‚Spuren des Kognischen
Raums‘ + seiner „Freiheitsgrade“
in der Alltagssprache (↕)
Belege für deren selbständige Existenz – diesmal aus der „Welt der Wörter“ heraus
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– Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de
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Kognische Raum --> Selbständige Existenz --> ein Zugangsweg
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Wortfeld: Der »Kognische Raum« + Seine selbständige Existenz; Unabhängige Bestätigung; Abbildungsseitige Verhaltensformen; Kognitive Archäologie; Freiheitsgrade; Sprachspiele des Alltags / „Sprachspiel“ [Wittgenstein]; Der Sprachschatz; Sprachbilder; Veranschaulichung; Priming; Sprachliche Kompetenz; Floskeln; Ähnlichkeit; „so als ob“; unbewusst verstehen; Die ‚Wo‘-Fragen; Schlauheiten; Einsichten; Halbsätze; Nutzung von Raum-Eigenschaften + Nachbarschaftsbeziehungen; „Himmelrichtungen“ im »Kognischen Raum«; Metaphern; metaphorisch gemeint; Ansteuerung im Kleinen; Anspielung; Orientierung [1]; Richtungsangabe; Wegweisung; Umrandung versus: Inhalte; Polarisierung; Alltagssprache versus: Fachsprachen; Rhetorische Figuren; „noch eine: Sparte der KOGNIK!“; „alles wörtlich nehmen“ – oder nicht; Gemeinte Merkmale; Umschreibung; Ausschöpfung der räumlichen Analogien; Semantik; ...; ...
Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!
Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \Der – all-unifizierende – »Kognische Raum«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Die Flanke des »Referenzideals« speziell mit den Aspekten zum „Klassischen Raum“ – als Inhalt; \Die »Drosophila der KOGNIK« – zwecks Erleichterung des Verständnisses; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt’; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Merkmal; \‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum« + \„Kontext sein“ – als originalseitiges bzw. als abbildungsseitiges Merkmal; \„verstehen“ (unbewusst / bewusst) – eine kognitive Leistung; \zum Phänomen: ‚Tiefenschärfe + deren Austarierung im »Kognischen Raum«‘; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten ins kognitive Geschehen‘ – „Metaphorik“; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \‚Triangulation‘ + \‚Herumreisen + Herumspringen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«‘; \(speziell): all die ‚Wo-Fragen‘; \‚Vertigo‘ im »Kognischen Raum«; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \Die – endliche – Palette der im »Kognischen Raum« / im »Referenzideal« überhaupt vorkommenden: ‚Arten von Relation‘; \„Benutzeroberflächen“ als solche + deren eigene Notwendigkeiten; \Hypothesen zur „Evolutiven Entstehung der Fähigkeit zum Sprechen“ + der Sprachen selbst; \zum Wissensträgertyp: „Verbale Sprache“; \allerlei Arten von „Potential“; \Meme + „Memetik“; \Rhetorik, »Kognischer Raum« + „Rhetorische Figuren“; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der materiellen + der kognitiven „Technik“; \‚So als ob‘-Paradigmen – ihr Nutzen + ihre Fallstricke; \„<...> ist / hat / kann {...}!“; \„Wortfelder“ – als ‚Wissensträgertyp‘ + als ‚Hubs im Lösungs-Netzwerk‘; \...; \...
Systemische Grafik und (Gegen)-Beispiele: \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \Wortfeld – ‚Spuren des »Kognischen Raums«‘; \Eine kognitiv gewagte „Einschleusungskette“; \...
Literatur: ...
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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:
An Euren eigenen Worten
sollt ihr sie erkennen!
Die »LÖSUNG des Puzzles WELT«!
+ Das „richtige“
Paradigma dafür
+ Die Art, Merkmale und Richtungen
von deren ureigenem ‚LEGE- und Diskursraum‘.
– [\Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚allseits-Transparente Box‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt’; \Der »Clou zum Puzzle WELT«; \...; \...]
*****
„Große Entdeckungen
fordern große Beweise!“
*****
Der Lösungsansatz zum »Puzzle WELT«
steht und fällt
mit der Existenz eines eigenständigen,
– bruchlos in sich zusammenhängenden –
‚Diskursraums der Wissbarkeiten der WELT‘:
Des in seiner eigenen ‚Aufspannung’
insbesondere von der ‚Ersten Dimension der Welt’ her geprägten
»Kognischen Raums«.
Eines Raums, in dem auch jedwede ‚Verbale Sprache‘ spielt.
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Da
sollte dem Wissenschaftler und Philosophen
jedweder
– unabhängig gewonnene –
Beleg für die Existenz dieses Raums
hochwillkommen sein! [2]
– [\zum generellen ‚Handlungs- und Spiel‘-Paradigma – mit all seinen Spielwiesen; \Der „Diskurs- + LEGE-Raum“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \Die „Verbale Sprache“ – als nur einer unter den überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘!; \‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \Die (höchst) variablen ‚Reiserouten im Kognischen Raum‘; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten „Gedankengebäudes“; \zur ‚Topologie des Kognischen Raums‘; \„Korrelationen“ – als solche; \„verschränkt sein“ – als Merkmal; \Die Erste unter all den „Dimensionen der Welt“; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...]
*****
Vorab als kurzer Blick in die Sammlung dieser Sprachbilder
{Meine eigene Arbeitsdatei
dazu ist bereits fast doppelt so
lang. Davon möchte ich den Leser gerne verschonen:
Denn selbst in der gekürzten Fassung wird das Durchlesen ihm irgendwann langweilig
werden!}
*****
Phänomen: Wer hat sich nicht schon gefragt, warum wir abstrakte Denkvorgänge so oft mit Begriffen und Floskeln ausdrücken, die in enger Beziehung zum Klassischen Raum und zu unseren Händen stehen. Die Alltagssprache strotzt nur so vor Wegweisern des Denkens. Im Sprachgebrauch begegnen uns immer wieder Hinweise, die einzig und allein aus der „Raum“-Vorstellung heraus verständlich sind. Oder die nur aus der ‚nachbarschaftlichen‘ Platzierbarkeit der gerade gemeinten ‚Wissbarkeiten’ und ‚Behauptungen’ heraus einen / ihren „Sinn ergeben“.
All das sind – auch wenn es uns „sprachlich unterwegs“ als solches nicht bewusstwird – massive Anspielungen auf das Aussehen und die Topologie des »Referenzideals der Abbildung der WELT«.
Und damit auf die Art der »LÖSUNG des Puzzles WELT«.
– [\Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \Das »Referenzideal« für die Abbildung der WELT – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \‚Verzweigungsstellen + eingeschlagene Abzweigungen‘ – im »Kognischen Raum«; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \„Orientierungsprobleme im Raum“ – als solche; \„Bedeutung“, „Sinnsuche“, „Sinn haben“ + Sinngebung; \Die (endliche) Palette an zwischen ‚Weltausschnitten‘ überhaupt vorkommenden ‚Arten von Relation‘; \Prinzipgrafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge – nach ihrer Transformation in den »Kognischen Raum«“; \Der jeweilige „LEGE- + Diskurs-Raum“ – als ‚Wissensträger‘; \zur ‚Topologie des (all-unifizierten) Kognischen Raums’ --- \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \zum ‚Behauptungswesen‘ – als solchem; \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \...]
*****
Der »All-unifizierte Kognische Raum« als solcher steht, als tragendes Konzept für alles ‚Abbildungsseitige‘ {im Sinne der „Abbildtheorie“}, schon seit Urzeiten parat! Als „Vorstellung“ ist und war er schon immer ‚machbar‘. Als Paradigma wird er von uns in seiner Existenz längst erahnt. Speziell im Sprachgebrauch des Alltags aber hinterließ er massive Spuren.
Als Denkobjekt – mit eigenen Puzzlesteinen an ‚Wissbarem‘ und „Gesetzmäßigem“ zu Genüge – sollte dieser „Raum“ also auch von sprach-archäologischer Seite her eroberbar / erforschbar sein.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \Wissensträgertyp: „Verbale Sprache“; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur Auswahl; \„Selbstähnlichkeit“ – als Wissensträger; \zur ‚abbildungsseitigen Machbarkeit‘ von „Konzepten“ – als Merkmal; \...]
**********
Ähnlich wie der „Klassische Raum“ für all die stofflichen Objekte in ihm, für die Materie an sich und alle Formen physikalischer Kräfte, Bewegungen und Strahlung gemeinsam und überall „existiert“ (trotz seiner schier unendlichen Ausdehnung und allem an „Einsteinschen Relativitäten“), existiert der »Kognische Raum« ebenfalls schon für sich allein! Unabhängig von irgendwelchem Wissen oder konkreten ‚Wissbarkeiten zur WELT’ als (lokalen) „Dingen in ihm“. Unabhängig von deren jeweiligen Gemeinsamkeiten und Unterschieden: schlicht als vorhandenes „Angebot von Platz“.
Sonst hätten dieser besondere „Raum“ und seine ebenso uralten inneren Zusammenhänge nicht derart massiv durchschlagen können: auf nachweislich alle – in ihrem Vokabular und ihrer Grammatik so unterschiedlichen – „Sprachen der Menschheit“.
+ Ebenso auf die (eroberbar bzw. nachweislich) besten Lösungen im Computerwesen + auf den Bau von Robotern + auf die Handlungsoptionen von ‚Geistwesen’ aller Art. Gar auf ‚Sciencefiction‘ dazu.
– [\zum ‚Invarianz-Phänomen‘ bei den »Wissbarkeiten der WELT«; \„Geistwesen“ – als solche; \„Benutzeroberflächen“ – als solche; \zur »Allgemeinsten Relativität«; \„Vakuum“ – auch im ‚Kognischen Raum’§?§; \Beispiel: Isaac Asimovs „Fantastische Reise“; \...]
*****
Nur wurde der derart »Unifizierende Diskursraum« – im Gegensatz zum „Klassischen Raum“ – bis heute noch nicht bis in all seine Ecken hinein erfasst, nicht als solcher analysiert und systematisiert. Und methodisch dann bestmöglich genutzt. Doch mit der Vorstellung vom „Klassischen Raum“ verlief das ja auch nicht anders – in der „Kulturhistorie der Erkenntnis“.
– [\zur „Ideen- und Kulturgeschichte“ der Menschheit; \Der „Diskursraum“ – als ‚Wissensträger‘ + \seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \als „Tortenstück im GANZEN“: Die ‚Materielle Welt’; \Das „Tortenstück“: ‚Klassischer Raum’ – \Wortfeld zum „Klassischen Raum“; \„Mathematik“ – Geometrie; \Réné Descartes; \Albert Einstein; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \„Systemanalyse“ – als solche; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Merkmal; \„Explikation“ + Explikationsvermögen; \‚Absolutheits‘-Behauptungen – als Fallstrick; \...]
*****
An den Sprachbildern, so stellte schon Konrad Lorenz fest, „lasse sich ablesen, dass unsere stammesgeschichtlichen Vorfahren die Fähigkeit zum Denken erwarben, als sie noch auf den Bäumen hausten. Die Fähigkeit zum präzisen Abschätzen, die exakte Beurteilung der räumlichen Anordnung eines regellos wuchernden Geästs, eine greiffähige Hand, die im Gesichtsfeld beider Augen räumlich gezielt eingesetzt werden kann – das sind für Baumbewohner überlebensnotwendige Leistungen.“
Ich meine, hinter der – über die nachstehende Auflistung belegten – Häufung von sich gerade auf den „Raumcharakter“ berufenden Sprachbildern steckt weitaus mehr an Gelegenheiten und Notwendigkeiten. Nicht nur eine Anknüpfung an die Zusammenhänge im „Klassischen Raum“ und in der „Materiellen Welt“. Es steckt weit mehr dahinter als bloß Bequemlichkeit im Umgang nur weil bereits vertraut. Es geht um viel mehr als bloß praktische Metaphern.
– [\Die „Materielle Welt“ + ihre spezifischen ‚Wissbarkeiten‘;\Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“!; \zur »Drosophila der KOGNIK«; \zur „Sprachentstehung“ + ihren Anreizen und Zwängen; \...]
*****
„Noch eins oben draufgesetzt!“
In Wirklichkeit musste es so kommen, wie es dann kam. Auch auf Planeten des Sonnensystems „Fantasia Centauri“ käme es im höheren Entwicklungsstadium von Leben zwangsläufig zu der Entdeckung dieser zweiten Art von Raum. Eine besondere (An)-Ordnung der vorhandenen ‚Wissbarkeiten’ findet sich eben nicht nur in dem ‚in sich selbst zusammenhängendem‘ „Klassischen Raum“ mit seinen genau drei starren ‚zueinander orthogonalen‘ Aufspannungs-Dimensionen, mit all den für uns in allernächster Nähe greifbaren Objekten und zusätzlich all den ‚Sichtbarkeiten‘ in / aus der Ferne, sondern auch im viel ‚raumgreifenderen’, uns dimensionsmäßig zunächst unbekannten »Referenzideal der Abbildung der WELT«.
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \‚Raumgreifung‘ – als solche – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige – »Referenzideal der Abbildung der WELT« in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \zum „Attraktorwesen“; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \‚aus- und einrollbar sein‘ als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen + Richtigkeitskriterien (↕); \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT« + \Grafik-Rohentwurf dazu – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘; \‚invariant‘ sein – hier: in Bezug auf das gerade beobachtende „Individuum“; \...]
*****
Auf den ersten Blick scheint die Tatsache erstaunlich, wie leicht solch raum-bezogene Hinweise von uns selbst verstanden werden. Selbst bei ‚hochkomplexen‘ Gedankengängen noch. Wie wir oft gar keine andere Möglichkeit finden, das von uns Gemeinte (gar das tatsächlich „Richtige“) auszudrücken, ohne sprachlich oder gestisch auf bestimmte vom Charakter her räumliche Zusammenhänge anzuspielen. Und wie, dasjenige, was wir vordergründig da auf seltsame Weise ansprechen, als Orientierungshinweis vom Zuhörer so spontan akzeptiert wird. Um wie viel leichter dies sogar verstanden wird als manch andere der Anspielungen in Alltag!
Für unser Verstehen, Denken und
Kommunizieren
sind diese Floskeln
schier unentbehrlich. [3]
Welch seltsame verbalen Klimmzüge machen wir, um – etwa in einer Diskussion – unsere eigene (oder die „wahre“) Vorstellung überhaupt zum Ausdruck zu bringen. Oder um Missverständnisse nachträglich zu klären. Um ihr Entstehen durch explizite Nennung des zugehörigen „Einbettungssystems“ von vorneherein zu vermeiden: Da betonen wir eigens, dass die ‚Behauptungen’ der Kontrahenten aus: „verschiedenen Ebenen“ stammen. Da §...§. Wir flechten vordergründig so Nichts-Sagendes wie: §„...“§ in unsere Aussagen ein. Und das Erstaunlichste ist: Diese Floskeln werden auf Anhieb verstanden. Dazu braucht es keine langatmige Erläuterung mehr.
--> Ohne Probleme! Sogar nach Übersetzung in die x-te Fremdsprache hinein nicht.
– [\Der jeweilige „Diskursraum“ – als Einbettungssystem; \„komplex sein“ / komplex zu sein scheinen; \„Kontext sein“ – als originalseitiges versus: als abbildungsseitiges Merkmal; \zur ‚Ansteuerbarkeit‘ + all den Ansteuerungsweisen für die Dinge im »Kognischen Raum«; \...]
*****
Offensichtlich ist dies ein eigenständiges „Phänomen“!
Und das mit – eigenem – gutem Grund.
– [\„Phänomen“ sein – als Merkmal; \zum „Explikationswesen“; \...]
*****
Ich wage also zu behaupten, dass dahinter nicht etwa Zufall, Willkür oder Oberflächlichkeit steckt. Oder nur Kompromisse aus Notsituationen heraus so gewachsen. Stattdessen liegt dem eine ganz bestimmte objektive Realität zugrunde, eine höhere Übereinstimmung zwischen klassisch-räumlicher Umwelt auf der einen Seite und der kognitiven Umwelt auf der anderen.
Beide Umwelten sind – jede für sich – unifizierbar.
In jeweils eigenem ‚Diskursraum’.
Wobei sich beide am Ende in dem bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmigen »Referenzideal der Abbildung der WELT« zu einem einzigen Raumgebilde vereinigen.
Hinter all solchen Formulierungen steckt eine tiefere Wahrheit. In all diesen Sprachbildern kupfern wir – vorstellungsmäßig und sprachlich – nur gewisse längst vorhandene Eigenschaften des »Originals WELT« und seiner ‚Grundsätzlichen Abbildbarkeit’ ab! Ureigener Analogien wegen.
– [\„Das Körperwesen“ mit seiner Bewegung + seinem Handeln im „Klassischen Raum“ versus: „Das Geistwesen“ mit seiner Bewegung + seinem Handeln im »Kognischen Raum«; \Das Szenario: „Kunstakademie“; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \zur ‚Vielheit innerhalb so einer »Einsheit«‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \zur ‚Vererbbarkeit‘ + all der Ererbung von Merkmalen im / aus dem »Kognischen Raum«; \„Abbildbarkeit“: Die Leitmotive: #1 bis: #3; \zur „Abbildbarkeit“ – als solcher; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \...]
*****
Phänomen: Tier, Frühmensch, Kleinkind und Roboter – sie alle sammeln profunde Erfahrung mit dem „offen“-sichtlichen ‚perspektivischen‘ Verschiebungsgeschehen der Dinge im Klassischen Raum. Was nicht alles passiert da optisch! Was nicht alles passiert da als scheinbare „Eigenbewegung der Objekte“ gegeneinander. Manchmal wider all unsere subjektive Erwartung! Oder es passiert beim eigenen Durchwandern einer mit „Objekten beladenen Landschaft’ als deren „Beobachtung“:
Die ‚Freiheitsgrade der Bewegung’, mitsamt Phänomenen wie: „Änderungen“ + „Handhabung von Dingen“, hat jeder von uns in frühester Kindheit – aus dem »Original WELT« heraus – kennengelernt. Als Geistwesen selbst aufgegriffen. Pragmatischen Umgang damit längst eingeübt.
– [\Kognitiver Prozesstyp: (bloße) „Wahrnehmung“; \„Perspektive“ + Perspektivwechsel – \Videoclip dazu; \„Änderung“ – als solche; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \...]
Als Denkkonzepte überzeugen gerade diese Begriffe – insbesondere wegen der Reproduzierbarkeit ihres Geschehens: Gewisse „Invarianzen“, trotz der originalseits so unterschiedlichen Objekttypen und mancher ihrer Eigenschaften, müssen sich – im praktischen Umgang mit der Wirklichkeit und ihren Möglichkeiten – in unserer Vorstellung als „Operationale Abstrakta“ erst einmal herausschälen. Mitspielende Störfaktoren müssen uns erst einmal als Fallstricke der Wahrnehmung deutlich werden. Auch gewinnt man dabei eine erste Einsicht in die (Selbst)-Täuschbarkeiten des Menschen. Etwa wenn Kleinkinder sich instinktiv „per Fäustchen vor die Augen“ vor dem eigenen Gesehen-Werden zu verstecken versuchen.
– [\»Eingriffe in die WELT« – als solche; \„Hochabstraktion“ – als solche; \„Landschaftscharakter“ haben – als Merkmal; \zum unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \Optische + andere „Täuschbarkeit“; \‚invariant sein‘ (oder nicht) – gegenüber „Änderungen“ bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \„Konstanthaltung“ – eine kognitive Leistung; \...]
*****
Der »Kognische
Raum« ist,
so lautet meine Behauptung,
ebenso wirklich,
wie der von uns visuell erfassbare Klassische Raum „wirklich ist“.
„Wirklich“ als
etwas, in dem wir herumspazieren können
und irgendwelche Dinge handwerklich manipulieren können.
Nur ist diese ZWEITE
Art von „Raum“ für uns vom Kopf her
weitaus schwieriger zu fassen.
– [\Der ‚Unifizierende Raum‘ – für „ausnahmslos allem an Wissbarem“; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + seine apparativ bedingten Leistungsgrenzen; \...]
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Der umgangssprachliche ‚Ansteuerungs-Jargon‘ der nachfolgenden Floskeln gehört mit zum:
»Puzzlestein-Material des Puzzles WELT als GANZEM«.
Projektkonform ( = „Ausnahmslos alle Wissbarkeiten der WELT methodisch unter einen einzigen Hut bringen!“) zapfen wir für unser – mittlerweile nicht mehr ganz so aussichtslos scheinendes – Unterfangen mit diesem Jargon eine weitere, relativ unabhängige Quelle voll mit eigenständigen ‚Wissbarkeiten’ an.
Wie die Aufstellung zeigt, begegnet man da zunächst einem ziemlichen Flohmarkt an Beziehungen. Aber, und das macht das Sammelsurium wertvoll, als Puzzlesteinmaterial ist es autonom entstanden, unbeeinflusst von unseren eigenen, vielleicht hoch-präjudizierten systemanalytischen, wissenschaftlichen oder philosophischen Überlegungen des Moments. Oder des ganzen Lebens oder irgendeiner der Denkschulen. Entstehungsgeschichtlich selbständig, im Zustandekommen allein den Gesetzen der „Evolution“ unterworfen!
– [\zum Wirkprinzip einer jeden „Evolution“; \Meme + „Memetik“; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \...]
Für das »Unterfangen Weltpuzzle« gewinnen wir mit dieser „Spurensuche speziell in der Wörterwelt“ eine erweiterte Vielfalt gedanklicher „Startpunkte“. Zweck dieses Essays ist daher die Absicherung und Gegenkontrolle von zum »Kognischen Raum« bereits auf anderem Wege gewonnenen Konzeptionen und Kern-Erkenntnissen.
– [\zur – höchst unterschiedlichen – ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zum „Machen“ von Theorien; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“!; \...]
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Anders formuliert:
Alltags- und Fachsprachen strotzen nur so vor räumlichen Begriffen, die einzig und allein im übertragenen Sinne verständlich sind. Im ursprünglich visuellen Sinne interpretiert käme bei diesen ‚Behauptungen’ nur Nonsens heraus. Intuitiv jedoch haben wir schon ein gewisses Gespür für den »Kognischen Raum« – für seine Existenz „an sich“ und seine Eigenschaften und für die sich dort – analog – bietenden Möglichkeiten im Einzelnen.
*****
Die im Folgenden aufgelisteten Begriffe und Metaphern sind allesamt <irgendwann einmal> spontan entstanden. Äquivalente dazu gibt es in (fast?) allen Sprachen der Welt. Egal wie diese dort lauten, sie werden „verstanden“ – meistens ohne großes Nachdenken. Mit ihnen gelingt es, ansonsten kaum zu Umschreibendes doch noch auszudrücken.
Die hohe Selbstverständlichkeit im Umgang damit muss eine tiefe Ursache haben. Denn zu all diesen Bildern stand ja nie eine explizite Theorie (oder Grammatik) Pate! Etwa schon das Paradigma vom »Kognischen Raum« selbst mit Konzepten wie: ‚Abstraktionskegel’; ‚Freiheitsgrad’; ‚Durchzoombarkeit’; (natürlichen + künstlichen) ‚Nachbarschaftsbeziehungen’; + ‚...’.
Die für gedankliche Zusammenhänge und ‚Ansteuerungen‘ eingesetzten – dennoch ursprünglich allesamt dem Visuellen entstammenden – Floskeln hatten sich somit schon lange vor irgendwelchen bewussten „Systemanalysen unsererseits“ im Denkvermögen und Sprachverhalten eingebürgert.
»Weltpuzzle«-Zusammenhänge wurden da bereits erahnt – im Kleinen zumindest. Nur wurden sie damals noch nicht „wirklich alle gemeinsam“ betrachtet. Dann separat studiert.
Noch nicht in einer einzigen, durchgängigen Beschreibungsweise zusammengeführt!
– [\„verstehen“ von Begriffen / Aussagen / Behauptungen“ – eine kognitive Leistung; \zum „Aha-Effekt“ – als solchem + seinen Voraussetzungen + seinem Wirkmechanismus; \zum „Machen“ von Theorien; \„Systemanalysen“ – als solche; \„Beschreibungsweisen‘ – als solche; \Zielvision beim »Unterfangen Weltpuzzle«: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \...]
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– um sich diese auf der Zunge zergehen zu lassen - bzw. in den eigenen Gehirnwindungen –
Motto: Die „Welt der Wörter“ verrät uns, indem sie ständig von: <Xy; ...> spricht, schon von sich aus die Existenz des »Kognischen Raumes«. Dieses eigenständigen, hoch-operationalen Dings.
{Hinweis: In der Bildschirmversion der Datei erscheint das „eigentlich Sprechende“, also die direkten Anspielungen auf den „Klassischen Raum“ und seine ‚Sichtbarkeiten‘, fahlblau eingefärbt.}
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– [\„operational sein“ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ in den Vorgang des Verstehens; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \...; \...]
„Gehen wir den deutschen Sprach- und Floskelschatz doch mal durch!“
·
Sich selbst (nicht)
einlassen auf: <…>
– [\all die ‚Prim-Punkte‘ im »Kognischen
Raum«; \zur ‚Ansteuerbarkeit‘ + all den Ansteuerungsweisen
für die Dinge im »Kognischen Raum«; \...]
·
<etwas>
erfassen, begreifen
oder überlegen; Handhabung von Informationen
–
[\zur ‚Palette der Freiheitsgrade‘ des
„Handelns“ in der materiellen Welt; \...]
·
All die so unterschiedlichen
„Gedankengebäude“; Der Aufbau geistiger Vorstellungen
– [\Kognitiver
Prozesstyp: „Modellbau“; \Kognitiver Freiheitsgrad :
„Kombination“; \„Virtuelle Welten“ – als
solche; \zum „Ismenwesen“; \...]
·
<etwas> „aus der Vogelperspektive betrachtet“ (↓)
– [\„Orientierung“ – als solche;
\Die „Draufsicht“ versus:
Die „Seitenansicht“; \Darstellungsweisen
„in der Draufsicht“; \...]
·
zu einer
bestimmten „Einsicht“ kommen; <irgendetwas>
plötzlich „einsehen“ (↑)
– [\Kognitiver Prozesstyp: (bloße) „Wahrnehmung“;
\„Interpretation“ + Fehlinterpretierbarkeit
– \Prinzipgrafik:
Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \für „Falschbehauptungen“;
\zum ‚Explikationswesen‘; \„Perspektiven“
+ Perspektivwechsel; \zur ‚An
sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung;
\...]
·
„sich auf dem falschen Dampfer befinden“; „an einem Argument / Begriff
/ ... kleben“
– [\‚Herumreisen + Herumspringen‘ (können) in all den Gegenden
+ Weiten des »Kognischen Raums«; \Fehl<...>; \Falsch<...>;
\Phänomen: „Falsch stellbare Frage“; \...]
·
„im Trüben fischen“
– [\„komplex sein“ / „komplex“ zu sein scheinen; \zum „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \„Selektion“ – als solche; \„Fehlinterpretationen“
– als solche; \„wolkig sein“ / allzu wolkig bleiben;
\‚Nebelwerferei‘
– im »Kognischen Raum«; \...]
·
„Überfluss“ (+ „überflüssig“
sein)
–
[\...; \‚Kognitive Ökonomie‘;
\...]
·
In der großen
Unordnung erst einmal „aufräumen“; die
Dinge in <irgendein> fertiges Schema „einräumen“
– und
das bei weitem nicht nur beim Ordnen visuell erfassbarer oder materiell
greifbarer „Objekte“, „Merkmale“ oder „Zusammenhänge“ --- im Kampf gegen
das Phänomen: „Entropie-Zunahme“
– [\Der „Diskurs- + LEGE-Raum“ – als solcher;
\„Ordnung“
– ein rein abbildungsseitiges Konzept; \zur ‚Entordnung‘ – als solcher; \...]
·
„Worthülsen“ einsetzen
– [\zum ‚Platzhalterwesen‘ im »Kognischen
Raum«; \‚Rahmen-Arbeit‘ – als solche;
\„Trojanische Einschleusung“ von (Falsch- /
Täusch)-Aspekten; \...]
·
„Irrtum“; sich gedanklich /
behauptungsmäßig „verrannt haben“
– [\zum ‚Ansteuern der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \‚herumreisen‘ + ‚herumspringen‘ im »Kognischen Raum«;
\...; \...]
·
„Sturm im Wasserglas“
–
[\...; \...]
·
Eine knifflige
oder bedrohliche „Situation“!
– [\Auflistung von „Szenarios zum
Unterfangen“; \‚Wissbarkeitslandschaften‘ –
als solche; \Die ‚Erste Dimension’
der Welt; \zur
‚Umstülpbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...]
{Warum wohl geriet gerade der geographische Begriff "situs" in
diesen stark abstrahierenden Begriff hinein?!}
·
Das vom
Menschen gesuchte all-explizierende, alles beherrschende, unifizierende "Eine":
--- zunächst als Höheres Wesen
bezeichnet – und als solches gesucht
– [\Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Das ‚Personifizierungsgehabe des Menschen‘; \Das ‚Herr &
Knecht‘-Paradigma der KOGNIK; \...]
·
„Jemandem etwas
eintrichtern“ (↓)
– [\zum „Tetris“-Szenario der KOGNIK;
\Das
‚Pizzateigsyndrom‘ des (Um)-Lernens; \...]
·
„Das ist mir schleierhaft!“; Die Dinge verschleiern; Die Hintergründe im Dunkeln lassen“
– [\„verstehen“
– eine kognitive Leistung; \‚wolkig sein‘
(können);
\Ein „Paradebeispiel“; \...]
·
„sich (nicht) verschaukeln lassen“
–
[\...; \...]
·
„Spiegelfechterei“
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘
˅ ; \zur ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im
»Kognischen Raum«; \als – extra vorzuschaltender
– Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen
Raum‘;
\...]
·
Der Überblick /
Über-Blicks-Wissen / Übersicht(lichkeit)
(↓)
– [\Das „Klein-Mads“-Szenario der KOGNIK; \‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten
Beobachters« – \Prinzipgrafik dazu
– in Seitenansicht; \...; \...]
·
„Weitsicht / weitsichtig
sein“
– [\zum „Prognosewesen“;
\‚Raumgreifung‘ – als solche; \„Systemanalyse“ – als solche;
\...]
·
„mit dem
notwendigen Fingerspitzengefühl“;
<jemanden> „um den Finger wickeln“;
„Kleiner Finger gereicht“ --> „Die ganze Hand ergriffen!“
–
[\...; \...]
·
„seicht“ versus: „tiefsinnig“
– [\‚Tiefenschärfe‘ – im »Kognischen Raum«;
\‚operational
sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \zum extra „Kompaktierungs-Schritt“; \...]
·
Argumente, die
„in die
Leere gehen“
– [\„Wissbarkeitslandschaften“ – als solche; \„Behauptungen“ + Falschbehauptungen;
\„Wissen“
+ Nichtwissen; \‚Löcher im Wissensraum‘ + ihr Angebot
an ‚Pseudoplatz‘; \(lokales) „Vakuum“ – im »Kognischen
Raum«; \...]
·
Anderen als
Konzept „überlegen“ bzw. „unterlegen“ sein – (oder gar als „Denker“ selbst)
(gewisse
Vorstellungen über bzw.
unter andere legen; aber über bzw. unter
<was denn speziell>?! Und wo genau im Einzelnen? + „im Leben zu kurz gekommen!“ ...)
– [\„Wertung“ – als solche; \Wissensträgertyp: „Hierarchie“; \„Arbeitsteilung“ – als solche; \zum ‚Herr & Knecht‘-Paradigma
der KOGNIK; \allerlei an
‚Richtigkeits- + Optimierungskriterien‘ – zur Auswahl; \...]
·
den Anderen „vor den Kopf stoßen“ – ungewollt / absichtlich
– [\Wortfeld zum „Konfliktwesen“; \...; \...]
·
„konzentriert / Konzentration / sich auf <etwas
Bestimmtes> konzentrieren“
(Wir
meinen damit nichts anderes als das \‚Ansteuern‘ von etwas (mutmaßlich) ‚Wissbarem‘
unter momentan kompletter \Ausblendung des „RESTS der WELT“.
Insbesondere dessen Betrachtung in \Froschaugenprojektion;
eine gewisse Form der \Kompaktierung
von „im Moment“ bzw. „normalerweise“ relevanten \Wissbarkeiten aus ihrer tatsächlichen Vielfalt und \Komplexität
heraus. So wie dies im Rahmen des \„Anlupf“-Szenarios der KOGNIK eigens
unterstützt wird. --- Mit der Möglichkeit, danach die Aufmerksamkeit wieder
ganz woanders hin
zu richten.)
·
„versponnen“, „überspannt“,
„beschränkt“, ‚behämmert“, „...“
(als
Mensch / Wissenschaftler / Eigenbrötler in bestimmten \Froschaugen-Kompaktierungen lebend und denkend)
·
„Schande auf
sich laden“
–
[\...; \...]
·
einen
Darstellungs- oder Argumentationsstil als „Schwarz-Weiß-Malerei“ bezeichnen
– [\zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – auch im
»Kognischen Raum«; \zur ‚Verlierbarkeit‘ von eigentlich aufspannungs-notwendigen
„Diskursraum-Dimensionen“; \zum „Bit-Wesen“;
\...]
·
„Hirngespinste“ (↑)
(↓)
– [\Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“;
\‚Domino legen‘ im »Kognischen Raum«;
\„Fiktionen“ – als solche; \„Virtuelle
Welten“; \...]
·
Behauptungen /
Argumente „zerpflücken“ (↓)
– [\zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«;
\all die ‚Rütteltests im Kognischen Raum‘;
\„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen;
\Die (jeweiligen)
„Regeln der Kunst“; \allerlei an
‚Richtigkeitskriterien‘ – zur Auswahl; \„Gewissheit“
– in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \...]
·
„um den Brei herum“ reden
– [\‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ im »Kognischen Raum«;
\„verstehen“
– als Herausforderung + als gedankliche Leistung; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«;
\‚Nebelwerferei‘
– als Option im »Kognischen Raum«; \‚Stimulusware‘ + ihr Wirkprinzip;
\...; \...]
·
„in geschliffenen Worten ausgedrückt“
– [\Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen
der Abbildtheorie‘; \„Selektion“ + Ablehnung; \‚Diamanten im Kognischen
Raum‘;
\Die
„Verbale Sprache“ als ‚Wissensträgertyp‘ – „in Klartextform“?; \‚wolkig sein‘ /
ominös geblieben sein – als Merkmal; \„Bildschärfe“ + „Eindeutigkeit“ versus:
„Verwacklung im Kognischen Raum“; \...]
·
„verkrustete“ Vorstellungen / Weltbilder + Diese
erst einmal „aufbrechen“ (müssen)
– [\‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel;
\zur ‚Versiegelung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \Das „Ismenwesen“; \‚Kognitive
Immunsysteme‘ – als solche; \„Laterales Denkvermögen“
– als Notwendigkeit; \...; \...]
·
„eine <bestimmte>
Fährte aufnehmen“; „Jemanden auf die falsche Fährte locken“ (können)
– [\‚herumreisen‘ (können) im »Kognischen Raum« + \„Orientierung“
– als solche; \Menschliche „Verhaltensformen“;
\„Täuschung“, Täuschbarkeit + Selbsttäuschung;
\‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘ – der so besondere „Posten“ des »Privilegierten Beobachters«;
\...]
·
„am Scheideweg stehen“ / dort, wo „die Geister sich scheiden“ / aufs „falsche Gleis“ geraten
– [\allerlei an ‚Abzweigungsmöglichkeiten im Kognischen
Raum‘; \„Wirkungsausbreitung“
+ Fehlerfortpflanzung; \...]
·
„Vorspiegelung falscher Tatsachen“; Vorspiegelung
von „Kompetenz“ / „Autorität“; ...
– [\„Märchen“
& Co.; \all die Arten
von ‚Behauptung‘; \„Virtuelle Welten“ – als solche;
\zur ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im
»Kognischen Raum«; \„Mythologie“ + ihre Metaphern; \„Täuschung“,
Täuschbarkeit + Selbsttäuschung; \...]
·
Der (rechten) „Durchblick haben“; <etwas> transparent darstellen (↓)
– [\„Systemanalyse“ – Das ‚Transparente
Box‘-Paradigma; \...; \...]
·
„Vorstellung“
= <etwas> bloß in Gedanken „vor sich hin stellen“
(↑) (↓)
– [\im „Hohe-Warte“-Szenario der KOGNIK – {Wohin
denn sonst?!}]
·
„um die Ecke denken“ (können)
– [\„Rätsel“ – als
solche; \„lateral denken“;
\zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von
Aspekten‘; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung;
\zum „Aha-Ereignis“ – als solchem;
\‚Stimulusware‘ + ihr Wirkprinzip;
\...]
· „<Das> passt wie die Faust aufs Auge“ – [siehe dazu auch: \Stilblüten]
·
<etwas> „in Augenschein nehmen“
(ein Thema / Problem / Wissbarkeitsgebiet / Objekt / Begriff / …) (↓)
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher halbwegs
fest-umrissen gehalten; \zum ‚Fingerabdruckwesen
im Kognischen Raum‘; \„Systemanalyse“ – als
solche;
\...]
·
Geistige „Höhenflüge“ (↑) --- mit allerlei an Absturzrisiko
– [\zur „Interpretation“
+ ‚Fehlinterpretierbarkeit der WELT‘ – \Prinzipgrafik:
Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \für „Falschbehauptungen“;
\Prinzipgrafik:
„Absturz in die Vermenschlichung“; \zum „Ismenwesen“;
\Beispiel:
„Bombast“; \‚Rütteltestwesen im
Kognischen Raum‘; \...]
·
als Denker,
Autor oder Radioansager gerade noch „die Kurve kriegen“
– bei der „Überleitung zum nächsten
Punkt“ etwa
– [\‚Stützstellenwesen im Kognischen Raum’;
\...]
·
„eine Schwindel erregende Vorstellung“
– [\‚Vertigo‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Phobien im »Kognischen
Raum«‘; \„Komplexität“ – als Angstgegner;
\...]
·
„Intellektueller
Durchbruch“ (↕)
(↔)
– [\Meme
+ „Memetik“; \Die „Ideengeschichte
der Menschheit“; \zum Machen von „Theorien“;
\Der ‚Aha‘-Effekt; \Der
»Clou zum Puzzle WELT«; \...]
·
Das GANZE „überschaubar“ halten, obwohl es doch „vom Hundertsten
ins Tausendste zu gehen“ droht (↓)
– [\„Komplexität“ und –
verlustfreie? – Reduktion; \‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘ + „Unifizierung“; \„Orientierung“ in der kognitiven
Welt;
\als Extrem:
‚Die GRÖßT-Kleinste Welt‘; \...]
·
All dem bisherigen
an <Unsinn / Unverschämtheiten / ...> „die
Krone aufsetzen“
– [\...]
·
Das GANZE „im Auge haben“ / <Bestimmtes> ins Auge
fassen / es ins Visier nehmen / <etwas>
ständig im Auge behalten / es aus den
Augen verlieren --- versus: „Augenwischerei“
– [\als zentrales Merkmal: Die – originalseitige!
– »Einsheit in Vielheit der WELT« versus: \Das ‚Guckloch‘-Paradigma
der KOGNIK – als unser aller gemeinsames Los + Handicaps; \Der jeweils betrachtete / aktivierte
‚Weltausschnitt‘ – als ‚Raumwinkel im Kognischen Raum‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma
der KOGNIK; \Die ‚Palette
der Zoomphänomene‘ – im »Kognischen Raum«; \...]
·
Jemandem
gedanklich eine „Brücke bauen“; sich eine
Eselsbrücke suchen
– [\zum ‚Stützstellenwesen im Kognischen Raum‘;
\‚Stimulusware‘ + ihr Wirkprinzip;
\...]
· sich bei jemandem „einschleimen“ – [\...]
·
„... diesmal bitte
ohne alle Schnörkel!“
– [\zur ‚Umstülpbarkeit’
+ ‚Aufschäumbarkeit‘ der Dinge – im »Kognischen Raum«; \Phänomen: ‚Löcher im Wissensraum‘;
\„Wie
es Euch gefällt!“; \...]
· etwas „in Betracht“ ziehen – [\...]
·
erstaunt tuend (oder
als Zugeständnis): „Ach, so herum kann
man <das> ja auch betrachten!“
– [\„Perspektiven“
+ Perspektivwechsel; \„Transformationen“ –
als solche; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ im
»Kognischen Raum«; \‚Hervorkrempelung‘
einer ganzen Wissbarkeitsszene – „Rubik-ähnliche Würfel / Kegel im Kognischen
Raum“; \zum unterschiedlichen „Aussehen“ ein
und derselben Dinge; \...]
·
„Die Sache auf den Punkt bringen“ / „Das Problem auf den Punkt gebracht“ (↑)
– [\zur
(grundsätzlichen) ‚Überzoombarkeit der Dinge‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK;
\Der jeweilige ‚Top-Punkt‘; \zum „Hubwesen“ der Netzwerktheorie; \zum „Explikationswesen“; \Der
‚Formale Umweg über den Lokalen Top-Punkt‘; \allerlei
Arten von „Punkt“; \...]
·
ein Vorschlag „gespickt mit neuen Ideen“ (↓)
– [\Kognitiver
Freiheitsgrad: „Kombination“; \‚Verzapfung‘
+ \‚Domino legen‘ im »Kognischen Raum«;
\...]
·
„abgedroschen“; „Phrasen dreschen“
– [\zur
abbildungsseitigen ‚Aufschäumbarkeit’; \Paradebeispiele:
„Bombast“ + \ „Suada“; \...; \...]
·
„alles über einen Kamm scheren“ [4])
– [\‚Raumgreifung‘
– als solche; \Kognitiver Freiheitsgrad:
„Projektion“; \‚Verzerrung der
Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \abbildungsseitiger „Verlust
von Dimensionen“ – dessen Folgen für das „Aussehen der Dinge“;
\...]
·
„den Kopf in den Sand stecken“
– [\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘
der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt;
\all die ‚Abzweigungsgelegenheiten‘ – im »Kognischen
Raum«; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“;
\‚Phobien
im Kognischen Raum‘; \‚Verlorene Dimensionen‘ +
deren Folgen im Abbildungsseitigen; \...]
·
„auf Sand bauen“ / „Behauptungen untermauern“ / „sich auf Fakten stützen“
/ „Das Fundament <dieser> Theorie“;
„…“
– [\zum ‚Behauptungswesen‘ – als solchem;
\‚Stützstellen im Kognischen Raum‘; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger
‚Wissensträgertyp‘; \...; \...]
· „<...>, ohne dass dir dadurch ein Zacken aus der Krone fällt“ – [\...]
·
„Einwände beiseiteschieben“ (können)
– [\Kognitiver Prozesstyp:
„Palaver“; \Das ‚Delta+-Geschehen
der Erkenntnis‘; \‚Kognitive Immunsysteme‘
– als solche; \...]
·
(noch) „im Dunkeln tappen“; „Licht
ins Dunkel der Menschheit bringen“
– [\Das „Radarkeule“-Szenario der KOGNIK;
\Das „Endoteleskop“-Szenario
der KOGNIK; \(Das Licht der) „Erkenntnis“;
\...]
·
einen „Gesamteindruck“ bekommen / ihn suchen / geben (↑)
(↓)
– [\„Orientierung“
– als solche; \Der
‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \Der
»Privilegierte Beobachter«; \zur
– grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \...;
\...]
·
Der „Persönliche Standpunkt“; „Die persönliche Einstellung dazu?“; „Position
beziehen“; „zu einem Problem Position
nehmen“; Positions-Papiere; …
– [\Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Das Konzept: »Allgemeinste
Relativität«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK;
\Prinzipgrafik:
„Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits
fest-gewählten Hintergrund“; \...]
(Diese
„Stellung“ wird als etwas Ausgewähltes oder abbildungsseits extra so Gemachtes
„eingenommen“ + dann mit allerlei Argumentationsmaterial
als „Einbettungssystem“ gestärkt. --- Hat das so entstehende GANZE irgendwann
tatsächlich eine natürliche Stütz- oder Tragfähigkeit? Oder baut
da jemand die – originalseits bedingt – offensichtlich fällige Argumentation
nur nachträglich nach? Oder weiter aus? Liegt der spezielle „Standpunkt“ / „Standort“
gar irgendwo im Wolkenkuckucksheim?)
– [\‚Kompaktierung‘ – als solche; \„Interpretation“
+ ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \„Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \„abstrus
sein“ (können) + allerlei an ‚Kognitivem Schmarrn’; \„Was alles
wäre / würde / liefe ganz anders, wenn: <...>?“;
\...; \...]
·
„gewisse Möglichkeiten
einräumen“; Denkfreiheiten versus: Die Ketten für das Denken
– [\allerlei Arten
von „Potential“; \‚Diamanten‘
– im »Kognischen Raum«; \...; \...]
·
„den Karren aus dem Dreck ziehen“, wenn „die Sache völlig verfahren ist“
– [\...]
·
„durchdrehen“, „ausrasten“
+ „jemanden erst in die Wirklichkeit zurückrufen
müssen“
– [\Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘;
\Das ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘;
\...]
· sich „an die eigene Nase fassen“ müssen
· „Ich bin / Sie war mit dem Kopf momentan gerade ganz woanders!“
· „umsichtig“ sein – oder nicht
·
„sich gewunden herausreden“
– aus unangenehmen Fragen oder eigenen früheren Aussagen
– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \...]
·
„Was <xy>
betrifft, so: {...}!“ (↓)
– [\(jeweils) als „Platsch, Platsch, Platsch, ..“-Sequenz
daherkommen; \‚Domino legen im Kognischen Raum‘;
\„verstehen“ – eine kognitive Leistung;
\all
die Arten von „Relation“ – zur Auswahl; \...; \...]
·
„Richtungsstreit“ in <Religion; Philosophie; Wissenschaft;
Politik; Projektarbeit; ...> (↑) (↓)
– [\all die ‚Verzweigungen + Abzweigungs-Gelegenheiten‘ –
im »Kognischen Raum«; \...]
· „<´...´>, drang sie auf ihn ein“ --- anstelle von: „sagte sie“
· „dick aufgetragen“
· „die Wahrheit verbiegen“
· „sich im Netz der eigenen Lügen verstricken“
· etwas „in den falschen Hals bekommen“
· „einen Geistesblitz erleben“
· „sich erst langsam herausschälen“
· „jemandem auf die Schliche kommen“ (--- oder sich selbst auf die eigenen „Kognitiven Schliche“)
·
„Sprunghaftigkeit“
– [\im »Kognischen Raum«; \„Wissbarkeitslandschaften“ – als solche; \‚herumspringen‘ zwischen allerlei „Themen“ bzw. den
\‚Wissbarkeiten der WELT‘ oder bloßen \„Planquadraten“ / ‚Plankegeln‘ und
\„Möglichkeiten“; \...]
· „verblendet sein“; „jemanden mit seinen Behauptungen blenden“ (können)
· „... doch die Polizei tappt immer noch im Dunkeln!“
·
„dasjenige, was
über bloße <Physik und Metaphysik; ...> hinausgeht“
(↑)
– [\‚Raumgreifung‘ – als solche; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen
Raum«; \allerlei an „Wissenschaften“;
\...]
· „Besonders schlüssig war <diese> Argumentation nicht gerade!“
· „Bedeutungsverformungen“; den „wahren“ Sinn total verdrehen
· „Begleitgedanken / ... / Parallel-Überlegungen“
· „aneinander vorbei reden“
· Nichts als „Augenwischerei“!
·
„vom Boden der
Tatsachen abheben“; „den Boden unter den Füßen verloren haben“ (↑)
–
[\...; \...]
·
„jemanden einwickeln“; ihm „auf den Schlips treten“
– [\‚Versiegelbarkeit +
Versiegelung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...]
·
„<den
Anderen> auflaufen lassen“; „den
Spieß umdrehen“; ...
– [\‚Verzweigung‘ im »Kognischen Raum«; \Kognitiver Freiheitsgrad: „drehen“; \Phänomen: ‚Löcher im Wissensraum‘ +
‚Pseudoplatz‘; \zum „Konfliktwesen“
– \Wortfeld
dazu; \...]
·
„lästige Gedanken
wegschieben“
– [\Kognitiver
Freiheitsgrad: „Negation“; \„Phobien“ im »Kognischen Raum«;
\...]
·
mehr „in die Breite und die
Tiefe gehen“ (sollen / können / ...); „Vertiefung“
dieser Erkenntnis; die „tiefere Wahrheit“
--- statt der üblichen „Oberflächlichkeit“
(↓)
– [\zur ‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im
»Kognischen Raum«; \...; \...]
·
„Probleme wälzen“ – oder andere „Schwere Gedanken“
– [\zur
‚Umstülpbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Perspektiven“ +
Perspektivwechsel; \„Laterales
Denken“ – (als Option); \...]
·
„Das alles sind
doch nur Randerscheinungen!“; „nicht über den Tellerrand hinaus blicken“
– [\‚Froschaugenprojektion‘
– im »Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik:
„Froschaugenverzerrung“ – in Draufsicht; \Prinzipgrafik:
„Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits
fest-gewählten Hintergrund; \...]
·
„Das Kind mit
dem Bade ausschütten“
{Wohl
jede Sprache der Welt kennt eine Metapher für diese Art von „Kognitivem Fehlverhalten“!}
– [\„Kontext sein“ – als Merkmal;
\„Geltungsbereiche“ – als solche;
\...]
·
„Herr, erleuchte uns.“ – „sein Licht werfen können auf: <...>“ – „Die
Dinge in ein bestimmtes Licht rücken“
(Hat
denn wirklich Alles seine Schattenseiten?
Gibt es als Konzept überhaupt so etwas wie ‚Kognitiven Schattenwurf der
Dinge‘? Worauf eigentlich würde dieser geworfen?
--- Gibt es für die erbetene „Erleuchtung“ eine (vielleicht sogar eine einzige
/ unifizierbare) Lichtquelle?
Ansonsten bekommen wir es im kognitiven Geschehen eher mit Spot-Lichtern und mit (von
diesen hervorgehobenen / erzeugten) Einzelperspektiven zu tun!
Gibt es auch da eine allgemeingültige / allem und Allen gemeinsame Zentralperspektive? ...
--- Doch all das stellt mehr oder weniger dieselbe Frage: diejenige nach
der »LÖSUNG des Puzzles WELT«!)
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK;
\‚So
als ob‘-Paradigmen – Nutzen, Chancen + Fallstricke; \Platons:
„Höhlengleichnis; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \„Immer wieder
dasselbe!“; \‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten
Beobachters«; \Das »Große
Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Das Konzept: »Allgemeinste
Relativität«; \»Kognische
Koordinaten« – als solche; \...]
·
„mit schneller und wendiger
Auffassungsgabe“
– [\„verstehen“
– als kognitive Leistung; \‚Reisegeschehen‘ im »Kognischen Raum«; \zum dortigen ‚Ansteuerungsgeschehen‘; \‚Achterbahn
fahren‘ (können) im »Kognischen Raum«; \Paradebeispiel: „Fritz“ der Roboter; \...]
·
„Angelegenheiten“
– [\Der jeweilige
‚Weltausschnitt’; \‚Wissbarkeitslandschafts‘-Charakter
haben; \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen
im Kognischen Raum‘; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \...]
·
„Die Gelegenheit haben für: <...>“/ „eine gute
Gelegenheit suchen“
– [\(irgendwo im) »Referenzideal
der Abbildung der WELT«; \...]
·
„Diese Dinge
verhalten sich in vieler Hinsicht
zueinander wie: {... und ...}!“
– [\„zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \„Perspektive“ + Perspektivwechsel; \Kognitiver Freiheitsgrad:
„Projektion“; \„Isomorphie“ – in unterschiedlichen Aspekten
+ Graden; \all die Arten von „Relation“; \Kognitiver
Prozesstyp: „vergleichen“; \...]
·
„den Nagel auf den Kopf treffen“; „Aussagen, die ins Schwarze treffen“;
treffende Bemerkungen / Formulierungen
– [\zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ im »Kognischen
Raum«; \Das
„Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \...; \...]
· „Doppelbödigkeit“
·
„etwas von
Beweisführung verstehen“ – einem Beweis Schritt für Schritt nachgehen (↓)
–
[\...; \...]
·
„das Unterste nach oben
kehren“
– [\„Transformationen“ – als solche; \zur ‚Umstülpbarkeit
der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Alles zu
einem Aspekt erst extra ‚hervorkrempeln‘ ( müssen); \„lateral denken“; \...]
·
„sich in
Gedanken irgendwo anders hin versetzen“ (z.
B.: „in meine / ihre / deren Lage“)
(oder
gar an das (gar nicht erst vorhandene) „Ende der
Welt“; in „die Zelle an sich“; ins Atom hinein; in Descartes; in
Flash Gordon; in den eigenen Rivalen oder Gegner; in den gerade angeflehten
Heiligen – samt dessen Zuständigkeit und den von diesem derzeit vernachlässigten
„Pflichten“; ...)
– [\Die ‚Palette der
Freiheitsgrade der „Bewegung“ in der kognitiven Welt‘; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK ; \per Erkundungssonde etwa
– „vor Ort sein“; \Kognitiver Prozesstyp:
„Parteinahme“; \...; \...]
·
„einer Sache /
einem Sachverhalt auf den Grund gehen“
(↕)
(„herunterzoomend?“
– Oder doch eher ‚kognisch oben‘ herumsuchend? = „top down“ & „bottom up“)
– [\‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ – im »Kognischen
Raum«; \‚Puzzlesteingase‘ +
‚Kognische Thermodynamik‘ + Kondensation; \„Systemanalyse“ – als solche; \zum
‚Explikationswesen‘; \...; \...]
·
„in Gedanken versunken sein“; „Meine Gedanken fingen an, zu rasen ...!“
– [\‚herumreisen‘ im »Kognischen Raum«; \zur
‚Zeit‘-Szene + der Abfolge der Dinge; \‚Achterbahn
fahren‘ im »Kognischen Raum«; \...]
·
„Ist die Welt denn
bloß Illusion?“
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄
versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅
; \zum (philosophischen) „Idealismus“; \„<...> ist {...}!“; \...]
· „nur aus Versehen so handeln“
·
„von etwas Abstand nehmen“; Inneren
Abstand von den jeweiligen Bedrängnissen gewinnen
(etwa
durch Selbstbeobachtung oder über das \Pizzateigsyndrom;
--- oder ganz extrem per Wechsel zum \„Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK)
– [\Kognitiver
Prozesstyp: „in Bedrängnis“; \...; \...]
·
„spritzig“; „sprühender
Humor“
– [\Das
„Beschuss“-Szenario der KOGNIK; \als „Platsch,
Platsch, Platsch, ...“-Sequenzen daherkommen; \zum
‚Aufblink‘-Paradigma + Klärungsgeschehen; \„Wie es Euch
gefällt!“; \...]
·
„aus einer Mücke einen Elefanten
machen“ – (oder umgekehrt)
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma
der KOGNIK; \Die Palette
der ‚Phänomene beim kognitiven Zoomen‘; \...]
·
„am Textentwurf herumfeilen“; „ausgefeilte
Darstellungen / Formulierungen“
– [\Beispiel: „Redaktion eines misslungenen
Textbeginns“; \...; \...]
· „Wut und Angst machen blind!“
·
„Gedankenketten zurechtspinnen“: Weiterstricken am eigenen »Kognitiven Lebensfilm«
(+ Der
„Spinnrocken“ dazu?: Es wird momentan von dem insgesamt verfügbaren Material
immer nur ein ganz winziger Auszug verwendet zur Herstellung der
jeweiligen Ariadnefäden
– [\Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«;
\Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK;
\allerlei Arten von ‚Wissbarkeit‘;
\‚Verzweigungen‘ + ‚Abzweigungsschritte‘ – im
»Kognischen Raum«; \‚Domino legen im Kognischen Raum‘; \Paradebeispiel: „Enten-Ali“]
·
„in den Fesseln einer bestimmten: <Vorstellung;
Ideologie; Wissenschaft; Technik; Methode; Paradigma; Motivation; Mode; ...>
leben und argumentieren“
(die „Fesseln
des Menschen“ = eine Anspielung auf seine eigene \Abgrenzungsnotwendigkeit mit einem Schuss von
\Personifizierung der Dinge)
· „Von dem gerade Gesagten ist leider nur wenig rübergekommen!“
· „Das da Behauptete ist mir persönlich viel zu hoch!“
· „zwischen den Zeilen lesen“ (können / sollen / müssen)
· mit seinen Behauptungen „schief liegen“ können; „schief gewickelt sein“; als Plan „schief gehen“
· „Das ist ja alles nur Einbildung!“ --- „sich etwas einbilden“ (nicht nur bei Geisteskrankheit!)
·
Plattitüden, deren Reiz darin bestehen mag,
dass ihr Autor sie in malerische
Metaphern gekleidet hat --- „Was für ein Schaumschläger!“
– [\zur ‚Aufschäumbarkeit
der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \‚Nebelwerferei‘ im »Kognischen Raum«; \...]
· Eine pseudo-seriöse Buch-Besprechung fühlte sich einmal bemüßigt, den „Cambridge-Atlas der Astronomie“ eine «Abenteuer-Safari durchs Weltall» nennen. + dergl. an ‚Behauptungen‘
·
irgendwo „die Fäden ziehen“ (können); „alle Fäden bereits
in der Hand haben“
– [\»Eingriffe in die WELT« – als solche; \all die ‚Nabelschnüre
im Kognischen Raum‘; \zum „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Prinzipgrafik: ‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘; \‚Kompaktierung‘ – als solche;
\allerlei
Arten von „Maßnahme“; \...]
·
Einwände (vehement vorgetragen und oft plausibel,
aber ebenso oft auch falsch oder falsch begründet; allerlei an Drehung? + ...)
– [\...;
\...]
· „Eine WELT, die – angeblich – ins Wanken gerät“; „Die Welt aus den Fugen bringen“; ...
·
„sich <die
Dinge> zurechtlegen“; „sie zurechtrücken“
– [\„Ordnung“ – ein
rein abbildungsseitiges Konzept; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \...; \...]
· Den Anderen zappeln lassen
·
Dichterische
Stilformen wie: „Parabel“, „Ellipse“, „Hyperbel“
-->
Das sind doch nichts als Spuren, die die
Existenz eines gewissen Raums bereits voraussetzen!
– [\‚Kegelschnitte am »Referenzideal« –
oder an einem seiner Unterkegel‘; \„Rhetorische Figuren“; \„Isomorphien“ – als
solche;
\...]
· beim Denken oder Reden unterwegs „den Faden verlieren“ können; einen Gedanken / ein Argument unbemerkt „einfädeln“; „Der große Bogen“, so wie er gerade angelegt ist oder angelegt sein sollte
·
„Was eigentlich
verbirgt sich hinter <dieser> Behauptung / Vorstellung / Formulierung?“;
<…> „hinten herum“ ausgedrückt / formuliert
· „... als fadenscheiniges Argument“
· als Begriff dehnbar sein – „uferlos“ vielleicht
· „die Dinge schon irgendwie deichseln“ (können)
· Gratwanderungen (in der Vorgehensweise)
· „Der sollte besser auf dem Teppich bleiben!“ – statt derart abgehoben zu predigen (↑) (↓)
·
„(palavermäßige
/ philosophische / wissenschaftliche) Streifzüge
durch die <gesellschaftliche / politische / wissenschaftlich / technische /
juristische / ...> Landschaft“
– [\(auch dort) ‚herumreisen‘ können; \‚Landschaftscharakter im Kognischen Raum’; \...]
· „Richtlinien“ (= eher eine Mischung aus einer \Linie und einem \Selektionsdiamanten) (↓)
· „gradlinig“ im Denken und / oder Verhalten
·
„vom hohen Ross her argumentieren“; „jemanden von seinem hohen Ross herunterholen“
≠
\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK!
·
„Das ins Auge gefasste Objekt / Problem / Wissbarkeitsgebiet/
...“; „Der ins Auge gefasste Zeithorizont“; „Der persönliche Erfahrungshorizont“ (↓)
– [\Das
‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – als unser aller gemeinsames Los; \Der jeweilige ‚Weltausschnitt‘ – fest-umrissen
gehalten; \...]
·
„Die folgenden Gesichtspunkte: ..., ...“ + „übergeordnete“ Gesichtspunkte (↑) (↓)
(↔)
(=
jeweils als eine Kombination von \Ansteuerungen und inhaltlichen \Behauptungen
aus bestimmten \Perspektiven heraus + in eine (allemal
abbildungsseitige) \„Ordnung“ hinein)
·
„jemand anderem
im Gang seiner Gedanken folgen“ (können)
– [\zur ‚Reiseleitung‘ im »Kognischen Raum«; \„Transformationen“ – als solche; \‚Domino legen‘ – im
»Kognischen Raum«; \zur ‚Trojanischen
Einschleusbarkeit‘ von: Richtigkeits-, Falsch- / Neben- / Fantasie-Aspekten in
die Gedankengänge / Weltbilder; \„verstehen“ von ‚Behauptungen‘ – als
kognitive Leistung; \...]
·
„Nahtlos soll es weitergehen!“ – Daher die mehr
oder weniger krampfhafte Überleitungen in
so manchem Vortrag, am Radio, in den Fernsehnachrichten, in der Literatur.
– [\‚Kognisches Stützstellenwesen‘ + \‚Reißverschlüsse im »Kognischen Raum«’; \...]
·
„Winkelzüge machen“; „ausweichende
Antworten“; einer unangenehmen Frage / einem Problem „ausweichen“; die Gelegenheit
zu allerlei „Ausflüchten“ wahrnehmen
– [\‚herumreisen + wegspringen können‘ im »Kognischen
Raum« + in dem dort angesiedelten »Referenzideal«; \all die ‚Abzweigungsgelegenheiten im Kognischen Raum‘;
\‚Achterbahn
fahren‘
+ \‚Vertigo‘
– im »Kognischen Raum«; \...]
·
„Hast Du aber
eine lange Leitung!“; momentan „auf der Leitung stehen“
– [\„verstehen“ – kognitiv
als Leistung; \„Erkenntnis“ – als solche; \„Aha!“; \„Rätsel lösen“; \„Witze erzählen“; \...]
·
„Anknüpfungspunkt“ + „Geflecht
/ Gebilde“
– [\‚Stimulusware‘ – als solche;
\‚Stützstellen im Kognischen Raum‘; \zur (allseitigen) ‚Verzapfung
von Puzzlesteinen‘; \zur ‚Ansteuerbarkeit
+ Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Wissensträgertyp: „Netzwerk
im Kognischen Raum“; \...]
·
sich an etwas „festbeißen“ (einem Thema; einem Problem; einer
Vorstellung; einer Frage; ...)
– [\Erkenntnis + „Erkenntnisgewinnung“; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \...; \...]
·
Die Dinge – im
Kopf – „umkrempeln“ (können / wollen /
müssen)
– [\„Transformationen“ – als solche; \zur ‚Umstülpbarkeit‘
+ ‚Aufschäumung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Laterales Denken“ – als solches; \...]
·
Der ‚Krimi‘,
der gerade an den Nerven zerrt
– [\zum „Krimiwesen“; \...; \...]
·
„Das Ziel /
Problem aus den Augen verloren haben“; überhaupt:
„über das Ziel hinausschießen“ können
– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma
der KOGNIK: unser aller gemeinsames Los + Handicap; \zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«;
\‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum«;
\...]
·
„verrückt“ sein; Verrücktheiten
– [\Phänomene bei der ‚Verschiebung
einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-gewählten Hintergrund
+ \Prinzipgrafik
dazu; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein
und derselben Dinge; \...]
·
„Jedes Ding hat
seine zwei Seiten“ – (oder gleich: „zwei---
und dreißig“ Stück)
– [\„Perspektiven“ + Perspektivwechsel
– auch im »Kognischen Raum«!; \Grafik:
„Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge“ – nach
deren ‚Transformation in den Kognischen Raum‘; \Paradebeispiel:
„Kölner Dom“; \...; \...]
·
„Die Wahrheit
ist nun einmal vielschichtig.“ (↕)
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma
der KOGNIK; \Prinzipgrafik:
„Stapelkegel“; \‚Kegelschnitte‘
– eine Option auch im »Kognischen Raum«; \...]
·
„Die Quelle der Gelehrsamkeit / des Heils /
...“ (↑)
– [\Szenario: „Kunstakademie“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges
Merkmal; \zum (bloßen) ‚Behauptungswesen‘; \...]
·
„Der Brunnen der Vergangenheit“ + sich mit ähnlich
fantasievollen Umschreibungen zufrieden geben
(besonders ausgeprägt als Kunst etwa in Arabien und China / ...)
·
„immer weitere Kreise schlagen“ (↑)
– [\‚Raumgreifung‘ – „Zwiebelschalenmodelle“ – \Prinzipgrafik
dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \‚Hochzoomen‘ im
»Kognischen Raum«; \...]
·
„Der Vorsehung gewobenes Seil“; „Des Schicksals verworrene Textur“
– also: allerlei „Nornen“, „Parzen“ oder „...“ an der Arbeit
· „genus proximum“ (als Fachausdruck der Terminologie-Arbeit)
· „Die Meister der kleinen Form“; „<Kants / ...> geschraubter Stil“; „{un}verfänglich“; ...
· „einen geeigneten Aufhänger suchen / verwenden“
·
„etwas auf die Spitze treiben“; „zugespitzt fragen“; „pointiert“;
„spitzzüngig“ sein (können)
– [\...;
\„exzessiv“; \Fallstrick:
„Absolutheits-Behauptungen“; \...]
·
„Es scheint
daher nicht abwegig, dass {...}!“
– [\‚Abzweigungsmöglichkeiten im Kognischen Raum‘]
·
„die Gedanken treiben lassen“ (können)
– [\„herumschlendern“ in den Gegenden + Weiten des »Kognischen
Raums«; \Kognitiver
Prozesstyp: „dösen + grübeln“; \...]
·
„ein Problem drehen und wenden“
– so lange, bis (s)eine Lösung gefunden ist
(oder
bis das Problem derart umgekrempelt, auseinander genommen und analysiert ist,
dass man die Unmöglichkeit seiner Lösung am Ende hinnimmt)
– [\„Laterales Denkvermögen“; \„Transformationen“ – als solche; \‚Umstülpung‘ + ‚Entschäumung
der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„möglich“ + \„unmöglich“ sein; \all die Arten
von „Potential“; \Phänomen:
„Falsch stellbare Frage“; \...]
·
„Sie können es drehen und wenden,
wie sie wollen, sie können einwenden,
was sie wollen, Sie werden nicht daran vorbeikommen,
dass: <...>!“
– [\„Perspektive“ + Perspektivwechsel;
\‚Invarianzen‘ – als solche; \Kognitiver Freiheitsgrad:
„Schwenken des ‚Kognitiven Gucklochs‘ im – vorhandenen bzw. gerade eingebildeten
– Raum“;
\„Gewissheit“ – als solche; \...]
· vom Thema „abschweifen“; die Gedanken „schweifen“ lassen; „weitschweifige“ Rede
·
Einem „das Wort
im Mund herumdrehen“ (können); „jemandem
über den Mund fahren“
(in
Small Talk / im Spaß; Interview / Talkshow; Verhör; „unter der Inquisition“)
– [\Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“;
\„Alice im Wunderland“; \zum „Hexenwesen“; \„Konfliktgeschehen
+ Mediationswesen“ – \Wortfeld
dazu; \...]
· „Den Mund zu voll nehmen“ (können)
· „überspitzt ausgedrückt“ – [\zum ‚Behauptungswesen‘; \...; \...]
· „dünnhäutig“ / „dickfellig“ sein
·
„Die Dinge
nicht gar so eng sehen“; „Die Sicht erweitern“; „engstirnig
sein / bleiben“ (↑)
– [\zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«;
\‚Raumgreifung‘ versus: \‚Raumverzicht‘ – \Prinzipgrafik
dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma
der KOGNIK: unser aller gemeinsames Handicap; \...]
·
Anhaltspunkte (↑)
(↓)
–
[\‚Stützstellenwesen‘ + \‚Direttissimas‘ – im »Kognischen Raum«; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“ im
»Kognischen Raum«; \...]
· Geistige Beweglichkeit (↑) (↓)
·
„hirnrissig“ scheinen (können)
– [\Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \allerlei
an „Kognitivem Schmarrn“; \...]
·
Erläuterungen
und Beispiele – die ja allemal „anschaulich“
zu sein haben (↓)
– [\„Isomorphie“
– als solche; \im Abbildungsseitigen ‚verlorene‘
Dimensionen + ihre Folgen für das „Aussehen“ der Dinge;
\Das „Vorstellungsvermögen“ + die
uns angeborenen Leistungsgrenzen; \zur
‚Trojanischen Einschleusbarkeit‘ von: Richtigkeits- / Falschheits- / Neben- /
Fantasie-Aspekten; \zum unterschiedlichen „Aussehen“
ein und derselben Dinge; \Das Phänomen:
‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘; \...]
·
„aus dem Rahmen fallen“
–
[\...; \...]
·
Ein Thema „hochspielen“ / Kritisches absichtlich „herunterspielen“
– [\zum – generellen – ‚Spiel‘-Paradigma; \„Reiseleitung“ im »Kognischen Raum«;
\‚Domino
legen im Kognischen Raum‘; \...]
· sich ablenken lassen; Ablenkung suchen; jemanden ablenken; Zerstreuung suchen + finden
· „Geflügelte Worte“
·
„sich den Kopf zerbrechen“ – („Komplexität“ zu knacken versuchen
/ Kognitive Überforderung meiden
--> „zerbrechen“: eher bzgl. der gemeinten „Inhalte“ als bzgl. des
Denk-Apparats selbst)
– [\zum ‚Funktions‘-Paradigma
der materiellen + kognitiven „Technik“; \‚So als
ob‘-Paradigmen – ihr Nutzen + ihre Fallstricke;
\...; \...]
·
„Das ist mir zu
seicht, zu hoch,
zu <...>“; „tief“sinnig; „Gewäsch ohne
Tiefgang“; ... (↑) (↓)
– [\‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum«;
\...]
·
„Unangenehmes verdrängen“; unangenehmen Gedanken aus dem Weg gehen
– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma
der KOGNIK; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“;
\...]
· „Lass doch das Versteckspiel!“
· „Wegsehen ist auch eine Form der Zustimmung!“
· Eindrücke / Impressionen
·
„aus (inter)nationaler
Sicht“ --- usw.
-->
Das jeweilige „Auflösungsvermögen“ schlägt dabei auf ganz andere Aspekte
durch!
– [\mehr an ‚Raumgreifung‘ – als solcher; \„Transformationen“ – als solche;
\Das
‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \‚im Abbildungsseitigen‘ damit
eng korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der; Diskursraumdimensionen;
Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien
(↕); \all
die „Phänomene“ beim Zoomen nach ‚kognisch oben zu‘ (↑) ; \(Gewinn versus: Verlust) an ‚Tiefenschärfe
im Kognischen Raum‘; \...]
·
„in der Klemme stecken“; „sich
geschickt herausreden / herauswinden“ (↑) (↓)
(Ausweg:
„aus dem vom Anderen lästigerweise gerade ‚angesteuerten System / Diskursraum‘ herausspringen“)
– [\zum „Konfliktwesen“; \‚Rahmenarbeit‘ – im »Kognischen Raum«; \...]
·
„Von einer Idee
zur nächsten springen“
– [\zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«;
\Das „Peildaumen“-Szenario
der KOGNIK; \...]
·
kurzsichtiges Denken, Planen, Argumentieren
– [\‚Landschaftscharakter‘ haben; \‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘;
\...; \...]
· „Der goldene Mittelweg“
· „jemanden aufs Kreuz legen“
· „am Kreuzweg stehen“
· „aus allen Wolken fallen“; „ins Koma fallen“
·
jemandem ins
Wort fallen
(Dabei geht es gar nicht um das „Wort“ selbst, sondern um die dahinter stehende
‚Kognitive Ansteuerung‘ / um Verlust bzw. Wiedergewinn der „Navigationshoheit“)
– [\Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen
der Abbildtheorie‘; \Kognitiver Prozesstyp:
„Kommunikation“; \Das ‚Behauptungswesen‘; \‚Herumreisen‘ im »Kognischen Raum« + \dort abzweigen; \...]
· „Es fiel ihr wie Schuppen von den Augen.“ (↑) (↓)
·
aus dem Fachjargon
der „Künstlichen Intelligenz“:
"Flavors";
"Frames"; "Views"; "Shells";
"Perspectives"; "Notations"; "..."
·
„Gedanken kreisten ständig um: <...>!“ + beim Brüten /
Schattenboxen „auf der Stelle treten“
– [\(überhaupt) ‚herumreisen‘ können in all den „Gegenden
+ Weiten“ des »Kognischen Raums«; \zum ‚Landschaftscharakter
der Dinge‘ – im »Kognischen Raum« --- mit dessen ureigenen „Himmelsrichtungen“;
\Der ‚Weltausschnitt’– hier:
wenn er momentan gerade „am dransten“ ist; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma
der KOGNIK: unser aller gemeinsames Los beim Denken, Planen und Forschen; \...]
· Mit schönen Worten jemanden „über den Tisch ziehen“; sich von ihm „auf den Arm nehmen“ lassen; ...
· Revolution versus: Evolution
·
aus allzu
großartigen ‚Behauptungen‘ erst einmal „die Luft rauslassen“
(↑) (↓)
– [\zur ‚Aufschäumbarkeit
der Dinge im Kognischen Raum‘; \‚Nebelwerferei im Kognischen Raum‘; \zum ‚Rütteltestwesen im
Kognischen Raum‘; \...]
·
Positionsbestimmung / Die Standortfestlegung (in Politik, Industrie,
Gruppe, Wissenschaft, Technik, Methodik, ...). Dort ist dies alle paar Jahre
erneut fällig. In Krisen, ggf. öfter, wird – bei gutem Management – solch eine
Positionsbestimmung durchgeführt: Die eigene Rolle & Die Chancen /
Bedrohungen aus dem Umfeld; Der relevante „Kontext“ möglichst
vollständig (wenn auch gemäß dem eigenen Interesse ‚froschaugenverzerrt‘
dargestellt)
– [\zur „Systemanalyse“; \gehörige ‚Raumgreifung‘; \‚Kontext sein‘ –
als Merkmal; \‚Kompaktierung‘
– als solche; \...]
· „Die Worte klangen hohl / leer“ – (eventuell sogar schon „in den eigenen Ohren“)
· „in die Kerbe hauen“
·
„Gebiete des ‚Kognischen
Raums’ in Besitz nehmen und abschotten“: als „claims“/ „domains“
– [\allerlei an „Wissbarkeitsgebieten“ + \„Wissenschaften“; \...]
· Die Dinge / Probleme (überhaupt) „zerreden“ können (↑) (↓)
·
„Jemanden aufs Glatteis führen“ (können) – etwa durch:
beabsichtigte Verwechselbarkeit + ...
{etwas,
was ich in meinem Werk als Trick zur Durchbrechung allzu eingefahrener
Denkgewohnheiten weidlich nutzen werde bzw. als Anreiz zu Hinterfragungen
durch den geneigten Leser}
– [\Paradebeispiel: „Falsche
Gewissheit“; \Latenzierung – als solche; \M. C. Escher + „Unmögliche Objekte“; \...; \„Guter Mond“ ---\Phänomen: ‚Trojanische Einschleusbarkeit von
(Fremd)-Aspekten‘; \...]
*****
Auch:
· „Vielleicht habe ich meiner Meinung nicht in exakt diesen Worten Luft gemacht, aber <dies ungefähr> war die Stoßrichtung!“
·
„Das Pferd
anders herum aufzäumen“
– z. B. gemäß dem (gesuchten) »Lösungsparadigma zum Unterfangen Weltpuzzle«
– [\‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel;
\Prinzipgrafik:
„Weltbildvergleich“ (qualitativ) – in Draufsichten; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra
vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in
den Kognischen Raum‘; \Die
(partielle) „Eroberbarkeit“ der einzelnen Gegenden des »Referenzideals der Abbildung
der WELT«; \...]
·
Das Phänomen
bzw. Klischee vom „zerstreuten“
Professor, der gerade „über allen Wolken schwebt“
und gedanklich anscheinend „ganz woanders in der
Gegend herumfuhrwerkt“, als er es momentan tun sollte. --- Wo genau
im ‚Raum der Wissbarkeiten‘ der Professor dabei gerade „ist“ und „blickt“ und
wohin im ‚Unifizierten Diskursraum’ er sich im nächsten Augenblick bewegen wird
(und wohin es nach Meinung seines Kritikers stattdessen zu gehen / zu blicken hätte),
ließe sich auch hier – wenn man sich nur die Mühe machen wollte – im »Kognischen
Raum« bzw. im »Referenzideal« sekundengenau in
allen Einzelheiten nachzeichnen.
– [\Der »Kognitive Lebensfilm eines jeden Individuums«;
\zum ‚Reiseverkehr im Kognischen Raum‘; \Der ‚Unifizierte Wissensraum’; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen;
\Prinzipgrafik:
„Standbilder zum Denkgeschehen“; \„Platsch-Geschehen“
+ Wechselwirkungen; \...]
*********
Wir „verstehen“ all dies nicht etwa deswegen, weil es schön gemalte Bilder wären. Es gibt Massen von Aufmerksamkeit heischenden Bildern, die zum gerade gemeinten Kontext nichts Großartiges aussagen. Oder die genau neben diesem liegen. Wir sind nur deshalb in der Lage, Metaphern und Gleichnisse zu „verstehen“, weil wir nach ‚diskursräumlichen Isomorphien’ suchen bzw. irgendwelche Merkmale in ‚So als ob‘-Form erkennen oder zu erkennen vermeinen.
– [\„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \„zueinander isomorph sein“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \...]
Ein Grund für die überraschend vielen ‚Spuren‘ der »Abstraktionskegel«-Struktur und des »Kognischen Raums« in unserem Sprachschatz liegt in den mannigfaltigen „Isomorphien“ zwischen dem Visuellem Prozess und dem Kognitivem Prozess. --- Jeweils als GANZEM.
– [\zur »Drosophila der KOGNIK«; \...; \...]
Meiner Meinung nach sind diese nicht künstlich „gemacht“. Stattdessen wird da etwas, das außerhalb von uns selbst an ‚Zusammenhängen‘ bereits existiert, von uns nur „genutzt“. Der Grund liegt wohl auch darin, dass der menschliche Verarbeitungsapparat für beides – visuell Erfassbares + kognitiv Erfassbares – in wesentlichen Teilen derselbe ist. Bzw. physiologisch beide Mal nach demselben (die Dinge vernetzenden) Prinzip funktioniert.
Die
„Evolution“ baute schon immer auf bereits Vorhandenem auf, statt für eine neue
Leistung erneut von Null an zu beginnen. Der visuelle
Verarbeitungsapparat war längst vorhanden, an die komplexen Verarbeitungsnotwendigkeiten
der Sichtbarkeiten und ihrer Signale angepasst, als der ‚Kognitive
Apparat‘ sich erstmals auf die Option „Denkprozess“ einstellte und mit
Aufkommen des Großhirns sich langsam die typisch menschliche Denkweise
eroberte. Als er anfing, sich mit „Abstrakt-Kognitivem“ zu befassen (und dessen
Nützlichkeit und technische Machbarkeiten zu erkennen und zu nutzen).
Jetzt jedoch im Umgang mit dem nicht-visuell erfassbaren ‚Teil
der Wissbarkeiten‘.
– [\Der »Kognitive Prozess« – als GANZER; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \zum ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \Das „Gehirn“ – in seiner Rolle als ‚Kognitiver Apparat‘; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – unser aller gemeinsames Los; \Die jeweils notwendige ‚Raumgreifung‘; \„Evolution“ + „Exaptation“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \...]
*****
Wenn
aber all das an Sprachbildern derart gut verständlich
ist, dann muss es – ebenfalls außerhalb von uns selbst – ‚im Abbildungsseitigen‘
noch einen anderen ‚Raum‘ geben als bloß den klassischen „Raum von
Raum und Zeit“ (mitsamt all der „Materie“ innen drin und deren
‚Sichtbarkeiten‘).
Einen „Raum“, bei dem gerade wegen seiner noch höheren Inhaltsneutralität
es sich lohnt, seinen spezifischen Merkmalen nachzuforschen. Diese zu
nutzen – sowohl analytisch als auch methodenbezogen. Nach seiner Art und den möglichen
„Inhalten“ / „Beispielen“.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Der „Diskursraum“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES ; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \Die „Welt der Materie + Energie“ – als nur eines unter den ‚Tortenstücken des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten GANZEN‘; \„Systemanalyse“ – als solche; \Das – ‚originalseits‘ längst vorhandene, teilweise erst noch zu entdeckende Angebot im – „Methodenwesen“; \‚machbar sein‘ – als Merkmal; \...]
**********
Die »Kognische Optik«
Mehr als bloß eine geschickte „Kombination von Metaphern“!
Im »Original WELT« selbst gibt es da Eigenständiges zu entdecken.
*****
Der eigentliche Grund dafür, dass solche Floskeln / Metaphern / Meme so leicht ‚verstanden‘ werden, liegt darin, dass der Mensch gleichzeitig in zwei getrennten Räumen „lebt“:
In einem Raum für seine ‚Rolle als
Körperwesen’
+ in einem zweiten für seine ‚Rolle als Geistwesen’.
Gemeinsam haben beide Gegenden die Vorstellung vom ‚Diskurs- und Handlungsraum‘ und damit die Konzepte von „Nähe und Ferne“, von „Richtung und Abstand“, von „... und ...“. Und die Optionen der „Bewegung“ und der „Änderung“, die durch die jeweilige ‚Palette an Freiheitsgraden’ ins Spiel kommen. Was uns von dem einen Raum her längst vertraut ist, übertragen wir in unseren Metaphern mit Leichtigkeit auf den anderen. Auch ohne uns der selbständigen Existenz dieses ‚ZWEITEN Raums‘ bewusst zu werden.
Das alles nützt und funktioniert schon, ohne diesen als solchen überhaupt „selbst entdeckt“ zu haben. Ohne ihn in all seinen eigenen ‚Wissbarkeiten‘ explizit zu „erobern“ + all die „Machbarkeiten“ in und mit ihm methodisch zu erforschen.
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK – „Körperwesen“ & „Geistwesen“; \all die Arten von „Änderung“; \Die N ‚Modalitäten‘ der „Existenz + Änderung“; \Meme + „Memetik“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt’; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt’; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma mit all seinen Spielwiesen; \...]
*****
Dieses – unbestreitbare – „Phänomen“ ließe sich gar nicht erst erklären, würde nicht schon – auf Seiten des »Originals WELT« – eine tiefere Wahrheit dahinterstecken!
– [\Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen der Abbildtheorie‘; \Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb einer »Einsheit«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Die volle Palette der ‚Zoomphänomene‘ – im klassischen versus: im kognischen Raum; \...]
All das Obige an Floskeln entwickelte sich im Laufe der „Kulturgeschichte der Menschheit“ bei uns auf eigene Faust. D. h. aus einem von expliziten Unifizierungsbemühungen noch völlig unbeleckten Bedarf heraus jeweils selbstständig. Von ambitionierten Unterfangen wie dem »Puzzle WELT komplett« ganz zu schweigen! Und das lange vor der heutigen Zeit! [5]
– [\Meme + „Memetik“; \aus der „Ideen- + Kulturgeschichte der Menschheit“; \...; \...]
*****
Schon beim Fall:
Klassischen Raum war es
eine besondere Kulturelle
Leistung,
die Vielfalt der subjektiven Eindrücke,
der gemeinsamen / unterschiedlichen Vorstellungen
und der dort angetroffenen Phänomene
im
Konzept eines einzigen
mathematisierbaren
‚Diskurs- und Handlungsraums’
zu unifizieren.
Mit ‚nach kognisch
oben zu‘ (↑) nur drei Dimensionen [x – y -
z] zu dessen „Aufspannung“
und entsprechend wenigen ‚Freiheitsgraden der Bewegung und des Handelns’.
Warum aber soll es
– angesichts des obigen „Wortfeldes an Floskeln“ –
beim Raum zur Unterbringung der ‚Wissbarkeiten der WELT‘
groß anders sein?
{Probieren wir es doch einfach aus!}
Nur ist diese
Unifizierungsleistung vom Menschen bislang noch nicht erbracht worden.
Seine persönlichen „Weltbilder“ und all die „Philosophischen Schulen“
waren ihm da (wohl) viel zu lieb.
– [\‚Unifikation‘ – als solche; \zur ‚Raumflanke‘ des »Referenzideals der Abbildung der WELT« – \Wortfeld zu ihr; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Die ‚Methodenflanke des Referenzideals‘ + ihre Unmenge an ebenfalls spezifischen ‚Wissbarkeiten‘; \Die ‚Kognitive Infrastruktur’ der Menschheit – \Überblicksgrafik dazu; \allerlei an „Schelte“; \...]
*****
\ zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:
Offen-sichtliche „Spuren“ des »Kognischen
Raums«
in der Alltagssprache
·
Als
Dissertationsthema denkbar: «Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Auftreten
von „Bloßen Anspielungen an das klassisch Räumliche“ im Vergleich mehrerer – in
ihrem Ursprung und Entwicklungsstand breit streuender – Volkssprachen»
+ Die Möglichkeiten und (eventuellen) Grenzen zu deren gegenseitiger
Übersetzung.
– [\Der
‚Wissensträgertyp‘: „Verbale Sprache“ + Das Merkmal: „Sprachlichkeit“; \zur „Ideen- und Kulturgeschichte der
Menschheit“; \Die N ‚Modalitäten‘ der „Existenz + Änderung“;
\(Umgang mit der) Palette
an ‚Kognitiven Freiheitsgraden’; \...]
·
Argumente, die
sich irgend für (oder gegen) die eigenständige Existenz eines einheitlichen, fest
in sich zusammenhängenden »Kognischen Raums« aufstellen lassen, würden jedoch in
gleicher Weise auch für (oder gegen) die Existenz des „Klassischen Raumes“ sprechen.
Probieren Sie es selbst aus, falls Sie irgendwelche Einwände haben!
– [\‚Geltungsbereiche‘ – als solche;
\‚zueinander
isomorph sein‘ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \zur ‚Umstülpbarkeit‘
+ ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \...]
·
All diese
Metaphern holen sich ihren Anlass, ihre Berechtigung und ihre Wirksamkeit aus
der separaten Existenz des – all den anderen ‚Diskurs- + LEGE-Räumen‘ übergeordneten
– »Kognischen Raums« + dem dortigen Vorhandensein des »Referenzideals« als
virtuellem (uns selbst noch weitgehend unbekanntem) ‚Abbild der WELT‘.
Andere „Metaphern“ + „Blumigkeiten“ dagegen holen sich ihre Wirksamkeit
<woanders her>. Doch auch das läuft nur über irgendeine erkennbare Gemeinsamkeit
im »Kognitiven Fingerabdruck« der dann ‚behauptungsmäßig‘ angeführten,
gemeinten oder selbst erschaffenen Dinge.
(vgl.
Ramachandran: „Synästhesie als Phänomen + Apparative Explikation“, Scientific
American, May 2003, S. 43 ff.)
– [\Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘;
\Der ‚Kognitive Fingerabdruck’ der Dinge; \„Selektion“
– als solche; \‚Domino legen im Kognischen
Raum‘; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit
von Fremd-Aspekten‘ in den »Kognischen Raum«; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten „Gedankengebäudes“!;
\...]
·
Der »Kognische
Raum« hat nun einmal ‚im Abbildungsseitigen unserer Zeit‘ seine Spuren von selbst
hinterlassen. An den verschiedensten Stellen. Das an Phänomen passierte zuvor
schon mit dem (bloß) „Klassischen Raum“:
Das „AUGE“ etwa, dieser kameraähnliche Apparat, und das im Innenohr steckende „Gleichgewichtsorgan“
sind damals in der Evolution ja ohne Beteiligung irgendwelcher Systemanalytiker,
Theoretiker, Optiker, Ingenieure und Mechaniker entstanden.
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄
versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅
; \Die ‚Raumflanke‘ – als solche;
\‚zueinander orthogonal sein‘ – ein abbildungsseitiges
Merkmal; \Der „Wirkmechanismus der Evolution“
– als Wissen aufgreifender + Organe bildender Prozess; \„Emergenz“ – ein originalseitiges Phänomen;
\...]
·
Übung: Streichen Sie aus <irgendeiner>
von ihnen selbst gewählten (/ eigenen) Abhandlung alle Floskeln der obigen Art
heraus! Was alles müssten sie an dem Text ändern, um sich danach dennoch
verständlich zu machen? --- Auch ohne: ‚Erläuternde Grafik‘!
– [\allerlei
Arten von „Relation“ im »Referenzideal der Abbildung der WELT«;
\„verstehen“ – eine kognitive Leistung;
\abbildungsseits ‚verlorene‘ Dimensionen + deren Folgen
für die „Verständlichkeit“; \„Systemische Grafik“ – ein die Dinge
lokal ordnender ‚Wissensträgertyp‘; \...]
·
Der
Sprachwissenschaftler Noam Chomsky geht davon aus, dass der sprachliche Input
der Mitmenschen gar nicht dazu ausreiche, die Regeln des korrekten
Sprechens festzulegen bzw. sie als Kind von allein diesem Input her zu
erlernen. Insbesondere, wo die tatsächlich gesprochene Sprache (oft) so ungrammatisch,
auslassungsreich, verschlungen und metaphernhaft sei.
--- Doch es stehen uns, wie oben die Auflistung zeigt, für das rechte Verständnis
ja auch noch andere Anhaltspunkte zur Verfügung. [6]
– Natürlicherweise!
In „richtiger“ Interpretation eigentlich unübersehbar!
– [\zum „Ansichtskarten“-Argument der KOGNIK; \„verstehen“
– eine kognitive Leistung; \herumreisen + herumspringen in all den
‚Gegenden + Weiten des Kognischen Raums‘; \Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen
der Abbildtheorie‘; \zur (so
unterschiedlichen) ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ – im
Kognischen Raum; \„Platzhalter“
+ ‚Plankegel im Kognischen Raum‘; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \zur „Bedeutungsvielfalt“ des Wörtchens: „ ist “; \„E r r a t e n humanum est!“; \...]
·
Nicht nur der
»Kognische Raum« hat derart „Spuren“ in der Sprache und der Kommunikation hinterlassen.
Guy Deutscher zeichnet in seinem Buch „The Unfolding of Language“ nach, wie ein ganz anderes der
„Tortenstücke der gesuchten LÖSUNG“ die Entstehung der „Abstrakta“ prägte:
Vertraute Vorstellungen zur „Materiellen Welt“ und aus dem Umgang mit ihr
(Lebensmittel; Pflanzen; Werkstoffe; Landschaften; Geräte; …) werden massenhaft
genutzt, um zunächst wortlose Vorstellungen dennoch verständlich zu machen.
In einem Maße, dass wir mittlerweile bei den meisten Fachausdrücken deren verblassten
etymologischen Ursprung gar nicht mehr bemerken. [7]
– [\Wortfeld zur „Materiellen Welt“; \zum Paradigma der „Objektorientierung“;
\zur „Sprachentstehung“ + den Trends
bei der „Entwicklung“ der Sprachen; \...; \...]
·
Man beachte!
– „Wir sind hier
nicht allein.“
Eine weitere – von beiden Wegen unabhängige! – Bestätigung für die schiere Existenz
des (zunächst unvorstellbaren) »Kognischen Raums« ergibt sich im Zuge der Suche
nach dem ‚Stabilitätspunkt‘ der gerade fraglichen Systeme. Nach deren (statischer
oder dynamischer) jeweiliger „Identität“. Dabei wird übergewechselt ins „Paradigma
des Konfigurationsraums“ zum jeweiligen System / Puzzle / GANZEN. Oder
demjenigen der ‚Insgesamt gesuchten LÖSUNG‘.
Ein Vorgehen in Analogie zu dem (allem anderen explikativ überlegenen) „Prinzip
der Kleinsten Wirkung“ der physikalischen Mechanik [8].
– [\„System“ sein – als Merkmal; \zur „Teilbarkeit“ – als solcher; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zur: ‚Kognischen Thermodynamik‘;
\Phänomen: „Konvergenz all der Direttissimas“;
\Die „Gemeinsame
Ausrichtung all der Puzzlesteine“ – als Pflicht; \„(All)-Unifizierung“ – als solche;
\Das
»Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT«; \all die ‚Wirkprinzipien‘ – am Werk;
\„Individuum“ / „Identität“
+ die jeweiligen Einzelheiten; \...; \...]
·
...
–
[\...; \...]
*****
·
Ich werde beim „Verzapfen
der Puzzlesteine“, der von mir vorseparierten „Puzzlestein-Häufchen“ und beim
Ausformulieren der Essays massiv auf diese bereits im Sprachschatz versteckten
Floskeln zurückgreifen. Dadurch erspare ich mir – und Ihnen, dem Leser –
einiges an zwar exakten, aber umständlichen Erläuterungen.
{Im mündlichem Vortrag käme stattdessen einiges an „Kegel-Gestik
im Raum“ dran!}
– [\„Drehbuch“
– zur Visualisierung der Zusammenhänge in der KOGNIK; \zur – möglichst
originalgetreuen – „Verzapfung der Puzzlesteine“ – im »Kognischen Raum«; \Die „Verbale Sprache“
– ein besonders vielseitiger ‚Wissensträgertyp‘; \„Systemische Grafik“ – ein lokal die Dinge
ordnender ‚Wissensträgertyp‘; \...]
·
Arbeitspaket: Was alles an längst üblichen Ausdrücken
und mittlerweile besonders verständlichen Ausdrucksweisen ließe sich für das
»Unterfangen Weltpuzzle« ansonsten noch vereinnahmen?
– [\Hochzählung von „Partnerkategorien“;
\‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel;
\allerlei „Szenarios“ zum »Unterfangen
Weltpuzzle«; \dtv-Atlas: „Philosophie“; \„Wortfelder“ – als
solche –
\Dateiordner-Auszug dazu; \...]
·
{Für Kriminalisten
ist es ärgerlich, wenn von irgendjemandem „Spuren beseitigt“ wurden.
Bei der obigen Art von Spuren jedoch schafft das niemand.}
·
Arbeitspaket: Systematische Suche nach weiteren
ähnlich unabhängigen Spuren für die „Schlichte Existenz“ des »Kognischen
Raums«. Diesem eigenständigen Objekt des Wissens und Forschens!
Wo in unserem
kognitiven Umfeld hat diese Art von „Raum“ sonst noch Spuren hinterlassen müssen?
Wo sonst noch hätte er konsequenterweise <welche> Ausgestaltungen /
Ausprägungsformen / Unterschiede auf seine Weise vorprägen müssen.
Gesucht wird vor allem nach Erkenntnisquellen, die von meiner eigenen »Systemanalyse
zum Puzzle WELT« unabhängig sind!
Zwecks Gegenprüfung und Abgleich
der ursprünglich da bloß gemutmaßten
‚Behauptungen’ bzw. „eigenen Erkenntnisse“!
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma
der KOGNIK; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – als unser
aller gemeinsames Los und Handicap; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zur „Methodenflanke“ des »Referenzideals«; \...; \‚Kognische Stützen‘
bei der Suche nach der »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \allerlei „Szenarios zur KOGNIK“; \‚Explikationismus‘ – als solcher
+ \„Erkenntnisgewinnung“; \‚Vererbbarkeit
+ Ererbung von Merkmalen‘ im / aus dem »Kognischen Raum«; \‚Invarianzen‘ – hier: für das Ergebnis /
für die LÖSUNG; \Das (bloße) ‚Behauptungswesen‘ – als
solches; \...]
·
Arbeitspaket:
„Clusteranalyse“
Welche „Arten von Relation“ treten in der ‚Abbildungsseitigen Welt‘ denn immer
wieder auf:
Bei den unterschiedlichsten kognitiven Gelegenheiten, in den
unterschiedlichsten ‚Weltausschnitten‘ und abwechslungsreichsten Fachgebieten? In
allen Sprachgruppen der Völker!
Relationen, auf die sich dann – in unterschiedlicher Formulierung und allerlei fantasievollen
Metaphern – bei Bedarf immer wieder anspielen lässt.
--> Welche der „Merkmale“ + der ‚Freiheitsgrade des unifizierten
Diskursraums’ sind es,
die „pro Floskel“ bereits erahnt werden?
Sind das etwa schon alle? Oder fehlen uns innerhalb der Palette
noch irgendwelche?
– [\„<...> ist / hat / kann: {...}!“; \„Seiendes“
versus: \‚wissbar sein‘ + \‚machbar sein‘; \Die
Palette der im »Referenzideal der Abbildung der WELT« überhaupt
vorhandenen ‚Arten von Relation‘; \Die ‚Palette
der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt’;
\Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma; \„Künstliche
Intelligenz“ + ihre Probleme – jenseits der Klartext-Sprache;
\„Immer
wieder dasselbe!“ – in grün; \...]
·
Mit diesem zum
Rest der Analyse komplementären Hinweis geht es mir um die – selbständige – Existenz
des ‚Alle Wissbarkeiten der WELT unifizierenden »Kognischen Raums«’.
Um das Faktum, dass sich – tief in allen Sprachen der Welt verborgen – seit
deren ersten Anfängen deutliche Spuren von ihr eingegraben haben.
Umgangssprachlich-intuitiv haben sich – allein aus dem Ausdrucks-Bedarf des
Kommunikationsalltags heraus – überall und in allen Gegenden der Welt solche
auf den ersten Blick „seltsame / unsinnige“ Floskeln entwickelt.
Doch gerade in diesen spiegeln sich die entscheidenden Aspekte wider: Das
Vorhandensein des „Denkraums als solchem“ + der „Freiheitsgrade der Bewegung
und des Handelns in ihm“.
Ohne dass dies uns jemals groß aufgefallen wäre. Ohne, dass irgendjemand dies „empfohlen“,
gar eigens „erplant‘ hätte, werden sie – auch so schon – ständig genutzt!
--- Doch mit dem „Klassischen Raum“ als Fall kam die Menschheit ja auch gut zurecht,
schon lange bevor sich irgendjemand – zum allerersten Mal – um seine „Winkelsummen“,
um Möglichkeiten seiner knappen diskursmäßigen ‚Aufspannung‘, um seine ‚Freiheitsgrade‘
und seine ‚Invarianzen‘ oder ‚Relativitäten‘ gekümmert hatte.
– [\‚operational
sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal;
\‚Vererbbarkeit + all die Ererbung von Merkmalen‘ im
/ aus dem »Kognischen Raum«; \‚Stützstellen im Kognischen Raum‘ + „Näherungstechnik“
– als solche; \Der „Umgang“ mit den
vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \„Projektive
Geometrie“ + \zum klassischen „Fluchtpunkt- + Horizontwesen“;
\zur »Allgemeinsten
Relativität«; \...]
·
In Generalabsolution:
Bei Floskeln wie den obigen (und auch sonst) werden Übersetzer {auch dieser
Datei} manchmal von
meinem Original-Manuskript abweichen müssen. Statt „am Wort zu kleben“, werden
sie – wo immer notwendig und sinnvoll – ähnlich prägnante Beispiele aus der von
ihnen gemeinten Zielsprache und Zielkultur heranziehen müssen.
–
[\...; \...]
·
...
–
[\...; \...]
[1] Auch in der „Künstliche
Intelligenz“-Technik nützlich! Weil als Positionen + Richtungen +
Merkmale + Zusammenhänge im »Kognischen Raum« so „schlicht
vorgefunden“.
– [\„Künstliche Intelligenz“ – Tief-Forschung; \zum Nutzen von „Ecken + Glatten
Kanten“ beim Puzzeln; \...]
[2] Ähnlich dazu im guten Journalismus
+ Agenturwesen die Regel, dass erst mindestens zwei – voneinander unabhängige
– Quellen herangezogen werden sollten, bevor man selbst die am Ticker
eingelaufene ‚Behauptung‘ über irgendein „Geschehen“ oder eine erstaunliche
„Entdeckung“ publik macht.
– [\Konvergenz der ‚Direttissimas‘
im »Kognischen Raum« + \Überblicksgrafik
dazu – in Draufsicht; \Zweifel + (mehr an)
„Gewissheit“; \zum ‚Delta+-Geschehen
der Erkenntnis‘; \all die ‚Rütteltests im Kognischen
Raum‘; \„fertig sein“ mit dem »Unterfangen
Weltpuzzle«; \„Kontrolljahr 3000“;
\...; \...]
[3] „Der metaphorische Hinweis erlaubt{e} dem Zuhörer, die Bedeutung des Gesagten besser zu begreifen, als wenn diese Verbindung gefehlt hätte.“ – [Steven Pinker]
„Es gibt Evolutionstheoretiker, die vermuten: Sie {Die Urmenschen} nutzten das, was sie schon sagen
konnten, und übertrugen es auf die imaginäre Welt ihrer abstrakten Gedanken.
Sie gebrauchten also Metaphern. Und hofften so, im Geist der Zuhörer ähnliche
Assoziationen wie ihre eigenen hervorzurufen, um auf diese Weise ihre Gedanken
zu übermitteln.“ –
[Markus Reiter: „Klardeutsch“, S. 118]
– [\Der »Abstraktionskegel« – als die gemeinsame
Spielwiese; \...; \...]
„Wir können abstrakt
denken (die Mathematiker beweisen es uns). Die meisten
Menschen verstehen nämlich viele der aufgeführten Metaphern, ohne über die
Übertragungen aus der realen Umwelt nachzudenken. … Offenbar haben die Menschen
gelernt, direkt die abstrakten Gedanken zu verarbeiten, ohne den Umweg über die
konkrete Vorstellung gehen zu müssen. Allerdings fällt uns das abstrakte Denken
(wie in der Mathematik üblich) nicht leicht.“ – [S. 119]
– [\...; \„Intelligenz“ – als solche; \...]
[4]) {Mein eigener – im
»Unterfangen Weltpuzzle« erst gesuchter – „Kamm“ heißt am Ende:
„Der »All-unifizierende Kognische Raum«
mit dem »Referenzideal zur Abbildung der WELT« innen drin!“}
– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des
»Privilegierten Beobachters« + \Prinzipgrafik dazu;
\Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene
Merkmal »Einsheit in Vielheit der WELT« – ‚abbildungsseits‘ zum Nachzeichnen!;
\Das – bereits von seiner
methodischen Natur her abstraktionskegelförmige – »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Transparenter Box‘; \...]
[5]
Unterscheidung: Hunde und Katzen
und Delfine usw. vermögen zwar mit den Konzepten: „Punkt“ / „Richtung“ / „Weg“
+ mit „oben und unten“ / „rechts und links“ / „vor und zurück“ etwas anfangen.
Befolgen (wenn sie mögen) derartige Anspielungen ihrer Herrchen ziemlich korrekt.
Der obige Satz an – ebenso orientierenden – Floskeln
dagegen sagt „Tieren“ rein gar nichts: Mangels eigener Ahnung von der separaten
Existenz des »Kognischen Raums« und dessen gesondertem Satz an ‚Freiheitsgraden‘!
– [\„verstehen“ – eine kognitive
Leistung;
\zur ‚Orientierung‘ im klassischen bzw. kognischen
Raum;
\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der
„Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“
+ des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘; \Der – all-unifizierbare / all-unifizierte – »Kognische
Raum«; \‚operational
sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \„Intelligenz“ + Intelligenztests; \...]
[6] neben Noam Chomskys zunächst hypothetischer „Universalgrammatik“ – als einer Art von (vielleicht) tatsächlich angeborenem Sprachwissen
[7] „…
metaphors are everywhere, not only in language, but also in our mind. … Far from being
a rare spark of poetic
genius … metaphor is an indispensable
element in the thought-process of every one of us. … {We use them} quite simply because metaphor is the chief mechanism through which we can describe and even grasp
abstraction!”
{Begriffe,
die ursprünglich dem „Umgang mit der Materiellen Welt” entstammen, sind hier farblich unterlegt!}
--- Ohne solches „Rückgreifen mit Sinnübertragung“ ließe sich das „Jeweils
Gemeinte“ gar nicht erst ausdrücken.
– [\als „Platsch, Platsch, Platsch, …“-Sequenz –
jeweils – daherkommen; \zum
‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘ – für materielle + für die nicht-materielle
Dinge / Vorstellungen; \...; \...]
[8] – als „Wirkprinzip“ in den (für
den Laien nicht einfachen) Einzelheiten nachzulesen in Jennifer Coopersmith:
„The Lazy Universe“, Kapitel 3 und 4. Dieses Paradigma / Prinzip bedient sich –
ebenfalls – höchst ungewohnter Variabler. Doch es übertrifft die alt-vertrauten
/ klassischen Systemvorstellungen im Explikationsvermögen und durch seinen viel
umfassenden Geltungsbereich.
– [\zum „Explikationswesen“; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen;
\...; \...]