Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK  ()

– Die „WELT“ in der wertungsfreien Perspektive eines »Reinen Beobachters« –

– als Szenario: „Der Kleine Grüne Mann vom Mars“
--- hierfür personifiziert unter dem Schlagwort: „Klein & Grün“ –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Kognitiver Prozesstyp --> Beobachterposition --> Raumgreifung --> maximal
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https://kognik.de/ONLINE/kpt/kleiner_gruener_mann.doc

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Stand:         Versions-Nummer = 0,55**     {mit vielen Rohformulierungen zum immer selben Grundgedanken --- Straffen!!}

Wortfeld:    Der Beobachter der WELT; fernab; „mit den Augen des Geistes“; Systemanalyse der »Kognitiven Prozesses«; »Der Privilegierte Beobachter«; ‚Kognitive Sonden‘ (haben / vermissen) / „Drohnen losschicken“; „bottom up(↑) + „top down“ (↓) ; Die WELT immer nur durchs: ‚Guckloch‘ betrachtet; Filterung der Wahrnehmungen, Behauptbarkeiten und Sichtweisen; „Alles unter einem einzigen gemeinsamen Hut vorgefunden“; Datenhelm; Fallbeispiel: „Die Erde“ als ‚momentan markierter‘ / ‚fest umrissener‘ Weltausschnitt; Kartierbarkeit; Landkartenwesen; Das eigene Selbst; Orientierung im Raum; Navigation + Navigierbarkeit; Durchspielbarkeit; „Joystick“-Szenario; Maus, Spielkonsole & Co.; Kognitives Zoomen; Teleskop versus: Mikroskop; Periskop versus: Endoskop; Ruhesystem; Leitstand; „Aus Hoher Warte“; „Die Dinge in Licht getaucht“; „Radarkeulen“-Szenario; Spotlight-Verfol­gung; (maximal) distanziert; Der ‚Kognitive Doppelkegel; „Das Kognitariat“; ‚Kognitive Weltbürgerschaft‘; „Brotkrümel“-Navigation; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \Der ‚Beobachter der WELT‘; \zur „Abbildtheorie“ + ihren vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transpar­ente Box‘; \all die ‚Prim‘-Punkte – im »Kognischen Raum«; \„Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \Merkmal: ‚als Beobachter privilegiert sein‘ (oder nicht); \zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit der Wissbarkeiten«; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \‚Kogni­tive Weltbürgerschaft‘ – als solche; \zur ‚An­steuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt’; \„Orthogonalisierung“ – als solche  () ; \Die Palette der ‚Kognitiven Prozesstypen‘; \„Fiktion“ – als solche; \zum ‚Nadelöhr allen Denkens‘; \Das ‚Guckloch‘ – als „Gesichtsfeld und Weltausschnitt“; \„sine-qua-non!“; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \zum ‚Kognitiven Fingerabdruck‘ der jeweiligen Dinge, Merkmale, Zusammenhänge und Behauptungen; \...; \Das „Fadenkreuz“-Szenario – auch im »Kognischen Raum« ansetzbar!; \„Benutzeroberflä­chen“+ Navigation; \„Virtuelle Welten“; \‚Reißverschlüsse‘ zwischen all den Wissbarkeitsgebieten; \allerlei an „Aufblink“-Szenarien; \‚Personifiz­ierung‘ als solche + als Fallstrick; \... --- \Das Konzept: ‚Allgemeinste Relativität‘; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \zum ‚Übergang nach Draußen‘ – als Option und Pflicht für den kritischen Beobachter; \‚Kognische Kartografie‘; \zur „Sollstruktur all dieser Text-Dateien“; \„Pseudo-Interview“; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Das „Apfelmännchen“ – als Text – \Dia-Clip dazu; \Szenario: „im Führerstand“; \Isaac Asimov: „Fantastic Voyage“; \Das „Gute-Fee“-Szenario zur KOGNIK; \„Oktoberfest“ – in Analogien; \„Fritz – der Roboter“  III; \Überblicksgrafik: Die anderen ‚Kognitiven Prozesstypen‘ – zum Vergleich; \...

Literatur:    ...; \\Wiki: „Brotkrümel“-Navigation; …  

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Lernen Sie im Folgenden das Szenario von Herrn bzw. Frau:

„Klein &Grün"

kennen.

Ein systemisch und philosophisch zwar schon oft erahntes Wesen,
jedoch mit einem ungewöhnlichem ‚Kognitiven Apparat’.

– [\allerlei Arten von ‚Kognitiv wirksamem Apparat’; \...; \Hermann Hesse: „Das Glasperlenspiel“; \...]

*****

Dieser „Apparat“ besteht – nur – aus:

·      einer Art „Steuerknüppel“

·      einer Art „Bildschirm vor der Nase“

·      Einigem an „Speicher- und Verarbeitungseinrich­tungen“
            (für den Benutzer / Beobachter undurchsichtig wie eine „Black Box“!)

Dies an Annahmen reicht vorerst aus, um – selbst in „Hohe Warte“-Position – dem "Wesen: Klein & Grün" als Betrachter und »Privilegiertem Beobachter der WELT« (+ als Sucher nach weiteren ‚Wissbarkeiten‘ / ... / ...) bei seinem Agieren im „Endoteleskop“-Szenario in aller Ruhe zuzuschauen. ...

– [\§Grafik: „Die Komponenten des „Endoteleskop“-Szenarios“§; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser aller gemeinsames Los + kognitives Handicap; \Kognitiver Prozesstyp: „Der Sucher“; \Das »Referenzideal« für die Abbildung der WELT – (als allseits transparente Box); \„Systemische Entkopplung“ beim »Puzzle WELT«; \Auflistung von (anderen) „Parade-Szenarios“; \Die – bisherige + künftige – »Kognitive Infrastruktur der Menschheit« \Überblicksgrafik dazu; \zum ‚Unifizierten Guckloch‘ – im jeweils eigenen Kopf; \...]

*****

{in Erst-Formulierung aus dem Jahre 1975}

{Seit längerem schwebt mir für den »Kognitiven Prozess an sich« eine „Alles umfassende Beschreibungsweise“ vor. Ein Denkmodell, das „Alles was speziell dazu gehört“ vereinigt. Puzzlemäßig habe ich hin und her überlegt und ausprobiert, wie sich die entscheidenden Teile am klarsten zusammenführen lassen – und dennoch gut genug voneinander separiert. Wie sie sich dabei gedanklich ‚orthogonalisieren’ lassen. Wie die inneren Zusammenhänge sich didaktisch am ehesten mitteilen lassen, wie sie sich im »Unterfangen Weltpuzzle« – anhand von dessen »Referenzideal« – am besten einsetzen und vorstellen lassen.

Einerseits muss ich da Einiges an uns ungewohnten Vorstellungen neueinführen und, um des richtigen Verständnisses willen, immer wieder strikt auf gewissen ‚hoch-invarianten’, besonders ‚operationalen’ Betrachtungsweisen beharren. Andererseits kann ich mich dazu nicht einfach hinter irgendeinem mathematischen Formalismus verstecken. Sei dieser längst gängig oder völlig neu. Dessen Denk­modell wäre zwar vielleicht exakt, das hier gesuchte GANZE bliebe aber gerade für diejenigen, um die es mir als Leser wirklich geht, unverständlich.}

– [\Der »Kognitive Prozess« – als GANZER + \als – eigenständige ‚originalseits‘ unabänderliche – »Einsheit in Vielheit« betrachtet; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb solch einer »Einsheit«; \‚Beschrei­bungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \Überblicksgrafik zum „Kontext“ dieses Szenarios; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – als: ‚Richtigkeitsinstanz #2s‘; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \‚zuei­nander orthogonal sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal  () ; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen / Variationen / Austausch bei: <… / …> – ein systemisches Merkmal; \‚operational sein‘ (oder nicht) – abbildungsseits als Unterscheidungsmerkmal; \zum „Menschlichen Vorstellungsvermögen“ + den uns angeborenen / dabei aufgeprägten Leistungsgrenzen; \...]

*****

Am Ende ergab sich als gangbarster Weg das folgende „Szenario“ – (in primitivster „Sciencefiction“)

– [\zur „Szenariotechnik“ – als solcher; \zum Nutzen + den Fallstricken von: „Sciencefiction“; \...]

              I.      „Klein & Grün“ hockt irgendwo fernab, also weit außerhalb, der vom ihm studierten und hinterfragten Dingen, Merkmalen und Zusammenhängen:
Soweit es bloß um „Irdisches“ geht, reicht dafür schon der „Planet Mars“ als Beobachterposten und Ruheposition aus.
[1] 
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \all die ‚Weltausschnitte‘ – zur Auswahl; \zur „Welt der Materie und Energie“  + all ihren ‚Wissbarkeiten‘; \...; \...]

            II.      Mit einem Steuerknüppel, seinem Joystick – und sonst nichts! – navigiert „Klein & Grün“ seine eigene ‚Bewusstseinskeule‘ durch den »Unifizierten Kognischen Raum«. Kann dabei in diesem Raum ganz Beliebiges an ‚Weltausschnitten’ und ‚originalseits dort Wissbarem’ kognitiv ansteuern. Darunter natürlich auch „Irdisches“ + alles „Menschliche“!
– [\Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums« – in Aufzeichnung von „Individuellen Bewusstseinsströmen“; \in all den vorhandenen Gegenden + Weiten ‚herumreisen + herumspringen‘ können – (auch) im ‚Kognischen Raum‘; \‚Landschaften im Kognischen Raum‘ – dort jeweils: so angetroffen; \‚Wissbarkeiten‘ – hier: gemäß dem transparenten »Referenzideal« allesamt bereits richtig „platziert“; \zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das Allerlei der dortigen ‚Abzweigungsmöglichkeiten‘; \im + jenseits des „Menschlichen Maßes“; \Die ‚Navi‘-Metapher der KOGNIK; \...; \...]

           III.      Am Bildschirm vor Augen, seinem bei all diesem Herumnavigieren immer gleich bleibenden ‚Guckloch in den Kognischen Raum’, könnten auch wir selbst – als „Außenstehende“ ihm über die Schulter schauend – all das an Geschehen mit-verfolgen.
– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – als unser Aller gemeinsames Los + Kognitives Handicap; \Das ‚Unifizierte Guckloch‘ – als die Leinwand des „Kintopps im jeweils eigenen Kopf“; \„Benutzeroberflächen“, „Mausklicks“ + Navigation; \„Benutzeroberfläche 3000“; \...]

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Ein Druck auf den Joystick nach „rechts“ bzw. „links, und das Bewusstsein schwenkt den ‚gucklochartig‘ am Bildschirm dargestellter ‚Weltausschnitt’ (etwa) von der räumlich-visuellen Umwelt hinüber zur Umwelt der physikalischen Zusammenhänge, zur juristischen Umwelt, dann zur methodisch-verfah­rensmäßigen oder zur mitmenschlich-staatlichen, biologisch-medizinischen, ethischen, kreativen, ... . Oder in irgendeine andere der im »Original WELT« überhaupt vorhandenen ‚Wissbarkeitsszenen’ und ‚Planquadrate’ hinein.

– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – als ‚im Abbildungsseitigen‘ (virtuell) fest-zusammenhängender „Hintergrund“; \Prinzipgrafik in Seitenansicht + in Draufsicht: „Planquadrate im Kognischen Raum“ – als ‚Angebot zum Ansteuern‘; \Die Palette der ‚Welt-Tortenstücke‘; \Kognitive Freiheitsgrade: ‚Schwenken des Gucklochs‘ + \‚Drehen seiner Inhalte‘; \Phänomene bei der: ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-ausgewählten Hintergrund; \...
--- \
Der „Diskurs- + LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT als Ganzem«  + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘;\...]

Ein Schub am Joystick nach „vorne“, und der Bildschirm zeigt, wie das Bewusstsein sich für den gerade angewählten ‚Weltausschnitt’ – gemäß den ‚Wissbarkeiten der WELT’ – auf allerlei Individuelles und / oder auf konkrete Details stürzt. Umgekehrt bringt der kleinste Zug nach „hinten“ dieselbe kognitive Umwelt immer mehr in Weitwinkelaufnahme auf den Bildschirm. Und damit das zuvor Gezeigte in immer ‚abstrakterer‘ Darstellung. [2] Als ‚rein abbildungsseitiges‘ Geschehen werden diese Änderungen im Aussehen – vorhersagbar! – geprägt durch die ‚Palette der Zoomphänomene’.

– [\‚wissbar sein‘ – ein rein originalseitiges Merkmal; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge – nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \(wahrer!) „Kontext sein“; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘ – hier speziell: für die Version im ‚Guckloch‘-Paradigma; \zum freien ‚Behauptungswesen‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Phänomen: ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \zum so unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \...]

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Wohlgemerkt: Auch das „Joystick“-Szenario ist bloß eine ‚Beschreibungsweise’. Eine ganz bestimmte Auswahl unter den paradigmatisch dafür insgesamt vorhandenen Möglichkeiten. Jedoch eine speziell dem besseren Verständnis der globalen ‚Zusammenhänge der Dinge im Kognischen Raum‘ dienend. [3] 

– [\‚Beschrei­bungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \...; \...]  

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Arbeitspaket:

„Was genau entspricht der Nullstellung / Neutralstellung dieses Joysticks?“

– [\zur „Orientierung“ im (klassischen + im) kognischen ‚Raum‘; \zur „Kulturhistorie der Beschreibung der WELT“; \allerlei an „Weltbildern“; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \„Unifizier­ung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + Die so besondere Position des »Privilegierten Beobachters«; \...]

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Zweitformulierung zum „Elefantenrüssel-Szenario der KOGNIK“

                                                                 „Raumsonden“-Szenario

– [\Szenario: Der „Elefantenrüssel“ der KOGNIK; \...; \...]

Der »Privilegierte Beobachter« – als Körperwesen unbeweglich oben auf der „Hohen Warte“ hockend – verfügt über einen extra Datensammlungsroboter. Eine Art: „Sonde hin zu all den Wissbarkeiten der WELT“. Einen gesonderten „Apparat“, der sich im Rahmen der ‚Palette der kognitiven Freiheitsgrade‘ fernab in all die Gegenden + Weiten des »Referenzideal der Abbildung der WELT« hinschicken lässt:  (↕)  +  (↔). Um, „dort vor Ort angelangt“, die lokale Situation zu erkunden  (↓) . Ein Ding, das dem Beobachter am Bildschirm, „obwohl der selbst so weit oben und fernab ist“, über die dortige Lage der Dinge berichtet. Von der im vorhandenen Raum jeweils gerade erreichten Stelle aus.

Aus dem dieser Sonde – momentan bzw. nacheinander – abgeforderten „Blickwinkel“ heraus.

Die Apparatur kann (im Gegensatz zum Beobachter selbst) die dort jeweilige Umgebung sogar in:

Blickrichtung „von Innen nach Draußen zu“ erkunden  (↑)

In „Panorama“-Ansichten zunächst.

Sie kann die dort ‚Modell stehenden‘ Dinge aber auch in allerlei „Seitenansichten“ betrachten. Statt nur auf „Draufsichten von Draußen her“ – auf irgendwelche Oberflächen – angewiesen zu sein. [4]

Wie schon im Szenario der „Eroberer und Gewährsleute“ für das speziell zum Planeten Erde Visuell-Erfassbare und für all ihr ‚Wissbares‘ kann der »Privilegierte Beobachter auf seinem so ausgezeichneten Posten« die Daten in eine eigene Datensammlung einspeisen. Bzw. anfangen, sie allesamt ‚gemeinsam zu kartieren‘. Alles irgend dazu ‚Wissbare‘ zurechtzupuzzeln – es zu unifizieren.

In einer Sammlung bei ihm selbst, die am Ende
– ganz natürlich –
die »Abstraktionskegel-Gestalt des Referenzideals der Abbildung der WELT« bekommt.

Auf diese Weise kommt er selbst, sei es als »Privilegierter Beobachter« oder als ‚Kognitiver Weltbürger‘, bei Bedarf später an Alles zum Original WELT ‚Sichtbare‘ und dazu irgend ‚Wissbare‘ heran.

Jedoch dies Alles immer nur in dessen Abbild. [5]

Mal nur im die Dinge ‚guckloch‘-artig begrenzenden Modus der „Benutzeroberfläche“, mal aber in deren „Totalen“ / „im Universalbild“ als Arbeitsmodus.

Er selbst – auf seinem (rein qualitativ definierten) „Posten“ – immerzu fernab von all den
von ihm selbst aufgerufenen und zur Darstellung gebrachten Dingen und Zusammenhängen.
[6]

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik dazu; \„System­ische Entkopplung“ beim »Puzzle WELT«; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Das „See- + Landkartenwesen“ – in seiner Entstehung; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Arbeitskonzept: ‚Kognischer Universalatlas‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘; \Das „Lichtleiter“-Szenario der KOGNIK; \indirekt als: „Geistwesen“ in all den „Gegenden + Weiten“ des »Kognischen Raums« ‚herumreisen‘ + ‚herumspringen‘ (können); \Das ‚Panorama‘-Paradigma der KOGNIK; \Das bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \‚Benutzer­oberfläche 3000‘; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \...; \...]

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Wortwahl

Den Begriff „Endo-Teles-Top“ habe ich absichtlich irritierend gewählt: Er kombiniert die beiden grundsätzlich möglichen Blickrichtungen des ‚Guckloch‘-Paradigmas.

1.              ‚Teleskop’ = Die Blickrichtung „von Innen nach Draußen zu“. Bzw. von ‚kognisch unten’ nach ‚kognisch oben’, samt der speziell dieser Blickrichtung entsprechenden »zunehmenden Abstraktion«      ---  ≈ \mit ständig weiterer: ‚Raumgreifung‘

2.              ‚Endoskop’ = Die Blickrichtung von „Außen nach Drinnen zu“, vom zuvor fest-umrissenen GANZEN her in dessen „Lokale Details“. Bzw. von ‚kognisch weit oben’ aus in irgendeinen (meistens winzigen) Ausschnitt ‚kognitiv weit unten’ hinein. [7] 
---  ≈ \mit immer mehr an: ‚Raumverzicht‘

Und all das ist – erstaunlicherweise – mit ein und demselben ‚Kognitiven Apparat’ realisierbar

                                                                    Im eigenen „Gehirn“!

·        Die ‚Hohe Warte’: In diesem Sonder-Szenario bleibt einem de facto nur noch der Blick „von ganz weit Draußen“ nach „überall innen“ übrig. Denn von noch weiter draußen her kann in diesem Szenario – innerhalb des bereits all-umfassenden »Originals WELT« – nichts Weiteres mehr an ‚zurechtzukartierender Wissbarkeit’ anstehen. Somit beim weiteren (im ‚Abbildungsseitigen‘ allemal zulässig) ‚Hochzoomen‘ von außen her auch nichts Weiteres zusätzlich in das Blickfeld eindringen. Dafür wurde dieses Szenario ja schon von vorneherein ‚maximal raumgreifend’ angelegt.

Wird die „Blickrichtung“ und die „Aufmerksamkeit“ (ähnlich wie nach dem ‚Hinausgehen durch eine Türe’) statt wie zuvor ständig nach Innen jetzt nach Draußen gekehrt [8], so gerät in diesem ‚Ausgezeichneten Szenario’ nichts mehr an ‚Wissbarkeiten‘ zusätzlich in Sicht:
Für eine Beobachterposition – kognisch derart ‚weit oben’ – liegt schon ‚Alles an Wissbarem’ innerhalb des endoskopisch untersuchbaren Innenraums – bzw. im gerade erfassten „Raumwinkel“ drin. Ähnlich wie es vom Planeten Mars aus gesehen für den „Planeten Erde“ und alles „Irdische“ bereits der Fall ist. Alles an puzzle-relevantem Material steht dann für diesen ‚Weltausschnitt‘ – »abstraktionskegelmäßig« – schon gemeinsam parat: für ein „Bottom up“-Vorgehen ebenso wie für das „Top down“-Vorgehen speziell dazu. ...
[9]

– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser gemeinsames Los und kognitives Handicap; \„Individuali­täten“ + all die „Einzelheiten“; \Prinzipgrafik: ‚Raumgreifung‘ versus: ‚Raumverzicht‘ als freie Variable  – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Die – sachlich zwingenden – ‚Phänomene beim Hochzoomen‘; \all die »Nabelschnüre im Kognischen Raum« – als solche; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \mit dem „Fadenkreuz“ im »Kognischen Raum« unterwegs; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im klassischen + im kognischen Raum; \Paradeproblem: „Phänomene + Optionen beim Durchgang durch eine Türe“; \„Komplexität“ und – verlustfreie! – „Reduktion“; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + ‚Raumwinkel vor Augen‘; \„Systemanalyse“ – ‚bottom up‘  (↑) versus: ‚top down‘ (↓)  als ‚Kognitive Arbeitsrichtungen‘; \‚kognisch (ganz) oben‘ – als „Position“ + als „Richtung“ in einem so bereits vorhandenen Raum; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \„Koordinatenangabe“ für den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ); \zum Konzept: ‚Allgemeinste Relativität‘; \...  --- \Der »Clou zum Puzzle WELT«; \...]

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Im tatsächlichen Umgang mit den Dingen im »Raum der Wissbarkeiten«, innerhalb der biologischen, technischen oder sonstigen praktischen Realisierung des »Kognitiven Prozesses an sich« gibt es – bedingt durch das für uns alle geltende ‚Guckloch‘-Paradigma – auf jedem Fall etwas derart Radarähnliches:

Richtung, Zoomgrad und Feinausrichtung der Bewusstseinskeule werden teils von uns selbst gesteuert, teils sind sie in Gestalt und Ausrichtung fremdbestimmt. Oder sie stellen sich, wenn die eigene Aufmerksamkeit vage in einer ‚Wissbarkeitslandschaft der WELT‘ herumschweift, angesichts der jeweils „vor Ort“ vorgefundenen Gegebenheiten, Fragbarkeiten + Mutmaßungen und angesichts eigener Wünsche oder Ängste ganz von selbst irgendwie ein.

Je nachdem, was uns von der großen Auswahl inhaltlich gerade auffällt oder stimmungsmäßig in den Kram passt.

– [\zum ‚Umgang mit dem Raum der Wissbarkeiten + seinen Dingen‘; \Der »Kognitive Prozess« – als solcher; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – als unser aller gemeinsames Los; \(auch „im Dunkeln“ noch lokal ausleuchtbare) ‚Landschaften im Kognischen Raum‘; \zum ‚Nacheinander‘ der Denkvorgänge + Die ‚Kognitive Radarkeule‘; \zur abbildungsseitigen ‚Auf- und Abrollbarkeit‘ der »Kognitiven Nabelschnur«; \zur (meistens ziemlich geringen) ‚Tiefenschärfe im »Kognischen Raum«’; \„Attraktorwesen“ + \„Phobien“ im ‚Kognischen Raum‘; \„bewusst“ sein / werden versus: \„unbewusst geschehen“; \...; \...]

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In der computertechnischen Realisation von ‚Kognitiven Leistungen’ passiert dieses Ansteuern starr per Programm. Bei einem Hausroboter dagegen wünschen wir uns trotz allem ein gewisses Maß an Eigenständigkeit, an persönlichem Lernvermögen – an im Manchem gar „freiem Willen“. ...

– [\Paradebeispiel: „Fritz“; \all die ‚Himmelsrichtungen + Verzweigungsoptionen‘ im »Kognischen Raum«; \...; \...]

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Intelligenz’ hat in diesem Szenario etwas mit den Leistungs-Kenngrößen des ‚Apparats zur Manipulation der Bewusstseinskeule’ zu tun. ...

Wesen mit kognitiven Fähigkeiten können da wenigstens noch auswählen. Doch sie müssen es auch. Aus einer viel umfassenderen ‚überwältigend komplexen‘ Gesamtwirklichkeit heraus in ihr technisch bzw. biologisch bedingt so enges ‚Guckloch’ hinein. Und dies in dem Maße, wie sie als ‚Geistwesen’ kognitiv frei genug sind und nicht etwa, wie magnetisch angezogen, ständig zu einigen wenigen trieb- oder wissensmäßigen Fixpunkten, Dogmen oder Obsessionen hin und her gezerrt werden. ...

– [\Thema: „Intelligenz“; \zur „Abbildtheorie“ + ihren vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \zum ‚Stützstellenwesen‘ im »Kognischen Raum«; \‚Komplexität‘ – als Angstgegner; \...; \...]

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Jedes überhaupt existierende Detail bewusst in die Puzzlesteinsammlung des »Unterfangens Weltpuzzle« aufnehmen? Und das: Alle auf ein Mal? Und all das ständig in seinem jeweiligen vollen ‚Kontext‘ verarbeiten? …

                                                          --- Unmöglich! ---

Doch zum eigenen Überleben + bei den meisten Fällen von Problemlösen ist dies systemisch gar nicht nötig. Überall dort, wo ein Fleck im Diskursraum wissensmäßig ideal „ausgeleuchtet“ ist, käme in diesem Szenario Alles, was dort im »Original WELT« an ‚Wissbarkeiten‘ überhaupt vorhanden ist (oder als Teil davon dort gerade ‚aufblinkt‘), auch tatsächlich „zur Ansicht“. Oder es ist irgendwo innerhalb der »Kognitiven Infrastruktur der Menschheit« als derartige Komplettansicht sowieso bereits ‚gespeichert‘.

 Dann aber gleich „richtig“, d. h. ‚unverzerrt‘ inmitten des jeweiligen konstellationsmäßig korrekt wiedergegebenen lokalen und größeren „Kontexts“:

mitsamt all den ‚Nachbarschaftsbeziehungen kognitiv vor Ort’.

– [\Das „ZehnHoch“-Szenario der KOGNIK + \Die volle ‚Palette der Zoomphänomene‘; \all die „Aufblink“-Szenarien der KOGNIK"; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK – (in seiner Idealform); \zur »Kognitiven Infrastruktur« der Menschheit + \Überblicksgrafik dazu; \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen im »Kognischen Raum«’; \zur ‚Kompaktierung von Ergebnissen‘; \zur ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik dazu – in Draufsicht; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \„speichern + erinnern“ – als kognitive Leistungen; \zur ‚Verzerrbarkeit + Entzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Täuschbarkeit“, „Täuschung“ + Selbsttäuschung; \...; \...]

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All diese Wahlfreiheiten sind im Falle der ‚Sichtbarkeiten der WELT’ – wenn auch unter weitaus leichteren, weil bloß drei-dimensionalen Bedingungen – heutzutage schon in der einfachsten CAD-Software integriert. [10]

§+ einiges davon neuerdings sogar bereits in Programmen wie: „Google Earth“ & Co.§

– [\...; \...]

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Solch einen „Radarstrahl“ (mit eigener Reichweite, Tiefenschärfe, Auflösungsvermögen, …) kann es in variabler Breite geben. Einem Merkmal quer zu seiner Zielrichtung also. Keulenartig, wenn auch bei weitem nicht perfekt, liefert er dann weitaus mehr an „Information“, als es etwa das im Moment in Querrichtung so kärgliche, dafür aber lang gestreckte Videosignal dem heimischen Fernsehapparat bereitstellt.

– [\‚zueinander orthogonal‘ sein  () ; \zur ‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum’; \„Information“ – als solche + ihr jeweiliger Zweck; \...]

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Arbeitspaket: Wo stehen wir Menschen – im Vergleich dazu – ‚infrastrukturtechnisch’ im Bereich der (nicht nur visuellen) ‚Klasse der Wissbarkeiten’?

                  Damals vor 10.000 oder 1.000 Jahren, heute und in allerfernster Zukunft!

– [\zur „Ideen- und Kulturgeschichte der Menschheit“; \Draufsicht-Grafiken: „Weltbildvergleich“ (qualitativ); \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Definitionsgrafik: „Die Rolle von ‚Kognitiven Orthesen‘“; \Die »Kognitive Infrastruktur der Menschheit« + \Überblicksgrafik dazu; \„Kontrolljahr 3000“; \„Benutzeroberfläche 3000“; \...]

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Immer wieder dieselbe Frage an „Klein & Grün“

                                  – dieser Metapher auch für den »Privilegierten Beobachter« –

Herr / Frau „Klein & Grün“ steht sozusagen am „Auskunftsschalter eines Expertensystems“ und kennt – aus dem »Referenzideal der Abbildung der WELT« heraus – (ja) das tatsächliche Ergebnis jeder regelkonformen ‚Ansteuerung’ bereits. Er / Sie kann jedwede Anfrage in direkten, vollständigen Zugriff auf die örtlichen Gegebenheiten ‚originalgetreu’ beantworten:

Als ständige Frage dabei:

Wo innerhalb dieses Schemas / wo im »Unifizierten Kognischen Raum«
/ wo in der ‚Richtigkeitsinstanz #2s‘ /
wo im sowieso bereits abstraktionskegelförmigen »Referenzideal«
/ wo im ‚Kognischen Universalatlas’
ist eigentlich
<...; ...>
angesiedelt / platziert / aufzufinden / anzutreffen?

– {als ‚Weltausschnitt’; ‚Landschaft‘; ‚Objekt‘; ‚Merkmal‘; ‚Zusammenhang‘; ‚Abstraktion’; ‚Perspektive’; ‚Wissbarkeit’; ‚Nachbarschaftsbeziehung’; ‚Kontext’; ‚Diskursraum’; ‚Route‘; ‚Abzweigung‘; ‚Methode‘; ‚...‘; ...}

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Einige Beispiele für die Klammer <...; ...>:

Göttlichkeit“; „Kommunikation“; „Reparatur“; „Ordnungspolitik“; „Idealismus“; „Die Unsterblichkeit der Maikäfer“; „Ich selbst“; „Der Rest der Welt“; „Das Schicksal“; „Die Pforte“; „...“; „...“

+ all die Tausende – sei es von bereits gemachten oder noch machbaren – ‚Abstraktionen‘ und nutzbaren ‚Perspektiven‘ + die Milliarden an separaten ‚Wissbarkeiten’ und ‚Puzzlesteinen’.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der ‚Weltausschnitt‘ – wenn als solcher fest-umrissen gehalten; \Die Palette der „W-Fragbarkeiten“; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Rahmen“ – als solche; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – im »Kognischen Raum«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \...; \allerlei an „Wertungsmöglichkeiten“; \„Spuren“ des »Kognischen Raums« in der Alltagssprache; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \all die „Wortfelder“ + Schlagwörter; \Grafik: Das »ABC der KOGNIK«; \...; \...]

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Arbeitsschritte / Unterscheidungen

Mitsamt der zur dortigen ‚Diskursraumaufspannung’
notwendigen Mindest-‚Achserei‘.

– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher jeweils fest-umrissen zu halten!; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – hin zum eigenständigen ‚Denkobjekt’; \Grad der ‚Raumgreifung‘ – als solcher; \zur ‚Arbeit mit bloßen Rahmen‘; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma für die ‚Weltausschnitte‘ + all ihre ‚Dinge‘; \Die Erste unter: „all den Dimensionen der Welt“; \zur ‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im »Kognischen Raum«‘ – als freie Variable; \zur ‚Schwenkbarkeit des eigenen Gucklochs‘ – als ‚Kognitivem Freiheitsgrad‘; \zur ‚Aufspannung‘ des (jeweiligen) „Diskursraums“; \‚Achserei‘-Arbeit dabei; \‚Kompaktierungen‘ – als solche; \...]

*****

Zusammenfassend ließe sich das Konzept der »Kognitiven Freiheitsgrade« also im folgenden Szenario be­schreiben:

– [\zur „Szenariotechnik“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘; \...; \...]

“As well in man as with the computer ‘cognitive degrees of freedom’ can be combined into one common mechanism of handling: Roughly speaking the corresponding cognitive apparatus would operate like a „telescopic endoscope“ (or an advanced robot's arm operating in ‘Cognitive Space’ instead of the classical one) with a versatile probe at its head. The endotelescope serves for large scale navigation throughout this space, able to approach any ‘world section’ within the »(Unified) Abstraction Cone« and, thus, to reach all their cognitive ‘objects’. The probe itself is good for mental manipulations of the specific ‘knowables’ encountered.”

*****

Wie gesagt: Jeder ‚Weltausschnitt‘, jeder Einzelrahmen der Fig. 3b, lässt sich gegenüber seinem jeweiligen Mantelrahmen verschieben. [11] Automatisch geraten da mit jeder Bewegung andere Bereiche des ‚Kognischen Raums’ ins Zentrum der – im Kopf ‚immerzu froschaugenartig verzerrten‘ – Ansteuerung. Die im (immer gleichen) ‚Kognitiven Guckloch’ aufscheinenden Objekte wechseln entsprechend. Zwangsläufig. Und bekommen (auch ohne solchen Wechsel) ständig ein anderes ‚Aussehen‘.

– [\§Videoclip zu dieser Verschiebbarkeit + ihren Grenzen§; \‚Diamanten‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

Vom ‚Allerhöchsten Top-Punkt’ / der ‚Hohen Warte‘ / dem ‚Ausgezeichneten Blickpunkt‘ aus:
Die Option des ‚Schwenkens des Gucklochs‘ hin zu völlig beliebigen Wissbarkeitsgebieten

z. B. zur: Astronomie; Technik; Wirtschaft; Kunst; Ethik und tausend anderen mehr. ...

– [\allerlei an: „Wissbarkeitsgebieten“ + \zum Allerlei der: „Wissenschaften“; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters« – \Definitionsgrafik dazu – in Seitenansicht; \Prinzipgrafik: „Planquadrate im »Abstraktionskegel«“ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-ausgewählten „Hintergrund“ – \Prinzipgrafik dazu – in Draufsichten; \zum unterschiedlichen ‚Aussehen ein und derselben Dinge‘ – je nach Beobachterposition; \... --- \Das Konzept: »Allgemeinste Relativität«; \...]

In dem – in der Grafik unten – speziell die Individualitäten hervorhebenden Partialparadigma der Fig. 3a hieße das nichts anderes, als mit der ‚Markierung’ von einer Position zu einer der vorhandenen Nachbarpositionen überzugehen.

Für sich gesehen ist auch diese ‚Nachbarposition’ voll durchzoombar!

An der Bildauflösung im ‚Guckloch‘ (als der „Benutzeroberfläche“) dagegen ändert sich beim bloß ‚Verschieben der Markierung zur Seite‘ nicht das Geringste. Ebenso wenig wie beim Herumgucken durch eine Pappröhre hindurch oder bei einem Kameraschwenk deswegen die „Inhalte im Bild“ gleich optisch vergrößert oder verkleinert würden. ...

– [\„Individualität“ + all die „Einzelheiten“; \‚Markierung im Raum‘ – als solche; \Das „Fadenkreuz“-Szenario – im kognischen Raum ebenso wie im klassischen; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \„zueinander orthogonal sein“ – ein abbildungsseitiges Merkmal (statt dem originalseitigen: „So-Sein“, wie es halt ist!); \„Benutzeroberflächen“ – als solche; \...]

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Das „Endoteleskop“-Szenario basiert auf einer ‚Personifizierung‘ der Vorstellung
von der aller-neutralsten, allwissendsten und unifiziertesten Beobachtung der WELT.

Mitsamt allen Merkmalen der dafür erforderlichen ‚Navigation’
und des dafür erforderli­chen ‚Kognitiven Apparats’.
[12]

– [\„Personifizierung“ – als: \einem der „Tricks“ zur Darstellung von (ansonsten) Unvorstellbarem; \allerlei Arten von ‚Kognitiv wirksamem Apparat‘; \zum ‚Herumreisen + Herumspringen‘ im »Kognischen Raum« und seinen ‚Landschaften‘; \...]

*****

Zweck: Als „Systemanalyse“ zum »Puzzle WELT« soll dieses (theoretisch-utopische) Szenario durch seine Ver­fremdung die üblichen ‚Verzerrungen’ und die extreme Wertungslastigkeit des menschlichen Denkens neutralisieren.

– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: „Allseits-Transparente Box“; \Das Konzept: »Allgemeinste Relativität«; \zur ‚Verzerrbarkeit + all den Verzerrungen der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Anthroposphäre“ + „Anthropozentrismus“; \im „Menschlichen Maß“; \<irgendwo> im Allerlei an: ‚Wertungskategorien‘; \...]

*****

{Dasselbe Szenario noch einmal formuliert – ebenfalls aus der Frühzeit des »Unterfangen Weltpuzzle«:}

Lernziel: Die emotional völlig unbeteiligte Perspektive des "Reinen Beobachters der WELT"

Let’s just have a glimpse on what I understand under the terms of "cognitive space and its basic degrees of freedom".

Imagine the following joystick-scenario. It may sound rather futuri­stic now, but looking at some innovation lines in artificial intelligence and expert systems, in much cruder form it does not seem so far off. The ‘Abstraction Cone’ is a major backbone of it and the reference cases for geographical / visual environment; electromagnetism and the rest of physics; biology; ... are already available. Even if not yet in such an edp-type version.

Imagine “Mr. Little Green”, an uninvolved man from mars sitting at his "Scanner of Cognitive Space". The result of his actions can be observed on a multidimensional screen. (Or as a set of appropriate projections of common pictures, formulae or graphs, thus, somewhat closer to the visual analogy).

The ‘degrees of freedom’ of his joystick do include (at least):

– [\Visualisierungen + „Drehbuch” zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]

1.         The `pan / tilt` (my scene E as a dimension) with the result of switching the beam of observation to a different angle in multidimensional space. As an analogue the conception of a kind of radar station with a fixed pivot position would be quite o.k. for the moment. As long as this station is positioned on top of the focus of the PASTE-8 Graph (or its improved KASTE-Version to come). For the very-wide angle neighborhood of the station of course a pan / tilt much larger is needed per screen displacement than for a setting on the microscopic scale. 

2.         The `zoom` (my dimension A as “The Fifth / The First of all dimensions”):
Zooming is possible on all views panned to before and operates ‘orthogonal’ to them either "up" or "down" according to the joystick movement.
              (Zooming thus acts on at least the 11-dimensional subspace of PASTE-8 spanned by §..STE-8§) 

3.         There are several other ‘degrees of freedom’ for operation in »Cognitive Space«. Here, they are of minor interest. But they will be part of the »Reference Model« for the ‘Cognitive Process as one Entire’.
– [\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt’; \Szenario: „im Leitstand“; \„Benutzeroberflächen“ – als solche; \Der »Kognitive Prozess« – als solcher + GANZER; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \zur – schrittweisen – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \...]

But imagine our Mr. Little Green handing over control to anyone else from Scene #2 of Fig. 3 (e. g. your analyst / client; an individual / a specific group; Kohl / Thatcher / Gorbatchow / Reagan – or to some “crazy scientist”).

Suddenly the concepts of “modification of developments”, of “will” and “goals”, of “measures” and “actions” (and “conflict”) will turn up from cognitive latency. Introducing in this far-away scenario (I had kept, on purpose, blocked in the beginning by the strict non-involvement assumption for the hero at his joy­stick) the corresponding ‘degrees of freedom’. Especially those of the ‘Scene of Planning’. The additional ‘Degree of Freedom’ of “planning” is orthogonal to all the previous ones. And the additional ‚Planning Scene‘ itself is accessible to ‘zoomability’, too. As all the other „scenes“ in Fig. 3.

– [\zum: ‚Explikationismus‘ – als solchem; \Die Palette der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des Denkens, Verwaltens und Planens’ () ; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip am Werk versus: \»Eingriffe in die WELT«; \Die ‚Palette der Freiheitgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \zur: „Theorie des Planungswesens“; \...]

**********

Immer noch operieren all die ‚Wissensansteuerungen‘ hier – zumindest prinzipiell – von einem einzigen (allem Gesehenen + allem momentan Bemerkten) gemeinsamen „Beobachterposten“ / „Koordinaten-Ursprung“ / „Fokus“ / ‚Ausgezeichneten Blickpunkt‘ / Nabel... her.

– [\‚wissbar sein‘ + „Die Vereinigungsmenge der Wissbarkeiten der WELT“; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \...]

Der derart ‚ausgezeichnete‘ Punkt steht irgendwie für die – auf Wunsch konsequent einnehmbare –Rolle / Perspektive des »Privilegierten Beobachters der Welt«. „Cum grano salis“ wäre diese Position im »Kognischen Raum« also exemplifizierbar an diesem fiktiven Marsbewohner, der  – mit Ideal-Mitteln ausgestattet an seinem »Bewusstseins-Bildschirm« sitzend – mit seinem „Kognitiven Joystick“ (seit Urzeiten eventuell) die Erde und alles Geschehen auf ihr §und sonst alles in der WELT überhaupt ‚Wissbare‘§ studiert. --- Vorwärts und rückwärts!

In grenzenloser Neugier holt er sich „Alles“ heran (aber immer nur aus dem »Referenzideal der Abbildung der WELT« heraus). Er dreht und wendet das so Gewusste beliebig vor den eigenen Augen, krempelt es nach Wunsch um, um auch noch an alles im Inneren vielleicht gut Versteckte heran zu gelangen. Ohne jedoch auch nur im Geringsten selbst irgendwo in diese Objektwelt und in ihr Geschehen ‚eingreifen‘ zu wollen! Denn sonst ginge er der ihm zugeschriebenen „systemanalytisch-wissenschaftlichen“ Neutralität sofort verlustig.

– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \...; \...]

*****

Das hindert ihn jedoch nicht daran, interessehalber sich auch in Wissensbereichen wie:

 "Menschenwerk aller Art"; "Denkvorgänge"; "Lokalpolitik"; "Planungsverhalten"; "Fehlentwicklungen" oder gar "Menschliche Wertesysteme und Emotionen" + …

umzuschauen und in deren Gegenden als ‚Wissbarkeitslandschaft‘ frei herum zu navigieren.

– [\Die „Kultur- und Ideengeschichte der Menschheit“; \all die: „Wissenschaften“ + \„Wissbarkeitsgebiete“; \Die Palette der ‚Bereiche der Daseins- und Zukunftsvorsorge‘; \‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \...; \„Aufwand“, „Wirkleistung“ + die jeweiligen Reibungsverluste; \...]

*****

Die Tatsache der marsseits immer selben Startprozedur für jede seine „Kognitiven Sitzungen“ (Technikjargon: Die „Initialisierung der Benutzeroberfläche“) reflektiert auf noch genauer zu analysierende Weise den gesuchten gemeinsamen mathematischen Ursprung für allesamt alle ‚Wissbarkeiten‘.
Auch denjenigen für den unser eigenes Denken so beherrschenden Teilraum „Irdische Welt“. Im Paradigma der KOGNIK ausgedrückt, spreche ich hier vom gemeinsamen ‚Top-Punkt’ zum entsprechenden »Abstraktionskegel«.

– [\Das ‚Pusteblumenlogo‘ der KOGNIK – erläutert; \zur „Anthroposphäre“; \Das „Menschliche Maß“; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Definitionsgrafik: „Der Punkt der KOGNIK“ – mit seinen (zunächst) drei separaten Zonen; \‚Top-Punkte‘ = ‚Prim-Punkte‘ – im »Kognischen Raum«; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \Das Konzept: »Allgemeinste Relativität«; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

*****

Als Szenario in seiner Gesamtheit ist das alles zwar unrealistisch und nur im ‚Virtuellen‘ derart perfekt denkbar. Mir ging es jedoch nicht etwa um die „Planung und Realisierung“ von so etwas, obwohl erste Teile davon mittlerweile sogar physisch machbar sind und sich auf diesem Gebiet in der ‚Informationstechnologie‘ in dieser Richtung vieles tut. Mir geht es hier um methodische Schärfe und die Unifizierende Mächtigkeit dieser ‚Beschreibungsweise‘. Sie liefert ihre eigene, allseits einsetzbaren, verlässlichen ‚Proben auf Richtigkeit’. Das jedoch setzt erst einmal die Übersetzung der jeweils zu prüfenden ‚Behauptungen’ oder ‚Weltsichten’ in das Paradigma vom ‚Hantieren im Kognischen Raum‘ voraus.
– [\‚Behauptung sein‘ – als Merkmal; \allerlei an (gängigen / mal mehr, mal weniger verlässlichen) ‚Richtigkeitskriterien‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘ – allerlei an: „Die Probe machen“ auf Richtigkeit; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \„virtuell sein“ – als Merkmal + „Virtuelle Welten“; \...]

*****

N. B.: Der „Kleine Grüne Mann“ und sein ‚Endoteleskop’ agieren von sich aus ähnlich emotionslos wie eine Videokamera. Diese registriert ja auch nur. Jeweils den „Raumwinkel vor der Linse knipsend“, damit was ihr vors Objektiv kommt. Ohne irgendwo eigene Wertungen hinzuzufügen oder beim gerade Wahrgenommenen irgendetwas Eigenes zu empfinden. Selbst dann nicht, wenn dort – ‚sichtbar‘ vor ihr – gerade jemand gefoltert oder umgebracht wird.

Das ‚Endoteleskop‘ hat – so will es das Szenario – dafür aber ausnahmslos ‚alle Wissbarkeiten dieser Welt‘, so wie die eben sind, als „Expertenwissen“ verfügbar: Alles aus dem – bereits von seiner methodischen Natur her – abstraktionskegelförmigen »Referenzideal der Abbildung der WELT« in seiner Rolle als ‚Allseits transparente Box‘ heraus. + Irgendwie schon fest im Speicher.

In ihrer Gesamtheit bilden die ‚Wissbarkeiten‘ eine Art Archiv: riesig, komplett, in sich widerspruchsfrei und von Natur aus schon unifiziert. Nichts davon muss der „Kleine Grüne Mann“ eigens „planen“, „registrieren“ oder selbst „erforschen“. Er selbst mag zwar strohdumm sein, doch er kann Alles, was ihn gerade interessiert, mit den entsprechenden Joystickbewegungen (Steuerbefehlen / Koordinatenangaben / Vorgaben von ‚Fingerabdrücken’ / Signaturen / Selektionskriterien / Filtern / ... / URLs) in diesem Universalarchiv ‚ansteuern’. Ganz nach Belieben in ihm als Gesamtbestand „herumbrowsen“. Die zugehörigen ‚Wissbarkeiten‘ kommen – mitsamt ihrer unmittelbaren ‚Kognitiven Nachbarschaft’! – immerzu automatisch zur Anzeige. ...

– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser aller gemeinsames Los; \„Unifizierung“ + ‚Kegelschnitte im Kognischen Raum‘; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \zu all den – natürlichen + künstlich hergestellten – ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘; \...]

Was danach passiert, ist nicht mehr seine Sache. Er ist weder Philosoph, noch Planer, noch Politiker, noch Guru, noch Künstler oder dergleichen. Er bekommt zwar mit, wenn menschliche Individuen <irgendwo> ihre eigenen ‚Wertungen‘ anbringen und <irgendwobei> „Emotionen“ verspüren §+ wohl auch „Motive“ haben§. Oder wenn sie sich irgendwo unschlüssig sind oder sich um <irgendetwas> „streiten“. All dies als jeweiliges Faktum zählt ja ebenfalls mit zur ‚Menge der Wissbarkeiten‘.

Ihm selbst aber ist dasjenige, was er da jeweils ‚ansteuert‘, inhaltlich ebenso „egal“, wie einer Videokamera das ihr sichtbare Geschehen auf der WELT „völlig schnurz ist“. So wie diese verspürt er keinerlei Impuls, die ‚WELT‘ irgendwo zu „verändern“, zu „verbessern“. Oder sie gar zu „retten“.

– [\zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \Der Ausschnitt G (etwa) aus dem Allerlei der ‚Wertungskategorien‘; \allerlei an ‚Richtigkeits- und Optimierungskriterien‘; \Die – im »Kognischen Raum« zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte des Planungswesens’  () ; \Wortfeld zum „Konfliktgeschehen + Mediationswesen“; \„Gefühle + Emotionen“ – als solche; \„Motive“ – als solche; \...]

*****

In diesem Szenario kommt <etwas> nur dann zur Anzeige, wenn es aktiv, d. h. per bewusster Joystick-Bewegung, ‚angesteuert’, in seiner „Soll-Abgrenzung“ ‚markiert‘ und dann per „Anlupf“-Szenario im »Kognischen Raum« hochgezogen wird. Nur wenn das Ergebnis dieser ‚Anlupfung‘ als GANZES noch ins ‚Guckloch‘ (der Benutzeroberfläche) hineinpasst, kann dort „Alles auf einmal“ zum Aufscheinen gebracht werden.

Ansonsten funktioniert dies nur „sequenziell“,
also ‚nacheinander‘ (oder gar ‚durcheinander‘).

In diesem Szenario stammen die Ergebnisse allesamt aus dem »Referenzideal«, als der „Allseits-Transparenten Box“ zum jeweils erfassten ‚Weltausschnitt‘.

So etwas wie bloßes Herumdösen,
wie plötzliche Einfälle,
Traumerlebnisse usw.
gibt es dort nicht.

– [\Das (methodenseits bisher weitgehend ignorierte) »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \‚Markierung im Raum‘ – als solche; \zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \all die ‚Prim-Punkte‘ – im »Kognischen Raum«; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ hin zum ‚Denkobjekt‘ – mit all seinen Problemen + Kompromissen [13]; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \„sequenziell“ auftauchen bzw. in ein „Nacheinander“ zergliedert werden; \Überblicksgrafik: „Die Palette an (auch anderen) ‚Kognitive Prozesstypen’ + ‚Kognitiven Leistungen‘“; \...]

**********

Ganz anders ist es dagegen im „Lämpchen“-Szenario.

In dieser Variante des Szenarios wird – mit demselben ‚Endoteleskop-Apparat’ – ein bereits fix und fertiges, längst abgelaufenes ‚Ansteuerungs- und Vorstellungsgeschehen‘ erneut abgespielt:

Vorwärts oder rückwärts – in Reprise / Zeitlupe / Zeitraffer / x-ter Umkopie / ...

In der „Black“ bzw. der „Transparenten Box“ wird dabei automatisch analysiert, welche konkreten Joystickbewegungen (und damit Aktivierungen auf dem Bildschirm / auf der ‚Benutzeroberfläche’) diesem Geschehen „in der Rücktransformation“ entsprechen würden.

Der „Kleine Grüne Mann“ selbst ist völlig unbeteiligt am Geschehen: Er ließe über die ganze Abspulzeit seine Finger konsequent vom Joystick weg. Jetzt spielt auch er nur noch den „Außenstehenden“. Ganz so wie wir selbst zuvor in diesem „Szenario“.

– [\Der »Kognitive Lebensfilm« – eines jeden „Individuums“; \Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit’; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ all der „Bewegungen“ + des „Handelns“ in der visuellen + kognitiven Welt; \...; \...]

**********

Einsetzbarkeiten / Vorteile / Überlegenheiten dieser ‚Beschreibungsweise‘

– [\zum Methodischen Nutzen der KOGNIK; \...]

·         Beobachtung der jeweiligen Ausschläge des Joysticks nach Einspannung eines fertig vorgegebenem Stücks ‚Lebensfilm‘
                           (--> „Der virtuelle Gedankengang“ zum jeweiligen Prüfobjekt)
§Box!§
                                                          §vgl. das „Lämpchen“-Szenario von eben!§
Welche Ausschläge zeigen sich – wann und in welche der „Vorhandenen Himmelsrichtungen“ des ja einheitlich vorhandenen ‚Diskursraums’? Etwa beim Wiederabspulen des „Traums der letzten Nacht“; der eigenen „Gedanken und Gefühlwelt“ während der letzten 5 Minuten; nach genau <dieser> „Theateraufführung“; bei gestrigen „Ortstermin“; bei diesem und jenem „Vergleich“; bei <dieser einen> „Entscheidungsfindung“; „...“.
(+ im Vergleich etwa zu den entsprechenden Passagen im »Kognitiven Lebensfilm« eines anderen Zuschauers / Zuhörers / Anwesenden / Kritikasters / ...).    
[14]
– [\Der jeweilige „Diskurs- + LEGE-Raum“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \all die ‚Abzweigungsoptionen‘ im »Kognischen Raum«; \Systemische Grafik: „Reisestationen <irgendeines> Schmökers“; \Paradebeispiel: „Allerlei Aphorismen“; \„Kunst“ + Kunstgenuss; \Kognitiver Prozesstyp: „Medienkonsum“; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \Kognitiver Prozesstyp: „Parteinahme“; \„Wie es Euch gefällt!“; \...]

·         Aufblinken der einzelnen Ansteuerungen als getrennte „Positionen“ innerhalb der Allem gemeinsamen ‚Abstraktionskegel‘-Struktur.
– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: „Allseits-Transparente Box“; \Überblicksgrafik: Der ‚Nabel der Welt‘; \Automatisches ‚Aufblinken‘ – bei jedwedem „Fehler“; \...]  

·         Im „Joystick“-Szenario: „Hier und da blitzt unterwegs mal eine kleine „Hierarchie“ auf, eine „Mathematische Formel“ verkündet kategorisch etwas ganz Exaktes oder irgendeine ‚Behauptung’ beleuchtet „mit Worten“ schemenhaft den (aktuell aktivierten) Teil der ‚Wissbaren Welt‘. In Form einer ‚Froschaugenverzerrung‘. ...
– [\Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Die „Hierarchie an sich“ – ein die Dinge ordnender ‚Wissensträgertyp‘; \Das „Mathematische Formelwesen“ + Das dort so prominente: Gleichheitszeichen; \Die Palette der überhaupt vorhandenen ‚Wissensträgertypen‘ \Überblicksgrafik dazu; \Der (gerade – meistens unscharf abgegrenzt – aufscheinende) ‚Weltausschnitt‘ – „zum dennoch festhalten“; \Die ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum« – \Prin­zipgrafik dazu – in Draufsicht; \Prinzipgrafik: „Teilwissen“; \...; \...]

·         Jeweils ausführlicher als ‚Kognitiver Fingerabdruck
+ als konkrete ‚Reiseroute im Kognischen Raum‘ – und dergleichen

·         Ausblenden / ‚Orthogonale Abspaltung‘ aller ‚Wertungslastigkeit‘:
                              Keinerlei eigene Ziele von „Klein & Grün“!
[15]

·         Keinerlei „Tugenden“ im Spiel; Keine Belohnung / Verlockung / Bestechlichkeit; Keine Gewissensbisse hinterher; ...
Nichts als „Systemanalyse“
(da im »Referenzideal« als „Allseits-Transparente Box“ alles vollständig + korrekt drinsteckt)
                    -->  allerhöchste „Philosophische + Wissenschaftliche Redlichkeit“
– [\...; \...]

·         Sollte dennoch irgendwo eine ‚Kompaktierung‘ im Spiel sein, wird dies in diesem Szenario explizit angezeigt.
(auf einem Extra-Bildschirm etwa, um beide Darstellungsformen miteinander „vergleichen“ zu können)
– [\...; \...]

**********

Ein Bankraub mit Geiselnahme oder Toten wäre für „Klein & Grün“ nicht besser und nicht schlechter als die wöchentliche Übergabe des Taschengelds. Ein Krieg ließe ihn genauso unbeteiligt wie ein Volksfest. Oder die letzte Beschimpfung des <Parlamentsvorsitzenden eines Landes / …>. Wenn er solche Situationen kognitiv dennoch ‚ansteuert‘, sie als ‚Weltausschnitte’ sogar miteinander ‚vergleicht‘, so nur deswegen, um unterschiedliche ‚Phänomene‘ / ‚Zusammenhänge‘ / ‚Verhaltensweisen‘ oder ‚Motive‘ zu vermuten und diese wissenschaftlich / systemisch eventuell genau zu untersuchen.

Parteinahme“ oder Urteile aus eigener Betroffenheit dagegen kennt er nicht.

– [\„gut“ & „böse“ – als Merkmale; \...]

-----

Charakteristikum: „Klein & Grün“ operiert ohne jeglichen Impuls, das gewonnene „Wissen“ ansonsten absichtsvoll zu verwenden.

„Klein & Grün“ hat in diesem Szenario zwar auch einen „Willen“, aber nicht in dem Sinne, dass er dasjenige, was ihm inhaltlich „vor Ort“ nicht gefällt, abändern möchte in etwas, das ihm besser in den Kram passt. Oder dies überhaupt könnte. Sein Wille zielt nur auf dasjenige, was innerhalb der originalseitigen ‚Komplexität der WELT‘ gerade angesteuert werden soll, was beschreibungstechnisch vielleicht noch allzu unvollkommen ist. Oder unökonomisch oder widersprüchlich oder ...

                                                 Da ergänzt er, korrigiert, ordnet um, ‚puzzelt‘.
                                 Doch alles nur aus perfekter emotionaler Distanz heraus.

– [\zur „Komplexität der WELT“ – \Die – originalseits (so) angetroffene – ‚Vielheit‘ innerhalb der »Einsheit der WELT«; \Das ‚Elementarschritte‘-Paradigma des Denkens; Verwaltens; Planens; Forschens; Spekulierens; …; \Das ‚Puzzle‘-Para­digma der KOGNIK; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]

*****

Im Gegensatz zum Irdischen Beobachter und zum „Wissenschaftler als solchem“ fühlt sich „Klein & Grün“ gar nicht erst frei und berechtigt zu irgendwelchen „Änderungen“ an und im »Original WELT«. Er versucht demnach auch nicht, diesbezüglich eigene Experimente anzustellen oder Manipulationen vorzunehmen. Ja, er täte dies selbst dann nicht, wenn sie ihm als „Prinzipielle Möglichkeit“ in den Sinn kämen bzw. ihm dies als Option überhaupt in den Sinn kommen könnte.

– [\...; \...]  

Ohne all diese Tabus
verlöre das ‚Szenario Klein & Grün‘
sofort wieder

seinen mühsam erst herausgearbeiteten ‚operationalen‘ Wert.

– [\‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \„Simulierbar­keit“ + Simulation – als solche; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \‚möglich sein‘ (oder nicht) – als Merkmal; \...]

**********

Platzhalter für weiteres Puzzlestein-Material

{Platzhalter für allerlei Puzzlestein-Material und
- wegen bislang allzu niedriger Betaversions-Nummer -
 ausgeblendete Analysen und Argumente}

„Entsprechende Textpassagen und Verzapfungen bleiben hier ausgespart“

*****

N. B.: Natürlich hat „Klein & Grün“, wenn er es will, Einblick in das vollständige „Kognitive Archiv der Menschheit“ und somit in jeden einzelnen der dortigen »Kognitiven Lebensfilme«:

„en gros“ + „en détail“.

Ja, sogar samt einem rückblickenden Zugriff auf seinen persönlichen »Kognitiven Lebensfilm«, falls er irgendwozu diese Art von „Aufzeichnung“ auch eigener Denkvorgänge und »Navigationen im Kognischen Raum« ‚abgespeichert‘ hat. Und diese zu irgendetwas „Sinnvollem“ brauchen kann.

– [\...; \...]

*****

Wie der Leitstand des „Endoteleskop“-Szenarios konkret auszusehen hätte, wie Spezial-Realisie­rungen dazu aussehen könnten, wie sie – sei es per Computer-Spiel-Steuerpult; per Joystick; einem Sammelsurium von Knöpfchen zum Drücken; Pinballs; Jumper-Einstellung und dgl. – am besten zu arrangieren und zu organisieren wären, um am Ende ‚Alles an Eingriffs-Möglichkeiten, was als abbildungsseitiger „Bedarf“ irgend vorkommen kann, tatsächlich abzudecken, ist eine andere Frage.

– [\„Architektur“  + „Optionen“ – als solche; \zur „Orthogonalisierbarkeit“ + allerlei an Orthogonalisierung  ()  ; \‚Blumengrafik‘ zum „IT-Wesen“ – in Draufsicht + \mehr an „lupenmäßigem“ Detail dazu; \„Benutzeroberfläche 3000“; \...]

Das reicht bis hin zu von Wissens- und Anwendungsgebiet komplett unabhängigen „Standards“ zum Einsatz der ‚Kognitiven Freiheitsgrade‘. Realisiert etwa als ‚Benutzeroberfläche mit Allround-Anspruch’ -- als „Fernbedienungen vom Hardwaremarkt“ --- einsetzbar in immer derselben Art.

                                                Und das bei völlig beliebigen Anwendungen!

– [\Das ‚Pusteblumenlogo‘ der KOGNIK; \all die „Wissenschaften“ + \„Wissbarkeitsgebiete“; \„Standardisierung“ in der KOGNIK; \Thema: „Benutzeroberflächen“; \Das ‚Unifizierte Guckloch-Display‘ im Kopf eine jeden individuellen Menschen; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <… + …> – ein systemisches Merkmal; \all die „Selbstähnlichkeit“ im »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \...]

*****

Natürlich auch mit so etwas wie belegbaren Stationstasten für besonders häufige gleichartige ‚Ansteuerungen‘: als „Schnelleinstieg“ in die wichtigsten / immer wieder vorkommenden unter den „Kegel-Tops“ und „Wissbarkeitsszenen“. Gedacht als sachlich getrennte (nicht anbieter-orientierte) „Homepages“

                                                  insbesondere für Themen und Wissbarkeitsgebiete wie

·          „Der Urknall“ + „Die Entwicklung des Universums“

·         „Die Erde“ / „Der Globus“ / „Der klassische Atlas"

·        „Staatswesen“ + „Gesellschaft“

·         „Der Mensch an sich“ / „Das Individuum“ / „Verhalten“ als solches / „Außenseiter“

·         „Der menschliche Körper als Apparat“

·         „Wahrnehmen“ / „Denken“: »Der Kognitive Prozess«

·         „Wissenschaft“

·         „Lexika“ / „Enzyklopädien“ / „Datenbanken“

·         „Kommunikation“ / „Konfliktgeschehen“ / „Mediationsbemühungen“

·         »Eingriffe in die WELT« / Die „Planungs“-Szene + all die „Reibungsverluste“

·         Artefakte: „Werkzeuge“ / „Infrastrukturen“

·         Artefakte: „Kunst“ + „Krempel“

·         „Werturteile“

·         „Weltbilder“ / „Ideologien“ / „Religionen“

·         „Behauptungen“ / „Glauben(swahrheiten)“

·         „Emotionen“

·         „Methodisches“ / „Mathiversum“

·         ...

+ Zugriff auf ganz Anderes bloß per Schlagwörtern:

Hyperlink-System analog zu „kognik.de“: sein Datei-Index + sein Glossar + die Wortfelder
z. B. für die "Kognitive Freiheitsgrade"; "Auflistung der ‚Kognitiven Prozesstypen’; all die Schwächen und "Krankheiten"; ...; …

– [\„Wortfelder“ – ein lokal raumgreifender ‚Wissensträgertyp‘; \Definitionsgrafik: Der »Nabel der Welt« – in Draufsicht; \„Benutzeroberflächen“ + Mausklicks; \„Benutzeroberfläche 3000“; \zur »Kognitiven Infrastruktur« der Menschheit – \Über­blicks­grafik dazu; \...]

-----

In ersten Ansätzen gibt es so etwas tatsächlich

--> \»Kognitive Infrastruktur« + \Prinzipgrafik dazu

**********

Rollenverteilung: Wie fühlt sich „Klein & Grün“ eigentlich, wenn er derart nur auf allerniedrigsten der Arbeitsebenen operiert? Als Held der Joystick-Prinzipien etwa? Oder als Sklave / Diener irgendeines „Herrn der Welt“? …

Er fühlt gar nicht!

„Konflikte“; „Befehlserteilung“; „Überlegenheitsgefühle“; „Rausch“; „Strafbarkeit“ usw.:
Diese Konzepte gehören nicht zu ihm. Die passen nur in unser urmenschliches eigenes Szenario.

                                               Und in dessen ererbte „Kleinkariertheit“ + „...“.

– [\„Anthroposphäre“ + „Anthropozentrismus“; \Das „Menschliche Maß“; \Die ‚Palette der Elementarschritte‘ des Denkens; Verwaltens; Planens; Forschens; Spekulierens; …; \…; \Das ‚Herr & Knecht‘-Paradigma der KOGNIK – zum Vergleich; \...]

*****

„Klein & Grün“ verfügt, sozusagen, über das Raster einer „Innere Karte der WELT“ (mit dem »Original WELT« selbst als dessen Vorlage). Insbesondere eine Karte zur ‚Orientierung‘ auf den höchsten unter all den überhaupt vorhandenen »Abstraktions-Ebenen«. Was eigentlich ist im ‚Gitternetz der Planquadrate‘ am Ende auf dieser „Karte“ drauf? Was alles müsste korrekterweise – wo dort? – schon drauf sein?

                                                Für die Rolle als „Expertensystem“!

– [\Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK«; \Thema: „Orientierung im vorhandenen Raum“; \Arbeitsvision : „Kognischer Universal-Atlas“; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Der ‚Nabel der Welt‘; \Systemische Grafik: „Planquadrate im Abstraktionskegel“; \...]

*****

Gag / Verfremdung für die Video-Fassung des LÖSUNGS-Paradigmas:

Sobald jemand „Klein & Grün“ irgendwo irgendeine "Wertung" oder "Absicht" unterjubelt, wenn man ihn gemäß irgendwelcher menschlicher ‚Annahmen und Behauptungen’ – szenariowidrig – vom "Zweck" oder der "Funktion" irgendeines ‚Dings‘ / eines ‚Objekts‘ / eines ‚Systems‘ reden lässt, so „errötet“ er sofort oder wechselt – ähnlich dem Indikator-Papier im Säuren-Laugen-Bad – sonst seine Farbe. Oder er wandelt sich – wenn ohne nachträgliche Korrektur – zur bloßen Umriss-Figur. Oder erscheint sonst „irgendwie ausgegraut“. ...

– [\zum ‚Behauptungswesen‘ – \all die Arten von Behauptung; \all die ‚Wertungskategorien‘ – im Angebot; \zum ‚Funk­tions‘-Paradigma der Technik und Organisation + seinem Wortfeld; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \...]

*****

Variante: Einen EDV-Apparat erst einmal dazu bringen, dass er sich aktiv dagegen wehrt (zumindest mit Warnlichtern, Rückfragen oder lupenhaften Anzeigen all der anderen ‚Verzweigungsmöglichkeiten’), wenn sein Herr und Meister irgendwo wesentliche Aspekte aus dem „Systemzusammenhang“ übersieht, sie krass falsch darstellt oder diese gar ganz streichen möchte.

– [\Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \(abbildungsseitige) ‚Latenzierung der Dinge, Merkmale und / oder Zusammenhänge‘ – als solche; \all die ‚Verzweigungen und Abzweigungsgelegenheiten‘ – im »Kognischen Raum«; \all die im »Kognischen Raum fälligen Rütteltests«; \als Trick: Der Formale Umweg über den jeweils lokalen ‚Top-Punkt‘; \Die ‚Top-Zone‘ eines jeden »Abstraktionskegels«; \ ...]

*****

Variante: „Klein & Grün“ hat „nur“ das aktuelle ‚Kumulierte Wissen der Menschheit’ in solch direktem Zugriff (oder Sie selbst, lieber Leser, sobald Sie vom Individualmodus des ‚Wolfskinds’ auf den Sozial-Modus mitsamt kompetenter Nutzung der »Kognitiven Infrastruktur« umschalten).
Der „Joystick“ gibt immer noch jeden der Befehle weiter, lässt diesen aber „nur“ gemäß den aktuellen kognitiven Möglichkeiten ausführen. Oder gemäß denen einer längst vergangenen Kultur. ...

Der „Joystick“ symbolisiert immer noch die jedem Nutzer verfügbaren ‚Kognitiven Freiheitsgrade‘. Das Szenario ist ‚invariant‘ gegenüber der daran hängenden ‚Infrastruktur an Denkorthesen’ und dem sich immer weiter verbessernden „Stand des Wissens und der Technik“.

– [\all die verfügbaren „Wissbarkeitsgebiete“ + \„Wissenschaften“; \„lehren, lernen, umlernen + erforschen“ – als ‚Kognitive Leistungen‘; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <… + …> – ein systemisches Merkmal; \Das ‚Universalarchiv der Wissbarkeiten‘; \Das „Wolfskind“-Szenario der KOGNIK; \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \Meme + „Memetik“; \Die »Kognitive Infrastruktur der Menschheit« – \idealisierende Grafik dazu; \Definitionsgrafik: Die Rolle der ‚Denkorthesen‘; \Phänomen: „Weiße Flecken auf der Wissbarkeitenlandkarte“; \Draufsicht-Grafiken: „Weltbildvergleich“ (qualitativ); \...]

*****

Teil 1 – Fallspezifische Szenarien:

{Arbeitspaket: Zur Verbesserung und Komplettierung der folgenden Aufstellung gilt es, die Palette der ‚Kognitiven Prozesstypen’ einmal systematisch „abzuklappern“!}

a)   Irgendeine Zufallseinstellung der Kamera:
Was bekommt ‚Klein & Grün‘ daraufhin „zu sehen“? Wie wird das entsprechende „Wissen“ bei ihm dargestellt? --- Optionen dafür

– [\Szenario: „Taumelnde Kamera“; \Foto: „Bitte nicht zurechtrücken“; \Foto: „Bitte den Ausschnitt nicht verschieben!“ versus: \Foto: Bildausschnitt jetzt „zurechtgerückt“; \...]

b)   Allerlei an Browsing-Szenarios
– [\...; \...]

c)   Auf geht`s – zur ‚Kognitiven Reise’:
Zuerst als künstlich holpe­riger Fall mit Lerneffekten + eine herkömmliche / klassische (oder kognitive) Reise simuliert + eine nach den ‚Regeln der Kunst’ ideali­sierte Reise.
[16]
Hierbei gibt es keinerlei Direktanwahl der ‚anzusteuernden‘ Positionen mehr – über irgendwelche Identifikations-Nummern oder per Selektions-Szenario.
Alle Zwischenstationen längs all der Räumlichkeiten und der ‚Freiheitsgrade‘ müssen aktiv und Schritt für Schritt im »Kognischen Raum« abgefahren werden! ...
– [\‚herumreisen können‘ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \‚Selektions-Diamanten‘ im »Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik dazu; \Paradebeispiele: „FRITZ – der Roboter“; \...]

In Computergenauig­keit jeweils!
„Was nimmt die Kamera gerade auf?“ „Was müsste der Bildschirm eigentlich zeigen?“
– Einfach deswegen, weil es in der ‚Wissbarkeitslandschaft vor Augen’ – und damit ‚wissbar’ – ‚im Originalseitigen‘ genau so vorhanden ist. ...
– [\Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘; \...]

d)   Reime + Gedichte machen +  ...
(als gar nicht so eigenständiges Szenario, wie es gern behauptet wird)
– [\zur „Poetik“; \zum ‚Behauptungswesen‘; \zum ‚Stützstellenwesen‘ im »Kognischen Raum«; \zur so unterschiedlichen ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Stimulusware‘ als solche – ihr Wirkprinzip; \„Sym­metrie“ + Symmetriebrechung  (↓) ;\Die ‚Kognitiven Freiheitsgrade‘: „ausschneiden“ + „einfügen“; \...
--- \„Guter Mond“; \„Das verschleierte Bild zu Sais“; \„Der kleine Prinz“; \...; \...]

e)   Die Lernsituation
(als „Fremdsteuerungs“-Szenario; Didaktik; ...)
– [\„kennen lernen; erlernen; hinzulernen; umlernen; selbst entdecken“ – als kognitive Leistungen – \mit all ihrem ‚Herumreisen + Herumspringen im »Kognischen Raum«‘; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \„Gewissheiten“ – als solche; \...]

f)   Ein Streitgespräch
(hier: erlebt vom „Bediener am Joystick“ bzw. als in einer Talkshow „passiv Anwesender“: „hin und her gerissen“; „im Sturm gebeutelt werden“; vielleicht ist eine Art von Gegendruck im Joystick zu spüren?; allerlei gekonnte oder faule „Tricks“; den Anderen „aufs Kreuz legen“ (wollen); karateähnliche „Strategien“; „Fairness / Unfairness“; ...)
– [\Kognitiver Prozesstyp: „Palaver“; \„Konfliktgeschehen“ + „Mediationswesen“ – \Wortfeld dazu; \‚Achterbahn fahren‘ – im »Kognischen Raum« + \‚Kognitiver Vertigo‘; \...]

g)   Die tatsächliche „Wahrheit“ herausfinden / Ein „Problem“ lösen wollen
(eventuell verknüpft mit allerlei an Nachtaroken eines bestimmten „Roten Fadens“, eines gerade benutzten „Points“, irgendeines ‚Kogs’, einiger ‚Platschs‘ im »Kognischen Raum«)

(hier: Wiederholung derselben Aufgabe mit Hilfe der derzeit tatsächlich existierenden ‚Kognitiven Infrastruktur‘
+ der Kommentare zum ‚Aufwand und den Reibungsverlusten’ unterwegs + Effizienzvergleich / das da weiterhin bestehende Rationalisierungs-Potential)
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \„Aufwand“, „Wirkleistung“ + jeweilige Reibungsverluste; \zum: „Krimiwesen“; \zur – bei weitem noch nicht voll ausgebauten – »Kognitiven Infrastruktur der Menschheit« – \Über­blicksgrafik dazu; \...]

h)   „Neue Erkenntnis“ / „Entdeckungen

– [\„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \\Dateiordner-Auszug: „Forschung & Entwicklung“; \\Dateiordner-Auszug: „Projektmanagement“; \...; \...]

i)    „Weltbildmachen
       
– [\Szenario: „Möchtegern-Philosophen“; \zum Machen von „Theorien“; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK;
            
\allerlei an: „Weltbildern“; \„Konkurrenten der LÖSUNG“; \...]

j)    ...
      
– [\...; \...]  

**********

In weiterer Ausarbeitung des Szenarios:

Wie reagiert dieses System bei konkreten / echten / bemerkten Lücken im „Stand der Erkenntnis“? ...

– [\„Weiße Flecken“ in der Wissbarkeitslandschaft / im ‚Kognischen Universalatlas‘; \Die – so ewige – Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \Fallstrick: „Falsch gestellte Fragen“; \„Löcher im Wissensraum“ – als ‚Pseudoplatz‘; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \Ent­wicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \...; \...]

*****

... unterwegs
Ab und zu den ‚Kognitiven Fingerabdruck’ der augenblicklichen / der weiterhin verfügbaren Positionen explizit anzeigen – Klassisch z. B. als: Straßennamen; Wegweiser; Bezeichnung lokaler Attraktionen; Stadtpläne; …
Jetzt aber für alle Achsen und Himmelsrichtungen des ‚Diskurs- + LEGE-Raums’ des jeweiligen ‚Weltausschnitts‘ bzw. der gemeinten ‚Wissbarkeitsszene‘!

– [\zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario + sein »Doppelkegel in Kognischen Raum«‘; \‚Abzweigungsmöglichkeiten‘ im »Kognischen Raum« bzw. im ‚Platzangebot des Referenzideals‘; \Der jeweils gewählte „Diskurs- + LEGE-Raum“ – als die Dinge unifizierender ‚Wissensträgertyp‘ + \seine konkrete / variierbare ‚Aufspannung‘; \‚Achserei‘-Arbeit – als solcher; \Paradebeispiele: „Kölner Dom“ + \(bloß) „Ein Ortsschild“; \...]

*****

Übung: Zur Abwechslung und zum Vergleich <irgendwelche> historischen oder völlig fiktiven Figuren an den Arbeitsplatz / Bildschirm von „Klein & Grün“ setzen:

Irgendeinen Steinzeitler; Julius Cäsar; J. S. Bach; Albert Einstein; Donald Duck; ...; etc. ...

= Bei konstant gehaltener ‚Art von Kognitivem Apparat‘ einen der (potenziellen / bereits passierten) Wechsel der ‚Weltbilder‘ in all seinen Details durchspielen (können)!

– [\...; \allerlei an ‚Weltbildern‘; \Draufsichtgrafiken: „Weltbildvergleich“ (qualitativ); \Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor ein und demselben originalseits fest-ausgewählten Hintergrund (an ‚Wissbarem‘) – \Draufsicht­grafik zum Wechsel im ‚Aussehen der Dinge‘ + \Videoclip dazu; \Fallstrick: „Fehlinterpretierbarkeit“ – \Prinzipgrafik: „Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen der WELT“ – in Seitenansicht; \Systemische Grafik: „Eingriffe pro Zeiteinheit“ – tatsächliche + angebliche; \zum: „Ismenwesen“; \dtv-Atlas „Philosophie“ – kommentiert; \...]

*****

Kommentare „aus dem Off“
– (zur Auflockerung der „Videofassung“ dieser Beschreibungsweise)
– [\„Drehbuch“ für Visualisierungen zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]

o    „Verflixt, genau da war ich vorher doch schon (einmal) gewesen!“
Oder jemand anderes war dort – nachweislich –vor mir schon da.
– [\Konvergenz nach ‚kognisch oben zu‘ – \Draufsicht-Grafik zum ‚Zusammenstoßen der Direttissimas‘ / „Tortenstücke“ im Gipfelbereich der LÖSUNG; \„Isomorphie“ als solche – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„Im­mer wieder dasselbe!“ – (wenn auch nur: „in grün“); \...]

o    „Ja, hört das denn nie auf?!“
– [\(immer mehr an) ‚Raumgreifung‘; \zur „Suche“ nach natürlichen: Systemgrenzen / Versiegelungen / Überbereichen; \zur (so nützlichen) Rolle von: ‚Ecken + Glatten Kanten im Puzzle‘; \Fallstrick: „Absolutheitsbehauptungen“; \...]

o    „Kein Werkzeug dafür vorhanden!“                 --> „Dann, hilf dir doch selbst!!“ 
                           („Bau dir selber eine dazu passende Methode!“?)
– [\Definitionsgrafik: Die Rolle der ‚Denkorthesen‘; \zum „Methodenwesen“; \...]

o    „Erzähl bloß keinen Stuss!“
(bei unbemerktem Abgleiten in allerlei allzu ernst gemeinte ‚Virtuelle Welten‘; beim Strapazieren der ‚Geltungsbereiche‘; bei offensichtlichen Verstößen gegen die „10 Gebote <der KOGNIK / des ‚Planungswesens‘ / der ‚Logik‘ / ...>“)
– [\all die Arten von ‚Behauptung‘; \‚virtuell sein‘ – als Merkmal; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit‘ des »Kognischen Raums«; \Grafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \„Falschbehauptungen“ – beides in Seitenansicht; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Fiktionen“ – als solche; \„Märchen“; \„Mythen“; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit‘ von Falsch-Aspekten --- \Paradebeispiel: „Guter Mond“; \...]

o    „Tabu! Tabu!“
– [\„Spielwiesen“ + ‚Selektions-Diamanten‘ im »Kognischen Raum«; \Phänomene des „Menschlichen Verhaltens“; \„Versiege­lung“ im »Kognischen Raum«; \„Negation“ – ein kognitiver Freiheitsgrad; \„Kognitive Immunsysteme‘ – am Werk; \...]

o    Comichafte Symbole / Tricks im Bild
– [\„Comicwesen“ + „Karikatur“; \...; \...] 

o    „Für diese Antwort / Für diese Frage ist die Zeit noch nicht reif!“ 
  (nicht nur im Falle von steinzeitlichem oder mittelalterlichem Ideen-Gehabe; ...)
– [\Die (bewegte) „Kulturgeschichte der Menschheit“; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der „Technik + Organisation“; \„Technik“ + „Industrie“ – ebenfalls ein: Tortenstück des insgesamt gesuchten GANZEN; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

o    ...
– [\...; \...]  

*****

Das Endoteleskop selbst – mehrere Grund-Versionen dazu:

1.   Der „Leitstand“ des GANZEN sitzt ‚kognitiv oberhalb‘ des jeweils gemeinten ‚Weltausschnitts’ / des für die Untersuchung anstehenden „Themas“ und damit des für diese zuständigen »Abstraktionskegels« und dessen ‚Top-Punkt‘. [17]
Jeder „Zugriff“ zu den ‚Wissbarkeiten‘ des vom Nutzer gerade gemeinten ‚Weltausschnitts’ geht (immer nur) von dort oben aus: Als der gemeinsamen Ruhe- und Reset-Position des Szenarios. Der Nutzer steuert also (nur noch) die in der zugehörigen ‚Transparenten Box‘ bereits unifizierten ‚Wissbarkeiten’ von oben her an.
                                          „Elefantenrüssel“-ähnlich + „Atlas“-ähnlich!
Erst danach operiert er – mit dem bei solchen ‚Ansteuerungen‘ von ihm herausgefischten „Arbeitsmaterial“ – im Rahmen der sonstigen ‚Kognitiven Freiheitsgrade’ und deren möglicher ‚Kombinationen’ weiter. Ganz nach seinen Bedürfnissen und momentanen Vorstellungen.
[18]

                                                     [= Das „Klein & Grün“-Szenario]

– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Definitionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK« – mit den drei separaten Zonen zum jeweils betrachteten / gemeinten ‚Weltausschnitt‘; \Die »Kognitive Nabelschnur« – zu einem jeden ‚Weltausschnitt‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt’; \Paradebeispiel: „Ein Sternlein“ – im ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma; \...]

2.   Der (echte) Mensch am Steuerknüppel sitzt irgendwo außerhalb. Doch für ihn selbst ist zunächst unklar, wo dort für seine eigene Aufgabe die beste Beobachterposition ist. (Solange er nicht, um ganz sicher zu gehen, schon gewohnheitsmäßig immer von der „Hohen Warte“ aus operiert – dann aber immerzu in „top-down“-Richtung!) In dieser Version steuert er die ‚WELT‘ nur als das ‚Modell stehende‘ Original an, das sie tatsächlich ist. Nicht schon als deren fix und fertiges, „allwissendes“‚ virtuelles, voll-transparentes ‚Abbild in Referenzideal-Form‘.
Die die Dinge zu seinem ‚momentanen Weltausschnitt’ unifizierende „Wissensstruktur“ ist ihm bislang unbekannt. Ebenso erforscht er erst die genauen Grenzen des momentanen „Raumwinkels vor Augen“ (als ‚Weltausschnitt‘). Die „Ordnungsstruktur“ und die eingesetzten ‚Wissensträgertypen’ variiert er dabei immer mal wieder. Probeweise oder „delta+-mäßig“.

[= im „Sucher“-Szenario der KOGNIK]

[\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \(noch ohne Vorgabe des jeweils zuständigen) »Referenzideals«; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \‚Raumgreifung‘ versus: \‚Raumverzicht‘ im »Kognischen Raum«; \„Komplexität“ – als Angstgegner; \„Ordnung“ als solche  – immer erst ‚abbildungsseits‘!; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \„Laterales Denken“ – als solches; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \Überblicksgrafik: „Das Ziel der Unifizierung + Die überhaupt verfügbaren Wissensträgertypen“; \„Unifiz­ierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters« + \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \...]

3.   <Irgendjemand> ist {irgendwo} unterwegs im »Kognischen Raum« und steuert, sofern ihm selbst um ihn herum gerade [irgendetwas] auffällt oder interessiert, dieses „Etwas“ und seine lokale „Umgebung“ kurz an. Vielleicht nur auf Hinweis irgendeines ‚Kognitiven Reiseleiters’ hin:
Per ‚Kognitivem Freiheitsgrad des Zoomens‘ + des ‚Schwenkens‘ und dessen „Schau mal da!“ / „Sieh dich doch dort mal um!“ / „Noch etwas näher heran!“.
--- Mal „direkt vor Ort“ betrachtet: Die jeweilige „Umgebung“ ist dann, weil sie dabei immer „von innen nach draußen zu“ betrachtet wird, stark vorprojiziert und dabei ‚in Froschaugenprojektion bereits systematisch verzerrt’.
--- Mal jedoch Alles nur „aus weitester Ferne her gesehen“.

Je nach der vom Reisenden aktuell im Raum eingenommenen Position (und der eigenen „Stimmung“ unterwegs) erscheinen dem Beobachter ein und dieselben Dinge ziemlich verschieden. ...

Es ist aber der Beobachter selbst, der letztlich darüber „entscheidet“, wo genau er wirklich hinguckt und wie tief es in die Details gehen will. Bzw.: Wofür er sich gerade interessiert / wie im Einzelnen er bei der Problemlösung vorgehen sollte / ... .
Doch nur soweit ihm sein ‚Reiseleiter‘, sein „Auftraggeber“ oder die eigene Unruhe dafür genügend Zeit lässt. --- „Bitte verlassen Sie nicht den markierten Weg!“; „Und schauen Sie dort speziell auf: <...>!“; „The show must go on!“; „Leute, wir müssen weiter!“; „Aber: <... + …>?“
--- „Nichts aber!!“

In bereits bekannten Gefilden sind Gelegenheiten zur Assoziation massenhaft vorhanden (oder Unmengen von Hyperlinks wie hier in den „Essays“). Aus eigenem Kennenlernen, aus schulischem Erlernen, aus selbst erarbeiteter Erfahrung oder einer bestimmten Methodik heraus. Doch: Wohin genau soll es im Moment denn weitergehen? Der ‚Reiseleiter‘ hat womöglich vor Ort allerlei an Kulissen / Fiktionen / Lügenmärchen / Irrtümern / Fehlinterpretationen / ... aufgebaut (oder einige zitiert). Dinge, die möglicherweise die wahre Umgebung vor den Blicken verbergen sollen (Gehirnwäsche; Potemkinsche Dörfer; Mythen; Sagas; Herrschaftsansprüche; ...).
Jeder der ‚Reiseteilnehmer‘ darf dabei aber, sofern er dies kognitiv zu leisten vermag, das ihm von außen her derart Vorgesetzte bzw. sich ihm innerlich wie von selbst Aufdrängende systemisch hinterfragen. ‚Endoteleskop-mäßig‘ vollständig!

             [= Spontan-Umgang mit der ‚WELT‘ bzw. der ‚Welt‘; Medien-Konsum; Das persönliche Empfinden]

– [\‚Herumreisen in all den Landschaften der Wissbarkeit‘ + ‚Kognitive Reiseleitung‘; \‚Stimulusware‘ – ihr Wirkprinzip; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit‘ von (Falsch)-Vorstellungen; \Kognitiver Prozesstyp: „Medien-Erzeugung“ + „Medien-Konsum“; \zur (ständigen) ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum« \Prinzipgrafik dazu – in Draufsicht; \(all die) ‚Abzweigungsmöglichkeiten‘ – im »Kognischen Raum«; \zum – unterschiedlichen – ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \...; \...]

4.   Die anderen ‚Kognitiven Prozesstypen‘ + die einzelnen Notlösungen im Fall von Handicaps     
 
– [\‚Ansteuern der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt’; \...]

Das entspricht (unter anderen) den Versionen:

     Ansteuerung absolut
(von einem gemeinsamen „Leitstand“ aus)
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK versus: \Das Szenario: „Kunstakademie“; \„im Führerstand / im Leitstand unterwegs“; \...; \...]

     Ansteuerung relativ
(„vor Ort“ + „in die Ferne hinein“: Knöpfchendruck / Mausklicks: „vor / zurück / ‚home‘ / abbrechen / nächster / letzter / linker Rand / minimieren / ...“)
– [\zum „Ismenwesen“; \all die Spuren des »Kognischen Raums« in der Alltagssprache; \zum klassischen: „Fluchtpunkt- und Horizontwesen“; \„Schnittstellen“ + „Benutzeroberflächen“ – als solche; \...; \...]

     nur auf das derzeit Auffälligste geblickt
(„fett gedruckt + bunt + groß + bewegt sich + flackert + ...“)
– [\zur ‚(Selbst-)Abgrenzung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \allerlei „Aufblink“-Szenarien; \zum „Ikonenwesen“; \...; \...]

     ‚Ansteuerung‘ der (jeweils benötigten) „Dinge“ per externem Programm oder einer konkreten Methodik
– [\zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Die Palette der ‚Elementarschritte des Denken + Planens‘; \„allerlei an Methodik“; \„Algorithmen“ – als solche; \zur »Kognitiven Infrastruktur der Menschheit« – \Überblicksgrafik dazu; \Arbeits­vision: „Kognischer Universalatlas“; \...]

    Ansteuerung per Instinkt: Lust / Sexsymbole / ...; Bedrohliches
(Der eigene Bildeindruck vergrößert sich rapide --> „ein Raubvogel greift an“; „Splitter bedrohen das Auge“; ...)

[= Allround-Szenario der KOGNIK]

– [\...; \...]

5.   Das „Aufblink-Szenario“, wo »Kognitive Lebensfilme«; „Fremde Werke“; „Videos“; „...“ nachträglich noch einmal abgespielt / erneut konsumiert werden. Und – nach einer Art von „Fourier-Transformation ihrer Dinge“ – auf all die Wechsel in den ‚Kognitiven Fingerabdrücken’ hin analysiert werden.

                                                              [= „Flackernde Lämpchen“-Szenario]

– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \Der »Kognitive Lebensfilm eines jeden Individuums« – als solcher; \Der ‚Fingerabdruck der jeweiligen Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \Auflistung von „Aufblink“-Szenarien“; \...; \...]

**********

Lückenfüllung durch Eigenbeiträge von „Klein & Grün“ selbst:
zum Umgang mit „Weißen Flecken auf der Landkarte“ + den ‚Rütteltests‘
– [\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die „Zoomphänomene“ – als die Dinge ‚abbildungsseits ordnende‘ Vorschrift; \„Richtungs­umschaltung“ im ‚Diabolo-Kegel’; \„Weiße Flecken“ + „terra incognita“ – im »Kognischen Raum«; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \\Dateiordner-Auszug: „Forschung + Entwicklung; \...]

·         Lücken beim Blick nach „kognitiv unten zu“ bzw. nach „innen in die Dinge hinein“
„Was würden Sie selbst spontan erwarten?“ --- „Wie aber ist es dabei tatsächlich?“
– [\...; \...]

·         Lücken beim Blick nach „kognisch oben“ bzw. nach „draußen zu“:
„Was würden Sie selbst spontan erwarten?“ --- „Wie aber ist es dabei tatsächlich?“ ...
– [\‚kognisch (ganz) oben‘ – als „Position“ + „Richtung“ in einem so bereits vorhandenen Raum; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \...]

**********

Visualisierung

Wem ist nicht schon, etwa im Fernsehen, der Bewegungs-Charme von Industrierobotern aufgefallen, wenn sie hektisch in der Gegend herumzucken und als Bestückungsautomaten irgendwo irgendwelche Komponenten erfassen, sie im Raum herumwirbeln und dann ganz woanders einsetzen oder sie dort verschweißen. Alles im ‚Spiel‘ mit den (einigen wenigen) ‚Freiheitsgraden des Klassischen Raums‘!

– [\Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \„visualisiert“ per Drehbuch zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]

*****

Einen ähnlichen Eindruck bekämen wir, würden wir uns – „von draußen her“ – ähnlich im Sekundentakt das Geschehen im »Kognischen Raum« bei unserem Umgang mit den ‚Wissbarkeiten der WELT‘ betrachten. Auch da transportieren und manipulieren wir irgendwelche „Dinge“ – eben:

‚Wissbarkeiten‘ / „Wissen“ / „Fragen“ / „Probleme“ / „Informationen“ / „Behauptungsmöglichkeiten“ / „Methodisches“ / „...“

– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \...; \...]

Man kann sich die Texte von Poeten; Romanautoren; Journalisten; Wissenschaftlern; Mythologen; Werbekampagnen; Verfassern von Gebrauchsanweisungen oder die Aussagen von Schulkindern und Kleinkindern auch so vorstellen, als seien sie in einer ähnlich operierenden „Setzmaschine als Manipulationsautomat“ entstanden. Ebenso die Partituren der Komponisten, die Arbeiten der Collagisten und freien Künstler, selbst diejenigen der Urväter irgendwelcher ‚Weltbilder‘. Die Gesamtpalette der (nur einigen wenigen) hierbei überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’ steht ebenfalls schon von vorneherein fest:  

„Verbale Sprache“; „Bild“; „Mathematische Formel“; „...“; „…“.

Alle suchen sie sich – mehr oder weniger gekonnt – ihr Arbeitsmaterial an den unterschiedlichsten Stellen des »Referenzideals der Abbildung der WELT« zusammen. Oder aus unterschiedlichen „Quellen“ und wechselnden Richtungen des »Gemeinsamen Diskursraums«. Und konstruieren daraus – ‚sequenziell‘ oder sonst irgendwie – ihr eigenes „Momentan GANZES“ zusammen.

Sogar „Denkroboter“ und „Aliens“ könnten – als Individuen – da nicht anders vorgehen. [19]

– [\Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘ \Überblicksgrafik dazu; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser aller gemeinsames Los + kognitives Handicap; \all die Arten von ‚Kognitiv wirksamem Apparat‘; \‚invar­iant sein‘ (oder nicht) gegenüber Austauschen bei / zwischen: <… + …> – ein systemisches Merkmal; \‚Kompaktierung‘ – als solche + \deren jeweils ‚Kognitive Verzerrungen‘; \...]

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Der subjektive Eindruck, wie er beim „Zusehen von außen“ entsteht, ähnelt zwangsläufig demjenigen der Bestückungsautomaten mit den – Schwindel erregenden – Positionswechseln ihres Arms. ...

§Dass für das „Programm“ die Steuerung des Roboterarms in der Präzision der Platzierungen und in der Abfolge der Befehle höchst anspruchsvoll sein muss, ist eine andere Sache: Reine Zufallsbewegung und bloßes Herumfuchteln bringen – sowohl in der materiellen als auch in der kognitiven Welt – selten ein ‚sinnvolles‘ Produkt zustande. Oder irgendetwas, was sich konsumentenseits mit einiger Fantasie und Deutungskunst mit irgendeinem Nutzen befrachten ließe.§

– [\zum ‚Funktions‘-Paradigma der „Technik + Organisation“; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘ – in Wirk-Konkurrenz zueinander; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \...; \...]

Und wir selbst „zucken“ beim Betrachten, Konsumieren und Anwenden fertiger „Kognitiver Produkte“ ähnlich im ‚Diskurs- + LEGE-Raum’ herum. Im Idealfall zu genau denjenigen Positionen des »Kognischen Raums« und auf genau denjenigen Routen, die der (gerade gelesene) Autor uns mit seinem Werk vorgeben wollte.

– [\„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \...; \...]

§In der sequenziellen Folge der Buchzeilen etwa; innerhalb der Fläche des 2D-Bildes; in irgendwelchen Werken im „Höherdimensionalen Raum“; auch in ganzen »Abstraktionskegeln« – mit den dort atlasartig, aber dennoch in Grenzen willkürlich angelegten ‚Koordinaten’ und ‚Planquadraten’ als Bestückungs-Zielen.§

– [\‚Platzhalterwesen‘ + ‚Planquadrate / Plankegel‘ – im »Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \zum „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \Die – abbildungsseitige – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \...]

Doch auch bei von außen her völlig unbeeinflussten eigenen Gedankengängen zuckt unsere Denkspur ständig in der Gegend herum, zoomt meist wild durch deren „Unendliche Weiten“.

– [\all die Arten von ‚Behauptung‘; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \Kognitiver Prozesstyp: „Macher“; \zur ‚Kognitiven Reiseleitung‘ – als solcher; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums« – als solcher; \‚sequenziell sein‘ – in der „Architektur“; \zum ‚Nacheinander des Denkens‘; \Systemische Grafik: §...§; \„Ariadnefäden“ im »Kognischen Raum«; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum« – zwei freie Variable; \Phänomen: „Vertigo im »Kognischen Raum«“; \...]

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Zur Erinnerung:

Wer jemals mit der Bedienung des Scheibenwischers eines ihm unbekannten Mietwagens gekämpft hat, weiß, worum es bei der ‚Ansteuerung’ unterschiedlicher „Funktionen“ anhand einer: ‚Fixen Palette an Freiheitsgraden‘ geht!

– [\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ im »Kognischen Raum« – hier: bzgl. eventueller „Manipulationen“ + „Funktionen“; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der „Organisation“ – als solches; \...]

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Was ein Mensch als „Betroffener / Konsument“ innen drin im Geschehen vielleicht als ‚Kognitive Achterbahnfahrt’ erlebt, kann „Klein & Grün“ auf seinem Posten nicht im Geringsten aus der Ruhe bringen. Sein Inertialsystem – so ist das Szenario idealisiert – gilt für alle zum Denken fähige Wesen, für alle Zeiten, alle physischen Aufenthaltsorte, alle Auflösungsgrade, alle Perspektiven und alle Reisegeschwindigkeiten auf einmal.

Das verschafft ihm seine hohe Souveränität! [20]

(--> Die unifizierte „Hohe Warte“, auf die man sich im Streitfall zuerst einmal zurückziehen kann.
--- Die eindeutige „Halterung“ des Roboters / Elefantenrüssels bzw. der fixe „Koordinatenursprung“ für egal welch spätere Bewegung im Raum.)

– [\„Achterbahn fahren“ im »Kognischen Raum«; \Thema: „Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \‚Raumgreifung‘ – als solche + immer mehr davon; \zum ‚Übergang nach Draußen‘ – als besonders kritischer Komponente; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“  + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \‚kognisch oben‘ – als „Position + Himmelsrichtung“ in einem so bereits vorhandenen Raum; \...]

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Phänomen: „Klein & Grün“ braucht sich – im Gegensatz zum Menschen – bei alledem an nichts, aber auch gar nichts, zu „erinnern“. Er arbeitet unabhängig von einem „persönlichen Gedächtnis“ – kann daher auch nicht unter dessen Leistungsgrenzen leiden. Denn er schaut beim ‚Ansteuern der Dinge’ immer in der ‚WELT selbst‘ nach, direkt bei den ‚Original-Wissbarkeiten‘.

Jeweils „vor Ort“ innerhalb ihres ‚Idealabbilds per Richtigkeitsinstanz #2s‘
bzw. des »Referenzideal der Abbildung der WELT« als ‚Allseits-transparenter Box‘.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Die „Abbildtheorie“ + deren ‚Richtigkeitsinstanz #2s‘  =  \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – als bereits fertige „Virtuelle Bildvorlage“; \Der – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltende – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognitiven Raum«; \„speichern“ + „erinnern“ – zwei kognitive + technische Leistungen; \Das „Gehirn“ – als ‚Kognitiver Apparat‘ + \sein so besonderes ‚Wirkprinzip‘; \...]

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Aus fremder Feder – „vor Ort“ am selben ‚Fleck im Kognischen Raum‘:

“Regardless of the application, to use a hypertext system correctly, you must realize that you are in the driver´s seat. Hypertext products won´t think for you. They have no artificial intelligence. They might help you clarify and manage your thoughts or speed you through your research, but you are in control.” – [N. N.]

– [\‚LiesMich‘ – mit seiner „Übereignung der Navigationshoheit”; \...]

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Unterscheide immer genau zwischen diesen beiden: „Sitzpositionen“ bzw. „Szenarios“

·        Selbst im Fahrersitz als Akteur --- oder stattdessen als bloßer „Konsument oder Passagier“ im selben Wagen. Alle „Bewegungen im Raum“ miterlebend.
+ Die spezifische Phänomene und (verfügbaren bzw. gesperrten) „Freiheitsgrade“ in diesem selbst erlebten Szenario.

·        Außerhalb von Allem fest auf der „Hohen Warte“ fixiert – ganz so wie in diesem Szenario – mit dem »Unifizierten Abstraktionskegel der Wissbarkeiten« als GANZEM „vor der Nase“.
 – Doch „Bewegungen im Raum“ von dort her nur sehend.
+ Die spezifischen Phänomene; Invarianzen; Freiheitsgrade; Explikationen; Machbarkeiten; ... dieses zweiten unifizierenden Szenarios.

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Phänomen: „Klein & Grün“ fiebert nicht mit, egal wie spannend der Krimi auch sein mag, den er gerade durchscannt. Ihm ist es piep-egal, ob bei der Weltmeisterschaft gerade ein Tor droht oder ob die Liebenden sich am Ende doch noch kriegen. Selbst der schärfste Porno regt ihn / sie nicht stärker an, als wenn er / sie gerade jemandem beim Wäschebügeln zuschaut. ...

– [\zum „Kinowesen“; \...; \...]

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Phänomen: Im „Endoteleskop“-Szenario stellen die technischen Grenzen der Auflösbarkeit, so wie wir sie von der Pixelgröße, der Feinheit des Pigments oder dem Grad der Zermahlung des Silberhalogenids her kennen, keinerlei Problem dar. Wir „reisen“ in diesem – bloß fiktiven – Szenario ja sozusagen jeweils vor Ort (von draußen her mit dem „Elefantenrüssel“ / „Roboterarm“) und bekommen in diesem ‚Virtuellen Raum‘ Alles an Dingen – „aus nächster Nähe und in voller Nachbarschaft“ – in immer gleicher Deutlichkeit zur Ansicht. Der ‚Diskursraum‘ bleibt dabei immerzu derselbe!

– [\‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <… / …> – ein systemisches Merkmal; \...; \...]

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Vergleiche demgegenüber Abbildungen mit ein und demselben „Objekt“ drauf – bei einem immer gleichem und genau gleich groß bleibenden ‚Ausschnitt‘ und ‚Auflösungsgrad – jedoch bei technisch unterschiedlichem »Auflösungs-Vermögen«. Wie unterschiedlich sehen die dann aus! Dabei ist doch auch da nur ein Einziges „wahr“: Dasjenige, was für all diese Aufnahmen ‚originalseits Modell steht‘.

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Paradefall: „Ein Sternlein“ – im ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma; \Systemische Grafik: „Stapel von Landkarten unterschiedlichen Auflösungsgrads“; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser aller gemeinsames Los; \Sammelgrafik: „Der Denker“; \...]

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Wie weit eigentlich lässt sich insgesamt ‚hoch- und runterzoomen‘, bis der Joystick an einen (natürlichen) „Widerstand“ / einen „Anschlag“ gerät? Oder bis er „in einem Kognitivem Nichts“ ausläuft? ...

– [\Das „Diabolo-Fadenkreuz“ – immer weiter nach ‚kognisch oben’ verschoben; \(immer mehr an) ‚Raumgreifung im »Unifizierten Kognischen Raum«’; \‚kognisch (ganz) oben‘ – als Position + als Richtung im so vorhandenen Raum; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“; \Konzept »Allgemeinste Relativität«; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \„Koordinatenangabe“ für den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ); \...]

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Der Systemanalytiker konstatiert: [21]

Das „Hohe-Warte“-Szenario gilt unabhängig von Annahmen über den ‚Beobachter‘:
Herumschauen „vom Mars aus“ – oder von ganz woanders her; als Beobachter: Ein „Mensch“ oder ein ‚Kognitives Netzwerk‘. Oder irgendwelche „Engel“ etwa. Auch irgendein „Roboter“ + alles, was die Märchenwelt und die Sciencefiction sonst noch an ‚Geistwesen‘ / ‚Apparaten’ oder ‚Prinzipien mit Beobachterfähigkeit’ anzubieten hat.

Egal, ob nur ein einziger dort oben sitzt oder gleich mehrere. Egal aus welcher „Spezies“ oder „Rasse“ sie auch stammen und in welcher Sprache sie sprechen. Voraussetzung ist nur, dass der ‚Beobachter‘ mit seinem „Endoteleskop“ über ‚Geist’, d. h. über die ‚Palette der Kognitiven Freiheitsgrade’ verfügt.
    
§+ Welcher Auszug daraus, solange er derart auf die Rolle des „Bloßen Beobachters“ beschränkt wird!§
Und dass er selbst – ohne technische oder tabumäßige Einschränkungen – über deren Einsatz frei disponieren darf.
– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Das „Hohe Warte“-Szenario; \„Geist sein“ / „Geist“ haben – als Merkmal; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Kognitiver Prozesstyp: „Bloße Wahrnehmung“ – als ‚Kognitiv Knipsen‘; \zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Kog­nitiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen / Variationen / Austauschen bei: <… / …> – ein systemisches Merkmal; \...]

Denn:

·         Das „eigentliche Objekt“ all seiner Beobachtung, das »Original WELT«, existiert nun einmal so wie es ist. Und steht jedermann ‚Modell‘. Ohne Ansehen der Person!
– [\Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘ als Merkmal; \Die „Leitmotive #1 bis #3“ – beim »Unterfangen Weltpuzzle«; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \...]

·         Das »Original WELT« – mit all den ‚im Abbildungsseitigen‘ anlegbaren „Ausschnitten aus ihm“ – lässt sich nach der ‚Transformation der jeweiligen Wissbarkeiten in den Kognischen Raum’ bis in seine letzten Ecken hinein ‚kognitiv ansteuern’.
                               --- Und dann irgendwie (– und auch anders –) ‚abbilden‘.
Auch in mehreren „Auflösungsgraden“ zugleich! Im »Referenzideal der Abbildung der WELT« ist der ‚Platz‘ dafür längst vorhanden. Ähnlich wie der „Planet Erde“ im Raumwinkel von „Klein & Grün“ schon den vollen „Platz für“: all den Rest dazu im „Szenario der Sichtbarkeiten“ vorhält.
– [\zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Der ‚Weltausschnitt des momentanen Interesses‘ – als solcher (wie hier der ‚Primpunkt‘: „Planet Erde“) fest-umrissen gehalten; \Prinzipgrafik: „Stapelkegel“ – in Seitenansicht; \Das „Lichtleiter“-Szenario der KOGNIK  – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: „Allseits-Transparente Box“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \...]

·         Der »Abstraktionskegel«, in dem die ‚Wissbarkeiten‘ aus den einzelnen ‚Ausschnitten’ (egal ob visuelle, materielle und alles andere) als Teilbilder ‚ansteuerbar‘ und einzeln heraus­zuholen sind, existiert sogar unabhängig vom Vorhandensein irgendeines ‚Beobachters‘. Auch existiert er unabhängig davon, ob dieser gerade wacht, träumt oder schläft. Oder an den ‚Dingen‘ uninteressiert ist. Bewusst vielleicht wegschaut. ...
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \‚invariant sein‘ – hier: in all diesem Hinsichten; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \Das – all-unifizierende – ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \„wegschauen“ – als eine Form von Negation; \...]

Zum Szenario gehört aber nicht bereits die Frage, ob dasjenige, was im eigenen ‚Guckloch‘ jeweils zur Ansicht kommt, dem ‚Beobachter‘ irgendwie „in den Kram passt“ oder nicht. Ob er Bestimmtes begehrt oder fürchtet, ob er zustimmt oder ablehnt, ob er vom Gesehenen verstört wird, ob es ihn langweilt oder er sich davon begeistern lässt.
Solche Vorstellungen sind ihm – per Dekret, d. h. durch die Auswahl der dem Szenario noch zugestandenen ‚Freiheiten‘ – verboten. Genau deswegen wurde ja die ‚Personifizierung dieses Szenarios’, das „Kleine Grüne Männchen“, von vorneherein auf den Mars verbannt. Fernab der Erde und weit weg vom komplexen Umfeld menschlicher Bedürfnisse und Fähigkeiten. ...
– [\zur ‚Personifizierbarkeit + Personifizierung von Vorstellungen und Szenarien‘ – als solcher; \...]

Implizit ist dieser Art von ‚Beobachter‘ – trotz der ihm sonst zugeschriebenen Allmacht – die Möglichkeit verwehrt, die ‚WELT‘ zu verändern. Gar irgendetwas an ihr zu „verbessern“.
                        Allein der Wunsch dazu bleibt ihm in diesem Szenario versagt.
                       {Für beides sind in dieser Systemanalyse andere Szenarien vorgesehen.}

Der ‚Beobachter‘ erkennt zwar – als Phänomene von außen her, d. h. bei anderen Leuten – so etwas wie „Wertungen“ und „Wünsche“, „Vorstellungen“ und „Ziele“, „Planungen“ und „Maßnahmen“, „Spekulationen“ und „Hypothesen“, „Kreativität“ und „Kunst“. Aber bloß vom Zuschauen her. Nicht aus eigenem Tun.

Vorteil: Das auf den ersten Blick etwas sonderbare Szenario ist folglich von vorneherein konfliktfrei.
Es gibt bei diesem ‚Beobachter‘ keinerlei Besitzan­sprüche; keine Urheber­rechte; kein Spaß oder Neid; keine Scham; keine Ambitionen; ... . All das an Konzepten kennen „Klein & Grün und seine Kollegen“ ebenfalls nur aus ihrer hoch-distanzierten Beobachtung heraus. Eben bei den auf dem Planeten Erde „Innen drin“-Wesen! ...
– [\zum ‚Konfliktwesen‘ + dem „Wortfeld dazu“; \Formen des menschlichen „Verhaltes“; \Das „Menschliche Maß“ – als solches; \allerlei „Kategorien“ aus dem ‚Wertungswesen‘; \...]

Genau deswegen eignet sich das Szenario dazu, das Eine vom Anderen getrennt zu halten, d. h. die Vorgänge „Beobachtung“  =  (Ist-)Zustands-Erfassung des „Originalseits Vorgefundenen“ und dessen „Bewertung“ und die eventuell stattfindenden ‚Eingriffe‘ zu orthogonalisieren.
– [\‚orthogonal zueinander‘ sein – ein abbildungsseitiges Merkmal; \Die Palette der – im »Kognischen Raum« zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des Denkens; Verwaltens; Planens; Fragen; Spekulierens; … () ;  \...]

Dieses Szenario verlässt bei alledem nirgends die explikationsmäßig so mächtige Vorstellung vom »Kognitiven Lebensfilm«. Diese hat sie mit allen anderen / auch den für uns realistischeren „Von innen heraus betrachtet“-Kognitiven Prozesstypen gemeinsam.
– [\Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \Die ‚Palette der Kognitiven Prozesstypen’ + \Überblicksgrafik dazu; \...]

*****

{Ich selbst werde ‚unterwegs im Unterfangen Weltpuzzle‘ immer wieder – unter dem Schlagwort „Endoteleskop“-Szenario – von genau dieser ‚Trennung‘ und ‚Orthogonalisierbarkeit’ Gebrauch machen.}

– [\‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <… + …> – ein systemisches Merkmal; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \...]

*****

Nicht nur nach ‚kognitiv unten zu’ (wie beim Mikroskop)
sondern auch nach ‚kognisch oben zu’ (wie beim Fernglas)
müssen wir die Dinge erst vergrößern,
wenn wir alle Komponenten, Merkmale, Zusammenhänge und Details
gemeinsam und ‚originalgetreu‘ erkennen wollen.

{Daher der so schillernde Name dieses Szenarios!}

– [\Szenario: „Kunstakademie“ + ‚Modell stehen‘; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser aller gemeinsames Los + kognitives Handicap; \Das im »Kognischen Raum« jeweils gerade ‚Angesteuerte‘; \Der jeweilige (echte oder bloß ‚behauptete‘) „Kontext“; \Definitionsgrafik: ‚Diabolo-Fadenkreuz der KOGNIK‘ – in Seitenansicht – \als ein im »Kognischen Raum« + »Referenzideal« frei beweglicher „Anfasser“; \...]

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Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘

Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK

·         In gewissem Sinne entspricht das Szenario der „Idealvorstellung eines Weltreporters“ bzw. der des ‚Kognitiven Weltbürgers‘.
Überall im »Original WELT« kommt der problemlos hin, um dort „vor Ort“ die lokale Wahrheit aufzuzeichnen – in allen von ihm gewünschten Details und Perspektiven. Kein Diktator / Keine Militärmacht / Kein Guru vermag ihm den Zugang zu den Fakten verwehren. Und rein technische Unmöglichkeiten tun dies ebenfalls nicht. Auch keine eigenen „Scheuklappen“.
– [\‚Kognitive Weltbürgerschaft‘ – als solche; \ähnlich angesetzt in Hermann Hesses Roman: „Das Glasperlenspiel“; \...]

·         Vgl.: \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + dessen derzeitige technische Realisierbarkeit

·         Vgl.: Erste Ansätze zu einer Bildschirm-Simulation dieses Szenarios in: „ZehnHoch – Interaktiv“
– dargestellt für das „Tortenstück“: ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ und für die: „Materielle Welt“.
 – [\\„ZehnHoch – Interaktiv“ – CD: ISBN 3-8274-0283-2 – verbalisiert in: \Das „ZehnHoch“-Szenario für die ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ + \als Videoclip im Web; \„ZehnHoch-Kritik“; \Eine andere ‚Zoom-Fahrt‘ zum Vergleich; \...]

·         Übung: Vergleiche das Szenario zur Mandelbrotmenge („Das Apfelmännchen“) mit dem „Endoteleskop“-Szenario! Was haben beide bei der ‚Ansteuerbarkeit der Dinge’ gemeinsam? Worin konkret unterscheiden sie sich? Welche aus der ‚Palette der Kognitiven Freiheitsgrade’ werden einem dabei jeweils fix und fertig an die Fingerspitzen gelegt? Und welche von ihnen nicht?
--- Lassen sich – beispielsweise – dessen 2D-Bildchen kognitiv ebenfalls „drehen“? Oder irgendwie im Raum „umkreisen“ + „umstülpen“ + „aufschäumen“?
[22]
– [\zur „Chaos-Theorie“; \zum „Mathematischen Formelwesen“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \„Virtualitäten“ – als solche; \zur ‚Ansteuerung‘ der Dinge + der Positionen im »Kognischen Raum«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \zum ‚Herumzoomen in all den Wissbarkeiten‘; \‚Drehen der Dinge vor Augen‘ + \‚Schwenken des eigenen Gucklochs‘ – als ‚Kognitive Freiheitsgrade‘; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit‘ der Weltausschnitte; \...]

·         Übung: Wie sieht es diesbezüglich bei anderen Formelsystemen aus („Differentialgleichungen“ / „...“; Formeln zum Ausdruck der „Naturgesetze“; ...) – mit deren spezifischer ‚Durchzoombarkeit‘; ‚Schwenkbarkeit‘; ‚Cut & Paste‘; ‚Negation; ‚Kombination‘; ‚...‘?
                  Wie nahe (oder fern) liegen uns eigentlich bei dieser ‚Art von Wissensträger‘
                              die ‚Kognitiven Freiheitsgrade‘ „an den Fingerspitzen“?
– [\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt; \„Benutzeroberflächen“ – als solche; \...]

·         Arbeitspaket / Übung: Gehe die ‚Typen von Wissensträger’ durch und analysiere ihre jeweilige Verträglichkeit mit dem Ideal der ‚Kognitiven Durchzoombarkeit‘ und des ‚Schwenkens des eigenen Gucklochs‘ – gemäß den »Regeln der Kunst«!
– [\Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘ – \Überblicksgrafik dazu; \Die volle Palette der ‚Zoomphänomene‘; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \...]

·         Noch eine Schmalspur-Version zum obigen Szenario:
Das (kognitive) Aufsuchen von beliebigen Örtlichkeiten auf der Erdoberfläche in einer Art "Hyper-Globus", der wie ein Ballon über all die 40 Zehnerpotenzen des „ZehnHoch“-Szenarios hinweg aufblasbar wäre bzw. – umgekehrt – bis zum ‚bloßen Punkt‘ zusammenschrumpfbar ist.
[23] Mit allen Zwischenstationen dazu als Landkarten übereinandergestapelt.
             Etwas, was im – bloß drei-dimensionalen – Raum technisch gar nicht machbar ist!
– [\„Ein Sternlein – im ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma“; \„ZehnHoch“-Zoomfahrten – als Videoclips; \Definitionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK« – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Prinzipgrafik: „Stapelkegel“ – in Seitenansicht; \all die ‚Nabelschnüre im Kognischen Raum‘ – als solche; \...]
Dieser »Abstraktionskegel« für den einerseits so riesigen und doch auch winzigen „Planeten Erde“ enthielte zugleich alle »Auflösungsgrade« für die dortigen ‚Sichtbarkeiten‘. Alle Sichtbarkeiten nebeneinander, etwa so wie §die Gleichzeitigkeit unterschiedlicher Dinge / Geschehnisse§ den Tatsachen / Möglichkeiten des »Originals WELT« entspricht.
Das Konstrukt wäre als Abbild des „Planeten Erde“ in sich komplett. Dennoch böte es nur einen winzigen ‚Ausschnitt‘ aus dem »Original WELT als GANZEM« und aus der Vereinigungsmenge der aus ihr heraus existierenden ‚Wissbarkeiten’. Eben nur „Die Erde“ – irgendwo am Rande irgendeiner Galaxie wie Millionen anderen auch. Und als eigenständiges GANZES sowieso nur in seiner ‚Draufsicht’ gezeigt.
--- Nur zu einem einzigen Zeitpunkt. --- Wobei die „Menschen“ obendrauf bei kaum einem der Auflösungsgrade überhaupt je als die „Individuen“ erkennbar wären, die sie ‚originalseits‘ sind:
                    In max. 3 §?§ der tatsächlich mitspielenden weit über 40 Zehnerpotenzen!
Auch in diesem »Abstraktionskegel« würden die jeweiligen Zielpunkte ausschließlich über die ‚Kognitiven Freiheitsgrade’ des  „Zoomens" und des „Schwenkens“ ‚angesteuert‘.
--- Doch das ist nicht anders, als es im Voll-Szenario der Fall wäre oder wie beim Nachschauen in jedem anderen konkreten »Abstraktionskegel«. Egal, ob es bei diesem gerade um ‚Sichtbarkeiten’ geht oder um irgendwelche unter den „visuell gar nicht erst erfassbaren“ ‚Wissbarkeiten der WELT’.
– [\Prinzipgrafik: „Planquadrate im Abstraktionskegel“ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \allerlei Paradebeispiele zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Systemische Seitenansichtsgrafik: „Der Mensch in der WELT“; \Systemische Grafik: „Der Geo-visuelle Abstraktionskegel“; \...]

·         Die „Endoteleskop“-Vorstellung ist ein Szenario speziell aus der „Methodik“. Etwas ganz anderes wären Hyper-Geheimdienste und der „Orwellsche Überwachungsstaat“, die ja auch seine Fühler und Werkzeuge überall hineinzustecken vermögen. Deren Szenario belässt aber – trotz aller sonstigen Allgegenwarts-Annahme – weiterhin Unmengen an ‚Wissbarem’ in der Rolle von „Weißen Flecken“. Insbesondere in solchen Bereichen, die ihr totalitäres Regime nur deswegen nicht interessieren, weil diese sie mutmaßlich „nicht bedrohen“.
Innerhalb desselben Szenario operieren aber auch schon heutige Internet-Giganten, wie Suchmaschinen und Soziale Netzwerke!
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„Methodik“ als solche – ebenfalls eines der Tortenstücke im „Insgesamt gesuchten GANZEN“; \Das ‚Platzhalterwesen‘ im Unifizierten Kognischen Raum; \„Weiße Flecken“ – als solche; \zum „Staatswesen“; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \...]

·         Übung: Ziehe irgendein Allerwelts-Thema heran oder irgendetwas, das gerade hochaktuell ist, sei es wegen schlimmer Prognosen, sei es weil die bisherigen Mittel der Kontrolle nicht mehr greifen, sei es weil <... / ...> und „übersetze“ die neuesten Kommentare dazu (aus Fernsehen; Wissenschaft; Wirtschaft; Politik; Small Talk; Kabarett; …) allesamt ins „Endoteleskop“-Szenario.
Jeweils „von A bis Z“: Beobachte die zu dieser Übersetzung notwendigen
\Ansteuerungen; Abgrenzungen; \Zoom-Vorgänge; \Kompaktierungen; \aufscheinenden „Kontexte; \...!
Verkneife dir aber bei dieser ‚lateralen‘ Übersetzungsarbeit (gemäß den »Regeln der Kunst«!) jeglichen eigenen Kommentar, nach dieser Umsetzung eventuell augenfällige Zusatzerkenntnisse
oder naheliegende Kritik. ...
---Themenauswahl dafür etwa aus: D. Meadows: „Limits to Growth“; Hoimar von Ditfurth: „...“
                   („mehr?!“  --> Das
\Literaturverzeichnis zum »Unterfangen Weltpuzzle«)
--- Kommentare: aus der Tagespresse; Stammtischgerede / Talk-Show-Palaver; Apokalyptische Prophezeiungen; ...; mit / ohne der Meinung irgendeines Lesers / Philosophen oder Methodikers ...  
--- Nutze – zwecks genügender Verfremdung – einige der \Aufblink-Szenarien.
--- Separiere ‚Wertungen’ in eine andere, zu den Fakten und Sachaussagen
                                                      \orthogonale ‚Wissbarkeiten-Szene‘!
– [\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die systemischen Grafiken: „...“; \...; \<einiges> aus dem Vorrat an ‚Kategorien der Wertung‘; \...]

·         Übung: Vergleiche das Szenario mit Fällen aus der Philosophie- und Wissenschafts-Geschichte,
wo für die „Beschreibung“ oder „Erklärung“ der Dinge ebenfalls besondere Szenarien herangezogen wurden. – Sogar solche mit „Handelnden Dämonen“!
                --- wiederum:    --> „Die Gemeinsamkeiten“ + „Die jeweiligen Unterschiede“
– [\zur „Ideen- + Kulturgeschichte der Menschheit“; \Hunderte von unterschiedlichen „Wissenschaften“; \Meme + „Memetik“; \Die Gesamtpalette an ‚Wissensträgertypen‘; \allerlei „Dämonen der Wissenschaft“; \...]

·         Beim „Endoteleskop“-Szenario geht es um dasselbe Thema wie beim „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK. Um die freie und räumlich komplette ‚Ansteuerbarkeit’ ausnahmslos aller ‚Wissbarkeiten der WELT’. In allen abbildungsseits auf Seiten der ‚Welt’ machbaren „Auflösungsgraden“.
Während das „Fadenkreuz“-Szenario primär innerhalb der Seitenansicht auf die »Abstraktionskegel« operiert (und in dieser Ansicht das »Kognitive Fadenkreuz« an seinem eigenen „Anfasser“ hin und her + rauf und runter geschoben wird), betrachtet das „Endoteleskop“-Szenario das Geschehen und seine prinzipiellen Möglichkeiten eher in der Draufsicht auf den(selben) die Dinge unifizierenden »Abstraktionskegel«. + Auf die darin steckenden: „Teilkegel aller Art“.
(Man bewege hierbei die frei bewegliche „Rüsselspitze / Sonde“ aus dem Szenario einfach vor und zurück und hin und her + ...! --- Beide Mal wird ein ‚Ding der WELT‘ nach dem anderen ‚angesteuert‘. Nicht etwa „Alles gemeinsam“ wie in manch anderen Szenarien.
Beide Mal – „Fadenkreuz-“ und „Endoteleskop“-Fall – operiert man selbst aus einer hoch-distanzierten Ferne heraus.
                                Beide Darstellungsweisen sind komplementär zueinander.
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK – mit seinem Raumsondenwesen; \Das „Elefantenrüssel“-Szenario der KOGNIK; \„Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \‚Durchzoombarkeit‘ + „Auflösungsgrade“; \zur – abbildungsseitigen – ‚Latenzierbarkeit der Dinge‘; \„zueinander komplementär sein“ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \...]

·         Variante: Verschaffen Sie der Kunstfigur „Klein & Grün“ seitlich an ihrem Arbeitsplatz (zusätzlich) eine Art von Tableau, auf dem sie die innerhalb des »Referenzideals« jeweils selbst ‚angesteuerten‘ bzw. dort ‚in Kopie herausgeschnittenen / weggeknipsten‘ Inhalte gezielt ablegen kann.
Diese dort – zumindest nachträglich noch – frei umplatzieren kann. Damit geben Sie ihr – über das stetige Aufzeichnen des von ihr in
einer Art von »Kognitivem Film« unterwegs Wahrgenommenen §und von ihr bereits „kognitiv irgendwie Verdautem“§ hinaus – die Gelegenheit, Teile aus den eigenen »Kognitiven Reisen« und damit Teile aus dem »Kognischen Raum« in Kopie herauszunehmen: Damit bekommt sie – das passiert immer nur im Abbildungsseitigen –  die Möglichkeit zur eigenen „Gestaltung von Dingen“, sprich zu:
                         beliebiger
\Collage; \(Um)-Verzerrung; \Technik; \Kunst & Co.
       Damit schafft sogar sie selbst „neue“ ‚Wissbarkeiten‘ ins »Original WELT« hinein!
– [\Kognitiver Prozesstyp: „Bloße Wahrnehmung“; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \Fallstrick: „Fehlinterpretation“; \„Fiktionen“ – als solche; \„Virtuelle Welten“; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \‚halbdurchlässig sein‘ – als Merkmal der ‚Spiegels‘ zwischen dem »Original WELT« und allem »Abbildungsseitigen«; \...]

·         Was alles müssten Sie „Klein & Grün“, dieser ‚Personifizierung des „Endoteleskop“-Szenarios‘ – zusätzlich an die Hand geben, bis er / sie – statt ausschließlich distanzierter Beobachter auf einer „Hohen Warte“ zu sein – auch in die Rolle des Gestalters; Wissenschaftlers; Technikers; Künstlers; Philosophen; Religionsstifters oder Esoterikers schlüpfen könnte?
– [\zum „Weltbild-Machen“ – als solchem; \zum Machen von „Theorien“; \all die »Eingriffe in die WELT« – als solche; \Kognitiver Prozesstyp: „Der Macher“; \zur: ‚Theorie des Planungswesens‘; \„Kunst“ – als solche; \...; \...]

·         Da ist auch noch die offensichtliche – auch für den aufgeschlossensten und schlauesten Menschen geltende – Unmöglichkeit, gleichzeitig auf ausnahmslos allen ‚Wissbarkeitsgebieten‘ und in all den ‚Auflösungsgraden‘, die ‚im Wissensraum überhaupt ansteuerbar‘ sind, tatsächlich Bescheid zu wissen.
     {Verschonen Sie, bitte, auch mich selbst als ‚Kognischen Kartograf‘ vor solch unmenschlichem Anspruch!}
--- Zum Vergleich: Welcher Globetrotter, der schon in aller Herren Länder war, wüsste allein deswegen schon über alle Fleckchen der Erde Bescheid? Wie auch der kleine Mann kennt auch er manchen höchstens als auf der Landkarte auffindbaren „Punkt“ nur zum geflissentlichen Nachschlagen bei Bedarf. (Bzw. zum extra Anreisen „dort genau vor Ort hin“). Dabei existiert der „Planet Erde als GANZER“ ja zweifelsfrei ‚als Original‘ – und er (als „Klein & Grün“) hat ihn ‚im Abbildungsseitigen‘ „ständig und direkt vor der Nase“. Ein paar Zentimeter oberhalb.
– [\tausenderlei: „Wissenschaften“ + \„Wissbarkeitsgebiete“; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Die »Kognitive Infrastruktur der Menschheit« – \Überblicksgrafik dazu; \...]

·         Verkneifen Sie sich, wohlweislich, auch die Frage, was "Gott dem Allwissenden" – über die gängigerweise auf menschliches Tun bzw. auf die "Fragen von Gut und Böse" zentrierten Zuschreibungen hinaus – mit dieser so ‚raumgreifenden‘ Formulierung – in Wirklichkeit noch alles an Beobachtungen; Kenntnissen; Fertigkeiten und Überlegungen abverlangt würde.
– [\Das ‚Elementarschritte‘-Paradigma des: Denkens; Verwaltens; Planens; Forschen; Fragens; Schöpfens; Spekulierens; …; \...]

·         Der Mensch ist nicht bloß „Betrachter der WELT“, wie es in diesem Szenario §objektiviert§ wird. Er ist auch „Handelndes Wesen“ + ...
– [\(bloß) „tun“; \all die ‚Maßnahme-Typen‘ + \»Eingriffe in die WELT«; \...; \...]

·         Umgekehrt: Nichts als macherseitige / künstliche / künstlerische Eingriffe bei der „Gestaltung solch einer Kognitiven Reise“. Jedoch mit immer noch derselben Palette an Kognitiven Freiheitsgraden!

·         §Fernziel im »Unterfangen Weltpuzzle« ist nicht etwa nur – so wie hier – der ‚Weltbürgerhafte Beobachter‘ sondern eine „Universelle Benutzeroberfläche“ – für alle irgend denkbaren Blickwinkel, Anwendungen und Zwecke zugleich.§
– [\‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \...; \...]

·         Ein Schritt mehr an ‚Raumgreifung
Sie könnten den „Kleinen Grünen Mann auf dem Mars“ versuchsweise aus seiner Zwangsjacke des Rein philosophischen Beobachters befreien und ihn hier auf die Erde verpflanzen:
als Staatsmann etwa; als Gesetzgeber; als begnadeten Künstler; überlegenen Techniker; Otto Normalverbraucher oder frisch verliebten Studenten. Seine Sperre der Möglichkeiten zu »Eingriffen in das Original WELT« wäre damit aufgehoben. Alles an „machbaren Taten“ und an „Verhaltensweisen“ kann jetzt – im Prinzip wenigstens – auch beim Probanden selbst vorkommen.
Sein Handlungsspielraum beschränkt sich nicht mehr auf den „Joystick“ und den „Bildschirm“:
                      Dieses ‚Guckloch in den Raum der Wissbarkeiten’ von außen her.
All die anderen »Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns in der WELT« kämen zum ursprünglichen „Endoteleskop“-Szenario hinzu. Auch diejenigen zur Manipulation von
Materie oder diejenigen zur Beeinflussung des Denkens und Handelns anderer Menschen.
                                             --- Alles immer noch schön ‚unifiziert‘! ---
– [\Das generelle ‚Spiel‘-Paradigma + all die so unterschiedlichen Spielwiesen; \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \Die ‚Theorie des Planungswesens‘; \all die Arten von „Motiv“; \zum Allerlei der: ‚Maßnahmetypen‘; \Kognitiver Prozesstyp: „Medien-Erzeugung“; \Kognitiver Prozesstyp: „Palaver“; \„Handwerk“, „Technik“ + „Industrie“; \„Kunst“, Künste + Kunstprodukte; \zu all den Formen von „Menschlichem Verhalten“; \...]

·         N. B.: Gemäß der »LÖSUNG des Puzzles WELT« hat die „richtige“, d. h. die ausnahmslos alles unifizierende ‚Beobachterposition‘ jedoch – statt wie hier bloß auf dem Mars – gleich ganz außerhalb des „Universums“ zu liegen:
                                                        Die „Hohe Warte“
                                    Der (gesuchte) ‚Ausgezeichnete Blickpunkt’
                                   als Posten für den »Privilegierten Beobachter«.
Genauer: Außerhalb der ‚Idealreflexion der WELT als Richtigkeitsinstanz #2s‘.
--- Denn nur dabei kann der Beobachter selbst physisch problemlos hier unten am Schreibtisch, bei Ihnen selbst zu Hause, lieber Leser, oder sonst <irgendwo> im Universum hocken bleiben.
Vom ursprünglichen „Endo-teles-kop“-Szenario mit seinen noch gleichberechtigten Optionen
    1.   Von der Beobachterposition aus ‚nach kognitiv unten zu‘ zoomend
    2.   Von ebendort aus aber auch ‚nach kognisch oben zu‘ zoomend
bleibt bei dieser Verlagerung der „Hohen Warte“ nach „
kognitiv ganz oben“ nur noch ein „Endo- skop“-Szenario übrig!
Von dort aus geht es immer nur „nach unten zu zoomend“ voran. Ausschließlich in Blickrichtung „von Draußen nach Innen“. Denn das »Original WELT« selbst bietet dann – ‚nochmal weiter oben‘ – ja nichts Weiteres mehr an kognitiv irgendwie zu Erfassendem an. Nichts an ‚zuvor noch nicht erfassten Wissbarkeiten‘ also. Nichts mehr, was sich „irgendwo sonst“ konkret suchen, ansteuern und anschauen ließe. Nichts Zusätzliches zum (ebenfalls noch) ‚Abgebildet-Werden‘!
                                                   Von dort her betrachtet steckt
                          „Alles Wissbare bereits unter einem einzigen gemeinsamen Hut“!
– [\Prinzipgrafik: Das „Universum“ – in allen Zoom- und Auflösungsstufen gleichzeitig dargestellt; \Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“; \Die „Abbildtheorie“ + speziell: Die ‚Richtigkeitsinstanz #2s‘; \zum ‚Übergang nach Draußen‘ – als Pflicht für den kritischen Beobachter; \Die „Welt als GANZES“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters« + \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \...]

·         So ganz exakt trifft die Bezeichnung „Endo-Teleskop“-Szenario die Sache also nun auch wieder nicht! Voraussetzung für dieses Paradigma und seine Methodik ist immerzu, dass sich der ‚Beobachter selbst‘ außerhalb des gerade Beobachteten befindet. Auf dem Mars wäre er – so wie es hier arrangiert wurde – zumindest bezüglich des „Planeten Erde“ und dessen ‚Dingen‘ derart außerhalb von Allem. Was den Part „Endoskop“ betrifft ist an der Bezeichnung da nichts auszusetzen.
Was allein die Betrachtung und Erforschung des Sternenhimmels um ihn herum betrifft, an dem Part „Teleskop“ also, ebenfalls nicht.
Nur wäre er selbst – als physischer Beobachter der Dinge – dann immer noch mit drin im selben Raum (+ demjenigen der „Raumzeit“). In diesem Falle jedoch mit Blick auf die WELT „von Innen her nach Draußen“ zu.
Erst nach einem kompletten ‚Hochzoomen‘ über die gesamte Materielle / Physische Welt hinaus und der entsprechenden Verlagerung der Beobachterposition, bedürfen wir der „Blickrichtung von Innen nach Draußen“ nicht mehr.
[24]
Voraussetzung für die »LÖSUNG des Puzzles Welt« und Charakteristikum des »Referenzideals für dieses Unterfangen« / der ‚Richtigkeitsinstanz #2s’ ist es ja gerade, dass der „Teleskop“-Part komplett aus dem Szenario zu verschwinden hat. Und hinfort Alles an ‚Wissbarkeiten‘ nur noch von Außen nach Drinnen betrachtet wird – von einer einzigen allem ‚Wissbaren‘ gemeinsamen „Hohen Warte“ aus.
Dazu aber braucht es die ‚Richtige Transformation der Dinge‘ in den (so anders als der Klassische Raum gearteten) »Kognischen Raum«. Sprich: in den dort angesiedelten ‚All-unifizierenden Abstraktionskegel‘ namens »Das Referenzideal der Abbildung der WELT«.
                                                   Diese „Transformationsart“
                                          wird innerhalb des »Unterfangens Weltpuzzle«
                                           als Methodik gesucht und erforscht!
– [\„Kontext sein“ – als Merkmal; \zum ‚Übergang nach Draußen‘ – als Pflicht für den kritischen Beobachter; \als Comic: „Sphären“;  \im »Klassischen + Kognischen Raum«: Die (fast) generelle „Umkehrbarkeit der Blickrichtung“; \‚kognisch (ganz) oben‘ – als Position + als Richtung im Raum; \Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘ der Abbildtheorie; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Systemische Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge – nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \„fertig sein“ mit dem »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]

·         N. B.: „Klein & Grün“ kann von seiner hoch-distanzierten Ruheposition aus – szenariogerecht – natürlich auch jede Webseite (unserer oder früherer Zeiten) aufrufen. Diese in all ihren Einzelheiten anschauen. Im Internet kann er genauso herumsurfen, wie es irdische Leser im Jahre 2000 gewohnt sind.
(Und er wird sich wohl darüber wundern dürfen, wie primitiv das an allen Ecken und Enden derzeit noch ist. Im Vergleich zu seinen eigenen, idealisierten Möglichkeiten.)
– [\...; \Das Konzept: »Allgemeinste Relativität«; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK + allen Internet-Surfens; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt’; \Die „Benutzeroberfläche 3000“; \...]

·         Welche ‚Transformation’ es braucht, um all die – „ach so komplexen“ – ‚Wissbarkeiten der WELT‘ im gemeinsamen Datenspeicher dieses Szenarios gerade so abzubilden, dass das GANZE auch technisch funktioniert, ist eine andere Frage!
– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Komplexität“ und – verlustfreie – „Reduktion“; \Arbeits­vi­sion: „Kognischer Universal-Atlas“; \...]

·         ...

*****

In eigener Sache

·         Arbeitspaket: Gesucht für das „Endoteleskop“-Szenario ist eine Art Hypertext-Datenbasis­-Management-System, das dort als „Abstraktions-Kegel-Management-System“ [AKMS] fungieren würde. Beim „Weltausschnitt Erde“ also zum Navigieren im – bislang hypothetisch gebliebenen – ungewohnt „Geschachtelten Ballon“.
– [\Die »Kognitive Infrastruktur der Menschheit« – \Überblicksgrafik dazu; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Arbeits-Vision: ‚Kognischer Universal-Atlas’ – \erste „Kollektionen dazu“; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \‚Näherungstechnik‘ – als solche; \‚Finite-Elemente-Technik‘ im »Kognischen Raum«; \„Benutzeroberfläche 3000“; \ZehnHoch-Kritik; \...]

·         Wenn irgendetwas die »abstraktionskegel«-basierte ‚Beschreibungsweise der Dinge’ von den damit konkurrierenden Paradigmen für „Ein und dieselben Dinge“ unterscheidet, so wie sie die Ideologien, Philosophien, Theologien und Mythen nun einmal anbieten, so ist es, dass bei den ‚Systemanalysen zum Original WELT’ als Erstes alles an ‚Bewertung‘, alles an ‚Beschränkung‘ auf das ‚Menschliche Maß’ und alles an ‚Personifizierung‘ eliminiert sein muss.
             Das einzige Wunschdenken, das im »Unterfangen Weltpuzzle« gelten darf,
               zielt auf die „Vollkommenheit als Alles unifizierende Beschreibung(sweise)“.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \all die „Konkurrenten der LÖSUNG“; \zum „Anthropozentrismus“; \zum ‚Personifizierungsgehabe des Menschen‘; \„Kognitiv-topografische Systemanalyse“ – als solche; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \‚Verzerrbarkeit + Verzerrungen‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Menschliche Maß“; \zum ‚Behauptungswesen‘; \zur ‚Vielheit innerhalb des im »Original WELT« angetroffenen Merkmals: »Einsheit«; \zum ‚Ismenwesen‘; \zur ‚Fehlinterpretierbarkeit der WELT‘ – \Prinzipgrafik: „Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ – in Seitenansicht; \Die – originalseits als solche angetroffene – »Einsheit in Vielheit der WELT« + \deren beschreibungsseitiges Pendant: Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \...]

·         N. B.: Weil ‚im Abbildungsseitigen’ die Wirklichkeit und die Gesetzmäßigkeiten des »Punktes der KOGNIK« gelten, musste ich dieses Szenario von Vorneherein nach diesem in klassischer Technik gar nicht erst existierenden Gerät benennen. Grund dafür sind die beiden getrennten Blickoptionen, die diese so besondere ‚Art von Punkt‘ ihrer Natur gemäß anbietet:
Mal vom ‚Überzoomungspunkt‘ (dem ‚Top des jeweiligen Weltausschnitts‘) aus nach ‚kognitiv unten zu’ in all die Details zum gerade gewählten – und dann in seiner ‚Abgrenzung’ ständig fix gehaltenen – ‚Weltausschnitt’ hinein (als reines „Endoskop“-Szenario zu all den ‚Prim-Punkten im Raum‘), mal nach ‚kognisch oben zu’ zum jeweiligen ‚Top-Punkt‘ + in dessen tatsächlichen „Kontext“ hinein. Bzw. in aller ‚Tiefenschärfe’ wiederum auch deren jeweilige „Kontexte“ studierend:
                         Als reines „Teleskop“-Szenario für die da ebenso vorhandene „Ferne“.
– [\all die Arten von „Punkt“; \Definitionsgrafik: »Der Punkt, der sich teilen lässt« – in Seitenansicht + in Draufsicht; \‚Selbstähnlichkeit‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im »Kognischen Raum«‘ – zwei freie Variable; \„Kontext sein“ beim jeweiligen ‚Weltausschnitt‘ – als (oft aufschlussreiches) Merkmal; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – hin zum „Denkobjekt“; \„Objektorientierung“ – als Paradigma der Wahl; \Beide ‚Kognischen Himmelsrichtungen‘ verbindend: ‚Die Erste Dimension der Welt’; \Der ‚Übergang nach Draußen‘ – als Kür und als Pflicht für den kritischen Beobachter; \... 
--- Beispiele im Kleinen: \Eine „Rokoko-Kirche“ – von Innen + von Draußen her betrachtet; \Das „Putto“-Phänomen der KOGNIK; \...]

·         Der „Kleine Grüne Mann“ beobachtete sogar auch:
– Wann erst die KOGNIK als Wissenschaft in die Welt / WELT hinein kam.
– Wie dieser und jener Denker zu ihr und ihren unifizierungsmächtigen Erkenntnissen stellt.
   --- Spontan / zunächst  +  Was sie <wann> hinzulernen?
– [\„Wann + wie kann <xy> überhaupt in die WELT hinein?“; \„Schulwissen“ + „Academia“; \aus der: „Entstehungsgeschichte des »Unterfangens Weltpuzzle«; \...; \...] 

·         Thema: Das „Kognitariat der Wissensarbeiter“
– in der jetzigen bzw. in der kommenden „Wissensgesellschaft“  --- §...§
– [\Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \...; \„Frühwarnung aus der KOGNIK heraus!“; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

·         ...
– [\...; \...]

 



[1] N. B.: Bezüglich der ‚Wissbarkeiten zum Planeten Erde symbolisiert er damit die Blickrichtung auf diesen Weltausschnitt: „von Draußen her nach (dessen) Innen zu“. Bezüglich des Sonnensystems – oder des Univer­sums als GANZEM – symbolisiert / unifiziert er jedoch von dort aus die: „Blickrichtung von Innen her nach Draußen zu“.
{Jahr 2005: Soweit hauptsächlich ‚Sichtbarkeiten auf der Erd-Oberfläche‘ betroffen sind, wird genau dieses Szenario uns – mittlerweile – anhand von Werkzeugen (der ‚Kognitiven Infrastruktur’) wie: „Google Earth“ oder „World Wind“ direkt an die Fingerspitzen gelegt. Wenn auch noch „ziemlich grobkörnig“. ...}
– [\Das „Märchen vom Planeten Erde“; \Methodisches: Der ‚Diabolo-Kegel‘ der KOGNIK  – als „Fadenkreuz“-Szenario im Kognischen Raum; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ auf die Dinge des »Kognischen Raums« + \zum – jedes Mal kritischen – eigenen ‚Übergang nach Draußen‘; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘ – zwei freie Variable; \Die »Kognitive Infrastruktur« der Menschheit (+ diejenige von: Aliens & Co. ebenso) – \Überblicksgrafik dazu; \...]

[2] Die prinzipielle Existenz von so etwas wie einem "Überbau" über den Dingen ist damit von vorneherein in die ‚Beschreibungsweise‘ integriert. Auch wenn diesbezügliche ‚Behauptungen’ der Philosophie oft ziemlich ungeschickt ausfielen. Reichlich schief gezoomt manchmal! ...
Wenn es so
lch einen "Überbau" überhaupt gibt, dann gibt es auch den "Unterbau"! Und dann auch den ‚Überbau all der Überbaus’ sowie die ‚Unterbaus all der Unterbaus’. Damit bewegen wir uns schon wieder innerhalb des ‚Prinzips der All-Zoombarkeit’, demjenigen der – die Dinge unterschiedlich abstrahierenden – ‚Wissensschalen’ und dem der ziemlich eigenständigen »Abstraktionskegel« zum jeweils interessierenden Wissensteilgebiet oder ‚Weltausschnitt’.
– [\‚Behauptung sein‘ – als Merkmal; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma – für all die: ‚Weltausschnitte‘ + ihre ‚Dinge‘; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher jeweils fest genug gehalten; \zur – generellen – ‚Überzoombarkeit‘ der Weltausschnitte + all der Dinge in ihnen; \Der »Abstraktionskegel« – zum jeweiligen ‚Weltausschnitt‘; \Prinzipgrafik: „Teilwissen“; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK« --- \„Falsch gezoomt!“; \Prinzipgrafik: Fehler „Schrägzoom“; \„Interpretation“ + ‚Fehlinter­pretierbarkeit der WELT‘; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \...]

[3] N. B.: Keiner wird oder sollte deswegen (auch im Alltag noch) ständig gemäß diesem Szenario vorgehen! Schon die Vorstellung wäre schrecklich. Doch die Gefahr aus solcher Zumutung ist sowieso gering. So hat unser besseres Verständnis der Zusammenhänge in der WELT im Falle von „Geometrie und Geografie“ ja bei Weitem nicht dazu geführt, dass wir heute bei jedem unserer Gehschritte zuvor eigens dessen Soll-Koordinaten berech­nen, diese irgendwo eingeben zur bewussten oder nervensignalmäßig-automatischen Steuerung ihrer Realisier­ung. Dabei alle Moleküle und Atome der beteiligten Biochemie auf Wohlverhalten überwachend.
– [\Paradebeispiel: „Achill und die Schildkröte“; \(bloßes) „Tun“; \§Elektro-Magnetismus – hier: speziell seine Funktion in der „Physiologie“§ + \gemäß der „Systembiologie“; \...]

[4] Der »Privilegierte Beobachter« bleibt permanent ‚im Draußen dazu‘. Auf seinem einen mit Bezug auf das gerade Beobachtete / den jeweiligen ‚Weltausschnitt‘ qualitativ festen „Hock-Posten“. Er kann sich nur aufgrund solcher Berichte (+ all der Funktionalität seiner eigenen „Benutzeroberfläche“) diesen Typ von Ansicht „vor Augen bringen“. Also erst aus der von ihm am Ende in Art eines »Kognischen Universal-Atlasses« zu struktur­ierenden  Datenbasis heraus!  --- Wollte er dasselbe ohne diesen Umweg erreichen, müsste er doch noch seinen – ‚so ausgezeichneten‘ – Posten verlassen. Auch er selbst dann bis direkt: „vor Ort“!
– [\„Objekte im Raum“ – ein rein abbildungsseitiges Konzept; \„Komplexität“ versus: ‚Der Ausgezeichnete Blickpunkt‘; \„Überblick + Orientierung“ – im »Kognischen Raum«; \...; \...]

[5] Direkt anfassen (+ riechen + ...) kann er das »Original WELT« da nicht. 

[6] Demgegenüber bekommen die Kieselsteine oder Felsen, auf denen das Grünes Männchen gerade steht, vom Modell stehenden »Original WELT« nicht das Geringste mit. Keinerlei Wissen, solange nicht auch diesen der „Geistwesen“-Charakter zugeschrieben wird. Speziell deswegen fällt die ‚Palette der kognitiven Freiheitsgradejedoch nicht etwa ganz aus der Welt heraus.
– [\‚Attraktoren im Bereich der Welt‘ (am Werk oder nicht) – hier speziell das „Beobachtungs- + Denkvermögen“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Die ‚WELT‘ versus: Die ‚Welt‘; \...]

[7] In der Version vom „Kleinen Grünen Mann auf dem Mars“ spielt hier momentan der: „Planet Erde“ die Rolle des: ‚Fest-umrissenen GANZEN‘ – mitsamt genau dessen eigenem Innen. Der ‚Rest der WELT‘, das Komplement zu genau diesem Weltausschnitt bis hin zum §egal ob endlichen oder randlosen§ „Universum“, spielt nur noch die Rolle des Draußen“. ...
Beide jedoch (ebenso wie in den Paradebeispielen
: Putto + Kirchenschiff + ...) in ein und demselbenLEGE- + Diskursraum’ als Einbettungssystem: Demjenigen der „Materiellen Welt“ mit hauptsächlich dem „Klassischen Raum“ und der „Zeit“ als den ihn ‚aufspannende Dimensionen‘. ...
Trotz des szenario-internen späteren ‚Herumnavigierens mit dem
Passepartout-Guckloch’ (an der: „Schnauze des Elefantenrüssels“!) und all den im Raum damit erreichbaren ‚Perspektiven’ bleibt es in dieser Fassung bei ein und derselben „Markierung“: Ständig ist es der „Planet Erde“, der die Rolle des ‚Gerade zuständigen Weltaus­schnitts‘ spielt. Würde der „Kleine Grüne Mann“ seine eigene Position als Beobachter innerhalb des Alls stark nach innen zu oder weiter nach draußen verschieben, so ändert sich – im Zuge des jeweiligen ‚Raumverzichts’ bzw. der zusätzlichen ‚Raumgreifung’ – auch dasjenige, was in der Rolle des „GANZEN vor Augen“ gerade debattiert werden müsste. Was deshalb – innerhalb des jeweils erfassten ‚Raumwinkels‘ – als ‚Rahmen’ und ‚Weltausschnitt’ „als vorübergehend markiert“ gilt. ...
--- Dasselbe passiert
uns selbst beim ‚Herumreisen’ in ganz andere der das »Referenzideal der Abbildung der WELT« insgesamt ‚aufspannenden‘ Dimensionen und „Tortenstücke“ hinein.
                                   
         Also bei jedwedem, sei es leichtem oder krassem:
                                                                     „Themenwechsel“.
– [\Der – jeweilige – „Diskurs- + LEGE-Raum“ + seine individuelle / momentane ‚Aufspannung‘; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, Unifizierung + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \als nur ein einziges „Tortenstück des insgesamt gesuchten GANZEN“: Die  „Materielle Welt“; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher jeweils fest-umrissen zu halten!; \Das im ‚Kognischen Raum’ überall hin verschiebbare: ‚Diabolo-Fadenkreuz’ + Das dortige Zusammenstoßen des „Innen“ mit seinem jeweiligen „Draußen“ in einem einzigen „Punkt“; \zum extra ‚Abgrenzungsschritt‘ in der KOGNIK; \zur ‚Arbeit mit Rahmen‘ – in flexiblen Overlays über dem jeweiligen ‚Diskursraum‘; \Prinzipgrafik: „Raumgreifung + Raumver­zicht“ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Der Kognitive Freiheitsgrad: ‚Schwenken des Gucklochs‘ + \Das ‚Durchzoombar­keits‘-Paradigma der KOGNIK; \Die volle ‚Palette der Zoomphänomene‘; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschach­telte Weltausschnitte‘ + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Wortfeld zur Raum-Flanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT« + \Wortfeld zur: ‚Zeit‘-Flanke; \... --- \Der (gesuchte) LEGE-Raum zum »Puzzle WELT«  + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘; \...]

[8]  N. B.: Weil diese Option allein den ‚Freiheitsgraden des Abbildungsseitigen’ entstammt, ist die ‚Umkehrung der Blickrichtung’ selbst im „Hohe Warte“-Szenario noch erlaubt! ...
– [\„Zwei Kegel“-Theorie – ‚Originalseitiges’ + ‚Abbildungsseitiges’; \Die Palette der Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt‘; \zur – grundsätzlichen – ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \...]

[9] + Letztlich sogar einschließlich aller „Anderen Welten“, allem an „Jenseitigen“ und allem an „Undenkbaren Dingen“! ...

[10] §nach ‚kognisch oben‘ und ‚kognisch unten zu‘ agierend / mit Blickrichtung von „Draußen nach innen“ + von „Innen nach Draußen“; virtuell in der lokalen Gegend ‚herumnavigierend’ mit entsprechenden ‚Perspektiv­wechseln‘ + „bottom up“ und „top down“ für das GANZE an gerade interessierendem / zuständigem Weltausschnitt’ ...§.

[11] Nur darf er ihn, gemäß den ‚Regeln der Kunst der KOGNIK’, niemals kreuzen!

[12] N. B.: Die Notwendigkeit des „Phänomens der Navigation“ (im jeweiligen ‚Bewegungs-, Diskurs- bzw. LEGE-Raum herum bzw. im bereits all-unifizierten »Kognischen Raum«) folgt zwingend aus dem Guckloch-Paradigma!
– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: als unser aller gemeinsames Los; \...]

[13] --- des „Nicht fest-umrahmt Haltens“

[14] Abwandlung: „Klein & Grün“, der virtuelle Operator und Held döst gerade ein und fängt selbst an zu träumen. Der Joystick mit den Bewegungen zu ihm als Prüfobjekt bewegt sich auch da wie von selbst – mal langsam, mal hektisch, mal hierhin, mal dorthin. Oft dabei ‚sichtbar herumzoomend‘. Ganz so wie es in der Wirklichkeit der gerade geprüften Situation ‚originalseits‘ – jetzt bei ihm selbst – zwischen den Vorstellungen geschieht.

[15] --- außer demjenigen der Originaltreue der Abbildung + der Freiheit von „Inneren Widersprüchen“ + der ‚Kognitiven Ökonomie‘ der Mittel bei der ‚Speicherung‘ und ‚Darstellung der Ergebnisse‘
– [\...; \...]  

[16] Startpunkt zu Anfang eines Gedankengangs ist in letzterem Falle immer ein und derselbe ‚Top-Punkt’ / Fokus / Ursprung --- als ‚Reset-Position’ im „Hohe-Warte“-Szenario / Inertialsystem.
– [\...; \...]  

[17] Im Extremfall – dann aber für alle Weltausschnitte gemeinsam – liegt er direkt auf der ‚all-unifizierenden‘ „Hohen Warte“. Jetzt mit noch längeren ‚Nabelschnüren‘ für die „jeweils gerade gemeinten Weltausschnitte“.
– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: „Allseits-Transparente Box“; \Der ‚Ausgezeichnete Blickpunkt‘; \...; \...]  

[18] Für die Welt außerhalb seines momentanen ‚Weltausschnitts + dessen »Abstraktionskegels im Kognischen Raum« ist er dabei entweder völlig blind. Oder er nutzt als Zugang zu deren ‚Wissbarkeiten’  – handgestrickt oder in der „Teleskop-Version“ – nur den (manchmal un-)gesunden „Menschenverstand“. Oder irgendwelche sein Wissbarkeitsgebiet und seine eigene Zuständigkeit überschreitende ‚Fremdparadigmen’.  ...
(„Die Anthroposphäre“; nur der „Planet Erde“; „Spezialistentum“; „Betriebsblindheit“; „Kirchturmhorizont“; ...)
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \immer mehr an ‚Raumgreifung‘; \Prinzipgrafik: „Raumgreifung versus: Raumverzicht“ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \(künstliche) ‚Versiegelung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«!; \Der jeweilige: ‚Rest der WELT‘; \als Ziel jeder Unifizierung: „Keinerlei Fremd-Paradigma mehr (zusätzlich) benötigt!“; \...]

[19] „Aliens“ müssen als „Lebende Individuen“ in ihrer eigenen Heimat aus – auch dort zunächst toter – Materie erst einmal zustande kommen. Auch sie als Spezies im Wirkprinzip: „Evolution“ irgendwann so entstanden!
                                                           Erst danach können sie überhaupt
         „Geistwesen“ sein --- als Individuen oder in Schwarmintelligenz eigenständig loslegen.
                              
         + Ihre eigene: „Ideen- + Kulturgeschichte“ durchlaufen. + …
– [Die „Zeitliche Abfolge des Auftretens der ‚daran beteiligten Wirkprinzipien‘: \„Selbstorganisation“ --- \„Evolution“ --- \„Ein­griffe in die WELT“; \all die Entwicklungsschritte auf dem Weg zum (nicht nur menschlichen) „Individuum“; \Die „Kultur­ge­schichte“ speziell der Menschheit – zum Vergleich; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK – so auch für jedwede Art von „Aliens“!; \...]

[20] Trotzdem steht es Ihnen frei, lieber Leser, jederzeit zum ‚Szenario des Normaldenkers‘ zurückzukehren.
Jedoch nur mitsamt dann gewaltigen Internen Verschiebungen innerhalb Ihres ‚Gucklochs in den Kognischen Raum‘!
– [\Das ‚Unifizierte Guckloch‘ im jeweils eigenen Kopf – neutral mit „Passepartout“-Charakter; \Phänomene bei der: „Umkehr der Blickrichtung im / in den Raum“; \Zwingende Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem „originalseits festen Hintergrund“; \Der »Kognitive Prozess als GANZER«; \...]  

[21] --- als Dritter Beobachter hierbei im Spiel
– [\Die Rolle des ‚Dritten Beobachters‘; \...; \...]  

[22] Das „Endoteleskop“-Szenario gilt für das gesamte »Original WELT«. Nicht bloß für den Umgang mit ‚Virtua­litäten‘, wie sie hier etwa von der mathematischen Erzeugungsvorschrift für das „Apfelmännchens“ in die WELT gesetzt werden!

[23] Und beiderseits weit darüber hinaus!

[24] Jenseits der – hochzoomend – ‚Letzten Raumgreifung‘ gibt es im »Original WELT« einfach nichts Weiteres mehr „zu sehen“. Nichts weiter an ‚Wissbarem‘ zum „Einfangen“ oder ‚Wegknipsen‘.
Dann gilt der immer selbe ‚Grund-Kontext der Abbildtheorie’
:
                                     
                Der Allem gemeinsame »Abstraktions-Gipfel«
                                                 
           + Die immer selbe „Hohe Warte“
                                                                       – Als
Reset-Position.
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK – gleichzeitig: ‚Körperwesen‘ + ‚Geistwesen‘ + \deren „Wegknipserei“-Szenario – als Lösungsstrategie für das »Unterfangen Weltpuzzle«; \immer mehr an – allseitiger – ‚Raumgreifung‘ im Zuge des Hochzoomens; \zur »Allgemeinsten Relativität«; \...; \...]