– als gemeinsames Merkmal aller ‚Weltausschnitte’ + des »Originals WELT« selbst –
=======================================================================================
– Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de
Online-Zugang: Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps & FAQs
Offline-Version: Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps & FAQs
Home
--> Puzzle WELT --> Originalseitiges --> Abbildbarkeit -->
Teilbarkeit --> Ausschnitte --> Dinge --> vorblätterbar
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/fakten/vielheit.doc
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Stand: Versions-Nummer = 0,7
{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}
Wortfeld: originalseits §aber: noch besser auftrennen!§: Das »Original WELT«; als GANZES; Das Merkmal: »Einsheit«; Zugehörigkeit; ‚Modell stehen‘; Teilbarkeit / Mereologie; Fälle; „jeweils“; Mengen; elementar sein versus: gekoppelt; Gruppen; (mögliche / vorliegende) Konfigurationen; (Nicht)-Unterscheidbarkeit; „Weltausschnitte“; „zum Beispiel: <… / …>“; gegenseitig sich ausschließend versus: einander überlappend; „Behälter“; mit Berandung (oder nicht); Diskurs-Raum; LEGE-Raum; Topologischer Raum; „Füllhorn mit Inhalt“; Dimensionalitäten; Hashtag-Nutzung; Der (jeweilige) „Seinsgehalt“; „im Fluss sein“; Das Sortiment „aller möglichen Richtungen“ [Marvin Minsky]; Wechsel der Betrachtungsrichtung; Reichtum innerhalb der Kategorien / Objekte / Begriffe / ...; Diversität; Komplexität; Kohärente Korrespondenzen; Unifizierbarkeit; (vorhandene / ermittelbare) Invarianten; Der ‚Ausgezeichnete Blickpunkt‘; (erfolgreiche / misslungene) Unifikationen; Geometrie; Winkel & Abstände; Landkartenwesen; „Die Dinge in der Welt“ & „Der Lauf der Dinge“; Totalität; „fest umrissen“ (oder nicht); „Teil sein“ von etwas Anderem; kontingent sein; Vielfalt / Pluralität; Austausch; Änderung; Veränderung; Wiederholungen; Übersetzungen; Streubreite; „Neuheit“; „anders sein“; Teilhabe; Teilnahme; „Extension“ haben / vorweisen (dieselbe / unterschiedliche); Wortfelder; Der Einzelfall; Lokale / Globale Feinheiten; Die Optionen; ‚originalseits so vorhanden‘ / (nur) ‚als potentiell‘ so vorhanden / abbildungsseits „so gemacht“ / tatsächlich ‚so behauptet‘; all das „Sowohl als auch“ im Abbildungs-Ergebnis; Toleranz; „Vielheit innerhalb einer künstlichen Einsheit“ versus: „Vielheit im ‚Referenzideal der Abbildung der WELT‘“; Kollektiv; Population; (unterschiedliche) Entfaltung; (nicht) „machbar sein“; Die Objekte; Objektorientierung; Bewegung; Reduktion; Zerlegung; sich selbst teilen (können); Fragmentierung; verschmelzen; Umwandlung(en); multipel realisierbar; Die Fachwissenschaften; Multiple Bezugssysteme; Multiple Vernetztheit; Die „Konkreten Einzelheiten“; „in die Breite + in die Tiefe“; Die jeweilige Eigenart; Eigenständigkeit (jedoch nicht ganz); Erwägbarkeit; vielschichtig; kompliziert; Die Fülle an Implikationen; (bestehende; aufdringliche + beobachtete + behauptete) Gegensätze; Voyeurismus; Spezialistentum; Formenreichtum; Geschwätzigkeit; Meinungsstreit; Frequenz + Bandbreite; Das Allgemeine; (Die) Zusammenhänge; Besonderheiten; Wechselwirkungen; Vielfalt der Hypothesen; Belanglosigkeit; Bestandteil; Komponente; Modul; Zerfall; Sichtweisen; heterogen; „pars pro toto“; (natürliche / mathematische) Mannigfaltigkeit; Differenzierbarkeit; Differentialgeometrie; Dynamik; „Die Buntheit der Welt“; „Das Individuum“ versus: Der ganze „Schwarm“; Beobachtungsnotizen einer Such- / Erkundungsexpedition; Selbstorganisation; Emergenz + Diversifikation; Artenvielfalt; Zersplitterung; „Ganzheitliche Sicht“; was jeweils / alles „der Fall ist“; Naturgesetze & Naturkonstanten; Die (theoretisch / praktisch möglichen) Ausprägungsformen; jede „Manifestation“ (einer Idee / eines Prinzips / einer Eigenschaft / ...) [1]; Nachträgliche Vertiefung des Verständnisses; Korrekturen an <…>; Erscheinungen; Unterschiedliches Aussehen; Unmöglichkeiten; Die jeweilige inhaltliche Bandbreite; Fallstrick: „Kleinlichkeit“; ...; Der / Die / Das „Jeweilige“; Makrowelt + Mikrowelt; Illustration der Komplexität; Makrophänomene versus: Mikrophänomene; Die jeweiligen „Übergangswahrscheinlichkeiten“; Störanfälligkeit; Hintergrundrauschen; Entstehung + Differenzierung all der „Spezies“; Aufspaltung in unterschiedliche „Arten“; Pluripotente Stammzellen („entwicklungsmäßig naiv“) versus: Progenitorzellen („spezialisiert“); Chimärenwesen; …
abbildungsseits: „Das Einzelne“ versus: „Die Gesamtheit“ (der Erscheinungen der Objekte; Existenzen; Merkmale; Ereignisse; Zusammenhänge; Ansichten; Methoden; ...); Reflektierende Urteilskraft [Immanuel Kant]; Der jeweilige ‚Guckloch‘-Inhalt; Die (scheinbare) Zersplitterung der WELT; (all die bloß) Arten von: „<... + ...>“; „verschränkt sein“ (oder nicht) [2]; Auflösungsebenen; Beobachtungskanäle; Multiple Perspektiven; Details / Merkmale; Richtigkeitskriterien; Schrittweise Verfeinerung; Gemeinsamkeiten & Unterschiede; Unterschiedliches „Aussehen“; „Versöhnte Verschiedenheit“; Platzhalter; Schubladen; Einzelne „Fächer“; Daten-Aktualisierung; Darstellungs-Komponenten; (eventueller) Ersatz; Vieldeutigkeit; „ominös?“; diversifizieren; „Die 32 Seiten der Dinge“; differentiell versus: allgemein; Stichprobe; Verteilung; Schnittstelle; Die jeweiligen „Trümmer“; „Ästhetische Vollendung“; Ausgewogenheit; (spontane / aufwendige) Empirie; Partielle Fragen (statt der holistischen); wechselnde / unterschiedliche „Besetzungszahlen“ von „Hubs“ / „Energieniveaus“; Statistische Wahrscheinlichkeit; Die ‚Kognische Entropie‘ (zwischen ihrem Maximum + ihrem Minimum); Der (jeweilige) Geltungsbereich; Mathematischer Integrationsbereich; Bemessungsgrundlagen; ...; …
Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!
Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \Der ‚Beobachter der WELT‘; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \all die ‚Primpunkte‘ – zur Auswahl; \Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘; \Die »Einsheit« der Dinge + diejenige des »Originals WELT«; \(bloß die) „Zugehörigkeit“ – als Verknüpfungsmerkmal; \„Individualitäten“ + all die Einzelheiten; \Wahrscheinlichkeiten + „Statistik“; \„Netzwerke“ + Netzwerktheorie – Hub-Charakter haben; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – als unser aller gemeinsames Los beim Denken; Verwalten: Problemlösen; Planen; Forschen; …; \Der ‚Weltausschnitt‘ – an sich + individuell; \„Kontingenz“ – als solche; \„Objekte“ + Das Paradigma der „Objektorientierung“; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ + seine Probleme und praktischen Kompromisse; \‚Vererbbarkeit‘ + all die ‚Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“; \„Änderungen / Veränderung“ – als solche; \„Chaos“ + Chaostheorie; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip + „Autopoiese“; \„möglich sein“ – als Merkmal; \‚Verzweigung‘ als solche + all die ‚Abzweigungen im Kognischen Raum‘; \„Emergenz“ – ein originalseitiges Phänomen; \‚Explikationismus‘ (dagegen) – ein rein abbildungsseitiges Phänomen; \„Mengen“ + Mengenlehre; \„komplex sein“ / „komplex“ zu sein scheinen; \Die ‚Zeit‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge; \„Dynamische Erkenntnisgewinnung“ – als solche; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \„Abzählbarkeit“; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \‚Kognische Koordinaten‘; \„Benutzeroberflächen“ – als solche; \„in sich / miteinander zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \„Torten- + Balken-Diagramme“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \miteinander „wechselwirken“; \zum ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: Die (abbildungsseits schrittweise) ‚Ein- und Ausrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen, Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \Die volle Palette der ‚Zoomphänomene‘; \„invariant sein“ (oder nicht) – gegenüber Änderungen bei: <... / ...> – ein systemisches Merkmal; \Das ‚Fächer‘-Paradigma für den »LEGE-Platz zum Puzzle WELT«; \„Selektion“ – als solche; \Die – so generell ansetzbare – ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘; \„Korrelationen“ – als solche; \Hochzählung von „Partnerkategorien“ + „Gegensätzen“; \all die Produkte der „Evolution“; \‚Verschränktheit‘ des »Kognischen Raums« selbst + von Dingen in ihm; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten „Gedankengebäudes“; \Die Palette der ‚Elementarschritte des Denkens‘; \Arbeitskonzept: ‚GRÖßT-Kleinste Welt‘; \Die „Mess“-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \„Scans zum Einarbeiten“; \...; \...]
Systemische Grafik und Beispiele: \„Zentraler Hub“ + „all die direkten“ Links nach ‚kognitiv unten zu‘ – in Draufsicht; \Prinzipgrafik in Seitenansicht: „Beobachterstandort, Blickausrichtung, Raumwinkel vor Augen + Meinungen zur WELT“; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \Platons Spätdialoge – „Philebos“; \„Teilwissen“ – als solches; \all die „Aufschlüsselungsoptionen“; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel « + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstraktionskegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Der Fall „Ortsschild“; \„Wortfelder“: ein lokal unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \„Domino legen“ (können) – auch im »Kognischen Raum«; \Das ‚ABC‘ der KOGNIK; \Der „Planet ERDE“; \\Wiki: „Mannigfaltigkeit“; \\Genetische Chimären; \...; \...
Literatur: ...; Übungsbeispiel: Edward de Bono: „Spielerisches Denken“, Kapitel 4; Douglas Hofstadter; Emmanuel Sander: „Die Analogie – Das Herz des Denkens“; ...
=======================================================================================
Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:
Der Teil und das GANZE:
„Wie
anders sähe der Himalaya aus,
wenn man sich die Berge wegdenkt.“
– [N. N.]
[\Das ‚originalseits‘ – so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zum unterschiedlichen ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \„Komplexität“ – als Angstgegner; \„Was wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \„paradox“ scheinen – als Phänomen; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest-umrissenes GANZES“; \...; \...]
------------------------------
{vorab in Andeutungen}
Paradebeispiele zur ‚Vielheit‘ – als „Hubs“ im »Netzwerk des Puzzles WELT«
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Netzwerke + Netzwerktheorie – „Hub-Charakter“; \Eine nachträglich zerpflückte »Einsheit in Vielheit«; \...; \...]
-
„GoogleEarth“; „Atlanten“ & Co.
--- „Der jeweilige Behälter“ / Der ‚Weltausschnitt‘ versus: „all sein
Inhalt“
- Die Maxwellschen Gleichungen + all die Erscheinungen der „Elektrizität“ + des „Magnetismus“
- …
*****
Aus fremder Feder – {in der „Vielheit“ teils falsch verstanden}
·
Parmenides – (ca. 540 – 480
v.Chr.)
„Alles, was es gibt, hat schon immer existiert. Aus nichts
kann nichts werden. Und nichts, was existiert kann zu nichts werden. Nichts
kann etwas anderes werden, als das, was es eben ist. Mit den Sinnen
registrierte Parmenides natürlich ebenfalls, wie sich die Dinge veränderten. Wenn er aber zu einer Entscheidung gezwungen
wurde, ob er den Sinnen
{= der Arbeit am Original; seinem Messgerät; dem Experiment; ...} oder der Vernunft {= der Arbeit am Abbild; der Schlüssigkeit} vertrauen sollte, entschied er
sich für die Vernunft. Er meinte, die Sinne vermittelten uns ein falsches Bild von der Welt, ein Bild, das nicht mit
dem übereinstimmt, was die Vernunft dem Menschen sagt. Er betrachtete es als
seine Aufgabe, alle Formen von „Sinnestäuschungen“
zu entlarven.“
– [formuliert in
Anlehnung an: „Sofies Welt“, S. 44/45]
– [\„Theoreme“ + Schlussfolgerbarkeit; \„Innere Widersprüche“ – als solche; \all die Arten von: „Änderung“; \„Löcher im Wissensraum“ als
‚Pseudoplatz‘ postulierend; \...]
§ Übung: Wo überall liegt Parmenides mit seiner Meinung argumentativ noch heute richtig? Wie erklären wir heute seine Themen und die da aufscheinenden Probleme? Wo eigentlich hapert es bei seinem Verständnis von „Vernunft“, als Quelle von Wissen über die WELT? Rationalisten sind wir ja auch heute noch. Oder behaupten, es zu sein. §
·
[Platon:
„Philebos“: S. 80]
SOKRATES: Ich behaupte
also, alle Hilfsmittel und Werkzeuge und jeder Stoff
werden stets um eines Werdens willen angewendet, aber jedes einzelne Werden geschehe um eines bestimmten einzelnen Seins willen, und das gesamte Werden
geschehe um des gesamten Seins willen.
·
Empedokles – (ca. 494 – 434
v. Chr.)
„Alle Veränderung in der Natur ergeben sich dadurch, dass vier Wurzeln (Erde,
Luft, Feuer, Wasser) {hier:
als die vier „Urstoffe“}
sich mischen und wieder voneinander trennen. Die beobachtbare Vielfalt {sprich: ‚Vielheit (in)
der Welt‘} ergibt sich
aus unterschiedlichen Mischungsverhältnissen der Urstoffe {etwa wie
Farbmischungen}. Für
die Mischung und Trennung sorgen {genau zwei} »Kräfte«: „Liebe“ und „Streit“.
§ Übung: Wieweit liegt Empedokles mit dieser
Meinung auch heute noch richtig? – Grenzen der Geltungsbereiche! Was kann die
„Vernunft“ in diesem Paradigma eigentlich leisten, was kann sie über Empedokles
hinaus – aber ohne dessen Klimmzüge – zusätzlich explizieren?
Übung: Die „Grundstoffe und Kräfte“ sind in diesem Paradigma –
kategoriemäßig – fast schon so wie diejenigen von heute: Was an seinen
Vorstellungen müsste man abändern (streichen, uminterpretieren, ergänzen), um
sich modernen Vorstellungen anzunähern. Die moderne Wissenschaft (samt Urknall,
Biochemie usw.) glaubt ebenfalls, alle Naturprozesse aus dem Zusammenspiel
zwischen einigen Grundstoffen erklären zu können (durchzoombar auf mehrere
Auflösungsebenen verteilt!) und anhand von einigen wenigen Naturkräften (samt
deren Vererbung in zwingende Gesetze). §
·
Anaxagoras – (500 – 428 v. Chr.)
„Er meinte, die Natur sei aus vielen winzigen Teilen zusammengesetzt, die mit
dem Auge nicht wahrgenommen werden können, aber selbst in den kleinsten Teilen
steckt etwas von Allem.
{Statt
der eigentlich nach ‚kognisch oben zu‘ versiegelten Atom-Ebene fordert er
nämlich auch im Allerkleinsten noch: Kleine Haare, Haut usw. etwa in Speisen
und Milch.}
§Dem behaupteten Zusammenhang nach ist das ähnlich einem „Hologramm“. Aber ist
nicht auch jede Zelle mit dem vollen genetischen Code etwas ähnliches? (= seine
„Samen“ / „Keime“)§
Bei ihm ist ein / der „Geist“ die
treibende Kraft.
[„Sofies Welt“, S. 50/51; \„Versiegelung“ im »Kognischen Raum«; „Homunculus“; …]
· „Geschehnisse setzen sich aus winzigen Details zusammen.“ – [N. N.]
· „Wahrheit gibt es nur im Plural.“ – [N. N.]
·
„Jeder
Beobachter von Naturphänomenen ist zunächst beeindruckt von der Vielfalt der Erscheinungen
und der materiellen Objekte, die er zu sehen bekommt. Doch erkennt er beim
genauen Hinschauen ebenso, dass in den Existenzen, Änderungen, Ereignissen,
Merkmalen und Phänomenen nicht etwa absolute
Beliebigkeit herrscht. Irgendwie „wiederholen“ sich die Dinge. Ein
Salzkorn hier und eines dort gleichen einander in manchen Aspekten. Das Blatt
eines Ginkobaums sei es in Japan oder in Paris ist in Aussehen und Machart
dasselbe. Die Wasserstoffatome gleichen sich {fast} wie ein Ei dem anderen. Neben der geradezu
unübersichtlichen Vielfalt an Erscheinungen gibt es also auch Konstanten, sich in unterschiedlichen Exemplaren
oder in den Ausprägungsformen eines ganz bestimmten Zusammenhangs wiederholende
Dinge. Merkmale, die uns von sich aus zum Ordnen der Mengen auffordern. ... Diese
Dualität von
Vielfalt und Konstanz war es
auch, die vor bald zweitausendfünfhundert Jahren die griechischen Philosophen
zu der Hypothese veranlasste, dass – zumindest die Materielle Welt – aus
kleinsten, unzerteilbaren Bausteinen bestehe: aus «Atomen». Nur wenige Arten
solcher Atome sollten demnach genügen, um in immer neuen Kombinationen die
ungeheure Vielfalt der materiellen Dinge hervorzubringen.“ – [N. N.]
„Nichts existiert“, sagte Demokrit {halbwahr}, „außer den Atomen und dem leeren Raum.“
– [\(Gelegenheit zur)
‚Ding-an-sich-Projektion’ der Dinge – mit dem „Salzkorn / Blatt / Atom“ als
Ergebnis; \„Was alles bliebe unverändert,
wenn: <... / …>?“; \„Was alles
wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?; \Optionen zur „Aufschlüsselung“ eines
zuvor fest-umrissenen GANZEN – \Prinzipgrafik
dazu; \»Einsheit in Vielheit« – Das Hauptmerkmal
des »Originals WELT«; \Das
‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \„Komplexität“
als solche; \zur ‚Konvergenz all
der Direttissimas‘ – \Systemische
Grafik dazu; \Der »Abstraktionskegel« – als
‚Wissensträgertyp‘; \Die „Welt
der Materie + Energie“; \„Unifizierung“ + ‚Kegelschnitte
im Kognischen Raum‘; \„Unifizierung“
+ Der ‚Ausgezeichnete Blickpunkt‘; \Die N
‚Modalitäten“ der „Existenz“ + „Änderung“; \...; \...]
*****************
Aus der abbildungsseitigen
‚Orthogonalisierbarkeit‘
der – originalseits so unabänderlich angetroffenen –
»Einsheit
in Vielheit der WELT«:
--> Offensichtlich bildet auch dies eine ziemliche ‚Vielheit‘!
**********
Fragbarkeit
Warum eigentlich hat jedes Ding
immerzu „seine
32 Seiten“?
Oder noch mehr davon?
Weil es selbst mitten in einem ‚hochdimensionalen Gebilde‘, einem ‚Abstraktionskegel‘, drinsteckt.
Sein jeweiliger Beobachter aber auch!
– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \Paradebeispiel: „Kölner Dom“; \Wortfeld: „Religiosität“ + \die Seite #2 + \die Seite #3 dazu; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ bei: „Dingen“ – \Der jeweilige ‚Rest der WELT‘; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \‚Kontext sein‘ – als Merkmal; \zum – abbildungsseitigen – ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma + \eng damit korreliert: „Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen; \zur – generellen – ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung auf die Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...]
*****
Gerade die ‚Vielheit in der WELT’
ist der Grund dafür,
dass es sich lohnt,
bei ihren ‚Sichtbarkeiten’ und ‚Wissbarkeiten’
und den bei der ‚Betrachtung‘ und der ‚Explikation‘ der Dinge
eingesetzten ‚Blickwinkeln und Bezugssystemen’
genauer hinzuschauen.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \zur ‚Einsheit der WELT‘ + der jeweiligen ‚Weltausschnitte‘; \Der extra erforderliche ‚Abgrenzungsschritt; \„Möglichkeit“ & Co.; \Die N ‚Modalitäten‘ der „Existenz“ + „Änderung“; \...]
*****
Materialsammlung
Was schon auf einem einzigen Kilometer Spaziergang am Muschelstrand so alles an Dingen und Merkmalen zusammenkommt! Was schon bei <... / …> so alles an ‚Vielheit‘ und ‚Komplexität‘ erkennbar wird! …
– [\‚Weltausschnitte‘ – als solche; \„komplex sein“ / „komplex“ zu sein scheinen – als Merkmal; \„Ordnung“ – ein allemal erst abbildungsseitiges Merkmal; \„auf einem Quadratmeter Boden“; \...]
*****
Aus
dem uns angeborenen Kausalitätsbedürfnis heraus suchen wir spontan nach Erklärungen.
Zunächst für jedes Geschehen, jedes Ereignis, jede Existenz, jedes Merkmal,
jeden (vermuteten) Zusammenhang separat eine eigene Erklärung. ...
– [\„Weltbilder“ – als solche; \(implizit / explizit): Die ‚Diskursraum-Aufspannung‘; \Das Paradigma der „Objektorientierung“; \Paradefall: „Personifizierung“ (...; „Der ganz persönliche Schutzengel“; ...); \„Unifizierung“ – als solche (bzw. „auf Teufel komm raus“); \...]
*****
Im »Unterfangen Weltpuzzle« geht es letztlich um die Herausarbeitung der Beziehung der „Teile“ zum „Vorhandenen GANZEN“ [3], der Möglichkeiten und Grenzen, das eine aus der Kenntnis des anderen abzuleiten. „Top-down“ also + „Bottom-up“.
„Erkenntnis methodisch durch Reduktion, Zerlegung, Fragmentierung zu erlangen, begründet ja wesentlich, was wie Wissenschaft nennen.“ – [Hans-Peter Dürr]
Einer
der beiden Wege allein ist (nicht nur in der Physik) zum Scheitern
verurteilt. Um die vorgefundene ‚Einsheit der WELT‘ so vollständig wie möglich
abzubilden und explizieren zu können, braucht es beide Richtungen.
§Bedeutung erschließt sich aus dem „Dazwischen“. Das mehr ist als bloße
„Wechselwirkung“.§
– [\Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \Thema: „Geltungsbereiche“; \zur „Abbildtheorie“; \„Systemanalyse“; \top & bottom; \„Konvergenz“ & \‚Vererbung / Ererbung‘ im Kognischen Raum; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Die (meistens nicht) ‚Gemeinsame Ausrichtung der Puzzlesteine‘; \‚Verzapfung im Kognischen Raum‘; \Die Palette der im Kognischen Raum vorkommenden Arten von: „Relation“; \Die Menge an ‚W-Fragen‘; \...; \...]
----------------------------------------------------------------------------------------------
Unterscheidung als „Konzepte“
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘
˅ ; \‚Die WELT‘ versus: ‚Die
Welt‘;
\„Warum eigentlich
gehorcht die Natur so oft der Mathematik?“; \...]
*****
Phänomene
·
In der Geologie
etwa lässt sich ein Gebirge über Dünnschnitten seines Gesteins studieren und
aus Kristallen, verbackenen Schlämmen oder eingeschlossenen Fossilien auf seine
Entstehung und sein Alter schließen? Das ‚Wissbare im Menschlichen Maß‘ reicht
dafür bei Weitem nicht aus. [4]
–
[\...; \...]
·
Die Menge der Restriktionen
/ der überhaupt ansetzbaren Randbedingungen für ein und dieselbe
Differentialgleichung (etwa bei den „Maxwellschen Gleichungen“) bzw. deren
Lösungen (in der Physik).
–
[\...; \...]
·
Die Realität /
Das »Original WELT« ist so „gnädig“, uns massenhaft ‚Gelegenheiten zur
Abgrenzung der Dinge‘ zu bieten. Und zu deren „Ding an sich“-Projektion. Es
liegt an uns, diese aufzugreifen und korrekt zu verwerten. – Ohne Verabsolutierung.
„Auch wenn: <xy> zu 95% aus: [yz] besteht,
gehört doch noch etwas Anderes dazu, um <xy> ein: ‚<xy>
sein‘ zu lassen, und nicht bloß: [yz].“
–
[\...; \...]
*****
Ein kognitiver Zwischenschritt
Erst die Rundum-Abgrenzung der Dinge und die Zoombarkeit der damit gewonnenen Rahmen – bis hin zu ihrem all die Dinge in ihm latenzierenden Überzoomungspunkt – verschafft uns die Konzepte »Einsheit« und GANZES. Und damit erst die operationale Voraussetzung für drei so riesige selbständigen Wissbarkeitsszenen / Flanken des Lösungskegels wie die: Zählbarkeit an sich, all die: Messbarkeit und die: Rechenbarkeit in der Welt.
– [\Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘; \Das „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK; als Entlarvungsbeispiele: \„Wie viele Bleistifte sind <das> denn?“; \„1 + 1 = 2 ?“ --- \zum „Explikationswesen“; \Die richtige? „Verzapfung im Raum“; \‚Reißverschlüsse im Kognischen Raum‘ – zwischen ‚Wissbarkeits‘-Szenen; \„Stützstellen“ ausstreuende ‚Wortfelder‘; \Definition: »Der Punkt, der sich teilen lässt«; \...]
Das Zoomen nach ‚kognitiv unten zu‘ dagegen (mit seinem seltsamen Phänomen des Herausquellens von immer mehr an Diskursraum, an Wissbarkeiten, Details und assoziierten Begriffen – zuerst aus dem einen ‚Überzoomungspunkt‘ des GANZEN heraus und inflationär dann überall aus dem mittlerweile im Weltausschnitt entstandenen jeweils bis zu einem gewissen Grade schon auflösenden Bild) verschafft uns überhaupt erst die allemal nur abbildungsseitige Gelegenheit, mehrere (Unter)-Rahmen nebeneinander anzulegen (oder übereinander). Und so mehr als nur ein einziges Zählbares zu gewinnen. So die Phänomene der „Komplexität“ und der „Freien Kombinierbarkeit“ überhaupt erst zu generieren. Dass die Unterrahmen von uns meist – zufällig oder gewollt – so platziert werden, dass sie konkrete „Objekte“, „Teile“, „Mitglieder einer Menge“, „Systemkomponenten“, „Merkmale“, „Relationen“, „Dimensionen“, „...“ umfassen, ist dabei nebensächlich.
– [\Die volle Palette der ‚Zoomphänomene‘; \all die ‚Invarianzen‘ – im »Original WELT«; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Selbstähnlichkeit‘ bei den Teilkegeln – Das ‚ZWEITE Aussehen all der Dinge‘; \Paradebeispiel: „Das Apfelmännchen“; \...]
*****
Gezählt werden immer nur (die)
„Rahmen“.
1, 2, 3 ..., ∞
Nur deswegen ist abstraktes Zählen möglich.
Unabhängig von deren jeweiligem Inhalt.
Ebenso wie bei den zählbaren »Einsheiten« (speziell für das »Original WELT«, dieses abbildungsseits unifizierbaren GANZE“, gibt es nur eine einzige »Einsheit«!) setzt die Gewinnung und anschließende Betrachtung der inneren ‚Vielheit‘ allemal eine bestimmte (mehr oder weniger willkürlich vorgenommene) kognitive Vorverarbeitung voraus. [5]
– [\„Rahmen“ – als
‚Wissensträgertyp‘; \„Systemanalyse“;
\(explizite oder implizite) „Abgrenzung“ – rundum!; \„Terminologie-Arbeit“
– als solche; \Das
»Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“;
\„Mustererkennung“; \„Gestaltwahrnehmung“;
\Beispiel: „Wo ganz
genau denn <hier> abgrenzen?“
--- \aber auch der:
„ Null “-Rahmen + der „ -1 “-Rahmen = ??? und deren
Explikation innerhalb dieses Paradigmas;
\Die „Komplexen Zahlen“; \all die „Variablen“; \„Mengen“; \„Räume“; \...]
*****
· Vielheit der „Ausschnitte“ / „Objekte“
· Vielheit der „Kognitiven Nachbarschaften“
· Vielheit der „Ansteuerungsmöglichkeiten“ + „Reiserouten“
· Vielheit der „Aspekte“ / „Perspektiven“
· Vielheit der „Zusammenhänge“
· Vielheit der „Aufspannenden Achsen“
· Vielheit der „Methodik“
· ...
**********
Überblick versus: Spezialistentum
Während die ‚Einsheit im Kognischen Raum‘ durch den Top-Punkt / den Latenzierungspunkt des jeweiligen »Abstraktionskegels« repräsentiert ist, bedeutet die (jeweilige) ‚Vielheit‘ alles, was beim Abbilden unter genau diesem Top-Punkt zu liegen kommt. Sich dabei gegebenenfalls in eigenständigen Rahmungen / Abstraktions-Teilkegeln / Komponenten / Teilen / Systemen / Fraktionen ... kognitiv / konzeptionell einfangen lässt.
--> \Dynamische Erkenntnisgewinnung – auch beim so ominösen Begriff: ‚Vielheit‘
– [\(schlichte) „Zugehörigkeit“ – als Verknüpfungsmerkmal; \...; \...]
*****
§…§
{einige Seiten lang}
– [\Der „Vorschlag in Güte“ der KOGNIK; \Grafik-Entwurf: Der »Nabel der Welt« – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« schrittweise ausgerollt; \...; \...]
*****
„Das Ganze ist mehr als seine Teile.“
„Das Ganze ist größer als die Teile.“
Eher: „Durch Zusammenfügen der „richtigen“ Teile wird – ‚abbildungsseits‘ – etwas (wieder)-gewonnen, was ‚originalseits‘ im GANZEN sowieso schon vorhanden war!“
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Die (implizite / explizite) ‚Aufspannung der Diskurs- + LEGE-Räume‘; \Die Erste unter: „all den Dimensionen der Welt“; \...; \...]
*****
Erst
die (rein) ‚abbildungsseitige‘ Möglichkeit,
„Weltausschnitte“ zu bilden und „Objekte“ und „Individuen“ zu separieren
und dabei den jeweiligen ‚Rest
der WELT‘ in Gedanken
wegzulassen bzw. auszuklammern,
schafft das Phänomen der ‚Vielheit‘.
Damit auch erst
das Phänomen der
‚Komplexität der Welt’.
Was
alles an Details und Einzelperspektiven
gehört eigentlich mit zum lokal jeweils betrachteten ‚Weltausschnitt’ dazu?
In dessen eigener – allemal ‚überzoombarer‘ – »Einsheit«.
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – an sich; \Das ‚Abgrenzungsgeschehen‘ – im „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK; \„komplex sein“ – als Merkmal; \Die – rein abbildungsseitige – ‚Überzoombarkeit der Dinge‘; \Zoomen nach ‚kognitiv unten zu‘; \Auflistung von ‚Szenarios zur KOGNIK‘; \„Perspektiven“; \(sorgfältige) „Systemanalyse“ – als solche; \...]
*****
\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:
Die ganze ‚Vielheit‘ innerhalb eines zuvor fest genug umrissenen GANZEN
·
„Pars pro toto“;
Synekdochen im Denken / Sprechen /
Schreiben / Film ...; ...
–
[\...; \...]
·
Übung: Sammeln Sie auf dem Papier alle
Ihnen bekannten Schlagwörter + Aspekte speziell zum Phänomen: „Zeit“! Solange
Sie nicht weit mehr als eine einzige eng beschriebene Seite zusammenbekommen,
sind Sie damit bei weitem nicht fertig!
– [\Wortfelder – als eigenständiger
‚Wissensträgertyp‘; \Wortfeld
zur ‚Zeitflanke‘ des: »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \zur ‚Orthogonalisierbarkeit‘ – als solcher; \...;
\...]
·
N. B.: Auch die Theologie kommt an der
„Vielheit“ diesem (für das »Original WELT selbst« gesichertem) Merkmal nicht
vorbei. So, wie sie in ihren Lösungsvorschlägen immer wieder von der „einen
Welt“ redet oder deren grundsätzliche „Einheit“ betont (bei mir:
„Einsheit der WELT“ genannt [6]
), argumentiert sie auch immer wieder mit dem ähnlich abstrakten Wort / Begriff
der: „Fülle“ der <...> innerhalb des von ihr
gemeinten GANZEN (bei mir: „Vielheit“) [7].
In diesem – beide Mal abbildtheoretisch geprägten – Ansatz unterscheiden sich
unsere Behauptungen (Sichtweisen; „Erkenntnisse“ / Interpretationen /
Glaubensbekenntnisse/ ...) also nicht.
In deren operational-vererbungsmäßigen Ausnutzung dagegen – zwecks Gewinnung
weitgehender Erkenntnisse, tieferer Gewissheiten und verlässlicherer
Bewertungskriterien für Folgebehauptungen – unterscheiden sich diese
Erkenntnisse / ... jedoch beträchtlich.
(„Dreieinigkeit“ / „Gemeinschaft der
Heiligen“ / „…“)
Die obersten Kriterien bei der Prüfung auf (potentielle) „Richtigkeit“,
die beiderseits abgeleitet werden (u. a. aus dieser Gemeinsamkeit!), könnten
gegensätzlicher nicht sein.
Gegenteiligen Beteuerungen mancher Theologen / Tief-Gottgläubigen
zum Trotz!
– [\»Einsheit in Vielheit« – als Merkmal; \„operational sein“ (oder nicht) – als Merkmal;
\Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT«; \„Religion“
& Glaube; \Die Palette
der „Leitmotive“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Der »Punkt der KOGNIK«;
\zum jeweiligen „Explikationsvermögen“;
\Die ‚Mathematik des Kognischen Raums‘;
\(mit / ohne) „Innere Widersprüche“; \Der jeweilige ‚Weltausschnitt‘; \dessen ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ – \Überblicksgrafik
dazu; \„Komplexität“
und – verlustfreie – „Reduktion“; \zum
Umgang mit: „Weißen Flecken“; \Die Palette
der „Fragen der Philosophie“; \all die ‚W-Fragen‘;
\Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘;
\„Immer wieder dasselbe!“; \(mit / ohne) „Konvergenz der Antworten“; \„Kontrolljahr 3000“; \...]
·
Die »Vielheit
der WELT« (aus der Richtigkeitsinstanz
#1 stammend)
übersetzt sich (erst) im ‚Zwischending
der Richtigkeitsinstanz # 2‘
in die Begrifflichkeit und Vorstellung von:
„Einzelheiten“; „Details“; „Objekten“; „Merkmalen“; „Teilen“; „Modulen“; „Zusammenhängen“;
„geschlossenen oder offenen Systemen“; „Modellen“; „...“.
– [\Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher;
\all die Arten von: „Relation“; \„System sein“ – als Merkmal; \Das Paradigma der „Objektorientierung“;
\all die ‚Wissensträgertypen‘ – zur freien Auswahl;
\...; \...]
·
Je genauer man
hinschaut, umso interessanter werden die Dinge.
= Immer mehr zum äußeren Rand des Pusteblumen-Logos
hin.
Wenn auch nur bis zu einer gewissen Grenze des
Auflösungsgrades hin.
– [\„Komplexität“ – als solche; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma – im »Kognischen Raum«;
\Systemische
Grafik: Die ‚Welt’ / Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – immer nur in Froschaugenverzerrung
§entsprechend beschriften!§; \Systemische Grafik: Der (im
»Unterfangen Weltpuzzle« erst gesuchte unifizierungsmächtige) „KASTE-Raum“;
\...; \...]
·
N. B.: Die ‚Vielheit in der Einsheit‘
des »Originals WELT« sollte nicht mit der ebenso vorhandenen Vielfalt an
möglichen Meinungen verwechselt werden. Letztere stammt aus nur einem einzelnen
der insgesamt vielen „Tortenstücke des vorliegenden GANZEN“: dem
‚Behauptungswesen‘.
– [\Szenario: „Kunstakademie“; \„Originaltreue“ – als Richtigkeitskriterium;
\zum ‚Behauptungswesen‘; \zum unterschiedlichen „Aussehen“ ein und
derselben Dinge; \„Was alles wäre anders,
wenn: <... / ...>?“; \Das „Ismenwesen“ der
Welt; \‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘ –
als freie Variable; \„Komplexität“
und – verlustfreie – „Reduktion“; \all die ‚Rütteltests
im Kognischen Raum‘; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...]
·
Übungen zum
Merkmal: »Einsheit
in Vielheit«
–
[\...; \...]
·
…
–
[\...; \...]
*****
·
Das
»Puzzle WELT« – ein einziges immenses GANZES!
– [\Fotometapher
zur „Zielvision“; \Die
„Herausforderung“; \Das »Pusteblumen-Logo«
der KOGNIK; \Der
‚Nabel der Welt‘ – in Draufsicht; \Das ‚Fächer‘-Szenario
für den »LEGE-Raum der KOGNIK«; \...]
·
In den ‚Abstraktionskegeln’,
die ich im »Unterfangen Weltpuzzle« so häufig „in ihrer Seitenansicht“
wiedergebe, tritt die ‚Vielheit der Dinge‘ hauptsächlich in der horizontalen
Richtung der Abbildung auf. Doch schon im vergleichsweise einfachen Fall der ‚Sichtbarkeiten
der Welt’ musste ich den (in Wirklichkeit drei-dimensionalen) Klassischen
Raum schon auf eine Zeichnungs-Achse zusammenprojizieren.
Bei deren Darstellung „in Draufsicht“ dagegen erscheint genau dieselbe ‚Vielheit‘
als rund um das »Zentrum mit dem Großen Fragezeichen« angeordnete separate ‚Weltausschnitte‘.
Mit all deren – gemäß ihrer jeweiligen Abgrenzung spezifischen – ‚Unterkegeln‘.
– [\Definitionsgrafik:
„Standard für die Seitenansicht der Dinge“ – nach ihrer Transformation
in den »Kognischen Raum«; \Sammelgrafik
von „Seitenansichten“; \Sammelgrafik
von „Draufsichten“; \Das »Pusteblumen-Logo
der KOGNIK«; \...] [8]
·
Arbeitspaket: Warum eigentlich lässt sich die ‚Originalseits
angetroffene Vielheit‘ im Zuge kognitiven Hochzoomens derart reduzieren?
Ohne banales Wegschneiden und alles Ausklammern!
+ Warum kann sie sogar ganz verloren gehen – in einer seltsamen
»Einsheit« verschwunden.
– [\Kernmerkmal: ‚einrollbar-dimensional
sein‘ – als Diskurs- + LEGE-Raum; \Die –
abbildungsseitige – ‚Überzoombarkeit der Dinge‘; \Das
Merkmal: »Einsheit«; \Der ‚Punkt der KOGNIK‘
– ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \...]
·
Mit welchen der
von Theoretikern längst erarbeiteten mathematisch-abstrakten Konzepte / Paradigmen
lässt sich speziell der Aspekt der ‚Vielheit der WELT‘ am elegantesten
angehen?
Wo überall brauchen wir bei der Suche nach der »LÖSUNG des Puzzles WELT« das
Rad also gar nicht erst „neu erfinden“?
– [\Die ‚Mathematik des Kognischen Raums‘;
\Groß-Arbeitspaket:
Das »Puzzle WELT« im Paradigma der „Mathematischen Mannigfaltigkeiten“ analysiert!;
\Die ‚Drosophila der KOGNIK‘;
\...]
·
N. B.: Bei allem Streben nach größtmöglicher
lokaler Genauigkeit im Alltag liegt für den ‚Kognischen Kartografen’ das
eigentliche §Objekt des Begehrens / ...§ eher bei der sachgerechten Darstellung
der WELT im GANZEN. Nach dem ‚Referenzideal‘ zu dieser schielend.
– [\Die vier
‚Richtigkeitsinstanzen‘ der „Abbildtheorie“; \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT«; \Das
„Trichter“-Szenario der ‚Kognischen Kartografie’; \...; \...]
·
...
–
[\...; \...]
\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«
[1] Wiki:
Als „Manifestation“ [von handgreiflich machen] wird das Sichtbarwerden
oder Sich-Offenbaren von Dingen aller Art bezeichnet, die vorher „unsichtbar“
bzw. „gestaltlos“ oder gar „nicht-existent“ waren.
–
[\...; \...]
[2] – als: „Behälter“; „Bestandteile“; „Merkmal“; „Menge“; „Raum“; „Koordinatensystem“; „Puzzlespiel“; „...“
[3] --- wobei nicht von Anfang an klar und eindeutig
ist, was alles als „Teil“ zu gelten hat bzw. was das GANZE (diskursraummäßig) zu umfassen
hat.
– [\Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘; \Grafik:
„Aufschlüsselungsoptionen“; \‚Raumgreifungs‘-Arbeit; \‚kognisch ganz oben‘; \zum originalseitigen Merkmal: ‚Einsheit
in Vielheit‘; \Das ‚Große
Fragezeichen‘ zum »Puzzle WELT«; \...]
[4] rhetorisch gefragt: „Warum
eigentlich sollte man (hier und anderswo) die WELT durchs Mikroskop betrachten?
Diese damit noch komplizierter machen, als sie auch so schon ist!“
– [\Die ‚Durchzoombarkeits‘-Option der KOGNIK; \„Sichtbare Merkmale“; \...]
[5] §Der
für uns schwierige, systemisch aber so wichtige „Zwischenschritt
der Abgrenzung“ (und des Verstehens der gemeinten Abgrenzungen) wäre am besten in
der Videofassung zum Unterfangen zu verdeutlichen! Mit der Diskussion
gängiger Einwände + der
Widerlegung behaupteter Gegenbeispiele!
Szenario:
Ein „Roboter“ (nicht etwa ein Mensch) – denn der
erkennt die uns selbst
so vertrauten / interessierenden
Objekte nicht auf Anhieb.
Legt also
nicht von sich aus schon gleich implizit „Rahmungen“ an.§
–
[\...; \„tief lernen“ – als Wirkprinzip eingesetzt;
\Der „Turing-Test“; \...]
[6] – mit einer weitaus operationaleren
Definition für dasjenige an ‚Wissbarem‘, was da – über die bloß materielle
und sichtbare Welt weit hinausgehend – als „Original WELT“ tatsächlich zur
Abbildung ansteht.
–
[\Thema: ‚wissbar sein‘; \Szenario: „Kunstakademie“; \‚operational
sein‘ – als Merkmal; \Die „Materielle
Welt“ im GANZEN“; \Weltmach – Kapitel 3; \Die „Abbildtheorie“; \zum Machen von „Theorien“; \...]
[7] Leider
lassen sich diese Schriften nicht genau genug darüber aus, woraus ihrer Meinung
nach diese „Fülle“ insgesamt besteht – und können sich nicht darüber einigen, woraus
sie nicht mehr besteht.
+ Auf
welche ‚Abstraktionsebenen‘ und ‚Wissbarkeitsszenen‘ §+ ???§ diese „Fülle“
sich abbildungsseits verteilt.
–
[\Systemische
Grafik: ‚Standard-Seitenansicht der Dinge‘ – nach ihrer Transformation
in den Kognischen Raum; \„Nebelwerferei“
– im »Kognischen Raum«; \...] §\Notwendigkeit
der Umkrempelei; \...§
[8] {Weil
ein Teil der ‚Vielheit in der WELT‘ sich über die Zoomachse und damit das in
den wechselnden Auflösungsgraden so unterschiedliche „Aussehen
der Dinge ausdrückt, sollte man die horizontale Achse nicht etwa
„Vielheits-Achse“
nennen.}
– [\Definitionsgrafik:
„Planquadrate im Abstraktionskegel“; \...; \...]