»Kognische Thermodynamik«  ()

– auf der Suche nach den verlässlichsten ‚Richtigkeitskriterien‘ zum »Puzzle WELT« –

‚Puzzlestein-Gase‘, ‚Kognische Entropie‘ + deren Beeinflussbarkeit

======================================================================================

Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

Online-Zugang:  Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps & FAQs

Offline-Version: Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps & FAQs

Home --> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Puzzle WELT --> Beschreibungsweise --> Partikelsicht
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/fakten/kognitive_thermodynamik.doc

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Stand:         Versions-Nummer = erst 0,6   
{also bitte Vorsicht beim Fragen + Interpretieren! – Das Durchlesen ggfs. rechtzeitig abbrechen!}

Wortfeld:    Das »Puzzle WELT«; Schrittweise Durchzoombarkeit; Das (zuständige / gerade gesuchte / falsch, korrekt oder ungeschickt angesetzte) GANZE; Der Systembegriff; Partikel-Gas; als „Behälter“ – mit momentanem / dynamischem „Inhalt“; Beschreibungsweisen / Paradigmenwechsel; Der zuständigeKonfigurationsraum“; „Wissen“; „Gewissheit“ versus: „Fehlende Information“; Die „Makrosituation“ versus: Die „Mikrosituation“; Identitäten; zerteilbar in: „Komponenten“; „Teilbarkeit“ als solche; „Bestandteil sein“ + Die (momentanen / ewigen) Bestandteile; Unterschiedliche „Zustände“; Der (jeweils zuständige) „Phasenraum“; Verfügbare Indizien; „Eindickung“; Individualität; Non-Stopp-Zugehörigkeit zum jeweiligen: „Tröpfchen“ / zum momentanen GANZEN; Aggregatzustände; Cluster; Gemeinsamkeits-Merkmale; (klassische versus: kognitive) „Fettaugen“; Behauptungs-Partikel; zueinander „in Beziehung stehen“ (oder nicht); Kombination + Kombinierbarkeit; in wechselnder: „Innerer Konsistenz“; (bloß) Konglomerat; Statisches versus: Dynamisches; Arten von Relation; Arten von Änderung; da sein als „Attraktor“ (im »Kognischen Raum«); (bloß) attraktiv sein; „Socken-Gas“ / „Ziffern-Gas“ / „Dominostein-Gas“ / sonstige Arten von ‚Weltausschnitt‘ / … ; ‚Puzzlesteingase‘; Der (verfügbare / belegte / freie / …) „Zustandsraum“; „Integrationsgebiete“ – deren Aufspannung + Einrollbarkeit; simpel- / mehr- / hoch-dimensional; in qualitativem Mix; Die ‚Wissbarkeiten der WELT‘ – „als Gas“; (aktive) Abkühlung; Entropie: deren Abnahme / Zunahme; Kondensation (oder nicht); Zwischenzustände; Tröpfchenbildung; Abstraktionen; Kondensationskerne; Kristallisationskerne; Relative versus: Absolute Koordinaten; Der (für das GANZE / SYSTEM gesuchte) „Konfigurations-Punkt“; Einkristalle im Raum; (kognitive) „Kontinente + Ozeane“; (jeweils zuständige): „Körnchen Wahrheit“; „Kognitive Lupen-Bilder“; „Vakuum“; Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; Puzzle-Geschehen aller Art; sein ‚Wirkprinzip‘: »Eingriffe« in die WELT [1] ; ‚im Abbildungsseitigen‘; „Raumgreifung“ versus: „Raumverzicht“; Der „Raum der Möglichkeiten“; Die Boltzmann-Verteil­ung; Bayessche Statistik; Individuelles; Nachbarschaftsbeziehungen (entfernte / unmittelbare); (Nicht)-Aus­tauschbar­keit; Bildung von „Körpern“ + „Strukturen“; »Der Kognische Raum« + Die Dynamik seiner Inhalte: ‚im Abbildungsseitigen‘; ‚Wissbarkeiten‘ (originalseits stets: immateriell); ‚Puzzlesteine‘ (abbildungsseits: materielle + immaterielle); „lose“ versus: „verzapft“ (teilweise / rundum / im »Kognischen Raum« vollverschränkt); Der gerade zuständige / für zuständig gehaltene „Diskursraum“; Der „Raumwinkel“ – (jeweils) vor Augen; als „Gemeinsames Gefäß“; ‚aufgespannt‘ sein in »Kognischen Koordinaten«; Die gerade gemeinte (mathematische / bloße): „Menge“; ‚kognisch unten‘ versus: ‚kognisch oben‘; all die: ‚Nabelschnüre im Kognischen Raum‘; ‚gemeinsam in der Ausrichtung‘ (oder nicht): im vorhandenen bzw. dargestellten oder vorgestellten „Raum“; Schwarmverhalten (oder nicht); Die (dafür geltenden / gemutmaßten) „Erhaltungssätze“; Die (jeweiligen) Randbedingungen; „Freiheitsgrade“ als solche; deren im System vorhandene Anzahl; <irgendwo / irgendwie> „miteinander verknüpft sein“ (oder nicht); als Freiheitsgrad „eingefroren sein“ (oder nicht); „verschränkt“ werden; (maximal) „verschränkt sein“; Multiple Vernetzheit (pro „Hub“); Multiple Netzwerkdynamik; Das „Hubwesen“ – auf all den ‚Abstraktionsebenen‘ + ‚Wissbarkeitsszenen‘ (nebeneinander); „Hub“ – Typklassen; „variabel“ sein (oder nicht): ‚Kognitive Energie‘; Energie-Niveaus [2]; ‚Kognische Entropie‘ + Teilbeiträge zu ihr; deren Minimum; ‚Temperatur‘ im »Kognischen Raum«; „im Grundzustand“ (oder nicht); Die zum »Puzzle WELT« gesuchte „LÖSUNG“; »Ultimative Richtigkeit«; Der (im Kognischen Raum) ‚Absolute Nullpunkt‘; Das Prinzip der: „Stationären Wirkung“; §Kognitiver Druck?§ + §…§ als Merkmale; „Verzapfbarkeit“ + „Großverzapfungen“; (netzwerktheoretisch) „Kleine Welten“; Die (abbildungsseitige!) ‚Kartierbarkeit der Dinge‘; Knoten zum »Unterfangen Weltpuzzle«; all die Kerndateien; Algorithmen; Fitness-Merkmale für Knoten / Hubs; Jeweilige Reputation; (angesetzte / unterschiedliche) Richtigkeitskriterien / Maßstäbe; zusammenbringen; (natürlicher versus: künstlicher) „Zusammenhalt“; (mit / ohne) „Restbeweglichkeit“; „klemmen“ (können); „Komplexität“ – als Angstgegner; (sich selbstorganisierende) „Phasen im Puzzlestein-Arbeitsmater­ials“; Mögliche „Phasenübergänge“; (immer mehr an) „Unifizierung“ als solche; Der »Punkt der KOGNIK«; „Bose-Kondensa­tion“ versus: „Wieder-Verdampfung“; Fremdparadigmen; Störelement sein; Fehlinterpretationen der WELT; (bloße) „Ismen“; „Der Glaube“; „Definitio­nen“: als ‚Kognitiver Klebstoff‘; Innere Widersprüche; Paradoxien (präsentierte / bereits aufgelöste); als Lösungskandidat antreten; „Wettbewerber sein“ (um lokale / globalere / universelle Richtigkeit); Konkurrenz zur »LÖSUNG des Puzzles WELT« – (im „Spiel der Kräfte“); §„quantifi­zierbar sein“? – als Zustand§; Hyperfein-Spektroskopie betreiben (können); …; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \zum „Systembegriff“; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmen-Wahl; \„Zapfen + Nute“ –im »Kognischen Raum«; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma + all seine Spielwiesen; \Das »Puzzle-Paradigma der KOGNIK«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \all die: „Richtigkeitskriterien“ – zur Auswahl; \(totale) ‚Raumgreifung‘; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \‚kognisch unten‘ + ‚kognisch oben‘ – als „Positionen“ und „Richtungen“ in einem so bereits vorhandenen „Raum“; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – als Minimax-Aufgabe; \»Einsheit in Vielheit« – Das im »Puzzle WELT« nachzuzeichnende (originalseitige!) Kernmerkmal; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \Philosophische ‚Behauptung‘ versus: \„Ergebnis einer Systemanalyse“; \dtv-Atlas: „Philosophie“; \„Optimierung“ – hier: Das »Puzzle WELT« als Minimax-Problem; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zum „Platzhalterwesen“ – im »Kognischen Raum«; \all die im »Referenzideal der Abbildung der WELT« überhaupt vorkommenden: ‚Arten von Relation‘ + \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘; \„Individualität“ / „Identität“ + Die jeweiligen Einzelheiten; \„Was alles wäre / würde / liefe ganz anders, wenn: <…>?“; \‚Explikationismus‘ – als Geschehen ‚rein abbildungsseits‘!; \„Klassische Thermodynamik“ versus: \„Netzwerk­dynamik“ – mit ihren: Phänomenen, Optionen + Gesetzmäßigkeiten; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt versus: \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \(teilweise  bzw. allseitige) ‚Verzapfung‘ der bzw. aller Puzzlesteine; \Phänomen: ‚Reißverschlüsse im Kognischen Raum‘; \zur ‚Verschränktheit‘ des »Kognischen Raums« (selbst) + von „Dingen in ihm“; \zur ‚Mess‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT« + deren Variablenwesen; \„Puzzeln“, „Netzwerkdynamik“, „Bose-Gase“ + „Kartierbarkeit“; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \„Groß-Arbeitspaket“; \zum: „Ismenwesen“; \„komplex sein“ – als Merkmal + Angstgegner; \‚ein- + ausrollbar sein‘ – als: Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, ... + Richtigkeitskriterien  (↕) ; \„Symmetrie“ + Symmetriebrechung  (↓) ; \„Komplexität“ und – verlustfreie! – Reduktion  (↑) ; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \„Gas­pha­se  --- Flüssigkeitsphase --- Kristallphase; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Zielvision: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr im Spiel!“; \„immer wieder dasselbe!“ – hier: als Phänomene, Richtigkeits- bzw. Optimierungskriterium; \zur „Kompaktierbarkeit“ – als solcher; \„Vorschlag in Güte“; \Arbeitsvision: „Kognischer Universalatlas“; \all die ‚Leitmotive der KOGNIK – unter einen einzigen Hut bringbar  (↑) ; \Die – im Abbildungsseitigen – ‚GRÖßT-Kleinste Welt‘; \zum „Attraktorwesen“ im »Kognischen Raum«; \„Gewiss­heit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \Fallstrick: „Innerer Widerspruch“; \„Konkurrenten“ bei der Suche nach der: »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \„Netzwerkdynamik“ + Hubwesen – in Draufsicht; \Der Fall ‚Pappkartonpuzzle‘: „Phasen des Fortschritt“; \„Sudoku“-Gas – thermodynamisch; \Pusteblumen-Gas – Der Ausgangszustand; \(nachträgliche) „Zerpflückung“ eines bereits gelösten Puzzles; \zur (richtigen) ‚Gemeinsamen Ausrichtung‘ all der Puzzlesteine: als Notwendigkeit der LÖSUNG –  \\Dateiordner zur zugehörigen Metapher; \Videoclip: ‚Puzzlestein-Gas‘ + „Verschränktheit“ – als Richtigkeitskriterium (nicht nur) beim »Pappkartonpuzzle«; \Das »Puzzle WELT« – als Solitär-Spiel; \„Das verflixte Schildkröten-Spiel“; \...
--- Methodisches: \zur »Drosophila der KOGNIK« – auch hierbei!; \Der einzelne »Kognitive Platsch« – {hochdimensional zu lesen!}; \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ – in Draufsicht; \Der »Punkt, der sich teilen lässt« – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Der »Abstraktionskegel« als „Kartenstapel“ – in Seitenansicht; \Das »Gipfellogo der KOGNIK« – als Seitenansicht auf die »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \„Netzwerk“ im »Abstraktionskegel«; \schlapp daliegendes „Netzwerk“; \Standard für die Seitenansicht der Dinge – nach ihrer ‚Transformation in den »Kognischen Raum«; \Zentrierte Draufsicht dazu; \‚Abstraktionskegel‘ im: »sie unifizierenden Abstraktionskegel« – in Seitenansicht; \„Meinungen“ zur WELT; \„Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen! + \„für Falschbehauptungen“ – beides in Seitenansicht; \mehrfach misslungene LÖSUNG; \„Teilwissen“ + Unvollständige Information; \Der „Ausgezeichnete Blickpunkt‘ – in Seitenansicht; \Das ‚ABC der KOGNIK‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Kategorien“ der LÖSUNG – in Seitenansicht; \„Knoten“, Verknüpfungen + ‚Ausrollbarkeit‘ – in Draufsicht; \Zielvision: „Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht; \„Planquadrate im Abstraktionskegel“; \„Rahmen“ im »Referenzideal« – in Draufsicht + in Seitenansicht; \‚Raumgreifung‘ versus: ‚Raumverzicht‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Optionen“ für die ‚Raumgreifung‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Die „Verknüpfbar­keit“ von ‚Weltausschnitten‘ / ihrer ureigenen »Abstraktionskegel« – in Seitenansicht; \„Weltbilder im Vergleich“ – lauter Draufsichten; \zum ‚Temperaturbegriff‘ bei gewissen „Punkten“ (Zitat); \...; \...
--- \Der Fall: »Original WELT« – als „Puzzle“; \zur ‚Abgrenzung‘ von „Objekten“ + \Seite #2 dazu; \„Zufallsbli­cke“ durch ein und denselben ‚Passepartout‘; \„Komplexität“ – querbeet; \Die „Entwicklung des Kosmos“; \
„Hier­archie“ der Verschränktheit (Scientific American, Jan 2013, p. 45); \Konvergenz der ‚Direttissimas‘ im »Kognischen Raum« – in Draufsicht – \„Komplementäre Essays“ + Direttissimas;  \Konvergenzen in der: „Materiellen Welt“ – in Draufsicht; \Der »Nabel der Welt« – in zentrierter Draufsicht; \„Abstürze in die Vermenschlichung“; \Blumengrafik: „Wissbarkeitsszenen“ zum »Kognitiven Prozess«; \„Umwelten“ + ‚Raumwinkel im Kognischen Raum‘ – in zentrierter Draufsicht; \„Ziel“ der All-Unifizierung + \dasselbe in Draufsicht; \...;  \...  [3]

Literatur\\Wiki: „Thermodynamik“; \\Wiki: „Bayes-Wahrscheinlichkeit“; Albert-László Barabási: „Linked“, p. 96 – 107; ...

=======================================================================================

Ginestra Bianconi und Albert-László Barabási fassten ihre Veröffentlichung
Bose-Einstein Condensation in Complex Networks[4]
wie folgt zusammen:

„The evolution of many complex systems, including the World Wide Web, business, and citation networks, is encoded in the dynamic web describing the interactions between the system’s constituents. Despite their irreversible and nonequilibrium nature, these networks follow Bose statistics and can undergo Bose-Einstein condensation. Addressing the dynamical properties of these nonequilibrium systems within the framework of equilibrium quantum gases predicts that the “first-mover-advantage,” “fit-get-rich,” and “winner-takes-all” phenomena observed in competitive systems are thermodynamically distinct phases of the underlying evolving networks.”

-----

{Beim Lesen dieser Neu-Erkenntnis kam mir die Idee, dass für das »Puzzeln im Netzwerk-Paradigma« Ähnliches gelten müsse, sobald man sich nur dazu durchringt, die Puzzlesteine als „Gas-Teilchen“ mit Bewegungs- + Andockungs-Optionen im Raum zu betrachten. Dass sich solch nützliche Zustands-Unter­scheidungen + Operationale Richtigkeitskriterien für das »Puzzle WELT« und die dazu gesuchte LÖSUNG gewinnen lassen.}

– [\„operational sein“ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \all die ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur Auswahl; \...; \...]

---------------------

Am »Puzzle-Paradigma der KOGNIK« gemessen
 bestehen konzeptionell Gemeinsamkeiten zu den Konzepten dieser Veröffentlichung.

Aber auch wichtige Unterschiede.

Ein tieferes Verständnis von beidem könnte uns
beim (so vertrackten!) »Puzzle WELT« weiterhelfen!

Das legte den Gedanken nahe, dass es – in komplementärer Beschreibungsweise der Dinge – im »Kognischen Raum« eine eigene „Thermodynamik“ gibt.

Mit dem ‚Puzzle‘-Paradigma im Zentrum.

– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \...; \...]

---------------------------------------------------------------------------


Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Wie die „Klassische Thermodynamik“
zeichnet sich die »Kognische Thermodynamik«
durch ein Minimum an qualitativ vorab feststehenden Merkmalen aus.

·        Im zweiten Fall
Egal ob es im fraglichen „System“ um: ‚Wissbarkeiten‘; ‚Puzzlesteine‘; ‚Bits‘; ‚Pixel‘; ‚Weltausschnitte‘; ‚Objekte‘; ‚Mutmaßungen‘; ‚Knoten oder Hubs‘ eines Netzwerks; um „Wissbarkeitsgebiete“ oder gar um „Ganze Wissenschaften“ geht. Egal sogar, ob nur um Fragen, nach deren „Ausrichtung im Raum“ oder aus welchem „Gebiet des GANZEN“ die Teilnehmer stammen.
Egal wie „chaotisch“ oder „(vor)-geordnet“ diese bei uns selbst angekommen sein mögen!

                                                          – Nacheinander oder in Clustern. –

– [\(bloße) „Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \zum „Systembegriff“ + seinen Varianten; \‚invariant‘ sein (oder ‚invariant‘ gemacht werden) gegenüber Änderungen bei den Merkmalen: <Art + … + …>; \zur: „Szenariotechnik“; \„Änderung“ + „Dynamik“ (aller Art) – als Phänomen; \all die „Wissbarkeitsgebiete“ im originalseitigen Angebot + \Die (unterschiedlichen / unterschiedlich abgegrenzten) „Wissenschaften“; \Phänomen: „Teilwissen“; \„Komplexi­tät“ – als solche + als Angstgegner; \Optionen zu deren „Reduktion“; \„Selbstor­ganisation“ – als Wirkprinzip am Werk; \Die – volle – ‚Palette der Zoomphänomene‘; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept versus: \„Entordnung“; \Nachträgliche Zerpflückung eines (Ausgangs- / Zwischen- oder LÖSUNGS)-Zustands; \zur: ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

*****

  1. Zur rein phänomenologischen „Beschreibung / Theorie“
  2. Zur (am Ende erhofften) mathematischen „Beschreibungsweise“

************

„Gas-Arten“ + ihre Kondensation

– Beispiele zum gegenseitigen Vergleich –

– [\Systeme + Vorgehensweisen: „extensional“ versus: „intensional“; \zur: „Teilbarkeit“ – als solcher; \Klassischer + Kognitiver ‚Freiheitsgrad‘: „Kombination“; \»Einsheit in Vielheit« (oder nicht); \Prinzipgrafik: „Teilwissen“; \„Mengen“ + Mengenlehre; \„Netze“ + Netzwerkdynamik; \Der (unterwegs)  jeweils verbleibende „Rest an Material / unerledigten Teilen / …“; \„Zentraler Hub“ – in Draufsicht; \Standard für die ‚Seitenansicht der Dinge‘ nach ihrer Transformation in den »Kognischen Raum«; \allerlei an: „Richtigkeitskriterien“ – zur Auswahl; \„misslungen“ – in Draufsicht; \„originalgetreu“ (oder nicht) – sobald als Richtigkeitskriterium angesetzt; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅(oder deren Missachtung); \Die Arten von: ‚Wirkprinzip‘; \...; \...]

„Puzzlestein-Gase‘ – von „relativ einfach“ bis zu „besonders anspruchsvoll“

·        <Diesen> Haufen aus 24 Einzelsocken nach dem Waschgang „paarweise aufrollen“.
--- Dessen „Lösung als GANZES“: nach Stoff-Art, Farbe, Größe, Muster zueinander passend
                                „Alles erledigt“ + irgendwohin „gemeinsam weggeräumt“
– [\„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Merkmal; \...; \...]

*****

§+ Typ-Spezifisches der jeweiligen Phänomenologie bzw. deren zugehörige „Theorie“!§

– [\‚Puzzlestein-Gase‘ – einsammeln – jeweiliger „Phasenwechsel; \...]

*****

 Grundunterscheidung zwischen Haupt-Paradigmen
                            – „Wo enden diese jeweils?“ – nach ‚kognisch oben zu‘ zwangsweise!

– [\zum ‚Direttissimawesen‘ im »Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik dazu – in Draufsicht; \Die Palette der überhaupt verfügbaren: ‚Wissensträgertypen‘; \„Verzweigung“ – hier schon bei den: Paradigmen; \‚kognisch oben‘ – als „Position“ in einem so bereits vorhandenen „Raum“; \...; \...]

**********

§Frage / Arbeitspaket: Warum eigentlich gilt bei „Zentralisierten Netzwerken“ dieselbe Statistik wie bei „Physikalischen Teilchen“ mit dem Spin 1  (= „Bosonen“) ? Und nicht etwa diejenige der Teilchen mit dem Spin 1/2 ? (= „Fermionen“).
--- An welchem der Merkmale, an welcher Möglichkeit / Unmöglichkeit liegt das? Welches Merkmal – genau – ist beiden Fällen gemeinsam? …§

– [\...; \...]

**********

Phänomenologie zur »Kognischen Thermodynamik«

– [\„Änderung“ –als solche; \„Information“ + deren (jeweiliger) Zweck; \...; \...]

*****

Unterscheidung

Das dynamisch „Jeweils Erledigte“

versus:

Bislang „Noch-Unerledigtes“.

– [\Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \Fotos: „Phasen des Fortschritts“ – im »Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \...; \...]

**********

Bestandteil-Typen „im Spiel“

– [\Das generelle ‚Spiel‘-Paradigma + all seine Spielwiesen; \...; \...]

*********

Was alles ist ‚im Abbildungsseitigen‘ eigentlich „sicher“? --- Was ist dort von vorneherein garantiert?

*****

Beide Mal wird Alles – von vorneherein – so abstrakt wie irgend möglich beschrieben. Der Unterschied zwischen den Fällen liegt darin, dass sie in höchst unterschiedlich aufzuspannenden „Diskursräumen“ spielen.

– [\Der „Diskurs- + LEGE-Raum“ – als solcher + \dessen jeweilige ‚Aufspannung‘; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel + \Das generelle ‚Spiel‘-Paradigma – (mit all seinen Spielwiesen); \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Der „Klassische Raum“ + \dessen spezifische „Aufspannung“ / Alternative Beschreibungsmöglichkeiten + \„Infinitesimale“ – als solche + \Die ‚Freiheitsgrade der Bewegung‘ innerhalb der materiellen Welt; \zum: Formelwesen der Mathematik; \„Klassi­sche Thermodynamik“ ---  versus: \Der »Kognische Raum« – \seine »Erste Dimension« + \seine ‚Aus- und Einrollbarkeit‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \»Kognische Koordinaten« – als solche; \„Verlorene Dimensionen“ + deren jeweilige Folgen: im ‚Abbildungsseitigen‘; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ der KOGNIK – mit seinen Problemen und Kompromissen; \Das Paradigma der „Objektorientierung“ + dessen Kompromisse; \irgendwie „zusammenhängen“ – (oder nicht); \„Komplexi­tät“ und deren – verlustfreie – Reduktion; \...; \...]

*********

Noch mehr an Abstraktion
bei den Grundannahmen des jeweiligen Szenarios
geht
§wohl§ beide Mal nicht!

Nicht innerhalb der Randbedingungen, Spielräume und Gesetzmäßigkeiten
des Klassischen bzw. des Kognischen Raums.

Genau wegen dieser Idealisierungen
+ ihres Verzichts auf allzu viel an Vorab-Festlegung / Einschränkungen
innerhalb der damit eröffneten Optionen

gewinnen beide Paradigmen
ihren eigenen, so riesigen „Geltungsbereich“.

– [\...; \„extensional sein“ – als Merkmal; \„Kontingenz-Bewältigung“; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \...]

**********

Eine Minimax-Aufgabe in ‚Multipler Netzwerkdynamik‘

Als „Spiel-Material“ dafür:

·        All die ‚Wissbarkeiten der Welt‘
– [\‚wissbar sein‘ – als Merkmal; \all die ‚Weltausschnitte‘ + \„Wissbarkeitsgebiete“ + \„Wissenschaf­ten“; \Das »Guckloch-Paradigma der KOGNIK«: unser aller gemeinsames Los + Kognitives Handicap; \Fotos: „Zufallsblicke“ durch ein und denselben ‚Passepartout‘; \...]

·        Alles an – berechtigten – ‚Leitmotiven der KOGNIK‘
                            als jeweils eigenständig „Zentrierte Hubs“
– [\Die ‚Leitmotive‘ des »Unterfangen Weltpuzzle«; \...; \...]

·        Alle aus dem »Referenzideal der Abbildung der WELT« überhaupt herausstanzbaren ‚Puzzlestein-Mengen‘ und „Einzel-Puzzlesteine“
– [\„Mengen“ + Mengenlehre; \Szenario: „Taumelnde Kamera“; \Prinzipgrafik: ‚Kognitiver Platsch‘ – hochdimensional zu lesen!; \zum ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \...]

·        All die – tatsächlichen + denkbaren – „Objekte“ und „Relationen“
– [\Das Paradigma der „Objektorientierung“; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt im »Kognischen Raum« – mit all seinen Problemen + Kompromissen; \„Individualität“ + Die jeweiligen Einzelheiten; \zum „Allerlei“ der im »Referenzideal der Abbildung der WELT« angetroffenen: ‚Arten von Relation‘; \„Kontext sein“ (oder nicht) – als Merkmal; \‚Nachbarschaftsbeziehun­gen‘ + ‚Separationsgrade‘  im »Kognischen Raum«; \all die Arten von: „Änderung“; \...; \...]

·        Alle irgend aufstellbaren und bereits aufgestellten ‚Behauptungen‘
– [\zum ‚Behauptungswesen‘ – \all die Arten von: „Behauptung“; \zum „Ismenwesen“; \„Prosa“ + „Poetik“; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \all die: „Trauminhalte“; \...; \...]

·        Alles an „Fragbarkeit“ + an: „Was wäre anders, wenn <…>“-Sensitivitäten
– [\Die  – „ewig selbe“ – Palette der W-Fragbarkeiten; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <…>?“; \Phänomen: „Falsch gestellte Fragen“; \...]

·        All die ‚Knoten in einem Netzwerk‘ --- auch diese gemeinsam „als Gas“ betrachtet
– [\„Netzwerke“ – als ‚Wissensträgertyp‘ + Netzwerkdynamik; \„Wortfelder“ – als ‚Weltausschnitte‘ + als ‚Wissensträgertyp‘; \Prinzipgrafik: Schrittweise „Ausrollung der Knoten“ im »Abstraktionskegel« – vier Draufsichten; \Technische + Kognitive „Infrastrukturen“; \...; \...]

·        All die bei der Lösungssuche – irgend und irgendwo – anlegbaren: „Hubs“
                     – auf der ‚Spielwiese‘ zum „insgesamt gesuchten Netzwerk“
– [\zum Hubwesen: „Der Gewinner kriegt sie alle!“; \zur: ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge; \zum generellen: ‚Spiel‘-Paradigma; \Prinzipgrafik: „Fehlinterpretationen der WELT“ – in Seitenansicht; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – immens als GANZES; \...; \...]

·        Alles an „Methodik“
+ alles an machbaren „Fehlern“ + an vorgelegter „Umständlichkeit“
– [\zur „Methodik“ – als solcher; \Falsch-<…>; \Fehler-{…}; \„Lokale Pfade“ versus: all die »Nabelschnüre im Kognischen Raum«; \„Komplexität“ – als solche + \Optionen der: „Reduktion“; \...; \...]

·        All die ‚Rütteltests zum Puzzle WELT‘
– [\Das »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \all die: ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur geschickten / ungeschickten / pragmatischen / willkürlichen Auswahl; \...; \...]

·       
– [\...; \...]

**********

Dabei als gemeinsame, unveränderlich dieselbe riesige ‚Spielwiese‘

Der »All-unifizierte Kognische Raum«

– [\Der »Kognische Raum « – als Diskursraum; \Die N ‚Modalitäten‘ der Existenz + Änderung; \„Wissbarkeitslandschaften“ im »Kognischen Raum«; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \zum „Attraktorwesen“ im »Kognischen Raum«; \all die Arten von „Änderung“; \Überblicksgrafik: „Konvergenz der Direttissimas – in Draufsicht; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma + all seine Spielwiesen; \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \„Systemanalyse“ – als solche; \‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \Die Palette der – zueinander orthogonalen! – ‚Elementarschritte‘ des: Denkens; Verwaltens; Fragens; Problemlösens; Planen; Forschens; Spekulierens; ...  () ; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \‚kognisch oben‘ – als „Position“ + als „Richtung“ in einem so bereits vorhandenen „Raum“; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – Der Vorschlag in Güte; \Bild-Metapher: „Stachelstern“; \...]

************

Als Ziel der Optimierung / der LÖSUNG:

Das Maximum an Einbindung der anstehenden / da fälligen „Komponenten“
bei einem Minimum für die Anzahl an „in der LÖSUNG anzusetzenden Hubs“.

Als dem Optimum bzgl. der »Ersten Dimension der Welt«
und der ‚Orthogonalisiertheit des Wissbaren‘ überhaupt!

– [\zum – generellen – ‚Spiel‘-Paradigma + all seinen Spielwiesen; \„Netzwerke + Hubs“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \Prinzip­grafik: „Zentraler Hub“ – in Draufsicht [8]; \„Komplexität“ und deren – verlustfreie! – Reduktion; \Die ‚GRÖßT-Kleinste Welt‘; \Grafik-Rohentwurf: Der »Nabel der WELT« – in zentrierter Draufsicht + \ebenso als Rohentwurf: „Schrittweise ‚Ausrollung‘ der dazu benötigten Dimensionen“; \Fehler: <…>; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \...]

*****

Die ‚Überzoomungspunkte der Weltausschnitte‘ bilden jeweils einen eigenen ‚Zentralen Hub‘.
Mit jeweils eigener ‚Nabelschnur im »Kognischen Raum«‘. Im ganz Kleinen, ebenso wie im ganz Großen.   + Bei der (im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten) »LÖSUNG des Puzzles WELT«.

– [\Die ‚Weltausschnitte‘ – als solche + \deren – prinzipielle – individuelle ‚Überzoombarkeit‘; \Die ‚Kognitive Nabelschnur‘ zum jeweiligen ‚Weltausschnitt‘; \Der ‚Zentrale Hub‘ – als Richtigkeitskriterium; \Standard für die Seitenansicht der Dinge – nach ihrer ‚Transformation in den »Kognischen Raum«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]

-----

Nur: „Wie hat das mit der Verteilung dieser ‚Hubs und Unterhubs‘ im »Kognischen Raum« denn konkret auszusehen?“ Insbesondere in deren Verteilung längs der »Ersten Dimension der WELT«!

– [\Das »Puzzle WELT« – immens schwer als GANZES; \Der „Vorschlag in Güte“; \Überblicksgrafik: „Konvergenzen in der Materiellen Welt“ – in Draufsicht; \Grafik-Rohentwurf: Der »Nabel der Welt« – in zentrierter Draufsicht; \...; \...] 

*****

Arbeitspaket

Was genau hat im ‚Puzzle- + Netzwerkdynamik‘-Paradigma als: „Maß der Fitness“ zu gelten?
Bzw. für Merkmale wie: „unterlegen sein“ oder „suboptimal“. --- Separat für jeden einzelnen „Hub“ + momentan jeweils erreichten Zwischenzustand im „Puzzlestein-Gas“. ...

Ebenso für alle „Konkurrenzvorschläge zur tatsächlichen LÖSUNG“ + Für den dabei jeweils angesetzten ‚Diskurs- + LEGE-Raum‘ und dessen (gittermäßige / netzwerkartige) ‚Aufspannung‘!

– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal versus: \abbildungsseits <so / irgendwie> „zusammengefügt“ werden; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Fehler: <…>; \...; \Das »Unterfangen Pappkarton-Puzzle« (zum Vergleich) – \Fotoserie: „Momente des Fortschritts“; \...]

*************

Aggregatzustände + Phasenwechsel

–  Entropie-Abnahme im »Kognischen Raum« –

Ø  Der „Reine Gas-Zustand“
– [\(bloße) „Mengen“; \„Die jeweilige Zugehörigkeit“ – als alleiniges Merkmal; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \zum (bloßen): ‚Behauptungswesen‘; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma – als solches; \‚Nachträgliche Zerpflückung‘ einer bereits fertigen LÖSUNG; \...; \...]

Ø  Kondensation
Tröpfchenbildung“ im »Kognischen Raum« + Lokale „Kristallisationskerne“
– [\(bloß) ‚Domino-Bilder im Kognischen Raum‘ versus: \„Zentraler Hub sein“ – als Merkmal; \„Individuen“ / „Individualität“ + Die jeweiligen Einzelheiten; \„Wie kamen: <xy + ...> überhaupt in die Welt hinein?“; \all die „Partnerkategorien“; \Arten von: ‚Behauptung‘ + \„Mythen“; \Die – „ewig selbe“ – Palette der: ‚W-Fragbarkeiten‘; \Gesammelte: „Wertungs“-Kategorien; \all die Arten von: „Methode“; \„Orthogonalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘  () ; \Die Palette der: ‚Elementarschritte des Denkens‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \all die Arten von: „Phänomen“; \all die Arten von: „Potential“oder: \an: „Substanz“; \all die: „Richtigkeitskriterien“ – zur Auswahl; \\Dateiordner: „Videoclips zur KOGNIK“; \...]  [9]

Ø  Ganze „Wissbarkeitslandschaften“ [10]
– [\Spuren des Kognischen Raums“ – in der Alltagssprache; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher zunächst fest-umrissen gehalten; \‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \Arten von: ‚Nachbarschafts‘-Beziehung – im »Kognischen Raum«; \Gemeinsame „Ausrichtung“ des Puzzlestein-Materials – im so vorhandenen „Raum“; \Enzyklo-Pädisches; \Die Palette der: „Wissenschaften“ + \„Wissbarkeitsgebie­te“; \Sammlungen: „Museen“ / „Archive“ / „Dokumentationen“ / „...“; \zum: „Stützstellenwesen“ im »Kognischen Raum«; \zum Nutzen beim Puzzeln von (echten): „Ecken + Glatten Kanten“; \„Selbstähnlichkeit“ – als Merkmal im »Kognischen Raum«; \„Technik“ – als solche; \„Heilkunst + Medizin“; \„Individuelle Hierarchien“; \„Genealo­gisches“; \Videoclip: „Cocktail-Flitter“; \Videoclip: „Flatternder Diskursraum“; \...; \...]

Ø  „Kegelflanken“
– [\Das „Zentrifugier“-Szenario der KOGNIK; \Die N ‚Modalitäten‘ der Existenz + Änderung; \Arbeitsvision: ‚Kognischer Universal-Atlas‘; \Wortfeld zur:  „Raumflanke“ des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Wortfeld zu seiner: „Zeitflanke“; \allerlei an anderen „Wortfeldern“ – in der Rolle als ‚Wissensträger‘; \all die „Maßnahmetypen“ – zur freien Auswahl; \...; \...]

Ø  Die „Tortenstücke“ des insgesamt gesuchten GANZEN
– [\„Verzapfung von Bausteinen“ – ‚Großverzapfung‘ im »Kognischen Raum«; \Die „Welt der Materie + Energie“; \all die: „Sichtbarkeiten der WELT“; \zum „See- und Landkartenwesen“; \\Dateiordner: Das „Planungswesen“ – als eigenständiges Wissbarkeitsgebiet; \andere ‚WELT-Tortenstücke‘ + \all die: ‚Wissbarkeiten der WELT‘; \‚Kogniti­ve Infrastruktur‘ – als Hilfsmittel + Entwicklungsaufgabe; \zur: Grammatik der „Systemischen Grafik“; \...]

Ø  Der „Grundzustand“ zum: »Puzzle WELT als GANZEM«
– [\Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \zur ‚All-Verschränktheit‘ – des ‚LEGE-Platzes‘ / des »Kognischen Raums«; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – immens als GANZES; \„Bose-Kondensation“ innerhalb von: „Netzwerken“; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Die ‚LÖSUNG des Puzzles WELT‘  (in ihrem so unterschiedliches „Aussehen“); \...; \...]

-----

+ Andere Arten von „Phase“ – im insgesamt vorhandenen Arbeitsmaterial

Ø  ...; „Glibber“; ...
– [\zur „Umstülpbarkeit der Dinge“ – im »Kognischen Raum«; \zur „Aufschäumbarkeit der Dinge“ – im »Kognischen Raum«; \allerlei an ‚Kognitivem Schmarrn‘; \...; \...]

Ø  ...
– [\...; \...]

 

**********

Übung

Vergleiche im Paradigma der ‚Netzwerk-Dynamik‘ die Zustände / als separate Materialphasen

– [\Die ‚GRÖßT-Kleinste Welt‘; \„invariant sein“ – gegenüber Änderungen beim Merkmal: <... / ...>; \zur (schlichten) „Zugehörigkeit“ [mit bloß dem Trenngrad  =  1 also] – als Verknüpfungsmerkmal; \...]

**********

Aufheizung + Abkühlbarkeit von ‚Puzzlestein-Gasen‘

+ Die jeweils verbliebenen „Bewegungsfreiheiten“

Kriterium

„Klassische Thermodynamik“

»Pappkarton-Puzzle«

Das »Puzzle WELT«

     Texte /
Hyperlinks

„Bloße Menge“

„heiß“
--- als Plasma

Der „Inhalt“ des jeweiligen Puzzlestein-Pakets

als:
‚Puzzlestein-Gas‘

\Mengen; \Objekte; \wissbar sein; \Indi­viduelle Fingerabdrücke; \Transformier­barkeiten; \...; \...

„Gemeinsame Ausrichtung“ als Puzzlesteine

„kühler“ /
etwas kondensiert
--- Gemeinsamer Fokus

Alles an Material nach: „Geografisch Norden“ weisend

Alles an Material zum: »Allerobersten Top-Punkt« weisend

\Lokale Verzapfung; \Ausrichtung im »Kognischen Raum«; \Fotos; \„Zerpflückte Lösung“; \...; \...

„Gemeinsames Legeraster“ für die Puzzlesteine

      „Einkristall“ +
„Selbstähnlichkeit“:
--- Feste Plätze in einem so bereits vorhandenen
           „Raum“

im 2D-Raum
platziert

im »Allunifizierten Kognischen Raum« platziert

\„Verschränktheit“; \„Einkristall“; \Verzerrtheit unter der „Zauberkugel“; \„Selbstähnlichkeit“; \Der »Abstraktionskegel«; \...

„Originaltreue“

„Absoluter
Nullpunkt“:
Alles unbeweglich [11]

Alles an Material:
‚richtig transformiert‘

Alles an Material: ‚richtig transformiert‘

\Das ganze »Puzzle WELT«; \„fertig sein“; \„Kontrolljahr 3000“; \...; \...

Als
Vergleichsobjekte

„Klassische Gase“
(ideale / reale)

„Puzzlesteine auf der Tischfläche“

Die ‚Wissbarkeiten der WELT‘
(als Gesamtmenge)

\„Thermodynamik“; \‚Unterfangen Pappkarton-Puzzle‘; \»Unterfangen Weltpuzzle«; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \...; \... 

Kriterium

„Klassische Thermodynamik“

»Pappkarton-Puzzle«

Das »Puzzle WELT«

Texte /
Hyperlinks

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Das – ‚im Originalseitigen‘ so unabänderlich angetroffene – Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \„Unvorstellbarkeit“ versus: \„Tricks“ zur (partiellen) Darstellung von Unvorstellbarem; \Vergleichsbilder: „Netzwerktypen“ + „Hubwesen“; \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ – in Draufsicht; \...; \...]

*****

Aufheizung

Was alles entspricht – im »Unterfangen Pappkartonpuzzle« bzw. »Unterfangen Weltpuzzle« – eigentlich einer weiteren Aufheizung des da vorliegenden GANZEN / seines ‚Puzzlestein‘- bzw. ‚Wissbarkeiten‘-Gases?

Analog zu den klassischen Phänomenen:

„Verflüssigung“; „Sublimation“; „Verdampfung“; „Ionisierung“; „Plasmabildung“; „...“

– [\zur „Entordnung“ + ihren Phänomenen; \Nachträgliche „Zerpflückung“ einer bereits fertigen Lösung;  \Fehler: <…>; \Fotos zum »Unterfangen Pappkartonpuzzle« – hier: rückwärts zu lesen!; \zur – grundsätzlichen – ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \...; \...]

*****

Abkühlung

Was alles entspricht einer (weiteren) Abkühlung in diesem Gas?

--- Mit jeweils weiterer Abnahme seiner ‚Kognischen Entropie‘ ---

v  „Tröpfchenbildung“ im Puzzlesteingas

v  „Kristallisation“

v  „Bose-Kondensation“ des GANZEN

– [\„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \Strategisches „Wegknipsen“; \Das „Trichter“-Szenario der KOGNIK; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \„Komplexität“ – als Angstgegner; \„Unifizierung“ – als solche; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Zentrale Hub sein“ (lokal / global) – als Merkmal; \all die: „Wortfelder“; \„Wie kamen: <... / ... / ...> überhaupt in die WELT hinein?“; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \„Selbstähnlichkeit“ im »Kognischen Raum«; \Abkühlschritte im „Platzhalterwesen“; \...; \...]

-----

Phänomen

Das „Abkühlen“ verläuft in der ‚Kognischen Thermodynamik‘ ganz anders als in der „Klassischen Thermodynamik“. Da kann die Anregungsenergie im Gas nicht einfach „nach außen abgeleitet“ werden. Insbesondere nicht im Fall des »Gases zum Puzzle WELT als GANZEM«.

               Denn da gibt es nichts, wohin sich der Überschuss überhaupt abladen ließe:

Da ist kein „Außen“ / kein „außerhalb“ mehr da,
das sich für diese Sonderrolle eignen würde!

– [\‚Die WELT‘ versus: ‚Die WELT‘; \zu Kurt Gödels „Unmöglichkeitssatz“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK – „Das vorhandene Gas“ dabei abkühlend; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“; \...; \...]

*****

Kondensation bis hin zum „Grundzustand“

Was genau im »Puzzle WELT« entspricht dem Übergang in den Grundzustand des „Gases“?
                          Was dagegen nur der Gesamtheit an vorliegendem „Arbeitsmaterial“?

Wenn als Puzzlesteine alles sowohl ‚richtig platziert‘ ist als auch bereits ‚gemeinsam ausgerichtet‘!

                                  §Dabei sogar ‚originalgetreu‘ in der Rolle als „Abbildung“.§

Gemäß dem »Referenzideal der Abbildung der WELT« – als Bild-Vorlage und Vergleichs-Maßstab!

Phänomene: „Tröpfchenbildung“ im »Kognischen Raum«; „Kristallisation“; „Bose-Kondensation“

N. B.: „Noch tiefer als in den Grundzustand geht es auch da nun einmal nicht!“ [12]

– [\„<irgendwie> zusammenhängen“ – als Merkmal; \‚Verschränktheit‘ als Merkmal – im bzw. des »Kognischen Raums«; \all die lokalen: „Zentralen Hubs“; \allerlei an „Wortfeldern“ + Wortfeldähnlichem; \Der „Vorschlag in Güte“; \„Puzzeln“, „Netzwerkdynamik“ + „Bose-Kondensation“; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \„Originaltreue“ – sobald diese als ‚Richtigkeitskriterium‘ zusätzlich herangezogen wird; \...; \...]

------

Drei Bedingungen für die Erreichbarkeit des „Grundzustands“

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \»Einsheit in Vielheit«: Das Hauptmerkmal des »Originals WELT«; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – als Bemühen, genau dieses Merkmal ‚abbildungsseits nachzuzeichnen‘ – \trotz all der Phänomene aus dem Szenario: „Kunstakademie“; \Prinzipgrafik: „Teilwissen“; \...; \...]

·        Die im LEGE-Raum richtige Platzierung eines jeden der überhaupt vorhandenen „Puzzlesteine“. D. h.: Ausnahmslos aller ‚Wissbarkeiten der WELT‘!
– [\als dafür zuständiger „LEGE-Raum“: Der »All-unifizierte Kognische Raum« – mit all seinen Gegenden + Weiten; \Platzhalterwesen – mit „Planquadraten“ + ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \...; \...]

·        Jeder der Puzzlesteine im Raum bereits „richtig ausgerichtet“ / ‚eingenordet‘
--- d. h.: Allesamt auf einen einzigen (obersten) „Top-Punkt“ weisend.
– [\zur ‚Gemeinsamen Ausrichtung‘ all der Puzzlesteine – als Richtigkeitskriterium; \„Nachträgliche Zerpflückbarkeit“ – bei bereits korrekt gelösten Puzzeln; \Das »Große Fragezeichen« im »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \Allseitige Verschränktheit – als Merkmal des „Tatsächlich vorliegenden GANZEN“; \...; \...]

***********

Phänomen

Erst wenn im Puzzlestein-Material der ‚Kognitive Grundzustand‘ erreicht ist (komplett oder annähernd), lässt sich – aus dem Ausgangschaos der Teile heraus – das dort gemeinte / vorgegebene / gesuchte „Resultat“ überhaupt erkennen: Zu speziell diesem einen Puzzle in seiner Rolle als „momentan gemeintem GANZEN“. Lückenlos erkennen gemäß seinem eigenen ‚Zusammenhalt als Weltausschnitt‘ + gemäß der (eventuellen) Bedeutung schon seiner „Bildvorlage“.

                                                   Als dem ‚Gehalt an Wissbarkeiten‘ zu ihm
                                            / deren Nachbarschaften im »Abstraktionskegel«
                                                         / der „Botschaft seiner LÖSUNG“.

– [\Das Merkmal: »Einsheit in Vielheit« – im ‚Originalseitigen‘ versus: im ‚Abbildungsseitigen‘; \zur „Teilbarkeit“ – als solcher; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Ansichten: „Die Rückseite“ versus: „Die Vorderseite“; \„Fotos + Bilder“: ein – (oft) gehaltvoller  – ‚Wissensträgertyp‘; \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im »Kognischen Raum«; \Foto-Serie: „Fortschritt“ beim »Unterfangen Pappkarton-Puzzle«; \Das ‚Netzwerk‘-Paradigma der KOGNIK: all die Knoten und Kanten; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \„Kontingenz“ + Kontingenzbewältigung; \„Struktur“ – als Merkmal; \...; \...]  

*********

Herausforderungen     {--- für Andere, d. h. für Kompetentere als mich selbst!}

Der Einbau all dieser Bedingungen in Mathematische Gleichungen (zumindest) zu den Fällen:

– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT«  + \Grafik-Rohentwurf dazu – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘; \...; \...]  

*****

Arbeitspaket: Was alles „im Methodischen“ braucht es dazu sonst noch – an erst zu Definierendem / an eindeutigen „Arbeitskonzepten“?

– [\Phänomen: bislang ‚fehlende Abstraktionen‘; \...; \...]

-         Zugehörigkeit zum fraglichen „Gas“ – Das Merkmal der Teilnahme an dem im »Unterfangen Weltpuzzle« ‚Modell stehenden GANZEN‘
– [\„Zugehörigkeit zu einem GANZEN“ – als Merkmal; \Maximale „Raumgreifung“ – \Prinzipgrafik zur abbildungsseitigen Option: ‚Raumgreifung – in Seitenansicht + in Draufsicht; \(bloß) „Teil sein“ versus: Das (gerade gemeinte) GANZE; \all die Arten von: „Änderung“; \Das „Leerknipserei“-Szenario der KOGNIK; \...; \...]

-         Unterschiedliche Zustände der Puzzlesteine – als „Mathematische Menge“
(...; Wechselwirkungen; als Baustein noch „frei“ sein oder nicht mehr; Kondensation versus: Erstes „Verdampfen“; ...)
– [\Das ‚Abgrenzungsproblem‘ der „Objektorientierung“ + seine Kompromisse; \zur ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der Puzzlesteine; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“ + Permutierbarkeit; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das „Anlupfungs“-Szenario der KOGNIK; \„Selektion“ – als solche; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <…>?“; \zur (‚im Abbildungsseitigen‘ freien) „Umstülpbarkeit“ + „Aufschäumbarkeit der Dinge“; \...; \...]

-         Kriterien zum Vergleich der Gemeinsamkeits-Zustände
(jeweiliger „Geltungsbereich“ / „Abdeckungsgrad“; einfach / mehrfach vertreten; dual sein; zueinander komplementär; ...)
– [\...; \„Information“ + Der hier zuständige: „Zweck“; \Phänomen: Das ‚Zweite Aussehen der Dinge‘; \...]

-         Einen „Raum“ / „Behälter“ für all die Möglichkeiten der „Besetzung“, der „Kombination“ + der gegenseitigen „Verzapfung“ im Gas [14]
– [\Der ‚Weltausschnitt als solcher‘ – in seiner „Behälter“-Rolle; \Der – gemeinsame – „LEGE- + Diskursraum“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zur nachträglichen Zerpflückbarkeit einer bereits fertigen LÖSUNG; \Die ‚Topologie‘ des »Kognischen Raums«; \...]

-         Eine Energiefunktion [15] + Eine Definition der dortigen Entropie + ...
– [\...; \...]

-         Eine (Art von?) Boltzmann-Verteilung§?§ der dort überhaupt möglichen Zustände
– [\...; \...]

-         Kriterien einerseits für „Kondensation“ + für „Originaltreue“ andererseits
– [\Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \zur „Gemeinsamen Ausrichtung“ all der Puzzlesteine; \„Originaltreue“ – als solche; \„Information“: Abbildung von etwas als hier angesetzter Zweck; \all die anderen ‚Richtigkeitskriterien‘ – im Angebot; \...; \...]

-         ...
– [\...; \...]

**********

Das bereits von seiner Natur her unifizierende
Hub-Element
wird innerhalb der »LÖSUNG des Puzzles WELT«
also mehrfach auftauchen müssen.

An vielerlei Stellen
– in qualitativ derselben Weise wirkend!

– [\Bloße „Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \...]  

Für jeden: ‚Weltausschnitt‘ als „Raumwinkel vor Augen“; für jede irgendwie deklarierte: „Menge“; für jedes Ding aus dem „Paradigma der Objektorientierung“; für jede Perspektivaufnahme bei jedem der einzelnen ‚Puzzlesteine im Spiel‘ ein weiteres Mal. + …

Denn sonst wären diese Dinge ja gar keine:

‚Weltausschnitte‘; ‚Raumwinkel‘; ‚Mengen‘; ‚Objekte‘; ‚Perspektiven‘; ‚Teile‘;
‚Komponenten‘; ‚Puzzlesteine‘ – und so weiter.

§Jedes davon in eigener »Einsheit in Vielheit«: Alles an Dingen sowohl als ein „in sich zusammenhängendes GANZES“ (mit ‚Kondensierendem Hub‘) als auch mit einem bestimmten – oder noch unbestimmten – Inhalt (als ‚Gas‘ in einem eigenen „Puzzle“ / als ‚Knoten‘ im zugehörigen „Netzwerk“).
--- Wenigstens mit: Bewegungs-Platz dafür. Und mit – unterscheidbar – ihrem eigenen, (noch) individuellen: „Innen“ und „Außen“.§

– [\Prinzipgrafik: „Standard für die Seitenansicht der Dinge“ – nach ihrer ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – Der Vorschlag in Güte; \allerlei an „Lösungskriterien“; \„Individualität“ + Die jeweiligen Einzelheiten; \Der (momentan jeweils unbeachtet bleibende): ‚Rest der WELT‘; \...]

*****

Doch allesamt – als ‚Welt‘ – für uns zunächst nur als riesiges „Tohuwabohu“ verfügbar. Mit jeweils eigenen ‚Überzoomungs-Punkten‘, fachspezifischen ‚Richtigkeits- und Optimierungskriterien‘, unterschiedlichen ‚Diskursräumen‘ und ‚Ausrichtungen‘ in diesen Räumen.

                                    ‚Unifiziert sein‘ ist qualitativ etwas ganz anderes!

„Unifiziertheit“ als Prädikat will erst einmal erarbeitet sein: im »Kognischen Raum« sowohl ‚unten‘, ‚dazwischen‘ als auch ‚ganz oben‘. Überall im »Kognischen Raum« aber auch noch ‚in horizontaler Richtung‘. Sonst kann es zum Konzept: ‚Ansteuerbarkeit der Dinge per „Fadenkreuz“-Szenario‘ gar nicht erst kommen. Denn die – für uns gerade noch gemeinsam vorstellbaren – ‚Direttissima-Links‘ hin zum ‚Allerobersten Top-Punkt‘ reichen bei diesem Problem als „Lösung“ noch nicht aus!

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Prinzipgrafik: „Teilwissen“; \zum (unterschiedlichen) ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘ – in der »Abstraktionskegel«-Version; \zur – rein abbildungsseitigen! – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \zur (eventuell gemeinsamen) ‚Ausrichtung all der Puzzlesteine‘; \Nachträgliche Zerpflückung eines: „Bereits gelösten Puzzles“ (oder <irgendeines> fest-umrissenen ‚Weltausschnitts‘ / „Objekts“ / …); \zur – grundsätzlichen – Lösbarkeit des »Puzzles WELT«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘;  \Prinzipgrafik: „Planquadrate im »Abstraktionskegel«“ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \zum ‚Direttissimawesen‘ – im »Kognischen Raum«; \{Grafik-Entwurf!}: Der »Nabel der Welt« – in zentrierter Draufsicht schrittweise nach außen zu ausgerollt; \zum menschlichen „Vorstellungsvermögen“ + den ihm angeborenen Grenzen; \Kondensation des ‚Puzzlestein-Gases‘; \...; \...]

**********

Vergleichstabelle

Kriterium

Klassische Thermodynamik

Kognische Thermodynamik

Anmerkungen

Die ‚Spielwiese‘

Der „Klassische Raum“
- Kartesische oder Polare Koordinaten

Der »Kognische Raum«
- »Kognische Koordinaten«:
mitsamt der »Ersten Dimension der Welt«

§…§

Abgrenzung

„Gefäße“ / „Behälter“
in fester / dynamischer Größe

‚Weltausschnitte‘ bzw.
Die ‚Gesamtmenge an Wissbarkeiten der WELT‘ als: „System“

§…§

Inhalt / Komponenten

Materiepunkte / Quanten
Atome / Moleküle / …

Wissbarkeiten / Behauptungen / Puzzlesteine / Wissbarkeitsgebiete / Knoten + Hubs / Schwarm-Teilnehmer / Überzoomungspunkte / Nabelschnüre / …

§…§

Erhaltungssätze

Energie + Impuls + …

Die »Einsheit in Vielheit« des jeweiligen ‚Weltausschnitts‘
– als »Raumwinkel im Kognischen Raum«

§…§

Hauptvariable des gemeinten GANZEN

Energie, Volumen, Druck, Temperatur, Entropie, …

Besetzungszahlen der Hubs / „Fitness-Wert“ / Kognitive Temperatur / …

§…§

Auftretende Phasen

Plasma, Gas, Flüssigkeit, Festkörper, Bose-Einstein-Kondensat

Reine „Individualität“; Teilweise verknüpft; Bloßes Nacheinander; Wegenetz; Schwarm; Mathem. Formelsystem; Hierarchie; Landkarte / Atlas; »Abstraktionskegel« / ‚Kognisches Kondensat‘

§…§

Restbeweglichkeit der Komponenten am
Temperatur-Minimum
 
     („Nullpunkt“)

„Keine“

Originalseits: Weiterhin alle Dynamik der Selbstorganisation + Alle tatsächlichen Änderungen
Abbildungsseits: Die Hubs der LÖSUNG allesamt „fest platziert“

§…§

Für die Problem-LÖSUNG

Kristallisationsachsen /
Kristallebenen

‚Gemeinsame Ausrichtung‘ der Puzzlesteine – trotz ihrer sonstigen Beweglichkeit als Inhalt und in ihrer individuellen Abgrenzung

§…§

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Die originalseitige »Einsheit in Vielheit« – ein dort unabänderliches Merkmal; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK –  als Kür bzw. als Pflicht; \...; \...]

**********

Unterscheidung

§  bloß ein „irgendwie“ kondensiertes Puzzlestein-Gas sein

§  genau „originalgetreu kondensiert“ als Puzzlestein-Gas

– [\„zusammenhängen“ – als Merkmal; \„Originaltreue“ – falls als ‚Richtigkeitskriterium‘ tatsächlich + konsequent angesetzt; \Prinzipgrafik: „Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen der WELT“ – in Seitenansicht; \Konkurrenten zur »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \Prinzipgrafik: „Missglückte LÖSUNG“ – in Draufsicht; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \zur ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...; \...]

**********

In „Klassischer Thermodynamik“ nehmen im Grundzustand („Kristallphase“) die beteiligten Teilchen im Raum irgendeinen der dort vorhandenen Plätze ein. Soll heißen: ‚Permutation‘ zwischen gleichartigen Individuen ist dort beliebig möglich, ohne dass sich am Grundzustand-Charakter und am Aussehen des entstehenden Gebildes das Geringste ändert.

In der »Kognischen Thermodynamik« dagegen, im ‚Landkartenwesen‘ und beim ‚Bild-Erpuzzeln‘ ist es anders: Da muss jedes einzelne Teilchen des ‚Gases‘ an seinen genau richtigen Platz hin.

Alle müssen
– zusätzlich und gemeinsam –
auch auf ein und denselben Satz an (dazu richtigen) „Hubs“ hin
ausgerichtet sein!

– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle« – immens als GANZES; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \„Kombinatorik“ + „Permutierbarkeit“; \zur „richtigen“ Verzapfung all der Puzzlesteine; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als „Position“ und „Richtungen“ in einem so bereits vorhandenen „Raum“ --- (auch für die jeweiligen „Hubs“); \„Originaltreue“ – als Richtig­keitskriterium; \all die »Rütteltests im Kognischen Raum«; \Das »Unterfangen Pappkarton-Puzzle« – zum Vergleich; \Bilder­serie: „zur gemeinsamen Ausrichtung von Puzzlesteinen“; \„Wortfelder“ – als ‚Wissensträger‘ + als ‚Knoten / Hubs‘ im Lösungs-Netzwerk; \„Der Vorschlag in Güte“; \Metapher der Verletzlichkeit: „Bologneser Tränen“; \...]

******

Was in dem einen Fall (beim Abkühlen seines Inhalts) die ‚Selbstorganisation im Rahmen der Naturgesetze und deren Erhaltungsgrößen‘ an Zustand „ganz von selbst erbringt“, muss im anderen Fall erst von uns selbst geleistet werden. Als „Mensch“, als „Alien“, als „Geist“ oder „Gott“:

Puzzelnd, irrtumsanfällig und arbeitsaufwendig.

– Ohne derartige Hilfe von außen. –

----------

Als Ziel:

Die im „dafür richtigen“ Raum
voll und ‚originalgetreu‘ in sich „verzapfte“

»LÖSUNG des Puzzles WELT«.

– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in der Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \„Selbstorganisation“  – als Wirkprinzip; \Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT« --- zum Nachzeichnen ‚im Abbildungsseitigen‘!; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \»Eingriffe« – hier speziell: in die abbildungsseitige ‚Welt‘; \Die – grundsätzliche – ‚Kartierbarkeit der Dinge im Kognischen Raum‘; \„Konkurrenten“ bei der Suche nach der: »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \Der „Grundzustand“ der ‚Kognischen Thermodynamik‘; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ – als Pflicht); \„Kontrolljahr 3000“; \...]

***********

„Massepunkte“ und „Quanten“ haben nun einmal keine feste: „Form / Gestalt / Platz-Bedarf / …“.
                    Im Gegensatz zu den „(Pappkarton)-Puzzlesteinen im Klassischen Raum“

– [\Das Paradigma der: „Objektorientierung“; \Das jeweilige „Innen“ versus: sein „Individuelles Außen“; \Der jeweilige „Komplement-Weltausschnitt“; \vgl. auch: „Stringtheorie“ – Komplementäre Beschreibungsweisen (– als Zitat); \...; \...]

D. h.: „Massepunkten“ sind – im »Kognischen Raum« – per Definition die zwei unteren der ‚vier separaten‘ Zonen des »Punkts der KOGNIK« von vorneherein abgesprochen.

– [\Definitionsgrafik: »Der Punkt, der sich teilen lässt«; \...; \...] 

„Quanten“ dagegen bleiben von Natur aus ‚durchzoombar‘! – ‚Im Abbildungsseitigen‘!    §?§

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \...; \...]

***********

Unterschiede zur „Bose-Einstein-Kondensation“ + zum: §...§

– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Vergleichsgrafik: „Dynamische Vernetzungen“ – ‚Hubwesen‘ – „Gelöste Puzzle“; \...]

·        In der Dynamik des „Puzzlegeschehens“ dagegen ist das anders!
--- Schon beim – noch ein-schichtigen – »Pappkarton-Puzzle« erfordert / bewirkt die „Verzapfung“ der Bestandteile zwangsläufig mehrere solche Beziehungen nebeneinander
                                       nach: „rechts“ + „links“ + „oben“ + „unten“ zu.
--- Im Falle des »Unterfangen Weltpuzzle« dann – mit der für dessen LÖSUNG so unverzichtbaren ‚Ersten Dimension der Welt‘ und seinen natürlichen ‚Konvergenzerscheinung‘ – kommen weitere hinzu. Viele auf einmal und gleichberechtigt!
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \„Verzapfung“ im klassischen / im kognischen „Raum“; \Der ‚Wissensträgertyp‘: „Dynamisches Netzwerk“; \...; \‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im »Kognischen Raum«; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \Die „richtige“ Platzierung der Dinge im »Kognischen Raum«; \Die „Gemeinsame Ausrichtung“ all der irgend beteiligter Puzzlesteine; \all die: „Richtigkeitskriterien“ – zur Auswahl; \‚Diamanten im Kognischen Raum‘ – hier: speziell derjenige Diamant bei der Suche nach der »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \...] 

·        Im »Puzzle WELT« sind die Bestandteile, aus denen sich „Das insgesamt Große GANZE“ zusammensetzt, nicht derart eindeutig festgelegt + nicht so scharf voneinander abgegrenzt wie in üblicher Netzwerkdynamik. Oder wie beim »Unterfangen Pappkartonpuzzle«.
                Das Grundmerkmal „Bestandteil des insgesamt gesuchten GANZEN“
                   ist dort weit weniger „harmlos“ und nicht ganz so „selbstverständlich“.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Szenario „Taumelnde Kamera“; \Option: „Rahmenarbeit“; \Das Paradigma der „Objektorientierung“ + \dessen extra „Abgrenzungsschritt“ – mit all seinen Problemen und Kompromissen; \„Was alles wäre anders, wenn: <...>?“; \zu all den ‚Nachbarschafts­beziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \Phänomen: „Verschränktheit“; \Definition des Merkmals: ‚wissbar sein‘; \als »Einsheit in Vielheit« unauflösbar in sich zusammenhängen: Das per »LÖSUNG des Puzzles WELT« nachzuzeichnende (originalseits angetroffene!) Hauptmerkmal; \...; \...]

·        Die „Bestandteile des GANZEN“ sind beim »Puzzle WELT« bei weitem nicht so gleichartig, wie dies bei „Klassischen Gasen“ oder „Pappkartonpuzzeln“ noch der Fall ist.
– [\‚ein- + ausrollbar sein‘ – als: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \„Individualitäten“ + all die Einzelheiten; \‚An sich‘-Projektionen – als solche; \all die „Richtigkeitskriterien“ – zur Auswahl; \all die Arten von ‚Wissensträger‘; \...; \...]

**********

Puzzlestein-Arten im Spiel   – „gemischt

Ø  Die „Abstraktionsgrade“: höchst unterschiedlich

Ø  Die „Wissbarkeitsszenen“: unterschiedlich je nach Beobachter-Interesse

Ø  „Individuelles“ – mitsamt bereits ‚An sich‘-Projiziertem

Ø  „Beobachterpositionen“: unterschiedliche

Ø  „Perspektiven“: unterschiedlich

Ø  „Interpretationen“ + ‚Fehlinterpretationen‘

Ø  ‚Wissbarkeitslandschaften‘

Ø  „Gedankengebäude“

Ø  »Abstraktionskegel« + „Platzhalter“

Ø  „Netzwerk-Typen“ / „Vernetzungsgrade“

Ø  „Ergebnisse“ von: ‚Kartierbarkeit‘

Ø  „Materielles“ + „Immaterielles“ in ihrer Beschreibung

Ø  „Originalseits so Entstandenes“ / „Existierendes“

Ø  + erst ‚im Abbildungsseitigen‘ „Generiertes“ / „Generierbares“

Ø  „Freiheitsgrade“

Ø  „Paradigmen“

Ø  „Reiserouten“ + „Panorama“-Ansichten unterwegs

Ø  „Geschichtliches“ + „Entwicklungslinien“

Ø  „Wissensträgertypen“

Ø  „Richtigkeitskriterien“

Ø  „Methoden“

Ø  „Elementarschritte“

Ø  „Kunstwerke“

Ø  „Spekulationen“

Ø  ...

Ø  ...

***********

{Seufzer!}

Viel Spaß also bei dem Versuch,
all das in einer einzigen
»Mathematischen Formulierung der Kognischen Thermodynamik«

gemeinsam unterzubringen.

– [\Die – abbildungsseits – ‚GRÖßT-Kleinste Welt‘; \...; \...]

***********

Im »Puzzle WELT« geht es dem Kern nach nicht mehr um so etwas wie die „Erreichung eines Gleichgewichtszustands“ (bei weiter-bestehender „Innerer Dynamik“).

                                                  Ziel dort ist etwas qualitativ anderes:

Die originalgetreue + maximal kompakte Abbildung
des jedermann doch in gleicher Weise ‚Modell stehenden‘

»Originals WELT«.

{Dies als Kriterium unterscheidet das »Unterfangen Weltpuzzle« von der Klassischen Thermodynamik, die speziell das „Streben nach dem Gleichgewichtszustand bei der jeweiligen Temperatur“ hervorhebt. Ein Konzept, das beim »Puzzle WELT« irrelevant ist. Dort wird dagegen der „Grundzustand des Partikel-Gases / Systems“ gesucht. Und der verlangt, neben Verschränktheit als „Einkristall im Kognischen Raum“, noch das Merkmal „Originaltreue“.

In striktem Vergleich zu etwas an objektiv „Modell Stehendem“!

Ohne Einsatz von „Fremdparadigmen“!
+ Ohne am Ende doch noch unerledigt verbliebenem „Rest an Puzzlesteinen“!}

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \zur „Kontingenz­-Bewältigung“; \„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \„fertig sein“ mit dem »Unterfangen Weltpuzzle«; \...; \...]

-----

Das alles bedeutet aber, dass die mathematische „Formulierung“ der »Kognischen Thermodynamik« anders ausschauen wird als im eingangs zitierten „Artikel“. Dass diese Formulierung und manch dazu tatsächlich benötigte Konzepte / Fachbegriffe / Variablen / Relationen erst noch gefunden werden müssen. Dann passend zu den hier aufgezählten Phänomenen und Unterscheidungen + als dynamisch (überhaupt) erreichbare „Phase für die Bestandteile“ des »Puzzles WELT«.

Denn all diese Konzepte wollen
– als strikte Theorie –

dort erst einmal gemeinsam untergebracht sein.

– [\zum Machen von „Theorien“; \Dynamik im Unterfangen »Pappkarton-Puzzle« – „Phasen des Fortschritts“; \„Logik“ + „Mathematik“ – aus der Sicht des: ‚Explikationismus‘; \...; \...]

**************

Arbeitspakete

– [\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \zur „Verschränktheit“ – des Diskursraums selbst bzw. seiner Inhalte; \zur „Originaltreue“ – als hier mit-anzusetzendem ‚Richtigkeitskriterium‘; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \...; \...]

*****

Gegenüberstellungs-Box

   § Barabási-Netze; Pappkartonpuzzle; Problem-Puzzle aller Art; Das »Puzzle WELT« als GANZES §

                                                 „Irgendwie passend“ versus: „Sogar schon korrekt“.

Unterscheidung:

Ø  A.  Ein zusätzlicher Knoten ändert mit seiner Einbeziehung zwar die Werte von k / m {siehe dazu den Ausgangsartikel zur Typunterscheidung bei Netzwerken!}, jedoch nichts an den Energieniveaus der oberhalb und unterhalb mit ihm verlinkten ‚Tops‘.
(„Er gehört genau dahin! / Der gehört mit dazu! / Alles passt weiterhin zusammen! – Ebenso gut wie zuvor.“)
--- Lokal gilt weiterhin: „
The winner – zuvor so bereits etablierttakes it all!“

Ø  B.  Damit selbst mit diesem „neuen Knoten im Spiel“ sich im Lösungskegel immer noch alles „schlüssig zusammenfügt“, muss an den angeblichen „Geltungsbereichen“ einiger bisheriger ‚Abstraktions-Teilkegel‘ manches erst geändert werden.
Oder es müssen neue / korrektere Unifizierungsknoten gefunden und eingefügt werden. Mit deren dann ganz anderen (zusätzlichen) „Links“ und „Energieniveaus“.
--> Temperatur-Änderungen in dem (abstraktionskegelförmigen!) Puzzle-Legeraum.

– [\...; \zum „Attraktor- + Barriere-Wesen“ im »Kognischen Raum«; \‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im »Kognischen Raum«; \all die: „Fälle von Paradigmenwechsel“; \zum Machen von „Theorien“; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entstehenden: „Gedankengebäudes“!; \...]

--------------------------------------------------------

+ [Längeres Zitat aus ”Linked”: S. 101/ 102 – mit meinen eigenen „Fragen“ + „Kommentaren“]

***********

Das »Unterfangen Weltpuzzle«

Es existieren im »Referenzideal der Abbildung der WELT« nun einmal – zwingend – gleich mehrere »Abstraktionsebenen« – parallel übereinander! Die sind per »Kognischem Raum« eng miteinander verzapft. Auf diesen sind die jeweils passenden / die dort zugehörigen „Puzzle-Teilchen“ bereits »verschränkt in Einsheit in Vielheit«. [16]

Sobald diese Ebenen erst einmal klar genug als solche erkannt sind, lassen sie sich (zunächst einzeln) miteinander „verschränken“. ‚Im Abbildungsseitigen‘. --- Dort aber alle gemeinsam!

Insgesamt ist zur »LÖSUNG des Puzzles WELT« zusätzlich erforderlich:

Diese „Verschränkung“ über all die ‚Abstraktionsgrade‘ hinweg!

Bis hin zum ‚Allerobersten Top-Punkt‘.

Bis hin zum »Nabel der Welt«!

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \„Verschränktheit“ als Merkmal – im „Klassischen“ versus: im »Kognischen« Raum – \Video-Metapher dazu – in 2D; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \„Koordinatenangabe“ zum ‚Allerobersten Top-Punkt‘ – (qualitativ); \Überblicks­grafik {im Rohentwurf}: Der »Nabel der Welt« – in zentrierter Draufsicht schrittweise ausgerollt; \all die ‚Rütteltests im Kognischen Raum‘; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entstehenden „Gedankengebäudes“!; \...; \...]

***********

Phänomen

Schon ein einziger Puzzlestein „falsch eingepasst“
--- und der „Energiewert des GANZEN“ und dessen „Entropie“

rutschen hoch!

-----

-         Einer zu viel

-         Einer (ganz oder teilweise) losgelöst

-         Einer fehlplatziert

-         Einer falsch ausgerichtet

-         Einer doppelt untergebracht

In vielen Fällen wird uns solch eine „Wertänderungen“ nicht stören. Die ‚Verschränktheit‘ des restlichen GANZEN bleibt trotzdem erhalten. Selbst bei massenhaft drin vorhandenen „Weißen Flecken“.

Denn an der ureigenen / ewigen ‚Verschränktheit des Referenzideals‘ + des »Kognischen Raums« ändert sich dabei nicht das Geringste!

– [\»Einsheit in Vielheit«: Das Hauptmerkmal des »Originals WELT«; \...; \...]

*****

Andere „Puzzlesteine“ bzw. „Eingriffe“ dagegen führen dazu, dass irgendwo, irgendwelche ‚Reißverschlüsse‘ zu klaffen beginnen.

Wenn es um den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ geht,
der irgendwie falsch angesetzt wurde,

geht gleich „Alles in die Hose“!

– [\all die ‚Rütteltests im Kognischen Raum‘; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \zur ‚Gemeinsamen Ausrichtung‘ all der Puzzlesteine; \Phänomen: ‚Reißverschlüsse im Kognischen Raum‘; \Nachträgliche „Zerpflückung“ einer bereits fertigen Lösung; \zur »Drosophila der KOGNIK«; \...]

**********

Irgendwie muss das alles doch funktionieren
„als eigenständige Wissenschaft“!

Mitsamt einer Mathematischen Fassung der »Kognischen Thermodynamik«.

{Nur weiß noch niemand – ich selbst auch nicht – „wie im Detail“ das zugeht.

--- Darum sollten Klügere sich kümmern!}

– [\„machbar sein“ – als Merkmal; \zum Machen von „Theorien“; \„Ziel der Unifizierung“; \...; \...]

***************************************************************************



[1] --- hier statt bloß: „Selbstorganisation“ am Werk!
– [\„Selbstorganisation“ – als das im Geschehen der WELT vorherrschende ‚Wirkprinzip‘; \Eingreifen + Herumprobieren – als (physisches / kognitives): „Tun“; \...; \...]

[2]  --- besetzte + die „im Grundzustand“ / in der »LÖSUNG des Puzzles WELT« unbesetzten

[3] Als „Soll“ zum »Puzzle WELT«: Speziell die Mathematische Formulierung der »Kognischen Thermody­namik« müsste all dies an „Methodischem“ + an „Separaten Fällen“ auf ein Mal abdecken!!
– [\„fertig sein“ (oder nicht) mit dem »Puzzle WELT«; \...; \...]

[4] [Physical Review Letters, Volume 86, Number 24, p. 5632 – 5365; 2001]

[5] N. B.: „Puzzlesteine“ könnten auch ganz anders zugeschnitten sein! Als Einzelobjekt gar nicht so fest.
-->   Das Ergebnis / Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« lässt sich auch anders „zergliedern“.
+ als Phänomen: Die Mehrfach-Überdeckungen im Puzzle-Ergebnis
                    
à   Bedarf: eine passende Art der Separation / „Elimination“ der Doppelnennungen!

– [\zur – abbildungsseits grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten‘; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \zum „Klassischen Landkartenwesen“; \Das „Trichter“-Szenario“ der KOGNIK; \Prinzipgrafik zur: „Aufschlüsselbarkeit“; \„kontingent sein“ + Kontingenzbewältigung; \...]

 

[6] --- mitsamt Phänomenen wie: „Andockstationen“; „Antigenen“ + „Antikörpern“; … in dieser Art von Raum

[7] --- bis hin zu: „Kognitiven Ozeanen und Kontinenten“!
– [\in der Rolle als „Tortenstücke des insgesamt gesuchten GANZEN“; \...] 

[8] N. B.: In einem gelösten »Puzzle WELT« hat diese – so strikte – Bedingung vielfach zu gelten:

                              – Gestaffelt für all dessen „Vieliarden“ an ‚Weltausschnitten‘ gleichzeitig!

– [\Das »Pusteblumenlogo« der KOGNIK – in Draufsicht + \als „Unifizierungslogo“ – \dasselbe mit erster Beschriftung;  \zur ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien; \Prinzipgrafik: Standard für die Seitenansicht der Dinge – nach ihrer „Transformation“ in den »Kognischen Raum«; \all die: „Wortfelder“; \...]  

[9]  Arbeitspaket: „Was sonst noch an Gemeinsamkeits-Merkmalen / an erst abbildungsseits angelegten
   Zusammenballungen trägt im ‚Puzzlesteingas‘ derart zur Entropie-Reduktion bei?“
                                Etwa wenn nach einem Zoomschritt nur noch übrig geblieben sind:  
Arten von: <...>  /  Paletten von: {...}  /  Mathematische Gruppen  /  Systemische Grafiken  /  Knoten im Netzwerk  /  Knotenarten  / ...  / ...      
--- Allemal per „Phasenwechsel“ so entstanden!
– [\„zusammenhängen“ – als ‚originalseitiges‘ versus: als ‚abbildungsseitiges‘ Merkmal; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«immens als GANZES; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK; \all die „Wortfelder“ + Der Gesamt-Sprachschatz punktuell unifizierend; \...; \...]

[10] + all die „Lehrbücher“ und „Fachlexika“ dazu: --- „All die Lebewesen nach Spezies vorsortiert“ --- Die so separaten Paletten zum »Unterfangen Weltpuzzle«, die ich den „Kognitiven Künstlern“ immer wieder an die Hand gebe --- All die Wörter nach Sprache sortiert --- Der „Wortschatz“ (aller Sprachen + Dialekte!) --- ...
– [\zur Diderot / d’Alembertschen „Enzyklopädie“; \„lernen“ – ein kognitive Leistung; \„zueinander orthogonal sein“ – wenn feststellbares Merkmal  () ; \...; \...]

[11] „fest“ am momentan richtigen »Platz im Kognischen Raum« – „dort jeweils fest“ trotz all der Dynamik, die das betrachtete System selbst aufweisen mag. Trotz all seiner Reaktionen auf Inputs von außen und trotz eventuell weiterer „Emergenzen“ in seinem Inneren.
– [\„Systeme“ – als solche; \zur Dynamik innerhalb von Systemen; \„Änderungen“ – als solche; \„Prozesse“ – als solche; \...; \„Emergenzen“ – ein originalseitiges Phänomen; \...; \...]

[12]  --- nicht einmal in gemeinsamer ‚Überzoomung von Allem‘
– [\„Überzoomung“ – eine abbildungsseitige Option; \...]

[13] Ohne strikte Berücksichtigung / Abbildung des gesamten Zoos an obigen „Phänomenen“ geht in der »Kognischen Thermodynamik« gar nichts. In der da gesuchten §Theorie / Energie-Formel / dem Entropie-Begriff / ...§ bleiben sie, als solche, noch „einzeln abzuhaken“!
--- Die »Abstraktionskegel-Gestalt« dagegen, als das ‚ZWEITE Aussehen der Dinge‘ ist mittlerweile bereits entdeckt: als für die »LÖSUNG des Puzzles WELT« zwingende Bedingung. Dies als Soll-Gestalt steht allen Denkern als Konzeption bereits zur Verfügung. Mitsamt all ihren Aspekten und Unterscheidungskriterien.
                                                                Prinzipiell zunächst!
– [\Die ‚Palette der Zoomphänomene‘ + ihre jeweiligen Folgen innerhalb der KOGNIK; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \...; \...]

[14] Übung: Hat der Sack voll mit dem ‚Ganzen Puzzlesteingas‘ von sich aus schon eine bestimmte „Gestalt“?
                                                           --- Wenn
noch unaufgeschnürt + §...§! ---
– [\Das ‚Behälter‘-Paradigma der KOGNIK; \Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \zur ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ des »Kognischen Raums«; \„Seitenansichten“ + zugehörige „Draufsichten“; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“; \zur ‚Gemeinsamen Ausrichtung all der Bausteine im Puzzle WELT‘ – als Soll-Merkmal seiner LÖSUNG; \..; \...]

[15]  Die „Energie-Skala“ wäre zeichnerisch dagegen so anzulegen, dass sie nach ‚kognisch oben zu‘ abnimmt!
--- ‚Ganz oben‘ am Kegeltop ist bei fertigen »Abstraktionskegeln« ihr niedrigster Wert erreicht (= „1
§?§
In einem ersten Versuch: Der ‚Alleroberste Top-Punkt‘ (der definitionsgemäß „alle Wissbarkeiten der WELT“ unifiziert, bzw. bloß diejenigen eines bestimmten zuvor fest-umrissenen ‚Weltausschnitts‘),
zeigt genau diesen Betrag. Solange er noch nicht gefunden ist, bringt es das Puzzle nur auf höhere Werte.
Jeder unerledigte Puzzlestein trägt gleich 2 Zählpunkte bei. Jede unerledigte / nicht integrierte „Individualität“
ebenso. Erledigte Puzzlesteine dagegen reduzieren (in „örtlicher Abkühlung“) den Ausgangswert der Puzzle­stein-Verteilung / der Verknüpfungs-Gesamt­situation um jeweils den Zählwert 2:
                                          
1.   Um den Wert 1, weil im Raum jetzt: „korrekt platziert“
                                         
 2.   noch ein Mal um den Wert 1, weil dort: „korrekt ausgerichtet“.
Zusätzlich reduziert jeder zusätzliche Einbau eines bereits erfolgreich gelösten
Teil-Abstraktionskegels in den für genau ihn „zuständigen Platz“ den Entropie-Wert um  genau §??§ zwei Zähler. Ebenso reduziert jede (dafür) korrekt gezogene ‚Kognitive Nabelschnur‘ im Gesamt-Unifizierungsgeschehen den im Puzzlesteingas ursprünglich angetroffenen (extrem hohen) „Komplexitätsgrad“  / Energie-Betrag.
Jede ‚F
alschbehauptung‘ + jede ‚Fehlinterpretation‘ dagegen erhöht ihn (genau) um die Anzahl der von ihr „falsch mitgeschleppten, bloß eingeschleusten“ Elemente / Bestandteile / Unterkegel. ...
-->
 (bewegliche / verschiebbare) „Gaspartikel“ sind dabei:
     ‚Wissbarkeiten‘ + ‚Puzzlesteine‘ + ‚Weltausschnitte‘ + ‚Abbildungsseitige Teilkondensate + ‚Unterkegel‘
Oder ebenfalls in der Rolle „
von Gaspartikeln“ (mit eigenen Trends / Gesetzmäßigkeiten) all die potentiellen Verknüpfungs-Situationen mit dem insgesamt vorhandenen / gerade verfügbaren Puzzlestein-Material. §??§

– [\‚kognisch oben‘ als „Richtung“ in einem so bereits vorhandenen „Raum“; \„Individualitäten“ + all deren Einzelheiten; \„Komplexität“ – als Angstgegner; \zur (kognitiv so kritischen) ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge; \zur schrittweisen ‚Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien; \Prinzipgrafik: „Missglückte LÖSUNG“ – in Draufsicht; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \Die so unterschiedlichen ‚Richtigkeitskriterien‘ – als große Auswahl; \„Knotentheorie in Hyperbolische Räumen“ + im »Kognischen Raum« §?§; \Hermann Hesse: „Das Glasperlenspiel“ – als Beispiel; \...; \...]

[16] Im »Referenzideal der Abbildung der WELT« ist das bereits so! Im Lösungs-Ergebnis dagegen erst dann, wenn die ‚behauptete‘ LÖSUNG „tatsächlich stimmt“.
– [\zur „Verschränktheit“ – als Soll-Kriterium; \...]