‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘

 + bei all den Arten von „Puzzle“

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– Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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https://kognik.de/ONLINE/szenario/nachbar.doc

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Wortfeld:    ‚Einfache Relativität‘; Punkt + Umgebung; zusammenhängen; Zugehörigkeit; Lokales; Das (jeweils) GANZE; Weltausschnitte; Ontologien der Informatik; Mathematik + Topologie; Das System; (fester / unsteter) Raum­winkel; Der jeweilige Inhalt; mittelbar versus: unmittelbar; Nähe; (neuer / anderer / fiktiver) Kontext; Spannung; ‚Kognitiver Halo‘; Konnotation; Surrogat; „adjecency“; Gemeinsamer Berührungs-Punkt / -Linie / -Hyperflä­che; funktional / strukturell / evolutiv / ...; Kontinguität; kontingent; nebeneinander; übereinander; nacheinander; kombiniert; gegenseitig sich berühren (oder nicht); in Kontakt (in Raum / Zeit / Abstraktionsgrad / …); miteinander verknüpft (oder nicht); „Die Grenze“ zwischen <beidem>; Einfluss (gehabt) haben; Verfestigung versus: Abschwächung; Mindestvoraussetzung für „Grenzziehung“; Der „Rest der WELT“; ‚verschränkt sein‘ (oder nicht); Struktur; vernetzt sein; Verwandtschaft; „vor Ort“ sein; Koordinaten; Differentialgeometrie; Der Zeitpunkt; Ähnlichkeit; „dasselbe in grün“; Affinität; Attraktoren in der Nähe; Festgelegte Matrix (... / im späteren Gehirn); Arrangement; „Die Loci“ im Genom; Gegenseitige Nähe versus: Ferne; Der jeweilige Abstand; ...; Orientierung; Ordnung; Multidimensionalität; Denkrichtung; „Der lebendige Inhalt“; Stillleben; Mythologie; Wechselwirkung; Multikausalität; Passive Wahrnehmung; „etwas analysieren“ (können); „die Zusammenhänge erkennen“; Walkbarkeit des Gedankenmaterials; Umstülpung der Dinge im Raum; Potentiale; Möglichkeiten (vorhanden / verwehrt); „Dinge (neu / anders) miteinander in Verbindung bringen“; Rekombination; Analogie + Assoziation; Intuition; Angelegenheit; Aufschäumbarkeit; Genuine Nachbarschaft; Schein-Nachbarschaft; Artefakt; Projektions-Ergebnis; Wunsch-Nachbar; Störer; Transzendentalien; Schnappschuss; „Innen“ + „Außen“; Nahbereich + Peripherie + Weite Ferne; Nachhall; Schatten; Querverweis; (explizite) Verknüpfung; Hyperlink; dicht sein; porös; weggießen; wegwerfen; Bedeutung; „originalseits basierte“ Beziehung versus: (erst) „abbildungsseits erzeugte“; ‚Behauptungs‘-Nachbarschaft; Surrealismus; relevant sein; einerseits + andererseits; Verträglichkeit / Unverträglichkeit; Zelluläre Automaten; Die Verhältnisse; Nachbarschaft: per Zufall / per Selbstorganisation / gemäß Plan / aus einer Notwendigkeit heraus; Zusammenhalt: ‚schlapp‘ / „starr“ / „flexibel“ / „dynamisch“; „Teile“ versus: „Das GANZE“; Wortfelder; missliche / glückliche Umstände; Das „Semantische Web“; Das (jeweils) „Glatte Gegenteil“; Phonetische Ähnlichkeit; Synonym; Homonym; Aufhängung; Verpackung; Die eigene Schale; „Nächste-Nachbarn-Suche“; Lautmalerei; unterschwellig; Subliminales; „Lokalität“ versus: „Nicht-Lokalität“; …; ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \Das – ‚im Originalseitigen‘ so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \‚Kognitive Landschaften‘ – als solche; \‚Platzhalterwesen im Kognischen Raum‘; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest-umrissen zu halten; \„Mathematik“ + Topologie; \„Orientierung im Raum“ – eine kognitive Leistung; \Die ganze Palette der ‚Zoomphänomene‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Methoden; … + Richtigkeitskriterien; \all die Arten von „Punkt“; \zur »Drosophila der KOGNIK«; \Das extra ‚Abgrenzungsgeschehen‘ – im »Kognischen Raum« + dessen Probleme und Kompromisse; \Der ‚Guckloch‘-Modus der KOGNIK: als unser aller gemeinsames Los + kognitives Handicap; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Kontext sein“ (können); \(unmittelbar versus: mittelbar) „zusammen­hängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \zur ‚Verschränktheit im »Kognischen Raum«‘; \„über­einander“ zu liegen kommen; \„Ände­rung“ – als solche; \‚Platsch‘-Verarbeitung – als Wirkprinzip; \„Struktur“ + Strukturbildung; \„Wortfelder“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \zur ‚Verzapfbarkeit‘ der Puzzlesteine – im »Kognischen Raum«‘; \„Positionswechsel“ + ‚Herumreisen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \Die – grundsätzliche – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Hochzählung von „Partner-Kategorien“; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“ – in Sensitivitäts-Analysen rundum; \Die Palette der zwischen ‚Weltausschnitten‘ überhaupt vorkommenden ‚Arten von Relation‘; \zur Auftrennbarkeit eines GANZEN „per Reißverschluss“; \‚Kompaktierung‘ – als solche; \‚Wissbarkeit‘ + „Hinterfragung“; \Kognitiver Prozesstyp: „vergleichen“; \Wissensträgertyp „Netzwerk“: Knoten + Links + Hubs – Freie Verknüpfbarkeit und Netzwerktheorie; \„Verzweigungen“ + \„Metrik“ im »Kognischen Raum« – „Das Abstandsmaß“; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von (Fremd)-Aspekten‘ in die Gedankengänge + Vorstellungen; \„komplex sein“ / „komplex“ zu sein scheinen; \Kognitive Freiheitsgrade: „Ausschneiden“ & „Einfügen“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \„Kontingenz“; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit‘ der Dinge im »Kognischen Raum«; \‚Falsche‘ Kombinationen; \„Axiome“, „Theoreme“ + Schlussfolgerbarkeit  (↓) ; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Die jeweilige „Perspektive“ – als solche; \zum – so unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-gewählten Hintergrund \Prinzipgrafik dazu – in Draufsichten; \„Ord­nung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \Mengen + „Mengenlehre“; \‚Puzzlestein-Gase‘ + »Kognische Thermodynamik«; \Rückkopplung + „Kybernetik“; \„Was ist / würde anders, wenn: <...>?“; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \... --- --- \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT«  + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘; \„(Nicht)-Lokalität“ – als Merkmal + Arbeitspaket; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \„Aristoteles ist weise!“; \all die ‚Spuren des Kognischen Raums‘ in der Alltagssprache; \„Biochemie“ + Biochemische Systeme; \zur „Systembiologie“; \‚Umrahmung‘ oder „Objekt“; \(jeweils) ‚Zentraler Hub‘ sein – in Draufsicht; \Beispiel-Videoclip: „Nachbarschaftsbeziehungen + deren scheinbare Änderungen“ – beim Ortswechsel des Beobachters; \Foto-Vergleich: „Scheinbar wechselnde Nachbarschaftsbeziehungen beim Spazieren“ + \„dabei seitlich schauend“; \„Wortfelder“ – ihre inneren Nachbarschaftsbeziehungen; \\Wiki: Die (moderne) „Wetterkarte“; \...

Literatur:    \\Wiki: „Semantisches Web“; \\...; ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Die jeweils lokalen ‚Nachbarschaftsbeziehungen’
zwischen den »Dingen des Kognischen Raum« sind
 – neben den ‚Wissbarkeiten‘ zu ihrer bloßen Platzierung innerhalb des »Referenzideals« –

etwas originalseits Gegebenes.

Nach der ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum’
können wir
sowohl die ‚originalseitigen‘ als auch die erst per ‚Behauptungswesen‘ künstlich gemachten
‚Nachbarschaftsbeziehungen zwischen den Wissbarkeiten der WELT’
forschend als jeweils solche erkennen.

Und sie für weiterreichende Erkenntnisse nutzen.

Speziell in Begründungen und ausführlicher Beweisführung tun wir dies massiv.

Ansonsten aber übersehen wir bestehende ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘meistens
und verzichten so
– absichtlich oder „dummerweise“ –
auf mehr an ‚Originaltreue’.

Und somit auf das Gespür für den wahren / vollen ‚Kontext der Dinge’. 

--- Das ist der Fluch der punktuellen Betrachtungsweise. ---

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Der ‚Guckloch‘-Modus der KOGNIK – als unser aller gemeinsames Los + kognitives Handicap; \Der »Kognischen Raum« – Das unifizierte Bezugssystem; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \Die Palette der im »Referenzideal« überhaupt auftretenden ‚Arten von Relation’; \Das – alle ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ erhaltende – „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \zum ‚Behauptungswesen‘; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum« – mit danach umgestalteten ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium heranziehbar; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \Nutzenkomponenten des »Unterfangens Weltpuzzle«; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \...]

                                                                      --- \Das ‚Glossar zur KOGNIK‘ ---

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·         Scherzhaft zögernd: „Jedes Ding hat seine zwei ---und dreißig Seiten.“
--- Dazu muss aber erst Einiges – ‚wissbar‘ – „gleich neben, über oder nach“ dem jeweiligen Ding liegen. Oder auch „ein bisschen weiter weg“.

– [\zum menschlichen: ‚Horror Complexitatis‘; \Der im »Unterfangen Weltpuzzle« insgesamt zu unifizierende ‚Diskursraum‘; \Paradebeispiel: „Ortschild“; \Paradebeispiel: „Kölner Dom“; \...]

·         Umgekehrt als Phänomen: Bei aller Verschiedenheit der Dinge, Merkmale oder Zusammenhänge dennoch dieselbe ‚Position im Unifizierten Diskursraum’ als Gemeinsamkeit teilen.
Oder denselben ‚Weltausschnitt’ / ‚Raumwinkel’ / ‚Fluchtpunkt’ / dieselbe ‚Basislinie‘ / ‚Koordinatenachse‘ / ‚Wissbarkeitsszene‘ / ‚Wissbarkeitslandschaft‘. Bzw. denselben oder einen ähnlichen oder innerhalb des »Referenzideals« direkt anschließenden ‚Diskursraum’.

– [\‚invariant sein‘ (oder nicht) – gegen über Änderungen bei: <... / ...>; \...; \...]

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Ziel des »Unterfangen Weltpuzzle« / Vorgehen:

‚Abbildungsseits‘ die im fraglichen ‚Weltausschnitt’ angetroffenen ‚Wissbarkeiten‘ ‚originalgetreu‘ §vorsortieren und§ alle – „richtig beieinander“ – versammeln. Sie dann stimmig ‚miteinander verzapfen’. ...

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb der originalseits vorgefundenen »Einsheit«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \zur dort unauflöslichen »Einsheit in Vielheit« – als originalseitigem Hauptmerkmal; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \‚Platzhalterwesen‘ + „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \zur – „richtigen“ – gemeinsamen ‚Ausrichtung‘ all der Puzzlesteine; \zur ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der Puzzlesteine‘ im »Kognischen Raum«; \„Orthogonalisierung“ als solche + ‚Kognitive Ökonomie‘  () ; \„Komplexität“ und deren – verlustfreie – „Reduktion“; \‚kognisch oben‘ – als Position + als Richtung in einem bereits vorhandenen Raum; \Definitionsgrafik: »Der Punkt, der sich teilen lässt«; \...]

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Wie und wo in aller Welt
lässt sich denn eine ‚Ordnung’
in die Unmenge der überhaupt machbaren Assoziationen
bringen?
(Oder gar deren „Naturgegebene Ordnung“ nachzeichnen?)

Egal wie frei diese Assoziationen auch sein mögen!

– [\‚Aufschlüsselung‘ – als solche; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest-umrissenes GANZES“; \„Unifizierung“ + ‚Kegelschnitte im »Kognischen Raum«’; \...; \...]

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Unterscheidung bei Nachbarschaftsvermutungen

Es gibt grundsätzlich drei§?§ Sorten von ‚Kognitiver Nachbarschaftsbeziehung’:
{zwischen denen beim »Puzzle WELT« strikt unterschieden werden muss!}

·         Typ 1: Originalseits so bedingte NACHBAR-schaftsbeziehungen („genuin“ wie etwa diejenigen zwischen den Dingen im 3D-Raum oder dem jeweiligen Nacheinander im Fluss der Zeit. Mit einer festen ‚Metrik’ für die „wahren“ Richtungen und Entfernungen. Und das trotz aller projektiven Verkürzung und Verzerrung, trotz „Fluchtpunktgeschehen“, „Horizont-Phänomen“ und anderen abbildungsseitigen Vorgaukeleien)
– [\Beispiel: „Weltmach – Box 1“; \zum „Klassischen Fluchtpunktgeschehen“; \zur ‚Verschränktheit der Dinge + Geschehnisse‘ – im »Kognischen Raum«; \Die ‚Mess‘-Szene + „Metrik“ als solche; \...; \...]

·         Typ 2: Die ‚Natürliche Vererbung’ mancher Gegebenheiten auf andere Gegenden und Dinge des »Referenzideals der Abbildung der WELT«
               + als Phänomen: das „Durchschlagen-Können“ von Änderungen ...
--- Auch dieser Typ von „Nachbarschaft“ ist rein ‚originalseits‘ bedingt.
– [\Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \zum „Explikationswesen“ – \gemäß dem »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Beispiel: „Die Challenger-Katastrophe“; \„Axiome“, „Theoreme“ + Schlussfolgerbarkeit  (↓) ; \zur ‚Vererbbarkeit + all der Ererbung von Aspekten‘ im / aus dem »Kognischen Raum«; \‚Explikationismus‘ – eine rein abbildungsseitige Option; \zur ‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘ – als freier Variabler; \...; \...]

·         Typ 3: ‚Nachbarschaft’ als scheinbarer, erst künstlich erzeugter Eindruck von „Nähe“.
Beziehungen zueinander, wie sie im ‚Diskursraum’ erst abbildungsseits entstehen. Als Artefakte. Etwa durch ‚Projektion der Wissbarkeiten’ in niedriger-dimensionale Räume.
(Wie etwa bei den Phänomenen der ‚Perspektive hin zu 2D-Abbildungen’, wobei neben den Beobachteten Dingen der Beobachter und dessen eigene Position im Raum eine entscheidende Rolle spielen).
+ Nachbarschaftsbeziehungen, die erst per ‚Kombination’ und ‚Collage’ erzeugt werden. Wobei
§da metriklose oder was?§ „Nachbarschaften“ nur vorgetäuscht sind. Auch die Zusammenführung / Gegenüberstellung von im »Kognischen Raum« (oft extrem) weit voneinander entfernten Vorstellungen: per „Kognitiver Faltung“ etwa; „Umstülpung“; „Hervorkrempelung“; „Aufschäumung“ oder in ‚An sich‘-Projektion.
– [\Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \„Perspektive“ + Perspektivwechsel; \Videoclip: „unterwegs in einem Forst“; \„Täuschbarkeit“, „Täuschung“ + Selbsttäuschung; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ in die Vorstellungswelt + in den Gedankenfluss; \zur ‚Verzerrbarkeit der Verhältnisse‘ – im »Kognischen Raum«; \Die ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Laterales Denken“ – als Kür + als Pflicht; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \zum ‚Behauptungswesen‘; \„virtuell sein“ (können); \„Fiktionen“ – als solche; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \Fallstrick: Die ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Phänomen: ‚Löcher‘ / ‚Pseudoplatz‘ im Raum der Wissbarkeiten; \Paradebei­spiel: „Fugk the World!“Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Metrik“ im »Kognischen Raum«; \...]

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§N. B.: Jede „Abbildung“ von <irgendetwas>, das aus dem »Original WELT« ‚herausgeschnitten’ wurde, kann zusätzlich wiederum als „Original“ mit eigenem §immerzu?§ künstlichen „Kontext“ betrachtet werden. Jede ‚Abbildung als solche‘ hat – egal wie wahr oder falsch sie auch sei – folglich eine eigene Menge an (zusätzlichen) ‚Nachbarschaftsbeziehungen’. Wiederum ‚originalseits‘ begründete Teile und Beziehungen, weil sie <dann und dann> jeweils „so und nicht anders“ gemacht / gezeichnet / gesagt / aufgehängte / eingeordnet wurde. --- z. B.: Das 213. Druckexemplar§

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \all die Arten von ‚Wissbarkeit‘; \Die jeweils beteiligten ‚Weltausschnitte’; \„Kontext sein“ + ihn wechseln (können); \Beispiel: „Sofies Welt“; \„Was alles wäre anders, wenn: <...>?“; \„Kunst“ + „Kunstreproduktionen“; \...]

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§Zum Typ 3: Im Zuge des Abbildens und der Erzeugung „Virtueller Bilder“ schaffen wir uns selbst manch künstliches, oft krass in die Irre führendes ‚Nachbarschaftsverhältnis’:

Artefakte; Pseudo-Beziehungen; Pseudo-Explikationen; ‚Virtuelle Welten und Zusammenhänge’; Gewollte und ungewollte Irritationen; ‚Paradoxien’; ... --- „Brüste wie Rehzwillinge“; ...§

– [\M. C. Escher – „Unmögliche Objekte“; \„Virtuelle Welten“; \„paradox sein“ (können); \zur „Poetik“; \...; \...]

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Arbeitspaket

Was alles an Merkmalen gehört im »Kognischen Raum« zum „Benachbart-sein-Können“ dazu?
Was alles nicht? Bzw. nur in anderen (kognitiv bereits verzerrten / verfälschten) Situationen?

– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \Kognitiver Freiheitsgrad „Projektion“; \zu den kognitiven Folgen des Verzichts auf <irgendeine> der  raum-aufspannenden Dimensionen; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit‘ der Dinge und Zusammenhänge im »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik: „Absturz in die Vermenschlichung“ – in Seitenansicht; \§Prinzipgrafik: „Ausgezeichneter Blickpunkt“ – in Seitenansicht?§; \...]

·         ...???
– [\...; \...]

·         „gleich groß“ sein – usw.
– [\„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \Paradebeispiel; \zur ‚Mess‘-Szene; \...; \...]

·         Ähnliche / krass unterschiedliche Reaktionszeiten haben
– [\ückkopplung + „Kybernetik“; \zur Wissbarkeits-Szene der „Zeitlichkeit“; \...; \...]

·         „relevant“ sein
(für vorhandene + manch absichtlich „unklar“ belassene ‚Nachbarschaftsverhältnisse‘)
– [\‚Abbildbarkeit‘ + „Abbildungen“ – als solche; \Kognitiver Elementarschritt: „Bewertung“; \‚Kompaktie­rung‘ – als solche + deren „Vernachlässigungen“; \„<...> ist: {...}!“; \(un)-„verzerrt sein“ – als Merkmal; \...; \...]

·         Auf derselben »Auflösungsschale« eines Prozesses liegen
– [\„Prozesse“ – als solche; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: Die – abbildungsseitige – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Methoden; … + Richtigkeitskriterien; \Überblicksgrafik: „Die gemeinsame Struktur von Bearbeitungsprozessen“ – in Draufsicht; \...]

·         Aus derselben ‚Wissbarkeits‘-Szene stammen:
– [\Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« mit einer ersten Beschriftung – in Draufsicht; \Die volle Palette der „Wissenschaften“ + \„Wissbarkeitsgebiete“; \Das „Wortfeld“ – als ‚Wissensträgertyp‘ – \Paradebeispiele; \...; \...]

·         Kognitiv zueinander in einem „Vererbungszusammenhang“ stehen
– [\zur ‚Vererbbarkeit‘ + all der Ererbung von Merkmalen – im / aus dem »Kognischen Raum«; \Die „Objektorientie­rung“ – als Paradigma zur Auswahl stehend; \...]

·         Gemeinsame bzw. gegenseitige „Abdeckbarkeit“
– [\Das „Peildaumen“-Szenario der KOGNIK – \Beispiel: „Ortsschild“; \...; \...]

·         „Phasenbeziehungen“ innerhalb von Wellenfeldern:
             Interferenz (konstruktiv; destruktiv); Kohärenz; Weißes Rauschen; ...
– [\...; \...]

·         Die seltsamen ‚strukturellen‘ und ‚Verhaltensunterschiede‘ der „Chemischen Elemente“ aus den einzelnen Zeilen und Spalten des „Periodischen Systems“ + in deren durchlaufender ‚Nummerierung‘ [1]
– [\„Dmitri Iwanowitsch Mendelejew“ – \Orientierungsgrafik: „Das Periodische System der Chemischen Elemente“; \Das „Bohrsche Atom-Modell“; \„Struktur“ + Strukturbildungg; \„Verhalten“ – als solches; \zur ‚Zähl‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \„Naturwissenschaft“ – Chemie; \„Weiße Flecken“ in der Wissbarkeitslandschaft – als solche; \...]

·         ...
– [\...; \...]

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Lokal komplett sein

Was alles an ‚Wissbarem’ begegnet einem in den ‚Wissbarkeitslandschaften’ sonst noch? Nur deswegen, weil es – bei genau selbem ‚Weltausschnitt’ – natürlicherweise mit ins ‚Gucklochbild’ hineingerät. Bzw. ‚originalseits‘ mit zum da gerade betrachteten Stück ‚Diskursraum’ gehört.

Was alles an Abstrakterem oder Konkreterem, Naheliegendem und Fernerem bliebe im Streben nach „Vollständigkeit“ denn noch zu erwähnen oder mit abzubilden, wenn der gewählte ‚Weltausschnitt’ (und die „Objekte“ + „Zusammenhänge“ in diesem) absichtlich aus ganz anderen ‚Perspektiven’ heraus betrachtet werden? Über was alles kann man da unvermutet stolpern – etwa als „noch mehr an Komplexität der Dinge“, aber auch als ‚Kognitiver Fallstrick’. [2]

– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest-umrissen zu halten; \„Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„Wissbarkeitlandschaften“ – als solche; \Paradebeispiel: „Kölner Dom“; \„komplex sein“ / „komplex“ zu sein scheinen; \‚Puzzlestein-Gase‘ + »Kognische Thermodynamik«; \(immer mehr an) ‚Raumgreifung im Kognischen Raum‘; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \Die ‚Regeln der Kunst der KOGNIK‘; \„Fallstricke“ im »Kognischen Raum«; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \„Wortfelder“ – ein lokal unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \...]

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Neben den ‚Klassischen Nachbarschaftsbeziehungen‘ im „Orts-Raum“, in der „Zeit“ oder beim „Ursache-Wirkungsgeschehen“, wie wir sie von Kindesbeinen an kennen (als Entfernungen, Richtungen, Beobachtbarkeit, Wechselwirkungen, Gründe, ... aus dem Alltag her), gibt es noch eine andere Art von „Benachbartsein“:

Die ‚Nachbarschaft‘ nach Maßgabe der „Konstellation der Dinge“  
n a c h  deren ‚Transformation in den »Kognischen Raum«’.

– [\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \...; \...]

Das gilt insbesondere in Bezug auf dessen ‚Durchzoombarkeits‘-Achse A . Ein in einem bestimmten „Auflösungsgrad“ dargestellter einzelner §Apfel / Weltausschnitt / ...§ ist ‚im Abbildungsseitigen‘ demselben §Apfel / Weltausschnitt / ...§ mehr oder weniger eng ‚benachbart‘ oder ‚weit entfernt’,
je nachdem, ob er „noch ein Mal“ im fast selben oder in einem extrem anderen ‚Auflösungsgrad‘ dargestellt wird.

– [\zum Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK – All die „Möglichen Auflösungsgrade“ – bei der Darstellung der Dinge – \Paradebeispiel: Das ‚ZehnHoch‘-Paradigma der KOGNIK; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“ – ‚Durchzoombarkeit‘ + die Koordinatenachse: A – \Prinzipgra­fik: „Stapelkegel“ – in Seitenansicht; \„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \‚Wahl der Fokusebene‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum« – als freie Variable; \„falsch gezoomt!“; \„Falsche Kombinationen“; \Paradebeispiel: „Fugk the World“ – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...]

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+ Variierbarkeit des jeweiligen ‚Weltausschnitts‘ selbst, d. h. seiner individuell ‚Festen Umreißung‘

+ Das ‚Schwenken des Gucklochs‘ über dem vorhandem Raum / als Perspektivwechsel / ...

– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher jeweils fest-umrissen zu halten! versus: \Die (abbildungsseitige) ‚Rahmenarbeit‘; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung von kognitiven Leistungen: unser aller gemeinsames Los; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Schwenken des Suchers“; \‚Rahmenarbeit‘ – als solche: immerzu im Abbildungsseitigen; \„Was wäre anders, wenn: <...>?“ – als „Sensitivitätsanalysen“ rundum; \...; \...]

*****

Analogie + Assoziation

§Assoziationen als echte und / oder künstlich gemachte ‚Nachbarschaftsbeziehungen’
--- als eine Art von „Kurzschließung im kognitiven Netzwerk“§

....; „Walkbarkeit“ / ‚Umstülpung’ der LÖSUNG; Szenario: „Kognitiver Blätterteig“; ...

– [\...; \...; \...]

*****

Assoziation: Als Folge von ‚Mentalen Kurzschließungen‘. Bis hin zu denen im „Surrealismus“!

§„umkrempeln“ ≠ einen einzelnen ‚Weltausschnitt’ für seine Sichtbarkeit / Vorstellbarkeit eigens aus dem »Referenzideal« „herausklappen“§ ---     (‚kognitiv hervorkrempeln‘)

– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK – zur Umkrempelei der Dinge + Zusammenhänge; \...; \...; \...]

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Vorsicht: „Nachbarschaft“  ≠  Der „Inhalt“ des ‚Raumwinkels‘, in den man gerade hineinschaut!

– [\...; \...]  

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Aus fremder Feder [N. N.] – im selben Paradigma:

·       „Der Nord scheidet West und Ost. So bleiben sie einander nah und doch fern.“

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 [Hermann Hesse: „Das Glasperlenspiel“, S. 69/ 70 + 71 – zur Typisierung --- Sachlich aber noch „leicht daneben“!]

"Knecht spricht an jener Stelle über Analogien und Assoziationen im Glasperlenspiel und unterscheidet bei den letzteren zwischen "legitimen", das heißt allgemeinverständlichen, und "privaten" oder subjektiven Assoziationen." ... wobei die privaten Assoziationen im Glasperlenspiel unbedingt verboten sind.
{<nach einem langen Beispiel>}: ... Von jener Stunde an ist für mich die Assoziation „Vorfrühling – Holunderduft – Schubertakkord“ eine feststehende und absolut gültige, mit dem Anschlagen des Akkords rieche ich sofort und unbedingt den herben Pflanzengeruch wieder, und beides zusammen heißt: Vorfrühling. Ich besitze an dieser privaten Assoziation etwas sehr Schönes, etwas, das ich für nichts hergeben möchte. Aber die Assoziation, das jedesmalige Aufzucken zweier sinnlicher Erlebnisse beim Gedanken "Vorfrühling", ist meine Privatsache. Sie lässt sich mitteilen, gewiss, so wie ich sie euch hier erzählt habe. Aber sie lässt sich nicht übertragen. Ich kann euch meine Assoziation verständlich machen, aber ich kann nicht machen, dass auch nur bei einem einzigen von euch meine private Assoziation gleichfalls zu einem gültigen Zeichen, zu einem Mechanismus wird, der auf Anruf unfehlbar reagiert und stets genau gleich abläuft."  

{Ähnlich als Botschaft in Marcel Proust: „Auf der Suche nach der Verlorenen Zeit“}

§Das alles im Gegensatz zu den kritischen Assoziationen (= genutzten oder eigens etablierten) + ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘) bei einem (gut erzählten) \Witz; bei einem Theaterstück oder Roman; bei \Aphorismen + bei den Uraltwissbarkeiten der WELT + ... in der \Mathematik; \„Axiome“, „Theoreme“ + Schlussfolgerbarkeit (↓); + \...§

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Phänomen:         §‚abbildungsseits‘ / auch ‚originalseits‘??§

Da gibt es Unmengen an „Parallel-Universen“ und „Andere Welten“, die dem von uns bewohnten und damit für uns alleinig beobachtbaren Universum ‚benachbart sind‘. So wenigstens lauten die (nicht nur esoterischen) ‚Behauptungen’ mancher Kosmologen.

Doch in welchem Sinne geht es da noch um ‚Nachbarschaft‘? In welchem höheren / „Meta“-Diskurs­raum spielen diese doch noch gemeinsam? Dann offensichtlich als „Teil“-Welten innerhalb der eigentlichen ‚WELT als GANZER‘.

Da sind (neben denjenigen „Teilen“ des eigenen Universums, in die wir noch nicht hineinschauen können oder die der visuellen Beobachtung, gemäß Einstein und der Endlichkeit der Lichtgeschwindigkeit, grundsätzlich verborgen bleiben) – hypothetisch – solche:

·      Die unserer ‚Materiellen Welt‘ weitestgehend gleichen (oder dem Zustand dieses Universums zu einer früheren oder späteren Zeit). Die ihm so weit gleichen, dass das Eine fast ein „Teil“ des Anderen sein könnte, sofern in ihnen die – ihrer Art und Menge nach immer noch selben – Grundkräfte nicht mit unterschiedlichen Stärken operieren.
– [\Die „Welt der Materie + Energie“; \zur – theoretisch erwägbaren – Veränderlichkeit der „Naturkonstanten“; \„Was alles würde anders (verlaufen), wenn: <...>?“; \...]

·      Die quantenmechanischen Ausgänge / „Grenzen“ / (angeblichen) „Wurmlöcher“ zwischen den Parallel-Universen – als Übergänge
– [\Das ‚Behauptungswesen‘ + all seine Freiheiten; \allerlei an Problemen beim ‚Abgrenzungsschritt im Kognischen Raum‘; \„Innerer Widerspruch“ – als Phänomen; \Phänomen: ‚Löcher‘ / ‚Pseudoplatz‘ im Wissensraum; \...]

·      Das „Paradies“ / „Jenseits“ / „Nirwana“ + „Das Übernatürliche“
Mit dem weltbildmäßigen Problem der jeweiligen „Pforte dorthin“ [3] : Allesamt ebenfalls innerhalb eines – im Rahmen des »Puzzles WELT« erst noch zu suchenden – notwendigerweise allem gemeinsamen ‚Diskursraums’ angesiedelt! Pforten als demjenigen „Dingen“, die eine Grenzziehung überhaupt erst anbieten. Entweder „die Dinge“ berühren sich irgendwie (in mittelbarem oder unmittelbarem „Kontakt“). Oder sie berühren sich (wirklich) nirgends. Dann aber gibt es auch keinerlei: „Übergang zwischen beidem“. Dann gibt es keinen wechselseitigen / transzendierenden „Zugang zur anderen Seite“!
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das – ‚im Originalseitigen‘ so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb dieser »Einsheit«; \...; \...]

·      ...
– [\...; \...]  

All dies an Hypothesen kann nicht der ‚Erfassbarkeit des Originalseitigen‘ durch allemal ‚Raumgreifendes Zoomen’ entrinnen. All das kommt nicht an dem Kernsoll für die Abbildung des vorliegenden GANZEN in seiner »Einsheit in Vielheit« vorbei!

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Die Palette der ‚Zoomphänomene‘ – hier: diejenigen im ‚Kognischen Raum‘; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \(immer mehr an ) ‚Raumgreifung im Kognischen Raum‘ – als solcher – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb der – originalseits angetroffenen – »Einsheit«; \»Das Original WELT« versus: All die ‚Welten‘ aus dem Abbildungsseitigen; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« –(qualitativ); \...]

*****

Zitat

„<Diese beiden> Gegenstände sind einander zehnmal näher verwandt, als nötig ist, um die Seele zur Nachtzeit zu beschäftigen.“ – [N. N.]

– [\zur ‚Mess‘-Flanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \‚Metrik im Kognischen Raum‘; \„Entfernungsmaß“ in der Biochemie; \Kognitiver Prozesstyp: „Traum“ + Traumwelten – als solche; \„Poetik“ + ihre Freiheiten – jenseits aller ‚Originaltreue‘; \...]

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Botschaften / …

o    Der allen ‚Wissbarkeiten‘ gemeinsame »Kognische Raum« ist selber eine Realität, ein Konglomerat an separaten ‚Wissbarkeiten’. Als solcher ‚wissbar‘, studierbar und unifizierbar“!
– [\Der »Kognische Raum« – als solcher; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \...; \...]

o    Sein – erst noch gesuchtes – Aussehen / seine Struktur / seine Topologie / sein Abbild / seine methodische Repräsentation / Metrik / die ‚Orthogonalisierung’ / die ‚Achserei’ dazu ... ist zur Realität des »Originals WELT« genauso (stark oder so wenig) isomorph wie es die Achsen x, y und z bzw. die Kugelkoordinaten r, φ und Θ zum originalseits angetroffenen „Klassischen Raum“ sind. In dessen genau drei Dimensionen.
– [\Die ‚Topologie des Kognischen Raums’; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – immens als GANZES; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \(irgendwie) ‚halbdurchlässig‘ sein – als „Der Spiegel dazwischen“; \ ...; \...]

Auch wenn wir das genaue Aussehen / die Gestalt / die Struktur / ... dieses allen Wissbarkeiten als „Kontext“ gemeinsamen »Kognischen Raums« noch nicht kennen (etwa per Angebbarkeit konkreter ihn aufspannenden Koordinaten-Achsen / Wissbarkeitsszenen [à la x, y, z oder PASTE8 & Co.]), auch wenn wir uns diesen so anderen „Raum“ + all seine Inhalte als GANZES nie werden richtig vorstellen können [4] , so existiert dieser trotzdem!

Er ist – weil er in der Richtigkeitsinstanz #2s vorhanden und von dort her aufgreifbar bereit steht – ‚abbildungsseits‘ als Konzeption und Paradigma machbar. Ebenso wie schon damals der „x, y, z“-Raum „abbildungsseits machbar“ und beschreibungsmethodisch „nutzbar“ war. Innerhalb der Materiellen Welt sogar „ratsam“. Diese „Art von Raum“ existiert letztlich nur ‚im Abbildungsseitigen’!
Im gleichen Sinne ist auch er dem »Original WELT« (strukturmäßig / aufspannungsmäßig) abgeguckt.

– [\Wortfeld zur ‚Raum‘-Flanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \...; \...; \...]

*****

Zum »Kognischen Raum« und all den ‚Nachbarschaften‘ + ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ in ihm gibt es als ‚originalseitige‘ Entsprechung nur das Merkmal:
                                              »Einsheit in Vielheit der WELT«!

– [\Die – ‚im Originalseitigen‘ so unabänderlich angetroffene – »Einsheit in Vielheit der WELT«; \...; \...]

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„Stellen wir uns mal ganz dumm!“

(Szenario: „Blindansteuerung“ / Das Szenario der „Taumelnden Kamera“)

Stellen Sie sich vor, wir würden für den Moment eine ganz bestimmte kognitive Einstellung festschreiben, so wie wir unserer Kamera – vor der Aufnahme – eine ganz bestimmte Position und Ausrichtung im Raum mitgeben und all ihre sonstigen ‚Freiheitsgrade‘ ebenfalls über allerlei – eigentlich willkürliche – Festlegungen vorgeben bzw. einengen
(klassisch: Den Filmtyp; Die Blende; Die Belichtungszeit; irgendwelche Filter; Den Zoomfaktor; Fokusebene; ‚Tiefenschärfe’ – usw.)
.

{vgl. zu diesen eher technischen Freiheitsgraden die Datei: „Kinowesen“.}

Wenn wir bei dieser ‚Kognitiven Kamera‘ dann irgendwann auf den „Auslöser“ drücken, was von der ‚Modell stehenden WELT als GANZER’ käme dabei „geknipst“ zur Ansicht? Einfach, weil es mit gewissen ihrer Gegenden und Teilen „im Raumwinkel vor der Linse“ liegt. Bzw. so weiterhin allseits um den Apparat herum existiert.

Doch nur deswegen, weil dasjenige, was hinterher im Bild inhaltlich registriert ist, in genau die von uns zuvor eingestellte „Perspektive“ hineinfällt.

                                    Und sonst nichts vom insgesamt vorhandenen GANZEN!

– [\Die »Drosophila der KOGNIK«; \Szenario: „Kunstakademie“; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \‚Umrahmung‘ oder „Objekt“; \„Raumwinkel / Strahlenpyramide“ + Die dafür eingestellten Restriktionen + \„Per­spektiven“ + Perspektivwechsel; \Der – jeweilige – ‚Rest der WELT‘; \...]

Was alles an ‚Wissbarem’ wird von der „Perspektive“, so wie wir selbst sie vorgegeben hatten, per Auslösung „aktiviert“ und damit erst im Bild bzw. der eigenen Aufmerksamkeit festgehalten? [5]
Was genau wird dabei ‚kognitiv angesteuert’, aus all dem ‚Rundherum sonst noch Wissbar-Vorhan­denem’ ausgewählt? --- Und dann – ‚im Abbildungsseitigen‘ – einfach wiedergegeben!

Noch ganz ohne Aspekte wie:
„Bedeutung“ und „Sinn“!

– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung‘ der Dinge im »Kognischen Raum«; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Kognitiver Prozesstyp: (bloße) „Wahrnehmung“; \„Selektion“ – als solche; \(noch) „wolkig“ sein; \„Sinn“ + zugeschriebene bzw. herausgelesene „Bedeutung“; \„Verwacklung“ versus: ‚Eindeutigkeit im Kognischen Raum‘; \...; \...]

Was Alles gerät da gleichzeitig aufs Bild? Einfach deswegen, weil es noch auf oder in der nächsten Nähe irgendeiner anderen der geknipsten Einzelheiten liegt? Natürlich nur, sofern es nicht – wie so oft – vom „Nebel des Unwissens“ oder allerlei an „Obskurantismus“ verhüllt wird.

Was Alles kann dagegen in der aktuellen Aufnahme gar nicht erst aufscheinen? Allein deswegen, weil es definitiv außerhalb des gerade gewählten ‚Weltausschnitts’ bzw. erfassten ‚Raumwinkels‘ liegt. Oder weil es dazu einen ganz anderen Grad der Detailauflösung (‚Fokusebene im Kognischen Raum‘) oder ‚Tiefenschärfe’ bräuchte, um überhaupt in Erscheinung treten zu können? Um überhaupt mit zu der momentanen Vorstellung „zu passen“?

Denn immerhin ist es – fast – „Die gesamte Welt“,
die bei diesem Szenario (irgendwie) „hinter den Horizont“ gerät!

– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser aller gemeinsames Los; \Die ganze Palette der ‚Zoomphänomene‘; \Parade­foto: „Bitte diesen Bildausschnitt nicht verschieben!“ --> \Foto: „bloß der ‚Ausschnitt‘ jetzt zurechtgerückt“; \‚Rahmen im Abbildungsseitigen‘ – als solche; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \„Landschaftscharakter“ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \Der „Mensch“ + Das „Menschliche Maß“; \Die „Hohe Warte“ der KOGNIK – mit Blick auf ausnahmslos „Alles“; \zum klassischen „Fluchtpunkt- + Horizont-Geschehen“; \„Selektion“ – als solche – \Prinzipgrafik dazu; \Paradebeispiel: Das „Zwanzig Fragen“-Szenario; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘ – als freie Variable; \‚Weiße Flecken‘ in (trotzdem) vorhandenen Wissbarkeitslandschaften; \...]

*****

Das „Klassische Knips-Szenario“
ist und bleibt auf den »Kognischen Raum« übertragbar!

Damit auch auf das Bemühen um irgendwelche „Erkenntnis“
jenseits der bloßen ‚Sichtbarkeiten der WELT‘.

– [\Die »Drosophila der KOGNIK«; \Die ‚Sichtbarkeiten der WELT‘; \allerlei an sichtbaren Merkmalen; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \‚Dynamische Erkenntnisgewinnung‘; \all die Arten von ‚Wissbarkeit‘; \Das „Wegknipserei‘-Paradigma der KOGNIK; \...]

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Invarianz

Um irgendwelche der „Natürlichen Grenzen“ und all unsere künstlichen „Umrahmungen“ bei der Deklaration von <irgendetwas> zum: „Ding“; „Objekt“; „Teil“; „System“; zur „Komponente“; zur „Substanz“; zum „Planquadrat“; zum „Zusammenhang“; zum „Zuständigkeitsbereich“ usw., schert sich dieses Szenario keinen Deut. Und sei deren „Umrahmung“ im Einzelfall noch so suggestiv!
– [\‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <...> – ein systemisches Merkmal; \„Objekte“ + Das Paradigma der Objektorientierung; \...; \...]

*****

Fällt angesichts dieser (völlig) beliebigen „Kamera“-Einstellungen im Normalfall denn überhaupt irgendetwas Erkennbares in den ‚Gucklochartigen Bildrahmen’ hinein? Gar etwas, was unser Interesse wecken und festhalten könnte?

Bei einer frei im vorhandenen Raum herum-taumelnden ‚Kognitiven Kamera‘, mit ständig variierenden Objektiven und technischen Einstellungen, käme, wenn sie immer nur nach dem Zufallsprinzip „ausgelöst“ wird, ein seltsames Sammelsurium an Ergebnissen heraus. An Puzzlesteinen. Die meisten ihrer Aufnahmen wären „inhaltlich leer“, etwa so, wie bei einer irgendwo im Weltall verlorenen Kamera, die nur auf allernächste Nähe oder – dann mit anderer ‚Tiefenschärfe’ – ausschließlich auf die Ferne fokussiert ist. Denn es gibt ja, egal wo im All, immer genügend „Vakuum-Leerheit“!
Oder so, wie es manchmal auf der Erde vorkommt, wenn eine konturlose Sandwüste, irgendein Wasser-Einerlei oder der strahlend blaue Himmel – und sonst nichts – vor die Linse liegen.

– [\‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <...> – ein systemisches Merkmal; \‚Rahmen + Umrahmungen‘ – als solche; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Thema: Der jeweilige „Geltungsbereich“; \‚Vakuum im Kognischen Raum’§?!§; \„Das Märchen vom Planeten Erde“; \all die ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ + \all die ‚Wissbarkeiten der WELT‘; \Foto: „Bitte diesen ‚Ausschnitt‘ nicht zurechtrücken!“ versus: \Ein dazu visuell eingefangenes „Objekt“; \...]

*****

Charakteristikum

Die jeweiligen ‚Ausschnitte’ werden in diesem Szenario ohne die im Denken, Verwalten, Planen oder Forschen sonst so übliche Zweckausrichtung aus der WELT „ausgestanzt“. Bei der Deklaration von irgendetwas zum „Objekt“ haben wir als Muster immer eine gewisse Vereinfachung der Dinge im Kopf. Bei der Deklaration von irgendetwas zum „System“ stehen §immer?§ gewisse Absichten im Hintergrund. Wir denken gleich an irgendwelche Anwendungen / Nutzungen / Beeinflussungen. An Förderung; Entwicklung; Umgestaltung; Fürsorglichen Schutz; Bekämpfung; Zerstörung oder <was auch immer>.

– [\„Mustererkennung“ – als solche; \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \zum „Systembegriff“; \all die Arten von ‚Maßnahmen‘; \(s)einen „Sinn“ bekommen; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \Die Palette der – zueinander orthogonalen! – ‚Elementarschritte des Denkens, Verwaltens, Planens, Forschens, Spekulierens, …‘  () ; \Prinzipgrafik: „Zoom hinunter bis zum Einzelschritt“ – in Draufsicht; \...]

*****

§Nennen wir jeden in diesem Szenario ebenso eindeutig, wie sinnlos-zufällig aus dem »Original WELT« herausgeschnittenen Teil: einfach „Kognitives Unding“. Solch ein „Unding“ wird nur in den seltensten Fällen mit irgendetwas übereinstimmen, was wir – per Bezeichnung oder Vorstellung – mit „Ding“ meinen. Oder mit einem „Objekt“; einem „System“; einer „Eigenschaft“; einer „Menge“; einem „Teil von etwas Anderem“; „...“. Trotzdem lag alles an ihm – als ‚Menge von Sichtbarkeiten‘ bzw. als ‚Menge von Wissbarkeiten‘ – vor der Linse unseres (eigenen) ‚Gucklochs’ parat.

Und zwar in einer – jeweils – eindeutig angebbaren
‚Gegend‘, ‚Nachbarschaft’ und ‚Abgrenzung‘!

Dies an Eigenschaft macht es dann doch wieder zu einem (eigentlich studierbaren) „Ding“! Wenn auch zu etwas ohne weitergehende „Bedeutung“ / ohne „tieferen Sinn“ / ohne „besonderen Nutzen“ / ohne „eigene Operationalität“ / ohne „speziellen Namen“ / ... .§

– [\zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit alles Wissbaren«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \...; \...; \...]

*****

Andererseits ließe sich anhand des ‚Szenarios der Taumelnden Kamera’ zumindest das „Tortenstück der Sichtbarkeiten der WELTkomplett abgrasen: Alles, was es im »Original WELT« überhaupt zu sehen gibt, dort je zu sehen gab oder jemals zu sehen geben wird, egal ob aus nächster Nähe betrachtet oder von weitester Ferne her, käme irgendwann einmal in und auf solch ein Bild. Nichts von alledem jedoch, was es nie gab, derzeit noch nicht gibt oder so irgendwann jemals geben wird, würde in der Bildsammlung aufscheinen. Egal wo, welche und wie viele Aufnahmen wir auch verlangen.
+ Egal, was wir als Menschen alles an großartigen ‚Behauptungen’ dazu aufstellen mögen.

-->   z. B.: Trotz überdeutlicher Gemälde aus mehreren Jahrhunderten ‚Kunst‘ und Dantes so großartig beschriebenem „Inferno“ kann uns nie jemand ein „Echtes Bild der Hölle“ liefern. Nicht nur irgendwie ausgedachte oder programmierte Ansichten von virtuellen Welten, Land­schaften und allerlei Personen, sondern „Foto vom Original her“!

– [\‚originalseitig‘ sein – als Merkmal; \„virtuell sein“ (oder nicht); \„unmöglich sein“; \zum ‚Behauptungswesen‘ – \all die Arten von „Behauptung“; \„Kunst“ + Kunstwerke – als solche; \‚Originaltreue‘ – als ‚Richtigkeits-‘ und ‚Optimierungskriterium‘ ansetzbar; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \...]

*****

Wenn jedoch zufällig etwas Bestimmtes / etwas für uns Menschen gut Erkennbares / eindeutig Interpretierbares / besonders Attraktives (mit) auf die Bildfläche gerät, wenn ein physischer „Himmelskörper“ etwa (oder irgendein kognitiver) genau in den jeweils wohl-definierten, in diesem Szenario per ‚Guckloch’ starr festgehaltenen ‚Ausschnittsrahmen‘ liegt, wie sieht dann das Ergebnis aus?
Als „Ding“ ‚gradientenmäßig gut abgegrenzt‘! Oder wenn er von außen her in den Raumwinkel eindringt, womöglich sogar zentriert wie bei einer „normalen“ Abbildung des Planeten Erde.

--- Konkret im Bild: als „Muster“ / als „Menge“ / als „Objekt“ / als „System“ / als „Zusammenhang“? Als quasi-eigenständige lokale »Einsheit in Vielheit« innerhalb der so viel umfassenderen »Einsheit in Vielheit im Original ‚WELT‘«?

+ Was alles lässt sich mit so etwas dann „im Methodischen“ anfangen?

– [\Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – mit all seinen Problemen + Kompromissen; \„Objektorientierung“ – als Option für die Wahl der Beschreibungsweise; \Das „Märchen vom Planeten Erde“; \Definitionsgrafik: „Der Punkt“, der ‚sich teilen lässt‘ mit seinen drei separaten Zonen – in Seitenansicht +in Draufsicht; \»Einsheit in Vielheit« – ein originalseitiges Merkmal; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb der jeweiligen »Einsheit«  bzw. einer ‚Pseudo-Einsheit‘; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \zur „Methodik“ – als solcher; \...]

*****

Wie ließe sich das, was <diesmal> von der Kamera vorgeführt wird, – abbildungsseits – interpretieren? Im Rahmen von höheren »Abstraktionsschalen« etwa!
Wie – und wieweit andererseits – ließe sich das, was originalseits da gerade ‚Modell steht‘, bildseitig in „Teile“ zerlegen / in „Komponenten“ zergliedern / abstraktionskegelgerecht in lauter weitere Einzelheiten ‚auflösen‘ / unter ganz anderen ‚Perspektiven’ betrachten?

Sprich: Alles in einem operationalen gemeinsamen „Diskurs- und Wissensraum“ voll ‚aufspannen‘?

Falls es dabei speziell um ‚Dinge der Materiellen Welt‘ geht,
mindestens bis hinunter zu den beteiligten „Quarks und Gluonen“!

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \„Individualitäten“ + Einzelheiten; \Paradebeispiel: Das „ZehnHoch“-Szenario der KOGNIK; \zur „Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit der Weltausschnitte‘ + des »Originals WELT« selbst); \zur „Kosmologie“; \Die „Welt der Materie + Energie“; \Albert Einsteins „Relativitätstheorien“; \zur „Quantentheorie der Physik“; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest-umrissenes GANZES“; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘ – als freie Variable; \‚operational sein‘ (oder nicht) – abbildungsseits als Unterscheidungsmerkmal; \Paradebeispiel: „Die M-Theorie“; \...]

                                All das aber sind bereits abbildungsseitige Konzepte!

{--- Vom ‚Originalseitigen‘ wird da schlicht und einfach dasjenige, was gerade „im Raumwinkel vor der Linse“ liegt, ‚weggeknipst‘. Eben dasjenige, was die WELT in diesem Szenario gerade an ‚Wissbarem‘ hergibt. Aus dem jeweils eingestellten ‚Weltausschnitt’ heraus!}

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \Das „Wegknipserei“-Szenario + \Das (daran anschließende) ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \...]

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Wie würde – bei zuvor fest-umrissenem ‚Weltausschnitt’ – das genau selbe ‚Modell stehende Original‘ in <irgendeiner> anderen ‚Perspektive’ aussehen? Von „ein paar Metern davor aus betrachtet oder von einigen Kilometern dahinter. Von „daneben“ oder „darüber“? Auch „von der Seite her angeschaut“, oder „durch die Lupe betrachtet“? Statt von „Außen nach Innen“ zu – immer noch als solches – umgekehrt mit Blickrichtung von „Innen nach Außen“ erforschbar?

Oder aber ‚unifiziert‘: Also in „allen irgend denkbaren Sichtweisen auf genau diesen einen ‚Weltausschnitt‘ gleichzeitig und gemeinsam“? Das sogar vor seinem jeweiligen – in Abhängigkeit von den Einstellungen / sprich der „Sichtweise“ so stark wechselnden – „Hintergrund“. Bzw. dem jeweiligen „Kontext“?

--- §Themen: Verfolgung einzelner „Objekte“ in Raum und Zeit + deren jeweilige „Konstanthaltung“  + „Metamorphosen“   = ...? --- ‚Originalseits‘: ...?§

– [\„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \„Transformationen“ – als solche; \zur – grundsätzlichen – „Umkehrbarkeit der Blickrichtung“ im / in den »Kognischen Raum«; \...]

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Bei nur minimalen Veränderungen der Sichtweise / Kamera-Einstellungen, wird sich auf den Bildern vieles quasi-identisch wiederholen. Etwa, wenn man den ganzen Kölner Dom bloß um fünf Zentimeter weiter von rechts her betrachtet. Oder wenn plötzlich ähnliche oder analoge „Objekte“ drankommen     – Beispiel: „Was all die Barock- bzw. Rokoko-Kirchen so alles gemeinsam haben!“

„Verwandte Ausprägungsformen“; „Gleicher Kontext“; „Gleiche Machart“; „...“.

– [\allerlei ‚Arten von Änderung‘; \„Variable“ + „Das Gleichheitszeichen“; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei <...> – ein systemisches Merkmal; \...; \...]

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Gesucht wird zum »Puzzle WELT« – d. h. zum »Referenzideal« für die originalgetreue Abbildung der WELT (mit bestmöglicher ‚Kognitiver Ökonomie‘) – ein Satz an zueinander komplementären Kamera-Einstellungen, der den jeweils anvisierten Bereich (= den gemeinten ‚Ausschnitt aus der WELT’ oder gleich das »Original WELT im GANZEN« selbst) mit minimalen Mitteln zwar, aber dennoch vollständig abdeckt. Was immer hier „minimal“, „vollständig“  – oder gar „verlustfrei“ – am Ende bedeuten mag.

Wenigstens mit einem optimalem Kompromiss zwischen dem Bildaufwand und dem über den dabei ‚angesteuerten‘ Wissensbereich, sprich: „Das entsprechende System“, überhaupt angebotenen ‚Informationsgehalt’.

– [\Das „Peildaumen“-Szenario der KOGNIK; \‚Stützstellenwesen‘ + ‚Näherungstechnik‘ im Kognischen Raum; \‚Finite Elemente‘-Technik – im »Kognischen Raum«; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \‚Kognitive Ökonomie‘ – als solche; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \„Komplexität“ und – ‚verlustfreie‘ – „Reduktion“; \„Information“ – als Zweck hier: Die Abbildung „in aller Vollständigkeit“; \...]

    --> Das Konzept: ‚Kognischer Universalatlas’ erweist sich als (da vertretbarer) Kompromiss!

– [\Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \zur – grundsätzliche – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Der Wissensträgertyp: »Abstraktionskegel«; \‚Diskursraum-Aufspannung‘ – als solche; \„Orthogonalisierung“ – als solche  () ; \Arbeits­konzept: ‚Kognischer Universalatlas‘; \...]

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N. B.: Durch das Bullauge einer Raumkapsel gerät in ähnlicher Weise ab und zu irgendetwas genügend Auffälliges ins Blickfeld – ohne dass man immer gleich ein sich selbst suggerierendes wohlabgegrenztes GANZES zu sehen bekäme. Ähnlich dem „Vollen Planeten Erde“ oder dem „Mond“ – und „sonst nichts“!

{– vgl. dazu die "Space-Night"-Aufnahmen aus erdumkreisenden Satelliten (nachts <derzeit> im Fernsehprogramm von „BR-Alpha“ etwa), die – ganz so wie am Computerbildschirm – zunächst auch nichts anderes als Pixel-Matrizen anbieten.
Wo man selbst mit der Erkennbarkeit der Dinge und dem Erraten der da tatsächlich abgebildeten Gegenden des Globus manchmal Probleme hat}.

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Ortstermin“ – im Raum der Wissbarkeiten

In der klassischen Bedeutung des Begriffs „Ortstermin“ erhofft man sich, dass, sobald man nur erst konkret an der Position des fraglichen Geschehens sein wird, dasjenige, was für das momentane Problem oder die gerade anstehende Aufgabe so kritisch zu sein scheint, als Erkenntnis fast „automatisch sichtbar“ ist. Oder dort irgendwie sonst „evident sein“ wird.

Wird dagegen im »Kognischen Raum« ein „Ortstermin“ anberaumt (wie es bei jeder konkreten Frage der Philosophie der Fall ist, bei jedem Forschungsprojekt und jedem anderen analytischen Arbeitspaket), wenn man sich auch dann – „die Dinge und Zusammenhänge erkundend“ – jeweils ‚selbst hinreisend‘ vor Ort begibt, so findet man dort nicht schon das Allermeiste fix und fertig sichtbar vor. Physisch greifbar gar. In „Lokaler Gemeinschaft“ alles schön beieinander, als „Wissbarkeitslandschaft“ planquadratgerecht klein- und großräumig korrekt schon vorgeordnet.

Wer auch da bis hin zum „Stadium des allfälligen Überblicks“ vordringen möchte, muss erst einmal eine Unmenge an ‚Systemanalyse’ leisten. Da müssen die betreffenden (originalseits allesamt ebenso vorhandenen!) ‚Wissbarkeiten’ erst aus ihrer natürlichen Unsichtbarkeit bzw. aus dem Nichtwissen herausgeholt und ‚puzzlemäßig korrekt’ zusammengefügt werden.

Ein – klassischer – Ortstermin, wenn im dicksten Nebel veranstaltet, verspricht hinsichtlich der dort herrschenden ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ nicht sonderlich aufschlussreich zu werden.

Egal wie aufgeschlossen die Teilnehmer selbst sein mögen.

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \zum ‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ in all den Gegenden und Weiten des »Kognischen Raums«; \zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \Die gängigsten „Fragen der Philosophie“; \„Wie kam <...> überhaupt in die WELT hinein?“; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma + \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \(jeweils strikt fällige) „Systemanalyse“ – als solche; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \„Planquadrate“ / ‚Plankegel‘  im »Kognischen Raum« + ‚Platzhalterwesen‘; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ – \Prin­zipgrafik dazu – in Draufsicht; \Prinzipgrafik: „Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-gewählten Hintergrund“; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„wolkig sein“ / „wolkig“ bleiben – ‚im Abbildungsseitigen‘; \Arbeitskonzept: ‚Kognischer Universalatlas’; \Parade-Analogie: „Das See- und Landkartenwesen“; \‚Ortstermine im kognischen Raum‘ + Die „Sollstruktur der Dateien“ zur KOGNIK; \...]

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Phänomen: Die wichtigsten wissenschaftlichen Entdeckungen sind dadurch entstanden, dass man Erkenntnisse miteinander verbunden hat, die in den traditionellen Klassifikationssystemen weit voneinander entfernt zu stehen kamen. Die zuvor durch irgendwelche „Schranken zwischen den Disziplinen“ (allzu) strikt getrennt gehalten wurden.

– [\zum Machen von „Theorien“; \‚Raumgreifung im Kognischen Raum‘ – als solche \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Kategorialanalyse“ – als solche; \Hochzählung von „Partner-Kategorien“; \...; \...]

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Aufrechterhaltung bzw. Nicht-Erhaltung bestehender Nachbarschaftsbeziehungen

Bei welchen der in den »Kognischen Raum« überhaupt möglichen Arten von »Eingriff« bleiben alle Beziehungen – innerhalb und zu den jeweiligen ‚Kontexten‘ – bestehen wie zuvor?

Bei welch anderen dagegen tun sie dies sicher nicht?

– [\„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \all die Arten von „Änderung“; \»Eingriffe« – hier: nur solche im ‚Abbildungsseitigen‘; \„Transformierbarkeit“ + „Transformationen“ – als solche; \zum ‚Anlupf‘-Szenario der KOGNIK; \„Kontext sein“ als Merkmal + Die „Kontextabhängigkeit aller Interpretation; \„Was alles ist anders, wenn: <...>?!“; \...]

·      Die bloße Umverzerrung eines ‚Weltausschnitts mit all seinen Dingen‘ ist, was die sich bei den ‚Nachbarschaftsbeziehungen’ ergebenden Veränderungen im Bild betrifft, wohl noch die harmloseste.
(= bei über alle Positionen im Raum hinweg verteilten, lokal jedoch immer nur marginalen »Eingriffen«)
– [\zur „Methodik“ – als solcher; \zur ‚Verzerrbarkeit‘ + all der ‚Verzerrung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Froschaugenverzerrung der Weltausschnitte + ihrer Dinge‘ – als solcher; \„Raumkrümmung“ – als solche; \allseits miteinander ‚verzapft‘ sein – als Merkmal; \Die in der LÖSUNG anlegbaren ‚Reißverschlüsse’ --- Die haben allesamt „zu“ zu bleiben!; \zum ‚Verschränkt- Sein‘ im »Kognischen Raum«; \...]

·      Bei der ‚Aufschäumung‘ werden die Dinge in ihrer Anordnung (anfangs) ebenfalls nur marginal verschoben. ‚Nachbarschaftsbeziehungen im kleinen‘ bleiben annähernd erhalten. Außer wenn dabei manche „Ausstülpungen“ entstehen. Das Ausgangsmaterial selbst wird dabei durchmischt mit einem „Gas an Fiktionen“: zur Gänze oder lokal an einzelnen Stellen.

Wobei jedoch Unmengen an weiteren ‚Relationen‘ entstehen.
(Beispiele: „Gott steckt in allen Dingen“; „...“; „...“)

– [\zur ‚Aufschäumbarkeit’ der Dinge im »Kognischen Raum«; \all die Arten von – möglicher – ‚Relation im Kognischen Raum‘; \zum ‚Behauptungswesen‘ + seinen Freiheiten; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von (Falsch)-Aspekten‘ in die Vorstellungswelt; \Paradebeispiele: „Bombast“ + \„Suada“; \Phänomen: ‚Löcher‘ / ‚Pseudoplatz‘ im Wissensraum‘ (+ ‚Pseudo-Zusammenhänge‘); \...]

·      Exakt erhalten bleiben zumindest manche der Nachbarschaftsbeziehungen in Fällen von ‚Umstülpung der Dinge’. Dafür geraten bei dieser Operation andere der ebenso tatsächlichen Dinge und ebenso wertvolle ‚Wissbarkeiten‘ in einen womöglich völlig anderen „Kontext“.
                Trotzdem hängt das Gefüge dabei als GANZES weiterhin in sich zusammen. ...
– [\zur ‚Umstülpbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \(jeweils neuer) „Kontext“ sein; \Beispiel: „Himmel und Hölle“ – aus Papier gefaltet; \Foto-Ordner: Finite Elemente; \Foto: „Lotus-Objekt“; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \Prinzipgrafik: „Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen der WELT“ – in Seitenansicht; \...]

·      Anders ist es, wenn der fragliche »Eingriff« bereits (mindestens) einen ‚Schnitt‘ enthält:
Eigentlich ‚zusammenhängende‘ Dinge können dabei so weit auseinander geraten wie etwa die Enden eines ursprünglich kreisförmigen Bandes.
– [\Phänomen: „in sich zusammenhängen“; \Kognitiver Freiheitgrad: „Zerschneiden“; \zum extra ‚Abgrenzungsschritt‘ bei der „Objekt“-Definition; \zur „Objektorientierung“ – der gängigsten Beschreibungsweise; \‚Reißver­schlüsse im Kognischen Raum‘ – als solche; \...]

·      Beim Zusammenkleben könne Dinge in ‚Nachbarschaftsbeziehung‘ mit anderen Dingen geraten, die in Wirklichkeit „nicht das Geringste miteinander zu tun haben“.
                              „Collagen“; Irrtümer; Gedankengebäude; Märchen; Lügen; ...
– [\Kognitiver Freiheitsgrad: „Einfügen“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \„Fiktionen“ – als solche; \„Märchen“ – als solche; \Paradebeispiel: „Fugk the World“ – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Täuschbarkeit“, „Täuschung“ + Selbsttäuschung; \...]

·      Auch im »Kognischen Raum« gibt es die Möglichkeit der ‚Möbiusschen Verdrehung’. Für die Vorstellung von den Dingen, für ihre Interpretierbarkeit und die dabei überhaupt ansetzbaren Begriffe und Methoden hat das drastische Folgen.
     Unter bloßer ‚Umstülpung’ dagegen kann es zu diesem Phänomen gar nicht erst kommen!
– [\Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum« – \Bild-Metapher dazu; \zur ‚Umstülpbarkeit‘; \Bei­spiel: „Sofies Welt“; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \...]

·       ... §Option des Ganz-Herausnehmen von irgendetwas ‚Abbildungsseitigem‘ aus der ‚LÖSUNG des Puzzles WELT‘. Als ‚Behauptung’ meist ohne begleitende Angabe darüber, was mit dem dabei im Wissensraum entstehenden „Loch“ eigentlich passiert. Die entsprechende „Narbe“ verlangt nach einer reißverschlussartigen Serie neuer Verzapfungen mit dem jeweils ‚Verbleibenden Rest‘.
N. B.: Auch pure Hypothesen und „Reine Möglichkeiten“ sind im »Referenzideal« mit enthalten und lassen sich somit – aus welchen Gründen auch immer – auf diesem Wege ‚negieren‘. Sprich: Sie von ihrem angestammten Platz hera vom „Großen GANZEN“ separieren. ...§
{Die „Negation der Negation“ entspricht dann – vielleicht – dem ‚Ansteuern des betreffenden Weltausschnitts‘ an dem für ihn im Lösungsraum zuständigen (nun doch wieder originalgetreu besetzten) „Platz“. ...}
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zur – unauftrennbaren! – »Einsheit« des ‚Modell stehenden Original WELT‘; \Das „Peildaumen“-Szenario der KOGNIK; \als Paradigma: „Objektorientierung“; \„Was wäre anders, wenn: <... / …>?“; \Der jeweils verbleibende ‚Rest der WELT‘; \Kogni­tiver Freiheitsgrad: „Negation“; \zum „Bit“-Wesen; \zur ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der Puzzlesteine‘; \all die ‚Reißverschlüsse im »Kognischen Raum«’ – als solche; \zur ‚Topologie des Kognischen Raums’; \zum ‚Behauptungswesen‘; \Komplexität und – verlustfreie – Reduktion; \...]

·      „Extrapolation“ + Extrapolierbarkeiten: §...§
– [\‚Stützstellenwesen‘ + ‚Näherungstechnik‘ im Kognischen Raum; \zur „Prognostizierbarkeit“ – als solcher; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \Fallstrick: „Absolutheitsbehauptung“; \„endlich sein“ (oder nicht); \Beispielfoto: „Unendlichkeit“ – per bloßer Spiegelung erzeugt; \Prinzipgrafik: „Infinitesimale“; \„Mathematik“ ( + Physik + Messtechnik + Statistik) – „Kurvenanpassung“; \...]

·      ...

*****

Der Einsatz des ‚Zoomoperators‘ dagegen ändert im »Kognischen Raum« nicht das Geringste an der dortigen Anordnung der Dinge. Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« in ihm als ‚Voll- Transparenter Diskursraum’ – und damit als eigentliche „Virtuelle Bildvorlage“ für die »Gesuchte LÖSUNG des Puzzles WELT« – bleiben immerzu Dasselbe. Egal in welchem der überhaupt möglichen ‚Auflösungsgrade’ wir die Dinge in ihm gerade betrachten.

Ebensowenig ändert der „Operator des Schwenkens mit dem ‚Kognitiven Guckloch‘“ irgendetwas an diesem virtuellen Idealbild. Egal welchen ‚Weltausschnitt’ – mit oder ohne dessen zugehörigem »Abstraktionskegel« – wir selbst gerade ins Visier nehmen.

– [\zur ‚Unifizierenden Abbildtheorie‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-trans­parente Box‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + all die darin optionalen »Auflösungsgrade«; \zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \»Eingriffe« – speziell in die kognitive Welt; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest-umrissen zu halten!; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Schwenkbarkeit des eigenen ‚Gucklochs‘“; \„Transfor­mierbarkeit“ + all die Transformationen; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt’; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Das ‚Abgrenzungsgeschehen‘ für die „Dinge“ / „Objekte“ – als solches; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \...]

*****

Ein kognitives „Drehen der Dinge“ – in Bezug auf deren eigene Umgebung – dagegen verlangt als »Eingriff« schon so etwas wie ein (eventuell wiederholtes) Herausschneiden und Umkleben:
Weil originalseits aber Alles irgendwie in einem einzigen Gesamtkontext fest miteinander zusammenhängt, lassen sich die Dinge nur „mit Gewalt“ gegeneinander verdrehen. ‚Im Abbildungsseitigen‘!

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \all die Arten von „Änderung“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „drehen“; \Das – originalseitige – Hauptmerkmal: »Einsheit in Vielheit«; \zur ‚Vielheit innerhalb der angetroffenen »Einsheit«‘; \„Kontext sein“ + ‚ den Kontext wechseln‘ –  abbildungsseitige Merkmale; \zur ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ –  im »Kognischen Raum«; \...]

*****

Dasselbe gilt für jeden ‚Perspektivwechsel’, sofern er per solch gewaltsamem Verdrehen des fraglichen ‚Weltausschnittes’ innerhalb seines natürlichen „Kontexts“ bewirkt werden soll:

Statt eines entsprechenden aktiven „Umkreisens der Dinge“ innerhalb des »Originals WELT« durch den Beobachter selbst – bis hin zur momentan gewünschten Perspektive. Mit erst danach erfolgendem ‚Zoomen‘ und ‚Schwenken‘ hin zum tatsächlich gemeinten ‚Weltausschnitt‘.

Beispielsweise: Die Dinge ‚in ihrer Draufsicht’ + daneben dann ‚in ihrer Seitenansicht’.

– [\„Perspektive“ + Perspektivwechsel; \Kognitiver Freiheitsgrad: „drehen“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „schwenken“; \zur ‚Hervorkrempelbarkeit‘ eines einzelnen „Aspekts“; \„Benutzeroberflächen“ – als solche; \zur ‚Mathematik des Kognischen Raums’; \Prinzipgrafik: „Ausgezeichneter Blickpunkt“ – in Seitenansicht; \komplementär zueinander: Die ‚Draufsicht‘ + Die ‚Seitenansicht‘ – pro »Abstraktionskegel«; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \„Laterales Denken“ – als solches + als Pflicht; \...]

*****

Brechungen in der KOGNIK

Den Operatoren: „Projektion“ und „Kombination“ hapert es
bei der Fähigkeit,
die ‚Nachbarschafts­beziehungen’
zu erhalten.

Im Gegensatz zur Leistungsfähigkeit der Operatoren:
„Zoomen“, „Schwenken“ oder bloßen „Drehen“!

– [\„Varianzen“ + ‚Invarianzen‘ – im »Kognischen Raum«; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „schwenken“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“ –  Collage; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \all die anderen ‚Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt‘; \gesucht: Die ‚Metrik des Kognischen Raums‘; \...; \...]

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Demgegenüber: 

·         Das sich binnen Kurzem einstellende Gefühl der Langeweile, sobald man sein „Objekt“ bloß in Zentimeterschritten umrundet. Oder sich ständig in ein und derselben Gegend aufhält. Oder sich längs „eigentlich immer derselben“ Achse bewegt.
– [\„Kölner Dom“; \allerlei an einzelnen ‚Wortfeldern‘; \allerlei an ‚Wertungs-Kategorien‘; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \all die Arten von „Potential“; \...]

·         Die – auffällige – Sucht des Menschen nach „Kognitivem Brot & Spielen“
– [\Kognitiver Prozesstyp: „Medienkonsum“ – Zappen und Einschaltquoten; \...; \...]

·         Als Phänomene: „Begleitgefühle“; ‚Achterbahn fahren im Kognischen Raum‘; ‚Vertigo im »Kognischen Raum«‘;  „...“

·         Das – erst noch zu definierende – systemanalytische (Mindest)-Soll an ‚Kognischen Stützstellen’ für die Abbildungen / Landkarten, aus denen sich am Ende der »Kognische Universalatlas« zusammensetzen würde: §...§ --- Wenn auch kompromisshaft nach ihrer Art und Anzahl!
– [\zum ‚Stützstellenwesen‘ + zur ‚Näherungstechnik‘ im Kognischen Raum; \zur  – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Arbeitsvision: ‚Kognischer Universalatlas’; \‚Finite Elemente‘-Technik – im »Kognischen Raum«; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – Der Vorschlag in Güte; \...]

·         Was brächten uns die Konzepte der ‚Stochastik‘ speziell im Umgang mit dem <hier> angesteuerten ‚Raum­winkel‘ bzw. ‚Weltausschnitt’ zusätzlich an ‚Erkenntnis‘?
                                       Und das wo imvorliegenden  GANZEN?
– [\„Stochastik“ + „Statistik“; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \zum – oft schillernden – „Informationsbegriff“; \„Strahlen“-Geometrie versus: ‚Abstraktionskegel‘-Geometrie; \...]

·         Wo eigentlich „im Raum“ trifft man auf besonders verlässliche ‚Stützstellen’? Für ‚Triangulationszwecke’ etwa.
– [\„Orientierung im Kognischen Raum‘ – als Nutzenkomponente des »Unterfangen Weltpuzzle«; \‚Stützstellen­wesen + Näherungstechnik‘ im Kognischen Raum; \zum besonderen Nutzen von ‚Ecken + Glatten Kanten im Puzzle‘; \zum „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei <...> – ein systemisches Merkmal; \...; \...]

·         ...

*****

Zur ‚Kognitiven Nachbarschaft’ gehören – das macht dieses Konzept so komplex, aber auch vielseitig nutzbar – auch all die ‚Möglichkeiten’ zum Austausch, zur Ergänzung oder Streichung einer (oder einiger) Komponenten im fraglichen Bild oder System. Oder gleich von ganzen ‚Eigenschaften‘ und ‚Relationen’ innerhalb von deren ‚Welt‘. Oder aus der jeweiligen Weltvorstellung als persönliche ‚Reise-Landschaft’. Oder gleich aus dem weiten „Fluss der Dinge“.

Mit Hilfe der ‚Kognitiven Freiheitsgrade‘: „Kombination & Co.“ lassen sich  – massenweise – andere Situationen erzeugen: ‚Virtuelle Welten’; ‚Virtuelle Merkmale‘; ‚Virtuelle Personen‘; ‚Virtuelles Geschehen‘; ... . Auch die liegen – als Hypothesen etwa (und über ‚Vererbungsgemeinsamkeiten’)
                                   – irgendwie in der ‚Kognitiven Nachbarschaft’ zum Ausgangsbild.

– [\Paradebeispiel: Die „Flatland“-Szenarien der KOGNIK; \„virtuell sein“ – als Merkmal; \‚herumreisen‘ + ‚herumspringen‘ (können) – in all den Gegenden und Weiten des »Kognischen Raums«; \Paradebeispiel: „Unmögliche Objekte“; \zum ‚Kognitiven Vererbungswesen‘; \„Dinge morphen“ (können); \„möglich sein“ versus: \„unmöglich“; \Die Palette der im »Kognischen Raum« überhaupt vorkommenden ‚Arten von Relation‘; \Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \„Was im Einzelnen wäre los , wenn: <... / …> anders wäre?“; \all die Arten von „Potential“; \Prinzipgrafik: „Absturz in die Vermenschlichung“ – in Seitenansicht; \Beispiel: „Isaak Asimovs Verkleinerungsreise“; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \...]

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Im Falle der ‚Taumelnden Kamera‘ können wir das Abbildungsergebnis, das sich aus den jeweils aktuellen Einstellungen der Kamera ergibt, am Ende einfach „knipsen“. Bei analogen „Aufnahmen im »Kognischen Raum«“ dagegen, dort also, wo die ‚Evolution’ unserem Genom so etwas wie das „Knipsen-Können“ als biologische Technik vorenthalten hat, können wir die Ergebnisse, die zur Ansicht kommen müssten, oft noch nicht einmal „richtig in Worte fassen“.

– [\Wissensträgertyp: „Klartextsprache“; \„Terminologiearbeit“ – als solche; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \...; \...]

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Innerhalb der von uns selbst angelegten „Rahmen“ / ‚Bildausschnitte‘ ergeben sich entsprechend der jeweiligen ‚Ausrichtung‘ + den sonstigen Voreinstellungen der „Kognitiven Kamera“ für die entstehenden „Bilder zwar immer bestimmte – eindeutige – Sollinhalte“. + Es fallen dabei immer entsprechende ‚Nachbarschaftsbeziehungen’ an.

Um all das (= etwas ‚vom Originalseitigen her‘ derart Feststehendes!) als Ergebnis aber beschreiben zu können, brauchen wir immer so etwas wie geeignet ‚markierte‘ „Objekte“. Wie zuvor schon gemachte „Vorstellungen“, wie in ihrer Bedeutung fest-gelegte „Begriffe“.

  + Konzepte wie: „Das GANZE“ + „Die Teile“ + „Die Merkmale“ + „Die Beziehungen“ zueinander.

– [\‚Rahmen im Abbildungsseitigen‘ + \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \‚Markierung im Raum‘ – als solche; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \„Selektion“ – als solche; \‚Kogniti­ve Landschaften‘ – als solche; \all die Arten von „Änderung“; \‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ im »Kognischen Raum«; \„Triangulation“ im »Kognischen Raum«; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \... usw.]

Das jedoch sind allesamt Vorstellungen aus dem ‚Abbildungsseitigen‘. Vorstellungen, die ohne so etwas Seltsames wie ein ‚Kognitives Zwischenbild’ (und den dort zuständigen ‚Wissensträ­gertyp’!) gar nicht erst aufstellbar wären! Man vergleiche hierzu etwa die notwendigen, meistens unbewusst vorgenommenen Zusatzschritte im Zuge des ‚Abgrenzungsgeschehens‘ für jedwedes „Ding“.

– [\„Abbildtheorie“ – ihre vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘ (mitsamt dem ‚Virtuellen Zwischenbild’)“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Der »Kognische Raum« – als ‚Wissensträger‘; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – für ‚Dinge im Kognischen Raum‘; \„Systemanalyse“ – als solche + deren Kernkonzepte; \zur „An sich“-Projizierbarkeit der Dinge + Zusammenhänge; \zum „Explikationswesen“; \...]

Mit Hilfe der Vorstellung vom (all-unifizierten)  »Kognischen Raum« aber und der expliziten ‚Richtig­keitsinstanz des Virtuellen Zwischenbilds’ funktioniert all das dann doch noch!

-->   Das Konzept: »Unifizierter Kognischer Raum« – einmal als solcher erkannt, gehörig analysiert und verstanden – erlaubt das allemal! Trotz des offensichtlichen Fehlens von so etwas wie einem fix und fertigen „Kognitiven Sehapparat“.
Einem Apparat / Gehirn mit Anforderungen an die Breitbandfähigkeit, die weit über dasjenige hinausgehen, was für die ‚Sichtbarkeiten der WELT’ das menschliche Auge und der nachgeschaltete ‚Sehapparat’ leisten.

– [\Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + die ihm apparativ-angeborenen Grenzen; \„sehen“ – eine kognitive Leistung; \...]

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„Taumelnde Kamera! – in Weiterungen

Typischer Anfängerfehler: ‚Zoomfahrten‘ und ‚Schwenks‘; „Zappen“ und „Surfen“ – ohne festes Ziel! ... --- „Unkonzentriertheit“; „...“

– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \(beliebig) ‚herumspringen‘ im »Kognischen Raum«; \Die ‚Regeln der Kunst‘ – in der „Systemanalyse“; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \...]

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Was alles aus der Umgebung eines momentan im eigenen Kopf gerade aktivierten Begriffs, einer Vorstellung, einer ‚Behauptung’, einer ganzen Abhandlung, ... bedarf, um im jeweils momentanen ‚Kognitiven Verdauungsvorgang‘ noch mitberücksichtigt zu werden,  eigens der „Erinnerung“ an seine ‚originalseitige‘ Existenz? Mit ggfs. systemanalytisch mühsamer ‚Aufspannung seiner kompletten kognitiven Nachbarschaft’.
---     §+ evtl. massiv gestört durch das
‚Pizzateig‘-Syndrom der KOGNIK§

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \zum ‚Stützstellenwesen im Kognischen Raum‘; \‚Stimulusware’ – als solche; \„Wortfelder“ – als solche; \„Speicherung“ + „Erinnerung“ – als kognitive Leistungen; \Das‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \zur ‚Aufspannbarkeit + Aufspannung‘ eines konkreten „Diskursraums“; \...]

Was dagegen kommt einem – wegen seiner eigenen Aufdringlichkeit oder der kurz-vorherigen ‚Ansteuerung der entsprechenden Perspektive‘ oder desselben „Kontextes“ – eher wie von selbst in den Sinn? In diesen Fällen würde eine ‚Erinnernde Ansteuerung’ eher umständlich und lästig. Wird bald banal, langweilig oder nervig wirken.

– [\zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge im »Kognischen Raum«‘; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \\Wiki: „Priming-Geschehen“; \...]

*****

Die Vorstellung von räumlicher + kognitiver ‚Nachbarschaft‘: auch in Form der seltsamen Sammlung an „Punkt zu Punkt“-Beziehungen, wie sie das Gehirn beim Wiedererkennen und Unterscheiden sich bewegender Gesichter auswertet. + Sie bei anderen dem Zahn der Zeit ausgesetzten Objekten automatisch einsetzt.

Das Problem der „Konstanthaltung“ + der Abdeckung / Verhüllung von „Teilen“
+ Optionen wie: „Schminken“ / „Verkleiden“ / „Maskierung“ + ...

– [\Musterbildung + „Mustererkennung“; \„Konstanthaltung“ – eine kognitive Leistung; \„Erraten humanum est!“; \...; \...]

*****

Szenario

Der ‚Kognitive Reiseleiter‘ + Die Option zum unterwegs freien Umherschauen in den ‚Wissbarkeitslandschaften der Welt’: Assoziation auf eigene Faust / Konkrete Hinweise „von oben her“/ „Weiterungen“
                             -->  Plausibles + im momentanen Zusammenhang eher Unplausibles.

– [\Phänomen: „Kognitive Reiseleitung“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ beim Bewegen + Handeln in der kognitiven Welt’; \Die jeweiligen ‚Wissbarkeitslandschaften’; \„Wortfelder“ – als solche; \Paradebeispiele: „Zwerg & Platsch“ + \„think & drunk“; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \...]

*****

Phänomen --- Eindrücke, wie sie immer wieder entstehen:

--- „Ach ja, <das und das> gehört eigentlich / offensichtlich auch noch mit zum: <Thema / Konzept / Kontext / Raumwinkel / Weltausschnitt>, selbst dann, wenn ich persönlich nicht darauf gekommen wäre. Oder es mir {sooo} im Augenblick gerade nicht einfallen wollte.“
--- „Irgendwie stammt <das und das> auch noch aus der (originalsei­ts offensichtlich + einsichtig so gegebenen) ‚Nachbarschaft zwischen den Dingen’.
--- Oder es verändert sich <genau sooo> aufgrund einer (nachspürbar / einstellbar) benachbarten ‚Perspektive’ automatisch mit.“
--- „…“

[\„Perspektivwechsel“ im klassischen versus: im kognischen „Raum“; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \...]

*****

Zur ‚Kognitiven Nachbarschaft’ zählen auch – jetzt auf der Ebene der ‚Richtigkeitsinstanz #4‘:

·         „Synonyme“; „Homonyme“; „Andere (Um)-Formulierungen“; „Übersetzung in Fremdsprachen“; Die unterschiedliche Eignung für „Poetisches Reimen“; „...“

·         + alles, was sonst noch irgendwie zu „Assoziation“ anregen kann
(etwa auf den anderen ‚Richtigkeitsinstanzen‘ + aus ganz anderen ‚Wissbarkeitsszenen‘ heraus!)

– [\Beispiel: „Das Krimiwesen“; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von (Falsch)-Aspekten‘  in die Vorstellungen + Gedankengänge; \‚Stimulusware‘ – als solche – \zu ihrem Wirkprinzip; \...]

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Aber Vorsicht: Vieles / Das meiste in unserer Vorstellung / in den ‚Kognitiven Abbildungen‘ kommt erst durch die Freiheitsgrade „Projektion“, „Ausschneiden und Einfügen“ und „...“ in den Zustand von ‚Kognitiven Nachbarschaftsbeziehungen’ hinein. Oftmals damit nur vorgetäuscht!

Oder durch die Tatsache, dass (und wie) wir es uns im Augenblick gerade gemeinsam denken.

– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \Phänomen: Etablierbarkeit von ‚Löchern‘ / ‚Pseudoplatz im Wissensraum‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt; \...]

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Phänomen: Überall, wo irgendwo das Schlagwort: <xy> erscheint, steckt <yz> als (echter oder eingebildeter) „Kontext“ dahinter. Bzw. liegt dazu <uv> in unmittelbarer ‚Kognitiver Nachbarschaft‘.
    --> Manchmal allzu aufdringliche / leichtfertig als plausibel akzeptierte „Assoziationen“ ...
    --> Manchmal aber als erst aufwendig herauszufindende zwingende „Schlussfolgerung“.

– [\Das ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \„Wortfelder“ – ein lokal unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \zur ‚Vererbbarkeit + all der Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \zum ‚Explikationismus‘ – als solchem; \Paradebeispiele: Das ‚Herr & Knecht‘-Paradigma + \Das „Konfliktwesen“; \...]

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Wenn bei uns wieder einmal der Eindruck entsteht, dass die Dinge gerade „vom Hundertsten ins Tausendste ausufern“, dann liegt es daran! An den ‚Nachbarschaftsbeziehungen’ mit all den dort vorhandenen „Relationen“ nach ‚kognisch oben zu‘ + nach ‚kognisch unten‘. + Nach allen Seiten hin, in alle dabei relevanten ‚Wissbarkeitsszenen‘ hinein. + In deren jeweilige ‚Lupenansichten‘.

– [\Die Palette der im »Kognischen Raum« überhaupt vorkommenden ‚Arten von Relation‘; \Paradebeispiel: {Meine Checklisten zum Geschehen bei „Bauarbeiten“ bzw. zum „Umweltschutz“}; \Beispiel: „Kölner Dom“; \„Domino-Legen“ – im »Kognischen Raum«; \„Suada“ – als solche; \‚Planquadrate im Abstraktionskegel‘; \...]

Dieser Eindruck entsteht nicht etwa wegen der ‚Kognitiven Spur‘ des jeweils Gedachten oder desjenigen, was gerade ‚behauptet‘ wurde, (die als ‚Ariadnefaden’ erst einmal sequenziell angelegt werden muss). Auch nicht am »Kognischen Raum an sich« oder am ‚Kognitiven Standbild’ als solchem.

Alle entsprechenden / störenden / komplexität-erzeugenden ‚Wissbarkeiten’ existieren bereits auf Seiten des ‚Originalseitigen’! +Hängen dort schon irgendwie zusammen. Eng oder lose. Sie erscheinen uns als in gewissen „Wissbarkeitsszenen“ / „Tortenstücken“ / „Kegelflanken“ geordnet . Über lauter Nachbarschaftsbeziehungen also. Wenn wir sie – als „Systemanalytiker“ etwa oder gerade „in einer Suada versunken“ aufgreifen und dabei im Streben nach immer mehr „Genauigkeit“ oder von irgendwelchen Assoziationsgelegenheiten verführt eben „vom Hundertsten in Tausendste geraten“.

                             Insbesondere die ‚Nachbarschaft in Richtung der Zoomachse A
                             gilt es da zu beachten und methodisch konsequenter zu nutzen.

– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \‚originalseitig sein‘ (oder nicht) – als Merkmal; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit innerhalb dieser »Einsheit«‘; \(allemal erst abbildungsseitige) „Ordnung“ – als solche;  \„Komplexi­tät“ und – ‚verlustfreie‘ – „Reduktion“; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum« als solcher; \‚Herumreisen im »Kognischen Raum«‘ – „Ariadnefäden“ + \„Standbilder“ dabei; \„Systemanalyse“ – provisorisch „teilweise“ versus: „fertige“; \Die Erste unter „all den „Dimensionen der Welt“ – in ihrer Rolle als „Träger + Anordner“ der Kristallisationsebenen des »Puzzles WELT«; \zur ‚Metrik des Kognischen Raums‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \...]

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‚Nachbarschaften‘

§Wähle selbst irgendein <Beispiel> aus und passe es ins Folgende ein!§

Gehen wir hier einmal – wohlwollend – von der Annahme aus, der »Kognische Raum« mit dem »Referenzideal der Abbildung der WELT« innen drin sei, so wie ich es hier ‚behaupte‘, wirklich allgegenwärtig. Egal, wo wir in kognitiv Geschehendes gerade hineinstechen: irgendein Gesprächsfetzen; ein plötzlicher Gedanke; ein Werk; eine Erkenntnis; eine Hypothese; eine Sorge; ... --- der „Raum“ zu deren Abbildung (und Diskurs) sei als neutraler Träger schon immer gegeben. Bereit für die „Übersetzung dieser Behauptungen ins Abbildungsseitige“ + für alle an diesen beteiligten ‚Wissbarkeiten’. Unabhängig von uns selbst so vorhanden!

Es sei immerzu derselbe unifizierte Wissbarkeits-Träger
– in maximal neutraler ‚Aufspannung‘.

– [\Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \Das freie ‚Behauptungswesen‘ – \all die Arten von ‚Behauptung‘; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«;  \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Die ‚Regeln der Kunst der KOGNIK‘; \...]

Das hieße aber auch: Um das gerade herausgepickte Wissenspartikelchen herum gibt es in genau diesem „Raum“ allseits so etwas wie eine – sowohl nähere als auch fernereUmgebung. Mit manchem an ‚Direkter Nachbarschaft‘ dabei. Dies auch dann, wenn uns auf Anhieb oder in all dem ‚Kognitiven Nebel‘ vielleicht noch gar nicht klar ist, woraus diese ‚Nachbarschaft‘ besteht. Wenn wir sie uns erst – mühsam ‚puzzelnd’ oder ‚systemanalytisch vorgehend‘ – eigens zusammenstückeln müssen.

Derart durchsichtig, wie es die 3D-Welt auf weiten Strecken ist, ist der »Kognische Raum« nun einmal nicht! Wir selbst haben kein „Kognitives Auge“, das seine Durchsichtigkeit, sollte er dennoch transparent sein, konkret nutzen würde. Auch einen ‚Atlas der kognitiven Dinge’ gibt es nicht schon.
                                                            Zu diesbezüglichem Nachschlagen!

– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Arbeitsvision: ‚Expertenwesen + Kognischer Universalatlas’; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \„Systemanalyse“ – als solche; \„Wortfel­der“ – ein lokal unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘ – als freie Variable; \„Nutzenkomponenten“ des »Unterfangens Weltpuzzle«; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \...]

In unserem Fall: Die <Schlagwörter / Beispielbegriffe / Partikel / Punktplatzierungen / Argumentationskette / ...>.

Zu all diesen muss es demnach ein ‚kognisch oben‘, ein ‚kognisch unten + ein ‚kognisch seitlich‘ geben.
                                                            Letzteres sogar mehrfach,
                         wegen der untereinander vielseitig ‚korrelierten Dimensionen’ der Welt.

--- „Jedes Ding hat nun einmal seine zwei ---und dreißig Seiten!“ ---

– [\zur ‚Durchzoombarkeit der Weltausschnitte + ihrer Dinge – \„damit eng korreliert: ‚aus- und einrollbar sein‘ als: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Methoden; … + Richtigkeitskriterien; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als Positionen und Richtungen in einem bereits vorhandenen Raum; \Prinzipgrafik: „Planquadrate im »Abstraktionskegel«“ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \„Korrelationen“ im »Kognischen Raum«; \‚Konvergenz der Direttissimas‘ – \Überblicksgrafik dazu – in Draufsicht; \...]

*****

Phänomen: Ein „Wortfeld“ mit seinen rein verbalen „Stützstellen“ etwa ist nur ein mehr schlecht als rechter Ersatz dafür. Auf jedem Fall immer nur etwas, was mit seinen Begriffen erst ‚im Abbildungs­seitigen‘ „so gemacht“ wurde, wie es inhaltlich ist.

– [\ „Wortfelder“ – als solche – \allerlei an Paradebeispielen dazu; \‚Stützstellenwesen‘ im Kognischen Raum; \‚Finite Elemente‘-Technik im »Kognischen Raum«; \„Terminologie-Arbeit“ – als solche; \...]

*****

Wir wollen uns kurz diesen Fragen zuwenden. Über einen ‚Raschen Prototyp’ wird es auch dabei nicht hinausgehen. Aber auch das reicht schon als Beleg für die Existenz solch impliziter / natürlicher „Nachbarschaften“. Zumindest für das Einzelbeispiel. Dieselbe Frage stellt sich bei jedem beliebigen anderen im ‚Kognitiven Archiv’ jemals vertretenen Standpunkt ebenfalls. …

– [\Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit‘ – ein unifizierendes Arbeitskonzept; \‚Verlorene Dimensionen‘ + deren abbildungsseitige Folgen; \„Achill und die Schildkröte“; \zur Option: ‚Rasche Prototypierung‘; \...; \...]

Doch allein mit „Beispielen“ ist die Allgemeingültigkeit dieser Behauptung nicht zu beweisen. Dazu müsste man alle irgend denkbaren Kognitiven Startpunkte erst einzeln abprüfen.

Doch was tun wir diesbezüglich denn im Paradefall der ‚Sichtbarkeiten der WELT‘, etwa des uns mittlerweile so vertrauten Konzepts „Globus“? Prüfen wir dort alle im Raume existierenden „Objekte“ und „Perspektiven“ erst einzeln ab, bevor wir uns auf die – unifizierende – Hypothese einer „Allumgebenden räumlichen Umwelt“, der „Beweglichkeit in diesem Raum“ und der dortigen ‚allseitig vorhandenen Nachbarschaftsbeziehungen’ verlassen? --- In x, y, z zumindest!

– [\zur ‚Raumflanke‘ des »Referenzideals der Abbildung der WELT« – \Wortfeld dazu; \zum „See- und Landkartenwesen“; \Kartesische versus: Polare versus: »Kognische« Koordinaten; \‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ in Räumen; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der Bewegung + des Handelns in der materiellen Welt‘; \...; \...]

‚Originalseits‘ könnte es doch, zumindest denkbar ist dies, auch Objekte / Positionen / „Frames“ / ... geben, um die herum kein solcher Raum existiert. Oder irgendwelche ‚Löcher in einem ansonsten saftigen Käse’? Doch solche Löcher benutzen für die eigene Existenz ja immer noch denselben (ansonsten bereits vorhandenen klassischen) „Raum“!

– [\Gedicht-Beispiel: „Der Zwischenraum“; \Phänomen: ‚Löcher‘ / ‚Pseudoplatz im Wissensraum‘; \...]

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Was nicht alles wurde in der Welt schon um „Das Nichts“ herumphilosophiert. Doch selbst der sogenannte „Leere Raum“ mit seinem „Vakuum“, wie er etwa jenseits der Erdatmosphäre oder zwischen den Atomen und Galaxien zu finden ist, ist und bleibt – trotz all der „Leere“ – immer noch Raum.
‚Im Abbildungsseitigen‘ ein Stück „Diskurs- + LEGE-Raum“. Gerade dieser „Rest am Nichts“ ist unerlässlich für all die „Lokalisierbarkeit“ und gedankliche Separation / Separiertheit astronomischer und mikroskopischer Partikel. …

– [\zum extra ‚Abgrenzungsgeschehen für die Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \lästerlich: „Das Absolutes Nicht“; \...]

+ trotz all dem „Nichts“ – Sozusagen als eigenständige „Substanz“:

Das – hypothetisch geforderte / in seiner Existenz erst 2012 nachgewiesene – „Higgsfeld“ zur Materie.

Die „gar nicht so leeren“ Gegenden »Kognischen Raums« jenseits von Objekträndern und Oberflächen und jenseits aller Systemgrenzen werden damit um nichts weniger wirklich. Der »Kognische Raum« spielt bei der – abbildungsseitigen – Deklaration von Wissbarkeitskomplexen zum „Objekt“ + bei all den Separiertheiten in ‚Systemen’ eine ähnlich entscheidende Rolle.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ im »Kognischen Raum« + seine Nutzung von vorhandenen Gradienten; \...; \...]

*****

Entfernt man aus dem Konzept »Referenzideal« – fahrlässig – diesen Leeranteil (wegen des "horror vacui" oder wegen unseres eigenem "horror complexitatis"), dann:   §...§.
                                §--> Verlust von entscheidendem
Explikationspotential§

– [\(abbildungsseits! allemal) bis „ins Unendliche“ reichen können; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \zur – grundsätzlichen – (abbildungsseitigen!) ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte + ihrer Dinge‘; \zur ‚Kognitive Nabelschnur der Weltausschnitte’; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK + der dafür benötigte spezielle Diskursraum; \zur ‚Kom­paktierung‘ – als solcher; \...]

*****

„Nähe“ + „Entfernungen“ im »Kognischen Raum«

– [\Vernetzung von Bausteinen + „Netzwerke“ als ‚Wissensträgertyp‘; \‚Metrik im Kognischen Raum‘; \...]

-          In Zoom-Nähe benachbart sein
– [\Die Palette der ‚Zoomphänomene‘ im Klassischen versus: im Kognischen Raum; \...; \...]

-          Im Puzzle miteinander bereits korrekt ‚verzapft‘ sein
– [\Das »Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \Das »Puzzle WELT«; \zur ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung‘ im »Kognischen Raum«; \Nachträglicher „Zerpflückung“ eines bereits fertig gelegten Puzzles\Fotoserie: „Eine  unterschiedlich zerpflückte Puzzle-Lösung“; \...; \...]

-          ...
– [\...; \...]

-          „Geografische Nähe“ (oder nicht)
– [\zur ‚Raum‘-Flanke des »Referenzideals« – \Wortfeld dazu; \...]

-          „Zeitliche Nähe“ (oder nicht)
– [\zur ‚Zeit‘-Flanke des »Referenzideals« – \Wortfeld dazu; \...; \...]

-          Nähe im Rahmen von ‚Wirkungsketten‘
– [\zur „Wirkungsausbreitung“ – als solcher; \...]

-          ....
– [\...; \...]

-          Beim Enträtseln von Tippfehlern gibt es für die Hypothesenbildung noch die jeweiligen: Machbartasten / Bachbartasten / Hachbartasten + Jachbartasten – zum Durchprobieren!
– [\„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \„Korrekturlesen“ – ein kognitiver Prozesstyp; \...]

*****

N. B.: Auch wenn die Bausteine bereits an dem für sie „jeweils zuständigen“ Platz im Raum / im LEGE-Raum des Puzzles liegen, ist damit noch lange nicht gesichert, das Alles zusammenpasst.
Die richtige Platzierung der Puzzlesteine (die am Ende ihre ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ wiederspiegelt) und deren – als Pflicht ebenso individuelle – jeweilige ‚Ausrichtung im Raum‘ sind zueinander ‚orthogonale‘ Arbeitsschritte.

                                       Mit zwei voneinander unabhängigen ‚Entscheidungen‘!

– [\„Orthogonalität“ – als Merkmal  () ; \Das „Entscheidungswesen“ – mit all seinen Problemen; \Die ‚Gemeinsame Ausrichtung‘ all der Puzzlesteine; \...; \...]

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Phänomen

„Projektionen“ können ‚Nachbarschaftsbeziehungen’ vortäuschen, die ‚originalseits‘ gar nicht existieren. Dem Augenschein gaukeln sie eine Nähe vor, die in Wirklichkeit so nicht besteht.
§Box: Die Entfernung zwischen den Haupt-Sternen des „Großer Bären“ und des „Kreuzes des Südens“ + ähnliche „Bilder“§
Nach solch einer „Projektion“, die in der Modellwelt immer die Elimination von mindestens einer der tatsächlich ‚raumaufspannenden Achsen’ impliziert, stimmen viele der ursprünglichen, „originalseits richtigen“ Distanzen und Relationen nicht mehr.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \zur ‚Aufspannung‘ des jeweils „richtigen“ Diskursraums + \zu dessen ‚Aus- und Einrollbarkeit‘; \„Projektion“ – ein kognitiver Freiheitsgrad; \„Auf der Suche nach der verlorenen <Dimension>“; \„Täuschbarkeit“, „Täuschung“ + Selbsttäuschung; \M. C. Escher: „Unmögliche Objekte“ – als solche; \Paradebeispiel: „Fugk the World“ + \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...]

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Ein Klassisches Gebäude brauchen wir uns, wenn wir das nicht wollen, nicht unbedingt über seine drei Projektionen „Grundriss, Aufriss und Seitenansicht“ erschließen. Als 3D-Objekt können wird es uns auch gleich bauen. Oder es als solches „am Computer simulieren“. Um so seine volle Räumlichkeit zu erfahren und „frei hindurchzuspazieren“.

Beim »Abstraktionskegel« dagegen, ebenfalls ein „Körper“ (wenn auch in einem eigenen Raum), ist das anders. Schon in den einfachsten Fällen bekommt »Der Abstraktionskegel« (als zum gerade gewählten / gemeinten ‚Weltausschnitt’ jeweils optimaler ‚Wissensträgertyp’) weit mehr als die bloß 2 oder 3 Dimensionen, die wir in ein physisches Modell umsetzen könnten.

Da müssen wir uns zwangsläufig mit allerlei „Schnitten“ und separaten „Projektionen“ begnügen. Uns erst einmal mit diesen, ihren Phänomenen und ihren spezifischen ‚Fallstricken‘ auskennen. Um dann, falls es uns wirklich interessiert, trotzdem zu versuchen, die eigentliche Gestalt des zugehörigen (Denk)-Gebäudes zu erfassen. Als GANZES jetzt. Wenn auch nur in Gedanken --- oder ‚atlas-artig.

– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \‚aus- und einrollbar sein‘ – als: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhaänge; Fragen; Probleme; Methoden; … + Richtigkeitskriterienn; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’\Sammelgrafik dazu; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \zum menschlichen „Vorstellungsvermögen“ + dessen uns angeborenen Grenzen; \etwas in einem gewissen ‚Nacheinander‘ abarbeiten (können); \Paradebeispiel: »Gipfellogo« + »Pusteblumenlogo der KOGNIK«; \‚herumreisen‘ + ‚herumspringen‘ können – in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \‚Landschaft-Charakter‘ haben – als Merkmal; \‚Kegelschnitte‘ im – bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmigen – »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \„Systemische Grafik“ – ein unifizierungsmächtiger Wissensträgertyp; \...]

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Als Rückfallebene (und beim Streben nach ‚Kognitiver Ökonomie’) wird man es hierbei wenigstens darauf anlegen, zumindest diejenigen ‚Haupt-Perspektiven‘ herauszufinden, die ‚orthogonal zueinander’ sind. „Komplementär zueinander“, ihrer Anzahl nach minimal. In Analogie zum Fall „Grundriss + Aufriss + Seitenansicht“ beim Hausbau.

§„Entprojizieren“ heißt dann: Zuvor verloren gegangene / irgendwo vernachlässigte „Raum-Achsen“ nachträglich doch noch ‚aufspannen‘. Um sie auch in der „Modellwelt“ stur beizubehalten.§

– [\‚Raumgreifung im Kognischen Raum‘ – als solche; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsell; \„Aufschlüsselungsoptionen“ für ein zuvor fest-umrissenes GANZES + \Prinzipgrafik dazu; \„auf der Suche nach der verlorenen <Dimension>!“; \‚Kog­nitive Ökonomie‘ – als Merkmal; \zur Ersten unter „all den Dimensionen der Welt“; \... --- \Der ‚LEGE-Raum‘ zum »Puzzle WELT«  + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘;  \Überblicksgrafik (Rohentwurf): Der »Nabel der WELT« – in zentrierter Draufsicht; \...]

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Warum dies alles? Warum eigentlich bin ich so scharf auf den bereits kompletten „Trägerraum“?
Wo dieser sich dem ‚Vorstellungsvermögen’ doch hartnäckig entzieht!

Der Grund dafür ist einfach (und pragmatisch). Nur beim ‚voll aufgespanntem‘ GANZEN kann man sich bedingungslos darauf verlassen, dass unter der Wirkung der „Kognitiven Operatoren“ auch die ‚Kognitiven Nachbarschaftsbeziehungen’ erhalten bleiben. Beim ‚Herumzoomen‘; ‚Schwenken des Guckloch‘; ‚...‘. Nur dann stimmt die einmal festgelegt ‚Metrik’ unter all den anderen Blickwinkeln im Ansatz immer noch.

In einem objektiv unterdimensionierten Raum dagegen, d. h. nach irgendeiner ‚Projektion’ + ..., gilt dies nicht mehr so unbedingt. Bei Zweifeln in der Sache ließe sich im GANZEN jeweils nachprüfen, ob bei einer zuvor ‚behaupteten‘ oder gemutmaßten „Nähe“ überhaupt ein objektiver Sachverhalt vorliegt. Oder doch – verlustbedingt – nur eine Nachbarschafts-Illusion.

Diesbezügliche Zweifel hegen wir in Fällen, „wo es tatsächlich darauf ankommt“, bei Weitem nicht ausreichend. Nicht rechtzeitig genug. Insbesondere in der „Philosophie“!

– [\Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + die ihm angeborenen Grenzen; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \„Gewiss­heit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \Der Anteil der „Reibungsverluste“ am insgesamt eingesetzten Denkaufwand; \allerlei an „Kognitivem Schmarrn“ – in der ‚Welt‘; \...]

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Bei jedem, auch nur graduellen Wechsel der Ausgangsperspektive verschiebt sich im (projizierten) Bildbereich gleich Alles gegeneinander. So wie sich die – doch so ortsfesten – Bäume scheinbar gegeneinander verschieben, sobald man in einem Wald herumspaziert.

‚Abbildungsseits‘ muss das so sein.
In beiden Szenarien!

Wie im Fall von Kamerafahrten in oder um ein reales Stückchen „Landschaft“ bleiben die topographischen Beziehungen und Entfernungen im Original selbst immer erhalten. Sobald jedoch an den Kamera-Einstellungen ein einzelnes Detail sich ändert (dort gedreht, herangezoomt, zur Seite geschwenkt wird usw.), ändern sich „im Bild“ die räumlich direkten Nachbarn erneut.

Jedoch korreliert mit genau diesen Änderungen, d. h.:

„prognostizierbar“ + „nachrechenbar“! [6]

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \all die Arten von „Änderung“; \Videoclip: „Unterwegs in einem Forst“; \„Strah­len“-Geometrie versus: ‚Abstraktionskegel‘-Geometrie; \Prinzipgrafik: „Ausgezeichneter Blickpunkt“ – in Seitenansicht; \all die ‚Korrelationen‘ – im »Kognischen Raum«; \Muster-Videoclip: „Verschiebung einer Froschaugenlinse vor einem karierten Raster“; \zur „Soll-Struktur“ (meiner) Dateien; \...]

*****

Diese paar ‚Operatoren‘ bilden nun einmal
– weil allesamt so ich-fern –

das verlässlichste Werkzeug

das wir zum Abbilden und Einordnen der Wirklichkeit
in die Modellwelt haben.

– [\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt; \...]

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‚Nachbarschaft‘ + ‚Entfernung‘ – als Erklärungsnotwendigkeiten für

         „Dazwischen-Schiebbarkeiten“ + „Abstand“
– [\...; \...]  

         Erzeugte „Spannung“
(durch geschickte ‚Ansteuerungen’; durch Verteilung passender „Points“ / „Platschs“)
--> Neugier: „Was liegt denn <da> alles innen drin / dazwischen?“
--> Die Erklärung / Die LÖSUNG = ???
--> „Wie geht es gleich denn weiter?“ ...
– [\‚nacheinander‘ daherkommen – als Merkmal – \im »Kognitiven Lebensfilm des Individuums«; \„Märchen“ – als solche; \zum „Krimiwesen“; \all die ‚Abzweigungsgelegenheiten‘ im »Kognischen Raum«; \...]

         „Clique preservation“ <--> ‚Nachbarschaft’
– [\...; \...]  

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„Relative Nachbarschaften“

Aus fremder Feder – im selben Paradigma  
– [nach Karl-Heinz Schmidt: „Explikation medizinischer Beobachtungssprachen“; S. 241 – 243]

Die relative Lage eines Wissbarkeitsgebiets ist eindeutig bestimmt durch die Angabe seiner Nachbar-Ge­biete. [7] Es ist also sinnvoll auf der Menge der Wissbarkeitsgebiete die Relation ‚benachbart‘ {mehrere davon, wegen der so heterogenen Achsen: räumlich; zeitlich; schalenmäßig; phasenmäßig im Planungsgeschehen; ...} in folgender Weise einzuführen:

Jedem Wissbarkeitsgebiet des Weltbildes {nach der Höhenlinien-Prozedur bzw. seinem jeweiligen ‚Top-Punkt‘} ordnet man ein Symbol zu (--> Identität); dann erklärt man für zwei Symbole die zweistellige Relation ‚x-mäßig benachbart‘ für gültig, wenn die von ihnen repräsentierten Gebiete im anschaulichen Sinne benachbart sind.

{Aber: In welcher Art denn von Diskursraum / als Projektion vom Typ ‚x-mäßig benachbart’? Ich möchte mehr: Die Wissbarkeitsgebiete sollen nicht nur zueinander wohl-platziert sein, sondern jedes von ihnen ‚atlasmäßig’ auch in ein und demselben (im »Unterfangen Weltpuzzle« erst noch zu suchenden gemeinsamen) ‚Unifizierten Raum‘. Dort sogar – alle gemeinsam – auf ein und denselben  fernen „Pol“ / „Fokus“ / »Allerobersten Top-Punkt« hin ausgerichtet!}

Daraus ergibt sich dann eine Deklaration von wahren Sachverhalten

z. B. benachbart: (I, K1), (I, K2), (I, K3), (K1, K2), (K2, K3) (K3, K1), wenn K1, K2 und K3 das Gebiet I rundherum umgeben.

Durch eine solche Menge von Sätzen können relative Ortsbeschreibungen, die noch keine Koordinatensysteme und keine metrische Begriffsbildung voraussetzen, realisiert werden. [8]

– [\Wissensträgertyp: „Kognitives Netzwerk“ + dessen Knoten; \‚Finite Elemente‘-Technik – auch im »Kognischen Raum«; \...]

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Der »Kognische Raum« und seine ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘

Option der „Komplexitätsknackerei“

Eine einzige Vorstellung für einen fraglichen Bereich setzt dort schon so etwas wie das Vorhandensein von ‚Nachbarschaftsbeziehungen innerhalb genau dieses Bereichs‘ voraus. Umgangssprachlich reden wir von Zusammen-‚hang’ zwischen Begriffen oder Vorstellungen. Auch als Quer-Verbindungen. Manche dieser Verbindungen gelten als eng, andere als „weit hergeholt“. Wieder andere gehen gleich „um mehrere Ecken“ herum.

All das sind topographische Begriffe. Mir kommt es hier auf „Nähe“ oder „Ferne“ an. Feststellbare + messbare Merkmale! Wie viel lässt sich da jeweils dazwischenschieben, ohne dadurch das originalseitige GANZE zu verfälschen? Wie viel an (echten) ‚Wissbarkeiten’ würde bei immer stärkerer „Auflösung der dort vorhandenen Dinge“ zusätzlich erkennbar? …

– [\„Komplexität“ und – verlustfreie – „Reduktion“; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: Das ‚Aus- und Einrollbar Sein‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \Paradebeispiel: „Achill und die Schildkröte“; \im Kontrast dazu: Die ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \...]

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Welche ‚Sorten von Nachbarschaftsbeziehung‘ bieten sich denn in natura an
               – zwecks Reduktion der ‚originalseits angetroffenen Komplexität‘?

– [\„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \zum Allerlei der „Verknüpfungsmerkmale“; \...]

            §+ Doppelnennungen; Überlappungen; all die Orthogonalisierungsversuche dazu! ...§

1.   Visueller Fall:
Was beim ‚Herumzoomen‘ + ‚Herumschwenken‘ beieinander liegt / miteinander aufscheint; Die „Delta-Betrachtungen“ in der Geometrie; Der visuell-räumliche Entfernungsbegriff (etwa aus Koordinaten in x, y und z gebildet); ...
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Kognitiver Freiheitsgrad: „schwenken“; \...]

2.   Verknüpfungen über die ‚Zeitachse‘:
Gleichzeitigkeit; Wirkungs- / Schadensausbreitung; vorher / nachher; Abklingeffekte; Resonanz = Dieselbe Frequenz haben; ...
– [\„Isomorphie‘ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Zeit‘-Flanke des »Referenzideal der Abbildung der WELT« – \Wortfeld dazu; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \„Wirkungsausbreitung“ – als solche; \...]

3.   Gegenseitige Berührung der ‚Beschreibungsebenen‘ / der ‚Durchzoomungs‘-Ergebnisse:
                                            – in „Abstraktions-Nachbar­schaft“
– [\...; \Prinzipgrafik: „Stapel-Kegel“ – in Seitenansicht; \zum Allerlei der „Wissenschaften“; \Über­blicksgrafik (Rohentwurf): Der »Nabel der Welt« – in zentrierter Draufsicht; \...]

4.   Naturgesetze / ‚Vererbung‘: Nachbarliche Verknüpfungen zwischen Raumachsen
– [\zur „Naturwissenschaft“ + ihrem Explikationsvermögen; \Bedeutungsmöglichkeiten für das „Gleichheitszeichen“; \zur ‚Vererbbarkeit + all der Ererbung von Merkmalen‘ im / aus dem »Kognischen Raum«; \zum ‚Explikationismus‘ – als solchem; \...]

5.   „Noch unerledigt“ – als Aspekte bei Planungen: Idee; Konzeption; Arbeitspakete; ...
– [\Der ‚Delta+-Sättigungsbereich‘ bei Entwicklungen – \Prinzipgrafik dazu; \Das ‚Elementarschritte‘-Paradigma des Denkens, Verwaltens, Planens, Forschens, Spekulierens, …; \\zum Managementwesen; \...]

*****

Das wohl einleuchtendste Beispiel für den Vorteil, der aus dem verschiedenartigen Betrachten von Dingen in deren ‚Ureigener Nachbarschaft‘ erwächst, findet sich in der „Mathematik“.

Dort ist eine „Gleichung“ zunächst nichts anderes als die schriftliche Fixierung zweier verschiedener Methoden, <irgendetwas> zu schildern. Der ‚Nutzen‘, über zwei getrennte Wege zu verfügen statt nur über einen einzigen, ist immerhin so groß, dass dieses Verfahren einen der Eckpfeiler aller Rechenkunst bildet. Erst dadurch, dass auf ‚Beiden Seiten des Gleichheitszeichens‘ je eine etwas andere Betrachtungsweise + unterschiedliche „Komponenten dafür“ stehen, ermöglicht es uns, die gerade anstehende Sache am Ende in einer einzigen Antwort zu fassen.

Doch Vorsicht: Hier steht „Gleichung“ zunächst nur im Sinne von Gleichsetzung, gemeinter Identität.
Nicht schon als operationales Verhaltens-Gesetz, wie etwa bei „Gekoppelten Differentialgleichungen“ – in deren Rolle als Sollvorgabe.

– [\Das – ‚im Originalseitigen‘ so unabänderlich angetroffene – Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \„Mathematik“ als solche – mit all ihren Sparten; \zum „Mathematischen Formelwesen“ + seinen Gleichheitszeichen; \„bottom up“ versus: „top down“; \Nutzen-Komponenten des »Unterfangens Weltpuzzle«; \\Edward de Bono: „Laterales Denken“; \...]

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„Nachbarschaft“, die erst per ‚Kompaktierung’ entsteht (Ausschneiden + Projektion + ...; Verzerrung, Collage, ...) und die dabei ggfs. grundlos vorgetäuscht wird.

Es gibt verschiedene Sorten von / Gründe für ‚Kognitive Nachbarschaft‘

·         Natürlicherseits schon im ‚Geo-visuellen Abstraktionskegel’ so bestehend
– bzgl. in dessen „Raum“, „Zeit“, „Abstraktions-Ebene“, + „???“ 
                           + Erklärungsvermögen / Vererbungsreichweite??
– [\Definitionsgrafik: Der »Abstraktionskegel« zum Planeten Erde – in Seitenansicht + \Die Draufsicht dazu; \zur ‚Mess‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT« + \zur „Klassischen Kartografie“; \...]

·         Künstlich so gemacht per allerlei an ‚Kompaktierung
– [\zur ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik dazu – in Draufsicht; \Phä­nomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-gewählten Hintergrund – \Prin­zipgrafik dazu; \...; \...]

·         Freie Kombination – in ‚Behauptungen‘ + bloßem ‚Tun‘
– [\Kognitiver Freiheitsgrade: „Kombination“; \zum ‚Behauptungswesen‘; \„Fiktionen“ – als solche; \„<…> ist: {…}!“; \»Eingriffe in die WELT« – als Wirkprinzip; \Tun + „Mentale Agenten“ ; \„Struktur“ + Strukturierung; \„Kunst“ + Kunstwerke; \„Technik“ + „Artefakte“; \...; \...]

·         §???§
– [\...; \...]  

*****

Option: Eine bestimmte ‚Kognitive Nachbarschaft’ per Nennung ihres glatten Gegenteils ‚ansteuern’ können. („Brutus“ als „honorable man“!; ...)

– [\zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘; \Kogniti­ver Freiheitsgrad: „Negation“; \...]

+ Buchstabierhilfe à la: „Mein Familienname Katzenmeister schreibt sich wie: Hundegeselle!“

– [\...; \...]  

*****

Option: Abklappern aller irgend möglichen Denkrichtungen in die ‚Kognitive Nachbarschaft’ hinein.
Dabei in Separation: Die ‚originalseits‘ so gegebenen / von dorther suggerierten versus: Die erst ‚abbildungsseits‘ – bloß per ‚Projektion’ oder Klischeebildung & Co. – so gemachten ‚Nachbarschaften‘.

– [\Das ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \...; \...]

*****

‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – als „die zwei ---und dreißig Seiten der Dinge“:

Etwa der Hochzählung von Partnerkategorien der ‚im Abbildungsseitigen‘ einsetzbaren Komponenten.

                                                        Mal eine mehr, mal eine weniger!

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Schon die „Erste Näherungslösung“ zum »Puzzle WELT« als riesigem ‚Netzwerk von Wissbarkeiten’ zeigt uns, dass jeder Knoten zwangsläufig eine Unmenge von nahen und nächsten Nachbarn besitzt.

Nach ‚Anlupfung’ des gesamten Netzwerkes in seine Idealgestalt – gemäß der »Richtigkeitsinstanz #2s« – unterscheiden sich die Verbindungsfäden von einem Knoten aus zu seinen Nachbarn nach außen eindeutig dadurch, in welche der (Himmels)-Richtungen des insgesamt aufgespannten ‚Diskursraumes‘ sie weisen. Im Gegensatz zum sonst so schlapp am Boden liegenden Netzwerk. Auffallend viele ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ weisen dabei nach ‚kognisch oben‘ bzw. nach ‚kognisch unten‘.

                                                          Längs der ‚Zoomachse A‘!

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Vorteil:

Der ‚Anlupf-Mechanismus‘ als solcher
 „ordnet“ Alles
bereits automatisch
gemäß den ‚Originalseits richtigenNachbarschaftsverhältnissen‘.

– [\zum „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Die vier – separaten – ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als „Positionen“ + „Richtungen“ in einem so bereits vorhandenen „Raum“; \Prinzipgrafik: „Das all-unifizierende Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht auf das gesuchte GANZE; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“ – in ihrer Rolle als „Träger + Anordner“ der Kristallisationsebenen des »Referenzideals der Abbildung der WELT« – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge – nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \‚Finite Elemente‘-Technik – auch im »Kognischen Raum« anwendbar; \Bild-Metapher: „Kletternetz“; \Prinzipgrafik: „Im »Kognischen Raum« schlapp daliegendes Netzwerk“; \‚Rasche Prototypierung‘ – als solche; \zur ‚Vererbbarkeit + all der Ererbung von Merkmalen‘ im / aus dem »Kognischen Raum«; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«‘; ... --- \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT«  + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘; \...]

*****

In der KOGNIK stellt man sich
beim ‚Herumreisen‘ und ‚Herumargumentieren‘
überall die Frage:

Wo innerhalb des ‚vorhandenen Diskursraums’

befinden wir uns momentan denn gerade?

+ Was vom ‚Überhaupt-Wissbaren’ liegt in „Unmittelbarer Nähe“?
Und wo liegt – im Einzelfall – der jeweilige ‚Rest der Welt’? ...

§Und das in welcher „Richtung“ und „Ferne“ des ‚All-unifizierenden Diskursraums’?§

– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten + \Der jeweilige ‚Rest der WELT‘ – (als Komplement dazu); \zur (richtigen) ‚Verzapfung der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum«; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \Unterschiedliches „Verhalten von Querschnitten“; \„Orientierung im Raum“ – eine kognitive Leistung; \\Wiki: „sich selbst organisierende Karten + Merkmal-Karten“; \...; \...]

*****

Weiterungen zum Thema

„Die Platziertheit der Dinge im jeweiligen Diskursraum“
+ deren „Kognitive Nachbarschaftsbeziehungen“

·         Phänomene: Zur engeren ‚Kognitiven Nachbarschaft‘ einer mathematischen Kurve etwa gehören automatisch auch: Ihre 1., 2. Und die n.te Ableitung; Alle Integrale dazu; Die Nullstellen; Die Maxima, Minima und Wendepunkte; Die Steigungen und Tangenten; usw. usw.
Ebenso die im »Original WELT« von solchen Größen ausgelösten ‚Wirkungen’: Etwa diejenigen von besonders hohen Gradienten (als lokal herrschenden „Kräften“ – etwa in Katastrophen). [9]
– [\zum „Mathematischen Formelwesen“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Explikationismus‘ – als solcher; \„Korrelationen“ – als solche; \zur ‚Wirkungsausbreitung‘ – als solcher; \Paradebeispiel: Die „Challenger“-Katastrophe; \„Transformierbarkeit“ + Transformationen – als solche; \„Gruppentheorie“; \„Infinitesimale“ als solche; \...]

·         N. B.: Jede einzelne Nennung innerhalb eines der „Wortfelder“ hat gleich alles andere an Nennungen zum selben Wortfeld ‚zur Nachbarschaft‘.
– [\„Wortfelder“ – ein im Kognischen Raum lokal raumgreifender ‚Wissensträgertyp‘; \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub in einem Netzwerk“ – in Draufsicht; \...]

·         Phänomene: (Abbildungsseitige) „Feinde“ der im »Referenzideal der Abbildung der WELT« natürlicherweise vorgefundenen ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ sind: §…; …§
– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit‘ der Dinge im »Kognischen Raum«; \als ‚Kognitive Freiheitsgrade‘: „Ausschneiden“ + „Einfügen“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zum ‚Personifizierungsgehabe‘ – als solchem; \Prinzipgrafik: „Absturz in die Vermenschlichung“ – in Seitenansicht; \Phänomen: ‚Löcher‘ / ‚Pseudoplatz im Wissensraum‘; \Prinzipgrafik: „Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ (des »Originals WELT« + der ‚Ausschnitte aus ihm‘) – in Seitenansicht; \... --- \als Vision: Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \...]

·         Übung / Testfall: In vielen Religionen wird zwischen dem „Irdischem Leben“ und dem „Himmlischen Leben“ unterschieden. Einem „Diesseits“ und einem „Jenseits“ (oder analogen Konzeptpaaren). Solange die beiden „ganz ohne Berührung“ sind, also weder unmittelbar noch mittelbar miteinander in Kontakt stehen, gibt es keine „Transzendenz“: Kein Hinüberwechseln und keinerlei Hinüberschauen.
                          Die sind dann nur etwas ganz Anderes --- Jeweils völlig separat!
– [\zum Fallstrick: ‚Absolutheitsbehauptung‘; \Der ‚Explikationismus‘ dazu – als solcher sorgfältig ausgeführt; \Phäno­men: „Innerer Widerspruch“; \Das – ‚im Originalseitigen‘ so unabänderlich angetroffene – Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Das ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \...; \...]

·         Begriffliches: In der ‚Philosophie‘ wird gerne – so, als sei dies selbstverständlich – das „Unaussprechliche“ postuliert. – [\Ludwig Wittgenstein: „Frühwerk“; \...; \...]
Worum geht es bei diesem Konstrukt eigentlich? Um etwas bislang Unbekanntes nur? Oder um etwas, was noch nicht verstanden ist? Um etwas Hoch-Tabuisiertes? Vielleicht gar um etwas, das überhaupt nicht existiert? Oder ist das nur ein nebulöses Schlagwort für die Vorstellung vom ‚Rest der WELT‘, also für dasjenige, was man andernfalls kognitiv nicht richtig in den Griff bekommt. Oder sich dies (gerade) nicht zutraut?
                                                      Oder für was eigentlich?!
       {
Diese Optionen stehen – systemisch – selbst wieder in einer gewissen ‚Art von Kognitiver Nachbarschaft‘!}
– [\Das „Ismenwesen“ der Philosophie;
\Der – jeweilige – ‚Rest der WELT‘; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + Die uns angeborenen Grenzen; \‚Kognitive Immunsysteme‘ – als solche + jeweils; \zum Phänomen: ‚Nebelwerferei im Kognischen Raum‘; \...]

·         Rhetorische Frage: Was denn an Vorstellbarem hat keinerlei „Umgebung“?
– [\„Soll-Struktur“ der Textdateien – Die Hyperlink-Leisten; \...; \...]

·         Analog dazu, wenn wenig reflektiert <etwas> gleich als „transzendent“ bezeichnet wird und dann esoterisch – in Geheimwissen also – damit herumargumentiert wird:
                            Wo genau liegt denn die Grenze zwischen dem „Diesseits“
                                         und dem da jeweils behaupteten „Jenseits“?
(Wie sieht es mit dem dafür notwendigerweise gemeinsamen „(Diskurs)-Raum“ als GANZEM aus? Derjenige, der – ohne ‚innere Widersprüche in der Vorstellung’ – irgendeinen Übergang vom Einen zum Anderen „durchgängig bietet“ / „überhaupt erst zuließe“?)
– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitansicht + in Draufsicht; \„Innere Widersprüche“ als solche – ein puzzlemäßig besonders nützliches Merkmal; \...; \„Mystisches Erlebnis“; \„Esoterik“ + deren Freiheitsgrade; \Beispiel: „Der Omegapunkt“; \...; \zum ‚Übergang nach Draußen‘ – als Pflicht für den kritischen Beobachter; \‚kognisch ganz oben‘; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \als Grundunterscheidung (allemal!): „Das Originalseitige“ versus: „Das Abbildungsseitige“ – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \...]

·         Was auch immer: Unter der Wirkung der hoch-neutral wirkenden ‚Kognitiven Operatoren‘ des ‚Zoomens’ und des ‚Schwenkens des Gucklochs’ + ‚???‘ muss sich selbst das angeblich „Unaussprechlicheregelkonform mitbewegen.
                                        Und dabei seine Geheimnisse preisgeben!
                                 Seines eigenen ‚Mit-Zusammenhängens‘ wegen.
Andernfalls lässt es sich als dasjenige entlarven, was es im Einzelfall wirklich ist. Denn beide Operatoren lassen sich überall und auf Alles anwenden: Nicht nur auf konkrete ‚Umrahmungen / Selektionen / Ansteuerungen‘; auf deren „Inhalte“ / „Objekte“ / „Landschaften“; auf „Nebel und Wolken“; auf ‚Latenzierungspunkte’ und ganze »Abstraktionskegel«; ...; auf „Grundsätzliches“ und „Methodisches“, sondern auch auf einzelne „Argumentationen“, auf jede wirklichkeitsnahe bzw. realitätsferne „Fiktion“: Auf tatsächlich vorhandenes ‚Vakuum’, ebenso wie auf all die nur künstlich erzeugten ‚Löcher im Wissensraum’. ...
– §Letztere in ihrer Rolle als „Weichzeichner“; als Notbremse / Rückfallebene / Notwendigkeit eines meist voll funktionsfähigen ‚Kognitiven Immunsystems’!§
– [\„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \zur – originalseits – so kategorischen »Einsheit in Vielheit des (ganzen!) Originals WELT«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung komplexerer kognitiver Leistungen; \Die Palette an ‚Zwingenden Zoomphänomenen‘ + die daraus folgenden Kriterien für ‚Abbildungsseitiges Wohlverhalten‘; \‚Dynamische Erkenntnisgewinnung‘ – als solche; \Der Kognitive Freiheitsgrad: ‚Schwenkbarkeit‘ des »Gucklochs in den Kognischen Raum« – (diesem festem Hilfsmittel vor dem festen „Hintergrund all der Beweglichkeit“); \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \‚Kognitive Immunsysteme‘ – als solche; \‚Nebelwerferei im Kognischen Raum‘; \Phänomen: „Löcher“ / ‚Pseudoplatz im Wissensraum‘; \Prinzip­grafik: „Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen der WELT“ – in Seitenansicht; \...; \...]

·         Man beachte auch die – notwendigerweise – dramatischen Veränderungen im „Aussehen“ und in den ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im Zuge der ‚Umstülpung von Dingen im Wissensraum’. Oder nach deren ‚Kognitiver Aufschäumung’!
– [\zum – so unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Kognitive Freiheitsgrade: „Projektion“ + \„Kombination“; \‚Froschaugenverzerrung der Dinge im Kognischen Raum‘ – als solche \Prinzipgrafik dazu – in Draufsicht; \Das ‚Pizzateig‘-Syndrom in der KOGNIK; \zum ‚Übergang nach Draußen‘ – als Kür bzw. als Pflicht für den Beobachter; \Paradebeispiel: „Hinterfragung eines bestimmten Kunstwerks“; \zum – unterschiedlichen – ‚Aussehen der LÖSUNG des Puzzles WELT‘; \...]

·         N. B.: Die „Mengenlehre“ etwa, mit ihren anfangs bunten Klötzchen, macht in ihrem Wesen speziell vom Merkmal der ‚Nachbarschaft im Klassischen Raum‘ keinen Gebrauch, zumindest nicht denselben Nutzen, wie es das „Landkartenwesen“, die „Klassische Geometrie“ oder das ‚Unterfangen Pappkartonpuzzle’ tun. Über die jeweilige Platzierung der Klötzchen auf der Tischfläche in mal engerer, mal weiterer Nähe zueinander (+ die nicht unbedingt platzfest ausgelegten „Umrahmungen“ zu einigen von ihnen --- oder über die nicht immer eindeutige Farbgebung) wird nur die Zugehörigkeit zu bestimmten ‚Mengen oder Untermengen‘ ausgedrückt. Nicht aber schon ureigene ‚Positionen in den Weiten des Klassischen Raums’.
– [\„Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \Mengen + „Mengenlehre“; \zum „See- und Landkartenwesen“; \Das »Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \Ortung + „Orientierung“; \(abbildungsseitige) ‚Rahmen’ – als solche; \Arbeit mit ‚Rahmen’ – im »Kognischen Raum«; \‚Raumgreifung‘ – als solche + \‚Raumverzicht‘ – als solcher \Prinzipgrafik zu beidem – in Seitenansicht + in Draufsicht; \... --- \„Methodik“ – als solche; \Das „Mathiversum“ als (erst noch gesuchter, alle Methodik unifizierender) Diskursraum; \(erst) ‚hervorkrempeln müssen‘ der einzelnen Aspekte / Merkmale aus dem »Referenzideal« heraus; \...]

·         Option: „Zelluläre Automaten“   § + (echte versus: künstliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘; ...§
– [\„(Dynamische) Systeme“; \‚Explikationismus‘ – als solcher; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]  

*****

In eigener Sache

·         Wenn die Hypothese von der abbildungsseits-selbständigen Existenz des »All-unifizierenden Kognischen Raums« tatsächlich stimmt, ergibt sich in praxisrelevanter Konsequenz Folgendes:
Jeder »Punkt im Kognischen Raum«, egal wo, wie und warum gerade er ‚angesteuert’ wurde (oder „herausgefischt“!), hat allseits seine eigene eindeutige unmittelbare Umgebung:
Nach ‚kognisch oben’ zu und nach ‚kognisch unten’ + nach allen Richtungen der ‚Schwenkbarkeit des Gucklochs’. Und was die generellen ‚Freiheitsgrade der Bewegung und des Handelns‘ in diesem so andersartigen Raum sonst noch hergeben.
– [\„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \Die ‚Topologie des Kognischen Raums‘; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \‚Vererbbarkeit + all die Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \allerlei an „Methodik“; \Optionen zur ‚Ansteuerung der Dinge im Kognischen Raum‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \Der »Punkt der KOGNIK« + seine drei bzw. vier separaten Zonen – \Definitionsgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: Die (abbildungsseitige!) ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhaänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Schwenken“ des (eigenen) »Gucklochs in den Kognischen Raum«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \„Was alles ist anders, wenn: <... / …>?“ – hier: in infinitesimalen Schritten in alle im »Kognischen Raum« überhaupt verfügbaren ‚Himmelsrichtungen‘ hinein; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...]

·         Im »Unterfangen Weltpuzzle« geht es daher hauptsächlich darum, die – kognitiv noch unzerstörten – natürlichen ‚Nachbarschaftsbeziehungen innerhalb des »Referenzideals der Abbildung der WELT«‘ herauszufinden. Diese dem Denken, Verwalten, Planen, Forschen und Spekulieren zu erschließen.
– [\Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \»Der Privilegierte Beobachter – auf seinem Posten« – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \Prinzipgrafiken: „Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ + \„für Falschbehauptungen“ – beides in Seitenansicht; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \Die Palette der ‚Elementarschritte des Denkens, Verwaltens, Planens, Forschens, …‘; \zum „Methodischen Sinn“ der ‚Hyperlinkleisten‘; \...]

·         Doch mit der gemeinsamen „Vorstellung“ der tatsächlich innerhalb der »Einsheit in Vielheit der WELT« steckenden ‚Nachbarschaften’ und all der nachbarschaftlichen ‚Verzapfungen seiner Puzzlesteine’ untereinander – alle auf einmal! – hat der Mensch angesichts der ‚Seltsamen Dimensionalität des Referenzideals’ seine Schwierigkeiten. Wo sich beim alltäglichen ‚Kognitiven Umkrempeln der Dinge’ doch gerade deren ‚Evidente Nachbarschaftsbeziehungen‘ ständig ändern.  
                                                             Fast unkontrollierbar!
– [\Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb dieser »Einsheit«; \zum – unterschiedlichen – ‚Aussehen der Lösung‘; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“  + die ihm angeborenen Grenzen; \Das „Anlupf“-Paradigma der KOGNIK §als Ausweg?!§; \ähnlich in: ‚Umstülp­barkeit’ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘; \‚aus- und einrollbar sein‘ als: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-gewählten Hintergrund – \Prinzipgrafik dazu in Draufsicht; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge bzw. ‚Weltausschnitte‘; \...]

·         Immer, wenn ich in meinen Texten auf das flapsige Anhängsel: „<...> & Co.“ zurückgreife, oder im Jargon von: „<... / ...>-mäßig“ und dergleichen rede (von all dem ‚originalseits‘ und ‚abbildungsseits‘ ganz zu schweigen), möchte ich nur daran erinnern, dass es sich bei dem an diesen Stellen eigentlich Gemeinten um eine „Ganze kognitive Nachbarschaft“ dreht. Um etwas, in dem viel mehr an ‚Wissbarkeiten’ drinsteckt, als dort explizit erwähnt wird. Um eine eigene (voll durchzoombare) ‚Wissbarkeitslandschaft’ also, in der letztlich noch allerlei an ganz andersartigen ‚Puzzlesteinen‘ unterzubringen wären: Mit ‚Wissbarkeiten‘, die hier nicht eigens erwähnt werden. Sogar solchen, die uns noch gar nicht bekannt sind.
Denn in offensichtlicher „Nachbarschaft“ zu den gerade benutzten „Stützstellen“ gibt es immerzu noch einiges, was uns nicht auf Anhieb einfallen oder auffallen wird (oder irgend interessiert). Doch auf deren Respektierung als gleichberechtigte ‚Puzzlesteine‘ kommt es mir bei solchen Formulierungen gerade an. Es geht mir, wenn ich auf diese Kürzel zurückgreife, eher um das ‚Ganze Planquadrat’ als „Denkposten“, um den vollen Zuständigkeitsbereich des Oberbegriffs, als nur um die einzelne Position innen drin.
--- Ähnlich beabsichtige ich es beim ‚Kognitiven Aufspannen der Dinge’ mit all den „Hyperlinks“, den – absichtlich noch ungeordnet belassenen – „Wortfeldern“ und den jeweiligen „Weiterungen“ der Essays. Und der Ausarbeitung / Hervorhebung mancher der ‚Zentralen Hubs‘.
– [\Das momentan „Eigentlich Gemeinte“ – als ‚Richtigkeitsinstanz’; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \‚Stützstellenwesen‘ + ‚Näherungstechnik im Kognischen Raum’; \zum „Platzhalterwesen“ + all den „Planquadraten“ / ‚Plankegeln‘ im »Kognischen Raum«; \Sammelgrafik mit ‚Zentralen Hubs‘; \„Gel­tungsbereiche“ als solche + ihre jeweiligen Grenzen; \‚Weiße Flecken in der Wissbarkeitslandschaft‘ – als solche; \...]

·         Wenn ich ziemlich massiv mit Stilmitteln arbeite wie etwa: Der Sammlung von „Querverweisen zu anderen Dateien“; „Links hin zu Textmarken / Hashtags einer vorliegenden Datei“; den „Wortfeldern“; den so aufdringlich betonten „Invarianzen“; den jeweiligen „Weiterungen“; „Relationen“; „...“ und mit Formulierungen wie: „... etc.“; „etwa ...“; „<xy> & Co.“ und dem Ostinato „Jedes Ding hat seine zwei ---und dreißig Seiten“ und dazu noch, in Karten- und Atlas-Analogie, all die ‚Systemischen Grafiken’ heranziehe, so möchte ich damit genau den Eindruck des Operierens in natürlicherweise so längst gegebenen ‚Kognitiven Nachbarschaften’ unterstreichen.
Ich möchte damit immer wieder die Tatsache auffrischen, dass wir uns in Wirklichkeit ständig innerhalb einer einzigen festen (unifizierbaren) ‚Wissbarkeitslandschaft’ bewegen. Auch, wenn diese „Großlandschaft“ [10] für uns in dieser unifizierbaren Form erst langsam dabei ist, aus dem Nebel des Unwissens aufzutauchen. Die Tatsache, dass wir dabei sogar immer im selben festen, unifizierenden Diskursraum’ mit §..., Charakter und Inhalt§ bleiben. Und ständig innerhalb ein und derselben »Einsheit der WELT« drinstecken!
{Nur deswegen muss ich in dieser Hinsicht derart penetrant bleiben – und mag dabei manchmal geschwätzig werden.}
– [\zur »Drosophila der KOGNIK«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \„Systemische Grafik“ – als die Dinge unifizierender ‚Wissensträgertyp’ – \Diaschau dazu; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \...]

·         Die in meine Essays – jeweils eingangs und im Zuge des dortigen ‚Herumreisens‘ auch unterwegs – angelegten ‚Hyperlink‘-Posten wollen eigentlich nur die jeweils zuständige ‚Nachbarschaft im Raum’ darstellen + an den weiteren „Kontext“ der jeweils angesprochenen Dinge nach Innen und Außen zu erinnern. Das ist mein Ausweg aus dem Dilemma der bildlich für uns nicht mehr vorstellbaren ‚Hochdimensionalität des eigentlich gemeinten Diskursraums‘. Ein grober Ersatz für den – explizit kaum durchführbaren – ständigen Vorgang der „Dynamischen Froschaugenverschiebung“.
– [\‚Froschaugenverzerrung‘ – als solche \Prinzipgrafik dazu – in Draufsicht; \„Knoten“ + „Hubs“ im semantischen Netzwerk; \‚Raumgreifung im Kognischen Raum‘ – als solche; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-gewählten Hintergrund – \Videoclip zum Prinzip; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + die uns angeborenen Grenzen; \zur „Sollstruktur“ all der Dateien; \...]

·         Wenn ich den selbstständig herum-navigierenden Leser mit einem der Hyperlinks manchmal mitten hinein in eine ganz andere Datei schicke – dort hin zu einer „Textmarke“ / einem bestimmten „Hashtag“ –, statt dafür jeweils eine eigene Datei angelegt zu haben, so hat dies den Vorteil, dass derjenige, der dem Hyperlink tatsächlich folgt, gleich mitten in eine viel größere Wissbarkeitsszene / Puzzlesteinsammlung hineinplatzt. Und dort – meistens unerwartet, aber gratis – auch in kognitive ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ eintaucht, an die er selbst auf Anhieb nie gedacht hätte.
Wie weit er bereit ist, die dortigen ‚Wissbarkeiten‘ aufzunehmen und in assoziativen Wellen nach außen zu weiterzuverfolgen, bleibt seine Sache: In voller „Navigationshoheit“ kann er genau so vorgehen, wie er es bei einem Nachschlagen im Weltatlas oder in einer Enzyklopädie normalerweise hält. Wie es ihm vom dortigen Herumnavigieren („mit dem Finger auf der Landkarte“ bzw. „zwischen den Seiten“) und von seinem ‚Abbrechen all dieser Reisen’ angesichts der insgesamt auf ihn eindringenden Informationen und Assoziationen her vertraut ist.
– [\Einleitung zur „Encyclopédie“; \...; \...]

·         Was ich in und mit all den „Essays aus unterschiedlichen Blickrichtungen“ betreibe, ist im Grunde nichts anderes, als die ‚Wissbarkeiten der WELT’ als individuelle ‚Puzzlesteine‘ gemäß ihren ‚Kognitiven Nachbarschaftbeziehungen’ vorzusortieren und unter jeweils einem einzigen gemeinsamen §„Blickwinkel“ / „Paradigma“ / „Roten Faden“ / „Denkgebäude“ / „Lokalen Hub“ / „...“§ zu versammeln. Und diese Ergebnisse / einzelnen Hubs dann untereinander zu ‚verzapfen’.
– [\Der „Puzzlestein“ – als solcher; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit allen Wissbarens‘; \Das »Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \zur ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung‘ der Puzzlesteine im »Kognischen Raum«; \„Konvergenz“ der Direttissimas – \Überblicksgrafik dazu – in Draufsicht; \...]

·         Beim ‚Kartieren‘ gemäß dem »Referenzideal der Abbildung der WELT« in dessen ureigenem „Diskursraum“ sind wir bislang methodisch und inhaltlich bei weitem noch nicht so weit vorgedrungen, wie es innerhalb der Kulturgeschichte die Herren Piri Reis, Behaim, Mercator & Co. bereits vorfanden, als sie damals mit ihrer eigenen Einordnung Geografischer Wissbarkeiten begannen.
– [\‚sichtbar sein‘ + \‚wissbar sein‘ – als originalseitige Merkmale; \„Ordnung“ – als Merkmal aus dem Abbildungsseitigen stammend; \Die beiden Paradebeispiele des ‚Einführungsessays‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \„Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ + „Platzhalterwesen“ – in diesem; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen / „Ordnung“ für ein zuvor (genügend)  fest-umrissenes GANZES §?§; \zur „Klassischen Kartografie“ – auf der Suche nach Analogien; \Der „Geografisch-visuelle Abstraktionskegel“ – als Beispiel; \Das „Trichter“-Szenario des Kartografen; \...]

·         Eine im »Unterfangen Weltpuzzle« methodisch besonders wichtige (wenn auch als solche schwer vorstellbare) Nutzung der Nachbarschaftsbeziehungen wird uns später in Form des „Fadenkreuz“-Szenarios begegnen!
– [\Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb dieser »Einsheit«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Das dortige „Fadenkreuz“-Szenario; \Seitenan­sichtsgrafik: „Das diabolokegel-förmige Fadenkreuz“ [11]; \zur ‚Umkehrbarkeit‘ der Richtung „von Innen nach Draußen“ hin zur Blickrichtung „von Draußen nach Innen“; \allerlei an Nutzenkomponenten des »Unterfangen Weltpuzzle«; \...] 

·         ...
– [\...; \...]  



[1] Warum eigentlich erscheint das Element Sauerstoff unter Normalbedingungen als Gas, während manche unmittelbare „Nachbarn“ Festkörper sind? So wie die meisten anderen chemischen Elemente. Warum ist Quecksilber als einziges Metall flüssig? ...

[2] Einiges davon taucht im Netzwerk der platzhalterartig angelegten Dateien des »Unterfangens Weltpuzzle« bereits auf. Insbesondere in den Rubriken: „Wortfeld“ und „Weiterungen“.
– [\Die – grundsätzliche – ‚Kartierbarkeit alles Wissbaren‘; \k-DIM; \...; \...]  

[3] Als „Übergänge durch die jeweilige Grenze“ hindurch – (von wo auch immer) hin zum „Diesseits“ als „Relativer Wirklichkeit“. Oder umgekehrt zur „Absoluten Wirklichkeit“ wie etwa im Buddhismus. ...

[4] Weil von Natur aus ‚ausrollbar‘- und  n-dimensional + wegen all des ‚Latenzierungsgeschehens’
                                -->  Das eigentliche Motiv zum »Unterfangen Weltpuzzle«.
– [\zur – abbildungsseitigen –‚Aus- und Einrollbarkeit der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Methoden; … + Richtigkeitskriterien – \im Zuge der ‚Durchzoombarkeit der Dinge‘; \zur grundsätzlichen ‚Latenzierbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...; \...]

[5] Verwacklungs-Risiko: Das optische „Knips“-Szenario – mit dem im Sucher bereits eingeblendeten „Ausschnitt“ / „Raumwinkel vor Augen“ und dem immerzu festem „Bildformat der Kamera“ braucht sich um das Pflichtmerkmal der KOGNIK („fest-umrissen gehalten“) nicht eigens zu kümmern. Das stellt sich bei dieser Art von Aufnahme wie von selbst ein: Bei all den rechteckigen „Standfotos“, vielleicht rund zugeschnittenenen „Personen-Fotos“. Oder danach per „Bilderrahmen“ mit deren extra „Passepartout“.
Anders dagegen beim kognitiven Knipsen. Da muss man selbst ständig darauf achten, dass man – für die Dauer der Aufnahme / des Zusammenpuzzelns – nichts an den ‚Kamera‘-Einstellungen ändert.
                                                    Sonst gerät – zwangsläufig – das Bild unscharf!
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \Fotobeispiel; \zoomend geschachtelte „Foto- Ränder“; \(momentan keinerlei zusätzliche) ‚Raumgreifung‘ + \(kein) ‚Raumverzicht‘ + \(keinerlei) Weiterschwenken des ‚Gucklochs‘; \„Eindeutigkeit“ versus: ‚Verwacklung‘ von ‚Aufnahmen im Kognischen Raum‘; \Die »Drosophila der KOGNIK« – als Fall; \...]

[6] {All meine ‚Systemischen Abbildungen‘ sind nichts als ‚Projektionen in diesem Sinne‘. Allesamt haben sie somit mit diesem Handicap und den grafisch unumgänglichen  Kompromissen zu kämpfen.}
– [\Diaschau der ‚Systemischen Grafiken zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \...; \...]

[7] {Eindeutig jedoch nur bei trennscharfer, einfacher Überdeckung. Z. B. wie bei den in Graustufen aufgelösten Schichten eines Computer-Tomogramms. --- Kann das Konzept ‚Zoomschale im Kognischen Raum‘ jemals die Rolle der Graustufen bei der entsprechenden Bildanalyse hin zu eindeutigen Regionen übernehmen?
... --- ‚Höhenlinien im »Referenzideal«’!!}

[8]{Ich dagegen möchte im »Unterfangen Weltpuzzle« ausloten, wie weit selbst das Folgende noch funktioniert:}
– [\Der Wissensträgertyp „Diskurs- + LEGE-Raum“ + \dessen jeweilige ‚Aufspannung‘; \Die All-Unifizierbarkeit des »Kognischen Raums«; \Das ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum’; \Die gemeinsame ‚Kartierbarkeit des gesamten Vorrats an Wissbarkeiten der WELT‘; \Die ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \„Unifizier­ung“, ‚Ausgezeich­neter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters« – \Prinzipgrafik dazu – in der  Seitenansicht; \...]

[9] N. B.: So etwas wie die 0,4 Ableitung oder das 1,719te Integral dagegen gibt es nicht. Obwohl auf der Zahlengeraden allein dafür doch Platz wäre.  
– [\‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \‚ausrollbar-dimensional‘ sein – als Merkmal; \zur ‚Zähl‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \„unmöglich sein“; \»Einsheit in Vielheit«: ein vom »Original WELT« her mitgebrachtes – dort unabänderliches –  Merkmal; \...]

[10] ähnlich wie es – damals – mit dem „Planeten Erde“ und seiner „schier unendlichen“ Oberfläche der Fall war.
– [\zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \...; \...]

[11] als die – im »Kognischen Raum« punktartigeBerührung zwischen dem „Innen“ + dem „Draußen“ eines jeden jeweiligen ‚Weltausschnitts‘!