Speziell zum Thema: „Künstliche Intelligenz“
+ „Multi-Agenten-Systeme“ / „Schwarmverhalten“
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– Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de
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--> Puzzle WELT --> Kognitiver Prozess --> Abwicklungs-Optionen -->
Verfremdung
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{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}
Wortfeld: „denken“;
Der zugehörige ‚LEGE- + Diskursraum‘; Denkbereiche; Signale; Behauptungen; autonom
agieren (können / sollen); Anpassung; Wahrnehmung / Handlung / Verständnis
/ Sprache; Problem-Stellung (offen / abgeschlossen); Sichtbarkeit; Das
momentan „(nicht) Sichtbare“; ‚Wissbarkeit‘ versus: „Wissen“; Hypothesen;
Die ‚Wissensträger‘-Typen; Wissens-Repräsentation; Machbarkeit; Technik; ‚Modell
stehen‘; ‚Raumwinkel im Kognischen Raum‘; Abbildung; „Intelligente
Agenten“; Einsichten (gewonnene / notwendige / fehlende / zusätzlich mögliche);
Leistungen; Fähigkeiten; Vorstellungen; Plastizität; <irgendwo> „hingelangen“
wollen [1] ; Gradienten-Erkennung
+ Semantische Nutzung; (mit / ohne) Kontext-Nutzung; erraten; „(Wort- / …)-Einbettungen“
erkennen; „Erwartbares“ versus: „Unerwartete Dinge / Umstände / Lösungen“;
Information (benötigt / überflüssig); partiell / vollständig / punktuell
/ kontinuierlich / beispielhaft; Häufigkeit + Statistik; …; ‚Kognische Stützstellen‘
(erkennen / sie nutzen); „Mentale Agenten“ – [Marvin Minsky]; Verfahren
/ Algorithmen; operieren im »Kognischen Raum«; „Freiheitsgrad“ versus: „Regressor“;
Skalierbarkeit; „Transhumanismus“; Mensch-Maschine-Interaktion; Fragen
stellen [2] ; Datenerfassung;
Datenverarbeitung; Die Rohdaten; Auswertung; Interpretation; Möglichkeiten;
Der „Raum der Möglichkeiten“; Kompression + Expansion; Perzeptron-Modell;
Hebbsche Lernregel; Regelbasierte Systeme; Leistungsfähigkeit (vorhanden
/ fehlend); Leistungskennzahlen; Aufmerksamkeitsmechanismen; Entwicklungstrends;
Schwächen; Stärken & Schwächen; (bloßes) „Wenn: <...> – dann:
{...}!“ (als Fakten / Vorstellungen / Forderungen); argumentieren; schlussfolgern;
Probleme lösen; agieren; „scharf definiert“ versus: „unscharf
definiert“; essentiell sein (oder nicht); „verstehen“ (oder nicht); „Kausalitäten
in der Welt“ (bemerken / erkennen / erklären / beurteilen); „Ähnlichkeiten“
(erkennen / generieren); Urteilsvermögen; Durchzoombarkeit; Absichten; Ziel-Erkennung
(interne / externe); Ziel-Formulierung; Ziel-Konstanz / Ziel-Dynamik; „bottom-up“
versus: „top-down“; Optimierung; Alternativen; Die (mit menschlichem Denken
gemeinsame!) Gesamt-Spielwiese; „denken“ / „nachdenken“ / „überdenken“ /
„studieren“ / „meditieren“; Wissensbasierung + Wissensverarbeitung; Lernbasierung
+ Evolution; Die Dynamik des „Ortsfesten“; Vorherrschendes; Muster (erkennen / erlernen
/ wiedererkennen); invariant sein (oder nicht); Expertensysteme; Input versus:
Output; Antwort / Ratschlag / Expertise; Vorhersagen treffen; Begründung; Unvorhersehbare
Wege; „Macken zeigen“; sich irren; Funktionen + Fehlfunktionen; Software-Fehler;
‚Platsch‘-Verarbeitung versus: „Bit“-Verarbeitung; iterativ
versus: direkt; „Puzzlestein sein“; hartes & weiches Wissen; harte /
weiche Regel; Ersatzfindung; Logischer Schluss / Inferenz; Evolution; Qualitätssprünge;
Kodifizierung menschlicher Denkweisen; als Funktion (entstehen / einbauen / sie
erfüllen / …); Arbeitsschritte; Interne Kommunikation; Kybernetik; Gedächtnis;
Speicherung; ...; Turing-Maschine; Turing-Test; ELIZA; „Künstliche Allgemeine
Intelligenz“ („Superintelligenz“ / Artificial General Intelligence
– AGI); Allzweck-Intelligenz; Das „Kontrollproblem“; Spezialfall: „Mensch“; Menschliches
Niveau; Die ‚Elementarschritte‘ des Denkens; Alltags-Intelligenz; „Gesunder Menschenverstand“;
Praxiserfahrung; ebenbürtig (oder nicht); Verteilte Künstliche Intelligenz; Verteilte
Repräsentationen; Separate Agenten; Hubwesen im Netzwerk; jeweilige Verknüpfungs-Situation;
Die jeweilige Spielwiese; Wissbarkeits-Landschaften; Szenen-Zerlegung; Kartenerzeugung;
Vorstellungserzeugung; Merkmalerkennung; Merkmalextraktion; Merkmalsdetektoren;
Merkmalsvektoren; Korrelationen; Linearität / Nicht-Linearität; Struktur-Erkennung;
Lokalisierung im Raum; Der jeweilige ‚Kognitive Fingerabdruck‘; Klassifikation
(Objekte / Wörter / Bilder / Konzepte / …); Verschlagwortung; Bild-Erzeugung; Gemeinsamkeiten
+ Unterschiede; „typisch“ versus: „untypisch“; Variierte Merkmale; Wechselnde
Umwelt; „Echt- oder Falsch“-Erkennung - Diskriminierung; Umgang mit Fuzziness; Fuzzy-Logic;
„Künstliche Neuronale Netzwerke“; an Beispielen lernen; Instanzen; Trainingsdaten;
Trainingsphase; mit „Kennzeichnung der Daten“ (oder nicht); Überwachtes
Lernen / Unüberwachtes Lernen; Repräsentativität; Anpassungsgüte; Bestimmtheitsmaß;
Die „Trainingsmenge“ versus: Die „Validierungsmenge“; Zufallseffekte; Verzerrungen;
Bias-Risiko; Stabile Zustände; (jeweiliger / hoher) Aufwand; Wahrscheinlichkeiten
+ Bayes-Inferenz; Konstanthaltung; Perspektivwechsel; Fähigkeit zum Paradigmenwechsel;
Anwendungsformen; Synthetisches; Anwendungsbreite; Konnektionismus; Semantische
Netzwerke; (etablierte / versteckte) Schichten; Repräsentations-Ebenen; Neuronales
Netzwerk: „flach“ versus: „tief“ strukturiert; Kohonennetze / „sich selbst“
organisierende Karten; Erregungsmuster; Vektoren; Objekt-Klassifizierung; (Prim-Punkt)-Identifizierung;
Gesichtserkennung; Diagnosestellung; Sprachverständnis; Sprach-Übersetzung;
Automatisierter Journalismus; …; …; Der „Klassische Raum“;
Der (ebenfalls vorhandene) »Kognische Raum«; Attraktoren im Diskursraum /
im ‚Kognischen Raum‘; Hindernisse der Bewegung; Verhaltens-Formen; LISP / PROLOG
/ ...; Hardware + Software; (feinfühlige) Algorithmen versus: Apparative
Intelligenz; Computer-Sehen / Computer Vision; bei wechselnden „Formen“ + „Gestalten“;
Spracherkennung; Robotik + Roboter; Bionik; Schwarmverhalten / Schwarmintelligenz;
Abstraktion; Abstraktionsrichtungen; Maximale Anforderungen; Extrem-Leistung; Unprogrammierte
Leistungen; Backpropagation / Fehlerrückführung; Kontinuität; Probabilistische
Programmierung; Stimmigkeits-Abgleich; Kognische Kartografie; Lernalgorithmen;
Tief-strukturiertes Lernen („Tief-Lernen“ / „Deep Learning“ / „Deep Convolutional Neural Networks“); Tief-Forschung
& Hoch-Forschung (gemäß den LÖSUNGS-Strukturen der KOGNIK) [3] ; Das
»Puzzle WELT« als GANZES; Modellbildung; Weltmodelle / Weltbilder; Kognischer
Universal-Atlas; Maschinen-Lernen; ‚Maschinelle Forschung‘ / ‚Hoch & Tief‘-Puzzeln;
Lokale Konnektivität; Faltungs-Möglichkeiten; Pooling; Filterkerne; Übertragbarkeit;
Beherrschung von natürlicher Sprache; Mentale Konstanthaltung; Heuristik; „Psychologie“
bei ‚Kognitiv wirksamen Apparaten‘; Multi-Agenten-Systeme / Verteilte Netzwerke;
„<…> fühlen“; „bewusst“ versus: „unbewusst“ versus: „ganz unbeteiligt“;
Der jeweilige ‚Rest der WELT‘; „Bewusstsein nachbauen“ (wollen / können); „wörtliche“
Bedeutung versus: „übertragene“ Bedeutungen versus: „sachliche / fachliche“
Bedeutung; metaphorisch ausgedrückt; Grenzen der Machbarkeit; Umgang mit Indeterminismus;
„parallel reflektieren“ (oder nicht) auf benachbarten „Ebenen“ (desselben
‚Abstraktionskegels‘); „Artificial General Intelligence“; ‚Kognische
Intelligenz‘; Technikfolgen-Abschätzung; Prognosen; „als
Nächstes im Text (wohl) drankommen“; „Spaß machen“ (können); Planung;
Steuerung; Kreativität; Assoziationen; (fehlende) Flexibilität; Meta-Lernen; Vorkenntnisse;
Künstliche Erzeugung von (sinnvollem) Text / „GPT-3 Text Generator“; Kunstproduktion;
Fallunterscheidung; orthogonal sein (oder nicht); Modell-Abhängigkeit; (ohne /
mit) „Priming“; Zentrale Hubs; Bedarf an Vortraining; (erhaltene / benötigte) Fingerzeige;
Primitive Elemente; Waltende Hoch-Abstraktion; (angebotene / erkannte) „Hubs
im Kognischen Raum“; Modell-Parameter (Hunderte von Millionen davon); Einstellbarkeit
/ Anpassbarkeit; Transformationen; Multiple Variablen; Optimale Kombination; Relevante
Variable; Ausgelassene Variable; Fallstrick: „Überanpassung“ / „Unteranpassung“;
im „Standby-Modus“; Universeller Start-Punkt; Bias; „Dumme Fehler“; Zufalls-Rauschen;
„kognitiv blinzeln“; Redundanz; in Konkurrenz [4] ; Der
Arbeitsmarkt; Ethik; Das Arsenal der Wertvorstellungen; Technik-Missbrauch; Überwachungsstaat;
...; ...
--- „Objekt“-Orientierung / „Handlungs“-Orientierung; ‚Platsch‘-Orientierung /
„Problem“-Orientierung / „Methoden-Orientierung“ / „Kommunikations“-Orientierung
/ „Kontingenz“-Orientierung / „Abstraktionsebenen“-Orientierung / ...; Innovation;
Wirkungsausbreitung; „Killerroboter“; ...; …
Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!
Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \tun / handeln + „Mentale Agenten“; \„Unmöglichkeiten“ – (oder nicht); \Der »Kognitive Prozess« – als GANZER; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \(jeweils) zuständiger ‚LEGE- + Diskusraum sein‘ – als Merkmal; \‚wissbar sein‘ – als Merkmal; \‚Wissbarkeits-Landschaften‘ – als solche; \(zuständiger / dominierender / möglicher / erwägenswerter) „Kontext“; \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘; \(bestehende / gesuchte) „Korrelationen“; \als extra Arbeitsschritt: Die – richtige – ‚Transformation der Dinge‘ in den Kognischen Raum; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma + all seine „Spielwiesen“; \all die „Weltbilder“ – zur Auswahl; \„invariant sein“ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <… / … / …>; \„Algorithmen“ – als solche; \allerlei Arten von ‚Kognitiv wirksamem Apparat‘; \Das Paradigma der „Objektorientierung“; \Operieren im »All-Unifizierten Kognischen Raum«; \(all die anfallenden) „Perspektivwechsel“; \Kognitive Herausforderung: „Paradigmenwechsel“; \immer mehr an ‚Raumgreifung‘ – im »Kognischen Raum«; \zur „Lehre vom Schichtenbau“; \„top-down“ + „bottom-up“ – als gegenläufige ‚Himmelsrichtungen im Kognischen Raum‘; \„Häufigkeiten“ + Statistik; \‚Kognische Kartografie‘ – als solche; \Konzept: ‚Kognischer Universalatlas‘; \all die so unterschiedlichen ‚Kognitiven Leistungen‘; \Das ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \Erkennen von ‚Primpunkten‘ + die Arbeit damit; \Formen der „Wahrnehmung“; \„Probleme“ – als solche; \„Orthogonalisierung“ im ‚Kognischen Raum‘ (┴) ; \„so als ob <...>“-Ersatz-Lösungen; \„Verzweigung“ + ‚Abzweigungspunkte‘ im »Kognischen Raum«; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <… / …>?“; \„Platsch-Verarbeitung“: Das Wirkprinzip des Denkens, Fragens, Lernens + Verstehens; \„bewusst“ sein / werden versus: \„unbewusst“ ablaufen; \„Apparatives Verstehen“ – sein Wirkprinzip; \Die – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des: Denkens; Verwaltens; Fragens; Planens; Problemlösens; Forschens; Spekulierens; …; \„Attribute“ + „Wertmaßstäbe“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \zu all den ‚Fingerabdrücken‘ im »Kognischen Raum«; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \„kennen lernen“, erlernen, umlernen“: alles kognitive Leistungen! + \„verstehen“; \„Strukturen“ – als solche; \„Sinn“, „Bedeutung“ + Sinngebung; \„Sprach“-Beherrschung; \„Logik“ + Schlussfolgerbarkeit; \Messlatte: all die ‚Kognitiven Prozesstypen‘ + \Arten an: ‚Kognitiver Leistung‘; \allerlei Arten von „Intelligenz“; \„Netzwerke“ als: ‚Wissensträgertyp‘ + Das „Hubwesen“; \„Näherungstechnik“ + Stützstellenwesen“ im »Kognischen Raum«; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – als ‚abbildungsseitige‘ Suche nach dem: „Alles umfassenden gemeinsamen Hut“; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“; \zur Dynamik des (im Raum selbst) „Ortsfesten“; \Der ‚Nabel der Welt‘ – in Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schrittweise ausgerollt‘; \„Muster“ + Mustererkennung; \„Formaler Umweg“ – über den lokal bestgeeigneten ‚Top-Punkt‘; \Wahrscheinlichkeiten + „Bayes-Inferenz“; \„Expertensysteme“ – als solche; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: „Allseits-Transparente Box“; \Das ‚Abstraktionskegel‘-Paradigma der KOGNIK; \Die ‚Topologie des Kognischen Raums‘; \Das ‚Fächer‘-Paradigma für den LEGE-Platz zum »Puzzle WELT«; \zur – abbildungsseitigen! – ‚Aus- und Einrollbarkeit all der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; ...+ Richtigkeitskriterien; \Die Palette der ‚Welt-Tortenstücke‘; \„Zentrale Hubs“ – vorhanden / gesucht / bloß behauptet; \k-DIM; \»Einsheit in Vielheit« – Das Hauptmerkmal des »Originals WELT«; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \zum besonderen Nutzen von Ecken + Glatten Kanten beim Puzzeln; \„kausal sein“ (oder nicht) – ein erforschbares Merkmal; \„funktionieren“ (oder nicht) – als Merkmal; \Das ‚Weltausschnitt‘-Paradigma + \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \„Verzerrbarkeit + Verzerrungen der Dinge“ im »Kognischen Raum«; \„Wirkungsausbreitung“ + „Technikfolgen-Abschätzung“ – als solche; \„Formalisierte Konventionen“; \„Ethik“ + Ethische Fragen; \...; \...
Systemische Grafik und Beispiele: \Überblicksgrafik: Die Auflösungs-Ebenen des ‚Kognitiven Prozesses‘ – in Seitenansicht + \ein „Zoomkanal“ dazu – in Draufsicht; \Das Wirkprinzip des „Tief Lernens“; \all die „Planquadrate“ im Abstraktionskegel; \Die Abfolge der Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \‚Raumgreifung“ versus: ‚Raumverzicht‘ – { im jeweils zuständigen „Diskurs- + LEGE-Raum }; \„Trojanische Einschleusbarkeit“ – ins Denken; \...; \FRITZ – der Roboter; \...; \...
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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:
„Künstliche Intelligenz“
ist nur eine weitere
(machbare / für uns sonderbare / faszinierende / primitive / erforschbare / ertragsreiche
/ …)
Ausprägungsform / Abwicklungsmöglichkeit für den:
»Kognitiven Prozess«.
+ In Form von „Science-Fiction“
ist „Künstliche Intelligenz“
gut für manch aufschlussreiche Verfremdung dieses so vielfältigen Prozessgeschehen.
– [\Der »Kognitiver Prozess« – als GANZER; \„herumreisen + „herumspringen“ (können) in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \all die Arten von: ‚Kognitiv wirksamem Apparat‘; \...; \...]
*****
Definitionen: §…§; §…§
– [\„Zitat“ – ‚Artificial Intelligence’ – A Modern Approach, p. 2; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma + all seine Spielwiesen; \„operational sein“ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: „Allseits-Transparente Box“; \immer mehr an ‚Raumgreifung‘ – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \(bislang) ‚Fehlende Abstraktionen‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Die Palette der ‚Elementarschritte des Denkens + Planens‘; \Die KOGNIK – als solche; \...]
*****
“… what machines cannot yet do well, and that the human brain succeeds in doing wonderfully, is integrate new information within an existing network of knowledge. You not only memorize the new verb purget, but you immediately know how to conjugate it and insert it into other sentences: Do you ever purget? I purgot it yesterday. Have you ever purgotten? Purgetting is a problem. When I say, “Let’s purget tomorrow,” you don’t just learn word – you also insert it into a vast system of symbols and rules: it is a verb with irregular past tense (purgot, purgotten) and a typical conjugation in the present tense (I purget, you purget, she purgets, etc.). To learn is to succeed in inserting new knowledge into an existing network. … Ironically, so-called deep learning algorithms are almost entirely incapable of any profound insight.” – [Stanislas Dehaene: “How we learn”, p. 31]
– [\Die „Kartierbarkeit der Dinge”; \‚Systemische Grafik‘ – zusätzlich als „Sprache“; \Die ‚Regeln der Kunst‘ der KOGNIK; \...]
**********
§…§
**********
Phänomen: Emergente „Funktionen“
§in lernfähigen Multi-Agenten-Systemen; Schwarmverhalten; Schwarmintelligenz; ...§
--- Jeder Schwarm als ein (über ein bloßes Seins- oder Verhaltensmerkmal)
„Zentriertes Netzwerk“.
Statt
eine bloßen: „Mitgliedschaft
in einer Menge“. + Statt irgendwelcher Zielvorgaben von „weit oben“ her!
–
[\„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip;
\Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik; \„Komplexität“ – als Angstgegner; \zur „Systembiologie“; \„Netzwerktyp“ –
irgendwo im »Kognischen Raum« zentralisiert – \Prinzipgrafik
dazu; \nachträgliche Zerpflückung einer bereits fertigen LÖSUNG; \(weiterhin
vorhandene / ständig genutzte „Freiheitsgrade“ (hier: im Klassischen Raum); \(überhaupt) genügend: ‚Platz vorhanden‘!; \‚So als ob‘; \...; \...]
[– in einen
spannenden Roman umgesetzt: Michael Crichton,
„Beute“ (Prey), S. ... + S. 162 / 163 + ...
--- §diesen Text nochmal durchchecken!§]
Wenn man einen Vogel- oder Fischschwarm in seinem Verhalten beobachtet, meint man zunächst, dass es dort einen „Anführer“ gebe, dem alle Anderen folgen. In Menschengruppen und bei sozialen Säugetieren ist das oft so.
Doch Vögel und Fische, nicht gerade die klügsten unter den Tieren und ziemlich dumm als Individuen, haben keinen „Anführer“. Wissenschaftliche Beobachtungen haben das bewiesen. Trotzdem zeigen sie als „Schwarm“ manch überraschendes, gelegentlich sogar „intelligentes“ Verhalten.
– [\„Verhalten“ – als Fachbegriff; \...; \...]
**********
Nützlichkeit für uns – „Leistungsunterschiede“:
versus:
– [\all die Arten von „Änderung“; \Prinzipgrafik: Die Rolle der ‚Denk-Orthesen‘; \„Kontrolljahr 3000“; \...; \...]
*****
„Tief-Lernen“ („Deep Learning“ / „Maschinelles Lernen“) – überwacht versus: unüberwacht
·
Das „Perzeptron“-Modell …
– [\„Korrelation“
– Merkmal-Kombination --> Identifizierung; \„Semantische Netze“; \Wikipedia: „Perzeptron“; \...; \...]
·
“The most
remarkable growth trend in machine learning today, and one that has also been heavily
hyped, concerns so-called deep learning. Although there is no strict boundary,
a neural network with less than four layers is considered “shallow”, while one
with more than 10 layers and many thousands of connections is considered “deep”.
Using deep-learning algorithms, plus performative computing resources and extremely
large datasets, researchers have managed to break important barriers for such tasks
as text translation, voice recognition, image segmentation and even to master the
game Go. Many of the educational materials one can find on the internet are thus
focused around typical tasks such as image recognition, annotation, segmentation,
text processing and pattern generation.”
– [CERN Courier, July / August 2018, p.24]
·
In welchem – wie denn aufgespannten
– ‚Gemeinsamen Raum‘ liegen all die am Deep-Learning irgend beteiligten „Ebenen“?
§…§
--- kreuz und quer; perspektivisch; raumgreifend; als lokal Besonderes; an längst
vorhandenen Invarianzen orientiert; …; …
– [\Der jeweilige
LEGE-Raum – als solcher; \dessen originalkonforme
‚Aufspannung‘; \(scheinbares) „Chaos“;
\all die „Perspektiven“ + \„Projektionen“;
\‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber
Änderungen bei: <… / …> – als Merkmal; \‚Kognitive Kartierung‘
– als solche; \...; \...]
·
…
– [\...; \...]
*****
Sprach-Übersetzung:
§…§
– [\Thema: „Verbale Sprache“; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \zur Mehrdeutigkeit von: „<…> ist {…}!“-Behauptungen; \„Sinn“, „Bedeutung“ + Sinngebung; \Der jeweilige ‚Kognitive Prozess-Typ‘ – (diesen erst einmal erkennen); \all die Arten von ‚Kognitiver Leistung‘ – (von denen da die Rede sein kann) – \Prinzipgrafik zu beidem; \Der ‚Formale Umweg‘ – über den jeweiligen ‚Lokalen Top-Punkt‘; \„Kontext sein“ + nutzbar / erwägenswert; \...; \...]
*****
„GPT-3 Text Generator“ + ‚Chat GPT‘ + ‚…‘:
§als Versuche:
Wenn möglich mit der Auflage, dabei die zusätzliche Sprache: „Systemische Grafik“ einzubinden.
– [\z. B.: 2022: „Neuroflash“; \\Wikipedia: „ChatGPT“; \als neuer ‚Wissensträgertyp‘: „Kognisch-Systemische Grafik“; \...] §
*****
Backpropagation – \\Fehler-Rückführung
§…§
– [Kognitive Freiheitsgrade: \Abbildung – (oder nicht) – (˄) versus (˅) ; \Durchzoomen (↑) versus: (↓) [5]; \Schwenken des ‚Eigenen Gucklochs‘ – (↔) () () ; \\Wikipedia: „Backpropagation“; \Arten von ‚Behauptung‘; \„Orthogonalisierung“ im ‚Kognischen Raum‘ – (┴) ; \Brücken zwischen den ‚Beschreibungsweisen‘; \(machbare) ‚Proben auf Richtigkeit / auf Plausibilität‘; \(in der ‚Künstlichen Intelligenz‘ nutzbare / hochinvariante) „Relationen“; \all die ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur Auswahl; \...; \...]
**********
§…§
– [\Arbeitsmaterialien der KOGNIK speziell zu dem ‚Prim-Punkt‘: „Künstliche Intelligenz“; \...]
***********
....
– [\...]
*****
\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:
„Künstliche Intelligenz“
·
KI: Die zu dieser
neuen Technik unumgängliche „Verträglichkeits-Analyse“!
– [\„Verträglichkeits-Analysen“ – als solche; \...]
·
Keine „Künstliche
Super-Intelligenz“ ohne Rückgriff auf den „Fundus der echten Universalien“!
Auf diejenigen im ‚Originalseitigen‘ + auf solche aus dem ‚Abbildungsseitigen‘.
– [\Die Palette
der „Hauptfragen“ zum »Puzzle WELT« – Echte Universalien; \‚Die WELT‘ versus: ‚Die
Welt‘; \»Einsheit in Vielheit« – Das Hauptmerkmal
des »Originals WELT«; \Das
»Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: „Allseits-Transparente
Box“; \...; \...; \...]
·
...
– [\...;
\...]
*****
·
Was alles an systemischer
+ konzeptioneller Unterstützung
hat speziell die KOGNIK der „Künstliche Intelligenz“-Forschung zu bieten? [6]
– [Das „Fächer‘-Paradigma
der KOGNIK; \Die Erste
unter „all den Dimensionen der Welt“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra
vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in
den Kognitiven Raum’; \Das ‚Direttissimawesen im Kognischen
Raum‘; \Das »Referenzideal
der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: „Allseits-Transparente
Box“; \Der »Punkt,
der sich teilen lässt«; \Der »Abstraktionskegel«
– ein besonders unifizierungsmächtiger Wissensträgertyp; \‚Kognische Kartografie‘;
\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘
der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Die Palette der ‚Hauptfragen
zum Puzzle WELT‘; \Das Konzept: ‚Allgemeinste
Relativität‘; \Überblicksgrafik
{ Rohentwurf }: Der ‚Nabel der Welt‘ – \Video-Clip dazu; \Zugehörigkeit zur ‚Kognischen Nachbarschaft‘:
<… / …>; \Das Konzept:
‚Pseudoplatz im Kognischen Raum‘; \all
die „Wortfelder“; \Das »Ultimative
Richtigkeits-Kriterium«; \...; \...]
·
Die Spielwiese des
„Deep Learning“ ließe sich gedanklich erweitern bis hin zur Spielwiese der:
‚Tief-Forschung‘
/ ‚Deep Research‘ / „Tief strukturierte Erkenntnis“ [7]
--> als: „Genereller Kognischer
Intelligenz“
– [\Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma; \‚LEGE- + Diskursräume‘ – als solche; \Der »All-Unifizierte Kognische Raum« [8] ; \Das ‚Fächer‘-Paradigma der KOGNIK;
\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma
der KOGNIK + \damit eng
korreliert: Die – abbildungsseitige – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen;
Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Metzhoden; … + Richtigkeitskriterien
(↕) ; \Nutzwert
bei: „Kognitiver Tief-Forschung“; \als zusätzlicher
‚Raumgreifungs‘-Schritt: „Tief-Lernen“ --> ‚Kognische Tief-Forschung‘;
\allerlei an „Wortfeldern“
– als bereits lösungskonform vorsortiertes Trainingsmaterial; \‚Erkenntnis-Gewinnung‘ – in Zukunft auch
per „Künstliche-Intelligenz-Technik“ möglich!; \„Näherungstechnik“
+ Stützstellenwesen“ im »Kognischen Raum«; \„Platzhalterwesen“ – „Planquadrate“ + ‚Plankegel‘
– als solche; \Konkurrenz bei der Suche nach der »LÖSUNG des Puzzles WELT«
– \„Möchtegern-Philosophen“ am Werk; \Das »Referenzideal der Abbildung
der WELT« – in seiner Rolle als: „Allseits-Transparenter Box“; \Die
„FreeCell“-Metapher zum »Puzzle WELT«; \„Kontrolljahr
3000“; \...]
·
In Konkurrenz
zum klassischen Forschungsgeschehen müsste die „Künstliche Intelligenz“ dann
auch in der Lage sein, von sich aus lösungs-kritische Experimente zu definieren.
Von Null an!
Etwa solche wie damals: Die „Schiefe Ebene“ / Die „Magdeburger Halbkugeln“ /
Das „Doppelspalt-Experiment“ / „…“ / „…“
– [\all die ‚Kognitiven Prozesstypen‘ + \Leistungen – \Überblicksgrafik
dazu; \„Experimente“ – als solche; \...;
\...]
·
Das speziell zum
»Puzzle WELT« gesuchte GANZE – als dafür größtmögliche ‚Spielwiese‘! Auch
wenn das dazu gesuchte LÖSUNGS-Netzwerk die Leistungsfähigkeit der „Künstliche-Intelligenz“-Technik
wohl auf lange Zeit noch überfordert!
[9]
– [\Das »Puzzle WELT« – universell als Herausforderung;
\Der (eine / all-unifizierte) »LEGE-Raum
zum Puzzle WELT als GANZEM« – \Überblicksgrafik {im Rohentwurf}:
Der ‚Nabel der Welt‘ – in seiner Draufsicht; \„Platsch-Verarbeitung“ – Das Wirkprinzip
des Denkens; Fragens; Lernens; Verstehens; …; \„Konkurrenten“ bei der
LÖSUNG – ‚Maschinelles (Lernen) + Forschen‘; \...]
·
Motto:
„ Representation
first, data acquisition second!
“
– [\Der ‚Kognitive Prozess‘ – als GANZER; \Der (jeweils / insgesamt) zuständige ‚Diskurs-,
Such- und LEGE-Raum‘ – \dessen (operationale) „Aufspannung“;
\...; \...]
·
Arbeitspaket: „Gekennzeichnetes Training“
auf die Zusammenhänge beim »Punkt der KOGNIK«, auf die Struktur des Wissensträgertyps:
»Abstraktionskegel«, auf den endlichen Satz an den »Kognischen Raum« aufspannenden
„Freiheitsgraden“. Mitsamt dessen Kern-Dimensionen.
„Groß- und kleinräumig“!
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘
˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘
˅ ; \„verstehen“ – eine kognitive
Leistung; \Der »Punkt
der KOGNIK« – ein zusätzlicher ‚Wissensträgertyp‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘
der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger
Wissensträgertyp; \zur
– rein abbildungsseitigen! – ‚Aus- und Einrollbarkeit all der: Diskursraumdimensionen;
Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; ... + Richtigkeitskriterien;
\Überblicksgrafik
{ Rohentwurf }: Der ‚Nabel der Welt‘ – in seiner Draufsicht; \„Wortfelder“ – als Material-Lieferanten; \...;
\...]
·
„Nutzen“ [10]
Sobald der für das »Puzzle WELT« insgesamt zuständige LEGE-Raum erst einmal bekannt
und mitsamt seiner Struktur und seinen Kanten genau genug erforscht sein
wird, dürfte es für „Künstliche-Intelligenz-Algorithmen“ deutlich leichter
werden, in ihrer speziellen Art von ‚Abwicklung des Kognitiven Prozesses‘ dort:
„herumzupuzzeln“; zu „erkennen“, zu „verstehen“; zu „lernen“; eigenständig zu „argumentieren“;
gar zu „forschen“. Sich dabei weniger als wir Menschen / als die Technik bisher
zu irren und unterwegs zu verzetteln.
Im Extremfall sogar auf völlig eigene
Faust
das »Puzzle WELT« zu lösen!
Denn das dortige Angebot an (‚aus- und einrollbaren‘) Dimensionen und entsprechenden
Suchrichtungen im tatsächlich GANZEN ist, trotz allem, irgendwie: „ortsfest“ / „invariant“
/ „ewig“.
+ Die Mehrzahl der in diesem Raum sowieso vorhandenen „Attraktoren“
lässt sich den KI-Algorithmen vorab mitteilen / als verlässliche ‚Ecken
+ Glatte Kanten‘ dort miteinprogrammieren.
Als „Priming“ hinsichtlich der allerhöchsten unter den
‚Abstraktionsebenen‘.
– [\‚Echte Universalien‘;
\Das ‚Fächer‘-Paradigma
für den LEGE-Platz zum »Puzzle WELT«; \„Ortsfestigkeit“
– als Merkmal im »Kognischen Raum«; \„invariant sein“ (oder nicht) gegenüber Änderungen
bei: <… / … / …>; \Das „Hohe Warte“-Szenario
der KOGNIK; \Die „Topologie
des Kognischen Raums“; \zur – grundsätzlichen
– Kartierbarkeit des ‚Wissbaren‘; \Rohentwurf:
Der ‚Nabel der Welt‘ in Draufsicht – für den »Privilegierten Beobachter«
‚schrittweise ausgerollt‘; \all die: ‚Kognitiven
Prozesstypen‘; \zum: „Attraktorwesen“
– im ‚Kognischen Raum‘; \„Orientierung
im jeweiligen Raum“ – eine speziell von der KOGNIK / der dort gesuchten LÖSUNG her
vorab unterstützbare kognitive Leistung; \Systemische
Grafik: Suchrichtungen im »Gipfellogo der KOGNIK«; \„Konvergenz“ all der ‚Direttissimas
im Kognischen Raum‘; \Das »Große
Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \„Künstliche Intelligenz“ – als zusätzlicher
Konkurrent bei der Suche nach der »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \Das ‚Primpunkt‘-Wesen; \‚Diamant sein‘ – im »Kognischen Raum«; \...
--- Irritationen: \Das „Personifizierungs-Gehabe
des Menschen“; \Nutzen + Fallstricke
der: ‚So als ob‘-Paradigmen; \„Fehlinterpretierbarkeit“
– als solche; \...; \...]
·
...
– [\...;
\...]
zurück
zum:
»Ausgezeichneten
Blickpunkt der KOGNIK«;
\Der –
all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«
[1] Im „Klassischen Raum“ versus:
Im »Kognischen Raum«
– [\Orientierung
im – gerade vorliegenden / im sachlich zuständigen – „Raum“; \...;
\...]
[2] --- neugierige / dumme / intelligente / fortschrittliche / aufschlussreiche / esoterische / entlarvende / …
[3] Was von deren „Aufschlüsselungen“ und
„Hoch-Abstraktionen“ bewährt sich denn immer wieder? Egal, was momentan gerade
drankommt + Welche nicht? Wären innerhalb der „Such-, Lern- und Argumentations-Algorithmen“
der Künstlichen Intelligenz also zu meiden oder früh genug daraus zu
eliminieren! …
– [\Die Palette der ‚Welt-Tortenstücke‘;
\zum „Methoden-Arsenal“ im GANZEN; \Das ‚Abstraktionskegel‘-Paradigma
der KOGNIK; \‚invariant sein‘ (oder
nicht) gegenüber „Änderungen“ bei: <…> – ein systemisches Merkmal;
\...; \...]
[4]
--- im Extremfall sogar um
die »LÖSUNG des Puzzles WELT«
– [\all die ‚Kognitiven Prozesstypen‘ + \Teilleistungen; \Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES;
\...]
[5] Genauer in der Unterscheidung!
[6] Kritisch als Verständnisleistung zum
Beispiel:
Selbständig immer unterscheiden (können) zwischen ‚Originalseitigem‘
und all dem ‚Abbildungsseitigen‘.
– [\in Grundunterscheidung:
‚Das Originalseitige‘ ˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ –
\Das
Kriterium / Prinzip dabei; \„Kommunikation“
– als solche; \Arten von ‚Behauptung‘;
\„Modell-Arbeit“ + \„Simulationen“ – als solche; \‚So als ob‘-Paradigmen; \„Was alles wäre / würde / liefe anders,
wenn: <… / …>?“; \„Täuschung“ + Selbsttäuschung;
\...; \...]
[7] Doch erst, wenn ihr all die einander
komplementären ‚Spielwiesen der Unifizierung‘ extra vorgeben werden
{ Etwas,
was von außen her technisch machbar ist! Doch wie dieses „Vorwissen“ in die
Algorithmen einbringen?! },
kann es auch per ‚Kognischer Tief-Forschung‘ zu ähnlichen Erfolgen kommen. Eine
Extrem-Leistung, die intellektuell bislang nur vom Menschen vollbracht werden
kann!
Für diese Technik ist diese Aufgabe auf lange Sicht noch
viel zu schwer! –
[im Jahr 2020]
– [\Unifizierungsgrafik:
„All die Zugangswege zur LÖSUNG des Puzzles WELT“; \„Hyper-Komplexität“ – als solche; \als Herausforderung: „Orientierung
in {diesem} so längst vorhandenen Raum“; \‚Wissbarkeits-‘ versus: „Wissbarkeitslandschaften“
– als solche; \„Glatte Kanten“ – hier: diejenigen
in der »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \„Komplexität“
und – verlustfreie! – „Reduktion“; \„Deep
Research“; \„Kontrolljahr
3000“; \...; \...]
[8] --- als ein in der „Künstliche Intelligenz“-Technik
erst noch aufzugreifendes „Wissenschaftliches Konzept“!
+ als: „Pflichtbeitrag
von Seiten der KOGNIK“
– [\Definition: KOGNIK – zusätzlich als Wissenschaft;
\...; \...]
[9] Analogie: In etwa so, als ließe
sich die „Immensität des geografisch Wissbaren“ schon ganz ohne die – gekennzeichneten
& überwachten! – Konzepte: „Globus“ und Wissensträgertyp „Atlas“ unifizieren.
– [\„Unifikation“ – als Herausforderung;
\Das klassische „Landkarten- + Atlaswesen“;
\Koordinaten
zum (auch dabei) zuständigen ‚LEGE-Raum‘ + \dessen ‚Durchzoombarkeit‘;
\...]
[10] Wie Sie es von mir im »Unterfangen
Weltpuzzle« mittlerweile gewohnt sind, ziele ich auch hier direkt auf das
„Maximal GANZE“ hin. Egal wie schwierig in der Vorstellung / wie aussichtslos dies
als „Unterfangen“ (zunächst) scheinen mag.
– [\Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES;
\Das »Referenzideal
der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“; \„Menschliches Vorstellungsvermögen“ +
dessen (unüberwindbare?!) Grenzen; \...]