Sitzungen in der
„KunstAkademie WELT“ (↕)
–
Das für die »Kognik« zentrale Szenario –
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–
Entwurf
aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«®
-- https://kognik.de
Online-Zugang: Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps
& FAQs
Offline-Version: Home; Sitemap; Dateien-Übersicht;
Glossar; Tipps & FAQs
Home --> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Beobachtbarkeit
--> Weltausschnitte --> Verzerrung --> Auflistung
zitierbar als: https://kognik.de/ONLINE/szenario/chaos.doc
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Stand: Versions-Nummer = 0,85**
Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode
{in
Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}
Wortfeld: Das »Original WELT«; Weltbegegnung; Beobachtung + Der Beobachter; Zugangsweisen
(herkömmliche; neue; originalgerechte; exotische); „mitten drin im kognitiven
Getümmel“; Formen des Weltbezugs; ‚Originaltreue‘ (oder nicht); im
Akademie-Szenario; Die Teilnehmer; Subjekt versus:
Objekt (Klärung des Verhältnisses); Probanden („Hinz und Kunz“); Anschauungen;
Redeweisen; Verwendete Begriffe; bemerken; kennen; wissen; übersehen; Existenz
haben (in der Materiellen Welt bzw. im »Original WELT«); (bloß) gedanklich „Existenz
haben“; Wahrnehmung + Betrachtung + Aussehen; Die WELT erleben; ‚Modell stehen‘;
abmalen; (irgendwie) zeichnen; „Das Seiende“; Details; Änderungen; Erfahrungswirklichkeit;
Eroberungen; Wahrnehmungsurteil; Realität sein; Extramentale Einzeldinge /
Merkmale / Zusammenhänge / Machbarkeiten; Das Vorstellungsvermögen; Das
Experiment; objektiv versus: subjektiv;
Phänomene + Phänomenologie; Wahrnehmungsgetreue Abbildung; Objektivierbarkeit; Das
Vorurteil; (vorgefertigte) Meinungen; Glauben; Konflikte; Körnigkeit des Wissens;
Die „Black Box“-Problematik; (voll) ‚transparent sein‘; Abbildung /
Beschreibung / Schilderung; abbildungsseits herumspielen; Gedankenexperimente; Allgemeinbegriffe;
Abstraktionen; Gleichnisse; Metaphern; „Universalie“ (↑) versus: „Spezialbelang“
(↓) ; Strichzeichnung
/ Geknipstes Foto / Videoaufnahme; Perspektive + Perspektivwechsel; ...; Zufallsauswahl;
einrahmen; zusammenwürfeln; Bewältigung der Realität; „Das Buch der Natur“;
„Teilhabe an der WELT“; „Teilhabe“ an Ideen; „fragen“ (können); sich Wissen
„aneignen“; „fotografisch genau“; Bildschärfe; Tiefenschärfe; Eindeutiges;
Verwacklung; Journalismus; Selbsttäuschung; „Die trügerische Welt“; Künstlerische
Freiheit; Die „Palette“ des Malers; „Filter“ im Strahlengang; Skeptizismus;
Stilfragen; Buchhaltung / Buchführung; Narrenfreiheit; Absurde Wortbildungen
(etwa der Scholastik); Korrespondenzbehauptung + Korrespondenztheorien der
Wahrheit; Nachvollziehbarkeit; Selbstauskunft + Ich-Erzählung; „aus zweiter /
dritter / n-ter Hand“; Übertreibung / Überzeichnung; ‚kognitiv wegknipsen‘; radieren;
korrigieren; lasieren; Umgang mit Komplexität; (vorhandene / fehlende) Info-Grafiken;
(nicht) Aktualisierte Datenbasis; ...; …
Jedem Wortfeld sein eigener
hochabstrakter „Zentraler Hub“!
Vgl. aus der lokalen
kognitiven Nachbarschaft: \Der
‚Beobachter der WELT‘; \in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘
˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \zum ‚Behauptungswesen‘;
\„Einführungsessay“ zum »Unterfangen
Weltpuzzle«; \Das „Leitmotiv #3“; \Das – originalseits unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in
Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit
innerhalb dieser »Einsheit«‘; \„Abbildtheorie“
+ Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen’;
\Der jeweilige LEGE-, Bewegungs- + Diskursraum;
\„Orientierung im Raum“ – als solche;
\zur – grundsätzlichen –
»Kartografierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT«; \allerlei an „Richtigkeits- +
Optimierungskriterien“ – zur Auswahl; \Theorie der ‚Kognischen Optik’; \zum – unterschiedlichen – ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \„Perspektiven“
+ Perspektivwechsel; \Die „Welt der Materie + Energie“; \Das „Konklave“-Szenario der »Kognik«; \Das
»Unterfangen Weltpuzzle« – immens als
GANZES; \„Systemanalyse“ – „bottom-up“ &
„top-down“ als ‚Kognitive Arbeitsrichtungen‘ gegenläufig; \Die – apparativen – „Entwicklungsschritte“
auf dem Weg zum Individuum;
\generell zum ‚Handlungs- und Spielparadigma‘;
\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt:
Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Gängige
Fragen“ der Philosophie; \zum „Ismenwesen“;
\„Wie kam <...> überhaupt in die WELT hinein?“; \„Immer
wieder dasselbe!“; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen
Aspekten + Graden; \Die ‚Sichtbarkeiten
der WELT‘; \Der ‚Abstraktionskegel der Sichtbarkeiten’; \allerlei an „Sichtbaren Merkmalen“;
\Das „Peildaumen“-Szenario
der »Kognik«; \zur
‚Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Abbildbarkeit“ – als
solche; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Arten von Wissensträger’; \allerlei an „Weltbildern“ – zum
Vergleichen; \zur „Ideen- und Kulturgeschichte der Menschheit“;
\„Esoterik“ – Eskapismus; \„Mythen“ – als
solche;
\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘
der Bewegung + des Handelns in der kognitiven
Welt; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung;
\Das „Gute Fee“-Szenario der »Kognik«; \Die „Preisfrage
zum Puzzle WELT“; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle
WELT«; \Das „Hohe Warte“-Szenario der »Kognik«;
\zur »Allgemeinsten
Relativität«; \„Kunst“, „Kunstrichtungen“ + Kunstwerke;
\zum Nutzen
+ den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen;
\Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der
Dinge im Kognischen Raum‘; \zum Nutzen + den Fallstricken
der ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge; \zum
Phänomen: ‚Nebelwerferei im Kognischen Raum‘; \„Unifizierung“,
‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so
besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \„Bildschärfe + Eindeutigkeit“ versus: ‚Kognitive Verwacklung‘; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Umkehrung der
Blickrichtung“ im / in den »Kognischen Raum«; \„Komplexität“ – als Angstgegner; \Das „Wegknipserei“-Szenario der »Kognik«;
\Die »Drosophila der Kognik«;
\...
Systemische Grafik und Beispiele: \Prinzipgrafik:
„Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht;
\„Ziel
der Unifizierung“; \„Teilwissen“
+ Das eigentlich gesuchte GANZE; \„Vergleich“
von Weltbildern (qualitativ) – in Draufsichten;
\... --- \„Innerhalb
eines Kirchenschiffs“ – und draußen; \„Das
Märchen vom Planeten Erde“; \allerlei ‚Arten
von Behauptung‘; \„Tricks“ zur Darstellung von
Unvorstellbarem; \zum „Kinowesen“; \Videoclip: „Phänomene bei der ‚Verschiebung einer
Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-gewählten Hintergrund“; \dtv-Atlas „Philosophie“;
\‚ABC der »Kognik«‘; \...
Literatur: Konrad Lorenz: „Die Rückseite des Spiegels“;
§Karl Popper: „...“§; Hoimar von Ditfurth: „So lasst uns denn ein Apfelbäumchen
pflanzen“, S. 300 – 311; Martin Urban: „Wie die
Welt im Kopf entsteht – von der Kunst sich eine Illusion zu machen“ --- + massenhaft andere Bücher zum selben Thema
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Worum es in diesem Teil der
Puzzlestein-Sammlung als Essay gehen soll:
Letztlich
leben wir alle
in ein und derselben Kunstakademie:
Mit ein und demselben »Original
WELT«,
das uns allen für unsere individuellen ‚Behauptungen’
Modell steht.
–
[\Das ‚Behauptbarkeits‘-Paradigma
– als solches; \Das – bereits
von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige
– »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \„Weltbildvergleich“
(qualitativ) – in Draufsichten; \...]
*****
Szenario
einer Klassischen Kunstakademie
Viele
Schüler gleichzeitig + ein und dasselbe „Modell auf dem Podest“ mit – als Aufgabe
– dem „Nachzeichnen“: mal ein Mensch,
mal eine Landschaft, mal ein
mathematischer Körper, mal ... . [1]
*****
In
derselben Akademie saßen schon die Mitarbeiter der Firma Lascaux & Co. mit ihrer
primitiven Palette an Darstellungsmöglichkeiten und ihrem für uns fremdartigen
‚Weltbild‘.
In
genau dieser Akademie werden – fast ohne Änderung am nur marginal gealterten
Modell stehenden ‚Original‘ – auch noch im ‚Jahre 3000‘ malende, denkende, forschende
und philosophierende Nachfolger sitzen und ihre eigenen, wiederum nur abbildungsseitigen ‚Behauptungen über
die WELT’ aufstellen.
Selbst
die „Wesen“ aller Utopias der Menschheitsgeschichte können aus dieser Art von ‚Kunstakademie‘
nicht heraus. Auch die müssten sich letztlich ihr mehr oder weniger gutes Bild
von der WELT machen, um überhaupt in und mit ihr zurechtkommen zu können. Bzw.
um ihre eigenen virtuellen „Welten“ zu erfinden. Unter mal mehr, mal weniger
ausgeprägten Rückgriffen auf das »Original WELT« selbst. Fantasievoll mal hierhin, mal dorthin langend. [2]
– [\Zeitskala:
„Dickenvergleich“; \„Kontrolljahr 3000“; \zum ‚Behauptungswesen‘;
\‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \allerlei ‚Weltbilder‘ – zum gegenseitigen Vergleich; \...]
*****
„Everyone
is entitled to his own opinion,
but not on his own facts.“
– [Daniel Patrick
Moynihan]
*****
Ein
Gespenst etwa geriete sofort in Schwierigkeiten, wenn es sich nicht ein eigenes
Bild von seiner „momentanen“ Umwelt machen könnte: Der 3D-Raum zum Herumspuken;
sein eigenes, trotz fließender äußerer Umrisse nach außen zu dennoch irgendwie
abgegrenztes „Ich“; mit spezies-spezifischen Optionen zum Erscheinen,
Verschwinden und Poltern und deren jeweils „schicksalshaften“ Grenzen; mit
„Konstanthaltung“ all dessen – sowohl als ‚Ausschnitt aus dem Weltganzen’ als
auch als individuellem „aktiven Geistwesen“.
Von der Art und den spezifischen Gründen seiner eigenen Entstehung und den –
erzählerisch erst noch bekannt zu gebenden – Möglichkeiten der persönlichen „Erlösung“
ganz zu schweigen.
– [\Das „Ich“ – in seiner Rolle
als Körperwesen; \Die Palette an ‚Freiheitsgraden
der Bewegung und des Handelns in der materiellen
Welt‘; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \Die Palette an ‚Freiheitsgraden
der Bewegung und des Handelns in der kognitiven
Welt“; \all die Arten
von ‚Kognitiv wirksamem Apparat‘; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher
jeweils fest-umrissen gehalten; \»Eingriffe« –
in egal welche der ‚Weltausschnitte‘; \...]
***********
Das
»Unterfangen Weltpuzzle«
--> Das »Unterfangen Weltpuzzle« ist eine Erweiterung des obigen
eigentlich simplen Szenarios hin auf das Phänomen – und die Kunst – des „Weltbildmachens
im Kleinen wie im Großen“.
‚Modell stehen‘ tun hierbei nicht mehr bloß:
‚Sichtbarkeiten‘, sondern all die: ‚Wissbarkeiten pro Weltausschnitt vor Augen‘.
Oder diejenigen gleich eines ganzen ‚Wissbarkeitsgebiets’.
Am Ende sogar diejenigen des »Originals
WELT« selbst
in dessen Rolle als Modell stehend „Insgesamt
Großem GANZEN“!
–
[\Das »Puzzle WELT« – immens als Ganzes;
\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher
jeweils (noch) fest-umrissen gehalten;
\Der »Kognitive Prozess« – als GANZER; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der »Kognik« – als unser aller
gemeinsames Los + \mehr
oder weniger an ‚Raum(er)greifung‘ dort; \„Weltwissen“; \zum Allerlei an „Wissenschaften“ +
\dem der so unterschiedlichen „Wissbarkeitsgebiete“;
\Das „Konklave“-Szenario
der »Kognik«; \...]
·
Dasjenige,
was es abzubilden bzw. als »Puzzle WELT« aus winzigen Bausteinen heraus zum richtigen „Großen GANZEN“ zu verknüpfen
gilt, ist als Modell stehendes Original jedoch wesentlich komplexer als sein
Pendant in der klassischnr Akademie-Situation:
Nicht bloß Materielles, mit seinem sowieso
meist schon verborgenem Innenleben,
irgendwo innerhalb des 3D-Raums als Raumwinkel
platziert. Selbst nur dreidimensional in Form
und Gestalt, mit vielleicht ein bisschen
Farbe oder Verkleidung an der Oberfläche. Vielleicht auch mit etwas an Bewegung – als Ding oder bei manchen seiner
Teile. Oder aber mit Bewegungen auf Seiten des Beobachters des jeweiligen GANZEN.
Viel mehr bietet die ‚Sichtbarkeit an sich‘ ja nicht an.
– [\Die „Welt der Materie“;
\allerlei an „Sichtbaren Merkmalen“;
\Das „Lichtleiter“-Szenario der »Kognik«;
\zum „Kinowesen“; \...]
·
Das
‚Modell‘, das in der Klassischen Akademie auf jeden kurzen Blick hin problemlos
zu erkennen ist, steckt im Falle des »Originals WELT« jedoch tief im Nebel des Unwissens drin. Oder des „Auf Anhieb gar nicht“-Erkennbaren. Das ‚Original‘,
das es hierbei nachzuzeichnen gilt, zunächst
ist es „so gut wie unsichtbar“. [3]
Und das trotz all der bei genauem Hinsehen nachweislichen Existenzen in ihm, all der „Objekte“; „Konturen“; „Relationen“; „Komponenten“;
„Merkmale“; „Geschehnisse“ und „Phänomene des Zusammenhangs“. Und der „Gesetze“,
die – eindeutig ‚wissbar’ – im »Original WELT selbst« mit drinstecken.
‚Kognitive Maler‘ müssen daher von vorneherein mit allerlei an Erschwernis
rechnen, sei es dass ihr ‚Modell‘ nur flüchtig zu sehen ist, in seiner Bewegung
wie erstarrt ist (im bloßen „Jetzt“) oder dass die meisten seiner Teile von irgendwelchen
anderen (eigenen oder fremden) Teile verdeckt sind. Bzw. dass diese unsichtbar
unter irgendeiner „Oberfläche“ stecken.
– [\Prinzipgrafik:
„Teilwissen“; \„Systemtechnik“ – Das „Black Box“-Paradigma; \Platzhalterwesen – ‚Porosität im Kognischen
Raum‘; \„Rubiks Würfel“ im ‚Kognischen Raum‘; \‚Nebelwerferei im Kognischen Raum‘;
\Arbeitsschritt:
einen bestimmten Aspekt erst einmal „an
die Oberfläche hervorkrempeln“; \allerlei an „Kognitivem Schmarrn“;
\zum „Ismenwesen“; \...; \...]
·
„Völlig
unwissend“ zunächst gerät Jeder von uns zwangsläufig in genau diese Akademie hinein.
Doch nach der Geburt können wir – zunehmend selbstständig – die um uns herum ‚Modell
stehende‘ WELT beobachten. Von erfahrenen, älteren und anderen Künstlern
lernen + von ihnen in die Irre geführt werden + selbst forschend nach anderen, wahreren
„Explikationen“ suchen + nach weiterreichenden „Verbindungen“. Uns dabei immer
größere ‚Wissensschollen‘ gedanklich aneignen (manche davon womöglich ‚in sich
widerspruchsfrei’) + unser Lieblingsparadigma auswechseln (mal freiwillig, mal in
zähneknirschender Einsicht) + mehr oder weniger zuverlässige, fremde ‚Methodiken‘
übernehmen und (woanders etwa) einsetzen. Oder für uns selbst eigene Techniken
entwickeln. Auch (zusätzlich) kluge oder dumme „Fragen“ stellen + am Ende
versuchen, ‚Die Welt als GANZES‘ aus all den bis dato verfügbaren
Einzelsteinchen richtig zusammenzupuzzeln. Am Ende vielleicht (verlässliche)
‚Qualitätskriterien‘ für die dabei entstehenden „Abbildungen“ bzw. „Körper im jeweils
zuständigen Raum“ aufstellen.
Genau so wie im Falle der klassischen „Kunstakademie“! [4]
– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle«;
\Das „Wolfskind“-Szenario der »Kognik«; \Separate „Entwicklungsschritte“
auf dem Weg zum Individuum; \Prinzipgrafik:
„Teilwissen“; \Das ‚Delta+-Geschehen
der Erkenntnis‘; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der
»Kognik«; \allerlei an „Richtigkeits- +
Optimierungskriterien“ – zur Auswahl; \Paradebeispiel: „Waltendes Geschick“;
\Draufsicht-Grafiken: „Weltbildvergleich“;
\Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]
*****
N. B.: Wenn ein Mathematiker die
„<sowieso‘sche> Vermutung“ endlich bestätigt hat oder sie als nachweislich
falsch widerlegen kann (oder wenn er irgendeinen anderen mathematischen Beweis führt), tut auch er nichts anderes,
als auf Seiten des »Originals WELT« nachzuschauen,
wie unter den Prämissen genau dieser Vermutung die tatsächliche Antwort lautet. Auch da ist es ‚Die WELT selbst‘, die ihm ‚Modell steht’. Wenn auch meistens nur
als winziger, hochspezialisierter ‚Ausschnitt‘ – aus einer ihrer „hintersten
Ecken“.
– [\Das – originalseits
so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«;
\„möglich sein“ versus: \(dort) „unmöglich
sein“; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“ – als
solcher; \„Logik“ + deren Schlussfolgerbarkeit;
\Das (idealerweise bereits unifizierte) ‚Mathiversum‘; \Die
„Mathematik“ – als solche + als GANZES; \Das „Mathematische Formelwesen“
mit seinem „Gleichheitszeichen“; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher
jeweils fest-umrissen gehalten; \zur „Gewissheit“ – als solcher;
\...]
*****
Ästhetik
Welche
„Bilder von der WELT“ schauen eigentlich am schönsten
aus? Welche sind am dramatischsten,
am kitschigsten, am abstraktesten? Welche am komplexesten oder am simpelsten? Welche von den – zunächst allesamt
gleichberechtigten – Bildern und Stilrichtungen sind eigentlich die ‚originalgetreuesten’? Mitsamt allen im
Bild explizit oder implizit darzustellenden internen und externen ‚Nachbarschaftsbeziehungen’!
Welche
davon kommen wenigstens ohne „Innere Widersprüche“ aus? Welche von ihnen gehen
mit den abbildungsseits überhaupt verfügbaren Mitteln „am ökonomischsten“
um?
Und
wenn einem der Werke gerade noch ein Quäntchen an Perfektion fehlt, wo genau müsste man dann – <was> – daran ändern? Und wie
dieses Eine – in allen dann fälligen Einzelheiten?
– [\Das „Delta+“-Szenario
– als solches; \Das »Puzzle WELT« – als GANZES;
\‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \‚Nachbarschaftsbeziehungen
im Kognischen Raum‘; \‚Reißverschlüsse im
Kognischen Raum‘; \Phänomen:
„Innerer Widerspruch“; \Überblicksgrafik:
„Ziel der Unifizierung“; \„Orthogonalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie’ (┴) ; \„Ästhetik“ als solche
+ Persönlicher Geschmack; \„fertig sein“ mit dem »Puzzle WELT«;
\...; \...]
*****
Wenn
ich und du oder er und sie – auf Vorschlag irgendeines „Reiseleiters“ hin –
sich die Marmolata (oder Grönland, Australien, die Magellan-Straße, den Himalaja,
Beijing, ...) nur vorstellen, so
kommt in jedem der Köpfe etwas anderes heraus. Und doch stehen diese Dinge originalseits mit all ihren ‚Wissbarkeiten‘
allesamt längst fest. Finden sich sogar schon auf Landkarten – mit dort jeweils
eindeutiger „Position innerhalb des GANZEN“.
– [\Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ +
seine Leistungsgrenzenn; \zum „Klassischen Landkartenwesen“; \Das
„Fadenkreuz“-Szenario der »Kognik«; \„Perspektiven“
+ Perspektivwechsel;
\zum – unterschiedlichen
– „Aussehen“ ein und derselben Dinge;
\zur ‚Nabelschnur der Dinge‘ – im »Kognischen
Raum«; \...]
*****
Wenn
irgendwo das Wörtchen „Mond“ fällt (oder der Begriff: <„..“ oder „...“>
drankommt) entsteht bei jedem von uns eine etwas andere Vorstellung zu demjenigen, was damit ‚kognitiv angesteuert’
wird: über irgendwelche Details, seine Ausprägungsformen, seine Rolle, seinen
spezifischen ‚Kontext‘, ... . Und doch stehen auch diese ‚Wissbarkeiten‘ als
Tatsachen originalseits irgendwo und
irgendwie fest. Dort von Natur aus
noch ‚unverzerrt‘. Auch wenn das „Objekt dazu“ – ebenso wie etwa Planeten,
Vögel, Schiffe oder Aufzugskabinen – im Landkartenraum gar nicht an eine ewig
gleiche Position gebunden ist.
– [\Paradebeispiel:
„Guter Mond“; \zur
‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Anlupf“-Szenario der »Kognik«;
\„Das Märchen vom Planeten Erde“; \Das – extra – ‚Abgrenzungsgeschehen‘
als solches; \„Figur sein“ – als Merkmal; \„Objektorientierung“
– als solche; \„Kontext sein“ – als Merkmal;
\zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘
˄
versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \zur ‚Verzerrbarkeit
und Verzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...]
*****
Wenn
jemand verbal stattdessen die Vorstellung „Linie“ aktiviert (oder sein
persönliches Wissensnetzwerk speziell am Knoten: <„...“>, am »Abstraktionskegel«
oder „...“ ‚anlupft‘) oder sonst irgendein systemisches Schlagwort vorbringt,
wenn man im „Diskursraum“ also eine bestimmte ‚Kognische Stützstelle’ ansteuert
oder irgendein anderes – später einmal in die »LÖSUNG des Puzzles WELT«
einzuordnendes – Abstraktum kognitiv anklingen lässt, so gibt es dazu ebenfalls
ein Pendant im »Original WELT«: Etwas
als deren Entsprechung – außerhalb von uns selbst und unseren jeweiligen Vorstellungen,
Fachbegriffen und momentanen Aktivierungen. Etwas, was dazu ‚Modell steht‘ –
mit einer gewissen Position und einem
gewissen Platzbedarf in seiner
eigenen Nachbarschaft. Oder als Merkmal
genau dieses Raumes oder einer seiner Gegenden. Mal als dort wahrer „Zusammenhang“, mal nur als eine
– diesbezüglich vielleicht falsche – ‚Gemachte Behauptung’.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das
Originalseitige‘ ˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \„Wortfelder“ – als
solche; \Das „Anlupf“-Szenario
der »Kognik«; \„in sich zusammenhängen“
– ein originalseitiges Merkmal; \‚Stützstellen im Kognischen
Raum‘; \zum ‚Platzhalterwesen im Kognischen
Raum‘; \‚Behauptungen‘
– als solche; \zur – grundsätzlichen
– ‚Kartografierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT‘; \...]
*****
Szenario
Da
hat irgendjemand zuvor minutiös alle ‚Sichtbarkeiten‘ zu irgendeinem ‚Modell stehenden‘
„Ding“ erfasst und diese Sichtbarkeiten in den dazu gehörigen Satz an
„Landkarten“ eingetragen. Oder das „Ding“ mit den passenden Koordinaten in
seinen Computer eingespeist. In deren Rolle als Expertensystem (Landkarten oder
Computer oder ...) kommt dann – mit genau diesem Datenbestand – jeder Andere an
jedwede Stelle des da aufgenommenes „Dings“ heran. Allein anhand passender
Verschiebungen seines eigenen ‚Fadenkreuzes für die Sichtbarkeiten‘. Und er
kommt überall an dieses „Ding“ heran: in dessen eigenem, durchmessbarem ‚Aussehen‘
+ mitsamt der noch unverzerrten gesamten kontextuellen Nachbarschaft.
Selbst dann, wenn er als Beobachter niemals dort persönlich „vor Ort gewesen“
ist.
Und
dann kommt noch ein Zweiter daher. Dieser jedoch ständig mit einer ‚froschaugenartig
verzerrenden Linse‘ vor den Augen. Der erlebt mit genau demselben, originalseits
in sich selbst noch voll- entzerrten Datenbestand sein blaues Wunder.
– [\„Fotos“
zu diesem Szenario; \...; \...]
Noch
viel mehr an Sonderbarkeiten und an Unerklärlichkeit erlebt er, wenn er diese seine eigene Linse innerhalb dieser
Landschaft von einem Fleck zum nächsten hinüberbewegt. Und sich Alles, was er zuvor zu sehen bekam und (vielleicht
wieder)-erkennt, schon bei der geringsten Bewegung der Linse in sich selbst verschiebt.
Oder über den Rand hinweg ganz aus
seinem Sichtwinkel verschwindet.
– [\Das
„Wegknipserei“-Szenario der »Kognik«; \Die „Sichtbarkeiten
der WELT“ – als solche; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt:
Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Metrik“ im klassischen
+ im kognischen Raum; \zur ‚Verzerrbarkeit
der Dinge‘ – im »Kognischen Raum« + all dem Aufwand für die „Entzerrung“; \Die – grundsätzliche –
‚Kartografierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT‘; \(jedoch): Das ‚Guckloch‘-Paradigma – als unser aller
gemeinsames kognitives Los; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma
– für all die ‚Weltausschnitte‘; \‚Nachbarschaftsbeziehungen
im Kognischen Raum‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der »Kognik«;
\zur ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ –
im »Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik
zu den Ergebnissen – in Draufsicht;
\Phänomene bei der ‚Verschiebung
einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-gewählten Hintergrund – \Video-Clip dazu + \Prinzipgrafik
zu diesen Phänomenen – in Draufsichten;
\Videoclip – mit „Themenwechsel“; \Der jeweilige ‚Rest der WELT‘; \...]
-------
Genau
so kompliziert wie im zweiten Fall ist
es mit dem „Denken“!
– [\Das
‚Nadelöhr‘ des Menschlichen Denkens‘ – \Prinzipgrafik
zu seinem Zeitablauf; \...; \...]
*********
Insgesamt folgt:
Über
diese ‚Akademie der Wissbarkeiten’ hinaus,
bei der das ‚Modell stehende‘ Ding alle
Wahrnehmbarkeiten (Hörbarkeiten; Riechbarkeiten; Sichtbarkeiten; ...),
Prognostizierbarkeiten, Deduzierbarkeiten und sonstigen Machbarkeiten ja schon
in sich trägt, gibt es im »Unterfangen Weltpuzzle« nichts Weiteres zum „Wegknipsen“.
Und somit nichts darüber hinaus zum
Einarbeiten in das »Puzzle WELT«.
Denn
selbst das »Original WELT als GANZES« passt selbstverständlich mit in dieses
Szenario hinein. Und „Exotischen Welten“, mitsamt deren „Jenseits“, „Paradies“,
„Nirwana“ und all den „Anderen Universen“ ebenso. Jeweils in demjenigen Maße, wie es die dazu
‚behaupteten‘ Dinge überhaupt gibt! Andernfalls geht es nur um Nennungen und ‚irgendwie machbare‘ Vorstellungen. Aus sachlich unbegründeter,
ansonsten aber naheliegender ‚Purer Behauptung’ heraus.
Doch
auch diese „Dinge“ können irgendwann – unabhängig von ihrem Wahrheitsgehalt – „Objekt
eines momentanen Interesses“ sein und dabei originalseits genau so ‚Modell
stehen‘, wie sie – als ‚Behauptungen‘ – „wörtlich lauten“.
– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle«;
\all die Arten von ‚Wissbarkeit‘;
\Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle
als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \in Grundunterscheidung: ‚Das
Originalseitige‘ ˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \zur ‚Raumgreifung im
Kognischen Raum‘ – als solcher; \als Fachausdruck:
‚Behauptung sein‘; \allerlei Arten
von (bloßem) „Potential“; \„Was alles wäre / würde
/ liefe anders, wenn: <...>?“;
\zur „Religiosität“ als
solcher + „Theologie“; \Prinzipgrafik:
Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen der WELT“ – in Seitenansicht; \...; \...]
**********
§Als separate Box?§
Systemelemente
dieses Szenarios
·
Das
„Modell selbst“ auf dem Podest
– [\Der ‚Weltausschnitt’
– als solcher; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘
dafür + für seine Dinge; \„Objekte“ + Das Paradigma der ‚Objektorientierung‘;
\...]
·
Die
„Ansicht“, die das Modell dem Beobachter gerade präsentiert [5]
– [\Das – unterschiedliche – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \„Perspektiven“
+ Perspektivwechsel;
\...]
·
Die
Art und Individualität des Künstlers – als „Beobachter & Zeichner“
– [\Die Palette der (speziell
von ihm eingesetzten) ‚Freiheitsgrade
der Bewegung und des Handelns im kognischen
Raum’; \Das jeweilige „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \„Kunst“,
Kunstrichtungen, Künstler + Kunstwerke; \...]
·
Die
für das Bild eingesetzte „Leinwand“ bzw. deren Art: §...§
– [\Die Palette an überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’ – \Überblicksgrafik
dazu; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der »Kognik«: unser gemeinsames Los + kognitives Handicap; \„Hochzählung“ von
Partnerkategorien; \‚Beschreibungsweisen‘
+ Paradigmenwechsel; \...]
·
Die
verfügbare „Farb-Palette“ (& Co.): §...§
–
[\...]
·
Der
benutzten „Pinsel“ (& Co.): §...§; Pinselform;
Strichdicke; …
(„schwach angedeutet“; „dick aufgetragen“; ...); ...
– [\...]
·
Der
persönliche „Stil“ (& Co.): §...§
– [\Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“;
\„Selektion“ – als solche; \„Negation“ +
Negierbarkeiten; \(absichtliche
+ unabsichtliche) ‚Verzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \all
die ‚Nebelwerferei im Kognischen Raum‘; \...]
·
Das
fertige „Ergebnis“: §...; „Deliverables“ / „Die Lieferergebnisse“§
{auch als – erst künstlich erstellter, zusätzlicher, dann hinfort ebenfalls abbildbarer – „Teil der WELT“. Mit dort einem
eigenem Potential zum Anlegen beliebiger anderer ‚Ausschnitte‘ – in allen nur
möglichen ‚Perspektiven‘!}
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘
˄
versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher;
\‚wissbar sein‘ / wissbar werden – ein originalseitiges Merkmal; \Prinzipgrafik:
»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht;
\Foto: „Unendliche Spiegelung“; \Grafik:
„Selbstausradierung“ [6] ; \...]
·
...
– [\Das ‚Fingerabdruckwesen der Dinge im Kognischen Raum‘;
\Das „Endoteleskop“-Szenario der »Kognik«; \»Eingriffe in die WELT« – als Wirkprinzip; \Das
‚Kognitive Archiv der Menschheit‘; \Draufsicht-Grafik:
„Die generelle Struktur von Bearbeitungsprozessen“ – in »Kognischen Koordinaten«“;
\„Benutzeroberfläche 3000“; \...]
**********
§Als separate Box?§:
Phänomene
/ Szenerien
·
Auf
die Wand einer Höhle gemalt, auf Papier oder Leinwand verewigt, in Stein nachgeformt,
aus Ton getöpfert, aus Holz oder Kupfer eigens gestaltet oder innerhalb des Gucklochs
„Bildschirm“ aus irgendetwas Anderem
täuschend ähnlich arrangiert.
Und das nach
oft mehrfacher Zwischenprojektion.
– [\Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Arten von Wissensträger’ – \Überblicksgrafik
dazu; \„virtuell
sein“ – als Merkmal; \zu Platons „Höhlengleichnis“; \zum Nutzen + den Fallstricken der ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge; \„Symbole“ + „Metaphern“
– als solche; \...]
·
Die
Blickwinkel der Beobachtung
unterscheiden sich je nach dem Arbeitsplatz des Schülers im Saal. Die
Ergebnisse des Nachzeichnens werden je nach dessen Nähe oder Ferne zum Objekt
bzw. dem fraglichen Weltausschnitt notwendigerweise einander mal ähnlicher sein – oder sie fallen ganz verschieden aus. Desgleichen je nach der
eigenen Wahl des Bildformats + ... .
– [\„Perspektive“ + Perspektivwechsel; \Das
‚Guckloch‘-Paradigma: unser aller gemeinsames
visuelles + kognitives Los; \zum
unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben
Dinge; \‚Rahmenarbeit‘ – als solche;
\Das
‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma für all die Weltausschnitte;
\‚Raumgreifung‘ versus:
\‚Raumverzicht‘ – als solche – \Prinzipgrafiken
zu beidem – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Umkehrung der
Blickrichtung“ im / in den »Kognischen Raum«; \„Unifizierung“,
‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so
besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \...; \...]
·
Die
Maltechniken: höchst verschieden!
(Fingerfarben, Rohrfeder, Bleistift, Aquarell, „in Öl“, Druckerschwärze, ...;
Striche; Pointilismus; Farbige Flächen; Puzzlesteine; aus Stoff-Fetzen, Butter
oder Schrott zusammengefügt; PC-Techniken; ...)
– [\Kognitiver Freiheitsgrad:
„Kombination“ – hier speziell: Das „Arrangement“
von Techniken + Objekten; \„Hochzählung“ von Partnerkategorien;
\...]
·
Doch
die Malergebnisse müssen nicht etwa
deswegen, weil wir in ein und derselben „Akademie“ sitzen, auch identisch ausfallen.
(--> Perspektiven / Sichtweisen; Meinungs- und Gestaltungsfreiheit;
verwendete / eingeschleuste Paradigmen; (nicht) angestrebter Grad der ‚Originaltreue‘;
Gewählte Fokusebene; ‚Tiefenschärfe’; ...)
– [\‚Beschreibungsweisen‘
+ Paradigmenwechsel; \zum – so unterschiedlichen
– „Aussehen“ ein und derselben Dinge;
\‚Originaltreue‘ – als solche (oder nicht);
\zum „Konfliktwesen“; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im Kognischen
Raum‘ – zwei freie Variable; \...; \...]
– [\Definitionsgrafik:
„Platsch + Chunks“; \„Standbilder“ im »Lebensfilm«
– als ‚Platsch-Ergebnisse‘ im »Kognischen Raum«; \Paradebeispiel: „Kölner Dom & Co.“; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz
daherkommen; \...; \...]
– [\Das ‚Herr &
Knecht‘-Paradigma – „Freier Wille“; \‚Formalisierte
Konventionen‘; \...; \Das „Ich“ – in seiner Rolle
als Geistwesen;
\...]
– [\Die Palette der überhaupt verfügbaren Arten von ‚Wissensträger’;
\allerlei
an „Daten-Strukturen“; \„Mathematische Formeln“ – als ‚Wissensträger’;
\Parade-Abstraktionskegel:
„Das Apfelmännchen“; \„Näherungstechnik“ – im »Kognischen
Raum«; \Option:
»Kegelschnitte im Kognischen Raum«; \...; \...]
– [\Kognitiver Prozesstyp:
„Modellbau“ + \„Simulierbarkeit“
+ Simulation; \Das – unterschiedliche
– „Aussehen“ ein und derselben Dinge;
\‚Raumverzicht‘
+ „Scheuklappen“; \„Symbole“ + Symbolik; \‚Formalisierte
Konventionen‘ – z. B.: Das „Bildverbot“ + Die Emergenz der Maurischen
Kunst; \lateral denken (können); \...; \...]
– [\„Systemanalyse“ –
„bottom-up“ & „top-down“; \‚Strukturelle Systemanalyse‘
– als solche; \...; \Die kognitiven Freiheitsgrade:
„Ausschneiden“ & „Einfügen“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“;
\„herumspringen“ (können) im »Kognischen Raum« als
Spielwiese; \...; \...]
– [\‚Originaltreue‘ – als
Richtigkeitskriterium;
\all die ‚Rütteltests im Kognischen Raum‘;
\...; \...]
– [\Das ‚Universalarchiv der Wissbarkeiten’; \Der ‚Weltausschnitt’
– als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \zur ‚Verzerrbarkeit der Dinge‘
– im »Kognischen Raum«; \„Finite-Elemente-Technik“
– auch im ‚Kognischen Raum‘ einsetzbar! – \Sammelgrafik
dazu; \<etwas>
„morphen“ (können); \...; \...]
– [\„Wertung“ – als
solche; \zur „Entscheidungsfindung“ und ihren Einflussfaktoren;
\allerlei an ‚Richtigkeits- und
Optimierungskriterien‘; \...]
– [\allerlei Arten von ‚Behauptung‘;
\‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber
Änderungen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \zur
„Datenspeicherung“ – als kognitiver Leistung; \...]
– [\...; \...; \...]
– [\Kognitiver Prozesstyp:
„Palaver“; \...; \zur
– grundsätzlichen – ‚Kartografierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT‘;
\...; \...]
– [\Die
„Biologische Evolution“ – ein Wissen
gewinnender + Organe bildender + Verhalten vorprägender Prozess; \„Was
alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“;
\Die „Entwicklungsschritte“
auf dem Weg zum Individuum; \zur „Machbarkeit“ –
als solcher; \„Reverse Engineering“
– als solches; \zur „Bionik“; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber
Änderungen / Variationen / Austauschen
bei: <…> – ein systemisches
Merkmal; \Die
Palette der überhaupt verfügbaren „Prinzipien“; \allerlei Arten von „Paradigma“;
\...]
– [\zur „Komplexität“
– als solcher; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“
+ die ihm angeborenen Grenzen; \zum ‚Behauptungswesen‘;
\‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \zur „Quantentheorie“ + \Albert Einsteins beide „Relativitätstheorien“
– als Probleme für unser Vorstellungsvermögen; \Kunst – „Picasso-Stil & Co.“;
\„Systemanalyse“ – als solche;
\zum Fingerabdruckwesen – für die ‚Dinge
im Kognischen Raum‘; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung;
\Thema: „Der Geltungsbereich der jeweiligen
Behauptung(en)“; \Phänomen:
„Fehlinterpretierbarkeit“; \Die ‚Regeln der Kunst
der Kognik‘; \zum ‚Rütteltestwesen
im Kognischen Raum‘; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \„Kontrolljahr 3000“; \...]
***********
Systemanalyse
+ Orthogonalisierung des „Szenarios Kunstakademie“
§Als separate Box?§
Rekapitulation:
1. Da
ist das »Original WELT«, das uns allen – in seiner originalseits unauflöslichen
»Einsheit und Vielheit« – ‚Modell steht‘. [7]
Sofern wir nur hinschauen bzw. genau dorthin schauen wollen.
– [\Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit
der WELT«; \zur ‚Vielheit innerhalb
dieser »Einsheit«‘; \zur ‚Abbildbarkeit‘ – als solcher;
\...]
2. Da
ist das abbildungsseitige (virtuell bereits
‚voll-unifizierte‘!) Pendant zu diesem „Original“:
Der ‚Unifizierte Kognische Raum’ –
mit all den idealerweise dort bereits korrekt an ihrem ureigenen Platz
untergebrachten „Inhalten“.
–
[\„Abbildtheorie“
– ‚Die Richtigkeitsinstanz #2s‘; \‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum« – als
gemeinsamer Platzierungs- und Diskursraum für alle Wissbarkeiten der WELT’; \Das bereits von seiner
methodischen Natur her abstraktionskegelförmige
»Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt:
Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \...]
3. Da
sind all die in diesen Raum beliebig hineinlegbaren und figurmäßig
ausgestaltbaren Leer-Rahmen: für allerlei
Arten von ‚Weltausschnitt’ verwendbar. Ebenso wie die dort beliebig möglichen
lokalen ‚Ansteuerungen’. Mitsamt der Option zum freien Herumstreunen in genau diesem Raum. Mit ‚Ariadnefäden‘ und all den
dort als mehr oder weniger feste „Routen“ vorab planbaren ‚Kognitiven Reisen’.
– [\zur eigenen
Bindung an das ‚Guckloch‘-Paradigma;
\Der
‚Weltausschnitt’ + \Die ‚Rahmenarbeit‘ – als solche;
\Das extra ‚Abgrenzungsgeschehen‘ – für die ‚Dinge
im Kognischen Raum‘; \zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen
Raum«; \„Unifizierung“ + ‚Kegelschnitte
am Referenzideal‘; \„Ortswechsel“ + ‚Herumreisen im Kognischen Raum‘;
\\Dateiordner: „Rote Fäden“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«;
\‚Direttissimas im »Kognischen Raum«‘ – \„Überblicksgrafik
dazu“ – in Draufsicht; \...]
4. Da
sind all diejenigen „Inhalte“ und
– in Form von Puzzlesteinen isolierten –
‚Wissbarkeiten’, die, weil
es originalseits "als Tatsache" halt so ist, in genau den jeweiligen
‚Rahmen’ hineinfallen. Bzw. in den gerade
erst künstlich angelegten ‚Weltausschnitt’.
(Oder eben dort
nicht [mehr] hineinfallen, sondern ganz woanders.)
Und das egal, ob wir Menschen bereits darüber Bescheid wissen. Bislang sind für
uns massenhaft Flecke im (Wissens)-Atlas „weiß geblieben“. Ebenso egal, ob diese
Dinge und Zusammenhänge uns im fraglichen Moment überhaupt einfallen. Oder ob wir in unseren ‚Behauptungen über die WELT’
momentan gar (nicht) davon berichten möchten.
– [\Paradebeispiel: „Kölner Dom“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„Das
Märchen vom Planeten Erde“ + analoge Beispiele; \aus
der ‚Kartografierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT‘; \im „vorhandenen Raum“ frei platzierbare ‚Rahmen‘ –
als solche; \Der ‚Weltausschnitt’
– als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \Die Palette der ‚Zoomphänomene‘;
\Arbeitsvision: ‚Kognischer
Universalatlas’; \zum ‚Behauptungswesen‘;
\Das Allerlei der „Wissenschaften“;
\‚Weiße Flecken in der Wissbarkeitenlandschaft‘
– als solche; \„Kontrolljahr
3000“; \...]
5. Da
ist auch dasjenige, was wir davon im Einzelfall in unseren Zeugnissen; Geschichten; Äußerungen; Bildern; Akten; Offenbarungen;
Mutmaßungen; Dokumenten; ... konkret „anführen“.
Oder detailreich „ausleuchten“. Oder auch nur „meinen“; uns dazu „vorstellen“; implizit
‚einschleusen’: Per ‚Wissensträgertyp’ – mit oder ohne einem dort bereits
fertigen „Inhalt“.
--- Und zwar egal wie und egal ob das da ‚Behauptete’ oder
Vorgestellte faktisch richtig ist
oder nachweisbar falsch.
– [\all die Arten von ‚Behauptung’; \„virtuell sein“ – als Merkmal; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt:
Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die
Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’ – \Überblicksgrafik
dazu; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘
– im »Kognischen Raum«; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘
der Dinge und Zusammenhänge –
\Prinzipgrafik
dazu – in Seitenansicht; \Prinzipgrafik: „Massenhaft
‚Platz da‘ für Falschbehauptungen zur
(materiellen) Welt“ – in Seitenansicht; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen
Raum‘; \‚invariant
sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen
bei: <…> – ein systemisches
Merkmal; \...]
6. Tiere
und Pflanzen leben im selben »Original
WELT« wie wir Menschen. Selbst dann, wenn sie selbst vergleichsweise „gar
nichts“ davon mitbekommen – von der Unmenge an ‚Wissbarkeiten in dessen
Angebot‘. Wenn sie dieses Wenige nur auf speziesspezifische
Art und Weise für sich selbst ‚operationalisieren‘ und ‚optimieren‘.
– [\„Kompaktierbarkeit“ + Kompaktierung – als
solche; \‚operational sein‘ – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \Die „Biologische Evolution“ – als Wissen gewinnender Prozess; \Das
‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \zur „Bionik“; \...]
7. Dabei
gerät jede „Änderung“, selbst jeder zusätzliche oder wegradierte Punkt und
Strich, jede einzelne „Entscheidung“,
jedes eigene – laienhafte oder künstlerische – „Werk“, egal von wem, automatisch – ebenfalls – auch hinüber auf
die Seite des »Originals WELT«. Ganz nebenbei!
Sobald irgendetwas passiert bzw.
irgendetwas originalseits „jetzt da ist oder weg“, wird es automatisch ‚wissbar‘! --> Symbol dafür beim „Halbdurchlässige
Spiegel“: (˅)
N. B.: Manche aus dem Kreis der
Anwesenden beschäftigen sich als Malende nur damit, das entsprechende – originalseitige
– Tun anderer in der Akademie Anwesender
zu beschreiben.
Ihre eigenen diesbezüglichen Wahrnehmungen irgendwie
zu ordnen, sie zu kommentieren, die Anderen zu zitieren, ihre Werke zu
variieren, zu hinterfragen oder sie irgendwie zu werten. [8]
Oft sogar ohne selbst beim auf dem Podest ‚Modell stehenden Original‘ nachzuschauen!
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘
˄
versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \‚wissbar sein‘
– ein originalseitiges Merkmal; \zum Allerlei der „Wissenschaften“ + \der „Wissbarkeitsgebiete“; \all
die Arten von „Änderung“; \„Emergenz“ – ein originalseitiges Phänomen;
\„Kunst“
+ Kunstkritik; \Geisteswissenschaften / Philologie + ...;
\„halbdurchlässig sein“ – als Merkmal in
der »Kognik«; \...]
...?
Zur vollen Aufspannung dieses
Szenarios
ist nichts Weiteres an Komponenten nötig!
****************
N. B.: Die ‚Ausrollung‘ und ‚Orthogonalisierung‘
dieser Situation liefert eine weitere der – für das »Unterfangen Weltpuzzle«
und die Orientierung in seiner ‚Komplexität’ – so dringend gesuchten ‚Glatten
Kanten’.
– [\Die in der WELT so angetroffene „Komplexität“;
\„Strukturelle
Systemanalyse“; \‚ein- und ausrollbar dimensional‘
sein – als Szenario und Diskursraum; \‚zueinander orthogonal sein‘ – ein abbildungsseitiges Merkmal (┴) ; \zum besonderen Nutzen von ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln;
\„Orientierung“ + „Triangulation“ – im »Kognischen
Raum«; \...]
*****
In
der Klassischen Kunstakademie gibt es
die ‚Sichtbarkeiten des Modells‘. Zur Abbildung von dessen „Aussehen“ nutzt man
die Signale des eigenen Gesichtssinns.
Doch das ist bekanntermaßen nicht die einzige Möglichkeit zur ‚Wahrnehmung eines
gerade fraglichen Weltausschnitts‘.
– [\Der – momentan gemeinte –
‚Weltausschnitt‘ (auf der Bühne posierend – wenn auch dort „nicht allein“);
\„<…>
sehen“ – eine kognitive Leistung; \„blind sein“ – als
Beobachter; \Kognitiver Prozesstyp: „Bloße Wahrnehmung“;
\andere
„Sinnesorgane“ – auch solche im Tierreich!; \...]
Bei
Dingen, die uns in der Kognitiven
Kunstakademie ‚Modell stehen‘, gibt es – anstelle der ‚Sichtbarkeiten‘ – all
die ‚Wissbarkeiten der WELT’. Jedoch ohne so etwas wie „Photonen“, die einem –
gratis und selbst im Planungswesen und in der höheren Mathematik noch von sich
aus aktiv – von diesen berichten
würden. Die damit auch vom ‚Aussehen des GANZEN im Raum‘ / vom jeweiligen „Ist-Zustand“
/ von den lokalen oder explikativen „Zusammenhängen“, mitsamt dem vollen momentanen „Kontext“ künden würden.
[9]
– [\„verstehen“ – eine
kognitive Leistung; \„Anosognosie“ + die von dorther
erkenn- und explizierbaren Folgen apparativer Defizite / Ausfälle im Gehirn; \...; \...]
Für
alles, was ‚bloß wissbar‘ ist, haben
wir, im Gegensatz zum Umgang mit dem Angebot an „‚Sichtbarem“, genetisch
keinen extra „Wahrnehmungssinn“ mitbekommen. Wissen um das ‚Kognitive Aussehen
der Dinge’ und um deren eigene Räumlichkeit müssen wir uns auf anderem Wege beschaffen:
Möglich ist das zwar, doch
immer nur in mühsamer Eigenarbeit!
Statt
mit einem eigenen Organ dafür, das in Nutzung der Gesetze der Optik und der Nachbarschaftsbeziehungen
im Klassischen Raum uns die fälligen Signale „fast gratis“ zuliefert,
nur über die in ihren analogen Gelegenheiten, Nachbarschaften und Gesetzmäßigkeiten
noch weitgehend unbekannte »Kognik«.
Und
doch gibt es dieses „Zweite Aussehen“
–
zu Allem und Jedem!
Als
zusätzliches Aussehen der Dinge in einem „Diskursraum“, der in seiner
sonderbaren Dimensionalität für uns leider nicht auf ein Mal ‚vorstellbar‘ ist. Der dennoch, ganz so wie es für das „Sichtbare“
beim klassisch-dreidimensionalen Raum der Fall ist, alles an ‚Wissbarem‘ in einem einzigen Gebilde mit allerlei
lokalen Strukturen zu unifizieren vermag!
– [\„Unifizierung“ – als
solche; \Das – schon
von seiner methodischen Natur her bereits abstraktionskegelförmige
– »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: „Allseits-Transparente Box«“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der
»Kognik«; \Das menschliche
„Vorstellungsvermögen“ + die ihm angeborenen Grenzen; \„Erkenntnis“ +
Erkenntnisgewinnung; \„Kontext sein“ – als Merkmal;
\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt:
Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \„Gewissheit“
als solche – in unterschiedlichen Aspekten + Graden;
\zur ‚Ansteuerbarkeit der
Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Der Freiheitsgrad: „Projektion“ –
nicht nur im klassischen Raum!; \Prinzipgrafik:
„Teilwissen“; \zur »Drosophila
der Kognik«; \zum – so unterschiedlichen – „Aussehen“
ein und derselben Dinge; \„Tricks“ zur Darstellung
von Unvorstellbarem; \Der – grundsätzlich
unifizierbare – »Kognische Raum«; \Die »Kognik« – dieser Spätankömmling
unter den Wissenschaften; \zum Machen
von „Theorien“; \...]
*****
Phänomen: Beide Mal jedoch – und darin
liegt die für das »Puzzle WELT« entscheidende Gemeinsamkeit – gilt es abbildungsseits mit einer ‚Art von Guckloch’
auszukommen:
mit einem „Sucher“ / „Bildschirm
im Kopf“; „Alles nur durchs Schlüsselloch erkennbar“; ...!
Beide
Mal haben wir – obwohl doch „Krone der Schöpfung“ – die Dinge innerhalb ganz bestimmter
/ messbarer, evolutions-biologisch enger Leistungsgrenzen
zu managen.
Beim Denken müssen wir daher mit der – für manches Gedankengut „mickrigen“ –
Kapazität dieses ‚Gucklochs‘ sorgfältig haushalten.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das
Originalseitige‘ ˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der
»Kognik«: unser gemeinsames Los +
kognitives Handicap;
\Das ‚Nadelöhr des Denkens‘; \Die Palette an ‚Freiheitsgraden
der Bewegung und des Handelns in der kognitiven
Welt‘; \Das „Gehirn“ – als kognitiv wirksamer
Apparat; \Das „Anlupf“-Szenario
der »Kognik«; \„nacheinander“ – in der Prozessabwicklung;
\„Parallele“ + „Sequentielle Architektur“ – (in den apparativen Realisierungen des ‚Kognitiven Prozesses‘ meist gemischt!); \‚Explikationismus‘ – hier: aus genau diesen
Beschränkungen + deren Notwendigkeiten heraus;
\„Benutzeroberflächen“ als solche +
ihr Angebot an ‚Freiheitsgraden‘; \zum „Umgang mit Rahmungen“; \zur
‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Die (fast immer ziemlich enge) ‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘; \...]
*********
Phänomen: Im selben Szenario gibt es aber
auch diejenigen, die sich gar nicht erst in den Zeichensaal begeben, sondern
die Dinge bloß aus der Erinnerung heraus hin- und ausmalen. Oder gar gemäß
eigener (mal idealisierender, mal apokalyptischer) Vorstellungen.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das
Originalseitige‘ ˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \„Speicherung“ – als
solche;
\Das menschliche
„Vorstellungsvermögen“ + seine Grenzen;
\„möglich
sein“ versus: „ unmöglich“; \„Wunschdenken“ + „Fiktionen“ –
als solche; \...]
*****
Phänomen: Manches im eigenen Kopf ist für
denjenigen, der kreativ meint, er
selbst könne die Dinge – als „Welt“ – erschaffen, als Vorstellung weitaus
mächtiger (und manchmal sogar fruchtbarer), als irgendeiner „banalen“
Wirklichkeit ihre Tatsachen bloß abzuschauen.
Um diese dann möglichst genau nachzuzeichnen.
Als
Poet etwa, als Schriftsteller, Lügner oder Fälscher ebenfalls mit in dieser ‚Kunstakademie‘
sitzen! Oder dort „Theater spielend“,
irgendetwas inszenierend und es vorne auf die Bühne stellend. Etwas, was aus
deren Sicht den Anderen dann zusätzlich ‚Modell steht‘. [10]
– [\Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“;
\„Axiome“, „Theoreme“ + Schlussfolgerbarkeit (↓) ; \‚Explikationismus‘ –
ein allemal abbildungsseitiges
Phänomen; \„Was wäre anders,
wenn: <...>?“; \„Fiktion“ – als solche;
\„Poetik“ + „Metaphorik“ – als solche;
\zum Nutzen
+ den Fallstricken von ‚So als
ob‘-Paradigmen; \„Virtuelle Welten“ – als
solche; \„Kunst“,
„Kunstrichtungen“ + Kunstwerke; \Option: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...]
*****************
§Als separate Box?§
·
Visuelle
erfassbare Bilder (Zeichnungen; Gemälde; Fotos; fotorealistisch; Film;
knipsbar; ...)
·
Umrisse
/ Konturen
·
Schatten;
Abdrücke; als Regenbogen; als Schlieren; kaleidoskopiert; ...
·
Hologramme
·
Strukturabbildungen
(‚Systemische Grafik‘; Zwiebelschalenmodelle; Flussdiagramme; ...)
·
Pixelfelder
+ Zeilenmäßig aufgebaute Bilder + sonst irgendwie: §...; Wavelets; ...§
--- Digitale Techniken der Informations-Reduktion bzw. der Minimalsicherung des
Bildinhalts
§...;
interlacing; ...§
·
in
Metaphorik schwelgend („passend“ / „weit hergeholt“ / verwirrend / konfus / ...)
·
Abwandlungen
von Platz, Form, Farbe; Auslassungen / Hinzufügungen
(Abstrakte Kunst; Karikaturen; Comic-Figuren; Morphing; ...)
·
Collagen
(...; „Komposition“ {auch „Programm-Musik“}; ...)
·
Zufallsgeprägte
Produkte (...; Das individuelle Schneekristall; Ausgewürfeltes; ...)
·
Als
Diskursraum: 1D, 2D, 2,5D, 3D, ... usw.
(bis hin zum Merkmal: ‚ein- und ausrollbar-dimensional sein’ + ‚in
Lupentechnik’)
·
Suche
nach dem (eigentlichen / ursprünglichen / ... / ewigen) „Wesen“ des gerade
fraglichen Dings oder gar „Der Dinge / Der Welt / Des Menschen / ...“ überhaupt
+ all die Philosophischen Behauptungen dazu
·
Systembeschreibungen
(...)
·
Isolinien
(Höhenlinien; Isobare; Falschfarben-Technik; ...)
·
Modelle
(zur Vorstellung / zur Simulation / als Vorbild / ...)
·
Bloße
Stützstellen / Knoten & Verbindungslinien (...; ‚Finite-Elemente-Technik‘;
...)
·
Maßzahlen
·
Reisebeschreibungen
/ Rote Fäden / Isolierte Zoomfahrten / Das vorhandene ‚Direttissima‘-Angebot /
...
·
Expertensysteme
(Enzyklopädien; Karten; „lokal zuständige“ »Abstraktionskegel«; ...)
·
...
–
[\Die Palette
der überhaupt verfügbaren ‚Arten von Wissensträger’ – \Überblicksgrafik
dazu; \„Hochzählung“ von Partnerkategorien;
\Die Palette der ‚Freiheitsgrade der Bewegung und
des Handelns in der kognitiven Welt’; \zum „Ismenwesen“; \...; \...]
*****
Tatsache
– aber dennoch seltsam:
Es ist dabei sogar so,
als hätte das ‚Modell stehende‘ Ding selbst,
sprich: »Das Original WELT«,
den Künstlern schon von sich aus vorab
einige der Striche auf die Leinwand gemalt.
Und zwar jedem von uns dieselben
„Striche“,
als – angeborene – Anlagen zu eigener Entwicklung,
egal ob in der Steinzeit oder in einer Hochkultur wie der unsrigen:
Ein bestimmtes uns allen
gemeinsames Raster an Denkkategorien und -optionen;
als Koordinatengitter starr vorgegeben für alles,
was in der Frühkindheit und später im Leben
an Wahrnehmung und an Erkenntnis noch daherkommen wird.
–
[\Paradebeispiel:
Die Genese des „Sehvermögens“ in Teilschritten; \Die ‚Raumflanke‘ + \Die ‚Zeitflanke‘
des »Referenzideals der Abbildung der WELT« + der gedankliche
Umgang mit beiden; \unser
„Bedürfnis nach Kausalität“ – \samt
dem ‚Personifizierungsgehabe‘ des Menschen; \Das (innerhalb der dafür empfindlichen
Phase eigens zu aktivierende) Sprechvermögen
– speziell beim Menschen --- egal welche „Muttersprache“ dabei zum Zuge kommt;
\Die Grenzen des Vorstellungsvermögens – als „Vorprägung“;
\Die „Biologische Evolution“ + ihre Produkte an
Organen + Verhaltensprägungen und deren jeweiliges Leistungsvermögen; \(bloß) kulturelle Prägung: „Meme“ + „Memetik“;
\Die N ‚Modalitäten
der Existenz und Änderung‘; \‚Spuren
des Kognischen Raums‘ – in der „Alltagssprache“; \...; \...]
*****
Wir Menschen können gar nicht
anders, als uns die (materielle) WELT dreidimensional
zu denken + dem Ablauf der Zeit
unterworfen. Ebenso sind wir von Anfang an apparativ
darauf programmiert, das Geschehen in ihr in Ursachenketten zu interpretieren. Dieses Zwangsverhalten im Erleben
der Wirklichkeit entstammt nicht etwa persönlicher Erfahrung (für jeden von uns
dieselbe!), sondern steht bereits vor dieser fest: als ein uns per Genom
biologisch mitgegebenes »a priori«. Etwas, gegen das wir uns nur schwer wehren
können: Dieses Raster nachträglich „von der Bildfläche wegzuradieren“ und dort
– als ‚Diskursraum für die Abbildung des »Originals WELT«‘ – durch etwas Anderes, Besseres, vielleicht sogar
„Wahreres“ zu ersetzen, würde unendlich viel Mühe und Überwindung abverlangen.
– [\„Die
biologische Evolution“ – ein Wissen
gewinnender + Organe bildender + Verhalten prägender Prozess; \zum „Explikationswesen“
+ seinen Blüten und (Über)-Vereinfachungen; \...; \...]
Wir ‚lernen‘ in den ersten
Lebensjahren nicht etwa eigens, dass
der „Raum“, in dem wir unser Leben verbringen, dreidimensional beschaffen ist
oder dass unsere Welt und unser Leben durch zeitliche Abläufe charakterisiert
ist, die von Ursachenketten „kausal gesteuert“ werden. Im menschlichen Erbgut
sind diese und manch andere „Erkenntnisse über die WELT“ als (in den empfindlichen
Phasen aufgreifbare + später methodisch weiter ausbaufähige) Anlagen längst
enthalten. Bevor wir zum ersten Mal die Augen aufschlagen, steht für uns fest,
dass wir die Welt dreidimensional strukturiert, zeitlich geordnet und von
allerlei Ursachenketten beherrscht erleben werden. [11]
– [\kennen lernen +
erlernen + umlernen – als kognitive Leistung; \...; \zum „Sehvermögen“: Die
Linse; Zweiäugigkeit; Farbensehen; \Ultrakurzzeit-,
Kurzzeit-, Mittel- + Langzeit-Gedächtnis + Innere Uhren; \zur „Mikro-Totzeit“ im Denkprozess; \Die Palette der „W-Fragbarkeiten“; \zur
‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen + …; \...]
Diese Vorstellungsweise ist nicht
etwa das Ergebnis, sondern die Voraussetzung für unsere Art von Wissen
und Vorstellung über die WELT. Als Vorprägung
der Interpretation all unserer Wahrnehmung auf ein ganz bestimmtes – „die Dinge“
ebenfalls stark unifizierendes – ‚Paradigma’.
[12]
– [\Das – originalseits tatsächlich angetroffene – Merkmal: »Einsheit in Vielheit«;
\‚Beschreibungsweisen‘
(auch dafür) + Paradigmenwechsel; \Die Palette der überhaupt
verfügbaren ‚Wissensträgertypen’; \zum ‚Platzhalterwesen im Kognischen Raum‘;
\Die „Rückseite des Spiegels“;
\Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der
Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Kognitiver Prozesstyp: „Denken als Wolfskind“;
\Das „Menschliche Maß“; \Prinzipgrafik:
„Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ – in Seitenansicht“; \„Tricks“ zur Darstellung
von Unvorstellbarem; \...]
*****
Manche behaupten, dass wir – eben
wegen dieses Vorgeprägt-Seins – mit jeder Welterfahrung immer nur neue Formen des Abdrucks unserer eigenen
Denkstrukturen erleben, aber nichts, was dem ‚Modell stehenden‘ »Original
WELT« selbst zuzurechnen wäre. Eine derart völlige
Beziehungslosigkeit zwischen der Realen WELT und unseren Vorstellungen zu
Raum, Zeit und Kausalität besteht sicherlich
nicht.
Denn schon die ‚Evolution‘ war ja
bei der Bildung und Adaption all der pflanzlichen und tierischen Organe genau derselben
(verglichen mit ihr selbst noch viel älteren)
‚Grundmenge an Wissbarkeiten‘ zu Raum, Zeit, Materie und Wirkungsausbreitung exponiert
gewesen wie jeder Mensch später. Ebenso wie dem festen Satz an prinzipiell
vorhandenen ‚Modalitäten‘ zum Geschehen in diesen Dimensionalitäten.
– [\Das –
originalseits so absolut angetroffene
– Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“;
\„Biologische Evolution“ – als Wissen gewinnender + Organe bildender + Verhalten prägender Prozess; \Die
N ‚Modalitäten‘ der „Existenz“ + der „Änderung“;
\...; \...]
*****
Einerseits wissen wir heute – über
allerlei erkenntnistechnische Umwege – viel mehr zum fraglichen „Wesen der WELT“,
zu manchem an So-Sein(-Müssen) bzw. Nicht-anders-Sein(-Können), als es früher
für möglich gehalten wurde. Wir wissen mittlerweile sogar einiges zu dem, was
sich für „Andere Welten“ hypothetisch überhaupt annehmen lässt, ohne sich dabei
selbst zu widersprechen: weit mehr als zu Zeiten Platons, Kants oder denen der
Religionsschöpfer überhaupt erahnbar war!
Bis zum Jahre 3000 dürfte da noch
einiges hinzukommen an – irgendwann in sich stimmigem und von der Modell stehenden
WELT her analytisch und experimentell bestätigtem – „Sachwissen“.
– [\Phänomen: „Innere
Widerspruch“; \‚Diamanten im Kognischen
Raum‘ – \Prinzipgrafik
dazu; \‚Rütteltests im Kognischen Raum‘;
\‚invariant‘ (sein / sein
müssen); \zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ im /
aus dem »Kognischen Raum«; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \„Kontrolljahr 3000“;
\...]
*****
Andererseits können wir, trotz biologischer
Vorprägung und dieser Einengung unseres Vorstellungsvermögens, mittlerweile
auch in ganz anderen „theoretischen“ Kategorien und Zusammenhängen denken.
Sprich: Wir schaffen es – mühsam zwar, aber immerhin –, den ‚Diskursraum der
Dinge’, bisherige Einzelheiten aus dem Bild ausradierend und ihn selbst
rastermäßig umgliedernd, auch ganz anders ‚aufzuspannen‘ als nach den
angeborenen, im Denken ursprünglich eingesetzten Schemata.
Die ‚Methodik’ dazu haben wir erst im Zuge von Logik, Mathematik, Physik,
Systemanalyse, beim Studium von Systemdynamik, Optimierungstheorie und allerlei
anderen Wissenschaften erlernt. [13]
– [\„Kategorialanalyse“ –
als solche; \„Systemanalyse“ – als solche;
\‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel;
\Das ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«;
\‚Spuren des Kognischen Raums‘ – in der
„Alltagssprache“; \Die »Drosophila
der Kognik«; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche;
\„Mengen“ + Mengenlehre; \„Hochzählung“ von Partnerkategorien; \„lateral denken“ – eine kognitive Leistung;
\„Szenariotechnik“ – als solche;
\allerlei an „Wissenschaften“ + \an „Wissbarkeitsgebieten“; \„Entscheidung“
+ Entscheidungsfindung; \„Die Zahl“ + Die Zahlentheorie;
\„Wahrscheinlichkeit“ + Das Paradigma der Statistik --- \Überblicksgrafik:
Konvergenz zur »Kognitiven Infrastruktur«;
\...]
*****
Ja, wir können heute sogar
versuchen, den ‚Diskursraum der Dinge‘ abbildungsseits zu „optimieren“: Für die Zwecke des »Unterfangens Weltpuzzle« selbst
etwa, betont also hinsichtlich der „Güte der Abbildung und des Großen Überblicks“.
Die „Evolution“, als Wissen
gewinnender Prozess, dagegen schielt nur auf das Merkmal „Überlebenschance“. Sie
nutzt zu ihrer Art von Wissensspeicherung speziell die Weitergabe von
Mutationen im Genom bzw. den Erhalt und die Ausbreitung ganzer „Spezies“.
– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle«;
\„Optimierung“ – als solche; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \‚Kognitive Ökonomie‘ – als solche; \„Methodik“ – als solche;
\allerlei an ‚Richtigkeits- + Optimierungskriterien‘
– zur Auswahl; \‚operational
sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges
Unterscheidungsmerkmal; \Das Allerlei an „Methoden“;
\„Meme“
+ Memetik; \zur „Ideen- und Kulturgeschichte
der Menschheit“; \zum ‚Rütteltestwesen
im Kognischen Raum‘; \zur – grundsätzlichen
– ‚Kartografierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT‘; \Arbeitsvision: Der »Kognische Universalatlas«;
\...; \...]
*****
Im Zuge unserer eigenen Bemühungen
müssten wir dann aber erst einmal allerlei an ‚Transformationen der Dinge und
Vorstellungen’ in ganz andere ‚Paradigmen‘
vornehmen. Uns deren „Aussehen“ unter ganz anderen, manchmal objektiveren „Perspektiven“
eigens erarbeiten und dabei – methodischerseits – möglichst alle überhaupt vorhandenen Möglichkeiten zu ‚Verbesserungen
am Zustand des Puzzles‘ ausprobieren. Auch wenn die für das »Zweite Aussehen der
Dinge« erforderlichen ‚Diskursräume‘ weit von den uns angeborenen klassischen
Vorstellungen wegführen:
--- nach
Art und nach Anzahl der dort verwendeten Dimensionen.
Und das selbst dann, wenn bis zum „Wahren
Wesen der WELT selbst“ am Ende noch immer ein Rest an Nichtverstehen übrigbleiben sollte.
– [\Das ‚Delta+-Geschehen
der Erkenntnis‘; \„Transformationen“ – als solche;
\Der jeweilige „Bewegungs-, Diskurs, + LEGE-Raum“
– als solcher; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \„Lateral Denken“ – eine kognitive Leistung;
\„Kategorialanalyse“ – als solche;
\‚aus- und einrollbar sein‘ –
bei den: Diskursraumdimensionen; Merkmalen; Zusammenhängen,; Fragen; Problemen;
… + Richtigkeitskriterien; \‚Achserei‘-Arbeit – als
solche; \Prinzipgrafik:
„Im »Abstraktionskegel« (auch dort) anlegbare
‚Kegelschnitte‘“ – in Seitenansicht;
\Das »Unterfangen Pappkartonpuzzle«
– zum Vergleich; \„Biologische Evolution“
– als Wissen gewinnender Prozess;
\Überblicksgrafik:
„Die »Kognitive Infrastruktur« der Menschheit“; \Das
„Mathiversum“ – ebenfalls darstellbar als ‚Abstraktionskegel‘
+ \Der
Posten des »Privilegierten Beobachters« (meistens unbesetzt, jedoch „besetzbar“); \„Tricks“ zur Darstellung
von eigentlich Unvorstellbarem; \... --- \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt:
Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Der – all-unifizierende – LEGE-Raum des
Puzzles
+ \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter
Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« schalenweise ‚ausgerollt‘;
\»Kognische
Koordinaten« – als Kür + als Pflicht; \...]
*****
Doch dasjenige, was die Evolution
dem »Original WELT« da
schlecht und recht abgeguckt und apparativ in unserem Genom gespeichert hat [14] , enthält seine eigene –
originalseits ebenfalls wohlbegründete – „Wahrheit“: Die uns angeborenen
Anschauungsformen „passen“, gerade weil sie in Wechselwirkung mit der
Wirklichkeit entstanden sind, zwangsläufig auf die von uns im „Leben“ – wenn
auch immerzu subjektiv – vorgefundene
WELT. Als wissensmäßiger Kompromiss zwar nicht in jeweils eigener Erfahrung entstanden,
aber doch überindividuell vom »Original WELT« selbst her abgeleitet. Die spiegeln
eine „Wahrheit“ mit ziemlich weitem
‚Geltungs- und Anwendungsbereich’ wieder!
‚Operational wertvoll‘ ist diese
Form von „Urwahrheit“ bei allen später im Leben auftauchenden Erfahrungen,
zumindest soweit diese im Bereich des ‚Menschlichen Maßes’ bleiben. Daher ist nicht
verwunderlich, dass sie innerhalb genau dieses ‚Geltungsbereichs‘ so oft
experimentell bestätigt und dort als in den Ergebnissen reproduzierbar nachgewiesen wurden. Erst mit deren Hilfe vermögen
wir überhaupt, uns innerhalb des »Originals WELT« derart erfolgreich zu bewegen
und zu behaupten.
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der »Kognik«;
\„Stützstellenwesen
+ Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \(Teil)-„Isomorphie“
– als solche; \‚operational sein‘ (oder
nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal;
\„Geltungsbereiche“ als solche + deren
jeweilige Grenzen;
\Das „Menschliche Maß“; \Der ‚Kognitive Apparat‘ – als
solcher; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der »Kognik«: unser aller gemeinsames Los + kognitives Handicap; \unsere zwanghafte ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘;
\‚Beschreibungsweisen‘
+ Paradigmenwechsel; \„Optimierung“ – als solche;
\...]
– {kompakte Literatur – etwa: H. v. Ditfurth: „Apfelbäumchen“, S. 304 – 311; ...}
*****
Es
liegt nahe, dass sich unter den „Künstlern im Saal“ einige der Vorstellungen wie von selbst herausbilden werden. Und
zwar – trotz aller Individualität des Denkens und Wollens – bei allen dieselben.
In manchen Dingen ist dasjenige, was das »Original WELT« an ‚Wissbarem‘ und an
„Zusammenhängen“ zu bieten hat, derart aufdringlich
bzw. die uns biologisch mitgegebenen Wahrnehmungsweisen sind so starr, dass am Ende bei Allen dasselbe herauskommen muss. Manche ‚Interpretationen‘ liegen
viel zu nahe, um übergangen zu werden, manche Fragestellungen sind zu offen-sichtlich, um bei der Begriffsbildung
und im Verständnis der Dinge nicht einbezogen zu werden. Manche Erfindungen
liegen – originalseits – „direkt um die Ecke“. --- Nicht nur diejenigen der
Steinzeit!
– [\‚wissbar
sein‘ + \„in sich zusammenhängen“
– zwei originalseitige Merkmale; \Das
„Schrumpffolien“-Szenario der »Kognik«; \Die – „ewig gleiche“ – ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘;
\zum ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘;
\‚machbar
sein‘(oder nicht) – als Merkmal; \„Attraktoren“ im »Kognischen Raum«; \zur „Ideen-
und Kulturgeschichte der Menschheit“; \„Technik“
+ „Industrie“; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘;
\„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ – \Prinzipgrafiken:
„Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ + \ „für Falschbehauptungen“
– beide in Seitenansicht; \Der
„Aha-Effekt“ – als solcher; \Paradebeispiel:
„Einen Witz verstehen“ – und zwar genau so, wie er „im Raum“ angelegt und gemeint ist; \...]
*****
Auf
das »Original WELT« und manch ‚Wissbares aus ihm‘ muss der Mensch irgendwie
reagieren. Nicht zuletzt ist die Unterscheidung zwischen demjenigen, was
wir für „nützlich“ halten bzw. als „gut“ benennen und demjenigen, was wir als
„schädlich“ ansehen bzw. am Ende mit: „böse“ bezeichnen, ganz natürlich. Egal
welches Zeitalter gerade dran ist und zu welchem Kulturkreis die Probanden gehören.
Trotz aller Unterschiede in der individuellen Wahrnehmung, der persönlichen Betroffenheit
und der Auslegung der Dinge im Einzelnen drängen manche Konzepte sich einfach
auf. Nicht nur dem Menschen, auch Tieren. Selbst Aliens und handelnden Geistern!
– [\zur „Ideen- und Kulturgeschichte
der Menschheit“; \Zeitskala:
„Dickenvergleich“; \„Gängige Fragen“ der Philosophie; \„Immer
wieder dasselbe!“ – (wenn auch nur „in grün“); \Das „Leben“
+ seine spezifischen Notwendigkeiten;
\„Raum“ + \„Zeit“;
\„Ursache“
+ Wirkung; \„bewerten“ – eine kognitive Leistung;
\„entscheiden“ (+ sich manchmal entscheiden müssen); \„gut
& böse“; \‚Formalisierte Konventionen‘;
\„Ethik“
– als solche; \Kognitiver Prozesstyp:
„Parteinahme“; \„Religiosität“ – als solche; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber
Änderungen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \Allerlei an Vorab-Gewissheiten über: „Die Aliens“;
\Isaak
Asimov – „Die Gesetze der Robotik“; \...; \...]
**********
Die Analogie zwischen dem Szenario
der „Klassischen Kunstakademie“
und demjenigen der „Kognitiven Kunstakademie“
reicht viel weiter als wir es eingangs erwarteten.
Dieses Phänomen lässt sich bei der
Suche
nach der »LÖSUNG zum Puzzle WELT«
insbesondere deswegen nutzen, [15]
weil es die dort dominierenden
„Komponenten“, „Zusammenhänge“ und „Merkmale“
an ihrem in anderen Szenarien so
frustrierenden
§fast fatamorganischen§
philosophischen Entgleiten
hindert.
–
[\Das »PuzzleWELT« – immens als GANZES;
\„Systemanalyse“ – als solche;
\„Szenariotechnik“ – als solche;
\‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal;
\Die »Drosophila der Kognik«;
\‚Invarianz‘ – als Merkmal; \zum
„Explikationswesen“; \Phänomen: „Löcher
im Wissensraum“ / ‚Pseudoplatz‘; \„Komplexität“
und – verlustfreie – „Reduktion“; \all die Arten
von „Richtigkeits- + Optimierungskriterium‘; \‚Originaltreue‘ – als solche;
\Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle
WELT«; \...]
Dieses
Phänomen ergibt sich nur deswegen, weil es beide Mal tatsächlich um „Ein und Dasselbe“ geht: Um Abbilden durch
irgendwelche „dies bloß nachzeichnende“ ‚Beobachter‘
von <irgendetwas>, was {irgendwo}, genau so, wie es selbst ist und sich
verhält, feststeht und daher ‚als
Original bereits vorhanden’ ist. Sowohl bei der ‚Akademie für die Sichtbarkeiten
der WELT’ als auch der Akademie, in der uns das »Original WELT als GANZES« ‚Modell
steht‘, als Vereinigungsmenge von ‚Wissbarkeiten‘: von anfangs weitgehend „im
Nebel verborgenen“ und sowieso nicht alle auf einmal oder gar ausschließlich
auf optischem Wege erfassbaren. [16]
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das
Originalseitige‘ ˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \„Abbildtheorie“
– Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘;
\Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle
als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \...]
***********
„Aus fremder Feder“ –
innerhalb des »Kognischen Raums« am selben
Fleck „vor Ort“
·
„Das Innere des Äußeren des Inneren: Vor einiger Zeit – es war an
einem gleißenden Vormittag im Juni, die morgendliche Helligkeit flutete bewegungslos
durch die Gassen – stand ich in der Rua Garrett vor einem Schaufenster, in dem ich
des blendenden Lichts wegen statt der Waren mein Spiegelbild erblickte. Es war
mir lästig, mir selbst im Wege zu stehen – zumal das Ganze wie ein Sinnbild der Art und Weise war, wie ich
auch sonst zu mir stand –, und gerade schickte ich mich an, meinem Blick durch den
schattenspendenden Trichter meiner Hände den Weg nach innen zu bahnen, da tauchte
hinter meinem Spiegelbild – es mutete mich an wie ein drohender Gewitterschatten, der die Welt
veränderte – die Gestalt eines hochgewachsenen Mannes auf. Er blieb stehen, holte aus der Hemdtasche eine Packung Zigaretten
und steckte sich eine zwischen die Lippen. Während er den Rauch des ersten
Zuges ausatmete, wanderte sein Blick und blieb schließlich an mir haften. Wir Menschen: was wissen wir voneinander?,
dachte ich und tat – um seinem gespiegelten Blick nicht begegnen zu müssen –, als könnte ich die Auslage im Fenster mühelos erkennen.“
– [Pascal Mercier: „Nachtzug nach Lissabon“, S. 96 + 97]
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘
˄
versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher +
sein jeweiliger „Inhalt“; \...; \...]
*****
Es mag ja alles gut und schön sein
mit diesem ‚Szenario‘.
Und mit dem so eigenständigen ‚Diskursraum dazu‘.
Doch wie sieht das da ‚Modell stehende‘
im Falle der „WELT als GANZER“
tatsächlich aus?
Welches ist die ‚richtige Art der
Transformation’
– direkt bei den ‚Wissbarkeiten im Original’ abgezapft –
hin zu einem ‚Kognitiven Abbild‘,
mit dem wir
– seiner durchgehenden ‚Originaltreue’ halber –
danach verlässlich hantieren können?
Und: Welche ‚Topologie‘ und welche
‚Charakteristische Gestalt‘
hat dieses Abbild zwangsläufig?
–
[\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt:
Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Das
»Unterfangen Weltpuzzle« – als GANZES; \Der – all-unifizierbare – »Kognischen Raum« + \die ihm „ureigene Topologie“;
\Phänomen: ‚Löcher im Wissensraum‘;
\Das
bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige
»Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \(immer
mehr an) „Gewissheit“; \‚operational sein‘ (oder
nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal;
\Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \‚Originaltreue‘ – als solche;
\„fertig sein“ mit dem »Puzzle
WELT«; \zum
– unterschiedlichen – ‚Aussehen der LÖSUNG‘; \...]
******
„Kunstakademie
WELT“
·
N. B.: Wo, wenn nicht genau hier in
dieser „Kunstakademie“, tragen die Philosophen den uralten „Universalienstreit“
aus? (↑) Ganz vorne hocken sie und predigen (laut und durcheinander
natürlich) ihre Meinung vom „Wesen“ –
als einem angeblich „gewissem“ Merkmal der Dinge. ...
Und halten sich selbst, so als säßen
sie im Chorherrengestühl, wohl allesamt für etwas Besseres.
--- Trauen
sich dann aber doch nicht in das:
‚Konklave in seiner strikten Form‘ hinein! [17]
– [\Die – (uns)
‚Modell stehende‘ – Vereinigungsmenge
der ‚Wissbarkeiten der WELT‘; \Der ‚Horror complexitatis‘ des
Menschen; \‚Kompaktierbarkeit +
Kompaktierung‘ – als solche; \zum „Ismenwesen“;
\jeweils „Kontext sein“ – ein abbildungsseitiges Merkmal;
\„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘
– \Prinzipgrafik:
„Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ + \„für Falschbehauptungen“
– beide in Seitenansicht; \Phänomen: „Falsch gestellte Fragen“; \Phänomen: ‚Pseudoplatz im
Wissensraum‘; \all die Arten von „Prinzip“ + \all
die Arten von „Substanz“; \zum Allerlei
der ‚Richtigkeits- + Optimierungskriterien‘ („im Angebot“); \\Wiki: „Universalienproblem“; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber
Änderungen / Variationen / Austauschen
bei: <…> – ein systemisches
Merkmal; \Überblicksgrafik:
„Das ABC der »Kognik«; \„Ockhams Rasiermesser“; \„Komplexität“
und – verlustfreie – „Reduktion“; \„Kartesische“
versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle
WELT«; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten:
„Gedankengebäudes“!; \...]
·
Der
Mensch – als ‚Beobachter‘ und potentieller
Abbilder der Dinge – hat im Gegensatz zu den ‚Behauptungen’ manch alter
philosophischer Schule keinerlei (ominösen) „Anteil am Ganzen der Wahrheit“. Die Wirklichkeit ist auch ganz ohne ihn – diesem Spätankömmling im anfangs
völlig unbesetzten Akademiesaal! – schon so, wie und was sie halt ist: »Das Original WELT«.
Er
selbst denkt nur in gewissen (Ab)Bildern
dazu!
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘
˄
versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Die ‚Leitmotive‘ zum »Unterfangen
Weltpuzzle«; \Das – originalseits so unabänderliche – Merkmal: »Einsheit in
Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb
der »Einsheit«; \‚wissbar
sein‘ – ein originalseitiges Merkmal;
\Überblicksgrafik:
„Entwicklung des Kosmos“; \Das »Referenzideal der Abbildung
der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente
Box‘; \Das „Mathiversum“ – als solches;
\zur ‚Abbildbarkeit‘ – als solcher;
\...]
·
N. B.: Nur in einem winzigen Eckchen
irgendwo am Rande des Universums (+ auf allen Planeten mit tatsächlich existierenden „Aliens“) kam es im Weltgeschehen zu Abweichungen
vom Prinzip der ‚Selbstorganisation der
Dinge‘. Nur bei uns auf dem „Planeten Erde“ – und auch dort erst nach dessen
Bevölkerung mit immer höheren Tierarten und später der „Spezies Mensch“ – kam
es überhaupt zu so etwas wie den Phänomen: „Wille“, „Zielsetzung“ und all den
sich daraus ergebenden »Eingriffen die WELT«!
– [\Werden,
Geschehen – „Änderung“ als solche; \„Selbstorganisation“ – Das
vorherrschende Wirkprinzip;
\‚Evolution‘ – als solche; \Das „Leben“
– als solches; \„Aliens“ – als Spezies; \Zeitskala: „Dickenvergleich“!; \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \zur Theorie der „Planung und Steuerung“; \all
die – höchst unterschiedlichen – ‚Typen von Maßnahme‘; \Das ‚Elementarschritte‘-Paradigma des
Denkens, Verwaltens, Planens, Forschens, Eroberns, … – mitsamt aller „Zielsetzung“;
\„Was alles wäre anders, wenn: <...>?“ – {„Ist es aber nicht!“}
– \(als) ‚Ecken + Glatte Kanten‘ im Puzzle WELT
-->
\(Die entsprechende Möglichkeit zur
massiven) Vereinfachung des ansonsten
so „komplexen“ »Puzzles WELT«; \mit Abkehr von den Einschränkungen auf das ‚Menschliche
Maß‘; \...]
·
Ein
einheitlich konturloses, einfarbig-fades „Modell“ liefert niemandem Anlass,
groß zu reagieren. Es gar abzumalen. („Schneeflocke im Nebel“; „Neger im
Tunnel“; ...)
Um einzelne Dinge, Merkmale oder
Zusammenhänge überhaupt darstellen zu können, braucht der Maler irgendwelche Kontraste (er sucht sich welche!), an
die er sich dann ‚abbildungsseits‘ halten kann: „Gradienten“ in dieser oder
jener ‚Kognischen Himmelsrichtung‘. Als Kontrast bereits im ‚Originalseitigen‘!
Oder aber er schafft sich seine „Objekte, Merkmale und Zusammenhänge“ über
allerlei an ‚Behauptungen’ – kontrastreich – selbst.
--- Doch für die Existenz, das Erkennen-Können oder das Erschaffen von
„Gradienten“ braucht es nun einmal ein ‚Mindestmaß
an Diskursraumaufspannung’!
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘
˄
versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Der extra Abgrenzungsschritt – hin zum
‚Denkobjekt’; \„Systemanalyse“ – „Das Gradientenwesen
im jeweiligen Diskursraum“; \all die Arten von „Potential“;
\„Musterkennung“ – als solche; \zur – unterschiedlichen – ‚Interpretierbarkeit
der Dinge‘; \Das „Ich“ – in seiner Entstehung als Körperwesen + \Das
„Ich“ – in seiner Entstehung als Geistwesen;
\all die Arten von ‚Behauptung‘;
\Der (jeweilige) „Diskursraum“ + \seine momentane und / oder universelle ‚Aufspannung‘; \‚aus- und einrollbar sein‘ –
als: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien;
\Die jeweils lokale „Dimensionalität“;
\...]
·
Um
überhaupt ‚behaupten und feststellen’ zu können, das ‚Modell stehende‘ Original
da vor Augen habe „10 Finger“ und „27 Zähne“ (+ <„...“>), muss – aus ihm
als eigenständiger »Originalseitiger Einsheit in Vielheit« heraus – schon so
etwas wie „Der Finger“ bzw. „Der Zahn“ (und <„...“>) begrifflich separiert worden sein. Deren ‚Abgrenzung‘ zum quasi-eigenständigen,
zählbaren ‚Ding (an sich)’ passiert allemal im ‚Abbildungsseitigen’. Nicht anders
ist es bei der Vergabe von Eigenschaften wie: „Merkmal“, „Zusammenhang“,
„System“, „Funktion“, „Teil“ usw. ...
– [\Das in der WELT – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit
in Vielheit«; \zur ‚Vielheit innerhalb dieser »Einsheit«‘;
\‚Weltausschnitte‘ – als solche fest-umrissen gehalten; \„Objekte“ + Das ‚Paradigma
der Objektorientierung‘; \Der
dazu extra erforderliche ‚Abgrenzungsschritt‘
+ seine Probleme und Kompromisse; \zur ‚Zähl‘-Szene im »Referenzideal
der Abbildung der WELT« – „Die
funktioniert nur für fix und fertige ‚Weltausschnitte’!“ + \Die ‚Mess‘-Szene;
\zum Nutzen
+ den Fallstricken der ‚An sich‘-Projektion
der Dinge; \...]
·
Invarianz: Es steht den Schülern in der „Kunstakademie“
für das Bildformat völlig frei, in welch konkretem Ausschnitt und Maßstab sie ihr
Modell vor Augen auflösen wollen (als Miniatur; ein DIN A4-Blatt füllend; als „Schinken“ fürs Museum; in
Wolkenkratzer- oder gar Weltallgröße). Wenn der eine statt des ganzen Torsos,
bloß die linke Hand oder nur eine Fingerspitze abmalt, der andere dagegen gleich
die ganze Akademie in sein Bild mit einbezieht, womöglich einschließlich sich
selbst als dem Zeichner --- auch solch ein Verhalten kann die Unifizierungsmächtigkeit
dieses Szenario nicht erschüttern. Und wenn einer das GANZE gleich als ‚Unmögliches
Objekt’ in Holz gravieren, gar all seine Werke in dieser Stilrichtung
ausgestalten möchte --- warum eigentlich nicht? Allerlei darstellerische Tricks
dafür sind „Der Kunst“ ja längst bekannt. ...
– [\Grafik:
„Das Universum in all seinen Auflösungsgraden gleichzeitig“; \„Kunst“, „Kunstrichtungen“
+ Kunstprodukte; \M. C. Escher – „Unmögliche Objekte“;
\...]
·
Invarianz: Wer von den „Künstlern“ allein das
„Bit“ auf seiner Palette vorfindet (oder farbenblind ist), kann sich die Welt
nur in schwarz-weiß ermalen. Die
Bewohner von ‚Flatland’ dagegen müssen
sich mit den ‚Tricks’ ihres eigenen, im Vergleich zu uns noch deutlich eingeengteren
„Vorstellungsvermögens“ begnügen. Selbst Geister
und Gespenster, egal woher sie stammen
und wie sie im Einzelnen apparativ
und kognitiv funktionieren, nutzen
nur die ihnen (von ihren Erfindern behauptungsmäßig zugewiesenen) spezifischen
Möglichkeiten der Bewegung und Techniken des Handelns.
Die »WELT im Original« jedoch,
die tatsächlich ‚Modell
steht‘,
ist für all Kandidaten dieselbe.
–
[\zum ‚Behauptungswesen‘;
\zum
„Bit-Wesen“; \all die „Was wäre anders, wenn: <...>?“-Variierbarkeiten;
\Die „Flatland“-Szenarien
der »Kognik«; \Das
menschliche „Vorstellungsvermögen“ + seine Grenzen;
\Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’ –
\Überblicksgrafik
dazu; \Die Palette an ‚Kognitiven Prozesstypen’ – \Grafik-Entwurf
zum Überblick; \Tricks zur Darstellung
von „Unvorstellbarem“; \...]
·
Invarianz: Dieses „Szenario“ ist nicht bloß
angehenden Malern vorbehalten. Dort tummeln sich Studierende aller Fakultäten, aus jedem Semester,
egal ob Physiker, Kosmologe, Chemiker, Biologe oder Techniker, egal ob Theologe
oder Geisteswissenschaftler, egal ob Soziologe oder Politologe, egal ob Dichter
oder Linguist, Komponist oder Journalist, egal ob Mediziner, Jurist, Manager,
Berater oder professioneller Kritiker. Selbst Götter, sofern es überhaupt
welche gibt, sind mit dabei. Allesamt sind sie dort zugelassen! [18]
Nur legt jeder von ihnen halt seine eigenen
gruppenspezifischen Wahrnehmungsfilter
an.
– [\all die „Wissbarkeitsgebiete“ + \Das Allerlei der „Wissenschaften“;
\allerlei an „Weltbildern“;
\‚Beschreibungsweisen‘
+ Paradigmenwechsel; \„Brücken“
zwischen all den Beschreibungsweisen; \…; \...]
·
Phänomen: In derselben ‚Kunstakademie‘ leben aber auch all die klugen Katzen,
Delfine, Raben und Schimpansen. Und allerlei raffinierte Pflanzen. Selbst Steine
und spiegelnde Flächen (egal ob flach oder gekrümmt) stecken mit drin. Es ist ein und dasselbe »Original WELT«, das auch diesen ‚Modell steht‘. Unabhängig
von dem Grade, in dem diese überhaupt
in der Lage ist, „irgendetwas abzubilden“. Es gar zu „verstehen“.
– [\zur ‚Abbildbarkeit‘ – als solcher; \Der ‚Kognitive Prozess‘ – als solcher; \allerlei Arten von ‚Kognitiv wirksamem
Apparat‘; \„Orthogonalisierbarkeit“ als
solche – hier diejenige bei der Beschreibung des ‚Kognitiven Prozesses‘ (┴) ; \‚invariant sein’ gegenüber Austausch von: <…> – hier:
als ‚Modell stehendes Original‘; \Die „Biologische
Evolution“ – ein Wissen gewinnender +
Organe bildender + Verhalten prägender Prozess; \Grafik: „Die Stammesgeschichte im Tierreich“; \Grafik:
„Weltbildvergleich“ (qualitativ) – in lauter Draufsichten; \...; \...]
·
Jeder fängt erst einmal ganz klein
an: „Blastulas“
und „Föten“ mögen sich zwar ebenfalls im Akademiesaal aufhalten. [19]
Von dem dort Jedermann ‚Modell stehenden‘ »Original WELT« bekommen sie jedoch fast nichts mit!
–
[\Die apparativen „Entwicklungsschritte“
auf dem Weg zum Individuum; \‚Kognitive
Weltbürgerschaft‘ – als solche; \all die Arten von ‚Kognitiver Leistung‘;
\allerlei an ‚Kognitiven Prozesstypen‘
– \Überblicksgrafik
dazu; \Überblicksgrafik:
‚Arten von Wissensträger‘ – Diese allesamt kennenlernen
+ als ‚Kognitiver Weltbürger‘ sie irgendwann sogar beherrschen!; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma + all den Spielwiesen; \...]
·
Invarianz: Kein einziger Philosoph, auch kein
Ideologe, Mystiker oder Religionsschöpfer gelangte jemals tatsächlich aus
diesem ‚Szenario‘ heraus. Keinem von
ihnen wird dies jemals gelingen.
Trotz all ihrer Suche nach: „Transzendenz“. Egal, was er in seiner
Begeisterung, Unsicherheit, Not, Überheblichkeit oder „...“ alles an
Gegenteiligem oder Verbrämendem dazu ‚behauptet’.
--- N. B.: Zur Gruppe der ‚Behauptungen‘
zählen – erkennbar – auch alle „Offenbarungen“. Hinter denen so mancher seine eigenen Ahnungen; Vorstellungen; Wünsche;
Kriterien oder Schlussfolgerungen zu verstecken versucht(e). Um diese auf
diesem Umweg allgemeinverbindlich zu machen. Hinfort unantastbar.
– [\all die Arten von ‚Behauptung‘; \»Kognitive Immunsysteme« – als
solche; \„Kontrolljahr
3000“; \...]
·
Im
Gegensatz zur Malsituation im Atelier sitzt beim »Unterfangen Weltpuzzle« und
seinen Teilszenarien das „Modell“ nicht etwa still. Ja, dieses allen gemeinsame Modell erscheint noch nicht
einmal aus immer ein und derselben festen
‚Perspektive’. Auch nicht – eindeutig und verlässlich – im immer selben ‚Auflösungsgrad’. Etwa nur im
Ameisenmaß, nur im „Menschlichen Maß“ oder ausschließlich im „Göttlichen Maß“.
Was speziell die ‚Welt der Materie‘ betrifft, so ist es der ‚Urknall‘, der uns
mit dem anschließenden hektischen „Werden“, dem selbstorganisiertem „Vergehen“
und mit manch partiellem „Überleben“ über Milliarden Jahre ‚als Original Modell
steht‘. Egal welcher ‚Ausschnitt daraus‘ uns als Wissbarkeitsgebiet momentan so
sehr interessiert, dass wir gerade ihn
darstellen möchten – irgendwie räumlich, zeitlich und sachlich nach unseren
eigenen Wünschen ‚ausgerollt‘ und in individuelle Details aufgelöst. [20]
– [\„Urknall“
+ Kosmologie – \Überblicksgrafik:
„Entwicklung des Kosmos“; \„Änderung“ als solche – hier: vor allem diejenige
im Laufe der Zeit; \„Selbstorganisation am Werk“ – als Wirkprinzip; \Die „Welt der Materie + Energie“;
\„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma
für all die Weltausschnitte + \damit eng korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘
der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien;
\Grafik:
„Das Universum auf all seinen Zoomstufen gleichzeitig“
– in seiner Draufsicht; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \‚Weltausschnitte’
– als solche fest-umrissen zu halten!; \allerlei Arten von
‚Wissbarkeit‘ + \Das Allerlei der „Wissenschaften“; \„Axiome“,
„Theoreme“ + Schlussfolgerbarkeit
(↓) ; \zum ‚Explikationismus
– diesem abbildungsseitigen Phänomen;
\„Machbarkeiten“
– als solche; \Das »Puzzle WELT«; \‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere
Posten des »Privilegierten Beobachters«; \„Unifizierung“
+ ‚Kegelschnitte am »Referenzideal«‘;
\...; \...]
·
Phänomen: Sogar für ein und denselben ‚Beobachter‘ kann die ‚WELT‘ (im Laufe
seines Lebens) ganz unterschiedlich ‚aussehen‘.
Vor und nach all seinem Kennen- und Verstehen-Lernen etwa.
+ Nach eigenen Erweckungserlebnissen
mit hinterher vielleicht „tieferer“ Einsicht. [21]
Oder im eigenen Nachvollzug einer der „Revolutionen des menschlichen Denkens“. Mitsamt
dem so mühsamem Verwerfen einer früher brav befolgten ‚Ideologie‘.
So
mancher wurde in seinem Leben
–
vor weiterhin demselben »Original
WELT« –
irgendwann vom Saulus zum Paulus.
– [\Der uns – jeweils gerade – ‚Modell
stehende‘ Weltausschnitt; \zum Machen von „Theorien“; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel;
\zum – so unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \Das „Ismenwesen“; \all die
‚Richtigkeits- + Optimierungskriterien‘ am Markt; \Phänomene bei der ‚Verschiebung
einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-gewählten Hintergrund + \Prinzipgrafiken
dazu – in Draufsichten; \„Unifizierung“,
‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere
Posten des »Privilegierten Beobachters«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt:
Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \...
--- \Beispiel: Wittgenstein I versus: \Ludwig Wittgensteins „Spätwerk“; \...; \...]
·
Bis
vor „ganz kurzer“ Zeit wurden in dem Saal nur Steinzeitmenschen gesichtet – mit in der Hand nichts als Naturgeistern
auf der Palette. All die Schamanen, Priester und Philosophen der Frühkulturen
tummelten sich dort ja ebenfalls – schon zu Anfang des insgesamt fälligen
‚Delta+-Geschehens’. Kein Fürst, keine Herrin, kein Knecht und
keine Sklavin, die dort nicht nach eigenem Vermögen (im eigenen Kopf) mitgemalt hätten.
Einige wenige von diesen haben sogar ihre Werke hinterlassen – auf der „Bühne“ selbst. Wenn auch jetzt oft „in
Trümmern“. Doch so, dass selbst wir noch beim viel späteren Akademiebesuch an den
Scherben ‚schön herumrätseln‘ können. Oder diese Reste nachmalen, fotografieren,
sie gar rekonstruieren. In mehr oder weniger großen und mehr oder weniger
realistisch dargestellten ‚Ausschnitten’. – Und immerzu weiter ebenfalls puzzlefähigen „Teilen“!
– [\Zeitskala: „Dickenvergleich“; \„herumrätseln“ – eine
kognitive Leistung; \zur „Ideen- und Kulturgeschichte
der Menschheit“; \allerlei
an „Schöpfungsgeschichten“; \Das „Herr
& Knecht“-Paradigma der »Kognik«; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘;
\„Archäologie“
+ „Geschichtsschreibung“; \‚wissbar
sein‘ – ein originalseitiges Merkmal;
\Der ‚Weltausschnitt’ – gerade unter der Lupe; \Der ‚Guckloch‘-Modus der
»Kognik« – als unser aller gemeinsames
Los;
\Prinzipgrafik:
„Teilwissen“; \Draufsicht-Grafiken:
„Weltbilder“ im »Körper des Referenzideals« platziert – ein qualitativer Vergleich; \allerlei Auflagen
für den „Möchtegern-Philosophen“; \„Aristoteles
ist weise!“; \„Kontrolljahr 3000“;
\...]
·
Phänomen: Mit ein und derselben Palette an „Farben“ – in immer derselben ‚Kunstakademie‘ bleibend –
auch noch ganz andere Bilder malen können. Seien es welche vom selben ‚Modell‘;
von ständig wechselnden ‚Weltausschnitten‘; nach vorgefassten Ideen; ... .
– [\Das
– in seinem Wirkprinzip apparativ starre
– (doch leistungsmäßig so flexible)
menschliche „Gehirn“; \allerlei an ‚Kognitiven Prozesstypen‘
– \Sammelgrafik
dazu; \Die Palette an ‚Freiheitsgraden
der Bewegung + des Handelns in der kognitiven
Welt‘; \zur „Orthogonalisierbarkeit“ – hier: der Beschreibung zu diesem „Prozessgeschehen“
(┴) ; \„Kunst“;
\„Mythen“; \„Märchen“
+ \„Sciencefiction“; \...; \...]
·
Natürlich
hatten auch die Herren „Fichte“, „Schelling“ und „Hegel“ Zutritt zu dieser Akademie.
(Und manch anderer mit ‚Kognitivem Nebelwerfer’ besonders reich ausgestatteter
Denker.)
Ausnahmslos jeder kann dort – eben
weil dies bloß ‚im Abbildungsseitigen’ passiert – seine eigene „Welt als Wille
und Vorstellung“ entwickeln. Sei diese in ihren Kerngedanken mehr an der WELT im Original orientiert und bei den
Existenzen, Merkmalen und Zusammenhängen, die in und mit dem eigenen Bild
‚behauptet‘ werden, eher von dort her
geprägt --- sei es, mehr oder weniger konsequent, irgendeine „Fixe Idee“ verfolgend,
sich an irgendeinem ‚Idealismus’ klammernd. ‚Im
Abbildungsseitigen‘ mangelt es nicht an ‚Freiheitsgraden’ und an „Himmelsrichtungen
der Variierbarkeit“, um jedermann zu erlauben, eigene ‚Behauptungen’ selbst aufzustellen! [22]
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ;
\‚Die WELT‘ versus ‚Die Welt‘; \‚Behauptungen‘ –als
solche; \„Systemanalyse“ – als Mittel der Wahl;
\„Philosophie“
– als solche; \zum
„Ismenwesen“; \zur ‚Nebelwerferei
im Kognischen Raum‘; \allerlei Formen von „Idealismus“;
\Szenario: „Philosophen-Konklave“;
\Das „Hohe Warte“-Szenario
der »Kognik«; \Die Palette der
‚Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt’;
\Die – abbildungsseitigen – „Was alles wäre ganz anders, wenn: <... /
...>?“-Variierbarkeiten; \zum ‚Explikationismus‘
– als solchem; \„Interpretation“ +
‚Fehlinterpretierbarkeit‘ – \Prinzipgrafiken:
„Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ + \„für Falschbehauptungen“
– beide in Seitenansicht; \...]
·
Phänomen: Im Extremfall malen die Kunstschüler
sogar sich selbst. Oder, sich ebensowenig
um das „Original auf dem Podest“ kümmernd, zeichnet einer lieber den Anderen.
Vielleicht mitsamt dessen Werk auf der (anderen) Staffelei. Mal ebenfalls um
Objektivität und Sachlichkeit bemüht, mal mehr auf Typisches fixiert, mal die
Dinge absichtlich karikierend. In Neugier, Bewunderung, Ablehnung, Neid oder
allerlei Häme. Ganz so wie es im ‚Wettstreit der Weltbilder‘, ‚Glaubensrichtungen‘,
‚Denkschulen‘ und ‚Wertungen’ bei uns auch sonst gang und gäbe ist.
– [\zum „Ismenwesen“; \zur ‚Verzerrbarkeit der Dinge‘
– im »Kognischen Raum«; \zum Nutzen + den Fallstricken
von ‚So als ob‘-Paradigmen; \zum „Konfliktwesen“ – mit seinem
riesigen ‚Wortfeld‘; \allerlei an
„Wertungs-Merkmalen“ zur Auswahl;
\...; \...]
·
N. B.: Das ‚Modell
stehende Original‘ kann sich außerhalb
des Beobachtenden Subjekts befinden. Das ist, wie oben klar wurde, am häufigsten
der Fall! Aber auch innerhalb von ihm
– in Fällen von „Introspektion“. Doch ebenso (+ zu Vergleichen geeignet) auch innerhalb anderer ebenfalls beobachtender
Subjekte (bzw. der eigenen Kollegen).
– [\Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \zum ‚Übergang nach Draußen‘ – als
Option für den ‚Beobachter‘
– \Prinzipgrafik
dazu – in Seitenansicht; \Die Palette
der ‚Kognitiven Prozesstypen‘ – \Sammelgrafik
dazu; \„vergleichen“ – eine kognitive Leistung;
\Die Palette der ‚Freiheitsgrade
der Bewegung + des Handelns in der kognitiven
Welt‘; \„Kontrolljahr 3000“;
\...]
·
Invarianz: Es
stört hier nicht im Geringsten, wenn „Lucy“ oder „George“ mit fast Lichtgeschwindigkeit
durch die Gegend saust, wenn Andere auf ihren Reisen durch die Materielle Welt
auf allerlei Art und Weise beschleunigt
oder abgebremst werden. Das »Original
WELT« und die originalseitigen Gesetze bleiben – trotz „Lorentz-Kontraktion“,
„Zeit-Dilatation“ und „Krümmung“ des Raumes durch lokal anwesende Materie – immer
dieselben. Dass wiederum andere Teilnehmer
– für den (ebenfalls nur) abbildungsseitigen
Wechsel zwischen Nah und Fern + oft sogar völliger ‚Überzoomung der
Weltausschnitte + ihrer Dinge’ – bereits die hoch-dynamische „ZehnHoch“-Zoombrille
auf der Nase tragen, ändert nichts an der Allgemeingültigkeit
des Szenarios.
– [\Die „Spezielle“
+ Die „Allgemeine Relativitätstheorie“; \„Invarianz“ – als Merkmal;
\zur
„Kosmologie“; \...
--- \Phänomen: „Fluchtpunkte“ & „Horizontwesen“;
\Das
‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der »Kognik«; \Phänomen:
„Die Überzoombarkeit der Weltausschnitte“ – mitsamt
all ihrer Dinge; \Die
Erste unter all den Dimensionen
der Welt; \Der »Punkt der Kognik« – \Definitionsgrafik
dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \all
die ‚Nabelschnüre im Kognischen Raum‘; \Das „Endoteleskop“-Szenario der »Kognik«;
\‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere
Posten des »Privilegierten Beobachters« – wenn „tatsächlich besetzt“; \zur »Allgemeinsten
Relativität«; \...]
·
Orthogonalität: Soweit wir uns einem „Schwarzen
Loch“ nur in der Rolle als ‚Geistwesen’
nähern (in der „Kunstakademie zu Fragen der Kosmologie“ tun wird dies seit einigen
Jahrzehnten schon), besteht für uns selbst keinerlei
Gefahr. Auf „Geistwesen“ wirkt dessen – immerzu an die Materie gebundene –
exzessive Schwerkraft ja nicht. Die die körperliche Existenz bedrohenden und
die Bewegung und Orientierung im Klassischen Raum behindernden Phänomene aus
der dort so extremen und örtlich so massiv variierenden Gravitation beengen den
„Geist“ und dessen Bewegungsmöglichkeiten in seinem eigenem, so ganz anders
gearteten »kognischen« Raum, nicht im Geringsten.
In dieser zweiten Art von „Raum“, mit
der wir es speziell in der Rolle des ‚Beobachters der WELT‘ zu tun haben,
können wir selbst – ganz nach Wunsch – jede uns genehme Position einnehmen. Bzw.
dessen womöglich aufschlussreichste Gegenden gezielt aufsuchen: Als Systemanalytiker,
Wissenschaftler, Philosoph, Spekulierer oder Sciencefiction-Autor. Mal fernab
irgendwo in purem Vakuum gelandet, mal auf anderen, noch nicht terraformten
Planeten, mal direkt am Ereignishorizont eines Schwarzen Loches (oder genau in
dessen positionsmäßig exakt angebbarem Zentrum!). Oder gleich ganz
zurück bis zum Ereignis des Urknalls. Etwa bis zu demjenigen Zeitpunkt, als das
„Gesamte Universum“ erst fußball-groß war und 10-35 Sekunden jung
und dabei 10+30 Kelvin heiß. Nichts
Physisches beschränkt den Geist da in seinen (kognitiven) Bewegungs- und
Ansteuerungsmöglichkeiten. [23]
– [\„zueinander orthogonal“ sein – als abbildungsseitiges
/ originalseitiges Merkmal (┴) ; \„Der Mensch als Körperwesen + als Geistwesen“;
\„Urknall“ + Materielle Welt; \Das „Rückspul“-Szenario der »Kognik«; \„Freiheiten“ bei der ‚Ansteuerung
der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \„Fadenkreuz“-Szenario
– auch im »Kognischen Raum« mit seinen Dingen!; \Die
Palette der ‚Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt’; \Das ‚Behauptungswesen‘
– als solches; \Eine – ganz anders geartete – Art des „(Herum)-Reisens“;
\„möglich
sein“
versus: \„unmöglich“; \...]
·
Invarianz: Da
macht es dann auch nichts mehr aus, wenn sich irgendein „Roboter“ oder „Alien“ neugierig
einschleicht und seine eigene Art von
Bildern malt. Wenn eine utopisch vollkommene Kamera alles, was am „Original“
und dessen Geschehen überhaupt ‚wissbar‘ ist, „automatisch richtig“ mitfilmt. Und
so ‚Die ganze WELT‘ vollständig dokumentiert.
– [\allerlei Arten von ‚Kognitiv wirksamem
Apparat‘; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Das ‚Universal-Archiv der
Wissbarkeiten’; \Das (im Vergleich dazu
mickrige) ‚Kognitive Archiv der Menschheit‘; \Paradebeispiel zur „Künstlichen Intelligenz“;
\Kognitiver Prozesstyp: „Bloße Wahrnehmung“ + knipsen können; \...;
\...]
·
N. B.: In
diesem Szenario tapst – bei all seiner sonstigen Porosität – ‚originalseits‘ keinerlei „Zeitgeist“ durch die
Landschaften. Kein <...> ‚entscheidet‘ dort über {...}. ...
Wenn Friedrich Hegel – in dem nicht nur für ihn vor lauter ideologischem,
poetischen Lobpreisungs- und Klischee-Dunst in der ‚Welt‘ kaum zu
durchdringenden ‚Nebel‘ auf bzw. vor der gemeinsamen Bühne – trotzdem einen ‚Weltgeist‘ am Werke sah [24] und
mit dieser Vorstellung Schule machte, so ist das zunächst seine Sache. Mit persönlicher Verantwortung bei ihm selbst – und bei
womöglich nicht genügend kritischen Schülern. [25]
--- Andere ‚behaupten‘ stattdessen, sie sähen dort einem §<... / Gott / ...>§ bei dessen Treiben zu!
– [\Die
N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘;
\‚Platzhalterwesen‘ + „Porosität“
– im »Kognischen Raum«; \allerlei an „Schöpfern und Lenkern“
– \im ‚Herr & Knecht‘-Paradigma
der »Kognik«; \„Ideologien“ – als solche; \„Philosophie“ + Philosophen; \‚Nebelwerferei
im Kognischen Raum‘; \„entscheiden“ – allemal eine
kognitive Leistung; \Materialsammlung:
„dtv-Atlas – Philosophie“; \...]
·
N. B.: Ganz so simpel, wie es hier scheinen
mag, ist Analogie jedoch nicht. Eine zunächst leere Leinwand etwa oder ein
Häufchen Lehm am Boden reichen im Fall des »Originals WELT« gewiss nicht hin,
um dessen Soll-Abbild überhaupt tragen
zu können.
--- Außerdem gerät man mit diesem Szenario, sobald man sich bei den das
»Original WELT« konstituierenden Komponenten ‚behauptungsmäßig‘ auch nur ein kleines bisschen verzeichnet, gleich mitten in das Gewirr
der ‚Paradoxien der Welt‘ hinein.
– [\Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle
als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Die Palette an überhaupt
verfügbaren ‚Typen von Wissensträger’ + \Sammelgrafik
dazu; \Das „Endoteleskop“-Szenario
der »Kognik«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario – im »Kognischen Raum«;
\„Sofies Welt“;
\C. M. Eschers Werk;
\zum kritischen ‚Übergang nach Draußen‘ – als Option bzw. als Pflicht für
den Beobachter; \„Alles nur Illusion?“; \zur ‚Verzerrbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«;
\Phänomen + Fallstrick: Die ‚Möbiussche
Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit
der WELT‘ + \Prinzipgrafiken:
„Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ + \„für Falschbehauptungen“
– beide in Seitenansicht; \„paradox sein“ / „paradox“ gemacht werden; \...
--- \Fallstrick: ‚Verlorene Dimensionen‘;
\Wissensträgertyp:
„Hofstadtersche Schleifen“; \Kunstwerk – [M.C. Escher]: „Eine Hand zeichnet die eigene
Hand“ – \oder
„radiert sie weg“ – [Wolfram Liebermeister]; \...]
·
Methodisches: §...§
–
[\„Mutmaßung“ bzgl. des Raumcharakters; \„Kurt Gödels Unmöglöichkeits-Satz“:
Der „greift“ hier nicht!; \zur „Topologie“
des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \...]
·
Bevor
ein „Möchtegern“-Maler zu einer Klassischen Kunstakademie zugelassen wird, muss
er erst eine Mindestmenge an technischen + ... Fähigkeiten nachweisen. Selbst die
„Perspektive“ und ihre zeichnerisch so zwingenden Grundregeln etwa mussten ja –
jedem Erdenbürger von Neuem – von Grund auf beigebracht
werden.
Ähnlich muss der „Möchtegern“-Maler von ‚Weltbildern’ bzw. von rein kognitiven ‚Weltausschnitten’ einiges an
methodisch-technischer Kenntnis mitbringen. Dieses eigens erlernen.
Diesmal jedoch „ohne
Aufnahmeprüfung“!
– [\„Systemanalyse“ – als solche;
\„Perspektiven“ + Perspektivwechsel – als solche; \„Fluchtpunkte“ – Brunelleschi;
\„Strahlen“-Geometrie versus: ‚Abstraktionskegel‘-Geometrie;
\zur ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der
Puzzlesteine im »Unifizierten Kognischen Raum«; \„Projektion“
– als kognitiver „Freiheitsgrad“; \Auflagen für alle
„Möchtegern“-Philosophen; \„Strukturelle Systemanalyse“
– als solche; \„Entkoppelung“ der Diskursraumdimensionen;
\„Systemische Grafik“ – sie lesen, verstehen + selber welche erstellen
(können); \zum „Explikationswesen“; \„Dynamische
Erkenntnisgewinnung“; \„Logik“ + Schlussfolgerbarkeit;
\Die ‚Regeln der Kunst
der Kognik‘; \zum ‚Curriculum der Kognik‘;
\...; \...]
·
Selbst
die Mathematiker mutmaßen mittlerweile, dass auch sie – bei all ihrer eigenen
Kreativität und in ihren besten und ‚raumgreifendsten‘ Axiomen, Theoremen,
Ableitungen und Beweisen – nur einer außerhalb
von ihnen selbst liegenden Realität deren ureigene ‚Wissbarkeiten‘ abgucken.
Dabei nur originalseits längst
existierende ‚Zusammenhänge‘ abbildungsseits nachvollziehen.
Allemal innerhalb
des Szenarios: „Kunstakademie“ bleibend!
§Doch um was für ‚Weltausschnitte’ / um was für „Körper im Raum“ / was für
‚Diskursräume’ / was an Optionen / ... handelt es sich bei demjenigen, das
speziell den Mathematikern da ‚Modell steht‘? In welchem ‚Paradigma’ lassen
sich diese Dinge – über alle Sparten der Mathematik, Logik und Informatik hinweg
– denn ebenfalls ‚unifizieren‘? ...§
– [\Das
„Mathiversum“ – als solches; \G. H. Hardy: „A Mathematicians
Apology“ – ‚Wissbarkeiten‘ noch vor
ihrer Nachzeichnung; \zur ‚Mathematik des Kognischen
Raums‘; \Grafik:
Das »Pusteblumenlogo der Kognik« – mit erster Beschriftung – in Draufsicht; \Die – ‚im Originalseitigen‘ so unabänderliche – »Einsheit in Vielheit
der WELT«; \zur ‚Vielheit innerhalb
dieser »Einsheit«‘; \Das ‚Behauptungswesen‘ – (selbst in
exaktester Mathematik noch!); \Phänomen: „Innerer
Widerspruch“; \Der jeweilige „Diskursraum“ + \seine momentane ‚Aufspannung‘;
\Der
‚Weltausschnitt’ – als solcher fest-umrissen gehalten; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – im »Kognischen Raum«; \allerlei
an Fragbarkeit: „Was wäre / würde / liefe anders,
wenn stattdessen: <...>?“; \... --- \„Der – all-unifizierende – LEGE-Raum“ + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter
Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« schalenweise ‚ausgerollt‘;
\zur ‚Topologie des Kognischen Raums’;
\...]
·
Also: Ganz so einfach, wie es eingangs
schien, ist es gewiss nicht. Eine Automatik aus „nur genau genug Hinschauen und
dann stimmt es mit dem hingemalten
Ergebnis schon“ gibt es für die Dinge im ‚Raum der Wissbarkeiten‘ nicht!
Das ‚Original‘ zum Gravitationsgeschehen etwa sieht seit Urzeiten so aus, wie
es Albert Einstein erstmals genau(er) erkannte. Und das obwohl der Augenschein bzw. unser Vorstellungsvermögen
es uns auch heute noch ganz anders vorgaukeln.
Das »Original WELT« hielt – auch da schon seit Urzeiten – eine ziemliche ‚Menge
an Wissbarkeiten‘ parat, die vor
Einstein niemals eine Menschenseele „gesehen“ hatte. Oder von deren Existenz auch
nur geahnt hätte.
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \zum – weiter fortgeschrittenen – ‚Stand des Wissens‘ im Jahre 3000 ff.;
\...]
--------------------------
·
---
Der Künstler in der Klassischen Kunstakademie stellt zunächst spezifische Weichen und bereitet vor dem
eigentlichen Werk in Gedanken Einiges schon vor. Er muss sich entscheiden –
explizit oder implizit: Soll es einfarbig werden oder nicht, im Flachrelief
oder §...§, symbolisierende Büste sein oder ...;
Collage oder ...? ...
Aus einer physikalisch, optisch und technisch eng begrenzten Menge an Optionen wählt er für seine eigene Sichtweise
und das nur von ihm erahnte Werk dasjenige aus, was ihm am besten geeignet dünkt.
(Oder wie er es seit Jahrzehnten gewohnt
ist). Doch all diese Optionen existieren bereits außerhalb von ihm selbst,
ähnlich wie die Farben des Regenbogens, diejenigen in der Natur und die am
Markt erhältlichen Pigmente und Bronzen und die sonst irgendwie einsetzbaren
Materialien auch dann schon existieren (darunter sogar „Fett“), wenn es ihn
selbst nie gegeben hätte.
Auch er greift da nur etwas auf, wählt aus, mischt zurecht, bevor er
es – von der Palette in der eigenen Hand – mehr oder weniger gezielt und
gekonnt einsetzt:
Das eigene Werk pixelartig,
sequentiell oder irgendwie räumlich ‚zusammen kombinierend’.
--- Genau so steht es in der Kognitiven Kunstakademie jedem Teilnehmer frei,
welchen unter den überhaupt vorhandenen ‚Wissensträgertypen’ er für das eigene
Werk einzusetzen gedenkt:
Die verbale Sprache; Das Bild; Mathematische Formeln; Landkarten; Zitate;
Aphorismus; Optionen der Körperhaltung und Gestik – was auch immer. Und welche aus
der ‚Palette der Freiheitsgrade’ ihm dafür besonders geeignet erscheinen: ‚Schwenks‘
mit dem eigenen Guckloch-Rahmen; ‚Kombination‘ von Inhalten; ‚Negation‘; ‚Zoomschritte‘;
‚Wechsel der Blickrichtung‘ – was auch immer. Denn auch die
‚Wissensträgertypen‘ und ‚Palette der Freiheitsgrade‘ werden von ihm, so wie diese
halt sind, nur vorgefunden. Zum Aufgreifen
diesmal in der Methodischen Welt bereit stehend. Nicht mehr nur
in der Materiellen Welt.
Auch diese Mittel werden bei einem „Abmalen vom Original“, beim ‚Zusammenpuzzeln‘
aus irgendwelchen Bruchstücken und beim frei schöpfenden Denken wie auf einer
Griffpalette versammelt bzw. während
ihrer Verwendung eigens zurecht- und umgemischt. [26]
Doch auch da ist die Palette selbst dann,
wenn sie in den Grundoptionen bereits
vollständig bestückt würde, auf eine aufzählbare
Menge an Möglichkeiten begrenzt. --- ‚Originalseits‘ so bedingt! [27]
– [\allerlei
Arten von „Potential“; \Die – eventuell noch zu vervollständigende
– Palette an ‚Wissensträgertypen’ – \Sammelgrafik
dazu; \Die – volle – „Palette“ an ‚Freiheitsgraden
der Bewegung und des Handelns in der kognitiven
Welt‘ – \Grafik: „...“; \Grafik-Entwurf: Der „Lebensbaum zum
Kognitionsprozess“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“;
\Das
„Bit-Wesen“ + Was sich speziell in der „Informatik“ damit alles anfertigen lässt; \zur „Abbildbarkeit“ – als solcher; \...]
·
Der
Künstler kann in der Palette seiner Mittel auf ganze Dimensionen der Wirklichkeit ohne Weiteres verzichten: auf deren Farblichkeit etwa. Oder auf die dritte Dimension des Bewegungsraumes. Insbesondere,
wo die Leinwand sowieso nur zwei von
dessen Dimensionen vor ihm ‚aufspannt‘. Als Hypothese zumindest kann er auf die
dritte Dimension für die von ihm darzustellende WELT ganz verzichten:
„Was wäre los, wenn das ‚Modell stehende Original‘
schon von seinem eigenen Charakter
her ganz anders wäre?“
‚Weltausschnitte‘ und „Objekte“ aus zweidimensionalen (oder vier- und höher-dimensionalen)
‚Welten‘ etwa – trotzdem mit all der „Individualität“,
dem uns vertrauten „Sozialen Leben“ und aller „Logik des Zusammenhalts“ innen
drin – bekommen im Vergleich zur realen ‚WELT‘ manch für uns Sonderbares an Notwendigkeiten
und (Un)-Möglichkeiten schlicht vererbt.
Nur deswegen, weil auch für diese ‚Weltausschnitte‘, solange sie in sich
schlüssig sein wollen, als Soll das das ‚Original WELT‘ beherrschende Merkmal: »Einsheit
in Vielheit« gilt.
– [\Die „Flatland“-Szenarien
der »Kognik«; \Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit«;
\zur ‚Vielheit innerhalb dieser »Einsheit«‘;
\„Was alles wäre / würde anders, wenn: <...>?“; \zum – rein ‚abbildungsseitigen‘ – „Explikationismus“
als solchem; \zur ‚Vererbbarkeit + all der
Ererbung von Merkmalen‘ im / aus dem »Kognischen Raum«; \„Projektion“ – als ‚Kognitiver
Freiheitsgrad‘ + deren im Bild zwingende Folgen; \„Systemische Grafik“ – ein die Dinge teil-unifizierender ‚Wissensträgertyp‘;
\„Strahlen“-Geometrie versus: ‚Abstraktionskegel‘-Geometrie; \...]
·
Option: „Bilder auf Bestellung“ – etwa passend „zum Rest der Wohnung“ oder passend zum
eigenen ‚Weltbild‘, zu den persönlichen Glaubensvorstellungen, zum subjektiven „Geschmack“
des Kunden, zu einem angestrebten „Ziel“. ...
§+ Fallstricke bei der „Studienerstellung“; Fragliche
Neutralität von „Gutachtern“; ...§
– [\zur ‚Verzerrbarkeit + Verzerrung der Dinge‘ – im
»Kognischen Raum«; \„Ästhetik“; \„Ethik“;
\„Systemanalyse“ – in Auftragsarbeit; \‚Weltbilder‘
– als solche; \...]
·
Übung: Stellen Sie die vollständige Menge der ‚Invarianzen’
speziell dieses Szenarios selbst zusammen!
Welche ‚Art von Grafik‘ eignet sich am Ende wohl am besten für eine gemeinsame Darstellung seiner Dinge?
– [\‚invariant sein‘ (oder nicht)
gegenüber Variationen bei: <...>
– ein systemisches Merkmal;
\Das „Hohe Warte“-Szenario der »Kognik«;
\Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger
‚Wissensträgertyp‘; \‚Raumgreifung im Kognischen Raum‘ – als solche;
\„Blumengrafik“
– ein die lokalen Dinge orthogonalisierender
‚Wissensträgertyp‘ (┴) ; \...; \...]
·
N. B.: Selbst die für Laien so
unvorstellbaren Denkversuche der „String-“ und „M-Theorie“ zwecks „Unifizierung
der vier Grundkräfte der Physik“ (+ die noch kommenden Nachfolger dieser Theorien-Linien)
können der Grundsituation des Szenarios „Kunstakademie“ nicht entgehen:
Eine einzige Wirklichkeit steht auch
da dem Beobachter seit Urzeiten Modell. Mit all deren ‚Wissbarkeiten‘. Mit
allerlei an – ‚erst im Abbildungsseitigen‘ erzeugten – Beschreibungsweisen. An
denen immer wieder irgendwelche „Rest“-Mängel entdeckt werden + Weitere Versuche
mit denselben + eventuell zusätzlichen ‚Puzzlesteinen‘ zum da
gemeinten ‚Weltausschnitt‘:
Alles doch noch in ein einziges
gemeinsames theoretisches, explikationsmächtiges Bild bringen!
Als ‚Unifikation der Dinge‘ bzw. ‚Wissbarkeiten‘
unter einem einzigen gemeinsamen Hut!
– [\zur
„M-Theorie“; \\Brian Greene, „The
Elegant Universe“, p. 379; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma
der »Kognik«; \‚aus- und einrollbar-dimensionale‘
„Diskursräume“; \„Unifizierung“,
‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so
besondere Posten des »Privilegierten Beobachters« – \Prinzipgrafik
dazu – in Seitenansicht; \... ---
\»Das Pusteblumenlogo der Kognik« – erläutert; \Grafik:
»Das Pusteblumenlogo« – mit erster Beschriftung – in Draufsicht; \... --- \Der – Alles unifizierende
– LEGE-Raum zum »Puzzle WELT« + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter«
schalenweise ‚ausgerollt‘; \„Kontrolljahr
3000“; \...]
·
Dann auch das noch!: Ganz oben, auf der (vor)-letzten
Empore hocken all die Besser-Wisser-Kollegen aus dem ‚Jahre 3000‘. Und lästern
über die „Eiertänze“ und „Konflikte“, die sie unten auf den niedrigen Rängen zu
sehen bekommen:
Wo (ihnen selbst) doch alles „so klar und einsichtig“
ist!
– [\„Kontrolljahr 3000“; \zur – bisherigen
– „Ideen- und Kulturgeschichte der Menschheit“; \‚Kognitive
Weltbürgerschaft‘ – als solche; \„Kognitive Weltbürgerschaft“
+ »Kognitive Infrastruktur« –
\Überblicksgrafik
dazu; \zum ‚Delta+-Geschehen der
Erkenntnis‘; \zum „Konfliktwesen“ (unterwegs bei der Erkenntnisgewinnung);
\Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \zur »Allgemeinsten
Relativität«; \...; \...]
·
Übung: Wie sieht – mutatis mutandis –
der Verlust an Wirklichkeitstreue aus, wenn der Künstler, Wissenschaftler,
Analytiker oder Philosoph auf die – neben Raum und Zeit – auf Seiten der ‚Welt‘
tatsächlich vorhandene ‚Erste Dimension’ ganz verzichtet? (Was er notgedrungen
fast immer tut.)
Zu welchem ‚Erkenntnisgewinn’ und welch zusätzlichen ‚Explikationen’ gelangt
man andererseits, wenn man diese all-dominierende
Dimension ebenfalls durchgehend und ‚originalgetreu‘ ins eigene Abbilden einbezieht?
...
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma
der »Kognik« + \damit eng korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen;
Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien;
\Die Erste
unter „all den Dimensionen der Welt“; \all die ‚Nabelschnüre
der Weltausschnitte‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im Kognischen
Raum‘ – als freie Variable; \diesseits + jenseits
des „Menschlichen Maßes“; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung;
\zum „Explikationswesen“; \Paradebeispiel:
„Das ZehnHoch-Szenario der Sichtbarkeiten der WELT“; \Arbeitsvision: Der ‚Kognische
Universalatlas‘; \Das ‚Curriculum der Kognik‘;
\...]
·
N. B.: Schon zu unseren Lebzeiten
stecken wir da also in einer ‚Art von
Jenseits‘ drin. Bewegen uns ständig dort. Nach den Möglichkeiten von dessen: ‚Welt‘. Wenn auch nicht als
‚Körperwesen‘, so doch in unserer Rolle als ‚Geistwesen‘!
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘
˄
versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \Das „Hohe Warte“-Szenario der »Kognik«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt:
Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Das
„Ich“ in seiner Rolle als Körperwesen
versus: \Das „Ich“ in seiner Rolle als Geistwesen; \‚halbdurchlässig sein‘ – als Merkmal des ‚Spiegels zwischen dem Originalseitigen
und dem Abbildungsseitigen‘; \...; \...]
·
Doch: So, wie das da Modell stehende Ding ‚originalseits‘ eben
ist und wie es sich verhält, passt dies nicht jedermann in
den Kram. Er möchte irgendwo etwas daran ‚ändern‘, die Dinge – um sich selbst
herum – vielleicht ganz anders haben.
Viel einfacher zumindest.
Oder er möchte – gut gemeint – gar „die Welt als GANZES verbessern“. Das heißt: Er will am »Original WELT selbst« aktiv werden. Nicht nur durch
ein knips-passives Abbilden des Seins, einzelner seiner Merkmale, Zusammenhänge
oder bestimmter ‚Ausschnitte aus ihm‘. Oder in bloßer Auslotung seiner
mythischen Verfremdbarkeit.
– [\Kognitiver Prozesstyp:
„Parteinahme“; \Die N
‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \»Eingriffe in die WELT« – als Wirkprinzip; \all die Arten
von „Maßnahme“; \Die Palette
der ‚Bereiche der Daseins- und Zukunftsvorsorge‘; \‚Formalisierte Konventionen‘
– als solche; \„Technik“ + „Industrie“; \„Wirtschaft“ + „Handel“;
\‚Planung‘ – als solche; \\Thema „Umweltschutz“; \„Was alles wäre
/ würde anders, wenn: <... oder
...>?“; \zur ‚Kompaktierbarkeit‘ – als solcher; \„Mystik“ + Verbrämung; \...]
·
N. B.: Wer als „Individuum“ (noch) gar
nicht gezeugt wurde, sitzt sicherlich
nicht mit in diesem ‚Akademie-Saal‘.
Und sobald jemand stirbt, ist er – auf
ewig – „weg vom Fenster“. Egal ob er zuvor unten im Saal drinsaß oder irgendwo
weit oben auf der Empore.
--- Das mag dem Menschen so in seinen
Glaubenskram passen oder nicht! ---
– [\Die „Entwicklungsschritte“
auf dem Weg zum Individuum; \...;
\...]
·
...
–
[\...; \...]
*****
·
Das insgesamt „Große GANZE“
Da kurven die
Menschen mit ihrem Geist seit Jahrhunderten und Jahrtausenden durch eine riesige,
originalseits so längst vorhandene
Landschaft – voll von ‚Wissbarem‘.
Und doch bekam niemand von diesem ‚Puzzle um ihn herum‘ viel mehr zur Ansicht
als seine (jeweils) nächste Umgebung.
Und allerlei an selbst erzeugten oder von Anderen her übernommenen, hoffnungsvollen
oder Angst erregenden Illusionen. Nur
langsam lichtete sich in der Kulturgeschichte der Schleier der allgegenwärtigen
„Unwissenheit“. Ganz so wie bei jedem
Individuum derselbe Schleier im Zuge seines Heranwachsens es noch einmal tun muss. Und wie es selbst
bei lebenslanger Lernbemühung dies doch nicht gänzlich schafft.
Nur langsam kamen im Zuge der ‚Ideen- und Kulturgeschichte’ objektiv brauchbare
Instrumente zur Durchdringung des
Alles im poetischen, Lobpreisungs-, ideologischen und Klischee-Dunst verdeckenden
Nebels auf. Nur langsam traute man sich beim eigenen ‚Kognitiven Reisen‘ auch
auf anspruchsvolleres, gar „exotisches“ Terrain vor. An zwar luftig-abstrakte,
dafür aber in der Erkenntnis verlässlichere ‚Aussichtspunkte im Raum’ heran. An
manch für uns selbst ‚ganz und gar Unvorstellbares’ sogar.
Doch man bemerkte im Laufe der Zeit dabei auch
immer striktere ‚Richtigkeitskriterien’!
– [\Das
»Puzzle WELT« – immens als GANZES;
\Der ‚Spiegel’ zwischen dem ‚Originalseitigen’
und dem ‚Abbildungsseitigen’; \Die
‚Unifizierende Abbildtheorie‘ + ihre vier
separaten ‚Richtigkeitsinstanzen’; \Drehbuch zur Visualisierung der Zusammenhänge in der
»Kognik«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der
»Kognik«; \allerlei an ‚Richtigkeits- +
Optimierungskriterien‘; \Das ‚Delta+-Geschehen
der Erkenntnis‘ – (qualitativ); \Die
– apparativen – „Entwicklungsschritte“ auf dem Weg zum Individuum; \„bemerken“, „kennenlernen“, „erlernen“,
„umlernen“ – als kognitive Leistungen; \Die „Anthroposphäre“ + \Das „Menschliche Maß“; \„Methodik“ – als solche + im Detail;
\‚Reißverschlüsse im Kognischen
Raum’; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle
WELT‘; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \Überblicksgrafik:
Die »Kognitive Infrastruktur« – als solche; \Arbeitsvision: Der ‚Kognische Universalatlas’;
\...]
·
Der
Blick in die bzw. aus der Ferne wird
jedoch ständig von einem selbst verschuldeten
Chaos behindert: Unmengen
an irrigen oder halbwahren ‚Behauptungen’ legen
sich quer. Durcheinander gewirbelt; gespiegelt; verstellt und immer wieder hin
und her geschoben; als Requisiten im Raum zurechtgerückt; die wahren
Zusammenhänge überlagernd; in höchst seltsamer Mischung.
Wie zusätzliche
Schleier über den „Tatsachen“.
Die verhindern in ihrer Aufdringlichkeit auch heute noch den großen Überblick: Unmengen
an inbrünstig verteidigten Glaubensinhalten, an die Wahrheit für sich
pachtenden ‚Ideologien‘ stehen einander im Wege.
Uns selbst auf dem Wege zu „Besserer
Erkenntnis“.
Zur erkenntnismäßig machbaren vollen
‚Tiefenschärfe’, bis zum durchgängigen Erfassen all der originalseits längst vorhandenen ‚Fluchtlinien’ + ‚...‘ kann es so nur schwerlich kommen.
– [\Zeitskala: „Dickenvergleich“; \‚Ortswechsel‘ + ‚Herumreisen‘
im »Raum der Wissbarkeiten«; \Die ‚Weltausschnitte’ – als solche fest-umrissen gehalten; \(dazu) jeweils
‚wissbar‘ sein; \zur – abbildungsseitigen
– ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘; \zum ‚Behauptungswesen‘
– \all die Arten
von ‚Behauptung‘; \allerlei an ‚Weltbildern‘ zum Miteinander-Vergleichen;
\Prinzipgrafik:
„Teilwissen“; \‚Ecken + Glatte Kanten‘ – im »Puzzle WELT«;
\„Strahlen“-Geometrie versus: ‚Abstraktionskegel‘-Geometrie; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im Kognischen
Raum‘ – als freie Variable; \„Komplexität“
und – verlustfreie – „Reduktion“; \Das
„Universum“ – als GANZES; \Das „Mathiversum“ – als GANZES;
\... --- \„Orientierung im Raum und seinen Dingen“ – ein
eigenständiger Nutzen;
\mit dem „Fadenkreuz“ im »Kognischen Raum«
unterwegs; \als extra Arbeitsschritt: Die Überprüfung
der jeweiligen „Geltungsbereiche“; \Tricks zur Darstellung
von „Unvorstellbarem“; \...; \...]
Wie
aber soll unter solchen Umständen das eine
– immerzu fest in sich selbst zusammenhängende –
GANZE
überhaupt erkennbar werden,
das uns da – originalseits – in all seiner Dynamik
allemal ‚Modell steht‘?
·
Geltungsbereich: Keines der oben angeführten
Phänomene, keine der genannten Optionen und keine der eigens betonten Unterscheidungen
war willkürlich. Nichts von alledem ist
– gar von mir selbst – erst künstlich „in die Welt gesetzt“ worden. Alle Komponenten des Szenarios sind der Wirklichkeit abgeschaut. Einzig und allein dem »Original WELT« mit den ihm eigenen
Existenzen, seiner ‚Abbildbarkeit‘, seinen Optionen und den tatsächlichen Wirkungszusammenhängen in ihm.
Für dieses – unifizierungs- und explikationsmächtige – „Szenario“ reicht also bereits
eine einzige ‚Beschreibungsweise’
aus: Ganz ohne Notwendigkeit zu Anleihen
bei irgendwelchen anders gearteten – womöglich gar mythischen – „Paradigmen“.
{Ziel
des »Unterfangen Weltpuzzle« ist es und bleibt: Die – zumindest
prinzipielle – »LÖSUNG des Puzzles WELT«.
– Und das sowohl ‚originalgetreu’ als auch ohne
Einsatz irgendwelcher, letztlich unnötiger ‚Fremdparadigmen’!}
·
Arbeitspaket jetzt im Jahre 2000: Grasen wir also das Szenario „Kunstakademie“
– gemeinsam mit dem „Konklave“-Szenario der »Kognik« – noch weiter nach
besonders geeigneten ‚Abstrakta’ und
‚Fälligen Unterscheidungen‘ ab. Suchen wir nach weiteren, ähnlich allgemeingültigen Erkenntnissen!
Denn mutmaßlich habe ich – auf mich allein gestellt – bisher im »Paradigma der
Kognik« noch manch essentiellen Aspekt, manches aufschlussreiches Phänomen und manch
vielleicht einfachere ‚Explikationsmöglichkeit‘ übersehen. Oder in ihrem operationalen Wert unterschätzt.
Diese gilt es in den weiteren Phasen des »Unterfangens Weltpuzzle« – möglichst
frühzeitig – doch noch in die ‚Systemanalyse’ einzubeziehen. Lange bevor wir
uns – ‚im Abbildungsseitigen‘ – mit Merkmalen, Kompromissen und Standards zum
späteren »Kognischen Universalatlas« schon allzu konkret festgelegt haben. Bzw.
dies in unserer Not tun.
– [\‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \„Abbildbarkeit“ – als solche; \Die jeweilige ‚Beschreibungsweise‘
– als solche; \Das „Wegknipserei“-Szenario
der »Kognik«; \„Systemanalyse“ – als Methode + Arbeitspaket;
\Das „Konklave“-Szenario
der »Kognik«; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium ansetzbar; \‚Ecken + Glatte Kanten‘ – hier: speziell solche innerhalb
des »Puzzles WELT«; \Hochzählung
von „Partnerkategorien“; \allerlei an „Hochabstraktionen“;
\Zielkriterium für die Unifizierung:
„Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“;
\Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘
– (qualitativ); \Arbeitsvision: »Kognischer
Universalatlas«; \bislang fehlende ‚Abstraktionen‘; \Das „Gute Fee“-Szenario der »Kognik« –
„Der Vorschlag in Güte“; \„Phasenschema“ für hoch-komplexe
Entwicklungsprojekte; \Der extra
‚Kompaktierungsschritt‘; \„Reorganisation des Wissens“ + seine Reorganisierbarkeit;
\„Kontrolljahr 3000“; \...]
·
N. B.: Ich
selbst bevorzuge {im
Rahmen des »Unterfangen Weltpuzzle« – nicht aber im Lebensalltag} als
Weltanschauungssystem das weitaus ‚operationalere‘ »Referenzideal der Abbildung
der WELT« aus dem „Zwischending der Richtigkeitsinstanz #2s“. In seiner auf
methodisch so natürliche Weise
entstehenden »Abstraktionskegel«-Gestalt.
Und das trotz all der an ihm frei anlegbaren
‚Kegelschnitte’, trotz der Umständlichkeit mit den erst fest zu umreißenden
‚Weltausschnitten’, trotz der versteckten „Kompromisse bei der Objektabgrenzung“,
trotz seiner irritierenden ‚Umstülpbarkeit’ und all der gedanklichen +
rhetorischen ‚Aufschäumbarkeit’.
– [\Abbildtheorie – „Die Richtigkeitsinstanz
#2s“ – \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle
als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Der
»Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger
‚Wissensträgertyp‘; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal;
\zum besonderen Nutzen von „Ecken und Glatten Kanten“ beim Klassischen + beim Kognitiven
Puzzeln; \‚Kegelschnitte‘ – auch im
»Kognischen Raum«; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher
jeweils fest-umrissen gehalten; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – zwecks Bildung von kognitiv separat handhabbaren
„Objekten“; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ und ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im
»Kognischen Raum«; \...]
·
Was
ich selbst, als ‚Maler’ und ‚Kartograf‘, tun werde, ist, probeweise in unterschiedlichsten Stilarten und aus den unterschiedlichsten ‚Kognitiven
Perspektiven’ heraus ‚Rasche
Prototypen’ fabrizieren. Oder bereits relativ zuverlässige Konzepte von anderen
Analytikern dafür übernehmen.
Immerzu nur als „Bilder“ aus einem einzigen
jedwedem Beobachter ‚Modell stehenden‘ Ding heraus: Der »WELT im Original« in
all ihrer »Einsheit in Vielheit«. In genau ihrer eigenen inneren Entwicklung betrachtet. Das Ganze in der Hoffnung,
dass eines dieser Produkte für das »Puzzle WELT« unifizierend genug ist.
{Für
eine Veröffentlichung etwa / für den ‚Kognischen Universalatlas’ / ... und als »Curriculum
der Kognik« irgendwann verständlich
genug! Oder auch nur, dass es bei den Lesern ähnlich oberflächlich-schmissig
ankommt, wie es damals auf dem mittelalterlichen Markt die Vorlage
zum Weltkarten-Puzzle schaffte.}
Insbesondere aber in der Hoffnung, dass mehrere
dieser Bilder, sobald man sie gemeinsam
betrachtet und in ihrer jeweiligen ‚Diskursraum-Aufspannung’ miteinander vergleicht und in Gedanken „richtig zusammenfügt“, das eigentlich gesuchte
GANZE in dessen eigenem ‚Aussehen‘ freigeben.
Die gesuchte »LÖSUNG des Puzzles WELT« trotz allem raumüberdeckend „vorstellbar“
– und „nachprüfbar“! – machen. [28]
{Nebenbei fahre ich – auch für mich
selbst – derart mehrgleisig: Zur Gegenkontrolle all der eigenen
Verdachtshypothesen und versuchsweisen ‚Behauptungen‘, zwecks Erleichterung der
Entdeckung von kognitiv höher
angesiedelten, d. h. oberhalb des bereits Bekannten zu platzierenden Gemeinsamkeiten und Invarianzen. Sprich: zwecks Erkennung desjenigen, was für die da gesuchte
LÖSUNG tatsächlich „entscheidend ist“ / „entscheidend zu sein scheint“. ...}
– [\Überblicksgrafik:
„Ziel der Unifizierung“; \zur – grundsätzlichen
– ‚Kartografierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT‘; \„Änderung“
+ „Entwicklung“ – als solche; \„Unifizierung“
und – jeweils einige Dinge isolierende
– ‚Kegelschnitte’; \Arbeitsvision:
‚Kognischer Universalatlas‘; \‚Rasche
Prototypierung‘ – als solche; \zum
menschlichen „Vorstellungsvermögen“ + den ihm angeborenen Grenzen; \Tricks zur Darstellung von
„Unvorstellbarem“; \Auflistung
von ‚Szenarios zur Kognik‘; \Das
„Gute Fee“-Szenario – „Der Vorschlag in Güte“; \Der ‚Clou‘ zur »LÖSUNG
des Puzzles WELT«; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen
Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“!; \„Diaschau“ der – zum »Unterfangen
Weltpuzzle« bereits gelieferten – ‚Systemischen Grafiken‘; \Das
‚Curriculum zur Kognik‘; \... --- \zur »Allgemeinsten
Relativität« + deren Diskursraum-Aufspannung --- \„Der – all-unifizierende
– LEGE-Raum“ – \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter
Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« schalenweise ‚ausgerollt‘;
[29] \...]
·
In
der obigen Form des Szenarios arbeiten die Maler (und wir selbst auf der
Empore) hauptsächlich mit „Blickrichtung
von Draußen nach innen zu“. Das ‚Modell stehende‘ Objekt steht vor ihnen auf dem Podest, sie selbst
bleiben außerhalb von ihm und der (allemal
‚durchzoombaren‘) ‚Weltausschnitte’. Sobald für sie das ‚Modell
stehende‘ „Objekt“ jedoch ihre eigene Umgebung ist, der Akademiesaal etwa,
die heimische Stadtlandschaft, der ‚Planet Erde’, gar „Die ganze WELT“, stecken sie selbst innen mit drin. Und
all die Kollegen und Kritiker ebenfalls!
--- Wollen sie dennoch mehr wissen,
womöglich „Alles in einem einzigen Bild“ sehen und unterbringen, müssen sie die
Dinge erst einmal – aus all den Partialansichten im eigenen ‚Guckloch’ heraus –
in einen dafür geeigneten gemeinsamen
‚LEGE- und Diskursraum’ transformieren.
Sich dabei selbst ‚kognisch nach ganz draußen’ in die Fänge des „Hohe
Warte“-Szenarios begeben.
– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher fest-umrissen gehalten (mit seinem jeweiligen Inhalt an ‚Wissbarkeiten’); \Das
‚Guckloch‘-Paradigma der »Kognik« – hier: mal in Blickrichtung „von Draußen
nach Innen“, mal „von Drinnen nach Außen“; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im »Kognischen
Raum«; \Kognitiver Prozesstyp: „(bloße) Wahrnehmung“;
\Das
Paradigma von der ‚Durchzoombarkeit‘ der Weltausschnitte; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt:
Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Der ‚Bewegungs-, Diskurs- + LEGE-Raum‘ – als unifizierender Wissensträgertyp; \Phänomen:
„Fluchtpunkte“ + „Persönliche Horizonte“; \Paradebeispiel:
Das „ZehnHoch“-Szenario; \... --- \Paradebeispiel:
„Innen im Kirchenschiff + draußen“; \\Dateiordner-Auszug:
„Umweltschutz“ – ein Globales + Lokales Thema; \Grafikwerk:
Escher – „Bildergalerie“
--- \zum – methodisch so kritischen –
‚Übergang nach draußen‘; \Das
„Hohe Warte“-Szenario + \Das ‚Puzzle‘-Paradigma
der »Kognik«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der »Kognik«;
\‚herumreisen‘ + ‚herumspringen‘ (können) – in
all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \...]
·
Das
Wesentlichste unter den Erkenntnisinstrumenten
habe ich beim Aufspannen dieses Szenarios noch gar nicht groß genug betont: Die
bei ‚Weltausschnitten‘ – als Freiheitsgrad ‚im Abbildungsseitigen‘ – immer, d.
h. zwangsläufig und ausnahmslos, verfügbare ‚Durchzoombarkeit ihrer selbst‘. Mitsamt der ‚Durchzoombarkeit‘ der
Dinge / ‚Wissbarkeiten‘, die jeweils / zufällig in ihnen drin stecken.
Erst dieser eine Operator ist es, der
uns die Klassischen Beschreibungsmittel wie ‚Punkt’; ‚Linie’; ‚oberfläche‘; ‚Raum’;
... überhaupt erst erzeugt und ‚ausrollt‘ . Der diese Konzepte ‚abbildungsseits‘ (und
mathematisch) derart universell einsetzbar
macht.
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher
jeweils fest-umrissen zu halten; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma
für all die ‚Weltausschnitte‘;
\(abbildungsseits) ‚aus- und
einrollbar‘ sein – als: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen;
Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \Die – universelle
– Palette der ‚Zoomphänomene‘; \zur – abbildungsseits generellen – ‚Überzoombarkeit der
Weltausschnitte’ + mitsamt allen Dingen in
ihnen; \Der „Diskurs- +
LEGE-Raum“ – als solcher + \seine jeweilige
‚Aufspannung‘; \Die – meist übersehene – Erste
Dimension der Welt; \‚Dynamische Erkenntnisgewinnung‘; \Der »Punkt der Kognik«
+ seine vier separaten Zonen – \Definitionsgrafik
dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \all
die ‚Nabelschnüre im Kognischen Raum‘; \‚Punkt
sein‘ – als Merkmal; \‚Linie sein‘;
\„Oberflächen“ als solche + Das „Aussehen der jeweiligen
Dinge“; \‚Kegelschnitt sein‘ +
dergl. – „Auch im »Kognischen Raum« und am »Referenzideal« lassen sich allerlei
Schnitte anlegen!;
\zum „Mathiversum“ + dem »Privilegierten Beobachter«;
\Überblicksgrafik:
„Ziel der Unifizierung“; \Überblicksgrafik:
»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht;
\...]
·
N. B.: Jeder Künstler, dem es bei seinem
Bild um nichts anderes als um maximale ‚Originaltreue’ geht, kommt – der Merkmale
des von Natur aus abstraktionskegelförmigen
»Referenzideals« halber – am Phänomen der (‚abbildungsseitigen‘) ‚Selbstähnlichkeit mancher Dinge’ nicht
vorbei!
– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher
jeweils fest-umrissen zu halten!; \‚Originaltreue‘ – als
Richtigkeitskriterium;
\zur – generell gültigen – ‚Überzoombarkeit
der Weltausschnitte + ihrer Dinge‘; \Definitionsgrafik:
»Der Punkt der Kognik« + seine vier
separaten Zonen – in Seitenansicht +
in Draufsicht; \„sine
qua non!“; \‚Raumgreifung‘ + \‚Raumverzicht
im Kognischen Raum‘ – als solche + \Prinzipgrafik
zu beidem – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Das – bereits von
seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige
– »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Grafik:
„Standard für die Seitenansicht der
‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren
‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \„Selbstähnlichkeit“
– als solche + als Merkmal im »Referenzideal«; \Vergleichsbeispiel: „Das Apfelmännchen“;
\...]
·
Ganz
oben auf der Empore (oder gleich „weit außerhalb des Gebäudes“) sitzt aber noch
jemand, den ich in seiner Rolle bislang nur beiläufig erwähnte. Einer, der zwar
durch ausnahmslos Alles „unter sich“ hindurchzuschauen
vermag, der sich in seiner eigenen
Zeichnung aber ausschließlich auf dasjenige beschränkt,
was an dem, was da jedermann, egal ob nah oder fern, gemeinsam ‚Modell steht‘
oder dort im Einzelnen passiert, unveränderlich
ist:
»Der Kognische Kartograf«!
Obwohl diese als Tatsachen ebenfalls ‚wissbar sind‘ (manchmal sogar berichtenswert),
braucht dieser Kartograf nicht jeden vorbeifliegenden Vogel, jeden Murenabgang,
jeden Wetterumschwung, jede Einzigartigkeit, jeden Rekord, jeden Streit, jede ‚Einzelbehauptung‘
und jede irgendwann und irgendwo gefällte ‚Entscheidung‘ zu registrieren und eigens
zu vermelden.
--- Diese Vernachlässigbarkeit unterscheidet
die ‚Rolle des Kartografen‘ drastisch von derjenigen der Beobachter im Saal.
Aber auch, dass er selbst sein Handwerk von außerhalb des GANZEN her erledigt.
Dabei jedoch weitgehend von ‚Behauptungen seiner Gewährsleute‘ in dessen Innerem
abhängt: denjenigen, die, sei es physisch, sei es kognitiv, „direkt vor Ort sind“
oder dort einmal waren.
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \zur „Klassischen Kartografie“; \zur – grundsätzlichen
– ‚Kartografierbarkeit aller Wissbarkeiten der WELT‘; \Das „Hohe Warte“-Szenario der »Kognik«; \Das Allerlei der „Wissenschaften“ + \der „Wissbarkeitsgebiete“; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \zum „Trichter“-Szenario jeglicher Kartografie; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Die „Geltungsbereiche
der Behauptungen“ + ihre jeweiligen Grenzen;
\‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber
Änderungen bei: <... / …> – ein
systemisches Merkmal; \zum methodischen Nutzen von ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln;
\‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im Kognischen
Raum‘ – als freie Variable; \„Änderung + Entwicklung“ –
als solche; \„Komplexität“
und – verlustfreie – „Reduktion“; \Das „Vereinfachungs“-Szenario
zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \Die »Drosophila der Kognik«; \...]
·
...
–
[\...; \...]
[1] N.
B.: Im
Alltag
steht dort fast nie etwas im Zentrum der Aufmerksamkeit, was deutlich größer
oder viel kleiner wäre als ‚Dinge im menschlichen Maß’. Oder was nicht schon
irgendwelchen normal-menschlichen Blickwinkeln entspräche: D. h. niemals etwa „Das
Universum als GANZES“
oder eine einzelne Zelle, ein Molekül oder ein konkretes Atom. – Doch das ist hier egal!
–
[\vgl. die ZehnHoch-Visualisierung
– für weitere Kandidaten; \\Dateiordner: „Bildscans“; \Das „Menschliche Maß“;
\...]
[2] N.
B.: Manche der „Studenten“ bzw. „Ausgebildeten
Künstler“ scheren sich vielleicht gar nicht
erst um den ‚Weltausschnitt‘ bzw. „das Objekt selbst“, das da ‚Modell steht‘.
Sie versuchen in ihrem Werk etwas ganz
Anderes darzustellen, „Stimmungen“
etwa oder das „Ding an sich“. Oder sie erfinden ihre eigenen Personen, Situationen,
Landschaften, virtuellen Welten und Wirkzusammenhänge. ...
–
[\zur „Szenariotechnik“;
\„Fiktionen“
– als solche; \Die „Ding an sich“-Projektion
– als solche; \„Virtuelle Realitäten“;
\„Kunst“,
„Kunstrichtungen“ + Kunstwerke; \„Ästhetik“
als solche; \...]
[3] Im „Wolfskind“-Szenario bleibt dem Beobachter, jenseits seiner unmittelbaren materiellen Umgebung, sogar fast Alles an „Sichtbarem“ und an „Wissbarem“ unerreichbar. --- Insbesondere „Die Welt als Großes Ganzes“!
[4] Alle visuellen und
kognitiven ‚Apparate‘ arbeiten vor ein
und demselben Hintergrund:
Vor den ‚Wissbarkeiten‘, so wie sie von der Wirklichkeit des »Originals
WELT« dargeboten werden.
Nur operiert jeder Apparat anders – und unterschiedlich
realistisch: Die Pflanze; Das Insekt; Die Fledermaus; ...; Die Videokamera;
... .
„Die Wirklichkeit“ ist nicht exklusiv
dem menschlichen Zugriff vorbehalten. Der (für sein volles Verständnis erst
einmal zu ‚unifizierende‘) »Kognische Raum« ist für alle Beobachter derselbe. Von diesen wird er nur auf methodisch
unterschiedlichen Wegen verschieden weit / klar / tief erkannt. Bzw. mit „Konkretem
Wissen“ gefüllt.
--- Das Individuum arbeitet sich da wie mit einem „Bohrkopf für Wissbarkeiten“ lokal
voran. Das Menschliche Kollektiv dagegen geht – an manchen Stellen wenigstens –
gemeinsam in breiter Front vor. Noch
genereller treibt es die „Evolution des Wissens“ im allgegenwärtigen Fortschreiten
der Zeit.
– [\Das »Referenzideal der Abbildung
der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-Transparenter Box‘; \Das Konzept des ‚Kognitiven Archivs der Menschheit‘; \Grafik:
„Weltbildvergleich“; \„Biologische Evolution“
– ein Wissen gewinnender, Organe bildender + Verhalten prägender Prozess; \zur „Ideen- und Kulturgeschichte
der Menschheit“; \„Meme“ + Memetik;
\‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im Kognischen
Raum‘ – als freie Variable; \zum ‚Nadelöhr
des Denkens‘; \...]
[5] Frustration: Doch befehlen Sie dem ‚Modell stehenden‘ »Original WELT«
einmal, schon von sich aus uns einen ganz bestimmten Aspekt zu präsentieren,
also ausschließlich die ‚Wissbarkeiten‘ zu <diesem einen> Aspekt auf die
dem Beobachter zugewandte Seite „hinzustülpen“.
--- Pustekuchen!!
(Ein Nacktmodell mag
zwar die eine, mal die andere – langweilige, aufreizende oder abschreckende –
Pose zeigen, sein blutiges Inneres dagegen vermag es nicht, frei nach außen zu
kehren. Auch Albert Einstein nicht, das Innere seiner als Foto so berühmten Zunge
gleich von allen Seiten ansichtig zu machen. Und das
auch noch in beliebig vorgebbarem ‚Auflösungsgrad
für deren Details‘.)
– [\„Kegelflanken“ + Oberfläche
der „Sichtbarkeit“; \Überblicksgrafik:
„Direttissimas + Konvergenz“ – in Draufsicht;
\zur
‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen
Raum«; \zum –
unterschiedlichen – „Aussehen“ der gesuchten LÖSUNG + der ‚Hervorkrempelei‘
– als solcher; \Arbeitsvision: »Kognischer Universalatlas«; \allerlei
„Arbeitspakete“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt:
Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \...]
[6] --- {mit
freundlicher Genehmigung von Wolfram Liebermeister, nach M. C. Escher}
[7] --- für: „Wahrnehmungen“;
„Interpretationen“; „Behauptungen“; „Systemanalysen“; „Erkenntnisse“; „Kognische
Kartografie“; „Wikis“; „Stammtisch-Parolen“; „…“; „…“
– [\...; \Das all-unifizierende
„Fächer“-Szenario der »Kognik«; \...]
[8] Ganze Berufsgruppen tun
kaum anderes als genau dieses: (Klatsch)-Journalisten; Kritiker; Archivare;
Philosophie-Professoren; Interpreten; (Partei)-Gegner; ...; ... .
–
[\...; \...]
[9] §1. Das als Weltausschnitt ‚Modell stehende‘ Ding --> 2. Dessen Arsenal an ‚Wissbarkeiten‘ (als „Angebot“;
als potentielles „Wissen“) --> 3. Verfügbare Optionen des Zugangs zu diesen ‚Wissbarkeiten‘:
In eigener Wahrnehmung + per Hörensagen + in eigenem Nach- und Mitdenken: mutmaßen; ergänzen; schlussfolgern; variieren / spekulieren; „verstehen“; korrigieren;
...;
...§
–
[\...; \...]
[10] Niemand lässt sich von der Teilnahme ausschließen! Aus keinerlei Grund. All die objektiven Erfolge der
Forscher entwerten nun einmal nicht das Verständnis der Welt durch die Dichter. Denn
Alle leben gemeinsam in ein und demselben
»Original WELT«.
–
[\‚Originaltreue‘ – als solche;
\zur
„Poetik“; \zur „Verzerrbarkeit
der Dinge“ – mit / ohne Entzerrungsbedarf; \Kognitiver Freiheitsgrad: (freie)
„Kombination“; \...; \...]
[11] Die ‚Durchzoombarkeit der
Weltausschnitte und ihrer Dinge‘ dagegen, dieser abbildungsseits sogar dem „Raum“ und der „Zeit“ noch übergeordnete »Freiheitsgrad«, ist nicht derart fest im Genom und den Organen
verankert. Obwohl diese – allgegenwärtige – Option ja ebenfalls dem »Original
WELT selbst« als Merkmal zuzurechnen ist.
–
[\Das
‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma für die Weltausschnitte; \Die – meistens übersehene – ‚Erste
Dimension der Welt’; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“
+ seine natürlichen Grenzen;
\allerlei existierende
Arten von „Potential“; \...]
[12] Weil
dieses uns von Geburt an mitgegebene Raster aber nicht – in allen Auflösungsgraden und Wissbarkeitsszenen zugleich ‚originalgetreu‘ – überall zur tatsächlichen Wirklichkeit passt, ist es kein Wunder, dass uns später
das „Wesen der WELT“ und die „wahre“ Natur der Dinge immer noch ominös und rätselhaft
bleiben. ...
–
[\(sich
in der Vorstellung instinktiv sperren
etwa gegen): Albert „Einsteins Relativitäten“ + \Die Phänomene der „Quantenwelt“; \wissbar‘ sein
– „Das Wesen der Dinge“; \‚Originaltreue‘ –
als solche; \zur <dies> „Ding an sich“-Projektion
– als solcher; \Das „Ich“ – in seiner Rolle
als Geistwesen; \„paradox sein“ / „paradox“ gemacht werden; \...]
[13] Doch ein gewisser Grad
an Denk- und Orientierungsfähigkeit selbst in solchen Diskursräumen ist uns anscheinend ebenfalls angeboren, somit schon mitgegeben.
...
– [\allerlei an Spuren des »Unifizierten Kognischen Raums« in der Alltagssprache; \Die »Drosophila der Kognik«; \...]
[14] hardwaremäßig: Als „Bauanleitung“ für das in genau drei Himmelrichtungen ausgerichtete Gleichgewichtsorgan
(= Die zueinander orthogonalen Bogengänge im „Labyrinth des
Innenohrs“) ist sogar eine so abstrakte
‚Wissbarkeit‘ wie die Drei- Dimensionalität
des Klassischen Raum in diese Speicherung bereits einbezogen + ...
kybernetisch: Allerlei von der ‚Evolution‘
„in Biomasse gegossene“ Regelkreise und „Biologische Uhren“ + ...
–
[\„zueinander
orthogonal“ sein – ein abbildungsseitiges
Merkmal (┴) ; \„Rückkopplung“ + Kybernetik; \Die ‚Zeit‘-Szene
des »Referenzideals der Abbildung der WELT« + \dessen ‚Mess‘-Szene;
\...; \...]
[15] vulgo: zu Gunsten des »Unterfangens Weltpuzzle« „system(at)isch abkupfern“!
[16] Bloß „Verfremdung“ eines uns bereits bekannten klassischen Szenarios wäre als Bezeichnung zu schwach. Um eine echte „Analogie“ geht es hier!
[17] Denn dort würden sie
ja – jeder für sich – mitten ins: „Hans-Sachs“-Szenario hineingeraten!
–
[\zum „Hans Sachs“-Szenario der
»Kognik«; \Die ‚Regel
der Kunst der Kognik‘; \Das „Konklave“-Szenario der »Kognik« – strikt!;
\Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \„Kontrolljahr
3000“; \...
--- \dtv-Atlas „Philosophie“ – samt
den ‚Systemischen Grafiken‘ daraus - (all diese: „aus
fremder Feder“!)]
[18] Keinem von Allen wird abverlangt, vor der Teilnahme eine Aufnahmeprüfung zu bestehen!
[19] Neugierig schauende Babys und herumspielende Kinder sowieso.
[20] Manchmal,
etwa für die Biographie einer Person, ist es gleich ein ganzes „Leben“ (als ‚Weltausschnitt’),
das Modell steht: mit all seinen Einzelereignissen, flüchtigen Eindrücken, Wechselwirkungen,
dem jeweiligen „Denken und Fühlen“ und all den eigenen und fremden Äußerungen, „Fragen“ und ‚Behauptungen‘ im
Laufe der Jahre. Mit allem persönlichen Tun und Verhalten, den Hoffnungen,
Ängsten + erlebten Überraschungen im Guten wie im Bösen.
–
[\‚Weltausschnitt sein‘ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \Der ‚Lebensfilm des Individuums‘ – hier: nicht bloß sein ‚kognitiver‘!;
\...]
[21] „Ach, wie war ich damals doch dumm und noch naiv!“
[22] {Damit habe ich ‚ganz
oben’, auf der Empore des Saals, auf noch höherer „Warte“ also, uns selbst platziert! Mich gemeinsam mit
Ihnen, lieber Leser! Wir operieren dabei zwar immer noch innerhalb dieses Szenarios, wollen
selbst aber schon oberhalb allen
philosophischen Gehabes stehen. Egal
welcher Epoche, Denkart und Zielrichtung.}
– [\zum „Ismenwesen“; \(immer mehr an ) ‚Raumgreifung im Kognischjen Raum‘;
\‚kognisch ganz oben‘ – als Position
+ als Richtung in einem so bereits vorhandenen „Raum“; \zum – so problemreichen
– „Übergang nach draußen“; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten
Beobachters«; \Das „Endoteleskop“-Szenario
der »Kognik« – hier: bezüglich
„Weltbildmacherei“ als ‚Weltausschnitt‘; \‚invariant
sein‘ (können) gegenüber Änderungen / Tausch
bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \‚operational
sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges
Merkmal; \...]
[23] Ebensowenig
behindert beim »Puzzle WELT« irgendetwas Physisches
– grundsätzlich – die Suche nach dem einen ‚Ausgezeichneten Blickpunkt’, von
dem aus sich uns das sonst so ominöse »Referenzideal der Abbildung der WELT« in
all seiner Pracht und Einfachheit darbieten würde:
Alles zur „Lösung des Puzzles“ auf einmal beisammen – innerhalb eines einzigen
‚Punktes’ versammelt.
Und das sogar mitten in dem uns biologisch mitgegebenen eigenen ‚Kognitiven Guckloch’ drin.
„Alles gemeinsam“ an
einer einzigen »Kognitiven
Nabelschnur« hängend! …
–
[\Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das „Hohe Warte“-Szenario der »Kognik« – „Der
Mensch in seiner Rolle als Körperwesen
+ als Geistwesen“; \Das
‚Guckloch‘-Paradigma für die „Abwicklung“ komplexerer kognitiver Leistungen:
unser gemeinsames Los + Handicap;
\„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt’ + der so besondere Posten des »Privilegierten
Beobachters« – \Prinzipgrafik dazu
– in Seitenansicht; \Das »Referenzideal
der Abbildung der WELT«; \Das ‚Unifizierte Guckloch‘
im jeweils eigenen Kopf;
\Grafik:
»Der Punkt, der sich teilen lässt« + \als Phänomen: all die ‚Nabelschnüre im Kognischen Raum‘; \Das
(menschliche) „Vorstellungsvermögen“ + die ihm angeborenen Grenzen; \Das »Pusteblumenlogo
der Kognik« – als Draufsicht auf die „Insgesamt gesuchte LÖSUNG“; \Das »Große
Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \„Kontrolljahr
3000“; \...]
[24] Sottise: „Wollte einer reinkommen, bekäme er, nach all dem, was er bislang angerichtet hat, Hausverbot!“
[25] Übung: Versuchen Sie – trotzdem – innerhalb
des Szenarios „Kunstakademie“ dieses Konstrukt mit all den ihm von Hegel oder
anderen Philosophen zugeschriebenen Merkmalen und Fähigkeiten platzmäßig zu finden.
Wo genau ergeben sich dabei die spezifischen Schwierigkeiten?
–
[\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Geist
+ Geister + „Der Weltgeist“; \Prinzipgrafiken:
„Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen der WELT“ + \„für Falschbehauptungen“ – beides in Seitenansicht; \‚Behauptungen‘ – als
solche; \Kognitiver Freiheitsgrad:
„Kombinierbarkeit + Kombinationen“; \...; \...]
[26] Wenn nicht der
Künstler dies schon selbst tut und plant, so kann doch der „Beobachter oben auf
der Empore“ dessen Umgang mit diesen Möglichkeiten analysieren bzw. der Kritiker ihm – subjektiv oder objektiv –
allerlei Fehlverhalten vorwerfen. Egal ob nachträglich oder parallel zur
Entstehung der
Werke.
Doch das ist ja nicht anders als im
Fall „Klassischen Kunstakademie“.
–
[\‚Strukturelle Systemanalyse‘ – als solche; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt:
Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die ‚Regeln der Kunst der Kognik‘; \all die ‚Rütteltests im Kognischen
Raum‘; \Falsch<...>;
\Fehler<...>; \...]
[27] N. B.: Speziell im Kognitiven
dominiert bei uns sowieso die „Schwarz-Weiß-Malerei“!
–
[\Das ‚Behauptungswesen‘; \Hochzählung von „Partnerkategorien“ – deren Zweier-Serie;
\„Gewissheit“
– in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„Bit-Genauigkeit“
– als solche; \...]
[28] Ebenso wie beim Zeichnen
einer See-, Land- oder Weltkarte steckt der „Die Dinge der WELT unifizierende Kartograf“ kaum jemals den Kopf in genau diese Akademie selbst – mit dem „Objekt“, das seinem eigenen
Unterfangen ‚Modell steht‘, derart vollständig, direkt und permanent vor der
eigenen Nase!
Fast alle im Laufe der Zeiten geografisch angefallenen Wahrnehmungen,
Entdeckungen, Eroberungen und Erkundungen tatsächlich vorhandener
‚Wissbarkeiten’, ‚Machbarkeiten’ und ‚Fragbarkeiten’ haben andere Personen geleistet. Wenn auch für ihn selbst als solche „aufgreifbare“. Der ‚Kartograf
daheim‘ arbeitet im Wesentlichen mit „Kenntnissen aus
zweiter Hand“. Damit hängen er und sein Werk massiv von der Qualität der Angaben seiner Gewährsleute ab. Und von der eigenen Sorgfalt bei
der Kontrolle der von diesen angelieferten bzw. vorgeschlagenen ‚Puzzlesteine‘.
–
[\Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘
– (qualitativ); \zum ‚Behauptungswesen‘;
\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der »Kognik«; \„Korrekturlesen“ – eine kognitive
Leistung; \»Rütteltests« – in Eingangskontrolle für das gesamte ‚Behauptungsmaterial‘;
\...]
Als »Kartografie des Kognischen
Raums« und seiner ‚Wissbarkeiten‘ kann das »Unterfangen Weltpuzzle« zunächst
nur dadurch zur LÖSUNG
beitragen, dass es die von allen Seiten her seit Jahrtausenden ständig heranfließenden
‚Behauptungen’ als Arbeitsmaterial qualitativ besonders sorgfältig sichtet. Dann
versucht, dieses
als Ganzes in ein einziges, in sich schlüssiges, möglichst originalgetreues „Abbild der WELT“ hineinzupuzzeln.
Doch statt, wie es auf der „Leinwand
des Malers“ und
der „Tischfläche für Pappkartonpuzzle“ der Fall ist, mit deren in bloß zwei Dimensionen aufgespanntem
‚Bildträger’ – die Achsen x und y reichen für die dort zu bemalenden bzw. mit
Steinchen zu belegenden Positionen allemal aus – ist ihm bislang unbekannt, in welchem, wie überhaupt
‚aufgespannten‘ – mit Sicherheit nicht mehr so einfachen und allvertrauten – ‚Diskurs- + LEGE-Raum’ sein eigenes
allemal abbildungsseitiges
Szenario tatsächlich spielt.
Genau das macht die Schwierigkeit des »Puzzles WELT« aus. Genau das führt
zu all den Streitereien über „Das wahre Ergebnis“, über das „Vertrauenswürdigste im
Vergleich der Weltbilder“. Genau deswegen liegt sein eigener Arbeitsschwerpunkt speziell bei der
Analyse der grundsätzlichen kognisch-kartografischen
Machbarkeiten,
deren Fallstricken und Spezialproblemen.
–
[\zum „See- und Landkartenwesen“ – von Anfang
an bis heute; \Prinzipgrafik:
„Teilwissen“; \Paradebeispiel:
Ein „Pappkartonpuzzle‘; \Die – „ewig selbe“ – Palette der „W-Fragbarkeiten“;
\Das ‚Behauptbarkeits’-Paradigma;
\zum „Ismenwesen“ der Welt; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \zur
– grundsätzlichen – ‚Kartografierbarkeit
alles Wissbaren‘; \Das „Trichter“-Szenario der
– klassischen + kognischen – Kartografie; \zum ‚Fingerabdruckwesen der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \\»Kognische Kartografie« –
als solche – (ein Powerpoint-Vortrag) – \Prinzipgrafik
dazu; \Der „Diskurs- + LEGE-Raum“ – ein Dinge unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \Der – all-unifizierbare – »Kognische
Raum«; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – als GANZES; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt:
Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die Palette der überhaupt
verfügbaren ‚Wissensträgertypen’;
\‚aus- und einrollbar sein‘
(müssen) – als: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \Das „Konklave“-Szenario der »Kognik«; \Prinzipgrafik:
„Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen der WELT und ihrer Dinge“ – in
Seitenansicht; \...]
[29] Aber nur, falls der ‚Beobachter‘
den »Ausgezeichneten Blickpunkt« in dessen exakter Lage schon kennt – und er genau diesen ‚so
vorhandenen‘ („existenten“!) »Sonderposten
im Raum« selbst einnimmt! Ihn tatsächlich
einnimmt.
–
[\„Der Beobachter der WELT“;
\\Videoclip zur unifizierenden Überlegenheit des »Ausgezeichneten Blickpunkts«;
\Existenz + ‚Attraktoren im Kognischen Raum‘; \...]