzoombarkeit’ der Weltausschnitte + all ihrer Dinge; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Die – abbildungsseits schrittweise – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien  (↕) ; \„Falsch gezoomt!“; \zur ‚Umkehrbarkeit der eigenen Blickrichtung‘ – mit abbildungsseits zwingenden Folgen; \Der ‚Clou zum Unterfangen Weltpuzzle‘; \...

·         »Zoomfahrten«  (↕):  §...; Direttissimawesen; Brotkrümel-Navigation; Zoom-Kanal; …§   ---  ˅
(...)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Das „ZehnHoch“-Szenario der KOGNIK; \Das „ZeitHoch“-Szenario; \von einem individuellen „Fallereignis“ aus in den ‚Wissbarkeiten der Naturwissenschaft‘ kognitiv immer weiter: ‚hochgezoomt‘; \»Abstrak­tionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \...; \...

Weiterungen: \...; \„Kinowesen“ – Zoomen als dort apparativer Freiheitsgrad; \...; \...

·         »Die Zoomphänomene«  (↓)  +  (↑) :  §...§    ---  ˅
(Der
à Zoomoperator als einer aus der vollen Palette an: à Kognitiven Freiheitsgraden + Die à abbildungsseitigen à Folgen seines Einsatzes; Die ‚Zoomphänomene‘ als „Palette“: sowohl für die à Sichtbarkeiten als auch für die à Wissbarkeiten der WELT; Jeweils im àGuckloch‘-Paradigma versus: im à »Abstraktionskegel«-Paradigma der KOGNIK; ...)

Systemische Grafik: \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘; \als Kognitiver Freiheitsgrad: Die – grundsätzliche – „Durchzoombarkeit der Weltausschnitte“ () ; \Die Palette der: ‚Zoomphänomene‘ – in der: ‚Zoomfahrt‘- + in der: »Abstraktionskegel«-Version; \Der ‚Clou des Unterfangens Weltpuzzle‘; \Die – ‚im Abbildungsseitigen‘ generelle – Überzoombarkeit der Weltausschnitte + all ihrer Dinge; \Deren jeweilige: »Kognitive Nabelschnur«; \...; \...

·         »Zoomgeometrie«:  §...§       ---  ˅
(à Phänomene; à Gesetzmäßigkeiten und à Methoden (als à Wissbarkeiten), die in Zusammenhang mit „Konsequenter Nutzung“ der à »Freiheitsgrade des Kognischen Raums« auftreten. Im à Vergleich und à Gegensatz zu denjenigen der: à Strahlengeometrie im Fall des à Klassischen Raums; ...)
--- Die einzelnen / Die insgesamt ratsamen:  
àZoomebenen‘; ...

Systemische Grafik: \Der »Punkt der KOGNIK«; \„Perspektivisch Zeichnen“; \...

Weiterungen: \Der »All-Unifizierte Kognische Raum« – als solcher; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in den kognitiven Welt‘; \„Fluchtpunkt-Geschehen“ + „Horizontwesen“ – im klassischen Raum; \zur: ‚Umkehrbarkeit‘ der eigenen Blickrichtung; \„Strahlen“-Geometrie versus: »Abstraktionskegel«-Geometrie; \Option: »Kegelschnitte im Kognischen Raum«; \...

·         »Zugehörigkeit«  zu ein und demselben à Weltausschnitt:  §...§   ---  ˄  versus:  ˄
Bei einem bestimmten
à Netzwerk / einem speziellen seiner à Knoten (momentan in der: Rolle des GANZEN) oder einem eindeutig genug abgegrenzten à Teil. Egal, ob das Merkmal: „Zugehörigkeit“ von uns selbst dort bereits erkannt wurde. Oder: „im System“ korrekt berücksichtigt ist.
„Zugehörigkeit“ ist das schwächste unter den:
à Verknüpfungsmerkmalen im »Referenzideal der Abbildung der WELT«. Dafür sorgt sie aber für den Inneren Zusammenhalt des jeweiligen (wenn auch ständig unterschiedlich gemeinten): GANZEN. Egal, was ‚originalseits‘ oder ‚abbildungsseits‘ dort innen drin alles passieren mag.
Zugehörigkeit: Mit („invariant“!) dem „Trenngrad“ = 1 zwischen genau diesem GANZEN (als „Zentralem Hub“) und jedem seiner: Mitglieder / Teile und Zustände / Merkmale oder Fragen.
Diese als „Unterknoten“ innerhalb des gerade im Auge stehenden GANZEN allesamt per: „Non Stopp“ erreichbar. Schlichte „Zugehörigkeit als Merkmal“ (statt bloß: „Teilhabe an <…>“ / „Manifestation von: <…>“ / …) erzeugt für jedes Ding, das momentan als „GANZES“ gemeint  / zuständig ist eine eigenständige: ‚Kleinste Welt‘. Mit strikter Unterscheidung zwischen dessen: „Innen“ und all dem „Draußen“ um dieses eine GANZE herum. [19]
N. B.: Per durchgehend dem Trenngrad von genau = 1 wird – innen im »Kognischen Raum« drin – zu diesem GANZEN also ein weiteres Netzwerk erzeugt. – Eines zusätzlich!
                          Eines, das sowohl mehr ist als auch weniger als eine:
àKleine Welt“.

Systemische Grafik + Beispiele: \Zentrale Hubs“ – in Draufsicht; \Die vier: „Suchrichtungen; \all die: »Punkte der KOGNIK«; \Das – materielle – „Neuronen-Netzwerk in jedwedem Gehirn“; \Paradebeispiele für: ‚Tortenstücke‘ des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten GANZEN + deren jeweilige: »Abstraktionskegel«; \Der „Vorschlag in Güte“ – zum »Puzzle WELT als GANZEM«; \Die „Nachträgliche Zerpflückbarkeit“ von bereits fertigen LÖSUNGEN; \...

Weiterungen: \als Merkmal angetroffen: Die »Einsheit in Vielheit des Originals WELT«; \Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \zur „(Zer)-Teilbarkeit“ – als solcher; \„System“ sein / als solches gelten; \allerlei an „Verknüpfungs-Merk­malen“ – zur Auswahl; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK; \„Nachbarschaftsbeziehungen“ – im »Kognischen Raum«; \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \„Individualität“ + Die jeweiligen: Einzelheiten; \„Insel“-Charakter (mit jeweils eigenem: „Drinnen sein“ + dessen: „Draußen liegen“) – versus: Das zu beidem (noch) „Höhere GANZE“; \abbildungsseits als Unterfangen: „<...> unifizieren“; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \Der »All-unifizierte Kognische Raum« – als solcher; \„in sich zusammenhängen“ – als Merkmal; \Netz­werke: aus nichts als „Knoten und Kanten“; \„invari­ant sein“ (oder nicht) gegenüber „Änderungen“ bei: <... / ...> – ein systemisches Merkmal; \all die Arten von: „Änderung“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in den kognitiven Welt; \zur: ‚Kognischen Thermodynamik‘; \Arbeitsvision: ‚GRÖßT-Kleinste Welt‘; \Zielvision: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \...

·         »zusammenhängen«:  §...§   ---  ˄   versus˅  mit  (↔)  +  (↕)
(ein zunächst
à originalseitiges Merkmal; Das GANZE; unauftrennbar sein (oder nicht); trotz „Umkrempelbarkeit“; trotz aller „Inneren Dynamik“; trotz „Ausschnittbildung“ + „Versiegelungsbemühungen“; „...“)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \Fortschrittsstadien im: ‚Unterfangen Pappkarton-Puzzle‘; \...; \„Zentraler Hub“; \...

Weiterungen: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das – originalseits so unabänderliche – Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \„Selbstorganisation“ – als („natürliches“) Wirkprinzip; \in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \„Netze“ – aus Knoten + Kanten; \‚Reißver­schlüsse‘ – als Konzept auch im: »Kognischen Raum«; \Kognitiver Freiheitsgrad: (künstliche): „Kombination von Dingen“; \„Domino legen“ – im »Kognischen Raum«; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der „Technik“ + „Organisation“; \...; \...

·         »Zuständigkeitsbereich«:  §...§   ---  ˅   –  (↓)
  (...)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“; \„Diamanten“ – im »Kognischen Raum«; \...

Weiterungen: \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \„Arbeitsteilung“ – als solche; \Wissensträgertyp: „Hierarchie“; \„Überblick + Orientierung“ – als solche; \„Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \Das ‚Herr & Knecht‘-Paradigma; \zum: „Staatswesen“; \...; \...

·         Der »Zweck« – jeweils!:  §...§   ---  ˅
(à Ziel; à Funktion; anstreben; Das Werkzeug; Die à Mittel; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“; \...; \...

Weiterungen:  \„Information“ + jeweiliger Zweck; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \Die Palette der: ‚Elementarschritte‘ des Denkens; Verwaltens; Fragens; Planens; Forschens; Spekulierens; …; \Zeit­skala: „Dickenvergleich“ – Die ‚Kulturlack‘-Kruste; \als: „Vereinfachungs-Szenario zum Puzzle WELT“; \...

·         »Zweidimensionalität«:  §...§      ---  ˅
(--- Kognitive Möglichkeiten + Handicaps; Die
à Zeichenfläche; Der „Bildschirm“; Projektionen aus dem Klassischen Raum heraus in die Ebene; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \Der „LEGE-Raum zum: »Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...

Weiterungen: \Wissensträgertyp: „Bild“; \zum: „Pixelwesen“; \„Mathematik“ – Klassische Geometrie; \Das »Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \„Sudoku-Rätsel“ – als solche; \„Benutzeroberflächen“ – als solche; \hingemalte „Wortfelder“; \„Fehlversuch“ in 2D-Darstellung; \‚Kognisch-Systemische Grafik‘ – als ‚Wissensträgertyp‘; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“ – hier: speziell diejenige „in die 2D-Zeichenflä­che hinein“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der: „Körperlichen Bewegung“ + des „Handelns“ – in der Fläche; \Die „Flatland-“ + „Planiversum“-Szenarien; \(abbildungsseits): ‚Verlorene Dimensionen‘ + deren Folgen für das: „Aussehen der Dinge“; \...; \...

·         »Zweifel«:  §...§    ---  ˄  +  ˅  ---
  (...; Machbare Einwände;
à Fragen; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...

Weiterungen: \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \all die: »Rütteltests im Kognischen Raum«; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <… / …> – ein systemisches Merkmal; \Die – „ewig selbe“ – Palette der: ‚W-Fragbarkeiten‘; \Phänomen: „Falsch gestellte Frage!“; \...

·         »Das ZWEITE Aussehen« all der Dinge:    ---  ˅  
Die
à Transformierbarkeit der à Weltausschnitte in den à Kognischen Raum bringt automatisch mit sich, dass diese ‚Ausschnitte‘ – in diesem so andersartigen „Raum“ – allesamt ein und dieselbe „Gestalt“ bekommen. Mitsamt all den à Dingen in ihnen drin!

                      „Von außen her“ betrachtet: immerzu dasselbe an: à Aussehen.   ---  ˄  ---  (↕)  +  (↔)

Systemische Grafik + Beispiele: \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren Transformation in den »Kognischen Raum«“ – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \»Der Punkt der KOGNIK«; \Fallbeispiel: „Aspirin“; \Transformation eines: „Putto“ + \dessen „Transformiertes Aussehen“; \Die „Materielle Welt“ – in Seitenansicht; \...; \...; \...

Weiterungen: \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher jeweils fest genug umrissen gehalten; \Der – ‚Alles unifizierende‘ – »Kognische Raum«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger: ‚Wissensträgertyp‘ + „Kognitiver Gleichmacher“; \„Selbstähnlichkeit“ – im »Kognischen Raum«; \zum so unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \‚invariant sein‘ gegenüber Änderungen / Variationen / Austauschen bei: <… / …> – ein die: Gleichheiten hervorhebendes Merkmal; \Künst­liche Intelligenz“ – Thema: Tief-Forschung; \...

·         »Zwiebelschalenmodell«  – (oder: „Sphären-Modell“):    ---  ˅
Ein kulturhistorisch uralter ‚Trick‘ zur gleichzeitigen Andeutung von
à Wissbarkeiten (oder à Mutmaßungen), die auf unterschiedlicher à Auflösungsebene der gerade gemeinten Dinge liegen.
Systemisch als Schwachpunkt: Solch ein
à Denkmodell repräsentiert immer nur eine einzige:
        
à Zoomfahrt  (oder à Direttissima) zwischen à kognisch unten und à kognisch oben.
Die
à Unifizierung von gleichzeitig mehreren à diskursräumlich nebeneinander liegenden à Weltausschnitten ist damit grundsätzlich nicht möglich.
Jedes ‚Sphärenmodell‘ hat – mit <irgendetwas> aus dem
à ‚Kognischen Unten‘ als Startpunkt seiner à Zoomfahrt – einen à gucklochartig allzu eng begrenzten à Weltausschnitt im Blick.
Zur Vereinigung mehrerer ‚Startausschnitte‘ bedarf es eines mächtigeren
à Wissensträgertyps.
Bei Maximalansprüchen an die
à Unifizierung der Dinge + an die à Originaltreue ihrer à Darstellung sogar das: à »Referenzideal der Abbildung der WELT«. Das aber ist von seiner methodischen Natur her bereits: à abstraktionskegelförmig!

Systemische Grafik + Beispiele: \aus der: „Schedelschen Weltchronik von 1493“; \Neugieriger Blick ins: „Jenseits unserer eigenen Sphäre“; \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \„Teilwissen“; \...

Weiterungen: \Das ‚Guckloch-Paradigma der KOGNIK – als Handicap; \„Tricks“ zur Darstellung von: „Unvorstellbarem“; \Der ‚Weltausschnitt’ – als „Individuum“ jeweils fest-umrissen gehalten; \‚Froschaugen-Projektion im Kognischen Raum‘ – als solche; \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren: ‚Wissensträgertypen’ + \Über­blicksgrafik dazu; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \zur ‚Umkehrbarkeit der eigenen Blickrichtung‘ – mit als Folge der entsprechenden: ‚Umstülpung der Dinge im Raum‘; \zu all dem – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner so natürlichen: Kegel-Gestalt; \...

·         »zwischen« / „dazwischen“  (↔)  +  (↕) :  §...§   ---  ˅
(...;
à Positionen im Raum; à Kognische Stützstellen; ...)

Systemische Grafik + Beispiele: \Christian Morgenstern: „Der Lattenzaun“; \„Zielsuche“ + Stützstellen unterwegs; \...

Weiterungen: \„Stützstellen“ im »Kognischen Raum«; \all die: ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘; \zum: ‚Nacheinander‘ – beim Denken; \‚Metrik im Kognischen Raum‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \...; \...

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Der »Abstraktionskegel an sich«   ---  ˅  +  ˄  ---    (↕)  +  (↔)    

{Ich kann es leider nicht verhindern, dass Neulinge
diese Kompaktdefinition werden
„wohl gleich dreimal“ durchlesen müssen.}

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»Abstraktionskegel« sind das

Spitzige Endprodukt

des Erkenntnis-Konvergenzprozesses
bei der ‚Kulturhistorischen Evolution von Wissbarkeitsgebieten‘.

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1.   Wenn man von einem einzelnen à Wissenselement aus – sei dies: à Wahrnehmung; à Ereignis; à Phänomen; à Gesetz; à Behauptung; à Einwand; à (Arbeits)-Hypothese; à  Irrtum; à Frage; à Problem;  à Existenz;  à Merkmal; à Zusammenhang; à Link
--- nach
à kognisch oben zu àzoomt“ (↑) --- bis hin zum gemeinsamen à Top / „Hut“/ „Fokus“ oder: à Überzoomungspunkt der originalseitigen à Vielheit des entsprechenden à Weltausschnitts oder à Wissbarkeitsgebiets       

+

2.   Wenn man danach den längs der dabei durchlaufenen: „Zoom-Route“ im à Diskursraum hinterlassenen à Ariadnefaden in Gedanken „strafft“

+

3.   Wenn man derart erzeugte ‚Zoom­spuren hin zum à Top- / Gipfel-Punkt‘ noch für viele andere, als Startpunkte im à Diskursraum weit streuende à Wissenselemente / Puzzlesteine als à Kognische Stützstellen desselben à Weltausschnitts als: à Wissbarkeitsgebiet (↑) „generiert“

+

4.   Wenn man zum Schluss die aus den derart generierten „Einzelfäden“ entstehende gemeinsame à Figur als à Mathematischen Körper betrachtet    ---  ˅ :

Kommt für dessen Gestalt zwangsläufig
die ‚Kegelform‘ heraus.

Als ‚Kegelgestalt‘ nicht unähnlich derjenigen der à Strahlenpyramiden der klassischen à Perspektivik!

 – [\Bild-Metapher: »Punkt der KOGNIK«; \Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte + ihrer Dinge‘ –  nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum« – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \zum: ‚Direttissimawesen im Kognischen Raum‘; \‚Zoomfahrten‘ + ‚Zoomspuren‘ – als solche; \zum klassischen: ‚Fluchtpunkt- + Horizontwesen‘; \...; \Das „Lichtleiter“-Szenario der KOGNIK; \„Perspektivik“ – als solche; \„Strahlen-Geometrie“  +  »Abstraktionskegel«-Geometrie – im Vergleich; \Überblicksgrafik: Die „Konvergenz all der Direttissimas“ – in Draufsicht; \Erinnerung an die – so eindeutige – Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“; \...; \...]

Da allein schon vom à ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma () her bedingte à Konvergenz-Phäno­men ist unabhängig von der ( bzw. à invariant zur ) Art des à kognisch unten als lokalem Startpunkt gerade à angesteuerten / ausgewählten / zuvor aus dem à »Original WELT« heraus separierten à (Mini)-Weltausschnitts oder à Wissbarkeitsgebiets. Ebenso unabhängig vom klassischen à Aussehen der konkreten à Inhalte, die im Guckloch – unterwegs – jeweils aufscheinen.

Umgekehrt lässt sich jede zusätzlich gewonnene à Einzelerkenntnis zu einem gerade gemeinten à Weltausschnitt bzw. zum dafür zuständigen à Wissbarkeitsgebiet an einer eindeutigen Stelle „einklinken“ {= „platzieren“ + „ausrichten“}. Im seiner Gestalt nach fix und fertigen Abstraktionskegel zum: »Referenzideal«.

Sogar „Wissen“ um à Unwissen oder um unser eigenes, persönliches: „Noch-nicht-Wissen“ lässt sich – mitsamt seiner: „Natürlichen Umgebung“ – in diesem à Einbettungssystem à top-downà verzapfen. Unabhängig davon, in welcher à Detailauflösung und mit welcher Genauigkeit der à Erkenntnis-Puzzlestein überhaupt vorliegt.

Alles à Wissen gerät – ebenso wie bei der Einordnung von Wissen zu „Normalen Örtlichkeiten“ in die Karten eines à Weltatlasses – dabei automatisch in seine eigene à Kognitive Nachbarschaft hinein.

Die im »Fertigen Abstraktionskegel« (jeweils) aufscheinenden à Nachbarschaftsbeziehungen sind über das – so unabänderliche – Merkmal: à »Einsheit in Vielheit« des à »Originals WELT« fest vorgegeben. Als objektive à Fakten – ganz ohne (erst) à abbildungsseitige à Willkür.
Als etwas § / ein „Geflecht“ / etwas „Körperliches“§, das innerhalb dieses
»Abstraktionskegels« bloß so à nachgezeichnet werden muss, wie es à originalseits jeweils à ist. Bzw. wie es dort in sich selbst und mit Anderem à zusammenhängt.

Wie beim „Doppelkegel der klassischen Geometrie“ lassen sich auch zum Wissensträgertyp: »Abstraktionskegel« hinterher à Kegelschnitte aller Art und Richtungen anlegen. Jeden für einen eigenen à Zweck und à Geltungsbereich. Mit eigener Menge an: à Wissbarkeiten; à Gesetzen und à Methoden.

Dann jedoch der Anzahl nach mit jeweils etwas weniger an: à Dimensionen für die à Raumaufspannung.

Insbesondere kann man damit die à Wissbarkeiten zu einen beliebigen à Weltausschnitt – parallel zueinander – in mehreren wohl-abgestuften à Auflösungsgraden / à Abstraktionsebenen verfügbar machen.

Zumindest für die »Zwecke des Puzzles WELT« sollte man genau dies anstreben.

Der »Abstraktionskegel« hat grundsätzlich – im Gegensatz zu den anderen vorhandenen à »Wissensträgertypen« – die paradigmatische à Mächtigkeit, die entsprechenden à Abbildungen  à verlustfrei und ohne  à Innere Widersprüche  à zusammenzuführen.

Das gilt zwangsläufig auch für die (derzeit noch unbekannte) in und mit dem à »Unterfangen Weltpuzzle« erst gesuchte à LÖSUNG zum à »Puzzle WELT – als GANZEM«.

Jedes à Einzelwissen lässt sich – innerhalb des: »Fertigen Abstraktionskegels« – anhand der à »Palette der Kognitiven Freiheitsgrade« von einer einzigen, Allem gemeinsamen, im à Diskursraume festen:  à „Hohen Warte“ her (kognitiv) à ansteuern. Aus seiner ureigenen / natürlichen à Kognitiven Nachbarschaft / seinem lokalen + globalen à Kontext / à Einbettungssystem heraus. Auf den momentanen kognitiven Bedarf / à Zweck hin zurechtgeschnitten dort „abrufen“. 

--- Egal zu welcher speziellen späteren Verwendung! ---

In einfacherer à Form kennen wir den »Wissensträgertyp Abstraktionskegel« bereits vom Konzept und der Architektur des: „Geographischen Atlasses“ und des „Globus“ her. Aus dem Umgang mit: à See- und Landkarten, aus Erkundungsprojekten, Routenplanungen, Wegweisungen, Bauplänen, Raumordnungsproblemen, Herrschaftsansprüchen ... und der riesigen speziell dazu gehörenden à Methodik. Auch „kennen“ wird dieses Gebilde, wie sich zeigt, schon aus dessen so beiläufigen Einsatz in allerlei à Assoziationen und à Sprachfloskeln.

Der »Abstraktionskegel« ist eine Unifizierende Rahmenvorstellung
– mit für das ‚Weltbildmachen‘ nicht-tri­vialen Folgen!

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Systemische Grafik: \Das »Gipfellogo der KOGNIK« – als à Seitenansicht auf den: ‚LÖSUNGS-Kegel zum Puzzle WELT‘; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« + \Das „Stelzenlogo“ – als à Draufsichten auf genau denselben »All-unifizierenden Abstraktionskegel« von à ‚kognisch ganz oben‘ her; \„Abgestufte Kartenstapel“ – als »Abstraktionskegel«; \Das – all-unifizierende – „Netzwerk von Teilkegeln“: in der Seitenansicht auf das da „Gesuchte GANZE“; \„Ziel der Unifizierung“ ... --- usw. usw.

Weiterungen: \Die vier separaten: ‚Richtigkeitsinstanzen der Abbildtheorie‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \Szenario: „Kunstakademie“; \Die – abbildungsseits grundsätzliche – ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT‘; \\Wiki: „Abstraktion“; \...
--- Ausführlichere Definitionen und Auseinandersetzungen mit diesem (zunächst ominösen) „Fachausdruck“ finden sich in den Dateien: \„Einführungsessay“; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren: ‚Wissensträgertypen’; \Der »All-Unifizierte Kognische Raum« – als: ‚Wissensträger‘ + ‚LEGE-Platz‘; \Der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \‚Stützstellenwesen‘ + ‚Näherungstechnik‘ – im »Kognischen Raum«; \„Landkarten- + Atlaswesen“ im Klassischen Raum; \zum: ‚Platzhalterwesen im Kognischen Raum‘; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Weltausschnitte + all ihrer Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„allerlei Sprachfloskeln“ – als Beweisspuren für die so separate: »Existenz des Kognischen Raums«   + in allerlei anderen Dateien dieser Webpräsenz

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[1] N. B.: Der Fachausdruck  àDimension“ wird umgangssprachlich oft in anderer Bedeutung eingesetzt:
Hier bedeutet er niemals: „Die Größenordnung“. Sondern immer nur: „Eine aufspannende Achse im »Kognischen Raum«“ – im obigen mathematischen Sinne!

[2] Man beachte: Manche Wissenschaften verwenden den Fachausdruck: „Apparat“ ganz anders als hier! Etwa im Sinne der gedanklichen, logischen, ... Mittel, die ihren Wissenschaftlern und ihren Anwendern zur Verfügung stehen.
§Check die Definition des Begriffs „Apparat“ in einem Lexikon / in Wikipedia! – Erstaunlicherweise kommt der Begriff „Apparat“ in meinem (alten) "Philosophischen Wörterbuch" gar nicht erst vor!§

[3] N. B.: Wie all die „Reinen Geister“, die von Philosophie, Religion oder Science Fiction per à Behauptung in die WELT gesetzt wurden, all die ihnen, ebenfalls per ‚Behauptung’, zugeschriebenen Kognitiven Höchstleistungen ohne jeglichen an Materie gebundenen „Apparat“ vollbringen können, lassen die „Schöpfer, Protagonisten + Zitierer“ dieser „Höheren Wesen" allemal offen. Selbst das „apparatlose“ Wirkprinzip der  à Evolution kommt nicht drum herum, ihre schrittweise „Besseren Erkenntnisse“ bzw. „Neuen Funktionalitäten“ in banaler Materie zu speichern. In der einer DNS etwa.

[4] Dieser für Mathematik und Logik methodisch so wichtige Begriff erscheint erstaunlicherweise nicht im: „dtv-Atlas zur Mathematik“. – Damals in „Encarta 2000“ sowieso nicht!

[5] Szenario: [Gary Marcus, “Artificial Confidence”, Scientific American, Oct. 2022, p. 43]
“Imagine if some extraterrestrial studied all human interaction only by looking down at shadows on the ground, noticing, to its credit, that some are bigger than others and that all shadows disappear at night. Maybe it would even notice that the shadows regularly grew and shrank at certain periodic intervals without ever look­ing up to see the sun or recognizing the 3-D world above.”

[6] Drei Beispiele für den nicht jedermann vertrauten Fachausdruck: „Invarianz“

1.       Die „Umgebung“ einer Person ist individuell und hängt davon ab, wo diese in der vorhandenen Gegend sich gerade befindet.
Der „Raum“ dagegen, in dem sie sich bewegt, ist überindividuell, d. h. für Alle – ‚invariant‘ – derselbe.
Den „Raum“, nicht aber die jeweilige „Umgebung“, haben wir gemeinsam mit Äpfeln; Fischen; Autos; Kometen, Molekülen usw., egal wie diese im Einzelnen „aussehen“ und wohin sie sich gerade „bewegen“. Dagegen ist der „Raum“, in dem sich speziell „Unser Geist“ bewegt, qualitativ ein ganz anderer!
                        Ebenso der „Raum für die Zahlen“ oder derjenige der schlichten „Bits“.

2.       Galileo Galilei entdeckte, dass das Tempo fallender Körper nicht von deren „Gewicht“ abhängt.
Sondern nur von der Zeit, die seit ihrem Loslassen verstrichen ist. (Also, dass „Das Fallgeschehen“ ebenso wie gegenüber der Farbe des fraglichen Körpers auch gegenüber seiner Schwere ‚invariant ist‘). Für die Geschwindigkeitszunahme ergibt sich – selbst bei Materialaustausch zwischen Blei und Feder –dasselbe Zeitverhalten  (als „Gesetz“).
                     Wenn auch erst unter den Bedingungen eines luftleer gepumpten Raums.

3.       Eine allgemeingültige / ‚invariant machende‘ Notwendigkeit dafür, dass irgendetwas – hochabstrakt – überhaupt mit dem Begriff „Planung“ bezeichnet werden kann, ist u. a., dass bei dem fraglichen Tun ein „Ziel“ vorhanden ist. Wie dieses „Ziel“ konkret aussieht, worauf es selbst und die Teil- und Zwischenziele des Vorhabens sich beziehen und wie manche der Ziele („im Projekt unterwegs“) sich ändern, ist für die Bezeichnung dieses Tuns mit dem Wort „Planung“ egal.
                              Selbst im Jahre 3000 noch wird das – ‚invariant‘ – so sein!

Solch ‚systemische‘ Feinunterscheidungen sowohl bei den Merkmalen als auch bei den Geltungsbereichen der jeweils benutzten Begriffe sind es, die dem »Puzzle WELT« selbst, diesem so immensen Unterfangen, am Ende doch noch zur Lösbarkeit verhelfen!

 

[7] Hürde / Handicap:                         „Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass!“
– [\„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \Die Grenzen des Menschlichen Vorstellungsvermögens; \„Verhaltensformen des Menschen“; \„Kognitive Immunsysteme“ – als solche; \...; \...]  

[8] Beim „Schweifen der Gedanken“ etwa.
– [\zum (freien) ‚Herumreisen + Herumspringen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \‚Stimulusware‘ – als solche; \‚Evolution‘ – als Wirkprinzip; \...; \...]

[9] Als ‚Relation‘ innerhalb des »Referenzideals der Abbildung der WELT« etwa.
– [\Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseitig-transparente Box‘; \all die ‚Arten von Relation‘ +\‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im »Kognischen Raum«; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Grafik zum „Aussehen“ der im »Unterfangen Weltpuzzle« insgesamt gesuchten LÖSUNG; \...; \...]  

[10] Beim „Domino-Legen“ / „Argumentieren“; im Sprachfluss; bei der Textformulierung etwa; bei einer Ausweitung der „Eroberung“ / „Erforschung“ etwa.
– [\Domino-Legen – im »Kognischen Raum«; \...; \...]

[11]  „Wenn das Paradigma zum Dogma wird, dann: {... / ...}!“
                    ---  „Wissensdarstellungs-Formen“; „Die Problematik der unifizierenden Wissensdarstellung“; ...

[12] + folglich auch deren jeweiliges  à Aussehen

[13] Ian Stewart hat um das Jahr 2000 herum in seinem Buch „Flatterland“ / „Flacherland“ den
                     „Privilegierten Beobachter“ anhand der Figur des „Space Hoppers“ 
à personifiziert.
Mit Hilfe eines (fiktiven) „VUE-Apparats“ vermag dieser es, beliebige mathematisch konstruierbare 
à Diskurs+ LEGE-Räume in ihrer Art und all ihren Folgen einsichtig genug zu präsentieren.
                                                              Per „Hebammentechnik“ auch da!
– [\‚Personifizierung‘ – als solche; \zum ‚Fingerabdruckwesen der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – als unser aller gemeinsames Los + kognitives Handicap; \„Tricks zur Darstellung“ – von ansonsten: Unvorstellbarem; \zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ im / aus dem »Kognischen Raum«; \„Ex­plikationismus“ – als solcher; \...]

[14] Vorsicht: In den Begriffen: „Weißer Fleck“ und: „Weiße Box“ hat das Wort weiß gegensätzliche Bedeutung! Mal ist die: Abwesenheit von allem „Wissen“ über à originalseits (trotzdem) vorhandene Tatsachen und Zusammenhänge gemeint, mal – à abbildungsseits – das à transparente: Vorhandensein der (sogar schon „kompletten“) à Wissbarkeiten zum zuvor fest-umrissenen à Weltausschnitt. ...
– [\„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \zum: »Referenzideal der Abbildung der WELT« + all den abbildungsseits dort anlegbaren: ‚Weltausschnitten‘; \„Systemanalyse“ + Das ‚Transparente Box‘-Konzept; \...]

[15] Terminologie: Beim Begriff »Weltanschauung« dagegen ist à Originaltreue als Maßstab weniger zwingend. Einfachheit, Tröstlichkeit, Orientierung an etablierten Glaubensinhalten und freies à Spiel mit der Palette an so vorhandenen à Freiheitsgraden haben dabei weit mehr Gewicht.

[16] -- mit einem eigenen „Namen“ bereits --- „ungefähr in <der und der> Gegend des GANZEN gelegen!“
– [\„Platzhalterwesen“ + ‚Planquadrate im Kognischen Raum‘; \‚Kognische Kartografie‘ – als solche + \Der dafür zuständige LEGE-Raum; \...; \...]

[17] – im à Einführungsessay analysiert und erweitert zum Konzept: ‚ZehnHoch-Szenario‘.

[18] Hier hat der Begriff: „Zoom“ nichts mit der englischen Urbedeutung: Hochfliegen, Kavaliersstart usw. zu tun.
   Da geht es primär um: ‚Geschehen im Originalseitigen‘ – Materielle Objekte oder Körperwesen betreffend. 
      Das »Zoomen der KOGNIK« dagegen
[fotografisch + kognitiv]  spielt im Bereich des ‚Abbildungsseitigen‘  ˅ !
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zur – grundsätzlichen – ‚Durchzoombarkeit der Weltausschnitte‘ + all ihrer Dinge; \all die: „Freiheitsgrade“ – in der kognitiven Welt; \...; \...]

[19] „Draußen liegen“ =:  Dem als à Weltausschnitt momentan gemeinten GANZEN  nicht „zugehörig sein“!
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher jeweils zunächst fest genug umrissen zu halten!; \Prinzipgrafik: „Standard-Seitenan­sicht“ für: »Abstraktionskegel«; \Der ständig andere: ‚Rest der Welt‘ – als solcher – \Systemisches Foto: „Die Orthogonalität zwischen ‚Der Welt‘ und ‚Der WELT‘– \#2; \...; \...]