Zur ‚originalseitigen‘ Unauftrennbarkeit der WELT + deren ‚abbildungsseitigen‘ Folgen

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»Einsheit in der Vielheit« + „Vielheit in der Einsheit“  ()

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Originalseitiges --> Grundmerkmal --> Unauftrennbarkeit
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https://kognik.de/ONLINE/fakten/einsheit.doc

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Wortfeld:    »Das Original WELT«; „so wie vorgefunden“; monolithisch; Die jeweilige „Welt“; (schlichte) Zugehörigkeit; Einheitsbezug; „Die Dinge“; Das (jeweils vorliegende / gerade gemeinte) GANZE; ursprünglich sein; „subsumiert“ (↑) versus: „detailliert“ (↓) ; „Die WELT als Gesamtheit“; Totalität; Ultimativ konsequente Ganzheitlichkeit; Das Merkmal: „unauftrennbar sein“; Existenz versus: Nichtexistenz; Eigenständigkeit; Axiomatik (oder nicht); Erhaltung der Integrität; Kohärenz der Wahrheit; (nur) „Allheit“; „ein und dasselbe sein“; Holismus; Holistische Einheit; „Holon“ [Arthur Koestler]; „womit wir uns abzufinden haben“; Der „Behälter“ versus: sein „Inhalt“; Der (individuelle) „Aktenordner“; ... --- ‚Weltausschnitte‘ als solche; Das Merkmal „auf: <…>  zeigen“ (können); „abbildbar sein“; Das »Referenzideal der Abbildung der WELT«; abbildungsseits „zertrennen“ (müssen / können); Landschaftscharakter; Gelände; Mereologie; Geschehen; Dynamik im System; all die „Raumwinkel“ (im „Klassischen Raum“ versus: im »Kognischen Raum«); Zusammensetzung; Makroskopische versus: Mikroskopische Sicht; „Kontinuum“ versus: „Partikel“; „Individualisierte Teilchen“ oder: „Systeme“; (Phänomen / Merkmal / Verhalten): „Entropie“; „Verbindbarkeit“ [1] ; in sich selbst verschränkt“ (oder nicht); „Universalie“  (↑)  versus: „Spezialbelang“  (↓) ; Nahwirkungen; Albert Einsteins: „Spukhafte Fernwirkung“; (originalseits) „unteilbar“; Der „Satz vom Widerspruch“ / Die Macht des „Widerspruchbeweises“; als Merkmal: (im ‚Originalseitigen‘!) nicht-widerleg­bar / nicht-falsifizierbar; mannigfach / Mannigfaltigkeiten; „Top“ & „Topic“; Holografie;  Holografisches Prinzip; Duale Beschreibungsweise; Durchzoombarkeit; Das Gemeinsame + Das Besondere + Das Individuelle; Implikationen; „Teilhabe“ versus: „Nachahmung“; „Objekte“ + „Zusammenhänge“; Wechselwirkung; Einheitliche Beschreibung; „Zentraler Hub“ – als Inbegriff der (lokalen / sachlichen /…) Unifizierung; (physischer + ...) „Monismus“ (in all dessen Varianten); „Ganzheitliche Betrachtungsweise“; Black Box; „Was die Welt im Innersten zusammenhält“; „Die kausale Geschlossenheit der Welt“; „Die unveränderliche Ordnung des Universums“; „Füllhorn“-Charakter;  veränderlich sein; Änderungen; abänderbar versus: unabänderlich (als Charakteristikum); fest in sich zusammenhängende „Körper“; Vereinigter Diskurs- + LEGE-Raum; „Komplexe Sinneinheiten“; „Gott steckt in Allem“; „Die Natur“ / „Die Wirklichkeit“ / „Das Seiende“; „Der Überblick“; „Das (tatsächlich) GANZE im Auge haben“ (oder etwas Anderes); „Ganzheit“ versus: „Teilbarkeit“; ‚zerpuzzelbar‘ sein; „Einheitliches ontologisches System“; Reduktionismus  (↑) ; „Die Einheit der Wissenschaften“; „Teile des Unteilbaren“; „Renormierbarkeit“; „Eine harmonische Welt“; Die „Ausrollbare Dimensionalität“ der ‚Welt‘; zunächst ominös sein; „pars pro toto“; Kognitive Eleganz; Denksportaufgaben; Richtigkeits- + Falschheitskriterien; Das „Sowohl als auch“ bei Abbildungsergebnissen; Taoismus; Mustererkennung; Dingkonstanz; „damit die Welt nicht aus den Fugen gerät“; „in sich geschlossene Beschreibungen“ + „Schlüssige Beschreibungsweisen“; „Inbegriff sein von: <…>“; Verordnetes Einheitsdenken: „Nein!“; Zweifel / Skepsis; Neugier / Aufgeschlossenheit; Option: „Gedankenexperiment“; tatsächlich „fundamental“?; minimalistisch; Zureichender Grund; „Innere Widersprüche“; Widerspruchsfreiheit; Modell-Integrität; Mathematisches Formelwesen + Das Gleichheitszeichen; „Lokalität“ versus: „Nichtlokalität“; globalisiert versus: diversifiziert; ...; …

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Die Palette der „Leitmotive“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das »Referenzideal« für die Abbildung der WELT – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparen­te Box‘; \Thema: „Teilbarkeit an sich“; \„Merkmal sein“ – als Merkmal; \Zugehörig­keit“ – als Verknüpfungsmerkmal; \„in sich zusammenhängen“ – als originalseitiges Merkmal; \Der „Bewegungs-, Diskurs- + LEGE-Raum“ – als ‚Wissensträger‘ + abbildungsseitiges: „Platzangebot“ + \seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \„Mathe­matische Mengen“ + deren jeweiligen Mitglieder; \zur Dynamik von: „Systemen“; \\„Unifizier­ung“ – als solche; \‚Vererbbar­keit + all die Ererbungen‘ im / aus dem »Kognischen Raum« – als „Notwendigkeiten“; \Vielheit‘ – als solche; \„Individualitä­ten“ + all deren Einzelheiten; \„kausal sein“ – als Relations-Art; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \‚Ab­solutheit‘ – als ‚Merkmal‘ versus: als ‚Behauptung‘; \„Änderung“ – als solche (egal in welcher der Dimensionen); \allerlei „ziemlich abstrakte Begriffe“; \Szenario: „Kunstakademie“; \Das „System“ – ‚im Abbildungsseitigen‘ eine eigenständige »Einsheit« + \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK  – darauf ansetzbar!; \zur – abbildungsseitigen – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, … + der Richtigkeitskriterien; \Das ‚Puzzle‘-Para­digma der KOGNIK; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \Phänomen: „Löcher“ / ‚Pseudoplatz‘ im Wissensraum; \zur – grundsätzlichen – „Lösbarkeit“ des »Puzzles WELT«; \‚Dynamische Erkenntnisgewinnung‘; \‚kognisch oben‘ – als Position + als Richtung in einem „so bereits vorhandenen Raum“; \zur „Gruppentheorie“; \Der (allemal erst abbildungsseits angelegte) ‚Weltausschnitt’ – als „Individuum im Raum“ jeweils fest-umrissen zu halten!; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \Sooo – sicher nicht!“; \Der »Punkt der KOGNIK; \„Reißver­schlüsse“ im »Kognischen Raum«; \all die: ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘; \G. H. Hardy: „A Mathematician’s Apology“; \Die „Palette“ der im »Referenzideal der Abbildung der WELT« überhaupt vorkommenden: ‚Arten von Relation‘; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \zum: „Ismenwesen“; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ der zum »Puzzle WELT« gesuchten LÖSUNG; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters« + \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \zur: „In sich selbst Verschränktheit“ der WELT – ‚im Originalseitigen‘ derart maximal vorgefunden + ‚im Abbildungsseitigen‘ als solche erst nachzuzeichnen!; \zur: »Kognischen Thermodynamik«; \zur: »Allgemeinsten Relativität« + \„Warum – um Himmels willen – gehorcht die Natur so oft der Mathematik?“; \„Duale Beschreibungsweisen“ – als solche; \„Kontingenz“ – als solche; \„Symmetrien“  + Symmetriebruch-Mechanismen; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \‚Zentraler Hub‘  / „Alles unter einem gemeinsamen Hut liegend“ – generell! –\Erläuter­un­gen zu dieser Prinzipgrafik – in Draufsicht; \„Alles, was los ist auf: 1 m2; \Das – verflixte – „Krötenpuzzle“; \Die ‚Welt‘ – als „Großes GAN­ZES“; \\Wiki: Der „Integralsatz von Stokes“; \Eine nachträglich zerpflückte »Einsheit«; \Platon: Spätdialoge – „Philebos“ + \„Timaios“; \Foto: „Artemis ephesia“; \Der »Punkt der KOGNIK« mit drei separaten Zonen – in Seitenansicht + in Draufsicht – \Bild-Metapher dazu; \„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \Die „Löwenzahn-Metapher“ zum Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \Beispiel: „Kölner Dom“; \Die (angebliche) „Entfaltung Gottes“; \Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \für „Falschbehauptungen“ – beides in Seitenansicht!; \Der „Soll-LEGE-Raum“ zum »Unterfangen Pappkarton-Puzzle«; \Das „Märchen vom Planeten Erde“; \Das „Mathematische Formelwesen“ + sein: „Gleichheitszeichen“; \Das – von den Experten erst noch bis hin zum »Abstraktionskegel unifiziert« darzustellende – „Mathiversum“; \Wortfeld zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das „ABC“ der KOGNIK; \...; \... 
--- \Ein „Gottesbeweis“ – aus dem Jahre 2009; \...

Literatur:    \\Wiki: „Holismus”; ...; Platon: „Parmenides (über das schon damals bekannte: „Problem des Einen und des Vielen“); Albert-László Barabási: „Linked – How Everything Is Connected to Everything Else and What It Means for Business, Science and Everyday Life”; §Roberto Mangabeira Unger; Lee Smolin: „The Singular Universe and the Reality of Time”!?§; ...;

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

 „Einheiten“: Davon gibt es in der ‚Welt’ unendlich viele.

»Einsheit« dagegen gibt es
nur einmal.

Sie ist das Hauptmerkmal des
uns im Szenario: „Kunstakademie“
‚Modell stehenden Originals‘.

»Der WELT«

So wie diese war, wie sie ist und wie sie sein wird.

Und wie sie (von uns unbeschnitten) überhaupt sein kann.

Das »Original WELT« ist
– allseits und ewig –
in sich „verschränkt“!

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \zum extra ‚Abgrenzungsschritt‘ für die Dinge im »Kognischen Raum«; \(abbildungsseitige) ‚Rahmen‘ – als solche; \„endlich sein“ versus: „unendlich“; \zur ‚Zähl‘-Flanke des »Referenzideal der Abbildung der WELT« + \zu seiner ‚Mess‘-Flanke;\„Kontext sein“ – als Merkmal; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \all die Arten von „Änderung“; \„System-Dynamik“ – als solche; \zur: ‚In sich selbst Verschränktheit‘ des »Originals WELT« – originalseits so vorgefunden --- abbildungsseits so nachzubilden und so zu respektieren!; \„Verschränkung“ in der Quantenphysik; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle Welt«; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / ...>?“; \...]

*****

»Einsheit in Vielheit« [2] hat daher
– jetzt ‚beschreibungsseits’ –
die Ziel-Eigenschaft der Abbildung eines jeden ‚Weltausschnitts’ zu sein.
Ebenso von dessen jeweils individuellem »Abstraktionskegel«.

Also nicht etwa nur beim all-umfassenden
»Referenzideal der Abbildung der WELT«
– als der „Virtuellen Bildvorlage“ in der KOGNIK
und speziell beim: »Puzzle WELT als GANZEM«. [3]

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb einer originalseits vorgefundenen: »Einsheit«; \Der ‚Weltausschnitt’ – jeweils „als Individuum“ fest-umrissen gehalten + \dessen jeweiliger »Abstraktionskegel«  + \sein „Kontext“ (hier auch als: jeweiliger ‚Rest der WELT‘); \immer mehr an ‚Raumgreifung‘ – bis hin zum Punkt des: „Mehr davon geht nicht“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]

*****

Die Dinge vom ‚Originalseitigen’ her gesehen
– abbildungsseits nachzeichnen: [4]

„Was die Welt im Innersten zusammenhält.“
[J. W. Goethe]

 „Es gibt dort nur eine Wirklichkeit.“

*****

In der „Materiellen Welt“
gelten die den Physikern bekannten Erhaltungssätze für
die Energie, den Impuls, den Drehimpuls, die Ladung
und manch Anderes an „unifizierendem“ Merkmal.

Was das »Puzzle WELT« betrifft,
gilt es ‚im Abbildungsseitigen‘
zusätzlich den Satz von der

»Erhaltung der Einsheit in Vielheit des Originals WELT«

einzuhalten!

– [\zur „Materiellen Welt“ + ihren Naturgesetzen; \all die – einzelnen – ‚Tortenstücke‘ zum »Original WELT«; \zur ‚Vererbbarkeit + all der Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \zum ‚Explikationismus‘ – als solchem; \„Gewissheit“ als solche – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \allerlei an: ‚Richtigkeits- und Falschheits-Kriterien‘ – zur Auswahl; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweilige Grenzen; \all die Defizite – im „Ismenwesen“; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ);\...] 

*****

Seit Urzeiten vermutet der Mensch immer mal wieder, dass die WELT originalseits nur als: „ein einziges in sich zusammenhängendes GANZES“ vorhanden ist. Er versucht, dies dann abbildungsseits auszudrücken – über irgendwelche ihm gangbaren (Um)Wege: Warum gibt es selbst im Animismus noch eine ausdrückliche: „Gemeinschaft der Geister“. Bei den Aborigines die „Ahnengeister“. Warum wird im Polytheismus die: „Familie der Götter“ so oft beschworen? Mit Sehnsucht nach einem eindeutigen Oberhaupt. Warum wird im westlichen Poly-Monotheismus immer wieder die: „Gemeinschaft der Heiligen“ behauptet oder diejenige der: „Himmlischen Heerscharen“ mit ihren so unterschiedlichen Zuständigkeiten. Oder gar das (als ‚Einsheit in Vielheit’ ebenso) schillernde Konstrukt: „Dreieinigkeit“. Darüber hinaus die Vorstellung der WELT als bloß die: „Entfaltung Gottes“.

Wie unter externem Zwang – oder wie mit dem Blick auf ein und dasselbe „Original“ als gemeinsamem Vorbild – meinen diese Behauptungen qualitativ dasselbe. Allemal betonen sie die Einsheit zu der durch Wahrnehmung und Experiment längst gesicherten – und damit auch weltbildmäßig widerzuspiegelnden – Vielheit. Oder die Vielheit in der erst noch zu findenden tatsächlichen »Einsheit«.

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Das »Gipfellogo der KOGNIK«; \Das »Pusteblumenlogo«; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \Systemische Grafik: „Die Entfaltung Gottes“; \Die „Hierarchie der Engel“; \(kluge) „Fehlinterpretationen“; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb einer vorgefundenen: »Einsheit«; \zum Nutzen von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \Prinzipgrafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ – in Seitenansicht; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \„intensional“ versus: „extensional“ – als Definitions-Richtungen; \...]

*****

Seine eigene »Einsheit in Vielheit« ist
– auch wenn das als Begriff zunächst ominös oder unbeholfen klingen mag –
(nun einmal)

das Hauptmerkmal des »Originals WELT«. [5]

– [\Thema: „Absolutheit“; \...; \...]

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Das »Original WELT« als dort unauftrennbare ‚Einsheit’:
{ein aktueller Versuch der Definition; hier per \Dynamischer Erkenntnisgewinnung}

= Das originalseitige Pendant zu demjenigen,
was abbildungsseits bei stetigem ‚kognitiven Hochzoomen’
(in notwendigerweise immer ausladenderen / raumgreifenderen Umrahmungen)
von diesem „Originalseitigen“ her stammend
am Ende alles im Bildinneren übrig bleibt,
sprich: was dort in eigenständiger Existenz als Tatsache / Wirklichkeit „erkennbar“ ist.

Dasjenige,
was von allen ‚Wissbarkeiten der WELT’
(allesamt originalseits in der dort vorgefundenen ‚Komplexität’ so gegeben / entstanden)
beim ‚kognitiven Hochzoomen’
(dieses notfalls bis ins Unendliche betrieben)
zu allerletzt ‚weglatenziert’ wird,
d. h. was dabei – abbildungsseits – zwangsläufig zum
‚Überzoomung-Punkt, in dem Alles andere drinsteckt’
zusammenschrumpft.

‚Die WELT‘ ist dasjenige,
was sich – abbildungsseits – beim allerstärksten Hochzoomen
letztlich in einem Latenzierungspunkt / Überzoomungspunkt / eigenen „Top-Punkt“ verstecken wird.

Außerhalb davon (oder: „jenseits“)
gibt es danach einfach nichts mehr,
um zusätzlich für ein Abbilden parat zu stehen.

Denn das Original selbst – die ‚WELT’ eben – hat
von da an ‚nach kognisch oben zu’
nichts Weiteres an ‚Wissbarem‘ zu bieten. [6]

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \‚wissbar sein‘ – ein rein originalseitiges Merkmal; \„Rahmen“ – als solche; \(immer mehr an) ‚Raumgreifung‘ – als solcher; \‚kognisch ganz oben‘ – als Position + Richtung in einem: „so bereits vorhandenen Raum“; \zur Konvergenz all der ‚Direttissimas‘; \Die – grundsätzliche – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘ (mitsamt all ihren Dingen); \Definitionsgrafik: „Der Punkt der KOGNIK“ + seine drei separaten Zonen – in Seitenansicht + in Draufsicht; \abbild­ungsseitige Option: „Latenzierung der Dinge“; \Koordinatenangabe zum „Allerobersten Top-Punkt“ (qualitativ); \...; \...]

*****

Rollen-Unterscheidung im »Unterfangen Weltpuzzle«
      – für das Merkmal: »Einsheit« + für die im »Puzzle WELT« handzuhabende: ‚Vielheit‘!

Gegenüber der (ersten), ‚im Originalseitigen‘ als Faktum angetroffenen: »Einsheit in Vielheit«

bleiben strikt auseinanderzuhalten:

Alle erst ‚im Abbildungsseitigen‘
– von uns selbst bewusst oder unbewusst –
 »Axiomatisch gesetzten Einsheiten«.

Auch deren ‚Tatsächliche Vielheit‘
– in dieser „Zweiten Rolle“ also –
bleibt im »Puzzle WELT«
(jeweils) eigens zu erkunden!

– jetzt aber: „top-down“ / „deduktiv“ / „extensional“ / ... in der Such- und Darstellungs-Richtung! –

– [\Vier Grafiken zum Vergleichen: „Suchrichtungen“; \...; \...]   

Als der Suche nach den in speziell deren jeweiligen »Abstraktionskegel« hinein-passenden:

         Fällen; Dingen; Merkmalen; Zusammenhängen; Elementen; Theoremen; Methoden; …

Vom Theoretiker
aus der Unmenge des „Überhaupt-irgend-Denkbaren“
mühsam herausgefiltert!

– [\Das »Puzzle WELT« – als GANZES; \in (ständiger) Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚Die WELT‘ versus: „Die Welt‘!; \zum ‚Explikationismus‘ – als solchem; \Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘ + als Struktur der: »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \„Systemanalyse“ – bottom-up versus: top-down; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK versus: \„Die Logik“; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit (↓); \„Warum eigentlich gehorcht die Natur so oft der Mathematik?“; \...]

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Nachdenkliches „aus fremder Feder“ – am selben »Fleck im Kognischen Raum« angelangt:
                                            (als ein momentanes: genau dort „vor Ort Sein“)

·      „Nur um der zerstreuenden und verwirrenden Vielheit zu entfliehen, sucht man Allheit. ...“
 –
[Wilhelm von Humboldt]

·      „Ich jedenfalls konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das riesige Universum nur einen Gott besaß. Jede Stadt braucht doch einen Gott, der ihre Sachen regelt. Jeder Mensch benötigt für das, was er tut, einen Gott, der sich in dieser Arbeit auskennt. ...“
 –
[Nagib Machfus: „Echnaton“, Unionsverlag, 2000, S. 81]

·       „Das Universum wird nicht erzeugt, denn es hat kein anderes Sein, welche es ersehnen oder erwarten könnte; hat es doch selber alles Sein. Es vergeht nicht, denn es gibt nichts anderes, worin es sich verwandeln könnt – es ist doch selber alles.“
 – [Giordano Bruno; zitiert nach Harald Lesch, Jörn Müller: „Kosmologie für Fußgänger“, S. 147]

·      L’univers, pour qui saurait l’embrasser d’un seul point de vue, ne serait, s’il est permis de le dire, qu’un fait unique et une grande vérité.
– [Jean le Rond d’Alembert : ‘Discours préliminaire de l’encyclopédie’, 1751]   

·      Xenophanes: „Das Eine ist Alles“ --- „Natura non facit saltus.“
{doch Vorsicht: Dies gilt so nur ‚originalseits‘. --- Bei ‚Abbildungsseitigem‘ dagegen lange nicht!}

·      Platon: „Parmenides{seitenlang!}

·      „Alle Erkenntnisse stehen untereinander in einer gewissen natürlichen Verknüpfung.“ [7]
 – [Immanuel Kant]

·      „Indem wir die Handreichungen sortieren, die Leitfäden entwirren, die Losungen bündeln, will es uns scheinen, als ob alles mit allem zusammenhinge, als ob es – alter Menschheitstraum! – doch noch eine Welt geben könnte, in der sich die Vielfalt zur Einheit rundete; oben und unten, hint´ und vorn´, wüst und hott.“
– [Süddeutsche Zeitung – „Streiflicht“ vom 3.1.1996]

·      Spezialfall Materielle Welt:
Heute, nachdem die Schleier um die Geheimnisse der Atomkerne und der Kernteilchen gelüftet sind, ergibt sich ein Bild von den Kernkräften und ihren Bausteinen, das zum einen im Rahmen der Quantenfeldtheorie {als der mathematischen Sprache der Elementarteilchenphysik} zu verstehen ist, zum anderen jedoch eine verwirrende Komplexität aufweist. Obwohl die Natur für den Aufbau stabiler Atomkerne nur zwei Quarks – u und d – benötigt, sind es sechs Quarks, die im Konzert der subnuklearen Kräfte mitspielen. Nach außen hin macht ein stabiler Atomkern einen gesetzten und ruhigen Eindruck, jedoch tief in seinem Innern brodelt es – ein komplexer Mikrokosmos von instabilen Hadronen tut sich auf, der bei jeder hochenergetischen Kollision des Kerns sich manifestiert.“
– [Harald Fritzsch: Elementarteilchen – Bausteine der Materie, S. 96]

·      „Wissenschaftler haben viel merkwürdige Dinge entdeckt – und viele schöne Dinge. Vielleicht aber das Schönste und Merkwürdigste, was sie gefunden haben, ist das Muster der Wissenschaft selbst. Unsere wissenschaftlichen Entdeckungen sind keine unabhängigen, isolierten Tatsachen; eine wissenschaftliche Verallgemeinerung findet ihre Erklärung in einer anderen, die ihrerseits wieder durch eine weitere erklärt wird. Wenn wir diese Erklärungspfeile bis zu ihrem Ursprung zurückverfolgen, entdecken wir ein bemerkenswert konvergentes Muster – vielleicht das Tiefste, was wir bis jetzt über das Universum gelernt haben.“ – [Steven Weinberg]
{auch jenseits der „Welt der Materie“ gelernt haben – über die ‚Gesamtheit der Wissbarkeiten der WELT’ hinweg!}
– [\Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – mit einer ersten Beschriftung; \zum Tortenstück: „Die Materielle Welt“; \all die Arten von ‚Wissbarkeit‘; \
zur: ‚Konvergenz der Direttissimas‘ – \Überblicksgrafik dazu – in Draufsicht; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \...]

·      Phänomen:
„auseinanderfallen“ als „Dinge“, ohne dabei gleich „in jeder Hinsicht“ auseinander zu fallen
– [\„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \zur ‚Umstülpbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Fotobeispiel: „Himmel und Hölle“; \Fotobeispiel: 16x unterschiedliches „Aussehen“ ein und desselben „Materiellen Dings“; \„Blumengrafik“ – ein Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \...]

·      „Integration, configuration and wholeness are more significant for nature than science was ready to admit.“
 –
[Der „Emergentist” Roy Wood Sellars 1926 in: “The Principles and Problems of Philosophy”]

·      ...

[Platon: Spätdialoge – Philebos, S. 86/ 87]

SOKRATES: Das müsste doch ein jeder merken, welche ich meine: die Wissenschaft nämlich vom Sein und vom Wirk­lichen und von dem, was stets ein und dasselbe ist – diese hal­ten doch, dünkt mich, alle Leute, die auch nur ein bisschen mit Einsicht begabt sind, bei weitem für die wahrste Erkenntnis. …  Das war es ja gar nicht, lieber Protarchos, was ich wissen wollte: welche Kunst oder welche Wissenschaft sich vor allen anderen dadurch hervortue, dass sie die größte und beste sei und uns am meisten Nutzen bringe; sondern welche ihr Augenmerk auf das Zuverlässige und Genaue und auf das Wahrste richte, möge sie dabei noch so klein sein und noch so geringen Nutzen bringen …

– [\...; \...]  

*****

 [Hugo von Hofmannsthal: Der Brief des Lord Chandos]

„Mir erschien damals in einer Art von andauernder Trunkenheit das ganze Dasein als eine große Einheit: Geistige und körperliche Welt schien mir keinen Gegensatz zu bilden, ebenso wenig höfisches und tierisches Wesen, Kunst und Unkunst, Einsamkeit und Gesellschaft; in allem fühlte ich Natur, in den Verirrungen des Wahnsinns ebenso – wohl wie in den äußersten Verfeinerungen eines spanischen Zeremoni­ells; in den Töpelhaftigkeiten junger Bauern nicht minder als in den süßesten Allegorien; und in aller Natur fühlte ich mich selber; wenn ich auf meiner Jagdhütte die schäumende laue Milch in mich hinein­trank, die ein struppiger Mensch einer schönen, sanftäugigen Kuh aus dem Euter in einen Holzeimer niedermolk, so war mir das nichts an­deres, als wenn ich, in der dem Fenster eingebauten Bank meines Stu­dio sitzend, aus einem Folianten süße und schäumende Nahrung des Geistes in mich sog. Das eine war wie das andere; keines gab dem an­dern weder an traumhafter überirdischer Natur noch an leiblicher Ge­walt nach, und so ging's fort durch die ganze Breite des Lebens, rechter und linker Hand; überall war ich mitten drinnen, wurde nie ein Schein­haftes gewahr: Oder es ahnte mir, alles wäre Gleichnis und jede Krea­tur ein Schlüssel der andern, und ich fühlte mich wohl den, der im­stande wäre, eine nach der andern bei der Krone zu packen und mit ihr so viele der andern aufzusperren, als sie aufsperren könnte. Soweit er­klärt sich der Titel, den ich jenem enzyklopädischen Buche zu geben gedachte.”

– [\...; \...]  

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Von dem ewigen, für uns unendlich großen »Original WELT« „ziehen wir“ in all unserem Denken und ‚Behaupten’ immer nur so etwas wie ausschnittsweise Bildkopien:

‚Beschreibungen‘ – mehr oder weniger gut, übersichtlich, vollständig, phantasievoll, ...!

Wann immer wir aber ‚Das Original selbst‘ teilen wollen, bleibt die ‚WELT‘ – trotz aller gedanklich oder technisch irgend erwogenen Schnitte – dennoch als GANZES bestehen:

Weiterhin fest in sich selbst ‚zusammenhängend‘.

--- In diesem Merkmal: unabänderlich! ---

Selbst wenn wir den „Planeten Erde“ sprengen würden, bliebe die ‚WELT als GANZES‘ weiterhin übrig, seine eigene Materie sowieso. Es wäre danach in speziell unserem Sonnensystem halt: „lokal ein bisschen anders als zuvor“.

Wollen wir vom Gesamtobjekt: ‚WELT‘ – abbildungsseits – irgendeine der partiellen Vorstellungen aufscheinen lassen, so teilen, wählen und präparieren wir jedes Mal irgendetwas in einem:
                                                                        ‚(Welt)-Ausschnitt‘.

Der – ‚aus- und einrollbare‘ – „Diskursraum ihrer Dinge“ bleibt weiterhin derselbe.

– [\„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \all die Arten von: „Änderung“; \zum (freien) ‚Behauptungswesen‘; \Der ‚Weltausschnitt‘ – jeweils „als Individuum“ fest-umrissen zu halten!; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \‚aus- und einrollbar sein‘ – als: Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien; \„Was alles wäre, würde, liefe anders, wenn: <…; …>?“; \...]

*****

Szenario

Da kommt irgendeiner daher und ‚behauptet‘, es sei ihm mit besonders kluger Analyse und Argumentation gelungen, die so unabänderlich »Einsheit des Originals WELT« trotzdem aufzutrennen. ...

Doch die nächsten Denker begeben sich dann im »Unifizierten Kognischen Raum« an genau die behauptete Trennlinie(n) und schauen sich selbst dort vor Ort um. Und müssen feststellen, dass auch dieses wiederum nur ‚im Abbildungsseitigen passiert‘ war. Das uns ‚Modell stehende‘ »Original WELT« bleibt weiterhin genauso wie zuvor: Durchgehend ‚in sich selbst verschränkt‘. ...

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Szenario: „Kunstakademie“; \zur „Ideen- und Kulturgeschichte der Menschheit“; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \zum: „Ismenwesen“;\zum Merkmal: ‚Verschränktheit im Kognischen Raum‘; \zum extra ‚Abgrenzungsschritt‘ (nicht nur) der KOGNIK – seine Probleme + Kompromisse; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...; \...]

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Phänomen

Schon viele haben sich in ihren Vorstellungen und Explikationen auf die „Einheit“ der Welt berufen.

[Jonathan Weiner: „Planet Erde“, S. 18 – dort zu James Hutton und dem Phänomen der geologischen Verwerfungen]

„Ich kenne keine Kräfte, die auf der Erde nicht normal sind, und keine Abläufe außer denen, deren Prinzip wir kennen.“ Dieser Lehrsatz, dass die Entwicklung der Erde {bzw. der ganzen „Materiellen Welt“ als Universum} sich gleichmäßig, stetig und beständig vollzieht, wurde als „Aktualismus“ bekannt. Es handelt sich um eine Doktrin, die in der {Makro}-Wissenschaft als selbstverständlich angesehen wird. Wenn die Natur nicht einheitlich wäre, könnte man nicht die Ergebnisse der einen Untersuchung dazu verwenden, die einer anderen vorherzusagen. Auch könnte man nicht annehmen, dass die Lehren, die auf tausend verschiedenen Beobachtungen beruhen, richtig sind. Ohne die Einheit der Natur wären Studien in der Physik, Chemie und Biologie wie eine Reise durch Alices Wunderland. Logik, Wissenschaft und das Leben an sich würden zusammenfallen. Und doch war in der Geologie der Aktualismus jahrelang umstritten, einerseits, weil Huttons Arbeiten für diejenigen problematisch waren, die die Bibel wörtlich auslegen wollten, und andererseits, weil die Erde Züge trägt – Berge, Schluchten, Katarakte, Vulkane –‚ die der Phantasie entgegen schreien: Verheerung! Wunder! Katastrophen!“ ...

– [\„komplex sein“ / „komplex“ zu sein scheinen; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <...> – ein systemisches Merkmal; \„Alice im Wunderland“; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip herrschend; \Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“; \...]

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»Einsheit in / über der Vielheit« + »Vielheit in / unter der Einsheit«

Das hat zur Folge, dass das „Transformationsergebnis“ eines jeden ‚Weltausschnitts‘ – im »Kognischen Raum« – zwangsläufig die Gestalt des: »Wissensträgertyps Abstraktionskegel« bekommt.

Als dessen ureigenes ‚ZWEITES Aussehen‘!

Über jedem noch so beliebig abgegrenzten ‚Weltausschnitt’ ergibt sich beim ‚Kognitiven Hochzoomen‘ durch seine Diskursräumlichkeit / über seinen Dingen irgendwann zwangsläufig sein eigener konkreter „Top-Punkt“: sein ganz individueller ‚Überzoomungspunkt’.

Derjenige, der als ‚Punkt, der sich teilen lässt‘
den da gemeinten ‚Weltausschnitt‘ als GANZEN umfasst.

Dieser rein abbildungsseitige Zusammenhang stimmt auch dann noch, wenn der fragliche ‚Aus­schnittsrahmen‘ sogar die „WELT im GANZEN“ umfasst. Oder – wie im Falle des »Puzzles WELT« – dieses erst tun soll.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb eine vorgefundenen: »Einsheit«; \Der ‚Weltausschnitt’ – jeweils „als Individuum“ fest-umrissen gehalten; \Die volle Palette der ‚Zoom­phänomene‘; \zur – grundsätzlichen ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die Palette der überhaupt verfügbaren: ‚Wissensträgertypen‘ – \Sammelgrafik dazu; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \Definitionsgrafik: »Der Punkt, der sich teilen lässt« – in seiner Seitenansicht + in seiner Draufsicht; \...]

*****

Das »Original WELT«
– ‚Modell stehend‘ –
hat kein eigenes
Aussehen“.

Denn das Merkmal: „Aussehen“ setzt einen
„Schritt der Abbildung“
bereits voraus.

– [\Die Palette der ‚Leitmotive‘ zur KOGNIK; \§Die ‚Hauptsätze der KOGNIK‘§; \zur „Abbildbarkeit“ – als solcher; \Der jeweilige „Diskursraum“  – für den jetzt vorhandenen / früheren / potentiellen / sich ändernden / ...: „Inhalt“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \zum „Aussehen der LÖSUNG des Puzzles WELT“; \...; \...]

***********

Das für das ‚Originalseitige der WELT‘ geltende Grundmerkmal
»Einsheit in Vielheit«
drückt sich auf Seiten des ‚Abbildungsseitigen‘
durch den »Punkt der KOGNIK«
mit seinen drei separaten Zonen aus.

Zur »Einsheit«
(= speziell die Zone + Platzierung des ‚Top-Punkts’)
und der »Vielheit«
(= der sich als Zone nach ‚kognitiv unten zu‘ öffnenden »Abstraktionskegel«)

kommt als dritte Zone
noch die »Kognitive Nabelschnur« des ‚jeweils gemeinten Weltausschnitts’ hinzu.

Dieses Merkmal gibt es nur ‚im Abbildungsseitigen‘!

– [\„Abbildtheorie“ – Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Der ‚Weltausschnitt’ – als »Individuum im Kognischen Raum« fest-umrissen gehalten; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“ – in ihrer Rolle als: „Träger + Anordner“ der ‚Kristallisationsebenen des Puzzles WELT‘; \Definitionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK« + seine (zunächst) drei separaten Zonen; \»Nabelschnüre im Kognischen Raum« – als solche; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifikationsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \...]

*****

Szenario

In Form dieser »Einsheit« liegt jedoch zunächst nur eine Art von „Black Box“ vor uns. Deren Inhalt – die ‚Vielheit‘ innen drin – will erst einmal herausgefunden und systemisch „eingeordnet“ werden.
In „Teilen“, „Einzelaspekten“, „Zusammenhängen“. Idealerweise „zur Gänze“!

Irgendwann sogar „korrekt und originalgetreu“.

– Dann als: ‚Transparente Box‘!

– [\zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \zur „Systemanalyse“ + ihrem Fachjargon; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \...; \...]

Diese „Black Box“ bietet schon von sich aus einen gewissen Output an:

Die ‚Sichtbarkeiten als solche’ etwa.

Ganz ohne unser Zutun stellen die in der WELT herumschwirrenden Photonen diesen Output bereit:
Für ‚Weltausschnitte‘; „Dinge“; „Zusammenhänge“; „Zustände“; „Geschehnisse“; „Merkmale“; „...“. Sowohl in nächster Nähe als auch oft in weitester Ferne. ...

Als Input hatte diese „Black Box“ – originalseits – zunächst einmal das „Urknall-Ereignis“ mit all den damit verbundenen und im Laufe des späteren Weltgeschehens daraus entstandenen ‚Wissbarkeiten‘ speziell zur: „Welt der Energie + Materie“. ...

Aber auch unsere „Fragen“ und gezielten „Experimente“ stellen eine Art von Input dar, der aus der „Black Box“ heraus einen auf sie abgestimmten Output erzeugen kann. Zur geflissentlichen Analyse und Interpretation durch die Neugier des Menschen. ...

– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Die – von Natur aus gebiets-unabhängige – Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \zum (zunächst freien): ‚Behauptungswesen‘; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Die „Materielle Welt“ – als GANZES; \‚Sichtbarkeit‘ – als solche; \„Sichtbare Merkmale“; \...; \...]

*****

Eleganz – Gemachte Schönheit / Bloße Gefälligkeit / Explikationsvermögen

Simplex sigillum veri!

Diese Behauptung ist §manchmal / immer / nie / ...§ grundfalsch, denn die „Wahrheit“ – wenn komplett und haarspalterisch genau auf allen »Auflösungsschalen« und aus allen „Perspektiven“ betrachtet – ist niemals „einfach“.

Doch ‚kognisch ganz oben’, für den ‚Top-Punkt’ der jeweils gesuchten Lösung (als „Siegel“) und für dessen allernächste ‚Nachbarschaft‘, stimmt sie dennoch. Allein aus der dort immerzu zur bloßen ‚Nabelschnur‘ konvergierenden: »Struktur der Abstraktionskegel« heraus schon.

Diese jeweils nach ‚kognisch oben zu‘
hin bis zum »Allerobersten Top-Punkt des insgesamt gesuchten GANZEN« reichend.

– [\Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \Der ‚Weltausschnitt’ – jeweils als: ‚Individuum im Kognischen Raum‘ fest-umrissen zu halten!; \„komplex sein“ / „komplex“ zu sein scheinen; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + all die – immerzu abbildungsseitigen – ‚Auflösungsschalen der Dinge‘; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungs­mächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!  + \an die: ‚Konvergenz all der Direttissimas‘ + \Sammelgrafik dazu – in Draufsicht; \‚kognisch oben’ (so: in der Seitenansicht) bzw. ‚kognisch innen‘ (so: in der Draufsicht); \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \„Kom­plexität“ und – verlustfreie – „Reduktion“; \...]

*****

[Victor Weisskopf: „Mein Leben“, S. 357]

„Was in der Wissenschaft gewöhnlich als «Schönheit» bezeichnet wird, hat wenig zu tun mit der Schönheit, wie wir sie in der Kunst erleben. Ein typisches Beispiel sind die ‚Maxwellschen Gleichungen’, die in ein paar Zeilen ganz einfacher mathematischer Relationen das Wesentliche aller elektrischen, magnetischen und optischen Prozesse enthalten. Sie sind bedeutsam, weil sie einen so großen Erscheinungsbereich umfassen. Wir Physiker nennen sie schön, aber es ist nicht die Schönheit etwa des Anfangs von Mozarts Sinfonie in g-Moll. Die meisten der als schön geltenden wissenschaftlichen Erkenntnisse bringen scheinbar unzusammenhängende Erscheinungen auf eine überraschend feste Weise zusammen oder drücken die Grundzüge einer großen Anzahl von Naturvorgängen mit einem einzigen Gedankensystem aus.“

– [\„Elektro-Magnetismus“ + Die „Maxwellsche Gleichungen“ – \Überblicksgrafik dazu; \‚Geltungsbereiche‘ + ihre jeweiligen Grenzen; \‚Explikatio­nis­mus‘ – als solcher; \„Gruppen“ + Mathematische „Gruppentheorie“; \„Symmetrien“ (in der Mathematik + der Physik); \...]

*****

Das bloße „Reduzieren eines differenzierten Sachverhalts auf eine einfach strukturierte Formel“ ist wesentlich weniger, als dasjenige, was in der vorliegenden Puzzlesteinsammlung mit der ‚Hervorkrempelei all seiner Aspekte’ gemeint ist. Denn dabei fehlt noch – als »Abstraktions«-Einzelereignis in eine (zunächst un)-bestimmte Richtung bzw. als immer gleiche Wiederholung ein und desselben ‚Prinzips’ – die längs der ‚Ersten Dimension der Welt’ A verlaufende ‚Durchzoombarkeit der Ausschnitte’ der betreffenden ‚Wissbarkeitslandschaft’. – Als ‚Kognitiver Freiheitsgrad‘.

– [\‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher jeweils fest-umrissen zu halten!; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <...> – ein systemisches Merkmal; \all die Arten von: „Prinzip“; \als extra Arbeitsschritt: Das ‚Hervorkrempeln‘ der einzelnen Aspekte der WELT – aus dem »Referenzideal« heraus; \Die Palette der hauptsächlichen ‚Kegelflanken‘ des »Referenzideals«; \...]

*****

Arbeitspakete – als jeweils: „Kognitive Übersetzungsarbeit“ dazu

·         Unter welchen Vorstellungen und Bezeichnungen läuft die Erkenntnis / Hypothese von der »Einsheit in Vielheit« + das Grundmerkmal der ‚Abbildungsseitigen Durchzoombarkeit‘ der originalseitigen ‚WELT‘ bei anderen Analytikern im Einzelnen? + Bei den alten Philosophen?

Als Auflistung der jeweiligen ‚Ausprägungsformen‘
{– über die obigen bloßen Andeutungen hinaus, bitte!}

– [\Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \...; \...]

·         Welchen Geltungsbereich haben diese Denker jeweils für sie vorgesehen / erkannt / belegt? Wie weit gelangen diese schon zu all den – ja seit Urzeiten ‚wissbaren‘! – ‚Vererbungen’ allein aus dem Merkmal der »Einsheit in Vielheit« heraus?
              In irgendwelchen von ihnen konkret behaupteten ‚Explikationen’!
– [\zum: „Explikationswesen“; \zur ‚Verschränktheit im »Kognischen Raum«‘; \zum ‚Vererbungswesen‘ im »Kognischen Raum« – „vorhandene Notwendigkeiten“; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \zum ‚Explikationismus‘ – als solchem; \„Geltungsbereiche“ als solche + ihre jeweiligen Grenzen; \Zielvision für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \...]

·         Welche Gemeinsamkeiten und welche Bedeutungsabweichungen trifft man dabei unter deren eigenen Bezeichnungen / Beschreibungen / Beschreibungsweisen / Vorstellungen an?
– [\Kognitiver Prozesstyp: „vergleichen“; \...]

·         Wer von Allen hat am ehesten „Recht“? Wessen Konzept ist methodisch am „mächtigsten“?

– [\zum: „Ismenwesen“; \Hochzählung von „Partner-Kategorien“; \Überblicks­grafik: „Das Ziel der Unifizierung“ + \dieselben in der Draufsicht; \...]

*****

Die »Einsheit« der ‚Originalseitigen WELT‘

Warum – um Gottes willen – „gehorcht“ die Natur eigentlich der Mathematik?

Es könnte doch auch sein, dass: §...§. Die Sonne / Die Erde / ... „könnten“ zwischendurch durchaus mal kurz als der WELT verschwinden / ... / ... und dann als solche / unverändert erneut auftauchen.

--- versus: „Das Gesetz der Planetenbewegung“.

--> „Könnten“ die das denn wirklich?!

                     Isaac Newton, der „aufgrund von ganz wenigem plötzlich ganz viel verstand.“

+ Maxwell + Einstein + Darwin + usw.

– [\„Galileo Galilei“; \„Logik“ + Schlussfolgerbarkeit; \„Mathematik“ als solche + in all ihren Sparten; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber „Änderungen / Austauschen“ bei: <... / …> – ein systemisches Merkmal; \zur: „Orthogonalität“ + abbildungsseitigen Orthogonalisierbarkeit; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges „Unterscheidungsmerkmal“; \„Was wäre / würde zwingend anders, wenn: <...> anders wäre – oder anders verliefe?“; \all die Arten von „Potential“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK – hier: speziell in der „Wissenschaft“; \zur „M-Theorie“ – als besonders „elegantem“ Kandidaten; \...]

*****

Warum also gar so zwanghaft:
– als geradezu unerbittliches Phänomen?

Sicherlich nicht „um Gottes willen“.

Sobald das zugrunde liegende „Gesetz“ / der entsprechende „Erhaltungssatz“ / ... einmal richtig erkannt ist (und die notwendigen Voraussetzungen für die Anwendbarkeit dieses – zunächst hypothetischen – „Gesetzes“ ‚im Originalseitigen‘ tatsächlich erfüllt sind), lässt sich der Rest an Phänomenen + die zugehörigen Einzelereignisse in ihren ‚Notwendigkeiten‘ bereits ableiten. Rein ‚abbildungsseits‘ schon (= „theoretisch“). Mit riesigem, manchmal gar „weltweit“ nutzbarem ‚Geltungsanspruch’.

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Zoomfahrt: Bei <irgendeinem> individuellen „Fallereignis“ startend – immer ‚raumgreifender‘ – in der „Materiellen Welt“ nach ‚kognisch oben zu‘; \‚Explikationismus‘ – als solcher; \„invariant sein“ (oder nicht) gegenüber „Änderungen“ bei: <... / ...> – als systemisches Merkmal; \zur ‚Verschränktheit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Anthropische Prinzip“; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \„Gewiss­heit“ – als solche; \§Fünf ??§ Modalitäten als Wirkprinzipien: „Möglichkeit“; „Unmöglichkeit“; „Notwendigkeit“; „Zufall“; „Willkür“; …; \...]

*****

Wieso eigentlich funktioniert auch das Mittel: „Systemanalyse“ (gelegentlich) so gut? Wie kann das zugehen? Wie weit reichen speziell da das Erkennt­nis- und das Erklärungsvermögen? …

– [\„Systemanalyse“ – als solche; \„Methodik“ – als solche + \im „Detail“; \zum „Explikationswesen“; \...; \...; \...]

*****

N. B.

Es war genau das – im ‚Originalseitigen‘ so unabänderlich vorgefundene – Merkmal der »Einsheit der WELT«, das Albert Einstein damals dazu brachte, die alten Vorstellungen von „Raum“ und „Zeit“ zu falsifizieren. Speziell die »Einsheit der WELT« erfordert nun einmal, dass in ihr überall dieselben §Merkmale für die Abbildungsräume + Gesetzmäßigkeiten für das Geschehen +...§ herrschen. Egal, ob das – immerzu ‚rein abbildungsseitige‘! – „Bezugssystem“ im Vergleich zu dem jeweils beobachteten „Objekt“ (oder ‚Weltausschnitt’) in Ruhe ist, ob es sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit gleichmäßig bewegt. Oder ob beide gegeneinander beschleunigt sind.

Und jetzt weitergedacht

Die ‚WELT‘ muss auch dann noch ‚originalseits ein und dasselbe bleiben’, wenn man sie – als „GANZE“ [8] – auf unterschiedlichen »Abstraktions- bzw. Auflösungsebenen« betrachtet bzw. die Ergebnisse vergleicht.

Für die „Richtigkeit von Behauptungen“
und für die „Methodik des Weltbildmachens“
hat diese zunächst zahnlos scheinende Forderung
dramatische Konsequenzen!

– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \zum Machen von „Theorien“; \zu Albert Einsteins beiden: „Relativitäten“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + Die abbildungsseits so unterschiedlichen ‚Auflösungsebenen’; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \‚Diamanten‘ – im »Kognischen Raum«; \zur »Drosophila der KOGNIK«; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘ – als freie Variable; \Arbeits­vision: »Die Allgemeinste Relativitätstheorie«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]

*****

Egal wie weit ‚hoch‘ oder wie ‚tief‘ man – abbildungsseits – auch in die Dinge ‚hineinzoomt‘ und welche ihrer „Auflösungsschichten“ man dabei jeweils zur Ansicht bekommt, originalseits bleibt das da ‚herausgeschnittene‘ Ding dennoch ein und dasselbe GANZE. [9]

Implizit (aber kaum jemals „erwähnt“) steckt diese ‚Behauptung‘ in allem „Objekt-Denken“ mit drin!
Sie ist die Grundvoraussetzung für alles ‚Logische Denken‘ und „Überhaupt-schließen-Können“. [10]

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \„Innerer Widerspruch“ + Die Widerspruchbeweisbarkeit als solche; \zur „Objektorientierung“ – als ‚Beschreibungsweise‘; \„Formale Logik“ – Schlussfolgerbarkeit; \Die „Mathematik“ – mit all ihren Sparten; \Option: ‚Kegelschnitte am Referenzideal der Abbildung der WELT’; \‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘ – als freie Variable; \zur ‚Vererbbarkeit + all der Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \...]

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„Alles hängt mit Allem zusammen!“

(Wenn auch nicht notwendigerweise immer ursächlich.)

„..., was die Welt im Innersten zusammenhält.“

In solchen Zitaten steckt zwar eine erste Ahnung von der ‚originalseits in der WELT‘ so strikt herrschenden »Einsheit« drin. Nur ist die Frage da als Suche nach etwas, was die Dinge aktiv zusammenhält – nach dem „Klebstoff der Welt“ sozusagen – in die falsche Richtung formuliert.

--- Die Antwort: §??§ = Der Ursprung im Urknall + Die ‚Abbildbarkeit der Dinge’

--- Die richtige §?§ Antwort: Es ist die originalseitige »Einsheit in Vielheit der WELT« selbst!

Damit ist es in Wirklichkeit eine Eigenschaft des »Originals WELT selbst«, die sich – auf Seiten des ‚Abbildungsseitigen‘! – dann als „Zusammenhalten“ der Dinge ausdrückt: In diesem seltsamen Beieinandersein ihrer – nur im ‚Abbildungsseitigen‘ als solche überhaupt existierenden – „Teile“ / „Bruchstücke“ / „Komponenten“ / „Sichtweisen“ / „Merkmale“ / „Ereignisse“ / „Geschehensfolgen / „...“.

Eine „bloße Eigenschaft“ (wie diese) aber
bedarf zu ihrem Wirken-Können
gar nicht erst irgendeines „Klebstoffs“!

– [\„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \zur ‚Abbildbarkeit‘ – als solcher; \Phänomen: „Falsch stellbare Frage“; \Beispiel: „Das verschleierte Bild zu Sais“; \all die Arten von: „Substanz“; \all die Arten von: „Prinzip“; \...]

*****

Das Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT« drückt etwas aus, wo abbildungsseitige Begriffe wie: „Teil“; „Menge“; „Anzahl“; „Beziehung“; „Sachverhalt“ usw. – weil dem ‚Originalseitigen‘ wesensfremd – gar nichts erst zu suchen haben. Weil wir selbst aber in immerzu beschreibungsseitigen ‚Begriffen‘ zu formulieren gezwungen sind, heißt es dann:

„Das »Original WELT« ist ein: „Gegenstand“
– und zwar nur ein einziger!

Trotz seiner Fülle an separaten: ‚Wissbarkeiten‘
nur ein einziger --- ganzer.“

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK + dessen zwingenden Notwendigkeiten; \...; \...]

*****

Szenario – „Das genaue Gegenteil

Eine ‚WELT‘ oder ein ‚Weltausschnitt‘ ganz ohne das Merkmal: »Einsheit in Vielheit«:

„Was wäre bei dieser denn los?“

§...§

Die – unabänderliche / unzerstörbare / unauflösliche – »Einsheit des Originals WELT«, als Merkmal, ist es, die uns überhaupt all dasjenige liefert, was wir hinterher: „Logische Zwangläufigkeit“; „Naturgesetz“; „Naturkonstanten“ und §„...“ / „Symmetrien“ / „Invarianzen“§ nennen.
+ All die ‚Bedingten Vielheiten‘ in den jeweiligen (Teil)-»Abstraktionskegeln«.

Sie ist es, die letztlich „Schuld“ an all deren
– uns so vertrauter –
Nutzbarkeit beim Denken trägt.

– [\zur ‚Vielheit‘ innerhalb einer vorhandenen: »Einsheit«; \zur ‚Vererbbarkeit + all der Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \zum ‚Explikationismus‘ – als solchem; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \Nachträgliche Zerpflückung einer „bereits fertigen Lösung“; \...]

Stellen Sie sich – als Kontrast zur unsrigen – also eine völlig anders geartete Welt vor:

                                 Eine Welt, die nicht derart fest „in sich zusammenhängt“.

– [\„zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \zur ‚Umstülpbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \„Reißver­schlüsse“ – im »Kognischen Raum«; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \Das – in Form seines ureigenen »Abstraktionskegels« erst noch darzustellende – ‚Mathiversum‘ – \(mit dessen ganz spezifischen) ‚Wissbarkeiten‘; \zur „Mathematik“ + \„Logik“ + \„Information“; \Prinzipgrafiken: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \für „Falschbehauptungen“ – beides in Seitenansicht; \...]

Eine ‚Welt‘, in der es keine derartige ‚Zwangs-Vererbung’ gibt §check!: wie weit diese überhaupt zoommäßig von ‚kognisch oben‘ nach ‚kognisch unten‘ „ausgerollt“ wird – oder auch umgekehrt§, wo sich keine der unterschiedlichen »Abstraktionsebenen« im geringsten darum schert, wie ‚dieselbe Welt‘ auf der unmittelbar benachbarten Ebene aussieht, wo folglich keinerlei Stimmigkeit zwischen diesen gelten muss, keinerlei ‚Logik‘ und keine ‚Mathematik‘. Wo alle Vernünftelei von vorneherein scheitert und scheitern muss. Völlig aus wäre es dort mit der „Deduzierbarkeit“: Sinnlos alles Hinterfragen!

                                 Selbst intelligenteste Findigkeit wäre da von vornherein nutzlos.

– [\‚Dynamische Erkenntnisgewinnung‘ – als solche + \„Reißverschlüsse“ – im »Kognischen Raum«; \Das „Gute-Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \Die – „ewig selbe“ – Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \Zielvision für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \‚aus- und einrollbar sein‘ – als: Diskursraumdimensionen, Merk­male, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien; \...]  

Denn für jede der »Abstraktionsebenen« (auch) dieser ‚Welt‘ – die gibt es in diesem Szenario immer noch! – gäbe es dort eine eigene von all den anderen Ebenen völlig unabhängige Instanz. Mit voller Zuständigkeit für genau diesen einen ‚Auflösungsgrad der Dinge‘ – und nur für diesen.

Die oberste Ebene sagt: §...§.
Die nächste sagt von sich aus: §...§.
Und die übernächste sagt dagegen: §...§
– usw
.

Und nichts passt dort zusammen!

 – [\„Abbildtheorie“ – Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \„Alice im Wunderland“; \‚Ererbtes im Kognischen Raum’ – aus „Notwendigkeit“; \„Reißverschlüsse“ – im »Kognischen Raum«; \...]

Ohne, dass hier Alles zusammenpassen würde – oder müsste! Mal bin ich Materie, mal Welle. Mal bin ich gar nichts. Mal bin ich Original, mal Abbild (und doch „dasselbe“). Als Körper bin ich Wahrheit, als Moleküle dazu existiere ich gar nicht. Ich bin zwar Mensch, habe aber weder Zellen noch Genom, noch Vorfahren oder irgendeine Form von individuellem Verhalten.

Ich bin Homunculus – beispielsweise auf der Auflösungs-Schale der Atome und gleich danach Gigantus auf derjenigen der Galaxien. Mal bin ich Gesetz, mal Substanz, mal Prinzip, mal Willkür. Heute so und morgen anders. Hier vor Ort das Eine und gleich nebenan das glatte Gegenteil.
Also:
\Paradoxien und ‚abbildungsseitiges‘ Chaos in Hülle und Fülle.

Hier in diesem verfremdenden Szenario zum »Original WELT«
aber dennoch als jeweils so vorhanden angenommen!

Nicht etwa erst ‚abbildungsseits‘ so erzeugt,
wie dies sonst immer der Fall ist.

– [\„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \‚Explikationismus‘ – pur; \Die „Flatland“-Szenarien der KOGNIK; \„virtuell sein“ – als Merkmal; \zum: »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \zur: ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Szenariotechnik‘  – als solche; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]

*****

»Einsheit« und »Vielheit«

Zwischen diesen beiden Polen kann – ‚rein abbildungsseits‘ als Geschehen – auch in diesem zweiten, unrealistischeren Szenario noch immer beliebig fein ‚rauf- und runterge­zoomt‘ werden! In dieser bloß gedachten ‚Welt‘ sind beide unabhängig voneinander – d. h. ganz ohne ‚Gültigkeit‘ der insgesamt mächtigen Kompatibilitätsbedingung zwischen all den »Auflösungsschalen«, die das tatsächliche »Original WELT« anbietet.

Und die diese auch ‚abbildungsseits‘ „im Innersten zusammenhält“.

– [\Die ‚WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Die Palette der – so zwingenden – ‚Zoom-Phänomene‘; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]

*****

Begrifflichkeit

Doch dann kann es sich nicht §mehr§ um eine „WELT“ handeln. Um ein und dieselbe, als ‚nacheinander‘ nur in unterschiedlichen ‚Auflösungsgraden‘ und ‚Perspektiven‘ betrachtbare Ding! Dann haben Makrokosmos und Mikrokosmos nichts miteinander zu tun.

Der Mesokosmos
– mitsamt der: ‚Welt im Menschlichen Maß’ –
wäre völlig unabhängig von der „Wahren Natur der Dinge“.

Und alle ‚Technik’ sowieso.

– [\...; \Das „Menschliche Maß“; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \„Technik“  + \„Funktion“ als solche + ihre zwingenden Notwendigkeiten; \...]

**********

Folglich

Auf Seiten des »Originals WELT« existiert keine der »Auflösungsschalen« für sich alleine. Jede von ihnen entspricht definitionsgemäß der Betrachtung ein und derselben Gegebenheiten – nur eben in einem anderen ‚Grad der Detailauflösung‘. Als – bloß abbildungsseitige / filternde – Schalen oder Konzepte sind die unterschiedlichen »Auflösungsgrade« unpräjudiziert vom wahren „Sein“ des gerade betrachteten Originals. Sprich: desjenigen, was uns da im Szenario „Kunstakademie“ als ‚Weltausschnitt zum Nachzeichnen‘ tatsächlich ‚Modell steht‘.

Die »Auflösungsgrade« lassen sich einfach so festlegen und in ihrer Maßzahl untereinander abstufen:

Ohne Kenntnis
der in ihnen (gerade / überhaupt) vorzufindenden
individuellen ‚Wissbarkeiten’.

Das ‚Schalen-Konzept‘ und der Wissensträgertyp: »Abstraktionskegel« haben – als eigenständige ‚Wissbarkeiten’ und rein abbildungsseitige ‚Machbarkeiten’ – in der Steinzeit und selbst zu Zeiten des Urknalls schon „existiert“. Wenn auch nicht im Kopf eines „Menschen“ oder irgendeines anderen „Geistwesens“. --- Darin steckt weder „Willkür“, noch ‚abbildungsseitiges Wunschdenken‘. [11]

Das müssen wir als – heutige – ‚Beobachter der WELT‘
fairerweise so hinnehmen, wie es halt ist!

– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \zum „Platzhalterwesen“ – im »Kognischen Raum«; \‚mach­bar sein‘ – als Merkmal; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK + „Der Vorschlag in Güte“; \‚operational sein (oder nicht) – ein abbildungsseitiges „Unterscheidungsmerkmal“; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \Die N ‚Modalitäten‘ der „Existenz + Änderung“ – als (alternative) Wirkprinzipien; \...]

--> Eine „höhere“ Schale kann nicht – unerklärt bzw. unerklärbar – das Gegenteil von demjenigen ‚behaupten‘, was auf den unteren Auflösungsschalen gilt. Umgekehrt kann die „niedrigere“ sich nicht ‚in Widerspruch’ und ‚in Paradoxien’ zum Aussehen der Dinge auf den höheren Abstraktionsschalen begeben. --- Ganz im Gegenteil zu dem, was uns im staatlichen, philosophischen, religiösen, poetischen und anderen ‚Behauptungswesen’ so oft begegnet.

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \Prinzipgrafik: „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum« – in Seitenansicht + in Draufsicht; \zum ‚Behauptungswesen‘ – als solchem; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \‚paradox sein‘ – als Merkmal; \all die: »Rütteltests im Kognischen Raum«; \Paradebeispiel: Die „Hierarchie der Engel“; \...]

*****

Mit der Hypothese / Tatsache§?!§ der: »Einsheit des Originals WELT«
steht und fällt
jedes Unifizierungs-Unterfangen + Die ganze Philosophie + Alle Methodik dazu.

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Menschen, die gerne spekulieren oder vermeinen, in ihrem Leben und Denken ohne „Transzendentales“ nicht auskommen zu können, werden die originalseits vorgefundene »Einsheit in Vielheit« und ihre ‚im Abbildungsseitigen‘ zwingenden Folgen nicht sonderlich mögen.

Mit ihr als universellem Merkmal des »Originals WELT« bleibt ihnen – wegen der zwingenden ‚Kognitiven Vererbungen’ – kein „Ausweg aus der Welt“ mehr offen. Egal wie raffiniert sie ‚abbildungsseits‘ spekulieren, egal wie intensiv sie versuchen mögen, dennoch aus dem „System WELT“ herauszuspringen, auch sie bleiben an diese »Einsheit« und an die ‚WELT’ selbst gefesselt. So wie diese nun einmal ist! Jedes Hintertürchen, das sie ausprobieren, ist wiederum nur „Teil dieses Systems“. Führt nur wieder in irgendeinen – möglicherweise noch nicht gut genug erkundeten oder bislang sogar völlig übersehenen – „Teil“ des gemeinsamen: »Originals WELT«.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚Vererbung‘ von / aus Merkmalen im »Kognischen Raum« – in der Modalität: „Notwendigkeit“; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« (als Draufsicht auf die gesuchte LÖSUNG) – mit erster Beschriftung; \»Rütteltests im Kognischen Raum« – als solche; \...; \...]

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Phänomen / Invarianzen

Sollte sich irgendwann in der weiteren „Kulturgeschichte“ herausstellen, dass es mit der ‚Entwicklung des Universums‘ in Wirklichkeit doch nicht ganz so war, wie wir es uns heutzutage vorstellen – es war dann aber unser eigener, allemal ‚abbildungsseitiger‘ Fehler! –, so ändert dies nicht das Geringste an der ‚Durchzoombarkeit der Dinge’ und nichts an der grundsätzlichen ‚Stapelbarkeit der kognitiven Landkarten abnehmenden Auflösungsgrades‘. ...

Mit der Form und Gestalt des »Abstraktionskegels«
immer noch
als methodisch zwingendem Ergebnis.

Was da genau als »Original WELT« inhaltlich eingerahmt wird bzw. einzurahmen ist und wie das innen drin in dieser ‚Umrahmung’ tatsächlich aussieht, ist für die Zwangsläufigkeit selbst egal!

– [\Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Überblicksgrafik: „Das Universum auf allen Auflösungsstufen gleichzeitig dargestellt!“; \‚invariant sein‘ gegenüber Änderungen bei: <...> – als Merkmal speziell auf höheren »Abstraktionsstufen«; \(abbildungsseitige) ‚Rahmen‘ + \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \„Kon­trolljahr 3000“; \...; \...]

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Die klassisch-zeitliche Platzierbarkeit der zunächst seltsamen „Schwarzen Löcher“ (+ allein schon deren Lokalisierbarkeit im „Klassischen Raum“!) bleibt weiterhin gegeben. Trotz aller Kapriolen der „Raumzeit“. Bleibt „sachlich richtig“. Und das sogar mit – von Einstein’scher „Raumkrümmung“ völlig unberührten – Koordinatenangaben für den Astronomen am Teleskop!

Man stieß im »Original WELT« bisher auf keinen Anlass,
auch daran noch Zweifel zu hegen.

Die – allemal ‚abbildungsseitige‘! – „Zeitachse“ verschwindet für den bloßen Platzierungs-Zweck nicht etwa mit im Strudel des „Schwarzen Lochs“. Der – ebenso ‚erst abbildungsseits‘ konzipierte „Klassische Raum“ mit seinen (bloß) drei Dimensionen auch nicht. Die Gegend eines Schwarzen Loches bleibt am Himmelszelt weiterhin „ortbar“. Positionen der Sterne und Galaxien lassen sich weiterhin – sorglos – zur ‚Eigenen Orientierung im All‘ nutzen.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zur – im Abbildungsseitigen grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit alles Wissbaren; \„Schwarze Löcher“ – expliziert; \...; \...]

Selbst rückwärts – sogar über den „Moment“ des Urknalls hinaus – kann man die „Zeit“ (weil bloß ‚abbildungsseits‘ als Konzept!) ohne weiteres bis hin ins „Unendliche“ ‚aufspannen‘ / verlängern. So wie wir es mit der zweidimensionalen Bildfläche der ‚Systemischen Grafik dazu‘ zwangläufig tun.

Das ist jedoch nur die Extrapolation eines sowieso schon ‚rein abbildungsseitigen‘ Konzepts.
Innen in dem damit allemal künstlich ‚aufgespannten‘, zusätzlichen „Stückchen Diskurs- + LEGE-Raum‘ muss deswegen noch lange nichts an tatsächlichen ‚Wissbarkeiten‘ drin liegen:

d. h. ‚Wissbarkeiten‘ dort bereitstehend, um bei ihrem ‚Einpuzzeln‘ ebenfalls genau vor Ort eingefangen zu werden bzw. von der ‚Richtigen Transformation der originalseits angetroffenen Wissbarkeiten’ genau dorthin platziert zu werden. [12]

– [\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“; \zur ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Erkenntnisse, Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien; \Fallstricke: „Freie Extrapolation“ + „Absolutheits-Behauptungen“; \„unendlich“ – oder (doch) nicht; \all die Arten von „Potential“; \allerlei an: „Unmöglichkeiten“; \Phänomen – (künstlich als Artefakt generiert): „Löcher“ / ‚Pseudoplatz‘ im Wissensraum; \...

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Wirklich ganzheitlich zu denken vermag nur derjenige, der – methodisch – den Umgang mit ‚Weltausschnitten’, mit der ‚Durchzoombarkeit der Dinge’ und dem Wechsel der ‚Perspektiven’ bereits beherrscht!

– [\‚Weltausschnitte‘ – als »Individuen im Kognischen Raum« jeweils fest-umrissen gehalten; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \„Transformierbar­keit“ + all die – oft radikalen – Transformationen; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \zur – so unterschiedlich einstellbaren – ‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘; \‚Kognitive Weltbürgerschaft‘ – als solche; \...]

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N. B.: Je mehr man bei der Suche nach der »LÖSUNG des Puzzles Welt« innerhalb des »Referenzideals der Abbildung der WELT« kognisch ‚nach oben zoomt‘ [13], umso abstrakter muss – zwangsläufig – das „Aussehen“ der im eigenen ‚Guckloch‘ gerade noch aufscheinenden Dinge’ werden. Insbesondere dann, wenn man, wie es hier im »Unterfangen Weltpuzzle« erforderlich ist – das »Original WELT« auch in demjenigen Moment noch betrachten möchte, kurz bevor es selbst im ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma zum bloßen ‚Über­zoomungs‘-Punkt zusammengeschrumpft ist.

                                   – Mitsamt der eigenen systemtheoretischen ‚Umrahmung’!

– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher; \Das ‚Guckloch‘-Geschehen im »Kognitiven Prozess«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradig­ma der KOGNIK + \damit eng korreliert: Die – abbildungsseitige –‚Einrollbarkeit‘ all der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien; \zur – im Abbildungsseitigen generellen – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘ – mitsamt all der Dinge innen drin; \‚Konvergenz all der Direttissimas‘; \Definitionsgra­fik: »Der Punkt der KOGNIK«  hier: mit seinen drei separaten Zonen – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – „Ein Vorschlag in Güte“; \...]

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»Einsheit in Vielheit«

Originalseits in der Rolle einer: „Evidenz“

Im Abbildungsseitigen in der Rolle eines: „Axioms“

Nach ‚kognisch oben zu‘ muss die „Beschreibung der Dinge“ immer einfacher werden:

Einfach deswegen,
weil ‚kognisch ganz ganz oben‘
(bzw. „ganz innen“ – bei der Draufsicht auf das ‚Abstraktionskegelförmige Referenzideal‘)
‚abbildungsseits‘ nur noch die »Einsheit als WELT«
übrig bleibt.

Speziell dieses Merkmal hat die Beschreibungsweise bereits von Seiten des
– wie jeder andere ‚überzoombaren’ –
bloßen ‚Rahmens’ ererbt,
den man per ‚ausreichender Raumgreifung’ bzw. im „Schrumpffolien“-Szenario
um sie selbst herum anlegen kann:

– Um das »Original WELT« als „Großes GANZES“ also.

Gleicher Gipfel – Gleiche Wirklichkeit!

– [\„Komplexität“ – als solche + als Angstgegner; \(abbildungsseitige) ‚Rahmen‘ – als Arbeitsmaterial; \(immer mehr an) ‚Raumgreifung‘; \„Systemanalyse“ – als Methode; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \zur ‚Rahmenarbeit‘ – als solcher; \Das „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK; \‚Verer­bung + Ererbungen‘ im »Kognischen Raum«‘ – gemäß der Modalität: „Notwendigkeit“; \Die – universelle – Palette der ‚Zoomphänomene‘; \zur – generell gültigen – ‚Überzoombarkeit der Dinge’; \Die »Kognitive Nabelschnur« eines jeden individuellen ‚Weltausschnitts’ – als solche; \„Axiome“, Theoreme“ + Schlussfolgerbarkeit; \...]

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Weiterungen zum Thema

„Das originalseitige Merkmal: »Einsheit in Vielheit«“

·         Falls beim Lesen dieser ‚Behauptungen‘ bei Ihnen spontane Einwände gegen dieses für die »Lösbarkeit des Puzzles WELT« entscheidende Merkmal auftauchen sollten, prüfen Sie bitte zuerst, wo ihr Einwand / Zweifel tatsächlich spielt: Bloß im ‚Abbildungsseitigen’ --- oder doch schon beim ‚Originalseitigen der WELT’?
                   {Auch wenn diese Selbstkontrolle nicht immer leicht durchzuführen ist!}
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt’; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb so einer: »Einsheit«‘; \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zum: »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \...]

·         Als Fallstrick der Philosophie
Die »Einsheit in Vielheit« ist von ihrem Charakter her ein – (bereits) im »Original WELT« so vorgefundenes – „Merkmal“! Nicht etwa irgendein ominöses, „schlechthin notwendiges“ zusätzliches „Wesen“ – als dessen „Teil“. Oder als seine eigene „Ursache“.
– [\immer mehr an ‚Raumgreifung‘; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb einer: »Einsheit«; \Der – urmenschliche – „Horror complexitatis; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Fallstrick: „Personifizierung“; \all die: „Schöpfungsgeschichten“; \Zielgrafik: „Das all-unifizierende Netzwerk von Teilkegeln“ – in der Seitenansicht auf das „Insgesamt gesuchte GANZE“; \Grafik-Rohentwurf: »Der Nabel der WELT« – vom ‚Ausgezeichneten Blickpunkt‘ her betrachtet; \...; \...]

·         Spezialistentum: lauter „Einsheitchen mit Vielheit“
– [\all die ‚Wissbarkeitsgebiete‘; \...]  

·         Rhetorische Frage
Hat jemals <irgendjemandem> in irgendeiner „Kunstakademie“ irgendein „Wesen“ oder „Objekt“ ‚Modell gestanden‘, das ‚originalseits‘ nicht unauflöslich als GANZES in sich selbst zusammenhing und sich so auch änderte? ...
– [\Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘; \Der ‚Weltausschnitt’ – als „Individuum“ jeweils fest-umrissen gehalten; \„zusammenhängen“ (oder nicht) – als Merkmal; \all die Arten von: „Änderung“; \‚Reißverschlüsse‘ im »Kognischen Raum«; \all die „Was wäre / würde / liefe anders, wenn: <…>-Sensitivitäten?; \„Figur“ und „Hintergrund“ / \Das zuständige: „Einbettungssystem“ – als solches (+ als Bestandteil der WELT selbst!); \„Kontext sein“ als Merkmal versus: „als Kontext gelten“; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Prinzipgrafik: „Rahmen im »Referenzideal«“ – in Draufsicht + in Seitenansicht; \...]

·         Kulturgeschichtliche Erahnungen des Merkmals: »Einsheit in Vielheit«
Wir heute sind beileibe nicht die Ersten, die es mit diesen für unser ‚Vorstellungsvermögen’ so unvermeidlichen Schwierigkeiten zu tun bekommen. Schon seit Urzeiten kämpft der Mensch mit diesem zunächst unfassbaren Konzept und demjenigen, was – originalseits in der ‚WELT‘ – an Merkmalen + als Folgewirkungen dahintersteckt. ...  
(--> „Immer wieder dasselbe!“)  [14]
Arbeitspaket: Vergleich der alten Konzepte zu »Einsheit« und »Vielheit« mit den neueren!
– [\Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + die ihm aufgeprägten Grenzen; \Platon – Spätdialoge: „Philebos ... Sokrates + Protarchos; \„Parmenides“ & Co.; \...; \Platon – „Timaios“: „Das Selbe“ & „Das Verschiedene“; \...; \„Monotheismus“: Eine kognitive Leistung; \...]

·         Übung
In mittelalterlicher Kosmologie wurde zwischen der sublunaren Welt, als dem Reich des Wechselhaften, wo es vom Phänomen „Bewegung“ nur so wuselt, und der translunaren Welt unterschieden, wo Harmonie und ständige Ruhe herrschen. Oberhalb der Sphären und sie umhüllend „wohnte“ damals nur noch Gott. Dieser sogar in „ewiger Ruhe“.
--- Interpretieren Sie diese Vorstellungen als frühe Ahnung der Struktur der »Vielheit innerhalb der Einsheit der WELT«!
– [\Beispiel: „Alte Kosmologie“; \Definitionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK« – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Inter­pretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ – \Prinzipgrafiken: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \für „Falschbehauptungen“ – beides: in Seitenansicht; \Fallstrick: „Absolutheitsbehauptung“; \...; \...]

·         Beispielfall
„Die Schlange Uroboros im Okkultismus, das sich selbst verschlingende Symbol der „Einheit von Materie und Universum“; Sinnbild des „Heiligen Kreislaufs der Schöpfung“, die „sich selbst hervorbringt und verzehrt“; das Symbol der „Ewigen Wiederkehr“. ... Das Bild des „Alles ist in Allem“ und, wenn man so will, sogar „in seinem Gegenteil“ drin, das eine notwendige Präzisierung mit sich bringt. ...“
– [Zitat nach Ortoli et al.: „Die Badewanne des Archimedes“, S. 93/94]
– [\‚Behauptungen‘ – als solche; \(allfällig): »Rütteltests im Kognischen Raum«; \...]

·         Terminologie
Warum reden wir schon seit Jahrtausenden vom „Welt-All“, um ausnahmslos alle ‚Materie‘, egal wie klein oder wie groß, egal ob bekannt oder unbekannt, egal ob tatsächlich existierend oder für eine ‚Sciencefiction‘ und ‚Virtuelle Welt‘ so erfunden, dort gemeinsam platzieren zu können.
Warum verwenden wir den Begriff „Universum“ so gerne als Metapher, um selbst bei den nicht-visuellen und nicht-bloß-materiellen ‚Wissbarkeiten der WELT‘ auf deren Zugehörigkeit zu einem einzigen „Großen GANZEN“ anzuspielen? ...
– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als »Individuum im Kognischen Raum« jeweils fest-umrissen gehalten + \dessen – abbildungsseitiger – jeweiliger ‚Top-Punkt’ +  ebenfalls als: \»Punkt der KOGNIK«; \(bloße) „Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \„Platzhal­terwesen“ + „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Materiellen Welt‘ – als GANZER; \all die Arten von ‚Wissbarkeit‘; \...]

·         »Originalseitige Einsheit«, ‚Kognitive Vererbung’ und „Logik“:
                 Offensichtlich geht es in der WELT tatsächlich: „mit rechten Dingen“ zu!
– [\zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \‚Explikationismus‘ – als solcher; \zur ‚Vererbbarkeit + all der Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \„Logik“ und „Vernunft“ + ihr jeweiliger Geltungsbereich; \Das „Gehirn“ – als ‚Kognitiver Apparat‘; \...]

·         Als überall anwendbare Frage:
                     „Und wie sieht es mit den Zusammenhängen im Einzelnen aus?“
– [\zur ‚Vielheit innerhalb einer angetroffenen bzw. selbst gesetzten: »Einsheit«‘; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \Die universelle Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ der gesuchten LÖSUNG; \‚Raumgreifung‘ + \‚Raumverzicht‘ – als gegensätzliche ‚Freiheitsgrade im »Kognischen Raum«‘  – \Prin­zipgrafik zu beidem  – in Seitenansicht + in Draufsicht; \jeweils „Kontext sein“ – als Merkmal; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“ – in ihrer Rolle als: „Träger + Anordner“ der ‚Kristallisationsebenen des Puzzles WELT‘; \Die Palette der im »Referenzideal« überhaupt vorkommenden: ‚Arten von Relation‘; \„Transformierbarkeit“ + Transformationen – als solche; \...]

·         Im Unterschied zu Philosophien, die auf dem Konzept des „Seienden“ aufbauen, tritt in der KOGNIK – paradigmatisch entscheidend – auf Seiten des »Originals WELT« ein bestimmter Gegenpart gar nicht erst auf:            Dort gibt es kein – separates – „Nichts“.
                             Der Unabänderlichkeit der »Einsheit der WELT« wegen!
--- Denn das ominöse „Nichts“, egal wie auch immer es definiert sein mag, würde schon mit zur ‚WELT’ gehören. Es wäre – kognitiv noch weiter ‚hochzoomend‘ – gemäß der ‚Palette der Zoomphänomene‘ im eigenen ‚Guckloch’ ebenfalls schnell eingefangen. ...
                         --- Das Konzept: „Nichts“ entsteht erst ‚im Abbildungsseitigen’! ---
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Fallstrick: „Absolutheitsbehauptung“; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Die Palette der ‚Phänomene beim kognitiven Herumzoomen‘; \zum kognitiven Freiheitsgrad: „Negation“; \(immer mehr an) ‚Raumgreifung‘ – durch: „Kognitives Hochzoomen“ + \Prinzip­grafik dazu  – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Wie kam: <...> überhaupt in die WELT hinein?“; \...]

·         Übungen zum Thema »Einsheit in Vielheit«  + zum noch offenen \Arbeitspaket „Mathiversum“ [15]

·         Missverstehbarkeit
Seine »Einsheit in Vielheit« als Kernmerkmal eines ‚Weltausschnitts‘ bzw. der ‚WELT als GANZER‘ hat mit: „Vereinfachung auf Teufel komm raus“ nichts zu tun!
In den „Zwiebelschalen-Modellen“ dagegen schneidet man von der originalseits angetroffenen »Einsheit in Vielheit« den allergrößten Teil der Wirklichkeit von Vorneherein weg. Vom ‚Top-Punkt des betreffenden Weltausschnitts’ herab hängt da nur noch eine Art isolierter ‚Zoom-Schlauch‘ herunter. Meistens irgendwo in die ‚Anthroposphäre‘ hinein. Der aber lässt den so riesigen ‚Rest der WELT’ außen vor.
Korrekterweise wäre ständig der gesamte Inhalt an ‚Wissbarem zum fraglichen Weltausschnitt‘ – ‚verlustfrei‘ – mitzuschleppen. ...
                             --- Im Konzept: »Punkt der KOGNIK« passiert genau dieses! ---
– [\Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abs­trak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \„Anthro­posphäre“ + Anthropozentrismus; \Der jeweilige ‚Rest der Welt‘; \Definitionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK« mit seinen (vorerst) drei separaten Zonen – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \Der ‚Diabolo-Doppelkegel‘ im »Kognischen Raum« – als \im »Referenzideal der Abbildung der WELT« frei verschiebbares ‚Fadenkreuz‘; \Das ‚Fächer‘-Paradigma für den »LEGE-Platz des Puzzles WELT«; \...]

·         Unmöglichkeit
Obwohl wir in unserem Denken ständig ‚im Abbildungsseitigen’ operieren, können wir – all unsere Kenntnisse und alle ‚Kognitiven Freiheiten’ zusammengenommen – nichts ‚absolut isolieren‘. Egal wie wir es mit unseren (neuen) Konzepten auch anstellen mögen, immerzu werden wir hinterher (auch das wiederum ‚im Abbildungsseitigen‘) noch mindestens eine ‚Relation nach außen zu‘ auffinden, die das angeblich „Isolierte“ doch noch mit dem ‚Rest der WELT‘ verbindet.
 Es lässt sich – ‚weiter hochzoomend‘ – zu ihm immerzu mindestens ein „Kontext“ benennen.
Allerletzten Endes ist dieser „Kontext“ dann immer die »Einsheit in Vielheit der WELT als GANZER«.
– [\Definitionsgrafik: Die jeweilige ‚Nabelschnur‘ – innerhalb des »Punktes der KOGNIK«; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognischen Welt; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \in sich / miteinander „zusammenhängen“ (oder nicht); \...]

·         N. B.
Wenn Gott „in allen Dingen steckt“, wie es manche der Religionen ‚behaupten‘, dann ist er – in dieser Definition für ihn – nur eine frühe Metapher für die zur Debatte stehende »Einsheit in Vielheit der WELT«: Zunächst als („totes“) Wesen, d. h. noch ohne jegliche Fähigkeit zu irgendwelchen bewussten oder gar schöpferisch durchgeplanten »Eingriffen in die WELT«. ...[16]
– [\zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zum genauen ‚Geltungsbereich von Behauptungen‘; \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \all die: „Schöpfungsgeschichten“; \...]

·         Übung
Wie im Universum hängt eigentlich der „Satz von der Erhaltung der Energie“ mit dem Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT« zusammen? Wie steht es mit all den anderen „Erhaltungssätzen der Physik“?    §+ mit ???§
– [\allerlei an: „Symmetrie-Operationen“; \Die Menge der „Was wäre anders, wenn: <...>“-Fragbarkeiten; \‚Invarianz­verhalten‘ – als erkenntnistheoretisch hilfreiches Merkmal; \zum Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \...]

·         Rhetorische Frage
Was eigentlich hat es mit dem so oft beschworenen Band auf sich, „das die Wissenschaften und das Geistesleben zusammenhält“? Was mit den ebenso oft beschworenen „Allgemeinen Fragen des Geistes“?
– [\Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \„Abbildtheorie“ – Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Der ‚Kognitive Prozess‘ – in seinem GANZEN; \‚Originaltreue‘ als Richtigkeitskriterium – bei Bedarf ansetzbar!; \‚Ausgezeich­neter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« mit einer ersten Beschriftung – in Draufsicht; \...]

·         ‚Die WELT’ + „Der Urknall“ + „Selbstorganisation“ als solche + »Der Kognitive Prozess«:
Weil „Alles mit Allem zusammenhängt“, kommt es trotz der lokal oft immensen Dynamik ‚kognisch ganz oben‘
zu einem Übergewicht der Stabilität! [17]
– [\all die Arten von: „Änderung“; \„Geschehen“ – als solches; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <... / …> – ein systemisches Merkmal; \zur: „Klassischen Thermodynamik“; \zur: „System-Dynamik“; \
zur: „Kosmologie“; \Der »Kognitive Prozess« – als solcher + GANZER; \...]

·         Mächtigkeit
Erstaunlicherweise ist es ein und derselbe „Technische“ Apparat – aus der „Welt der Materie“ her stammend! –, der eigene Chromosomensatz, der uns sowohl die Selbsteinstufung als „Mensch an sich“ garantiert, also die phylogenetische Einordnung ziemlich weit oben im „Lebensbaum der biologischen Organismen“. + All der von diesem hervorgebrachten „Anderen Spezies“. Ebenso die bei der Geburt als Option zwar bereits angelegten, aber erst danach – eigens am »Original WELT« selbst – zu trainierenden persönlichen „Wahrnehmungs- und Handlungs-Fähigkeiten“. Außerdem ist darin die Individualität und damit eine Nicht-Verwechselbarkeit mit anderen Menschen garantiert. Obwohl doch „so gleichartige Weltausschnitte“. Die Option zum persönlichen „Aussehen“ + sogar manches am ‚Verhalten im Sekunden-Augenblick‘ ist mit diesem Einbettungssystem bereits festgelegt. [18]
                              --- Wenn das nicht ebenfalls: »Einsheit in Vielheit« ist!! ---
– [\Das „Leben“ – als solches; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit alles Wissbaren‘; \Das ‚Unifizierte Guckloch‘ – in jedem Kopf!; \Systemische Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + all ihrer Dinge –  nach der ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \Überblicksgrafik: „Der Mensch in der Welt“ – in Seitenansicht; \all die Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \‚Diamanten‘ – im »Kognischen Raum« + \Prinzipgrafik dazu; \„Menschliches Verhalten“ – als solches; \Grafik-Rohentwurf: „Lebensbaum zum »Kognitiven Prozess«“; \...]

·         Arbeitspaket
Wie unterschiedlich gut oder schlecht kommen die einzelnen ‚Ismen’ mit der im »Original WELT« dort unabänderlich angetroffenen »Einsheit in Vielheit« zurecht?
                                             Ab wo fangen sie an, zu versagen?
– [\allerlei an: „Ismen“; \dtv-Atlas „Philosophie“; \\Dateiordner: „Grafiken von Anderen“; \zum ‚Explikationswesen‘; \zum: »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]

·         Universalienstreit – „Universalienrealismus“ (↑)
Fruchtlos als falsche Bevorzugung entweder der »Einsheit« oder der »Vielheit« im Spannungsfeld zwischen dem „Individuellen“, dem „Besonderen“ und dem „Allgemeinen“. Statt der Suche nach dem ‚Tatsächlichen Zusammenhang‘ zwischen all den ‚Wissbarkeiten der WELT‘.
– [\„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \‚Vielheit‘ innerhalb der jeweiligen: »Einsheit«; \„Individualitäten“ + all deren Einzelheiten; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \Das »Puzzle WELT«; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK«; \Überblicksgrafik: „Das ‚ABC‘ der KOGNIK“; \Phänomen: „uns noch fehlende Abstrakta“; \...; \...]

·         Phänomen
Nicht jede ‚Meinungsverschiedenheit‘ bedeutet gleich Verschiedenheit „im Grundsätzlichen“.
– [\„Konfliktgeschehen“ + Mediationswesen – \Wortfeld dazu; \...; \...]

·         Lösungsansatz?
§Darüber, ob gerade anhand der – originalseitigen! – in sich untrennbar zusammenhängenden »Einsheit in Vielheit« {wenn dieses Merkmal im Abbildungsseitigen‘ erst genommen wird} das Dilemma zwischen Quantenmechanik und Spezieller Relativitätstheorie hinsichtlich der „Lokalität“ bzw. „Nicht-Lokalität der Materiellen Welt“ doch noch zu lösen sein wird (+ sonst durch nichts?), bin ich mir nicht im Klaren. Da stecken wohl noch allzu viele der ‚Behauptungen‘ in den theoretischen Kinderschuhen. ...§  --- [Scientific American, March 2009, p. 33]
                             + „Verschränktheit der Teilchen“ versus: „Kollabieren der Wellenfunktion“ + „...“

– [\Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \zur „Materiellen Welt“ – als GANZER; \zur „Quantentheorie“ – für das „Tortenstück“: Materielle WELT; \(theoretische + philosophische ) ‚Behauptungen‘ – als solche; \Exkulpation: {„<...> ist nicht mehr: mein Bier!“}; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

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In eigener Sache

·         Das GANZE speziell beim »Unterfangen Weltpuzzle« + Das da gesuchte LÖSUNGS-Netzwerk
– [\Foto: Die »Einsheit in Vielheit« speziell der KOGNIK – auf Papierausdrucken versammelt; \Die „Pusteblume“ – als Metapher für die zum »Puzzle WELT« gesuchte LÖSUNG; \Die „Kontinuum“-Frage; \Groß-Arbeitspaket: Das »Puzzle WELT« – analysiert im Paradigma der „Mathematischen Mannigfaltigkeiten“; \Der „Konfigurationsraum“ des jeweiligen Systems + ‚Stationaritätspunkte‘ in diesem; \all die Zugangswege zur LÖSUNG; \„Konkurrenten der LÖSUNG“ – Totalität; \...]

·         Nicht nur in Goethes „Faust I“ wird großartig danach gefragt:
                                    „Was denn die Welt im Innersten zusammenhält?“
                --- Was das ‚Originalseitige’ dazu betrifft, ist die Antwort einfach! ---
Das »Original WELT« braucht gar nicht erst – irgendwie aktiv – zusammengehalten zu werden. Da ist Alles schon beisammen – von Natur aus dort ‚allseits unauftrennbar’! Denn es gibt insgesamt nur eine einzige Bühne, auf der da Alles gespielt hat, Alles spielt, Alles spielen wird und Alles nur ‚spielen‘ kann:
      Das »Original WELT« als allumfassende, in sich unauftrennbare: »Einsheit in Vielheit«. [19]
Anders dagegen steht es auf Seiten: ‚Der Welt’. Wie im Einzelnen – ‚im Abbildungsseitigen’ als dem Zuständigkeitsbereich für das »Puzzle WELT« mit all seinen Nachzeichnungsversuchen zu genau dieser »Einsheit in Vielheit« – Alles „bottom up“- und „top down“-richtig zusammengehört, in welchem – wie überhaupt aufzuspannenden – ‚Diskurs- + LEGE-Raum’ dies passiert, ist uns noch unbekannt! [20]
– [\Glossar: „Die WELT“ versus: „Die Welt“; \in (ständiger) Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Szenario: „Kunstakademie“ + \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \zum „Zwei zueinander orthogonale Kegel“-Paradigma; \Systemische Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + all ihrer Dinge – nach der „Transformation“ in den »Kognischen Raum«“; \‚Reißver­schlüsse‘ – im »Kognischen Raum« – als solche; \Phänomen: „Falsch stellbare Frage“; \... ---  \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – bei jedwedem Auftrennungsversuch!; \zur ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum«; \Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – mit einer ersten Beschriftung --- \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT« + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht; \„Sine qua non!“; \...]

·         In Richard Wagners Oper: „Der Ring des Nibelungen“ mag die ‚WELT‘ zwar noch aus den Fugen geraten. Nicht jedoch im Gedankengebäude: »Referenzideal der Abbildung der WELT«.
Dem direkten Abbild von deren »Einsheit in Vielheit«. An diesem originalseitigen Merkmal ändert kein „Scheitern“ etwas. Noch irgendein „Retten“.
– [\Glossar: „Die WELT“ versus: „Die Welt“; \zum „Konfliktwesen“; \‚Eingriffe in die Welt‘ – als Wirkprinzip; \„Unfälle“ – als solche; \(nicht mehr) „funktionieren“ – als Merkmal; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!; \...]

·         Methodischer Nutzen
Das ‚originalseits‘ so unabänderlich angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der Dinge« ist die eigentliche Grundlage für all unsere: »Orthesen der Vernunft«. Es lässt sich in allerlei ‚Richtigkeitskriterien für die genaue Platzierung + Ausrichtung‘ der (ach so) heterogenen ‚Weltausschnitte’ und ‚Perspektiven‘ innerhalb des »Diskursraums zur gesuchten LÖSUNG des Puzzles WELT« übersetzen. Das geht so weit, dass für das »Referenzideal der Abbildung der WELT« (diesem mathematisch fassbarem Körper) allerlei perfektionistische Metaphern, wie sie etwa der Begriff: „Einkristall“ mit sich bringt, noch immer „tragen“: Allein schon aus dem Merkmal »Einsheit in Vielheit« heraus lassen sich – anhand des »Ultimativen Richtigkeitskriteriums« – für die Anwendungspraxis massenhaft Bewertungskriterien „ernten“: Maßstäbe für allerlei ‚Proben auf (Un)-Richtigkeit’ unter den gängigen, oft allzu unüberlegten ‚Behauptungen’ und für ‚Proben auf Gewissheit’ speziell zu den diesen ‚Behauptungen‘ übergestülpten ‚Weltbildern’.

                                    Woher sollte ein derartiges (Über)-Kriterium
                                                      
(+ all die Teilkriterien danach)
                                                          auch sonst stammen,
                                           wenn nicht aus einem nachweislichen
                                      »Merkmal des Originals WELT« selbst?!

                                             Einem dortigen Merkmal, das sich,
                                       egal wie man es auch anzustellen versucht,
                                                 als nicht-widerlegbar erweist.

– [\‚Reißverschlüsse‘ – beim Puzzeln; \zum: »Rütteltestwesen im Kognischen Raum« + dessen eigener Unifizierbarkeit; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur Auswahl; \zum „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \zum methodischen Nutzen von: ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters« + \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \zum ‚Explikationismus‘ – als solchem – (insbesondere: all derjenige allein aus dem Merkmal: »Einsheit in Vielheit« heraus!); \„Gewissheit“ als solche – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„Weltbilder“ – als solche; \‚Kognit­ive Immunsysteme‘ als solche – {N. B.: Auch das »Paradigma der KOGNIK« hat eines!}; \„Nutzenkomponenten“ des »Unterfangen Weltpuzzle«; \Die KOGNIK (als sich gerade erst entwickelnde „Wissenschaft“): aus gutem Grunde „Alles dazu beisammen gehalten“ + „hyperlinksmäßig hoch-vernetzt“; \Sollstruktur der Text-Dateien zur KOGNIK; \...]

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] --- im logischen / wissenschaftlichen / explikativen / … Sinn
[Richard von Mises: „Kleines Lehrbuch des Positivismus“ § 6.; – \immer mehr an ‚Originalkonformer Raumgreifung‘; \...]

[2]  qualitativ im selben Verhältnis zueinander stehend wie etwa: „Behälter“ und „Inhalt“.

[3]  N. B.: Die Konzepte ‚Kognisches Zwischending‘ / »Referenzideal« wurden erst in der KOGNIK gewonnen:
In einem – längst notwendigen – Schwerthieb durch den Gordischen Knoten um (all) die philosophischen Vorstellungen von (der): „Einheit der Wissenschaft“ + … herum.
– [Diese Vorstellungen sind gemeinsam dargestellt und diskutiert z. B. in Bernd-Olaf Küppers: „Nur Wissen kann Wissen beherrschen“ – Kapitel IV: „Von der Einheit“, S. 255 – 271  + {meine Anmerkungen dazu jeweils}]
– [\Die Leitmotive #1 bis #3 zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Sooo sicher nicht!“; \essentiell als ein „Paradigmenwechsel“; \Das ‚Kognische Zwischending‘; \Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Das ‚Behälter‘-Paradigma der KOGNIK; \...]  

[4] Hier wird – im Kontrast zu den anderen Essays – primär von den „Ovalen“ die Rede sein, die ich im Grafiktyp: »Seitenansicht für die Dinge nach ihrer Transformation in den Kognischen Raum« ganz unten einzuzeichnen pflege. Also nur von demjenigen, was unterhalb des ‚halbdurchlässigen‘ Spiegels aller Wahrnehmung, Darstellung und Erkenntnis zu liegen kommt:
                 Als dasjenige, was im Szenario „Kunstakademie“ den Beobachtern tatsächlich ‚Modell steht‘.
– [\„Systemische Grafik“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \Die ‚Seitenansicht‘ versus: Die ‚Draufsicht‘ bei »Abstraktionskegeln«; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“!; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der Dinge – nach ihrer „Transformation“ in den »Kognischen Raum«; \Szenario: „Kunstakademie“; \zum Merkmal: ‚Halbdurchlässigkeit‘; \zum ‚Zwei-Kegel‘-Paradigma – „Zwei Fragen“; \„im Innersten zusammengehalten“; \...]

[5] Deren – ‚im Originalseitigen‘! – unwiderlegbare Unauftrennbarkeit gilt auch bei demjenigen, was Sie, lieber Leser, vielleicht gerade spontan dagegen einwenden möchten. Denn jeder Einwand spielt – zwangsläufig – mit Dingen, die bereits aus dem ‚Abbildungsseitigen’ stammen. Also dort, wo das Merkmal »Einsheit in Vielheit« (wie bei allen ‚Behauptungen’) als Charakteristikum ganz und gar nicht zwingend ist. Daher ganz leicht gebrochen wird.
– [\Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \zum ‚Behauptungswesen‘; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \zum: „Ismenwesen“; \Der Elementarschritt: ‚Abgrenzung der gerade gemeinten Dinge‘ + seine Probleme und Kompromisse; \zum (rein abbildungsseitigen) „Explikationswesen“; \Kognitiver Freiheitsgrad: (beliebige) „Kombination“; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \„Originaltreue“ – wenn als «Richtigkeitskriterium» angesetzt; \...]

[6] Alle Arten von tatsächlich existierendem oder ausdenkbarem „Jenseitigem“ stecken nach diesem maximalen Hochzoomschritt automatisch schon mit drin, sie sind im dabei entstandenen ‚Diskurs- + LEGE-Raum’ bereits eingefangen.
– [\...; \...]  

[7] --- {in einem „Diskursraum“, der speziell durch »Kognische Koordinaten« ‚aufgespannt wird‘!}
– [\Der „Diskurs- + LEGE-Raum“ als solcher – \seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \»Kognische Koordinaten« – als ratsames Bezugssystem; \...]

[8] --- nicht etwa bloß: „Die Materielle Welt“!
– [\als Tortenstück des GANZEN: „Die Welt der Materie + Energie“; \zu den „String- und M-Theorien“; \...]

[9] Man erinnere sich, um das Verständnis dieser – ziemlich schweren – Vorstellungen zu erleichtern, an die ausführlichen Beispiele in den „Flatland“-Szenarien, wo irgendwelche „vorstellungsmäßig überlegene Wesen“ als »Privilegierte Beobachter« aus der höher-dimensionalen Welt heraus von den „vorstellungs-schwäch­eren Wesen“ der niedriger-dimensionalen Welt nur in tomografischen Einzelschichten erkennbar sind.
(= „Die Kugel“; „Der Hüpfball: Hopper“; „...“ – statt der in wechselnder Größe bloß erscheinenden: „Kreise“)
– [\Die „Flatland“-Szenarien der KOGNIK; \\Edwin Abbott Abbott: „Flächenland“; \\Ian Stewart: „Flacherland“; \Das „Menschliche Vorstellungsvermögen“ + die ihm aufgeprägten Grenzen; \Tricks zur „Darstellung“ von Unvorstellbarem; \„Schichtenbildung“ – als solche; \„stapeln“ von Karten – im »Kognischen Raum«  – \Prinzipgrafik: „Darstellung eines »Abstraktionskegels« – als Stapel von Landkarten mit abnehmenden Auflösungsgraden“; \Option: ‚Kegelschnitte‘ im »Kognischen Raum«; \...]

[10] Und erst diese Ganzheit vermag all die Fälle von „Mathematischer Schönheit“ und die besondere „Eleganz“ mancher ‚Beschreibungsweisen‘ der Naturwissenschaft zu erklären.
– [\‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \„Mathematik“ – in all ihren Sparten; \„Gruppen“ + Gruppentheorie; \zum ‚Explikationismus‘ – als solchem; \„Symmetrie“ + Symmetriebrechung (↓); \zur „String- und M-Theorie“; \„Invarianzen“ – als solche; \Das ‚Mathiversum‘ – in »Abstraktionskegelform« darzustellen!; \...; \...]

[11] In Analogie dazu: Schon lange bevor der „Planet Erde“ überhaupt zustande kam, hätte sich schon auf jeder „Kugel“ irgendein Gitternetz anlegen und nach Belieben verfeinern lassen. --- Im ‚Abbildungsseitigen‘!
– [\Das „Märchen vom Planeten Erde“; \„Mathematik“ – Geometrie; \zum: „See- und Landkartenwesen“ – als solchem“; \...]

[12] Genau im „Urknall“ gab es den ganzen ‚Ausdehungs-Raum‘ ja noch gar nicht. Im Gegensatz zu klassischen „Explosionen“! –  Foto / Videoclip: „Sylvester-Feuerwerk“
Diese ‚Art von Raum‘ fing in diesem „Moment“ ja gerade erst an, sich im »Original WELT« ‚als Platz auszurollen‘. Ähnlich steht es bei demjenigen, was damals entstand und was wir selbst „Die Zeit“ zu nennen belieben. ...
--- Ob es damals – daneben! – noch einen (demnach „älteren“) ‚Positions-Raum‘ gab, als „Raum“, in dem in einem „Multiversum“-Szenario „unser eigener“ Urknall überhaupt stattfand – dort irgendwo und irgendwann –, ist eine andere Frage.
Das wäre der extra (Diskurs)-Raum (separat in ‚Raum II‘ und in ‚Zeit II‘ aufgespannt!), der dann und nur dann den ‚Platz‘ für die bisher nur hypothetischen ‚Paralleluniversen‘ liefert. ...
Auch falls diese „Anderen Welten“ überhaupt „existieren“, existieren sie keinesfalls unter Brechung des ‚originalseitigen‘ Merkmals: »Einsheit in Vielheit«!
[\„Kosmologie“ + „Parallel-Universen“; \Albert Einstein „Gravitationstheorie“ + Die (angeblichen?) „Wurmlöcher“; \Prinzipgrafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen der WELT“ + \für „Falschbehauptungen“ – beides: in Seitenansicht; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten für das »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \...; \...]

[13] --- „nach oben zu“ in der Seitenansicht --- „nach innen zu“ in der Draufsicht dazu
– [\„Seitenansichten“ & „Draufsicht“ auf den jeweiligen Abstraktionskegel; \...]  

[14] Phänomen: Die konkrete Rückschließbarkeit auf bestimmte Eigenschaften des »All-unifizierten Kognischen Raums« + die ‚Richtigkeitskriterien‘ im Rahmen des »Referenzideals«:
                                                   Allesamt letztlich dem Merkmal: »Einsheit« entstammend!
– [\allerlei an: „Korrelationen“ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Vererbbarkeit + all der Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \zur ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...; \...]

[15] --> In diesem „Arbeitspaket“ geht es gleich um Alles, was speziell aus dem ‚Weltausschnitt der logischen Formalisierbarkeiten‘ an Phänomenen und ‚Erklärungen‘ herauszuholen + ‚originalgetreu‘ miteinander zu ‚verzapfen‘ ist!
– [\„Mathematik“; \„Logik“; \„Informatik“; \‚Explikationismus‘; \zur ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zum ‚Explikationswesen‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zur ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘ – (auch hierzu!); \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \...; \...]

[16] Doch wie weitgehend wird die ‚Behauptung‘ des „in allen Dingen Steckens“ da jeweils aufgestellt? Klassischerweise nur für den Menschen, die Tiere und Pflanzen. Und vielleicht noch für den ‚Rest der Materiellen Welt‘. Wenn dieser auch meistens schon auf das ‚Menschliche Maß‘ reduziert ist.
Damit aber noch lange nicht: in Allem“ drin! Steckt Gott auch noch in der Formel: „1 + 1 =  2“ (+ in den Voraussetzungen für ihre Gültigkeit); im „Satz des Pythagoras“; in der „Lorentz-Transformation“; in der grundsätzlichen „Unmöglichkeit des Perpetuum mobiles“ oder in: §...§ mit drin?
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \zum Allerlei der „Wissbarkeitsgebiete“ + \der „Wissenschaften“; \Überblicks­grafik: „Eingriffe pro Zeiteinheit“ – angebliche; \...]

[17] Als schlichte Folge des Raum-Charakters: Jede „Explosion“ kommt irgendwann zu einer Art Ende. Irgendwann ist das örtliche explosions-fördernde Material aufgebraucht. Im Universum (als der ‚Materiellen Welt’) ist innerhalb der lokalen Akkretionsscheiben alles im Umkreis des Körpers noch vorhandene Material irgendwann gravitativ aufgesaugt. Damit für die Zukunft „weg vom Fenster“.
Was danach übrig ist, sind die zuvor dynamisch entstandenen „Objekte“ + all die „Leere“ um diese herum.
Die „Erde“, die „Sonne“, die „Galaxien“ und viele der „Schwarzen Löcher“ haben rund um sich selbst herum alle zuvor vorhandene Materie (fast) vollständig aufgesaugt. Sind selbst, als „Objekte“, daher zunächst + hinfort relativ stabil.
§Welche „Kanäle“ / Welche den „Diskursraum aufspannende Achsen“ bestimmen hierbei eigentlich, was jeweils als „Relevanter Umkreis“ mitspielt?  --> Klassischer Raum; Nachbarschaftsbeziehungen; Wechselwirkungen; Instabilitätsgipfel; Potentialtröge; Bewegung; Bahnungen; Tunnelung; Physikalische + chemische + biologische Umwandlungsoptionen; ...§
– [\Das Märchen vom – bereits 4,5 Milliarden Jahre alten – „Planeten Erde“; \Die ganze „Welt der Materie + Energie“; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – hier: in abbildungsseitigem Nachvollzug von originalseits längst passiertem Geschehen; \‚invar­iant sein‘ gegenüber: <…>  – als Möglichkeit; \als ‚Zoomkanal‘: Von einem individuellen „Fallereignis“ ausgehend kognitiv immer weiter ‚hochgezoomt‘; \zur Konvergenz all der ‚Direttissimas‘; \im Abbildungsseitigen: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Dimensionen der Diskurs- + LEGE-Räume; \...]

Auch im Ergebnis der „Evolution“ überwiegen heute noch die negativen Rückkopplungen, weil alle positiven Rückkopplungen schon Gelegenheit hatten, „sich tot zu laufen“. Die meisten der möglichen „Explosionen“ als Phasen grenzenlosen Wachstums sind – letztlich scheiternd – bereits passiert. Auch das „Leben“ hat in seiner eigenen Entstehung und weiteren „Entfaltung“ die für es selbst (d. h. das „Überleben“ als Phänomen) bestehenden Grundnotwendigkeiten bereits „erkannt“ und entsprechende „Funktionen“ und „Vorkehrungen“ fest in den urzeitlichen Teil des Genoms eingebaut. (Wahrnehmungsorgane; Stoffwechsel; Immunsystem; Vermehrung; Apoptose; ...). Selbst Teile der ‚Elementarschritte des Denkens, Verwaltens, Planens und Forschens’ erscheinen dort schon: in Form von „Reflexen“ und „Instinkten“ fix und fertig in Hardware gegossen. Andere finden in der modernen „Informationstechnik“ und sonstigen „Methodik“ Aufnahme bzw. zunehmende Berücksichtigung. Jeder weitere explosionsartige Vorgang wird irgendwann einmal am Mangel an in seinem Umkreis noch zusätzlich erreichbaren Materials „ausklingen“. Auch dann, wenn die danach entstandene „Neuerlich stabile Systemlage“ möglicherweise weit jenseits der menschlichen Überlebensfähigkeit auf solch einem „Fleckchen Materielle Welt“ liegen wird. Oder jenseits der menschlichen Handlungsfähigkeit in der ‚Kognischen Welt‘.
– [\„Evolution“ – als Wirkprinzip; \„Kybernetik“ – Positive + Negative Rückkopplung; \„möglich sein“ (oder nicht); \all die Arten von „Potential“; \(immer mehr an) ‚Raumgreifung‘ + \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \all die Arten von: ‚Nachbar­schaftsbeziehung‘ – im »Kognischen Raum«; \Die – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des: Denken, Verwaltens, Planens, Forschens, Spekulierens, … – (zum: „weiter aufschlüsseln“!); \Definitionsgrafik: Die Sonderrolle der ‚Denkorthesen‘; \Trend hin zur ‚Kognitiven Infrastruktur’ + \Überblicksgrafik dazu; \„Benutzeroberfläche 3000“; \all die „Randbedingungen für das Leben“; \...]

[18] Letztere sind Merkmale, die bei ihrer eigenen Kartografischen Einordnung ‚viel weiter unten‘ im »Abstraktionskegel zum Weltausschnitt: „Lebewesen“« zu liegen kämen!
– [\‚kognitiv unten‘ – als „Position + Richtung“ im »Kognischen Raum«; \...]  

[19] Damit das einzige / Das universelle: „A Priori“ beim »Puzzle WELT als GANZEM«.
– [\„Gewissheit“ – unbedingte versus: bedingte...; \Die Leitmotive: #1 bis #3; \...]

[20] --- obwohl der – der ‚Durchzoombarkeit der Dinge’ wegen methodisch so natürliche – »Abstraktionskegel-Charakter des Referenzideals« bereits massiv Hinweise auf das gesuchte „Tatsächliche Aussehen“ liefert.
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-Transparenter Box‘; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘ + \seine „Mathematik + eigene Methodik“; \Die volle Palette der ‚Zoomphänomene‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest genug umrissenes GANZES“; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ – im »Kognischen Raum«; \zum – so wechselhaften – „Aussehen“ der »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \...]