– Aufgaben, Probleme, Möglichkeiten, Konzepte, Methoden, Nutzen, ... –
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– Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de
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--> Puzzle WELT --> Weltausschnitte --> Erkenntnisgewinnung --> Überblick
--> Ratsame Methodik
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/a_meth/systemanalyse.doc
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{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}
Wortfeld: Das gerade gemeinte GANZE; Nachdenklichkeit; Theorien; Hinterfragung; Systemwissenschaft; Der ‚Weltausschnitt‘; „zugehörig sein“ (oder nicht); <…> „konstituieren“ versus: „sich manifestieren“ als {…}; Die (jeweilige) „Menge der Referenzen“; Strategie des Hinsehens; Instrumente der Erkenntnis; Modellierung; Design; „Doppelter Weg“; <...> (überhaupt) in Augenschein nehmen; Ordnungssuche; Minimalmetaphysik; Ordnungsstrukturen; „Universalien“ (↑) versus: „Spezialbelange“ (↓) ; Das „Input – Output“-Modell; „Black Box“ versus: „Weiße Box“ / „Allseits-Transparente Box“; „in der Durchblicker-Rolle“ (oder nicht); „Internes“ versus: „Externes“; Durchzoombarkeit; Systemtheorie versus: Systempraxis; Formen des Weltbezugs; Methodische Analyse; Urteile; Thema; „Wildes Denken“; „wähnen“; „gut gemeint“; „Freie Behauptung“ versus: „Nicht genau genug hingeschaut!“; Sophistik; Exaktheit versus: Schlampigkeit; „Das geschulte Auge“; Das jeweilige „Wesen der Dinge“; „Funktion tragen“; Der Konfigurationsraum des jeweiligen Systems; Die dortigen Stabilitätspunkte; Identität; Stationarität; ‚Varianz- / Invarianz‘-Analyse; Gemeinsamkeiten + Unterschiede; Festgestellte / Nutzbare Invarianzen; „Rhetorische Systemanalyse“; „Strukturelle Systemanalyse“; ‚Kognitiv-Topografische Systemanalyse‘; Jeweilige Spielwiese; Ordnungsschema (zuständig / verwendet / gesucht / täuschend); Die jeweiligen Umstände; Der (jeweilige / denkbare) Kontext; Sensitivitätsanalysen; „W-Fragen“ & Co.; Der Fragebogen; Daten auswerten; Besinnung; „unausgegoren“; grübeln; philosophieren; „diagnostisch bedeutsam“ (oder nicht); Protosystemanalyse; analysieren + unterscheiden; „philosophisch blind / beschränkt“ sein; Die Gliederung; propositional sein; eine / keine „Ahnung <davon> haben“; Rückbesinnung; »Kartografische Philosophie«; durchdenken / nachgedacht haben; Angewandte Wissenstechnik; Istzustand versus: Sollzustand; Bestandsaufnahme; Architekturfragen; „Teile“; „Komponenten“; Verknüpfung; Der Sachverhalt + seine Erfassung; Komplexität; Die Zusammenhänge; Wechselwirkung; Induktion (↑) versus: Deduktion (↓) ; Dekomposition; Aggregation; Erkenntnis + Erkenntnistheoretische Untersuchungen; Erklärung / Explikation; Der Verwendungszweck; Diskursraum versus: Handlungsraum; Objekte; Existenzen; Zerlegbarkeit (oder nicht); Geschehnisse; Merkmale / Attribute; Einflüsse; Dynamik (lineare versus: nichtlineare); Politik-Gebiet; Problemsituation; Beschreibung; Problemlösung; „Unverzichtbares“ (angeblich / tatsächlich); Störfaktoren; Verschlimmbesserung; reflektieren; Zulieferung von Daten; Gewährsleute; Probanden; Angestellte Ermittlungen; Kryptographie (als Herausforderung); entschlüsseln (müssen); Expertenwesen / Expertensysteme; „Think tank“; „Inventur machen“; Anamnese / „Der Befund“; Recherche; (guter versus: unseriöser) Journalismus; Hermeneutik; „des Wesens innewerden“; Die „Beschaffenheit“ der Dinge; Interpretation + Fehlinterpretierbarkeit; im Diskursraum angetroffene „Gradienten“; Das Gradientenwesen; Besinnungsaufsatz / Erörterung; Das Essaywesen; Denkschrift; Plädoyerwesen; Ausrichtung der Aufmerksamkeit; Meinungsbildung; Behauptungen; Begrifflichkeit / Begriffliche Analyse; <…> verstehen; Die anfängliche Inkompetenz; Modellbau; zueinander ‚orthogonal sein‘ (oder nicht); Schichten-Architektur; Simulierbarkeit + Simulation; Algorithmik + Algorithmen; ...; Orientierung an einem gemeinsamen „Pol“ / „Top-Punkt“; Begriffspaare; „von der Empirischen Seite her“ versus: „von der rationalen / theoretischen analytischen Seite her“; Gegenläufige Argumentationsrichtungen; bottom à up versus: top à down --- inside à out versus: outside à in; extensional (↓) versus: intensional (↑) ; „Brotkrümel-Navigation; Reduktionismus; synthetisch versus: analytisch; „a priori“ versus: „a posteriori“; ...; Verbesserungswesen; Optimieren; Technik; Ökonomie; Maßnahmen-Assessment; Wirkungsspektrum; Reverse Engineering; Kritikalität; Engpass-Analyse; Rückfall-Positionen; Planungs-Sicherheit; Strukturierung; Quantifizierung; Häufigkeiten; Wahrscheinlichkeiten; Superzeichen; Kognitive Hubs; Blockbildung; Objektorientierung + Schnittstellen; Das Datenbank-Diagramm; „vom Allgemeinen zum Speziellen“; Gegenseitige Abhängigkeiten; Die insgesamt Beteiligten; Berater- + Kommissionswesen; Gutachten; Zielkonflikte; Strategischer Plan + Das Taktische; Meilensteine; Daten; Datenprobleme; Erhebungsbogen / -formular; Praktische Anwendung; Untersysteme; Auslegung[1]; Beziehungsmatrix; (top-down) „Gesetzmäßigkeiten“ versus: (bottom up) „Infinitesimale“; Verfallssymptome; ...; ...; ...
Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!
Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \Der ‚Weltausschnitt‘ als solcher; \„zusammenhängen“ – als Merkmal; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Merkmal / Konzept; \zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zur „Teilbarkeit“ – als solcher; \„Abbildtheorie“ – \im ‚Handlungs- und Spiel‘-Paradigma; \„Philosophie“ – (als Proto-Systemanalyse); \„Systeme“ – als solche; \„Zugehörigkeit“ – als Richtigkeitskriterium; \Die Palette der ‚Elementarschritte‘ des Denkens, Fragens, Verwaltens, Planens, Eroberns, Spekulierens, ...; \„Systems-Dynamics“; \„System-Technik“ §Abgleich beider Dateien!§; \Das ‚Wegknipserei‘-Paradigma der »Kognik«; \zur ‚Kartografie des Wissbaren‘; \Die – im Abbildungsseitigen generelle – ‚Überzoombarkeit der Dinge‘; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \Das Konzept: „Struktur“; \zur „Kognitiv-Topografischen Systemanalyse“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der »Kognik« + damit eng korreliert: \Die – rein abbildungsseitige! –‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, Relationen + Richtigkeitskriterien; \Der – jeweils optimal weite – „Diskursraum“; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \„Systemische Grafik“ – ein unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Der »Abstraktionskegel« – als jeweilige Spielwiese; \„Platsch, Platsch, Platsch, ...!“ – nacheinander daherkommen; \(richtig) „verstehen“ – eine kognitive Leistung; \Die ‚Regeln der Kunst‘ (der „Systemanalyse“ + der »Kognik«); \zum (fremden + eigenen) ‚Behauptungswesen‘ + \‚Aufblink‘-Paradigma + „Klärungsgeschehen“; \„Rätsel“ + Enträtselungsaufwand; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \Phänomen: „Kontingenz“; \„So als ob“-Vorstellungen – ihr Nutzen + ihre Fallstricke; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn <...>?“; \„Formaler Umweg“ über den lokalen ‚Top-Punkt‘; \all die – so unterschiedlichen – „Wissenschaften“; \„Analyse“ + „Modellbau“; \Kognitiver Prozesstyp: (bloße) „Wahrnehmung“; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \zum „Methodenwesen“; \Der extra „Abgrenzungsschritt“; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der „Technik“ + „Organisation“; \„funktionieren“ (können); \„Immer wieder dasselbe!“ – (wenn auch „in grün“); \zur ‚Kognitiven Infrastruktur‘ der Menschheit; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \Der (angesetzte / jeweils zuständige) „Diskursraum“ als solcher + \seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \„Aufschlüsselung“ – als solche; \‚Tiefenschärfe‘ – als im »Kognischen Raum« freier Variable; \„Orthogonalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘; \„Rahmen“ + „Umrahmungen“ – als solche; \„Rahmenarbeit“; \Die „Palette der Freiheitsgrade“ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \zur „Theorie des Planungswesens“; \„fertig“ sein mit einem Unterfangen; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber „Änderungen bei <... / ...> – ein systemisches Merkmal; \Standards für die „Draufsicht auf die Dinge“; \„Simulierbarkeit“ + „Simulationen“; \„Essay“-Machen; \„Emergentismus“ / ‚Explikationismus‘; \„Kompaktierung“ – als solche; \Die „Methodenflanke“ des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Die – „so ewige“ – ‚Palette an W-Fragbarkeiten‘; \„Komplexität“ – als Angstgegner; \Der „Konfigurationsraum“ des Systems: »Puzzle WELT« + der ‚Stationaritätspunkt‘ in ihm; \...; \...
Systemische
Grafik und Beispiele: \Der
„Beobachter der WELT“; \„Teilwissen“;
\Das „Krimi-Gehabe“; \Das
‚Transparente Box‘-Paradigma versus: Das „Black Box“-Paradigma;
\Das „Planungswesen“ – als
transparent gemachter Fall; \Der ‚Kognitive
Prozess als GANZES‘ – als in seinen ‚Wissbarkeiten‘ transparenter Fall; \...;
\Wachstum der Analysequalität; \zur
– nachträglichen – Zerpflückbarkeit einer „bereits fertigen LÖSUNG“ /
einer ‚Transparenten Box‘; \\Dateiordner:
„Systemische Grafik zur Kognik“; \»Abstraktionskegel«
+ ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht
+ \»Abstraktionskegel«
+ ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \„Raumgreifungs-Optionen“;
\Die
„Gemeinsame Struktur von Bearbeitungsprozessen“ – in Draufsicht; \Das „ABC der
Kognik“; \Die
Palette der ‚Wissensträgertypen – in Draufsicht; \allerlei „Szenarios“ zur »Kognik«; \„Systemanalyse“-Vortrag; \„Zoomfehler“
– in Seitenansicht + in Draufsicht; \Phänomen:
„Misslungene Lösung“; \Fehler<...>;
\„Gipfellogo“
+ Suchrichtungen; \...; \...
--- aus fremder Feder: \...; \„Klient - Diagnostiker“; \...;
\...
Literatur: \\Wiki:
„Systemanalyse“; \\Wiki:
„Black Box“; \\Wiki:
„Deduktionismus“ (↓) ; \\Wiki: „Reduktionismus“ (↑) ; \\Wiki: „Induktion“ (↑) ; …
--- Ludwig von Bertalanffy: „General System Theory“; Niklas Luhmann: „Einführung
in die Systemtheorie“;
E. S. Quade, H. J. Miser (eds.), John Wiley & Sons: „Handbook
of Systems Analysis”; John E. Bingham: “A Handbook of Systems Analysis”, John Wiley
& Sons. . . PAPERBACK. ISBN Number:0470991291
+ Die sonstige Fachliteratur
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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:
„Philosophen“ haben Narrenfreiheit.
Wir „Systemanalytiker“ dagegen haben so viel Freiheit nicht!
Wir müssen uns streng an die „Gegebenheiten“ halten:
Gegebenheiten
sowohl des »Originals WELT«
als auch des »Referenzideals der Abbildung der WELT«.
--- Uns würde man das Tun mancher Philosophen
zu Recht als Fehler ankreiden. ---
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \Szenario: „Kunstakademie“; \zum (freien) ‚Behauptungswesen‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Die ‚Regeln der Kunst‘ (der „Systemanalyse“ + der »Kognik«); \‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \„Sooo sicher nicht!“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum’; \...; \...]
*****
„Journalisten“ dürfen sich für
alles interessieren. „Philosophen“ ebenso.
„Systemanalytiker“ + „…“ auch.
--- Jedermann eigentlich! ---
– [\‚Kognitive Weltbürgerschaft‘; \„Komplexität“ – als Angstgegner; \...; \...]
Ein guter Redner und Autor agiert zunächst als „Systemanalytiker“.
Als Analytiker zumindest für den
von ihm gerade als
„System“, „Problem“, „Thema“ oder „Beispiel“ angesteuerten ‚Weltausschnitt’.
Bzw. für die von ihm selbst künstlich
erzeugte,
wunschgemäß mit eigenen Inhalten gefüllte
Portion ‚Virtuelle Welt’.
– [\Die ‚Palette der Elementarschritte‘ des Denkens + Planens; \zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘; \„Virtuelle Welten“ – als solche; \Die ‚Palette der Elementarschritte‘ des Denkens; Fragens; Verwaltens; Forschens; Planens; Spekulierens; ...; \zum „Herumreisen“ + „Herumspringen“ (können) in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \...]
-----
„In Konkurrenz zum Alltagspalaver
und leichtfertig Dahinbehauptbaren
extra nach den richtigen und wichtigsten Fragen suchen!“
-----
„Was Sie schon immer über „Systemanalyse“
wissen wollten,
aber nie zu fragen wagten.“
– [\Das „Konklave“-Szenario der »Kognik«; \...; \...]
*****
Einzelne Ziele zu verfolgen, ist verhältnismäßig
einfach. [2]
Doch was tun, wenn vielerlei Ziele / Zwecke gleichzeitig zur Debatte
stehen? Insbesondere, wenn diese nicht in dieselbe Richtung weisen.
+ Wenn immer mehr Randbedingungen einzuhalten sind. Wenn plötzlich Störphänomene
auftauchen.
Oder unterwegs ständig zusätzliche Aspekte in Erscheinung treten.
– [\Der »Kognische Raum« – als Spielwiese; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“ (↕) ; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \„Struktur“+ Strukturgebung – als solche; \...; \‚Selektions-Diamanten‘ – im »Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik dazu im 2D-Raum; \„Orthogonalisierung“ – im »Kognischen Raum«; \„Optimierung“ – als solche; \zur „Systemanalyse“ und „Theorie“ des ‚Planungswesens‘; \„Wirkungsausbreitung“ – als solche; \„Entscheidung“ + Entscheidungsfindung; \...; \...]
*****
Phänomen – Das Wirkprinzip der „Strukturellen Systemanalyse“
„Konvergenzerscheinungen“ + (erkennbare / verpasste) „Invarianzen“ bei den ‚raumgreifendsten‘ der Analyse-Ergebnisse.
– [Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: „Allseits-Transparente Box“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der »Kognik«; \Kognitive Option: „Immer mehr an ‚Raumgreifung‘ – \Prinzipgrafik dazu; \„Konvergenzen“ – in all den ‚Gefilden des Kognischen Raums‘; \all die ‚Direttissimas‘ – im »Kognischen Raum« – \Überblicksgrafik dazu – in Draufsicht; \‚invariant sein‘ (oder nicht) – gegenüber „Änderungen“ bei: <… / …> – ein systemisches Merkmal; \„Strukturen“ als solche + Strukturerkennung; \...; \...]
*****
Arten und Ausprägungsformen von „Systemanalyse“
· Theoretische Systemanalyse – [\...; \...]
*****
Ø Komponenten-Analyse
Ø Struktur-Analyse
Ø Wechselwirkungs-Analyse
Ø Wirkungsausbreitung
Ø Analyse der Einflüsse von außen her (etwa einem „Wirkenden Willen“)
Ø Ablauf-Analyse
Ø Zählung / Messung / Statistik
Ø + …; ...
-----
Unifizierbar im ‚Wissensträgertyp‘:
**********
· Analytic success considers how the study was performed and presented
· Utilization success considers how the study was used in policymaking or implementation
·
Outcome
success
considers what happens to the problem situation (and those affected by it)
as a consequence of the study.
· §Raumgreifende Aufspannung des gesamten ‚Diskursraums‘; Operationalität der inneren Strukturierung; ...; Voll im ureigenen Kontext platziert (und nirgendwo sonst!); Vollständigkeit der Abbildung des Weltausschnitts parallel zueinander auf allen‘ Abstraktionsebenen‘; Erweiterung / Einengung des Geltungsbereichs; ...§
– [\zusätzliche ‚Raumgreifung‘ erforderlich – (oder <diesmal> nicht); \...]
-----
Übung / Meinungsbefragung
Was
eigentlich macht eine gute „Systemanalyse“ aus?
Was, idealerweise, ist von einer perfekten „Studie“ zu erwarten?
Was ist von der tiefenscharfen „Abhandlung ihres Themas“ zu fordern?
+ Wie, andererseits, lässt sich der Anteil an „Blablabla“ reduzieren?
Sammeln Sie Puzzlesteinmaterial speziell
zu diesen Fragen!
Und lassen die Vorschläge von den Teilnehmern gewichten.
– [Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: „Allseits-Transparente Box“; \Der jeweils zuständige ‚Diskurs- + LEGE-Raum; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘; \„Kompaktierung“ – als solche; \allerlei an „Richtigkeits- + Optimierungskriterien“ – zur Auswahl; \„fertig sein“ – mit einem immensen »Puzzle«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT«; \Die Palette der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte des Denkens‘; \Systemische Grafik: Die „Gemeinsame Struktur aller Bearbeitungsprozesse“; \„Strategische Fragen“ zum Ablauf & Vorgehen; \\Dateiverzeichnis zum „Managementwesen“; \...; \...]
*****
Nach den
Erkenntnissen der »Kognik«
hätte man statt immer von der
– eine Eckigkeit suggerierenden –
„Black Box“ zu reden
schon von Anfang an besser
den Begriff ‚Black Cone‘
eingeführt! [3]
Denn dasjenige,
was man sich da idealerweise wünscht,
also das bereits voll mit den zugehörigen ‚Wissbarkeiten‘
ausgefüllte »Referenzideal der Abbildung der WELT«
bzw. des ‚Gerade fraglichen Weltausschnitts‘,
ist unter der Wirkung der ‚Zoom-Phänomene‘ und der ‚Ersten Dimension der Welt‘
bereits von eigener Natur her ‚abstraktionskegelförmig‘!
Im »Kognischen Raum«!
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \Das ‚Referenzideal‘ für die Abbildung der WELT – {als ‚White Cone‘!}; \zur – im Abbildungsseitigen grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum‘; \Die ‚Top-Zone‘ des jeweiligen Weltausschnitts / Systems; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + „Unifizierung“; \Der ‚Abstraktionskegel‘ – Der unifizierungsmächtigste unter den ‚Wissensträgertypen‘; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der Dinge im Kognischen Raum“; \Definitionsgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ + \»Abstraktionskegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \polarartige Koordinaten – statt: „kartesische“!; \Paradebeispiel: Der „Planet ERDE“; \als Fallstrick: „Trojanische Einschleusung“ von (hier: kartesischen) Aspekten / Ordnungen; \Fernziel: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \...]
*********
Operations Research + Systems Analysis – [SCIENCE, Vol. 209, p. 142]
“Some theories that already existed … were extended significantly. For example, the theory of stochastic processes represented many systems of interest to operations research workers who contributed to its development. The related theory of queues, which entered a mature period in 1950 owing to its extensive application in telephony, developed explosively, not only because of its mathematical challenge but also because of the widespread occurrence of queues in modem society and, therefore, in the systems studied by operations research workers. Optimal control theory, which advanced in response to operations research problems; value theory, which deals with what importance to attach to various possibilities; and game theory, which offered a challenging framework for thought about operational problems and choices, were all pursued energetically.
Operations research also produced new theories offering both significant intellectual challenge and important vistas of potential application. The best known of these is linear programming, … . The related fields of integer programming, geometric programming, nonlinear programming, large-scale programming, and stochastic programming also developed in response to needs in applications. The concept of decision assumed considerable importance early in the history of operations research, and a theory of decision now deals with such difficulties as those that arise when multiple and competing criteria are present. Dynamic programming is applicable to many kinds of sequential decision problems; the theory of flows in networks has a wide variety of applications; the theory of simulation is important for problems where analytic theories are cumbersome or inaccessible but where practical imperatives push the analyst to results; and the art of heuristic problem-solving is playing a growing role in handling problems of high computational complexity.”
– [\...; \...]
*********
In der „Strukturellen Systemanalyse“ geht es darum, zu den gerade anstehenden komplexen „Themen“ oder „Problemen“ die Abhängigkeit vom ‚Guckloch‘-Szenario und den damit zusammenhängenden verfälschenden Ausweichmechanismen des Denkens auf ein Minimum zu reduzieren.
– [\...; \...]
Erst „Kognisch-Strukturelle Systemanalyse“ verschafft den gemeinsamen ‚Diskurs- + LEGE-Raum‘, in dem – abbildungsseits – all die ‚Wissbarkeiten‘ zum gerade gemeinten / dem tatsächlich zuständigen ‚Weltausschnitt‘ ihre (feste) Platzierung finden.
– [\„Komplexität“ & \deren „Reduktion“; \Das ‚Kognitive Nadelöhr‘; \Das uns Geistwesen aufgeprägte ‚Gucklochdenken‘; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \(genügend sichere) „Speicherung“; \all die „Perspektiven“; \Die Palette der ‚Wissensträgertypen‘; \„invariant sein“ (oder nicht) – gegenüber Änderungen bei: <…>; \„Strukturelle Systemanalyse“; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \zum Machen von „Theorien“; \Das „Möchtegern-Philosoph“-Szenario; \Das „Konklave“-Szenario der »Kognik«; \...; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der »Kognik«; \zur ‚Kognischen Kartografie‘; \...]
-----
Nutzen aus diesem zusätzlichen Aufwand
Der Vorteil der „Systemanalyse“ ist, dass, falls man sich strikt an die Regeln der Kunst hält, dabei allein schon von der Methodik her alle störenden Elemente automatisch ausgeschaltet bzw. zurechtgerückt werden: Ideologisch fixierte Weltbilder; Falsch gestellte Fragen; Verfälschender Mix von Auflösungsebenen oder Wissbarkeitsszenen in den Behauptungen; Einschleusung purer Fiktionen und Verdächtiger Fremdparadigmen; Verwechslungen zwischen Originalseitigem und Abbildungsseitigem; ...
+ „Knacken der bei den Puzzlesteinen vorgefundenen Komplexität“; „Transparenz der Zusammenhänge“; „Regelgesteuerte Transformierbarkeit“; „Ordnung im Durcheinander der Dinge“; „Zielorientierung“; „...“.
Nicht umsonst wird mit dem Wörtchen «systematisch» eine Art „Lob“ ausgedrückt!
– [\...; \...]
-----
Zu den produktivsten Techniken der „Strukturellen Systemanalyse“ gehört es, dass man die Aufmerksamkeit bewusst von einem Teil des Problems auf einen anderen verlagert, von einer Perspektive auf eine andere Perspektive auf dieselben damit zusammenhängenden Dinge. Und dass man alles in unterschiedlichen Abstraktionsgraden betrachten kann. Gleichzeitig oder nacheinander!
Zunächst ist es ohne Belang, ob man die fragliche Situation auf die naheliegendste Weise definiert, sie an einem Fallbeispiel aufhängt, ..., solange nur jedes ihrer Glieder / … der Reihe nach unter die Lupe genommen wird. Selbst die am wenigsten signifikant erscheinende Partie sollte den ihr gebührenden Anteil an Aufmerksamkeit erhalten. Obwohl gerade dies viel schwieriger ist, als es sich anhört.
– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma der »Kognik«; \Die Zieltechnik der ‚Blumengrafik‘ + ‚Kognitiven Lupen‘; \Das ‚Raumgreifungs‘-Geschehen; \„Komplexität“ & „Reduktion“; \„Orthogonalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘; \all die Arten von „Transformation“; \...; \...]
************
§...§
************
Grundunterscheidungen / Typisierung
·
als System:
„geschlossen“ versus: „offen“
– [\„Systeme“ – als solche; \Grafik:
„Systemische + Grafische Standards“ – in Draufsicht; \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“; \...]
*****
Unifizierung beim „Analytischem Fachjargon“
– gemäß den so gegenläufigen Arbeitsrichtungen beim Denken
– [\„Begriffe“; \„Unifizierung“ – eine kognitive Leistung; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Ein und dieselbe „Spielwiese“!; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“; \‚oben‘ versus: ‚unten‘ – als „Positionen“ + „Himmelsrichtungen“ im »Kognischen Raum«; \Die Erste unter all den „Dimensionen der Welt“; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \...]
·
„top down“ (↓)
+ „bottom up“
(↑) [4]
– als „Himmels“-, Such-, Geschehens- und Argumentations-Richtungen:
zueinander komplementär!
– [\in (ständiger) Grundunterscheidung: ‚Das
Originalseitige‘ ˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ;\Der ‚Halbdurchlässige Spiegel‘ – zwischen
beiden; \„zueinander komplementär sein“ – ein abbildungsseitiges
Merkmal; \Der »Abstraktionskegel« – als: „Gemeinsame
Spielwiese für beide Richtungen“; \zur „Dynamik“
von Systemen; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der »Kognik«
+ damit eng korreliert: \Die – rein abbildungsseitige!
–‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge,
Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien; \Prinzipgrafik:
„Knoten, Verknüpfungen + Ausrollbarkeit“; \Immanuel Kant: „Prolegomena
...“; \Systemische
Grafiken: „Suchrichtungen“ – im Vergleich; \...]
·
„Extensional –
sich erstrecken“ (↓)
versus:
„Intensionale Definition“ (↑) [5]
– [\\Wiki: „Extension und Intension“; \‚kognisch unten‘ versus: ‚kognisch
oben‘ – als „Richtungen“; \„Selektions-Möglichkeiten“
– aus einem Vorrat; \...]
≈ „Die Dinge reduzieren auf
Ideen“ (↑) versus: „Ideen verwandeln in Dinge“ (↓)
–
[\...; \...]
– [\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«’; \zur: „Mathematik der Kognik“; \...; \...]
**********
Warnung vor Missverständlichkeit
Mit den Begriffen: „Extension“ (↓) und „Intension“ (↑) werden zwei kognitive Arbeitsrichtungen miteinander verglichen, die systemisch krass Anderes erhellen, als es Franz Brentano in die Sprechakt-Theorie einführte mit der (fast gleichlautenden): „Intentionalität“. Denn dabei geht es um das innerhalb der „Systemanalyse zum Puzzle WELT“ noch frühere Kontrastpaar:
„ ˄ versus: ˅ “
Auch um den grundsätzlichen Unterschied zwischen:
„Gedanke“ und „Sachverhalt“.
– [\Die Reihenfolge der: ‚Leitmotive‘ beim »Unterfangen Weltpuzzle«; \Überblicksgrafik: „Standard für die Seitenansicht von Abstraktionskegeln“; \Das „Ziel der Unifizierung“; \Der ‚Halbdurchlässige Spiegel‘ zwischen dem: »Original WELT« und allem: ‚Abbildungsseitigen‘; \Sprache + „Sprechakt-Theorie“; \...; \...]
-----
Die fälligen Unterscheidungen – {daher nochmal}
„Systemische Kontrastpaare“ – als im »Kognischen Raum« so vorhandene:
‚Himmelsrichtungen‘
– [\Die ‚Erste Dimension‘ der Welt + ihr „Kartierbarkeits- und Explikations-Potential“; \»Einsheit« + \Die ‚Vielheit‘; \Nutzenkomponenten des »Unterfangens Weltpuzzle«; \„Orientierung“ – im jeweiligen: LEGE- + Diskurs-Raum; \Hochzählung all der anderen: „Zweier-Partner“; \Unifizierungs-Grafik zu den: „Vorgehensrichtungen“; \...]
Ø Rein vom ‚Modell stehenden‘ „Original“ her ausgehend --- ˄
versus: Rein vom „Abbildungsseitigen“
her ausgehend --- ˅
– [\‚Modell stehen‘ – als Merkmal;
\in Grundunterscheidung: ‚Das
Originalseitige‘ ˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ –
\‚Die WELT‘ versus:
‚Die Welt‘ – \Prinzipgrafik
zu deren ‚Orthogonalität‘; \...]
Ø Der Sachverhalt,
„dass: <…>“ --- ˄
versus: Der Gedanke, „dass:
<…>“ --- ˅
–
[\...; \...]
Ø intensional ---
(↑)
versus: extensional ---
(↓)
–
[\...; \...]
Ø inside-out --- (↑)
(in
der Draufsicht auf die ‚Dinge im Kognischen Raum‘)
versus: outside-in ---
(↓)
(mit:
‚Überzoombarkeit‘ + ‚Prim‘-Ansteuerungen als: ‚Lokale Punkte der Kognik‘)
– [\...;
\...]
Ø bottom-up --- (↑)
(in
der Seitenansicht auf die ‚Dinge im Kognischen Raum‘)
versus: top-down ---
(↓)
–
[\...; \...]
Ø empirisch --- (↑)
(samt:
\Emergenzen + allem an: „Fliegenbeinzählen“
+ ...)
versus: theoretisch ---
(↓)
(samt
dem jeweiligen: \Emergentismus)
–
[\...; \...]
Ø Induktion --- (↑)
versus: Deduktion) ---
(↓)
–
[\...; \...]
Ø reduktionistisch --- (↑)
versus: deduktionistisch ---
(↓)
–
[\...; \...]
Ø („branch & bound“
versus: „bound & branch“)
–
[\...; \...]
Ø „propositional“
versus: „...“
–
[\...; \...]
Ø ...
–
[\...; \...]
– [\(Orientierung im hier zuständigen GANZEN) --- Überblicksgrafik: „Standard für die Seitenansicht von Abstraktionskegeln“ – \Die Erste unter: „All den Dimensionen der Welt“; \zur: ‚Umkehrbarkeit‘ der Blickrichtung – im / in den »Kognischen Raum«; \jedoch immer wieder: „Ein und dasselbe“ (an Unterscheidungen)“; \...]
*****
§...§
*****
Das „Ideal der
Systemanalyse“ besteht letztlich aus dem Erkennen
und der bestmöglichen abbildungsseitigen Ausnutzung
der im unifizierten Diskurs- + LEGE-Raum
tatsächlich existierenden „Gradienten“.
Originalseits so bedingt und nach allen Richtungen dieses ‚Raums’ untersucht.
Insbesondere in derjenigen längs der:
‚Ersten Dimension der Welt’!
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – Das „Gradientenwesen“; \Foto: „Paradebeispiel“ dazu; \Foto: „im Feininger-Stil“; \zum Nutzen von ‚Ecken + Glatten Kanten‘ – beim Puzzeln; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der »Kognik«; \„Immer wieder (fast) dasselbe!“; \„Selbstähnlichkeit“ – im »Kognischen Raum«; \‚Reißverschlüsse‘ – im »Kognischen Raum«; \...; \...]
*****
\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:
{Theorie der} „Systemanalyse“ + „Politikanalyse“
·
Historischer
Vorläufer
Die dihäretische
(„trennende“) Methode, nach der Platon seine Dialoge aufzubauen pflegt, und die
„Hebammentechnik“ des Sokrates verwenden zwar einige der Konzepte der modernen Systemanalyse
(Mengenlehre; Diskursräume; Orthogonalisierung; Erste Ansätze von Durchzoomung
+ §...§), ihre Erkenntnis-Ergebnisse
fallen dort jedoch – mangels konsequenter Trennung zwischen dem ‚Originalseitigen‘
und dem ‚Abbildungsseitigem‘ (der „Ideen“-Lehre wegen) und dem Fehlen objektiver
/ invarianter ‚Richtigkeitskriterien’ – oft willkürlich aus. Aus heutiger Sicht
manchmal sogar „halbseiden“.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das
Originalseitige‘ ˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ;
\„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung;
\zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«;
\„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \all die
»Rütteltests im Kognischen Raum«; \allerlei „Richtigkeitskriterien“ – zur Auswahl;
\„invariant sein“ (oder nicht) gegenüber
„Änderungen“ bei <... / ...> – ein systemisches Merkmal; \„Orthogonalisierung“
+ ‚Kognitive Ökonomie‘; \Prinzipgrafik:
‚Raumgreifung‘ versus: ‚Raumverzicht‘; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ – im
»Kognischen Raum«; \Das
»Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]
·
„Bescheidenheit“
Vor die Aufgabe gestellt, allein aus dem „Periodischen Systems der Chemischen
Elemente“ das LEBEN als Möglichkeit zu (er)finden und einen über Jahrmillionen
funktionsfähigen Mechanismus dafür zu entwickeln --- oder vor die Aufgabe
gestellt, auf dieser Basis sogar ein Lebewesen mit einem „Denkvermögen“ mindestens
so gut wie dem unsrigen zu entwerfen, hätten wir alle – als noch so schlaue
Systemanalytiker, noch so kreative Ingenieure und systematische Planer – kläglich
versagt! Von Philosophen, Theologen + Weltverbesserern ganz zu schweigen.
Wer denn könnte von sich behaupten, er selbst hätte so etwas schaffen können?
--- Zu ungeschickt sind unsere Paradigmen, zu viele Fallstricke für Denkfehler
gibt es bei diesen Aufgaben, zu viel „Unvorstellbares“ / „Unsagbares“ / „Transzendentes“
/ „...“ spielt bei unserem Denken mit. Doch ohne wirklich „unvorstellbar,
unsagbar, transzendent oder ...“ zu sein. In unseren Denkweisen hätten wir die wenigen
dafür entscheidenden ‚Wissbarkeiten‘ als „Denkverzweigung“ glatt verpasst. Wir
tun uns – obwohl wir mittlerweile dies alles durch nachträgliches Anschauen der
fertigen LÖSUNG + entsprechendes „Reverse Engineering“ weitgehend kennen –
immer noch schwer damit, die entscheidenden Prinzipien und Techniken zu
verstehen und sie zu akzeptieren.
Dennoch hat etwas so Strohdummes [6] wie die „Evolution“
dies alles längst
geschafft!
– [\Die „Evolution“ – ein Wissen gewinnender, Organe
bildender + Verhalten prägender Prozess; \...; \...]
·
Arbeitspaket: Individuelle Analyse + Gemeinsame
Auflistung all der „Systemisch krassen Fehler“ der klassischen + der modernen
Philosophie.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das
Originalseitige‘ ˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ;
\Das „Ismenwesen“; \Der „Mensch“ – in seinen Rollen als: Körperwesen“
+ \als: Geistwesen; \Der ‚Kognitive Prozess – als GANZER; \Der ‚Kognische Raum‘ – so vorhanden als Spielwiese;
\Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der
Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \...; \...]
·
Wie bei der
(später zu erläuternden) ‚Kartografie des Wissbaren‘ geht es bei den Arbeitsschritten
der „Systemanalyse“ im Kern um eine ‚Entzerrung der Dinge‘.
Um die Entzerrung der allemal (ebenso) ‚abbildungsseitigen‘ Dinge wie: §eigene
Wahrnehmungen; fremde Schilderungen; mögliche Vorstellungen; Berichte und Analysen
von Seiten mehr oder weniger verlässlicher Gewährsleute§!
– [\zur „Verzerrung“ und notwendigen ‚Entzerrung‘ der
abbildungsseitigen Dinge; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel;
\Der jeweils zuständige „Diskursraum“;
\Prinzipgrafik:
»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht
+ in Draufsicht; \Basisphänomen des
Denkens: ‚Froschaugenverzerrung der Dinge’ im »Kognischen Raum« + \Definitionsgrafik
dazu – in Draufsicht; \zur „Kompaktierbarkeit“
des Wissbaren; \zur –
abbildungsseitigen – ‚Aus- und Einrollbarkeit der: Diskursraumdimensionen,
Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien;
\zur – ‚im
Abbildungsseitigen‘ grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der
WELT‘; \Phänomene bei der:
„Verschiebung einer Froschaugenlinse“ vor einem originalseits fest-ausgewählten
Hintergrund + \Prinzipgrafik
dazu; \all die: »Rütteltests im Kognischen Raum«;
\„Aufwand“, Wirkleistung + jeweilige Reibungsverluste;
\... --- \Paradebeispiel: „Dickenvergleich“;
\Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der
Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...]
·
Unterscheidung
„Begriffliche Analyse“ und „Hermeneutik“ sind in ihren Ergebnissen noch lange
keine (verlässliche) „Systemanalyse“!
– [\zum (freien) ‚Behauptungswesen‘; \Prinzipgrafik:
„Teilwissen; \„Terminologie“-Arbeit – als
solche; \Prinzipgrafik:
„Aufschlüsselungsoptionen“ für ein zuvor fest genug umrissenes GANZES;
\Phänomen: „Falsch stellbare Frage“; \...]
·
Ein „Auftrag
der Systemanalyse“ ähnelt in vielem der Anberaumung eines Ortstermins. Nur dass
dabei die den gemeinten Ort ansteuernde und untersuchende „Reise“ nicht im
klassischen, dem für die Materielle Welt wie gewohnt aufgespannten „Raum“ stattfindet,
sondern im »Kognischen Raum«. Nicht also im Raum für uns als ‚Körperwesen‘,
sondern in dem so anders gearteten Raum für ‚Geistwesen‘. ...
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der »Kognik« – mit
Rollenverteilung zwischen: „Körperwesen“ + „Geistwesen“; \Der – all-unifizierbare – »Raum der Wissbarkeiten«;
\‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ + Ortstermine;
\Die ‚Palette der
Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt;
\...]
·
„Systemanalyse“,
wenn gemäß ihrer wohl begründeten strikten Regeln korrekt eingesetzt, schränkt
die „Narrenfreiheit im Zirkus
der Philosophen“ massiv ein.
§+ neu aufkommende Fehl-Interpretationen lassen sich an einigen Merkmalen früherkennen
– als angekettete, zum Absturz neigende Zoomfahrten etwa, als \Löcher im
Wissensraum, als ... .§
--> Weniger an Irrwegen und der Zugang zur »LÖSUNG des Puzzles WELT«,
– auch so schon schwierig genug zu
finden –
wird wenigstens etwas
leichter.
– [\Philosophie; \Ismen;
\Gegenproben auf „Methodische
Richtigkeit“; \Das »Puzzle WELT«
– als GANZES; \‚kognisch ganz oben‘;
\...]
·
„Top-Down-Design“
– Ein „kleiner“ Unterschied mit schlimmen Folgen:
„{Im
Jahre 1871} 22 Jahre nach
der {Tagung
der Abgeordneten in der Frankfurter}
Paulskirche wurde das damals angestrebte Ergebnis auf dem entgegengesetzten
Weg erreicht: Das Parlament war nun nicht beteiligt. Die Einigung war ein
souveräner Gründungsakt der Fürsten und der Militärs. Sie hatten die nationale
Identität geklaut und in die eigene Tasche gesteckt. Von jetzt an wurde die
Nation nicht mehr mit dem Volk assoziiert, sondern mit dem Obrigkeitsstaat. Der
Stratege, der alle ausgetrickst hatte, hieß Otto von Bismarck. Er wurde von den
Ausgetricksten danach zu ihrem Heros stilisiert, zum Kanzler von Blut und Eisen
und zum Schmied der deutschen Einheit. Das war das Ergebnis der Perversion, dass
der nationale Traum der Demokraten von einem genialen und skrupellosen Junker
mit vorurteilslosem Intellekt und feudalen Instinkten verwirklicht worden war.
Diese Perversion drückte sich auch in der Reichsverfassung aus: Der Kaiser war
Chef des Reichs, der Reichskanzler und preußische Ministerpräsident war allein
dem Kaiser verantwortlich und nicht dem Parlament. Er wurde von ihm ernannt und
entlassen. Es gab einen Bundesrat als Ländervertretung und einen Reichstag, der
in freier, geheimer und direkter Wahl gewählt wurde. Die zentrale Figur war der
Reichskanzler, der seinerseits dem Monarchen ausgeliefert war. Da er nicht dem
Reichstag verantwortlich war, konnte er auch nicht von ihm gestürzt werden. So
verhinderte die Verfassung, dass die Parteien ihr Rollenspiel als Regierungspartei
und Opposition lernten und Erfahrung mit dem Regierungsapparat sammelten. Sie
blieben ideologische Clubs und durften lediglich Meinungen haben.“ – [Dietrich
Schwanitz: „Bildung“, S. 222]
·
Im sogenannten ‚Black
Box‘-Paradigma wird man in seiner Vorstellung leicht fehlgeleitet. In
der grafischen Darstellung dieses Konzept erscheint „als Box“ (fast?) immer ein
rechteckiger Kasten oder dreidimensional ein Würfel. Das jeweils
fragliche Thema hat jedoch bereits von seiner Natur her: Kegelcharakter.
Zumindest, falls man von Anfang an die abbildungsseits allgegenwärtige ‚ERSTE Dimension
der Welt‘ mitberücksichtigt. Weil auch dieses Thema letztlich nichts als
ein ‚Weltausschnitt‘ ist und weil jeder Weltausschnitt eben einen ‚Abstraktionskegel‘
zur „Allseits-Transparenten Box“ hat. ...
– [\„Systemische Grafik“ – ein unifizierender
‚Wissensträgertyp‘; \Die Erste
unter „all den Dimension der Welt“; \Der »Abstraktionskegel«
– ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \„Blumengrafik“
– als ‚Wissensträgertyp‘; \...; \...]
·
...
–
[\...; \...]
*****
·
Das GANZE
speziell zum »Puzzle WELT« + Das dazu gesuchte LÖSUNGS-Netzwerk.
– [\Das »Puzzle WELT« – ein immenses Unterfangen;
\Der jeweilige / insgesamt zuständige ‚Diskurs-
+ LEGE-Raum‘; \all
die Zugangswege zur »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \Der ‚Kognitive Prozess‘ – als eigenständiges Arbeitspaket;
\...]
·
{Ich weiß zwar
nicht, wie es bei Ihnen, lieber Leser, zuging? Ich jedenfalls bin eines Morgens
aufgewacht, und von dem Tag an war ich: „Systemanalytiker“.
– Selbsternannt!
Wer von uns Älteren hätte denn, im selben Maße, wie wir es im Fall von „Mathematik“
jahrelang „genossen“ haben, die speziellen Problemstellungen, Randbedingungen
und Methoden der ‚Systemanalyse‘ pauk- und studiermäßig erlernt? – Von
einfachsten Anfängen an bis hin zu höheren Weihen. Mit ähnlich viel an:
Hausaufgaben, Prüfungen und Fällen von Scheitern unterwegs.}
– [\»Curriculum zur Kognik«; \...; \„Verträglichkeitsprüfungen“
– als solche; \Die Grundlagen der: „Wirkungsausbreitung“;
\\Dateiordner: „Umweltschutz“; \...; \...]
·
[Jahr
2000]
Ich bemühe mich hier redlich, mich an den „Methodiker im Menschen“ zu wenden,
doch spontan antworten tut mir meist nur „Der Philosoph“. Zähneknirschend muss
ich mittlerweile zugeben, dass ich mit meinen Überlegungen und Zielen mitten auf
ur-philosophisches Terrain geraten bin. ... Trotzdem will ich weiter dem Methodischen
und den Objektivitätskriterien speziell der ‚Systemanalyse‘ verhaftet
bleiben!
So werde ich z. B. „Seiendes“ nicht etwa erst dann als solches gelten lassen,
wenn ihm schon irgendein es erkennendes „Bewusstsein“ (oder gar bereits
gewonnenes „Wissen“) gegenüber steht.
– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘
˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘
˅ ; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges
Merkmal – \Prinzipgrafik
zu deren ‚Orthogonalität‘; \Gängige +
Uralt-Fragen der: „Philosophie“; \\Wiki: Der „Universalienstreit“ + all die ‚Kognischen Himmelsrichtungen‘;
\Hochzählung von: „Partnerkategorien“; \Die
Palette der „W-Fragbarkeiten“; \all
die „Wie kam: <...> überhaupt in die WELT hinein“-Fragen; \zur „Abbildtheorie“; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘
– zur Auswahl; \zur ‚Topologie
des Kognischen Raums‘; \zur – grundsätzlichen
– ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT‘; \all
die »Rütteltests im Kognischen Raum«; \„Was
alle wäre / würde / liefe anders, wenn: {...}?“/ „Könnte es denn nicht
auch sein, dass: <...>?“; \Falsch-<...>; \Fehler-<...>; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \... --- \Das ‚Pizzateig-Syndrom‘ der Erkenntnis; \...]
·
Bei vielen der Probleme
+ Aporien der Philosophie sind die Axiome
der Systemanalyse / der ‚Kognischen Optik‘ / »Kognik« glatt erfüllt:
‚Weltausschnitt‘; ‚Durchzoombarkeit‘; ‚Puzzle‘-Paradigma;
‚…‘.
Folglich gelten die „Richtigkeitskriterien“, die sich aus dieser Methodik
ergeben, dort ebenso strikt, wie im Fall der „Axiome der Mathematik und
der Logik“, die diese beiden Wissenschaften für zu ihnen passende Anwendungsfälle
erbringen. [7]
– [\allerlei an „Richtigkeitskriterien“
– zur Auswahl; \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“; \Die Frage + Das Ergebnis
des: ‚Fächer‘-Szenarios für den »LEGE-Raum des Puzzles WELT«; \Die Gestalt + Struktur
des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“ / des
»LÖSUNGS-Netzwerkes zu dem originalseits ‚Modell stehenden‘ GANZEN«;
\...; \...]
·
...
– [\...; \...]
zurück
zum:
»Ausgezeichneten
Blickpunkt der Kognik«;
\Der –
all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«
[1] --- etwa <dieses einen> „Bibelspruchs“ während der Predigt; ...
[2] z. B.: „Zielauswahl --- Spezifikations-Knöpfchen drücken --- Geldeinwurf --- Fahrkarte entnehmen.“
[3] Der „Fluch der Black Box“ ist nun
einmal, dass bei jedweder „White Box“ deren Topologie kegelförmig ist!
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher;
\‚Topologiefragen im Kognischen
Raum‘; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger
‚Wissensträgertyp‘; \...; \...]
[4] „bottom“ + „down“
– Das »Original WELT als GANZES« (oder ein bestimmtes „Teilgebiet“
aus ihm):
speziell zum ‚Originalseitigen
des fraglichen Weltausschnitts‘ hinunter gedacht
„top“ + „up“ – Der (natürliche oder ein künstlich
angesetzter) ‚Überzoomungs-Punkt zum
fraglichen Weltausschnitt‘: in
den zum ‚Weltausschnitt‘ gehörenden
»Abstraktionskegel« hinein
gedacht
–
[\Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger
‚Wissensträgertyp‘ – \Prinzipgrafik:
Standard für die Seitenansicht aller ‚Weltausschnitte‘; \zur – abbildungsseitigen –
‚Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, Relationen +
Richtigkeitskriterien; \„Hoch-Abstraktionen“
– als solche; \Phänomen: Die – (rein) abbildungsseitige!
– ‚Überzoombarkeit‘ der Dinge / aller Weltausschnitte; \‚Explikationismus‘ + seine Probleme
+ Kompromisse; \„Strahlen“-Geometrie
versus: ‚Abstraktionskegel‘-Geometrie; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch
unten‘;
\...;
\...]
[5] Beispiele in eigener
Sache:
--- „extensional“ (↓) : „Die
Bibliothek von Babel“ – [Jorge Luis Borges]
--- „intensional“ (↑) : »Das
Unterfangen Weltpuzzle« – [X. Webermeister]
= 1x mal ohne versus: 1x
mal mit dem »Original WELT« im Spiel drin.
–
[\‚Die WELT‘ versus:
‚Die Welt‘; \Das – so generelle –
„Spiel“-Paradigma; \allerlei
an „Richtigkeitskriterien“ – zur Auswahl!; \Definitionsgrafik – „Such-Richtung, Behauptungs-Richtung,
Analyse-Richtung“; \Fiktion: „Die Bibliothek von
Babel“ versus: \Das »Puzzle WELT« – ein (ebenso) immens GANZES;
\Die Palette der ‚Elementarschritte‘ des: Denkens, Fragens, Planens, ... (extensional);
\...]
[6] Die
„Evolution“ ist – von ihrem Charakter als bloßem ‚Wirkprinzip‘ her – zu nachdenkenden
Planen oder sonst irgendeiner
besonderen Schlauheit unfähig. …
–
[\Die N
‚Modalitäten‘ der „Existenz + Änderung“; \...; \...]
[7] Im Gegensatz zu all den – ansonst zulässigen – „Bloßen Meinungsunterschieden“.