Die – allen gemeinsame – PALETTE
der im »Kognischen Raum« zueinander orthogonalen ()

»Elementarschritte«  

des „Denkens“; „Fragens“; „Verwaltens“; „Planens“; „Urteilens“; „Forschens“;
„Eroberns“; „Berichtens“; „Spekulierens“; „Problemlösens“;
Der „Diplomatie“ + „…“

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}

Wortfeld:    Sonderparadigma; Kennenlernen des Systems (im GANZEN / in den Details); Systemanalyse; Systemabgrenzung; »Eingriffe in die WELT«; (bloß) reflektieren; „tun“; „machen“; handeln; Mentale Stärke; Erkenntnis-Kompilation; erschaffen; schöpfen; präzisieren; Produkte; gestalten; „ganzheitlich denken“ (oder nicht); Politik; Verwaltung; Leittechnik; Informationsbedarf; vollständig (oder nicht); Merkmale / Eigenschaften; Datenerfassung / Datensammlung; Datenauswertung; Modellbau (gedanklich); Fällige Arbeitsschritte; Arbeitsteilung; Arbeitsgruppen; Komitee;  rational in der Ausführung (oder nicht); Kreativität; Intuitives; tricksen; bloß „wünschen“; überhaupt „dürfen“; Die Extension versus: Der momentane Fokus; Wunschlisten; Aufträge; Planbarkeit + Planungen; Probleme; Problemstrukturen; Problemlösen; Lösungsmöglichkeiten / Ansätze (zur Auswahl); Lösungs-Kandi­daten; Alternativen; Konzepte; Konsistenz; Die Planungs-Anforderungen; Die (jeweiligen) Planungs-Freiheits­grade; Randbedingungen; Vorhaben / Unterfangen; Projekte; Entwicklungsplanung; Entwürfe; Kosten-Nutzen­analysen; Diplomatie (statt Kampf + Krieg); „Runder Tisch“; Kognitive Entkoppelung; Muster-Erkennung; Framing; Fokussierung; „Universalien(↕) ; hinschauen & auswählen; ‚Trenngrade im Netzwerk_; Die Vorbereitungen; Erwartungen an die Zukunft; etwas „brauchen“; hinzulernen; beschreiben; Der Ist-Zustand; (Die) Tatsachen; Tatbestandsaufnahme; Evidenz-Basis; Spurensicherung; Beweise (vorgelegt / fehlend); Inspektion; Monitoring; Der Ermittlungsaufwand; Der Problem-Raum; Die Problemlage; Inventarisierung; Tatbestand-Aufnah­me; Anamnese; Das Schadensbild; Diagnosestellung; Der (bisherige / fehlende) Befund; fragen; Die „Beschluss-Lage“ (angetroffen / geändert / nächste / angestrebte); Phänomene; Aufgaben lösen; (nützliche / aufwendige) Empirie; Methodik + Methodenwechsel; Erfahrung + Können; Algorithmen; Status-quo-Pro­gnose; Werturteilsfreiheit (oder nicht); Bedarf; Defizit; Missstand; Unannehmlichkeiten; Symptom-Suche; <etwas> als Makel empfinden; <etwas> „ersehnen“ (: Anderes / Neues / Früheres / eine „Rettung“ / „Die Erlösung“ / ...); Sehnsucht; wollen / begehren; Absicht / Intention; Zielsetzung(en); Das Intentionsgedächtnis; Zielfindung / Zielsystem; suchen; propositional sein; Improvisation; ausprobieren + bewerten; Bewertungsmaßstäbe; Aussonderung (von Ideen / Kriterien / Entwürfen); entscheiden; warnen; Durchführung / Realisierung / Verwirklichung; Termine + Dienstreisen; (anfallende / übersehene / unnötige) Arbeitspakete; Befugnis; Modalitäten: Notwendigkeit / Möglichkeit / Unmöglichkeit; „Der Wille“; „Die Anforderungen“ (im GANZEN oder nicht); Maßnahme-Optionen; Wirkungsausbreitung; Nebenwirkungen; Synergien; vergleichen; Gewichtung; Wertung; Einsparmöglichkeiten; Engagement; Beschleunigung; „wenn die Alarmglocken läuten“; Panne; Skandal; „Der Entschluss“; Schablonen im Kopf; jeweils / generell daran beteiligte „Dimensionen“; „Grammatik der Planung“; Management; Geschäftsmodell; Alternativen im Planungsverhalten; Systeme + Systematiken; System-Engineering; Das Lego-Prinzip; Problemträchtige „Teile“; Hardware- + Software-Bedarf; deren Beschaffung; Angebote; Implementierung; Verfahrensmuster; Begriffe als (versteckte) „Handlungsschemata“; Sprachliche Kompetenz; Das ‚Funktions‘-Paradigma; Machbarkeits-Studien; Güterabwägung; Kompromissbildung; (noch) „nicht fertig“ sein; Unerledigtes; (ohne) Reaktion; „Grundsteinlegung“; „Einweihung“; Operationsphase; Alles Werkzeug zurückgelegt / Baustelle aufgeräumt; wo überall etwas „schieflaufen kann“; (neuerlicher) „Startversuch“; ...; ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \Das jeweilige „System“; \„Probleme“ – als solche; \Kognitiver Prozesstyp: „Der Macher“; \„lernen“ + Lernbedarf; \„Systemanalyse“ – eine kognitive Leistung; \Kognitiver Prozesstyp: „vergleichen“; \„extensional“ versus: „intensional“; \Die – „ewig selbe“ – ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / ...>?“; \„Aufschlüssel­ungsoptionen“ zu einem zuvor fest-genug umrissenen GANZEN; \Unifizierende „Theorie des Planungswesens“ – \Wortfeld zum „Planungswesen“; \zum (freien) ‚Behauptungswesen‘; \‚Domino legen‘ – im Kognischen Raum; \„Geltungsbereiche“ – als solche; \Der (jeweilige) ‚Bewegungs-, Diskurs- + LEGE-Raum & \seine jeweilige / explizite ‚Aufspannung‘; \Der ‚Abstraktionskegel‘ des jeweilige Weltausschnitts – als solcher; \‚Stützstellenwesen im Kognischen Raum‘; \als extra Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum‘; \Die „Problem“-Transformierbarkeiten; \Das „Gute Fee“-Szenario – „Der Vorschlag in Güte“; \„zueinander orthogonal“ sein / so gemacht werden – ein abbildungsseitiges Phänomen  () ; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Die Palette der ‚Kognitiven Prozesstypen“ + \‚Kognitiven Leistungen‘; \Der Arbeitsschritt: „Entscheidung“; \„invariant sein“ (können); \Die N ‚Modalitäten‘ der „Existenz“ + „Änderung“; \Zeitskala: „Äonen“ ohne jeglichen Auftritt irgendeines dieser ‚Elementarschritte‘! --- versus: Die (hauchdünne) ‚Kulturlack-Schicht‘ des GANZEN; \„Kultur“; \„Handwerk“, „Technik“ + „Industrie“; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \allerlei an – jeweils zweifelhaften – „Schöpfungsgeschichten“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“ – hier: Die Kombination von ‚Elementarschritten‘; \„Rätsel“ – als solche; \„Beweisführung“; \„Information“ + (jeweiliger) Zweck – zwei rein abbildungsseitige Konzepte; \„Selbst­organi­sation“ – als Wirkprinzip versus: \»Ein­griffe in die WELT«; \„Konfliktge­schehen“ + Mediationswesen – \Wortfeld dazu; \Sequenzielles versus: Paralleles in der „Abwicklung von Vorhaben bzw. Arbeitsschritten“; \»Kognische Koordinaten« – als solche; \‚aus- + einrollbar sein‘ – als: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \Die ‚Metrik des Kognischen Raums‘ – Trenngrade im Netzwerk; \Randbeding­ungen + ‚Diamanten im Kognischen Raum‘; \Wortfeld zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \(bloß) „tun“; \(staatliche + andere) „Planungs­systeme“; \Rohentwurf + Argumentation zu diesem Thema aus den 1970er Jahren; \„Aufwand“, „Wirkleistung“ + Die jeweiligen Reibungsverluste; \„Checklisten“ + ‚Stimulusware‘; \‚Wirkungsausbreitung‘ im Detail – hier: speziell im „Planungsgeschehen“; \„Künstliche Intelligenz“; \allerlei an ‚Methoden im eigenen Köcher‘; \zur ‚Kognitiven Infrastruktur der Menschheit‘ – in ihrem jeweiligen Ausbaugrad; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘; \„Motive“ – als solche; \„Benutzeroberflächen“ – als solche; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \Schritte des „Logischen Ablaufs eine Planung“; \‚Curriculum der KOGNIK‘; \...; \...
---
\\Wiki: „Problemlösen“; \\Wiki: „Extension und Intension“; \\Dateiver­zeichnis zum „Planungswesen“; \\Wiki: „Systems Engineering”; \\Dateiordner-Auszug zum „Managementwesen“; \...

\Dateiordner zum Seminar: „Projektplanung + Angebotstechnik“

Systemische Grafik und Beispiele: \„Zugehörigkeit“ als Merkmal + „Zentraler Hub im Netzwerk“ sein – in Draufsicht; \Überblicksgrafik: „Eingriffe pro Zeiteinheit“ – \dieselbe „Kognitive Spielwiese“ mit anders lautenden ‚Behauptungen‘; \...; \Die Palette der „Pannen-Ursachen“ – vorsortiert; \„So, soo oder: sooo?“ – in der Abwicklung; \„Leittechnik im Verkehrswesen“ – als Demo-Fall); \„Militärwesen“ – {fast alles an Puzzlestein-Material hier ausgeblendet}; \„Netzwerk von Teilkegeln“; \all die Aufschlüsselungsoptionen“ für ein zuvor fest-umrissenes GANZES; \Überblick über die Probleme + Optionen der ‚Kognitiven Infrastruktur‘; \ein Nebenziel der „All-Unifizierung“; \...; \...

Literatur:    ...

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Thema

Statt bloßem „Tun“, gewöhnlichem „So-sein-Lassen“
oder unwidersprochenem „Zulassen“:

Ein extra »Eingreifen in die WELT«

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Worum es im ‚Elementarschritte‘-Paradigma und diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Ebenso, wie es im „Gute-Fee“-Szenario der KOGNIK
für die ‚Wissbarkeiten der WELT in ihrer Gesamtheit’ veranstaltet wird,
kann man sich auch für das ‚Planungswesen als selbständigem Weltausschnitt’
die Frage stellen,

auf wie viele und welche

‚Kognische Stützstellen‘ es jeweils hinausläuft,
wenn man dieses – ebenfalls umfassende und hochkomplexe – Wissbarkeitsgebiet
stufenweise in immer weiter abnehmenden ‚Abstraktionsgraden‘ darstellt.

– [\Der ‚Weltausschnitt‘ als solcher – hier speziell: „Das Planungswesen“; \‚Eingriffe in die WELT‘ – als solche; \all die ‚Typen von Maßnahme‘; \Der ‚Diskurs- + LEGE-Raum eines Weltausschnitts’; \zur  – grundsätzlichen – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \‚aus- + einrollbar‘ sein als: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Kontexte; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \zur ‚Konvergenz all der Direttissimas‘ + \(zwangläufige) Ausdünnung ‚nach kognisch oben‘ zu; \„Finite Elemente“-Technik – auch im ‚Kognischen Raum’!; \Grafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest umrissenes Ganzes“; \Der ‚Vorschlag in Güte‘ aus dem „Gute Fee“-Szenario – (auch hier anwendbar!); \‚Stützstellenwesen‘ + ‚Näherungstechnik im Kognischen Raum’; \...]

*****

Planung mit / ohne Buchführung über:

+ Das Phänomen: „Trial-and-Error“ – ganz ohne solch systematische Buchführung!

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Unterscheide auch hier [2] strikt zwischen zwei – allzu leicht verwechselten – Möglichkeiten:

– [\Systemische Grafik: Die „Schachtelbarkeit von Weltausschnitten‘; \...]

·         „Kognische Zoomfahrten“ mit den üblichen ‚Guckloch‘ / „PassepartouT“-Scheuklappen
(durch alle am konkreten Unterfangen bzw. dem „Planungswesen als GANZEM“ beteiligten Weltausschnitte hindurch)
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma – als unser aller gemeinsames kognitives Los; \Der – jeweils gezeigte / erkennbare – ‚Weltausschnitt‘; \Die Palette der ‚Zoomphänomene‘ – speziell diejenigen im ‚Guckloch‘-Para­digma; \durchzoombar: Die „Gemeinsame Struktur von Bearbeitungsprozessen“; \Systemische Grafik: „Aufschlüsslungszoom“ durch die Projektphasen eines Großunterfangens; \...; \...]

·         „Zoomfahrten“ durch in ihrem GANZEN fest-umrissen gehaltene, ‚immer selbe Weltausschnitte’. Wobei sich das „Virtuelle Guckloch“ in diesem Fall in seiner Größe und Art dem gerade gewählten ‚Auflösungsgrad‘ anzupassen hat.
– [\all die ‚Primpunkte‘ im »Kognischen Raum«; \in Grundunterscheidung: Das »Original WELT«  ˄  versus: ‚Alles Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das „Atlas“-Paradigma der ‚Kognischen Kartografie‘; \Definitionsgrafik: „Abstraktionskegel + Geschachtelte Weltausschnitte“ + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Prinzipgrafik: ‚Zentraler Hub‘; \Eine Überblicksgrafik zur „Planungs-Szenerie“ --- Analoge Ganzheits-Fälle: \Weltmach – „Die Wirklichkeit insgesamt“; \„Von einem individuellen Fallereignis aus – immer mehr hochgezoomt“ – bis hin zum ‚Überzoomungspunkt‘ zur: \„Mater­iellen Welt als GANZER“ + \„Kosmo­logie“ – (versus: „Das Schöpfungswesen“); \Index der „Abbildungen“ zum ‚Einführungsessay der KOGNIK‘; \...]

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[Quelle: X. Webermeister]

Zum Wesen von „Planung“

– Extensionale Zerlegbarkeit in vierzehn§?§ zueinander orthogonale ‚Elementarschritte‘ –

·                    A:  Wahl des fraglichen ‚Weltausschnitts‘                                 – zu A

·                    B:  Die dortige (Ist)-Situation (grob) erfassen                            – zu B

·                    C:  Mutmaßung / Benennung / Wahl lokaler Defizite                – zu C

·                    D:  Wunschvorstellungen: „stattdessen“ / Zielsetzung                – zu D

·                    E:  Alternative Handlungs-Optionen entwickeln                        – zu E

·                    F:  Ermittlung von deren jeweiligen Wirkungsspektren             – zu F

·                    G:  Wahl der Bewertungsmaßstäbe + deren relative Gewichte   – zu G

·                    H:  Bewertung aller in E: erwogener Handlungsalternativen      – zu H

·                    I:   Vergleich der Bewertungsergebnisse                                   – zu I

·                    K:  Entscheidung für eine: Maßnahme / einen bestimmten Mix – zu K

·                    L:   Das „Go“: für die Durchführung dieser Entscheidung          – zu L

·                    M: Implementierung: Bau, Tests, Korrekturen unterwegs, …    – zu M

·                    N: Inbetriebnahme + eigentliche Operation                               – zu N 

·                    O: Außerdienststellung / ...                                                      – zu O

Keinerlei »Eingriff in die WELT«
ohne einen: „Planer im weitesten Sinne“!

Dabei spielt dies alles in ein und demselben – unifizierten – ‚(Spezial)-Diskursraum‘!

– [\„Wann und wie kamen speziell: »Eingriffe« überhaupt erst in die WELT hinein?“; \„Invarianzen“ dabei; \„Systemana­lyse“ des (jeweiligen) GANZEN; \‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Der gemeinsame „Bewegungs-, Diskurs- + LEGE-Raum“ + \dessen jeweilige ‚Aufspannung‘; \Ortho­gonalisier­ung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘  () ; \zur ‚Durchzoombarkeit‘ der Weltausschnitte + all ihrer Dinge – (hier mit dem  „Planungswesen“ in der Rolle des GANZEN!) + \‚im Abbildungsseitigen“ damit eng korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Kontexte; Fragen; Probleme; Methoden; … + Richtigkeitskriterien; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \„Proz­esse“ als solche – als Option: ihre „Steuerung“ (von innen / von außen); \„Leittechnik“ (--- speziell: Das „Verkehrswesen“ als Demo-Fall); \Mindestfähigkeiten zum: „Planungsdenken“; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / ...>?“; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma – mit all seinen Spielwiesen; \all die Arten an „Kognitiver Leistung“ – hier im Spiel; \(nutzbare / genutzte) ‚Kognitive Infrastruktur‘; \„Ler­nen“ – in Form von: „Versuch & Irrtum“; \‚Delta+-Geschehen‘ – als solches: „Iterationen“ + „Sättigungsphase“; \Abbil­dungsseitige: ‚Kompaktierung der Dinge‘ – ihr Nutzen + ihre Fallstricke; \Prinzipgrafik: „Phasengliederung“ + jeweiliger Aufwand; \„Größenklas­sen“ – zur Vorab-Einschätzung der Komplexität + des Aufwands der jeweiligen „Vorhaben“ + „Arbeitspakete“; \...]

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Zu A:  Wo im »GANZEN des Originals WELT«?  (↓)    

Auswahl des den Frager / Planer / Denker / Forscher „gerade interessierenden“ ‚Weltausschnitts‘

(Beispiele: „Die Erde“; ...; „Aktenzeichen XY“; Geschäftsmodell <abc>; Die nächsten Schulferien; Das »Puzzle WELT«; Der Fall <P. K.>; Der „Zuständige Diskurs-, + LEGE-Raum“; „...“; „...“)

– [\<…> (zunächst bloß) „ansteuern“ + „markieren“ – im »Kognischen Raum«; \Die Palette der ‚Welt-Tortenstücke‘; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als „Individuum“ (zunächst) fest-umrissen gehalten; \Das extra: ‚Abgrenzungsgeschehen im Kognischen Raum‘ + seine Probleme und Kompromisse; \(bloße) „Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \Die Palette der: ‚Bereiche der Daseins- und Zukunftsvorsorge‘; \zum „Staatswesen“ + all seinen Zuständigkeits-Regelungen; \Der ‚Grad der Raumgreifung‘ – als freie Variable; \‚Rahmenarbeit‘ als solche – im »Kognischen Raum«; \allerlei an: „Wissbarkeitsgebieten“ + \„Wissen­schaften“; \...; \...]

*****

Zu B:  Der „Ist-Zustand“ + seine „Status-quo-Prognose“  (↑)

Dort überhaupt erst einmal (die) lokal vorhandene(n) „Dinge“, Tatsachen und Situationen als solche erkennen. Sie inspizieren (in vorläufigem „Befund“) + diesen „irgendwie“ interpretieren. Also irgendetwas zu diesem ‚Weltausschnitt‘ „wissen“ oder ‚behaupten‘:
An „Datensammlung“ mag das viel sein oder ganz wenig. „Alles“ richtig oder weitgehend falsch. Oder irgendwie verfälscht. Auch völlig unverstanden noch!

Situation + Nicht-Situationen; Protokoll-Aufnahme; Anamnese; Nutzbare Analysemuster; Gewährsleute; Hindernisse; Lügen; Vertuschung; Geheimhaltungs-Hürden; Ansprüche (bestehend / geäußert / darüber hinaus möglich); Beweisbarkeit; Fehleinschätzung; ...; ...

(Beispiele: Das da im fraglichen ‚Weltausschnitt‘ ist: „Ein Stein“ / „Ein Bein“ / „Schrödingers Katze“ / eine „Struktur“ / „...“ mit <folgenden> Merkmalen und <den und den> Zusammenhängen; … / …)
Mitsamt dem – ebenfalls erst einmal zu erkennenden und zu ‚interpretierenden‘ – ganzen Rest innerhalb dieses momentan gemeinten ‚Weltausschnitts‘. Er selbst – als Puzzlestein – mit unmittelbaren ‚Verzapfungen‘ hin zu: <… + …>. Dagegen mit nur indirekten Verbindungen zu: {… + …}.
 

                                     + Alles an „Prognostizierbarkeit“ + ‚Status-quo-Prognosen‘ dazu.

Im Laufe unseres Lebens nehmen wir die allermeisten der (sekündlich wahrgenommenen) „Ist-Zustände“ reaktionslos hin. Ohne Wunsch nach „Änderung der Dinge“. Sei es, dass sie – in unbewusstem oder bewusstem kognitiven Prozessgeschehen – bekannt und harmlos scheinen. Oder dass sie uns, so wie sind oder wie sie daherkommen, angenehm, zumindest erträglich genug dünken.

– [\Der jeweilige „Ist“-Zustand; \Kognitiver Prozesstyp: (bloße) „Wahrnehmung“; \im „Wolfskind“-Szenario; \zur „Mustererkennung“ – als solcher; \‚Wissbarkeitslandschaften‘ + Datenerhebung; \„<…> ist / hat / kann: {…}!“; \Der ‚Kognitive Lebensfilm‘ eines jeden „Individuums“; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \„Sinn“ versus: „Sinngebung“; \zur: „Darstellungstechnik“ / „Darstellungsoptionen“; Wortfeld: „Darstellungsformen“; \„Aussehen“ + Optionale „Darstellungsweisen“ für ein und denselben ‚Weltausschnitt‘; \„in sich zusammenhängen‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„Systeme“ – als solche; \„Strukturelle Systemanalyse“ – als solche; \immer mehr an ‚Raumgreifung‘ + \an ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum«; \„Komplementarität“ – als Merkmal; \Prin­zipgrafik: „Standard für die Seitenansicht der Weltausschnitte + deren Dinge – nach ihrer ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \Der jeweilige (allemal riesige!) ‚Rest der WELT‘; \Die N ‚Modalitäten‘ der „Existenz“ + „Änderung“; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Prognostizierbarkeit“ – als solche; \(bloß) „Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip am Werk; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \...; \...]

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Zu C:  Mangel: <Irgendetwas dort> „passt uns nicht so recht in den Kram!“  (↓)    

--- Lokaler Mangel / Die Mängel / Defizite / zum Missstand erklärte Merkmale; sich über <...> aufregen / beschweren; Schwachstellenanalyse; „Das Problem“ / zu beseitigende „Pannen“ / „Fehlver­halten“ / „...“ / „…“.
Der verspürte „Mangel“ kann (auch) ein erst für die Zukunft erwarteter Zustand sein!
              Dann kommt bei diesem »Elementarschritt« die „Prognose“ mit ins Spiel:
                                                    Als Unterschritt der Auswertung.

(Beispiele: „<...> ist zu dunkel!“ / „Die Erde ist wüst und leer“; „...“; „Schuldzuweisungen“; „Aktenzeichen <XY> ungelöst!“; „<...> bleibt – immer noch – zu erledigen!“; „Lust haben auf: {...}; „Zwar weiß ich viel, doch möcht‘ ich Alles wissen!“; „Fehlentwicklung!“; „Symptome“ {festgestellt / erwartet / vermieden / ...}; ...; …)

– [\„Bewertung“ – eine allemal kognitive Leistung; \allerlei an: „Wertungs-Maßstäben“ – zur Auswahl; \Das „Menschliche Maß“; \Arten von „Gefühlen und Emotionen“; \„ge­fallen“ – (oder nicht); \„Mangel“ – als Konzept; \all die Arten von „Problem“; \„Problem“-Transformierbarkeit – als solche; \„wolkig sein“ (oder nicht) – im »Kognischen Raum«; \„Prognostizier­barkeit“ + all die Prognosen; \„Prognose-Unsicherheit“ + Entscheidungen; \allerlei an: ‚Richtigkeits- + Optimierungskriterien‘ – in Auswahl oder Ablehnung; \...]

*****

Zu D: Zielsetzung für ‚Diesen einen Weltausschnitt‘; Spezifizierung eines diesbezüglichen „Willens“

--- Wunschvorstellungen; So-sein-Sollen; Präskriptives; Konkrete Absichten; Deklamation frommer
     Wünsche; (falsche) Versprechungen                          (↓)
--- Zielmodell; Lastfälle; ...  – im „Ist-Soll-Vergleich“: (↕)
--- Extra!: ‚Ziel-Assessment‘ – als kognitive Leistung:   (↑)
                          „Ist es wirklich <das>, was wir tun wollen / anstreben sollten?“

Der „Wille“ (nicht unbedingt auch das „Können“); Weltverbesserer; Einseitigkeit; Utopien; Kollateralschäden; ...

 (Beispiele: „Es werde Licht!“; „Fassen des Übeltäters“; „Billiger Urlaub“: <dann und dann>, <dort und dort>, <so oder anders>; „Jungbrunnen“; „Ewige Gesundheit“; Der „Stein des Weisen“; ...; …)

– [\all die Arten von „Änderung“; \all die Arten von „Wertung“; \Einschätzung von „Aufgaben“ nach: Größenklassen; \(angetroffene / nutzbare) ‚Invarianzen‘ – als solche; \allerlei an: ‚Richtigkeits‘- + Optimierungskriterien; \„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \Fallstrick: „Absolutheits-Ansprüche“; \„Ziel-Assessment“ – als solches“; \\Dateiordner; „Umweltschutz“ + Umweltverträglichkeitsprüfung; \Situations-Vergleich: „Zielsuche“ + „Stützstellen“ unterwegs; \...]

*****

Zu E: ... Abhilfe-Maßnahmen, die <dafür> überhaupt „in Frage“ / „ins Spiel hinein“ kommen  (↓)

(Beispiele: „urbar machen“; „Einkauf“; „Anmietung“; „Pauschalreise“; „Bau“; Erforschung; Systementwurf; „Substanz“-Suche; „Innovation“; Entwicklung; Leitsystem; Automatisierung; Gesetzgebung; Kognitive Nebelwerferei; „Heile, heile Segen!“; Beten um „Wunder“; Querdenken; Die „Nullmaßnahme“; ...; ...)

--- „Der Planer der WELT“ + dessen Positionierung im »Kognischen Raum«; Feststellung der jeweils (nicht) vorhandenen ‚Planungs-Freiheitsgrade‘; Wahlmöglichkeiten; Zuständigkeitsbereiche; Verfügungsgewalt; (nicht) erforderliche „Arbeitsteilung“; Ideenfindung; Entwurfs-Konzipierungen (phasenhaft – unterschiedlich weit); Wissbare Entwurfsmuster („zum Abkupfern“); Leistungsumfang; Pragmatismus; Kostenreduktion; „Abwicklungsplan“ (nach Bedarf verfeinerbar); ...

– [\„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip versus: \‚Eingreifen in die WELT‘ – als Wirkprinzip; \Kognitiver Prozesstyp: „Der Macher“; \Hunderterlei Arten von „Maßnahme“ – zur freien Auswahl (--- + als ‚Inspirationsliste‘ bei unklaren Problemen); \Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \„Aufwand“, „Wirkleistung“ + je­wei­lige Reibungsverluste; \„Ar­beitsteilung“ – als solche; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma + all seine Spielwiesen; \...; \...]

*****

Zu F: Die Wirkungsausbreitung pro erwogener „Maßnahme“ / „Alternative“   (↓)  (↔)

Tun; Eingriff; Wirkung; Kausalität; Die Situation; deren Randbedingungen; Rückkopplung; Nebenwirkungen; Die Erheblichkeitsschwelle; Kollateralschäden; Synergie-Effekte; mit / ohne Schutzmaßnahmen; Ausgleichsleistungen; ...

--- Zusätzlich beteiligte ‚Weltausschnitte‘; Wechselwirkungen; Beteiligte Systemebenen; Der volle „Kontext“; Betroffene Elemente; Informationsbedarf; Erforderlicher / Tragbarer Arbeitsaufwand; Einschaltung relevanter Gesellschaftsgruppen + Verwaltungen; Rechtliche Grenzen; Budget-Überzieh­ung; ...; …

(Beispiele: ...; „Eitelkeit“ + FCKW im Haarspray  -->  Das „Ozonloch in der Antarktis“; ...; …)

– [\(unterschiedliche) ‚Wirkprinzipien‘ – am Werk; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“ bzw. Modell-Auswahl; \Der dazu aufgespannte „Bewegungs-, Diskurs- + LEGE-Raum“; \„Rückkopplung“ + Kybernetik; \„ein bisschen anders – im Ansatz oder in den Parametern!“; \„Wirkungsspektren“ als solche + dere jeweilige Ermittlung; \\Dateiordner-Auszug „Umweltschutz + Ökologie“; \„(Umwelt)-Verträglichkeitsprüfun­g“; \Wortfeld zur ‚Raum‘-Flanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Wortfeld zur ‚Zeit‘-Flanke; \„möglich sein“ versus: \„unmöglich“; \„Systemdynamik“ – als solche; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \„Simulier­barkeit“ + Simulationen; \„Chaos-Theorie“ + Schmetterlingseffekt; \„Schadensminderung“ + „Optimierung von Parametern“; \...; \...]

*****

Zu G:  Bewertungsmaßstäbe + Relative Gewichtungen   (↓)

Ideenfindung dazu + Konsensbildung; Auswahlkriterien; Ausschlusskriterien; ...
--- als einer der Arbeitsschritte einer: „Nutzen-Kosten-Untersuchung“ + ...; „Stiftung Warentest“; ...

 (Beispiele: „passt!“; „gut genug“; „wird Ärger geben“; „unerprobt“; „klimaschädlich“; „ungerecht“; „...“; „…“)

– [\„bewerten“ – eine kognitive Leistung; \all die Kategorien der „Wertung“; \allerlei an: ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur Auswahl; \„Diamanten“ – im »Kognischen Raum«; \...; \...]

*****

Zu H:  Bewertung pro Handlungsalternative aus E  (↑)

--- als einer der Arbeitsschritte einer tatsächlichen „Nutzen-Kosten-Untersuchung“ + ...

(Beispiele: „teuer / kompliziert“; „unbrauchbar“; „lässt sich nicht durchsetzen“; ...; …)

– [\zur „Mess-Szene“ des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \„Was ist / wird wie anders, wenn: <...>?“ – „Sensitivitätsanalysen“; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <… / …> – ein systemisches Merkmal; \...]

*****

Zu I: Vergleichen der Bewertungsergebnisse für die Handlungsalternativen; priorisieren; ...  (↔)

--- als einer der Arbeitsschritte einer „Nutzen-Kosten-Untersuchung“ + ...

(Beispiele: „Gewinner / Empfehlung / Warnung“; „non plus ultra!“; „Plan B“; ...; …)

– [\„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \zum Nutzen + den Fallstricken der ‚Kompaktierung‘; \...; \...]

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Zu K: Die „Entscheidung“ für eine bestimmte Maßnahme oder einen passenden Maßnahmen-Mix
                                             (--> „Der Plan“; „Schubladenpläne“; …)
                                    unter Verwerfung all der „Alternativen“   (↓)  (↔) 
--- Soweit die „Zuständigkeit dafür“ überhaupt da ist ...
--- Güterabwägung + Bewusstmachung der eingegangenen Kompromisse und der später zu ertragenden Abstriche an den Idealvorstellungen
                    Presseinformation; Flyer-Erstellung; Widerstände; Vetorechte; Bürgerbeteiligung; …

 (Beispiele: …; Notfallpläne; Maßnahmen / Beschaffungen / ... für den Fall von plötzlichem Geldsegen; Die vom Verfallen bedrohten Budgetreste; ...; …)

– [\„entscheiden“ – eine kognitive Leistung; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \...; \...]

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Ende der obigen „Planungsschritte“!

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Zu L: Das „Go“ zum fraglichen Unterfangen / Projekt / Kauf / Bau / Gesetzentwurf / Experiment / der Examensarbeit / … / …  (↓)

+ Der Instanzenweg für die Genehmigung der „hier ausgewählten Maßnahme“ / des ganzen Pakets
– samt Aktivierung der dafür notwenden „Ressourcen“ + „Partnerschaften“; …
                   Oder aber: Der Verzicht auf diese bzw. auf alle entsprechenden „Maßnahmen“  
--- „Genehmigung erteilt!“ + Die „Finanzierung“ ist ausreichend sichergestellt:   
             --> Ran ans Eingemachte!: „Beschaffungen“; „Erstellung“ der Hardware + Software; ...
--- Oder aber die Feststellung: „<Das Vorhaben xy / ...> ist (derzeit / ...) gar nicht durchsetzbar!“
--- Oder aber: „Alles wird auf die lange Bank geschoben!“; Risiko: Verstauben und Obsolet-Werden

(Beispiele: „Bemannter Flug zum Mars bis zum Jahr: <…>“; „Count-down-Prozedur“; „Terraforming“; „ran an <diese> Veröffentlichung!“; „ab in den Urlaub!“; Den Schalter auf: „Ein“; ...; …)

– [\„tun“ (oder nicht tun) – als solches; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \...; \...]

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Zu M:  Implementierung  (↑) [3]

„Die vorhergehenden Entschlüsse tatsächlich verwirklichen“; Sorgfalt / Schlamperei; Notlösungen; „Dokumentation“ von tatsächlich Geleistetem; Störfaktoren; Tests auf „Ausführungs“-Schwach­stellen; „Verbesserungen“ im Detail; Nachträgliche „Korrekturen“ am Entwurf; „Erweiterungen am GANZEN“; „Einbindung“ weiterer Partner; „Gewährleistungsarbeiten“; „Reinigung“ der Baustelle; „Entsorgung“ der Abfälle; Begleichung der „Rechnungen“; ...

(Beispiele: Losfahren; Angebote einholen; Verträge abschließen; bauen; beschaffen; ...; verschrauben / …; Der Prüfstand; Buchführung; bezahlen; …)

– [\„tun“ + „Routine“; \„Projektplanung + Angebotstechnik“ – \Grafiken speziell zur „Projektplanung“; \„Handwerk“, „Tech­nik“ + „Industrie“ + „Logistik“; \Kognitiver Prozesstyp: „Der Macher“; \„Ökonomie“ + „Handel“; \(spürbare) ‚Eingriffe in die WELT‘; \...; \...]

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Zu N:  Inbetriebnahme; Nutzung   (↔)  (↕)  --- ()   ()

Testläufe; Richtfest / Einweihungsfeier; Eigentliche „Operation“; Laufende „Kontrollen“; „Wartungsarbeiten“; Erfolgsbeurteilung; Einforderung des „Rests an versprochenen Ergebnissen“; Modernisierung --- Das „Archiv des Scheiterns“; Bauruinen; Pannen; Laufende Entschädigung; Neustart-Versuche; Nachrüstung; …

(Beispiele: Autobahnen; Fabriken; Institute; Flüge; Ressourcenverbrauch; Gewinnabschöpfung; Subventionierung; …; …)

– [\Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \„funktionieren“ (oder nicht) – als Merkmal; \„Ökonomie“ + tatsächliche Rentabilität; \...; \...]

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Zu O:  Außerdienststellung   (↓)

„Aussonderung“ / „Ersatz“ / „Entsorgung“ / „Aufräumarbeit“ / „Renaturierung“ des betroffenen ‚Weltausschnitts‘ / „Die Altlasten“ / „Abwicklungen der damaligen Treuhand“ / ... / …

(Beispiele: „schließen“; stilllegen; vergammeln lassen; verschrotten; sprengen; …; …)

– [\(tatsächliche) ‚Eingriffe in die WELT‘; \...; \...]

Jeder dieser Schritte ist separat „plan- und optimierbar“!

[\\Dateiordner-Auszug zum „Managementwesen“; \Arbeitspaket: Der „Informations-Bedarf“ pro ‚Elementarschritt‘; \...; \...]

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– [\all die Arten von ‚Kognitiver Leistung‘ – \Unifizierungsgrafik dazu; \...; \...]  

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Zu jedem Zeitpunkt während der gesamten Dauer des Vorhabens + zu jedem der „Logischen Schritte“:

Ø Die Notwendigkeit bzw. Überflüssigkeit dieses Schritts im „Einzelfall“ von konkretem:
           Denken; Verwalten; Fragen; Problemlösen; Planung; Forschung; Spekulation; ...

Ø Die Vorbereitungen auf den tatsächlich erforderlichen „Schritt“
(Abruf von sachbezogen vorhandenem Wissen; Dringlicher Informations-Bedarf; ...; Recherche-Arbeit; Organisationsaufwand; Teams + Komitees; Akquisitionsaufwand; ...)

Ø Der Stand der bisherigen §eigenen / <irgendwo sonst> fortschreitenden§ „Arbeiten“
(bzw. des anderswoher als fix-und-fertiges Ergebnis „Übernommenen“ / „Abgekupferten“ / „Abkupferbaren“ / „Käuflich-Erwerbbaren“ / ...)
                             --- gemäß welcher „Standards“ bzw. „Sonderwünsche“?

Ø Die Güte der jeweiligen „Ausführung“

Ø Der Einsatz von ‚Kognitiven Orthesen’ ist dabei einplanbar.
(Wissen um derer „Existenz“ + Jeweilige „Zugreifbarkeit“ + Weitergehender „Bedarf“)

– [\Definitionsgrafik: Die Rolle von ‚Denkorthesen‘; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“;  \Die »Kognitive In­frastruktur« – als solche – \Überblicksgrafik dazu; \Die überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘ + \Methoden + ‚Universelles Methodenhandbuch‘ + \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \„Standardisierung“ + Normen; \...; \...]

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Was Alles im Planungswesen kann man eigentlich „falsch“ machen? --- Oder: „ungeschickt“?

                                                  Hunderterlei Dinge und Aspekte!

– [\Der (spezifische) „Aufwand“ --- Die erzielte „Wirkleistung“ + Die jeweiligen „Reibungsverluste“ – in gegenseitigem Vergleich; \Typische Fallstricke im „Planungswesen“; \Falsch: <...>; \Fehler:{...}; \Das auch im »Kognischen Raum« fällige ‚Rütteltestwesen‘; \„Optimierung“ + Kompromisse – als solche; \...]

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Phänomene

Ø „Es ist ja so leicht, sich beim Denken in dieser Riesenmenge zu verlieren!“
– [\„Orientierung im Raum“ – als Konzept + als Vorteil; \...; \...]

Ø Spätestens in „Alpträumen“ apert unsere Fähigkeit zum Kontrollierten Umgang mit der ‚Palette der Elementarschritte‘ aus. Das Wirkprinzip: ‚Selbstorganisation‘ bekommt dort beim „Denken“ schnell die Oberhand.
– [\Kognitiver Prozesstyp: „Traum“; \„Selbstorganisation“ – Das im »Original WELT« dominierende ‚Wirkprinzip‘; \„Probleme“ lösen (wollen); \„funktionieren“ (oder nicht); \»Eingriffe« – in die (Traum)-WELT; \...; \...]

Ø Die einzelnen ‚Elementarschritte‘ erscheinen in ihrer jeweiligen Abwicklung (statt immer schön separiert zu sein) meist eng untereinander verschränkt.
– [\Merkmal: „Verschränktheit“ im »Kognischen Raum«; \...; \...]   

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Phänomen:

In der Naturwissenschaft etwa gelten deren Gesetze, obwohl diese (von Galilei, Newton, Einstein und anderen) nur hier – extrem lokal – auf dem Planeten Erde entdeckt wurden, dennoch im gesamten Universum.

Die Fallgesetze; Die beiden Einstein’schen Relativitäten; Quantenmechanik; Das Wirkprinzip der Evolution; ... .

– [\Die „Naturwissenschaften“; \„invariant sein“ gegenüber „Änderungen“ bei: <… / …> – ein systemisches Merkmal; \...; \...]

Ebenso steht es bei den ‚Elementarschritten des Denkens‘! Obwohl sie aus dem menschlichen Alltag heraus erkannt wurden, gelten sie, als ‚Notwendigkeiten‘, auch für jeden (angeblichen) „Demiurgen“.

– [\„Notwendigkeiten“ – als solche; \Unterscheidung nach „Größenklassen“; \„Wissbares über Aliens“; \...]

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Selbst das „Superste Hyper-Geistwesen“ kommt an diesem Satz von ‚Notwendigkeiten‘ nicht vorbei, wenn es irgendetwas „schöpfen“, „verwalten“ oder „ändern“ möchte. Und sei dieses <Etwas> noch so klein oder wenig. Selbst für den göttlich-allermächtigsten „Schöpfer“ gibt es dabei kein leichtfertiges:

                                       „Wasch mir den Pelz, doch mach mich nicht nass!“

– [\all die ‚Eingriffe in die WELT‘; \all die „Schöpfungsgeschichten“; \„Selbstorganisation“ – stattdessen am Werk; \Kogniti­ve Immunsysteme“ – am Werk; \...
--- in Fallunterscheidung – Erheblichkeitsgrad: \„winzig / klein / mittel / groß / riesig / gigantisch“; \...]

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Weiterungen zum Thema

 Die „Elementarschritte des Denkens“
– extensional orthogonalisiert –

·         Die so nützliche / schädliche Wirkung von: „Grauen Eminenzen“ / „Beratern“ / „…“
                      Aus welchen der Elementarschritte stammt diese jeweils?
– [\...; \...]  

·         {Arbeitspaket für die Netzwerk-Neurowissenschaft}:
Erstellung von fMRI-Scans pro „Reinem Elementarschritt“. Zur Darstellung der jeweiligen Aktivierungsmuster innerhalb des Orchesters der Hirnmodule + deren Untermodule.
    Zwecks Erkenntnis der daran beteiligten Hubs und abwicklungstechnischen Notwendigkeiten.
– [\Arten von „Kognitiver Leistung“ – \Überblicksgrafik: „Lebensbaum zum Kognitiven Prozess“; \Grafik: „Materie + Geist“ + \Seite 2; \...; \...]  

·         An einem Mangel in der Vergangenheit dagegen lässt sich nachträglich nichts mehr ändern:
                                           „Was geschehen ist, ist geschehen!“
                       „Was damals getan oder versäumt wurde, ist getan bzw. versäumt.“

·         Übung – zu [c]: Übersetzen Sie irgendeines der Werke eines großen Philosophen oder eines bekannten Künstlers ins ‚Paradigma der Elementarschritte‘. Was hat dessen Autor da jeweils angestellt? Was alles hätte anders aussehen können? Bei welchem der Elementarschritte jeweils? ...
– [\Kognitiver Prozesstyp: „Der Macher“; \„Was wäre anders gelaufen, wenn: <... / …>?“; \...]

·         Was an Fähigkeit müsste ein „Demiurg“ mindestens mitbringen, um überhaupt die WELT „schöpfen“ zu können? Welche der ‚Elementarschritte des Planungswesens’ sind für diesen Vorgang unbedingt erforderlich? Keiner kann sich deren Notwendigkeiten entziehen – egal wie „allmächtig“ er als Handwerker ansonsten sein mag. ...
– [\Überblicksgrafik: „Eingriffe pro Zeiteinheit“; \Die N Modalitäten der „Existenz“ + „Änderung“; \„unmöglich sein“ (können) – ein originalseitiges Merkmal; \all die ‚Invarianzen im Kognischen Raum‘; \...]

·         Verhaltensphänomen: Der Laie – ebenso wie der Allerweltsplaner – wird sich intuitiv gegen diese „Elementarschritte“ sträuben. Denn „Kunst + Können“ wird nun einmal mehr geschätzt als die starre Anwendung irgendwelcher grammatikalischen Regeln. ...
                                 §B. F. Skinner: „Beyond Freedom and Dignity“, p. 48 – 49§
– [\„Verhaltensformen beim Menschen“; \...; \...]  

·        
– [\...; \...]  

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In eigener Sache

·         Es war ein (spezielles) Problem aus dem „Planungswesen“ [4] gewesen, das ursprünglich für mich der Anlass dafür war, mich später derart intensiv mit dem »Puzzle WELT« und all seiner Methodik zu befassen. Diesen einen Ausgangspunkt (letztlich nur ein Fallbeispiel für die ‚Durchzoombarkeit der Dinge’) habe ich – im dabei nebenbei entdeckten ‚Abstraktionskegel-Paradigma’ – später zu einem meiner ‚Paradefälle’ erweitert, §bis hin zum ‚Raschen Prototypen’ ausgearbeitet§.
– [\Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – beschriftet; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \Der ‚Abstraktionskegel’ – als solcher; \„Rasche Prototypierung“ – als solche; \Weltausschnitt: „Das Planungswesen“ + \sein ‚Abstraktionskegel‘\Überblicks­grafik: Die „Planungs“-Szenerie; \als extra Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum‘; \...]

·         Übung: Wann und wie kam die ‚Palette der Elementarschritte des Denkens + Planens‘ – als solche! – überhaupt in die WELT hinein?
Als „Machbarkeit“; als „Notwendigkeit“; als eigens / separat zu realisierendem „Arbeitsgang“; ...
– [\Die so generelle „Wie-kam“-Fragbarkeit; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \all die Arten von „Änderung“; \„Selbstorganisation“ am Werk – als Wirkprinzip; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

 



[1] Lieber Leser: Betrachten Sie die hier offensichtlich noch fälligen Ergänzungen als
                                                                  „Übungsaufgabe der KOGNIK“!

[2] --- wie immer in der KOGNIK!

[3] Von der ‚Benutzeroberfläche‘ des eigenen Rechners her kennt man mittlerweile den separaten Schalter:
„Fertig stellen“, der genau dann erscheint, wenn man d
en anstehenden ‚Eingriff‘ – als ‚Maßnahme‘ – zu Ende spezifiziert hat. Und diese jetzt und genau so ausgeführt bekommen möchte. Oder all die Spezifikationen für <diesen oder jenen> Teil irgendeiner „Grafik“. Ähnlich für die Schalter: <Format / Stil / Machart> „übertragen“.
+ Die tatsächliche Auslösung der bereits fertig-eingestellten „Kamera“. Den „Start-Knopf“ der Maschine drücken.

– [\...; \„Benutzeroberflächen“ – als solche; \‚Orthogonale Zerlegung‘ – hier: diejenige von Arbeitspaketen; \...]

[4] {Die eigentliche \„Entstehungsgeschichte“ bleibt vorerst „im Giftschrank“ drin.}