Grundphänomene beim „Visuellen“ + beim ‚Kognischen‘

ZOOMEN

– Gesetzmäßigkeiten beim »Wissensträgertyp Abstraktionskegel«  ()  –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Kognischer Raum --> Freiheitsgrade --> Durchzoombarkeit --> Phänomene
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https://kognik.de/ONLINE/fakten/die_zoomphänomen.doc

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{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}

Wortfeld:    Die „Knipsbarkeit“ der WELT; Weltausschnitte aller Art + Größe; Individuelles versus: Abstraktes; „Universalie“  (↑)  versus: „Spezialbelang“  (↓) ; ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘; Der ‚Guckloch‘-Modus‘ versus: Der »Abstraktionskegel-Modus«; „in Draufsicht“; Sichtbares versus: Wissbares; Details / Einzelheiten; Aktualisierungen; Das (jeweilige) GANZE; Der ‚Zoomoperator‘ + seine Wirkungen; ‚Abbildungsseitiges Wohlverhalten‘; naturgesetzlich; „optisch“ korrekt versus: ‚kognisch‘ korrekt; Operationale Mächtigkeit; all die Zoomfahrten + Zoomkanäle; schlotartig versus: kegelförmig; Brennweite + Tiefenschärfe; Dynamische Verschiebung; Konzentrische Bewegung – im Bild; Abstraktionszoom versus: Konkretisierungszoom; Kasuistik; Verlustfreiheit versus: Abbildungsseitiger Verlust an Detail; Zugewinn an Überblick; Gewinn an Konkretheit; Einengung des Horizonts; Gestapelte Landkarten; Kegelcharakter; (scheinbares) Verschwinden + Erscheinen von „Dingen“; Abstraktum + Einzelmerkmal; „Das Wesen“ eines Dings versus: „Seine Einzigartigkeit“; Ausprägungsformen; Allgemeingültigkeit versus: Beispiele; „generell“ versus: „exemplarisch“; Einordnung; Identifizierung; wiederfinden (können); Einbettungssystem (‚originalseits‘ versus: ‚abbildungsseits‘); Klassenbildung längs der Zoomachse; Kognitive Ausdünnung versus: Kognitive Anreicherung; Subtile Differenzierung; „Hashtag“-Wesen (…#<…>); extrinsisch versus: intrinsisch; extensional versus: intensional; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \Szenario: „Kunstakademie“; \„Komplexität“ – als Angstgegner; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \Das bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘ versus: \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung (komplexerer) kognitiver Leistungen; \Das ‚Kartierungs‘-Paradigma der KOGNIK; \Der ‚Weltausschnitt’ – als Individuum jeweils fest-umrissen zu halten!; \„Systemische Grafik“ – ein die Dinge abbildungsseits  ordnender ‚Wissensträgertyp‘; \‚Seitenansicht‘ + ‚Draufsicht’ auf die Dinge im »Kognischen Raum«; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \„Individualitäten“ + Einzelheiten; \(natürliche versus: künstliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘; \zur ‚Rahmenarbeit‘ – als solcher; \zum Grad an ‚Raumgreifung‘ + \an ‚Raumver­zicht‘ – als freien Variablen; \zum klassischen „Fluchtpunkt- + Horizontgeschehen“; \zur ‚Konvergenz der Direttissimas‘; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im »Kognischen Raum«‘ – als freie Variable; \‚kognisch oben‘ – als Position + als Richtung in einem „so bereits vorhandenen“ Raum (↑); \zur – abbildungsseits grundsätzlichen – ‚Überzoombarkeit‘ der Dinge; \all die »Nabelschnüre im Kognischen Raum«; \zur ‚Ein- und Ausrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale + Richtigkeitskriterien; \zum methodischen Nutzen von ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \„Kontext sein“ – ein systemisches Merkmal; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK‘; \„Systemanalyse“ – qualitativ „immer wieder dasselbe an Vorgehen!“; \‚Selbstähnlich­keit im »Kognischen Raum«‘; \zur ‚Mathematik der KOGNIK‘ + ihrer »Abstraktionskegel«; \„Drehbuch“ zum »Unterfangen Weltpuzzle« – zwecks Visualisierung der nachstehenden „Phänomene“; \»Kognische Koordinaten« – ein universelles „Einbettungssystem“; \...

Systemische Grafik: \„Beobachterstandort“, Blickausrichtung + Meinungen zur WELT; \„Gip­fellogo“ + Suchrichtungen; \Überblicksgrafik zur „Palette“ der ‚Zoomphänomene‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Guckloch, Umrahmung, Kontur oder Objekt“?; \„Gipfel-Gebilde“ versus: „Zoomkanal“ – in Draufsicht; \Prinzipgrafik: Der ‚Wissensträgertyp‘ »Abstraktionskegel« als „Kartenstapel“ – in Seitenansicht; \»Der Punkt, der sich teilen lässt« + seine separaten Zonen – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \‚Raumgreifung‘ + ‚Raumverzicht‘– in Seitenansicht + in Draufsicht; \zur Option der ‚Raum­greifung‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \Zenon + „Infinitesimale“; \zur ‚Ein- und Ausrollbarkeit‘ der Diskursraum-Dimensionen: Der Fall „Klassischer Raum“; \Auflistung von Parade-Weltausschnitten zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \zur relativen Unter- bzw. Überlegenheit mancher Paradigmen; \...; \„Falsch gezoomt!“; \„Falsch kombiniert!“; \...; \‚Zoom‘-Fehler – in Seitenansicht + in Draufsicht; \zum „Explikationswesen“ + zur abbildungsseitigen Vermeidung von „Russellschen Antinomien“; \Überblicksgrafik: Das »ABC der KOGNIK«; \...

 Bilder / Videoclips: \siehe unter: Die ‚Drosophila der KOGNIK‘ --- \Paradebeispiel: Das „ZehnHoch“-Szenario – \Hinweis zur  „Betrachtung dieses Videos“; \innen drin in einem: „Kirchenraum“; \Zoomfahrt tief ins „Apfelmännchen“ hinein; \...; \...; \...

Literatur:    ...; Frühe Andeutungen zu manchen der „Zoomphänomene“ in: Platons „Parmenides – 26.“;  …

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Die ‚abbildungsseitige‘

Durchzoombarkeit der Wissbarkeiten der WELT

sprich: die beliebig starke „Auflösbarkeit + Abstrahierbarkeit der Dinge“
– mitsamt der ‚Kognitiven Rahmen’ um sie herum und deren jeweiligem ‚Kontext’ –

spannt die ‚ERSTE‘ der Dimensionen des »Unifizierten Kognischen Raums« auf.

Zusätzlich,
neben den drei uns aus dem Tortenstück „Materielle Welt“
bereits über-vertrauten Dimensionen des „Klassischen Raums“
und der uns ähnlich vertrauten Dimension „Zeit“!

Die „Durchzoombarkeit an sich“ jedoch bringt
ihren eigenen Satz an Phänomenen mit.

Diese Phänomene sind beim ‚Abbilden von Ausschnitten aus dem Original WELT heraus‘

universell gültig!

– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher (zunächst) fest-umrissen zu halten!; \Das Paradigma der ‚Durchzoombarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘ – als freie Variable; \Die ‚Allererste‘ unter den Dimensionen der Welt; \»Kognische Koordinaten« – als solche; \jeweils „Kontext sein“ – als Merkmal; \zum „Explikationswesen“; \Definitions­grafik: »Der Punkt, der sich teilen lässt«; \Der „Top-Punkt“ – pro ‚Weltausschnitt’; \Phänomen: Jeder ‚Weltausschnitt’ unweigerlich mit seiner eigenen »Nabelschnur im Kognischen Raum«!; \‚operational sein‘ – oder nicht: ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \...]

*****

Phänomene unter dem ‚Zoomoperator’ ( = Der Operator „A“)

In Fällen ohne ‚Zusätzliche Raumgreifung nach außen zu’ wird beim ‚Hochzoomen‘ der Bildraum ständig kleiner als der ursprüngliche Raum zum selben ‚Weltausschnitt’. Beim ‚Runterzoomen‘ dagegen wird er immerzu größer als seine jeweiligen Vorgänger.

– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als Individuum fest-umrissen gehalten; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Die ERSTE unter all den Dimensionen der Welt --- \zusätzliche  ‚Raumgreifung‘ (oder nicht); \Platzbedarf für Landkarten unterschiedlicher Auflösungsgrade; \„Stützstellen“ – ‚Näherungstechnik‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Mathematik des Kognischen Raums‘; \...]

*****

Optisch gerät beim „Abknipsen von Dingen“ alles wie von selbst an seinen „im Bild richtigen Platz“! Ohne sonderliches Zutun unsererseits. Selbst bei gedankenloser Betätigung des Auslösers erscheint jedes Detail, das sich zufällig innerhalb des ‚Raumwinkels vor der Linse‘ befindet, hinterher auf dem Abzug innerhalb der für es selbst zuständigen ‚Nachbarschaft’.

Das gilt zumindest so lange, wie es sich bei demjenigen, was da „gerade geknipst“ wird, um Situationen handelt [1] , wo perspektivische Verkürzungen uns bezüglich der tatsächlichen ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Raum’ noch nicht in die Irre führen.

– [\„Strahlen-Geometrie“ versus: »Abstraktionskegel-Geometrie«; \‚Nachbarschaftsbeziehungen im Raum‘ – Szenario: „Taumelnde Kamera“; \Paradebeispiel: Das inhaltlich hoch-dynamische „ZehnHoch“-Szenario; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \„Perspektive“ + Perspektivwechsel; \Videoclip: „<Irgendein> Bild – herangezoomt“; \Videoclip: (originalgetreue) „Kaleidoskopierung <irgendeines> Weltausschnitts“; \als – extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK --> lokal überall herum­knipsen können; \...; \...]

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Unterscheidung zwischen zwei – getrennten – Gruppen von Phänomenen

A.     Zoomfahrten“, d. h. bei der eigenen ‚Kognitiven Bewegung‘ in einem ‚Zoomkanal’:  
Mit dem Blick immerzu durch eine Art ‚Guckloch’ hindurch!
    --> Der ‚Raumwinkel jeweils vor Augen‘ (im „Klassischen Raum“ / im »Kognischen Raum«)
                           + Die sich „im Bild“ ortsmäßig ständig verschiebenden „Inhalte“.
All die – historischen – „Zwiebelschalenmodelle“ zur Beschreibung bzw. Erklärung der ‚WELT‘.
– [\„Umrahmung“ oder „Objekt“; \Paradebeispiel: Das „ZehnHoch“-Szenario; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser alltägliches Los + kognitives Handicap; \„Konzentration“ – als solche; \all die ‚Abzwei­gung­soptio­nen‘ im »Kognischen Raum«; \Prinzip­grafik: „Einseitigkeits-Fehler beim Hochzoomen“ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...]

B.      „Abklappern“ all der irgend möglichen »Auflösungsgrade« zu jeweils ein und demselben ‚Weltausschnitt’ – ‚original­seits‘ in seiner „Abgrenzung“ (ständig!) fest-umrissen gehalten!
Also bei der – zueinander parallelen – Betrachtung eines ‚im Abbildungsseitigen‘ jetzt auch umrahmungsmäßig mit-wachsenden „GANZEN“. Mit lauter immer mehr in die Details bzw. in die Abstrakta genau dieses einen ‚Weltausschnitts‘ / ‚Wissbarkeitsgebiets‘ hinein-zoomenden „Schichten“ / „Schalen“ / „Sphären“ / „Ebenen“. ...
– [\zum ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + all die »Auflösungsgrade der Dinge«; \zum »Abstraktionskegel«-Paradi­gma – als Option der Darstellung; \Prinzipgrafik: „Abstraktionskegel-Erzeugung zu den ‚Sichtbarkeiten eines Weltausschnitts‘“ – in Seitenansicht; \Prinzipgrafik: Der »Abstraktionskegel« – dargestellt als „Stapel von Einzelkarten“ – in Seitenansicht; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – für die Dinge im »Kognischen Raum«; \Der ‚Guckloch‘-Modus der KOGNIK versus: \Der – in seiner Umreißung strikt fest-gehaltene – ‚Weltausschnitt als solcher‘; \Der – folglich unterschiedlich umfangreich – vernachlässigte ‚Rest der WELT‘; \Prinzipgrafik: „Berggipfel“ versus: „Zoomkanal“ – in Draufsicht + in Untersicht; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \zum „Mitwachsen der Umrahmung“ – Paradebeispiel; \zur – für ausnahmslos alle ‚Weltausschnitte‘ gültigen – ‚Überzoombarkeit der Dinge‘; \als abbildungsseitiges Phänomen: all die »Nabelschnüre im Kognischen Raum«; \...]

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Die Konzepte: ‚Zoomkanal[2] und: »Abstraktionskegel« [3] werden uns im »Unterfangen Weltpuzzle« in den verschiedensten Formen und Explikationen begegnen. Die zugehörigen Szenarien, Kontexte und Phänomene erweisen sich als höchst unterschiedlich.

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Paradebeispiel – „Der Zoomkanal bei den Sichtbarkeiten der WELT“ + \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \Systemanalyse – „extensional“ vorgehen (↓) versus: „intensional“ (↑) + \„Emergenz“ – ein originalseitiges Phänomen versus: \‚Explikationismus‘ – als rein abbildungsseitiges Phänomen; \‚herumreisen‘ + ‚herumspringen‘ (können / müssen) in all den Gegenden , Weiten und Tiefen des »Kognischen Raums«; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \‚Wissbarkeitsland­schaften‘ –  als solche; \(abbildungsseits) ‚aus- und einrollbar sein‘ – als Diskursraumdimensionen, Merkmale + Richtigkeitskriterien; \zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \zum ‚Platzhalterwesen‘ im »Kognischen Raum«'; \zum ‚Explikationswesen‘ – als solchem; \...]

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Die – darüberhinausgehend notwendige – Unterscheidung
zwischen zueinander komplementären „Sicht- und Beschreibungsweisen“

Bei den »Zoomphänomen im Abbildungsseitigen« gilt es strikt zwischen – gleich acht – Formen der Bewegung des Beobachters bzw. des Einsatzes des Zoom-Operators zu unterscheiden.

Mit höchst unterschiedlichen Phänomenen bzw. Ausprägungen dieser Phänomene!

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{Grafik: vergrößert}                                    Überblicks-Tabelle

{auch zum Einsortieren der – vielen – Beispiele aus der Webpräsenz »KOGNIK.de«}

„Durchzoomen“

in der ‚Zoomkanal‘- /
‚Guckloch‘-Version

in der ‚Abstraktionskegel‘- /
‚Universalatlas‘-Version

V: „Sichtbares

K: „Wissbares

V: „Sichtbares

K: „Wissbares

o: ‚nach oben zu‘ (↑)
=
„abstrakter ausgedrückt“ 
--> Die
Gemeinsamkeiten

als »Zoomkanal«
– irgendwohin –

V-Z-o

als »Zoomkanal«
– irgendwohin –

K-Z-o

als »Abstraktionskegel«
– zum momentan
gemeinten „GANZEN“

V-A-o

als »Abstraktionskegel«
– zum momentan
gemeinten „GANZEN“

K-A-o

u: ‚nach unten zu‘ (↓)
=
„konkreter werdend“
--> Die Einzelheiten

als »Zoomkanal«
– irgendwohin –

V-Z-u

als »Zoomkanal«
– irgendwohin –

K-Z-u

als »Abstraktionskegel«
– zum momentan
gemeinten „GANZEN“

V-A-u

als »Abstraktionskegel«
– zum momentan
gemeinten „GANZEN“

K-A-o

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ (– zum „Nachschauen“!) versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ (– in „Nachzeichnungen“!); \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \zur »Drosophila der KOGNIK«; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als Positionen + gegensätzliche Richtungen im Raum (↕); \Das ‚Guckloch‘-Paradigma für die Betrachtung und Beobachtung der Dinge versus: \Das »Abstraktionskegel«-Paradigma; \„Gipfellogo“ + Suchrichtungen; \...; \...]

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Typ Z: Zoomen in der ‚Raumfahrt- + Raumwinkel‘-Version [4]

V: Zoomen im Raum der visuell erfassbaren ‚Wissbarkeiten der WELT‘

I.  Die Grundphänomene beim ‚Guckloch‘-Zoomen durch die Sichtbarkeiten der WELT
                                                           --- nach ‚kognisch oben zu‘  --- (↑)

                     = „Lokale Abstraktion --- als Version: „ZoomkanalVisuell – nach oben zu“

– [\zur »Drosophila der KOGNIK«; vgl. dazu als Paradebeispiel: „In mehr als vierzig ZehnHoch-Stufen durch die ‚Sichtbarkeiten der Welt‘!“ – Oder besser noch: Das gleichnamige 10-minütige Video! [5]; \„Google-Earth“-Tour – „Rottenbuch – kloster_1.kmz“ = 470 44’ 09 N; 100 57‘ 57 O  (oder <egal woanders> hin!) – hier jedoch: von diesem Zielfleck aus ‚wieder hoch-gezoomt‘]

Das ‚Guckloch‘-Zoomen ‚nach kognisch oben zu‘ (↑)
im »Raum der Sichtbarkeiten«
ist geprägt
durch einen speziell dafür charakteristischen 

Satz an Phänomenen:

1.   Im Zuge des ‚Hochzoomens‘ drängen ständig neue ‚Sichtbarkeiten’ von außerhalb her in das „Blickfeld vor Augen“ hinein. Wobei jede der vier Kanten des „Bildrahmens“ ihren Teil dazu beiträgt. ...
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher eigentlich fest-umrissen zu halten!; \zum ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Paradebeispiel: ZehnHoch – erster Teil – \in Bildauszügen; \immer mehr an ‚Raumgreifung‘ – \Prinzipgrafik dazu  – in Seitenansicht + in Draufsicht; \§genau analog dazu: Eine ‚Hochzoomung‘ im „Apfelmännchen“ – bei <irgendeinem> Planquadrat in Super-Auflösung startend – in schrittmäßiger Umkehrung der hier gezeigten Reihenfolge§; \...]

2.   Jeder „Fleck“ und alle „Objekte”, die in diesem Blickfeld / in diesem mit-bewegten Raumwinkel irgendwann die „Aufmerksamkeit“ auf sich gezogen haben, bewegen sich unter zunehmender Verkleinerung in Richtung Bildschirmzentrum. --- Wo sie kurz danach in einer Art „Strudel“ zu verschwinden scheinen:
In einem – abbildungsseitigen – „Kommen“, „Wandern“ und „Verschwinden“ all der unterwegs aufscheinenden „Bildinhalte und Dinge“. Ohne dass diese Dinge bei ihrem „Verschwinden“ den „Raumwinkel vor Augen des Beobachters“ jemals über dessen (eigenen) „Rand“ hinweg verlassen würden. ...
– [\Bild-Metapher zum ‚Raumwinkel vor Augen‘; \Phänomen: Die ‚Überzoombarkeit der Dinge‘; \Grafische Metapher dazu; \„Umrahmung“ oder „Objekt?“ – Bild B, Bild G, Bild H usw.“; \... --- Paradebeispiele: so wie eben] 

3.   Egal, ob die Aufmerksamkeit zufällig einem ‚originalseits‘ so vorgefundenen „Objekt“ oder „System“ gilt oder nur einem ‚abbildungsseits‘-künstlich erzeugten Strich oder einem dort hineingelegten ‚Rahmen‘, ‚Konturen‘ oder ‚Gitter‘: Alles innerhalb des Bildes bewegt sich gleichmäßig:
                                                  Längs jeweils schnurgerader Linien. [6]
– [\zum ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \zum ‚Behauptungswesen‘; \Der ‚Wissensträgertyp‘: „Linie“ – hier: „Die Mathematische Gerade“; \„Strahlengeometrie“ versus: »Abstraktionskegel«-Geometrie; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Fehler <...>; \Falsch <...>;  \„Was wäre / liefe anders, wenn: <...>?“; \„Invarianzen“ + Erhaltungssätze; \...]

4.   Die „Komplexität“ im Inneren des ‚Gucklochs‘ / des „Raumwinkels vor Augen“ sollte sich aufgrund des ständigen Zuflusses von außen her – mit immer weiteren, sogar ziemlich heterogenen Daten – eigentlich bis ins Unermessliche erhöhen!
Doch ein Prozess der Clusterbildung erstellt im Kopf des Betrachters stattdessen ständig neue „Muster“ – in immer größeren ‚Strukturen‘: „Werkzeuge“; „Gebäude“; „Wohnviertel“; „Städte“; „Fluss-Systeme“; „Kontinente“; „Planeten“; Sonnensysteme; Galaxien usw.
Jede der zwischendurch bemerkten oder benutzten ‚Strukturen‘ bzw. der „Objekte“ oder der „Systeme“, die unterwegs aufscheinen, wird – unabhängig von ihrer eigenen inneren „Komplexität“! – im Bild ebenfalls in genau dem Maße zusammenschrumpfen, wie sich ihr Abstand vom „Zoomenden Raumschiff“ bzw. vom Beobachter des jeweiligen GANZEN erhöht.
– [\Die „ZehnHoch“-Zoomfahrt des Einführungsessays; \„Komplexität“ und – ‚verlustfreie‘ – Reduktion; \zur abbildungsseitigen ‚Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale + Richtigkeitskriterien; \...; \...]

5.   Das „Zoomfahrt“-Szenario in der »Drosophila«-Version befasst sich allein mit ‚Sichtbarkeiten’. Mit dieser Untermenge der ‚Wissbarkeiten der WELT‘. All sein „Wissen“ schöpft es direkt von der Quelle ab: aus der Realität der „Materiellen Welt“ selbst. In dem kurzen Filmabschnitt etwa, in dem speziell der „Planet Erde“ noch erkennbar ist, spiegelt es genau dasjenige wieder, was und wie es „drunten auf dem Boden“ (gerade) ist. Und was dort passiert. --- Und sonst nichts! [7]
– [\Die ‚Sichtbarkeiten des »Originals WELT«‘ + \dessen Vorrat an ‚Wissbarkeiten‘ – als originalseitige Merkmale und „Quellen“; \zur »Drosophila der KOGNIK«; \...]

6.   Selbst wenn das eigentlich beobachtete „Objekt” oder „System“ als ‚Weltausschnitt‘ ständig dasselbe bleibt (z. B. immerzu der „Planet Erde“ etwa oder gleich das „Universum als GANZES“), wechselt die Abbildung dazu während des ‚Hochzoomens‘ inhaltlich und qualitativ dramatisch. ...
Schlimmer noch: Zumindest in der „Materiellen Welt“ muss sich der Eindruck, den wir (von „Der Erde“ / ...) gewinnen, spätestens nach 1 oder 2 zusätzlichen „Zehner-Stufen der Abstraktion“ drastisch ändern! ...
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als Individuum fest-umrissen gehalten --- (meistens aber nicht); \zur – abbildungsseits grundsätzlichen – ‚Einrollbarkeit‘ der Merkmale und Richtigkeitskriterien; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur Auswahl; \Paradebespiel: „ZehnHoch“ – in der Aufwärts-Richtung; \Fehler <...>; \Falsch <...>; \...]

7.   Trotzdem ist die – ja bloß abbildungsseitige – »Zoomoperation« nicht dazu imstande, den ‚Inneren Zusammenhalt der Dinge‘ irgendwie aufzubrechen:
‚Nachbarschaften‘ und ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘, so wie sie im »Original WELT« (gerade) herrschen, werden genau so in den entstehenden Bildern reflektiert, wie sie originalseits sind.
Und genau so, wie sie nach den Gesetzen der Optik im Blickfeld als solche erscheinen müssen:
Jedes Ding genau dann, wenn es originalseits „gerade dran ist“. Immer „am richtigen Platz“.
                              In seinem ersten Auftauchen über den ‚Gucklochrand‘ hinweg
                                und in seinem eigenen Verschwinden in dessen Zentrum
                                                        weder früher noch irgendwie später!
– [\„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \(natürliche versus: künstliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen im »Kognischen Raum«‘; \Die – originalseits unabänderlich angetroffene – »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb dieser »Einsheit«; \„Änderungen“ als solche – abbildungsseitige versus: originalseitige; \„Isomor­phie“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden versus: \»Originaltreue« – als ‚Richtigkeitskriterium‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zum „Fluchtpunkt-“ + „Horizontwesen“ im Klassischen Raum; \Der jeweilige – ‚originalseits‘ weiterhin vorhandene! – ‚Rest der WELT‘; \...]

8.   Folglich: Die ‚Überzoombarkeit der Dinge‘ als eigenständiges Phänomen. Jedoch ohne wirkliches Verschwinden dieser Dinge aus dem „Raumwinkel vor Augen“. Oder gar weg aus dem »Original WELT« selbst – als dem ‚Modell stehendem‘ GANZEM!
– [\„Umrahmung“ oder „Objekt“?; \Definition: Die ‚Überzoombarkeit‘ der / aller Dinge; \‚Überzoomung‘ – als solche; \„Planquadrate“ + ‚Platzhalterwesen‘ im »Kognischen Raum«; \Phänomen + Arbeitsmaterial: all die »Nabelschnüre im Kognischen Raum«; \„Komplexität“ und – ‚verlustfreie‘ – Reduktion; \...; \...]

9.   Nichts, was nicht schon ‚originalseits‘ so gegeben ist, kann dynamisch von außen her in das ‚Guckloch‘-Bild eindringen. Oder dort „irgendwo anders“ als an seinem – aus der ‚originalseitigen‘ Konstellation heraus exakt errechenbaren – Soll-Platz auftauchen. [8] Begegnen einem irgendwo ‚Behauptungen‘ (verbale / bildliche / ...), wo sich das nicht so verhält, kann man sich „von vorneherein sicher sein“, dass für diesen Widerspruch ‚abbildungsseitige‘ Manipulation im Spiel war. Oder irgendeine kognitive Großzügigkeit. ...
                                                       Absichtlich so vorgenommen oder
                                                          von deren Autoren unbemerkt
                                                                „einfach so passiert“.
– [\„Paradoxien“ – als solche + ihr Entstehungsmechanismus; \‚Reißverschlüsse im »Kognischen Raum«‘; \Prinzipgrafik: „Beobachterstandort“, Blickausrichtung, Raumwinkel vor Augen + Meinungen zur WELT – in Seitenansicht; \‚Dynamische Erkenntnisgewinnung‘ – als solche; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \„Gewiss­heit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \...]

10. Egal, was die ‚Dinge‘ anfangs auch „waren“ (genauer: als was sie uns am visuellen bzw. kognitiven Bildschirm zunächst erschienen), am „Ende ihrer eigenen Hochzoomung“ sehen sie im »Kognischen Raum« allesamt gleich aus: In Konvergenz ihres eigenen ‚Weltausschnitts‘ hin zum bloßen »Punkt der KOGNIK«.

                                                       Diesem Sog der Gleichmacherei entgeht
                                                          – aus dem Originalseitigen –
                                                                       absolut nichts!
                            Als Folge aus der jeweiligen ‚Überzoombarkeit im Abbildungsseitigen‘

        – [\zum unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \Der »Punkt der KOGNIK« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘ – \Definitionsgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht + \Bildmetapher; \Phänomen: All die »Nabelschnüre im Kognischen Raum«; \zur abbildungsseitigen ‚Konvergenz der Direttissimas – \Prinzipgrafik dazu – in Draufsicht; \Phänomen: ‚Selbstähnlichkeit im »Kognischen Raum«‘; \zum methodischen Nutzen von (solch) ‚Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum« – \Lehrbeispiel dazu: „Transformation eines Putto in den »Kognischen Raum«“; \zur Frage der Geltungsbereiche von (fremden + eigenen) ‚Behauptungen‘; \{„Was alles in der ‚Welt‘ wäre anders, wenn: <...>?“}; \„sine qua non!“; \zur – grundsätzlichen – Lösbarkeit des »Puzzles WELT«; \...]

11. Dieses Szenario selbst / Jedes Foto oder „Bild“ / Das ZehnHoch-Video unterdrückt – neben seiner Kappung des jeweiligen ‚Rests der WELT‘ – eine wichtige Dimension der ‚originalseits vollen‘ Wahrheit:
Die „Materielle WELT“ mit all den ‚Sichtbarkeiten im Angebot‘ existiert und spielt nun einmal im drei-dimensionalen Raum. Statt schon von Natur aus zwei-dimensional zu sein --- und sich inhaltlich nur in diesem reduzierten Diskursraum so zu ‚ändern und zu entwickeln‘, wie wir es zu „sehen“ bekommen.

                          {separat: --> Die Phänomene und Verzerrungen speziell beim ‚Projizieren‘!}

     – [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘ (oder nicht); \„zueinander isomorph sein“ – in unterschiedlichen Aspekten und Graden; \„Projizierbarkeit“ + all die Projektionen – ein ‚Kognitiver Freiheitsgrad‘; \zum ‚Verlust von Dimensionen‘ + dessen abbildungsseitigen Folgen; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im »Kognischen Raum«‘ – zwei freie Variable; \zur „Täuschbarkeit“ – hier: als Vortäuschung von (engen) ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘\Foto-Beispiel dafür; \Wortfeld zur Raumflanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \„Benutzeroberflächen“ + Die sich wiederholende ‚Überzoomung‘ und künstliche Ausblendung der ‚Dinge‘ / von ganzen „Objekten“, „Systemen“ und „Daseinsbereichen“; \„Änderung“ als solche – im ‚Originalseitigen‘ versus: bloß im ‚Abbildungsseitigen‘; \...]

12. Unter der Wirkung des ‚Hochzoom‘-Operators passiert genau dasselbe an – abbildungsseitigem – „Zusammenschrumpfen“ unweigerlich auch überall außerhalb des ‚Gucklochs vor Augen‘:
Also auch dort, wo wir selbst bei all unserem „Bemerken / Sehen / Erkennen“ davon nicht das Geringste mitbekommen: – Des passepartout-artig wirkenden ‚Guckloch‘-Randes wegen!

§Das „Volle Dutzend“: (auch) um Analogie zu ZVr zu erzeugen. Daneben aus bloßem Zahlenfetischismus, solange die Phänomene hier noch nicht ‚voll orthogonalisiert‘ dargestellt werden.§
– [\Prinzipgrafik: ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – innerhalb des ihnen gemeinsamen, im Abbildungsseitigen als „Tortenstück“ übergeordneten »Abstraktionskegels« – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Orthogonalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘; \...]

*****

Alles im »Original WELT«, was dort lokal vorliegt (bzw. was irgendwo im Klassischen Raum [gemäß dem Fachjargon Ludwig Wittgensteins] „der Fall ist“), gerät im Zuge des optischen Hochzoomens – ‚abbildungsseits‘ – dann, wenn es dem es selbst umrahmenden Bildausschnitt gemäß fällig ist, mit in den

Strudel der Überzoomung.

Nichts an ‚Sichtbarem‘ kann von sich behaupten, der ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte und ihrer Dinge‘ gegenüber immun zu sein. Nichts, aber auch gar nichts, von demjenigen, was als: „Inhalt im Passepartout-Rahmen“ eben noch klar und deutlich vor Augen lag, bleibt beim ‚Hochzoomen‘ irgendwann in diesem ‚Guckloch‘ irgendwie hängen. In aller Ewigkeit dort weiterhin erkennbar.

                           Und trüge so noch immer zur (visuellen) ‚Komplexität der Welt‘ bei.

Selbst „Nullpunkte“; „Pole“; „Ursprünge“; „Wurzeln“; „Diskursräume“; „Universen“ und all die anderen Dinge, an denen sich unsere ‚Beschreibungsweisen’ festklammern, entrinnen diesem Phänomen, dieser „abbildungsseitigen Notwendigkeit“, nicht!

Nichts außer der „Hohen Warte“ selbst

dem: ‚Soll-Posten des Privilegierten Beobachters‘.

Der und nur der ist tatsächlich „immun dagegen“!

– [\Paradebeispiel: Das „ZehnHoch“-Szenario – als Videoclip; \Parade-Foto: „1/3 der Erde“ bzw. \Da fehlt doch: „Einiges“ – am originalseits vorhandenen GANZEN; \‚Beschreibungsweisen‘ – als solche; \Prinzipgrafik: „Teilwissen“; \Der ‚Guckloch‘-Modus der Optik (+ der KOGNIK) – als unser aller gemeinsames Los; \Szenario: „Taumelnde Kamera“; \immer mehr an: ‚Raum­greifung als solcher‘; \zur Modalität: „Notwendigkeit“; \zur – generell gültigen – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘ + all ihrer Dinge und Merkmale; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \„Fluchtpunkte“ – als solche; \‚ein­rollbar sein‘ – als: Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien; \„Komplexität“ und – ‚verlustfreie‘ – Reduktion; \Konstanthaltung, „Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \„Koordinatenangabe“ für den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ); \...]

N. B.: Auch dort, wo wir für die ‚Dinge‘, die beim – hier ausschließlich „extensionalen“ (↓) – ‚Zoomen’ gerade aufscheinen (und beim ‚Schwenken’ & ‚Herum-Navigieren’ im »Kognischen Raum« ebenfalls), gar keine eigene Bezeichnung haben, können wir problemlos und genauso stetig ‚weiterzoomen‘ wie sonst auch. Auch dann noch bewegt sich Alles innerhalb des eigenen ‚Gucklochs in den Klassischen Raum’ nach ein und denselben festen „optischen“ Gesetzen. Denn bei jeder zusätzlichen Drehung am Zoomobjektiv – egal ob raumgreifend ‚nach kognisch oben‘ zu (↑) oder raumverzichtend ‚nach kognisch unten‘ zu (↓) – geht es nur um ‚Maßnahmen und deren Folgegeschehen im Abbildungsseitigen’. [9]

– [\Szenario: „Taumelnde Kamera“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „schwenken“; \‚Beschreibungsweisen‘ – als solche; \„Orthogonalität“ – hier: diejenige zwischen dem jeweiligen „Inhalt“ und dessen (weitgehend willkürlicher) „Bezeichnung“; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Systemanalyse“ – in Methodik und Art der Ergebnisse: „Immer wieder dasselbe!“; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt‘; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als Positionen + als Richtungen im Raum (↕); \Prinzipgrafik: „Raumgreifung versus: Raumverzicht“ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \zur ‚Benutzeroberfläche 3000‘; \...]

*****

Kritische Phänomene: {hier teilweise nur wiederholt}

·         Beim jedem weiteren Zoomschritt in Richtung „kognisch oben“ rutscht einem kein einziges „Objekt“ oder „System“, das zuvor in das Sucherfeld hineingeraten war, nachträglich wieder über dessen äußeren Rand hinaus:
                                Diese ‚Verlustfreiheit in der Erfassung der Dinge‘
                                         erweist sich (später) als das für die
                                     ‚Lösbarkeit‘ des »Unterfangens Weltpuzzle«
                                                 entscheidende Phänomen!
– [\zur grundsätzlichen Lösbarkeit des »Puzzles WELT«; \Der »Clou zum Unterfangen Weltpuzzle«; \„Komplexität“ und – ‚verlustfreie‘ – Reduktion – \Prinzipgrafik (auch) dazu; \hier: noch ohne jeglichen Schwenk des ‚Gucklochs vor Augen‘; \...]

·         Über die mehr als 40 Zehnerpotenzen der ‚Durchzoombarkeit‘ hinweg begegnet einem im „Klassischen Raum“ / in der „Materiellen Welt“ nirgends auch nur die geringste Aufspaltung des ‚Gucklochinhalts‘ in zwei oder gar mehrere sich – natürlicherweise – separierende „Teile“.
                      Das jeweilige Foto bleibt in all seinen Himmelsrichtungen stets „voll“:
                                                --- Keinerlei Risse im Bild! ---
--> Alles an ‚Abgrenzungen’, ‚Trennlinien‘, ‚Gitternetzen‘ und ‚Reißverschlüssen’, die wir bei unserem Wahrnehmen, Denken, Reden und Argumentieren so selbstverständlich als existent voraussetzen, ist – ‚originalseits‘ – „so gar nicht vorhanden“. All das wird – ‚die Dinge‘ notwendigerweise verfälschend (sie für uns aber auch „vereinfachend“) – abbildungsseits in das da knipsbare bzw. in das geknipste Ergebnis hineingelegt:
                             also erst künstlich und willkürlich in ‚Die Welt’ eingebracht.
                                             --- Oder „gekonnt pragmatisch“! ---
– [\‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \Die dort unabänderliche »Einsheit in Vielheit« – als dem Hauptmerkmal des »Originals WELT«; \zur ‚Vielheit innerhalb der vorgefundenen »Einsheit«‘; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als Individuum jeweils fest-umrissen gehalten; \Prinzipgrafik: „Teilwissen“; \‚Reiß­verschlüsse im »Kognischen Raum«‘ – als solche; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ + seine Probleme und Kompromisse; \‚Platzhalterwesen‘ + Planquadrate / ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \...]

·         Unter der Wirkung des ‚Hochzoom‘-Operators passiert genau dasselbe an rein abbildungsseitigem „Zusammenschrumpfen der Dinge“ – unweigerlich – auch überall außerhalb des ‚Gucklochs vor Augen‘. Bei all demjenigen also ebenfalls, was jenseits des gewählten ‚Weltausschnitts‘ für uns, passepartout-ähnlich, weggeblendet blieb. Also dort, wo wir – wegen der Nicht-Transparenz jenseits des ‚Gucklochs‘ – ab dessen ‚Rand‘ beim „Sehen“ von dem dort eigentlich Vorhandenen und vom dort örtlichen Geschehen nicht das Geringste mitbekommen. [10]...
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher – \„korreliert“ mit dem jeweiligen ‚Rest der WELT‘; \...; \...]

– [\‚Rahmen‘ als solche – ‚transparent‘ (oder nicht); \„Vakuum“ – als Konzept (auch) im »Kognischen Raum«??; \zum ‚Platzhalterwesen‘ + all den ‚Planquadraten‘ im »Kognischen Raum«; \„Komplexität“ und – ‚verlustfreie‘ – Reduktion; \all die ‚Reißverschlüsse im »Kognischen Raum«‘; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Fernziel für die Unifizierung: „Keinerlei Fremd-Paradigmen mehr benötigt!“; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung + \zum „Universalienstreit“ der Philosophie (↑); \...]

*****

Woher stammen überhaupt solche Rahmen?“ –  mit ihrem jeweiligen „Innen“ + ihrem „Außen“
– [\‚Umrahmung‘ oder „Objekt“; \Das jeweilige „Innen“ + sein „Draußen“; \Der jeweilige ‚Rest der WELT‘; \„Hochzäh­lung“ von Partnerkategorien; \...]

Übung: Unterscheiden Sie im Nachstehenden selbst zwischen

·        demjenigen, was dort als ‚Rahmen‘ fest an <irgendetwas> im ‚Originalseitigem‘ „angeheftet“ ist, d. h. irgendwo starr mit dem – von Natur aus beliebig ‚durchzoombaren‘ – »Diskursraum zum Referenzideal der Abbildung der WELT« „verbunden“ zu sein scheint. Und sich bei dessen Manipulation zwangsläufig mit bewegt

                                                           und

·        den ‚im Abbildungsseitigen‘ „völlig frei aufziehbaren“ ‚Rahmen‘– starr etwa als dortiger „Leerrahmen“ – in egal welchem und egal wie konkret aufgespannten ‚Diskursraum‘ aufgezogen. Oder aber als „Fang-Köcher“ im Zuge der ‚Ansteuerungen‘ und ‚Behauptungen‘ benutzt.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Zwei getrennte „Bildebenen“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Szenario: „Taumelnde Kamera“; \zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Selektion“ + Filterung – als solche – \Paradebeispiel: „Zwanzig Fragen“; \‚Diamanten‘ im »Kognischen Raum« – als solche; \„extensional“ im Vorgehen (↓) versus: „intensional“ (↑); \Systeme: „geschlossene“ versus: „offene“; \...; \...]

Beispiele:

Ø  Das eigene, wenn auch seitlich + nach oben und unten zu voll bewegliche „Gesichtsfeld“:
--- als „Raumwinkel #1“ vom Auge des Beobachters aus sich in die Weite / Tiefe eines originalseits längst vorhandenen Raums hinein erstreckend
– [\Bild-Metapher dazu; \Grafik: „Das insgesamt vorhandene GANZE“ – rundum versus: „Der Raumwinkel“ – frei vor Augen; \...; \zum ‚Schwenken‘ des begrenzten eigenen (ganzen!) Gesichtsfelds – als einem der ‚Kognitiven Freiheitsgrade‘; \„Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \...]

Ø  Der ‚Sucher‘ von Kamera & Co.: Was an ‚Sichtbarem‘ der überhaupt bis zum Auge des Beobachters „durchlässt“. Und: Was vom »Angebot des Originals WELT« er dagegen „seitlich ausgeblendet hält“.
--- Als im Öffnungsgrad viel stärker eingeschränkter „Raumwinkel #2 vom Beobachter aus“.
                             Jedoch in dieselbe Weite / Tiefe als Platzangebot hinein!
– [\Der ‚Guckloch‘-Modus der Optik (+ der KOGNIK) + seine zwangsläufigen Folgen für das „Innen sichtbar sein“ + all das „Unbeachtet draußen bleiben“; \Foto: „Blick durchs Schlüsselloch“ / §Das „Peeping Tom“-Szenario§; \„BewusstSein“ versus: \Das „Unbewusste“ versus: \Das insgesamt ‚Wissbare‘; \Prinzipgrafik: „Teilwissen“; \...; \...]

Ø  Der ‚Horizont‘ rund um den momentanen – physischen bzw. kognitiven – Standort herum
– [\...; \...]

Ø  Nicht-transparente Teile innerhalb der 3600-Raumwinkel-Kugel um den Beobachter herum
– [\Der Blickwinkel ‚von innen nach außen‘ – als Paradigma im Angebot; \Wolken & Co. – in der Sichtlinie; \...]

Ø  Das „Okular“ des Mikroskops, des Teleskops, des ...
– [\zur „Klassischen Optik“; \Paradebeispiel: „Sternlein im Zoomparadigma“; \„Indianersommer“ – kaleidoskopiert; \...; \...]

Ø  Der „Rand“ des gerade benutzten Bildschirms / Fernsehers / Kontrollschirms
– [\...; \...]

Ø  Das auf dessen Benutzer-Oberfläche gerade geöffnete „Fenster“
– [\...; \...]

Ø  Dort ein einzelner „Frame“ zur Auswahl + parat zum ‚Hineinzoomen‘
– [\...; \...]

Ø  Das für den gemachten Foto-Abzug gewählte / eingesetzte „Bildformat“
(in den eigenen Geldbeutel passend / für eine Projektionsleinwand gedacht)
– [\...; \...]

Ø  Die „Auswahlrahmen“ bei der „Bildbearbeitung am Computer“
– [\...; \...]

Ø  Der „Passepartout“ im (als „Raumwinkel“ deutlich größeren) „Bilderrahmen an der Wand“
– [\„Zufallsblicke durch ein und denselben Passepartout“; \...; \...]

Ø  Die „Markierung“ – etwa innerhalb von Textdateien + ...
– [\...; \...]

Ø  „Geschachtelte Weltausschnitte“
– [\Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \...]

Ø  Die „Stanzkante“ eines jeden Puzzlesteins
– Oder eines größeren ‚bereits miteinander verzapften‘ Lösungsteils
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zur ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung‘ der Puzzlesteine im »Kognischen Raum«; \Das »Unterfangen Pappkarton-Puzzle«; \‚Reißverschlüsse im »Kognischen Raum«‘ – als solche; \...; \...]

Ø  in eigener oder gemeinsamer „Konzentration“ auf <irgendetwas>: als Sache / Thema / Ziel
– [\‚herumreisen‘ + ‚herumspringen‘ in all den Gegenden und Weiten des »Kognischen Raums«; \Das ‚Unifizierte Guckloch im eigenen Kopf‘ – als solches; \Prinzipgrafik: „Der aktuelle Arbeitsschritt“ – in Draufsicht auf das insgesamt „Große GANZE“; \‚Kompaktierung‘ – als solche; \„Staatswesen“ + Verteilte „Zuständigkeiten“; \...]

Ø  Die „Abfallkante“ um die Dinge des momentanen Interesses herum: – als Gradienten
– [\...; \„bewusst“ sein / werden versus: \„unbewusst geschehen“; \...]

Ø  Die gerade gemeinten „Objekte“ – in deren jeweiliger „Umhüllung“
– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \zum Paradigma der „Objektorientierung“; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ + seine Probleme und Kompromisse; \...; \...]

Ø  Getrennte „Sphären“ / „Ebenen“ / „Reiche“ / „Zwiebelschalen“ / „...“
– [\Holzstich: „Sphärenmodell“ – Paradebeispiel; \„Engelhierarchie“ & Co. – in der Fassung von 1721; \Die Sphären in der „Schedelschen Weltchronik“ – von 1493; \Prinzipgrafik zur ‚Raumgreifung‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...]

Ø  Der „Rand eines Querschnitts“ durch die zum Einsatz kommende ‚Kognitive Radarkeule‘
– [\zum ‚Radarkeulen‘-Szenario der KOGNIK; \„Die Radarkeule der Aufmerksamkeit“; \...]

Ø  „Das Diesseits“ – als Beschränkung der Vorstellungen + ‚abgegrenzt‘ vom „Jenseits“
– [\„Hochzählung“ von Partnerkategorien; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Selektions-Diamanten‘ im »Kognischen Raum«; \‚Reißverschlüsse‘ im »Kognischen Raum«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]

Ø  „Planquadrate“ – als feste Teile – eines allemal aus dem ‚Abbildungsseitigen‘ heraus deklarierten „Koordinatengitters“
– [\‚Platzhalterwesen‘, „Planquadrate“ + ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \...; \...]

Ø  ...
– [\...; \...]

*****

Übung: Unterscheiden Sie selbst in der obigen Aufstellung zwischen Fällen, wo für uns „Alles vor Augen“ bereits ‚entzerrt‘ aufscheint und den Fällen, wo die Darstellungsweise der gemeinten Dinge – ebenso naturgemäß – mehr von den Phänomenen der ‚Froschaugenverzerrung‘ geprägt ist!
– [\Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \Bild-Metapher aus dem klassischen Raum: Der „Raumwinkel vor Augen“; \zur ‚Verzerrbarkeit + Entzerrung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ – als solcher – \Prinzipgrafik dazu – in zentrierter Draufsicht; \Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-gewählten „Hintergrund“ (oder „Geschehen“); \mit der „Zauberkugel“ vor Augen; \...; \...]

*****

Es wird sich bei demjenigen, was da jeweils zur Ansicht kommt, zwar immer noch um Dinge aus ein und demselben gerade gemeinten (/ „ungefähr festen“) Bereich des »Original WELT« handeln [11], doch speziell in der „Guckloch-Version für die Abwicklung kognitiver Leistungen“ bleibt beim Denken und Planen im Bild vor Augen keiner der ‚Weltausschnitte‘ längere Zeit „fest-umrissen“.
                                                                   Ganz im Gegenteil!

Wollte man auch dort einen ‚Weltausschnitt‘ „fest-umrissen“ + „konstant“ halten (so wie es im fertig gerahmten Foto oder Bild an der Wand bereits der Fall ist), so müsste man eigens seine ‚Zoomfahrten‘ abbrechen und fortan den erreichten bzw. den gerade gewollten ‚Auflösungsgrad‘ (so wie dort) fixiert halten. --- Und die eigene Blickrichtung hinfort nie mehr ‚ändern‘.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK --> \‚Raumgreifung‘ – als Variable + \‚Raumverzicht‘ – \Prinzipgrafik zu beidem  – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Schwenken des eigenen Gucklochs / Passepartouts“; \„Änderung“ – als solche; \„Systemanalyse“ – als eine aus der „Gesamtmethodik der Abbildung der Dinge“; \...; \...]

*********************************************

II.  Die Grundphänomene beim ‚Guckloch‘-Zoomen durch die ‚Sichtbarkeiten der WELT‘
                                                          --- nach ‚kognisch unten zu‘

         = „Lokale Konkretisierung --- als Version: „ZoomfahrtVisuell – nach unten zu“ --- (↓)

[\zur »Drosophila der KOGNIK« --- vgl. hier zur Verdeutlichung wiederum das Szenario ZehnHoch  --> speziell: seinen zweiten Teil = dort nach Umkehrung der Zoomrichtung + \all die „Google-Earth“ & Co. Nutzungen – als „Kurzstrecken-Fahrten im (so längst vorhandenen) Raum“
--- Andere Paradebeispiele: Ein – dazu analoger – Zoom durchs „Apfelmännchen“ {Das Programm ist „virenfrei“.}; \„Sternlein“ im ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma; \Videoclips: „Indianersommer-Foto – angezoomt“ + \Kurze ‚Zoomfahrt‘ auf das ‚Puzzle‘-Raster dazu; \...]

{Man achte auch hier wieder speziell auf:  1. Das Geschehen an der – ständig eindeutigen – Trennlinie / Grenze / Hülle zwischen dem Inneren des ‚Bildes im Guckloch‘ und dem jeweils unsichtbar bleibenden / ausgeblendeten / nicht-transparenten Äußeren dazu  +  2.  Das Geschehen nahe beim Bildzentrum. Und dasjenige in ihm selbst!}

Das ‚Guckloch‘-Zoomen ‚nach kognisch unten zu‘
im »Raum der Sichtbarkeiten«
ist geprägt
durch einen speziell dafür charakteristischen

   Satz an Phänomenen:

1.   Im Zuge des ‚Herunterzoomens‘ / ‚Hineinzoomens in die Dinge‘ quillt überall im Blickausschnitt lauter ‚Sichtbares’ hervor. [12] Es wird immer mehr von der im gerade gemeinten ‚Weltausschnitt’ tatsächlich vorhandenen ‚Materiellen Welt’– vorübergehend, aber immer „pixel-detaillierter“ – vor Augen erkennbar. Auch in Form von „Objekten“, „Systemen“, „Teilen“; „Details“, „Merkmalen“ oder „Zusammenhängen“. ...
                                          Selbst Ausschnitte aus puren „Vakuum“
                                     geraten dabei – in ihrem Abbild – ständig „größer“.
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als Individuum fest-umrissen gehalten --- (oder eben nicht) + \all die »Nabelschnüre im Kognischen Raum« als solche – hier: als Angebot von Startpositionen „von ganz hoch oben her“ (↓); \‚sichtbar‘ + ‚wissbar‘ sein – zwei originalseitige Merkmale; \‚Rahmen‘ im »Kognischen Raum« – als solche; \‚Raumverzicht‘ – als solcher – \Prinzipgrafik zu beidem – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Vakuum“ sein; \„Immer wieder dasselbe!“ – an Phänomenen; \...
--- Beispiele: \Google-Earth-Tour: „Rottenbuch – kloster_1.kmz“ = 470 44’ 09 N; 100 57‘ 57 O  (oder <irgendwo anders hin>!) + \weiter gezoomt: – als Miniaturbild-Serie „dort vor Ort“ + \Kombiniertes Bildbeispiel --- \Paradebeispiel: ZehnHoch – zweiter Teil – \in Bildauszügen; \Zoom ins „Apfelmännchen“ hinein – (statt wie zuvor auf die Oberfläche des „Planeten Erde“); \...]

2.   Beim ‚Raumfahrt‘-Zoomen / ‚Raumwinkel‘-Zoomen nach ‚kognisch unten zu’ (↓) rutscht Alles, was zum momentanen ‚Weltausschnitt’ soeben noch „sichtbar“ war (und Alles an dazu ‚Wissbarem’ ebenso) innerhalb des in der Enge der Bildumrahmung verfügbaren Raums immer mehr nach außen. Und gerät – zwangsläufig – irgendwann über den Rand dieses ‚Gucklochs’ hinaus. Um dort scheinbar zu verschwinden.
                                    Und sei dieses ‚Guckloch‘ noch so groß angelegt! [13]

       --- Nur der ‚Top-Punkt’ zum ‚Gerade fest-gehaltenen Weltausschnitt’ bildet eine Ausnahme von diesem Phänomen. Zumindest solange man das eigene ‚Guckloch‘ in seiner Ausrichtung nicht von dessen – festzuhaltender – Koordinatenangabe ‚wegschwenkt‘.
                           --> Der ‚Top-Punkt‘ als der „Quell“ von all dem Anderen,
                                     was zu einem fest-angepeilten ‚Weltausschnitt
                                überhaupt ins ‚Guckloch‘-Innere hineingeraten kann.
– [\Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung des »Kognitiven Prozesses«; \Bild-Metapher zum ‚Klassischen Raumwinkel vor Augen‘; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Schwenken des Gucklochs“; \immer mehr ‚Raumverzicht‘ – als Folge-Phänomen beim Nah-Herangehen – \Prinzipgrafik dazu:  --> rechter Teil; \Der dabei immer mehr ausgeblendete – ‚Rest der WELT‘; \Definitionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK« – hier: einschließlich seiner vierten Zone – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \„Koordinatenangabe“ für den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ); \Kognitiver Freiheitsgrad: „Schwenken des eigenen Gucklochs“; \... --- Parade-Anwendungsbeispiele: wie unter der Position 1.]

3.   Hat man unterwegs <irgendetwas> fest ins Auge gefasst (etwa unseren „Mond“) und es instinktiv im Blickfeld zentriert, so bewegt sich jedes Ding in diesem Etwas im Zuge des ‚Durchzoomens des GANZEN‘ in der Bildfläche auf einer exakt geradlinigen „Kurve“ nach außen zu.
Brav sternförmig – auf linearen und damit berechenbaren „Bahnen“:
--- als Bewegung in Umkehrung dessen, was zuvor ständig „nach innen zu“ geschah.
                             Egal was da im Bild das fragliche „Irgendetwas“ auch sei!
                        --- Jegliche Abweichung von diesem stetig-konzentrischen Verhalten
                       weist auf einen „Fehler“ beim Abbilden bzw. beim ‚Behaupten‘ hin! [14]
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Das ‚Behauptungswesen‘; \Wissensträgertyp: „Linie“ – Bewegungs-Spuren hierbei: „Mathematische Gerade“!“; \„Strahlengeometrie“ versus: »Abstraktionskegel«-Geometrie; \all die »Rütteltests im Kognischen Raum«; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \Falsch<...> + \Fehler<...>; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \„Invarianzen“ + „Erhaltungssätze“; \...] 

4.   Die „Komplexität“ im Inneren des ‚Gucklochs‘ / ‚Raumwinkels vor Augen‘ sollte sich aufgrund des ständigen Zuflusses von ‚kognisch unten‘ her – mit immer weiteren, sogar ziemlich heterogenen „Daten“ – dabei eigentlich bis ins Unermessliche erhöhen! Doch der Prozess des Ausblendens erlaubt es dem Betrachter, innen stattdessen ständig neue „Muster“ zu bilden. In immer anderen, immer konkreteren ‚Strukturen‘. Als Abfolge von ‚Sichtbarkeiten‘ etwa:

            „Eine der Galaxien im All“; „in ihr eine lokale Sonne“; „Einer ihrer Planeten“;
           „Dort ein Kontinent“; „Ein vielleicht interessierendes oder bloß auffälliges Fluss-System“;
           „Eine bestimmte Stadt irgendwo am Ufer“; „Ein Wohnviertel dort“; „Dieses eine Haus“;
           „Der Schreibtisch in der Wohnung 17e“; „Der grüne Bleistift“ – Oberste Schublade rechts;
           „Dieses eine seiner Kohlenstoffatome“ – usw.

Jede der bemerkten / benutzten „Strukturen“ bzw. der „Objekte“ oder „Systeme“, die unterwegs aufscheinen, wird – unabhängig von ihrer eigenen inneren „Komplexität“ – im Bild ebenfalls in genau dem Maße aufquellen, wie sich ihr Abstand vom „Beobachter“ verringert. Bzw. wie der ‚Auflösungsgrad der Dinge im Bild‘ gerade erhöht wird.
[15]
– [\Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel im Abstraktionskegel« + „Selbstähnlichkeit“ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Prinzipgrafik: „Netzwerk von Teilkegeln, Individualitäten + Details – in Seitenansicht; \„Individualitäten“ + all die Einzelheiten; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \zur – abbildungsseitigen – ‚Ausrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale + Richtigkeitskriterien; \‚verlustfreie‘ versus: (hier) ‚verlustreiche‘ Reduktion von Komplexität; \„Struktur“ – ein ‚im Abbildungsseitigen‘ + im ‚Funktions‘-Paradigma höchst nützliches Konzept; \...]

5.   Das „Zoomfahrt“-Szenario in seiner ‚Drosophila‘-Version befasst sich nur mit ‚Sichtbarkeiten’: mit dieser Untermenge der ‚Wissbarkeiten der WELT‘. All sein „Wissen“ schöpft es direkt von der Quelle ab: aus der Realität der „Materiellen Welt“ selbst!
In dem kurzen Filmabschnitt etwa, in dem speziell der „Planet Erde“ oder <irgendetwas Bestimmtes zu ihr> überhaupt erkennbar ist, spiegelt es genau dasjenige wider, was und wie es dort unten auf dem Boden (gerade) ist. Und wie es dort in allen Einzelheiten passiert.
                                                          --- Und sonst nichts! [16] ---
– [\‚Die ‚Sichtbarkeiten des »Originals WELT«‘ + \dessen Vorrat an ‚Wissbarkeiten‘ – als originalseitige Merkmale und „Quellen“; \zur »Drosophila der KOGNIK«; \...]

6.   Selbst wenn das beobachtete bzw. eigentlich gemeinte  „Objekt” oder „System“ als ‚Weltausschnitt‘ ständig dasselbe bleibt (z. B. immerzu der „Planet Erde“ etwa oder gleich das „Universum als GANZES“ oder das eigene „Ich“), wechselt das Aussehen dazu während des ‚Hineinzoomens’ dramatisch: Inhaltlich und qualitativ.
Schlimmer noch: Zumindest in der „Materiellen Welt“ muss sich der optische Eindruck, den wir bekommen, drastisch ändern. Spätestens nach 1 oder 2 zusätzlichen „Zehner-Stufen der Konkretisierung“! [17]
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als Individuum fest-umrissen gehalten --- (oder auch nicht); \zur – abbildungsseits grundsätzlichen – ‚Einrollbarkeit der Merkmale und Richtigkeitskriterien; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘ zur Auswahl; \Paradebespiel: „ZehnHoch – in der Abwärts-Richtung“; \Fehler <...>; \Falsch <...>; \...]

7.   Trotzdem: Die die – ja bloß ‚abbildungsseitige‘ – »Zoomoperation« ist nicht dazu imstande, den ‚Inneren Zusammenhalt der Dinge‘ aufzubrechen. ‚Nachbarschaften‘ und ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘, so wie sie im »Original WELT« gerade herrschen, werden genau so in den entstehenden Bildern reflektiert, wie sie ‚originalseits‘ sind.
--- So, wie sie nach den Gesetzen der Optik – als solchen – im Blickfeld erscheinen müssen. ---
               Doch: Diese Gesetze gelten ja sogar in all dem Raum unterhalb des ‚Passepartouts‘.
                                D. h. an all den Plätzen rund das ‚Guckloch selbst‘ herum:
             Dort wo wir, als Beobachter, bei unserem „Sehen“ nichts mehr davon mitbekommen!
– [\„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \(natürliche versus: künstliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen im »Kognischen Raum«‘; \Das – originalseits unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb dieser »Einsheit«; \„Änderungen“ als solche – abbildungsseitige versus: originalseitige; \„Isomorphie“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden versus: \»Originaltreue« – als Richtigkeitskriterium; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Der – ‚originalseits‘ weiterhin vorhandene – jeweilige ‚Rest der WELT‘; \‚Reißverschlüsse im »Kognischen Raum«‘ – als solche; \...]

8.   Folglich: Die ‚Ausrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale + Richtigkeitskriterien. Als – ‚im Abbildungsseitigen‘ eigenständiges – Phänomen: Jedoch ohne wirkliches „Generiert-Werden aus dem Nichts“ – für diese Dinge im „Raumwinkel vor Augen“!
                         --- Auch nicht beim »Original WELT« als Großem GANZEM! ---
– [\Definition: „ausrollbar-dimensional“; \zur (rein abbildungsseitigen) ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale + Richtigkeitskriterien; \„Planquadrate“ + ‚Platzhalterwesen‘ im »Kognischen Raum«; \Phänomen + Arbeitsmaterial: all die »Nabelschnüre im Kognischen Raum«; \„Komplexität“ und – ‚verlustfreie‘ – Reduktion; \zum „Idealismus“ – dieser (weitgehend falsifizierten) philosophischen Denkoption; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...; \...]

9.   Nichts, was nicht schon ‚originalseits‘ so gegeben ist, kann dynamisch von unten her in das Bild eindringen (↑). Oder kann dort <irgendwo anders> als an seinem – aus der ‚originalseitigen‘ Konstellation heraus exakt errechenbaren – Soll-Platz auftauchen.
Begegnen einem irgendwo ‚Behauptungen‘ (verbale / bildliche / ...), wo sich dies nicht so verhält, kann man sich von vorneherein „sicher sein“, dass an diesem Widerspruch irgendeine ‚abbildungs­seitige‘ Manipulation Schuld ist.
                                                   Absichtlich vorgenommen oder
                                  von deren Autoren unbemerkt „einfach so passiert“.
– [\‚Paradoxien‘ – als solche + ihre Entstehung; \‚Reißverschlüsse im »Kognischen Raum«‘ – als solche; \‚Dynamische Erkenntnisgewinnung‘ – als solche; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \...]

10. Egal, was die ‚Dinge‘ anfangs „waren“ (genauer: als was sie uns am visuellen bzw. kognitiven Bildschirm zunächst erschienen), am „Ende“ des gerade eingeschlagenen Zoomkanals angelangt sieht es in diesem ‚Guckloch‘ ziemlich anders aus!

                            Als einer der Ursachen für den Eindruck der ‚Komplexität des GANZEN‘. [18]

                            Diesem „Sog an abbildungsseitiger Verkomplizierung“ entgeht fast nichts:
         bei keinem der Versuche einer ‚originalgetreuen‘ Nachzeichnung der angetroffenen Dinge.

        – [\zum unterschiedlichen ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \Der »Punkt der KOGNIK« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘ – \Definitionsgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht + \Bild-Metapher; \zur ‚Aufschlüsselbarkeit + Aufschlüsselung der Dinge‘ als solcher; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zur Frage der Geltungsbereiche von (fremden + eigenen) ‚Behauptungen‘; \„Was alles in der ‚Welt‘ wäre  – zwangsläufig –  anders, wenn: <...>?“; \...]

11. Dieses Szenario selbst + Jedes Foto oder „Bild“ und „Das ZehnHoch“-Video unterdrückt – neben seiner ständigen Kappung des jeweiligen ‚Rests der WELT‘ – eine wichtige Dimension der ‚originalseits‘ volleren Wahrheit: Die „Materielle WELT“ mit all ihren ‚Sichtbarkeiten‘ existiert und spielt nun einmal im drei-dimensionalen Raum. Statt von Natur aus bloß zwei-dimensional zu sein und sich inhaltlich nur in diesem reduzierten Diskursraum so zu „ändern und zu entwickeln“, wie wir selbst es von „Oberflächen“ her und bei Projektionen „zu sehen“ bekommen. ...
      (--> separat: Die Phänomene und ‚Verzerrungen‘ speziell im Zuge des ‚Konkretisierens‘)
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘ (oder nicht); \„zueinander isomorph sein“ – in unterschiedlichen Aspekten und Graden; \„Individualitä­ten + Einzelheiten; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im »Kognischen Raum«‘ – als freie Variable; \zur „Täuschbarkeit“ – hier: Die Vortäuschung manch „enger Nachbarschaftsbeziehung“ – \irritierendes Foto-Beispiel dafür; \Wortfeld zur Raumflanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \„Benutzeroberflächen“ + deren so vielfältige ‚Aufrufbarkeit von Dateien + Daten‘; \„Änderung“ – als solche ‚im Originalseitigen‘ versus: ‚bloß im Abbildungsseitigen‘; \...]

12. Für alles ‚Sichtbare‘ ergibt sich im „Klassischen Raum“ zu jedem Zeitpunkt sein jeweiliger fester „Platz“. --- Per ‚Transformation ins Bildseitige‘ vorab genau berechenbar! Für alle momentan fest ins Auge gefassten „Teile“ / „Komponenten“ / „Landschaften“ / „Spuren“ / „Leeren Lokal-Weltausschnitte“ / ... gleichermaßen.
Das als Gewissheit gilt auf jeder der – nach ‚kognisch unten zu’ (↓) allemal beliebig tief ‚ansteuerbaren‘ – ‚Auflösungsebenen‘ erneut. [19]
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Das Logo des »Unterfangens Weltpuzzle« in Draufsicht – (dort: immer mehr zu seinem Rand“ hin zu betrachten!); \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im »Kognischen Raum« – als freie Variable; \zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Sichtbaren + Wissbaren«; \Arbeitsvision: „Kognischer Universalatlas“; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]

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Typ  A  – Zoomen in der »Abstraktionskegel«-Version

 Als ein „Abklappern“ aller irgend möglichen ‚Auflösungsgrade‘
zu einem immer gleich abgegrenzten ‚Weltausschnitt voller Sichtbarkeiten‘

Jetzt gilt nicht mehr das ‚Guckloch‘-Paradigma! Nicht mehr die „Raumwinkel“-Version der ‚Herum-Zoom-Bewegung‘ und der „Kamerafahrten“. Hier bleibt der <momentan gemeinte> ‚Weltausschnitt‘ während aller Änderungen am Zoomgrad – als ein und dasselbe Ding – ständig fest im Visier. Als ein GANZES! [20] Ohne, dass er an seinem „Rande“ unterwegs jemals anders als zuvor beschnitten würde (wie es in der „Raumfahrt“-Version ja ständig der Fall ist). Und ohne, dass von ihm – so wie dort geschehend – ständig andere „Teile“ ein- bzw. ausgeblendet würden. ... [21]
– [\Die ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ – in deren Rolle als »Drosophila der KOGNIK«; \Der ‚Weltausschnitt‘ – hier: auch ‚bildseits‘ fest-umrissen gehalten!; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt im »Kognischen Raum«‘; \zur „Konstanthaltung“ – als solcher = \(hier: ohne ständig neue) ‚Rahmenarbeit‘!; \Prinzipgrafik zur Unterscheidung: ‚Berggipfel‘ versus: ‚Zoomkanal‘!; \...]

Im Szenario dazu entfallen alle die Restriktionen und Komplikationen durch den ‚Rand des Gucklochs‘. Nur noch der <jeweils gemeinte> ‚Weltausschnitt‘ hat jetzt eine feste Grenze nach außen zu. Etwa der in Gedanken als solcher zuvor fest-umrissene „Planet Erde“ oder irgendein anderes „System“ oder „Objekt des visuellen Interesses“.

Der ‚Raumwinkel vor Augen‘ bewegt sich im Zuge des Durchzoomens jetzt nicht mehr – nach ‚oben‘ bzw. ‚unten zu‘ – mit: Weder die ‚Raumgreifung‘ als Phänomen beim Hochzoomen, noch der ‚Raumverzicht‘ als Phänomen beim Runterzoomen ist am Abbildungsgeschehen da noch beteiligt. Keinerlei ‚Geschachtelte Weltausschnitte oder Systeme‘ kommen in dieser ‚Beschreibungsweise‘ noch vor!

Alles wird jetzt – von außen her – aus dafür genügend weiter Ferne heraus betrachtet:

Jeder – gerade gemeinte / abzubildende / untersuchte Gegenstand („blind Geknipstes“; „Objekt“; „System“; „Koordinatengitter“; „...“) immer nur als GANZES im Blick. Auch wenn er – wie hier – dann neben- und nacheinander in all den unterschiedlichen ‚Auflösungsgraden‘ zur Ansicht kommt.

Mit dem ‚Beobachter der Dinge‘ jetzt selbst
immerzu und durchgehend
an ein und derselben Stelle im Raum
lokalisiert und fixiert! [22]

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚Raumgreifungsoptionen‘ – im »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Prinzipgrafik: ‚Raumgreifung‘ + ‚Raumverzicht‘ – im Zuge der obigen (Schein)-Bewegungen des Beobachters; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \„Konstanthaltung“ + „Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters« – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel«-Erzeugung zu den ‚Sichtbarkeiten eines Weltausschnitts‘“ – in Seitenansicht; \Prinzipgrafik: Der Wissensträgertyp »Abstraktionskegel« als „Kartenstapel“ – in Seitenansicht; \„Drinnen sein“ versus: „Draußen sein“ – als Beobachter; \...] 

*****

Im Gegenzug zu diesem Gewinn an ‚Einfachheit und Einheitlichkeit in der Beschreibungsweise‘ handelt man sich da jedoch einen drastischen Verlust an Vorstellbarkeit ein: Auf Seiten der bildlichen (Gesamt)-Darstellung der Ergebnisse zum gerade gemeinten / zuständigen / fraglichen / bereits unifizierten GANZEN!

– [\Das – originalseits unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb dieser »Einsheit«; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + Die ihm angeborenen Grenzen; \„Tricks“ zur Darstellung von Unvorstellbarem; \all ‚Die Seitenansichten‘ versus: ‚Die Draufsichten‘ – im »Kognischen Raum«; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \„Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \zur Zerschneidung des Abbilds eines materiellen GANZEN in – genügend kleinformatige / dann aber wieder ‚gucklochartige‘ – Einzel-Karten; \...; \...]

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Die ‚Zoom-Phänomene‘ in der »Abstraktionskegel«-Version

– wiederum getrennt nach der (kognitiv)-räumlichen Bewegungs-Richtung auf Seiten des Beobachters:

I.   Die Grundphänomene beim »Abstraktions«-Zoomen in der Menge der
                                                     ‚ Sichtbarkeiten der WELT‘

--- als Version: „Abstraktionskegel – Visuell – nach oben zu“ --- (↑)

Das »Abstraktionskegel«-Zoomen ‚nach kognisch oben zu‘
im ‚Raum der Sichtbarkeiten‘
ist geprägt
durch einen speziell dafür charakteristischen

            Satz an Phänomenen:

1.                Hier gilt strikt und allein das Paradigma vom »Punkt der KOGNIK«:
                Speziell der »Abstraktionskegel« besteht als dessen „Zonen # 2 und # 3.A“!
– [\„Individualitäten“ + Einzelnes; \zur – ‚im Abbildungsseitigen‘ grundsätzlichen – ‚Überzoombarkeit der Dinge‘; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Der  – in dieser Version in seiner ‚Abgrenzung‘ jeweils strikt fest zu haltende – ‚Weltausschnitt‘; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \»Der Punkt, der sich teilen lässt« + \Definitionsgrafik dazuhier: in seinen – vier separaten – Hauptzonen von unten her nach oben zu lesen!; \Die ‚Erste‘ unter all den Dimensionen der Welt; \Das »Gipfellogo des Unterfangens Weltpuzzle« + \Das »Pusteblumenlogo« – als der Draufsicht dazu; \Der „Diskursraum“ – als solcher – \hier: jedoch nur der „Klassische Raum“! + \Wortfeld zu diesem; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK – Auch beim „Klassischen Raum“ ist es so ansetzbar! – \Definitionsgrafik: „Diabolo-Fadenkreuz – im »Abstraktionskegel«“; \...; \...]

2.                Nach ‚kognisch oben zu‘ (↑) , auf den höheren Abstraktions-Ebenen also, nimmt der „Komplexitätsgrad“ – im ‚Abbildungsseitigen‘ – schrittweise ab. Dafür bilden sich im ‚Guckloch vor Augen‘ immer mehr der originalseits vorhandenen „Ähnlichkeiten / Gemeinsamkeiten “ und eventuellen ‚Symmetrien‘ heraus. [23]
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: Die (abbildungsseitige) ‚Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale + Richtigkeitskriterien; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als Positionen + als Richtungen im Raum (↕); \Prinzipgrafik: „Schlappes Netzwerk“ – ‚anlupfbar‘ bis hin zur »Abstraktionskegel«-Gestalt – in Seitenansicht; \zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Sichtbaren«; \Prinzipgrafik: „Stapelung der ‚Visuellen Landkarten‘ zum jeweiligen Weltausschnitt‘; \zur „An sich“-Projizierbarkeit der Dinge; \Konver­genz der Direttissimas – \Überblicksgrafik dazu; \„Symmetrien im Raum“ + ihre „Brechung“; \Prinzipgrafik: „(Aber auch) massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen der WELT“ – in Seitenansicht; \...]

3.                Egal welchem »Ausschnitt aus dem Original WELT« auch immer <gerade> das Interesse gilt: Von dort aus nach ‚kognisch oben zu‘ geht es im »Kognischen Raum« – bruchlos – weiter bis ins Unendliche. Denn ‚Hochzoomen‘ ist nun einmal ein ‚Geschehen im Abbildungsseitigen‘!
     Im »Kognischen Raum« lässt sich sein Operator überall + bei Allem erneut ansetzen.
                                   Als jeweils weiterer „Schritt von N --> N + 1“.
                  §und das bei gleich bleibenden, logarithmischen oder zu Null hin konvergierender Schrittgröße§
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \immer mehr an ‚Raumgreifung‘ aus dem »Original WELT« heraus – \Prinzipgrafik dazu – (linker Teil); \all die „Absolutheitsbehauptungen“ versus: \(eventuell fragliche / extra mit anzugebende) „Geltungsbereiche“; \all die »Nabelschnüre im Kognischen Raum« (aus der Zone #1 des jeweiligen »Punktes der KOGNIK«) – trotz all deren ‚Überzoombarkeit‘ zu jedwedem ‚Ausschnitt aus dem Klassischen Raum‘ abbildungsseits so übrig bleibend; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum« – \mit seiner »Ersten Dimension«; \...; \...]

4.                Der originalseitige ‚Zusammenhalt der Dinge‘ – als solcher – bleibt beim (allemal nur abbildungsseitigen!) ‚Runterzoomen‘ ungestört. Und das trotz eventueller internen Dynamik der Dinge im »Original WELT« selbst. ...
– [\„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \Das – ‚originalseits‘ so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zum „See- + Landkartenwesen“ – als solchem; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK – (auch im „Klassischen Raum“ operational); \(echte versus: künstliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen im »Kognischen Raum«‘ – auch solche ‚nach kognisch unten zu‘ (↓) !; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium« – hier: speziell zu den ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ + \analog dazu im Paradebeispiel: »Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \...; \...]

5.                §Der „Schließungswinkel“ all der »Abstraktionskegel« (und der Teilkegel der ‚Sichtbarkeiten‘ und deren beliebig weiter ‚schachtelbaren‘ Teilkegeln innen drin) ist – als „klassischer Raumwinkel“ vom Beobachter aus gesehen – immerzu derselbe
            Hier (+ auch in der ‚Guckloch‘-Version zu den ‚Sichtbarkeiten der WELT‘) gilt:
                                                          α
1 = α2 = α... = αn = α...!            
                          – Doch warum eigentlich dieses so extreme Invarianz-Phänomen?!
...
         §Gleichmäßigkeit der Zoombewegung‘ + Stabilität des ‚Guckloch‘-Apparats + ???§
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario für den ‚Beobachter; \Prinzipgrafik: „Konstanthaltung“, Unifizierung, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters« – in Seitenansicht; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei <...> – ein systemisches Merkmal; \Prinzipgrafik: „Das Aussehen des Kosmos im Guckloch“ – Blickrichtung „von innen nach draußen“ + \Blickrichtung „von außen nach drinnen“; \zur ‚Selbstähnlichkeit im »Kognischen Raum«‘; \Fehler: „Schrägzoom“; \...; \...]

6.                Wir Menschen haben – weil seit Urzeiten in unserem Seh-Vermögen ‚guckloch‘-geprägt – mit der Vorstellbarkeit des sich im ‚Abbildungsseitigen‘ ergebenden GANZEN unsere Probleme.
Oft sogar  dann, wenn wir die unterschiedlichen ‚Perspektiven‘ und komplementären ‚Sichtweisen‘ dazu – einzelnen / nacheinander / abwechselnd – schon längst vorgesetzt bekommen haben.
– [\Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung fotografischer Leistungen; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \Der speziell für die Vereinigungsmenge der ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ zuständige Diskursraum + die ihn ‚aufspannenden‘ N Dimensionen; \„Durchgang durch Türen“ – mit Umstülpung der Blickrichtung; \zum menschlichen „Vorstellungsvermögen“ + den uns da angeborenen Grenzen; \Interpretation + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ – hier: diejenige von „ Bildern / Fotos / Zeichnungen / Videoclips“; \„Täuschbarkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \„Unmögliche Objekte“ – als Paradoxien; \Sammlung von Bildern, Fotos + Videoclip-Metaphern; \Das riesige Angebot an ‚Systemischer Grafik‘ + \Das »Große ABC der KOGNIK«; \...]

7.                ‚Ganz oben‘ (↑) in der insgesamt gesuchten LÖSUNG gibt es – als ganz bestimmte Stelle – ein festes Ruhesystem: Dasjenige mit dem „Aussichtspunkt“ speziell für den »Privilegierten Beobachter«. ...
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario + \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \Die gemeinsame ‚Räumlichen Ausrichtung‘ für all die – am gesuchten GANZEN überhaupt beteiligten – Puzzlesteine + \dasselbe Kriterium in Umkehrung der Blickrichtung: „Unifizierung + ‚Der Ausgezeichnete  Blickpunkt‘ – als der (Soll)-Position für den »Privilegierten Beobachter« bzw. den ‚Kognitiven Weltbürger‘ – \Prinzipgrafik: „Der Ausgezeichnete Blickpunkt“ – hier: derjenige „auf Alles in der WELT ‚Sichtbare‘ auf ein Mal“ – in Seitenansicht; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

8.                §Habe ich irgendein ähnlich allgemeines Phänomen noch übersehen??§
– [\...; \...]

– [\Überblicksgrafik: „Der Geo-visuelle Abstraktionskegel“ – in  seiner Seitenansicht; \Einführungsessay – „Szenario Kartenstapel“; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel«-Erzeugung zu den ‚Sichtbarkeiten eines Weltausschnitts‘ – in Seitenansicht; \Prinzipgrafik: Der »Abstraktionskegel« – als „Kartenstapel“ – in Seitenansicht; \... --- Beispiele: \Die ersten ca. zehn Bilder beim „Zoom ins Apfelmännchen“ mit ihrem „Bilderrahmen“ --- dabei jedoch: die dortige „Grüne Fläche“ ständig ausgeblendet gedacht!; \...]

*****

Übung:         „Welche der Positionen 1 bis 12 des ‚Guckloch-Zoomens‘ entfallen hierbei ersatzlos?“
                              + „Welche der Hunderte an ‚Systemischen Grafiken‘ gelten speziell hier?“
                                                        --- Überprüfen Sie dies selbst! ---

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II.  Die Grundphänomene beim ‚Konkretisierungs‘-Zoomen in der Menge der
                                                               ‚Sichtbarkeiten der WELT‘

--- als Version: „Abstraktionskegel – Visuell – nach unten zu“ --- (↓)

Das »Abstraktionskegel«-Zoomen ‚nach kognisch unten zu‘
im »Raum der Sichtbarkeiten der WELT«
ist geprägt
durch einen speziell dafür charakteristischen

Satz an Phänomenen:

1.                Vom visuell zunächst total ‚Überzoomten‘ ausgehend (bzw. von etwas irgendwie „aus den Augen Verlorenem“ aus) immer mehr in dessen „Teile“, „Individualitäten“, Das dortige „Konkrete“ + Die vor Ort ‚sichtbaren‘ „Details“ hineinschauen können:

                                                Im ‚Abbildungsseitigen‘ „explodiert“
                                            im Fall des Herunterzoomen all dasjenige, was
                    – allein schon per Angabe des ‚Weltausschnitts des momentanen Interesses‘ –
                   als ‚Dinge‘ eingefangen und als »Fleck und Raumwinkel im Klassischen Raum«
                                              (mehr oder weniger fest) umrissen wurde,
                                                             überall gleichermaßen!

– [\zur ‚Überzoombarkeit + so häufigen Überzoomtheit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \zu ihrer ‚Latenzierung‘ – ganz nach Aufmerksamkeit bzw. Desinteresse; \Die (abbildungsseitige) ‚Ausrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, Relationen + Richtigkeitskriterien; \„Individualitäten“ + all die Einzelheiten; \weg vom ‚Horizont- und Fluchtpunktwesen‘ des Klassischen Raums“ + weg von der dortigen Blickrichtung immer nur „von innen nach außen“!; \zum „Atlaswesen“ – in immer höheren ‚Auflösungsgraden‘ bzw. „Maßstäben für die Landkarten“; \Prinzipgrafik: „Das gerade gesuchte GANZE als Stapel von Landkarten“ – in Seitenansicht nach ‚kognisch unten zu‘ betrachtbar; \Visuelle Meta­pher: „Explodierende Feuerwerkskörper“ + Der Platz dafür im so bereits vorhandenen „Raum“; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK«– als Draufsicht auf die sich ‚ausrollenden‘ Auflösungsebenen und „Tortenstücke des gesuchten GANZEN“; \‚Brennweite, + ‚Tiefenschärfe‘ im Klassischen + im »Kognischen Raum« – als freie Variable; \Der – ‚drüben im Abbildungsseitigen‘ als „Platzangebot“ längst vorhandene – »Allunifizierte Kognische Raum«; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \...; \...]

2.                Der „Komplexitätsgrad“, mit dem man es ‚abbildungsseits‘ zu tun bekommt, kann, je nach Art und Unterschiedlichkeit der – von den ‚originalseitigen Zusammenhängen‘ her – zusätzlich aufscheinenden Dinge und ‚Wissbarkeiten‘, massiv ansteigen:
„Vor den eigenen Augen“ bzw. „am Bildschirm“ scheinen mehr von den „Einzelheiten“ und „Lokalen Besonderheiten“ auf. Werden schrittweise leichter erkennbar und deutlich.
– [\„Individualitäten“ + Einzelheiten; \allerlei ‚Arten von Relation‘; \„Änderung“ als solche – hier: in „Raum und  Zeit“; \„Komplexität“ – als Angstgegner; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \„Perspektive“ + Perspektivwechsel; \zur ‚Ausrollung‘ all der Diskursraumdimensionen, Merkmale + Richtigkeitskriterien; \„Gra­dienten im Raum“ + Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘; \„Komplexität“ und – verlustfreie! – Reduktion; \Überblicks­grafik: Der »Nabel der WELT« – in seinen separaten „Auflösungsebenen“ immer mehr ausgerollt; \Grafik-Entwurf: „Der Diskursraum“ für die »LÖSUNG des Puzzles WELT« – in zentrierter Draufsicht; \zum „See- und Landkartenwesen der Atlanten“ – hier: noch viel weiter in die originalseitigen Details hinein als dies am Büchermarkt angeboten wird; \...; \...]

3.                Egal welchem der Dinge als »Ausschnitt aus dem Original WELT« auch immer das Interesse <gerade> gilt: Auch nach ‚kognisch unten zu‘ (↓) geht es im »Kognischen Raum« – bruchlos – weiter bis ins Unendliche. Denn „Runterzoomen als Geschehen“ passiert speziell ‚im Abbildungsseitigen‘. Gemäß dessen eigenen Gesetzen!
                                      Im »Kognischen Raum« lässt sich sein Operator
                                                 überall + bei Allem erneut ansetzen:
                                    Als jeweils ein weiterer „Schritt von N --> N + 1“.

Selbst dann und dort noch, wo – weil ‚im Originalseitigen‘ gar nichts Weiteres vorhanden ist – „im Bild“ also keinerlei ‚Sichtbarkeiten‘ zusätzlich  zum Aufscheinen kommen können!
– [\als Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ – zum Nachschauen versus: „Das Abbildungsseitige“ – als Nachzeichnung; \„Absolutheitsbehauptungen“ + \„Geltungsbereiche“; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum« – \mit seiner »Ersten Dimension«; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel«-Erzeugung zu den ‚Sichtbarkeiten eines Weltausschnitts“ – in Seitenansicht; \allerlei an „Wissbarkeitsgebieten“ + \all die unterschiedlichen „Wissenschaften“ – mit ihrem jeweiligen Angebot an dort ‚Sichtbarem‘; \Das – bereits von seinem methodischen Charakter her ‚abstraktionskegelförmige‘ »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \...; \...]

4.                Der originalseitige ‚Zusammenhalt der Materie‘ bleibt beim (allemal nur abbildungsseitigen!) ‚Runterzoomen in deren Sichtbarkeiten‘ ungestört. Und das trotz aller im »Original WELT selbst « örtlich eventuell angetroffenen Dynamik! ...
– [\Das Merkmal »Einsheit in Vielheit« – hier: speziell diejenige der Materiellen WELT; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseits striktes Merkmal (trotz aller eventuellen internen Dynamik); \„Änderung als solche“ – hier: „als Dynamik“ speziell diejenige in „Raum und Zeit“; \(echte versus: künstliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen im »Kognischen Raum«‘ – auch: ‚nach kognisch unten zu‘ (↓) !; \zum „See- + Landkartenwesen“ – als solchem; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium« – auch: bei den ‚Sichtbarkeiten‘ der WELT gültig! – \Paradebeispiel: »Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \...; \...]

5.                §Der „Öffnungswinkel“ all der »Abstraktionskegel« (und der Teilkegel der ‚Sichtbarkeiten‘ und deren beliebig weiter ‚schachtelbaren‘ Teilkegeln innen drin!) ist – als ‚Klassischer Raumwinkel‘ vom Beobachter selbst aus gesehen – immerzu derselbe.§
            Hier (+ auch in der ‚Guckloch‘-Version zu den ‚Sichtbarkeiten der WELT‘) gilt:
                                                          α
1 = α2 = α... = αn = α...!           
                          – Doch warum dieses so extreme Invarianz-Phänomen?!
...
§Gleichmäßigkeit der Bewegung + Stabilität des ‚Kartierungs‘-Apparats + ???§
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario für den ‚Beobachter; \Prinzipgrafik: „Konstanthaltung“, Unifizierung, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + »Die Position des Privilegierten Beobachters« – in Seitenansicht; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei <...> – ein systemisches Merkmal; \zur ‚Selbstähnlichkeit‘ im »Kognischen Raum«; \Bild-Metapher zum Raumwinkel α; \...; \...]

6.                Wir Menschen haben – seit Urzeiten in unserem Seh-Vermögen ‚guckloch‘-geprägt – mit der Vorstellbarkeit des sich im ‚Abbildungsseitigen‘ ergebenden GANZEN Probleme.
Oft sogar dann, wenn wir die unterschiedlichen ‚Perspektiven‘ und komplementären ‚Sichtweisen‘ dazu – einzelnen / nacheinander / abwechselnd – schon längst zu sehen bekommen haben.
– [\Der speziell für die Vereinigungsmenge der ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ zuständige „Diskursraum“ + die ihn aufspannenden N Dimensionen; \zum menschlichen „Vorstellungsvermögen“ + dessen uns angeborenen Grenzen; \‚Beschreibungsweisen‘ + Die Option des „Paradigmenwechsels“; \Die – „ewig gleiche“ – ‚Palette der W-Fragbarkei­ten‘; \...
--- \
„Visualisierungen“ aufgelistet; \Sammlung von Bildern, Fotos + Videoclip-Metaphern; \Das riesige Angebot an ‚Systemischer Grafik‘ + \Das »Große ABC zur KOGNIK«; \...]

7.                ‚Ganz oben‘ in der insgesamt gesuchten LÖSUNG gibt es  – als ganz bestimmte Stelle – ein festes Ruhesystem: Dasjenige mit dem Aussichtspunkt für den »Privilegierten Beobachter«!
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario + \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \zur gemeinsamen „Räumlichen Ausrichtung“ für all die – am gerade gesuchten GANZEN überhaupt beteiligten – „Puzzlesteine“ + \dasselbe Kriterium in Umkehrung der Blickrichtung: „Unifizierung“ + ‚Der Ausgezeichnete  Blickpunkt‘ – als (Soll)-Position für den »Privilegierten Beobachter« / ‚Kognitiven Weltbürger‘ – \Prinzipgrafik: Der „Ausgezeichnete Blickpunkt“ – hier: derjenige „auf Alles in der WELT ‚Sichtbare‘ auf ein Mal“ – in Seitenansicht; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

8.                §...§
– [\...; \...]

– [\Die ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ – in ihrer Rolle als »Drosophila der KOGNIK«; \Überblicksgrafik: „Zoomfahrt im Geo-visuellen Abstraktionskegel“ – in Draufsicht; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK – hier: speziell im Tortenstück „Klassischer Raum“ eingesetzt; \...; \...]

*****

Übung:       „Welche der Positionen 1 bis 12 des ‚Guckloch-Zoomens‘ entfallen hierbei ersatzlos?“
                              + „Welche der Hunderte an ‚Systemischen Grafiken‘ gelten speziell hier?“

                                                         --- Überprüfen Sie dies selbst! ---

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Verallgemeinerung --- bis hin zu den ‚Wissbarkeiten der WELT‘ 

Unterscheidung auch hier strikt nach Typ Z („Zoomkanal“) und Typ A („Abstraktionskegel“)!

Das ‚Herumzoomen‘ in den Weiten des »Kognischen Raums«

mitsamt all seinen – visuell oft gar nicht erst erfassbaren –
‚Wissbarkeiten‘

Speziell die »Wissbarkeiten des Original WELT« spielen im Gegensatz zu dessen ‚Sichtbarkeiten‘ nicht mehr oder nur gelegentlich noch in den Weiten des ‚Klassischen Raums‘. ...

– [\Wortfeld zum „Klassischen / 3D-Raum“; \Wortfeld „Komplexität querbeet“; \Der – all-unifizierende – »Kognische Raum«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: ‚aus- und einrollbar sein‘ als Diskursraumdimensionen, Merkmale + Richtigkeitskriterien; \‚herumreisen‘ + ‚herumspringen‘ (können) in all den Gegenden und Weiten des »Kognischen Raums«; \Überblicksgrafik: Der »Nabel der Welt« – in Draufsicht; \Grafik-Entwurf: Der Diskursraum für die Lösung des »Unterfangen Weltpuzzle« – in zentrierter Draufsicht; \...; \...]

Die Operation des ‚Kognischen Durchzoomens‘
(in ihren vier Ausprägungsformen!)
ist durch eine Menge
analoger oder gar „identischer“ Phänomene definiert!

– [\„Korrelationen“ – als solche; \zum generellen ‚Spiel’-Paradigma; \Unifizierung, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \zum ‚Direttissimawesen‘ im »Kognischen Raum« – \Überblicksgrafik dazu – in Draufsicht + \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – beschriftet; \Überblicksgrafik: „Erste Essays zum »Puzzle WELT«“ – in Draufsicht; \Prinzipgrafik zur „Unterscheidung“ zwischen ‚Zoomkanal‘ und ‚Berggipfel‘; \all die „Daseinsbereiche“ – zum separat Betrachten; \allerlei an „Wissbarkeitsgebieten“ + \unterschiedlichen „Wissenschaften“; \‚Platzhalterwesen‘ + Planquadrate / ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik: „Planquadrate im »Abstraktionskegel«“ – in Seitenansicht; \„Systemanalyse“ + Schachtelung von Systemen – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht + \Prinzipgra­fik: ‚Abstraktionskegel im Abstraktionskegel‘ + ‚Selbstähnlichkeit im »Kognischen Raum«‘; \zum Enzyklopädiewesen; \Prinzipgrafik: „Allerlei an Aufschlüsselungsoptionen“ – in Draufsicht; \Wortfeld zum „Methoden-Kegel“; \allerlei an „Lerninhalten“ – in Seitenansicht; \all die „Wortfelder“ zum »Original WELT« + seinen Tortenstücken; \...
--- vgl. zusätzlich die Dateien: \
„Zoomen in der Zeit“ / ZeitHoch; \„Achill + Die Schildkröte“ – \Definitionsgrafik dazu: „Infinitesimale“; \Prinzipgrafik: „Herumspringen im »Kognischen Raum« “ – statt dessen „Durchzoomung längs irgendeiner seiner Direttissimas“ – in Seitenansicht; \Prinzipgrafik: „Netzwerk im »Abstraktionskegel«“; \...; \...]

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A.  Die ‚Wissbarkeiten der WELT‘ in der „Guckloch“-Version der KOGNIK

I.  Die Grundphänomene beim ‚Guckloch‘-Zoomen durch die Wissbarkeiten der WELT
                                                               nach ‚kognisch oben zu‘

                 (= im Zoomkanal „in das Überblickswissen hinein“ + hin zum „Ding an sich“) 

--- als Version: „Zoomfahrt – Kognisch – nach oben zu“ --- (↑)

Das ‚Guckloch‘-Zoomen ‚nach kognisch oben zu‘
im »Raum der Wissbarkeiten der WELT« ist geprägt
durch einen speziell dafür charakteristischen

Satz an Phänomenen

(als Generalisierung zur analogen Phänomengruppe beim Zoomen durch die bloßen Sichtbarkeiten der WELT)

1.              Im Zuge des ‚Hochzoomens‘ dringen ständig neue ‚Wissbarkeiten’ von außerhalb her in das „Blickfeld“ / den „Raumwinkel vor Augen“ / das ‚Kognitive Guckloch‘ hinein. Wobei speziell die Durchlässigkeit der Ränder des „Bildrahmens“ / des „Passepartouts“ / der ‚Kognitiven Radarkeule‘ in Wirkung tritt.
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als Individuum fest-umrissen zu halten! --- (oder eben nicht); \„Landschaftscharakter“ haben; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Paradebeispiel: ZehnHoch – Erster Teil – \in Bildauszügen [24]; \Prinzipgrafik: „Umrahmungen“ oder „Objekte“? – hier: mit den gezeigten Phänomenen und Optionen auf ‚Das Wissbare‘ + dessen Wahrnehmung / Die Erkenntnis übertragen!; \immer mehr an ‚Raumgreifung‘ – \Prinzipgrafik dazu  – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Das ‚Unifizierte Guckloch‘ im eigenen Kopf; \... --- Paradebeispiele: \allerlei an ‚Direttissima‘-Zoomfahrten; \von einem individuellen Fallereignis ausgehend in der „Welt der Materie und Energie“ immer weiter ‚hochgezoomt‘ – bis hin zum „Standardmodell der Teilchenphysik“ als ‚Unifizierung‘; \...]

2.              Jedes „Fleckchen“ und alle „Objekte”, die im mit-bewegten ‚Raumwinkel‘ unterwegs irgendwann die Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben, bewegen sich unter zunehmender „Verkleinerung“ in Richtung des Zentrums des „Kognitiven Bildschirms“. Wo sie am Ende in einer Art Strudel zu verschwinden scheinen:
In einem – abbildungsseitigen – „Kommen“, „Wandern“ und „Verschwinden“ all der „Bildinhalte“ und ‚Dinge‘. Ohne dass diese ‚Dinge‘ bei ihrem „scheinbaren Verschwinden“ den „Blickwinkel vor Augen“ jemals dessen eigenen „Rahmen“ verlassen würden.
– [\Bild-Metapher zum ‚Raumwinkel vor Augen‘; \Definition : „Die Dinge“; \Phänomen: ‚Deren Überzoombarkeit‘; \Grafische Metapher dazu; \„Umrahmung“ oder „Objekt?“ – Bild B, Bild G, Bild H usw.“; \...
--- Paradebeispiele: so wie eben angeführt bzw. wie anführbar]
 

3.              Auch hierbei rutscht kein einziges der ‚Dinge‘, „Objekte“ oder „Systeme“, sobald es erstmals in das ‚Guckloch‘ hineingeraten ist, beim (korrekt ausgeführten) ‚Hochzoomen‘ hinterher wieder über den Rand des ‚Gucklochs‘ hinweg nach außen. Um dort nachträglich „doch wieder verloren“ zu gehen.
--- Bis hin zu der (im »Unterfangen Weltpuzzle« erst gesuchten) genauen Position des ‚Großen Fragezeichens‘ verläuft – in Zoomrichtung nach ‚kognisch oben zu‘ (↑) – die Erfassung der Dinge ‚völlig verlustfrei‘!
– [\„Komplexität“ und – ‚verlustfreie‘ – Reduktion; \...; \...]

4.              Egal, ob die Aufmerksamkeit des Beobachters zufällig einem ‚originalseits‘ so vorgefundenen „Objekt“ oder „System“ gilt oder nur einem ‚abbildungsseits‘-künstlich erzeugten Strich oder dort hinein gelegten ‚Rahmen‘, einem ‚Gitter‘ oder einer ‚Behauptung‘: Alles innerhalb des Abbildes bewegt sich beim ‚Hochgezoomt-Werden‘ in vollem Gleichklang nach innen zu. [25]
– [\zum ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \zum ‚Behauptungswesen‘; \„Strahlen-Geometrie“ versus: »Abstraktionskegel«-Geometrie; \„Systemanalyse“ – eine die jeweiligen Puzzlesteine unifizierende Methodik; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«“; \Fehler <...>; \Falsch <...>;  \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \‚Invarianzen‘ + „Erhaltungssätzen“; \...]

5.              Die ‚Komplexität‘ im Inneren des ‚Gucklochs‘ / des „Raumwinkels vor Augen“ sollte sich aufgrund des ständigen Zuflusses von außen her – mit immer weiteren, sogar ziemlich heterogenen Daten – dabei eigentlich bis ins Unermessliche erhöhen!
Doch ein Prozess der Clusterbildung erstellt im Kopf des Beobachters stattdessen ständig neue ‚Muster‘. In immer größeren ‚Strukturen‘. --- Etwa: „Werkzeugarten“; „Funktionen“; „Wirkprinzipien“; „Infrastrukturen“  usw. .
Jede der zwischendurch bemerkten ‚Strukturen‘ und ‚Begriffe‘ bzw. der (nicht mehr nur materiellen) „Objekte“ oder „Systeme“, die unterwegs ‚im Guckloch aufscheinen‘, wird – unabhängig von ihrer eigenen inneren ‚Komplexität‘ – ‚im Abbildungsseitigen‘ ebenfalls in dem Maße zusammenschrumpfen, wie sich der „Abstand des Beobachters von ihnen, ihren Merkmalen und Einzelheiten“ erhöht. Bzw. in dem Maße, wie der „Zoomring der kognitiven Kamera“ hochgedreht wird.
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \„Individualitäten“ + Einzelheiten; \Die ‚ZehnHoch‘-Zoomfahrt des Einführungsessays; \„Komplexität“ und – ‚verlustfreie‘ – Reduktion; \zum ‚Fingerabdruckwesen im »Kognischen Raum«‘; \zur abbildungsseitigen ‚Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale + Richtigkeitskriterien; \„Hochzählung“ von Partnerkategorien; \allerlei an ‚Hochabstraktionen‘; \Prinzip-Grafik: „Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ – in Seitenansicht; \...; \...]

6.              Ähnlich, wie es in seiner ‚Drosophila‘-Version mit den ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ der Fall ist, schöpft das „Zoomfahrts“-Szenario auch die ‚Wissbarkeiten der WELT‘ ausschließlich direkt von der Quelle ab: als „Wissen“ aus der Realität des »Originals WELT« selbst her. ...
In den kurzen Filmabschnitten etwa, wo es speziell um den „Planeten Erde“ und dessen Vorrat an ‚Wissbarem‘ geht, spiegelt sich zunächst nur dasjenige wider, was und wie es im All mit diesem Planeten gerade ist und dort passiert und ‚abbildbar ist‘.
                                                    --- Und sonst nichts! ---
Also keinerlei Wunder- + Schöpfungsgeschichten und besondere Betreuungspflichten dazu! [26]
–[\Der Vorrat an ‚Wissbarkeiten‘ des »Originals WELT« – als originalseitige Merkmale und „Quellen“; \zur »Drosophila der KOGNIK«; \„Das Märchen vom Planeten Erde“; \...]

7.              Selbst wenn das eigentlich beobachtete „Ding” oder „System“ als ‚Weltausschnitt‘ ständig dasselbe bleibt (z. B. immerzu derjenige des „Umweltschutzes“ oder gleich der des „Kognischen Prozesses als GANZEM“), wechselt die Abbildung dazu während des ‚Hochzoomens’ dramatisch. Sowohl inhaltlich als auch qualitativ.
Schlimmer noch: Der Eindruck, den wir gewinnen, muss sich drastisch ändern.
                        Spätestens nach 1 oder 2 zusätzlichen „Stufen der Abstraktion“!
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als Individuum fest-umrissen gehalten; \zur – abbildungsseits grundsätzlichen – ‚Einrollbarkeit der Merkmale und Richtigkeitskriterien; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘ zur Auswahl; \Fehler <...>; \Falsch <...>; \...
--- \Parade-Tortenstück: „Der »Kognitive Prozess« – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + \in Draufsicht; \...]

8.              Trotzdem ist die – ja bloß abbildungsseitige – »Zoomoperation« nicht dazu imstande, den ‚Inneren Zusammenhalt der Dinge‘ irgendwie aufzubrechen:
‚Nachbarschaften‘ und ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘, so wie sie im »Original WELT« (gerade) herrschen, werden genau so im ‚Abbildungsseitigen‘ wiedergespiegelt, wie sie ‚originalseits‘ gerade sind.
Und genau so, wie sie nach den Gesetzen der KOGNIK als solche im ‚Guckloch‘ / in den ‚Systemischen Grafiken‘ erscheinen müssen: Jedes Ding genau dann, wenn es originalseits „gerade dran ist“. Immer „am dafür richtigen Platz“. ...
                                In seinem Auftauchen über den ‚Gucklochrand‘ hinweg
                                und in seinem eigenen Verschwinden in dessen Zentrum
                                                 kein bisschen früher oder später!
– [\„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \(natürliche versus: künstliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen im »Kognischen Raum«‘; \Prinzipgrafik: „Sichtbare Teile“ – sinngemäß auf die „Menge des Wissbaren“ zu übertragen!; \Die – originalseits so unabänderlich angetroffene – »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb dieser »Einsheit«; \„Systemische Grafik“ als solche – ein die Dinge (teil)-unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \„Änderungen als solche“ – abbildungsseitige versus originalseitige; \„Isomorphie“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden versus: \„Originaltreue“ – als Richtigkeitskriterium; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Der jeweilige – ‚originalseits‘ weiterhin vorhandene – ‚Rest der WELT‘; \„Systemanalyse“ – als solche; \„Blumengrafik“ – ein die Dinge und Zusammenhänge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘; \...]

9.              Folglich: Die ‚Überzoombarkeit‘ der Dinge als „eigenständiges Phänomen“.
– Ohne ein wirkliches Verschwinden dieser Dinge aus dem ‚Raumwinkel gerade vor Augen‘!
          Oder gar weg aus dem »Original WELT« als ‚Modell stehendem‘ GANZEM!
– [\analog zur Grafik: „Umrahmung“ oder „Objekt“? – \im ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Definition: Die – grundsätzliche – ‚Überzoombarkeit‘ der / aller Dinge; \‚Überzoomung‘ – als solche; \„Planquadrate“ + ‚Platzhalterwesen‘ im »Kognischen Raum«; \Phänomen + Arbeitsmaterial: all die »Nabelschnüre im Kognischen Raum« [27]; \„Komplexität“ und – ‚verlustfreie‘ – Reduktion; \...]

10.          Nichts, was nicht schon ‚originalseits‘ so gegeben ist, kann dynamisch von außen her ins ‚Guckloch‘-Bild eindringen. Oder dort „irgendwo anders“ als an seinem – aus der ‚originalseitigen‘ Konstellation heraus analysierbaren – Soll-Platz auftauchen.
Begegnen einem irgendwo ‚Behauptungen‘ (verbale / bildliche / ...), wo sich das nicht so verhält, kann man sich von vorneherein sicher sein, dass für diesen Widerspruch irgendeine ‚abbildungsseitige‘ Manipulation im Spiel war. Oder „Kognitive Großzügigkeit“.
                                                   Absichtlich so vorgenommen
                               oder von deren Autoren unbemerkt „einfach so passiert“.
– [\„Paradoxien“ als solche + deren Entstehung; \‚Reißverschlüsse im »Kognischen Raum«‘; \Prinzipgrafik: „Beobachterstandort, Blickausrichtung, Raumwinkel vor Augen + Meinungen zur WELT“ – in Seitenansicht; \‚Dyna­mische Erkenntnisgewinnung‘ – als solche; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \„Komplexität“ und – ‚verlustfreie‘ – Reduktion; \„Ge­wissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \„mitten drin sein“ versus: „über den Dingen stehen“ – im jeweiligen Komplementär-Weltaus­schnitt; \... --- \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \‚Selektions-Diamanten‘ – im »Kognischen Raum«; \„Koordinaten­angabe“ für den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ); \...]

11.          Egal, als was ‚Die Dinge’ / „Systeme“ / „Objekte“ / ‚Behauptungsinhalte‘ uns am „Kognitiven Bildschirm“ zunächst erschienen sind, am „Ende ihrer Hochzoomung“ sehen sie im »Kognischen Raum« allesamt gleich aus: In Konvergenz ihres eigenen ‚Weltausschnitts‘ hin zum bloßen »Punkt der KOGNIK«.

                                           Diesem Sog an Gleichmacherei entgeht absolut nichts:
                         In Folge seiner eigenen ‚Überzoombarkeit im Abbildungsseitigen‘!

 – [\zum unterschiedlichen ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \Der »Punkt der KOGNIK« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘ – \Definitionsgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht + \Bildmetapher; \Phänomen: All die »Nabelschnüre im Kognischen Raum«; \zur ‚abbildungsseitigen‘ „Konvergenz der Direttissimas“ – \Prinzipgrafik dazu – in Draufsicht; \Phänomen: ‚Selbstähnlichkeit im »Kognischen Raum«‘; \zum methodischen Nutzen von (solchen) ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Systemanalyse“ – als solche; \Lehrbeispiel: „Transformation eines Putto in den »Kognischen Raum«“; \allerlei ‚Arten von Behauptung‘; \zur Frage der Geltungsbereiche von (fremden + eigenen) ‚Behauptungen‘; \{„Was alles in der ‚Welt‘ wäre anders, wenn: <...>?“}; \„sine qua non!“; \zur – grundsätzlichen – Lösbarkeit des »Puzzles WELT«; \...]

12.          Die Version des ‚Zoomens in den Sichtbarkeiten der WELT‘ unterdrückt – neben seiner Kappung des jeweiligen ‚Rests der WELT‘ außerhalb des Randes des dort visuellen ‚Gucklochs‘ – eine Unmenge von an der  ‚originalseits‘ vollen Wahrheit beteiligten Diskursraumdimensionen: Die „Materielle WELT“ mit all ihren ‚Sichtbarkeiten‘ existiert und spielt nun einmal nur im drei-dimensionalen Raum. Statt von Natur aus ‚ein- und ausrollbar-dimensional‘ zu sein und sich inhaltlich in diesem regelkonform variablen Diskursraum so zu ‚ändern und zu entwickeln‘, wie wir es – vorstellungsmäßig – zu „sehen“ bekommen.

                          (separat: --> Die Phänomene und Verzerrungen speziell beim ‚Projizieren‘
                                                      – und zwar im »Kognischen Raum«)

              – [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘ (oder nicht); \„zueinander isomorph sein“ – in unterschiedlichen Aspekten und Graden; \zur „Projizierbarkeit“ als solcher + all den Projektionen in Alltag und Technik; \zum ‚Verlust von Dimensionen‘ + zu dessen abbildungsseitigen Folgen; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im »Kognischen Raum«‘ – als freie Variable; \zur „Täuschbarkeit“ – hier: in Vortäuschung von engen ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘; \Wortfeld: „Philosophie“; \Wortfeld zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Wortfeld zur Methodik des »Referenzideals«; \„Benutzer­oberflächen als solche“ + die sich dort wiederholende ‚Überzoomung‘ und künstliche ‚Ausblendung der Dinge‘ / von ganzen „Objekten“, „Systemen“ und „Daseinsbereichen“; \„Änderungen“  als solche – im ‚Originalseitigen‘ versus: bloß im ‚Abbildungsseitigen‘; \...]

13.          Unter der Wirkung der „Hochzoom“-Operation passiert genau dasselbe an – ‚abbildungsseitigem‘ – Zusammenschrumpfen unweigerlich auch überall außerhalb des ‚Gucklochs vor Augen‘. Also auch dort, wo wir bei unserem eigenen „Bemerken / Sehen / Erkennen“ – speziell des passepartout-artigen ‚Guckloch‘-Randes wegen – davon nicht das Geringste mitbekommen.
– [\Prinzipgrafik: ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – innerhalb des ihnen gemeinsamen, im Abbildungsseitigen als Tortenstück übergeordneten »Abstraktionskegels« – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...; \...]

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \‚kognisch oben‘ – als Position + als Richtung im bereits vorhandenen „Raum“ (↑); \‚Raumgreifung‘ – als solche + \Prinzipgrafik dazu – (linker Teil); \„Konstanthaltung“, Unifizierung, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \zur »Allgemeinsten Relativität«; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \...]

*****

II. Die Grundphänomene beim ‚Guckloch‘-Zoomen durch die ‚Wissbarkeiten der WELT‘
                                               hier in der Richtung nach: ‚kognisch unten‘

      (= per ‚Zoomkanal‘ „in die lokalen Details“ hinein + bis hin zu den ‚Einzel-Wissbarkeiten‘)

--- als Version: „Zoomfahrt – Kognisch – nach unten zu“ --- (↓)

{Man achte auch hier wieder auf:  1. Das Geschehen an der Trennlinie / Grenze / Hülle zwischen dem Inneren des ‚Bildes im eigenen Guckloch‘ und dem jeweils unbemerkt bleibenden / ausgeblendeten / nicht-transparenten Äußeren dazu 
+  2.  Auf das Geschehen im „Bildzentrum vor dem eigenen kognitiven Auge“.}

[\zur »Drosophila der KOGNIK« --- vgl. zur Verdeutlichung wiederum das Szenario ZehnHoch, speziell: der zweite Teil nach der dortigen Umkehrung der Zoomrichtung. Jedoch mit der eigenen Aufmerksamkeit jetzt auf dem abbildungsseitigen Verhalten der ‚Wissbarkeiten‘, statt auf demjenigen der (so viel aufdringlicheren) ‚Sichtbarkeiten jeweils im Bild‘.

--- Analoge Paradebeispiele: \Der Zoom durch die Wissbarkeiten des „Apfelmännchen“; \„Sternlein“ im ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma – hier: „Was speziell deren ‚Wissbarkeiten‘ betrifft“; \Videoclip: Kurze ‚Zoomfahrt‘ auf ein Bild-Raster – hier: speziell die inneren Verlagerungen; \Überblicksgrafik: „Zehn-Schichten-Modell zur Forschung und Entwicklung“; \Überblicks­grafik: „Schachtelung der Diskursräume bei größeren Unterfangen“; \Konkretisierungsgrafik: „Zoom hin zum Einzelschritt“; \Spezialfall: Das „Infinitesimal“ + \Definitionsgrafik dazu; \§als Paradebeispiel: Ein in die Zusammenhänge schrittweise hinein-zoomender Fall von mathematischer / logischer Beweisführung§; \...]

Das ‚Guckloch‘-Zoomen ‚nach kognisch unten zu‘
im »Raum der Wissbarkeiten der WELT«
ist geprägt
durch einen speziell dafür charakteristischen

       Satz an Phänomenen

(als Generalisierung der dazu analogen Phänomengruppe beim Zoomen durch die Sichtbarkeiten der WELT)

1.   Im Zuge des ‚Herunterzoomens‘ / ‚Hineinzoomens in die Dinge‘ quillt – überall im ‚Kognitiven Guckloch‘ – ‚Wissbares‘ hervor. [28]  Es wird immer mehr von dem im ‚Gerade gemeinten Weltausschnitt’ tatsächlich vorhandenen »Original WELT« – immer „detaillierter“ – erkennbar / momentan bewusst / im eigenen „Wissen“ aktiviert: Schon in Form von „Objekten“, „Systemen“, „Teilen“; „Merkmalen“ und / oder „Zusammenhängen“.
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als Individuum fest-umrissen gehalten – (meistens aber nicht so gehandhabt) – \„Geschlos­sene“ versus: „Offene Systeme“; \all die »Nabelschnüre im Kognischen Raum« als solche – hier: mit ihrem Angebot an „Startpositionen jeweils ganz oben (↓); \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \‚Rahmen‘ im »Kognischen Raum« – als solche; \‚Raumverzicht‘ – als solcher – \Prinzipgrafik dazu – (rechter Teil) --- \ZehnHoch in Bildauszügen – mit der Aufmerksamkeit jetzt mehr auf den ‚Wissbarkeiten‘ der jeweils gezeigten »Auflösungsebenen«; \...]

2.   Beim ‚Raumwinkel‘-Zoomen nach ‚kognisch unten zu’ (↓) rutscht Alles, was zum aktuellen ‚Weltausschnitt’ soeben noch aktiviert war innerhalb des in der Enge des dem Momentan-Bewusstsein verfügbaren Platzes immer mehr nach außen. Gerät damit beim Weiterzoomen irgendwann zwangsläufig über den Rand des ‚Gucklochs’ hinaus. Und verschwindet dort (scheinbar)!
                           Und wäre das ‚Guckloch‘ anfangs noch so groß angelegt worden! [29]
--- Nur der ‚Top-Punkt’ zum gerade festgehaltenen ‚Weltausschnitt’ bildet eine Ausnahme von dieser Zwangsläufigkeit. Zumindest solange man das ‚Guckloch selbst‘ in seiner Ausrichtung im Raum kein bisschen von dessen ursprünglicher Koordinatenangabe ‚hinwegschwenkt‘.
                              --> Der ‚Top-Punkt‘: als der „Quell“ von all dem Anderen,
                                     was zu einem zunächst angepeilten ‚Weltausschnitt‘
                                 dabei jemals ins ‚Guckloch‘-Innere hineingeraten kann.
– [\Bild-Metapher zum (visuellen + kognischen) ‚Raumwinkel vor Augen‘; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \immer mehr an ‚Raumverzicht‘ – als Phänomen beim „Nah-Herangehen“ – \Prinzipgrafik dazu --> rechter Teil; \Der dabei immer mehr ausgeblendete – ‚Rest der (- weiterhin wissbaren -) WELT‘; \Definitionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK« – hier: einschließlich seiner vierten – fadenkreuz-beweglichen – Zone; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \„Koordinatenangabe“ für den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ); \Kognitiver Freiheitsgrad: „Schwenken des eigenen Gucklochs“; \...]

3.   Hat man unterwegs <irgendetwas> fest „ins Auge gefasst“ (etwa: „Das mathematische Formelwesen“; „Die Rückkopplung“; „Den Umweltschutz“; „...“) und es instinktiv im eigenen Blickfeld zentriert, so bewegt sich jedes Ding in ihm im Zuge des ‚Durchzoomens des GANZEN‘ in der Bildfläche sternförmig nach außen zu. In Umkehrung dessen, was zuvor ständig nach innen zu geschah.
                     Egal was das fragliche „Irgendetwas im Bild“ auch gewesen sei!
--- Jegliche Abweichung von diesem Verhalten impliziert die Anwesenheit eines ‚Fehlers‘ beim Abbilden bzw. beim ‚Behaupten‘! ...
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \zum ‚Behauptungswesen‘; \„Strahlen“-Geometrie versus: »Abstraktionskegel«-Geometrie; \»Rütteltests im Kognischen Raum«; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«“; \Falsch<...> + \Fehler<...>; \„Was alles wäre anders, wenn: <...>?“; \„Invarianzen“ + „Erhaltungssätze“; \...]

4.   Die „Komplexität“ im ‚Inneren des Gucklochs‘ / im ‚Kognischen Raumwinkel gerade vor Augen‘ sollte sich aufgrund des ständigen Zuflusses von ‚kognisch unten her‘ (↑) – mit immer weiteren, oft heterogenen Daten – eigentlich bis ins Unermessliche erhöhen! Doch der Prozess des Ausblendens erlaubt es dem Betrachter, stattdessen ständig neue „Muster“ zu bilden / sie auszuprobieren. In immer anderen, immer konkreteren ‚Strukturen‘. Etwa als Abfolge von ‚Wissbarkeiten‘ wie:

           „Die Schriftlichkeit“ – als GANZE; „In der Nationalbibliothek!“; „Thema und Inhalt dieses
            einen Buches“; „sein Kapitel 9“ – dessen Sinn + Bedeutung; Seite 47, Zeile 6 – „ihre
            Verständlichkeit“ + Das eigene „Verstehen jedes einzelnen der Wörter“; „Der einzelne
            Buchstabe, egal wie groß und in welcher Schriftart er da auch geschrieben steht“;
            „Die charakteristische grafische Form, um diesen Buchstaben innerhalb des Alphabets
            überhaupt zuzuordnen und ihn verbal aussprechen zu können“; „Die zugehörigen Pixel auf
            der Retina, die hinten in der eigenen linken Gehirnhälfte zuvor zu entsprechenden Strichen
            und Mustern verbunden wurden“; „...“
              – [\\Stanislaus Dehaene: „Lesen“ ; \„lesen“ – als ‚Kognitive Leistung‘; \‚Zentraler Hub‘ zu der Vorstellung:
                 „lesen“
;
\...]

                                                                              oder:

                 „Die Naturgesetze“; „Druckkräfte + ihre Folgen“; „Spezialfall Erde“; „Die Koordinaten“
           der Insel Vulcano + Das speziell zu ihr insgesamt ‚Wissbare‘; „Die explosionsartige
           Minderung des Drucks in ihrer Magma-Kammer am <...:
konkretes Datum mit Uhrzeit>“;
           „Diese eine Lavabombe, die {mich / dich / sie / ihn} als Beobachter so knapp verfehlte“;
           „deren individuelle Abnahme der Temperatur im Laufe der Stunden danach“; „...“

oder analog dazu:

                        §...; --> Der einzelne Griff zur Tablette; --> Das gerade fehlende Wechselgeld; ...§

Jede der unterwegs bemerkten / benutzten ‚Strukturen‘ bzw. „Objekte“ oder „Systeme“ wird – unabhängig von ihrer eigenen inneren „Komplexität“ – im Bild ebenfalls in genau dem Maße herausquellen, wie sich ihr „Denkabstand vom Beobachter“ verringert (bzw. dabei wie der ‚Auflösungsgrad der Dinge im Abbildungsseitigen‘ erhöht wird). [30]
– [\Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel im Abstraktionskegel« + Selbstähnlichkeit im »Kognischen Raum« – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Prinzipgrafik: „Netzwerk von Teilkegeln, Individualitäten + Details – in Seitenansicht; \„Individualitäten“ + Einzelheiten; \zur abbildungsseitigen ‚Ausrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen + Richtigkeitskriterien; \‚verlustfreie‘ versus: Die (hier:) ‚verlustreiche‘ Reduktion von Komplexität; \„Struktur“ – ein ‚im Abbildungsseitigen‘ + im ‚Funktions‘-Paradigma nützliches Konzept; \...]

5.   Hier befasst sich das „Zoomfahrt“-Szenario speziell mit den ‚Wissbarkeiten’. All sein „Wissen“ schöpft es direkt von der Quelle ab: aus der Realität des »Originals WELT« selbst!
In einem kurzen Filmabschnitt etwa, in dem speziell der „Planet Erde“ oder irgendetwas zur ihr selbst als „Wissen“ erkennbar ist bzw. in der Vorstellung genutzt wird, spiegelt es idealerweise dasjenige wider, was und wie es (gerade) ist und wie es dort in all seinen Einzelheiten passiert. [31]
                                                          --- Und sonst nichts! [32] ---

        – [\Der ‚Vorrat an Wissbarkeiten‘ – ein originalseitiges Merkmal; \zur »Drosophila der KOGNIK«; \...]

6.   Selbst wenn das eigentlich beobachtete / gerade gemeinte „Objekt” oder „System“ als ‚Weltausschnitt‘ ständig dasselbe bleibt (z. B. immerzu nur „Der Umweltschutz“ / „Das Planungswesen“ / „Der Kognitive Prozess“ / „...“ etwa – oder gleich das »Original WELT als GANZES«), wechselt „Die Abbildung dazu“ während des ‚Hineinzoomens‘ inhaltlich und qualitativ dramatisch. ...
Schlimmer noch: Der Eindruck, den wir gewinnen, muss sich spätestens nach 1 oder 2 zusätzlichen „Stufen der Konkretisierung“ drastisch ändern! [33]
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als „Individuum“ fest-umrissen gehalten; \zur – abbildungsseits grundsätzlichen – ‚Ausrollbarkeit der Merkmale, Fragen und ‚Richtigkeitskriterien‘; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur Auswahl; \Fehler <...>; \Falsch <...>; \...]

7.   Trotzdem ist die – ja bloß ‚abbildungsseitige‘ – »Zoomoperation« nicht dazu imstande, irgendwie den ‚Inneren Zusammenhalt der Dinge‘ aufzubrechen:
‚Nachbarschaften‘ und ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘, so wie sie im »Original WELT« herrschen (und systemanalytisch erkannt und beschrieben werden können), werden in den entstehenden „Bildern“ genauso wieder gespiegelt, wie sie ‚originalseits‘ sind. So, wie sie nach den »Gesetzen der KOGNIK« – als solche – im begrenzten Blickfeld erscheinen müssen.
N. B.: Diese Gesetze gelten sogar noch in all dem Raum unterhalb des ‚Passepartouts‘.
                                D. h. an all den Plätzen jenseits des ‚Gucklochs selbst‘,
               dort wo wir selbst bei unserem „Aktivieren“ nichts davon mitbekommen!
– [\„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \(natürliche versus: künstliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen im »Kognischen Raum«‘; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb dieser »Einsheit«; \„Änderungen“ als solche – abbildungsseitige versus: originalseitige; \„Isomorphie“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden versus: \„Origi­naltreue“ – als Richtigkeitskriterium; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Der – ‚originalseits‘ weiterhin vorhandene – jeweilige ‚Rest der WELT‘; \‚Reißverschlüsse im »Kognischen Raum«‘ – als solche; \...]

8.   Folglich: Die ‚Ausrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen + Richtigkeitskriterien als – ‚abbildungsseits‘ – eigenständiges Phänomen: Jedoch ohne ein wirkliches „Generiert-Werden aus dem Nichts“ für die im gerade gewählten „Raumwinkel“ bei dessen ‚Durchzoomung‘ so wechselnden Dinge! ...
       --- Auch nicht beim »Original WELT« – als ‚Modell stehenden‘ Großem GANZEN! ---
– [\Definition: „Ausrollung“; \Die (abbildungsseitige) ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale + Richtigkeitskriterien; \„Planquadrate“ + ‚Platzhalterwesen‘ im »Kognischen Raum«; \Phänomen + Arbeitsmaterial: all die »Nabelschnüre im Kognischen Raum« [34]; \„Komplexität“ und – ‚verlustfreie‘ – Reduktion; \zum „Idealismus“ – als (weitgehend falsifiziertem) philosophischem Ansatz; \„Täuschbarkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...; \...]

9.   Nichts, was nicht schon ‚originalseits‘ so gegeben ist, kann dynamisch ‚von kognisch unten her‘ (↑) in das Bild eindringen. Oder kann dort „irgendwo anders“ als an seinem – aus der ‚originalseitigen‘ Konstellation heraus ermittelbaren – Soll-Platz auftauchen!
Begegnen einem irgendwo ‚Behauptungen‘ (verbale / bildliche / ...), wo sich dies nicht so verhält, kann man sich „von vorneherein sicher sein“, dass für diesen Widerspruch irgendeine ‚abbildungsseitige‘ Manipulation im Spiel war. ...
                                            Absichtlich so vorgenommen oder
                               von deren Autoren unbemerkt „einfach so passiert“.
– [\„Paradoxien“ – als solche + ihre Entstehung; \‚Reißverschlüsse im »Kognischen Raum«‘ – als solche; \‚Dynamische Erkenntnisgewinnung‘ – als solche; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \...]

10. §Egal, als was ‚Die Dinge‘ uns am „Kognitiven Bildschirm“ zunächst erscheinen, am „Ende“ des (konsequent genug) eingeschlagenen Zoomkanals angelangt sieht es in diesem ‚Guckloch‘ ziemlich unterschiedlich aus!  
                Als einer der Voraussetzungen für den Eindruck von „Komplexität des GANZEN“.

      §Beispiele: „Der Einzelbuchstabe, so wie er <da> hingeschmiert wurde“; „Lavabombe“; „Dies individuelles FCKW-Sprayen“; Als Geldstücke: „Diese paar Lira“ / „Diese Überweisung“; „...“§
(In der Atomphysik regiert am Ende sogar die „Position im Raum“ + ein dort individuell unterschiedlicher „Satz an Quantenzahlen für die Elektronen“.)

                                            Diesem Sog der Verkomplizierung entgeht fast nichts:
       In Folge der §... / ‚Originalgetreuen Nachzeichnung der Dinge‘§ im ‚Abbildungsseitigen‘.§

        – [\zum unterschiedlichen ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \Der »Punkt der KOGNIK« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘ – \Definitionsgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht + \Bild-Metapher; \zur ‚Aufschlüsselbarkeit + Aufschlüsselung‘ als solcher; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zur Frage der Geltungsbereiche von (fremden + eigenen) ‚Behauptungen‘; \„Was alles in der ‚Welt‘ wäre / würde / liefe  – zwangsläufig – anders, wenn: <...>?“; \...]

11.   Dieses Szenario unterdrückt – neben seiner ständigen Kappung des jeweiligen ‚Rests der WELT‘ – viele wichtige Dimensionen der ‚originalseits‘ vollen, dort ‚Modell stehenden‘ Wahrheit:
Das »Original WELT« mit all seinen ‚Wissbarkeiten‘ existiert nun einmal in einem ‚ausrollbar-dimensionalen‘ Raum. Statt von Natur aus bloß zwei-dimensional zu sein wie die Zeichenebene. Statt drei-dimensional im starren Raum der „Welt der Materie und Energie“ zu spielen. Statt sich inhaltlich nur in dem reduzierten Diskursraum zu ‚ändern und zu entwickeln‘, wie wir selbst ihn in der Vorstellung gerade ansetzen. ...
      (separat: --> Die Phänomene und ‚Verzerrungen‘ speziell im Zuge des ‚Konkretisierens‘)
– [\Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘ (oder nicht); \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: Die (abbildungsseitige) ‚Ausrollbarkeit der Diskursraumdimensionen, Merkmale + Richtigkeitskriterien; \zur – abbildungsseitigen – ‚Verlierbarkeit von Diskursraumdimensionen‘; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion der Dinge“ – auf <etwas ganz Anderes>; \„zueinander isomorph sein“ – in unterschiedlichen Aspekten und Graden; \„Individualitäten“ + Einzelheiten; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum« – als freie Variable; \zur abbildungsseitigen „Orthogonalisierbarkeit der Dinge“ + ‚Kognitiven Ökonomie‘; \zur „Täuschbarkeit“ – hier: Die Vortäuschung „enger Nachbarschaftsbeziehung“ – \Irritierendes Foto-Beispiel dafür; \Fallbeispiel: „Fugk the World!“; \Wortfeld (bloß) zur Raumflanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \„Benutzeroberflächen“ + die dort so vielfältige ‚Aufrufbarkeit‘ von Dateien + Daten; \„Änderung als solche“ –  im ‚Originalseitigen‘ versus: bloß im ‚Abbildungsseitigen‘; \Grafik-Entwurf: „Der Diskursraum für die Lösung des »Unterfangens Weltpuzzle« – in zentrierter Draufsicht; \...]

12. Für alles ‚Wissbare‘ ergibt sich im »Kognischen Raum« zu jedem Zeitpunkt ein jeweiliger fester „Platz“: per ‚Transformation ins Abbildungsseitige‘ genau ermittelbar. Für alle momentan fest ins Auge gefassten / gedanklich fest umrissenen „Teile“ / „Komponenten“ / „Wissbarkeitslandschaften“ / „Reisespuren“ / „Leeren Lokal-Weltausschnitte“ / ... !
                                         Das als ‚Gewissheit‘ gilt auf jeder der
                       – nach ‚kognisch unten zu’ allemal beliebig weit runter ‚ansteuerbaren‘ –
                                                ‚Auflösungsebenen‘ erneut. [35]
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Das »Logo des Unterfangens Weltpuzzle« in Draufsicht (hier: schrittweise zu seinem Rand“ hin zu betrachten!); \zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \Arbeitsvision: „Kognischer Universalatlas“; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im »Kognischen Raum«‘ – als freie Variable; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \„Änderung“ – als solche; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT‘ (qualitativ); \...]

13. Unter der Wirkung des ‚Runterzoom‘-Operators passiert genau dasselbe an – ‚abbildungsseitigem‘ – Hervorquellen unweigerlich auch überall außerhalb des ‚Gucklochs vor Augen‘. Also dort wo wir als Beobachter beim eigenen „Sehen / Erkennen“ – speziell des ‚Guckloch‘-Randes wegen – davon nicht das Geringste mitbekommen.
– [\...; \...]

14. §Herunterzoomen lässt sich auf jeden beliebigen »Punkt im Kognischen Raum« zu:
Konzentration auf <etwas Bestimmtes>; sich mit ganz Konkretem befassen wollen / können.
Weil es sich hierbei um eine rein abbildungsseitige Operation handelt, sogar dann, wenn nach ‚kognisch unten zu‘ irgendwann im ‚Guckloch‘ (oder in der ganzen Breite der ‚WELT‘) gar keine „neuen Inhalte“ mehr auftauchen.§
– [\zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \Fallbeispiel zu einer der Einzelpositionen einer der Blumengrafiken + dort „lupenmäßig“ immer weiter nach ‚kognisch unten zu‘ (analog zu „Lavabombe“ & Co. oder dem wilden Blättern <irgendwo> in einer Enzyklopädie); \„Selektion“ – als solche; \Fallbeispiel: „Zwanzig Fragen“; \‚Diamanten‘ im »Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik dazu – in einem zwei-dimensionalen Diskurs; \...; \...]

****************************

B.  Die ‚Wissbarkeiten der WELT‘ in der »Abstraktionskegel«-Version der KOGNIK

Jedes Innere eines »Abstraktionskegels« / Jedes „Tortenstück des insgesamt gesuchten GANZEN“ hängt als „Objekt der momentanen Aufmerksamkeit“ / als vorübergehend fest-umrissener ‚Weltausschnitt‘ / als »Teilabstraktionskegel« ‚originalseits unabtrennbar‘ mit dem ‚Rest der WELT‘ zusammen.

Mittels der jeweiligen »Kognitiven Nabelschur«.

Und das
– damit zum ersten Mal –

     auch ‚voll im Abbildungsseitigen‘! [36]

I.  Die Grundphänomene beim ‚Abstraktions‘-Zoomen in der Menge der
                                                                ‚Wissbarkeiten der WELT‘

--- als Version: „Abstraktionskegel – Kognisch – nach oben zu“ --- (↑)

Das »Abstraktionskegel«-Zoomen ‚nach kognisch oben zu‘
im »Raum der Wissbarkeiten der WELT«
ist geprägt
durch einen speziell dafür charakteristischen

Satz an Phänomenen.

(als Generalisierung der dazu analogen Phänomengruppe beim Zoomen durch die: ‚Sichtbarkeiten der WELT’)

1.   Hier gilt – strikt – das Paradigma vom »Punkt der KOGNIK«:
           Speziell der »Abstraktionskegel als solcher« besteht als dessen „Zonen #2 und #3.A“.
– [\„Individualitäten“ + Einzelheiten; \zur – grundsätzlichen – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte + all ihrer Dinge‘; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Der  – in dieser Version in seiner ‚Abgrenzung‘ jeweils strikt fest zu haltende – ‚Weltausschnitt‘ + \sein – damit fest-stehender – ‚Diskursraum‘; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die ‚Erste‘ unter all den Dimensionen der Welt; \»Der Punkt, der sich teilen lässt« + \Definitionsgrafik zu ihm – in Seitenansicht + in Draufsicht – hier: in seinen – vier separaten – Hauptzonen von unten her nach oben zu lesen!; \Das – bereits von seinem methodischen Charakter her ‚abstraktionskegelförmige‘ – »Referenzideal der Abbildung der WELT«: in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!; \...; \...]

        --- Paradefälle: \all die „Wissbarkeitsgebiete“ + \unterschiedlichen „Wissenschaften“; \Die „Welt der Materie + Energie“ – als GANZE; \Das „Planungswesen“ + \Der »Kognitive Prozess« – als jeweils nur einem unter den „Tortenstücken des insgesamt gesuchten GANZEN“; \Überblicksgrafik: Der »Abstraktionskegel« zum „Tortenstück: »Kognitiver Prozess«“ – in seiner Seitenansicht; \Blumengrafik / Draufsicht: „Einflussfaktoren der Entwicklung in der Informationstechnologie“; \Blumengrafik / Draufsicht: „Umweltverträglichkeitsprüfung“; \...; \...

2.   Nach ‚kognisch oben zu‘ (↑) , auf den höheren Abstraktions-Ebenen also, nimmt der ‚Komplexitätsgrad‘ – im ‚Abbildungsseitigen‘ – schrittweise ab. Dafür bilden sich ‚vor Augen‘ immer mehr der originalseits vorhandenen „Ähnlichkeiten / Gemeinsamkeiten “ und eventuellen „Symmetrien“ heraus.
– [\„Komplexität“ – als Angstgegner; \Prinzipgrafik: „Schlappes Netzwerk“ – ‚anlupfbar‘ bis hin zur »Abstraktionskegel«-Gestalt – in Seitenansicht; \‚kognisch oben‘ – als Position + als Richtung im Raum; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: Die (abbildungsseitige) ‚Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale + Richtigkeitskriterien; \zur „An sich“-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \zur »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \Prinzipgrafik: „Stapelung der ‚Kognitiven Landkarten‘ zum jeweiligen Weltausschnitt‘ – in Seitenansicht; \„Komplexität“ und ‚Verlustfreiheit‘ der Reduktion; \Konvergenz der Direttissimas – \Überblicksgrafik dazu – in Draufsicht; \Grafik-Entwurf: „Korrelationen der Maßstäbe in der Materiellen Welt“ – in Seitenansicht; \„Symmetrien im Raum“ – als solche; \„Enzyklopä­dien“ – hier: mit der „Erklärung mancher der Abstrakta; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – als GANZES – \aus dem ‚Wortfeld dazu‘; \Prinzipgrafik: (aber auch) „Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen der WELT“! – in Seitenansicht; \‚Dynamische Erkenntnisgewinnung‘; \Überblicksgrafik: „Konvergenzen innerhalb des „Tortenstücks: Materielle Welt“ – Draufsicht auf deren »Abstraktionskegel« – \Rohentwurf einer Seitenansicht dazu: „Tortenstück Naturwissenschaft“; \Die Palette der ‚Elementarschritte des Denkens, Verwaltens, Planens, Forschens, …‘; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \...]

3.   Egal welchem ‚Ausschnitt aus dem Original WELT‘ auch <gerade> das Interesse gilt:
Von dort aus nach ‚kognisch oben zu‘ (↑) geht es im »Kognischen Raum« – bruchlos – weiter bis ins Unendliche. Das ‚Hochzoomen‘ ist ein Geschehen nur im ‚Abbildungsseitigen‘. Gemäß dessen eigenen Gesetzen!
                                           Im »Kognischen Raum« lässt sich sein Operator
                                                    überall + bei Allem erneut ansetzen:
                                         Als jeweils ein weiterer „Schritt von N --> N + 1“.
         
§und das bei gleich bleibenden, logarithmischen oder zu Null hin konvergierenden Schrittgrößen!§

       Selbst dann noch, wenn – weil im ‚Originalseitigen‘ gar nichts Weiteres vorhanden ist.
Wenn also „im Bild“ ab einer bestimmten Stelle keinerlei ‚Wissbarkeiten zusätzlich zum Aufscheinen kommen können!
– [\als Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ – (zum Nachschauen) versus: „Das Abbildungsseitige“ – (als Nachzeichnungen); \immer mehr an ‚Raumgreifung‘ aus dem »Original WELT« heraus – \Prinzipgrafik dazu – (linker Teil); \all die „Absolutheitsbehauptungen“ versus: \(eventuell fragliche bzw. jeweils extra mit anzugebende) „Geltungsbereiche“; \all die »Nabelschnüre im Kognischen Raum« – (als der Zone #1 der jeweiligen »Punkte der KOGNIK«) – trotz all der ‚Überzoombarkeit‘ bei jedwedem ‚Weltausschnitt‘ abbildungsseits so übrig bleibend; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum« – \mit seiner »Ersten Dimension«; \Fragen der »Metrik im Kognischen Raum«; \...; \...]

4.   Der originalseitige ‚Zusammenhalt der Dinge‘ bleibt – als solcher – beim (allemal nur abbildungsseitigen!) ‚Runterzoomen‘ völlig ungestört. Und das trotz all der möglichen internen Dynamik der Dinge im »Original WELT« selbst. ...
– [\„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zum „See- + Landkartenwesen“ – als solchem; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK – (--> nicht nur im Klassischen Raum ‚operational‘); \(echte versus: künstliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen im »Kognischen Raum«‘ – auch ‚nach kognisch oben zu‘!; \„Kontext sein“ / als „zuständiger Kontext“ gelten; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium« – speziell zu den ‚Wissbarkeiten der WELT‘ – \analog zu den Sichtbarkeiten im Paradebeispiel: »Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \...; \...]

5.   §Der „Öffnungswinkel“ all der »Abstraktionskegel« (und der ‚Teilkegel der Wissbarkeiten‘ und deren beliebig weiter ‚schachtelbaren‘ Teilkegeln innen drin) ist – als ‚Kognischer Raumwinkel‘ vom Beobachter aus gesehen – immerzu derselbe
                      Hier (wie schon in der ‚Guckloch‘-Version zu den ‚Sichtbarkeiten der WELT‘)
                                                      gilt §etwas Analoges zu§:  
                                                         α
1 = α2 = α... = αn = α...!            
                              – Doch warum eigentlich dieses extreme „Invarianz“-Phänomen?!
        §‚Gleichmäßigkeit der Zoombewegung‘ + Stabilität des ‚Kartierungs‘-Apparats + ???§
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario für den ‚Beobachter; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal;
\Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit« – \
zur ‚Vielheit‘ innerhalb dieser »Einsheit«; \‚Kognitive Landschaften‘ – als solche; \„Strahlen-Geometrie“ versus: »Abstraktionskegel«-Geometrie; \Prinzipgrafik: „Konstanthaltung“, Unifizierung, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + »Der Posten des Privilegierten Beobachters« – in Seitenansicht; \all die einzelnen „Winkel“ im ‚Pusteblumenlogo‘; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <...> – ein systemisches Merkmal; \zur ‚Selbstähnlichkeit‘ im »Kognischen Raum«; \Grafik: „Unifizierung + ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ – Die Öffnungswinkel; \Fehler: „Schrägzoom“; \...; \...]

6.   Wir Menschen – seit Urzeiten in unseren Denk-Möglichkeiten ‚guckloch‘-geprägt – haben mit der Vorstellbarkeit des sich im ‚Abbildungsseitigen‘ ergebenden GANZEN unsere Probleme.
Dieses Handicap spiegelt sich in den Unmengen an ‚So als ob‘-Weltbildern wieder, in all den ‚Fehlinterpretationen der Dinge‘ und in all den ‚Ideologischen Konflikten‘ der Kulturgeschichte.
– [\Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung von kognitiven Leistungen – als Chance + als ewiges Handicap; \zum menschlichen Vorstellungsvermögen + den uns da angeborenen Grenzen; \‚Beschreibungsweisen‘ + Die Option des „Paradigmenwechsels“; \Die – „ewig gleiche“ – ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘; \„Philosophie“ + \allerlei an „Weltbildern“; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \Fallstrick: „Falsch stellbare Fragen“; \zur „Kulturgeschichte der Menschheit“; \Prinzipgrafik: „Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen der Dinge“ – in Seitenansicht; \zu ‚Konfliktwesen‘; \...
--- \all die separaten Wortfelder zum »Original WELT« – als eigenständiger ‚Wissensträgertyp‘; \„Visualisierungen“ – aufgelistet; \Sammlung von Bildern, Fotos + Videoclip-Metaphern; \Das riesige Angebot an ‚Systemischer Grafik‘ + \Das »Große ABC zur KOGNIK«; \...]

7.   Unser „Beobachten“, „So-Sein-Lassen“ sowie das eigene bzw. gemeinsame „Tun und Planen“ müsste eigentlich auf allen »Abstraktionsebenen« und in allen betroffenen ‚Wissbarkeitsszenen‘ gemeinsam studiert und in den dort jeweils ausgelösten Auswirkungen berücksichtigt werden.
– [\Die einzelnen „Tortenstücke“ des zum ‚Modell stehenden‘ »Original WELT« gesuchten GANZEN + \all die „Bereiche der Daseins- und Zukunftsvorsorge“; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip versus: \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt‘; \Die Palette der ‚Elementarschritte des Denkens, Verwaltens, Planens, Forschens, …‘; \zur ‚Wirkungsausbreitung‘ – als solcher – \Datei: „Impact“; \...; \...]  

8.   ‚Ganz oben‘ (↑) in der insgesamt gesuchten LÖSUNG gibt es – als bestimmte Stelle – ein festes Ruhesystem: Dasjenige mit dem »Aussichtspunkt speziell für den Privilegierten Beobachter«.
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Die Suche nach der Antwort auf das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Die gemeinsame ‚Ausrichtung im Raum‘ für all die – am gesuchten GANZEN überhaupt beteiligten – Puzzlesteine + \dasselbe Kriterium in Umkehrung der Blickrichtung: Unifizierung + ‚Der Ausgezeichnete  Blickpunkt‘ – als (Soll)-Position für den »Privilegierten Beobachter« bzw. ‚Kognitiven Weltbürger‘ – \Prinzipgrafik: „Der Ausgezeichnete Blickpunkt“ – hier: derjenige „auf Alles in der WELT auf ein Mal“ – in Seitenansicht; \„Koordinatenangabe“ für den ‚Allerobersten Top-Punkt in der »LÖSUNG zum Puzzle WELT«‘ (qualitativ); \Überblicksgrafik: »Abstraktionsebenen« + Kategorien der Lösung des »Unterfangen Weltpuzzle« – in Seitenansicht; \Überblicksgrafik: „Ziel der Unifizierung“; \Überblicks­grafik: Der »Nabel der Welt« – in seiner Draufsicht; \Grafik-Entwurf: „Der Diskursraum für die Lösung des Puzzles WELT“ – in zentrierter Draufsicht; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Kontrolljahr 3000; \...]

9.   §Irgendein ähnlich allgemeingültiges Phänomen noch übersehen??§
– [\...; \...]

*****

Übung:            „Welche der Positionen des ‚Guckloch-Zoomens‘ entfallen hierbei ersatzlos?“
                              + „Welche der Hunderte an ‚Systemischen Grafiken‘ gelten speziell hier?“
                                                              --- Prüfen Sie dies selbst! ---

*****

II.  Die Grundphänomene beim ‚Konkretisierungs‘-Zoomen in der Menge der
                                                             ‚Wissbarkeiten der WELT
                                   (= bis in all die „Details“ + „Individualitäten“ hinein)

--- als Version: „Abstraktionskegel – Kognisch – nach unten zu“ --- (↓)

Das »Abstraktionskegel«-Zoomen ‚nach kognisch unten zu‘
im »Raum der Wissbarkeiten der WELT«
ist geprägt
durch einen speziell dafür charakteristischen

Satz an Phänomenen.

(als Generalisierung der dazu analogen Phänomengruppe beim ‚Zoomen durch die Sichtbarkeiten der WELT’)

1.   Vom kognitiv zunächst total ‚Überzoomten‘ aus (bzw. von etwas, was wir irgendwie „aus den Augen verloren“ oder gar nicht erst „gewusst“ haben) immer mehr in dessen „Teile“, „Individualitäten“, das „ganz Konkrete“ + in die dort ‚wissbaren‘ „Details“, „Einzelheiten“ und „Perspektiven“ hineinblicken können:
                                                Im ‚Abbildungsseitigen‘ „explodiert“
                                            beim Herunterzoomen all dasjenige, was
                    – allein schon per Nennung des ‚Weltausschnitts des momentanen Interesses‘ –
                   als ‚Dinge‘ eingefangen und als »Fleck und Raumwinkel im Kognischen Raum«
                                              (mehr oder weniger fest) ‚umrissen‘ wurde,
                                                             überall gleichermaßen!
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: Die schrittweise ‚Ausrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale + Richtigkeitskriterien; \„Enzyklopädien“ – Konkrete „Begriffe“ + „Beispiel-Fälle“; \Der – drüben im ‚Abbildungsseitigen‘ als Platzangebot ja längst vorhandene – »Allunifizierte Kognische Raum«; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Das – bereits von seinem methodischen Charakter her ‚abstraktionskegelförmige‘ »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \all die »Korrelationen im Kognischen Raum«; \zur – im ‚Behauptungswesen‘ allzu häufigen – ‚Überzoomtheit der Dinge im »Kognischen Raum«‘; \zu ihrer ‚Latenzierung‘ – je nach Aufmerksamkeit oder Desinteresse; \Definitionsgrafik: »Der Punkt, der sich teilen lässt« (hier: in seinen vier Hauptzonen von oben nach unten zu lesen!); \„Konstanthaltung“, Unifizierung, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters« – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \„weg vom ‚Horizont- und Fluchtpunktwesen‘ des Klassischen Raums“! – als der Blickrichtung „von innen nach draußen zu“; \zum „Atlaswesen“ – in immer höheren ‚Auflösungsgraden‘ bzw. „Maßstäben für die entstehenden Landkarten“; \»Drosophila der KOGNIK« – Beispiel: „Der Explosionseindruck“; \Bildmetapher / Videoclip: „Explodierende Feuerwerkskörper“ + Der Platz dafür im – ja längst vorhandenen – „Raum“; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im klassischen + im kognischen Raum – als freie Variable; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – als Draufsicht auf die sich schrittweise ‚ausrollenden‘ Auflösungsebenen + „Tortenstücke“ des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten GANZEN; \Überblicksgrafik: Das »ABC der KOGNIK«“ – hier top-down zu lesen; \...; \...]
--- Paradefälle: \all die „Wissbarkeitsgebiete“ + \unterschiedlichen „Wissenschaften“ – mit ihrem Angebot an dort jeweils ‚Wissbarem‘; \Die „Welt der Materie + Energie“ – als ein GANZES; \allerlei ‚Arten von Behauptung‘ + \an „Wertungsmaßstäben“ + \an „Maßnahmetypen“; \Das „Planungswesen“ + \Der »Kognitive Prozess« – als jeweils nur einem unter den „Tortenstücken des insgesamt gesuchten GANZEN“; \Überblicksgrafik: Der »Abstraktionskegel« zum „Tortenstück: »Kognitiver Prozess«“ – in Seitenansicht; \Blumengrafik / Draufsicht: „Einflussfaktoren der Entwicklung in der Informationstechnologie“ + all die da weiter fälligen ‚Lupenansichten‘; \„Informationstechnologie“ – Lupenbeispiel: Die „Wissbarkeitsszene #3“ – etwas weiter „aufgeschlüsselt“; \Blumengrafik / Draufsicht: „Umweltverträglichkeitsprüfung“ + all die weiter fälligen ‚Lupenansichten‘ dazu; \Abstraktionskegel: „Angebotstechnik“; \Abwicklung von Angeboten – in Draufsicht; \...

2.   Nach ‚kognisch unten zu‘ (↓) nimmt der „Komplexitätsgrad“, mit dem man es „vor Augen“ zu tun bekommt, massiv zu. Vom »Referenzideal« her kommend erscheinen – je nach Art und Unterschiedlichkeit der im fraglichen ‚Weltausschnitt‘ originalseits herrschenden ‚Dinge‘, ‚Zusammenhänge‘ und ‚Wissbarkeiten‘ – „am Bildschirm“ immer mehr der dortigen „Einzelheiten“, „Lokalen Besonderheiten“, „Perspektiven“ und „Relationen“. Und werden dabei schrittweise genau(er) erkennbar. Auch wenn sie in ihrer Menge den Geist bald zu verwirren beginnen. ... [37] [38]
– [\„Individualitäten“ + Einzelheiten; \allerlei ‚Arten von Relation‘; \„Änderung“ als solche – (in der „Zeit“ oder in irgendwelchen der anderen am fraglichen ‚Weltausschnitt‘ beteiligten Diskursraumdimensionen); \„Komplexität“ versus: „Neugier“; \zur – „ewig gleichen“ – ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘; \Prinzipgrafik: „Das gesuchte Ganze als Stapel von Landkarten“ – hier: nach ‚kognisch unten zu‘ lesen!; \Überblicksgrafik {Rohentwurf}: Der »Nabel der WELT« – in seinen separaten Auflösungsebenen „nach außen zu“ immer mehr ‚ausgerollt‘; \Prinzipgrafik: „Schlappes Netzwerk“ – ‚anlupfbar‘ bis hin zu seiner »Abstraktionskegel«-Gestalt – in Seitenansicht; \zur – abbildungsseitigen – ‚Ausrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale + Richtigkeitskriterien; \„Aufschlüsselungs-Optionen“ im »Kognischen Raum«; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \„Hochzählung“ von Partnerkategorien; \all die ‚Wortfelder‘ – mit ihren der individuellen „Bedeutung“ nach so verschiedenen Begriffen; \zur »Kartierbarkeit des Wissbaren« – auch: in den ganz feinen Maßstäben!; \zur „Komplexität“ + dennoch einer ‚Verlustfreiheit bei all der Reduktion‘; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – ein immenses GANZES – \aus dem „Wortfeld speziell dazu“; \Überblicksgrafik: „Konvergenzen im Tortenstück: Materielle Welt“ – Draufsicht auf deren »Abstraktionskegel« – \Entwurf einer Seitenansicht dazu – „Tortenstück: Naturwissenschaft; \‚Dynamische Erkenntnisgewinnung‘ + \»Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \Grafik-Entwurf: „Der Diskursraum für die Lösung des Puzzles WELT“ – in zentrierter Draufsicht; \Arbeitsvision: ‚Kognischer Universalatlas‘; \...]

3.   Egal welchem »Ausschnitt aus dem Original WELT« auch immer <gerade> das Interesse gilt:
Von dort aus nach ‚kognisch unten zu‘ (↓) geht es im »Kognischen Raum« – bruchlos – immer weiter. Bis hin ins Unendliche. --- ‚Weiter runter zoomen‘ ist nun einmal ein Geschehen ‚nur im Abbildungsseitigen‘. Gemäß dessen eigenen Gesetzen!
                                       Im »Kognischen Raum« lässt sich sein Operator
                                                 überall + bei Allem erneut ansetzen:
                                      Als jeweils zusätzlicher „Schritt von N --> N + 1“.

       Selbst dann und dort noch, wo – weil im ‚Originalseitigen selbst‘ nichts Weiteres vorhanden ist. Wo daher „im Bild“ auch keinerlei ‚Wissbarkeiten‘ zusätzlich zum Aufscheinen kommen können!
– [\als Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ – (zum Nachschauen) versus: „Das Abbildungsseitige“ – (mit all dem Nachzeichnen); \„Absolutheitsbehauptungen“ + \„Geltungsgrenzen“; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum« – \mit seiner »Ersten Dimension«; \all die »Nabelschnüre im Kognischen Raum«‘ (als der Zone #1 des »Punktes der KOGNIK«); \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel-Erzeugung« zu den ‚Wissbarkeiten eines Weltausschnitts‘ – in Seitenansicht; \zur ‚Aufschlüsselung der Dinge‘ + ihren Optionen; \...; \...]

4.   Der originalseitige ‚Zusammenhalt der Dinge‘ bleibt – als solcher – beim (allemal nur abbildungsseitigen!) ‚Runterzoomen‘ ungestört. Und das trotz all der möglichen internen Dynamik der Dinge im »Original WELT« selbst.
– [\„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \Das – originalseits so unabänderlich – angetroffenen Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zum „See- + Landkartenwesen“ – als solchem; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK – (nicht nur im klassischen Raum so ‚operational‘!); \(echte versus: künstliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen im »Kognischen Raum«‘ – auch ‚nach kognisch unten zu‘ (↓) !; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium« – speziell bei den ‚Wissbarkeiten der WELT‘ – \analog zu den Sichtbarkeiten im »Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \...; \...]

5.   §Der „Öffnungswinkel“ all der »Abstraktionskegel« (und der Teilkegel der ‚Sichtbarkeiten‘ und deren beliebig weiter ‚schachtelbaren‘ Teilkegeln innen drin) ist – als ‚Kognischer Raumwinkel‘ vom Beobachter selbst aus gesehen – immerzu derselbe.§
            Hier (+ auch in der ‚Guckloch‘-Version zu den ‚Wissbarkeiten der WELT‘)
                                                       gilt §etwas Analoges zu§:
                                                          α
1 = α2 = α... = αn = α...!            
                         {– Doch warum eigentlich dieses extreme Invarianz-Phänomen?!
...}
§‚Geradlinigkeit + Gleichmäßigkeit der Operation‘ + Stabilität des ‚Guckloch‘-Apparats + ???§
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario für den ‚Beobachter; \Prinzipgrafik: „Konstanthaltung“, Unifizierung, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters« – in Seitenansicht; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen / Variationen bei <...> – ein systemisches Merkmal; \zur ‚Selbstähnlichkeit‘ im »Kognischen Raum«; \...; \...]

6.   Wir Menschen – seit Urzeiten in unseren Denk-Möglichkeiten extrem ‚guckloch‘-geprägt – haben mit der Vorstellbarkeit des sich im ‚Abbildungsseitigen‘ ergebenden GANZEN unsere Probleme. Dieses Handicap spiegelt sich auch in den Unmengen an ‚So als ob‘-Weltbildern wieder, in all den ‚Fehlinterpretationen der Dinge‘ und vielen der ideologischen ‚Konflikte‘ der Kulturgeschichte.
– [\zum menschlichen „Vorstellungsvermögen“ + den uns angeborenen Grenzen; \‚Beschreibungsweisen‘ + Die Option des „Paradigmenwechsels“; \Die – „ewig gleiche“ – ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘; \„Philosophie“ + \allerlei an „Weltbildern“; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \Fallstrick: „Falsch stellbare Frage“; \zur „Kulturgeschichte der Menschheit“; \Prinzipgrafik: „Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen der Dinge“ – in Seitenansicht; \zum „Konfliktwesen“; \... --- \all die separaten „Wortfelder“ zum »Original WELT« – ein eigenständiger ‚Wissensträgertyp‘; \„Visualisierungen“ – aufgelistet; \„Sammlung“ von Bildern, Fotos + Videoclip-Metaphern; \Das riesige Angebot an „Systemischer Grafik“ + \Das »Große ABC der KOGNIK«; \...]

7.   Unser „Beobachten“, „So-Sein-Lassen“ sowie das eigene bzw. gemeinsame „Tun und Planen“ müsste eigentlich auf allen ‚Abstraktionsebenen‘ und in allen betroffenen ‚Wissbarkeitsszenen‘ gemeinsam studiert und in den dort ausgelösten Auswirkungen besonders berücksichtigt werden.
– [\Die einzelnen ‚Tortenstücke‘ des zum »Original WELT« gesuchten GANZEN + \all die „Bereiche der Daseins- und Zukunftsvorsorge“; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip versus: \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt‘; \Die Palette der ‚Elementarschritte des Denkens, Verwaltens, Planens, Forschens, …‘; \zur ‚Wirkungsausbreitung‘ – als solcher –\Datei: „Impact“; \...; \...] 

8.   ‚Ganz oben‘ (↑) in der insgesamt gesuchten LÖSUNG gibt es – als bestimmte „Stelle“ – ein festes Ruhesystem: Dasjenige mit dem Aussichtspunkt speziell für den »Privilegierten Beobachter«.
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Die Suche nach der Antwort auf das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \zur gemeinsamen ‚Ausrichtung im Raum‘: für all die – am GANZEN überhaupt beteiligten – Puzzlesteine + \dasselbe Kriterium in Umkehrung der Blickrichtung: Unifizierung + ‚Ausgezeichnete r Blickpunkt‘ – die (Soll)-Position für den »Privilegierten Beobachter« / ‚Kognitiven Weltbürger‘ – \Prinzipgrafik: „Der Ausgezeichnete Blickpunkt“ – hier: derjenige „auf Alles in der WELT auf ein Mal“ – in Seitenansicht; \„Koordinatenangabe“ für den ‚Allerobersten Top-Punkt der »LÖSUNG zum Puzzle WELT«‘ (qualitativ); \Grafik-Entwurf: „Der Diskursraum für die Lösung des Puzzles WELT“ – in zentrierter Draufsicht; \Überblicksgrafik: »Abstraktionsebenen« + Kategorien der Lösung des »Unterfangen Weltpuzzle« – in Seitenansicht; \Überblicksgrafik: „Ziel der Unifizierung“; \Überblicksgrafik: Der »Nabel der Welt« – in Draufsicht; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Kontrolljahr 3000; \...]

9.   §Habe ich hier irgendein ähnlich allgemeingültiges Phänomen noch übersehen??§
– [\...; \...]

Weitere „Paradebeispiele“ – meistens noch in einer Art ‚Rascher Prototyp‘-Stadium: 
\\Tortenstück: „Ökologie + Umweltschutz“; \\
Tortenstück: „Verkehrswesen + Leittechnik“; \\Tortenstück: „Planungswesen“; \\Tortenstück: „Forschung + Entwicklung“; \\Tortenstück: „Informations-Technologie“; \Tortenstück: „Apfelmännchen“; \„Ökonomie“; \„Technik“; \„Rechtswesen“; \...; \...

*****

Übung:    „Welche der Phänomenpositionen des ‚Guckloch‘-Zoomens entfallen hierbei ersatzlos?“
                      + „Welche aus den Hunderten an ‚Systemischen Grafiken‘ gelten speziell hier?“

                                                           --- Überprüfen Sie dies selbst! ---

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Anmerkungen zur korrektesten + operationalsten dieser Versionen

--- = Typ A: Die ‚Kartenstapel‘-Version ---

Im ursprünglichen Angebot des »Originals WELT« finden sich
die obigen Arten von „Bildrahmen
ja gar nicht erst
!

Diese und all die „Koordinatengitter“ stehen uns
ja nicht etwa schon von sich aus ‚Modell‘.

Erst aus diesen dem „Diskursraum“ künstlich angehefteten Dingen ergibt sich – jetzt ‚abbildungsseits‘ – die besondere Gestalt der Wirklichkeit: als Schachtelung von »Abstraktionskegeln innerhalb des Referenzideals der Abbildung der WELT«.

Das ‚Guckloch’ dazu ist immer nur künstlich draufgesetzt: Im »Kognischen Raum« als GANZEM bzw. mit Blick ins »Referenzideal der Abbildung der WELT« hinein. Das ‚Guckloch‘-Szenario wird erst als technische bzw. beschreibungsmethodische Notlösung – oder wie bei uns Menschen als biologische Gegebenheit und angeborener kognitiver Engpass – in das „Beobachter“-Szenario eingeführt.

Denn nichts vom »Original WELT selbst« entfällt bloß aufgrund des „Beobachtungsaktes“ und der ‚Freien Durchzoombarkeit‘ des dort angetroffenen GANZEN. „Tatsachen“ werden – innerhalb und jenseits des ‚Gucklochrandes‘ – nicht etwa weggeschnitten oder originalseits bereits ausgeblendet.

                                                         Wie denn? Und warum auch?!

‚Im Originalseitigen‘ wird nichts aus dem Vorrat an ‚Wissbarkeiten‘
ausgeklammert
– und sei es nur vorübergehend.

Nichts davon geht jemals „verloren“!

 – [\als Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ – (zum Nachschauen) versus: „Das Abbildungsseitige“ – (in Nachzeichnung); \Das bereits von seiner methodischen Natur her ‚abstraktionskegelförmige‘ »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Getrennte Bildebenen!“; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung komplexerer kognitiver Leistungen: unser gemeinsames Los + kognitives Handicap!; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Der jeweilige ‚Rest der WELT‘; \„Komplexität“ und – ‚verlustfreie‘ – Reduktion; \...]

Auf Seiten des »Originals WELT selbst« gibt es keinerlei ‚Rest der Welt‘!
Dort herrscht – als solche unabänderlich – stets und überall dessen »Einsheit in Vielheit«.

‚Originalseits‘ bleibt Alles ständig da. In Form der „Richtigkeitsinstanz #2s“ sogar auch schon ‚abbildungsseits‘! So wie immer die „Ganze WELT“ da ist, so wie es immer nur sie als einziges, allumfassendes „Ding“ ist, das (wenn auch in ‚Guckloch’-Ausschnitten und ‚Perspektiven’) jemals betrachtet und analysiert wird: Das Blickfeld / Der ‚Raumwinkel hin zum GANZEN‘ dehnt sich bzw. schrumpft beim „Durchzoomen in der korrekten Version“ (Typ A) immerzu „mit den Dingen selbst“ mit.
Ohne dass durch die Wechsel des »Auflösungsgrads« irgendwo etwas aus diesem „Weltausschnitt“ heraus verschwinden würde. Oder dass umgekehrt – scheinbar von außen her – irgend­etwas „Neues an Wissbarkeiten bzw. Puzzlesteinen“ zu ihm hinzukommen würde. Oder dies könnte.
(Ob dies jedoch im Moment – schon bzw. noch – für uns sichtbar ist, hängt vom ‚allemal erst abbildungsseits‘ gewählten jeweiligen ‚Auflösungsgrad‘ ab!)

– [\zum „Beobachter“-Szenario der KOGNIK; \Szenario: „Kunstakademie“; \‚originalseitig sein‘ – als Merkmal; \Die »Unifizierende Abbildtheorie« – mit ihren vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Das – originalseits so unabänderliche – Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit innerhalb dieser »Einsheit«‘; --- Man beachte hinsichtlich der Gültigkeit dieser ‚Behauptungen‘ insbesondere die seltsamen Phänomene der ‚Latenzierung‘ und ‚Delatenzierung‘ + die der \‚Überzoombarkeit‘ der Weltausschnitte und ihrer Dinge; \all der »Nabelschnüre im Kognischen Raum«; \der ‚Brennweite‘ + der ‚Tiefenschärfe im »Kognischen Raum«’; \...  --- \Paradebeispiel: „Sternlein im ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma“; \...]

*****

Die ursprüngliche Unterscheidung zwischen den ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ und all dem zum »Original WELT« ‚ansonsten noch Wissbaren‘ spielt, was die ‚Palette der Zoomphänomene‘ allein betrifft,
                                                                         also keine Rolle.

Beide Arten von ‚Wissbarkeit‘ schrumpfen im Abbildungsseitigen beim ‚Hochzoomen‘ nach ein und denselben Regeln in sich zusammen. Und die quellen beim ‚Hinunterzoomen‘ gemäß ein und denselben Phänomenen aus ihrem eigenen ‚Überzoomungspunkt’ hervor.

                          Und zwar aus allen Gegenden des »Wissensraums« heraus gleichzeitig.
                                           + Alle dort im selben Ausmaß und Tempo.

– [\allerlei ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ versus: \‚wissbar sein‘ – ein ebenfalls originalseitiges Merkmal; \allerlei ‚Arten von Wissbarkeit‘; \‚aus- und einrollbar sein‘ – ein Kern-Merkmal des für das »Original WELT« zuständigen „Diskursraums“; \„Korrelationen“ – im »Kognischen Raum«; \zur »Drosophila der KOGNIK«; \...]

*****

Das geht, sofern man nur genügend stark ‚nach kognisch oben zu‘ (↑) zoomt, sogar so weit, dass selbst das unbegreiflich riesige, „ach so unfassbar komplexe“ »Original WELT« – abbildungsseits – irgendwann
                                       in einem einzigen „popligen“ Punkt verschwindet:

                                                     Im Konzept: ‚Die Welt an sich’!

                                             Komplett „als Ganzes weg“!
                              – Ohne jeglichen irgend verbleibenden ‚Rest‘!
Mitsamt all ihren „Transzendentalien“ und allen „Parallel-Welten“ bereits erfasst!
       (Soweit es von diesen – ‚ori­ginalseits‘ – überhaupt irgendwelche gibt.)

Dieses (sonderbare) Phänomen ist eine ‚zwangsläufige‘ Folge des Freiheitsgrads: ‚Kognisches Zoomen’ und seines (anfangs so ominös scheinenden) ‚Latenzierungs-Geschehens’.

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel-Erzeugung« zu den ‚Sichtbarkeiten eines Weltausschnitts‘ – in Seitenansicht; \Prinzipgrafik: „Stapel-Kegel“ – in Seitenansicht; \zur ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘ + all der Dinge in ihnen; \(abbildungsseitige) ‚Latenzierung‘ – als solche; \Definitionsgrafik: „Der Punkt der KOGNIK“ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Ding an sich“-Projektionen – als solche; \„Komplexität“ und – ‚verlustfreie‘ – Reduktion; \zur Modalität „Notwendigkeit“; \...]

*****

Doch dieses „Unterwegs-Auftauchen“ und „Wieder-Verschwinden“ der Dinge ist ja nur Schein:
Es passiert ausschließlich im ‚Abbildungsseitigen‘! Die ‚WELT selbst‘, als das immer gleiche Original, das uns – letztlich bei Allem – als GANZES ‚Modell steht‘ [39], bleibt davon unberührt. ...

Dieses mächtige Phänomen gilt es später im »Unterfangen Weltpuzzle« und bei der dafür gesuchten „Methodik“ strengstens zu berücksichtigen. Dort gilt es die Unterscheidung zwischen dem ‚Originalseitigen‘ und allem ‚bloß Abbildungsseitigen‘ (+ deren jeweiligen Merkmalen und Gesetzmäßigkeiten) immerzu strikt einzuhalten.

 Wenn auch vielleicht widerwillig,
weil das so gar nicht unserer eigenen Intuition,
der subjektiven Wahrnehmung und
der gedanklich üblichen Handhabung der Dinge entspricht.

 – [\als Grundunterscheidung: „Das Originalseitige – zum Nachschauen“ versus: „Das Abbildungsseitige – als bloße Nachzeichnungen“; \Die »Abbildtheorie« + ihre vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \„Phobien“ – im »Kognischen Raum«; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«“; \Fallbeispiel: „Überheblichkeit“ – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...]

*****

Korrelation – nicht nur im „ZehnHoch“-Szenario, dem Paradebeispiel

Um ein oder zwei Zehnerpotenzen weiter gezoomt
und schon ‚Schaut die WELT ganz anders aus‘:

--- Unübersehbar als Phänomen! ---

Inhaltlich trifft dann (fast) keiner der zur vorherigen »Auflösungsschale« gewohnten / passenden / sich aufdrängenden ‚Begriffe‘ mehr so recht zu. Egal wie selbstverständlich er uns dort erschien. Oder wie schön und schlüssig sie von ‚Terminologen und Wissenschaftlern‘ – für genau dort – bereits ‚standardisiert‘ wurden. ...
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \Die (rein abbildungsseitige) ‚Ein- und Ausrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale + Richtigkeitskriterien; \Foto-Beispiele – „hochzoomend“ + \„runterzoomend“; \zum – unterschiedlichen – ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \„Begriffe“ + „Terminologie-Arbeit“; \„Standardisierung“ – als solche; \Prinzipgrafik: „Das Universum auf allen Zoomstufen gleichzeitig dargestellt“; \Grafik-Entwurf: Der »Nabel der Welt« – in seiner Draufsicht; \allerlei an „Wortfeldern“ + einzelnen Begriffen und Abstrakta; \...]

*****

Zwangsphänomene der Schrumpfung bzw. des Hervorquellens und der qualitativen Änderung

Als Phänomen oft gegen alle menschliche Erwartung über das, was als nächstes mit drankommen wird, und wider alles Wunschdenken! Denn jedes Ding hat – innerhalb der ‚Modell stehenden‘ »Einsheit in Vielheit der WELT« – seinen eigenen natürlichen „Kontext“ (im »Unifizierten Kognischen Raum« + dem »Referenzideal« in diesem drin gefüllt), der unter der Wirkung der beiden ‚Kognitiven Freiheitsgrade‘ „Zoombarkeit“ und „Schwenkbarkeit“ mal ins Aufscheinen gerät, mal aber im lokalen ‚Latenzierungs­punkt’ (mit) verschwindet. ...

Jedes „Wissbarkeitsgebiet / Ding“ ist – am »Original WELT« gemessen – irgendwie ‚Teil des Kontextes’ der Vereinigungsmenge all der anderen ‚Wissbarkeitsgebiete‘ und ‚Weltausschnitte‘. Und damit meine ich ganz und gar nicht den künstlichen „Kontext“, in den es von uns selbst im Einzelfall – grobschlächtig und einseitig – oft gesetzt wird. ...

Falls es ‚behauptungsmäßig’ irgendwo nicht genau so passiert,
wie es die ‚Palette der Zoomphänomene‘ vorschreibt,
ist allein das schon ein eindeutiger Hinweis
auf die Noch-Fehlerhaftigkeit der da gerade gewählten Darstellung!

– [\„Kontext sein“ – als Merkmal; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Durchzoomen der Dinge‘ + \‚Schwenken des eigenen Gucklochs‘ – \als ‚Freiheitsgrade der Bewegung und des Handelns in der kognitiven Welt’; \‚Kognitiv-dynami­sche Erkenntnisgewinnung‘; \Das ‚Behauptungswesen‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zum „Ismenwesen“; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \„Fiktionen“ – als solche; \„virtuell sein“ – als Merkmal; \zur ‚Fehlinterpretierbarkeit der Dinge‘ – \Prinzip­grafik: „Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ + \„für Falschbehauptungen“ – beide Grafiken in Seitenansicht; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \...]

*****

Phänomen: Das »Zoomschrumpfen der Dinge« weg in die ‚Abbildungsseitige Latenz’ passiert dem Beobachter egal ob:

·         die Auswahlrahmen seitlich neben dem Bildzentrum oder irgendeinem zuvor gedanklich eigens angesteuerten „Objekt“ zu liegen kommen. ...
– [\‚Rahmen‘ – als solche; \zur „Objektorientierung“ – als ‚Beschreibungsweise‘; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ im »Kognischen Raum«; \„Benutzeroberflächen“ am Bildschirm – als solche; \...; \...]

·         der jeweilige ‚Rahmen‘ in seiner Ausdehnung besonders breit und flach ist. Oder aber hoch und schmal. ...
– [\...; \...]

·         die eingesetzten Rahmungen in ihrer Form rechteckig sind, kreisrund oder oval. Oder gar in Gestalt eines ‚Puzzlesteins’ herausgestanzt. Wenn nicht gar aus mehreren Stück „zusammengesetzt“ (egal ob korrekt oder falsch ‚miteinander verzapft‘).
– [\Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge“ – „Das Unten“; \all die „Sphären- / Zwiebelschalen-Modelle“ des Denkens; \...; \Foto: Der ‚Puzzlestein‘ als solcher – eine „eigentlich sinnlose“ Form; \zur ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der Puzzlesteine im »Kognischen Raum«’; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...; \...]

·         die dargestellte „Kontur“ tatsächlich geschlossen ist oder nicht ...
– [\Paradebeispiel: „Zwei Bleistifte?“; \„innen“ + „außen“; \„Geschlossene“ versus: „Offene Systeme“; \...]

·         die Inhalte irgendwie „fuzzy“ sind oder nicht
– [\‚Diamanten‘ im »Kognischen Raum«; \‚wolkig sein‘ / ‚wolkig‘  bleiben – als abbildungsseitiges Merkmal; \Künstliche Intelligenz – „Fuzziness“; \Eindeutigkeit versus: »Verwacklung im Kognischen Raum«; \...]

·         mehrere solcher ‚Rahmen‘ nebeneinander liegen oder sich gegenseitig überlappen ...
{Den inneren Verschiebungen der Dinge unter der ‚Zoomoperation‘ müssen sie alle gleichzeitig und im gleichen Maße folgen!}
– [\Prinzipgrafik: „Teilwissen“; \
Paradebeispiel: „Fugk the World“ + \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Strahlen-Geometrie“ versus: »Abstraktionskegel-Geometrie«; \...]

·         beim ‚Hochzoomen‘ von uns selbst als den „Beobachtern“ – abbildungsseits also – das strikte Verbot der originalseits-räumlichen Verringerung des aufscheinenden ‚Weltausschnitts’ strikt eingehalten wird oder nicht. + Umgekehrt beim ‚Herunterzoomen in die Weltausschnitte‘.
– [\Das ‚Weltausschnitts’-Paradigma (wenn strikt orientiert am ‚Originalseitigen‘); \Das ‚Guckloch‘-Paradigma (des ‚Abbildungsseitigen‘); \‚Raumgreifung‘ + \‚Raumverzicht‘ + \Prinzipgrafik zu beidem  – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...]

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Auf dem Rückweg

·         Kurz danach wieder zurück genau zur Ausgangs-Szene der Zoomfahrt des ‚Einführungsessays‘: Wieso eigentlich? Wo die Erde sich doch, wegen der bei unserem „Hochzoomen ins Universum“ verstrichenen zwei Minuten, ‚originalseits‘ inzwischen um einige Tausend Kilometer weiter weg im Weltraum befindet. Und sich der Startplatz am Boden um einen gewissen Winkel unter uns selbst weggedreht hat! ...

--> Daran, dass wir nach dem „Abwärtszoomen“ dennoch die ursprüngliche Szene wieder erreichten, ist die extreme Künstlichkeit unseres Szenarios schuld! Am »Original WELT« gemessen hinterlassen wir selbst hinter uns im All nur eine riesige gekrümmte Spur. Oder wir müssten, wenn das Szenario, so wie hier gewünscht, stimmen soll, neben der Orts-Ansteue­rung auch gleich die Zeit der Welt auf den Ausgangswert der ‚Zoomfahrt‘ zurückdrehen.

                                   Speziell ‚im Abbildungsseitigen‘ ging das sogar!

– [\Die ‚Zoomfahrt‘ im Einführungsessay; \‚Ariadnefäden im »Kognischen Raum«‘; \zum ‚Direttissimawesen im »Kognischen Raum«’; \zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \„Änderung als solche“ – ‚im Abbildungsseitigen‘ versus: ‚im Originalseitigen‘; \...; \...]

*****

Erfasst von den ‚Zoomphänomenen‘ und der natürlichen „Überzoombarkeit der Dinge“ werden auch:

·         Alle (Zwischen)-Abstrakta
--- bereits bestehende + erst künftig in ihrem spezifischen Nutzen von uns noch entdeckte
– [\Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \zu den uns noch fehlende „Abstraktionen“; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \...; \...]

·         Alle „Ismen“, „Philosophische Schulen“ und „Weltbilder“
– [\zum „Ismenwesen“; \allerlei an „Weltbildern“; \...; \...]

·         Alle ‚Methoden’
–  egal aus welcher der exakten oder sonstigen ‚Wissbarkeitsszenen’ sie stammen mögen
– [\zum „Methodenwesen“ – als solchem; \...; \zur „Logik“ + „Vernunft“; \...]

·         Alle „Individuen“ + Alle irgendwie zusammengestellten „Gruppen“ und „Gemeinschaften“
– [\zum extra ‚Abgrenzungsschritt der KOGNIK‘; \„Individualitäten“ + Einzelheiten; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel im Abstraktionskegel« + ‚Selbstähnlichkeit im »Kognischen Raum«‘ – in Seitenansicht; \zur ‚Aufschlüsselung‘ eines zuvor fest-umrissenen GANZEN; \zur „Mengenlehre“ + \zur „Gruppentheorie“; \...; \...]

·         Alle „Gesellschaftsformen“ und „Staatswesen“ + „Staaten“
– [\zum „Staatswesen“ – als innere Notwendigkeit ab einer gewissen Bevölkerungszahl / Bevölkerungsdichte; \‚Formalisierte Konventionen‘ – als solche; \...; \...]

·         Alles an ‚Verhaltensformen’
– von was oder wem auch immer
– [\„Verhalten“ – als solches; \zum Verhalten beim „Menschen“; \...; \...]

·         Alle ‚Puzzlesteine’
– egal wie klein oder groß(artig) der einzelne auch sein mag
– [\zum ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \...; \...]

·         Alle ‚Diskursräume’
– egal zu welchem ‚Wissbarkeitsgebiet‘, egal zu welcher „Problematik“ und zu welchen – mehr oder weniger großartigen – „Erkennt­nissen“ und „Einzelbehauptungen“ auch immer
– [\Der jeweilige „Diskursraum“ – als solcher + \seine momentane ‚Aufspannung‘; \zum ‚Behauptungswesen‘; \allerlei „Wissbarkeitsgebiete“ + \„Wissenschaften“ im Angebot; \„Probleme“ – als solche; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \„Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ + ‚Platzhalterwesen‘ im »Kognischen Raum«; \...; \...]

·        
– [\...; \...]

*****

Ausnahmslos alle ‚Weltausschnitte‘ (und damit auch alle „Wissbarkeitsgebiete“ + „Wissenschaften“) unterliegen der Wirkung der ‚Durchzoombarkeit‘ und liefern daher ebenfalls Belege für die ‚Palette an Zoomphänomenen‘. Ausnahmslos alle lassen sich aus dem jeweils zugehörigen »Abstraktionskegel« heraus verfolgen und analysieren:

                           Sowohl in der ‚Seitenansicht‘ als auch in der ‚Draufsicht auf ihre Dinge‘.

– [\‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <...> – ein systemisches Merkmal; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die ‚Erste‘ unter all den „Dimensionen der Welt“ – in ihrer Rolle als „Träger + Anordner“ der »Kristallisationsebenen des Puzzles WELT«; \zur Draufsicht + Seitenansicht auf die »Abstraktionskegel« – als „Vereinfachungen“ zugunsten unseres Vorstellungsvermögens; \...; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \zum „Verhalten“ – als solchem; \...]

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Dichtheit des »Kognischen-Raums«

        {erst-formuliert: 23.9.2000}

Jeder »Abstraktionskegel« ist in sich dicht. Und lückenlos besetzt mit lauter Unterkegeln in ‚Latenz’.

Denn innerhalb eines jeden »Abstraktionskegels« lassen sich beliebig allerlei andere (sinnbeladene oder zufällige) ‚Ausschnitte’ anlegen. Die ‚Rahmen‘ für diese Ausschnitte lassen sich per ‚Rahmenarbeit’ beliebig auf- und zurecht-ziehen, rauf und runter ‚zoomen‘ und seitlich ‚verschieben‘. Ganz so wie es der »Kognische Raum« mit seinen ‚Freiheitsgraden‘ nun einmal hergibt.

– [\Das – originalseits so unabänderlich – vorgefundene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit innerhalb dieser »Einsheit«‘; \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \zum „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \zum ‚Aufspannen von Diskursräumen‘; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt‘; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \‚Vakuum‘ – als „Platz“ innerhalb des »Kognischen Raums«; \zur ‚Mathematik der KOGNIK‘; \zur „Topologie“ des »Kognischen Raums«; \zur ‚Selbstähnlichkeit im »Kognischen Raum«‘; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ) --- \„Benutzeroberfläche 3000“; \...]

Die „Körnigkeit“ im Ausgangskegel, so wie sie in den Systemischen Grafiken ‚Standard-Seitenansicht’ und ‚Pusteblumenlogo’ erscheint, entsteht erst dadurch, dass wir den künstlich über das »Referenzideal« gelegten ‚Rahmen‘ abverlangen, dass sie eine bestimmte „Bedeutung“ haben und „einen gewissen Sinn hergeben“. Dass sie ‚originalseits‘ etwas vergleichsweise „Eigenständiges“ und damit etwas lokal ziemlich Isoliertes umschließen: Eine „Galaxie“ etwa; „Die Erde als Planet“; Einen „Ganzen Kontinent“; Eine der „Städte der Welt“; Ein konkretes „Gebäude“; Einen einzelnen (über sein ganzes bewegtes Leben hinweg ‚ansteuerungsseits‘ konstant zu haltenden) „Menschen als Individuum“; Eine konkrete „Hand“; Eine ganz bestimmte „Zelle“ (unter all den anderen). – usw.

Oder abstrakter: Ein „Objekt“; Ein „Ding an sich“; Ein „Teil vom GANZEN“; Ein mehr oder weniger wichtiges „(Unter)-System“; Eine bestimmte „Komponente“; Eine „Substanz“; Ein ganzes „<...>-Wesen“ (Abbildungs-; Planungs-; Staats-; ...); Eine konkrete „Relation“; Ein „So-Sein und An-sich“; Ein „Prozess“; Eine „Funktion“; Eine „Rückkopplung“; Ein „Handicap“; Eine bloße „Zahl“. ...
                  Oder was sonst auch immer – als dem Denken besonders nützlicher ‚Kategorie’.
– [\Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge – nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – als Draufsicht auf das gesuchte GANZE; \Szena­rio: „Taumelnde Kamera“; \Beispielfoto: „Bitte den Passepartout nicht zurechtrücken!“; \Foto: „Bitte den Ausschnitt hier nicht verschieben!“ –  \Foto: Den Ausschnitt „jetzt zurechtgerückt“; \zum ‚Gradientenwesen im »Kognischen Raum«‘ + Der jeweilige ‚Abgrenzungsschritt‘; \„Konstanthaltung“ – als solche; \„Bedeutung“, „Sinn‘ + „Sinngebung“; \‚Finite Elemente‘ im »Kognischen Raum«; \Grafik-Entwurf: Der »Nabel der Welt« + ‚Kognitive Hubs‘ – in ihrer Draufsicht; \...; \...; \„Kategorialanalyse“ – als solche; \„Hochzählung“ von Partnerkategorien; \allerlei an „Hochabstraktionen“; \...]

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Trotz all der Möglichkeiten zu offener oder versteckter „Sinngebung“: Tausende von anderen und andersartigen ‚Rahmen‘ ließen sich über genau demselben ‚Weltausschnitt’ (und über dem »Original WELT als GANZEM«) zusätzlich aufziehen.  Dicht oder lückenhaft + auf all den insgesamt verfügbaren »Zoomebenen«: ganz nach Zufall oder Wunsch. Und das im Zuge einiger weniger Machbarkeiten aus der ‚Rahmenarbeit’. Und bei all den – allemal nur ‚abbildungsseitigen‘ – Versuchen der ‚Kognitiven Versiegelung der Dinge‘. ...

– [\„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinngebung“; \zum extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – seinen Problemen und Kompromissen; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel im Abstraktionskegel« + ‚Selbstähnlichkeit im »Kognischen Raum«‘ – in Seitenansicht; \„Aufschlüsselung“ – als solche – \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein konsequent fest-umrissenes GANZES“; \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \zur ‚Versiegelbarkeit + Versiegelung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \„Terminologiearbeit“ – als solche; \...]

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Als Metapher:

‚Hochzoomen’ bewirkt eine Art von
„Verdampfen des Konkreten“
hin zum „Abstrakten“!

Man unterscheide dabei jedoch als ‚Optionen der Zoom-Richtungen‘ zwischen derjenigen mit strikter ‚Originaltreue’ und all denjenigen in ‚Ideologischer Einfärbung’. ...

– [\‚Puzzlestein-Gase‘ + »Kognische Thermodynamik«; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \Die „richtige“ – gemeinsame! – ‚Ausrichtung der Puzzlesteine‘ im Raum; \zur (rein abbildungsseitigen) ‚Aus- und Einrollbarkeit der Diskursraumdimensionen, Merkmale + Richtigkeitskriterien; \zum „Ismenwesen“; \»Originaltreue« – als Richtigkeitskriterium bei Bedarf / auf Wunsch ansetzbar; \Interpretation + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ – \Prinzipgrafik dazu: „Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ + \„für Falschbehauptungen“ – beide Grafiken in Seitenansicht; \... --- \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT«  + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht; \...]

*****

„Aus fremder Feder“ – am selben Fleck im »Kognischen Raum« „vor Ort“:

„The tinier your "something" gets,
the more "nothing" will turn out
to be something.”

– [\Spruchblase eines Comics in: „ Scientific American “, June 2002, p. 92]

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Als Fallstrick beim ‚Herunterzoomen‘:

„Mit der Spürnase in den unendlich vielen Details und Tatsachen des Systems / der untersuchten Affäre / des Problems / des Unterfangens / ... positivistisch oder §...§ stecken bleiben.
Wodurch die „Logik der Sache“ / §...§ ebenfalls unkenntlich würde und unbehandelbar bliebe.“

– [\Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel im Abstraktionskegel«  – ‚in Selbstähnlichkeit‘ – in Seitenansicht; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest-umrissenes GANZES“; \„Individualitäten“ + all die  Einzelheiten; \...; \...]

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Kennzeichen für wirklich korrektes ‚Hochzoomen‘ ist, dass in allen Ecken / bei allen an der ‚Aufspannung des jeweiligen Weltausschnitts‘ überhaupt beteiligten Dimensionen / ... diese „Schrumpfung“ und dieses ‚Verschwinden der Dinge in Latenz’ stattfindet.

Bzw. dass nach Umkehrung der Zoomrichtung, – über das ganze Bild hinweg verteilt – an allen Stellen das „Bisherige“ oder „uns Neue“, „oft so Überraschende“, „...“ (wieder) herausquillt.
§+ Was ‚gemäß den Zoomphänomenen‘ sonst noch so alles zu passieren hat: an „Kommen, Wandern und Verschwinden“ der Bildgegenstände und ‚Weltausschnitte‘.§

Sicheres Kennzeichen für fehlerhaft durchgeführte ‚Durchzoomung‘ ist, wenn irgendetwas im Bild in der Größe seiner Inhalte und seiner Umrahmung unverändert bleibt. Oder wenn es sich in Bezug auf die „Zentralachse zum Bild“ nicht nach außen bzw. nach innen zu verschiebt.

– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Prinzipgrafik: „Die Position B – speziell für den »Privilegierten Beobachter«; \(abbildungsseitige) ‚Latenzierung‘ – als solche; \zur – generellen – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte + mitsamt all ihrer Dinge‘; \Definitionsgrafik: »Der Punkt, der sich teilen lässt«; \‚Kognitiv-Dynamische Erkenntnisgewinnung‘; \‚Selbstähnlichkeit im »Kognischen Raum«‘ – als „Ist“ und als „Soll“; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \...
--- \„Falsch gezoomt“; \Prinzipgrafik: „Schrägzoom“ – in Seitenansicht; \
Paradebeispiel: „Überheblichkeit“ + \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...; \...]

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Folgen beim Verzicht auf eines der ‚Zoomphänomene‘

Würde man – anstelle von Ergebnissen wie im „ZehnHoch“-Szenario – das ‚Aussehen der Dinge‘ ähnlich filmen, wie die Bewegung der Dinge und all die Änderungen vor Augen beim Ein- bzw. Ausfahren in einem „Bergwerkschacht“ erscheinen §Beispiel-Videoclip!§, so verhindert speziell die Schachtwand – als ständig mit-wandernder ‚Gucklochrahmen‘! –, dass einem die „Phänomene der Kartenstapel-Version“ überhaupt begegnen:

Keinerlei Eindringen mehr aus dem Außen von demjenigen ins Blickfeld, was jenseits der Wand vorhanden ist. Als demjenigen, was bei seitlichem Nachgraben für uns automatisch ‚sichtbar würde‘. Keinerlei „scheinbares Verschwinden nach außen zu über die Begrenzung des „Suchers“ bzw. der „Schachtwand“ hinweg bei Umkehr der Bewegungsrichtung.

Von all demjenigen, was jenseits der Schachtwand ‚originalseits‘ existiert – und das ist „in der Materiellen Welt“ das Allermeiste und ist ebenso ‚sichtbar + wissbar’ wie das Schachtinnere – bekommt die Aufzeichnung bei dieser Abwandlung des „Raumfahrt“-Szenario nicht das Geringste mit.

Welches der ansetzbaren „Reise“-Szenarien
ist kognitiv das wertvollere?

Das unbehinderte
oder dasjenige mit der „Schachtwand“
– als solcher Scheuklappe?

– [\Szenario: „Bohrkernlager“; \Paradebeispiel – „Die Alles begrenzende Wand des Kirchenschiffs“; \‚Herumreisen im »Kognischen Raum«‘ – hier: lauter gerichtete „Kamerafahrten“; \Die ‚Guckloch‘-Version des Wahrnehmens und Denkens – als Handicap; \...]

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Nicht-Konformität mit den ‚Zoomphänomenen‘

An ihrem eigenen Verhalten unter der Wirkung des ‚Zoomoperators‘ lassen sich auch solche Fälle aussondern, wo die Dinge nur per ‚Projektion’ gemeinsam mit Anderem in ein und dieselbe ‚Guckloch‘-Ansicht hineingeraten sind. Und solche, wo dieser Eindruck bloß per ‚Freier Behauptung’ zustande kommt. Wo Dinge, die originalseits (nachweislich) nicht aneinandergrenzen, im ‚Guckloch‘-Bereich jedoch den Eindruck von ‚unmittelbarer Nachbarschaft‘ erzeugen. Im Unterschied zu solchen, wo schon von Natur aus, im ‚Originalseitigen‘ also, die gezeigten Dinge derart beieinander liegen.

Alles, was näher an der Linse liegt,
rutscht bei seinem Durchzoomt-Werden
schneller durch das Gesichtsfeld hindurch
als dasjenige, was weiter entfernt von ihr liegt.

§Vordergrund versus: Hintergrund versus: ‚Fluchtpunkt’ ...§

– [\(direkt) „miteinander zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \(echte versus: künstliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im »Kognischen Raum« – \Beispielfoto; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \zum ‚Behauptungswesen‘; \‚Verlorene Dimensionen‘ + ihre abbildungsseitigen Folgen; \zum – klassischen  – „Fluchtpunkt-+ Horizontgeschehen“; \zur „Astrologie“ + all ihren ‚Behauptungen‘; \„Täuschbarkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \...]

Konformes Verhalten
bzw. nicht-konformes Verhalten gemäß der ‚Palette der Zoomphänomene‘
wird damit zu einem mächtigen
– universell einsetzbaren –
‚Test auf Richtigkeit / Originaltreue’ der Bilder!

– [\allerlei an ‚Richtigkeits- und Optimierungs-Kriterien‘ zur Auswahl; \‚Originaltreue‘ – als nur eines davon; \zum „Ismenwesen“; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \‚Kognitiv-Dynamische Erkenntnisgewinnung‘; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefen­schärfe im »Kognischen Raum«‘ – als freie Variable; \Paradebeispiel: „Fugk the World“ + \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Testbeispiel: „Auf du und du“; \...; \...]

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Letztlich ist es die ‚Palette der Zoomphänomene‘,
in der der Schlüssel
zur »Lösung des Puzzles WELT« steckt.

– [\zur – grundsätzlichen – „Lösbarkeit“ des »Unterfangens Weltpuzzle«; \Der ‚Clou‘ des »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \„Finite Elemente“-Technik im »Kognischen Raum«; \...; \...]

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Weiterungen zum Thema

Die »Grundphänomene des Kognischen Zoomens«

·         N. B.: Die Wirkungen des ‚Zoomoperators‘ spielen einzig und allein im ‚Abbildungsseitigen‘!
                                     Genau gemäß der ‚Palette der Zoomphänomene’.
                                              ‚Originalseits‘ dagegen bleibt „Alles“
                                 unverrückt an seinem eigenen (momentanen) Platz! [40]
– [\als Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ – zum Nachschauen versus: „Das Abbildungsseitige“ – als Nachzeichnungen; \Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘ + (geknipste) „Abbilder“; \‚zueinander orthogonal sein‘ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \Planquadrate / ‚Plankegel‘ + ‚Platzhalterwesen‘ im »Kognischen Raum«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: (abbildungsseits) ‚aus- und einrollbar‘ sein als Diskursraumdimensionen, Merkmale + Richtigkeitskriterien; \als Fall: „Seitliche Wände“; \...]

·         Phänomen: Falls es irgendwo im All tatsächlich „Aliens“ gibt, werden diese im / vom „ZehnHoch“-Szenario – automatisch – miterfasst. Irgendwann im Zuge des kontinuierlichen Hochzoomens geraten auch diese unweigerlich mit in den: ‚Raumwinkel vor unserem Guckloch-Sucher‘ hinein. Ohne dass wir sie dort jedoch – weil als Objekte total ‚überzoomt‘ – überhaupt zur Ansicht bekommen würden. Es sei denn, man legt – im selben Szenario – einen extra ‚Zoomkanal nach unten zu‘ an (↓): Diesmal genau hinunter zur „richtigen“ Galaxie, zu deren Heimat-Sonnensystem + ihrem speziellen Planeten + ihrem individuellen momentanen Aufenthaltsort.
– [\‚Raumgreifung‘ – als solche; \‚Verlustfreiheit‘ – als solche; \zum – abbildungsseitigen – Phänomen: ‚Überzoombarkeit‘; \Paradebeispiel: „Sternlein“ – im Zoomparadigma; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Plan­quadrate / ‚Plankegel‘ + ‚Platzhalterwesen‘ – als solche; \zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \...] 

·         Schon im „ZehnHoch“-Szenario, mit seinem Ansatz allein beim „Tortenstück der Sichtbarkeiten der WELT“ also, bleiben die ‚Zoomphänomene selbst‘ über weit mehr als 40 Zehnerpotenzen der Detailauflösung hinweg ständig dieselben.
                                                 Für jedermann offen-sichtlich!
                        Ohne geringste „Inkonsistenz“ innerhalb dieser riesigen Spanne!
– [\Das „ZehnHoch“-Szenario der KOGNIK; \‚invariant sein gegenüber <...>‘ / ‚invariant so passieren‘ – ein systemisches Merkmal; \zum ‚Stützstellenwesen‘ im »Kognischen Raum«; \zum methodischen Nutzen von ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \zur ‚Selbstähnlichkeit im »Kognischen Raum«‘; \„Gewissheit“ als solche – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \»Originaltreue« – als ‚Richtigkeitskriterium‘ bei Bedarf ansetzbar; \Phänomen „Innerer Widerspruch“; \all die ‚Reißverschlüsse‘ – im »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \...]

·         Jeder Denker, der sich – korrekt – auf das „Raumfahrt“-Szenario des ‚Einführungsessays’ einlässt bzw. der am „Zoom-Ring seiner Super-Kamera“ entsprechend dreht, begegnet genau derselben Palette an Phänomenen. Egal, wer er selbst auch sei und was: jung oder alt, kurzsichtig oder weitsichtig, ... . + Egal aus welchem Jahrhundert oder Jahrtausend er auch stammen mag. Und egal wer in seinem Fall gerade den ‚Kognitiven Reiseleiter’ spielt. ...
Selbst „Doppelgänger, Geister und Aliens“ kommen an den Zwangläufigkeiten der ‚Zoomphänomene‘ nicht vorbei. Auch nicht an der begrenzten Palette der sich daraus ergebenden Optionen. Insbesondere solche kognitive Wesen nicht, die nur dazu in der Lage sind, per ‚Guckloch‘-Modus zu funktionieren.
           Ähnlich dem Menschen, der es – biologisch bedingt – gezwungenermaßen ist!
– [\Einführungsessay: „Weltbildmachen“; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen / Austauschen bei <...> – ein systemisches Merkmal; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung komplexerer kognitiver Leistungen; \‚herumrei­sen‘ + ‚herumspringen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \allerlei ‚Arten von Kognitivem Apparat‘; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘; \...]

·         N. B.: Bei „Zoomfahrten“ muss es jedoch nicht derart in Richtung „klassisch oben“ gehen:
       Auch in horizontaler Bewegung begegnet man dieser Palette an Zoomphänomenen!
Aus dem fahrenden Zug heraus etwa: mal vom letzten Wagen zurückgeschaut, mal in der Lokführer-Kabine mit Blick nach vorne.
--- Vergessen Sie dazu in beiden Situationen aber nicht, sich selbst alle paar Sekunden – künstlich – einen weiteren dieser „Starren Rahmen“ einzublenden! --- Und genau dessen Wegschrumpfen nach innen zu bzw. dessen Verschwinden über die seitliche Kante des eigenen Blickfelds zu beobachten. Als jeweils neu angelegter ‚Weltausschnitt‘ / im Overlay zur jeweils kommenden bzw. zurückgelassenen (sichtbaren + wissbaren) „Landschaft“.
– [\‚invariant sein‘ – hier: „Die eigene Fahrtrichtung“ egal ob <vertikal / horizontal / schräg>; \Das „Lokführer“-Szenario; \„Rahmen“ im »Kognischen Raum«; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als »Individuum im Kognischen Raum« fest-umrissen gehalten:   Das Kern-Konzept der KOGNIK; \...; \...]

·         N. B.: Obwohl es für uns oft ‚danach aussieht‘, ist nichts von und an demjenigen, was im ‚Szenario des Durchzoomens‘ im Bild – nachweislich – erscheint“ bzw. „verschwindet“, irgendwie „mystisch“, „transzendent“ (im religiösen Sinne) oder sonst irgendwie „esoterisch“! ...
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zum unterschiedlichen ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher fest-umrissen gehalten – (oder eben nicht); \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: Die (abbildungsseitige) ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale + Richtigkeitsinstanzen; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \zur – abbildungsseits generellen! – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte + all ihrer Dinge‘; \zum ‚Behauptungswesen‘; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \„Mystik / Mystisches“  – als Explikationsoption; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit‘ von Falsch-Aspekten in die Vorstellungen + das Denken des Augenblicks; \... --- \Parade-Beispiel: „Das ‚ZehnHoch‘-Video“ – wenn vor den eigenen Augen ganz konkret abgespielt; \allerlei andere Paradebeispiele; \...]

·         Beim ‚Hochzoomen‘ durch die Dinge des Weltalls kommt nicht etwa ab einer bestimmten ‚Auflösungsebene‘ von außen her plötzlich so etwas wie „Schweizer Käse“ in Sicht. Oder etwas, was dem »Original WELT« an dieser Stelle qualitativ ähnlich „fremd ist“ wie dessen Struktur.
Doch wenn die Kosmologische Welt tatsächlich so wäre, wenn in ihr tatsächlich „Löcher im Käse“ vorhanden wären, so könnten selbst diese im ‚Unifizierten Kognischen Raum’ abbildungsseits immer nur mit ihrer konkreten, genau vermessbaren ‚Position und eigenen Ausdehnung’ zu Ansicht kommen. Mit ihrer Portion an Platz für das ‚Vakuum’ innen drin.
              Andernfalls bliebe diese Seinsoption der Dinge ja ohne ‚Innere Stimmigkeit’! [41]
– [\„Das Märchen vom Planeten Erde“; \‚Invarianz‘ gegenüber Änderungen bei < ...> – als solche; \„Vakuum“ – auch im bereits ‚voll aufgespannten‘ »Kognischen Raum«; \zum ‚Behauptungswesen‘; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \zur Topologie des »Kognischen Raums« + des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \zur: „Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“-Fragbarkeit; \Phänomen + Denkrisiko: „Innerer Widerspruch“; \...]

·         Beachte, dass im ZehnHoch-Video §und wo sonst überall im »Unterfangen Weltpuzzle«?!§ zwei höchst unterschiedliche Bildebenen in einem einzigen Bild zusammengefasst werden:
Die eine ist ihrem Inhalt nach allein vom ‚Originalseitigen‘ her geprägt: Sie enthält automatisch die Dinge (‚Wissbarkeiten‘), so wie sie im »Original WELT« ‚halt sind‘ und so wie sie dort ‚nachbarschaftlich beieinander liegen‘ und sich im Laufe der Zeit eventuell ‚ändern‘. ...
                                    --> Das »Referenzideal der Abbildung der WELT«
                                             – in seiner Rolle als ‚Transparente Box‘!
Die andere dagegen ist von ‚Abbildungsseitigem‘ her geprägt: Sie enthält in den ‚Diskursraum’ hinein platzierte und dort (oft) fest verankerte ‚Rahmen’ und ‚Abgrenzungen’: Künstliche Ausschnitte und Hüllen allesamt --- Dinge, die im »Original WELT« selbst – a priori – keinerlei Entsprechung haben! ...
Beide Bildebenen verhalten sich unter dem ‚Zoomoperator‘ genau gleich. Denn extra angelegte – im »Referenzideal« irgendwo fest verankerte – ‚Rahmen und Gitter‘ wachsen und schrumpfen im selben Maße mit wie der von ihnen umhüllte „Inhalt“.
Nur deswegen ließen sich die qualitativ so unterschiedlichen Bildebenen des Szenarios überhaupt in einem einzigen Videoclip zusammenfassen. Dennoch ‚spiegelt’ sich in ihnen – und in ihren jeweiligen ‚Freiheitsgraden’ – der grundsätzliche Unterschied zwischen dem – völlig rahmenlosen – ‚Originalseitigen‘ und dem – schon immer umrahmungs-orientierten – ‚Abbildungsseitigen‘. ...
– [\„Umrahmung“ oder „Objekt“; \Wissensträgertypen – „Kriterium: ihr Zoomverhalten“; \zum „ZehnHoch“-Szenario – „Unterschiedliche Bildebenen“; \Die Leitmotive #1 bis #3 zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Der „Diskursraum“ – als solcher; \‚Rahmen‘ – als solche; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ im »Kognischen Raum«; \Drehbuch zum »Unterfangen Weltpuzzle« – zwecks Visualisierung der hier gemeinten „Zusammenhänge und Unterschiede“; \...]

·         Zum ‚Guckloch‘-Modus: Vergleiche hierzu die Grundphänomene beim Partner-Operator, dem ‚Schwenken der Aufmerksamkeit‘! Der ‚Kognitive Schwenk‘ – als im »Kognischen Raum« eigenständiger ‚Freiheitsgrad‘ – tritt in der korrekten Version erst dann in Erscheinung, wenn man sich auf <irgendetwas> ganz Bestimmtes konzentriert. Mal auf diese eine ‚Wissbarkeit der WELT‘, auf jenes „Detail“ als nächstes und dann auf die ‚Zusammenhänge‘ ganz woanders:
Auf jeden Fall weit weg von der allumfassenden Sichtweise auf das »Original WELT«, diesem ständig selben „Großem GANZEN“: Zurück zu dem uns biologisch aufgezwungenen, dafür aber besonders vertrauten „Szenario des per Guckloch beschränkten und dort extra zu organisierenden eigenen Denkens“.
– [\allerlei ‚Arten von Wissbarkeit‘; \‚nacheinander‘ in der Abwicklung; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung komplexerer kognitiver Leistungen; \Kognitiver Freiheitsgrad: ‚Schwenken des Gucklochs der Aufmerksamkeit’; \wechselnde Perspektiven, Ansichten + Reiseeindrücke unterwegs; \sequenzielle versus: parallele Architekturen; \...]

·         Man beachte
Die ‚Palette der Zoomphänomene’ gilt – in ihrer verallgemeinerten Form – für ausnahmslos jedes „Tortenstück“ des im »Unterfangen Weltpuzzle« insgesamt gesuchten GANZEN“. Egal, ob dort „bloße Sichtbarkeiten“ oder die „Wissbarkeiten zur Materiellen Welt“ oder „Wissbarkeiten jenseits von optischer Sichtbarkeit“ im gerade gewählten ‚Weltausschnitt’ drin liegen. Bzw. als solcher ‚kartografisch‘ gerade erfasst werden sollen. Etwa solche zum »Kognitiven Prozess«; zum ‚Behauptungswesen‘ als solchem; zur ‚Mathematik als solcher’; zum »Eingriffs- und Planungswesen«; zum ‚Theorie-Machen‘; zu den prinzipiell vorhandenen ‚Möglichkeiten und Machbarkeiten’. Oder zu deren glattem Gegenteil.
Es ist die ‚Palette der Zoomphänomene‘, die letztlich daran schuld ist, dass das – bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige – »Referenzideal der Abbildung der WELT« so sehr vom Merkmal und all den Gesetzmäßigkeiten der ‚Selbstähnlichkeit’ geprägt ist.
– [\‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei <...> – ein systemisches Merkmal; \Das »Referenzideal« für die Abbildung der WELT; \zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!; \Überblicksgrafik. „Pusteblumenlogo“ – mit erster Beschriftung; \zum Allerlei der „Wissenschaften“; \zur ‚Selbstähnlich­keit im »Kognischen Raum«’; \‚Ecken‘ + ‚Glatte Kanten‘ – im »Referenzideal« dringend gesucht! --- \Der »Kognitive Prozess« – als solcher + in all seinen »Auflösungsgraden«; \Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit’; \zum ‚Behauptungswesen‘; \Das – ebenfalls ‚abstraktionskegelförmige‘! – „Mathiversum“; \»Eingriffe in die WELT« – als Wirkprinzip; \zur Theorie des „Planungswesens“; \zum „Machen“ von Theorien; \...; \möglich sein versus: \unmöglich sein; \allerlei ‚Arten von Potential‘; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘; \...]

·         Übung: Analysieren Sie einige ‚Ismen‘ – Ihrer eigenen Wahl! – nach der dortigen Art des ‚Auftretens der Zoomphänomene‘. Und nach deren – oft gekappter – ‚Tiefenschärfe im »Kognischen Raum«‘! ...
– [\Überblicks-Tabelle über die bei den Zoomphänomenen vorkommenden Arten und „Himmels‘-Richtungen; \‚Brenn­weite‘ + ‚Tiefenschärfe im »Kognischen Raum«‘ – als freie Variable; \zur ‚Froschaugenverzerrung der Dinge im »Kognischen Raum« + deren Phänomenen; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \allerlei an „Ismen“; \...; \...] 

·         Wohlgemerkt: Beim ‚Zoomen nach kognisch unten zu’ (↓) tauchen die Dinge im eigenen ‚Guckloch’ plötzlich „wie aus dem NICHTS heraus“ auf. ...
Das passiert so jedoch nur im ‚Abbildungsseitigen‘. Mit den – ‚originalseitigen‘ – Phänomenen wie „Urknall“ und „Emergenzen“ und deren jeweiliger Herkunft aus irgendeinem (angeblichen) „Nichts“ heraus hat das nicht das Geringste zu tun. ...
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung komplexerer Aufgabe; \(bereits) ‚Landschafts‘-Charakter haben; \Vergleichsgrafik: „Gipfelsicht“ versus: „Zoomkanal“; \...; \„Emergenz“ versus: \‚Explikationismus‘; \„Wie kam <...> überhaupt in die WELT hinein?“; \Überblicks­grafik: „Entwicklung des Kosmos“; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

·         Zoomphänomene bezüglich unterschiedlicherTiefe im Bild‘ – „Sie kommen (trotzdem) näher!“: Die im „ZehnHoch“-Video gezeigten Sterne liegen wie ein Hintergrund weit hinter den jeweils schrumpfenden ‚Rahmen‘, deren jeweiligen „Inhalten“ (= hauptsächlich „Vakuum“ in eigener Nähe) und deren ‚Nachbarschaft‘. All diese ebenfalls mit-schrumpfend!
In all den anderen „Zehnerpotenzen“ wird so ein „Hintergrund“ in dem Video jedoch gar nicht erst gezeigt. Er, der ‚originalseits‘ trotzdem vorhandene Hintergrund, schrumpft solange nur marginal mit, bis er selbst von dem ‚Rahmen im Bild‘ voll umfasst wird:
                                         Ab dann aber geht es ziemlich schnell weiter
                                           in Richtung ‚Vollständige Latenzierung‘:
                           Die allernächsten Sterne „verschwinden“ im Video zuerst,
                            die entferntesten Galaxien im Raumwinkel erst ganz spät!

--> Über die bloße Oberfläche der Dinge hinaus (wie derjenigen des Planeten Erde auf einer Kurzstrecke unterwegs und im Atlaswesen) ist auch die dritte der Achsen des Klassischen Raums vom ‚Zoomgeschehen‘ betroffen. --- Mit ganz bestimmten Phänomenen im Bild!
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma + \Die ‚Latenzierbarkeit der Weltausschnitte / Dinge‘ in der KOGNIK; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im »Kognischen Raum«‘ – als freie Variable; \...; \...]

·         Unausweichlich: Angesichts dieser – im ‚Abbildungsseitigen‘ allgegenwärtigen – Phänomene + all der Optionen aus der ‚Überzoombarkeit der Dinge’ benötigen wir – ‚im Methodenseitigen‘ –zwingend eine neue, in ihren Merkmalen höchst seltsame ‚Art von Punkt‘:
                                                 Einen »Punkt, der sich teilen lässt«.
                                       Mitsamt dessen eigener ‚Art von Mathematik’!
– [\Die – generelle – ‚Überzoombarkeit‘ der ‚Weltausschnitte + all ihrer Dinge, Merkmale und Zusammenhänge‘; \Definitionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK« – in Seitenansicht + in Draufsicht; \zur ‚Mathematik des »Kognischen Raums«‘; \»Kognische Koordinaten« – als solche; \...]

·         Phänomen: Die Zwischenräume – als Abstände zwischen einzelnen ‚Stützstellen’ – nehmen beim ‚Kognitiven Hochzoomen‘ ebenfalls ab. In der Umkehrrichtung dagegen nehmen sie zu.
            Genau so wie es die ‚Stützstellen‘ – als ‚Kognitive Punkte‘ – ihrer „Größe“ nach tun.
Doch dazu muss erst einmal ein gemeinsamer ‚Diskursraum‘ für all das Inhaltliche und das jeweilige „Dazwischen“ vorhanden und fest umrissen sein.
       Sprich: ‚abbildungsseits‘ als solcher – zuvor! – bereits passend ‚aufgespannt‘ worden sein.
– [\Der „Diskursraum“ – als solcher + \seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \‚Stützstellenwesen im »Kognischen Raum«‘; \Die – „ewig gleiche“ – ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘; \Phänomen: „Löcher / ‚Pseudoplatz‘ im Wissensraum“; \Paradebeispiel: „Der Zwischenraum“; \zur Metrik im »Kognischen Raum«; \Definitionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK«; \Unifizierung, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \...]

·         Korrelationen: Speziell im „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK – mit dem »All-Unifizierten Raum der Wissbarkeiten« und der ‚Richtigkeitsinstanz #2s’ direkt vor der eigenen Nase [42] – ist der Mensch, in seiner Rolle als ‚Geistwesen’, den Wirkungen des ‚Zoomoperators‘ komplett entzogen. --- Dort ist es ja er selbst, der diesen ‚Freiheitsgrad’ unter Kontrolle hat. ...
Für den Menschen als ‚Körperwesen’ andererseits, der physisch-materiell im ganz anders gearteten (Diskurs)-Raum der „Klassischen – raum-zeitlich-materiellen – Welt“ lebt und handelt, ließe sich ein derartiges – weit über den Dingen schwebendes – Universal-Szenario gar nicht erst aufstellen. Denn – physisch – ist der Mensch in seiner sinnlichen ‚Wahrnehmung‘ fest an die „Blickrichtung von Innen nach Draußen zu“ gebunden!
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK  – „Körperwesen“ & „Geistwesen“; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \„Abbildtheorie“ – Die vier separaten Richtigkeitsinstanzen‘; \Szenario: „Kunstakademie“; \Kognitiver Prozesstyp: „Bloße Wahrnehmung“; \Analogie: „Tiefsee-Erkundung“; \...]

·         Bei „Zoomfahrten von Innen nach Draußen zu“ – in die Visuelle Ferne hinein – sehen die Phänomene im „Zentrum“ + am „Gucklochrand“ nochmal anders aus.
{hier bisher nicht ausgeführt; Phänomen: „Langsames Verschwinden“ der Tor- / Raum-Seiten-Wände aus dem Guckloch-Passepartout; …}
– [\Phänomene bei der „Umkehrung der Blickrichtung“; \Systemische Grafiken: Das „Aussehen der Erde im Guckloch“ – in Draufsicht versus: \Das „Aussehen des Kosmos“ – von Außen nach Drinnen zu versus: \Das „Aussehen des Kosmos“ – von Innen nach Draußen zu; \...; \...]  

·         Definitionsmächtigkeit: Allein die – ‚abbildungsseits‘ vollständige und korrekte – Einhaltung der ‚Zoomphänomene’ bestimmt, was sich am Ende zu Recht »Abstraktionskegel« nennen darf.
                                Und was alles aus dem ‚Freien Behauptungswesen‘ nicht!
Beim ‚Herumpuzzeln’ an der zum »Puzzle WELT« gesuchten LÖSUNG ebenso wie in irgendwelchen – eher lokalen – „Systemanalysen“. Oder beim freien „Herumphilosophieren“. ...
– [\Wissensträgertyp: »Abstraktionskegel«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario im »Kognischen Raum«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \„Systemanalyse“ – als solche; \Szenario: „Der Möchtegern-Philosoph“; \Prinzipgrafik: „Absturz in die Vermenschlichung“ – in Seitenansicht; \Prinzipgrafik: „Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ – in Seitenansicht; \...]

·         Phänomen: Wenn man im »Original WELT« immer mehr nach ‚kognisch oben zu‘ (↑) weiterzoomt, treten im »Referenzideal seiner Abbildung« bestimmte ‚Symmetrien + Erhaltungssätze‘ immer deutlicher hervor: Unter fortschreitender „Ausdünnung des Erscheinungsbildes der Dinge“ und der Ausprägungsformen [43] aber zunehmender „Allgemeingültigkeit der dann wahrgenommenen Zusammenhänge“. + Im Zuge dieser Abstraktion (fast) aller Details.  §...§
– [\‚kognisch oben‘ – als Position + Richtung im Raum; \zur abbildungsseitigen ‚Einrollbarkeit von Diskursraumdimensionen, Merkmalen + Richtigkeits- und Optimierungskriterien; \„Hochzählung“ von Partnerkategorien; \zur ‚Konvergenz der Direttissimas‘; \„Symmetrien“ – als solche; \zum – originalseits so unabänderlich – angetroffenen Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT« + \zu deren ‚originalgetreuer‘  Nachzeichenbarkeit im Zuge des »Unterfangens Weltpuzzle«; \zu den „Symmetrien in der Naturwissenschaft“; \...; \...] 

·         Verwechslungsrisiko: Die beim „Hochzoomen“ im ‚Kognitiven Guckloch’ zu beobachtende „Ausdünnung“ darf nicht mit Trivialisierung verwechselt werden. --- Nicht jeder populärwissenschaftlich oder vorerst nur metaphorisch dargestellte Zusammenhang muss – seiner Einfachheit wegen – gleich „trivial sein“! ...
– [\zum „Explikationswesen“; \„Lehren“ + Didaktik; \Die »Hauptsätze der KOGNIK«;  \...]

·         Auch dasjenige, was – korrekterweise – zur Ansicht zu kommen hat, wenn man von irgendwoher ‚in den Dingen herunterzoomt‘, und dasjenige, was in einem Unterfangen (egal welcher Art) alles an Konkretisierungs- bzw. an Arbeitsschritten anfällt, sobald man zu dessen nächster ‚Projektphase’ übergeht, ist weit mehr als ein bloßes ‚Aufschäumen der Dinge und Zusammenhänge‘.
                                     Auch dafür gelten die so strikten ‚Regeln der Kunst’.
– [\zum ‚Kognisch Zoomen nach unten zu‘ (↓); \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Ausrollbarkeit‘ (+ ‚Notwendigkeit der Ausrollung‘) der jeweiligen Diskursraumdimensionen, Merkmale + Richtigkeitskriterien; \„Fiktionen“ – als solche + als „Objekte“ zum Vergleich; \„Virtuelle Welten“; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \Zielvision für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \„Arbeitsteilung“ – als solche; \Grafik zum ‚Projektphasen‘-Paradigma; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \...]

·         ...

*****

In eigener Sache

·         Als Vergewisserung: Lieber Leser, sind Sie bereits damit einverstanden, dass es sich hier um – separate, extra berücksichtigenswerte – Phänomene handelt? ...
                            Wenn dies – ‚originalseits bedingt‘ – nicht tatsächlich so wäre,
                                              hätte ich das »Unterfangen Weltpuzzle«  
                                               gleich zu Anfang bleiben lassen können!
– [\„Phänomen sein“ – als Merkmal; \Der ‚Clou‘ zur »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \...; \...]

·         Die ‚Phänomene der Herumzoomerei’ werden vom Laien bei der ersten Betrachtung eines Videos wie „Zehn-Hoch – wenn auch mit gewissem Schaudern – einfach hingenommen. Oder – als „Kuriosum“ – konsumiert. ...
Angesichts der Tatsache jedoch, dass genau diese Phänomene im Falle der ‚Sichtbarkeiten der WELT’ über weit mehr als 40 Zehnerpotenzen der ‚Detailauflösung’ hinweg – nachweislich – unverändert gel­ten (und später bei den anderen „Tortenstücken des insgesamt gesuchten GANZEN“ analog), bieten sie sich als das für das »Unterfangen Weltpuzzle« entscheidende Phänomen an.
Mehr noch: Ein Lösungsansatz, der meint, in seine Architektur diese Phänomene nicht – an prominenter Stelle – einbauen zu müssen, hat seinen Ansatz, selbstverschuldet, von vorneherein zum Scheitern verurteilt. ...
– [\‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei <...> – ein systemisches Merkmal; \„Konkurrenten“ bei der Suche nach der: »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \‚Fehlinterpretationen‘ + deren Ursache; \„Komplexität“ und – ‚verlustfreie‘ – Reduktion; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“ – als solche infrastrukturmäßig „zur ‚Kognitiven Autobahn‘ ausbaubar“!; \Die ‚Kognitive Infrastruktur der Menschheit’ – ihr derzeitiger Stand + Visionen zu ihr – \Überblicksgrafik dazu; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \‚Selbstähnlichkeit im »Kognischen Raum«‘; \zur ‚Aufklärung 2.0‘; \... --- \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT« + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht; \...]

·         Dasselbe – jetzt „lästerlich“:
Immerhin haben in den letzten Jahrzehnten bereits Tausende von Leuten aus unterschiedlichsten Ländern das „ZehnHoch“-Video zu sehen bekommen. Philosophen, Wissenschaftler, Staatsmänner + Systemanalytiker inbegriffen! Mit all den dort direkt vor ihren Augen spielenden ‚Zoomphänomenen‘: als Vorführung für jeden immerhin „Minuten andauernd“.
                                                                   Also mit Zeit genug,
                                               um diese Phänomene, als solche, zu bemerken! [44]
– [\„Aphorismus aus fremder Feder“ – dazu; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung + „Verpasste Gelegenheiten“; \...]

·         N. B.:
Erst die ‚Zoomphänomene‘ (als Fakten) sind es, die beim »Puzzle WELT« die dort lösungs-erforderliche: ‚Spitzigkeit der Bausteine nach kognisch oben zu‘ überhaupt erzeugen.[45]
– [\Die (rein abbildungsseitige) ‚Überzoombarkeit der Dinge / Weltausschnitte‘ – ein dort universelles Phänomen; \‚kognisch oben‘ – als Position + als Himmelsrichtung in einem: „so bereits vorhandenen Raum“; \Der ‚Abstraktionskegel‘ – ein besonders unifizierungsmächtiger Wissensträgertyp; \Zwingende Notwendigkeiten bei der: »Lösung des Puzzles Welt«; \all das „Puzzlesteinmaterial“, das am Ende doch noch zusammenpasst – als Merkmal; \...; \...]   

·         ...
– [\...; \...]  

 

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--- Man muss nur beim (neuerlichen) Betrachten des 10-minütigen „ZehnHoch“-Videos, statt sich allzu sehr vom dort ‚so originalgetreuen‘ Geschehen im immer selben ‚Guckloch vor Augen‘ und dem dort pathetisch formulierten Kommentar beeindrucken zu lassen, genau auf dasjenige achten, was, einerseits – ständig über den ‚gucklochartigen‘ Rand hinweg in Bild hineingeratend – im Einzelnen passiert: In der Zoomrichtung nach oben zu (↑) ständig ‚weiter raumgreifend‘! Bzw. auf dasjenige, was beim Herunterzoomen (↓) in die andere Richtung über den Bildrand hinaus geratend passiert: jetzt ‚raumverzichtend‘!

+ Zusätzlich aber, was alles – und das bei dieser ständig senkrechten Draufsicht auf die Dinge – genau in der Bildmitte passiert: an dortiger ‚Überzoomung‘, d. h. an abbildungsseitiger ‚Latenzierung‘ der kurz zuvor persönlich doch noch gesehenen Dinge.
Bzw. nach ‚Umkehrung der Zoomrichtung‘: an ‚Hervorquellen wie aus dem Nichts‘ von all demjenigen, was – ‚originalseits vor Ort‘ – dazu tatsächlich ‚sichtbar‘ und ‚wissbar‘ ist.

Und das beliebig genau
in allem – überhaupt vorhandenen – Detail!

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Raumgreifung‘ versus: \‚Raumverzicht‘ im »Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik zu beiden Bewegungsrichtungen – in Seitenansicht + in Draufsicht; \zur – grundsätzlichen – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘ mitsamt all ihren „Inhalten“ + „...“; \(abbildungsseitige) ‚Latenzierung‘ – als solche; \„Individualitäten“ + Einzelheiten; \...]

Aber man sollte auch auf dasjenige achten, was – wider Erwarten und manch anderslautender philosophischer ‚Behauptung‘ zum Trotz – im Bildzentrum alles nicht passiert!     §...§

Und, drittens, dort achten auf die strikte Linearität der Bewegung bei jedem einmal fest ins Auge gefassten ‚Ding‘ – als dynamischer Einzelheit auf der Bild- bzw. Zeichenebene. In allseitig klarer Konvergenz der für sie zuständigen ‚Direttissimas‘! 
Bzw. – in der Zoomrichtung umgekehrt – in deren weiterer ‚Ausrollung nach kognisch unten zu‘ (↓).

Und das allein aufgrund der Anwendung der Option des (stetigen) ‚Durchzoomens der Weltausschnitte‘. Bzw. der nun einmal zwingenden Wirkungen beim Einsatz des ‚Zoom-Operators‘.

                                                                  „Woher kommt <es>?“
                                                           „Wo entlang bewegt <es> sich?“
                                        „Wohin im Bild gerät das <gerade> Fragliche „am Ende“? [46]

– [\als Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ – zum Nachschauen  versus: „Das Abbildungsseitige“ – als bloße Nachzeichnung; \zum – originalseits so unabänderlich – angetroffenen Merkmal: »Einsheit in Vielheit«hier: diejenige in der ‚Landschaft der Sichtbarkeiten + der Wissbarkeiten‘ speziell zum Tortenstück: „Planet Erde“ – oder gleich diejenige in der ganzen „Materiellen“ + sogar in der „Kognitiven Welt“; \„Was alles wäre anders, wenn in diesem Szenario <(etwa) die ‚Guckloch‘-Begrenzung ganz wegfiele – oder wenn sie beim ‚Durchzoomen‘ ständig mit-wachsen würde bzw. mit-schrumpfte>?“ – „bottom-up“ bzw. „top-down“!; \zum Vergleich: Das „Fluchtpunktwesen + Horizont-Geschehen“ im klassischen Raum + \zu der – viel generelleren! – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte + all ihrer Dinge‘; \zur Variierbarkeit der ‚Brennweite + Tiefenschärfe im »Kognischen Raum«‘; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘ – „Zufall“ versus: „Willkür“ versus: „Notwendigkeit“; \allerlei an ‚Richtigkeits- + Optimierungskriterien‘ zur Auswahl; \‚Originaltreue‘ als Richtigkeitskriterium – wenn speziell dies „als Aspekt gerade gewünscht“ ist; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten für den »All-unifizierenden Diskursraum«; \...]

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 Ohne strikte Beachtung der Eigenheiten der acht so unterschiedlichen Formen des »Zoomens im Original WELT« bliebe die Herausforderung des »Puzzles WELT« weiterhin so verwirrend, wie sie es in Wissenschaft und Philosophie schon immer war:

                                            Die im »Unterfangen Weltpuzzle« angestrebte

                                                          All-Unifizie­rung der Wissbarkeiten

                                                             bliebe weiterhin unerreichbar. [47]

– [\Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit innerhalb dieser »Einsheit«; \zur – allemal ‚im Abbildungsseitigen‘ spielenden – »Unifizierbarkeit der Dinge«; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – ein immenses GANZES; \zur grundsätzlichen Lösbarkeit dieses Unterfangens; \Der „Clou“ zum Unterfangen; \Die §noch zu vervollständigende§ Serie der ‚Leitmotive zum »Unterfangen Weltpuzzle«‘; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

*****

**********

All die ‚Klassischen Beschreibungsmittel‘ [48]
werden erstim Abbildungsseitigen‘ erzeugt.

Erst in diesem dynamischen Geschehen werden sie uns als zum methodischen Aufgreifen bzw. zum eigenen ‚Nachzeichnen der Dinge, Geschehnisse und Zusammenhänge‘ – als besonders geeignet – suggeriert. Erst im Zuge der ‚Durchzoomung‘ werden sie innerhalb der Idealreflexion der WELT als Darstellungsoptionen überhaupt zum Aufscheinen gebracht! ...

       § Mache extra ein eigenes „Aufblink“-Szenario zu jedem dieser Beschreibungsmittel! §

§„Gerade Linien“ etwa stammen dann von den Bewegungsspuren beim ‚Durchzoomen der WELT‘ ab. Ähnliches für all die anderen klassischen Beschreibungsmittel wie: Punkte / Stützstellen; Andere Linien (Gradienten + Iso-Linien-Auflösung; ...); Planquadrate; Netze; Hierarchie-Ebene; Mengen; Absolutheiten; ...; Relationen; Verzweigungen; ... . + Deren zwingende ‚Vererbungen‘ gemäß allerlei an ‚Theoremen‘. ...§

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht auf »Abstraktionskegel«“; \Die Palette der ‚im Methodischen‘ überhaupt vorhandenen ‚Wissensträgertypen’; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel-Erzeugung« – bei den ‚Sichtbarkeiten‘ – in Seitenansicht; \Der »Abstraktionskegel« + sein so besonderes Unifizierungsvermögen – auch: hinsichtlich der ‚Wissensträgertypen’ + \Überblicksgrafik: „Ziel der Unifizierung“; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – erläutert; \Generelles Merkmal: Die ‚Überzoombarkeit’ der Dinge; \„Wie kam <xy – hier: Das jeweilige Beschreibungsmittel> überhaupt in die WELT?“; \Szenario: „Kunstakademie“; \„Axiome“ und Theoreme + ihre abbildungsseitigen Folgen (↓); \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest-umrissenes GANZES“; \‚Kegel­schnitte‘ – (auch) im »Kognischen Raum«; \Grafik: Das »ABC der KOGNIK«; \...]

*****

Phänomen: Der »Abstraktionskegel« zu einem zuvor fest-umrissenen Wissbarkeitsgebiet ‚rollt sich‘ beim ‚Herunterzoomen nach kognisch unten zu‘ (↓) so sehr in seine eigene Breite aus, dass wir – der schieren „Komplexität“ im abbildungsseits entstehenden Bild halber – sehr schnell den Überblick verlieren. Über ihn als GANZEN und über die Gesamtmenge der ihm zu gehörigen ‚Wissbarkeiten‘. [49]

Als Ausweg bleibt uns dann nur noch
die Inanspruchnahme der ‚Palette der Freiheitsgrade‘

speziell des ‚Guckloch‘-Paradigmas.

– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \zur ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale + Richtigkeitskriterien; \allerlei an „Wissbarkeitsgebieten“ + \„Wissenschaften“; \„Wortfelder“ – als ‚Wissensträgertyp‘ + Schlagwortgruppen – \allerlei an „Wortfeldern“ im Beispiel; \„komplex sein“ / „komplex“ zu sein scheinen; \Prinzipgrafik: „Planquadrate im »Abstraktionskegel«“ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung komplexerer kognitiver Leistungen + dessen ‚Freiheitsgrade‘; \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \zur ‚Schwenkbarkeit der Rahmen‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ in all den: „Gegenden“, „Weiten“ + „Faltungen“ des »Kognischen Raums«; \...]

*****

Speziell innerhalb des – so besonderen – Wissensträgertyps: »Der Punkt, der sich teilen lässt« [50] kommt diese Unterscheidung bereits an dessen Grenze zwischen der „Übersichts- + Teilbarkeits-Sicht" (Zone #3A) und der „Guckloch- + Scan-Handicap-Sicht“ (Zone #3B) zum Tragen. D. h. bei dem kritischen Übergang zwischen demjenigen Zoombereich, wo die zum fraglichen ‚Weltausschnitt‘ bereits allseits ‚ausgerollten Wissbarkeiten‘ den ‚Gucklochrahmen‘ – diesen Engpass unseres eigenen ‚Vorstellungsvermögens‘ – noch nicht sprengen, und dem Bereich, in dem – zoomkanalbedingt – irgendetwas zum gerade fraglichen ‚Weltausschnitt‘ seitlich „weggeschnitten“ ist. Also ‚abbildungsseits bereits verloren‘ worden ist. ...

Bzw. wo dieses <Irgendetwas> oder <Drumherum> nur noch durch
gesondertes ‚Hinüber-Schwenken‘ des unteren Zoomkanal-Endes
(überhaupt / wieder) „zur Ansicht gebracht werden“ kann.

Im eigenen ‚Unifizierten Guckloch‘
hinterher
per extra Arbeitsschritt und zusätzlichen Mausklicks!

– [\»Der Punkt, der sich teilen lässt« + \Definitionsgrafik dazu – mit dessen drei bzw. vier separaten Zonen; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Der ‚Guckloch‘-Modus – eine Chance, eine Notwendigkeit + als Handicap des Denkens; \Das ‚Unifizierte Guckloch‘ im Kopf des Menschen; \Kognitiver Freiheitsgrad: „schwenken“; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \Bild-Metapher: „Da fehlt – abbildungsseits – doch „schon“ <irgendetwas>!“; \zum menschlichen „Vorstellungsvermögen“ + seinen Grenzen; \zum ‚Nacheinander‘ für die Abwicklung der (meisten) kognitiven Leistungen; \„Drehbuch“ zum »Unterfangen Weltpuzzle« – zur Visualisierung all der Zusammenhänge und wichtigsten Unterschiede per „Videoclip-Material“; \...]

*****

Ebenso strikt begegnet uns die Notwendigkeit dieser Unterscheidung im Rahmen des „Anlupf“-Szenarios der KOGNIK:
– [\zum „Anlupf“-Szenario – in seinen beiden Versionen: „ohne“ versus: „mit“ der ‚Guckloch-Begrenzung‘ + seiner ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘; \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

  1. Als apparativ-realistisches „Hineinlangen“ in das Wissens-Netzwerk im eigenen Kopf:
    In all dessen inhaltliche Unvollständigkeit hinein und seine – individuell höchst unterschiedlich – ‚verzerrte‘ lokale Besetzung mit „Wissen“, „Ordnung“, „Glauben“ und „Ängsten“.
    Subjektiv dabei ständig mit der Blickrichtung „von innen nach außen“. Notwendigerweise unter der Herrschaft des ‚Guckloch-Engpasses‘ und unter Einsatz von allerlei ‚Tricks‘ zur bestmöglichen Kompensation von dessen – massiven – Handicaps. ...
    – [\Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung komplexerer kognitiver Leistungen – als unser gemeinsames Los; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \zur – abbildungsseitigen – ‚Verzerrbarkeit der Dinge‘; \zur ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ im »Kognischen Raum« – \Prinzip­grafik dazu – in zentrierter Draufsicht; \„unbewusst sein“ / „unbewusst bleiben“ – als Merkmal; \‚Kompaktier­barkeit‘ – als solche; \...]

2.      Als dem komplett Apparat-unabhängigen, idealisierten ‚Anlupfen von Netzwerkknoten‘ im – diesmal auch als abbildungsseitige »Einsheit in Vielheit« ‚unabänderlich in sich zusammenhängenden‘ – »Referenzideal der Abbildung der WELT«. Jetzt jedoch ausschließlich in der Betrachtungsrichtung „von außen her nach innen zu“.
Im Rahmen des – ‚als Netzwerk‘ – bereits voll mit „Knoten“ und „Fäden“ / „Maschen“ und mit allen ‚Wissbarkeiten der WELT‘ besetzten virtuellen Ideal-Abbilds. Danach aber völlig frei bei der Nutzung und Ausschöpfung der ‚Palette an Kognitiven Freiheitsgraden‘.
                   Also dem eigentlichen Schwerpunkt des Essays „Anlupf“-Szenario“.

– [\„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \zur »Einsheit in Vielheit des Originals WELT« + \zur ‚Vielheit innerhalb dieser »Einsheit«‘; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her – abstraktionskegelförmige »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \‚Finite Elemente‘-Technik im »Kognischen Raum«; \‚Strukturelle Systemanalyse‘ – „Systemische Philosophie“; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt‘; \zur ‚Umkehrbarkeit‘ der Blickrichtung im / in den »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik: „Konstanthaltung“, Unifizierung, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters« – in Seitenansicht; \Das »ABC der KOGNIK«; \...]

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Jedes Mal
ein und dasselbe!

Sowohl an Klärungsbedarf
als auch an
Unterscheidungsnotwendigkeiten.

 



[1] --- so wie es etwa im „ZehnHoch“-Szenario durchgehend der Fall ist.

[2] als Spezialfall aus der Palette der überhaupt möglichen ‚Kognitiver Reiserouten‘ und ‚Kamerafahrten im »Kognischen Raum«‘

[3] der als ‚Wissensträgertyp‘ all die beim – hin- und herzoomenden + abzweigenden – »Herumreisen und Herumspringen-Können im Kognischen Raum« lokal irgendwo aufscheinenden ‚Wissbarkeiten‘ bereits fix und fertig enthält. Oder – sie unifizierend – wenigstens schon „den richtigen Platz dafür“ fest vorhält: als ‚schrittweise ausrollbare Wissens-Landschaft‘ also. Und dem ‚Kartenwerk‘ zu dieser.

[4] Man achte beim ‚Raumfahrt‘-Zoomen bzw. ‚Guckloch‘-Zoomen speziell auf:
        1.  Das Geschehen an der – ständig eindeutig bleibenden – Trennlinie / Grenze / Hülle zwischen
            dem „Inneren“ des ‚Bildes im Guckloch‘ und dem abbildungsseits jeweils ausgeblendet
            bleibenden „Äußeren“ dazu
        2.  Das Geschehen nahe beim Bildzentrum. – Und in ihm selbst!

– [\„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \„Guckloch, Umrahmung, Kontur oder Objekt“?; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Zufallsblicke durch ein und denselben „Passepartout“; \„Änderung“ – ein mal originalseitiges, mal abbildungsseitiges Merkmal; \‚Raumgreifung‘ – als solche – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...]

[5] {Zum tieferen Verständnis der zunächst verwirrenden ‚Zoomphänomene‘ rate ich, trotz dieser verbalen Beschreibungsversuche, ausdrücklich zum tatsächlichen Anschauen des Videos „ZehnHoch. Selbst dann, wenn man es früher schon einmal zu sehen bekommen hat: Weil gerade da die ‚Zoomphänomene‘ gemeinsam, deut­lich und zwingend genug vor dem eigenen Auge erscheinen.}

Am Spezialfall der ‚Sichtbarkeiten zur Materiellen Welt‘ wird dort
in ‚Guckloch‘-Version exemplifiziert:

                                                                  „Genau so und nicht anders
                                                                                 geht es zu
                                                       bei einer konsequenten Verfolgung der Dinge:
                                                            längs der ‚ERSTEN‘ Dimension der Welt!“

Auch wenn dies, als Beispielsfall, hier nur anhand eines einzigen – dort sogar schon ‚direttissima‘-ähnlich ausgerichteten – „Zoomkanals“ visualisiert wird.

[6]  Besser für die Vorstellung wären daher zwei getrennte Bildebenen: Eine für ‚Alles Originalseitige‘  + Eine für alles, was erst ‚abbildungsseits‘ erzeugt wurde. Wie etwa – eingezeichnete – ‚Rahmen‘; ‚Gitter‘; Figuren; ‚Puzzlesteinkonturen‘ usw. ... – [\zu den beiden „Bildebenen“]

[7] N. B.: Eine „Videokamera mit Super-Zoomobjektiv“, wenn weitab im All als »Privilegierter Beobachter« irgendwo „ortsfest platziert“, würde genau dieselbe Palette an Phänomenen hervorbringen wie die ‚Raumfahrt‘-Bewegungen des normalen Beobachters!
Auch bei ihr funktioniert die ‚Zoomoperation‘ ohne Bias durch irgendwelche Erwartungen, die man als Beobachter unterwegs darüber hegen mag, was von außen her „als Nächstes“ mit ins Bild gerät. Und unabhängig von allen – in ihrer ‚Originaltreue‘ sowieso oft zweifelhaften – ‚Interpretationen‘, die man sich vielleicht zurecht gelegt hat. --- Und unabhängig von all unseren „Modellen“ zu demjenigen, was es da gerade „zu sehen gibt“. ...
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ;  \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur Auswahl; \Interpretation + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ – \Prinzipgrafik: „Massenhaft ‚Platz da‘ für Falschbehauptungen“ – in Seitenansicht; \Das „Endoteleskop”-Szenario der KOGNIK; \Kognitiver Prozesstyp: „Bau von Denkmodellen“; \zur ‚Dynamischen Erkenntnisgewinnung‘ – als solcher; \...]

[8] N. B.: Die auf dem Bildschirm so auffällige „Geradlinigkeit“ der Bewegung der Dinge unter der ‚Wirkung des Zoomoperators‘ hat mit Phänomenen wie Impulserhaltung und physischer „Bewegung von Objekten im Klassischen Raum“ nicht das Geringste zu tun. Ebenso wenig mit deren spezifischen ‚Freiheitsgraden und Gesetzen‘!
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Objektorientierung“ – eine nur fakultative ‚Beschreibungsweise‘; \zur „Orthogonalität im Raum“ – hier: diejenige von „Phänomenen“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘ versus: \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt‘; \...]

[9] Das heißt aber auch, dass die ‚Zoomphänomene‘ schon „sehr lange“ gelten. Dass sie so wirken, wie sie wirken, bevor bildseits überhaupt irgendwie an: „Objekte“ gedacht wurde oder an so etwas wie: „Systeme“ zu denken wäre. Also bevor irgendwelche Dinge per oder im Raumwinkel vor Augen ‚extra abgegrenzt‘ wurden!
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher fest-umrissen gehalten – \oder „verwackelt“; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \all die »Gradienten im Kognischen Raum« + Die „Objekte“ + \Die „Systeme“ – zwei abbildungsseitige Konzepte; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ + seine Probleme + Kompromisse; \zum Vergleichen: „Guckloch“; „Umrahmung“; „Kontur“; „Objekt“; „…“; \...; \...] 

[10] N. B.: In der »Abstraktionskegel«-Version der Zoomphänomene (AVh) dagegen treten solch weggeblendete Teile gar nicht erst auf! Nicht mehr als kartografisch irritierender und ständig wechselnder ‚Rest der WELT‘. ...
– [\Das originalseits – dort unabänderlich – vorgefundene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Der ‚Weltausschnitt‘ – ein rein abbildungsseitiges Konzept; \Der ‚Guckloch‘-Modus der KOGNIK: unser gemeinsames kognitives Handicap; \...]

[11] = um eines von all den „Tortenstücken“ / „Kegelflanken“ im »Referenzideal der Abbildung der WELT«:
 – z. B.: „Die Oberfläche der Erde“; „Die Sichtbarkeiten der WELT“; „Das Apfelmännchen“; „Die Materielle Welt“; „Das Abbildungsgeschehen“; „Die Mathematik“; „Das Eingriffswesen“; „Ich oder Du“; „...“
– [\Auflistung von Paradebeispielen zum »Abstraktionskegelwesen«; \...; \...]

[12]  Im Gegensatz zum Fall des ‚Hochzoomens‘, wo alles an Bildinhalt gemeinsam „in einem einzigen Punkt“ zu verschwinden scheint. – Konzentrisch und strudelartig.
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Der jeweilige ‚Weltausschnitt‘ – mitsamt dem von ihm selbst erfassten / umfassten Inhalt; \„Unifizierung“ – als solche; \...; \...]

[13]   Dabei sind all die Positionen, wohin die Dinge „über den Rand hinaus geraten“ – im ‚Abbildungsseitigen‘ – platzmäßig / als ‚Planquadrate‘  längst vorhanden. --- Nur sind diese Stellen nicht „vor Augen transparent“:
Ihr Inhalt bleibt – passepartoutmäßig – vom ‚Äußeren des Gucklochs‘ verdeckt. Und wird damit weggeblendet.
– [\Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung des »Kognitiven Prozesses« – als unser gemeinsames (visuelles + kognitives) Los und Handicap; \...; \...]

[14] Oder die Abweichung stammt aus einer Eigenbewegung des gerade gemeinten „Objekts“.
Doch Eigenbewegung spielt hier keine Rolle, da im jetzigen Szenario alle ‚Auflösungsgrade der Dinge‘ (aus ein und demselben originalseitigen Zeitpunkt) gemeinsam ins »Referenzideal der Abbildung der WELT« hinein „abgebildet“ werden. In dieses (so seltsame) ‚Zwischending‘, in dem wir selbst dann „nur noch nachschauen“.
                                         Egal ob mit oder ohne dramatische Wahrnehmungs-Handicaps.
Notfalls denke man sich Alles in Milli- oder gar Nanosekunden-Schritten aufgenommen, so dass in den Standbildern mit Sicherheit keine „Eigenbewegung“ mehr aufscheint.
– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Transparente Box‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«;  \„Eindeutig­keit“ versus: „Verwacklung“ – im klassischen + im kognischen Raum; \...; \...]

[15] N. B.: Etwas ganz anderes als dieses ‚Hervorquell‘-Phänomen ist dagegen mit dem Begriff ‚Aufschäumbarkeit der Dinge im Kognischen Raum‘ gemeint, von dem an anderer Stelle die Rede sein wird. ...
– [\zur ‚Aufschäumbarkeit + Aufschäumung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \...]  

[16] N. B.: Eine Videokamera mit Super-Zoomobjektiv weitab im All irgendwo „ortsfest platziert“ würde genau dieselbe Palette an Phänomenen hervorbringen wie hier die ‚Raumfahrt‘-Bewegungen „des Beobachters selbst“:
Auch bei ihr funktioniert die ‚Zoomoperation‘ ohne jeglichen Bias durch die Erwartungen, die man unterwegs darüber hegen mag, was von unten her „als Nächstes“ ins Bild hineinquellen (↑) wird. Und unabhängig von allen – in ihrer ‚Originaltreue‘ sowieso oft zweifelhaften – „Interpretationen“, die man sich unterwegs zurechtlegt.
           Und unabhängig von all unseren ‚Modellen‘ zu demjenigen, was es da gerade „zu sehen“ gibt.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das „Endoteleskop”-Szenario der KOGNIK; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘ zur Auswahl; \Interpretation + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ – \Prinzipgrafik: „Allerlei ‚Platz da‘ für Falschbehauptungen“ – in Seitenansicht; \Kognitiver Prozesstyp: „Bau von Denkmodellen“; \‚Dynamische Erkenntnisgewinnung‘ – als solche; \...]

[17] Nicht so sehr jedoch als Phänomen hinterher beim ‚Apfelmännchen‘ + ...!

[18] In der Atomphysik regiert für all die beteiligten Elektronen am Ende sogar die Position + ein individuell unterschiedlicher Satz an Quantenzahlen.

[19] Nochmal sei betont: Die ursprüngliche Startszene war im „ZehnHoch“-Szenario (oder in „Rottenbuch – kloster_1.kmz“) – als momentanem „Nabel der Welt“ bzw. „Fokus der eigenen Aufmerksamkeit“ – gleich in der Bildmitte fixiert. Alles an „Drumherum“ (‚originalseits‘ ebenso real wie das da An-Fokussierte selbst!) näherte sich im Zuge des ‚Hochzoomens‘ strahlenförmig diesem (willkürlich ausgewählten) „Zentrum“. Um dort – nach den exakt linearen Bahnen – am Ende „wie in einem Loch“ zu verschwinden!
Hier nach der Umkehrung der Zoomrichtung  geht es ebenso linear zu. Und bahnmäßig ähnlich prognostizierbar!
Nur verschwindet hier beim ‚Herunterzoomen‘ Alles irgendwann ‚über den Guckloch-Rand hinweg‘ nach außen zu. Und gerät stattdessen dort außer Sicht!
                                         Über mehr als 40 Zehnerpotenzen der Detailauflösung hinweg:
                                                              immer noch dasselbe Phänomen!
– [\„Strahlen-Geometrie“ + »Abstraktionskegel«-Geometrie; \zum „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \„Fluchtpunkt-Geschehen“ und „Horizontwesen“ + \‚Selbstähnlichkeit im »Kognischen Raum«’; \Prinzipgrafik: „Attraktor“; \...]

[20] In dieser Version gerät – jeweils – nie irgendetwas mehr vom »Original WELT« mit ins Visier.
                                                      Diesem tatsächlichen „Großem GANZEN“.
– [\Prinzipgrafik: ‚Raumgreifung‘ + ‚Raumverzicht‘ – als bloße Folge der Bewegungen des Beobachters selbst; \...]

[21] Wenn <irgendetwas> in seinem eigenen Flug zufällig in den gerade festgehaltenen ‚Weltausschnitt’ hineingerät (etwa ein Vogel quer hindurchfliegend oder ein Meteor beim Aufknall auf der Erde oder ...) oder wenn <es> von irgendjemandem künstlich <irgendwo> dort untergebracht wird (etwa als weiterer „Pinselstrich auf der Leinwand“ oder als „Batteriewechsel“), ist der dafür benötigte ‚Platz‘ längst vorhanden. Auch im Abbildungsseitigen‘ dazu! Und das in egal welchem der ‚Auflösungsgrade‘ dieses „Hineingeraten“ tatsächlich passiert. Denn in allen – über Zehnerpotenzen hinweg in den sichtbaren Ergebnissen so unterschiedlichen – gemeinsam!
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Transparente Box‘; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; ...; \...]

[22] Paradebeispiele: „Der Planet Erde“ + Der »Kognitive Prozess« als  GANZER und all die anderen „Tortenstücke des insgesamt gesuchten GANZEN“.
– [\Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \Das „Märchen vom Planeten Erde“; \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + \in der – hier noch ‚guckloch‘-geprägten – Draufsicht; \Die „Sichtbarkeiten“ der (eventuell nur irdischen) WELT; \allerlei Arten an „Sichtbaren Merkmalen“; \Auflistung von „Paradebeispielen“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]

[23] Symmetrien, die – umgekehrt – nach ‚kognisch unten zu‘ (↓) bald „gebrochen werden“. Aufgrund <irgendwelcher> der dabei immer mehr ‚ausgerollten‘ lokalen oder individuellen Merkmale.
– [\zur – rein ‚abbildungsseitigen‘ – „Ausrollbarkeit von Diskursraumdimensionen, Merkmalen, Zusammenhängen, Fragen + Richtigkeitskriterien“; \...; \...]

[24] hier: mit der Aufmerksamkeit des Betrachters mehr auf dasjenige, was dazu jeweils ‚wissbar ist‘ als auf all die angebotenen – bildlich so arrangierten, statt wirklich ‚herausgezooomten‘ – „banalen“ ‚Sichtbarkeiten‘!
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \...; \...]

[25]  Besser für die Vorstellbarkeit wären daher  – auch bei den ‚Wissbarkeiten der WELT‘ – zwei getrennte Bildebenen: Eine für ‚Alles Originalseitige‘  + Eine für all dasjenige, was erst ‚abbildungsseits‘ erzeugt wird.
Wie etwa – eingezeichnete oder hinzugedachte – ‚Rahmen‘, ‚Gitter‘, ‚Puzzlesteinkonturen‘ usw. ...
– [\zu den beiden Bildebenen]

[26] Die ‚Zoomoperation‘ funktioniert ohne Bias durch die Erwartungen, die man – als Beobachter oder Philosoph unterwegs – darüber hegen mag, was von außen her „als Nächstes“ mit ins Bild geraten wird. Unabhängig von allen – in ihrer ‚Originaltreue‘ sowieso oft zweifelhaften – ‚Interpretationen‘, die man sich vielleicht zurecht legt. Und unabhängig von all unseren ‚Modellen‘ zu demjenigen, was es da gerade „zu erkennen gibt“!
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ;  \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘ zur Auswahl; \Interpretation + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ – \Prinzipgrafik: „Massenhaft ‚Platz da‘ für Falschbehauptungen“ – in Seitenansicht; \Das „Endoteleskop”-Szenario der KOGNIK; \Kognitiver Prozesstyp: „Bau von Denkmodellen“; \‚Dyna­mische Erkenntnisgewinnung‘ – als solche; \...]

[27]  Begleitphänomen:  Im „Guckloch“ vereinigen sich die ‚Nabelschnüre‘ der von außen her individuell eindringenden und damit erkennbar zusätzlichen Dinge / ‚Weltausschnitte‘ mit dem dort bereits zuvor erfassten, lokaleren Strang. Zu einem in seiner „Unifizierungsleistung“ noch mächtigeren Strang / ‚Kognitiven Lichtleiter‘.
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \(bloße) „Zugehörigkeit“ – als Verknüpfungsmerkmal; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \zur Konvergenz all der: ‚Direttissimas‘; \Definition: „Unifizierung“; \Das „Lichtleiter“-Szenario der KOGNIK; \„Individuali­täten“ + all deren Einzelheiten; \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \...; \...]

[28]  Im Gegensatz zum Fall des ‚Hochzoomens‘, wo alles an anfänglichem Bildinhalt irgendwann in einem einzigen zentralen ‚Punkt‘ zu verschwinden scheint. Konzentrisch und strudelartig.
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Der jeweilige ‚Weltausschnitt‘ – mit dem von ihm selbst erfassten / umfassten „Inhalt“; \„Unifizierung“ – als solche; \...; \...]

[29]   Dabei sind all die Positionen, wohin die Dinge „über den Rand hinaus geraten“ – im »Unifizierten Kognischen Raum« – platzmäßig ja längst vorhanden.
--- Nur sind diese Stellen nicht „transparent“: Ihr Inhalt wird – passepartoutmäßig – vom (ja „undurchsichtigen“) ‚ Äußeren des Gucklochs‘ weggeblendet. --- Solange bis sich die eigene Aufmerksamkeitskeule gerade dorthin (nach)-bewegt, bleibt alles von denen überdeckt.
– [\Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung des »Kognitiven Prozesses« – als unser gemeinsames Los und Handicap; \„Systemanalyse“ – als solche; \zum ‚Herumspringen‘ in all den Gegenden und Weiten des »Kognischen Raums«; \...]

[30] N. B.: Etwas ganz anderes als dieses ‚Hervorquell‘-Phänomen ist dagegen mit dem Begriff »Aufschäumbarkeit der Dinge im Kognischen Raum« gemeint. Von dem wird an anderer Stelle die Rede sein!
– [\zur ‚Aufschäumbarkeit + Aufschäumung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...] 

[31] Sei es „in Selbstorganisation“, als „Evolution“ oder wegen irgendwelcher »Eingriffe in die WELT«.

[32] N. B.: Eine „Kognitive Kamera mit Super-Zoomobjektiv“ – diese weitab genug in der Rolle des »Privilegierten Beobachters« „ortsfest platziert“ – würde genau dieselbe „Palette an Phänomenen“ hervorbringen wie hier die immer mehr konkretisierenden ‚Raumwinkel‘-Bewegungen des Normal-Beobachters:
Auch bei ihr funktioniert die ‚Zoomoperation‘ ohne jeglichen Bias durch die Erwartungen, die man als Beobachter hegen mag, was von unten her wohl „als Nächstes“ ins ‚Guckloch‘ hineinquellen (↑) wird. Unabhängig von allen – in ihrer ‚Originaltreue‘ sowieso oft zweifelhaften – ‚Interpretationen‘, die man sich unterwegs zurechtgelegt hat. Und unabhängig von all unseren ‚Modellen‘ zu demjenigen, was es da gerade „zu wissen“ gibt.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘ zur Auswahl; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ – \Prinzipgrafik: Allerlei ‚Platz da‘ für „Falschbehauptungen“ – in Seitenansicht; \Das „Endoteleskop”-Szenario der KOGNIK; \Kognitiver Prozesstyp: „Bau von Denkmodellen“; \‚Dynamische Erkenntnisgewinnung‘ – als solche; \...]

[33] Nicht so sehr jedoch als Phänomen im Falle der „Zoomfahrt ins Apfelmännchen“  + ...!

[34]  Begleitphänomen:  Im „Guckloch“ trennen sich die ‚Nabelschnüre‘ der nach außen zu verschwindenden Dinge seitlich vom zuvor noch wirksamen ‚raumgreifenderen‘ Strang ab: Deren ‚Weltausschnitte‘ sind dort nicht weiter erkennbar. Für den Beobachter in seinem „Bild vor Augen“: nicht anwesend.
          Übrig bleibt ein in seiner „Unifizierungsleistung“ schwächerer Strang / ‚Kognitiver Lichtleiter‘.
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Transparente Box‘; \all die ‚Wissbarkeiten der WELT‘ – \im ‚Puzzle’-Paradigma der KOGNIK; \„Rahmen“ als solche + als Passepartout; \zur Konvergenz der ‚Direttissimas‘; \Das „Lichtleiter“-Szenario der KOGNIK; \„Selektion“ – als solche; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \„Individuali­täten“ + all ihre Einzelheiten; \zum ‚Raumverzicht‘ als solchem + seinen Phänomenen; \Das ‚Raumwinkel‘-Paradigma der KOGNIK; \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \...; \...]

[35] Nochmal sei betont: Die ursprüngliche Startszene war im „ZehnHoch“-Szenario (oder in „Rottenbuch – kloster_1.kmz“) – als momentanem „Fokus der eigenen Aufmerksamkeit“ – von vorneherein in der Bildmitte fixiert worden.
Alles Drumherum (‚originalseits‘ genauso real wie das Fokussierte selbst!) näherte sich im Zuge des ‚Hochzoomens‘ strahlenförmig diesem (hier unter all den anderen Möglichkeiten so willkürlich angenommenen) „Zentrum“. Um dort am Ende – auf vorhersagbaren Bahnen! – wie in einem „Loch“ zu verschwinden.
--- Hier nach Umkehrung der Zoomrichtung geht es ebenso zu. Und bahnmäßig genauso gut prognostizierbar.
Nur verschwindet beim ‚Herunterzoomen‘ Alles irgendwann „über den Guckloch-Rand hinweg“ nach außen zu. Und gerät genau dort außer Sicht!
                                                    Immer wieder: Ein und dasselbe Phänomen!

                                            Und das nicht nur im Tortenstück „Materielle Welt“
                        mit seinen weit mehr als 40 Zehnerpotenzen an ‚Zoom‘-Beweglichkeit.
– [\„Strahlen-Geometrie“ + »Abstraktionskegel«-Geometrie; \zum „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \„Fluchtpunkt-Geschehen“ + „Horizontwesen“ + \„Selbstähnlichkeit“ – im »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik: „Attraktor“; \...]

[36] N. B.: Im »Pusteblumenlogo der Kognik« habe ich die »Kognitiven Nabelschnüre« der dort angedeuteten ‚Teil-Abstraktionskegel‘ und separaten „Tortenstücke“ gar nicht erst mit eingezeichnet – sie jedoch nur deswegen nicht eigens in diese Überblicksgrafik übernommen, um deren Bildeindruck optisch nicht noch weiter zu verkomplizieren: Durch all die – dann ebenfalls fälligen – Verbindungsstriche hin zum Bildzentrum.
– [\all die – separaten – »Nabelschnüre im Kognischen Raum«; \zur Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten Denkgebäudes; \...]

[37] N. B.: In der Rolle von „Ebenen“ (und anderen „Räumlichen Formen“) ergeben sich im »Kognischen Raum« aber auch Darstellungsoptionen, die nicht derart ‚strikt orthogonal‘ zu seine Zoomachse A stehen. „Schräg dazu“ Angelegtes geht dort auch. Und allerlei an Anderem im ‚Behauptungswesen‘!
--- Das ‚Modell stehende Objekt‘ jedoch, aus dem heraus dies alles gewonnen wird, bleibt dabei in seinen »Abstraktionskegel«-Charakter allemal unverändert!
– [\‚zueinander orthogonal sein‘ – als Merkmal; \Die ‚Erste‘ unter all den Dimensionen der WELT; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \Szenario „Kunstakademie“; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige – »Referenzideal der Abbildung der WELT« in seiner Rolle als ‚Transparente Box‘; \zueinander komplementäre »Szenarios der Kognik«; \‚Paradigmen‘-Auflistung; \„Schichten“ im »Kognischen Raum«; \Überblicksgrafik: „Vergleich zweier der Essay-Routen“; \‚Kegelschnitte im »Kognischen Raum«‘ – \Prinzipgrafik: „Unifizierung“, ‚Kegelschnitte‘ + ‚Weltausschnitte‘ im »Kognischen Raum«“; \Arbeitsvision: „Kognischer Universalatlas“; \...; \...]

[38] –[\Fallbeispiel „Zur Wirkung von Aspirin“: Die daran beteiligten – d. h. ‚durchzoombaren‘ – »Abstraktionsebenen«
+ ‚orthogonal dazu‘ als ‚Kontext‘ {aber: \„nicht mehr: mein Bier“!}: \\Das hochkomplexe Netzwerk der biologischen Zellkomponenten und all ihrer Interaktionen + Rückkopplungen – mit den dort ablesbaren Ansatzpunkten für „Schmerzmittel usw.“ +   --> \zur „Systembiologie“; \...]

[39] wenn auch erst in den von uns – adhoc – künstlich angelegten, so vielfältigen ‚Rahmen‘, ‚Ausschnitten’, ‚Perspektiven’, ‚Projektionen’, ‚Verzerrungen’, ..., und ‚Fiktionen’ derart ‚Modell stehend‘!

[40] Egal längs welcher der ‚Direttissimas’ dieses <Alles> beim Herumzoomen auch aufscheinen mag! --- Längs der Abfolge: <Atom / Eigener Bleistift / Arbeitsplatz / Stadt / Kontinent / Sonnensystem / Universum> oder  längs <Bit / Buchstabe / Behauptung / Erzeugtes Bild / ‚Kognitiver Film‘ / Lokale ‚Wissenslandschaft’ (so auch für andere der ‚Reiserouten’!) /  Andere Wissbarkeitsgebiete bzw. Wissenschaften / Die Vereinigungsmenge der ‚Wissbarkeiten der WELT‘> oder <Quark / Proton / Atom / Molekül / Festkörper / Materielle Welt> oder <Cent / Rechnung / immer gleicher Ausgabeposten / Betriebswirtschaft / Volkswirtschaft / Weltwirtschaft> oder <... / ... / ...: im Planungswesen> oder <... / ... / ...: in der Mathematik> oder <... / ... /...:  in der Informatik> oder <... / ... / ...: im Umweltschutz> oder <... / .../ ...: in ...>. ...
– [\„Individualitäten“ + Einzelheiten; \zum ‚Direttissimawesen‘ im »Kognischen Raum« – \Überblicksgrafik: „Konvergenz der Direttissimas“ – in Draufsicht; \Das »Pusteblumenlogo der Kognik«  – hier: jeweils von irgendwo weit draußen her nach innen zu gelesen; \Foto-Metapher dazu: Visualisierung des besonderen Zusammenhalts per „Löwenzahn“-Blume; \...]

[41] Kosmologie: Großräumig zeigt speziell die Verteilung der Galaxien im All tatsächlich (d. h. ‚originalseits‘) ein „blasenartig aufgeschäumtes“ Bild. --- Doch ganz ohne „Milch“ – in all den Milchstraßen!
– [\zum ‚Fingerabdruckwesen im »Kognischen Raum«’; \mit dem ‚Fadenkreuz‘ unterwegs im »Kognischen Raum«; \„iso­morph sein“ – (zufällig oder aus einem guten Grunde heraus) --- aber immer nur bis zu einem bestimmten Grade „zueinander isomorph“!; \...]

[42] in Blickrichtung „von Außen nach Drinnen zu“ also!

[43] Die erlaubt sogar, dass an manchen Stellen des Ganzen ein simpler „Zahlenfetischismus“ funktioniert bzw. er dem Forscher – als ‚Stimulusware‘ – bei seiner Suche weiterhelfen kann. ...
– [\„Zahlenfetischismus“ – als solcher; \‚Stimulusware‘ als solche + \ihr Wirkmechanismus; \...; \...]

[44] Oder – neuerdings [Jahr 2000 ff.] – dasselbe an ‚abbildungsseitigem Geschehen‘ im Zuge ihrer raumlandungs-ähnlichen ‚Ansteuerung‘ von Lokalitäten auf der Oberfläche der Erde mit Hilfe von „Google-Earth“ (oder von  „...“).
                                                                      Wenn auch dort jeweils:
                              „in Kurzstrecke“ über
nur wenige der im Angebot insgesamt vorhandenen Zehnerpotenzen.

[45] --- als „Gleichmacher“ für die Gestalt: <egal welchen> Dings / Weltausschnitts
– [\Paradebeispiel: Die Zehn-Hoch“-Zoomfahrt; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“; \Phänomen: „Selbstähnlichkeit im »Kognischen Raum«“; \Definitionsgrafik: Der „Ausgangszustand des Puzzlestein-Gases“ – in Draufsicht innerhalb des »Kognischen Raums«; \‚Puzzlestein-Gase‘ + ‚Kognische Thermodynamik‘; \...; \...]

[46] {Mir selbst zumindest hat gerade dieses direkte Betrachten den Erkenntnisschritt vom anfänglich bloßen „Bauchgefühl“ hin zur strikten „Methodik“ + „Explikation“ der im »Kognischen Raum« tatsächlich herrschenden ‚Notwendigkeiten‘ spürbar erleichtert.}
                         Und damit auch die Auffindung der dort ratsamen ‚Richtigkeitskriterien‘!
– [\„Abbildtheorie“ + Die – vier – separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \allerlei an ‚Richtigkeits- + Optimierungskriterien‘ zur Auswahl; \all die »Rütteltests im Kognischen Raum« – statisch wirksame + dynamische; \...]

[47] {Beide Paradigmen kann ich dem Leser bei seinem Ringen um das rechte Verständnis leider nicht ersparen!
                             Auch nicht die anstrengende Einarbeitung in die dazu gehörigen Fachausdrücke.}

– [\
„kennen lernen, erlernen, hinzulernen + umlernen“ – als kognitive Leistung; \Das „Pizzateig“-Syndrom beim Verstehen-Sollen; \Glossar zur KOGNIK; \...]

[48] ‚Wissensträgertypen’ wie: „Punkt“; „Linie / Strich“; „Planquadrat“; „Menge“; „Gruppe“; „Bild“; „Hierar­chie“; „Raum“; „Formel“; „Wortfeld“; „...“
– [\Sammelgrafik – Beschreibungsmittel: „Ziel der Unifizierung“ (+ die jeweiligen Einzeldateien); \...]

[49] N. B.: Auf allen Zoomstufen ist der „wahre“ Hintergrund der dort aufscheinenden Dinge eher landkartenartig weit als schlauchmäßig eng! ...
– [\„Kontext sein“ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \‚Landschaftscharakter‘ (haben / zeigen) im »Kognischen Raum«; \zur – allemal abbildungsseitigen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren; \...; \...]

[50] --- mitsamt all den Paradebeispielen dazu! Mitsamt deren jeweiligem „Down“ + dem „Top“ (in ‚Top down‘-Richtung ) und jeweiligen „Bottom“ + dem „Up“ (in ‚Bottom up‘-Richtung ).