»Rütteltests« bei
Weltbildern + in der »Kognischen Kartografie«
– Der
Arbeitsschritt: „Kognitiv immerzu die Probe-Machen“ –
auf
potentielle Richtigkeit
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–
Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de
Online-Zugang: Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps & FAQs
Offline-Version:
Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps & FAQs
Home --> Puzzle WELT --> Behauptungswesen --> Gewissheit
zitierbar als: https://kognik.de/ONLINE/a_meth/lackmus.doc
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0,75** {noch nicht sorgfältig
gegliedert}
{zur Terminologie: Der Dateiname „Lackmus“ trifft den mittlerweile erweiterten Sachverhalt weniger gut!}
Wortfeld: Tatsächlich ‚Modell stehen‘;
Beobachtungen + ihr Beobachter; (echte / scheinbare) Evidenz; Die ‚Behauptung
an sich‘; Sorgfalt versus: Leichtgläubigkeit;
Arglosigkeit; glauben aus Bequemlichkeit; „richtig“ / „falsch“ /
„so als ob“; „wahr“ (oder nicht); „Kontrafaktische Welten“; „auf dem
Holzweg“ sein; Die Abweichung: „unbemerkt durchgegangen“; Innere Schlüssigkeit;
Originaltreue; Das Anspruchsniveau; Tatsachen + Tatsachenprüfung;
untrüglich; unanfechtbar; „Stationaritätspunkte“; „in sich verschränkt sein“ –
als Soll; Proband sein; Die Gewährsleute; Muster-Erkennung versus: Muster-Behauptung; „Kuckuckseier der Philosophie“: ausgebrütet & gehegt; Nachrichten;
Die jeweilige Formulierung; Varianten; Antinomie; Bedeutung haben (oder nicht);
Kategorienfehler; Erklärung versus: Pseudo-Erklärungen;
Meinung; Spinnerei; Lücken / Löcher im angesetzten
Szenario versus: „doppelt gemoppelt“;
Polarisierung; Trügerische Bemäntelung; Fehler erkennen (sofort / später / gar
nicht); Dimensionale Analyse; Schwächen aufdecken (können / müssen); Täuschung;
<etwas> „richtig stellen“; Korrektur; Fehlerhaftes aussondern; Fallibilismus;
Aufhebung der Trugschlüsse; Schutz vor Klitterung; Gesunde Respektlosigkeit; Problem
+ Problematisierbarkeit; Misserfolg; scheitern; Kritik (konstruktiv versus: destruktiv); Null-Fehler-Kultur;
Vertrauen versus: Kontrolle; Der
Augenschein; (vorhandene / bereits erkannte / noch übersehenes Attraktoren +
Invarianzen; Spirituelles; glauben + Glaubensinhalte; Glaubenswahrheit; Glaubwürdigkeit;
(‚Behauptungen‘) „in blindem Glauben“ akzeptieren;
Reproduzierbarkeit; Die Signifikanz-Grenze; Fehlertoleranz; allzu leichtfertigen ‚Behauptern‘ „auf die
Finger klopfen“; Das (eigene) ‚Anzweiflungsvermögen‘; „Wahre Mündigkeit“; „Aufklärung
1.0“ versus: „Aufklärung 2.0“;
(Un)-Bestechlichkeit; Kortikale Kontrollsysteme; hinterfragen; Verifikation +
Verifikationsarbeit; Misstrauen (reflexhaft; wohlbegründet); Die
Aufgabenstellung; Zerlegungsfehler (↓);
Argwohn; Geäußerte Existenzvorbehalte; rhetorisch fragen; herummäkeln;
Methodischer Zweifel; Das Restrisiko; Der Einwand / Einwände haben; Kritisches
Denken (bzw. wohlmeinende Bemühung); Bestätigungen (suchen / finden); Falsifizierbarkeit
+ Falsifizierungsversuche; Falsifizierungsgelegenheiten; Fangfragen; „wider den
Stachel löcken“ (müssen); Teil sein /
als Komponente gelten; Spezialbelang;
Zusammenbau & Zusammenhalt; Kohärenz; Invarianz; Der Wandel; Brechungen der
Symmetrie (↓); Kontaminations-Risiko; „vernünftig sein“; Vernunftargument; den
kognitiven Bleistift „spitzen“; Die „Realitätsprobe“ bestehen (oder nicht); /Falsch)-Behauptungen
„zerpflücken“; Filterung des Inputs; Prüfstand; peinlich genau;
Wirkungserwartung + Gegenkontrolle (kreuz & quer); Scheinlogik; Überraschung;
Anfälligkeit; Die angemessene Skepsis; Skeptizismus (strikter / barmherziger /
übertriebener / ...); Sophistik + Sophisterei; ‚kognitiv eingenebelt werden‘;
Martin Heidegger z. B. – als ‚Nebelwerfer
im »Kognischen Raum«‘; Kritisierbarkeit;
kritisieren; „Der kritische Blick“; Abmahnung; Tadel; Veröffentlichung /
Publizierte Resultate; „Peer Review“-Verfahren; Kritik aushalten (können /
müssen); Übereinstimmung; Überforderung; Irrtümer verlässlich verlernen; Fehlersuche;
Diagnose; Auswertungsobjektivität; „debuggen“; nörgeln (können); nörgeln müssen
(als Opposition); pingelig; pedantisch; spitzfindig; Besserwisserei;
rechthaberisch; Fensterreden; Schnelltest; Nachbesserung; Belastbarkeit / Belastungsprobe;
Fehleroffenbarungs-Mechanismen; Kognitiver Flickenteppich; Berechnungsprobe;
(Der Aufwand für die Suche nach der) Ursache
der dabei festgestellter Fehler; Verstandesprobe: „kognitiv die Probe
machen“ = Denkfehler; Gedankengebäude; Gedankenexperiment; Stimmigkeit /
Unstimmigkeit; Ungereimtheit; Brechungen + eigene Brüche; Innerer Widerspruch;
Gefälschte Daten; „reductio ad absurdum“; in sich zusammenfallen (als
‚Behauptung‘); Vibrationstest; zerplatzen; zersplittern; aufreißen; untergehen;
Der Fehlerteufel; Der Umkehrschluss; Aufwand dafür; Realitätscheck; Parallaxe +
Parallaxensprung; Plausibilitätstest; Tiefenschärfe; Sprachkritik à la
Wittgenstein & Co.; Missverständnis; Schein; Illusion; Bloße Vermutung;
Textkritik; „Lappalie“ (oder nicht); „advocatus diaboli“; Aussagen / Behauptungen
absichern; Vergewisserung; sich Gewissheit verschaffen (wollen / können /
müssen); Transformationen; wahr / gelogen; falsch verstanden; Konsistenz;
Geltungsbereich; Sensitivitätsanalyse; Überprüfbarkeit + Objektivität;
Prüfoperation; Beweis / Gegenbeweis; Extrapolation; ...; Richtigkeitskriterien;
„gehupft wie gesprungen“; „im Selbstgespräch sein eigener schärfster Kritiker
sein“; Unterscheidung zwischen wahrer ‚WELT‘ und bloß ‚Virtuellen Welten‘;
Rechtfertigungswesen; Gründe + Gegengründe; Rationaler Diskurs; „auf dem
Teppich bleiben“ (müssen); „entlarven“ (können); „Die bittere Wahrheit“; „Kognitiver
Spielverderber“; Systematischer Fehler + Statistischer Fehler + Denkfehler;
Phänomen: „Rechnerabsturz“; Änderung + Ergänzung; Umkehrschluss + Schlussumkehr;
„Das Pferd vom Schwanze her aufgezäumt“; auf der Suche nach (echten +
scheinbaren) Gegenbeispielen; Zeugenaussage (auch falsche / irrtümliche); Offenbartes;
Übertriebene Ehrfurcht; Unfehlbarkeitsglaube; Fehlerquelle; Fehlervermeidung; beurteilen;
Klischee; Kritische Urteilskraft im Gebrauch; Suche nach eigenen Fehlern; „mit
Vernunft und Vorsicht“ an die Behauptungen / Hypothesen herangehen;
Zuverlässigkeitstechnik; Prüfsummenwesen; Beobachter-Unabhängigkeit;
Doppel-Blind-Studien; „Heilige Kühe schlachten“; (bewusste) „Sammlung von
Ent-Täuschungen“; Kontrollmechanismen innerhalb der (normalen) Gehirntätigkeit;
(bloße) Schnitzer; Der Aufpasser im Gehirn; Fehlleistungen; Alarm geben; Das „error related negativity“-Signal / „Verflixt!“ / Der „Oh-Mist!“-Schaltkreis / „Oh-Shit-Circuit“; Lernen aus Fehlern; Backpropagation;
Stimmigkeitsabgleich; Die Fehlerquelle; perfekt; makellos; „Total Quality
Management“; mit allzu wohlfeiler Münze; „übernatürlich“ sein;
Konspirations-Konstrukte; Stichhaltigkeit; (juristisch) „nichtig sein“; Qualitätssicherung;
Datenausfall; extra Fehlerkorrektur im Abspielgerät; ...; ...
Jedem Wortfeld sein eigener
hochabstrakter „Zentraler Hub“!
Vgl. aus der lokalen
kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄
versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ;
\Der ‚Beobachter der WELT‘;
\‚Verschränktheit‘ im »Kognischen Raum«
– bzw. dieses „Raumes“ selbst; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \zum ‚Behauptungswesen‘;
\„<...> ist
/ hat / kann: {...}!“; \zur – grundsätzlichen
– »Kartografierbarkeit des Wissbaren«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt:
Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Kategorialanalyse“ – als solche; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«;
\all
die Zugangswege zur LÖSUNG; \allerlei an ‚Richtigkeits-
+ Optimierungskriterien‘ – zur Auswahl;
\zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \(auch) „Die Originaltreue“ – als Richtigkeitskriterium angesetzt? (oder
nicht); \Der
jeweilige ‚Weltausschnitt‘ – (so wie gemeint
bzw. so wie zuständig); \„Gewissheit“ – subjektiv versus: objektiv; \„Systemanalyse“ – als solche;
\‚So als ob‘-Paradigmen – als Fallstricke; \‚operational sein‘ (oder
nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal;
\zur ‚Nebelwerferei im »Kognischen Raum«‘;
\zur ‚Abbild-Theorie‘ + ihren vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘;
\zum
‚Explikationswesen‘ + \zum ‚Explikationismus‘
– als solchem; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit (↓) ; \im »Kognischen Raum«
(durchgehende / offen bleibende) ‚Reißverschlüsse‘; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘ – analytisch
korrekt einzuhalten!; \Die »Regeln der Kunst der
Kognik«; \‚Verzerrung‘ + ‚Entzerrbarkeit
der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \‚Brennweite‘
+ ‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘ – als freie Variable; \Phänomen:
„Löcher / ‚Pseudoplatz‘ im Wissensraum“; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“;
\zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von
Aspekten im »Kognischen Raum«‘ – „Die Kognitive Goldwaage“; \„Sooo – sicher nicht!“; \zum „Konklave“-Szenario der »Kognik«; \zum „Ismenwesen“; \„Gewissheit“ – in
unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„Logik“
versus: „Vernunft“;
\Fallstrick: „Absolutheitsbehauptung“;
\zur
‚Versiegelung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚invariant sein‘ (oder
nicht) gegenüber Änderungen / Austauschen
/ Variationen bei <...> – ein systemisches
Merkmal; \Der jeweilige „Geltungsbereich“ + seine
diskursräumlichen Grenzen;
\„Transformationen“ – als solche;
\Zielvision für die Unifizierung: „Keinerlei
Fremdparadigma mehr benötigt!“;
\„Probleme im Paradies“ + „Panik-Attacken“;
\‚Dynamische Erkenntnisgewinnung‘ – als
solche; \„These,
Antithese, Synthese“; \„Konflikt-Geschehen“ +
Mediationswesen – \Wortfeld
dazu; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \zur „Komplett-Fragerei“;
\Die gemeinsame „Ausrichtung“ all der
Puzzlesteine im jeweils zuständigen
LEGE-Raum – als „Richtigkeitskriterium“; \Das „Einkristall“-Szenario der »Kognik« –
als Metapher für diese
Idealvorstellung; \Szenario: „Korrekturlesen“;
\„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘;
\Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \„Täuschung“,
Täuschbarkeit + Selbsttäuschung;
\„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“;
\„Stationaritätspunkte
im Konfigurationsraum“; \„Künstliche
Intelligenz“ – Backpropagation & Co.; \...; \...
Systemische Grafik und Beispiele: \Prinzipgrafik:
„Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht;
\Das „Gehirn“ – ein ‚Kognitiver
Apparat‘; \Paradebeispiel: „Guter Mond“; \Absturzrisiko: „Die Vermenschlichung der
Dinge und Zusammenhänge“; \„Das verschleierte
Bild zu Sais“; \„Falsch gezoomt!“; \„Falsche“ Kombinationen; \allerlei Arten von (teilweise fest geglaubtem) „Schmarrn“;
\Prinzipgrafiken:
„Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ + \„für Falschbehauptungen“
– beides in Seitenansicht; \Fallstrick: Die ‚Möbiussche
Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Zeit-Skala: „Dickenvergleich“; \„Statistik“
– als Methodik; \„Übungs-Verzeichnis“ zur »Kognik«; \„Typische Fehler“; \allerlei „Fehler im Ergebnis“; \Das „Bologneser
Tränen“-Szenario der »Kognik«; \als Paradefall: „Platons Höhlengleichnis“; \„Zwerg“ + 4 ‚Platsche‘;
\„Glaubenswahrheit“
versus: „Echte Wahrheit“; \„Zeitliche
Trendkurven“ + als Prognose-Varianten; \Der
so harmlos scheinende Fehler:
„Huffman-Pyramide“; \...; \...
Literatur: René Descartes:
„Discours de la Méthode“; Karl Popper: „Logik der Forschung“; Michael Shermer:
„The
Believing Brain“; Dietrich Dörner: „Die
Logik des Misslingens“,
...; ...
=======================================================================================
Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung
gehen soll:
„Der Fehler begleitet den Menschen. “
– [Platon]
„Skepticism
is the default position. “
–
[Michael
Shermer]
---
Was also tun? ---
–
[\Szenario: „Kunstakademie“; \...;
\...]
*****
Technische Rütteltests
– in Fällen, wo es wirklich darauf ankommt:
Vor dem
Start in den Weltraum werden Raketen und Satelliten
mit hohem Aufwand auf besonderen Prüfständen
durchgerüttelt
und auch sonst – im Computer und Labor –
auf möglichst allen daran beteiligten ‚Auflösungs-Ebenen’ und ‚Wissbarkeitsszenen’
nach Strich und Faden durchgetestet. [1]
– [\(alle irgend denkbaren) „Perspektiven“; \Die „Welt der Materie + Energie“; \zur „Szenario“-Technik;
\Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“ – zwecks Abtastung der ‚Auflösungsgrade‘; \‚Tiefenschärfe‘ – im »Kognischen Raum«;
\...]
-----
„...
wenn ich einen Denker lese, der sich irrt, so muss ich die genaue Stelle
suchen, wo er vom Wege abgewichen ist; ich muss dem Irrtum bis in seinen Bau
nachspüren.“
[Ferdinando Galiani – zitiert nach W.
Lietzmann: „Wo steckt der Fehler?“, S. 70]
– [\...; \...]
*****
Aus fremder Feder:
· “I like the
creative part, but I also like that you can check.” – [N. N.]
– [\zum Machen von „Theorien“; \„Falsifizierbarkeit
“+ „Filterung”; \...]
·
„The first principle is that you must not fool
yourself – and you are the easiest person to fool.“
– [Richard Feynman]
– [\„Täuschung“, „Täuschbarkeit“ + Selbsttäuschung; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘
– \Prinzipgrafiken:
Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \für „Falschbehauptungen“
– beides in Seitenansicht; \zum Nutzen
+ den Fallstricken von ‚So als
ob‘-Paradigmen; \allerlei an
„Richtigkeitskriterien“ – zur Auswahl;
\...]
·
Der
Mathematiker Charles Babbage und der Astronom John Herschel fanden in der
offiziellen Zahlentafel, die Nautischen
Ephemeriden zur Berechnung von Länge und Breite auf See, bei deren
Überprüfung im Jahre 1821 über 1.000 Fehler. – [Simon Singh: „Geheime Botschaften“,
S. 88]
– [\Phänomen: ‚Vererbung‘ von „Merkmalen“; \...; \...]
·
Maxime:
„Sobald man einen Gedanken gefasst hat, nachforschen, in welcher Hinsicht das Gegenteil
wahr ist!“ – [Simone Weil, französische Philosophin]
– [\Thema: „Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen
Grenzen; \zur (fälligen) ‚Invarianz‘-Analyse; \„Was
alles wäre / würde / liefe anders, wenn:
<...>?“; \Kognitiver Freiheitsgrad:
„Negation“; \...]
·
„Die
Rede kann nur da die „Kunst der Lüge und Prellerei“ sein, wo die
Angesprochenen, die Zuhörer dies erlauben. Da, wo man nicht mehr durch Wahrheit
herausgefordert werden will.“
– [N. N.]
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘
˄
versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \‚Herumreisen‘
+ ‚Herumspringen‘ in all den Gegenden
+ Weiten des »Kognischen Raums« –
egal ob mit oder ohne ‚Reiseleiter’!; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ – \Die
Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht;
\„Gewissheit
+ Zweifel“ – als solche; \...; \...]
·
„<...>
war, wie so viele intelligente Männer seinem eigenen Verstand gegenüber äußerst
misstrauisch. Er betrachtete ihn als ein hochqualifiziertes, aber auch sehr
launisches Präzisionsinstrument. Nie überraschte es ihn, wenn dieses Gerät ihn
einmal im Stich ließ. Aber gleichzeitig fürchtete er diese Augenblicke und hasste
sie. ...“
– [aus einem Sciencefiction-Schmöker]
· “Like most people who hold
strong ideological convictions, I find that, too often, my beliefs trump the
scientific facts. This is called motivated
reasoning, in which our brain reasons our way to supporting what we want to
be true. … In several recent debates … I saw a reflection of my
former self in the cherry picking and
data mining of studies to suit
ideological convictions. We all do it, and when the science is complicated, the
confirmation bias (a type of motivated reasoning) that directs the mind to seek
and find confirming facts and ignore disconfirming evidence kicks in. --- In the long run, it is better to
understand the way the world really is rather than how we would like it to be.”
– [Michael Shermer: in
Scientific American, Oct. 2013, p. 81]
– [\Der „Horror Complexitatis”; \„Logik“ versus:
„Vernunft“; \„Ideologien“ – als solche;
\„Fehlinterpretationen”; \‚Kognitive Immunsysteme‘ – in Aktion; \»Aufklärung 2.0«;
\...]
·
„Es
gibt Fallen, in die du nicht tappst, weil schon Geschicktere in ihnen zappeln.“
–
[N. N.]
·
...
–
[\...; \...]
*****
[Galileo Galilei: „Dialog über die Weltsysteme“]
Giovan
Francesco Sagredo: ... „Haltet gütigst einen Augenblick ein, Signore
Salviati. Denn ich verspüre in mir eine solche Menge von Zweifeln sich
regen, dass ich mich ihrer entledigen muss, wenn ich Eurem ferneren
Vortrag aufmerksam soll folgen können; ich müsste sonst, um meine Einwürfe
nicht zu vergessen, darauf verzichten, dem folgenden meine Aufmerksamkeit zu widmen.“
–
[\Das ‚Guckloch‘-Paradigma
für die Abwicklung kognitiver
Leistungen: unser aller gemeinsames
Los + Kognitives Handicap; \zum ‚Herumreisen‘
+ ‚Herumspringen‘ in all den Gegenden
und Weiten »Kognischen Raum«; \‚Domino legen‘ – im »Kognischen
Raum«
+ \Bild-Metapher dazu:
in 1D bzw. 2D; \...]
Filippo
Salviati:
„Ich mache sehr gern eine Ruhepause; denn auch mir ergeht es ähnlich. Ich laufe
jeden Augenblick Gefahr, mich zu verirren, während ich durch Klippen und
stürmische Wogen segeln soll, die mich, mit dem Sprichwort zu reden, den Kurs
verlieren lassen. Bringt also nur Eure Einwürfe vor, ehe ihre Menge zu groß
geworden ist. ...“
– [\zu all den
‚Verzweigungen + Abzweigungs-Gelegenheiten‘ – im »Kognischen Raum«; \„Orientierung“
– im »Kognischen Raum«; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \„Bedeutung“,
„Sinn“ + Sinngebung;
\„Zweifel“
+ Gewissheit; \zur – abbildungsseitigen – ‚Verzerrbarkeit der Dinge‘;
\all die Arten von ‚Richtigkeitskriterium‘;
\...]
*****
Alles
an unseren „Weltbildern“
ist zunächst ‚bloß Behauptung’.
Und
gehört daher,
falls es irgendwo ernsthaft darauf ankommt,
sorgfältig hinterfragt!
– [\Glossar: „Behauptung
als solche“; \zum „Ismenwesen“; \...; \...]
**********
Selbst
die rationalste unter den „Betriebsformen“
unseres ‚Kognitiven Apparats’ ist noch immer unzuverlässig und störanfällig.
Die Folge sind Irrtümer im Ergebnis
und irrationale Segmente mittendrin.
Im eigenen Produktionsergebnis – im von uns ständig weiter gestrickten so ganz persönlichen
»Kognitiven Lebensfilm«.
– [\Der
„Kognitive Apparat“ – hier speziell:
derjenige der Spezies „MENSCH“; \Die Palette der ‚Kognitiven Betriebsformen’
– \Sammelgrafik-Entwurf dazu; \zum ‚Kognitiven Lebensfilm des Individuums‘; \Die Palette
der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’
– im Mächtigkeitsvergleich
+ \Sammelgrafik
dazu + \dasselbe
in Draufsicht; \Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit’; \Phänomen: „Aufwand“, Wirkleistung + die jeweiligen
Reibungsverluste; \Zielvision für die Unifizierung: „Keinerlei
Fremdparadigma mehr benötigt!“;
\„Täuschbarkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \...;
\...]
*****
Insgesamt
geht es im »Unterfangen Weltpuzzle« um die Gewinnung eines „Weltbilds“, das allen
derart fälligen Nachprüfungen tatsächlich
standhält.
– [\Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle
als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Das »Große
Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \„fertig
sein“ mit dem »Puzzle WELT«; \...]
*****
Um
ein Prüf-Objekt, hier: den ‚Abstraktionskegel zu irgendeinem lokalen Weltausschnitt’ (oder gleich das gesamte »Referenzideal
der Abbildung der WELT«), wirklich zu qualifizieren,
muss das fragliche Gebilde als GANZES
„durchgerüttelt“ werden. Nicht immer nur irgendwelche Einzelkomponenten, jede
für sich und in nur ganz wenigen der insgesamt möglichen ‚Auslenkungsrichtungen‘
hinein. Oder gar nur in Form von „Bauplänen“, Alles also nur auf dem Papier.
Keinerlei Aspekt-Unterdrückung, und mag diese noch so sehr irgendwelche unserer
Glaubenswahrheiten schonen, ist –
idealerweise – dabei zugelassen. Etwa durch allzu modellhafte / allzu
modellkonforme ‚Projektionen‘.
--> Das wäre der – von Anderen so oft
angemahnte – „Ganzheitliche / Holistische Blickwinkel“!
– [\Das –
originalseits so unabänderlich – angetroffene
Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher
jeweils fest-umrissen gehalten; \zur ‚Vielheit innerhalb der angetroffenen bzw.
selbst definierten »Einsheit«‘; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ;
\zum Wissensträgertyp: »Abstraktionskegel«; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen
Raum«; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“ – in unterschiedliche
Richtungen ausgelenkt;
\Kognitiver
Freiheitsgrad: „Projektion“ + die dabei – jeweils – angesetzte „Projektions-Fläche“; \all die Arten
von „Relation“ + \zum Arsenal
an „Richtigkeitskriterien“ – als solche gängigerweise
im Ansatz; \‚Beschreibungsweisen‘ +
Paradigmenwechsel; \zur ‚Kompaktierung‘ +
ihren Fallstricken; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <… / …> – ein systemisches Merkmal; \...]
*****
Arbeitspaket: Was alles an Einzeltests ist eigentlich ratsam,
damit man Dinge mit genügend hoher ‚Gewissheit‘ behaupten und danach ‚operational‘
mit ihnen argumentieren darf? Und damit man alle – originalseits vorgefundenen bzw.
zusätzlich beschaffbaren – Bausteine am Ende verlässlich ‚eingepuzzelt‘ hat? In vollem Respekt vor dem tatsächlich
‚Modell stehenden‘ »Original WELT« und dessen so natürlicher ‚Unauftrennbarkeit’!
„Auch
die Kunst des Zweifelns will erlernt sein!“
– [\allerlei
Arten von ‚Behauptung‘; \‚operational sein‘ (oder
nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal;
\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der »Kognik« – hier: mit seinen „Bausteinen“ im »Kognischen
Raum«; \Szenario: „Kunstakademie“;
\zur – grundsätzlichen –
‚Kartografierbarkeit des Wissbaren‘; \Das – originalseits so unabänderlich angetroffene – Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt:
Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Gewissheit“
+ Restzweifel; \Thema: „Der
jeweilige Geltungsbereich“ + seine Grenzen;
\zum
Nutzen von ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \Das „Konklave“-Szenario der »Kognik« – als Konkurrenz zum »Unterfangen Weltpuzzle«;
\Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \„Originaltreue“ – als Richtigkeitskriterium;
\„Bedeutung“,
„Sinn“ + „Sinngebung“; \...]
**********
Unterscheidung:
–
[\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘
˄
versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \zur „Was wäre / würde /
liefe anders, wenn: <...>“-Fragbarkeit
+ „Sensitivitätsanalysen“; \zur ‚Gegenläufigen
Durchlässigkeit‘ des „Spiegels zwischen dem ‚Originalseitigen‘ und dem ‚Abbildungsseitigen‘“;
\...]
*****
Fehlerquellen / Fehlertypen – bei der Aufstellung von
‚Behauptungen‘ [2]
·
Wenn
jemand, eines Tippfehlers wegen, plötzlich
für 150 Jahre alt gilt oder amtlich bereits im dritten Lebensjahr zur Armee
einberufen wird, dann ist das ein „
punktueller Fehler“.
–
[\...; \zum „Stilblütenwesen“; \...]
·
Wenn
§...§, dann ist das ein „Strukturfehler“ ...
– [\...; \...]
·
Wenn
§...§, dann ist das ein „Navigationsfehler“ ...
– [\zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ im Kognischen
Raum; \‚herumreisen‘ + ‚herumspringen‘ (können)
in all den Gegenden und Weiten des »Kognischen Raums«; \(Einstellbarkeit der) ‚Tiefenschärfe im
Kognischen Raum‘; \Die ‚Navi‘-Metapher
der Kognik; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der »Kognik«; \...; \...]
·
Wenn
§...§, dann ist das ein „Kombinationsfehler“ ...
– [\Kognitiver
Freiheitsgrad „Kombination“ – „Collage“; \Prinzipgrafik:
„Fugk the World“: als falsche
Kombination – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Paradebeispiel „Guter Mond“; \...; \...]
·
Wenn
§...§, dann ist das ein „Landschaftsfehler“ ...
– [\Der ‚Diskursraum‘ – als solcher + \seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \all die ‚Landschaften im Kognischen Raum‘; \‚Achserei‘-Arbeit
– als solche; \zur
‚Verzerrbarkeit der Dinge‘ im ‚Kognischen Raum‘; \„Auf der Suche nach abbildungsseits ‚übergangenen‘
Dimensionen“; \Phänomen: „Unmögliche Objekte“
+ \Beispiel
dazu; \...]
·
Wenn
§...§, dann ist das ein „Verschmierungsfehler“ ...
– [\wolkig
/ „fuzzy“ sein / werden; \‚Verwacklung‘ im »Kognischen Raum«;
\„Innerer Widerspruch“ – als solcher;
\‚Nebelwerferei im Kognischen Raum‘;
\Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der
Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...]
·
Wenn
§...§, dann ist das ein „Weltbildfehler“ ...
– [\„Interpretierbarkeit“ + ‚Fehlinterpretationen‘ + \Prinzipgrafik:
„Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ + \„für Falschbehauptungen“
– beides in Seitenansicht; \zum Nutzen
+ den Fallstricken von ‚So als
ob‘-Paradigmen; \Prinzipgrafik:
„Weltbildvergleich“ – in Draufsichten;
\Prinzipgrafik:
„Teilwissen“; \...]
·
Wenn
§...§, dann ist das ein „...-Fehler“ ...
–
[\...; \...]
*****
Korrektive für den allzu sorglosen Umgang mit
Begriffen: §...§
– [\Die vier
separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘ in der »Unifizierten Abbildtheorie«; \Die
„(Verbale) Sprache“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \zum ‚Behauptungswesen‘;
\Thema: ‚Geltungsbereiche‘ – als solche;
\zueinander
„isomorph sein“ (oder nicht) – in unterschiedlichen Aspekten und Graden;
\„Bedeutung“,
„Sinn“ + „Sinngebung“; \zur ‚Trojanischen
Einschleusbarkeit von Aspekten‘ im »Kognischen Raum«; \...; \...]
*****
Abprüfung auf Überforderung:
Das
emotionale Erfahrungsgedächtnis prüft die im Gehirn auftauchenden (impulsiven
bzw. verstandesmäßigen) Handlungsvorschläge ständig daraufhin ab, ob sie überhaupt
noch im Rahmen des persönlich Möglichen
liegen. Bei der Beurteilung der eigenen Leistungsfähigkeit werden – situationskonform
– selbst Optionen der ‚Arbeitsteilung‘ und auch die bereits vorhandenen oder prinzipiell
erreichbaren ‚Körperlichen und Kognitiven Orthesen‘ (zumindest ansatzweise)
berücksichtigt.
Dabei
erscheint uns vieles von demjenigen, was der Menschheit vor Jahrzehnten oder
Jahrhunderten noch „völlig unmöglich“ schien, heutzutage wie „selbstverständlich“.
Als „bloßer Klacks“: per Computer, Handy etwa oder mit einer Autofahrt schnell
erledigbar.
– [\Modalitäten:
„Notwendigkeit / Möglichkeit / Unmöglichkeit / Willkür / ...“; \‚Arbeitsteilung‘ + „Zuständigkeit“;
\Definitionsgrafik:
Die Rolle der ‚Kognitiven Orthesen‘;
\Die ‚Kognitive Infrastruktur‘ – als solche
+ \Überblicksgrafik
dazu; \„Technik“ + Industrie; \Kognitiver
Prozesstyp: „Kommunikation“ – damals und heute; \„Virtuelle“ Objekte
und Merkmale – als solche; \Kognitiver
Prozesstyp: „Modellbau“ + Der kulturhistorische Fortschritt dabei; \„Kontrolljahr 3000“ – Der künftige Stand der Technik; \...]
**********
Beispiel:
Wie so ein „Test auf
Richtigkeit“ – ebenfalls – aussehen kann
Ein
berühmtes Gemälde von Jan van Eyck – [London, The National Gallery] – zeigt den Auftraggeber Giovanni
Arnolfini und seine Gemahlin. Gleichzeitig zeigt das Gemälde von 1434 in einem
Konvexspiegel an der Rückwand des Raumes die gesamte Szene ein weiteres Mal, diesmal von hinten her gesehen: Ihn, seine
Frau, den Raum + den Maler selbst.
Nun
bietet sich generell die Hypothese an, dass der – wie bei diesem Gemälde –
manchmal überraschende Realismus der Renaissance von den Malern durch bloßes Nachzeichnen von über allerlei Spiegel
oder Linsen absichtlich erzeugten
Bildern trickreich gewonnen worden sei.
Wahr oder falsch als Hypothese?
– [\zum ‚Behauptungswesen‘
– auch: in Form von Zeichnungen und Gemälden!; \...]
Jemand hat
diese Hypothese an dem Gemälde getestet.
– [vgl. Scientific American, December 2004, p. 52 – 59]
Wäre
die Behauptung „wahr“, müssten in den entsprechenden Partien des Bildes die Gesetze der Optik
strikt eingehalten sein. Insbesondere müssten, wenn das Gezeigte genau dem ‚Modell
stehenden Original‘ gemäß dargestellt ist, die Fluchtlinien zu einem dargestellten
Gegenstand notwendigerweise in einem einzigen Fluchtpunkt zusammentreffen. Nun
hat van Eyck aber an der Decke des Zimmers auch einen hochsymmetrischen, reich
gestalteten Leuchter gemalt – ein Ding, das sich dafür als Testobjekt anbietet.
An allen nur möglichen Punkten der Arme des vielarmigen Leuchters hat daher jemand
die entsprechenden Fluchtlinien nachgetragen. Und siehe da: Zu der Menge der
Fluchtlinien gibt es keinen
gemeinsamen Schnittpunkt. ...
Das aber kann keinesfalls
passieren,
wenn die Ausgangshypothese richtig ist.
--> Eine zwingende Bedingung aus einer hoch-abstrakten Wissenschaft stammend
(hier: aus der „Strahlenoptik“) kann so zum entscheidenden Kriterium für die
Entscheidung zwischen „richtig“ und „falsch“ werden. Bei etwas ganz Andersartigem und ganz Konkretem („Materiellem“), wie genau diesem „Gemalten individuellen Leuchter“
und dem „Bild im GANZEN“.
---
Als „Probe auf Richtigkeit“: Wider all dem – aus den wunderschönen ‚Behauptungen’
des Gemäldes bezüglich des Leuchters und des GANZEN entstehenden – Eindruck erweist sich, dass „Das Originalseitige“
und „Das Abbildungsseitige“ in diesem Falle nicht
zueinander passen. [3]
– [\Foto:
„Das fragliche Gemälde“; \Foto:
„Der fragliche Leuchter“; \allerlei
‚Arten von Behauptung‘; \allerlei an – gängigen oder optional ansetzbaren
– „Richtigkeitskriterien“; \zum „Fluchtpunkt“-Geschehen bei
den Sichtbarkeiten der WELT;
\Phänomen:
Die „Huffman“-Pyramide; \zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ im / aus dem »Kognischen
Raum«; \„Originaltreue“ – als Richtigkeitskriterium; \zur „Strahlen-Geometrie“
der Optik (+ zur ‚Abstraktionskegel‘-Geometrie
der »Kognik«); \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ;
\Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘
– auch: im »Kognischen Raum«!;
\...]
**********
„Jedes Ding
hat nun einmal seine zwei ---und dreißig
Seiten!“
Und
bietet somit (im Rahmen des »Ultimativen Richtigkeitskriteriums«) massenhaft
Gelegenheit, diese vielen Seiten gegeneinander
auszuspielen. Dabei ‚Behauptungen’ zu fraglichen Dingen oder Aspekten systematisch
auf „Freiheit von inneren Widersprüchen“, „Komplettheit“ und „Originaltreue“ hin
zu überprüfen.
– [\Paradebeispiel: „Kölner Dom“; \Das ‚Behauptungswesen‘ – als solches;
\allerlei Arten von ‚Behauptung‘;
\„Innere Widersprüche“ – als solche;
\„Originaltreue“ – wenn als Richtigkeitskriterium herangezogen;
\‚Dynamische Erkenntnisgewinnung‘ –
als solche; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...; \...]
·
„Stimmt
die jeweilige ‚Behauptung’ denn wirklich?“
1. Stimmt sie in sich selbst, d. h. widerspricht sie nicht irgendwelchen eigenen (auch: daneben oder schon früher
oder erst später gemachten) Angaben?
Oder dem „Einbettungssystem“ (aus ganz anderen
‚Behauptungen‘ bestehend!), innerhalb dessen sie aufgestellt worden ist?
– [\„paradox
sein“ (können); \zur ‚Trojanischen
Einschleusbarkeit von Aspekten‘ in den Diskursraum; \Paradebeispiel: „Parmenides“; \...]
2. Stimmt die ‚Fragliche Behauptung’ im Vergleich zum jeweiligen ‚Original’, d.
h. zu demjenigen ‚Weltausschnitt’, der uns (oder einem Alien, Roboter oder „Geist“)
dabei gerade ‚Modell steht‘ bzw. der diesen, wenn alles korrekt sein soll, gerade
‚Modell stehen‘ müsste? ...
– [\Szenario:
„Kunstakademie“; \Der ‚Weltausschnitt‘
– als Raumwinkel im »Kognischen Raum«; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ;
\„vergleichen“
– eine kognitive Leistung; \...]
·
„Stimmt
die ‚Fragliche Behauptung’ – oder die ganze Folge an gerade gemachten ‚Behauptungen‘
– auch im vorliegenden Falle?“ --- „Vermutungen“ sind die schwachen Punkte
jeder Theorie! Welche abweichenden Folgerungen
ergeben sich, wenn man – im Gedankenexperiment – versuchsweise von abgewandelten Voraussetzungen ausgeht? Oder
gar von irgendwelchen genau gegenteiligen? ...
– [\(demgegenüber) ‚invariant‘ sein (können); \‚Explikationismus‘ – als solcher;
\Thema: „Geltungsbereich“;
\„Was wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“ ; \Kognitiver
Freiheitsgrad: „Negation“; \... --- \Paradebeispiele: „Guter Mond“; \„Die Geschichte vom Enten-Ali“; \„Fugk
the World“-Hybris; \...]
·
Welche
‚Fragen’ müssten der ‚Vollständigkeit’ und ‚Gewissheit’ halber (korrekterweise)
zusätzlich gestellt werden? Was alles
steht als deren Antwort zu erwarten?
Was alles wäre „überraschend“ oder darf dort als Ergebnis / Aspekt gar nicht erst
vorkommen? ...
Im Prinzip haben die Menschen zu allen Zeiten und in allen Ländern Zugriff zu
den aktuellen Fakten: zum immer gleichen »Original WELT«! Sie und wir müssen
nur unsere grauen Zellen richtig einsetzen. --- Auch zu den allfälligen „Proben
auf Richtigkeit“! ...
– [\„Wissenstechnik“
– als solche; \Die ‚Palette der
W-Fragbarkeiten‘; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellarbeit“; \„Gewissheit“
– als solche; \zur ‚Ansteuerbarkeit
der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚wissbar
sein‘ – ein originalseitiges Merkmal;
\Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \(wirklich) „unmöglich“ sein; \zur
‚Kognitiven Infrastruktur der Menschheit‘ + ihrem jeweiligen Ausbaugrad
– \Überblicksgrafik
dazu; \„fertig sein“
mit dem Unterfangen – „Vollständigkeit“; \„Kontrolljahr
3000“; \...]
**********
»Rütteltests« im „Aufblink“-Szenario
In
Richard Wagners „Meistersingern“ bekommt man – als Außenstehender belustigt – bei
jedem Verstoß wider die „Regeln der Kunst des Dichtens“ einen Schlag mit dem
Schusterhammer zu hören.
Zu
den ‚Weltbildern des Menschen‘ und bei seinen oft ‚gewagten Behauptungen im Alltag’ lässt sich dasselbe an Szenario vorstellen: Jeder
Denkfehler; jede Leichtfertigkeit; jede Fehlannahme bei der Interpretation;
jeder ‚innere Widerspruch’; jede wolkig-verschleiernde Großzügigkeit; jede
Auslassung; jede noch so kleine Abweichung vom „Wahren Aussehen“ des »Originals
WELT« würde beim Präsentieren (auch beim bloßen Zitieren oder Drauf-Verweisen) von
einem „Merker-Apparat“ registriert. Und automatisch kommentiert: Genau so, wie diese
‚(Teil)-Behauptungen’ daherkommen, würden „falsche unter ihnen“ per Warnton
oder Lichtblitz deutlich ‚markiert‘. Gar als Stromschlag für den
Probanden. Selbst der Zuhörer im Parkett und auf der Empore bekäme da für jede Leichtgläubigkeit „sein Fett weg“: Immer
dann, wenn er sich irgendwelchen eigenen oder fremden Vorstellungen und deren ‚Kognitivem
Immunsystem’ allzu leicht-fertig hingibt.
„Schluss mit
lustig!“
Dazu
bedarf es in unserem Falle nicht etwa eines menschlichen Beckmessers, der die „richtigen“
Regeln allesamt schon kennt (bzw. der
sie einigermaßen subjektiv / objektiv selbst
aufgestellt hat), um im Einzelfall auf deren strikter Einhaltung zu beharren.
Alles
an Analysen / Tests / erforderlichen „Gegenproben auf Richtigkeit“ könnte – in
ständigem Vergleich mit dem ‚Modell stehenden‘ »Referenzideal der Abbildung der
WELT« – auch eine Maschine durchführen. Ein ohne
Subjektivität und ohne Ansicht der Person operierender externer: ‚Kognitiver Automat‘.
[4]
– [\Die „Abbildtheorie“: mit ihren vier – separaten – : ‚Richtigkeitsinstanzen‘;
\Das
»Referenzideal« für die Abbildung der
WELT; \Das »Große Fragezeichen
zum Puzzle WELT« – „in voller Distanziertheit!“; \all die Arten
von ‚Behauptung‘ (aus dem Alltag oder etwa: im Planungswesen); \zur:
‚Nebelwerferei im Kognischen Raum‘; \als extra Vorleistung + Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation
der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die ‚Regeln der Kunst
der Kognik‘; \Das „Einkristall“-Szenario der »Kognik«;
\Phänomen: „Innerer Widerspruch“;
\all die im Alltag bzw. in der
Wissenschaft gängigen: ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur Auswahl; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...
--- \Paradebeispiel: „Guter Mond“; \Kognitiver
Prozesstyp: „Palaver“; \Grafiken:
Genügend ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \für „Falschbehauptungen“;
\Prinzipgrafik:
„Absturz in die Vermenschlichung“; \...; \...]
*****
Verschärfungen des Szenarios
Jeder
Zuhörer bedient – bei jeder ihm zu Bewusstsein gelangenden „Vorstellung“ oder ‚Behauptung’
– einen von drei Schaltknöpfen mit den Wahlmöglichkeiten: „Stimme spontan zu!“;
„Lehne spontan ab!“; „Weiß nicht!“. Und das mit
der oder auch ohne die Option, mit
zunehmender eigener Weisheit dieses Urteil später abzuändern. ... (vgl. das: „TED-Befragungswesen“)
– [\Die „Fragebogenversion“
der »Leitmotive der Kognik«; \Szenario + Kognitiver Prozesstyp: „Korrekturlesen“;
\‚Kognitive Immunsysteme’ – als solche; \Das „Endoteleskop“-Szenario der »Kognik«;
\allerlei an „Wissbarkeitsgebieten“ + \an „Wissenschaften“; \...; \...]
***********
Allerlei an Problematisierung
Was
würde im Szenario eines derartigen Wettstreits manch bisherigem „Weltbild“ passieren?
Egal, wem es als Test- oder Konkurrenz-Objekt entstammt – der Philosophie,
Religion, Ideologie, Kunst, Naturwissenschaft, Mathematik, Technik, Methodik,
Wirtschaft, Esoterik, .... Oder „Systemanalyse reinster Machart“. Egal, von welcher
Seite des Globus aus wir das ‚weiter so ungerührt Modell stehende‘ »Original
WELT« uns abgeguckt haben. Egal, auf welcher Galaxie und in welcher Zeitperiode
im Lebenslauf des Universums es so entstanden ist. [5]
In Wagners Oper jedenfalls endet Beckmessers
Präsentation in einem wahren Donnerwetter.
– [\§Audio-
oder Video-Clip zu dieser Szene aus den „Meistersingern“§; \zum Allerlei
der ‚Weltbilder‘; \Das „Konklave“-Szenario – in
Konkurrenz zum »Unterfangen Weltpuzzle«;
\‚Systemanalyse‘
– als solche + ‚strikte Richtigkeitskriterien‘; \Überblicksgrafik:
„Entwicklung des Kosmos“; \Zeitskala:
„Dickenvergleich“; \aus der „Kultur- und Ideengeschichte“ der
Menschheit; \Paradebeispiel:
Allerlei an „früheren“ Fragen + ‚Explikationen‘; \...]
*****
Nur
was entspräche denn im Falle des: »Weltbild-Machens« diesen so exakten ‚Regeln der Kunst’? Woran im
Einzelnen ließe sich bei kritischen ‚(Teil)-Behauptungen‘ zwischen „richtig“ und „falsch“ unterscheiden. Um begangene Fehler zweifelsfrei als solche
‚markieren‘, sie eventuell korrigieren zu können?
Sicherlich
nicht an der Meinung des Einzelnen –
und sei dieser noch so schlau, noch so mächtig, als fachliche Autorität von
seinen Zeitgenossen noch so anerkannt. Auch die Meinung einer „Mehrheit“ zählt da nicht unbedingt, egal wie
erdrückend und wie „demokratisch zustande gekommen“ sie auch sein mag.
Wie
also wären – bei all den ‚Behauptungen über die WELT’, über ihre Teile + über deren
Merkmale und Zusammenhänge – die innerhalb der ‚Welt’ immerzu durch die „Kulturgeschichte“
schwirrenden „Abweichungen von der Richtigkeit“ verlässlich festzustellen, im
Einzelnen zu katalogisieren? ...
Gibt
es dabei überhaupt so etwas wie "richtig"
und "falsch"? Oder nur "richtiger
als all die anderen"? Gibt es dort andererseits vielleicht sogar so etwas
wie makellose Perfektion, "ideal als Beschreibung", als besondere Art
von „Vollkommenheit“ also? --- Konkret und eindeutig, von unabhängiger / unanfechtbarer
Stelle aus immerzu so beurteilt. An welcher
Palette von – dann nachweislich verlässlichen – ‚Richtigkeits- und Fehler-Kriterien‘
gemessen? ...
Und
das, obwohl der Wille des Menschen doch
so frei ist. Immerhin bleibt jedem sein Recht auf seine eigene Meinung + auf eigene
Fehler! ...
– [\„Abbildtheorie“ – Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘;
\‚Die WELT’ versus: ‚Die Welt’; \Das ‚Kognitive Archiv’ der Menschheit; \Das »Referenzideal« für die „Abbildung
der WELT“; \‚Markierung
im Raum‘ – als solche; \als
– ‚im Abbildungsseitigen‘ extra
vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in
den »Kognischen Raum«; \Die ‚Regeln der Kunst
der Kognik‘; \‚invariant sein
gegenüber: <... / ...>‘ (oder nicht) – ein systemisches Merkmal; \Das
„Hohe Warte“-Szenario der »Kognik«; \„Unifizierung“
+ ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + \Prinzipgrafik
dazu – in Seitenansicht; \allerlei
an ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur Auswahl; \Die
„Einkristall“-Vision der »Kognik«; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« –
(qualitativ); \„fertig sein“ mit dem »Puzzle
WELT«; \...]
*****
Doch was für ein Stress!
Ständig derart nachzudenken,
alles von Grund auf zu überprüfen, abzuwägen
+ sich ewig Sorgen zu machen!
– [\„Gewissheit“ – als
solche;
\zu den unterschiedlichen „Verhaltensformen“ des MENSCHEN; \‚Kompaktierung‘ – als solche; \...; \...]
*****
Aus fremder Feder – im selben Paradigma:
·
„In
der Politik sollte es, wie beim Fechten, eine elektrische Trefferanzeige geben,
dann wäre manches klarer.“ – [Jacques Chaban-Delmas]
·
Wenn wir schon nicht die Wahrheit herausbringen,
dann wenigstens die Wirklichkeit.“
–
[Hans Dieter Hüsch]
·
„Leben ist die Kunst, aus falschen
Voraussetzungen die richtigen Schlüsse zu ziehen.“
–
[Samuel Butler]
·
„Alles wirklich Böse beginnt in Unschuld.“
– [Ernest
Hemingway]
·
„Wenn man nichts tut, fühlt man sich für Alles
verantwortlich.“
– [Jean-Paul Sartre]
·
„<Er>
trug die Daten auf die verschiedensten Arten auf, so lange, bis bei irgendeiner
Variante eine wunderschöne Gerade entstand. Meistens war es nicht schwer, das
Ergebnis dann auch sinnvoll zu interpretieren. ...“ – [aus einem
Sciencefiction-Schmöker]
·
„Und
kaum einer tat, was schon angesichts der maßlosen Beweihräucherungen und
Übertriebenheiten in den Tempelinschriften {etwa des Ramses II} hätte getan werden müssen:
kritisch prüfen. Sie hätten nicht nur die Übertreibungen bemerken müssen, auch
die Widersprüche, die offenkundigen Unrichtigkeiten. ...“ – [N.N.]
·
Dietrich Dörner
schreibt in seinem Buch «Die Logik des Misslingens»:
„Wenn man schwer lösbare Probleme einfach fallen lässt oder sie
durch <Delegation> scheinbar löst; wenn man sich allzu bereitwillig durch neue Informationen von dem
gerade behandelten Problem ablenken lässt; wenn man die Probleme
löst, die
man lösen kann, statt diejenigen, die man lösen soll; wenn man die Reflexion eigenen Verhaltens und damit
die Konfrontation mit der eigenen Unzulänglichkeit scheut, so liegt es nahe, den gemeinsamen Nenner für all diese Verhaltens-
und Denkformen in der Tendenz zu suchen,
der eigenen Ohnmacht und Hilflosigkeit in einer schwierigen Situation
nicht ansichtig zu werden, sich in Bestimmtheit und Sicherheit zu flüchten.“
– [\zum
‚Horror complexitatis‘ des Menschen; \...; \...]
·
„Wenn
wir uns in schwindelnder Höhe an ein Geländer lehnen müssen, prüfen wir, ob es
auch hält, selbst wenn es stabil aussieht. Mit unseren geliebten Ideen und
Hypothesen gehen wir anders um. Wir pflegen
sie, aber wir prüfen sie nicht.
... <Testen> muss aber heißen: überprüfen,
auf die Probe stellen, herausfordern. Materialprüfer belasten ihre Proben mit
schweren Gewichten, pressen sie zusammen, ziehen sie auseinander, werfen sie
mal ins Wasser, mal ins Feuer und gießen Säure darüber. Es ist leider nicht
unsere Art, mit Hypothesen ähnlich rigide zu verfahren. Gäbe es keine Meinungsverschiedenheiten
mit anderen Menschen, würde jeder seine eigenen Hypothesen hätscheln. In jenen Überzeugungssystemen, die nicht jede
Hypothese zum Beschuss freigeben, findet genau dies statt: Es gibt großartigen
Meinungsstreit um Interpretationen, nicht jedoch um die wichtigsten, nämlich
grundlegenden Theorien (die <Hypothesen> zu nennen bereits als Ketzertum
oder Revisionismus gilt).“
– [Hans-Peter
Beck-Bornholdt; Hans-Hermann Dubben: „Der
Hund, der Eier legt“, S. 222]
– [\zum ‚Ismenwesen‘; \zum ‚Konfliktwesen‘ – \Wortfeld
dazu; \zum ‚Behauptungswesen‘; \...]
·
„ … Fehler
sind … eine Quelle der Kreativität.
Sie stellen eine Art der Herausforderung dar. In jedem Fall geht es dabei
primär darum, bewusst ein Moment der Unsicherheit herbeizuführen, das den Anlass
darstellt, zu einer neuen Art der Wahrnehmung oder Vorstellung zu gelangen.“
–
[Edward de Bono: „Erfolg“, S. 177]
– [\„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung;
\„Gewissheit“ – als solche; \„Laterales Denken“ – als solches; \‚Stimulusware‘ – ihr Wirkprinzip;
\Die Palette der ‚Elementarschritte
des Denkens, Planens + Forschens‘; \...; \...]
·
…
– [\Weitere
„Kluge Sprüche“; \Verhaltensformen
– speziell des MENSCHEN; \„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinngebung“; \Phänomen: „Kognitive Immunreaktion“; \...]
*****
„Aus
Fehlern wird man klug. Unserer Auffassung nach entspringt der Fortschritt in
der Wissenschaft in erster Linie der strengen und gründlichen Kritik gängiger Theorien und
Auffassungen. Der vorsätzliche und auf
den ersten Blick destruktive Versuch, Irrtümer und Fehler aufzuzeigen, ist
in Wahrheit eine äußerst konstruktive
Maßnahme. Mit dieser Sicht befinden wir uns zwar in guter Gesellschaft ...,
doch ist sie nicht sehr populär. Das kann daran liegen, dass der
gegenwärtige Forschungsbetrieb nur die Flucht nach vorn zulässt. Positive
Ergebnisse werden erwartet und gefördert, berechtigte
Zweifel hingegen nicht belohnt.
...“
– [Hans-Peter
Beck-Bornholdt; Hans-Hermann Dubben: „Der
Hund, der Eier legt“, S. 243]
„Wer
wird sein «schönes» Resultat, das ihm den Doktortitel, einen Arbeitsvertrag
oder eine Projektförderung einbringen oder Etatkürzungen verhindern kann,
ernsthaft auf Herz und Nieren prüfen? ... Statt das Risiko einzugehen, sich
selbst zu widerlegen, nutzt man doch viel lieber seine Zeit für neue schöne
Ergebnisse.“ ...
*****
Zum
Vergleich von Populationen: „Der ‚Fehler
erster Art‘ und der ‚Fehler zweiter Art‘ {= Fachbegriffe aus
der ‚Statistik‘} sind
im Prinzip sehr einfache Irrtumsquellen. Allerdings verfügen sie ... über ein immenses
Irrtumspotenzial. Sie sind sehr weit verbreitet, vermutlich weil quantitative
mathematische Methoden erforderlich sind, um sie zu erkennen und zu eliminieren.
...“
– [Hans-Peter
Beck-Bornholdt; Hans-Hermann Dubben: „Der
Hund, der Eier legt“, S. 232]
– [\Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – hin zum isolierten:
„Denkobjekt“; \Mengen + Mengenlehre; \Statistik:
„Fehler der ‚Ersten‘ + der ‚Zweiten‘ Art“; \...]
*****
Zwecks Visualisierung: Allerlei „Schleudertests“ mit den
‚Behauptungen‘ zur fraglichen Wissensscholle / des ‚Weltbilds‘ anstellen + zueinander
komplementäre „Beschuss“-Szenarien:
-->
Abplatzungen bzw. Trümmer?
– Auch diese erscheinen dann als jeweils – analysierbarer – ‚Platsch im Diskursraum’
und ‚Puzzlestein im GANZEN’. ...
– [\Definitionsgrafik:
„Platsch“ – hochdimensional zu lesen! + \zum
„Beschuss“-Szenario der »Kognik«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der »Kognik«; \Der jeweilige ‚Fingerabdruck im »Kognischen Raum«’;
\...]
*****
Als
konkret anzustellende „Proben“ – als extra: „Prüfungen auf Richtigkeit“
In
der ‚Materiellen Welt‘ etwa auf die abbildungsseitige
Konformität mit den „Erhaltungssätzen der Physik“. Darunter insbesondere dem
„Satz von der Erhaltung der Energie“, des „Impulses“ und des „Drehimpulses“ + §...§.
...
– [\‚invariant
sein‘ (können / müssen) gegenüber Änderungen
bei: <…>; \zur „Naturwissenschaft“ + ihren Erhaltungssätzen; \Das Tortenstück: ‚Materielle Welt‘;
\allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘;
\zum „Mathematischen Formelwesen“ + seinem „Gleichheitszeichen“;
\‚Selektions-Diamanten im »Kognischen Raum«‘
+ \Prinzipgrafik
dazu; \„Symmetrien + Symmetriebrechung“ – in der Materiellen Welt (↓) ; \...; \...]
N. B.: Solch strikte Erhaltungssätze gibt es / „gelten“ nicht mehr für die „Energien“ im Sinne der Lehren von Körper und
Geist, etwa in der alternativen Medizin oder Esoterik. ...
– [\zur ‚Vererbbarkeit‘ von / aus (teilweise nur behaupteten)
Merkmalen‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Terminologie‘-Arbeit
– als solcher; \zum Nutzen von (solch) ‚Glatten
Kanten‘ im Puzzle; \... --- \allerlei Arten
von: „Seele“; \...]
*****
N. B.: Die Besonderheit speziell der naturwissenschaftlichen ‚Theorie-Macherei’
besteht darin, dass dort aufgrund der – anfangs bloß miteinander
„konkurrierenden“ – Hypothesen systematisch nach zwingenden Vorhersagen von (möglichst ganz anderen) Phänomenen gesucht wird.
Phänomene, deren (Nicht)-Eintreten sich experimentell
überprüfen lässt.
Damit verfügt man über ein (weiteres)
probates Mittel
zur Falsifizierung und Aussonderung von Hypothesen,
die tatsächlich „falsch“ sind. [6]
– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \zum Machen von „Theorien“; \‚Explikationismus‘
– mit \Folgen des ‚Vererbungsgeschehens im »Kognischen Raum«’;
\\Wiki:
„Karl Popper“ u. a.; \„Vorläufer“ + „Konkurrenten“ bei der
Suche nach der: »LÖSUNG des Puzzles
WELT«; \...]
*****
-
...
-
Was
wäre nicht mehr so, wenn man
stattdessen <ein anderes Isotop> nehmen würde, zwar immer noch dasselbe chemische Element jedoch mit
ein paar Neutronen mehr oder weniger pro Atom? Oder wenn man das Untersuchungsobjekt
zuvor eigens bestrahlen würde? + ...
– [\„Was alles wäre
/ würde / liefe anders, wenn:
<...>?“; \...]
-
...
Übung: Vergleiche all die technisch-logischen
„Proben auf Richtigkeit“, die unser eigenes AUGE – von unserem Bewusstsein unbemerkt
– automatisch abwickelt, um im ‚Raumwinkel vor der Nase‘ (die) „Objekte“,
„Merkmale“ und „Zusammenhänge“ korrekt (oder wenigstens menschengerecht) zu
erkennen und sie dem eigenen Denken verfügbar zu machen: per ‚Abgrenzung’ + ‚Konstanthaltung‘
+ ‚Ergänzungen zum Komplett-Bild’ + ‚Unmögliche Objekte’
+ ...
Aber selbst dabei gilt noch: Die ‚Evolution’
war schon lange vor uns da!
– [\„sehen“ – eine kognitive Leistung; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher;
\Der extra ‚Abgrenzungsschritt
im Kognischen Raum‘; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma
der »Kognik« – als unser aller gemeinsames
Los;
\Zeichnung:
„Unbewusst bleibende eigene
Ergänzungen“; \„Unmögliche Objekte“
– als solche; \„Evolution“ – als Wissen gewinnender + Organe bildender + Verhalten prägender Prozess; \...]
**********
·
Nacheinander
einzelne „Leitungen“ im System / Gerät / Vortrag / Modell / ... kappen, um nachzuschauen, wo – und wann überall
– es dadurch zu Ausfällen kommt. ...
– [\‚Finite Elemente‘-Technik
– im »Kognischen Raum«; \„Was alles wäre /
würde / liefe anders, wenn:
<...>?“; \‚Kompaktierung‘ – als
Option; \„Vereinfachungs“-Szenario zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <…>; \...]
·
Einzelne
Punkte im System gezielt reizen und
feststellen, wo das System zu „reagieren“ oder wo es in ihm gar zu „schmerzen“ beginnt. ...
– [\abbildungsseits ‚ein- und
ausrollbar-dimensional‘ sein – als Diskursraum (↕) ; \Das „Lichtleiter“-Szenario der
»Kognik« + \Grafik
dazu; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit (↓) ; \zur ‚Wirkungsausbreitung‘ – als
solcher; \...]
·
Bei
PC & Co.: Das nacheinander probeweise
Austauschen einzelner Hardware- oder Softwarekomponenten. Ist der Fehler auch
dann noch reproduzierbar oder verschwindet er plötzlich „wie von selbst“?
Etwa nach dem Austausch des Bildschirms, der Tastatur, einer Konfigurationseinstellung
oder bei der nächsten Versionsnummer desselben Programms? ...
– [\Technik + deren
Produkte und Waren; \‚invariant
sein‘ (oder nicht) – als systemisches
Merkmal bzw. Verhalten; \‚zueinander orthogonal‘
sein; \zum ‚Explikationswesen‘; \„Logik“ + „Vernunft“ –
als solche; \...]
·
...
Als
Grundtest:
Bleiben in den gerade ‚zu prüfenden
Behauptungen’
das ‚Originalseitige’ und das ‚Abbildungsseitige’
ständig schön voneinander getrennt?
*****
Als
Grundtest:
Was
alles wird in der ‚Fraglichen Behauptung’
bzw. im ‚Hinterfragten Weltbild’
kognisch ‚viel zu weit oben‘ (↑)
angesiedelt?
¨
Der
MENSCH – als „Ziel und Krone der Schöpfung“
– behauptungsseits benutzt zur ‚Vermenschlichung der Dinge‘ und zur
‚Personifizierung‘ originalseits ganz anderer
Zusammenhänge. --- (Beispiel: Das „Starke anthropische Prinzip“)
– [\zum „Menschlichen Maß“; \Das ‚Personifizierungsgehabe‘ des Menschen; \‚Dämonen‘ in der
Wissenschaft; \‚kognisch ganz oben‘ – als Position + Richtung in einem so bereits vorhandenen
„Raum“ (↑ ) ; \Prinzipgrafik:
„Absturz in die Vermenschlichung“ – in Seitenansicht;
\zu Weltbildern mit „anthropischer“ Argumentation;
\...]
¨
In
der Dominanz der ‚Verbalen Sprache‘ / ...
--- wie z. B. in der ‚Behauptung‘: „Am Anfang war das Wort!“
– [\Die vier
separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’ – \Überblicksgrafik
dazu; \Wissensträgertyp: „Verbale Sprache“;
\allerlei „Schöpfungsmythen“;
\„Logik“
+ „Vernunft“ – als solche; \...]
¨
‚Ideale‘,
wie etwa irgendeine ständig angebetete „Vollkommenheit“ ...
– [\Option: „Nebel
werfen“ im »Kognischen Raum«; \„Idealismus“ – als
solcher;
\Fallstrick: „Absolutheitsbehauptungen“; \...]
¨
...
– [\„Falsche Kombinationen“ – als solche; \zum ‚Explikationswesen‘;
\Paradebeispiel: „Fugk the world“ – \dasselbe
als ‚Systemische Grafik‘ gebracht; \...]
*****
Trick: Das Verhalten von Fraglichen
Modellen / Strittigen Hypothesen / Kognitiven Dingen unter allen für sie überhaupt zulässigen ‚Transformationen’ „abklappern“
und die Ergebnisse dieser Tests auf eventuelle Brüche oder nachweisliches
Fehlverhalten hin untersuchen. [7]
...
Ist
nach der ‚Transformation’ weiterhin Alles „in sich stimmig“? Welche unter
den prinzipiell möglichen ‚Transformationen‘ sind es eigentlich, die jeweils zulässig sind (und im Einzelfall vielleicht
sogar angeraten)? Welche von diesen sind – im Sinne des »Unterfangens
Weltpuzzle« – in ihrem ‚Geltungsbereich‘ besonders ‚raumgreifend’ – und eignen
sich daher für ‚Standardisierungs- und Rationalisierungszwecke’? --- Und damit auch
für ‚Lehrpläne’! ...
– [\„Verhalten“
– nicht nur bei Mensch und Tier; \„Transformationen“ – als
solche; \‚Diamanten‘ im »Kognischen Raum«
+ \Beispielgrafik
dazu; \„Gewissheit“ – als solche; \„Invarianzen“ – als solche; \Beispiel: „Eichinvarianz“;
\immer
mehr an ‚Raumgreifung’; \„Geltungsbereiche“ –
als solche; \Die Palette der im »Referenzideal« überhaupt vorkommenden ‚Arten von
Relation‘; \‚Reißverschlüsse‘ im »Kognischen Raum«;
\...
--- \Beispiel-Zeichnung: M. C. Escher – "Belvedere" + \Eschers „Belvedere“ – entzaubert
per ‚Perspektivwechsel‘ --- \„Korrelationen“ auf den
Detaillierungs-Ebenen des »Referenzideals«; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \„Standardisierung“ –
in der »Kognik«; \Das ‚Curriculum zur
Kognik‘; \...]
*****
Lehrsatz: Die Tatsache, dass sich – abbildungsseits
oberflächlich – irgendein logischer
Zusammenhang ‚konstruieren‘ lässt, dass wir irgendwo wie selbstverständlich
eine ‚Ähnlichkeit’ zu erkennen meinen, irgendeine ‚Korrelation‘ etwa, oder dass
irgendetwas uns als „natürliche Analogie“ verkauft wird, heißt noch lange
nicht, dass dieser ‚Zusammenhang‘ so, wie es da ‚behauptet‘ wird, im »Original
WELT« tatsächlich auch besteht.
– [\„zusammenhängen“ –
ein originalseitiges Merkmal;
\Kognitiver
Freiheitsgrad: „Kombination + Konstruktion“; \zum ‚Behauptungswesen‘;
\zur ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen
Raum«; \zum ‚Fingerabdruckwesen im »Kognischen
Raum«’; \Kognitiver Prozesstyp: „vergleichen“;
\„Isomorphie“,
Ähnlichkeit, Analogie; \Option:
‚Trojanische Einschleusung von Aspekten‘
im »Kognischen Raum«; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als
solcher; \...; \...]
*****
--> Prüfen, Prüfen, Prüfen!
–
[\„invariant sein“ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <... / ...>; \;
\...]
·
Besteht
bei der zu prüfenden ‚Behauptung / Spekulation / Zuschreibung‘ irgendein Widerspruch
zum ‚originalseits‘ so unabänderlich angetroffenen
Merkmal der »Einsheit in Vielheit der Dinge«?
– [\»Einsheit« – als solche & \‚Vielheit’; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...]
·
Liegt
die zu prüfende ‚Behauptung‘ / ‚Frage‘ / ‚Argumentation‘ / ... überhaupt noch
im ‚Nicht-Latenzierungsbereich’ der gerade
herangezogenen Modellvorstellung? Oder (mutmaßlich) nicht? ...
Das wäre z. B. an den Querdimensionen
zu erkennen. Z. B. liegen involvierte Millisekunden weitab von der Ebene der
„Auflösungsgrade im menschlichen Maß“
--> Man muss sich längs der ‚Durchzoombarkeitsachse A‘ / ‚Ersten Dimension’
wenigstens noch im richtigen Nahbereich
bewegen. Und nicht etwa um drei oder mehr Größenordnungen darüber oder darunter.
– [\‚Überzoombarkeit‘
<--> \‚Latenzierung‘ – als solche;
\Definitionsgrafik:
»Der Punkt der Kognik« + seine ‚Nabelschnur’“; \abbildungsseits
‚ausrollbar-dimensionale‘ Diskurs-, LEGE- + Merkmal-Räume (↕) ; \‚Tiefenschärfe‘ – auch im »Kognischen Raum«!
– \Beispielgrafik
dazu: Der Fall „Klassischer Raum“; \zur „Korrelation“ – hier: zwischen der Auflösungsebene
+ dem Aufscheinen bzw. Verschwinden von Merkmalen und
Messwerten; \Das „Menschliche Maß“;
\... --- \Paradebeispiel: „Fugk the World“-Hybris
+ \Prinzipgrafik
dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Phänomen: ‚Falsch stellbare Fragen‘; \...]
·
...
*****
„Die
Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen“: Inhaltlich „falsch“ ist
etwas, wenn es bloß über den
Freiheitsgrad der ‚Collage‘
entstanden ist oder erst per ‚Projektion‘,
so wie es ist, zustande kam und damit im Bild bestimmte ‚Nachbarschaftsbeziehungen’
vortäuscht, die so in Wirklichkeit gar nicht bestehen. Eine einfache
Testmöglichkeit bietet schlicht der Wechsel zu anderen Blickwinkeln auf das gerade Fragliche an, z. B. hinüber zu dessen
"Seitenansicht"; "Draufsicht"; "Innenansicht"
oder zu den "Benachbarten Auflösungsgraden".
– [\Kognitive Freiheitsgrad: „Kombination“
– Collage; \„Fiktionen“ – als solche; \„Virtuelle
Welten“ – als solche; \M. C. Escher
+ „Unmögliche Objekte“ als Phänomen – \Escher:
„Belvedere“ + \Belvedere
entzaubert; \Die ‚Perspektive‘
– als solche; \zur „Symbolik“ + ihre methodischen
Stärken und ihre Schwächen; \zur ‚Umkrempelungs‘-Arbeit
im »Kognischen Raum«; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ auf ein und denselben ‚Weltausschnitt‘;
\...]
*****
Grobschätzung zur Fehlerhäufigkeit: In einer ausgefeilten „Rütteltest“-Maschinerie
würden wohl 95 - 99% der menschlichen ‚Behauptungen‘ schnell auseinanderfliegen!
...
·
Doch:
In den meisten (Anwendungs)-Fällen „kommt es gar nicht so genau darauf an“.
·
In
45 - 49 % dieser Fälle machen uns diese Fehler nichts aus: Die in der Prüfung
entdeckten ‚abbildungsseitigen‘ bzw. ‚originalseitigen‘ Unstimmigkeiten wäre bei
Bedarf leicht zu korrigieren. – Und danach wäre dann „alles sowieso in Ordnung“!
...
·
In
50 %: Schon vom Ansatz her ist die fragliche Behauptung allzu falsch:
Das innendrin meistens dennoch vorhandene
„Körnchen Wahrheit“ trägt bei ihr – in
genauerer Prüfung – nicht weit genug. ...
·
§Der Rest: ...§
– [\Die vier
separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘;
\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt:
Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \(natürliche + künstliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen
im Kognischen Raum‘; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen;
\‚zueinander
isomorph sein‘ – in unterschiedlichen Aspekten
+ Graden; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \„Sooo nicht!“; \Das „Menschliche Maß“; \Das „Konklave“-Szenario der »Kognik«; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ in den »Kognitiven Lebensfilm«;
\Spuren des »Kognischen Raums« in der
Alltagssprache; \Paradebeispiele: „Guter
Mond“ + \„Das verschleierte Bild zu
Sais“; \...; \...]
*****
Im
»Original WELT« lässt sich – im Gegensatz zu den Modellen auf Papier, im
Computer, im Roman oder sonst irgendwo ‚im Abbildungsseitigen‘ – nach einer Katastrophe
die Zeit nicht einfach zurückdrehen.
... Nach einem Glaubens- oder ...-krieg bleiben die Toten weiterhin tot. So schön, schlüssig, wahr und gerecht sich die
da streitenden ‚Ismen’ – jeder Partei für sich – anfangs auch angehört haben mögen.
...
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ;
\zur ‚Zeit‘-Szene + \ihrem Wortfeld;
\Das –
so individuelle – „LEBEN“; \zur
„Rückspulbarkeit“ – im Abbildungsseitigen; \„Was alles wäre wohl anders (passiert), wenn: <...>?“;
\zum ‚Ismenwesen‘; \zum „Konfliktwesen“;
\...]
*****
Phänomen: Schon kleinste Irrtümer in einer ‚Behauptung‘ und geringfügige („haarspalterische“) ‚Änderungen‘ an der Ausgangs-Formulierung
der eigenen „Gewährsleute“ können uns zwischen nachweislichen Wahrheiten /
Gewissheiten und ‚Falschbehauptungen‘ hin und her pendeln lassen und zu allerlei
‚Fehlinterpretationen‘ verleiten. ... Wie etwa im Fall von „Multiversum + Anthropischem
Prinzip“ + ... .
– [\zum Nutzen + den Fallstricken
von ‚So als ob‘-Paradigmen‘; \Das ‚Selbstorganisations‘-Paradigma
versus: \Das ‚Funktions‘-Paradigma – mit dem Teleologischen; \„Was
alles wäre / würde / liefe anders,
wenn: <...>?“ --- \zum „Anthropischen «Prinzip»“
+ seinen Fallstricken;
\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ;
\„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘
– \Prinzipgrafik:
„Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ – in Seitenansicht; \...; \...]
*****
Phänomen:
Versuche, sich der Überprüfbarkeit zu entziehen.
Ideologisch / theologisch / rechtlich / ...
– [\...; \...]
*****
Die Suggestive Kraft von „Lesehilfen“: §...; Priming; ...§
*****
Phänomen /
Machbarkeit:
Die durch die im jeweiligen Bild angebotenen ‚Kognischen Stützstellen’
(z. B. die in das Koordinatenkreuz bereits eingetragene Messwerte / Fallanzahlen
– mit oder ohne „Fehlerbalken“) hindurch laufenden (Anpassungs)-Kurven samt deren – manchmal völlig aus
der Luft gegriffenen – ‚Extrapolationen‘: Diese Kurven und Extrapolationen
stellen weitergehende ‚Behauptungen’
dar. Jeweils separat zu überprüfen!
– [\zur ‚Mess‘-Szene;
\‚Stützstellenwesen‘ + ‚Näherungstechnik im Kognischen
Raum’; \Beispiel-Grafiken; \zum ‚Behauptungswesen‘;
\zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit‘
von Assoziationen / Aspekten in fremde »Kognitiven Lebensfilme«; \Prognostizierbarkeit, Prognose + ihre
Fallstricke; \„Geltungsbereiche“
+ ihre jeweiligen Grenzen; \...]
Trick: Um sich
da vor manipulativer Willkür zu schützen, sollte man – als Schnelltest – versuchen,
sich die bereits eingezeichnete Kurve kurz wegzudenken
und unvoreingenommen seine eigenen „bestmöglichen“ Kurven durch die im Bild explizit
dargebotene Menge an ‚Daten / Messwerten / Stützstellen’ zu ziehen.
– [\„Optimierung“ – hier: als Kurvenanpassung;
\„Methodik“ – als solche + im Detail;
\...]
*********************************
Als Ideal zum Vergleich
Phänomen: Es gibt mittlerweile
Computersysteme (und weitere sind denkbar), die die Programm-Funktionen einer
geplanten EDV-Lösung vorab in einem Umfange überprüfen, wie er manuell gar nicht
zu bewältigen wäre. Deren umgangssprachliche Beschreibung im sogenannten Pflichtenheft wird zunächst in streng
mathematische Formeln übersetzt. Schon dieser Schritt bringt meistens erste Ungereimtheiten
und Lücken an den Tag. Auf die Menge der so gewonnenen „Formeln“ kann man danach
diese (hoch-invarianten) Computerwerkzeuge loslassen. …
– [\zum
‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \‚Löcher
/ Pseudoplatz im Wissensraum‘; \...; \‚Reißverschlüsse‘ im »Kognischen Raum«;
\„Künstliche
Intelligenz“; \„Arbeitsteilung“
– als solche; \...]
**********************************
{Dasselbe
Anliegen anders formuliert}:
Das
Textverarbeitungs-Programm, mit dem ich all dies <gerade> zusammenpuzzele,
"spinnt" seit einigen Tagen. Nur ab und zu; mal so, mal so. Leider
nicht reproduzierbar, für eigene Abhilfeversuche schwer fassbar.
Das
erinnert strategisch an etwas uns längst Vertrautes, eine weitere Portion von
„Reverse Engineering“: Künstliche Satelliten, andere hochkomplexe technische
Einrichtungen ebenfalls, bei denen es weniger auf den letzten Cent ankommt als
auf ein später „absolut fehlerfreies“ Funktionieren unter allen irgend denkbaren
Belastungen und Unsicherheiten, werden, eben um schon vor dem Start „auf Nummer
sicher zu gehen“, zuvor nach allen Richtungen getestet (u. a. im sogenannten „Rütteltest“).
Vielleicht
würde etwas Ähnliches bei dem gerade ärgerlichen Textverarbeitungssystem
Klarheit über die – tatsächliche – aktuelle Schwachstelle bringen! ...
Der
Satellit, das gute Stück, obwohl nach all dem Herstellungs-Aufwand höchst „kostbar“,
wird dabei absichtlich allerstärksten Belastungen ausgesetzt. Weit über dasjenige
hinaus, was ihm laut Pflichtenheft später in der Praxis abverlangt wird. ...
--> Sogar eine eigene kunstvolle Technik, mit ganz spezifischen ‚Infrastruktur‘-Einrichtungen,
ist allein für diese Tests entstanden. Nur um das nun einmal vorhandene
Rest-Fehlerrisiko so klein wie möglich zu halten. ...
– [\zur ‚Kognitiven Infrastruktur‘
der Menschheit + \Überblicksgrafik
dazu; \zur Kultur- + Ideengeschichte
der Menschheit – (noch nicht bzw. bereits) verfügbare „Dienste“; \...;
\...]
*****
Nahe
liegende Fragen an den „Umkehr-Ingenieur“ lauteten
also:
„Gibt
es im »Unterfangen Weltpuzzle« bzw. zum »Referenzideal der Abbildung der WELT« ähnliche,
bisher vielleicht übersehene oder vernachlässigte Möglichkeiten zur Überprüfung der ‚Richtigkeit‘ + ‚Operationalität‘
unserer Behauptungen?“; „Wie hätte, speziell für das »Original WELT« als Prüfobjekt,
die Test-Infrastruktur – idealerweise – auszusehen?“ §...§
Was
wir dabei auf jeden Fall brauchen, sind:
1. „Auslenkungen“
/ „Belastungen“ unterschiedlichster Art
– [\„Was
alles wäre / würde anders, wenn: <...>?“;
\allerlei
Arten von „Potential“; \...]
2. Bestimmte
Mittel, anhand derer sich die Ausbreitung
dieser Auslenkungen durch das System im ‚Kognischen Raum’ verlässlich verfolgen
lässt
– [\zur ‚Vererbbarkeit
+ Ererbung von Merkmalen‘ im / aus dem »Kognischen Raum«; \Phänomene
der ‚Wirkungsausbreitung‘ + \„Universal
Checklists in the Concept of Impact Trees“; \‚Explikationismus‘ – als solcher;
\...]
3. Testkriterien
auf Fehlerzustände
– [\„Die vier
separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘“; \allerlei an
gängigen oder seltenen ‚Richtigkeitskriterien‘ – \als ‚Stimulusware‘; \‚Reißverschlüsse im Kognischen Raum’; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \„Sooo sicher nicht!“; \Falsch<...>;
\Fehler<...>; \...]
4. Korrektur-Möglichkeiten
+ Erweiterungen am eigenen Können
–
[\...; \...]
– [\Das
„Einkristall“-Szenario zum »Puzzle WELT«; \zum „Konklave“-Szenario der »Kognik«; \allerlei
an „Arbeitspaketen“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \zur
‚Kognitiven Infrastruktur‘ + ihrer Weiterentwicklung – \Überblicksgrafik
dazu; \...]
*****
§weiter nach vorne zu platzieren?§
Grundsätzlich können bestimmte (relativ geringfügige) Verschiebungen der ‚Kognitiven
Perspektive’ die Rolle der Auslenkung
übernehmen. Im Zuge dieser bewussten Verlagerungen der ‚Eigenposition des Beobachters‘
müssen alle Veränderungen im ‚Guckloch’/ im „Bildschirm im Kopf“ eigentlich gemäß
den ‚Gesetzmäßigkeiten der Froschaugenverschiebung’ ablaufen. Am Ende muss das
neu entstandene Bild ebenfalls allen
Konsistenzbedingungen genügen. ...
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \„Perspektive“
+ Perspektivwechsel; \zur ‚Umkehrbarkeit der
Blickrichtung‘ im »Kognischen Raum«; \„Konfiguration“ – als
Arbeitsschritt; \‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘, Unifizierung + der so
besondere Posten des »Privilegierten Beobachters« – \Prinzipgrafik
dazu – in Seitenansicht; \Metapher: „Bologneser Tränen“; \Die ‚Regeln der Kunst
der Kognik‘; \Grafik:
„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘
+ ihrer Dinge nach deren ‚Transformation‘
in den »Kognischen Raum«“; \zum ‚Guckloch‘-Paradigma der
»Kognik«; \zum – unterschiedlichen
– ‚Aussehen der LÖSUNG‘ + „Die notwendige Hervorkrempelei“; \„Was
wäre los, wenn <...> ganz anders
wäre?“; \Phänomene bei der ‚Verschiebung
einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-ausgewählten Hintergrund (+ dem ‚abbildungsseits‘ natürlicherweise
stattfindenden Geschehen in diesem) + \Prinzipgrafik
dazu – in Draufsichten; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Die ‚Verschränktheit des Kognischen Raums‘;
\...]
*****
§weiter nach vorne?§
Wenn nicht, d. h. wenn
irgendwelche angenommenen oder bislang für sicher / garantiert gehaltenen ‚Nachbarschaftsbeziehungen’
bei genauerem Hinsehen aufbrechen
oder als ‚Gewissheit’ ganz verloren
gehen, bestand originalseits
gar keine ‚echten Nachbarschaftsbeziehung’. Dann waren wir nur mal wieder vorschnell mit unseren eigenen Annahmen und
‚Behauptungen’. Oder in vertrauensvollem Glauben und Zitieren! ...
Wenn bei der ‚Gemeinsamen Verzapfung all der Puzzlesteine’ irgendwo
Unstimmigkeiten auftreten, wenn sich nicht mehr Alles problemlos ineinander
klinken lässt, wenn irgendetwas aus der Architektur des GANZEN losgerüttelt wurde und nichts mehr „so
richtig funktioniert“, ist das ein klarer Hinweis auf – abbildungsseitige – Rest-Fehler. ...
– [\(echte
und scheinbare) ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum’; \zur
‚Verzapfung der Puzzlesteine‘ im »Kognischen Raum«; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Zielkriterium
für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...]
*****
Um
wie im Falle der Satelliten (+ bei anderen Tests) überhaupt an die Bruchgrenze zu gelangen, muss die
Auslenkung natürlich stark genug sein.
Bleibt man – aus falscher Rücksichtnahme etwa – mit der Belastung allzu zaghaft, so werden die Schwachstellen gar nicht so weit beansprucht,
um das Testobjekt zum Platzen zu bringen bzw. um den ‚Diskursraum‘ erkennbar aufbrechen
zu lassen. [8] ...
– [\Szenariotechnik
– als solche + Extremsituationen; \Der ‚Bewegungs-, Diskurs- + LEGE-Raum‘ – als
solcher; \„Was alles wäre anders, wenn: <...>?“; \‚Raumgreifung‘
– als solche; \‚Beschreibungsweisen‘ +
Paradigmenwechsel; \Paradebeispiel:
„Die Challenger-Katastrophe“; \...; \...]
Die
Belastung muss außerdem gezielt und kontrolliert geschehen. Sonst bekommt man
zwar massenhaft Trümmer zustande, die
Möglichkeit, diese nutzbringend zu ‚interpretieren‘, bleibt jedoch verbaut:
Etwa dann, wenn wir die Art der
kritischen Belastung gar nicht erst erfahren, weil wir nur ungenau dosieren können oder unsere ‚Testeingriffe‘
nicht von Störfaktoren frei zu halten
wissen. [9]
...
– [\‚Orthogonalisierbarkeit‘
– als solche; \„Planquadrate“
--> ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt:
Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit
der Dinge‘ – \Prinzipgrafik:
„Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ – in Seitenansicht; \zum
„Rückspul“-Szenario der Kognik; \»Eingriffe
in die WELT« – als solche; \...]
*****
Zur Vorgehensweise: Man berücksichtige bei seinen
Prüfobjekten unter anderen auch das Phänomen des ‚Durchschlagen-Könnens’ und der
‚Untertunnelung von Barrieren’. Trotz aller vielleicht zwischengeschalteten ‚Systemversiegelungen’!
...
– [\(vermeintliche)
‚Versiegelung‘ – im »Kognischen Raum«; \Phänomen: „Tunnelung“; \Beispiel: „Challenger Katastrophe“; \Fallstrick: „Trojanische Einschleusung“; \...]
*****
Ein
besonderes Problem bei Prüfständen (für Satelliten, Flugzeugzellen usw.) ist deren
Verankerung. Die will besonders solide und gut
geplant sein. Sonst riskiert man, Eigenschaften, die von außen her „durchschlagen“
(irgendwoher aus dem ‚Kontext’ heraus), als „Schwachstellen“ dem Prüf-Objekt anzulasten. Irgendetwas muss daher –
allseits verlässlich – als Ruhekontext gelten
können (also ‚kognisch ganz oben liegen‘), sonst riskiert das ganze Verfahren zu
versagen. ...
– [\Das
„Hohe Warte“-Szenario der »Kognik«; \Szenario:
„Kunstakademie“; \Das uns
‚Modell stehende‘ – schon von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige – »Referenzideal
der Abbildung der WELT«; \‚kognisch oben‘ versus: ‚kognisch unten‘ – als Position + (Himmels)-Richtung
(↕) ; \...]
Auch
das »Rütteltestwesen im Kognischen Raum« kommt nicht ohne derart festen
Prüfstand aus, nicht ohne hoch-neutrales Bezugssystem, nicht ohne eine verlässliche
universelle Einbettung. ...
– [\‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘, Unifizierung + der so
besondere Posten des »Privilegierten Beobachters« – \Prinzipgrafik
dazu – in Seitenansicht; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt:
Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«’; \Beispiel: „Das Märchen vom Planeten Erde“;
\„Kontext sein“ – als Merkmal; \‚invariant
sein‘ (oder nicht) – ein systemisches
Merkmal; \zur »Allgemeinsten
Relativität«; \Das „Einkristall“-Szenario
der »Kognik«– als Ideal; \„Gewissheit“ – in
unterschiedlichen Aspekten; \...]
Nur
was eigentlich könnte in dem
inhaltlich so komplexen »Unterfangen Weltpuzzle« diese kritische Rolle
übernehmen? Was an Eigenschaften gehört dagegen immer zu den Prüf-Objekten
selbst? Was alles wären Anforderungen an die Eigenschaften der Versuchseinrichtung?
Die „Vision vom Gemeinsamen Kontext für alle irgend denkbaren Kontexte“ erhält
damit einen ziemlich praktischen Sinn. ...
– [\Das »Große Fragezeichen zum Puzzle
WELT«; \‚kognisch ganz oben‘ – als Position + Richtung
(↑) ; \zur – abbildungsseitigen – ‚Ein-
und Ausrollbarkeit’ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge;
Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien (↕) – \Prinzipgrafik
dazu: Der Fall „Klassischer Raum“; \„Auf der Suche nach der ‚Verlorenen
Dimension‘“; \zum Nutzen von ‚Glatten Kanten‘ beim
Puzzeln; \Kurt Gödels „Unmöglichkeits“-Satz:
„Der spielt allein ‚im Abbildungsseitigen‘!“; \... --- \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]
*****
Als extra Arbeitsschritt im »Rütteltestwesen«: Eine ‚Behauptung’ erst einmal
"erden" müssen (ähnlich wie alle elektrischen Geräte auf dem
Prüfstand). Ein Art Erdungskabel an
die dahinterstehende ‚Ideologie’ anlegen (+ an all deren oft übertriebene Emphase
/ ...)! Erst all den kognitiven ‚Dunst und Dampf’ ablassen – aus der dortigen oder der abbildungsseits bei Anderen so
vorgefundenen ‚Aufschäumung der Dinge’! ...
– [\allerlei
‚Arten von Behauptung‘; \als
– ‚im Abbildungsseitigen‘ extra
vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in
den »Kognischen Raum«’; \Ideologen & Ideologien; \zum ‚Ismenwesen‘; \‚Nebelwerferei im Kognischen
Raum‘; \zur ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen
Raum« – als Freiheitsgrad; \...; \...]
*****
Phänomene:
**********
Viele Fragen stellen sich also: Existiert so eine
Testeinrichtung schon in ersten Ansätzen? Was könnte bzw. müsste noch zusätzlich
von uns nutzbar gemacht werden? Welche Arbeitsschwerpunkte („Tortenstücke“ / ‚Diskursraum-Dimensionen‘
/ ‚Fingerabdruck-Komponenten‘ / »Abstraktionskegel« / ‚Transformierbarkeiten‘ /
‚Invarianz-Eigenschaften‘ / ‚...‘) gilt es speziell dabei zu beachten? Wie nahe
an die Idealvorstellungen können wir grundsätzlich heran? Und das mit welchem spezifischen
Aufwand? Wie fern werden wir jedoch vorerst von ihr bleiben müssen? Und warum ist
das so? ...
– [\Das
„Konklave“-Szenario der Kognik; \allerlei ‚Arbeitspakete zum
»Unterfangen Weltpuzzle«‘; \„Aufwand“, Wirkleistung
+ jeweilige Reibungsverluste;
\„Kontrolljahr 3000“; \...]
*****
Zwecke: Am Entdecken welcher Art von Fehlern liegt uns dabei eigentlich am meistens? Was konkret sollte dieses
Durchrütteln denn vorerst bezwecken? ...
– [\Die –
„ewig gleiche“ – ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘; \...]
§...§
*****
Allerlei Indikatoren:
- Auseinanderbrechen
von menschen-gemachten Strukturen an ihren eigenen Schwachstellen ...
– [\zum ‚Behauptungswesen‘,
\Kognitiver
Prozesstyp: „Modellbau“; \„Simulation“ + Simulierbarkeit; \...]
- Abplatzungen
bei „Schlechter Verklebung“ (etwa an der Schnittstelle zur Realität)
–
[\...; \„Isomorphie“
– in allerlei Aspekten + Graden; \...]
- Innere
Widersprüche
– [\Phänomen:
„Innerer Widerspruch“; \Vergehen
wider die so permanente »Einsheit in Vielheit«; \...; \...]
- Als ‚Dynamische
Erkenntnisgewinnung’: „Das Testobjekt <...> verhält sich unter der ‚Zoomoperation‘
/ der ‚Schwenkoperation‘ / der ‚Froschaugenverschiebung‘ / ‚...‘ hier (nicht)
nach dem jeweils zuständigen Phänomen-Katalog.“ ...
– [\‚Dynamische Erkenntnisgewinnung‘ – als
solche; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘;
\...; \...]
- ...
–
[\...; \...]
*****
Widerspruch zwischen Theorie und Messung – im Vergleich
zum Phänomen-Soll
- Mehrfachbelegung
ein und desselben ‚Platzes im
Diskursraum’
– als eine der Chancen zur „Reduktion“ der im Prüfobjekt angetroffenen ‚Komplexität‘
– [\zum – unterschiedlichen – ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \„Ockhams Rasiermesser“ + ‚Kognitive Ökonomie‘; \zur
‚Konvergenz der Direttissimas‘ +
\Überblicksgrafik
dazu – in Draufsicht; \Komplexität
und – verlustfreie – Reduktion; \‚Platzhalterwesen‘ + „Planquadrate“
--> ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \...; \...]
- Aufwand,
Wirkleistung + ‚Reibungserscheinungen‘
– [\‚Reibungsverluste‘
– bei was allem als Arbeitsschritt?; \ zur „Arbeitsteilung
als solcher“ + ihren Fallstricken; \...]
- Lücken;
Fehlende Übergänge; ...
– [\zur ‚Kartografierbarkeit des Wissbaren‘; \„Weiße
Flecken“ in der Wissbarkeitslandschaft; \zum ‚Explikationswesen‘; \‚wolkig sein‘ – als abbildungsseitiges Merkmal; \(durchgängige) „Logik“
+ „Unvernunft“; \Phänomen: „Pseudoplatz“;
\...]
- Der
bei verschiedenen ‚Abstraktionsebenen‘
erfasste ‚Raumwinkel’ bleibt normalerweise nicht ständig ein und derselbe
(irgendwo etwas zu viel oder woanders
etwas zu wenig miterfasst); Die „Konstanthaltungs“-Problematik;
(bloß) „Lokale Zoom-Fahrten“ vorgeführt statt volle »Kognische Kartografie«; ...
– [\Der starre (versus: der seiner Größe,
Form und Positionierung nach wechselnde)
– ‚Weltausschnitt’; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma
der »Kognik«: unser aller gemeinsames
Los; \Der jeweils erfasste ‚Raumwinkel‘
+ Die »Kognische Kartografie«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der
»Kognik«; \Prinzipgrafik:
‚Raumgreifung‘ versus: ‚Raumverzicht‘
– in Seitenansicht + in Draufsicht; \Das
„Schrumpffolien“-Szenario der »Kognik«; \„falsch
gezoomt“; \‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘ + „Unifizierung“; \„Polare“
versus: »Kognische« Koordinaten;
\...; \...]
-
...
*****
Welche
Arten von Tests bzw. ‚Perspektiv-Verschiebungen‘
bieten sich denn als besonders wirksam
an? Welcher Mix an Auslenkungen
und Verfremdungen liefert die beste +
effizienteste Garantie auf (zumindest intern) fehlerfreie Konsistenz der ‚Fraglichen
Behauptungen‘? ...
Einige
Vorschläge im Rahmen des »Paradigmas vom Kognischen Raum« und seiner grundsätzlichen
‚Kartografierbarkeit‘:
–
[\‚Perspektiven‘
+ Perspektivwechsel;
\„Was alles wäre anders, wenn: <...>?“;
\allerlei ‚Szenarios zum Puzzle WELT‘; \Der »Kognische Raum« – als ‚Wissensträgertyp‘; \zur grundsätzlichen ‚Kartografierbarkeit
alles Wissbaren‘; \Phänomene
bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-ausgewählten Hintergrund;
\...; \...]
A) Das
‚Durchzoombarkeits-Paradigma’ – mit der Chance zum Vergleich und Abgleich des ‚Aussehens
der Dinge’ auf jeweils direkt benachbarten
Auflösungs-Ebenen ...
(= deutlich
mehr als etwa Eliel Saarinen´s Mahnung: "stets nach den nächst größeren
und den nächst kleineren Dingen Ausschau
zu halten"!)
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma
der »Kognik« + \abbildungsseits damit korreliert:
Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen (↕) ; \Die volle ‚Palette der Zoomphänomene‘;
\‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im Kognischen
Raum‘; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \als Ideal: Das „Einkristall“-Szenario zum
»Puzzle WELT«; \zur ‚Selbstähnlichkeit
im Kognischen Raum’; \„Innerer Widerspruch“
– als solcher; \...]
B) „Hohe
Warte“-Simulationen für das fragliche Denkvorgehen ...
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der »Kognik«; \Das „Endoteleskop“-Szenario + \Das „Fadenkreuz“-Szenario
im Kognischen Raum; \...; \...]
C) Variation
des in den ‚Fraglichen Behauptungen‘ angesetzten ‚Kognitiven Apparats’: ‚Evolution‘,
‚Menschliches Gehirn‘, ‚Automation‘, ‚Maschine‘, ‚...‘.
+ Die Fortschrittsgrade bei der diesem
Apparat bereits zur Verfügung stehenden ‚Kognitiven Infrastruktur’
+ Die Sensitivitäten gegen Wechsel in
der Art und Qualität der Durchführung des zuständigen Denkprozesses
– [\Der ‚Kognitive Prozess’ – als GANZER; \allerlei ‚Arten von Apparat‘ zu dessen Abwicklung;
\Die
Palette der ‚Kognitiven Prozesstypen’ + \Grafikentwurf
dazu; \„Was wäre los, wenn <ein anderer Apparat
vor genau dieselbe Aufgabe gestellt würde>?“; \Paradebeispiel: „FRITZ der Roboter“; \‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘ – als solche;
\Die »Kognitive Infrastruktur« – in unterschiedlichen
Ausbaugraden + \Überblicksgrafik
dazu; \...]
D) Weiterhin
die Realität aufmerksam beobachten + Experimente anstellen, insbesondere fernab
der bisherigen Such- und Geltungsbereiche; absichtlich in die Extreme gehend
– [\‚Raumgreifung‘ – als
solche;
\„Was
wäre / würde / liefe anders, wenn:
<...>?“; \„Änderung“ – als solche; \„Invarianz“ – als solche; \„Kontrolljahr 3000“; \...]
E) Schrittweise
Entschleierung; ‚Invarianzanalysen‘; ...
– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \‚Systemanalyse‘ – als
solche;
\zum ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘;
\... --- \„Das verschleierte Bild zu Sais“;
\‚Nebelwerferei
im Kognischen Raum‘; \...]
usw.
Wohlgemerkt: Die heutzutage gängigen
Vorstellungen zu den Fallgesetzen, zur Erde als einem Planeten im Raum, zur Quantenelektrodynamik
und manch anderem der modernen ‚Wissbarkeitsgebiete‘ halten sich ziemlich gut unter
diesen ‚Rütteltests‘. Im Gegensatz zu den Vorstellungen, die etwa die Neandertaler
zur WELT hatten. Ebenso bestehen – in ihrem spezifischen ‚Geltungsbereich‘ – etwa
die ‚Maxwellschen Gleichungen’, die ‚Gesetze der Strahlenoptik’ und der ‚Verzerrungen’,
die die ‚Abbildbarkeit‘ nun einmal erlaubt und mit sich bringt. ...
– [\Paradebeispiel:
„Von einem individuellen Fallereignis
aus startend im ‚Zoomkanal‘ immer weiter nach oben zu“ (↑) ; \„Das Märchen vom Planeten Erde; \zur Evolutionslehre + \Genetik; \Quantenmechanik; \Elektromagnetismus
+ Die „Maxwellschen Gleichungen“; \„Strahlen“-Geometrie
versus: »Abstraktionskegel«-Geometrie;
\Prinzipgrafik:
„Weltbildvergleich“ – in Draufsichten;
\zur „Naturwissenschaft“ – im Detail;
\Mathematik
– als solche; \zum ‚Delta+-Geschehen
der Erkenntnis‘; \... --- \zum Allerlei
der „Wissenschaften“; \„Abbildbarkeit“
– als solche; \zur – grundsätzlichen – ‚Verzerrbarkeit
der Dinge im Kognischen Raum’; \...]
*****
Eule als Nachtigall:
Je
mehr an Fokussierung das »Unterfangen Weltpuzzle« (oder irgendeine seiner
Vorstufen an irgendwelchen weniger
anspruchsvollen ‚Weltausschnitten’) leisten
soll, desto mehr an unterschiedlichen Zugangswegen
zum letztendlich gesuchten Brennpunkt
des GANZEN / dem lokal-unifizierenden ‚Top-Punkt’ / dem gemeinsamen „Hut-Ergebnis
des Unterfangens“ / dem mathematischen Ursprung für die Darstellung / dem in
sich ruhenden Einbettungssystem / ... muss es zwangsläufig geben! ...
Das aber ist gleichbedeutend mit:
immer mehr an ‚Sollkriterien‘.
Das
mag zunächst lästig scheinen, die
Dinge nur noch weiter verkomplizieren. Für das ‚Rütteltestwesen‘ selbst jedoch ist
das Aufscheinen von immer mehr Kriterien ein weiterer Vorteil. Denn mit der Menge an zueinander komplementären Testmöglichkeiten
– und den im Laufe der Bemühungen entsprechend vorgenommenen Korrekturen bei negativen
Testresultaten – steigt die Hoffnung auf eine (zügige) ‚Konvergenz des
Verfahrens als GANZEM‘. Angesichts dessen, was wir uns dabei erhoffen – einer „tatsächlich
wetterfesten“ »LÖSUNG des Puzzles WELT« –, ist der anwachsende Aufwand für die ‚Rütteltests‘
gerne in Kauf zu nehmen. Alles in Allem muss dieser Aufwand im Zuge des »Unterfangens
Weltpuzzle« bzw. des ‚Konklave-Szenarios’ ja nur ein einziges Mal betrieben werden!
– [\Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!;
\ ‚Puzzlestein-Gas‘, Unifizierung,
»Kognische Thermodynamik« + Bose-Kondensation; \Das »Große
Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«
+ \Das „Konklave“-Szenario der »Kognik«; \(Die
gesuchte LÖSUNG als) ‚Diamant‘ (oder „Einkristall“) im Kognischen Raum
+ \Prinzipgrafik
dazu; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘;
\zur – im Kognischen Raum zwangsläufigen – ‚Konvergenz
der Direttissimas‘ + \Überblicksgrafik
dazu; \„Komplementarität“ – als solche; \von
Natur aus ‚Glatte Kanten‘ im »Referenzideal der Abbildung der WELT«;
\zur ‚Allgemeinsten
Relativität‘; \„Kontrolljahr
3000“; \...]
*****
Verfahrensoption: Ein systematisches „Herumwackeln“
mit der implizit jeweils angesetzten ‚Beobachterposition‘ und den ‚Einstellungen‘
der eigenen ‚Kognischen Optik‘ + das Beobachten
der dadurch abbildungsseits hervorgerufenen lokalen Verschiebungen im
Diskursraum, liefert erste Hinweise auf allzu einseitige ‚Verzerrungen’. Dadurch
lassen sich Inspirationen / erste Tipps bei der Suche nach den originalseits tatsächlich nutzbaren ‚Invarianzen’
gewinnen. ...
– [\‚Dynamische
Erkenntnisgewinnung‘ – als solche; \zur ‚Verzerrbarkeit + Verzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen
Raum«; \Phänomene bei der ‚Verschiebung
einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-ausgewählten Hintergrund – \Bild-Metapher
+ \Prinzipgrafik
dazu – in Draufsichten; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ auf ein und denselben ‚Weltausschnitt‘: „von
Innen nach Draußen“ versus: „von
Draußen nach Innen“; \„Unifizierung“
+ ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘– \Prinzipgrafik
dazu – in Seitenansicht + \Videoclip dazu; \‚Invarianzverhalten‘ – als solches; \Inspirationswesen + „Stimulusware“; \...]
*****
Sofern
es Folgendes nicht auch explizierend
abdeckt, eignet sich ein Modell / Ansatz / Paradigma von vorneherein nicht für
die gesuchte Unifizierungsrolle im »Puzzle WELT«. Irgendetwas daran ist dann noch
falsch oder fehlt. Das betreffende Modell /... / ... gehört dann „weiter aufgebohrt“;
der angesetzte ‚Diskursraum’ ist irgendwo noch zu eng bzw. noch nicht zum »Original WELT« passend angelegt:
·
Phänomen: Unser eigenes „Kapieren“-Können mancher
Dinge und Zusammenhänge per bloßem ‚Erraten‘ / in ‚Ansteuerung per Ausschluss‘ /
per schrittweiser Eingrenzung des gerade Gemeinten – von außen her nach innen. ...
– [\zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«;
\„Erraten
humanum est!“; \‚Selektions-Diamanten‘ im »Kognischen Raum«;
\Das „Zwanzig-Fragen“-Szenario; \‚Stützstellenwesen‘ + ‚Näherungstechnik im Kognischen
Raum‘; \‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen
Raum‘; \Die Palette der im »Referenzideal« überhaupt möglichen ‚Arten von Relation‘; \...]
·
Szenario: Die Aussage / Wahrheit / Pointe „auf
der Suche nach ihrem virtuell richtigen (bzw. dem gerade gemeinten) Platz“: Wo
eigentlich im »Kognischen Raum« und seinen Dingen bleiben die haften; wo liegt jeweils der ‚Clou‘; wo,
in welchem ‚Kontext‘, sind implizite (Neben)-Bedeutungen aufgehängt? --> ‚Verstehen
als solches’ – als oft anspruchsvolle Aktivität. ...
– [\zur
‚Verzapfung der Puzzlesteine‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Kartografierbarkeit
des Wissbaren‘; \Natürliche
‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum’; \„verstehen“ – eine
kognitive Leistung; \„Interpretation“ +
‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \Phänomen: ‚Löcher / Pseudoplatz
im Wissensraum‘; \Zielkriterium für die
Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \...]
·
Beispiel: Das „Bonmot“ etwa zeichnet sich –
als Buchstabenfolge oder bloß als Bitmuster betrachtet – gegenüber weniger
geistreichen Wortfolgen durch nichts
aus. Ob und wo es etwas Besonderes leistet, wird erst von uns als Zuhörer / Empfänger
/ Beobachter bemerkt (auf einer bestimmten viel
höheren Aktivitätsschale als derjenigen der ‚rein knipsenden Wahrnehmung’).
...
– [\Kognitiver
Prozesstyp: (bloße) „Wahrnehmung“; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung;
\„verstehen“ – eine kognitive Leistung;
\zum „Aha“-Effekt – als solchem;
\„Stilblüten“ – als solche; \...]
·
Nagelprobe: „Nonsens“ – ihn als solchen überhaupt
erkennen können ...
– [\Beispielgrafik:
„Plitsch, Plutsch, Platsch, Plong -- Pling“; \Beispiel:
„FRITZ der Roboter“; \...]
·
Prüfschritt: Zieht ein fraglicher Erklärungsversuch
irgendwo Extra-Annahmen heran (etwa aus
der Metaphysik; Mystik; Personifizierung; ...), um zu seiner Antwort auf die
Frage: „Wie kam <xy> überhaupt in die Welt hinein?“ zu gelangen? Wenn ja,
dann hat man als ‚Kognischer Kartograf‘ das fragliche <xy> – speziell in
der ‚Wissbarkeitsszene der Fiktion’ –
bei genau diesen Annahmen unterzubringen!
...
– [\zum ‚Fingerabdruckwesen der Dinge‘ – im »Kognischen
Raum«; \»Kognische Kartografie«
– als solche; \Das „Trichter“-Szenario des
‚Kognischen Kartografen‘; \„Fiktionen“ – als solche;
\Zielkriterium für die Unifizierung: „Keinerlei
Fremdparadigma mehr benötigt!“;
\...]
·
Zusatzprobe: Wird in den fraglichen ‚Behauptungen‘
irgendwo die Annahme „Geschlossenes
System“ auf das ‚Originalseitige‘, d. h. auf das »ORIGINAL WELT« selbst
übertragen? Kann das – als „So als ob“-Vorstellung – ohne untragbare Risiken einzugehen
‚abbildungsseits‘ überhaupt toleriert werden? Wo überall verstecken sich dabei Fallstricke
der ‚Einschleusung’ von Denkfehlern? Oder werden damit irgendwo – unbemerkt – die
Ursachen für irgendein späteres technisches oder methodisches Versagen gelegt?
...
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘
˄
versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \‚Trojanische
Einschleusbarkeit von Aspekten‘ im »Kognischen Raum«; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ – im
»Kognischen Raum«; \Paradebeispiel: „Unfallrisiko“
– \Foto: „Challenger-Katastrophe“;
\...]
·
Die
Beliebigkeit / Die unterschiedliche Wertigkeit der Darstellungsmittel ...
– [\Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’
+ deren spezifische Stärken und Schwächen –\Überblicksgrafik
dazu; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel;
\‚Transformierbarkeit‘
– als solche; \...]
·
Nagelprobe: ‚Durchzoombarkeit‘ + schon „pixelig
werden“ ...
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma
der »Kognik«; \Die ‚Palette
der Zoomphänomene‘; \Definitionsgrafik:
»Der Punkt der Kognik« + seine drei
separaten Zonen; \als Entdeckung: Die ‚Erste‘ unter all den
Dimensionen der Welt; \...; \...]
·
Der Umkehrschluss: Stimmt der ebenfalls? Müsste auch
der stimmen? ...
–
[\...; \„Logik“ + „Vernunft“; \...]
·
...
*****
Probe: Ob die mathematisch „Erste
Ableitung“ wohl ohne Brüche / Sprünge
verläuft? ...
– In alle Richtungen des zuständigen Stücks ‚Diskursraum’ hinein! („Natura non facit saltus!“)
-
Was
konkret zeigen 1. + 2. Ableitung der Schnittkurven – als „Gradienten im Raum“ –
denn an? [10] ...
–
[\...; \...]
-
Welche
Achsen / Dimensionen des (bislang oder zuständig) ‚aufgespannten Diskursraums‘
eignen sich also besonders gut für »Rütteltests«? Welche dagegen helfen einem da
wenig? ...
–
[\...; \...]
*********
Stimmigkeitsprüfungen – {als Zweitformulierung
derselben Botschaft}
Im
eigenen Kopf laufen im Alltag und Beruf ständig gewisse ‚Stimmigkeitsprüfungen‘
nebenher ab. Parallel zur
eigentlichen Aufmerksamkeit. Diese Tatsache wird erst dann bewusst, wenn uns irgendetwas
als fehlerhaft auffällt. Verglichen wird
dabei mit eigenen Erfahrungen, mit den vertrauten Eigenschaften und
Standard-Abläufen (z. B. „Fallen“ von Steinen + Federn), eingefleischten Verhaltensformen
und anderem. Verglichen wird insbesondere aber auch mit dem ‚persönlichen Weltbild‘.
– [\‚Standbilder
im »Kognitiven Lebensfilm des Individuums«; \allerlei
„Weltbilder“; \Prinzipgrafik:
„Weltbildvergleich“ – in Draufsichten;
\...]
Doch
es gibt Unterschiede in der Art und Intensität dieser Überprüfungen. In
unterschiedlicher Schärfe verglichen wird im Rahmen der jeweiligen Situation (z.
B. eines Arbeitspakets; des Smalltalks; des gehörten / gelesenen Märchens; des gerade
gesehenen Sciencefiction-Films; ...), des Interesses an der Sache, persönlicher
Detailkenntnis und der bereits beherrschten Schnellmethoden
(wie Plausibilität; Überschlagsrechnung: „Stimmt wenigstens die Größenordnung?“;
„Kann das überhaupt sein?“; „Darf <der> das eigentlich – gemäß seiner
Zuständigkeit?“; „...“). Ohne Mindest-Stimmigkeit geht oft gar nichts. Erst
anhand von Stimmigkeitsbrüchen erkennen wir Kontext- und Perspektivwechsel (z.
B. „Filmschnitte“, die es in der Entwicklung der ‚Materiellen Welt‘ so nicht
gibt; ...). ...
– [\(momentan) „Kontext sein“;
\‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \„<...> ist / hat / kann: {...}!“; \„Perspektive“
+ Perspektivwechsel;
\zum ‚Herumspringen‘ in all den Gegenden + Weiten
des »Kognischen Raums«; \‚Reißverschlüsse im Kognischen Raum’;
\...]
*****
‚Stimmigkeitsprüfungen‘
laufen je nach Sache, Situation und eigener Stimmung nebenher ab – viele davon ‚unbewusst‘. Beim „Macher“ bzw. „Sender“ der
jeweiligen ‚Behauptungen’ in Form von allerlei „Zwischenproben“. Beim „Empfänger“
bzw. „Konsumenten“ auch in Form von Mutmaßungen, wie es wohl gleich weitergehen
wird („im Text“; „im Geschehen“; „in der Argumentation“; „...“). Und selbst im ‚Traum’
fällt einem manchmal etwas auf, das „denn doch zu absonderlich ist“. ...
– [\„bewusst“
sein / werden versus: \„unbewusst geschehen / bleiben“; \Kognitiver
Prozesstyp: „Medienkonsum“; \Kognitiver Prozesstyp „Traum“;
\...]
*****
Als
Phänomen aber auch: Gewollte
Unstimmigkeit als ‚Kognitiver Zeiger‘ eingesetzt
+ die damit erzeugbaren „Lacher“. ...
– [\zur – unterschiedlichen
– ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \zu „Comicwesen“
+ Kabarett; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“;
\„Witze“
– als solche – \Parade-Doppelwitz;
\...; \...]
*****
Phänomen: Doch auch der Eindruck von Stimmigkeit
kann ‚täuschen‘. Die Menschen der Steinzeit fanden ‚ihre Welt’ ebenfalls ziemlich
stimmig. Und nicht nur im „Schwarzen Mittelalter“ hat die Gesellschaft manche ihrer
(abstrusen) Vorstellungen recht kämpferisch verteidigt. ...
– [\‚Die WELT’ versus: ‚Die Welt’; \zur „Kultur- + Ideengeschichte“ der
Menschheit; \„Täuschbarkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung;
\‚Kognitive Immunsysteme‘ – als solche; \zum „Konfliktwesen“; \Paradebeispiel: „Hexenwesen + Inquisition“; \...]
*****
Problem: ‚Stimmigkeitsprüfungen‘ oft unter
dem Druck einer Zeitvorgabe oder ständig neu eintreffender Wahrnehmungen oder Anforderungen.
Alles was da an (eigentlich notwendiger) Prüfung allzu aufwendig scheint, wird
entweder abgebrochen und als Notwendigkeit verdrängt. Oder es „stört“, als unterschwellig
empfundene Irritation, die Aufnahme der jeweils nachfolgenden ‚Behauptungen’. („Stress
lass nach!“) ...
– [\Kognitiver
Prozesstyp: „Wahrnehmung“; \Kognitiver
Prozesstyp: „Kommunikation“ + Phänomen: „Schnellsprech“; \\Projektplanung + Projektarbeit; \\Managementwesen, Zeitplanung + Eskapismus;
\...; \...]
*****
§Box mit allerlei an pseudo-ausreichenden Stimmigkeitsargumenten§: ... ...
– [\allerlei
an gängigen ‚Richtigkeitskriterien‘; \...; \...]
*****
Ohne
eine gewisse Großzügigkeit kommen wir
in der Praxis der ‚Stimmigkeitsprüfung‘ zwar nicht aus. Nur ist es manchmal
dieselbe Großzügigkeit wie bei demjenigen, der zwar von 1 bis 1000 zählen sollte,
sich bei 665, 666, 667, ... aber ungeduldig mit dem Gedanken beschied: „Bis
jetzt hat Alles gestimmt, da wird das letzte Drittel wohl auch noch stimmen!“
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ;
\Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \„Witze“
(hier: speziell solche mit Tiefgang);
\„fertig sein“ mit: <irgendetwas>
versus:
\„Unangebrachte Großzügigkeit“; \...]
*****
Als Nagelprobe: ‚Konvergenz‘ der in die ‚Behauptungen‘
jeweils einbezogenen ‚Wissbarkeitsgebiete‘ / ‚Kegelflanken‘ / der lokalen
„Zenite“ ... in einem einzigen gemeinsamen
Punkt! ...
Und das womöglich schon im sachlich „richtigen“!
– [\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt:
Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \anschauliches Paradebeispiel; \‚Konvergenz der Direttissimas‘
+ \Überblicksgrafik
dazu – in Draufsicht; \‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘ + „Unifizierung“ + \Prinzipgrafik
dazu – in Seitenansicht; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle
WELT«; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!;
\„Koordinatenangabe“ für
den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ – (qualitativ); \„fertig sein“ mit dem »Unterfangen Weltpuzzle«;
\...]
*****
Allerlei
an – weiteren – Testfragen
{Zu
welcher der ‚Auslösungsschalen‘ gehören die jeweils? + Zu welcher ‚Wissbarkeitsszene‘
jeweils konkret? + Zu welchem der „Planquadrate“ --> ‚Plankegel im »Kognischen
Raum«’ überhaupt? ...}
o
Kommt da – als wesentliche
Voraussetzung – irgendwo vor, das ‚Kognitive Archiv’ sei ‚unendlich’ in seinem
Umfang? ...
– [\zum ‚Kognitiven Archiv der Menschheit‘; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Kulturgeschichte
+ „Fortschritt“; \...]
o Kommt – umgekehrt – irgendwo (vielleicht auch
nur implizit) als ‚Behauptung‘ etwas vor, das mit der Tatsache unverträglich
ist, dass das ‚Kognitive Archiv der Menschheit’ sich sekündlich um Milliarden
von Einträgen vergrößert? Per jedem Individuum + über die Dauer von dessen spezifischem
Leben hinweg: als sekündliches Weiterstricken
am jeweils eigenen »Kognitiven Lebensfilm« + ohne, dass im ‚Archiv-Bestand‘
jemals nur ein einziges Uralt-Fitzelchen wieder
verloren ginge! ...
– [\Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \...;
\...]
o Wird da – ‚abbildungsseits‘ – etwas, was ‚originalseits‘
irgendwo tatsächlich ‚Modell steht‘,
fälschlicherweise gleich ‚verabsolutiert‘? ...
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘
˄
versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Fallstrick:
‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit von Dingen – als
solche + zu ihren Fallstricken; \Geltungsbereiche +
Geltungsgrenzen; \Fallstrick:
„Absolutheitsbehauptungen“ + \„Das absolute Nichts“;
\endlich sein versus: \unendlich; \möglich
& \unmöglich; \...]
o
Hatte „Der MENSCH“ bei dem Geschehen, das
da beschriebenen bzw. ‚behauptet‘ wird, irgendwo seine Finger dazwischen? – Wenn ja, dann wo im Einzelnen? ...
– [\zum ‚Behauptungswesen‘;
\Die N ‚Modalitäten
der Existenz + Änderung‘; \(pure) ‚Selbstorganisation‘
versus: \»Eingriffe in die WELT«; \Der „Mensch“ – in seiner Rolle als ‚Körperwesen‘
+ als ‚Geistwesen‘; \Die Palette der
‚Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt‘; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \allerlei „Schöpfungsgeschichten“ – als
Kulturprodukte; \...]
o
Sind zu den fraglichen Behauptungen /
Gedankengebäuden / ... außer den Bildinhalten
selbst auch die kognitiv jeweiligen „Bedingungen bei der Knips-Aufnahme“
explizit vermerkt. Oder lassen diese sich zumindest herausfinden?: als ‚Beobachterstandort‘;
‚Blickrichtung‘; ‚Perspektive‘; ‚Art von (Kamera)-Objektiv‘ + all dessen Einstellwerte;
‚Filter‘; ‚Bildträger-Medium‘ + ...
Diese Angaben gehören korrekterweise bei jedem Bild mit dazu
(solange
sie nicht eindeutig und aus dem Bild selbst
heraus offensichtlich sind). Das effektiv entstehende Bild wird inhaltlich ebenso von diesen Bedingungen
geprägt sein wie von den Inhalten des mit dem eigenen ‚Guckloch’ gerade
anvisierten „Raumwinkels vor der Linse“ und den dort eventuell eingefangenen
„Objekten“ oder der jetzt als Bild aufscheinenden ‚Landschaft’. ...
– [\zur ‚Vererbbarkeit
+ Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \„Laterales Denken“ – als solches; \„Objekte“
als solche + Das „Paradigma der Objektorientierung“; \„Transformationen“
– als solche; \zum – unterschiedlichen
– „Aussehen“ ein und derselben Dinge;
\„Achterbahn fahren“ – im »Kognischen Raum«;
\...; \...]
o
„Proben auf Richtigkeit“ speziell für
diejenigen, die vermeinen, sie hätten mittlerweile eine Widerlegung für die grundsätzliche ‚Machbarkeit der Unifizierung’
gefunden. Oder es ließe sich eine solche finden. Die Analyse dessen, was diese dabei
argumentativ im »Kognischen Raum« anstellen (als ‚Spur im Diskursraum’: deren eigenen
Beobachter-Positionen + die ‚Perspektiven’, die sie selbst dabei einsetzen +
die jeweilige (Un)-Redlichkeit beim Heranziehen von ‚Kognitiven Stützstellen‘;
...)
--> Doch auch diese bleiben mitsamt ihren Zweifeln allemal noch innerhalb des ‚Paradigmas vom Kognischen
Raum’! ...
– [\Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«;
\„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘
+ \Prinzipgrafik
dazu – in Seitenansicht; \‚Ariadnefäden im Kognischen Raum‘;
\...]
o Als „Probe auf Richtigkeit“: „<...>“ –
Übertragen Sie <diese> Frage, <diesen> Einwand, <dieses>
Problem auf den uns so viel vertrauteren „Abstraktionskegel der Sichtbarkeiten
der Welt“. Stellen sie dort ihr Problem analog
dar – und zwar mit derselben Art von Begründung / derselben Zielsetzung. Prüfen
sie, wie weit das momentan Angezweifelte in diesem wesentlich einfacheren Fall noch
immer stimmt! Oder wo gegebenenfalls ein Denkfehler vorliegt. ...
– [\zur ‚Drosophila der Kognik‘; \zur
gesamten „Was wäre / würde / liefe anders,
wenn: <...>?“-Fragbarkeit; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \Beispiele: §...§;
\„Vereinfachungs“-Szenario zum »Puzzle
WELT«; \...]
*****
Anfälligkeit für Wunderglauben
– [\„Wann und wie kam die ‚Behauptung
< xy>‘ überhaupt in die WELT
hinein?“; \„Täuschbarkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung;
\zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von (Falsch)-Aspekten‘ in den Kognischen Raum;
\Phänomen: „Innerer Widerspruch“;
\‚Originaltreue‘ – als solche;
\Zeitskala: „Dickenvergleich“; ...]
·
Keinem
Buben sollte man aus irgendeiner ernst gemeinten „Jungferngeburt“ heraus – und sei
diese noch so „unbefleckt“ – sein eigenes Y-Chromosom absprechen. Mit dessen Wirkungen
auf die spätere Physis.
·
„Wenn
man ein Lourdeswasser verkocht, wird dann die Wunderkraft konzentrierter oder
verkocht die mit?“
– [Alexeij Sagerer]
– [\‚Behauptungen‘
– als solche; \Hornblower – „Eindicken“;
\Beispiel: „Platz auf der Nadelspitze“;
\...]
·
...
*****
Frage nach der Umkehrbarkeit von ‚§Ist-
/ Tatsachen- /...§-Behauptungen‘:
Manchmal
ist „Umkehrbarkeit“ notwendig, damit die zugehörige ‚Behauptung‘ überhaupt stimmen kann. §Wann überall? +
Wann dagegen nicht? ...§
Kann
echte Umkehrbarkeit auch als Hinweis auf das Vorliegen von Fehl-Behauptungen dienen?
...
– [\Mathematik
& \Logik + Schlussfolgerbarkeit; \Kognitiver
Freiheitsgrad: „Negation“; \Fallstrick:
‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \paradox sein / paradox werden; \...]
*****
„Ich
denke, also bin ich!“
--- Gilt im
Umkehrschluss dann auch:
„Ein Kieselstein
denkt nicht, also ist er nicht“?
– [\zur
irritierenden Vieldeutigkeit des
Wörtchens: „ist“; \...]
*****
"Das logische Bild der
Tatsache ist der Gedanke." – [Ludwig Wittgenstein]
„Ist“
– in Umkehrung dieser ‚Behauptung‘ – jeder
Gedanke auch „das logische Bild einer Tatsache“? Wenigstens das nicht-unbedingt
logische Bild einer gewissen anderen Tatsache?
Oder „ist“ er manchmal doch das Bild von etwas, was „gar nicht erst Tatsache
ist“? Oder „ist“ der Gedanke in Extremfällen schon von seinem Charakter her
etwas ganz anderes als „ein Bild“? ...
– [\Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung
der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \all die Arten von „Relation“;
\Phänomen: extra ‚Löcher / Pseudoplatz im
Wissensraum‘; \„virtuell sein“ (können);
\Phänomen: „Falsch gestellte Fragen“; \...]
*****
Wenn
an einer Zeichnung oder in einem Gemälde inhaltlich irgendetwas krass nicht
stimmt, so fällt uns das meist auf Anhieb
auf. Jedes visuelle Angebot vor Augen wird ja, ohne dass wir dies sonderlich bemerken
würden, von unserem eigenen optischen Apparat zuerst einmal hochparallel
analysiert.
Was im gerade angebotenen Raumwinkel „Figur“ ist und was dagegen „Hintergrund“,
ist ohne besonderes Nachdenken „offen“-sichtlich. Normalerweise! §Konturen ...
+ deren Stimmigkeit in sich.§
Stilbrüche werden meist auf Anhieb bemerkt, fangen von selbst an, uns zu
irritieren. M. C. Eschers ‚Paradoxe’ und ‚Optische Täuschungen’ etwa fallen – ohne
dafür groß nachdenken zu müssen – als „irgendwie seltsam“ auf. So sehr, dass wir,
jetzt mit kritischerem Blick, ein weiteres
Mal auf die von ihnen suggerierten ‚Objekte‘ (bzw. „Illusionen“) schauen. ...
– [\Grafik: „Zwei
Bleistifte“?; \„Objekte“ und ihre Voraussetzungen + Das
„Paradigma der Objektorientierung“; \zum
extra ‚Abgrenzungsschritt im Kognischen
Raum‘; \„paradox sein“ (können); \Escher – „Unmögliche Objekte“; \„Täuschbarkeit“,
Täuschung + Selbsttäuschung; \...; \...]
*****
Im
Falle der – gar nicht erst visuell
erfassbaren und daher auch nicht (nur) in der simplen Zwei- oder Dreidimensionalität
spielenden – ‚Wissbarkeiten‘ dagegen
verläuft all das an Analyse und Stutzig-Machen nicht so automatisch. Für diese herrscht in unseren Köpfen eine auffällige
Schmalbandigkeit: Dasjenige, was das
eigene ‚Kognitive Nadelöhr’ im Augenblick des jeweiligen „Jetzt“ gerade noch zu
verkraften vermag und was ihm dabei – noch ohne alle Zerlegung in ein
‚Nacheinander’ – mehr oder weniger zufällig und zuverlässig vom eigenen Gehirn
zugearbeitet wird, ist der Art und der
Menge nach eng begrenzt. Im Falle des
Falles müssen wir die Arbeit der Stimmigkeitsanalyse samt dem eventuellen
Stutzig-Werden schon selber leisten. Im
‚Nacheinander‘ eines dann bewussten Denkvorgangs!
Die
Evolution des menschlichen Gehirns hat es bei dieser Art von Input – mit den auch da erforderlichen Kontrollen – noch
lange nicht so weit gebracht wie beim
Umgang mit dem Visuell-Erfassbaren. Die Verarbeitung in Vorstufen passiert bei
Bloß-Wissbarem bei weitem nicht so ‚parallel’
wie dort. Prüfungen, bei denen wir in visueller Wahrnehmung noch nicht einmal
bemerken, dass sie überhaupt stattfinden, fallen uns im nicht-visuellen Fall
noch nicht einmal als überhaupt notwendig
auf. Die ‚Täuschbarkeit’ und unsere ‚Anfälligkeit für Selbsttäuschung‘ sind bei
‚Wissbarkeiten‘ noch viel größer, als sie es bei rein visuellen Denkvorlagen
sowieso schon sind. ...
– [\‚wissbar
sein‘ – ein originalseitiges Merkmal
+ \allerlei Arten von ‚Wissbarkeit‘;
\zum ‚Nadelöhr des Denkens‘ + \zum ‚Nacheinander’ – im eigenen Kopf; \„Sequentielle“ versus: „Parallele“ Architektur; \„Interpretation“ +
Fehlinterpretierbarkeit + \Prinzipgrafiken
in Seitenansicht: „Massenhaft ‚Platz
da‘ für Fehlinterpretationen“ + \„für Falschbehauptungen“
– beides in Seitenansicht; \„Täuschbarkeit“,
Täuschung + Selbsttäuschung; \...]
*****
Nicht-Proben: etwa weil diese
nicht funktionieren, kontextmäßig falsch liegen oder weil sie schlicht unzumutbar sind
·
„Hic
Rhodus, hic salta!” [11]
·
Einem
gleich die (perfekte) Antwort auf <was auch immer> abverlangen. Wer diesem Test nicht sofort genüge, habe grundsätzlich Unrecht. So meinen bzw.
suggerieren es wenigstens die Protagonisten dieses Verlangens. ...
{Im
»Unterfangen Weltpuzzle« geht es stattdessen um Unterstützung des immerzu fälligen
‚Delta+-Geschehens’! Nicht etwa um „Allwissenheit“.}
– [\Delta+-angepasste Vorgehensstrategie; \Das
»Unterfangen Weltpuzzle« – immens als
GANZES; \„Kontrolljahr 3000“;
\...]
·
...
*****
Aus fremder Feder – im selben Paradigma „vor Ort“:
Als
Beispiel für die Nutzung der „Stimmigkeit
zwischen unterschiedlichen Auflösungsebenen“
– zur eigentlichen Erkenntnisgewinnung:
[aus: CERN Courier, Nov. 2001, p.
25]
A close look
inside the nucleon
“The closer you
look, the more you see. That may sound like a common-sense maxim, but when it comes
to nucleons it takes on an interesting twist. In a simple quark-parton model, a
nucleon is made up of three quarks and it is the spins of these quarks that are
supposed to give the nucleon its spin. That simple notion was disproved when
the EMC experiment gave rise to what was quickly dubbed the nucleon
spin crisis, announcing that quarks could account for only around
20% of a nucleon's spin at most.
...The three
quarks that give a nucleon its identity – the valence quarks – are just the beginning
of the story. They swim in a "sea" of virtual quarks and antiquarks
that are constantly popping in and out of the vacuum. Moreover, gluons flit
about inside nucleons, holding the quarks together. All of these can contribute
to a nucleon's spin, and their constant movement generates an intrinsic angular
momentum of the nucleon as a whole.
... More
than a decade since the spin crisis first broke, there´s still some way to go
before we understand in detail how spin 1/2 quarks and spin 1 gluons conspire to
give nucleons a spin of 1/2. ..."
So komplex können »Rütteltests« in der wissenschaftlichen Praxis nun
einmal werden!
--> Irgendetwas verstehen wir da noch nicht
richtig. Irgendetwas an den von uns selbst „gemachten“ Modellen ist wohl noch „falsch“
(oder ‚falsch gefragt‘)!
– [\Das –
originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit«;
\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma
der »Kognik« + \damit abbildungsseits
eng korreliert: Die ‚Aus- und
Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen;
Probleme; … + Richtigkeitskriterien (↕) ; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“;
\...]
*****
Die
Option: Fehlerhafte ‚Behauptungen‘ und
ganze ‚Weltbilder‘ ad absurdum führen
(können)
§...§
– [\Phänomen: „Innerer Widerspruch“;
\...; \...]
*****
Phänomen: Zur Entlarvung einer „faulen“ Story
reicht es oft schon aus, für eine einzige ihrer ‚Behauptungen‘ ein
überzeugendes Gegenargument zu finden. Dann überträgt sich diese eine Unglaubwürdigkeit leicht auf all die anderen
Behauptungen, d. h. auch auf ansonsten berechtigte Belege oder Beweise. Oder
gleich auf die Person des Erzählers. Da bedarf es dann schon einer „Salvatorischen
Klausel“. ...
Phänomene: Allerlei Tricks, um „den Gegner abzubürsten“:
„Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht!“;
„...“ (vgl. oben)
– [\zum „Krimi“-Szenario;
\„virtuell sein“ – als Merkmal;
\(in sich stimmiges oder unstimmiges) ‚Verhalten‘;
\Kognitiver
Prozesstyp: „Palaver“; \zum „Konfliktwesen“
+ \seinem
Wortfeld; \Option: „Trojanische Einschleusung von Aspekten“; \zum ‚Formalen
Umweg über den lokalen Kegel-Top’; \...]
*****
Doch
bedeutet eine einzelne ‚Falschbehauptung‘, irgendeine Schutzaussage etwa, eine fromme
Lüge, ein lokaler Irrtum, eine Auslassung, eine fehlende Daten-Aktualisierung
oder die Unkenntnis im Detail denn immer schon, dass gleich das gesuchte GANZE
falsch sein muss? §...§
– [\zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen
im / aus dem »Kognischen Raum«; \‚Dynamische
Erkenntnisgewinnung‘ – als solche; \... --- \zur ‚Konvergenz der
Direttissimas‘ – \Überblicksgrafik
dazu – in Draufsicht; \„fertig sein“ mit dem »Puzzle WELT«; \...]
*****
Fragen zur korrekten Einhaltung der ‚Zoomphänomene‘
Welche
aus der unendlich groß scheinenden Menge der ‚Abstrakta zum »Original WELT«‘ kommen beim ‚Herumzoomen im Kognischen
Raum’ denn jeweils wann „mit aufs
Bild“ drauf? Welche geraten, wenn man ‚immer weiter hochzoomt‘, d. h. die Dinge
stufenweise immer mehr abstrahiert, –
von einem der Ränder des ‚Kognitiven Gucklochs’ her – neu in Blickfeld. Bzw. geraten umgekehrt den ‚Zoomphänomenen gemäß‘
beim ‚Herunterzoomen‘ über dessen Rand hinweg aus ihm hinaus. Und entschwinden so der Aufmerksamkeit? Welche
der überhaupt ansetzbaren Abstrakta gehören schon von vorneherein nicht mit zum
momentan als Prüfobjekt ausgewählten ‚Weltausschnitt’?
Oder passen nicht zu demjenigen Auflösungsgrad,
den wir kameramäßig für genau diesen ‚Weltausschnitt‘ gerade eingestellt hatten
(oder hätten einstellen sollen)? Welche von ihnen stammen, stattdessen, aus
einem ganz anderen unter all den Blickwinkeln,
unter denen sich der aktuelle ‚Weltausschnitt‘ und dessen Dinge überhaupt betrachten lassen? Gar aus
einem völlig anderen der §N§ „Tortenstücke
des insgesamt fraglichen GANZEN“? ...
– [\Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen
Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“!; \angelegte ‚Weltausschnitte’; \„Wortfelder“
– als Wissensträgertyp; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der
»Kognik« + \damit abbildungsseits eng korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘
der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; … + Richtigkeitskriterien
(↕) ; \Die Palette der ‚Zoomphänomene‘; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen
Raum«; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \zum
‚Guckloch‘-Paradigma der »Kognik«; \zur ‚Rahmenarbeit‘ – als solcher; \‚Latenzierung‘
– als solche; \all die ‚Nabelschnüre‘
im »Kognischen Raum«; \Die hauptsächlichen „Tortenstücke“
zur WELT als GANZER; \Ausrollung der lokal
beteiligten Dimensionen; \„Kegelschnitte“ – als Option auch
bei »Abstraktionskegeln«!; \‚Beschreibungsweisen‘
+ Paradigmenwechsel; \Grafik:
„Pusteblumenlogo“ – mit hochabstrakten „Obersten Tortenstücken des GANZEN“;
\Das „Gute Fee“-Szenario“
der »Kognik« – „Der Vorschlag in Güte“; \allerlei Arten von „Prinzip“; \zu den uns
noch fehlenden Abstraktionen; \‚Fugk the World‘-Hybris
– als solche; \...]
*****
Da
die ‚Wissbarkeiten der WELT’ – mit den Sichtbarkeiten
als glücklicher Ausnahme – ja nicht einfach „abgeknipst“
werden können, auch nicht zur Gewinnung von ‚Erkenntnis‘ oder zu deren Gegenkontrolle,
müssen wir beim ‚Einpuzzeln der Dinge in das insgesamt gesuchte GANZE‘, da auch
dies keine Art von Kamera gratis für uns tut, schon selber für die Einhaltung der daran beteiligten ‚Phänomene‘
sorgen: all der ‚Phänomene des Zoomens’
+ denjenigen unter der Wirkung all der anderen ‚Freiheitsgrade im Kognischen Raum’! ...
– [\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt:
Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«’; \„Erkenntnis“
+ Erkenntnisgewinnung; \Die Palette der ‚Zoomphänomene‘
– im klassischen + kognischen Raum; \zur – grundsätzlichen –
‚Überzoombarkeit der Dinge‘; \„Selektion“ – als solche;
\Die Palette der ‚Freiheitsgrade
der Bewegung + des Handelns in der Kognitiven Welt’; \zum ‚Schwenken
des eigenen Gucklochs’ – als separatem
Freiheitsgrad; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit
der Dinge‘ – im Kognischen Raum; \...]
Doch
wie schwer fällt uns genau das! Die ‚Evolution‘ hat uns die Fähigkeit dazu erst
in groben Ansätzen mitgegeben. Möglichkeiten, es beim ‚Zusammenpuzzeln der
Dinge‘ krass falsch zu machen, gibt es dagegen zu Genüge. Die Kultur- und
Philosophiegeschichte bezeugt dies mannigfach. ...
– [\Abbildtheorie – Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und
derselben Dinge; \Definitionsgrafik:
„Der Punkt der Kognik“ + seine drei
separaten Zonen; \zum ‚Ismenwesen‘; \„Gewissheit“
– in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \...
--- \Definitionsgrafik:
„Die Rolle von ‚Denkorthesen‘“; \Die »Kognitive Infrastruktur«
+ deren grundsätzliche Ausbaubarkeit + \Überblicksgrafik
dazu; \...]
*****
Ähnlich
strikt wie jedes visuelle Bild, das den
Anspruch erhebt, ‚originalgetreu’ zu sein, überall
in seinem Innern und in Allem an Bildinhalt – unter den dafür möglichen
‚Transformationen’ – den Gesetzen der Klassischen
Optik gehorchen muss, müssen im »Unterfangen Weltpuzzle« ‚Weltbilder’, wenn sie den Anspruch
erheben, ‚originalgetreu‘ und somit verlässlich zu sein, voll den ‚Gesetzen der
»Kognik«’ gehorchen! ...
Deren
Anspruch lässt sich auf analoge Weise testen bzw. falsifizieren, sobald man erst
einmal für deren – ganz anders gearteten – ‚Diskursraum’ und dessen Inhalte
ähnliche Gesetzmäßigkeiten als ebenso zwingend
erkannt hat. Und damit auch für die verschiedenen Möglichkeiten der „Verzeichnung
tatsächlicher Dinge“. – Nur muss der dafür zuständige ‚Diskursraum’ dazu erst
einmal als solcher bekannt sein. In
seiner Rolle als ‚Gemeinsames Einbettungssystem‘! ...
– [\‚Originaltreue‘ –
als solche; \Die Palette
der ‚Zoomphänomene‘; \„Transformationen“ – als solche; \zur ‚Verzerrbarkeit + Verzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen
Raum«; \Der ‚Diskursraum‘ – als Wissensträgertyp
+ \dessen jeweilige ‚Aufspannung‘; \Die Erste unter all den „Dimensionen
der Welt“; \Der – all-unifizierte – »Kognische
Raum«; \„Strahlen“-Geometrie + ‚Abstraktionskegel‘-Geometrie;
\Phänomene der Änderung im Aussehen der Dinge bei ‚Verschiebung einer
Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-ausgewählten
Hintergrund – \per
Foto-Metapher + \Prinzipgrafik
dazu – in Draufsichten; \Die
N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘;
\Optionen
der „Perspektive“ + Perspektivwechsel; \... --- \Der LEGE-Raum zum
»Puzzle WELT« + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter
Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘;
\...]
*****
Speziell im Paradigma vom Wissensträgertyp
»Abstraktionskegel« lassen sich
Unmengen an für die »LÖSUNG des Puzzles WELT«
strikten Zwangsbedingungen ernten:
Kriterien für die Richtigkeit bzw.
die Noch-nicht-ganz-Richtigkeit des Ergebnisses
beim Zusammenpuzzeln all der Wissbarkeitsgebiete
bzw. der im »Puzzle WELT« dazu anstehenden ‚Behauptungen’ und Sinneseindrücke.
Wir brauchen diese Sollvorgaben nur
noch methodisch zu „pflücken“
und sie im Einzelfall in Form von »Rütteltests« anzuwenden.
Doch
gehört die im »Unterfangen Weltpuzzle«
anzusetzende Menge an
Bewertungskriterien
ja selbst erst einmal ‚unifiziert’!
–
[\Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’ + \Überblicksgrafik
dazu; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger
‚Wissensträgertyp‘; \Die Palette der ‚Zoomphänomene‘; \zur ‚Verzapfung der Puzzlesteine‘ – im Kognischen
Raum; \Das
»Unterfangen Weltpuzzle«; \Szenario: „Kunstakademie“; \Die vier
separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘
– zur freien Auswahl; \Das »Große
Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \zur: ‚Allgemeinsten
Relativität‘; \...]
*****
\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:
Formale „Proben
auf die Richtigkeit von Behauptungen“
·
Phänomen: Damals in der Steinzeit konnten
die Menschen, ebenso wie die Leute und Potentaten im Mittelalter, zu vielen
ihrer eigenen ‚Behauptungen’ noch gar nicht wissen,
dass und wie man diese ‚im Bad der Rütteltests’ überhaupt stählen kann. Und stählen müsste.
Oder wie man manche von ihnen – häufig sogar mit wenig an kognitivem Aufwand – falsifizieren kann. ...
Angesichts der Flut an oft blauäugigen ‚Behauptungen‘, leichtfertig geglaubten ‚Informationen‘
und wohlfeilen ‚Spekulationen am Markt‘ wage ich nicht zu behaupten, wir selbst
heute seien da schon sehr viel weiter.
...
– [\zum ‚Behauptungswesen‘;
\„Fehlinterpretierbarkeit“ – als solche;
\‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \‚operational
sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges
Unterscheidungsmerkmal; \Das „Einkristall“-Szenario
zum »Puzzle WELT«; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \Die
‚Kognitive Infrastruktur der Menschheit‘ + \Überblicksgrafik
dazu --- Paradebeispiele: \„Guter Mond“;
\„Falsche Gewissheit“; \„Absolut“
– „Nichts“ + „Vollkommenheit“; \„Oh, Fortuna!“;
\„Astrologie“
& Co.; \zum ‚Personifizierungsgehabe‘
+ \Prinzipgrafik:
„Absturz in die Vermenschlichung“ – in Seitenansicht;
\‚Fugk the World‘-Hybris“;
\... --- \„Kontrolljahr 3000“; \...]
·
Phänomen: Mit römischen Zahlen, ähnlich wie
in den Zeiten des Abakus (mit „Linienrechnen“ also), ließ sich noch nicht ‚Die Probe
auf Richtigkeit des jeweils letzten Berechnungsschritts’ machen. Außer durch wiederholtes
Nachrechnen! Die Möglichkeit zur Selbstkontrolle ergab sich erst nach einem krassen
‚Paradigmenwechsel’: hin zum korrekten „Umgang mit der Null“ (im sogenannten „Federrechnen“).
Die „Zahl Null“ aber war – ebenso wie es der »Punkt der Kognik« wohl sein wird –
zunächst ziemlich verhasst. ...
– [\zur ‚Rechen‘-Szene – „Adam Ries“;
\(Ein Fall von) ‚Explikationismus‘;
\Definitionsgrafik:
Der »Punkt, der sich teilen lässt«; \...]
·
Als formal simple Probe: Trotz aller originalseits
vorhandenen Gradienten müssen „Höhenlinien“, „Isobare“ und alles andere an „Isolinien“
im ‚Landkartenwesen‘ (korrekterweise) in
sich geschlossen sein. ...
– [\zum „See- und Landkartenwesen“ – als solchem;
\Der extra ‚Abgrenzungsschritt
der Kognik‘; \Gegenbeispiele: „Unmögliche Objekte“; \Der (jeweilige) ‚Diskursraum‘ + \dessen ‚Aufspannung‘; \zum originalseitigen
Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \Fallstrick:
‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ – im Kognischen Raum; \...]
·
Zwingende Bedingung: Wenn bei einem bestimmten Lösungsansatz
oder Zwischenergebnis schon dessen ‚Topologie’ nicht stimmt, wird es auch insgesamt
damit nicht gut gehen. Wegen des – ‚originalseits‘ unabänderlichen! – Merkmals
der »Einsheit in Vielheit« muss auch die »LÖSUNG des Puzzles WELT« ein im
mathematischen Sinne „einfach in sich
zusammenhängender Körper“ sein. Als „Körper“ braucht der aber seinen eigenen
‚Diskursraum’: den – all-unifizierten – »Raum der Wissbarkeiten«. Der Körper
der reinen LÖSUNG darf also innen drin keinerlei künstliche, erst ‚abbildungsseits‘
entstandene Risse, Verwerfungen oder gar „Löcher“ aufweisen. ...
– [\„Topologie“
– als solche; \Der – all-unifizierte
– »Kognische Raum«; \als –
‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender
– Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen
Raum«’; \zur ‚Topologie des Kognischen Raums‘;
\zur ‚Kartografierbarkeit
des Wissbaren‘; \‚Platzhalterwesen‘
– im »Kognischen Raum«; \Phänomen: „Weiße Flecken auf der Wissbarkeitenlandkarte“;
\Phänomen: ‚Löcher / Pseudoplatz im
Wissensraum‘; \‚Vakuum
im Kognischen Raum’; \zur ‚Mathematik der
Kognik‘; \Fallstrick: ‚Möbiussche
Verdrehung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zum extra ‚Hervorkrempeln-Müssen‘ der einzelnen
Aspekte; \zur ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im Kognischen Raum;
\...]
·
Test: Die Probe machen (müssen) auf „Selbstelementigkeit“:
§...§
– [\Mathematik – Das „Russellsche Paradox“; \„paradox“ (gemacht) werden; \...]
·
Diese
seltsamen ‚Hinterfragbarkeiten’: Woher stammen die eigentlich allesamt?! ...
--- Denn ganz so selbstverständlich ist es nun auch wieder nicht, dass all dies
verlässlich funktioniert. Und dass die jeweils ‚behaupteten‘ Dinge, um
überhaupt „richtig sein“ zu können, oft sogar derart massiv irgendetwas ganz anderem „gehorchen“ müssen. Irgendetwas
ganz Bestimmtes muss in jedem Fall dahinterstecken, was von uns hinterher in
Form einer Zwangsbedingung bzw. als Entscheidungskriterium (aus)genutzt wird.
...
--- Die Hinterfragbarkeiten stammen mal
aus dem ‚originalseitigen’, mal aus dem ‚abbildungsseitigen‘ Kontext der Dinge. Doch aus ihren ‚Nachbarschaftsbeziehungen’
innerhalb der ‚Wissbarkeitslandschaft der Richtigkeitsinstanz #2s’ allesamt! ...
Mal geht es von einer höheren ‚Zoomebene‘
hinunter zu einer der niedrigeren („top-down“)
(↓), mal umgekehrt von ‚kognisch unten‘ nach ‚kognisch oben zu‘ („bottom-up“)
(↑), mal seitwärts („horizontal“ im selben ‚Auflösungsgrad‘ bleibend, hin
zu einer anderen Wissbarkeitsszene / Kegelflanke ‚geschwenkt‘ (↔)). Alle ‚Wissbarkeitsszenen‘
/ „Tortenstücke“, die in den zu hinterfragenden ‚Behauptungen’ überhaupt mitspielen,
lassen sich (als eigenständige ‚Weltausschnitte’) ja ebenfalls ‚abstraktionskegelförmig‘
darstellen. ...
– [\Grundunterscheidung:
‚Das Originalseitige‘ ˄
versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \„Wie kamen <.../ die
Hinterfragbarkeiten selbst> überhaupt in die WELT hinein?“; \Die – originalseits so unabänderlich – angetroffene »Einsheit in Vielheit des Originals
WELT«; \Arten von ‚Behauptung‘;
\‚Kontext sein‘ (oder nicht) – als Merkmal;
\Szenario: „Kunstakademie“; \‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘;
\Die Palette der „W-Fragbarkeiten“; \„Abbildtheorie“
– ‚Die Richtigkeitsinstanz #2s‘ = \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle
als ‚Allseits-Transparente Box‘; \‚Selektions-Diamanten‘ – im »Kognischen
Raum« – \Grafik
zu deren Prinzip (im Fall von 2D-Räumen); \zum
Allerlei der „Wissenschaften“; \... --- Paradebeispiele: \„Das verschleierte
Bild zu Sais“; \„Der Fischer“; \„1 + 1 = 2“; \...; \...]
·
Arbeitspaket: Sammle
und analysiere all die Tricks (..., künstlerische,
demagogische und andere), um das Verlangen nach ‚»Rütteltests« ganz
auszuschalten. Oder ein Beharren auf erfolgreiche
Prüfungen überflüssig / lächerlich / ... zu machen. Immerhin sind diese der
einzige Schutz davor, ungewollt / unnötig manipuliert
zu werden. ...
– [\Handhabung der ‚Reiseleitung im Kognischen
Raum‘; \‚So
als ob‘-Paradigmen – mit Nutzen + Fallstricken; \Ein „Märchen-Beispiel“; \„Mythen“; \„Mystik“; \„Ästhetik“ + \„Gefallen“; \zu „Täuschbarkeit“
+ Selbsttäuschung; \Prinzipgrafiken:
„Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ + \„für Falschbehauptungen“
– beides in Seitenansicht; \zur ‚Trojanische Einschleusung von Falschaspekten‘ in den Gedankengang; \Das ‚Herr
& Knecht‘-Paradigma; \...]
·
Übung:
Welches eigentlich sind Elementare Fehler
beim Bauen bzw. Nutzen von »Abstraktionskegeln«? Mit welchen der ‚Proben auf Richtigkeit‘ ließen sich genau
diese rechtzeitig genug erkennen und vermeiden? [12]
...
– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \„Falsch gezoomt“; \„Falsch kombiniert“;
\„Falsch gestellte Fragen“; \... --- Prinzipgrafiken: \Fehler:
„Schrägzoom“ – in Seitenansicht;
\‚Platz
da‘ für „Fehlinterpretationen“; \„Absturz
in die Vermenschlichung“; \‚Falsche
Kombination‘ – „Fugk the World“ – in Seitenansicht
+ in Draufsicht; \„als
Zoomfahrt zwar erlaubt, aber einseitig!“ – in Seitenansicht; \...; \...]
·
In der Raumfahrt und der Atomindustrie
werden die Computerprogramme, um die dort benötigte ‚Leittechnik‘ „nach Strich und Faden“ zu überprüfen – der unendlich vielen Möglichkeiten für technische, logische
und Kodierfehler wegen und angesichts bislang vielleicht unbedachter Lücken im System-Ganzen
– am Ende oft weitaus komplizierter als
die da zu testenden Leittechnik-Programme selbst. Das ergibt sich so aus dem – überall
so leicht zu fordernden – „ganzheitlichen Denken“!
– [\»Einsheit in Vielheit«; \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \\‚Leittechnik‘ – als solche; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen;
\Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ) --- \Beispiel: „Die Challenger Katastrophe“ & Co.;
\...]
·
Betrachtet
man alle bisherigen und die in
Zukunft noch hinzukommenden ‚Ismen’ –
egal ob aus Philosophie, Religion, Wissenschaft oder irgendeiner Mode stammend –
als bloße Seminararbeiten, als unterschiedliche
Darlegungen zu einem für alle Studierenden
gleichen Thema, als Besinnungsaufsatz / Erörterung: „Was und wie ist die WELT?“
(als GANZES oder in irgendeinem ihrer ‚Weltausschnitte’), so müssen die am Ende
vorgelegten Ergebnisse es sich allesamt gefallen lassen, vom „Herrn Professor“ +
„jedermann sonst“ benotet zu werden.
Die Unterscheidung zwischen „richtig“ und „falsch“ gehört (neben anderen
Kriterien) zwangsläufig mit zu unserem Szenario. Sowohl für das Gesamtprodukt
wie auch lokal für all die Details. Urteile wie: „methodisch fehlerhaft“, „einseitige
Sichtweise“, „fixe Idee phantasievoll ausgemalt, jedoch fernab vom Original“ oder
gar „Thema verfehlt“ sind auch da gelegentlich angebracht. [13]
In diesem Szenario schauen wir uns all die ‚Ismen’ nur von deren eigener Metaebene aus an: von Draußen
nach Innen also! ...
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der Kognik; \Szenario: „Kunstakademie“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der »Kognik«; \zum ‚Ismenwesen‘; \all die ‚Behauptungen‘
– als solche; \Kognitiver Prozesstyp: „Korrekturlesen“;
\Das „Konklave“-Szenario der »Kognik«; \allerlei Erscheinungsformen
des ‚Kognitiven Zoomens‘; \... --- Beispiele: \„Engel-Hierarchie“;
\Der (deutsche) „Idealismus“;
\\Dateiordner:
„Grafiken von Anderen“; \dtv-Atlas „Philosophie“;
\...]
·
Die
Möglichkeiten, Fehler zu machen, erstrecken sich über mindestens ebenso viele ‚Dimensionen‘ und Planquadrate
/ ‚Plankegel’, wie sie die WELT zu ihrer eigenen abbildungsseits korrekten ‚Aufspannung‘
sowieso schon braucht. Beim ‚Weltbildmachen‘ geht es letzten Endes ja um raum-
und inhaltsmäßige ‚Isomorphie’ / ‚Originaltreue‘ mit einem uns – von außerhalb her
– bereits ‚Modell stehenden‘ Großen GANZEN. [14]
...
– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle
als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt:
Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Planquadrate“ --> ‚Plankegel‘
– im »Kognischen Raum«; \„zueinander isomorph sein“ (können) – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \‚Originaltreue‘ – als
solche; \zum ‚Ein- und Ausrollen’ von
Diskursraumdimensionen, Merkmalen und Richtigkeitskriterien +
\Prinzipgrafik
dazu: Der Fall „Klassischer Raum“; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche;
\„Verzweigungen“ + all die „Abzweigungsoptionen“
im »Kognischen Raum«; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade
der Bewegung + des Handelns in der kognitiven
Welt’; \„Falsch – gezoomt“ &
Co.; \...]
·
Methodisches:
Die allerwirksamste unter all den ‚Proben auf Richtigkeit‘ stammt aus dem Faktum, dass bei einer – originalseits unabänderlichen – »Einsheit
in Vielheit« als Bildvorlage das dazu
korrekt gelöste Puzzle, egal wo, d. h.
längs welcher der Dimensionen,
Achsen, Kurven, Umrahmungen oder „Oberflächen“, man es auch nachträglich in „Komponenten“
zerteilen mag, an den entstehenden Trennlinien bzw. Trennflächen „durchgehend Reißverschlusscharakter“ aufweisen
muss. ...
--- Von diesem Idealzustand sind wir in den meisten Bereichen unserer ‚Weltbilder‘
(und in vielen unserer ‚Wissenschaften‘) zwar noch meilenweit entfernt. Trotzdem
hat dieses – feinfühlige – Kriterium korrekterweise
zu gelten. ...[15]
– [\zur – originalseits so unabänderlich – angetroffenen »Einsheit in Vielheit des Originals WELT«;
\Abbildtheorie – „Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘“;
\Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!;
\Grafiken
zur ‚Seitenansicht des Diskursraums‘ + \Grafiken
zur ‚Draufsicht auf den Diskursraum‘; \Das „Einkristall“-Szenario
zum »Puzzle WELT«; \‚Reißverschlüsse
im Kognischen Raum’; \Unifizierung
+ ‚Kegelschnitte‘ – im »Kognischen Raum«; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...]
·
„Wenn
eine Idee fortwirken soll, muss sie die Möglichkeit bieten, missverstanden zu werden.“
–
[Karl Heinrich Waggerl]
·
Sottise: Wie müsste eigentlich der Bußtarif aussehen, um über die jeweiligen
„Versündigungen wider die Regeln der Kunst“ doch noch hinwegsehen zu können? Reichen auch da schon „ein paar Vater-Unser“?
...
– [\Die ‚Regeln der Kunst
der Kognik‘; \Die ‚Hauptsätze der
»Kognik«‘; \...; \...]
·
...
– [\...;
\...]
*****
·
Das
GANZE speziell zum Fall »Puzzle WELT« + Das dazu gesuchte LÖSUNGS-Netzwerk.
– [\...;
\Dateiordner:
„Elemente der LÖSUNG“; \„Was
alles kann die »Kognik« zur (derzeitigen) Entwicklung von ‚Künstlicher
Intelligenz‘ beitragen?“; \...; \...]
·
Phänomen: Bei all dem (irritierenden) „Durcheinander“ im hier gemeinten Teil
der Puzzlesteinsammlung geht es immerzu um ein
und dasselbe Thema. --- Bottom-up! ...
– [\Das »Unterfangen
Weltpuzzle«; \Szenario:
„Kunstakademie; \‚Originaltreue‘ als solche; \von ‚kognisch unten‘ her;
\„Komplexität“ und – verlustfreie – „Reduktion“; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...]
·
N. B.: Die Eigenschaften und Zusammenhänge
im ‚Puzzle-Paradigma als solchem‘ sind ‚orthogonal’ zu den (austauschbaren /
wechselnden) konkreten Inhalten der
‚Puzzlesteine’, ‚Weltausschnitte’ bzw. ‚Wissbarkeitsgebiete’. Ja sogar ‚orthogonal‘
zur Dimensionalität des Raumes, in
den die Puzzlesteine – versuchsweise – ausgelegt werden. In dem sie in ihrer fraglichen
/ mutmaßlichen ‚Verzapfung‘ diskutiert und rundum variiert werden können. ...
--- „Zusammenpassen oder Nichtzusammenpassen“,
das ist hier die Frage! ---
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der »Kognik«; \zur
‚Verzapfung von Puzzlesteinen‘ – als solcher; \‚zueinander orthogonal sein‘ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \Paradebeispiel: »Unterfangen
Pappkartonpuzzle«; \Die „Flatland“-Szenarien – einzeln
durchgespielt; \allerlei Arten
von ‚Wissbarkeit‘ + \zum Allerlei
der „Wissenschaften“; \‚Nachbarschaftsbeziehungen‘
– im »Kognischen Raum« rundum; \zur ‚Konvergenz der Direttissimas‘ + \Überblicksgrafik
dazu – in Draufsicht; \...]
·
Arbeitspaket: Wie bei jedem anderen der
„Tortenstücke“ / der „Kegelflanken“ des insgesamt gesuchten ‚Großen GANZEN‘ (≈
„Wie bei jeder anderen der Kern-Dateien zum »Unterfangen Weltpuzzle«“) stellt
sich auch hier die Frage: Was alles
an ‚originalseitigen‘ Phänomenen, Optionen, Zusammenhängen + ... gehört speziell mit zum ‚Rütteltestwesen‘?
Zu diesem ‚abbildungsseits‘ zusätzlich gut separierbaren
‚Weltausschnitt‘. Mit eigenem „Gemeinsamen
Hut“. --- Top-down!
{--- Denn
auch mir kann ja nicht gleich „Alles auf einmal“ einfallen!}
– [\zu den individuellen ‚Weltausschnitten‘
– als solchen; \„zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \zum Merkmal ‚Nachbarschaftsbeziehung im Kognischen
Raum‘; \Überblicksgrafik:
„Ziel der Unifizierung“; \Das »Unterfangen
Weltpuzzle«– immens als GANZES; \Überblicksgrafik:
„Konvergenz der Direttissimas“; \‚Stimulusware‘ + ihr Wirkprinzip;
\...]
·
Methodik: Mit Hilfe von ‚Gegenproben auf
Richtigkeit’ der hier gemeinten Art sollen – per Analyse des jeweiligen
‚Kognitiven Fingerabdrucks’ – selbst ganze ‚Weltbilder’ auf ihre (innere und
äußere) Stimmigkeit hinterfragt werden (können). Dabei geht es insbesondere um die
Neutralität und Verlässlichkeit der jeweils angesetzten Probe- und Testverfahren. ...
– [\zum ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \„Gewissheit“
– in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \‚Invarianzen‘ – als solche; \„Geltungsbereiche“; \„Ismen“ & Co.; \Ideologen & „Ideologien“;
\allerlei an – mehr oder weniger
strikten + verlässlichen – ‚Richtigkeitskriterien’; \...]
·
Notwendigkeit: Selbst
die ‚Behauptungen zur Lösbarkeit‘ und zur »LÖSUNG des Puzzles WELT« müssen sich
unterwegs allen irgend ausdenkbaren ‚Rütteltests‘
stellen! ...
– [\Das
»Unterfangen Weltpuzzle«; \zum
„Konklave“-Szenario der »Kognik«; \zur – grundsätzlichen
– ‚Lösbarkeit des »Puzzles WELT«‘; \zur ‚Kartografierbarkeit
alles Wissbaren‘; \zum ‚Behauptungswesen‘;
\Die Palette der ‚Leitmotive
zum Unterfangen Weltpuzzle‘; \Der „Clou
zum Puzzle WELT“ – „Trittfestigkeit als Ziel“; \zur »Allgemeinsten
Relativität«; \‚Puzzlestein-Gas‘,
‚Kognische Thermodynamik‘ + „Bose-Kondensation“; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...]
·
{Rhetorische Frage: „Warum nur habe ich –
scheinbar – an „Allem und Jedem“ irgendetwas auszusetzen und insgesamt so viel zu hinterfragen? Warum nur befasse ich mich derart intensiv gerade mit
den methodischen Schwächen Anderer (+
mit meinen eigenen) und all den ‚Interpretationen
und Fehlinterpretierbarkeiten‘ der
Dinge?“
--- Nicht aus Miesepetrigkeit, sondern deswegen, weil die tatsächliche »LÖSUNG
des Puzzles WELT« das ‚Freisein von
jedwedem Fehler’ abverlangt. Erst wenn diese Bedingung – allseits und
absolut – erfüllt ist, kann man sich seines ‚Weltbildes‘ tatsächlich sicher
sein: als ‚originalgetreu‘ und gleichzeitig
‚all-unifizierend‘. ...}
– [\Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle
als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt:
Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘
– \Prinzipgrafiken:
„Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ + \„für Falschbehauptungen“
– beides in Seitenansicht; \Zielvision
für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \... --- \zur Konzentration auf die systemisch vorhandenen ‚Invarianzen‘; \zum (beim
»Puzzel WELT« unvermeidlichen) ‚Raumgreifungs-Geschehen‘; \‚operational
sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges
Unterscheidungsmerkmal; \... --- \Das »Unterfangen Weltpuzzle«
– im GANZEN + speziell:
\Die kognitiven
Fallstricke der ‚So als ob‘-Paradigmen; \Die kognitiven Fallstricke des ‚Herr
& Knecht‘-Paradigmas; \zu den kognitiven Fallstricken des
‚Funktions‘-Paradigmas; \„Bedeutung“ + (eigenmächtige)
„Sinngebung“; \„Kontrolljahr
3000“; \...]
·
Die Probe machen auf Richtigkeit: Bei <jedem> „Problem“
stellt sich zu allererst die Frage:
In welchen der im „Mathiversum“ so vielen (und für uns oft schwer
vorstellbaren) ‚Mathematischen Räumen’
bewegen wir uns speziell bei der Diskussion gerade
dieses Problems. Bzw. innerhalb welcher ‚Freiheitsgrade‘ und welchen ‚Begrifflichkeiten‘
sollten wir korrekterweise operieren,
wenn wir (wie es beim »Unterfangen Weltpuzzle« der Fall ist) auf vollen Überblick über die dortigen ‚Zusammenhänge‘
größten Wert legen. ...
Und was alles von der uns im Alltag (+ aus dem Schulwissen) über-vertrauten
‚Begrifflichkeit‘ würde bei genau diesem
Problemtyp eher stören, weil es zu leicht zu ‚Fehlinterpretationen’, ‚Täuschungen’,
‚Paradoxien’ und ‚Falsch gestellten Fragen‘ führt? ...
– [\Das
„Mathiversum“ + sein ganzer Vorrat an krass
unterschiedlichen ‚Arten von Diskursraum’; \„(in sich) zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal;
\zur – grundsätzlichen –
‚Kartografierbarkeit alles Wissbaren‘; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ + \„Fadenkreuz“-Szenario – im »Kognischen
Raum«; \Die
‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt:
Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \Hochzählung von „Partnerkategorien“;
\„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘
von Dingen – \Prinzipgrafiken:
„Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ + \„für Falschbehauptungen“
– beides in Seitenansicht; \Wortfelder
– als ‚Wissensträgertyp‘ + \in
den Details; \„Täuschbarkeit“, „Täuschung“
+ Selbsttäuschung; \„paradox“
sein – als Merkmal; \Phänomen:
„Falsch stellbare Fragen“; \...]
·
Risiko: Da liegt einiges an Fallstricken herum, in die auch ich selbst
gelegentlich noch tappe:
Auch ich bin beispielsweise zunächst versucht, die ‚Puzzlesteine zu einem bestimmten
Weltausschnitt’ bzw. zu einer gerade gemachten ‚Selektion’ partout ‚sequentiell’ anzuordnen. Obwohl sie
ihrer Herkunft im »Original WELT« gemäß doch – in ‚Wissbarkeitslandschaften‘ –
‚orthogonalisiert‘ gehören. Und daher
bei ihrer ‚Transformation in den Kognischen Raum’ in einem ‚Diskursraum‘ mit
weit mehr als nur einer einzigen ‚diesen
Raum aufspannenden‘ Dimension untergebracht werden müssen. Oder partout in eine
‚Hierarchie‘ hinein, dort wo das sachlich
schon gar nicht mehr geht, oder in einen ‚Morphologischen
Kasten’, eine ‚Karte’ oder ‚Formel’ oder ‚...‘.
Obwohl diese ‚Wissensträgertypen’
sachlich damit überfordert wären. [16]
– [\all
die „Fallstricke“ im Planungsalltag; \zum
‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘ – als neutrale Bereinigungs-Option; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher;
\„Selektion“
– als solche; \Die Palette der überhaupt vorhandenen ‚Wissensträgertypen’ (mit ihren jeweiligen
Stärken und Schwächen) + \Überblicksgrafik
dazu; \‚Wissbarkeitslandschaften’ – als solche;
\im Diskursraum ‚zueinander orthogonal’ sein – als
Merkmal; \‚Sequentielle‘ versus: ‚Parallele Architektur‘; \Die „Hierarchie“
– ein ordnender ‚Wissensträgertyp’;
\‚Domino
legen‘ – im »Kognischen Raum« – \Bild-Metapher dazu;
\Prinzipgrafik:
„Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest-umrissenes GANZES“; \Das „Menschliche Vorstellungsvermögen“
+ seine Grenzen; \„Phobien“ – im »Kognischen Raum«; \...]
·
Maxime: Um der Wahrhaftigkeit willen gilt es also, ‚Richtigkeitsauflagen‘, die einmal
als für die LÖSUNG kritisch erkannt
wurden, nicht etwa nur lokal und einzeln anzuwenden – so, wie es in
Argumentationssequenzen und gelegentlichen „Begleitproben auf Plausibilität“ beim
Denken üblicherweise geschieht [17],
sondern die in der Welt als nachweislich berechtigt erkannten Bedingungen alle auf einmal und überall!
– [\‚Platzhalterwesen‘ + „Planquadrate“
--> ‚Plankegel im Kognischen Raum‘; \allerlei
Arten von ‚Richtigkeitskriterium‘; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \„lateral denken“ (können); \zum Machen
von „Theorien“; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!;
\Das „Fadenkreuz“-Paradigma – im »Kognischen Raum«; \Arbeitsvision: „Kognischer Universalatlas“;
\zur ‚Gemeinsamen Ausrichtung‘
all der Puzzlesteine im für sie zuständigen LEGE-Raum; \Die
(so ungewohnt) ständig an die Absätze angehängten
‚Hyperlink-Leisten‘ – als lokale „Ausrichtungshilfe“; \...]
·
Arbeitspaket: Wo sonst eigentlich gibt es bei ‚Abbildungen
zur WELT‘ noch Gelegenheit zu striktem Methodischen
Zweifel? Wurde in all den – so exakt sein wollenden – ‚Wissenschaften‘ da
vielleicht Entscheidendes übersehen? ...
– [\in Grundunterscheidung:
‚Das Originalseitige‘ ˄
versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Die
‚Erste Dimension‘ der Welt; \zur: »Allgemeinsten
Relativität«; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...]
·
Welche
der gängigen ‚Weltbilder‘ und ‚Ideologien‘ und welche der auch im „Konklave“-Szenario
fälligen ‚Tests auf Richtigkeit‘ letztlich auf Dauer Bestand haben werden, ist derzeit noch unklar. Auch der mit dieser Webpräsenz vorgestellte ‚Rasche
Prototyp zur »LÖSUNG des Puzzles WELT«’ möchte von sich selbst noch nicht
behaupten [jetzt
im Jahre 2000], dass
er, in all seinen expliziten und
impliziten ‚Behauptungen’, schon durch all
die dafür zuständigen Tests erfolgreich hindurch gegangen wäre! ...
– [\zum ‚Behauptungswesen‘;
\zum ‚Ismenwesen‘; \‚Systemanalyse‘ – als solche;
\Das „Konklave“-Szenario der ‚Kognik‘; \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle
als: ‚Allseits-Transparente Box‘ (↕)
; \Das „Mathiversum“ (mit seinem ‚ausrollbaren‘
Angebot an höchst unterschiedlichen ‚Arten von Diskursraum‘);
\Das »Große Fragezeichen zum Puzzle
WELT«; \‚Rasche
Prototypierung‘ – als solche; \Das ‚Delta+-Geschehen
der Erkenntnis‘; \Das
„Gute Fee“-Szenario der »Kognik« – „Der Vorschlag in Güte“; \„Kontrolljahr 3000“; \...; \...]
·
Als Richtigkeitskriterium: Sobald einer der Begriffe oder
eine Vorstellung, die wir als „Kandidaten für eine Stützstellenposition“ in der
LÖSUNG ‚kognisch ganz weit oben‘ ansiedeln
wollen, auch nur den geringsten Aspekt von ‚Bewertung’
oder von ‚Wollen‘ enthält (--> »Das
Eingriffswesen«), liegen wir mit diesem Vorschlag automatisch falsch.
Dieser Kandidat wäre im »Referenzideal« mit Gewissheit um einige Auflösungsschalen ‚kognisch tiefer’ einzuordnen (bzw. ‚weiter außen‘, wenn er kartografisch statt
in der ‚Seitenansicht’ in der ‚Draufsicht’ auf den »Abstraktionskegel zum
Referenzideal« eingezeichnet wird). Dorthin, wo die ‚Abspaltung der Planungsszene’
das Einpuzzeln dieser Wissenselemente überhaupt erst „zulässt“, d. h. wo sie den
dazu passenden ‚Diskursraum‘ mit all seinen typischen Aspekten erstmals aus deren
‚Latenzierung’ heraus ‚ausgerollt’ hat: auf der allemal ‚kognisch ganz oben‘
auf der ‚Nabelschnur der Welt’ beginnenden ‚Standard-Zoomfahrt in Richtung nach
kognisch unten‘ (↓). ...
– [\‚Stützstellenwesen‘ + ‚Näherungstechnik im Kognischen
Raum‘; \Das – bereits
von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige
– »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Das »Große
Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \‚kognisch oben‘
+ ‚kognisch unten‘ – als Positionen + Richtungen im Raum (↑) ; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des zum »Puzzle WELT« entdeckten:
„Gedankengebäudes“!; \Das „Gute-Fee“-Szenario der
»Kognik« – „Der Vorschlag in Güte“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt:
Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«’; \Die Leitmotive #1 bis #3; \zur ‚Abbildbarkeit‘ – als solcher; \als Denk-Fallstrick: Das
‚Funktions‘-Paradigma; \all die ‚Nabelschnüre
im »Kognischen Raum«‘ – als solche; \Grafik:
„Netzwerk von Teilkegeln“ – als „Seitenansicht
auf das insgesamt gesuchte GANZE“ + \als
Draufsicht-Grafik
dazu; \...; \...]
·
Denn
es muss ja noch eine Zoomstufe darüber geben, einen ‚Auflösungsgrad
der Dinge‘, wo all die in der ‚Eingriffs- und Planungsszene’ im Detail fälligen
Unterscheidungen ‚abbildungsseits noch gar nicht‘ aufscheinen. Bzw. wo – in ‚Umkehrung der Blickrichtung’ – auch diese
bereits ‚überzoomt‘ sind, d. h. im momentanen ‚Raumwinkel vor dem kognischen
Auge‘ nur noch in ‚weglatenzierter’ Form vorkommen. ...
‚Kognisch ganz ganz oben’ geht es
über die Tatsache der ‚Abbildbarkeit der wissbaren Inhalte’ (zum
jeweils angesteuerten ‚Weltausschnitt’) nun einmal nicht hinaus.[18]
[19]
– [\Die Palette
der ‚Zoomphänomene‘ (↑)
; \‚überzoomt‘ sein / werden; \„Wann
und wie kam <xy> überhaupt in die Welt hinein?“ --- \Grafik:
„Pusteblumenlogo“ – mit erster Beschriftung + \Grafikentwurf:
„Der Nabel der Welt“ – in der Draufsicht; \‚Platzhalter‘ + „Planquadrate“ -->
‚Plankegel im Kognischen Raum‘; \Der jeweilige
‚Kognitive Fingerabdruck’; \zum Allerlei
der „Wertvorstellungen“; \Das ‚Elementarschritte‘-Paradigma des Denkens,
Planens, Forschens, Eroberns, Verwaltens, …; \Grafik:
„Eingriffe pro Zeiteinheit“; \Prinzipgrafik:
„Absturz in die Vermenschlichung“ – in Seitenansicht;
\zur ‚Fehlinterpretierbarkeit der WELT‘;
\... --- \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im +
in den »Kognischen Raum«; \‚aus-
und einrollbar-dimensional‘ sein – für die ‚Diskursraum-Achsen’ – \Prinzipgrafik
dazu: Der Fall „Klassischer Raum“; \Prinzipgrafik:
„Stetiger Abstieg durch die – separaten
– Zonen des »Punktes der Kognik«“ – in Seitenansicht
+ in Draufsicht; \... --- \Der LEGE-Raum zum
»Puzzle WELT« + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter
Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘;
\„Koordinatenangabe“ für
den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ – (qualitativ); \...]
·
N. B.: Eine derart anspruchsvolle „Testinfrastruktur“
ließe sich natürlich nicht von einem Tag
auf den anderen herstellen. So etwas lässt sich nun einmal nicht –
konflikt- und kostenlos – aus dem Ärmel schütteln. Da müssen wir – sowohl als
Methodiker als auch als Nutzer – noch einiges hinzulernen! --- Stichwort: „Aufklärung
2.0“. ...
– [\Das „Konklave“-Szenario der ‚Kognik‘; \„Arbeitsteilung“
– als solche; \„Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘
des Behauptungswesens“; \zur
»Kognitiven Infrastruktur der Menschheit« – „Aufklärung 2.0“ – \Überblicksgrafik
zum ‚Soll‘ der »Kognitiven Infrastruktur«; \„Kontrolljahr 3000“; \...]
·
Vereinfachungsoption: Im Zuge des „Rückspul“-Szenarios –
zurück in Richtung „Urknall“ – wird schrittweise immer mehr von der heutigen ‚Begrifflichkeit
zur WELT‘ ausgeblendet (‚wieder eingerollt‘). So manche ‚Wissenschaft‘ und
manch heute gängiger Jargon entfällt irgendwann
ersatzlos. Einfach deswegen, weil vor
Jahrhunderten, Jahrtausenden oder Jahrmillionen deren ‚Weltausschnitt‘ noch gar
nicht da war: Und somit auch nicht mit
irgendwelchen ‚Wissbarkeiten‘ besetzt
sein konnte. ...
– [\Angstgegner: „Komplexität“ + \deren „Reduktion“ + Reduzierbarkeit; \zum „Rückspul“-Szenario der ‚Kognik‘ –
als solchem; \„Vereinfachungs“-Szenario
zum »Puzzle WELT«; \Zeitskala:
„Dickenvergleich“; \‚Emergenzen‘ – als historische Abfolge von
(tatsächlichen) Abnabelungs-Ereignissen; \speziell das Phänomen:
„LEBEN“;
\Die N ‚Modalitäten
der Existenz + Änderung‘; \zum
Allerlei der „Wissenschaften“; \Die Palette
der ‚Elementarschritte des Denkens, Planens + Forschens‘; \zur ‚Ideengeschichte der Menschheit‘ –
als selbständigem ‚Wissbarkeitsgebiet‘; \Der
‚Wissensträgertyp‘: „Verbale Sprache“; \„Wortfelder“
– als ‚Wissensträgertyp‘ + \im
Detail; \zur (berechtigten versus: unberechtigten) ‚Einrollbarkeit‘
einzelner der Diskursraumdimensionen; \zu ‚abbildungsseits
verlorenen Dimensionen‘ – mit und ohne Folgen im ‚Explikationswesen‘;
\(echte versus:
künstliche) »Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum«‘ (↕) ; \...; \...]
·
...
–
[\...; \...]
zurück zum: »Ausgezeichneten
Blickpunkt der Kognik« +
\Dem – all-unifizierenden – ‚LEGE-Raum
zum Puzzle WELT‘
[1]
Da geht es um allerlei Geräte
bzw. Systeme in hochkomplexen technischen Einrichtungen, bei denen es auf ein problemloses
Funktionieren unter allen irgend
denkbaren Belastungen und Unsicherheiten ankommt.
Um sicher zu gehen, werden sie lange vor dem Start schon nach allen Richtungen des
Klassischen und des Kognischen Raums durchgerüttelt und herum geschüttelt. ...
Auf dem Papier; im Modell; im Computer; als Prototyp ... . Ein hoher Teil der Gesamtentwicklungs-Kosten fließt allein in
Testreihen und oft aufwendige Sondereinrichtungen dafür. Manchmal wird sogar
erst eine dedizierte Technische Institution aufgebaut und eine Hundertschaft an
Fachpersonal angeworben und eingearbeitet.
– [\Beispiel: „Die Challenger-Katastrophe“; \zur „Chaos“-Theorie;
\Das ‚Funktions‘-Paradigma
der „Technik“ + „Organisation“; \„virtuell sein“ – ein
abbildungsseitiges Merkmal; \Die
‚Zeit‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Das „Rückspul“-Szenario der »Kognik«;
\...]
[2] = <diese
/ etwas / jemanden> „auf den Boden der Realität zurückholen“ (müssen)
[3] Ähnlich werden wir später die ‚Elementarschritte
des Planungswesens’ (als Notwendigkeiten aus einem ähnlich hoch abstrahierten,
sachlich völlig anderen ‚Weltausschnitt’
heraus, einem, der nachweislich nicht mehr von der banalen „Materiellen Welt in
Raum und Zeit“ her geprägt ist) dazu benutzen, um manch wohlfeile, doch gern geglaubte
‚Behauptung’ aus wiederum anderen
‚Wissbarkeitsgebieten‘ zu überprüfen.
Und
diese gegebenenfalls falsifizieren.
– [\Überblicksgrafik:
„Das Pusteblumenlogo zum Unterfangen“ – mit erster Beschriftung; \Die – zueinander orthogonalen –
‚Elementarschritte‘ des Denkens, Verwaltens, Fragens, Planens, Forschens,
Spekulierens, …; \„Selbstorganisation“ –
als Wirkprinzip; \Überblicksgrafik:
„Anzahl der Eingriffe pro Zeiteinheit“; \allerlei
„Schöpfungsgeschichten“; \Der „Omegapunkt“; \Das
„Anthropische Prinzip“; \Prinzipgrafik:
„Genügend Platz vorhanden!“ – für
massenhaft ‚Fehlinterpretationen‘ + \all
die ‚Falschbehauptungen‘; \...]
[4] --> Läge uns das »Referenzideal der Abbildung der
WELT« doch nur schon fix und fertig
vor!!
---
So wie es – definitionsgemäß – auch bei: „angeblich Allwissenden“
vorzuliegen hat
als
‚Volltransparente Box‘!
– [\„Systemanalyse“:
Das ‚Black Box‘-Paradigma versus: Das
‚Weiße / Transparente Box‘ – \Die – idealisiert – verfügbare ‚Kognitive
Infrastruktur‘; \Kompromissvorschlag: ‚Kognischer Universalatlas’;
\„Kontrolljahr 3000“; \...]
[5] Hinweis: Im Folgenden begnüge ich mich – wie oft in diesen Texten –
meistens mit ‚Einschleusung Rhetorischer Fragen‘! Insbesondere: Wann immer das Schriftbild mit
ominösen drei Pünktchen endet („...“), sollte der Leser, falls er dazu Lust
hat, sich aufgefordert fühlen, die ‚Kognitive Reiseleitung‘ an dieser Stelle selbst zu übernehmen. In eigener
‚Navigationshoheit‘ als inhaltliche Fortführung.
Oder als Suche nach der besten Antwort
auf die zuvor offen gebliebenen Fragen! ...
{Die
Essays haben somit eher den Charakter von Problematisierung
und Materialsammlung als schon denjenigen
von Lehrbüchern mit: „Antwort auf
alle bereits gestellten + noch stellbaren Fragen“.}
– [\‚Kognitive Reiseleitung‘ – als
solche; \‚Dominosteine
anlegen‘ + ‚Navigation‘ im »Kognischen
Raum«
– \Metaphorisches
Foto dazu; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit
von Aspekten‘ – in den ‚Kognitiven Lebensfilm‘; \allerlei an „Szenarios zum Unterfangen“; \„Systemanalyse“ –
als solche; \allerlei Arbeits-Pakete zur »Kognik«; \Vision: „Generelles
Handbuch der Methodik“; \...; \...]
[6] In (vielen) anderen Wissbarkeitsgebieten dagegen, d. h. zu deren „Fest
geglaubten Hypothesen“, lassen sich solch
erkenntnis-kritische „Zusatz-Beobachtungen“ – leider – nicht anstellen. Oder
passende „Experimente“ nicht so einfach definieren! Wenn überhaupt! ...
– [\all die „Wissenschaften“ auf der Palette;
\...]
[7]
Beachte: Alles „Transformieren“ passiert in
der Zuständigkeit der ‚Methoden-Flanke’, also ausschließlich im Bereich des ‚Abbildungsseitigen
der WELT’. Transformationen „korrelieren“ grundsätzlich mit irgendwelchen der ‚Kognitiven
Freiheitsgrade’ und der zur ‚Aufspannung des jeweiligen Diskursraums’ gewählten
bzw. der „korrekterweise zuständigen“ ‚Achserei’.
– [\Das ‚Tortenstück‘ / Die ‚Kegelflanke‘: „Methodik“;
\‚originalseitig‘ versus: ‚abbildungsseitig sein‘; \„Transformationen“
– als solche; \„Korrelationen“ – als solche; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘
der Bewegung + des Handelns in der kognitiven
Welt; \zur ‚Aufspannung‘ des
jeweiligen Diskurs- + LEGE-Raums; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche + im
Detail; \...]
[8]
{Deswegen gibt es bei mir die
auffällig vielen Extrem-Szenarien und
all die manchmal krampfhaft-drastische Verfremdung!
Alles deutlich Schwächere benötigt zwar auch Aufwand, trüge letztlich aber nichts zur Verbesserung in der Sache bei.}
– [\Aufwand, Wirkleistung + jeweilige Reibungsverluste; \...; \...]
[9] Manche der als fertiger ‚Ismus’
von uns heute in der Kulturgeschichte bereits vorgefundenen ‚Weltbilder‘ haben
die fälligen Tests längst hinter sich – wenn auch als (partielle) Fehlschläge. Wir selbst können uns bei
diesen den Aufwand für Belastungsexperimente daher ersparen; ihre Trümmer
liegen bereits vor. Bereit noch, um auf die eigentlichen Gründe des Scheiterns hin analysiert zu werden! ...
– [\zum ‚Ismenwesen’; \Kommentierte
Auszüge aus dem „dtv-Atlas – Philosophie“; \...; \Paradefall:
„Das anthropische Prinzip“;
\„Prinzip
sein“ / als „Prinzip“ gelten; \...]
[10]
Wenn
irgendwo ein ‚Weltausschnitt’ angelegt wurde, eine ‚Umrahmung’ auftritt, irgendetwas
‚weggeschnitten’ oder ‚zugenebelt’ wird (z. B. der ‚Rest der Welt’), so fällt
das gerade im Verhalten der 1. Ableitung
/ bei den lokalen Gradienten des zuständigen Diskursraums besonders stark auf.
Dasjenige, was am oder nahe beim ‚Rand’ (der da angenommenen Landschaft / des
eigenen ‚Gucklochs’ / ...) eher abrupt passiert
ist für die Bestimmung des »Kognitiven Fingerabdrucks der Dinge« oft besonders
aufschlussreich. §...§
– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher;
\Der jeweilige ‚Rest der Welt’;
\„Rahmen“ & Umrahmungen; \zum ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \(echte
+ bloß behauptete) ‚Glatte Kanten im
Puzzle’; \‚wolkig sein‘ – als Weltbild / Begriff / Behauptung
/ ...; \zur ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im ‚Kognischen
Raum‘; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im /
in den »Kognischen Raum« + \zum eigenen ‚Übergang nach Draußen‘;
\Phänomene bei der ‚Verschiebung
einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits
feststehenden Hintergrund + \Prinzipgrafik
dazu; \...; \...]
[11]
Der Spruch mag zwar wirksam
sein, um Angeber auszubremsen. Bei
»Weltpuzzle-Fragen« dagegen liefert er keine ratsame ‚Probe‘. Das wäre so, als
würde man denjenigen, die vor Jahrhunderten erstmals über Informationsverarbeitung,
Computer und Programmierbarkeit nachdachten („spekulierten“!), gleich fix und
fertige PCs abverlangen. Mitsamt aller Hardwaretechnik und all den Soft-,
Brain- und Stimulusware-Antworten unmittelbar vorgeführt. Oder als hätte man den
Entdeckern des Genetischen Code („Doppelhelix“) gleich „Alles zur Biochemie“, zum Menschlichen Genom und zur heutigen
Gentechnik abgefordert. ...
– [\Arbeitsvision: ‚Kognischer Universalatlas’;
\»Kognik« – als solche;
\...]
[12] Arbeitspaket: Das ließe sich, ähnlich wie bei Galileis „Dialog über
die beiden hauptsächlichen Weltsysteme“, in allerlei Kontrastpositionen ‚personifizieren‘: Im Gespräch über den
‚Planeten Erde’, über die ‚Geographie’, über die ‚Geometrie und den Klassischen
Raum’ + über das »Referenzideal der Abbildung der WELT«, über dessen
‚Topologie’, über den dafür korrekterweise aufzuspannenden ‚Diskursraum‘ + ‚Die Wissbarkeitslandschaften in diesem’,
über seine ‚Mathematik’, über die jeweiligen ‚Freiheitsgrade’ + die einsetzbare
‚Methodik‘, samt der jeweiligen ‚Reichweite + der Grenzen der Verlässlichkeit‘.
...
– [\‚Personifizierung der Dinge und
Zusammenhänge‘ – als solche; \Galileo
Galilei – „Dialog über die beiden hauptsächlichen Weltsysteme“;
\Die
Palette der überhaupt verfügbaren
‚Wissensträgertypen‘ + \Überblicksgrafik
dazu; \zum „Konklave“-Szenario der »Kognik«;
\...; \....]
[13] {In diesem Sinne sind meine manchmal etwas kategorischen Anmerkungen und harschen Kritiken nicht etwa als Aufmüpfigkeit zu interpretieren, sondern – ganz normal – als etwas längst Fälliges!}
[14]
Die ‚Abzweigungspunkte‘ hin
zu den Fehlermöglichkeiten sind nicht etwa nur eindimensional oder wenig-dimensional,
sondern genau so hochkomplex in Struktur
und Anordnung wie das »Referenzideal der Abbildung der WELT« selbst. ...
– [\Die – originalseits
längst vorhandenen – ‚Wissbarkeiten‘ – \als abbildungsseitige Aspekte – erst einzeln
‚hervorkrempeln‘ müssen; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘
im Kognischen Raum; \Der ‚Diskursraum‘ – als
Wissensträgertyp; \„Was alles wäre anders, wenn: <...>?“; \‚Verzweigung + Abzweigungsoptionen im Kognischen
Raum‘; \zur ‚Ein- und Ausrollbarkeit‘
der Diskursraum-Dimensionen (↕) ; \Die „Flatland“-Szenarien;
\...]
[15] Das „Äffchen Cogito“ auf meiner
Schulter schreit jedes Mal laut „Raaatsch“, sobald ich einen Reißverschluss
öffne, wo dies der Sache gemäß eigentlich unmöglich ist. Oder, wenn irgendjemand
explizit oder implizit behauptet, dass gerade dort so etwas doch möglich sei.
– [\„Eine Feinheit bei der Wortwahl“;
\schiere „Unmöglichkeiten“; \...;
\...]
[16]
{Oder aber ich selbst will
unbedingt auch da schon auf einen »Abstraktionskegel«
hinaus, nur weil dieser ‚Wissensträgertyp’ mir mittlerweile so vertraut geworden ist. In eigenem Wunschdenken
vielleicht allzu massiv vorkommt? Obwohl es in vielen Fällen auch einfacher gehen mag – womöglich ähnlich
‚verlustfrei’. ...}
– [\Der »Abstraktionskegel« – ein unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘ + \Überblicksgrafik:
„Ziel der Unifizierung“; \„Komplexität“ und –
verlustfreie – „Reduktion“; \Der extra ‚Kompaktierungs-Schritt’ – bei
zunächst allzu ausführlichen Einzelergebnissen;
\...]
[17]
wie es im Alltag meistens sogar ausreicht; wie es bei der Leitung von ‚Reisen
im »Kognischen Raum«’ aber auch Gelegenheit zu allerlei ‚Art von Manipulation‘ bietet
...
– [\zum ‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ in all den
Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \...; \...]
[18] Als „Probe auf Richtigkeit“ – speziell
zum ‚Planungswesen’: Dessen „glatt
voneinander trennbaren“ Komponenten – "Istzustands-Beschreibung",
"Zielsetzung" und "Maßnahmen-Findung" – benutzen bei ihrer jeweiligen
‚Raumgreifung’ korrekterweise ein und
denselben ‚Diskursraum’! --- Wurde bei der ‚Aufspannung’ zu einer dieser
drei Komponenten irgendetwas von diesem
– tatsächlich vorhandenen – ‚Diskursraum‘ übersehen?
...
---
Gemäß dem »Referenzideal« zum betreffenden ‚Weltausschnitt’!! ...
– [\Das »Referenzideal der Abbildung
der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-Transparenter
Box‘; \Der ‚Weltausschnitt’ –
als solcher; \zur »Kartografierbarkeit
des Wissbaren«; \Der jeweils
dazu passende ‚Diskursraum’ + \dessen („richtige“
/ optimale / pragmatische) ‚Aufspannung‘; \als Phänomen + Notwendigkeit: immer
weitere ‚Raumgreifung‘ innerhalb des »Referenzideals«; \zum ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \„Kategorialanalyse“ – als solche;
\... --- \„Seiendes“ + „Geschehenes“ – als bloßer
„Istzustand“; \zur „Änderung“ – als solcher; \Die
N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘;
\»Eingriffe in die WELT« – als solche; \Die Palette der ‚Elementarschritte des
Denkens, Planens + Forschens‘; \Vorgabe von: „Merkmalen“ + \„Funktionen“ – \„Technik
+ Industrie“; \zum „Tortenstück“:
‚Planungswesen‘; \allerlei Arten von „Maßnahme“;
\...]
[19]
Als Paradebeispiel: Das derzeit laufende »Unterfangen
Informationstechnologie«!
--- Jede der daran beteiligten ‚Wissbarkeitsszenen‘ für sich ist als
eigenständiger ‚Plankegel‘ lupenmäßig
beliebig weit ‚aufschlüsselbar‘ – und wird dabei zusätzlich ‚aufgespannt‘ nach
Aspekten wie etwa: „Zeit“ + „Raum“ + „Beteiligte“ + „Finanzierung“ + „Rechtslage“
+ „...“.
– [\Orthogonalisierung
speziell dieses ‚Weltausschnitts‘ in acht / neun ‚zueinander orthogonale Wissbarkeitsszenen‘;
\‚Blumengrafik‘
– als lokal orthogonalisierender
Wissensträgertyp; \Komponenten
des „Ist-Zustands“ zu diesem einen ‚Weltausschnitt’ + \Komponenten
der (möglichen) „Soll-Vorstellung“ dazu + \(entsprechend): allerlei Ideen und Ansatzpunkte für mögliche ‚Maßnahmen‘;
\‚Aufschlüsselung‘ – als solche – \Prinzipgrafik:
„Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest umrissenes GANZES“; \‚Benutzeroberfläche
3000‘ + \Die Palette der
‚Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt‘; \...]