Die ‚abbildungsseitige‘ Nutzbarkeit des Merkmals

»Einsheit in Vielheit«  ()

als dem ‚Voll-verschränkt-Sein‘ des »Originals WELT« selbst

– Phänomen:

Trotz allem scheinbar Chaotischen
allseits und ewig
im Großen GANZEN „in sich zusammenhängen!“ –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}

Wortfeld:    Ein GANZES sein; schlichte „Zugehörigkeit“ zu <irgendeinem / welchem>: Gemeinsamen GANZEN; Der hierfür zuständige LEGE-Raum; „Objekt sein“; „Merkmal sein“; von selbst zusammenhängen („in sich“ versus: „untereinander“); Erhaltungsgrößen; „Kritische Punkte“ im Phasendiagramm; Phasenübergang; Schlussfolgerbarkeit; Puzzlesteine / Bausteine; Arabesken; Spinzustand; Polarisation; Bestandteile; Zapfen & Nute; Verhaltensformen; Punkte: „nicht unabhängig voneinander sein“ versus: nicht „separat existieren“; Geometrische Verbindung; Supervenienz von: <…; …>  (↑) ; „Vollkommene Harmonie“; Koordinatensysteme; Koordinatenangaben; Gemeinsamer Zustand; direkt „aneinander gekoppelt“; „monogam“ (oder nicht); dortige Änderungen; sich „zusammenlegen“ lassen; „Objekte“ + „Kombinier­barkeit“; als diskrete „Dinge“; Kollektives Verhalten; „qBits“; Lebensdauer; Gekoppelte Module; Manipulierbarkeit / unter Kontrolle sein; „allseits“ verschränkt sein (im »Kognischen Raum«); Komplexität; „intensional“ versus: „extensional“; Das »Referenzideal der Abbildung der WELT«; „Verschränktheit“ des Raumes selbst; „verschränkt sein“ von Dingen in ihm; paarweise; „Dr. Bertlmanns Socken“; (Nicht)-Zerstörbarkeit der Verschränktheit; Körper & Die Körperteile; Die Zeit; Gleichzeitiges Geschehen; Einsteins Raumzeit + Das Gravitations-Paradigma; Gelöste Puzzle; All-Verschränktheit; Teilbarkeit (oder nicht); (nicht) separabel sein; Verlust der Individualität;: Kontinuums-Charakter versus: Mengen-Charak­ter; Die Wirkung des „Gleichheitszeichens“; Differentialgleichungen; Systemdynamik; Innere Dynamik; Das jeweilige „Innen“ versus: sein „Draußen“; Kontext sein; Rütteltests; Reißverschlüsse; miteinander (bloß) korreliert sein; Phasen der Aggregation; Unordnung versus: „Ordnung“; Quantenverschränkung; Wechselwirkung; Kondensation; Kristallisation; (gemeinsame) Verschiebbarkeit; Restbeweglichkeit (oder nicht); Verdrehbarkeit; Kolla­bierung der Wellenfunktion; Sublimation; Stufen / Grade des Zusammenhalts; „Lokalitätversus: „Nicht-Lokalität“ (1.  im „Klassischen Raum“ + 2.  im „Kognischen Raum“); Formgedächtnis; dazwischen schieben (können oder nicht); (bloße) Verzerrung; Morphbarkeit; Erinnerungen + deren Speicherung; Porosität versus: Nicht-Porosität; Wirkungsausbreitung; Lokale „Kräfte“; „Fernwirkung“ (oder nicht); Information; Super-Operationalität; Der »Kognische Raum« (in der Rolle als GANZES); Entropie im »Kognischen Raum«; Vernetzung „im Grundzustand“; Hierarchie / Netz der Verschränktheit; Bose-Einstein-Kondensation; Suprafluidität; Wärmesuperleitung {C12-reine Diamanten}; Das »Original WELT«; ‚Weltausschnitte‘ beliebig anlegbar; Unifizierung; Der ‚Ausgezeichnete Blickpunkt‘; Symmetrien; Erhaltungssätze; §Eichinvarianz / Renormierbarkeit / Notwendige Invarianzen§; Mentale Zeitreisen; Instinktives Verhalten; Vorstellungskraft; Problemlösen; ...; …

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \»Einsheit in Vielheit« – Das Hauptmerkmal der »Originals WELT«; \‚Vielheit innerhalb der Einsheit‘; \zum Merkmal: „zusammenhängen“; \„Orthogonalität“ – als Merkmal; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \„Ord­nung“ – als solche; \zur „Teilbarkeit“ – als solcher; \all die „Aufschlüsselungs-Optionen“; \(jedwede) Thermodynamik – „Entropie“; \Mengen + „Mengenlehre“; \„Zu­gehörigkeit“ – als Verknüpfungsmerkmal; \Kognitiver Prozesstyp: „Problemlösen“; \‚Ecken + Glatte Kanten‘ im Puzzle; \all die Arten von: „Änderung“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \all die Arten von: „Relation“; \„Nachbar­schafts­beziehungen“ – im »Kognischen Raum«; \all die Arten von: „Änderung“; \zum Allerlei der „Systemarchitekturen“; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \Der »Kognische Raum« – als der „LEGE-Raum“ beim (Welt)-Puzzeln + in seiner Rolle als ‚Wissensträger‘ – \auf der Suche nach dessen allunifizierter ‚Aufspannung‘; \Das „Fächer“-Szenario der KOGNIK; \Das ‚Ultimative Richtigkeitskriterium‘ zum »Puzzle WELT« (qualitativ); \Der ‚Nabel der Welt‘; \Phänomen: „System-Dyna­mik“; \„Transformationen“ – hier: bei Fällen von ‚in sich verschränkten‘ GANZEN; \Option: „Paradigmenwechsel“; \„Kom­plex­ität“ und deren – verlustfreie! – „Reduktion“; \Die abbildungsseits ‚GRÖßT-Kleinste Welt‘; \„In­formation“ + jeweiliger Zweck; \„Kognitive Vererbung“ / „Ererbung“ – deren Zwangläufigkeiten; \Thema: „Eich-Invarianz“; \„(natürliche / künstliche / willkürliche) „Verzapftheit“ – im »Kognischen Raum«; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \Der – nützliche + irritierende – extra ‚Abgrenzungsschritt‘; \Der – jeweilige – ‚Rest der Welt‘; \Der „Komplement“-Weltausschnitt; \all die „Korrelationen“ – als solche; \„Isomor­phie“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„Platzhalterwesen“ – im »Kognischen Raum«; \‚Löcher im Kognischen Raum‘ – als Pseudoplatz; \„Symmetrie“ + Symmetriebrechung; \Das „Gute Fee“-Szenario – „Der Vorschlag in Güte“; \„ope­rational sein“ –  als Merkmal/ Solleigenschaft von ‚Beschreibungsweisen‘; \„Eichinvar­ianz“ – als Merkmal; \‚Vakuum im Kognischen Raum‘; \Die ‚Topologie des Kognischen Raums‘ / des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Reißverschlüsse im 'Kognischen Raum'; \„Netzwerke“ im »Kognischen Raum«; \Das ‚Große Fragezeichen zum Puzzle WELT‘; \Das Konzept: »Allgemeinste Relativität«; \„Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Das – rein mechanische – „Quix“-Gebilde – \Fotos zu seiner „Umstülpbarkeit“; \„Netze auf der Mole“; \zum „See- und Landkartenwesen“; \„Arabeske“ – \„Eine natürliche Klippe“; \Die „Maxwellschen Gleichungen“ – als Fall von Verschränkung; \(monogame) „Verschränktheit in der Quantenphysik“ – (bei Elektronen / Photonen / ...); \„Bose-Einstein-Kondensate“ in der Materiellen Welt; \„Partieschach“; \„Verschränktheit“ + „Wurmlöcher“; \Netzwerk von „Teilkegeln“; \„Störfaden“ im Netzwerk; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Systemische Grafik: Das ‚Diabolo‘-Fadenkreuz der KOGNIK; \\Videoclip – zum Thema: „Verschränktheit“ / Nicht-Lokalität der jeweiligen LÖSUNG; \Foto-Metapher: „in sich verschränkt“ + (die Differentialgleichung zuständig für dieses „Geschehen“); \Das ‚LEGE-Platz-Paradox; \...; \...

Literatur + Weitere Stimulusware + Puzzlesteinsammlungen zum Einarbeiten:
\
Literaturbeispiele zur „Quantenverschränkung“; ...; Scientific American, Nov 2015, p. 60 - 63: \George Musser: “Where is Here?“ –  {versuchsweise kommentiert}

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein- + Ideen-Sammlung gehen soll:

Die »WELT im Original« ist
– ihres Merkmals »Einsheit in Vielheit« wegen –

‚in sich selbst verschränkt‘.

Allseits, ewig und maximal!

– [\Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \»Einsheit in Vielheit« – Das Haupt­merkmal der »Originals WELT«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparen­te Box‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes: „Draußen“; \...; \...]

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Die „In sich selbst Verschränktheit“ der WELT wird

‚auf Seiten des Originalseitigen‘ so vorgefunden.

Für uns ‚im Abbildungsseitigen arbeitend‘ gilt es,
dieses Merkmal erst einmal nachzuzeichnen!

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Es gibt immerzu ein Spannungsverhältnis zwischen dem:

„Wie es Euch gefällt“

und dem Merkmal

„Allseits in sich verschränkt sein“.

– [\„gefallen“ – als Eindruck; \„Feilen“ + „Optimierung“; \Die Sättigungsphase im „Delta+-Geschehen“; \„Keinerlei Fremd­paradigmen mehr benötigt!“; \...]  

Phänomen zum Test auf das Merkmal

„Verschränkt-Sein“:

Bewegt man im bereits „Fertig gelösten Spiel“
einen einzelnen der Punkte des GANZEN oder seiner Puzzlesteine, [1]

so zieht man im (vorhandenen) LEGE-Raum alles andere automatisch mit!

– [\„in sich zusammenhängen“ – originalseits versus: abbildungsseits als Merkmal; \„Mengen“ + Mengenlehre; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das letzte der Bilder der Fotoserie zum »Unterfangen Pappkartonpuzzle« – \Der – gitterartige – „LEGE-Raum“ dazu; \\Videoclip: „Verschränktheit“ im »Unterfangen Pappkarton-Puzzle«; \„Zentraler Hub sein“ – als Merkmal – \Prinzipgrafik dazu – in Draufsicht; \all die »Rütteltests im Kognischen Raum«; \Fallbeispiel: Der – so kontinuierliche, in sich verschränkte – „Klassische Raum“; \Gegenbeispiele: „Ein Reißverschluss geöffnet“  -->  zwei separat in sich verschränkte „Schollen“ (--- oder immer mehr davon: im Falle weiterer allzu „offener“ Reißverschlüsse); \Prinzipgrafik: „Missratener“ ‚Zentraler Hub‘ – in Draufsicht; \Fotoserie: „Nachträgliche Zerpflückung einer bereits fertigen Lösung“ + \(noch) andere Arten von: „Änderung“; \„Was wäre los – oder würde bzw. liefe anders, wenn: <…>?“; \allerlei an: „Lösungskriterien zum Puzzle WELT“; \‚Puzzlestein-Gase‘, »Kognische Thermodynamik« + „Kondensation“ – \„Puzzeln“, Netzwerkdynamik + „Kartierbarkeit“; \Überblicksgrafik: „Hierarchie der Verschränktheit“ – Scientific American, Jan. 2013, p. 45; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – Der Vorschlag in Güte; \(bloße) „Ordnung“ – als solche; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Sudo­ku“-Rätsel – als Vergleichsfall; \...; \...]

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Formen der Verschränktheit

·        in der Fläche
– [\Wissensträgertyp: „Bild“; \Gitterartiger „LEGE-Raum“ – \\Videoclip dazu; \Das »Unterfangen Pappkarton-Puzzle« – \\Der Videoclip: „Verschränktheit“ – im »Unterfangen Pappkarton-Puzzle«; \zum „See- und Landkartenwesen“; \Zeichnung: „Der Zappelphilipp“; \Rein optische Spiegelungen: Das „Original“ versus: sein „Abbild“; \\Videoclip: „Blick durchs Kaleidoskopiergerät“; \sich <so und so> „verhalten“ (können / müssen) – als solches; \...; \...]

·        im Volumen
– [\Der „Klassisch drei-dimensionale“ Raum versus: \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«: beide in ihrer Rolle als: „Behälter für ganz Anderes“; \zur – abbildungsseitigen – „Aus- und Einrollbarkeit“ der; Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme, … + Richtigkeitskriterien; \zum ‚Temperaturbegriff‘ bei gewissen: „Arten von Punkt“ (Zitat); \...]

·        des Raumes selbst
– [\...; \»Einsheit in Vielheit« – Das Hauptmerkmal des »Originals WELT«; \Der jeweilige „Diskurs-, LEGE-, Entwicklungs- und Handlungs-Raum“ – als solcher; \all die „Nachbarschafts­beziehungen“ – im »Kognischen Raum«; \...]

·        als Paare --- oder einer anderen Zahl von Objekten [2]
– [\Verschränkung in der „Quantenphysik“ – (bei Elektronen / Photonen / ...); \Hochzählung von allerlei an „Partnerkategorien“; \...; \...]

·        in jedem der »Abstraktionskegel«
– [\Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Die ‚Navi‘-Metapher des KOGNIK; \zum Konzept: »Allgemeinste Relativität«; \all die „Merkmal-Einfrierungen“ und „Projektionen“ + \„Kegelschnitte“ – ebenso im »Kognischen Raum«; \ ...; \...]

·        im / als Netzwerk
– [\...; \‚Puzzlestein-Gase‘ + »Kognische Thermodynamik« – „Der Grundzustand; \„Netzwerke“ im »Kognischen Raum«; \„Zentrale Hubs“ – in der Draufsicht; \...]

·        im »Referenzideal der Abbildung der WELT«
– Vielleicht lässt sich <damit> ja: „Alles auf einmal erledigen“!
– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \(bloße) „Zugehörig­keit“ – als ‚Verknüpfungsmerkmal‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“; \...; \...]

·        als Gemeinschaftsgefühl – selbst über <Länder- / ...>-Grenzen hinweg + Weite Entfernungen
– als Sympathie / Solidarität bei gemeinsamer: Abstammung; Sprache; Hautfarbe; Geschlecht; Lebensalter; Berufsgruppe; Glaubensrichtung; Ideologie; Vorlieben; ...
– [\verschiedene Arten des Merkmals: „zusammenhängen“; \Kognitiver Prozesstyp: „Parteinahme“; \...; \...]

·        Wahrnehmung; Interpretation; Normaldenken; Bewerten; Forschen; Planen; …
 – verschränkt meistens in ihrer Abwicklung – als instinktive Verhaltensweisen etwa
– [\Die Palette der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte des Denkens‘; \Die ‚abbildungsseitige‘ Option: „Kombination“; \Die Palette der ‚Kognitiven Prozesstypen‘; \…; \...]

·        ...
– [\...; \...]

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Aus fremder Feder:

[George Musser: “What is Spacetime”, Scientific American, June 2018; p. 53 - 54]

“If you increase the radius of a black hole by a factor of 10, the inferred num­ber of molecules goes up by only a factor of 100. The number of “molecules” that it is made up of must be proportional not to its volume but to its surface area. The black hole may look three-dimen­sional, but it behaves as if it were two-dimensional.

This weird effect goes under the name of the holographic principle because it is reminiscent of a hologram, which presents itself to us as a three-dimensional object. On closer examination, however, it turns out to be an image produced by a two-dimensional sheet of film. If the holographic principle counts the microscopic constituents of space and its contentsas physicists widely, though not universally, acceptit must take more to build space than splicing together little pieces of it.

An extrapowerful type of correlation, intrinsic to quantum mechanics, entanglement seems to be more primitive than space. For instance, an experimentalist might create two particles that fly off in opposing directions. If they are entangled, they remain coor­dinated no matter how far apart they may be.

Even in a vacuum, with no particles around, the electromagnetic and other fields are internally entangled. If you measure a field at two different spots, your readings will jiggle in a random but coordinated way. And if you divide a region in two, the pieces will be correlated, with the degree of correlation depending on the only geometric quan­tity they have in common: the area of their interface.

Several approaches to quantum gravitymost of all, string theo­rynow see entanglement as crucial. String theory applies the holographic principle not just to black holes but also to the universe at large, providing a recipe for how to create spaceor at least some of it. For instance, a two-dimensional space could be threaded by fields that, when structured in the right way, generate an additional dimension of space. The original two-dimensional space would serve as the bound­ary of a more expansive realm, known as the bulk space. And entangle­ment is what knits the bulk space into a contiguous whole.

– [\Die „Raum-Flanke“ des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \all die Arten von: „Korrelation“; \„innen liegen“ versus: „draußen“; \Der ‚Berührungspunkt zwischen Innen und Draußen‘ – Das: ‚Diabolo‘-Fadenkreuz der KOGNIK; \Thema: „String- und M-Theorie“; \...; \...] 

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Vor allem aber als übergeordnete Form:

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Phänomen / Paradigma

Vom „Zustand der Verschränktheit“ aus
als Material irgendwie „in Lösung gehen“.

Ähnlich Zucker- oder Salzkristallen

+ irgendwann wieder ausfallen.

– [\all die „Verzweigungen“ im »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \auf den Wegen nach ‚kognisch unten zu‘; \Überblicksgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘; \Foto: „Felsformation“; \...; \...] 

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Kenneth Wilson {Physik-Nobelpreis 1982}: Seine Theorie der Phasen-Übergänge und Renormalisation

– [A. L. Barabási: „Linked“, p. 76]

„Er nahm an, dass in der Nähe des kritischen Punkts die Gesetze der Physik auf allen Skalen in identischer Weise gelten, von einzelnen Atomen, zu Gefäßen mit Millionen identischer Atome, die gemeinsam agieren. In einer strikt mathematischen Formulierung der „Skalen-Invarianz“ spuckte diese Theorie jedes Mal „Exponential-Gesetzmäßigkei­ten“ aus, sobald er sich dem „Kritischen Punkt“ näherte, dem Ort wo Unordnung Platz für Ordnung macht. Wilson’s „Renormalisierungs-Gruppe“ verlangte nicht nur: „Exponential-Gesetze“, sondern konnte erstmals den Zahlenwert der zwei fehlenden kritischen Exponenten vorhersagen.“  

– [\„System-Dynamik“ – als solche; \„Ordnung“ – als Phänomen + \„Entordnung“; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip am Werk; \zur: „Theorie der Gruppen“; \...; \...]  

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Primär als Merkmal
ist im »Original WELT«
allemal die
– ‚originalseits‘ so unabänderliche,
dort! auf keinerlei Weise beseitigbare –

»Einsheit in Vielheit« des insgesamt gesuchten GANZEN.

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Phänomen „Eisenbahn“

Bei starr verkoppelten Wagen drehen sich alle Räder eines Zuges mit, sobald die Antriebsachse der Lok erst einmal ins Rotieren gebracht wurde. Selbst bei unendlich vielen Wagen „weiß“ jedes Rad, was sich dort (vorne / ...) an Rollbewegung tut.

– [\...; \...]  

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Gehen, Laufen, Turnen, ...

Egal in welchem Moment und in welcher Haltung:

Der eigene Körper nimmt all seine Organe mit!

Stirn, Eckzahn, Nabel, Ferse, Blase, ...:
als „Behälterinhalt“ sind sie immer mit dabei.

--- Mit ihm als GANZEM „verschränkt“ + untereinander ebenfalls.  ---

– [\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der (eigenen) Bewegung – im klassischen Raum; \„in sich zusammenhängen“ – als (originalseitiges) Merkmal; \Das ‚Behälter‘-Paradigma der KOGNIK; \„Änderungen“ – als solche; \\analog: Der Videoclip zur Verschränktheit im Fall „Pappkartonpuzzle“; \...]

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»Einsheit«: Ein Urmerkmal, das, sobald man – jetzt schon ‚im Abbildungsseitigen‘ – ins „Teile“- bzw. „Objekt“-Paradigma überwechselt, sich dort in all den Formen der (nicht nur quantenphysikalischen) „Verschränktheit der Dinge und ihres Diskursraumes“ niederschlägt.

Ein Merkmal, das in ‚Beschreibungen von höherem Auflösungsgrad‘ ein und derselben WELT (d. h. denen mit mehr an Andeutungen zur jeweils angetroffenen ‚Vielheit‘) extra berücksichtigt werden muss.

Wenigstens solange, wie diese als Paradigmen auf „Maximale Originaltreue“ Wert legen.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘; \zur – abbildungsseitigen – ‚Kartierbarkeit alles Wissbaren‘; \„Originaltreue“ – als Richtigkeitskriterium; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \zur (im »Kognischen Raum« frei variierbaren) ‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘; \Die „Welt der Materie und Energie“ – als Testfall / als Drosophila + als „Tortenstück des insgesamt gesuchten GANZEN“; \Die klassische ‚Beschreibungsweise‘ dazu versus: \Die quantenphysikalische Beschreibungsweise von Natur + WELT; \„Schrödingers Katze“: Ein „sooo“ erst ‚abbildungsseits‘ gemachtes Paradox – \Überblicksgrafik dazu – in Draufsicht; \„Verschränkung in der Quantenphysik“; \Die Einsteinsche „Raumzeit“ in adhoc-Aufspannung – als „Diskursraum“; \allerlei an Hypothesen + ... zum (eigentlich fälligen vollen) ‚Explikationismus‘ von: „Raumzeit“ + „Urknall“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: Die  – abbildungsseitige! – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme, … + Richtigkeitskriterien; \»Einsheit in Vielheit« – unabänderlich das ‚Hauptmerkmal des Originals WELT‘; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Die so spezielle ‚Beschreibungsweise‘ der „Objektorientierung“ – mit ihren impliziten Voraussetzungen – \Beispiel: Der „Schmetterlingseffekt“; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“!; \„Koordinaten­angabe“ für den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ); \Überblicksgrafik {„Rohentwurf!“}: Der »Nabel der Welt« – in zentrierter Draufsicht; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

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Phänomen / Soll-Kriterium

In der fertigen »LÖSUNG des Puzzles WELT«
bildet jeder einzelne der Puzzlesteine
– der dann totalen ‚Verschränktheit‘ wegen –
von sich aus einen eigenen ‚Zentralen Hub‘
zu all den anderen Puzzlesteinen:

Im dann „vom Arbeitsmaterial und seiner LÖSUNG her“

Kompletten Spiel.

– [\Das generelle ‚Spiel‘-Paradigma + all seine Spielwiesen; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Die (gar nicht so banale) „Zugehörigkeit“ zu einem GANZEN – als Verknüpfungsmerkmal; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ – in Draufsichtversus: \ „Missratener zentraler Hub“; \allerlei an „Lösungskriterien“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Phänomene bei der ‚Verschiebung eines Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-ausgewählten Hintergrund – \Fotoserie dazu + \\Videoclip zum „Prinzip“ dieser Verschiebbarkeit; \„fertig sein“ (oder nicht) mit dem »Unterfangen Weltpuzzle«;  \„Kontrolljahr 3000“; \...]  

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Angetroffene Hochinvarianz

Wie der Videoclip zum »Pappkartonpuzzle« bereits zeigt,
ist es für das Merkmal „Verschränktheit“ egal,
was auf der ‚Originalseite‘ der Puzzlesteine überhaupt
„als Bild drauf ist“.

Ebenso egal ist es dafür,
was auf dieser Seite ‚originalseits‘ im Einzelnen „passiert“:

– Was inhaltlich, platzmäßig oder qualitativ
im Laufe der Zeit und des Tuns sich dynamisch „ändert“,
was dort so alles „entsteht“ und / oder „vergeht“! [3]

Hypothese:

Es ist der »Kognische Raum« selbst,
der „in sich verschränkt ist“.

Der auf Tun und Brechen angetroffenen Unauftrennbarkeit der
»Einsheit in Vielheit des Originals WELT« wegen. [4]

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \»Einsheit in Vielheit« – Das Hauptmerkmal des »Originals WELT«; \\Der Videoclip zum Merkmal: „Allseitige Verschränktheit bei gelösten Puzzeln“; \‚Puzzlestein-Gase‘ + »Kognische Thermodynamik«; \zur „Orthogonalisierbarkeit“ als solcher; \„Änderungen“ als solche – hier speziell: diejenigen im Laufe der Zeit; \„System-Dyna­mik“ – als solche; \Überblicksgrafik: „Die Entwicklung des Kosmos“; \‚invariant sein‘ gegenüber Änderungen bei: <…; …> – ein systemisches Merkmal; \„Emergenz“ – ein originalseitiges Phänomen; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip versus: \‚Eingriffe in die WELT‘ – \Anzahl der: ‚Eingriffe pro Zeiteinheit‘; \Die »Hauptsätze der KOGNIK«; \\Video-Metapher: „Cocktail-Flitter“ – durchgewir­belt; \...; \...]

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Ähnlich wie uns Wasser (oder andere Materie) mal in der Gasphase, mal in der Flüssigkeitsphase und mal in der Kristallphase begegnet, gilt es im »Puzzle WELT« (mindestens) zu unterscheiden zwischen:

·         Der „Phase der völlig freien Puzzlesteine“

·         Der „Phase der (immer noch in sich beweglichen) §Verbundenheit oder§ Vernetztheit untereinander“ – flexibel; plastisch; …

·         Der „Phase mit kristallartig-starrer In-sich-Verschränktheit“.

Samt allen Übergängen zwischen diesen – separat vorkommenden – Phasen! ...

– [\„Klassische Thermodynamik“ + Temperatur-Abhängigkeiten; \Mengen + „Mengenlehre“; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \„zusammenhängen“ (oder noch nicht) – als Merkmal; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \„Netzwerke“ im »Kognischen Raum«; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \„Vakuum“ – als Konzept auch im »Kognischen Raum«?; \zum Nutzen von ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \Überblicksgrafik: „Ziel der Unifizierung“; \Das „Quix“-Metallobjekt – mit beschränkter ‚Umstülpbarkeit‘; \Videoclip: „Verschränktheit beim Pappkarton-Puzzeln“; \...]

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Im Falle der Physischen Materie passiert, sobald die Bedingungen dafür stimmen, alle Kondensation bzw. Kristallisation wie von selbst: in purer „Selbstorganisation“ der im Raum oder Behälter vorhandenen Atome / Moleküle. Ohne Zutun unsererseits. Das Geschehen „gehorcht“, im Rahmen der dort herrschenden Kräfte, immerzu denselben naturwissenschaftlichen Gesetzmäßigkeiten. Sein (temperaturabhängiges) Ergebnis ist immer „richtig“. Makroskopisch kommt das eine Mal – immer wieder und überall – die (runde) Tropfenform heraus, das andere Mal dagegen – immer wieder und überall – die (kantige) Kristallform. Ohne irgendwelche, was ihre Gestalt betrifft, mathematisch ähnlich einfache anderen Formen als Zwischenstufen. ... [5]

– [\„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip am Werk; \Die „Welt der Materie + Energie“ + all das Geschehen in ihr; \Die „Naturwissenschaften“ + ihre Gesetzmäßigkeiten; \...]

Im Fall ‚Pappkartonpuzzle‘ dagegen – noch schlimmer beim »Puzzle WELT als GANZEM« – passiert rein gar nichts derart von selbst. Dort gibt es keine inhärenten Kräfte, die die Bausteine automatisch zu der einen oder anderen Art von Gestalt zusammenfügen würden. Dort sind wir Menschen / Beobachter dafür zuständig, Baustein für Baustein in der gewünschten „Kondensation“ bzw. „Kristallisation“ zusammenzufügen. Oder in sonst eine Art von gestaltmäßigem Zusammenhalt. Dort funktioniert das Zusammenfügen nur per Kopf und Hand. [6]

                                             + Einigermaßen aufwendig als Geschehen!

– [\„zusammenhängen“ (oder nicht); \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Die ‚Gemeinsame Ausrichtung“ all der Puzzlesteine – als kognitives Soll; \Grafik: „Ziel der Unifizierung“; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \‚Eingriffe in die WELT‘ – hier als das: „Dinge bewusst einsortieren“; \zur ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \...; \...] 

*****

Unterschiedlich angetroffene ‚Grade der Verschränktheit‘

§– in schrittweiser Ab- bzw. Hochstufung§

Erinnerungen

Phänomen: Unterschiedlich nahe Speicherung im Gehirn (in der Amygdala / ...) je nach der originalseitigen zeitlichen / räumliche / ... Nähe der Ereignisse / Zusammenhänge / Geschehensabläufe / ...

– [\„Nachbarschaftsbeziehungen“ – im »Kognischen Raum« / im eigenen Gehirn; \Der „Kognitive Lebensfilm“ eines jeden Individuums + \„Langzeit-Speicherung“; \Nützliche Tricks bei „Wortfindungsschwierigkeit“; \...; \...]

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Verschränktheit + Raumvorstellung

v  Was eigentlich ist – bereits von Natur aus – derart „in sich verschränkt“?
--- {Der richtige „Raum“}

v  Was alles kommt – erst sekundär – zum Zuge? Als Verschränkt-Sein von etwas ganz anderem.
--- {Etwas, was in / auf diesem „Raum“ platziert ist.
       Und das auch nur unter bestimmten (Extrem)-Bedingungen!}

– [\„Verschränktheit“ – als Phänomen in der Physik; \„Verschränktheit“ – beim gelösten Puzzle; \...; \...]

*****

Nicht als „Verschränkt-Sein“ würde demnach gelten:

-        

-        

– [\...; \...]  

*****

Arbeitspaket:

Braucht ‚Verschränktsein‘ eigentlich schon das ‚Rahmen‘-Paradigma? Mit „Abgeschlossenheit“ / Erhaltung der »Einsheit« des gerade gemeinten „Systems“! ... Oder was stattdessen?

– [\(bloße) „Rahmen“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \...; \...]

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Schon in der Quantenphysik spielt das Phänomen der Verschränktheit irgendwie außerhalb des Konzepts „Raum“ (in seiner klassischen Interpretation). Zumindest jenseits des Merkmals „Entfernung“. Die Verschränkung passiert und bleibt da (idealerweise) über beliebige Entfernungen hinweg erhalten.
D. h.: Die Abgreifbarkeit der Information unterliegt nicht etwa irgendwelchen Einengungen durch das räumliche Merkmal „Endlichkeit der Lichtgeschwindigkeit“.

– [\„Information“ – als solche + \deren (so andersartiger) ‚Diskurs- + LEGE-Raum‘; \...; \...]

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Nennen wir das Merkmal §Dauer-Verschränktheit / Komplett-Verschränktheit / In-sich-selbst-Verschränktheit / …§. Abbildungsseits ausgedrückt ein Verschränkt-Sein sowohl mit den eigenen (echten / nächsten) Nachbarn als auch dem Gesamten Netzwerk bzw. der (gesuchten) LÖSUNG.§

– [\...; \...]  

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Als Charakteristikum bei „Netzwerken“

– Die beteiligten Puzzlesteine bereits in einer Art „Flüssigkeitsphase“ miteinander verbunden. –

Der einzelne „Knoten“ im (in sich bereits voll durchgeknüpften) Netz behält im Netzwerk-Ganzen die ganze Zeit über seinen festen Platz. Er (und das ihn bildende oder daran (echt) hängende materielle oder kognitive Material) wird – dort – bei allen Operationen innerhalb des Netzwerks selbst nicht etwa an eine andere Stelle verschoben. In eine völlig neue „Nachbarschaft“ hinein!

Und doch lässt sich dieser Punkt auch ganz woanders hin in einem (jetzt andersartigen!) Raum hinüberschleppen (+ an neuen Orten sogar verankern). Nur zieht er dabei, sofern alles korrekt abgewickelt wird, auch seine ganze (engere) Netzwerk-Nachbarschaft mit dorthin. Hinüber zu irgendwelchen womöglich „gewollten“ ganz anderen Stellen. So kann er ohne weiteres auch mit „fernab liegenden Knoten“ in materiell wirkenden oder assoziativen Kontakt gebracht werden. …

– [\Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Video-Clip: „Herumschmeißen eines Fischernetzes“; \‚Umstülpbarkeit‘ – als solche; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \„Untangling the Formation of DNA Loops“ – Scientific American, March 2019; \...]

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Das »Original WELT« hängt derart fest schon in sich selbst zusammen. Das nur virtuell existierende »Referenzideal der Abbildung der WELT« ist das abbildungsseitige Pendant dazu. In „Finiter Elemente“-Technik lässt es sich als ein allseits und ewig fest in sich verknüpftes Netzwerk darstellungstechnisch annähern. Nur will das alles erst einmal kartografisch zusammengepuzzelt / in allen Verzapfungen korrekt verknüpft / verknotet sein! Dazu braucht es Kenntnisse zur »LÖSUNG des Puzzles WELT«. Zumindest die originalgetreue Aufspannung ihres Diskurs- + LEGE-Raums.

– [\zur: ‚Abbildtheorie‘ + ihren Richtigkeitsinstanzen; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als „Allseits-transparente Box“ ; \zur – grundsätzlichen – „Lösbarkeit des Puzzles WELT“; \„Finite Elemente“-Technik – im »Kognischen Raum«; \...]

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Phänomen „verschränkt sein“

Zieht man in einem ‚Pappkartonpuzzle‘ irgendeinen Stein einer bereits fest miteinander verzapften Teilmenge von Puzzlesteinen nach links oder rechts oder zur Seite (oder dreht ihn), so bewegt sich der gesamte Rest mit im Gleichtakt zu dieser Seite oder dreht und verschiebt sich entsprechend. Ohne dass sich im Verhältnis der Puzzlesteine zueinander das Geringste ändert. Die Nachbarschaftsbeziehungen bleiben ausnahmslos dieselben.

Dieselben Freiheitsgrade kann man auch bei einem bereits fertig gelösten GANZEN, als komplett in sich selbst verzapften Puzzle-LÖSUNG einsetzen. Nimmt man sich dort irgendeinen seiner Bausteine vor (egal ob im Originalzuschnitt oder jetzt andersartig abgegrenzt) und verschiebt oder dreht (…dehnt / … ???) ihn, so folgen alle anderen dieser einen Bewegung. „Angriffspunkt“ darf dabei sogar ein einzelner Pixel des Bildes sein! …

– [\Das »Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \§Visualisierungs-Foto!§; \„Invarianz“ – ein nutzbares Merkmal; \zur ‚Verzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Nachbarschaftsbezie­hungen‘ – als solche; \zur „Metrik“ im ‚Kognischen Raum‘; \§= Eichinvarianz??§; \Das Grundmerkmal »Einsheit in Vielheit«; \...]

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Phänomen

Die – verschränkende – Wirkung des „Gleichheitszeichens“
                                            --- in der Arithmetik / Algebra / Logik / ... ----

§…§

– [\„Mathematik“ + \„Logik“; \„Gleichheit“ – als Merkmal; \„<…> ist“ / hat / kann: {…}!“; \...; \...]  

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Das „Ψ-Feld“ & Co. als Ansatz:

(wenig seriös) vom ‚Abbildungsseitigen‘ her  --> zum ‚Originalseitigen‘ hin arbeitend.

Erst umgekehrt wird ein Stiefel daraus! Von der originalseits angetroffenen »Einsheit in Vielheit« her
-->  Die Versuche + Verbleibenden Optionen zu deren abbildungsseitiger „Nachzeichnung“ in Formen der „Verschränktheit / ...“.

=  Etwa, was ‚im Originalseitigen‘ so bereits vorhanden ist (+ miteinander korreliert) + sich „teilweise ändert und verhält“, abbildungsseits „nachzeichnen“ wollen / müssen.

– [\Szenario: „Kunstakademie“ – dem Beobachter ‚Modell stehen‘; \Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT«; \all die Arten von „Änderung“; \all die (originalseits angetroffenen versus: abbildungsseits behaupteten) „Invarianzen“; \„Korrelationen“ – als solche; \...; \...]

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Eingriffe ins GANZE

Unterscheidung

Im „Anlupf“-Szenario der KOGNIK werden ebenfalls – aus einem fertig vorliegenden GANZEN heraus – Dinge im Raum verschoben. Alle Knoten, die irgendwie noch zu einem gerade interessierenden Begriff, Konzept, Vorgang bzw. Wissbarkeitsgebiet gehören, lassen sich dort in idealer Selektion koordiniert nach ‚kognisch oben‘ hochziehen. Alles beisammen in Richtung auf den Beobachter auf seiner ‚Hohen Warte‘ zu.

Im ‚Anlupfen‘ jedoch erleben Dinge, die beim fraglichen Thema nur am Rande mitspielen, die Bewegung viel schwächer mit als dessen Kernkomponenten oder die momentane Hauptaufmerksamkeiten. Der jeweilige große ‚Rest an Wissbarkeiten der Welt‘ (ebenso wie diese konkret vorhanden!) bleibt „schlapp am Boden liegen“. Das funktioniert genau deshalb so, weil in Netzwerken die „Knoten“ nur lose miteinander verknüpft sind. Im Falle §der höchsten Stufe§ von Verschränktheit ist das anders. Im Pappkartonpuzzle etwa sorgt die Starrheit der ‚Verzapfung‘ unter den Bausteinchen dafür, dass jede noch so lokale Bewegung gleich bis überall ins GANZE hin vordringt. Dort ohne ‚Verzerrungsimpuls‘ anlangt. Idealerweise zumindest. …

– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \‚wissbar‘ sein – als Merkmal; \Der ‚Wissensträgertyp‘: „Netzwerk“; \Prinzip­grafik: „Netzwerk im Abstraktionskegel“; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \zur (grundsätzlichen) ‚Umstülpbarkeit‘ der Dinge – im »Kognischen Raum«; \Der ‚Wissensträgertyp‘: „Diskursraum“; \zur „Metrik“ + \„Verzerrbarkeit“ der Dinge- – im »Kognischen Raum«; \(günstig für das Denkvermögen): Die ‚Froschaugenverzerrung im Kognischen Raum‘; \all die ‚Hervor­krempelbarkeit‘ aus dem GANZEN; \...]

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Als Merkmal

§Im »Referenzideal der Abbildung der WELT« steckt weder zu wenig noch zu viel an „Platz“ §+ Inhalt§ drin! Es lässt sich „Platz“ weder zusätzlich hinzufügen (der bliebe definitionsgemäß leer) noch irgendwelche Fetzen „Raum“ dort herausquetschen (so wie Wasser aus einem Schwamm, Blasen aus dem Sprudel oder Verunreinigungen bzw. Fehlstellen aus Kristallen).

Nur deswegen auch das Phänomen allseitiger Fernwirkung / in Verschränktheit. §

– [\»Einsheit in Vielheit« – deren Herkunft; Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als „Allseits-transparente Box“; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ – im »Kognischen Raum«; \Phänomen: „Löcher im Wissensraum“ – als Pseudoplatz; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes Draußen“; \...; \...]

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§Check auf Analogien + Unterschiede:

Elektrische Ladungen in CCDs (Charge Coupled Devices) bewegen können §

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 Aus fremder Feder

– im selben Paradigma §angesteuert / ausgedrückt§ / am selben ‚Fleck im Kognischen Raum’

„Die moderne Physik zeigt, dass ein Verständnis des riesig Großen nur gelingen kann, wenn man sich im Winzig-Kleinen auskennt – also in der Welt der Atome. Es gibt im 20. Jahrhundert kein wichtigeres philosophisches Ereignis als die Entstehung der Atomphysik namens Quantenmechanik, die uns die Wirklichkeit als eine seltsam verschränkte Welt vorstellt, als ein Ganzes, in dem es genau genommen keine Teile gibt. ...“ – [Ernst Peter Fischer: „Die andere Bildung“, S. 15]

– [\...; \...]  

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ENTANGLED WEBS

[George Musser: “…”, Scientific American, June 2018, p. 53 / 54]

“The big realization of recent years – and one that has crossed old disciplinary boundaries – is that the relevant relations involve quantum entanglement. An extra powerful type of correlation, intrinsic to quantum mechanics, entanglement seems to be more primitive than space. For instance, an experimentalist might create two particles that fly off in opposing directions. If they are entangled, they remain coor­dinated no matter how far apart they may be.

… . Over the lifetime of a black hole, entangled particles fall in, but after the hole evaporates fully, their partners on the outside are left entangled with – nothing. …

Even in a vacuum, with no particles around, the electromagnetic and other fields are internally entangled. If you measure a field at two different spots, your readings will jiggle in a random but coordinated way. And if you divide a region in two, the pieces will be correlated, with the degree of correlation depending on the only geometric quan­tity they have in common: the area of their interface. …

Several approaches to quantum gravity – most of all, string theo­ry – now see entanglement as crucial. String theory applies the holographic principle not just to black holes but also to the universe at large, providing a recipe for how to create space – or at least some of it. For instance, a two-dimensional space could be threaded by fields that, when structured in the right way, generate an additional dimension of space. The original two-dimensional space would serve as the bound­ary of a more expansive realm, known as the bulk space. And entangle­ment is what knits the bulk space into a contiguous whole.

… . Suppose the fields at the boundary are not entangled – they form a pair of uncorrelated systems. {\confine}. They correspond to two separate universes, with no way to travel between them. When the systems become entangled, it is as if a tunnel, or wormhole, opens up between those universes, and a space­ship can go from one to the other. As the degree of entanglement in­creases, the wormhole shrinks in length, drawing the universes together until you would not even speak of them as two universes anymore. “The emergence of a big spacetime is directly tied into the entangling of these field theory degrees of freedom,” Van Raamsdonk says. When we observe correlations in the electromagnetic and other fields, they are a residue of the entanglement that binds {classical} space together.

[-->  als Fall: \Der »Kognische Raum«; \…]

Whereas these string theory ideas work only for specific geometries and reconstruct only a single dimension of space, some researchers have sought to explain how all of space can emerge from scratch. For instance, …, begin with a minimalist quantum description of a system, formulated with no direct reference to spacetime or even to matter. If it has the right pattern of correla­tions, the system can be cleaved into component parts that can be identified as different regions of spacetime. In this model, the degree of entanglement defines a notion of spatial distance.

– [\‚Referenzideal‘ sein; \„Kleine Welten“ – als solche; \...]

In physics and, more generally, in the natural sciences, space and time are the foundation of all theories. Yet we never see spacetime directly. Rather we infer its existence from our everyday experience. We assume that the most economical account of the phenomena we see is some mechanism that operates within spacetime. But the bottom-line lesson of quantum gravity is that not all phenomena neatly fit within spacetime.”

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§Check!:

Während wir es beim Alltagsdenken eher mit Puzzlesteinen in der Gasphase zu tun haben,
bekommen wir es in manch anderen Szenarien mit einer Art Tropfenphase zu tun.

Im Referenzideal sogar mit einer Art Kristall-Phase

                                                                                                  N. B.:

Das Szenario „Dr. Bertlmanns Socken“ war (bloß) von der Hartnäckigkeit des Willens
eines unkonventionellen Menschen geprägt.

Hinter der »Verschränktheit des Kognischen Raums« dagegen
steckt bereits ein »Merkmal des Originals WELT« selbst:

Seine so unauflösliche »Einsheit in Vielheit«!

– [\„Verschränktheit“ in der Quantenphysik – Dr. Bertlmanns Socken; \»Einsheit in Vielheit« – als Merkmal; \...; \als Phänomen: „Nebelwerferei“ – im »Kognischen Raum«; \...]

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§„Verschränktheit“ ist ein Zustand im Raum --- und / oder des tragenden Raumes selbst?!§

Aspekte wie: „Zeit“; „Wechselwirkung“; „Dynamik“ + „...“ spielen für das Vorliegen dieses Merkmals noch keine Rolle.

– [\zur – abbildungsseitigen – ‚Einrollung‘ von: Diskursraumdimensionen; Merkmalen; Zusammenhängen; Fragen; Problemen; … + Richtigkeitskriterien; \...; \...]

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Arbeitspaket

Was – letztendlich – ist der hierbei zuständige „Diskurs- und LEGE-Raum“?

Der „Klassische Raum“ ist es sicher nicht!

Von sich aus reicht der nicht hin für die Erklärung der Phänomene

„Verschränktheit“ + „Nicht-Verschränktheit“ + §„...“§.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„zusammenhängen“ – als Merkmal; \„GRÖßT-Kleinste Welt“ + Zugehörigkeit; \Der jeweilige „Diskurs- + LEGE-Raum“ – als solcher + \seine abbildungsseitige ‚Aufspannung‘; \...]

*****

Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

 „Verschränktheit“
– im / des »Kognischen Raums«

·         ...
– [\...; \...]

·         Verschränkung von „Bauteilen“ – in / zu einem fertigen / funktionsfähigen GANZEN
– [\\Wiki: „Leonardo-Brücke“; \...; \...]  

·         Fallunterscheidung:
im Gehirn „verschränkt abgespeichert“ sein versus: (irgendwie) „separat untergebracht“.
– [\„speichern“ + „wiederfinden“; \„zusammenhängen“ / „zusammengehören“; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

*****

In eigener Sache

·         Solange innerhalb der »LÖSUNG des Puzzles WELT« – irgendwo – noch irgendein ‚Kognitiver Reißverschluss‘ offen ist, funktioniert es ‚im Abbildungsseitigen‘ nicht mit dem Merkmal
                                                             „All-Verschränktheit“.
                                       Dem ultimativen unter den Richtigkeitskriterien!
– [\Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Phänomen: ‚Reißverschlüsse im »Kognischen Raum«‘; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \all die (anderen) ‚Richtigkeitskriterien‘ – zum Vergleich; \Arbeitspaket: „Verschränktheit an sich; \Einsammlung all der „Zugangswege zur LÖSUNG des Puzzles WELT“; \Das „Drohnen“-Szenario der KOGNIK; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]



[1] Oder <irgendeines> der Einzelteile eines verschraubten / zusammengeklebten / fest verbackenen „Körpers“.
  Oder <egal welches> der „Kästchen“ eines – (eventuell sogar) unendlichen – „Diskurs-Raums“ / „Gitters“ /
  „Puzzle-L
EGE-Raums“.
  
       Mit „Push“ versus: „Pull“ – als Geschehens-Richtungen bzw. gegensätzliche Vorgehens-Strategien.

[2]  N. B.: Im Videoclip „Verschränktheit beim Pappkartonpuzzle“ – selbst bereits massiv komplexitäts-redu­ziert! – sind der Anzahl nach weit mehr Puzzlesteine beteiligt als die bloß zweiDr. Bertlmanns Socken“!
 
-->  Die – unabänderlich verschränkte – ‚Einsheit zur Zweier-Vielheit‘ der Einzel-Socken jedes Paares.
Bei drei-beinigen Wesen dagegen würde eine einzige ihrer Socken
irgendwie ausreichen, um beim Sortieren auf die beiden anderen zu schließen.
Für 5.000
Stück Puzzle-Baukästen mit 1.000 „Baustein-Füßenin jedem drin ist dies dem Prinzip nach genauso!
– [\Videoclip: „Verschränktheit“ – im »Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \»Einsheit in Vielheit« als originalseits so angetroffenes Merkmal; \„Zugehörigkeit zu einem GANZEN“ – als Merkmal; \„Verschränktheit“ in der Quantenwelt; \...]

[3] N. B.: „verschränkt sein“ bedeutet jedoch nicht ein: „Kontinuum in jedweder der Raumdimensionen“.
        
Schon gar nicht: „Starrheit des GANZEN“ wie im Fall des: »Unterfangens Pappkartonpuzzle«.
– [\Überblicksgrafik {Rohentwurf}: Der ‚Nabel der Welt‘ – in Draufsicht; \Dateiordner zum Fall: ‚Pappkartonpuzzle; \...]

[4] Dinge wie: „Elektronenpaare“ / „Zusammengehörige Einzelsocken“ / „Gelegte Puzzlesteine“  / „...“ bekommen dieses Merkmal dagegen nur dann ab, wenn sie dort §<irgend-wie>§ „angeklebt“ sind. Oder platz- / platzier­ungsmäßig festgemacht werden.
– [\...; \„Puzzlestein-Gase“ + ‚Kognische Thermodynamik‘; \...]

[5] Arbeitspaket: Gibt es im »Puzzle WELT« eigentlich ein Analogon zur Variablen „Temperatur“, deren Ab- bzw. Zunahme in der Materiellen Welt ja erst all diese (und weitere) Phasenübergänge auslöst? Mit entsprechender Reorganisation der Dinge an Phasenübergängen! Wie müsste das Analogon korrekterweise lauten?
Irgendwie begleitet mit einer Wegnahme bzw. der Hinzufügung von etwas anderem (als „treibender Kraft“).
Das Ganze unter entsprechender Reduzierung bzw. Zunahme der ‚Entropie im Kogni
schen Raum‘!
---
Gibt es eine „Leerpumpen“ oder die Beseitigung allen (bloßen) Vakuums?
--- Etwas
, was „Platz“ im Angebot; ‚Aufschäumung‘; Porosität; Künstliche ‚Löcher‘ + §...§ angeht. 
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \Die Erste unter: „all den Dimension der Welt; \„Vorhandenes Platzangebot“ + (immer mehr an) ‚Raumgreifung; \zur „Klassischen Thermodynamik + deren Fachbegriffen / Konzepten; \‚Entropie im Kognischen Raum‘; \„Puzzlesteingase“ + ‚Thermodynamik im Kognischen Raum‘; \Terminologie-Arbeit– als solche; \...; \...]

[6] N. B.: Im Fall ‚Pappkartonpuzzle‘ etwa tritt der zweite, dem Phänomen „Kondensation“ entsprechende Phasenübergang nicht eigens in Erscheinung. Dazu müssten die Puzzlesteine untereinander lose genug zusammenhängen, um für jeden von ihnen noch alle Beweglichkeit innerhalb des Lösungskörpers zuzulassen. Die dort verlangte totale ‚Verzapfung‘ jedoch legt, ähnlich wie beim „Kristall“, für jeden Baustein die (individuelle) Platzierung starr fest. Ebenso all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – als ‚Verschränkung‘ mit der näheren und der weiteren Umgebung.   §+ „Sublimation“ …§
§Szenario – Zwischenstufe
Partielle Beweglichkeit“: Man denke an den Zusammenhalt auflockernde, sogar dehnbare Bändchen zwischen den Bausteinen und / oder an allerlei Drehscharniere innerhalb des Lösungskör­pers   --> ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit‘ §
– [\Das »Unterfangen Pappkartonpuzzle «; \„Verzapfung“ von Bausteinen im (klassischen + kognischen) Raum; \all die ‚Nachbarschafts­beziehungen im Kognischen Raum‘; \Finite Elemente“-Technik – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit’ der Dinge – im »Kognischen Raum«; \...; \...]