„Verzweigungen“ und „Wegweisungen“ beim
‚Herumreisen und Herumspringen‘
in den Weiten des »Kognischen Raums«

– mit und ohne extra „Verkehrszeichen in der Wissbarkeitslandschaft“ –

– zur Lenkbarkeit der ‚Gedankengänge im Kognischen Raum‘ per Abzweigungsgeschehen –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> LEGE-Raum --> Primpunkte --> Ansteuerung -->Abzweigbarkeit
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/cog/verzweig.doc

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Wortfeld:    Raum; Landschaft; Topologie; Topographie; Variable (freie / gebundene); Individuen; Unterschiede; Beginn der Divergenz; (klassische + kognische) ‚Himmelsrichtungen‘; Brotkrümelnavigation; Eigene Bewegung; „Priming“; „Weiter so!“; Das ‚Korridor‘-Paradigma + all die Türen, Treppen + abzweigenden Gänge; „Gabelung“; ‚Konvergenz-Gabel‘ versus: ‚Aufschlüsselungs-Gabel‘; Trennung; Hashtag; Deassimi­lations-Prozesse (+ Entropie-Änderung); Neutralität; deren Brechung; „Idealvorstellungen:“ versus: „Die Realitäten“; Oberklassen + Unterklassen; Lupenlisten; Hypertexte; Determinismus; Verzweigung; Anspiel-Möglichkeiten; Ablenkung; Vermeidung; sich ablenken lassen; „getrennter Wege gehen“; Dissoziation; Emanzipation (aller Art); Unmittelbare + Fernere Nachbarschaft; selbst „vor Ort“ sein (oder nicht); Umkehr der Blickrichtung; Feldbegehung; Urform; Vielheit; Labyrinth; Die Wahl haben; Artenvielfalt; Taxonomie; Abarten von: <...>; Kurs; Kurskorrektur (in Politik / ...); Der (fällige / gefällte / vermiedene) Entschluss; Andere Möglichkeiten; Willenskraft (stark / schwach); Gedankenfreiheit; Freie Assoziation; <Dinge> kognitiv ansteuern; Die eigenen Gedanken steuern (können); „einhaken“ (wollen / können / müssen); rhetorisch; spalten; Aufspaltung / Abspaltung; Spallation; Teilchenkollisionen (+ deren Ergebnisse); Divergente Entwicklungen; Improvisation; Durchsetzungsvermögen; Gebrochenes Vertrauen; Zerstreuung (suchen / finden); durch die Programme „zappen“; „branch & bound“; Rückschließ­barkeit; „Der zerstreute Professor“; Zick-Zack-Kurs; Kontrollverlust; „im Gestrüpp gelandet!“; Inspiration; „Ereignis“ sein; Durchzoombarkeit; Eigene Orientierung; Schwenken des ‚Gucklochs‘; Itinerar; ausweichen (können); Bifurkation; Vertex; Die Schaltstellen; „endgültig sein“ als Abzweigung (oder nicht); „<sooo!> --- und nicht anders“; „Trenngrad“-Abzählung; (notwendige) zusätzliche Verzweigungen; Andere Gedankengänge ausprobieren / einschlagen; entglittene Gedanken; „Entgleisung“ (verbal / peinlich); Kognitiver Bias; Der Einstellungseffekt; Bestätigungs-Bias; Unbemerkte Denkblockade; Wegumkehr; (nach Umwegen / erkannten Fehlern doch wieder zum ursprünglichen Weg) zurückkehren / zurückgelangen; Irrtums-Korrektur; Wechsel des ‚Wissensträgertyps‘; Hauptstrang versus: Nebenstrang; Verteiler; Radnabe; Knoten; „Hub“ im Netzwerk; Die Entscheidung im Richtungsstreit; Ordnung; Das Alphabet; Hierarchie; (jedweder) „Schalter“; Switching-Systeme; Schaltplan; Schaltzentrale; Kabelstrang; „Die Richtung“; Spezialbelang; (mögliche / gemachte) Einwände; „teils: {...}, teils: <...>!“; „grundsätzlich ja – aber: <…>“; Häretik; Richtungsstreit; Der Ausgang eines Richtungskampfs; „in die Irre führen‘; Lancierte Gerüchte; Essenz + (unterschiedliche) Manifestationen; „strikt auf der Direttissima bleiben“ (oder nicht); „immer geradeaus!“; „abzweigen“ (können); abschweifen + Abschweifungsgelegenheiten; Diskrepanzen; etwas „angehen“ versus: „es unterlassen“; „abwenden“ (sich selbst / etwas als Schicksal); Störung; „Der rappelnde Wecker“; meiden; etwas übersehen / es vergessen haben; Führung; Lenkbarkeit des Zuhörers / Zuschauers; Steuerung des Lehrgesprächs; Ablenkungsquellen / Ablenkungsmanöver / Ablenkungsdebatten; Verdrängung / Eskapismus; „Die Wendungen“ <eines Gesprächs; einer Story; einer Entwicklung; eines Lebens; ...>; Erlebte Enttäuschungen; Winkelzüge / Ausflüchte; „was wohl hinter der nächsten Ecke kommt?“; Auslöschung; (Massen)-Aussterben; „entgegen allen Erwartungen“; Der Gesprächsball; „kognitiv Haken schlagen“; extra / mehrfach „umsteigen“ (müssen) zwischen Start und Ziel; (jemandem / einem  Hindernis) „aus dem Weg gehen“; Abkürzungen; „sich durchwursteln“; über: <etwas> „stolpern“; „den Kopf in den Sand stecken“; <jemanden / etwas> „abwimmeln“; „Die Weiche #31B“ (auf der sibirischen Eisenbahn); Pfade; Alternativrouten / Alternativlösungen; „in die Enge getrieben“; ausbrechen; Denkerischer Ausweg; Notausgang; Tricks + Finten; Erläuterungen + Beispiele (bringen / verlangen); Unterschiede erkennen / Fallunterscheidung / Differenzierung; diskriminieren; Gruppen-Bildung; <...; Theorie-Ansätze> ausschließen (können); Schisma; Unterschiedliche Branchen (Beruf / Wirtschaft / ... / Wissenschaft / ...); Umweg; Permutation; vergleichen; Spezifische Besonderheit; Auffälligkeit; Individueller Fingerabdruck; „kritisch sein“ (müssen); potenziell ; Arten von Potential; „Die Auswahl“ / „Die Markierung“ (am Bildschirm); Herausforderung; Routenwahl; „im Zwiespalt“ / Zwiespältigkeit; stutzig werden; Freier Wille (individuell / als Gemeinschaft); „Der Weg des geringsten Widerstands“; Wechsel; Zeichengebung; Vorwegweiser; Richtungsanzeiger; Andeutung; Erschwernis / Erleichterung; jeder „Mausklick“; jede „Ikone“ auf einer Benutzeroberfläche; ...; Bahnung; Trasse; „Prägung“; „Die Grundeinstellung“ versus: „Optionen“ (verfügbar / genutzt / unbemerkt); Konfiguration; Einstellungsänderung; Bekehrungserlebnis; Verinnerlichtes; Abwechslung; „sich ablenken“ lassen (oder nicht); „vom Thema / Gedankengang ablenken“; (unangenehme) „Gedanken wegschieben“; in Faszination gepackt; Instabilitätsgipfel; Attraktoren + Attraktionen; Potentialtröge; „Zeiger“ im »Kognischen Raum«;  „Kognitive Stutzstellen“ + „Kognische Stützstellen“; „N. B.!“; „Pass auf!“; erschrecken; ...; als Wege irgendwo zusammenstoßen / konvergieren; „Alle Wege führen nach Rom!“; „aus dem System herausspringen“; Verwechslung / Missverständnis – deren Entstehung + Klärung; Kontingenz (philosophisch); ...; Die Stellschraube; „vom Hundertsten ins Tausendste geraten“; Entscheidungsprozesse; „vor / nach der Entscheidung“; Konzentrationsverlauf; Reizwörter; reißerisch; „aus der Rolle fallen“; „am Scheideweg stehen“; Die Scheidewege der: <Selbstorganisation; Evolution; Projektkonzeption; Lebensplanung; ...>; Seitenblicke riskieren; wenden; „Die Dinge deichseln“; „falsche Fährten legen“; lavieren; abwegig / auf kognitiven Abwegen; präjudizieren; mundtot machen; „Wasser auf die eigenen Mühlen lenken“; Witzelei; Verblüffung; Bedeutungsverschiebung; Kurswechsel; „Ja --- aber: <...>!“; Fischgrätenmuster; Die Aufschlüsselung von etwas; Ausdifferenzierungsgeschehen (bei Zellen ; als Typenbildung); Diversifikation; Spezialfall; <dieses statt jenes!> Fallbeispiel; Brainstorming-Technik; Kreuzungspunkte; Wendepunkt der Geschichte; Sackgasse; Abbruch / Unterbrechung / Interrupt; Schlupfloch; „Das übliche Gezerre“; Managementaufgaben; Regeln; Regel-orientierte Systeme; „aalglatt“; „auf alles eine (Schlagtot)-Antwort wissen“; Bedingte Gewissheit; Bedingte Sprünge: „If – then – else“; Gelegenheit für Seitenhiebe; momentan „auf der Leitung stehen“; bedenkenlos; Erziehung; Selbstüberwindung; Flucht vor der Realität; (un)-diszipliniertes Navigieren; Ausweichmanöver; Weichenstellung; Das Stellwerk; „Zwiedenk“ beim ‚Geistwesen‘ (als Notwendigkeit / Kunst / Verunsicherung / ...); „Neusprech“; Denkverbot; Befehl; Die HTML-Befehlssprache; Steuerzeichen / Tags; Router (interne / externe); „abseits“ (des Herkömmlichen; des politisch Korrekten; ...); Rechtzeitige Warnung; „den Ton angeben“; Sperren; Sperrassoziationen; „ausgetrickst“; Kirchenspaltung; Sektenwesen; Fraktionen; Unterschiedliche Richtigkeitskriterien; Uminterpretation; Denkfehler; <etwas> im Verständnis „so hindeichseln“, wie gewollt [1]; Eingefahrene Beschreibungs­weisen; Selbsttäuschung; (versuchsweise / notwendige) Paradigmenwechsel; Symmetrie-Brechung  (↓)  – (schrittweise von: ‚kognisch oben‘ nach: ‚kognisch unten zu‘ immer mehr); Eigenständige Spielarten von: {...}; Einzigstellung; ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \zur „Teilbarkeit“ – als solcher; \‚kognisch oben‘ versus: ‚kognisch unten‘ – als Positionen + als Richtungen in einem „so bereits vorhandenen Raum“; \„Zugehörigkeit“, „Trenngrade“ + „Kleine Welten“; \‚herum­reisen‘ + ‚herumspringen‘ (können) in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \„lesen“ + „Text verstehen“ – als kognitive Leistung; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung komplexerer kognitiver Leistungen; \zur ‚Vielheit’ innerhalb der »Einsheit der WELT«; \„Finite Elemente“-Technik – im »Kognischen Raum«; \„Symmet­rien“ + Symmetrie-Brechung; \Die Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \Arbeitsvi­sion: »Kognischer Universalatlas«; \Die N ‚Modalitäten‘ der „Existenz + Änderung“; \„determiniert“ (oder nicht); \zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Mathe­matische „Gruppentheorie“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Para­digma der KOGNIK; \Das ‚Schwenkbarkeit‘-Paradigma – für das „Eigene Guckloch‘; \zur ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, ... + Richtigkeitskriterien; \‚Domino legen‘ – im »Kognischen Raum«; \Die „Möglichkeit“ – als solche; \all die Arten von ‚Potential‘; \„Ver­halten + Verhaltensformen“ – generell; \„instinktiv“; \Kognitiver Prozesstyp: „Der Sucher nach Wahrheit“; \Das „Aha-Erlebnis“ – als solches; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \„Sooo sicher nicht!“; \...; \zum Wissensträgertyp: „Linie“; \sequenziell & Co.; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen (oder so entstehen); \Der Wissensträgertyp: „Netzwerk“ + seine: „Hubs“; \zum ‚Direttissimawesen‘ – im »Kognischen Raum«; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Orientierung“ + „Triangulation im Raum“; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \„Orthogonalisierung“ – Achsenkreuze; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \‚Raum­grei­fung‘ – als solche; \„Emergenz“ – ein originalseitiges Phänomen versus: \‚Explikation­is­mus‘ – dieses abbildungsseitige! Phänomen; \allerlei an „Unmöglichkeiten“; \Entscheidungs-Findung + „Entscheidung“; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \„Hierarchien“ – als solche; \„Kombina­torik“ & Permutationen; \Wortfelder – als solche + als ‚Wissensträgertyp‘ – \voller ‚Begrifflicher Stützstellen‘; \Szenario: „Im Führerstand“; \Die „Navi“-Metapher der KOGNIK; \zum Allerlei der: ‚Maßnahme-Typen‘; \„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \‚Diamanten‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Rückspul“-Szen­ario der KOGNIK; \„Lehren + Lernen“ – als kognitive Leistungen; \„lateral denken“ – als Kür bzw. als Pflicht; \Fehler <...>; \Falsch: <...>; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \Der Kampf um die „Aufmerksamkeit“; \Die „Flatland“-Szenarien der KOGNIK; \Klassisches Landkartenwesen – Das „Itinerar“-Szen­ario; \Das „Klein Mads“-Szenario (↔); \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \„Emergenz des mehrzelligen Lebens“; \„Aufschlüsselungs“-Optionen für ein zuvor fest-umrissenes GANZES (↔)  + (↓); \„Ortsschilder“ – als solche; \„In und jenseits eines Kirchenschiffs“; \Wortfeld: „Religiosität“ – Seite #1 + Seite #2 + \Seite #3; \„Zwerg & Platsch“; \zum: „Krimiwesen“; \„Zapfen“ & „Nute“ – im »Kognischen Raum«“; \Überblicksgrafik: „Stützstellen + Zielverfolgung“; \‚Achterbahn fahren‘ – im »Kognischen Raum«; \Die Momente der „Symmetriebrechung“ – gleich nach dem Urknall; \zum: „Comicwesen“; \„Ende der Umleitung“; \„Urknall“ + WELT – \Die Entstehung des „Universums“; \„Scheidewege“ – in der Erdgeschichte; \(schrittweise) ‚Ausrollung der Verzweigungen‘ – bis hin zum Phänomen: „Ungerechtigkeit“; \Der „Nabel der Welt – in Draufsicht vor dem »Privilegierten Beobachter« schrittweise ausgerollt; \...; \...

Literatur:    ...; Wolfram Liebermeister: „Die Natur als Ingenieur – Formbildung von Knochen und Bäumen“; Jorge Luis Borges: „Der Garten der Pfade, die sich verzweigen“; …

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

In einer herkömmlichen Landschaft
– ebenso mit dem Finger auf der Landkarte –
gehen die „Abzweigungen“

entweder rechts vom Wege ab oder nach links.

Im »Kognischen Raum« dagegen
– mit seiner viel größeren Anzahl an ‚ihn aufspannenden‘ Achsen –

gibt es dafür noch andere Möglichkeiten.

– [\Landkartenwesen im „Itinerar“-Szenario; \Der „Diskurs- + LEGE-Raum“ – als solcher + \seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \‚aus- und einroll­bar‘ sein als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien (↕); \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \...
--- \
Der – erst gesuchte – LEGE-Raum zum »Puzzle WELT«  + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘;  \...]

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„Die Würfel sind gefallen!“

„Die Weichen sind gestellt.“

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 „When you come to a fork in the road, take it!“

[Yogi Berra]

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 „Weich bitte nicht vom Thema ab“!

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 „Ich wollte es wäre Nacht!
    Oder die Preußen kämen.“

[General Wellington in der Schlacht von Waterloo – (angeblich)]

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Filippo Salviati:
„Wir sind gestern vom geraden Wege unserer Erörterungen
so oft und so weit abgekommen,
dass ich schwerlich ohne Eure Hilfe
wieder ins rechte Geleis komme und fortfahren kann.“ [2]

[Galileo Galilei: „Dialog über die beiden hauptsächlichsten Weltsysteme“ – Beginn des zweiten Tages]             

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Determiniertheit:

„wie ein Stein nicht gehen kann, wohin er will“

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Innerhalb des »Originals WELT« tun sich einfache „Einheiten“ oft zu ‚komplexeren‘ zusammen:

Ein Merkmal, das – fast unkalkulierbar – auch den „Darwinschen Evolutions-Prozess“ prägt.

– [\zum kognitiven (+ materiellen) ‚Freiheitsgrad‘: „Kombination“; \‚Domino legen‘ (können)  – auch im »Kognischen Raum«; \„komplex sein“ (oder komplex werden); \„Evolution“ – ein funktionale Organe bildender + Verhalten formender Prozess; \Das „Leben“, seine Entstehung + seine Erscheinungsformen; \Überblicksgrafik: „Der riesige Entwicklungsbaum der biologischen Spezies“; \\Wikipedia: „...“; \...; \...]

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In Programmpaketen und Computerspielen ergeben sich viele Momente,
wo dem „Spieler“ eine enge Spanne von Alternativen angeboten wird,
wo er gezwungen ist, sich über ein prädefiniertes Menü für irgendetwas zu „entscheiden“:

Zwischen nur einigen wenigen „Möglichkeiten“ dort!

– [\„Benutzeroberflächen“ – als solche; \Das generelle ‚Spiel‘-Paradigma + sein Wortfeld; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘; \„möglich sein“ – als Merkmal; \Der ‚Kognitive Elementarschritt‘: „Entscheidung“; \...]  

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– [\„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \Phänomen: „Emergenz“; \»Eingriffe in die WELT« – als Wirkprinzip; \zum ‚Ex­plikationismus‘ – als solchem; \zum Machen von „Theorien“; \„Was aber wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \...]

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Phänomene:

·      ‚kognitiv abrupt‘ auf etwas ganz Anderes zusteuern – mal gezielt, mal ungewollt, oft unbemerkt
– [\‚Domino-Legen‘ – im »Kognischen Raum« + \Bild-Metapher dazu in 2D; \Überblicksgrafik: „Stützstellen + Zielverfolgung“; \zur ‚Trojani­schen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ in die »Kognitiven Lebensfilme«; \„Achterbahn­fahren“ – im »Kognischen Raum«; \...]

·      „Einerseits“ --- „Andererseits“ --- „Daneben aber auch noch: <…; …>!“
– [\...; \...]

·      Etwas, z. B. ein Geräusch, eine plötzliche Bewegung oder sonst irgendetwas, als (mutmaßlich) „harmlos“ erkennen. Es unbesorgt ausblenden.
– [\Kognitiver Prozesstyp: „Bloße Wahrnehmung“; \„unbewusst bleiben“; \...; \...]

·      „Fragen“ abschneiden oder abwimmeln (können)
– aus <irgendeiner> Not heraus. Oder weil diese für „banal“ gehalten werden (dürfen)
– [\Die – „ewig selbe“ – ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘; \„Brennweite“ + „Tiefenschärfe“ im »Kognischen Raum« – zwei freie Variable; \Phänomen: „Falsch gestellte Frage“; \‚Kompaktierbarkeit + Kompaktierungs-Bedarf‘ – als solche; \...]

·      Unser „Bewusstsein“ hat – sobald es sich selbst überlassen bleibt – die fatale Tendenz, abzuschweifen.
– [\‚herumreisen‘ + ‚herumspringen‘ (können) – in all den Gegenden und Weiten des »Kognischen Raums«; \zum Thema: „Bewusstsein“; \„Unbewusstes“; \Kognitiver Prozesstyp: „Meditation“; \Kognitiver Prozesstyp: „Palaver“; \...]

·      „Schritt für Schritt“-Anweisungen – als solche
+ deren impliziter Hinweis: „<...> und verliere dich unterwegs gar nicht erst in all den „Möglichkeiten“, Anderes zu tun. Oder an der Reihenfolge der hier genannten »Eingriffe in die WELT« irgendetwas zu ändern
– [\...; \...]

·      „Hör auf damit!“; „Das darfst du nicht!“; „Räum‘ endlich dein Zimmer auf!“; „...“
– [\...; \...]

·      Die für das Zählen + Rechnen im Stellenwertsystem jeweils angesetzte Basis an „Ziffern“
oder unterschiedlichen Symbolen:
- Anzahl 60: bequem teilbar durch 30, 20, 15, 12, 10, 6, 5, 4, 3, 2 und 1
- Anzahl 12: bequem teilbar durch 6, 4, 3, 2 und 1
- 10er-System („Digitalzahlen“): teilbar bloß durch 5, 2 und 1
- Das Binärsystem, das neben der Schalterfunktion zwischen „0“ und „1“ nichts weiter hergibt.
--- (dann aber samt Hexadezimalsystem, Bytes, Pixel usw.: für den „Digital“-Rechner)

·      „spalterbig sein“ – in Mendelscher Fortpflanzung
– [\...; \...]

·      ...
– [\...; \...]

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Zitate

Ø  „Der Präsident der Universität berichtete, dass sie von 200 Bewerbern für das erste Semester vierzig aufgenommen haben. Darunter zwei Vietnamesen und drei Farbige.“ [3]

– [\zur ‚Vielheit‘ innerhalb einer: »Einsheit«; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest-umrissenes GANZES“; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...]

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Ø  „<... + ... + ...> sind unterschiedliche Manifestationen einer einzigen Essenz eines einzigen gemeinsamen Zusammenhangs.“
                   {Das aber bleibt ‚abbildungsseits‘ erst einmal: „originalgetreu genug nachzuzeichnen“!}

– [\„Immer wieder dasselbe!“ – wenn auch: in grün; \Das allemal originalseitige Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \„Blu­mengrafik“ – ein lokal die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘ + \„Lupen“-Checklisten dazu; \‚Kognitive Stimulusware‘ – als solche + ihr Wirkprinzip; \„Substanz / Essenz sein“ (oder nicht); \...]

Ø  „Bei den enormen Molecülen der Eiweisskörper oder gar den noch complicirteren im Hämoglobin u.s.w. erlauben die vielen asymmetrischen Kohlenstoffatome eine so colossale Menge von Stereoisomerien, dass aller Reichthum und alle Mannigfaltigkeit erblicher Uebertragungen ebenso gut darin ih­ren Ausdruck finden können, wie die Worte und Begriffe aller Sprachen in den 24 - 30 Buchstaben des Alphabets.“ – [Friedrich Miescher, der Entdecker der Nukleinsäuren, 1897 - zitiert nach: S. 56 in Bernd-Olaf Küppers: „Nur Wissen kann Wissen beherrschen“]

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Phänomen

Wie beim Gehen, Fahren und Fliegen durch den „Klassischen Raum“ und beim dortigen Herumspringen von Fleck zu Fleck werden wir auch im »Kognischen Raum« zunächst von einer Art Eigenimpuls weitergetrieben. Sobald jemand mit der Aufzählung irgendwelcher Dinge erst einmal begonnen hat, sind wir versucht, als Zuhörer die Liste zu vervollständigen. Aber nur eine Zeit lang.

Bei einem Märchen, der Story eines Abenteuerromans oder dem Plot eines Krimis verspüren wir stän­dig das Begehren: „Und dann, wie ging es weiter?“

Phänomen

Wenn es immerzu nur „in Geradeaus-Richtung“ weitergeht, wird es uns speziell im »Kognischen Raum« bald langweilig. Allzu sehr gieren wir nach neuen Eindrücken. Im Gegensatz zum (gefühllosen) Computer brauchen wir Menschen, um uns „zufrieden“ zu fühlen, kognitiv ein Mindestmaß an: „Abwechslung“. Doch Möglichkeiten dafür gibt es ja zu Genüge – innerhalb des so andersartigen und in sich selbst so plastischen »Kognischen Raums«!

– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \zum ‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ – in all den Gegenden und Weiten des »Kognischen Raums«; \„Landschaft sein“ – im »Kognischen Raum«!; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \allerlei Gefühle – hier: „Un-/ Zufriedenheit“; \zur – rein abbildungsseitigen – ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \„Fiktionen“ – als solche; \zum: ‚Behauptungswesen‘; \zum: „Kinowesen“; \Virtuelle Räume, Figuren + Welten; \Die »Drosophila der KOGNIK« – als Vorbild zum „erkenntnismäßigen Ausschlachten“; \...]

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„Was soll man mit den nachweislich vorhandenen Möglichkeiten im konkreten Moment denn anfangen? Bzw. in der gerade verfügbaren Mini-Zeitspanne des eigenen »Kognitiven Lebensfilms« überhaupt anstellen?“

– [\„Möglichkeit(en)“ – als solche; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \all die Arten von ‚Potential‘; \...]

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Allerlei im ‚Raum der Wissbarkeiten‘ mögliche „Verzweigungs-Richtungen

·         Beim Mitsingen in einer Aufführung bzw. beim Mitdenken in einer Präsentation unterwegs: „Ach nee! --- Diese <Sinfonie / Story / Argumentation / ...> geht ja {ganz anders / ...} weiter, als ich es mir erwartet hätte. (Bzw. als ich selbst sie in Erinnerung hatte).“
– [\‚herumspringen können‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

·          „Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden“
– [\von Heinrich von Kleist; \...]

·         Oft geht es dabei irgendwie nach: ‚kognisch unten zu‘ weiter (↓)
(etwa beim Anführen von – bestätigenden / vorbildlichen / warnenden – „Beispielen“
Oder in lupenmäßiger „Aufspreizung“ von <irgendetwas> zuvor nur abstrakt Gesagtem:
hinein in unterschiedliche: „Ausprägungsformen“. Oder in immer mehr an: „Merkmalen“ und lokalen oder individuellen: „Details“. + Im Zuge der „Datenaktualisierung“.)
– [\‚kognisch oben‘ versus: ‚kognisch unten‘ – als Positionen + als Richtungen in einem „so bereits vorhandenen Raum“; \Der ‚Erste‘ unter „all den Dimensionen der Welt“; \Definitionsgrafik: Der »Abstraktionskegel« – in Seitenansicht; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen“ für ein zuvor fest-umrissenes GANZES; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Blumengrafik“ – ein lokal die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘; \‚Kegelschnitte‘ – auch! im »Kognischen Raum«; \...; \...]

·         Oder aber es geht ab nach: ‚kognisch oben‘ (↑)! Auf allerlei Umwegen eventuell.
– [\„Abstraktion“ – als solche; \zum ‚Direttissimawesen‘ – im »Kognischen Raum« – \Überblicksgrafik dazu – in Draufsicht; \‚Formaler Umweg‘ – über den „Lokalen Top-Punkt“; \„Methodik“ als solche + \im Detail; \‚Achse­rei‘-Arbeit – als solche; \Sammelgrafik: „Neun Darstellungsformen für »Abstraktionskegel« – in Seitenansicht; \zum „Lichtleiter“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Fehlinterpretierbarkeit der WELT‘; \...]

·         Oder es geht: „seitwärts“ (= horizontal ) weiter in eine ganz andere ‚Wissbarkeitsszene’
oder ‚Wissbarkeitslandschaft’ hinein. Diesmal: Dinge im ungefähr selben ‚Auflösungsgrad‘ zeigend.
§statt mit der kärglichen ‚Abzweigungsmöglichkeit: entweder nur nach rechts oder nach links zu‘!§
– [\Die Palette der ‚Bereiche der Daseins- und Zukunftsvorsorge‘; \‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \„Blumen­grafiken“ – in Draufsicht auf die Dinge eines ‚<bestimmten> Weltausschnitts’; \Definitionsgrafik: „Planquadrate im »Abstraktionskegel«“; \‚Domino legen‘ – im »Kognischen Raum«; \all die: „Wissbarkeitsgebiete“ + \all die: „Wissenschaften“; \...]

·         Oder ...§lokal was noch alles, ohne gleich: „zu springen“?§
§„Assoziationen“: doch wohin überall im ‚Diskursraum’ / im »Unifizierten Kognischen Raum«?§
– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ – ins kognitive Geschehen; \„Wortfelder“ – als solche + als ‚Wissensträgertyp‘; \allerlei an „Wortfeldern“; \...]

·         Der krasse Wechsel zwischen der: „Blickrichtung von Innen nach Draußen“ und der:
„Blickrichtung von Außen nach Drinnen“
– [\Landkartenwesen + Das „Itinerar“-Szenario; \Paradebeispiel: „In und jenseits eines Kirchenschiffs“; \zum „Durch­gang durch seine Türe“; \zur ‚Umkehrbarkeit‘ der Blickrichtung auf die Dinge – im »Kognischen Raum«; \Kommentierte Grafik: Das Konzept ‚Diabolo-Doppelkegel’; \...]

·         „Ich war mit dem Kopf gerade ganz woanders!“
– [
\Spuren des »Kognischen Raums« in der „Alltagssprache“; \allerlei an „Aphorismen“ zur bzw. aus der KOGNIK; \...]

·         „männlich sein“ / „männlich“ denken versus: „weiblich sein“ / „weiblich“ denken – usw.:
 für andere der klassischen Unterscheidungen + Klischees ...
– [\Hochzählung von „Partnerkategorien“; \...]

·          „Kreuzungspunkte“ – insbesondere so seltsame Stellen im Raum, wie:
                                                  »Punkte, der sich teilen lassen«.
– [\Der »Punkt der KOGNIK« + seine vier separaten Zonen – \Definitionsgrafik dazu; \all die »Nabelschnüre im Kognischen Raum«; \Selbstähnlichkeit – im »Kognischen Raum«; \...]

·         „Kognitiv ausweichen“ / stattdessen „auf gar nicht gestellte Fragen antworten“
                           „Dieser <Gegner / ...> ist einfach nicht zu packen!“
                            „Aalglatte Politiker“ / „Gewiefte Rhetoriker“ / „...“ + „...“
– [\Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \zum: „Konfliktgeschehen“ – \Wortfeld dazu; \Kognitiver Prozesstyp: „Palaver“; \Gesetzgebung + „Juristerei“; \„vernünftig“ – oder nicht; \...; \...]

·         Phänomen: All die im „Formelwesen“ der Mathematik, der Theoretischen Physik (+ der Chemie + ...) an die dortigen Variablen (Parameter oder deren fachliche Symbole), unten bzw. oben angehängten Indizes. Als „Unterscheidungskennzeichen“.
– [\Grafik: mit (Extrem)-Beispielen! – \Angabe der jeweils zuständigen Tabellen-Reihe + Tabellen-Spalte; \„Sinn“, „Bedeutung“ + Sinngebung; \zum: „Mathematischen Formelwesen“; \Grafik: „Paradeformeln“; \„Chemie“ + deren Formelwesen; \‚Aufschlüsselung‘ – zum: ‚Kognitiven Lupenwesen‘ – \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest-umrissenes GANZES“; \Die – abbildungsseitige – ‚Ausrollbarkeit‘ all der: „Diskurs- + LEGE-Raum“-Dimensionen; \...]

·         ...
– [\...; \...]  

*****

„Denken ist Glücksache!“

--- „Doch ist Denken nur Glücksache?“ ---

*****

„Andeutungen“ und ihre jeweilige ‚Interpretation’. --- Gar ihr (tieferer) „Sinn“?

– [\‚Trojanische Pferde‘ – im »Kognischen Raum«; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \Interpretation + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ + \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \„Bedeutung“ + „Sinn“ + Sinngebung; \...]

·      Den Anderen gewollt „aus der Bahn bringen“
– [\...; \Paradebeispiel: „Das verschleierte Bild zu Sais“; \...]

·      Ungewollt „aus der Bahn geraten“: Per missweisendem Beispiel, per allzu leicht im Munde herum­drehbarer ‚Behauptung’, per ungeschickter Formulierung, ...
– [\allerlei „Stilblüten“; \...; \...]

·      Interferenz-Aufhebungen längs der eigentlich beabsichtigten Bahn im Raum
– [\‚lasieren‘ – als Option auch im »Kognischen Raum«; \Beispiel: „Ein Zitat von Ror Wolf“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \...]

·      ...
– [\...; \...]  

*****

Trick: Den Partner bzw. Gegner bewusst „auflaufen lassen“

§...§

*****

Der ‚Aha-Effekt’ + Die Kunst, die eigentlich gemeinte Botschaft mit einfachsten, scheinbar harmlosen Mitteln zu erreichen.

– [\„Lehren, Lernen“ + Didaktik; \Der „Aha-Effekt“ – sein Wirkmechanismus; \...]

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Beispiele:

·         Ein Plakat der Deutschen Verkehrswacht verkündete am Straßenrand einmal:
                  „Sie fahren mit Abstand am besten.“
 – [vgl. unten] 

·         Der Autosticker, der sich beim Nahheran-Fahren wie folgt liest:
            „Klebst du schon wieder an der Stoßstange deines Vordermanns?“

·         ...

-----

Der Trick dabei: Akustisch die Wortbetonung leicht verlagern. Oder – wie bei anderer Hinleitung zu einer besonderen Ermahnung bzw. bei der gewollten Aktivierung längst vorhandener Erkenntnisse – nur einen einzigen Buchstaben austauschen:

Und schon entsteht ein Doppelsinn, über dessen Reiz sich die tatsächlich gemeinte Botschaft auch auf indirektem Wege mitteilen lässt.

Als eine Botschaft, die sich erst anhand des Aufwands für ihre Enträtselung im Gedächtnis verankert.

·         Paradebeispiel: „Fritz I“

Oft lassen uns: „Werbebotschaften“; „Aphorismen“; „Rätselfragen“; „Witze“; „...“ im Denken absichtlich auflaufen. Durch vordergründig ganz Harmloses; durch auf den zweiten Blick vielleicht sogar Unpassendes; Ungewohntes; Unstimmiges; durch seltsame ‚Figur-Kontext’-Beziehungen. Oder durch absichtliche „Fehler“ in einem scheinbar einfachen Zusammenhang.

– [\„Aphorismen“-Sammlung; \‚Stimulusware’ + ihr Wirkprinzip; \„Figur“ + Kontext; \„Rätsel“ – als solche; \„Täusch­barkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \...]

Dieser „Fehler“ – oder was auch immer stattdessen an Besonderem – wird dabei gezielt als ‚Stutz- und Stopp-Punkt’ gesetzt. Wenn nicht gar schon als: „Wegweiser im Kognischen Raum“.

Der »Kognitive Lebensfilm«, an dem der Empfänger gerade herumhäkelt und weiterstrickt – hier in die Details des sekundenkurzen Reiseerlebnisses im Zuge momentaner Wahrnehmung <dieses> (Werbe)-Textes aufgelöst – soll, so will es die Anzeigenfirma, in ganz bestimmter Weise gestört werden. Ginge es ungebremst weiter (so wie erwartet), würden wir mit den Gedanken in eine völlig andere ‚Gegend des Kognischen Raums‘ hineingeraten, sprich zu ganz anderen „Themen“ und „Erkenntnissen“, als dorthin, wohin uns der Texter oder Werbegrafiker haben möchte.

             Erst die ‚Stutzstelle’ weist auf das Vorhandensein der da kritischen ‚Abzweigung‘ hin.

– [\„Stolpersteine“ + Stutzstellen – ins kognitive Geschehen gepflanzt; \...]

*****

Witze, ... und Meistersprüche lassen uns gedanklich zunächst geradeausrennen. Blindlings so weiter! Erst im Nachhinein fällt auf, dass „daran irgendetwas nicht stimmt“. Dass es sooo wie gesagt einfach nicht stimmen kann. --- Genau dann beginnt das Nachdenken.

Als Gratwanderung zwischen Scylla und Charybdis:

Einerseits muss man als Autor die Probanden sich erst einmal tief genug verrennen lassen. Andererseits riskiert man, dass der eingebaute Stutz-Hinweis in der Menge der anderen ‚Stimuli‘ und ‚Abzweigungs‘-Alternativen schlicht übersehen wird. Per Unaufmerksamkeit oder in der Zeitnot. Dass die Denkspur also doch nicht so, wie beabsichtigt, umgesteuert wird.

                Die zu vermittelnde Botschaft würde beim Empfänger gar nicht erst ankommen.

– [\als „Platsch, Platsch, Platsch; ...“-Sequenz daherkommen; \Der »Wirkmechanismus des Denkens«: ‚Platsch’-Verarbeit­ung!; \Paradebeispiel: „think & drunk“; \„Witze“ – generell; \allerlei: „Aphorismen“ zur / aus der KOGNIK; \zum ‚Aufblink‘-Paradigma + zum Klärungsgeschehen; \über das – sekunden-kurz intensive – Geschehen im Moment des „Verstehens“; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \...]

*****

Eine derart über absichtliche Fehlhinweise ausgelöste Überlegung bewirkt:

(„Ja, was ist denn hier los?!“ --- „Warum eigentlich gerade sooo?" --- „...“)

1.         Den kognitiven Stopp an einer bestimmten Stelle im Raum: Das eigentliche „Stutzen“

2.         Eine kurze Beschäftigung mit der lokalen Umgebung (genauer als in vergleichbaren Wahrnehmungssituationen üblich). Wenigstens die Suche nach einem etwas besseren Überblick (als eine Art: „Kognitives Nachfassen“ dort, wo wir sonst, ohne nachzudenken, kognitiv weitergeprescht wären)
(Meistens ist das mit einem gewissen Grad an: ‚Hochzoomen im Kognischen Raum’ verbunden!)

3.         Generierung von Mutmaßungen bzgl. der hier anscheinend notwendigen
bzw. vom „Sender“ genau so beabsichtigten Umorientierung

4.         Die definitive Umlenkung, das Überwechseln auf die: „offensichtlich-passendere“ Schiene – in Richtung auf die gewollte Werbebotschaft / den Sinn des Aphorismus / den Clou des Witzes oder Rätsels. Oder die gerade fällige Neuerkenntnis.
Also ganz woandershin, als es ursprünglich der Weg zu sein schien.

-->        „Die Geschichte kam an! – Der Trick hat geklappt.“

--- Der Empfänger hatte sein Erfolgserleb­nis.
--- Fängt deswegen vielleicht sogar an zu lachen, wenigstens zu strahlen.
+ Der Werbetexter hat positive Aufmerksamkeit für seine (Mogel)-Packung bekommen.

Die „Botschaft selbst“ mag – dabei – im Grunde langweilig sein. Völlig verlogen. Auf direktem Weg ließe sich manche von ihnen heutzutage ja kaum noch vermitteln:

„Schmutzi wäscht besser!“

– [\zur Rolle all meiner „Hyperlinksleisten“; \...; \...]

**********

Idealistischer Wunsch / Kulturhistorische Aufgabe / ... / Manch tatsächliche Erfolge

Bestimmte unter den überhaupt möglichen ‚Verzweigungen‘ gesellschaftlich irgendwie stabilisieren. Den einzuschlagenden Weg („besser“) präjudizieren – explikationsmäßig + assoziationsmäßig.
Etwa in Richtung auf mehr an: ‚Originaltreue’ oder mehr an: ‚Rationalität’ (oder an wenigstens an „Ideologischer Stimmigkeit“). Oder auf mehr an: ‚Kognitiver Ökonomie‘ + ...

– [\zum Machen von „Weltbildern“; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \zum: „Ismenwesen“; \zum: „Staatswesen“ + all seinen Theorien; \Das ‚Pizzateig‘-Syndrom im »Kognischen Raum«; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeits- oder Optimierungskriterium; \zum: ‚Explikationswesen‘; \„Standards“ für den Umgang mit den Dingen des »Kognischen Raum«; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \„Aufwand“, Wirkleistung + die jeweiligen Reibungsverluste; \„Konfliktgeschehen“ + Mediationswesen – \Wort­feld dazu; \‚Kognitive Ökonomie‘ – als solche; \»Kognische« Koordinaten – für den jeweils: ‚Aufzuspannenden Diskurs- + LEGE-Raum‘ / den gerade abzubildenden: ‚Weltausschnitt‘!; \...]

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Phänomen

Fremdenführern, ebenso wie Autoren – als ‚Reiseleiter‘ unterwegs im »Kognischen Raum« – kommt es gelegentlich nur auf den Überraschungseffekt an. Die Dinge sollen eine „unvermutete Wendung“ nehmen. Der Krimi, Witz, Aphorismus, Vortrag … soll einen überraschenden Aspekt oder (s)eine unerwartete Lösung bekommen. Entgegen all demjenigen, was den „Reiseteilnehmern“ zuvor an Eindrücken bzw. Vorstellungen nahegebracht wurde. Sie sich selbst ausgedacht hatten.

Am Ende soll ganz Anderes drankommen.

Abrupt wird ein völlig „neuer“ Punkt („Point“) im ‚Raum der Wissbarkeiten‘ bzw. im Raum des momentan Einsichtigen als (Zwischen)-Ziel ‚angesteuert‘. Oder plötzlich ein – vielleicht verblüffend – anderer Weg eingeschlagen. Von einer vom Reiseleiter kalkulierten „Abzweigungsstelle“ aus!

– [\zur (unterschiedlichen) ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zum „Aha-Effekt“ – als solchem; \zum „Witz“ – als solchem; \allerlei: „Kluge Sprüche“; \...]

Wie sonst könnte man diesen Effekt – sein so universelles Funktionieren – erklären? Außer über die Umlenkung der momentanen Denkspur. Bei irgendwelchen ‚Abzweigungsmöglichkeiten‘ in den / in die »Unendlichen Weiten des Kognischen Raums«!

Jemandem anderem so in den Kram passend = hier dem „Fremdenführer“ oder „Autor“.

Zwei linienartige potenzielle Denkabschnitte müssen dabei auf Seiten des Empfängers irgendwie so ‚in gegenseitige Nachbarschaft gebracht’ werden, dass – schon auf einen bloßen Stutzhinweis hin – der beabsichtigte Übersprung erfolgen wird (bzw. dort so wie gewollt misslingt). Erfolgreich bei jedem halbwegs verständigen Empfänger zumindest.

– [\Die Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \(natürliche + künstliche / ‚behauptete‘) ‚Nachbarschaftsbeziehungen im »Kognischen Raum«’; \...]

*****

Phänomen

„Reizwörter“ als Angebote – oder gar Aufforderung zum ‚Abzweigen‘: Man kann sie absichtlich setzen. Man kann sie auch konsequent meiden. Sogar alles an möglicher Ablenkung – nachträglich – aus dem eigenen Entwurf herausstreichen. Um die eigene kognitive Gefolgschaft „bei der Stange zu halten“.
– [\zum: „Ismenwesen“; \„Sprachspiele“ – als solche; \‚Kognitive Immunsysteme‘ – als solche; \ganz ohne: „Was wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“!; \„Symbolik“ & Co.; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ – in fremde Gedankengänge; \...]

*****

Diese Art von Kognitivem Umpolen

Es werden dazu gerne „Isomorphien“ genutzt.

Gelegentlich sogar die „unmöglichsten“. Sodass man angesichts manchen Kalauers nur noch „gequält seine Gehirnwindungen verziehen“ kann.

– [\zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \Kognitiver Prozesstyp: „vergleichen“; \„Isomorphie“ – in unterschiedlichen Aspekten und Graden – als solche; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘; \...]

*****

Phänomen: „Vorwegweiser“

·      Erzeugung von „Erwartungen“ bzw. von „Spannung“

·      Explizite Ankündigung einer ‚Abzweigung‘
--- bis hin zum Phänomen: „Nachtigall, ik hör dir trapsen!“

Auch die nachträgliche Klärung eines zuvor durchlaufenen Weges, als „Rekapitulation“, wie es sie im Klassischen Raum ja auch gibt: --- „Wo im »Kognischen Raum« sind wir gerade angelangt?“
--- „Wie eigentlich sind wir dorthin geraten?“ --- „Wo – vor Ort – können / sollten wir uns denn jetzt genau umschauen?“ – Durch Feldbegehung etwa. Oder per: „Systemanalyse“.

– [\zur Orientierung + Selbst-Triangulation – im »Kognischen Raum«; \als planerischer ‚Elementarschritt‘: Die „Istzustands- Erhebung“; \„Systemanalyse“ – als solche; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \„verstehen“ – als kognitive Leistung; \Die – „ewig selbe“ – Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \...]

*****

Beispiel aus dem Verkehrswesen

„Sie fahren mit Abstand am besten.“

[auf einem damaligen Plakat der: „Deutschen Verkehrswacht“]

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Erste Lesart:     Persönliche Bewertung (1) – „Sie sind beim Fahren der Beste!“ (2)
                                         = die Irreführung

Zweite Lesart:   Fahrer-Regel (3)              = sinngemäß:
„Mit dem richtigen Abstand zum Vordermann fährt es sich sicherer.“ (4)

Gewollt ist die Botschaft: „Halte diese gesetzliche (und erfahrungsgestützt sinnvolle) Regel ein!“

                                                             --- Dann bist du toll. (3)

*****

Egal auf welche der Schalen gerade aufgelöst: Dem Empfänger stehen für sein ‚Verstehen‘ in diesem Fall nur die wenigen Sekunden des Vorbeifahrens am Schild zur Verfügung. Für eine explizite Analyse, so wie eben, ist ihm die Dauer viel zu kurz. Das Wesentliche muss, damit es im Kopf überhaupt passiert, unterschwellig ablaufen. Dort viel schneller. Doch soll das Geschehen dennoch sicher genug im Ablauf vorhersagbar sein. 

--> Im gesamten da durchsteuerten Umfeld dürfen keine – kontraproduktiven – anderen ‚kognitiven Abzweigungen‘ vorhanden oder angespielt sein!

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Phänomen

Der Ruf „Land in Sicht“ reißt jeden Seefahrer aus seiner momentanen Tätigkeit und Lethargie heraus. Oder aus seinen gerade mit dem Schicksal hadernden Gedanken. Im Heimkino passiert das sogar uns selbst, wenn man den Helden zuvor „in auswegloser Situation“ wusste.

– [\Kognitiver Prozesstyp: „Parteinahme“; \...]

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Wegweisung im »Kognischen Raum«

per expliziter „Formulierung“ – beim Wissensträgertyp: ‚Sprache’ wohl der häufigste Fall

·         Als Nennung der tatsächlich gemeinten „Objekte“; „Merkmale“; „Zusammenhänge“; „Szenarien“; „Phänomene“; „Probleme“; „Optionen“; „...“ bei ihrem jeweiligen Namen

·         Als Richtungshinweise

·         Als Koordinatenangabe

·         Als Interpretationshilfe: „...“; „... bzw. ...“; „Phänomen“; „Fallstrick“; „Sackgasse!“; „...“

– [\‚Ansteuerung der gemeinten Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Objektorientierung“ – als Paradigma; \„Die verbale Sprache“ – ein besonders vielseitiger ‚Wissensträgertyp‘; \...; \Spuren des »Kognischen Raums« in der „Alltagssprache“; \...; \...]

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Als Beispiel:  Die Floskel „Folge mir!

Hier als: „Folge mir auf meinen ‚Kognitiven Wegen‘ in all meinen momentanen Blickrichtungen und so abrupt wechselnden Ansteuerungen!“

– als Vertrauen heischende Hilfestellung bzw. (relative) Sicherheit vermittelnde Anweisung

– als unverschämt geforderte oder freiwillige Gefolgschaft in ‚Herr & Knecht‘-Weltbildern.

                                      „Führer geh´ voran. --- Wir folgen dir!“

z. B.: bei „Lehrmeinungen“; beim braven Eingehen auf den „Plot einer Erzählung“; längs des „Roten Fadens“ eines bestimmten Gedankengangs bleibend; den Dogmen irgendeines „Ismus“ oder persönlich verehrten „Gurus“ gehorchend; die technische „Gebrauchsanweisung“ genau beachtend; eine gesetzliche „Verfahrensvorschrift“ korrekt einhaltend; ein möglicherweise aufschlussreiches „Szenario“ auf eigene Faust weiterspielend; ... (oder auch nicht.)

– [\all die „Ismen“; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ – in die „Gedankengänge“ bzw. „Verhaltensformen“; \Das ‚Herr & Knecht‘-Paradigma – mit all seinen Folgen; \Kognitiver Prozesstyp: „Parteinahme“; \„Szenariotechnik“ – als solche; \Auflistung von: „Szenarios“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \„lernen“ + „Curricula“; \...]

+ Im Extremfall

„Folge mir!“ (in meinem Paradigma) blindlings; ohne Widerworte; ohne jemals zu wagen, an „mir“ zu zweifeln; ohne Hinterfragungsversuche Deinerseits; ohne anderen „Abzweigungen“ auch nur einen einzigen Blick zu gönnen. Egal wo unterwegs diese auftauchen mögen.

                       In vollem – oft unbemerkten – „Verzicht auf die Freiheit der eigenen Gedanken“!

– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \Der ‚Kognitive Reiseleiter‘ – in manipulierender Rolle; \„Ideologen“ – als solche; \„Kunst“ + Überraschung – als solche; \zur: „Macht der Rhetorik“; \»Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \...]

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Formen der ‚Kognitiven Wegweisung‘

·         Dies war ein Zeichen <Gottes / der Götter / der Ahnen / der Geister / der Vorsehung / ...>!“

·         einen <fremden> Einwand abbürsten: „Verlass dich auf mich! Ich weiß es besser.“
+ Das nachfolgende ‚Ansteuerungs-Geschehen‘ je nachdem, ob der „Gerade Dominierende“ im Gespräch damit durchkommt oder auf Opposition stößt.
– [\zum ‚Herr & Knecht‘-Paradigma; \zum „Konfliktwesen“ – \Wortfeld dazu; \...]

·         Politiker (oder „Angeklagte“), wie sie bei ihrer Antwort krampfhaft versuchen, der gerade gestellten Frage auszuweichen und sich über allerlei an: „Abschweifung“ oder „Herausspringen aus dem System“ aus der für sie kritischen Situation zu retten
– [\‚Diamanten‘ – „jemanden festnageln“ im »Kognischen Raum«; \Kognitiver Prozesstyp: „in Bedrängnis“; \(ganz woanders hin) ‚springen‘ können; \all die ‚Ansteuerungen im »Kognischen Raum«‘ – als solche; \...; \...]

·         „Fall mir doch nicht ständig ins Wort!“
– so als wären es bloß Worte, die dabei abgebrochen werden

·         „Wortklauberei“
– [\zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – für die Dinge im »Kognischen Raum«; \‚Terminologie-Arbeit‘ – als solche; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \...; \...]

·         Phänomen: Vertraglich so sehr gebunden sein, dass anderes Vorgehen „nicht mehr drin ist“. Selbst dann nicht, wenn man es ehrlich wollte. Oder es mittlerweile als sinnvoller erkannt hat.
– [\„Arbeitsteilung“ – als solche; \‚Formalisierte Konventionen‘ + ihre (beabsichtigten / unbeabsichtigten)  Folgen; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \Die N ‚Modalitäten‘ der „Existenz + Änderung“; \zum: „Staatswesen“; \...]

·         ...
– [\...; \...]  

*****

Ach, wie oft klagen wir in unseren Rollen (als Politiker; Ökonom; Mitarbeiter; Steuerzahler; Vereinsmitglied; Ehepartner; ...) irgendwelche Reformen ein. Ein Geschehen, das ggfs. neuartige Kenntnisse; Fähigkeiten; Ansätze; … und Verhaltensweisen voraussetzt.

Gemeint damit ist: Nachdem der Karren auf diese Weise erst einmal „aus dem Dreck gezogen“ ist, wird „Alles“ (von selbst) in eine ganz andere, versprochen bessere Richtung laufen.

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK – Beispiel: „Ganzheitliches Denken!“; \„Täuschbarkeit“, „Täuschung“ + Selbsttäuschung; \...; \...]

*****

„Wissenschaftliche Erkenntnis“ produziert mehr als jede andere Wissensform permanent neue Handlungsmöglichkeiten. Auch Optionen für die Wahrnehmung von originalseits (<so> längst) gegebenen ‚Verzweigungen‘ + von jetzt erstmals erkannten zusätzlichen ‚Reise-Möglichkeiten im Raum der Wissbarkeiten‘.

– [\...; \...]

*****

Phänomen

All die „Dilemmas“, vor die wir aufgrund des uns oft abverlangten: „Multiplen Rollenverständnisses“ gestellt werden, entstammen ihrem Charakter nach aus solchen ‚Abzweigungsgelegenheiten im Kognischen Raum‘.

– [\„Arbeitsteilung“ + dabei anfallende Arbeitspakete; \Beispielgrafik: „Zwölf Hüte“; \zum „Konfliktwesen“; \„Ethik“ + persönliche Entscheidungen; \„Blumengrafik“ – ein die lokalen Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘; \...]

*****

Als Text-Anmerkung irgendwo im »Puzzle WELT« einfügbar

... An genau <dieser> Stelle seiner ‚Behauptungen’ begibt sich Ludwig Wittgenstein in seinem „Tractatus philosophicus“ speziell in die ‚Szene der Wissensträgertypen’. Er sucht sich dort – ohne die anderen Kandidaten überhaupt zu erwähnen – jedoch nur einen einzigen aus:

„Die verbale Sprache“!

Einen ‚Wissensträgertyp‘, mit dem er dann – meistens konsequent, oft sogar aufschlussreich – argumentativ weiterarbeitet. [4]

Er selbst meint da jedoch speziell die Klartextsprache, als „Idealsprech“, d. h. diejenige Sprache, die sich erst dann ergibt, wenn man die – originalseits / methodisch insgesamt feststehenden – „Möglichkeiten“ des Sprechens und des Rezipierens von Sprachfluss her ‚abbildungsseits‘ maximal ausnutzt. Ohne implizit zu tricksen oder die Wörter und die Relationen zwischen diesen überzustrapazieren.“

--- Oder in seinem Spätwerk: Die „Sprachspiele“
     – sowohl auf Seiten von deren Sendern als auch auf Seiten deren Empfängern.
--> D. h., wenn man die spezifische Mächtigkeit des ‚Wissensträgertyps Sprache’ bereits voll
     wahrnimmt bzw. kreativ ausnutzt

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Anmerkungen zu Ludwig Wittgensteins: „Tractatus philoso­phicus; \Das ‚Behauptbarkeits‘-Paradigma; \Platsch‘-Verarbeitung: Das beim allem Denken herrschende Wirkprinzip; \Die »Abbildtheorie« + ihre vier separaten: ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Die „Palette“ der überhaupt vorhandenen ‚Wissensträgertypen’ + \Sammelgrafik dazu; \zum Wissensträgertyp: „Verbale Sprache“; \Das – generelle – ‚Handlungs- und Spiele‘-Paradigma – mit all seinen Spielwiesen; \„möglich sein“ – als Merkmal; \„Was jedoch wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / ...>?“; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \...; \...]

*****

Phänomen

Ähnliche Formen der „Weichenstellung“ bzw. des Einschlagens ganz bestimmter unter den sich im »Raum der Wissbarkeiten« insgesamt anbietenden „Abzweigungen“, den möglichen „Ausprägungsformen“ und „Optionen“ finden sich auch beim: Mathematiker; Informatiker; Kartografen; ... .

Dort sind es mal „Formeln“ mit ihren „Freien Variablen“ und „Transformierbarkeiten“; mal „Programmiersprachen“ (mit ihren ‚Wenn-dann-‘ oder ‚IF... – else‘-Abfragen); mal „Hierarchien“ mit ihren sauber getrennten Ebenen und einzelnen Zweigen; mal „Netze“ mit all ihrer inneren Verknüpfung. Oder gleich „ganze Landkarten“. Letztere klassischerweise immerzu nur zweidimensional in ihrer starr-achsigen ‚Aufspannung‘! [5]

– [\Die Palette der überhaupt vorhandenen ‚Wissensträgertypen’; \zum „Mathematischen Formelwesen“; \allerlei an Transformierbarkeit + Transformationen als solche; \zum „See- und Landkartenwesen“; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \...; \...]

*****

·      Thema: „Klasseneinteilung“ --- §...; Oberklassen + Unterklassen; Taxonomie; ...§
– [\zur „Objektorientierung“ – als Paradigma + Beschreibungsoption; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \damit eng korreliert: Die ‚Ein- und Ausrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest genug umrissenes GANZES“; \Arbeitsschritt: „Versiegelung von Dingen im »Kognischen Raum«“; \‚Diamanten‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

·      Der „Spiegelstrich“ ( / „Strich-„ oder „Punkt-Aufzählung“)
– als Nutzung von: „Aufzählungszeichen“
   --- etwa im WORD-Menü  > "Format" > "Nummerierung und Aufzählungen" > ...
– [\zur ‚Kognitiven Ökonomie‘ – als solcher; \„Benutzeroberflächen“ – als solche; \...]

·      ...
– [\...; \...]  

„Wenn das alles nicht deutlich: „Verzweigungen im Kognischen Raum“ sind!!“

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Programmiersprachen

Die Folge: „If... Then... Else... wird Kontrollstruktur genannt, da sie die gesamte Struktur der zu schreibenden Programmroutinen „bestimmt“. Sie erlaubt einen methodisch souveränen Umgang mit all den sich aus den: „Objekt-und Systemabgrenzungen“ ergebenden ‚Verzweigungen‘.

– [\„Algorithmen“ – als solche; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt im »Kognischen Raum«’; \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \‚Reiserouten‘ – (zu organisieren) im »Kognischen Raum«; \zur ‚Vererbbarkeit + all der Verer­bung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum« (= Modalität: „Notwendigkeit“); \zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik, Organisation + aller Programmierung; \...]

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Phänomen: „Am Scheideweg stehen“

im eigenen Leben; im (argumentativen / philosophischen) Denkgang; bei irgendeiner Planung; als nächster Schritt im Alltag usw. ...

[\zum: „Entscheidungswesen“; \Die „Ideen- und Kulturgeschichte“ der Menschheit; \...]

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Arbeitspaket

Auf speziell dieser Auflösungsschale, in dieser Wissbarkeitsszene, an genau dieser Stelle wäre im »Puzzle WELT« alles Material zur Streitfrage: „Freier Wille:  ja / nein?“ einzuklinken!

Mit differenzierteren Antworten als sonst üblich. Beim Menschen ebenso wie beim Tier, beim Computer und Roboter, bei Doppelgängern, Geistern und Göttern. Und – als Frage bloß – auch bei Phänomenen wie: „Weltgeschehen“ und „Evolution“.

– [\zum „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \zur gemeinsamen / „richtigen“ ‚Ausrichtung all der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum«; \zur allseitigen ‚Verzapfung der Wissbarkeiten’; \all die Arten von ‚Kognitivem Apparat‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK – auch für die: „Menge der Verzweigungen“ als eigenständigem ‚Weltausschnitt‘; \Die N ‚Modalitäten‘ der „Existenz + Änderung“; \Thema: „Freier Wille“; \...]

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Phänomen: „Wunder“

Lauter Geschichten mit einem seltsamem / insgeheim erwünschtem „Abknicken“ einer (lokal betrachtet bedrohlichen oder tragischen) Entwicklungslinie

     Die „Heilung des Blinden“ + Als Wiedererweckung beispielsweise diejenige des „Lazarus“

     Die drei freien Wünsche – als Geschenk einer „Guten Fee“
                          (von den Bescherten oft missbräuchlich genutzt!)
Die entsprechenden Märchen zeigen in ihrer Moral, dass die von uns spontan erwartete Entwicklung – nachträglich einsehbar – oft ganz und gar nicht mit demjenigen übereinstimmt, was die ‚WELT in Selbstorganisation’ wirklich aus den »Eingriffen in sie« macht. Sprich: aus unseren ‚Maßnahmen’
--> Sie mahnen so zu einem besseren Verständnis von Wirklichkeit, ‚Wirkungsausbreitung’ und ‚Vernetzung’.
                                       + Als Korrektiv für allzu naive „Knopfdruck-Illusionen“.

– [\zum – originalseits so angetroffenen – Merkmal: »Einsheit in Vielheit« + \zur – originalseits – massiven „Vernetztheit“; \in: „Selbstorganisation der Dinge“; \»Eingriffe in die WELT« – als Wirkprinzip; \zum Allerlei der: ‚Maßnahme-Typen‘; \Thema: „Wirkungsausbreitung“; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]

·         ...
– [\...; \...]  

*****

Intentionen und Richtungsanzeiger – im sprachlichen Umgang

Erfahrungsgemäß kann man sich
stunden- und tagelang
in ein und denselben Streit verrennen.

Ein gut platziertes: „Es tut mir leid!“ dirigiert die Fortsetzung des Gesprächs – eventuell – in andere, erhofftermaßen friedlichere Gefilde. Falls die Entschuldigung glaubwürdig herauskam und vom Partner als solche akzeptiert wird, ergibt sich ein definitiver Knick in den von den Streithähnen jeweils hingelegten ‚Kognitiven Routen’, diesen sich von Position zu Position durchhangelnden und in ihren Argumenten verhaspelnden ‚Reisen im Kognischen Raum’.

„Spielt“ der Partner dagegen nicht mit, wird zumindest auf Seiten eines der Kontrahenten der Ansatz zu solch einem „Schwenk“ in Richtung auf mehr Verträglichkeit nach außen zu erkennbar. Wer nach einer ehrlichen Entschuldigung als Kontrahent immer noch geradeaus weiterrennt (vom eigenen streitsüchtigen Impuls in – nachher vielleicht bedauerte – Gegenden hinein fortgetragen), setzt sich sicht­bar ins Unrecht.
                                              Im Blick des Außenstehenden zumindest!

– [\Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \„Verhaltensformen“ – kognitiv; \Grafik: „Ariadnefaden im Kognischen Raum“; \„Konfliktgeschehen“ + Mediationswesen + \Wortfeld dazu; \Kognitiver Prozesstyp: „Parteinahme“; \...]

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Aus fremder Feder – im selben Paradigma „lokal vor Ort“

– [\Kognitiver Prozesstyp: „Wolfskind“; \„Komplexität“ – als Angstgegner; \„Personifikation“ – als Ausweg und Trick; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ + \Prinzipgrafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen der Dinge bzw. der ganzen WELT“ – in Seitenansicht; \...]

Übertragung ist eine Folge des Scheiterns der eigenen Freiheit, so dass es ein Idol braucht, an das ich mich binden kann, das ich verehre, an das ich glaube, um die eigene Angst und Unsicherheit zu überwinden. Der erwachsene Mensch ist in vielen Hinsichten nicht weniger hilf­los als das Kind, doch er könnte weniger hilflos sein, wenn er zu voller Unabhängigkeit weiter wachsen würde, wenn er sich zu einem menschlichen Wesen entwickelte.“
– [{Einwand:} \als Engpass: Das »Kognitive Nadelöhr«; \Das „Vorstellungsvermögen“ – als ‚Guckloch in den Kognischen Raum’; \Das ‚Unifizierte Guckloch‘ – im jeweils eigenen Kopf; \zur ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \»Curriculum zur KOGNIK« – »Aufklärung 2.0«; \zur besonderen Rolle der: »Kognitiven Infrastruktur« + zu ihrem jeweiligen „Ausbauzustand“ + \Überblicksgrafik dazu; \deren: ‚Benutzeroberfläche 3000‘; \...]

*****

Identifizierung (versus: bloß „Übertragung“)

Phänomen

Sich mit einem bestimmten Helden voll identifizieren (als dem: „Sympathieträger“)

+ umgekehrt: Den Bösewicht / „Kotzbrocken“ / … verachten und verdammen.

– [\Kognitiver Prozesstyp: „Parteinahme“; \Thema: „gut & böse“; \...]

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Fanwesen

„Die Merkmale: <... / ...> entbehren in solcher Schwärmerei
jeder seriösen Begründung!“

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Statt im starr-dreidimensionalen „Raum der Materiellen Welt und der Physis“ spielt sich diese „Art von Verzweigung“ immer ‚im Abbildungsseitigen’ ab. Im letztlich ganz anders gearteten und so anders ‚aufzuspannenden‘ »Kognischen Raum«.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«’; \zur ‚Aufspannung‘ von Diskursräumen; \(im Abbildungsseitigen) ‚aus- und einrollbar sein‘ – als: Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt’; \...]

*****

‚Im Originalseitigen‘ gibt es – selbst auf den dazu allerhöchsten Abstraktionsebenen noch – gewisse Dinge oder Geschehnisse, die in ihrer abbildungsseitigen Entsprechung Anlass zu solchen ‚Verzweigungen‘ geben:

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \Das ‚Explikationswesen‘; \Wahrscheinlichkeiten + „Statistik“; \zur ‚Vererbbarkeit + all der Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \zur Rolle von „Symmetrien“ + deren „Brechung“ – im Explikationswesen (↓); \zur – abbildungsseitigen – ‚Ein- und Ausrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien; \Der – jeweils vorgeschaltete – ‚Abgrenzungsschritt‘ mit all seinen Problemen + jeweiligen Kompromissen; \...; \...]

*****

Phänomene aus dem Umfeld der ‚Verzweigungen im Raum der Wissbarkeiten’

·         ...

·         „Ablenkungsgehabe“ bei allzu kritischen Fragen / Weglenkung von unangenehmen Themen
+ „Ablenkbarkeit an sich“ + Der Ablenkungsaufwand für Illusionisten / Zauberer / Demagogen

·         „Die Dinge lenken“ – sei dies offen oder verdeckt
„Sich ablenken lassen“ – von anderen Leuten / durch die Medien / …
(+ durch besonders interessante „Objekte“ / „Landschaften“ / „Gradienten“ / „Hohe Ästhetik“ (oder ihr Gegenteil) / „Äußere Geschehen“ / „Störungen“ / Fälle von: „Wow!“ / „...“)
– [\...; \„Wie es Euch gefällt!“; \„Kommunikation + Dialog“; \zum „Konfliktwesen“; \„allerlei am Wege lauernde Krokodile“ + \Grafik-Entwurf dazu; \„Gradienten“ + „Kontraste“; \„Aha-Erlebnisse“ – als solche; \...]

·         Die Wirkung von „Subliminalen Botschaften“ – unterschwellig etwa in einer „Musik“ versteckt: Zumindest bei der Deutung von „Uneindeutigen Mustern“ ist experimentell nachgewiesen, dass sie die Entscheidung der „Opfer“ beeinflussen können.
– [\zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Mustererkennung“ – als solche; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \„entscheiden“ – als nur einer der: „Elementarschritt des Denkens“; \Die – volle – Palette der: ‚Elementarschritte‘ des Denkens, Verwaltens, Fragens, Eroberns, Planens, Forschens, Spekulierens, …; \zur: „Musik“; \...]

·         ...
– [\...; \...]  

*****

Phänomen

All die anderen „Möglichkeiten“, die <jemand> zwar gesehen bzw. unterwegs erahnt hatte, die er, bewusst oder unbewusst, aber sofort verworfen hat. Oder die er macherseits – aus Zeitnot, aus persönlichem Unvermögen, aus Unlust oder Überheblichkeit – gar nicht erst weiter verfolgte.

– [\„möglich sein“ – als Merkmal; \all die Arten von ‚Potential‘; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \...]

*****

Zwischen dem Geschehen im: »Original WELT« und dem Geschehe: ‚im Abbildungsseitigen‘ besteht ein fundamentaler Unterschied. Im Ablauf des Gesprächs (und im eigenen »Kognitiven Lebensfilm«) kann grundsätzlich an jeder Stelle ein Sprung ganz woandershin erfolgen, eine Unterbrechung, eine Abzweigung, ein Szenenwechsel. Wobei für die ‚Ansteuerung nach diesem Sprung‘ grundsätzlich wiederum der gesamte »Kognische Raum« + immer all dessen ‚Freiheitsgrade‘ zur Verfügung stehen.

In vereinfachter Form kennen wir das vom „Kinofilm“, wo technisch an jeder beliebigen Stelle des Streifens ein Schnitt angelegt werden kann. Und ganz Anderes – aber was konkret? – im Bild drankommt.

Auch wenn ein Regisseur dieses Stilmittel sparsam einsetzt, um – im Kontrast zu einer Zufallsauswahl aus der „Vereinigten Diasammlung der Menschheit“ heraus – so etwas wie ein halbwegs kontinuierliches, in sich schlüssiges: ‚Kognitives Reisegeschehen’ und die dazu jeweils passenden Stimmungen erst einmal zu ermöglichen.

All das abrupte Unterbrechen und Herumspringen und nachträgliche Rekonstruieren
des „wahren bzw. vom Drehbuch so gemeinten“ Ablaufs
funktioniert im eigenen Kopf ja nur deswegen,

weil es sich ausschließlich um ‚Abbildungsseitiges’ handelt.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zum „Kinowesen“ als GANZEM; \Paradefall: „Krimiwesen“; \‚herumreisen‘ + ‚herumspringen können‘ in all den „Gegenden“ + „Weiten“ der kognitiven Welt; \zum: ‚Aufblink‘-Paradigma + Klärungsgeschehen; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

*****

‚Originalseits’ jedoch sind uns „Schnippel-Arrangements in der Zeit“ verwehrt. Im Geschehen in der Wirklichkeit (etwa beim „Physischen Herumwandern in Gegenden des Klassischen Raums“) findet sich keinerlei Entsprechung dafür. In deren „Kontinuum“ können die Zwischenschritte zwischen zwei Zuständen (oder zwischen zwei Positionen oder ‚Stützstellen in der Landschaft‘) nicht derart einfach wegfallen.

Oder – oh Wunder – „per Beamen“ gar übersprungen werden.

Das »Original WELT« hängt nun einmal – als GANZES – bruchlos in sich zusammen. Selbst in seinem Gesamtbestand an ‚Wissbarkeiten’ ändert es sich im Laufe der Zeiten kaum. Wo dennoch, dann kontinuierlich.
                                                     Nur an der Front des jeweiligen: „Jetzt“.

– [\Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb dieser: »Einsheit«; \Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Zeit­skala: „Dickenvergleich“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]

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Im »Original WELT« selbst und in all den in Gedanken künstlich aus ihm heraus angelegten ‚Ausschnitten’ sind es nicht etwa die ‚Kognitiven Freiheitsgrade’, die die Entwicklung bestimmen. Sondern ‚ganz andere Freiheitsgrade’: mit deren eigenen Gesetzmäßigkeiten und „Invarianzen“.
Mit ‚Selbstorganisation‘; mit ‚Chaos-Phänomenen’; mit ‚Evolution‘ und ‚Emergenzen‘. + Mit jeweils eigenständiger ‚Wirkungsausbreitung’ für die (in jedem Fall dann im »Original WELT« integrierten) „Handlungen“ und »Eingriffe«.

– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \„Änderung“ als solche – speziell diejenigen in der Zeit; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \Thema: „Wirkungsausbreitung“; \„Emergenz“ – als solche; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt‘; \zur ‚Chaos‘-Theorie; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <… / …> – ein systemisches Merkmal;  \Der »Eingriff in die WELT« – als solcher; \allerlei: Typen von „Eingriff“ – in: ‚Die WELT‘ + in: ‚Die Welt(en)‘; \‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \...]

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Phänomen

Das Gehirn „prüft“ – schon von sich aus – alle (ihm kognitiv zugänglichen) Möglichkeiten / Zukünfte ab, bevor es selbst „sich festlegt“ und seine ‚Entscheidung‘ für eine einzige unter ihnen trifft. Bzw. bevor es sich – vorläufig – auf einen bestimmten „Raumwinkel an Optionen, Bedeutungen oder Handlungen“ festlegt.

Das tut dies – messbar – bereits Sekundenbruchteile, bevor wir als „Ich“ dieses Ergebnis „bewusst bemerken“. Dabei meinen, alles – völlig autark – „im eigenen Geist“ getan zu haben.

– [\Die Palette der: „Elementarschritte des Denkens, Verwaltens, Fragens, Planens, Forschens, …“; \„entscheiden“ – eine kognitive Leistung; \zum ‚Aufblink‘-Paradigma + Klärungsgeschehen; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \‚Diamanten‘ – im »Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik dazu; \zum – generellen – ‚Handlungs- und Spiele‘-Paradigma; \»Eingriffe in der WELT« – als solche; \all die Arten von „Maßnahme“; \...; \...]

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Unterbewusstsein

Wie uns die Psychoanalyse lehrt, kehrt fast Alles, was wir verdrängen, später wieder in unser Bewusstsein zurück. Unwillkürlich und meistens auf entstellte Weise.

– [\zur ‚Verzerrbarkeit + Verzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Froschaugenverzerrung‘ – als solcher; \„Speicherung“ – eine kognitive Leistung; \„bewusst“ versus: \„unbewusst“; \Die Spanne der Auflösungsgrade im: „Menschlichen Maß“; \Phänomene der: „Anosognosie“; \...]

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Phänomene

Verdrängung bestimmter Erinnerungen; Aufdringlicher Gedanken + Typisch menschlicher Attraktoren; Schuldgefühle; Spezielle Verhaltensformen bei Alzheimer-Kranken; ...

– [\„Trampelpfade“ + „Phobien“ – im »Kognischen Raum«; \„Wie es Euch gefällt?“; \all die: ‚Kognitiven Prozesstypen’ – \Grafik-Entwurf dazu; \Kognitiver Prozesstyp: „Traum“; \‚aus- und einrollbar sein‘ – als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \...]

-->        Die eingeschlagene ‚Abzweigung‘ kann dabei im Extremfall als Richtung schon vorab festliegen – von äußeren Wahrnehmungen und aller Logik unbeeinflussbar, nur noch irgendwelchen inneren (d. h. ‚abbildungsseitigen‘ oder gar ganz persönlichen) Zwängen gehorchend.
                                  Als Grenzen des Konzepts „Freier Wille“!
– [\...; \Thema: „Freier Wille“; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \Grafik. Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \„Falschbehauptungen“; \...]

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Selbst-Orientierung – als Begleitfrage

                              – (ähnlich wie in der Geologie anhand von: „Leitfossilien“)

„In welcher der überhaupt existierenden Auflösungs-Schichten und Wissbarkeits-Szenen bewegt das ‚Kognitive Ich‘ sich denn momentan? Mit welchem Bereich des: »Unifizierten Kognischen Raum«, mit welcher seiner Gegenden und Raumwinkel befasst sich mein Denken gerade? Oder dasjenige der ‚Behauptungen’ der Anderen?“

+ Die mehr oder weniger gute Eignung von deren jeweiligen „Landmarken“ als:

‚Kognitive Points‘.

– [\(teil-unifizierte) ‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \zum „Platzhalterwesen“ + all den „Planquadraten“ / ‚Plankegeln‘ im »Kognischen Raum«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK – ‚Triangulation im »Kognischen Raum«‘; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \zum besonderen Nutzen von: ‚Ecken + Glatte Kanten‘ beim Puzzeln; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \‚Stimulusware’ + deren Wirkprinzip; \Wortfelder – ein lokal unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“ + Dialog; \‚Herumspringen‘ im »Kognischen Raum« + ‚Kognitive Reiseleitung‘; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gefundenen: „Gedankengebäudes“; \...; \...]

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Unterscheidungen

·         Manche der „Verzweigungen im Raum der Wissbarkeiten“ sind ‚rein originalseits‘ so bedingt.
Sie bieten sich ohne jegliche Willkür als solche an. Genau an den Stellen und genau so, wie sie dort halt sind!  ...
– [\„Wie und wann kam: <... / …> überhaupt in die WELT hinein?“; \Das „Rückspul“-Szenario zur Materiellen + Kognitiven Welt; \„Emergenzen“ – als solche; \Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“; \Die – „ewig selbe“ – Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \Überblicksgrafik: „Der Lebensbaum all der Spezies“ (+ derjenige der: „Hominiden“); \...; \...]

·         Andere der „Verzweigungen“ sind dagegen rein ‚abbildungsseits so gemacht‘. Zu diesen gibt es keine festen Entsprechungen im ‚Originalseitigen‘. Irgendwelche bloßen Möglichkeiten werden da als kognitive Mach- oder Fragbarkeiten einfach so im »Kognischen Raum« etabliert / kartografisch eingezeichnet (d. h. dort, wo in der Sparte der freien Kombinationen und der Stapelung kognitiver Dinge ja unendlich viel Platz dafür da ist). Und dann im Zuge unserer »Kog­nitive Reisen« irgendwann wieder hervorgeholt. Oft als „Klischee“ oder ziemlich adhoc.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \all die Arten von „Potential“; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \Paradebeispiel: „Guter Mond“; \Der – in seiner Ausführung zunächst willkürliche – ‚Abgrenzungsschritt‘ für die Dinge; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ – in die Gedankengänge; \„Virtuelle Welten“ – als solche; \Prinzipgrafiken: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \„Falschbehauptungen“; \Anlegen von extra „Löchern“ / ‚Pseudoplatz‘ im Wissensraum; \„Fiktionen“ – als solche; \Phänomen: „Falsch gestellte Frage“; \Phänomen: „Fehlinterpretierbarkeit“; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest genug umrissenes GANZES“; \zur: „Esoterik“; \...]

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Ø  „Verzweigungen“ + „Abzweigungs-Gelegenheiten“, die speziell beim Zoomen ‚nach kognisch unten zu‘ schrittweise an- / auffallen  (↓)
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \‚aus- und einroll­bar‘ sein als: Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, ... + Richtigkeitskriterien; \...]

Ø  Solche die in Querrichtung dazu vorhanden sind / zustande kommen / so angelegt werden
– dabei auf derselben (klassischen / kognitiven) Ebene bleibend 
(↔)  
– [\Systemische Grafik: „Planquadrate im Kognischen Raum“ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Netzwerke“ – mit all ihren Knoten – \Fotometapher dazu; \Systemische Grafik: „Schrägzoom“; \(klassische )„Hubs“; \...] 

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Doch egal ob ‚originalseits‘ bereits fest vorgegeben oder ‚abbildungsseits‘ so gefordert, am liebsten laufen wir – mit einem Ziel im Visier oder auch nicht – einfach querfeldein. Wenn wir nicht gerade brav einer: „Festen Regel“; einem „Fertigen Dogma“; einem „Dominanten Reiseleiter“ oder der vor uns dahintrampelnden Herde dorthin folgen, wohin diese uns gerade „führen“. [6]

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Das „Reise-Paradigma“ – für den »Kognischen Raum«; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \„Probleme“ + Schritte beim Problemlösen; \...]

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Konzentration

Als wichtigste Option mit eigenen Konzentrationsproblemen umzugehen gilt, dass man immer nur eine Aufgabe auf einmal erledigt, weil „alles andere nur vom Thema ablenkt“. Doch je mehr an – in ihren Ästen vielleicht besonders attraktiven – ‚Verzweigungen‘ unterwegs angeboten werden oder uns „spontan“ einfallen, desto schwieriger wird es, sich an diese Maxime zu halten. Desto mehr an Aufwand fällt allein schon dafür an, „die Spur zu halten“. Statt sich zu verzetteln.

– [\Definitionsgrafik: „Platsch im »Kognischen Raum«“ – hoch-dimensional zu lesen!; \zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ + \zur „Navigation“ – im »Kognischen Raum«; \Das ‚Nadelöhr des Denkens‘; \„Netzplantechnik“ – als solche; \Phänomen: „Aufwand“, Wirkleistung + Die jeweiligen Reibungsverluste; \„Benutzeroberflächen“ – als solche; \‚Kompaktierung‘ – als solche / als „Gedankliche Notwendigkeit“; \...]

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Phänomene: „Vorlieben“ + „Verweigerung“

In diese oder jene theoretisch zwar mögliche ‚Verzweigung im Kognischen Raum’ hinein
möchte ich persönlich mich gar nicht erst bewegen.

Schon gar nicht
dort und mit dem „vor Ort“ Vorgefundenen
selbständig weiterdenken (müssen)!

Oder es ist der Leser, der sich derart ziert bzw. verweigert. Oder sein Lieblingsgegner, der ihn genau deswegen: „partout nicht versteht“. ...

Etwa bei den „seltsamen“ Spezifikationen eines bestimmten „Szenarios“; bei den Kernbehauptungen ungeliebter „Ismen“; bei allzu nervigen: „Es könnte aber doch auch sein“-Hypothesen; bei uns persönlich neuen, hoch-anspruchsvollen Theorien; bei allerlei paradigmatischen ‚Transformationen’ oder angeblich oder offensichtlich ‚Dualen Paradigmen’; bei unwillkommenen Antithesen; bei schockierender Verfremdung; bei „abstrusen“ Perspektiven + ... .  

Auch unter Wissenschaftlern, Systemanalytikern, Technikern und Philosophen kursieren die Phänomene: „Vorliebe“ und „Aversion“. Man kennt sie selbst: vom eigenen Einlesen in Albert Einsteins „Spezielle“ + „Allgemeine Relativitätstheorien“ her mit deren begrifflichen Zumutungen; vom ersten Einlesen in die quantenmechanische Sicht der Dinge mit deren so unvorstellbaren Konzepten: „Wellenfunktion“ und „Unschärfe“; vom Vertraut-Werden (wollen / müssen) mit dem „Geschehen in Selbstorganisation“ mitsamt all den Zwischenschritten aus: „Strukturbildung“ und „Schöpferischer Evolution“; von der „Informatik“ mit dem dortigen Konzept: „Entropie“; von allerlei „Anderen Welten“ bzw. uns persönlich fremden „Weltbildern“.

– [\Auflistung von „Szenarien“ zur KOGNIK; \allerlei an „Ismen“ + Etikettierungen; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \zur „Transformier­barkeit“ + all den Transformationen – als solchen; \Der ‚Kognitive Reiseleiter‘; \„Phobien“ – im »Kognischen Raum«; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \zueinander „dual sein“ (können); \zum: „Konfliktwesen“ + \seinem Wortfeld; \all die „Weltbilder“ – \Überblicksgrafik: „Weltbildvergleich“ (qualitativ) – in Draufsicht; \{„<…> ist nicht mehr: mein Bier!“}; \»Curriculum zur KOGNIK«; \...; \...]

*****

Die Ablehnung etwa, weil:

·         bei <diesem> Ansatz mutmaßlich ja doch nur „palavert und spekuliert“ werden wird,
ohne die Dinge ernsthaft „ordnen“ und „explizieren“ zu wollen. Bzw. es zu können.
                                            --- „Das bringt ja doch nichts!“
– [\Kognitiver Prozesstyp: „Quasselbude“; \(allemal erst ‚abbildungsseitige‘) „Ordnung“; \zum ‚Explikationswesen‘; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges „Unterscheidungsmerkmal“; \...]

·         der Ansatz von vorneherein mit unüberwindlichen „Inneren Widersprüchen“ lebt
– oder absichtlich mit solchen spielt
                        --- ...; als „Spielwiese für Spinner“ – Oder „Künstler“
– [\zum – generellen – ‚Handlungs- und Spiel‘-Paradigma; \„Innerer Widerspruch“ – als solcher; \Phänomen: „Unmögliche Objekte“; \...; \...]

·         zu eng bzw. zu weit in der ‚Raumgreifung’ argumentiert wird
   --- (für den momentanen Zweck): „viel zu abstrakt bzw. viel zu konkret im Auflösungsgrad“
– [\‚Raumgreifung‘ + \‚Raumverzicht‘ – \Prinzipgrafik zu beidem – in Seitenansicht + in Draufsicht; \‚Rahmenar­beit‘ – als solche; \„Information“ + (jeweiliger / möglicher) Zweck; \„Individualitäten + Einzelnes; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit – konkreter / individueller ‚Wissbarkeiten‘; \„Einzelfall / Einzelereignis“ versus: „Statistik“; \...]

·         irreführend in ‚Weltausschnitt’ oder ‚Perspektive’
                                                  --- „Thema verfehlt!“
– [\...; \...]

·         gravierende Mängel hinsichtlich ‚Originaltreue’, ‚Geltungsbereich’ und Verlässlichkeit der Schlussfolgerungen zu erwarten sind
    --- etwa in Fällen von „Personifizierung der Dinge, Merkmale und / oder Zusammenhänge“
– [\‚Personifikation‘ – ein Vereinfachungstrick; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium ansetzbar; \Der jeweilige: ‚Geltungsbereich‘ – (in seiner Ermittlung ein extra Arbeitspaket); \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \...]

·         einem partout eine Antwort abverlangt wird, die so nicht ansteht oder die als „Entscheidung“ vernünftigerweise gar nicht zu treffen ist
                                                               --- „...“
– [\allerlei an ‚Richtigkeits- + Optimierungskriterien‘; \Entscheidung & Entscheidungsfindung; \Thema: „Logik“ versus: „Vernunft“; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \...]

·         das fragliche ‚Paradigma‘ zu anspruchsvoll in der „Vorstellbarkeit“ oder gar völlig unverständlich zu sein scheint (wenn es einem mehr an Mühe abverlangt, als man freiwillig zu geben bereit ist; oder wenn es das persönliche Vorstellungs- und Denkvermögen zu überfordern droht)
                       --- „Die eigenen Fähigkeiten“; „...“; „Die momentane Übermüdung“
– [\Das „Menschliche Vorstellungsvermögen“ + seine biologisch bedingten Leistungsgrenzen; \‚Beschreibungs­weisen‘ + Paradigmenwechsel; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \Definitionsgrafik: „Die Rolle von ‚Denkorthesen‘; \...]

·         ...
                                                              --- „...“

·         + sonstige erkennbare Schwächen oder mutmaßliche Überforderungen in der Situation mitspielen
                                                        --- „fremdeln“; „...“

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Als Titel-Beispiel

Holografisches Universum“ und „Feldtheorie“

+ all dasjenige an Vorstellung, auf das man sich zum Verständnis des danach folgenden Artikels und all seiner ‚Behauptungen’ erst einmal einlassen muss. – [Scientific American, August 2003, p. 49 ff.]

– [\...; \...]

*****

·      als System „überkritisch sein“ (können)
– [\
„Chaos“-Theorie + „Überkritikalität“; \„Unfälle“ + deren Auslöser; \...]

·      (besonders) „kritisch sein“ als Mensch; „Ein ganz scharfer Hund!“; „...“
– [\zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \...]

·      Trotz gehörter Staudurchsage im allgemeinen Verkehrsfluss selbst weiterhin geradeaus fahren
[\„Menschliches (Fehl)-Verhalten“; \...]

·      Sich in wunderbaren Wendungen über <irgendetwas> lustig machen
                 --- etwa über: „Mentale Verkrüppelungen des Wissenschaftsbetriebs“; „...“
– [\...; \...]

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Die Regel an sich

§= ...???; Algorithmen; ...§

·         in der Mathematik

·         in der Logik

·         in der Technik

·         in der Künstlichen Intelligenz

·         im Persönlichen Verhalten

·         in der KOGNIK – (»Aufklärung 2.0«)

·         ...

– [\„Formalisierte Konventionen“ als solche + deren jeweilige Folgen; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„Prozesse‘ – als solche; \„Algorithmen“ – als solche; \„Leittech­nik“ – (nicht nur im „Kommunikations“- und „Verkehrswesen“); \zum „Künstliche Intelligenz“-Wesen; \Die jeweiligen „Regeln der Kunst“ – (auch diejenigen der KOGNIK); \...]

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Aus fremder Feder – im selben Paradigma:

·      [Umberto Eco]: „... er schaut immer in die falsche Richtung. Meiner Meinung nach ist es eine kranke Lektüre der Zeichen. Lassen Sie mich ein Beispiel geben: Im „Namen der Rose“ erblickt William von Baskerville Spuren im Schnee und schließt daraus auf eine bestimmte Art von Pferd. Der Okkultist gibt den Spuren sofort eine falsche Deutung und macht damit endlos weiter, eine Art Neubildung von Zellen in falscher Richtung, ein geistiger Krebs, ein Krebs der unkontrollierten Interpretation. ...“
– [\„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \„Symbolik“ – als solche + ihre Missbrauchbarkeit; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ + \zur ‚Vererbung + Ererbbarkeit von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \‚Domino legen‘ – im Platzangebot des »Referenzideals der Abbildung der WELT« – \Bild-Metapher dazu; \zum Vergleich: „Die Geschichte vom Enten-Ali“; \zum: „Krimiwesen“; \Erschaffung von „Löchern / ‚Pseudoplatz‘ – im Wissensraum“; \...]

·       [Jean-Paul Sartre]:
„Man sollte keine Dummheit zweimal begehen, die Auswahl ist schließlich groß genug.“

·      „Das Leben führt niemals zwangsläufig in nur eine Richtung.“

·      didaktisch-taktisch:
„Bevor wir <dieser> Frage nachgehen, sollten wir zuerst {dies andere} Problem / Phänomen / … aufgreifen: <...>“ 

·      ...

*****

Strukturierung von (Beratungs)-Gesprächen anhand von „Points“

Definition [N. N.]

„POINTS sind {innerhalb des „Platsch, Platsch, Platsch, …“-Geschehens des ‚Behauptungswesens’, des Denkens und der „Kommunikation“} Strukturen, die dasjenige  f o k u s s i e r e n‚ was ein Text, eine Rede bzw. ein Gedankengang eigentlich mitteilen will.

Ein „Point“ hängt mit dem Thema zusammen, ist aber nicht mit ihm identisch. Er drückt aus, wieso das Mitgeteilte gerade  m i t t e i 1 u n g s w e r t  ist.

Funktion von Points {bzw. eines dem bereits Gedachten oder Gesagten als gedankliche Stützstelle „später nachgeschobenen“ ‚Platsch‘}: Ein „Point“ beeinflusst den weiteren Verlauf des Gesprächs {oder des Gedankengangs}.
Er ermöglicht entweder einen T h e m e n w e c h s e l  oder die  T h e m e n p r o g r e s s i o n.“

– [\„Abbildtheorie“ – ihre: ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Wissensträgertyp: „Diskurs- + LEGE-Raum“; \(bloße) „Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \„Netzwerke“ + all ihre Hubs – \„Zentraler Hub“ sein – als Merkmal; \‚herumreisen‘ + ‚herumspringen‘ (können) in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ – im Kognischen Raum; \all die ‚Primpunkte‘ im »Kognischen Raum«; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz  daherkommen – oder so entstehen; \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \Kognitiver Prozesstyp: „Palaver“; \Paradebeispiel: „Suada“; \‚Domino-Lege‘-Metapher; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Definitionsgrafik: Der »Punkt der KOGNIK« + seine (vorerst) drei separaten Zonen; \Die »Kognitive Nabelschnur« des jeweils angesprochen ‚Weltausschnitts’; \...; \...]

***************************

Ohne »Kognischen Raum« + Ohne ‚Kognitives Reisen’
+ ohne die dortigen ‚Abzweigungsoptionen’
gäbe es keinerlei

Denken, Belehren oder Behaupten!

– [\„Abbildtheorie“ – Die vier separaten: ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Der – all-unifizierbare – »Kognischen Raum«; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung komplexerer kognitiver Leistungen; \‚herumreisen‘ + ‚herumspringen‘ (können) – in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \zum ‚Behauptbarkeits‘-Paradigma; \„lernen“ + „lehren“; \...]

*****

Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

»Verzweigung im Raum der Wissbarkeiten«

·         Phänomen
„Aus dem soeben verspeisten Frühstücksei --- schlüpft sicherlich kein Küken mehr!“
– [\allerlei an (echten): „Unmöglichkeiten“; \...; \...] 

·         Beachte ebenfalls all die Abzweigungen, die man längs des gedanklichen Wegs zu einer bestimmten wissenschaftlichen Einsicht antrifft. Und in den Erläuterungen dazu dann abhandeln muss. Auch all die Ausklammerungen der Wirklichkeit, die man, wenn gerade unterwegs in irgendeiner eigenen Glaubensargumentation, implizit vornimmt. Oder die man von einer fremden Vorstellung her übernimmt.
+ All die Optionen für den Fortgang der Geschichte, die der Romancier – zugunsten des von ihm angelegten Plots – gar nicht erst wahrgenommen hat.
                                                                  – Usw. usw.
– [\Paradebeispiel: „Guter Mond; \„Das verschleierte Bild zu Sais“; \all die „Was wäre /würde / liefe anders, wenn: <...>?“-Fragbarkeiten; \Früherfindung der „Dampfmaschine“; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK; \„Gewissheit“ – als solche + aber auch die: ‚Menge der Verzweigungen im Raum‘ auf dem Weg zur »LÖSUNG des Puzzles WELT« + irgendwo mittendrin im ‚Paradigma dieser LÖSUNG‘]

·         Surf-Disziplin
Jeweils nur maximal 3 Abzweigungen / Hyperlinks aktiv folgen. Dann zurück zum Anfang!
Denn schnell verliert man sich innerhalb der insgesamt vorliegenden riesigen ‚Wissbarkeits-Landschaft der LÖSUNG‘. --- Phänomen: „Lost in Cyberspace“
– [\Beispiele: Die „Preisfrage“; \Das ‚Große Fragezeichen zum Puzzle WELT‘; \Der ‚Kognitive Prozess‘ – als GANZER; \...; \...]  

·         Phänomen
All die Unterbrechungen im Zuge des ‚Kognitiven Reisens‘, die im bekannten Stoßseufzer enden:
                               „Wo genau war ich eben doch stehen geblieben?“
– [\...; \Warteschlangen + „Warteschlangen-Theorie“; \(Zwischen)-„Speicherung“ versus: „Vergessen“; \...]

·         Übung
Was eigentlich passiert kognitiv, in Fällen, wo man jemandem „das Wort im Munde herumdreht“? Woher kommen die Chancen dafür? Wann / Wo / In welchen Situationen / Wissenschaften / Methoden fehlt diese Möglichkeit dagegen?
– [\‚Wissbarkeits- und Wissenslandschaften‘ – als solche; \zum „Anlupfbarkeits“-Paradigma der KOGNIK; \‚Domino legen‘ im (beliebig ‚aus und einrollbaren‘!) »Kognischen Raum« – \Prinzip-Foto dazu; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit‘ von Aspekten ins Denkgeschehen; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten und Graden; \...]

·         Arbeitspaket
Analysiere – in Umkehrung – das Phänomen und die Gesetzmäßigkeiten des Zusammenstoßens unterschiedlicher ‚Routen im Kognischen Raum’.

– [\Wissensträgertyp: „Netzwerk“; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – immens als GANZES; \zur ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Yin + Yang“; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \Die Konvergenz – all der ‚Direttissimas im Kognischen Raum‘; \Überblicksgrafik: „Das Pusteblumenlogo“ – mit einer ersten Beschriftung; \...]  

·         Phänomen
Die so aufdringliche ‚Verzweigung‘ in die drei immer selben Kategorien / Aspekte: "Ist-Zustand", "Ziele" und "Maßnahmen", denen man im „Planungswesen“ ständig begegnet [7], stammt, sofern das betreffende Wissbarkeitsgebiet irgend mit ‚Bewussten Eingriffen in die WELT’ zu tun hat, aus dem Bereich des allerobersten Tops zum „Planungswesens“! [8]  Daran ist nichts „Willkürliches“. Es werden damit nur originalseits vorgefundene „Notwendigkeiten“ und spezifische „Invarianzen“ nachgezeichnet.
– [\Abbildung xy; \Szenario: „Kunstakademie“; \zur: ‚Theorie der Planung‘; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen bei:  <... / …> – ein systemisches Merkmal; \„Willkür“, „Notwendigkeit“ und andere ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘; \Die – allesamt zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des: Denkens; Verwaltens; Eroberns; Fragens; Planens; Forschens; Spekulierens; ...; \»Eingriffe in die WELT« – über die dortige: ‚Selbstorganisation der Dinge’ hinaus; \...]

·         Dem »Referenzideal der Abbildung der WELT« und all seinen ‚Optionen für lokale Abzweigung’ ist es zu verdanken, dass wir – nach einer Unterbrechung im eigenen Denken oder nach einer als solcher erkannten Sackgasse – den „Roten Faden“, irgendwo von früher unterwegs, erneut aufnehmen können. Dass wir dieselbe ‚Stelle im Kognischen Raum‘ ein weiteres Mal ansteuern können. Beliebig oft sogar. Auch von dort aus in eine andere, vielleicht bessere Richtung „weiterzureisen“ vermögen. Dass wir so sogar, wenn auch nur ‚nacheinander’, alle systemisch überhaupt vorhanden (kognischen) „Himmelsrichtungen“ konkret abklappern können. Etwa um auf diese Weise ein „Thema“ mit seiner ‚Wissbarkeitslandschaft’ doch noch erschöpfend abzuhandeln. [9]
– [\Paradebeispiel: „Kölner Dom“; \(wechselnde) „Perspektiven“; \„Orthogonalisierung“ – als solche + sich dabei ergebende bzw. dafür zuständige: „Himmelsrichtungen“; \zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \zur „Systemanalyse“ als solcher – Das ‚Transparente Box‘-Paradigma; \alles ‚schön nacheinander!‘; \im Abbildungsseitigen: ‚aus- und einrollbar sein‘ als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \...; \...]

·         Klassisch + Kognisch
An jedem von uns zu besteigenden Bergkegel steht – rundum von ‚überall unten her‘ – auch die Richtung der Direttissima zur Auswahl. Beim Erforschen von »Abstraktionskegeln« stört, wenn man speziell eine dieser „Routen bis hin zum Gipfelkreuz“ beschreiten möchte, noch nicht einmal irgendein mitzuschleppendes eigenes „Gewicht“.
– [\Erinnerung an die so feste Gestalt + Struktur des zum »Puzzle WELT« entdeckten: „Gedankengebäudes“; \‚Dirett­issimawesen – im »Kognischen Raum«‘ – \Überblicksgrafik dazu – in Draufsicht; \„Auf­wand“, „Wirkleistung“ + Die jeweiligen Reibungsverluste – \Vergleiche dazu; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \...]

·         Auch eine ‚Verzweigung’
Die wechselnden Versionsnummern eines: „Programmpakets“ oder einer: „Benutzeroberfläche“
+ all die dort angebotenen bzw. sinnvollerweise anzubietenden und konkret genutzten Möglichkeiten zur bedarfsgerecht eigenen „Konfiguration“ des damit angebotenen Eingriffs-GANZEN.
– [\‚Raumgreifung‘ – als solche; \„Komplexität“ – als Angstgegner; \„Reduzierbarkeit“ + Reduktion; \„Orthogonalisier­ung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘; \„Benutzeroberflächen“ – als solche; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \‚Kompaktierbarkeit + Kompaktierung‘; \...]

·         Als ‚Verzweigung’
Die Rolle der „Mutationen“ + „Emergenzen“ + der „Exaptation“ (als einer anderen Art von ‚Vererbung von Merkmalen‘). --- „Evolution“ ist ein Verzweigungsprozess mit multiplen Nachfahrenslinien, die sowohl parallel zueinander als auch ‚nacheinander‘ zum Zuge kommen.
– [\„Evolution“ – als Wirkprinzip; \„Emergenzen“ – als solche; \zum ‚Vererbungswesen‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

·         Trennt man den »Kognitiven Lebensfilm eines Individuums« seiner Länge nach in getrennte Spuren auf: einerseits für die Inhalte und andererseits für die Gefühle, die diese begleiten, so kann man an jedem der Berührungspunkte zwischen beiden Spuren zur jeweils anderen überwechseln.
Von den Inhalten der Gedanken zu den Gefühlen, die nebenbei erzeugt werden, und umgekehrt von Gefühlen zu den Wahrnehmungen oder Gedanken, die diese im Kopf erst (oder erst passend) hervorrufen. Den gesamten ein Leben langen ‚Reißverschluss zwischen diesen beidem’ entlang. Mit seinen Unmengen an ‚Abzweigungsgelegenheiten‘!
– [\Der »Kognitive Lebensfilm des Individuum«; \„Gefühle“ – als solche; \„Wie es Euch gefällt!“; \zur ‚Orthogonalisierbarkeit des Wissbaren‘; \‚Reißverschlüsse‘ – im »Kognischen Raum«; \Eine gesondert existierende: „Seele“? – Oder doch nur irgendwie Teil des eigenen: „Geistwesens“?; \...]

·         Notwendigkeit
Möchte man seiner Inneren Stimme voll vertrauen, benötigt man Einsicht in die eigene Psyche, auch in die ihr eventuell innewohnenden Macken. Gefühls- und Verstandesurteil sollten verglichen werden! Weichen sie krass voneinander ab, wird man – so man will und kann – in kritischen Fällen den Gründen dafür nachgehen.
– [\zum ‚Verhalten des Menschen‘; \...; \...]

·         Übung
Beachte die Erfordernisse und all die neuronalen Abläufe, die mit der Unterdrückung der beim Denken nicht weiter verfolgten Äste verbunden sind, wenn sich das Gehirn zwischen zwei gegensätzlichen Antworten entscheidet, etwa wenn es bewusst einer Lüge oder Täuschung folgt, statt mühsam den zugehörigen Tatsachen nachgehen zu wollen. Oder umgekehrt.
Die aktive Unterdrückung als eigenständiges biologisches Geschehen gehört offensichtlich mit zu einer der niedrigeren Ebenen im »Abstraktionskegel zum Weltausschnitt: ‚Kognitiver Prozess‘«!
– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \Einführungsessay – Kapitel 5; \Grafik: „An der Front des »Kognitiven Lebensfilms«“; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen bzw. so entstehen; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \‚Platsche‘ + deren „Wechselwirkung“; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \„unbewusst bleiben“ (können / müssen); \...]

·         Eine ganz andere ‚Art von Verzweigung’ ist das „Einschlagen“ einer bestimmten unter all den theoretisch möglichen Entwicklungsrouten durch das: ‚Geschehen der Selbstorganisation’.
+ Zusätzlich dann per Wirkprinzip der: „Evolution“.
                   §„Geschichtliche Kontingenz?“; „Bifurkation“; „Emergenz“ & Co.§.
Als etwas, das ohne Beteiligung eines extra Denkprozesses, ohne Existenz eines dedizierten „Apparats“, ganz ohne bewusste „Analyse“‘, „Zielsetzung“, „Maßnahmensuche“, „Wertung“ und „Entscheidung“ so zustande kommt. [10]
– [\„Selbstorganisation“ + Strukturbildung: „Zufall und Notwendigkeit“; \„Evolution“ – deren ( so anderes) Wirkprinzip + \„Emergenz“ – ein originalseitiges Phänomen; \Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“; \zur bzw. aus der „Chaos“-Theorie; \Die Palette der ‚Elementarschritte des Denkens‘; \...]

·         Phänomen
Warum nur machen Kabarettisten manchmal so unvermutet Pausen, vollführen anscheinend harmlose Gesten oder stottern selbst an Allereinfachstem noch herum? Oder fragen bei etwas eigentlich Leicht-Verständlichem extra nach?
                  Wenn nicht der ‚Verzweigung‘ in hinterhältiger „Wegweisung“ halber.
                    Persiflage: „Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust!“ – „Ach!!“
– [\‚Kognitive Reiseleitung‘ – als solche; \„{...}!“ – „Na und ...?“; \„Inspirationswesen“ + ‚Stimulusware’; \...]

·         Machart
Der ganz Andere, der sich erst am Ende des Romans / Films als wahrhaft Schuldiger herausstellt.
– [\„Krimiwesen“; \„Interpretation“ – Interpretierbarkeit (von Fakten / Spuren / …); \...]  

·         Phänomen
Bei manchen der ‚Kognitiven Prozesstypen‘ muss man jegliche gedankliche Ablenkung von sich fernhalten: Der „Rückzug ins stille Kämmerlein“ + in „Konzentration auf die Sache“. Und das nur, damit sich ein bestimmtes ‚Arbeitspaket‘ überhaupt bis hin zur Zufriedenheit erledigen lässt.
– [\Grafik-Entwurf: Die Palette der ‚Kognitiven Prozesstypen‘; \„Komplexität“ – als solche; \‚herumreisen‘ + ‚herumspringen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \zum ‚Nacheinander‘ – in den Gedankengängen; \zum „Macher“-Szenario; \allerlei auf Erledigung harrende „Arbeitspakete“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]  

·         ...
– [\...; \...]

*****

In eigener Sache

·         Sobald ein Hyperlink verbal auf eine „Palette von: <...>“ verweist, geht es um „Verzweigung“.
Meistens ‚kognisch von oben‘ nach ‚unten zu‘. Oft aber auch in andere der „Himmelrichtungen des Kognischen Raum“ hinein.
– [\‚kognisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – zwei im Raum entgegengesetzte „Himmelrichtungen“; \Überblicksgrafik: „Planquadrate im Abstraktionskegel“; \zur – abbildungsseits schrittweisen – ‚Ausrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Probleme; Fragen; … + Richtigkeitskriterien; \...; \...]   

·         Möchte der Leser einem meiner Hyperlinks tatsächlich folgen? Oder, stattdessen, lieber in der am Bildschirm momentan angezeigten Datei weiterlesen? Innerhalb der als »Webpräsenz zur KOGNIK« gezeigten hochvernetzten Architektur gerät er ständig an derartige „Abzweigungen“.
            Andererseits erlaubt ihm dies seine eigenen navigatorischen Entscheidungen.
--- Die Standard-Position der Text-Dateien namens: „Weiterungen“ (als Teil der ‚Finite Elemente’-Darstellung des jeweils gemeinten GANZEN) bietet die Gelegenheit, hin auf ganz andere Gedankengänge abzuschwenken. In andere der sowieso bestehenden „Kognischen Himmelsrichtungen“ und „Originalseitigen Zusammenhänge“ hinein.
– [\einer konkreten ‚Nachbarschaftsbeziehung’ nachgehen (oder nicht); \‚herumreisen‘ + ‚herumspringen‘ im »Raum der Wissbarkeiten«; \Die „Navi“-Metapher der KOGNIK; \„zusammenhän­gen“ – als Merkmal; \all die ‚Prim-Punkte‘ im »Kognischen Raum«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK – \damit eng korreliert: Die – abbildungsseitige – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Probleme; Fragen; … + Richtigkeitskriterien; \Kognitiver Freiheitsgrad: „schwenken“; \Prinzipgrafik: „Netzwerk im Abstraktionskegel“; \„Finite Elemente“-Technik –  auch im »Kognischen Raum«!; \zur Sollstruktur all dieser Textdateien; \...]

·         Die »LÖSUNG zum Unterfangen Weltpuzzle« wird von zwei§?§ entscheidenden ‚Verzweigungen‘ geprägt:
   o   ‚Modell stehend‘ das: »Original WELT« + all die: „Möglichen Abbilder dazu“

           – [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu
               deren ‚Orthogonalität‘
; \Leitmotiv # 1 bis # 3]

   o   „Die Materielle Welt“ + „Die Kognitive Welt“!
                                             ---  Mit ihren beide Mal scharf getrennten
                              ‚Wissbarkeiten’, ‚Diskursräumen’ und ‚Einflussmöglichkeiten’.
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Die „Abbildtheorie“ + ihre: ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \zum besonderen Nutzen von: ‚Ecken + Glatte Kanten‘ – beim Puzzeln; \‚zueinander orthogonal‘ sein – als Merkmal; \Der Wissensträgertyp: „Diskurs- + LEGE-Raum“ + \dessen jeweilige ‚Aufspannung‘; \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \...]

·         Eine innerhalb der KOGNIK und ihrer Methoden ähnlich grundlegende Verzweigung steckt hinter der strikten Unterscheidung zwischen:
   o   Dem individuellen, immerzu lokalen: „Zoomkanal“
   o   Dem: »Abstraktionskegel« zum gerade gemeinten ‚Weltausschnitt‘
         – als vorübergehend zuständigem GANZEN
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ als solcher – ein Kernkonzept der KOGNIK; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \...]

·         „Lokal“ – im ganz Kleinen also – deute ich ‚Verzweigungsoptionen‘ auch in denjenigen Fällen an, wo mitten in der Formulierung der von mir ‚gerade gemeinten Behauptung’ irgendwelche der „Variablen im »Kognischen Raum«“ stehen. Jeweils an Symbolen wie: „<... / ...>“ zu erkennen.
                                               Als solche jeweils auch selbst zu nutzen!
– [\„Invarianz“ versus: „variant sein“; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“ --- „Oder wenn: {...}?“; \Richtung + Grad der ‚Raumgreifung‘ versus: \‚Raumverzicht‘ – im »Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik zu beidem – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„vergleichen“  – eine kognitive Leistung; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gefundenen: „Gedankengebäudes“!; \Überblicksgrafik: „Der – abbildungsseitige! – »Nabel der Welt« in Draufsicht; \‚aus- und einrollbar‘ sein – als: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Probleme; Fragen; … + Richtigkeitskriterien  (↓) ; \‚Lupentechnik‘ im »Kognischen Raum«; \all die Dateien der Sorte „Allerlei an: <...>“; \...]

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] Beispiele: Martin Luthers Vorrede zur „Offenbarung des Johannes“ / … / …

[2] Und weiter im Text – Giovan Francesco Sagredo: „Ich hingegen, der ich als bloßer Zuhörer nur das Vernommene im Gedächtnis zu behalten brauche, werde hoffentlich durch kurze Zusammenfassung des Bisherigen den Faden unserer Untersuchung entwirren können. Sofern mich also mein Gedächtnis nicht täuscht, war der Hauptgegenstand unserer gestrigen Gespräche der, dass wir von Grund aus prüften, welche der beiden Meinungen wahrscheinlicher und begründeter sei: diejenige, nach welcher die Substanz der Himmelskörper unerzeugbar, unzerstörbar, unveränderlich, unempfindlich, kurz abgesehen von der Ortsveränderung jedem Wechsel entrückt ist, und darum ein fünftes Element darstellt, welches durchaus verschieden ist von unseren elementaren, erzeugbaren, zerstörbaren, veränderlichen Körpern; oder die andere Ansicht, nach welcher ein solches Missverhältnis zwischen den Teilen des Weltalls in Wegfall kommt, die Erde vielmehr sich derselben Vorzüge erfreut, wie die übrigen das Weltall zusammensetzenden Körper, mit einem Worte ein freibewegter Ball ist, so gut wie der Mond, Jupiter, Venus oder ein anderer Planet. ...“
– [\„Substanzen“ – als solche; \all die Arten von: „Änderung“; \„Galileo Galilei“; \zur „Materiellen Welt“ – als nur einem der: ‚Tortenstücke des insgesamt zu unifizierenden GANZEN‘; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <...>
– eine Eigenschaften mit Folgen / als Gesetzmäßigkeit / als Denk-Erleichterung
; \...]

[3] Warum wohl wurden gerade diese beiden Gruppen hervorgehoben? Statt der im Kollektiv ebenso vertretenen: „Mädchen“; „Sportler“; „Tänzer“; „Rothaarigen“; „Linkshänder“; „Arbeiterkinder“; „Senioren“; „...“!

[4] Er nutzt da sogar gleich zwei Stück: Zusätzlich nämlich noch die ziemlich formelhafte Sprache zur Beschreibung der von ihm selbst aufgestellten bzw. als ratsam erkannten „Regeln der Kunst“!
– [\...; \...]  

[5] Die ‚Palette der Wissensträgertypen’ mit ihren spezifischen Belangen und eigenen ‚Wissbarkeiten’, etwa über deren jeweilige Stärken und Schwächen, besteht seit uralten Zeiten. Unabhängig davon, ob jemals irgendein Mensch irgendeinen Typ davon bereits bemerkt hat und ihn gekonnt zu nutzen weiß. Sprechend, schreibend, rechnend, argumentierend, ...! Oder gar ob – in diesem „Tortenstück des GANZEN“ systemanalytisch herumzoomend – schon irgendjemand jemals den „Methodisch voll-operationalen Überblick“ dazu beschrieben hat.
– [\Die „Palette“ der überhaupt vorhandenen ‚Wissensträgertypen’ – \Überblicksgrafik dazu; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher fest-umrissen gehalten; \immer mehr an: ‚Raumgreifung‘ – als solcher – \‚Rahmenarbeit‘; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \„Methodik“ – als solche + im Detail; \Das ganze Arsenal an: „Einsetzbaren Methoden“; \Die „Vereinigungsmenge“ der im »Referenzideal« überhaupt vorkommenden: ‚Arten von Relation’; \zur »Kognitiven Infrastruktur« – mit nicht nur der „Menschheit“ als potenziellem Nutzer + \Überblicksgrafik dazu; \Wissensträgertyp: »Abstraktionskegel«; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \...]

[6] Auch die Unterscheidung zwischen: „originalseits so suggeriert“ und: „willkürlich so gemacht“ ist solch eine ‚Verzweigung’! Im »Original WELT« bzw. im »Raum der Wissbarkeiten« – als Option – so vorgefunden und von uns als Systemanalytikern nur nachgezeichnet. Abbildungsseits irgendwie. – Und irgendwie „gut gemacht“.
– [Definition: „wissbar sein“; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest-umrissenes GANZES“; \„System­ana­lyse“ – als solche; \Kognitiver Prozesstyp: „vergleichen“; \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

[7]  --- und das nicht nur bei mir – in den: ‚Blumengrafiken’ und all den anderen: ‚Systemischen Grafiken’!
– [\„Aufschlüsselung“ – als solche \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest-umrissenes GANZES“; \Wissensträgertyp: „Systemische Grafik“; \„Blumengrafik“ – ein lokal die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘ + ‚Kegelschnitt im »Kognischen Raum«‘; \Überblicksgrafik: „IT-Wesen – Ist; \Überblicksgrafik: „IT-Wesen – Soll; \Überblicksgrafik: „IT-Wesen + Maßnahmetypen – hier nur für: speziell zur Wissbarkeitsszene #3“; \...]

[8]  --- wie dies bei à „Technik“; à „Umweltschutz“; à „Informationstechnologie“; à „Verkehrswesen“ und all den anderen ‚Bereichen der Daseins- und Zukunftsvorsorge’ der Fall ist!

[9] Es ist das Privileg (+ die „Kunst“) des jeweiligen Autors, zu entscheiden, wie es „im Text gleich weitergeht“.
                                                            Und wie im „Gedankengang des Moments“.
– [\Kognitive Prozesstypen: „Mediengestaltung“ + „Medienkonsum“; \‚Stimulusware‘ + deren Wirkprinzip; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums« + „Einzel-Passagen daraus“; \\Videoclip – in ‚Drosophila‘-Rolle: „Im Forst“; \...] 

[10] Erst später dann noch durch das Geschehen in unserer eigenen: „Ideen- und Kulturgeschichte“.
– [\Die – allesamt zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des: Denkens; Verwaltens; Problemlösens; Eroberns; Fragens; Planens; Forschens; Spekulierens; …; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \zur „Ideen- + Kulturgeschichte der Menschheit“; \Meme + „Memetik“; \Das „Anthropische“ Prinzip; \...; \...]