Der »Abstraktionskegel«:
Seine unifizierende, paradigmatische „Mächtigkeit“

– Zu dieser für den Aufbau von Expertensystemen besonders potenten Denkstruktur –

X. Webermeister

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Wissensträgertyp --> Abstraktionskegel --> Explikationsmächtigkeit
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https://kognik.de/ONLINE/fakten/maechtigkeit_des_abstraktionskegels.doc

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Stand:         Versions-Nummer = 0,80**
{Diese Datei stammt – bis auf ein paar spätere Formulierungsverbesserungen – aus den Jahren 1986. Daher finden sich im laufenden Text viel weniger Hyperlinks als sonst. --- Viele der ‚Zieldateien der KOGNIK‘, die ich hier „dennoch anklickbar“ gemacht habe, existierten damals sogar noch nicht.}

{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}

Wortfeld:    Die ‚Wissbarkeiten der WELT‘; Vernetzung; Unifizierung; Der »Kognische Raum«; Die »Abstraktionskegel« in ihm; ...; Das jeweilige GANZE; Durchzoombarkeit; Aufschlüsselbarkeit + Aufschlüsselung; Der (jeweilige / variierbare) Auflösungsgrad; Systemische + Mathematische „Tiefe“ besitzen; Platzhalter, Planquadrate + ‚Plankegel‘; ‚Kegelschnitte‘ im »Kognischen Raum«; ...; ...; …

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Szenario: „Kunstakademie“; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Die Palette der überhaupt verfügbaren: ‚Arten von Wissensträger’; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Mächtig­keits­ver­gleich all der: ‚Wissensträgertypen‘; \Arbeitsvision: „Kognischer Universalatlas“; \‚Theo­rie zum Planungswesen‘; \„Logik“ + Schlussfolgerbarkeit; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \„Auf­schlüsselung“ + Detail­auflösung; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘ – \Prinzipgrafik dazu; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen / Variationen / Austauschen / lokalen Fehlern bei: <...> – ein systemisches Merkmal; \„Kontrolljahr 3000“; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Das »Gipfellogo der KOGNIK« – erläutert; \Das »Pusteblumenlogo« – als Draufsicht auf die gesuchte LÖSUNG; \Sammelgrafik: „Ziel der Unifizierung“; \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht;  \„Aufschlüsse­lungsoptionen“ für ein zuvor fest genug umris­senes GANZES; \...

Literatur:    ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

In einem früheren Artikel [1] habe ich die uns aus Alltag und Technik wohl-vertraute
Vorstellung vom „Optischen Zoomen“
zur Operation des: ‚Kognitiven Durchzoomens’

verallgemeinert.

Aus diesem Konzept ergibt sich automatisch
die Hypothese von der Existenz des: »
Kognischen Raums«
als methodisch eigenständigem ‚Diskursraum des Denkens’.

Separat zum „Klassischen Raum“ des Alltags,
demjenigen der Geometrie und dem aller materiellen Technik.

Als Mittel zu dessen methodischer Eroberung
und zur Darstellung seiner konkreten Inhalte führte ich dort
– im ‚Abbildungsseitigen der WELT‘ –

extra den Wissensträgertyp: ‚Abstraktionskegel« ein.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Der „Diskursraum“ – als Wissensträger + als LEGE-Platz für die jeweiligen ‚Puzzlesteine‘; \Die Palette der: überhaupt verfügbaren ‚Arten von Wissensträger’ – \Sammelgrafik dazu; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns‘ in der kognitiven Welt; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \...; \...]
--- {\aus der: „Entstehungsgeschichte“ des »Unterfangens Weltpuzzle«}

*****

Im Folgenden gliedere ich die Gründe für die abbildungsseitige Überlegenheit gerade dieser Art der Strukturierung der ‚Wissbarkeiten der WELT’ und unseres jeweiligen „Wissens“ in einen Satz von vier – weitgehend eigenständigen – Argumenta­tionsketten auf:

1.         Der »Abstraktionskegel« stellt sich bei der Erforschung <beliebiger> ‚Weltausschnitte’ als das zwangsläufige Konvergenz-Produkt aus deren ‚Kulturhistorischer Evolution zum eigenständigen Wissbarkeitsgebiet‘ heraus.

2.         Die „Systemanalyse“ speziell zum Wissbarkeitsgebiet: „Planungswesen“ liefert uns einen allen ‚Kognitiven Elementarschritten‘ und allen ‚Kognitiven Leistungen‘ überlagerba­ren „Superkegel“.

3.         Die besondere Struktur / Architektur des »Abstraktionskegels« schafft hochgradige Transparenz in der Menge der ansonsten so „verwirrend-komplexen“ ‚Wissbarkeiten der WELT’.

4.         Unser tägliches „Kognitives Operationsfeld“ ist sowieso schon der »Kognische Raum«.
Egal, ob wir dies so haben wollen und ob wir dies als Tatsache überhaupt bemerken.
Der »Kognische Raum« als ‚Diskurs- + LEGE-Raum’ ist – als eigenständige methodische ‚Wissbarkeit‘ – im »Original WELT« längst vorhanden. Ohne diese Existenz hätte so etwas wie das Phänomen: „Denken“ gar nicht erst aufkommen können.

       Methodisch fassbar ist er
über die „Abbildungsseitige Vereinigung“
aller irgend erzeugbaren Diskursräume.

– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \Der „Diskurs- + LEGE-Raum“ – als solcher + \seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \zum Machen von „Theorien“; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \„Systemanalyse“ – als solche; \zum „Planungswesen“ + der zugehörigen Theorie; \„Komplexität“ und  – verlustfreie – Reduktion; \Die Palette der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des Denkens, Verwaltens, Planens, Forschens, …; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \...]

*****

Die Durchzoombarkeit des „Planeten Erde”:

In visual zooming I would like first to draw the attention to §N§ ‚features of invariance’:

1.         No matter at which spot or country zooming starts its trip, the result visible will always be the same – the unique globe of the earth.

            ++ Invarianz bzgl. des lokalen Ausgangspunkts + des gerade ins Auge gefassten „Objekts“ ++

2.         No matter whether zooming (in the more general sense, too) starts from a view through a microscope, from a picnic party, from some vista point or whether it is simulated by maps, despite all the diversity at the departure the final result will again be the same.

            ++ Invarianz bzgl. des Inhalts und der Zoom-Technik §+ der Darstellungsart ??§ ++

3.         Done 5000 years ago, today or in 5000 years time, the result will hardly change.

            ++ Invarianz bzgl. Aufnahmezeitpunkt + andere Grundinvarianzen: derselbe „Planet Erde“ ++

4.         Even if information may ultimately be hidden by clouds, darkness or discrimination limits due to grain size, none of the observable objects physically disappears from reality.

            ++ Invarianz der Existenz von Objekten bzgl. ihrer spezifischen Beobach­tungs- und Darstellungsmöglichkeiten (Thema: ‚Die WELT’ versus: ‚Die Welt’) ++

5.         Even the start ramp, by now long forgotten, has never moved from its original position. It will reappear whenever we zoom back again to its position (– at the same original time!).
Latently it always remains the same ‚knowable’.

            ++ Latenzierbarkeit + Fakultative Delatenzierung ++

6.         No matter how many local details may be unknown ("Never been to the Hima­layas!"), this weakness of our knowledge base on new areas migrating into the field of view, does not, in any way, impede reaching a faultless full perspective.
++ Methodische Bildbarkeit der Vorstellung vom jeweiligen »Abstraktionskegel« + dessen ‚Kegel-Top’ – trotz krasser Unvollständigkeit ‚unten‘ in der benutzten Wissensbasis ++

7.         §Andere derartige Grund-Invarianzen aus dem ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK
(soweit diese auf alle Arten von »Abstraktionskegel« übertragbar sind) ??§

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK – in seiner Privilegierungsleistung; \Die (volle) ‚Palette der Zoomphänomene‘; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Austauschen / Wissenslücken / … bei: <... / …> – ein systemisches Merkmal; \‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \zur (abbildungsseitigen) ‚Latenzierung‘ – als solcher; \...]

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Erste Argumentationskette

Der »Abstraktionskegel« als Konvergenz-Produkt
der kulturhistorischen Evolution von Wissbarkeitsgebieten

1.  Paradefall "Geographie"

Diese mittlerweile klassische Wissenschaft (d. h. diese vom Menschen gemachte ‚Beschreibungsweise‘ für einen ersten, besonders „augenfälligen“ Ausschnitt aus der uns im Leben bewusstwerdenden Umwelt) hat Jahrtausende an Aufmerksamkeit hinter sich. In ihrer Rolle als „Ange­wandte Wissen­schaft“ ist sie auch heute noch hochinteressant. (Orientierung im Raum; Bodenschätze u. a.).

Als „Theoretische Wissenschaft“ dagegen ist die "Geographie" im Großen und Ganzen abgegrast. Größere Durchbrüche an Erkenntnis sind auf diesem Wissbarkeitsgebiet kaum noch zu erzielen! Auch sind größere „Weiße Flecken“ auf der Erde mittlerweile nicht mehr vorhan­den. Die jetzt übliche Strukturierung als Wissbarkeitsgebiet – alles über die Vorstellung vom „Planeten Erde“ und die des „Globus im 3D-Raum geordnet“ – ist wohl endgültig.

Die „Geographie“ hatte es dabei, als Wissenschaft und beim Aufbau des ihr eigenen „Expertensystems“ (mit ‚Kognitiven Orthesen’ wie: Atlanten, Bildbänden, Reisebeschreibungen, Katasterplänen, ...) vergleichsweise leicht. Der Hauptlieferant für ihr „Wissen über die Wirklichkeit“, für die von ihr festzustellenden und zu erklärenden Phänomene und für die Konsistenzprüfung ihrer eigenen Hypothesen ist letztlich der Gesichtssinn. Dessen Auflösungsvermögen und dessen Verlässlichkeit aber sind vergleichsweise riesig.

Im tagtäglichen Leben nahm und nimmt die ‚Visuelle Wahrnehmung‘ eine ungeheure Fülle an Arbeits- und Vergleichsmaterial auf. Aus diesem ‚Puzzlesteinmaterial’ haben sich – iterativ – die Grundkonzepte der "Geographie" herauskristallisiert. Und immer wieder bestätigt. Beispielsweise das unterschiedliche ‚Aussehen der Dinge‘ aus verschiedenen Blickrichtungen; die Nachbarschaftsbeziehungen untereinander; Himmelsrichtungen; Entfernungen; Phänomene wie: „Raum“, „Landschaft“, „Berg“, „Ozean“, „...“. Der Wahrnehmungssinn – er selbst in der ‚Evolution‘ über die originalseitigen Eigen­schaften gerade der „Visuell erfassbaren Umwelt“ vorgeprägt und trainiert – leistete diesen Erkenntnisbeitrag ganz nebenbei. Dieser „Wissensschatz“ ist letztlich für jeden von uns – nachvollziehbar und in jeder physischen Situation – nutzbar.

Als Erkenntnisleistung geschah dies für uns „kostenlos“: auf weite Strecken ohne gesteuerte Planung, ohne spezifisch wissenschaftliche Experimente. Und wo es dennoch darauf ankam, bekam dieser Wahrnehmungssinn irgendwann zu ihm passende leistungsmächtigere Orthesen in Form von:

Fernrohren; Mikros­kopen; Filmen; Trigonometrie als Methode und Gerät; Pixeltechnik; ... .

All das hat dazu geführt, dass man schon früh damit anfing, sich über die Art der Vernetzung der geographisch-visuellen Einzel­beobachtungen (als „Puzzlesteine“) klar zu werden. Kulturhistorisch hat es dazu geführt, sich gerade zur räumlichen, d. h. der visuell so gut erfassbaren Umwelt wissenschaftlich sinnvolle und vergleichsweise trennscharfe Fra­gen zu stellen (§ ...; Phänomene + Gesetze der „Perspektive“; Fluchtpunkte; ...§). Auch konnte sich, bei der relativ guten Messbar­keit und Durchschaubarkeit, immer mal jemand finden, der allzu vorschnelle Hypothesen („Die Erde mit ihrem Käseglocken-Him­mel“) durch systematische Zusatzbeobachtung oder versuchsweisen ‚Wechsel der Beschreibungsweise‘ doch noch in Zweifel zog – vor deren Festschreibung als Pflicht-Vorstellun­g. Oder der diese sogar falsifizierte.

Ein Erfolg versprechender Prozess an wissenschaftlicher Bemühung kam unter diesen latent guten Voraussetzungen vergleichsweise früh in Gang und blieb über Jahrhunderte hinweg in der dafür notwendigen Bewegung. Aus der Unzahl an zwischenzeitlich erwogenen und verworfenen Ansatzpunkten und an iterativen Verbesserungen schälte sich gegen Ende der ‚Wachstumskurve’ genau die „Globusvorstellung“ als einzig dauerhaftes Konzept heraus. (Vgl. deren Einstufung in Fig. 4).

Das „Globus“-Konzept – als »Referenzideal für die Verarbeitung Geografischen Wissens« – ist äußerst umfassend: §Streuung der Inhalte: ... + Anwendungen: ...§. Es ist ‚in sich widerspruchsfrei’: Seine Vorstellungen vom klassisch aufgespannten Raum und den in ihm ange­siedelten „Körpern“ sind nachmessbar konsistent – über einige Dutzend an Mathematischen Größenordnun­gen hinweg:

Von den atomaren Abständen
bis hin zur Ausdehnung von Galaxien
und dem Universum als GANZEM.

– [\Paradebeispiel: Das „ZehnHoch“-Szenario; \„Das Märchen vom Planeten Erde“; \„Abbildtheorie“ – Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \‚operational sein‘ – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]

§Da hält kein: §...§ als Konkurrenz-Vorstellung mehr mit. Das an Konzept ist jeder früheren, jeder jemals angedachten alternativen Form überlegen. Zumindest ebenbürtig.
Doch: Es gibt – als tatsächliches „Expertensystem“ – noch keine in ihrem Leistungsumfang gleichwertige EDV-Übertragung genau dieser ‚Beschrei­bungsweise‘.§ [2]

Als ‚Beschreibungsweise für geographische Zusammenhänge’ zeichnet sich dieses Konzept

durch besondere „Vollkommenheit“ aus.

Wichtig scheint mir an dieser „Vollkommenheit“ vor allem, dass (vgl. Fig. 4) wir bei der Beschreibung der räumlich-geographisch-visuellen Umwelt damit längst im oberen Bereich der Kurve für den Zuwachs an Erkenntnis angelangt zu sein scheinen. (Das „Globuskonzept“; „Trigonometrie“; „...“). Und die Beobachtung, dass sich hier, bei der Integration alles Wissens über speziell diese Umwelt (zu einem riesi­gen, nachweislich so heterogenen Wissensbereich) ein einziges gemeinsames, Respekt­ heischend konsistentes („Experten“-)System herausgeschält hat.

Etwas, das auf ganz natürlichem Wege seine Struktur als »Abstraktionskegels« gewonnen hat.
             (vgl. dazu das ‚Durchzoomungs‘-Szenario des: Systemanalytischen Einführungsessays).

An der vergleichsweise einfachen Charakteristik dieser Struktur (vgl. die Fig. 2a aus dem „Einführungsessay“) dürfte sich auch über das Ende der Menschheit hinaus nichts ändern.

Diese „Sättigungserscheinung“, diese ‚Invarianz‘ der „richtigen“ Struktur gilt zumindest solange, wie wir das Wissbarkeitsgebiet „Geographie an sich“ und damit seine Fragestellungen als ‚Weltausschnitt’ nicht durch irgendein ‚Kognisches Hoch-Zoomen‘ ausdehnen – schrittweise etwa bis hin zum Mond, über das eigene Sonnensystem hinaus, bis hin zur Einbeziehung von „Schwarzen Löchern“ / „Schwarzen Sternen“ / ... im Zentrum der eigenen und gar fremder Galaxien.

Da grundsätzlich der ‚Geltungsbereich’ eines »Abstraktionskegels« (als „Expertensystem für einen in seiner Umreißung strikt fest-gehaltenen Weltausschnitt“) und der „Blickwinkel der zugrunde gelegten Beschreibungsweise“ eng miteinander korrelieren, muss diese Art von Einschränkung hier, wie für alle ansonsten angeführten Paradefälle auch, besonders betont werden.

Vertikal durch bloßes ‚Weiter-weg‘-Zoomen neu eroberte Positionen für den „Top-Punkt“ des jeweils zuständigen »Abstraktionskegels« vergrößern – auf der horizontalen Achse gesetzmäßig! – den damit erfassten Ausschnitt aus der ‚Modell stehenden‘ »Wirklichkeit des Originals WELT«.

– [\‚Raumgreifung‘ versus: \‚Raumverzicht‘ als solche \Prinzipgrafik zu beidem – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Arbeitsvision: „Kognischer Universalatlas“; \...]

Die meisten Missverständnisse – und vordergründig „beweiskräftigen“ Gegenargumente zu den hier geäußerten Hypothesen – beruhen schlicht auf der Missachtung der ‚Gesetzmäßigkeiten der Raum­greifung’. Auf diesen kritischen Punkt wird später noch oft zurückzukom­men sein.

Methodisch betrachtet wird das „Raumfahrt“-Szenario“ selbst zugleich zur „Raumsonde“. Als bezüglich der Erfassung von Puzzlesteinmaterial und der Konsistenzprüfung beson­ders fortgeschrittene ‚Denkorthese‘, wird dieses Szenario immer wieder zum Zuge kommen. Bzw. seine Verallgemeinerung mit Blick auf „Alles Wissbare der WELT“ im Zuge des »Unterfangens Weltpuzzle«. Oft sogar als Rettungsanker bei ansonsten unlösbaren Streitfragen. ...

                     Es ist eine der Säulen des: »Referenzideals der Abbildung der WELT«.

2.  Paradefall: "Elektrodynamik"  (analog dazu analysiert)

Die „Elektrodynamik“ befasst sich mit einem ganz anderen, in der Menge an Puzzlesteinmaterial ähnlich umfangrei­chen: ‚Ausschnitt aus der real existierenden Umwelt’. Auch hier konvergierte einmal ein umfassender Forschungs-Prozess – mit wesentlich späterem Beginn – kulturhisto­risch zu einer Art: „Endgültiger Beschreibungsweise“. Um die Maxwellschen Gleichungen als methodischem Kern herum haben die ‚Beschreibungen für dieses Wissbarkeitsgebiet‘ mittlerweile auch schon ein „Endstadium an Vollkommenheit“ erreicht: Im selben Sinne wie beim „Paradefall Geographie“.

Dies gilt zwar wiederum nur, solange man den „Freiheitsgrad des Weiter-nach-oben-Zoomens“ ab einer bestimmten Stelle gesperrt hält, d. h. dadurch, dass man den betrachteten ‚Weltausschnitt’ auf den mittlerweile ziemlich genau bekannten ‚Geltungsbereich der Klassischen Elektrody­namik’ und deren technischer Anwendbarkeit beschränkt. Ihn nicht etwa schon um die im »Original WELT« ebenso ‚wissbar‘ existierenden Gebiete der quantenelektrodynamischen oder der relativistischen Phänomene ausdehnt. [3]

Aus der Annahme vom für den Beobachter fixierten kognitiven Standort folgt, dass damit noch ein weiterer, bekanntermaßen umfassender ‚Ausschnitt‘ aus der erkennbaren Umwelt heutzutage wissenschaftlich weitgehend „abgegrast“ ist: Bei der – allemal vom Menschen gemachten! – Strukturierung seiner ‚Beschreibungsweise’ sind auch hier zum gerade ‚fraglichen Weltausschnitt‘ heute kaum zusätzlich Lorbeeren zu ernten. Auch hier haben wir auf der ‚Wachstumskurve der Erkenntnis‘ die „Sättigungsregion“ mittlerweile erreicht.

„Logistische Altersweisheit“:
jedoch wiederum nicht als unser eigener Verdienst,
sondern derjenige von Forschern aus vergangenen Jahrhunderten!

– [\von der ‚Hohen Warte der KOGNIK‘ aus betrachtet!; \...; \...]

Obwohl völlig abstrakt und am Vorstellungsvermögen des Normalbürgers gemessen „widernatürlich“ (man denke nur an den physikalischen „Feld-Begriff“!), wird diese Beschreibungsweise „seltsamerweise“ heutzutage von der menschlichen Gesellschaft akzeptiert. D. h.: Auch ohne persönliche, die ‚Behauptungen‘ bestätigende Beobachtung und eigene Kenntnis der Zusammenhänge wird sie als „kognitiv richtiges“ Modell und als Naturgesetz respektiert.

§Im Gegensatz zum Fall der ‚Wissbarkeiten aus der Visuellen Umwelt‘ fehlt jedoch zu diesem ‚Weltausschnitt’ als Wissbarkeitsgebiet unserem eigenen ‚Kognitiven Apparat‘ (oder dem „Gesunden Menschenverstand“) der direkte Zugang, die tagtägliche Eigenerfahrung der da originalseits tatsächlich herrschenden Gegebenheiten und Zusammenhänge. Zwar verfügen wir über einen gewissen elektroma­gnetisch arbeitenden Wahrnehmungssinn, doch der funktioniert nur in dem vergleichsweise engen „Visuellen Frequenzband“ (und ein bisschen noch „im Infraroten“). Doch gerade den Gesichtssinn gebrauchen wir so massiv bei der Erfassung unserer visuellen Umwelt.

Von da an bis hin zum Verständnis der physikalischen Zusammenhänge in der – gesamten – elektromagnetischen Umwelt ist es ziemlich weit. Im Gegensatz zu manchen Fischen + Vögeln geht uns jeder – direkt operierende –, die elektrischen oder magnetischen Größen unmittelbar verfolgende Wahrneh­mungssinn ab. Obwohl dieses Leistungsvermögen doch auch bei der Spezies Mensch möglich wäre.§

Die im Gefolge der Maxwellschen Arbeit erreichte ‚Beschreibungsweise des Wissens’ über die Wirklichkeit in der klassisch-elektrodynamischen Umwelt – inner­halb genau dieser Beschränkung nicht weiter verbesserbar, d. h. soweit „vollkommen“ – nimmt von Natur aus ebenfalls den Charakter des »Abstraktionskegels« an. (vgl. die Fig. 1 aus: "Unified Expert System").

Und, darauf kommt es hier besonders an, diese „Endgültige Beschreibungsweise“ hat auf ihrer allerobersten »Abstraktionsstufe« wiederum nur einige wenige, wohl definierte den zuständigen „Diskursraum“ aufspannende ‚Achsen’ (vgl. dort die Fig. 2b). [4]

§N. B.: Im Gegensatz zu wissenschaftlichen Nachzügler-Gebieten, dazu gehören unter anderen auch: „Das Planungswesen“, „Die Informatik“, „...“ (s. u.), kennen und prüfen alle Beschreibungsweisen vom Typ „vollkommen“ heute ihre eigenen – in den Seitenansichts-Grafiken horizontal einzuzeichnenden – ‚Geltungsgrenzen’ schon ziemlich genau.
(vgl. als Paradefälle: „Die Physik“ + „Die Geographie“ + „...“).

Solchen Wissenschaften lässt man es daher „durchgehen“, dass sie methodisch – bis in die Operationen des Alltags hinein – auf ihren spezifischen, anscheinend „nichtssagenden“ oder gar „abstrus“ scheinenden Vorstellungen wie etwa: „Null“ und „unendlich“ beharren. Gelegentlich mit: „irrationalen“ oder gar „imaginären“ Zahlen operieren. Oder von: „Gruppentheorie“ und „Selbstähnlichkeit“ reden. Als fachspezifischem Non-plus-ultra an ‚Beschreibungsweise‘ und ihrer ‚Methodik‘.§

3.  Paradefall: "Informatik" (analog)

Die "Informatik" stellt die – wiederum erst vom Menschen gemachte – Beschreibungsweise eines nochmals anders gearteten ‚Ausschnitts aus der Umwelt‘ dar. Deren Phänomene wurden der Wissenschaft erst relativ spät als eigenständiger, irgendwie ebenfalls eng in sich selbst zusammenhängender Teil der Wirklichkeit bewusst. Dass auch sie kulturhistorisch, in all den Iterationen der Erkenntnis und Technik, letztlich auf die Strukturvorstel­lung zum »Abstraktionskegel« hinausläuft, ist ihren heutigen Konzepten jedoch ziemlich direkt anzusehen. Da gibt es – in direkter Analogie zu den ‚Direttissimas des Raumfahrt-Szenarios‘ – eine eigenständige ‚Zoomfahrt von kognisch ganz unten‘ nach ‚kognisch ganz oben zu‘: Von einem einzelnen zufällig ausgewählten „Bit“; über das „Byte“, aus dem dieses stammt; über den „Datenwert“, den dieses zusammen mit anderen Bytes repräsentiert; über das entsprechende „Datenfeld“ mit dem für es zulässigen „Wertebereich“; die „Herkunftsdatei“; die zuvor – anwendungsorientiert – präparierte „Datenbank“; das spezifische „Expertensystem“ + seine „Benutzeroberfläche“. Bereits existierend, schon geplant oder aber erst erwogen. Zuletzt bis hin zum „Denkraum als GANZEM“ mit der bestmöglichen »Abbildung all der Wissbarkeiten des Originals WELT« zum Inhalt.

Im Rahmen der Bemühungen um eine Stabilisierung und Vereinheitlichung der Grundkonzepte der „Informationstechnologie“, ebenso denen des „Kommunikationswesens“ (die, wie Insider wissen, zentrale Frage für eine reibungsarme informations-technologische Zukunft!), konnte, beim so genannten „OSI-Referenzmodell“, der Durchbruch zu umfassen­derer: „Konvergenz“, „Konsistenz“ und damit zu wachsendem „Konsens“ erst mit dem Nach-außen-Kehren des diesem Wissbarkeitsgebiet immanenten „Schalen“-Aspekts erreicht werden. Das dort entstandene 7-Schichten-Modell ist nicht etwa ein zufälliger, gar willkürlicher technischer „Kompromiss“, sondern das Aufgreifen von ‚originalseits‘ so angetroffenen Gegebenheiten. Ebenso wenig ist es zufällig, wenn „Programm- und Betriebssysteme“ in neuerer Computer-Architektur immer mehr gemäß dem Prinzip der „Geschachtelten Systeme“ konzi­piert werden: Auch für den Nutzer mittlerweile sichtbar und erreichbar – über die Menü- und Fenster­technik der ‚Benutzeroberflächen‘ + über: ... .

– [\Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Benutzerober­flächen“ – als solche; \Das Paradigma der: „Objektorientierung“; \...; \...]

Unterscheidungen nach Kognitiven Schalen, ebenso wie die informationstechnologische Schachtelung reflektieren nur außerhalb von uns selbst sowieso schon bestehende »Eigenschaften des Kognischen Raums« (näm­lich die der ‚Achse der Durchzoombarkeit der Dinge‘, die bei seiner ‚Aufspannung‘ so dominierend mitwirkt und die das ganze Konzept vom »Abstraktionskegel« prägt; vgl. den Ausgangs-Artikel). In der noch jungen ‚Kulturhistorischen Evolution‘ des hier anstehenden Wissbarkeits­gebiets wurden wir zwar immer wieder mit Eigenschaften der Informations-Umwelt konfrontiert. Angesichts der latent schon immer vorhandenen, jetzt aber zunehmend bewusstwerdenden ‚Komplexität‘ der kognitiven und informationstechnologischen Zusam­menhänge, bekommen heutzutage komplexitäts-min­dernden Konzepte – wie gerade der »Abstraktionske­gel« – eine für das Verständnis und die Handhabung der Dinge immer wichtigere Rolle. Weit über alle „Hierarchien“ und oft misslungene Hierarchisierungsversuche hinaus.

Es ist daher nicht verwunderlich, wenn sich in praktischen Konzepten am Ende gerade die universellen Charakteristiken des »Abstraktionskegels« durchsetzen. Ihren Ergebnissen eine gewisse Über­legenheit liefernd.

Die Folge ist eine ‚Arbeitsteilung‘ im Rahmen von Schalenmodell-Architektu­ren. Denn diese erlauben, wie schon die bisherigen Paradefälle der visuellen und elektro­magnetischen Umwelt gezeigt haben, immer dann die kognitiv-ökonomischste Lösung, wenn es um Aufgaben der ‚Komplexitätsbewältigung‘ bei „Offenen Systemen“ geht.

Trotzdem fällt der eigentlich nahe liegende Schluss hin zur Verallgemeinerung dieser Konvergenzerscheinungen und damit die Nutzung dieser immer wieder kehrenden Gesetzmäßigkeiten der modernen Gesellschaft anscheinend schwer. „Blamablerweise“ eigentlich auch vielen Wissenschaftlern und „Wissenschaften“.

Dabei eröffnet sich ihnen doch aus dieser Entdeckung die Chance zu einer zusätzlichen Erkenntnis gewinnenden Nutzung. Erstmals lässt sich damit das Wissen zur „Gesamten kogniti­ven Umwelt“ in maximal stabile (+ dennoch genügend „offene“) ‚Referenzsysteme‘ / ‚Tortenstücke eines gemeinsame GANZEN‘ einordnen. Dabei lässt sich die Größe der ‚Weltausschnitte aus der Wirklichkeit’ in systematischen Schritten des ‚Zoomens‘ und der ‚Unifikation‘ bis an die Grenzen des von dieser Wirk­lichkeit (d. h. dem »Original WELT«) überhaupt Vorgegebenen ausdehnen. ...

– [\zur – ‚abbildungsseitigen‘! – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ all der: Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien; \all die: „Tortenstücke“ innerhalb der »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \...; \...]   

Was an „ordnender“ Erkenntnis früher nur zufällig und nach langwieriger Iteration „als Durchbruch passierte“, kann man sich jetzt schon von vorneherein als Entwicklungs-Ziel setzen. Dies dann in wissenschaftlich-systemanalytischer Kooperation verfolgen. (vgl. der „Delta+-Prozess – als solcher“)
Anhand eines viele diskrete Zoomstu­fen umfassenden gemeinsamen »Abstraktionskegels« ließe sich das bekannte Wissen, die vorhandenen Hypothesen samt aller uns bereits bewusst gewordenen Wissenslücken und Fragen in einem einzigen allem gemeinsamen Diskursraum ‚kognisch-kartografisch‘ präzise positionie­ren. Die Notwendigkeit der vollständigen Konsistenz an jedem einzelnen der Zoom­übergänge liefert uns dazu ein neuartiges, außerordentlich wirksames Hilfsmittel zum Erkennen von noch bestehenden Lücken, Einseitigkeiten und Irrtümern. [5]  [6]

– [\all die ‚Rütteltests im Kognischen Raum‘; \Grafik-Rohentwurf: Der »Nabel der Welt« – in zentrierter Draufsicht; \...]

Im Falle der „Informatik“ waren es, neben dem plötzlich hohen finanziellen Interesse auf der Anwendungsseite, insbesondere die „Lästigen Exaktheitsanforderungen“ der Hard- und Softwaresysteme (Stichwort: "fatal error"), die bei deren ‚Evolution‘ als eigenständiger Wissenschaft und Technik zur treibenden Kraft wurden. Unter dem Druck entsprechend eng-schleifiger Iterationszyklen folgen hier die Erkenntnis­generationen relativ schnell auf­einander. Ausgedrückt etwa in: Versions-Nummern und Technologie-Generationen.

– [\immer mehr an ‚Raumgreifung’ – durch schrittweises Zoomen nach ‚kognisch oben zu‘; \...]

Dies führte dazu, dass trotz des vergleichsweise späten Starts innerhalb weniger Jahrzehnte der (zuvor eher unreflektiert abgelaufene) Prozess des ‚Wissenschaft­lichen Zoomens‘ dort beachtliche Fortschritte erbrachte. Die damit von Natur aus verbundene Ausweitung der Fragestellungen und das Beherrschen von immer größeren ‚Weltausschnitten’ und „Geltungsbereichen“, führte dazu, dass wir schon heute informationstechnologisch eher im mittleren Bereich der ‚Generellen Wachstumskurve‘ operieren (Fig. 4). Die schönen Tage der „Flegeljahre“ sind auch da längst vorbei.

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‚Kognitives Zoomen’ verläuft als Bewegung längs einer einzigen Himmelsrichtung.

Im ‚Wissensraum‘ / »Kognischen Raum« wirkt sich sein ‚Operator‘ dagegen in vielen Dimensionen gleichzeitig aus. Wenn wir uns im visu­ellen Fall längs dieser Achse (diesem ‚Freiheitsgrad’) nach – kognitiv + räumlich – ‚oben‘ zu bewegen, so schrumpfen im eigenen Blickfeld die Einzelheiten gleich in zwei Himmelsrichtungen zusammen: sowohl auf der x- als auch auf der y-Achse. Und in z-Richtung ebenfalls! Gleichzeitig steigen die „Zeitkon­stanten“ der jeweils im ‚Guckloch’ gerade noch erkennbaren Phänomene tendenziell an. Der ‚Zoomoperator als solcher‘, wenn in der Richtung ‚oben‘ angewendet, wirkt daher ‚raum-greifend’. Äußerst „phänomen­-gefräßig“.

Sowohl im „geographischen“ wie im ‚kognitiven‘ Fall!

(vgl. das „Raumstart“-Szenario des ‚Einführungsessays’; Die „Abgras-Effekte“ dabei; ...)

– [\Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“ – in ihrer Rolle als: „Träger +Anordner“ der »Kristallisationsebenen des Puzzles WELT«; \„Durchzoombarkeit“ + Der ‚Zoomoperator‘; \Das „Raumstart“-Szenario für die ‚Sichtbarkeiten der WELT‘; \‚kognisch oben‘ – als Position + als Richtung in einem: „so bereits vorhandenen Raum“; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \„Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ – im »Kognischen Raum«; \(all die): „Sichtbaren Merkmale“; \Die „Sichtbarkeiten der WELT“; \...]

Die technische Realisierbarkeit so genannter „Expertensysteme“ – insbeson­dere derjenigen in der umfassenden, rein funktional festgelegten Defini­tion des Ausgangs-Artikels – liegt innerhalb der ‚Wachstums-Kurve‘ zum Wissbarkeitsgebiet „Informatik“ ziem­lich weit oben-rechts.

So gesehen muss irgendwann über einen zusätzlichen ‚Zoomschritt‘ mindestens noch eine anspruchsvolle: „Künstliche Intelligenz für den Normalbedarf“ zum derzeiti­gen Instrumentarium hinzukommen. Danach könnten aber schon, kulturhistorisch gesehen, auch auf diesem Wissbarkeitsgebiet die ersten Anzeichen des irgendwann sowieso zu erwartenden „Sättigungsstadiums“ auftreten:

In Konvergenz zu einer »Gemeinsamen Kognitiven Infrastruk­tur der Menschheit«

– nach einer alle überhaupt vorhandenen Optionen abgrasenden: „Totalen Raumgreifung“.

– [\Überblicksgrafik:  „Die Kognitive Infrastruktur für Denkwesen“; \Arbeitsvision: „Kognischer Universalatlas“; \Prinzipgrafik: „Die Wachstumskurve im Delta+-Geschehen der Erkenntnis“; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

Die methodischen Kerne der Architekturen, d. h. die Kombination der die jeweilige Systemstruk­tur – in Analogie zur Fig. 3 – aufspannenden Hauptachsen des gesuchten ‚Diskursraums‘, würden dann selbst in der jetzt so hochdynamisch und unkalkulierbar scheinenden informationstechnologischen Umwelt wieder langle­biger. [7]

4.  Paradefall: "Biochemische und Lebende Umwelt"  (analog)

Auf den ebenfalls noch recht jungen Paradefall der "Biochemischen Umwelt" als Wissbarkeitsgebiet möchte ich hier nicht in derselben Ausführlichkeit eingehen.

Nur eine einzige ‚Kognitive Zoomfahrt‘, wie sie etwa Ruppert Riedl in seinem Buch "Biologie der Erkenntnis" – längs einer besonders gehaltvollen ‚Direttissima’ – bereits vorgeführt hat, sei erwähnt:

Die Reise, auf die er den Leser mitnimmt, führt gerade(wegs) in denjenigen Bereich, in dem Bio­chemie; Biologie; Verhaltenswissenschaft; Psychologie und Infor­matik beim ‚Immer weiter Hochzoomen‘ sich zu einem langsam in seiner eigenen Vollkom­menheit erkennbar werdenden gemeinsamen »Abstraktionskegel des Kognitiven Prozesses« vereinigen.

Da in genau diesen Wissensbereich die spätere Darstellung und Erklärung all der Fähigkeiten unseres eigenen ‚Kognitiven Apparats‘ fällt, da genau hier aber auch seine Leistungsgrenzen einsichtig gemacht werden können und sich so sein „Verhalten“ im Aufbau von und im Umgang mit ‚Denkorthesen aller Art‘ begründet (also auch die künftige Rolle des »Abstraktions­kegels an sich«), bleibt auf diese „Biochemische Umwelt“ mit ihren eigenen kognitiven Schalen / Schichten sowieso noch einmal ein­zugehen. Im Rahmen der Vierten Argumentationskette.

Auch hier geht es um unifizierendes ‚Miteinander-Verzapfen‘. Um dasjenige der Puzzlesteine aus:

5.  Weitere Paradefälle

Die Militärs haben in der "Konflikt- und Verteidigungsumwelt" schon früh damit angefangen, ihr eigenes Wissbarkeitsgebiet nach unterschiedlich abstrakten „Ebenen“ zu strukturieren. Nur blieben sie auf diesem Weg unterwegs zunächst stecken: mit der Inter­pretation als reinen „Kommandoebenen“.
Ohne schon den ihnen zugrunde liegenden »Abstraktionskegel« in all seinen ‚aufspannenden Dimensionen‘ voll wahrzunehmen, ihn als solchen zu respektieren und die ‚Wissbarkeiten‘ aus ihm methodisch zu nutzen.
       Damit bleibt auch dort einiges an „Kognitivem Nutzungspoten­tial“ bislang ungenutzt.
         §+ Relativ neu: Die immer bessere „Mediationstechnik“ im ‚Konfliktwesen’ und bei „Bemühungen um Vorbeugung“§

In den heutigen ‚Beschreibungsweisen‘ zu anderen unserer „Umwelten“ – ‚Weltausschnitten’ wie etwa: "Technik"; "Wirtschaft"; "Verkehrswesen"; "..." –  zeigen sich bei genauerer Betrachtung der Praxis ebenfalls erste Ansätze zu deren Beschreibung innerhalb der unifizierenden Struktur des Wissensträgertyps »Abstraktionskegel«. [8]

Kurzum: Beim sequenziellen „Abklappern“ der im Ausgangsartikel mit ‚Bereiche der Daseinsvorsorge’ bezeichneten Raum-Dimension E zeigt sich immer wieder ein und derselbe kulturhisto­rische Trend zu ‚Vervollkommnung der Beschreibungsweise‘. Und damit die für das Endergebnis entscheidende Rolle des »Abstraktionskegels«.

Warum also – im Sinne wissbarkeitsgebiets-übergreifender Rationalisierung – nicht diesen ‚Wissensträgertyp‘ ein für alle Mal genau untersuchen? Um ihn dann in seiner methodischen Überlegenheit – frühzeitig genug – schon im schulischen Vortrag lehren zu können!

Der Leser mag schon jetzt im eigenen Kenntnisbereich nach Einzelheiten und nach weiteren Beispielen von Durchbrüchen im Sinne solch natürlicher »Verzapfung zu Abstraktionskegeln« suchen.

--- Aber auch nach den Gründen für das So-Aussehen der Nobelpreis-Statistik der Jahrzehnte! ---

Später, als Teil eines noch vollständigeren „Expertensystems“ bzw. »Kognischen Universal-Atlasses«, müsste sowieso eine Art von Fortschreibungsliste aller bis dato entwickelten, regelkonformen »(Teil)-Abstraktionskegel« erstellt werden.

– [\Arbeitsvision: „Kognischer Universalatlas“; \Überblicksgrafik: „Planquadrate im Abstraktionskegel“; \...]

6.  Projektionsfall: Das "Planungswesen" (analog)

Ich finde, im ‚Kognischen Raumwinkel‘ der ebenfalls beobachtbaren und explizierbaren „Umwelt“, der sich unter dem Oberbegriff: „Planung im weitesten Sinne“ subsumieren lässt, haben wir einen weiteren fest in sich zusammenhängenden Bereich, der seine umfassende (notwendigerweise wieder nur vom Menschen zu machende) ‚Wissenschaftliche Beschreibungsweise‘ verdient hat. Der so konfliktträchtige und daher besonders konsensbedürftige „Planungsprozess“ mit seinem riesigen: „Umfeld im praktischen Einsatz“ ist als ‚Wissbarkeitsgebiet‘ ein klarer Nachzügler. Gerade deswegen ist er – mir zumindest – so hochinter­essant.

Zwar gehören die Phänomene und Notwendigkeiten im „Planungsgeschehen an sich“, nicht anders als im Paradefall der "Geo-Wissenschaften", schon seit Jahrtausenden zur uns hautnah vertrauten Wirklichkeit. In den unter­schiedlichsten Formen und Teilschritten war und ist der „Planung“ in unserem Leben ständig präsent. Oder unter dem Schlagwort „Gesunder Menschenverstand“.

Im Gegensatz zur primär die: Äußere Welt wiedergebenden "Geographie"; "Physik"; "Mathe­matik" oder "Informatik" jedoch befasst sich "Planung" mit etwas höchst Menschlichem. Und sollte – als Wissenschaft – auch so gesehen werden. Hier geht es primär um eigene „Versuche des vorausschauenden Einwirkens auf die Weltläufe“. Oder um das Einwirken auf irgendeinen zuvor aus dieser Welt ‚herausge­zoomten‘ winzigen Ausschnitt:

Das (neue) Wohnzimmer; Der Zeitvertreib während des Urlaubs­; Der Umgang mit konkreten oder hypothetischen Naturkatastro­phen; „Der Wald mit seinem Sterben“; „…“.
            Aber um auch das Curriculum der ‚Wissenschaft von den Beschreibungsweisen‘.

Alle ‚Bereiche der Daseins- und Zukunftsvorsorge‘ sind nun einmal von urmenschlichen Vorstellungen der Steuerbarkeit durchsetzt!

(vgl. die gesamte, anhand der Achse E in der Fig. 2c kognitiv erst ‚aufzuspannende‘ Flanke des gesuchten »Referenzideals«)

Und: „Planung an sich“ benutzt dabei – umfassend, frech und oft großzügig – Vorstel­lungen, Teilkegel und methodische Hilfsmittel aus allen anderen ihr gerade passend erscheinenden „Wissenschaften“. Vom optimierten ‚Stopp des Zoomens nach kognisch oben  zu‘ her betrachtet scheint: „Die Planung an sich“ ihnen allen daher irgendwie übergeordnet zu sein. [9]

(Die naturwissenschaftliche / materielle Umwelt, zum Beispiel, prägt – bei vielen ‚Beplanten Systemen’ / ‚Weltausschnitten’ – die kritischen Einzelheiten der Prozesse der: ‚Wirkungsausbreitung von Maßnahmen‘. Etwa in Fällen, wo speziell „Wirbelbildung“ oder „…“ planung­srelevant ist.

Die „Ausbreitung“ entsprechender Machbarkeiten und Wirkungen wird im Achsenschema PASTE-8 in der Wissbarkeitsszene #7 generalisiert. Das „Wissen“ um die entsprechenden Phänomene und Zusammenhänge dagegen steckt in der Wissbarkeitsszene #3 drin. Seine Umsetzung in „Modelle“ in der Wissbarkeitsszene #4. Ohne all die biologischen und biochemischen Zusammenhänge würde die gesamte Wissbarkeitsszene #1 „abstürzen“: Als damals <der amerikanische Präsident Reagan> an seiner – ganz konkreten – Nase operiert wurde [10], hielt die „Weltpolitische Planungs-Szenerie“, samt ihren Jüngern und Berichterstattern, kurz den Atem an. Ein typisches ‚Durchschlag-Phänomen‘: aus dem „Planungsgeschehen“ heraus – mit Zwischengliedern auf den unterschiedlichsten Schalen der Detailauflösung des insgesamt bestehenden „Großen GANZEN“.)
– [\zur: „Wirkungsausbreitung“ als solcher + ihren Mechanismen; \...; \...]

*****

„Planung“ im weitesten Sinne fordert alle Formen der Aufmerksam­keit. Doch unser eigener ‚Kognitiver Apparat‘ stößt da häufig an Grenzen seiner Leistungsfähigkeit.

Untersucht man die (mathematische) „Menge“ der Vorgehensweisen und die der gängigen Fehler genauer (vgl. den Planungsartikel), so zeigt sich, dass im Planungsprozess alle Schritte und Formen menschlichen Den­kens in irgendeiner Form vorkommen.

Auch in diesem Sinne kann man den „Planungs­prozess“ als im »Kognischen Raum« allen kognitiven Einzelphänomenen übergeordnet ansehen. Ein „Expertensystem“ (simplifiziert und in seiner Leistungsfähigkeit überidealisiert, etwa wie bei den Roboter-Szenarien utopischer Romane) müsste entsprechend souverän mit all diesen Schritten und Formen zurechtkommen. Sie verste­hend, analysierend und nutzend. Die kommenden „Expertensysteme“ suchen da erst noch nach der zuständigen Architektur und nach ver­nünftigen Kompro­missen. ...

– [\Das menschliche „Vorstellungsvermögen“; \Die Palette der – zueinander so orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des Denkens, Verwaltens, Planens, Forschens, …; \...]

Trotz ihrer außerordentlichen Reichweite und felderprobten eigenen Vertraut­heit blieb: „Die Planung an sich“ bis heute eher eine Sache von persönlichem Können und Versagen. Oder von spezialisiertem Fachwissen (Stichworte: Bau-Kunst; Militärische Kunst; Ingenieurmäßige Erfahrungsregeln; Management-Seminare usw.). Dieser Mangel an „Wissenschaftlicher Vollkommenheit“ scheint umso erstaunlicher, wenn man die massiven finanziellen Interessen bedenkt, die bei vielen „Planungen“ im Spiel sind und die Masse der dabei immer wieder zu verzeichnenden ‚Reibungsverluste‘. Und der erneut gezahlten „Lehrgelder“. [11]

Kommen Sie selbst, im Zuge von („Planungs“)-Gesprächen, ihren Leuten oder den Oberen nur einmal mit Begriffen wie: „Die Null-Maßnahme“ daher. Von Raffinessen à la „irrationale und imaginäre Zahlen“ ganz zu schweigen. §+ „virtuell“ und „latent“!§. Versuchen Sie mal, gegenüber Auftraggebern (oder Intellektuellen, die ihr methodisches Denken derzeit gerade an Hofstadters Bestseller: "Gödel, Escher, Bach" aufgefrischt haben) systematisch mit Invarianz-Gesichtspunkten (*) oder Orthogonalitäts-Beziehungen (*) zu argumentieren. Versuchen Sie gar mal, gemeinsam mit ihren Projektpartnern eine herkömmliche Problemvorstellung über „Laterales Denken“ (*) im Planungsraum in eine gemäß der ‚Wachstumskurve‘ mutmaß­lich transparentere ‚Perspektive‘ hinüber zu ‚transformieren‘. An deren spontaner Reaktion werden Sie bald merken, wie rückständig „Planung als eigenständige Wissenschaft“ heutzutage immer noch ist. [12]

Erstmals vor 50 Jahren etwa kam auf dem Gebiet des „Planungswesens“, zur bisherigen „festgeschriebenen / kristallisierten Erfahrung“ und zur „Intuition“, überhaupt die Dimension der: „Formalisierten Methode“ hinzu. Damals tauchten Betrachtungsweisen auf, die schon Aspekte besaßen, die man als problemneutral wissenschaftlich lehrbar bezeichnen könnte. Obwohl dieses: „Operations Research“ sich ja, ausweislich der Fachliteratur, im Grunde mehr um die für bestimmte Einzelschritte verwendeten mathematischen (Optimierungs)-Algorithmen kümmerte als um grundsätzliche Zusammenhänge von „Planung an sich“. Um den ganzen Prozess im vollen Kontext, ihn in all seine Phasen und Detaillierungen umfassend.

– [\„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \...; \...]

Systemanalyse“, als mehr oder weniger formale Methode historisch noch jünger, war zunächst ein Kind der Datenverarbeitung. Erst deren Sachzwänge (mit „fatal-error“-freier ­Genauigkeit + ...), aber auch deren Angebote, manches Teilproblem aus dem „Planungsgeschehen“ in genügend vielseitig einsetzbare „Algorithmen“ und „Datensammlungen“ aufzuschlüsseln, hat dazu geführt, dass ursprünglich systemtheoretisch entwickelte Konzepte, wie: „Input“ und „Schnittstelle“, als neudeutsche Begriffe Eingang in die Alltagssprache gefunden haben. Sogar die: „Schachtelung von Systemen“ oder das absichtliche: „Herausspringen aus dem System“ fangen für manche Leute an, im allgemeinen Problemnebel zu erlaubten Vorstellungen, oder Erfolg versprechenden Strategien zu werden.

§Auch als Befreiung von den Fesseln der: … / Linguistik / … und deren damaliger Einengung auf die begrenzten Möglichkeiten bloß ‚hierarchisch’ geprägter Methoden und Arbeitshilfen!§

– [\zur Mächtigkeit des ‚Wissensträgertyps‘: „Verbale Sprache“ – seine Stärken + Schwächen; \Die „Hierarchie“ – als (nur) einer der ‚Wissensträgertypen‘; \Die Palette der überhaupt verfügbaren: ‚Arten von Wissensträger’ \Überblicksgrafik dazu; \„Algorithmen“ – als solche; \zur „Optimierung“ – als Aufgabe; \...]

Das so genannte „Strukturierte Programmieren“ etwa basiert, als Idee, nur auf (relativ simplen und durchsichtigen) ‚Invarianzanalysen’ über den Prozess der „Produktentwicklung an sich“ (Wissbarkeitsszene #8). Trotz dieser in ihrer Einfachheit fast trivial scheinenden Ausgangsbasis (aber gerade wegen der in diesem „Entwicklungsschritt“ gewinnbaren besonderen „Überlegenheit“) ist die Technik des „Strukturierten Programmierens“ in ihrem Bereich zum Fachbegriff geworden. Und neben der „Objektorientierung“ zur Methode der Wahl. ...

Das – ebenso denkbare – Pendant einer strukturierten und ebenso objektorientierten „Planung“ dagegen ist bisher noch auf weit niedrigerem Anspruchs- und Nutzungs­niveau stecken geblieben. ...
(So reicht es bisher gerade bis hin zu Ansätzen von: „Projekt-phasenorientierter Netzpla­nung“.)

Auch bei anspruchsvollen Planungsthemen gilt immer noch eher: „Talk Politics“; „Talk Informatics“; „Talk System Analysis“; „Talk Mathematics“ usw. . Ein Selbst­verständnis, das primär von: „Talk Planning“ ausgehen würde, ist – selbst in Fachkreisen – nur marginal anzutreffen.

“Ja“, so lautet dann oft die Frage: „Gibt es denn im Planungswesen überhaupt eigenständige Phä­nomene? Lässt sich dort überhaupt irgendetwas Greifbares finden, das theoretisch beschrieben und erklärt sein will?“ Oder der Einwand: „Wie kann man nur irgendetwas „ab ovo“ definieren wollen, von dem doch jedermann bereits eine so verdammt-deutliche Vorstellung hat?“

Hier bleibt einiges an Kärrnerarbeit zu leisten!

Einige drastische Pleiten, insbesondere im politischen Bereich – Stichwort: „Planwirtschaft“, aber auch manch selbständige „Planungsab­teilungen“ im Ministerien – haben der eigentlich fälligen Wissenschaft, mit ihren naiven, allzu „klein“-karierten Ansätzen einen Bärendienst erwiesen (siehe: §...§).

Diese Erfahrung wird noch auf längere Sicht die Konzeption und Durch­setzung von ideologiefreien, wissenschaftlich geprägten Ansätzen erschweren. Zu einem umfassenden und ausreichend eng-schleifigen Prozess der Selbstkorrektur jedenfalls ist es in diesem Wissens- und Technikbereich bislang noch nicht gekommen.

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Schlussfolgerung aus der Ersten Argumentationskette:

Die unterschiedlichen ‚Beschrei­bungsweisen‘ für Wissbarkeitsgebiete, insbesondere deren kulturhistorische Konvergenz zu einer eigenen Art von „Vollkommenheit“ im Rahmen des Wissensträgertyps: »Abstraktionskegel«‘, stellen einen viel-versprechenden Ansatz dar, erfordern jedoch noch eigenständige „Systemanalyse“ und (Feld-)Forschung.

Die Architektur und die Leistungsfähigkeit künftiger Makro-Expertensysteme, im Rahmen des weiteren Ausbaus der »Kognitiven Infrastruktur der Menschheit« etwa, steht und fällt mit der Nutzung bzw. der Missachtung der grundsätzlichen Möglichkeiten zur Gewinnung von mehr ‚Gewissheit‘ und der Optionen zur ‚komplexitätsbrechenden‘ Vereinfachung der ‚Beschrei­bungsweisen‘.

– [\Arbeitsvision: „Kognischer Universalatlas“; \...]

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%% Fingerabdruckmäßiger Nachvollzug speziell dieses Gedankengangs: vgl. die bisherige Fig. 2c:

Die Wahl des Standorts des ‚Kognitiven Beobachters‘ bezüglich des »Referenzideals der Abbildung der WELT« sowie die hier bei den ‚Kognischen Zoomfahrten’ bzw. den ‚Schwenks des eigenen Gucklochs’ wahrgenommenen Diskursraum-Achsen werden bei dieser Ersten Argumentationskette im Wesentlichen bestimmt über die:

++        T-Achse
– [\Überblicksgrafik: „Die kulturhistorische Evolution + Weiterentwicklung von „Wissens-Gebieten“; \Die ‚Zeit‘-Flanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT« + \ihr Wortfeld; \...]

++        Wissbarkeitsszene #3
als „Abklappern von Wissbarkeitsgebieten“, hier: als ganze Weltausschnitte bzw. Wissenschaften)

++        Wissbarkeitsszene #4
(Die prinzipiell anlegbare
Kognitive Infrastruktur zu deren „Beschreibung“ und „Nutzung“
                                             – genannt: „Expertensystem“)

--- {Stimmt das sooo etwa nicht?!} ---

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– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Herumschwenken des eigenen ‚Gucklochs’ im »Kognischen Raum«; \»Eingriffe in die WELT« – als Wirkprinzip; \zur »Theorie des Planungswesens«; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Der ‚Wissensträgertyp‘: »Abstraktionskegel«; \Prinzipgrafik: „Planquadrate“ im »Abstraktionskegel« – in Seitenansicht + in Draufsicht; \allerlei an „Wissbarkeitsgebieten“ + \an „Wissenschaften“; \...]

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Zweite Argumentationskette

»Der Planungsprozess«:  als ein sich Allem überlagernder Superkegel

 §Aus der noch viel allgemeineren K-Achse / K-Szene heraus§
[\Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT«  + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘]

Warum interessiert mich eigentlich in Zusammenhang mit der oben festgestellten „Konvergenz der Beschreibungsweisen von Wissbarkeitsgebieten“ gerade das Fachgebiet: „Planungswesen“ so sehr?
Was kann denn etwas so Alltägliches, „wissenschaftlich Popliges“ wie das Planen uns an besonderen Erkenntnissen liefern? Warum sollte gerade dieser Wissensbereich / ‚Weltausschnitt’ zum Testfall für meine ‚Behauptung‘ vom kultur­historisch der Entwicklung vorgreifenden Nutzen der Vorstellung vom: »Kognischen Raum« und seinen »Abstraktionskegeln« werden?

Mehrere Gründe scheinen dafür zu sprechen.

1.  Was könnte in Zukunft ‚beschreibungstechnisch‘ zusätzlich noch drankommen?

Ein kräftiges Weiter-hoch-Zoomen, über die Wissbarkeitsgebiete: "Geografie"; "Physik"; "Formale Logik"; "Verhalten"; "Informatik"; "Systemanalyse"; "Politik"; "Alltag"; "Dokumentation"; "..." hinaus, müsste eigentlich auch irgendwohin führen. Zumindest soweit dieser extra Zoomschritt von außerhalb der bisher etablierten ‚Umrahmungen‘ her im »Original WELT« noch irgendwelche zusätzlichen „Phänomene“ und „Wissbarkeitsgebiete“ zum Einsam­meln und methodischen Ansteuern vorfindet. Nach all den oben betonten Regeln würde diese Operation am Ende zu etwas noch viel Umfassenderem führen, als es die aufgezählten Ausgangsgebiete, jedes für sich betrachtet, schon sind.

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \(immer mehr an): ‚Raumgreifung‘; \Die volle: ‚Palette der Zoomphänomene‘; \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \...]

Im Idealfall, die geographisch-visuelle ‚Durchzoomung im Raumfahrtszenario‘ kann dafür als hinreichend gutes Muster dienen, dürfte dabei, einerseits, nichts vom „Wissen zu den Einzelgebieten“ verloren gehen. Notfalls würde dieses Wissen irgendwie ‚latenziert’ – und damit zu jeder Zeit wieder auffindbar, zoomend von ‚unten‘ / ‚innen‘ her allzeit wieder hervorkrambar!
                                                    (ganz so wie dort in der Regel Nr. §...§)

Andererseits sollten sich bei solch zusätzlichem Hochdrehen der Zoomschraube die Grenzen des vor uns im ‚Guckloch‘ erscheinenden ‚Weltausschnitts‘ (und letztlich erneut zu beschreibenden) Wissbarkeitsgebiets – den ‚Zoomphänomenen’ gemäß – noch einmal drastisch hinausschieben.
                                            (vgl. die Regel Nr. §...§ des Raumfahrt-Szenario)

– [\Prinzipgrafik zur: ‚Unterschiedlichen Raumgreifung‘ – in Seitenansicht + Draufsicht; \...; \...]  

Aber, wenn wir schon dabei sind, Denkgrenzen hinauszuschieben und Modelle mit noch größerem Geltungsbereich zu suchen, dann doch gleich richtig: Je weiter, desto besser! All unserer sonstigen „Kognitiven Reviertreue“ zum Trotz gleich bis hin zum »Original WELT als GANZEM «!

Wir erinnern uns, im geografischen Fall reicht der Gesamtzoom am Ende – glatt – über mehr als 40 Zehnerpotenzen der Detailauflösung hinweg. Eine Scheu vor den dabei zwangsläufig auftauchenden „Abstraktionen“ war unangebracht. Auch das Phänomen des ‚Auftauchens im Guckloch‘ von zunächst Unerwartetem oder noch Unverständlichem, sollte uns nicht abhalten. Aufbrechen lieb gewonnener Vorstellung und Denk-Verkrustung prägte den Fortschritt in der Kultur der Menschheit schon immer.

Gemäß den ‚Grundphänomenen des Kognischen Zoomens’ ist eines gesichert:

Unter dem da gesuchten, neuerlich erweiterten „Gemeinsamen Hut“ kommen im eigenen ‚Guckloch‘ äußerst heterogene Wissbarkeitsgebiete zusammen. Was im Zuge der zunehmenden ‚Raumgreifung’ so alles zusammenkommt, muss heterogen sein. Auch wenn sich unser Simplifizierungsdrang noch so sehr dagegen sträubt. Neben all dem aus den „Teilgebieten“ längst Bekannten würden – in zusätzlichen „Inseln der Erkenntnis und Gewissheit“ §Foto-Metapher: „Inseln“§ – großräumigere wissenschaftliche Zusammenhänge evident. Z. B. als weitere Gemeinsamkeiten / Nachbarschaftsbeziehungen / Invarianzen / Konvergenzen / Verknüpfungs­gesetze / Probleme / ... . Bisher übersehene „Weiße Flecken“ werden als solche dabei erstmals bewusst – und stehen somit bereit für eine systematische Erforschung.

– [\Die ‚Palette der Zoomphänomene‘; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – als unser aller gemeinsames Los; \Phänomen: „Weißer Fleck“; \...]

Entscheidend für diese Aufgabe ist es,
erst einmal zu entdecken,
welche der vielen, im »Kognischen Raum« prinzi­piell
für ein Weiter-Hochzoomen denkbaren Richtungen
so etwas überhaupt zustande bringt.

Es mag, wie später andiskutiert werden wird, grundsätzlich mehrere solche Richtungen geben. §?§
{Wenn überhaupt, dann aber nur wenige! – Über Allem schwebt ständig das „Risiko der Fehlinterpretation der WELT“.}

– [\„in sich zusammenhängen“ – als originalseitiges Merkmal; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \zur ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ der Dinge und Zusammenhänge – \Prinzipgra­fik dazu – in Seitenansicht; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]

Ansonsten besteht die Gefahr des „Abhebens“ ins ‚Nicht-Operationale’ / in philosophisch Unverbindliches / zu in seinen ‚Behauptungen’ nicht nachkontrollierbar Metaphysischem.

„Planung“ ist im Grunde ‚operational‘, bis ins konkrete Detail hinein. Ist also auch allerlei an: ‚Reibungsverlusten‘ und manchmal dem: „Fatal-Error“ exponiert. Gerade mit dem Schwerpunkt: „Planungswesen“ will ich (für mich und andere) den Zwang zur Realitätsnähe von vorneherein in das im »Unterfangen Weltpuzzle« eigentlich nachzuzeichnende »Referenzideal« bereits integrieren:

Alle überhaupt vorhandenen ‚Wissbarkeitsszenen‘ gleichzeitig! Alle ‚Bereiche der Daseinsvorsorge’ ebenso. Auch alle irgend denkbaren ‚Sichtweisen‘ und ‚Formen des Aussehens‘. Alles an nachweislichen ‚Invarianzen‘. Alle Arten von irgend fälligen ‚Rütteltests‘. Konsistenznachweise + Verbesserung über alle ‚Auflösungsgrade‘ hinweg werden dabei gleichzeitig angestrebt.

– [\‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \zum: „Ismenwesen“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \...]

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René Descartes: „Cogito ergo sum.“
– [1. Grundsatz / Die K-Szene als „Wissbarkeitsszene #3“ in der ‚Blumengrafik‘ zum „Planungswesen“]

Genauso gut (oder vielleicht noch besser) hätte er sagen können:

„Ich plane, also bin ich.“
---
(aus der P-Teilszene heraus als der: „Wissbarkeitsszene #8“ – \»Eingriffe in die WELT«).

„Planung“ verwendet praktisch alle Sorten des Denkens. Von ‚hochseriös‘ wie mathematische Ausarbeitungen nach den Gesetzen der Logik, über Heuristik, Bürgerbeteiligung, ..., Zugeständnisse zur Erreichung einer Abstimmungsmehrheit, bis hin zu in seiner Verlässlichkeit ‚extrem Anrüchigem‘ wie bei Korruption, bloßem Auswürfeln des Ergebnisses oder Befragung von Astrologen.

Von „idealistisch gut“ bis hin zu „verbrecherisch bös“ reichend.

(--> Die Operationale Definition dieses hochabstrakten Begriffs!)

Um es kurz zu machen, die ‚Behauptung‘ lautet, dass ein ganz bestimmtes altvertrautes Wissbarkeitsgebiet ebenfalls das „Potential“ zu einem solch: Methodisch gemeinsamen Hut birgt.

                                                               Der »Planungsprozess«.

Die genaue „Ausrichtung“ der Zoom-Achse, die den im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten Alles unifizierenden »Abstraktionskegel« tatsächlich trägt, bleibt in dessen ‚Kontext‘ noch zu suchen.

– [\Zeitskala: „Dickenvergleich“; \zur „Gemeinsamen Ausrichtung“ der Puzzlesteine im »Kognischen Raum«; \‚kognisch ganz oben‘ – als Position + Richtung in einem: „so bereits vorhandenen Raum“; \all die „Tortenstücke“ im »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \...]

Der Grund dafür ist einfach:

Planung greift im Zuge ihrer Analysen, ihrer Machbarkeits- und Verträglichkeitsüberlegungen – bei Bedarf – auf beliebige andere Wissenschaften zurück. Sie ist das einzige Wissbarkeitsgebiet, das dies derart umfassend tut.

– [\Die „Palette“ der – zueinander so orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des Denkens, Fragens, Verwaltens, Planens, Forschens, Spekulierens, …; \...; \...]

*****

Beispiel: Mit der »Schwenk-Achse E« (eingesetzt etwa zum Wechsel zwischen all den: „Bereichen der Daseins- und Zukunftsvorsorge“) und etwas an ‚Zoomerei‘ hin zur jeweils passenden ‚Abstraktionsschale‘ (längs der Raumachse A) lassen sich beliebige „beplanbare“ Systeme aus dem »Original WELT als GANZEM« herausfischen. Diese als ‚Weltausschnitte’ aus dem GANZEN des »Referenzideals der Abbildung der WELT« eigens herausschneiden. Und, falls gewünscht bzw. sinnvoll, sie mittels der Zeitachse (T-Szene) auf ihren Zustand aus aktueller Sicht hin „analysieren“. Als ‚Weltausschnitte’ sind diese „Systeme“ beliebig geschickt ‚auswählbar‘ und ‚abgegrenzt‘. Oder ungeschickt.

Offen-sichtlich fallen darunter auch all diejenigen, die – wie etwa die „Geographie“; M. C. Eschers „Grafikwerk“ u. v. a. – in ihrem spezifischen ‚Top-Punkt’ bloß von den drei klassischen Raumachsen: x, y und z ‚aufgespannt werden‘. Diese Achsen werden im „Planungswesen“ im Rahmen von „Istzustands-Analyse“ und „Maßnahmen-Konzeption“ bei „Auswirkungs- bzw. Verträglichkeitsanalysen“ inten­siv verwendet (Wissbarkeitsszene #7). Etwa in der Nutzung von: Trajektorien; Gradienten; Flächen; Hüllen oder Räumen. Bei Positionen, Richtungen und / oder Geschwindigkeiten.

Im selben Sinne sind auch die „Biologie“; „Wirtschaft“; „Elektrodynamik“; „Informationstech­nologie“; „Konfliktforschung“; „...“ mit deren eigenen ‚Charakteristischen Achsen‘ dem insgesamt gesuchten ‚Planungs­kegel’ untergeordnet.

(vgl. die Vierte Argumentationskette
– Stichwort: „Dynamisches Froschaugengeschehen“.)

„Verhaltensphänomene“, ein wiederum anders geartetes Beispiel, wären ‚kognisch-kartografisch‘ bei den Akteuren in der Wissbarkeitsszene #1 anzusiedeln. Die Wissenschaft zu diesen wiederum in der Wissbarkeitsszene #3. Weitere Beispiele werden im Folgenden aufscheinen.

Zwei der Hauptachsen zum ‚Aufspannen‘ der obersten Schalen des »Unifizierten Kognischen Raums« hatten wir schon massiv drangenommen: "T" (Die Zeit) und "A" (Die ‚Durchzoombarkeit‘ – mit der Aggregation + Dis(ag)gregation als Optionen).

Als dritte Achse käme jetzt "P" hinzu (mit dem „Planungs- + Anwendungsaspekt“ jeglicher »Eingriffe in die WELT«). Derselben P-Achse begegnen wir später noch einmal – als der methodisch, … wohl anspruchsvollsten Ausprägung des »Kognitiven Prozesses« (in Form der K-Achse).

Dann würde das Schema von PASTE-8 (oder eine im weiteren praktischen Feedback eventuell noch zu modifizierende Kombination von Dimensionen / Wissbarkeitsszenen / zentralisierten ‚Blütenblättern‘) einen Allem überlagerten, einen Alles „aufsaugenden“, die Dinge zu Puzzlesteinen ‚wegknipsenden‘ Diskursraum mit »Super-Abstraktionskegel« aufspannen. [13]

Alle bisherigen ‚Wissensgebiete‘ wären dann irgendwie nur „Teile des da gesuchten Eigentlichen“, kleinräumige Unterkegel von etwas viel Größerem:

--> dem schon von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmigen
»Referenzideal der Abbildung der WELT«.

Aber jeweils mit relativ wohl­ definierten „Positionen“ innerhalb des von PASTE-8 / KASTE-x insgesamt aufgespannten LEGE- und Diskursraums. Mit klaren ‚Schnitt­stellen‘ und ‚Grundverknüpfungen‘ zwischen diesen.

                  All das dem uns längst vertrauten Schalen- und Atlas-Konzept ziemlich ähnlich!

– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ – im »Kognischen Raum«; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – erläutert; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; --- \Der unifizierte »LEGE-Raum zum Puzzle WELT«  – \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘ [14]; \...; \...]

2.  Aufspannung der charakteristischen Dimension menschlichen Wirkens

Beim Stichwort: „Planung“ wird es im »Puzzle WELT« zum ersten Mal ausgesprochen menschlich. Denn zuvor lief dort ja alles noch ausschließlich per ‚Selbstorganisation’ ab!

– [\„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip versus: \»Eingriffe in die WELT« – als Wirkprinzip; \Überblicksgrafik: „Die Entwicklung des Kosmos“; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \...]

Erst das „Planungselement“ bringt den Kontrast zu den eher „toten“ Achsen der reinen Naturwissenschaft und sonstiger Wissenssparten in den Passepartout hinein. Immerhin wurde im ganzen Universum 13,7 Milliarden Jahre lang nicht ein einziges Mal „geplant“! Schon gar nicht in unserem „Sonnensystem“:

Das passierte erst spät nach dem dortigen Auftauchen von: „Leben“
und demjenigen der Spezies: „Mensch“.

Die „Natur“ von sich aus: Das »Original WELT« selbst „will nichts“! Die Wirklichkeit als solche „plant nichts“! Weil ohne eigene Ambitionen, kennen beide keine „Maßstäbe“ für so etwas wie den „Rechten Umgang mit Freiheit“ und für „Korrektes Verhalten“. Bleiben so ohne jegliche: „Ethik“.

Daher „täuschen“ sie sich aber auch nie und nirgends. Wenn überhaupt, passiert so etwas nur in der Vorstellung. Durch unsere eigenen: ‚Beschreibungen zum Original WELT‘.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Verhalten“ – als Phänomen; \„Verhaltensformen“ beim Menschen; \Thema: „Ethik“; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \...]

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§Natürlich provozieren diese Feststellungen auch „Widerspruch“: Teleologisch, also „so als ob durchgeplant“, erscheint uns doch das GANZE zu sein. Auch der ganze Überlebens- und Fortpflanzungsmechanismus bei Mensch, Tier und Pflanze. --- Nur wissen wir heute – vom »Original WELT selbst« her – bereits ziemlich genau, dass und wie diese Mechanismen trotzdem zustande kommen konnten.

Nach den simplen Wirkprinzipien der: „Evolution“:
ohne Absicht, ohne externen Willen und ohne »Eingriffe von außen«.

Ohne Beteiligung von „Planung“ im Sinne von: „Erkannten Defiziten“; „Gesetzten Zielen“; „Schöpferischem Wollen“; „Analysieren der Möglichkeiten“ und konkreten »Eingriffen in die WELT« in Form realisierter „Maßnahmen“.§

– [\zum „Anthropischen Prinzip“ + der „Intelligent Design“-Hypothese; \allerlei an: „Schöpfungsgeschichten“; \»Eingriffe in die WELT« – als eigenständiges Wirkprinzip; \Die Palette der – zueinander „so orthogonalen“ – ‚Elementarschritte des Denkens, Verwaltens, Planens, Forschens, …; \Überblicksgrafik: „Anzahl der »Eingriffe« pro Zeiteinheit“; \...]

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N. B.: Speziell im „Endoteleskop“-Szenario habe ich dem dortigen Beobachter der WELT alle Möglichkeiten des „Eingreifens ins – originalseitige – Weltgeschehen“ bewusst vorenthalten. Aus diesem neutralen Szenario heraus wäre das „Wahre Verhalten der Objektwelt“ daher am ehesten abzulesen und modellmäßig abzubilden.

Zur Vervollständigung der „Beschreibung unserer Umwelt“, bis hin zum vollwertigen „Expertensy­stem“, fehlt in dieser ansonsten verlässlichen „Perspektive“ aber ein wichtiger Aspekt:

Eben der jeweilige Wunsch nach Veränderung der Dinge, nach Umsteuerung des Ablaufs
                           + die Spezifikation entsprechend wirksamer „Maßnahmen“.

Doch selbst diesen Aspekt kann der dortige Herr: „Klein-Grün“ schon im Prinzip untersuchen. Von seinem Heimatplaneten aus – ohne dabei eigene Gestaltungswünsche zu entwickeln. Allein durch ‚Kognitive Ansteuerung’ der Spezies: „Mensch“. Per Studium der für diese Objekte so auffälligen „Verhaltensformen“: Manche davon offensichtlich „planerisch“!

– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Der »Privilegierte Beobachter« + der für diesen so zwingende besondere „Posten im Raum“; \Arbeitsvision: „Kognischer Universalatlas“; \„Bloßes Tun“ – als Phänomen; \Die Palette der überhaupt verfügbaren: ‚Maßnahme-Typen‘; \Das „Vereinfachungs“-Szenario zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \...; \...]

3.  Formales Vorgehen

Douglas R. Hofstadters Operationsgebiet in seinem Buch: „Gödel, Escher, Bach“ ist das „Formale System an sich“. Für dieses verdeutlicht er Voraussetzungen, Regeln und manch besonderen Fallstrick. Um jedoch überhaupt zu den ihm bei der Verdeutlichung hilfreichen Fallbeispielen gelangen zu können, musste er sich – praktisch immer – zuvor irgendwelche extrem künstliche, meistens scharf einengende (zum Beispiel in einer oder mehreren Dimensionen besonders „kleinräumige“) ‚Beschreibungsweisen‘ schaffen. Er musste zuvor massenweise irritierende oder die eigene Argumentation störende Aspekte und Alltags-Assoziationen „ausblenden“. Oder sie „wegabstrahieren“.

Nur so reicht es hin bis zu der Exaktheit seiner – quasi-atomaren – Schlussfolgerungen. Er arbeitet ausschließlich innerhalb eines ganz spezifischen ‚(Teil)-Abstraktionskegels‘.

{aus dem “Abbildungsseitigen“}

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zur „Systemanalyse“ – als solcher; \Prinzipgrafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge – nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“ – hier mitsamt allerlei Optionen für die: ‚Beobachterposition‘; \...]

Im Paradigma des PASTE-8-Schemas betrachtet spannt er dabei den „Kompilations“- und „Orientierungs“-Raum zwischen gewissen methodischen Untermengen der Wissbarkeitsszenen #3 und #4 auf.
In einer der Dimensionen zumindest ist sein ‚Diskursraum’ damit extrem eingeengt. Per übergestülpten Formalitätseigenschaften: erwei­tert um die von ihm didaktisch immer wieder eingesetzten marginalen Abweichungen davon. ...

In den anderen ‚Dimensionen‘ (+ denkbaren „Anwendungsgebieten“) aber ist sein Diskurs- und Arbeitsraum dagegen extrem weit. So verschafft er sich „unter einem einzigen gemeinsamen Hut“ gleichzeitig so heterogene Stichwörter wie: „Gödel“ + „Escher“ + „Bach“. Und den uns zunächst so überraschenden Vergleich zwischen deren Werken bzw. jeweiligen ‚Phänomenen‘. [15]

Doch Hofstadter bleibt, weil sein eigenes Thema es so will, absichtlich in dieser einen dünnen Scheibe des insgesamt vorhandenen ‚Diskursraums‘ gefangen. Einzige Vergleichsbasis ist und bleibt ihm im Grunde das: „Formale System“.

– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum« – als „Volles Angebot“; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \zum Allerlei der: ‚Kegelschnitte‘ am »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \...]

§Aber: „formale“, d. h. immer nur abbildungsseitige, sprich: extra erkünstelte „Systeme“ sind in ihrem Ansatz keinesfalls von vorneherein auf „Wirklichkeit“ eingeschworen. Die Wirklichkeit des »Originals WELT« stellt für die nur einen interessanten Spezialfall dar. Einen unter all den ‚abbildungsseits‘ überhaupt denkbaren und dort zusammen-kombinierbaren „Möglichkeiten“.

Nicht diese selbst sind es, die den Anlass zu all den von ihm genannten: „Paradoxien“ geben, sondern das von uns selbst bei unseren ‚Beschreibungsversuchen‘ jeweils angesetzte „Formale System“.
Mit oft allzu leichtfertiger ‚Interpretation der Dinge‘.§

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Der „System“-Begriff; \‚Explikationismus‘ – ein rein abbildungsseitiges Phänomen; \‚möglich sein‘ – als Merkmal; \all die Arten von. „Potential“; \„paradox sein“ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \zur: ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ der Dinge und Zusammenhänge; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \‚Originaltreue‘ – (bei Bedarf) als Richtigkeitskriterium ansetzbar; \...]

Hofstadter bleibt damit weitgehend im Bereich der mensch-gemachten ‚Beschrei­bungen‘ stecken. Da ist – unter Einhaltung bzw. Brechen der jeweils gewählten Ansätze / Axiome / Theoreme + unter ganz formalen Regeln und allerlei Interpretationen – viel „Seltsames“ möglich. Ein mengentheoretisches „Schneiden“ mit dem »Original WELT« als Objekt, d. h. mit der Wirklichkeit selbst, passiert in diesem Buch höchstens am Rande. Aus didaktischen Gründen behält er sich lieber vor, (zunächst) beliebig hypothetische Annahmen treffen zu dürfen. Analog zu allerlei an „Erden mit übergestülpter Glocke“ oder ‚aufgeschäumt’ bis hin zur Struktur und Konsistenz eines „Schweizer Käses“.

Bezüglich dieser Art von Kreativität ganz ohne Grenzen.

– [\...; \zur – grundsätzlichen – ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \„Axiome“, „Theoreme“ + Schlussfolgerbarkeit  (↓) ; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...; \...]

4.  Pragmatisches Vorgehen

Im Zuge der Abhandlung seines eigenen „Diskurs- + LEGE-Raums“ muss Hofstadter wiederholt auf die Notwendigkeit hinweisen, dass manche Probleme erst durch ein Herausspringen aus dem (bisherigen, allemal ‚abbildungsseits‘ so etablierten) „Denk-System“ zu lösen sind. Nicht etwa nur wegen Kurt Gödels: „Unmöglichkeits-Satz“! Diesbezüglich befasst er sich {wenigstens soweit ich mich bei ihm bisher eingelesen habe} eher mit den für die ‚Formale Logik‘ so interessanten Sprüngen in jeweils eng benachbarte ‚Auflösungsschalen‘ hinein. Doch damit mit immer nur einem kleinen bisschen an „Induktion“ bzw. an „Deduk­tion“, an „Abstraktion“ bzw. an zusätzlicher „Aufschlüsselung“. Zumindest, wenn es verglichen wird mit der immensen Spannweite des „ZehnHoch“-Szenarios der KOGNIK. ...

– [\Der „Diskurs- + LEGE-Raum“ – als solcher + \seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im »Referenzideal« + im »Kognischen Raum«; \Paradebeispiel: „ZehnHoch“-Szenario; \Systemische Grafik: „Standard für die Seitenansicht auf die ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge – nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \„Unifiz­ierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \...]

Doch nur in „Sonderfällen“ hüpft er dort tatsächlich heraus. Dann jeweils „kleinräumig“, nicht eigentlich ‚raumgreifend’. Oder er hüpft in allerlei Abfolgen genügend überraschungsreicher, aber dennoch gleichartiger „kleinräumiger“ Sprünge. Danach hebt er jeweils eine einzige unter den eigentlich beschreibungsrelevanten Diskursraum-Achsen / Kognischen Himmelsrichtungen / Raumdimensionen hervor. Besonders gerne solche, die bei den „unlogischen“ Vereinfachungen des Alltags so leicht ‚verlo­ren gehen‘. Beispielsweise bei seinen ‚Zoom-Schritten‘ als:

Meta-<…>  --> Meta-Meta-<…>  --> Meta-Meta-Meta-<…>.

In diesem eng abgesteckten Rahmen hat er Recht
und ist methodisch dort äußerst lehrreich.

– [\‚Raumgreifung‘ – als solche – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Die – abbildungsseitige! – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ all der: Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien; \...; \...]

***************

„Planung an sich“

jedoch verlangt das genaue Gegenteil.

Sie nutzt höchstens am Rande irgendwelche Regeln der ‚Formalen Logik‘. Selbst isolierte Verletzungen von deren – so überzeugenden atomaren – Grund­sätzen (mit all deren so drastischen formal deduzierbaren Konsequenzen) reichen zum Widerlegen von „Planungsvorgängen / -ideen“ nicht aus.
Solange diese Fehler marginal bleiben. Im pragmatischen Einsatz heißt es dort eher mit solchen Regelverletzungen zu klotzen. Sofern dies nur „schlau und gekonnt genug“ geschieht.

Dem „Planungswesen“ geht nun einmal – in fast all seinen Weiten – der bis ins Detail gehende Exakt­heitsdruck des „Fatal Errors“ ab. Diesem Phänomen, das die „Mathematik“ und „Informatik“ prägt. Und diese, andererseits, als Techniken so erfolgreich vorangetrieben hat.

Deren Rolle übernehmen im „Planungswesen“ eher die:
‚Reibungsverluste bei der Konzeption, Ausarbeitung und Realisierung‘.

– [\„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <…> oder wenn: {…}?“; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Schnitzern +  Fehlern bei: <…; …> – ein systemisches Merkmal; \„Aufwand“, „Wirkleistung“ + die jeweiligen: Reibungsverluste; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium im Puzzle Welt« (qualitativ); \...; \...]

Im „Planungs-Prozess“ stellt das Herausspringen und das Hin- und Herhüpfen zwischen weit voneinander entfernten, untereinander dennoch zu vernetzenden ‚Systemen‘ und ‚Weltausschnitten‘ dessen Operationsgrundlage dar. Als „conditio sine qua non“.
                     (vgl. dazu die Stichwörter auf den Blütenblättern der Blumengrafik in Fig. 3).

„Systemhüpfen“ ist dort, in extremer, formal kaum noch explizit zu verfolgender Weise, tägliches Brot. Das gilt auch dann, wenn irgendwo à la Hofstadter gut begründete Idealregeln und Risiken noch „im Hintergrund stehen“.

– [\Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Die Palette der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des: Denkens, Verwaltens, Planens, Forschens, Spekulierens, …; \‚Formale Logik‘ versus: „Vernunft“; \Prinzipgrafik für einen der Ariadnefäden eines „Vorhabens“ – in Seitenansicht; \...]

Im „Planungs-Prozess“ ist ‚Systemhüpfen‘ meistens weiträumig.
Dessen Iterationen entsprechend weiter-schleifig.

Die „Planungswirklichkeit“ beweist es: Recht und schlecht geht es in der Praxis auch ohne „Atomare Genauigkeit“. Hofstadters {oder meine eigenen} Einsichten über die (denkbaren) Folgen von „Formalen Fehlern“ werden deswegen kaum jemals die Menschheit von ihren mehr oder weniger gekonnten oder kläglichen Versuchen des: „Planenden Einwirkens auf die eigene WELT“ abhalten können.

– [\„Selbstorganisation“ – Das die WELT seit Anfang an dominierende ‚Wirkprinzip‘ versus: \»Eingriffe in die WELT« – als so andersartiges ‚Wirkprinzip‘; \...; \...]

Trotz seines umfassenden Anspruchs deckte Hofstadter demnach unsere ‚Methodische Umwelt‘ (diesen „Teil“ der ‚Kognitiven Infrastruktur’ in der Wissbarkeitsszene #4) bei weitem nicht voll ab.

Beide Ansatzpunkte – der logisch-exakte und der planerisch-pragmatische – sind aus diesem Grunde komplementär zueinander. Mein Ziel betreffend: „Abwicklung von Planungsprozessen“ ist das Vorziehen einiger – relativ leicht forcierbarer – ‚Konvergenzerscheinungen’ zwischen diesen beiden.

                            Die all-fälligen Iterationsschleifen könnten im Durchschnitt enger werden.

Die „Reibungsverluste“ im Planungsalltag lassen sich
durch ein besseres Verständnis der speziell dortigen Zusammenhänge
deutlich reduzieren.

+ Das ‚Potential‘ dafür liegt im »Original WELT« längst parat!

– [\..\a_meth\lackmus.doc; \„Aufwand“, „Wirkleistung“ + die jeweiligen: Reibungsverluste; \\Dateiordner-Auszug: „Projektplanung“; \\Dateiordner-Auszug: „Forschung & Entwicklung“; \\Dateiordner-Auszug: „Managementwesen“; \\Dateiordner-Auszug: „IT-Wesen“ + „Technische Kommunikation“; \\Dateiordner-Auszug: „Umweltschutz“; \all die Arten von: „Potential“; \...; \...]

Für die Erstellung von „Expertensystemen“ würde das auf den rechtzei­tigen Abgleich der für die Architektur der Wissens- und Methodenbasis genutzten Hauptachsen / Dimensionen des »Alles unifizierenden Diskursraums« hinauslaufen. Bei allen „Achsen“, die diesen prägen + auf und zwischen all seinen ‚Abstraktionsebenen‘!

Doch da gibt es noch eine Menge an wissensmäßigen ‚Unsicherheiten‘ und oft trügerischer ‚Kom­plexität‘ zu bewältigen.

– [\...; \„Komplexität“ – unser Angstgegner; \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \‚Achserei-Arbeit‘ – als solche; \Überblicksgrafik: zur „Konvergenz“ der Direttissimas – in Draufsicht; \...; \...]

5.  Isomorphie zwischen ‚Denkprozess‘ und Umgang mit den ‚Sichtbarkeiten der WELT‘

Unser Bewusstsein operiert bei ‚Unsicherheit‘ und ‚Komplexität‘ weitgehend
mit denselben ‚Freiheitsgraden’ und ‚Tricks’
wie bei der: ‚Visuellen Wahrnehmung‘.

Insbesondere mit ‚Freiheitsgraden’, wie sie uns aus dem Umgang mit Kameras längst bekannt sind:

„Wahl des Bildausschnitts“; „Wahl des Zoomgrads“; „Schwenk / Szenenwechsel“; „Zeitraffung“; „Filter“; „Verzerrung“; „Speicherung / Kopieren / Weitergabe“; „Umkodierung“; „Kombination“ durch Zusammenkleben; „Löschen / Verbrennen“; „...“; „…“

– [\Die ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ – als: »Drosophila der KOGNIK«; \Das „Guckloch“-Paradigma der KOGNIK; \zum „Kinowesen“ + seinen „Freiheitsgraden“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt’; \„Perspektive“ + Perspektivik + \‚Tiefenschärfe im »Kognischen Raum«‘ – als freie Variable; \...]

Als (bloße) Spezialanwendung von Bewusstsein hat der „Planungs-Prozess“ dieses Grundverhalten mit allen anders gelagerten ‚Beschreibungsweisen unserer Umwelten‘ gemein. Egal, ob innerhalb eines hoch-neutralen Rahmens wie in PASTE-8 oder innerhalb eines eher persönlich gefärbten ‚Weltbildes‘. Oder einer sich gerade aufdrängenden oder absichtlich spekulativen „Fantasie“. Beim Stammtischpalaver (als „small talk“) etwa oder beim Geschichtenerzählen / in Literatur / im Journalismus, bei darstellender Malerei und in M. C. Eschers Werken. Aber auch bei Hofstadters Gliederung oder seinen spieleri­schen Inventionen werden nur vergleichsweise wenige der ‚Kognitiven Freiheitsgrade’ benutzt:

„Bild-Ausschnitt“; ‚Durchzoombarkeit‘; (irgendwie assoziativer) Sprung in ganz andere „Wissensbereiche“; wertmäßige „Ein­färbung“; …

Im Detail für vieles blind. Sonst meistens: ‚einseitig verzerrt‘. Dafür aber immer „möglichst interessant“ gemacht. Das alles in einer wirbelnden Abfolge von: "Einzel-Takes". Außer bei ausgesprochenen Langweilern.

– [\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Die Palette der ‚Kognitiven Prozesstypen’ – \Sammelgrafik dazu; \zum Nutzen und den Fallstricken der: ‚Kompaktierung‘; \„Ortswechsel“ + „Herumreisen“ in all den Gegenden, Weiten + Faltungen des »Kognischen Raums«; \„Wie es Euch gefällt!“; \‚Achterbahn-Fahren‘ im »Kognischen Raum«; \...]

Die ‚raumgreifend‘-gemeinsame Analyse solch unterschiedlicher ‚Beschreibungsweisen‘ für ein und dasselbe („Tages“- oder momentane) Thema  – ein bestimmter „Taubenschwarm“ / diese „Kugel“ mit Radius 6.400 km / ein aktuelles Ereignis / eine störende Verhaltensform oder Denkweise usw. – dürfte sich unter dem umfassenden Hut unseres Bewusstseins als instruktiv erweisen.

                Auch für den Bau künftiger „Experten­systeme“   ==> Die Vierte Argumentationskette.

Unterschiede gibt es bei diesem (von mir ebenfalls per ‚Zoomoperator‘ weit her geholten) Sammelsurium an: ‚Reiseformen des Bewusstseins’ („Traum“; „Small talk“; Analyse“; „Planungsschritt“; „...“) nur in den durch­messenen Trajektorien, im jeweils spezifischen „Roten Faden“ eines – mal vorgeplanten – „Drehbuchs“ oder dem ‚Ariadnefaden’ eines sich spontan entwickelnden Wechsel- oder Streitgesprächs. Bei Hofstadter sind diese Trajektorien besonders genussreich nachzuvollziehen. [16]Denn er, als ausgebuffter ‚Kognitiver Reiseleiter’, macht da die von ihm jeweils benutzten „Raum-Achsen“ + „Freiheits­grade“ explizit deutlich.

– [\‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \zur (so vielseitigen): ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ im »Kognischen Raum« + \„Ortswechsel“ + ‚herumreisen‘  (können) – im »Kognischen Raum«; \„Was aber wäre / würde / liefe anders, wenn: <…>?“; \...]

6.  Die Palette der den Diskursraum zum „Planungswesen“ ‚aufspannenden‘ Achsen

Uns sollte nun interessieren, was an Dimensionen speziell im „Planungswesen“ derart ins Dominieren gerät. Welche „Himmelsrichtungen“ sind es konkret, die anstelle der die ‚Visuelle Umwelt‘ so prägenden Achsen (x, y, z, t + Farbe, ...), in ‚Planerischer Freiheit‘ zum Zuge kommen. D. h. beim dortigen ‚Ansteuern der Dinge und Probleme’; beim fälligen ‚Herumzoomen‘; ‚Vergleichen‘; ‚Kombinieren‘; ‚Projizieren‘; ‚Verzerren‘ und ‚Entzerren‘; ‚Negieren‘; ‚Entscheiden‘ und bloßen ‚Tun‘.

Die Frage, längs welcher der den ‚Diskursraum des Denkens‘ aufspannenden Dimensionen unsere Bewusstseinskamera im Fall von: „Planung“ primär operiert bzw. deutlich systematischer operieren sollte, wenn die Ergebnisse besser und effizienter werden sollen, müsste somit von allgemeinem Interesse sein.

Insbesondere deswegen,
weil diese Frage sich ein für alle Mal klären lässt,
d. h. für alle ‚Arten von Planung‘ auf ein Mal.

Das Ergebnis hat – ähnlich wie in den anderen ‚Paradebeispielen‘ – ‚hoch-invariant‘ zu sein, ganz egal, worum es im Moment gerade geht und ob in <dieser> „Planung“ am Ende beliebig schlechte oder extrem gute Ergebnisse produziert werden. Ob das Vor­gehen kostspielig ist oder unschlagbar billig. Ob es – von außen her betrachtet – elegant ausfällt oder erkennbar unbeholfen ist.

– [\Das „Guckloch im jeweils eigenen Kopf“ – in seiner Rolle als: ‚Kognitiver Passepartout‘; \zum ‚Elementarschritte‘-Paradigma des: Denkens, Verwaltens, Planens, Forschens, …; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen / Austauschen / Fehlern bei: <… / …> – ein systemisches Merkmal; \Auflistung von: „Paradebespielen zur KOGNIK“; \...]

Das Wesen des Begriffs „Planung“, d. h. dasjenige, was ihn von ähnlich Hochabstraktem wie etwa: „Kommuni­kation“; „Physik“; „Formale Logik“; „Selbstorganisation“; aber auch „Prognose“; „Konflikt“ und „Ent­scheidungswesen“ unterscheidet, geht nicht etwa verloren, wenn man– probeweise – daraus Aspekte abstrahiert wie:

·      Den tatsächlichen Zeitpunkt der „Planung“. Schon in der Steinzeit wurde manches „geplant“.
(in all den Milliarden Jahren vor dem Auftauchen von: „Leben“ und „Wollen“ dagegen nicht!)

·      Ob gerade ein persönliches, lokales, regionales oder globales Problem oder System ‚als Weltausschnitt beplant‘ wird

·      Die Art des da „Beplanten Gebiets“
– etwa: Wirtschaft; Medizin; Umwelt; Forschung; Verwaltung; Privatleben; ...; …
(= Die Achse E mit all den
Bereichen der Daseins- und Zukunftsvorsorge)

·      Ob, wie weit und mit welchem Tenor das Vorhaben irgendwann in die Medien gerät
(Enthusiastisches Presse-Echo; „Skandal“ – gemäß dem jüngstem Fernsehbericht; ... )

·      Die Methodik, die bei der „Planung“ und bei Abwicklung der entwickelten ‚Maßnahmen‘ zur Anwendung kommt. Oder die dort stattdessen ratsam wäre.
(naiv / formal logisch / vertrauensvoll schludrig / sonst irgendwie pragmatisch / sorgfältig / gekonnt / überpingelig /...)

·      Den Grad an ‚Arbeitsteilung’ bei der Erarbeitung der „Lösung“ bzw. der Realisierung der am Ende ausgewählten ‚Maßnahme‘
(mit allerlei an Mitarbeitern und Konkur­renten; mit und ohne Hilfestellung durch irgendwelche „Expertensysteme“; ...)

·      Den unterwegs mit einer bestimmten „Iteration“ bereits erreichten Grad der Güte des Zwischen- bzw. gar des End-Ergebnisses

Ganz im Gegenteil: Abstrahiert man diese Aspekte ‚nach kognisch oben zoomend‘ erst einmal weg, so tritt das Wesen von „Planung an sich“ umso klarer hervor. Für den Kern einer Planungs­theorie sollte man also die völlige ‚Invarianz’ zumindest gegenüber den eben genannten Aspekten ausdrücklich verlangen. „Planungsmethoden“ sind umso vielseitiger einsetzbar je mehr von diesen ‚Invarianzen‘ sie von vorneherein abdecken und respektieren.

– [\‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen / Austauschen / Fehlern bei <… / …> – ein systemisches Merkmal; \‚kognisch oben‘ – als Position + Richtung in einem: „so bereits vorhandenen Raum“; \immer mehr an ‚Raumgreifung‘ im »Kognischen Raum«; \Arbeitsvision: „Kognischer Universalatlas“; \...]

7.  Das Planungswesen“ als eigenständige Wissenschaft

Ob man irgendwo – über einen Schritt von: „Marginaler Planung“ – gerade noch vermeidet, in einen Hundedreck zu treten (Ist-Zustand – Prognose – Zielsetzung – Maßnahmensuche – Realisierung!) oder aber in einer hoch-komplexen internationaler Anstrengung bis hin zum Halley’schen Kometen vordringen möchte, so etwas wie „geplant“ wird dabei allemal. Auch wenn dies im Fall von: „Quasi-Nullmaß­nahmen“ einerseits und: „Unendlich-schwierigen Unterfangen“ in der Praxis meistens anders genannt wird.

„Planung“ bedeutet – im Gegensatz zu eher wirkungslosem „Palaver“ – nicht mehr jede beliebige, vordergründig-attraktive Richtung im Diskursraum zur Weiterführung eines eben begonnenen gedanklichen Fadens wahrnehmen zu dürfen. Oder zum ‚Abwürgen von Einwänden‘ und ‚Umlenken des Gedankengangs’ des jeweiligen Widerparts. Totale assoziative Freiheit à la „Alice im Wunderland“ führt in „Planungssituationen“ kaum weiter. Ebenso wenig liefert die qualitative oder quantitative Großzügigkeit der in Weltraumnöten agierenden Fantasy-Helden selten zu einer (ernst zu nehmenden) „Lösung“. Mit unrealistisch ver­kürzten „Zeitkonstanten“ und „Räumlichen Entfernungen“, mit ihren simplifizierten, (im Gegensatz zur tatsächlichen WELT) nicht rückgekoppel­ten ‚Auswirkungsspektren‘ bei den jeweils erwogenen bzw. getroffenen ‚Maßnahmen‘. D. h. mit all den – offenen und ver­steckten – ‚Fehlannahmen‘ innerhalb der Wissbarkeitsszene #7).

Logisch exaktes Vorgehen nach „atomaren“ Regeln, andererseits, wäre vom Auf­wand her nur selten tragbar. Für das „Planungsgeschehen“ ist daher, trotz der ihm so oft vorwerfbaren Schludrigkeitskompromisse eine eigene „Disziplin“ erforderlich. Eine Disziplin in doppelter Bedeutung dieses Wortes.

Denn: „Planung“ ist nun einmal eine eigenständige Wissenschaft und Kunst!

– [\Die Palette der – zueinander „so orthogonalen“ – ‚Elementarschritte des Denkens, Verwaltens, Planen, Forschens, Spekulierens, …‘; \„Aufwand“, „Wirkleistung“ + die jeweiligen: Reibungsverluste; \...]

8.  Gelegenheit zum „Abstauben“ bei der Kulturhistorischen Zukunft

      – [\„Kontrolljahr 3000“; \...]

Die ‚Logistische Kurve der Erkenntnisgewinnung’ – so lautet die Hypothese – läuft auch im Fall: „Planungswesen zu unserer näheren bzw. ferneren Umwelt“ auf solch einen Sättigungszustand hinaus.

Warum aber, wenn das sowieso so ist, dann nicht schon jetzt nach denjenigen ‚Achsen‘ fragen, die dessen „Diskursraum“ in „endgültiger Beschreibungsweise“ ‚aufspannen‘? Nach denjenigen, die selbst im ‚Jahre 3000’ noch unverändert gelten werden?

Vielleicht reicht unser bisheriges – bereits breit verstreutes – Phänomen- und Datenmate­rial ja schon aus zur Beantwortung dieser etwas einfacheren Frage.

– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK – auch zu diesem weiteren: ‚Weltausschnitt‘ / „Thema“!; \...]

In einer solchen Abkürzung des Gesamtverfahrens,
in diesem gezielten Umweg über den ‚Kegel-Top zum Planungswesen‘,
liegt der ‚Clou‘ zur hier vorgeschlagenen Vorgehensweise.
[17]

Unter dieser, jetzt deutlich ‚operationaleren‘ Zielvorstellung kann man schon – ganz unverbindlich – mit allerlei Kandidaten und Komponenten ‚herumspielen‘. Ganz so wie ich es an anderen Stellen etwa mit dem Diskurs- + LEGE-Raum: »PASTE-8« tue. Man kann – rein exploratorisch zunächst – nach relevanten ‚Bewertungskriterien‘ für solch „endgültige“ Beschreibungsweisen suchen:

„Notwendiges“ + „hinreichendes“ ‚Invarianzverhalten‘!

Und so durch gedankenexperimentelle „Simulation“ der sowieso fälli­gen: „Wissens-Evolution“, qualitativ schon jetzt an die da eigentlich fällige: „Altersweisheit“ herangelangen.

Auch für krass unausgegorene ‚Wissbarkeitsgebiete‘ kann man so – mit etwas Glück und Erfahrung – schon heute an deren fortgeschrittene theoretische Grundlagen herankommen + an all die dort korrekterweise jeweils zu stellenden: „Fragen“.

– [\Die – so hochinvariante – ‚Palette der W-Fragbarkeiten; \Die Palette der im »Referenzideal der Abbildung der WELT« überhaupt vorkommenden: ‚Arten von Relation‘; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma + all seine: Spielwiesen; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \...]

9.  Selbstbeschränkung im Ansatz

Eine derart gewonnene „Theorie“ beschränkt sich zunächst auf Architekturelemente. Auf den richtigen Kontext für den fraglichen ‚Weltausschnitt‘ und die den spezifischen ‚Diskursraum‘ aufspannen­den ‚Dimensionen der Welt‘ und den „Spiel- und Diskursraum“ zwischen diesen Achsen. Nicht umsonst malen viele Wissenschaftler und Techniker auf die zunächst leere Zeichenfläche als erstes ihr „Koordinatenkreuz“ hin.

– [\‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \...; \...]

In der allerersten Anwendung kommt solch eine „Theorie“ daher nicht über gewisse einfache Strukturen hinaus: Nicht über die aus diesen Achsen kombinierbaren: „Schubladen“; „Planquadrate“; „Kartenschemata“ und dergl. Sie ver­kneift sich vorerst die besonderen Schwierigkeiten sowohl der kleinräumi­gen, formal genauen Analyse von zwischen den Achsen frei im aufgespannten Diskursraum liegenden „Punkten“ als auch die Nachzeichnung genauer: „Evolutions-Trajektorien“. ... [18]

{„Pea­nuts“: Was interessiert das Männlein auf dem Mars die ursprüngliche Flugbahn <dieses> seit gestern hier auf meinem Bal­kon verrottenden Blütenblattes? Oder uns heute die Zahlungsmodalitäten für das Messer, dem Brutus damals bei seiner Planung der „Iden des März“ vertraute? …}

Diese Art von „Theorie“ oder »Referenzideal« verkneift sich insbesondere jedes verknüpfende „Gleichheitszeichen“ zwischen irgendwelchen der „Komponenten“. Oder bereits formel-mäßig beschrieben in den fraglichen Achsen. Das Gleichheitszeichen in richtiger Kombination mit Symbolen wie: „ + “, „ “, „ * “ und „ / “,  aber auch „ rot “ und „ div “ macht gerade den Unterschied aus zwischen dem Exzerpt in Fig. 2b und den Maxwellschen Gleichungen selbst.

Gewiss, deren eigentlicher Erkenntniswert steckt in dem (dort fachlich) zutreffenden Ansatz für das Verknüpfungsgesetz. Davor aber stand als Erkenntnisleistung erst einmal die Auswahl der „richtigen“, den fraglichen ‚Weltausschnitt‘ und „Diskursraum“ aufspannenden Koordinatenachsen.

– [\„Kategorialanalyse“ – als solche; \Der „Diskursraum“ – als solcher jeweils fest-umrissen zu halten! + \seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \Das „Mathematischen Formelwesen“ – ein ‚Wissensträgertyp‘ mit: Gleichheitszeichen; \„Richtfest“ zum ‚Gedankengebäude der KOGNIK‘; \...]

Die „Geografie“, andererseits, lebt als Wissenschaft fast nur von den (ganz wenigen) sie aufspannendenAchsen des Klassischen Raums’. Von den „Positionen“, „Flächen“, „Entfernungen“ und „Richtungen“ in diesem.

Es sind Fragen der „Lage“ und der „Nachbarschaftsbeziehungen zwischen den Dingen“, die dort vor allem interessieren. Anspruchsvolle Basisverknüpfungen mit „Gleichheitszeichen à la Maxwell“ dagegen gehen ihr eher ab. Trotzdem reichte es in aller geometrischen Schlichtheit dort ebenfalls schon bis hin zu einem allumfassenden „Exper­tensystem“. In der praktischen Anwendung funktionierte dieses System erstaunlicherweise auf weiten Strecken sogar schon, ohne die »Wahrheit des Originals WELT« überhaupt zu kennen: sprich noch ohne Ahnung von der Erde als „Planeten“ und „Globus“ und ohne das „Gleichheitszeichen“ in dessen Verknüpfungs­gesetz: „R = 6.400 km“!

– [\Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit« + in Versuchen zu dessen ‚abbildungsseitiger‘ Nachzeichnung; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium« (qualitativ); \Die Erste unter: „all den Dimensionen der Welt“; \...]

Die großen Durchbrüche im Fall: „Informatik“

Wo lagen die eigentlich? Abgesehen von denjenigen der Hardwaretechnologie. Speziell im Bereich der ‚Systemarchitektur‘. Also in der Auswahl und hierar­chischen + sonstigen! Verbindung der den dort zuständigen ‚Diskurs- und LEGE-Raum‘ aufspannenden Achsen. Oder doch nur in irgendwelchen der Detailalgorithmen? ...

Gerade in Gebieten, wo das wissenschaftliche Handicap immer noch bei Schwächen der eigenen ‚Orientierung‘ in ihren (als Puzzlesteine meist gar nicht vollständig bekannten oder bereits erahnten) ‚Wissbarkeiten‘ liegt, etwa aufgrund eines hohen inhärenten ‚Komplexitätsindexes‘ (wie bei Themen / Gedankengebäuden wie: „Planung“; „Informatik“, „Soziologie“; „...“), stellt die Klärung der ‚abbildungsseits‘ optimalen Problem- und System-Architektur den primär ratsamen Weg zu Fortschritt und Erfolg dar.

– [\„Strukturelle Systemanalyse“; \zum „Algorithmen-Wesen“; \„nacheinander“ in der Abwicklung; \„Netzwerke“ – als Wissensträgertyp; \„Die Logistische Kurve der Erkenntnisgewinnung“; \...]

10.  Rationalisierungseffekte

Die Anzahl der für das ‚Aufspannen des Diskursraumes‘ infrage kommenden ‚Achsen‘ nimmt innerhalb von »Abstrak­tionskegeln« nach ‚kognisch oben zu‘ immer mehr ab:

                                    Von Auflösungsschale zu Auflösungsschale immer weniger!

– [\Die Palette der ‚Zoomphänomene‘; \zur – abbildungsseitigen – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien; \‚kognisch oben‘ – als Position + Richtung in einem: „so bereits vorhandenen Raum“; \Überblicksgrafik: „Das Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht; \...]

Aus dieser – ‚Abstraktionskegel‘-immanenten – Eigen­schaft des Ausdünnens (und damit der abnehmenden „Komplexität im Abbild“) ergibt sich für praktische Anwendungen ein vielversprechendes Rationalisierungspotential. Auch beim Bau und bei der Nutzung von Expertensystemen:

Es gibt ‚im Abbildungsseitigen‘ eine: „Grundstruktur für vereinigende Expertensysteme“.
Ein Ergebnis, das – zwangsläufig – in allen Problemanwendungen in ein und derselben Form wiederkehrt. Diese Struktur, mit ihren Verknüpfungs­gesetzen innen drin, kann uns damit – über mehrere der ‚Ebenen schrittweise zusätzlicher Aufschlüsse­lung‘ hinweg – als:

Check- oder Inspirationsliste dienen.

Im "Déjà-vu-Prinzip" von etwas nur einmalig zu Erlernendem wird so im Zuge der Top-down-Nutzung zunehmend und immer wieder Anderes an bereits verlässlich Vertrautes angeknüpft.

– [\analog dazu: Die heutigen „Benutzeroberflächen“ für Computer usw. + deren Palette an: ‚Invarianzen‘; \‚Stimulusware‘
+ \Grafik zu ihrem Wirkprinzip; \Überblicksgrafik: „Konvergenz der Direttissimas“ – in Draufsicht; \Arbeitsvision: „Kognischer Universalatlas“; \»Einsheit in Vielheit« – Das Hauptmerkmal des »Originals WELT«; \
„Benutzeroberfläche 3000“; \...]

So bleiben manche der den Problem-, Diskurs- + LEGE-Raum aufspannenden Dimensionen (etwa die der T-Szene) beim ‚Hochzoomen‘ besonders lange übrig. Selbst dann noch, wenn die gedanklichen Ausgangspunkte der ‚Zoomfahrten‘ in krass unterschiedlichen Wissbarkeitsgebieten liegen (Mechanik; Elektrodynamik; Geologie; Evolu­tion; Kulturhistorie; Individual-Erleben; Kinowesen; Planung; ...), während andere der: Dimensionen / Kategorien / Merkmale („Farbe“; „Krümmung“; „...“) für einzelne „ziemlich spezifische“ Wissbarkeitsgebiete eine Rolle spielen. Oder gar nur Einzelfälle sind und daher beim ‚Hochzoomen‘ viel früher im ‚Guckloch’ drin verschwinden. Bzw. nach ‚kognisch oben‘ in – immer stärker abstrahierender – ‚Beschreibungsweise‘ übergangen werden.

Und – „Himalaya, Himalaya!“ – dieses Rezept des Herausfischens der „problemübergreifenden, die »Einsheit in Vielheit der Dinge« wahrenden Beschreibungs-Struktur für ‚Kegel-Tops‘“ funktioniert auch dann, wenn selbst „im menschlichen Maß“ noch erhebliche Wissenslücken hinsichtlich der ‚Einzelheiten‘ im – eigentlich am meisten interessierenden – ‚Unten‘ bestehen. [19]

– [\Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb der jeweiligen: »Einsheit« – \bloß die: „Zugehörigkeit“ – als Verknüpfungsmerkmal; \Definitionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK« – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Individualitäten“ + Einzelheiten; \„Weiße Flecken“ – auch im: »Unifizierten Kognischen Raum« + \im »Referenzideal« in diesem Raum; \Foto: „Puzzlemetapher dazu“; \...]

In dieser Art von anfänglicher Selbstbescheidung kann der ursprüngliche Neid der anderen Disziplinen auf die Errungenschaften der Natur­wissenschaft weniger auf eine falsche Fährte führen. [20]

11.  Weiteres Vorgehen

Klar, dass die Definition des Begriffs: „Planung“, die Wahl des entsprechenden Stopp-Punktes für die ‚immer raumgreifenderen‘ Zoomschritte und die Größe bzw. die ‚genaue Abgrenzung’ des jeweils oder insgesamt zu erfassenden Wissbarkeitsgebiets eng miteinander verknüpft sind. Gesucht ist auch da der letztlich zum „Ursprung / Brennpunkt“ deklarierte ‚Top-Punkt’ – wie sonst auch.

Wie ich hier zu verdeutlichen versuchte: Es ist vor allem die Positionierung des jeweiligen ‚Gebiets-Tops‘ / ‚Prim-Punkts‘, die für „Expertensysteme“ optimiert werden muss. ...

Im »Unterfangen PASTE-8« habe ich dies nach derzeit bestem Wissen und Vermögen versucht.

– [\Der ‚Weltausschnitt‘– als solcher jeweils fest-umrissen zu halten; \Definitionsgrafik: „Der – dazu gehörige – »Punkt der KOGNIK«“ + seine vier separaten Zonen; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \...]

Ich möchte das riesige in der Isomorphie zum Paradefall: „Geogra­fie“ steckende Erkenntnispotential zunächst gründlicher erforschen (+ weiter: die ‚Wissbarkeiten der WELT‘ mit den: ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ als »Drosophila der KOGNIK« vergleichen), um die Erkenntnisse / erkannten General-Invarianten dann in anderen, schwerer zu durchschauenden ‚Weltausschnitten‘ / den restlichen ‚Wissbarkeitsgebieten‘ / „Tortenstücken des GANZEN“ strukturell und system(at)isch zu nutzen.

Weil ich Gesichertes Terrain (angesichts von Problemen wie: „Seltsamen Schleifen“ + „Fallstricken“ + „Möbiusschen Verdrehungen“ + „...“) nicht unnötig früh verlassen möchte, hänge ich – vorgehensmäßig – an speziell dieser Art von „Reverse Engineering“ + „Abkupfern bereits bekannter Methodik“.

Es geht da um allerlei an „gratis verfügbaren“
und trotzdem sicheren Erkenntnissen. [21]

Mir liegt an den vielseitigen Gelegenheiten, auf und zwischen den einzelnen ‚Abstraktionsebenen‘ – quasi-mathematisch – „die Probe auf Innere Konsistenz der Einzelbehauptungen“ zu machen. Am Ende möchte ich mich innerhalb des in der „Wirklichkeit“ (/ im »Original WELT«) vorgefundenen und langsam als solchem erst bewusstwerdenden „Diskurs- + LEGE-Raums“ und „Merkmalirrgartens“ doch noch verlässlich zurechtfinden können. Eleganter als bisher! D. h. mich wie im Falle der „Geografie“ vorab und ohne eine jeweils erneute Prüfung auf die: Konsistenz der Grundvorstellung verlassen können. + Auf so etwas wie das dortige: „Fadenkreuz“-Szenario.

Das entsprechende Strukturwissen müsste – möglichst schon mitsamt den entsprechenden Verknüpfungsgesetzen – in die Architektur des anvisierten „Expertensystems“ eingebaut werden.

Insbesondere das Problem der persönlich bestehenden Wissenslücken, das bei einem so interdisziplinären „Wissbarkeitsgebiet zwischen all den Lehrstühlen“ zwangsläufig dramatische Formen annehmen muss, wird weniger folgenschwer. Außerdem soll einem ja das anvisierte „Expertensystem“ seiner Bestimmung nach – gerade in solchen Fällen zu Hilfe kommen.

– [\zum ‚Behauptungswesen‘ – als solchem; \„Orientierung“ – auch innerhalb der (zunächst ungewohnten) Verhältnisse des »Kognischen Raums«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \Arbeitsvision: „Kognischer Universalatlas“; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \...]

Vertagung: Trotz der zum Verständnis des »Originals WELT« überragenden Wichtigkeit des „Planungsaspekts“ habe ich die Grundachsen von „Planung an sich“, von denen aus es ja konzept­gerecht nach ‚kognisch unten zu‘ weitergehen müsste, hier und in meinem Artikel, absichtlich, kurz und bloß verbal angeführt. Um mich nicht zu verzetteln, habe ich sie in der Abbildung 2c noch nicht einmal besonders hervorgehoben, wofür grafisch dort doch ohne Weiteres Platz gewesen wäre. [22]  

Mit dem bisherigen Artikel wollte ich erst einmal den ‚Wissensträgertyp »Abstraktionskegel«’, d. h. seine alles andere tragende Dimension, die ‚A-Achse‘, im Denken eta­blieren.

– [\Fig. 1: „The Abstraction Cone“; \Der ‚Erste‘ unter „all den Dimensionen der Welt“ – als: „Die A-Achse“; \...; \...]

Die erste, eher kulturhistorische Argumentationskette, als Vorläufer eines weite­ren Essays, nutzt stattdessen besonders das ‚Erklärungspotential‘ der T-Achse: ‚Konvergenzen bei der Evolution’ für die einzelnen „Schubladen“, die sich zwischen den Wissbarkeitsszenen #3 und #4 ‚aufspannen‘ lassen.

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \„Wann + Wie kam <xy> überhaupt in die WELT hinein?“; \zur methodischen Nutzung der in der KOGNIK auftretenden: „Konvergenzen“; \...; \...]

In einem späteren dritten Artikel wäre es dann für das Wissbarkeitsgebiet „Planung“ speziell die ‚P-Achse‘, die beschreibungstheoretisch ähnlich systematisch „ausgeschlachtet“ gehört.

– [\Die Palette der – zueinander so orthogonalen – ‚Elementarschritte des Denkens, Verwaltens, Planens, Forschens, Spekulierens, …; \all die Arten von: „Maßnahme“; \...; \...]

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Schlussfolgerung aus der Zweiten Argumentationskette:

„Planung an sich“ nimmt beim Aufbau des „Kollektiven Expertensystems“ – natürlicherweise – eine herausragende Rolle ein.

Die Forschung zu speziell diesem Wissbarkeitsgebiet jedoch ist noch nicht über die Phase der „Flegeljahre“ hinaus!      {zumindest nicht gemäß dem Wissenstand in den Jahren 1984 / 1986 – D. C. Hofstadter + ...}

*****

%% Nachvollzug per ‚Kognitivem Fingerabdruck

Bei der zweiten Argumentationskette benutzt dieses: ‚Kognitive Sightseeing‘ vor allem den „Diskurs- + LEGE-Raum“, der sich zwischen folgenden drei, zueinander orthogo­nalen, Wissbarkeitsszenen erstreckt

++    P-Achse
(Die „Planung“ als spezifischer Dimension menschlichen »Einwirkens auf Weltausschnitte«
– im Kontrast zu all dem Geschehen per: „Selbstorganisation“)

++    Wissbarkeitsszene #3
(als das „Wissen“ über deren Phänomene und die Basisstruktur des „Planungswesens“)

++    Wissbarkeitsszene #4
(Die methodische „Infrastruktur“ dafür)

{Stimmt das sooo – in etwa?}

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§ In eben diesem Koordinatensystem, in diesem einen ‚Ausschnitt‘ / „Tortenstück“ aus dem »All-unifizierten Diskursraum«, müsste dann auch jeder Andere zwangsläufig operieren, falls er versucht, gerade diese zweite Argumentationskette weiter zu verbessern, sie zu ergänzen und weiter auszufeilen.

Entsprechendes gilt für die spezifi­schen Achsenkombinationen bei den anderen der vier Argumentationsketten. Oder bei jeder von ihm selbst zusätzlich ausgedachten Argumentation, falls auch diese Argumentation halbwegs system(at)isch bleiben will – für den dortigen Diskursraum + die dann auszuwählende ‚Direttissima‘ + den ‚Kernbehauptungen‘ zu diesen. §

– [\Prinzipgrafik: Ein „Koordinatenkreuz aus Abstraktionskegeln“; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \‚Behauptungen‘ – als solche; \zum ‚Direttissimawesen‘ im »Kognischen Raum«; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

Hinweis am Rande: Speziell in Verbindung mit dem Begriff „Planung“ bekommt die alte, innerhalb der Ersten Argumentationskette so dominierende ‚T-Achse‘ ein zusätzliches Merkmal:

          Unter dem Stichwort: „Prognose“ und deren spezifischen Unsicherheiten. [23]

Im Zuge der Bündelung solch unterschiedlicher Interpretationen bekommt auch die linear dahinfließende Zeit „T zwangsläufig den Charakter einer ‚Hochdimensional-komplexen Wissbarkeits-Szene‘.

– [\zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Ortswechsel“ + ‚herumreisen‘ in den Weiten des »Kognischen Raums«; \Wortfeld zur „Zeit-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \„Selektion“ – als solche; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ im »Kognischen Raum« + seine spezifischen Probleme; \...]

Nicht nur hier zeigt sich, dass unsere – vor dem Hintergrund der »Wirklichkeit der Zusammenhänge im Original WELT« – über die Jahrtausende und Jahrhunderte gewachsene Sprache die beim Operieren im Wissensträgertyp: »Abstraktionskegel« verfügbaren ‚Wahlfreiheiten‘ schon ziemlich anschaulich widerspiegelt. Dass sie dies sogar in praktisch allen Sprachen der Welt in dieser Weise tut.

Die gewachsene verbale Sprache ist bzgl. der Vorstellung vom »Kognischen Raum« bereits auffallend „schlau“. Und war dies schon lange, bevor irgendwelche „Wissenspsychologen“ oder „Beschreibungstheoretiker“ mit trocken-systematischen Analysen überhaupt anfingen, über diese Zusammenhänge nachzudenken!

– [\massenhaft »Spuren des Kognischen Raums« in der: „Alltagssprache“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \zum Allerlei der: ‚Arten von Relation‘ – innerhalb des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \...]

Im ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK und im Zoomgeschehen selbst ist das jeweilige Umfeld begrifflich ausschließlich über: ‚Nachbarschaftsbeziehungen’ definiert.

Stichwörter: Systemisches und assoziatives Umfeld, ggfs. mit einigen anscheinend weit entfernt angesiedelten Komponenten darin. §...§

– [\Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \zu all den ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im »Puzzle WELT«; \<Etwas> von „Allerhöchster Warte“ her betrachten; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \...; \...]

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Dritte Argumentationskette

Die Struktur des Wissensträgers: »Abstraktionskegel im Kognischen Raum«
liefert uns besonders hohe Transparenz für die Dinge und Zusammenhänge.

{2011: Auch der folgende Text sollte stilistisch und im gedanklichen Gerüst noch stark „veredelt“ werden!}

Transparenz der Dinge“
ist ‚im Abbildungsseitigen‘
ein wertvolles Gut.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \zur eigenen „Orientierung“ und Triangulation im »Kognischen Raum«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Das Konzept: ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im »Kognischen Raum«‘ – als freie Variable; \„Nutzenkomponenten“ des »Unterfangens Weltpuzzle«; \all die: ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Referenzideal der Abbildung der WELT‘ – \Die ‚Vererbbarkeit + all die Ererbung von Merkmalen‘ im + aus dem »Kognischen Raum«; \...]

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Die „Klassische Mathematik“ unterscheidet grundsätzlich zwischen dem eingangs ‚aufzuspannenden‘ Koordinatensystem, das den momentanen „Diskursraum“ vorgibt, und den eigentlichen mathematischen Formen („Punkte“; „Kurven“; „Körper“; „Schnittflächen“; „…“), den Messgrößen („Entfernungen“; „Winkeln“; „...“) und den Beziehungen („Gleichungen“; „Operationen“; „Transformationsergebnissen“; „...“) in diesem „Raum“.

– [\...; \...]  

Die „Informatik“ unterscheidet – ähnlich strikt – zwischen den Datenstrukturen, deren Wertebereich und deren jeweiligem Inhalt an Daten. Bzw. den in ihren beschriebenen Objekten samt deren Merkmalen, Relationen und den Transaktionen mit diesen.

– [\Das Paradigma der: „Objektorientierung“; \...; \...]  

Im Bereich der KOGNIK ist – analog dazu – zwischen der ‚Beschreibungsweise‘ (dem jeweils gewählten „Paradigma“) und den in ihr beschriebenen Inhalten (den ‚Wissbarkeiten‘), den Zusammenhängen und den gedanklichen (/ ‚abbildungsseitigen‘) »Eingriffen in all diese« zu unterscheiden.

Im »Unterfangen Weltpuzzle« geht es mir selbst primär um eine:

Vervollkommnung bei der Komponente

‚Beschreibungsweise‘.

{Bei den konkreten „Inhalten“ und all-fälligen „Fallunterscheidungen“ dagegen können wir uns vorerst noch vieles an Lücken leisten. Sogar an Fehlern.

-->   Porosität auf Seiten der ‚Wissensstruktur‘ + Delta+-gerechte Vorgehensstrategie
+ Die Option für allerlei an zusätzlichen »Rütteltests«.}

Wir suchen dabei jedoch eine „Vollkommenheit“, die in ihren Merkmalen letztlich der Wirklichkeit abgeschaut sein muss. Eine Struktur, die nicht mehr so frei und x-beliebig ansetzbar ist, wie es in vielen „Ismen“ der Fall ist. Stattdessen ist sie einer bestimmten, eindeutigen, objektiv gegebenen, uns ‚Modell stehenden‘ Vorlage nachzubilden:

Der »WELT im Original« – in all ihrer: »Einsheit in Vielheit«. [24]

– [\‚Halbdurchlässiger Spiegel‘ – „Das Originalseitige“ + „Das Abbildungsseitige“; \Szenario: „Kunstakademie“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-transparente Box‘; \Das (bloß) „Menschliche Maß“; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \„Originaltreue“ – bei Bedarf als ‚Richtigkeitskriterium‘ ansetzbar; \...]

{‚Beschreibungsweisen‘ sind im Rahmen des »Unterfangens Weltpuzzle« vorzugsweise an Wertmaßstäben wie: „Vollkommenheit“ zu messen. Dazu zählt – neben der vollständigen Abdeckung der ‚Vereinigungsmenge der Wissbarkeiten‘ – auch das Ockhamsche ‚Minimalprinzip des Aufwands’.

Demgegenüber gilt für die „Beschreibungs-Inhalte“ – als ‚Behauptungen’ – vor allem deren „Wahrheitsgehalt“ als Wertmaßstab. Neben der Eingängigkeit und der Gefälligkeit der Darstellung, als jeweiliger Wirksamkeit der Didaktik. ...}

– [\zum ‚Behauptungswesen‘ – als solchem; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ – \Prinzipgrafik: „Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen der WELT“; \allerlei an: ‚Richtigkeits- und Optimierungskriterien‘; \‚Kognitive Ökonomie‘ – als solche; \„verstehen von Behauptungen“ (+ „Zusammenhängen“) – als kognitive Leistung; \„Tricks“ zur Darstellung von Unvorstellbarem; \zum: »Curriculum der KOGNIK«; \...]

{„Wirkliche“ Vollkommenheit dürfte, wie noch zu erläutern sein wird, gar nicht zu erreichen sein. Schon gar nicht beim heutigen Stand der Erkenntnis. Eine sinnvolle Zielsetzung, als Rückfallebene sozusagen, ist daher die Suche nach der Art und dem Aussehen von so etwas wie dem: »Referenzideal der Abbildung der WELT«. Nach einer ‚Beschreibungsweise‘, die zwar nie und für niemanden bindend sein soll, aber dennoch den bisher gängigen Separat-Paradigmen – explikationsmäßig und in ihrer Operationalität – spürbar überlegen ist.}

– [\Die vier – separaten – ‚Richtigkeitsinstanzen der Abbildtheorie‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-transparente Box‘; \Das ‚Puzzle‘ –Paradigma der KOGNIK; \„operational sein“ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

1.  Auf der Suche nach der ‚Verlorenen Dimension‘

Es freut mich, wenn in der Auseinandersetzung mit meinen – teilweise noch embryonalen – Ideen immer wieder Douglas Hofstadters Buch: „Gödel, Escher, Bach“ angeführt wird.

Beim Einlesen hatte ich den Eindruck bekommen, dass Hofstadter seinen Schwerpunkt gerade auf diejenigen Aspekte legt (auf „Schleifen“; „Selbstbezüglichkeit“; „Paradoxien“; „Atomare Schritte“; „...“), die ich bei mir von vorneherein ausklammern wollte. Um mich im eigenen Unterfangen nicht total zu verzetteln, betrachtete ich sie als irgendwie ‚orthogonal‘ oder ‚komplementär‘ dazu.
In diesem Sinne empfand ich sein Buch eher als Bestätigung meiner Vorstellungen denn als Argument ihrer Widerlegung / als Falsifizierung.

– [\zur ‚Orthogonalität‘ im »Kognischen Raum«; \zueinander „komplementär“ sein – ein abbildungsseitiges Merkmal; \„Schleifen“; \„Paradoxien“; \„Selbstbezüglichkeit“; \„Elementarschritte“; \...]

Der Argumentationskern in „Gödel, Escher, Bach“ ist das Phänomen der:
„Seltsamen Schleife". [25]

Doch schon beim Stichwort „Bach“ und seinem „Endlos reduplizierten Kanon“, mit dem das Argumentieren anfängt, hat man, bei genauem Hinsehen, keine echte „Schleife“ vor sich.

Dieser Kanon verläuft sich stattdessen ‚nach oben zu‘ im Bereich der unhörbar hohen Frequenzen. Hofstadter mogelt da (verzeihlich aus didaktischen Gründen!), wenn er behauptet, das Ende schließe sich zirkelmäßig direkt an den Anfang an.

Der Eindruck der In-sich-Geschlossenheit entsteht da einzig und allein aus der ‚Projektion’ der Töne auf die „Oktave an sich“. Genauso wie eine originalseits wirkliche (dort eventuell „unendlich lange“) „Spirale“ sich erst dann – irgendwo und nirgendwo – „in den Schwanz beißen“ kann, wenn sie – ‚im Abbildungsseitigen‘ – längs ihrer Mittelachse auf das flächige Zeichenbrett projiziert wird. Der bei dieser Projektion entstehende „Kreis“ (oder „Quintenzirkel“) jedoch ist nur die „Reflexion“ einer gewissen Wirklichkeit.

Die „Oktave an sich“, an der Hofstadter sein Phänomen und seine Argumente aufhängt, entstand nun einmal ihrer Natur nach aus einer solchen „Transformation“. Sie stammt allein aus der im biologischen Hörapparat genetisch angelegten besonderen Empfindlichkeit für die Vervielfachung von Frequenzen. Also für „Obertöne“ (+ ...). Der – originalseits – strikt linearen Frequenz-Wirklichkeit der physikalischen Akustik ist uns diese erst von der ‚Evolution zum musikalischen Lebewesen‘ aufgepfropft worden.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Transformierbarkeit“ + all die (Fourier- und anderen) Transformationen; \Der Freiheitsgrad der: „Projektion“ + seine Phänomene; \„Musik“ + Musikalität – als solche; \zur „An sich“-Projizierbarkeit der Dinge – ein Freiheitsgrad: ‚im Abbildungsseitigen‘; \...]

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Stichwort: „Escher“ – analog

M. C. Eschers schwindlig machende Bilder wirken „nur“ deswegen so faszinierend,
weil uns ihr Inhalt ‚irgendwie paradox‘ erscheint. ...

– [\zu M. C. Eschers Grafikwerk und anderen: „Originalseits unmögliche Objekte“; \„paradox sein“ / „paradox“ zu sein scheinen; \‚kognitiv schillern‘ – als Phänomen + Die Dinge aktiv ins Schillern bringen; \...]

Doch „paradox“ wirken diese Bilder erst dadurch, dass Escher in seine Grafiken künstlich eine bestimmte Abweichung von den „Gegebenheiten der Wirklichkeit“ eingebaut hat. Ohne diesen speziellen „Fehler“ gäbe es deren „Paradoxien“ gar nicht erst. Der „Fehler“ steckt wiederum in der Projektionsweise. Dieses Mal in die: „Zeichenebene“. Auch hier erst vom Menschen / Künstler „verschuldet“!

In die »Wirklichkeit« (räumlich drei-dimensional, wie das Original zur „Materiellen Welt“ nun einmal ist) lässt sich keine einzige dieser irritierenden Szenerien rück-übertragen! Jede verlöre bei dieser Operation – entlarvt – den intendierten Reiz. In der wirklichen Wirklichkeit gibt es kein einziges derartiges Szenario, findet sich nicht ein einziges derartiges: „Paradoxon“.

Als Fotomotiv und Touristenattraktion
wären die längst zum Riesengeschäft geworden.

Eigentlich suchen wir in unseren ‚Bildern von der WELT‘ nach höchster Konsistenz zwischen deren Dingen. Nach einem einzigen gemeinsamen, in sich stimmigen „Hut“ für all unsere so weit streuenden Vorstellungen von ihr und den im eigenen Denken ständig wechselnden ‚Ausschnitten‘ aus ihr. Alle „Puzzlesteine“ sollten am Ende – in sich widerspruchsfrei – zusammenpassen. Hinterher fehlerfrei sein, wenn sie am »Original WELT« selbst gemessen werden.

– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher jeweils fest-umrissen zu halten!; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \Phänomen: ‚Pseudoplatz im Wissensraum‘; \‚Originaltreue‘ – als: „Richtigkeits- bzw. Optimierungskriterium“; \(Die Dinge / Behauptungen / Zusammenhänge) „verstehen“ (können); \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]

Doch „Paradoxie“ ist gerade der Inbegriff von Inkonsistenz, von Bruch der – als zwingend angesehenen – »Einsheit in Vielheit der WELT«. Falls sich die ‚Paradoxien in unserem Weltbild‘ am Ende nicht allesamt beseitigen lassen, sprich: aus dem am Ende angesetzten ‚Abbildungsschema‘ heraus allesamt als „Artefakte“ erklärbar sind (und damit ‚wegknipsbar‘), bleibt das hoch gesteckte Ziel des »Unterfangen Weltpuzzle« von vorneherein illusorisch. („All-Unifizierung“.) Dann müssten wir uns das Nachzeichnen des »Referenzideal der Abbildung der WELT« – als Ziel – schon von vorneherein abschminken:

                              „Aus“ mit dem einen + einzigen »Gemeinsamen Hut über Allem«!

Nach den obigen Beispielen liegt jedoch der Verdacht nahe, dass all die anderen – klassischen und neueren – „Paradoxien“ ebenfalls nur vom Menschen gemacht sein könnten:

Nichts als unbemerkte Irrtümer oder kunstvolle Spielerei.
Fern der Wirklichkeit des tatsächlich ‚Modell stehenden‘ »Originals WELT«.

Was bei M. C. Escher noch gekonnte Absicht war, passiert im Alltags-Bewusstsein und bei dessen Umgang mit der Wirklichkeit eher unbemerkt. Sei es aus Kognitiver Schlampigkeit oder aus purem Unwissen. Uns frappiert das dann beim „Wissenschaftlichen Nachdenken darüber“ mit:

                                                            Immer neuen „Paradoxien“‘.

– [\Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \zum zunächst freie: ‚Behauptungswesen‘; \‚wissbar sein‘ – als Merkmal; \„paradox sein“ – als Merkmal; \„Nicht-Existenzen“ + Artefakte; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \zur alten + neueren: „Philosophie“; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zur Sonderrolle der: »Kognitiven Immunsysteme«; \...]

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Was war zuerst da?
„Das Huhn oder das Ei?“

Bei diesem uralten „Paradox“ ist es offensichtlich der Zeitaspekt, der in dem das Problem aufspannenden Koordinatennetz als Dimension ‚verloren ging‘. Aus dem eigentlich zuständigen Diskursraum weggekürzt bzw. fortprojiziert. Ganz so wie die Frequenz-Skala im Fall der „Oktave“. [26]

Es gibt einfach „Fragen“ und „Forderungen an die WELT“, die man so nicht aufstellen sollte.
Zumindest nicht in Erwartung einer wirklichen Antwort bzw. praktisch anwendbarer Ergebnisse.

– [\Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \zu Kurt Gödels: „Unmöglichkeitssatz“; \...]

Wird im Hühnerstall dagegen die Zeitachse wieder voll eingeführt, wird modellmäßig auch die natürliche Abfolge der Generationen reaktiviert: Die Vorstellung von etwas – ebenso wie: „Ei“; „Huhn“; „Schlüpfen“; „Fressen“ und „Nageln“ – uns längst Vertrautem, im Szenario dieser Fragestellung aber Verdrängten bzw. Vernachlässigten.

Ohne Entprojizierung der „Zeit-Dimension“ gäbe es weder das Konzept von der ‚Evolution hin zu individuellen Spezies’ noch die viel ältere – hochzoomend noch abstraktere – ‚Evolution des biologischen Vermehrungs- und Vererbungsmechanismus‘. Manipuliert man diese Dimension leichtfertig – „rein abbildungsseits“! – durch Projektion (Stichwort: „Generationen-Zirkel“), so ergeben sich zwangsläufig „seltsame“ Fragen wie diejenige nach dem: „Zuerst da gewesen Sein“.

+ Allerlei widersprüchliche bzw. unglaubwürdige Hypothesen.

– [\Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“; \„Evolution“ – ein Wissen gewinnender, Organe bildender + Verhalten prägender Prozess; \als Paradox: „Die Zeitmaschine“; \...]

Die hier zur Diskussion stehende ‚Zeit‘-Szene („T) steht in ihrer „Existenz“ außer jedem Zweifel. Der Mensch hat sie dem »Original WELT« als allgegenwärtig und beschreibungstechnisch notwendig nur abgeguckt. Schon in den frühesten Augenblicken seiner eigenen „Kognitiven Abgraserei“ des ihm in Form: »Die WELT« Modell stehenden Originals. Sprich: allen „Fragens“ und „Herumphilosophierens“!

– [\Wortfeld zur ‚Zeit-Flanke‘ des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Die – „ewig gleiche“ – ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘; \Wege + Irrwege der: „Philosophie“; \Die „Kulturgeschichte der Menschheit“; \...]

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In der Elektro-, Aero- und Hydrodynamik begegnet uns u. a. das Phänomen: „Wirbel“. Der „Abgelöste Wirbel“ sieht auf den ersten Blick so aus, als erzeuge er sich selbst. Die philosophierende Literatur knüpft an diesen naheliegenden, dennoch falschen Eindruck die herrlichsten „Paradoxien“ an – behauptungsmäßig vor allem unter der Rubrik: „Das Seiende“.

– [\Das „Seiende“ – ein philosophisches Konzept + \‚Nebelwerferei im »Kognischen Raum«‘; \zum extra: ‚Abgrenzungsschritt‘ im »Kognischen Raum« + seinen spezifischen Problemen + Kompromissen; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \...; \...]

In Wirklichkeit erzeugt solch ein „Wirbel“ nicht sich selbst, sondern höchstens seine zeitlich nachfolgende Gestalt. Den individuellen „Wirbel“ – schön isoliert – festhalten zu können, ist eine abbildungsseits künstliche Vorstellung. Wirklichkeitsfremd erst vom Menschen in der ‚Abgrenzung‘ und in seinem Denken „so gemacht“. Bei solch versuchsweiser, fabulierender Abstraktion, d. h. der „Projektion auf den Wirbel an sich“ ist – unter anderen – wieder die Zeitachse „aus der Welt herausgepurzelt“. Wiederum mit Tür & Tor für: „Paradoxien“; ‚Falsch gestellte Fragen‘ und allerlei Wunschdenken. [27] [28]

„Maxwells Gleichungen“ zur Elektrodynamik sind zwar auch „rückgekoppelt“. Aber frei von „Paradoxien“. Im Kontrast zu vielen der – explikationsmäßig misslungenen – Vorläufer-Versuche. Als eine der ihren ‚Diskursraum’ aufspannenden Achse enthalten sie weiterhin die hier andiskutierte: „Zeit“.

An ziemlich prominenter Stelle!

– [\„Maxwells Gleichungen“ + Der Diskursraum, in dem sie ‚aufgespannt‘ sind; \Rückkopplung + „Kybernetik“; \...]

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Die „Superstrings“, eine Vorstellung der neueren Physik, ziehen versuchsweise eine bisher (angeblich) übersehene, also ähnlich wie oben „verlorene“ Dimension heran, um aus den methodischerseits bisher angesetzten atomaren „Punkten“ ihre (für eine isomorphe Abbildung als Bezugssystem mög­licherwei­se besser geeigneten) der Länge nach ausgedehnten „Fäden“ zu machen:

„Strings“ – oder dimensionsmäßig noch höher: „Membranen / Branes“.

– [\zur: „M-Theorie“; \‚Explikationismus‘ – ein abbildungsseitiges Phänomen; \zum: „Explikationswesen“; \auf der Suche nach der: „Verlorenen Dimension>“; \...]

*****

§Stichwort: ‚Gödels Unmöglichkeits-Satz‘

+ Dabei der illusorische Versuch, sich selbst mit der ‚Perspektive des Beobachters‘ als Koordinatenursprung auf dem Wert: „Unendlich“ zu installieren.
+ „Das Springen aus dem System“. --- Auf Beides komme ich später zurück.§

– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Das „Hohe Warte“- Szenario der KOGNIK; \Fallstrick: „Absolutheits-Behauptung“; \zum ‚Übergang nach Draußen‘ – als Option für den ‚Beobachter‘ + \»Der Privilegierte Beobachter«; \Die – sich ebenfalls bis ins Unendliche erstreckende – Erste Dimension der Welt; \Die »Nabelschnur der jeweiligen Dinge im Kognischen Raum«; \‚kognisch oben‘ – als Position + Richtung in einem: „so bereits vorhandenen Raum“; \zu: „Gödels Satz“; \Angabe der ‚Koordinaten für den Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ); \...]

2.  Verallgemeinerung

Ich hege den Verdacht, dass viele – gar alle – „Paradoxien“ nur auf solchen erst vom Menschen gemachten, also zurecht-fabrizierten, „mangelhaf­ten Beschreibungsweisen der Wirklichkeit“ beruhen: „Selbstbezüg­lichkeit“ aus vorschneller ‚Behauptung’ heraus. Oder als aktive ‚Täuschung’ der Sinne und Vorstellungen à la: „Escher / Bach / Epime­nides / ...“.

– [\zum ‚Behauptungswesen‘ – als solchem; \\R. M. Sainsbury: „Paradoxien“; \„paradox sein“ / „paradox“ zu sein scheinen; \...]

Bevor ich mich mit dem eigenen Thema (= »Das Unterfangen Weltpuzzle«) in den wissenschaftlichen Clinch begebe, d. h. bevor ich konkrete „Einzelausprägungen“, „stützstellen-artige Punkte“ oder kleinräumige Anwendungen (mit ihren mir selbst vielleicht noch unbekannten spezifischen Diskursraum-Achsen) ernsthaft diskutiere, versuche ich deswegen, erst einmal die: Das Thema und dessen Diskursraum wirklich ‚aufspannenden‘ Dimen­sionen zu klären.

Dieses Vorgehen ist nicht etwa ein Privileg der Klassi­schen Algebra, sicherlich aber „eine eigene Kunst“. Gerade wegen dieses ‚Aufspannens‘ gehen meine vier Argumentationsketten von – „flohmarktmäßig“ – so breit streuenden „Ausgangspunkten“ aus.

– [\Der „LEGE- + Diskurs-Raum“ – als solcher + \seine jeweilige: ‚Aufspannung‘; \all die: „Achserei“-Arbeit dabei; \„Individualitäten“ + Die jeweiligen Einzelheiten + Details; \‚Direttissimas‘ im »Kognischen Raum« – \Überblicksgrafik zu deren „Konvergenz“ – in Draufsicht auf die insgesamt gesuchte LÖSUNG; \...]

„Expertensysteme“ müssen zwangsläufig den internen und den externen „Clinch“ scheuen. Andernfalls sind sie für die ihnen zugedachte Rolle nicht brauchbar. Warum muss ein derartiges bzw. das fertige „Expertensystem“ den „Konflikt“ scheuen? Ist es so sehr: „Experte“, dass jeder Zweifler im Unrecht sein wird? Und höflich nur noch überzeugt zu werden braucht? Wenn ja, dann bedeutet das, dass bei jedem Problem oder Teilproblem zuvor eine grundsätzliche Abklärung der dort dominierenden Diskursraum-Dimensionen unerlässlich ist. Damit die Suche nach seinem eigenen ‚Kognitiven Fingerabdruck’ und irgendwelchen im Denken eventuell verlorengegangenen ‚Aufspannungsachsen‘.

Fällig ist dieser Extra-Schritt des Aufspannens der ganzen Problemszenerie schon im Rahmen des Designs als „Expertensystem“. D. h. vorab ganz am Anfang seiner Entwicklung, durch intensive Untersuchung der ihm zugeschriebenen Rolle und der Grenzen für die dort zulässigen Anfragen.
Oder aber – als besonders hochwertige Leistung von „Künstlicher Intelligenz“ – im Zuge des alltäglichen Operierens, bei jeder einzelnen seiner Aktivierungen als „Expertensystem“. (s. u.)

– [\Arbeitsvision: „Kognischer Universalatlas“; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \Wortfeld zum „Konfliktgeschehen“ + „Mediationswesen“; \....]

Wenn bei anderen ‚Wissbarkeitsgebieten‘ dieses Grundrezept funktioniert, warum dann nicht auch hier: Bei der zusammenfassenden Beschreibung all der Einzelbeobachtungen und der generalisierten Phänomene zum: „Planungsprozess“? Bzw. beim kulturhistorisch derzeit gerade anstehenden Schritt zu EDV-gestützten: „Expertensystemen“ und dem methodischen Einsatz von: „Künstlicher Intelligenz“?

Auf der anderen Seite beachte man, dass die KI-Experten sowieso schon anfangen, ihre Lösungen und Auswege bei so etwas wie: „Hierarchies of Frames“ zu suchen (+ bei …), d. h. bei nichts anderem als „Schmalspur“-Abstraktionskegeln.

– [\Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \zur „Künstlichen Intelligenz“ – als solcher; \Zielsituation in Seitenansicht: „Das Netzwerk von Teilkegeln“; \...]

Ich behaupte, dass auch unser Weltbild, (mit allerlei an Ausdünnungs- und Konzentrationsgeschehen) über „Semantische Netze“ grob dargestellt, sich kulturhistorisch gemäß der ‚Logistischen Kurve’ entwickelt hat und sich in diesem Kontext ausentwickeln wird. Das heißt, dass auch dieses im Laufe der Zeit auf eine Art: „Sättigungszustand“ hinauslaufen wird. Dieser Zustand – als „Optimum im Abbildungsseitigen“ – wäre dann erreicht, wenn volle „Isomorphie“ mit dem »Original WELT« erzielt ist, wenn der gesamte »Kognische Raum«, in all seinen ‚Intrinsischen Nachbarschaftsbeziehungen’ erfasst ist und dabei unter „einen einzigen gemeinsamen Hut“ gebracht ist.

– [\‚Die Welt‘ versus: ‚Die WELT‘; \„Isomorphie“ als solche – in unterschiedlichen Aspekten und Graden; \„Finite-Elemen­te-Technik“ – auch im »Kognischen Raum!«; \Prinzipgrafik: „Die Logistische Kurve der Erkenntnis“; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

Methodisch darstellbar sind die erforderlichen Ziel-, Zwischen- und Teil-Ergebnisse innerhalb der besonderen Struktur und methodischen Mächtigkeit des ‚Wissensträgertyps‘: »Abstraktionskegel«!

– [\„Weltbilder im Vergleich“ – in Draufsichten; \...; \...]

3.  Raumaufspannende „Achsen“ und „Orthogonalität“ der insgesamt angesetzten Dimensionen

                          – „Eleganz“ der Beschreibungsweise + ‚Kognitive Ökonomie’ –

Durch die Angabe einer (abbildungsseits benötigten) „Diskursraum-Dimension“ geht man kognitiv im Allgemeinen weit „ökonomischer“ vor als durch umständliche Aufzählung aller auf ihr liegender Punkte / Ausprägungsformen / Erfüllungsmöglichkeiten des entsprechenden Kollektivs / Wortfeldes / Kontinuums. Soweit solch explizites und vollständiges Aufzählen technisch überhaupt möglich ist.

– [\„Mengen“ + Mengenlehre; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \‚Stützstellenwesen‘ + ‚Näherungstechnik‘ – im Kognischen Raum; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor  fest genug abgegrenztes GANZES“; \...]

Zum ‚Aufspannen eines Diskursraums‘ braucht man nur ebenso viele Achsen heranzuziehen, wie dieser „Raum“ selbst an Dimensionen hat. Jede weitere kann man sich sparen – sagen sowohl die Klassische Algebra als auch „Ockhams Rasiermesser“.

– [\Arbeitsvision: „Kognischer Universalatlas“; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \„Orthogonalisierbarkeit“, „Ockhams Rasiermesser“ + ‚Kognitive Ökonomie‘; \...]

„Expertensysteme“ werden ebenfalls auf diese Art von ‚Kognitiver Ökonomie‘ zu­rückgreifen müssen, wenn sie in ihrer Realisierung nicht aus allen Nähten platzen sollen. Auch werden sie kaum auf die Menge an bereits bewährten und zeitsparenden Auswertungsmethoden verzichten wollen, von denen viele für ihre eigene Anwendbarkeit die „Orthogonalität“ zwischen der ‚Beschreibungsweise‘ und den konkret beschriebenen ‚Weltausschnitten‘ (samt deren „Inhalten“) strikt voraussetzen.

Aber auch derart eingeengt, d. h. mit einem Konzept von – womöglich separate – ‚Diskursräume‘ aufspan­nenden „Wissbarkeitsszenen“ bleiben für die Festlegung der ‚Beschreibungs­struktur noch immer viele, allzu viele Wahlmöglichkeiten offen. Es muss ja nicht unbedingt überall „Das Schachbrett“, „Die Matrix“ oder „Die klassische Hierarchie“ sein!

Doch welchen ‚Wissensträgertyp’ und welche ‚Achsen‘
dabei denn am besten nehmen?

– [\Überblicksgrafik: „Ziel der Unifizierung“; \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \‚aus- und einrollbar sein‘ (im Abbildungsseitigen) – als: Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien; \‚Vererb­barkeit + Vererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \... --- \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT«  + \Grafik-Rohentwurf dazu – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘; \...]

4.  Der »Abstraktionskegel«: Eine besonders potente Beschreibungs­struktur
                                                      – als ‚Wissensträgertyp‘ –

Charakteristisch für den Wissensträgertyp: »Abstraktionskegel« ist, dass bei ihm die Anzahl der ‚diskursraum-aufspannenden Dimensionen‘ längs der A-Achse nach oben zu bis hin zur: „Aufzählbarkeit“ abnimmt. Umgekehrt steigt die Anzahl der den Diskursraum auf­spannenden Dimensionen und ‚Wissbarkeitsszenen‘ im Zuge des Immer-konkreter-Werdens ‚nach kognisch unten zu‘ dramatisch an.

– [\Die A-Achse – als: Die erste Dimension der Welt; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als gegenläufige Positionen  und Richtungen in einem: „So bereits vorhandenen Raum“; \Prinzipgrafik: „Planquadrate im »Abstraktionskegel«“ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Überblicksgrafik zur: „Konvergenz der Direttissimas – in Draufsicht; \Grafik zur Zielstruktur für die »LÖSUNG zum Puzzle WELT«: „Ein Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht; \Grafik-Entwurf: Der »Nabel der Welt« – in seiner Draufsicht; \„Individualitäten“ + all die: Einzelheiten; \„K-Dim“; \...] 

Dieser Prozess lässt sich analysieren und nutzerseits unter Kontrolle bringen.

(--> Die Vierte Argumentationskette)

Auf der anderen Seite bedeutet jede Vernachlässigung auch nur einer einzigen tatsächlich problemrelevanten Dimension, wie oben dargestellt, eine Wahrscheinlichkeit für spätere: Nicht- oder Fehlfunktion des Systems im GANZEM. Oder für Streit unter den Protagonisten und „Clinch“ unter den Benutzern.

Die „Geo-Wissenschaften“, der erste Paradefall, obwohl ein solch riesiges und facettenreiches Phänomen­feld abdeckend, weisen – trotz der Machbarkeit von „Escher Tricks“ – heutzutage keine „Paradoxien“ mehr auf. Deren ‚Beschreibungsweise‘ ist – das dort überall wiederkehrende ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma beweist es – zu allererst von der ‚A-Achse‘ geprägt.

Die weiteren sie (oder ihr Pendant in: „Flatland“-ähnlichen Szenarien) ‚aufspannenden‘ Dimensionen, samt der Frage nach der zwischen euklidischer und nicht-euklidischer Geometrie eventuell „verlorenen“ Dimension, sind der Wissenschaft längst bekannt. In manchen Denkweisen methodisch „petrifiziert“.

Die schlichte Vorstellung vom »Abstraktionskegel« erlaubt es uns, schon im Zustand größten Unwissens in vielen Dingen gezielt und korrekt genug zu operieren. Auch dann und dort bereits, wo wir noch gar keinen klaren Begriff haben von demjenigen, was da genau vorliegt – im »Original WELT Modell stehend«. Solange wir uns noch gar nicht richtig darüber mitteilen können, bevor die Vorstellungen schon standardisiert sind – über irgendwann erarbeitete oder mühsam erlernte Definitionen.

– [\...; \Die „Verbale Sprache“ – ein besonders vielseitiger ‚Wissensträgertyp‘; \„Terminologie-Arbeit“ – als solche; \„Stan­dardisierungen“ im Konzept: »Kognischer Raum«; \...]

Das ist ähnlich, wie etwa die Filmkamera in jedweder „Art von Landschaft“ korrekt zu funktionieren vermag, ohne für ihren Passepartout jemals zuvor den Begriff: „Wüste“, „Wald“, „Gipfel“, „Sumpf“, „Rehlein“ usw. überhaupt definiert zu haben. Ohne überhaupt zu merken, dass beim ‚Fotografischen Schwenk‘ zwischen dem „Wald“ und dem „Reh“ real und bild-positionsmäßig Einiges sich drastisch „ändert“. Sich diese „Inhalte“ qualitativ und quantitativ krass unterscheiden.

--> Dort im Ergebnis

Jeweils nichts anderes als ein: „Gleich enges Gitter an Pixeln“

Über die Untersuchung der kognitiven ‚Invarianzen’ und der an der ‚Abbildbarkeit der WELT‘ beteiligten ‚Freiheitsgrade’ will ich die Verlässlichkeit der Vorgehensweise prüfen und per „Regeln“ stärken. Dieses Vorgehen und „Abkupfern bei etwas längst Bewährtem“ käme unserem biologisch vorgeprägten Umgang mit der „Visuell erfassbaren Umwelt“ spürbar entgegen.

– [\Der ‚Kognitive Passepartout‘ zu den „Sichtbarkeiten der WELT“; \Datei-Ordner: „Videoclips zur KOGNIK; \Die ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ – als »Drosophila der KOGNIK«; \zum „Kinowesen“; \Orthogonalisierte Fotos in einem: „Forst“ + \vorwärts schauend – bei Eigenbewegung + \seitlich schauend – bei Eigenbewegung; \...]

In anderen Wissenschaften und der Alltagspraxis dagegen zählt die Abstraktions-Achse „A“ eher zu den „verlorenen / methodenseits übergangenen“ Dimensionen. Oder zu denen, die bei weitem noch nicht ihrem Potential ge­recht zur Wissensverarbeitung ausgereizt sind. Schon gar nicht nach beiden Richtungen der ‚Durchzoombarkeit‘.

– [\Der „Allererste“ unter den Dimensionen der Welt; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als gegenläufige Positionen  und Richtungen in einem: „so bereits vorhandenen Raum“; \...; \...]

Im Falle einer idealen Ausgestaltung (im „Logistischen Sättigungszustand“ also) vereinigt der »Abstraktionskegel« mehrere Charakteristika zugleich:

·      Komplexitätsknackende Strukturierung für die – sich in der ‚Seitenansicht‘ auf den »Abstraktionskegel« in horizontaler Richtung E erstreckende – „Wirklichkeit“
– [\‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \...; \...]

·      Volle Wissensabdeckung zum jeweils fraglichen ‚Weltausschnitt’ auf jeder einzelnen seiner ‚geschachtelten‘ oder ‚noch ungeschachtelt‘ übereinander ‚gestapelten‘ »Abstraktionsebenen«
– [\zur ‚Raumgreifung‘ – als solcher – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Prinzipgrafik: „Stapel von ‚Landkarten‘ in immer mehr vergröberndem Maßstab“; \aller Platz für „Weiße Flecken“ bereits da!; \Überblicksgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \...]

·      Konsistenz an allen „Schnittstellen“ zwischen diesen – ‚abbildungsseits‘ separaten – ‚Auflösungsebenen‘
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]

·      Mechanistisch-direkte Einsetzbarkeit all der – im ‚Abbildungsseitigen‘ natürlicherweise vorhandenen – „Freiheitsgrade“ + des »Fadenkreuz-Szenarios der KOGNIK« im Zuge der ‚Ansteuerung der Dinge im Kognischen Raum‘
– [\zur unterschiedlichen ‚Ansteuerbarkeit‘ der Dinge im »Kognischen Raum«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven WELT; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \...]

·      Brennpunkteigenschaft des ‚Top-Punkts der jeweiligen Abstraktionskegel‘ für alle Teil-Themen der betreffenden Wirklichkeit – mit ‚Unifizierung‘ ihrer spezifischen ‚Wissbarkeiten‘
– [\„Unifizierung“ – als solche; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters« – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \...; \...]

Zusammen betrachtet ergibt dies – horizontal und vertikal in der Zeichenebene §+ in all den ‚Kegelschnitten‘ + Richtungen für ‚Kognitive Reißverschlüsse‘ ebenfalls§ – eine ungeheure Anzahl von: Auflagen für die Konsistenz der zum »Puzzle WELT gesuchten LÖSUNG«.

Diese „Richtigkeitskriterien“ sind, jedes einzelne für sich, für trennscharfe »Rütteltests« am gewählten Ansatz gut. Genauso wie beim Klassischen Atlaskonzept zur Erzielung von dessen hoher Innerer Konsistenz irgendwelche erforderlich – und wirksam – waren.

– [\allerlei an: ‚Richtigkeits- und Optimierungskriterien‘ – zur Auswahl; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \Sooo sicher nicht!“; \...]

Die Iterationsschleifen könnten im Durchschnitt deutlich enger werden: anhand von direkterem Feedback über die bei der Beschreibung dennoch begangenen „Fehler“. Insgesamt führen die Konsistenzauflagen, sobald ihre Einhaltung als Einzelkriterien erst geschafft ist, zum Eindruck von hochgradiger „Isomorphie“ zwischen dem „Modell stehenden Original“ und dem zustande gekommenen „Abbild“. Ein Eindruck, wie er etwa zwischen: „Geographischer Wirklichkeit“ und dem: „Geographischen Expertensystem“ uns längst vertraut ist.

Aus: Atlanten; Landkarten; Panoramafotos; Filmen; „Google Earth“-Zoomfahrten; usw. heraus.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \‚Diamanten‘ im »Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik dazu (in 2D); \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle Welt« (qualitativ); \Iterationsschleifen im Vergleich: „So, Soo oder Sooo?“; \all die: ‚Abzweigungsoptionen im Kognischen Raum‘; \zum: „Explikationswesen“; \Das ‚Elementarschritte‘-Paradigma des Denkens, Verwaltens, Planens, Forschens, Spekulierens, …; \...]

   {In der Vierten Argumentationskette wird dieser Gedanke unter dem Stichwort: „Dualität“ nochmals aufgegriffen.}

*****

Stichwortkette

„Invarianz“  – „Symmetrie“  – „Erhaltungssätze“  – „Wahrheit“  – „Gemeinsamer Schnitt“  =  Wirklichkeit  =  Existenz vor einem unverzerrten Hintergrund  --- {oder so ähnlich}.

*****

Dennoch: Die von mir in die Figur 1 des Ausgangsartikel eingezeichnete seitliche Begrenzung des ‚Vereinigten Abstraktionskegels‘  (es handelt sich dabei eher um die „Oberfläche“ eines ‚ausrollbar-dimensionalen Diskursraums’!) stellt auf jeder der »Abstraktionsebenen« so etwas, wie die Grenze zwischen zwei Gruppen von ‚Beschreibungsweisen‘ dar:

o          ‚Beschreibungsweisen’ und ‚Behauptungen’, die mit der Wirklichkeit der ‚Modell stehenden‘ WELT (noch) voll konsistent sind
(Das Innere des jeweiligen »Abstraktionskegels« als »Referenzideal« zum gerade gemeinten – fest-umrissenen – ‚Weltausschnitt’ multidimensional ‚aufgespannt‘.)

o          ‚Beschreibungsweisen’ und ‚Behauptungen’, die der Wirklichkeit des »Originals WELT« in Teildimensionen oder Teilbereichen widersprechen
(Der Außenraum – als „Platz“ um das jeweilige »Referenzideal« herum.
--- Parat für alles an: ‚So als ob‘-Aussagen, an: ‚Fehlinterpretationen‘, an: falschen ‚Behauptungen‘ und an: ‚Falsch gestellten Fragen‘.
--- Ebenso multidimensional in seiner ‚Aufspannung‘.)

Für genau diese Trennfläche gilt es einmal die richtigen „Verknüpfungsgesetze“ zu finden:
Etwas Analoges zum „Gleichungssystem von Maxwell“ oder analog der Gleichung „R = 6.400 km“ für die Positionen auf der Erdoberfläche. [29]

D. Hofstadter (und manche der „Ideologien“) operieren häufig in diesem „Außenraum“. Doch Hofstadter kann es sich leisten, schon selbst auf solche Abstecher hinzuweisen. Gute Geschichtenerzähler tun so etwas ebenfalls – mit Augenzwinkern.

Nicht jedoch der „Fundamentalist“!

Deswegen könnten die folgenden Definitionen stimmen:
           (zumindest in der „endgültigen“ Fassung des »Konzepts vom Abstraktionskegel«)

o   Der Außenraum:   „Platz für Fabulierungen“ = oberhalb der Wirklichkeit

o   Der Innenraum:    „Platz für Wahrheiten“      = aus der Wirklichkeit selbst heraus

– [\Prinzipgrafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge – nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \ „Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <… / …>?“; \‚Pseudoplatz‘ im »Kognischen Raum«; \„Fik­tionen“ – als solche; \Prinzipgrafik: „Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen der WELT“ + \„für Falsch-Behaup­tungen“ – beides in Seitenansicht; \Prinzipgrafik in Seitenansicht: „Absturz in die Vermenschlichung“; \Phänomen: „Personifizierung der Dinge / Merkmale / Zusammenhänge“ – als solche; \...]

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X.  »Landschaft im Kognischen Raum« versus: „Hierarchie“
      als jeweils eigenständiger ‚Wissensträgertyp‘ betrachtet

„Informatik“: Dabei erzeugt (ähnlich wie in der „Geographie“ und der „Physik“) eine hochwertige ‚Durchzoomung‘ letztlich einiges mehr an ‚Operationalem‘, als es die relativ simple Struktur der: „Klassischen Hierarchie“ vermag:

--> Viel­dimensionale – mehr als nur ‚in sich vernetzte‘ – „Wissbarkeitslandschaften“

– [\Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘ – \Sammelgrafik dazu; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradig­ma der KOGNIK; \„operational sein“ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \zum ‚Wissensträgertyp‘: „Hierarchie“; \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘; \Das „Herr & Knecht“-Paradigma der KOGNIK; \‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \zum ‚Wissensträgertyp“: „Netzwerk“; \„Informatik“ + EDV-Wesen; \...]

a.   Um die – ach so komplexe – Menge der ‚Wissbarkeiten zur WELT’ wenigstens ein bisschen zu „ordnen“, setzen wir unterschiedlichste „Organisationsprinzipien“ / „Datenstrukturen“ / ‚Wissensträgertypen‘ ein. In ihrem ‚Ordnungsvermögen‘ überlegen (speziell beim Speichern und Wiederfinden) ist dabei der Wissensträgertyp: „Hierarchie“. Daher in der wissenschaftlichen, technischen und sozialen Welt besonders weit verbreitet.
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„komplex sein“ / „komplex“ zu sein scheinen; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \Überblicksgrafik: „Ziel der Unifizierung“; \„Arbeitsteilung“ – als solche; \Das „Herr & Knecht“-Paradigma; \Grafik-Beispiel: „Die Alphabetische Anordnung von Dingen“; \„invariant sein“ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <… / … > – ein systemisches Merkmal; \...]

Viele unserer technischen Prozesse wären ohne diesen ‚Wissensträgertyp‘ nicht denkbar bzw. nicht beherrschbar. Kaum je verständlich zu machen. Etwa die Datenverarbeitung jetziger Art. Ohne die Prinzipien und Optionen der „Hierarchie“ hätte sie, so wie sie heute angeboten wird, niemals entstehen können. Ohne sie hätten ihre komplexen Arbeitsschritte nie erfolgreich organisiert, gesteuert und (dennoch) unter Kontrolle gehalten werden können.

b.   Doch was, einerseits, zu neuen Machbarkeiten und technischer Überlegenheit führte, wirkt sich, andererseits, häufig als Denkbremse aus. Gerade Wissenschaftler und Techniker (und Juristen + Militärs + …) sind oft („unrettbar“) in ihren hierarchischen Vorstellungen bzw. in allerlei Denkweisen nach deren Regeln verstrickt.

Zentrale Eigenschaft reinrassiger „Hierarchien“
ist nun einmal das §Ausschließlichkeitsprinzip§.

Beispiel:

In Anlehnung an das „ZehnHoch“-Szenario können wir uns einen Super-Atlas vorstellen, bestehend aus Landkarten in den Maßstäben wie 1: 107; 1: 106; 1: 105; ... usw. usw. Mit jedem der N in den zu zeigenden Inhalten unterschiedlichen ‚Auflösungsgrade‘ wäre der Gesamte Globus als „Objekt im Raum“ – einmal mehr – komplett überdeckbar.

Jeder Fleck auf der – jedes Mal erneut ‚Modell stehenden‘ – Erdoberfläche wäre in diesem Atlas N-fach vertreten. In jedem seiner „Auflösungsgrade“ genau ein Mal. Diese Stufen könnte man – ‚rauf- und runterzoomend‘ – sogar in noch viel kleineren Schritten variieren als den hier genannten wenigen „ZehnHoch“-Stufen.

– [\Das Paradigma der: „Objektorientierung“; \Das ‚Durchzoombarkeits’-Paradigma der KOGNIK; \zum „ZehnHoch“-Szenario der: „Geografie & Co.“; \Grafik: „Stapelungskegel‘ – in Seitenansicht; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \...; \...]

Nichts hindert uns in einem „Kartenwerk“ daran, die Kartenränder sich überlappen zu lassen – etwa beim guten Autoatlas. Nichts hindert uns daran, Millionenstädte – pragmatisch – genau ins Zentrum eigenständiger Karten zu platzieren: mit rundherum in allen „Himmelrichtungen“ jeweils ungefähr gleich viel an „Umland“. ‚Abbildungsseits‘ spricht nichts dagegen!

Anders ist es jedoch, wenn die einzelnen Karten zu einem einzigen vollständigen, dekadisch-hierarchischen „Atlas“ zusammengeführt werden sollen. Dann darf jeder Fleck auf jeder der Auflösungsstufen nur genau 1 Mal vorkommen. Zwar bleibt es immer noch egal, ob dessen Karten am Ende – wie gewohnt – rechteckig zugeschnitten werden, bienenwabenartig oder ob ihr Umriss die Form miteinander verzapfbarer „Puzzlesteine“ bekommt: Jeder reale Fleck darf in diesem idealisierten Atlas pro »Auflösungsgrad« nur 1 Mal vorkommen.

Aber: Er muss dort auch 1 Mal vorkommen!

Alles andere ist bei einem ‚Wissensträgertyp‘, der die „Dinge der WELT“ vollständig abdecken soll, verboten. Dieser Ein-Eindeutigkeit der Transformation wegen erzeugt die „Hierarchie“ ein methodisch allzu enges Korsett. Trotz all ihrer Stärken beim Zuordnen und Suchen also.

– [\„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \Das „Lichtleiter“-Szenario der KOGNIK; \all die: ‚Nabelschnüre im Kognischen Raum‘; \„Unifizierung“ + ‚Kegelschnitte im Kognischen Raum‘; \zum ‚Wissensträgertyp‘: „Netzwerk“ + all seinen Hubs; \...]

§Bedarf nach „Brechung“ des allzu strengen „Hierarchie“-Konzepts (wie etwa an Karten-Über­gängen). Insbesondere im »Kognischen Raum« bei dessen Eroberung per ‚Guckloch‘-Paradigma.
--> Die technischen Trends gehen heutzutage hin zu etwas weniger an: „Reinrassigkeit“, dafür aber mehr an: „Komplettheit“ + „Operationaler Mächtigkeit“.§

– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser aller gemeinsames Los + kognitives Handicap; \zur ‚Verzerrbarkeit + all der Entzerrungs-Notwendigkeit‘ – für die Dinge im »Kognischen Raum«; \‚Froschaugenverzerrung‘ im »Kognischen Raum« – als solche; \Phänomene bei der: „Verschiebung der Froschaugenlinse; \...; \...]

Y.  Die große Frage der »Künstlichen Intelligenz«

Was und wie alles beim „Denken“ in unserem eigenen Kopf abwicklungstechnisch tatsächlich abläuft, ist das ungefähr genaue Gegenteil zum Arbeiten strikt im „Hierarchieprinzip“. [30]

– [\zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Wissensträger: „Physisches / Kognitives Netzwerk“; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Der »Kognitive Lebensfilm eines jeden Individuums«; \Das „Gehirn“ – als ‚Kognitiver Apparat‘ (hardware-, software- + stimulationware-mäßig); \zur „Künstliche Intelligenz“-Technik; \Parade­beispiel: „FRITZ der Roboter“ --- \Platsch-Verarbeitung“ – Das Wirkprinzip des Denkens; \...; \...]

Es stellt sich die Frage: „Wohin führt dieser Brechungs-Trend?“

Was braucht / benutzt unser ‚Kognitiver Apparat’ sowieso schon alles an: „Brechungen“?
Wie sollte / könnte / dürfte / müsste am Ende das ‚Ideal eines solchen Apparats’ ausschauen?
Welche Datenstruktur
{besser: Welcher ‚Wissensträgertyp‘} wäre allen anderen überlegen?
Insbesondere deswegen, weil diese alle anderen sowieso mitabdeckt?

– [\Der »Kognitive Prozess« – als GANZER; \Überblicksgrafik: „Ziel der Unifizierung“; \»Kognische Koordinaten« + der Umgang mit ihnen; \Konzept: „Kognitives Weltbürgertum“; \all die Arten von: ‚Kognitivem Apparat‘; \Der »Punkt der KOGNIK« – als (zusätzlicher) ‚Wissensträgertyp‘; \„Kontrolljahr 3000“; \...; \...]

An anderer Stelle wird deutlich gemacht, dass das zum »Puzzle WELT« gesuchte: »Referenzideal der Abbildung der WELT« eher ‚Landschaftscharakter’ hat. Dass der „Ideal-Apparat“ die ‚Wissbarkeiten der WELT‘ für ihre Darstellung eher dieser Raumstruktur verfügbar machen muss.

– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-transparente Box‘; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \‚Landschaften‘ im »Kognischen Raum«; \...]

Die „Hierarchie“, so einfach und überlegen sie beim „Ordnen“ der Dinge anderen Datenstrukturen auch sein mag, allein schon ihr ‚Wirkprinzip‘ raubt uns manch anderen nützlichen „Freiheitsgrad“.

So hindert sie uns etwa daran, uns innerhalb ein und derselben (Auflösungs)-Ebene frei von einem Fleck zum anderen zu bewegen – kontinuierlich mitten durch die um jeden Fleck herumliegende ‚Nachbarliche Umgebung‘ hindurch. Sie hindert uns daran, auf ‚Kognitiven Reisen‘ aus dieser „wirklichen / tatsächlich so vorhandenen“ ‚Kognitiven Umwelt‘ schnell Informationen, spezifische Inspiration, eigene Befriedigung oder Ablenkung zu bekommen. [31]

„Hierarchien als solche“ beißen sich – als ‚Wissensstruktur und Wissensträgertyp‘ – grundsätzlich mit dem ‚Landschaftscharakter‘ des »Originals WELT«. Sie verlangen bei Aufgaben der „Technischen Realisierung“ von eigentlich berechtigten ‚Kognitiven Freiheiten / Freiheitsgraden‘ ein ständiges „Umsteigen“ auf jeweils andere – höhere oder niedrigere – ‚Auflösungsebenen‘ / „Zuständigkeitsebenen“. Und zwingt uns dabei Unmengen an Zusatzarbeiten auf – beim Organisieren dieser Schritte.

Ständig geht es bei Auflösungsebenen auch um „nach oben zu“ oder „weiter nach unten zu“: als eine Art Ortswechsel mit ständigem »Herumhüpfen im Kognischen Raum«. Die Beliebigkeit dieser Sprünge je nach: ‚Kognischer Himmelsrichtung‘; Entfernung; Apparat- + Eigendrehung; ... und andere der ‚Grundfreiheitsgrade des Denkens, Verwaltens, Planens und Forschens‘ sind mittels dieser allzu starren Struktur nur beschränkt repräsentierbar.

Dennoch hartnäckige Versuche führen zu
übermäßigen „Overhead“
und oft grenzenloser Frustration der Entwickler!

„Landschaft“ und „Hierarchie“ haben, andererseits, vieles an Merkmalen gemeinsam. Insbesondere ihre ‚Durchzoombarkeit‘ als Grundprinzip (d. h. egal ob im Original kontinuierlich oder diskret abgestuft). Die Option zur „Schalenbildung“ steckt in beiden Modellier-Vorstellungen bereits mit drin.

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...]

Nur, wie bereits gesagt, die „Hierarchie“ ist unter den Notlösungen zur Abbildung des »Kognischen Raums« (nach Struktur & Inhalten) noch eine der fähigsten / übersichtlichsten / operationalsten Datenstrukturen. ‚Kognitive Landschaften‘ sind im Sinne von mehr: „Isomorphie zum Original WELT selbst“ zwar eine Stufe besser, dafür aber – datentechnisch – bisher nicht einfach genug „simulierbar“.

§--> Näherungsweise in ‚Realisierbarkeit als Netzwerk’ – aus so etwas wie:
‚Stützstellen‘ + ‚Finiten Elementen im Kognischen Raum‘!§

– [\Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \„Finite Elemente“ – als solche; \...; \‚So als ob‘-Paradigmen; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \Der Wissensträgertyp: „Netzwerk“; \..; \...]

Abschweifung in die „Anwendungstechnik“

§Frage an die technische Zukunft:

„Wie ließe sich (etwa im „Künstliche-Intelligenz-Computer“) das »Referenzideal der Abbildung der WELT« bestmöglich annähern und effizient nutzen?“
Gar sie »LÖSUNG des Puzzles WELT selbst« + deren Legeraum-Struktur entdecken.

§Etwa durch lokal gebrochene „Hierarchien“ + ...? Alle laufenden Bemühungen um Fortschritte auf diesem Gebiet sind vor dem Hintergrund genau dieser Frage zu sehen.

                                            --> Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK§

Und die große Frage der »Künstlichen Intelligenz«:

„Wie ließe sich bei fest vorgegebenem Auflösungs-Soll (sowohl für die Daten als auch für die Auswertungsanforderungen!) – mit vorhandenen bzw. demnächst machbaren technischen Mitteln – eine tatsächliche »Kognitive Landschaft« abbilden und diese allseitig voll nutzen?“

Trotz all ihrer sonstigen ‚Durchzoombarkeit‘ und der beliebigen ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ ihrer Diskursraum-Dimensionen, der Merkmale der Dinge und all der dort ansetzbaren Richtigkeitskriterien!

– [\...; \...]

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Noch schlimmer mit folgender ‚Invarianzforderung’:

„Wie müsste ein Künstliche-Intelligenz-System aussehen, das dies für jedes beliebige Stück »Kognitiver Landschaft« schafft? Für jede ‚Art von Weltausschnitt’ dort.
--- Und das am Ende für jeden der zuvor beliebig wählbaren ‚Auflösungsgrade‘?“

– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \‚invariant sein‘ (oder nicht) bezüglich Änderungen / Austauschen bei <...> – ein systemisches Merkmal; \all die so unterschiedlichen „Wissbarkeitsgebiete“ + \„Wissenschaften“; \„tief lernen“ – als kognitive Leistung...; \...]

§Welche unter den technischen Lösungen unserer Zeit kommen den (zueinander ‚komplementären‘) Strukturen ‚Landschaft‘ und »Kog« / „Point“ / ‚Platsch‘/ … noch am nächsten?

Sicher nicht: §...§! Dafür ist das allzu §...§. Aber wie wäre es mit: §Bilddatenverarbeitung; Flugsimulator; ... . Dabei ist jedoch der „Maximale Auflösungsgrad“ begrenzt durch die Festlegung der Pixelgröße (Anzahl pro Strecke / Fläche / ...) ... Weil ... Oder mit  §Moderner Textverarbeitung mit ihrer zusätzlichen Option des Hyperlinkings ...§ ...Weil §...§.

– [\Das „Beschuss“-Szenario der KOGNIK; \als „Platsch, Platsch, Platsch,...“-Sequenz daherkommen bzw. so entstehen; \Paradebeispiel: „Zwerg“ im ‚Platschgeschehen‘; \...]

All-unifizierendes Handwerkszeug:

„Warum denn nicht von vorneherein gleich das Allerbeste anstreben?!“

§Integration von all diesem im Konzept des »Unifizierten Kognischen Raums« und all der einzelnen »Abstraktionskegel« in ihm im »Referenzideal der Abbildung der WELT«: In Analogie zur ‚Aufspannung eines Diskursraums‘; der dabei benutzten Achsen; Invarianzen; Orientierung; Geometrie; ... und seiner spezifischen ‚Freiheitsgrade‘ (wie das „Zoomen“; das „Schwenken“; das „Radieren“; „...“)!§

– [\Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Überblicksgrafik: „Konvergenz zur »Kognitiven Infrastruktur«“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt; \‚Benutzeroberfläche 3000‘; \...; \...]

§Den Umgang mit „Expertensystemen“ so benutzerfreundlich (und standardisiert und damit so vertraut wie möglich gestalten --> Bestmögliche Anpassung an die im ‚Menschlichen Maß‘ gewohnten Denkweisen; Nutzung von besonders ausgeprägte Fähigkeiten / der Stereotype und Beachtung der spezifischen Grenzen unseres „Vorstellungsvermögens“ bzw. der überhaupt verfügbaren „Tricks“, um diese Grenzen doch noch zu überwinden.

Die visuell-kognitiven ‚Freiheitsgrade‘ wenigstens und das Vertrauen auf ihre Nützlichkeit sind dem Menschen ja tief eingeprägt. --- Daran ließe sich noch mehr anknüpfen!§

– [\„Benutzeroberflächen“ – als Schnittstelle; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + die ihm angeborenen Grenzen; \„Tricks“ zur Darstellung von eigentlich Unvorstellbarem; \Die »Drosophila der KOGNIK«; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

5.  In der Alltagspraxis vertragen »Abstraktionskegel« einiges an Misshandlung

Solange die Grundidee von der Abstraktions-Achse „A“ wenigstens in groben Zügen erhalten bleibt, kommt es auf kleinere Abweichungen von dieser Idealfassung – sei es aus Unwissenheit, Sparsamkeit oder Schlampigkeit – zunächst nicht an. Visuell werden wir auch ständig mit allerlei Arten von Aufzeichnungsfehler, Verzerrung im Kleinen und Lücken konfrontiert. Biologisch sind wir auf pragmatischen Umgang mit den Dingen vorgeprägt. Erst wenn auch dieser Charakterzug, diese besondere Strapazierbarkeit, in ihnen einmal technisch nachgebildet sein wird, werden „Expertensysteme“ tatsächlich „schlau“ sein.

§„Einbildungskraft“; „Halbseidenes“; „Fabulierkunst“; „…“ – als halb-eigenständige ‚Wissbarkeitsgebiete‘§

Die – ‚im Abbildungsseitigen‘ so auffällige – ‚Konvergenz-Eigenschaft der Direttissimas‘ etwa, kann schon bei sehr primiti­vem und lückenreichem Puzzlestein-Material für einen ersten Ansatz in Richtung ‚Rascher Prototyp‘ genutzt werden. Etwa in allerlei „Flohmarkttechnik“ zum jeweils themenrelevanten »Abstraktionskegel«“ oder ‚Momentan gemeinten Weltausschnitt‘.

– [\Prinzipgrafik: „Konvergenz der Direttissimas“ – in Draufsicht; \‚Rasche Prototypierung‘ – als Vorgehensoption; \...]

§Dabei können, zur Erweiterung der eigenen „Materialbasis an Puzzlesteinen“, verlässlich genug aussehende Negationen von Aussagen ebenso wichtiger „Input“ sein, wie sie es in der Physik sind.

In Analogie etwa zu: „Das Perpetuum mobile ist grundsätzlich unmöglich!“

„Negationen“ sind in der Beschreibungsmethodik manchmal ebenso nützlich und wirksam, wie es die „Negativen Werte“ im Zahlensystem der Mathematik sind. [32]

Im Zuge der probeweisen Arrangements und des abbildungsseitigen ‚Verzapfens der Dinge‘ + der irgendwie zurecht-gepuzzelten ‚Beschreibungen‘ dient aber schon die bloße Tatsache des Auftretens einer Paradoxie als: „Fehlerhinweis“. Als ernst zu nehmender Indikator dafür, dass eine der den zuständigen Diskursraum ‚aufspannenden‘ Achsen bislang nicht richtig erkannt bzw. vorschnell verworfen wurde. Oder sie noch allzu grobschlächtig genutzt wurde.

– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \„Selek­tion“ – als solche; \...]

Nur melden sich „Paradoxien“ in der Praxis ja nicht von selbst – als solche. Bei der viel-zitierten Epimenides-Geschichte vom „Kreter“ etwa muss der unbefangene Leser erst einmal von einem ‚Kognitiven Reiseleiter’ (wie D. Hofstadter oder R. Sainsbury oder ...) ausdrücklich auf das dortige Vorliegen einer: „Paradoxie“ hingewiesen werden. Meist erst nach längerer Erläuterung.

Cogito:

Die Existenz einer „Paradoxie“ ist an eine ganz spezifische Lesart der gemachten ‚Behauptungen’ geknüpft. An die ‚Interpretation‘ im streng, allzu strengen Sinne der „Formalen Logik“ nämlich:
In einer ‚Beschreibungsweise‘ mit einer ganz bestimmten Diskursraum-Achse, die dort „irgendwie verloren ging“ (oder einer, die uns zusätzlich „aufoktroyiert“ wird). Bei jeder anderen „Interpretationsweise“ (etwa als „Ist-Aussage“ aus einer harmlosen „Planungs-Situation“ heraus), entsteht ernst zu nehmende „Selbstbezüg­lichkeit“ gar nicht erst. Und damit kein Fall von „Paradoxie“.

So gesehen ist der Normaldenker des Alltags

„schlauer“ als der ausgebuffte Logiker.

– [\zum: „Kreter“-Paradox – als solchem; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \zum „Aha“-Effekt der Einsicht; \„Formale Logik“ versus: „Vernunft“; \...; \...]

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Schlussfolgerung aus der Dritten Argumentationskette:

Unter den zur ‚Reflexion der Wirklichkeit‘ denkbaren „Strukturen“ zeichnet sich der »Wissensträgertyp Abstraktionskegel« in Aufbau, Erstellbarkeit, operationaler Nutzbarkeit und Freiheit von Paradoxien durch eine besonders günstige Kombination von Eigenschaften aus!

*****

%% Fingerabdruckmäßiger Nachvollzug dieser Argumentation:     §...§

++        Wissbarkeitsszene #4 : Instrumente zur Beschreibung der Wirklichkeit

++        Die A-Achse in ihrer Rolle als: »Erste Dimension der Welt«
Koordinatenmäßig hier schon ganz nahe bei dem zum »Puzzle WELT« gesuchten unifizierenden ‚Top-Punkt zur Welt als GANZER‘ / der Antwort auf das »Große Fragezeichen der KOGNIK« / dem – gegenüber allen anderen ‚ausgezeichneten‘ – Posten für den: »Privilegierten Beobachter«.    --> Weit weg von der eher atomaren / fachspezifischen / ... „Werkzeugebene“.

                – [\Die Erste unter: „all den Dimensionen der Welt“; \ ‚kognisch oben‘ – als „Position“ + „Richtung“ in einem:
„so bereits existierenden Raum“
; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + Der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \ratsam: ‚Kognische Koordinaten‘; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«;  \....; \
Das „Menschliche Maß“ – dagegen!; \...]

*****

Soweit zur: »Systemanalyse des Kognitiven Prozesses« selbst.

{Stimmt das sooo – in etwa?}

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Hinweis am Rande

Die in der ‚Abbildungsseitigen Welt’ sonst so allgegenwärtige T-Szene und die P-Szene spielen hier nur latent mit. Nur am Rande / implizit / erst bei genauerem, dann schon lokal zoomenden Herumschauen. Nicht aber beim methodisch allerersten Schritt, bei bloßen ‚Aufspannen’ der eigentlichen / der genutzten / „dritten“ Argumentationskette.

– [\zum ‚Kognitive Fingerabdruck’ all der Dinge + Behauptungen; \zur – allemal abbildungsseitigen – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien; \zum  – unterschiedlichen – „Aussehen“ der: »LÖSUNG zum Puzzle WELT«; \...]

N. B.: ‚Zoombedingt‘ konvergieren die ihren Ausgangspunkten nach so unterschiedlichen vier (und weiteren) Argumentationsketten ‚nach kognisch oben zu’ allesamt in Richtung auf das – Allem gemeinsame – »Große Fragezeichen des Puzzles WELT«. Weil als Argumente ‚komplementär‘ zueinander – in den jeweiligen Ketten fast schon orthogonal im »Kognischen Raum« – erleichtert dieser ‚abbildungs­seitige‘ Automatismus die Suche nach ihm und nach der Antwort darauf.

Als dem
„Abbildungsseitigen Schnittpunkt“
der Vereinigungsmenge
all der ‚Weltausschnitte‘ und ‚Wissbarkeiten der WELT‘.

– [\Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“!; \zur ‚Konvergenz der Direttissimas‘; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + „Unifizierung“ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters« – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \all die: ‚Nabelschnüre im Kognischen Raum‘; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \„Orthogonalität“ an sich + ‚Kognitive Ökonomie‘; \einander „komplementär sein“ – als Merkmal; \Das ‚Große Fragezeichen zum Puzzle WELT‘; \Seitenansichtsgrafik auf seine Soll-Lösung: „Netzwerk von Teilkegeln“ – hier: speziell dessen oberster Teil + \‚Draufsicht‘-Grafik dazu – hier: speziell der innerste Teil davon; \...]

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Die vierte Argumentationskette

{Jahr 2004: Diese Argumentationen habe ich mittlerweile in einige andere Dateien ausgelagert!}

Siehe: -->

[\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \„Stützstellenwesen“ + „Näherungstechnik“ – im Kognischen Raum; \‚Spuren‘ des »Kognischen Raums« – speziell in der: Alltagssprache; \Der Wissensträgertyp: »Abstraktionskegel«; \...; \...]

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[Ergänzungen aus den Jahren 2004ff.]:

Der »Abstraktionskegel« ist seiner höheren Mächtigkeit wegen von Natur aus all den anderen Wissensträgern übergeordnet und hat deswegen unter ihnen einen Sonderstatus. Im Großen ist der Sonderstatus ähnlich demjenigen, den die euklidische Geometrie und die klassisch-aristotelische Logik bei der Beschreibung und der Erklärung der WELT haben – den sie auch heute, tausende von Jahre nach ihrer „Entdeckung im Kleinen“ noch spielen und den sie dort bis in alle Zukunft spielen werden.

Die Zweiwertige Logik und die Euklidische Geometrie etwa sind noch keine derart zwingende – und gleichzeitig den vollen Diskurs- LEGE-Raum (um)greifende! – „Wahrheit“!

– [\Überblicksgrafik: „Ziel der Unifizierung“; \Der »Abstraktionskegel« – an sich; \Der ‚Punkt der KOGNIK‘; \Nachzeichnung der allseits in sich zusammenhängenden »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zum: „Aussehen“ der »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \„Geltungsbereich“ + seine Grenzen; \Das ‚Unifizierte Guckloch‘ im jeweils eigenen Kopf (als: ‚Kognitiver Passepartout‘); \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + die ihm angeborenen Grenzen; \Mächtigkeitsvergleich der ‚Wissensträgertypen‘; \Das (bloß) „Menschliche Maß“; \„Entwick­lungsschritte“ auf dem Weg zum Individuum; \„Unifizierung“ + All die ‚Kegelschnitte im Kognischen Raum’; \„Kontrolljahr 3000“; \Richtfest zum ‚Gedankengebäude der KOGNIK‘; \...]

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Arbeitspaket „zur Absicherung

Wieweit stammt die »Abstraktionskegelhaftigkeit« der zum »Puzzle WELT« gesuchten  LÖSUNG (+ Die »Abstraktionskegelhaftigkeit« der Lösung für all die quasi-separaten „Tortenstücke des GANZEN“ / „Kognitiven Kontinente & Ozeane“ / „Flanken des »Unifizierten Abstraktionskegels«“ + für das »Referenzideal der Abbildung der WELT« selbst bzw. für die viel „lokaleren“ ‚Weltausschnitte’ unterwegs auf ‚Reisen im Kognischen Raum‘) tatsächlich aus dieser‚abbildungsseitigen‘Notwendigkeit?

Wie weit ist dieser „Wissensträgertyp mit Sonderstatus“ also Kandidat für eine unifizierte Darstellung ‚Aller Wissbarkeiten / Wahrheit(en) des Originals WELT‘? Auch wenn er – als einem der Charakteristika der gesuchte LÖSUNG – unserem Verstand erst anhand von allerlei „Tricks“ zugänglich gemacht werden kann!

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Die – allesamt so zwingenden – ‚Zoomphänomene‘; \Modalität: „Notwendigkeit“; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher jeweils fest genug umrissen gehalten; \Option + „Notwendigkeit“: ‚immer mehr an Raumgreifung’ – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \„Der Klassische Punkt“ versus: »Der Punkt der KOGNIK«; \zur – originalgetreuen – Nachzeichnung des angetroffenen Merkmals: ‚Allseits in sich zusammenhängend als »Einsheit in Vielheit der WELT«‘   -->  Das abbildungsseitige Oberziel; \Das – methodenseits bisher weitgehend ignorierte, doch schon von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige –  »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \allerlei Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \...]

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In eigener Sache

·         Phasen der Entstehung des »Unterfangens Weltpuzzle« + Die (längst fällige) Entdeckung der KOGNIK als eigenständige Wissenschaft.
– [\Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \Definition: KOGNIK; \„Die Entstehungsgeschichte“ des »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]  

·         ...
– [\...; \...]

 



[1]On the Top of an Unified Expert System“, erschienen in: „Angewandte Systemanalyse”, Band 5, Heft 3 + 4 (1984), S. 99 – 112

[2] 2005: Erste Ansätze für so etwas gibt es mittlerweile im Internet als: „Google-Earth“ ; „WorldWind“ der NASA + vergleichbare, in Zukunft immer leistungsfähigere Produkte. Doch diese spielen bei den abgedeckten Zoomgraden und deren Auflösungsvermögen noch immer in einer ziemlich engen Spannweite!

[3] Diese Selbstbeschränkung in der Wahl des eigenen „Kognitiven Standorts“ wird weiter unten aufgehoben werden. – Ebenso souverän!

[4] Falls man, der Neugier der Physiker nachgebend, dennoch ‚weiter hochzoomt‘ und das gleich intensiv:
Den Artikel über das "Superstring Fever" etwa (CERN-Courier, Vol. 25, 5, Juni 1985) konnte ich damals als freudige Bestätigung meines eigenen Ansatzes empfin­den. Redet er letzten Endes doch auch nur davon, dass die Theoretiker ihren allermodernsten Vorstellungen – wenn auch in Anspruch und Zoomstopp gleich um „Zehnerpoten­zen“ jenseits von Maxwell – methodisch die Grundvorstellung vom: »Abstrak­tionskegel« zugrunde legen. Das „Achsenfieber“ grassiert auch mehr als hundert Jahre nach James Clerk Maxwell noch – und heute wiederum explizit: Auch diese Theoretiker suchen (für ihr „geschickt genug“ zu erweiterndes Wissbarkeitsgebiet) nach nichts anderem als den „richtigen“ Dimensionen für den die gesamte Materielle Welt unifizierenden Diskursraum. D. h. nach denjenigen, die den ‚Top-Punkt’ eines dann ‚raumgreifenderen‘ und höherwertigen »Abstraktionskegels« aufspannen werden. Erst anhand von diesen ließe sich überhaupt so etwas wie „Die Weltformel“ (mit ihrem Gleichheitszeichen!) formulieren.
{2000 ff.: Immer noch dasselbe, doch mittlerweile in Form der \„M-Theorie“ – vgl. Brian Greene: „The Elegant Universe“!}

[5] Je mehr Stufen in einem einzigen Satz an derart geschachtelten ‚Systemen‘ enthalten sind, d. h. bei der »Abstraktions­kegel«-Konstruktion gemeinsam erfassbar sind, desto besser. Desto mehr an Konsistenzbedingungen kommen zusammen. Desto mehr Gelegenheiten zu inkrementeller Verbesserung ergeben sich.
– [\‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘ – als freie Variable; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]

[6]  Ein „Kognischer Universal-Atlas der Informationstechnologie“ ist, meines Wissens, derzeit noch nie offiziell zum methodischen Ziel deklariert worden. Als solcher gar schon erschaffen worden. Figur 3 des Ausgangsartikels stellt den „Konstruktiven Kern“ eines derartigen Versuchs dar – (in seiner Draufsicht dargestellt).
--- Ebenso wenig gibt es schon die „Transformation und Unifizierung der Wissbarkeiten in »Abstraktionskegelform«“ als Zielsetzung für ähnlich große Weltausschnitte („Tortenstücke des GANZEN“) wie etwa den Prozess: „Transport und Verkehr“ als Fallbeispiel oder gar den: „Kogniti­ven Prozess als GANZEN“ und seinee Spezialfälle: „Planungswesen“ + „...“.

– [\\Dateiordner-Auszug: „Transport und Verkehr + deren Leittechnik“; \Der »Kognitive Prozess« – als GANZER; \‚Planungswesen‘ + Die Theorie dazu; \‚Benutzeroberfläche 3000‘; \...; \...; \...]

[7] Frage: Ob wohl die {vom Jahr 1986 aus als „kommend“ angesehene} „Fünfte Rechner-Generation“ schon in der Lage sein wird, etwa die beiden obigen »Abstraktionskegel« zur visuellen und elektromagnetischen Umwelt – kognitiv umfassend – abzubilden und mit ihnen im Sinne eines vollkommenen „Expertensystems“ zu arbeiten? Ich bin mir nicht sicher, ob die dafür vorgesehene ‚Systemarchi­tektur‘ dies schon erlauben wird.

[8] Wir werden später den Partner-Freiheitsgrad der ‚Durchzoombarkeit der Dinge’ zusätzlich brauchen, der uns genau dieses ‚Schwenken’ zu ganz anderen – gegebenenfalls ratsamen – ‚Weltausschnitten’ und damit zwischen deren spezifischen »Abstraktionskegeln« bzw. den entsprechenden ‚Raumwinkeln‘ gestattet.
            Letztlich sind die ja immer nur: „Teile“; „Komponenten“; „Tortenstücke“ der »Welt als GANZER«.
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung komplexerer kognitiver Leistungen: unser gemeinsames kognitives Los; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Schwenken des Gucklochs / des Suchers“; \(nur) ‚nacheinander im Kognitiven Blickfeld‘ sichtbar; \...]

[9] Wären „Maxwells Gesetze“ und ähnliche Grundlagenerkenntnisse nicht längst bekannt (und bereits in allerlei an ‚Kognitiven Orthesen’ und Anwen­dungstechnologien umgesetzt), müssten entsprechende Überle­gungen der Forschung und Entwicklung heutzutage immer noch als Einzelaufwand und gesondertes Projektrisiko mit einkalkuliert werden. Als kostenträchtige ‚Arbeitspakete‘ so mancher Planung.
– [\zur „Rationalisierbarkeit“ des Aufwands; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickwinkel‘ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \Die »Kognitive Infrastruktur« als solche + deren jeweiliger „Grad des Ausbaus“ – \Über­blicksgrafik dazu; \...]

Umgekehrt sind einige der heute gängigen Grundlagenerkenntnisse (etwa die aus der „Kybernetik“; ... ) ganz und gar nicht klassisch-wissenschaftlich entstanden. Auslöser waren da eher Sachzwänge gewesen bei (ursprünglich ganz und gar nicht hoch-wissenschaftlich gedachten) Planun­gen. Die dabei aus allerlei Einzelfällen heraus gewonnenen Erkenntnisse sind am Ende dennoch ins wissenschaftliche Grund­lagenwissen übergegangen. Auch zu diesen ‚Weltausschnitten’ gibt es letztlich die: ‚Delta+-Kurve des Stands ihrer Erkenntnis‘.

[10] --- als „Faktum“ im Denkraum ‚weit unten‘ im Teilkegel der Szene #1 mit den Unterachsen der: „Biologie und Medizin“ anzusiedeln!

[11] Wenn das „Firmenmanagement“ oder „Die Politik“ oder „Die Verwaltung“ mal wieder eine Paar Milliarden Geldes in den Sand gesetzt haben --- so richtig den Kopf hinhalten dafür tut ja doch kaum einer der Verursacher.
                                   --- Zwar wird viel geredet, aber „feste Regeln der Kunst“?! ---
– [\„Aufwand“, Wirkleistung + die jeweiligen Reibungsverluste; \\Platzhalterverzeichnis zum: „Managementwesen“; \...; \...]

[12] Obwohl Ihnen selbst manch höchst anspruchsvolle naturwissenschaftliche und mathematische Konzepte bzw. Argumente heutzutage von ihrem Gesprächspartner schon klaglos abgenommen werden, hilft speziell bei planerischen Fachkonzepten kein Bitten und Betteln. Die müssen Sie denen meist erst ausführlich auseinanderlegen!
                            Sofern Ihnen das – bei dem üblichen Zeitdruck – überhaupt „gestattet“ wird.

[13] Man berücksichtige dabei aber den Hinweis auf den: Strukturellen Fehler in dieser Systemischen Grafik!

[14] --- mit demselben – dort unbereinigten – „Struktur-Fehler im GANZEN“
– [\Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK – dessen Arbeitskreise + Aufgaben-Palette; \...; \...]  

[15] Dem Leser erlaubt er aber auch Vergleiche mit dessen eigenem Vorgehen im Alltag. Und mir selbst etwa mit dem Thema: „Planung“. Bereiche, wo seine Erkenntnisse im Grunde genommen ebenfalls gelten müssten.

[16] Vergleiche z. B. sein: "Kleines harmo­nisches Labyrinth"

[17] N. B.: Dieser strategische „Trick“ wirkt nicht nur hier im Fall: „Planungsgeschehen“.
Genauso gut funktioniert er bei allen anderen irgend denkbaren „Wissenschafts­-Kandidaten“.
                     (vgl. die Vierte Argumentationskette – als Beispiel für diese Art von Vorgehen)
– [\zum Formalen Umweg über den jeweiligen: ‚Kegeltop‘; \...; \...]

[18] Oder gar all die „Individualitäten“ mit ihren oft wohlbegründeten bzw. unvermeidlichen ‚Unterschieden‘ und jeweiligen „Konflikten“.
– [\„Individualitäten“ + all die Einzelheiten; \„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \Wortfeld zum: „Konfliktwesen“; \...]

[19] Ebenso wie schon im Falle der: „Geographie“)

[20] Dabei stellen sich – innerhalb der Vielfalt an ‚Reiserouten‘ und ‚Methodischen Vorgehensweisen‘ – recht unterschiedliche Ergiebigkeiten heraus. Doch diese lassen sich miteinander vergleichen, bewerten, optimieren.
--> \Wachstumskurve + \Direttissimawesen.
--> Der ‚Methodenkegel‘ + dessen ‚Durchzoombarkeit‘ – als eigenständiges: ‚Arbeitspaket‘ + ‚Wissbarkeitsgebiet‘.

[21] Auch Douglas R. Hofstadter nutzt, dort wo er sich – immer wieder – auf M. C. Escher bezieht, speziell die: „Geografisch-visuelle Umwelt“ zur Verdeutlichung seiner Thesen. Insbesondere dann, wenn ihm die so trockene: „Formale Logik allein“ für den beim Leser erwünschten Eindruck partout nicht wirksam genug scheint. „J. S. Bach“ und die „Musik“ dagegen fallen dem: „Visuellen“ gegenüber in ihrem Verdeutlichungsvermögen klar ab.
– [\...; \...]  

[22] Vgl.  z. B.: \Die Palette der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte des Denkens, Verwaltens, Planens, Forschens, Spekulierens, …‘

[23] Der Begriff „Stich-Wort“ einerseits und die Vorstellung von gezielten: ‚Zoomfahrten irgendwohin’ anderer­seits meinen im Grunde ein und dasselbe. Ein gewisser gerade interessierender Bereich des »Originals WELT« wird – eventuell mitsamt seinem spezifischen Umfeld – im ‚Kognitiven Gesamtraum mit dem »Referenzideal der Abbildung der WELT«‘ innen drin ‚kognitiv angesteuert’ und für die weitere Manipulation dort herausgestochen! Als mehr oder weniger fest-umrissener ‚Weltausschnitt’.
– [\...; \...]

[24] {N. B.: Ich begebe mich damit nicht etwa auf einen Ego-Trip! Wie schon Descartes damals in seinem "Discours de la Méthode" suche ich „nur“ nach gewissen in der ‚WELT‘ längst existierenden ‚Zusammenhängen‘: als ‚Wissbarkeiten‘ im uns ‚Modell stehenden‘ Original. Und versuche diese, so wie er, in gewisse Grundsätze und feste Regeln zu fassen.}
– [\„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \Die ‚Hauptsätze der KOGNIK‘; \‚invariant sein‘ gegenüber Änderungen bei <... / ...> – ein systemisches Merkmal; \Die ‚Regeln der Kunst der KOGNIK‘; \all die im »Kognischen Raum« fälligen ‚Rütteltests‘; \...]

[25]  {Aus gutem – beschreibungsmethodischen – Grunde betone ich hier die „Kognitiven Schwächen“ dieses
      ansonsten so ausgezeichneten Buchs. Lassen Sie sich durch meine „Kritik“ in dessen Wertschätzung
      also nicht irritieren!}

[26] N. B.: Der Fachbegriff „Zirkelschluss“ stammt immerhin aus der „Krone der methodischen Wissenschaften“
                                                                    
Der Formalen Logik!

[27] Auch bei der Wunschvorstellung jedes mühsam lernenden Einsteigers in die entsprechenden Theorien:
«Ach, wenn man doch methodisch ohne diese grässliche mathematische Operation der „Rotation“ / „…“ auskommen könnte! Alles wäre „schöner“, viel „eleganter“! – Und so viel leichter zu verstehen!»
                    Doch so simpel, wie man selbst es sich erwünscht, ist die WELT ‚im Original‘ oft nicht.

[28] Der „Wirbel an sich“ ist die natürliche „Lösung“ bei gewissen Situationen, die sich mathematisch mittels: Differentialgleichungen beschreiben lassen. Dafür ist eine ganz bestimmte Konstellation der Verknüpfung innerhalb der den betreffenden ‚Weltausschnitt’ diskursraummäßig-aufspannenden Achsen erforderlich. Genau diese „Art von Konstellation“ kommt auf Seiten des »Originals WELT« aber gelegentlich vor. Deswegen – und nur deswegen – bekommen wir das Phänomen: „Wirbel“ in so unterschiedlichen Disziplinen zu sehen.

Hofstadter & Co. wissen und sagen das natürlich schon längst.

[29] mit „R > ca. 6.400 km“ für allerlei – ‚behauptungsmäßig‘ ebenfalls besetzbarem – „Gebiet im Leeren Raum“.

[30] Und dennoch enthält die Funktionsweise unseres ‚Kognitiven Apparats’ gewisse Reflexionen davon.
--- Speziell im Paradigma der „Hierarchie“ lässt sich manches zu ihr (noch) gut genug beschreiben.
– [\zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \...; \...]

[31] „Den Dienstweg gilt es strikt einzuhalten!“ --- versus: „Es gilt Teamarbeit!“  +  „…“

[32] Merke: Ich möchte methodenseits nichts, aber auch gar nichts vom bereits Bewährten auslassen – nichts von dem, was von irgendwoher als „nützlich“ bekannt ist und anerkannt. Das Ziel des »Unterfangens Weltpuzzle« ist auch so schon schwer genug zu erreichen!
– [\Zielvision: „Keinerlei Fremd-Paradigmen mehr benötigt!“; \...; \...]