Zum Geltungsbereich von Behauptungen und Konzepten  ()

– „Wahr und doch nicht (mehr) wahr?!“ –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Weltausschnitte --> Behauptungswesen --> Originaltreue --> Grenzen
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/fakten/geltungsbereich.doc

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{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}

Wortfeld:    Das Suchgebiet; Behauptungen; „<...> ist / hat / kann: {...}!“; Gültigkeit (oder nicht); brauchbar sein; exakt stimmen; Unschärfe-Reste; Fragliche Originaltreue; approximativ; Eigene Anschauung; Erfahrung; Urteil; Maßstab; Begriffsbestimmung + Begriffsumfang; Zuständigkeitsbereich; Vorschriften; Validität; Restriktion; „x  <  aversus: „x  ≤  a“; Die Voraussetzungen; Die jeweiligen Annahmen; Der Definitionsbereich; (unterschiedliche) Systematiken / Modelle; Klassen; Die Spielwiese; Der (jeweilige) Sinnhorizont; Reichweite + deren Ausweitung / Maximierung; Details + Grenzfälle; Aktualisierung; Das ‚Transparente Box‘-Paradigma; Pauschale Aussagen; Einzelereignis / Einzelerlebnis; Aussagekraft; Fehlermarge; Größe der „Statistischen Fehler“ + Größe der „Systematischen Fehler“; Bekannte Strukturen; Repräsentativität; „Anschauliches Bild“; Daumenregel; „inwieweit richtig?“; Gedankenexperimente; Falsifizierbarkeit; (mit / ohne) Gegenbeispiel; Messwerte + Mess-Fehler; Vorläufigkeit der Ergebnisse; Der Valenzbereich; ubiquitär (oder nicht); Verallgemeinerbar­keit + ihre Grenzen; „Jein“; Geltungsanspruch; Kontur; Probleme damit; Der jeweilige Geltungsbereich + seine lokale Auslotung; Phänomen: „Näherungsweise Gültigkeit“; Gefährlichkeit; Ausschließlichkeit; Gewährsleute; andere Probanden; Glaubwürdigkeit; Phänomen: „Halbwahrheit“; Indikationen; Die „Lösung“; Wissenschaftliche Unbestimmbarkeit; Sicherheit für den Moment; eindeutig / mehrdeutig; Tragweite; Domaingrenze; Portabilität; (Nicht)-Übertragbarkeit von Erkenntnissen; Verwertbarkeit der Aussagen; Korollare; „Allgemeingültigkeit“; universell (oder nicht); „Universalie“  (↑)  versus: „Spezialbelang“  (↓) ; Sicherheits-Garantien versus: Der tatsächliche Schutz; Theorien „mittlerer Reichweite“; Fehlschluss; ...; Die <...>sche Vermutung; „im Banne des {...}“; Das „Gesetz der Großen Zahlen“; Bestätigung; Experiment; Beweis; deduktiv versus: induktiv; Widerlegung; wahr / falsch; richtig; verlässlich; überzogen; Übertreibung versus: Untertreibung; Einseitigkeit; Anwendungsbereich / Einsatzbereich; Generalisierungstendenz; Wahre Reichweite; Tabu; Eigenzensur; Grenzfall; Störfaktor; ...; Vernunftaussage; auf die Goldwaage legen; hinterfragen; Fehlerdiskussion; Vertrauensintervall; Signifikanz; Restzweifel; Fallunterscheidung; Die Regel; Ausnahmen; unvereinbar sein; Toter Winkel; Dualität; Singularitäten; Zuständigkeit + Kompetenzfragen; Analogie; Gleichnis; Interpolation versus: Extrapolation; Invarianzen; Der Mächtigkeitsbegriff; Sonderfälle; Belastbarkeit; Belastungsgrenze; Wertüberschreitung; Esoterik; Überlauf; zulässig (oder nicht); Erlaubnis versus: Verbot; Der Wertevorrat; Division durch Null; „total“; unendlich (weit / stark / schnell / gut / ...); Aporien; Das Gleichheitszeichen; Arithmetik versus: Modul-Arithmetik; Öffnungsklauseln; ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \Das „Behauptungswesen“; \„<...> ist / hat / kann: {...}!“; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \„Theoreme“; \(bloß die) „Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \‚Raumgreifung‘ – als solche; \„Stütz­stellenwesen“ + „Näherungstechnik“ im »Kognischen Raum«; \„Diamanten“ – im »Kognischen Raum«; \„Invar­ianz“-Analyse; \Die „Methodenflanke“ des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \„Formalisierte Konventionen“ –  als solche; \Die „Zähl“-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Das „Mathematische Formelwesen“; \„Proben auf Richtigkeit“ durchführen; \„Paradoxien“ – als solche; \„Erkenntnisgewinnung“; \Merkmal: „Operationalität“; \„wolkig“ sein; \„Vererbung von Merkmalen“ – im »Kognischen Raum«; \„Gewiss­heit“; \zum „Explikationswesen“; \Logik – "Beweisführung"; \zur „Mess“-Szene; \„Eichinvarianz“; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \‚So als ob‘-Beschreibungsweisen – ihr Nutzen + ihre Fallstricke; \„Die Bestimmung“ – ein allzu wolkiger Begriff; \„Syste­me“ – als solche: „Schwarze Box“ versus: „Transparente Box“; \Die „Aporien“ der Philosophie; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \„Alkohol“; \Fallstrick: „Absolutheits“-Behauptungen; \Der „Entropie-Satz“ der Thermodynamik; \„Geltungsbereich“ – Beispiel; \Pascalsches Zahlendreieck – „abgewandelt“; \Zahl π; \Zufall + „Statistik“; \„Venn-Diagramme“ der Logik; \„Menschenrechts-Garantien“ + Politik & Juristerei; \Gegenbeispiele aus der „Falsifizierung“ manch kategorischer Wittgenstein ‘scher: „Ist“-Sätze; \Der Fall: „Schwarzes Loch“-Sein; \...; \...

Literatur:    ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

„Ist 1 + 1 denn immerzu = 2?“

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„Alles ist gut! Nur nicht immer, nur nicht überall, nur nicht für alle.
– [Novalis]

 „Je populärer eine Idee, desto weniger denkt man über sie nach,
und desto wichtiger wird es also, ihre Grenzen zu untersuchen.“
[Paul Feyerabend]

Gute Wissenschaftler wollen sicherstellen,
dass die höchsten Standards der Beweiskraft
auf alles zutreffen,
was sie entdecken.

„Die Formel: <...> setzt für ihre
Anwendbarkeit auf Prozesse und Probleme des »Originals WELT«
nun einmal zwingend voraus,
dass dort die Tatsache: {...} gilt.“

Weil Hengste mehr Zähne haben als Stuten [1],
behauptete Aristoteles, im Vergleich von Männern und Frauen
sei dies ebenso.
{Ohne bei den Frauen seiner Umgebung nachzuzählen.}
– [Simon Singh: „Big Bang“, S. 46]

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das ‚Behauptungswesen‘; \Das mathematische „Formelwesen“ + sein Gleichheitszeichen; \„Kontext sein“ (können); \‚Diamanten im Kognischen Raum‘; \Paradebeispiel : Das „Apfelmännchen“; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum« – zwei freie Variable; \...]

*****

Übung:

Warum eigentlich zischt, spritzt und dampft es nicht,
„wenn bei Capri die Rote Sonne im Meer versinkt“?

*****

Computerprogramme treffen ihre Tausende von „Entscheidungen“
ohne jegliche Kenntnis, gar Berücksichtigung der
„Kardinal-Tugenden“!

– [\„Verzweigungen“ als Abzweigungsgelegenheiten im »Kognischen Raum«; \„entscheiden“ – als einer der ‚Elementarschritte des Denkens, Planens + Forschens‘; \„Verhaltensformen beim Menschen“; \zur „Ethik“; \...; \...] 

*****

Die Analyse des jeweiligen Geltungsbereichs:

als Einschränkung von: Mutmaßungen, Hypothesen oder ‚Behauptungen‘ auf ihren tatsächlichen Wert

– [\...; \...]

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Szenario: Die Dinge auf die Kognitive Goldwaage legen

Jede Floskel, jeden Satz im Text, im Wort- oder erzeugten Bildschwall – als „Film in Zeitlupe“ – am ‚eigenen kognitiven Guckloch’ vorbeiziehen lassen. {So wie ich es hier oft tue.} Der Inhalt der einzelnen Bilder §ggfs. Strich für Strich§ / Vorstellungen / Details / Assoziationen + ihre Reihenfolge + sonstige Verknüpfung untereinander dient dem „Waagemeister“ dann als Inspirationsliste für seine Bewertungen. Für seine Anmerkungen zum mutmaßlichen „Grad an Richtigkeit“.

– [\zum – freien – ‚Behauptungswesen‘; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Beispiel: „Guter Mond“; \Arbeitshilfe: „Inspirationsliste“ – \Prinzipgrafik: Der Wirkmechanismus von „Inspirationslisten“; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \...]

-->   „Randnotizen“, falls sich irgendwo welche in genügend bemerkenswerten Einfällen aufdrängen: 

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„Geltungsbereiche“
sind ein im ‚Unifizierten Kognischen Raum‘ analysierbares Merkmal.

Es ist der jeweilige Geltungsbereich,
der beim einzelnen Puzzlestein über dessen Größe, Zuschnitt, Konturen
und dessen tatsächlich verwendbare Zapfen und Nuten entscheidet.

Doch um den „Wahren Geltungsbereich“ einer ‚Behauptung’
in all seinen Grenzen angeben zu können,

muss man den ‚Unifizierten Kognischen Raum’ als solchen

erst einmal kennen.

– [\Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Achserei“-Arbeit – also solche; \‚Diamant sein‘ – im »Kognischen Raum«; \zur „Verzapfbarkeit der Dinge“ – im »Kognischen Raum« (mit all dessen „Himmelsrichtungen“; \„operational sein“ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT« – \Grafik dazu {Rohentwurf!}; \...]

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Beispiel:

“By the time the existence of atoms had been conclusively proved, it was plain that they were not indivisible lumps of matter, as Democritus and other thinkers had guessed. Rather, atoms have constituents, including electrons. The problem was that when Newtons laws of motion and Maxwells equations of electromagnetism were applied to the interior of atoms, the results were nonsensical – this was the first time that the laws had unarguably failed to describe part of nature.”

[Graham Farmelo: “The Universe Speaks in Numbers”, p. 71]

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In der Naturwissenschaft musste die Vorstellung vom planeten-ähnlichen Umlauf der Elektronen um den Atomkern zu Anfang des letzten Jahrhunderts komplett aufgegeben werden. Der klassisch geläufige Begriff „Umlaufbahn“ hat aufgrund der Phänomenlage in der Quantenwelt, d. h. angesichts der Diskretheit des Spektrums der Atomstrahlung, keinerlei ‚Geltung’. ...

– [\„Quantentheorie“ + Unschärferelation; \...]

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Phänomen

Naturgesetze, Grundgesetze, Regeln + … sind manchmal nur näherungsweise gültig.

– [\zum (strikten) „Bitwesen“; \‚invariant sein‘ – als Merkmal (insbesondere auf den allerobersten Abstraktionsebenen); \zur „Statistik“ + ihrer jeweiligen Aussagekraft; \„Thermodynamik“; \„Symmetrie“ + Symmetriebrechung; \‚So als ob‘-Beschreibungsweisen‘ – als Risiko; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \„Stützstellenwesen“ + „Näherungstechnik“ – im Kognischen Raum; \...; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der „Technik“ + „Organisation“; \...]

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Phänomen

Zunächst obskur und ganz und gar nicht in Mode – als Wissbarkeitsgebiet oder Denkansatz

Manchmal macht man als Forscher / Systemanalytiker / Entwickler irgendwelche Dinge in einem Gebiet, in dem man nicht im Geringsten Experte ist. Dennoch spielen diese Dinge / Ideen (hinterher) eine zentrale Rolle. ...

– [\„Raumgreifung(sversuche)“; \„Isomorphie“ als solche; \Konvergenz all der ‚Direttissimas‘; \Karto­grafie des ‚Wissbaren‘; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \„Be­schreibungsweisen“ + Paradigmenwechsel; \...; \...]

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Beispiel

Über Jahrzehnte hinweg galt strikt der Satz, dass man per Lichtmikroskop auf keinen Fall Objektdetails werde auflösen können, die deutlich kleiner sind als die Wellenlänge des dabei verwendeten Lichts. Trotz des hohen Druckes aus vielerlei an Wissenschaft und Technik nach immer feinerer Abbildung der Dinge.

Wie kommt es dann, dass man neuerdings mit Wellenlängen von 500 Nanometern Dinge hat anschauen können, die mehr als fünf Mal kleiner sind? [2]

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+ Neuerdings sogar ein „Unsichtbar machen können“ von Dingen, indem man das Licht „um sie herumleitet“.

+ All die optischen Tricks bei der Chip-Produktion §?§

Die altbewährte Begrenzungs-Regel hatte – ‚wissbar’, aber uns hartnäckig nicht so gelehrt – ihren eigenen „Geltungsbereich“: Nur für dreidimensionale Wellenfronten und klassische Linsentechnik!

– [\‚wissbar‘ sein – als Merkmal; \...]

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Eine Menge / Die meisten / ... der Mathematischen Beweise befasst sich nur damit, den wahren Gel­tungsbereich ihrer eigenen künstlich angesetzten Szenarien herauszufinden. Oder einer bestimmten ‚Behauptung’ dazu. Oder den bekannten Geltungsbereich mit allerlei "Kunst und Spitzfindigkeit" über das bislang in Beweisen bereits Erreichte hinaus zu erweitern:

– [\zum ‚Emergentismus‘; \...; \...]

·        Als Ausprägungsformen: „Keine einzige Lösung ist möglich“ / „Es gibt eine eindeutige Lösung“ / „Nebeneinander gibt es mehrere Lösungen“ / „Sogar ein ganzes Gebiet oder Feld steht als Lösungsraum dort parat“.
– [\‚Diamanten im Kognischen Raum‘; \...]

·        Konvergenz / Divergenz
– [\...; \...]  

·        ...

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„Risk regulations are a form of bounded rationality, applying the same rule to many hazards, while ignoring differences among them. How well regulations work depends on how well their bounds are set.“

[Fischhoff; Kadvany: “Risk”, p. 80]

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Unterscheidung

·         Begrenzung der Geltung nach kognisch unten zu

--> per „Symmetriebrechung“

--> als „...“

·         Begrenzung der Geltung nach kognisch oben zu

--> als „...“

·         Begrenzung der Geltung nach der Seite zu
(Raum; Zeit; Daseinsbereich; Maßnahmetyp; ...)

--> als ...
– [\Kognitiver Freiheitsgrad: „Schwenken des Gucklochs“; \...; \...]

·        

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Formalisierte Konventionen + deren (oft schwammige / konfliktreiche) „Geltungsgrenzen“

§„Die (moderne) Zivilisation basiert auf zwei einander ausschließenden Denkweisen, wie sie einerseits in der Garantie der Redefreiheit bzw. der Freiheit der Wissenschaft und Forschung zum Ausdruck kommen und andererseits in allerlei Gesetzen, die die innere oder äußere Sicherheit des Staates betreffen oder etwa den Urheberrechtsschutz und das Patentwesen.

Die Tatsache, dass man seit Jahren eine gerichtliche Entscheidungsschlacht um: <den American Energy Act / ... Gesetz / …> vermieden hat, zeigt deutlich, dass keines der beiden Prinzipien genug politische Unterstützung mobilisieren kann, um den Vorrang gegenüber dem jeweils anderen zu erlangen. Beide haben ihren eigenen ‚Geltungsbereich‘, in dem das jeweils andere Prinzip seinen ‚Sinn‘ verliert.“ – [N. N.]§

– [\‚Diamanten im Kognischen Raum‘ – \Prinzipgrafik dazu; \„Konfliktgeschehen“ + „Mediationswesen“; \„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinngebung“; \„Ethik“; \„Entscheidung“ + Entscheidungsfindung; \...]

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Wie umfangreich die einzelne Beobachtung auch sein mag, sie wird nie alle zugehörigen / dazu anlegbaren Ausschnitte und Sichtweisen abdecken können. Wie umfangreich das Experiment auch angelegt ist, es wird nie jeden einzelnen Punkt im Diskursraum / nie alle Möglichkeiten zur Setzung der Messpunkte im zuständigen ‚Weltausschnitt’ gleichzeitig abdecken. ...

-->   Wie weit ist dann Verlass auf methodisch Anderes, auf:
Interpolationen; Extrapolationen; Invarianzen; Portabilität; Nutzung von ‚Kognitiver Vererbung‘; + ???

– [\Der (durchzoombare + durchschwenkbare) ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \„Stützstellenwesen“ im »Kognischen Raum«; \Paradebeispiel: „Statistik“; \„Vererbung“ – im »Kognischen Raum«; \„Platzhalterwesen“; \„Invarianz“ – Portabilität; \...]

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Definition – „Objektorientierung“

Wohin und wie weit dehnen sich eigentlich uns so selbstverständliche Vorstellungen wie die zum „Planeten Erde“ im »Kognischen Raum« aus? Immerhin geht es dabei um die – geschickte – Grenzziehung für einen ‚Weltausschnitt’. Oder sich (möglicherweise) überlappende Weltausschnitte, die originalseits allesamt mit (für uns Erdlinge) interessanten Wissbarkeiten vollgepfropft sind.
– [\Geo-vis; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘; \Grafik: „Teilwissen“; \...]

Analog für andere Weltausschnitte etwa denen, die wir mit: „Mensch“; „Materie“; „Denkvermögen“; „Prozess“; „Planung“; „Umwelt“; „Leben“; „Unbewusstes“; „Infrastruktur“; „...“; „...“ bezeichnen.

– [\„Wortfelder“ an sich; \„Stützstellen“ des Denkens; \zum „Platzhalterwesen“; \„...“]

Die unterschiedlichen Geltungsbereiche von Vorstellungen bestimmen letztlich wie abbildungsseits die ‚Weltausschnitte’ am geschicktesten anzulegen und abzugrenzen waren. Erst sie legen nahe, was für uns als: „Objekt“ (voller Merkmale und innerer + äußerer Zusammenhänge) zu gelten hat. Was zur Erklärung irgendeines „Teils“ und „Zusammenhangs“ praktischerweise in Frage kommt. Und was als „bloßes Abstraktum“ schon operational genug ist.

– [\Szenario: „Taumelnde Kamera“; \„Raumgreifung“; \„Raumverzicht“; \„Rahmenarbeit“; \Der ‚Diskurs- + LEGE-Raum‘ – als solcher; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als „Allseits transparente Box“; \Das extra ‚Abgrenzungsgeschehen“; \‚Versiegelung‘ im »Kognischen Raum«; \„Terminologiearbeit“ – als solche; \„invariant sein‘ (oder nicht) – gegenüber „Änderungen“ bei: <… / …> – ein systemisches Merkmal; \„Operationalität“ – als Merkmal; \Die „Ding an sich“-Projektion; \...]

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[Isaac Newton]: – Regeln zur Erforschung der Natur

„4.  In der Experimentalphysik muss man die aus den Erscheinungen durch Induktion geschlossenen Sätze, wenn nicht entgegengesetzte Voraussetzungen vorhanden sind, entweder genau oder sehr nahe für wahr halten, bis andere Erscheinungen eintreten, durch welche sie entweder größere Genauigkeit erlangen oder Ausnahmen unterworfen werden.“

– [\„Erkenntnisgewinnung“; \zum „Machen“ von Theorien; \...]

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Die so oft anzutreffende Behauptung, <xy> sei „allgemeingültig“, lässt die Grenzen des tatsächlichen Geltungsbereichs meist offen. Bei näherem Hinsehen oft maßlos übertrieben.

– [\„Invarianzanalyse“; \Fallstrick: „Absolutheits-Behauptungen“; \...]

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Wohin und wie weit spritzt eigentlich der isolierte „Platsch-Schuss“? Wie groß und verzweigt ist demnach dessen Geltungsbereich? Wie weit regt der einzelne „Platsch“ in unserem Kopf schon das »Referenzideal der Abbildung der WELT« zum Schwingen an? Bzw. das kompromisshafte Netzwerk seiner Darstellung? Darauf gibt es keine eindeutige Antwort.

Es hängt einerseits vom Gehalt des „Platsch“-Geschosses selbst ab §+ Schuss- / Aufprall-Richtung?§, andererseits von der Stelle im Kognischen Raum, wo es hinzielt / auftrifft. (Oder innerhalb der momentan gerade gültigen Anlupfung / Verzerrung / ... im Kopf des Empfängers.)

Und damit auch von den Kenntnissen und kognitiven Fähigkeiten, dessen Schnelligkeit beim Auffassen und Assoziieren. Worauf er besonders anspringt + seinen persönlichen Scheuklappen, seiner Stimmung, ... . Der jeweilige Kontext prägt das Ergebnis.

Kein Platsch ohne „Kontext“!

(Danach etwa: Betonung eines anderen Aspekts; einer neuen Perspektive; irgendeiner (Nicht)-Machbarkeit; Wertung / Einfärbung; ...; --- Bedeutung; Rolle; Wert / Nutzen; Aufwand; ...)

– [\Grafik: „Platsch“; \‚Platschverarbeitung‘ – Das Wirkprinzip des Denkens; \zum ‚Kognitiven Fingerabdruckwesen‘; \Systemische Grafik: „Netzwerk von Teilkegeln“; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \„Terminologiearbeit“ – als solche; \„Standardisierung“; \Das originalseitige Merkmal »Einsheit in Vielheit«; \Die zwei--- und dreißig Seiten der Dinge; \...]

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[O-Ton: Copernicus im Kampf mit dem Zusammenhang zwischen „Explikation“, „Geltungsbereich“ und „Raumgreifung“]

“Aber was von Ptolemaios und den meisten anderen allenthalben mitgeteilt worden ist, schien, obgleich es zahlenmäßig entsprechen würde, dennoch auch nicht wenig Zweifelhaftes in sich zu bergen. Reichte es doch nur dann aus, wenn man sich zusätzlich noch gewisse ausgleichende Kreise vorstellte, und es ergab sich, dass daraufhin ein Planet weder auf seiner Deferentensphäre noch bezüglich des eigentlichen Mittelpunktes sich mit stets gleichförmiger Geschwindigkeit bewegen würde. Deswegen schien mir eine Theorie dieser Art nicht vollkommen genug und nicht hinreichend der vernunftgemäßen Regel angemessen zu sein. Also dachte ich, als ich das erkannt hatte, oft darüber nach, ob sich nicht vielleicht eine vernünftigere Art von Kreisen finden ließe, von denen jede scheinbare Ungleichförmigkeit abhinge, obgleich sich alle in sich selbst gleichförmig bewegten; wie es die Regel der vollkommenen Bewegung ja fordert. Nachdem ich das recht schwierige und fast unentwirrbare Problem angepackt hatte, zeigte sich dann schließlich, auf welche Art es mit weniger, aber weit geeigneteren Mitteln, als man vorher ahnen konnte, möglich ist.“

– [Fritz Krafft: Die sogenannte Copernicanische Revolution – Das Entstehen einer neuen physikalischen Astronomie aus alter Astronomie und alter Physik. Physik und Didaktik 2, (1974), Nr. 4, S. 285 – 286]

Copernicus verwendete keine konzentrischen Sphären, sondern eine doppelt epizyklische Bewegung. Er berücksichtigte das Prinzip der Kreise und der gleichförmigen Bewegung konsequent und vermied den Ausgleichspunkt. Schließlich war seine Theorie komplizierter, aber dafür physikalischer.

[Gudrun Wolfschmidt: „Nicolaus Copernicus“ ...; S. 22]

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Zwei Sorten von Geltung / Gültigkeit:

·        Geltung der Behauptung in sich selbst / in dem abbildungsseits erzeugten Szenario / System
– [\ohne: „Inneren Widerspruch“; \§Löcher im Wissensraum?§; \...]

·        Geltung auch im Vergleich mit der WELT im Original / mit der Wirklichkeit / in der Natur / ...
– [\„Originaltreue“ – als Richtigkeitskriterium; \all die Sparten der „Naturwissenschaft“; \...]

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Die „Klassische Mechanik“ ist der Grenzfall, in den die (korrektere) „Quantenmechanik“ und die (ebenfalls korrekteren und raumgreifenderen) beiden „Einstein’schen Relativitätstheorien“ für die makroskopische Welt der menschlichen Erfahrung und Vorstellung münden. Bei jeweiliger Beachtung der Geltungsgrenzen bleibt die Stimmigkeit dieser Theorien also erhalten.

– [\Einstein; \Quantenmechanik; \Galileo Galilei; \...]

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Der Geltungsbereich von „Puzzlesteinen“ und „Wissensschollen“

Beim Puzzeln im »Kognischen Raum« muss man bei jeder Platzierungsentscheidung stärker aufpassen als etwa bei einem Pappkartonpuzzle. Wer garantiert uns, dass das mit dem Rest zu verzapfende Puzzlestück wirklich genau so aussieht, wie man es sich gerade denkt? Oder wie es irgendjemand als Erkenntnis behauptet und Andere es jetzt glauben. Vielleicht ist der Geltungsbereich in Wirklichkeit ja kleiner. Oder tausendmal größer. Oder er hat im »Raum der Wissbarkeiten« eine andere Gestalt, als wir sie ihm derzeit zuschreiben. Oder das da einzupuzzelnde „Ding“ muss zuerst in Teile zerlegt werden, bevor sich diese ins GANZE doch noch problemlos einfügen lassen.

Vor den Zeiten der Relativitätstheorien und der Quantenphysik, vor der Biochemie des Lebens und der DNS, vor der Selbstorganisation und der Erkenntnis der Evolution als „treibender Kraft“ haben wir beim Weltbildmachen gewaltige Irrtümer begangen. Weder Art noch Größe, noch Form, noch Dimensionalität sind bei kognitiven Puzzlesteinen „offen-sichtlich“. Und auch nicht die Art und Anzahl der Zapfen und Nuten nach außen zu. Vom innen drin behaupteten Bildinhalt in all seinen Details ganz zu schweigen.

Bei „Pappkartonpuzzeln“ dagegen gibt am Aussehen der Steine kaum etwas zu deuteln.

Der Umgang mit der Diskrepanz zwischen vorgestelltem und tatsächlichem Aussehen der kognitiven Dinge ist – neben ihrer schieren Menge und Komplexität als Bausteinmaterial – wohl die größte unter den Schwierigkeiten, denen sich das »Unterfangen Weltpuzzle« stellen muss.

                   An diesem Problem käme selbst ein „noch so allwissender Geist“ nicht vorbei.

– [\Puzzle; \„Demopuzzle“; \„Komplexität“ und – verlustfreie – „Reduktion“; \all die „Gegenproben auf Richtigkeit“; \...]

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Noch nicht einmal das Phänomen der Sichtbarkeit, auf das wir uns im Paradebeispiel so sehr verlassen, und damit die banale Fotografierbarkeit, war in der ‚Welt‘ schon zu allen Zeiten gegeben. Bei der WELT, als dem allumfassenden Produkt einer angeblichen „Schöpfung“ kann man sich, wie man heute weiß, noch nicht einmal auf einen Determinismus im Ganzem verlassen.

Und: „Wer eigentlich soll in den Jahrmilliarden, die zwischen dem Urknall und dem Auftauchen von Leben verstrichen, je die WELT in Form „seiner eigenen Welt“ abgebildet haben. Wer überhaupt soll vor dem Erscheinen Menschen als dem Produzenten der fraglichen Behauptungen und der einzupassenden Weltbilder je über deren „wahres Aussehen“ nachgedacht haben. Wer denn soll dabei irgendwelche „Mängel am Istzustand oder an der Zukunft“ erkannt haben. Nach welchen Kriterien eigentlich. Wer soll schon damals – hütend oder gestaltend – in das WELT-Geschehen eingriffen haben und dabei – mit jedem Eingriff erneut – dessen Lauf abgeändert haben, wenn es noch gar keine „Wesen mit eigenen Interessen“ gab. Von großartigen „Planungen“ und „Neuschöpfungen“ – statt bloßen „Emergenzen“ – ganz zu schweigen. + §...§

In vielen unserer Behauptungen gehen wir über solche Geltungsgrenzen großzügig hinweg. Oder wir schöpfen tatsächlich bestehende Grenzen gar nicht erst aus. Doch wie sollen sich entsprechend falsche Behauptungen in das gesuchte GANZE einordnen lassen, wenn uns verwehrt wird, sie als Behauptungen überhaupt in Frage zu stellen. Oder wenn wir es uns selbst – freiwillig – verwehren, deren tatsächliche Geltungsbereiche als Puzzlestein zu korrigieren.

– [als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«’; \Das „Lichtleiter“-Szenario der KOGNIK; \„Urknall“ + „Kosmologie“ – \Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“; \‚Eingreifen in die WELT‘ – als Wirkprinzip; \„Wie + Wann kamen: <... + … + …> überhaupt in die WELT hinein?“; \„Autopoiese“; \all die „Emergenz“-Ereignisse; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \„Invarianzen“; \zum Nutzen von: ‚Ecken + Glatte Kanten‘ bei Puzzeln; \Das »Puzzle WELT«– immens als GANZES ; \...]

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§...§

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{Einer der Spezialfälle vorab}

{Vom dortigen „Dekohärenz“-Phänomen mal abgesehen!} [3]

In dem unsere Vorstellung so irritierenden Paradox des „Schrödingers Katze“-Szenarios steckt – systemisch betrachtet – von vorneherein ein ‚Denk- bzw. Interpretationsfehler’: 

Denn mit dem „Kasten“, in den das Tier dort eingesperrt ist, wird vom „Großen Rest der WELT“ nur ein bestimmtes Stückchen dreidimensionalen Raums separiert – als: „Momentanes Katzenzimmer“.

Ähnlich wie im Fall der ‚Hauptsätze der Thermodynamik’ hat der Inhalt eines derart abgeschlossenen Systems – dann und nur dann – gewisse verlässliche Merkmale. Und folgt besonderen Gesetzen.

– [\\Wiki: „Schrödingers Katze“; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \deren: ‚Möbiussche Verdrehbar­keit‘; \...]

In unserem Falle gehört zum (Gesamt)-Inhalt des fraglichen „Rahmens“ mit Sicherheit nicht das Unterscheidungs-Merkmal: „lebendig oder tot“. Denn Beide sind nicht Eigenschaften, die auf ein „Zimmer“ zutreffen. Um diese Unterscheidung überhaupt ins Spiel bringen zu können, bedarf es zusätzlich eines – ebenso absolut dichten – „Zweiten Rahmens“. Wie schon im „Schrumpffolien“-Szena­rio der KOGNIK braucht es zur Definition entsprechender „Objekte“, hier: der armen Katze, eine extra Hülle. Nichts darf sich, damit die Formeln der quantenphysikalischen Betrachtungsweise überhaupt anwendbar sind, innerhalb dieser (zweiten) Hülle befinden – außer „der Katze“ selbst. Dem in diesem Szenario einzigen Objekt mit „lebendig“ oder „tot“ als fraglichen Zuständen!

Also: Keinerlei Wechselwirkung mit dem sie umgebenden „Zimmer“, kein Schwitzen, kein Fressen und Trinken, kein Pinkeln. Noch nicht einmal Atmung. Sonst wären die Voraussetzungen für die Gültigkeit der bzw. für das Vorhandensein einer (eindeutigen) „Wellenfunktion-Katze“ von vorneherein nicht erfüllt. Dann aber kann es gar nicht erst zu dem da ‚behaupteten‘ Durchschlagen der Ungewissheit beim Atomzerfall kommen. Bis hinauf zu diesem makroskopischen Tier, als dabei zweitem / drittem / viertem GANZEN. [4]

Zieht man in dem Gedankenexperiment statt „lebendig oder tot“ ein anderes ebenfalls katzengerechtes Merkmal heran, so zerfällt die Wellenfunktion auch da binnen kurzem, weil das Tier ja immer „in Wechselwirkung mit seiner Umwelt“ steht. Per Wärmestrahlung etwa. Selbst ein einziger radioaktiver Zerfall, dessen Gamma-Teilchen von ihm her nach draußen dringt, reicht aus, um die ganze (absichtlich) paradoxe Situation und Argumentation in sich zusammenfallen zu lassen.

Angesichts der tatsächlichen – ‚originalseits‘ unabänderlichen – »Einsheit in Vielheit der WELT« ist jede (immer nur abbildungsseits mögliche) Argumentation mit „Abgeschlossenheit“ höchst diffizil.
In der Verlässlichkeit ihrer Ergebnisse oft riskant. Und das, obwohl manch wertvolle Erkenntnis über genau diese WELT und ihre (Natur)-Gesetze gerade dem Denkmodell des „Geschlossenen Systems“ entstammen. Wie es damals bei der Entdeckung der: „Hauptsätze der Thermodynamik“ schon der Fall war.

– [\Das „Black Box“-Paradigma der Systemanalyse; \„Rahmen“ + Rahmenarbeit; \„Objekt sein“ – ein rein abbildungsseitiges Konzept; \„Interpretation“ + Fehlinterpretierbarkeit; \(geschlossene) „Systeme“ – als solche; \zur „Thermodynamik“ + ihren makroskopischen Gesetzen; \„paradox sein“ / „paradox“ zu sein scheinen; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚Absolutheits-Behauptungen‘; \Die »Hauptsätze der KOGNIK«; \...] 

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Dieses ist eine der ersten Lektionen im »Studiengang der KOGNIK«:

Aus einer ihrer eigenen ‚Regeln der Kunst‘ heraus! [5]

– [\zur ‚Versiegelbarkeit + Versiegelung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \Die »Regel der Kunst der KOGNIK«; \Anmerk­ungen zu Kurt Gödels „Unmöglichkeits-Satz“; \zum: »Curriculum der KOGNIK«; \...; \...]

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Nochmal formuliert:

In der „Black-Box“ dieses Szenarios befindet sich ein „Radioaktives Atom“ (mit aller Unvorhersag­barkeit seines Zerfalls) + eine „Phiole mit irgendeinem Stoff“. Ein Stoff, der wenn er befreit ist, auf bestimmte biologische Spezies tödlich wirkt.

Im »Original WELT« passiert nach dem Zerfall dieses Atoms nur dann irgendetwas Bemerkenswertes, wenn sich in dem „Zimmer“ überhaupt ein Exemplar der fraglichen Spezies aufhält. (+ ein „Beobachter“). Dann aber gewiss!

– [\Systemische Grafik: „Das momentane Zimmer“ – als Black Box; \Das ‚Beobachter‘-Paradigma der KOGNIK; \...; \...]

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Kritisch als Gedankenexperiment

Der „Kasten“ jetzt halb-undurchsichtig / halb-verglast + 2 Beobachter gleichzeitig mit deren jeweiliger Beobachtungsdauer + Persönlicher Wahrnehmung. --- Trotzdem nur diese eine Katze!

Was an Wellenfunktion „hat“ diese dabei / „zu deren beiden unterschiedlichem Jetzt“?

Der eine Beobachter hat das »Original WELT« ständig vor Augen. Und „weiß“, was dort gerade passiert. Und was in diesem alles nicht passiert. („fressen“ & Co.; Der Zeitpunkt + Art des Todeskampfs bzw. Weiterleben).

+ Der andere „Zeitpunkt“, wo der zweite Beobachter dort nachschaut. Dabei von seiner abbildungsseitigen Ungewissheit erlöst wird. Mit ab dann demselben Ergebnis, das der erste Beobachter längst kennt. Ohne durch diesen seinen Beobachtungsakt im Inneren des Kastens überhaupt eingegriffen / dort irgendetwas zur Entscheidung gebracht zu haben. Abbildungsseits Dekohärenz produzierend.

Immerhin ist da auch noch das radioaktive Uran mit im Kasten drin, das sich wiederum auf eigene Faust verhält, d. h. ohne irgendeinen Einfluss von Seiten beider Beobachter.

Im Vergleich:

– [\„Was alles wäre anders, wenn: <…>?“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – als ‚Zwischending‘ („eindeutig“ (oder nicht)?); \‚wissbar sein‘; \„zusehen“; \„beobachten“; \‚Eingriffe in die WELT‘ – als solche; \...; \...] 

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Maxime zum Thema ‚Geltungsbereich‘:

Um speziell die „Fallgesetze“ zu erforschen,
kann man problemlos darauf verzichten,
Personen „aus dem Fenster zu stürzen“.

 --- Egal ob in Pisa, in Prag oder sonst irgendwo auf der Welt. ---

– [\...; \...]

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Vom Charakter her ist jeder „Geltungsbereich“ ein
– in seiner Position und seinen Grenzen bestimmbares –
‚Stückchen im Kognischen Raum’.

– [\Der (all-unifizierbare) »Kognische Raum«; \...]

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Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

 „Geltungsbereiche + ihre jeweiligen Grenzen“

"Der jeweilige Geltungsbereich pro individuelle Behauptung"

·         Die „Schweineprüf- und Besamungsstation Oberbayern – Schwaben“ (+ dergleichen)
Da wird schon innerhalb des ‚Kognitiven Fingerabdrucks des Namens’ – neben den fachlichen Identifizierungsangaben – auch der Geltungsbereich spezifiziert.
– [\all die „Maßnahme-Typen“; \zum ‚Kognitiven Fingerabdruckwesen‘; \„Platzhalterwesen“ – im »Kognischen Raum«; \...]

·         N. B.: Um überhaupt von so etwas wie einem „Geltungsbereich“ reden zu können, braucht es abbildungsseits zuerst einen „Raum“, in dem dieses Konzept überhaupt diskutiert werden kann.
– [\Der (zuständige) Diskurs- + LEGE-Raum – als solcher; \Der unifizierte »Kognische Raum«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \...]

·         Arbeitspaket: Der „Geltungsbereich der menschlichen Erkenntnis“ – wie sehr hat dieser sich im Lauf der Kulturgeschichte schon verändert?! Was nicht alles wurde früher – als persönliche Feststellung oder als Offenbarung von irgendwoher – fest geglaubt und ist heute nur noch „lächerlich als Idee“? Was alles an Vorstellungen wurde – höchst dogmatisch – für falsch oder schlicht unmöglich gehalten und ist heute längst Denkpraxis?
In welche ‚Kognischen Himmelsrichtungen‘ hinein lässt sich der „Geltungsbereich“ heutiger Erkenntnis erweitern? Welche für selbstverständlich gehaltenen Vorstellungen und Begriffe dagegen lassen sich – am Ende wohlbegründet – in ihrem Horizont ebenfalls noch „zum Platzen bringen“? Wo überall stößt die Erkenntnis in den Gegebenheiten der WELT jedoch an Objektive Grenzen? Und das mit hinreichender Sicherheit – selbst bei allerbester kognitiver Methodik.
§+ Was alles haben die Alten Philosophen dem Erkenntnisvermögen an Leistungsmöglichkeiten abgeschrieben bzw. ihm als „Geltungsgrenzen“ fälschlich zugeschrieben?
                      --- (Schlagwörter: „Vernunftvermögen“; „Weltgeist
§?§“; „...“)
– [\„Vernunft“ versus: „Logik“; \„Erkenntnisgewinnung“; \Die „Ideen- und Kulturgeschichte der Menschheit“; \Die Palette der: „Standardfragen der Philosophie“; \„wolkig sein“ – als ‚Behauptung‘; \„Unmöglichkeiten“; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

·         Begrenzte Mächtigkeit: Die Leistungen und Grenzen des „Zwiebelschalenmodells an sich“
– und damit seine eng begrenzte Einsatzfähigkeit im Zuge von Unifizierungsbemühungen.
– [\immer mehr an ‚Raumgreifung‘ – Zwiebelschalenmodell; \...]

·         §Juristerei & Co.: Nicht nur die Steuergesetzgebung + ... befasst sich ausführlich mit Bemessungsgrundlagen und den Geltungsbereichen ihrer jeweiligen Bestimmungen. Und hat ihre Probleme damit.§
– [\„Verhalten“; \all die ‚Eingriffe in die WELT‘; \‚Diamanten im Kognischen Raum‘; \...]

·         Warnung: „Wenn du einen Hammer hast, beginnt Alles wie ein Nagel auszusehen.“

·         Auch die „ach so hohe Wissenschaft“ hat nur einen begrenzten Geltungsbereich, jenseits von dem sie keine verlässlichen Antworten mehr liefern kann. Immer dort, wo in die Fragen und Probleme ein Portion Anthropozentrismus hineinspielt, bleibt – selbst bei bestem Willen und methodischem Vermögen – ein Rest von Subjektivität, von Zeit-, Orts- oder Kulturgebundenheit.
                  „Tatsachenfragen“ unterscheiden sich deutlich von „Wertungsfragen“!
– [\Das ‚Eingriffswesen‘; \„bewerten“; \all die Arten von „Wertungskriterium“; \„Entscheidungen“; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \Grafik: „Stützstellen & Zielerreichung“; \...]

·         Man beachte: Unter all den §oft wohlfeil aufgestellten§ ‚Behauptungen zur WELT’ finden sich auch welche, deren „Geltungsbereich“ schlicht die Ausdehnung „Null“ hat. Im anderem Extrem begegnen wir solchen mit der maximal möglichen Ausdehnung des Geltungsbereichs.
(Beispiel: „Die WELT existiert“). Und all den anderen, die ihrer Verlässlichkeit nach dazwischen liegen.
– [\Das ‚Behauptungswesen‘ – als GANZES; \Paradebeispiel: „Guter Mond“; \Die Leitmotive # 1 – # 3; \...]

·         Übung: Wie weit stimmen die folgenden Behauptungen? Was dagegen ist, wenn auch wohl-meinend, nicht tragfähig? ( / schlicht „falsch“):
„Das einfachste Kriterium dafür, dass man das richtige Weltbild erkannt hat, ist die Fähigkeit, unter genügend genau vorgegebenen Bedingungen den Lauf der Geschehnisse richtig vorauszusagen sowie das Vermögen, Neues zu schaffen, Erfindungen und Entdeckungen zu machen und das Seine beizutragen, dass menschliche Verirrungen klar erkannt und aus der Welt eliminiert werden“
[N. N.]
– [\„Weltbilder“ – als solche; \Das ‚Behauptungswesen‘ – als solches; \Die „Welt der Materie + Energie“; \„Chaostheo­rie“; \Freiheitsgrad: „Kombination“; \Das „Macher“-Szenario der KOGNIK; \...; \....; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]

·         ...
– [\...; \...]

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In eigener Sache

{„Auch hierher gehört irgendetwas hin. --- Doch was?“
– spezifisch pro Essay und gerade angesteuerter ‚Kognische Stützstelle‘!}

·         Es besteht kein Anlass, Konzepte wie: <Das ‚Abstraktionskegel‘-Paradigma; Der ‚Punkt, der sich teilen lässt‘; Das ‚Referenzideal der Abbildung der WELT‘; Die ‚Kartografie des Wissbaren‘; Der ‚Unifizierte Kognische Raum‘; ...> vorschnell zu verwerfen.
                      Nur deswegen, weil die Leute sie {bisher} nicht benutzen!
– [\...; \...] 

·         Arbeitspaket – Schrittkriterien
Was alles an Erkenntnissen + Methoden lässt sich (sei es im »Unterfangen Weltpuzzle« bzw. in irgendeinem anderen Projekt) problemlos von Anderen übernehmen? Wobei überall ist stattdessen äußerste Vorsicht geboten? ...
– [\allerlei an „Richtigkeitskriterien“ – zur Auswahl; \Beispiel: »Drosophila der KOGNIK«; \all die ‚Rütteltests im Kognischen Raum‘; \§„Kognitiver Schmarrn“§; \...]

·         Arbeitspaket: Volle Auslotung + Gegenseitige Abgrenzung speziell der drei ‚Wirkprinzipien‘:
„Selbstorganisation“; „Evolution“ + „Eingriffe in die WELT“
– [\Die möglichen ‚Modalitäten‘ der „Existenz“ + „Änderung“; \...; \...]    

·         Alle ‚Behauptungen’, die im »Unterfangen Weltpuzzle« irgend als Bausteinchen herangezogen werden wollen, müssen zuvor durch einen Filter, der sie nach der Art und Ausdehnung ihres „Geltungsbereichs“ sortiert. Der muss insbesondere unterscheiden, wo die ‚Behauptung selbst‘ über den nachweislichen / tatsächlichen Geltungsbereich hinausragt. Denn dann wird ihr Einpuzzeln in den „Rest des Bildes“ schwer. Aber auch, wo sie selbst den tatsächlichen Geltungsbereich noch gar nicht ganz und rundum erfasst. Auch solche Fälle erschweren das Einpuzzeln in das gesuchte GANZE.
– [\Grafik: „Behauptung, Geltungsbereich, Puzzlebarkeit“; \Der Fall: „Ausdehnung = Null; \„Invarianz-Analysen“; \„Was wäre los, wenn: <irgendetwas davon> ganz anders wäre?“; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \...]

·         Da sind auch noch die eigenen Essays, systemischen Grafiken und Hyperlink-Verknüpfungen:
Jede einzelne der zu ihrer Gestaltung eingesetzten ‚Behauptungen’ (insgesamt sind es Zehntausende) müsste zuvor auf ihren „Exakten Geltungsbereich“ überprüft werden. Nach allen Himmels-Richtungen des insgesamt gesuchten ‚Diskurs- + LEGE-Raums’.
Explizit ausgeführt und langatmig dargestellt würde dies mein Werk zur Unlesbarkeit aufblähen. Ich muss also Kompromisse eingehen. Etwa indem ich mich auf auffallend lehrreiche oder für die LÖSUNG besonders kritische Fälle beschränke. Oder die Notwendigkeit der Prüfung zwar erwähne – durch Nennung der richtigen Methodik oder des zuständigen Szenarios etwa – sie selbst aber vertage / sie als „Option für eventuelle Verbesserungen“ offen halte.
– [\Platsch-Verarbeitung; \Das „Fehlinterpretationsrisiko“; \‚Proben auf Kognitive Richtigkeit‘; \Die „Fünfte Dimension“ der Welt; \Die im »Original WELT« angetroffenen „Invarianzen“; \Die „Palette der Leitmotive“; \Das Konzept: ‚Allgemeinste Relativität‘; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnisgewinnung‘; \...]

·         Im »Unterfangen Weltpuzzle« stammen die meisten der auflaufenden Eintragungen zum ‚Kognischen Universalatlas‘ von bloßen „Gewährsleuten“. Mit deren Mutmaßungen zum Geltungsbereich ihrer eigenen ‚Behauptungen‘ versehen – meistens ‚irgendwie implizit zu verstehen‘ (dabei oft erst zu „enträtseln“), ganz selten explizit in genau der erforderlichen Ausführlichkeit mitgeliefert. Wem von all denen soll man angesichts ihrer oft gewagten ‚Behauptungen‘ denn glauben?
              --- §Platon oder Aristoteles; Heidegger oder Popper; ... oder Polkinghorne; ...§
– [\zum freien ‚Behauptungswesen‘; \all die „Wissbarkeitsgebiete“ + \„Wissenschaften“; \„verstehen“ – als kognitive Leistung; \zum „Rätseln + Enträtseln“; \„Interpretation“ + Fehlinterpretierbarkeit – \Grafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Falschbehauptungen“ + \„Fehlinterpretationen“; \zur „Ideengeschichte der Menschheit“; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘ – \(idealisierende) Vision: ‚Kognischer Universalatlas‘; \zum „Trichter“-Szenario aller Kartografie; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \als extra Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum‘; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \„Korrektur­lesen“ – als Notwendigkeit; \Fallstrick: ‚Trojanische Einschleusung von Falsch-Aspekten‘; \all die „Weltbilder“; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zum „Konfliktgeschehen“ + „Mediationswesen“; \‚Kognitive Immunsysteme‘ – als solche; \Das ‚Ultimative Richtigkeitskriterium‘ – zum »Puzzle WELT«; \...; \...]  

·         {Was den „Istzustand der Erkenntnis“ (mitsamt den mittlerweile erkannten „Offenen Fragen“) angeht, kann ich selbst nur aus den Grenzen heutiger Analysen und Forschungen heraus berichten. Wie lange die jeweiligen Grenzen so bestehen bleiben werden, weiß ich oft noch nicht.}
– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \trotzdem ‚invariant sein’ (können); \zur ‚Kartierbarkeit alles Wissbaren‘; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \‚Beschreibungs­weisen‘ + Paradigmenwechsel; \Das Konzept: „Gewissheit“; \„fertig sein“ (oder nicht) mit dem »Puzzle WELT«; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

·         Ich kann also nicht oft genug betonen, dass das »Unterfangen Weltpuzzle« von vorneherein im ‚Delta+-Kontext’ angelegt ist. Dass ich hier nicht immer schon: „Der Weisheit letzten Schluss“ verkünden werde. Manch besonders gewagte Mutmaßung oder irritierend kategorische Behauptung habe ich sogar nur deswegen aufgestellt, um erkenntnisfördernden Widerspruch von Seiten wahrer Kenner und Experten zu provozieren. Im Zuge der Auseinandersetzung mit deren – wenn berechtigten – Einwänden lassen sich die „Geltungsbereiche“ danach genauer bestimmen / sie bis auf ihre tatsächlichen Grenzen hin einengen (oder durch geschickte Abänderung der ursprünglichen Behauptung bzw. deren Voraussetzungen die Gültigkeitsgrenzen sogar erweitern).
--- Finden Sie selbst heraus, was von Allem Sie selbst für so einen „Versuchsballon“ halten.
Und was stattdessen bereits verlässlich als „Erkenntnis“ gelten kann. Über das „Jahr 3000“ hinaus!
– [\„Gewissheit“ – als solche; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \(immer mehr an) ‚Raumgreifung im Kognischen Raum'; \„Rahmenarbeit“ – als solche; \„Invarianz-Analysen“; \„Kontrolljahr 3000“; \(verlässliche versus: unzuverlässige) „Stützstellen“ im »Kognischen Raum« + „Näherungstechnik“; \„Vakuum“ – als Konzept auch beim »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \...]

·         Manche der ‚Behauptungen’, auf denen konkurrierende Antworten auf das ‚Große Fragezeichen der Konvergenz der Wissbarkeiten’ aufbauen, haben – am »Referenzideal« gemessen – einen Geltungsbereich von schlicht der „Ausdehnung Null“.
– [\Das „Ismenwesen“; \Das ‚Behauptungswesen‘; \Konvergenzerscheinungen nach: ‚kognisch oben zu’; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als „Allseits transparente Box“; \zur „Metrik“ – im »Kognischen Raum«; \...]

·         Szenario: §Eigentlich müsste im »Puzzle WELT« ständig ein Kundschafter / Kognischer Kartograf „hin vor Ort“ geschickt werden, der nicht anderes tut, als dort die Grenze zum „Rest der Welt“ allseits abzuschreiten und darüber zu berichten, wie aus dem jeweils gemeinten ‚Weltausschnitt‘ heraus der jeweilige „Übergang dorthin“ konkret aussieht.
                           In der so seltsamen ‚Dimensionalität des Referenzideals’.§
– [\Das extra „Abgrenzungsgeschehen“ / Der individuelle „Abgrenzungsschritt“ – (lokal); \Grafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein festes GANZES“; \zur gemeinsamen ‚Ausrichtung all der Puzzlesteine‘ im dafür zuständigen ‚Diskurs- + LEGE-Raum; \all die dortigen „Verzapfungen“; \„Operationalität“ herstellen; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] Männliche Pferde haben unten tatsächlich zwei Zähne mehr: sogenannte „Hengstzähne“.

[2] Plasmons“ haben eine Wellenlänge, die kürzer ist, als diejenige der Photonen, aus denen sie selbst erzeugt werden. – [--> „Plasmonik“, z. B. in Scientific American, Dec. 2006, p. 32]

[3] Der Zweck des Gedankenexperiments: „Schrödingers Katze“ ist (sowieso nur), durch Verunsicherung der Probanden das – dem Normaldenken unverständliche – „Superpositionsprinzip der Quantentheorie“ dem Verständnis nahe zu bringen.
– [\zum Nutzen von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \„verstehen“ – eine (manchmal äußerst schwere) kognitive Leistung; \...; \...]

[4]  N. B.: Erfüllt man die Voraussetzungen, so strikt wie es gemäß dem „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK nötig ist, wäre die Katze – biologisch – sowieso schnell tot. --- Erstickt!
– [\Das „Schrumpffolien“-Szenario; \...]

[5]  N. B.: In derselben Art von „Kasten“ könnten sich genauso gut befinden: Eine Amöbe; Zehn Elefanten; Der Planet Erde; ... . Und das mit dieser  „Black Box“ sogar von vorneherein so riesengroß, dass alle Amöben, Katzen, Elefanten, Planeten und was auch immer darin als solche für uns gar nicht mehr erkennbar wären:
Weil sie beim Blick auf das GANZE des Kasteninhalts / auf den Raumwinkel, den dieser Kasten vor dem Beobachter einnimmt, für uns längst ‚überzoomt‘ sind. ---
Damit (fast / meistens / irgendwie) irrelevant!
– [\Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \„Was im Einzelnen wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“ – \oder bliebe ‚invariant‘?; \zur – grundsätzlichen – ‚Überzoombarkeit‘ jedes zuvor fest-umrissenen ‚Weltausschnitts; \...; \...]