Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT«  ()

– als ‚Wissensträger‘ für die »LÖSUNG des Puzzles WELT« 

– Eine Sammlung von Soll-Vorstellungen –

(„Sapere aude“! – [Horaz]  --- jedoch: „in Version 2.0!“)

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Weltausschnitte --> Virtuelles Zwischending --> Gestalt im Raum
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/elemente_der_loesung/referenzideal.doc

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Stand:         Versions-Nummer = 0,85** 

Wortfeld:    Das »Original WELT«; ‚Modell stehend‘; als Wissensobjekt; als GANZES (genommen / gesucht); ‚Weltausschnitte‘; Abbildbarkeit; Der jeweilige  Sachverhalt; „in Einzigstellung“ existierend; Konzept: „Stabile Referenzarchitektur“; Zuwachs von Inhalten; Wissensdurst; Das »Puzzle WELT«; Die: „Gesamtheit des Wissbaren“; Die einzelne ‚Wissbarkeit‘; Korrelationen zwischen diesen; Die ‚Richtigkeitsinstanzen‘; Das „Virtuelle Vorbild“ der gesuchten LÖSUNG; Der gemeinsame Hintergrund; Das (insgesamt gesuchte) „Einbettungssystem“; Philosophischer Realismus; Der ‚Tatsächliche LEGE-Raum zum Puzzle WELT‘; Der – all-unifizierte – ‚Kognische Raum‘; Existenzbeweis dazu; sein ‚Platzangebot‘; Der (jeweils / insgesamt) zuständige: „Diskurs- + LEGE-Raum“; Voll-Darstellung dieses fest gegebenen ‚Modell stehenden‘ Originals; Struktur-Vorbild; Topologie-Fragen; ‚Kognitiver Kern‘-Hub (zwischen dem »Original WELT« + allem ‚Abbildungsseitigen‘); ‚Abstraktionskegel‘-Charakter; Das (daran angepasste) „Netzwerk“; Knoten / Hubwesen im ‚Referenzideal‘ drin; bereits „vollständig unifiziert“ + „maximal in sich verschränkt“; ‚in Seitenansicht‘ versus: ‚in Draufsicht‘; „Alles an Vorstellungen passt da hinein!“; Der eherne Bestand an ‚Wissbarkeiten‘; „Universalie“  (↑)  versus: „Spezialbelang“  (↓) ; Ausschnitte / Kegelschnitte / …; allerlei ‚Plan-Kegel‘; Der „Durchblicker“; (damals die) „Epoche der Aufklärung 1.0“; ‚Aufklärung 2.0‘; Idealtypus der ‚Darstellung des Originals WELT‘; Das „Kognische Zwischending“; Der ‚Kognitive Weltbürger‘ + seine „Pflichten“; Das ‚White Box‘-Paradigma: ‚voll-transparent sein‘; Hologramm-Charakter; ‚Kognitiver Grundzustand‘ – (beim ‚Puzzlestein-Gas‘); „Globus Intellectualis“; Der „Gesamteindruck“; „entbergen“ versus: „verbergen“; Expertensysteme; „Zeigbarkeit“ versus: „Sagbarkeit“; „Richtigkeit“ versus: „Falschbehauptung“; Fehlinterpretierbarkeit + Fehlinterpretationen; (bloßes) „Wunschdenken“; Zielkriterien zum »Puzzle WELT«; Mindestbedingungen für seine LÖSUNG; Das ‚Einkristall‘-Ideal; mehr als nur „Kühne Behauptung“!; skaleninvariant – (oder nicht); „Selbstähnlichkeit“; ...; Methodische Nutzbarkeit; Progressive Differenzierbarkeit; Blickrichtungen: Diejenige „von Innen nach Draußen“ versus: diejenige „von Draußen nach Innen“; lokal „vor Ort sein“ (können) versus: Der ‚Privilegierte Beobachter‘ auf seinem so besonderen Posten; als Abbild: „ohne Inkonsistenzen“; ohne (offene) „Reißverschlüsse“; Der natürlichste  / Der globale „Gedächtnispalast“; Konvergenz alles Lokalen; Aggregatszustände im »Kognischen Raum« (fest / ortsfest; beweglich; gasförmig); ...; …

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \Das – originalseits unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb einer solchen »Einsheit«; \‚Beobachter der WELT‘; \Das „Hohe-Warte“-Szenario der KOGNIK; \‚Modell stehen‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Die „Abbildtheorie“ + ihr Zwischending als „Idealreflektion; \all die Arten von ‚Wissbarkeit‘; \‚Puzzlestein-Gase‘, ‚Kognische Thermodynamik‘ + „Bose-Kon­densation“; \all die Arten von „Änderung“; \Das Paradigma der ‚Kognischen Kartografie‘; \Fortschritte in der „Ideen- und Kulturgeschichte“ der Menschheit; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \‚Kognitive Weltbürgerschaft‘ – als solche; \Das ‚Universalarchiv der Wissbarkeiten’; \Das ‚Kognitive Archiv’ der Menschheit; \Phänomen: „Weiße Flecken“ – auf der ‚Landkarte des Wissens‘; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ bei den ‚Puzzlesteinen im Kognischen Raum‘; \zur Nutzbarkeit der ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln / im ‚Kognischen Raum‘; \bislang fehlende „Abstraktionen“; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \als – extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \‚Verschränkt­heit in der WELT‘ – in Abstufungen; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \zum (viel besseren) „Wissensstand im Jahre 3000“; \„fertig sein“ mit dem »Puzzle WELT«; \Der ‚Clou zum Puzzle WELT‘; \zur – grundsätzlichen – ‚Überzoombarkeit‘ der Weltausschnitte + ihrer Dinge; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Der – all-unifizier­te – ‚Kognische Raum‘; \zur Unifizierungsmächtigkeit des Wissensträgertyps »Abstraktionskegel«; \Das ‚Einkristall‘-Szenario der KOGNIK; \Das Machen von „Theorien“; \Handicaps des menschlichen „Vorstellungsvermögens“ + \Tricks der Darstellungskunst + „Didaktik“; \„Standardisierungen“ für die KOGNIK; \Die ‚ Mathematik des Kognischen Raums‘; \‚Kegelschnitte im Kognischen Raum‘ – als solche in ihrem Ergebnis allemal niedriger-dimensional!; \zur ‚Allgemein­sten Relativität‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Topologie des Referenzideals‘; \‚aus- und einrollbar sein‘ als: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien  (↕) ; \zur ‚Aufklärung 2.0; \Die ‚Hauptsätze der KOGNIK‘; \„Korrelat­ionen“ zwischen den ‚Wissbarkeiten der WELT‘; \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘; \„Platzhalterwesen“ + ‚Plankegel‘ – im »Kognischen Raum«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \„Sooo“ – sicher nicht!; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Die Welt der „Materie + Energie“; \Platons: „Höhlengleichnis“ versus: \Der ‚Ausgezeichnete Blickpunkt‘ – zum „Knacken der originalseits angetroffenen Komplexität“; \Das ‚Puzzle ERDE‘ – als viel einfacherer Fall; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten „Gedankengebäudes“!; \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \»Abstrak­tionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitive Ansteuerungs-Schläuche‘; \Platzhalterwesen – „Galaktische Koordinaten“; \‚Wortfelder‘ – mit all den lokalen dortigen „Nennungen“; \„Knoten“, „Verknüpfung“ + schrittweise „Ausrollung von Details“ – in Draufsichten; \Defini­tions­grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte + ihrer Dinge‘ – nach ihrer ‚Transformation in den Kognischen Raum‘; \Überblicksgrafik: „Das ABC der KOGNIK“ --- \Das ‚Märchen vom Planeten ERDE‘; \Hermann Hesse: „Das Glasperlenspiel; \zum „Referenzideal“ – (auch) für die Systembiologie; \„Werk-Beurtei­lungen“; \...

Literatur:    ...; \\Wiki: „Referenzmodell“; …

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

„Spielwiese“ für den MENSCHEN als Körperwesen
ist das Platzangebot
auf der Oberfläche des Planeten ERDE.

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„Spielwiese“ für sein Denken
ist das Platzangebot innerhalb des
»Referenzideals der Abbildung der WELT«.

– [\Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der Materiellen Welt; \Das ‚Märchen vom Planeten ERDE‘; \Foto: „Der Planet ERDE“; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der Kognitiven Welt; \Die ‚Hauptsätze der KOG­NIK‘; \...]

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Theoretisch machbar ist
eine Komplett-Abbildung ausnahmslos aller
 »Wissbarkeiten des Originals WELT«

in einem einzigen unifizierten Gedankengebäude. [1]

In allseits richtiger ‚Verzapfung der Bausteine’ untereinander.

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Idealisiert gilt es beim »Puzzle WELT«,
– der philosophischen „Verborgenheit des Seienden“ entgegenarbeitend –

dieses ‚Maximal originalgetreue Weltbild’ darzustellen.
+ Es danach methodisch geschickt zu nutzen. [2]

Als ein einziger gemeinsamer „Mathematischer Körper“:
 in dem überhaupt dazu fähigen / dem für so etwas zuständigen ‚Diskurs- + LEGE-Raum’.

Doch wie sehen diese Beiden denn aus?

Der „Behälter“ + Der „Inhalt“!

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Das »Referenzideal der Abbildung der WELT«
ist nichts anderes als:

Die originalgetreue Komplett-Abbildung desjenigen,

was im »Original WELT« unter seinem Hauptmerkmal: »Einsheit in Vielheit«
sowieso schon an ‚Wissbarem‘ anzutreffen ist.

Sofern man genau hinschaut
bzw. genau genug dort hinzuschauen vermag!

Bei der Erforschung des uns als Geistwesen ‚Modell stehenden‘
»Originals WELT«
ist das »Referenzideal«
(ähnlich wie speziell der „Planet ERDE“ in der Materiellen Welt)

ein eigenständiges, als GANZES wohl-abgegrenztes: „Objekt“. [3]

Ein Objekt mit ureigenen „Merkmalen“,
mit „zeigbaren Teilen“ und „Richtungen“
+ mit explikativ nützlichen inneren und äußeren „Zusammenhängen“.

Und das mit einer eigenen ‚Methodik‘ zum theoretischen und praktischem Umgang mit ihm.

– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅   – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Das ‚Wegknipserei‘-Paradigma der KOGNIK; \Das ‚Universalarchiv der Wissbarkeiten‘; \Der ‚Wissensträgertyp‘: „Diskurs- + LEGE-Raum“; \zur ‚Unifizierenden Abbildtheorie‘; \Genuine ‚Kognitive Nachbarschaft‘ – als solche; \zur ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der Dinge‘ – im ‚Kognischen Raum‘; \Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \zur ‚Topologie des Referenzideals‘; \zu den Grenzen des menschlichen „Vorstellungsvermögens“; \»Kontrolljahr 3000«; \...]

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{Das »Referenzideal« = ‚Das Zwischending’ = Die Richtigkeitsinstanz # 2s aus der ‚Abbildtheorie’!
= Der „Kognitive Hub“ – zwischen dem »Original WELT« und allem ‚Abbildungsseitigen‘ dazu!}

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Als Konzept

Um später jederzeit auf genau diese zeigen zu können!

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Kernfrage:

Wie ist das „Buch der Wirklichkeit“ denn – schon von sich aus – organisiert?

{+ Was von der „Vollkommenheit“ und all dem Streben nach ihr bleibt am Ende noch übrig?}

– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„in sich zusammenhängen“ – als originalseitiges Merkmal; \Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘ als originalseitiges Merkmal; \Das »Original WELT« – als solches; \zur besonderen Rolle + dem Posten des »Privilegierten Beobachters«; \...; \...]

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Das »Referenzideal« ist derjenige „Mathematische Körper“, den wir uns selbst – bei den ‚Wissbarkeiten der WELT‘ startend – erst zusammenreimen müssen, um das Originalseitige GANZE (im von uns selbst zuvor richtig aufzuspannenden „Diskurs- + LEGE-Raum“!) am Ende in all seiner »Einsheit in Vielheit« vors Kognitive Auge zu bekommen.

Ein Körper, den wir uns – in seiner Idealgestalt als ‚Transparente Box‘ – sogar schon jetzt ‚systemanalytisch korrekt‘ zusammenreimen können. Obwohl wir bezüglich der „Menge seiner Inhalte“ bei weitem nicht allwissend sind. + Dies auch so bleiben werden. [4]

Und das statt immer nur isolierte, lokal gültige Einzelkörper und dabei untereinander oft widersprüchliche ‚Wissens- und Diskursräume‘ heranzuziehen. So wie wir uns diese bislang ‚halt zurecht-ge­puzzelt‘ haben: Sei es als „Wissensschollen“ nach dem Stand des eigenen Wissens oder nach dem derzeitigen „Stand der Erkenntnis der Menschheit“. [5]

– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Szenario: „Kunstakademie“ – mit „auf dem Podest“ dem dort ganz neutral ‚Modell stehenden‘ »Original WELT«; \„Systemanalyse“ + Das Konzept: ‚Transparente Box‘; \als – extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«‘; \zur Notwendigkeit der ‚Gemeinsamen Ausrichtung all der Puzzlesteine‘ + mitsamt den methodischen Wissbarkeiten dazu; \...]

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  1. Das »Referenzideal« entspricht seiner Rolle nach dem „Lösungsbild auf der Verpackung“,
    ein Wissensstand, den man beim Kauf eines ‚Pappkartonpuzzles’ gratis erhält.
    Im »Unterfangen Weltpuzzle« dagegen muss die „Bildvorlage“ – erst einmal von uns selbst – aus all den einzelnen, ihrer Menge nach unvollständigen, sich punktuell massiv überlappenden und in sich selbst oft krass ‚verzerrten‘ Bausteinchen erarbeitet werden!

Gemäß den Möglichkeiten und inneren Zwängen des

‚Puzzle‘-Paradigmas.

– [\Bildvorlage: „Alte Weltkarte“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das »Unterfangen Pappkartonpuzzle« – zum Vergleich – \Fotos: „Phasen seines Puzzle-Vorgehens“ + \Der ‚Diskurs- + LEGE-Raum‘ dazu; \Der einzelne „Puzzlestein“ + seine zur Verzapfung nutzbaren Merkmale; \als eines der ‚Richtigkeitskriterien‘: Die gemeinsame ‚Ausrichtung all der Puzzlesteine‘; \Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \Das »Ultimative Richtigkeits­kriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ) + (all die Formen seiner Brechung); \...]

  1. Der das »Referenzideal« aufspannende – sonderbar dimensionale – „LEGE- + Diskurs-Raum“ entspricht technisch der Rolle der Tischfläche, auf der in ‚Pappkarton-Fällen‘ alles an Platzieren, Ausrichten und gegenseitigem Verzapfen stattfindet. Erst dieser tatsächlich zuständige Raum bringt das das »Original WELT« prägende Merkmal: »Einsheit in Vielheit« auf Seiten des ‚Abbildungsseitigen‘ ins Spiel hinein!

In Form von ‚Universeller Verschränktheit der Dinge‘.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der „Diskurs- + LEGE-Raum“ – ein unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma für all die ‚Weltausschnitte + ihre Dinge‘ \damit eng korreliert: ‚aus- + einrollbar sein‘ als Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien (↕); \in sich selbst ‚verschränkt sein‘ – im »Kognischen Raum« – \\Videoclip-Metapher dazu; \zum extra ‚Abgrenzungsschritt‘ für die einzelnen „Dinge“; „Objekte“; „Gegenden“; „…“ – im »Kognischen Raum«; \...]

  1. Auf der „Tischfläche“, auf dem „GLOBUS“ + innerhalb des »Referenzideals der Abbildung der WELT« lassen sich Dinge schon zeigen, ohne für sie (bereits) eine eigene „Bezeichnung“ zu haben. Oder dafür auch nur eine – oft nur einseitig ‚sinnvolle‘ – genaue ‚Abgrenzung‘ vorgenommen zu haben.

– [\zum „See- und Landkartenwesen“; \als ‚Wissensträgertyp‘: „Die Verbale Sprache“; \zur – grundsätzlichen –‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT‘; \zum extra ‚Abgrenzungsschritt‘ + all seinen Problemen und Kompromissen; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \Ludwig Wittgensteins Frühwerk: „zeigen können“; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \zur ‚Aufschlüs­selbarkeit‘ eines zuvor fest-umrissenen GANZEN – \Prinzip­grafik dazu; \„Terminologiearbeit“ – als solche; \...]

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Die Hauptschwierigkeit beim »Puzzle WELT« liegt im Verständnis seiner so andersartigen Methodik,

d. h. im Umgang mit »Kognischen Koordinaten«.

Sein Thema ist die „Unifizierung im Ganzen“. Zuerst also ist nach der bestmöglichen „Methodologie der Unifikation“ zu suchen und erst dann – Schritt für Schritt – nach deren Anwendung auf die schier unendliche „Komplexität“ all der ‚Bausteinchen im Puzzle WELT‘.

„Unifizierung“ als solche / als Ziel begegnet uns heutzutage bereits in vielen Wissbarkeitsgebieten:

--> Geografie; Elementarteilchenphysik; Kosmologie; Biochemie; Hirnforschung; ...; ...; …

 Einiges davon ist heutzutage schon in entsprechende Curricula eingegangen.

– [\Definition: „Unifikation von Wissbarem“; \zum Machen von „Theorien“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„komplex sein“ / „komplex“ zu sein scheinen; \„Reduzierbarkeit“ + Reduktionen – als solche; \‚Kegelschnitte im Kognischen Raum‘; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \zur ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien  (↕) ; \allerlei an „Wissenschaften“; \zur »Kognitiven Infrastruktur« der Menschheit – \Überblicksgrafik dazu; \...]

Doch da wird die Erkenntnis immer noch lokal und in Bezug auf die „Materielle Welt“ gelehrt.
Oder nur in Bezug auf den „MENSCHEN“ – diesem so winzigen unter all den „Tortenstückchen des insgesamt gesuchten GANZEN“.

--> Bei weitem noch nicht als

„Die allgemeinst mögliche Theorie“!

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Am Ende sollte das zum »Puzzle WELT« gesuchte Paradigma ebenso ‚objekt-invariant‘ sein, wie es etwa „Die Mathematik“ ist. Die – weil sie von vorneherein nur mit ‚Weltausschnitten’ arbeitet und zunächst unabhängig vom konkreten Inhalt argumentiert – sich weder darum kümmern muss, ob sie auf die Berechnung von Äpfeln oder Birnen angewandt wird (oder auf die von Tieren, Menschen, Euros usw. usw.). Noch ob sie es mit winzigen oder mit riesigen Dreiecken zu tun hat. Oder mit anderen Gebilden im Klassischen Raum. Oder mit Körpern innerhalb niedrig-dimensional­en, höher-dimensionalen oder mit für unser Verständnis irgendwie ‚seltsam-dimensionalen‘ „Diskursräumen“.

– [\Der jeweilige „Diskursraum“ – ein (teil)-unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \zur „Mathematik“ + all ihrer Methodik; \Der ‚Weltausschnitt’ – als „Individuum“ im »Kognischen Raum« jeweils fest umrissen gehalten; \zur – abbildungsseitigen – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien – \Demo-Grafik dazu: Der Fall „Klassischer Raum“; \„Orthogonalisierung“  ()  + \‚Invarian­zen‘ – als solche mit ihrer Sonderrolle ‚im Abbildungsseitigen‘; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten  (↕) ; \zur »Allgemeinsten Relativität«; \...]

Die zur »Gesamt-Lösung des Puzzles WELT« erforderliche Methodik wird am Ende zwangsläufig weit mehr umfassen müssen, als es die klassische und die moderne Mathematik bisher leistet. Allein deswegen schon, weil sie – ‚raumgreifend’ – beide (die LÖSUNG + die Methodik) in ihrem eigenen »Abstraktionskegel« integrieren muss.

– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \zur „Anthroposphäre“; \‚Raumgreifung‘ (bei den ‚Wissbarkeiten der WELT‘ + bei deren „Diskursraum“); \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – mit einer ersten Beschriftung – in Draufsicht; \Das – ebenfalls »abstraktionskegelförmige«! – „Mathiversum“; \Der »Punkt der KOGNIK« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘ + \Definitionsgrafik dazu; \zur ‚Kognitiven Infrastruktur der Menschheit‘ – \Überblicksgrafik dazu; \zu Kurt Gödels: „Unmöglichkeits-Satz“; \Erinnerung an die – so eindeutige – Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten „Gedankengebäudes“! – in \»Kognischen Koordinaten« dargestellt!; \...]

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Im Fall „Geografie“ entdeckte man irgendwann die Vorstellung vom GLOBUS. Ein Konzept, das die Methodik zur „schier unendlichen“ Menge an ‚Wissbarem im Kartenwesen’ unifizierte. Das über das ‚Richtige Einpuzzeln‘ all der von Seiten der Seefahrer, Abenteurer, Eroberer und Forschungsreisenden erstmals bekanntwerdenden lokalen ‚Wissbarkeiten’ zum „Planeten ERDE“ entschied.

Ein Konzept, das einzig und allein wegen der auffälligen ‚Isomorphie’ zwischen dem rein geometrischen Objekt: „KUGEL“ (das – in derart idealisierter Form – ausschließlich ‚im ‚Abbildungsseitigen‘ existiert!) und unserem Heimatplaneten, der als „Selbständiges Objekt“ nur ‚originalseits‘ existiert.

Im Weltall von überall her als solches ‚ansteuerbar‘.

Der dort über weitere Milliarden Jahre hinweg „immer noch kugelrund wie zuvor“ anzutreffen sein wird.

Rein schwerkraft-bedingt in dieser auffällig einfachen Gestalt!

– [\zum „See- und Landkartenwesen“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum‘; \„isomorph sein“ (können) zu etwas ganz Anderem – ein im »Puzzle WELT« höchst nützliches Merkmal; \Das „Märchen vom Planeten ERDE“; \Überblicksgrafik: „Der geo-visuelle Abstraktionskegel“ – in seiner Seitenansicht + \in Zoomfahrt-Draufsichten; \...]

Den Weltausschnitt: „Planet ERDE“ konnte der Mensch mittlerweile sogar schon aus der Weltraumperspektive heraus „knipsen“: Konsequent mit einzig der „Blickrichtung von Draußen nach Innen zu“!

Für das »Referenzideal der Abbildung der WELT« dagegen müssen wir die analoge Überblicks-Per­spektive erst selbst ‚zurechtpuzzeln‘. --- Höchst mühsam als Unterfangen! ---

– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher + als eines der Kernkonzepte bei der »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \Foto: „Der Planet ERDE“ – als Körper im All; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \...; \...]

*****

Beide Mal erweist sich das „Wissen“, dass man es mit einem ganz bestimmten „Körper“ zu tun hat,
in einem ganz bestimmten „Aufspannbaren Diskurs- + LEGE-Raum“, mit ganz bestimmten „Mathematischen Eigenschaften“, als methodisch besonders wertvolle Hilfe.

Mal mit einer „Kugel im drei-dimensionalen Raum“, ihren ‚Planquadraten‘
                   --- und all den darauf und darin zeigbaren „Plätzen“.

Mal mit einem ‚Kegel im Kognischen Raum‘ und dessen eindeutigem ‚Top-Punkt’
--- und all den ‚nach kognisch unten zu‘ (↓) immer weiter ausrollbaren Dimensionen.

Auch der mit eigenen „Planquadraten“
und deren jeweiligem „Platzangebot“!

– [\„Diskursräume“ – ein unifizierender Wissensträgertyp + \deren jeweilige ‚Aufspannung‘; \‚aus- + einrollbar sein‘ – als Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme;, … + Richtigkeitskriterien; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \„Platzhalterwesen“ – mit „Planquadraten“ + ‚Plankegeln im Kognischen Raum‘ – \Überblicksgrafik dazu; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum‘; \...; \...]

*****

Was der Geografie der kugelrunde GLOBUS ist, in den als ‚Wissensträger’ sich alle klassisch-räum­lichen ‚Wissbarkeiten zum »Planeten Erde«‘ platzmäßig einfügen müssen,

                                                                  ist der KOGNIK das
                                               »Referenzideal der Abbildung der WELT«!

In diesen ‚Wissensträger‘ mit seinem Angebot an „Planquadraten“ + ‚Plankegeln’ müssen sich puzzlemäßig ebenso ausnahmslos all die ‚Wissbarkeiten zur WELT’ einfügen. Ebenso kategorisch und in sich widerspruchsfrei wie diejenigen im Fall „Planet ERDE“. [6] Selbst dann, wenn wir innerhalb der Kulturgeschichte noch gar nicht in den dazu passenden / dafür zuständigen Kategorien gedacht haben. Innerhalb der in genau diesem Raum geltenden Gesetzmäßigkeiten.

Der in seiner unifizierenden Existenz
zunächst bloß dahin-behauptete
„Globus intellectualis“

ist seiner eigenen Gestalt nach keine „Kugel“.

Bereits von der unifizierenden Natur her ist auch er

 (Abstraktions)-kegelförmig!

– [\allerlei an ‚Wissensträgertypen‘ – im Vergleich; \Das ‚Behauptungswesen‘ – als solches; \Der (jeweils) zuständige ‚LEGE- + Diskursraum‘; \Die volle Palette der ‚Zoomphänomene‘; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \„Platzhalterwesen“ + ‚Plankegel im Kognischen Raum‘; \„Kategorialanalyse“ – als solche; \Parade­beispiel: Das „Märchen vom Planeten ERDE“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Phänomen: „Weiße Flecken“ auf der ‚Landkarte des Wissens‘; \‚Achserei‘-Arbeit – als  solche; \...]

*****

Phänomen

Verbietet man Geografen ihr „GLOBUS-Konzept“, weil man aus irgendwelchen Gründen anzweifelt, dass die ERDE überhaupt ein „Himmelskörper“ sei + sie als „Planet“ derart deterministisch durch den Weltraum saust, so kann man zu diesem Wissbarkeitsgebiet keine in aller Verlässlichkeit unifizierten Ergebnisse mehr erwarten! [7]

Entsprechendes gilt hinsichtlich der (Denk)-Ergebnisse im Fall eines kategorischen Leugnens des Lösungskonzepts »Referenzideal der Abbildung der WELT«. Dieser statischen „Transparenten Box“ [8] .
+ Ebenso hinsichtlich des atlasähnlichen Umgangs mit der Unmenge an ‚Wissbarkeiten der WELT‘! [9]

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \zur (älteren) „Ideengeschichte der Menschheit“; \Die ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT‘; \„sine qua non!“; \allerlei Arten von ‚Wissbarkeit‘; \allerlei an „Wortfeldern“ --- (separiert fast schon so wie „Landkarten“); \zum Nutzen und den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \„Kontrolljahr 3000“; \...; \...]

*****

Das Ziel des »Puzzle WELT« ist es also: Ebenso wie bei demjenigen, was die ‚Materielle WELT‘ betrifft, bei der ‚Unifizierung der Wissbarkeiten‘ anhand des »Abstraktionskegel«-Paradigmas keine einzige der ‚Sichtbarkeiten‘ ausgelassen oder gewaltsam ausgeklammert wurde, soll im gesuchten – wiederum ‚abstraktionskegelförmigen‘ – Paradigma der »LÖSUNG des Puzzles WELT« [10] letztlich keine einzige ihrer ‚Wissbarkeiten‘ ausgeklammert / von der All-Unifizierung ausgeschlossen werden.

– [\Einführungsessay – Kapitel 3.3; \allerlei Arten an „Sichtbarem Merkmal“; \Fernziel: „Verlustfreiheit dieser Abbildung“; \Zielkriterium für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \...]

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Referenzmodell“ =:

Ein Denkmodell, auf welches man sich bezieht, zum Verständnis, zur Übertragung, Einschätzung, Quantifikation oder auch nur zur Annäherung an die gerade fraglichen Dinge.

Ein „Referenzmodell“ liefert den ‚Diskursraum‘ und die ‚Formalisierung‘ etwa des technischen, wirtschaftlichen oder operationellen Sektors, möglicherweise in einem computer-ausführbaren Modell oder in einer Folge von Modellen zur geflissentlichen Benutzung bei der „Szenario“-Entwicklung, bei der Kosten- und Leistungsanalyse, bei Planungsaufgaben oder in der Kommunikation zwischen all denjenigen, die am selben „Wissensobjekt“ / ‚Weltausschnitt‘, am selben „Unterfangen“ oder derselben ‚Wissbarkeitsszene‘ irgend beteiligt sind.     -->  für „Normative Richtlinien“ geeignet.

                                (Schlagwort: „Open system interconnection reference model“)

– [\„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \zur „Szenario-Technik“ – als solcher; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \„Simulierbarkeit“ + Simulationen; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“-Sensitivitäten – bei „Parameter- + Modell-Veränderung“; \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“ + jeweiliger Zweck; \zum „Konfliktgeschehen“ + Mediationswesen + \Wortfeld dazu; \‚Formalisierte Konventionen‘ – als solche; \...; \...]

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Wie es den „Klassischen Raum“ für die Einbettung von geografischem Wissen und allen anderen ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ „schon seit Urzeiten gibt“, gibt es den »Unifizierten Kognischen Raum« als ‚LEGE-Raum’ und ‚Diskurs-Spielwiese‘ ebenso lang!

Beide jedoch liegen sie erst „hinter dem Spiegel“. D. h.: Beide existieren sie nur ‚im Abbildungsseitigen‘! Wie der eine „in sich drin“ den von Natur aus (fast) kugelrunden: GLOBUS enthält, so enthält der andere das von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige »Referenzideal der Abbildung der WELT«.

Als ‚Beobachter der WELT‘
muss(te) man sich in beiden Fällen
erst einmal um deren „richtige Aufspannung“ als

‚Bewegungs, -Diskurs- + LEGE-Raum’

kümmern.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \Der jeweilige „Diskurs- + LEGE-Raum“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \zum – generellen – ‚Spiel‘-Paradigma + all seinen Spielwiesen; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \(bloß) ‚abbild­ungsseitig sein‘ – als Merkmal; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \Prinzipgrafik: „Weltbildvergleich“ – in Draufsichten; \...]

*****

Andererseits waren die da zusätzlich zu bedenkenden Zusammenhänge dem Menschen schon immer irgendwie vertraut! Und das von zweierlei Seiten her:

  1. Die ‚Zoomphänomene der Klassischen Optik’ hängen – untrennbar – mit der ‚Palette an Phänomenen‘ bei Zunahme bzw. Abnahme der eigenen Entfernung von den Dingen zusammen. Doch die wechselnde räumliche Entfernung des „Beobachters“ von den ihm selbst fraglichen Dingen bietet nur einen Spezialfall für die Realisierung der ‚Durchzoombarkeit der Dinge’.
    --- In dieser Form begegnet uns der eigentlich gesuchte ‚Diskursraum‘ nur in Zusammenhang mit dem Tortenstück: „Klassischer Raum“ und dessen Möglichkeiten des Handelns.
                           Im Zusammenhang speziell mit den ‚Sichtbarkeiten der WELT‘.
    – [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \all die ‚Sichtbarkeiten in der WELT‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK – für all die ‚Weltausschnitte‘; \Die Palette der ‚Zoomphänomene‘ – im klassischen + im kognischen Raum; \zur ‚Mess‘-Szene im »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \...; \...]

In den anderen Sektoren ein und desselben »Kognischen Raums« (als den restlichen „Tortenstücken der insgesamt gesuchten LÖSUNG“) fehlt unserem Vorstellungsvermögen eine derart erfahrungsgestählte Krücke zum ‚Verständnis der Durchzoombarkeit der Dinge’. Da müssen wir uns die ‚Zusammenhänge zwischen den Wissbarkeiten‘ erst selbst erpuzzeln.
                                                     Und das „möglichst richtig“!
– [\‚Einführungsessay zur KOGNIK‘ – Kapitel 3 + 4; \„in sich zusammenhängen“ – als Merkmal; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zur „Ideen-Geschichte der Menschheit“ – als kognitives Eroberungsgeschehen; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + seine – biologisch bedingten – Leistungsgrenzen; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„Komplexität“ – als solche + als Angstgegner; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \...]

  1. Ganz ohne ‚systemanalytisches‘ und ‚theoretisches‘ Zutun hat sich die Existenz des »Kognischen Raums« und der Umgang mit ihm – lange vor uns persönlich und vor allen Köpfen auf der Erde – schon woanders niedergeschlagen:

                                         In allerlei Floskeln der „Verbalen Sprache“.

– [\‚Spuren des Kognischen Raums‘ – in der Alltagssprache; \„Systemanalyse“ – als Instrument der Erkenntnis; \Die Palette der ‚Zoomphänomene‘; \„Meme“ & Memetik; \„Evolution“ – ein Wissen gewinnender Prozess; \Die »Drosophila der KOGNIK«; \Die „Verbale Sprache“ – ein besonders vielseitiger ‚Wissensträgertyp‘; \...]

*****

Aus fremder Feder – mit derselben Zielrichtung:

·      [R. Descartes an R. P. Mersenne, Amsterdam, 20.11.1629]:
“Et si quelqu’vn avait bien expliqué quelles sont les idées simples qui sont en l’imagination des hommes, desquelles se compose tout ce qu’ils pensent, & que cela fust recue par tout le monde, j’oserai esperer ensuite vne langue universelle fort aisée à aprendre, à prononcer & à écrire, & ce qui est le principal, qui aideroit au jugement, luy representant si distinctement toutes choses, qu’il luy seroit presque impossible de se tromper; au lieu de tout au rebours, les mots que nous avons n’ont quasi que des signification confuses, ausquelles l’Esprit des hommes s’estant accoutumé de longue main, cela est cause qu’il n’entend presque rien parfaitement. Or je tiens que cette langue est possible {aber sicherlich nicht ohne ihre Aufspannung anhand der: »Ersten Dimension der Welt« !}, & qu’on peut trouver la science de qui elle depend { = Das »Paradigma der KOGNIK«}, par le moyen de laquelle les Paysans pourroient mieux juger de la verité des choses, que ne font maintenant les Philosophes. Mais n’esperez pas de la voir jamais en vsage, cela presupose de grans changemens en l’ordre des choses {das aber ‚abbildungsseits’ nur! --- denn ‚originalseits’ bleibt alles so, „wie es im »Original WELT« halt ist“}, & il faudroit que tout le monde ne fust qu’vn Paradis Terrestre, ce qui n’est bon à proposer que dans les pays des Romans.”
           
{„Ach, wie sehr liebe ich die Weitsicht und die Kompaktheit speziell in R. Descartes’ Behauptungen!“}
– [\„René Descartes“ – \Wiki zu ihm; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum‘; \Die im »Kognischen Raum« richtige / gemeinsame „Ausrichtung der Puzzlesteine“; \zum Wesen + den Notwendigkeiten des „Lateralen Denkens“; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \allerlei an „Nutzenkomponenten“ des »Unterfangens Weltpuzzle«; \...]

·      Hermann Hesse: „Das Glasperlenspiel

·      [E. A. Abbott: „Flatland“, p. 101 – Der dortige diskursraummäßige „Querdenker“ als unter obrigkeitlicher Anklage]: 

“After I had concluded my defence, the President, perhaps perceiving that some of the junior Circles had been moved by my evident earnestness, asked me two questions:

1.   Whether I could indicate the direction which I meant when I used the words “Upward, not Northward“?

2.   Whether I could by any diagrams or descriptions (other than the enumeration of imaginary sides and angles) indicate the Figure I was pleased to call a Cube?

I declared that I could say nothing more, and that I must commit myself to the Truth,
                                 whose cause would surely prevail in the end.”

{--- ebenso wie das bereits von seiner methodischen Natur her »abstraktionskegelförmige«, als GANZES dennoch unvorstellbar bleibende »Referenzideal der Abbildung der WELT« es tut!}
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Die „Flatland“-Szenarien der KOGNIK; \„Systemische Grafik – ein unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge – nach ihrer ‚Transformation in den Kognischen Raum‘ – hier: mit Eintrag von allerlei an Optionen für die ‚Position‘ + ‚Blickrichtung des Beobachters‘; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

·      „Die Erkenntnis der Welt als Ganzes ist uns an sich nicht gegeben, sondern immer nur aufgegeben. Es gibt daher nicht einen empirischen Regressus ad infinitum, sondern nur einen Progressus in indefinitum.“ – [Erhard Oeser]
– [\
‚Raumgreifung‘ – als solche \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \zur Konvergenz der »Direttissimas« – \Überblicksgrafik dazu + \Zueinander komplementäre »Direttissimas der KOGNIK; \Erinnerung an die – so eindeutige – Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten „Gedankengebäudes“!; \...]

·      [Bernulf Kanitscheider: „Auf der Suche nach dem Sinn“, S. 55]
„Wenn (Albert) Einstein sagt:

» ... science can only be created by those who are thoroughly imbued with the aspiration towards truth and understanding. This source of feeling, however springs from the sphere of religion. To this there also be­longs the faith in the possibility that the regulations valid for the world of existence are rational that is comprehen­sible to reason«,

dann meint er, dass es jenseits der persönlichen Vorstellungswelt eine transpersonale Ordn­ung der Dinge gibt, deren Existenz Voraussetzung für eine rationale Erforschung der Natur darstellt. Diese objektive, für den Menschen intelligible Gesetzesartigkeit der Realität ist eine philosophische Annahme, die dem Streben nach Wahrheit Sinn verleiht.“ [11]   ...

»The more a man is imbued with the ordered regular­ity of all events, the firmer becomes his conviction that there is no room left by the side of this ordered regularity for causes of a different nature.«

– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes: “Draußen“; \...] 

·      ...
– [\...; \...] 

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Was in der chemischen „Verzapfung“ von Atomen oder Molekülen im klassischen Raum
der Perfektionismus des Einkristalls ist,
ist im »Puzzle WELT« die ‚Perfekte Verzapfung all der Wissbarkeiten‘ des
»Referenzideals im Unifizierten Kognischen Raum«.

Beide haben sie als „Körper“
absolut frei von Störzonen zu sein
und sind genau dadurch gegenüber allen anderen
Arten von Zusammenballung derselben Menge an „Teilen“ bzw. ‚Puzzlesteinen’

ausgezeichnet.

Doch beide Mal lässt sich diese
– als ‚abbildungsseitige Messlatte‘ so leicht aufstellbare –

Perfektion

in der Praxis nur schwer fabrizieren
bzw. tatsächlich erreichen.

– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zur „Verzapfbarkeit“ + Verzapfung der Dinge im »Kognischen Raum«; \‚Puzzle­stein-Gase‘ +  ‚Kognische Thermodynamik‘ – unterschiedliche Arten ihrer „Kondensation“; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Verschränktheit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum« – \infolge des originalseitigen Merkmals: »Einsheit in Vielheit«; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚Absolutheits‘-Forderungen; \... – \„Störzonen“ §+ Fotos: „Silizium-Dünnschliffe“!§; \‚Reißverschlüsse im Kognischen Raum‘; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \Zielanspruch für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \„fertig sein“ (oder nicht) – mit dem »Puzzle WELT«; \...]

*****

Doch auch ohne das »Referenzideal der Abbildung der WELT«
bereits genau zu kennen,
ohne es in Aufbau und Inhalten schon fertig „vor Augen zu haben“,

lässt sich sowohl über seinen: ‚Diskursraum‘,
als auch über sein: „Aussehen als Körper in diesem Raum“

schon manch Eindeutiges, ‚operational‘ Nützliches aussagen!

Ebenso über den ‚Inneren Zusammenhalt der Wissbarkeiten‘ in ihm.

– [\„zusammenhängen“ – als Merkmal; \...; \...]

*****

Bei Versuchen zur
– notgedrungen kompromissbeladenen –
Nachzeichnung dieses „Hohen Ideals“

lässt sich dieses Vorwissen weidlich nutzen.

Innerhalb und außerhalb des »Puzzles WELT« selbst!

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Was alles lässt sich (also) auch so
und auch heute schon
an Allgemeingültigem und ebenso Verlässlichem aussagen?

So wie es beim noch leeren „GLOBUS zum Planeten ERDE“
damals der Fall war.

Wonach eigentlich sollte man da suchen?

+ Wonach eher nicht?

[\Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘ als Kernmerkmal; \zur ‚Abbildtheorie‘ + ihren vier – separaten – Richtigkeitsinstanzen; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Der »Privilegierte Beobachter« + \‚Kognitives Weltbürgertum‘ – als solches; \Defini­tionsgrafik: »Der Punkt, der sich teilen lässt«; \Das – originalseits so angetroffene, abbildungsseits daher „nur noch“ nachzuzeichnende Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb dieser »Einsheit«; \zur ‚Topologie des All-unifizierten Kognischen Raums‘«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges „Unterscheidungsmerkmal“; \Arbeitsvision: „Kognischer Universalatlas“; \als Fallstrick: „Falsch gestellte Fragen“; \...]

*****

So wie wir uns vor unserem allerersten dortigen kartografischen Eintrag
schon fest darauf verlassen können,
dass der „Planet ERDE“ kugelförmig ist
– und nicht anders in seiner Gestalt –
(mit dem „GLOBUS“ und all seinen „Planquadraten“ als ‚Platzhaltern im Abbildungsseitigen’),
können wir uns mit derselben ‚Gewissheit’ darauf verlassen,
dass das »Referenzideal der Abbildung der WELT«
(mit dessen „Planquadraten“ bzw. „Plankegeln“ als ‚Platzhaltern im Abbildungsseitigen‘)
»abstraktionskegelförmig« ist.

Und nicht anders!

In voller ‚Selbstähnlichkeit’ des Wissensträgertyps »Abstraktionskegel«!

Auch dann schon, wenn wir noch keine einzige
der ‚Wissbarkeiten der WELT‘ erfasst
und dort eingetragen haben!

Im Gegensatz zum „Fall Planet ERDE“
reicht diese Erkenntnis jedoch nicht dazu aus,
den sich insgesamt ergebenden „Körper im Raum“

sich im GANZEM vorzustellen.

– [\‚Gewissheit‘ – in unterschiedlichen Aspekten und Graden; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \zum „Platzhalterwesen“ – im klassischen + im kognischen Raum; \Der Fall: „See- und Landkartenwesen“; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Erinnerung an die – so eindeutige – Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten „Gedankengebäudes“!; \‚Selbstähnlichkeit‘ beim Diskurs- + LEGE-Raum zum »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Die „Vereinigungsmenge der Wissbarkeiten der WELT“ – \als Material-Lieferant beim »Puzzle WELT«; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + dessen uns angeborene  / aufgeprägte Leistungsgrenzen; \...]

*****

Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« und der für speziell dieses Konzept zuständige

                                        »Allunifizierte Kognische Raum« bilden nun einmal

Die gemeinsame „Bühne und Spielwiese“

für all:

Bis hin zu all deren ‚Unifizierung‘
in abbildungsseitigem Nachvollzug
des ‚originalseits derart unabänderlich angetroffenen‘ Merkmals

»Einsheit in Vielheit der WELT«.

– [\zum originalseitigen Hauptmerkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Die ‚Unifikation all der Wissbarkeiten‘ – als abbildungsseitige Aufgabe; \...]

*****

Das Besondere am »Referenzideal der Abbildung der WELT«
ist die Entdeckung,
dass es schon von seiner methodischen Natur her

eine bestimmte ihm ureigene Gestalt mitbekommt.

Die Gestalt des »Abstraktionskegels«

– in dessen voller natürlicher ‚Operationalität’.

So wie Sterne und Planeten unter der Wirkung ihrer eigenen Schwerkraft
„kugelrund“ werden,
werden ‚Weltausschnitte’ unter der Wirkung des ‚Zoomoperators‘
– „im Abbildungsseitigen“ –

zwangsläufig »kegelförmig«!

Und damit auch das »Referenzideal«, das
– in seiner ‚Weltausschnitt-Rolle‘ betrachtet –
am Ende als GANZES ja die
„Vereinigungsmenge aller Wissbarkeiten der WELT“

umfasst.

Ein Ziel und Vor-Bild,
das es im Zuge des »Puzzle WELT«
„nie aus den Augen zu verlieren“ gilt!

– [\‚Ecken + Glatte Kanten im Puzzle‘ – „in eigener Sache“; \Der ‚Weltausschnitt’ – „als Individuum“ jeweils fest-umrissen zu halten!; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Die Palette der ‚Zoomphänomene‘; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \zur: ‚Topologie des Kognischen Raums‘; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“  -->  ‚Plankegel im Kognischen Raum‘; \Phänomen: ‚Selbstähn­lichkeit im Kognischen Raum‘; \„Gewissheit“ – als solche; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum‘; \„Systemi­sche Grafik“ – ein „Dinge unifizierender Wissensträgertyp“; \... --- \Paradebeispiel: Ein „Sternlein“ – im ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma; \...]

*****

Weiterungen zum Thema

Das »Referenzideal« für das „Machen von Weltbildern“
– in seiner Rolle als ‚Allseits-Transparente Box‘

·         Übung – zum Vergleich:
Wie hätte das – so viel einfachere – Referenzideal zum Weltausschnitt: „Planet ERDE“
                                                    korrekterweise zu lauten?
– [\zum ‚Behauptungswesen‘ – (hier mit unserer eigenen „Materiellen Welt“ als Thema); \Das „Einführungsessay“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das „Märchen vom Planeten ERDE“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK – für die ‚Weltausschnitte + all ihre Dinge‘; \Der „Geo-visuelle Abstraktionskegel“ – \Überblicksgrafik dazu – in Seitenansicht + \dasselbe an ‚Weltausschnitt‘ – in der Draufsicht; \Der Wissensträgertyp: „Land- und Seekarten“; \zur „Topologie“ – als solcher; \„Methodik“ – als solche; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \zu all den „Was wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>“-Fragbarkeiten; \\Wiki: „Fitch’s Paradox der Wissbarkeit“ [12]; \...; \...]

·         Übung – zum Vergleich:
Wie sieht das »Referenzideal« jeglicher „Ahnenforschung“ aus? Ebenso in der Rolle als ‚Transparente Box‘. Wie im Detail ist dazu der ‚LEGE- + Diskurs-Raum ‚aufgespannt‘? Zwangsläufig so! [13] Wie und wo genau passt dieser puzzlemäßig in das – weit umfangreichere – »Referenzideal der Abbildung der WELT« hinein?
– [\„Individualität“ + all deren Einzelheiten; \im ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zur „Zeitflanke“ des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \zum „Hubwesen“; \„Verzweigungen im Raum“ – als solche; \zur „(Daten)-Transforma­tion“ – als Option + Arbeitspaket; \...]

·         N. B.: Erst mit der auffällig ‚abstraktionskegel‘-artigen Gestalt und der Unifizierungs-Mäch­tigkeit des »Referenzideal der Abbildung der WELT« kehrt die Geschlossene Welt der antiken Philosophie wieder zurück. [14] --- ‚Im Abbildungsseitigen‘!
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das – originalseits – so unabänderlich angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb dieser »Einsheit«; \...; \...]

·         Erst das so virtuelle Ding »Referenzideal« – zwischen dem Modell stehenden »Original WELT« und allem ‚Abbildungsseitigen‘ extra eingefügt – erlaubt es, manch philosophische Vorstellung und manch strittigen Begriff einvernehmlich zu definieren.
– [\„zusammenhängen“ – als Merkmal; \‚originalseitig sein‘ – als Merkmal; \»Glossar zur KOGNIK« – Beispiel-Be­griff: Die „Wahrheit“; \all die „Richtigkeitskriterien“ – zur Auswahl; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \...]

·         Phänomene: Dieses riesige Gebäude vermögen wir als Denker – in Blickrichtung von Innen nach Draußen – gar nicht erst überall ausleuchten. Selbst von Draußen her nach Innen zu betrachtet liegt manches der (in ihm zu unifizierenden und zu seiner korrekten Darstellung benötigten) ‚Wissbarkeiten’ für uns allzu tief im Nebel des Unwissens verborgen. [15]
Und das, obwohl der Beobachter selbst den ‚Ausgezeichneten Blickpunkt’ – d. h. das Angebot an Überblick über die innen drin herrschenden ‚Nachbarschaftsbeziehungen’ – schon einnimmt.
– [\Szenario: „Kunstakademie“ + ‚Modell stehen‘ als Merkmal; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \Das „Hohe Warte“-Szenario zum »Puzzle WELT«; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \„Systemanaly­se“ + Das Konzept ‚Transparente Box‘; \Die – so allgegenwärtige – Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \zum Konzept »Allgemeinste Relativität«; \Draufsichtgrafik: „Die nach außen zu ausgerollte Dimensionalität des – insgesamt benötigten – Diskurs- + LEGE-Raums“; \abbildungsseitige „Latenzierung“ der Dinge, Merkmale und Zusammenhänge – als solche; \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum’; \... ---  \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT«  + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

·         Arbeitspaket: Innerhalb des – von vorneherein ‚abstraktionskegelförmigen‘ – »Referenzideals der Abbildung der WELT« all diejenigen Gegenden analysieren und markieren, die dort mit einem beschränktem Satz an „Freiheitsgraden“ auskommen (müssen).
– [\Überblicks­grafik: „Der Nabel der Welt‘; \Das ‚Primpunkt-Wesen im Kognischen Raum‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \(bloße) „Mengen“; \(bloße) „Gruppen“; \„Lokales“ / „Kirchturmhorizonte“; \„Szenarios“; \„Ideologien“; \...; \‚Diamanten im Kognischen Raum‘; \...; \...]  

·         N. B.: Es existieren kartografisch dort „Gegenden mit natürlichem Sprachcharakter“ wie etwa:
„Das Biologische Leben“; „Soziale Gesellschaften“; „Ökonomische Systeme“; „Verbale Sprachen“; „Kunst“; „Mathematik“; „Logik“; „Kognik“; „…“.
Mit aperiodischen „Internen Zusammenhängen“ jeweils als Kennzeichen. [16]  Statt einem periodischen „Kristallcharakter“.
– [\Die – generelle – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \„zusammenhängen“ – als Merkmal; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \...; \...]  

·         N. B.: Verglichen mit demjenigen, was die „Relativitätstheorie“ und die „Quantenmechanik“ uns Menschen an Umdenken und an Übersetzung normaler Dinge in etwas für uns „Unvorstellbares“ abverlangen §ebenso: ‚Die Evolutionslehre‘ + ...; ‚Die Algebra + Topologie‘; ...§, ist das Lösungsparadigma zum »Puzzle WELT« noch „harmlos“:
Letztlich geht es da um nichts anderes als die ‚Abbildung von <irgendetwas>‘, was ‚originalseits‘ (in seinem Sein und all seinen Änderungen) fest gegeben ist. Lauter ‚Wissbarkeiten‘: sei es als Existenzen; als Merkmale; als Zusammenhänge; als Geschehendes; als Methodik; als Potentiale oder (technische oder kognitive) Machbarkeiten.
Mit nur ganz wenigen – immer selben – ‚Freiheitsgraden der Bewegung und des Handelns‘!
Mit lauter Phänomenen, die uns „vom Alltag her“ irgendwie sowieso schon vertraut sind.
--- Da geht es bloß um die „richtige“ Nutzung des Wissensträgertyps „Diskursraum“. Wenn auch schon von Anfang an mit einer bestimmten ihn aufspannenden Dimension mehr, als wir uns das Gebilde „Raum“ normalerweise vorstellen (xyz bzw. r -
r , θ , φ θ - φ):
                  Mit der »Zoomachse A«, als der „Ersten“ unter all den Dimensionen der Welt!
                          + Mit dem anfangs irritierenden Merkmal: ‚Überzoombarkeit’
                               + samt der ‚Ein- + Ausrollbarkeit der Dinge’ zusätzlich.
Doch selbst diese Phänomene sind uns vom Umgang mit den ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ her eigentlich vertraut! Aus dem „Fluchtpunkt- + Horizont-Geschehen“ im Klassischen Raum etwa
           – einem Unterraum des (hier) gesuchten »All-unifizierenden Kognischen Raums«.
Im Lösungs-Paradigma geht es also „nur“ um so etwas wie eine andere, präzisere + deutlich ‚operationalere‘ Sprache, in die alles Bisherige – einmalig übersetzt – ‚richtig hinübertransformiert werden‘ müsste. Dabei in deren eigenen, immer selben „Diskurs- + LEGE-Raum“ ‚umgepuzzelt‘. Aus der ureigenen Struktur / dem Gerüst / Soll-Paradigma / ... des da gesuchten / bearbeiteten „Körpers“ / „Denkgebäudes“ lassen sich im »Unterfangen Weltpuzzle« dann sowohl die ‚Unifizierung der Dinge in ihrer Gesamtheit‘ als auch allerlei an Verbesserungen bei eher lokalen ‚Explikationen’ herausholen.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Szenario: „Kunstakademie“; \zur „Abbildbarkeit“ – als solcher; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – immens als GANZES; \‚originalseitig sein‘ – als Merkmal; \Das ‚ZWEITE Aussehen der Dinge‘; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + die ihm angeborenen / aufgeprägten Leistungsgrenzen; \Das Szenario der „Hohen Warte“ + seine beiden, orthogonal getrennten Diskurs- + LEGE-Räume --- Die – beiden entsprechend getrennten! – Paletten an ‚Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns‘: \in der Materiellen Welt + \in der Kognitiven Welt; \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘ – \Überblicksgrafik dazu – \dieselben in Draufsicht; \zur – im Abbildungsseitigen generellen – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte + all ihrer Dinge‘; \„Horizont- + Fluchtpunktwesen“ im Klassischen Raum; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zum ‚Explikationswesen‘; \Tricks zur „Darstellung von Unvorstellbarem“ --- \Der jeweilige „Diskurs- + LEGE-Raum“ + \dessen abbildungsseitige ‚Aufspannung‘; \Der – all-unifi­zierbare – »Kognische Raum«; \‚Ausgezeich­neter Blickpunkt‘ + „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters« – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \...; \...
--- \
Der »LEGE-Raum zum Puzzle WELT«  + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘; \...]

·         Beachte in Analogie zur Sonderrolle des »Top-Punkts des Referenzideals« das folgende Szenario:
Schreckt man herabfallende Tropfen einer Glasschmelze in kaltem Wasser ab, so erweisen sich die erstarrten Körper, „Bologneser Tränen“ oder „Batavische Tropfen“ genannt (siehe
Foto), robust gegen („harte“) Hammerschläge auf ihre runden Seiten (Foto mit Werkzeug).
Bricht man ihnen jedoch – wie im Physikunterricht zum Thema „Innere Spannung der Materie“ gern demonstriert – die beim Abtropfen entstandene dünne Schwanz-Spitze ab, so implodiert die zuvor noch stabil in sich zusammenhaftende Materie in tausend Stücke. [17]
Alle Spannung in so einem Tropfen konzentriert sich in genau dieser Spitze – und gleicht sich über diese als Umweg gegenseitig aus. Andererseits reicht die in dieser Spannung gespeicherte Energie bei weitem aus, um den Tropfen als GANZEN zum Implodieren zu bringen. Sobald sein inneres Gleichgewicht an gerade dieser empfindlichen Stelle gestört wird! [18]
--- Ähnlich robust und gleichzeitig doch hochempfindlich ist die »LÖSUNG des Puzzles WELT«.
Als ‚Allunifizierender Abstraktionskegel‘ ist sie äußerst robust gegen all die ‚Varianzen‘ bzgl. lokaler ‚Wissbarkeiten‘; Individualitäten; Beobachterpositionen; Mauspositionen; Methodiken;
§+ ... + ...§. Bricht man jedoch ihren – ebenfalls spitzigen – Kegeltop ab, zerspringt das im Zuge des »Unterfangens Weltpuzzle« mühsam erarbeitete Gebilde / Denkgebäude ebenfalls in tausend Stücke. In Splitter ähnlich den ursprünglichen ‚Puzzlesteinen‘ + in Massen von untereinander scheinbar nicht-zusammenhängende ‚Wissbarkeitsgebiete‘.
                               In all die immerzu möglichen ‚Einzel-Perspektiven‘
                                  und höchst disparaten ‚Paradigmen des Denkens‘!
Eine einzige falsche ‚Behauptung’ schon kann ein solches Abbrechen bewirken. Die kleinste ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge im Kognischen Raum’ ebenso.
                        Übrig bleibt ein „Trümmerhaufen“ in alt-bekannter „Komplexität“!
      Das umständliche ‚Zurechtpuzzeln all der Wissbarkeiten‘ muss dann von vorne beginnen.
Doch: „Mensch, ärgere dich nicht!!!“ --- Denn, wenn du genau dies getan hast, bist du selbst schuld! Selbst dann noch Schuld, wenn du es im eigenen Denken bloß zugelassen hast.
Oder <irgendwoher> allzu gläubig übernommen hast.
                  Sobald die tatsächliche „Spitze der LÖSUNG“ gefunden ist, gilt die Maxime:
                                                      „Nur ja nicht dran rütteln!“
                        Egal aus welcher Ideologie heraus . Oder welch subjektivem Interesse.
            --- Sonst ist dieses „Angebot von ganz besonderem Wert“ sofort wieder futsch! ---
– [\„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \zur ‚Verzapfung der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \Zielvision für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \zur natürlichen ‚Verschränktheit der Dinge im Kognischen Raum‘ – \\Videoclip, als Metapher dazu; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Das ‚Fächer‘-Paradigma für den »LEGE-Platz zum Puzzle WELT«; \‚transparent sein‘ – als „Systemanalytische Box“; \Prinzipgrafik: „Ausgezeichneter Blickpunkt“ – Die Position B versus: die Positionen A und C; \(zur Notwendigkeit all der) ‚Rütteltests im Kognischen Raum‘; \Die – hoch-invarianten – ‚Leitmotive des Unterfangen Weltpuzzle‘; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \Der ‚Clou zum Puzzle WELT‘; \»Kognische Koordinaten« – als solche; \„Lateral Denken“ – als Fähigkeit + als Notwendigkeit; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit‘ von Falsch-Aspekten; \‚Vererbungs-Unterschiede‘; \Prinzipgrafik in drei Draufsichten: „Das unterschiedliche Aussehen der Dinge bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-gewählten Hintergrund“ + \Bilder-Metapher dazu; \zur ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ der WELT – \Prinzip­grafik dazu – in Seitenansicht + \zu all den „Falschbehauptungen“; \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„komplex sein“ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \...
--- \Beispiel: „Himmel & Hölle“ – von der Spitze her „aufgeklappt“; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Fallstrick: „Personifizierung der Dinge + Zusammenhänge“ – \Prinzipgrafik: „Absturz in die Vermenschlichung“ – in Seitenansicht; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK + \Das „Hohe Warte“-Szen­ario der KOGNIK; \Thema: „Geltungsbereiche“; \§Auflistung der§ im »Original WELT« angetroffenen: ‚Hoch-Invarianzen‘; \Das »Puzzle WELT«; \„fertig sein“ (oder nicht) mit diesem Unterfangen; \„Hypothesen“ + anders lautende ‚Behauptungen‘; \Nachträgliche Zerpflückung eines „Bereits gelösten Puzzles“; \Die „Maxwellschen Gleichungen“ + deren „krasser Wertverlust“ bei schon leichter Abwandlung ihrer „Formeln“; \„Koordinatenangabe“ für den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ – (qualitativ); \...]

·         Gemeinsamkeiten: Selbst die „Weltreligionen“ und die meisten der „Ismen“ und „Fundamentalismen“ spielen schon – wenn auch ‚wolkig’ und unter unterschiedlichsten Bezeichnungen – auf das »Referenzideal« an. Verlangen, so wie es von ihnen selbst gerade ‚zurecht-behauptet’ wurde, fest an die Existenz von so etwas zu glauben.
Verbal beispielsweise: „Alles Wissen ist bei Gott!“; „Die letzte Wirklichkeit – die kein Sterblicher kennt“ [19]; „Die Partei hat immer recht!“; „...“.
– [\‚Behauptungen‘ – als solche; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \‚wolkig sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \„Interpretationen“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit der WELT‘; \zum „Ismenwesen“ + seinem Etikettierungs-Gehabe; \‚Kognitive Immunsysteme’ – als solche; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« –(qualitativ); \...]

·         Vielleicht ist es Ihnen, lieber Leser, schon selbst aufgefallen:
Das »Referenzideal« hat vielerlei Merkmale, die sonst einem „Gott“ zugeschrieben werden.
                                          Doch über die Fähigkeit, »in die WELT einzugreifen«,
                                                         verfügt es trotzdem nicht!
– [\all die Arten von „Punkt“ / „Zentrum“ / „Fokus“; \»Eingreifen in die WELT« – als Wirkprinzip; \Die Palette der Elementarschritte‘ des Denkens; Verwaltens; Problemlösens; Planens; Forschens; Spekulierens; …; \...] 

·         Will man die „Kenntnisse eines Allwissenden“, dem ja – wie auch dem Konstrukt »Referenzideal der Abbildung der WELT« – definitionsgemäß nichts vom ‚Vorrat an Wissbarkeiten der WELT‘ entgeht, den Regeln der Kunst gemäß nach ihrem jeweiligen ‚Auflösungsgrad‘ sortieren und stapeln, kommt als Gesamtfigur zwangsläufig ein »Kegel im Kognischen Raum« heraus.

                                                     Auch bei dieser Art von „Geistwesen“!
                                                                           Fraglich ist nur,
                                                           was tatsächlich ‚ganz oben‘ (↑) am
                                                 ‚Allem Wissbaren gemeinsamen Top-Punkt’,
                                                                          zu stehen hat.
– [\‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <... + …> – ein systemisches Merkmal; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ + Die ‚Kulturlack‘-Kruste; \„Religionen“ – als solche – \Wortfeld dazu + \Seite #2 + \Seite #3; \zum (freien) ‚Behauptungswesen‘; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK – für all die Weltausschnitte + ihre Dinge + \damit eng korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme: … + Richtigkeitskriterien  (↕) ; \‚kognisch oben‘ – als Position + als Richtung in einem „so bereits vorhandenen Raum“; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

·         Manch alte Philosophie ist in ihrem eigenen ‚Kognitiven Top-Punkt’ fixiert auf das Konzept
„Vollkommenheit“. Oder auf „Ewige Harmonie“. Soweit es jedoch das »Rechte Wissen über das Original WELT« betrifft, wäre Vollkommenheit eher hier zu suchen:
                                        Im »Referenzideal der Abbildung der WELT«!
                                  Aus dessen Rolle als „Allseits-Transparente Box“ heraus.
                                  Vollkommenheit als Merkmal wäre dort sogar zu finden!
Dies in deutlichem Kontrast zu den von all den „Ismen der Welt“ jeweils vorgenommenen Zuschreibungen. Etwa als ‚Vollkommenheit des Menschlichen Verhaltens’ im Spannungsfeld zwischen „Gut“ und „Böse“; als „Unerschütterlichkeit im Glauben“; als „Ehre“ des Individuums / der Gruppe oder der Nation – als angeblich allerhöchstem Gut + §...§.
– [\dasselbe – „in grün“; \(noch-nicht)-„Konvergenz“ der ‚Direttissimas im Kognischen Raum‘ – \Prinzipgrafik: „Aufgabe + Soll-Lösung“ – in Draufsicht; \Prinzipgrafik: „Misslungene Lösung“; \zum ‚Allunifizierenden Top-Punkt‘; \„Koordi­natenangabe“ für den ‚Top-Punkt des Referenzideals zum Original WELT‘ – (qualitativ); \Fallstrick: „Absolutheitsforderungen“; \zum „Menschlichen Verhalten“; \„gut“ & „böse“; \...]

·         Phänomen: Ebenso wenig wie es den „Planeten ERDE“ irgendwie kümmert, wo auf seinem eigenen Platzangebot wir „Individuen“ uns irgendwann aufhalten, wohin wir gerade schauen oder hinreisen möchten, ebenso wenig kümmert es das »Referenzideal der Abbildung der WELT«, welche von seinen Gegenden wir gerade ‚gedanklich ansteuern‘ (möchten), um dort in <irgendeiner> Sache oder Angelegenheit „kognisch vor Ort“ zu sein. Oder von dort aus <irgendwo anders hin> „weiterzureisen“!
– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – alltäglich unser Los + Handicap; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Platzhalterwesen“ + ‚Plankegel im Kognischen Raum‘; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – an ihrem ureigenen Platz; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Bildschwenk“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„komplex sein“ / „hyper-komplex“ zu sein scheinen; \...]

·         Vorgefundene Inhomogenitäten
Ähnlich wie das Weltall in seiner riesigen Weite nicht etwa gleichmäßig mit Materie besetzt ist, ist auch das »Referenzideal der Abbildung der WELT« als ‚Diskursplatz-Angebot + LEGE-Raum der Dinge‘ nicht gleichmäßig und gleichartig ‚mit Wissbarkeiten besetzt‘.
Beide wären sonst – von Natur aus + auf Dauer – „chaotisch“. Und damit für uns gar nicht erst „gedanklich handhabbar“. Erst die originalseits auf Seiten der ‚Wissbarkeiten‘ angetroffenen Inhomogenitäten geben uns – im ‚Abbildungsseitigen‘! – die Gelegenheit, im »Original WELT« üb­erhaupt so etwas wie (isolierte) „Objekte“ zu finden, nach so etwas wie „Ordnung“ zu suchen.
Irgendeine „Struktur“ ins GANZE hineinzuinterpretieren.
   + Die „So gedachte Ordnung“ dann derart vielfältig zu nutzen, wie wir es tatsächlich tun.
Doch wir verwerten bei der Gewinnung von „Ordnung“ allein irgendwelche originalseits in der WELT so vorgefundenen (+ dort vermuteten oder fälschlicherweise ‚hinein-behaupteten‘)
                                                                 Gradienten.
Mehr oder weniger starke Gradienten, mal in dieser, mal in jener der im »Kognischen Raum« überhaupt vorhandenen ‚Himmelsrichtungen‘! [20]
Sprachlich ungenau nennen wir das dann: „Die natürliche Ordnung der Dinge erkennen“, so als besäße ‚Die rein originalseitige WELT‘ anstelle ihres Merkmals »Einsheit in Vielheit«‚
                        schon von sich aus das – rein abbildungsseitige – Merkmal „Ordnung“.
                                              Als hätte sie gar den Bedarf nach so etwas.
– [\»Einsheit in Vielheit« – als Merkmal; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb der jeweiligen »Einsheit«; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Selbstorganisation“ innerhalb der WELT – als Wirkprinzip; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum’; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \zum extra ‚Abgrenzungsschritt im Kognischen Raum‘; \§Positionsmäßige Verteilung der ‚Wissbarkeiten‘ innerhalb des »Referenzideal« + Die mathematisch „1. Ableitung“ über all seinen ‚Gegenden‘ + ‚Landschaften‘ usw.§; \§Beispielgrafik!§; \„Kontinuum“ versus: \„Netzwerke“ + Hub-Wesen; \„Figur sein“ – als Merkmal; \„Mustererkennung“ – als solche; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Merkmal; \„Selbstähnlichkeit“ – im »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest-um­rissenes GANZES“; \zur ‚Achserei‘-Arbeit – als solcher; \zum ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“ – in ihrer Rolle als Träger + Anordner der ‚Kristallisationsebenen des Puzzles WELT‘; \zur: ‚Überzoombarkeit‘ all der Weltausschnitte + ihrer Dinge; \Kognitiver Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘; \„Vakuum“ versus: „Leerer Raum“ – als solche; \... --- \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT«  + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘; \...]

·         N. B.: Den kürzesten Weg zwischen zwei Punkten gibt es als „Konzept“ auch schon, ohne dass man eine tatsächliche Bergflanke hinaufklimmt. Im Fall des ‚Projektwesens‘ wäre das die Vorgehens-Route mit der höchsten Effizienz.
– [\zum „Planungswesen“ – als solchem; \Prinzipgrafik: „Projektabwicklung längs der jeweiligen Direttissima“; \„Auf­wand“, „Wirkleistung“ + jeweilige Reibungsverluste; \zum „Optimierungswesen“; \„Was wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \‚Metrik‘ – im »Kognischen Raum«; \\Wiki: „Netzplantechnik“ + Der Kritische Pfad; \...]

·         Sottise: Intellektuelle werden gern „Eierköpfe“ genannt. Für ‚Kognische Kartografen‘ und den »Privilegierten Beobachter« wäre das Schimpfwort „Kegelkopf“ passender!
                       Der charakteristischen Form des (hier gemeinten) »Referenzideals« wegen!“
– [\zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit alles Wissbaren‘; \‚Kognitive Weltbürger‘ – als solche; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \„Selbstähnlichkeit“ – im »Kognischen Raum«; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

·         ...
– [\...; \...] 

*****

In eigener Sache

·         Einwand + Gegeneinwand:
      „ Ja, denk ich selbst denn jemals im »Referenzideal der Abbildung der WELT« herum??? – In all dessen Weiten!“
     -->
„Ja, laufe ich denn jemals auf dem GLOBUS“ herum? – Oder auf irgendeiner meiner Landkarten?“ 
– [\Das „Drohnen“-Szenario der KOGNIK; \...; \...]  

·         Ohne – gesondert – die Parallel-Existenz all der »Abstraktions-Plankegel im Kognischen Raum« (statt simpler „Planquadrate“) und dem – bereits von seiner methodischen Natur her ‚abstraktionskegelförmigen‘ – »Referenzideal der Abbildung der WELT« ließe sich im Abbildungsseitigen die gesamte „Top-Down-Methodik“ gar nicht erst auf das »Original WELT« anwenden.
                                           Egal in welchem seiner ‚Wissbarkeitsgebiete‘! [21]
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚Weltausschnitte’ – als „Individuen“ jeweils fest-umrissen gehalten + \deren ‚Transformierbarkeit in den Kognischen Raum’; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Der »Punkt der KOGNIK« – mit seinen drei bzw. vier separaten Zonen – \Definitionsgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Systeme“ – mal: „top-down“ (↓) , mal: „bottom-up“ (↑)  betrachtet; \zur ‚Vererbbarkeit + all der Ererbung von Merkmalen‘ – im bzw. aus dem »Kognischen Raum«; \„Log­ik“ + „Vernunft“ – als Wirkprinzipien; \zum ‚Explikationswesen‘; \allerlei an „Wissbarkeitsgebieten“ + \an „Wissenschaften“; \zur „Methodik“ – als solcher + \Die Unmengen an „Einzelmethoden“; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...]

·         Nutzen können wir das »Referenzideal der Abbildung der WELT« in mehrfacher Hinsicht:
1.  Deswegen, weil dieses Konzept den für die Lösbarkeit zuständigen „Diskurs- + LEGE-Raum“ bereits mit sich bringt. Komplett im GANZEN und inhaltlich perfekt.
2.  Deswegen, weil wir zum ‚Qualitativen Aussehen‘ in diesem „Raum“ bereits verlässliche Aussagen machen können: a) Durchgehender »Abstraktionskegelcharakter« – sine qua non!  b) Etwas, was trennscharfe ‚Richtigkeitskriterien‘ für die Beurteilung all der „Weltbilder“ liefert, die um die Siegespalme konkurrieren.
3.  Deswegen, weil es in der (allemal nur abbildungsseitigen) ‚Komplexität der Behauptungen‘ eine natürliche „Ordnung“ schafft und in seiner ureigenen Wissensstruktur all den zunächst so heterogenen ‚Dingen‘ ihren eindeutigen ‚Platz im Diskursraum’ zuweist.
               (+ Allen uns bislang noch unbekannten ‚Wissbarkeiten‘ und ‚Fragbarkeiten‘ auch.)
                          Und das sogar mit festen ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ unterein­ander.
4.  Deswegen, weil der korrekte Umgang mit dieser Vision auf einer – operationalen – ‚explikationsträchtigen Methodik‘ basiert.
5.  Deswegen, weil diese Methodik erlernbar ist. Mitsamt all ihren »Rütteltests«.
            Und uns diese Methodik aus gewissen Analogien heraus schon relativ vertraut ist.
                                                             Das Alles,
                                  ohne die tatsächliche »LÖSUNG des Puzzles WELT«
                    bereits kennen zu müssen bzw. sie selbst erarbeitet zu haben!
– [\Definitionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK« – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \‚Behauptungen‘ – als solche; \„komplex sein“ / „komplex“ zu sein scheinen; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit alles Wissbaren‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \im »Kognischen Raum« natürliche ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘; \zum ‚Explikationswesen‘; \als – extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum‘; \Prinzipgrafik: „Weltbildvergleich“ (qualitativ) – in Draufsichten; \„Ordnung“ – ein allemal erst abbildungsseitiges Konzept; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur geflissentlichen Auswahl; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \Die – abbildungsseits erst einmal nachzuzeichnende – ‚im Originalseitigen‘ schon so angetroffene »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb einer »Einsheit« --- in Analogie: \Die kulturhistorische Unifizierung all der geographischen (und anderen) „Wissbarkeiten zum Planeten ERDE“ – innerhalb des für ihn zuständigen  ‚Referenzideals‘ namens GLOBUS; \zum „Land- und Seekartenwesen“; \„Nutzenkomponenten“ des »Unterfangen Weltpuzzle«; \zum ‚Curriculum der KOGNIK‘; \...]

·         Als Gretchenfrage:
Geht es beim »Referenzideal der Abbildung der WELT« nur um eine „Gewagte Hypothese?   
--- Oder steckt da mehr dahinter?
                   Etwas mit einem ‚im Abbildungsseitigen‘ eigenem Existenznachweis?
                
{„Wie stehen Sie selbst zu diesem Konzept, lieber Leser? --- In genau diesem Moment!“} [22]
– [\Das – originalseits unabänderlich – angetroffene Merkmal »Einsheit in Vielheit der WELT«; \‚Voll-transparente Box‘ sein – als charakteristisches Merkmal; \all die Zugangswege zur gesuchten LÖSUNG; \...; \...]

·         Den Philosophen auf „Vicus Aleniensis“ liegt haargenau dasselbe »Referenzideal der Abbildung der WELT« als Ding vor wie uns Menschen hier auf Erden. Egal wann, wo und wie <diese> „Aliens“ überhaupt in die WELT hineinkamen oder hineinkommen werden.
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Überblickgrafik: „Die Entwicklung des Kosmos“; \Die „Welt der Materie + Energie“ – als GANZE + als Wissenschaft; \‚Modell stehen‘ – als Merkmal; \„invariant“ (für alle + jeden); \(ausreichende) „Intelligenz“ vorausgesetzt; \„Rechter Winkel“ (+ die Kreiszahl Π); \„System-Dynamik“; \„Evolution“ (+ die meisten der anderen ‚Wirkprinzipien‘; \„Werkzeug“ & „Technik“; \„Roboterwesen“ + „KI“; \„funktionieren“ – (oder nicht); \...; \...; \...]  

·         ‚Kognisch oben’ hat die »LÖSUNG zum Puzzle WELT« ein erstaunlich einfaches „Aussehen“:
                                                             schlicht kegelförmig
                                --- glatt zu einem einzigen „Gipfel-Punkt“ hin konvergierend! ---
Also etwas, das wir uns trotz der im »Original WELT« ansonsten angetroffenen „Hyper-Komplex­ität der Wissbarkeiten und Zusammenhänge“ weitgehend vorstellen können. [23]  Etwas, was sich, ähnlich wie in der „Klassischen Optik“, in einer Art ‚Strahlengeometrie’ nutzen lässt.
--- Nach ‚kognisch unten zu’ dagegen wird das ‚Aussehen des Originals WELT‘ verzwickter.
So, dass wir es uns als „Insgesamt Großes GANZES“ – in diesen Auflösungsgraden – höchstens mit Hilfe von „Tricks“ vorzustellen bzw. zurechtzulegen vermögen.
      Falls wir nicht schon längst auf das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK ausweichen.
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \„Individualitäten“ + all die jeweiligen Einzelheiten; \„komplex“ zu sein scheinen; \Prinzipgrafik: „Das all-unifizierende Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht auf das „Insgesamt gesuchte GANZE“; \Der »Abstraktionskegel« – ein die Dinge und Merkmale unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \Definitions­grafik: Der »Punkt der KOGNIK« – in Seitenansicht + in Draufsicht; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \‚kognisch oben‘ – als Position + Richtung in einem „so bereits vorhandenen Raum“; \zur ‚Konvergenz der Direttissimas‘ – im »Kognischen Raum«; \unser „Vorstellungsvermögen“ + seine biologisch bedingten Leistungsgrenzen; \zum – allemal originalseitigen – Merkmal »Einsheit in Vielheit«; \zur ‚Vielheit innerhalb solch einer »Einsheit«‘; \Die »Drosophila der KOGNIK«; \„Strahlen“-Geometrie versus: ‚Abstraktionskegel‘-Geometrie; \als „Bewegungs-,  LEGE- + Diskurs-Raum“ ‚aus- und einrollbar-dimensional‘ sein; \„Koordinatenangabe“ zum ‚Allerobersten Top-Punkt‘ – (qualitativ); \Tricks zu Darstellung von „Unvorstellbarem“; \Die ‚Seitenansicht‘ + Die ‚Draufsicht‘ auf ein und denselben »Abstraktionskegel« – als zueinander komplementäre (beide „leichter vorstellbare“!) Konzepte; \‚Kegelschnitte‘ – im »Kognischen Raum«; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten „Gedankengebäudes“; \„Blumengrafik“ – ein lokal die Dinge und Merkmale orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘  () ; \...]

·         Sofern wir – als Wissenschaftler; Philosoph; Mathematiker; Systemanalytiker; Informatiker; Planer oder einfach im Alltag – bei einem ersten Besuch irgendetwas übersehen haben:
Im „Diskurs- + LEGE-Raum“ können wir, weil rein ‚abbildungsseitig‘ im Geschehen, jederzeit zur selben Stelle zurückkehren. Und uns dort nach dem ‚Rest der lokalen Wissbarkeiten’ umschauen. Oder wir schicken zur Vergewisserung <Andere / etwas Anderes> genau dorthin.
                 Aus dem »Referenzideal der Abbildung der WELT« kann nichts davonlaufen.
                     Die ‚Wissbarkeiten der WELT‘ stehen – jeweils vor Ort – allzeit parat!
                                   --- Für jedermann, der dorthin langt / selbst dort hingelangt. ---
– [\Der – bereits unifizierte – »Kognische Raum«; \„herumreisen“ + „herumspringen“ in all den Gegenden + Weiten des  »Kognischen Raums«; \Das ‚Universalarchiv der Wissbarkeiten‘ – als Konzept; \zum ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ – im »Kognischen Raum«; \all die „Landschaften“ – im »Kognischen Raum« + Die eher lokalen Verhältnisse; \Arbeitsvision: »Kognischer Universalatlas«; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„Kontrolljahr 3000“; \Das „Allerlei der Wissenschaften“; \\Dateiordner: „Forschung und Entwicklung“; \allerlei „Arbeitspakete“ zum »Unterfangen Weltpuzzle« –\Überblicks­gra­fik dazu; \...]

·         Gewaltig als Handicap
Selbst, wenn man bei der Aufstellung seiner ‚Behauptungen’ keinerlei Fehler macht, sich beim Zusammenpuzzeln in keine der üblichen ‚Fehlinterpretationen der WELT’ versteigt, bleibt immer noch eines übrig: Das »Referenzideal selbst« lässt sich partout nicht „als GANZES“ vorstellen. Nicht als der eine im ‚Unifizierten Diskursraum’ monolithisch in sich zusammenhängende Körper, der es – dem Merkmal: »Einsheit in Vielheit des Originals WELT« gemäß – sein sollte.
Bei – krückenhaften und immer nur auszugsweisen – Repräsentation in Bild und Metapher [24] müssen wir auf mancherlei an Zerstückelung; Darstellungstricks; Verdrängungen und Kompromissen zurückgreifen. Und so – selbstverschuldet – zur eigenen Verwirrung beitragen.
– [\zum „Aussehen“ der »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \»Einsheit in Vielheit«; \‚Originaltreue‘ – („partiell“ versus: „total“); \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum‘; \»Kegelschnitte im Kognischen Raum« – als solche; \„Komplexität“ und – verlustfreie – „Reduktion“; \Der »Kognische Raum« – als all-unifizierender ‚Wissensträger‘; \„Systemische Grafik“ – ein teil-unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \„zueinander komplementär“ sein – als Merkmal; \\»Gipfellogo« & \\»Pusteblumenlogo«; \„Fehlinterpretierbarkeit“ + ‚Fehlinterpretationen‘; \Das „Göttliche“ / Die „Götter“ – in Fehlinterpretation der WELT --- (so bei Martin Heidegger + … + …); \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten „Gedankengebäudes“!; \...; \...]

·         N. B.: Zum »Referenzideal der Abbildung der WELT« selbst gibt es den sonst bei ‚Abstraktionskegeln‘ automatisch auftauchenden oberen Teil des ‚Diabolo-Doppelkegels’ gar nicht erst.
Denn dieser hat immerzu die Bedeutung, den zum unteren Teil des Doppelkegels komplementären ‚REST der WELT’ zu repräsentieren.
                     In Zusammenhang speziell mit dem »Referenzideal« wäre da höchstens:
                                                                „Das Nichts“.
                                  (Ein Nichts mit dann eigenständiger ‚Durchzoombarkeit’!).
Doch dieser Teil bietet, von Seiten des »Originals WELT« her, noch nicht einmal irgendeinen „Platz“ an, der überhaupt mit so etwas wie ‚Wissbarem besetzt‘ sein könnte.
– [\Der „Diabolo-Doppelkegel“ – der KOGNIK – \Das ‚Diabolo‘-Fadenkreuz – in Seitenansicht + \mit ersten Erläuterungen zum „Doppelkegel“; \als Einzigstellungs-Merkmal: „ganz ohne eigenes Draußen!; \zum „Platzhalterwesen“ – im »Kognischen Raum«; \Der – jeweilige – ‚REST der WELT‘; \...; \...]

·         Mit der ‚abstraktionskegelförmigen‘ Gestalt und Unifizierungs-Mächtigkeit des »Referenzideals der Abbildung der WELT« kehrt in gewisser Weise „Die geschlossene Welt“ der Antike zurück.
– [\Das „Höhlengleichnis“; \...; \...]

·         Explikation & Nutzen
Ohne die gesonderte Existenz all der ‚Abstraktionskegel im Kognischen Raum’ und dem  – schon von der eigenen Natur her ‚abstraktionskegelförmigen‘ – »Referenzideal der Abbildung der WELT« wäre die gesamte Top-Down-Methodik“ auf das »Original WELT« gar nicht erst anwendbar!
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zur – grundsätzlichen ‚Lösbarkeit des Puzzles WELT‘; \‚Weltausschnitte’ als solche & \deren „Transformierbarkeit“ in den ‚Kognischen Raum’; \Der ‚Abstraktionskegel‘ – als Wissensträgertyp; \„Systeme“ – betrachtbar in Top-down-Richtung  () & in Bottom-up-Richtung (↑) ; \zur „Vererbbarkeit von Merkmalen“ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \„Logik“ & „Vernunft“; \„Methodik“ – als solche – \zum Allerlei an Einzelmethoden; \„Nutzenkomponenten“ des »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]

·         Exkulpationsversuch
{Es ist mir sehr wohl bekannt, dass ich für das »Referenzideal der Abbildung der WELT« weitaus schärfere Sollkriterien aufstelle (dass ich sie – ‚originalseits‘ bedingt – so aufstellen musste!), als ich selbst sie hinterher in eigenen „Essays“ und „Systemischen Grafiken“ werde erfüllen können. Im vorliegenden ‚Raschem Prototyp für die insgesamt gesuchte LÖSUNG’. Tröstlicherweise teile ich diese Unfähigkeit mit all meinen Kritikern.}
                                                             Dieses Handicap jedoch
                                               berührt den Wert dieser Forderungen
                                                als »Universell gültige Richtigkeitskriterien«
                                                               nicht im Geringsten.
– [\Fernziel der All-Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \allerlei ‚Richtigkeitskriterien‘ – als Kür bzw. als Pflicht; \künstliche + unbeabsichtigte ‚Löcher im Wissensraum‘ – als ‚Pseudo-Platz‘; \Prinzipgrafik: „Netzwerk mit Störfaden“ – in Seitenansicht; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \Prinzipgrafik: „Absturz in die Vermenschlichung“ – in Seitenansicht; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \„fertig sein“ (oder nicht) mit dem »Puzzle WELT«; \Die ‚Regeln der Kunst der KOGNIK‘ + \„Mathematik“ + \Die ‚Topologie des »Unifizierten Kognischen Raums«‘; \„Rasche Prototypierung“ – eine Vorgehensmöglichkeit auch im Fall der »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \§Der „Reorganisationsbedarf“ – insgesamt§; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

·         Missverstehbarkeit
Im Begriff „Ideal“ steckt hier nichts mehr von der „Vorbestimmten Harmonie“ alter Philosophien drin. Nichts vom angeblich selbständigen „Streben der Dinge nach Vollkommenheit“. Nichts an „Wirkung des Übernatürlichen“. Nichts an: „...“.
Ganz prosaisch geht es bloß um das „Abbild“ von <irgendetwas>, was – ‚originalseits Modell stehend‘ – sowieso schon so gegeben ist,
                 wie es halt „ist / existiert“, „in sich zusammenhängt“ und in ihm „die Dinge passieren“.
                        Wenn auch gleich um das „Bestmögliche Abbild dieses GANZEN“!
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \Szenario: „Kunstakademie“; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \‚Kognitive Ökonomie‘ – als solche; \„Systemanalyse“ + Das Konzept der ‚Transparenten Box‘; \all die Arten von „Potential“; \...]

·         Szenario
Umgekehrt lässt sich das »Referenzideal der Abbildung der WELT« auch zerpuzzeln. Wie jedwede andere „Abbildung“ auch! Mal so, mal anders. Nur teilweise oder gleich total. Mal hin zu großen Stücken, mal bis in kleinste Splitter und Stäubchen. In „sinnvolle“ oder „sinnlose“. Nur ein einziges Mal oder gleich mehrfach – längs unterschiedlicher Teilungsprinzipien und Trennlinien in dem für es „als GANZEM zuständigen Diskursraum“.
Am Ende liegt ein „Haufen aus Vielionen“ von – jeweils eigenständigen – Puzzlesteinen vor.
In unterschiedlicher Qualität und Verlässlichkeit pro Stück.
                 Mit dem kann das »Puzzle WELT« dann wie von Null an (erneut) beginnen. [25]
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zum Szenario der ‚Kognischen Thermodynamik‘; \...; \...]

·         Übung in Operationalität
Gehen Sie die „Kerngrafiken der KOGNIK“ allesamt durch! Platzieren sie eine nach der anderen – als ‚Kegelschnitt’ bzw. als ‚Weltausschnitt mit jeweils eigener Perspektive’ – im LEGE-Raum dieses allen Beschreibungsweisen gemeinsamen »Referenzideals«.
    Nach welchen der hauptsächlichen Raumachsen ist die jeweilige Grafik dann ‚ausgerichtet‘?
Wieweit – und wie – fügen diese sich ‚verzapfungsmäßig’ zum im »Unterfangen Weltpuzzle« insgesamt gesuchten „Großen GANZEN“ zusammen? [26]
– [\zur Erinnerung!; \„Systemische Kerngrafiken zum »Puzzle WELT«“; \\allerlei „Video-Clips zur KOGNIK“; \‚opera­tional sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \„Orthogonalisierbarkeit“ + Orthogonalisierungen – als solche  () ; \zur ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der Puzzlesteine‘ – innerhalb des »Platzangebots des Kognischen Raums«; \zur gemeinsamen ‚Ausrichtung all der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum«!; \‚Stützstellen­wesen‘ + „Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \‚Finite Elemente‘-Technik – im »Kognischen Raum« ebenfalls einsetzbar!; \Draufsichtgrafik: „Die schalenmäßig ausrollbaren Dimensionen der LÖSUNG“ – „abstrakte innen im Zentrumversus: „konkrete außen beim Rand; \Der zum »Puzzle WELT« erst gesuchte LEGE-Raum; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK – (in seiner Zuständigkeit); \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – Der Vorschlag in Güte; \...]

·         Analog als „Kognitiver Übersetzungsauftrag“
Einordnung der „Kernessays“ und all deren „Textmarken“ / „#Hashtags“ + all der „Wortfelder dieser Webpräsenz“ in das Platzangebot des so einziggestellten »Referenzideals«!
– [\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum‘; \‚Stützstellen im Diskursraum‘ – als solche; \zum „Planquadrate“- und „Platzhalterwesen“ – im »Kognischen Raum«; \‚Reiserouten im Kognischen Raum‘ – als solche; \Der »Abstraktionskegel« – als solcher + als ‚Wissensträgertyp‘; \zum ‚Direttissimawesen‘ + \all die ‚Wissbarkeitslandschaften‘ – im »Kognischen Raum«; \„Wort­fel­der“ – ein teil-unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \aus dem „Allerlei der Wortfelder“ – mit Tausenden von Schlagwörtern; \Überblicksgrafik: „Ziel der Unifizierung“ – \dasselbe in der Draufsicht; \Auflistung: ‚Szenarios zur KOGNIK‘; \...]

·         Arbeitspaket
Was an mathematisch bedeutsamen Eigenschaften zeichnet das »Referenzideal« selbst aus?
                                   Allein von dessen methodischer Natur her schon!
Wie weit (und wie) gleichen diese Merkmale ihren Pendants in den Diskursräumen der – Mathematikern längst bekannten – „Höheren Geometrie“? + In welchem Sinne weichen sie davon ab?
– [\Das „Mathiversum“ – ein weiteres der „Tortenstücke des insgesamt gesuchten GANZEN“; \zur Aufspannung von „Bewegungs-, LEGE- + Diskurs-Räumen“; \Die »Drosophila der KOGNIK«; \zur ‚Topologie des Kognischen Raums‘ – §„konvex sein“ + ...§; \zur ‚Mathematik des Kognischen Raums‘; \zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ im / aus dem »Kognischen Raum«; \zum ‚Explikationswesen‘; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \Defini­tionsgrafik: Der »Punkt der KOGNIK« + seine drei separaten Zonen in Seitenansicht + in Draufsicht; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \...]

·         So etwas wie eine „Feste Metrik“ gibt es nur für das – bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige »Referenzideal«. Woanders braucht man gar nicht erst danach zu suchen. Denn die Optionen der ‚Verzerrung‘, der ‚Umstülpbarkeit’ und der ‚Aufschäumbarkeit der Dinge’ – in manch seltsamem Umgang mit dem vorhandenen ‚Gesamtbatzen an Wissbarkeiten‘ – verhindern messtechnisch feste Verhältnisse.
– [\zur ‚Metrik des Kognischen Raums‘; \zum – unterschiedlichen – Aussehen der LÖSUNG; \zur ‚Verzerrbarkeit der Dinge + all den Verzerrungen‘ – im »Kognischen Raum«!; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Thema: „Die jeweiligen Geltungsbereiche“; \Das ‚Pizzateig‘-Syndrom im »Kognischen Raum«; \...]

                                                       -----------------------------------------------

·         Seufzer
„Working that out was mind-blowing. I had reason to be dead scared. On the way there was a distinct fear of making a complete fool of myself.“
     
[in einem Schmöker von N. N. – in einem ähnlichen Entdeckungs-Zusammenhang so formuliert]
       
{Das ist genau so, wie es nach der Entdeckung des anfangs unvorstellbaren Konzepts von der ERDE als
                              „Bloßem Ball in einem All“ für die Leute damals gewesen sein muss!}

Das Ergebnis
(hier: Die selbständige „Existenz“ des »Referenzideals der Abbildung der WELT«) widersprach ebenso all meiner bisherigen Intuition. So wie es wohl für Sie selbst, lieber Leser, zunächst auch der Fall sein wird.
Der riesige „Geltungsbereich“ dieses nach einer – die Dinge stur immer abstrakter beschreibenden – Systemanalyse am Ende übriggebliebenen „Konzepts“ kam auch für mich als Überraschung!
Später galt das ebenso für manch andere ursprünglich lokal erarbeitete oder unterwegs von irgendeinem Spezialgebiet her übernommene ‚Behauptung’.
                 Insbesondere bei Erkenntnissen von der „Klassischen Perspektivik“ her.
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Das ‚Behauptbarkeits‘-Paradigma; \Die »Drosophila der KOGNIK«; \„Perspektiven“ + Perspektivik; \zur „Projektiven Geometrie“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradig­ma der KOGNIK; \Die „Fünfte“ (sprich: Erste!) ‚Dimension der Welt‘; \„Systemanalyse“ – ein Wirkprinzip der Erkenntnis; \zum „Fadenkreuz“-Szen­ario der KOGNIK; \‚invariant sein‘ (können) in vielerlei – analysierbarer – Hinsicht; \zur „An sich“-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \Thema: Der jeweilige „Geltungsbereich“ – und dessen jeweils genaue Grenzen“; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \...]

·         ...
– [\...; \...] 

***************

Zwecks Selbstkontrolle

Ein weiteres Mal über die eigene Schulter geschaut!

Mit der zunächst ungewohnten Vorstellung vom »Referenzideal der Abbildung der WELT« führe ich ein Kernkonzept der KOGNIK / »Kognischen Optik« ein.

Ähnlich der aus der „Klassischen Optik“ mit all ihren Linsen und Spiegeln methodisch bewährten Vorstellung vom „Virtuellen Bild“, als einem – ebenfalls „nicht händisch-greifbaren“ – ‚Zwischending‘ zwischen dem Modell stehenden Original und der am Ende auf den Bildschirm gebrachten bzw. der ‚bereits fertig geknipsten‘ Abbildung!

– [\in Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ versus: „Das Abbildungsseitige“ + dabei ‚Modell stehen‘ als Merkmal; \Die ‚Palette der Leitmotive‘ beim »Unterfangen Weltpuzzle«; \Die „Strahlen-Geometrie“ der OPTIK versus: Die »Abstraktionskegel-Geometrie« der KOGNIK; \Die ‚Richtigkeitsinstanz #2s‘; \...; \...] 

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Zweck: Zunächst nur, damit dasjenige vor dem eigenen „Kognitiven Auge“ überhaupt im Charakter und mit den Grundmerkmalen des Abbildungsseitigem‘ erscheint, was im »Puzzle WELT« tatsächlich fraglich ist:

Das »Original WELT«, als Ding, das uns (und allen Anderen) ‚passiv ständig Modell steht‘.

So „wie es halt ist“ und „wie es sich zeitlich und inhaltlich ändert“.

Einerseits lässt sich das »Referenzideal«  – so wie es im »Unterfangen Weltpuzzle« gehandhabt wird – von außen her im ‚Black Box‘-Paradigma betrachten. Also diese innen drin Unmengen an Platz bietende „Box“ – in der ‚Welt‘ herumpuzzelnd – „kartografisch“ mit tatsächlichen Inhalten (+ Mutmaßungen) füllen.

Andererseits und gleichzeitig lässt sich das Konzept auch als „Transparente Box“ betrachten.
Innen drin bereits vollgestopft mit der Vereinigungsmenge der – komplett und korrekt in den »Kognischen Raum« transformierten – ‚Wissbarkeiten der WELT‘.

                                                   Als deren »Referenz-Ideal« eben.
                                                            Im wörtlichen Sinne!

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen der Abbildtheorie‘; \„Systemanalyse“ – „Black-Box“-Paradigma versus: „Transparente-Box“-Paradigma; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \‚halbdurchlässig sein‘ – als „Spiegel / Barriere zwischen den Dingen“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum‘; \...; \...] 

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Dort auf Seiten des »Referenzideals« stehen die ‚Wissbarkeiten‘ schlicht und einfach parat.
Genau so, wie beim „Virtuellen Bild der Optik“ es die ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ tun. Bereit, um von uns entdeckt und beobachtet zu werden. Um „kognitiv abgeknipst“ zu werden – mitsamt ihrer jeweiligen Umgebung. Für ein immer besseres „Verständnis“ etwa. Um für allerlei praktische Zwecke genutzt zu werden. Oder in Eroberung als persönliche, gemeinschaftliche oder kulturelle „Besitztümer“.

Der Wortwahl „...ideal“ wegen aber – mit innen drin gleich ausnahmslos Allem, was zum uns »Modell stehenden Original WELT« irgend ‚wissbar ist‘!

Als „Platz“ und „Planquadrate“ (eigentlich sind es: ‚Plankegel‘!) bietende Box
hat dieses seltsame Ding seinem „ureigenem Aussehen“ nach
von vorneherein

Kegelgestalt“.

Aus ‚Durchzoombarkeits‘-bedingter
Notwendigkeit heraus!

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Die volle Palette der ‚Zoomphänomene‘; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \...; \...]

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Doch der Gestalt nach nicht etwa Eckigkeit, wie es der Fachbegriff „Box“ suggeriert. Das »Referenzideal zu jeglichem Weltausschnitt« sollte man sich in Form und Topologie also weder „würfelartig“ vorstellen noch „kugelrund“, noch §„hierarchisch“ oder „...“§!

– [\„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate im Kognischen Raum“ – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Sooo sicher nicht!“; \...; \...]

-->   Für die zugehörige ‚Objekt-‘ bzw. ‚Diskurs- + LEGE-Raum‘-Aufspannung ist der sonst so vertraute klassische, meistens „kartesisch“ gedachte „Raum“ ungeeignet. – „Suboptimal“ zumindest! Seine Art von „Raum“ und seine „Art von Platzangebot“ bewähren sich nur bei bestimmten der „Tortenstücke des insgesamt gesuchten GANZEN“. Wie etwa bei den ‚Wissbarkeiten zur Materiellen Welt‘ und manchen „Geometrien“ der Mathematik.

– [\angeraten: »Kognische Koordinaten« ( = ‚aus- und einrollbar‘!) – statt starr „in kartesischer“ Aufspannung der Dinge / des zuständigen Raums  (↕) ; \Das – klassische – „See- und Landkartenwesen“ – als Vergleichsobjekt; \Mathematik – „Die Geometrie“; \...; \...]

Der Wissensträgertyp »Abstraktionskegel« dagegen bringt als besonderen Vorteil gleich mit sich:

                            Die vollständige ‚Durchzoombarkeit des jeweiligen Weltausschnitts‘.

Und: Damit eng korreliert, die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der jeweiligen Raumdimen­sionen, der auswertbaren Merkmale und der überhaupt ansetzbaren Richtigkeitskriterien“.

Damit auch das Konzept des:

‚Ausgezeichneten Blickpunkts‘

                                 mit dem extra Posten für den »Privilegierten Beobachter«.

– [\Die Palette an überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘ – \Überblicksgrafik dazu; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘ + \zur ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien  (↕) ; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \zur – im Abbildungsseitigen grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit alles Wissbaren‘; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Prinzipgra­fik: Massenhaft (separater) ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \für „Falschbehauptungen“ – beides in Seitenansicht; \Über­blicksgrafik: „Das ABC der KOGNIK“; \...]

*********

§Außerdem gibt es genau am Konzept »Referenzideal der Abbildung der WELT« qualitativ wohl noch einiges Anderes zu entdecken: An ähnlich ‚hochoperationalen‘ Eigenschaften + an weiteren ‚Richtigkeitskriterien‘. Als „Unerforschtes“ + „methodisch auch von mir selbst noch nicht Genutztes“.

Zugunsten unseres „Methodenarsenals“,
zugunsten der »Kognitiven Infrastruktur der Menschheit«
+ zugunsten praktischer Entscheidungsfindungen
bei konkreten „Problemen“ und unübersichtlichen „Planungen“.§

Letzten Endes aber zugunsten der

»LÖSBARKEIT des Puzzles WELT« als GANZEM!

– [\KOGNIK / »Kognische Optik« – in ihrer Definition als Eigenständiger Wissenschaft; \zur – grundsätzlichen – Lösbarkeit des »Puzzles WELT«; \Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \all die Arten von ‚Kognitiv wirksamem Apparat‘; \„Erkennt­nis“ + Erkennt­nisgewinnung; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘ + \Prinzipgrafik dazu; \Fallstrick: ‚Nebelwerferei im Kognischen Raum‘; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges „Unterscheidungsmerkmal“; \allerlei ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur Auswahl; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \„Original­treue“ – wenn als Richtigkeitskriterium extra angesetzt; \zum wechselnden „Aussehen“ der insgesamt gesuchten LÖSUNG; \Die Palette der – zueinander orthogonalen – Elementarschritte‘ des Denkens; Verwaltens; Problemlösens; Planens; Forschens; …  () ; \Weitere „Arbeitspakete zum Unterfangen Weltpuzzle“; \zur „Methodik“ – als solcher; \Falsch: <...>; \Fehler-{...}; \zur ‚Kognitiven Infrastruktur der Menschheit‘ – \Überblicks­grafik dazu; \originalseits ‚Modell stehen‘ --- selbst im „Kontrolljahr 3000“ noch!; \...]

*****************************************************************

In eigener Sache

·         Das »Puzzle WELT«: Der Versuch, dieses Ideal ‚im Abbildungsseitigen‘ ebenso hinzubekommen.
– [\wider: \\„Fitch’s Paradox der Wissbarkeit“; \»Einsheit in Vielheit« – Das Hauptmerkmal des »Originals WELT«; \all das „Arbeitsmaterial“ zum »Puzzle WELT«; \„A full certainty“; \...]

·         ...
– [\...; \...]



[1] In der Gigantik ihres Anspruchs mag diese Vorstellung zunächst Schrecken erregen.
                   
      Berechtigt als Konzept zum ‚originalseits so vorliegenden GANZEN ist sie dennoch!
– [\„Phobien“ – im Kognischen Raum; \...; \...]  

[2] In der Erkenntnispraxis des Alltags dagegen gilt es, all die „Verzapfungen“ innerhalb der machbarkeitsbe­ding­ten Schwächen und Kompromisse bestmöglich nachzuzeichnen. Dem jeweiligen Zweck entsprechend.
Die Mindestbedingungen an die ‚Richtigkeit dieser Abbildung‘ lassen sich in
allerlei „Explikationen“ nutzen.
                                       Sowohl aus diesem Idealkörper heraus
, als auch im Denkalltag.
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zur mal richtigen, mal falschen Verzapfung von Puzzlesteinen im Kogni­schen Raum; \‚operational sein‘ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \zum Explikationswesen; \‚Finite Elemente‘-Technik – im Kognischen Raum; \allerlei an gängigen ‚Richtigkeits- + Optimierungskriterien‘ – im Widerstreit; \zum Rütteltest­we­sen im Kognischen Raum; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \zum Nutzen + den Fall­stricken der ‚So als ob‘-Paradigmen; \...]

[3] Das Konzept: »Referenzideal« eineOperationale Vernunftwahrheit“!
– [\„operational sein“ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“; ...]

[4] Ähnlich wie der „Planet ERDE da war – ‚im Originalseitigen‘ drin, lang schon vor dem MENSCHEN!
+ Wie er trotz aller lokal guten Kenntnisse, raumgreifenden Eroberungen und dem heutigen Methodenwissen jetzt nach Jahrtausenden noch immer nicht vollständig erforscht ist.

[5] Wer mit der Vorstellung vom »Referenzideal«  als ‚Volltransparenter Box‘ und mit dessen ‚Virtualität‘ gedanklich noch nicht zurechtkommt, mag sich stattdessen an den unvorstellbar fortgeschrittenen und explikativ in den Zusammenhängen viel perfekteren Gesamtbatzen des „Menschlichen Wissens im Jahre 3000“ halten.
Meistens wird er beim Verständnis der ‚Einzelbehauptungen zum Referenzideal‘ und all der aus dessen innerer Konsistenz abgeleiteten ‚Methoden‘ und ‚Richtigkeitskriterien’
auch dabei nicht fehlgehen.
Bei diesem Wissensstand wird der ‚Kogni
sche Universalatlas’ im Vergleich zum wahren Aussehen des »Referenzideals« zwar noch immer Massen an „Weißen Flecken“ enthalten. Mit immer noch Einigem an „Fehlpassungen“. Aber weitaus weniger davon als beim Wissensstand von heute [im Jahre 2000] oder gar demjenigen des „Jahres 1000“ + jemals davor.
Wer selbst mit dieser Hilfsvorstellung noch nicht zurechtkommt, wird zumindest nicht anzweifeln, dass – als viel einfacherer Fall – speziell das „GLOBUS-Paradigma“ die Rolle des »Referenzideal zur Abbildung der irdischen Geografischen Wissbarkeiten« abdeckt. Doch selbst das Paradigma vom „Kugelrunden GLOBUS(in seiner letztlich unendlichen Aufblasbarkeit) musste, ebenso wie dasjenige vom »Referenzideal der Abbildung der WELT«, als Konzept erst einmal aufgestellt werden. 
                 
                                             Unter historischen Mühen zwar,
                                             doch letztlich unter „Aussonderung all seiner Konkurrenten“!

– [\zur: „Ideen- und Kulturgeschichte der Menschheit“ – von Anfang an; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \als Prinzipgrafik: „Ein Weltbildvergleich“ – in Draufsichten; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \„Interpretationen“ + ‚Fehlinter­pretierbarkeit‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum; \Prinzipgrafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen + \für Falschbehauptungen – {beide Grafiken in Seitenansicht}; \Das „Herr & Knecht“-Paradigma der KOGNIK + Die ‚Kognitiven Vererbungen‘ speziell aus diesem; \...; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \„Kontrolljahr 3000“; \zum »Curr­iculum der KOGNIK«; \...]

[6] Anstelle des unifizierenden GLOBUS ließen sich als Beispiel die – ihr eigenes Wissbarkeitsgebiet ebenso dominierenden – „Maxwellschen Gleichungen“ heranziehen. Mit ähnlich ‚raumgreifendem‘ Gültigkeitsbereich.
                        + Was <sonst noch> bei all den „Tortenstücken im insgesamt gesuchten GANZEN“?
– [\zum Wissbarkeitsgebiet: „Elektromagnetismus“ – \Die Palette der ‚es aufspannenden‘ LEGE-Raum-Dimensionen; \Die Palette der ‚Welt-Tortenstücke‘; \...; \...]  

[7] Arbeitspaket zum Vergleichsfall:
           Das Aussehen des ähnlich hypothetischen, analog aufgebauten + ebenso allseits-transparenten
                                       »Referenzideals der Abbildung des Planeten ERDE«?
Weil „als Objekt Modell stehend“ uns wohlvertraut. Weil als ‚Weltausschnitt‘ gegenüber dem ‚REST der Welt‘ ähnlich klar abgrenzbar. Weil als ‚Abstraktionskegel‘ voll mit speziell dafür zuständigen Daten ausfüllbar!
                + Ebenso solide als Vergleichsfälle: „Die biologische Zelle“ / „Das Ei des Vogels“ + „…“
– [\Der „Beobachter der WELT“; \‚Weltausschnitte‘ – als solche + \Der jeweilige ‚REST der WELT‘; \‚Abstraktionskegel‘-Charakter haben – als Merkmal; \Der  Fall: „Planet ERDE“ – mit all seinen ‚Wissbarkeiten‘; \Das Paradigma der „Objekt-Orientierung“; \„Geografische Atlanten + Karten“ – wenn all-idealisiert; \(Beliebigkeit beim) ‚Perspektivwechsel‘; \Das jeweilige „Aussehen“ der Dinge; \...; \...]  

[8] --- vom strukturellen Charakter her „statisch“. – Nicht jedoch vom Inhalt!

[9] Doch navigieren in dem da obendrüber hingemalten Netzwerk müssen Sie schon selbst, lieber Leser!
– [\„Netzwerke“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \Überblicksgrafik – „Zielcharakter“ in Seitenansicht; \Die „Navi“-Metapher der KOGNIK; \...]

[10] bzw. bei der Nachzeichnung des eigentlich nur virtuellen »Referenzideals«
– [\„virtuell sein“ – als Merkmal; \...; \...]

[11]                                        Doch: „Was ist es wohl, was da (wo?) derart geordnet existiert?“

– [\„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Merkmal; \‚Die Welt‘ versus: ‚Die WELT‘; \»Einsheit in Vielheit«: Das – so unabänderliche Hauptmerkmal des »Originals WELT«; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Das »Referenz­ideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinnsuche; \Die Preisfrage zum Puzzle WELT; \...; \...]

[12] Die qualitative Unterscheidung „Existenz als solche“  versus:  „Merkmal sein von etwas bereits Existentem“.
– [\Die Leitmotive der KOGNIK: #1 bis #3; \„<...> ist: {...}!“ – in seiner Form als: „Qualitative Gleichsetzung“; \...; \...]

[13] Bis hin zu „Adam & Eva“ bzw. „Lucy out of Africa“. Und weiter bis hin zur „Entstehung des LEBENS“.
– [\Die (immerzu nachträgliche)  „Geschichtsschreibung“ + ihre Probleme; \...; \...]

[14] N. B.: Mit dem in Platons „Timaios-Dialog“ behaupteten „Urbild“, nach dem der „Demiurg“ angeblich die WELT „schöpfte“, hat das Konzept »Referenzideal« kaum etwas gemein. Denn dieses „Urbild“ ist den ihm zugeschriebenen Eigenschaften und Möglichkeiten gemäß bereits ein Amalgam: Verschmolzen aus dem »Original WELT« selbst (= „Ur...“) und dem dort behaupteten „vollendet harmonisch Sein“ (= „...bild“).
                       Zwischen etwas ‚Originalseitigem’ und etwas rein ‚Abbildungsseitigem’ also.
Nicht umsonst bezeichne ich das »Referenzideal« daher auch als „Virtuelles Zwischending“ zwischen dem »Original WELT
selbst« und all den unterschiedlichen, oft widersprüchlichen Abbildungen, die wir von diesem uns ‚Modell stehenden‘ „Ding“ machen (können).
         Auch was ihre „Gestalt“ betrifft, unterscheiden sich die
beiden Konzepte „Urbild“ und »Referenzideal«.
– [\Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen der Abbild-Theorie; \Szenario: „Kunstakademie“; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \zur Topologie des Kognischen Raums; \allerlei „Schöpfungsgeschichten“; \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \fehlende „Orthogonalisierung“ der (da) beteiligten Teilkonzepte  () ; \(mangelnde) ‚Operationalität‘ + \(Mängel bei der) ‚Originaltreue‘; \...
--- \Symmetrie: „harmonisch sein“ (können); \»abstraktionskegelförmig sein« – ein abbildungsseitiges Merkmal; \...]

[15] Ohne gedankliches Eingehen auf die – so andersartige – Beobachtungsoption mit „Blickrichtung von Draußen nach Innen zu“ wäre das „GLOBUS“-Konzept nicht zu entdecken gewesen. Vor dem Zeitalter der Weltraum­fahrt waren alle Körperwesen in Bezug auf den Weltausschnitt „Die ERDE“ ausschließlich an die „Blickricht­ung von Innen nach Draußen zu“ gebunden. + An allerlei von dort her abgeleitete Vorstellungen.
N. B.: Die Farbigkeit der ersten Fotos vo
m – wahrem – Aussehen als „Blauer Planet“ hat damals selbst Geogra­fie-Experten überrascht!  – [\Der „Planet Erde“; \...]  

[16] „Zeichen“ / „Symbole“; „Wörter“; „Sätze“; „Texte“; „…“ --- „Grammatik“; „Syntax“; „…“.  ()
--- vgl. Bernd-Olaf Küppers: „Nur Wissen kann das Wissen beherrschen“, Kapitel I: Von der Sprache / Die Sprache des Lebendigen …
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \(allemal ‚originalseitige‘) „Phänomene“ + deren jeweilige ‚Darstellbarkeit mit Durchzoomung im Abbildungsseitigen‘; \...; \...]  

[17] Vgl. dazu – aus dem Jahre 1665! – die detaillierten Untersuchungen in Robert Hookes „Micrographia“,
Faksimile-Druck, Dover Publications, New York, 1961, „
Observ. VII.: Of Some Phænomena of Glass Drops“,
p. 33 – 44 +
Die drei Zeichnungen im unteren Teil seines “Scheme IIII”, bei p. 11.

[18] \\YouTube-Demo-Videoclip dazu – auf Englisch

[19] wobei die „Letztheit“ hier nicht zeitlich gemeint sein kann. Sondern: Entweder als etwas, das wegen all des systemischen ‚Hervorkrempelungs-Bedarfs’ das für uns „Unfassbare Wirkliche“ betrifft. Oder was als dasjenige gedacht ist, was im Zuge des „Kognitiven Hochzoomens des das gesamte »Original WELT« umschließenden Rahmens“ – als Allerletztes „gerade noch objekthaft erkennbar aufscheint“. In der Nähe von dessen eigenem ‚Überzoom­ungspunkt’. Und das sich als Einbettungssystem für das zum »Puzzle WELT« insgesamt gesuchte „Große GANZE“ so anbietet.
                                                                  --- Systemisch von selbst! ---
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Der (hier: „umfassendste“) ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \zum – unterschiedlichen – ‚Aussehen der LÖSUNG‘ + dem aspektweisen: ‚Hervorkrempelungsbedarf’; \zur – grundsätzlichen –‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte + all ihrer Dinge‘; \zum Konzept »Allgemeinste Relativität«; \Definitionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK« – mit drei seiner separaten Zonen als Einbettungssystem parat stehend!; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der Dinge“ –  nach ihrer ‚Transformation in den Kognischen Raum‘ – diesmal: mit allerlei zusätzlich eingetragenen „Beobachterposit­ionen“; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

[20] Innerhalb der ‚Landschaft der Wissbarkeiten‘ finden sich so auffällige „Gradienten“ wie diejenigen beim (radialen) Übergang vom Inneren der Erde, zu ihrer Oberfläche + weiter hinauf in die Luft, bis hinüber ins (fast) vakuum-leere All. Oder beim Übergang von der (in Form von ‚Wissbarkeiten‘ speicherbaren) Vergangenheit zum wandernden Jetzt-Moment (als der einzigen Stelle, wo sich im »Original WELT« überhaupt irgendetwas „tut und ändert“), zur Zukunft (die – mehr oder weniger gut vorhersagbar – überall „erst kommen wird“).
Ebenso aber
für „Farbverläufe“ + „...“ + „...“.
– [\Das „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK; \„Flatland“ + Die Zeit; \all die Arten von „Änderung“; \„Prognostizier­barkeit“ + Prognosen – als solche; \zur praktischen Nutzbarkeit von ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \‚Verschränkt­heit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \zur Topologie des Kognischen Raums; \zum Konzept: Vakuum im Kognischen Raum; \..; \...]

[21] Mit so etwas wie „Abstraktions-Kugeln“‘ und „Abstraktions-Würfeln“ dagegen (+ dergleichen an anderen „Träger­konzepten“) sollte man es beim »Puzzle WELT« gar nicht erst versuchen!
– [\Die ‚Palette der Zoomphänomene‘  --> \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \„Sooo sicher nicht!“; \...]

[22]  Zum Vergleich
Die „Erde“, mit ihrer begeh
- + befahrbaren Oberfläche, ist in Wirklichkeit nichts anderes als ein „Kugelförmiger Körper“, der seit Jahrmilliarden auf seiner eigenen Bahn kontinuierlich um die Sonne herumsaust.
                                                    In einem – so – längst vorhandenen „Raum“ !
+ Ebenso als „Gewissheit“:  Das uns dagegen ganz und gar nicht vertraute »Referenzideal der Abbildung der WELT«, mit all seinem „Platz“-(Angebot) innen drin, mit all seinen „Flanken“ und
vollgepackt mit unterschied­lichen Wissbarkeitsgebieten‘ ist ein von Natur aus „Kegelförmiger Körper“, der ebenfalls fest verortet ist für Entdeckungen und Nutzungen parat steht. In einem so bereits vorhandenen „Raum“ mit eigener Kartierbarkeit‘.

– [\Das „Märchen vom Planeten Erde“; \Der „Klassische Raum“: als eines der Tortenstücke des im »Unterfangen Weltpuzzle« insgesamt gesuchten GANZEN – \Wortfeld dazu; \Rückschau: „Galileo Galilei“ & Co.; \‚herumreisen‘ + ‚herumspringen‘ (können) in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \zur Kartierbarkeit alles Wissbaren; \Der »Ab­straktionskegel« – Der (wohl) unifizierungs-mächtigste unter all den ‚Wissensträgertypen‘ – \Überblicksgrafik dazu – in Seitenansicht – \dieselben in Draufsicht; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \zur ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien  (↕) ; \zum „Faden­kreuz“-Szenario der KOGNIK; \Das ‚Behauptungswesen‘; \„lernen“ (ab ovo) eine kognitive Leistung; \»Kognitive Infra­struktur« + ‚Aufklärung 2.0‘ – \Überblicksgrafik dazu; \„<...> ist / hat /kann: {...}!“; \...; \...]

[23] Weil qualitativ ähnlich den – ebenso seltsamen – Zusammenhängen im „Fluchtpunkt- und Horizontwesen“!

[24] --- als „Licht aller Menschen“ etwa – [Joh. 1, 4]

[25] Mit als Ergebnis-Soll dem »Referenzideal der Abbildung der WELT« zurück!
      --- Wiederum ohne Bedarf an ‚Fremdparadigmen‘. ---
Mit nichts an liegengebliebenen „REST
– [\„Kontrolljahr 3000“; \Arbeitsvision: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \Der jeweilige „REST der WELT“ – als solcher; \...; \...]

[26] Was alles wäre an den „Entwürfen“ in dieser Hinsicht noch zu verbessern? ... Was an wichtiger Grafik fehlt in meiner Sammlung bislang völlig? Bis hin zur Abdeckung aller am »Puzzle WELT« überhaupt beteiligten Aspek­te! Zumindest bei den Entwürfen zu den ‚Allerobersten Abstraktionsschalen des Zielparadigmas‘. Bzw. zu den innersten „Sphären“ der ‚Draufsicht-Grafik’ dazu!
– [\Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten „Gedankengebäudes“!; \...; \...]