Ganz ohne ein eigenes „Draußen“!

– Das Alleinstellungs-Merkmal des »Referenzideals der Abbildung der WELT«  –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Wissbarkeiten --> Zuständiger Diskursraum --> dessen Begrenzung
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/elemente_der_loesung/ganz_ohne_draußen.doc

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Stand:         Versions-Nummer = 0,6 

          {„haarig“ – dennoch lösungs-entscheidend!! --- „im Rohentwurf“ – Beginn dieser Datei: 10. Dezember 2015}

Wortfeld:    Das – als »Original WELT« – ‚Modell stehende‘ GANZE; ALLES ‚Wissbare der WELT‘; fälliger Paradigmenwechsel – mit (weiterer!) Entropie-Abnahme; „Behälter“ versus: „Inhalt“; Operational geschlossenes System; intern versus: extern; Mannigfaltigkeit (ohne / mit Rand); vollständig bestimmt sein (oder nicht); Beschreibungsweisen; Unifizierung; Zugehörigkeit; Das »Referenzideal der Abbildung der WELT«; (tatsächlich) isoliert sein; Einkristall-Charakter; Das (‚abbildungsseits‘) „Große GANZE“; voll-ver­schränkt; „Ende der Fahnenstange!“; all die Puzzle-Komponenten + Zustände; (unterschied­liche) „Eleganz der Beschreibung“; all die ‚Weltausschnitte‘; „innen liegen“ versus: „draußen zusätzlich vorhanden“ sein (oder nicht); Philosophisches Sorgenkind / Spiel­wiese mit Kopfzerbrechen; Der Beobachter; Die „Auge“-Ikone / Kamera-Drohnen; Der jeweils gerade erfasste „Raumwinkel“; Das (dort) Beob­achtete; Verfügbare Freiheitsgrade; Alles in „Overlay-Metapher“; als Such- + Bewegungs-Spielraum da sein (oder nicht); vorhandener Handlungs-Spielraum; Bewohner sein (oder nicht); selbst „vor Ort“ sein (oder nicht); Äquivalenzprinzip; Das ‚Kognitive Inertialsystem‘: Alle Inhalte an ihrem ureigenen (evtl. dynamischen) „Platz im Raum“; <...> zur Ansicht bekommen (oder nicht); Der „Dritte“ / »Privilegierte« Beobachter; „Radarkeulen“-Metapher; „Raumsonden“- / „Drohnen“-Metapher; „Gewährsleute vor Ort“; Proband sein; Der (virtuelle) „Objektträger“-Tisch; Hochbeweglichkeit; Das ‚Unifizierte Guckloch‘ in „Passepartout“-Rolle; ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \»Einsheit in Vielheit« – Das Hauptmerkmal des »Originals WELT«; \Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \(bloße) ‚Weltausschnitte‘; \(bloß die): „Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \Das wechselnde: „Aussehen der Dinge“; \„Draufsichten“ versus: „Seitenansichten“; \„Sys­teme als solche“ – isoliert sein (oder nicht); \zur Umkehrbarkeit der „Blickrichtung“ im  / in den »Kognischen Raum« [1]; \Der – jeweilige – ‚Rest der WELT‘ – \als „Komplement-Weltausschnitt“; \„Kontext sein“ – als Bewegungsraum; \„Täuschbarkeit“ + Selbsttäuschung; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Die „Radarkeulen“-Metapher; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters« – \»Privilegierter Beobachter« – Die Menge der ‚Nabelschnüre im Kognischen Raum‘; \zur Konvergenz der: ‚Direttissimas im Kognischen Raum‘; \(nur) Arbeitsvision: ‚Kognischer Universalatlas‘; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \„Flatland“ – Das ‚Alle Zeiten‘-Szenario; \Frage + Ergebnis des ‚Fächer‘-Szenarios der KOGNIK; \Der »Nabel der Welt«; \all die: »Rütteltests im Kognischen Raum«; \„Ecken + Glatte Kanten“ – hier: solche im »Puzzle WELT als GANZEM«; \‚Diamanten‘ im »Kognischen Raum«; \Die »Hauptsätze der KOGNIK«; \Der: „Kognitive Weltbürger“ + \dessen „Unifizierter Guckloch-Display“; \Das „Lichtleiter“-Szenario der KOGNIK; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade‘ des „Handelns“ im »Kognischen Raum«; \Das „Beleuchter“-Szenario; \„Kom­plexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \Arten von: „Verschränktheit“; \Das Paradigma der: ‚GRÖßT-Kleinsten Welt‘; \„Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \Orlik – „WELT“; \„Drehbuch“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \§Überblicksgrafik: Die Komponenten des „Overlay“-Szenarios: Objektträger mit dem abstraktionskegelförmigen »(Transparenten) Referenzideal der Abbildung der WELT« darauf fixiert
+ Die Beobachter-Rolle + Die Freiheitsgrade im ‚Raumsonden‘-Paradigma + Der im Guckloch am Ende aufscheinende „Inhalt“§; \\§Videoclip dazu“
; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK«; \zum (abbildungsseitigen) Fehlkonstrukt: „Das Absolute Nichts“; \Metapher: „Calabi-Yau“-Raum; \...

Literatur:    ...; Roberto Mangabeira Unger; Lee Smolin: „The Singular Universe and the Reality of Time“ §?§; \O-Zitat: “Imagine – No Universe”; \...

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Allgemein-Erfahrung
seit Urzeiten:

Zu allen Dingen, zu allem Sein, allem Wissbaren und irgend Denkbaren
gibt es – zusätzlich – eine „Art Umgebung“, einen „Kontext“:

„Ein eigenes Draußen“.

Egal ob Individuum; Rahmen; Ort; Himmelskörper; Galaxie; Zeitpunkt; Wissen;
              Forschungsgebiet; Bildinhalt; Behauptung; Verhaltensform; Methode; Prinzip; ...; ...!

– [\„Die Dinge“; \„Rahmen“ – als solche; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \„Objekt sein“ / „als Objekt“ gelten – als Merkmal; \Das ‚Behälter‘-Paradigma der KOGNIK; \„Komplement sein“ – als Merkmal; \Der jeweilige: ‚Rest der Welt‘; \„Passe Partout“-Charakter – als Merkmal; \Das ‚Diabolo-Fadenkreuz‘ – im »Kognischen Raum«; \...; \...]

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Mit dem „Hohen Ziel des Unterfangen Weltpuzzle“,
der ‚Unifizierung von Allem an irgend Wissbaren‘,
sind wir bis jetzt immer noch nicht

am Ende angelangt!

Trotz der All-Unifizierung auf Seiten der ‚Wissbarkeiten als Puzzlesteingas‘
+ innerhalb des Konzepts »Referenzideal der Abbildung der Welt«.

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Doch:
Was ist es denn, das da noch stört?

Was (alles) an Umdenken fehlt uns noch
– bis hin zu der Vorstellung:

»Allgemeinste Relativität«?

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \\Definition: „unifizieren“ (können / sollen); \‚Puzzlestein-Gas‘ – bereits kondensiert bzgl. der ‚Wissbarkeiten der WELT‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-trans­parente Box‘; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + Die so besondere Rolle des: »Privilegierten Beobachters« – \bei der Reduktion der in der ‚Welt‘ angetroffenen: „Kom­plexität“; \Das Konzept: »Allgemeinste Relativität«; \...]

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Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« als GANZES ist einziggestellt!

Alles an ‚irgend Wissbarem‘ umfassend.

– Ausnahmslos Alles

+ Dem ‚Beobachter‘ damit aber schon
etwas näher ‚Modell stehend‘
als das »Original WELT selbst «.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Die „Leitmotive“:  #1 bis #3; \„Sammelgrafik“; \„Videoclip“; \als Objekt: „mathematisch-geschlossen“ sein versus: „mathematisch offen“; \...; \...]

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Einfachere Fälle des Merkmals: „Ganz ohne eigenes Draußen“ [2]

– [\‚Achserei-Arbeit‘ – als solche; \‚Verlorene Dimensionen‘ + deren Folgen für das: „Aussehen des gerade Beobachteten“; \...; \...]

·        Die „Oberfläche einer Kugel“ – als Platzangebot – ist endlich.
Innerhalb ihres 2D-Raums bleibend hat auch sie als Konzept: „Kein eigenes Draußen“. [3]
– [\„Gott“ – auf das von ihm erschaffene Universum blickend; \Die Oberfläche der Erde in: „Winkelkoordinaten“; \Systemische Grafik: „Das Aussehen der Erde im Kognitiven Guckloch“; \Platzangebot + „Platzhalterwesen“; \...]

·        Die „Perfekte Pusteblume“ – als Bildmetapher fürs »Referenzideal der Abbildung der WELT«
– [\„Foto“; \Der »Punkt der KOGNIK« – für jeden einzelnen Samen – mit jeweils vier Zonen; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als „Allseits-transparente Box“; \...]  

·        Ein „Standbild des Universums“ – damals in seinem Alter von 380.000 Jahren!
– [\Systemische Grafik: „Das Aussehen des Kosmos“ (in einem ‚Durchzoombaren Guckloch‘ betrachtet)   =  mit Blickrichtung: „von innen nach draußen“! – \Definition: „Galaktische-Koordinaten“; \Fotos: Der Herkunfts- + LEGE-Raum zur „Mikrowellen Hintergrundstrahlung“ --- {auch dies als „Platz“: ‚Ganz ohne eigenes Draußen‘!} – \\Wiki dazu; \...]

·        ...
– [\...; \...]

·         Well defined Abstraction Cones are finite to the same degree the descriptions in geography and electrodynamics are finite. This reflects natures tendency ofat some specific point of abstraction to be found – concentrating its elements, phenomena, and laws into clusters. Nature is not an infinite, homogeneous chaos deprived of structure to be exploited. All its scenes (and the axes P, E, and S) are finite in scope. It is their combination with direction A which leads to the misleading impression of infinity. + §Die optische Analogie dazu!§

– [\Die allgegenwärtige ‚Überzoombarkeit‘; \...; \...]        

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[Hyperlink zur Vollgrafik]

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Konzepte und Grafiken wie <diese>

unifizieren

bereits viele der Komponenten der »LÖSUNG des Puzzles WELT«.

– [\zur: „Szenariotechnik“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – mit dem ihm selbst ureigenen „Top-Punkt“; \als Konzept: Die ‚Kognitive Nabelschnur‘ – pro Weltausschnitt; \Systemische Grafik: Der »Privilegierter Beobachter« + Die Anzahl der ‚Nabelschnüre im Kognischen Raum‘; \...; \...]

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Dort oben habe ich die „Beobachter-Ikone“ gleich mehrfach eingetragen: an unterschiedlichen „Positionen“ auf dem Papier (/ Bildschirm). Bezogen auf den dort gemeinten »Idealen Abstraktionskegel«.
Mit unterschiedlichen „Blickrichtungen“ auf dieses eine Objekt bzw. innerhalb von diesem Objekt.

+ Sogar von ihm selbst wegschauend.

Dabei ist jeder von uns für sich selbst doch nur ein einziger Beobachter.

Mit nur seinem ganz persönlichen »Unifizierten Guckloch-Display« im eigenen Kopf. Immerzu derselbe Mensch, egal wie alt er gerade sei. Egal an was er im Moment gerade denkt + was er von der „WELT als GANZER“ überhaupt mitbekommt! [4]

– [\Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \Das ‚Unifizierende Guckloch-Display‘  – im jeweils eigenen Kopf; \Der ‚Kognitive Lebensfilm‘ eines jeden „Individuums; \„sequenziell“ – als Geschehen / als Aufzeichnung; \„Umkehrung der Blickrichtung“ – ein Tun mit Folgen für den ‚Gucklochinhalt‘; \...; \...]

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Doch:

In der „Beobachter-Rolle“ sind wir auf die
– in den Grafiken suggerierten –
„Eigenbewegungen“
ja gar nicht angewiesen.

Auf die Drehung der eigenen „Blickrichtung in den Raum“ ebenso wenig. [5]

Auf diese Rolle bezogen brauchen wir selbst also nicht
– zusätzlich noch –
irgendetwas an „Platz und Raum“.

Denn dafür gibt es ja schon die:

‚Palette der Freiheitsgrade des Handelns im Kognischen Raum‘!

– [\Jeder „Orts-, Bewegungs-, Blickrichtungs-, Diskurs- + LEGE-Raum“ – als solcher; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \‚Pseudoplatz‘– im »Kognischen Raum«; \...; \...]

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Also keinerlei extra „Spielwiese“ für uns selbst (bzw. für die Kameraposition / für unseren „Display im eigenen Kopf“)! Nicht(s) in einem „extra Raum mit Platzangebot“ außerhalb des (da alleingestellten): ‚Abstraktionskegel-Objekts‘. [6]

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Für die »LÖSUNG des Puzzles WELT«
gilt es von solchem Mehrfachauftreten wegzukommen.

Weil überflüssig – im Sinne von „Ockhams-Rasiermesser“!

– [\„Ockhams Rasiermesser“ + „Orthogonalisierbarkeit“; \...; \...]

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Das jedoch erfordert eine Änderung am zuvor verwendeten „Szenario“. Mit noch mehr an Einrollung bei den abbildungsseits angesetzten Komponenten:

Einen weiteren Paradigmenwechsel also!

(Wie ginge das zu? --- Wie hätte dessen Ergebnis genau zu lauten?)

Doch die Pseudo-Optionen dieser Grafiken
lassen sich ja auch unifizieren.

– Verlustfrei unifizieren! –

– [\zur: „Szenario“-Technik; \Definition: „Unifikation“; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \zur – allemal abbildungsseitigen – ‚Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien – \als ein weiterer Schritt im: ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘ – (hier speziell einem Schritt zur KOGNIK); \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \...; \...]

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Der Grund für diese Möglichkeit liegt darin,
dass es zum: »Referenzideal der Abbildung der WELT als GANZEM«,
d. h. dem abbildungsseits „Großen GANZEN der KOGNIK“,

von vorneherein
kein eigenes: „Draußen“ gibt. [7]

Ein Alleinstellungsmerkmal für genau dieses: „Virtuelle Objekt“!

– [\Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Der ‚Dritte Beobachter‘; \zur: „Drosophila der KOGNIK“; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK – hier: bezüglich all der „Positionswechsel beim Beobachter selbst“;  -->  \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \...; \...]

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Ø  Keine weiteren: „Dinge“

Ø  Auch kein: „Platz dafür“

Ø  Noch nicht einmal: „Leere“ (wie etwa ein Vakuum). [8]

Schlicht keinerlei „Raum“ für so etwas an Konzepten. [9]

Dazu also: „Nix weiter mehr an eigenem Kontext“ !!!

– [\„Kontext sein“ für: <...; was auch immer> – als Merkmal; \...; \...]

*****

Zwar steckt der ‚Beobachter selbst‘ in dem dann übrigbleibenden Szenario – separat – weiter mit drin.
Doch all die Wissbarkeiten zu den Möglichkeiten der Beobachter-Rolle finden sich bereits innerhalb des »Referenzideals«.

Er beobachtet nur jeweils irgendetwas an diesem einen „Gedankengebäude“. Er selbst an seinem „Universellen Guckloch-Bildschirm mit starrem Blickwinkel“ festhockend.

Durch keinerlei „Raum“ hindurchblickend! [10]

Das Merkmal: „Beobachtbarkeit von Draußen her“ bleibt also weiterhin paradigmatisch im Spiel!

Der dem Beobachter in der LÖSUNG verwehrte Bewegungsraum für ihn selbst wurde bei diesem Paradigmenwechsel durch den Bewegungsraum der von ihm ausgesandten „Sonden im Kognischen Raum“ ersetzt . Und voll kompensiert. All die ‚Wissbarkeiten speziell zur Beobachter-Rolle‘ stecken ja im »Referenzideal« schon mit drin. In Form der ‚Freiheitsgrade‘ für genau diese „Sonden“ / für die „Gewährsleute“ / für die gerade ins Auge gefassten „Probanden“. ...

– [\„Systemanalyse“ – als solche; \„Szenariotechnik“; \Die ‚Achserei‘-Arbeit – auch bei diesem Paradigmenwechsel; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Das ‚Lichtleiter‘-Paradigma der KOGNIK; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \all die ‚Abstraktionskegel‘ – speziell in ihrer Seitenansicht; \Das „Radarkeulen“-Szenario der KOGNIK; \...; \...]

Auch wenn es zunächst danach aussah:

Der „Beobachter“ braucht sich selbst gar nicht zu bewegen.

Für so etwas ist oben auf der ‚Hohen Warte‘ gar kein „Platz“ vorhanden!

Er selbst hat seinen „Objektträger“, mit dem er das »Referenzideal der Abbildung der WELT als GANZES« frei „im Raum X“ bewegen kann. Hin und her vor dem eigenen, dort starrem ‚Kognitiven Auge‘.

+ als Option: Das Drehen des Referenzideals als GANZEN zwischen seiner ‚Seitenansicht- und der ‚Draufsicht‘-Positionierung!

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Statt eines solch extra eigenen Platzes also nur zwei Dinge

Ø  Der „Objektträger“  – steuerbar

Ø  dessen „Freiheitsgrade der Bewegung“ – (analog zum Fall im Klassischen Raum)

– [\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \...; \...]  

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Täuschung   + {eine eigene lange „Selbsttäuschung“}

Beim Anfertigen des Videoclips: Suche nach dem »Ausgezeichneten Blickpunkt« hatte ich als Fotograf mich ja selbst bewegt. In der Absicht, das dort gemeinte Phänomen optisch zu veranschaulichen. Die eigene Kamera (bzw. eine entsprechende Beobachtungs-Drohne im Raum) also um das „Aufnahmeobjekt“ herumbewegt.

                                Platz für solche Ortswechsel bietet der „Klassische Raum“ allemal.

Ich hätte die Kamera jedoch auch fest installieren können – und stattdessen das „Bügelbrett mit dem szenarischen Arrangement der bunten Steinchen oben drauf“ entsprechend bewegen können.

Im „Bildergebnis“ wäre dasselbe herausgekommen. [11]

(– sagt uns auch Albert Einsteins „Relativitätsprinzip“)

– [\zum unterschiedlichen „Aussehen“ ein und desselben Dings; \Visualisierung: Die „Eiffelturm“-Metapher der KOGNIK; \„Sammelfoto“: Ein „Hand-Modell des Eiffelturms“ – in wechselnden Foto-Situationen  versus: \\Videoclip: Der „Eiffelturm selbst“ – in Bezug auf die Kamera-Linse passend verdreht + im Raum herumgeschoben; \...; \...]

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Nochmal

Dazu war – folglich – der folgende Paradigmenwechsel unumgänglich!

  1. ‚Im Abbildungsseitigen‘ nur noch 1 Stück Beobachter-Rolle. Privilegiert + unveränderlich als solche. Im Sinne von „als Display der Abbildbarkeit“ zwar so vorhanden – diese „als Apparat“ vom Beobachter jedoch niemals angefasst. Ohne Existenz eines extra Raums oder Platzbedarfs für irgendeine „Bewegung für die Rolle selbst“.
  2. Dieser – allemal ‚abbildungsseitige‘ – „Sack für die Wissbarkeiten“ ist von vorneherein „zu“.
    Als „Behälter“ völlig dicht. Kein Inhalt, nichts an ‚Wissbarkeiten‘ dringt aus ihm heraus.
    + Nichts kann – in Form von ‚Wissbarkeiten‘ – „von außen her“ dort eindringen. [12]
    Alles was ‚abbildungsseits‘ entsteht / erst dort geschieht / sich irgend ändert, passiert ausschließlich „innen drin“.

       Im »Referenzideal der Abbildung der WELT« in dessen Rolle als gemeinsamer „Behälter“.

  1. Dagegen ist das ‚Beobachtbare‘ / als Fest-Verschränktes / als ‚Abstraktionskegel‘ / als »Referenzideal der Abbildung der WELT« im GANZEN „frei verschiebbar“ – in den drei klassisch-räumlichen Translations-Freiheitsgraden.
    +  ist vor der Beobachterlinse / dem verfügbaren ‚Guckloch‘ beliebig „drehbar“
         – in allen drei klassisch-räumlichen Rotations-Freiheitsgraden.
    +  ist „ausschneidbar“ zu anderen ‚Wissensträgertypen‘ hin wie
             ‚Kegelflanken‘; ‚Kegelschnitten‘ + allerlei kleineren und kleinsten ‚Weltausschnitten‘
                      (mit deren jeweils zugehörigen »Abstraktionskegel« / ‚Punkt der Kognik‘)

– [\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ des „Handelns“ in der Materiellen Welt; \Die Palette an ‚Wissensträgertypen‘; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK«; \...; \...]  

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Phänomen der KOGNIK

Sobald der ‚Objektträgertisch selbst‘ im 3D-Raum so weit verdreht wird, dass der ‚Privilegierte Beobachter‘ an dem auf ihm fest-angebrachten „Objekt“ vorbeischaut oder ganz von ihm wegschauen würde (vom kegelförmigen »Referenzideal der Abbildung der WELT als GANZEM«), taucht oben bei ihm im „Geräteobjektiv“ / in seinem ‚Kognitiven Guckloch‘ überhaupt nichts anderes mehr an ‚irgend Wissbarem‘ auf. Weil ein „Lieferndes Draußen“ dazu gar nicht erst „da ist“. Weil so etwas ‚im Originalseitigen‘ nicht existiert. Somit auch nichts an ‚Wissbarem‘ zusätzlich ins Blickfeld seines Objektivs geraten kann.

Egal wie sehr der »Privilegierte Beobachter« versuchen mag,
ein solches (hypothetisches) „Draußen“ zu erkunden.

§...§

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„halbdurchlässig“ sein – zwischen beidem –  \Prinzipgrafik dazu; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Die Palette der: ‚Zoomphänomene‘; \„Anzahl der Nabelschnüre“ – dort rechts unten: nach oben / nach unten + nach außen zu vom »Referenzideal der Abbildung der WELT« weggeschaut; \Rollentausch: „Beobachter <--> Beobachtetes“; \...; \Videoclip: Suche nach dem ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ – diesmal jedoch per: „Sichtbarer Drehung des Bügelbretttischs“ / des „Objektträgers“ vor einer (einzigen) selbst unbeweglichen „Kamera“; \Platons: „Höhlen-Gleichnis“ – als früher Vorläufer dieses Paradigmas; \„Urknall + Kosmologie“ – per ‚Behälter‘-Paradigma beschrieben; \...]

*****

N. B.: Mit dem »Original WELT selbst« jedoch, obwohl es uns doch ‚bei Allem Modell steht‘, können wir all dies an „Platztausch“ und „Umkrempelung der Verhältnisse“ gar nicht erst anstellen. [13]

Das an Vorstellung geht immer nur mit „Abbildern des Originals“. Insbesondere dann, wenn gerade das Sonder-Objekt »Referenzideal der Abbildung der WELT« auf den ‚Objektträgertisch‘ (/ Bügelbrett) fest-angeheftet ist. [14]

– [\all die Arten von „Änderung“; \Das „Zwischending in Idealreflexion“ – der Abbildtheorie; \...; \...]

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Sobald man mit dem aus dem „Fächer“-Szenario heraus am Ende entstandenen
hoch-dimensionalen Netzwerk
durch die „Vereinigungsmenge der Wissbarkeiten der WELT‘ hindurchfischt,

was eigentlich bleibt dabei „ganz draußen“ noch übrig?

– [\Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Die „GRÖßT-Kleinste Welt“; \„Netzwerke“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \„Zugehörigkeit“ zu einem gemeinten GANZEN – \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“; \Das „Fächer“-Szenario der KOGNIK – wenn zum: „Fischer-Netzwerk“ ausentwickelt; \Überblickgrafik: „all die Wissensträgertypen“; \„fertig sein“  (oder nicht) mit dem »Puzzle WELT«; \...; \...]

*****

 Endlich entkoppelt  – Alles bislang Störende per „Paradigmenwechsel“ bereits eliminiert!

Das ist jetzt kein: „Heranziehen des gerade Beobachteten“ mehr – per Aufspulung seiner ‚Kognitiven Nabelschnur‘. So wie ich es im Szenario: „Sternlein im Zoomparadigma“ für dessen GANZES noch angesetzt hatte. --- Denn: Jetzt ist für solch einen Schritt kein „Bewegungs-Raum“ mehr da.

Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« per Paradigmenwechsel derart alleingestellt!

Nur seine eigene ‚Heran- und Durchzoombarkeit‘ blieb in dem Szenario noch übrig.

--- Als kognitiver Freiheitsgrad bloß. ---

Jetzt steht die A-Achse isoliert da, wird nicht mehr überlagert von irgendeiner Entfernungs-Dimen­sion mit völlig anderer Bedeutung. (Wie es im „ZehnHoch“-Szenario – irritierend – noch der Fall ist).

Einer der Anlässe für ‚Missverstehbarkeit der KOGNIK‘ entfällt damit!

– [\Die Palette der ‚Freiheitsgrade’ des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Das „Seilrollen“-Szenario der KOGNIK; \Para­debeispiel dazu: „Ein Sternlein im Zoomparadigma“; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“  =  Die A-Achse des unifizierten Diskurs- + LEGE-Raums; \Das „ZehnHoch“-Szenario zur materiellen Welt; \Der (im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchte!) LEGE-Raum – in der ihm ureigenen „Aufspannung“; \Thema: „Metrik“ im »Kognischen Raum«; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘; \...]

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Selbst das so lösungsentscheidende Konzept: ‚Weltausschnitt‘ ist mit dem »All-unifizierenden Referenzideal der Abbildung der WELT« schon viel zu sehr „eingerollt“, um „außerhalb von diesem Konstrukt / ...“ noch irgendwo einen Sinn zu ergeben.

– [\Das ‚Kognische Zwischending‘ der Abbildtheorie; \Die GRÖßT-Kleinste Welt; \Das »Große Fragezeichen des Puzzles WELT«; \zur – rein abbildungsseitigen – ‚Einrollbarkeit‘ von: Diskursräumen; Merkmalen; Zusammenhängen; Fragen; Problemen; … + Richtigkeitskriterien; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“; \zur KOGNIK – als GANZER; \...]

N. B.: Es ist erst die missachtete Unterscheidung zwischen dem Konzept: „Innen“ und seinem jeweiligen: „Draußen“, die den Fallstrick „Möbiussche Verdrehung“ überhaupt mit sich bringt.

– [\Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma; \zur: ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ – \Prinzip-Objekte dazu: Ein „Innen“ – mit / ohne eigenem „Draußen“; \Sammelgrafik: „Umrahmung“ versus: „Objekt“; \...; \...]

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Das ‚Irgend-Wissbare‘ und damit ‚Prinzipiell-Beobachtbare‘ in der Rolle des GANZEN:

Versucht der Beobachter, sich selbst irgendwie ganz vom »Referenzideal der Abbildung der WELT« „wegzudrehen“ (an ihm „vorbeizuschauen“ §bzw. – umgekehrt – im neuen Paradigma dreht er das »Referenzideal der Abbildung der WELT« weit aus seinem eigenen Sichtkegel weg§, gerät ihm plötzlich „GAR NICHTS“ mehr in sein Blickfeld:

Weder „Inhalte“, noch „Platzhalter für andere Dinge“, noch „Richtungen“, noch „Raum“.

Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« als solches:

Ganz ohne ein eigenes DRAUSSEN!

Nichts existiert, was – originalgetreu / paradigmengerecht – ‚dorthin behauptbar‘ wäre.

– [\Das „Radarkeulen“-Szenario der KOGNIK; \Systemische Grafik: „Standard-Seitenansicht“ – Mitte rechts als Blickrichtungs-Ikone eingezeichnet + \„Anzahl der Nabelschnüre“ – rechts unten: nach oben / nach unten + nach außen zu, wenn vom »Referenzideal der Abbildung der WELT« weggeschaut; \...; \...]

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Unifizierung – (auch) all der „Beobachtungs“-Szenarien §+ ???§

In »Allgemeinster Relativität«:

„Keinerlei Draußen mehr“! – Auch nicht beim ‚Referenzideal für all die Szenarien‘.

§...§

Vor dem Bildschirm-Guckloch sitzt nur ein Beobachter. Auch dann, wenn er es ist, der steuert, was er selbst dort gerade zur Ansicht bekommen möchte. Und wie dieses!

Den »Privilegierten Beobachter« (als Rolle) gibt es nur in einem einzigen Stück!

– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \„Beobachtungs-Szenarien“ der KOGNIK; \„Unifizierung“ – auch hierbei; \Der »Privilegierte Beobachter«; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \...; \...]

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Ein den „Freiheitsgraden in der Materiellen Welt“ ähnliches Szenario also. Nur wirkt dieses auf die Freiheitsgrade der Bewegung auf dem Globus als GANZEM. Auch dabei bleibt der Handwerker / Eingreifende auf ewig festem Posten, während der Globus selbst es ist, der in die für das beabsichtigte Tun richtige Ausrichtung gebracht wird. 

– [\Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade‘ der „Bewegung und des Handelns“ in der materiellen Welt; \Der ‚Beobachter / Handwerker in der Welt; \Die „Navi“-Metapher der KOGNIK; \als Phänomen so vorgefunden: Die „Konvergenz der Direttissimas + Paradigmen“; \„Allgemeinste Relativität“; \‚Puzzlesteingase‘ + Das Minimum an ‚Kognischer Entropie‘; \...; \...]

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Das mag manchem nach „Allmacht“ klingen. Ist §hier§ aber nicht dasjenige, was wir klassisch unter diesem Hochmut-Begriff verstehen. Denn die Freiheitsgrade spielen ‚im Abbildungsseitigen‘ (bzw. im ‚Spiel‘-Paradigma selbst). Auch da lässt sich ja – „hinter dem Spiegel“ – gar nichts anfassen.

+ Der Umgang mit der „Ausgezeichneten Blickpunkt“-Grafik in Gedanken also so modifiziert!

-->   Ziel: Nur noch eine einzige Beobachter-Rolle / nur eine Beobachter-Ikone in der Grafik. Diese fix und starr + „so ewig vorhanden“. Dabei: Das kegelartige Strahlenpaket selbst (als Overlay) vor dieser „Augen-Ikone“ herumbewegen. Ausschließlich anhand des „Objektträgertischs“ – (mit dem Overlay auf diesem wie festgeklebt).

– [\Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ versus: „Das Abbildungsseitige“ + Der ‚Halbdurchlässige Spiegel‘ dazwischen“; \‚gegenläufig-durchlässig sein‘ – als Merkmal; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«’; \Die „Navi“-Metapher der KOGNIK; \Der dritte Beobachter; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \...; \...]

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Bewegungs-Richtungen  ()  +  (↔) für diesen „Objektträger“-Tisch

Ganz so neu ist dieses Paradigma für uns dennoch nicht. Es ist gut vorstellbar.

·        Das „Radarkeulen“-Szenario des »Privilegierten Beobachters«

·        „Flatland“: In der Anzahl der Raum-Dimensionen um 1 reduziert – stattdessen um die „Zeit“ als Dimension erweitert. Wiederum bleiben 3 Stück + deswegen noch gerade vorstellbar.

·        §...§

– [\\Wiki: „Lichtmikroskop“; \Das „Radarkeulen“-Szenario der KOGNIK; \„Flatland“ + alle Zeiten; \...; \...]

*****

Analoges an §Privilegiertheit / ...§, sobald das »Pusteblumenlogo« oder andere ‚Draufsichten‘ auf denselben „Objektträgertisch“ gelegt werden.

– [\‚Draufsichten‘ & ‚Seitenansichten‘ – im »Kognischen Raum«; \...; \...]

Denn die »Pusteblumengrafik« – als Draufsicht auf dasselbe GESAMT-Ding ist in der Rolle des Overlays auf dem Tisch ebenso frei drehbar wie oben. Sogar die Tischfläche, auf der irgendein Ausdruck davon liegt, lässt sich heben und senken. Ganz so wie der Objektträgertisch beim Klassischen Mikroskop. In welche der Auflösungsgrade hinein?

– [\...; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum« – als freie Variable; \...]

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Als Blickrichtung – aussichtlos

Sobald man aber versucht, außen am »Referenzideal der Abbildung der WELT« vorbei zu schauen §Grafik§, bleibt das eigene Guckloch „inhaltsleer“. Denn dort gibt es, aus dem »Original WELT« heraus, nichts Weiteres zum Einfangen: Weder „Objekte“, noch „Vakuum“, noch „Weltausschnitte“ oder „Platz“, noch irgendwelche „Dimensionen für so etwas“.

Jeglicher Versuch, etwas: „Wissbares“ von dort innen her, aus dem »Original WELT« heraus, irgendwie doch noch in ein: Draußen hinein zu spekulieren  () , erweist sich als vergeblich. [15]

Außerhalb des »Originals WELT selbst« (+ daher auch außerhalb des ‚Referenzideals zu ihm‘) ist dafür einfach „kein Raum“ vorhanden. Ist kein „Vakuum“ da als Platz, um dessen Ergebnisse „aufzunehmen“, diese „dort festzumachen“. Allesamt landen auch diese nur irgendwo innen drin. ()

 Dafür ist das Konzept: »Kognischer Raum« bereits unifizierend und komplett genug angelegt!

– [\‚wissbar sein‘ – als Merkmal; \Der jeweilige „Diskurs- + LEGE-Raum; \„Vakuum“ – als Platzangebot; \zur „Kartierbarkeit“ als solcher + ihren Voraussetzungen; \immer mehr an: ‚Raumgreifung‘ (↑) – bis hin zum Zustand: „Mehr davon geht irgendwann nun einmal nicht!“; \Der »Kognische Raum« als GANZER; \...; \...]

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Die Einzigstellung
des »Privilegierten Beobachters«
ergab sich aus der Tatsache,
dass speziell diese Komponente des LÖSUNGS-Szenarios
niemals auch „Bewohner des von ihm Beobachteten“ ist!
Dass er in dieser Rolle nicht so etwas wie ein „Einheimischer“ sein kann. [16]

Weil – abbildungsseits – alles ‚Überhaupt Wissbare‘ bereits
im „Inneren dieses Raumes ohne Draußen“
angesiedelt ist.

Und in speziell dieser Komponente,
dem »Referenzideal der Abbildung der WELT« selbst
und dem dieses Gebilde aufspannenden Diskurs- + LEGE-Raum,
jeweils an seinem ureigenen „Platz aufzufinden ist.

Der ‚Privilegierte Beobachter‘ selbst – in seiner Sonderrolle – aber nicht.
Der (und nur er) bleibt bei Versuchen der Allunifizierung übrig.
Doch noch in einer „Art von Draußen“ zum »Referenzideal der Abbildung der WELT«.

„Dort draußen“ aber starr, ohne „Raum“ und Spielraum für eigene Bewegungen. [17]

– [\zur „Abbildbarkeit“ – als solcher; \Das generelle ‚Spiel‘-Paradigma – mit all seinen „Spielwiesen“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in der Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«’; \Der – wenn allunifizierte –  »Kognische Raum«; \als Spezialfall: Die „Welt der Materie + Energie“ – \Überblickgrafik dazu – in Draufsicht; \Prinzipgra­fik: Der »Kognische Raum« mit „Konvergenz“ auch der anderen ‚Direttissimas‘ – in Draufsicht; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \abbildungsseits: Der ‚Nabel der Welt‘ – in Draufsicht; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Das „Raumsonden“-Szenario der KOGNIK; \...]

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Was bleibt in dem Szenario am Ende übrig?

(nach all den „Unifizierungen“)

                                      1 Stück:  Allumfassende »Einsheit in Vielheit«

                                      1 Stück: „Referenzideal der Abbildung der WELT“

                                      1 Stück: „Privilegierter Beobachter“ [18]

                                      1 Stück: „Universeller Guckloch-Display“.

Vier Komponenten also
reichen – hochabstrakt – aus

bei der Suche nach der:

»LÖSUNG des Puzzles WELT«.

– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Szenario: „Kunstakademie“; \Definition: „Unifikation“; \»Einsheit in Vielheit« – Das Hauptmerkmal des »Originals WELT« – (uns sooo ‚Modell stehend‘); \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Das ‚Unifizierte Guckloch‘-Display im eigenen Kopf – \für das (jeweilige) „Aussehen“ des vom Beobachter gerade Erfassten; \zur „Szenario-Technik“; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade‘ des „Handelns“ – in der kognitiven Welt; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \...]

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Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

 Das »Referenzideal der Abbildung der WELT«:
„Ganz ohne eigenes Draußen“

·         Im Gegensatz zum Fall der Grafik: ‚Privilegierter Beobachter‘ galt es in der Grafik:
                                                     „Ausgezeichneter Blickpunkt
also nur ein einziges ‚Bündel von Nabelschnüren‘ einzuzeichnen.
     All die anderen (‚kognisch weiter unten‘ noch separaten) sind darin bereits integriert  (↑) .
Sie sind allesamt dort unifiziert, da jetzt für den im ‚Kognitiven Guckloch‘ jeweils aufscheinenden „Inhalt“ dieselben Unterscheidungen in Position, Blickrichtung und Komplexität schon per ‚Durchzoombarkeit‘ und ‚Drehbarkeit‘ des »Referenzideal-GANZEN« zu erreichen sind.
     Per Einsatz dieser – ‚im Abbildungsseitigen‘ seit Urzeiten vorhandenen – „Freiheitsgrade“.  
– [\zur – abbildungsseitigen – ‚Aus- + Einrollbarkeit‘ all der Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \„Komplexität und – verlustfreie – Reduktion“; \Das ‚Unifizierte Guckloch-Display‘ – im jeweils eigenen Kopf; \zur Konvergenz all der ‚Direttissimas im Kognischen Raum‘; \...]

·         Innerhalb des »Referenzideals der Abbildung der WELT« kann sich nichts, aber auch gar nichts vor der Beobachtung verstecken. Mit seiner jeweils eigenen ‚Kognitiven Nabelschnur‘ bleibt Alles und Jedes untrennbar mit diesem einen „Großen GANZEN“ verknüpft.
– [\Das Konzept: ‚Kognitive Nabelschnur‘; \Das „Lichtleiter“-Szenario der KOGNIK; \„Rubiks-Würfel“ – eine ähnliche, doch einfachere Herausforderung; \„Verschränktheit“ – als Merkmal im »Kognischen Raum«; \...; \...]   

·         ...
– [\...; \...]

*****

In eigener Sache

·         Singuläres Ergebnis:
„Auf den Schultern Anderer“ immer höher gestiegen, dabei über den Tellerrand hinausgeschaut
                            --- und am Ende diesen „Universellen Horizont“ entdeckt.
– [Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als „Allseits-transparente Box“; \Echte Universalien“; \(Die Antwort auf das) »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Der »Privilegierte Beobachter«; \Der ‚Nabel der Welt‘ – in seiner Draufsicht; \all die Zugangswege zur LÖSUNG; \...]

·         Tatsache:                                       Ohne: „Virtuellen Geschwisterschaum“!  – Originalseits.
Hypothese – (oder mehr?):            Ganz ohne: „Multiversen“!                       – Originalseits.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das »Puzzle WELT«; \all die virtuell-physischen „Geschwister“ – \„Was wäre zwangsläufig anders, wenn: <...>?“; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Kosmologie: Die „Multiversum“-Hypothese; \...; \...]

·         {Ach: Wie konnte ich dieses Neuerliche Paradigma nur derart lange übersehen?!
       Wo ich selbst es doch – wenn auch im Kleineren – zuvor schon so oft ausgenutzt hatte!}
– [\„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \Die Bildvorlage zu einem „Pappkartonpuzzle“ – ganz ohne eigenes: „Draußen“!; \„Immer wieder dasselbe Szenario“ / derselbe (nur eine): »Privilegierte Beobachter«!; \„Was alles wäre (nicht) anders, wenn: <...>?“; \Suche nach „endgültigen“ / paradigmatisch nutzbaren „Invarianzen“; \Das „Lokführer“-Szenario – \Das „Radarkeulen“-Szenario der KOGNIK + „Beleuchter- / Spotlight“-Szenario; \Die „Navi“-Metapher der KOGNIK; \Albert Einsteins „Relativitätsprinzip“ – Der so ortsfeste „Zugbeobachter am Trassenrand“; \...; \...] 

·         Damit die „Absolut“-Behauptung innerhalb der ‚Kognischen Kartografie‘ so bleiben kann, gilt es zuvor genau zu unterscheiden zwischen all den echten und den fiktiven:
       „Personen“; „Rollen“; „Maßnahmen“; „Behauptungen“; „Fragen“; „Prinzipien“; „...“.
Die eine Gruppe stammt – als Vorhanden-Sein – aus dem »Original WELT« selbst.
Die andere – als machbar sein / theoretisch möglich – aus bloß ‚abbildungsseitigen‘ Szenarien.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zur: „Szenario“-Technik; \Das ‚Leitmotiv #3‘; \zum Machen von „Theorien“; \Das Merkmal: „Virtualität“; \‚Absolutheits‘-Behauptungen als solche + Das Konzept: „Absolutes Nichts“; \‚Kognitiver Prozesstyp‘: als „Macher“ im »Kognischen Raum« unterwegs; \...; \...]   

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] Bzw.: Die entsprechende  Verschiebung und Drehung des „Gerade Beobachteten selbst“ vor dem ‚Beobachter‘ oder sogar um ihn herum.
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \zur: ‚Allgemeinsten Relativität‘; Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \...; \...]

[2] Irgendwie außergewöhnlich ist das hier behauptete Merkmal demnach doch nicht!  

[3] Oberhalb des Nordpols gibt es auf der Erde ja auch kein: „Weiter nördlich“! --- Als Richtung.
In die schon vorhandene „Oberfläche des Planeten Erde“ hinein passt noch nicht einmal ein einziges (leeres) Blatt Papier, ein Fußballfeld oder gar ein weiterer Kontinent. --- Als „Zusätzlicher Platz“!
– [\‚LEGE-Platz sein‘ – als Merkmal; \„Reißverschlüsse“ im Kognischen Raum; \...; \...]

[4] Beim Anfertigen des Videoclips zur Verdeutlichung der: »Sonderrolle des Privilegierten Beobachters« hatte ich mich selbst bzw. die Beobachter-Kamera im Raum herumbewegt. Erkennbar im Nacheinander der Einzelauf­nahmen. Bei dem in seinem „Aussehen“ dabei verfolgten Steine-Arrangement dagegen blieb unterwegs Alles an ein und demselben Platz. In dieser Form des Szenarios wurde weder das Bügelbrett auf meinem Balkon herumbe­wegt noch die Schwarze Pappe (von mir als Steine-Unterlage dort zuvor aufgelegt).
        
         Folglich bewegte sich keiner der 16 bunten Steine zu irgendeinem anderen Ort im Raum hin.
– [\Das – so unterschiedliche – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \„sequenziell“ im Ablauf – statt „parallel“; \zum Kon­zept: „Ortsfestigkeit im Kognischen Raum“; \...; \...]

[5] Dank dafür an die – so eigenständige – Existenz des: »Referenzideals der Abbildung der WELT«!
– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Das „Raumsonden- + Drohnen“-Szenario der KOGNIK; \Die „Navi“-Metapher der KOGNIK; \...; \...]

[6] Allzu lange – leider – hatte ich nach genau diesem extra Bewegungsraum gesucht. Nach demjenigen, was ihn qualitativ unterscheiden müsste vom „Klassischen Raum“ einerseits + vom »Kognischen Raum« anderer­seits
--- Doch den gibt es nicht. Im ‚Abbildungsseitigen‘ wird er gar nicht erst gebraucht. Die Annahme einer
selb­stän­digen Existenz war unnötig. Als Komponente im Szenario überflüssig!
– [\Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \...; \...]

[7]  Sonst würde dieses Konstrukt ja gar nicht: „Alles Wissbare der WELT zugleich umfassen.
                                                   Entgegen
der eigenen Definition dann!
– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Fallstrick: „Innerer Widerspruch“; \...; \...]

[8]  Rhetorisch als Zweifel: Wo – erfahrungsgemäß (s. o.) – zu jedwedem ‚Weltausschnitt‘ und jedem ‚Guckloch-Blick‘ doch ein von diesem selbst ausgeblendeter ‚Rest der WELT‘ gehört.
                                   Als: „Das Draußen“ zu genau diesen Wissbarkeits-Behältern.
--- Dass das »Referenzideal« ein (echtes) „Innen“ hat, ergibt sich aus der schieren ‚Existenz von Wissbarkeiten‘.
                  Wie aber sieht es mit der sachlichen Begründung irgendeines „Draußen“ aus? 
                       {Falls es für das »Referenzideal selbst« solch ein „Draußen“ überhaupt gibt!}

– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Weltausschnitte‘ – als solche + \ihr - jeweiliger - ‚Rest der WELT‘; \„innen“ zu liegen kommen versus: „draußen“; \Das ‚Behälter‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Beschrei­bungsweisen‘ + Die all-fälligen Paradigmenwechsel; \...]

[9]  Trotzdem scheint es in den ‚Seitenansichtsgrafiken‘ so, als schwebe das »Referenzideal« über dem »Original WELT«. Das aber ist (angesichts von dessen Hauptmerkmal »Einsheit in Vielheit«) vom Charakter her keine räumliche Beziehung mehr. Ausnahmslos alles an „Raum“ und „Raumdimensionen“ steckt bereits im „Inneren des Konzepts Referenzideal“ drin. Nach ‚kognisch unten zu‘ ausrollbar. ‚Kognisch ganz oben‘ dagegen noch eingerollt.

– [\als Konzept: Der ‚Halbdurchlässige Spiegel der KOGNIK‘; \zur – abbildungsseitigen – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der „Diskursraumdimensionen“ – \allein schon aufgrund des Merkmals „Durchzoombarkeit“; \Die jeweils ‚ZWEITE Gestalt der Dinge‘; \kognisch: „ganz oben“; \Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ als Fallstrick – \Fotos: „innen“! --- „draußen“!  --- „innen“?; \Szenario: „Das Absolute Nichts“; \...]

[10] Seine eigene „Radarkeule“ ist in der Breite ziemlich fest und starr in ihrer Ausrichtung. Jetzt ist es der „Objekt­träger“ / die „Bühne“ selbst, die wunschgemäß im Raum verschoben wird und passend gedreht wird. Vor dieser jetzt nur noch einen Art von „Lichtquelle“!
--- Mit dem – allemal ‚abbildungsseitigen‘ – »Referenzideal der Abbildung der WELT« auf dem (so beweg­lichen) Objektträger“ ortsfest angeheftet. Oder mit dem gerade interessierendenWeltausschnitt‘ / dessen eigenem »Abstraktionskegel« drauf.
– [\...; \...]

[11] Dasselbe an „Rollentausch zwischen Beobachter und Beobachtetem“ – hinsichtlich ihrer jeweiligen Beweglichkeit im Raum – gilt automatisch jedes Mal, wenn uns nur irgendeiner der: ‚Kegelschnitte am Referenzideal‘ Modell steht. (+ wenn dieser gerade auf dem „Objektträger“ / auf dem „Bügelbrett“ liegt).

    Dann jedoch als „bloß Schnittobjekt“ etwas geringer dimensional als das: „Insgesamt vorliegende GANZE“!
– [\Option: ‚Kegelschnitte‘ – im »Kognischen Raum«; \Der ‚Dritte Beobachter‘; \...; \...]

[12] Es sei denn das »Original WELT selbst« in all seiner ‚Vielheit‘ würde Anlass dafür liefern.
– [\‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \...; \...]

[13]  Selbst wenn wir physisch, um selbst im Raum derart unbewegt zu bleiben, den „Planeten ERDE als Ganzen“ beim Gehen mit den eigenen Füßen ständig nach hinten schieben würden (ähnlich dem Laufband im Sportstudio), wären immer noch all die anderen „Beobachter“ da (auf genau demselben Erdkörper als Laufband), die dies ebenfalls tun. Jeder an seinem Ort, mit eigener Kraft, in ganz persönlichem Tempo.
Diese Anderen würde
n unser eigenes Bemühen um „Physische Unbeweglichkeit daher ständig konterkarieren.
– [\Phänomene der „Relativität“; \...; \...]

[14] --- sowohl als ‚Weltausschnitt‘ per Definition als auch als im Großen GANZEN angetroffenem Merkmal.
– [\Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \Der (jeweils) ‚Ausgezeichnete Blickpunkt‘; \zur ‚Topologie des Kognischen Raums‘; \...]

[15] N. B.: Zum Objekt: »Referenzideal der Abbildung der WELT« gibt es – folglich – nicht einmal eine eigene ‚Kognitive Nabelschnur‘. Denn diese würde – von ihm selbst her gesehen – irgendwie „nach draußen“ reichen.
             – Anlass zu dieser „Glatte Kante“-Erkenntnis ist der (obige) letzte Paradigmenwechsel!
– [\Definition: ‚Kognitive Nabelschnur‘; \zum Nutzen von: „Ecken + Glatten Kanten“ beim Puzzeln; \...]

[16] Für alles an ‚Lokalen Wissbarkeiten‘ bleibt er an das „Radarkeulen“- / „Sonden“- / „Gewährsleute“-Szenario gebunden!
– [\Das „Radarkeulen“-Szenario der KOGNIK; \„Raumsonden“ über den Gegenden des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \all die „Gewährsleute“ im Landkartenwesen; \...]  

[17] N. B.: In diesem „endgültigen“ Paradigma bleiben für den Beobachter nur die Freiheitsgrade des Handelns übrig. Jetzt ohne irgendwelche für eigene Bewegungen! Die ‚Palette an Freiheitsgraden des Handelns‘ (in der kognitiven Welt; mitsamt dem Losschicken beliebiger Raumsonden“) gehört mit zum ‚Wissbaren der WELT‘! Somit kann „er“ auch die Optionen der Steuerung erkennen. Sie systemisch analysieren. Kann aus dem Inneren des »Referenzideals der Abbildung der WELT« heraus immer auch diese noch studieren!
                              
        Ohne als Beobachter sich dabei irgend selbst bewegen zu müssen.
– [\„Systemanalyse“ – als Methodik; \...; \...]

[18] --- mit Handlungsfreiheit bezüglich des jeweils „zu Beobachtenden“