Das jeweilige „Original“ versus:
Die fragliche ‚Originaltreue‘ von Abbildungen

– „Die Wahrheit zur Wirklichkeit“ + „Die Wirklichkeit zur Wahrheit“ –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Weltausschnitte --> Abbildungsseitiges --> Richtigkeitskriterien
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/architek/originaltreue.doc

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Stand:         Versions-Nummer = 0,4  {Materialsammlung – teils „aus fremder Feder“}

{Andeutungen zu diesem ‚Richtigkeits- und Erfolgskriterium‘:
– mal auf Wunsch, mal aus Pflicht so eingesetzt + oft aber krass missachtet}

Wortfeld:    Das »Original WELT«; ‚Modell stehend‘; Das (jeweilige) GANZE; davon „Teil“ sein; ‚Wissbarkeiten‘ (so vorgefundene versus: eingeschleuste); „in sich zusammenhängen“; Die Wirklichkeit; Aspekte; Merkmale; Phänomene; Einzelheiten; beobachten; Vorstellungen (haben / entwickeln); <...> abbilden; Abbildungs-Apparat; (bloß) „in Projektion“; Gedankendinge; „Empirie“ versus: „Theorie“; „Gewährsleute“; Weltausschnitte; Der gerade erfasste Raumwinkel; „geknipst“ versus: „gemalt“ versus: als ‚Behauptung‘ vorgeführt; Formen des Weltbezugs; „Die Aufzeichnungen“; Konturen; Strukturen; Behälter + Inhalte; adäquat dargestellt  (oder nicht); Das Objektivitätspostulat; Fiktionsfreiheit; Originaltreue; „so wie behauptet – tatsächlich vorgefunden“  (oder eben nicht); „plausibel sein“ / für plausibel gelten; ‚Tiefe Originaltreue‘; Die jeweiligen Belege; „wahr sein“; (vom eigenen Gehirn unabhängig:) „wirklich sein“; zutreffen; Die Erlebniswirk­lichkeit; „Maßstabsgetreuer Aufriss“; flächentreu / längentreu / winkeltreu / lagetreu / achsentreu / formtreu / ...; Hermeneutik; Verifikation; realistisch versus: unrealistisch; Verzerrung + Entzerrung; verwackelt; zerfleddert; Fälschung; Verfälschung; Die Faktenlage; Exaktheit; „homo realisticus“; Überparteilichkeit; „Die Aufklärung“; Evidenz; (aus dieser oder jener) Perspektive; projiziert auf <...>; Erkenntnis; Offenbarung; Realismus; Buchhaltung; Wiedergabetreue („Fidelity“); Glaubwürdigkeit; Wahrhaftigkeit; „richtig“ / „tatsächlich“; „authentisch“; wahrheitsnäher / wahrheitsferner; Entfernungstreue / Winkeltreue / Farbtreue / Strukturtreue / ...; Subjektivität; Neutralität; ideal; Treffsicherheit; kognitiv verlässlich; perfekt / Perfektionismus; einschlägig; als Aussage verallgemeinerbar  (oder nicht); Intersubjektive Einheitlichkeit; Erkennbarkeit; Detailtreue; verstehen / richtig verstanden haben; Der Wahrheitsbegriff der Stoa; Tatsachenwahrheit versus: Vernunftwahrheit [Leibniz]; Wirklichkeitsentsprechung; Wirklichkeitstreue; voll im Zeitablauf; (bloß) „so als ob“; Konstruierte Wirklichkeit; Klassifikationsstreit; Erinnerungsverklärung; Verbindlicher Bezugsrahmen; aufrichtig; Intangible Größen; „Die Existenz der Dinge“ + ihre Zusammenhänge (untereinander); Hypothesen; Gebaute Modelle; Der Idealismus; Gefäß; „Die trügerische Welt“; Einvernehmen; Die Zensur der Objektivitätsforderung; Nachweise; Validierung; Sachstück versus: Mach(t)stück versus: Medienstück; (bloße) Wahrnehmung; verdeckt / versteckt sein; nicht erkennbar; Falsifizierbarkeit + Falsifizierung; Widerlegbarkeit; Realitätsverlust; Realitätsverleugnung; Fehl-Attribution; Interpretationen + Fehlinterpretationen; Auswertungsobjektivität; Fehlleistung; (glaubensbedingte) Unredlichkeit; stimmig; realitätsdicht; fremde + eigene Äußerungen „nicht ganz so ernst nehmen“ (wollen / sollen); Dokument + Dokumentation; Bildgenauigkeit + Messgenauigkeit; Tiefenschärfe; Freie versus: Gebundene Variable; Prognosen + Vorhersagegenauigkeit; Fotorealismus; Grad der Übereinstimmung; Information liefern über: <... / ....>; Die jeweiligen „Geltungsbereiche“; „an der Wirklichkeit vorbeireden“; Wahrheitsevidenz + Subjektive Gewissheit; „echt“ versus: „unecht“; Fallstrick: „Artefakt“; Traum-Wirklichkeit & Co.; Reklametafel; Täuschung; Der (allzu oft ratsame) extra Faktencheck; unaufgeregter Realismus; Puppen / Modelleisenbahnen & Co. + deren (dargebotene / mögliche / zunehmende) „Detailtreue“; ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \zur „Abbildbarkeit“ – als solcher; \Szenario: „Kunstakademie“; \Das „Bild“ – in seiner Rolle als ‚Wissensträger‘; \„Isomorphie“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Diskursraum-Aufspannung‘ – als solcher; \Die – abbildungsseitige – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen + Richtigkeitskriterien; \zum ‚Behauptungswesen‘; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \zur gemeinsamen Ausrichtung all der Puzzlesteine; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \„Informa­tion“ – mit speziell: „Abbildung“ als angesetzter Zweck; \„Eindeutigkeit“ versus: ‚Verwacklung im Kognischen Raum‘; \zur „Verschränktheit“ im »Kognischen Raum« ( + dieses „LEGE-Raumes“ selbst!); \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur Auswahl – \(auch hier): Das Merkmal „Orthogonalität“; \„Verzerrbarkeit“ + all die Verzerrungen im »Kognischen Raum«; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit‘ von Falsch-Aspekten; \all die „Hyperlinkleisten“ – in kognitiver Notwendigkeit!; \Hochzäh­lung von „Partnerkatego­rien“; \‚So als ob ‘-Paradigmen – ihre Machbarkeit + ihre Rolle im Denken und Sprechen; \Kognitiver Freiheitsgrad: (bloße) „Projektion“; \zur „An sich“-Projizierbarkeit der Dinge; \„Brennweite“ + „Tiefenschärfe“ – im »Kognischen Raum«; \...; \Kognitiver Prozesstyp: „Traum“  – (luzid oder nicht); \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Die – grundsätzliche – „Orthogonalität“ zwischen ‚Der WELT‘ + allen ‚Welten‘ – \vergrößert; \...; \Fotos + Videoclips: „Im Forst“; \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub im Netzwerk“ – in Draufsicht; \\Videoclip (3 Minuten): „Verschränktheit“ als Phänomen bei »Pappkarton-Puzzeln«; \...; \...

Literatur:    ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Als (mögliches) Ziel:

Die Wahrheit in den Tatsachen suchen.

Die Wahrheit ist
‚im Originalseitigen‘ basiert.

Sie ist nicht etwa „Tochter der Zeit“
und auch keine Tochter der §...§.
(
Egal, was Immanuel Kant oder war es Schopenhauer oder ... damals dazu behauptete.)

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Die vier ‚Richtigkeitsinstanzen‘ der Abbildtheorie; \zum ‚Behauptungswesen‘; \„Kontrolljahr 3000“; \...; \...]

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„Everyone is entitled to his own opinion,
but not on his own facts
.“

– [Daniel Patrick Moynihan]

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„Das Wasser im Brunnen wird
nicht durch die Gefäße definiert,
die man zum Schöpfen gebraucht.“  [1]
[Edward de Bono: „Spielerisches“ Denken, S. 68]  

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„Zuerst gibt es einmal den Bereich der Wahrheit.

Das Bestreben, zur Wahrheit vorzudringen,
teilen sich Religionen, Naturwissenschaften und Philosophie.“

 {--- und Systemanalyse!}

[Peter Watson: „Ideen“, S. 33]

– [\„Attraktoren“ im »Kognischen Raum«; \zur „Philosophie“ + all den Philosophen; \„Systemanalyse“ – als solche; \...; \...]

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Unserem eigenen kognitiven Verarbeitungsmechanismus ist es nicht mitgegeben, ohne weiteres zwischen Fabuliertem und Wahrheit zu unterscheiden.

Lebhaftes und ausdrucksvolles Wirklichkeitsempfinden – auch im „Traum“; Die leichte Täuschbarkeit all unserer Sinne + der eigenen Vernunft; „Vorspiegelung falscher Tatsachen“.

Die „Originaltreue der Abbildung“ war in der Evolution
niemals das Ziel gewesen!

{-->  Die Entstehungsgeschichte unseres „Wahrnehmungsapparats“}

– [\(bloße) „Evolution“ – als Wirkprinzip; \\Ruppert Riedl: „Biologie der Erkenntnis – Die Stammesgeschichtlichen Grundlagen der Vernunft“; \...; \...]

*****

Fallbeispiele

·         Vor dem Akut-Werden in Form von „Krise“:
Aus Konsistenzgründen zwingt einen ein einmal {ungeschickt / nicht invariant genug} gewähltes Konzept / Paradigma oft in fast unerträgliche Klimmzüge hinein und zu untragbaren Verfälschungen der Wirklichkeit.
--- Die (einseitige / nicht-sachgerechte) Frage-Formulierungen einer Datenerhebung etwa oder das präjudizierende Antworten-Angebot eines Multiple-Choice-Tests; Das Paradigma der Statistik; Das Kosten-Nutzen-Paradigma – noch ohne die beteiligten „Intangiblen Größen“. „Harte“ Mathematik am falschen Platz. ...
{(echte) „Grenzen des Machbaren“ früh erkennen + akzeptieren.}
– [\„Bit“ versus: „Jein“; \Prinzipgrafik in Draufsicht: „Aufschlüsselungsoptionen für ein (eventuell nicht fest-genug umrissenes) GANZES“; \Das „Herr und Knecht“-Paradigma; \...; \...]

*****

Der Wahrheitsbegriff

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Das ‚Behauptungswesen‘; \...]

Wenn wir irgendwo von „wahr“ reden, was – qualitativ – für eine Art von Eigenschaft ist damit eigentlich gemeint?

Etwas eher:

– [\„Isomorphie“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \Das »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \Die jeweiligen Grenzen des „Geltungsbereichs“; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]

-----

Gibt es: „wahr“ überhaupt als punktuellen Begriff?
Oder ist es gerade der Netz-  oder der §...§-Charakter, der da zählt?

– [\...; \...]

*****

Was eigentlich wird da bewertet? --- Was alles kann bewertet werden?

·        „Vorkommen“ einer Eigenschaft / eines Merkmals / einer Ausprägungsform / ...
– [\...; \...]

·        „Zusammenhang“
– [\...; \...]

·        „Inhalt“ eines Datenfeldes
– [\...; \...]

·        „Tiefenschärfe“ der Darstellung
– [\...; \...]

·        ...
– [\...; \...]

·        ...
– [\...; \...]

– [\Die Palette der „W-Fragbarkeiten“; \...; \...]

*****

‚Originalgetreu‘ heißt nicht unbedingt auch:

Das alles an Optionen kommt im »Unterfangen Weltpuzzle« als ‚Richtigkeits- und Optimierungskriterien‘ noch extra hinzu. Neben der vollen ‚Durchzoombarkeit‘ + all den zu erfassenden ‚Wissbarkeiten‘. Statt bloß all der: ‚Sichtbarkeiten‘.

– [\allerlei an „Optimierungskriterien“ – zur Auswahl; \...; \...]

*****

Unterscheidung

*****

Tiefe Originaltreue

§…; als Begriffserweiterung analog zur Begrifflichkeit von: „Deep Learning“; „Deep Research“; …§

– [\Definition: (Totale) ‚Durchzoombarkeit‘; \„Geltungsbereiche“ – als solche; \Die Erste unter „All den Dimensionen der Welt‘; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium der KOGNIK«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \„Künstliche Intelligenz“; \„Strukturen“ + Strukturerkennung; \...; \...]

*****

Unter Berufung auf: „Die Wahrheit“ sind manche Leute nur auf der Suche nach Gelegenheiten, alles gründlich misszuverstehen. Um tatsächliche Zusammenhänge geht es ihnen nicht ernsthaft. Die (ebenfalls mühsam erarbeiteten) „Eigenen Weltansichten“ sind ihnen dafür viel zu lieb geworden.

– [\allerlei an: „Weltbildern“ (+ deren „Priming“-Effekte); \zur „Fehlinterpretierbarkeit“ – (von Einzelheiten – oder gleich der ‚WELT als GANZER‘); \zum: „Ismenwesen“; \all die (fälligen) »Rütteltests im Kognischen Raum«; \Phänomene bei der Verschiebung einer ‚Froschaugenlinse‘ vor einen fest-stehenden Hintergrund; \...]

*****

 „Das Wasser im Brunnen wird nicht durch die Gefäße definiert, die man zum Schöpfen gebraucht.“

                                          [Edward de Bono: „Spielerisches Denken“, S. 68]

– [\allerlei an: „Richtigkeitskriterien“; \Die Palette der: ‚Wissensträgertypen‘; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Überblicksgrafik: „Ziel der Unifizierung“; \zur „Umstülpbarkeit“ + „Aufschäumung“ der Dinge – ‚im Abbildungsseitigen‘; \„Kegelschnitte“ – als solche (im klassischen + im kognischen Raum); \„invar­iant sein“  (oder nicht) gegenüber Änderungen beim: <„Schöpfgefäß / Wirkprinzip / ...>; \...]

*****

Unterscheidung

Die Tatsachen versus:  Originaltreue versus:  Vernunftwahrheiten versus:  Glaubensweisheiten versus:  konkret aufgestellte Behauptungen versus:  §...§

– [\zur „Abbildtheorie“ + ihren vier separaten Richtigkeitsinstanzen; \„Seiendes“; \zum „Vererbungswesen“ – im »Kognischen Raum«; \all die „Weltbilder“ (+ deren Weiter-Entwicklung); \zum (freien) ‚Behauptungswesen‘; \zum „Universalienstreit“ + (angeblichen) Universalien­realismus  (↑) ; \...; \...]

*****

§Maximalen Perfektionismus für die angesetzte Beschreibungsweise auch deswegen anstreben, um noch deutlicher die Imperfektionen von fraglichen Beschreibungen hervorheben zu können.§

Von maximalem Imperfektionismus für die Theorie ausgehen (sollen) überall dort, wo noch leiseste Zweifel besteht.

– [\all die ‚Rütteltests im Kognischen Raum‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Der »Abstraktionskegel« – als unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \Option: „Rasche Prototypierung“; \...]

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Beispiele

Gemäß den Zoomphänomenen werden einem in der WELT, so wie sie nun einmal ist, beim Hochzoomen nirgendwo im All „Engelchen“ begegnen. Auf dem Weg nach „oben“ mögen wir nach dem Schlitten des Weihnachtsmanns noch so intensiv suchen, so etwas gerät ebenfalls nie ins Blickfeld – als tatsächliches Ding. Auch rechteckige Bauklötzchen nirgends in diesem All; Kein urwald-ähnliches Durcheinander; Keine völlig hohlen Himmelskörper; ... .

Die Gravitationskraft putzte – großräumig wirkend – dort fast alles Andere weg / saugte im Laufe der Zeit fast Alles an lokal erreichbarer Materie auf. Im Weltraum-Maßstab lässt sie nur vergleichsweise wenige „Typen von Produkt“ übrig, lässt nur wenige Formen zu: „Materie-Wolken“; „Kugeln“ bei allen massereichen, sich nicht allzu schnell drehenden Körpern; „Stern-Haufen“; „Spiral- und Kugelgalaxien“; „Schwarze Löcher“; ...).

– [\zur „System-Dynamik“; \Phänomene der „Kosmologie“; \(deterministisches) „Chaos“; \zum Konzept: „Ordnung“; \...]

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Wer etwas Anderes fordert („Es könnte doch aber auch sein, dass: <...>!“) oder es behauptet („<...!>, denn Gott ist allmächtig), liegt schief. Eine schnee-kristallförmige Fremde Welt etwa würde binnen kurzem von der Gravitation ihrer eigenen Materie in eine rundere Form überführt.

– [\„Vererbung“ von / aus Merkmalen – im »Kognischen Raum«; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \Fallstrick: „Absolutheitsbehauptungen“; \...]

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Umgekehrt, beim ‚Hinunterzoomen‘ begegnen einem nirgendwo so etwas wie:  §...§

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \...; \Situationen wie in: „Fugk the World“; \„Fantastic Voyage“; \...]

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Aus fremder Feder  – im selben Paradigma

                               – [Armin Pongs, „In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich?“, S. 26]

 „Vorweg sei schon einmal betont: Auf die Ausgangsfrage {und manch ähnliche} gibt es keine eindeutige Antwort. Ein einheitlicher Blick ist nicht möglich, da sich unzählige Argusaugen auf die Gesellschaft richten. Es gibt ein breit gefächertes Angebot an Bestandsaufnahmen, die sich teilweise widersprechen, teilweise auch ergänzen, was aber mitunter erst ihren Reiz ausmacht. Bei den <Gesellschaftsbeschreibungen des vorliegendes Buches / ...> handelt es sich folglich nicht um umfassende oder gar abschließende Konzepte oder <Gesellschaftsideologien / ...>, sondern um Momentaufnahmen und Deutungsangebote, die dazu beitragen sollen, die Aufmerksamkeit auf Problemfelder zu lenken und auf mögliche Fehlentwicklungen zu reagieren.“

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \zum „Ismenwesen“; \Das Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \Wechsel der Perspektive + deren Folgen „im Bild“; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \trotzdem: Die „Unifizierbarkeit der Welt“; \zum „Staatswesen“; \„Kompaktierung“ – ein abbildungsseitiger Arbeitsschritt; \...]

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                                                        [Charles Monod, „Zufall und Notwendigkeit“, S. 30]

„Grundpfeiler der wissenschaftlichen Methode ist das Postulat der Objektivität der {Abbildung der} Natur §des »Original WELT«!§. Das bedeutet die systematische Absage an jede Erwägung, es könne zu einer »wahren« Erkenntnis führen, wenn man die Erscheinungen durch eine Endursache, d. h. durch ein »Projekt«, deutet. Die Entdeckung dieses Grundsatzes lässt sich genau datieren. Galilei und Descartes haben mit der Formulierung des Trägheitsprinzips nicht nur die Mechanik, sondern auch die Erkenntnistheorie der modernen Wissenschaft begründet und damit die aristotelische Physik und Kosmologie außer Kraft gesetzt. Den Vorläufern von Descartes hat es gewiss weder an Verstand, noch an Logik, noch an Erfahrung oder gar am Einfall gemangelt, Verstand, Logik und Erfahrung systematisch miteinander zu konfrontieren. Doch nur auf diesen Grundlagen konnte die Wissenschaft, so wie wir sie heute verstehen, sich nicht konstituieren. ...

Aber das Objektivitätspostulat ist mit der Wissenschaft gleichzusetzen {--- Wortwahl!}. Es hat ihre außerordentliche Entwicklung seit dreihundert Jahren angeführt. Sich seiner – und sei es nur provisorisch oder in einem begrenzten Bereich – zu entledigen, ist unmöglich, ohne dass man auch den Bereich der Wissenschaft verlässt.“

– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \allerlei an ‚Wirkprinzipien‘ – im gegenseitigen Vergleich; \...; \...]

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 [Monod, S. 213] „Die Wissenschaft entstand dadurch, dass die radikale Unterscheidung dieser beiden Bereiche {= „Erkenntnis“ + „Ethik“} zum Axiom erhoben wurde. Wenn dieses einmalige Ereignis in der Kulturgeschichte sich eher im christlichen Abendland als innerhalb einer anderen Kultur vollzogen hat, so bin ich versucht, an dieser Stelle anzumerken, dass dies vielleicht teilweise darauf zurückgeht, dass die Kirche zwischen den Bereichen des Heiligen und des Profanen einen grundlegenden Unterschied machte. Durch diese Unterscheidung wurde es nicht nur der Wissenschaft ermöglicht, sich ihren eigenen Weg zu suchen (unter der Bedingung, dass sie nicht in den sakralen Bereich eindrang); durch die Unterscheidung wurde der Geist auch auf die sehr viel radikalere Unterscheidung vorbereitet, die mit dem Objektivitätsgrundsatz aufgestellt wurde [2]. Dem Abendländer mag es einige Mühe bereiten zu begreifen, dass es den Unterschied zwischen dem Sakralen und dem Profanen für manche Religionen nicht gibt und nicht geben kann. Für den Hinduismus gehört alles zum Bereich des Heiligen; schon der Begriff des «Weltlichen» ist ihm unverständlich.“

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Bei Anselm von Canterbury etwa hieß es noch:

                                       „Wahrheit ist die allein im Geiste erfassbare Recht­heit“.

Rechtheit bedeutet dabei: Die Ausrichtung des ganzen Menschen, d. h. des Denkens, der Haltung und des Wollens auf den ewigen Seinsgrund in Gott, §also§ das rechte Sich-Einlassen auf das Sein, das die Begegnung mit der Wahrheit ermöglicht.

– [\zum freien ‚Behauptungswesen‘; \allerlei an in der Kulturwelt erfundenen / dort herum schwirrenden ‚Richtigkeitskriterien‘; \„seiend“  (oder nicht); \„operational sein“  (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \Szenario: „Kunstakademie“; \...]

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Die für das »Unterfangen Weltpuzzle« absichtlich flohmarktmäßig gesammelten Puzzlesteine enthalten neben vielen „Wahrheiten der WELT“ notwendigerweise auch allerlei an „Fehlern“ und „Märchen“. Sobald wir über genügend verlässliche Kriterien verfügen, um diese als Spreu vom werthaltig­eren Puzzlesteinmaterial zu trennen, können wir einiges an Vorstellungsoptionen schon bald aus unserer Sammlung aussondern. Und diese in die für „Fiktionen“ und „Fehlinterpretationen“ zuständigen Fächer / Tortenstücke / Planquadrate des GANZEN umlenken. Die Ausgangskomplexität der Bausteine wird für die Suche nach der »LÖSUNG des Puzzles WELT« damit erheblich reduziert.

Sonst aber und bei Unsicherheit behalten wir, um nicht unbemerkt das Kind mit dem Bade auszuschütten, sie im Puzzle der WELT vorläufig bei. Deren dynamisches Verhalten unter den Zoomoperationen §und ihre jeweilige Passgenauigkeit beim Verzapfen im »Kognischen Raum« / im abstraktionskegelmäßigen Schema für die LÖSUNG§ werden ihren wahren Charakter irgendwann schon noch klären.

– [\zur – grundsätzlichen – Lösbarkeit des »Unterfangens Weltpuzzle«; \Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \§zur „Flohmarkt-Technik“ – als solcher§; \„Märchen“ – als solche; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \„Fehlinterpretationen“; \„virtuell sein“ – als Ding oder Zusammenhang; \zum Nutzen von „Ecken + Glatten Kanten“ beim Puzzeln; \„Dynamische Erkenntnisgewinnung“; \Die „Probe“ machen auf Richtigkeit; \Die Palette der „Zoomphänomene“; \Phänomen: ‚Reißverschlüsse im Kognischen Raum‘; \...]

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Wieder einmal ist die Zeit reif für neue Denkweisen, wieder einmal zugunsten von mehr „Original­treue“ (und mehr „Vollständigkeit im zuständigen GANZEN):

„Die abendländischen Gelehrten hatten jahrhundertelang die Himmelsphänomene rein philosophisch-theologisch gedeutet. Praktische Beobachtungen waren verpönt gewesen! Und das Wissen der Griechen war bereits in der Frühzeit des Christentums aus dem kollektiven Gedächtnis verbannt worden, weil es als heidnisches Teufelszeug galt. Doch mit der Renaissance setzten sich auch in der Himmelskunde neue Denkweisen durch.“

– [\Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit‘; \...]

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Man unterscheide unbedingt zwischen:

·      Der „Originaltreue“ in Bezug auf die ‚Materielle Welt’, so wie diese nun einmal ist und waltet
    („Spielt sie in einem euklidisch-flachen oder gemäß Einsteins Hypothese gekrümmten Raum?“ + „...“? )
                  – „Was denn gilt in diesem Teil der Wissbaren WELT tatsächlich?“
– [\bei einem „individuellen Fallereignis“ startend – immer weiter hochgezoomt; \zur „Kosmologie“; \„Selbstorgani­sation“ – als Wirkprinzip; \Albert Einsteins beide „Relativitäten“; \„Quantenmechanik“; \Phänomen: „Leben“; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen; \...; \...]

·      Der „Originaltreue“ in Bezug auf das abbildungsseits Mögliche – diesem von der Materiellen Welt selbst so separaten ‚Weltausschnitt‘ voll mit eigenen spezifischen ‚Wissbarkeiten‘.
               – „Was alles ist dort unter welchen Voraussetzungen zulässig?“
       (in diesem Teil der Wissbaren WELT / des unifizierten Diskurs- + LEGE-Raums) 
                                  §...; bloße „Gleichheitszeichen“-Richtigkeit; ...§

– [\„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit (↓); \„Formale Logik“; \„Vererbung / Ererbung“ von Merkmalen; \„Geltungsbereiche“ als solche + ihre jeweiligen Grenzen; \zur „Mathematik“; \Die ‚Mathematik des Kognischen Raums‘; \„Gleichheitszeichen“-Richtigkeit; \„Fiktionen“ – als solche; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \„Para­doxie“-Erzeugung; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...; \...]

*****

Wir als „Beobachter“ (und als „Macher“ im »Unterfangen Weltpuzzle«) haben mit einer Mischung aus zwei Realitäten auszukommen:

·      Unsere eigene Realität und so, wie die Signale von außen hier und jetzt bei uns selbst ankommen. Bzw. wie sie mit einer gewissen Zeitverzögerung durch die Bearbeitung im Gehirn uns selbst bewusst werden

·      Die externe Realität, etwa als vor langer Zeit in einer weit entfernten Galaxie dasjenige geschah, was wir hier heute zu beobachten bekommen
(als „Dauerzustand“; als momentanes Supernova-Ereignis; als „Schwere Metalle“; ...)

Wir selbst registrieren unsere Umwelt sowieso nur mit „Bildern aus der Vergangenheit“.
– vgl. den 30 Millisekunden-Rhythmus der menschlichen Wahrnehmung als Zeitverzögerung

– [\Der „Beobachter der WELT“; \„Wahrnehmung“; \„Interpretations“-Arbeit; \„Sein“ oder „Nicht so sein“; \‚wissbar sein‘ – als Merkmal; \Bedarf an „Transformationen“; \zur „Zeit“-Szene des »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \...]

*****

Strategie / Verhaltensform

Sich seine „Offenbarungen“ ausschließlich in der Wirklichkeit der Natur zusammensuchen. Im ‚Originalseitigen‘ also! Statt sie sich aus irgendwelchen der „von oben her“ verkündeten „Lehrmeinungen“ und „Ismen“ herholen.

                                    -->  „Hypothetischer Realismus“ / „Kritischer Realismus“

– [\eine Auflistung von „Ismen“; \allerlei „Weltbilder“; \allerlei an ‚Kognitiver Schmarrn‘; \...; \...]

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Verweigerungs-Phänomene

Die sture Aufrechterhaltung einer „Fiktion“ + Kategorische Leugnung der „Realität“ + Ignorieren von „Offensichtlichem“ + ...  + Die Ausklammerung des „Kontexts + seiner „zwingenden Vererbungen“ + Die Erklärung von „<... / ...>“ zur Banalität (um dies gleich danach doch wieder zu missachten) + ...

– [\‚Kognitive Immunsysteme‘ – in Aktion; \„Kontext sein“  (oder nicht) – als Merkmal; \...; \...]

*****

Der Alltagsvorstellung von „Wahrheit“ (und von „richtig“) geht es nicht unbedingt um Übereinstimmung mit dem »Original WELT« selbst. Und das gar über ausnahmslos all seine „Auflösungsstufen“ hinweg – bis in die letzte Ecke des dafür vorhandenen Raums hinein.[3] Selbst in den „exakten“ Wissenschaften nicht. Deswegen gilt mir im Rahmen des »Unterfangens Weltpuzzle« der Begriff „Original­treue“ weit mehr als derjenige der „Wahrheit“ + der „...“ .

                                                      --- Karl Popper + Peter Watson: „Ideen“, S. ... + „...“ ---

– [\Das ‚Behauptungswesen‘; \Die dabei jeweils ansteuerten ‚Weltausschnitte‘; \Die „Durchzoombarkeit“ der Dinge + all die „Auflösungsgrade“ dabei; \Die „Schwenkbarkeit“ des eigenen ‚Gucklochs‘ – als weiterer ‚Kognitiver Freiheitsgrad‘; \Die jeweiligen Grenzen des „Geltungsbereichs“; \Szenario: „Kunstakademie“; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \Glossar der KOGNIK: „Originaltreue“; \...]

*****

N. B.:

·        Anhand des »Ultimativen Richtigkeitskriterium der KOGNIK« lässt sich sicherstellen,
dass das entstehende Bild nicht „irgendwie zerrupft“ ist.
– [\zur „Teilbarkeit“ als solcher; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...; \...]

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{als besonders „verqueres“ Phänomen also}

Kaleidoskopiert man irgendeinen ‚Modell stehenden Weltausschnitt‘, so ist im „Bildergebnis“ – vor lauter „Schönheit“ des hochsymmetrischen Anblicks – vom „Original selbst“ nichts Genaues zu erkennen. Und dies, obwohl beim „Kaleidoskopieren“ – diesem optisch rein mechanischen Prozess – die Abbildungen doch ebenfalls ‚originalgetreu‘ herauskommen:

                                   Stets getreu zu dem vom benutzten Gerät gerade erfassten
                                                    „Stück Raumwinkel vor der Linse“!

Nichts von demjenigen,
was außerhalb des Raumwinkels ebenfalls ‚Modell steht‘,
„gerät mit aufs Bild“.

--- Auch dabei nicht! ---

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Isomorphie“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \ (Texte / Bilder / …) „verstehen“ – eine kognitive Leistung; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur geflissentlichen Auswahl; \zum – unterschiedlichen – ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \zur „Verzerrbarkeit“ + der Verzerrung von Originalen (optisch + kognitiv); \zur „Ästhetik“ – als solcher; \‚operational sein‘  (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \total „in sich verschränkt“ sein  (oder nicht); \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \„innen“ versus: „draußen“; \„Transformierbar­keit“ + all die Transformationen in: <… / …>; \...; \...]

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+ ähnlich in ihrer „Originaltreue“:
\Suche im Internet nach „TH-Rain_Drops.pps“; \Fotos: mit (simpler) ‚Froschaugenverschiebung‘; ...

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§... + ...§

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„Aus fremder Feder“

·      „Es gibt Wahrheit, und es gibt die Dinge, wie sie wirklich sind; das ist ein Unterschied.
Die Leute glauben, sie wüssten die Wahrheit, aber wie es wirklich ist, dafür interessiert sich keiner.“
– [N. N.]
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zur „Abbildtheorie“ + ihren ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Prinzipgrafik: „...“; \...]

·      „Selbst die Wahrheit – sonst als die schlichte gepriesen – muss sich stark mit Gewürz versetzen, um nicht wie langweilig oder gar fade ausgestoßen zu werden. Die meisten wollen nur das Gewürz und fragen nach dem gesunden Brot gar nicht.“

                                       [Der Philosoph Adolf Trendelenburg, 1835 an seine Verlobte]
– [\Auflistung von „Ismen“; \Typen von ‚Behauptung‘; \allerlei an „Wertungs“-Merkmalen; \...]

·      ...
– [\...; \...]

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Zur Frage der Übertragbarkeit theoretisch gewonnener Ergebnisse auf die WELT selbst

„Warum eigentlich gehorcht die konkrete Natur so auffällig oft der abstrakten Mathematik?“

– [\„Wie kam <XY> überhaupt in die WELT hinein?“; \„Logik“ & Co.; \zur schrittweisen ‚Einrollbarkeit‘ der Diskursraum­dimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen + Richtigkeitskriterien; \...]

§in Rohformulierung!§

Aus dem ‚All-unifizierten Abstraktionskegel‘ (der insgesamt gesuchten »LÖSUNG des Puzzles WELT« heraus) kann man sich jede beliebige Auswahl von mathematischen Objekten §und methodischen Vorstellungen / Algorithmen§ herausholen. Etwa aus dessen dort beliebig anlegbaren Gitterrastern; Netzwerken von Knoten; .... Und diese dann per künstlicher Forderung so arrangieren, dass sie genau den Voraussetzungen einer ganz bestimmten mathematischen Spielerei genügen.

– [vgl. Fallbeispiele bei: Martin Gardner; Ian Stewart + andere Autoren; \Das „Zahlendreieck“ + usw., usw.; \...]

Die Berufung bezüglich der Herkunft der in diesen Spielereien §+ Hausaufgaben / Behauptungen/  ...§ verwendeten „Konzepte“ auf den Wissensträgertyp: »Abstraktionskegel« funktioniert für §ausnahms­los?§ jede der Spielereien, die der Mensch oder sonst ein höherer Geist sich je hat ausdenken können.

Es handelt sich bloß um §sture + willkürliche§ Entnahmen, Kombinationen bzw. Transformationen von oder zwischen Wissensträgern. Um Jongliererei mit den Freiheitsgraden des ‚Abbildungsseitigen‘ / im »Kognischen Raum«. Der »Abstraktionskegel« ist nun einmal, weil er all die anderen ‚Wissensträgertypen‘ umfasst, der Mächtigste unter ihnen. Deren Vereinigungsmenge / Top sozusagen. Im Rahmen der Festlegungen für das jeweilige Spiel-Szenario (= „die Voraussetzungen“ in den Beispielen + der damit festgelegte / behauptete Mindest-Geltungsbereich) gelten dann nachweislich, weil logisch exakt beweisbar, die oft verblüffenden Schlussfolgerungen und Zusammenhänge ebenso.
Sogar schon die Möglichkeiten zu uns überraschenden Schlussfolgerungen – aus solch bloß spielerisch-virtuellen Ansätzen heraus.

– [\zum generellen ‚Spiel‘-Paradigma + all seinen Spielwiesen; \Überblicksgrafik: „Ziel der Unifizierung“; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \„Vererbung“ + „Ererbungen“ – im »Kognischen Raum«; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \Die Palette an ‚Kognitiven Freiheitsgraden‘; \...]

Vorerst jedoch gelten deren Ergebnisse nur mit genau denjenigen Rahmen, Knoten, Räumen bzw. denjenigen rein abbildungsseits-methodischen Komponenten und Annahmen, mit denen diese „Spielerei“ willkürlich startete. Nur auf der Spielwiese genau dieser virtuellen, allemal der Strukturierung des »Kognischen Raums« und seiner Objekte entstammenden / aber längst bekannten abstrakten Objekte, nur innerhalb dieser so willkürlich postulierten Zusammenhänge und Randbedingungen, nur innerhalb der gerade axiomatisch angesetzten „Spielregeln“ gibt es diese hohe Gewissheit. Diese Sicherheit per logischem Beweis §aus dem Merkmal »Einsheit in Vielheit« heraus und dem der „Freiheit von inneren Widersprüchen“§. Die kleinste Störung, ein Spielverderber etwa oder irgendeine andere Verschiebung der Ränder zur momentanen kognitiven Ansteuerung – das fällt unter ‚Rahmenarbeit‘! – und alles ist hin.

– [\„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit (↓); \„Problem“-Transformationen – als solche; \Ursachen und Anfälligkeiten für „Fehlschlüsse“; \„Löcher“ / ‚Pseudoplatz‘ im Wissensraum; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \„Rahmenarbeit“ – als solche; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \...]

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In denjenigen Fällen jedoch, wo im »Original WELT«, bei den ‚Wissbarkeiten‘ also, alle menschliche Willkür entfällt, §von sich aus§ inhaltlich etwas vorliegt, das – wohl-versiegelt – genau so einem „Szenario“ mit allen seinen Voraussetzungen entspricht, gilt auch dort dasjenige, was (zuvor/ grundsätzlich) bloß für die entsprechenden „Rahmen, Knoten oder sonstigen Objekte der Mathematik“ abgeleitet wurde.

Jetzt also auch „in der Natur“ gültig!

Nicht mehr bloß für Abstrakta als „Platzhalter“, sondern – ebenso zwingend – für die konkreten Inhalte dieser Platzhalter + des Modells + des entsprechenden Weltausschnitts + ... .

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zur „Szenario“-Technik; \zum „Platzhalterwesen“ – im »Kognischen Raum«; \Merkmal: „invariant sein“  (oder nicht) – bei Änderung von: <...>; \...; \...]

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Und wenn gleich eine ganze Menge an unterschiedlichen Gegebenheiten, wenn gleich eine ganze Palette variabler Situationen der WELT diese (bloß zusammenkonstruierten) Voraussetzungen / das künstlich-gemachte Szenario erfüllt, dann gelten die abgeleiteten Gesetzmäßigkeiten automatisch. Zwingend auch für all diese speziellen Gegebenheiten und Situationen. Aber eben nur, solange die abbildungsseits festgelegten Voraussetzungen "zufällig" auch im »Original WELT« genau genug und auf genügende Dauer eingehalten werden.

Ergebnisse ableiten, das tun wir immer nur anhand von Zusammenhängen innerhalb eines ‚Wissensträgers‘, nur anhand der „Hüllrahmen von Objekten / Vorstellungen“. Nie anhand der Inhalte selbst. Ob solch theoretisch gewonnenen Ergebnisse (Schlussfolgerungen; Gesetzmäßigkeiten) auch originalseits irgendwo ihr Pendant haben, hängt von der Beschaffenheit auf der anderen Seite des „Spiegels“ ab: Der Art und dem Zustand des »Originals WELT« selbst.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \Der (jeweils) extra „Abgrenzungsschritt; \„Versiegelung“ & Co. – im »Kognischen Raum«; \...; \Beispiel: Das „Fallgesetz“ – usw.; \Warnendes Beispiel: „Alkohol“; \...]

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Gelegentlich treffen wir aber – dort in der Natur – auf ganz einfache Formen und Zusammenhänge.  Genau so, wie wir sie in diesen Spielereien ansetzten: auf Punkte; Linien / Wege; Kreise; Körper; Kegelschnitte; Fraktale; Mengen; Spiralen; Symmetrien; Bewegungen; ...; ... .

Auch dann fragen wir noch:
„Warum die freie Natur derart massiv der sturen Mathematik gehorcht?“

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{Nochmal}: Die Übertragbarkeit von abstrakt gewonnenen Ergebnissen auf konkrete Inhalte / die ‚Wissbarkeiten der WELT selbst‘ / auf die in den Kognischen Raum zu transformierenden und dort richtig miteinander zu verzapfenden Puzzlesteine / auf allerlei Probleme --- ist nur dann der Fall (dort aber immer), wo die Wirklichkeit die exakten Voraussetzungen eines theoretischen Szenarios, einer dieser "Situationen mit zwangsläufigen Folgen" auch wirklich erfüllt.

– [\Logik; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit (↓); \„Modelle“ + deren Simulierbarkeit; \Das ‚Leitmotiv #3‘; \...]

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Rein Abbildungsseitiges

Nicht alles, was abbildungsseits möglich und dort stimmig ist, kommt allein deswegen, weil es derart möglich und stimmig ist, auch in der Wirklichkeit vor. Als Faktum oder Lösung für irgendetwas ‚Originalseitiges‘.

Ein klassisches Beispiel dafür ist der Satz des Pythagoras: a2 + b2 = c2

Wenn die Katheten eines rechtwinkligen Dreiecks beispielsweise die Werte a = 4 und b = 3 haben, so folgt wegen dieses Satzes für c2 zwingend der Wert 25. Pure Mathematik sagt einem dann, dass die Hypothenuse c den Wert +5 haben muss. Die gleiche pure Mathematik sagt aber auch, dass der Wert c = -5 genau so stimmig diese Gleichung löst. Wer von uns hätte in Natur oder Geometrie jemals eine Strecke mit negativer Länge gesehen?

Es gab in der Geschichte der Erkenntnisgewinnung aber auch einige Überraschungen, wo eine zunächst nur mathematisch als zulässig entdeckte, sachlich „unsinnige“ Lösung dazu führte, dass auf Seiten der Wirklichkeit bestimmte zuvor unbemerkte Phänomene entdeckt wurden. Wie bei der – derart abbildungsseits ausgelösten – Entdeckung der „Elektromagnetischen Wellen“, der „Antiteilchen“ zu bekannter Materie, der „Omega-Teilchen, der „Schwarzen Löcher“ – usw..

– [\„Chaos“ + \Das „Apfelmännchen“§; \...; \...]

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Sich selbst in die Tasche lügen    – [aus fremder Feder: ein Zeitungsausriss – N. N.]

„Eine Lüge kann eine faktische Unwahrheit, sie kann aber auch eine Frage des Stils sein. Die vollendete Lüge ist die Mimikry. In ihr stellt sich die Lüge als ein Gesamtkunstwerk dar, eine ganzheitliche Fiktion, die erdacht, aufgebaut, erhalten und verteidigt werden muss. Die zweifellos größte Leistung dieser Art war die Behauptung von der „Überlegenheit des sozialistischen Systems“, eine Halluzination, die auch von vielen westlichen Intellektuellen lustvoll erlebt wurde. Dies war, nach meinem unverantwortlichen Dafürhalten, die schönste Lüge, seit sich Andersen das Märchen von des Kaisers neuen Kleidern ausgedacht hatte.“

– [\...; \...]

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Sprüche – „Dementi – [N. N.]

„Die Wahrheit ist ein hohes Gut – auch die unangenehme. Unter Freunden kann man sie als Heilmittel und Bandenverstärker einsetzen, unter Feinden wird sie eher als Waffe benutzt. ... Ein hohes Gut wie die Wahrheit möchte man schließlich nicht jemand Unwürdigem „zum Fraße vorwerfen“. Vor allem in der Politik und auf wirtschaftlichen Führungsebenen werden deshalb die Halb- und die Viertelwahrheiten sowie die Kunst des Dementis gepflegt. Leider hat die Öffentlichkeit für das feine Garn von Teil- Dementis nicht immer den rechten Sinn und Kunstverstand. Doch diese beruht eben auf der Einfalt der Massen und nicht auf der zwiespältigen Zungenfertigkeit ihres Führungspersonals, welches selbst die Grundlagen mehrwertiger Logik beherrscht.“

– [\...; \...]

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Die „Originaltreue“ der menschlichen Vorstellungen ist ein Problem für sich. Bei unseren Versuchen, die Dinge irgendwie verständlich und stimmig hinzukriegen, sind wir zu §extrem großzügigen Konstruktionen und§ allerlei Fehlleistungen fähig.

– [\zur „Anosognosie“; \„unmöglich sein“ – als Merkmal; \„Mystische Erlebnisse“; \„Personifizierungen“ – als solche; \...]

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Fallbeispiele aus fremder Feder

 [Edward de Bono, „Spielerisches Denken“, S. 68/69]
Vor einiger Zeit beschäftigte mich die Frage, ob der Mensch eine visuelle Halluzination haben könne, die vom Logischen her ein Widerspruch in sich selbst ist. Es ist nicht weiter schwierig, einem in Trance liegenden Medium zu suggerieren, dass es auf ein Zeichen hin eine bestimmte Halluzination erleben werde. Das Medium wird aufgeweckt, und einige Zeit später spricht man das Signalwort aus. Die Wirkung kann frappierend sein. Wenn die Sinnestäuschung beinhaltet, dass jemand das Zimmer betritt, steht das Medium auf, gibt der nicht vorhandenen Person die Hand, stellt ihr alle Anwesenden vor und spricht mit ihr. Außerdem regt es sich sehr darüber auf, dass sonst niemand von der Person Notiz nimmt.
Mit Hilfe der gleichen Methode versuchte ich ein Medium dahin zu bringen, dass es nach dem Erwachen aus dem Trancezustand halluzinierte, es erblickte als Figur an der Wand einen quadratischen Kreis. Als das Signal fiel, trat etwas Außergewöhnliches ein. Das Medium erklärte nachdrücklich, es könne die Figur, die sowohl ein vollkommenes Quadrat wie ein vollkommener Kreis sei, deutlich sehen. Gleichzeitig gab die Versuchsperson zu, dass dies logisch unmöglich sei. Der Eindruck war so realistisch, dass der Mann nach einem Bleistift griff und das, was ihm vor Augen stand, zu kopieren versuchte. Kaum hatte er damit begonnen, strich er das Gezeichnete aus und fing von vorn an, mühte und plagte sich, rasend vor Enttäuschung, etwas darzustellen, was sich nicht darstellen ließ.

Dieses Experiment war nicht als Übung in künstlichem Mystizismus gedacht, es sollte der Untersuchung der Frage dienen, ob man im Zustand des Bewusstseins eine Erfahrung festhalten und sich deutlich vor Augen rufen kann, von der man weiß, dass sie vom Logischen her unmöglich ist.“

– [\„paradox sein“ (können); \„Innerer Widerspruch“; \Phänomen: „Bewusstsein“; \...; \...]

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 [Hoimar v. Ditfurth: „So lasst uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen – Es ist soweit“, S. 207 – 208; 1985]

„... Zu seinen Gunsten sei unterstellt, dass <er> die »Nach«-Rüstung aus welchen Gründen auch immer für unbedingt notwendig hält und nur deshalb objektiv unwahre Gründe vorschob, weil er nicht mit der Möglichkeit rechnete, uns seine wahren, einen höheren Grad an Weisheit voraussetzenden Argumente verständlich machen zu können. ...

Diese Entschuldigung mag der Ehrenhaftigkeit der »Nach« Rüstungs-Befürworter Genüge tun, unsere Sorge angesichts der Mentalität, in der »da oben« über Fragen entschieden wird, die unser Überleben berühren, vermag sie nicht im Mindesten zu beschwichtigen. Denn wer weiß sich schon gern in der Hand von Menschen, die, und seien sie noch so intelligent und ehrlich, über unser Schicksal in einer psychischen Verfassung entscheiden, die von phobischen Ängsten geprägt ist. Von Menschen, die sich auf eine sicherheitspolitische Philosophie festgelegt haben (oder haben festlegen lassen), die durch Realitätsverlust und die spezifischen Symptome eines unübersehbar gewordenen Verfolgungswahns charakterisiert ist.

Schon ihre Sprache verrät sie. Auch in ihren Kreisen hat sich längst ein spezifisches Rotwelsch-Idiom entwickelt, das die Vorstellungswelt verräterisch widerspiegelt, in die sie sich zurückgezogen haben. Von den »Insidern« selbst unbemerkt, bestätigt es unsere Befürchtungen: Hier ist ein die Phantasie abstumpfendes, das Grauen in schlimmster Hollywoodmanier mit Pastellfarben zukleisterndes Vokabular im Schwange, unverkennbares Anzeichen eines bereits fortgeschrittenen Realitätsverlustes. Oder genauer, da »Verlust« einen vom Betroffenen selbst bedauerten, rein passiven Vorgang meint: sprachlicher Ausdruck einer konsequenten, durch berufliche Gewöhnung und phobische Verdrängung motivierten aktiven Abwendung von der Realität.“

– [\„Verhaltensformen“ beim Menschen; \zum Allerlei der „Wertungskategorien“; \...; \...]

„Es begann, wir erinnern uns, damit, dass die beteiligten Militärs der Hiroshima-Bombe seinerzeit den Kosenamen »Little Boy« verliehen – so, als wollten sie sich durch sprachliche Verniedlichung des »Geräts« vor der Einsicht abschotten, dass sie im Begriff waren, mit ihm den ungeheuerlichsten Massenmord der Kriegsgeschichte zu begehen. Inzwischen hat man sich auch an Wörter wie »Megatod« und »Overkill« als an (bitte sehr!) sachlich aufzufassende Fachausdrücke gewöhnt. Das heißt aber doch nur, dass das unvorstellbare Entsetzen, auf das diese Wörter sich beziehen, mit ihrer Hilfe mehr verdeckt als ins Bewusstsein gehoben wird. {Thema: „verbale Überzoomungs-Möglich­keiten“}. Im militärischen und sicherheitspolitischen Raum sind Begriffsbildungen dieser Art, die jeden potentiellen emotionalen Anknüpfungspunkt vorsorglich umgehen, längst gängige Münze. Da tauchen Soldaten in einem Rüstungsvergleich als »menschliche Aktivposten« auf und zukünftige tote Zivilisten als »Nebenverluste«. Menschen verwandeln sich im Kopf eines Waffentechnikers in »Weichziele« – die Wirkungsabschätzung erfordert zwingend ihre Unterscheidung von Gebäuden oder »militärischem Gerät« –‚ und Großstädte werden zu abstrakten »Zielgebieten«.“

– [\„Technology Assessment“; \Der „Verzerrungs“-Vorwurf; \zur – abbildungsseitigen – „Überzoombarkeit“; \...; \...]

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§…§

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Im »Unterfangen Weltpuzzle« geht es beim Abbilden des »Originals WELT«
letztlich um
‚Originaltreue des GANZEN‘.

– Mit ‚Tiefenschärfe unendlich‘!

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Das »Puzzle WELT«; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«‘; \...]

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Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

 „Modell stehen“
versus:
„Mehr oder weniger an Originaltreue in den Abbildungen dazu“

·         Arbeitspaket: Selbst im ‚Behauptungswesen‘, d. h. bei den ins eigene ‚Guckloch des Denkens‘ bzw. für Andere auf die „kognitive Leinwand“ eingeschriebenen Inhalten und Filmen, ist so etwas wie Fotorealismus denkbar. --- Doch wie hätte der dort auszusehen?
                                 Was an Aspekten gehört dazu? Und was alles sicher nicht?
– [\Das „Wegknipserei“-Szenario – im »Kognischen Raum«; \‚Die Welt‘ + ‚Die WELT‘; \Das ‚Abbildungsseitige‘ + Das ‚Originalseitige‘ (dazu); \Das ‚Behauptungswesen‘ – als GANZES; \all die im »Kognischen Raum« fälligen „Rütteltests“; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Die – grundsätzliche – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \...; \...]

·         Doch „Originaltreue“ ist nicht alles. Sie allein reicht zur »LÖSUNG des Puzzles WELT« nicht hin. Im »Unterfangen Weltpuzzle« – und damit bei der für die LÖSUNG geforderten „Originaltreue“ – geht es um weit mehr, als um das vielbeschworene „Lesen im großen Buch der Natur“.
Im »Original WELT« gibt es noch ganz andere ‚Wissbarkeiten’ als diejenigen, die unter dem Platzhalter-Begriff: „Natur“ fallen.
– [\zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \bloß die „Materielle Welt“ – im Visier; \Das Merkmal: ‚wissbar sein‘; \allerlei an ‚Wissbarkeiten‘; \zum „Platzhalterwesen im Kognischen Raum“; \Die üblichen „Fragen der Philosophie“; \„Wie kam: <...> überhaupt in die WELT hinein?“; \allerlei zur „Naturwissenschaft“; \„Richtigkeits- + Optimierungskriterien – zur Auswahl; \(nicht) ‚operational sein‘ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinngebung“; \„verstehen“ – als kognitive Leistung; \Die notwendigerweise ‚Gemeinsame Ausrichtung‘ all der Puzzlesteine – \„Bild“-Metapher dazu; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Das »Pusteblumen-Logo der KOGNIK« – mit einer ersten Beschriftung; \...]

·         Andererseits: „Originaltreue“, so wie sie hier definiert wird, beinhaltet als Merkmal nicht notwendigerweise auch „Vollständigkeit“. Ausreichend etwa für eine komplette Rekonstruktion des Inhalts des gerade ins Auge gefassten ‚Weltausschnitts’. Ausreichend für einen Modellbau oder gar für ein Klonen aller darin befindlichen „Objekte“. Planzeichnungen etwa sind – nicht nur für den Unbedarften – in diesem Sinne bei weitem nicht vollständig.
– [\Prinzipgrafik: „Teilwissen“; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \„Orthogonalisierung“ – auch diejenige der (verfolgten / zu verfolgenden) Ziele; \Der jeweilige „Komplement“-Weltausschnitt; \Prinzipgrafik in Seitenansicht: „Netzwerk von Teilkegeln“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + (eng damit korreliert): \‚aus- und einrollbar‘ sein als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen + Richtigkeitskriterien; \Die – grundsätzliche – ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten‘; \„Modellbau“ – eine kognitive Leistung; \...]

·         ...
– [\...; \...]

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In eigener Sache

·         All denjenigen Bereichen, wo dies {heutzutage schon} geht, will ich im »Unterfangen Weltpuzzle« (idealerweise) einen von vorneherein entzerrten Spiegel vorsetzen. In der Hoffnung, dass beim Reinschauen in diesen die bei uns noch fehlenden explikationsträchtigen Erkenntnisse und verlässlichen Gewissheiten wie von selbst anfallen. Dann eigenständig anfallen.
– [\‚Modell stehen‘ + Das „Spiegel“- Paradigma der KOGNIK; \Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das ‚Fächer‘-Paradigma für den LEGE-Platz des »Puzzles WELT«; \„Verzerrung“ & „Entzerrung“ – im »Kognischen Raum«; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \all die Zugangswege zur LÖSUNG; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK  – Der „Vorschlag in Güte“; \„Gewissheit“ – als solche; \zum „Inspirationswesen“; \all die »Rütteltests im Kognischen Raum«; \all der „Platz für Fehlinterpretationen“ – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \„Koordinatenangabe“ zum ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ); \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«

 



[1] {Andererseits ist der »Wissensträger: Abstraktionskegel« in seinem „Gefäß-Potential für die KOGNIK“ trotzdem so etwas wie eine „Eierlegende Wollmilchsau zum Reiten“.}
– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Transparente Box‘; \allerlei an „Richtigkeitskriterien“ – zur Auswahl; \Die ‚Palette der Wissensträgertypen‘; \Der ‚Abstraktionskegel‘ – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Überblicksgrafik: „Ziel der Unifizierung“; \zur „Umstülpbarkeit“ + „Aufschäumung der Dinge“ im »Kognischen Raum«; \„Kegelschnitte“ – im »Kognischen Raum«; \„invariant sein“  (oder nicht)  gegenüber Änderungen bei <... / ...> – ein systemisches Unterscheidungsmerkmal; \...]

[2] – bestehend aus / basierend auf: „Innerer Stimmigkeit“ + „Originaltreue“ + „??“ + der damit angezapften Unmenge an
     (da fälligen) „Proben auf Richtigkeit“.

[3] wie: „Das dahinten auf dem Foto bist doch Du!“ – „Stimmt --- „wie gespuckt“!“
– [\zur Verunsicherung: „<...> ist {...}!“; \all die „Entwicklungsschritte im Leben“ – als Sterblicher; \volle „Durchzoombarkeit“ – als solche + \(meistens fehlende) „Tiefenschärfe“ – speziell im »Kognischen Raum«; \„Deine eigene ZWEITE Gestalt“: auch die nur ein »Abstraktionskegel«!; \...]

[4]  Was dagegen auf dem „Bild selbst“ drauf ist, was damit inhaltlich als „Botschaft“ dargestellt sein sollte, etwa weil es originalseits genau so wie da ‚Modell steht‘, ist damit noch lange nicht festgelegt. Bei unverändertem Schnittmuster für die Puzzlesteine lässt sich jede „Bildvorlage zum Nachmalen“ ohne Weiteres gegen eine andere austauschen: d. h. vorderseitig anders bedruckt – durch: <... / ...> etwa.
– [\Zufallsblicke durch – ein und denselben – „Passepartout“; \\Dateiordner: „Bilder + Fotos“ – mit Beispielen zur Auswahl; \...; \...]