Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT«

– Was bestimmt eigentlich, ob All das von uns Behauptete „überhaupt wahr sein kann“? –

{Bitte auch solche Zeilen als: „Platsch, Platsch, Platsch, …“-Sequenzen lesen!}

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Wortfeld:    Das »Puzzle WELT« – in der Rolle des GANZEN; als »Einsheit in Vielheit«; Die Mannigfaltigkeit der ‚Wissbarkeiten der WELT‘ + der „Schüsselwörter“; Das als LÖSUNG gesuchte „Gedankengebäude“; „in natürlicher Ordnung“; Der zuständige „Konfigurationsraum“; Der Konfigurations-Punkt der LÖSUNG / ihres LEGE-Raums; (allseitig) „in sich verschränkt sein“ (als Merkmal des »Originals WELT«); Konsequente Ganzheitlichkeit; „Lokalität“ versus: „Fernwirkung; Das „Prinzip der Stationarität“ (/ der „Kleinsten Wirkung“);  »Das  Referenzideal der Abbildung der WELT« – als ‚Transparente Box‘; kontrollierbar; Die Anzahl der ‚Freiheitsgrade‘ (ursprünglich gedacht versus: zum Schluss der Suche); Validierung; „Kühne Behauptung“ versus: „Notwendige Bedingung“; Die (angestrebte) ‚Geschlossenheit der Welt‘ (kartografisch / kausal / mathematisch / systemisch / ...); ‚im Abbildungsseitigen‘ „Alles voll-verschränkt“ hinbekommen; Kognische Thermodynamik; Das ‚Entropie‘-Para­dig­ma des Puzzelns; Minimierung der Beweglichkeit; Einfrierung von Freiheitsgraden; Der „Grundzustand“ für die Puzzlesteinmenge; Maximale Besetzungszahl für den (gesuchten) „Alles-Zentrierenden Hub“; Bose-Ein­stein-Kondensierung; Merkmale der LÖSUNG; Original­treue; Hinreichende Bedingung; Erst-Verschlechterung­en; Topologie; §Knotentheorie?§; Schlüssigkeitsargumente; Stimmigkeit; Vorgabe für: „Die Preisrichter“; Verträglichkeit versus: Unverträglichkeit; ein Kriterium: „mit Biss“; Allseitige Kompatibilität; Inkohärenz (formal / inhaltlich / ...); (evolutionäre) „Kohärenztheorie“ der <Wahrheit / Wirklichkeit / ...>; Kohärenzprinzip der Erkenntnis; ‚Tiefenschärfe unendlich‘; Die „Wie-Wahrheit“; Augenwischerei versus: „Tatsächliches“; Die „Anpassung der Gedanken untereinander“ – [Ernst Mach]; Abbildungsseitige Vollkommenheit; Zusammenhalt; Konsistenzbedingung; „Nahtloses Bild der WELT“; ohne Inkompatibilitäten + Paradoxien / Antinomien / Aporien; Die (maximale) Höhe der: „bis zur Vollen Richtigkeit zu überspringenden Hürde“; amorph sein versus: kristallin; (nur) „so als ob: <...>“; Mandalas; Letzte Ungereimtheiten; hoch-pingelig sein (müssen); „Richtigkeit“; Falsifizierbarkeit; Das „Prinzip des zureichenden Grundes“; Verlässlichkeit; Selbsttäuschung; Methodik: „Widerspruchsbeweis“; ganz ohne: „Wunschdenken“; am ‚Absoluten Nullpunkt der kognitiven Temperatur-Skala‘; Unterschiedliche Auffassungen; „einmütig“ sein (und trotzdem vielleicht: „falsch liegen“); Sortierung der Puzzlesteine nach Zugehörigkeit; „Platzverweise“; (tatsächlich) „unparteiisch“; ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \„Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \Die vier separaten Richtigkeitsinstanzen der Abbildtheorie; \‚Platsch‘-Verarbeitung: Das Wirkprinzip des Denkens; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \»Einsheit in Vielheit«: Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Hauptmerkmal der WELT«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb einer solchen: »Einsheit«; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \zum: ‚In sich verschränkt Sein‘ des – ‚Modell stehenden‘ – »Originals WELT«; \„Individualitä­ten“ + all die Einzelheiten; \hilfreich als Phänomen: Die Konvergenz all der ‚Direttissimas im »Kognischen Raum«‘; \„Unifizierung“, ‚Ausge­zeich­neter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \‚So als ob‘-Paradigmen – ihr Nutzen + ihre Fallstricke; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK – Einmütigkeit (vermisst / erst zu erarbeiten); \Das „Einkristall“-Paradigma der KOGNIK – als Arbeitsvision; \Zielvision bei der Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“– \(keinerlei) ‚Rest-Freiheits­grade‘ im »Kognischen Raum« übrig; \„Rückspul“-Szenario der KOGNIK – für: ‚Alles an Geschehen im Original WELT‘; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \‚aus- + einrollbar‘ sein als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien  (↕) ; \zum Konzept: »Allgemeinste Relativität«; \‚Reißver­schlüsse‘ – im »Kognischen Raum«; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit  (↓) ; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / ...>?“; \zur ‚Verzapfung von Puzzlesteinen‘ – in „Rundum-Ver­knüpfung“; \„Selbstähn­lichkeit“ – im »Kognischen Raum«; \„Gewissheit“ als solche – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„fertig sein“ (oder nicht) mit dem »Puzzle WELT«; \‚Rich­tigkeitskri­terien‘ – als solche + Die gängigsten im Angebot; \„Entord­nung“ – als solche; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \Die Palette der im »Kognischen Raum« überhaupt vorkommenden: ‚Arten von Relation‘; \Die Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \„Koordina­tenangabe“ für die Position des: ‚Allerobersten Top-Punkts‘ (qualitativ); \(unendliche) ‚Tiefenschärfe‘ – im »Kognischen Raum«; \„Sooo sicher nicht!“; \„Sine qua non!“; \Die ‚Regeln der Kunst der KOGNIK‘; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \„DNA-Computer“; \„Täuschbar­keit“, „Täuschung“ + Selbsttäuschung; \zur – gemeinsamen – „Ausrichtung“ all der Puzzlesteine; \„Netzwerke“ – in Bose-Kondensierung – \‚Puzzlestein-Gase‘, »Kognische Thermodynamik« + Bose-Kondensa­tion; \zur „Topologie“ des »Referenzideals der Abbildung der WELT« + des »All-Unifizierten Kognischen Raums«; \Das ‚Fächer‘-Paradig­ma für den »LEGE-Raum zum Puzzle WELT«; \Der „Konfigurationsraum“ des jeweiligen Systems + ‚Stationaritätspunkte‘ in diesem; \...; \...

Systemische Grafik + Beispiele: \„Das gelöste Pappkarton-Puzzle“ – von der Rückseite her; \Videoclip: „Verschränktheit im so bereits vorhandenen Raum“; \...; \ein Ziel der „Unifizierung“; \Der „Zentrale Hub“ – in Draufsicht; \„Missrate­ner Zentraler Hub“; \„Misslungene Lösung“ – in Draufsicht; \Nachträgliche „Zerpflückung“ einer bereits fertigen Lösung; \... --- \„Sudokus“: Das ‚Ultimative Richtigkeitskriterium‘ – in Kleinformat; \...

Literatur:    ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Welches Paradigma glauben Sie, lieber Leser,
als zwingend notwendige Bedingung
zu so etwas wie:

»Ultimative Richtigkeit«

heranziehen zu dürfen?

Welche Beschreibungsweise
– unter all den innerhalb der ‚Welt‘ prinzipiell möglichen / den dort bereits vorkommenden –

kann dies tatsächlich leisten?

Indem sie einen „dafür allzeit und überall operationales“ (stabilen) Maßstab liefert.

 – [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  [1]  – \Foto: Die Orthogonalität zwischen ‚Der WELT‘ und ‚Der Welt‘ – \vergrößert; \Szenario: „Kunstakademie“; \allerlei an gängigen „Richtigkeitskriterien“; \„Gewiss­heit“ als solche – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \Die originalseitige »Einsheit in Vielheit der WELT« --- Doch dieses Merkmal ‚im Abbildungsseitigen‘ erst einmal nachzeichnen und einhalten (müssen)!; \„Original­treue“ – als eines der Richtigkeitskriterien; \‚Beschreibungs­weisen‘ + Paradigmenwechsel; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Diamanten’ – im „Raum der Handlungsoptionen“; \‚operatio­nal sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges „Unterscheidungsmerkmal“; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

*****

„Einem wissenschaftlichen Schriftsteller
kann kaum etwas Unerwünschteres begegnen,
als dass ihm nach Vollendung seiner Arbeit
eine der Grundlagen seines Baus erschüttert wird.“

– [Gottlob Frege, 1903]

– [\zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \Der Fall der – erst im Jahre 1901 entdeckten – „Russell-Zermeloschen Antinomie“; \...] 

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Das ‚Ultimative Richtigkeitskriterium‘  [2]

Ein perfekt gelöstes, in sich fest verzapftes ‚Pappkarton-Puzzle‘ lässt sich nachträglich ohne weiteres in „Teile“ zerlegen. In zwei „Komponenten“ auftrennen – oder anzahlmäßig in mehr. Das bereits fertige GANZE etwa von oben nach unten aufgeschlitzt. Oder kreuz und quer, schräg oder in Mäandern.

                                             Oder irgendwie sonst: in sich aufgeschnitten. [3]

Ein „komplett gelöstes Puzzle“
egal wie die Trennschnitte in seinem LEGE-Raum auch verlaufen –
besteht letztlich aus lauter:

durchgehend korrekt geschlossenen

‚Reißverschlüssen‘.

 – [\Das »Unterfangen Pappkartonpuzzle« – als GANZES; \Foto: „Reißverschluss im Pappkarton-Puzzle“; \‚Reißverschlüsse im »Kognischen Raum«‘; \‚invariant sein‘ gegenüber Variationen bei: <…> – hier speziell beim Merkmal des „Örtlichen Verlaufs von Reißverschlüssen“; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest-umrissenes GANZES“; \...]

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Falls es danach – bei der Wiedervereinigung solcher Teile – lokal an einer einzigen Stelle hakelt, dann hakelt es, ähnlich der Knopfleiste von Kleidungsstücken, auch auf der Folgestrecke. Oder irgendwo anders im gerade fraglichen GANZEN.

– [\„Sudokus“ + deren Richtigkeitskriterium – zum Vergleich; \„Verschränktheit“ – als Merkmal; \...]

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{Derselbe Kerngedanke nochmal formuliert:}

Egal wo und wie man ein fertig gelöstes (Pappkarton)-Puzzle nachträglich in Komponenten zerlegt (schon für die Auftrennung in bloß zwei Teile gibt es Unmengen an Möglichkeiten!), die Trennlinien zwischen den entstehenden Teilen / Teilflächen / Teilobjekten bilden immerzu eine Art „Reißverschluss“!

Wenn an der vermeintlichen Lösung des Puzzles tatsächlich Alles stimmt, darf es bei keinem einzigen der in ihr denkbaren ‚Reißverschlüsse‘ auch nur die geringste „Fehlpassung“ zwischen Zapfen und Nuten geben!

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Fehlpassungen kommen bei all dem „Aufreißen und Wieder-Schließen längs irgendwelcher Trennlinien“ jedoch niemals von selbst in die LÖSUNG hinein.

 – [\zum „Behauptungswesen“; \zur ‚Verzapfung (all) der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \„Mathematik“ – Kombinatorik; \allerlei an gängigen: „Richtigkeitskriterien“; \Zielvision für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \Beispiel: „Das Pascalsche Zahlendreieck“; \‚Ecken + Glatte Kanten‘ im Puzzle; \als extra Arbeitsschritt: Die ‚Abgrenzung des jeweils gemeinten Weltausschnitts‘ – sein „Komplettes Innen“ versus: sein „Draußen“; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters« – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht
                                                – §„Da kragt seitlich nicht das Geringste heraus!“§; \...]

Solange ein Teil-Ganzes wegen eines „Restspiels an Beweglichkeit zwischen den Puzzlesteinen“ allzu krumm auf dem Tisch herum liegt oder wenn die Teile aus irgendeinem Grunde um eine schon minimale Rasterposition gegeneinander verschoben daliegen [4] , kann es mit der allseitigen Verzapfung zum gesuchten einzigen „Großen GANZEN“ gar nicht erst funktionieren.

– [\Der blanke LEGE-Raum zum »Pappkarton-Puzzle«; \\Videoclip dazu; \...; \...]

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Phänomen

Oft merkt man – unterwegs beim Legen eines Puzzles – noch nicht einmal, wie nahe am „Durchbruch“ man zuvor ein paar Mal schon gewesen war. ...

– [\„Aphorismus“; \Der »Clou des Unterfangen Weltpuzzle«; \...]

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Phänomen

Kommt uns lokal Sachfremdes in die Quere (ein Fädchen etwa oder eingeklemmtes Stück Stoff; eine ‚Falschbehauptung’ oder ‚Fehlinterpretation’), fängt der ‚Reißverschluss‘ sofort an zu sperren.

– [\Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!; \zum (freien) ‚Behauptungswesen‘; \zum: »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \Beispiel: „Glaubenswahrheit“ versus: „Tatsächliche Wahrheit“; \„Fugk the World“-artige Fehlpassungen \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...]

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Kriterium

Eine winzige, harmlos scheinende ‚Möbiussche Verdrehung’ innen drin, nur eine einzige derartige ‚Umverlagerung der Dinge‘, und schon wird das »Puzzle WELT als GANZES« unlösbar.

Das ‚Ultimative Richtigkeitskriterium’ lässt sich in solchen Fällen – wegen der dadurch erzeugten Ununterscheidbarkeit des „Innen“ vom „Draußen“ – grundsätzlich nicht erfüllen. [5]

Egal wie sehr man sich danach beim Puzzeln noch anstrengt und was an methodischem Kniff man irgend einzusetzen gedenkt!

Im Zuge des Extra-Arbeitsschritts: ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum’
müssen zuerst alle Fälle von ‚Möbiusscher Verdrehung in den Behauptungen‘ bzw. bei den teil-verzapft bereits vorgefundenen Puzzlesteinen bereinigt werden.

Zwecks durchgehender Unterscheidbarkeit des jeweils vorliegenden „Innen“ vom „Draußen“.

– [\Der ‚Weltausschnitt’ als solcher fest-umrissen – sein „Innen“ versus: sein „Draußen“; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Ver­drehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ + Die jeweilige Zugehörigkeit zum: „Innen“ bzw. zum: „Draußen“ – als Problem; \(ein jeweils eindeutiger): „Rest der Welt“; \„Methodik“ – als solche; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \als – extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die ‚Regeln der Kunst der KOGNIK‘; \Arbeitsvision: „Kognitiver Einkristall“; \„paradox sein“ / „paradox“ werden – als Merkmal; \„Unmöglichkeiten“ – als solche; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \Beispielgrafik: „Sind <das> etwa Bleistifte?“; \„Ecken + Glatte Kanten“ im »Referenzideal« – als Puzzle-Vorlage; \Paradeargument: „Dickenvergleich“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“; \...]

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Beim »Puzzle WELT«, dem „ach so komplexen GANZEN“, in dessen eigenem Diskurs- + LEGE-Raum es zusätzlich auf die ‚Verzapfungen der Wissbarkeiten’ in noch ganz anderen Dimensionen ankommt als bloß denen der Tischfläche; des Zeichenbretts; des Bildschirms; der Längen- und Breitengrade; der Leinwand (bzw. in denen der immer noch einfachen „Einstein’schen Raumzeit“), haben die bei solch willkürlicher, weil abbildungsseits und nachträglich hineinplatzierter Trennung gewonnenen Grenzen nicht mehr den Charakter einer „Linie“. Wie noch im ‚Beispielfoto.

Dort kommt es bei Auftrennen eher zu so etwas wie „Oberflächen zum gegenseitigen Andocken“. Ähnlich dem „Schlüssel-Schloss-Prinzip“ in der Biochemie. Und zu – für uns unvorstellbar – „Hyperflächen als Hüllen“. Dingen, die ebenfalls §räumlich stimmig / hyper-reißverschlussmäßig§ an jeder einzelnen ihrer Stellen zusammenpassen müssen.

Dort gibt es für solch nachträgliches Auftrennen sogar unendlich viel an Möglichkeiten!

Insgesamt geht es – erkenntnismäßig – jedoch um das: Aussehen der gesuchten LÖSUNG als GANZER, um das »Referenzideal« als besonderem (erst noch zu erforschenden) „Mathematischem Körper“. In seinem eigenen, ebenfalls erst gesuchten „richtigen“ – komplett-unifizierenden – „Diskurs- + LEGE-Raum“.

Unter der Voraussetzung von: Überall geschlossenen Reißverschlüssen! [6]

 –  [\Das – originalseits, dort unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb solcher »Einsheiten«; \Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \zur „Topologie des Referenzideals der Abbildung der WELT“; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \Das ‚Fächer‘-Paradigma der KOGNIK; \‚aus- und einrollbar sein‘ als Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Probleme; Fragen; … + Richtigkeitskriterien  (↕) ; \„Uni­fizierung“, ‚Ausgezeich­neter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \zum unterschiedlichen „Aussehen“ der LÖSUNG  ---  Störfaktoren: \Die Grenzen unseres eigenen „Vorstellungsvermögens“; \Das ‚Personifizierungs-Gehabe‘ des Menschen; \Prinzipgrafik: „Absturz in die Vermenschlichung“ – in Seitenansicht; \‚Umstülp­barkeit‘ und ‚Aufschäumbarkeit der Dinge, Merkmale und Zusammenhänge‘ – im »Kognischen Raum«; \Fälle von: ‚Möbiusscher Verdrehung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...; \...]

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Phänomen

Wenn auch nur ein einziges unter all den – als Einzelfakten zwar richtigen – „Indizien“ falsch zugeordnet ist (zur falschen Person etwa / zu einem qualitativ anderen Geschehen / zu einer anderen Art von Relation / zu einer dafür nicht zuständigen Abstraktionsebene oder Wissbarkeitsszene / zu einer besonderen Emergenz / …), kann eine gesamte Argumentation(skette) in sich zusammenfallen.

 – [\(mehr an?) „Gewissheit“; \zum „Krimiwesen“; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \Prinzipgrafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für: „Fehlinterpretationen“ + \ für: „Falschbehauptungen“ – {beides in Seitenansicht}; \Die Palette der im »Referenzideal« überhaupt vorkommenden „Arten von Relation“; \„Logik“ + Schlussfolgerbarkeit; \...]

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Bei unseren bisherigen Ansätzen zur: »LÖSUNG des Puzzles WELT«
sind wir als Menschheit noch meilenweit davon entfernt,

diese Sollbedingung – allerorts und allseits – zu erfüllen!

– [\zum „Ismenwesen der Philosophie“; \Prinzipgrafiken: „Allerlei Weltbilder im Vergleich“ – jeweils in Draufsicht; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \...]

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Doch nur deren ausnahmslose Einhaltung liefert letztlich volle Gewissheit über die Richtigkeit der (jeweils vermuteten / behaupteten) ‚LÖSUNG‘. „Kulturhistorisch“ bleibt da noch einiges zu tun!

– [\Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \zur „Kulturhistorie + Ideengeschichte“ im Lauf der Zeit; \\Peter Watson: „Ideen“; \zur Konvergenz der: ‚Direttissimas im Kognischen Raum‘; \(immer mehr an) ‚Raumgreifung‘ unter den Wissbarkeiten der WELT; \(immer mehr an) „Gewissheit(en)“; \zur »Kognitiven Infrastruktur der Menschheit« – als solcher; \„Kon­trolljahr 3000“; \...]

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Die Verschränktheit des »Kognischen Raums« selbst

§…§

Szenario: Im »Unterfangen Pappkartonpuzzle« lassen sich die Dinge auch ganz anders betrachten, als ich es bisher darstellte. Beispielsweise von der unbedruckten „Rückseite“ her. Auf Wunsch dort alle Bausteine sogar rechteckig zugeschnitten – statt puzzlesteinförmig.

Auch dabei noch kann das »Ultimative Richtigkeitskriterium« korrekt eingehalten werden.

Sogar dann, wenn auf der Vorderseite „überhaupt nichts stimmt“: nicht als gemeinsam erzeugter „Sinn“, nichts als „Botschaft“, nicht als „Die gesuchte LÖSUNG“. …

– [\Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT« --> \als zwingende Randbedingung:  Das ‚In sich Verschränkt-Sein‘ des »Kognischen Raums«; \Das »Unterfangen Pappkarton-Puzzle«; \„Gelöstes Puzzle“ – Ausschnitt aus seiner Rückseite; \\Video-Clip: „Verschränktheit“ – als Merkmal im »Unterfangen Pappkarton-Puzzle«; \all die Arten von „Änderung“; \Prinzipgrafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen der WELT“ – in Seitenansicht; \‚originalgetreu sein‘ (oder nicht); \all die – (teilweise zueinander orthogonalen) – ‚Richtigkeitskriterien‘; \...]

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Phänomen

Innerhalb manch klassischer und in einigen eher technischen Gegenden der gesuchten LÖSUNG dagegen funktioniert das allseits ‚Verzapfungsmäßige Zusammenpassen‘ bereits jetzt recht gut. Mit dem bislang erst erreichten Wissensstand schon!

Ganz besonders dort, wo es bloß um ‚Sichtbarkeiten’ geht und um die mittlerweile ihrer Art und Größe nach von uns bereits weitgehend erkannten und miteinander verzapften: „Tortenstücke der Naturwissenschaften“.

 – [\„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \zum Machen von „Theorien“; \Das »Einführungsessay« – Kapitel #3 + #4; \Die »Drosophila der KOGNIK«; \all die sichtbaren „Merkmale“ – im »Original WELT«; \„Wissen“ in den Naturwissen­schaften; \Kognitive Freiheitsgrade: „Ausschneiden“ & „Einfügen“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“ – im klassischen Raum + im kognischen Raum; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges „Unterscheidungsmerkmal“; \...; \...]

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Arbeitspaket

Was und wo im »Referenzideal der Abbildung der WELT« beim Zusammenpuzzeln tatsächlich als ein ‚Gebiet mit kognischen Vakuum’ übrigbleibt (bzw. so existieren kann / es eventuell tun muss), ähnlich wie deren klassische Pendants, die (fast) „Leeren Räume“ zwischen den Himmelskörpern, sich nicht aus dem Weltall hinaus-disputieren lassen, dürfte sich mit Hilfe dieses Kriteriums klären lassen.

– [\„Vakuum“ – auch im »Kognischen Raum«? versus: \„Löcher im Wissensraum“ / ‚Pseudoplatz‘ – ein abbildungsseitiges Phänomen; \...]

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Das „Auftrennbarkeits“-Szenario zielt im Grunde auf nichts anderes als die konsequente Nachzeichnung des bereits ‚im Originalseitigen‘ unabänderlich angetroffenen Merkmals: »Einsheit in Vielheit« auf Seiten desjenigen, was den ‚Bausteinchen des entsprechenden Puzzles‘ zugrunde liegt:

Die »WELT selbst« mit all ihren (uns und jedem anderen) ‚Modell stehenden Wissbarkeiten‘.

Außerdem operieren wir beim ‚Ansteuern der Dinge im Kognischen Raum‘ – und bei allem Nachdenken über diese – sowieso schon mit lauter isolierten: „Teilen“, „Objekten“ oder „Systemen“. In und mit – vorsichtshalber meistens unscharf – vom „Großen GANZEN“ abgetrennten Einzel-Vorstellungen / „Komponenten“. Und mehr oder weniger in sich geschlossenen Teil-Lösungen / Wissensschollen / „Tortenstücken des gesuchten GANZEN“.

 –  [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Szenario: „Kunstakademie“; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb einer angetroffenen: »Einsheit«‘; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – als unser aller gemeinsames Los!; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher zunächst jeweils fest-umrissen zu halten; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \Die ‚Richtigkeitsinstanz # 2s‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \Gegenbeispiel: „Fugk the World“; \Ausblick auf den: „Wissensstand des Jahres 3000“; \„fertig sein“ (oder nicht) mit dem »Puzzle WELT«; \...]

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Woher eigentlich
(originalseits zwangsläufig bedingt
oder abbildungs­seits zurechtgekünstelt?)
bezieht eigentlich die »LÖSUNG des Puzzles WELT«
diese für sie so strikte Bedingung?

Die stammt einzig und allein aus dem
Haupt-Merkmal des »Originals WELT«:

Ihrer – natürlichen und dort trotz allem an innerem Geschehen unzerstörbaren –

»Einsheit in Vielheit«!

 – [\Die Palette der überhaupt verfügbaren: ‚Wissensträgertypen’ – \Unifizierende Grafik dazu; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb der angetroffenen: »Einsheit«; \„Änderung“ – als solche; \Nachzeichnung der »Einsheit in Vielheit« eines Weltausschnitts – als die eigentlichen „Aufgaben beim Puzzle WELT“; \Unifizierung – auch der verfügbaren: „Testmöglichkeiten auf Richtigkeit“; \...]

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In der Theorie ebenso wie in der Praxis braucht es zur Definition und zur Prüfung der ‚Ultimativen Richtigkeit von Weltbildern’ (oder – als Aufgabe einfacher – der korrekten Abbildung eines zuvor fest genug abgegrenzten ‚Weltausschnitts’) notwendigerweise einen „Diskurs- + LEGE-Raum“ als: ‚Spielwiese‘! Aber einen, in dem auch die ‚Erste Dimension der Welt’ bereits aufgespannt ist. Diejenige der abbildungsseits durchgängigen „Variierbarkeit des Auflösungsgrads der Dinge“.

Ohne diese als Zentral-Dimension des „Diskurs- + LEGE-Raums“ wäre die verlangte „Reißverschluss-Stimmigkeit“ nicht erreichbar. Ohne sie verlöre die ‚Unmenge der Rütteltests‘ ihre Schärfe.

 –  [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \„Bewegungs-, LEGE- + Diskurs-Räume“ – als solche; \(schlicht) zur ‚Aufspannung‘ von „Räumen“; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her – so abstraktionskegelförmige: »Referenzideal der WELT«; \Der – allunifizierte – »Kognische Raum« – \als gemeinsame: „Spielwiese“; \»Kognische Koordinaten« – ihre Explikationsmächtigkeit + ihr Ordnungspotential; \Systemische Grafik: Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + all ihrer Dinge – nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«; \... --- \zum ‚Behauptungswesen‘; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \Paradebeispiel: „Guter Mond“; \Prinzipgrafik: „Falschbehauptungen zur (Materiellen) WELT“ – in Seitenansicht; \...; \...]

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Natürlich muss auch der „Diskursraum“, in dem das »Referenzideal der Abbildung der WELT« ‚aufgespannt‘ wird, in Ordnung sein. In dieser Funktion entspricht er ja der „Tischfläche als Träger der Bausteine“, auf dem »Pappkarton-Bilder« klassischerweise gelegt werden. Auf der sie „zusammengepuzzelt“ werden.

– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \zur – ‚im Abbildungsseitigen‘ grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT‘; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \... --- \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT«  + \Grafik-Rohentwurf dazu – in zentrierter Draufsicht vor dem »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘; \...]

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Vorstellungen, die von sich selbst behaupten, das »Puzzle WELT« komplett gelöst zu haben (als GANZES oder in einem klar definierten „Tortenstück“ / „Ausschnitt“ daraus), lassen sich genauso wie die „Richtige Lösung“ nachträglich „in Teile auftrennen“. Auch diese längs vielerlei, höchst unterschiedlicher Trennlinien bzw. Trenn(hyper)flächen.

Auch bei diesen lässt sich testen, ob die Dinge sich nach dem Auftrennen allemal reißverschlussartig passend wieder zusammenfügen lassen. Oder ob es irgendwo doch noch bei den dortigen Zapfen und Nuten hakelt. (Oder wegen: „Lokaler Amorphheit“.) Ob manche Puzzlesteine etwa oder ganze Strecken / ‚Direttissimas’, die zu solch durchgängigen Funktionieren notwendig wären, in deren Wissensstand noch gänzlich fehlen. Ob ‚Behauptungen‘ als Fehlvorstellungen – ähnlich wie Sand im Getriebe – mittendrin stecken und erst durch (aufwendige) „Umkristallisation im Kognitiven Reinst­-Raum“ vom jetzigen Platz vertrieben werden können. Erst dabei ‚im Abbildungsseitigen‘ dorthin geraten, wo sie dem »Referenzideal« gemäß hingehören.

 –  [\allerlei an gängigen (nicht unbedingt zuverlässigen) „Richtigkeitskriterien“; \„Vorläufer + Konkurrenten“ der LÖSUNG; \Beispiel für das Misslingen-Können: „Die Omegatheorie“; \zum „Ismenwesen“ + den „Etikettierungen“ der Philosophie; \„Lateral Denken“ (können) – als Notwendigkeit; \Zielkriterium für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \... --- \Abbildtheorie – „Das Referenzideal“; \‚Direttissimas‘ – im »LEGE-Raum des Referenzideals«; \‚Selek­tions-Diamanten‘ – im »Kognischen Raum«; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \„Gel­tungsbereiche“ + jeweils ihre Grenzen; \zur (notwendigen) „Konvergenz“ all der: ‚Direttissimas‘ – \Überblicksgrafik dazu – in Draufsicht; \Das „Einkristall“-Paradigma der KOGNIK; \„Kontrolljahr 3000“;\...]

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Mit Sicherheit lässt sich der jeweils §zuständige / ...§ „Reißverschluss“ nicht glatt schließen

·      wenn: §...§

·      wenn „Behauptungen zum Leben“ etwa oder zu Lebensäußerungen zeitlich falsch platziert werden – mit angeblichem Geltungsbereich schon in die „noch toten“ ersten paar Milliarden Jahre nach dem Urknall hinein.
 –  [\Zeitskala: „Dickenvergleich“; \Das „Märchen vom Planeten ERDE“; \„Leben“ – als Wirkprinzip; \zur: „Biosphäre“; \„Wie und wann kam <das und das> überhaupt  (erst) in die WELT hinein?“; \»Eingreifen in die WELT« – als Wirkprinzip; \Überblicksgrafik: „Eingriffe pro Zeiteinheit“; \...]

·      wenn Behauptungen bestimmte »Eingriffe in die WELT« zeitlich vor das erste Auftreten von (Lebe)-Wesen platzieren, die zu so etwas überhaupt erst in der Lage wären.
--- Insbesondere in den Milliarden Jahre langen Zeitraum, wo alles Geschehen in der Welt noch ausschließlich vom Wirkprinzip der: „Selbstorganisation im Rahmen der Naturgesetze“ bestimmt war und ausschließlich von diesem vorwärtsgetrieben wurde.
Und später von dem ‚Bisschen an Evolution’ in allerlei an für so etwas geeigneten „Nischen“. Noch vor der „Emergenz“ irgendeines: „Willens“ und allen „Handelns“ also!
         (N. B.: „Schöpfungsgeschichten“ sind – notwendigerweise – vollgepfropft mit derartigen Behauptungen!)
 –  [\„Selbstorganisation“ – als (zeitlich erstes) Wirkprinzip; \„Evolution“ – ein Wissen gewinnender + Organe bildender + Verhalten prägender Prozess; \zur „Anthroposphä­re“; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \„Wie und wann kam <dies so andere> überhaupt in die WELT hinein?“; \allerlei an: „Schöpfungsgeschichten“; \Die Palette der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte des: Denkens; Verwaltens; Planens; Forschens; Spekulierens; …‘; \...]

·      wenn dort, wo von bloßer „Selbstorganisation“ die Rede sein sollte, schon das Paradigma von: „Sinn“, „Funktionen“ oder „Technik“ angewendet wird.
 –  [\„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \„Technik“ – als solche; \§Teleologie§; \Grafische Unterscheidung: „Stützstellen“ versus: „Zielsuche“; \...]

·      wenn noch <irgendwelche> „Fremdparadigmen“ – unverzapft – im ‚Puzzle-Trichter‘ liegen bleiben. Oder sich welche an entscheidender Stelle in den Lösungsversuch eingeschlichen haben.
– [\Das „Trichter“-Szenario der KOGNIK; \Zielkriterium für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \zur ‚Trojanische Einschleusbarkeit‘ von (Falsch)-Aspekten ins Denken, in die Kommunikation + in das Weltbild; \Das ‚Personifizierungsgehabe‘ des Menschen; \...]

·      ...

 –  [\„fertig sein“ mit dem »Puzzle WELT«; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \„Falsch gezoomt!“ – als Kunstfehler; \„Falsche Kombinationen“; \Prinzipgrafik: „Absturz in die Vermenschlichung“ – in Seitenansicht; \Die ‚Regeln der Kunst der KOGNIK‘; \...; \...]

*****

Beispiel

In der „Kosmologie“ etwa, so stellte sich um das Jahr 2000 beim ‚Zusammenpuzzeln des damaligen Wissens‘ heraus, scheint dieses Nahtlos-Zusammenpassen ohne die zusätzliche Annahme der Existenz von: „Dunkler Materie“ und „Dunkler Energie“ nicht zu haben zu sein.

Beide Konzepte wurden – samt quantitativen Angaben zu ihrem Beitrag zum Gesamtenergiehaushalt des Universums – demnach zuerst ‚im Abbildungsseitigen’ entdeckt. Aus genau dieser qualitativen Notwendigkeit heraus! Doch schon damit lieferten sie Hinweise auf dasjenige, wonach „im Originalseitigen“ jetzt überhaupt zu suchen war.
                                               (+ in welcher der: „Gegenden des Wissensraums“)

Genauere Beobachtungen und Analysen des Verhaltens von wechselwirkenden Galaxien haben die Existenz beider Komponenten mittlerweile §weitgehend?§ bestätigt.

– [\„Erkenntnisgewinnung“ – als solche; \zum „Explikationswesen“ + seinen Problemen; \zur: „Kosmologie“; \„Was wäre / würde / liefe anders, wenn es tatsächlich: <so und so> wäre?“ --> \‚Explikationismus‘ – als solcher; \zur ‚Vererbbarkeit + all der Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \ähnliche Fälle in der „Naturwissenschaft“ (samt „Phlogiston“ & Co.) + \in sonstigen: Wissbarkeitsgebieten; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \(letzte) „Gewissheit“ – als solche; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘; \...]

*****

Das Ultimative Richtigkeitskriterium

Solange bei nachträglicher Zerpflückung
des in einem bestimmten Ansatz (angeblich) korrekt zurecht-gepuzzelten Ergebnisses
in Einzelteile
sich im „LEGE-Raum“ nicht lauter durchgängig funktionierende Reißverschlüsse auftun,
sind wir mit der »LÖSUNG des Puzzles WELT«

mit Sicherheit noch nicht fertig. [7]

Das gilt selbstverständlich auch
hinsichtlich der Trennlinie zwischen
allem ‚Abbildungsseitigen’ und dem ‚Originalseitigen der WELT’.

Insgesamt gilt es nach einer Art von
 ‚in Zoomrichtung kegelförmigem Einkristall’
zu suchen. [8]

Mit jedem seiner „Puzzlesteine“ im zuständigen Raum richtig platziert
– sowohl nach ‚Auflösungsebene‘ + als auch nach ‚Wissbarkeitsszene‘.

Für alle Puzzlesteine mit gemeinsamer
Ausrichtung nach ‚kognisch ganz oben zu‘ (↑) !

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Innerhalb der »LÖSUNG des Puzzles WELT«
darf bei diesem Richtigkeitskriterium
kein einziger der ‚Wissensträgertypen‘
aus der Reihe tanzen! [9]

 – [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \Szenario: „Kunstakademie“; \zur „Originaltreue“ – als Richtigkeitskriterium; \Das – methodenseits bisher weitgehend ignorierte – »Referenzideal der Abbildung der WELT«: mit dessen ureigenen Merkmalen; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“!; \„fertig sein“ mit dem »Puzzle WELT«; \„Puzzeln“, „Dynamik in Fitnessnetzwerken“ + „Bose-Kondensa­tion“; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \„Störzonen“ in Kristallen; \Prinzipgrafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte + ihrer Dinge‘“ – nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«; \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«!; \„Nachträgliche Zerpflückung“ eines bereits gelösten Puzzles; \‚Wissensträgertypen‘ – zur Auswahl – \„Überblick“ über diese Kandidaten – in Seitenansicht + \die­selben in Draufsicht; \...]

*****

Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

»Das Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT«

·         Für das „Tortenstück der Sichtbarkeiten der Welt“ etwa ist dieses Kriterium nachweislich erfüllt. Der „Klassische Raum“, in dem die ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ allesamt spielen, lässt sich als solcher nicht mittendrin zerreißen und danach abbildungsseits ganz anders zusammensetzen. Nicht ohne, dass dadurch im „Bild der Dinge“ Unmengen an Unstimmigkeiten entstünden.
                      Selbst bei der „Einsteinsche Raum-Zeit“ geht das nicht (– derart künstlich).
 – [\Die »Drosophila der KOGNIK«; \Das »Einführungsessay zur KOGNIK« – „Kapitel 3.2“; \Der »Geo-visuelle Abstraktionskegel«; \Der „Klassische Raum“ – als nur einer der Kegelflanken des »Referenzideals« – \Wortfeld dazu; \„Topo­logie“ als solche + Diejenige des »Kognischen Raums«; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \‚Löcher im Wissensraum‘ – als ‚Pseudoplatz‘; \...]

·         Kriterien
Zu dieser Idealvorstellung gehört also nicht etwa nur die Innere Stimmigkeit der jeweiligen ‚Behauptungen’ selbst (ein Merkmal, das speziell im ‚Abbildungsseitigen’ zu gelten hat) sondern – über all die Messungen und gemachten oder prinzipiell machbaren Experimente hinweg – auch deren Übereinstimmung mit dem Modell stehenden »Original WELT«.
 –  [\Der – „halbdurchlässige“ – Spiegel zwischen dem „Originalseitigen“ + dem „Abbildungsseitigen“; \‚Die WELT’ versus: ‚Die Welt’; \zum (bloßen) ‚Explikationismus‘; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Systemische Grafik: „Standard für die Seitenansicht der Weltausschnitte + ihrer Dinge“ – nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«; \Freiheit von: „Möbiusschen Verdrehungen“; \zu den Fallstricken der ‚So als ob‘-Paradigmen + \denjenigen der bloßen „Symbolik“; \...; \...]

·         Phänomen
Lange bevor sie als solche tatsächlich „entdeckt“ wurden, hatten theoretische Physiker die Existenz so mancher der mittlerweile bekannten Elementarteilchen bereits „vorhergesagt“.
                      In – lokaler – Verfolgung des »Ultimativen Richtigkeitskriteriums«!
Die Experimentalphysiker wussten so vorab, wo genau in der Unmenge an vom ‚Diskursraum‘ überhaupt angebotenen Möglichkeiten sie zu suchen hatten.
Auf diese Weise wurden das „Neutrino“ entdeckt. Die „Antimaterie“ + Das „Omega-Teilchen“ + „...“. Sogar mit den theoretisch vorhergesagten, dort zwingenden Merkmalen.
{Vielleicht kommen demnächst falls sie (im Jahre 2012 ff.) tatsächlich entdeckt werden sollten, noch das zunächst ebenfalls nur theoretisch gemutmaßte „Higgs-Teilchen“ und die ersten „Supersymmetrischen Teilchen“ + ... da hinzu. Zu den Fällen von indirekter Entdeckung.}
– [\‚Explikationismus‘ – als solcher; \zur ‚Vererbbarkeit + all den Ererbungen von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \...]

·         Übung
Verfolge, als Beispiel, die Geschichte der ‚String- und M-Theorie’, wie sie – immerzu ‚im Abbildungsseitigen‘ bleibend (= in der „Theoretischen Physik“) – binnen ca. 40 Jahren bezüglich der „Materiellen Welt“ all die dort zuvor angetroffenen (angeblichen) Anomalien, Paradoxien und all die unterwegs aufgetauchten scheinbaren Unmöglichkeiten durch immer bessere Variation ihrer Grundannahmen schrittweise aufgelöst hat und so für dieses eine „Tortenstück an Wissbarem“ den Anforderungen des »Ultimativen Richtigkeitskriteriums« immer näher kommt.
Auch dort waren es bislang unbemerkte / unpassende / ungeschickte / ungeprüfte „Abstraktionen“, die sich als die eigentliche Ursache für manch (unnötige) „Komplikation“ und unzuverlässige ‚Behauptung von zuvor‘ entpuppten.
{Ob genau diese „Theorie“ und all ihre abbildungsseitige „Eleganz“ für das »Original WELT« tatsächlich stimmt – in Sinne von: ‚Originaltreue’ – kann (wie immer) erst „Die Beobachtung“ bzw. „Das Experiment“ erweisen. Die Jahre 2000 ff. mögen, so wird gehofft, dazu erste Ergebnisse bringen.}
– [\‚Behauptungen‘ – als solche; \\Brian Green: „The Elegant Universe“ (+ die zwei-teilige Verfilmung dieses Buchs); \Material zur „String- und M-Theorie“; \Der – immer „richtigere“ – Diskurs- + LEGE-Raum + \seine damalige ‚Aufspannung‘; \zum ‚Explikationswesen‘; \‚Explika­tionismus‘ – als solcher; \‚Rütteltests im Kognischen Raum‘; \als nur eines der Tortenstücke des insgesamt gesuchten GANZEN: Die „Materielle Welt“; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + die ihm angeborenen / aufgeprägten Grenzen; \Tricks zur „Darstellung“ von Unvorstellbarem; \„komplex sein“ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + „Unifizierung“; \zur – immer zunächst fraglichen – ‚Originaltreue von Behauptungen‘; \...]

·         Übung
Vergleichen Sie das »Lösen des Puzzles WELT« mit dem „Lösen eines Sudoku-Puzzles“.
Wo konkret bestehen da Gemeinsamkeiten? Wo tun sich folgenträchtige Unterschiede auf?
(...; »Ultimatives Richtigkeitskriterium« + ...; Art und Dimensionalität des ‚Diskursraums‘ – als „Spielwiese“; ...)
– [\„Sudokus“ – Puzzle; \allerlei an gängigen / alternativen ‚Richtigkeitskriterien‘; \Das – generelle / inhaltlich völlig neutrale – ‚Spiel‘-Paradigma; \„Koordinatenangabe“ für den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ); \...]

·         Mögen die uns vorgelegten ‚Weltbilder‘ und deren „Mandalas“ dem eigenen Wunschdenken noch so attraktiv scheinen: Auf dem Weg zu ‚Ultimativer Richtigkeit’ heißt das Mittel zum Zweck zunächst ‚Entordnung’!
                                     Und damit die Notwendigkeit, „lateral“ zu denken.
– [\Das ‚Delta+–Geschehen der Erkenntnis‘; \„Täuschbarkeit“, „Täuschung“ + Selbsttäuschung; \‚Entordnung‘ – als solche; \„Laterales Denken“ – als Kür + als Pflicht; \„Kategorialanalyse“ – als solche; \zum wahren + vollständigen ‚Kognitive Fingerabdruck’ der jeweiligen Dinge; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \Das „Einkristall“-Paradigma der KOGNIK; \...; \...]

·         Das genaue Gegenteil zur hier geforderten „Allseitigen Verzapfung“, der stimmig in sich geschlossenen ‚Beschreibungsweise aller Dinge’ also, passiert im Zuge der beiden Machbarkeits-Phänomene: ‚Kognitive Umstülpung’ und ‚Aufschäumung des Diskursraums’. Sogar dann noch, wenn das ursprüngliche ‚Puzzlesteinmaterial‘ danach – lose, aber nicht schon in Einzelteile zerschnippelt – weiterhin <irgendwie> „in sich zusammenhängen“ sollte.
– [\‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \zur ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum«; \Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Foto: „Ein und derselbe Körper“ – in allerlei ‚Umstülpung‘ + \§Video-Clip dazu§; \‚Vakuum im Diskursraum‘; \Paradebeispiel für die ‚Aufschäumbarkeit‘: „bombastig sein“ / „bombastig“ klingen; \...]

·         Unter der Wirkung des »Ultimativen Richtigkeitskriteriums« bleiben „Himmel“ und „Hölle“ nachweislich geschlossen! Sowohl im Faltspiel wie auch – notwendigerweise – in der Wirklichkeit.
– [\Foto: „Himmel & Hölle“ – ‚auf’ – \... und ‚zu’; \‚Behauptungen‘ – als solche; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her – abstraktionskegelförmige »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \zur »Einsheit« + ihrer jeweiligen ‚Vielheit‘; \...]

·         Phänomen
Unter dem »Ultimativen Richtigkeitskriterium« sind (wenn es in seiner gesamten Fülle an ‚Richtigkeits-Bedingungen‘ herangezogen wird) selbst die – zwar von ihrer Intention her ‚unifizierenden‘ – jüdisch-christlich-muslemischen „Glaubensvorstellungen“, im Sinne von ‚Originaltreue‘, nicht zu retten. Selbst nicht mit noch so kreativen heutigen oder künftigen Zusatz-Behaup­tun­gen.
                                                       Zuviel an Soll-Bedingungen!
– [\Zeitskala: „Dickenvergleich“; \Wortfeld: „Religiosität“ + \Seite #2 + \Seite #3; \Prinzipgrafik: „Teilwissen“; \zum ‚Behauptungswesen‘; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit der WELT‘; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \‚Ori­ginaltreue’ – als Merkmal vorhanden / oder fehlend; \allerlei an „Wissbarkeitsgebieten“ + \an „Wissenschaften“ --- (zu denen der „Allwissende“ sich meistens ausschwieg!); \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ – als im »Kognischen Raum« freie Variable; \Die „Intelligent Design“-Hypothese: als vergebliche Suche nach einem Ausweg; \Überblicksgrafik: „Anzahl der Eingriffe pro Zeiteinheit“; \Das ‚Elementarschritte’-Paradigma des; Denkens, Verwaltens, Fragens, Planens, Forschens, Spekulierens, …; \all die ‚Rütteltests im Kognischen Raum‘; \...] 

·         Sottise:              „Wer für Alles und Jedes offen ist, ist selber nicht ganz dicht.“
 – [\‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \Platzhalterwesen im »Kognischen Raum«‘ – „Porosität“; \zur: ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... +...>?“; \...]

·         ...
– [\...; \...]

*****

In eigener Sache

·         Gretchenfrage
Geht es beim »Ultimativen Richtigkeitskriterium« nur um eine „gewagte Hypothese“ meinerseits?
                                             --- Oder bietet es uns viel mehr? --- [10]
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Abbildbarkeit‘ – als solcher; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transpa­rente Box‘ – (mit künstlich geöffneten Reißverschlüssen?); \„Elemente der LÖSUNG“ – (die Text-Dateien dort); \all die Zugangswege zur LÖSUNG; \...; \...]

·         Schon die Unmenge an in der »Webpräsenz zur KOGNIK« bereits angelegten + an weiterhin noch anlegbaren Hyperlinks – zwischen mal mehr, mal weniger eng ‚benachbarten‘ Wissbarkeitsgebieten / Behauptungen / Potentialen / ... – legt die Tatsache nahe, dass selbst ‚im Abbildungsseitigen‘ Nichts (aber auch gar Nichts!) völlig vom: ‚Rest der Welt‘ abtrennbar ist. Dass es dort immer noch irgendwelche ‚Übergänge vom Einen zum Anderen‘ gibt / (diese zu erkennen gilt).
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher zunächst jeweils fest-umrissen zu halten! + \„Objektorientierung“ – eine rein abbildungsseitigen Option; \zu den – echten + all den künstlichen – ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘; \Der jeweilige ‚REST der Welt‘; \Arten von ‚Relation‘ – innerhalb des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Die Vereinigungsmenge der ‚Was wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>‘-Fragbarkeiten; \zum „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK; \Systemische Grafik: „Netzwerk von Teilkegeln“ + Das „Insgesamt gesuchte GANZE“ in Seitenansicht + \Die Draufsicht dazu (qualitativ); \Phänomene bei der: ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-ausgewählten Sichthintergrund; \(all die) »Nabelschnüre im Kognischen Raum«; \zur  – sachlich zwingenden – ‚Konvergenz der Direttissimas; \zur gemeinsamen: ‚Ausrichtung all der Puzzlesteine‘; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzles WELT«; \Das ‚Fächer‘-Paradigma für den »LEGE-Platz des Puzzles WELT«; \...] 

·         Arbeitspaket
Suchen Sie sich – als ‚Stimulusware’ – neben „Sudoku“ noch andere „Spiele“ und (mehr oder weniger klassische) „Aufgabenstellungen“ zusammen, wo es letzten Endes um Fragen der „Lösbarkeit eines Unterfangens“ und um die „Eindeutigkeit seiner Lösung“ geht!
Aus irgendeiner sich aus den „Spielregeln“ bzw. willkürlichen oder wohlbegründeten „Postulaten“ ergebenden Notwendigkeit heraus.
– [\‚Stimulusware’ – als solche; \„Spiele“ – als solche + im Detail; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \„Was alles wäre anders, wenn: <... / …>?“; \„Sudokus“ + deren Richtigkeitskriterium; \zur „Mathematik“ mit ihren Problemstellungen; \zur ‚Vererbbarkeit von Merkmalen‘ – im »Kognischen Raum« / zur Ererbbarkeit von Merkmalen – aus ganz anderen Merkmalen heraus; \„lösbar sein“ –  als »Unterfangen Weltpuzzle«; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘; \‚Selektions-Diamanten‘ – im »Kognischen Raum« – \vereinfachte „Prinzipgrafik“ dazu; \„unmöglich sein“ (können) – als Merkmal; \...]

·         Um das »Ultimative Richtigkeitskriterium« überhaupt anwenden zu können, muss man die Dinge erst einmal in den – so andersartig aufgespannten – »Unifizierten Kognischen Raum« transformieren!
– [\weitere „Arbeitspakete zum Unterfangen“ – als solche + im Detail; \‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \Der – all-unifizierte – »Kognischen Raum«; \»Kognische Koordinaten« – als solche; \als – extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum« + \Systemische Grafik: „Standard für die Seitenansicht der Weltausschnitte + ihrer Dinge – nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \Systemische Grafik: „Das all-unifizierende Netzwerk von Teilkegeln“ – in der Seitenansicht auf das insgesamt gesuchte GANZE + \Die Draufsicht dazu; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – mit einer ersten Beschriftung; \Grafik-Entwurf: »Der Nabel der Welt« – in zentrierter Draufsicht; \...]

·         Charakteristisches Merkmal
In dem (wissenschaftlich / philosophisch / puzzlemäßig bisher bei weitem noch nicht erreichten) Zustand, wo dieses Kriterium tatsächlich erfüllt ist, ließe sich – ‚im Abbildungsseitigen‘! – allen „Inneren Konturen“ im »Original WELT« folgen. Bis in dessen letzten Ecken und Enden hinein:
über all seine ‚Auflösungsgrade‘ und ‚Wissbarkeitsgebiete‘ hinweg.
                                             In jedweder seiner Richtungen bruchlos!
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \immer mehr an ‚Raumgreifung‘; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \‚Originaltreue‘ – als entscheidendes ‚Richtigkeitskriterium; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum« – als freie Variable; \...; \...]

·         Doch, um so weit zu kommen, muss erst die gesamte Horde an ‚W-Fragbarkeiten‘ durch die dafür kandidierenden ‚Weltbilder‘ gejagt werden. Und die ebenso vorhandene: „Was wäre anders, wenn <...>“-Variierbarkeit in alle Himmelsrichtungen des »Unifizierten Kognischen Raums« ausgeschöpft werden. --- Insbesondere aber in die beiden Himmelsrichtungen des ‚Durchzoomungs‘-Operators hinein: ‚Nach kognisch oben zu‘ + ‚nach kognisch unten zu‘.
– [\Die „ewig selbe“ + überall anwendbare Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \(immer mehr an) ‚Raumgreifung‘; \Die jeweiligen „Geltungsbereiche“ – als solche; \„Was wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“ – Sensitivitäten + Gradienten + Falsifizierbarkeiten; \alle? Puzzlesteine ‚gemeinsam ausgerichtet‘ (oder nicht); \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <… + ...> – ein systemisches Merkmal; \Prinzipgrafiken: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \für „Falschbehauptungen“ – beides in Seitenansicht; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum« – als LEGE-Platz; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK (↕); \Die ‚Erste‘ unter „all den Dimensionen der Welt“ – in ihrer Rolle als: „Träger und Anordner der Kristallisationsebenen des Referenzideals der Abbildung der WELT“; \Die volle Palette der: ‚Phänomene beim Durchzoomen der Dinge‘; \...
--- \
Der – zum »Puzzle WELT« gesuchte – LEGE-Raum  + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht vor dem »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘; \...]

·         Arbeitspaket
Dieses – gemeinsame – Stimmigkeits-Kriterium betrifft u. a. so extrem Abstraktes zu wie die ‚Topologie des Referenzideals’: Was alles weiß „Die Mathematik“ zur ‚Unifizierbarkeit‘ des fraglichen Körpers, seiner „Teile“ und der dafür zuständigen Mannigfaltigkeiten sowieso schon zu sagen? Was an Eigenschaften kann sie – unter von Seiten des »Originals WELT selbst« her wohl begründeten Minimalannahmen – „als zwingend notwendig“ beweisen? Auch ohne die tatsächliche LÖSUNG dazu schon kennen zu müssen. Bevor die »Kognische Kartografie« mit dem Einpuzzeln des verfügbaren und des weiter einlaufenden Arbeitsmaterials überhaupt angefangen hat!
Welche der mathematisch möglichen Konstellationen kommen für die »LÖSUNG des Puzzles WELT« – als ‚Trägergerüst und LEGE-Platz all der Einzelwissbarkeiten‘ – überhaupt in Frage?
                                                 Welch andere mit Sicherheit nicht?
--> Gesucht sind ‚Orientierungshinweise’
(‚Ecken + Glatte Kanten‘), wo genau im (zunächst beliebig gestaltbaren / zurecht-stülpbaren / kombinierbaren) Raum nach der Antwort auf das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT« überhaupt zu suchen wäre. Und wo sicher nicht!
–  [\Die „Topologischen Eigenschaften“ des »Referenzideals«; \zum – unterschiedlichen – ‚Aussehen der LÖSUNG‘; \Die – im Abbildungsseitigen grundsätzliche – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \‚Vererbbarkeit von Merkmalen‘ + all deren ‚Ererbungen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \Die N ‚Modalitäten‘ der „Existenz + Änderung“; \‚Explika­tionismus‘ – als solcher; \„Kegelschnit­te“ – im »Kognischen Raum« ebenfalls anlegbar!; \‚Selektions-Diamanten‘ im »Kognischen Raum« + „immer weitere Soll-Bedingungen“; \zur (relativen) ‚Gewissheit von Erkenntnissen‘; \Tricks zur „Darstellung“ von Unvorstellbarem; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Mathematik‘ des »Kognischen Raums«; \zum methodischen Nutzen von: ‚Ecken + Glatte Kanten‘ beim Puzzeln; \Groß-Arbeitspaket: Das »Puzzle WELT« im Paradigma der „Mathematischen Mannigfaltigkeiten“ analysiert; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Eine Metapher zum Lösungs-Charakter des »Puzzles WELT«: „Bologneser Tränen“; \...]

·         Wo sonst als ‚im Abbildungsseitigen‘ sollte man denn nach dem letzten / obersten Richtigkeitskriterium suchen? Insbesondere deswegen, da wir am fraglichen ‚Original‘ ja sowieso nichts „ändern“ können. Oder nachträglich gar etwas „verbessern“
                 an seinem Zustand, so wie er jetzt ist, wie er damals war oder wie er wurde.
--- Um dieses Alles entscheidende ‚Richtigkeitskriterium‘ überhaupt aufstellen zu können, braucht es notwendigerweise das Konzept der ‚Abbildbarkeit’ und letztlich auch das Paradigma vom »Unifizierbaren Kognischen Raum«.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \„Änderungen am Zustand“ – als solche: natürlich entstanden versus: künstlich erzeugt versus: erst nachträglich; \zur ‚Abbildbarkeit‘ – als solcher; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum« – \(seine) ‚Aufspannung als LEGE- + Diskurs-Raum‘; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \Die N ‚Modalitäten‘ der „Existenz + Änderung“; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \»Eingriffe in die WELT« – als Wirkprinzip; \„Optimierung“ – eine kognitive Leistung; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \„Koordinatenangabe“ für den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ); \...; \...]

·         Besonders aufschlussreiche ‚Reißverschlüsse im insgesamt gesuchten GANZEN‘ finden sich:
–  Zwischen dessen ‚Originalseitigem’ + allem ‚Abbildungsseitigen’
                                               (≈ „Fakten“ versus: ‚Behauptungen’)
–  Zwischen den Phänomenen der „Selbstorganisation der Dinge“ + der »Eingriffe in die WELT«
–  Zwischen dem »Kognitivem Prozess« + den ihn verwirklichenden ‚Kognitiven Apparaten’
–  Zwischen bloßen „Zoom-Fahrten“ + dem sie allesamt unifizierenden »Abstraktionskegel«
–  Zwischen §... + ...§.
– [\‚Ecken + Glatte Kanten‘ – ihre Nutzbarkeit im Puzzlegeschehen; \Die Palette der ‚Leitmotive‘ des »Unterfangens Weltpuzzle«; \zum ‚Behauptungswesen‘; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚originalsei­tig sein‘ – als Merkmal \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \»Eingriffe in die WELT« + Planungswesen; \Der »Kognitive Prozess« – als GANZER; \all die Arten von ‚Kognitivem Apparat’; \...; \...]

·         Notwendigkeit
Das »Ultimative Richtigkeitskriterium« hat bereits für die Menge an Wissbarkeiten zu gelten, die sich innerhalb des »Originals WELT« bis zu einem bestimmten Zeitpunkt angehäuft haben.
Also auch für jeden viel früheren Zeitpunkt in seiner Entwicklung. Oder bloß derjenigen zum „Planeten ERDE“ bzw. der „Spezies MENSCH“. Damit aber bekommen wir in der ‚Kognischen Kartografie‘ die Chance, das »Puzzle WELT« gezielt und schrittweise zu knacken. Trotz seiner so überwältigenden „Komplexität“. Am Ende doch noch bis zu seiner LÖSUNG vorzu­dringen.
– [\Der ‚Horror Complexitatis‘ des Menschen; \„Komplexität“ – als solche + Angstgegner + \Optionen zu deren „Reduktion“; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK + \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \Optionen zur Vereinfachung des »Puzzles WELT im GANZEN«; \als – extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zur grundsätzlichen »Lösbarkeit des Puzzle WELT« – wider allen anfänglichen Defätismus!; \Das ‚Plankegelwesen‘ dafür; \Phänomen: „Konvergenz der Direttissimas“; \§Fehl <...>§; \§Falsch:<...>§; \„Komplexi­tät“ und – verlustfreie – „Reduktion“; \...]

·         ...
– [\...; \...]

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Noch höher als oben spezifiziert
lässt sich
§bzgl. der Nachzeichnung des ‚originalseitigen‘ Merkmals: »Einsheit in Vielheit der WELT«§

die Messlatte gar nicht erst legen!

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·         Es gibt für die »LÖSUNG des Puzzles WELT« jedoch noch eine Reihe ganz anderer ‚Richtigkeitskriterien‘. Je nach dem bei der Suche angesetzten paradigmatischen Ansatz.
                                          Doch qualitativ bedeuten all diese letztlich
                                                             ein und dasselbe!
– [\allerlei an Paradigmen innerhalb der KOGNIK; \allerlei an Lösungskriterien speziell zum »Puzzle WELT«; \‚Puzz­le­stein-Gase‘, »Kognische Thermodynamik« + „Bose-Kondensation“; \„Verschränktheit“ – total; \Die „Huffman-Pyra­mide“ (+ deren Analogon im »Kognischen Raum«) – in Warnung vor scheinbar harmlosen ‚Behauptungen‘; \Suche nach dem „Stationaritätspunkt“ speziell der: »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \...]

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] --- eine echte „Universalie“!

[2] {Terminologie}: Unter Bedenken verwende ich hier – mit „ultimativ“ – ein Modewort unserer Zeit.
Gemeint ist aber eine Art von: „stabil non plus ultra“, eine Form von „nicht weiter verbesserungsfähig“.
In Form eines Ultimatums ausgedrückt, hieße das:
„Wenn Sie, lieber Leser, als Kriterium Anderes, gar Gegenteiliges behaupten‘ (und meinen darauf beharren zu können), dann „fliegen Sie raus“! Zumindest aus der ernsthaften Fassung des Spiels: »Puzzle WELT«.
Denn mit Ihrem notwendigerweise schwächeren Ansatz bzw. mit dessen als „Fremd-Paradigmen“ mitgebrachten „Glaubenswahrheiten“ ist dieses eine Puzzle nicht zu lösen. Nicht in seiner Form als: „Das große GANZE“.
Nicht derart lösbar, wie es dem »Puzzle WELT« abverlangt wird: Komplett ‚verlustfrei’ bezüglich ausnahmslos aller ‚Wissbarkeiten der WELT‘; ‚originalgetreu‘ bis in die letzte Ecke hinein; kognitiv so ‚ökonomisch‘ wie irgend möglich’ + ...
--> Was die alleroberste ‚Richtigkeitsinstanz‘ und die Kriterien der: ‚All-Unifiziertheit‘ anbetrifft, müssten Sie, um mitspielen zu können, erst einmal „Die weiße Fahne hissen“. Zu uns ins „gegnerische Lager“ überwechseln!
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \‚Behauptungen‘ – als solche; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \Die ‚Abbildtheorie’ – mit ihren so  separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \zur – grundsätzlichen – „Lösbarkeit des Puzzles WELT“; \„Systemanalyse“ – als solche + Das Konzept: ‚Allseits-Transparente Box‘; \‚Ausge­zeich­neter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters« + \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„Dynamische Erkenntnisgewinnung“; \„Inter­pretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit der WELT‘; \zur ‚Verschränktheit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \Beispiel: „Glaubenswahrheit“ versus: „Tatsächliche Wahrheit“ – in Draufsicht; \„Verlust­freiheit“ – als solche; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \zur ‚Kognitiven Ökonomie‘; \„Optimierung“ – eine rein abbildungsseitige Leistung; \... --- \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \...]

[3] Dabei geht das zuvor noch vorhandene Merkmal: ‚Verschränktheit im GANZEN‘ zwangläufig verloren!
– [\‚in sich selbst verschränkt sein‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

[4] --- im Normal-Verständnis der Dinge als bloß „Pedantische Unstimmigkeit“ eingestuft

[5] Auf der Tischfläche entspräche dieser Situation eine Ununterscheidbarkeit zwischen dem „Rechts“ und dem „Links“ des lokalen Reißverschlusses.  Oder der Nichtbeachtung der Unterschiedlichkeit zwischen der „Vorderseite“ und der „Rückseite der Puzzlesteine“.

[6] Im Falle des Planeten EEDE spielt der „Globus“ die Rolle des »Referenzideals«, auf dem „Alles an Puzzlesteinmaterial der Geografie“ derart perfekt und „reißverschlussartig vollverschränkt“ zusammenpassen muss.
             Der ist wie aus der Klassischen Geometrie als Gestalt längst bekannt (fast) kugel-förmig!
Der ließ sich leicht mit zwei Polen und all den „Planquadraten aus Längs- und Breitengraden“ versehen.

--- Beim »Puzzle WELT« dagegen hat das »Referenzideal« – ebenso zwingend – die Gestalt des von
                                               ‚Selbstähnlichkeit geprägten Abstraktionskegels‘!
    Doch das will erst einmal entdeckt, erlernt und beim ‚Puzzeln‘ und ‚Kognischen Kartografieren‘ genutzt sein.

          Was jedoch bringt der »Abstraktionskegel als LEGE-Raum« methodenseits alles bereits mit sich?
                                          Ähnliches, wie es bei der ERDE die „K
ugel“-Vorstellung leistete!
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma + seine „Legeräume“; \Der „Planet ERDE“ – als: Kugel + daneben aber auch als: Kegel!; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \zum „Platzhalterwesen“ innerhalb der KOGNIK; \Die – grundsätzliche – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Der »Clou zum Puzzle WELT«; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur Auswahl + zur Beurteilung; \zur »Mathematik der KOGNIK«; \...]

[7] Fälle zum Vergleichen:
Beim  Rubik-Würfel in 3 x 3 x 3-Standardversion entspricht jede erste „Verdrehung“ <irgendeiner> seiner Ebenen – aus dem farbsortierten Lösungszustand heraus – so einem ‚Reißverschluss-Öffnen‘.
In den Versionen des Rubik-Puzzles mit 4, 5 oder noch mehr Teilen pro Gesamtwürfel-Kante kommt allerlei an (technisch erlaubter) „Vertauschung von Teilen“ zur Erst-Verschlechterung hinzu.
– [\zum generellen: ‚Spiel‘-Paradigma; \„Austauschbarkeit“ + „Gruppentheorie“; \...; \...]

[8] zur Erinnerung: Ein idealer Kristall hat keine „Entropie“! Deren Zahlenwert ist immerzu: = 0.
– [\„Entropie“ + (versteckte) „Information“; \...; \...]  

[9] Kein „Foto“ darf: §...§! – Keine „Karte“ darf: §...§! – Keine „Formel“ darf: §...§! –  Kein „...“ darf: §...§! – ...

--- Lieber Leser: Bei all den §...§ innerhalb der ‚Welt‘ gehen Sie da selbst mal ans Werk! ---

– [\Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \zur „Arbeitsteilung“ – als solcher + \allerlei an „Arbeitspaketen“; \Überblick über „Kandidaten in dieser Debatte“ – in Seitenansicht;  \...]

[10] {+ „Wie stehen Sie selbst, lieber Leser, – in genau diesem Moment – zu diesem neuen Konzept?“}