Die „Ding an sich“-Perspektive + Die „Projektionen“ aus ihr

– Abstraktionen; Verallgemeinerungen; Chancen; Fallstricke  () –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«®  -- https://kognik.de

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{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}

Wortfeld:    Das Ausgangsmaterial; Nachdenken; Reflexion; Existenz; Erscheinung; Gedankendinge; „drüber gepeilt“; Wirkprinzip; (bloße) Zugehörigkeit; Systemanalyse; Das jeweilige kognitive „Beuteschema“; Bewusstheit; Peilarbeit + Blickwinkel; Konzeptbildung [1] ; Piktogramm-geeignet; „Bestimmendes Merkmal“; Das „Wesen“ {des / der: <…>}; Der „Kern" eines Dings; „Quintessenz“; „Transzendentale Überlegungen“; (ohne) „Klare Antwort“; „Merkmal der Unkenntlichkeit“; Der ‚Weltausschnitt‘ + seine ‚Nabelschnur im Kognischen Raum’ + seine ‚Top-Zone‘; Klassenzugehörigkeit; Der individuelle Proband; Abstraktionskegel-Charakter; <…> vergleichen; Der / Die / Das: <... / Ding> „schlechthin“; An-sich-Projek­tion; ihr Wirkprinzip; Pauschalanfrage; Pauschalantworten; Unterschiede nivellieren; Begriffsbildung; „Gleichartigkeit“ (oder nicht); Invarianzen erkennen (im ‚Originalseitigen‘) versus: Merkmale einrollen (im ‚Abbildungsseitigen‘); Das ‚Klassen‘-Paradigma; Extensionalitäts-These; Der jeweilige Abgrenzungsschritt; (möglichst viele) Merkmale übergehen; „Konkretum sein“ (gegeben / frei definiert); Gegenstand / Objekt sein (oder nicht); Wirkung „haben“ (unabhängig von seiner Erkenntnis); Fallstrick: Kognitive Illusion; „so als ob“-Behaup­tungen; Einzel-Ereignis; Art der Identität; individuell versus: kollektiv; ‚Tröpfchenbildung im Puzzlesteingas‘; Vermischte Abgrenzungen; „Das Einzelding“ versus: „Die Artnatur“; Sammelbegriff; Etikettierung; Phänomen sein; Die Gesamtheit der (existierenden / verfügbaren / denkbaren) Exemplare; Äquivalenzklassen; Begriffliche Unter­scheid­barkeit / Unterscheidungen; „Waren“; Allgemeinbegriff; Universalbegriffe  (↑) ; Der »Punkt der KOGNIK«; Mustererkennung; all die (leicht heterogenen) „Teilnehmer“ / „Komponenten“ / „Elemente“; Der jeweilige ‚Kognitive Fingerabdruck‘; Allgemeine Betrachtungen anstellen (können); „<...> an sich“; Die „Idee“ des: <…> [2]; Die „Seele des: <…>“; Lexikalische Einheit sein; fundamental versus: exemplarisch; Richtungs-Unsicher­heit; „Mengen“; Knoten-Charak­ter; Veränderlichkeit (oder nicht); Sammlung versus: Versammlung; Projektion + Projektionsflächen + andere Projektionskörper; deren Wahlmöglichkeit; allerlei ‚Arten von: <... / ...>‘; Genotyp + Phänotyp; „Die Lebenssäfte“; miteinander Unverträgliches; Gattung + Gattungswesen; Exemplare; Der Typus; Gemeinsame Kennzeichen: (jeweils) als „Zentraler Hub“; Reduktion der ‚Kog­nischen Entropie‘; Kategorien + Kategorie-Bildung; Der Durchschnitt / durchschnittlich; tendenziell; aufdringlich; Der (individuelle versus: gemeinsame) Charakter; Charakteristika / Charakteristische Eigenschaften; nicht aber: „an und für sich“; „Das Wesentliche“; Wesensmerkmale; Essenz; Kognitiver Halo; Exoten; Scholastik; Philosophische Schulen; pauschal / Pauschalierung; statistisch analysiert / zusammengefasst / verrechnet; Abstraktion der Individualität; Abstraktion ganzer Merkmale + Methoden; Variable; Abstraktions-Bedarf; Der Wirkmechanismus der Abstraktion; Chancen der Abstraktion; repräsentativ sein für: <…>; Nutzen der Metaphorik; Einrollung von Diskursraumdimensionen; Ähnlichkeiten in der Sache; Gleichheit / Das Gleichheitszeichen; Der Begriff; Gruppenbildung; Klassenbildung (in der Informatik); Klassifikation von Dingen; Universalie (Idee; Kategorie; Zusammenhang; ...)  (↑) ; Wesenheit; Holistische Antworten (bzw. auf dem Weg zu solchen); (erfolgreicher / fruchtloser) Definitionsversuch ≠ Unifizierungsversuch; Oberbegriff / genus proximum; Komplexität; „normal“ versus: „individualtypisch singulär sein“; üblich versus: unüblich; Sonderfall / Ausreißer; „Kollabierung“ des Netzwerks / Wortfelds; Auslotung; Jeweils individuelle Eigenschaften; Reduktion; Verallgemeinerung (zulässig / irreführend); (erkennbare / bloß behauptete) Gesetzmäßigkeiten; „über den Einzelfall hinaus gültig“; Grobe Rasterung; Mittelwertbildung; Will-Rogers-Phänomen; Das „<...>-wesen“; Meta{...} + Meta-Meta{...}; Subsummierung (statt Konkretisierung in allen Details); Gemeinsamkeit versus: Besonderheit; typisch (sein); Das Invariante daran; Reine Form / Reine Struktur / ...; Gemeinsame Ausrichtung „im Raum“; „fuzzy“ im Aussehen / Umriss; Die Grenze / Form / Gestalt /...; Paradoxie-Erzeugung; ...; Das „Individuum“ versus: „man“;  „Familien“; Wesensverwandtschaft + Wesensverschiedenheit; Generalisierung; elementar sein versus: generell sein (statt individuell; momentan; irgendwo „vor Ort“; ...); Typisierung / Typenfestlegungen; Freund + Feind; Das Feindbildwesen; Die Art; „<...>“ als Spezies; „{...} als solche“; Der Universalienstreit  (↕) ; (angeblicher) Universalienrealismus; „eigenständig“ eine Existenz haben?; Wortverwendung gemeinhin; auf mehrere Dinge gleichzeitig verweisen (können); „Kleinster gemeinsamer Nenner“; Der gemeinsame Rahmen; Beispiele anführen (können); Idealtyp; Muster / Musterfall; Tortenstücke eines GANZEN sein; Abweichung; Maximale Streubreite; Grenzfälle; sich erinnern; Stimulusware; Verzweigung + Abzweigungen (); Symmetriebrechung; Generische Bezeichnung; Alltagstheorien; (schrittweise) Verarmung; Voreingenommenheit; „Gottes Kinder“ / „…“ / „…“; Generalverdacht; Die Quantoren der Prädikatenlogik; für <...> einen „Einheitspreis“ verlangen; Der „Urstoff“ (für was alles?!); als Fallstrick: \\Das „Simpson-Paradoxon“; ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbil­dungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik dazu + \vergrößert; \„Begriffe“ – als solche; \(bloße) „Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \Wie kommt „Das Ding an sich“ überhaupt in die Welt hinein?; \‚halbdurchlässig‘ sein:  ˄  +  ˅ – als Merkmale + „Richtungen“; \„Sein oder Nicht-Sein“ (Ontologie); \‚Weltausschnitte‘ – als solche; \„Individual­itäten“ + all deren Einzelheiten; \„Mengen“ + Mengenlehre; \zur „Objektorientierung“ – bei den Beschreibungsweisen; \sich <...> „verhalten“ – als solches; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \Das ‚Abstraktionskegel‘-Paradigma der KOGNIK; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: Die ‚Einrollbarkeit‘ von: Diskursraumdimensionen; Merkmalen; Zusammenhängen; Fragen; Problemen; Kontexten; … + Richtigkeitskriterien; \‚Tröpfchen­bildung‘ im »Kognischen Raum«; \‚Nabelschnüre im Kognischen Raum‘; \zum „Fingerabdruckwesen“ – im Kognischen Raum; \zur – abbildungsseitigen! – ‚Überzoombarkeit der Dinge‘; \„verglei­chen“: eine kognitive Leistung; \„Terminologie-Arbeit“ – als solche; \zum ‚Formalen Umweg‘ über den „Lokalen Top-Punkt“; \„Komplexität“ und Reduktion; \„Bedeutung“ als solche + Sinngebung; \‚Raum­greifung‘ versus: \‚Raumver­zicht‘ – als solche; \„Rahmen-Arbeit“ – als solche; \„Ortho­gon­alisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \‚Verlorene Dimensionen‘ + ihre abbildungsseitigen Folgen; \zum klassischen „Fluchtpunkt- und Horizontwesen“; \„Laterales Denken“ –„Rubiken; \Der extra „Abgrenzungsschritt“ + seine (Un)-Eindeutigkeiten; \(vorhandene) „Invari­anzen“ – als solche; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \Das originalseitige Merkmal:  »Einsheit in Vielheit«; \(vor­handene / mögliche) ‚Vielheit innerhalb der Einsheit‘; \Der „System“-Begriff; \„Top & Bottom“; \Das ‚Top- + Prim-Punkt-Wesen‘; \Das – so unterschiedliche – „Aus­sehen“ ein und derselben Dinge; \„Diamanten“ – im »Kognischen Raum«; \...; \„Urbild“ + „Paradigma“; \Wahr­scheinlichkeit + „Statistik“; \‚Wissensträgertyp: „Verbale Sprache“; \„Systemanalyse“ – als solche; \„Philoso­phie“; \„Kategorial­analyse“ + Kategorienfehler – als Fallstrick; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \„operational sein“ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \„polar“-ähnli­che Koordinaten versus: „kartesische“; \(un-absichtlicher) „Verlust“ von diskursraum-aufspannen­den Dimensionen – dessen paradigmatische Folgen; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \...;  §Die Spindel-Täuschung zum ‚Weltausschnitt‘  à \Anlupf§; \Fall­strick: ‚Nebelwerferei im Kognischen Raum‘; \„Bild­schärfe + Eindeutigkeit“ versus: ‚Kognitive Verwacklung‘ – als Phänomene; \‚wolkig sein‘ / wolkig geblieben sein (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \„Interpretation“ + Fehlinterpretierbarkeit; \Phänomen: „Löcher“ / ‚Pseudoplatz im Wissensraum‘; \„Verzweigung“ – nach ‚kognisch unten‘ zu; \Phänomen: „Symmetriebrechung“; \Der Vierte Satz zu Wittgensteins: „Tractatus Philosophicus“; \zur Erzeugung von „Paradoxien“ + deren Auflösung; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Der »Punkt der KOGNIK« + seine (vorerst) drei separaten Zonen; \„Kegelschnitte“ im »Referenzideal«; \Aufschlüsselung-Optionen – für ein zuvor fest umrissenes GANZES; \‚Raumgreifung‘ versus: ‚Raumverzicht‘; \\„Umweltschutz“ – als solcher; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \all die Arten von „Wertung“; \allerlei Arten von „Potential“; \all die Typen von „Maßnahme“; \Die Palette der ‚Kognitive Prozesstypen‘; \all die ‚Wissensträgertypen‘ zur Auswahl; \„Materie“ – an sich; \„Gedanken“ + Der ‚Kognitive Lebensfilm des jeweiligen Individuums‘; \all die Arten von „Prozess“; \all die Arten von „Prinzip“; \all die Arten von „Punkt“; \all die Arten von: „Mensch“ – usw. usw.; \„Evolution“ (an sich) – als Wirkprinzip; \\zum „IT-Wesen“ – als solchem; \\zum „Managementwesen“ – „an sich“; \zum „Planungswesen“ – als solchem; \\Arten von „Kommunikation; \„Blumengrafiken“ – als ‚Wissensträger‘; \„Das Spiel“ – an sich; \Der „Universalienstreit“ der Philosophie  (↕) ; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \Das ‚Herr & Knecht‘-Paradigma der KOGNIK; \„An sich Projektion“ – speziell längs der ‚Zoomachse‘; \„Warum gehorcht die Physik so sehr der Mathematik?“; \allerlei an Platz für „Fehl-Interpretationen“ + \für „Falsch-Behauptun­gen“; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen + \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \Der ‚Kognitive Prozess‘ – als GANZER + „an sich“; \Das ‚Nadelöhr des Denkens‘ – „an sich“; \Der »Ausgezeichnete Blickpunkt« – \\„Videoclip“ zu seiner Definition --- usw. usw.; ....

Literatur:    ...; ~ (\\Wiki: „<…> an sich“; \\Wiki: „Ding an sich“); \\Wiki: „Universalienstreit“; \\Wiki: „Quintessenz“; …

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Erstaunlich als Eindruck:

„Kenne ich Einen,
kenne ich sie Alle.“

– [\zur »Einsheit in Vielheit« – als (originalseitiges / abbildungsseitiges)  Merkmal; \„Individualitäten“ + all deren Einzel­heiten; \„Begriffe“ + Begriffsbildung; \‚Weltausschnitte‘ – als solche; \Mengen + „Mengenlehre“; \Der extra „Abgrenzungs-Schritt“ – (pro Einzel-Element); \„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \„Abstraktion“ – als solche; \zur ‚Vererbbarkeit + all der Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \zur ‚Trojanische Einschleusbarkeit‘ von Aspekten + Merkmalen; \Fallstrick: „Falsch gestellte Fragen“; \Prinzipgrafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ – in Seit­enansicht; \Philosophischer Streitpunkt: „Freier Wille“; \...; \...]

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Erkenntnis von „Gemeinsamen Merkmalen“

versus:

Die – abbildungsseitige – Erzeugung von „An sich“-Objekten!

– [\...; \...]

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·        „Alle Körper sind schwer!“ / „... / ... !“

·        „Die Winkelsumme im Dreieck beträgt 180 Grad.“

·        „...“ + „...“

– [\Das Paradigma der „Objektorientierung“; \Das ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \‚invar­iant gelten‘ (oder nicht) – als Merkmal; \„<...> ist / hat / kann: {...}!“; \...; \...]

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Das „An sich“-Ergebnis   versus: „Klassenzugehörigkeit“  

„Vielfalt der Ausprägungen“:

Die bei (eher) individuellen Merkmalen noch zugelassenen „Unterschiede“

– [\„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \Die ‚Einrollbarkeit‘ (welcher?) Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \„Formalisierte Konventionen“ – als solche; \...; \...] 

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„Der gesunde Verstand lehrt doch, dass ein Satz umso abstrakter ist, je allgemeiner er ist: denn die Abstraktion besteht darin, eine Wahrheit dadurch zu erweitern, dass man aus der eigenen Aussage alle Begriffe ausscheidet, welche die Wahrheit zu einer besonderen machen. Hätten wir dem Leser diese Dornen ersparen können, so hätten wir uns selbst sehr viel Mühe erspart.“ – [Denis Diderot: „Kunst“]

– [\zum Nutzen + den Fallstricken von „Verlorenen Dimensionen‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK – \damit eng korreliert --- Die ‚Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Probleme; Fragen; … + Richtigkeitskriterien; \(immer mehr an) ‚Raumgreifung‘; \„Terminologie-Arbeit“ – als solche; \...; \...]

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Das Wirkprinzip der „An sich“-Projektion – als „Peil“-Szenario

Statt der „Individualitäten“-Perspektive {Die ist im »Kognischen Raum« ziemlich weit unten angesiedelt!} betont und verwendet die Abstraktion – ‚hochzoomend‘ – die „Perspektive des Dings an sich“:

„Gleichartige“ Objekte decken dabei einander beim Anpeilen irgendwie ab.

Oft sogar Vielionen von „Individuen“ / „Fällen“ im Ausgangsmaterial.

Von der originalseits tatsächlichen ‚Vielheit‘ und „Vielfalt“
kommen dem Beobachter dabei nur noch einige wenige „Gemeinsamkeiten“ zur Ansicht.

Oder bloß mehr oder weniger gewollte / aufdringliche „Beispiele“.

§+ Prinzipgrafik zu diesem Szenario!§. [3]

– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \‚Platsch‘-Verarbeitung – als Wirkprinzip; \Das ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + „Unifizierung“  mit: \Definitionsgrafik dazu – in Seitenansicht; \Grafik: „Individualitäten“ + Kognitive „Pseudo-Objekte“; \Draufsicht auf all die »Abstraktionskegel«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK – \‚aus- und einrollbar-dimensional‘ sein – als: „Diskurs- + LEGE-Raum“; \zur ‚Vielheit in der WELT‘ – als solcher; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \...]

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Beispiel

Der »Kognitive Lebensfilm« eines ganzen Tages – verbal auf 8 Zeilen verdichtet.

                                                         – [Hermann Hesse: „Der Steppenwolf“, S. 31]

„Der Tag war vergangen, wie eben die Tage so vergehen, ich hatte ihn herumgebracht, hatte ihn sanft umgebracht, mit meiner primitiven und schüchternen Art von Le­benskunst; ich hatte einige Stunden gearbeitet, alte Bücher gewälzt, ich hatte zwei Stunden lang Schmerzen gehabt, wie ältere Leute sie eben haben, hatte ein Pulver genommen und mich gefreut, dass die Schmerzen sich überlisten ließen, hatte in einem heißen Bad gelegen und die liebe Wärme eingeso­gen, hatte dreimal die Post empfangen und all die entbehrli­chen Briefe und Drucksachen durchgesehen, hatte meine Atemübungen gemacht, die Gedankenübungen aber heut aus Bequemlichkeit weggelassen, war eine Stunde spazieren gewesen und hatte schöne, zarte, kostbare Federwölkchen­muster in den Himmel gezeichnet gefunden. ...“

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der ‚Kognitive Lebensfilm des Individuums‘ – (auch): mehr als sekundengenau; \Die ‚Zeit’-Szene – „in Sekundenauflösung; \kognitiv als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen; \‚herumspringen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \‚Kompakt­ierungen‘ – als solche; \...; \...]

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Beispiel – für die besonderen Risiken der ‚An sich Projektion‘

Was eigentlich „ist“

Der Mensch an sich?

In der Ausgangsmenge „natürlich“ noch ohne Einbezug von:

„Zwergen“; „Untermenschen“; „Andersgläubigen“; „Erbfeinden“; Henkersknechten / Diktatoren; Hamlet / Barbie / Indiana Jones; der jeweiligen: Morula / Blastula / Frühen Föten; Körper; Gerippe; Exkrementen; Gehirnen; Leuten im Wachkoma; Neandertalern --- usw.

Oder eben – doch – mit einigen von diesen! ...

– [\„<...>ist / hat / kann: {...}!“ – als Behauptungstyp; \Mengen + „Mengenlehre“; \zum extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – Das „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK; \„Aufschlüsselungsoptionen“ für ein zuvor fest genug umrissenes GANZES; \‚Raumgreifung‘ versus: \‚Raumverzicht‘; \Phänomen: „wolkig“ (sein / bleiben); \‚Nebelwerferei‘ – im »Kognischen Raum«; \(bloßes) „Tun“; \„Ethik“; \Systemische Grafik: „Mensch in der WELT“; \...; \...]

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{vorab in Andeutungen}

 „<...> an sich“:

--> ‚abbildungsseits‘ weg vom Einzelfall
+ weg von all den Individualitäten
--- hin zu bloßen Gemeinsamkeiten.

Doch zu welchen jeweils denn?!

Phänomen: ‚Originalseits‘ den Anlass geben, für diese, jene (oder für gar keine) „Begriffsbildung“.

„To think is to forget a difference.” – [Guy Deutscher]

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Nicht aber:

Das „<...> an und für sich“ des Hegelschen «Weltgeists»
– und in allerlei Ähnlichem an (bloß) ‚So als ob‘-Paradigma!

– [\...; \„Begriffe“ – als solche; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \zur Erzeugung von „Paradoxien“ + deren Auflösung; \...]

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Aus fremder Feder – im selben Paradigma:

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \...]

·      „Stellen Sie sich bitte einmal Küchengeräte vor! An was denken Sie? Sie denken mit Sicherheit nicht „Küchengeräte“. … „Küchengeräte“ ist ein abstrakter Begriff, der kaum neuronale Aktivität hervorruft und in unserem mentalen Lexikon nur schwach vernetzt ist. Wenn wir aufgefordert werden, an etwas zu denken, dann kommt uns kein Abstraktum in den Sinn, sondern etwas Konkretes.“ – [Markus Reiter: „Klardeutsch“, S. 106]
– [\„Individualitäten“, Beispiele + Einzelheiten; \...; \...]

·       „Wenn man das Wesen von tausend Menschen zerlegt, so stößt man auf zwei Dutzend Eigenschaften, Empfindungen, Ablaufarten, Aufbauformen und so weiter, aus denen sie alle bestehn. ... Erst werden aus den vier Elementen einige Dutzend, und zum Schluss schwimmen wir bloß noch auf Beziehungen, auf Vorgängen, auf einem Spülicht von Vorgängen und Formeln, auf irgendetwas, wovon man weder weiß, ob es ein Ding, ein Vorgang, ein Gedankengespenst oder ein Ebengott-weißwas ist! Dann besteht zwischen einer Sonne und einem Zündholz kein Unterschied mehr, und zwischen dem Mund als dem einen Ende des Verdauungskanals und seinem anderen Ende auch keiner! Die gleiche Sache hat hundert Seiten, die Seite hundert Beziehungen, und an jeder hängen andere Gefühle. Das Menschenhirn hat dann glücklich die Dinge geteilt; ...!“ – [\Robert Musil: „Der Mann ohne Eigenschaften“, S. 66]

·      „Um <diese> zu untersuchen, müssen wir also zuerst die genaue Bestimmung treffen: gibt es ein Feuer an und für sich und überhaupt alles das, von dem wir auf diese Weise immer wieder so reden, als gebe es das an und für sich? Oder besitzt nur das, was wir auch sehen, und alles, was wir sonst durch die Vermittlung unseres Leibes wahrnehmen, eine solche Wirklichkeit, und gibt es außerdem in keiner Weise und nirgends etwas, und behaupten wir ins Blaue hinein, es gebe von jeglichem eine Wesenheit, die nur durch das Denken fassbar ist, während das doch nichts wäre als ein bloßes Wort? Es ist also nicht richtig, über die vorliegende Frage hinwegzugehen, ohne sie zu prüfen und zu entscheiden, indem wir kurzerhand behaupten, es sei so oder so; andererseits können wir auch nicht unsere ohnehin lange Untersuchung noch mit einer ausgedehnten Nebenuntersuchung belasten; wenn sich uns aber eine Erklärung zeigte, die in aller Kürze eine schlüssige Bestimmung bietet, so käme uns das wohl höchst gelegen. ...“
– [Platon: Timaios, S. 240; \„Bestimmung“ – ein ziemlich ‚wolkiger‘ Begriff; \...]

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Kennt man eines davon:

„Das Proton“ etwa; „Das Elektron“; „Das Atom“; „Die Zelle“; „Die Quantenfluktuation“; „…“

so meint man gleich, sie alle zu kennen.

Ebenso für das (typische oder untypische) „Pferd“; den „Dom“ als begriffliche Vorstellung;
Die „Pflanze“; Das „Leben“; Dasjenige, was wir „Witz“ nennen.

Auch sich „selbst“ und all die anderen ebenfalls bloß „Menschen“; Eine einzelne Klasse von „Syste­men“; gar das „System an sich“; Das „Geschehen als solches oder den „Prozess an sich“; Ein mehr oder weniger eindeutig bestimmter Wissensträgertyp (etwa derjenige der „Klartextsprache“).
 Oder gleich alle für diesen Zweck überhaupt möglichen „Typen“ auf einmal + Die jeweiligen „Phä­nomene“; „Methoden“; ...; Das „Dreieck“ / Das „Gitter“; Das „Szenario“; Das „Paradigma“; Der „Abstraktionskegel als solcher; Der „Punkt an sich“; Der „Kegelschnitt“.

                                                 Sogar Dinge wie: ““; Das „Chaos + Das „Nichts“.  

-->  Thema: „Abstrakta“ und deren verlässliche bzw. unzu(ver)lässige Einsetzbarkeit

– [\Das ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \»Einsheit in Vielheit« – als Merkmal; \‚Vielheit‘ innerhalb der »Einsheit«; \„Perspektive“; \„Projektion“; \...; \„Kategorialanalyse“; \‚Achserei‘-Arbeit; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \Systemische Grafik: „Das Ziel der All-Unifizierung“; \„operational sein“ (oder nicht); \‚Nebelwerferei im Kognischen Raum‘;  \„zufällig so!“ versus: „Die Statistik“; \...]

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Definitions-Arten

·        Wie etwa steht es mit: „Dem Bein an sich“? Als etwas, was innerhalb eines größeren GANZEN „immer“ am selben Platz ist. Im selben Verhältnis zu all seinen („ähnlichen“) Nachbarn steht. + Wo befestigt – millimeter- + zell-genau – beginnt dieses Ding eigentlich?
--- „Das Bein“ beim Embryo; Baby; Kleinkind; Erwachsenen; atrophiert; als Stumpf; bei Eidechsen und Spinnen; beim Tisch --- usw.
– [\Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – seine Freiheiten + seine Probleme; \Das ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \„Projektion auf : <…>“ – als ‚Kognitiver Freiheitsgrad‘; \...; \...]

·        Eine „Funktion“ erfüllen: Womöglich ein und dieselbe Funktion auf unterschiedliche Weise
--- §Kleidung / Kommunikation / ...: egal wie dies technisch gelöst wird
--- per: „Feigenblatt“; …§
– [\Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik; \„zusammenhängen“ – als Merkmal; \Der Freiheitsgrad: „Kombination“ ( originalseits‘ versus: ‚abbildungsseits‘; materiell versus: kognitiv); \...; \...] 

·        ...
– [\...; \...]  

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Phänomen: „Falsch gestellte Fragen“     – „Sackgassen der Philosophie“

– [\Fallstrick: „Falsch stellbare Fragen“; \Phänomen: „Löcher im Wissensraum“ + Die Erzeugung von ‚Pseudoplatz‘; \„Kombination“ + all deren Freiheiten; \...; \...]

·       

·        „Der Urzustand des menschlichen Seins“
– [\Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \Option: „Nebelwerferei“ im »Kognischen Raum«; \...; \...]  

·        ...

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Abstraktionsbedarf

Stellen Sie sich J. F. Kennedy mal vor. Und stellen Sie sich Breschnew, Alfonsin, Mao Tse Tung oder irgendwelche andere Herrscher aus oder vor Ihrer eigenen Zeit vor. Versuchen Sie das aber bitte mit all diesen Persönlichkeiten gleichzeitig. Das selbst dann noch, wenn ich hier von Hamurabi bis §...§ noch 100 oder 1000 ähnlich bekannte Personen auflisten würde.

Sie arbeiten entweder seriell mit jeder der Personen als Vorstellung separat und dann nacheinander oder Sie vereinfachen sich die Sache und machen aus all diesen „Höchst individuellen Weltausschnitten“ nur noch: „Die Politiker“, „Prominente“ oder „Machthaber“. Oder Sie betrachten sie bloß noch als: „Menschen“. Zumindest sobald wir anfangen, auch Manager, Schauspieler oder allerlei Verlierer und Nobodies in unsere Sammlung einzuflechten. Wir selbst im Wesen oder im Vergleich mit dabei!

Wenn wir der Ansteuerung dann auch noch die Vorfahren all der Genannten bzw. da Gemeinten untermischen – mitsamt ihren (theoretisch ebenfalls wissbaren) ebenso individuellen Höhlenahnen –, hört es mit der geforderten Gleichzeitigkeit der Vorstellung ganz auf.

Zwangsläufig weicht jedermann, wenn er wie hier gefordert partout nichts auslassen darf, in Abstraktionen und „An-sich-Projektionen“ aus. Dieses §realitätsfremde / realitätsverzerrende§ Ausweichverhalten ist die natürliche Folge unseres angeborenen kognitiven Engpasses. Ein Ausweichen, obwohl wir isoliert betrachtet doch jeden Einzelnen von ihnen „kennen“ (könnten). ...

– [\„komplex sein“ – als Merkmal; \‚Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„sequenziell“ in der Abwicklung; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Das ‚Nadelöhr allen Denkens’ – \Prinzipgrafik dazu; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen – momentan!; \Das „Gute Fee“-Szenario – „Der Vorschlag in Güte“; \zum „Vorstellungsvermögen“ + seinen Grenzen; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \„Komplexität“ und – verlustfreie – „Reduktion“; \Der „Mensch“ – als solcher; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Die Palette der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte des Denkens, Planens + Forschens‘; \...]

*****

In die Bredouille geraten wir aber auch dann, wenn wir allzu sehr „Äpfel mit Birnen“ mischen. Wenn das gewählte Abstraktum in seinem „Geltungsbereich“ allzu unklar bleibt oder wenn es für die von uns gemeinte Menge nicht ausnahmslos + mit voller Gewissheit zutrifft. Oder wenn der „Kleinste gemeinsame Nenner“ erst bei solch allgemeinen Begriffen wie: „Input“ und „Output“; „Funktion“ und „...“ oder „Paradigma“ und „Wissensträger“ erreicht wird; gar erst bei „Ding“ oder „Original“ und „Abbild“. Vorstellungen, mit denen wir – gesetzmäßig und methodisch exakt – dann meist noch / doch nichts Rechtes anzufangen wissen. ...

– [\Paradebeispiel: „Alkohol“; \‚Vererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \Thema: Der genaue Geltungsbereich von ‚Behauptungen’; \„Gewissheit „ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Die Palette der ‚Wissensträger-Typen‘; \all die ‚Kognitiven Prozesstypen‘; \„operational sein“ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \...]

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Beim „Bit“ des Computerwesens ist das Ergebnis der „An sich“-Projektion über alle existierenden (/ irgend denkbaren) Einzel-Bits hinweg klar und eindeutig.

Kritisch wird es im Projektionsgeschehen hin zum ‚Ding-an-sich‘ erst / insbesondere dann, wenn man noch in der engeren Streuzone operiert (um den gemeinsamen Kern herum). Nicht genügend Abstand wahrt. Den 5-Meter Menschen gibt es nicht, obwohl innerhalb der Materiellen Welt prinzipiell „mach­bar“. Im Gegensatz zur Spezies „Hund“ wurden ähnliche Rekord-Fälle bei ihm nie herausgezüchtet. Trotzdem ist der genau durchschnittlich große Mensch nicht etwa schon der: „Mensch an sich“.

Diese Komplikation gab es beim – intensional definierten – „Bit“ dagegen nicht.

– [\„Bit-Wesen“; \„extensional“ + „intensional“; \„Terminologiearbeit“ – als solche; \„Standardisierung“ – als solche; \...]

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Doch verfügt man dabei oft / danach, ohne die konkreten Einzelheiten eigens am konkret gemeinten Objekt beobachten, nachprüfen oder gar messen zu müssen, plötzlich über höchst verlässliche Kennt­nisse von ganz anderem Wissbaren zu diesen / solchen Dingen:

Etwa über die Masse und den Spin jedes anderen „Protons“; Das Spektrum einer bestimmten „Molekülart“; Die Reaktions- und Zerfallsmöglichkeiten; Winkelsummen in unterschiedlich gekrümmten Räumen; ...

– [\zur ‚Kognitiven Vererbung / Ererbung‘; \„Axiome, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit“; \Beispiel: „von einem individuellen Fallereignis aus“ immer weiter ‚kognisch hochgezoomt‘; \all die: ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \zum „Platzhalterwesen“ – als solchem; \§‚Ecken + Glatte Kanten‘ im: »Puzzle WELT« §; \...]

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Oder man hat nur ein einziges solches Ding studiert. (Oder ein paar „(täuschend?) ähnliche bzw. ihm verwandte“ Dinge). Und „kennt“ damit auch Eigenschaften von ganz anderen, bisher noch nie gesehenen, zuvor in ihrer selbständigen Existenz vielleicht noch nicht einmal vermuteten Dingen:

Für die Materielle Welt wurden auf diese Weise etwa das „Neutrino“ vorhergesagt.
Das „Omega--Teilchen“; Der „Anti-Wasserstoff“; Das „Higgs-Boson“; „...“

In purer Schlüssigkeits-Argumentation! Oder man verfügt über Gewissheiten zu Dingen, die, sofern sie überhaupt existieren, genau <diese und jene> Eigenschaften aufweisen müssen – „sine qua non!“ [4]

– [\...; \„Invarianzen“; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„sine qua non!“; \...]

*****

Als Phänomen + Risiko:

Unter das Ausgangsmaterial, das beim „An sich“-Projektionsschritt eingesetzt wird, einiges an

Merkmalen, Ausprägungsformen, Einflüssen, Möglichkeiten oder Individualitäten

dazwischenmischen,

das ‚originalseits‘, so wie gedacht, gar nicht existiert. Das, so wie da behauptet, nicht passiert, gar möglich ist.

Was Wunder, wenn aus solcher Projektion auch Konzepte wie: §...; Gottesgnadentum; ...§ herauskommen. Und wenn (nicht nur esoterisch) mit Vorstellungen wie: §...; ...; ...§ hantiert und argum­entiert wird.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zum „Ismenwesen“; \„Interpreta­tion“ + Fehlinterpretierbarkeit der WELT – \Prinzipgrafik dazu; \Das „Personifizierungs“-Gehabe des Menschen; \„§…; …§“ – als Platzhalter; \„Esoterik“; \...]

*****

Die anfangs irritierende „Spindelform“ für das Abbild des GANZEN – statt der tatsächlichen „Abstraktions-Kegelform“. --- Oder was denn sonst?!

Was an Kompaktierung ergibt sich zusammen mit ganz anderen (/ welchen im Alltag gängigen) „Kognitiven Operationen“?

– [\Sammelgrafik: „Gestaltvergleich“; \„Kompaktierung“ – als solche; \...]

*****

Als Dauerfrage:

Wann sind die Dinge nur: "abbildungsseits zurecht-gemogelt"? Oder sonst: "irgendwie passend gemacht"? – Zu unseren eigenen, fehleranfälligen Vorstellungen oder Erwartungen?

– [\...; \...] 

*****

Die ‚An sich‘-Projektion führt letztlich aber auch zu abbildungsseits grundlegenden Konzepten wie:

·            „Materie“, „Energie“, „Kraft“ & Co.

·             „Atome“, „Elemente“; „Moleküle“ usw.

·            „Boson“ und „Fermion“

·            „Spezies“ in der Biologie / „Die belebte Welt“

·            „Gruppen“ von Menschen
(Männer, Frauen, Kinder; Schlaue und Dummköpfe; Gläubige einer bestimmten Religion oder Ideologie; Berufe; Nationen; Sozialschichten; Sportlichkeit; Krankheiten usw. )

·            Wissensträger-Typen“, „Konzepte“ und „Methoden“

·            Kognitive Prozesstypen

·            „Zustand“, „Struktur“, „Zusammenhang“, „Änderung“, „Geschehen“, „Dynamik“, „…“

·            Vage bleibende Begriffe wie: "Seele"; "Vollkommenheit"; "..."

·            §Diamanten / Selektierbarkeit§

·            + was es bei der ‚Beschreibung des Originals WELT‘ sonst noch an operationalen, explikations-mächtigen Kategorien gibt.

– [\...; \...] 

*****

Wenn das Ergebnis der notwendigen Projektionen am Ende wie ein Klecks aussieht, sind „Missverständnisse“ vorprogrammiert. Dann lässt sich herrlich darüber streiten.

– [\Grafik: „Platsch“ & Co.; \Das „Seiende“; \zum: „Konfliktwesen“; \„Absolutheits-Behauptungen“ – als solche; \...]

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§...§

-------------------------

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Platsch‘-Verarbeitung – als Wirkprinzip (auch hierbei!); \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Definitionsgrafik: Der »Punkt der KOGNIK« – in Seitenansicht + in Draufsicht – (hier mit Hyperlinkleiste); \Die Top-Zone des jeweiligen ‚Weltausschnitts‘; \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ – in Draufsicht; \Mengen + „Mengenlehre“; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Das „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK; \„Individualitäten“ + all das Einzelne; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <… / der ‚Raumgreifung‘>; \zur „Muster-Entdeckung“ + Muster-Wiedererkennung; \Sprachent­wicklung, „Metaphern“ + Die Entstehung von: „Abstrakta“; \(„wie viel?“ bzw. „immer mehr“ an) ‚Raumgreifung‘ im »Kognischen Raum«; \Das »Refer­enzideal der Abbildung der WELT« – uns in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘ Modell stehend; \‚kognisch ganz unten‘ versus: ‚immer weiter oben‘ – als „Positionen“ + „Richtungen“ in einem: „so bereits vorhandenen Raum“; \zur ‚Verlierbar­keit ganzer Dimensionen‘ + deren (teilweise „ver­heerende“) Folgen ‚im Abbildungsseitigen‘; \zur ‚Mess‘-Szene – (dort und soweit deren Paradigma überhaupt anwendbar ist!); \als Super-Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zum – allemal abbil­dungsseitigen – „Idealismus“ + den Fallstricken der: ‚Kognitiven Verzerrung‘; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \„sich ver­halten“ – als solches; \„Wortfelder“ – ein lokal unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \<…> „ins Schillern“ bringen (können); \„Begriffe“ + Begriffsbildung; \„Phänomen sein“ – als Merkmal; \all die Arten von: „Prinzip“; \‚Fehlende Abstraktionen‘; \Das Seiende: „existent sein“ + „Der Universalienstreit“  (↕) ; \...]

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Fallunterscheidung bei „An sich“-Ergebnissen:

·        „eindeutig immer dasselbe“ versus: Die „Freie Austauschbarkeit“ des Inhalts

·        ...

·        „An sich: <genau sooo!>                        versus:

·        „An sich: <ziemlich anders!>                versus:

·        „An sich: + <sooo aber auch noch!>

·        ...

– [\(leichte) Perspektivwechsel – auch innerhalb der: „An-Sich-Projizierbarkeit“; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \„Meinungen“; \(bloße) „Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \„als Ding bewusst sein“ – (oder nicht); \...; \...]

*****

Unterscheidung

*****

Fallbeispiel: Der „Mensch an sich“

Was alles soll hierzu tatsächlich hochgeklappt werden?
--- Und was alles (jeweils) nicht einbezogen werden?

– [\Probleme der „Bedeutung“ / „Sinngebung“;  \„Kontext sein“ – oder nicht; \‚Raumgreifung‘ versus: ‚Raumverzicht‘; \Phänomen: „Verwacklung“ im »Kognischen Raum«; \„Nebelwerferei“ – im »Kognischen Raum«; \„Geltungsbereiche“ + jeweiligen Grenzen; \...; \...]

Ø  Menschliche Lebewesen bereits von der „Befruchteten Eizelle“ an?
Oder erst ab einem bestimmten „Lebensalter“? --- „Erwachsene“ gar nur?
– [\...; \...]  

Ø  Alle Formen von vorzeitigem Ende der Schwangerschaft eingeschlossen?
Oder Missbildungen, körperliche Handicaps oder geistigen Defiziten? --- Oder doch nicht?
– [\...; \...] 

Ø  Das Individuum auch nach seinem „Tode“ noch?
– [\Der – immerzu persönliche – ‚Kognitive Lebensfilm des Individuums‘; \...; \...]

Ø  Vom allerersten „Frühmenschen“ an? / Einschließlich „Neandertalern“ & Co.?
--- Oder dem „Menschen des Mittelalters“?
--- Oder ausschließlich derzeit Lebende? --- Aus unserem eigenen Kulturkreis etwas nur?
– [\...; \...]

Ø  Wach und Aufmerksam? --- Oder auch schlafend / unter Narkose / im Koma?
– [\...; \...]

Ø  Die „Probanden“ in idealisierter Vorstellung? --- Oder nur Menschen, wie sie wirklich sind?
– [\...; \...]

Ø  Einschließlich Figuren aus: Mythen, Märchen, Literatur, Film, Computerspielen, Comics, Science-Fiction, Heiligen Schriften, ... --- Oder nur „Menschen aus Fleisch und Blut“?
– [\„Fiktionen“ – als solche; \„virtuell sein“ – als Merkmal; \„Traum“ + \<...> „in der Erinnerung“; \zur „Geschichtsschreibung“; \...; \...]

Ø  Der Einzelne bei dieser oder jener – physischen oder kognitiven – „Leistung“?
– [\Die Palette der „Kognitive Prozesstypen“ + \„Kognitiven Leistungen“ – \Überblicksgrafik dazu; \...; \...]

Ø  ...
– [\...; \...]

*****

Paradebeispiel: „Freier Wille

Es ist die ‚An sich‘-Projektion hin zum (Ideal)-Konzept „Freier Wille“ mit ihren speziellen Fallstricken – hier diejenige in der Richtung der ‚Zoomachse‘ und deren ‚Tiefenschärfe‘ –, mit der man sich die Möglichkeit zu einer differenzierten Analyse der Frage, ob es den berühmt-berüchtigten „Freien Willen“ überhaupt gibt, verbaut. Mit der man den Weg hin zu ihrer klaren Antwort im „Sowohl als auch“ – selbstverschuldet! – über das abgefragte „strikte Ja oder Nein“ von vorneherein ausblendet.

– [\Standard-(Streit)-Fragen der „Philosophie“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Der ‚Kognitive Prozess‘ – als GANZER – \Systemische Grafik: „...auf all seinen ‚Abstraktionsebenen‘ übereinander + \Zoomfahrt in der Draufsicht dazu; \zum „Verhalten“ des MENSCHEN; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘; \Täuschungsrisiko: „Falsch oder ungenau gestellte Fragen“; \(verkorkste) ‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘; \Das „Gehirn“ – in seiner Rolle als ‚Kogni­tiv wirksamer Apparat‘; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \‚herumreisen‘ + ‚herumspringen können‘ im »Kogni­schen Raum«; \Option: ‚Eingreifen in die WELT‘; \„Freier Wille“;  \Entscheidungsfindung – „Freier Wille“?; \„Im ‚Kog­nischen Raum‘ begegnen uns massenhaft „Abzweigungen“!; \„Astrologie“ & Co.; \„Oh, Fortuna!“; \...; \...]

*****

Als Option zwecks

„Reduktion von Komplexität“

Aus einer ursprünglich riesigen Menge an: <… / …>
mache am Ende irgendwie

"Schlicht nur noch Eines".

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Doch erst ab zwei Stück
(Dingen; Eigenschaften; Momentaufnahmen; Relationen; Vergleichsobjekte; ...; …)

kann es überhaupt losgehen mit allem

"<... Ding; Zusammenhang; ...> an sich". [5]

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Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

 Die „Ding an sich“-Projektionen

·         Im Paradigma der „An-sich“-Projektion wird die (eigentlich vorhandene) ‚Diskursraum-Dimension‘: Individualität  (↔)  gar nicht erst ‚ausgerollt‘: Wird es jedoch irgendwo eingesetzt, so wird innerhalb des ‚Pusteblumenlogos‘ immer irgendetwas ‚angesteuert‘, was dort schon ziemlich weit innen liegt.
– [\Das »Pusteblumen-Logo der KOGNIK« – erläutert; \„Individualität“ + die zugehörigen Einzelheiten; \all die ‚Planquadrate im Kognischen Raum‘; \zur „Ansteuerung der Dinge“ – im »Kognischen Raum«; \Das – rein abbildungsseitige – Merkmal: ‚Ein- und Ausrollbarkeit der Diskursraum-Dimensionen‘; \„Hochabstraktion“ – als solche; \Die „Zähl“-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \allerlei (andere) „Paradigmen“; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \„Das Leben“ – als Emergenz aus der „Materiellen Welt“ heraus; \\Wiki: „Der Lebensbaum aller biologischen Spezies“; \...]

·         Auch das „Körperliche und Geistige Ich“ ist eine massive Abstraktion. Ihm gegenüber steht das jeweilige: „Ich im Hier und Jetzt“. Momentan so, wie es jeweils ist und ihm <sekunden- / minuten- / …>-genau passiert.
– [\Das „Ich“ – als (ziemliches) Abstraktum; \Der körperliche + Der geistige: ‚Lebensfilm des Individuums‘; \all die Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \Der „Kontext“ – als oft prägendes Merkmal; \...; \...]

·         N. B.: Immer dann, wenn von einem „Phänomen“ die Rede ist – statt vom „Einzel-Ereignis“; „Einzel-Geschehen“; „Konkreten Fall“; ... –, hat schon eine „An sich“-Projektion stattgefunden.
– [\„Individualität“ + all deren Einzelheiten; \...; \...] 

·         N. B.: Nur dann, wenn in der „An sich“-Projektion einer gedanklich ‚angesteuerten‘ bzw. irgend­wie ‚fest-umrissenen‘ Menge <etwas Beständiges> herauszukommen scheint, bekommen die Dinge einen eigenen „Namen“. Mal als „Individuum“; „Merkmal“; „Fachbegriff“; „Gattung“; „Grund“; „Thema“; „...“. Anscheinend immer wieder dasselbe.
– [\Thema: „Verbale Sprache“; \„Terminologie“-Arbeit – als solche; \„Wortfelder“ – als solche + \\in Menge + Detail; \...; \„Isomorphie“ – als Merkmal; \zur Palette der im »Referenzideal der Abbildung der WELT« überhaupt vorkommenden Arten von „Relation“; \...]

·         Phänomen: Dinge in der „An sich“-Projektion können wir uns visuell nicht mehr vorstellen.
Oder gleiten wieder zu irgendeinem (vielleicht typischen) Individuum zurück.
– [\Vorstellungsvermögen – „Unvermögen“; \...]

·         Übung: Seit Jahrtausenden schon stellt die „Philosophie“ (und später die „Hirnforschung“ + §„...“§)
                                         Die Frage nach dem „Wahren Ich“.
--- Was genau ist mit dieser Frage eigentlich gemeint? Was ist ihr „Objekt“? Wo denn im Raum steckt dieses ominöse Ding drin?
                    + Wie lautet die Antwort darauf? – Nach bester heutiger Kenntnis!
– [\Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – „Oberbegriffe“; \Der „MENSCH“ – als solcher; \Der Physische + Der Kognitive ‚Lebensfilm des Individuums‘; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \„Das Gehirn“ – in seiner Rolle als ‚Kognitiv wirksamer Apparat‘; \Das „Ich“  – in seiner Rolle als Körperwesen; \Das „Ich“ –  in seiner Rolle als Geist­wesen; \Fallstrick: „Falsch gestellte Frage!“; \(mehr oder weniger) „Gewissheit“ – als solche; \„Definitionen“ + „Terminologie“-Arbeit; \...; \...]

·         Phänomen: Wie nahe beieinander – als „Wörter“ oft austauschbar – liegen in der Sprache die beiden bei der Betrachtung innerhalb des »Referenzideal der Abbildung der WELT« so weit auseinander liegenden Vorstellungen:     „elementar“ & „generell“!
--- Wieso ist das so? + Wieso muss es ‚abbildungsseits‘ genau so herauskommen?
(„Die Elementarteilchen“; „Suche nach den Elementarbausteinen der <.../ KOGNIK/ ...>“ versus: Die „generell einsetzbaren <Konzepte /...>“ eines Wissbarkeitsgebiets; all die ‚im Abbildungswesen‘ verfügbaren „Paletten“ (– siehe die diesen entsprechenden „Lupendateien“); „...“)
– [\»Einsheit in Vielheit« – ein originalseits angetroffenes Merkmal; \zum Phänomen: ‚Konvergenz der Direttissimas‘; \Die A-Achse der KOGNIK – als: Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \Die Palette der ‚Elementarschritte des Denkens + Planens; \Szenario: „Kunstakademie“; \all die Arten von „Prinzip“; \...; \...]

·         Check:
Wieweit stimmt die „An sich“-Projektion noch mit der Vorstellung überein, die schon <Aristoteles / …> zur Explikation der „Spezies“ § +...§ herangezogen hat?
Gelten deren Behauptungen noch heute, so wie es ihnen beim Zitieren jeweils unterstellt wird?
Auch dann noch, wenn sie extra auf die Goldwaage gelegt werden?
– [\„Kategorialanalyse“; \„Systemanalyse“; \...; \...]

·         Nicht wissbar ist zum Menschen An Sich etwa dessen:
                          <Körpergröße + Blutgruppe + Stärke des Sexualtriebs + ...>.
Nicht wissbar ist, ob der Menschen An Sich nun „gut“ ist oder „böse“. Selbst das menschliche Genom, so wie es <...; wo?> explizit dargestellt steht, ist nicht etwa dasjenige des Menschen An Sich. Sondern dasjenige eines einzelnen Menschen oder stammt aus einem Mix von mehreren Personen. „Individual-Merkmale“ verschmieren nun einmal unter der „An sich“-Projektion. Verlieren ihren ursprünglichen Sinn. Oder gehen – als solche – ‚im Abbildungsseitigen‘ ganz verloren.
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Der ‚Kognitive Fingerabdruck‘ – auch beim „Individuellen Genom“; \...]

·         Wortgebrauch:
Friedrich Hegel etwa – in den nicht sonderlich eindeutigen „Kernbegriffen seines Werks“ – meint mit seinem ominösen: "An-sich-Sein" manchmal genau diese eine ‚Projektion vieler Dinge‘ zu einem einzigen Objekttyp / zur Spezies / zur Kategorie / zum Denkgegenstand.
                                              ("Baum"; "Stein"; "Die Tiere"; ...)
Oft meint er aber – aus dem Kontext heraus erst zu erschließen – ganz Anderes damit:
Die pure „Existenz“ eines Dings etwa. Oder das ‚Originalseitige‘ dazu ("das in sich ruht und ohne Reflexion mit sich eins ist"). Oder die „Konkrete Abgrenzung des geraden interessierenden Dings“ gegenüber dem: „Rest der Welt“ (als eine der Formen des Attributs: „bestimmt sein“). Oder das „Wesen“ dieses einen <Dingsbums>. Oder bloß seine „Merkmale“. Oder seine „Mächtigkeit innerhalb der Welt“.   
          
– [vgl. Ralf Ludwig: "Hegel für Anfänger", S. 196]  +  §an andere Hegel-Experten: „Stimmt das so?“§
– [\all die ‚Wissbarkeiten der WELT‘; \‚originalseitig sein‘ – als Merkmal; \Der extra „Abgrenzungsschritt“ – im »Kognischen Raum«; \„Rahmenarbeit“ – als solche; \‚Diamanten‘ – im »Kognischen Raum« – als solche; \zum ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \§Die ‚Top-Zone‘ der »Abstraktionskegel« + \Die „Vielfalt“ ‚Vielheit‘ unterhalb ihres jeweiligen ‚Prim-Punkts‘§; \...]

·         Das Konzept: „Ding an sich“ ist bedeutungsmäßig nichts anderes als das ebenso abstrakte Kon­zept: „<Irgendetwas>, was irgendwie umrahmt ist“. Wobei diese Umrahmung – wie immer – nur ‚im Abbildungsseitigen‘ erfolgt. Was dabei an Inhaltlichem umrahmt wird und somit separat als „Ding“ aus der Welt als GANZER herausgeschnitten wird, ist dabei egal.
Und wie genau und wie präzis die Umrahmung erfolgt ebenso. Jede – noch so hochphilosophische – Behauptung über das „Ding an sich“, über seine generellen Eigenschaften, seine Herkunft und was auch immer, muss, wenn sie richtig sein will, für jedes „irgendwie Umrahmte“ gelten.
                                 Auch dann, wenn sie vergleichsweise banal klingt.
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt im Diskurs- + LEGE-Raum‘; \Szenario: „Taumelnde Kamera“; \„kognitiv ansteuern“ – als Tun; \„Kognitive (Rest)-Wolkigkeit“; \„Gegenproben“ – bezüglich Richtigkeit; \„operational sein“ – als Merkmal; \all die ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur freien Auswahl; \...]

·         N. B.: Besonders kritisch wird es, wenn bei einer „An sich“-Projektion Originalseitiges und Abbildungsseitiges gemeinsam ins Bild geraten. Wild gemischt womöglich.
– [\Der Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

·         Übung: Begriffsmäßig verwandt, aber ganz andere Konzepte als die „An-sich-Projektions“-Ergebnisse sind:
                                        „Der Durchschnitt“; „Der typische Fall“; „...“.

·                                   Analysiere die Gemeinsamkeiten + jeweiligen Unterschiede!
– [\‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Objekte + Das Paradigma der: „Objektorientierung“; \„Ordnung“ + Einordnung; \(Klassische) „Mathematik“ + \„Statistik“; \...; \...]

·         Übung: Diskutieren Sie im Rahmen des ‚Paradigmas der Kognischen Optik‘ all die Wahrheiten und Falschbehauptungen aus der Idee von der „Unerkennbarkeit des Dings an sich“.
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \Der »Punkt der KOGNIK«; \Der (halbdurchlässige) „Spiegel zwischen Original und Abbild“; \‚Vererbung + Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \„Rahmenarbeit“ – als solche; \„Perspektiven“ + (fällige) Perspektivwechsel; \‚Kegelschnitte im Kognischen Raum‘; \Systemische Grafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...; \...]

·         Was passiert eigentlich, falls man die Dinge in diesem Szenario nicht ganz bis zu diesem „sich gegenseitig Überdecken“ dreht? --- Dann liegt Alles weiterhin ‚abzählbar‘ nebeneinander!
– [\Das „Peil“-Szenario der ‚An sich Projizierbarkeit‘; \„übereinander“ versus: „nebeneinander“; \Die ‚Zähl‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \...]

·         Phänomen: In vielen ‚Wissbarkeitsgebieten‘ sind es gerade „Abweichler“, die die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Oft sind es die Ausnahmen, die tieferer Erkenntnis auf die Sprünge helfen.
– [\„vergleichen“ – als kognitive Leistung; \all die „Wissenschaften“ + \‚Wissbarkeitsgebiete‘; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Fall: Die „Phänomene der Anosognosie“ – als besonders aufschlussreiches Erkenntnismaterial; \...]

·         ...
– [\...; \...]

*****

In eigener Sache

·         In der ‚Kognischen Kartografie‘ kommen die Ergebnisse einer „An sich“-Projektion auf jeden Fall weit oben (in der ‚Seitenansicht auf die Dinge im Referenzideal‘) bzw. weit innen dort zu liegen. Dann in ihrer ‚Draufsicht‘.
– [\„Abstraktion“ – als solche; \Systemische Grafik: „Standard für die Seitenansicht von Weltausschnitten“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als Positionen + Richtungen im »Kognischen Raum«; \Die Palette der ‚Zoomphänomene beim Hochzoomen‘; \zur – abbildungsseitigen – ‚Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \zur ‚Kartierbarkeit all der Wissbarkeiten der WELT‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \‚Draufsicht‘ & ‚Seitenansicht auf die Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

·         Unterscheidungen der KOGNIK:
--- Der „Gegenstand an sich“ versus: „Der Weltausschnitt an sich“
--- „Das jeweilig Innen“ versus: „sein Draußen“
--- „...“ versus: „…“
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \(voll) ‚operational sein‘ – oder doch nicht; \Definition: Die KOGNIK; \Die ‚Palette der Leitmotive der KOGNIK‘; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher – mitsamt: \all den jeweiligen ‚Komplement-Weltausschnitten‘; \...]

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] --- mit oder ohne Beteiligung von so etwas wie einer: „Substanz“.
  + als „Philosophisches Modewort“ auch sonst mit zahlreichen, teilweise nicht vereinbaren Bedeutungen.
– [\Der „Substanz“-Begriff; \zur – abbildungsseitigen – ‚Einrollbarkeit von Merkmalen‘; \...; \...]

[2] Auf die jeweilige Idee / Entdeckung jedoch musste erst mal jemand kommen! Als Individuum oder im Team.
– [\„Abstraktion“ + Die überhaupt möglichen ‚Abstraktions-Richtungen‘; \„Analogien“ + „Erkenntnisgewinnung“; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Die „Geschichte“ – auch der Philosophie, Religion(en), Wissenschaft, Künste, Technik, ...; \...]

[3] Als (erforschbares) Pseudo-Objekt bleibt – kognitiv ‚weiter oben‘ – jeweils nur ein einziges Ding übrig, etwa
--- Der: „Himmelskörper“; Der: „Mensch“ (statt der über die Jahrtausende hinweg bislang ca. 100 Milliarden
    Stück an tatsächlichen Individuen); „Wasser“ als solches; Das: „Atom“; Die: „Methode“; Das: „Objekt“;
     Die: „Kraft“; Die: „Behauptung“; „Statistik“; „Mathematik“; „Philosophie“; „Vernunft“; Das: „Weltbild“;
    {…} im Prinzip“; Das: „<...>-Wesen“; ... usw.
– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Das ‚Unifiziertes Guckloch‘ im Kopf des jeweiligen Beobachters; \...; \...]

[4] wie: „Strings“; „Supersymmetrische Teilchen“; „Dunkle Materie“; „…“

[5] §Aber: "Gott an sich" (= im Gegensatz zu: "...")?! --- s. u.: "Hegel"§.