Beschreibungsweisen,
Diskursraum-Wahl
+ all die „Paradigmenwechsel“
– zur Rolle der ‚Beschreibungsweisen’ innerhalb des »Puzzles WELT« –
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– Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de
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Wortfeld: Der (jeweilige) ‚Weltausschnitt‘ – als Spielfeld; Das (momentan gemeinte) GANZE; als „System“ geltend; Ansichten dazu; Gedankendinge; Beschreibungsweise; (wirkende / beherrschende) Prinzipien; sich einlassen auf: <…>; Kategorische Ablehnung; „übergeordnet“ versus: „untergeordnet sein“ (als Beschreibungsweise); Meta-Paradigmen (/ Die „Metaphysik“ zu <einem> ‚Wissbarkeitsgebiet‘); Anschauungsformen (angeborene / erlernte / selbst erarbeitete); Beschreibungssysteme; in Konkurrenz stehen; Die jeweiligen Grundannahmen (kategorisch / dogmatisch / ...); „a priori“ versus: „a posteriori“; „lateral denken“ (können / müssen); Der (jeweilige) Geltungsbereich; jeweilige Fachbegriffe / Fachsprachen; Zustandsbeschreibung; Phasenwechsel (originalseits / abbildungsseits); Umordnungs-Phänomene; Epistemologische Erweiterungs-Versuche; Kompatibilität versus: inkompatibel sein; Glaubenswahrheiten (bewusste + unbewusste); „Halt geben“ (sollen); Paradigmatik als Wissenschaft; Exklusives Sprachspiel; Ansichtssache (sein); Repräsentationssystem; Konzeptualisierung; zugrunde gelegte / ausgearbeitete / gesuchte / andere „Konzepte“; Der konzeptionelle Rahmen; Kognitive Festlegung; Kontext-Abhängigkeit; Die üblichen Vorstellungen; ‚Stübchenblick‘; Paradigmenwechsel; Probleme („in neuem Licht“); Übergang zu anderen ‚Kognitiven Panoramen‘; Denkmodell / Denkvorlage; Anschauungs-Formen; Fragbarkeit; Reflexion; Traditionelle Darstellung; Kulturhistorische Aufkündigungen; zuspitzen; Paradigmen-Mix; Denkschule; Denkstandort; Intellektueller + emotionaler Sprung; Darwinismus der Beschreibungsweisen; Unifizierung; Orientierungsmuster; Verfahrensmuster; Der (jeweilige) „Zeitgeist“; Konsistenz & Einheitlichkeit; Instruktive Mächtigkeit; Approximation; Der lokale ‚Diskursraum‘ („Universe of Discourse“) + seine jeweilige ‚Aufspannung‘; Begriffs- und Handlungssystem; Diskursraum-Transformation; Begrifflichkeit + Begriffsapparat; Betrachtungsweise; „name dropping“; Konsens (fehlend / erzeugbar); Begriffsgläubigkeit; Archetypen; Symbole; Externer Widerspruch + Innerer Widerspruch; Konflikt; Denkansatz / Denkweise; (eingenommener) Beobachterposten + Blickrichtung im Raum; Gesichtspunkt; (un)-ausgereift sein; Theoretische Annahmen; Basispunkt / Basislinie; Eigene Konstrukte; Artefakt; Aberglaube; Notationen; Dimensionalität; Konstanten / Variable / Parameter; Faktensammlung; Akkumulation von Wissen; Wechselseitige Verzapfung; Optionen der Darstellung; Wissensträgertypen; Artikulation; Mathematisierbarkeit; Methodenzwang; Extra-Paradigma / Fremdparadigmen; Vor-Urteil; Nomologische Struktur; Die Grundlage / Der Kern / Die Art des Fundaments / Die Bestandteile / Der „harte“ Teil; Aspekt; (manchmal schon) Denkmuster; Das „Bezugssystem“ / Die jeweilige „Einbettung“; „absolut“ versus: „relativ“; Das Aussehen der (gemeinten) Dinge; Deutungshoheit + Deutungskategorien; Umschreibung; Anspielung; Breite & Tiefe; ...; „Abgrasen“ des überhaupt vorhandenen Raums + Sättigungserscheinungen; Restmenge an Nicht-Expliziertem; „Reifung“ einer Wissenschaft; Plateau-Episoden der Erkenntnisgewinnung; Grenzerfahrung; Untersuchung von Grenzprozessen; Anomalien; Umschwung; Durchbruch; gedanklich einrasten; Erweckungserlebnis (spirituell / erkenntnismäßig); Erweiterung des Horizonts; Raumgreifung + Raumverzicht; Selbstreflektion; Dezidierter Bruch mit bisherigen Ideen; Gestaltwechsel; „Totales Umdenken“; Uminterpretation der Dinge; Spitzfindigkeiten; (persönliche / ideologische / wissenschaftliche) Neubesinnung; Kulturschock; Neue Ausdrucksformen; Transformationen; Transformationsschritte; Begriffliche Disparität / „Inkommensurabilität“; „So als ob“; fast richtige Konzepte / Kombinationen; orthogonal; Dualität; komplementär zueinander; gedanklich umkehren / „Die Wende“; Bekehrung + Bekehrungsversuche; Austauschbarkeit; (mit / ohne) Ersatz für: <…>; Originaltreue; Invarianzen (angetroffene / behauptete / noch unbekannte); Anwendbarkeit; variabel sein (als Beschreibungsweise); verbesserbar / nicht weiter verbesserbar sein; vom „Wort“ – zum „Bild“ – zum »Abstraktionskegel«; Paradigmen in sequenzieller versus: in paralleler Architektur; Kognitive Ökonomie; „Reife Wissenschaft“; „Normale“ + „Außerordentliche“ Wissenschaft + „Wissenschaftliche Revolution“ (T. S. Kuhn); Unterlegenheit versus: Überlegenheit; mustergültig sein (können); Stützstellen im ‚Kognischen Raum‘; pseudowissenschaftlich; „Bedeutung“ (im abbildungsseits benutzten ‚Paradigma‘ versus: im originalseits angewählten ‚Weltausschnitt‘); Linsenwechsel; Austausch des Vorfilters; (in der Argumentation in Betracht gezogene) „Entitäten“; Semantische Lücken; (die) „Paradigmenwechsel in der Physik“; Der jeweilige Konfigurationsraum; Die Stationaritätspunkte; Kompaktierung; Renormierung der Beschreibung; Brücken zwischen den Paradigmen; ...; ...
„Paradigma“, wenn in der Wortbedeutung von: <…> – hier ≠ !
„Gegenstandsauffassung“ / „Denkstil“ / „Problem-Lösung“ / von der Fachwelt anerkannt als „Schema“ / „Modellvorstellung“ / „Verfahrenshypothese“ / „Erkenntnisform“ / „Deutungsmuster“ / „Konkrete Erklärung“ / „Schlussverfahren“ / (fertige) „Anleitung“/ „Beispiel“ / „Muster“ / „Vorbild“ / „Abgrenzung“ / „Vorurteil“ / „Weltsicht“ / „Weltanschauung“ / „Orientierung“ / „Normbildung“; „Übereinkunft“; „Standard“ / „…“ / „…“
Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!
Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ ˄ versus: „Das Abbildungsseitige“ ˅ – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \zum Machen von „Theorien“; \zum Machen von „Weltbildern“; \zum ‚Ismenwesen‘; \Der jeweilige ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \Der jeweilige ‚Diskurs- + LEGE-Raum‘ + \dessen (dauerhafte / vorübergehende) ‚Aufspannung“; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt im Kognischen Raum‘ + \(trügerische) ‚Inselhaftigkeit‘; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \„Sequenzielle“ versus: „Parallele“ versus: „Universelle“ Architekturen; \„So als ob“-Beschreibungsweisen – mit ihren Stärken + Fallstricken; \(gewählte / dogmatische) „Aufschlüsselung“; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Thomas S. Kuhns: „Paradigmenlehre“; \„verstehen“ von Behauptungen – eine kognitive Leistung; \Die – „immer selbe“ – Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinn-Zuweisung; \„Kategorialanalyse“ – als solche; \„Kontext sein“ + Kontextwechsel; \zur ‚Transformierbarkeit der Dinge‘ in andere (Diskurs)-„Räume“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum‘; \zur ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ von Diskursraumdimensionen, Merkmalen + Richtigkeitskriterien; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur Auswahl; \‚invariant sein‘ gegenüber Änderungen bei: <… / …> – ein systemisches Merkmal; \(bislang) ‚fehlende‘ Abstraktionen; \Laterales Denken – als solches + Reorganisation; \Die freie ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Kognitive „Übersetzungsarbeit“ – als solche; \Abbildungsseitiger Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im ‚Kognischen Raum‘; \„Beobachterbewegung“ + Panoramawechsel im ‚Kognischen Raum‘; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \‚Kompaktierung‘ – als extra Arbeitsschritt; \Die Palette der ‚Überhaupt verfügbaren Wissensträgertypen’; \allerlei Arten von ‚Kognitiv wirksamem Apparat‘; \„Ideologien“ – als solche; \‚Kognitive Immunsysteme’ – als solche; \„Lauernde Krokodile“ + allerlei an ‚Kognitiver Immunreaktion‘; \‚Systemische Grafik‘ – ein Dinge unifizierender Wissensträgertyp; \zum – unterschiedliche – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \„Chaos-Theorie“ – Überkritikalität; \Meme + „Memetik“; \‚Originaltreue‘ – als solche; \„Korrelationen“ – als solche; \„Dualität“ – ein Phänomen bei ‚Beschreibungsweisen‘; \Das „Mathiversum“ + sein Angebot an (für uns oft unvorstellbaren) ‚Diskursräumen‘; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \„Was wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \„Konfliktgeschehen“ + „Mediationswesen“; \‚Explikationismus‘ – als solcher; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma + all seine Spielwiesen; \„Methodik“ – als solche + \Das „Allerlei an Methoden“; \Phänomen: „Löcher“ / ‚Pseudoplatz im Raum der Wissbarkeiten‘; \Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-ausgewählten Hintergrund; \zur gemeinsamen ‚Ausrichtung‘ all der Puzzlesteine; \‚Raumgreifung‘ versus: \‚Raumverzicht‘ – als solche; \all die Arten von „Prinzip“; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘ – zwei freie Variable; \zum extra ‚Hervorkrempeln‘ (müssen) der unterschiedlichen ‚Abstraktionskegel‘-Flanken; \Die »Drosophila der Kognik«; \‚Koordinaten für den Kognischen Raum‘; \„Na und …?!“; \„Brücken zwischen all den Beschreibungsweisen“; \...; \...
Systemische Grafik und Beispiele: \Die „Logistische Kurve der Erkenntnisgewinnung“; \»Einsheit in Vielheit« – als Soll / Ideal für die Beschreibungsweise versus: \‚Weltausschnitt‘-Orientierung versus: \„Objekt“-Orientierung“ – als Beschreibungsweise versus: \„Quantisierende“ Beschreibungsweisen; \„Relations-Orientierung“; \„Begriffs-Orientierung“; \„Regel-Orientierung“; \zum ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der »Kognik«; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der »Kognik« – als unser aller gemeinsames Los + Handicap; \‚Raumgreifung‘ + ‚Raumverzicht‘ – zwei gegenläufige Optionen; \(zwingende) Erkenntnisse aus „Eichsymmetrien“; \Paradebeispiel: „Die Materielle Welt“ – mit all ihren ‚Sichtbarkeiten‘; \zum ‚Personifizierungs‘-Gehabe des Menschen; \Das ‚Herr & Knecht‘-Paradigma; \Das ‚Geschehens‘-Paradigma der Beobachtung versus: \Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik; \Die Palette der ‚Elementarschritte‘ des: Denkens; Planens; Forschens; Eroberns; Verwaltens; Spekulierens; …; \Verschiebungen im Bild und im ‚Aussehen der Dinge‘ – allein aufgrund von ‚Paradigmenwechseln‘; \Das ‚Ziel der Unifizierung‘ – \dasselbe in Draufsicht; \Paradigmen-Auflistung zum »Unterfangen Weltpuzzle« + \allerlei an ‚Szenarios‘ dazu; \\Wiki: „Semantische Lücke“; \Wortfeld zum ‚Konfliktwesen‘; \Zielvision für das Unifizierungs-Unterfangen: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \„Illusions-Beispiel; \„Minkowski-Diagramm“ (statt: <…>) + ähnliche noch aufschlussreichere Darstellungsweisen; ...
Literatur: Thomas S. Kuhn: „The Structure of Scientific Revolutions“, Chicago, 1962/1970; \\Wiki: „Paradigma – {im konventionellen Sinne}; Richard Feynman: „...“; Steven Weinberg: „Der Traum von der Einheit des Universums“, Bertelsmann, 1993; Jennifer Coopersmith: „The Lazy Universe“, Chapter 3 (Paradigmenwechsel + Relative Überlegenheiten speziell beim Tortenstück: „Materielle Welt“); ...
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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:
Im
»Unterfangen Weltpuzzle« besteht keinerlei Anlass dazu,
jedwedes „Paradigma“,
einfach so, wie es ist
und wie es selbst sich „Die Dinge der WELT“
zurechtbehauptet,
unverändert für die LÖSUNG zu übernehmen.
Trotzdem zählt ausnahmslos
jede bereits genutzte
oder überhaupt mögliche
‚Beschreibungsweise’
mit zur Menge der in dem Unterfangen zu unifizierenden
‚Wissbarkeiten der WELT’. [1]
Idealerweise gilt
es
für jedes in der ‚Welt‘ bereits vorgefundene oder dort zusätzlich aufstellbare „Paradigma“
– als ‚Puzzlestein’ und eigenständige ‚Wissensscholle’ –
seinen genauen ‚Platz im Kognischen Raum’ und seine eigene ‚Korrekte Ausrichtung’
innerhalb des im »Unterfangen Weltpuzzle insgesamt gesuchten LÖSUNGS-Bildes« zu
finden.
– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Die – grundsätzliche – ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten‘; \‚So als ob‘-Paradigmen – als solche; \Das „Trichter“-Szenario aller Kartografie; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \zum ‚Ismenwesen‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation‘ der Dinge in den ‚Kognischen Raum‘; \Die jeweilige / Die gemeinsame ‚Ausrichtung der Puzzlesteine‘ im ‚Kognischen Raum‘; \»Kognische« Koordinaten für den gesuchten „Diskursraum“; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \...]
*****
Der – jeweils hypothetisch
angesetzte –
‚Kognitive Behälter‘
(als ‚Diskursraum‘, mit eigenem „Innen + Draußen“)
+ dessen jeweils ‚behauptete‘
‚Inhalte‘
(als Existenzen, Merkmale, Zusammenhänge, Zuschreibungen, Auffälligkeiten, ...).
– [\‚Rahmen‘ – als solche; \zum ‚Behauptbarkeits‘-Paradigma; \allerlei ‚Arten von Machbarkeit‘; \zur „Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ der Dinge – als solchen; \‚Explikationismus‘ – als solcher; \(natürliche + künstliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum’; \Das ‚Behälter‘-Paradigma der »Kognik«; \...]
*****
Aus fremder Feder – am selben ‚Fleck im Kognischen Raum’ vor Ort:
·
„Wie jedes Paradigma
ist das Gleichnis des Spiels in erster Linie eine Sehhilfe, oder,
methodisch ausgefasst, eine Strategie des Hinsehens auf komplexes
Verhaltensgeschehen, zum Zweck der begrifflichen Gliederung. Das Paradigma
„Spiel“ unterstellt strukturelle Verwandtschaften, Analogien, zwischen Spielformen
und Lebensformen.“
– [Peter Orlik: „Sprachspiele und Lebensformen“, S. …]
– [\zum menschlichen + tierischen: „Verhalten“;
\„Strukturelle Systemanalyse“; \Das
generelle ‚Spiel‘-Paradigma; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im ‚Kognischen
Raum‘; \„vergleichen“ – eine kognitive Leistung;
\‚So als ob‘-Paradigmen – ihr Nutzen + ihre Fallstricke;
\„Isomorphie“
– in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \...;
\...]
·
„Begriffe“ {+ „Vorstellungen;
Modelle; Szenarios; Diskursräume; Grundannahmen; Glaubensinhalte; Methoden; ...“}, welche sich bei der Ordnung
der Dinge als nützlich erwiesen haben, erlangen über uns leicht eine solche Autorität,
dass wir sie als unabänderliche Gegebenheiten hinnehmen.
Sie werden zu „Denknotwendigkeiten“ gestempelt. Der Weg des wissenschaftlichen Fortschritts
wurde durch solche Irrtümer oft für lange Zeit ungangbar gemacht. Es ist
deshalb keine müßige Spielerei, wenn wir darin geübt werden, die geläufigen
Begriffe {+
Vorstellungen; Modelle; Szenarios; Diskursräume; Glaubensinhalte; Methoden; Bezeichnungen;
...} erst einmal genau
zu analysieren. Dadurch wird jede allzu große Autorität gebrochen. ...“ [2]
–
[Albert Einstein]
– [\zur „Ideen-
und Kulturgeschichte“ der Menschheit; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges
Konzept; \„Meme“ + Memetik; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \„Laterales Denken“ – sein Anwendungsbereich + sein Nutzen;
\‚Kognitive Immunsysteme‘ – als solche; \...]
·
„Durch die
Ausweitung der analytischen Ansätze der Naturwissenschaften auf das Lebendige wurde
die Unterschiede zwischen subjektiver Welterfahrung und wissenschaftlichen
Beschreibungssystemen besonders deutlich.“ – [Wolf Singer]
– [\‚Systemanalyse‘
– als solche; \‚Raumgreifung‘ – als
solche;
\Das „Leben“
– als Phänomen; \Der »Kognitive Prozess«
– in all seinen Auflösungsschalen + Wissbarkeitsszenen – \Überblicksgrafik
dazu in der Seitenansicht; \zur – grundsätzlichen
– „Umkehrbarkeit der Blickrichtung“ im / in den ‚Kognischen Raum‘; \„Gehirn“ + (laufende)
Hirnforschung; \...; \...]
·
„(A
paradigm) functions by telling the scientist {zunächst als bloße ‚Behauptung’!} about the entities {/ künstlich
abgrenzbare Objekte, Merkmale, Komponenten, Zusammenhänge, Funktionen oder
ganze Systeme} that nature {/ Das »Original
WELT« als GANZES bzw. der gerade geschickt genug ins Auge gefasste ‚Weltausschnitt’} does and does not contain and about
the ways in which those entities behave {/ sich manche Objekte, Merkmale usw. als
Notwendigkeiten ‚vererben / ererben’; wechselwirken; selbst organisieren;
...}. That information provides
a ‚map’
{zunächst nur einen ‚Diskursraum’ anhand von spezifischen „Koordinaten-Achsen“ ‚aufgespannt‘,
mit allerlei an Planquadraten / ‚Plankegeln’, ‚Platzhaltern’, ‚Kognische Stützstellen’,
‚Nachbarschafts-Beziehungen’, ‚Richtungen’, ..., mit ‚Triangulierbarkeit’, ‚Projizierbarkeit’,
‚Transformierbarkeit’ usw.}
whose
details are elucidated by mature scientific research {oder durch immer ‚raumgreifendere’
bzw. immer ‚tiefenschärfere’ Systemanalyse}. And since nature is
too complex and varied to be explored at random, that map {+ die Verbesserung
von deren ‚Raumgreifung’ und ‚Aufspannung’ für den jeweils fraglichen ‚Weltausschnitt’} is as
essential as observation and experiment {als dem bloßen Blickfang
auf das gerade ‚Modell stehende‘ Original}
to science ‘s continuing development. [...] In learning a paradigm
the scientist acquires theory, methods, and standards together, usually in an
inextricable mixture.“
–
[T. S. Kuhn, „The
Structure of Scientific Revolutions“, 1962, p. 109]
– [\in Grundunterscheidung:
„Das Originalseitige“ ˄ versus: „Das Abbildungsseitige“
˅ ; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher;
\zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \zum ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen
Raum’; \Der – all-unifizierbare – ‚Kognische
Raum‘; \„Orthogonalisierbarkeit“ + Orthogonalisierung
(┴) ; \Arbeitsvision: »Kognischer Universalatlas«;
\zur
‚Vererbbarkeit‘ + all der ‚Ererbung von Merkmalen‘ im + aus dem Kognischen Raum; \‚Raumgreifung‘ – als
solche;
\‚Systemanalyse‘
– als solche; \‚Brennweite‘
+ ‚Tiefenschärfe‘ – zwei im ‚Kognischen Raum‘ freie Variable; \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \...; \...]
*****
Hier geht es um festgestellte bzw. vermutete Ähnlichkeiten, die einen veranlassen, auch andere Ereignisse / Messungen / Phänomene / Vorstellungen in der „Sprache eines ganz bestimmten Musters“ darzustellen. Oder sie gemäß diesem zu ‚interpretieren‘. Noch ohne „Erklärungsanspruch“. Nur als:
„{...} ist ähnlich wie beim Muster <xy>“ + „gehört“ – einbettbar – mit zu diesem „Muster“.
– [\...; \(Teil)-Isomorphie; \zur „Mustererkennung“ – als solcher; \zum ‚Explikationswesen‘; \...]
*****
„Paradigma“ --- ˄
Wohin genau gehört dieser Begriff bei seinem Einpuzzeln ins „Insgesamt gesuchte Große GANZE“? Ins ‚Originalseitige / Phänomenseitige‘ etwa oder erst ins ‚Abbildungsseitige / Theorieseitige‘? Oder gleichzeitig in beide? (Dann aber mit Unterscheidung zwischen welchen Aspekten?: §...§)
Eine ‚Beschreibungsweise’ befasst sich als solche mit Dingen aus dem ‚Originalseitigen’, dort ‚Modell stehend‘ vorgefundenen (oder bloß ‚dorthin behaupteten‘) „Objekten“, „Merkmalen“, „...“ und „Zusammenhängen“. Selbst entstammen ‚Beschreibungsweisen‘ zunächst dem ‚Abbildungsseitigen’!
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \Szenario: „Kunstakademie“; \zum ‚Fingerabdruckwesen der Dinge‘ – im Kognischen Raum; \„Methodik“ – als solche; \„zusammenhängen“ – als ‚originalseitiges‘ bzw. ‚bloß abbildungsseitiges‘ Merkmal; \...]
Sie erlaubt – teilweise – zwar schon die Anwendung der (zur ‚Beschreibungsweise‘ selbst ‚orthogonalen’) ‚Freiheitsgrade der Kognitiven Welt’. Diese sind nie Teil der ‚Beschreibungsweise selbst‘ sondern immer nur Mittel zum Zweck. Wenn ‚Beschreibungsweisen‘ und ‚Freiheitsgrade‘ jedoch, wie im Falle des ‚Paradigmas der Kognischen Optik’, selbst zum Untersuchungsgegenstand werden, als ‚abbildungsseits‘ eigens zu analysierender und ebenfalls bestmöglich nachzuzeichnender ‚Weltausschnitt’, als eigenständiges „Tortenstück“ im erst noch gesuchten „Unifizierten großen GANZEN“ des gesamten »Puzzles WELT«, so sind auch sie Teile aus dem ‚Originalseitigen‘: Auf Seiten des »Originals WELT« ebenfalls vollgestopft mit allerlei an ‚spezifisch dazu Wissbarem’. ...
– [\Der jeweilige ‚Weltausschnitt’; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \‚originalseitig sein‘ – als Merkmal; \möglich sein versus: \unmöglich; \Der jeweilige ‚Diskursraum‘ + \seine spezifische ‚Aufspannung‘; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt’; \‚Kognische Optik’; \‚zueinander orthogonal sein‘ (oder nicht) – als abbildungsseitiges bzw. künstliches Merkmal (┴) ; \Grafik: „Das Pusteblumenlogo“ – mit erster Beschriftung; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]
*****
Doch Vorsicht!
Der anscheinend hochwissenschaftliche Begriff: ‚Paradigma’ ist in seiner „Bedeutung“ schwammig. Vielleicht wird er gerade deswegen, samt dem Fachausdruck: „Paradigmenwechsel“, so gerne als Buzzword benutzt. Schon sein Promotor [Th. S. Kuhn] verwendet diesen der Linguistik entnommenen Begriff – parallel zueinander, so hat Margaret Masterman später nachgezählt – anfangs in fast zwei Dutzend unterschiedlichen Bedeutungen. ...
{Daher: Wo in
meinen eigenen Essays das Wort ‚Paradigma’ erscheint,
geht es lokal einzig und allein um seine Bedeutung als:
‚Art und Weise‘ der Beschreibung der Dinge.} [3]
– [\„Terminologie-Arbeit“ – als solche; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \‚wolkig‘ sein / bleiben; \...]
D. h.: Mir geht es „nur“ um die spezifische Art und Weise, wie etwas – ‚abbildungsseits‘ – gerade ausgedrückt wird. Nicht aber, was bei dieser Beschreibung im Einzelfall herauskommt (oder was unter einer zuvor genau festgelegten ‚Perspektive‘ korrekterweise herauskommen sollte). Auch nicht anhand welchen Musterbeispiels das gerade Gemeinte als Vorstellung eingeführt bzw. weiter verdeutlicht wird. Auch nicht um den bloßen ‚Wechsel der Perspektive‘, ähnlich wie wenn man etwa ein Haus, das man bislang nur von seiner Front her kennt, noch von der Seite zu sehen bekommt und dann von innen heraus. Oder gar irgendwie in Schrägsicht. Etwas, das ‚originalseits‘ immer schon „dieses Haus“ war. Und es dabei auch bleibt. [4]
{Zum Begriff ‚Paradigma’ in meinem Sinne gehört mindestens: Die Angabe und ‚Rahmenmäßige Umreißung / Abgrenzung’ desjenigen ‚Weltausschnitts’, in dem sich explizit oder implizit alles kognitiv dann noch Folgende abspielen soll + des ‚Wissensträgertyps’, der bei dieser Beschreibung zum Einsatz kommt + des ‚Diskursraums’, so wie er da ‚aufgespannt’ wird (oder wie er besser bzw. idealerweise ‚aufzuspannen‘ wäre).}
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \‚Rahmen‘ – als solche; \Der jeweilige „Diskursraum“ + \dessen ‚Aufspannung‘; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘; \Das ‚Hervorkrempeln‘ (müssen) der unterschiedlichen Abstraktionskegel-Flanken; \„Laterales Denken“ – als solches; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ im ‚Kognischen Raum‘; \zum – generellen – ‚Spiel‘-Paradigma; \...; \...]
*****
„Wie“ man dasjenige, was man kognitiv gerade ‚ansteuert’, im Einzelnen beschreibt, ist somit eine Sache für sich. Denn als Frage steht das „Wie“ ‚orthogonal’ zum „Was“ des entsprechenden ‚Weltausschnitts’.
– [\zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ im Kognischen Raum; \Das extra ‚Abgrenzungsgeschehen‘ im Kognischen Raum; \‚zueinander orthogonal sein‘ (können) (┴); \Die – ewig gleiche – ‚Palette an W-Fragbarkeiten‘; \...]
*****
Phänomene
·
„Betrachtungsweisen“,
die Fragen und manche Antworten nahelegen, auf die man auf andere
Weise vielleicht nicht gekommen wäre.
– [\Paradigmen-Auflistung zum »Unterfangen Weltpuzzle«;
\„Nachbarschaftsbeziehungen“ – im ‚Kognischen
Raum‘; \zum „Stützstellenwesen“ + zur „Näherungstechnik“
im Kognischen Raum; \Die – generell einsetzbare
– ‚Palette der W-Fragen‘;\‚Stimulusware‘
– als solche; \Fallstrick: „Trojanische Einschleusung
von Aspekten“ – im Kognischen Raum; \zum ‚Rütteltestwesen
im Kognischen Raum‘; \...]
·
All
die Paradigmen, die nachweislich auf falschen ‚Kognischen Stützstellen‘
aufbauen
und die trotzdem noch funktionieren.
– [\zum Nutzen bei „So als ob“-Paradigmen; \„Stützstellenwesen“ + Näherungstechnik; \...;
\...]
*****
Beispiel aus fremder Feder: – „Welches ‚Spiel‘ spielt wird da eigentlich gespielt?“
„Jede Handlung gleicht einem „Zug“
(play) in einem „Spiel“ (game). Dies gilt auch für mimische und gestische
Äußerungen, Wörter und Sätze innerhalb eines Sprachspiels {+ den Einsatz anderer
aus der ‚Palette der überhaupt vorhandenen ‚Wissensträgertypen‘}; sie können als
(singuläre oder konventionelle) „Züge“ der Individualität gelesen werden. Eine
(Spiel)-Handlung zu verstehen, setzt auf Seiten des (Spiel)-Diagnostikers {bzw. der
„Menschenkenntnis“}
voraus: a) Die Kenntnis der betreffenden Spiel- (bzw. Lebens)-Form und ihrer
Regeln, b) ausreichende eigene Spiel- (bzw. Lebens)-Erfahrung. ...“
– [Peter
Orlik: „Sprachspiele und Lebensformen“, S. 292]
– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \(Fremd- und Selbstauskünfte zum) „Menschlichen Verhalten“; \Das – generelle – ‚Handlungs- und Spiele‘-Paradigma; \Wittgensteins Spätwerk – „Sprachspiele + Lebensformen“; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \zum „Formelwesen“ der Mathematik – hier: als „Spiel“ verstanden; \...; \...]
*****
Phänomen: „Paradigmenwechsel als Notwendigkeit“
Manche ‚Behauptungen’ und Vorstellungen sind – wenn sie, genau hinschauend, an den ‚Wissbarkeiten zum Original WELT‘ gemessen werden – auch durch angestrengteste Zusatzbehauptungen und Nachbesserungen nicht mehr zu retten! ...
– [\‚Behauptungen‘ – als solche; \‚Brennweite + Tiefenschärfe‘ – im Kognischen Raum; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Paradebeispiele: „Guter Mond“ + \„Engelhierarchie“; \...]
Gelegentlich wird im Zuge der „Erkenntnisgewinnung“ und beim ‚Weltbildmachen‘ ein (kompletter) „Paradigmenwechsel“ erforderlich sein – wegen ansonsten nicht zu erklärender Inkonsistenzen bei der Bildentstehung oder wegen auffälliger Anomalien. So musste etwa die Klassische Beschreibungsweise des Atoms, samt der Vorstellung von genau lokalisierbaren „Bahnen der Bewegung der Elektronen“ zugunsten der ‚originalgetreueren’ quantenmechanischen ‚Beschreibungsweise‘ aufgegeben werden. Mit deren „Wellenfunktionen“ und bloßen „Wahrscheinlichkeiten für den Aufenthaltsort“ als Ersatz. Diese im „Menschlichen Maß“ wenig vorstellbare ‚Beschreibungsweise‘ erwies sich im Experiment (dennoch) als die richtigere. ...
– [\Das „Menschliche Maß“ – als solches; \„Innerer Widerspruch“ – als Merkmal; \(vorhandene versus: mangelnde) ‚Originaltreue’; \Der Fall „Galileo Galilei“; \Albert Einsteins beide Relativitätstheorien; \Die „Quantenwelt“ + ihre Theorie; \zur „Kosmologie“; \Das „Leben“ – als (erklärbares) Phänomen; \zum „Machen“ von Theorien; \Zielkriterium für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \...]
Ein solcher „Paradigmenwechsel“ beruht auf den unterschiedlichen Möglichkeiten ein (großzügig genug, aber dennoch fest-umrissenes) „GANZES“ in „Teile“ zu zerlegen – und dann umgekehrt (wenn auch begrenzt) von manchen dieser Teile zurück auf das zugehörige „GANZE“ zu schließen. ...
Doch: Auf Seiten des »Originals WELT« selbst lässt sich das „GANZE“, des dortigen Merkmals: »Einsheit in Vielheit der WELT« wegen gar nicht erst „in Teile zerlegen“. Dies passiert – als Arbeitsschritt – allemal im ‚Abbildungsseitigen‘!
– [\in Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ ˄ versus: „Das Abbildungsseitige“ ˅ – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \Die Palette der „Leitmotive“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \zur „Teilbarkeit“ – als solcher; \(möglichst raumgreifende) ‚Weltausschnitte’; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest genug umrissenes GANZES“; \„möglich sein“ (oder nicht) – ein systemisches Merkmal; \allerlei ‚Arten von Potential‘; \Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit« + \‚Die Vielheit‘ innerhalb so einer »Einsheit«; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt im Kognischen Raum’; \..
Gesucht ist bei einem „Paradigmenwechsel“ eine (notwendigerweise) andersartige ‚Art und Weise der Beschreibung‘. Eine mit erstmaligen – scheinbaren oder gar schon stimmigen – ‚Explikationen‘ für die zuvor störenden Inkonsistenzen und Anomalien. Für all dasjenige an ‚Wissbarem‘, was in das bisherige Denkschema nicht so recht hineinpassen wollte. Ohne dass dadurch dasjenige, was in dem fraglichen ‚Wissbarkeitsgebiet / Weltausschnitt‘ bisher an gegenseitiger ‚Erklärbarkeit’ bereits erreicht und gesichert wurde, deswegen gleich völlig aufgegeben werden müsste.
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel – im ‚Kognischen Raum‘; \„Laterales Denkvermögen“ – als Pflicht für den ‚Kognitiven Weltbürger‘; \zum ‚Explikationswesen‘; \(immer mehr an) ‚Raumgreifung‘ – als solche; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \...]
*****
Das „Theorie-Machen“ – per ‚Struktureller
Systemanalyse’
(anstatt das Geschehen nur – wie bei T. S. Kuhn – in dem „Nacheinander“ tatsächlicher
kulturhistorischer Erfolge in klassischer Vorgehensweise darzustellen)
– [\zum „Machen + Verbessern“ von Theorien; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Thema: „Aufwand“, Wirkleistung + jeweilige
Reibungsverluste + \Prinzipgrafik dazu; \Die ‚Elementarschritte’ des Denkens, Fragens,
Planens und Forschens + deren (In)Varianzen; \zu T. S. Kuhns
„Paradigmenlehre“; \„Wortfelder“
– als ‚Wissensträgertyp‘; \...]
All das zusammen bildet das
– vorerst verfügbare + unten in Position 8. noch weiter zu ergänzende –
Bausteinmaterial für den gerade untersuchten / gemeinten / korrekterweise zu meinenden
‚Weltausschnitt’. ...
– [\zum ‚Puzzle‘-Paradigma der »Kognik«; \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘;
\...; \...]
*****
{Forsche Behauptung meinerseits}:
Das Vorgehen in ‚Struktureller
Systemanalyse’ ist anderen Vorgehensweisen weit überlegen. Weil speziell
bei ihm die gängigsten Einwände „nicht mehr ziehen“. Manche der modernen
Wissenschaften praktizieren das bereits (ohne es dabei gleich „Strukturelle
Systemanalyse“ zu nennen):
Hochenergie-Physik; Kosmologie; (die beabsichtigte) Computersimulation von
Gehirnen über alle Auflösungsebenen seiner Wirkweise hinweg im „Human
Brain Project“; ...; ...
– [\zur ‚Strukturellen Systemanalyse‘ – als solcher; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \„Gewissheit“ – als solche; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \Thema: „Aufwand, Wirkleistung + jeweilige Reibungsverluste“ – \Vergleichsgrafik dazu; \\„Human Brain Project“: Scientific American, June 2012, p. 34 - 39; \...]
*****
Arbeitspakete: Erkennbare Trends bei den Paradigmenwechseln
+ Was an Paradigmenwechseln steht denn noch zu erwarten?
Im Vergleich „Vorher & Nachher“: Was eigentlich wurde in den großen „Paradigmensprüngen der Kulturhistorie“ beibehalten an Vorstellungen, an ‚Diskursraum-Dimensionen‘, an Konzepten und an (expliziten oder impliziten) „Grundbehauptungen“? Und welche wurden in ihrem Zuge „rausgeschmissen“? (So dass wir selbst heute meinen, sie überheblich kritisieren zu können.) Durch was an Anderem wurde sie „ersetzt“? …
Auf welchen der Abstraktionsschalen des »Referenzideals der Abbildung der WELT« spielte sich der Austausch jeweils ab? Mit oder ohne gleichzeitigem Austausch beim angesetzten ‚Wissensträgertyp’.
– [\zum „Wolfskind“-Szenario; \zum ‚Behauptungswesen‘; \zur „Kulturgeschichte der Erkenntnis“; \„Religiosität“ + Religionen – \Wortfeld dazu + \Seite #2+ \Seite #3; \„Philosophie“ + all die Philosophen – \dtv-Atlas „Philosophie“; \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’ – \Überblicksgrafik dazu; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \„Kontrolljahr 3000“ --- Beispiele: \allerlei an „Fragen + Explikationen“; \„Engelhierarchie“; \...]
*****
Aus fremder Feder – im selben Paradigma „vor
Ort“: [5]
[Ramachandran;
Blakeslee: „Die blinde Frau, die sehen kann“, S. 356/357]
„Der alltägliche Fortschritt in der Wissenschaft besteht in der Regel einfach darin, dass man zu dem großen Gebäude einen weiteren kleinen Backstein hinzufügt – eine ziemlich eintönige Beschäftigung, die der verstorbene Wissenschaftshistoriker Thomas Kuhn als "Normale Wissenschaft" bezeichnet hat. Dieser Wissensbestand umfasst eine Reihe allgemein akzeptierter Überzeugungen und wird als "Paradigma" bezeichnet. Jahr für Jahr kommen neue Beobachtungen hinzu und werden dem existierenden Standardmodell eingegliedert. Die meisten Wissenschaftler sind Maurer, keine Architekten; sie fügen der Kathedrale einfach einen neuen Stein hinzu.
Doch manchmal will sich eine neue Beobachtung einfach nicht ins Bild fügen. Sie ist eine "Anomalie", das heißt, sie steht im Widerspruch zum vorhandenen {/ zuvor einfach losgebauten} Gebäude. Dann haben die Wissenschaftler drei Möglichkeiten. Erstens, sie können die Anomalie ignorieren und unter den Teppich kehren. Sie praktizieren eine Art psychologisches „Verleugnen“, das selbst unter namhaften Wissenschaftlern erstaunlich häufig ist.
Zweitens, man kann kleinere Veränderungen am Paradigma vornehmen und versuchen, die Anomalie dem Weltbild einzuverleiben; das wäre immer noch eine Form von normaler Wissenschaft. Man kann auch aus dem Stegreif Hilfshypothesen formulieren, die dann wie Äste von einem Baum abstehen. Doch schon bald werden diese Äste so dick und zahlreich, dass der Baum unter ihnen zusammenzubrechen droht.
Schließlich kann man das Gebäude auch abreißen und ein vollkommen neues errichten, das kaum noch Ähnlichkeit mit dem alten hat. Dann haben wir es mit dem zu tun, was Kuhn "Paradigmenwechsel" oder wissenschaftliche Revolution genannt hat.“
– [\zum „Explikationswesen“; \zum „Machen“ von Theorien; \zu T. S. Kuhns „Paradigmenlehre“; \„Laterales Denken“ – als solches; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der »Kognik«; \Zielkriterium für die Unifizierung: Alle „Fremdparadigmen“ jetzt überflüssig!; \all die „Transformierbarkeiten“ + Transformationen – als solche; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum; \Der „Planet Erde“ – Seiner ureigenen Gestalt nach: eine Kugel versus: ein Kegel; \...]
*****
Das Primäre
sind die ‚Beschreibungsweisen’, die dabei verwendeten ‚Wissensträgertypen’,
die ‚Auflösungsgrade’, die ‚Raumgreifung’, die ‚Tiefenschärfe’, „...“
– als der jeweilige „Ansatz“.
– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘ + Die einzelnen ‚Auflösungsgrade der Dinge‘ in ihm; \zur ‚Aufspannung des Diskursraums‘; \(immer mehr an) ‚Raumgreifung‘ – im »Unifizierten Kognischen Raum« / im »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \‚Brennweite + Tiefenschärfe‘ – im Kognischen Raum; \...]
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Beispiele unterschiedlicher ‚Beschreibungsweisen‘
· Das „Schrödinger-Bild“ versus: Das „Heisenberg-Bild“ – in der Quantenmechanik
·
Eine
„Mathematische Funktion“ + ihre „Fourier-Transformierte“
+ Das „Bit-Muster“ ihrer Digitalisierung
· „richtig“ versus: „verzerrt“ versus: „falsch“ versus: „poetisch“ versus: „so als ob“ versus: „...“
· „voll aufgespannt“ versus: „(herunter)-projiziert“ versus: „abstrahiert“ versus: „<…>-An sich“
· im ‚Bildrahmen’ bereits eingetragen versus: erst als ‚Puzzlestein’ verfügbar versus: bereits irgendwie zum Merkmal: „Objekt“ oder „Teil“ ‚kognitiv abgegrenzt‘
· in übereinander gelagerten Farbschichten versus: als Farbmischungen versus: als Pixelmuster bunt zusammengesetzt
· Bilddateien --- im TIF-, ...- oder JPEG-Format
· „Die Superpositionsthese“ versus: „Die Vielweltendeutung“ für das Doppelspalt-Experiment und andere quantenphysikalische Phänomene
· Die Verdoppelung der Anzahl an ‚aufspannenden Koordinaten‘ beim „Hamilton‘schen Phasenraum“
· ...
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+ als Beitrag zur »Kognik«: Marvin Minskys konsequent durchgeführte „Systemanalyse der Denkfähigkeit“ + deren Notwendigkeiten anhand des: „Paradigmas der Mentalen Agenten“.
– [Marvin Minsky: „Mentopolis“ --- \„Systemanalyse“ als solche; \„funktionieren“ (oder nicht) – als Merkmal; \...]
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Das »Unterfangen Weltpuzzle« sucht – mit dem »Abstraktionskegel«-Ansatz und dessen besonderer Methodik – nach einer ‚Beschreibungsweise für kognisch ‚ganz ganz oben‘. Nach einer abstrakten „Einbettungsweise der Dinge“, die in ihrer Grundstruktur auch im Jahre 3000 nicht anders aussehen würde als heute. [6]
Wenigstens, wenn man ganz weit ‚nach oben zoomt‘ (bzw. in der ‚Draufsicht‘-Grafik durch die Auflösungsschalen hindurch immer mehr ‚nach innen zu‘ fortschreitet), bis kurz vor die Stelle, ab der „Alles in der WELT“ nur noch ‚überzoomt’ erscheinen wird, sollte die (so viel Mühe bereitende und bisher so überraschend oft wiederkehrende) Notwendigkeit zum ‚Paradigmenwechsel‘ ein für allemal eliminiert werden.
Das Zielparadigma, das gesuchte Einbettungsschema, in das sowohl "Alles bereits Bekannte" als auch "Alles noch zu Entdeckende" und all die "Korrigierenden Änderungen an bisherigen Vorstellungen" eingeordnet werden, soll in seiner Grundstruktur auf Dauer ein und dasselbe bleiben:
Ein ‚Ordnungs‘- und ‚Explikations‘-Schema, das, hätte man es damals schon gehabt und zu nutzen gewusst, auch vor Urzeiten schon anwendbar gewesen wäre. Und das selbst in fernster Zukunft noch unverändert „gilt“. Ja selbst in uns fremden Welten mit völlig andersartigen „Geistwesen“. Das verlangt diesem Schema einiges an Besonderheit und höchste Flexibilität / Porosität / Invarianzen ab.
– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’; \zur – ‚im Abbildungsseitigen‘ generell gültigen – ‚Überzoombarkeit der Dinge‘; \„Planquadrate“ --> ‚Plankegel‘ + ‚Platzhalterwesen‘ im Kognischen Raum; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘ – „Die Sättigungsphase“; \‚Raumgreifung‘ – als solche; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als Positionen + Richtungen in einem so bereits vorhandenen „Raum“; \zur ‚Rahmenarbeit‘ – als solcher; \Die Palette der ‚Leitmotive‘ des »Unterfangen Weltpuzzle«; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“; \Grafik: „Draufsicht auf das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – hier: speziell auf die Zusammenhänge im Zentrum; \allerlei ‚Arten von Apparat‘ – zur Abwicklung des »Kognitiven Prozesses« oder einzelner seiner Sparten; \‚invariant sein‘ (können) – ein systemisches Merkmal; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \„Kontrolljahr 3000“; \...]
*****
So gesehen ist der Begriff ‚Paradigma‘ fast mit dem zur Beschreibung eingesetzten „Koordinaten-System“ gleichzusetzen. Entsprechend unterschiedlich wie beim Wechsel eines Bezugssystems bzw. des jeweiligen Ruhesystem fallen ja die Beschreibungen aus.
– [\Die Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-gewählten ‚Modell stehenden‘ Hintergrund – \Prinzipgrafik dazu – in Draufsichten; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \...]
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Ein mathematisch-physikalisches Gesetz, wie es etwa das Fallgesetz oder die Gleichung „E = mc2“ sind, ist – für sich alleine – noch kein ‚Paradigma‘. Und schon gar nicht ein selbständiger ‚Wissensträgertyp‘. ...
Und die – schon ‚raumgreifendere‘ – §...§ oder die „Lorentz-Transformation“ ebensowenig.
Erst das „Vierervektorsystem dazu“ würde diese Bezeichnung verdienen.
– [\Paradebeispiel: „Eine Zoomfahrt in der Welt der Materie“ – bei einem individuellen Fallereignis aus startend immer weiter nach ‚kognisch oben’ gezoomt; \zur ‚Raumgreifung‘ – als solcher + \ihren Phänomenen; \...]
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Begriffliches Verwechslungsrisiko – [formuliert nach einem SZ-„Streiflicht“]
„Warum sieht ein Messer, wie ein
Messer aus? Ein Buch, wie ein Buch? Das kommt daher, dass es, den alten
Philosophen zufolge, für alle Dinge ewige Urbilder gibt, so genannte Paradigmata.
Sie sind, so behaupten sie, unveränderlich, sodass man sich von Fall zu Fall
daran orientieren kann:
Vergessen, wie ein Teller, Kreis, Tier, ..., PC aussieht? Hier ist er, der
Urteller, Urkreis, das Urtier, ..., der PC an sich, von Götterhand
gebaut und justiert. Die Paradigmata liegen nach dieser Auffassung in
einer immerwährenden Musterkammer.“
{Diese Art von Muster meine ich selbst
nicht, wenn ich irgendwo den Begriff „Paradigma“ verwende.
In meiner Vorstellung wären das eher bestimmte, ihnen entsprechende ‚Kognitive
Fingerabdrücke’.}
Mir geht es speziell um die jeweils (meist implizit und wie selbstverständlich) gewählten ‚Beschreibungsweisen‘. Dabei insbesondere um die jeweils eingesetzte ‚Art von Wissensträger’. Nicht um „Einzelobjekte“ oder bestimmte Typen von Objekten („Teller“), sondern um die großräumigsten unter den ‚Wissbarkeitsgebieten‘ als:
„Tortenstücke des – insgesamt gesucht – gemeinsamen GANZEN“.
– [\Die Palette der überhaupt vorhandenen ‚Arten von Wissensträger’ + \Überblicksgrafik dazu; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im Kognischen Raum; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge + ihren kognitiven Fallstricken; \allerlei an „Wissbarkeitsgebieten“ + \„Wissenschaften“; \‚Brennweite + Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘ – zwei ‚im Abbildungsseitigen‘ freie Variable; \Die hauptsächlichen „Tortenstücke“ zur WELT als GANZER; \...]
*****
Für das
»Unterfangen Weltpuzzle«
eignet sich nicht etwa jede ‚Beschreibungsweise‘
gleich gut!
– [\„Sooo sicher nicht!“; \allerlei an – gängigen – ‚Richtigkeitskriterien‘ zur freien Auswahl; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...]
*****
--> „Kulturhistorie“: §Die unifizierende Erkenntnis in den einzelnen Teilgebieten / zu objektgerecht herausgestanzten ‚Weltausschnitten‘ stand i. a. erst am Ende eines iterativ-evolutiv umständlichen Weges. Die jeweiligen kultur-historischen Durchbrüche bedurften meistens der Katalysierung durch – zunächst lästige – Querdenker. Ab dann aber verfügte die Menschheit (wenn auch immer im lokal eng begrenzten Gebiets-Rahmen) über ein irgendwann einmal von ihr hochgeschätztes Denkschema.
Zu all dem vom ‚Beobachter der WELT‘ in dem betreffenden (und erweiterten) „Ausschnitt“ mittlerweile angehäuften Wissen hatte sie endlich ein dauerhaft-operationales, paradigmatisch konsistentes, sprich ‚unifiziertes‘ (Teil)-Weltbild. Zu allem, was dazu originalseits ‚wissbar‘ ist, gab es danach einen „wahren“ gemeinsamen Hut. Wenn auch nur in dem lokal engen ‚Rahmen‘ des betreffenden Fachgebiets.§
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \‚Raumgreifung‘ – als solche; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \zur ‚Rahmenarbeit‘ – als solcher; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, Unifizierung + die so besondere Rolle des „Privilegierten Beobachters“ – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \...]
*****
Terminologisches
· „Paradigma“
· „Beschreibungsweise“
· „Bezugssystem“ wissenschaftlichen Denkens
· Der „Ursprung“ im mathematischen Sinne
· Das eingesetzte „Koordinatensystem“
· Das „Begriffssystem“ (ggf. "neu und zunächst unvertraut")
· Die „Grundannahmen“
· Die „Denkweise“
· Das „Denkschema“
· Das jeweilige „Wortfeld“
·
„Weltsicht“ / „Perspektive“
(als ‚ins kognitive Auge‘ gefasster „Raumwinkel“:
im Gegensatz zum „Weltbild“ – als dem Ergebnis daraus im Großen oder Kleinen)
· „Conceptual systems“
· „Referenzmodell“
·
Der „Lösungsansatz“
(statt schon dem fertigem Darstellungs-, Berechnungs- oder Simulations-Modell)
· „durch die <...> Brille“ betrachtet
· Der „Inbegriff“ des <...>
· ...
*****
Definition – [Dorsch: „Psychologische Wörterbuch“]
Paradigma (griechisch:
Beispiel, Muster): „1. (grammatikalisch) beispielhaft durchdekliniertes oder -konjugiertes
Wort; 2. Paradigma ist jedes Beispiel auf allen Gebieten; 3. Nach Thomas Kuhn
(„Die
Struktur wissenschaftlicher Revolutionen“, Frankfurt, Suhrkamp, 1967) eine Psychologische
Schule (Vorgehensweise) mit gemeinsamen Begriffen, Fragestellungen, Kontrollen
und nicht hinterfragten Postulaten.“
Paradigmenkonflikt: Folgen, wenn grundsätzlich dem herrschenden Paradigma
widersprechende Annahmen (Denkkategorien) aufgestellt werden.
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Definition – [XWM-1]
Als Paradigma bezeichne ich selbst den Kern / den Top / den Topus einer Beschreibungsweise für ein Wissbarkeitsgebiet (egal ob wissenschaftlich, technisch, kulturell, religiös oder eher ideologisch vorgeprägt). „Kern“ ist dabei gemeint im Sinne der abstraktesten Grundkonzepte [7], auf die sich die Anhänger des fraglichen Paradigmas bei ihren Darstellungen und Erklärungen noch berufen: im Sinne eines „unantastbaren“ Bezugssystems / Einbettungssystem, auf das sie sich im Falle extrem kritischer Herausforderung zurückziehen werden. Manchmal sogar in Wagenburgmentalität. Im Sinne eines Glaubensbekenntnisses, wie es letztlich hinter jeder Vorstellungswelt noch immer steckt.
– [\zum „Machen“ von Theorien; \Phänomene: ‚Kognitive Immunsysteme‘ + ihre Immunreaktionen; \Die ‚Leitmotive‘ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Der »Punkt der Kognik« – mit seinen vier separaten Zonen – \Definitionsgrafik dazu; \all die ‚Nabelschnüre im Kognischen Raum‘; \zum ‚Konfliktwesen‘ + \seinem Wortfeld; \...]
Konkurrierende „Paradigmen“ für ein und dasselbe ‚Wissbarkeitsgebiet‘ zeigen untereinander Qualitätsunterschiede: Sie unterscheiden sich – wie noch zu zeigen bleibt – erheblich im jeweiligen ‚Erklärungsvermögen‘ für die Phänomene der realen WELT. Und meistens auch in ihren eigenen ‚Geltungsbereichen‘.
– [\»Abstraktionskegel« – ein besonders unifzierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \...; \...]
Charakteristisch für „Paradigmen“ ist ein gewisses Eigenleben, das mit laufender Exposition gegenüber irgendwelchen Konkurrenten ein eigenes ‚Verteidigungssystem‘ entwickelt und gegebenenfalls mit heftiger (für den Außenstehenden jedoch manchmal genau absehbarer) Immunantwort reagiert, sobald es infrage gestellt wird. Ebenso, wenn es penetrant mit objektiv-inkompatiblen Fakten aus der Wirklichkeit konfrontiert wird. So erklärt sich die Herausbildung von paradigmatisch unterschiedlichen „Schulen“ und all der Streitereien zwischen diesen.
– [\Das „Konklave“-Szenario zur »Kognik«; \zur ‚Fehlinterpretierbarkeit der WELT‘; \zum ‚Ismenwesen‘; \„Kognitive Immunsysteme“ + Immunreaktionen; \zu „Astrologie & Co, + \„Esoterik“; \zum Nutzen + zu den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \...]
*****
‚Paradigmenwechseln‘ begegnen wir Menschen in unserem Leben oft wie einer Krisensituation. Beim Heranwachsen zu einem zunehmenden Weltverständnis besonders ausgeprägt in der Trotzphase und der Pubertät. Aber auch beim manchmal unvermeidlichen Eingehen-Müssen auf „fremde“ Vorstellungswelten –zum Zwecke der Mediation und Kompromissfindung etwa. Paradigmenwechsel werden da eher als Belastung empfunden, oft nur als Zumutung angegangen. Zumutung, weil „die alten Antworten und Schlagwörter plötzlich nicht mehr ziehen“, weil ein Verlassen von Altvertrautem nun einmal mit Ängsten verknüpft ist. Und weil dem Denken für all das Wiederzerlegen, Neuinterpretieren und Reorganisieren der Wissbarkeiten / Puzzlesteine ein recht hoher Aufwand abgefordert wird.
Eher anregend sind jedoch Erlebnisse, wo ein „Paradigmenwechsel“ als Herausforderung auf dem Weg zu einer tieferen Einsicht empfunden wird: als Beglückung und geistige Bereicherung. Oder (wie etwa im Kabarett) zu unverbindlichem Amüsement.
– [\...; \„Wortfelder“ – als ‚Wissensträgertyp‘ voller Ankerpunkte; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \„kennenlernen, erlernen + umlernen“ – als kognitive Leistung; \zum ‚Konfliktwesen‘ + \seinem Wortfeld; \...]
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Paradigmen und Unifizierung
„Unifizierung bei bester Originaltreue“ ist das eigentliche Ziel einer ganzen Gruppe von Beschreibungen / Aussagen / Bemühungen. Denen gelingt dies auch irgendwann vielleicht: mehr oder weniger, heute etwas besser als vorgestern und übermorgen noch mal etwas besser als heute.
§+ Stichwort: „Verzapfung“ + „Triangulation im Kognischen Raum“§
„Perfekt“ wird das Puzzle-Ergebnis wohl nie werden, so ‚originalgetreu‘ und aufschlussreich die jeweils erzielten Verbesserungen auch werden mögen. Ein ‚Absolutheitsanspruch‘ von vorneherein wäre auch hier daher fragwürdig. Dennoch spielt auch dieses Bemühen innerhalb eines eindeutigen ‚Richtigkeitskriteriums‘.
– [\‚Originaltreue‘ – als solche; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \„Systemanalyse“ – als solche; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \zum „Machen“ von Theorien; \„Stützstellen“ im Kognischen Raum + ‚Näherungstechnik‘; \zur ‚Tiefenschärfe‘ im Kognischen Raum; \Fallstrick: „Absolutheits-Behauptungen“; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \„Kontrolljahr 3000“; \...]
‚Unifizierende Paradigmen‘, je besser sie objektiv sind, desto abstrakter / menschenferner / systemisch enger werden sie zwangsläufig. Ihr Wert aber bleibt, trotz solch scheinbaren Verlustes, weiterhin bestehen: Weniger für die perfekte Ausführung in der Einzelanwendung als in der Rolle des »Referenzmodells« zwecks Prüfung von Ideen und zur Schlichtung und Kompromissfindung.
– [\zur „Orientierung“ im klassischen + kognischen Raum; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“; \zum „Konfliktwesen“ – \mit seinem Wortfeld; \‚Formaler Umweg‘ über den nächst-gemeinsamen lokalen ‚Top-Punkt’; \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \...]
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Als Ziel: „Die Große Vereinheitlichte Theorie“ (als terminus technicus in offizieller deutscher Übersetzung) nicht nur der Physik (für die ‚Welt der Materie und Energie‘ also), sondern unter Einbezug all der anderen ‚Wissbarkeits‘-Bereiche / „Tortenstücke des insgesamt gesuchten GANZEN“.
– [\zur ‚Ansteuerbarkeit‘ der Dinge und Zusammenhänge – in einem einzigen »Unifizierten Kognischen Raum«; \zur ‚Welt der Materie + Energie‘ – als (nur) einem der »Tortenstücke beim Unterfangen Weltpuzzle«; \zu immer mehr an ‚Raumgreifung‘ – als solcher; \zur ‚Allgemeinsten Relativität‘; \...]
*****
Die von Thomas S.
Kuhn kategorisch behauptete „Inkommensurabilität“
(als Nicht-Vergleichbarkeit) der ‚Paradigmen‘
gibt es gar nicht.
Überall, wo sie trotzdem ‚behauptet‘ wird, hat man bei der Zusammenstellung der ‚Kognitiven Fingerabdrücke’ der gerade miteinander zu vergleichenden „Paradigmen“ irgendetwas falsch gemacht. Vergleichbarkeit zur Feststellung der spezifischen Unterschiede gibt es für ausnahmslos alle ‚Weltausschnitte‘. Für solche mit Materiellen Objekten innen drin ebenso wie für solche mit rein abbildungsseits erzeugtem / kognitivem Inhalt. So wie hier bei dem Phänomen der Verdrängung mancher Theorien zugunsten von anderen. Man muss nur – ‚raumgreifend genug’ – den für beide Vergleichsobjekte passenden / gemeinsamen „Diskursraum“ aufspannen.
– [\Kognitiver Prozesstyp: „Der Analysierer“; \„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \Der ‚Diskursraum‘ – als solcher; \‚Raumverzicht‘ + \‚Raumgreifung‘ – als solche; \Der – gemeinsame / ‚all-unifizierbare‘ – »Kognische Raum«; \Das dortige ‚Fingerabdruckwesen‘; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \„Wie und wann kam <... / hier: eine bestimmte ‚Beschreibungsweise‘> überhaupt in die WELT hinein?“; \...]
*****
Angesichts anderer – weitaus ‚operationalerer‘
– Begriffe, die im »Unterfangen Weltpuzzle« ebenso als „Kognische Stützstellen“
oder als „Puzzlesteine“ auftreten, sollten wir uns also nicht weiter mit diesem
Abstraktum belasten. Es ist pseudowissenschaftlich, weil die „Inkommensurabilitäts“-Behauptung
– und das nur wegen zugegebenermaßen vorhandener Unterschiede und krasser Brüche
in den Beschreibungsweisen – gleich die gesamte ‚Vergleichbarkeit von
Dingen im »Kognischen Raum«’ abstreitet. [8]
§Check jedoch die genauen Formulierungen in Kuhns Werk!§
– [\‚Raumgreifung‘ – als solche; \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \zu den Arten und Graden von „Isomorphie“; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \Fallstrick ‚Absolutheits‘-Behauptung; \Der jeweilige „Geltungsbereich“ + seine konkreten Grenzen; \zur „Metrik“ im ‚Kognischen Raum‘; \zur Freiheit von „Inneren Widersprüchen“ bzw. zum besten Umgang mit diesen; \zur ‚Originaltreue‘ von Beschreibungsweisen + der Widerlegbarkeit / Falsifizierbarkeit von ‚Behauptungen‘; \„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \...]
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§...§
Schlussfolgerung
‚Beschreibungsweisen‘ und ‚Diskursräume‘ lassen sich grundsätzlich unifizieren. Wenn auch – kognitiv – unter oft schweren Geburtswehen. Speziell im ‚Wissensraum der Paradigmen‘ gilt das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der »Kognik« ebenfalls. Auch für die ‚Welt der Paradigmen‘ gibt es – als einem der „Tortenstücke des gesuchten GANZEN“ – einen eigenständigen »Abstraktionskegel«.
Die Frage lautet nur – wie immer – : Wie sieht dessen ‚Top-Punkt’ im Einzelnen aus? Wie fügt dieser sich mit den ‚Tops’ all der anderen »Abstraktionskegel« im Spiel zum insgesamt gesuchten GANZEN zusammen?
Im »Unterfangen Weltpuzzle« gilt es vor allem, eine in sich widerspruchsfreie, explikationsmächtige Zusammenschau zu finden. Als das abbildungsseits in Form der „Unifizierung der Dinge“ nachgezeichnete – jedoch originalseits so angetroffene – Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«.
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der »Kognik«; \zur ‚Verzapfung der Puzzlesteine‘ im Kognischen Raum‘; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \Szenario: „Kunstakademie“; \Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gefundenen: „Gedankengebäudes“; \...]
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In Kenntnis der Szene des ‚Delta+-Geschehens für den Wissenserwerb / die Welterkenntnis / die Forschung‘, insbesondere aber in Kenntnis vom Auftreten derartiger Krisen und ‚Paradigmensprünge‘ + in Kenntnis der überhaupt dafür verfügbaren ‚Arten von Wissensträger’ + der zu erwartenden ‚Immunreaktionen’ lässt sich heutzutage ganz anders an ‚Unifizierungsaufgaben‘ herangehen, als es zu den Zeiten etwa eines Descartes noch der Fall war. Dasjenige, was dieser in seinem «Discours de la Méthode» – über Seiten hinweg – als „Störungen“ beschreibt (all die Hindernisse von Seiten des damaligen wissenschaftlichen Establishments), kann heutzutage als unvermeidlicher Teil des Geschehens berücksichtigt und von vorneherein eingeplant werden. Und so in seinen Auswirkungen als ‚Reibungsverluste‘, Ärgernisse, Anfeindungen und Frustrationserlebnisse abgeschwächt werden.
– [\„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \zum „Machen“ von Theorien; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \allerlei ‚Arten von Richtigkeitskriterium‘ – in eventueller Konkurrenz; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \‚Kognitive Immunreaktionen‘ – als solche; \„Aufwand“ + Wirkleistung + jeweilige Reibungsverluste; \zum ‚Konfliktwesen‘ – \sein Wortfeld; \allerlei an „Lauernden Krokodilen“ + \Comic-Zeichnung dazu; \d’Alembert: „Einleitung zur Enzyklopädie“; \zur Strategie zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]
*****
Wenn man so will, galt als ‚Paradigma zum Puzzle WELT‘ bisher der Glaubenssatz:
Eine
derart ‚raumgreifende‘ / raumdeckende Unifizierung
„ist“
schlicht und einfach unmöglich!
Zu viele Koryphäen haben sich daran bereits die Finger verbrannt. Mit dem Unterton:
„Also fang Du gar nicht erst an damit! Und schon gar nicht als Einzelkämpfer!“
Da sind aber auch, als besondere Chancen in unserer Zeit, einerseits die Fülle an heterogenem ‚Puzzlestein‘-Material, eine Unmenge an (zwar immer noch lückenhaftem) Wissen über die unterschiedlichsten Ecken und Winkel der Welt. Allesamt ‚Wissbarkeiten‘, die die Menschheit dem ihr ‚Modell stehenden‘ »Original WELT« mittlerweile ‚abgeschaut‘ hat (oder in es ‚hineininterpretiert‘ hat). Auch ohne, dass dafür schon das all-umfassend unifizierende „Paradigma“ überhaupt nötig gewesen wäre.
Früher dagegen war die Materialsammlung für so ein Unterfangen noch viel zu spärlich, in Vielem zu wenig verlässlich gewesen, im Einzelnen zu schwer verstehbar und zu wenig für den vorliegenden Zweck re-interpretierbar.
– [\„möglich sein“ versus: \„unmöglich“; \allerlei ‚Arten von Potential‘; \‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \zum methodischen Nutzen von ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \allerlei an ‚im Abbildungsseitigen nützliche Invarianzen‘; \zur „Gewissheit“ – als solcher; \zur „Interpretation“ + Fehlinterpretierbarkeit der WELT; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \Prinzipgrafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen – und der wurde weidlich genutzt!; \...]
*****
Da ist aber auch die Chance eines Neuanfangs bei Null: Diesmal in glaubensmäßig nicht so vorbelastetem Rahmen der – schon vom Szenario her hoch-distanzierten – der „Systemanalyse“.
– [\Szenario: „Kunstakademie“; \zur ‚Abbildtheorie‘ + ihren vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Das „Hohe Warte“-Szenario der »Kognik«; \zur „Systemanalyse“ – als solcher; \allerlei an Szenarien zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, Unifizierung + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters« + \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT‘« (qualitativ); \...]
Da sind auch noch die besonderen Chancen aus der heutigen Kenntnis zum bisherigen Ablauf des ‚Delta+-Geschehens der Erkenntnis und Eroberung‘, seiner spezifischen Divergenz- und Konvergenz-Trends und das bessere Verständnis von deren jeweiliger Ursache.
Da sind auch die die Risiken mindernde effiziente Aufgliederbarkeit und die Umgestaltbarkeit des Gesamtgeschehens in getrennte „Phasen der Forschung & Entwicklung“. Mit jeweils spezifischen Zwischenzielen, Aufgaben und Arbeitsschritten (z. B. „Meilensteinen“).
– [\zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \zur „Kultur- und Ideengeschichte“ der Menschheit; \..\architek\direttissimawesen.doc + \Überblicksgrafik dazu; \\Dateiordner-Auszug: „Projektmanagement“; \\Dateiordner-Auszug: „Das F&E-Wesen“; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \...]
Da ist vor allem aber die Existenz manch bislang übersehener nützlicher Analogie [9], sodass man bei den Erkenntnissen und Problemen – zunächst versuchsweise – beim Anderen kräftig abkupfern kann.
Und da ist die Einsetzbarkeit manch nützlicher moderner Methodik wie der Invarianz- + Sensitivitätsanalyse; Kybernetik; Chaostheorie; ‚Blumengrafiken und Lupentechnik‘; Hyperlinks usw.
Nicht zuletzt verfügen wir heute über die Möglichkeit des Vergleichs der spezifischen Eignung bzw. der unterschiedlichen Mächtigkeit der gängigen Arten von ‚Wissensträgertypen‘.
Neben sonst noch einigem an „Gewusst-wie“-Details.
– [\zur »Drosophila der Kognik«; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Arten von Wissensträger‘ – \Überblicksgrafik dazu; \Der Clou zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \zur Abfolge der ‚Leitmotive zum Unterfangen‘; \„Kontrolljahr 3000“; \...]
************
Ein Vorrat an ‚Beschreibungsweisen‘ + deren Nutzungsweisen
--> Die Ansätze von Programmiersprachen
·
„Rahmen“-Orientierung
– [\„Rahmen“; \„Rahmenarbeit“;
\„Raumgreifung“ + \„Raumverzicht“;
\...; \...]
·
„Weltausschnitt“-Orientierung
– [\Der ‚Weltausschnitt‘; \Die „Durchzoombarkeit der Dinge“; \Der
Wissensträgertyp: »Abstraktionskegel«; \...]
·
„Objekt“-Orientierung
– [\„Objekte“ – als solche + Das „Paradigma der
Objektorientierung“; \Der extra „Abgrenzungsschritt“;
\Phänomen: „Verwacklung“ im ‚Kognischen
Raum‘; \...; \...]
·
„Oberflächen“-Orientierung
– [\Das
„ZehnHoch“-Szenario zur (materiellen) Welt; \„Landkartenwesen“ + Atlanten;
\„Virtual-Reality-Technik“; \„Seitenansichten“
+ „Draufsicht“; \Phänomene aus der „Umkehrbarkeit
der Blickrichtung“ – im / in den (klassischen / kognischen) Raum; \...;
\...]
·
„Relations“-Orientierung
– [\all die „Nachbarschaftsbeziehungen“ – im ‚Kognischen
Raum‘; \all die ‚Arten von Relation‘ innerhalb des
»Referenzideals der Abbildung der WELT«; \„Netze“
+ Netzwerktheorie; \‚kognisch oben
+ ‚kognisch unten‘ – als „Richtungen“ + „Positionen“ in einem so bereits vorhandenen
„Raum“; \...; \...]
·
„Dimensions“-Orientierung
– [\„Diskursräume“ – als solche + \deren jeweilige „Aufspannung“; \‚Achserei‘-Arbeit
– als solche; \Die Erste unter
all den Dimensionen der Welt; \»Kognische
Koordinaten« – als solche; \all die ‚Wissensträgertypen‘;
\„So als ob“-Paradigmen;
\...; \...]
·
„Dynamik“-Orientierung
– [\„Änderung“ – speziell diejenigen im Laufe der Zeit;
\„System-Dynamik“ – als solche; \Klassische „Thermodynamik“; \zur „Ideen- und Kulturgeschichte der
Menschheit“; \»Kognische
Thermodynamik«; \...; \...]
·
„Totalitäts“-Orientierung
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der »Kognik«; \Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \Der ‚Alleroberste Top-Punkt‘; \Das ‚Große Fragezeichen‘ zum »Puzzle
WELT«; \Das »Referenzideal
der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“; \...; \...]
·
„Prozedur“-Orientierung
– Aktivitäts-Diagramme; Arbeitsabläufe; ...
– [\all die Arten von „Prozess“; \„Selektion“; \„Algorithmen“;
\...; \„Tun“ + Mentale Agenten; \EDV; \...]
·
„Regel“-Orientierung
– [\„Verzweigung“ – Abzweigungen; \„Technik“; \„Formalisierte
Konventionen“; \...; \...]
·
„Funktions“-Orientierung
– [\Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \...;
\...]
·
„Informations“-Orientierung
– [\„Information“ + jeweiliger Zweck; \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \EDV; \...; \...]
·
„Wahrscheinlichkeits“-Orientierung
– [\„Zufall“, „Kollektive“ + „Statistik“; \...;
\...]
·
„Orientierungs“-Orientierung
– [\zum „See- + Landkartenwesen“; \Arbeitsvision: ‚Kognischer Universalatlas‘;
\„Seitenansichten“, „Draufsichten“
+ „Innenansichten“; \zum „Herumreisen“ +
„Herumspringen“ in all den Gegenden + Weiten des ‚Kognischen Raums‘; \...;
\...]
·
„Konventions“-Orientierung
– [\„Formalisierte Konventionen“ – als solche; \Das ‚Herr- & Knecht‘-Paradigma;
\...]
·
„Freiheitsgrad“-Orientierung
– [\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘
in der materiellen Welt; \Die ‚Palette der
Freiheitsgrade‘ in der kognitiven Welt; \Das
‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der »Kognik«; \...; \...]
·
„Wissensträger“-Orientierung
– [\all die ‚Wissensträgertypen‘ – zur Auswahl – \Überblicksgrafik
dazu; \„Verbale Sprache“; \„Bilder“; \„Mathematische
Formeln“; \„Netzwerke“; \...; \...]
·
...
–
[\...; \...]
************
„Erfolge“ beim
Unifizieren und Erklären der Dinge
hängen wesentlich von der Vorauswahl der ‚Beschreibungsweise‘ ab.
Bei der Suche nach der »LÖSUNG des Puzzles WELT«
ist die Zeit reif für einen
Neuerlichen Versuch!
– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle« – immens als GANZES; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der »Kognik« – konsequent angesetzt; \Das ‚Abstraktionskegel‘-Paradigma der »Kognik«; \Das Konzept: »Aufklärung 2.0«; \...]
*****
Der Satz von der
‚Generellen Überzoombarkeit der Dinge’
zeichnet
in der Paradigmatik
eine bestimmte ‚Beschreibungsweise‘
und einen ganz bestimmten ‚Wissensträgertyp’ aus.
Vor all seinen Konkurrenten.
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der »Kognik« + \abbildungsseits damit eng korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme + Richtigkeitskriterien; \zur – ‚im Abbildungsseitigen‘ grundsätzlichen – ‚Überzoombarkeit‘ der Dinge und Zusammenhänge; \Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit« + \Die ‚Vielheit‘ innerhalb solch einer »Einsheit«; \Das „Hohe Warte“-Szenario der »Kognik«; \‚Nabelschnüre im Kognischen Raum‘ – als solche; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der »Kognik«; \all die Konkurrenten beim »Lösen des Puzzles WELT«; \zur „Orientierung“ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \Prinzipgrafik: „Triangulierbarkeit in Raum der Wissbarkeiten“ – in Seitenansicht; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]
*****
\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:
„Unterschiedliche Beschreibungsweisen für die WELT und ihre Ausschnitte“
·
Als Übersetzungs-Aufgaben
A. Zeichne einige der großen Paradigmenwechsel der Philosophie explizit
nach!
--- Angesteuerte Themen: „Entstehung der Welt“; „Ethik“; „Der optimale Staat“,
„Das Wesen der Materie“ und dergl. – vgl. als ‚Inspirationsliste’ die „Gängigen Fragen der Philosophie“.
Oder entnehme das Arbeitsmaterial dazu einfach einem guten Sammelwerk, wie etwa
dem „dtv-atlas Philosophie“.
--- Beispiel: „Der Mensch ist von Natur aus „gut“, aber <...>!“ versus:
„Der Mensch ist von Natur aus „böse“, aber <...>!“ Was eigentlich rutscht
bei solch einem Austausch des ‚Weltbildes‘ alles ‚nach kognisch oben‘, was dagegen
gerät jeweils weiter ‚runter‘? – Oder sonst irgendwohin? ...
B. Suche ausgewählte ‚Ansteuerungen’ irgendeiner Religion (/ der
Kernvorstellungen ihres Glaubens, ihrer Weltfragen, Mythen und Wundergeschichten,
...) beim Wechsel zu einer anderen Religion wieder. In deren eigenem Paradigma.
Die meisten von ihnen lassen sich – in ähnlichem Ansatz – tatsächlich auffinden,
nur an anderer Position in deren kognitivem Gerüst und mit etwas anderem Satz
an Merkmalen. Eventuell stecken sie dort nur im ‚Kognitiven Immunsystem’ drin. Als
Empfehlung für den Umgang den Erzfeinden der eigenen Glaubensrichtung.
C. ... Dieselbe Art von Übung im Bereich der „Wissenschaft“, der „Technik“
oder der §...§ durchgeführt!
– [\zur „Kultur- und Ideengeschichte“ der
Menschheit; \Phänomene bei der ‚Verschiebung
einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-gewählten Hintergrund
+ \Prinzipgrafik
dazu – in Draufsichten + \Bild-Metapher;
\zum ‚Ismen‘-Wesen; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch
unten‘ – als Positionen + als Richtungen in einem so bereits vorhandenen
„Raum“; \„Konvergenz“ der ‚Direttissimas
im Kognitiven Raum‘ + \Überblicksgrafik
dazu in Draufsicht; \allerlei an
„Wissbarkeitsgebieten“ + \„Wissenschaften“;
\Platzhalter für: „Technik“ + „Industrie“;
\zum ‚Funktions‘-Paradigma
der Technik (+ der Sprache); \allerlei an „Schöpfungsgeschichten“
– im Vergleich; \...; \...]
·
Wenn „Paradigmen“
aufeinanderprallen:
Wie konkret das in die Details gehen kann und nach wie vielen Seiten sich das bei
genauerer ‚Systemanalyse‘ ausweitet. Vgl. dazu solch klassische Fälle
wie: „Galileo Galilei“; „René Descartes“; „...“; Die Anfänge der „Quantenmechanik“
und der „Relativitätslehre“; all die „Religionskriege“; Das „Hexenwesen“ + Die Zeit
der „Aufklärung“; „...“.
Vergleiche die „Weltbilder“ der jeweiligen Kontrahenten und die von diesen
angesetzten bzw. von irgendwoher schlicht übernommenen Aufspannungen ihres
‚Diskurs- + LEGE-Raums’!
Und das im Rahmen des „Paradigmas zum Konfliktwesen“
und des dort dann „ganz normal-menschlichen Verhaltens“.
– [\allerlei an „Weltbildern“; \Der jeweilige ‚Diskursraum‘ – als solcher + \seine – subjektive – ‚Aufspannung‘; \zum „Konfliktwesen“ – \Wortfeld
dazu; \‚Menschliches Verhalten‘ – als solches; \‚Systemanalyse‘ – als solche; \Das ‚Konklave“-Szenario der »Kognik« – zum Vergleich;
\k-DIM – in jeweiliger Verfolgung; \...]
·
Übung / Arbeitspaket: Sortiere die beim ‚Weltbildmachen‘
gängigsten „Paradigmen“ nach dem ‚Grad an Freiheit‘, den sie jeweils noch belassen,
bzw. dem Grad der Unverbindlichkeit §bis hin zum: „nichtssagend sein“§, den sie
bieten. Wie werden dabei ‚Gewissheiten‘ aus originalseits zweifelsfreien ‚Glatten
Kanten’ behandelt bzw. explizit genutzt?
Oder übersehen bzw. völlig übergangen?!
– [\‚Glatte Kanten‘ + ihr Nutzen
beim Puzzeln; \Zeitskala:
„Dickenvergleich“; \zur „Kulturgeschichte der Menschheit“; \Die ‚Allererste‘ unter den Dimensionen der
Welt; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber
Änderungen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \...;
\...]
·
Phänomen: Liest man, mit den allerneuesten
Erkenntnissen, sprich: ‚Beschreibungsweisen’ im eigenen Kopf, die alten Autoren
/ Philosophen / Wissenschaftler / Systemanalytiker noch einmal (selbst Kapazitäten
wie: Kant, Bavink, Planck, Einstein, Riedl, Wittgenstein; ...), so wundert man
sich, warum diese manchmal so sehr um den Brei herum geredet haben. Warum
bei ihnen Alles so umständlich klingt (letztlich „komplexer“ als es so schon
ist). Warum sie die Dinge manchmal so wenig „auf den Punkt gebracht“ haben:
"Don’t
argue --- shoot!"
[10]
Der Grund dafür liegt darin, dass die – eigentlich schon seit Urzeiten ‚machbaren‘
und damit auch ‚wissbaren‘ (und erlernbaren) – modernen „Top“-Vorstellungen / „Darstellungsweisen“
/ „Tortenstücke“ mit all deren zwangsläufigen ‚Kognitiven Vererbungen’ den
Erst-Entdeckern dieser „Paradigmen“ noch gar nicht bekannt waren. §Auch
ihnen fehlten manchmal noch die „richtigen“ Abstrakta für die Darstellung der eigenen
Erkenntnisse auf jeweils nächst-höheren »Zoom-Ebenen«. Konzepte und
Möglichkeiten der „Systemischen Grafik“ vor allem.§
– [\Der jeweilige ‚Weltausschnitt’; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma
der »Kognik«; \komplex sein / „komplex“
zu sein scheinen; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra
vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in
den Kognischen Raum‘; \Der volle
»Abstraktionskegel« zum jeweiligen ‚Weltausschnitt‘; \‚Kognitive
Ökonomie‘ – als solche;
\„Systemische Grafik“: ein lokal / global
unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \„Komplexität“
und ihre – verlustfreie – Reduktion – \zur „Erinnerung“!; \zur ‚Vererbung
von Merkmalen‘ im + aus dem Kognischen Raum; \zum ‚Explikationismus‘ – als solchem;
\zur ‚Konvergenz der Direttissimas
– \Überblicksgrafik
dazu – in Draufsicht; \‚Ausgezeichneter
Blickwinkel‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des „Privilegierten
Beobachters“; \allerlei an „Hochabstrakta“
+ \an „Richtigkeitskriterien“;
\(uns bislang)
‚fehlende‘ Abstrakta; \Das „Gute
Fee“-Szenario der »Kognik«; \...]
·
Phänomen: Unterschiedliche „Paradigmen“
lassen sich ohne Weiteres miteinander kombinieren. Sogar miteinander verschränken. Speziell
Poeten und Mystiker machen in ihren ‚Behauptungen‘ massiv Gebrauch von dieser
Möglichkeit.
– [\Kognitiver
Freiheitsgrad: „Kombination“; \„Prosa + Poetik“ – als
solche;
\„Mystik“; \zum ‚Behauptungswesen‘;
\zur – echten oder vorgetäuschten
– ‚Verschränktheit im Kognischen Raum‘; \Zielvision
der Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!;
\...]
·
Übung zu „Konsequenz“ bzw. „Inkonsequenz“:
Funktioniert eigentlich nach dem „Paradigmenwechsel“ vom geozentrischen zum
heliozentrischen Weltbild der Mythos vom Phaeton noch? Die Sage
behauptet, dass dieser – sich selbst überschätzend – als „Lenker des Sonnenwagens“
am Ende die Kontrolle über seine Rösser verlor und somit Helios die vorbestimmte
Fahrspur verlassend plötzlich in apokalyptischer Schleuderbahn um die Welt zog.
– Um
genau dieselben kosmischen Erscheinungen auch im ‚Neuen Paradigma‘ schlüssig
hinzubekommen, müsste schon einiges hinsichtlich der Lage der Erdachse
und der nach den Keplerschen Gesetzen geregelten Umlaufbahn des Planeten
ganz anders passieren. Genau korreliert mit jedem einzelnen (eher
zufällig-chaotischen) Schleudern des Wagens. Per „Sonnenwagen“-Szenario klappte
das noch ohne weiteres. Die tatsächliche Sonne jedoch kann ihre Bahn nicht
derart frei „verlassen“, nur um die in irgendeinem ‚Mythos‘ behaupteten „Phänomene“
bildgleich zu erzeugen.
{Wie die WELT später wieder „in Ordnung kam“, darüber schweigt sich dieser
‚Mythos‘ sowieso aus!}
--- Dem biblischen Josua gelang es angeblich, die Sonne eine Zeit lang anzuhalten.
Erstaunlicherweise ohne selbst unter den (physikalisch genau berechenbaren für
den Planeten Erde katastrophalen!) Wirkungen seines »Eingriffs« zu leiden. –
[Buch Josua, 10, 12+13]
·
‚Im Abbildungsseitigen‘
kann man sich ohne weiteres ‚Stücke’ aus dem »Original WELT« herausschneiden.
Oder zwecks ‚Diskussion im Virtuellen’ sich irgendwelche ‚Weltausschnitte’ zurecht-kombinieren
und Beschreibungen zu ganzen „Gedankengebäuden“ ausarbeiten, die in Allem
den besten theoretischen Erklärungen, die wir sonst haben, ähneln. Die für
das tatsächlich vorgefundene Universum und die Natur in ihrer ‚Explikativen Konsistenz’,
‚Freiheit von Inneren Widersprüchen’, ‚Kognitiven Ökonomie’ aber ‚Null an Erklärungsvermögen‘
bieten.[11]
Im eingesetzten ‚Wissensträgertyp’, im ‚Diskursraum’, in der ‚Beschreibungsweise’,
den angesetzten Hypothesen, Szenarien, ... ist dies völlig zulässig (weil
dieses Geschehen ‚abbildungsseitig’ bleibt). Nur ist es nicht immer zweckdienlich,
falls es um die genaue Beschreibung von ‚Ausschnitten‘ aus dem tatsächlichen
»Original WELT« geht.
Und weil es sowieso schon immer „bessere“ und „schlechtere“ Modelle
gibt.
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher
zunächst fest-umrissen zu halten; \Überblicksgrafik:
„Entwicklung des Kosmos“ + allerlei „Ausschnitte“ daraus; \„Unifizierung“ + all die Optionen an ‚Kegelschnitten im Kognischen
Raum‘;
\„virtuell
sein“ – als Merkmal; \„Was alles wäre /
würde / liefe anders, wenn <...>?“; \zur Verfolgung der ‚Kognitiven
Vererbungen‘ von „Axiomen“ (↓); \‚Explikationismus‘
– als solcher; \zum „Explikationswesen“; \Kognitiver
Prozesstyp: „Modellbau“ – Gedankengebäude; \Phänomen:
„Innere Widersprüche“; \‚Kognitive Ökonomie‘
– als solche; \‚Originaltreue‘ – als solche; \„unmöglich sein“
– als Merkmal; \zur „Esoterik“ + manchen ihrer
‚Behauptungen‘; \...]
·
Phänomen: Viele der (‚abbildungsseitigen‘) „Probleme“
verschwinden allein schon aufgrund eines genügend geschickten ‚Perspektivwechsels‘.
...
– [\„Perspektiven“
+ Perspektivwechsel; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der
»Kognik« + \abbildungsseits damit eng
korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen,
Merkmale, Fragen + Richtigkeitskriterien; \‚Dynamische Erkenntnisgewinnung‘ –
als solche; \‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘ + „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten
Beobachters« + \Prinzipgrafik
dazu – in Seitenansicht; \‚Verlorene Dimensionen‘ des Diskursraums
+ deren explikative bzw. täuschenden Folgen; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \„Paradoxien“ – als solche; \„Transformationen“
– als solche; \zur ‚Umkehrbarkeit der
Blickrichtung‘ im Klassischen + im Kognischen Raum; \„unendlich“ versus: „endlich“; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...; \...]
·
Elementarschritt
Sobald es aus irgendeinem Grunde „darauf ankommt“, sollte das Aussuchen
der dort ‚optimal geeigneten Beschreibungsweise‘ in einem eigenen „Meilenstein“
münden!
– [\‚Originaltreue‘
– als Richtigkeitskriterium; \Beispiel: „Unfallrisiko“; \Das ‚Elementarschritte‘-Paradigma
des: Denkens, Fragens, Planens, Forschens, Spekulierens, …; \Die „Palette“ der überhaupt
verfügbaren: ‚Wissensträgertypen‘; \(ausreichende) ‚Raumgreifung‘
– als solche; \Der (tatsächlich zuständige)
„Diskursraum“ + \dessen jeweilige dimensionsmäßige
‚Aufspannung‘; \zum „Projektwesen“ + zur „Meilenstein“-Technik; \zur „Projekt-Ökonomie“
– als solcher – \„Aufwand“, Wirkleistung + jeweilige Reibungsverluste; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \...]
·
...
–
[\...; \...]
*****
·
Das GANZE
speziell zum: »Puzzle WELT« + Das dazu gesuchte LÖSUNGS-Netzwerk.
+ als Merkmal: für <… / …> „zuständig sein“
[12]
– [\„Elemente der LÖSUNG“ – (die Text-Dateien dort);
\Das »Curriculum der Kognik«; \...; \...]
·
Ich behaupte mit
der Webpräsenz zur »Kognik«, dass sich zu Allem, was uns im Denkleben – partiell
und disparat – längst vertraut ist, sich eine zusätzliche, diesmal ‚Alles
unifizierende‘ „Beschreibungsweise“ finden lässt. Sobald man den dafür zuständigen
‚Wissensträgertyp‘ und dessen Gesetzmäßigkeiten bereits kennt. [13]
– [\Das »Puzzle WELT« –
immens als GANZES; \‚wissbar
sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \allerlei ‚Arten von Wissensträger‘ – \Überblicksgrafik:
„Ziel der Unifizierung“ – \dasselbe
in Draufsicht; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders
unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘ + „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten
Beobachters« + \Prinzipgrafik
dazu – in Seitenansicht; \Das »Große
Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \als – ‚im
Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“
‚Transformation der Dinge‘ in den Kognischen Raum; \zur Konzept: ‚Allgemeinste Relativität‘; \...; \...]
·
Auch bei unseren
‚Beschreibungsweisen der WELT’ begegnet uns eine Art von „Evolution“ – mit kulturhistorischer
Leistungsverbesserung als Phänomen. Heutzutage lässt sich das Entwicklungstempo
durch das mittlerweile bessere Verständnis dieses Geschehens sogar forcieren.
Mit Mitteln der ‚Strukturellen Systemanalyse’ + allerlei an dazu passender ‚Stimulusware‘.
– [\zur „Kulturgeschichte
der Erkenntnis“; \Prinzipgrafik:
„Teilwissen“; \„Evolution“ als Wirkprinzip
& Darwinismus; \Grafik:
„Ein Vergleich von Weltbildern“ – in Draufsicht; \zum „Machen“ von Theorien; \zum ‚Delta+-Geschehen
aller Erkenntnis‘; \Definitionsgrafik:
„Die Rolle von Denkorthesen“; \„Meme“ + Memetik; \zur ‚Kognitiven
Infrastruktur’ der Menschheit + deren jeweiligem Ausbaugrad – \Überblicksgrafik
dazu; \‚Strukturelle
Systemanalyse’ – als solche; \‚Stimulusware‘ + deren jeweilige Optimierung;
\...]
·
Bei Bemühungen
um das richtige Weltbild schienen die „Paradigmenwechsel“ früher immer nur
„irgend woanders hin“ zu führen: unkalkulierbar, wohin konkret es da
gehen würde.
Jetzt dagegen kann für dasjenige, was damals an Wechsel passierte und was weiterhin
notwendig ist, immerhin eine feste Richtung im Raum angegeben werden. Und
einiges an „Soll-Kriterien“ dafür genannt werden.
– [\Zeitskala: „Dickenvergleich“; \zur „Ideen- und Kulturgeschichte der
Menschheit“; \Szenario:
„Ein Möchtegern-Philosoph“; \zur
– grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Das methodischerseits bislang weitgehend
ignorierte »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle
als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \zur „im
Kognischen Raum richtigen“ gemeinsamen ‚Ausrichtung all der Puzzlesteine‘;
\‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des
»Privilegierten Beobachters« + \Prinzipgrafik
dazu – in Seitenansicht; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Koordinatenangabe
für den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ); \„Auflistung“
von Kernparadigmen zum »Puzzle WELT«; \allerlei „Szenarien“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«;
\„Sooo sicher nicht!“; \Zielvision
für das »Unterfangen Weltpuzzle«: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“;
\„Kartesische“
versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \„Kontrolljahr
3000“; \...]
·
Der bei speziell
der Suche nach der »LÖSUNG zum Puzzle WELT« erforderliche „Paradigmenwechsel“.
Durchzuführen in Analogie zum Vorgehen beim: „Prinzip der Kleinsten Wirkung“ / der
„Stationärität des individuellen Systems“.
Der dort jeweils zuständige „Konfigurationsraum“ + der da gesuchte: ‚Stationaritätspunkt‘!
--- Jennifer
Coopersmith: „The Lazy Universe“, Kapitel 4
(als Einführungsliteratur zu den Fällen: „Mechanik“ + „Elektrodynamik“ + „…“)
– [\mehr an / maximale ‚Raumgreifung‘; \Die: „Top-Zone“ – des jeweiligen
‚Weltausschnitts‘ / des insgesamt gesuchten GANZEN; \Der
„Konfigurationsraum“ des Systems: »Puzzle WELT« + der ‚Stationaritätspunkt‘ in
ihm; \...;
\...]
·
§{forscher
formulierbar!}§
Ich bin mir sehr wohl darüber im Klaren, dass dasjenige, was ich hier tue, auf
einen solchen krassen „Paradigmenwechsel“ hinausläuft: »Aufklärung 2.0«, um den
melodramatischen Begriff: „Revolution des Denkens“ zu vermeiden. Daher lege
ich den Schwerpunkt mehr auf die Herausarbeitung der so andersartigen (bzw.
zusätzlichen) ‚Beschreibungsweise‘, auf die Abklärung erster ihrer
Eigenschaften, Notwendigkeiten, Phänomene und Kriterien. Sowie auf deren möglichst
anschauliche Darstellung: Insbesondere deswegen, damit Andere mit
diesem Paradigma weiterarbeiten können. Und verbliebene Schwächen und
Lücken leichter erkennen (+ diese beseitigen).
– [\Das »Große Fragezeichen zum Puzzle
WELT«; \Das „Konklave“-Szenario
der »Kognik«; \(bislang) „Weiße Flecken“ innerhalb der originalseits
längst vorhandenen ‚Wissbarkeitslandschaft‘; \zur ‚Vererbbarkeit
+ Ererbung von Merkmalen‘ im bzw. aus dem Kognischen Raum‘; \Paradebeispiel: „Das Märchen vom Planeten
Erde“; \‚Rasche Prototypierung‘ – ein entwicklungstechnischer
„Trick“; \allerlei
an „Arbeitspaketen“ – zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \...
--- \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT« + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter
Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘;
\...]
·
Die Auseinandersetzung
mit den in Alltag, Wissenschaft und Ideologien bislang gängigen oder
konkurrierenden ‚Beschreibungsweisen‘ läuft dabei höchstens am Rande noch mit.
Nur zwecks Verdeutlichung manch kritischer Unterschiede in den Vorstellungen.
Dennoch zielt ein erheblicher Teil meines „Arbeitsaufwands“ (+ des Anteils an Papier-
oder Bildschirmseiten) auf alte, gar uralte menschliche, wissenschaftliche oder
philosophische Vorstellungen. Und prüft nur ab, wie weit manch eigentlich längst
Bekanntes – nach seiner ‚Transformation in den Kognischen Raum’ – sich
(problemlos{er}) in das ‚Puzzle WELT als GANZEM‘ einfügt.
– [\zum ‚Puzzle‘-Paradigma der »Kognik«; \„Konkurrenten“ der LÖSUNG; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra
vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in
den Kognischen Raum‘; \allerlei
an – gängigen oder exotischen – ‚Richtigkeits- + Optimierungskriterien‘; \Prinzipgrafiken:
„Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ + \„für Falschbehauptungen“
– beides in Seitenansicht; \...; \Arbeits-Paket:
dtv-Atlas „Philosophie“; \...]
·
{Eine explizite
„Übersetzung“ / ‚Kartierung‘ allen derzeitigen Wissens zur WELT etwa und
aller als solcher bereits erkannter „Wissbarkeitsgebiete“ und „Offenen
Fragen“ wird von mir dabei bei weitem nicht angestrebt: Wegen der Unmenge an ‚Wissbarkeiten
der WELT’ wäre dies für Einzelkämpfer sowieso illusorisch. Selbst dann
noch, wenn dieser im eigenen Kopf bereits „Alles wüsste“. (Wozu mir selbst sicherlich
das Meiste am Material fehlt!)}
Außerdem befindet sich das »Lösungs-Paradigma zum Puzzle WELT« derzeit im Entwicklungsstadium:
Der ‚Ziel-Wissensträger‘, in den hinein sich am Ende „alles derart problemlos einordnen“
lassen soll, steht [im
„Jahre 2000“] ja noch nicht
‚endgültig ausgerollt‘ fest.
(--> Der insgesamt gesuchte ‚Top’-Punkt; Die ‚Mathematik des Kognischen Raums’;
Der rechte Umgang mit den ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum’; Operationalere
‚Richtigkeitskriterien’ im Einzelnen; Die Antwort auf das »Große Fragezeichen zum
Puzzle WELT«; ...)
– [\Das ‚Behauptbarkeits‘-Paradigma;
\zum Allerlei an ‚Wissbarkeiten‘
+ \„Wissenschaften“; \„Komplexität“
und – verlustfreie – Reduktion; \zum „Platzhalterwesen“ im ‚Kognischen
Raum‘; \allerlei ‚Arten von Richtigkeitskriterium‘;\zur – abbildungsseitigen – ‚Aus-
und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen +
Richtigkeitskriterien; \»Kognische«
Koordinaten – für den hier zuständigen ‚Diskursraum‘!;
\‚kognisch ganz oben‘ – als „Position“ + als „Richtung“
– in einem so bereits vorhandenen „Raum“; \‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten
Beobachters«; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle
WELT«; \Zielvision: ‚Kognischer
Universal-Atlas’ (theoretisch versus: praktisch); \zur ‚Achserei‘-Arbeit
– als solcher; \‚Rasche
Prototypierung‘ – als solche; \... --- \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT« + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter
Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘;
\...]
·
„Voll
umdenken!“: Will
man die Zusammenhänge und Erkenntnisse der »Kognik« wirklich verstehen, wird man
in „Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass“-Manier sicher nicht zurechtkommen.
Ebenso wenig wie diese Haltung damals zum Erst-Verständnis der Andersartigkeit
der Quantenphysik, von Einsteins Relativitätstheorien oder der Erklärungsmächtigkeit
des ‚Evolutions‘-Paradigmas ausgereicht hätte. Man wird sich dazu auf das ‚Paradigma
von der Durchzoombarkeit der Dinge‘ umstellen müssen. Und sich auf die „Existenz“
einer zusätzlichen ‚Zentralen Dimension der Welt‘ – ihrer wahrhaft ersten
– voll einlassen. Die ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum‘ –
dieser beim ‚Zurechtpuzzeln‘ ständig anfallende extra Arbeitsschritt –
erweist sich als Grundvoraussetzung für jedwede (im Ergebnis halbwegs ‚originalgetreue‘)
»Kartografie der Wissbarkeiten der WELT«. [14]
– [\zum ‚Puzzle‘-Paradigma der »Kognik«; \„verstehen“
– eine kognitive Anstrengung; \dem „Neuling“ zur Kenntnis;
\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma
der »Kognik«; \Das »Referenzideal der Abbildung
der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \zur ‚Kartierbarkeit alles
Wissbaren‘; \Der »Abstraktionskegel« –
ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \zur Ersten unter all den Dimensionen
der ‚Welt‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra
vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in
den Kognischen Raum‘; \Phänomen:
Der ‚Punkt, der sich teilen lässt‘ – ein zusätzlicher ‚Wissensträgertyp‘
– \Definitionsgrafik
dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \zum „Fadenkreuz“-Szenario der »Kognik«;
\...]
·
Phänomen: Manch uns leicht von der Zunge gleitender
„Begriff“ kommt im Kern speziell dieser ‚Beschreibungsweise‘ wohlweislich
nicht vor. Nicht aus freien Stücken. Wörter wie „heilig“, „vollkommen“, „Substanz“,
„absolut“, „vollenden“, „erlösen“, „...“ werden Sie hier höchstens in Zitaten
aus ‚Fremdparadigmen’ finden. Oder in kritischen Anspielungen.
– [\zum ‚Behauptbarkeits‘-Paradigma;
\Begriffsbildung + „Terminologiearbeit“;
\Hochzählung von „Partnerkategorien“;
\Fallstrick: „Absolutheits-Behauptungen“; \zum „Ismenwesen“; \allerlei Arten von „Substanz“ + \von „Prinzip“; \„Wortfelder
– als ‚Wissensträger‘ + \im
Beispiel; \Fernziel für die Unifizierung: „Keinerlei
Fremdparadigma mehr benötigt!“; \„Vereinfachungs“-Szenario zum »Unterfangen
Weltpuzzle«; \...]
·
Bei dem im »Unterfangen
Weltpuzzle« gesuchten LÖSUNGS-Paradigma geht es bei weitem nicht nur um
die „Beste“ bzw. „Richtigste“ Beschreibung des Zustands des »Originals
WELT«. Oder des Geschehens in ihm selbst. Denn gleich ausnahmslos Alles,
was im Zuge <irgendwelcher> Analysen, Überlegungen oder Planungen – von
was auch immer – gedanklich drankommen kann (zu Recht oder zu Unrecht), muss von
der endgültigen ‚Beschreibungsweise‘ puzzlegerecht-problemlos abgedeckt sein.
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal;
\Das: „Seiende“; \„zusammenhängen“ – ein originalseitiges
Merkmal; \all die Arten von „Änderung“;
\„möglich“
sein;
\zum ‚Behauptungswesen‘;
\„Was alles wäre / würde / liefe anders,
wenn: <...>?“; \zum ‚Elementarschritte‘-Paradigma
des: Denkens; Fragens; Verwaltens; Planens; Forschens; Spekulierens; ...;
\Die Palette der ‚Freiheitsgrade‘
der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt’;
\allerlei:
‚Typen von Kognitivem Prozess’ – \Überblicksgrafik
dazu {Rohentwurf!}; \Die ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘;
\Die Unmenge
an im »Referenzideal« überhaupt vorkommenden: ‚Arten von Relation‘;
\Das »Große Fragezeichen«
+ \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]
·
Arbeitspaket:
Wo überall findet man im für die gesuchte LÖSUNG ‚lateral umstrukturierten Paradigma‘,
beliebig ausgewählt, irgendetwas aus dem ‚Kognitiven Fingerabdruck’ der bisherigen
‚Beschreibungsweisen der Dinge‘ wieder? {Idealerweise wären dazu alle bisherigen
und alle überhaupt möglichen ‚Beschreibungsweisen‘ Stück für Stück abzuklappern!
[15]} Was vom ‚Kognitiven Fingerabdruck’
des neuen Paradigmas war in der Aufspannung der alten ‚Beschreibungsweisen
der Dinge‘ (irgendwo versteckt) bereits angelegt bzw. schon früher von
irgendjemand Anderem ‚genau so behauptet‘ worden? Um dann „erkenntnismäßig“–
aus einsichtigen Gründen – dennoch so lange übersehen zu werden?
– [\Der ‚Weltausschnitt’ – hier:
derjenige / die Menge der überhaupt möglichen ‚Paradigmen‘; \Szenario: „Kunstakademie“; \zur „Ideen-
und Kulturgeschichte der Menschheit“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges
Merkmal; \zum ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen
Raum’; \zum
‚Behauptbarkeits‘-Paradigma; zum „Ismenwesen“;
\Hochzählung von „Partnerkategorien“;
\‚operational
sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \„lateral denken“ (können + müssen); \„Isomorphie“ – in unterschiedlichen
Aspekten + Graden; \zur ‚Konvergenz der
Direttissimas‘ im ‚Kognischen Raum‘ + \Überblicksgrafik
dazu – in Draufsicht; \‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des
»Privilegierten Beobachters« + \Prinzipgrafik
dazu – in Seitenansicht; \„Interpretationen“
+ ‚Fehlinterpretierbarkeit der WELT‘ + \Prinzipgrafik
dazu – in Seitenansicht; \zum ‚Delta+-Geschehen
der Erkenntnis‘; \...]
·
Im »Unterfangen
Weltpuzzle« und bei jedem anderen Versuch, das »Puzzle WELT« möglichst ‚vollständig
und originalgetreu‘ in sich selbst zu „verzapfen“, egal wann, wo und von wem auch
immer der Versuch unternommen wird, geht es letztlich um die Suche nach dem »Referenzideal
der Abbildung der WELT« – in dessen Rolle als ‚Transparente Box‘. Auf
Seiten der Methodik erfordert das (aber nun einmal) den ‚Paradigmenwechsel’ hin
zu einem ganz bestimmten im »Kognischen Raum« durch besondere Unifizierungsmächtigkeit
ausgezeichneten ‚Wissensträgertyp’.
Da geht es im Ergebnis um ein – bereits von seiner methodischen Natur her – ‚abstraktionskegelförmiges
Ding‘. Und den (erst noch genauer zu suchenden) ‚Ausgezeichneten Blickpunkt‘ auf
genau dieses eine „Gebilde / Denkgebäude“.
Als eigenständigem „Körper im Raum“!
– [\„Die Abbildtheorie“ – mit ihren vier
separaten ‚Richtigkeitsinstanzen’; \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘;
\Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«;
\zur
‚Verzapfung der Puzzlesteine‘ im Kognischen Raum; \„Stelzenlogo“ – in Draufsicht; \Prinzipgrafik:
„Misslungene Lösung“ – in Draufsicht; \‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des
»Privilegierten Beobachters« + \Prinzipgrafik
dazu – in Seitenansicht; \zur »Allgemeinsten Relativität«; \Prinzipgrafik:
„Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits
fest-gewählten Hintergrund“ – in Draufsichten; \„lateral denken“ (können + müssen); \„Komplexität“ und – (möglichst / absolut) verlustfreie
– Reduktion; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘
extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation
der Dinge‘ in den Kognischen Raum; \‚Kognitive
Ökonomie‘ – als solche; \Paradebeispiel:
„Der Planet Erde“ – „Ist der nun eine Kugel oder (doch /
zusätzlich) ein Kegel?“; \‚wissbar
sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \...]
·
Übung: Lassen sich die ‚Beschreibungsweisen
mit Erklärungsanspruch’ eigentlich untereinander irgendwie nach zunehmendem bzw.
abnehmendem ‚Komplexitätsgrad’ sortieren? ...
– [\„Ordnung“
+ „Sortierung“ – eine kognitive Leistung; \zur
‚Mess‘-Flanke des »Referenzideals«; \zum ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum’; \Angstgegner: „Komplexität“; \„Komplexität“
und – verlustfreie! – Reduktion; \Thema:
Die ‚Metrik des Kognischen Raums‘; \Kulturhistorie
– Jeweilige „Starthypothesen“; \zum „Einkristall“-Szenario
der »Kognik«; \Fernziel
für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“;
\...
--- \Hochzählung von „Partnerkategorien“;
\„Orthogonalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘ (┴) ; \zur abbildungsseitigen ‚Aus-
und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen +
Richtigkeitskriterien; \Das „Gute Fee“-Szenario der
»Kognik« – „Der Vorschlag in Güte“; \...]
·
Paradigmenwechsel: Es gilt zunächst Abschied zu
nehmen von klassischen ‚Behauptungen‘ wie: „Das Nichts + Das Seiende“, „Wissen
+ Information“; „...“; „<... + ...>“ seien (auf jeweils ihrem
Gebiet) das Allgemeinste, das Höchste und Operationalste an
Vorstellungen, das es überhaupt gibt.
– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \...; \‚Geltungsbereiche‘
+ ihre jeweiligen Grenzen; \in Grundunterscheidung:
„Das Originalseitige“ ˄ versus: „Das
Abbildungsseitige“ ˅ ; \‚operational sein‘
(oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \‚kognisch (ganz)
oben‘ – als Position + als Richtung in einem so bereits
vorhandenen „Raum“; \Das »Große
Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \„Kontrolljahr
3000“; \...]
·
N. B.: Im »Unterfangen Weltpuzzle« wird
die Arbeit der ‚Kartierung des Wissbaren‘ insbesondere dadurch erschwert,
dass wir Menschen, sei es als Wahrnehmende, Analytiker, Denker, Philosophen, Wissenschaftler,
Techniker, Autor oder Plauderer, so oft – fast immer unbemerkt – zwischen dem ‚Paradigma
der Selbstorganisation‘ und dem ‚Funktions-Paradigma der Technik‘ hin und
her pendeln.
– [\zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Die N
‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘; \„Selbstorganisation“
– als Wirkprinzip; \„Emergenz“ + Emergenzen
– als solche; \„Evolution“: – ein Wissen
gewinnender + Organe bildender + Verhalten prägender Prozess;
\Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘; \„Kontext sein“ –
als Merkmal oder als Anspruch; \»Eingriffe in die WELT« – als solche + als Wirkprinzip;
\Das ‚Funktions‘-Paradigma
– als solches; \„Technik“ + „Industrie“; \Kognitiver Prozesstyp: „in
der Macher-Rolle“; \Paradebeispiel:
„Unfälle“; \... --- \Das »Unterfangen
Weltpuzzle«; \Das
»Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente
Box‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra
vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in
den Kognischen Raum; \als abbildungsseitiger
Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im Kognischen Raum; \...]
·
„Sine
qua non!“: Um in
dem anfangs so unmöglich scheinenden »Unterfangen Weltpuzzle« überhaupt eine Aussicht
auf ‚Lösbarkeit’ hinzubekommen, gilt es bei jeder einzelnen der dort einzupuzzelnden
‚Arten von Diskurs- + LEGE-Raum’ (jeweils ein zu dem „Insgesamt gesuchten GANZEN“
zugehöriges „Tortenstück an Wissbarkeiten“!) konsequent die oft erstaunliche Unterschiedlichkeit
zwischen der ‚Beschreibungsweise der Dinge‘ für deren „Eigene Bewohner“ bzw. die
„Besucher vor Ort“ selbst und der ‚Beschreibungsweise‘ für die genau selbe „Gegend“
und dieselben „Dinge“ aus der Sicht des »Privilegierten Beobachters« zu berücksichtigen.
Auch dann noch, wenn uns als Denker manches an diesen Räumen, an ihren Gegenden,
ihren Merkmalen und (Un)-Möglichkeiten „verrückt“ erscheint. (Im wörtlichen
Sinne!). Und bei den Unterschieden zwischen den beiden ‚Beschreibungsarten‘
und den dort je zulässigen bzw. schon unzulässigen „Begriffen und Vorstellungen“!
[16]
– [\zur
– grundsätzlichen – Lösbarkeit des »Puzzles WELT«; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der »Kognik«; \zur – grundsätzlichen – ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung
im / in den Kognischen Raum‘; \als – ‚im
Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“
‚Transformation der Dinge‘ in den Kognischen Raum; \„sine qua
non!“; \‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘ + „Unifizierung“ (+ der entsprechend »privilegierte« Beobachter);
\zum „Hohe Warte“-Szenario der »Kognik«;
\Das „Mathiversum“ + dessen „seltsame“ ‚Arten
von Diskursraum‘; \zur „Alltagssprache“
+ \zur „Formalen Logik“; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“
+ seine so engen Grenzen; \Die ‚Palette
der Zoomphänomene‘ – als „Unterscheidungsnotwendigkeit“; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“;
\zur »Allgemeinsten
Relativität«; \... --- Paradebeispiele: \Das
„Putto“-Phänomen der »Kognik« + \„Sternlein im Zoom-Paradigma“
+ \„Das Märchen vom Planeten Erde“; \...]
·
Ähnlich krass
unterschiedlich wie bei einem „Paradigmenwechsel“ scheinen die ‚Inhalte im
Guckloch‘ auf, sobald man – zum selben »Abstraktionskegel« – von der
‚Seitenansicht‘ zu seiner ‚Draufsicht‘ wechselt. Und umgekehrt. Doch dies sind bei
jeden »Abstraktionskegel« dieselben beiden kognitiven Operationen!
– [\‚Seitenansicht‘ versus: ‚Draufsicht‘;
\„invariant sein“ als Operationen / Merkmale
gegenüber dem „Austausch“ von ‚Weltausschnitten‘ bzw. deren jeweiligem »Abstraktionskegel«;
\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘
der „Bewegung“ in der kognitiven Welt; \...]
·
...
–
[\...; \...]
zurück zum: »Ausgezeichneten
Blickpunkt der Kognik«;
\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“
zum »Puzzle WELT«
*******************************************
Auflistung einiger hoch-abstrakter Beschreibungsweisen im »Puzzle WELT«
– als unterschiedliche „Denkmuster“ und „Erklärungs-Schemata" –
– [\‚Paradigmen‘-Auflistung; \Auflistung der: „Kernparadigmen“; \‚zueinander komplementär sein‘ – als Merkmal; \...]
Ø
Das
‚Rahmen‘-Paradigma = Das ‚Weltausschnitts‘-Paradigma = Das „Peildaumen“-Szenario
– [\‚Rahmung‘ – als solche; \Der ‚Weltausschnitt‘
+ Das „Peildaumen“-Szenario der »Kognik«; \Der jeweilige: ‚Rest der
WELT‘; \‚Rahmenarbeit‘ – als
solche; \‚Raumgreifung‘ – als solche + \‚Raumverzicht‘
– \Prinzipgrafik
zu beidem – in Seitenansicht + in Draufsicht; \zum: ‚Übergang nach Draußen‘ – als
Option / Pflicht für den „Beobachter“; \zur „Umkehrbarkeit der Blickrichtung“ im /
in den ‚Kognischen Raum‘; \Erinnerung an die Gestalt
+ Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“!;
\...]
Ø
Das
‚Funktionalitäten‘-Paradigma
– [\„Selbstorganisation“
– als Wirkprinzip versus: \»Eingriffe in die WELT«; \Das ‚Menschliche Maß‘; \Die „Ideen- + Kulturgeschichte der
Menschheit“; \„Technik“ + „Industrie“; \zum
‚Funktions‘-Paradigma der Technik, der Organisation + der Sprache;
\\Dateien zum „Managementwesen“; \„Arbeitsteilung“ – als solche;
\...]
Ø
Das
‚Systemanalyse‘-Paradigma – „Schwarze Box“ versus: „Transparente Box“
– [\„Systeme“
– ein abbildungsseitiges Konzept („offene“ versus: „geschlossene“);
\‚Systemanalyse‘
– „top-down“ + „bottom-up“; \„System-Dynamik“; \Die ‚Palette der
Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt;
\‚Dynamische Erkenntnisgewinnung‘; \Überblicksgrafik:
Die Gemeinsamkeiten in der „Struktur von Bearbeitungsprozessen“ – in ihrer
Draufsicht; \...; \...]
Ø
Das
‚Guckloch‘-Paradigma, das „Peildaumen“ und „Knips“-Szenario der »Kognik«
– [\zum ‚Guckloch‘-Paradigma
der »Kognik« – als unser aller gemeinsames Los + kognitives Handicap; \Kognitiver
Prozesstyp: (bloße) „Wahrnehmung“; \zum ‚Unifizierten
Guckloch‘ beim (menschlichen) „Individuum“; \Das
„Wegknipserei“-Szenario der »Kognik«; \...; \...]
Ø
Das
‚Puzzle‘-Paradigma
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der »Kognik«; \Paradebeispiel: »Unterfangen
Pappkarton-Puzzle«; \Das »Unterfangen
Weltpuzzle«; \‚Reißverschlüsse
im Kognischen Raum‘; \Das
„Einkristall“-Szenario der »Kognik«; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Zielvision für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \...; \...]
Ø
Das
‚Schöpfungs‘- und ‚Planungs‘-Paradigma
– [\allerlei
an: „Schöpfungsgeschichten“; \Paradebeispiel: „Engelhierarchie“;
\zum: „Planungswesen“ + \seiner Palette
an: ‚Elementarschritten‘; \Kognitiver Prozesstyp:
„Macher“;
\Überblicksgrafik:
allerlei an ‚Kognitiven Prozesstypen‘; \...]
Ø
Das
„Herr & Knecht“-Paradigma
– [\„Herr“
& „Knecht“ + seine kognitiven Folgen; \‚Konfliktwesen‘ +
‚Mediation‘ – \Wortfeld
dazu; \zum:
„Staatswesen“; \...; \...]
Ø
Das
„Hierarchie“-Paradigma
– [\„Ordnung“ – ein erst
abbildungsseitiges Merkmal; \Der Wissensträgertyp:
„Hierarchie“; \all die: „Aufschlüsselungs-Optionen“
für ein zuvor fest genug umrissenes GANZES – \Prinzipgrafik
dazu; \...; \...]
Ø
Das
‚Netzwerk‘-Paradigma
– [\„Netzwerktheorie“ + Netzwerktypen; \(bloße) „Zugehörigkeit“
– als Verknüpfungsmerkmal; \„Zentrale
Hubs“ – als solche; \...]
Ø
„Geometrie“
und „Algebra“
– [\Wissensträgertyp: „Mathematische Formel“ – mitsamt dem: „Gleichheitszeichen“
als Wirkprinzip; \zur „Mathematik“; \Das „Mathiversum“
– als Arbeitspaket; \Der „Klassische
Raum“ – \Das „Wortfeld“
zu ihm; \...; \...]
Ø
Das
„Logik“-Paradigma
– [\„Logik“ + „Vernunft“; \„Axiome“,
„Theoreme“ + Schlussfolgerbarkeit (↓) ; \zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung
von Merkmalen‘ im + aus dem Kognischen Raum; \‚Explikationismus‘
– als solcher; \„Innere
Widersprüche“ – als solche + ihr abbildungsseitiger Nutzen; \...]
Ø
Das
„Informations“-Paradigma
– [\„Information“ – als
solche + jeweils ihr Zweck; \„Kommunikation“ –
als ‚Kognitiver Prozesstyp‘; \...]
Ø
Das
‚Reise‘-Paradigma versus: Das ‚Landschafts‘-Paradigma
– [\„Orientierung“
– als solche (im klassischen versus: im kognischen Raum);
\‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ in all den Gegenden
+ Weiten des Kognischen Raums; \Das
„Navi“-Szenario der »Kognik«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario
der »Kognik«; \...]
Ø
Das
‚Kartografie‘-Paradigma
– [\zum: „See- und Landkartenwesen“; \‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \zur – grundsätzlichen –
‚Kartierbarkeit alles Wissbaren‘; \Das „Trichter“-Szenario der
»Kognik«; \...; \...]
Ø
Das
‚Abstraktionskegel‘-Paradigma + Das ‚Landkartenwesen im Kognischen Raum‘
+ „Expertensysteme“ als solche
– [\Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger
‚Wissensträgertyp‘; \‚Unifizierung‘ + ‚Kegelschnitte
im Kognischen Raum‘; \Die Palette der ‚Zoomphänomene‘;
\Der »Punkt der sich teilen
lässt« + \Definitionsgrafik
dazu; \Arbeitsvision: „Kognischer Universal-Atlas“;
\...; \...]
Ø
Das
‚Thermodynamik‘-Paradigma
– [\‚Kognische Thermodynamik‘ – „Entropieabnahme“
/ „Phasenwechsel“ / „Der Grundzustand“; \„Ordnung“
– ein erst abbildungsseitiges Konzept; \...]
Ø ...
– [\allerlei „Szenarios“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Die Palette der überhaupt verfügbaren: ‚Wissensträgertypen‘ – \Überblicksgrafik dazu; \„top down“ + „bottom up“; \zum: ‚Explikationswesen‘; \‚Reißverschlüsse im Kognischen Raum‘ – als solche + deren abbildungsseitiger Nutzen; \... --- vgl. auch: \„Der Vorschlag in Güte“; \...]
=====================================================
[1] --- ‚abbildungsseits‘ sogar mit zu den „Machbarkeiten der
Welt“ zählend!
– [\Die ‚WELT‘ versus:
Die ‚Welt‘, \„machbar sein“ – als Merkmal;
\...; \...]
[2]
{Ein Großteil meiner Dateien
befasst sich einzig und allein mit diesem Ziel! Diese üben sich im Erkennen
und Brechen konkreter Blockaden auf dem Weg zur insgesamt gesuchten: »LÖSUNG
des Puzzles WELT«.}
– [\zum: „Ismenwesen“; \Die Palette der überhaupt
verfügbaren: ‚Wissensträgertypen’ –
\Überblicksgrafik
dazu; \zur ‚Kognitiven Infrastruktur der Menschheit’ +
in ihrem jeweiligen „Ausbaugrad“ –
\Überblicksgrafik
dazu; \„Kategorialanalyse“ – als solche;
\zum ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘;
\„lateral denken“ (können / müssen); \‚Rütteltests im Kognischen Raum‘;
\‚Glossar zur Kognik‘;
\„Isomorphien“
– als solche; \‚Invarianzen‘
– in ihrem abbildungsseitigen Nutzen; \„Geltungsbereiche“
+ ihre jeweiligen Grenzen; \‚Raumgreifung‘ – als solche;
\Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung
der Dinge‘ – im Kognischen Raum‘; \zur
Ersten unter „all den Dimensionen der Welt“; \...]
[3]
{Um Irrtümern
ganz aus dem Weg zu gehen (--- wie allzu schwach: bloß
<irgendwie> „umdenken“; „eine Kehrtwende“; „schwenken“; „stark
extrapoliert“; „…“), hätte ich in meinem Werk den Begriff „Paradigma“
vielleicht komplett meiden sollen – durchgehend zugunsten des Terminus
„Beschreibungsweise“. --- Dazu kam aber es dann doch nicht!}
– [\„Auflistung“ von Paradigmen
zur »Kognik«; \...; \...]
[4] ‚Beschreibungsweise’ ist mir – als
Fachausdruck – also so etwas wie der ‚Methodische Kern’ zu demjenigen,
was Thomas Kuhn alles: „Paradigma“ nennt. ...
– [\zum „Machen“ von Theorien – „Der jeweilige Kern“; \T. S. Kuhns Paradigmenlehre; \...]
[5] {Wie so oft in meinem Unterfangen
habe ich die folgenden Formulierungen – zum ungefähr selben Szenario – erst nachträglich
entdeckt. --- Phänomen: „Alles schon dagewesen!“}
– [\zur „Kulturgeschichte“ + all ihren Werken; \...; \...]
[6] = Die ‚Beschreibungsweise‘ als solche! --- Nicht aber „Die Beschreibung selbst in all ihren Details + den freien Formulierungsmöglichkeiten“.
[7] Grundannahmen, die so
selbstverständlich oder „trivial“ erscheinen, dass es uns gar nicht erst einfällt,
sie überhaupt in Zweifel zu ziehen:
In der fraglichen Wissenschaft, Philosophie oder Ideologie als unumstößliche
Wahrheit betrachtet!
– [\zum Buch von T.S. Kuhn; \„lateral denken“ (können) – eine kognitive Leistung;
\...; \...]
[8] --> Auf „Inkommensurabilität“
als Abstraktum kann die ‚Gute Fee‘ demnach bedenkenlos verzichten!
– [\Das „Gute Fee“-Szenario
der »Kognik«; \„Hochzählung“ von
Abstrakta; \...]
[9] etwa das Verhalten der ‚Sichtbarkeiten’ versus: Das Verhalten der ‚Wissbarkeiten’ in ihrem jeweiligen „Raum“
[10] {Bei mir mit all den unfertigen
„Such- und Entwickler-Versionen“ für die Essays ist das noch viel schlimmer.
–
Ich weiß!}
[11] ... oder die in ihrem „Erklärungsvermögen“
und „Geltungsbereich“ gleich so stark abfallen, wie es bei den „Maxwellschen
Gleichungen“ der Fall wäre, wenn man – in simpler „Was wäre anders, wenn
<...>?“-Manier – ein einziges der dort vorkommenden Vorzeichen willkürlich
umkehren würde.
– [\zur Unifizierung als: „Elektromagnetismus“
– Die Maxwellschen Gleichungen + \Die Gleichungen selbst
+ \Überblicksgrafik zu
ihrem ‚Diskursraum‘; \Die „Was wäre / würde / liefe anders,
wenn <...>?“-Sensitivitäten; \Thema: (berechtigte?) „Ausdehnung bzw. Einengung des
Geltungsbereichs“; \Metapher: „Bologneser
Tränen“; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘;
\analog
in ihrem Vorgehen: Die „Intelligent Design“-Hypothese; \...]
[12] --- tatsächlich zuständig!! Im Vergleich zu: „Schöpfungsgeschichten“; „Wunschdenken“; „Ideologien“; „…“
[13] Dabei kann ich dem Leser ähnlich
massives „Umlernen“ nicht ersparen, wie er es in seinen ersten – noch
ungläubigen – Kontakten mit den Paradigmen der „Quantentheorie“, der „Relativitätstheorie“
und der „Evolutionsthese“ erlebt hat. Mit all den ihm von Seiten des »Originals
WELT« her aufgezwungenen, der eigenen Intuition krass widersprechenden „Neuen
Konzepten“.
– [\in
Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ ˄ versus: „Das
Abbildungsseitige“ ˅ ; \Das „Menschliche Vorstellungsvermögen“
+ seine biologisch-technischen Grenzen; \zur: „Quantentheorie“; \zu Albert Einsteins
(beiden): „Relativitätstheorien“; \„Puzzeln“ – „Netzwerk“-Dynamik
– „Bose-Gase“; \„Lernen“,
Erlernen und Umlernen – als kognitive Leistungen; \„sine qua non!“; \„Aufwand“, Wirkleistung + jeweilige Reibungsverluste; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“;
\...; \...]
[14] {Um die erforderliche „Umstellung
der Beschreibungsweise“ zu erleichtern, habe ich damit angefangen, unterwegs in
den Texten und bei den Hyperlinks speziell diejenigen Wörter, die mir als (neue
oder entscheidende) Fachbegriffe gelten, per ‚Hochkomma-Klammer‘ oder
»…«-Klammerung zu markieren. Mathematiker hätten da irgendwelche – die
Lesbarkeit behindernde – extra „Symbole“ und „Operatoren“ eingesetzt.}
– [\zum „Formelwesen“ der Mathematik: „Variable“, „Zusammenhänge“
+ „Das Gleichheitszeichen“; \zur ‚Mathematisierbarkeit
der gesuchten LÖSUNG‘; \„Symbole“
+ Symbolik; \„{...} ist / hat /
kann: <...>!“ – als Fallstrick; \‚operational sein‘
oder nicht – ein abbildungsseitiges „Unterscheidungsmerkmal“; \...]
[15] Insbesondere für die „Philosophie“
die zueinander komplementären Beschreibungsweisen
als bloß:
„Rhetorische Fragen“ / „Puzzle-Aufträge“ / „Systemanalyse“ / „Kartierungsarbeit“
/ „Netzwerk mit Zentralen
Hubs + Unterhubs“ / „Thermodynamisches Geschehen“ – unter Entropie-Reduktion
/ „Phasenwechsel“ / „…“
– [\Das – allzu enge – „Menschliche
Vorstellungsvermögen“; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“;
\„Komplementarität“ – als solche; \‚Strukturelle Systemanalyse‘; \‚Systemische Grafik‘ – ein unifizierender
Wissensträgertyp; \als
Metapher besonders aufschlussreich: Das „Phasenwechsel“-Phänomen beim
Solitär-Spiel“; \...; \...]
[16] Beispiele: Was für den Einen
als Bewegungs- und Handlungsraum (einsichtig) „unendlich“ ist, ist für den Anderen
(ebenso einsehbar!) „endlich“. – Und bleibt damit für ihn als GANZES noch voll
überschaubar. Was dem einen „normal“ und „gerade“ erscheint, ist für den
anderen – als Wirklichkeit oder als Konstrukt – „offensichtlich gekrümmt“. Doch
dieser Andere täuscht sich in seinen eigenen ‚Behauptungen‘ dann
wiederum allzu leicht über etwa die Art des „Kürzesten Weges zwischen zwei Punkten
im Raum“. ... + ...
– [\Die „Flatland“-Szenarien; \Dimensionalität + (dann) verfügbare
Freiheitsgrade; \„Infinitesimale“ + ihre drei
‚Schieber‘ – \Überblicksgrafik
dazu“; \„endlich sein“ versus: „unendlich“;
\zur ‚Aus- und
Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen +
Richtigkeitskriterien; \zur „Mess“-Szene + Metrik;
\\Ian Stewart: „Flacherland“ – z. B. Kapitel 10;
\zusätzlicher
‚Wissensträgertyp‘: Der ‚Punkt der Kognik« + \Definitionsgrafik
dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \all
die ‚Nabelschnüre im Kognischen Raum‘;
\Beispielgrafik
(aus fremder Feder): „Aus unendlich mach endlich!“;
\...; \...]