»Rütteltests« bei Weltbildern in der »Kognischen Kartografie«
– Der Arbeitsschritt: „Kognitiv immerzu die Probe-Machen“ –
auf potenzielle Richtigkeit
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– Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de
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--> Puzzle WELT --> Behauptungswesen --> Gewissheit
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/a_meth/lackmus.doc
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{zur Terminologie: Der Dateiname „Lackmus“ trifft den mittlerweile erweiterten Sachverhalt weniger gut!}
Wortfeld: Tatsächlich ‚Modell stehen‘; Beobachtungen + ihr Beobachter; (echte / scheinbare) Evidenz; Die ‚Behauptung an sich‘; Sorgfalt versus: Leichtgläubigkeit; Arglosigkeit; glauben aus Bequemlichkeit; „richtig“ / „falsch“ / „so als ob“; „wahr“ (oder nicht); „Kontrafaktische Welten“; „auf dem Holzweg“ sein; Die Abweichung: „unbemerkt durchgegangen“; Innere Schlüssigkeit; Originaltreue; Das Anspruchsniveau; Tatsachen + Tatsachenprüfung; untrüglich; unanfechtbar; „Stationaritätspunkte“; „in sich verschränkt sein“ – als Soll; Proband sein; Die Gewährsleute; Muster-Erkennung versus: Muster-Behauptung; „Kuckuckseier der Philosophie“: ausgebrütet & gehegt; Nachrichten; Die jeweilige Formulierung; Varianten; Antinomie; Bedeutung haben (oder nicht); Kategorienfehler; Erklärung versus: Pseudo-Erklärungen; Meinung; Spinnerei; Lücken / Löcher im angesetzten Szenario versus: „doppelt gemoppelt“; Polarisierung; Trügerische Bemäntelung; Fehler erkennen (sofort / später / gar nicht); Dimensionale Analyse; Schwächen aufdecken (können / müssen); Täuschung; <etwas> „richtig stellen“; Korrektur; Fehlerhaftes aussondern; Fallibilismus; Aufhebung der Trugschlüsse; Schutz vor Klitterung; Gesunde Respektlosigkeit; Problem + Problematisierbarkeit; Misserfolg; scheitern; Kritik (konstruktiv versus: destruktiv); Null-Fehler-Kultur; Vertrauen versus: Kontrolle; Der Augenschein; (vorhandene / bereits erkannte / noch übersehenes Attraktoren + Invarianzen; Spirituelles; glauben + Glaubensinhalte; Glaubenswahrheit; Glaubwürdigkeit; (‚Behauptungen‘) „in blindem Glauben“ akzeptieren; Reproduzierbarkeit; Die Signifikanz-Grenze; Fehlertoleranz; allzu leichtfertigen ‚Behauptern‘ „auf die Finger klopfen“; Das (eigene) ‚Anzweiflungsvermögen‘; „Wahre Mündigkeit“; „Aufklärung 1.0“ versus: „Aufklärung 2.0“; (Un)-Bestechlichkeit; Kortikale Kontrollsysteme; hinterfragen; Verifikation + Verifikationsarbeit; Misstrauen (reflexhaft; wohlbegründet); Die Aufgabenstellung; Zerlegungsfehler (↓); Argwohn; Geäußerte Existenzvorbehalte; rhetorisch fragen; herummäkeln; Methodischer Zweifel; Das Restrisiko; Der Einwand / Einwände haben; Kritisches Denken (bzw. wohlmeinende Bemühung); Bestätigungen (suchen / finden); Falsifizierbarkeit + Falsifizierungsversuche; Falsifizierungsgelegenheiten; Fangfragen; „wider den Stachel löcken“ (müssen); Teil sein / als Komponente gelten; Spezialbelang; Zusammenbau & Zusammenhalt; Kohärenz; Invarianz; Der Wandel; Brechungen der Symmetrie (↓); Kontaminations-Risiko; „vernünftig sein“; Vernunftargument; den kognitiven Bleistift „spitzen“; Die „Realitätsprobe“ bestehen (oder nicht); /Falsch)-Behauptungen „zerpflücken“; Filterung des Inputs; Prüfstand; peinlich genau; Wirkungserwartung + Gegenkontrolle (kreuz & quer); Scheinlogik; Überraschung; Anfälligkeit; Die angemessene Skepsis; Skeptizismus (strikter / barmherziger / übertriebener / ...); Sophistik + Sophisterei; ‚kognitiv eingenebelt werden‘; Martin Heidegger z. B. – als ‚Nebelwerfer im »Kognischen Raum«‘; Kritisierbarkeit; kritisieren; „Der kritische Blick“; Abmahnung; Tadel; Veröffentlichung / Publizierte Resultate; „Peer Review“-Verfahren; Kritik aushalten (können / müssen); Übereinstimmung; Überforderung; Irrtümer verlässlich verlernen; Fehlersuche; Diagnose; Auswertungsobjektivität; „debuggen“; nörgeln (können); nörgeln müssen (als Opposition); pingelig; pedantisch; spitzfindig; Besserwisserei; rechthaberisch; Fensterreden; Schnelltest; Nachbesserung; Belastbarkeit / Belastungsprobe; Fehleroffenbarungs-Mechanismen; Kognitiver Flickenteppich; Berechnungsprobe; (Der Aufwand für die Suche nach der) Ursache der dabei festgestellter Fehler; Verstandesprobe: „kognitiv die Probe machen“ = Denkfehler; Gedankengebäude; Gedankenexperiment; Stimmigkeit / Unstimmigkeit; Ungereimtheit; Brechungen + eigene Brüche; Innerer Widerspruch; Gefälschte Daten; „reductio ad absurdum“; in sich zusammenfallen (als ‚Behauptung‘); Vibrationstest; zerplatzen; zersplittern; aufreißen; untergehen; Der Fehlerteufel; Der Umkehrschluss; Aufwand dafür; Realitätscheck; Parallaxe + Parallaxensprung; Plausibilitätstest; Tiefenschärfe; Sprachkritik à la Wittgenstein & Co.; Missverständnis; Schein; Illusion; Bloße Vermutung; Textkritik; „Lappalie“ (oder nicht); „advocatus diaboli“; Aussagen / Behauptungen absichern; Vergewisserung; sich Gewissheit verschaffen (wollen / können / müssen); Transformationen; wahr / gelogen; falsch verstanden; Konsistenz; Geltungsbereich; Sensitivitätsanalyse; Überprüfbarkeit + Objektivität; Prüfoperation; Beweis / Gegenbeweis; Extrapolation; ...; Richtigkeitskriterien; „gehupft wie gesprungen“; „im Selbstgespräch sein eigener schärfster Kritiker sein“; Unterscheidung zwischen wahrer ‚WELT‘ und bloß ‚Virtuellen Welten‘; Rechtfertigungswesen; Gründe + Gegengründe; Rationaler Diskurs; „auf dem Teppich bleiben“ (müssen); „entlarven“ (können); „Die bittere Wahrheit“; „Kognitiver Spielverderber“; Systematischer Fehler + Statistischer Fehler + Denkfehler; Phänomen: „Rechnerabsturz“; Änderung + Ergänzung; Umkehrschluss + Schlussumkehr; „Das Pferd vom Schwanze her aufgezäumt“; auf der Suche nach (echten + scheinbaren) Gegenbeispielen; Zeugenaussage (auch falsche / irrtümliche); Offenbartes; Übertriebene Ehrfurcht; Unfehlbarkeitsglaube; Fehlerquelle; Fehlervermeidung; beurteilen; Klischee; Kritische Urteilskraft im Gebrauch; Suche nach eigenen Fehlern; „mit Vernunft und Vorsicht“ an die Behauptungen / Hypothesen herangehen; Zuverlässigkeitstechnik; Prüfsummenwesen; Beobachter-Unabhängigkeit; Doppel-Blind-Studien; „Heilige Kühe schlachten“; (bewusste) „Sammlung von Ent-Täuschungen“; Kontrollmechanismen innerhalb der (normalen) Gehirntätigkeit; (bloße) Schnitzer; Der Aufpasser im Gehirn; Fehlleistungen; Alarm geben; Das „error related negativity“-Signal / „Verflixt!“ / Der „Oh-Mist!“-Schaltkreis / „Oh-Shit-Circuit“; Lernen aus Fehlern; Backpropagation; Stimmigkeitsabgleich; Die Fehlerquelle; perfekt; makellos; „Total Quality Management“; mit allzu wohlfeiler Münze; „übernatürlich“ sein; Konspirations-Konstrukte; Stichhaltigkeit; (juristisch) „nichtig sein“; Qualitätssicherung; Datenausfall; extra Fehlerkorrektur im Abspielgerät; ...; ...
Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!
Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \‚Verschränktheit‘ im »Kognischen Raum« – bzw. dieses „Raumes“ selbst; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \zum ‚Behauptungswesen‘; \„<...> ist / hat / kann: {...}!“; \zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Kategorialanalyse“ – als solche; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \all die Zugangswege zur LÖSUNG; \allerlei an ‚Richtigkeits- + Optimierungskriterien‘ – zur Auswahl; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \(auch) „Die Originaltreue“ – als Richtigkeitskriterium angesetzt? (oder nicht); \Der jeweilige ‚Weltausschnitt‘ – (so wie gemeint bzw. so wie zuständig); \„Gewissheit“ – subjektiv versus: objektiv; \„Systemanalyse“ – als solche; \‚So als ob‘-Paradigmen – als Fallstricke; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \zur ‚Nebelwerferei im »Kognischen Raum«‘; \zur ‚Abbild-Theorie‘ + ihren vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \zum ‚Explikationswesen‘ + \zum ‚Explikationismus‘ – als solchem; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit (↓) ; \im »Kognischen Raum« (durchgehende / offen bleibende) ‚Reißverschlüsse‘; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘ – analytisch korrekt einzuhalten!; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \‚Verzerrung‘ + ‚Entzerrbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘ – als freie Variable; \Phänomen: „Löcher / ‚Pseudoplatz‘ im Wissensraum“; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten im »Kognischen Raum«‘ – „Die Kognitive Goldwaage“; \„Sooo – sicher nicht!“; \zum „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \zum „Ismenwesen“; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„Logik“ versus: „Vernunft“; \Fallstrick: „Absolutheitsbehauptung“; \zur ‚Versiegelung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen / Austauschen / Variationen bei <...> – ein systemisches Merkmal; \Der jeweilige „Geltungsbereich“ + seine diskursräumlichen Grenzen; \„Transformationen“ – als solche; \Zielvision für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \„Probleme im Paradies“ + „Panik-Attacken“; \‚Dynamische Erkenntnisgewinnung‘ – als solche; \„These, Antithese, Synthese“; \„Konflikt-Geschehen“ + Mediationswesen – \Wortfeld dazu; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \zur „Komplett-Fragerei“; \Die gemeinsame „Ausrichtung“ all der Puzzlesteine im jeweils zuständigen LEGE-Raum – als „Richtigkeitskriterium“; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK – als Metapher für diese Idealvorstellung; \Szenario: „Korrekturlesen“; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \„Täuschung“, Täuschbarkeit + Selbsttäuschung; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \„Stationaritätspunkte im Konfigurationsraum“; \„Künstliche Intelligenz“ – Backpropagation & Co.; \...; \...
Systemische Grafik und Beispiele: \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \Das „Gehirn“ – ein ‚Kognitiver Apparat‘; \Paradebeispiel: „Guter Mond“; \Absturzrisiko: „Die Vermenschlichung der Dinge und Zusammenhänge“; \„Das verschleierte Bild zu Sais“; \„Falsch gezoomt!“; \„Falsche“ Kombinationen; \allerlei Arten von (teilweise fest geglaubtem) „Schmarrn“; \Prinzipgrafiken: „Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ + \„für Falschbehauptungen“ – beides in Seitenansicht; \Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Zeit-Skala: „Dickenvergleich“; \„Statistik“ – als Methodik; \„Übungs-Verzeichnis“ zur KOGNIK; \„Typische Fehler“; \allerlei „Fehler im Ergebnis“; \Das „Bologneser Tränen“-Szenario der KOGNIK; \als Paradefall: „Platons Höhlengleichnis“; \„Zwerg“ + 4 ‚Platsche‘; \„Glaubenswahrheit“ versus: „Echte Wahrheit“; \„Zeitliche Trendkurven“ + als Prognose-Varianten; \Der so harmlos scheinende Fehler: „Huffman-Pyramide“; \\Wiki: „Adversarial Learning“; \...; \...
Literatur: René Descartes: „Discours de la Méthode“; Karl Popper: „Logik der Forschung“; Michael Shermer: „The Believing Brain“; Dietrich Dörner: „Die Logik des Misslingens“, ...; ...
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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:
„Der
Fehler begleitet den Menschen. “
– [Platon]
„Skepticism
is the default position. “
– [Michael Shermer]
--- Was also tun? ---
– [\Szenario: „Kunstakademie“; \...; \...]
*****
Technische Rütteltests
– in Fällen, wo es wirklich darauf ankommt:
Vor dem Start in den Weltraum
werden Raketen und Satelliten
mit hohem Aufwand auf besonderen Prüfständen durchgerüttelt
und auch sonst – im Computer und Labor –
auf möglichst allen daran beteiligten ‚Auflösungs-Ebenen’ und ‚Wissbarkeitsszenen’
nach Strich und Faden durchgetestet. [1]
– [\(alle irgend denkbaren) „Perspektiven“; \Die „Welt der Materie + Energie“; \zur „Szenario“-Technik; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“ – zwecks Abtastung der ‚Auflösungsgrade‘; \‚Tiefenschärfe‘ – im »Kognischen Raum«; \...]
-----
„... wenn ich einen Denker lese, der sich irrt, so muss ich die genaue Stelle suchen, wo er vom Wege abgewichen ist; ich muss dem Irrtum bis in seinen Bau nachspüren.“
[Ferdinando Galiani – zitiert nach W. Lietzmann: „Wo steckt der Fehler?“, S. 70]
– [\...; \...]
*****
Aus fremder Feder:
·
“I
like the creative part, but I also like that you can check.” – [N. N.]
– [\zum Machen von „Theorien“; \„Falsifizierbarkeit
“+ „Filterung”; \...]
·
„The
first principle is that you must not fool yourself – and you are the easiest
person to fool.“
– [Richard Feynman]
– [\„Täuschung“, „Täuschbarkeit“ + Selbsttäuschung;
\„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘
– \Prinzipgrafiken:
Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \für „Falschbehauptungen“
– beides in Seitenansicht; \zum Nutzen
+ den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \allerlei an
„Richtigkeitskriterien“ – zur Auswahl; \Paradefall: „The Black Hole War“; \...]
·
„Errors
may arise as the result of mistakes, false assumptions, entrenched traditions,
belief in authorities, superstition, wishful thinking, prejudice, bias, and
even fraud.“
– [Paul Hoyningen-Huene: „The Nature of
Science“, p. 5 – Dec. 1999]
·
Der
Mathematiker Charles Babbage und der Astronom John Herschel fanden in der
offiziellen Zahlentafel, die Nautischen Ephemeriden zur Berechnung von Länge
und Breite auf See, bei deren Überprüfung im Jahre 1821 über 1.000 Fehler.
– [Simon
Singh: „Geheime Botschaften“, S. 88]
– [\Phänomen: ‚Vererbung‘ von „Merkmalen“; \...; \...]
·
Maxime: „Sobald
man einen Gedanken gefasst hat, nachforschen, in welcher Hinsicht das Gegenteil
wahr ist!“ – [Simone Weil, französische Philosophin]
– [\Thema: „Geltungsbereiche“ + ihre
jeweiligen Grenzen; \zur
(fälligen) ‚Invarianz‘-Analyse; \„Was alles wäre / würde
/ liefe anders, wenn: <...>?“; \Kognitiver
Freiheitsgrad: „Negation“; \...]
·
„Die Rede kann
nur da die „Kunst der Lüge und Prellerei“ sein, wo die Angesprochenen, die
Zuhörer dies erlauben. Da, wo man nicht mehr durch Wahrheit herausgefordert
werden will.“
– [N. N.]
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄
versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅
– \Prinzipgrafik
zu deren ‚Orthogonalität‘; \‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘
in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums« – egal ob mit
oder ohne ‚Reiseleiter’!; \„verstehen“ – eine kognitive
Leistung; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ – \Die
Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \„Gewissheit + Zweifel“ – als
solche; \...; \...]
·
„<...>
war, wie so viele intelligente Männer seinem eigenen Verstand gegenüber äußerst
misstrauisch. Er betrachtete ihn als ein hochqualifiziertes, aber auch sehr
launisches Präzisionsinstrument. Nie überraschte es ihn, wenn dieses Gerät ihn
einmal im Stich ließ. Aber gleichzeitig fürchtete er diese Augenblicke und
hasste sie. ...“
– [aus einem Sciencefiction-Schmöker]
·
“Like most people who hold strong
ideological convictions, I find that, too often, my beliefs trump the
scientific facts. This is called motivated reasoning, in which our brain
reasons our way to supporting what we want to be true. … In several recent
debates … I
saw a reflection of my former self in the cherry picking and data
mining of studies to suit ideological convictions. We all do it, and when
the science is complicated, the confirmation bias (a type of motivated
reasoning) that directs the mind to seek and find confirming facts and ignore
disconfirming evidence kicks in. --- In the long run, it is better to
understand the way the world really is rather than how we would like it to be.”
– [Michael
Shermer: in Scientific American, Oct. 2013, p. 81]
– [\Der „Horror Complexitatis”;
\„Logik“ versus: „Vernunft“; \„Ideologien“ – als solche; \„Fehlinterpretationen”; \‚Kognitive Immunsysteme‘ – in Aktion;
\»Aufklärung
2.0«; \...]
·
„Es gibt
Fallen, in die du nicht tappst, weil schon Geschicktere in ihnen zappeln.“
– [N. N.]
·
...
–
[\...; \...]
*****
[Galileo Galilei: „Dialog über die Weltsysteme“]
Giovan Francesco Sagredo: ... „Haltet gütigst einen Augenblick ein, Signore Salviati. Denn ich verspüre in mir eine solche Menge von Zweifeln sich regen, dass ich mich ihrer entledigen muss, wenn ich Eurem ferneren Vortrag aufmerksam soll folgen können; ich müsste sonst, um meine Einwürfe nicht zu vergessen, darauf verzichten, dem folgenden meine Aufmerksamkeit zu widmen.“
– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma für die Abwicklung kognitiver Leistungen: unser aller gemeinsames Los + Kognitives Handicap; \zum ‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ in all den Gegenden und Weiten »Kognischen Raum«; \‚Domino legen‘ – im »Kognischen Raum« + \Bild-Metapher dazu: in 1D bzw. 2D; \...]
Filippo Salviati: „Ich mache sehr gern eine Ruhepause; denn auch mir ergeht es ähnlich. Ich laufe jeden Augenblick Gefahr, mich zu verirren, während ich durch Klippen und stürmische Wogen segeln soll, die mich, mit dem Sprichwort zu reden, den Kurs verlieren lassen. Bringt also nur Eure Einwürfe vor, ehe ihre Menge zu groß geworden ist. ...“
– [\zu all den ‚Verzweigungen + Abzweigungs-Gelegenheiten‘ – im »Kognischen Raum«; \„Orientierung“ – im »Kognischen Raum«; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \„Zweifel“ + Gewissheit; \zur – abbildungsseitigen – ‚Verzerrbarkeit der Dinge‘; \all die Arten von ‚Richtigkeitskriterium‘; \...]
*****
Alles
an unseren „Weltbildern“
ist zunächst ‚bloß Behauptung’.
Und
gehört daher,
falls es irgendwo ernsthaft darauf ankommt,
sorgfältig hinterfragt!
– [\Glossar: „Behauptung als solche“; \zum „Ismenwesen“; \...; \...]
**********
Selbst die rationalste unter den „Betriebsformen“ unseres ‚Kognitiven Apparats’ ist immer noch unzuverlässig und störanfällig. Die Folge sind Irrtümer im Ergebnis und irrationale Segmente mittendrin. Im eigenen Produktionsergebnis – innerhalb des von uns selbst ständig weitergestrickten so ganz persönlichen »Kognitiven Lebensfilms«.
– [\Der „Kognitive Apparat“ – hier speziell: derjenige der Spezies „MENSCH“; \Die Palette der ‚Kognitiven Betriebsformen’ – \Sammelgrafik-Entwurf dazu; \Das Konzept: ‚Kognitiver Lebensfilm des Individuums‘; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’ – im Mächtigkeitsvergleich + \Sammelgrafik dazu + \dasselbe in Draufsicht; \Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit’; \Phänomen: „Aufwand“, Wirkleistung + die jeweiligen Reibungsverluste; \Zielvision für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \„Täuschbarkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \...; \...]
*****
Insgesamt geht es im »Unterfangen Weltpuzzle« um die Gewinnung eines „Weltbilds“, das allen derart fälligen Nachprüfungen tatsächlich standhält!
– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \„fertig sein“ mit dem »Puzzle WELT«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...]
*****
Um ein Prüfobjekt, hier: den ‚Abstraktionskegel zu irgendeinem lokalen Weltausschnitt’ (oder gleich das gesamte »Referenzideal der Abbildung der WELT«), wirklich zu qualifizieren, muss das fragliche Gebilde als GANZES „durchgerüttelt“ werden. Nicht nur irgendwelche Einzelkomponenten, jede für sich und in nur ganz wenigen der insgesamt möglichen ‚Auslenkungsrichtungen‘ hinein. Gar nur in Form von „Bauplänen“ – Alles also nur auf dem Papier. Keinerlei Aspekt-Unterdrückung, und mag diese noch so sehr irgendwelche unserer Glaubenswahrheiten schonen, ist – idealerweise – dabei zugelassen. Etwa durch allzu modellhafte / allzu modellkonforme ‚Projektionen‘.
--> Das wäre der – von Anderen so oft angemahnte – „Ganzheitliche / Holistische Blickwinkel“!
– [\Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \zur ‚Vielheit innerhalb der angetroffenen bzw. der selbst definierten »Einsheit«‘; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \zum Wissensträgertyp: »Abstraktionskegel«; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum«; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“ – in unterschiedliche Richtungen ausgelenkt; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“ + die dabei – jeweils – angesetzte „Projektions-Fläche“; \all die Arten von „Relation“ + \zum Arsenal an „Richtigkeitskriterien“ – solche gängigerweise im Ansatz; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmen-Wechsel; \zur ‚Kompaktierung‘ + ihren Fallstricken; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <… / …> – ein systemisches Merkmal; \...]
*****
Arbeitspaket: Was alles an „Einzeltests“ ist eigentlich ratsam, damit man Dinge mit genügend hoher ‚Gewissheit‘ behaupten und danach ‚operational‘ mit ihnen argumentieren darf? Damit man alle – originalseits vorgefundenen bzw. zusätzlich beschaffbaren – Bausteine am Ende verlässlich ‚eingepuzzelt‘ hat? In vollem Respekt vor dem tatsächlich ‚Modell stehenden‘ »Original WELT« und dessen natürlicher ‚Unauftrennbarkeit’!
„Auch die Kunst des Zweifelns will erlernt sein!“
– [\allerlei Arten von ‚Behauptung‘; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK – hier: mit seinen „Bausteinen“ im »Kognischen Raum«; \Szenario: „Kunstakademie“; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Das – originalseits so unabänderlich angetroffene – Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Gewissheit“ + Restzweifel; \Thema: „Der jeweilige Geltungsbereich“ + seine Grenzen; \zum Nutzen von ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK – als Konkurrenz zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \„Originaltreue“ – als Richtigkeitskriterium; \„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinngebung“; \...]
**********
Unterscheidung:
–
[\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄
versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅
– \Prinzipgrafik
zu deren ‚Orthogonalität‘; \zur „Was wäre / würde /
liefe anders, wenn: <...>“-Fragbarkeit + „Sensitivitätsanalysen“;
\zur ‚Gegenläufigen Durchlässigkeit‘ des
„Spiegels zwischen dem ‚Originalseitigen‘ und dem ‚Abbildungsseitigen‘“;
\...]
*****
Fehlerquellen / Fehlertypen – bei der Aufstellung von ‚Behauptungen‘ [2]
·
Wenn jemand,
eines Tippfehlers wegen, plötzlich für 150 Jahre alt gilt oder amtlich bereits
im dritten Lebensjahr zur Armee einberufen wird, dann ist das ein „
punktueller Fehler“.
–
[\...; \zum „Stilblütenwesen“; \...]
·
Wenn §...§, dann ist das ein „Strukturfehler“ ...
– [\...; \...]
·
Wenn §...§, dann ist das ein „Navigationsfehler“ ...
– [\zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ im Kognischen
Raum; \‚herumreisen‘ + ‚herumspringen‘ (können)
in all den Gegenden und Weiten des »Kognischen Raums«; \(Einstellbarkeit der) ‚Tiefenschärfe im
Kognischen Raum‘; \Die
‚Navi‘-Metapher der KOGNIK; \Das „Fadenkreuz“-Szenario
der KOGNIK; \...; \...]
·
Wenn §...§, dann ist das ein „Kombinationsfehler“
...
– [\Kognitiver
Freiheitsgrad „Kombination“ – „Collage“; \Prinzipgrafik:
„Fugk the World“: als falsche Kombination – in Seitenansicht + in
Draufsicht; \Paradebeispiel „Guter
Mond“; \...; \...]
·
Wenn §...§, dann ist das ein „Landschaftsfehler“ ...
– [\Der ‚Diskursraum‘ – als solcher + \seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \all die ‚Landschaften im Kognischen Raum‘; \‚Achserei‘-Arbeit
– als solche; \zur
‚Verzerrbarkeit der Dinge‘ im ‚Kognischen Raum‘; \„Auf der Suche nach abbildungsseits ‚übergangenen‘
Dimensionen“; \Phänomen: „Unmögliche Objekte“
+ \Beispiel
dazu; \...]
·
Wenn §...§, dann ist das ein „Verschmierungsfehler“
...
– [\wolkig
/ „fuzzy“ sein / werden; \‚Verwacklung‘ im »Kognischen Raum«;
\„Innerer Widerspruch“ – als solcher;
\‚Nebelwerferei im Kognischen Raum‘;
\Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der
Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...]
·
Wenn §...§, dann ist das ein „Weltbildfehler“ ...
– [\„Interpretierbarkeit“ + ‚Fehlinterpretationen‘ + \Prinzipgrafik:
„Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ + \„für Falschbehauptungen“
– beides in Seitenansicht; \zum Nutzen
+ den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \Prinzipgrafik:
„Weltbildvergleich“ – in Draufsichten; \Prinzipgrafik:
„Teilwissen“; \...]
·
Wenn §...§, dann ist das ein „...-Fehler“ ...
–
[\...; \...]
*****
Korrektive für den allzu sorglosen Umgang mit Begriffen: §...§
– [\Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘ in der »Unifizierten Abbildtheorie«; \Die „(Verbale) Sprache“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \zum ‚Behauptungswesen‘; \Thema: ‚Geltungsbereiche‘ – als solche; \zueinander „isomorph sein“ (oder nicht) – in unterschiedlichen Aspekten und Graden; \„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinngebung“; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ im »Kognischen Raum«; \...; \...]
*****
Abprüfung auf Überforderung:
Das emotionale Erfahrungsgedächtnis prüft die im Gehirn auftauchenden (impulsiven bzw. verstandesmäßigen) Handlungsvorschläge ständig daraufhin ab, ob sie überhaupt noch im Rahmen des persönlich Möglichen liegen. Bei der Beurteilung der eigenen Leistungsfähigkeit werden – situationskonform – selbst Optionen der ‚Arbeitsteilung‘ und auch die bereits vorhandenen oder prinzipiell erreichbaren ‚Körperlichen und Kognitiven Orthesen‘ (zumindest ansatzweise) berücksichtigt.
Dabei erscheint uns vieles von demjenigen, was der Menschheit vor Jahrzehnten oder Jahrhunderten noch „völlig unmöglich“ schien, heutzutage wie „selbstverständlich“. Als „bloßer Klacks“: per Computer, Handy etwa oder mit einer Autofahrt schnell erledigbar.
– [\Modalitäten: „Notwendigkeit / Möglichkeit / Unmöglichkeit / Willkür / ...“; \‚Arbeitsteilung‘ + „Zuständigkeit“; \Definitionsgrafik: Die Rolle der ‚Kognitiven Orthesen‘; \Die ‚Kognitive Infrastruktur‘ – als solche + \Überblicksgrafik dazu; \„Technik“ + Industrie; \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“ – damals und heute; \„Virtuelle“ Objekte und Merkmale – als solche; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“ + Der kulturhistorische Fortschritt dabei; \„Kontrolljahr 3000“ – Der künftige Stand der Technik; \...]
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Beispiel: Wie so ein „Test auf Richtigkeit“ – ebenfalls – aussehen kann
Ein berühmtes Gemälde von Jan van Eyck – [London, The National Gallery] – zeigt den Auftraggeber Giovanni Arnolfini und seine Gemahlin. Gleichzeitig zeigt das Gemälde von 1434 in einem Konvexspiegel an der Rückwand des Raumes die gesamte Szene ein weiteres Mal, diesmal von hinten her gesehen: Ihn, seine Frau, den Raum + den Maler selbst.
Nun bietet sich generell die Hypothese an, dass der – wie bei diesem Gemälde – manchmal überraschende Realismus der Renaissance von den Malern durch bloßes Nachzeichnen von über allerlei Spiegel oder Linsen absichtlich erzeugten Bildern trickreich gewonnen worden sei.
Wahr oder falsch als Hypothese?
– [\zum ‚Behauptungswesen‘ – auch: in Form von Zeichnungen und Gemälden!; \...]
Jemand hat
diese Hypothese an dem Gemälde getestet.
– [vgl.
Scientific American, December 2004, p. 52 – 59]
Wäre die Behauptung „wahr“, müssten in den entsprechenden Partien des Bildes die Gesetze der Optik strikt eingehalten sein. Insbesondere müssten, wenn das Gezeigte genau dem ‚Modell stehenden Original‘ gemäß dargestellt ist, die Fluchtlinien zu einem dargestellten Gegenstand notwendigerweise in einem einzigen Fluchtpunkt zusammentreffen. Nun hat van Eyck aber an der Decke des Zimmers auch einen hochsymmetrischen, reich gestalteten Leuchter gemalt – ein Ding, das sich dafür als Testobjekt anbietet. An allen nur möglichen Punkten der Arme des vielarmigen Leuchters hat daher jemand die entsprechenden Fluchtlinien nachgetragen. Und siehe da: Zu der Menge der Fluchtlinien gibt es keinen gemeinsamen Schnittpunkt. ...
Das aber kann keinesfalls
passieren,
wenn die Ausgangshypothese richtig ist.
--> Eine zwingende Bedingung aus einer hoch-abstrakten Wissenschaft stammend (hier: aus der „Strahlenoptik“) kann so zum entscheidenden Kriterium für die Entscheidung zwischen „richtig“ und „falsch“ werden. Bei etwas ganz Andersartigem und ganz Konkretem („Materiellem“), wie genau diesem „Gemalten individuellen Leuchter“ und dem „Bild im GANZEN“.
--- Als „Probe auf Richtigkeit“: Wider all dem – aus den wunderschönen ‚Behauptungen’ des Gemäldes bezüglich des Leuchters und des GANZEN entstehenden – Eindruck erweist sich, dass „Das Originalseitige“ und „Das Abbildungsseitige“ in diesem Falle nicht zueinander passen. [3]
– [\Foto: „Das fragliche Gemälde“; \Foto: „Der fragliche Leuchter“; \allerlei ‚Arten von Behauptung‘; \allerlei an – gängigen oder optional ansetzbaren – „Richtigkeitskriterien“; \zum „Fluchtpunkt“-Geschehen bei den Sichtbarkeiten der WELT; \Phänomen: Die „Huffman“-Pyramide; \zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ im / aus dem »Kognischen Raum«; \„Originaltreue“ – als Richtigkeitskriterium; \zur „Strahlen-Geometrie“ der Optik (+ zur ‚Abstraktionskegel‘-Geometrie der »Kognik«); \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ – auch: im »Kognischen Raum«!; \...]
**********
„Jedes Ding hat nun einmal seine zwei ---und dreißig Seiten!“
Und
bietet somit (im Rahmen des »Ultimativen Richtigkeitskriteriums«) massenhaft
Gelegenheit, diese vielen Seiten gegeneinander auszuspielen. Dabei ‚Behauptungen’
zu fraglichen Dingen oder Aspekten systematisch auf „Freiheit von inneren
Widersprüchen“, „Komplettheit“ und „Originaltreue“ hin zu überprüfen.
– [\Paradebeispiel: „Kölner Dom“; \Das ‚Behauptungswesen‘ – als solches;
\allerlei Arten von ‚Behauptung‘;
\„Innere Widersprüche“ – als solche;
\„Originaltreue“ – wenn als Richtigkeitskriterium
herangezogen; \‚Dynamische Erkenntnisgewinnung‘
– als solche; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...; \...]
·
„Stimmt die
jeweilige ‚Behauptung’ denn wirklich?“
1. Stimmt sie in sich selbst, d. h. widerspricht sie nicht irgendwelchen eigenen
(auch: daneben oder schon früher oder erst später
gemachten) Angaben? Oder dem „Einbettungssystem“ (aus ganz anderen ‚Behauptungen‘
bestehend!), innerhalb dessen sie aufgestellt worden ist?
– [\„paradox sein“ (können); \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘
in den Diskursraum; \Paradebeispiel:
„Parmenides“; \...]
2. Stimmt die ‚Fragliche Behauptung’ im Vergleich zum jeweiligen ‚Original’, d.
h. zu demjenigen ‚Weltausschnitt’, der uns (oder einem Alien, Roboter oder „Geist“)
dabei gerade ‚Modell steht‘ bzw. der diesen, wenn alles korrekt sein soll, gerade
‚Modell stehen‘ müsste? ...
– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als Raumwinkel
im »Kognischen Raum«; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘
˅ – \Prinzipgrafik
zu deren ‚Orthogonalität‘; \„vergleichen“ – eine
kognitive Leistung; \...]
·
„Stimmt die ‚Fragliche
Behauptung’ – oder die ganze Folge an gerade gemachten ‚Behauptungen‘ – auch im
vorliegenden Falle?“ --- „Vermutungen“ sind die schwachen Punkte jeder Theorie!
Welche abweichenden Folgerungen ergeben sich, wenn man – im
Gedankenexperiment – versuchsweise von abgewandelten Voraussetzungen
ausgeht? Oder gar von irgendwelchen genau gegenteiligen? ...
– [\(demgegenüber) ‚invariant‘ sein (können); \‚Explikationismus‘ – als solcher;
\Thema: „Geltungsbereich“;
\„Was wäre / würde / liefe anders, wenn:
<... / …>?“ ; \Kognitiver Freiheitsgrad:
„Negation“; \... --- \Paradebeispiele:
„Guter Mond“; \„Die Geschichte
vom Enten-Ali“; \„Fugk the World“-Hybris; \...]
·
Welche ‚Fragen’
müssten der ‚Vollständigkeit’ und ‚Gewissheit’ halber (korrekterweise) zusätzlich
gestellt werden? Was alles steht als deren Antwort zu erwarten? Was
alles wäre „überraschend“ oder darf dort als Ergebnis / Aspekt gar nicht erst vorkommen?
...
Im Prinzip haben die Menschen zu allen Zeiten und in allen Ländern Zugriff zu
den aktuellen Fakten: zum immer gleichen »Original WELT«! Sie und wir müssen
nur unsere grauen Zellen richtig einsetzen. --- Auch zu den allfälligen „Proben
auf Richtigkeit“! ...
– [\„Wissenstechnik“
– als solche; \Die ‚Palette der
W-Fragbarkeiten‘; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellarbeit“; \„Gewissheit“
– als solche; \zur ‚Ansteuerbarkeit
der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚wissbar
sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \(wirklich) „unmöglich“ sein; \zur
‚Kognitiven Infrastruktur der Menschheit‘ + ihrem jeweiligen Ausbaugrad
– \Überblicksgrafik
dazu; \„fertig sein“
mit dem Unterfangen – „Vollständigkeit“; \„Kontrolljahr
3000“; \...]
**********
»Rütteltests« im „Aufblink“-Szenario
In Richard Wagners „Meistersingern“ bekommt man – als Außenstehender belustigt – bei jedem Verstoß wider die „Regeln der Kunst des Dichtens“ einen lauten Schlag des Schusterhammers zu hören.
Zu den ‚Weltbildern des Menschen‘ und bei dessen oft ‚gewagten Behauptungen im Alltag’ lässt sich dasselbe an Szenario vorstellen: Jeder Denkfehler; jede Leichtfertigkeit; jede Fehlannahme bei der Interpretation; jeder ‚innere Widerspruch’; jede wolkig-verschleiernde Großzügigkeit; jede Auslassung; jede noch so kleine Abweichung vom „Wahren Aussehen“ des »Originals WELT« würde beim Präsentieren (auch beim bloßen Zitieren oder Drauf-Verweisen) von einem „Merker-Apparat“ registriert. Und automatisch kommentiert: Genau so, wie diese ‚(Teil)-Behauptungen’ daherkommen, würden „falsche unter ihnen“ per Warnton oder Lichtblitz deutlich ‚markiert‘. Gar als Stromschlag für den Probanden. Selbst die Zuhörer im Parkett und auf der Empore bekäme für jede Leichtgläubigkeit „ihr Fett weg“: Immer dann, wenn sie sich irgendwelchen eigenen oder fremden Vorstellungen und deren ‚Kognitivem Immunsystem’ allzu leicht-fertig hingeben.
„Schluss mit lustig!“
Dazu bedarf es in unserem Falle nicht etwa eines menschlichen Beckmessers, der die „richtigen“ Regeln allesamt schon kennt (bzw. der sie einigermaßen subjektiv / objektiv selbst aufgestellt hat), um im Einzelfall auf deren strikter Einhaltung zu beharren.
Alles an Analysen / Tests / erforderlichen „Gegenproben auf Richtigkeit“ könnte – in ständigem Vergleich mit dem ‚Modell stehenden‘ »Referenzideal der Abbildung der WELT« – auch eine Maschine durchführen. Ein ohne Subjektivität und ohne Ansicht der Person operierender externer: ‚Kognitiver Automat‘. [4]
– [\Die „Abbildtheorie“: mit ihren vier – separaten
– : ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Das »Referenzideal« für die Abbildung
der WELT; \Das »Große Fragezeichen
zum Puzzle WELT« – „in voller Distanziertheit!“; \all die Arten von ‚Behauptung‘ (aus
dem Alltag oder etwa: im Planungswesen); \zur: ‚Nebelwerferei im
Kognischen Raum‘; \als extra
Vorleistung + Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen
Raum«; \Die ‚Regeln der Kunst
der Kognik‘; \Das „Einkristall“-Szenario der »Kognik«;
\Phänomen: „Innerer Widerspruch“;
\all die im Alltag bzw. in der
Wissenschaft gängigen: ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur Auswahl;
\Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...
--- \Paradebeispiel: „Guter Mond“; \Kognitiver
Prozesstyp: „Palaver“; \Grafiken:
Genügend ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \für „Falschbehauptungen“;
\Prinzipgrafik:
„Absturz in die Vermenschlichung“; \„Künstliche
Intelligenz“ – als solche; \...; \...]
*****
Verschärfungen des Szenarios
Jeder Zuhörer bedient – bei jeder ihm zu Bewusstsein gelangenden „Vorstellung“ oder ‚Behauptung’ – einen von drei Schaltknöpfen mit den Wahlmöglichkeiten: „Stimme spontan zu!“; „Lehne spontan ab!“; „Weiß nicht!“. Und das mit der oder auch ohne die Option, mit zunehmender eigener Weisheit sein Urteil später abzuändern. ... (vgl. das: „TED-Befragungswesen“)
– [\Die „Fragebogenversion“ der »Leitmotive der Kognik«; \Szenario + Kognitiver Prozesstyp: „Korrekturlesen“; \‚Kognitive Immunsysteme’ – als solche; \Das „Endoteleskop“-Szenario der »Kognik«; \allerlei an „Wissbarkeitsgebieten“ + \an „Wissenschaften“; \...; \...]
***********
Allerlei an Problematisierung
Was
würde im Szenario eines derartigen Wettstreits manch bisherigem „Weltbild“
passieren?
Egal, wem es als Test- oder Konkurrenz-Objekt entstammt – der Philosophie,
Religion, Ideologie, Kunst, Naturwissenschaft, Mathematik, Technik, Methodik,
Wirtschaft, Esoterik, .... Oder „Systemanalyse reinster Machart“. Egal, von welcher
Seite des Globus aus wir das ‚weiter so ungerührt Modell stehende‘ »Original
WELT« uns abgeguckt haben. Egal, auf welcher Galaxie und in welcher Zeitperiode
im Lebenslauf des Universums es so entstanden ist. [5]
In Wagners Oper jedenfalls endet Beckmessers Präsentation in einem wahren Donnerwetter.
– [\§Audio- oder Video-Clip zu dieser Szene aus den „Meistersingern“§; \zum Allerlei der ‚Weltbilder‘; \Das „Konklave“-Szenario – in Konkurrenz zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \‚Systemanalyse‘ – als solche + ‚strikte Richtigkeitskriterien‘; \Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \aus der „Kultur- und Ideengeschichte“ der Menschheit; \Paradebeispiel: Allerlei an „früheren“ Fragen + ‚Explikationen‘; \...]
*****
Nur was entspräche denn im Falle des: »Weltbild-Machens« diesen so exakten ‚Regeln der Kunst’? Woran im Einzelnen ließe sich bei kritischen ‚(Teil)-Behauptungen‘ zwischen „richtig“ und „falsch“ unterscheiden. Um begangene Fehler zweifelsfrei als solche ‚markieren‘, sie eventuell korrigieren zu können?
Sicherlich nicht an der Meinung des Einzelnen – und sei dieser noch so schlau, noch so mächtig, als fachliche Autorität von seinen Zeitgenossen noch so anerkannt. Auch die Meinung einer „Mehrheit“ zählt da nicht unbedingt, egal wie erdrückend und wie „demokratisch zustande gekommen“ sie auch sein mag.
Wie also wären – bei all den ‚Behauptungen über die WELT’, über ihre Teile + über deren Merkmale und Zusammenhänge – die innerhalb der ‚Welt’ immerzu durch die „Kulturgeschichte“ schwirrenden „Abweichungen von der Richtigkeit“ verlässlich festzustellen, im Einzelnen zu katalogisieren? ...
Gibt es dabei überhaupt so etwas wie "richtig" und "falsch"? Oder nur "richtiger als all die anderen"? Gibt es dort andererseits vielleicht sogar so etwas wie makellose Perfektion, "ideal als Beschreibung", als besondere Art von „Vollkommenheit“ also? --- Konkret und eindeutig, von unabhängiger / unanfechtbarer Stelle aus immerzu so beurteilt. An welcher Palette von – dann nachweislich verlässlichen – ‚Richtigkeits- und Fehler-Kriterien‘ gemessen? ...
Und das, obwohl der Wille des Menschen doch so frei ist. Immerhin bleibt jedem sein Recht auf seine eigene Meinung + auf eigene Fehler! ...
– [\„Abbildtheorie“ – Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \‚Die WELT’ versus: ‚Die Welt’; \Das ‚Kognitive Archiv’ der Menschheit; \Das »Referenzideal« für die „Abbildung der WELT“; \‚Markierung im Raum‘ – als solche; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die ‚Regeln der Kunst der Kognik‘; \‚invariant sein gegenüber: <... / ...>‘ (oder nicht) – ein systemisches Merkmal; \Das „Hohe Warte“-Szenario der »Kognik«; \„Unifizierung“ + ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur Auswahl; \Die „Einkristall“-Vision der »Kognik«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \„fertig sein“ mit dem »Puzzle WELT«; \...]
*****
Doch was für ein Stress!
Ständig derart nachzudenken,
alles von Grund auf zu überprüfen, abzuwägen
+ sich ewig Sorgen zu machen!
– [\„Gewissheit“ – als solche; \zu den unterschiedlichen „Verhaltensformen“ des MENSCHEN; \‚Kompaktierung‘ – als solche; \...; \...]
*****
Aus fremder Feder – im selben Paradigma:
· „In der Politik sollte es, wie beim Fechten, eine elektrische Trefferanzeige geben, dann wäre manches klarer.“ – [Jacques Chaban-Delmas]
·
Wenn wir schon
nicht die Wahrheit herausbringen, dann wenigstens die Wirklichkeit.“
–
[Hans Dieter Hüsch]
·
„Leben ist die
Kunst, aus falschen Voraussetzungen die richtigen Schlüsse zu ziehen.“
–
[Samuel Butler]
· „Alles wirklich Böse beginnt in Unschuld.“ – [Ernest Hemingway]
· „Wenn man nichts tut, fühlt man sich für Alles verantwortlich.“ – [Jean-Paul Sartre]
· „<Er> trug die Daten auf die verschiedensten Arten auf, so lange, bis bei irgendeiner Variante eine wunderschöne Gerade entstand. Meistens war es nicht schwer, das Ergebnis dann auch sinnvoll zu interpretieren. ...“ – [aus einem Sciencefiction-Schmöker]
·
„Und kaum einer
tat, was schon angesichts der maßlosen Beweihräucherungen und
Übertriebenheiten in den Tempelinschriften {etwa des Ramses II} hätte getan werden müssen:
kritisch prüfen. Sie hätten nicht nur die Übertreibungen bemerken müssen, auch
die Widersprüche, die offenkundigen Unrichtigkeiten. ...“ – [N.N.]
·
Dietrich Dörner schreibt in seinem Buch «Die Logik des Misslingens»:
„Wenn man schwer lösbare Probleme einfach fallen lässt oder sie durch
<Delegation> scheinbar löst; wenn man sich allzu bereitwillig durch neue
Informationen von dem gerade behandelten Problem ablenken lässt; wenn man die Probleme
löst, die man lösen kann,
statt diejenigen, die man lösen soll; wenn man die Reflexion eigenen Verhaltens und damit die Konfrontation mit
der eigenen Unzulänglichkeit scheut, so liegt es nahe, den gemeinsamen Nenner für all diese Verhaltens-
und Denkformen in der Tendenz zu
suchen, der eigenen Ohnmacht und Hilflosigkeit in einer schwierigen
Situation nicht ansichtig zu werden, sich in Bestimmtheit und Sicherheit zu
flüchten.“
– [\zum
‚Horror complexitatis‘ des Menschen; \...; \...]
·
„Wenn wir uns
in schwindelnder Höhe an ein Geländer lehnen müssen, prüfen wir, ob es auch
hält, selbst wenn es stabil aussieht. Mit unseren geliebten Ideen und
Hypothesen gehen wir anders um. Wir pflegen sie, aber wir prüfen
sie nicht. ... <Testen> muss aber heißen: überprüfen, auf die Probe
stellen, herausfordern. Materialprüfer belasten ihre Proben mit schweren Gewichten,
pressen sie zusammen, ziehen sie auseinander, werfen sie mal ins Wasser, mal
ins Feuer und gießen Säure darüber. Es ist leider nicht unsere Art, mit
Hypothesen ähnlich rigide zu verfahren. Gäbe es keine Meinungsverschiedenheiten
mit anderen Menschen, würde jeder seine eigenen Hypothesen hätscheln. In jenen Überzeugungssystemen,
die nicht jede Hypothese zum Beschuss freigeben, findet genau dies statt: Es
gibt großartigen Meinungsstreit um Interpretationen, nicht jedoch um die
wichtigsten, nämlich grundlegenden Theorien (die <Hypothesen> zu nennen
bereits als Ketzertum oder Revisionismus gilt).“
– [Hans-Peter
Beck-Bornholdt; Hans-Hermann Dubben: „Der Hund, der Eier legt“, S. 222]
– [\zum ‚Ismenwesen‘; \zum ‚Konfliktwesen‘ – \Wortfeld
dazu; \zum ‚Behauptungswesen‘; \...]
· „ … Fehler sind … eine Quelle
der Kreativität. Sie stellen eine Art der Herausforderung dar. In jedem
Fall geht es dabei primär darum, bewusst ein Moment der Unsicherheit herbeizuführen,
das den Anlass darstellt, zu einer neuen Art der Wahrnehmung oder Vorstellung
zu gelangen.“
–
[Edward de Bono: „Erfolg“, S. 177]
– [\„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung;
\„Gewissheit“ – als solche; \„Laterales Denken“ – als solches; \‚Stimulusware‘ – ihr Wirkprinzip;
\Die Palette der
‚Elementarschritte des Denkens, Planens + Forschens‘; \...; \...]
· …
– [\Weitere „Kluge Sprüche“; \Verhaltensformen – speziell des MENSCHEN; \„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinngebung“; \Phänomen: „Kognitive Immunreaktion“; \...]
*****
„Aus
Fehlern wird man klug. Unserer Auffassung nach entspringt der Fortschritt in
der Wissenschaft in erster Linie der strengen und gründlichen Kritik gängiger
Theorien und Auffassungen. Der vorsätzliche und auf den ersten Blick
destruktive Versuch, Irrtümer und Fehler aufzuzeigen, ist in Wahrheit eine
äußerst konstruktive Maßnahme. Mit dieser Sicht befinden wir uns zwar in
guter Gesellschaft ..., doch ist sie nicht sehr populär. Das kann daran
liegen, dass der gegenwärtige Forschungsbetrieb nur die Flucht nach vorn
zulässt. Positive Ergebnisse werden erwartet und gefördert, berechtigte
Zweifel hingegen nicht belohnt.
...“
– [Hans-Peter
Beck-Bornholdt; Hans-Hermann Dubben: „Der Hund, der Eier legt“, S. 243]
„Wer wird sein «schönes» Resultat, das ihm den Doktortitel, einen Arbeitsvertrag oder eine Projektförderung einbringen oder Etatkürzungen verhindern kann, ernsthaft auf Herz und Nieren prüfen? ... Statt das Risiko einzugehen, sich selbst zu widerlegen, nutzt man doch viel lieber seine Zeit für neue schöne Ergebnisse.“ ...
*****
Zum Vergleich von Populationen: „Der ‚Fehler erster Art‘ und der ‚Fehler zweiter Art‘ {= Fachbegriffe aus der ‚Statistik‘} sind im Prinzip sehr einfache Irrtumsquellen. Allerdings verfügen sie ... über ein immenses Irrtumspotenzial. Sie sind sehr weit verbreitet, vermutlich weil quantitative mathematische Methoden erforderlich sind, um sie zu erkennen und zu eliminieren. ...“
– [Hans-Peter Beck-Bornholdt; Hans-Hermann Dubben: „Der Hund, der Eier legt“, S. 232]
– [\Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – hin zum isolierten: „Denkobjekt“; \Mengen + Mengenlehre; \Statistik: „Fehler der ‚Ersten‘ + der ‚Zweiten‘ Art“; \...]
*****
Zwecks
Visualisierung: Allerlei
„Schleudertests“ mit den ‚Behauptungen‘ zur fraglichen Wissensscholle / des ‚Weltbilds‘
anstellen + zueinander komplementäre „Beschuss“-Szenarien:
--> Abplatzungen
bzw. Trümmer?
– Auch diese erscheinen dann als jeweils – analysierbarer – ‚Platsch im
Diskursraum’ und ‚Puzzlestein im GANZEN’. ...
– [\Definitionsgrafik: „Platsch“ – hochdimensional zu lesen! + \zum „Beschuss“-Szenario der »Kognik«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der »Kognik«; \Der jeweilige ‚Fingerabdruck im »Kognischen Raum«’; \...]
*****
Als konkret anzustellende „Proben“ – als extra: „Prüfungen auf Richtigkeit“
In der ‚Materiellen Welt‘ etwa auf die abbildungsseitige Konformität mit den „Erhaltungssätzen der Physik“. Darunter insbesondere dem „Satz von der Erhaltung der Energie“, des „Impulses“ und des „Drehimpulses“ + §...§. ...
– [\‚invariant sein‘ (können / müssen) gegenüber Änderungen bei: <…>; \zur „Naturwissenschaft“ + ihren Erhaltungssätzen; \Das Tortenstück: ‚Materielle Welt‘; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘; \zum „Mathematischen Formelwesen“ + seinem „Gleichheitszeichen“; \‚Selektions-Diamanten im »Kognischen Raum«‘ + \Prinzipgrafik dazu; \„Symmetrien + Symmetriebrechung“ – in der Materiellen Welt (↓) ; \...; \...]
N. B.: Solch strikte Erhaltungssätze gibt es / „gelten“ nicht mehr für die „Energien“ im Sinne der Lehren von Körper und Geist, etwa in der alternativen Medizin oder Esoterik. ...
– [\zur ‚Vererbbarkeit‘ von / aus (teilweise nur behaupteten) Merkmalen‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Terminologie‘-Arbeit – als solcher; \zum Nutzen von (solch) ‚Glatten Kanten‘ im Puzzle; \... --- \allerlei Arten von: „Seele“; \...]
*****
N.
B.: Die
Besonderheit speziell der naturwissenschaftlichen ‚Theorie-Macherei’
besteht darin, dass dort aufgrund der – anfangs bloß miteinander
„konkurrierenden“ – Hypothesen systematisch nach zwingenden Vorhersagen von
(möglichst ganz anderen) Phänomenen gesucht wird.
Phänomene, deren (Nicht)-Eintreten sich experimentell überprüfen lässt.
Damit verfügt man über ein (weiteres)
probates Mittel
zur Falsifizierung
und Aussonderung derjenigen Hypothesen,
die tatsächlich „falsch“ sind. [6]
– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \zum Machen von „Theorien“; \‚Explikationismus‘ – mit \Folgen des ‚Vererbungsgeschehens im »Kognischen Raum«’; \\Wiki: „Karl Popper“ u. a.; \„Vorläufer“ + „Konkurrenten“ bei der Suche nach der: »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \...]
*****
- ...
-
Was wäre nicht
mehr so, wenn man stattdessen <ein anderes Isotop> nehmen würde, zwar
immer noch dasselbe chemische Element jedoch mit ein paar Neutronen mehr
oder weniger pro Atom? Oder wenn man das Untersuchungsobjekt zuvor eigens
bestrahlen würde? + ...
– [\„Was alles wäre
/ würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \...]
- ...
Übung: Vergleiche all die technisch-logischen „Proben auf Richtigkeit“, die unser eigenes AUGE – von unserem Bewusstsein unbemerkt – automatisch abwickelt, um im ‚Raumwinkel vor der Nase‘ (die) „Objekte“, „Merkmale“ und „Zusammenhänge“ korrekt (oder wenigstens menschengerecht) zu erkennen und sie dem eigenen Denken verfügbar zu machen: per ‚Abgrenzung’ + ‚Konstanthaltung‘ + ‚Ergänzungen zum Komplett-Bild’ + ‚Unmögliche Objekte’ + ...
Aber selbst dabei gilt noch: Die ‚Evolution’ war schon lange vor uns da!
– [\„sehen“ – eine kognitive Leistung; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt im Kognischen Raum‘; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der »Kognik« – als unser aller gemeinsames Los; \Zeichnung: „Unbewusst bleibende eigene Ergänzungen“; \„Unmögliche Objekte“ – als solche; \„Evolution“ – als Wissen gewinnender + Organe bildender + Verhalten prägender Prozess; \...]
**********
·
Nacheinander
einzelne „Leitungen“ im System / Gerät / Vortrag / Modell / ... kappen,
um nachzuschauen, wo – und wann überall – es dadurch zu Ausfällen kommt.
...
– [\‚Finite Elemente‘-Technik
– im »Kognischen Raum«; \„Was alles wäre /
würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \‚Kompaktierung‘ – als Option; \„Vereinfachungs“-Szenario
zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \‚invariant
sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <…>; \...]
·
Einzelne Punkte
im System gezielt reizen und feststellen, wo das System zu „reagieren“ beginnt.
Wo überall in ihm drin es gar plötzlich „schmerzt“. ...
– [\abbildungsseits ‚ein- und
ausrollbar-dimensional‘ sein – als Diskursraum (↕) ; \Das „Lichtleiter“-Szenario der
»Kognik« + \Grafik
dazu; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit
(↓) ; \zur ‚Wirkungsausbreitung‘ – als solcher;
\...]
·
Bei PC &
Co.: Das nacheinander probeweise Austauschen einzelner Hardware- oder
Softwarekomponenten. Ist der Fehler auch dann noch reproduzierbar oder verschwindet
er plötzlich „wie von selbst“? Etwa nach dem Austausch des Bildschirms, der Tastatur,
einer Konfigurationseinstellung oder bei der nächsten Versionsnummer desselben
Programms? ...
– [\Technik + deren
Produkte und Waren; \‚invariant
sein‘ (oder nicht) – als systemisches Merkmal bzw. Verhalten; \‚zueinander orthogonal‘ sein; \zum ‚Explikationswesen‘; \„Logik“ + „Vernunft“ –
als solche; \...]
· ...
Als Grundtest:
Bleiben in den gerade
‚zu prüfenden Behauptungen’
das ‚Originalseitige’ und das ‚Abbildungsseitige’
ständig schön voneinander getrennt?
*****
Als Grundtest:
Was
alles wird in der ‚Fraglichen Behauptung’
bzw. im ‚Hinterfragten Weltbild’
kognisch ‚viel zu weit oben‘ (↑)
angesiedelt?
¨
Der MENSCH – als
„Ziel und Krone der Schöpfung“
– behauptungsseits benutzt zur ‚Vermenschlichung der Dinge‘ und zur
‚Personifizierung‘ originalseits ganz anderer Zusammenhänge. --- (Beispiel:
Das „Starke anthropische Prinzip“)
– [\zum „Menschlichen Maß“; \Das ‚Personifizierungsgehabe‘ des Menschen; \‚Dämonen‘ in der
Wissenschaft; \‚kognisch ganz oben‘ – als Position + Richtung
in einem so bereits vorhandenen „Raum“ (↑) ;
\Prinzipgrafik:
„Absturz in die Vermenschlichung“ – in Seitenansicht; \zu
Weltbildern mit „anthropischer“ Argumentation; \...]
¨
In der Dominanz
der ‚Verbalen Sprache‘ / ...
--- wie z. B. in ‚Behauptungen‘ wie: „Am Anfang war das Wort!“; „Denn
<so> steht es geschrieben!“; „…“
– [\Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘;
\Die
Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’
– \Überblicksgrafik
dazu; \Wissensträgertyp: „Verbale Sprache“;
\allerlei „Schöpfungsmythen“;
\„Logik“
+ „Vernunft“ – als solche; \...]
¨
‚Ideale‘ --- etwa
irgendeine ständig angebetete „Vollkommenheit“ ...
– [\Option: „Nebel werfen“ im »Kognischen Raum«; \„Idealismus“ – als
solcher;
\Fallstrick: „Absolutheitsbehauptungen“; \...]
¨ ...
– [\„Falsche Kombinationen“ – als solche; \zum ‚Explikationswesen‘; \Paradebeispiel: „Fugk the world“ – \dasselbe als ‚Systemische Grafik‘ gebracht; \...]
*****
Trick:
Das Verhalten von Fraglichen Modellen / Strittigen Hypothesen / Kognitiven Dingen unter allen für sie überhaupt zulässigen ‚Transformationen’ „abklappern“ und die Ergebnisse dieser Tests auf eventuelle Brüche oder nachweisliches Fehlverhalten hin untersuchen. [8] ...
Ist
nach der ‚Transformation’ weiterhin Alles „in sich stimmig“?
Welche unter den prinzipiell möglichen ‚Transformationen‘ sind es eigentlich,
die jeweils zulässig sind (im Einzelfall vielleicht sogar angeraten)?
Welche von diesen sind – im Sinne des »Unterfangens Weltpuzzle« – in ihrem ‚Geltungsbereich‘
besonders ‚raumgreifend’? Und eignen sich daher für ‚Standardisierungs- und Rationalisierungszwecke’.
--- Und damit auch für ‚Lehrpläne’! ...
– [\„Verhalten“
– ein Phänomen nicht nur bei Mensch und Tier; \„Transformationen“
– als solche; \‚Diamanten‘ im »Kognischen
Raum« + \Beispielgrafik
dazu; \„Gewissheit“ – als solche; \„Invarianzen“ – als solche; \Beispiel: „Eichinvarianz“;
\immer
mehr an ‚Raumgreifung’; \„Geltungsbereiche“ –
als solche; \Die Palette der im »Referenzideal« überhaupt
vorkommenden ‚Arten von Relation‘; \‚Reißverschlüsse‘
im »Kognischen Raum«; \...
--- \Beispiel-Zeichnung: M. C. Escher – "Belvedere" + \Eschers „Belvedere“ – entzaubert per ‚Perspektivwechsel‘
--- \„Korrelationen“
auf den Detaillierungs-Ebenen des »Referenzideals«; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \„Standardisierung“ –
in der »Kognik«; \Das ‚Curriculum zur
Kognik‘; \...]
*****
Lehrsatz:
Die Tatsache, dass sich – abbildungsseits oberflächlich – irgendein logischer Zusammenhang „konstruieren“ lässt, dass wir irgendwo wie selbstverständlich eine „Ähnlichkeit“ zu erkennen meinen, irgendeine „Korrelation“ etwa, oder dass irgendetwas uns als „Natürliche Analogie“ verkauft wird, heißt noch lange nicht, dass dieser „Zusammenhang“ so, wie es da ‚behauptet‘ wird, auf Seiten des »Originals WELT« tatsächlich besteht.
– [\„zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination + Konstruktion“; \zum ‚Behauptungswesen‘; \zur ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \zum ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum’; \Kognitiver Prozesstyp: „vergleichen“; \„Isomorphie“, Ähnlichkeit, Analogie; \Option: ‚Trojanische Einschleusung von Aspekten‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \...; \...]
*****
--> Prüfen, Prüfen, Prüfen!
– [\„invariant sein“ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <... / ...>; \...]
·
Besteht bei der
zu prüfenden ‚Behauptung / Spekulation / Zuschreibung‘ irgendein Widerspruch zum
‚originalseits‘ so unabänderlich angetroffenen Merkmal »Einsheit in
Vielheit der Dinge«?
– [\»Einsheit« – als solche & \‚Vielheit’; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...]
·
Liegt die zu
prüfende ‚Behauptung‘ / ‚Frage‘ / ‚Argumentation‘ / ... überhaupt noch im ‚Nicht-Latenzierungsbereich’
der gerade herangezogenen Modellvorstellung? Oder (mutmaßlich) nicht? ...
Das wäre z. B. an den Querdimensionen zu erkennen. Z. B. liegen involvierte
Millisekunden weitab von der Ebene der „Auflösungsgrade im Menschlichen Maß“
--> Man muss sich längs der ‚Durchzoombarkeitsachse A‘ / ‚Ersten
Dimension’ wenigstens im richtigen Nahbereich bewegen. Und nicht etwa um
drei oder mehr Größenordnungen darüber oder darunter.
– [\‚Überzoombarkeit‘
<--> \‚Latenzierung‘ – als solche;
\Definitionsgrafik:
»Der Punkt der Kognik« + seine ‚Nabelschnur’“; \abbildungsseits
‚ausrollbar-dimensionale‘ Diskurs-, LEGE- + Merkmal-Räume (↕)
; \‚Tiefenschärfe‘ – auch im »Kognischen
Raum«! – \Beispielgrafik
dazu: Der Fall „Klassischer Raum“; \zur „Korrelation“ – hier: zwischen der Auflösungsebene
+ dem Aufscheinen bzw. Verschwinden von Merkmalen und Messwerten; \Das „Menschliche Maß“;
\... --- \Paradebeispiel: „Fugk the World“-Hybris
+ \Prinzipgrafik
dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Phänomen: ‚Falsch stellbare Fragen‘; \...]
· ...
*****
„Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen“: Inhaltlich „falsch“ ist etwas, wenn es bloß über den Freiheitsgrad der ‚Collage‘ entstanden ist oder erst per ‚Projektion‘, so wie es ist, zustande kam und damit im Bild bestimmte ‚Nachbarschaftsbeziehungen’ vortäuscht, die so in Wirklichkeit nicht bestehen. Eine einfache Testmöglichkeit bietet schlicht der Wechsel zu anderen Blickwinkeln auf das gerade Fragliche an, z. B. hinüber zu dessen "Seitenansicht"; "Draufsicht"; "Innenansicht" oder zu den "Benachbarten Auflösungsgraden".
– [\Kognitive Freiheitsgrad: „Kombination“ – Collage; \„Fiktionen“ – als solche; \„Virtuelle Welten“ – als solche; \M. C. Escher + „Unmögliche Objekte“ als Phänomen – \Escher: „Belvedere“ + \Belvedere entzaubert; \Die ‚Perspektive‘ – als solche; \zur „Symbolik“ + ihre methodischen Stärken und ihre Schwächen; \zur ‚Umkrempelungs‘-Arbeit im »Kognischen Raum«; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ auf ein und denselben ‚Weltausschnitt‘; \...]
*****
Grobschätzung zur Fehlerhäufigkeit: In einer ausgefeilten „Rütteltest“-Maschinerie würden wohl 95 - 99% der menschlichen ‚Behauptungen‘ schnell auseinanderfliegen! ...
· Doch: In den meisten (Anwendungs)-Fällen „kommt es so genau gar nicht darauf an“.
· In 45 - 49 % dieser Fälle machen uns diese Fehler nichts aus: Die in der Prüfung entdeckten ‚abbildungsseitigen‘ bzw. ‚originalseitigen‘ Unstimmigkeiten lassen sich bei Bedarf leicht korrigieren. – Und danach wäre dann „alles doch in Ordnung“! ...
·
In 50 %: Schon vom
Ansatz / den Prämissen her ist die fragliche Behauptung allzu falsch:
Das innendrin meistens dennoch vorhandene „Körnchen Wahrheit“ trägt –
in genauerer Prüfung – nicht weit genug. ...
·
§Der
Rest: ...§
– [\Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘;
\allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘;
\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra
vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in
den »Kognischen Raum«; \(natürliche + künstliche)
‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘; \„Geltungsbereiche“ +
ihre jeweiligen Grenzen; \‚zueinander isomorph sein‘ – in
unterschiedlichen Aspekten + Graden; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \„Sooo nicht!“; \Das „Menschliche Maß“; \Das „Konklave“-Szenario der »Kognik«; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von
Aspekten‘ in den »Kognitiven Lebensfilm«; \Spuren
des »Kognischen Raums« in der Alltagssprache; \Paradebeispiele: „Guter Mond“ + \„Das verschleierte Bild zu Sais“; \...;
\...]
*****
Im »Original WELT« lässt sich – im Gegensatz zu den Modellen auf Papier, im Computer, im Roman oder sonst irgendwo ‚im Abbildungsseitigen‘ – nach einer „Katastrophe“ die Zeit nicht einfach zurückdrehen. ... Nach einem Glaubens- oder ...-krieg bleiben die Toten weiterhin tot. So schön, schlüssig, wahr und gerecht sich die da streitenden ‚Ismen’ – jeder Partei für sich – anfangs auch angehört haben. ...
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \zur ‚Zeit‘-Szene + \ihrem Wortfeld; \Das – so individuelle – „LEBEN“; \zur „Rückspulbarkeit“ – im Abbildungsseitigen; \„Was alles wäre wohl anders (passiert), wenn: <...>?“; \zum ‚Ismenwesen‘; \zum „Konfliktwesen“; \...]
*****
Phänomen: Schon kleinste Irrtümer in
einer ‚Behauptung‘ und geringfügige („haarspalterische“) ‚Änderungen‘ an
der Ausgangs-Formulierung der eigenen „Gewährsleute“ können uns zwischen nachweislichen
Wahrheiten / Gewissheiten und ‚Falschbehauptungen‘ hin und her pendeln lassen
und zu allerlei ‚Fehlinterpretationen‘ verleiten. ...
Wie etwa im Fall von „Multiversum + Anthropischem
Prinzip“ + ... .
– [\zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen‘; \Das ‚Selbstorganisations‘-Paradigma versus: \Das ‚Funktions‘-Paradigma – mit dem Teleologischen; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“ --- \zum „Anthropischen «Prinzip»“ + seinen Fallstricken; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ – \Prinzipgrafik: „Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ – in Seitenansicht; \...; \...]
*****
Phänomen:
All die Versuche, sich der Überprüfbarkeit zu entziehen. Ideologisch / theologisch / rechtlich / ...
– [\...; \...]
*****
Die Suggestive Kraft von „Lesehilfen“: §...; Priming; ...§
*****
Phänomen / Machbarkeit:
Die durch die im jeweiligen Bild angebotenen ‚Kognischen Stützstellen’ (z. B. die in das Koordinatenkreuz bereits eingetragene Messwerte / Fallanzahlen – mit oder ohne „Fehlerbalken“ hindurch laufenden (Anpassungs)-Kurven samt deren – manchmal völlig aus der Luft gegriffenen – ‚Extrapolationen‘: Diese Kurven und deren Extrapolation stellen weitergehende ‚Behauptungen’ dar. Jeweils separat zu überprüfen!
– [\zur ‚Mess‘-Szene; \‚Stützstellenwesen‘ + ‚Näherungstechnik im Kognischen Raum’; \Beispiel-Grafiken; \zum ‚Behauptungswesen‘; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit‘ von Assoziationen / Aspekten in fremde »Kognitiven Lebensfilme«; \Prognostizierbarkeit, Prognose + ihre Fallstricke; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \...]
Trick:
Um sich da vor manipulativer Willkür zu schützen, sollte man – als Schnelltest – versuchen, sich die bereits eingezeichnete Kurve kurz wegzudenken und unvoreingenommen seine eigenen „bestmöglichen“ Kurven durch die im Bild explizit dargebotene Menge an ‚Daten / Messwerten / Stützstellen’ zu ziehen.
– [\„Optimierung“ – hier: als Kurvenanpassung; \„Methodik“ – als solche + im Detail; \...]
*********************************
Als Ideal zum Vergleich
Phänomen: Es gibt mittlerweile Computersysteme (und weitere sind denkbar), die die Programm-Funktionen einer geplanten EDV-Lösung vorab in einem Umfange überprüfen, wie er manuell gar nicht mehr zu bewältigen wäre. Deren umgangssprachliche Beschreibung im sogenannten Pflichtenheft wird zunächst in streng mathematische Formeln übersetzt. Schon dieser Schritt bringt oft erste Ungereimtheiten und Lücken an den Tag. Auf die Menge der so gewonnenen „Formeln“ kann man danach diese (hoch-invarianten) Computerwerkzeuge loslassen. …
– [\zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \‚Löcher / Pseudoplatz im Wissensraum‘; \...; \‚Reißverschlüsse‘ im »Kognischen Raum«; \„Künstliche Intelligenz“; \„Arbeitsteilung“ – als solche; \...]
**********************************
{Dasselbe Anliegen anders formuliert}:
Das Textverarbeitungs-Programm, mit dem ich all dies <gerade> zusammenpuzzle, "spinnt" seit einigen Tagen. Nur ab und zu; mal so, mal so. Leider nicht reproduzierbar, für eigene Abhilfeversuche kaum fassbar.
Das erinnert strategisch an etwas längst Vertrautes, eine weitere Portion von „Reverse Engineering“: Künstliche Satelliten, andere hochkomplexe technische Einrichtungen ebenfalls, bei denen es weniger auf den letzten Cent ankommt als auf ein später „absolut fehlerfreies“ Funktionieren unter allen irgend denkbaren Belastungen und Unsicherheiten, werden, eben um schon vor dem Start „auf Nummer sicher zu gehen“, zuvor nach allen Richtungen getestet (u. a. im sogenannten „Rütteltest“).
Vielleicht würde etwas Ähnliches bei dem gerade ärgerlichen Textverarbeitungssystem Klarheit über die – tatsächliche – aktuelle Schwachstelle bringen! ...
Der Satellit, das gute Stück, obwohl nach all dem Herstellungs-Aufwand höchst „kostbar“, wird dabei absichtlich allerstärksten Belastungen ausgesetzt. Weit über dasjenige hinaus, was ihm laut Pflichtenheft später in der Praxis abverlangt werden wird. ...
--> Sogar eine eigene kunstvolle Technik, mit ganz spezifischen, teuren „Infrastruktur“-Einrichtungen, ist allein für diese Tests entstanden. Nur um das nun einmal vorhandene Rest-Fehlerrisiko so klein wie möglich zu halten. ...
– [\zur ‚Kognitiven Infrastruktur‘ der Menschheit + \Überblicksgrafik dazu; \zur Kultur- + Ideengeschichte der Menschheit – (noch nicht bzw. bereits) verfügbare „Dienste“; \...; \...]
*****
Nahe liegende Fragen an den „Umkehr-Ingenieur“ lauteten also:
„Gibt es im »Unterfangen Weltpuzzle« bzw. zum »Referenzideal der Abbildung der WELT« ähnliche, bisher vielleicht übersehene oder vernachlässigte Möglichkeiten zur Überprüfung der ‚Richtigkeit‘ + ‚Operationalität‘ all unserer Behauptungen?“; „Wie hätte, speziell für das »Original WELT« als Prüfobjekt, die Test-Infrastruktur – idealerweise – auszusehen?“ §...§
Was wir dabei auf jeden Fall brauchen, sind:
1. „Auslenkungen“ /
„Belastungen“ unterschiedlichster Art
– [\„Was
alles wäre / würde anders, wenn: <...>?“; \allerlei Arten
von „Potential“; \...]
2. Bestimmte Mittel, anhand
derer sich die Ausbreitung dieser Auslenkungen durch das System im
‚Kognischen Raum’ verlässlich verfolgen lässt
– [\zur ‚Vererbbarkeit
+ Ererbung von Merkmalen‘ im / aus dem »Kognischen Raum«; \Phänomene
der ‚Wirkungsausbreitung‘ + \„Universal Checklists in the Concept of Impact Trees“; \‚Explikationismus‘ – als solcher;
\...]
3. Testkriterien auf
Fehlerzustände
– [\„Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘“;
\allerlei an gängigen oder seltenen
‚Richtigkeitskriterien‘ – \als ‚Stimulusware‘; \‚Reißverschlüsse im Kognischen Raum’; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \„Sooo sicher nicht!“; \Falsch<...>;
\Fehler<...>; \...]
4. Korrektur-Möglichkeiten
+ Erweiterungen am eigenen Können
–
[\...; \...]
– [\Das „Einkristall“-Szenario zum »Puzzle WELT«; \zum „Konklave“-Szenario der »Kognik«; \allerlei an „Arbeitspaketen“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \zur ‚Kognitiven Infrastruktur‘ + ihrer Weiterentwicklung – \Überblicksgrafik dazu; \...]
*****
§weiter nach vorne zu platzieren?§
Grundsätzlich können bestimmte (relativ geringfügige) Verschiebungen der ‚Kognitiven Perspektive’ die Rolle der Auslenkung übernehmen. Im Zuge dieser bewussten Verlagerungen der ‚Eigenposition des Beobachters‘ müssten alle Veränderungen im ‚Guckloch’ / im „Bildschirm im Kopf“ eigentlich gemäß den ‚Gesetzmäßigkeiten der Froschaugenverschiebung’ ablaufen. Am Ende muss das neu entstandene Bild ebenfalls allen Konsistenzbedingungen genügen. ...
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \„Perspektive“ + Perspektivwechsel; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im »Kognischen Raum«; \„Konfiguration“ – als Arbeitsschritt; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, Unifizierung + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters« – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \Metapher: „Bologneser Tränen“; \Die ‚Regeln der Kunst der Kognik‘; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \zum ‚Guckloch‘-Paradigma der »Kognik«; \zum – unterschiedlichen – ‚Aussehen der LÖSUNG‘ + „Die notwendige Hervorkrempelei“; \„Was wäre los, wenn <...> ganz anders wäre?“; \Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-ausgewählten Hintergrund (+ dem ‚abbildungsseits‘ natürlicherweise stattfindenden Geschehen in diesem) + \Prinzipgrafik dazu – in Draufsichten; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Die ‚Verschränktheit des Kognischen Raums‘; \...]
*****
§weiter nach vorne?§
Wenn nicht, d. h. wenn irgendwelche angenommenen oder bislang für sicher / garantiert gehaltenen ‚Nachbarschaftsbeziehungen’ bei genauerem Hinsehen aufbrechen oder gar als ‚Gewissheit’ ganz verloren gehen, bestand originalseits keine ‚echten Nachbarschaftsbeziehung’. Dann waren wir nur mal wieder vorschnell mit unseren eigenen Annahmen und ‚Behauptungen’. Oder beim vertrauensvollem Glauben und Zitieren! ...
Wenn bei der ‚Gemeinsamen Verzapfung all der Puzzlesteine’ irgendwo Unstimmigkeiten auftreten, wenn sich nicht mehr Alles problemlos ineinander klinken lässt, wenn irgendetwas aus der Architektur des GANZEN losgerüttelt wurde und nichts mehr „so richtig funktioniert“, ist das ein klarer Hinweis auf – abbildungsseitige – Rest-Fehler. ...
– [\(echte und scheinbare) ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum’; \zur ‚Verzapfung der Puzzlesteine‘ im »Kognischen Raum«; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Zielkriterium für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...]
*****
Um wie im Falle der Satelliten (+ bei anderen Tests) überhaupt an die Bruchgrenze zu gelangen, muss die Auslenkung stark genug sein. Bleibt man – aus falscher Rücksichtnahme etwa – mit der Belastung zu zaghaft, so werden die Schwachstellen gar nicht so weit beansprucht, um das Testobjekt zum Platzen zu bringen bzw. um den ‚Diskursraum‘ erkennbar aufbrechen zu lassen. [9] ...
– [\Szenariotechnik – als solche + Extremsituationen; \Der ‚Bewegungs-, Diskurs- + LEGE-Raum‘ – als solcher; \„Was alles wäre anders, wenn: <...>?“; \‚Raumgreifung‘ – als solche; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Paradebeispiel: „Die Challenger-Katastrophe“; \...; \...]
Die Belastung muss außerdem gezielt und kontrolliert geschehen. Sonst erhält man zwar massenhaft Trümmer, die Möglichkeit, diese nutzbringend zu „interpretieren“, bleibt jedoch verbaut: Etwa dann, wenn wir die Art der kritischen Belastung gar nicht erst erfahren, weil wir diese nur ungenau dosieren können. Oder unsere ‚Testeingriffe‘ nicht von Störfaktoren frei zu halten wissen. [10] ...
– [\‚Orthogonalisierbarkeit‘ – als solche; \„Planquadrate“ --> ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit der Dinge‘ – \Prinzipgrafik: „Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ – in Seitenansicht; \zum „Rückspul“-Szenario der Kognik; \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \...]
*****
Zur Vorgehensweise:
Man berücksichtige bei seinen Prüfobjekten unter anderen auch das Phänomen des ‚Durchschlagen-Könnens durch das Ganze’ und der ‚Untertunnelung von Barrieren’. Trotz aller vielleicht zwischengeschalteten ‚Systemversiegelungen’! ...
– [\(vermeintliche) ‚Versiegelung‘ – im »Kognischen Raum«; \Phänomen: „Tunnelung“; \Beispiel: „Challenger Katastrophe“; \Fallstrick: „Trojanische Einschleusung“; \...]
*****
Ein besonderes Problem bei Prüfständen (für Satelliten, Flugzeugzellen usw.) ist deren Verankerung. Die will besonders solide und gut geplant sein. Sonst riskiert man, Eigenschaften, die von außen her „durchschlagen“ (irgendwoher aus dem ‚Kontext’ heraus), als „Schwachstellen“ dem Prüf-Objekt anzulasten. Irgendetwas muss daher – allseits verlässlich – als Ruhekontext gelten können (also ‚kognisch ganz weit oben liegen‘), sonst riskiert das ganze Verfahren zu versagen. ...
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der »Kognik«; \Szenario: „Kunstakademie“; \Das uns ‚Modell stehende‘ – schon von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige – »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \‚kognisch oben‘ versus: ‚kognisch unten‘ – als Position + (Himmels)-Richtung (↕) ; \...]
Auch das »Rütteltestwesen im Kognischen Raum« kommt nicht ohne einen derart festen Prüfstand aus, nicht ohne hoch-neutrales Bezugssystem, nicht ohne eine verlässliche universelle Einbettung. ...
– [\‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, Unifizierung + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters« – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«’; \Beispiel: „Das Märchen vom Planeten Erde“; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \‚invariant sein‘ (oder nicht) – ein systemisches Merkmal; \zur »Allgemeinsten Relativität«; \Das „Einkristall“-Szenario der »Kognik« – als Ideal; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten; \...]
Nur was eigentlich könnte in dem inhaltlich hoch-komplexen »Unterfangen Weltpuzzle« diese kritische Rolle übernehmen? Was an Eigenschaften gehört dagegen immer zu den Prüf-Objekten selbst? Was alles wären spezielle Anforderungen an die Eigenschaften der Versuchseinrichtung? Die „Vision vom Gemeinsamen Kontext für alle irgend denkbaren Kontexte“ erhält damit einen ziemlich praktischen Sinn. ...
– [\Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \‚kognisch ganz oben‘ – als Position + Richtung (↑) ; \zur – abbildungsseitigen – ‚Ein- und Ausrollbarkeit’ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien (↕) – \Prinzipgrafik dazu: Der Fall „Klassischer Raum“; \„Auf der Suche nach der ‚Verlorenen Dimension‘“; \zum Nutzen von ‚Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \Kurt Gödels „Unmöglichkeits“-Satz: „Der spielt allein ‚im Abbildungsseitigen‘!“; \... --- \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]
*****
Als extra Arbeitsschritt im »Rütteltestwesen«:
Eine ‚Behauptung’ erst einmal "erden" müssen (ähnlich wie die elektrischen Geräte auf dem Prüfstand). Ein Art Erdungskabel an die dahinterstehende ‚Ideologie’ anlegen (+ an all deren oft übertriebene Emphase / ...)! Erst all den kognitiven ‚Dunst und Dampf’ ablassen – aus der dortigen oder der abbildungsseits bei Anderen so vorgefundenen ‚Aufschäumung der Dinge’! ...
– [\allerlei Arten von ‚Behauptung‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«’; \Ideologen & „Ideologien“; \zum ‚Ismenwesen‘; \‚Nebelwerferei im Kognischen Raum‘; \zur ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum« – als Freiheitsgrad; \...; \...]
*****
Phänomene:
**********
Viele
Fragen stellen
sich also: Existiert solch eine Testeinrichtung schon in ersten Ansätzen?
Was könnte bzw. müsste noch zusätzlich von uns nutzbar gemacht werden? Welche
Arbeitsschwerpunkte („Tortenstücke“ / ‚Diskursraum-Dimensionen‘ / ‚Fingerabdruck-Komponenten‘
/ »Abstraktionskegel« / ‚Transformierbarkeiten‘ / ‚Invarianz-Eigenschaften‘ / ‚...‘)
gilt es speziell dabei zu beachten? Wie nahe an die Idealvorstellungen können
wir grundsätzlich heran? Und das mit welchem spezifischen Aufwand? Wie fern
werden wir vorerst von ihr bleiben müssen? Und warum ist das so? ...
– [\Das „Konklave“-Szenario der Kognik; \allerlei ‚Arbeitspakete zum »Unterfangen Weltpuzzle«‘; \„Aufwand“, Wirkleistung + jeweilige Reibungsverluste; \„Kontrolljahr 3000“; \...]
*****
Zwecke:
Am Entdecken welcher Art von Fehler liegt uns dabei am meistens? Was konkret sollte dieses Durchrütteln vorerst bezwecken? ...
– [\Die – „ewig gleiche“ – ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘; \...]
§...§
*****
Allerlei Indikatoren:
- Auseinanderbrechen von menschen-gemachten
Strukturen an ihren eigenen Schwachstellen ...
– [\zum ‚Behauptungswesen‘,
\Kognitiver
Prozesstyp: „Modellbau“; \„Simulation“ + Simulierbarkeit;
\...]
- Abplatzungen bei „Schlechter Verklebung“ (etwa
an der Schnittstelle hin zur Realität)
–
[\...; \„Isomorphie“
– in allerlei Aspekten + Graden; \...]
- Innere Widersprüche
– [\Phänomen:
„Innerer Widerspruch“; \Vergehen
wider das so unabänderliche Merkmal »Einsheit in Vielheit«; \...]
- Als ‚Dynamische Erkenntnisgewinnung’: „Das
Testobjekt <...> verhält sich unter der ‚Zoomoperation‘ / der ‚Schwenkoperation‘
/ der ‚Froschaugenverschiebung‘ / ‚...‘ hier (nicht) gemäß dem jeweils
zuständigen Phänomen-Katalog.“ ...
– [\‚Dynamische Erkenntnisgewinnung‘ – als
solche; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘;
\...; \...]
- ...
–
[\...; \...]
*****
Widerspruch zwischen Theorie und Messung – im Vergleich zum Phänomen-Soll
- Mehrfachbelegung ein
und desselben ‚Platzes im Diskursraum’
– als eine der Chancen zur „Reduktion“ der im Prüfobjekt angetroffenen ‚Komplexität‘
– [\zum – unterschiedlichen – ‚Aussehen‘ ein und
derselben Dinge; \„Ockhams Rasiermesser“ +
‚Kognitive Ökonomie‘; \zur ‚Konvergenz der Direttissimas‘ + \Überblicksgrafik
dazu – in Draufsicht; \Komplexität
und – verlustfreie – Reduktion; \‚Platzhalterwesen‘ + „Planquadrate“
--> ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \...; \...]
- Aufwand, Wirkleistung +
‚Reibungserscheinungen‘
– [\‚Reibungsverluste‘
– bei was allem als Arbeitsschritt?; \ zur „Arbeitsteilung
als solcher“ + ihren Fallstricken; \...]
- Lücken; Fehlende
Übergänge; ...
– [\zur ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \„Weiße
Flecken“ in der Wissbarkeitslandschaft; \zum ‚Explikationswesen‘; \‚wolkig sein‘ – als abbildungsseitiges
Merkmal;
\(durchgängige)
„Logik“ + „Unvernunft“; \Phänomen:
„Pseudoplatz“; \...]
- Der bei verschiedenen
‚Abstraktionsebenen‘ erfasste ‚Raumwinkel’ bleibt normalerweise nicht ständig ein
und derselbe (irgendwo etwas zu viel oder woanders etwas zu wenig
miterfasst); Die „Konstanthaltungs“-Problematik; (bloß) „Lokale Zoom-Fahrten“ vorgeführt
statt volle »Kognische Kartografie«; ...
– [\Der starre (versus: der seiner
Größe, Form und Positionierung nach wechselnde) – ‚Weltausschnitt’; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der »Kognik«: unser aller gemeinsames
Los; \Der jeweils erfasste ‚Raumwinkel‘
+ Die »Kognische Kartografie«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der
»Kognik«; \Prinzipgrafik:
‚Raumgreifung‘ versus: ‚Raumverzicht‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht;
\Das „Schrumpffolien“-Szenario der »Kognik«; \„falsch gezoomt“; \‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘ + „Unifizierung“; \„Polare“
versus: »Kognische« Koordinaten; \...; \...]
- ...
*****
Welche Arten von Tests bzw. ‚Perspektiv-Verschiebungen‘ bieten sich denn als besonders wirksam an? Welcher Mix an Auslenkungen und Verfremdungen liefert die beste + effizienteste Garantie auf (zumindest intern) fehlerfreie Konsistenz der ‚Fraglichen Behauptungen‘? ...
Einige Vorschläge im Rahmen des »Paradigmas vom Kognischen Raum« und seiner grundsätzlichen ‚Kartierbarkeit‘:
– [\‚Perspektiven‘ + Perspektivwechsel; \„Was alles wäre anders, wenn: <...>?“; \allerlei ‚Szenarios zum Puzzle WELT‘; \Der »Kognische Raum« – als ‚Wissensträgertyp‘; \zur grundsätzlichen ‚Kartierbarkeit alles Wissbaren‘; \Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-ausgewählten Hintergrund; \...; \...]
A) Das ‚Durchzoombarkeits-Paradigma’
– mit der Chance zum Vergleich und Abgleich des ‚Aussehens der Dinge’ auf
jeweils direkt benachbarten Auflösungs-Ebenen ...
(= deutlich
mehr als etwa Eliel Saarinen´s Mahnung: "stets nach den nächst größeren
und den nächst kleineren Dingen Ausschau zu halten"!)
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma
der »Kognik« + \abbildungsseits damit korreliert:
Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen (↕)
; \Die volle ‚Palette der
Zoomphänomene‘; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe
im Kognischen Raum‘; \zum – unterschiedlichen
– „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \als Ideal: Das „Einkristall“-Szenario
zum »Puzzle WELT«; \zur ‚Selbstähnlichkeit
im Kognischen Raum’; \„Innerer Widerspruch“
– als solcher; \...]
B) „Hohe Warte“-Simulationen für das
fragliche Denkvorgehen ...
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der »Kognik«; \Das „Endoteleskop“-Szenario + \Das „Fadenkreuz“-Szenario
im Kognischen Raum; \...; \...]
C) Variation des in den ‚Fraglichen
Behauptungen‘ angesetzten ‚Kognitiven Apparats’: ‚Evolution‘, ‚Menschliches
Gehirn‘, ‚Automation‘, ‚Maschine‘, ‚...‘.
+ Die Fortschrittsgrade bei der diesem Apparat bereits zur Verfügung
stehenden ‚Kognitiven Infrastruktur’
+ Die Sensitivitäten gegen Wechsel in der Art und Qualität
der Durchführung des zuständigen Denkprozesses
– [\Der ‚Kognitive Prozess’ – als GANZER; \allerlei ‚Arten von Apparat‘ zu dessen Abwicklung;
\Die
Palette der ‚Kognitiven Prozesstypen’ + \Grafikentwurf
dazu; \„Was wäre los, wenn <ein anderer Apparat
vor genau dieselbe Aufgabe gestellt würde>?“; \Paradebeispiel: „FRITZ der Roboter“; \‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘ – als solche;
\Die »Kognitive Infrastruktur« – in unterschiedlichen
Ausbaugraden + \Überblicksgrafik
dazu; \...]
D) Weiterhin die Realität aufmerksam
beobachten + Experimente anstellen, insbesondere fernab der bisherigen Such-
und Geltungsbereiche; absichtlich in die Extreme gehend
– [\‚Raumgreifung‘ – als
solche;
\„Was
wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \„Änderung“ – als solche; \„Invarianz“ – als solche; \„Kontrolljahr 3000“; \...]
E) Schrittweise
Entschleierung; ‚Invarianzanalysen‘; ...
– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \‚Systemanalyse‘ – als
solche;
\zum ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘;
\... --- \„Das verschleierte Bild zu Sais“;
\‚Nebelwerferei
im Kognischen Raum‘; \...]
usw.
Wohlgemerkt: Die heutzutage gängigen Vorstellungen zu den Fallgesetzen, zur Erde als einem Planeten im Raum, zur Quantenelektrodynamik und manch anderem der modernen ‚Wissbarkeitsgebiete‘ halten sich ziemlich gut unter diesen ‚Rütteltests‘. Im Gegensatz zu den Vorstellungen, die etwa die Neandertaler zur WELT hatten. Ebenso bestehen – in ihrem spezifischen ‚Geltungsbereich‘ – etwa die ‚Maxwellschen Gleichungen’, die ‚Gesetze der Strahlenoptik’ und der ‚Verzerrungen’, die die ‚Abbildbarkeit‘ nun einmal erlaubt und mit sich bringt. ...
– [\Paradebeispiel: „Von einem individuellen Fallereignis aus startend im ‚Zoomkanal‘ immer weiter nach oben zu“ (↑) ; \„Das Märchen vom Planeten Erde; \zur Evolutionslehre + \Genetik; \Quantenmechanik; \Elektromagnetismus + Die „Maxwellschen Gleichungen“; \„Strahlen“-Geometrie versus: »Abstraktionskegel«-Geometrie; \Prinzipgrafik: „Weltbildvergleich“ – in Draufsichten; \zur „Naturwissenschaft“ – im Detail; \Mathematik – als solche; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \... --- \zum Allerlei der „Wissenschaften“; \„Abbildbarkeit“ – als solche; \zur – grundsätzlichen – ‚Verzerrbarkeit der Dinge im Kognischen Raum’; \...]
*****
Eule als Nachtigall:
Je mehr an Fokussierung das »Unterfangen Weltpuzzle« (oder irgendeine seiner Vorstufen an irgendwelchen weniger anspruchsvollen ‚Weltausschnitten’) leisten soll, desto mehr an unterschiedlichen Zugangswegen zum letztendlich gesuchten Brennpunkt des GANZEN / dem lokal-unifizierenden ‚Top-Punkt’ / dem gemeinsamen „Hut-Ergebnis des Unterfangens“ / dem mathematischen Ursprung für die Darstellung / dem in sich ruhenden Einbettungssystem / ... muss es zwangsläufig geben! ...
Das aber ist gleichbedeutend mit:
immer mehr an ‚Sollkriterien‘.
Das mag zunächst lästig scheinen, die Dinge nur noch weiter verkomplizieren. Für das ‚Rütteltestwesen‘ selbst jedoch ist das Aufscheinen von immer mehr Kriterien ein weiterer Vorteil. Denn mit der Menge an zueinander komplementären Testmöglichkeiten – und den im Laufe der Bemühungen entsprechend vorgenommenen Korrekturen bei negativen Testresultaten – steigt die Hoffnung auf eine (zügige) ‚Konvergenz des Verfahrens als GANZEM‘. Angesichts dessen, was wir uns dabei erhoffen – einer „tatsächlich wetterfesten“ »LÖSUNG des Puzzles WELT« –, ist der anwachsende Aufwand für die ‚Rütteltests‘ gerne in Kauf zu nehmen. Alles in Allem muss dieser Aufwand im Zuge des »Unterfangens Weltpuzzle« bzw. des ‚Konklave-Szenarios’ ja nur ein einziges Mal betrieben werden!
– [\Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!; \ ‚Puzzlestein-Gas‘, Unifizierung, »Kognische Thermodynamik« + Bose-Kondensation; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« + \Das „Konklave“-Szenario der »Kognik«; \(Die gesuchte LÖSUNG als) ‚Diamant‘ (oder „Einkristall“) im Kognischen Raum + \Prinzipgrafik dazu; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \zur – im Kognischen Raum zwangsläufigen – ‚Konvergenz der Direttissimas‘ + \Überblicksgrafik dazu; \„Komplementarität“ – als solche; \von Natur aus ‚Glatte Kanten‘ im »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \zur ‚Allgemeinsten Relativität‘; \„Kontrolljahr 3000“; \...]
*****
Verfahrensoption: Ein systematisches „Herumwackeln“ mit der implizit jeweils angesetzten ‚Beobachterposition‘ und den ‚Einstellungen‘ der eigenen ‚Kognischen Optik‘ + das Beobachten der dadurch abbildungsseits hervorgerufenen lokalen Verschiebungen im Diskursraum, liefert erste Hinweise auf allzu einseitige ‚Verzerrungen’. Dadurch lassen sich Inspirationen / erste Tipps bei der Suche nach den originalseits tatsächlich nutzbaren ‚Invarianzen’ gewinnen. ...
– [\‚Dynamische Erkenntnisgewinnung‘ – als solche; \zur ‚Verzerrbarkeit + Verzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-ausgewählten Hintergrund – \Bild-Metapher + \Prinzipgrafik dazu – in Draufsichten; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ auf ein und denselben ‚Weltausschnitt‘: „von Innen nach Draußen“ versus: „von Draußen nach Innen“; \„Unifizierung“ + ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘– \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + \Videoclip dazu; \‚Invarianzverhalten‘ – als solches; \Inspirationswesen + „Stimulusware“; \...]
*****
Sofern es Folgendes nicht auch explizierend abdeckt, eignet sich ein Modell / Ansatz / Paradigma von vorneherein nicht für die gesuchte Unifizierungsrolle im »Puzzle WELT«. Irgendetwas daran ist dann noch falsch oder fehlt. Das betreffende Modell /... / ... gehört dann „weiter aufgebohrt“; der angesetzte ‚Diskursraum’ ist irgendwo noch zu eng bzw. noch nicht zum »Original WELT« passend angelegt:
·
Phänomen: Unser eigenes „Kapieren“-Können mancher
Dinge und Zusammenhänge per bloßem ‚Erraten‘ / in ‚Ansteuerung per Ausschluss‘ /
per schrittweiser Eingrenzung des gerade Gemeinten – von außen her nach
innen. ...
– [\zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«;
\„Erraten humanum est!“; \‚Selektions-Diamanten‘
im »Kognischen Raum«; \Das „Zwanzig-Fragen“-Szenario; \‚Stützstellenwesen‘ + ‚Näherungstechnik im Kognischen
Raum‘; \‚Nachbarschaftsbeziehungen im
Kognischen Raum‘; \Die Palette der im »Referenzideal« überhaupt
möglichen ‚Arten von Relation‘; \...]
·
Szenario: Die Aussage / Wahrheit / Pointe „auf
der Suche nach ihrem virtuell richtigen (bzw. dem gerade gemeinten) Platz“: Wo
eigentlich im »Kognischen Raum« und seinen Dingen bleiben die haften; wo
liegt jeweils der ‚Clou‘; wo, in welchem ‚Kontext‘, sind implizite (Neben)-Bedeutungen
aufgehängt? --> ‚Verstehen als solches’ – als oft anspruchsvolle Aktivität. ...
– [\zur
‚Verzapfung der Puzzlesteine‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Kartierbarkeit
des Wissbaren‘; \Natürliche
‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum’; \„verstehen“ – eine
kognitive Leistung; \„Interpretation“ +
‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \Phänomen: ‚Löcher / Pseudoplatz
im Wissensraum‘; \Zielkriterium für die
Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“;
\...]
·
Beispiel: Das „Bonmot“ etwa zeichnet sich –
als Buchstabenfolge oder bloß als Bitmuster betrachtet – gegenüber weniger
geistreichen Wortfolgen durch nichts aus. Ob und wo es etwas Besonderes leistet,
wird erst von uns als Zuhörer / Empfänger / Beobachter bemerkt (auf einer bestimmten
viel höheren Aktivitätsschale als derjenigen der ‚rein knipsenden
Wahrnehmung’). ...
– [\Kognitiver
Prozesstyp: (bloße) „Wahrnehmung“; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung;
\„verstehen“ – eine kognitive Leistung;
\zum „Aha“-Effekt – als solchem;
\„Stilblüten“ – als solche; \...]
·
Nagelprobe: „Nonsens“ – ihn als solchen überhaupt
erkennen können ...
– [\Beispielgrafik:
„Plitsch, Plutsch, Platsch, Plong -- Pling“; \Beispiel:
„FRITZ der Roboter“; \...]
·
Prüfschritt: Zieht ein fraglicher Erklärungsversuch
irgendwo Extra-Annahmen heran (etwa aus der Metaphysik; Mystik;
Personifizierung; ...), um zu seiner Antwort auf die Frage: „Wie kam <xy>
überhaupt in die Welt hinein?“ zu gelangen? Wenn ja, dann hat man als ‚Kognischer
Kartograf‘ das fragliche <xy> – speziell in der ‚Wissbarkeitsszene der
Fiktion’ – bei genau diesen Annahmen unterzubringen! ...
– [\zum ‚Fingerabdruckwesen der Dinge‘ – im »Kognischen
Raum«; \»Kognische Kartografie«
– als solche; \Das „Trichter“-Szenario des
‚Kognischen Kartografen‘; \„Fiktionen“ – als solche;
\Zielkriterium für die Unifizierung: „Keinerlei
Fremdparadigma mehr benötigt!“; \...]
·
Zusatzprobe: Wird in den fraglichen ‚Behauptungen‘
irgendwo die Annahme „Geschlossenes System“ auf das ‚Originalseitige‘,
d. h. auf das »ORIGINAL WELT« selbst übertragen? Kann das – als „So als ob“-Vorstellung
– ohne untragbare Risiken einzugehen ‚abbildungsseits‘ überhaupt toleriert
werden? Wo überall verstecken sich dabei Fallstricke der ‚Einschleusung’ von
Denkfehlern? Oder werden damit irgendwo – unbemerkt – die Ursachen für irgendein
späteres technisches oder methodisches Versagen gelegt? ...
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄
versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅
; \‚Trojanische Einschleusbarkeit
von Aspekten‘ im »Kognischen Raum«; \Fallstrick:
‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Paradebeispiel: „Unfallrisiko“ – \Foto: „Challenger-Katastrophe“;
\...]
·
Die Beliebigkeit
/ Die unterschiedliche Wertigkeit der Darstellungsmittel ...
– [\Die Palette der überhaupt
verfügbaren ‚Wissensträgertypen’ + deren spezifische Stärken und Schwächen –\Überblicksgrafik
dazu; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel;
\‚Transformierbarkeit‘
– als solche; \...]
·
Nagelprobe: ‚Durchzoombarkeit‘ + schon „pixelig
werden“ ...
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma
der »Kognik«; \Die ‚Palette
der Zoomphänomene‘; \Definitionsgrafik:
»Der Punkt der Kognik« + seine drei separaten Zonen; \als Entdeckung: Die ‚Erste‘ unter
all den Dimensionen der Welt; \...; \...]
·
Der
Umkehrschluss:
Stimmt der ebenfalls? Müsste auch der stimmen? ...
–
[\...; \„Logik“ + „Vernunft“; \...]
· ...
*****
Probe: Ob die mathematisch „Erste
Ableitung“ wohl ohne Brüche / Sprünge verläuft? ...
– In alle Richtungen des zuständigen Stücks ‚Diskursraum’ hinein! („Natura non
facit saltus!“)
-
Was konkret zeigen
1. + 2. Ableitung der Schnittkurven – als „Gradienten im Raum“ – denn an? [11]
...
–
[\...; \...]
-
Welche Achsen /
Dimensionen des (bislang oder zuständig) ‚aufgespannten Diskursraums‘ eignen
sich also besonders gut für »Rütteltests«? Welche dagegen helfen einem da wenig?
...
–
[\...; \...]
*********
Stimmigkeitsprüfungen – {als Zweitformulierung derselben Botschaft}
Im eigenen Kopf laufen im Alltag und Beruf ständig gewisse ‚Stimmigkeitsprüfungen‘ nebenher ab. Parallel zur eigentlichen Aufmerksamkeit. Diese Tatsache wird erst dann bewusst, wenn uns irgendetwas als fehlerhaft auffällt. Verglichen wird dabei mit eigenen Erfahrungen, mit den vertrauten Eigenschaften und Standard-Abläufen (z. B. „Fallen“ von Steinen + Federn), eingefleischten Verhaltensformen und anderem. Verglichen wird insbesondere aber auch mit dem ‚persönlichen Weltbild‘.
– [\‚Standbilder im »Kognitiven Lebensfilm des Individuums«; \allerlei „Weltbilder“; \Prinzipgrafik: „Weltbildvergleich“ – in Draufsichten; \...]
Doch es gibt Unterschiede in der Art und Intensität dieser Überprüfungen. In unterschiedlicher Schärfe verglichen wird im Rahmen der jeweiligen Situation (z. B. eines Arbeitspakets; des Smalltalks; des gehörten / gelesenen Märchens; des gerade gesehenen Sciencefiction-Films; ...), des Interesses an der Sache, persönlicher Detailkenntnis und der bereits beherrschten Schnellmethoden (wie Plausibilität; Überschlagsrechnung: „Stimmt wenigstens die Größenordnung?“; „Kann das überhaupt sein?“; „Darf <der> das eigentlich – gemäß seiner Zuständigkeit?“; „...“). Ohne Mindest-Stimmigkeit geht oft gar nichts. Erst anhand von Stimmigkeitsbrüchen erkennen wir Kontext- und Perspektivwechsel (z. B. „Filmschnitte“, die es in der Entwicklung der ‚Materiellen Welt‘ so nicht gibt; ...). ...
– [\(momentan) „Kontext sein“; \‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \„<...> ist / hat / kann: {...}!“; \„Perspektive“ + Perspektivwechsel; \zum ‚Herumspringen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \‚Reißverschlüsse im Kognischen Raum’; \...]
*****
‚Stimmigkeitsprüfungen‘ laufen je nach Sache, Situation und eigener Stimmung nebenher ab – viele davon ‚unbewusst‘. Beim „Macher“ bzw. „Sender“ der jeweiligen ‚Behauptungen’ in Form von allerlei „Zwischenproben“. Beim „Empfänger“ bzw. „Konsumenten“ auch in Form von Mutmaßungen, wie es wohl gleich weitergehen wird („im Text“; „im Geschehen“; „in der Argumentation“; „...“). Und selbst im ‚Traum’ fällt einem manchmal etwas auf, das „denn doch zu absonderlich ist“. ...
– [\„bewusst“ sein / werden versus: \„unbewusst geschehen / bleiben“; \Kognitiver Prozesstyp: „Medienkonsum“; \Kognitiver Prozesstyp „Traum“; \...]
*****
Als
Phänomen aber auch: Gewollte Unstimmigkeit als ‚Kognitiver Zeiger‘ eingesetzt
+ die damit erzeugbaren
„Lacher“. ...
– [\zur – unterschiedlichen
– ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \zu „Comicwesen“
+ Kabarett; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“;
\„Witze“
– als solche – \Parade-Doppelwitz;
\...; \...]
*****
Phänomen: Doch auch der Eindruck von Stimmigkeit kann ‚täuschen‘. Die Menschen der Steinzeit fanden ‚ihre Welt’ ebenfalls ziemlich stimmig. Und nicht nur im „Schwarzen Mittelalter“ hat die Gesellschaft manche ihrer (abstrusen) Vorstellungen recht kämpferisch verteidigt. ...
– [\‚Die WELT’ versus: ‚Die Welt’; \zur „Kultur- + Ideengeschichte“ der Menschheit; \„Täuschbarkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \‚Kognitive Immunsysteme‘ – als solche; \zum „Konfliktwesen“; \Paradebeispiel: „Hexenwesen + Inquisition“; \...]
*****
Problem: ‚Stimmigkeitsprüfungen‘ oft unter dem Druck einer Zeitvorgabe oder ständig neu eintreffender Wahrnehmungen oder Anforderungen. Alles was da an (eigentlich notwendiger) Prüfung allzu aufwendig scheint, wird entweder abgebrochen und als Notwendigkeit verdrängt. Oder es „stört“, als unterschwellig empfundene Irritation, die Aufnahme der jeweils nachfolgenden ‚Behauptungen’. („Stress lass nach!“) ...
– [\Kognitiver Prozesstyp: „Wahrnehmung“; \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“ + Phänomen: „Schnellsprech“; \\Projektplanung + Projektarbeit; \\Managementwesen, Zeitplanung + Eskapismus; \...; \...]
*****
§Box mit allerlei an pseudo-ausreichenden Stimmigkeitsargumenten§: ... ...
– [\allerlei an gängigen ‚Richtigkeitskriterien‘; \...; \...]
*****
Ohne eine gewisse Großzügigkeit kommen wir in der Praxis der ‚Stimmigkeitsprüfung‘ zwar nicht aus. Nur ist es manchmal dieselbe Großzügigkeit wie bei demjenigen, der zwar von 1 bis 1000 zählen sollte, sich bei 665, 666, 667, ... aber ungeduldig mit dem Gedanken beschied: „Bis jetzt hat Alles gestimmt, da wird das letzte Drittel wohl auch noch stimmen!“
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \„Witze“ (hier: speziell solche mit Tiefgang); \„fertig sein“ mit: <irgendetwas> versus: \„Unangebrachte Großzügigkeit“; \...]
*****
Als
Nagelprobe: ‚Konvergenz‘
der in die ‚Behauptungen‘ jeweils einbezogenen ‚Wissbarkeitsgebiete‘ / ‚Kegelflanken‘
/ der lokalen „Zenite“ ... in einem einzigen gemeinsamen Punkt! ...
Und das womöglich schon im sachlich
„richtigen“!
– [\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \anschauliches Paradebeispiel; \‚Konvergenz der Direttissimas‘ + \Überblicksgrafik dazu – in Draufsicht; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + „Unifizierung“ + \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!; \„Koordinatenangabe“ für den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ – (qualitativ); \„fertig sein“ mit dem »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]
*****
Allerlei
an – weiteren – Testfragen
{Zu
welcher der ‚Auslösungsschalen‘ gehören die jeweils? + Zu welcher ‚Wissbarkeitsszene‘
jeweils konkret? + Zu welchem der „Planquadrate“ --> ‚Plankegel im »Kognischen
Raum«’ überhaupt? ...}
o
Kommt da – als wesentliche Voraussetzung – irgendwo vor, das ‚Kognitive Archiv’
sei ‚unendlich’ in seinem Umfang? ...
– [\zum ‚Kognitiven Archiv der Menschheit‘; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Kulturgeschichte
+ „Fortschritt“; \...]
o Kommt
– umgekehrt – irgendwo (vielleicht auch nur implizit) als ‚Behauptung‘ etwas
vor, das mit der Tatsache unverträglich ist, dass das ‚Kognitive Archiv der
Menschheit’ sich sekündlich um Milliarden von Einträgen vergrößert? Per jedem
Individuum + über die Dauer von dessen spezifischem Leben hinweg: als
sekündliches Weiterstricken am jeweils eigenen »Kognitiven Lebensfilm« +
ohne, dass im ‚Archiv-Bestand‘ jemals nur ein einziges Uralt-Fitzelchen wieder
verloren ginge! ...
– [\Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«;
\...; \...]
o Wird
da – ‚abbildungsseits‘ – etwas, was ‚originalseits‘ irgendwo tatsächlich
‚Modell steht‘, fälschlicherweise gleich ‚verabsolutiert‘? ...
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄
versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅
– \Prinzipgrafik
zu deren ‚Orthogonalität‘; \Fallstrick:
‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit von Dingen – als
solche + zu ihren Fallstricken; \Geltungsbereiche +
Geltungsgrenzen; \Fallstrick:
„Absolutheitsbehauptungen“ + \„Das absolute Nichts“;
\endlich sein versus: \unendlich; \möglich
& \unmöglich; \...]
o
Hatte „Der MENSCH“ bei dem Geschehen, das da beschriebenen bzw. ‚behauptet‘
wird, irgendwo seine Finger dazwischen? – Wenn ja, dann wo im Einzelnen?
...
– [\zum ‚Behauptungswesen‘;
\Die N ‚Modalitäten
der Existenz + Änderung‘; \(pure) ‚Selbstorganisation‘
versus: \»Eingriffe in die WELT«; \Der „Mensch“ – in seiner Rolle als ‚Körperwesen‘
+ als ‚Geistwesen‘; \Die Palette der
‚Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt‘;
\Zeitskala: „Dickenvergleich“; \allerlei „Schöpfungsgeschichten“ – als
Kulturprodukte; \...]
o
Sind zu den fraglichen Behauptungen / Gedankengebäuden / ... außer den Bildinhalten
selbst auch die kognitiv jeweiligen „Bedingungen bei der Knips-Aufnahme“
explizit vermerkt. Oder lassen diese sich zumindest herausfinden?: als ‚Beobachterstandort‘;
‚Blickrichtung‘; ‚Perspektive‘; ‚Art von (Kamera)-Objektiv‘ + all dessen Einstellwerte;
‚Filter‘; ‚Bildträger-Medium‘ + ...
Diese Angaben gehören korrekterweise bei jedem Bild mit dazu (solange sie nicht eindeutig
und aus dem Bild selbst heraus offensichtlich sind). Das effektiv entstehende Bild wird inhaltlich
ebenso von diesen Bedingungen geprägt sein wie von den Inhalten des mit dem
eigenen ‚Guckloch’ gerade anvisierten „Raumwinkels vor der Linse“ und den dort
eventuell eingefangenen „Objekten“ oder der jetzt als Bild aufscheinenden ‚Landschaft’.
...
– [\zur ‚Vererbbarkeit
+ Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \„Laterales Denken“ – als solches; \„Objekte“
als solche + Das „Paradigma der Objektorientierung“; \„Transformationen“
– als solche; \zum – unterschiedlichen
– „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \„Achterbahn fahren“ – im »Kognischen
Raum«; \...; \...]
o
„Proben auf Richtigkeit“ speziell für diejenigen, die vermeinen, sie hätten mittlerweile
eine Widerlegung für die grundsätzliche ‚Machbarkeit der Unifizierung’
gefunden. Oder es ließe sich eine solche finden. Die Analyse dessen, was diese
dabei argumentativ im »Kognischen Raum« anstellen (als ‚Spur im Diskursraum’: deren
eigenen Beobachter-Positionen + die ‚Perspektiven’, die sie selbst dabei einsetzen
+ die jeweilige (Un)-Redlichkeit beim Heranziehen von ‚Kognitiven Stützstellen‘;
...)
--> Doch auch diese bleiben mitsamt ihren Zweifeln allemal noch innerhalb
des ‚Paradigmas vom Kognischen Raum’! ...
– [\Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene
Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \„Interpretation“
+ ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ + \Prinzipgrafik
dazu – in Seitenansicht; \‚Ariadnefäden
im Kognischen Raum‘; \...]
o Als
„Probe auf Richtigkeit“: „<...>“ – Übertragen Sie <diese> Frage, <diesen>
Einwand, <dieses> Problem auf den uns so viel vertrauteren
„Abstraktionskegel der Sichtbarkeiten der Welt“. Stellen sie dort ihr Problem analog
dar – und zwar mit derselben Art von Begründung / derselben Zielsetzung. Prüfen
sie, wie weit das momentan Angezweifelte in diesem wesentlich einfacheren Fall noch
immer stimmt! Oder wo gegebenenfalls ein Denkfehler vorliegt. ...
– [\zur ‚Drosophila der Kognik‘; \zur
gesamten „Was wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“-Fragbarkeit;
\‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen
bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \Beispiele: §...§; \„Vereinfachungs“-Szenario zum »Puzzle
WELT«; \...]
*****
Anfälligkeit für Wunderglauben
– [\„Wann und wie kam die ‚Behauptung < xy>‘ überhaupt in die WELT hinein?“; \„Täuschbarkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von (Falsch)-Aspekten‘ in den Kognischen Raum; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \‚Originaltreue‘ – als solche; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; ...]
· Keinem Buben sollte man aus irgendeiner ernst gemeinten „Jungferngeburt“ heraus – und sei diese noch so „unbefleckt“ – sein eigenes Y-Chromosom absprechen. Mit dessen Wirkungen auf die spätere Physis.
·
„Wenn man ein
Lourdeswasser verkocht, wird dann die Wunderkraft konzentrierter oder verkocht
die mit?“
– [Alexeij Sagerer]
– [\‚Behauptungen‘
– als solche; \Hornblower – „Eindicken“;
\Beispiel: „Platz auf der Nadelspitze“;
\...]
· ...
*****
Frage nach der Umkehrbarkeit von ‚§Ist- / Tatsachen- /...§-Behauptungen‘:
Manchmal ist „Umkehrbarkeit“ notwendig, damit die zugehörige ‚Behauptung‘ überhaupt stimmen kann. §Wann überall? + Wann dagegen nicht? ...§
Kann echte Umkehrbarkeit auch als Hinweis auf das Vorliegen von Fehl-Behauptungen dienen? ...
– [\Mathematik & \Logik + Schlussfolgerbarkeit; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \paradox sein / paradox werden; \...]
*****
„Ich denke, also bin ich!“
--- Gilt im Umkehrschluss dann auch:
„Ein Kieselstein denkt nicht, also ist er nicht“?
– [\zur irritierenden Vieldeutigkeit des Wörtchens: „ist“; \...]
*****
"Das logische Bild der Tatsache ist der Gedanke." – [Ludwig Wittgenstein]
„Ist“ – in Umkehrung dieser ‚Behauptung‘ – jeder Gedanke auch „das logische Bild einer Tatsache“? Wenigstens das nicht-unbedingt logische Bild einer gewissen anderen Tatsache? Oder „ist“ er manchmal doch das Bild von etwas, was „gar nicht erst Tatsache ist“? Oder „ist“ der Gedanke in Extremfällen schon von seinem Charakter her etwas ganz anderes als „ein Bild“? ...
– [\Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \all die Arten von „Relation“; \Phänomen: extra ‚Löcher / Pseudoplatz im Wissensraum‘; \„virtuell sein“ (können); \Phänomen: „Falsch gestellte Fragen“; \...]
*****
Wenn
an einer Zeichnung oder in einem Gemälde inhaltlich irgendetwas krass nicht
stimmt, so fällt uns das meist auf Anhieb auf. Jedes visuelle Angebot
vor Augen wird ja, ohne dass wir dies sonderlich bemerken würden, von unserem eigenen
optischen Apparat zuerst einmal hochparallel analysiert.
Was im gerade angebotenen Raumwinkel „Figur“ ist und was dagegen „Hintergrund“,
ist ohne besonderes Nachdenken „offen“-sichtlich. Normalerweise! §Konturen ...
+ deren Stimmigkeit in sich.§
Stilbrüche werden meist auf Anhieb bemerkt, fangen von selbst an, uns zu
irritieren. M. C. Eschers ‚Paradoxe’ und ‚Optische Täuschungen’ etwa fallen – ohne
dafür groß nachdenken zu müssen – als „irgendwie seltsam“ auf. So sehr, dass wir,
jetzt mit kritischerem Blick, ein weiteres Mal auf die von ihnen
suggerierten ‚Objekte‘ (bzw. „Illusionen“) schauen. ...
– [\Grafik: „Zwei Bleistifte“?; \„Objekte“ und ihre Voraussetzungen + Das „Paradigma der Objektorientierung“; \zum extra ‚Abgrenzungsschritt im Kognischen Raum‘; \„paradox sein“ (können); \Escher – „Unmögliche Objekte“; \„Täuschbarkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \...; \...]
*****
Im Falle der – gar nicht erst visuell erfassbaren und daher auch nicht (nur) in der simplen Zwei- oder Dreidimensionalität spielenden – ‚Wissbarkeiten‘ dagegen verläuft all das an Analyse und Stutzig-Machen nicht so automatisch. Für diese herrscht in unseren Köpfen eine auffällige Schmalbandigkeit: Dasjenige, was das eigene ‚Kognitive Nadelöhr’ im Augenblick des jeweiligen „Jetzt“ gerade noch zu verkraften vermag und was ihm dabei – noch ohne alle Zerlegung in ein ‚Nacheinander’ – mehr oder weniger zufällig und zuverlässig vom eigenen Gehirn zugearbeitet wird, ist der Art und der Menge nach eng begrenzt. Im Falle des Falles müssen wir die Arbeit der Stimmigkeitsanalyse samt dem eventuellen Stutzig-Werden schon selber leisten. Im ‚Nacheinander‘ eines dann bewussten Denkvorgangs!
Die Evolution des menschlichen Gehirns hat es bei dieser Art von Input – mit den auch da erforderlichen Kontrollen – noch lange nicht so weit gebracht wie beim Umgang mit dem Visuell-Erfassbaren. Die Verarbeitung in Vorstufen passiert bei Bloß-Wissbarem bei weitem nicht so ‚parallel’ wie dort. Prüfungen, bei denen wir in visueller Wahrnehmung noch nicht einmal bemerken, dass sie überhaupt stattfinden, fallen uns im nicht-visuellen Fall noch nicht einmal als überhaupt notwendig auf. Die ‚Täuschbarkeit’ und unsere ‚Anfälligkeit für Selbsttäuschung‘ sind bei ‚Wissbarkeiten‘ noch viel größer, als sie es bei rein visuellen Denkvorlagen sowieso schon sind. ...
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal + \allerlei Arten von ‚Wissbarkeit‘; \zum ‚Nadelöhr des Denkens‘ + \zum ‚Nacheinander’ – im eigenen Kopf; \„Sequenzielle“ versus: „Parallele“ Architektur; \„Interpretation“ + Fehlinterpretierbarkeit + \Prinzipgrafiken in Seitenansicht: „Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ + \„für Falschbehauptungen“ – beides in Seitenansicht; \„Täuschbarkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \...]
*****
Nicht-Proben: etwa weil diese nicht funktionieren, kontextmäßig falsch liegen oder weil sie schlicht unzumutbar sind
· „Hic Rhodus, hic salta!” [12]
·
Einem gleich die
(perfekte) Antwort auf <was auch immer> abverlangen. Wer diesem
Test nicht sofort genüge, habe grundsätzlich Unrecht. So meinen bzw.
suggerieren es wenigstens die Protagonisten dieses Verlangens. ...
{Im
»Unterfangen Weltpuzzle« geht es stattdessen um Unterstützung des immerzu fälligen
‚Delta+-Geschehens’! Nicht etwa um „Allwissenheit“.}
– [\Delta+-angepasste Vorgehensstrategie; \Das
»Unterfangen Weltpuzzle« – immens als GANZES; \„Kontrolljahr 3000“; \...]
· ...
*****
Aus fremder Feder – im selben Paradigma „vor Ort“:
Als
Beispiel
für die Nutzung der „Stimmigkeit zwischen unterschiedlichen Auflösungsebenen“
– zur eigentlichen Erkenntnisgewinnung:
[aus: CERN Courier, Nov.
2001, p. 25]
A close look inside the nucleon
“The closer you look, the more you see. That may sound like a common-sense maxim, but when it comes to nucleons it takes on an interesting twist. In a simple quark-parton model, a nucleon is made up of three quarks and it is the spins of these quarks that are supposed to give the nucleon its spin. That simple notion was disproved when the EMC experiment gave rise to what was quickly dubbed the nucleon spin crisis, announcing that quarks could account for only around 20% of a nucleon's spin at most.
...The three quarks that give a nucleon its identity – the valence quarks – are just the beginning of the story. They swim in a "sea" of virtual quarks and antiquarks that are constantly popping in and out of the vacuum. Moreover, gluons flit about inside nucleons, holding the quarks together. All of these can contribute to a nucleon's spin, and their constant movement generates an intrinsic angular momentum of the nucleon as a whole.
... More than a decade since the spin crisis first broke, there´s still some way to go before we understand in detail how spin 1/2 quarks and spin 1 gluons conspire to give nucleons a spin of 1/2. ..."
So komplex können »Rütteltests« in der wissenschaftlichen Praxis nun einmal werden!
--> Irgendetwas verstehen wir da noch nicht richtig. Irgendetwas an den von uns selbst „gemachten“ Modellen ist wohl noch „falsch“ (oder ‚falsch gefragt‘)!
– [\Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der »Kognik« + \damit abbildungsseits eng korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien (↕) ; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \...]
*****
Die Option: Fehlerhafte ‚Behauptungen‘ und ganze ‚Weltbilder‘ ad absurdum führen (können)
§...§
– [\Phänomen: „Innerer Widerspruch“;
\...; \...]
*****
Phänomen: Zur Entlarvung einer „faulen“ Story reicht es oft schon aus, für eine einzige ihrer ‚Behauptungen‘ ein überzeugendes Gegenargument zu finden. Dann überträgt sich diese eine Unglaubwürdigkeit leicht auf all die anderen Behauptungen, d. h. auch auf ansonsten berechtigte Belege oder Beweise. Oder gleich auf die Person des Erzählers. Da bedarf es dann schon einer „Salvatorischen Klausel“. ...
Phänomene: Allerlei Tricks, um „den Gegner abzubürsten“: „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht!“; „...“ (vgl. oben)
– [\zum „Krimi“-Szenario; \„virtuell sein“ – als Merkmal; \(in sich stimmiges oder unstimmiges) ‚Verhalten‘; \Kognitiver Prozesstyp: „Palaver“; \zum „Konfliktwesen“ + \seinem Wortfeld; \Option: „Trojanische Einschleusung von Aspekten“; \zum ‚Formalen Umweg über den lokalen Kegel-Top’; \...]
*****
Doch bedeutet eine einzelne ‚Falschbehauptung‘, irgendeine Schutzaussage etwa, eine fromme Lüge, ein lokaler Irrtum, eine Auslassung, eine fehlende Daten-Aktualisierung oder die Unkenntnis im Detail denn immer schon, dass gleich das gesuchte GANZE falsch sein muss? §...§
– [\zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen im / aus dem »Kognischen Raum«; \‚Dynamische Erkenntnisgewinnung‘ – als solche; \... --- \zur ‚Konvergenz der Direttissimas‘ – \Überblicksgrafik dazu – in Draufsicht; \„fertig sein“ mit dem »Puzzle WELT«; \...]
*****
Fragen zur korrekten Einhaltung der ‚Zoomphänomene‘
Welche aus der unendlich groß scheinenden Menge der ‚Abstrakta zum »Original WELT«‘ kommen beim ‚Herumzoomen im Kognischen Raum’ denn jeweils wann „mit aufs Bild“ drauf? Welche geraten, wenn man ‚immer weiter hochzoomt‘, d. h. die Dinge stufenweise immer mehr abstrahiert, – von einem der Ränder des ‚Kognitiven Gucklochs’ her – neu in Blickfeld. Bzw. geraten umgekehrt den ‚Zoomphänomenen gemäß‘ beim ‚Herunterzoomen‘ über dessen Rand hinweg aus ihm hinaus. Und entschwinden so der Aufmerksamkeit? Welche der überhaupt ansetzbaren Abstrakta gehören schon von vorneherein nicht mit zum momentan als Prüfobjekt ausgewählten ‚Weltausschnitt’? Oder passen nicht zu demjenigen Auflösungsgrad, den wir kameramäßig für genau diesen ‚Weltausschnitt‘ gerade eingestellt hatten (oder hätten einstellen sollen)? Welche von ihnen stammen, stattdessen, aus einem ganz anderen unter all den Blickwinkeln, unter denen sich der aktuelle ‚Weltausschnitt‘ und dessen Dinge überhaupt betrachten lassen? Gar aus einem völlig anderen der §N§ „Tortenstücke des insgesamt fraglichen GANZEN“? ...
– [\Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“!; \angelegte ‚Weltausschnitte’; \„Wortfelder“ – als Wissensträgertyp; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der »Kognik« + \damit abbildungsseits eng korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; … + Richtigkeitskriterien (↕) ; \Die Palette der ‚Zoomphänomene‘; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum«; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \zum ‚Guckloch‘-Paradigma der »Kognik«; \zur ‚Rahmenarbeit‘ – als solcher; \‚Latenzierung‘ – als solche; \all die ‚Nabelschnüre‘ im »Kognischen Raum«; \Die hauptsächlichen „Tortenstücke“ zur WELT als GANZER; \Ausrollung der lokal beteiligten Dimensionen; \„Kegelschnitte“ – als Option auch bei »Abstraktionskegeln«!; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Grafik: „Pusteblumenlogo“ – mit hochabstrakten „Obersten Tortenstücken des GANZEN“; \Das „Gute Fee“-Szenario“ der »Kognik« – „Der Vorschlag in Güte“; \allerlei Arten von „Prinzip“; \zu den uns noch fehlenden Abstraktionen; \‚Fugk the World‘-Hybris – als solche; \...]
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Da die ‚Wissbarkeiten der WELT’ – mit den Sichtbarkeiten als glücklicher Ausnahme – ja nicht einfach „abgeknipst“ werden können, auch nicht zur Gewinnung von ‚Erkenntnis‘ oder zu deren Gegenkontrolle, müssen wir beim ‚Einpuzzeln der Dinge in das insgesamt gesuchte GANZE‘, da auch dies keine Art von Kamera gratis für uns tut, schon selber für die Einhaltung der daran beteiligten ‚Phänomene‘ sorgen: all der ‚Phänomene des Zoomens’ + denjenigen unter der Wirkung all der anderen ‚Freiheitsgrade im Kognischen Raum’! ...
– [\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«’; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \Die Palette der ‚Zoomphänomene‘ – im klassischen + kognischen Raum; \zur – grundsätzlichen – ‚Überzoombarkeit der Dinge‘; \„Selektion“ – als solche; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns in der Kognitiven Welt’; \zum ‚Schwenken des eigenen Gucklochs’ – als separatem Freiheitsgrad; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im Kognischen Raum; \...]
Doch wie schwer fällt uns genau das! Die ‚Evolution‘ hat uns die Fähigkeit dazu erst in groben Ansätzen mitgegeben. Möglichkeiten, es beim ‚Zusammenpuzzeln der Dinge‘ krass falsch zu machen, gibt es dagegen zu Genüge. Die Kultur- und Philosophiegeschichte bezeugt dies mannigfach. ...
– [\Abbildtheorie – Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \Definitionsgrafik: „Der Punkt der Kognik“ + seine drei separaten Zonen; \zum ‚Ismenwesen‘; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \... --- \Definitionsgrafik: „Die Rolle von ‚Denkorthesen‘“; \Die »Kognitive Infrastruktur« + deren grundsätzliche Ausbaubarkeit + \Überblicksgrafik dazu; \...]
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Ähnlich strikt wie jedes visuelle Bild, das den Anspruch erhebt, ‚originalgetreu’ zu sein, überall in seinem Innern und in Allem an Bildinhalt – unter den dafür möglichen ‚Transformationen’ – den Gesetzen der Klassischen Optik gehorchen muss, müssen im »Unterfangen Weltpuzzle« ‚Weltbilder’, wenn sie den Anspruch erheben, ‚originalgetreu‘ und somit verlässlich zu sein, voll den ‚Gesetzen der »Kognik«’ gehorchen! ...
Deren Anspruch lässt sich auf analoge Weise testen bzw. falsifizieren, sobald man erst einmal für deren – ganz anders gearteten – ‚Diskursraum’ und dessen Inhalte ähnliche Gesetzmäßigkeiten als ebenso zwingend erkannt hat. Und damit auch für die verschiedenen Möglichkeiten der „Verzeichnung tatsächlicher Dinge“. – Nur muss der dafür zuständige ‚Diskursraum’ dazu erst einmal als solcher bekannt sein. In seiner Rolle als ‚Gemeinsames Einbettungssystem‘! ...
– [\‚Originaltreue‘ – als solche; \Die Palette der ‚Zoomphänomene‘; \„Transformationen“ – als solche; \zur ‚Verzerrbarkeit + Verzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Der ‚Diskursraum‘ – als Wissensträgertyp + \dessen jeweilige ‚Aufspannung‘; \Die Erste unter all den „Dimensionen der Welt“; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \„Strahlen“-Geometrie + ‚Abstraktionskegel‘-Geometrie; \Phänomene der Änderung im Aussehen der Dinge bei ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-ausgewählten Hintergrund – \per Foto-Metapher + \Prinzipgrafik dazu – in Draufsichten; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘; \Optionen der „Perspektive“ + Perspektivwechsel; \... --- \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT« + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘; \...]
*****
Speziell im
Paradigma vom Wissensträgertyp »Abstraktionskegel« lassen sich
Unmengen an für die »LÖSUNG des Puzzles WELT«
strikten Zwangsbedingungen
ernten:
Kriterien für
die Richtigkeit bzw. die Noch-nicht-ganz-Richtigkeit des Ergebnisses
beim Zusammenpuzzeln all der Wissbarkeitsgebiete
bzw. der im »Puzzle WELT« dazu anstehenden ‚Behauptungen’ und Sinneseindrücke.
Wir brauchen diese
Sollvorgaben nur noch methodisch zu „pflücken“
und sie im Einzelfall in Form von »Rütteltests« anzuwenden.
Doch gehört
die im »Unterfangen Weltpuzzle«
anzusetzende Menge an Bewertungskriterien
ja selbst erst einmal ‚unifiziert’!
– [\Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’ + \Überblicksgrafik dazu; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Die Palette der ‚Zoomphänomene‘; \zur ‚Verzapfung der Puzzlesteine‘ – im Kognischen Raum; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Szenario: „Kunstakademie“; \Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur freien Auswahl; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \zur: ‚Allgemeinsten Relativität‘; \...]
*****
\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:
Formale „Proben auf die Richtigkeit von Behauptungen“
·
Phänomen: Damals in der Steinzeit konnten
die Menschen, ebenso wie die Leute und Potentaten im Mittelalter, zu vielen
ihrer eigenen ‚Behauptungen’ noch gar nicht wissen, dass und wie man diese
‚im Bad der Rütteltests’ überhaupt stählen kann. Und stählen müsste.
Oder wie man manche von ihnen – häufig sogar mit wenig an kognitivem Aufwand – falsifizieren
kann. ...
Angesichts der Flut an oft blauäugigen ‚Behauptungen‘, leichtfertig geglaubten ‚Informationen‘
und wohlfeilen ‚Spekulationen am Markt‘ wage ich nicht zu behaupten, wir selbst
heute seien da schon sehr viel weiter. ...
– [\zum ‚Behauptungswesen‘;
\„Fehlinterpretierbarkeit“ – als solche;
\‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber
Änderungen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \‚operational
sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal;
\Das „Einkristall“-Szenario zum »Puzzle WELT«;
\Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \Die
‚Kognitive Infrastruktur der Menschheit‘ + \Überblicksgrafik
dazu --- Paradebeispiele: \„Guter Mond“;
\„Falsche Gewissheit“; \„Absolut“
– „Nichts“ + „Vollkommenheit“; \„Oh, Fortuna!“;
\„Astrologie“
& Co.; \zum ‚Personifizierungsgehabe‘
+ \Prinzipgrafik:
„Absturz in die Vermenschlichung“ – in Seitenansicht; \‚Fugk
the World‘-Hybris“; \... --- \„Kontrolljahr 3000“; \...]
·
Phänomen: Mit römischen Zahlen, ähnlich wie
in den Zeiten des Abakus (mit „Linienrechnen“ also), ließ sich noch nicht ‚Die Probe
auf Richtigkeit des jeweils letzten Berechnungsschritts’ machen. Außer durch wiederholtes
Nachrechnen! Die Möglichkeit zur Selbstkontrolle ergab sich erst nach einem krassen
‚Paradigmenwechsel’: hin zum korrekten „Umgang mit der Null“ (im sogenannten „Federrechnen“).
Die „Zahl Null“ aber war – ebenso wie es der »Punkt der Kognik« wohl sein wird –
zunächst ziemlich verhasst. ...
– [\zur ‚Rechen‘-Szene – „Adam Ries“;
\(Ein Fall von) ‚Explikationismus‘;
\Definitionsgrafik:
Der »Punkt, der sich teilen lässt«; \...]
·
Als formal simple
Probe: Trotz aller
originalseits vorhandenen Gradienten müssen „Höhenlinien“, „Isobare“ und alles
andere an „Isolinien“ im ‚Landkartenwesen‘ (korrekterweise) in sich geschlossen
sein. ...
– [\zum „See- und Landkartenwesen“ – als solchem;
\Der extra ‚Abgrenzungsschritt der Kognik‘; \Gegenbeispiele: „Unmögliche Objekte“; \Der (jeweilige) ‚Diskursraum‘ + \dessen ‚Aufspannung‘; \zum originalseitigen Merkmal: »Einsheit in
Vielheit«; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung
der Dinge‘ – im Kognischen Raum; \...]
·
Zwingende
Bedingung: Wenn
bei einem bestimmten Lösungsansatz oder Zwischenergebnis schon dessen ‚Topologie’
nicht stimmt, wird es auch insgesamt damit nicht gut gehen. Wegen des – ‚originalseits‘
unabänderlichen! – Merkmals der »Einsheit in Vielheit« muss auch die »LÖSUNG
des Puzzles WELT« ein im mathematischen Sinne „einfach in sich
zusammenhängender Körper“ sein. Als „Körper“ braucht der aber seinen eigenen
‚Diskursraum’: den – all-unifizierten – »Raum der Wissbarkeiten«. Der Körper
der reinen LÖSUNG darf also innen drin keinerlei künstliche, erst ‚abbildungsseits‘
entstandene Risse, Verwerfungen oder gar „Löcher“ aufweisen. ...
– [\„Topologie“
– als solche; \Der – all-unifizierte
– »Kognische Raum«; \als –
‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die
„richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«’; \zur ‚Topologie des Kognischen Raums‘;
\zur ‚Kartierbarkeit des
Wissbaren‘; \‚Platzhalterwesen‘
– im »Kognischen Raum«; \Phänomen: „Weiße Flecken auf der Wissbarkeitenlandkarte“;
\Phänomen: ‚Löcher / Pseudoplatz im
Wissensraum‘; \‚Vakuum
im Kognischen Raum’; \zur ‚Mathematik der
Kognik‘; \Fallstrick: ‚Möbiussche
Verdrehung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zum extra ‚Hervorkrempeln-Müssen‘
der einzelnen Aspekte; \zur ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ –
im Kognischen Raum; \...]
·
Test: Die Probe machen (müssen) auf „Selbstelementigkeit“:
§...§
– [\Mathematik – Das „Russellsche Paradox“; \„paradox“ (gemacht) werden; \...]
·
Diese seltsamen
‚Hinterfragbarkeiten’: Woher stammen die eigentlich allesamt?! ...
--- Denn ganz so selbstverständlich ist es nun auch wieder nicht, dass all dies
verlässlich funktioniert. Und dass die jeweils ‚behaupteten‘ Dinge, um
überhaupt „richtig sein“ zu können, oft sogar derart massiv irgendetwas ganz
anderem „gehorchen“ müssen. Irgendetwas ganz Bestimmtes muss in jedem Fall dahinterstecken,
was von uns hinterher in Form einer Zwangsbedingung bzw. als Entscheidungskriterium
(aus)genutzt wird. ...
--- Die Hinterfragbarkeiten stammen mal aus dem ‚originalseitigen’, mal aus
dem ‚abbildungsseitigen‘ Kontext der Dinge. Doch aus ihren ‚Nachbarschaftsbeziehungen’
innerhalb der ‚Wissbarkeitslandschaft der Richtigkeitsinstanz #2s’ allesamt! ...
Mal geht es von einer höheren ‚Zoomebene‘ hinunter zu einer der niedrigeren
(„top-down“) (↓), mal umgekehrt von ‚kognisch unten‘ nach ‚kognisch oben
zu‘ („bottom-up“) (↑), mal seitwärts („horizontal“ im selben ‚Auflösungsgrad‘
bleibend, hin zu einer anderen Wissbarkeitsszene / Kegelflanke ‚geschwenkt‘
(↔)). Alle ‚Wissbarkeitsszenen‘ / „Tortenstücke“, die in den zu
hinterfragenden ‚Behauptungen’ überhaupt mitspielen, lassen sich (als
eigenständige ‚Weltausschnitte’) ja ebenfalls ‚abstraktionskegelförmig‘
darstellen. ...
– [\Grundunterscheidung:
‚Das Originalseitige‘ ˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ;
\„Wie kamen <.../ die Hinterfragbarkeiten
selbst> überhaupt in die WELT hinein?“; \Die – originalseits
so unabänderlich – angetroffene »Einsheit in Vielheit des Originals WELT«;
\Arten von ‚Behauptung‘; \‚Kontext
sein‘ (oder nicht) – als Merkmal; \Szenario: „Kunstakademie“; \‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘;
\Die Palette der „W-Fragbarkeiten“; \„Abbildtheorie“
– ‚Die Richtigkeitsinstanz #2s‘ = \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-Transparente Box‘;
\‚Selektions-Diamanten‘ – im »Kognischen Raum«
– \Grafik
zu deren Prinzip (im Fall von 2D-Räumen); \zum
Allerlei der „Wissenschaften“; \... --- Paradebeispiele: \„Das verschleierte Bild zu Sais“; \„Der Fischer“; \„1 +
1 = 2“; \...; \...]
·
Arbeitspaket: Sammle und analysiere all die Tricks (..., künstlerische, demagogische
und andere), um das Verlangen nach ‚»Rütteltests« ganz auszuschalten. Oder ein Beharren auf erfolgreiche Prüfungen überflüssig / lächerlich
/ ... zu machen. Immerhin sind diese der einzige Schutz davor, ungewollt / unnötig
manipuliert zu werden. ...
– [\Handhabung der ‚Reiseleitung im Kognischen
Raum‘; \‚So
als ob‘-Paradigmen – mit Nutzen + Fallstricken; \Ein „Märchen-Beispiel“; \„Mythen“; \„Mystik“; \„Ästhetik“ + \„Gefallen“; \zu „Täuschbarkeit“
+ Selbsttäuschung; \Prinzipgrafiken:
„Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ + \„für Falschbehauptungen“
– beides in Seitenansicht; \zur ‚Trojanische
Einschleusung von Falschaspekten‘ in den Gedankengang; \Das ‚Herr
& Knecht‘-Paradigma; \...]
·
Übung: Welches eigentlich sind Elementare
Fehler beim Bauen bzw. Nutzen von »Abstraktionskegeln«? Mit welchen der ‚Proben
auf Richtigkeit‘ ließen sich genau diese rechtzeitig genug erkennen und vermeiden?
[13]
...
– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger
‚Wissensträgertyp‘; \„Falsch gezoomt“; \„Falsch
kombiniert“; \„Falsch gestellte
Fragen“; \... --- Prinzipgrafiken: \Fehler:
„Schrägzoom“ – in Seitenansicht; \‚Platz
da‘ für „Fehlinterpretationen“; \„Absturz
in die Vermenschlichung“; \‚Falsche
Kombination‘ – „Fugk the World“ – in Seitenansicht + in Draufsicht;
\„als
Zoomfahrt zwar erlaubt, aber einseitig!“ – in Seitenansicht;
\...; \...]
·
In der
Raumfahrt und der Atomindustrie werden die Computerprogramme, um die dort
benötigte ‚Leittechnik‘ „nach Strich und Faden“ zu überprüfen –
der unendlich vielen Möglichkeiten für technische, logische und Kodierfehler
wegen und angesichts bislang vielleicht unbedachter Lücken im System-Ganzen –
am Ende oft weitaus komplizierter als die da zu testenden Leittechnik-Programme
selbst. Das ergibt sich so aus dem – überall so leicht zu fordernden – „ganzheitlichen
Denken“!
– [\»Einsheit in Vielheit«; \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \\‚Leittechnik‘ – als solche; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen;
\Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ) --- \Beispiel: „Die Challenger Katastrophe“ & Co.;
\...]
·
Betrachtet man alle
bisherigen und die in Zukunft noch hinzukommenden ‚Ismen’ – egal
ob aus Philosophie, Religion, Wissenschaft oder irgendeiner Mode stammend – als
bloße Seminararbeiten, als unterschiedliche Darlegungen zu einem für alle
Studierenden gleichen Thema, als Besinnungsaufsatz / Erörterung: „Was und wie
ist die WELT?“ (als GANZES oder in irgendeinem ihrer ‚Weltausschnitte’), so
müssen die am Ende vorgelegten Ergebnisse es sich allesamt gefallen lassen, vom
„Herrn Professor“ + „jedermann sonst“ benotet zu werden. Die Unterscheidung
zwischen „richtig“ und „falsch“ gehört (neben anderen Kriterien) zwangsläufig mit
zu unserem Szenario. Sowohl für das Gesamtprodukt wie auch lokal für all die
Details. Urteile wie: „methodisch fehlerhaft“, „einseitige Sichtweise“, „fixe
Idee phantasievoll ausgemalt, jedoch fernab vom Original“ oder gar „Thema
verfehlt“ sind auch da gelegentlich angebracht. [14]
In diesem Szenario schauen wir uns all die ‚Ismen’ nur von deren eigener
Metaebene aus an: von Draußen nach Innen also! ...
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der Kognik; \Szenario: „Kunstakademie“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der »Kognik«; \zum ‚Ismenwesen‘; \all die ‚Behauptungen‘
– als solche; \Kognitiver Prozesstyp: „Korrekturlesen“;
\Das „Konklave“-Szenario der »Kognik«; \allerlei Erscheinungsformen
des ‚Kognitiven Zoomens‘; \... --- Beispiele: \„Engel-Hierarchie“; \Der (deutsche) „Idealismus“;
\\Dateiordner:
„Grafiken von Anderen“; \dtv-Atlas „Philosophie“;
\...]
·
Die
Möglichkeiten, Fehler zu machen, erstrecken sich über mindestens ebenso
viele ‚Dimensionen‘ und Planquadrate / ‚Plankegel’, wie sie die WELT zu
ihrer eigenen abbildungsseits korrekten ‚Aufspannung‘ sowieso schon braucht.
Beim ‚Weltbildmachen‘ geht es letzten Endes ja um raum- und inhaltsmäßige ‚Isomorphie’
/ ‚Originaltreue‘ mit einem uns – von außerhalb her – bereits ‚Modell stehenden‘
Großen GANZEN. [15]
...
– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘;
\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra
vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in
den »Kognischen Raum«; \„Planquadrate“ --> ‚Plankegel‘
– im »Kognischen Raum«; \„zueinander isomorph sein“ (können) – in unterschiedlichen Aspekten
+ Graden; \‚Originaltreue‘ –
als solche; \zum ‚Ein- und
Ausrollen’ von Diskursraumdimensionen, Merkmalen und Richtigkeitskriterien
+ \Prinzipgrafik
dazu: Der Fall „Klassischer Raum“; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche;
\„Verzweigungen“ + all die „Abzweigungsoptionen“
im »Kognischen Raum«; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade
der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt’; \„Falsch – gezoomt“ & Co.; \...]
·
Methodisches:
Die allerwirksamste unter all den ‚Proben auf Richtigkeit‘ stammt
aus dem Faktum, dass bei einer – originalseits unabänderlichen –
»Einsheit in Vielheit« als Bildvorlage das dazu korrekt gelöste Puzzle, egal
wo, d. h. längs welcher der Dimensionen, Achsen, Kurven, Umrahmungen
oder „Oberflächen“, man es auch nachträglich in „Komponenten“ zerteilen mag, an
den entstehenden Trennlinien bzw. Trennflächen „durchgehend
Reißverschlusscharakter“ aufweisen muss. ...
--- Von diesem Idealzustand sind wir in den meisten Bereichen unserer
‚Weltbilder‘ (und in vielen unserer ‚Wissenschaften‘) zwar noch meilenweit
entfernt. Trotzdem hat dieses – feinfühlige – Kriterium korrekterweise
zu gelten. ...[16]
– [\zur – originalseits so unabänderlich – angetroffenen
»Einsheit in Vielheit des Originals WELT«; \Abbildtheorie – „Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘“;
\Erinnerung an die Gestalt + Struktur des
im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!; \Grafiken
zur ‚Seitenansicht des Diskursraums‘ + \Grafiken
zur ‚Draufsicht auf den Diskursraum‘; \Das „Einkristall“-Szenario
zum »Puzzle WELT«; \‚Reißverschlüsse
im Kognischen Raum’; \Unifizierung
+ ‚Kegelschnitte‘ – im »Kognischen Raum«; \Das
»Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ);
\...]
·
„Wenn eine Idee
fortwirken soll, muss sie die Möglichkeit bieten, missverstanden zu
werden.“
–
[Karl Heinrich Waggerl]
·
Sottise: Wie müsste eigentlich der Bußtarif
aussehen, um über die jeweiligen „Versündigungen wider die Regeln der Kunst“
doch noch hinwegsehen zu können? Reichen auch da schon „ein paar Vater-Unser“?
...
– [\Die ‚Regeln der Kunst
der Kognik‘; \Die ‚Hauptsätze der
»Kognik«‘; \...; \...]
·
...
–
[\...; \...]
*****
·
Das GANZE
speziell zum Fall »Puzzle WELT« + Das dazu gesuchte LÖSUNGS-Netzwerk.
– [\...;
\Dateiordner:
„Elemente der LÖSUNG“; \„Was
alles kann die »Kognik« zur (derzeitigen) Entwicklung von ‚Künstlicher
Intelligenz‘ beitragen?“; \...; \...]
·
Phänomen: Bei all dem (irritierenden) „Durcheinander“
im hier gemeinten Teil der Puzzlesteinsammlung geht es immerzu um ein und
dasselbe Thema. --- Bottom-up! ...
– [\Das »Unterfangen
Weltpuzzle«; \Szenario:
„Kunstakademie; \‚Originaltreue‘ als solche; \von ‚kognisch unten‘ her;
\„Komplexität“ und – verlustfreie – „Reduktion“; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...]
·
N. B.: Die Eigenschaften und Zusammenhänge
im ‚Puzzle-Paradigma als solchem‘ sind ‚orthogonal’ zu den (austauschbaren /
wechselnden) konkreten Inhalten der ‚Puzzlesteine’, ‚Weltausschnitte’
bzw. ‚Wissbarkeitsgebiete’. Ja sogar ‚orthogonal‘ zur Dimensionalität
des Raumes, in den die Puzzlesteine – versuchsweise – ausgelegt werden. In dem
sie in ihrer fraglichen / mutmaßlichen ‚Verzapfung‘ diskutiert und rundum variiert
werden können. ...
--- „Zusammenpassen oder Nichtzusammenpassen“, das ist hier die
Frage! ---
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der »Kognik«; \zur
‚Verzapfung von Puzzlesteinen‘ – als solcher; \‚zueinander orthogonal sein‘ – ein abbildungsseitiges
Merkmal; \Paradebeispiel:
»Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \Die „Flatland“-Szenarien
– einzeln durchgespielt; \allerlei
Arten von ‚Wissbarkeit‘ + \zum Allerlei
der „Wissenschaften“; \‚Nachbarschaftsbeziehungen‘
– im »Kognischen Raum« rundum; \zur ‚Konvergenz der Direttissimas‘ + \Überblicksgrafik
dazu – in Draufsicht; \...]
·
Arbeitspaket: Wie bei jedem anderen der
„Tortenstücke“ / der „Kegelflanken“ des insgesamt gesuchten ‚Großen GANZEN‘ (≈
„Wie bei jeder anderen der Kern-Dateien zum »Unterfangen Weltpuzzle«“) stellt
sich auch hier die Frage: Was alles an ‚originalseitigen‘ Phänomenen,
Optionen, Zusammenhängen + ... gehört speziell mit zum ‚Rütteltestwesen‘?
Zu diesem ‚abbildungsseits‘ zusätzlich gut separierbaren
‚Weltausschnitt‘. Mit eigenem „Gemeinsamen Hut“. --- Top-down!
{--- Denn auch mir kann ja nicht gleich „Alles auf einmal“ einfallen!}
– [\zu den individuellen ‚Weltausschnitten‘
– als solchen; \„zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \zum Merkmal ‚Nachbarschaftsbeziehung im Kognischen
Raum‘; \Überblicksgrafik:
„Ziel der Unifizierung“; \Das »Unterfangen
Weltpuzzle«– immens als GANZES; \Überblicksgrafik:
„Konvergenz der Direttissimas“; \‚Stimulusware‘ + ihr Wirkprinzip;
\...]
·
Methodik: Mit Hilfe von ‚Gegenproben auf
Richtigkeit’ der hier gemeinten Art sollen – per Analyse des jeweiligen
‚Kognitiven Fingerabdrucks’ – selbst ganze ‚Weltbilder’ auf ihre (innere und
äußere) Stimmigkeit hinterfragt werden (können). Dabei geht es insbesondere um die
Neutralität und Verlässlichkeit der jeweils angesetzten Probe-
und Testverfahren. ...
– [\zum ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \„Gewissheit“
– in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \‚Invarianzen‘ – als solche; \„Geltungsbereiche“; \„Ismen“ & Co.; \Ideologen & „Ideologien“;
\allerlei an – mehr oder weniger
strikten + verlässlichen – ‚Richtigkeitskriterien’; \...]
·
Notwendigkeit: Selbst die ‚Behauptungen zur
Lösbarkeit‘ und zur »LÖSUNG des Puzzles WELT« müssen sich unterwegs allen
irgend ausdenkbaren ‚Rütteltests‘ stellen! ...
– [\Das
»Unterfangen Weltpuzzle«; \zum
„Konklave“-Szenario der »Kognik«; \zur – grundsätzlichen
– ‚Lösbarkeit des »Puzzles WELT«‘; \zur ‚Kartierbarkeit alles
Wissbaren‘; \zum ‚Behauptungswesen‘;
\Die Palette der ‚Leitmotive
zum Unterfangen Weltpuzzle‘; \Der „Clou
zum Puzzle WELT“ – „Trittfestigkeit als Ziel“; \zur »Allgemeinsten
Relativität«; \‚Puzzlestein-Gas‘,
‚Kognische Thermodynamik‘ + „Bose-Kondensation“; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...]
·
{Rhetorische
Frage: „Warum nur habe ich – scheinbar – an „Allem und Jedem“ irgendetwas auszusetzen
und insgesamt so viel zu hinterfragen? Warum nur befasse ich mich derart
intensiv gerade mit den methodischen Schwächen Anderer (+ mit meinen eigenen)
und all den ‚Interpretationen und Fehlinterpretierbarkeiten‘ der
Dinge?“
--- Nicht aus Miesepetrigkeit, sondern deswegen, weil die tatsächliche »LÖSUNG
des Puzzles WELT« das ‚Freisein von jedwedem Fehler’ abverlangt. Erst
wenn diese Bedingung – allseits und absolut – erfüllt ist, kann man sich seines
‚Weltbildes‘ tatsächlich sicher sein: als ‚originalgetreu‘ und
gleichzeitig ‚all-unifizierend‘. ...}
– [\Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘;
\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra
vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in
den »Kognischen Raum«; \Die Palette
der ‚W-Fragbarkeiten‘; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘
– \Prinzipgrafiken:
„Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ + \„für Falschbehauptungen“
– beides in Seitenansicht; \Zielvision für die
Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“;
\... --- \zur Konzentration auf die
systemisch vorhandenen ‚Invarianzen‘; \zum (beim »Puzzel WELT« unvermeidlichen)
‚Raumgreifungs-Geschehen‘; \‚operational sein‘ (oder
nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal;
\... --- \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – im GANZEN
+ speziell: \Die kognitiven Fallstricke der ‚So als
ob‘-Paradigmen; \Die kognitiven
Fallstricke des ‚Herr & Knecht‘-Paradigmas; \zu den kognitiven
Fallstricken des ‚Funktions‘-Paradigmas; \„Bedeutung“
+ (eigenmächtige) „Sinngebung“; \„Kontrolljahr 3000“; \...]
·
Die Probe
machen auf Richtigkeit:
Bei <jedem> „Problem“ stellt sich zu allererst die Frage:
In welchen der im „Mathiversum“ so vielen (und für uns oft schwer
vorstellbaren) ‚Mathematischen Räumen’ bewegen wir uns speziell bei der
Diskussion gerade dieses Problems. Bzw. innerhalb welcher ‚Freiheitsgrade‘
und welchen ‚Begrifflichkeiten‘ sollten wir korrekterweise operieren,
wenn wir (wie es beim »Unterfangen Weltpuzzle« der Fall ist) auf vollen
Überblick über die dortigen ‚Zusammenhänge‘ größten Wert legen. ...
Und was alles von der uns im Alltag (+ aus dem Schulwissen) über-vertrauten
‚Begrifflichkeit‘ würde bei genau diesem Problemtyp eher stören, weil es
zu leicht zu ‚Fehlinterpretationen’, ‚Täuschungen’, ‚Paradoxien’ und ‚Falsch
gestellten Fragen‘ führt? ...
– [\Das
„Mathiversum“ + sein ganzer Vorrat an krass unterschiedlichen ‚Arten von
Diskursraum’; \„(in sich) zusammenhängen“
– ein originalseitiges Merkmal; \zur – grundsätzlichen
– ‚Kartierbarkeit alles Wissbaren‘; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ + \„Fadenkreuz“-Szenario – im »Kognischen
Raum«; \Die
‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven
Welt; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘
extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation
der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \Hochzählung von „Partnerkategorien“;
\„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘
von Dingen – \Prinzipgrafiken:
„Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ + \„für Falschbehauptungen“
– beides in Seitenansicht; \Wortfelder – als ‚Wissensträgertyp‘
+ \in den Details;
\„Täuschbarkeit“, „Täuschung“ + Selbsttäuschung;
\„paradox“ sein – als Merkmal; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \...]
·
Risiko: Da liegt einiges an Fallstricken
herum, in die auch ich selbst gelegentlich noch tappe:
Auch ich bin beispielsweise zunächst versucht, die ‚Puzzlesteine zu einem bestimmten
Weltausschnitt’ bzw. zu einer gerade gemachten ‚Selektion’ partout ‚sequenziell’
anzuordnen. Obwohl sie ihrer Herkunft im »Original WELT« gemäß doch – in ‚Wissbarkeitslandschaften‘
– ‚orthogonalisiert‘ gehören. Und daher bei ihrer ‚Transformation in den
Kognischen Raum’ in einem ‚Diskursraum‘ mit weit mehr als nur einer einzigen
‚diesen Raum aufspannenden‘ Dimension untergebracht werden müssen. Oder partout
in eine ‚Hierarchie‘ hinein, dort wo das sachlich schon gar nicht mehr
geht, oder in einen ‚Morphologischen Kasten’, eine ‚Karte’ oder ‚Formel’
oder ‚...‘.
Obwohl diese ‚Wissensträgertypen’ sachlich damit überfordert
wären. [17]
– [\all
die „Fallstricke“ im Planungsalltag; \zum
‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘ – als neutrale Bereinigungs-Option;
\Der ‚Weltausschnitt’ – als
solcher; \„Selektion“ – als solche; \Die Palette
der überhaupt vorhandenen ‚Wissensträgertypen’ (mit ihren jeweiligen
Stärken und Schwächen) + \Überblicksgrafik
dazu; \‚Wissbarkeitslandschaften’ – als solche;
\im Diskursraum ‚zueinander orthogonal’ sein – als
Merkmal; \‚Sequenzielle‘ versus: ‚Parallele
Architektur‘; \Die „Hierarchie“ – ein ordnender ‚Wissensträgertyp’;
\‚Domino
legen‘ – im »Kognischen Raum« – \Bild-Metapher dazu;
\Prinzipgrafik:
„Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest-umrissenes GANZES“; \Das „Menschliche Vorstellungsvermögen“
+ seine Grenzen; \„Phobien“ – im »Kognischen Raum«; \...]
·
Maxime: Um der Wahrhaftigkeit
willen gilt es also, ‚Richtigkeitsauflagen‘, die einmal als für die LÖSUNG kritisch
erkannt wurden, nicht etwa nur lokal und einzeln anzuwenden – so,
wie es in Argumentationssequenzen und gelegentlichen „Begleitproben auf
Plausibilität“ beim Denken üblicherweise geschieht [18],
sondern die in der Welt als nachweislich berechtigt erkannten Bedingungen alle
auf einmal und überall!
– [\‚Platzhalterwesen‘ + „Planquadrate“
--> ‚Plankegel im Kognischen Raum‘; \allerlei
Arten von ‚Richtigkeitskriterium‘; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \„lateral denken“ (können); \zum Machen
von „Theorien“; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des
im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!; \Das
„Fadenkreuz“-Paradigma – im »Kognischen Raum«; \Arbeitsvision: „Kognischer Universalatlas“;
\zur ‚Gemeinsamen Ausrichtung‘
all der Puzzlesteine im für sie zuständigen LEGE-Raum; \Die
(so ungewohnt) ständig an die Absätze angehängten ‚Hyperlink-Leisten‘ –
als lokale „Ausrichtungshilfe“; \...]
·
Arbeitspaket: Wo sonst eigentlich gibt es bei ‚Abbildungen
zur WELT‘ noch Gelegenheit zu striktem Methodischen Zweifel? Wurde in all
den – so exakt sein wollenden – ‚Wissenschaften‘ da vielleicht Entscheidendes übersehen?
...
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄
versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅
; \Die ‚Erste Dimension‘
der Welt; \zur: »Allgemeinsten
Relativität«; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...]
·
Welche der
gängigen ‚Weltbilder‘ und ‚Ideologien‘ und welche der auch im „Konklave“-Szenario
fälligen ‚Tests auf Richtigkeit‘ letztlich auf Dauer Bestand haben
werden, ist derzeit noch unklar. Auch der mit dieser Webpräsenz
vorgestellte ‚Rasche Prototyp zur »LÖSUNG des Puzzles WELT«’ möchte von sich
selbst noch nicht behaupten [jetzt im Jahre 2000], dass er, in all seinen expliziten und
impliziten ‚Behauptungen’, schon durch all die dafür zuständigen Tests erfolgreich
hindurch gegangen wäre! ...
– [\zum ‚Behauptungswesen‘;
\zum ‚Ismenwesen‘; \‚Systemanalyse‘ – als solche;
\Das „Konklave“-Szenario der ‚Kognik‘; \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘
(↕) ; \Das „Mathiversum“ (mit seinem ‚ausrollbaren‘
Angebot an höchst unterschiedlichen ‚Arten von Diskursraum‘);
\Das »Große Fragezeichen zum Puzzle
WELT«; \‚Rasche
Prototypierung‘ – als solche; \Das ‚Delta+-Geschehen
der Erkenntnis‘; \Das
„Gute Fee“-Szenario der »Kognik« – „Der Vorschlag in Güte“; \„Kontrolljahr 3000“; \...; \...]
·
Als Richtigkeitskriterium: Sobald einer der Begriffe oder
eine Vorstellung, die wir als „Kandidaten für eine Stützstellenposition“ in der
LÖSUNG ‚kognisch ganz weit oben‘ ansiedeln wollen, auch nur den
geringsten Aspekt von ‚Bewertung’ oder von ‚Wollen‘ enthält
(--> »Das Eingriffswesen«), liegen wir mit diesem Vorschlag automatisch falsch.
Dieser Kandidat wäre im »Referenzideal« mit Gewissheit um einige Auflösungsschalen
‚kognisch tiefer’ einzuordnen (bzw. ‚weiter außen‘, wenn er kartografisch
statt in der ‚Seitenansicht’ in der ‚Draufsicht’ auf den »Abstraktionskegel zum
Referenzideal« eingezeichnet wird). Dorthin, wo die ‚Abspaltung der
Planungsszene’ das Einpuzzeln dieser Wissenselemente überhaupt erst „zulässt“,
d. h. wo sie den dazu passenden ‚Diskursraum‘ mit all seinen typischen Aspekten
erstmals aus deren ‚Latenzierung’ heraus ‚ausgerollt’ hat: auf der allemal ‚kognisch
ganz oben‘ auf der ‚Nabelschnur der Welt’ beginnenden ‚Standard-Zoomfahrt in
Richtung nach kognisch unten‘ (↓). ...
– [\‚Stützstellenwesen‘ + ‚Näherungstechnik im Kognischen
Raum‘; \Das – bereits
von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige –
»Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente
Box‘; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \‚kognisch oben‘
+ ‚kognisch unten‘ – als Positionen + Richtungen im Raum (↑) ; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des zum »Puzzle WELT« entdeckten:
„Gedankengebäudes“!; \Das „Gute-Fee“-Szenario der
»Kognik« – „Der Vorschlag in Güte“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra
vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in
den »Kognischen Raum«’; \Die
Leitmotive #1 bis #3; \zur ‚Abbildbarkeit‘
– als solcher; \als Denk-Fallstrick: Das ‚Funktions‘-Paradigma; \all die ‚Nabelschnüre
im »Kognischen Raum«‘ – als solche; \Grafik:
„Netzwerk von Teilkegeln“ – als „Seitenansicht auf das insgesamt
gesuchte GANZE“ + \als
Draufsicht-Grafik dazu; \...; \...]
·
Denn es muss
ja noch eine Zoomstufe darüber geben, einen ‚Auflösungsgrad der Dinge‘, wo
all die in der ‚Eingriffs- und Planungsszene’ im Detail fälligen
Unterscheidungen ‚abbildungsseits noch gar nicht‘ aufscheinen. Bzw. wo –
in ‚Umkehrung der Blickrichtung’ – auch diese bereits ‚überzoomt‘ sind, d. h. im
momentanen ‚Raumwinkel vor dem kognischen Auge‘ nur noch in ‚weglatenzierter’ Form
vorkommen. ...
‚Kognisch ganz ganz oben’ geht es über die Tatsache der ‚Abbildbarkeit
der wissbaren Inhalte’ (zum jeweils angesteuerten ‚Weltausschnitt’) nun
einmal nicht hinaus.[19]
[20]
– [\Die Palette
der ‚Zoomphänomene‘ (↑) ; \‚überzoomt‘ sein /
werden; \„Wann und wie kam <xy> überhaupt in die
Welt hinein?“ --- \Grafik:
„Pusteblumenlogo“ – mit erster Beschriftung + \Grafikentwurf:
„Der Nabel der Welt“ – in der Draufsicht; \‚Platzhalter‘ + „Planquadrate“ -->
‚Plankegel im Kognischen Raum‘; \Der jeweilige
‚Kognitive Fingerabdruck’; \zum Allerlei
der „Wertvorstellungen“; \Das ‚Elementarschritte‘-Paradigma des Denkens,
Planens, Forschens, Eroberns, Verwaltens, …; \Grafik:
„Eingriffe pro Zeiteinheit“; \Prinzipgrafik:
„Absturz in die Vermenschlichung“ – in Seitenansicht; \zur ‚Fehlinterpretierbarkeit der WELT‘;
\... --- \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im +
in den »Kognischen Raum«; \‚aus-
und einrollbar-dimensional‘ sein – für die ‚Diskursraum-Achsen’ – \Prinzipgrafik
dazu: Der Fall „Klassischer Raum“; \Prinzipgrafik:
„Stetiger Abstieg durch die – separaten – Zonen des »Punktes der Kognik«“
– in Seitenansicht + in Draufsicht; \... --- \Der LEGE-Raum zum
»Puzzle WELT« + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter
Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘;
\„Koordinatenangabe“ für
den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ – (qualitativ); \...]
·
N. B.: Eine derart anspruchsvolle „Testinfrastruktur“
ließe sich natürlich nicht von einem Tag auf den anderen herstellen. So
etwas lässt sich nun einmal nicht – konflikt- und kostenlos – aus dem Ärmel
schütteln. Da müssen wir – sowohl als Methodiker als auch als Nutzer – noch einiges
hinzulernen! --- Stichwort: „Aufklärung 2.0“. ...
– [\Das „Konklave“-Szenario der ‚Kognik‘; \„Arbeitsteilung“
– als solche; \„Die vier
separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘ des Behauptungswesens“; \zur
»Kognitiven Infrastruktur der Menschheit« – „Aufklärung 2.0“ – \Überblicksgrafik
zum ‚Soll‘ der »Kognitiven Infrastruktur«; \„Kontrolljahr 3000“; \...]
·
Vereinfachungsoption: Im Zuge des „Rückspul“-Szenarios –
zurück in Richtung „Urknall“ – wird schrittweise immer mehr von der heutigen ‚Begrifflichkeit
zur WELT‘ ausgeblendet (‚wieder eingerollt‘). So manche ‚Wissenschaft‘ und
manch heute gängiger Jargon entfällt irgendwann ersatzlos. Einfach
deswegen, weil vor Jahrhunderten, Jahrtausenden oder Jahrmillionen deren
‚Weltausschnitt‘ noch gar nicht da war: Und somit auch nicht mit
irgendwelchen ‚Wissbarkeiten‘ besetzt sein konnte. ...
– [\Angstgegner: „Komplexität“ + \deren „Reduktion“ + Reduzierbarkeit; \zum „Rückspul“-Szenario der ‚Kognik‘ –
als solchem; \„Vereinfachungs“-Szenario
zum »Puzzle WELT«; \Zeitskala:
„Dickenvergleich“; \‚Emergenzen‘ – als historische Abfolge von
(tatsächlichen) Abnabelungs-Ereignissen; \speziell das Phänomen:
„LEBEN“;
\Die N ‚Modalitäten
der Existenz + Änderung‘; \zum
Allerlei der „Wissenschaften“; \Die Palette
der ‚Elementarschritte des Denkens, Planens + Forschens‘; \zur ‚Ideengeschichte der Menschheit‘ –
als selbständigem ‚Wissbarkeitsgebiet‘; \Der
‚Wissensträgertyp‘: „Verbale Sprache“; \„Wortfelder“
– als ‚Wissensträgertyp‘ + \im
Detail; \zur (berechtigten versus:
unberechtigten) ‚Einrollbarkeit‘ einzelner der Diskursraumdimensionen;
\zu ‚abbildungsseits
verlorenen Dimensionen‘ – mit und ohne Folgen im ‚Explikationswesen‘;
\(echte versus: künstliche) »Nachbarschaftsbeziehungen
im Kognischen Raum«‘ (↕) ; \...; \...]
·
...
–
[\...; \...]
zurück zum: »Ausgezeichneten
Blickpunkt der Kognik« +
\Dem – all-unifizierenden – ‚LEGE-Raum
zum Puzzle WELT‘
[1]
Da geht es um allerlei Geräte
bzw. Systeme in hochkomplexen technischen Einrichtungen, bei denen es auf ein problemloses
Funktionieren unter allen irgend denkbaren Belastungen und
Unsicherheiten ankommt.
Um sicher zu gehen, werden sie lange vor dem Start schon nach allen Richtungen des
Klassischen und des Kognischen Raums durchgerüttelt und herumgeschüttelt. ...
Auf dem Papier; im Modell; im Computer; als Prototyp ... . Ein hoher Teil der Gesamtentwicklungs-Kosten
fließt allein in Testreihen und oft aufwendige Sondereinrichtungen dafür. Manchmal
wird sogar erst eine dedizierte Technische Institution aufgebaut und eine Hundertschaft
an Fachpersonal angeworben und eingearbeitet.
– [\Beispiel: „Die Challenger-Katastrophe“; \zur „Chaos“-Theorie; \Das ‚Funktions‘-Paradigma
der „Technik“ + „Organisation“; \„virtuell sein“ – ein
abbildungsseitiges Merkmal; \Die
‚Zeit‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Das „Rückspul“-Szenario der »Kognik«;
\...]
[2] = <diese / etwas / jemanden> „auf den Boden der Realität zurückholen“ (müssen)
[3] Ähnlich werden wir später die ‚Elementarschritte
des Planungswesens’ (als Notwendigkeiten aus einem ähnlich hoch abstrahierten,
sachlich völlig anderen ‚Weltausschnitt’ heraus, einem, der nachweislich
nicht mehr von der banalen „Materiellen Welt in Raum und Zeit“ her geprägt ist)
dazu benutzen, um manch wohlfeile, doch gern geglaubte ‚Behauptung’ aus
wiederum anderen ‚Wissbarkeitsgebieten‘ zu überprüfen.
Und diese
gegebenenfalls falsifizieren.
– [\Überblicksgrafik:
„Das Pusteblumenlogo zum Unterfangen“ – mit erster Beschriftung; \Die – zueinander orthogonalen –
‚Elementarschritte‘ des Denkens, Verwaltens, Fragens, Planens, Forschens,
Spekulierens, …; \„Selbstorganisation“ –
als Wirkprinzip; \Überblicksgrafik:
„Anzahl der Eingriffe pro Zeiteinheit“; \allerlei
„Schöpfungsgeschichten“; \Der „Omegapunkt“; \Das
„Anthropische Prinzip“; \Prinzipgrafik:
„Genügend Platz vorhanden!“ – für massenhaft ‚Fehlinterpretationen‘
+ \all
die ‚Falschbehauptungen‘; \...]
[4] --> Läge uns das
»Referenzideal der Abbildung der WELT« doch nur schon fix und fertig
vor!!
--- So wie es – definitionsgemäß – auch bei: „angeblich Allwissenden“
vorzuliegen hat
als
‚Volltransparente Box‘!
– [\„Systemanalyse“: Das
‚Black Box‘-Paradigma versus: Das ‚Weiße / Transparente Box‘ – \Die – idealisiert –
verfügbare ‚Kognitive Infrastruktur‘; \Kompromissvorschlag: ‚Kognischer Universalatlas’;
\„Kontrolljahr 3000“; \...]
[5] Hinweis: Im Folgenden
begnüge ich mich – wie oft in diesen Texten – meistens mit ‚Einschleusung
Rhetorischer Fragen‘! Insbesondere: Wann immer das Schriftbild mit
ominösen drei Pünktchen endet („...“), sollte der Leser, falls er dazu Lust
hat, sich aufgefordert fühlen, die ‚Kognitive Reiseleitung‘ an dieser Stelle selbst
zu übernehmen. In eigener ‚Navigationshoheit‘ als inhaltliche Fortführung.
Oder als Suche nach der besten Antwort auf die zuvor offen gebliebenen
Fragen! ...
{Die
Essays haben somit eher den Charakter von Problematisierung und Materialsammlung
als schon denjenigen von Lehrbüchern mit: „Antwort auf alle bereits gestellten
+ noch stellbaren Fragen“.}
– [\‚Kognitive Reiseleitung‘ – als
solche; \‚Dominosteine
anlegen‘ + ‚Navigation‘ im »Kognischen Raum« – \Metaphorisches Foto
dazu; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit
von Aspekten‘ – in den ‚Kognitiven Lebensfilm‘; \allerlei an „Szenarios zum Unterfangen“; \„Systemanalyse“ –
als solche; \allerlei Arbeits-Pakete zur
»Kognik«;
\Vision:
„Generelles Handbuch der Methodik“; \...; \...]
[6] In (vielen) anderen Wissbarkeitsgebieten
dagegen, d. h. zu deren „Fest geglaubten Hypothesen“, lassen sich derart
erkenntnis-kritische „Zusatz-Beobachtungen“ – leider – nicht anstellen. Lassen
sich passende „Experimente“ nicht so einfach definieren! Wenn überhaupt! ...
– [\all die „Wissenschaften“ auf der Palette;
\...]
[7] Genau dieser Test erscheint – als ‚die Gewissheit erhöhende Invarianz‘ – nicht umsonst in vielen der Essays!
[8]
Beachte: Alles „Transformieren“ passiert in
der Zuständigkeit der ‚Methoden-Flanke’, also ausschließlich im Bereich des ‚Abbildungsseitigen
der WELT’. Transformationen „korrelieren“ grundsätzlich mit irgendwelchen der ‚Kognitiven
Freiheitsgrade’ und der zur ‚Aufspannung des jeweiligen Diskursraums’ gewählten
bzw. der „korrekterweise zuständigen“ ‚Achserei’.
– [\Das ‚Tortenstück‘ / Die ‚Kegelflanke‘: „Methodik“;
\‚originalseitig‘ versus: ‚abbildungsseitig
sein‘; \„Transformationen“ – als solche;
\„Korrelationen“
– als solche; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘
der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt; \zur ‚Aufspannung‘ des jeweiligen Diskurs- + LEGE-Raums;
\‚Achserei‘-Arbeit
– als solche + im Detail; \...]
[9]
{Deswegen gibt es bei mir die
auffällig vielen Extrem-Szenarien und all die manchmal krampfhaft-drastische
Verfremdung! Alles deutlich Schwächere benötigt zwar auch Aufwand,
trüge letztlich aber nichts zur Verbesserung in der Sache bei.}
– [\Aufwand, Wirkleistung + jeweilige Reibungsverluste; \...; \...]
[10] Manche der als fertiger ‚Ismus’
von uns heute in der Kulturgeschichte bereits vorgefundenen ‚Weltbilder‘ haben
die fälligen Tests längst hinter sich – wenn auch als (parzielle) Fehlschläge.
Wir selbst können uns bei diesen den Aufwand für Belastungsexperimente daher
ersparen; ihre Trümmer liegen bereits vor. Bereit noch, um auf die eigentlichen
Gründe des Scheiterns hin analysiert zu werden! ...
– [\zum ‚Ismenwesen’; \Kommentierte
Auszüge aus dem „dtv-Atlas – Philosophie“; \...; \Paradefall:
„Das anthropische Prinzip“; \„Prinzip sein“ / als „Prinzip“
gelten; \...]
[11]
Wenn irgendwo ein ‚Weltausschnitt’
angelegt wurde, eine ‚Umrahmung’ auftritt, irgendetwas ‚weggeschnitten’ oder ‚zugenebelt’
wird (z. B. der ‚Rest der Welt’), so fällt das gerade im Verhalten der 1.
Ableitung / bei den lokalen Gradienten des zuständigen Diskursraums besonders
stark auf. Dasjenige, was am oder nahe beim ‚Rand’ (der da angenommenen
Landschaft / des eigenen ‚Gucklochs’ / ...) eher abrupt passiert ist für
die Bestimmung des »Kognitiven Fingerabdrucks der Dinge« oft besonders
aufschlussreich. §...§
– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher;
\Der jeweilige ‚Rest der Welt’;
\„Rahmen“ & Umrahmungen; \zum ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \(echte
+ bloß behauptete) ‚Glatte Kanten im Puzzle’; \‚wolkig
sein‘ – als Weltbild / Begriff / Behauptung / ...; \zur ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im ‚Kognischen
Raum‘; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im /
in den »Kognischen Raum« + \zum eigenen
‚Übergang nach Draußen‘; \Phänomene
bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits feststehenden
Hintergrund + \Prinzipgrafik
dazu; \...; \...]
[12]
Der Spruch mag zwar wirksam
sein, um Angeber auszubremsen. Bei »Weltpuzzle-Fragen« dagegen liefert er
keine ratsame ‚Probe‘. Das wäre so, als würde man denjenigen, die vor
Jahrhunderten erstmals über Informationsverarbeitung, Computer und
Programmierbarkeit nachdachten („spekulierten“!), gleich fix und fertige PCs
abverlangen. Mitsamt aller Hardwaretechnik und all den Soft-, Brain- und
Stimulusware-Antworten unmittelbar vorgeführt. Oder als hätte man den
Entdeckern des Genetischen Code („Doppelhelix“) gleich „Alles zur Biochemie“,
zum Menschlichen Genom und zur heutigen Gentechnik abgefordert. ...
– [\Arbeitsvision: ‚Kognischer Universalatlas’;
\»Kognik« – als solche;
\...]
[13] Arbeitspaket: Das ließe
sich, ähnlich wie bei Galileis „Dialog über die beiden hauptsächlichen Weltsysteme“,
in allerlei Kontrastpositionen ‚personifizieren‘: Im Gespräch über den
‚Planeten Erde’, über die ‚Geographie’, über die ‚Geometrie und den Klassischen
Raum’ + über das »Referenzideal der Abbildung der WELT«, über dessen
‚Topologie’, über den dafür korrekterweise aufzuspannenden ‚Diskursraum‘ +
‚Die Wissbarkeitslandschaften in diesem’, über seine ‚Mathematik’, über die
jeweiligen ‚Freiheitsgrade’ + die einsetzbare ‚Methodik‘, samt der jeweiligen
‚Reichweite + der Grenzen der Verlässlichkeit‘. ...
– [\‚Personifizierung der Dinge und
Zusammenhänge‘ – als solche; \Galileo
Galilei – „Dialog über die beiden hauptsächlichen Weltsysteme“;
\Die
Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘ + \Überblicksgrafik
dazu; \zum „Konklave“-Szenario der »Kognik«;
\...; \....]
[14] {In diesem Sinne sind meine manchmal etwas kategorischen Anmerkungen und harschen Kritiken nicht etwa als Aufmüpfigkeit zu interpretieren, sondern – ganz normal – als etwas längst Fälliges!}
[15]
Die ‚Abzweigungspunkte‘ hin
zu den Fehlermöglichkeiten sind nicht etwa nur eindimensional oder wenig-dimensional,
sondern genau so hochkomplex in Struktur und Anordnung wie das
»Referenzideal der Abbildung der WELT« selbst. ...
– [\Die – originalseits längst vorhandenen –
‚Wissbarkeiten‘ – \als abbildungsseitige
Aspekte – erst einzeln ‚hervorkrempeln‘ müssen; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im Kognischen Raum; \Der ‚Diskursraum‘ – als Wissensträgertyp;
\„Was alles wäre anders, wenn: <...>?“;
\‚Verzweigung + Abzweigungsoptionen im Kognischen
Raum‘; \zur ‚Ein- und Ausrollbarkeit‘
der Diskursraum-Dimensionen (↕) ; \Die „Flatland“-Szenarien; \...]
[16] Das „Äffchen Cogito“ auf meiner
Schulter schreit jedes Mal laut „Raaatsch“, sobald ich einen
Reißverschluss öffne, wo dies der Sache gemäß eigentlich unmöglich ist.
Oder, wenn irgendjemand explizit oder implizit behauptet, dass gerade dort so
etwas doch möglich sei.
– [\„Eine Feinheit bei der Wortwahl“;
\schiere „Unmöglichkeiten“; \...;
\...]
[17]
{Oder aber ich selbst will
unbedingt auch da schon auf einen »Abstraktionskegel« hinaus, nur weil dieser
‚Wissensträgertyp’ mir mittlerweile so vertraut geworden ist. In eigenem
Wunschdenken vielleicht allzu massiv vorkommt? Obwohl es in vielen Fällen auch einfacher
gehen mag – womöglich ähnlich ‚verlustfrei’. ...}
– [\Der »Abstraktionskegel« – ein unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘
+ \Überblicksgrafik:
„Ziel der Unifizierung“; \„Komplexität“ und –
verlustfreie – „Reduktion“; \Der extra
‚Kompaktierungs-Schritt’ – bei zunächst allzu ausführlichen Einzelergebnissen;
\...]
[18]
wie es im Alltag meistens
sogar ausreicht; wie es bei der Leitung von ‚Reisen im »Kognischen Raum«’ aber
auch Gelegenheit zu allerlei ‚Art von Manipulation‘ bietet ...
– [\zum ‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ in all den
Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \...; \...]
[19] Als „Probe auf
Richtigkeit“ – speziell zum ‚Planungswesen’: Dessen „glatt
voneinander trennbaren“ Komponenten – "Istzustands-Beschreibung",
"Zielsetzung" und "Maßnahmen-Findung" – benutzen bei ihrer jeweiligen
‚Raumgreifung’ korrekterweise ein und denselben ‚Diskursraum’! --- Wurde
bei der ‚Aufspannung’ zu einer dieser drei Komponenten irgendetwas von
diesem – tatsächlich vorhandenen – ‚Diskursraum‘ übersehen? ...
--- Gemäß dem »Referenzideal« zum
betreffenden ‚Weltausschnitt’!! ...
– [\Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-Transparenter Box‘;
\Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher;
\zur »Kartierbarkeit
des Wissbaren«; \Der jeweils
dazu passende ‚Diskursraum’ + \dessen („richtige“
/ optimale / pragmatische) ‚Aufspannung‘; \als Phänomen + Notwendigkeit: immer
weitere ‚Raumgreifung‘ innerhalb des »Referenzideals«; \zum ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \„Kategorialanalyse“ – als solche;
\... --- \„Seiendes“ + „Geschehenes“ – als bloßer
„Istzustand“; \zur „Änderung“ – als solcher; \Die
N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘;
\»Eingriffe in die WELT« – als solche; \Die Palette der ‚Elementarschritte
des Denkens, Planens + Forschens‘; \Vorgabe von: „Merkmalen“ + \„Funktionen“ – \„Technik
+ Industrie“; \zum „Tortenstück“:
‚Planungswesen‘; \allerlei Arten von „Maßnahme“;
\...]
[20]
Als Paradebeispiel:
Das derzeit laufende »Unterfangen Informationstechnologie«!
--- Jede der daran beteiligten ‚Wissbarkeitsszenen‘ für sich ist als
eigenständiger ‚Plankegel‘ lupenmäßig beliebig weit ‚aufschlüsselbar‘ –
und wird dabei zusätzlich ‚aufgespannt‘ nach Aspekten wie etwa: „Zeit“ + „Raum“
+ „Beteiligte“ + „Finanzierung“ + „Rechtslage“ + „...“.
– [\Orthogonalisierung
speziell dieses ‚Weltausschnitts‘ in acht / neun ‚zueinander orthogonale Wissbarkeitsszenen‘;
\‚Blumengrafik‘
– als lokal orthogonalisierender Wissensträgertyp; \Komponenten des „Ist-Zustands“
zu diesem einen ‚Weltausschnitt’ + \Komponenten der (möglichen)
„Soll-Vorstellung“ dazu + \(entsprechend): allerlei
Ideen und Ansatzpunkte für mögliche ‚Maßnahmen‘; \‚Aufschlüsselung‘
– als solche – \Prinzipgrafik:
„Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest umrissenes GANZES“; \‚Benutzeroberfläche 3000‘
+ \Die Palette der
‚Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt‘;
\...]