„Hallo, Kollegen!“

– Ein Blick zur Kontrolle ins Jahr 3000

mit dessen höherem „Stand des Wissens und Verstehens“ –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Erkenntniszuwachs --> Kontrollinstanz --> Zeitliche Extrapolation
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/fakten/jahr_3000.doc

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Stand:         Versions-Nummer = 0,85**

Wortfeld:    Ferne Zukunft; „Körperwesen“- + „Geistwesen“-Rolle; Behauptungen; Zweifel; Fragen; „Ignoramus“; Abklärung;  (mehr an echter) Erkenntnis; Erklärung (behauptet / verlässlich / unbekannt); (verbliebene) Erklärungslücken; Die Herausforderungen; Status-quo-Prognose; Diskursraum-Erweiterung; „komplett(er)“ sein; Die Zukunft; „hic et nunc“; sich gedanklich & begrifflich „eingerichtet haben“ in: <...+ ...>; Paradejahr + Kontrolljahr; Fachsimpelei; Kognisches Stützstellenwesen; all die vorhandenen / „ewigen“ ‚Invarianzen‘; „seinen Frieden schließen mit: <…>“ (oder nicht); Prognostizierbarkeit; Zufall versus: Notwendigkeit; Konvergenz; Sättigungserscheinungen; ‚Frühwarnung‘ (aus der KOGNIK selbst heraus); all die (zunächst separaten) „Hubs“ + deren erkenntnismäßige Unifizierung; „Zentralisierung der Netzwerke“ im ‚Abbildungsseitigen‘; »Allgemeinste Relativität«; ...; weiter „umdenken“ (oder nicht); erforderliche Aktualisierungen; Richtigkeitskriterien; „Universalien“  (↑)  versus: „Spezialbelange“  (↓) ; „Ortsfestigkeit“ im »Kognischen Raum«; Verlässlichkeit; „Verlagsprogramm“ zum Thema: »Weltbildmachen«; Gewissheit + Letzte Grenzen; Tatsächliches „Ignorabimus“; Jenseits aller Moden; „Die Vergeblichkeit so manchen Tuns und Denkens“; „Randalieren“ aus Langeweile + lauter Frust; ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. – aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Prinzipgrafik dazu; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Szenario: „Kunstakademie“; \Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘ der KOGNIK; \Gängige + Uralt-Fragen der Philosophie; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \als (auch „im Jahre 3000“ immer noch)  – extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum« + \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT‘ [1] ; \„Netzwerke“ – ein unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \zur „Ideen- und Kulturgeschichte der Menschheit“ – (samt Weiterschreibung!); \„Geschichtsschrei­bung“ – als solcher; \‚Raum­greifung‘ – als solche; \zum: ‚Stützstellenwesen im Kognischen Raum’; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \Was alles an: ‚Richtigkeits- + Optimierungskriterien‘?; \(immer mehr an) „Gewissheit“; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ – auch im Kognischen Raum als freie Variable; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \„fertig sein“ mit dem »Puzzle WELT«; \„Invarianzen“ + deren jeweilige Verlässlichkeit; \zum methodischen Nutzen von: ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \(weiterhin Unmengen an) „Änderung“ auf Seiten des »Originals WELT«!; \(uns bislang noch) ‚Fehlende Abstraktionen‘; \„Verzweigungsoptio­nen“ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Zeit‘-Szene als GANZER; \Chaos-Theorie – „Schmetterlingseffekt“; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her – abstraktionskegelförmige »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \zum – unterschiedlichen – ‚Aussehen der gesuchten LÖSUNG‘; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Arbeitsvision: ‚GRÖßT-Kleinste Welt‘; \‚Kognitive Weltbürgerschaft‘ – als solche; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \Vision: „Benutzeroberfläche 3000“; \‚Mundismus‘; \Der für das »Puzzle WELT« zuständige LEGE-Raum; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“!; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \„Teilwissen“; \„Weltbild­vergleich“ (qualitativ als Draufsichten); \Der ‚Ausgezeichnete Blickpunkt‘ – (trotz ständiger „Änderungen“ innerhalb des »Originals WELT«!); \„Per Anhalter durch die Galaxis“; \als „Fall“: all das Vorabwissen zu dem (uns allen unbekannten) Land „Jamun“; \...

Literatur:    ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Was alles lässt sich über die – erst gesuchte – »LÖSUNG des Puzzles WELT«

schon heutzutage aussagen?


Was auch in allerfernster Zukunft noch „mit Gewissheit gültig“ sein wird? [2]

Für was alles kann man schon heute mit ausreichender Sicherheit behaupten,
dass selbst die – uns vielleicht noch unbekannte – Antwort darauf „auf ewig gilt“?

--- Allein deswegen, weil es dabei um ‚Ja / Nein’-unterscheidbare Tatsachen geht. ---

– [\zum ‚Behauptungswesen‘ – als solchem; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <…; …> – ein systemisches Merkmal; \„absolut & ewig“; \„Gewissheit“ als solche – in unterschiedlichen Aspekten und Graden; \„Geltungsberei­che“  + ihr jeweiligen Grenzen; \‚bithaft sein‘ (können) – als Merkmal; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \...; \...]

*****

Immerhin haben wir Heutigen
beim Versuch des Nachzeichnens des uns vorliegenden „Großen GANZEN“
mit dem »Original WELT«
sachlich dasselbe Ding
‚Modell stehend vor der Nase‘

wie all die Kollegen aus früheren Jahrtausenden.

+ Ebenso diejenigen aller noch kommenden Jahre.

Trotz all der zwischenzeitlichen Dynamik innen in diesem Ding drin.

Doch wird man im „Jahre 3000“
bereits über einige der ANTWORTEN verfügen,
deren Fragen wir heute in unserer Not
noch einer „Guten Fee“ stellen müssten.

Oder die wir selbst
als Probleme noch gar nicht bemerkt haben.

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Die – so universell einsetzbare – ‚Palette an W-Fragbarkeiten‘; \Das „Gute-Fee“-Szenario der KOGNIK; \all die Arten von: „Änderung“; \„invariant sein“ / „invariant bleiben“ (oder nicht) – als Merkmal; \allerlei an weiteren „Arbeits-Paketen“ zum »Puzzle WELT«; \Arbeitsvision: ‚GRÖßT-Kleinste Welt‘; \...; \...]

*****

Vieles von demjenigen, was uns heute offen-sichtlich scheint,
war den Schamanen und Wissenschaftlern von einst geheimnisvoll.

Vieles von dem, was uns selbst noch schleierhaft ist,
wird den ‚Kollegen des Jahres 3000‘ offen-sichtlich sein.

Sofern sie es nicht schon für trivial halten.

– [\zum Allerlei der „Wissenschaften“ + \„Wissbarkeitsgebiete“; \zum „Staatswesen“ – als solchem; \aus der Palette der in der Philosophie schon immer gängigen Fragen; \Störphänomen: „Falsch gestellte Fragen“; \zur ‚Vererbbarkeit + all der Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \Paradebeispiel im O-Ton: „Allerlei an Fragen & Explikationen“; \...]

*****

{Um die Dinge bzw. Zusammenhänge in der Darstellung hier nicht unnötig zu verkomplizieren, möchte ich, wenn es um den Blick in die Zukunft geht, standardmäßig von einem einzigen, dafür aber besonders aufschlussreichen Zeitpunkt reden. Und von dem bis dahin erweiterten: „Stand des Wissens“. Jüngst zur Zweiten Jahrtausendwende habe ich für diesen Zeitpunkt – der Einfachheit halber + um eines hinreichenden Kontrasts willen – das für uns so unvorstellbar ferne: ‚Jahr 3000‘ festgelegt!}

Wer könnte sich angesichts all der Änderungen, die sich zwischen dem „Schwarzen Mittelalter“ und dem „Jahre 2000“ im menschlichen Nachdenken über die WELT bereits ergeben haben, all die Änderungen in die Zukunft hinein über eine ebenso große Zeitspanne – schon jetzt – konkret genug vorstellen? [3]

Andererseits werden – angesichts des derzeitigen Tempos beim „Stellen eigentlich berechtigter Fragen“ und bei der Gewinnung weiterer ‚oft ziemlich verlässlicher Erkenntnisse’ – bis zu diesem Zeitpunkt die meisten der für den Menschen überhaupt erreichbaren Wissbarkeiten und Eroberbarkeiten von Weißen Flecken im Wissensraum schon in konkretes „Wissen“ und ausgefeilte „Technik“ umgewandelt worden sein. ...

Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis’ wird bis dahin für weitere der „Wissensbereiche“ in die Phase der Sättigungserscheinungen übergegangen sein. Ein derart fernes Jahr eignet sich für die Zwecke des »Unterfangens Weltpuzzle« also besser als ‚Bezugs- und Stützstelle’ als irgendeine Jahreszahl in überschaubarer Nähe. Ein Jahr etwa, wo das insgesamt entstehende „Weltbild“ immer noch ähnlich und ähnlich stark im Fluss wäre, wie dies heute noch der Fall ist.

– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \‚Grad der Raumgreifung‘ – als freie Variable; \zum „Machen“ von Theorien; \„Stützstellenwesen“ im »Kognischen Raum«; \allerlei an: „Wissbarkeitsgebieten“ + \„Wissenschaften“; \allerlei Arten von: „Potential“; \zur Rolle der „Weißen Flecken“ im ‚Atlas der Wissbarkeiten‘; \Die – „ewig selbe“ – ‚Palette der W-Fragbar­keiten‘; \„Erkenntnisgewinnung“ + Erkenntnis – als solche; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘ + seine „Sättigungsphase“; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \Grafik: „Allerlei Weltbilder – im Vergleich“ – jeweils in Draufsicht; \...]

*****

„Ja, wir werden alles, alles noch einmal in Frage stellen. Und wir werden nicht mit Siebenmeilenstiefeln vorwärts­gehen, sondern im Schneckentempo. Und was wir heute fin­den, werden wir morgen von der Tafel streichen und erst wieder anschreiben, wenn wir es noch einmal gefunden ha­ben.
Und was wir zu finden wünschen, das werden wir, gefunden, mit besonderem Misstrauen ansehen.“ ...
„Sollte uns dann aber jede andere Annahme als diese unter den Hän­den zerronnen sein, dann keine Gnade mehr mit denen, die nicht geforscht haben und doch reden.“
– [Bertold Brecht: „Galilei“]

*****

Angesichts der Tatsache, dass wir noch nicht einmal das Wetter für den nächsten Monat vorherzusagen vermögen und wo uns doch – theoretisch und reichlich allgemeingültig – der wissenschaftlich mittlerweile anerkannte „Schmetterlingseffekt der Chaostheorie“ sowieso von manch allzu kategorischen Prognosen und Prophezeiungen abhalten sollte, mag der Leser zunächst einwenden, dass sich heute über den Zustand der WELT zu einem so fernen Zeitpunkt überhaupt nichts werde aussagen lassen.

Ebenso wenig wie irgendwelche Prognosen aus dem Jahre 1000 auf dingliche Existenzen, konkret angetroffene Zustände, tatsächliche Ereignisse, Denkvorstellungen und Methoden oder gar das – in seiner jeweiligen Einzigartigkeit zufällige – einzelne „Individuum“ des Jahres 2000 zutrafen. [4]

– [\„Prognosen“ + Prognostizierbarkeit; \Chaos-Theorie – „Der Schmetterlingseffekt“; \...]

*****

Gewissheit und Invarianzen

Der Entstehungsmechanismus für „Ungewissheit über Zukünftiges“ hat jedoch einen mächtigen

                                                                             Gegenspieler:

All die allgemeingültigen und dauerhaften
„Invarianzen“ innerhalb des »Originals WELT«
+ innerhalb von dessen „Abbildbarkeit“!

Was alles können wir, allein diesen Gegenspieler nutzend, schon heute „mit hoher Gewissheit“ über die WELT im ‚Kontrolljahr 3000‘ aussagen? Denn zumindest in Form eines „Platzhalters“ können wir selbst jetzt dieses für uns so unvorstellbare Jahr schon hervorheben und analysieren. [5]

– [\(trotzdem) ‚invariant‘ sein; \„Gewissheit“ als solche – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \‚Ecken + Glatte Kanten‘ – im bereits gelösten »Puzzle WELT«; \zum ‚Platzhalterwesen im Kognischen Raum’; \Das  – methodenseits bislang weitgehend ignorierte – »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \zur „Topologie“ des »Referenzideals« + des »Kognischen Raumes«; \Erinnerung an die – so eindeutige – Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!; \...]

In der Draufsicht auf das – bereits von seiner methodischen Natur her – abstraktionskegelförmige »Referenzideal der Abbildung der WELT«:

Arbeitspakete – dort ‚von innen nach außen zu‘ fortschreitend

·      Das „Jahr 3000“ selbst wird kommen, egal was zwischendurch innerhalb der WELT passieren mag. Egal ob es den Planeten Erde dann noch gibt. Selbst dann, wenn der Mensch seinen eigenen Lebensraum zuvor doch noch zugrunde richtet.
– [\zur ‚Zeit‘-Szene + ihren Zwangsläufigkeiten; \...]

·      Bis dahin (und auch danach) kommt innerhalb der WELT keine einzige ‚Modalität‘ neu hinzu.
– [\Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘: Zufall; Notwendigkeit; Willkür usw.; \...]

·      „Äpfel & Co.“ werden auch dann noch nach unten fallen (und nicht etwa hin zum Himmel).
Und das nicht nur auf den in Zukunft von uns selbst genutzten Planeten. [6]

·      Ähnliche „Invarianzen“ gelten hinsichtlich all der anderen Grundgesetze + der Grundkonstanten der Physik. ...
– [\Naturkonstanten + \„Naturgesetze“; \...; \...]

·      überhaupt: Die ‚Materielle Welt’ wird weiterhin an die konkreten Existenzen und Möglichkeiten innerhalb der Palette der Atome des „Periodisches Systems der Chemischen Elemente“ gebunden sein + an den „Zoo der Elementarteilchen“ und deren §wohl§ nur vier „Arten von Wechselwirkung“ + an ... . --- Und an das Merkmal »Einsheit in Vielheit« sowieso.
– [\Die „Welt der Materie + Energie“; \„Wechselwirkung“, „Instabilitätsgipfel“ + „Potentialtröge“; \„Mendelejew“ – \Überblicksgrafik dazu; \zur: „Quantenphysik“ + \zu Albert Einsteins: „Beiden Relativitätstheorien“; \zu den „Naturwissenschaften“ – als solchen
--- aus fremder Feder: \Die vier Grundkräfte in der Materiellen Welt; \Grafik: „Explikationismus + Emergenzen im «Standardmodell der Teilchenphysik»“; \Tabelle: „Zusammensetzung des Universums“; \...; \...]

·      Die Menge der „Primzahlen“ bleibt dieselbe wie heute. π , die Eulersche Zahl e und die Wurzel aus 3 behalten ihren Zahlenwert. Der Satz des Pythagoras wird für „in sich flache“ Räume weiterhin gelten. Und für „gekrümmte“ Räume auch dann noch normalerweise nicht. Analoges gilt für eine Unmenge an anderen ‚Wissbarkeiten’ aus Mathematik und Logik.
– [\Das „Pascalsche Zahlendreieck“ + Die Palette seiner ‚Emergentismen‘; \zum „Formelwesen der Mathematik“ + seinen Variablen; \Wortfeld – Mathematik + Logik; \Das „Mathiversum“ – ein eigenständiger »Abstraktionskegel«; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„Änderung“ als solche – egal in welcher „Himmels“-Richtung des Bewegungs-, Diskurs- + LEGE-Raums; \...; \...]

·      Um das »Original WELT« überhaupt abzubilden, wird man als Mensch auch dann noch „denken“ müssen. Die ‚Palette der Zoomphänomene‘ ist dieselbe wie heute. Ebenso wie die Palette der im Umgang damit drohenden ‚Fallstricke‘. ...
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Szenario: „Kunstakademie“; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – als unser aller gemeinsames Los; \Die Palette der ‚Zoomphänomene‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt’; \Die Palette der: ‚Elementarschritte des Denkens‘; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \Falsch-<...>; \Fehler-{...}; \Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der (beim Abbilden allemal benötigten) „Diskursraumdimensionen“  (↕) ; \„Komplexität“ und – verlustfreie – „Reduktion“; \...]

·      „Bei allen Menschen, deren Schädel man jemals geöffnet hat, fand sich ein Gehirn!“ …
– [\„Gewissheit“ – als solche; \„Invarianzen“ – als solche; \zur methodischen Nutzung von: ‚Ecken + Glatte Kanten‘ beim Puzzeln; \Der »Kognitive Prozess« – mit seinen ‚Systemischen Invarianzen‘; \„Das Gehirn“ – als ‚Kognitiver Apparat’ + \andere Arten von ‚Kognitiv wirksamem Apparat‘; \...]

·      An den Prinzipien der „Ausbreitung von Wirkung“ wird sich bei den im Vergleich zu heute oder zum Mittelalter erweiterten und oft andersartigen »Eingriffen in die WELT« kein Deut ändern. Auch wenn es Leute sind, die sie erst im Jahre 3000 erwägen oder irgendwelche ergreifen.
– [\»Eingriffe in die WELT« – als solche; \all die Arten von „Maßnahme“ – im Angebot; \Phänomen: „Wirkungsausbreitung“; \„Verträg­lichkeitsprü­fungen“ – als solche; \...]

·      Auch dann noch gibt es innerhalb der WELT keinerlei „Planung“ (gar irgendeine „Schöpfung“), ohne dass – ‚im Abbildungsseitigen‘! – jeweils ein bestimmter ‚Weltausschnitt‘, sein momentaner „Istzustand“, ein gewisses „Soll“ als „Ziele“ und die Erwägung von „Alternativen“ mitspielen würden. ...
– [\„Theorie des Planungswesens“; \Die – zueinander orthogonalen! – ‚Elementarschritte des Denkens, Verwaltens, Planens, Forschens, Spekulierens, …‘; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘; \...]

·      Aus der Zwangsjacke der physischen und der kognitiven „Freiheitsgrade“ und der in sich begrenzten Menge an ‚Wissensträgertypen’ wird man auch dann nicht herauskommen. Trotz der bis dahin erfolgten technologischen und erkenntnismäßigen Fortschritte.
[\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ für Körperwesen; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ für Geistwesen; \Die Palette der überhaupt verfügbaren: ‚Wissensträgertypen‘ – \Überblicksgrafik dazu; \Überblicksgrafik: „Konvergenz zur »Kognitiven Infrastruktur«“; \...]

·      + all die anderen ‚Invarianzen im Abbildungsseitigen’ wie:
Die eigenständige Existenz des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; Die generelle ‚Überzoombarkeit der Dinge’; Der »Kognische Raum« als „Spielwiese“; Die unveränderlichen ‚Regeln der Kunst der KOGNIK‘; Die ‚Kognische Thermodynamik‘; Das »Ultimative Richtigkeitskriterium« --- usw. usw.
– [\Das generelle ‚Spiel‘-Paradigma – mit unüberwindlichen Randbedingungen: \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Die – generell gültige – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘ – mitsamt all ihren Dingen; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \Die Konzepte: „Seitenansicht“ + „Draufsicht“ auf all die »Abstraktionskegel« – wenn so orthogonalisiert auch dann noch gut vorstellbar!; \‚Puzzle­stein-Gase‘ + »Kognische Thermodynamik«; \Die ‚Regeln der Kunst der KOGNIK‘; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]

·      ...

Es braucht nur wenige Zusatz-Annahmen – etwa, dass es bis dahin zu keiner kosmischen Katastrophe kommt und dass die Menschheit sich bis dahin doch noch nicht selbst ausgelöscht hat, um an weitere, ähnlich verlässliche Vorhersagen zu gelangen. [7]
– [\‚Diamanten im Kognischen Raum‘ – \Prinzipgrafik dazu in 2D; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \„Gewissheit“ als solche – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen (genauen) Grenzen; \...]

·      ...
– [\...; \...]  

·      Die meisten von uns genutzten bzw. uns längst bekannten Phänomene und Einflüsse, wie:
                                   „Das Wetter“; „Die Osmose“; „Die Mutation“; „...“
werden bis dahin nicht aus der WELT verschwunden sein.
– [\allerlei Arten von „Phänomen“; \„Rückkopplung“ + „Kybernetik“ – als solche; \(unterschiedliches) menschliches „Verhalten“; \...; \...]

·      Ebenso wenig die Formen der „Tücke des Objekts“. Schmackhaftes „Brot“ wird weiterhin krümeln. „Putztücher“ werden immer noch gebraucht. Verdorbene „Nahrungsmittel“ erzeugen auch dann noch Durchfall. Nicht jede „Nadel im Heuhaufen“ meldet sich von selbst. ...
– [\...; \...]

·      Am ‚Nadelöhr im Kopf des Menschen’ hat sich bis dahin nicht sonderlich viel geändert. [8]
Es war nicht etwa die „Biologische Evolution“ gewesen, die in den letzten Jahrtausenden all das Neue im Denkverhalten des Menschen hervorgebracht hat. Schon gar nicht die so dramatische Änderung der „Kognitiven Arbeitsbedingungen“ wie eine endgültige Überwindung genau dieses Engpasses. Selbst künftige, noch wirksamere Drogen und sonstige „bewusstseinserweiternde“ Eingriffe werden letztlich immer nur innerhalb der angeborenen Struktur und Funktionsweise und damit innerhalb der uns angeborenen Obergrenzen für die Leistungsfähigkeit und Strapazierbarkeit des Gehirns und seiner Komponenten wirken können. ...
– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – als unser aller gemeinsames Los + \sein Zwang zum: ‚Nacheinander des Denkens‘; \Das ‚Nadelöhr an der Front des Denkens‘ – \Prinzipgrafik dazu; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + seinen Grenzen; \„Evolution“ – als Wirkprinzip; \Definitionsgrafik: Die Rolle der ‚Denkorthesen‘; \Die »Kognitive Infrastruktur der Menschheit« + ihr jeweiliger Ausbaugrad – \Überblicksgrafik dazu; \Grafik-Rohent­wurf: „Der Lebensbaum zum Kognitiven Prozess“; \„Aufwand“, „Wirkleistung“ + Die jeweiligen Reibungsverluste; \...]

·      §...§

– [\„Strukturelle Systemanalyse“ – als solche; \„Gewissheit“ – als solche; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \Der Grad an ‚Raum­greifung‘ + \an ‚Raumverzicht‘ – als freie Variable – \Prinzip­grafik dazu  – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Konvergenz all der ‚Direttissimas‘ \Überblicksgrafik dazu – in Draufsicht; \zum „Staatswesen“  – als zwischenmenschliche Notwendigkeit; \Die (als solche so stabile) Palette der: ‚Bereiche der Daseins- und Zukunftsvorsorge‘ [9] ; \all die Arten von ‚Kognitivem Apparat’; \...]

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Phänomen

Was den Leuten im „Jahre 3000“ so alles zusätzlich einfallen wird bzw. was ihnen über das heutige „Wissen der Menschheit“, über unsere jetzige Vorstellungswelt und Beschreibungsweisen hinaus, noch einfallen wird oder auffallen kann bzw. dies tun sollte.    §...§

– [\zum »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \zum „Anlupfbarkeits“-Szenario der KOGNIK; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \Die „Ideen- und Kulturgeschichte der Menschheit“ – auch dann weiter fortschreibbar; \zu den (uns bislang): ‚Fehlenden Abstraktionen‘; \(mehr an) ‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im »Kognischen Raum«‘; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]

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Was selbst die allerfernste Zukunft betrifft, so gilt es abbildungsseits – ebenso wie heute – immer noch zwischen den oberen und unteren ‚Abstraktionsschalen‘ zu unterscheiden! Und zwischen den einzelnen, zueinander orthogonalen ‚Wissbarkeitsszenen‘ bei den ‚Blumengrafiken’. Ähnlich wie es im klassischen Atlaswesen mit den ‚Planquadraten’ und unterschiedlichen „Maßstäben“ der Fall ist.

Denn deren Dinge verhalten sich bezüglich ihrer Vorhersagbarkeit höchst unterschiedlich. Höchste Gewissheit – schon heute – für die Dinge ‚kognisch ganz oben‘  (↑)  + §oft / immer?§ größte Ungewissheit für die Zusammenstellung + das ‚Verhalten‘ + die Individualität der Dinge ‚kognisch weit unten‘ (↓) . Etwa hinsichtlich der einzelnen künftigen: Individuen; Geistesgrößen; ... + ‚Behauptungen‘ + Kunstwerken + Einzigartigkeiten + ... .

– [\»Abstraktionskegel«: allemal in Seitenansicht und in Draufsicht betrachtbar versus: \„Individualitäten“ + all deren Einzelheiten; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“!; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“ – \Systemische Grafik: „Das all-unifizierende Netzwerk von Teilkegeln“ – in der Seitenansicht auf das insgesamt gesuchte „GANZE“; \zum ‚Wissensträgertyp‘: „Blumengrafik“; \‚Orthogonalität im »Kognischen Raum«‘; \(natürliche) Korrelationen beim „Herumzoomen“ + \‚Reißverschlüsse im »Kognischen Raum«‘; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als Positionen + als Richtungen im – auch bei uns so schon vorhandenen – „Raum“ (↕); \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ der WELT – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \zum „Verhalten“ von: Systemen – als solchem; \...]

Auf der Ebene der ‚Allerobersten Abstraktion
und an der „Art“ und dem „Aussehen“ der »LÖSUNG des Puzzles WELT«

wird sich bis dahin kein Deut ändern! [10]

– [\Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \zum – unterschiedlichen – ‚Aussehen der LÖSUNG‘; \...]

*****

Auch wenn es momentan fast so scheint, als wüssten wir schon „Alles“, bleibt der alte Gegenspieler aus dem ‚Chaos’ und dessen ‚Selbstorganisation’ dennoch wirksam. Und bringt weiterhin allerlei an –oft überraschender – ‚Vielheit‘ zustande. ...

– [\Beispiel: All das Vorabwissen zum – jedermann unbekannten – Land „Jamun“; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \Die „Naturwissenschaften“ + ihre überall im Universum gültigen Gesetzmäßigkeiten; \„Systems Dynamics“ – als Wissenschaft + Simulationstechnik; \zur ‚Vielheit innerhalb der originalseits angetroffenen bzw. der theoretisch jeweils gesetzten »Einsheit«‘; \...]

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Arbeitspaket

Wo überall im Raster des »Referenzideals der Abbildung der WELT« werden bis dahin ‚Wissbarkeiten’ hinzugewachsen sein? Auf welchen der »Abstraktionsebenen« und in welchen ‚Wissbarkeitsszenen‘ bleibt es dagegen selbst bis dahin noch bei ein und derselben ursprünglichen Menge? Bzw. bei der uns schon heute bekannten Menge?

                                       §+ Was alles umfasst genau diese eine Menge? …§

– [\Das »Referenzideal« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \all die: „Wissbarkeitsgebiete“ + \„Wissenschaften“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zum methodischen „Nutzen“ von: ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \zum (freien) ‚Behauptungswesen‘; \„Technik“ + „Industrie“; \...; \...]

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„Kognische Weltsprache“

--> Nennung nur der – jeweils zutreffenden – kognitiven „Gegend“: als mehr oder weniger stark ‚aufschlüsselbarer‘ „Teil“ / als ‚ansteuerbarer Ausschnitt‘ aus einem Allem gemeinsamen „GANZEN“.
--- Analog zum Fall der „Geografie“ und dem „Kartenwesen der Atlanten“:

Auch ‚Kognitive Weltbürger‘
werden ohne „Orientierungshilfen“
unterwegs nicht zurechtkommen.

Diese dann statt der in den einzelnen Muttersprachen so unterschiedlichen Konventionen für: Laute, Wörter, Grammatik, Sätze und Bedeutung im Detail!

– [\Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen der KOGNIK‘; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT‘; \‚Kognitive Weltbürgerschaft‘ – als solche; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \Kogni­tiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \Formaler Umweg über den lokalen ‚Topp-Punkt’; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest-umrissenes GANZES“; \Das „Point it“-Wörterbuch für den Weltreisenden:  ≈  ähnlich in seinem ‚Ansteuerungsansatz‘; \zur „Orientierung im Raum“ – als solcher; \‚Platzhalterwesen im Kognischen Raum’; \zum „See- und Landkartenwesen“ – klassisch als Orientierungshilfe; \‚Mundismus‘; \Arbeitsvision: ‚Kognischer Universalatlas’; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \„Verbale Sprache“ – als nur einer unter den insgesamt vorhandenen ‚Wissensträgertypen’; \zur Sonderrolle der: ‚Formalisierten Konventionen’; \zur „Künstlichen Intelligenz“; \...]

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Und was ist mit all den „Philosophen, Wissenschaftlern, Ideologen, Journalisten, ...“ des Jahres 3000? Dann, wenn der Mensch mit seinen Fragen und seinem Wissen ein paar Schritte weiter in Richtung auf das »Referenzideal der Abbildung der WELT« hin und etwas näher an den dafür zu fordernden ‚Einkristall-Charakter’ herangekommen sein wird!

Werden die Verkünder (und die Zweifler) das auch dann noch weiterbestehende ‚Delta+-Gesche­hen der Weltbildmacherei’ – mit der zunehmenden „Konvergenz“ der (speziell am »Original WELT« orientierten) Meinungen und der eingesetzten Hilfsmittel – immer noch als eine „von Gott gestellte“ Aufgabe darstellen? Weiterhin die Existenz einer – dann ‚behauptungsmäßig‘ wohl wieder mit anderer Mischung von Attributen versehenen – „Gottheit“ als angeblich einzig richtigem Ansatz zur »LÖSUNG des Puzzles WELT« verteidigen (können)?

– [\Der zuständige „Diskursraum“ + \dessen ‚operationale Aufspannung‘ – als kognitive Leistung; \Konvergenz all der ‚Direttissimas‘; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters« – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \Überblicksgrafik: „Ziel der Unifizierung“; \zu J. C. Polkinghorne + dem „Anthropischen Prinzip“; \zum ‚Delta+-Geschehen‘ – als solchem; \zur „Ideen- und Kulturgeschichte der Menschheit“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \zum „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \‚Raumgreifung‘ – als freie Variable; \zur »Kognitiven Infrastruktur der Menschheit« + ihren jeweiligen Ausbaugraden – \Überblicksgrafik dazu; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \zu: „Religion und Religiosität“ – \Wortfeld dazu + Seite # 2 + Seite # 3; \...]

*****

[Fridjof Capra: „Wendezeit“, S. 29 – soweit das alles (derart großspurig) überhaupt stimmt]

„Die Umwälzung, in der wir uns heute befinden, könnte weitaus dramatischer werden als alle vorangegangenen, weil das Tempo des Wandels heute schneller ist denn je zuvor, weil die Veränderungen heute umfassender ausfallen und den ganzen Erdball betreffen, und weil mehrere größere Umwälzungen zeitlich zusammenfallen. Die rhythmischen Wiederholungen und Muster von Aufstieg und Niedergang, welche die menschliche kulturelle Evolution zu bestimmen scheinen, haben sich irgendwie verschworen, ihren jeweiligen Umkehrpunkt gleichzeitig zu erreichen. [11]
Der Niedergang des Patriarchats, das Ende des Zeitalters der fossilen Brennstoffe und der Paradigmenwechsel, der jetzt in der Abenddämmerung der auf Sinneswahrnehmung bauenden Kultur stattfindet, tragen zum gleichen globalen Prozess bei. Deshalb ist unsere heutige Krise nicht einfach eine Krise der Individuen, Regierungen oder gesellschaftlichen Institutionen; es handelt sich vielmehr um einen Übergang von weltweiten Dimensionen, eine Wendezeit für Individuen, für unsere Gesellschaft und Zivilisation, und für das planetare Ökosystem.“

– [\...; \...] 

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Gesprächsnotiz

– [\‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + „Unifizierung“ – \Prinzipgrafik dazu; \Die im »Kognischen Raum« so offensichtliche ‚Konvergenz der Direttissimas‘; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \...]

„Gestern habe ich mit Kollegen des Jahres 3000 geredet.“

Auch Sie selbst, lieber Leser, erinnern sich ja noch an das „Jahr 1000“ + den als Menschheits-Erkenntnis damals bereits aufgegriffenen (kleinen) Anteil der ‚Wissbarkeiten der WELT‘. Ebenso an damalige abstruse Behauptungen und allerlei unrealistische Fragen über: „Gott und die Welt“.

Im Vergleich zum „Wissenstand“ Jahrzehnte und Jahrhunderte Jahre später. Und das angesichts der mittleren Lebens- + Lernerwartung von auch nur weniger als 80 Jahren für die Leutchen dazwischen.

– [\„wissbar sein“ – als Merkmal; \„Interpretation“ + Fehlinterpretierbarkeit; \‚Behauptungen‘ – als solche; \Phänomen: „Falsch gestellte Fragen“; \„Beispielfragen“ + Explikationen; \...]

Dass jeder von uns – jetzt im Jahre 2000 – so viel besser über das »Original WELT« Bescheid weiß und verstanden hat (zumindest es erlernen könnte), dass er den Kollegen des „Schwarzen Mittelalters“ gegenüber so überheblich tun kann, ist nicht sein persönlicher Verdienst.

Auch stammt die Riesenmenge an Mehrwissen und das heutzutage etwas sachlichere Weiterforschen nicht etwa aus einem zwischenzeitlichen Zugewinn bei der Grundintelligenz:

Es ist nicht so, dass die Evolution des Gehirns, unsere persönliche Ausstattung also, seit dem Denken der alten Inder und Griechen einen (erheblichen) Schritt vorwärts gemacht hätte.

– [\Das „Gehirn“ – als kognitiver Apparat; \„Evolution“ – als Wirkprinzip; \Das „Wolfskind“-Szenario der KOGNIK; \...; \...]

All die heute viel besseren Erkenntnisse und Techniken entstammen der Zuarbeit durch ganz Andere:

                            Kopernikus; Descartes; Einstein; Kuhn; Lorenz ... und wie sie alle heißen!

Eroberungen von Wissensschollen unterschiedlichster Fachgebiete also durch uns persönlich

                                                            allesamt fremde Leute.

Zusätzliche kluge Fragen in langer Zwischenzeit erst entdeckt + Verlässlichere „Richtigkeitskriterien“ für die zum »Original WELT« überhaupt aufstellbaren ‚Behauptungen’ + … .

– [\Definitionsgrafik: zur Rolle von „Denkorthesen“; \allerlei „Wissbarkeiten“ + \„Wissenschaften“; \allerlei an: „Richtigkeitskriterien“ – zur zunächst freien Auswahl; \zum: ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \Die im »Kognischen Raum« – so offensichtliche – ‚Konvergenz all der Direttissimas‘; \zur ‚Kognitiven Infrastruktur‘ – als solcher; \...; \...]

*****

Beachten Sie, lieber Leser:

·         Auch dieses Szenario geht nicht über das Szenario „Kunstakademie“ hinaus!
– [\Szenario: „Kunstakademie“; \...; \...]   

·         Auch nicht über das originalseits dort ‚Modell stehende‘ Angebot an ‚Uralt-Wissbarem‘.
– [\...; \...]  

·         Die Palette an überhaupt stellbaren „Fragen“ wurde nicht im Geringsten erweitert:
Es bleibt bei diesem „Wer, was, wie, wo, wann, warum, ...?“ + „den paar Zerquetschten“.

– [\Die Palette der ‚W-Fragen‘; \Phänomen: „Falsch gestellte Fragen“; \...]

·         Ebenso wenig kam ein einziger ‚Kognitiver Freiheitsgrad ‘ zusätzlich hinzu!
– [\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ und des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \...]

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Gestern also habe ich mit den „Kollegen des Jahres 3000“ geredet:

Nicht etwa über inhaltliche Ergebnisse der in den nächsten „1000 Jahren“ hinzugekommenen Entdeckungen. Sie, liebe Leser und ihre Nachfahren, würden dadurch als Forschende und Philosophen ja brotlos. Sondern über das Methodische des uns Allen gemeinsamen Szenarios:

                                                        Über dessen Eigenart und Soll.

Denn diese Merkmale sind heute schon auffindbar!

– [\...; \...]

***********

Auch in allerfernster Zukunft noch
wird es speziell das »Original WELT« sein,
das mit all seinen jetzigen
+ den „wenigen“ bis dahin noch hinzugekommenen ‚Wissbarkeiten’
den Weltbild-Machern

‚Modell steht‘.

Egal welchem und welcher Art von ‚Geistwesen’
es konkret „vor Augen liegt“.

– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK: „Körperwesen“ + (zugleich) „Geistwesen sein“; \Szenario: „Kunstakademie“ + ‚Modell stehen‘ als Merkmal; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Szenario: Ein ‚Möchtegern‘-Philosoph + „Weltbild-Machen“ als solches; \„invariant sein“ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <… + …> – ein systemisches Merkmal; \„Änderung + Entwicklung“ – als solche; \...]

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Weiterungen zum Thema

 „Der Zustand der WELT und die Kenntnis + Erkenntnis dazu im Paradejahr 3000“

„Was alles zum Jahr 3000 können wir selbst überhaupt wissen und verstehen?
– Heute im Jahre 2000 bereits!“

·         Prognostizierbarkeit: In manchen Fällen täte es – wie angedeutet – auch das Jahr 2020 oder 2100! Auch bis dahin werden angesichts der derzeit immer präziseren „Fragestellungen“, der massiven „Forschungsbemühungen“ und des „Technologischen Fortschritts“ – zusätzlich zu den speziell in den letzten 50 Jahren bereits erreichten Zuwächsen an ‚Raumgreifung’ und „Erkenntnis“ über dasjenige, „was die Welt in ihren Ecken und Enden im Innersten zusammenhält“ – schon allerlei weitere für das »Unterfangen Weltpuzzle« entscheidende ‚Wissbarkeiten’ in ganz konkretes „Wissen“ umgesetzt worden sein. --- Schulisch lehrbar ab dann!
– [\„Kosmologie“ – eine Landschaft und Gegend voll mit eigenen ‚Wissbarkeiten‘ – \Überblicksgrafik dazu; \zur – „ewig selben“ – Palette an „W-Fragbarkeiten“; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \‚invariant sein‘ gegenüber Änderungen / einem Austausch bei: <...> – ein systemisches Merkmal; \zum Allerlei der „Wissbarkeitsgebiete“ + \„Wissenschaften“; \„Weiße Flecken“ – auch im »Kognischen Raum« als solche; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \„fertig sein“ mit dem »Puzzle WELT«; \...]

·         Verwechselungsrisiko: Im »Unterfangen Weltpuzzle« geht es nicht etwa darum, die Erkenntnisse und Gedanken unserer Zeit „in die beste Ordnung“ zu bringen. Stattdessen geht es darum, ein ‚operationales Gerüst’ zu finden, in dem als ‚Platzhalter-Gesamtheit’ am Ende ausnahmslos alles an Erkenntnissen und Gedankengängen ihre jeweils ureigene Position hat. In natürlicher Ordnung.
– [\„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \»Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Arbeitsvision: „Kognischer Universalatlas“; \zum „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \Arbeitsvision: ‚GRÖßT-Kleinste Welt‘; \„Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \...]

·         N. B.: Selbst im ‚Jahre 3000‘ wird ein „Gutes Essen“ noch immer mit allerlei Lustgefühlen verbunden sein + §...§. Auch dann wird im Haushalt noch so etwas wie ein Wischtuch benötigt werden. Magen, Kot und Dreck sind dann nicht abgeschafft. Ebenso wenig wie der „Kopf des Individuums“; der „Lernbetrieb“; ... usw., usw.
– [\„Invarianzen“ – auch nach so langer Zeit noch!; \zur „Prognostizierbarkeit“ als solcher + ihren Grenzen; \Die – „ewige“ – Palette an: ‚Bereichen der Daseins- und Zukunftsvorsorge‘; \...]

·         N. B.: Selbst im Jahre 3000 wird es bei den Menschen (wohl) noch so etwas wie wechselnde „Moden“ geben: Wachsender Überdruss an demjenigen, was bislang als „attraktiv“ galt, an Selbstverständlichem oder längst Vertrautem + Die Gier danach, dass „endlich mal was Neues passiert“. Dieses Gefühl und Streben kann nicht einmal die festeste „Gewissheit“ und eine sachlich bewiesene „Invarianz“ verhindern.
– [\all die Formen von: „Menschlichem Verhalten“; \Das ‚Delta+-Geschehen‘ als solches + sein Sättigungssyndrom; \„Gewissheit“ + jeweilige Relevanz; \zur Rolle der: „Invarianzen“ – im ‚Abbildungsseitigen zum Original WELT‘; \...]

·         Klärende Arbeitspakete
Welche unter den „Naturkonstanten der Physik“ sind wirklich „konstant“? Welche von diesen lassen sich durch andere Konstanten doch noch schlüssig erklären? Oder durch <etwas> ganz Anderes? Welche lassen sich als (späterer) Messwert vorab exakt berechnen? Allein aus der ‚Topologie’, der ‚Ausrollung‘ und der Geometrie des »Unifizierten Kognischen Raums« heraus abgeleitet etwa. Letztlich in Verfolgung all der ‚Notwendigkeiten‘, die sich – ‚im Abbildungsseitigen‘ – allein schon aus dem Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT« heraus ergeben.
                                Spätestens im Jahre 3000 wird man dazu mehr wissen!
                                    (Und eventuell weiterreichende Fragen haben.)
– [\Das Tortenstück: „Materielle Welt“ – Thema: „Naturkonstanten“; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \‚aus- und einrollbar‘ sein – als: Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien (↕); \zum ‚Explikationismus‘ – als solchem; \zum – originalseits so unabänderlich – angetroffenen Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...
--- \allerlei an „Arbeitspaketen“ (– viele davon für die derzeitigen Forscher-Kollegen!); \zur ‚Topologie des Kognischen Raums‘; \zur ‚Mathematik der KOGNIK‘ + \des »Punktes der KOGNIK«; \Paradebeispiel: „M-Theorie“; \...]

·         Berechtigt als Vorwurf:
„Und <die und die> haben damals „im Jahre 2000“ in ihrem naiven Wachstums- und Fortschrittsglauben gedacht, dass <das> ewig so weitergehen werde. Weitergehen mit der exponentiellen Beschleunigung von für nützlich gehaltenen Entwicklungen etwa. Mit den Optionen der Problemlösung. Mit der „simplen“ Entlastung durch: ‚Zusätzliche Raumgreifung‘. Mit der – ihnen von Seiten der Natur bzw. des Planeten Erde gratis zukommenden – „Dämpfung“ bzw. nachträglichen „Korrektur“ ihrer eigenen Fehler durch ein schier unerschöpfliches Pufferungspoten­tial. ... usw.
                                Allzu viel an – damals schon zugänglicher – ‚Frühwarnung
                                                      haben sie hartnäckig missachtet!
                                   Aus Bequemlichkeit, Denkfaulheit oder Eigennutz heraus.

                                    Und „wir“, deren Nachkommen, müssen das jetzt ausbaden!

– [\‚Systems Dynamics‘ + „The Limits to Growth“; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip am Werk versus: \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \zu den – generellen – Mechanismen der ‚Wirkungsausbreitung‘; \Prinzipgrafik: „Die Logistische Kurve von Entwicklungsmöglichkeiten“ + deren Sättigungsbereich; \immer weitere ‚Raumgreifung‘ – ein (nur beschränkt möglicher / „funktionierender“) gütlicher Ausweg; \\Dateiordner-Auszug „Umweltschutz“; \Frühwarnung: Zur Erschöpfbarkeit beim ‚Wissbaren und Machbaren‘ + Die (absehbaren!) Globalisierungsprobleme bei der Ressource: „Wissen“; \...]

·         ...
– [\...; \...]

*****

In eigener Sache

·         Arbeitspaket:
Was alles an „Tricks“ wird im Abbildungsseitigen wohl bis dahin noch zum heutigen Arsenal hinzugekommen sein? Um damit einiges von demjenigen, was für uns „eigentlich unvorstellbar“ ist, doch noch einsichtig zu machen.
Schon heute bekannte „Didaktische Praktiken“ geraten ja nicht aus der Welt: Bei der Schulung und Ausbildung künftiger „Kollegen“ wird dieselbe Menge an Grundtricks immer noch „funktionieren“! Auch dann noch mehr oder weniger effizient sein.
             Doch per „Nürnberger Trichter“ wird es auch dann (wohl) nicht zugehen.
– [\‚Die WELT’ versus: ‚Die Welt’; \Die Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser aller gemeinsames Los + Kognitives Handicap; \„bemerken, kennenlernen, erlernen + umlernen“ – als kognitive Leistungen; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + seine biologisch bedingten Grenzen; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \Tricks zur Darstellung von: „Unvorstellbarem“; \zum Wissensträgertyp: „Kognitiv-Systemische Grafik“; \Die ‚Kognitive Infrastruktur der Menschheit‘ – \Überblicks­grafik dazu; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum« – \zur ‚Kartierbarkeit all der Wissbarkeiten‘ + dem dafür benötigen „Zeichenraum“; \‚Seitenansichten‘ + die dazu orthogonalen ‚Draufsichten’ auf die Dinge und Zusammenhänge; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘ + „irgendwann alle im »Original WELT« überhaupt vorhandenen „Örtlichkeiten“ und alle abbildungsseitigen Möglichkeiten beisammen und kognitiv abgegrast haben“; \... --- \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \als Vereinfachung zum: »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]

·         N. B.: Die Kollegen aus den „Flatland“-Szenarien könnten wir ähnlich dazu benutzen, um von ihnen einiges zu den in der WELT insgesamt vorhandenen „Gemeinsamkeiten“, „Unterschieden“ und besonders folgenreichen „Notwendigkeiten“ zu erfragen. Zu ihrer eigenen ‚Abbildbarkeit an sich’ und ihrer ‚Vorstellbarkeit im Ergebnis’. ...
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Die „Flatland“-Szenarien der KOGNIK; \Die – „ewig selbe“ – Palette der „W-Fragbarkeiten“; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘; \zur ‚Vererbbarkeit + all der Ererbung von Merkmalen‘ im / aus dem »Kognischen Raum« (falls entsprechende „Notwendigkeiten“ vorliegen); \Kognitiver Prozesstyp: „vergleichen“; \„invariant sein“ (können) – insbesondere auf den allerhöchsten der ‚Abstraktionsebenen‘; \zum menschlichen „Vorstellungsvermögen“ + seinen Grenzen; \...]

·         Was alles zum »Großen Fragezeichen des Puzzles WELT« lässt sich schon heute in einer Form beantworten, dass von den Kollegen der Zukunft keinerlei Widerspruch zu erwarten ist?
                                                + Was alles dort oben nicht?!
– [\Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Szenario: „Kunstakademie der KOGNIK“; \„invariant sein“ (oder nicht) gegenüber Änderungen / Variationen / Austauschen bei: <… + …> – ein systemisches Merkmal; \„Koordi­natenangabe“ für den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ); \zur: ‚Topologie des Unifizierten Kognischen Raums’ + \des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Die ‚Hauptsätze der KOGNIK‘; \Der »Punkt, der sich teilen lässt« \Definitionsgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum« + \all die ‚Rütteltests dazu‘; \all die Zugangswege zur LÖSUNG; \...; \...]

·         Gebrauchswert:
Was hätte irgendeinem der Steinzeitmenschen das – wohlgemeinte – Geschenk eines „Kognischen Weltatlasses“ genützt? Obwohl sowohl die ‚Wissbarkeiten dafür‘ als auch dessen prinzipielle ‚Machbarkeit‘ schon damals vorhanden waren: auf Seiten des »Originals WELT«!
                                                   Für diesen wäre das wohl:
                                                         „Alles Kokolores!“

                        Selbst dann, wenn es in Form einer: „Offenbarung“ dahergekommen wäre.

         – [\Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Kognitiven Infrastruktur der Menschheit‘ – \Überblicksgrafik dazu;
         \zum: „See- und Landkartenwesen“ – in seinem erstem Anfang; \Phänomen: ‚wissbar sein‘ – \speziell: im Bereich des
         „Menschlichen Maßes“
; \„Weiße Flecken in der Wissbarkeitslandschaft“ – als solche; \prinzipiell ‚machbar sein‘ (oder
         nicht) – als Merkmal
; \Arbeitsvision: ‚Der Kognische Universalatlas‘; \„Nutzenkomponenten“ zum: »Unterfangen
         Weltpuzzle«
; \...; \...]

·         Rhetorische Fragen:
Wer eigentlich wäre – im Sinne der Zielsetzung und der Richtigkeitskriterien des »Unterfangen Weltpuzzle« – für einen mittelalterlichen Philosophen der bessere Gesprächspartner gewesen:
Irgendein universalgelehrter Kollege oder philosophischer Gegner seiner eigenen Zeit (des „Jahres 1000“ – oder ein „Altgrieche“ von 1500 Jahren davor)? Oder ein Universalgelehrter des „Jahres 2000“ (vielleicht sogar ein Schulkind oder: „Der Normalbürger“)?
       Oder aber – für sie und uns selbst – einer von denjenigen aus dem „Jahre 3000“? [12]
– [\Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \allerlei: „Philosophen“ + Philosophien; \zur „Kultur- und Ideengeschichte der Menschheit“; \dtv-Atlas „Philosophie“ – kommentiert; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen + \Das in seinen ‚Behauptungen‘ (allzu) freie: „Ismenwesen“; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – beständig als Vergleichsmaßstab; \immer mehr an „Gewissheit“ + \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK + seine Konflikte; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK; \...]

·         Universalienstreit: Welche in der Kulturgeschichte irgendwann erstmals behaupteten „Universalien“ hatten inhaltlich Bestand? Haben dies selbst im Jahr 3000 noch.
Welch andere landeten auf dem Müllhaufen der Philosophie? Aus jeweils einem guten Grunde.
– [\zum – zunächst freien – ‚Behauptungswesen; \„Echte Universalien“; \„Kontrolljahr 3000“; \...; \...]  

·         Freiwilliger Verzicht:
Mit den Kollegen der fernen Zukunft diskutiere ich wohlweislich nicht über Fragen wie:
Die „Auswanderung“ der menschlichen Zivilisation ins All zu allerlei an „autarken“ Weltraumstationen. Bzw. zu mittlerweile „terraformten“ Planeten. Nicht über „Zeitreisen“ als Phänomen + deren Technik. Nicht ernsthaft über ein physisches Durchschlüpfen durch „Wurmlöcher“ hinüber zu irgendwelchen „Paralleluniversen“. Nicht über die volle „Kontrolle“ über jede einzelne menschliche Zelle. Nicht über alle Einzelvorgänge in deren Innerem und über „Alles im Genom“. Nicht über „Gedankenlesen extrem“. ... usw.
Das mögen die Protagonisten dieser Ideen bzw. die Vordenker solcher „Möglichkeiten“ selber tun. Doch müssen die dann für die eigenen Behauptungen bzw. die von ihnen herangezogenen Zitate selber „geradestehen“!
– [\Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“ – ‚da hineinzoomend‘ jedoch + viel mehr in die Details aufgelöst!; \zur ‚Zeit‘-Szene – „Prognostizierbarkeit – als solche“; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge + Zusammenhänge‘ – im »Kognischen Raum«; \zur: „Sciencefiction“ – als solcher + \‚Originaltreue‘ versus: „Wissenschaftliche Enten“; \„Virtuelle Welten“ – als solche; \all die Arten von „Potential“; \(originalseits / abbildungsseits) „möglich sein“ versus: \„unmöglich sein“ – als Merkmal; \‚Eingriffe in die WELT‘ – als solche + \deren jeweiliges: ‚Wirkungsspektrum‘; \allerlei an – zu Recht oder zu Unrecht angesetzten – ‚Richtigkeits- + Optimierungskriterien‘; \Fallstrick: ‚Absolutheits-Behauptung‘; \allerlei an: „Kognitivem Schmarrn“; \...]

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] „Für Euch selbst ist die Existenz des ‚Kognischen Raums‘ ja längst eine Selbstverständlichkeit, während wir – im Jahre 2000 – uns erst mühsam an dieses beim »Puzzle WELT« so mächtige Konzept herantasten müssen.“
– [\...; \...]   

[2] Eigentlich müsste man jeder unserer oft kategorischen ‚Behauptungen‘ als Passage extra voranstellen:
„Aus heutiger Sicht kann man sagen, dass: <...> gilt.“ Korrekterweise hätte man dies zu jedem Zeitpunkt der Kulturgeschichte tun müssen!
– [\Das ‚Behauptbarkeits‘-Paradigma; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Einzelheiten aus der „Ideen- + Kulturgeschichte der Menschheit“; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \...]

[3] + Seit der Zeitenwende bis heute – Das „Neue Testament“ wurde immerhin erst nach ihr geschrieben und all seine Maßregeln erst danach mal so, mal so (dogmatisch) ausgelegt – war es als Dauer bloß doppelt so lang.
Natürlich ließe sich der Zeithorizont statt glatt auf die Zahl „3000“, auch in eine nähere Zukunft verlagern. Dorthin, wo es uns selbst für die Argumentation des jeweils anstehenden Problems gerade am Besten passt. ...
– [\zur „Ideen- und Kulturgeschichte der Menschheit“; \‚Raumgreifung‘ – auch hinsichtlich der gerade umfassten Zeitspanne – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \(meine Maßeinheit im) Szenario: „Dickenvergleich“; \...]

[4] Selbst so etwas wie „Planung in 100 Jahr“-Inkrementen erschiene uns als unmöglicher Traum.
– [\‚Invarianzen‘ – als solche; \„Prognose“ + Prognostizierbarkeit; \zum Begriff: „Planung“‘ – als solchem; \Chaos + „Chaostheorie“; \zur „Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip versus: \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \all die Arten von ‚Maßnahme‘ – zur Auswahl; \...]

[5] Nicht ohne Grund mache ich als ‚Kognischer Kartograf‘ von diesen „Gewährsleuten aus fernster Zukunft“ derart massiv Gebrauch!
– [\zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT‘; \zur methodischen „Nutzbarkeit“ der ‚Invarianzen‘; \‚Ecken + Glatte Kanten‘ – auch diejenigen im »Puzzle WELT«; \...]

[6] Für die Siedetemperatur des Wassers dagegen ist die Antwort nicht ganz so einfach: Die liegt ja schon jetzt bei unterschiedlichen Werten, je nachdem, wie hoch oben über „Normalnull der Erde“ man sich gerade befindet.

[7] §...§
– [\Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums« – \Grafik-Entwurf: „Der Lebensbaum zum Kognitionsprozess“; \Die Palette der: „Bereiche der Daseins- + Zukunftsvorsorge“; \Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit’; \...]

[8] In der Wissenschaft wird angenommen, dass sich die genetische Grundausstattung des Menschen in den letzten 40.000 Jahren nur unwesentlich verändert hat. Wenn überhaupt. Und dass dies auch in der vergleichsweisen kurzen Zeitspanne bis zum ‚Jahre 3000‘ nicht passieren wird. Eine „Auflösung des Engpasses“ bei dem das Denken beherrschenden Wirkprinzip ist biologisch gar ausgeschlossen. 
– [\„Der Mensch“ – Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma für die Abwicklung von kognitiven Leistungen: als unser aller gemeinsames Los + Kognitives Handicap; \Prinzipgrafik: „Die Rolle von Denkorthesen; \...]

[9] Beispiel / Übung: Was denn alles in der Überblicksgrafik zum Verkehrswesen wird ‚systemisch‘ auch dann gelten? + Was davon nicht mehr? … 
+ Wie steht es ‚kognisch oben‘ in all den anderen ‚Daseinbereichen‘?
– [\„Systemanalyse“ – als solche; \„Invarianzen“ – als solche; \‚kognisch oben‘ als Position + als Richtung – in einem so bereits vorhandenen Raum (↑) ; \...]

[10] Gerade deswegen steht angesichts der üblichen „Positions-, Bewegungs-, LEGE- +Diskurs-Räume“ und der auf Seiten der ‚Welt‘ überhaupt möglichen Abstraktionen die Suche nach den „allerobersten“ Abstraktionen so sehr im Zentrum des »Unterfangens Weltpuzzle«!
– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle« – immens als GANZES; \Prinzipgrafik: „Knoten im korrekt angelupften Netzwerk zum »Abstraktionskegel«“; \zur Erinnerung!; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT« – als solches; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK; \zum Konzept: »Allgemeinste Relativität«; \„Koordinatenan­gabe“ für den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ – (qualitativ); \...]

[11] --- auch im „Jahre 3000“ noch so (?)
– [\immer mehr an: ‚Raumgreifung‘; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \zur: „Konvergenz all der Direttissimas“; \...]

[12] Rhetorische Frage: Wie denn lautet das „Haltbarkeitsdatum echter Universalien“?
– [\„invariant sein“ (oder nicht) – als Merkmal; \angebliche versus: echte »Universalien im Puzzle WELT«; \...; \...]