‚Prinzipiell Wissbares‘

‚wissbar sein‘ – aus dem »Original WELT« heraus

– zur Definition und Notwendigkeit dieser Wortschöpfung –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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https://kognik.de/ONLINE/defion/wissbar.doc

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Stand:         Versions-Nummer = 0,80**
{hauptsächlich „Materialsammlung“ zu diesem lösungs-entscheidenden ‚Platzhalter‘-Konzept}

Wortfeld:    Das »Original WELT«; Zugehörigkeit zum »Original WELT« [1]; Tatsache sein; Zustände / Zustandsgrößen; Außenwelt versus: Innenwelt; Fakten; Daten; Änderungen; Wirkungsausbreitung; Aktualisierung; sichtbar / messbar / greifbar (oder nicht) / anklickbar / bereits verlinkt / ...; Mengenverband; Netzwerk-Trenngrad = 1; Ereignis; Glaube an eine sichere Basis; Phänomene; Typ; Natur; Kontingenz: (erst) „wissbar werden“; Unterscheidbarkeit versus: Nicht-Unterscheidbarkeit; Puzzlestein-Gas; Das Gas der Wissbarkeiten; Struktur der Realität; Existenz + Nicht-Existenzen; Merkmale / Eigenschaften; Aktivierung; fachsimpeln; Bestimmungsstücke; Deklaratives versus: Prozedurales; Zusammenhänge; Vernetztheit; <etwas> „im Atlas“ finden (können); es „aktivieren“ (können); Der jeweilige  individuelle »Kognitive Fingerabdruck«; Der „Sachverhalt“  (generell / vergangen / heutig / künftig / möglich --- bekannt versus: unbekannt); Emergenzen (zum jeweiligen Zeitpunkt); „Wissen“ (persönlich / propositional); Wissenszuschreibung; Meinung; Glauben; Orte im Raum; Der Kontext; Kenntnis haben (oder nicht / nur teilweise); (voll) Bescheid wissen; Wissenswertes; Universalie  (↑)  versus: „Spezialbelang“  (↓) ; Der Ist-Zustand; Potentiale; qualitativ + quantitativ; Bewegung; „merk-würdig“; Fragen; (traditionelle) Fragen nach dem: „Wesen dieses <Dings>“; Bereitgehaltene „Lehren“; Prinzipien; authentisch  (oder nicht); Behauptung; Vermutung; Hypothese / These; Schlussfolgerung; „Das Sein“ / „Der Seinsgehalt“; materiell + immateriell; tatsächlich / wirklich; wahr versus: falsch; virtuell; Information + Zweck; Informationsnutzung; Begriffe / Begriffsbestimmung; Verlässlichkeit; ...; ...; Wahrnehmung; Erfahrung; „Sache sein“ / „Der Fall sein“; „dokumentiert“  (oder nicht); <Dieses> „Wissen“ war bereits früher verfügbar!; Rätsel; Geheimnis; Spuren der Vergangenheit; Prognostizier­barkeit; Reproduzierbarkeit; Probleme; Antworten;  Lösungen; naiv sein; Laie versus: Experte; Die Menge der Kenntnisse; „sich schlau machen“ (müssen); Erkenntnis; Erkenntnistheorie; Kennerschaft; Klärbarkeit von Streitfragen; Zeitlosigkeit; Der Konsolidierungskreis; Null & Nichts; Nachwachsendes; „Die Modalitäten der Existenz + Änderung“: Notwendigkeit + Möglichkeit + Unmöglichkeit + Willkür + Zufall; extensional versus: intensional definierte ‚Welten‘; „eingeweiht sein“ (oder nicht); erforscht sein versus: (noch) unbekannt sein versus: unerforschbar bleiben; interessant versus: uninteressant; all die „Weisheiten“ (angebliche versus: echte); Invarianzen; Die Wissenschaften; Der „Universalienstreit“ der Philosophen; „tempi passati“; (bislang unerkannte) „Qualitäten“; „<...> lieber gar nicht erst wissen wollen“; „Wunschdenken“; Ignoranz; „Wissen wie“ versus: „Wissen-dass“; (genutzte / fehlende) Methodik; Axiome; Theoreme; Seiendes; Metaphysisches; Postulate; Der Wahrheitsbegriff; ...; …

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \Der ‚Halbdurchlässige Spiegel‘ – zwischen dem: »Original WELT«  + allem: ‚Abbildungsseitigen‘; \Die – heutzutage bereits weitgehend ‚raumdeckende’ – „Palette der Wissenschaften“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \„Zuge­hörig­keit“ zu: <...> – als Verknüpfungsmerkmal; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \Szenario: „Kunstakademie“; \zur ‚Abbildbarkeit‘ – als solcher; \zum: ‚Finger­abdruckwesen im Kognischen Raum‘; \Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \„komplex sein“ / „komplex“ zu sein scheinen; \»Puzzle­stein-Gas« + ‚Kognische Thermodynamik‘; \Kognitiver Prozesstyp: „Bloße Wahrnehmung“; \zum extra: ‚Abgrenzungsschritt für die Dinge‘ + seine Probleme + Kompromisse; \„In­terpre­tation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \Das: ‚Behauptbarkeits‘-Paradigma \all die Arten von „Behauptung“; \aller­lei an: ‚Wissensklassen‘; \„lernen“ – eine kognitive Leistung; \„Erkenntnis“; \„Er­kenntnis-Gewinne“; \„Ge­wiss­heit“ als solche – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„Partikel“ sein (oder nicht); \zur „Kosmologie“ + Kosmogonie; \‚origi­nalseitig sein‘ – als Merkmal; \all die Arten von im »Unifizierten Kognischen Raum« vorkommenden ‚Relationen‘; \Die – „ewig selbe“ – ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘; \„Seiendes“; \„Nicht-Existenzen“ + (deren) Pseudoplatz; \„möglich sein“ – als Merkmal; \allerlei an: „Unmöglichkeit“; \„Vakuum“ – als im »Kognischen Raum« vorhandener / dort generierter ‚Platz‘; \all die Arten von ‚Wissbarkeit‘; \Das ‚Fächer‘-Paradigma für den »LEGE-Platz zum Puzzle WELT«; \Die ‚Ansteuerbarkeit‘ individueller Situationen – im »Kognischen Raum«; \all die ‚Prim-Punkte‘ – für die Suche nach zugehörigen Details; \(eng oder entfernt) „miteinander zusammenhängen“ – innerhalb des »Originals WELT«; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \„Weiße Flecken“ im »Kognischen Raum« – als solche; \„Künstliche Intelligenz“; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge – nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«; \„Descartes“; \Die „Aliens“ – als Spezies; \»Zentraler Hub« in Draufsicht: „Der Gewinner bekommt sie alle!“ – hier: aus der „Vereinigungsmenge der Wissbarkeiten der WELT“ heraus; \„Wortfelder“ – als ‚Wissensträgertyp‘ \Datei-Auszug dazu; \all die Arten von: „Potential“; \„Selbstorgani­sation“ – als Wirkprinzip; \»Eingriffe in die WELT« – als Wirkprinzip; \„Was alles wäre los oder würde anders, wenn: <...>?“; \Der – jeweilige – ‚Explikationismus‘; \...; \...

Literatur:    ...; \\Wiki: „Wissen“ [2] ; ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Es gibt im »Original WELT« drin massenhaft: „Materie“
(und damit an ‚Sichtbarem’),
das bisher nie jemand gesehen hat.

Oder niemals jemand „sehen“ wird.

Und es existiert(e) trotzdem!

Es gibt in der WELT massenhaft an: „Nicht-Materiellem“
(aber dennoch ‚Wissbarem’),
das bisher noch nie jemand gewusst hat.

Oder nie jemand „wissen“ wird.

Und es existiert trotzdem!

--- Außerhalb von uns selbst. ---

– [\‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \zur »Drosophila der KOGNIK«; \„Seiendes“, „Passierendes“ + „...“; \„Standard“ für die Seitenansicht von »Abstraktionskegeln«; \(eng oder entfernt) „miteinander zusammenhängen“ – innerhalb des »Originals WELT«; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung von: „Kognitiven Leistungen“ – unser aller gemeinsames Los; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \„Geschichts­schreibung“ – als solche; \zu all den: ‚Nachbarschafts-Beziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \Die ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \...; \...]

**********

 :

Jedes der Lebewesen wird in ein und dasselbe »Original WELT« hineingeboren. Voll in dessen bisherige ‚Wissbarkeiten‘. Das war zu allen Zeiten so. Es gilt gleichermaßen in aller Herren Länder. Mit zu jedem Zeitpunkt ein und derselben ‚Gesamtmenge an Wissbarkeiten’ im Angebot.

                            An dieser Tatsache wird sich in fernster Zukunft nichts ändern.

– [\Leitmotive beim »Unterfangen Weltpuzzle«:  #1 – #3; \all die ‚Arten von Wissbarkeit‘; \(all) die Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \„Mengen“ + Mengenlehre; \„Änderungen“ – als solche (z. B.: diejenigen im Ablauf der Zeit); \Spezialfall: „Die im jeweiligen JETZT hinzu-wachsenden Wissbarkeiten“; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

Die so unterschiedliche „Kognitive Ausstattung“ der Spezies (Pflanzen, Tiere, Mensch +; Glaubens-Figuren und Sciencefiction-Wesen aller Arten und Leistungsklassen) ändert nichts an dieser Allgemeingültigkeit!

– [\zum besonderen Nutzen von: ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \...]

Ebenso wenig ändert das „lokal“ unterschiedliche Angebot an: ‚Sichtbarem‘ irgendetwas daran, als:

„Leerer“ Weltraum; Wüste; irgendwo in einem Forst; Stadtrevier; Körper-, Zell- und Atom-Inner­es; (überladener) „Bildschirm“; innen drin in einer bestimmten Maschinerie; usw. Auch nicht das ‚kognitiv vor Ort‘ so unterschiedliche Angebot an ‚Wissbarem‘ auf dem Gebiet der „Naturwissenschaften“; in der „Medizin“; der „Kunst“; der „Psychologie“; der „Methodik“ oder „...“.Schon gar nicht der mal größere, mal geringere „Intelligenzgrad“ des damit befassten Individuums. Oder das unterschiedliche Interesse des Einzelnen: seien es „Neugeborene“ oder „Greise“, „Genies“ oder (bloß) „Vegetative Wesen“.

‚Sicht­bar-sein’ und ‚wissbar-sein’ sind Gegebenheiten des »Originals WELT« selbst.
Nicht ein sich angeeignetes (und wieder verlierbares) Besitztum,

wie „Das Wissen“ es ist!

Dasjenige, was es aus diesem Angebot heraus zu „wissen“ gibt, besteht unabhängig davon, ob die einzelne ‚Wissbarkeit‘, ein bestimmter ‚Weltausschnitt’ oder gar das »Original WELT als GANZES« gerade beobachtet wird. Oder nichts davon. Ob es von irgendjemandem überhaupt jemals unter einer bestimmten Fragestellung, gar vielen unterschiedlichen Perspektiven „gewusst und durchdacht“ wird.

                             Denn das »Original WELT« bestand lange schon vor dem MENSCHEN!
            Und es besteht – mit seinem vollem ‚Angebot an Wissbarem‘ – auch nach ihm weiter.

– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \‚invariant sein‘  (oder nicht) gegenüber „Variationen“ bei: <...> – ein systemisches Merkmal; \Der „Geo-Visuelle Abstraktionskegel“; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \„Gängige Fragen“ der Philosophie; \zum ‚Allerlei der Wissenschaften‘; \‚Die WELT’ versus: ‚Die Welt’; \‚zueinander orthogonal sein‘ – ein abbildungsseitiges Konzept + Merkmal; \‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest- umrissen gehalten; \Die – „ewig gleiche“ – ‚Palette der W-Fragbarkeiten; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – als unser gemeinsames Los + kognitives Handicap; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit‘; \Das ‚Universal-Archiv der Wissbarkeiten‘; \...]

*****

Auf den ersten Blick mag diese Behauptung den Leser unangenehm überraschen: »Wissbarkeit« unabhängig von uns selbst! Bei all dem Stolz auf die „eigenen“ Leistungen und die Leistungsfähigkeit unserer Spezies: »Wissbarkeiten«, die schon vor ihrer Beobachtung – als bloße „Potentiale“ dafür – vorhanden sind. Unabhängig von tatsächlicher „Wahrnehmung“. Vor dem Vollzug irgendeines „Erkenntnisprozesses“ schon da. Ohne Fixierung auf einen bestimmten ‚Wissensträgertyp’. Ohne das für uns Menschen sonst so wichtige: ‚Verstehen’ und ‚Erklären’ der Dinge.

Und damit noch ohne jegliche Zuweisung von: „Bedeutung“, „Sinn“ oder „Funktion“!

Und das auch noch:
In alle Zukunft hinein – zeitlos – weiter existierend!

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \zum „Verstehen“ der Dinge; \zum „Explikationswesen“; \Grafik: „Weltbildvergleich“ (qualitativ) – in Draufsicht; \allerlei ‚Arten von Potential‘; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘ + deren jeweilige (abbildungsseitige) Stärken und Schwächen; \Das „Archäologie“-Szenario; \„Wie + Wann geriet: <xy> überhaupt in die WELT hinein?“; \„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinngebung“; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der materiellen + kognitiven Technik; \§Philosophie: Streit-Frage Nr. xxx + Nr. yyy§; \...; \...]

*****

Phänomen

Es müsste demnach noch nicht einmal irgendein Lebewesen sein, das sich mit demjenigen auseinandersetzt, was das »Original WELT« als ‚Fülle von Wissbarem‘ zu bieten hat. Zum persönlichen oder gemeinsamen Erkennen und Wissen.

Einen gewissen Anteil der ‚Wissbarkeiten der WELT‘ hat selbst die – strohdumme –„Evolution“ aufgegriffen. Und diese – auch das lange vor uns selbst – in überlebenswichtige: Apparate, Organe und deren „Systembiologische Pfade“ umgesetzt. Obwohl sie – von ihrem eigenen Wirk-Charakter her doch bloß: ein „Prinzip“ – weder einen eigenen „Denkapparat“ besitzt noch in ihrem „Tun“ irgendein konkretes „Ziel“ verfolgt. Ohne – freien oder nicht ganz so freien – „Willen“ also.

Daneben registrieren mittlerweile Unmengen von Technischen Apparaten mit („toten“) Mess­geräten bestimmte ‚Wissbarkeiten der WELT‘. Oft sogar, ohne dass jemals ein Mensch deren Beobachtungen überhaupt zur Kenntnis nimmt. Sei es in ihren Einzelheiten oder ihrer Auswertbar­keit.

– [\„Evolution“ – Wissen gewinnend als Prozess, Organe bildend + Verhalten prägend; \allerlei: ‚Arten von Kognitivem Apparat’; \Der jeweilige: „Ist-Zustand“ der WELT; \all die Arten von: ‚Wissbarkeit‘; \all die Arten von: „Prinzip“; \all die Arten von „Substanz“; \zur: „Systembiologie“; \...; \...]

*****

Noch einmal formuliert:

Die ‚Wissbarkeit der Dinge’ (= ihre Eigenschaft „Tatsache zu sein“) ist die ‚Modell stehende‘: Original-Qualität. „Wissen“ dagegen ist nur eine Reflexion davon. Oder ein bestimmtes darüber spekulierendes „Ergebnis“. Erkenntnis und Wissen, egal wie gut oder schlecht sie ausfallen, nutzen immer nur irgendwelche der im »Original WELT« bereits vorhandenen (oder dort gemutmaßten) ‚Wissbarkeiten‘. Zu denen zählen von Natur aus auch all die: „Kognitiven und Technischen Machbarkeiten“.

„Wissen“ braucht zu seiner ‚Speicherung‘ irgendeine dafür passende „Materie“ + zu seiner ‚Verarbeitung‘ eigens einen – materiellen – ‚Kognitiven Apparat’. ‚Die Wissbarkeiten‘ selbst dagegen erfordern so etwas nicht. Sie bestehen einfach: unabhängig davon! Jederlei Art von: „Potenziellem Beobachter“ dabei von sich aus ‚Modell stehend‘. Unabhängig von konkreten: ‚Wissensträgertypen’.
+ Unabhängig von allen – ebenso nur ‚abbildungsseitigen‘ – „Prozeduren“ und „Algorithmen“.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Szenario: „Kunstakademie“; \Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen der Abbildtheorie‘; \zur Speicherung + eventuellen Wiederabruf von: „Wissen“; \Die „Welt der Materie + Energie“; \allerlei: ‚Arten von Kognitivem Apparat‘; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \zur „Informatik“ – als solcher; \Die Palette der überhaupt verfügbaren: ‚Wissensträgertypen’; \„Algorithmen“ – als solche; \...]

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Manche dieser ‚Wissbarkeiten‘ „schöpft“ jedoch der MENSCH selbst. Seit es ihn gibt. Er selbst ist es, der diese erst erschafft: durch eigenes „Tun“ und allerlei an persönlichem „Denken“; „Verwalten“; „Planen“; ‚Forschen‘ und ‚Behaupten’. Aber auch an Fehlern und Unterlassungen im Laufe seines Lebens und der Geschichte. Denn allein schon die Tatsache, dass: irgendwann <irgendetwas> „gemacht“ oder „gedacht“ wurde, zählt mit zur: ‚Vereinigungsmenge der Wissbarkeiten‘.

Aus der bloßen Tatsache einer ‚Behauptung‘ (in ihrer Aussage womöglich irgendwo wortwörtlich registriert) wird deren Inhalt jedoch noch lange nicht zur „Wahrheit“.

– [\zum: ‚Behauptungswesen‘ – als solchem – \all die Arten von: „Behauptung“; \„Fiktionen“ – als solche; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \„virtuell sein“ (können); \(materielle + kognitive): »Eingriffe in die WELT«; \zum ‚Allerlei der Maßnahmetypen‘; \Die „Ideen- und Kulturgeschichte“ der Menschheit; \„Meme“ + Memetik; \Archäologie + „Geschichtsschreibung“; \„Kunst“ + deren Erfindungen; \„Technik“ + „Industrie“; \...; \...]

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‚Wissbar‘ in diesem Sinne – aber qualitativ nicht „primär-sichtbar“ – sind etwa:

·         Die „Funktion“ eines Dings oder einer Änderung §innerhalb von ... / ... / ...§
+ Das <So und so>-Funktionieren (grob oder im Detail)
+ Das überhaupt „Funktionieren“-Können
– [\„Kontext sein“ – als Merkmal; \„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinnzuweisung“; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip + \„Technik“ – als solche; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \...; \...]

·         Ursache-Wirkungs-Beziehungen
– [\zur „Wirkungsausbreitung“ – als solcher; \...; \...]

·         Zuständigkeiten
– [\zum „Staatswesen“; \„Arbeitsteilung“ – als solche; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \...; \zum Allerlei der „Wissbarkeitsgebiete“, „Techniken“ und „Wissenschaften“; \...]

·         Verfahren + Methoden + Vorschriften (bestehend / erwogen / möglich)
– [\zum „Methodenwesen“; \„Formalisierte Konventionen“; \zur „Rechtssetzung“ + Juristerei; \...; \...]

·         Die „Lösbarkeit bzw. Nicht-Lösbarkeit“ mancher Probleme; Mathematischer Gleichungen; Rätsel; Puzzle-Aufgaben ...
– [\...; \„Probleme“ – als solche; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit (↓); \Paradebeispiel: „Die Quintische Gleichung“; \„Rätsel“ – als solche; \zur „Lösbarkeit“ des »Puzzles WELT«; \...]

·         Alles an „Weisheit“ und „Torheit der Welt“
– [\allerlei „Kluge Sprüche“; \„Stilblüten“ – als solche; \allerlei ‚Arten von Behauptung‘; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ \Prinzipgrafik: „Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ + \„für Falschbehauptungen“ – beides in Seitenansicht; \allerlei an „Kognitivem Schmarrn“; \...; \...]

·         Das Verhalten bestehender „Zusammenhänge“ unter irgendwelchen der überhaupt möglichen ‚Transformationsoperationen’
– [\(originalseits) „in sich zusammenhängen“; \„Transformierbarkeit“ + Transformationen – als solche; \„Gruppen“ + Gruppentheorie; \‚invariant sein‘  (oder nicht) gegenüber „Änderungen“ bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \...]

·         Jedwede jemals – allemal im Zuge des »Kognitiven Prozesses« – in die WELT gesetzte ‚Behauptung’
– [\Der »Kognitive Prozess« – als solcher; \Das »Pusteblumenlogo« der KOGNIK – erläutert; \Das ‚Behauptbarkeits‘-Paradigma; \allerlei ‚Arten von Behauptung‘; \Abbildtheorie – Die ‚Richtigkeitsinstanz #4‘; \Der MENSCH – als solcher; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \„Virtuelle“ Welten, Zusammenhänge, Personen, Objekte + Geschehnisse; \(längst) existierende „Märchen“; \Die „Kunst“ + all die ‚Wissbarkeiten aus und zu ihr‘; \…; \...]

·         Jedes „Übersehen“ oder „Missachten“ von: <irgendetwas>
(...; Nebenfiguren; „Intangible Größen“; ...)
– [\„Entscheidung“ + Entscheidungsfindung; \„Geltungsbereiche“ – als solche; \„unbewusst“ sein / bleiben / geschehen; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \...; \...]

·         Dinge, Merkmale, Zusammenhänge, die es von uns erst (noch) zu entdecken gilt
– [\„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \...; \(bislang) ‚Fehlende Abstraktionen‘; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

·         ...

*****

Insgesamt geht es bei ‚Wissbarkeiten’ damit um weitaus mehr als nur um die verbliebenen (mit ausreichender Findigkeit und Technik vielleicht doch noch auswertbaren): „Spuren der Vergangenheit“.

Für das meiste des zum »Original WELT« (historisch) überhaupt ‚Wissbaren‘ gibt es heute keine Spuren mehr. Dafür ist es allzu lokal, zu kurzfristig als ‚Weltausschnitt’ oder (uns) zu „unwichtig“:

- So der einzelne Flügelschlag des Schmetterlings auf der Nase der schlafenden Kleopatra
- Die Heuschnupfen-Attacke der Sklavin #7 von Cäsars Urgroßvater in mütterlicher Linie
  am 13. Mai des Jahres <xy>
- Als der <Rhein bei Köln /…> zum letzten Mal trockenlag
- Wer bei <diesem / …> Ritter-Turnier gewann + warum gerade der
- …; …

– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \Die ‚Ansteuerbarkeit‘ individueller Situationen – im »Kognischen Raum«; \zum „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \„Änderun­gen“ – als solche; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \...; \zum: „Krimiwesen“; \„möglich sein“ – als Merkmal; \„unmöglich“ sein; \all die Arten von: „Potential“; \„Unfälle“ + Ursachenforschung; \...]

*****

Phänomene:

                                       „Sein oder Nichtsein, das ist <hier> die Frage!“
                                                 {auch ohne schlüssige Antwort}

*****

Wie die ‚Richtige Transformation‘
all der – ach so komplexen – »Wissbarkeiten des Originals WELT«
in den so virtuellen Raum des »All-unifizierenden Referenzideals«
– und in den abbildungsseits-optimalen ‚Wissensträgertyp’ dafür  –
„aussieht“
{wie sie im Ergebnis auszusehen hat},
ist ebenfalls ‚wissbar’.

Nur eben noch nicht gewusst!
[gemäß Stand: „Jahr 2000“]

– [\zur „Komplexität“ der WELT; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Das bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’ – \Sammelgrafik dazu + \dasselbe in Draufsicht; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \zur – grundsätzlichen ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Das „Putto“-Phänomen der KOGNIK; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – ein immenses GANZES; \„Komplexität“ und – verlustfreie! – Reduktion; \...]

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·         ‚Wissbarkeiten‘ mit einzelnen Fragen, die ‚originalgerecht‘ gestellt sind:
           „Dort gibt es tatsächlich: <etwas> zu fragen! – Ohne dabei loszuspinnen.“
(also ohne irgendwo irgendwelche ‚Pendantlose Löcher im Wissensraum‘ aufzureißen)       
– [\Phänomen: ‚Löcher‘ / Pseudoplatz im »Kognischen Raum«‘; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“ – \Paradebeispiel: „Engel auf der Nadelspitze“; \...]

gegenüber

·         All den ‚Wissbarkeiten‘ als jemals konkret gegebene Antworten auf diese Fragen.
Egal ob sie sachlich richtig oder (noch) falsch ausfielen!
– [\Die ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘; \allerlei „Wissbarkeitsgebiete“ + \allerlei an: Wissenschaften, Techniken + Methodik; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \...]

*****

·         „Was ist denn wissbar?“  +  „Was könn(t)en wir selbst wissen?“

                                            „Und alles was nicht (mehr)?“

– [\...; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + die ihm angeborenen Grenzen; \„Tricks“ zur Darstellung von Unvorstellbarem; \„Kontrolljahr 3000“; \...; \...]

*****

Die „Wahrnehmung“ mitsamt der wiedererkennenden „Interpretation“ bzw. den tatsachenwidrigen „Uminterpretationen“ der originalseits ‚Modell stehenden‘ Dinge und die (höhere) „Erkenntnis“ spielen im ‚Idealabbild der Welt‘ auf unterschiedlichen „Auflösungsebenen‘.

Außerhalb des „Menschlichen Maßes“ gibt es – für uns selbst – das Phänomen „(Direkte) Wahrnehmung“ gar nicht erst.

‚Erkenntnis und Neuerkenntnis’ dagegen kann es noch zu den extremsten „Auflösungsebenen“ und zu den nach unserem Verständnis „ausgefallensten“ ‚Wissbarkeitsszenen‘ geben!

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma + all seine Spielwiesen; \Kognitiver Prozesstyp: „Bloße Wahrnehmung“; \Kognitiver Prozesstyp: „Musterentdeckung + Musterwiedererkennung“; \zur ‚Durchzoombarkeit der WELT‘ + den dortigen »Auflösungsebenen«; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ im »Kognischen Raum« – mit all seinen Problemen + Kompromissen; \„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinngebung“; \„Systemanalyse“ – als solche; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ \Prinzipgrafiken: „Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ + \„für Falschehauptungen“ – beides in Seitenansicht; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \\Datei­ordner-Auszug zum „Forschungs- & Entwicklungswesen“; \...]

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Das konkrete oder gar erstmalige „Wissen“ einer bestimmten ‚Wissbarkeit‘ (samt Entdeckerstolz und „Urheberrechtsfragen“) ist dabei sekundär. Oft sogar zufallsbedingt. ‚Wissbarkeiten‘ dagegen sind solide vorgegeben, teils sogar „ewig“, „flächen“- bzw. „diskursraumdeckend“. Selbst dann, wenn wir selbst noch gar nichts von ihnen „ahnen“. Oder fleckenhaft erst ganz wenig.
                  Oder wenn wir uns (wie fast immer) „einfach nicht dafür interessieren“.

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zur „Abbildtheorie“ + ihren vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen’; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Der – immer mehr unifizierbare – ‚Diskurs- + LEGE-Raum‘: als ‚Wissensträgertyp’; \Das „Mathiversum“; \Der »All-Unifizierte Kognischen Raum«; \Die ‚Kognitive Infrastruktur’ der Menschheit – \Überblicksgrafik dazu; \Der – jeweilige – „Rest der WELT“ + „Rest der Welt“; \...]

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Eine völlig andere Frage wäre: Was von all den ‚Wissbarkeiten der WELT’ lohnt es sich, tatsächlich zu „wissen“? Sie im eigenen Leben eigens zu „erlernen“? Über all das Überlebenswichtige oder (nur) menschlich Interessante hinaus! Insbesondere dann, wenn man, wie es im »Unterfangen Weltpuzzle« der Fall ist, auf bestmögliche ‚Originaltreue des insgesamt entstehenden Bildes / Weltbildes’ abzielt. [3]

– [\zur Komplexität der ‚WELT‘ + der ‚Welt‘; \zum ‚Vererbungs- und Ererbungswesen‘ im »Kognischen Raum«; \zum „Explikationswesen“; \Das „Menschliche Maß“; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“ (+ zum eigenen „Ich“); \„lernen“ – eine kognitive Leistung + all ihr Aufwand; \„Enzyklopädien“ – als solche + \„Atlanten“ – als ‚Wissensträgertyp’; \‚Originaltreue‘ – als ‚Richtigkeits- + Optimierungskriterium‘; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK; \Das „Märchen vom Planeten Erde“; \...]

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Was also lohnt (stattdessen) am meisten? „Mit Mut zur Lücke“, um trotzdem das »Original WELT« „in seinen großen Zusammenhängen“ erfassen können.

– [\Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \Grafik: „Das all-unifizierende Netzwerk von Teilkegeln“ – in der Seitenansicht auf das im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchte GANZE; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum« – als freie Variable; \„Stützstellenwesen“ + „Näherungstechnik“ –  im Kognischen Raum; \„Finite Elemente“-Technik – im »Kognischen Raum«; \„Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum« + „Platzhalterwesen“; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – ein immenses GANZES; \zum besonderen Nutzen von ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln‘; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – als Paradebeispiel; \...; \...]

{Von seiner – methodenseits mitgebrachten – „Mächtigkeit“ her ist der »Wissensträgertyp Abstraktionskegel« gar nicht so schlecht dafür geeignet! Denn das »Referenzideal der Abbildung der WELT« hat von Natur aus dessen nach ‚kognisch oben zu’ (↑) in einem »Punkt der Kognik« konvergierende Struktur. Er greift „nur“ eine ‚originalseits‘ so vorgefundene ‚Wissbarkeit‘ schon auf.} [4]

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Definitionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK«; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + deren Dingen – nach ihrer ‚Transformation in den Kognischen Raum‘“; \‚kognisch oben‘ – als Position + als Richtung in einem so längst vorhandenen „Raum“; \zum ‚Direttissimawesen‘ – im »Kognischen Raum« (↑); \Konvergenz der Direttissimas – \Überblicksgrafik dazu; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \...]

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Unterscheidung:

„Wissen“ verbraucht sich nicht wie andere Ressourcen.
Dennoch unterliegt es dem Verfall: Es altert.
Ganz im Gegensatz zu den ‚Wissbarkeiten der WELT‘.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \Die „Ideen-Geschichte“ der Menschheit; \„lateral denken“ (können / müssen); \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis; \„Unifizierbarkeit“ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \„Orthogonalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie; \Das Hauptmerkmal der WELT: ihre – originalseits unabänderliche – »Einsheit in Vielheit«; \ ...; \...]

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Prinzipielle Wissbarkeiten

Woher kommen die ‚Wissbarkeiten‘ selbst?
Unter welchen Voraussetzungen ist <irgendetwas> ‚wissbar’? --- Und wann nicht?

I.          ‚Wissbar‘ ist etwas beispielsweise deswegen, weil es im »Original WELT« existent ist,
                      einmal existent war oder unweigerlich so kommen wird.

An erster Stelle ist damit also unsere gesamte Umwelt ‚wissbar‘. Und zwar in all ihren Einzelheiten – egal wie groß oder wie klein der Begriff „Umwelt“ hier abgesteckt wird. Und egal wie weit uns deren Einzelheiten bekannt sind oder auf ewig unbekannt bleiben werden. [5]

Damit zählt automatisch auch jeder beliebige ‚ansteuerbare‘ / „markierbare“ ‚Ausschnitt der WELT’ mit zur Menge des ‚Wissbaren‘. Egal ob überhaupt und unter welchem konkreten Stichwort er von uns verbucht wird oder einmal ‚angesteuert‘ wurde. Allein wegen seiner Existenz! --- Und egal aus welchem Zusammenhang heraus und mit welchen objektiven oder fiktiven Inhalten dieser ‚Ausschnitt‘ gerade angesprochen wird. Egal in welchem Lexikon (...), Gesprächskontext (...), Computerprogramm (KI, CAD, Text...) oder Gedicht er gerade aufscheinen mag.

– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher; \‚Markierung im Raum‘ – als solche; \Der im „Paradigma der Objektorientierung“ extra notwendige ‚Abgrenzungsschritt‘; \zur ‚Ansteuerbarkeit‘ + zu den konkreten Ansteuerungen der Dinge – im »Kognischen Raum«; \Die „Welt der Materie + Energie“; \Paradebeispiel: „Guter Mond“; \„Verhalten“ + Verhaltensformen; \(tatsächliche)  „Unmöglichkeiten“; \...; \...]

Zum ‚Wissbaren’ und damit zum eigentlichen Arbeitsmaterial des »Unterfangens Weltpuzzle« zählt somit insbesondere auch jeder „Begriff“ unserer Kulturwelt. Egal welche „Sprache“ ihn gebildet hat. Egal mit welcher Bedeutungsnuance er gerade eingesetzt oder (miss)verstanden wird. Egal wie treffend, wie sehr an den Tatsachen vorbeigehend oder wie phantasievoll kreativ er auch sein mag. Oder er gerade eingesetzt wird.

– [\Wissensträgertyp: „Verbale Sprache“; \„Wortfelder“ – ein lokal unifizierender ‚Wissensträgertyp‘ – \allerlei an Wortfeldern – mit Tausenden Begriffen; \„Terminologiearbeit“ – als solche; \zur „Unterscheidung all der Abbildungen“ nach vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen’“; \„Meme“ + Memetik; \Phänomen: „Fehlende Abstraktionen“; \...; \...]

·         §Wortfeld:  Das Seiende“ in der Philosophie; „Das Erkennbare“; „Das bereits Erkannte“; „Das Andere“; Seins- und Erkenntnislehre des Platon – usw., usw.§

·         §„Dingwelt“ / „Gegenstandswelt“ / „…“§

·         §Warum eigentlich interessieren wir uns gelegentlich für jemand Bestimmten oder für etwas ganz Bestimmtes (z. B. bei „Erklärungen“; „Ordnungssuche“; „Ästhetik“; „als potenziellen Helfer“; „als möglichen Konkurrenten oder gar als Feind“; ...; ...)?
--- Weil es ihn / sie / es so gibt oder gab! Als wahre Person, als „Objekt“; als „eigenständige“ ‚Wissbarkeitslandschaft‘; als „Merkmal“; als „Zusammenhang“; als „Perspektive“; als „Spur im Raum“; als „Verfälschung“; als „‚Pure Vorstellung“; …§ [6]
– [\...; \‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \„Virtuelle“ Welten, Dinge, Merkmale + Zusammenhänge; \...; \...]

·         ...

*****

II.        ‚Wissbar‘ ist ebenso Alles, was im »Original WELT« geschieht.
Allein deswegen, weil es so stattfindet, so stattgefunden hat oder absehbar so stattfinden wird.

§...§

– [\„Änderung“ – als solche (hier: im Nacheinander der Zeit); \zur ‚Zeit‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT« – \Wortfeld dazu; \alles an „Selbstorganisation“ – seit dem „Anfang der WELT“ + \alle – stattfindenden + bereits stattgefundenen – »Eingriffe in die WELT«; \all die ‚Arten vom Maßnahme‘; \zur „Wirkungsausbreitung“ – als solcher; \...; \...]

Zum ‚Prinzipiell Wissbaren‘ (und damit zum Arbeitsmaterial für das »Puzzle WELT«) zählt insbesondere jedes Geschehen in der WELT. Inklusive all der Inhalte des ‚Kognitiven Archivs der Menschheit’. Und damit jede jemals von irgendjemandem aufgestellte „Hypothese“ und „Behauptung“, jede tatsächliche „Gedankenspielerei“ + ... .
                                 Deren „Inhalt“ braucht deshalb noch lange nicht wahr zu sein.

– [\Das ‚Archiv des jemals Gedachten’; \zum ‚Behauptungswesen‘ – \all die Arten von „Behauptung“; \‚Originaltreue‘ – ein auf Wunsch oder Bedarf ansetzbares ‚Richtigkeits- und Optimierungskriterium‘; \...]

+ Die „Vorderste Front“ des Weltgeschehens, in ihrer gesamten Breite!

--- Darunter natürlich auch jeder gerade betrachtete Film – in den Wahrnehmungen und Reaktionen der (oft gleichzeitigen) Zuschauer. Jedes gerade gelesene Buch, jeder studierte Brief, jeder überflogene Zeitungsartikel oder Comic-Strip, so wie er von wem auch immer „verschlungen und verstanden“ wird.

– [\Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“ + \„Blicke zurück in der Zeit“; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums« + all seine Momente (hochaufgelöst!) – \Prinzipgrafik: Die ‚Zeit‘-Szene + dessen „Front des Jetzt“ – beim menschlichen Denken; \Kognitiver Prozesstyp: „Medienkonsum“; \...; \...]

*****

III. ‚Wissbar‘, weil es machbar ist

       – als sinnvolle bzw. unsinnige ‚Kombinationen’ von anderem ‚Wissbaren‘.

Das „Perpetuum mobile“ etwa kann nicht gleichzeitig ‚machbar‘ sein und ‚nicht machbar‘.
                                      Irgendetwas der beiden Möglichkeiten ist es nun einmal. [7]

– [\Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \Hunderterlei ‚Arten von Potential‘; \...]

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§Einer-, Zweier-, Dreier-Relationen: Eigenschaften von „Objekten“; Vergleiche wie: „größer / besser / älter / ...“; {...} „ist Nachbar von“: <...>; „{...} is a: <...>“, „{...} has attribute: <...>“; „{...} has value: <...>“; „...“§

§‚Wissbar‘ ist dasjenige, was im Rahmen des „Anlupf“-Szenarios beim Hochziehen eines <bestimmten> (beliebigen) Knotens korrekterweise wann und wo mit-hochkommen müsste. Und was alles jeweils (noch) nicht!§

– [\„<...> ist: {...}!“; \Die „Vereinigungsmenge“ der im »Referenzideal der Abbildung der WELT« überhaupt vorkommenden ‚Arten von Relation’; \„Hochzählung“ von Partnerkategorien; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Kognitiver Prozesstyp: „vergleichen“; \zur (gesamten) ‚Mess‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \...]

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Bislang sind das drei ‚Typen von Wissbarkeit‘. Typen, die bereits per Beobachtung registriert werden können. Jede für sich als eine getrennte ‚Art von Puzzlestein‘.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \zum ‚Fingerabdruckwesen im »Kognischen Raum«’; \...; \...]

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IV.       Daneben gibt es aber noch eine ganz andere ‚Art von Wissbarkeit‘!
Diesmal ohne direkte Beobachtung. Mit völlig andersartigem Zugang zu diesen:
                                      Und mit andersartigen „Tücken“.

§...§

– [\natürliche / zwingende ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Vererbbarkeit‘ + all der Ererbung von Merkmalen im / aus dem »Kognischen Raum«; \„Axiome“, Theoreme + deren deduzierbare Folgen (↓); \zum ‚Explikationismus‘ – als solchem; \„Logik“ (+ Vernunft); \Phänomen: „Wirkungsausbreitung“; \...]

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Dazu zählt alles tatsächlichWissbare zur Zukunft‘
(‚wissbar‘ zwar, aber noch nicht passiert --- und damit erst später beobachtbar / entscheidbar!)

§...§

– [\zur ‚Zeit‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \‚invariant sein‘  (oder nicht) gegenüber „Änderungen“ bei: <...> – ein systemisches Merkmal; \zur „Prognostizierbarkeit“ – als solcher + ihren Grenzen; \„Chaos“-Theorie  + Der „Schmetterlings-Effekt“; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

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Prognostizierbarkeit und Determinismus

§...§

– [\Analytische Grafik: „Stützstellen & Zielsetzung“; \...]

Es gibt Formen von ‚Wissbarkeit in die nähere Umgebung hinein‘ und / oder in die Zukunft hinein (sofern im betreffenden ‚Weltausschnitt‘ nur eine ganz bestimmte Konstellation beisammen ist) die entsprechend entwicklungs- und wechselwirkungsträchtig ist. Diese ‚Art von Wissbarkeit‘ reicht manchmal sogar aus für eindeutige Vorhersagen für den gesamten Verlauf der Dinge.

– [\„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit (↓); \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher jeweils fest- umrissen zu halten!; \‚Explikationismus‘ – als solcher; \Paradebeispiel: „Die Maxwellschen Gleichungen“ \Grafik: „Der Diskursraum + Die Mathematische Formel dazu“; \zur „Naturwissenschaft“; \„von einem einzelnen Fallereignis (als ‚Anfangs-Weltausschnitt‘) aus startend – kognitiv ‚raumgreifend‘ – immer weiter ‚hochgezoomt‘“; \...]

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Bei manchem Geschehen im »Original WELT« ist von vorneherein ‚wissbar’, wie es im allernächsten Augenblick weitergehen wird. Obwohl noch gar nichts davon passiert ist. Auch nicht, was zeitgleich in ganz anderen Bereichen passiert: in ebenso ‚wissbaren‘ Bereichen, die selbst aber vielleicht gar nicht der Beobachtung unterliegen.

§...§

§Oder: Was bei einem bestimmten Versuch am Ende als Ergebnis (nicht) herauskommen wird; ... .
                                            Beispiel: Kopulation / Züchtung; ...§

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Kombinationen: Prinzipiell kann im »Original WELT« Alles mit Allem in ‚Wechselwirkung‘ treten. Auch jedes Spermatozoon – das ist gewusst – könnte sich (biologisch prinzipiell) mit jeder menschlichen Eizelle dieser WELT vereinen. Über das dabei herauskommende Wesen ließe sich Beliebiges zusammenspekulieren – über seine Art, sein Aussehen und sein Schicksal, sein „Denken und Fühlen“.

Doch praktisch all diese „Kombinationen“ gelangen über ‚Rein Fiktives’ nicht hinaus. Im Klartext: Die Wesen werden erst gar nicht gezeugt, weil die entsprechenden Menschen oder Geschlechtszellen sich im »Original WELT« niemals begegnet sind. [8]... Und doch werden in der WELT einige wenige dieser so ‚extrem unwahrscheinlichen Möglichkeiten’ zu Mikroereignissen voll wissbarer „Realität“!

– [\zur „Kombinatorik“; \„möglich sein“ + \„unmöglich“ sein; \(physischer + kognitiver) Freiheitsgrad: „Kombination“; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \„Fiktion“ – als solche; \Extreme Unwahrscheinlichkeiten passieren trotzdem – gelegentlich!“; \Die „Evolution“ - Wissen gewinnend, Organe bildend, Verhalten prägend; \...]

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In abstufender Skala

Der (wissbare) gleichmäßige Nebel an „Kombinationsmöglichkeiten“ ballt sich unter bestimmten Voraussetzungen im »Kognischen Raum« zu (wissbaren) „Wolken“ konkreter ‚Möglichkeiten’ zusammen. Diese verengen sich weiter zu gewissen / berechenbaren / absehbaren ‚Wahrscheinlichkeiten’. Manchmal bis hin zu hoher ‚Gewissheit‘ über ein erst kommendes „Jetzt“.

Neben all den ‚Wissbarkeiten‘ zur längst eingetretenen Wirklichkeit.

Welches Spermatozoon es am Ende dann „wirk“-lich war – ‚wissbar‘ ist das allemal! Doch wissen tun wir es nicht einmal bei uns selbst. --- Als „Machbarkeit“ jedoch durchaus gegeben, bei „in vitro“-Fertilisation etwa. Dann als Geschehen aber nicht mehr so völlig ‚selbstorganisiert‘!

– [\„Gewissheit“ als solche – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \‚Diamanten‘ im »Kognischen Raum«; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \„Wahrscheinlichkeit“ + Statistik; \„Emergenz“ – ein originalseitiges Phänomen; \zur „Individualisierung“; \»Eingriffe« in das „Selbstorganisations-Geschehen der Dinge“ (+ trotzdem noch: dessen massive Ausnutzung); \...]

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Die jeweiligen Unsicherheiten sind ebenfalls ‚wissbar‘. Zumindest abschätzen lassen sie sich.
      („Das Wetter“; „Die Börse“; Schwankungsbreiten; Fehlerintervalle; ...; ...)

§+ Unterschiedliche „Gewissheiten“ / „Gewissheitsgrade“, die man in ganz bestimmten Situationen erreichen muss. Bzw. die man nicht übertreffen kann. Und andere, die man zur Entscheidungsfindung „so genau“ gar nicht erst braucht.§

– [\‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ – im Kognischen Raum; \zur „Prognostizierbarkeit“ – als solcher; \„Wahrscheinlichkeit“ + Statistik; \...; \...]

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§+ Die „Randbedingungen“ / „Notwendigkeiten“, die die Entwicklung bzw. die noch verbleibenden LÖSUNGS-Kandidaten auf immer weniger „Möglichkeiten‘ einengen.§

– [\zum generellen ‚Spiel‘-Paradigma + seinen Spielwiesen; \„möglich sein“ – als Merkmal; \‚Diamanten‘ im »Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik dazu (im 2D-Raum); \Paradebeispiel: Das „Zwanzig Fragen“-Szenario; \Bedarf an + Nutzung von ‚Ecken + Glatten Kanten‘ im Puzzle; \...]

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Als besonders hohe ‚Art von Gewissheit‘

Die „Naturgesetze“ werden morgen noch gelten. Auch auf Alpha Centauri + überall im Weltall!

Grund: Ihre hohe ‚Invarianz’ gegenüber den ‚herauszoombaren‘ Einzelheiten der WELT und denjenigen des materiellen Weltgeschehens.  [9]

--- Doch die ‚Naturkonstanten‘: „Sind diese denn wirklich alle immer und überall konstant?“ ---

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK (+ der „Materiellen Welt“); \zur ‚Konvergenz der Direttissimas‘; \Der jeweilige ‚Weltausschnitt’ – als solcher; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Naturwissenschaft“ + \Die „Naturkonstanten“; \„Gewissheit“ – als solche; \‚invariant sein‘  (oder nicht) gegenüber „Änderungen“ bei: <...> – ein systemisches Merkmal; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \‚Rütteltests im Kognischen Raum‘; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

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Zufall

Wo dagegen die Roulette-Kugel – als nächstes – landen wird, ist völlig offen!

Da ist nichts vorab ‚wissbar‘!

--- Oh doch: Ziemlich viel sogar ist dazu bekannt! --- Sie bleibt im Inneren des Kessels liegen, im Kasino sowieso + in derselben Stadt usw.

Phänomen: Den Spieler interessiert ebenso wenig, mit welcher ihrer eigenen „Flanken“ die Kugel am Ende unten aufliegen wird. Obwohl auch das – hinterher – ‚wissbar ist‘. Alles nur eine Frage der ‚Kognitiven Ansteuerung‘ und des ‚Herauszoomens‘ unterschiedlicher Aspekte aus dem GANZEN!

Dasjenige von den ‚Wissbarkeiten‘ aber, was den Spieler wirklich interessieren würde, in welchem der nummerierten Fächer sie zur Ruhe kommen wird, am Ende ihres deterministischen physikalischen Laufs, bleibt unvorhersagbar.

– [\Die N ‚Modalitäten der Existenz + der Änderung‘ – zum gegenseitigen Vergleich; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Raumgreifung‘ + \‚Raumverzicht‘ – als solche – \Prinzipgrafik zu beidem – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Der „Schmetterlingseffekt“ – für den Gewinner / den Verlierer; \Die statistischen „Gewissheiten“ zum jeweiligen ‚Szenario‘; \...]

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Zu den ‚Wissbarkeiten der WELT’ zählt auch:

·     „<...> sieht {so und so} aus.“
– [\zum – (unterschiedlichen) – ‚Aussehen‘ der Dinge; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \„Projektion“ – als solche; \zum ‚Hervorkrempeln‘ von Aspekten im »Kognischen Raum«; \allerlei an „sichtbaren“ Merkmalen (neben all den anderen); \...]

·     „<...> hat {die und die} Merkmale. – Und {genau das} sind die Messwerte dazu.“
– [\zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \zur (abbildungsseitigen) ‚Aus- + Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen … + Richtigkeitskriterien; \zur ‚Mess‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \...]

·     „Verlauf“ / ‚Wechselwirkungen‘ / ‚Wirkungsspektrum‘ von Handlungen und ‚Maßnahmen‘
– [\„Änderung“ – als solche; \„Selbstorganisation“ – Wechselwirkungen dabei; \einfach „tun“; \„Wirkungsausbrei­tung“ – als solche; \all die ‚Arten von Maßnahme‘; \...; \...]

·     manche Ausschließbarkeiten
(„Kein Perpetuum Mobile!“; „Nicht <...>!“; „<...> ist ganz ohne Einfluss auf: {...}!“; „...“)
– [\...; \...]

·     ‚Wissbar‘ ist beispielsweise, dass im Lande: <XY> Folgendes als ‚Formalisierte Konvention’ gilt / gesetzt wurde / so entstanden ist. Und dass es dort mit dem Intensitätsgrad <y> von der Obrigkeit durchgesetzt wird: §... / ...§
– [\zum „Staatswesen“; \„Verhalten“ + Verhaltensformen; \‚Formalisierte Konventionen‘ – als solche; \„Sciencefiction“; \„Gullivers Reisen + \„Alice im Wunderland“; \\(echte) fundamentalistische Staatswesen; \...]

·     --> ‚Wissbar‘, weil deduzierbar – aus Merkmalen / Gesetzen / Invarianzen heraus: §...§
– [\Kognitiver Freiheitsgrad: „Durchzoomen der jeweiligen Weltausschnitte“; \zum – allemal abbildungsseitigen! – ‚Explikationismus‘; \...]

·     ‚Wissbar‘, weil denkbar – oder (mutmaßlich) „bereits gedacht“. Auch die Tatsache, dass man Wissenselemente frei ‚kombinieren‘ kann, egal ob zu Dingen mit Sinn oder Unsinn, zählt mit zum ‚Wissbaren’. Jede Spekulation und jede Fiktion hat, auf ‚kartografisch‘ noch darzustellende Weise, ihren Platz im »Kognischen Raum«. Ist ein Teil des Großen GANZEN.
– [\„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit (↓); \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \Das ‚Kognitive Archiv‘ der Menschheit; \Der »Unifizierte Kognische Raum«; \zur ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten‘; \...]

·     ‚Wissbar‘ sind für jeden ‚Weltausschnitt’ die dazu aufstellbaren: „<...> ist nicht“-Exklusionen
(Der „Kontinent“ Europa ist nun einmal: „Keine Insel / keine Stadt / keine Blume / keine Idee / kein Gefühl / ...!“)
– [\Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \„inselhaft“ sein (können); \...; \...]

·     ‚Wissbar‘: Alles an in der WELT in reiner ‚Selbstorganisation’ Entstandene
           + Alle sich natürlicherweise bildenden ‚Abgrenzungen’ zu „Objekten“.
– [\„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip am Werk; \Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“ + \„Blicke zurück in der Zeit“; \Das extra ‚Abgrenzungsgeschehen‘ – im »Kognischen Raum«; \zur „Objektorientierung“ – als solcher; \zur ‚Versiegelbarkeit + Versiegelung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \...]

·     ‚Wissbar‘: Alles in der WELT, das erst aufgrund irgendwelcher »Eingriffe« so entstanden ist
                           (oder erst auf diesem Wege überhaupt entstehen konnte)
– [\»Eingriffe in die WELT« – als Wirkprinzip am Werk; \Die ‚Palette der Elementarschritte des Denkens, Verwaltens, Problemlösens, Planens, Forschens, ...‘; \Das „Planungswesen“ – als eines der „Tortenstücke des insgesamt gesuchten GANZEN“; \zum „Managementwesen“; \zum „Ingenieurwesen“: Technik + Industrie; \„Homo Faber“; \zum ‚Funktions‘-Paradigma – der Technik + Organisation; \...]

·     ‚Wissbarkeit‘ versus: „Bürokratie“
                       „Was nicht aktenkundig ist, zählt nicht / gibt es nicht / stimmt so nicht!“
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \allerlei ‚Arten von Behauptung‘; \„Arbeitsteilung“ – Der Dienstweg; \...; \...]

·     Der Satz von der „Nicht-Existenz von irgendetwas an Nicht-Wissbarem“
                       (im Kontrast zum „Nicht-Beantwortbaren“)
– [\„Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne: „eigenes Draußen“; \„Gewissheit“ in jeweiligen Aspekten + Graden; \...; \...]

·     ...
– [\...; \...]

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Uralt-Wissbarkeiten

·     Der grundsätzliche Zusammenhang zwischen „Rückkoppelung“ und „Gleichgewicht“ und „…“
(Gesetzmäßigkeiten der ‚Kybernetik‘ + Zwangsläufige Konsequenzen, sobald man sich gegen sie vergeht)
– [\„zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \zur „Kybernetik“; \Der „Schmetterlings“-Effekt; \„Täusch­barkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \...]

·     Der „Genetische Code“: Das Aussehen der DNA-Struktur und ihre für das Leben so entscheidende Rolle, waren in diesem Sinne schon immer ‚wissbar‘. Also auch lange vor den Entdeckungen von Crick und Watson. Auch schon zu Zeiten des Hippokrates und denen der Neandertaler!
– [\...; \...]

·     ...
– [\...; \...]

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Das erstmalige „Bemerken“ und „Verstehen“ einer der Uralt-Wissbarkeiten stellt für die Menschheit §oft / meistens / immer§ einen irreversiblen Erkenntnissprung dar. Nur unter katastrophalsten Bedingungen für die kommende Entwicklung der Erde könnte das „Wissen“ etwa über „Relativität“, den „Genetischen Code“ oder die ‚Freiheitsgrade der Bewegung und des Handelns‘ jemals wieder verloren gehen. ...

·     Noch in den 50ern und 60er Jahren des 20. Jahrhunderts haben sich selbst Weltfirmen – sie waren seit Jahren auf dem Gebiete der Technologie tätig – massiv gegen folgende ‚Wissbarkeit‘ gesträubt: Die Nutzbarkeit und Optimierbarkeit der Architektur von Von-Neumann-Computer-Systemen als „Orthesen für das menschliche Denken“.
– [\Prinzipgrafik: zur Rolle von ‚Denkorthesen‘; \‚Kognitive Orthesen‘ + diese als eigenständige ‚Infrastruktur’ – \Überblicksgrafik dazu; \„Management-Informationssysteme“; \„Künstliche Intelligenz“; \...]

·     Der qualitative Schwenk von der linear-quasiverbaler Bedienung damaliger (Lochstreifen)-Computer hin zur (zumindest zweidimensionalen) Graphischen Benutzeroberfläche mit ihren spezifischen Ansteuerungs- und Zeige-Instrumenten (Cursor, Maus, Digitalisierstift usw.). ... Der „Schwenk“ zu Merkmalen wie ‚Orthogonalisierung’ / ‚Schalenstruktur’ / ‚Invarianzen’ / ... ist der besseren ‚Operationalität’ wegen nur allzu natürlich. Irgendwann war der überfällig. Ebenso wie das Verschwinden von „Mottenkisten“-Kategorien wie: <... / ...> aus dem Denken und aus der Technik.
Selbst im Altertum hätte man sich schon ausdenken können, dass – den heutigen Chip, Bildschirm und die Druckleistung als ‚Machbarkeiten‘ vorausgesetzt –, sich die ‚Evolution der Computertechnik‘ genau in die heutige Richtung entwickeln würde / musste. ...
– [\Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung kognitiver Leistungen; \„sequenziell“ versus: „parallel“ in der Abwicklung; \„Benutzeroberflächen“ – als solche; \Kognitiver Freiheitsgrad: „schwenken“ des ‚Gucklochs der Aufmerksamkeit; \„Benutzeroberfläche 3000“; \‚operational sein‘  (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \„Orthogonalität“ + ‚Kognitive Ökonomie‘; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Was alles wäre anders (gelaufen), wenn: <...>?“; \‚invariant sein‘ gegenüber Änderungen bei: <...> – ein systemisches Merkmal; \...]

·     Portabilität“ + ...: Wenn die nicht schon da wäre, müssten sie unbedingt erfunden werden.
Im Nachhinein ist es natürlich leicht, klug zu tun. Aber ‚prinzipiell wissbar‘ war das Alles schon seit Ewigkeiten! Es hat halt nie jemand konsequent genug danach gefragt. ...
Ähnlich ist einiges über dasjenige, was sich am Ende an ‚Künstlicher Intelligenz’ noch heraus­mendeln wird (und was nicht), schon heute ‚in diesem Sinne wissbar‘.
Architekturelle „Optima“ sind ebenfalls ein Thema; richtige / ergiebigste Fragestellung; grundsätzliche Machbarkeiten; gegenseitige Abhängigkeiten; sinnvollste Zielvorstellungen.
                               Und die jeweils nicht zu übergehenden Randbedingungen.
– [\„Systemanalyse“ + \„Kognitive Orthogonalisierung“; \<etwas> von vorneherein ‚hochinvariant‘ gestalten; \\vgl. Mie: „Typologie eines Fakten-Informationssystems“ – Trier '87 Supplement; \„Optimierung“ – als solche; \„Gewiss­heit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„Künstliche Intelligenz“ – als solche; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \...]

·     ‚Wissbar sein‘: Jede ‚Wissbarkeit‘ hat ihre individuelle Adresse! Im »Kognischen Raum« / innerhalb des »Referenzideals der Abbildung der WELT« wäre sie ‚kartografisch‘ an der ihr eigenen Position zu finden.
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Der »All-unifizierte Kognische Raum«; \‚aus- und einrollbar sein‘ – als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien (↕); \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«’; \Die ‚Regeln der Kunst der KOGNIK‘; \zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Paradebeispiel: Das „Zwanzig Fragen“-Szenario; \aber auch: Die ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

·     ...
– [\...; \...]  

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Arbeits-Paket: Der kollektive Erkenntnispool  – „durchgerüttelt“

Was Alles vom heutigen „Wissen“
war eigentlich viel früher ‚wissbar‘?
--- Nur eben (noch) nicht bekannt! ---

– [\zum ‚Universal-Archiv der Wissbarkeiten‘; \...]

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Selbst zu Aristoteles’ und anderen Zeiten waren ‚wissbar‘:

·     Geowissenschaften: Globus; Plattentektonik + Kontinentaldrift; Eiszeiten + Temperaturfluktuationen; Nilstände bis dato; Alle Erdöllagerstätten der Erde; Unwetter-Ursachen; ...)
– [\...; \...]

·     Blutkreislauf: Herz als Pumpe; Blutgefäße als Röhren; Transport von Sauerstoff + Nahrung + Immunstoffen; Osmose; ...
– [\...; \...]

·     Gentechnik: Genetischer Code; Wirkweise der Trenn-Enzyme; ...; ...
– [\Die „Zelle“; \zur „Systembiologie“; \...; \...]

·     Immunologie: Verwendbarkeit des „Schlüssel-Schloss“-Prinzips; ...
– [\„Information“ + jeweiliger Zweck; \...]

·     Physik /Astronomie: Relativitätstheorie; Quantentheorie; ...; Urknall; Kosmologie usw.
– [\Albert Einsteins beide „Relativitätstheorien“; \„Quantenmechanik“; \zum ‚Objekt + Merkmal‘-Paradigma – mit seinen Stärken + spezifischen Schwächen; \Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“ + \„Blicke zurück in der Zeit“; \...; \...]

·     Selbstorganisation: Entwicklung; Evolution; Biologie der Erkenntnis; ...
– [\„Änderung“ – als solche; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \‚Explikationismus‘ – als solcher; \zur „Evolution“ + ihren „emergenten“ Produkten; \...; \...]

·     Methodik: ...
– [\„Mathematik“ – alle Sparten; \Arbeitspaket: „Mathiversum“; \„Logik versus: „Vernunft“; \Die ‚Palette der Methoden‘; \Die ‚Kognitive Infrastruktur‘ – als solche \Überblicksgrafik dazu; \...]

·     Systemanalyse: „Black Box“-Prinzip; ‚Transparente Boxen‘ – als Referenzideal; „Input --- Output“-Modell; Schachtelung von „Systemen“; ...
– [\zur ‚Systemanalyse‘ – als Kunst + Methodik; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Die – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte des Denkens, Verwaltens, Problemlösens, Planens, Forschens, ...‘; \...]

·     KOGNIK: Die „Topologie“ + „Struktur“ des »Raums der Wissbarkeiten«
(auch wenn diese derzeit noch immer nicht „gewusst“ sind) + Die Rolle, Stärken und Schwächen von: „...“; „Hierarchien“; „Spiralen / Schleifen“; „Mathematischen Formeln“; »Abstraktionskegeln«; ...
– [\Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’; \Der „Bewegungs-, LEGE- + Diskurs-Raum“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \zur ‚Konvergenz der Direttissimas‘; \Der »All-unifizierte Kognische Raum«; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \zum Wissensträgertyp: „Hierarchie“; \Das „Mathematische Formelwesen“; \Das klassische „Landkartenwesen“; \...; \... --- \Die „Topologie“ des »Kognischen Raums«; \zur »Allgemeinsten Relativität«; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \... --- \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT«  + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘ (↓); \...]

·     Technik: Pflug; Dampfmaschine; Fernsehen; Teflon; Laser-Holographie; PC...; Technologie zur Mondlandung; Die Freiheitsgrade des „Computer-gestützten Entwerfens“ (CAD-Technik); ...; ...
– [\...; \„Finite Elemente“-Technik; \„Nanotechnologie“; \...]

·     Zukunftserkenntnisse: Mutmaßlich alle mit dem Nobelpreis des Jahres 2100 belohnten Erkenntnisse in Natur- und Wirtschaftswissenschaften
                      (nicht aber diejenigen zu Gebieten wie „Frieden“ und „Literatur“)
– [\...; \...]

·     Das genaue Ausmaß, in dem „Das Unbewusste“ wirklich im Denken und Verhalten mitspielt
– [\„bewusst“ + \„Unbewusstes“; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \zum „Verhalten des Menschen“; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma + all seine Spielwiesen; \„Selbstorganisation“ – als vorherrschendes Wirkprinzip (auch im Gehirn!); \‚Orthesen‘ fürs Denken – als solche; \...; \...]

·     ...

*****

Zu „Aristoteles‘ Zeiten“ waren dagegen mit Sicherheit nicht ‚wissbar‘:

·     Geowissenschaften: Der jetzige Ausbruch des Ätna; Der neuzeitliche Verlauf und Schutz der Küste der Insel Sylt; ...

·     Literatur und Kunst: Michelangelo; Shakespeare; Brecht; Hindemith und die Beatles; Dr. Faustus [10] & Garfield als individuelle + variierbare Kunstfiguren. Deren Stile bzw. die entsprechende Figur-Gattung jedoch waren auch damals schon ‚wissbar‘, weil sie als ‚Kombination’ auch damals schon „machbar“ waren.

·     Seuchen: Aids etwa, da sein Virus erst später entstanden ist. Die spezifische Thematik von Pest, Pocken und HIV dagegen war als (fern liegendes) Szenario bzw. als Gedankenexperiment bereits ‚wissbar‘.

·     Individuen: Alle bislang ungezeugten, im Laufe künftiger Geburten aber dennoch kommenden Lebewesen + Das ganz Persönliche an jedem Einzelnen von diesen + Deren Handlungen und deren Folgewirkung auf den Lauf der Welt (Nachkommen; Erfindung; Alltags-Unachtsamkei­ten; Attentate; Lehrmeinung; ...; ...)

·     Physik etwa: Die Tatsache, dass es genau die Herren Einstein, Planck usw. waren, die als erste zu den nach ihnen benannten Erkenntnissen kommen würden
            + Wie die Menschheit mit diesen Erkenntnissen im Einzelnen weiteroperieren würde.

·     ...

*****

Übung:        „Wollen Sie selbst, lieber Leser, hier mit dem Einsortieren weitermachen?“!

*****

Außer bei Allem, was in seiner Einzigartigkeit gar nicht vorhersehbar ist,
beruhen unsere so stolz verkündeten „Erkenntnisse zur Welt“
auf uralten ‚Wissbarkeiten‘.

Viele von diesen reichen sogar
bis zur Zeit des Urknalls zurück.

– [\Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“ + \dasselbe in allen Zoomgraden gleichzeitig angedeutet; \zur „Kosmologie“; \Die „Naturwissenschaften“; \Die – originalseits so vorgefundene – »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit innerhalb dieser »Einsheit«; \zum ‚Platzhalterwesen im »Kognischen Raum«’; \...]

*****

Strikte Unterscheidung zwischen:

·      ‚Wissbarkeiten‘, die bereits originalseits so existieren. – Dort auf Dauer!

·      ‚Wissbarkeiten‘, die – in purer „Selbstorganisation“ – als „Emergenzen“ so entstanden sind, wie sie heute von uns angetroffen werden,
--- oder wie sie per „Änderung“ als Dinge oder Merkmale fortlaufend entstehen und vergehen

·      ‚Wissbarkeiten‘, die erst abbildungsseits – im Rahmen des Szenarios „Kunstakademie“ also – in die WELT gesetzt wurden. Bzw. von uns dort quasi im Sekundentakt „in den Denkraum gesetzt“ werden

·      ‚Wissbarkeiten’, die mindestens ein menschliches „Tun“ voraussetzen

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \Die originalseitige – dort unabänderliche  – »Einsheit in Vielheit der WELT« mit ihren zwingenden Folgen: --- zum „Nachzeichnen“! (‚im Abbildungsseitigen‘); \Das Paradigma der „Objektorientierung“; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip + \„Emergenz“ – ein originalseitiges Phänomen; \Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘: als Merkmal; \all die ‚Arten von Änderung‘; \„Tun“;  \»Eingriffe in die WELT« – als Wirkprinzip; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \zur „Kultur- + Ideengeschichte“ der Menschheit; \zum ‚Behauptungswesen‘; \...]

*****

Arbeitspaket: Welche ihrer (vielen eigenen) Eigenschaften sind es eigentlich, speziell die ‚Wissbarkeiten‘ innerhalb des »Kognischen Raum« derart fest verankern? Atlas-artig / positionsmäßig / ‚kartografisch‘. --- Welche ihrer Eigenschaften tun dies dagegen nicht?
                                                   Wider menschliches Erwarten und Hoffen!                                           (Analoge Frage für Geo-Raum etc.!)

--> Gesuchte Grundkoordinaten!

– [\zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \zur gemeinsamen ‚Ausrichtung‘ all der Puzzlesteine im »Kognischen Raum«; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeich­neter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \„Hoch­zählung“ von Partnerkategorien; \zur ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Nachbar­schaftsbezie­hungen‘ im »Kognischen Raum«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \zum – höchst unterschiedlichen – ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \...]

·     Zeitpunkt der Entstehung
– [\all die „Wie kam es dazu“-Fragerei; \„Emergenz“ – als solche; \zur ‚Zeit‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \zur „Kultur- und Ideengeschichte“ der Menschheit; \„Geschichtsschreibung“ – als solche; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \...]

·     Die jeweils zuständige Auflösungsschale
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Die Erste unter all den Dimensionen der Welt; \zur ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum«; \Das „Menschliche Maß“; \Paradegrafik in Seitenansicht: „Der geo-visuelle Abstraktionskegel“ + \die Draufsicht dazu; \Der »Abstraktionskegel« – als ‚Wissensträgertyp‘; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘– in Seitenansicht + in Draufsicht; \...]

·     Die Art der gerade angesteuerten ‚Relation‘ (+ der relevanten ‚Freiheitsgrade‘ + ...)
– [\»Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum«; \Das ‚Relationen‘-Arsenal im »Kognischen Raum«; \all die ‚Arten von Potential‘; \Die – immer selbe – Palette an „W-Fragbarkeiten“; \...]

·     Die aufspannenden Achsen des LEGE-Raums zum »Puzzle WELT«
– [\Der »All-unifizierte Kognische Raum«; \zur ‚Aus- und Einrollbarkeit der Diskursraumdimensionen‘; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \Das „Gute Fee“-Szenario + sein Vorschlag in Güte; \Transformierbarkeit – als solche; \... --- \zur »Allgemeinsten Relativität«; \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT«  + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘ (↓); \...]

·     ...

*****

Das „Komplexitätsproblem“ bei den Wissbarkeiten

Mengenmäßig kommt an derart ‚Prinzipiell Wissbarem‘ ungeheuer Vieles zusammen. Viel mehr als der Einzelne als Erkenntnis überhaupt bewältigen kann. Und behalten könnte. Aber selbst, wenn er noch das allerletzte bisschen an ‚Prinzipiell Wissbarem‘ mitbekäme, hätte er beim Denken immer noch Schwierigkeiten:

In seinen Hirnwindungen tanzen nun einmal keine Planeten, wieseln keine Homunculi und kämpfen keine Helden aus Fleisch und Blut. Der Mensch macht sich von der eigentlichen Wirklichkeit immer nur ‚Abbildungen’, ‚Denkmodelle’. Er lebt in ‚Weltbildern’. Es sind seine Vorstellungen zu den ‚Wissbarkeiten‘, mit denen der denkt, nicht mit der Wirklichkeit des »Originals WELT« selbst.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Szenario: „Kunstakademie“; \‚Die WELT’ versus: ‚Die Welt’; \„komplex sein“ / ‚komplex zu sein scheinen‘; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + die ihm angeborenen Grenzen; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \...]

*****

Wie aber „in der Welt“ all das einmal Erkannte organisieren?
Um hinterher bei Bedarf wieder dranzukommen!
...

– [\Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit innerhalb dieser »Einsheit«‘; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \Arbeitsvision: ‚Kognischer Universal-Atlas’; \zum ‚Platzhalterwesen‘ + zu den „Planquadraten“ / ‚Plankegeln‘ im »Kognischen Raum«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \...]

*****

Das ‚Prinzipiell Wissbare‘ als mathematische Menge, die schiere Komplexität des Urmaterials des Denkens, stellt uns vor ein eigenständiges Problem.

Dem »Unterfangen Weltpuzzle« geht es darum, die im »Original WELT« angetroffene ‚Komplexität der Puzzlesteine’ zu „knacken“ und ‚abbildungsseits‘ zu immer „besseren“ Organisationsformen bei der Abbildung des dort ‚Modell stehenden‘ Großen GANZEN zu kommen. Jede ‚Wissbarkeit‘ hat am Ende ihren – festen »Platz im Unifizierten Kognischen Raum«: Unabhängig von der biologischen Lösung im menschlichen Gedächtnis mit seinem ganz anders gearteten (an Anderes an Bedarf wunderbar angepassten) Organisationsgeschehen. Und unabhängig vom ‚Technischen Nadelöhr’, durch das all unsere Reflexion nun einmal hindurchmuss.
Denn: Zumindest die höheren Erkenntnisse der Menschheit werden überwiegend in externalisierter Form gespeichert (als Atlanten, Bücher, Filme, Dateien, Formelsammlungen, ...).

– [\Die „Abbildtheorie“ + ihre ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Der »All-unifizierte Kognische Raum«; \allerlei ‚Arten von Kognitivem Apparat‘; \zum ‚Nadelöhr des Denkens’; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung von kognitiven Leistungen: uns gemeinsam als kognitives Los; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Das „Gehirn“ + seine Arbeitsweise; \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + „Unifizierung“; \zur ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’; \zur ‚Kognitiven Infrastruktur’ der Menschheit; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘ (+ der Technik); \...]

*****

Als „Abglanz der Wirklichkeit“ bekommen wir das ‚Wissbare der WELT‘ – auch bei bestem Bemühen – in jedem Moment höchstens in marginalem Auszug zu Bewusstsein. Immer nur einzelne Brocken, mal kleine, mal große, mal ziemlich scharf begrenzte, mal in Größe, Form und Verhalten unklar bleibend. Insgesamt ein ‚Puzzle’! Ein Puzzle mit einerseits unvollständigem, andererseits redundantem Baumaterial, wobei dem einzelnen Stein nicht einmal direkt anzusehen ist, wie weit er, in seiner (nur als ‚Behauptung’ vorliegenden) Form, eigentlich schon der Wirklichkeit entspricht.
Und das bei einem Puzzle, das als „Einbettungssystem“ in einem uns noch unbekannten, befremdlich ‚ausrollbar-dimensionalen’ Raum spielt. [11]
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zum „BewusstSein“; \Das ‚Behauptbarkeits‘-Paradigma; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + eng damit korreliert: \(abbildungsseits) ‚aus- + einrollbar sein‘ als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien (↕); \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – \im »All-unifizierten Kognischen Raum«; \...; \...]

*****

Als gesichert§?§ festzuhalten wäre vorerst:

1.         ‚Wissbarkeiten’ gibt es im »Original WELT« bereits seit dem »Punktereignis Urknall«!
                               §„zumindest“ seit diesem --- oder „genau seither“?§
– [\...; \zur »Allgemeinsten Relativität«; \(Alles) zum Tortenstück „Materielle Welt“; \Übersichtsgrafik: „Entwicklung des Kosmos“ + \„Blicke zurück in der Zeit“; \...; \...]

2.         Im Gleichtakt mit der Aus- und Weiter-Entwicklung der WELT kommen ständig weitere ‚Wissbarkeiten‘ hinzu – im „Inneren“ eines sich ständig ausdehnenden §mittlerweile hochdimensional aufgeblasenen / aber jederzeit bis in alle Individualitäten hinein ‚ausrollbaren‘ (↓)§ „Körpers“.
– [\‚Selbstorganisation‘ – als Wirkprinzip; \„Emergenzen“ – als solche; \„Seiendes“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘ \...; \...]

3.         Einen Teil dieser ‚Wissbarkeiten‘ bekommt auch der Mensch mit: in Form persönlicher Kenntnis. Anhand immer leistungsstärkerer ‚Beobachtungs- und Denkorthesen‘ technisch-apparativer und wissenschaftlich-kognitiver Art ist dieser Anteil im Laufe der ‚Kulturgeschichte‘ immer umfangreicher geworden. Und reicht heutzutage längs einiger der Linien schon durchgehend vom eigentlichen Anfang bis hin zur gegenwärtigen, sich ständigen weiterschiebenden „Front des Weltgeschehens“.
– [\zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \zum ‚Direttissimawesen‘ im »Kognischen Raum«; \Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“ + \„Blicke zurück in der Zeit“; \„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \zur „Ideen- + Kulturgeschichte“ der Menschheit (+ genauso gut auch derjenigen <jedweder> „Aliens“); \Prinzipgrafik: „Teilwissen“; \Prinzipgrafik: „Weltbilder im Vergleich“ – in Draufsichten; \‚Reißverschlüsse‘ im »Kognischen Raum«; \...]

*****

„Forschung“ + (Moderne) „Kultur“

Was wir Menschen da anstellen, ist eigentlich nichts anderes als: „Neue Wissenschaften zu ziemlich alten Gegenständen“ anzufertigen. Es war halt keiner von uns rechtzeitig da, um das »Original WELT« und seine ‚Wissbarkeiten‘ gleich von Anfang an in all den Mikroereignissen und separaten Entwicklungsschritten direkt zu verfolgen. Auch hätte er nicht überall gleichzeitig dabei sein können. So hat sich über die Jahrmilliarden hinweg ein riesiger Nachholbedarf angestaut. Abbildungsseits!
Der „Nachholbedarf in diesem Sinne“ hat nichts mit unserer begrenzten Fähigkeit zu tun, dasjenige, was ‚wissbar um uns herum liegt‘ als solches zu erkennen, es angemessen ‚aufzulösen‘ und es korrekt in das sachlich zuständige „Diskurs- + LEGE-Raum“-Umfeld einzuordnen.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Szenario: „Kunstakademie“; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \unser „Vorstellungsvermögen“ und seine Grenzen; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«’; \zum „Trichter“-Szenario der KOGNIK; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \‚Kontext sein‘ – als Merkmal; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \‚Behauptungen‘ der Philosophie; \all die „Schöpfungsgeschichten“ + \„Mythen“; \...]

*****

Etwas,
das ‚prinzipiell wissbar‘ ist,
ist damit noch lange nicht
gewusst“!

Schon gar nicht von allen Lebewesen gleichzeitig.
Von anderen ‚Arten von Kognitivem Apparat’ ebenso wenig.

– [\allerlei Arten von ‚Kognitivem Apparat‘; \Szenario: Ein „Möchtegern“-Philosoph; \„kennenlernen“, „erlernen“ + „umlernen“ – alles kognitiv abzuwickelnde Leistungen; \...]

*****

Laut dem ‚Zwischending der Abbildtheorie’ kann man sich: »Das Wissbare zum Original WELT« auch in der Funktion einer riesigen, idealisierten Datenbank vorstellen. Von jedermannanzapfbar“! Alle ‚Wissbarkeiten der WELT‘ wären – im Abbildungsseitigen! – an einer Stelle beieinander. Dort wohlgeordnet platziert und ‚originalgetreu‘ in all ihren ‚Nachbarschaftsbeziehungen’ miteinander verknüpft. Dort wären sie in all ihren Einzelheiten und in all ihren Abstraktions-Graden auffindbar. Anhand eines einzigen standardisierbaren Arsenals an Methoden.

Diese wiederum werden innerhalb von so etwas wie dem: „Endoteleskop“-Szenario „versammelt“ und jedermann, sofern dieser es will, „an die Fingerspitzen gelegt“.

– [\Das Zwischending in „Abbildtheorie“; \Das „Hohe Warte“-Szenario + \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Prinzipgrafik: „Planquadrate im Abstraktionskegel“ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \„Benutzeroberfläche 3000“; \...]

*****

In Rahmen des »Referenzideals der Abbildung der WELT« bräuchte man im »Kognischen Raum« (als dem Einbettungssystem dazu) nur noch „hinzugehen“ und „vor Ort nachzuschauen“, wie die Dinge dort jeweils „sind“. Denn dieses ‚Zwischending‘ enthält ja eine Art von „Komplettem Spiegelbild“ des »Originals WELT«. Und zwar schon in einer Form, die dem methodischen Denken zugänglich ist. Weil von seiner methodischen Natur her dort bereits ‚abstraktionskegelförmig‘.

– [\auch eine Art von Spiegelung: „Das Originalseitige“ + „Das Abbildungsseitige“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Szenario: „Kunstakademie“; \Der »All-unifizierte Kognischen Raum«; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \‚operational sein‘  (oder nicht) – ein abbildungsseitiges „Unterscheidungsmerkmal“; \...]

*****

„Gegenstände“; „Objekte“; „Merkmale“; „Zusammenhänge“; „Systeme“; „Begriffe“; „Ding an sich-Vorstellungen“; „...“ sind allesamt nur bestimmte Ablesungen und Auswertungen von Arbeitsmaterial aus dieser „Pseudo-Datenbank“.

– [\Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ im »Kognischen Raum« – seine Probleme + Kompromisse; \zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \zum ‚Objekt + Merkmal‘-Paradigma – mit seinen Stärken + Schwächen; \„Methoden“ – als solche + \im Detail; \...]

Wie diese Datenbank letztlich zu organisieren wäre, um in einem – speicherbaren – »Abbild des Referenzideals der Abbildung der WELT« all das überhaupt leisten zu können, ist eine der Kernfragen des »Unterfangens Weltpuzzle«.

– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Prinzipgrafik: „Ausgezeichneter Blickpunkt“ – in Seitenansicht; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \zum „Konklave“-Szenario – als Konkurrenz-Vorgehen; \‚Finite Elemente‘-Technik – im »Kognischen Raum«; \Arbeitsvision: ‚Kognischer Universalatlas’; \„Benutzer­ober­fläche 3000“; \... --- \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT«  + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘; \...]

*****

N. B.: Das Gegenteil zum ‚Wissbaren‘ ist nicht etwa „Das Nicht-Wissbare“ oder Wittgensteins ominöses „Unsagbares“. Denn beides würde auf Seiten des »Originals WELT« schon „etwas Entsprechendes“ voraussetzen. Als dort „existent“, dort „passierend“ oder „möglich“: kurzum als ‚wissbar’. Etwas mit dem ‚nur behaupteten‘ Merkmal, nicht „nicht-wissbar“ zu sein oder „unsagbar“.
(Von menschlichen / technischen Problemen seines Erkennens und Wissens soll hier ja gar nicht die Rede sein.)
Dieses „Etwas“ wäre aber allein schon wegen seines Vorhandenseins ‚wissbar’ und wäre im »Kognischen Raum« ‚korrekt platzierbar’. So kann es nicht gleichzeitig auch noch „nicht-wissbar“ sein.

Das Gegenteil zum ‚Wissbaren‘ ist
die Abwesenheit von ‚etwas Wissbarem‘.

– [\zur ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \„Negation“: einer aus der ‚Palette der Kognitiven Freiheitsgrade‘; \zur ‚Topologie des Kognischen Raums‘; \zur ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \Phänomen: ‚Löcher‘ – als Pseudoplatz im Wissensraum; \...]

**********

Aus dem uns hoch-vertrauten
anhand des »Originals WELT« in dessen Eindeutigkeit
relativ leicht auf ‚Richtigkeit und auf Fehler‘ überprüf­baren
‚Umgang mit den Sichtbarkeiten‘ heraus … [12]

... lässt sich viel mehr auf den Umgang mit nicht-visuell-erfassbaren ‚Wissbarkeiten‘ übertragen,
als man gemeinhin erahnt!

– [\zur »Drosophila der KOGNIK«; \„Strahlen“-Geometrie versus: »Abstraktionskegel«-Geometrie; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns‘ in der visuellen und in der kognitiven Welt; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \...; \...]

*****

Der so gängige Begriff „Wissen“
wäre demgegenüber
– methodisch betrachtet –
das ungeschicktere Konzept:

Nicht das „Wissen“ ist das Eigentliche,
sondern das ‚Wissbare der WELT‘!

– [\...; \...]

Denn dasjenige, was von uns als Individuum oder als Gemeinschaft „gewusst“ wird, ist – im Vergleich zum ‚Gesamtangebot an Wissbarkeiten im Original WELT‘ – ein klägliches Abbild, nur ein löchriger + an vielen Stellen sogar willkürlich zusammengeknüpfter Fleckenteppich.

In der „Kulturgeschichte“ mit all den bereits erfolgten ‚Paradigmenwechseln’ und im Zuge des allfälligen individuellen „Lernens“ und persönlichen „Glaubens“ ändert dieser ‚maximal raumgreifend’ sein wollende „Teppich“ sogar noch ständig seine Dimensionalität(en), seine Größe und seine Form / Gestalt. Da sind wir mit den ‚Kamerafahrten im Kognischen Raum‘ – auch heute – längst nicht fertig.

                                Noch längst nicht am Ende der Fahnenstange angelangt!

– [\Das ‚Universalarchiv der Wissbarkeiten’; \Prinzipgrafik: zur Rolle von ‚Denkorthesen‘; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisge­winnung; \„lernen“: als kognitive Leistung; \zur „Kultur- und Ideengeschichte“ der Menschheit – \als diesbezüglicher ‚Kontext‘; \‚Raumgreifung‘ – als solche; \Prinzipgrafik: „Weltbildvergleich“ (qualitativ – in Draufsichten); \‚Beschreibungswei­sen‘ + Paradigmenwechsel; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \‚Kompaktierung‘ – als extra Arbeitsschritt; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Topologie des »Kognischen Raums«’; \...]

Außerdem gäbe es – ohne die vom irgendwo Gewusst-Sein“ völlig unabhängige Existenz des ‚Wissbaren‘ – den »Kognischen Raum« selbst gar nicht erst. Und nicht seine ‚Freiheitsgrade’ und manche seiner „Phänomene“. Damit aber gäbe es auch keinerlei „Philosophie“, keine Möglichkeit der „Systemanalyse“ und schon gar nicht die ‚Erpuzzelbarkeit der Zusammenhänge’ in einem allem gemeinsamen »Puzzle WELT«.

– [\Der MENSCH – in seiner Rolle als Geistwesen; \Der – all-unifizierbare – »Kognischen Raum«; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns‘ in der kognitiven Welt; \‚Dynamische Erkenntnisgewinnung‘: eine extra „Chance“; \Option: ‚Formaler Umweg‘ über einen geeignet höher gelegenen ‚Top-Punkt’; \zur „Philosophie“, ihren Fragen + ihren ‚Behauptungen‘; \„Erkenntnis“ + Möglichkeiten der Erkenntnisgewinnung; \„Systemanalyse“ – als solche; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – dieses immense GANZE; \...]

*****

N. B.: Es gilt in diese Menge auch all dasjenige einzubeziehen, was wir (oder Andere), wenn wir nur „nahe“ genug dran herankommen könnten, überhaupt „zu wissen“ bekämen. ... Auch dasjenige über „Parallel-Universen“ und alle Arten von „Jenseits“. So weit wie diese im »Original WELT« tatsächlich ihre Entsprechung haben. Solange sie nicht – mehr oder weniger beliebig ausgestaltet – bloß abbildungsseitige „Fiktion“ sind. [13]

– [\‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ – im Kognischen Raum; \(im »Original WELT« immer weiter ‚hochzoomende‘) ‚Raumgreifung’; \zum ‚Behauptbarkeits‘-Paradigma; \„Gewissheit“ als solche: in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \Paradebeispiel: „Sternlein im Zoomparadigma“; \„Fiktion“ – als solche; \Paradebeispiele: „Nanotechnologie“ + die ‚Wissbarkeiten dazu‘ + \...; \...]

*****

Wissen um ‚Kognitive Vererbung (zur „Schlussfolgerbarkeit im Abbildungsseitigen“)
– [\‚Explikationismus‘ – als solcher; \...]

·         All die ‚Wissbarkeiten‘ aus ‚Ansteuerungen’ in der ‚Zähl‘-Szene + in der ‚Mathematik‘ + ‚Logik‘ + ‚Informatik‘ + ...
– [\zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge im »Kognischen Raum«; \Die ‚Abgrenzung’ der Dinge, Weltausschnitte und Rahmen – als extra „Arbeitsschritt“; \‚Rahmen‘ – als solche; \Die ‚Zähl‘-Szene im »Referenzideal« – letztlich nur für ‚Rahmen’; \zur „Mathematik“; \Die „Gesetze der Logik“ + \„Beweisführung“ – als solche; \Das „Mathiversum“ – separat als GANZES; \„Informatik“ + EDV; \...]

·         Was fällt beim „Apfelmännchen“ denn inhaltlich in einen bestimmten – per ‚Rahmen-Arbeit’ willkürlich aufgezogenen – ‚Weltausschnitt’ hinein?
– [\Paradebeispiel: „Apfelmännchen“; \Dia-Clip dazu – {ist „virenfrei“!}; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung kognitiver Leistungen: unser gemeinsames (visuelles +) kognitives Los; \„Rahmenarbeit“ – als solche; \...]

·         Welchen Y-Wert hat die Funktion {...} an der Stelle X = <...>?
Wo liegt deren Maximum? + ...
– [\...; \zum „Mathematischen Formelwesen“; \„Optimierung“ – als solche; \...; \...]

·         Was würde sich ändern, wenn: <...>?
– [\„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \‚invariant sein‘  (oder nicht) gegenüber „Änderungen“ bei: <...> – ein systemisches Merkmal; \„Immer wieder dasselbe!“; \zur ‚Konvergenz der Direttissimas‘; \...]

·         Ist das fragliche „Gleichungssystem: <...>“ überhaupt lösbar?
– [\...; \‚Diamanten‘ im jeweils zuständigen Lösungsraum – \Prinzipgrafik dazu – in einem 2D-Raum; \...]

·         Konvergiert <diese> mathematische Reihe denn überhaupt?
– [\...; \...]

·         ...

*****

Das „Wissen“ und die ‚Vereinigungsmenge der Wissbarkeiten‘
sind untereinander ähnlich unterschiedlich
wie eine Menge separater ‚Weltausschnitte’, ‚Perspektiven’ bzw. „(Kirchturm)-Horizonte“
und „Das Universum in seiner Gesamtheit“.

– [\‚Raumgreifung‘ – als solche; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \‚Kegelschnitte‘ im – sowieso schon abstraktionskegelförmigen –»Referenzideal«; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest- umrissen gehalten; \„Perspektive“ + Perspektivwechsel; \„Froschaugenverzerrung“ – als solche; \...]

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„Aus fremder Feder“ – am selben Fleck im Kognischen Raum „vor Ort“:

·      „What do we know? What are the unsolved problems? What have we failed to consider?“
– [William Schopf]

·      Im Jahre 2002 erklärte uns Donald Rumsfeld einmal Folgendes über die Grenzen von Geheimdienst-Berichten:
There are known knowns. There are things we know we know. We also know there are known unknowns. That is to say, we know there are some things we do not know. But there are also unknown unknowns, the ones we don‘t know we don‘t know.“

·      ...

*****

 Merkmal für ‚wissbar sein‘:

Ohne gesonderten Offenbarungsbedarf für die entsprechenden ‚Behauptungen‘!

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \„Mystizismus“; \„Religion + Glauben“ – \Wortfeld dazu + \Seite #2 + \Seite #3; \„dtv-Atlas Philosophie“; \zur „Ideen- und Kulturgeschichte“ der Menschheit; \zum ‚Delta+-Geschehen‘ – des Weltbild-Machens; \„Originaltreue“ – als Richtigkeitskriterium bei Bedarf ansetzbar; \...]

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„Die Wissbarkeitslandschaft“ versus: „Die Meinungslandschaft“

§...§

*****

„Beobachtbarkeit“ – als solche + Überblicksgrafik: Einsteins „Lichtkegel“:
§\Stephen Hawking: „...“; Ian Stewart: „Flacherland“; ...§

*****

Werner Heisenberg ließ bei seiner „Quantentheorie“
irgendwann nur (noch) „Beobachtbarkeiten der WELT“ gelten.

Erst damit fand er den Zugang zu seinem späteren Theorie-Erfolg.

§Ähnlich zwingend notwendig als ‚Paradigmenwechsel‘ passierte es Albert Einstein.
Diesmal am oberen Ende des „ZehnHoch“-Szenarios zur Materiellen Welt.§

--> Ich selbst möchte bei meiner eigenen „Systemanalyse“
und der „Theorieentwicklung“ zur KOGNIK

(analog / zunächst) nur die ‚Wissbarkeiten der WELT’ gelten lassen. [14]

Mal sehen, was dabei herauskommt.
– Insgesamt!

– [\zur „Quantentheorie“; \zu Albert Einsteins: „Relativitäts-Entdeckungen“; \...]

*****

Soweit es überhaupt (irgend!)-eine ‚Wissbarkeit‘ gibt,
„existiert“ auch ein „Original“,
von dem her diese stammt. Von dem sie als solche abgeguckt werden kann.

Solange wir die „Existenz von Wissbarem“
philosophisch noch zugegeben,
lässt sich die „Existenz“ des (/ eines) »Originals WELT«

nicht mehr negieren!  

– [\‚Die WELT‘ versus: „Die Welt‘; \Kognitiver Freiheitsgrad: „negieren“; \Die Entwicklungsgeschichte der „Philosophie“ von Anfang an – mit all ihren „Problemen“, „Wirrnissen“, aber auch: „Tragfähigen Erkenntnissen“; \Die Argumentierbarkeit mit: „Inneren Widersprüchen“; \„Systemana­lyse“ – als solche; \zum Machen von „Theorien“; \Das »Puzzle WELT«; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \zur »Allgemeinsten Relativität«; \...]

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Weiterungen zum Thema  

Die ‚Wissbarkeiten der WELT’
als dem eigentlichen Arbeitsmaterial
für das »Unterfangen Weltpuzzle«

·         Übung: Versuchen Sie auf eigene Faust die ‚Wissbarkeiten der WELT‘ in N Gruppen aufzuteilen!  (N = eine beliebige Zahlenvorgabe Ihrer eigenen Wahl).
Etwa nach dem Alter der ‚Wissbarkeit‘ – [\„Wann + wie kam: <...> überhaupt in die WELT hinein?“]. Nach der Größe ihres jeweiligen ‚Geltungsbereichs‘ – [\‚Raumgreifung‘; \„Geltungsbereiche“]. Nach dem Grad des heutigen „Wissensstandes“ – [\„Gewissheit“]. Nach den im ‚Paradigma‘ aufgespannten „Raumdimensionen“ – [\‚Achserei‘-Arbeit] und den benutzten Wissbarkeitsszenen – [\„Kategorial“-Analyse; \Konvergenz der „Direttissimas“].  Oder irgendwelchen anderen Charakteristika im ‚Kognitiven Fingerabdruck‘ der am GANZEN beteiligten „Puzzlesteine“.
– [\allerlei ‚Arten von Wissbarkeit‘; \„Hochzählung“ von Partnerkategorien; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Der ‚Kognitive Fingerabdruck’ der jeweiligen Dinge; \Das „Gute Fee“-Szenario + Der Vorschlag in Güte; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungs-Optionen für ein zuvor fest-umrissenes GANZES“; \...]

·         Übung: Tippen Sie – tatsächlich oder in Gedanken – blindlings auf irgendeine ‚Behauptung‘.
Bei Texten: auf eine Aussage im Brief, im Protokoll, in der Zeitung, im Roman, im Philosophischen Werk. In einem naturwissenschaftlichen Lehrbuch: speziell auf §...§. Auf irgendeinen „Fluchtpunkt“, ein „Objekt“ oder „Merkmal“ in einem Gemälde, auf einen einzelnen Strich in einer ‚Systemischen Grafik‘, auf eine gerade gezappte Sendung am Fernseher. Oder eine Sequenz irgendwo im erweiterten „ZehnHoch“-Szenario“. Bei Gesprächen: auf irgendeinen willkürlich herausgegriffenen Sekunden- oder Minuten-Moment.
Was alles am Inhalt dieses zufälligen Ausschnitts ist Fakt (inhaltlich; kontextmäßig; entstehungsmäßig; relationsmäßig; ...)? Und was Alles daran ist dies nicht? Oder nur Variation; Weiterspiegelung / Zitat / x-te Wiederholung? Oder etwas im »Kognischen Raum« natürlicherweise ‚so Benachbartes‘. Oder etwas, was zu seinem Beieinander-Sein erst künstlich arrangiert wurde?
– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \Szenario: „Taumelnde Kamera“; \zum ‚Fingerabdruckwesen im »Kognischen Raum«’; \zur ‚Stützstellentechnik im Kognischen Raum‘ + \zum ‚Platzhalterwesen‘; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ –  im »Kognischen Raum«; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«  --- Beispiele: \„Engelhierarchie“; \„Guter Mond“; \„Das Verschleierte Bild zu Sais“; \M. C. Escher – „Unmögliche Objekte“; \...]

·         ‚Wissbar sein‘ und „rauskriegbar sein“ sind zweierlei Paar Stiefel. Beispielsweise ist die Ruhemasse einer bestimmten Neutrino-Art zwar ‚wissbar‘ im Sinne dieser Definition (Neutrinos haben eine, wie man mittlerweile weiß!). Auf Seiten des »Originals WELT« steht diese eindeutig fest. Damit ist sie aber noch lange nicht „rauskriegbar“: ‚Abbildungsseits‘ bis auf 1 % genau etwa.
– [\zur ‚Mess‘-Szene der »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ im Kognischen Raum; \Die Methoden der „Statistik“; \„Originaltreue“ – als solche; \...]

·         Im selben Sinne war alle Technik der Mondraketen schon in der Steinzeit ‚wissbar’ und diese ‚prinzipiell machbar’. Denn auch damals war der Mond schon da. Auch die dazu benötigte Materie war – atomar zumindest – auf der Erde bereits „allesamt vorhanden“. Die genutzten Eigenschaften und physikalischen bzw. chemischen Phänomene waren damals dieselben wie heute. (Wenn auch in geringerer Größenordnung und weniger Reinheit als gegenwärtig genutzt.)
Auch an den – originalseits so bedingten – Notwendigkeiten im ‚Planungsprozess’ hat sich seither nichts geändert. Auch für derartige Groß-Unterfangen nicht.
Auf dieser hohen Abstraktionsebene betrachtet war in der WELT keinerlei zwischenzeitliche ‚Emergenz’ erforderlich. Alles lag parat und „wartete nur darauf“, einmal von irgendeinem kognitiven Wesen „passend zusammengefügt“ zu werden. Ob es nun als Erste irgendwelche „Außerirdischen“ waren, die diese Gelegenheit aufgriffen, oder der arbeitsteilig moderne Mensch, ist dabei sekundär. Auch ist es egal, ob das Unterfangen von irgendeiner göttlichen Inspiration ausgelöst wurde. Sogar mit heimlicher Hilfe „von ganz oben“ durchgeführt. Oder ob nicht.
– [\Die „Welt der Materie und Energie“; \‚machbar sein‘  (oder nicht) – als Merkmal; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \zur „Kulturgeschichte“ – hier: der Technik; \Emergenz  versus: \‚Explikationismus‘; \\Martin Page: „Managen wie die Wilden“; \zur »Planungstheorie«; \Die Palette der ‚Elementarschritte des Denkens,, Verwaltens, Problemlösens, Planens, Forschens , ...‘; \„Aufwand“, Wirkleistung + jeweilige Reibungsverluste; \zur ‚Kognitiven Infrastruktur’ der Menschheit \Überblicksgrafik dazu; \...]

·         N. B.: ‚wissbar sein‘ als Merkmal bedeutet noch lange nicht, gleichzeitig „messbar“ zu sein.
– [\zu den „Heisenbergschen Unschärferelationen“; \...; \...]

·         Aus dem Sprachschatz: Wann immer uns irgendwelche „Geheimnisse“ versprochen werden oder es irgendein „Rätsel“ zu lösen gilt, geht es letztlich nur um – echte oder behauptete – ‚Wissbarkeiten‘:  Die „Geheimnisse: <der Tiefsee; der Materie; des Lebens; der menschlichen Vermehrung; des Universums; des Goldmachens; des Grals; der Mathematik; des Computerwesens; des besonderen Erfolgs des: <... / Grafen von Monte Christo>; …; …>“.
Eine Internet-Suche nach Büchern mit dem Wort „Geheimnis“ oder „Rätsel“ im Titel würde Zehntausende von Treffern erbringen! [15]
– [\allerlei ‚Arten von Behauptung‘; \„Rätsel“ – als solche; \„Virtuelle Welten“; \...]

·         Definition: Was eigentlich ist denn das so oft beschworene „Wesen der Dinge“?
– Etwa als das „Wesen“: der ‚WELT‘; des Universums; des LEBENS; des MENSCHEN (oder Rentiers); des Atoms; der Evolution; der Mathematik; der Kybernetik; der Planung; der Politik – oder <irgendetwas> anderem.
In letzter Konsequenz ist es nichts Anderes als die Vereinigungsmenge der ‚Wissbarkeiten zum betreffenden Weltausschnitt’. Denn mehr an Einsicht, als in dieser Menge versammelt ist, ist nicht zu haben. Und genau diese Menge unterscheidet das gerade Gemeinte von all den anderen überhaupt meinbaren ‚Weltausschnitten’. --- Dieses „Alles“ aber gehört ebenso zum ‚Abbildungsseitigen‘ wie der Begriff „Wesen“ selbst. [16]
Was nicht alles haben wir mittlerweile schon über das „Wesen von Dingen“ zusätzlich erfahren: Abhängigkeiten etwa, die die Altvorderen für unerforschlich hielten (und die sie dennoch zu manch gewagter Spekulation verleiteten). Für manche, immer größere, anfangs nur ominös aufgeschienene ‚Weltausschnitte’ verfügen wir heute über ziemlich konkrete Vorstellungen, über §...§, über Formeln, raumgreifende Simulationsmöglichkeiten. Oder über griffige Unterscheidungskriterien, die nachweislich immer verlässlichere Ergebnisse liefern. Und seien es bloß die in den letzten Jahrzehnten spürbar besser gewordenen Wettervorhersagen. Gelegenheiten, dass da noch Einiges an weiteren Erkenntnissen zum „Wesen“ (im weitesten Sinne) hinzukommen wird, dass die Dinge noch etwas ‚originalgetreuer‘ interpretiert und noch besser innerhalb ihrer ‚Kognitiven Nachbarschaftsbeziehungen’ geordnet, sprich: „unifiziert“ werden können, bietet die Zukunft allemal. Mit ihren kommenden Jahrhunderten.
--- In dem mit diesem Begriff gemeinten ‚Geltungsbereich’ hätte man die ominös-abstrakte Vorstellung „Wesen“ also letztlich im immer und für Alle selben Paradigma des »Abstraktionskegels an sich« zu diskutieren. Auch dann, wo wir mit dem Begriff „Wesen“ am Ende nur irgendwelche ‚Teil-Wissbarkeiten‘ aus einer einzelnen von dessen obersten Abstraktionsebenen meinen.
– [\Prinzipgrafik: „Teilwissen“; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \Das – originalseits so angetroffene – Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \„Selektion“ – als solche; \Grafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Grafik: „Kegelschnitte im Kognischen Raum“; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \zur „Ding an sich“-Projizierbarkeit; \(wechselbare) „Perspektiven“; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Gespräche mit den „Kollegen des Jahres 3000“; \...]

·         Im »LÖSUNGS-Paradigma zum Unterfangen Weltpuzzle« gibt es so etwas wie isolierte ‚Wissbarkeiten‘ gar nicht erst. Alles bleibt letztlich – auch ‚abbildungsseits‘ im »Referenzideal« noch – im vollen „Kontext“ namens »Original WELT« stehen. Als immer nur der ‚dort ansteuerbare’ Inhalt eines bestimmten ‚Ausschnitts aus ihm’, jeweils von einer ganz bestimmten ‚Perspektive’ aus betrachtet. Und in einem bestimmten Band an ‚Tiefenschärfe’ zur Ansicht gewählt.
– [\zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Das „Trichter“-Szenario der KOGNIK; \‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im Lösungsraum; \„Kontext sein“ (oder es werden können); \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefen­schärfe‘ im »Kognischen Raum« – als freie Variable; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \...]

·         ...
– [\...; \...]

*****

In eigener Sache

·         Als Arbeitsmaterial: Die volle „Extension“ von ‚Die WELT‘. Als Fachbegriff!
– [\Das »Original WELT« versus: ‚Die Welt‘; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – als GANZES; \„Bedeutung“: Exten­sionale Definitionen  (↓) + Intensionale Suche nach (den) Gemeinsamkeiten (↑); \‚Puzzlestein-Gase‘ + »Kognische Thermodynamik«; \all die Zugangswege zur LÖSUNG; \...; \...]

·         N. B.: Die ‚Wissbarkeiten‘ des »Originals WELT« selbst lassen sich nicht dezimieren. Eine „Reduktion“ und die Reduktion ihrer „Komplexität“ ist erst im Abbildungsseitigen möglich!
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zur „Komplexität“ des »Originals WELT«; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \...]

·         Im eigenen Kopf bekommen wir die Vereinigungsmenge der ‚Wissbarkeiten der WELT‘ nur zum geringsten Teil zusammen. Nur wenig davon vermögen wir, in konkretes persönliches „Wissen“ umzusetzen. Massive Abstriche und Kompromisse sind da unvermeidlich!
--- Doch wie viel an Auslassung, wie viel an Verfälschung und wie viel an (verlässlicher) Abstraktion ist dabei jeweils im Spiel?
– [\Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit‘; \Das ‚Universalarchiv der Wissbarkeiten‘; \Prinzipgrafik: „zur Rolle von Denkorthesen“; \zur »Kognitiven Infrastruktur« als solcher \Über­blicksgrafik dazu; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \...]

·          Konvergenz der Ideen – „Wohin geht / strebt diese eigentlich?“:
In ihren Erklärungsnöten, diesmal hinsichtlich §..., ...§, kommen Theologen mittlerweile nicht mehr daran vorbei, in ihren eigenen Thesen und den überlieferten ‚Behauptungen‘ den Geltungsanspruch der „Göttlichen Allwissenheit“ drastisch zu reduzieren. Fachsprachig nennen sie das §zum Teil§ „Gegenwärtige Allwissenheit“. In dem Sinne: „Gott weiß alles, was man zurzeit „wissen“ kann. Aber er weiß jetzt noch nicht, was man möglicherweise einst wissen kann.“
--- Das ist dieselbe ‚Menge an Wissbarkeiten‘, wie ich sie nach bestem Bemühen im »Unterfangen Weltpuzzle« als einzig zulässiges Arbeitsmaterial ansetzen musste.
                                        Alle „Uraltwissbarkeiten“ eingeschlossen!
--- Aber eben auch diejenigen über „Gott“ selbst und seine (Nicht)-Rolle bei der Entstehung, Entwicklung und Betreuung des »Original WELT«. Und über deren „Innere Notwendigkeiten“.
Auch da – wie zuvor schon so oft – konnte (nicht nur die christliche) Theologie am Ende nicht anders, als ihre anfangs kategorischen ‚Behauptungen’ deutlich zurückzuschrauben. Und das nicht etwa aus speziell theologischer Einsicht. Es waren keineswegs dem „Paradigma der Religiosität“ entnommene Argumente, die sie zu solcher Bekehrung veranlassten, sondern irgendwelche klassisch systemisch, mathematisch oder logisch erarbeitete Erkenntnisse. Also ‚Wissbarkeiten‘, die allen anderen Denkern und allen anderen ‚Arten von Kognitivem Apparat’ ebenfalls zur Verfügung stehen. Prinzipiell zumindest. --- Nicht sie selbst sind es gewesen, die da kulturell die „Erkenntnis“ vorwärtsgetrieben haben, sondern irgendwelche jeweilige „Gegner“.
               Oder – euphemistisch ausgedrückt – ihre „Partner im gleichberechtigten Dialog“.
– [\\John Polkinghorne: „Theologie und Naturwissenschaft – Eine Einführung“, S. 123/124; \zur ‚Zeit‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT« + ihren spezifischen Wissbarkeiten; \zu „Gewissheit + Ungewissheit“ der Zukunft + \zur „Quantentheorie“ + \zur „Entwicklung“ von ‚Weltausschnitten‘ – als chaotische Systeme (im Vergleich zu: §\Determinismus + \...§); \„Gewissheit – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \Der jeweilige „Geltungsbereich“ – als solcher; \zur „Fehlbarkeit“ bei ‚Absolutheitsbehauptungen‘; \zur Entstehung + Vermeidbarkeit von „Paradoxien“; \zur ‚Konvergenz der Direttissimas‘; \„Immer wieder dasselbe!“; \Die ‚Palette der Elementarschritte‘ des Denkens, Verwaltens, Problemlösens, Planens, Forschens – als zueinander orthogonale „Notwendigkeiten“; \...]

·         Das »Unterfangen Weltpuzzle« ähnelt einem Spiel mit zu Anfang verdeckten Karten. Von diesen, den ‚insgesamt vorhandenen Wissbarkeiten’, können die Spieler einzelne ‚ansteuern‘. Sie herausnehmen, umdrehen und inhaltlich mehr oder weniger deutlich aufdecken. Sprich: ihren Inhalt mal mehr, mal weniger zu eigenem konkretem ‚Wissen’ machen.
Doch richtig ‚zusammengepuzzelt’ sind sie damit noch lange nicht – im gesuchten »Großen GANZEN des Referenzideals«! Und selbst, wenn sie – verdeckt – allesamt schon da sind, ist damit noch lange nicht überblickt, was alles an Karten wirklich zum Spiel gehört: „Weiße Flecken in der Landschaft“ müssen erst einmal als solche bemerkt werden, bevor man sich um sie und ihren Inhalt gesondert kümmern kann. – Und „gezinkte Karten“ ebenso.
– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Prinzipgrafik: „Teilwissen“; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zum „Ismenwesen“ versus: \all die »Rütteltests im Kognischen Raum«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung von kognitiven Leistungen: – unser gemeinsames kognitives Los!; \als Arbeitsvision: Der ‚Kognische Universalatlas’; \(weitere) Arbeitspakete zum »Puzzle WELT«; \...]

·         N. B.: Von höchster Wichtigkeit für die »Lösbarkeit des Puzzles WELT« ist die „Gewissheit“, dass uns die ‚Wissbarkeiten der WELT‘ nicht fortlaufen können:
     Von ihrem Charakter her sind und bleiben sie sowohl ‚abbildbar’ als auch ‚delta+-fähig’.
                                                                Jedermann kann
                                                                    (egal wann)
                                                                     versuchen,
                                                                  „direkt vor Ort“
                                                    bei ihnen selbst nachzuschauen! [17]
– [\zur – grundsätzlichen – Lösbarkeit des »Puzzles WELT«; \„Gewissheit“ zu den ‚Wissbarkeiten der WELT‘; \zur ‚Abbildbarkeit‘ – als solcher; \Das ‚Delta+-Paradigma der Erkenntnis‘; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] Was es dort so alles gibt + Was dort passiert – damals / jetzt / in Zukunft + Was dort möglich ist + Was dort (unweigerlich) miteinander zusammenhängt + …

[2] Jedoch:                      „Wissen“ ist qualitativ ein anderes, systemisch viel engeres Konzept als
                                                               „wissbar sein“!   (siehe unten)

[3] Wie gesagt: Selbst die gigantischste Sammlung von „Urlaubsfotos und Ansichtskarten“ würde einem bei weitem nicht zum erforderlichen Durchblick über die Art und das Aussehen des „Planeten Erde“ verhelfen!
– [\Das „Ansichtskarten“-Argument; \Prinzipgrafik: „Fehlinterpretationen der WELT“; \...]

[4] {Falls es – abbildungsmethodisch – noch irgendetwas Besseres geben sollte (d. h.: dies ‚wissbar‘, aber heutzutage noch nicht „gewusst“ ist) liefert der Wissensträgertyp »Abstraktionskegel« zumindest einen lohnenden ersten Ansatz / Ersatz dafür. } – [Stand der Erkenntnis: „Jahr 2000“]
– [\zur Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘ – \Sammelgrafik dazu + \dieselben in Draufsicht; \zur  „Raschen Prototypierung“; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

[5] N. B.: Die ‚Sichtbarkeiten der WELT’ sind nur eine Teilmenge davon, nur ein einzelnes unter all den „Tortenstücken“ des hier gesuchten »Großen Ganzen«.
 
– [\„Sichtbarkeiten“ – als solche; \zur »Drosophila der KOGNIK«; \Paradebeispiel: „Die Sichtbarkeiten der WELT“; \allerlei an sichtbaren „Merkmalen“; \andere der „Tortenstücke“; \...; \...]

[6] Auch die gestrigen „Spuren am Strand“ sind ‚wissbar in diesem Sinne‘:  – Ebbe und Flut hin und her!

[7] Die beste Erkenntnis dazu lautet:
                 „Dieses – allemal ‚abbildungsseits‘ zurecht-hypothetisierte – „Ding“ ist nicht machbar!“
(Falls alle Voraussetzungen der entsprechenden Argumentation mit der Wirklichkeit des »Original WELT« tatsächlich übereinstimmen.)
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zum ‚Explikationismus‘ – als solchem; \„unmöglich sein“ – als Merkmal; \...]

[8] „<Kleopatra / ...> ist längst tot!“ --- „<... / ...> ist zu weit weg.“ --- „...“ --- „Und die Puppe: {... / ...} hat da nichts zu bieten.“

[9] + Analog dazu in Form eines ‚Alpha KOGNIKI‘ als Ansteuerungsziel!

[10] Historisch basiert diese Figur auf dem sehr wohl ‚wissbaren’, weil tatsächlich einmal lebenden Dr. Georg Faust: Der von uns gewusste „Dr. Faust(us)“ jedoch – mal in „Johann“, mal in „Heinrich“ umbenannt – besteht rein aus  ‚Behauptungen’. Bzw. aus schauspielerischer Leistung. ...
– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \„Virtuelle Welten“; \„Kunst“ + Kunstwerke; \...]

[11] {Ich brauche an dieser Stelle gar nicht erst zu versuchen, erschöpfend aufzählen, was so alles zum  ‚Prinzipiell Wissbaren‘ zählt. Oder was davon zum bereits Gewussten. An anderer Stelle im Webauftritt „kognik.de“ wird weiteres an Bereichen und Verdeutlichung hinzukommen. --- Auch sollte der Leser selbst an der Frage mitarbeiten und unterwegs immer wieder selbst prüfen: „Was von dem <da> Gesagten zählt mit zum ‚Wissbaren‘? Was an einer Aussage (oder an etwas selbst Hinzu-Gedachtem) ist – tatsächlich – ‚wissbar‘? Selbst dann, wenn der Inhalt des da ‚Behaupteten‘ zweifelhaft ist. Oder vollkommen falsch.}
                                      Doch begrifflich ist dazu einiges an „Haarspalterei“ unvermeidlich!
– [\„Systemanalyse“ – als solche; \zum ‚Fingerabdruckwesen im »Kognischen Raum«’; \Die – jeweils „richtige“ – ‚Ausrichtung der Puzzlesteine’; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zur „Terminologie-Arbeit“ – als solcher; \...]

[12] Themen: „Optische Wahrnehmung“; „Gezielte Beobachtung“; „Abbildung“; „Virtuelle Bilder“; „Technik“; „Täuschbarkeit“; „...“
– [...; \...]

[13] N. B.: Als solche jedoch (als „Fiktion“ also) sind sie dennoch ‚wissbar’: in all ihren, egal von welcher Kultur bereits gemachten und fest geglaubten bzw. dafür überhaupt machbaren ‚Behauptungen’.
– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \„Virtuelle Welten“ – als solche; \allerlei ‚Arten von Potential‘; \...]

[14] Jede von ihnen als „Beobachtbarkeit“ betrachtet! Diesmal reichen die fraglichen Dinge und deren Beobacht­barkeit jedoch weit über den Bereich der (bloß) ‚Materiellen Welt’ hinaus.
                                      „Wissen“ kann veralten – ‚Wissbarkeiten‘ bleiben.
– [\Grafik: „Das Pusteblumenlogo“ – mit erster Beschriftung; \‚Raumgreifung‘ – als solche; \(das so lokale) Tortenstück: „Materielle Welt“; \Das ‚Universalarchiv der Wissbarkeiten’; \...]

[15] Natürlich geht / ging es auch bei den „Geheimnissen der KOGNIK“ um nichts Anderes als um ‚Wissbarkeiten’. Um derart im »Original WELT« längst vorhanden ‚Wissbares’!
– [\...; \Der ‚Clou‘ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]

[16] N. B.: Der ‚Top-Punkt’ als „Anfasser des gemeinten Weltausschnitts“ ist es noch nicht, dafür ist der jeweilige ‚Top’ noch „zu punktförmig“. Seine genaue »Platzierung im Kognischen Raum« – innerhalb von all dessen „Plan­quadraten“ (/ ‚Plankegeln‘) / dessen Wissbarkeitsszenen / dessen ‚Achserei‘ – sowie die dortige ‚Ausrichtung als Puzzlestein’ treffen diesen Begriff dagegen schon eher. ...
Mit zunehmender bzw. abnehmender ‚Raumgreifung des Weltausschnitts’ – als ‚Rahmen mit eigenem Inhalt’ geschickt oder ungeschickt voneinander separiert – kann sich das „Wesen“ der gerade gemeinten „Dinge und Zusammenhänge“ also drastisch ändern. Und dessen ‚Geltungsbereich’ ziemlich ‚verwackeln‘.
– [\Grafik: „Standard für die Seitenansicht der Dinge nach ihrer ‚Transformation in den »Kognischen Raum«’“; \Definitions­grafik: »Der Punkt, der sich teilen lässt«; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT« (+ all die kleineren Fragezeichen, die sich darunter befinden); \Das ‚Fingerabdruckwesen‘ im Zuge der ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«’; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Die – gemeinsame – „richtige“ ‚Ausrichtung der Puzzlesteine‘; \zur ‚Rahmenarbeit‘ + deren ‚Anfasserwesen’; \zur ‚Verschränktheit‘ des + im »Kognischen Raum«; \‚Raumgreifung‘ versus: \‚Raumverzicht‘ – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \‚Wissensschollen‘ – in unterschiedlicher Art, Größe und Gestalt; \„Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ + „Platzhalterwesen“ im »Kognischen Raum«; \Der jeweilige „Geltungsbereich“ – als zusätzliches Thema; \‚Verwacklung‘ von Bildern im »Kognischen Raum« versus: „Eindeutigkeit“; \...]

[17] --- unabhängig davon, ob ihm dies gelingt – ob es technisch überhaupt gelingen kann.