„Der »Kognitive Prozess«

        Ein fest in sich zusammenhängendes GANZES  (↕)  –

Systemanalyse zum „Machen“ und „Nutzen“ von Weltbildern --- im Großen und Kleinen

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Wortfeld:    Die WELT ‚im Original‘; Wahrnehmung; Das Abbildungsgeschehen; Invarianzen + Superinvarianz; Die „Spielwiese des Denkens“; Abstraktionskegel-Charakter; spitzig nach ‚kognisch oben zu‘; Das „Vorstellungsvermögen“ (+ dessen Entstehung); Der „LEGE- + Diskursraum“ (zuständig / erratisch / diskret / kontinuierlich / …); ‚wissbar sein‘; Unifizierung + Die Kehrseite der Unifizierungsmedaille; Der „Bewusstseins“-Strom; Der ‚Kognitive Lebensfilm‘ des Individuums; ‚Platsch‘-Verarbeitung versus: „Bit“-Verarbeitung; „Gedächtnis“ + „Vernunft“ + „Vorstellungskraft“; Stimulation; Transformation; Denken; geistig arbeiten; sich etwas zusammenpuzzeln; Denkvermögen; Prozess-Notwendigkeiten; Kognitive Leistungen + deren Schwellenwerte; Phasenübergänge; Durchzoombarkeit + Schwenkbarkeit (hier: durch den Weltausschnitt »Kognitiver Prozess« selbst); Produktion + Ergebnisse; Stimmigkeit; Arten von: ‚Kognitiver Leistung‘; Aufwand; Wirkung; Reibungsverluste; Funktion; Input; Output; Hilfsmittel; Einzeltätigkeit; Inferenz; schrittweise; Umorganisierbarkeit + Reorganisation; Kontexte; Künstliche Intelligenz; ...; Geisteswissenschaften + Bildung; „Strategien des Denkens“ (vorhandene versus: genutzte); Gedanken / Behauptungen / Werke / Weltbilder / ...; Fantasie; Originaltreue (oder nicht); Kreativität; „modus operandi“; Der realisierende Mechanismus; Kognitive Apparate; ihre Ergebnisse (verzerrte versus: unverzerrte); Die technische Abwicklung der: ‚Kognitiven Leistungen‘ („parallel“ versus: „sequenziell“); Optionen; Kognische Stützstellen; Fallunterscheidungen; Gebildete Routinen; Netzwerkgeschehen; Momentanes Aktivierungsbild; Methodik; Werkzeug; Verfügbare Infrastruktur; Automation des Geschehens; Materielle Bausteine; Mentale Bilder (generieren / aufrufen / beurteilen); Mentale Phänomene; Ideen & Ideengeschichte; Neugier; „Standbein“ versus: „Spielbein“ (im kognischen Raum!); Analogien – „Das Herz des Denkens“; „Attraktoren“ + „Fallstricke“ im »Kognischen Raum«; Evolution (von Fähigkeiten / Wissen / Apparaten / ...); ...; ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma; \„Abbildtheorie“ + Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen’; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \zur ‚Abbildbarkeit‘ – als solcher; \‚herumrei­sen‘ + ‚herumspringen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘ Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien; \Die volle „Palette“ der ‚Zoom­phänomene‘; \‚Kognitive Filmstreifen‘ – als solche; \Die „Palette“ der ‚Kognitiven Prozesstypen’; \Kognitiver Prozesstyp: „Bloße Wahrnehmung“; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \zum Konzept: ‚Prozess an sich‘; \Einführungsessay – „Kapitel 5“; \„Denken“ – im ‚Raum der Wissbarkeiten‘; \„Evolution“ – ein Wissen gewinnender + Organe bildender + Verhalten prägender Prozess; \„Emergenzen“ – auf dem Weg zum Denkvermögen; \Der ‚Guckloch‘-Modus der KOGNIK: unser aller gemeinsames Los + kognitives Handicap; \Das ‚Kognitive Archiv’ – als der gesamte bisherige „Denk-Output der Menschheit“; \Die „Palette“ der im »Kognischen Raum« überhaupt verfügbaren: ‚Freiheitsgrade’; \Das ‚Elementarschritte‘-Paradigma des: Denkens, Verwaltens, Fragens, Planens, Forschens, Eroberns, Spekulierens, ...; \Meme + „Memetik“; \‚Platsch-Verarbeitung‘ + als Wirkprinzip; \zum „Bit“-Wesen; \Netzwerke – in der „Systembiologie“; \Die »Kognitive Infrastruktur der Menschheit«; \all die Arten von: ‚Kognitivem Apparat‘; \Die  Palette der ‚Kognitiven Leistung-Möglichkeiten‘; \„Gedanken“, „Gefühle“ & Co.; \allerlei Arten von „Motiv“; \Phänomene der: „Anosognosie“; \„Orthogonalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘; \„bewusst“ sein / werden versus: \„unbewusst geschehen“; \„lernen“: eine kognitive Leistung; \„Künstliche Intelligenz“; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \„Denken“ – Das Wirkprinzip seiner technischen Abwicklung; \„Inferenz“ – als solche; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \„Black Box“ versus: „Transparente Box“; \Die „Auflösungsschalen“ zum ‚Weltausschnitt‘: »Kognitiver Prozess« – in Seitenansicht + \in Draufsicht; \„Teilwissen“ + Das (jeweils gesuchte) GANZE; \dazu passende „Streiflichter“ aus der SZ; \Der Lebensbaum zum ‚Kognitiven Prozess’; \„Materie + Geist“ – Seite 1 + \Seite 2; \Konvergenz zur »Kognitiven Infrastruktur«; \„Bericht einer Autisti­kerin“; \zum Streitfall: „Freier Wille“; \...

Literatur:    ...; Marvin Minsky: „Mentopolis“; ...; ...


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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

„Sie beobachteten, suchten, überlegten, bedachten und besprachen es.“

---- Und was sonst noch Alles an Leistung zum „Leben“, „Denken“ und „Planen“ dazugehört.

Kognitiv leben wir in einer Welt
von ‚Wissbarkeiten’ und ‚Behauptungen’.

– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \zum ‚Behauptungswesen‘; \Szenario: „Kunstakademie“; \Die – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des Denkens, Verwaltens, Planens, Forschens, Eroberns, Spekulierens, …; \„Konfliktgeschehen“ + „Moderationswesen“; \...]

„Wie funktioniert Wahrnehmung?“ --- „Wie kommen Erinnerungen zustande?“ --- „Wie werden Gefühle verarbeitet?“ --- „Wie läuft unser Denken ab?“ --- „Was formt unserer Identität?“ --- „Was ist die Ursache von Intelligenzunterschieden?“ --- „Wie treffen wir Entscheidungen?“ --- usw. …?

– [\„Wahrnehmung“; \„Speichern + Erinnern“; \all die „Gefühle“; \Der ‚Kognitive Lebensfilm‘ des Individuums; \„Ich – kognitiv“; \„Intelligenz“ – als solche; \„entscheiden“ – eine kognitive Leistung; \zum „Planungswesen“ und seinen Erfordernissen; \Die Palette der ‚Elementarschritte allen Denkens‘; \„Verhaltensformen beim Menschen“; \...] 

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„Denken ist Hantieren im Vorstellungsraum.“

– [Konrad Lorenz]

*****

{Siehe insbesondere: Das ‚Paradigma zum Kognitiven-Prozess’ im ‚Einführungsessay zur KOGNIK

Paradebeispiel: Der „Kognitions-Zoom“ + Die speziell zu diesem gehörigen Abbildungen und Boxen}

– [\‚Herumzoomen im Kognischen Raum‘; \...]  

*****

Das jeweils ‚Modell stehende‘ „Original“ versus: (all) die „Abbilder“ dazu: §...§

– [\in permanenter Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zur ‚Abbildbarkeit‘ als solcher; \‚originalseitig sein‘ (oder nicht) – als Merkmal; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

*****

Phänomen

Zu dem jeweils „Gemeinten“, dem mit Namen „Genannten“, per Symbol, Fragen oder Auswahlkriterien gerade ‚Angesteuerten‘ erst einmal mentalen Bilder aufrufen müssen. Oder erstmals welche generieren bzw. – „hinzulernend“ – sie später im Leben erweitern oder modifizieren.

                                                            Als Voraussetzung allen „Denkens“!

– [\Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \Das ‚Abbildungsseitige‘ versus: Das ‚Originalseitige‘; \Szenario: „Kunstakademie“; \„lernen“: eine kognitive Leistung; \mehr oder weniger an ‚Raumgreifung im »Kognischen Raum«‘ – als freie Variable – \Prinzipgrafik dazu  – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Der jeweilige „Diskursraum“; \...; \...]

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Phänomene

·      Überhaupt „Geistige Vorstellungen“ bilden können – als besondere Fähigkeit beim Tier, beim Menschen und bei all den anderen (seien es echte oder bloß hypothetisierte) individualisierten Wesen
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – hin zum Konzept: „Individuum“; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung von ‚Kognitiven Leistungen‘: unser aller gemeinsames Los + kognitives Handicap; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \...]

·      Vorstellungen zu einem uns ‚Modell stehenden‘ „Original“ überhaupt in Neuronale Muster umwandeln können. Als (wahrscheinlich) bestem Abbildungskompromiss dafür.
– [\Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘ als Merkmal; \Der Wissensträgertyp: „Bild“; \Der Wissensträgertyp: „Netzwerk“; \Das (menschliche + ...) „Gehirn“ – ein Abwicklungsapparat für Kognitive Leistungen; \...]

·      Vorstellungen „lernend“ abwandeln können und damit herumspielen:
Unabhängig von der tatsächlichen Erscheinung der Dinge erfordert der »Kognitive Prozess« die zusätzliche Einrichtung einer „Irrealitätsebene“, wo diese Dinge noch einmal repräsentiert sind – unabhängig von der wahrgenommenen „Realität“. Auf der man sie frei umorganisieren kann.
– [\Die „Abbildbarkeit“ – als solche; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \„Was alles wäre anders, wenn: <...>?“ + „Sensitivitätsanalysen“; \all die Arten von „Potential“; \zum generellen ‚Spiel‘-Paradigma + all seinen Spielwiesen; \„lernen“: eine kognitive Leistung; \zum so unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \„Laterales“ Denkvermögen; \Simulierbarkeit + „Simulation“ – als solche; \all die Arten von ‚Kognitivem Apparat‘ + deren „Leistungsvermögen“ und die „Anforderungen an diese“; \...]

·      ...
– [\...; \...]

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Allerlei Formen des »Kognitiven Prozesses«

– [\Die Palette der ‚Kognitiven Prozesstypen’; \all die Arten von ‚Kognitiver Leistung‘; \Überblicksgrafik (Rohentwurf): „Lebensbaum zum Kognitiven Prozess“ [1] ; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \Prinzip­grafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest-umrissenes GANZES“; \...; \...]

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„Der Mensch ist (anders als der Menschenaffe) nach seiner Geburt noch nicht ausgereift. Er bleibt viel länger im Status des Fötus und das Netzwerk im Kopf und Nervensystem ist in dieser Zeit entsprechend konstruktions- und lernfähig. Bei ihm entwickeln sich das Gehirn noch längere Zeit fast im selben Tempo weiter wie zuvor als Embryo. Bei den anderen Säugetieren dagegen verlangsamt sich dessen Wachstum. Besonders das Kleinhirn und die Großhirnrinde mit ihren spezifischen Fähigkeiten / Anlagen und späteren Zuständigkeiten bei der Abwicklung des ‚Kognitiven Prozesses‘ profitieren davon.

Der Mensch hat einen besonders großen Cortex bzw. präfrontalen Cortex. Er benötigte aber nicht etwa irgendwann dringend dieses „große“ Gehirn. Er bekam es «umsonst» geliefert.“ – [Gerhard Roth]
Irgendwie von innen her ermöglicht. ...

– [\Die ‚Kognitive Prozess‘ – als GANZER; \Die Palette der Kognitiven Prozesstypen‘ + \Überblicksgrafik dazu; \„ver­stehen“ – als kognitive Fähigkeit; \...; \„lesen“ – als kognitive Fähigkeit; \Die Palette der ‚Elementarschritte des Denkens + Planens‘; \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \...; \...]

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Nicht etwa in stetiger Anpassung an eine sich in Zentralafrika („Great-Rift-Valley“) rapide ändernde Umwelt passierte das. Sondern eher in apparativer Überschreitung eines bestimmten Schwellenwerts innerhalb einer ansonsten normalen Wachstums-Evolution. In ihren Folgen jedoch ähnlich dramatisch, wie sie uns sonst bei Phasenübergängen innerhalb der Materiellen Welt begegnen. Die ja auch immer erst nach Überschreitung eines bestimmten Schwellenwerts eintreten (etwa bei Temperaturschwankungen als: Eis <--> Wasser <--> Dampf <--> Plasma).

– [\‚Wissbarkeitslandschaften‘ + „Technische Machbarkeiten“ – hier: als Dinge zum „schrittweisen Erobern“; \Die „Evolution“ – als Organe bildender Prozess; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \zur „Kybernetik“ + deren möglichen Folgen + Varianten; \„Symmetriebrechung“ + Phasenübergänge; \...; \...]

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Danach war – trotz qualitativ gleichgebliebenen zellulären Substrats und unveränderter Wirkungsmechanismen innerhalb der Synapsen – alles plötzlich ganz anders:

Zuvor nie erreichbare kognitive Fähigkeiten – originalseits zunächst nur stumme Potentiale auf einer der höheren Abstraktionsebenen zum ‚Kognitiven Prozess‘ so existierend – gerieten urplötzlich in den Bereich der „apparativen Machbarkeit“. Und trugen durch ihren im Verlauf der nächsten Hunderttausenden an Jahren ständigen / vermehrten Einsatz zu der explosionsartigen Weiterentwicklung des Gehirns selbst und gerade dieser Teile bei. + Zu der für diese Machbarkeiten jeweils nötigen Umorganisation im Gehirn bzw. der Spezialisierung mancher seiner Komponenten. Gemeinsam parat zur Ausschöpfung all der (scheinbar) neuartigen Merkmale / Problemlösungsoptionen und (dem Leben jetzt zusätzlich verfügbaren) Machbarkeiten. Für all die so unterschiedlichen ‚Kognitiven Prozesstypen‘.

– [\Der ‚Kognitive Prozess‘ – als GANZER – \Überblicksgrafik: „Aufschlüsselung in Abstraktionsebenen“ – in der ‚Seitenansicht‘ + \in der ‚Draufsicht‘; \zum Wissensträgertyp: „Netzwerk“; \zum „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Das ‚Nadelöhr des Denkens‘; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – als unser aller gemeinsames kognitives Los; \Die Palette der ‚Kognitiven Prozesstypen‘; \...; \all die Arten von „Potential“; \„Emergentismus“ – als solcher; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der „Technik“ + „Organisation“; \...]

Von ihm selbst ungewollt bekam der MENSCH sein so viel leistungsfähigeres Gehirn damals gratis ab. Ohne anfangs – über viele Jahr-Hunderttausende hinweg – damit kognitiv-technisch gleich all dasjenige anfangen oder gar als Kulturleistungen ausschöpfen zu können, was wir heute unter dem Schlagwort „Denken“ subsumieren. Das wurde von ihm erst – nach und nach – in Einzelfähigkeiten „erobert“. Die „Potentiale“ dazu blieben anfangs ungenutzt. Auch der MENSCH mit seinem so großen Gehirn agierte zunächst „kognitiv-barfuß“. [2]

– [\„Prozesse“ – als solche; \„entdecken, lehren + lernen“; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \zur „Kultur- + Ideengeschichte der Menschheit; \„Was eigentlich ist ganz anders, bei: <... / Schwellwertüberschreitung bzw. -unterschreitung>?; \Definitionsgra­fik: Die Rolle von ‚Denkorthesen‘; \„Arbeitsteilung“ – als solche; \zur: ‚Kognitiven Infrastruktur der Menschheit‘; \Phänome­ne der „Anosognosie“; \...; \...]

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Der „Bewegungs- und Handlungsraum“ für den »Kognitiven Prozess« und all die Leistungen in ihm sehen ganz anders aus als der Bewegungs- und Handlungsraum, der beim Physischen im Leben gilt. Bzw. der abbildungsseits ebenso ‚aufzuspannen‘ wäre: als derjenige Raum, in dem sich alles „Materielle“ abspielt und weiterentwickelt. In dem sich alles ‚Sichtbare der WELT‘ „bewegt“.

– [\„Abbildtheorie“ – Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die »Drosophila der KOGNIK«; \Der „Diskursraum“: ein unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \zur ‚Aufspannbarkeit + Aufspannung‘ des jeweiligen „Diskurs- und LEGE-Raums“; \zur „Materiellen Welt“ – als GANZER; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \Die ‚Pal­ette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \...]

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·      Zulieferung + Verarbeitung + Verwendung von „Wissen“
– [\‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘ + Die entsprechenden: „Gewährsleute“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \...; \...]

·      Automatisierungs- / Industrialisierungs-Erscheinungen
„Wissensgewinnung“ und „Wissensverarbeitung“ als Fertigungsprozesse
– [\...; \zur »Kognitiven Infrastruktur der Menschheit« – \Überblicksgrafik dazu; \‚Stimulusware‘ + ihr Wirkprinzip; \Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \\Dateiordner-Auszug: „Forschung + Entwicklung“; \...; \...]

·      Die Notwendigkeiten, Möglichkeiten, Unmöglichkeiten und Zufälle als solche zählen ebenfalls mit zu den ‚Wissbarkeiten der WELT’!
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„Hoch“-Abstraktionen – als solche; \zur ‚Vererbbarkeit + all der Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \„möglich sein“ versus: \„unmöglich“; \all die Arten von „Potential“; \Die N ‚Modalitäten‘ der „Existenz + Änderung“; \...]

·      Blindes Vertrauen bzw. „Kognitiver Geiz“ / ...
– beim Delegieren an Andere / an Computer / an Kontrollsysteme / an Autoritäten / ...
   + Die mehr oder weniger ungeprüfte Übernahme von ‚Behauptungen Anderer’ / ...
– [\...; \„Arbeitsteilung“ – als solche; \„Aufwand“, Wirkleistung + die jeweiligen Reibungsverluste; \...]

·      Was alles eignet sich für solch eine Auslagerung / Externalisierung / ...?
                                        --- Was alles dagegen nicht so gut?
– [\Paradebeispiel für die Hinterfragbarkeit: „Guter Mond“; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \Arbeitsvision: „Kognischer Universal-Atlas“; \Die »Kognitive Infrastruktur der Menschheit« – als solche – \Überblicksgrafik dazu; \„Schnitt­stellen“ + „Benutzeroberflächen“ – als solche; \...]

*****

Aufspaltung in einzelne Ebenen und Funktionen / ...

– [\zur „Aufschlüsselbarkeit“ eines zuvor fest-umrissenen GANZEN – als solcher – \Prinzipgrafik zu deren Optionen; \...; \...]

·      ...
– [\...; \...]

·      „Höhere“ psychische Funktionen
                                                     (Wahrnehmen, Denken, Wollen, ...)
– [\...; \Die – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des Denkens, Verwaltens, Fragens, Planens, Forschens, Eroberns, Spekulierens, ...; \Auflistung unterschiedlicher Arten von ‚Kognitiver Leistung‘; \...]

·      „Niedrigere“ psychische Funktionen
                                               (Gefühle, Stimmungen, Triebe, Überlebenswille; …)
– [\...; \...]

·      Chancen, Notwendigkeiten und Handicaps auf der „Apparativen Ebene“
– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – als Chance + als unser aller gemeinsames kognitives Handicap; \all die Arten von ‚Kognitivem Apparat‘; \sequenzielle + parallele (Prozess)-„Systemarchitektur“; \allerlei Formen der „Anosognosie“; \...]

·      ...
– [\...; \...]  

„höher“ + „tiefer“ + „...“:

Was denn haben diese Begriffe mit: ‚kognisch oben‘ und ‚kognisch unten‘ zu tun? ...

Wie weit sind diese §zwei, drei bzw. N§ Kategorien überhaupt zur Schaffung von mehr
                                            „Ordnung“ im »Unterfangen Weltpuzzle« brauchbar?

– [\all die Spuren des »Kognischen Raums« in der „Alltagssprache“; \Das »Puzzle WELT«; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest-umrissenes GANZES“; \Überblicks­grafik: Der »Abstraktionskegel zum Kognitiven Prozess« als GANZER – in Seitenansicht + \derselbe Kegel in Draufsicht; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als Positionen + als Richtungen im Raum; \...]

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Subjektives Erleben

(„bewusst“ oder „unbewusst“: all die – ziemlich separaten – ‚Kognitiven Prozesstypen’!)

·         Vorstellungsakte
(...)

·         Erinnerungsakte
(...)

·         Gefühlsakte
(...)

·         Willensakte
(...)

·         Denk-Akte + Fragen + Zweifeln
(...)

·         Gestaltungsakte
(...)

·         Planungsakte
(...)

·         + noch andere --- (Oder ist das schon alles?)

– [\Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \Die Palette der ‚Kognitiven Prozesstypen’ – \Grafikentwurf zur Übersicht + \all die Arten von „Kognitiver Leistung“; \...]

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Der »Kognitive Prozess« – an sich + seine zwingenden Notwendigkeiten

Der »Kognitive Prozess als solcher«
hängt nicht „einfach so in der Luft herum“!

Damit er tatsächlich irgendwo abläuft, damit er überhaupt „abgewickelt“ werden kann, bedarf es eines dazu fähigen (materiellen) ‚Apparats‘.

– [\all die Arten von ‚Kognitivem Apparat‘; \‚invariant sein‘ – hier: bezüglich Variationen der Art des den Prozess abwickelnden Apparats; \Die – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des: Denkens, Verwaltens, Fragens, Planens, Forschens, Eroberns, Spekulierens, ...; \Der ‚Guckloch‘-Modus für deren technische Abwicklung: unser aller gemeinsames kognitives Los; \‚sequenziell ablaufen‘ – als charakteristisches Merkmal; \...]

§...; ...§

*****

Die „Geisteswissenschaften“ haben ihren Namen erhalten, weil sie sich mit den Werken des menschlichen Geistes befassen. Dabei geht es weniger um das „Befassen“ selbst (wie hier mit demjenigen zur KOGNIK und dem »Kognitiven Prozess«) als um den: „Output“ aus diesem Prozess.

Um die Art, Inhalte, Ästhetik, … der (‚Behauptungen’ und) Werke konkreter „Macher“.

Womöglich sogar entstanden in irgendwelchen „Sternstunden der Menschheit“.

– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit‘; \„Er­kenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \„Kunst“, Kunstwerke + Stilrichtungen; \Szenario: „Kunstakademie“; \Kognitiver Prozesstyp: in der „Macher“-Rolle; \...]

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{Hierhin ungefähr gehört: Die Definition + die entsprechende Passage aus dem \Einführungsessay zu KOGNIK – mitsamt den Konzepten: \»Kognitiver Lebensfilm« und \»Kognitives Archiv« ... usw.
Nur etwas ausführlicher und weniger in „Sieben-Meilen-Schritten“, als dort eingesetzt.}

Anhang A  – zum „Einführungsessay“:

Die einzelnen Schalen / Prozess-Ebenen / ‚Auflösungsgrade‘ zum »Kognitiven Prozess als GANZEM«:

– [\Fig. 3a; \Fig. 3b;  \Fig. 3b -Version #2; \„Leittechnik“ – als solche + ihre hauptsächlichen Auflösungsebenen – \Über­blicksgrafik dazu; \...; \...]

1. Die Weltbild-Ebene – am Beispiel des <Zweiges: ...>
– [\Der „Prozess-an-sich“ – als Platzierungsmuster auch für all die ‚Wissbarkeiten zum Kognitiven Prozess‘; \zum ‚Behauptungswesen‘; \zum „Ismenwesen“; \allerlei an „Weltbild“; \„Märchen“ – als solche; \„Mythen“ – als solche; \...]

2. Die Politik-Ebene – am Beispiel des <Zweiges: ...>
– [\zum „Staatswesen“; \Die Palette der: ‚Bereiche der Daseins- und Zukunftsvorsorge‘; \„Forschung“ & „Entwicklung“ – als solche; \Prinzipgrafik in Draufsicht: Der F&E-Prozess in „Ebenen-Schachtelung“; \Die „Forschungs- und Entwicklungs-Infrastruktur“ – speziell zum: »Puzzle WELT«; \...]

3. Die Planungs-Ebene – am Beispiel des <Zweiges: ...>
– [\»Eingriffe in die WELT« – als solche; \zur ‚Theorie des Planungswesens‘; \Das ‚Elementarschritte‘-Paradigma des Denkens, Planens, Forschens usw.; \„Arbeitstei­lung“ – als solche; \„Aufwand“, Wirkleistung + die jeweiligen Reibungsverluste; \\zum „Managementwesen“; \...]

4. Die Dispositions-Ebene – am Beispiel des <Zweiges: ...>
– [\...; \‚Kompaktierung‘ – als solche; \...]

5. Die Operationsebene – am Beispiel der Zweige:

            – Unter dem Diktat des: ‚Gucklochs in den Kognischen Raum‘

            – Unter dem Diktat der: „Digitalisierung“

– [\„Problemlösung“ – als solche; \allerlei an: ‚Ansteuerungsoptionen‘; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung des »Kognitiven Prozesses« – als unser aller gemeinsames kognitives Los; \Paradebeispiel: „think & drunk“; \zum „Bitwesen“; \„Standardisierung“ + Rationalisierung; \...]

6. Die Baugruppen-Ebene – am Beispiel der Zweige:

            – Gehirn

            – Computer; Expertensystem; KI-Roboter

– [\Das – tierische bzw. menschliche – „Gehirn“; \...; \zum „Computerwesen“; \„Künstliche Intelligenz“; \...]

7. Die Bauelement-Ebene – am Beispiel der Zweige:

            – Nervenzellen: im lokal aktivierbaren Netzwerk verknüpft

            – Computer

– [\ „Netzwerke“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \allerlei aus der: „Systembiologie“; \Die apparativen Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \„Platsch“-Verarbeitung – als Wirkprinzip; \...]

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Arbeitspaket

Die Frage nach dem „Gemeinsamen Träger“ all der ‚Prozesstypen des Kognitiven Prozesses’:

§...§

– [\zur Palette der ‚Kognitiven Prozesstypen’ – \Überblicksgrafik dazu; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + „Unifizierung“\Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \‚Kognitive Ökonomie‘ – als solche; \Der »Kognische Raum« – als solcher – \mit all seinen „Freiheitsgraden“; \...; \...]

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Anhang B:

Grobaufschlüsselung des „Individuellen Denkgeschehens“ in Abschnitte unterschiedlichen ‚Kognitiver Prozesstyps’. ...  (‚teil-orthogonal‘ / ‚komplementär‘ zueinander)

– [\Der (lebenslange) »Kognitive Film des Individuums« – hier: in Form von weitgehend separaten „Kurz-Sequenzen“ betrachtet; \Die ganze Palette der: ‚Kognitiven Prozesstypen’; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor (derart) fest umrissenes GANZES“; \...]

*****

Übung

Auf welchen der „Schichten“ der Seitenansichts-Grafik wären die einzelnen psychologischen bzw. die physiologischen Erklärungen unterzubringen?

Wo und wie sind sie dort in Form von ‚Explikationen’ wiederzufinden?

– [\zum ‚Explikationswesen‘; \„Gefühle“ – als solche; \zu den menschlichen „Verhaltensformen“; \all die Arten von „Motiv“; \Wirkprinzip: ‚Platschverarbeitung‘; \...]

--- Hier schon ziemlich in der Nähe der ‚Bit‘-Ebene
Aber: §...§!

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Übung

Auf welchen der „Schichten / Auflösungsebenen“ dieser Grafik gehört Marvin Minskys „Agenturen-Modell für das Denken“ untergebracht. Mit dessen Fülle funktions-spezifischer „Einzel-Agenten“? [3]

– [\Der »Kognitive Prozess als GANZER«: ‚Modell stehend‘; \zum „Explikationswesen“; \„Modellbau“ – ein (ziemlich eigenständiger) ‚Kognitiver Prozesstyp‘; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \zum Nutzen (+ den Fallstricken) von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \all die ‚So als ob‘-Kommunikation – „Ist die notwendig? / In welcher (ganz anderen) Form wird sie im Gehirn tatsächlich abgewickelt?“; \Das „Gehirn“ + all die möglichen / wechselnden Aktivierungszustände in seinem „Netzwerk aus allemal materiellen Neuronen“; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \...; \...]

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Bit- und Elementar-Ebene

Gibt es im Weltausschnitt »Kognitiver Prozess« überhaupt so etwas wie: „Das Ursprüngliche“ oder irgendwelche: „Unteilbaren allerkleinsten Partikel“, aus denen sich alles Andere zusammensetzt?

Wenn nicht, was stattdessen? §...§

·         Die ‚Palette der Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt’ etwa?
„Wenn man beim Denken unbedingt nach so etwas wie: „Elementarbausteinen“ sucht, so finden sich diese am ehesten noch in den: ‚Kognitiven Freiheitsgraden’§?§ + den: ‚Elementarschritten des Denken + Planens‘. Nicht aber in: §...§!“
– [\Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Die – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des: Denkens, Verwaltens, Fragens, Planens, Forschens, Eroberns, Spekulierens, …; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen“ für ein zuvor fest-umrissenes GANZES; \...]

·         Der apparative „Grundzyklus des Wahrnehmens und Denkens“ mit seiner Taktung von wenigen Dutzend Millisekunden bzw. mit dessen hochfrequenterem Pendant beim Computer.
Im Vergleich zu den – eher sekundenbruchteile + Sekunden lang anhaltenden – ‚Aktivierungssituationen im Gehirn‘ bei der „Platsch“-Verarbeitung: §...§
– [\„Platsch“-Verarbeitung – als Wirkprinzip; \Das „Gehirn“ + dessen Wirkmechanismus; \als „Platsch, Platsch, Platsch, …“-Sequenz daherkommen (bzw.  so entstehen); \...; \...]

·         Wahrheitsgehalte: „Ja? / Nein?“; Grade der „Gewissheit“ – und dergl.
– [\...; \„Gewissheit“ – als solche; \„Was alles wäre anders, wenn: <...>?“; \„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \„Isomorphie“ in unterschiedlichen Graden + Aspekten; \‚Originaltreue‘ – als manchmal angesetztes „Richtigkeitskriterium“; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \...]

·         ...
– [\...; \...]

*****

Im ‚Abbildungsseitigen’ besteht §wohl§ kein zwingender Bedarf nach einem gemeinsamen: absolut Kleinsten. Trotz aller binären Informatik. Denn da geht es ja immer um: ‚Abbildungen von etwas originalseits so Vorhandenem’. Um etwas von dort her irgendwie ‚Abgrenzbares’. Oder um etwas subjektiv „eigens so Zurechtgemachtes“. ...

– [\Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅; \Szenario: „Kunstakademie“; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Abbildbarkeit‘ – als solcher; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ + seine Probleme + Kompromisse; \„virtuell sein“ – als Merkmal; \„Fiktionen“ – als solche; \zum ‚Behauptungswesen‘; \...]

*****

Wie eigentlich kam das Denkvermögen des Homo sapiens „so plötzlich“ in die WELT hinein?

(und das bei apparativ so minimalen Unterschieden zum Genom der Schimpansen!)

Hypothese

Da war eher: „Exaptation“ im Spiel statt: „Evolution aus dem Nichts“ heraus.

Vom Umgang mit den ‚Sichtbarkeiten der Welt’ her, ist – auch im tierischen Gehirn – schon einiges zum Konzept: ‚Diskursraum’ und: ‚Umgang mit Freiheitsgraden’ apparativ angelegt. Das Denkvermögen brauchte sich also davon „nur noch“ gewisse Teile zunutze zu machen und in seine eigene Richtung weiterzuentwickeln. Über den bereits vertrauten Umgang mit den Dingen des bloß drei-dimensionalen „Klassischen Raums“ und der „Zeit“ hinaus in die weiteren Dimensionen des (ebenso wie diese bestehenden!): »Unifizierten Diskursraums« hineingreifend.

Möglich wurde das damals, als die Größe und das Vernetzungs-Grundangebot des „Gehirns“ – speziell beim Menschen – angefangen hatte „zu explodieren“. Von genau diesem Überlebensvorteil her dann evolutionsmäßig (/ ‚attraktormäßig‘) immer weiter beeinflusst!

– [\„Wie kam: <...> überhaupt in die WELT hinein?“; \Der „Diskurs- + LEGE-Raum“ – ein unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ im klassischen Raum versus: \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ im kognischen Raum; \zum ‚Explikationswesen‘; \zum „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \„Evolu­tion“ – „Exaptation“ – als Wirkprinzipien – mit: \Einpendeln speziell auf den ‚Kognitives Guckloch‘-Modus; \„sehen + erkennen“ – als „Prozess“ und „Kognitive Leistung“; \mehr an ‚Raumgreifung‘ – als solcher; \Der – gesamte – »Kognische Raum«; \all die Arten von ‚Kognitivem Apparat‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK – als Chance; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \‚aus- und einrollbar‘ sein – als: Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien; \all die Spuren des »Kognischen Raums« in der „Alltagssprache“; \„Chaostheorie“ + „Attraktorwesen“; \...]

Über weiter verallgemeinerte – eigenständige – ‚Kognitive Freiheitsgrade‘. Über: „Modelle im Kopf“. Über bestimmte: ‚Anfasser’ & allerlei an: ‚Symbolen’. Über: §...“.
– [\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \zum „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \„Simulierbarkeit“ + Simulationen – als solche; \„Symbolik“ – als solche + deren praktische Nutzung; \zur „Szenariotechnik“ – als solcher; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \...]

*****

Phänomen

Die beim Sekunden-Denken in unserem Kopf – im Gegensatz zum Fall des „dummen“ Tiers – mittlerweile relativ getrennt voneinander verwaltbaren ca. 7 „separaten Register“. [4]  §... ...§

– [\zur Querrichtung des »Kognitiven Lebensfilms«; \‚Das Nadelöhr des Denkens‘; \zum ‚Nacheinander‘ des Denkens; \‚Domino legen‘ – im »Kognischen Raum«; \\Rupert Riedl: „Biologie der Erkenntnis“; \...]

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Angeborene oder erlernte, dann aber fest programmierte Abläufe wie „Schwimmen und Kriechen“; „Gehen auf tausend Beinen“; „Traben wie ein Pferd“; „sich fallen lassen, wie eine Zecke“ (+ das „bloße“ Springen der Eichhörnchen + ...) und dergl. „Routinen“ reichen als Erklärung für diesen „raumgreifenden“ Zugewinn an Denk-Vermögen §wohl§ noch nicht aus! ...

– [\Der ‚Guckloch‘-Modus in der KOGNIK – als (technisch ziemlich anspruchsvolle) Chance + als unser aller gemeinsames ‚Kognitives Los‘ \Prinzipgrafik zum ‚Kognitiven Nadelöhr’; \„Evolution“ – als Optionen aufgreifender + dazu Techniken entwickelnder Prozess; \(immer mehr an) ‚Raumgreifung‘ – \Prinzipgrafik dazu  – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Das „Menschliche Vorstellungsvermögen“ + die ihm angeborenen Grenzen; \„Intelligenz“ – als solche + ihre prozessualen und apparativen (Mindest)-Voraussetzungen; \Hochzählung von „Partnerkategorien“ [5]; \...]

*****

Mich würde in Zusammenhang mit dieser Hypothese ein Vergleich interessieren

Welche der „Komponenten im Gehirn“ teilen sich diese beiden Leistungen? Der Umgang mit den Sichtbarkeiten einerseits und der Umgang mit „bloßen“ Wissbarkeiten andererseits. Was von all dem Apparativen, das speziell beim – nicht-visuellen – Denken verwendet wird, ist in Wirklichkeit nur umfunktionierte oder weiterentwickelte Kopie des „Apparats für die Verarbeitung und den Umgang mit Sichtbarkeiten der Umwelt“? (+ der „Greifbarkeit von Objekten“ mit den eigenen Gliedmaßen).

Welche Teile in unserem Gehirn sind dagegen allein für „Höheres Denken“ zuständig? Und existieren so oder ähnlich bei den Primaten gar nicht erst. Bei Neandertalern nur: „schwächer ausgebildet“? ...

– [\Die ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ – als: »Drosophila der KOGNIK«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ im Umgang mit den Dingen der materiellen Welt‘ versus: \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ im Umgang mit den Dingen der kognitiven Welt; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ im »Kognischen Raum« + seine Probleme und Kompromisse; \„Muster-Mutmaßung“ + „Muster-Erkennung“ – als kognitive Leistung; \Die – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des: Denkens, Eroberns, Planens, Verwaltens, Fragens, Forschens, Spekulierens, …; \all die Spuren des »Kognischen Raums« in der „Alltagssprache“; \...]

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*****

Chronostasis

§...§

[\Der gemeinsame „30 Millisekunden-Grundzyklus“ – im ‚Gehirn als Apparat‘; \\Wiki: „Chronostasis“; \...]

*****

Wenn der Sehapparat von Tier und Mensch
eine Art »Abbild des Klassischen Raums« „ist“
– geeignet zum Umgang mit den
Sichtbarkeiten des »Originals WELT«:

---

im Rahmen der von diesem „angebotenen“
‚Freiheitsgrade in der materiellen Welt‘
und der „Gesetze der Strahlen-Optik“ ...

... dann „ist“ der Denkapparat des Menschen
eine Art »Abbild des Kognischen Raums«
– geeignet zum Umgang mit den
»Wissbarkeiten des Originals WELT«:

---

im Rahmen der von diesem Original „angebotenen“
‚Freiheitsgrade in der kognitiven Welt‘
und der „Gesetze der Strahlen-KOGNIK“.

------

Der menschliche Denkapparat jedoch befindet sich
– an den für ‚Kognitive Apparate’ grundsätzlich bestehenden Möglichkeiten gemessen –
noch in einem vergleichsweise primitiven Entwicklungsstadium.

Weiter kam (bzw. „wollte“ oder „brauchte“) die „Evolution“ damals eben nicht!

– [\Das ‚Nadelöhr des Denkens‘; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung kognitiver Leistungen: unser aller gemeinsames kognitives Los; \„Transformationen“ – als solche; \„Möglichkeiten“ – als solche; \all die Arten von „Potential“; \zur „Evolution“ – (auch:) speziell derjenigen des „Denkvermögens“; \‚Kognitive Apparate‘ – als solche; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + die ihm angeborenen / früh aufgeprägten Grenzen; \„Meme“ + Memetik; \zur »Kognitiven Infrastruktur« – in deren eigener Kulturgeschichte; \...]

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Eroberung und Besetzung eines insgesamt verfügbaren „Diskurs- + LEGE-Raums

Innerhalb des „ZehnHoch“-Szenarios der KOGNIK
werden bereits mit dem – eigentlich „mickrigen“ – Auflösungsgrad von bloß 1 : 103
all die denkenden, manchmal kreativen Wesen
‚visuell bereits überzoomt’!

Und sind damit – ‚im Abbildungsseitigen‘ – wie
aus der Welt verschwunden.

Unterhalb von ‚Weltausschnitten‘ im Auflösungsgrad 1 : 10-4 findet man
ebenfalls keinerlei Anzeichen mehr von ihnen:
als „Individuen“.

Angesichts der für die ‚Durchzoombarkeit der materiellen Dinge‘ verfügbaren
Gesamtspanne von weit über 40 Zehnerpotenzen
ist das eine äußerst dünne Schicht
– für deren abbildungsseitige Existenz und Erkennbarkeit
als „Selbständige Wesen“.

– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Der ‚Guckloch‘-Modus der KOGNIK – als solcher; \Paradebeispiel: Das „ZehnHoch“-Szenario der KOGNIK; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \zur – grundsätzlichen – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘ + all der Dinge in ihnen; \zur abbildungsseitigen ‚Latenzierbarkeit’ – als solcher; \Der »Punkt, der sich teilen lässt« – \Definitionsgrafik dazu; \„Individualität“ + all die persönlichen Einzelheiten; \...]

*****

Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

 Der »Kognitive Prozess« – als GANZER

·         Übung
Versuchen Sie <irgendwelche> anderen menschlichen Werke – ‚Weltausschnitte’ allemal –  ihrer Position und ihrer Gestalt nach in diesem ‚8-Schichten-Schema’ unterzubringen.
Irgendeinen „Besinnungsaufsatz“ etwa oder das Essay zu <egal> welchem „Thema“; Eines der „Heiligen Bücher“ oder der aktuellsten „Bestseller“; Die heutige „Ausgabe“ der Tageszeitung; vielleicht nur einen „Artikel“ oder einzelnen „Absatz“ daraus; Die „Schulbibliothek“ oder gleich ein ganzes „Archiv“. Auch nur einen einzelnen „Satz“; eine „Behauptung“ aus eigener Produktion; einen „Aphorismus“; einen „Slogan“; eine „Schlagzeile“. Oder eine „Verbale Fehlleistung“:

                      Nur speziell die Aspekte zum: ‚Kognitiven Prozess als solchem‘!
Vermeiden Sie dabei, schon die anderen Flanken / „Tortenstücke“ im ‚Pusteblumenlogo‘ und die ihnen entsprechenden Teilkegel groß zu berücksichtigen – sprich: irgendwelche inhaltlichen „Lupenansichten“ auf den ‚Momentan gemeinten Weltausschnitt als eigenständiger Einsheit’.
Bei der „Kartografischen Einordnung“ in diese – ins­gesamt ebenfalls verfügbaren – „Schichten und Planquadrate“ ginge es nicht mehr nur um Fragen speziell des »Kognitiven Prozesses«.

Wie würden die fraglichen Werke – nach der ‚richtigen Transformation all ihrer Wissbarkeiten‘ dorthin – in ihrer eigenen Ecke des „Diskursraums“ bzw. in ihrem Teil des »Unifizierten Kognischen Raums« konkret aussehen? Wo ergeben sich Gemeinsamkeiten unter den derart ‚transformierten Weltausschnitten’? Worin bestehen jeweils die Unterschiede zwischen diesen?
                                                 Bzw. diejenigen im Umgang mit ihnen?
{Was am: »Abstraktionskegel für den Kognitiven Prozess« würden Sie selbst im Zuge dieser Platzierungsversuche gerne um- oder ausgestalten? Und warum gerade dieses?} [6]
– [\Erinnerung an das Dach + an die Etagen des im »Unterfangen Weltpuzzle« insgesamt gesuchten: „Gedankengebäudes“!; \Überblicksgrafik: Das ‚Pusteblumenlogo der KOGNIK‘ mit einer ersten Beschriftung“ – eine Draufsicht!; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zum – so freien – ‚Behauptungswesen‘; \Das „Peildaumen“-Szenario der KOGNIK; \Der „Einführungsessay zur KOGNIK“: Das „Acht Schichten“-Modell zum »Kognitiven Prozess«; \Die – grundsätzliche – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \‚invari­ant sein‘  (oder nicht) bezüglich „Variationen“ bei: <... / ...>  – ein systemisches Merkmal; \Definitionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK«; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest (genug) umrissenes GANZES“; \allerlei Aphorismen zu KOGNIK; \...]

·         Übung
Übersetzen Sie Georg Wilhelm Friedrich Hegels – sonderbare – Art den »Kognitiven Prozess« zu beschreiben („Phänomenologie des Geistes“) in diese jetzt mehr systemanalytisch als idealistisch geprägte Fassung für den speziell dafür zuständigen ‚Diskurs- + LEGE-Raum‘!
                                               (+ umgekehrt, sofern Sie möchten)
– [\„Transformationen“ – als solche; \„Idealismus“ – als solcher; \„Systemanalyse“ – als solche – ihre Möglichkeiten + Gesetzmäßigkeiten; \zum: „Ismenwesen“; \„Laterales Denken“ – als Option bzw. als Pflicht; \Zielvision für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \...]

·         Die „Benutzeroberfläche“ eines Computerbetriebssystems – etwa diejenige von WINDOWS / ... – soll ihrer Intention nach die Bedienung von allen überhaupt vorstellbaren Sorten von Programmen, Arbeitsschritten und Daten unifizieren. Und so den Umgang mit diesen rationalisieren.
Egal welche ‚Art von Weltausschnitt’ dran ist und wie groß oder klein dieser auch sein mag.
Wir, „im Jahre 2000“, sind – bei den Möglichkeiten zu »Eingriffen im Kognischen Raum« und zu deren Verständnis – bei einem eigenständigen »Abstraktionskegel« speziell dafür angelangt.
Zu den gerade gemeinten ‚Weltausschnitten’ selbst und damit auch zum jeweiligen ‚Rest der Wissbarkeiten der WELT’ sind all diese (allemal kognitiven!) ‚Eingriffsmöglichkeiten’ – per Menü und Mausklick ausgeführt – „zueinander orthogonal“. Bzw. über das bei den heutigen „Benutzeroberflächen“ bereits erreichte Maß hinaus noch weiter ‚orthogonalisierbar‘.
Dedizierte Programmpakete („Apps“) zur: „Textverarbeitung“; „Bildbearbeitung“; „Datenbank-Operation“ usw. usw. sind bloß: „Unterkegel“ dieses einen unifizierten GANZEN.
   --> Alles im »Kognischen Raum« ist konform zur: ‚Standard-Seitensicht der Dinge’ darstellbar!
– [\„Benutzeroberflächen“ – als solche; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest (genug) umrissen gehalten; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \»Eingriffe in die WELT« – als eines der Wirkprinzipien in der WELT; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Die Palette der überhaupt verfügbaren: ‚Wissensträgertypen’ – \Überblicksgrafik dazu; \‚zueinander orthogonal sein‘  (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \Der »Abstraktionskegel« zum: zuvor fest-umrissenen ‚Weltausschnitt’; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \„Benutz­eroberfläche 3000“; \...]

·         Eine Erörterung als Übung
Auf welche der Schichten des »Kognitiven Prozesses« gehört das – so offensichtlich kognitive – Phänomen: „Instinkt“? Bei Mensch und Tier. Was ist das Besondere am Phänomen: „Prägung“ – im Gegensatz zum analytisch-logischen Vorgehen im „Roboter“-Szenario bzw. in konzentrierter, grundsätzlich aber freier Nutzung der ‚Freiheitsgrade des Kognischen Raums’ wie im Falle des „Endoteleskop“-Szenarios“?
– [\„Systemanalyse“ – als solche; \„vergleichen“ – ein ‚Kognitiver Prozesstyp‘; \(unterschiedliche) „Verhaltensformen“; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \...]

·         Übung
Wo innerhalb des »Abstraktionskegels zum Kognitiven Prozess« begegnet man dem Konzept: „Der Mensch als individuelle Persönlichkeit“?
– [\Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ im »Kognischen Raum« + seine Probleme + Kompromisse; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen; \Der „Mensch“: im Umriss; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \„Konstanthaltung“ – eine kognitive Leistung; \Die (apparativen) Entwicklungsschritte auf dem Weg zum: „Individuum“; \Der – am Ende jahrzehntelange – »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \Der „Mensch an sich“ – als ‚Weltausschnitt‘ + als »Abstraktionskegel« dargestellt; \zur – überall ansetzbaren – ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge; \...]

·         Arbeitspaket
Vergleiche die „Biologische Evolution als Wirkprinzip“ und die „Menschheit als solche“ in ihrem Wettbewerb um „Wissensgewinn“? Wo liegen die spezifischen Stärken und wo die jeweiligen Schwächen? Aufgrund der so unterschiedlichen Operationsweise.
Wie sehen deren jeweils „Beste Leistungen“ aus? Wie steht es mit dem benötigten Zeitaufwand und der Qualität der Ergebnisse? Mit den Unterschieden zwischen biologischer und der kultureller Evolution also!
– [\„Evolution“ – ein Wissen gewinnender + Organe bildender + Verhalten prägender Prozess; \Der „Mensch“ – als solcher; \Überblicksgrafik: „Lebensbaum zum Kognitiven Prozess“; \Die Entstehung / Morphogenese des „Sehapparats“ + \§Wie kam unser (eigener) ‚Kognitiver Apparat’ überhaupt in die WELT hinein? Und wovon profitierte er alles – „per Exaptation & Co.“?§; \im »Kognischen Raum« so längst vorhandene: „Attraktoren“; \Definitionsgrafik: Die Rolle von „Denkorthesen“; \zur so besonderen Rolle der: »Kognitiven Infrastruktur der Menschheit« + \Überblicksgrafik dazu; \Arbeitsvision: ‚Kognischer Universalatlas’; \„Inspiration“ + ‚Stimulusware’; \zur „Bionik“; \„Meme“ + Memetik; \„Kontroll­jahr 3000“; \...]

·         Phänomen
„Alzheimer-Kranke“ etwa – mit ihrem so uneinsichtigen Klagen und dem uns unerklärlichen eigenen Wollen – handeln: „subjektiv vernünftig“. Aus ihrer Sicht, in ihrer Situation, wo der „Originalseitige Hintergrund“, die objektiv Modell stehende ‚WELT‘, vor dem auch ihre ‚Froschaugenlinse‘ sich ja bewegt, bei ihnen immer mehr verblasst. In den früher einmal gewussten Inhalten. Und das Zentrum dieser Linse sich – als „Jetzt“-Empfindung – automatisch dorthin verschiebt, wo „noch ausreichend“ Gedächtnisspuren vorhanden sind. Insbesondere aus „längst vergangener Zeit“: Dort aber bleibt deren Denken und Tun weiterhin folgerichtig, angesichts dessen, was an Inhalten in ihrem persönlichen ‚Kognitiven Guckloch’ tatsächlich gerade aufscheint.
Aus einer inneren Erlebniswelt heraus, die den Bezug zur Realität weitgehend hinter sich gelassen hat, handeln sie weiterhin: „normal und nachvollziehbar“. [7]
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Szenario: „Kunstakademie“; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums« – „längs“  +  „quer“; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung von (komplexeren) kognitiven Leistungen – unser aller gemeinsames Los; \zur ‚Verzerrbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik: „Das Ergebnis von Froschaugenprojektionen“ – in der Draufsicht „idealisiert“; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \all die Arten von ‚Kognitivem Geschehen‘ + \Überblicksgrafik dazu; \zur ‚An sich-Projizierbarkeit‘ der Dinge – so auch: für alle eben verwendeten „Begriffe“; \„vergleichen“: eine kognitive Leistung; \...]

·         ...
– [\...; \...]

*****

In eigener Sache

·         Arbeitspaket – {Dies wäre weit mehr als bloß: „eine Übungsaufgabe“!}
Alles deutet darauf hin, dass auch die ‚Wissbarkeiten’ zum Wissbarkeitsgebiet: »Kognitiver Prozess« beim ‚Herumzoomenden Unifizieren’ hin zu der charakteristischen »Gestalt des Abstraktionskegels« konvergieren!
– [\Wortfeld zum »Puzzle WELT«; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \zum ‚Direttissimawesen‘ – im »Kognischen Raum«; \zur – generellen – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘ + all ihrer Dinge; \„Abbildtheorie“ + ihre vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen’; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Definition des Wissbarkeitsgebiets: KOGNIK; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige – »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \...]

·         Man komplettiere also den ‚Raschen-Prototypen’ meiner eigenen Darstellung dieser Wissbarkeiten zum vollständigen »Abstraktionskegel«. Es sollten dabei gleichzeitig verfügbar werden („atlasmäßig“): „Alles“ wohlgeordnet in der ‚Seitenansicht’ + „Alles“ wohlgeordnet in der ‚Draufsicht’ + ‚Die Innenansichten‘ versus: ‚Die Sicht von draußen her‘ + Die passenden „Blumengrafiken“ in all ihrer ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ für die Diskurs- + LEGE-Raumachsen. + andere ähnlich nützliche oder bedeutsame ‚Kegelschnitte am vorliegenden GANZEN’.
Bezüglich des Solls dieser Komplettierung und der überhaupt vorhandenen darstellungstechnischen Möglichkeiten und der zwingenden Grenzen hilft der ‚Geo-visuelle-Abstraktionskegel’:
                                                Als „Spickvorlage“ sozusagen!
– [\Das ‚Einführungsessay‘ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!; \‚Rasche Prototypierung‘ – als solche + speziell hierbei; \Über­blicks­grafik: »Der Kognitive Prozess« – in Seitenansicht + \als Zoomfahrt in Draufsicht; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im »Kognischen Raum«; \Der „Geo-visuelle Abstraktionskegel“ – \Überblicksgrafik dazu – in Seitenansicht – \in Analogie zum: „See- und Landkartenwesen“; \zum ‚Direttissimawesen‘ – im »Kognischen Raum« – \Überblicks­gra­fik dazu – in Draufsicht; \zum „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \zur ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskurs- + LEGE-Raum-Dimensio­nen, Merkmale, Zusammengänge, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien; \Option: ‚Kegelschnitte‘ im »Referenzideal«; \„Blumengrafik“ – ein die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘; \zur ‚Stimulusware‘ + ihrem Wirkprinzip; \Die ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ – in ihrer Rolle als: »Drosophila der KOGNIK; \...]

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] zum Vergleich: Das „Evolutionsgeschehen in der biologisch-materiellen Welt“
– [\Überblicksgrafik: „Stammesgeschichte des Tierreichs“; \Systemische Grafik: „Der Mensch in der WELT“ – in Seitenansicht; \...]  

[2] Ähnlich galt der „Technische Laser“ – damals bei seiner Erfindung – zunächst nur als ein
                                       „Gerät auf der Suche nach Anwendungsmöglichkeiten“.

[3] In welche unmittelbaren Konkurrenzen zu: „Was eigentlich?“ geraten Minskys Kernkonzepte?
                                Gemessen an anderen: „Modellen und Simulationen des Geistes“.

– [\...; \„lateral denken“ (können / müssen); \‚Platsch-Verarbeitung‘ – als Wirkprinzip; \‚Domino legen‘ im »Kognischen Raum«; \...]

[4] {Ausgangspunkt für speziell diese „Exaptation“ mag das Herumhangeln-Können der Affen auf Bäumen gewesen sein. Es erfordert – funktionsmäßig – die getrennte und dennoch koordinierte auf ein gemeinsames Sprungziel hin ausgerichtete Steuerung von mindestens sechs Gliedmaßen: Hände, Beine, Schwanz + Kopf.
Immerhin geht auch die – ab
den Primaten – besonders feinfühlige Steuerung der Finger hauptsächlich vom Neocortex aus. Und nicht wie sonst im Tierreich bei der Steuerung von Gliedern einher mit einer speziesgerecht (halb)-automatisierte Bahnung im – evolutionsmäßig viel älteren – Hirnstamm. ...
--- Oder was war stattdessen der „Auslöser“ für das – systemisch so entscheidende – Vermögen zur gleichzeitigen getrennten Steuerung / parallelen Verwaltung / zielorientierten Kombination von mehr als nur einem Denklinien-Sollabschnitt / Komponentenbeitrag / ...?
--- Aber auch dem Menschen – mit seinem bis auf ca. 1.5 Kilogramm hin „explodierten“, sich dort aber „stabilisierenden“ Gehirn und der bei ihm so viel massiver vernetzten Gesamtmenge an Neuronen – stehen insgesamt kaum mehr als diese sieben Stück: „Steuerknüppel“ zur Verfügung!
--- Doch warum gerade diese anzahlmäßige Grenze?! --- Liegt dort etwa eine bestimmte Anforderungs-Schwelle von Seiten der ‚Höheren kognitiven Leistungen‘? Oder ein (Zwischen)-Optimum / Plateau? Systemisch genau so und nicht anders „bedingt“. Oder etwa als bester Kompromiss für: <...>.}
– [\„Evolution“ – als Anpassung an einen (lokal vorhandenen) Bedarf; \parallel funktionierende „Architekturen“; \‚Kognitive Ökonomie‘ – als Einflussfaktor in diesem Geschehen; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \„Optimier­ung“ – (in Natur + Technik); \„Attraktoren im Kognischen Raum“ + deren Sonderrolle innerhalb des Evolutions-Geschehens; \zum „Achserei“-Geschehen – im »Original WELT« selbst; \...; \...]

[5]  „Welches Tier hielte da in seinem Unterscheidungsvermögen denn schon mit?“

[6] Denn auch zu: „Allem an Denken“ gibt es – ‚originalseits Modell stehend‘ – ein dafür zuständiges GANZES!
– [\Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘; \zum „Platzhalterwesen“ im »Kognischen Raum«; \...; \...]

[7] Auf den allerobersten Abstraktionsebenen beschrieben:
Auch beim Entstehen und subjektiven Durchleben dieser Krankheit geht es letzten Endes noch immer um die Art und Weise der ‚Apparativen Abwicklung‘ des »Kognitiven Prozesses«. Nur „unter immer erschwerteren Bedingungen“ jetzt. Die der eigenen Orientierung dienenden „Platzhalter“ und „Planquadrate im Kopf“ werden von den Kranken in ihrer persönlichen Not immer mehr in Richtung auf: „Ich-Süchtigkeit“, dem – menschlich-subjektiv notwendigen – Minimum, reduziert. Etwas, was das „kindlich nörgelnde Verhalten“ erklärt. Ihr bis hin zum Tode – qualitativ noch immer als solches – stattfindendes ‚Herumreisen im Kognischen Raum‘ sieht nur anders aus, als wir Gesunde es erwarten. Es von uns selbst her kennen. In seinen auch da letztlich objektiv nachvollziehbaren „Routen“, in den unterwegs von ihnen gedanklich angesteuerten „Stützstellen“  /  „Attraktoren“ und den für „Normaldenkende“ überraschenden, oft lästigen gedanklichen: „Abzweigungen und Verirrungen“ sowie in ihrem Grad an: „nicht mehr vernünftiger“ (Selbst)-Steuerung und der Unbeein­flussbarkeit des Geschehens von außen her. Der Engpass allen Denkens – Das ‚Kognitive Nadelöhr‘ – wird im Zuge dieser Krankheit noch enger, als er beim bereits auf das biologisch Mögliche eingeengten Menschen sowieso schon ist. Der zugehörige ‚Apparat zur Abwicklung kognitiver Leistungen‘ wird selbst bei demjenigen, was „allgemein üblich“ ist, und demjenigen, was früher noch „problemlos beherrscht“ wurde, immer weniger leistungsfähig. Und gerät so in einen permanenten: Zustand der Überforderung. Eine – ganz natürliche – apparativ zwingende Folge der Ausfälle innerhalb des physiologischen Gehirns: speziell bei den Verbindungen zwischen den Nervenzellen und den Hirnregionen unterein­ander. (--> „Amyloid-Plaques“ + „...“)
--- Als Abbaugeschehen gleicht das in seinem Ablauf in manchem dem: „Verschwinden von Detail“ und: „Verlust an Originaltreue“, wie er in der ‚Klassischen Finite Elemente Technik‘ auch passiert, wenn man nachträglich immer mehr der zunächst eingezeichneten Elemente und Verbindungsstriche aus dem Spiel herausstreicht. So dass danach nur noch nächst-gröbere „Netzknoten“ zum Zuge kommen können. Oder wenn sie durch „Qualitativ ganz Anderes“ ersetzt werden. In „Strichmännchen-Denken“ etwa.
– [\all die Arten von ‚Kognitivem Apparat‘; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \zur Rolle der (eigenen) „Orientierung“ – speziell im: »Kognischen Raum«; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \‚herumreisen‘ + ‚herumspringen‘ im »Kognischen Raum« – eine beachtlich komplizierte Leistung!; \Funktionsausfälle + „Anosognosie“; \Erdös-Rényi-Zufallsnetzwerke versus: \Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \all die ‚Abzweigungen‘ innerhalb des Angebots des »Kognischen Raums« – hier insbesondere: subjektiv nicht mehr wahrgenommenen „Optionen“; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \Das ‚Nadelöhr des Denkens‘; \„Finite-Elemente-Technik“ – auch: im »Kognischen Raum«!; \„Symbole“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \‚Formalisierte Konventionen‘ – als solche + ihre Rolle im eigenen Denkleben; \Sammelgrafik (Metapher) – Auguste Rodin: „Der Denker“; \...]