Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«
„Wohin damit?“ – ganz genau!
Und wohin sicher nicht?
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{in grafischer Andeutung vorab}
--> \Die Soll-Position für den »Privilegierten Beobachter des uns ‚Modell stehenden‘ GANZEN«
„Metaphysik“ – (mal) ohne ‚Kognitive Nebelwerferei‘
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„Wenn ihr erst mal genau wisst, wie
die Frage wirklich lautet,
dann werdet ihr auch wissen, was die Antwort bedeutet.“
– [Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis – dort in der „Deep Thought“-Szene]
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– Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de
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--> Puzzle WELT --> Die LÖSUNG --> Abstraktionskegel --> Wichtigste
Frage
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/architek/grosses_fragezeichen.doc
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Wortfeld: Das ‚Originalseitige‘ versus: Das ‚Abbildungsseitige‘; ‚Halbdurchlässigkeit‘ des „Spiegels dazwischen“; all die ‚Wissbarkeiten der WELT‘; Systemanalytischer Wissensdurst; Zugangswege zum »Puzzle WELT«; Komplementäre Ansätze; Aufschlussreiche Szenarien; Die »LÖSUNG des Puzzles WELT«; Das alleroberste Top-Punkt der LÖSUNG; „Individuelles“ versus: „Die grundlegendsten Dinge“; ‚Puzzlestein-Gas‘; nicht mehr „im Fluss“ sein; „Preisfrage“ versus: „Preisrichter“; Die Sinneswahrnehmungen; Anschein bieten; Wunschdenken; Interpretation; Richtigkeit; Originaltreue; Reproduzierbarkeit des Ergebnisses; Die Vorstellungen; Konzepte; Begriffe; Behauptungen; „Stärkster Garant“; „Größte Clique“; Letztbegründung; Der „Ich-Punkt der WELT“; Der „Kontingenzgrund“; Verlässliche Ruheposition; „Ortsfestigkeit“; Der „Überbau zu Allem“; Überblick bieten; Der neuralgische Punkt des »Unterfangens Weltpuzzle«; „als Angelpunkt geeignet“ sein (oder nicht); „fundamental dasselbe!“ sein; Der Posten des »Privilegierten Beobachters«; Der Ideal-START; Der „Hub aller (Unter)-Hubs“; Alle „Knoten im Puzzle WELT“; unter einem „Einzigen gemeinsamen Hut“; Größter & Kleinster „Gemeinsamer Nenner“; Der „Höhepunkt“ der Lehre; kulminieren in: <...>; „Der Nabel der Welt“; „Der Stein der Weisen“; „Unerlässliche Grundlagen“ (schaffen / entdecken / benennen / verpassen); Der „Alleroberste Kontext“; Ein-Nordung der Bausteine; „fest und unerschütterlich“; „nicht weiter verbesserbar“; ‚Möbiussche Verdrehungen‘ im »Kognischen Raum«; „Das Mysterium des Seins“; „Die oberste Himmelsmacht“; „Der Erste Beweger“; all die Arten von: „Vollendung“ & „Vollkommenheit“; Das geistige Zentrum; Fokus sein; Einbezogene Relativitäten; ‚Ausgezeichneter Blickpunkt’; »Allgemeinste Relativität«; Platzierung als ‚Top-Punkt im Raum‘; Kandidatensuche; „Was alles wissen wir mit Gewissheit?“; (Derzeit noch) ‚Weiße Flecken‘ auf der Wissbarkeitslandkarte; bisher nicht eliminierte Alternativen zum ‚Aussehen der WELT‘; Der „Sitz der Weisheit“; Stillschweigende Annahmen; Fehler bei der LÖSUNG; „Der Gegenpol“; <vermutete / ... / unhaltbare / ...> Gegenpole; Mystizismus; Radikal andere Ansätze; Durchbruch zu neuer Einsicht; Das »Referenzideal der Abbildung der WELT«; ‚Transparente Box‘-Charakter; (bloß die) „Zugehörigkeit“ versus: allseitige „Verschränktheit“; Gemeinsame ‚Durchkämmbarkeit‘ (ohne Auftreten von: „Scheiteln“, „Wirbeln“ + „...“); ...; ...
Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!
Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Die (irgendwie universelle) ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘; \„{...} ist / hat / kann: <...>!“ – als Fallstrick; \all die ‚Wissensträgertypen‘ zur Auswahl; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \Die „Preisfrage“ zum »Puzzle WELT«; \zur ‚Konvergenz der Direttissimas‘; \‚kognisch ganz oben‘ – als Position + als Richtung in einem „so bereits vorhandenen Raum“; \Merkmal: ‚als Beobachter privilegiert sein‘ (oder nicht); \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \Die ‚Leitmotive‘ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Der – zum »Puzzle WELT« (erst) gesuchte – LEGE-Raum; \all die Zugangswege zur LÖSUNG; \„fertig sein“ mit dem »Unterfangen Weltpuzzle«; \allerlei an „Hoch-Abstrakta“; \Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Koordinatenangabe zum ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ); \allerlei gängige bzw. ewige Fragen der „Philosophie“; \„endlich“ versus: „unendlich“; \Das „Gute Fee“-Szenario der »Kognik«; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \zur „Interpretierbarkeit“ + all den ‚Fehlinterpretationen‘ – \Prinzipgrafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen der WELT“ – in Seitenansicht; \Das „Konklave“-Szenario der »Kognik«; \„Weiße Flecken“ im »Kognischen Raum« – als solche; \Das „Hohe Warte“-Szenario der »Kognik«; \zur ‚Verschränktheit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zur – grundsätzlichen – „Lösbarkeit“ des »Puzzles WELT« + \sein „Clou“; \Fernziel: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \zur »Allgemeinsten Relativität«; \allerlei an „Richtigkeits- + Optimierungskriterien“ zur Auswahl: als solche nicht mehr „im Fließen sein“!; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ) + \dessen eigene zwingenden ‚Vererbungen‘; \»Kognische«: „polar-ähnliche“ (= ‚ausrollbar-dimensionale‘) Koordinaten – statt „kartesische“; \‚invariant sein‘ gegenüber Änderungen bei <... + ...> – ein systemisches Merkmal; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des – sich insgesamt ergebenden – „Denkgebäudes“; \Metapher für Stabilität bei gleichzeitig extremer Empfindlichkeit: „Bologneser Tränen“; \„Symbolik“ + \„Ikonen“; \„Mystik“; \zur »Kartierbarkeit des Wissbaren« – als „Aufklärung 2.0“; \‚GRÖßT-Kleinste-Welt‘; \Das bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \„Konkurrenten“ bei der Suche nach der: »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \zum ‚Behauptungswesen‘ – als solchem; \zur ‚Nebelwerferei‘ im »Kognischen Raum« – hier: speziell unter dem Deckmantel (der) „Metaphysik“; \„Puzzeln“, Netzwerkdynamik + Bose Gase; \„Arbeitspakete“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \in Einzigstellung: Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“; \„Kontrolljahr 3000“; \...
Systemische Grafik
dazu: \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ – in Draufsicht versus:
\Prinzipgrafik:
„Missratener zentraler Hub“; \Das »Gipfellogo der Kognik« – erläutert; \‚Direttissimas
im »Kognischen Raum«‘ + deren Konvergenz; \„Essays
als Direttissimas“ – in Draufsicht auf ihre ‚Zoomspuren‘; \„Selektions-Diamanten“
– als solche; \‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘ – Prinzipgrafik in Seitenansicht; \Das »Pusteblumenlogo der Kognik« – erläutert versus:
\„Aufgabe
+ Soll der LÖSUNG“; \...; \»Pusteblumenlogo« – Langfassung; \„Ziel“
der Unifizierung + \Draufsicht
dazu; \„Absturzrisiko“
– in Seitenansicht; \„Misslungene
Lösungen“ (qualitativ) – in Draufsicht; \zur „Omegapunkt“-Theorie; \„42“ – eine Philosophen-Persiflage;
\Das ‚ABC
der Kognik‘; \...
--- \Ein „Gottesbeweis“ – aus dem Jahre 2009; \...
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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:
In
Philosophie und Methodik werden
– unvermeidlicherweise –
alle §Voraussetzungen / Prämissen + § offenen Fragen
und die Gründe für die vielen Unsicherheiten
§irgendwie§ ganz nach kognisch oben (in der ‚Seitenansicht’)
bzw. ganz nach kognisch innen (in der ‚Draufsicht’)
geschaufelt / hingeschoben:
Im »Referenzideal
der Abbildung der WELT« sind dies die Schalen mit
immer höherer Abstraktion.
Was aber wäre dabei die ‚Allerhöchste Abstraktion‘?
Diejenige
die,
wie es im »Unterfangen Weltpuzzle« angestrebt wird,
‚ausnahmslos alle Wissbarkeiten der WELT’
zu
unifizieren
überhaupt in der
Lage ist?
Die Zeit ist
(über)-reif dafür,
diesem neuralgischen Punkt der Philosophie erneut nachzugehen.
Ihn genauer, methodischer und verlässlicher als bisher zu erforschen.
Um die
Frage, dem »Original WELT« gerecht werdend,
„endgültig“ zu beantworten. [1]
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Das „Peildaumen“-Szenario der »Kognik«; \Gipfellogo + Pusteblumenlogo – erläutert; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Prinzipgrafik: „Ausgezeichneter Blickpunkt“; \Das „Gute Fee“-Szenario der »Kognik« – „Der Vorschlag in Güte“; \‚invariant sein gegenüber „Änderungen“ bei <... / ...>‘ – ein systemisches Merkmal; \Grafik-Rohentwurf in Draufsicht [2] : Der ‚Nabel der Welt‘; \„Kontrolljahr 3000“; \...]
*****
Banaler formuliert:
Den „Gesamt-Zusammenhang“ entdecken wollen.
– [\Das originalseits so unabänderlich / unzerstörbar angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit« [3]; \...]
-----
[Jennifer Coopersmith: “The Lazy Universe”, p. 48]
“In extremum problems we are not trying to find the highest peak in a whole mountain range, but rather we are already on a given mountain and want to determine the position of the very top. Wherever we are on the mountain we ask ourselves - are we at the top yet, or does our next step take us even higher? In other words, the location of the highest point requires an inspection of the immediate - the local - surroundings. It is with respect to their local surroundings that hill-tops, valley-bottoms, and perfect plains are all the same - they are all flat. The extremum point of interest involves ‘no change’ relative to local neighbouring points, and so it is called the ‘stationary point’ (it is said to exhibit ‘stationarity’).”
– [\„Stationarität” – als Richtigkeitskriterium; \...; \...]
*****
Die für das »Puzzle WELT« all-entscheidende Frage lautet:
„Auf was sollte man bei seinen Unifizierungsversuchen eigentlich setzen?“
Ø Auf einen eher „kartesisch bereits vorhandenen“ bzw. ‚originalseits‘ kartesisch mit Wissbarkeiten besetzten ‚Diskursraum’?
Ø Oder sofort auf einen „polar-ähnlich vorhandenen“ bzw. ‚polar-ausrollbar mit Wissbarkeiten besetzten’ Diskursraum?
Welcher der Ansätze wird der Besetzung des »Originals WELT« mit ‚Wissbarkeiten’ von vorneherein am gerechtesten? Oder: Welcher ist für das »Lösen des Puzzles WELT« – als abbildungsseitiger ‚Spielraum‘ – wenigstens am geschicktesten? ...[4]
Die Waage neigt sich da eindeutig in Richtung von so etwas wie „Polarkoordinaten“!
{--> »Kognische Koordinaten«!}
– [\‚Die WELT’ versus: ‚Die Welt’; \Die ‚Hauptsätze der Kognik‘; \Der jeweilige ‚Diskurs- und LEGE-Raum‘ – als solcher + \seine „Aufspannung“‘; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„Orthogonalisierung“ – als Arbeitsschritt (┴) ; \Der – grundsätzlich unifizierbare – »Kognische Raum«; \„Der Vorschlag in Güte“; \‚ein- und ausrollbar-dimensional‘ sein – als „Diskursraum“; \„Leitmotive“ – Polarkoordinaten & Co.; \„Koordinatenangabe“ für den ‚Allerobersten Top-Punkt“ (qualitativ); \Das ‚Fächer‘-Paradigma für den »LEGE-Raum zum Puzzle WELT«; \...]
***********
§...§
***********
Als Phänomen vorab:
Lokal navigieren lässt sich meistens
jedoch auch,
ohne zu wissen,
in welcher Richtung denn „Norden“ liegt.
Oder gar das »Große Fragezeichen der Kognik«!
– [\„Orientierung im Raum“ – eine kognitive Leistung; \Die ‚Navi‘-Metapher der »Kognik«; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Drehen im Raum“; \„Gewissheit“ versus: ‚Kognitives Glatteis‘; \...]
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„Zentralisierte Netzwerke“
– mit dem Merkmal „Der Gewinner bekommt sie alle - auf direktem Weg“
als ‚Richtigkeitskriterium‘ [5]
– [\„Netzwerke“ als ‚Wissensträgertyp‘ – hier: Der Sonderfall mit nur einem einzigen „Zentralem Hub“ – \Prinzipgrafik dazu in der Draufsicht; \zur gemeinsamen „Ausrichtung“ (all) der Puzzlesteine – in Minimierung der „Netzwerk-Entropie“; \Das „Puzzle“-Paradigma der »Kognik« + \ihr „Einkristall“-Szenario; \...]
*****
Im Entwurf zur Draufsicht auf den »Nabel der WELT« als gemeinsamer „Zentrale“ lassen sich beliebige Positionen im »Kognischen Raum« ‚ansteuern‘:
„Google-Earth“-ähnlich – jedes Mal erneut von ‚kognisch ganz oben aus‘ startend! [6]
Will man sich beispielsweise irgendwelche (irgendwie auch) „räumliche“ Dinge vorknöpfen, würde man unterwegs zwangsläufig das riesige ‚Wortfeld zum Klassischen Raum‘ streifen. Und kann sich von dort aus weiter zu jedem individuellen Auftauchen dieses – in der ‚Welt‘ so extrem häufigen – Aspekts hinabbewegen.
Das ‚Behauptungswesen der Welt‘ und die Bibliotheken und Archive aller Länder sind voll mit Beispielmaterial dafür. ...
*****
Die »Drosophila der Kognik« etwa kommt
ohne die beiden Konzepte „Raum“ und „Räumlichkeit“
gar nicht erst aus!
Dasselbe an schrittweiser ‚Aufschlüsselbarkeit‘ gilt für den Aspekt „Zeit“.
Und für die „Materielle Welt“ als GANZES
+ Für <…> und für {…}!
– [\zur schrittweisen ‚Aufschlüsselbarkeit der WELT‘ – \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest umrissenes GANZES“; \all die „Tortenstücke“ in dem zum »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten GANZEN; \...]
*****
Ebenso daher auch für all die anderen Schlagwörter in dieser Überblicksgrafik und all die – nach ‚kognisch unten zu‘ – inhaltlich jeweils aufgehängten „Wissenschaften“.
+ Das „Wertungswesen“; Das ‚Eingriffswesen‘;
Das „Konfliktwesen“;
Das „Methodenwesen“; Die „Religiosität“; …
– usw. usw.
– [\Die ‚Palette der Grundphänomene‘ beim »Abstraktionskegel«-Zoomen – speziell nach ‚kognisch unten zu‘ ; \Die ‚Guckloch-Version‘ für die Abwicklung des »Kognitiven Prozesses«; \„Wortfelder“ – ein die Dinge (zu)-ordnender ‚Wissensträgertyp‘; \allerlei an ‚Wortfeldern‘; \allerlei an ‚Wertungskategorien‘; \allerlei an ‚Maßnahmetypen‘; \...; \...]
Und zusätzlich natürlich für alle irgend denkbaren oder bereits realisierten „Kombinationen“ der – offensichtlich ‚orthogonalisierbaren‘ – „(Grund)-Aspekte der WELT“.
– [\„Kombination“ – als Freiheitsgrad (sowohl in der materiellen als auch in der kognischen Welt); \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \...; \...]
***********
Vorteil
Man bleibt dabei immerzu im I n n e r e n des da angebotenen Körpers drin.
Und
zwar – atlas-artig – innerhalb ein und desselben
Lösungskörpers! Egal um was an Globalem, Lokalem oder Individuellen
es uns selbst (oder irgendjemand Anderem) gedanklich gerade geht.
Oder ‚behauptungsmäßig‘ „damals“ gerade gegangen sein mag.
*****
Für den Zusammenhalt als GANZES braucht es da keinerlei „Wundergeschichten“; kein ideologisches Vertuschen der Schwachstellen im eigenen „Weltbild“; keinen – meistens undurchsichtigen – Wechsel zwischen all den ‚So als ob‘-Paradigmen für Spezialfragen; …
– [Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb der originalseits angetroffenen »Einsheit der WELT«; \zum »Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum«; \„Komplexität“ und – verlustfreie! – Reduktion; \Parade-Gegen-Beispiel: „Engelhierarchie“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \...]
*****
Im
Idealzustand des »Kognischen Universal-Atlasses«
zumindest wäre alles »Wissbare der WELT« bereits ‚unifiziert‘. Und zwar
ganz ohne die (in den konkurrierenden „Weltbildern“ bei genauerem Hinschauen so
oft angetroffenen) „Inneren Widersprüche“ und „Schlichten Auslassungen“.
Ähnlich wie es bei dem – zum Idealatlas erweiterten – „GoogleEarth“-Angebot speziell
für den Mini-Weltausschnitt „Planet Erde“ der Fall wäre!
Nur dass man sich im Falle der
»Kognik« in einem ganz andersartigen
‚Weltausschnitt‘
und ‚Diskurs- und LEGE-Raum‘ bewegt.
(Dort zu bewegen hat --- und dies als Fähigkeit eigens erlernen muss!)
– [\»Curriculum der Kognik«; \Der jeweils gemeinsame „Diskursraum“ – ein „Die Dinge“ unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \Systemische Grafik: „Konvergenzen bei der Beschreibung der Materiellen Welt“ – in Draufsicht“; \Der – allunifizierte – »Kognischen Raum«; \‚herumspringen‘ (können) in all den Gegenden, Weiten + Faltungen des »Kognischen Raums«; \Die ‚Guckloch‘-Version für die Abwicklung von ‚Kognitiven Leistungen‘; \zum Allerlei der „Wissenschaften“ + \„Wissbarkeitsgebiete“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \zu den Stärken + Schwächen von ‚So als ob‘-Paradigmen; \Hochzählung von „Partnerkategorien“ versus: \„Unifizierung“ – als Unterfangensziel; \„Innerer Widerspruch“ – als Ausschlusskriterium (auch für manches an „Weltbild“); \...]
*****
*****
Die richtige Position des »Großen Fragezeichens« mag in den „Unendlichen Weiten“ des »Diskursraums zum Puzzle WELT« äußerst schwierig zu finden sein. Manche zum Dorthin-Hochzoomen benötigte „Abstrakta“ fehlen uns (ja / vielleicht) noch – beim derzeitigen Stand der Kulturgeschichte. Seine Position ist äußerst empfindlich gegen willkürliche Veränderung. Schon die geringste Verschiebung des ‚Ausgezeichneten Beobachterstandorts‘ weg von seiner Soll-Lage würde die mühsam gefundene LÖSUNG sofort wieder zerstören. Und damit die „Ordnung“ als Raster zum Einpuzzeln der im »Original WELT« in solchen Unmengen vorgefundenen ‚Wissbarkeiten‘.
„Personifikationen“ bewirken so etwas auf jeden Fall.
– [\Grafik-Metapher: „Ausgezeichneter Blickpunkt“; \Grafik: „Essays – Direttissimas“; \Prinzipgrafik: „Direttissimas + Konvergenz“; \Das Allerlei der „Wortfelder“; \„Kategorialanalyse“ + Vererbungen im »Kognischen Raum«; \Zielvision: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \Das „Hohe Warte“-Szenario der »Kognik«; \Das „Anlupf“-Szenario der »Kognik«; \Der „Sollraum“ zum Pappkarton-Puzzle; \„Stützstellenwesen“ + Näherungstechnik; \Prinzipgrafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \für „Falschbehauptungen“ – beides in Seitenansicht; \zum „Personifizierungsgehabe“ des Menschen; \„Bologneser Tränen“ – als Phänomen + Metapher für gleichzeitige Stabilität + Zerstörbarkeit; \...]
*****
Gesucht
ist diejenige Stelle im / über dem »Kognischen Raum«,
wo die ‚Nabelschnüre’ ausnahmslos aller (selbst bereits ‚überzoomter‘) ‚Weltausschnitte’
in einem einzigen Punkt zusammenstoßen!
§siehe unter: „In eigener Sache“!§
– [\‚Nabelschnüre im »Kognischen Raum«‘ – als solche; \zur „Überzoombarkeit“ + den dabei übrigbleibenden ‚Kognitiven Nabelschnüren‘; \Definitionsgrafik: Der »Punkt der Kognik« – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...]
***********
Meine eigene Antwort zum »Großen Fragezeichen«
*****
Im Grunde
genommen geht es im »Unterfangen Weltpuzzle« also um die Antwort auf
eine einzige
Fragestellung!
Der Rest ergibt sich aus dieser Antwort dann „wie von selbst’.
– [\Das – ‚im Originalseitigen‘ so unabänderliche – Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \„Koordinatenangabe“ zum ‚Top-Punkt des Referenzideals der Abbildung der WELT‘ – (qualitativ); \„Vererbbarkeit“ + all die Vererbungen im / aus dem »Kognischen Raum«; \Die – „ewig selbe“ – ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘; \Die im »Kognischen Raum« überhaupt möglichen ‚Arten von Relation“; \Der – zum »Puzzle WELT« gesuchte – LEGE-Raum – \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht; \...]
*****
Zwar bleibt im
»Unterfangen Weltpuzzle« noch ziemlich viel zu tun,
doch die notwendigen Fragen lassen sich bereits in unserer Zeit stellen.
Viele davon sind schon jetzt beantwortbar.
Viele der Arbeitspakete,
die bis hin zur fertigen LÖSUNG noch anstehen,
lassen sich schon heute erledigen.
Sofern man ernsthaft damit anfängt!
– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle«: eine immens schwierige Aufgabe; \zur „Lösbarkeit“ des »Puzzles WELT«; \„Kontrolljahr 3000“; \weitere „Arbeitspakete“ bis dahin; \...]
*****
\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:
„Auf der Suche nach der Verortung des »Großen Fragezeichens zum Puzzle WELT«“
·
Umgang mit
Unwissen: Was kann
es uns Menschen groß jucken, wenn selbst im „Jahre 3000“ noch ‚kognisch ganz
weit oben’ – im Bereich der allerhöchsten Abstraktion also – irgendwelche
Fragen offengeblieben sind. Oder irgendwelche von ihnen als prinzipiell
unbeantwortbar nachgewiesen wurden! Ergebnisoffenheit jedenfalls ist besser,
als verbleibende Ungewissheiten mit ideologischen ‚Behauptungen’ zuzukleistern –
und damit den Kopf „in den Sand zu stecken“.
Dabei ‚weiter unten im Lösungskegel‘ Unmengen von ganz anderen „Fragezeichen“
kreierend.
– [\Der „Wissensstand des Jahres 3000“ findet – ebenfalls
– statt!; \Das –
bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegel-förmige –
»Referenzideal der Abbildung der WELT«: in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente
Box‘; \Die ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘;
\‚Löcher im Wissensraum‘ – als solche;
\Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \„Interpretation“ + Fehlinterpretierbarkeit
– als solche; \...]
·
Zitat: „In
der Stube der {Obersten} Führerschaft – wo sie war und wer dort saß, weiß und
wusste niemand, den ich fragte – in dieser Stube kreisten wohl alle
menschlichen Gedanken und Wünsche und in Gegenkreisen alle menschlichen Ziele
und Erfüllungen. Durch das Fenster aber fiel der Abglanz der göttlichen Welten
auf die Pläne zeichnenden Hände der Führerschaft. …
Damals war es geheimer Grundsatz Vieler, und sogar der Besten: Suche mit allen
deinen Kräften die Anordnungen der Führerschaft zu verstehen, aber nur bis zu
einer bestimmten Grenze, dann höre mit dem Nachdenken auf. …“
–
[Franz Kafka: „Beim Bau der Chinesischen Mauer“, S. 453 / 454]
·
Arbeitspaket (für „Experten“): Verfassen Sie das Szenario, in dem
ein „DNA-Computer“
– in seiner für das Normalverständnis ungewohnten Wirkweise – ganz
automatisch die Antwort zum »Große Fragezeichen« finden müsste! Theoretisch
zumindest! Denn praktisch würde auch er wohl an der Unmenge der zum »Puzzle
WELT« gehörigen Puzzlesteine und dem Potenzgesetz der Mengenlehre scheitern.
§Speziell der Vielfalt der am »Puzzle WELT« überhaupt beteiligten ‚Arten von
Relation‘ wegen wäre das DNA-Computer-Paradigma zuvor passend zu erweitern und
abzuwandeln.§
– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges
Merkmal; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel;
\„Mengen“ + Mengenlehre; \allerlei an „Wissbarkeitsgebieten“ + \allerlei an „Wissenschaften“; \Die Palette der am »Referenzideal der
Abbildung der WELT« überhaupt beteiligten ‚Arten von Relation‘; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur Auswahl;
\„Abbildtheorie“ + Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘;
\„Selektion“ – als solche; \„Komplexität“
und – verlustfreie – Reduktion; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Zielvision: „Keinerlei
Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \Das „Gute Fee“-Szenario der
»Kognik« + „Der Vorschlag in Güte“; \‚aus- und einrollbar‘ sein – als
Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, Relationen + Richtigkeitskriterien;
\Koordinatenangabe
zum ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ wenigstens); \...
– \Wiki:
„DNA-Computer“; Spektrum der Wissenschaft – Dossier 2/04 - Christoph
Pöppe: „Mathematische Unterhaltungen III“, S. 76 („Wie ein DNA–Computer eine
kleine größte Clique findet“)]
·
Analog dazu an
derselben Aufgabe:
„Künstliche Intelligenz“ – in Systemanalytiker- + Tiefforscher-Rolle.
– [\„KI“; \...; \...]
·
...
–
[\...; \...]
*****
·
Das »Puzzle
WELT« --- als eigenständiges Forschungsgebiet.
Mit als Spielwiese: Der »Kognische Raum als GANZER«.
– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma; \„Elemente der LÖSUNG“ – (die Text-Dateien dort);
\...; \...]
·
Arbeitspaket
Was an verlässlicher „Methodik“ und was an ebensolchen „Kriterien“ für die Beurteilung
der Richtigkeit unserer ‚Behauptungen’ und ‚Weltbilder’ lässt sich
allein schon aus diesem Szenario und aus der fälligen Antwort auf das »Große
Fragezeichen« ableiten? ...
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das
Originalseitige‘ ˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ;
\Das originalseitige Merkmal der
»Einsheit in Vielheit der WELT«; \„Vererbung
von Merkmalen“ im / aus dem »Kognischen Raum«; \Das »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \„Huffman-Pyramiden-Charakter“
– als Warnung; \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – (als eigenständiges „Objekt“ + natürlicherweise abstraktionskegelförmige
„Gestalt“); \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \„Nutzenkomponenten“ des »Unterfangen Weltpuzzle«;
\„Seitenansichten“, „Draufsicht“ +
„Innenansichten“ – bei »Abstraktionskegeln«; \...]
·
Hinweis
Bei „Ballspielen und Dart-Wettkämpfen“ weiß jeder Anwesende genau, wo im
Raum das „Tor“ sich befindet. Nicht jedoch so beim »Unterfangen
Weltpuzzle«: Weder die Spieler noch die Zuschauer kennen dessen tatsächliche
Lage. Dort gehört die Suche danach mit zur „Aufgabe“.
Entsprechend niedrig fiel – bisher – die Ringzahl beim ‚Kognitiven Dart-Spiel‘
aus:
Beim Wettbewerb um die tatsächliche »LÖSUNG des Puzzles
WELT«.
– [\zur „Ideen- und Kulturgeschichte“ der
Menschheit; \Das »Puzzle WELT« – ein immens
komplexes Unterfangen!; \zu seiner –
grundsätzlichen – „Lösbarkeit“; \„Komplexität“
und – verlustfreie! – Reduktion; \Das
– generelle – ‚Spiel‘-Paradigma; \„Konkurrenten“ bei der Suche
nach der: »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \...; \...]
·
Arbeitspaket
Welche unterschiedlichen „Formen von Orthogonal-Sein“ gibt es überhaupt?
Als Problem ‚im Abbildungsseitigen‘. Welche davon sind im »Unterfangen Weltpuzzle«
entscheidend / die lösungs-mächtigsten? … [8]
– [\„Komplex-Orthogonalität“;
\Der „Schlüssel“ des »Unterfangen Weltpuzzle«; \»Kognische
Koordinaten« – als solche; \...]
·
Vor allem geht
es bei der Frage nach der »Antwort auf das Große Fragenzeichen« um die Rolle,
die die ‚originalseits‘ (so unabänderlich / „wie gekapselt“) vorgefundene »Einsheit
in Vielheit« spielt. + ‚im Abbildungsseitigen‘ um all die ‚Symmetrien’ +
‚Invarianzen’ + ‚Kognitiven Vererbungen’. Fragen von „richtig“ oder „falsch“.
– [\Das „Gute Fee“-Szenario der »Kognik«; \‚kognisch oben‘ als Richtung + Position – in
einem „so längst vorhandenen“ Raum; \zur ‚Kognitiven Ökonomie‘;
\Die ‚GRÖßT-Kleinste
Welt‘; \...; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium;
\...]
·
Wo im »All-unifizierten
Diskursraum« müssten die ‚Nabelschnüre’ der – dort anlegbar unendlich vielen – ‚Weltschnitte
zur WELT’ denn aufhören? Wo dort müssten sie spätestens aufeinandertreffen?
--- + In einem einzigen ‚Punkt’ letztendlich!
– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Der ‚Weltausschnitt‘ – (hier: immer größer
angesetzt); \Der »Punkt
der Kognik« + dessen ‚Nabelschnur-Zone’; \„Gewissheit“
– als solche; \Das ‚Fächer‘-Paradigma
für den LEGE-Platz des »Puzzles WELT«; \... --- \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \Das „Hohe Warte“-Szenario der »Kognik« + seine beiden
Diskursräume; \...]
·
Angesichts des
für das „Weltbildmachen“ geltenden Szenarios: „Kunstakademie“ ist zu diesem »Großen
Fragezeichen« – qualitativ – eines schon jetzt gewiss:
Es findet sich notwendigerweise erst in einer: ‚Theorie
der Abbildung’!
– [\Die „Abbild“-Theorie – Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘;
\Konvergenz nach ‚kognisch oben zu‘; \Die ‚Palette der Leitmotive‘ des
»Unterfangen Weltpuzzle«; \\Dateiordner: „Elemente
der LÖSUNG“; \...]
·
Im Szenario §der Sensibilitätsanalyse der „Beobachterposition“ / der
überhaupt möglichen Variationen des „Bezugssystems“§ übersetzt sich das »Große
Fragezeichen« in die Suche nach der richtigen Position für das Beobachter-Ruhesystem
– als ‚Ausgezeichnetem Blickpunkt’.
Im „Anlupf“-Szenario der »Kognik« dagegen übersetzt sich das »Große
Fragezeichen« in die Suche nach dem für die ‚Vollständige Anlupfung‘
richtigen „Knoten“. Innerhalb der ‚Netzwerke der Annäherung an das Referenzideal’.
Im Szenario: §...§ wiederum übersetzt sich
das ‚Große Fragezeichen’ in die Suche nach §...§.
– [\Das
ZIEL – in Seitenansicht graphisch ausgedrückt: „Netzwerk von Teilkegeln“;
\...; \„Froschaugenlinse“ + Die
Phänomene bei deren „Verschiebung“ vor einem fest-ausgewählten
Hintergrund; \„Was wäre los /
verschieden, wenn <...> ganz anders wäre?“; \ „Bologneser
Tränen“ – als Phänomen + Metapher; \Das „Anlupf“-Szenario
der »Kognik«; \zum (so unterschiedlichen) „Aussehen“
ein und derselben Dinge; \‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + die so besondere Rolle des »Privilegierten
Beobachters« – \Prinzipgrafik
dazu; \„Auflistung von Szenarios“ zum »Puzzle
WELT«; \„Koordinaten-Angabe“ zum ‚Top-Punkt‘ des »Referenzideals der Abbildung
der WELT« – (qualitativ); \...]
·
In welche konkreten
„Teilfragen“ und „Einzeloptimierungen“ zerlegt sich also die »Frage nach dem
Großen Fragezeichen«? Und was Alles an §Problematisierungen / Weisheiten / ...§
gehört – nachweislich – nicht dazu? Würde nur in die Irre leiten bzw. hat es längst
getan? …
– [\„Arbeitsplan“
zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \...; \...]
·
Distanzierung
Von allerlei Wohlmeinenden oder Sektengläubigen werden mir bei jeder sich
bietenden Gelegenheit deren meistens esoterisch fix
und fertige „Gedankengebäude“ zur Verwendung
anempfohlen.
Als angebliche Antwort auf das »Große Fragezeichen bei der Konvergenz der
Wissbarkeiten«.
Die schwelgen jedoch – bei genauerem Hinsehen – systemisch in ‚Behauptungen’ mit
nicht-nachprüfbarem ‚Geltungsbereich’. Sie spannen – im Schlepptau einer Ideologie
– ihren eigenen ‚Diskursraum der Dinge’ auf. In unkontrollierter Inflation an oft
selbst-geschöpften „Dimensionen“ + „Merkmalen“ (+ „Lobpreisungen“). ---
Stichwort: „Falsifizierbarkeit“.
Insbesondere sträuben sie sich gegen die Grundforderung des »Kognitiven Rütteltestwesens«
mit seinen so konsequenten „Varianz- / Invarianz-Betrachtungen“. Als extra
Prüfungen, die einem ‚im Abbildungsseitigen‘ das notwendige „Maß an Gewissheit“
verschaffen (können).
{Es ist mir unangenehm, bei der Suche nach der »LÖSUNG des Puzzles WELT« konzeptionell
und begrifflich überhaupt in die „Nähe“ von solch „Sciencefiction-ähnlich
zurecht-geklitterten Gedankengebäuden“ zu geraten. --- Schuld daran sind die
‚Konvergenzerscheinungen’, zu denen es bei allen Versuchen, die Dinge unifizierend
nach ‚kognisch oben zu’ zu durchzoomen, zwangsläufig kommt. --- Doch Begriffe
und Vorstellungen unterstehen keinem Rechtsschutz, der sie innerhalb des ‚Behauptungswesens’
vor Missbrauch bewahren würde.}
– [Szenario: „Kunstakademie“; \Das Behauptungswesen
– „Dickenvergleich“; \„Emergentismus“
– als solcher; \zum „Ismenwesen“; \„{...} ist / hat / kann <...>!“ – hier: als
kognitive Fallstricke; \Der jeweilige
„Geltungsbereich“; \Grafik:
„Knoten“ – „Verknüpfungen“ – „Ausrollung“ im »Kognischen Raum«; \‚invariant sein‘ gegenüber Änderungen
bei <… / ...> (oder nicht) – ein systemisches Merkmal; \Gewinnung von mehr an „Gewissheit“; \zur ‚Fehlinterpretierbarkeit der WELT‘;
\allerlei Fälle von: „Kognitivem
Schmarrn“; \Der zuständige Diskursraum
+ „Verlorene Dimensionen“; \Das »Rütteltestwesen im Kognischen
Raum« – hier: im „Meistersinger“-Szenario; \„Terminologiearbeit“
– als solche; \(partielle) „Isomorphie“;
\‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten
Beobachters«; \...; \...]
·
Wer beim ersten
Anblick des »Gipfellogos der Kognik« und seines »Pusteblumenlogos« im Verständnis
des beide Mal angedeuteten ‚Konvergenzverhaltens‘ schon meint, die richtige
Antwort auf das ‚Große Fragezeichen’ zu kennen, darf also getrost davon
ausgehen, dass er irrt. [9]
...
– [\Überblicksgrafik:
„Aufgabe + Soll der »LÖSUNG zum Puzzle WELT«; \zur Erinnerung an die Gestalt
+ Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“;
\„Konvergenz“ nach ‚kognisch oben zu’; \„{...} ist / hat / kann: <...>!“ – als
kognitiver Nutzen + häufiger Fallstrick; \zum „Ismenwesen“; \Zielvision: „Keinerlei Fremdparadigmen
mehr benötigt!“; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \Prinzipgrafik:
„Misslungene Lösung“ – in Draufsicht; \Arbeits-Paket: „Beobachter-ROLLE;
\...]
·
Die
(bislang verpasste) Suche nach dem:
‚Gemeinsamen LEGE-Raum zum Puzzle WELT‘
--- ein systemanalytisches
Unterfangen --- [10]
– [\„Grundunterscheidungen“
innerhalb der »Kognik«; \„Sine qua non!“;
\Frage + Ergebnis
des ‚Fächer‘-Szenarios der »Kognik«; \...]
·
“We have done considerable mountain climbing. Now we are in the
rarified atmosphere of theories of excessive beauty. …” – [Cornelius Lanczos]
– [\„Ästhetik”; \...]
·
…
–
[\...; \...]
[1] „Wie lautet – genau ausgedrückt
– die Frage, die Religionsschöpfer, Philosophen, Ideologen, Wissenschaftler, Systemanalytiker und Stammtische in ihren Bemühungen einen
würde?
Trotz all der Unterschiede
zwischen ihren Revieren muss es
etwas ihnen allen
Gemeinsames
ja geben!
–
[\Definition: „Unifikation“; \Frage + Ergebnis im
„Fächer“-Szenario der »Kognik«; \...]
[2] --- zu lesen, als sei
sie in ihrem Zentrum „angelupft“. – Im GANZEN als Kegel-Gestalt also!
–
[\zum „Anlupf“-Szenario der »Kognik««; \Der unifizierende ‚Wissensträgertyp‘: »Abstraktionskegel«;
\...]
[3] Um deren gemeinsame
„Abbildung“ geht es beim »Puzzle WELT« immerzu!
Trotz all der innen drin angetroffenen ‚Vielheit‘ und aller „Änderungen in der Zeit“.
–
[\‚Vielheit‘ – ein originalseitiges Merkmal;
\all die Arten von „Änderung“; \...;
\...]
[4] Phänomen: In
der Klassischen Geometrie etwa + einigen Grundformeln der Physik
tritt in diesem Zusammenhang (überraschenderweise / aus gutem Grunde) ein bestimmter Faktor ganz besonders häufig auf:
Die
Zahl π.
–
[\„Transformationen“ – als solche;
\Die ‚Materielle Welt‘ – in ihrer Beschreibung;
\Das „Formelwesen“ – hier: für die Geometrie der Fläche bzw. des Raums; \Die Zahl π;
\...]
[5] „Der gesuchte zentrale
Hub kriegt sie alle!“: All die jetzigen, früheren und künftigen
»Puzzlesteine«!
--- Neben all den indirekten Zugangsmöglichkeiten zu ein und
denselben „Zielknoten“ auf Umwegen über allerlei an „Zwischenstationen
mit weitaus niedrigerer Besetzungszahl für ihren eigenen Hub“!
–
[\„Zugehörigkeit“
– als Merkmal; \Prinzipgrafik:
„Netzwerk im »Abstraktionskegel«“ – in Seitenansicht; \Prinzipgrafik:
„Allerlei Meinungen zur WELT“; \Arbeitspaket:
„Invarianzen“ – hier: diejenigen zum ‚Allerobersten Top-Punkt‘ in der gesuchten
»LÖSUNG zum Puzzle WELT«; \...; \...]
[6] entweder bloß gedanklich
--- oder über in dieser Grafik und all die „Wortfelder“ (irgendwann einmal)
zusätzlich eingebaute, ein kontrolliertes ‚Durchzoomungs-Vorgehen‘ ermöglichende
schrittweise „Anklickbarkeiten“.
Vom »Kognischen Kartografen« dafür
passend – lokal jeweils eigens – angelegt.
–
[\Systemische
Grafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht
+ in Draufsicht + \»Abstraktionskegel«
+ ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \‚Verzweigungen
+ Abzweigungen‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im »Kognischen Raum«; \zur »Kognischen Kartografie«; \„Kontrolljahr
3000“; \...]
[7] N. B.: Die
„richtige“ (wenn auch zunächst unbekannte) Antwort zum »Großen
Fragezeichen« und dessen Lage innerhalb des im »Puzzle WELT« gesuchten GANZEN
ist – aufgrund der ‚Zwangläufigkeiten der Zoomoperation‘ – mit Sicherheit immerzu
dieselbe. Egal von welcher ‚Einzel-Wissbarkeit‘ oder hinterfragten ‚Behauptung‘
aus man seine Suche bzw. die Gesamtanalyse auch starten mag!
–
[\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges
Merkmal; \zum ‚Behauptungswesen‘;
\„Individualitäten“ und Einzelheiten;
\Die ‚Palette der Zoomphänomene‘ in
der visuell + in der kognitiv erfassbaren ‚WELT‘; \‚invariant sein‘ gegenüber Änderungen
bei <…; …> – ein systemisches Merkmal; \...]
[8] §+
ebenso gefragt nach der ‚Palette der Wirkprinzipien‘
+ nach …§
– [\zur Palette der ‚Wirkprinzipien‘ – im
Originalseitigen / im Abbildungsseitigen; \...]
[9] Das „Allsehende Auge“
auf dem amerikanischen Dollarschein etwa liest die
‚Unifizierende Kegelgestalt‘ in extensionaler Richtung
(↓) ab – in Form einer ‚Behauptung‘! --- ähnlich
manchem: „Freimaurerlogen-Bijoux“ + …)
Das ‚Fächer‘-Paradigma der »Kognik« dagegen – als: Ergebnis der Suche
nach der „Antwort auf das Große Fragezeichen zum Puzzle WELT“ – wurde ausschließlich
in intensionaler Richtung (↑) erarbeitet.
(„Was kommt ‚kognisch
oben‘ am Ende raus?“ --- „Was an Dimensionalität hat zwangsläufig herauszukommen?“)
– [\Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \„Schlichte Zugehörigkeit dazu“ –Das allen ‚Wissbarkeiten‘ gemeinsame Merkmal; \Foto: „Allsehendes Auge – oberhalb einer Pyramide“; \zum – freien – ‚Behauptungswesen‘; \Symbole + „Symbolik“; \„extensional“ versus: „intensional“ – als Arbeitsrichtungen; \„Gewissheit“ – als Thema; \...; \...]
[10] D. h.: Schon die Frage-Formulierung zum »Großen Fragezeichen« musste von ihrem Charakter her
abbildungsseits-technisch sein.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das
Originalseitige‘ ˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ –
\Definitionsgrafik
dazu; \...]