„Verstehen“ der Dinge, Merkmale, Fragen + Zusammenhänge ()

– Wie funktioniert das eigentlich? --- als ‚Kognitive Leistung‘! –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Weltausschnitte --> Geschehen --> Wahrnehmung --> Kognitive Leistung --> verstehen
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/fakten/verstehn.doc

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Stand:         Versions-Nummer = 0,6    {Arbeits- + Ideenmaterial --- nicht aufgeräumt!}

{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}

Wortfeld:    Sein; Geschehen; ‚Modell stehen‘; Information; Dargebotener Inhalt; Beobachtung; Orientierung im jeweiligen GANZEN; Wahrnehmung / Sachverhalt; (neue) Puzzlesteine; bereinigen; einpassen; Explizite Aussage; Implizites Wissen; analysieren; Unsicherheitsabsorption; Gesprochenes / Lauf­ender Text / Betrachtete Bilder; Argumente; Gedankendinge; Fakten; Bedingungen (notwendig / hinreichend); zusammenhängen (oder nicht); intuitiv erfasst; Erfahrungswissen (eigenes / gemeinsam geteiltes / fehlendes); (unterschiedliches) Kategorienrepertoire; Priming; Grad der Komplexität; Wesenskern / Quintessenz; Anpassung der Kategorialen Abstraktionsebene an den „Kontext“; Ad-hoc Kategorie­wechsel; „Bereits Bekanntesversus: „Völlig Neuartiges“; Brauchbare Kategorien; Wiedererkennen; Benennung; Kategorie-Ausweitung; Einengungen; Passende Analogien (heranziehen / suchen); „Bit“ / ‚Platsch‘; Der Zusammenhang; Mentale Repräsentation; Nutzung für eigene Zwecke; Das Wirkprinzip; Die ‚Platsch-Ver­arbeitung‘-­Appara­tur; Semantik; explizit versus: implizit Mitgeteiltes; Die jeweilige „Bedeutung“ (erkennen); Akronyme / Redensarten / Wortspiele / Sprichwörter / Konventionen; gewollte / implizite „Assoziationen“; <...> „mitbekommen“; kombinieren; genießen / ablehnen (können); Rekonstruktion; transformieren (können); Konzepte zur Auswahl; Beschreibung versus: Inneres Bild; in Form von  „Chunks“ nacheinander daherkommen; Routine; Die vorgefundene / vermutete / erprobte „Ordnung“ + „Gliederung“; Logischer Aufbau (falls angeboten); Didaktik; Vorkenntnisse; „wo abholen“ + „wohin weiterführen“; Verständnishürden; Paradigmenwechsel; Benutzter Wissensträgertyp; Beweisabwägung; Heruntergeleiertes / Litanei; wirr daherkommen; über <etwas> „stolpern“; (einen Augenblick lang) verwirrt sein; Probleme; <...> besser verstehbar  (machen); Textaufgaben; Zerlegung; „durchblicken“; aufschlussreich sein; Speicherung + Speichereinheiten; Änderung; Die fragliche <Bedeutung / Funktion / Art / ...> „konstituieren“ (oder nicht); explizite versus: implizite Ansteuerung; monomodal versus: multimodal; Begleitgesten; Grad der (Nicht)-Vertrautheit; „<…> verinnerlichen“; Assimilation; Hierarchisches; glauben / „Der Glaube“; Bauchgefühl; Zweck; Absicht; Deutung; Heuristik; Schnelle Abschätzung; Die Zielgruppe; (eingesetzte / vermiedene) Schlüsselwörter; Täuschung; Enttäuschungen; bewusste / unbewusste Entscheidung; Rationalisierung; Diagnostisch Bedeutsames; überzeugen; Die eigenen Überzeugungen; „selbstverständlich sein“ / Selbstver­ständ­lichkeiten; Wertung / Bewertung; Behauptungen + Sprache; Unterschiedliche Relevanz; „erwachsen werden“; nachdenken (müssen); luzid versus: kryptisch; „keinen blassen Schimmer haben“; Anmutung; Der erste / ungefähre Eindruck; Erwartungen hegen; ausdrucksvoll versus: nichtssagend; mutmaßen; „erraten, was <damit> gemeint ist“; angestellte Vermutungen; (subjektive) Evidenz; Lebenserfahrung; im Sekunden-Denken / im ‚Guckloch‘-Paradigma; Optionen durchspielen; Interesse versus: Ungeduld; Stereotype; plausibel sein; Eselsbrücke; „Attraktoren“ im »Kognischen Raum«; „Hub“-Charakter im Netzwerk; lesen + zuhören; erahnen; Neuronale Resonanz; unterscheiden; schnell einordnen; Spiegelneuronen; aufwendig einsortieren; Vorstellung (klar; obskur; konfus; ...); „Blablabla“; Didaktische Tricks; <etwas / eine Technik / ...> „beherrschen“; Verständigung; (funktionierende) Kommunikation; Darstellungsart; „zwischen den Zeilen lesen“ (können / müssen); einsichtig sein (oder nicht); anschaulich (oder nicht); (leicht / schwer) zu erlernen / zu verstehen; den Zusammenhang extra „verklickert bekommen“; Interaktives Lernen; Wissenschafts-Schriftsteller; Nachhilfestunde; Erschwernis: „Bandwurmsätze“; ...; Schnappschuss; Beziehungsdetails; Heikle Punkte; Langes Fragen; Zähe Diskussion; Eindeutigkeit versus: Mehrdeutigkeit; anzweifeln; Kognitive Dissonanz; Diagnostisches Hologramm; Verständlichkeit; Prägnanz; Zwischentöne; Lexikalische Einheit sein; Passende Wortwahl; Sprachgefühl; sich verständlich machen; begreifen; kapieren; Simulierbarkeit; Gedankenexperimente anstellen; Computersimulation; Verständlichkeitsforschung; Visualisierung (der Ergebnisse / Zusammenhänge / Übergänge); Indexierung; Der Laie versus: Der Experte; Konfusion; Vorurteil; Vorverständnis; abgespeicherte Prototypen; Entzifferung; Handicaps; „Sauklaue“; akustisch verstehen; gemurmelt / geflüstert; Verdachtshypothese; Datenauswertung; Verzögerungszeit; interpretieren; (möglicher / verwendeter) Interpretationsrahmen; sich gewiss sein (dürfen); sich auf das Ergebnis verlassen können (oder nicht); (zu wenig / genügend / zu viele) Einzelheiten; Kontingenz; Redundanz; Verborgenes; Rätsel; Orakel; Entschlüsselung; Entpackungsaufwand; Enträtselungsarbeit; Fehlendes ergänzen; Wörter / Muster erkennen; Das sich Herausschälen des (gemeinten / sachlich richtigen) „Gedankens“; „<…> erst auf den zweiten Blick verstehen“; im Rückschluss; Fachsimpelei; Vorläufiger Gesamteindruck; Verstehbarkeit; Die Anzahl der Informations-Einheiten; Reduzierbarkeit; Informations-Umgestaltung; Bedeutung („wörtlich“ versus: „übertragen“); Die fragliche Gesamtaussage; „Kein Eintrag vorhanden!“ / Der „N400-Effekt“; vollständige versus: unvollständige Information; zusätzlich benötigte Angaben; Überflüssiges; sich den (gemeinten / mutmaßlichen) Sinn erpuzzeln versus: Eigene Sinngebung; Erkenntnis; Auffassungsgabe; Die Muster der Vergangenheit; Didaktische Probleme; Erinnerung; Erinnerungshelfer; „Der gesunde Menschenverstand“; Menschenkenntnis; Selbsterkenntnis; staunen (können); <Fragliches> genau an der „richtigen“ Stelle einrasten; Das Klischee-Repertoire; Zwischenmenschliches Verstehen; akzeptieren; (plötzliche / gelenkte / verspätete) Einsicht; „Aha!“; Komplexe Sinneinheit; ergänzen / komplettieren; Szenario-Wesen; Empfindungen; „Wortloses Verstehen“; (richtiges und falsches) Verständnis der Dinge bzw. der Äußerungen von Anderen; Irritation; „Eingekleidete Aufgabe“; Überblickswissen; Detailwissen; Aktualisierung; Begrifflichkeit; Hermeneutik; Die Wirklichkeit; „Die Natur“; Tatsachenwahrheiten versus: Vernunftwahrheiten; in Zweideutigkeiten reden; flirten; ...; Der Intellekt; Intelligenz; Weisheit; Alltagsbegegnung; Blitzmerker; Spätzünder; „lange Leine“ haben; ...; Nachbarschaftsbeziehungen [1] ; (richtiger / gemeinter / zuständiger) Kontext; ...; „im Klartext“; „verschlüsselt“; „kryptisch“; unverständlich; sinnvoll sein / sinnlos; <Situationen / Informationen / ...> kognitiv erst einmal „verdauen“ (müssen); gedanklich nachvollziehen; Ableitbarkeit; selbständig weiterdenken; ...; Unkenntlichkeit; Doppeldeutigkeit; Disambiguation; nachfragen (können); Zeugma / Syllepsis; Nuance; Notwendige Nuancierung; Illusion; Mündigkeit; „Der Einsichtige“; (absichtlich) missverstehen; Fehlverständnis; Fehlinterpretation; Pseudoverständnis; »Der Privilegierte Beobachter«; Zeitbedarf + Tempo; Verzögerung; in Zeitlupe; Impressionismus; Begriffsstutzigkeit; „auf taube Ohren stoßen“; „genius loci“; Vergleichsobjekt / Vergleichs-<...> / Vergleichsweltbild; Metaphern; Verstehen trotz nie zuvor gehörter Metaphorik; Das jeweilige »Referenzideal«; System + Systemanalyse; unter Zeitnot; Gestik + Mimik + Intonation; Farbenblindheit / Aspekt-Blindheit / Begriffsblindheit; <jemanden / ein Sujet> „überfragen“; Aufmerksamkeit; Das Arbeitsgedächtnis; Das (kapazitätsmäßig begrenzte) Kurzzeit-Gedächtnis; Möglichkeiten erkennen; Chancen + Risiken verstehen; „Kann das (überhaupt) wahr sein?“; Wahrscheinlichkeits-Kontrolle (oder nicht); Selbstbild / Selbsteinschätzung; Der jeweilige Schwierigkeitsgrad; (Der „Lesbarkeit“-Faktor für Texte): „Flesch-Formel“ usw.; Abbruch der Bemühungen; Verzicht; Das Gehirn <etwas> miterleben lassen; Begleitgefühl; Nebengedanken; Hintersinn; (nützlicher / störender) Zwischensinn; „im Kaffeesatz lesen“; Falscher Zungenschlag; Such-Maschinen (im Jahr 2000); ...; …

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Szenario: „Kunstakademie“; \all die „Prim“-Punkte; \Der jeweilige „Kontext“; \all die Arten von ‚Kognitiver Leistung‘; \zum ‚Platsch, Platsch, Platsch...‘-Beschuss; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung (im Sekunden-Moment); \Das „Gehirn“ – als ‚kognitiv wirksamer Apparat‘; \automatisch „tun“ – (situationsabhängig) analysieren; \an der „Vordersten Front“ des Bewusstseins; \„Platsch‘-Verarbeitung – Das ‚Wirkprinzip allen Denkens‘; \Die – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des Denkens, Verwaltens, Problemlösens, Planens, Forschens, Spekulierens, ...; \zum ‚Handlungs-, Spiel- + Spielwiesen‘-Paradigma; \Kognitiver Prozesstyp: (bloße) „Wahrnehmung“; \Die „Palette der W-Fragbarkeiten“; \„in sich zusammenhängen“ – als originalseitiges Merkmal; \zum Nutzen von ‚Ecken und Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \all die Arten von „Änderung“; \zur (allemal erst abbildungsseitigen!) „Ordnung“ – an sich; \„Systeme“ – als solche; \„System­analyse“ – als kognitive Leistung; \all die Arten von „Transformation“; \„Intelligenz“ – in unterschiedlichen Richtungen und Graden; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \‚Aufblink‘-Paradigma – Klärungsgeschehen; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \„Mustererkennung“ – eine kognitive Leistung; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \zum ‚Behauptungswesen‘ + \all die Arten von ‚Behauptung‘ – (diese erst einmal semantisch verstehen); \Kognitiver Prozesstyp: „Parteinahme“; \‚Verzweigun­gen‘ + all die ‚Abzweigungen‘ – im »Kognischen Raum« + \„Selektion der Fährte“; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit der Wörter, Formulierungen und Aussagen‘; \„Verbale Sprache“ – ein besonders vielseitiger ‚Wissensträgertyp‘; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \„lesen“ – eine apparativ erst einmal zu verwirklichende kognitive Leistung; \echte und vorgetäuschte ‚Nachbarschaftsbeziehungen im »Kognischen Raum«‘; \„kognitiv schillern“ (können); \zum „Aha-Effekt“; \„lernen + umlernen“ – als kognitive Leistungen; \Der »Kognitive Lebensfilm« eines jeden Individuums; \„Auf­wand“, „Wirkleistung“ + die jeweiligen Reibungsverluste; \zum „Explikationswesen“; \„wolkig sein“ / „wolkig“ bleiben; \Fallstrick: „Trojanische Einschleusung von Aspekten“ – im ‚Kognischen Raum‘; \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge im Kognischen Raum‘; \„Kognitive Spuren im Raum“; \„Medien-Erzeugung“ + „Medienkonsum“; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \Der ‚Delta+-Prozess der Erkenntnis‘; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„Figur“ + „Hintergrund“; \all die „Invarianzen“ in der WELT; \Arbeit­en mit: „Umrahmungen“; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \zum „Methodenwesen“; \„Gegenproben machen“ – auf Richtigkeit; \„Kommunikation“ – nur einer unter den ‚Kognitiven Prozesstypen‘; \„weich“ statt: „hart“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \„Stilblütenwesen“; \„verstan­den haben“ §Abgleich!§; \„Schein-Bana­litäten“; \„Konfliktge­schehen“ + „Mediationswesen“; \zur so unterschiedlichen ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Diamantenwesen‘ + „Klärungsgeschehen“ im »Kognischen Raum«; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – (auch) im »Kognischen Raum«; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \Die Palette der innerhalb des »Referenzideals der Abbildung der WELT« überhaupt vorkommenden: ‚Arten von Relation‘; \„Spuren“ des »Kognischen Raums« in der Alltagssprache; \„unbewusst sein“ / „unbewusst“ passieren; \„sich entscheiden“ – eine kognitive Leistung; \allerlei an „Methoden“; \„Rätsel“ + Enträtselung – als solche; \zur ‚Verzerrbarkeit + Entzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser gemeinsames Los + kognitives Handicap + \Die – im Denken und Vorstellen allgegenwärtige – ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \zur „Sprachentstehung“ + Entwicklung der Sprachen; \„Spur­en” der Materiellen Welt – in all den so immateriellen Abstrakta; \Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-ausgewählten Hintergrund; \Der didaktische Sinn der „Hyperlinkleisten; \„Terminologie-Arbeit“ – als solche; \<etwas> „zum Chaos erklären“; \„Korrekturlesen“ – eine kognitive Leistung; \zum Machen von „Theorien“; \„Was alles ist / wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / ...>?“; \„Witze“ verstehen; \‚Brennweite + Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum« – als freie Variable; \„fertig sein“ mit dem »Puzzle WELT«; \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \zum: ‚Curriculum der KOGNIK‘; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Unifizierende Grafik zu den: „Vorgehensrichtungen“; \„im Feininger“- Stil – als Metapher; \„Teilwissen“; \„Weltbilder“ – im Vergleich; \Lese-Prozess_1; \Leseprozess_2; \Leseprozess_3; \Massen­haft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \„Falschbehaup­tungen“; \„Aristoteles ist weise!“; \„think & drunk“; \„Freud’sche Versprecher“; \„Guter Mond“; \Ein „Schottenwitz“; \Hofstadter / Sandner: „Die Analogie“ – Das Herz des Denkens, Seite 92 – 94; \...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

„Dieser <Grashalm / Springbrunnen da / …> versteht rein gar nichts!“

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Arbeitsschritte

„Die Leistung des In-Zusammenhang-Bringens“

[Konrad Lorenz]

Das jeweils Gesehene, Gehörte, Gelesene, Gefühlte, Erwogene, ...
in einem ersten Schritt

„geistig umsetzen“ müssen.

„Wichtiges“ vom „Unwichtigen“ trennen.

„Die größten Schwierigkeiten liegen da,
wo wir nicht suchen.“

– [Johann Wolfgang von Goethe]

„Man kann nicht erwarten,
dass ein rundlicher Mann gleich in ein viereckiges Loch passt.
Man muss ihm Zeit geben, sich anzupassen.“

 [Mark Twain]

„...“ [2]

– [\zum „Fingerabdruckwesen“ – auch im »Kognischen Raum«!; \zur – abbildungsseitigen – ‚Kartierbarkeit‘ aller Wissbarkeiten; \„Mustererkennung“ – eine kognitive Leistung; \echte + scheinbare ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘; \allerlei ‚Szenarios zur KOGNIK‘; \„Sinnzuschreibung“ – als Streben und Tun; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \Der jeweilige „Kontext“; \(„Fehl)-Interpretationen“ – als solche; \Das „Planungswesen“ – „Der Elementarschritt #2“; \all die „Invarianzen in der WELT“ – als besonders aufschlussreiche Merkmale; \Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \als extra Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \„Täuschbarkeit“, „Täuschung“ + Selbsttäuschung; \...; \...]

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Außerdem Alles erfasst haben / explizit nennen können,
was das gerade Gemeinte
„nicht ist / nicht hat / nicht kann / nicht: <...>“.

– [\„<...> ist / hat / kann: {...}!“; \all die Arten von „Potential“; \„Was alles wäre anders / würde anders / liefe anders, wenn: <...>?“; \„Negation“ – dieser kognitive Freiheitsgrad; \...]

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Unterscheidung der Aufgabe je nach der „Situation“

·        Eingrenzungen / Verknüpfungen / Ketten / Argumente / Botschaften / ... „verstehen“
   – „richtig“ / in „gemeinsamem Verständnis“ / gemäß einem bestimmten „Priming“ / „absichtlich falsch“ / „...“
– [\Das ‚Stützstellenwesen im Kognischen Raum‘; \all die ‚Prim-Punkte‘ + \‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘; \„Kommunikation“ – als solche; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Die „Navi“-Meta­pher der KOGNIK; \zur „Semantik“; \„Witze“ – verstehen; \all die ‚So als ob‘-Paradigmen; \„Formale Konventionen“ – in ihrer jeweiligen Anwendung / Missachtung; \zur ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Gewissheit“ (oder nicht)  – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„nachfragen“ können; \...; \...]

·        Das gerade Fragliche „im größeren Zusammenhang verstehen“ --- (oder „es missverstehen“)
– [\Thema: „Philosophie“; \all die „Wissbarkeitsgebiete“ + \separaten „Wissenschaften“; \„Weltbilder“ – als solche; \zum „Platzhalterwesen“ – im ‚Kognischen Raum‘!; \Die eigene „Orientierung im Raum“: (ziemlich fehleranfällig) als kognitive Leistung; \„Konfliktgeschehen“ + Mediationswesen; \„Interpretation“ + Fehlinterpretierbarkeit; \Die – grundsätzliche – ‚Kartierbarkeit alles Wissbaren‘; \Das »Puzzle WELT«: Ein von Natur aus immens komplexes GANZES; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + Die so besondere Rolle des »Privilegierten Beobachters«; \Arbeitsvision: ‚Kognischer Universalatlas‘; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \...; \...]

·        ...
– [\...; \...]

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Zum Verstehen von: Büchern; Filmen; Theaterstücken; Werbung & Co.

– [\„Medien-Konsum“; \Das ‚Nadelöhr des Denkens‘; \„sequenziell“ daherkommen; \...; \...]

Die modernen Medien haben von der Gemächlichkeit der aristotelischen „Einheit der Zeit, des Ortes und der Handlung“ längst Abschied genommen.

Um beim Leser, Besucher bzw. Betrachter überhaupt Interesse, Spannung oder andere erwünschte Effekte zu erzeugen, wird von den Autoren, Drehbuchschreibern bzw. Regisseuren die heutzutage vom Konsumenten ihrer Produkte nachzuvollziehende »Kognitive Reise« meist in Form von „Hüpfgeschehen“ angelegt. [3]

Der „Empfänger“ muss sich die tatsächlichen Zusammenhänge bzw. gemeinten Handlungsstränge im Laufe seines „Konsumierens“ erst zusammensetzen. In Eigenleistung! Das GANZE ist auch da eine Art „Puzzle“. Nur dass die Bausteine nicht etwa – wie bei einem Pappkarton-Puzzle – allesamt gleichzeitig vorliegen, sondern dort vom Autor oder Regisseur einer nach dem anderen herausgegeben wird.

Gezielt sogar zurückgehalten werden. Wobei sich bei Büchern, nicht aber auf der Filmrolle, wenn‘s allzu spannend wird, auf den letzten Seiten „spicken“ lässt, wer tatsächlich der Täter ist.

– [\‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ – im Kognischen Raum; \allemal in „Platsch, Platsch, Platsch, …“-Abfolge daherkommen; \(emotional / lokal) „Achterbahn fahren“; \Phänomen: „Vertigo im Kognischen Raum“; \...]

*****

Ein Nacheinander des Geschehens im eigenen Kopf auch hier, das jedoch mit einer höheren „Zeitkonstante“ abläuft (> 5 Sekunden bis zu einigen Minuten pro „Absatz“ / „Filmsequenz“ / „Arie“ / „Satz im Dialog“ / „...“) beim ‚Denkfluss durchs Kognitive Nadelöhr‘ (mit dessen im Sekundenbereich bleibender Momentan-Auflösung).

– [\Das ‚Nadelöhr des Denkens‘; \...]

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 „Begreifen“
– als Konzept + Metapher –

in Gedanken nach dem gerade Gemeinten / dem momentan Zuständigen suchen,
es nach „Konturen“ absuchen
+ seinen „Grund und Zweck“ durchdringen wollen.

Es in seiner eigenen ‚Einsheit in Vielheit‘ eventuell schon voll erfassen
+ es aus seiner ‚Kognitiven Nachbarschaft‘ heraus explizieren.

Als seinem „Wesen“ – in größerem, gar größtmöglichem „Zusammenhang“.

+ In Suche nach dem lokalen Minimum innerhalb seiner „Trenngrad-Landschaft“!

– [\Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im »Kognischen Raum«; \‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \„zusammenhängen“ – als Merkmal; \zum ‚Explikationswesen‘; \„Kontext sein“ – als Merkmal + Einfluss; \„Struktur“ – als solche; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«‘; \„Metrik + Entfernungen“ – im »Kognischen Raum«; \„Zugehörigkeit“ – in unterschiedlichen Trenngraden; \...]

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Unterscheidungen

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Aus fremder Feder – im selben Paradigma:

·      Durchblick ergibt sich aus der optimalen Abstimmung von Überblick und Einblick im kritischen Augenblick.“ – [Andreas Goppold]

·      „Verstehen ist eine mentale Aktion, die problemlos auf viele Details verzichten kann.“
– [Douglas Hofstadter; Emmanuel Sander: „Die Analogie“, S. 278]

·      „Bürger, seid auf eurer Hut! Ihr werdet hier von falschen Begriffen getäuscht.“
 –
[Maximilien Robbespierre; \\Wiki: „Psychologisches Priming“; \...]

·      „Die Kunst, die Philosophie und alle Humanwissenschaften erhellen die Stellung des Menschen in der Welt. Aber warum versteht so mancher Schriftsteller, Dichter oder Politiker von der Naturwissenschaft nicht mehr als der Schamane eines zivilisationsfernen Stammes im Urwald oder ein fundamentalistischer Guru?“
{Und von: „Systemwissenschaft“, der „Theorie zum Planungsgeschehen“ + der KOGNIK schon gar nicht!}
 – [Georges Charpak, Henri Broch: „Was macht der Fakir auf dem Nagelbrett?“, S. 16]
– [\all die „Wissenschaften“ + \„Wissbarkeitsgebiete“; \...]  

·      „Es gibt keine <Gemeinsamkeit / ...>. Wir haben dramatisch völlig entgegengesetzte Ziele!
Ihr wollt aufklären, weil ihr euch einbildet, ihr hättet die Welt verstanden. Wir aber wissen, wir haben sie nicht verstanden. Was mich jedes Mal mit der Macht einer Ungeheuerlichkeit überfüllt, ist die Unverständlichkeit der Dinge, ihre finstere Intransparenz. Es ist das, was ihr nicht aushalten könnt, und das treibt euch in die Wahnwelt eurer Erklärungssysteme.“
– [\Dietrich Schwanitz: „Bildung“ – dort beim Thema „Absurdes Theater“]
– [\Der „Horror Complexitatis“ des Menschen; \zum „Explikationswesen“; \zur ‚Verzerrbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...; \...]

·      „Du gleichst dem Geist, den du begreifst. Nicht mir!“
– [Mephisto in J. W. Goethe, „Faust I“]

·      „Über Jahrtausende hinweg haben sich etwa Bierbrauen und Weinanbau in der Ausnutzung empirisch gewonnener Erkenntnisse fortentwickelt, ohne dass die Nutzer die sich bei der Gärung mit auffälligen äußeren Erscheinungen wie Gasentwicklung, Schaumentstehung und Geschmacksveränderungen vollziehenden Prozesse auch nur ansatzweise verstanden hätten.“
– [N. N. – in seinem Werk über den Nobelpreisträger „Eduard Buchner“ §?§]

·      Einen Satz „verstehen“ heißt, zu wissen, was „der Fall ist“, wenn er wahr ist. Er lässt sich verstehen, ohne zu wissen, ob er – ‚originalseits‘ – „wahr“ ist.
– [vgl. Ludwig Wittgenstein: „Tractatus Philosophicus“]
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zum ‚Behauptungswesen‘; \„Emergentismus“ – als solcher; \‚Originaltreue‘ – als solche; \„Was alles wäre anders, wenn: <...>?“; \all die »Rütteltests im Kognischen Raum«; \...; \...]

·      Das Wirkprinzip der „Spiegelneuronen“: Diese Zellen sorgen im Gehirn dafür, dass die beobachtete Handlung Anderer nicht bloß „verstanden“ wird, sondern sogar selbst wiederholt werden kann. Sie nehmen damit eine Zwischenstellung zwischen den sensorischen Nervenzellen, die – mehr oder weniger gut „knipsend“ – Eindrücke von außen verarbeiten, und den motorischen ein, die die eigenen Aktionen / Eingriffe /... steuern. Wie wichtig sie für das „Erlernen“ von Bewegungen oder der Sprache sind, legen Versuche mit Primaten und mit bildgebenden Verfahren für das menschliche Gehirn nahe.
– [\„lernen“ – eine kognitive Leistung; \„tun“ + „reagieren“; \...; \...]

·      „Wenn ‚Verstehen‘ meint, dass beobachtbare Phänomene durch Prozesse auf der jeweils nächst niedrigen Analyseebene erklärbar werden, dann deutet alles darauf hin, dass <die Hirnforschung /...> auf dem Weg ist, ihren reduktionistischen Ansatz auf alle relevanten Ebenen lückenlos auszudehnen. Sie wird die Phänomene neuronaler Kommunikation auf ihre molekularen und zellulären Grundlagen zurückführen und ist dabei, Verhaltensphänomene, einschließlich psychischer und mentaler Funktionen, durch neuronale Kommunikationsprozesse zu erklären.“ [6]
– [\„Kommunikation“ – als solche; \immer mehr an ‚Raumgreifung‘; \„Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ + „Platzhalterwesen“ im »Kognischen Raum«; \‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘ – als freie Variable; \...; \...]

·      Wenn man <etwas> liest, geht man meistens davon aus, dass mehr als 50 % des Gesagten redundant ist.
--- Ausnahmen / Enttäuschungen dabei:
            Gesetzestexte + ...; Fragen der Mathematik; Formale Logik; Systemanalyse; ...
– [\„lesen“; \zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \Die – grundsätzliche – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \„interpretieren“; \...; \...]

·      Verstanden werden:  – [„SZ Streiflicht“ vom: …]
„Eigentlich sinnlos, irgendetwas zu sagen oder zu schreiben: Es versteht uns ja doch keiner. Und das leider nicht deshalb, weil wir so gescheit sind und alle anderen so dumm, sondern einfach, weil die Welt so eingerichtet ist, dass keiner keinen versteht. ... Schon den Säugling versteht ja keiner. Fortwährend teilt er der Umwelt etwas mit, greinend, lallend, irgendwann auch lachend – das Lachen will bezeichnenderweise gelernt sein während das Greinen angeboren ist. Doch egal, wie der Winzling sich artikuliert, so oder so macht er die Erfahrung, die auch keinem Erwachsenen erspart bleibt: Statt ihn zu verstehen, interpretiert man ihn.“
– [\...; \...]  

·       „Es gibt viele wissenschaftliche Fragen, über die sich nur vor Fachleuten sprechen lässt, und es gibt wenige, über die man wirklich gemeinverständlich, nämlich vor Hörern ohne alle Vorkenntnisse, reden kann. Ich habe selbst bei solchen Vorträgen das unbehagliche Gefühl gehabt, dass es nicht möglich war, die Hörer wirklich an die aufgeworfenen Fragen heranzuziehen, weil ihre Bedeutung schon Vorkenntnisse voraussetzte, die nicht zu erwarten waren.
Naturgemäß sind die verschiedenen Gebiete in dieser Hinsicht sehr verschieden.“
                    – [Wilhelm Wien: „Universalität und Einzelforschung“, Rektorats-Antrittsrede, 1925]
– [\...; \...]  

·      ...
– [\...; \...]

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Im Extremfall:

Ein amerikanischer Prediger hieß im Volksmund „Das Maschinengewehr Gottes“. Aus gutem Grunde! All das von ihm wortgewaltig ‚Dahin-Behauptete’ kam bei den Zuhörern so schnell hintereinander an, dass sie es gar nicht erst aufzunehmen und zu prüfen vermochten.

Trotz Urvertrauens:

Auch noch in ihrem je eigenen Verstehens-Tempo.

– [\Das ‚Behauptungswesen‘ – als solches; \„Platsch, Platsch, Platsch, ...“; \Das „Fingerabdruckwesen“ – bei jeder einzelnen der ‚Behauptungen‘; \„Interpretation“ + Fehlinterpretierbarkeit; \(gefällige / bunte / schlichte) ‚Nebelwerferei im Kognischen Raum‘; \all die („wahrem Verstehen“ vorzuschaltenden) »Rütteltests im Kognischen Raum«; \...]

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Kleinkinder und Hundewelpen „verstehen es falsch“, wenn man vor ihren Augen auf <irgendein> herumliegendes Ding zeigt. Statt ebenfalls in diese Richtung zu schauen und dort – „vor Ort“ – auf eigene Faust das vom Elternteil oder Herrchen Gemeinte selbst zu entdecken, blicken sie mit treuen Augen auf. Oder fassen die Geste als Aufforderung zum Spiel auf.

Wenn jemand dagegen aus dem Gedanklichen heraus <irgendetwas> ‚angesteuert sehen möchte‘, wenn er als Sprecher / Autor in einem bestimmten (oder vage erkennbaren) „Diskursraum“ ebenfalls nur in dessen Richtung weist, wie weit kommen wir als Zuhörer oder Leser mit solchen Andeutungen schon zurecht? Als Erwachsene oder Altersweise gar. Wie verhält sich der Mensch bei bloßen Hinweisen auf <irgendeine> ‚Wissbarkeit’?

                                             Klappt es da immerzu mit dem Apportieren?
                                   Aus dem im »Original WELT« längst Vorhandenen heraus?

– [\zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \all die „Spuren des Kognischen Raums“  in der Alltagssprache; \zur eigenen Orientierung in einem „Bewegungs-, Diskurs- oder LEGE-Raum“; \„Stützstellentechnik“ – im Kognischen Raum + \„Platzhalter­wesen“; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \Paradefall: „Stilblüten“; \...]

*****

Phänomen:Verstehe nur Bahnhof

– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \Die in der „Argumentation“ gerade gemeinten ‚Weltausschnitte‘ / „Dinge“; \Die Palette an im »Referenzideal der Abbildung der WELT« überhaupt vorkommenden: ‚Arten von  Relation‘; \Der komplette „Ist-Zustand“ bzw. Der „Sollzustand“; \Das ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Diamant sein‘ (oder nicht) – im »Kognischen Raum«; \„Information“ – (un)-vollständig – \Bildmeta­pher zum „Teilwissen“; \Unser „Vorstellungsvermögen“ + die ihm angeborenen Grenzen; \...]

Es reicht nicht hin, dass man zu dem, was man gerade meint, spontan eine Aussage macht. Das damit ‚Behauptete’ muss auch verständlich sein. Für Außenstehende. Als Leser benötigt man, wenn es um etwas Neues oder Komplexes geht, selbst bei gut geschriebenen Artikeln, immer noch eine gewisse Zeit. („Savantismus“ hin oder her). Mir fällt dabei aber auch all die eigene Zeit ein, die ich an didaktisch schlechten Zeitungstexten, Fachzeitschriften oder Büchern und Briefen oder Gesprächen verbracht habe:

Bei „Enträtselungsversuchen“ mit verplemperten Ressourcen.

– [\„enträtseln“ – als kognitive Leistung; \„Aufwand“, „Wirkleistung“ + jeweilige Reibungsverluste; \zur „Orientierung“ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \„Kompaktierung“ – als solche; \Platzhalterdatei für all die: „Schwächen beim eigenen Unterfangen“; \...]

·      „Nicht-Verstehen“ – trotz bereits vollständig vorliegender Information
– [\„Information“ + jeweiliger Zweck; \„Höhere Mathematik“ + dergl.; \...; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \...]

·      „Verstehen“ – trotz unvollständiger Information!
– [\(eindeutig sein als der momentan zuständige): „Kontext“; \zum „Nutzen“ von ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \„Stützstellenwesen“ + Näherungstechnik im Kognischen Raum; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten + Falschaspekten; \zum ‚Vererbungswesen‘ im »Kognischen Raum«; \...; \...]

·      Nachtigall, Ik hör dir trapsen!“
Bereits im Voraus erraten können, --- „wie‘s gleich weiter gehen wird.“
– [\„erraten“ (können); \„Virtuelle Welten“; \Priming gemäß einem <bestimmten> „Ismus“; \...; \...]

·      „Nicht verstehen können“ – wegen (noch) fehlender Information
– [\Prinzipgrafik: „Teilwissen“; \zum: „Krimiwesen“; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \„Selektion“ – aus einem festen GANZEN heraus; \„Kontingenz“ – als solche + Kontingenzbewältigung; \all die Arten von im »Referenzideal der Abbildung der WELT« vorkommenden: „Relationen“; \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \...; \...]

·      Nicht verstehen „können“ – wegen allzu mehrdeutiger Information
– [\(nur) als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“ dahergekommen; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \(Fehlende) „Gewissheit“; \‚Diamanten‘ im »Kognischen Raum«; \...; \...]

·      Unklare oder allzu umständliche Ansteuerung des fraglichen „Themas“, des in der Argumentation „Gerade Gemeinten“. [7]
– [\„Ansteuerung“ & \„Abgrenzung“ im »Kognischen Raum«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \...; \Paradebeispiel: „Redaktion eines Textbeginns“; \...]

·      Ungewollte + Absichtliche Verschleierung des: „Eigentlich Gemeinten“
– [\„wolkig sein“ / „wolkig“ klingen; \Option: ‚Kognitive Nebelwerferei‘; \„Poetik“ – \Paradebeispiel: „Guter Mond“; \„Stilblüten“ – als solche; \zum „Kabarettwesen“ – als hoher Kunst; \...]

·      ...
– [\...; \...]  

*****

Phänomene

Sich damit abfinden (müssen), dass man:

*****

Das Ziel der Didaktik der jeweiligen ‚Behauptung‘ sollte es sein, dass der Zuhörer / Leser / Schüler das von ihm ‚kognitiv gerade Anzusteuernde’ hinterher klar benennen kann. Dass er das eigentlich Gemeinte / das daran Wichtige in eigenen Worten auszudrücken vermag. Und den „Sinn“ bzw. die „Bedeutung“ dabei korrekt wiederholt.

Dass er diesen „Sinn“ dann auch noch in <anderen> der ‚Wissensträgertypen’ darstellen könnte. Wiederum den Zusammenhang / diese (Neu)-Erkenntnis dabei korrekt weitergebend. Dass er am Ende der Enträtselungsmühen in diesen (oder in abgeänderten) ‚Beschreibungsweisen‘ bereits selbständig weiterdenken kann.

–  [\Die Palette der grundsätzlich verfügbaren: ‚Wissensträgertypen‘; \Der „Sinn“ – der jeweiligen ‚Behauptung‘ + \der für sie zuständige „Kontext“; \„Transformierbarkeiten“ – als solche; \in der Rolle des „Machers“ stecken – (oder nicht); \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«‘; \all die »Rütteltests im Kognischen Raum«; \allerlei an: „Was wäre / würde / liefe anders, wenn <... / …>“-Abwandlungen; \...]

*****

Phänomen

Viele erwiesenermaßen bahnbrechende Veröffentlichungen stießen zunächst auf maximales Unverständnis. Manche von ihnen waren (eben / scheinbar) allzu sehr „ihrer Zeit voraus“:

§Alfred Wegeners: „Plattentheorie“; Die „Mendelschen Gesetze“ (‚dominante‘ versus: ‚rezessive‘ Merkmale); Die „Fraunhoferschen Linien“; „Schwache“ Verknüpfung im Netzwerk; „...“; „...“§

– [\zur „Ideengeschichte“ der Menschheit; \zur Sonderrolle der ‚Kognitiven Immunsysteme‘; \...; \...]

Wie selbstverständlich verlassen wir uns darauf, dass wir verstehen und selbst verstanden werden, wenn wir einander unsere „äußeren und inneren“ Erlebnisse gesprächsweise mitteilen. Zumindest solange dazu ‚originalseits‘ etwas halbwegs eindeutig ‚Abgrenzbares‘ vorliegt, das „Jedermann“ als: „Objekt“ / „Geschehen“ / „Erlebnis“ / „Zusammenhang“ / „Stimmung“ / ... erkennbar ist.

– [\...; \...] 

*****

§Doch wer und was legt überhaupt fest, was der jeweilige „Zusammenhang“ ist (etwa „der Zweck“)? Wohin denn soll das jeweils Gesehene, Gehörte, Gelesene, Gefühlte ...idealerweise umgesetzt werden? Bzw. was ist (irgendwann, für irgendwen, aus welchem Grunde) „wichtig“, kann wichtig sein?§

– [\Der jeweilige „Kontext“ – an sich; \Hervorkrempeln aus dem »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Die „Umstülpbarkeit der Dinge“ – im »Kognischen Raum«; \...]

*****

Phänomen: Verstehen-Können von „Pantomime“ und „Körpersprache“ – als kognitives Geschehen

– [\zur „Ansteuerbarkeit der Dinge“ – im »Kognischen Raum«; \„Charakteristika“ + Das ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \(Teil)-Isomorphie – als solche; \...]

*****

Arbeitspaket:

All das daran Beteiligte + die Phänomene genau im Moment des „Verstehens“ von Behauptungen oder beim Studium von uns zunächst fremdartigen Vorstellungen und Paradigmen.

– [\Der »Kognitive Lebensfilm« eines jeden „Individuums“; \zum ‚Behauptungswesen‘; \‚Diskursraum‘-Aufspannung – als (expliziter / impliziter)  Arbeitsschritt; \‚Achserei-Arbeit‘ + Reorganisation; \...; \Der „Aha-Effekt“; \...]

*****

Weiß man vor dem Ende eines Satzes eigentlich schon, was dessen Autor danach ansteuern wird?!
          --- Fortfahren / Falsche Spuren legen / Fehlbetonungen / Pausen / Themawechsel / ... ---

– [\„nacheinander“ daherkommen; \„Verbale Sprachen“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \zu all dem „Herumspringen“ in den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \„Verzweigungen“ + (genommene / übergangene) „Abzweigungen“ – im »Kognischen Raum«; \‚Trojanische Einschleusbarkeit‘ von Aspekten; \...; \...]

*****

„Trauen Sie, lieber Leser, sich eigentlich zu, jedweden (wissenschaftlichen) Artikel, der halbwegs „unwolkig“ formuliert ist, sinngerecht zu verstehen? Ihn korrekt in das ‚Referenzideal der Abbildung der WELT’ einzuordnen, ihn im ‚Geltungsbereich seiner jeweiligen Behauptungen’ zu beurteilen und abzugrenzen?“ [9]

– [\Das ‚Behauptungswesen‘ im GANZEN; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«’; \„kognitiv wolkig“ sein – als Merkmal; \„Fadenkreuz“-Genauigkeit – im »Kognischen Raum«; \Die ‚Gemeinsame Ausrichtung‘ all der Puzzlesteine im Kognischen Raum – als Soll; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als „Allseits-transparente Box“; \Diskussion darüber mit den Kollegen aus dem „Jahre 3000“; \„lernen“, „lehren“ + Didaktik; \...]

*****

„L'importante è però tenere accesa la vigilanza del lettore o del telespettatore affinché non gli sfugga che si tratta di analogie, di somiglianze intuitive, non di identità. Espressioni come «all‘incirca», «per così dire», «è un po’ come se», «per capirci», sono alcuni dei segnali a disposizione del giornalista scientifico per far sentire a chi legge che gli si sta fornendo una versione semplificata.“

                                                   – [Piero Bianucci: “Te lo dico con parole tue”, p. 137]

*****

Notwendige und hinreichende Bedingungen – beim „Verstehen“ können / müssen

§...§

*****

Als didaktischer Fallstrick: allzu interessante / fesselnde „Beispiele“

Die Schwierigkeit, etwas (subjektiv) völlig Neuartiges erst einmal rüberzubringen. Doch, wenn mit einem guten Beispiel plausibel gemacht, gilt es dieses Beispiel nachher wieder herauszubringen. Ersetzt durch die da fällige / zuständige Generalisierung / das leistungsmäßig bessere „Paradigma“.

– [\Das „Nadelöhr“ des Denkens mit seinen nur ca. 7 Elementen – speziell bei Reorganisationsbedarf; \Phänomen: „Scheinbanalität“; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \zu „An sich“-Projizierbarkeit der Dinge, Merkmale , Zusammenhänge, … – als solcher; \...; \...]

*****

Phänomen

Als „Empfänger“ (nicht) dieselben Erwartungen hegen / generieren wie der „Sender“. Oder umgekehrt. Etwa bei der Verwendung eines bestimmten Zeichenträgers, eines bestimmten Zeichens, einer bestimmten vorgenommenen ‚Ansteuerung“ (oder gegebenen Explikation). ...

– [\„Kommunikation“ – am Werk; \„Konfliktgeschehen“ + „Mediationswesen“; \...; \...]

*****

Das „In-Zusammenhang-Bringen“ der Dinge ist eine §meist / zunächst / selbstverständlich§ nicht-rationale Leistung der Gestaltwahrnehmung.

·      Die unglaublichen Leistungen der „Gestaltwahrnehmung“ bzw. der „Wiedererkennung“
--- Konstanthaltung: ...
– [\(bloße) „Wahrnehmung“; \„Mustererkennung“; \Das ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Invarianzen“ – dabei vorgefunden; \„Objekt sein“ – eine abbildungsseitiges Merkmal; \„Konstanthaltung“ – kognitiv eine Leistung; \...]

·      Mehrwertgewinn nach gelungener „Gestaltwahrnehmung“: ...
– [\...; \zum „Vererbungswesen“ – im »Kognischen Raum«; \„operational sein“ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \...]

·      Der persönliche „Genuss“ dabei
– [\Der „Aha-Effekt“; \„gefallen“ (oder nicht); \all die Kategorien der „Wertung“; \...]

·      Die (vielfältigen / seltsamen) „Kompromisse“, die unser ‚Kognitive Apparat’ dabei eingeht
                                     und (oft problemlos) verkraftet: §...§
– [\‚kognitiv wirksame‘ „Apparate“; \‚So als ob‘-Paradigmen – als ‚Wissensträgertyp‘; \„Innere Widersprüche“ – als solche; \Probleme der „Künstlichen Intelligenz“; \...]

·      Anfälligkeiten / Illusionen: §...§
– [\...; \...]

·      In welchem „Raum“ spielt sich die „Gestaltwahrnehmung“ eigentlich ab, insbesondere wenn §mal / nicht immer nur§ nicht „Pur-Visuelles“ dran ist?   ---  Schalen / Ebenen / Merkmale / …
– [\all die Spuren des »Kognischen Raums« in der „Alltagssprache“; \Der „Bewegungs-, LEGE- + Diskurs-Raum“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \Der (all-unifizierbare) »Kognische Raum«; \Mutmaßungen zum ‚KASTE-Raum‘; \...]

·      Wo / Wie werden die Ergebnisse einer „Gestaltwahrnehmung“ eigentlich abgelegt / verankert? Wie wird weiter mit ihnen operiert?  §...§
(Das Paradigma der „Objektorientierung“ + „Merkmale“ + „Relationen“ + „Diskursräume“ + „...“)
– [\„Netzwerke“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \...]

·      Die mutmaßliche momentane „Bedeutung“ für jedes einzelne der in der fraglichen Formulierung eingesetzten „Wörter“  --- (auch \Korrekturlesen = zunächst eine „Enträtselungsarbeit“)
– [\als „Platsch, Platsch, Platsch, …“-Sequenz daherkommen; \(individuelle) „Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \‚Platsch-Verarbeitung‘ – Dass Wirkprinzip allen Denkens; \...; \...]  

·     
– [\...; \...]  

*****

Phänomene:

·         Verständnis zeigen

·         Verständnis vorgaukeln / heucheln

·         Vieles (ganz spontan) „verstehen“, ohne dass mir der Sinn erklärt wurde
– [\„Bedeutung“ + „Sinn“; \„Aufwand“, „Wirkleistung“ + Reibungsverluste; \„(hinzu)-lernen“ – als kognitive Leistung; \...; \...]

·         ...

*****

Die Klimakatastrophe + §...§

Allerlei Bohrkerne und dergleichen ziehen und die Ergebnisse in Tabellen und mathematische Formeln umsetzen können. Und sie mit allen tatsächlich für die Entwicklung relevanten Einflüssen „verstehen“, um für die Zukunft etwas bessere Prognosen leisten zu können.

– [\„Bohrkerne“ – als solche; \Die „Mess“-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \„vergleichen“ – als kognitive Leistung; \...]

*****

Aus fremder Feder

[Konrad Lorenz: „Die Rückseite des Spiegels“; „Der Abbau des Menschlichen“, S. 92 – 98 --- usw.]

·         Aufklärung: „mit sichtschärfendem Verstand“

·         „Wörter erschaffen eine geistige Welt.“

·         „der angeborene Unsinn“

·         „sich der schmeichelhaften Illusion hingeben, wir seien rationale Wesen“
    – [Hoimar v. Ditfurth: „Apfelbäumchen“, S. 322]

·         ...

Auch wenn wir die Dinge „verstehen“ würden, können wir oft nichts daran ändern. Das Verstehen als Leistung hier noch orthogonal zu eventuellen späteren ‚Eingriffen’ aufgrund von besserem Verständnis oder von Missverständnissen.

– [\Die Palette der ‚Elementarschritte des Planungswesens‘; \„zueinander orthogonal sein“ – als kognitiver Vorteil; \all die ‚Eingriffe in die WELT‘; \„Interpretation“ + Fehlinterpretationen; \...; \...]

*****

Die Wahrnehmung von angebotenen / eintreffenden Informationen + deren Interpretation + deren evtl. Ergänzung im Kopf zu einem einheitlichen / festen / in sich schlüssigen Bild / „Körper“.
--- Notwendigkeiten dabei: §...§

– [\...; \...]

*****

Als Spiel / Optionen:

– [\...; \...]  

*****

„Verstehen“ besteht aus der Analyse + gegebenenfalls der Ergänzung des ‚Kognitiven Fingerabdrucks’ der zu prüfenden Beobachtungen / „Tatsachen“ / Behauptungen  / Körper/ ... und der Einordnung aller / möglichst vieler seiner Komponenten in das eigene Verständnis der WELT und des momentan scheinbar zuständigen ‚Weltausschnitts’.

--- Das erlaubt aber auch allerlei Arten von: Fehlverständnis. ---

– [\zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \Der extra ‚Platzierungsschritt‘ – \im (richtigen?) „Kontext“; \Leben + Denken – in ständiger „Froschaugenverzerrung“; \zur „Fehlinterpretierbarkeit“; \...]

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Kriterien für wirkliches Verständnis

– bei Theorien, Paradigmen, Modellen, Texten, dem »Puzzle WELT« und sonstigem –
§auch Beobachtungen, Wahrnehmungen, Datenbestände, ...?§

siehe: \akquis\verstanden!

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Pseudoverständnis / Fehlverständnis

·      ...
– [\...; \...]  

·      {Die politische Rechte / Fundamentalisten/ ...}: exploit a misconception about science common among nonscientists – a belief that uncertainty in findings indicates fatally flawed research. Because most cutting-edge science – including most research into currently controversial topics – is uncertain, it is dismissed as junk.
This naive understanding of science hands <the Right / ...> a time-tested tactic. It does not claim that business interests or moral values trump the scientific consensus. Rather <rightists / ...> argue that the consensus itself is flawed. Then they encourage a debate between the consensus and the extremist naysayers, giving the two apparently equal weight.“

                                                        
– [Scientific American, Oct. 2005, p. 81]
– [\zum Machen von „Theorien“; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \...]

·      ...
– [\...; \...]  

*****

„Verständnis“ geht nicht mit der Kenntnis vieler Daten / Fakten einher, sondern setzt die Verwendung der richtigen Fragen, Begriffe, Erklärungen und Theorien voraus.“ – [N. N.]

– [\‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Die Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \zum „Explikationswesen“; \(einsetz­bare) „Kontexte“; \‚Einpuzzeln‘ – Platzierung im »Kognischen Raum«; \Fallstrick: „Falsch gestellte Fragen“; \...]

*****

Floskeln verstehen

·      „Den Tatsachen in die Augen sehen“
--- Wer in diesem Szenario hat wirklich „Augen“? Doch nicht die Tatsachen!
--- Wir selbst, „Auge in Auge“ mit den Tatsachen.

·      ...

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \...]  

*****

Da werden uns Ikone und Symbole, ein paar Wörter, Geräusche und Gesten vorgesetzt, irgendwelche Zeiger irgendwohin, mehr oder weniger rhetorische Fragen + ... und der „Empfänger“ darf dann im eigenen Kopf und im »Kognischen Raum« solange herumjonglieren, bis er gemerkt hat, was + was genau + wie es gerade jetzt gemeint ist.

– [\‚Rahmen-Arbeit‘ – als solche; \Szenario: „Taumelnde Kamera“; \Beispielfall: „Kölner Dom“; \„FRITZ“ – mein Hausroboter; \‚Platsch-Verarbeitung‘ – Das Wirkprinzip des Denkens; \...]

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Verstehen in Splendid Isolation / Alles in Eigenregie / ...: §…§

§Die eigene Wahrnehmung; Schulaufgaben lösen; ...; ...
--- Hilfe holen; <irgendwo > nachschlagen (können)§

– [\(bloße) „Wahrnehmung“; \Das „Wolfskind“-Szenario der KOGNIK; \„herumrätseln“; \(eigene) ‚Behauptungen‘; \„Glaubwürdigkeit“; \Die lokal verfügbare „Kognitive Infrastruktur“ – \Überblicksgrafik dazu; \...]

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Zum „Verstehen“ in der Kommunikation miteinander

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Materielle + Kognitive Spritzer können sich beim Auftreffen auf Material höchst unterschiedlich verhalten. Mal werden sie vom Untergrund gierig aufgesaugt wie von Löschpapier (z. B. „Lob“). Können im Substrat selbst noch wirken, etwa es einfärben. Mal werden sie wie Quecksilber am Auftreffpunkt abgewiesen (z. B. „allzu fremde Weltbilder / ...“). Oder sie verdampfen nach kurzer Zeit wie Wassertropfen über einer glühenden Fläche. ...

– [\all die Arten von ‚Behauptung‘; \Definitionsgrafik: ‚Platsche im Kognischen Raum‘; \‚Kognitive Immunsysteme‘ – am Werk; \...; \...]

********************

Bildverständnis

Ausgehend von einem Bild, das lediglich eine rechteckige Anordnung von §Datenproben / Farbklecken / Pixeln / Linien / ...§ ist, konstruiert der Bildverständnis-Vorgang aufeinander folgende Analyseergebnisse, zunächst in der Form von; Kanten; Strukturen; Silhouetten {Ergebnis der Verarbeitung auf unterer Ebene; Das „originalseitige Angebot“ + „komplettierende eigene Ergänzungen“} bis hin zur abstrakten Vorstellung einer vollständigen Szene {dem Ergebnis der Verarbeitung auf hoher Ebene; (mit / ohne) „Bedeutung“}. Allerdings ist die Wechselwirkung {und Täuschbarkeit} dieser Verarbeitungsebenen heute immer noch nicht genau verstanden. 

– [\Der ‚Kognitive Prozess‘ – in seinem GANZEN; \(bloße) „Wahrnehmung“; \„Figur und Hintergrund“; \(mutmaßlicher / tatsächlicher) „Kontext“; \„Muster-Erkennung“; \Die ‚Sehkeule‘ versus: Die ‚Denkkeule‘; \„Täuschbarkeit“, „Täuschung“ + Selbsttäuschung; \„Unmögliche Objekte“; \...]

*****

Interpretation eines bestimmten Bildes oder einzelnen Weltausschnitts

Ø  Ein einziges, momentan fest-gehaltenes „Objekt“
-- Der gerade gemeinte ‚Weltausschnitt‘ / Das „Bild“ / <diese> Behauptung / …

Ø  Dutzenderlei Interpretation / Interpretationsmöglichkeiten

Ø  immer noch zusätzliche; vielleicht sogar geistreichere Aspekte

Ø  auf allen Abstraktionsszenen + allen nur irgendwie anknüpfbaren Wissbarkeitsszenen.

--> Geschichtsschreibung; Biographie; Architektur; Bildaufbau; Farbharmonie; Fototechnik; ...; ...

– [\„Mustererkennung“; \„Kontext“; \„Meinungen“; \„Wesen & Schein“; \„Domino-Legen“ im »Kognischen Raum«; \„Symbole“ + Symbolik; \„Was alles wäre anders, wenn: <… / …>?“, \...]

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„Karten lesen“ können (oder nicht); „Verstehen“ im Fall von „Abstrakter Kunst“ / „Graffiti“ / „…“; …

– [\all die „See- + Landkarten + Stadtpläne“; \Picassos „Femme assise“ – aufgeräumt; \„Musik“-Verständnis; \...; \...]  

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Phänomen: Abbildungsseitige Zeitstreckung

o   „Getragenes Theater“ + „nunc stans

o   Was uns in der Muttersprache binnen Sekunden eingeht, braucht in der gerade erst erlernten Fremdsprache zum „Verstehen“ vielleicht fünfmal so lang.
                     Der Untertitel dazu ist (unten am Bildschirm) dann längst vorbei.

o   Noch schlimmer, wenn etwa auf der Fahrt durch <Moskau / Athen / …> alle Reklamen und Straßenschilder in einer erst noch zu buchstabierenden Schrift auf einen zukommen.

o   Vorhandene bzw. fehlende Zeit für eigene Versuche, den gerade vorgelesenen Text bzw. die Geschichte abweichend vom vorgegebenen Roten Faden auf eigene Faust weiterzuspinnen. Egal ob besser, schlechter oder nur anders.

o  

– [\in „Verlangsamung des Leseflusses“ – per altertümlich formuliertem Text; \„Fragen“ + „Explikationen“; \...]

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Phänomen:

„Kreative“ Ansteuerung – aus „Missverständnissen“ heraus (bei Schwerhörigkeit etwa) §…§

– [\zum ‚Stützstellenwesen im Kognischen Raum‘; \‚Platsch-Verarbeitung‘ – Das Wirkprinzip allen Denkens; \‚Ansteu­erung von Dingen‘ – im »Kognischen Raum«; \all die ‚Abzweigungsoptionen im Kognischen Raum‘; \„Stilblüten“; \...]

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Palimpseste

Manch klassischer Text, Ciceros "De re publica" etwa, blieb nur im Körper eines Palimpsests erhalten. Etwas, bei dem die zuvor getilgte Schrift mit technischen Hilfsmitteln doch noch sichtbar gemacht werden kann. Der Inhalt so zur Kenntnis gelangt --- und „verstanden“ wird.

– [\...; \...]  

*****

„Die Erinnerung und der Diskurs können sich vor die Dinge selbst drängen. Wie ist dies möglich? Eine Antwort darauf lieferte Edmund Husserls eingehende Erörterung der individuellen Gedächtnisarbeit. Er hatte in den »Vorlesungen zum inneren Zeitbewusstsein«, 1928 beim unwillkürlichen Kurzzeitgedächtnis angesetzt, das im Gegensatz zur freiwilligen Wiedererinnerung dem flüchtigen Augenblick eine gewisse Dauer verleiht. Er legte dar, wie jedes Jetzterlebnis des Bewusstseins in eine Kette von Erlebnissen des Erinnerns (Retentionen) und in eine solche der Erwartung (Protentionen) eingehängt ist. Jacques Derrida, der die »Vorlesungen« ins Französische übersetzt hatte, schloss daraus, dass das jeweils folgende Jetzterlebnis unweigerlich auch die Retention des vorherigen enthalten muss. Demnach sind die Jetzterlebnisse immer schon mit Erinnerungen kontaminiert und der Augenblick, in dem ein Bewusstsein sich selbst oder etwas präsent hat, ist aufgespalten, was er »différance« (sic!) nennt. (Eine Verbindung zwischen den isolierten »Jetzten« wird nur durch das Gedächtnis her­gestellt und so beispielsweise erst die physikalische Zeitreihe erzeugt.).“

[„Schrift-Stücke“, Ausstellungs-Katalog, München 2000, S. 145]

– [\...; \...]  

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Sprachverständnis / Spuren im »Kognischen Raum« / Domino-Spuren

Entstehen einer „Vorstellung“ aus einer Sequenz bloßer Wörter

Warum überhaupt lässt sich mit Worten – normierten Schallereignissen und kärglichen Buchstabenfolgen – die Wirklichkeit derart gut abbilden? Was ist am Wort / an der Sprache so besonderes, dass dies funktioniert?

Jedes Wort, isoliert betrachtet, erzeugt seine eigene wolkig vage Vorstellung. Über den Kontext anderer Wörter, bisher erzeugter Vorstellungen oder bestehender Stimmungen wird diese Bedeutung etwas präzisiert bzw. modifiziert. Was alles kann dabei – aspektmäßig – passieren? …

z. B.:  bzgl. des „Charakters“ des Helden + dessen Facetten / Verherrlichung / Änderungen / Bloßstellung / Verdammnis / ...

– [\„Domino-Legen“ – im »Kognischen Raum«; \„nacheinander“ daherkommen; \„Vererbtes“ – in / aus dem »Kognischen Raum«; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit‘ von Aspekten; \...; \...]  

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o    Vereinigungsmenge der Aspekte der jeweils neuhinzukommenden Puzzlesteine / der wolkigen Wortvorstellungen

o    Schnittmenge der hinzukommenden Wortvorstellungen mit dem bisher erreichten / im Moment gerade virulenten / ... Eindruck

o    Bestätigung oder Modifikation des bisherigen Eindrucks (Teilaspekte) durch das ständig Neue an der ‚Kognitiven Front‘

o    Eliminierung einzelner Aspekte aus dem bisherigen Eindruck als falsch / ungewollt / so nicht gemeint / irrelevant;

o    Verstecken des eigentlich Gemeinten; Hinweghuschen über Unangenehmes; Abwimmeln

o    Einführung von in keinem der Worte überhaupt vorhandenen Aspekten durch die Struktur bzw. Mengenauswahl der „Dominosteine“
(--> Verallgemeinerung; Die vorgelegte Richtung weiterverfolgen; ...)

o    Kategorische Negation      ("We are not pleased!")

o    Die entstehende Vorstellung – durch Vortrag und Körpersprache zusätzlich beeinflussbar.

o    §Die Menge an verfügbaren rhetorischen Tricks nach Schalen + Perspektiven ordnen§

o    Hinzu-Assoziation anderer Inhalte

o   Interpretation auf höherer Schale bzw. Übersetzung aus einem ideologischen Weltbild

o    …

– [\‚Platschverarbeitung‘ – Das Wirkprinzip des Denkens; \Das ‚Nadelöhr‘ des Sekundendenkens; \Beispiel: „Die Kognitive Reiseroute bei Schmökern“ – in der Seitenansicht – \in der Draufsicht; \...; \...]  

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Ein „Kino-Film“ lässt sich in beliebig anderen Sprachen synchronisieren. Auch dann noch bleibt er verständlich. Eine (solide) Übersetzung bringt keinen wirklichen Informationsverlust mit sich, obwohl das Ganze sprachlich danach völlig anders klingt.
(Das zum Verständnis vorauszusetzende Kontext- und Klischee- und Werte-Repertoire der Zuschauer ist jedoch von Gruppe zu Gruppe, von Land zu Land unterschiedlich.)

– [\zum „Kinowesen“ + dessen Optionen; \„Figur“ + „Hintergrund“; \...; \...]  

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Voraussetzungen

- "sich einlassen auf ...": <das Thema; das Argument; das Gefühl; ...>

- "mitgehen mit ...": <der Musik; der Landschaft; dem Geschichtlichen; der Story; der Symbolik; ...>

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Intuition

„Intuition in der Wissenschaft besteht aus halbbewusster Kenntnis – einem bestimmten Gefühl, wie die Dinge funktionieren, auch wenn keine exakte Information zur Verfügung steht, und dabei recht zu haben, hängt von einem gewissen Quantum Glück ab.“ – [Victor Weisskopf]

Weil aber manche mit ihrer Intuition deutlich besser liegen als andere, ist es nicht nur Glücksache, sondern hängt mehr an der ‚Kognitiven Spur im Raum‘ und ihrer Steuerung. D. h. am da präferierten Paradigma, den parallel zueinander betrachteten Auslösungsschalen und Perspektiven, den eventuell herangezogenen Analogien und Abstraktionen, einem Gespür für das Verhalten der Natur oder der Menschen, den unbewusst durchgeführten Proben und deren Verlässlichkeit.

– [\„Information“ + jeweiliger Zweck; \Die ‚Denkkeule‘ + ihre Steuerbarkeit; \all die ‚Rütteltests im Kognischen Raum‘; \...]  

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Intuitives Erfassen („Denken“) gilt als die höchste Stufe des Denkens. In dieser Art des Erkennens und Verstehens von Zusammenhängen wird spontanes „Wissen“ und unmittelbare „Einsicht“ gewonnen, ohne groß überlegen zu müssen. Doch auch der Intuition liegen Erkenntnisse auf der Basis von genauem Erfassen und Wahrnehmen zugrunde. Das setzt Vorerfahrung voraus.

[\„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \Der „Aha-Effekt“ des Verstehens; \Paradebeispiel; \...]

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„wichtig“ versus: „unwichtig“

§…§

– [\Die Palette der ‚Elementarschritte des Planungswesens‘; \„bewerten“; \Systemische Grafik: „Ansatzpunkte im Verkehrswesen“; \all die „Wert-Kategorien“ – zur Auswahl; \„im Menschlichen Maß“; \„<…> sine qua non!“; \...]

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Verstehen von „Indirekten Aussagen“

     Anspielungen; sich "über die Bande gespielt" ausdrücken

     Lösungshinweise geben / auswerten

     „Hinterfotzigkeiten“

     ...

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Wortabfolgen entsprechen nicht unbedingt der Denkabfolge.

                              (schon gar nicht in der sprachlich so verschachtelten Deutschen Sprache)

--> Rekonstruktionsarbeit auf niedrigeren Schalen

– §vgl.\FRITZ; \„Ein Schotte wurde Vater eines Zwerges. --- Wieso eigentlich?"; \...

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Floskeln und Klischees

+ Deren Bedeutung für Roboter & Co. Für die erst verständlich sein dadurch, dass mit angeben / irgendwo abgespeichert wird, was in ‚Trojanischer Einschleusung‘ da hinzugedacht werden sollte.

Beispiel: „Der hat (aber) Sorgen!“
(– „als wenn es im Leben nichts Wichtigeres gäbe“)

– [\„Meme“ + Memetik; \Die ‚Kognitive Infrastruktur der Menschheit‘; \Das Wirkprinzip der: ‚Trojanischen Einschleusung‘; \...; \...]  

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Versteh-Aufgaben

·         Was ist wirklich gemeint bei <dieser> Anspielung?

·         Die eigentliche „Botschaft“ von Werbespots

·         Wie lautet <hierbei> die eigentliche Aufgabe?
Phänomen: „Eingekleidete Aufgaben“ / „Um die Ecke gedacht“ / „…“

·         ...

– [\all die Arten von „Kognitiver Leistung“; \...; \...]  

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„banal“ versus: „vermeintlich banal“
§Die Aussagen zu diesem .../ Puzzlestein hier versammeln!§

Binsenwahrheit; Eulen nach Athen; ...

Banalität ist keine objektive/ verlässliche Eigenschaft/ Abwertung. Um eine Behauptung als Banalität einstufen zu dürfen, braucht es schon bestimmte .../ Vorkenntnisse/ Mutmaßungen/ ... .

Manches Theorem + ... mag auf Anhieb höchst banal klingen (weil anscheinend vertraut, weil plausibel, weil einfach, ...), hat es aber vererbungsmäßig in sich – ("Mächtigkeit"; fruchtbar).

– [\„Information“ + jeweiliger Zweck; \„Scheinbanalitäten“; \G. H. Hardy: „A Mathematician’s Apology“; \‚Vererbung / Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \„funktionieren“ (oder nicht) – als Merkmal; \Thema: „Jeweiliger Geltungsbereich“; \...]

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§…§

{d. h.: Im „Arbeits- + Ideenmaterial dazu“ geht es über viele Seiten hinweg so weiter!}

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Apparatives Verstehen als kognitive Leistung

– per „Künstlicher Intelligenz“ diesmal jedoch

-- mit der ‚Primpunkt‘-Suche und der Auswertung der ‚Abstraktionskegel‘-Struktur als Wirkprinzip --

§…§

– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als „Allseits-transparente Box“; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Arbeitsvision: ‚Kognischer Universalatlas‘; \„Komplexität“ und – verlustfreie – „Reduktion“; \(zu­sätzliche Ansätze / Wirkprinzipien für die) „Künstliche Intelligenz“; \Die Palette der ‚Welt-Tortenstücke‘; \all die ‚Primpunkte‘ – im »Unifizierten Kognischen Raum«; \Die – immer selbe – Struktur der dort angetroffenen ‚Abstraktionskegel‘; \Der »Punkt, der sich teilen lässt« – als ‚Wissensträgertyp‘; \nutz­bar: Das ‚Direttissimawesen‘; \Der Vorrat an im Kognischen Raum „Lokalisierbaren Wortfeldern“ + Die bereits verfügbare Menge an individuellen, dort zugehörigen „Schlagwörtern“; \(Nutzung von bereits entstandener) ‚Kognitiven Infrastruktur‘; \all die „Übersetzungs-Leistungen“ – als solche; \‚Platsch-Verarbeitung‘ – wenn technisch nachgeahmt; \FRITZ – „Der Roboter“ am Werk; \„operational sein“ – als Merkmal; \„Nutzen-Komponenten“ der KOGNIK; \„Kon­trolljahr“ – zum bis dato erreichten KI-Leistungsstand; \...]  

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„Als optimal gelten Texte,
die etwa 20 bis 30 Prozent unter
dem maximalen Verständlichkeitsniveau liegen.“
[10]

– [Markus Reiter: „Klartext“, S. 211]

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Immerhin ist es das „Höhere Verständnis-Vermögen“,
was die Spezies Mensch von den Tieren unterscheidet.

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Der zwingendste Anlass für das „Verstehen einer Situation“
ist das Verlangen nach „Aktion.“

– [ Edward de Bono]

– [\Der »Kognitive Prozess« – als GANZER; \„tun“; \all die Arten von ‚Eingriff in die WELT‘; \‚Theorie des Planungswesens‘; \Die Palette der ‚Elementarschritte des Denkens‘; \all die Wege der ‚Wirkungsausbreitung‘; \...; \...]

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Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

„Verstehen des Gesagten, des Behaupteten, des Gemeinten, des Erforderlichen“

·         Als „Strategie“ für das Wahrnehmen, Beschreiben, Verstehen, Unifizieren:
Nichts nur statisch beschreiben! Alles dynamisch darstellen und in diesem Rahmen erst explizieren. Dabei kommen – ‚raumgreifend‘ – die notwendigen / originalseitigen „Kontexte / Systemschachtelungen / Auflösungsebenen / Knoten und Kanten“ von selbst ins Spiel.
– [\‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘; \zum ‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \Der ‚Kognitive Lebensfilm eines jeden „Individuums“; \Überblicksgrafik: „Die Entwicklung des Kosmos“; \zur „System-Dynamik“ + ihren Phänomenen; \Die „Ideen- + Kulturgeschichte der Menschheit“; \all die Arten von: „Änderung“; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \Das „Peildaumen“-Szenario der KOGNIK; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / ...>?“; \Prinzipgrafik: Der „Ausgezeichnete Blickpunkt“; \...]

·         Da gibt es – als Phänomen – aber auch die (gewollte) „Unverständlichkeit“ manch religiösen Rituals und Singsangs. ...
– [\„Formalisierte Konventionen“; \„Originaltreue“ – als ‚Richtigkeitskriterium‘ wenn ernsthaft herangezogen; \Übersichts­grafik: „Eingriffe pro Zeiteinheit“; \„Inquisition“ + „Hexenwesen“; \...]

·         Wer von uns kann schon – angesichts des von ihm bereits Erlernten – von sich selbst behaupten, jedweden Fachartikel korrekt zu verstehen? Egal aus welcher der Wissenschaften er stammt.
Sofern dieser in seinen Ansteuerungen zumindest „halbwegs unwolkig“ formuliert ist. So, dass er selbst all dessen ‚Behauptungen‘ innerhalb des »Referenzideals der Abbildung der WELT« korrekt einzuordnen vermag, den „Geltungsbereich“ jeder einzelnen ‚Behauptung‘ sachgerecht beurteilen kann und ihn gemäß ihrem tatsächlichen Wahrheitsgehalt allseits abgrenzen?
Da dies keiner schafft:    
                        „Wie viel an Vertrauen sind Sie persönlich bereit, wem zu geben?“
                                     Oder den ‚Behauptungen’ aus welcher Gruppe?
Journalisten; Philosophen; Enzyklopädisten; Wissenschaftlern; Parapsychologen; Esoterikern; Politikern; Priestern; Systemanalytikern; Methodikern; Kabarettisten; ...?
– [\zum ‚Kognitiven Ansteuerungswesen“ – im: \»Referenzideal der Abbildung der WELT«; \„kognitiv wolkig“ sein; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ der Dinge und Zusammenhänge im »Kognischen Raum«; \all die „Wissenschaften“; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘; \Das ‚Arsenal an Methoden‘; \„Kompaktierung“ + \all die ‚Verzerrung‘ – im »Kognischen Raum«; \Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Grenzen des „Menschlichen Vorstellungsvermögens“; \konsequent „Die Probe machen auf Richtigkeit“; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

·         Erste Suchmaschinen für das „Internet“:
„They were fine for finding the best falafel restaurant in town, but they could not begin to digest a paragraph containing multiple interrelated concepts and point me to related readings.“
                                  – [Harold „Skip“ Garner: Scientific American, March 2014, p. 49]
– [\<irgendwie> „zusammenhängen“ – als Merkmal; \„Selektion“ – eine kognitive Leistung; \„Künstliche Intelligenz“; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

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In eigener Sache

·         Bei einem Bibelspruch, einem Poem, einer Rechtsvorschrift oder Gebrauchsanweisung bleibt neben dem oberflächlichen ersten Verstehen oft ein Rest an Nicht-Verstandenem übrig. Sobald es um die Abhandlung einer uns fachfremden Materie geht, kommt man zwecks „Vollem Verständnis“ oft nicht daran vorbei, als dieselben Sätze oder Seiten mehrfach  zu lesen. Und zwischendurch einiges dazuzulernen oder Begriffe nachzuschlagen.
Oder kämen Sie, lieber Leser, auf Anhieb mit dem „Textbuch zum Ring des Nibelungen“ ähnlich bequem zurecht wie mit Ihrer Tageszeitung? Oder nehmen Sie sich ein „Handbuch der Systemanalyse“ vor. Oder etwa: „...“.
§z. B. Brian Green: „The Elegant Universe“ & Co. – mit all dessen Überraschungen an ständig nachzuschiebenden Notwendigkeiten, doch irgendwie zwingenden: ‚Kognitiven Vererbungen‘.§
Angesichts der Neuartigkeit der »KOGNIK im GANZEN« kann ich – trotz der Bemühungen um bessere Verständlichkeit – dem Leser dieses Ärgernis oft nicht ersparen.
– [\„lernen“ – eine kognitive Leistung; \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im »Kognischen Raum«; \„Kategorialana­lyse“ – als solche; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \„Explikationen“ – als solche; \zur »Einsheit in Vielheit« – dem Hauptmerkmal des »Originals WELT«; \abbildungsseits als Merkmal: „Verschränktheit“ als GANZES; \Definition: „Heterogene Wissbarkeiten“ unifizieren; \...]

·         Wo eigentlich liegen im Falle des »Unterfangens Weltpuzzle« + der KOGNIK die wesentlichsten „Hürden“ für das erlernende Verständnis? ...
– [\„erkennen, kennen lernen“ + „umlernen“ – als kognitive Leistungen; \Die ‚Allererste‘ unter: „all den Dimensionen der Welt“ + \deren jeweils spezifischer ‚Emergentismus‘; \zur – ‚im Abbildungsseitigen‘ generell gültigen – »Überzoombarkeit der Weltausschnitte« – mitsamt all ihren „Inhalten“ / ihrem ganzen „Inneren“; \all die ‚Nabelschnüre im Kognischen Raum‘ – als solche; \...; \...]

·         Ein erheblicher Teil meines Arbeitsaufwands zielte darauf, dasjenige, was ich "als da richtig" verkünden möchte, – es anfangs nur erahnend, es später jedoch aus Überzeugung so meinend – in seiner Darstellung und Formulierung ‚genau genug anzusteuern’. Nachvollziehbar hoffentlich. (Notfalls über komplementäre Wege wie: „Metaphern“ + über die genauere „Platzierung“ innerhalb meines ‚Netzwerks der Hyperlinks‘). [11]
Mystiker und Wittgenstein & Co. haben sich dagegen noch nicht einmal dieser zusätzlichen Mühe unterzogen. Sie überlassen es völlig dem Leser, darüber zu spekulieren, was sie selbst da eigentlich meinen. Oder über dasjenige zu rätseln, was in dem von ihnen (oft achterbahnmäßig!) angesteuerten Wissensbereich tatsächlich richtig ist. Was da tatsächlich zu stehen hätte. Bzw. was – unterwegs –korrekterweise alles aufblinken müsste.
Manche von ihnen hindern ihre Leser sogar – per ‚Kognitiver Vernebelung‘ – absichtlich daran, zu einem eindeutigen Ergebnis zu gelangen.
– [\Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \zur ‚Nebelwerferei‘ im »Kognischen Raum«; \Anmerkungen zu Ludwig Wittgensteins „Frühwerk“; \...]

·         Als Rat zwar gut gemeint:
       „Du solltest deine Botschaft so einfach erklären, dass selbst ein Besoffener sie versteht!“
                        {Danke für diesen Hinweis! --- Ich werde versuchen, mein Bestes zu tun.} [12]

·         Ebenso wie man sich in der Quantenphysik längst daran gewöhnt hat, es dort mit „Wellenfunktionen“, „Eigenwerten“ usw. zu tun zu bekommen, wird man sich in der KOGNIK daran gewöhnen müssen, immer wieder in Kategorien wie: ‚Durchzoombarkeit‘; ‚Wissensträgertyp‘; ‚Ein- und Ausrollbarkeit‘ von Dimensionen + Merkmalen; ‚Kognitiver Freiheitsgrad‘; ‚Kartografie im Kognischen Raum‘, usw. denken zu müssen.
                    Dass es ohne diese fremdartigen Konzepte auch dort nicht geht.
– [\Die abbildungsseitige ‚Durchzoombarkeit der ganzen WELT‘; \Die Palette der ‚Wissensträgertypen‘; \‚Der Punkt, der sich teilen lässt‘; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade in der Kognitiven Welt‘; \‚Kartografierbarkeit im Kognischen Raum‘; \...; \...]   

·          Didaktischer Rat  
Erleichtern Sie, lieber Leser, sich das eigene ‚Kennenlernen der KOGNIK‘ und das Verständnis ihrer zunächst fremdartigen Zusammenhänge dadurch, dass Sie jedes Mal, wenn (hier / irgendwo) der Begriff ‚Weltausschnitt‘ auftaucht, diesen in Gedanken sofort mit seiner »Abstraktionskegel-Kontur« versehen. Gestisch begleitet, wie ich es bei Vorträgen mit den Händen anzudeuten pflege:
                             --- Zur Vervollständigung der eigenen Vorstellung ---
                    + zum Schutz vor Missverständnissen oder allzu viel an Halbverständnis
– [\Erinnerung an die Gestalt + Struktur des zum »Puzzle Welt« gesuchten: „Gedankengebäudes“; \Das »Gipfellogo der KOGNIK«; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher jeweils fest (genug) umrissen gehalten; \Bild-Metapher zu dieser „Geste“; \Die Erste unter: „all den Dimensionen der Welt“ () ; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK:  --> \Das ‚ZWEITE Aussehen all der Dinge‘; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Kerngrafi­ken zur KOGNIK – in gegenseitigem Vergleich; \...]

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] --- in alle ‚Kognischen Himmelsrichtungen‘!

[2] zur Erinnerung: Wie bei jedem anderen Wissbarkeitsgebiet auch steht zum Thema: „Verstehen“ die volle Palette an darauf abzielenden oder an diesem Tun anknüpfenden ‚W-Fragen‘ bereit. Um daraus konkrete Antworten, nütz­liche ‚Szenarien‘ oder weiterführende ‚Arbeitspakete‘ zu bilden. ...
– [\Die – so generell einsetzbare – ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘; \zur ‚Verzapfung der Puzzlesteine‘ – als solcher; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \originalgetreu (oder nicht) – vielleicht absichtlich nicht; \Die N ‚Modalitäten‘ der „Existenz“, des „Zusammenhangs“ + der „Änderung“; \‚Domino legen‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Platsch-Verar­beitung‘ – Das Wirkprinzip allen Denkens; \...]

[3] Ähnlich einer „Echternacher Prozession“. Doch geht es dabei sogar „kreuz und quer“ + „kopfüber – kopfunter“  =  ein macherseits angelegtes „Zappen“ in der jeweils vorgeführten (als Szenario meist fiktiven) „Wissbarkeitslandschaft“.
– [\zum „Herumreisen“ + „Herumspringen“ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \...]  

[4] [Peter Orlik: „Sprachspiele und Lebensformen“, S. 164 - unten]:
„Das reicht mir nicht. Denn, darüber, dass ich das Wort 'rot' richtig verstanden habe, bin ich mir sicher; beim anderen kei­neswegs." Wer das sagt, fasst "Verstehen" als ein Erlebnis auf, analog z. B. dem eines Schmerzes. Aber auch diese Sichtweise lässt sich nicht aufrechterhalten. Vielmehr verlassen wir uns auf gewisse äußere Kriterien des Verhaltens ("Benehmens") dafür, dass jemand ein Wort nicht versteht, dass er es 'zu ver­stehen glaubt', d. h. falsch versteht, und endlich Kriterien dafür, dass er das Wort richtig versteht.“
– [\Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ + Die dabei verwendbaren Gradienten im Raum; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \zum „Bit + Byte“-Wesen – als Wirkprinzip; \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \„Gewissheit“ als solche – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \Das „Verhalten des Menschen“ – als eigenständige Wissensquelle; \„operat­ional sein“ (oder nicht) – als Kriterium + abbildungsseitiges Merkmal; \„Geltungsbereiche“ als solche + ihre jeweiligen Grenzen; \all die »Rütteltests im Kognischen Raum«; \...]

[5] Wir können uns selbst in manchen der Menschen aber partout nicht wiederfinden:
                                                     „Wir verstehen
die einfach nicht.“
Phänomen: Der eine ist dem Anderen ein „Völliges Rätsel“. --- Und doch sind wir alle „Menschen“!
– [\Kognitiver Prozesstyp: „Parteinahme“; \zur ‚<Ding / Mensch / ...> an sich‘-Projizierbarkeit + ihren kognitiven  Fallstricken; \...]

[6] Daneben gibt es das Phänomen „Verstehen“ – bekanntermaßen – auch in Top-Down-Richtung (↓) .
Bei dieser Art des Argumentierens ergeben sich Dinge auf der nächst-niedrigeren Ebene wie zwangsläufig
. Ganz oder teilweise. Aus <irgendwelchen> Merkmalen oder Notwendigkeiten auf einer der höheren Ebenen des zum fraglichen ‚Weltausschnitt‘ gehörenden »Abstraktionskegels« heraus. ...
– [\zum Explikationswesen – „Reduktionismus“ (↑) versus: „Deduktionismus“ (↓) + „Ganzheitlichkeit“; \Die N ‚Modalitä­ten‘ der „Existenz + Änderung“ – hier: Schlichte Notwendigkeiten; \„Emergentismus“ – als solcher; \„Attraktorwesen“ – im »Kognischen Raum«; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher + \Der dazu jeweilige »Abstraktionskegel« – mit all seinen Generalisierungs- + Detaillierungs-Ebenen‘; \„Objekte“ + Das Paradigma der: Objektorientierung; \‚Vererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \„Invarianzen“ deren Rolle im Explikationswesen; \zum Nutzen von „Ecken + Glatten Kanten“ beim Puzzeln; \‚Diamanten‘ im »Kognischen Raum«; \Systemana­lyse: „intensional“ versus: „extensional“; \als extra Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘: eine freie Variable; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit alles Wissbaren‘; \...]

[7] „Verständlichkeitsfragen“ an einem Beispiel  – [aus einem weit verbreiteten wissenschaftlichen Magazin]:
Werden in diesem Artikel
{zur „Teleportation“} all die Phänomene etwa bei materiellen Objekten behauptet?
Oder bloß hinsichtlich deren Merkmalmenge? Oder gar nur der Informationen über diese? Wie viele „Quanten­punkte“ sind in der
{in dem Artikel selbst nicht sonderlich gut beschriebenen} „Apparatur“ / im Prinzip-Modell dazu eigentlich vorhanden? + Wie sind diese angeordnet um, so wie es da gewollt wird, überhaupt zu „funktionie­ren“? Reicht zur dafür notwendigen „Verschränkung“ im Prinzip ein Atom + genau ein Photon schon aus? Oder werden zum „So-funktionieren“-Können mindestens zwei Stück gebraucht? In welcher Rolle dann jeweils?
--- Was ist – als Leser in diesem Artikel und seinen Vorstellungen
selbst unterwegs – mit dessen Ortsangabe „in der Mitte“ tatsächlich gemeint? Die „Säule“ etwa, mit der argumentiert wird, die sogar „per Bild angedeutet“ wird, bietet nun einmal eine „Mitte“ in ihrer Höhe. Und eine ganz andere Mitte in ihrem Querschnitt!
--- Wo genau liegen die „Quantenpunkte“ im Verhältnis zu dem
{er selbst verständlich genug dargestellten} „Resonator“?  --- Usw., usw. – mit all der Fragerei und fälligen Anzweifeln.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das „Fingerabdruckwesen“ im Kognischen Raum; \„Korrekturlesen“: eine kognitive Leistung; \Die Palette der „W-Fragbarkeiten“; \„funktionieren-können“ (oder nicht) – als Merkmal; \Die „Zähl“-Szene – innerhalb des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \zur (am Ende notwendigen gemeinsamen) ‚Ausrichtung all der Puzzlesteine‘; \...]

[8]  --- im Gegensatz zu manchem an: <Miasmen / Geistern / Wundern / Vorschriften / ...>
– [\zur „Fehlinterpretierbarkeit der WELT“; \...; \...]

[9] {Ich mir selbst oft nicht, trotz all meiner Bemühungen! Nicht bei jedwedem an mir neuer Vorstellung.
                                                       Und schon gar nicht auf Anhieb.}
Ähnlich mag es dem Leser gehen, wenn er zum ersten Mal mit den Notwendigkeiten des »Paradigmas der KOGNIK« konfrontiert wird. Der »Kognische Raum«, die Rolle der ihn tragenden ‚Ersten Dimension’, die Soll-Kriterien bei der (notwendigen) ‚Transformation der Dinge’ in diesen so andersartigen Diskurs- + LEGE-Raum, der »Punkt der KOGNIK« als hoch-operationales Konzept: All das sind Dinge, die sich nicht beim bloßen Über­fliegen von Texten oder Abbildungen erschließen. Ebenso wenig hat es jemals jemand geschafft, binnen Sekun­den oder bloßer Minuten von Null an sein Denken voll und souverän auf Albert Einsteins fertige beide Paradig­men oder diejenigen der Quantenmechanik einzustellen.
– [\...; \...; \...]

[10] {„Entschuldigung“ – für die Noch-Nicht-Beachtung dieser Empfehlung in vielen der eigenen Texte!}

[11] {Spontan <etwas> hinschreibend bin ich bei weitem kein Meister. Auch nicht im Erkennen noch verbleiben­der Ansteuerungs-Schwächen.   --> „Da bitte ich um Nachsicht + Feedback“!}

[12] Aber: Wie hätte denn ein Albert Einstein – mit seinen „so absonderlichen“ Ideen – diese Forderung erfüllen können? Wie steht es, falls man anfängt, die ‚Abstruse Quantentheorie‘ an dieser Maxime zu messen?
Mit all deren
so kontra-intuitiven Wahrheiten. Selbst beim vertrauten Thema „Leben“ schaffen wir den im eigenen Kopf fälligen Paradigmenwechsel hin zur Darwin’schen Evolution mitnichten auf Anhieb.
Einwände wie: „So wie die <das da> behaupten, kann es ja gar nicht sein!“ + „Ich selbst jedenfalls stamme nicht vom Affen ab!“ + „...“ liegen viel zu nahe, als dass
alle tatsächlich zu vermittelnden Botschaften sich uns „binnen fünf Minuten“ verklickern ließen. Und das auch noch auf Dauer überzeugend! ...
--- Grund-Konzepte und Botschaften wie: ‚Das Referenzideal der Abbildung der WELT‘; Die ‚Kartierbar­keit alles Wissbaren‘; ‚Der All-unifizierte Kognischer Raum‘; ‚Die ERSTE Dimension der Welt‘; ‚Der Punkt, der sich teilen lässt‘ samt dem unserer Vorstellung so ungewohnten ‚Wissensträgertyp‘: »Abstraktionskegel« ver­langen uns ein ähnlich krasses Umdenken ab wie diese Beispiele. Als unangenehm empfundene „Begleitge­fühle dabei“ kann ich Ihnen auch hier nicht ersparen. Weder dem oberflächlichen Leser noch denjenigen, die die „Dinge und Zusammenhänge“ sorgfältiger studieren möchten.
– [\„Komplexität“ – als solche; \„Komplexität“ und deren – verlustfreie! – Reduktion; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradig­menwechsel; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + seine Grenzen; \zu Albert Einsteins beiden „Relativitätstheorien“; \zur „Quantentheorie“; \„Biologisches Evolutionsgeschehen“ – statt: „Schöpfungs-Paradigma“; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-Transparente Box‘; \Die tatsächlich Erste Dimension der Welt; \Der »Punkt der KOGNIK« – \mitsamt seiner ‚Nabelschnur‘ + \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Der »Abstraktionskegel«  – als selbständiger ‚Wissensträgertyp‘; \zur KOGNIK – als eigenständiger Wissenschaft; \zum ‚Curriculum der KOGNIK‘; \...; \...]