„Verhalten an sich“ [1]

– Wohin gehören diese Phänomene innerhalb des ‚Kognitiven Universalatlasses‘?

hier: noch ohne den „Menschen“, d. h. ganz ohne den Einfluss seines „Geistes“ und „Tuns“

Noch so ein eigenständiger »Hub im Netzwerk des Puzzles WELT«!

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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{vorab in Andeutungen}:

Wortfeld:    System / Apparat [2] ; Geschehen / Ablauf; Verhaltensformen; deren Management / deren technische Nutzung; Szenarios; Selbstorganisation; Phänomene; „Populationen“ versus: „Objekt-Individuelles“; Das lokale GANZE; Die jeweilige „Umwelt“ (einfach / komplex); Beobachtbarkeit; Die Ordner-Rolle; Wiederholung; vorhandener Attraktor; Beharrungstendenz; autonom (oder nicht); Laufwege; Werkzeug; Merkmale; Technik; Wechselnde Situationen; „deterministisch“ versus: „indeterministisch“; Mathematisches Verhalten; Kegelschnitte; Vorhersagbare Ergebnisse / Ereignisse; Das „Spiegelbild“; (nicht) vorbestimmt; invariant sein (oder nicht); „Stopp!“ & „Go!“; Kurvendiskussion; Verzweigung; Bifurkation; Stabilität + Bistabilität; (unsere) Erwartung dazu; Der jeweilige Spielraum; Änderungsspielraum; Modus operandi; „im Gleichschritt“; Dynamisches Gleichgewicht / Fließgleichgewicht; Nische in der Welt; Innere Konstitution; Rückkopplung; Kybernetik; Differentialgleichungen + ihre jeweilige(n) Lösung(en); Programmierbarkeit + Programmierung; offen / geschlossen; Verhaltensweisen (erwünscht / behauptet / deduziert / tatsächlich vorgefunden); funktionieren; Wackelkontakt; Auslöser / Trigger; Repertoire; Verhalten der Valenzelektronen; Trainierbarkeit (oder nicht); „normal“ versus: „merkwürdig“; Auffälligkeit; Fehlersuche; Reproduzierbarkeit (oder nicht); Vorhersagbarkeit; „immer gleich“; „chaotisch“ / organisiert im Verhalten; Potentialtrog; Instabilität; Gruppenverhalten; Schwarmverhalten; „So als ob“-Charakter; Standards; „normal“; „auffällig“; „extrem“; frei / gefangen; verrotten; erklärbar / unerklärlich; Vorhandene Dispositionen; Verstärkung; Däm­pfung; „so wie immer“; (nicht) „wie die anderen“; Reaktion; Sachzwänge; Leistungsgrenzen; „überstrapaziert“; Manipulierung / Manipulierbarkeit; Vertrauen setzen auf: <…>; Begründung, Unterordnung; „Herr & Sklave“ (in Technik + Organisation); Antizipierbarkeit; Engpass; unter Stress; Anpassung; Ausweichverhalten; Rückfallebene; Steuerelemente; Sensitivitätsanalyse; Ersatz + Ersatzteile; Ausgleich; Harmonie / Disharmonie; Fremdheit; Widerstand; sich durchsetzen; nachgeben; „Rollen“ / Rollenspiel / Rollenbezüge; Simulier­barkeit; Modellverhalten versus: Realverhalten; Kollektivverhalten / Massenphänomen; <...>-Inventar; Präjudizierung; Vorschub leisten; Kontrollverlust; „genug“ versus: „noch mehr“; ausweichen; fließen; explodieren; schwingen; quietschen; flackern; schmelzen; aufplatzen; (tatsächlich / scheinbar) verschwinden; ...; Dynamische Systeme; Wellen-Charakter; Solitone; Selbstregulierung; Automatismen & Automation; (Un)-Berechenbarkeit; Grenz-<...>; Wahrscheinlichkeit; regelmäßig (oder nicht); Verlässlichkeit; Anlass für Überraschungen; Statistik; Schlüsselreiz; Panne; Assistenzsysteme (+ ihre Macken); Dualismus (in der Quantenwelt); diskret versus: kontinuierlich; konvergent / divergent; störendes Verhalten; austricksen; (mit / ohne) „Popup“-Meldungen; Unvereinbarkeiten; zwiespältig; Ermüdungserscheinungen; Kontakt & Abstand; ...; …

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Dasein“ + „Sein“; \„System“ sein / als solches gelten; \„Prozesse“ – als solche; \„Geschehen“ – als solches; \all die Arten von: „Änderung“; \„vergleichen“ – ein ‚Kognitiver Prozesstyp‘; \„Phänomene“ – als solche; \„Selbstorgani­sat­ion im Spiel der Kräfte“ – als Wirkprinzip; \„Rückkopplung“ + Kybernetik; \„Chaostheorie“ + \„Attraktor­wesen“; \Der „Urknall“ + seine FolgenKosmologie; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \zur „System-Dynamik“ – als solcher; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <… / ...>?“; \Die „Welt der Materie + Energie“; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der „Technik“ + „Organisation“; \„Unifizierung“ + ‚Kegelschnitte im »Kognischen Raum«; \Das „Leben“ – als Phänomen; \„invariant sein“  (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <... / ...>; \...; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge / Merkmale / Geschehnisse; \„Diamanten“ im »Kognischen Raum«; \„Wie kam / kommt: <...> überhaupt in die WELT hinein?“; \„Spiele“ + die jeweiligen Spielwiesen; \all die Arten von: „Potential“; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \„Probanden“, „Wahrscheinlichkeit“ + „Statistik“; \Das Wirkprinzip der (nicht nur biologischen) „Evolution“; \„Algorithmen“ – als solche; \(bloß ein) „So als ob“-Verhalten sein; \„Wohin – im vorliegenden Raum – gehören denn: <... / ...>?“; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \...; \„Verhaltens-Simula­tion“ (von Modellen / Systemen / Netzwerken / ...); \„Potential“ + Bistabilität; \Elektronen im „Bohrschen Atommodell“ + Arten der „Molekül- und Gitterbildung“; \Foto: „selbstorganisiert“ so entstehend!; \Videoclip: „Flatternder LEGE-Raum“; \...

Literatur:          ...; ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

„Verhalten“

Noch so ein – hochzoomendes – Allerwelts-Abstraktum,
das innerhalb des Diskursraums zum »Puzzle WELT«

erst einmal richtig platziert,

dabei abbildungsseits

korrekt mit dem ‚Rest der Wissbarkeiten‘ verzapft sein will.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Wie kam / kommt <„Das Verhalten“> überhaupt in die WELT hinein?“; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \zur „richtigen“ Ausrichtung der Puzzlesteine innerhalb des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \zur „Verzapfung der Puzzlesteine“ – im »Kognischen Raum«; \...]

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Was eigentlich macht „Das Verhalten“ erst zum Verhalten?

In einem theoretisch zwar vorhandenen, meistens gut analysierbaren ‚Spielraum‘ für die physischen bzw. kognitiven Geschehens-Möglichkeiten wird nicht etwa der ganze vorhandene Platz genutzt. Gleichmäßig gar. Stattdessen werden vorzugsweise die Möglichkeiten in bestimmten seiner Gegenden realisiert. Gar seiner Ecken nur. Manchmal spielt dies längs eindeutigen Wegen oder in irgendwelchen irgendwie ausgezeichneten Punkten. ...

Es ist ein „Irrtum“ zu meinen, nur deswegen, weil man kognisch irgendwohin ‚hochgezoomt‘ hat und über das Ergebnis jetzt irgendetwas Prägnantes zu sagen weiß, sei damit "schon alles gesagt".

– [\„Geschehen + Dynamik“ – als solche; \all die Arten von: „Änderung“; \„möglich sein“ – als Merkmal; \Der jeweilige „Bewegung, Diskurs- + LEGE-Raum“ – als solcher; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma + all die Spielwiesen; \‚Diaman­ten‘ im »Kognischen Raum« – als solche; \„Chaostheorie“ + \„Attraktor­wesen“; \...; \...]

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N. B.: Das »Unterfangen Weltpuzzle« muss, bevor es jemals für "endgültig gelöst" erklärt werden kann, alle beschreibungs- und explikationsmächtigen Abstrakta restlos abgrasen, auf die der Mensch jemals gekommen ist + auf die er wegen besonderer Nützlichkeit noch kommen wird. Sogar diejenigen, auf die er zwecks abbildungsseitiger Vereinfachung der Dinge überhaupt kommen kann.

Dazu gehören auch die Begriffe „Verhalten an sich“ (von egal was an Unbelebtem) und „Menschliches Verhalten“. Mitsamt all den Phänomenen spezifisch für dieses riesige Erscheinungsgebiet / diese an sich schon weit nach ‚kognisch oben‘ zoomende Perspektiven auf das eigentliche §selbstorganisierte bzw. willentlich so gestaltete§ „Geschehen in der WELT“ / den jeweiligen ‚Weltausschnitten‘ / diesen speziellen §weil relativ gut separierbaren?§ ‚Tortenstücken im Großen GANZEN‘!

– [\„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \Die Palette der ‚Welt-Tortenstücke‘; \‚fertig sein‘ mit dem »Puzzle WELT«; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

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Was Alles bei der Entwicklung des Universums, vom Urknall an betrachtet, lässt sich als „Verhalten“ bezeichnen? Von irgendetwas, was bereits vorhanden / entstanden ist oder möglich. ...

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚Selbstorganisation‘ – als Wirkprinzip; \„Urknall“ + „Kosmologie“; \Überblicksgrafik: „Die Entwicklung des Kosmos“; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \„Naturwissenschaften“ + Naturgesetze + \Die „Naturkonstanten“; \„Invarianzen“ + Erhaltungsgesetze im »Original WELT«; \„Emergenz“ – ein originalseitiges Phänomen; \‚Emergentismus‘ speziell des Konzepts: „Verhalten“; \„Rückkopplung“ + „Kybernetik“ – als solche; \„System-Dynamik“ – als solche; \Vereinfachungs-Optionen zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]

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Eindeutigkeitversus: „Bistabilität“ – als Phänomene

„Das Verhalten eines „Kybernetischen Ordners“ kann anhand des Hinabrollens einer Kugel in einem Potential-Trog dargestellt werden. In Abhängigkeit vom Wert eines für den Potentialtrog §p / v§ charakteristischen Parameters §κ /α§ ergeben sich für die Kugel nach einer Auslenkung um den Wert §x / ξ§ drei unterschiedliche Verhaltensformen. Im Fall a)  (§κ /α  <  0§ rollt / endet die Kugel in einen Gleichgewichtszustand. [3] Im Fall b)  hat der charakteristische Parameter einen kritischen Wert erreicht §κ /α = 0§. Das Tal wird in seiner Mitte so flach, dass die die Kugel rücktreibenden Kräfte gering sind. Sie rollt daher, wenn sie angestoßen wird, nur langsam in die Ruhelage zurück („Kritisches Langsam-Werden“). Stöße haben jetzt eine stärkere Wirkung und größeren Fluktuationen sind die Folge.
Im Fall c)  überschreitet der Kontrollparameter den kritischen Wert §κ /α > 0§. Dabei entsteht ein Potentialtrog, der zwei stabile Lagen im Angebot hat. Die Kugel selbst jedoch kann jeweils nur eine der beiden Positionen einnehmen. Sie bleibt dort gefangen, es sei denn eine extrem hohe Auslenkung wirkt auf sie ein. Das System zeigt „Bistabilität“. ...“

– [nach H. Haken: „Die Selbstorganisation komplexer Systeme – Ergebnisse aus der Werkstatt der Chaostheorie“, S. 22 / 23]

– [\‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip am Werk; \„Transformierbarkeit“ + Transformationen – als solche; \‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem lokal vorhandenen „Raum“; \„Differentialgleichungen“ – mit / ohne Lösungsvielfalt; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \zur „Kybernetik“; \„Symme­trien“ + Symmetriebrechung; \\Wiki: „Bistabilität“;  \(rein abbildungsseitiger) ‚Emergentismus‘ – als solcher; \‚Attraktoren im Kognischen Raum‘ – als solche; \\Der „Higgs“-Mechanismus der Teilchenphysik; \...; \...]

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Technische Verhaltensformen

– [\zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ im / aus dem »Kognischen Raum«; \zum „Mathematischen Formelwesen“ + seinem Gleichheitszeichen; \Das Konzept: „Funktion“; \„funktionieren“ (oder nicht); \...; \...]  

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[Burkhardt Dietrich, Hrsg.: „Signale in der Tierwelt“, dtv, 1972 – aus dem Vorwort]

„Hat der Nachrichtentechniker ein Problem zu lösen, so ist er nur daran interessiert, irgendeine möglichst günstige Lösung von vielleicht vielen möglichen Lösungen zu finden. Für den Biologen dagegen gibt es nur eine einzige Antwort auf seine Frage: Er muss exakt die Lösung beschreiben können, die die Natur ihm bereits darbietet. In der Natur ist diese jeweils verwirklichte Lösung im Laufe von Jahrmillionen durch die stammesgeschichtliche Entwicklung der Tiere allmählich gereift. Der Biologe darf daher nie vergessen, dass er es mit geschichtlichen Problemen zu tun hat. ... Der Techniker darf den Ballast überholter Dinge über Bord werfen; ein Lebewesen trägt seine Geschichte und die seiner Vorfahren in sich. Hierdurch wird das Problem oft verschleiert und kann sich infolge seiner Komplexheit einer letzten, mathematisch exakten Beschreibung entziehen. Umso mehr reizt es, die Lösung so scharf und so weit wie möglich zu beschreiben.“

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Technik“ + „Organisation“; \...; \...]  

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Ein <Auto / ...> etwa vermag nicht „sich aufzuregen“. Ein Computer kann sich nicht „beruhigen“. Daher nützt es auch nichts, ihm „beruhigend zuzusprechen“.

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Optionen der Verhaltens-Steuerung (auch bei technischen Geräten)

·      Nachrichten

·      Filter

·      Befehle

·      Angebote – [\‚Stimulusware‘; \...]

·      Aufruf / Einschalten / Auslösen von Routinen

·      ...

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Unterscheide zwischen natürlichen und künstlichen Systemen:   § Aufspaltung in getrennte Dateien! §

– [\‚Verzweigung im Kognischen Raum‘; \„Inspirationsliste“ – (in Lupen-Aufschlüsselung); \...]

1.       Verhaltensformen der (toten) „Dinge im Raum der Materiellen Welt“
--- dort, wo alles in purer „Selbstorganisation unter dem Einfluss der lokalen Kräfte“ abläuft
(Adhäsion; Platzen von Regentropfen; Zentrifugalkraft; Vulkanausbruch; Verrottung; klappern / plätschern / rauschen / dümpeln / schillern / empfindlich reagieren / ...; Fließgleichgewichte; ...)
– [\(eventuell nutzbare) „Phänomene“; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \zur ‚An sich’-Projizierbarkeit der Dinge, Merkmale + Ereignisse; \...]

2.       Verhaltensformen bei „Tier + Mensch + Göttern usw.“. Auch bei deren ‚Eingreifen in die Materielle Welt‘. --- Damit beim Umgang mit deren spezifischen Freiheitsgraden.
                 (Handhabung der das Holz spaltenden Axt; Staudammbau; ...; ...; ...)
– [\\Ethologie; \„tun“; \„Verhaltensformen beim Menschen“; \„Handwerk“, „Technik“ + „Industrie“; \‚Eingrei­fen in die WELT‘ – als Wirkprinzip; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \...]

3.       Verhaltensformen im ‚Raum der Wissbarkeiten‘. --- Beim Umgang mit dessen Freiheitsgraden + beim Herumreisen im Kognischen Raum.
(„Denken“; „Erkunden“; „Fiktionen“; „Modellbau“; „Weltbilder“; „Planen“; „Spekulieren“; „...“)
– [\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Die Palette der ‚Elementarschritte des Denkens + Planens‘; \zum „Herumspringen“ + „Herumreisen“ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \...; \...]

4.       Verhaltensformen speziell beim (menschlichen) „Umgang miteinander“
                              (sowohl als „Körperwesen“ als auch als „Geistwesen“)
– [\Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \Das ‚Herr & Knecht‘-Paradigma; \„Arbeitsteilung“ als solche; \„Konfliktgeschehen“ + „Mediationswesen“; \...]

zu 4.:   „Triebhaftigkeit“ + „Prädispositionen“ + Besondere „Anfälligkeit“ (für Massenhysterie etwa) + Aggregierten Folgen der eigenen Willensakte + …
                                     („Kotzbrocken“; „…“; „Helfersyndrom“; „...“)
– [\(bloßes) „Tun“ [4]; \...; \...]  

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So etwas wie „Gehabe“ gibt es nur bei Lebewesen, nicht aber bei Apparaten oder Programmpaketen.

Das Phänomen „Verhalten“ / die Option, etwas als „Verhalten“ zu beschreiben, gibt es auch in Weltausschnitten ohne Beteiligung von ‚Eingriffen‘.

– [\Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“ & Co.; \all die ‚Eingriffe in die WELT‘ + die Gelegenheiten dazu; \...]

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Determiniert – (oder nicht)

·         Wenn das Verhalten + Ergebnis von etwas schon per Naturgesetz / per bloßer Formel festgelegt ist
                                    („Wurfparabel“; „Sturz von der Klippe“; „...)

§...§

– [\Die N ‚Modalitäten‘ der Existenz + Änderung; \...]

*****

„Verhalten“ als Thema ist ein Konglomerat von Wissbarkeiten zum einzelnen oder einer Gruppe von:

·         Systemen

·         Individuen (und deren Status und Befindlichkeit)

·         Objekten, Teilen, Gliedern, Komponenten, ...

·         §Reizen§

·         §Prozessen / Vorgängen§

·         §Bewussten und unbewussten Zeichen – beim Umgang miteinander§

·         ...

*****

Nur deswegen, weil sich eine bestimmte ‚Menge von Wissbarkeiten‘ – als abbildungsseitiger Weltausschnitt – unter einem einzigen Begriff (hier dem Konzept: „Verhalten“) subsummieren lässt, glauben manche, es müsse dort originalseits alles einheitlich sein. Werden von ihnen gleich über ein und denselben Kamm geschert:

·        Naturgesetzliches

·        Ein „Freier Wille“ in ausnahmslos allem
– mitsamt entsprechender persönlicher Verantwortung

·        Vorbestimmtheit bis zum Allerletzten – mitsamt: ...

·        Behaviorismus – ...   von außen her / der Umwelt geprägt / eingeengt ...

·        „...“

In Wirklichkeit bleibt oft Platz für ein "Sowohl als auch" bzw. ein "Je nachdem".

– [\Der ‚Horror Complexitatis‘; \„exzessiv“; \„absolut <…>!“; \zum „Ismenwesen“; \‚Diamanten‘ im »Kognischen Raum«; \„Konfliktgeschehen“ + „Mediationswesen“; \...]

*****

N. B.: Im Gegensatz zu einem menschlichen Gegenüber stören sich die ‚Wissbarkeiten der WELT‘ nicht daran, wenn sie angestarrt werden. (Außer vielleicht in der Welt der Quanten.)

Ob wir von unserer Hohen Warte aus nun einen bestimmten ‚Weltausschnitt‘, ein oder mehrere „Objekte“ oder einen „Zusammenhang“, ein „Zusammenspiel“, ein „Merkmal“ oder eine „Möglichkeit“ – viel anderes als diese wenigen Dinge bekommen wir von dort oben her gar nicht zur Ansicht §?§ –fixieren oder „mit Blicken“ streifen, ob wir interessiert innen drin herumzoomen und herumschwenken, ob wir die betreffenden ‚Wissbarkeiten‘ überhaupt beachten (ohne schon darauf Einfluss nehmen zu wollen) oder sie gar nicht erst bemerken, das ist dieser Art von Dingen völlig gleich.

Entgegen anderslautenden Behauptungen der „Religionen“ bilden selbst Götter davon keine Ausnahme. (Egal ob als Wesen, Weltausschnitte, Denkobjekte, Interpretationen der WELT, ...). Denn bei deren ‚Wissbarkeiten‘ und all den ‚Behauptbarkeiten über sie‘ geht es gar nicht erst, wie ebenfalls behauptet wird, „von Angesicht zu Angesicht“ zu. Götter gibt es nur im »Kognischen Raum«, während wir selbst im „Raum der Materie“ leben und von dort her denken.

– [\„Religion“ + Religiosität; \zum freien ‚Behauptungswesen‘; \„Hierarchie der Engel“ & dergl.; \Die „Götterwelt“ bei den Helenen & Co.; \‚Kognitive Immunsysteme‘ – am Werk; \...]

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Spieltheorie

Mit den Mitteln der Spieltheorie lassen sich manche der Verhaltensformen modellmäßig gut darstellen. Wenigstens ein bisschen untersuchen.

·            Einser-, Zweier-, Dreier-Situationen --- usw.

·            Gruppen-Situationen
 (Freund & Feind; einer gegen viele + viele gegen einen; Gruppenjargon / Geheimcodes)

·            Nullsummenspiele + Ultimatum-Spiele + Öffentliche-Güter-Spiele + usw.

·            ...

*****

Unterscheidung

                                        versus:

– [\„Teilbarkeit“ – als Merkmal; \Grade der „Verschränktheit“ – im »Kognischn Raum«; \...]  

*****

§...§

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Die ‚Überzoombarkeit‘ des „Weltausschnitts der Verhaltensphänomene“
– mit Vorliegen eines in der Platzierung eindeutigen „Invarianten Kerns zur Ethologie“ –
verbietet nicht etwa von der Norm und Routine abweichendes Denken.

Es unterdrückt das Einzelverhalten nicht etwa,
lässt Abweichungen und Auffälligkeiten nicht zum „Einheitsbrei“ mutieren.

Ganz im Gegenteil:

Mit diesem Invarianten Kern als Bezugspunkt
heben sich §Individuelle Phänomene / Merkmale / Ursachen / Denkansätze / …§
am Ende besonders deutlich hervor.

Erst beim Zoomen von diesem ‚Unifizierenden Top-Punkt‘ aus nach ‚kognisch unten zu‘
werden all die Ausprägungsformen, deren Details und Unterschiede so richtig sichtbar. [5]

Bei „Toter Materie“, „Reiner Technik“, dem Verhalten von (primitiven) „Tieren“
+ ebenso demjenigen des „Menschen“ – als Individuum und in Gemeinschaft.

– [\Die – ‚im Abbildungsseitigen‘ grundsätzliche – „Überzoombarkeit der Dinge“; \Herumzoomen in ‚Wissbarkeiten der WELT; \Grafik: Die „Standard-Seitenansicht der Dinge“ / ‚Weltausschnitte‘ – im »Kognischen Raum«; \zur Rolle der ‚Top- und Prim-Punkte‘ im »Kognischen Raum«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \all die „Konvergenzphänomene“; \„vergleichen“ – ein ‚Kognitiver Prozesstyp‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt + \die (so ganz andere!) Palette im Fall der kognitiven Welt; \...]

*****

Weiterungen zum Thema / Merkmal

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

 „Sich <so und so> verhalten“
– über das bloße Dasein und Sein der Dinge hinaus

·         Die Vorstellung: „Verhalten“ braucht als Denkmaterial mehrere Fälle. Ohne Vergleichsfälle bzw. „Weitergehende Optionen im Weltausschnitt“ bliebe der Begriff sinnleer.  --- §N --> N + 1§
– [\‚Vielheit‘ – als Merkmal (in) einer vorhandenen »Einsheit«; \„An sich“-Projektionen – als solche; \Die „Überzoombarkeit der Dinge“; \...]

·         Nicht jedes „Verhalten“ kann besonderen Absichten, einem konkret benennbaren Ziel zugeschrieben werden. Schon gar nicht das „Verhalten des Universums“ + seiner ursprünglichen und späteren Komponenten.
– [\„Selbstorganisation unter Einfluss der lokal herrschenden Kräfte“ – als Wirkprinzip; \Überblicksgrafik: „Die Entwicklung des Kosmos“; \„Evolution“ – als Wirkprinzip; \Die ‚Theorie des Planungswesens‘; \Das „Ich“ – seiner Rolle als Körperwesen; \(kognitiv wirksame) „Apparate“; \...]

·          „Maschinen“ werden – im Gegensatz zu den idealisierten „Denkautomaten der Science-Fiction“ – normalerweise darin gehindert, in all den wechselnden Situationen spontan zu handeln.
Wir wünschen sie uns in den Fesseln des Determinismus, mit absehbarer Regelmäßigkeit, unsensibel bzw. kompetent genug bei allen Störungen von Innen oder Außen her.
– [\‚Versiegelung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \Überkritikalität + „Unfälle“; \„FRITZ“ – der Roboter; \...]

·         Auch das oft undurchsichtige, störrische Benehmen eines Programmpakets (WORD; CorelDraw & Co. etwa) oder des neu-erstandenen Smartphones gehört zum Konzept: „Verhalten“!
– [\Thema: „Fehlersuche“ + „Hotline-Wartezeit“; \...]  

·         Phänomene: „Versprechungen + Werbung“ versus: Das „Tatsächliche Verhalten“
                                   (nach dem Kauf / nach der Unterschrift /…)

– [\...; \...]  

·         Sottise: Ob <dieser Apparat da>, den Sie selbst vor Wut gerade an die Wand geschmissen haben, sein Fehlverhalten „bereut“? Weil er eigentlich seinem Herrn lieber gehorcht und gedient hätte.
– [\„funktionieren“ – (oder nicht); \...; \...]  

·        
– [\...; \...]  

*****

In eigener Sache

·         ...
– [\...; \...]

 



[1] „Verhalten“: Die Erdkruste; Das Wetter; Das Gehirn bei Sauerstoffmangel; Das neue Programmpaket; Mathe­matische Zusammenhänge; Die Technik; Die Dinge bei ihrer Durchzoomung; ...; ...
– [\...; \...]  

[2] Insbesondere noch ohne „Höhere Lebewesen“! Damit ohne Beteiligung von Konzepten wie: „aus persönlicher Gewohnheit“; „fordern“; „lehren + lernen“; „Konflikt“; „Überlebenskampf“; „Glaubenswahrheit“; „Belohnung & Strafe“; „geschöpft“; „...“; „...“
– [\„Verhaltensphänomene bei Tier und Mensch“; \...]  

[3] Man sollte sich bei den Abbildungen zusätzlich vorstellen, dass die Kugel unterwegs noch kleinen unregel­mäßigen Stößen ausgesetzt wird. Sie schwankt daher um ihre jeweilige Ruhelage. Im Fall a)  aber wegen der steilen Wände nur geringfügig.

[4] Zumindest bei Tier und Mensch hat „Verhalten“ etwas mit „Tun“ zu tun. Nicht notwendigerweise gleich mit „Geplantem Tun“. Das Suchen und Ausführen irgendwelcher Maßnahmen ist nur ein Teil des menschlichen Aktivitätsspektrums.
– [\„Verzweigung + Abzweigungen“ – im »Kognischen Raum«; \zum „Planungswesen“; \...]

[5] Ganz so wie im Fall des ‚Unifizierten Planeten Erde‘ dessen gewaltiger Vorrat an „Sichtbarkeiten“ erst im Zuge des Herumzoomens + des Herumschwenkens des ‚Guckloch-Passepartouts‘ in der ihm ureigenen Wissbarkeitslandschaft zum Vorschein kommt.
– [\zum Konzept: ‚Geo-Visueller Abstraktionskegel‘; \‚Sichtbare Merkmale‘ – als solche; \...; \...]