„Dickenvergleich“
im Weltgeschehen
– Nur eine hauchdünne Schicht
mit all dem an: Menschlichem Denken, Handeln +
Berichten! –
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–
Entwurf
aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«®
-- https://kognik.de
Online-Zugang: Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps
& FAQs
Offline-Version: Home; Sitemap; Dateien-Übersicht;
Glossar; Tipps & FAQs
Home --> Puzzle WELT --> Originalseitiges --> Weltgeschehen
--> Emergenz-Punkte --> Menschliches Denken
zitierbar als: https://kognik.de/ONLINE/fakten/dickenvergleich.doc
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Wortfeld: Selbstorganisation versus: Teleologie; Absichtsvolle Systeme;
zielorientiert sein; (menschliche) Bedürfnisse; Separierbarkeit zwischen den Wissbarkeiten;
„hauchdünn sein“ als Schicht; Die Vorhistorie; Die heutige Interglazialperiode
/ Das Holozän; Biologische Evolution versus:
Kulturelle Evolution; „Die Wiege der Menschheit“; Paläoanthropologie; Akzeleration
der Evolution; Homo Sapiens; Homo Faber; Steinzeitmensch / Frühzeitmensch / Urmensch;
Lebensstile; Das Neolithikum; Ernährung aus Landwirtschaft; Sesshaftigkeit; „Die
ersten Zivilisationen / Hochkulturen“; „zuvor nie Dagewesenes“; Die „Großen
Ideen der Menschheit“ + „Die Achsenzeit“; Anthroposphäre; Sprachfähigkeit des
Menschen; Das Allerlei der ‚Behauptungen‘; Natur + „natürlich sein“; Kulturleistungen;
Artefakte; „Technik“; „Ordnung“; „Wissen“; Entstehende Infrastrukturen; Nutzung
vorhandener Infrastruktur; Überlieferung; Verschriftlichung; „seit Beginn der
Aufzeichnungen“; richtige + falsche Platzierungen der Dinge & Zusammenhänge
im »Puzzle WELT«; Zwiespältigkeit: „So als ob“-Eindruck; Der jeweilige „Diskurs-
+ LEGE-Raum; ‚ausrollbar-dimensional’ sein; wichtig
„sein“ (oder nicht); Absolutheit + Relativierung; Entzerrung von Vorstellungen;
Entwicklungstheorie; Spätankömmling sein; (noch ohne) „Schalter zum Drücken“; Schlagwortschmiede;
Das „Informations“-Zeitalter ≈
Das „Blue Jeans“-Zeitalter; ...; ...
Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler
Hub“!
Vgl. aus der lokalen
kognitiven Nachbarschaft: \zum ‚Behauptungswesen‘ – seine Stärken + Schwächen;
\Das „Rückspul“-Szenario der »Kognik«;
\(„noch so eine“ ziemlich) ‚Glatte Kante’ im
Puzzle; \„Wie und Wann kamen <... / …> überhaupt erst in die WELT hinein?“;
\„Absichtsvolle“ Systeme;
\all die Arten
von ‚Behauptung‘; \zur – „ewig selben“ – Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \allerlei an ‚Richtigkeits- +
Optimierungskriterien‘ – zur Auswahl;
\Die „richtige“ ‚Verzapfung der Dinge‘ – im
»Kognischen Raum«; \„Bedeutung“,
„Sinn“ + Sinngebung; \Fallstrick: „Absolutheits-Behauptungen“; \„ZeitHoch“;
\Leitmotiv – „Das Auftauchen des Menschen“; \Der „Mensch“ –
an sich; \zur: „Anthroposphäre“; \Die „Ideen- und Kulturgeschichte“ der Menschheit;
\„Ordnung“ – natürliche versus: künstliche; \Das „Menschliche Maß“;
\„Meme“
& Memetik; \zum
‚Funktions‘-Paradigma der „Technik“ + „Organisation“; \»Eingreifen in die WELT« – als Wirkprinzip; \Wissbarkeitsgebiet:
„Technik“ + „Industrie“; \Das
‚Kognitive Archiv der Menschheit’; \„Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ – im »Kognischen
Raum«; \zur gemeinsamen „Ausrichtung“ all der Puzzlesteine – im »Kognischen
Raum«‘; \‚orthogonal zueinander
sein‘ (können); \Das ‚Elementarschritte‘-Paradigma des: Denkens,
Verwalten, Planens + Forschens; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen
Grenzen; \zum: »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \zum ‚Macherwesen‘;
\„Vereinfachungs“-Szenario zum »Puzzle
WELT«; \zum Nutzen
+ den Fallstricken von: ‚So als
ob‘-Paradigmen; \„Vakuum“ –
im »Kognischen Raum«; \...; \...
Systemische Grafik und Beispiele: \Prinzipgrafik:
„Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht;
\‚Eingriffe
pro Zeiteinheit‘ – tatsächlich – \‚Eingriffe
pro Zeiteinheit‘ – angeblich; \Typisierung
der Denk-Produkte; \Prinzipgrafik:
„Zur Rolle der Denkorthesen“; \zur Emergenz
von: „gut & böse“; \\„Der Neandertaler
regiert“; \„Staatswesen“; \„Gesetzeswesen“ + Juristerei; \Auflistung
von: „Kernparadigmen“ zum »Puzzle WELT«; \„Kontrolljahr 3000“; \...; \...
Literatur: ...; Peter Watson:
„Ideen“ – Eine Kulturgeschichte von der Entdeckung des Feuers bis zur Moderne; Gregory
Cochran, Henry Harpending: „The 10,000 Year Explosion“
– How Civilization accelerated Human Evolution; ...
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Worum es in diesem Teil der
Puzzlestein-Sammlung gehen soll:
Gar so
dick,
wie wir dies stillschweigend voraussetzen,
ist die Kruste mit dem Menschen,
mit seinem Denken, seinem Behaupten, seinen Taten,
seinen Erkenntnissen und seinen Überlieferungen
in Wirklichkeit gar nicht!
–
[\zum Nutzen
von: ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \Das „Rückspul“-Szenario der »Kognik«;
\„Wie und Wann kam <...> überhaupt (erst) in die WELT hinein?“;
\Der „Mensch“
– \Systemische
Grafik dazu – in Seitenansicht; \Das „Menschliche Maß“;
\„Kultur“ + „Kulturleistungen“; \Die Palette der: ‚Kognitiven Prozesstypen’
– \Überblicksgrafik
dazu; \zum „Macher“-Szenario; \Wissbarkeitsgebiet
„Technik“ + „Industrie“; \Szenario: „Kunstakademie“; \zum:
‚Behauptungswesen‘; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \„Ordnung“
– als solche: erst abbildungsseits als
Konzept; \Das »Puzzle WELT« – als Unterfangen; \...]
**********
Wie
jung ist eigentlich die allerälteste
Inschrift, der früheste überlieferte
Text,
die älteste der sich tatsächlich in der Menschheit ausbreitenden ‚Behauptungen’?
---
Angesichts von 13,8
Milliarden Jahren für das „Gesamtalter des Kosmos“!
**********
Skalierung
{Legt man lauter 1 Millimeter hohe Dokumentations-Schichten
übereinander, von denen jede einzelne als Zeitscheibe mit dieser (winzigen)
Dicke alles Geschehen in der WELT einer Spanne von 10.000 Jahren repräsentiert [1], so entsteht – angesichts der bisherigen Dauer des Universums – ein
Stapel von fast 1,4 Kilometer Höhe!}
{Für
den „Planeten Erde“
– er selbst ca. 4.5 Milliarden Jahre alt –
würde der Stapel immerhin ein Drittel
so hoch.} [2]
– [\Überblicksgrafik:
„Entwicklung des Kosmos“ – wenn in die Vertikale gedreht; \\Wiki: „Timeline of Scientific Thought“; \...; \...]
*****
Die ältesten, bisher gefundenen schriftlichen Äußerungen stammen – mitsamt ihren ‚Behauptungen’
– einzig und allein aus der
allerobersten Schicht dieses Stapels:
Aus
der 1-Millimeter „Deckschicht“
oberhalb von insgesamt ca. 1.400.000 ebenso
dicken früheren Ablagerungen. [3]
– [\Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit’; \Das ‚Behauptungswesen‘
– als solches‘; \„Meme“ + Memetik; \all die Nennbarkeiten innerhalb des ‚Wissensträgertyps‘:
„Wortfeld“; \Das Wortfeld
zur: ‚Zeit-Szene‘ des »Referenzideals
der Abbildung der WELT« – \gewonnen per: „Wegknipserei“-Szenario
der »Kognik«; \Alles aus der „Hochzählung von Partnerkategorien“; \...]
*****
Das gilt natürlich auch für den gesamten Inhalt an – klugen und anderen –
Versen aus der „Bibel“ und jedem anderen „Heiligen Buch“. --> In all der Million
an allesamt nur 1 Millimeter dicken Schichten darunter konnte vom „Gott des Alten
Testaments“ noch gar nicht die Rede sein.
Schon gar nicht von seiner Anbetung in irgendwelchen der ihm – damals oder
später von Kirchenvätern und irgendwelchen Konzilen (oder in heutigen Versuchen)
– „nachträglich“ zugeschriebenen Merkmalen, Fähigkeiten, Zielen und Taten. All
das fand innerhalb dieser einen im Vergleich
zum Großen Rest hauchdünnen Kruste
statt. In einer extrem dünnen ‚Kulturlackschicht‘. All das im »Original WELT« (wohl)
nur auf unserer Erde, als winzigem „Staubkorn im All“ derart vorgefunden.
Trotzdem soll dasjenige, was irgendwann
– allemal im ‚Abbildungsseitigen‘ – von Religionsschöpfern so entschieden und lokal
aufgeschrieben wurde, angeblich den Rest des Kosmos dominieren. Samt dem gesamten, dort längst stattgefundenen
Geschehen!? Sogar mitsamt dem in Zukunft erst noch kommenden Geschehen. (Inklusive
dem: „Jüngsten Gericht“ und dergl.)
Obwohl die ‚Kognitiven Fingerabdrücke’
selbst der „ewigsten“ unter diesen ‚Behauptungen’ – ihrer Entstehung nach – allesamt
nur in diese eine dünne, (erstmals) „kognitiv
vor sich hin blubbernde“ Kruste zurückweisen.
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘
˄
versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘
der Dinge – im »Kognischen Raum«; \zur „Ideen-
und Kultur- und Technikgeschichte“ der Menschheit; \Fallstrick: ‚Absolutheitsbehauptung‘; \zur: ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen
Raum«; \allerlei an: „Schöpfungsgeschichten“ – lange nach dem dort angeblichen Geschehen erstmals ‚so behauptet‘; \‚Kognitive Immunreaktionen‘ + ‚Kognitive Immunsysteme‘ –
als solche; \...]
*****
Das scheinbar so unendliche
‚Kognitive Archiv der Menschheit’
bekam vergleichsweise spät
seinen ersten Input. [4]
– [\Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit‘; \zur „Schriftlichkeit“ +
ihren Folgen; \„Wie kamen <... /
die Götter & Geister / ...> überhaupt
in die WELT hinein?“; \„Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ im »Kognischen
Raum« – als solche; \Überblicksgrafik:
„Eingriffe pro Zeiteinheit“; \zur – abbildungsseitigen – ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit
der Dinge‘; \Das (angeblich) „starke“
anthropische Prinzip; \„Interpretation“
+ ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ – \Prinzipgrafik:
Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \für „Falschbehauptungen“
– beides: Grafiken in Seitenansicht;
\...]
*****
Weitere Spätankömmlinge – in
der „Entwicklungsgeschichte des Lebens“
*****
Wann
in der ‚Kulturgeschichte‘ fand im »Original WELT« erstmals eine ‚Messung‘ statt? Insbesondere
solche mit extra für diesen „Zweck“ angefertigter Gerätschaft? [5]
Auch das ist – hier auf Erden – höchstens „ein paar Zehntausend Jahre“ her.
N. B.:
Messung und Messbarkeit
sind ebenso unterschiedlich als Konzepte
wie „Wissen“ und ‚Wissbarkeit‘!
– [\zur „Ideen- und
Kulturgeschichte“ der Menschheit; \„Wann und Wie kam <xy>
überhaupt in die WELT hinein?“;
\„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \zur „Mess“-Szene des
»Referenzideals der Abbildung der WELT« + analog dazu: \Die
‚Zähl‘-Szene; \„Technik“ – als solche;
\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \all die Arten von „Potential“; \zur – abbildungsseitigen – „Orthogonalisierbarkeit
der Dinge“; \...]
*****
Seit
wann gibt es den eigentlich? + Alles an ‚Behauptungen’, was auf diesem Drohkonzept
aufbaut?
+
Das „Jenseits“: Seit wann ist es als ‚Diskurs‘-Raum überhaupt in der WELT drin?
[6]
Keine
einzige Verkündigung, keine Predigt, die als Ereignis nicht in die „Zeit des
Kulturlacks“ gefallen wäre! Kein uns noch so Vieles offenbarendes Buch, auch keine
(Fach)-Zeitschrift, keine Lehrveranstaltung, bei der es anders wäre. Keine
Wahrnehmung direkt am »Original WELT«, keinerlei Streitgespräch, die früher als in dieser allerletzten
Schicht ihre Ergebnisse erbracht hätte. Alle „Idealisierungen“, selbst Konzepte
wie: „Die Sünde“ mussten ja erst einmal erfunden
werden. Wenige Schichten mehr reichen aus, um auch das nicht überlieferte Denken, alles an Glauben und Kulturleistungen
der Frühmenschen in unseren „Diskurs- + LEGE-Raum“ mit einzubeziehen. Dann wäre
die Lackkruste halt Zentimeter dick statt
bloß Millimeter. Aber immer noch
nicht Meter.
Im Vergleich mit der Gesamthöhe von 1,4 Kilometern!
– [\dtv-Atlas: „Philosophie“;
\Wortfeld
– „aus der Feder der Religionsschöpfer“ + \Fortsetzung
dazu; \„Religiosität“ als solche; \‚Formalisierte
Konventionen‘ – als solche + im Beispielen;
\Der „LEGE- + Diskurs-Raum“ als solcher – ein unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \zur „richtigen“ gemeinsamen: ‚Ausrichtung all der Puzzlesteine
im Kognischen Raum’; \„lernen“ – eine kognitive Leistung; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \Kognitiver
Prozesstyp: „Medien-Konsum“ + \Überblicksgrafik
dazu --- \„Emergenz(en)“ – im ‚Originalseitigen‘; \all die: „Weltbilder“ – \Überblicksgrafik:
„Weltbilder im Vergleich“ – in Draufsichten;
\Gängige
„Fragen der Philosophie“ – als mathematische
Menge;
\zum
„Konflikt- + Mediationswesen“; \...]
*****
Ernsthaft
in Betrieb ging die ‚Kunstakademie zum Original WELT’ also vor extrem kurzer
Zeit.
Wesen, die überhaupt dazu in der Lage waren, die „Hohe Warte“-Position
einzunehmen und eigene ‚Behauptungen’ auf den Markt zu werfen (selbst dann, wenn
das Kriterium ‚Originaltreue’ für deren Bewährung und Überleben zweitrangig ist),
waren innerhalb der WELT ganz neu.
Fast
alles, was wir heute über das »Original WELT« wissen; behaupten; fragen; glauben;
diskutieren; spekulieren und alles, worauf wir gedanklich bzw. technisch
aufbauen, stammt – eben als „Wissen“; ‚Behauptung’; ‚Frage’; ‚Glaubensinhalt’; ‚Streitpunkt’
– aus diesen letzten ca. 10.000 Jahren. Obwohl all die ‚Substanzen’; ‚Prinzipien’;
‚Wissensträgertypen’; ‚Potentiale‘; ‚Methoden’ und ‚Freiheitsgrade’ dafür – in
derselben WELT – schon seit Urzeiten verfügbar
waren.
(Und irgendwelche „Aliens“ oder
„Geistwesen“ sie irgendwo – schon lange vor uns – vielleicht angezapft haben).
– [\Szenario:
„Kunstakademie“; \Das „Hohe Warte“-Szenario
der »Kognik«; \‚Behauptungen‘
– als solche; \„Meme“ + Memetik;
\Der »Kognitive Prozess« als GANZER + seine Abwicklungsformen + \Überblicksgrafik
dazu; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \zum „Konflikt- + Mediationswesen“;
\Die Palette der ‚Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der
kognitiven Welt’; \„möglich sein“ – als
Merkmal; \all
die Arten von: „Potential“;
\all die Arten
von: ‚Kognitivem Apparat‘ (samt „Aliens“ & Co.) + die ihnen gemeinsamen „operationalen Notwendigkeiten“;
\...]
*****
Aus fremder Feder – in einem ähnlichen Paradigma
„Die
Jetztzeit wird heute gerne als „Letzte Sekunde vor Zwölf“ dargestellt. Doch
„Punkt Zwölf“ muss, statt wie in dieser Metapher, nicht unbedingt auf den Zeitpunkt
einer besonderen Katastrophe verweisen: Das Universum käme auch ohne den Menschen dort in seiner Ecke gut
zurecht!“ –
[N. N.]
– [\„Was
alles wäre anders, wenn:
<...>?“; \...; \...]
*****
– [\Überblicksgrafik:
„Entwicklung des Kosmos“; \Das »Pusteblumenlogo der Kognik« mit erster
Beschriftung – in Draufsicht; \„Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ – im
»Kognischen Raum«; \zur „Konvergenz der Direttissimas“;
\„Kontrolljahr 3000“; \Phänomen: „Falsch stellbare Frage“; \... ---
\Der
(gesuchte) LEGE-Raum zum »Puzzle WELT« + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter
Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« schalenweise ‚ausgerollt‘;
\...]
Auch
beim »Puzzle WELT« gibt es insgesamt also nur Weniges an Positionen, mit dem wir uns überhaupt befassen können und befassen müssen:
·
Die
‚Materielle Welt’ – damals
– [\Die „Welt der Materie + Energie“ – an
sich; \zur: „Kosmologie“; \„Selbstorganisation“
– als Wirkprinzip am Werk;
\Das
„Märchen vom Planeten Erde“; \„Evolution“
– als Wirkprinzip + Prozessgeschehen; \zur: „Naturwissenschaft“; \(tatsächliche)
„Emergenzen“; \...; \...]
·
Die
‚Materielle Welt’ – heute
(insgesamt in voller Weite – lokal bei uns selbst jedoch bloß in
‚Guckloch‘-Sicht betrachtet)
– [\„sichtbar sein“ (hier: statt einmal sichtbar gewesen sein oder zukünftig sichtbar sein);
\Das
‚Guckloch’-Paradigma der »Kognik«: unser aller gemeinsames kognitives Los; \zum: „Kinowesen“; \zur: „Ideen- und
Kulturgeschichte“ der Menschheit; \Das ‚See- und Landkartenwesen‘; \Die „Technische
Welt“; \\Dateiordner zu
„Ökologie + Umweltschutz“; \„Wirkungsausbreitung“ – als
solche; \...; \...]
·
Denken
und ‚Behaupten’ egal wie – und über
was als „Thema“ oder ‚Weltausschnitt’ oder „Diskussionseinheit“
(– als tatsächliche Aktivität immerzu in dieser letzten dünnen Schicht
angesiedelt!)
– [\‚Weltbilder‘ + deren jeweils gewählte ‚Beschreibungsweise‘; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher;
\zum ‚Behauptungswesen‘; \„Erkenntnis“
+ Erkenntnisgewinnung;
\‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \zur: „Kultur“; \„Kunst“
– als Geschehen + ihre Produkte; \„lernen“ + dann
„wissen“ – als kognitive Leistungen;
\„virtuell sein“; \zum: „Medienwesen“;
\Das
„Menschliche Maß“; \zum: „Konfliktwesen“;
\Phänomen: ‚Falsch gestellte Frage‘; \...]
·
Gestalten
der Dinge nach eigenen Vorstellungen [7]
+ überhaupt „Ansprüche“ stellen; ...
– [\Die
Palette der „Daseinsbereiche“;
\‚Eingreifen in die WELT‘ – als Wirkprinzip; \\Dateiordner: „Managementwesen“; \„Technik“ + „Industrie“;
\zum „Staatswesen“ + all den Problemen der „Verwaltung“;
\Kognitiver
Prozesstyp: „Macher“; \...]
·
Das
‚Prinzipiell Mögliche’ und der Umgang damit
– [\Die
N ‚Modalitäten‘ der „Existenz + Änderung“;
\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \all die Arten von „Potential“; \‚Weltausschnitte‘ anlegen; \zur:
„Mathematik“; \zur: „Logik“ + zur „Vernunft“;
\„Gewissheit“
– als solche; \„Geltungsbereiche“ als solche
+ ihre jeweiligen Grenzen;
\„Informatik + EDV“; \„Laterales
Denken“ – als Kür + als Pflicht; \‚Explikationismus‘ –
als solcher; \„Technik“ – „Ingenieurwesen“;
\„Was alles wäre anders, wenn: <...>?“; \„Sciencefiction“
– als solche; \„unmöglich“
sein;
\Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘ + \Überblicksgrafik
dazu; \Definitionsgrafik:
„Der Punkt der Kognik“ – in Seitenansicht
+ in Draufsicht; \zum „Methodenwesen“; \...; \...]
·
Fakten
+ Annahmen + Notwendigkeiten + ... [8]
– [\Das – originalseits so unabänderlich
– angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit«’, genannt „Die WELT“; \zur ‚Vielheit
innerhalb dieser: »Einsheit«‘; \Das »Referenzideal der Abbildung
der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente
Box‘; \‚Vererbbarkeit + all die Ererbungen‘ – im / aus
dem »Kognischen Raum«; \Die Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \Die
„Palette“ der im »Referenzideal« insgesamt vorkommenden:
‚Arten von Relation‘; \Das ‚Guckloch’-Paradigma der »Kognik«
+ seine Vorteile und die von ihm mitgeschleppten:
Handicaps; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der
materiellen Welt; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der
kognitiven Welt; \‚invariant sein‘ (oder
nicht) gegenüber Änderungen bei: <…>
– ein systemisches Merkmal;
\...; \...]
·
Tatsächliche
„Wahrnehmung“ von Sichtbarem bzw. Wissbarem
+ dessen anschließende ‚Interpretation’ und
‚Wertung’
– [\Kognitiver
Prozesstyp: „Reine Wahrnehmung“ + (bloße) „Knipsbarkeit“; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘
– \Prinzipgrafik:
Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \für „Falschbehauptungen“
– beides: in Seitenansicht; \allerlei an „Wertungskategorien“ – im Vorrat; \„Formalisierte Konventionen“
– als solche; \...]
·
Die
Zukunft der „Materiellen Welt“ + Die Zukunft der ‚Kognitiven Welt‘
– [\zur
‚Zeit‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Möglichkeiten und Grenzen der: „Prognostizierbarkeit“; \(weitere)
„Erkenntnis“; \zum ‚Delta+-Geschehen
der Erkenntnis‘ + seine Sättigungsphase;
\Ausbauarbeit an der: ‚Kognitiven Infrastruktur
der Menschheit‘ + \Überblicksgrafik
dazu; \„Kontrolljahr 3000“; \...]
·
...
Natürlich
ließe sich die ‚Aufschlüsselung’ ein und desselben „Großen GANZEN“ („Das »Original
WELT« mitsamt all seinen
Wissbarkeiten“!) auch anders anlegen. In eine Menge an anders zurechtgeschnittenen
„Tortenstücken“: in viel mehr und damit
kleinere, dafür aber jeweils konkretere.
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma
der »Kognik« + \damit eng korreliert: Die ‚Aus- und
Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme,
… + Richtigkeitskriterien;
\„Aufschlüsselung“ – als solche – \Prinzipgrafik:
„Allerlei Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest genug umrissenes GANZES“ – in Draufsicht; \Das „Gute Fee“-Szenario der
»Kognik« – „Der Vorschlag in Güte“; \Hochzählung von „Partnerkategorien“;
\...]
*****
„Ein Schwert gegen allzu leichtfertige Behauptungen“:
Erst in dieser allerjüngsten –
äußerst dünnen – Schicht
sprudelt und schäumt es so richtig im ‚Abbildungsseitigen
der WELT’.
Bei eigentlich langsamen Fortschritten,
was die Qualität der vom Menschen angesetzten „Weltbilder“ anbelangt.
–
[\zur
‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte und ihrer Dinge’ – auch im »Kognischen Raum«;
\Szenario: „Kunstakademie“; \zur: „Kulturhistorie und Ideengeschichte der
Menschheit“ (+ analog dazu diejenige aller „Aliens“ & Co., soweit es überhaupt
welche gibt); \allerlei an: „Weltbildern“; \Überblicksgrafik:
„Weltbildvergleich“ (qualitativ) – in Draufsicht;
\zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘;
\Sciencefiction – „Was wäre los, wenn: <...>?“ + Hypothetisch andere Versionen der ‚WELT‘; \Das
»Puzzle WELT« – immens als GANZES;
\„Kontrolljahr 3000“; \...]
*****
„Dickenvergleich
im Weltgeschehen“
·
Innen
drin im „Platzhalter“ für »Alles Kognitiv-Abbildungsseitige
der WELT« gab es demnach über die ersten 13,8 Milliarden Jahre hinweg noch gar nichts an Inhalt. Doch bereits „Platz
dafür“!
Zu Anfang war in dieser Gegend des ‚Unifizierten Kognischen Raumes’ Alles ruhig
und blieb leer. Alle – rückblickend auf diese Zeit von heute aus, ohne weiteres anlegbaren – ‚Plan-Kegel’ blieben fast
die gesamte Zeit über: „unbesetzt mit Wissen“.
Darunter auch die „Welt-Tortenstücke“:
‚Abgewickelter
Kognitiver Prozess’; ‚Behauptungswesen’;
‚Mathematik’; ‚Methodik’;
‚...‘!
– [\in Grundunterscheidung:
‚Das Originalseitige‘ ˄
versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \(dennoch) ‚wissbar‘ sein; \„Planquadrate“ / ‚Plan-Kegel‘ + Das „Platzhalterwesen“
im »Kognischen Raum«; \Der – all-unifizierte
– »Kognische Raum«; \Das
»Pusteblumenlogo der Kognik« – mit einer ersten Beschriftung durch lauter: „Separate
Tortenstücke“; \Der »Kognitive Prozess« – als
GANZER; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als: Geistwesen; \zum ‚Behauptungswesen‘;
\zur ‚Methoden‘-Flanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \„Entkopplung der Dimensionen“, ‚Kognitive
Ökonomie‘ + Orthogonalisierbarkeit der Beschreibungsweisen; \all
die Sparten der „Mathematik“;
\...]
·
Wo genau wären das alles korrekterweise
einzupuzzeln?
Auch was <irgendwelche> ‚Bewertung der Dinge’; ‚Reaktionen auf Fragen‘; ‚Eingriffe
von außen her in die WELT’ und das gesamte ‚Entscheidungswesen’ betrifft, herrschte
über praktisch die gesamte Zeitspanne hinweg „Sendepause“.
Denn für das Erkennen von „Mängeln“ musste über die bloße ‚Wahrnehmung’ bzw. „Knipsbarkeit
der Dinge“ hinaus erst einmal so etwas wie ein „individueller Wille“ vorhanden
sein. Etwa auf den „Erhalt von Bestehendem“ gerichtet oder auf bestimmte Formen
von „Änderung“. Ebenso für das Auftreten-Können von so etwas wie: ‚Konflikte’ +
... . [9]
– [\zur – grundsätzlichen – »Kartografierbarkeit alles
Wissbaren«; \Kognitiver Prozesstyp
„Bloße Wahrnehmung“; \„Änderung“ als solche
– hier: in der Zeit; \„Fragen“ + Antworten; \allerlei an „Wertungskategorien“; \‚Formalisierte Konventionen‘
– als solche; \Die ‚Grund-
und Elementarschritte des Planungswesens‘; \Überblicksgrafik:
„Eingriffe pro Zeiteinheit“ – tatsächliche;
\zur „Selbstorganisation“
– als damals (und heute noch) dominierendem „Geschehen in der WELT“; \„Konflikte“ – als
solche;
\zum:
„Entscheidungswesen“; \„Wie + Wann kam:
<...> überhaupt in die WELT
hinein?“;
\„Emergenz“ – ein
originalseitiges Phänomen; \allerlei
an „Schöpfungsgeschichten“ (stattdessen); \all die »Szenarios zum Unterfangen Weltpuzzle«;
\...]
·
In
ausnahmslos allen Zeiten vor etwa „10 bis 100 Millimetern“ (= über 100.000 bis
1 Mio. Jahre in die Vergangenheit hinein) gab es auf Erden – mangels dafür
fähiger ‚Kognitiver Apparate‘ oder „Spezies“ – keinerlei bewusste, gar geplante
Handlung. Das ‚Handlungs- und Spiele‘-Paradigma
ist, ebenso wie das ‚Funktions‘-Paradigma, für die Beschreibung des damaligen Geschehens
nicht zuständig. Weil speziell dafür
unkorrekt!
– [\Die N
‚Modalitäten‘ der „Existenz + Änderung“; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip versus: \»Eingreifen in die WELT« – als solches; \zum Nutzen von: ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim
Puzzeln;
\Das – generelle –
‚Handlungs- und Spiel‘-Paradigma; \zur: ‚So als ob‘-Beschreibbarkeit
der Dinge + deren Fallstricken; \Die Paradigmen der „Technik und Organisation“ – \„funktionieren“ – zu welchem Zweck denn damals?!; \...; \...]
·
N. B.: Auch nach
der Wanderung des „homo sapiens“ aus Afrika vor 50.000 Jahren kamen und
vergingen weitere Generationen. [10] Speziell
seit dem Ende der letzten Eiszeit [11] kam
es zu weniger als 400 neuen Generationen. Mit entsprechend wenig Möglichkeiten
für eine genetische Anpassung an Änderungen in der später erlebten oder erlittenen
Umwelt. [12]
Insbesondere an die nach dem Beginn der „Industrialisierung“ oder gar im „Computerzeitalter“.
– [\„Evolution“ als Wirkprinzip + ihre Möglichkeiten;
\zum ‚Funktions‘-Paradigma der „Technik +
Organisation“; \all die Arten von „Potential“; \...;
\...]
·
Angesichts
der anfangs im »Original WELT« (so ausschließlich)
herrschenden „Selbstorganisation“ gab es „bis fast zuletzt“ in ihm auch nichts an:
„Ordnung“. Zum Beispiel nichts zum ‚Aufräumen‘!
...
– [\zur „Materiellen Welt“;
\zur
„Kosmologie“ + all dem Geschehen in
der WELT;
\„Selbstorganisation“
– als ‚Modalität der Existenz + Änderung‘; \„Ordnung“
– ein erst abbildungsseitiges Konzept;
\„Evolution“ – ein Wissen gewinnender + Organe
schaffender + Verhalten prägender Prozess;
\Prinzipgrafik:
Massenhaft ‚Platz da‘ für „Falschbehauptungen“ (etwa über die Existenz einer:
„Natürlichen Ordnung der WELT“); \in ständiger
Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ versus:
„Das Abbildungsseitige“; \...]
·
Übung
Wann und wie auf dieser langen Zeitskala kam erstmals so etwas wie: „Verkabelung“
in die WELT? --- Und wann kam es zu „Elektrischen Netzwerken“?
Ganz
ohne Herren wie Volta, Ampère und Edison noch!
– [\„Wann
und wie kam: <...> überhaupt in
die WELT hinein?“; \all die Arten von „Potential“; \Das ‚Funktions‘-Paradigma
der „Technik + Organisation“; \‚wissbar
sein‘ – ein originalseitiges Merkmal;
\„Machbarkeit“
versus: grundsätzliche (So-) Nicht-Machbarkeit; \„Technik“ + „Industrie“;
\„Netzwerke“ – als ‚Wissensträgertyp‘;
\„speichern
& erinnern“ – als kognitive Leistungen;
\Die apparativen Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“
– hier: mit mal dezimeter-, mal meter-weiter
„Verkabelung“!; \...; \...]
·
Phänomen / Notwendigkeit
So wie der Mensch + all die anderen biologischen Spezies nur ein „Produkt der Evolution“
sind, müssten sich auch die Existenzen und Phänomene, die wir üblicherweise den
„Geisteswissenschaften“ zuordnen, im Rahmen des ‚Evolutions‘-Paradigma
beschreiben lassen!
– [\„Evolution“ + ihr Wirkprinzip; \all die Arten von ‚Wissbarkeitsgebiet‘ + \all die ‚Wissenschaften‘; \„Meme“ + Memetik; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \zur „Ideen- +
Kulturgeschichte der Menschheit“; \...; \...]
·
Egal
worauf in den Weiten des »Kognischen Raums« unsere Gedanken und ‚Behauptungen’ sich
im Moment beziehen mögen, wir selbst können diese eine zeitlich-letzte Schicht
nicht verlassen. Auch hat sich keiner,
solange keiner genau dort und mit dabei war, der dazu in der Lage gewesen wäre,
schon <genau dasselbe> direkt vor
Ort denken können.
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der »Kognik«; \Szenario: „Kunstakademie“; \zum ‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ (Können) in all
den „Gegenden“ + „Weiten“ des »Kognischen Raums«; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«;
\Das „Fadenkreuz“-Szenario der »Kognik«;
\Das Füllhorn
des ‚Behauptungswesens‘; \„Meme“ + Memetik; \Das „Endoteleskop“-Szenario der »Kognik«;
\‚invariant sein‘
(oder nicht) gegenüber Änderungen bei:
<…> – ein systemisches Merkmal;
\...]
·
Phänomen
Die Hinweise, die wir – sei es als „Zeugnis“; „Offenbarung“; „Heiliges Buch“; „...“
– überhaupt auf die Existenz irgendeines
der jemals in der „Kulturgeschichte“ so freigebig behaupteten „Götter und
Geister“ haben, stammen allesamt aus
dieser dünnen letzten Schicht!
Selbst diejenigen zu einem monotheistischen (angeblich Alles unifizierenden) Gott.
– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \zur „Ideen-
und Kulturgeschichte der Menschheit“; \all die:
„Schöpfungsgeschichten“; \Wortfeld:
„Religiosität“ + \Fortsetzung
dazu; \Die Schwächen der „Intelligent Design“-Hypothese; \zum »Konklave-Szenario der Kognik«;
\...]
·
Phänomen
So etwas wie die „Plattentektonik“ samt ihren Schrecken verbreitenden erdbebenartigen
und vulkanischen Begleitphänomenen gab es, wenn man es als Metapher akzeptiert,
sogar innerhalb des »Unifizierten Kognischen Raums«. Doch das erst innerhalb einer
hauchdünnen, sich ebenfalls mantelartig verfestigenden Kruste. ...
– [\zum: „Ismenwesen“; \‚Beschreibungsweisen‘
+ Paradigmenwechsel; \zur „Philosophiegeschichte“; \„Religion“ + all
die Religionskriege; \„Laterales Denken“ + Kulturhistorische Umbrüche; \Das ‚Delta+-Geschehen
der Erkenntnis‘; \„Wissen“ im Kontrolljahr 3000;
\...]
·
Das
Suchen nach sachlichen Gründen für die im »Original WELT« vorgefundenen „Dinge“
und die sich dort tatsächlich abspielenden
„Änderungen“ lief in einer noch dünneren
Schicht ab.
Erst in der so genannten Achsenzeit im 6. Jahrhundert vor der Zeitrechnung fing man überhaupt
damit an – unabhängig voneinander in mehreren damaligen Kulturzentren zugleich
–, auch nicht-mythologischen, also nicht nur punktuell wirksamen Optionen der „Erklärung
alles Seins und Geschehens“ gedanklich Aufmerksamkeit zu schenken: Mit dem damaligen
Aufkommen von ‚Philosophie‘; mit der „Erfindung“ des Vernunftdenkens im alten
Griechenland + in ... und der eigenständigen Erforschung der Möglichkeiten und
Grenzen dieser Form des Denkens durch den Homo sapiens. Dann etwa, wenn die
zuvor für unerschütterlich gehaltene „Ordnung der Welt“ [13]
angezweifelt wurde – mit oft guten
Argumenten schon. Dann, wo sich aus einer ersten Frage – erfahrungsgemäß – Unmengen
an weiteren ‚Fragbarkeiten‘ ergaben.
– [\(angeblich)
„Seiendes“ versus: \‚wissbar sein‘ – ein originalseitigem Merkmal; \„Änderung“ – als solche
(originalseits + abbildungsseits); \zum: ‚Explikationswesen‘;
\zur: „Kultur- + Ideengeschichte“
der Menschheit – „Die Achsenzeit“; \„Ordnung“ + Die abbildungsseitige Suche nach so etwas;
\zum
„Konfliktwesen“ – hier: über Ideen
und Weltbilder; \„Vernunft“ + „Formale Logik“;
\immer mehr an: ‚Raumgreifung im »Kognischen
Raum«‘; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“;
\Die Palette
der ‚W-Fragbarkeiten‘; \(rein abbildungsseitiger) ‚Explikationismus‘
– als solcher; \Das – allen Geistwesen gleichermaßen
+ zu allen Zeiten – ‚Modell stehende‘ »Original WELT« in Form des »Referenzideals
der Abbildung der WELT« als ‚Allseits-Transparente Box‘; \miteinander konkurrierende: ‚Richtigkeitskriterien‘;
\zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘
+ dessen eigenen Phänomenen; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \Die N
‚Modalitäten‘ der „Existenz + Änderung“; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im »Kognischen Raum«‘ –
zwei freie Variable; \Phänomen: „Falsch stellbare Frage“; \Phänomen:
„Löcher“ / ‚Pseudoplatz‘ im Wissensraum; \...]
·
Die Informationsflut
Die Anzahl der wissenschaftlichen und technischen Veröffentlichungen des Jahres
2000 allein – als Einzelzeitraum „hauchdünn“,
denn nur ein Zehntausendstel der oben angenommenen Einheitsschichtdicke! –
übertraf die Anzahl entsprechender Schriften sämtlicher Gelehrter der Welt vom
Anfang der schriftlichen Aufzeichnungen an bis weit über das Jahr 1000 hinaus.
In den letzten Jahrzehnten hat man – etwa über das Sein und Tun und das „Wie“ des
eigenen „Gehirns“ – weit mehr gelernt (d. h. mehr von den zu diesem speziellen ‚Weltausschnitt’
längst vorhandenen ‚Wissbarkeiten’ mehr oder weniger korrekt aufgegriffen) als in den Jahrhunderten
und Jahrtausenden zuvor. Bei solchen Unmengen an Information verlieren bekanntermaßen
selbst Experten leicht den Überblick. In ihrer eigenen Disziplin sogar!
– [\Das (veröffentlichte)
‚Behauptungswesen‘; \zur (scheinbaren)
„Komplexität der Welt“; \allerlei an: „Wissbarkeitsgebieten“
+ \„Wissenschaften“; \zur ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘
mitsamt all ihren Dingen – als generell
gültige Option; \„Komplexität“ und – verlustfreie – „Reduktion“; \Arbeitsvision: ‚Kognischer Universalatlas’ –
\„Platzhalter“ + „Planquadratwesen“
– im »Kognischen Raum«; \zum „Gehirn“, seinem Aufbau + seiner apparativen Funktionsweise; \„Orientierung
im Raum“ – als Problem; \...]
·
Analog als Ausblendungsoption
„Damals vor 1 Million Jahren, als all diese: <Ideologien / Offenbarungen /
Argumente / Wünsche / Wertungskriterien / Verantwortlichkeiten / ... / ...>
noch gar nicht in der WELT waren.“
+ „Bevor es – ‚im Abbildungsseitigen‘! – überhaupt explizite: Gleichungen; Strukturformeln oder Hierarchien
gab! Bevor die anderen ‚Wissensträgertypen‘ überhaupt entdeckt waren und sie von {irgendjemandem} zu <irgendetwas> benutzt wurden.“
„Ideen“; „Probleme“; „Maßnahmen“;
„Alternativen“ und „Lösungen“ ebenfalls nicht! [14]
– [\Das „Wegknipserei“-Szenario der »Kognik«;
\zur nützlichen Rolle der: ‚Ecken + Glatten Kanten‘ – beim Puzzlegeschehen;
\„Wie und Wann kam: <...> überhaupt in die WELT hinein?“;
\Wortfeld zum „Planungswesen“; \allerlei an „Wertungs-Kategorien“ – z. B.
unter dem Buchstaben: „P“; \‚Selektions-Diamanten‘
im »Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik
dazu – in Draufsicht; \„Vereinfachungs“-Szenario zum »Puzzle
WELT«; \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘ – \Überblicksgrafik
dazu; \...]
·
Generell
Alles, was auch nur ein bisschen nach <irgendeinem> der – grundsätzlich
möglichen – ‚Maßnahme-Typen‘ klingt, gehört sicher nicht mit zu derjenigen „Begrifflichkeit“,
die für die Beschreibung des »Originals WELT« vor dem ‚Auftauchen des Lebens‘ zuständig ist.
– [\Überblicksgrafik:
„Entwicklung des Kosmos“; \‚Weltausschnitte‘
– als solche fest-umrissen gehalten
+ \„Wortfelder“ – als ‚Wissensträgertyp‘;
\all die Arten
von ‚Maßnahme‘; \allerlei an:
‚Richtigkeits- + Optimierungs-Kriterien‘ – zur Auswahl; \Überblicksgrafik:
„Eingriffe pro Zeiteinheit“; \Das „Leben“ – als Phänomen (neben anderen);
\...]
·
N. B.
In den letzten 10.000 Jahren hat sich am Genom der „Spezies Mensch“ kaum etwas geändert.
[15]
Nichts an zusätzlichen Grundfähigkeiten kam in dieser biologisch kurzen Zeitspanne
noch hinzu. Das heißt: Unser Gehirn ist als ‚Kognitiver Apparat’ heute um keinen
Deut leistungsfähiger als dasjenige der Altvorderen. [16]
Dennoch erbrachte genau diese Zeitspanne – mit genau derselben „Art von Gehirn“
– all den dramatischen Zuwachs bei den Kenntnissen über das »Original WELT«, in
der Technik und bei der Reichweite und Güte der Ergebnisse des eigenen Denkens
und Fragens. ...
Irgendeinen
besonderen Grund muss das ja haben!
– [\Die „Evolution“ – als Wissen gewinnender + Funktionen
abgrenzender + Organe bildender
Prozess; \allerlei Arten von: ‚Kognitivem Apparat‘; \Das „Gehirn + Nervensystem“ – als ‚Kognitiver
Apparat‘; \zur „Ideen- und Kulturgeschichte“ – der
Menschheit; \Das ‚Kognitive
Archiv’ der Menschheit; \Definitionsgrafik:
Die Rolle der ‚Denkorthesen‘; \Die
»Kognitive Infrastruktur der Menschheit« + ihr (jeweiliger) Stand des Ausbaus + \Überblicksgrafik
dazu; \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’; \„ Meme“ +
Memetik; \„Methodik“ –
als solche + im kulturhistorischen Fortschritt; \„Aufwand“, Wirkleistung + Die (jeweiligen)
Reibungsverluste; \zum: »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \...]
·
Übung
Gehen Sie einige der ‚Wortfelder’, der ,Behauptungs-Arten’ + der ‚Wertungs-Merkmale’
durch und überprüfen Sie diese einzeln, ab wann auf dieser Zeitskala deren
Inhalt überhaupt anfängt, „seinen
Sinn zu machen“!
– [\Dateiordner-Auszug:
„Wortfelder“; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \all die: „Wertungskategorien“ – zur Auswahl; \(anfangs noch kein): „Konfliktwesen“;
\Das ‚Herr & Knecht‘-Paradigma der »Kognik«;
\„Verbale Sprache“ + Wortschatz + Ausdrucksmöglichkeiten;
\„Bedeutung“,
„Sinn“ + Sinngebung;
\zum Nutzen
+ den Fallstricken: von ‚So als ob‘-Paradigmen;
\...; \...]
·
...
–
[\...; \...]
*****
·
Hinweis
Ausnahmslos zu jedem Zeitpunkt vor dieser
Deckschicht wäre die Nachzeichnung des »Referenzideals der Abbildung der WELT« in
ihrer eigenen Topologie und der so auffallend ‚selbstähnlichen‘ Struktur bereits
abstraktionskegelförmig ausgefallen!
Bei Schichten, die in diesem »Referenzideal« direkt aneinanderschließen, hätte der
‚Reißverschluss’ zwischen diesen nirgends
geklemmt. Auch damals schon nicht. Egal wie anders dick die Einzelschichten
auch angelegt sein mögen. Oder wie sie von uns – als separate ‚Kegelschnitte’ –
im zuständigen ‚Diskurs- + LEGE-Raum’ heute richtungsmäßig ‚ausgerichtet‘ werden.
[17]
– [\Das »Referenzideal der Abbildung
der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente
Box‘; \Der »Abstraktionskegel« – ein
besonders unifizierungsmächtiger
‚Wissensträgertyp‘; \zur ‚Topologie des Kognischen Raums’;
\‚Selbstähnlichkeit‘ – im »Kognischen Raum«;
\Erkenntnis + „Gewissheiten“;
\‚Glatte Kanten’ im »Puzzle WELT«;
\‚Reißverschlüsse‘ – im »Kognischen Raum«;
\‚Kegelschnitte‘ – im »Kognischen
Raum«; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \ultimativ – als »Richtigkeitskriterium zum
Puzzle WELT« (qualitativ); \...]
·
Alles
an ‚Behauptungen’, die meinen, dem widersprechen
oder sich irgendwie doch noch an dessen Konsequenzen vorbeimogeln zu können, fallen bei den im Zuge des ‚Einpuzzelns der
Dinge’ und des ‚Miteinander-Verzapfens’ allfälligen »Rütteltests« auf Anhieb durch!
Ebenso leicht scheitern alle ‚Schlussfolgerungen’, die später auf solchen ‚Behauptungen‘
aufzubauen versuchen.
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘
˄
versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \‚Behauptungen‘ – als
solche; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma
der »Kognik«; \zur – grundlsätzlichen – »Kartografierbarkeit des
Wissbaren«; \‚aus-
und einrollbar dimensional‘ sein – (hier: speziell der Bedarf zur Darstellung dieser „zeitlich letzten Schicht“); \(allseitige!) ‚Verzapfung‘
– im »Kognischen Raum«; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘;
\zur „Schlussfolgerungs-Methodik“; \„Innere Widersprüche“
– als solche; \Die jeweiligen ‚Geltungsbereiche‘ – von Behauptungen und Weltbildern; \(oft
trügerische) ‚Absolutheitsbehauptungen‘; \\vgl.
Die Grafiken im „dtv-Atlas Philosophie“
+ \als Datei dazu; \...]
·
Ebenso
‚abstraktionskegelförmig’ nachzeichenbar
sind auch die ‚Wissbarkeiten’ für jeden einzelnen ‚Weltausschnitt’ aus dieser dünnen,
letzten Schicht selbst. Der Schicht mit all dem Denken, Handeln, Berichten, Ärmel
hochkrempeln, Planen, Streiten, Heilen oder … .
(+ Für all die Vorgänger-Schichten speziell mit den „Vorstufen zum Leben“ bzw. zum:
„Menschlichen Denken und Vorstellen“).
– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher
jeweils fest-umrissen gehalten; \zum
„Tortenstück: »Kognitiver Prozess«“; \Der »Kognitive
Prozess« – als solcher; \„Das Leben“ – ein emergentes
Phänomen;
\Das
„Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen + \Überblicksgrafik:
„Lebensbaum zum »Kognitiven Prozess«“; \Das ‚Elementarschritte’-Paradigma
zum: Denken, Verwaltens, Planen, Forschens, …; \Das „Macher“-Szenario; \als abbildungsseitige Option: „Erschaffung
anderer + virtueller Welten“; \zum: ‚Bewertungswesen‘; \...]
·
Achtung!
Akzeptiert man im Zuge seines ‚Weltbild‘-Machens bzw. bei der ‚Platzierung‘,
‚Ausrichtung‘ und ‚Verzapfung’ der auf Seiten des »Originals WELT« anzutreffenden
‚Kognitiven Puzzlesteine’ unbesehen auch nur eine einzige derjenigen ‚Behauptungen’, die diesem Schichtenbild
widersprechen, hat man implizit schon verhindert,
bei den eigenen Versuchen jemals bis hin zum im »Unterfangen Weltpuzzle« für dessen
LÖSUNG anzustrebenden ‚Einkristall-Charakter’ zu gelangen.
Selber schuld!
„Zuerst
müssen beim Auskristallisieren / Zurechtpuzzeln / Einkartografieren / Kondensieren
alle Störstellen raus.“
{Dieses Kriterium vereinfacht letztlich das Platzieren der ‚Puzzlesteine’. Es erleichtert
das korrekte Einpuzzeln von so manch ansonsten irritierender ‚Behauptung’ oder „Frage“.
...}
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der »Kognik« – „Platzierung
+ Ausrichtung + Verzapfung der Bausteine“; \‚Natürliche
Ecken + Glatte Kanten‘ – als Puzzle-Erleichterung; \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle
als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Arbeitsvision:
„Einkristall-Charakter haben / bekommen“ – im »Kognischen Raum« + \Bild-Metapher dazu – „Dünnschliffe“; \„Interpretation“
+ ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \Der – ‚im Abbildungsseitigen‘
extra vorzuschaltende – Arbeitsschritt:
Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \als Fallstrick: (manche) „Absolutheitsbehauptung“;
\Parade-(Gegen)-Beispiel: „Das verschleierte
Bild zu Sais“; \...]
·
Phänomen „Erstes Erscheinen“:
Ebenso wie: „Das Feuer“; „Das Steinwerkzeug“; „Die Sprache“; „Die Schrift“ und
„Die Zahl“ sind alle großen Ideen („Das
weibliche Prinzip“; „Die Religion“; „Die Seele“; „Gesetzgebung“; „Königtum“; „Kunst“;
„Monotheismus“; „Wissenschaftlichkeit + Experiment“; „Methodenwissen“; „Das Unbewusste“;
...) irgendwann in der WELT zum allerersten
Mal aufgetaucht. Um sich überhaupt ausbreiten und derart im Denken, Sagen und
Fragen der Menschheit durchsetzen zu können, mussten sie allesamt erst einmal entdeckt werden. D. h. als eigenständige
„Konzepte“ erahnt und ausgearbeitet werden.
Beim „Ausrichten und Einpuzzeln“
all der als Bausteine des
GANZEN anstehenden ‚Behauptungen zur WELT’
gilt es daher, jeweils strikt die erste Anfänge zu beachten!
– [\zur „Ideen-
und Kulturgeschichte“ der Menschheit; \zum ‚Behauptungswesen‘; \„Wie + Wann kam <die Idee xy / das Konzept yz
/ ...> überhaupt in die WELT
hinein?“; \Das „Rückspul“-Szenario
der »Kognik«; \„Emergenz“ – ein originalseitiges
Phänomen
--- \Das
»Puzzle WELT« – immens als GANZES«; \„Sooo sicher nicht!“; \zur gemeinsamen „Ausrichtung“ all
der Puzzlesteine – als Lösungs-Notwendigkeit; \originalseits ‚Glatte
Kanten + Eindeutige Ecken‘ – in ihrer Rolle
als Puzzle-Erleichterung; \...]
--- [\\Peter Watson: „Ideen“ – Eine Kulturgeschichte
von der Entdeckung des Feuers bis zur Moderne]
·
Übung
Ab wann überhaupt innerhalb der Gesamtgeschichte des »Originals WELT« fängt denn
das ‚Generelle Handlungs- und Spiel‘-Paradigma mit all seinen Voraussetzungen an, erstmals Geltung zu bekommen? --- Beim
Tier bzw. beim Menschen!
– [\Überblicksgrafik:
„Entwicklung des Kosmos“; \„Das Leben“ – als Phänomen; \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \zum Nutzen
+ den Fallstricken von: ‚So als ob
(Spiel)‘-Paradigmen; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \„spielen“ – ein Prozess-Geschehen; \Das ‚Aufblink‘-Paradigma
+ Klärungsgeschehen;
\in (ewiger) Grundunterscheidung: „Das
Originalseitige“ versus: „Das
Abbildungsseitige“; \...; \...]
·
Selbst
das heute so allgegenwärtige ‚Fehler‘-Paradigma ist ganz
und gar nicht so universell ansetzbar, wie das streitbare Philosophen für selbstverständlich halten.
Der »Kognische Kartograf« bekommt von seinen „Gewährsleuten“ diesbezüglich manches
an unzulässiger ‚Behauptung‘ in den „Inputkorb“ gelegt.
Und droht, sich folglich schon im Aufwand
für deren ‚Entzerrung‘ zu verzetteln.
---
Beispielzitat: „Die Evolution hat viele Fehler
gemacht!“ –
[Arthur Koestler] [18]
– [\„Evolution“ – als Wirkprinzip; \zum:
‚Behauptungswesen‘; \Das ‚Macher‘-Paradigma;
\Fallstrick: „Personifikation von Zusammenhängen“;
\Phänomen: ‚Falsch stellbare Fragen‘ + (deren)
falsche Behauptungen; \allerlei an gängigen: ‚Richtigkeits-
+ Optimierungs-Kriterien‘; \zur
‚Verzerrbarkeit der Dinge‘ + dem fälligen Entzerrungsaufwand;
\zur „Intelligent-Design“-Hypothese – mit ihren Schwächen; \zur – grundsätzlichen –
»Kartografierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT« + \als
– ‚im Abbildungsseitigen extra vorzuschaltender
– Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«;
\Das „Input-Trichter“-Szenario
aller Kartografie; \Phänomene bei
der: ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-gewählten Hintergrund + \Prinzipgrafik
dazu – in drei Draufsichten; \‚Rütteltests im Kognischen Raum‘; \„Wie,
Wo und Wann kam: <„Der Fehler“> überhaupt
in die WELT hinein?“; \...]
·
Im
Rahmen speziell des „Vereinfachungs“-Szenarios zum »Puzzle WELT« wird die
Trennlinie des ‚Rückspul-Ansatzes’ vorsichtshalber bis in die Zeit vor 1 Million
Jahren zurückverschoben:
Im Fokus steht dann immer noch das ‚Geschehen in der WELT als GANZES‘ – jedoch ohne
dasjenige des (eigentlich mickrigen) „letzten Dezimeters“!
Eine Unmenge an im »Unterfangen Weltpuzzle« ansonsten irritierenden (oder derzeit
unverstandenen) ‚Wissbarkeiten’ lässt sich so – ohne Subjektivität und ohne ‚Verzerrung
der tatsächlichen Dinge und Zusammenhänge’ – aus der Aufgabenstellung heraushalten. [19]
--- Und so aus der insgesamt gesuchten LÖSUNG
ebenfalls! ---
– [\Das
»Puzzle WELT« – als GANZES; \\Das
»Pusteblumenlogo der Kognik« – erläutert; \Das „Vereinfachungs“-Szenario
der »Kognik«; \(immer
wieder) das: „Rückspul“-Szenario der »Kognik«; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \„Komplexität“
und – verlustfreie – „Reduktion“; \zur „Orthogonalisierbarkeit der Dinge“ – als
solcher; \zur ‚Verzerrbarkeit‘ + (fälligen) ‚Entzerrung
der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Die Kulturgeschichte“
– mitsamt der (Er)-Findung der: Großen Ideen; \zur »Kartografierbarkeit
der Wissbarkeiten der WELT«; \„künstlich
sein“ + „paradox“ scheinen; \allerlei an: „Nutzenkomponenten“
des »Unterfangen Weltpuzzle«; \Erinnerung an die – so eindeutige – Gestalt + Struktur des
im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!; \...]
·
Übung
Welch längst vertraute ‚Paradigmen‘ entfallen
dabei automatisch? – Bereits ‚im Originalseitigen‘!
Welche der ‚Weltbilder‘ und ‚Wortfelder‘ sollten speziell für die Zeiträume des
„Vereinfachungs“-Szenarios strikt gemieden
werden? – ‚im Abbildungsseitigen‘!
Mitsamt
ihrem gesamten „Jargon“ wie:
„Bestimmung“; „Funktion“ + „Funktionstüchtigkeit“; (apparativ) „anlegen“; „Leistung“
(gefordert / erbracht); „ausreichen“; „Verknüpfung“; „Benutzung“ + „Nutzen“;
„Sorge tragen für: <...>“; „können“; „Feinabstimmung“; „Überlassung“;
„Schlussfolgerung“; „Beschränkung auf: <...>“; „Realisation“;
„Präformation“; „Erschaffung“; „Maxime“; „Problem“; „Modifikation“; „adäquat“;
„anschaulich“; „Erfahrung“; „Pflege“; „Vertrag“; „...“; „...“ --- usw., usw.) [20]
– [\in Grundunterscheidung:
‚Das Originalseitige‘ ˄
versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Szenario:
„Kunstakademie“; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \allerlei an: ‚Weltbildern‘; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von (Fremd)-Aspekten‘
– im »Kognischen Raum«; \zur: „So als ob“-Beschreibbarkeit
der Dinge; \„Wortfelder“ – ein raumgreifender ‚Wissensträgertyp‘; \Hochzählung
von „Partnerkategorien“; \allerlei an: „Wortfeldern“ – für ausgewählte
‚Wissbarkeitslandschaften‘; \Auflistung
von / der ‚Kernparadigmen‘ zum »Puzzle
WELT«;
\allerlei an : „Szenarios“ zum »Puzzle WELT«;
\Das „Konklave“-Szenario der »Kognik« – mit den
für es selbst zwingenden „Auflagen“;
\„Evolution“ – als Wissen gewinnendem + Organe
bildendem Prozess; \Der ‚Wissensträgertyp‘: „Verbale Sprache“ + die durch
sie erst vermittelbaren Konzepte + \deren jeweiliger: ‚Kognitiver Fingerabdruck‘; \...;
\...]
·
...
–
[\...; \...]
[1] Also all deren jeweils 30.000.000.000.000
„Sekunden“-Augenblicke umfasst. Oder genau dieselbe Zeitspanne von 10.000
Jahren in: „Tage“, „Stunden“, „Millisekunden“ (oder was auch immer) umgerechnet.
[2] Das heute so riesige „Internet“
mit seinen Milliarden an dort ‚ansteuerbaren’ »Fakten zum Original WELT«
(+ zu all seiner ‚Kognitiven Schaumschlägerei‘) entstammt sogar nur dem letzten Tausendstel an Dicke der allerletzten
dieser jeweils 1 mm dicken Schichten. Als der Allem tatsächlich gemeinsamen
‚Nachbarschaft’. Selbst bis zum für uns unvorstellbar weit entfernten ‚Jahre
3000’ hin, mitsamt den bis dahin noch hinzukommenden
‚Behauptungen’ und ‚Erkenntnissen’, wird der Zeiger nur um das Zehntel dieser Dickeneinheit
weiterrutschen!
– [\Das ‚Behauptungswesen‘
– als solches; \zur ‚Ansteuerung‘ der
Wissbarkeiten im »Kognischen Raum«; \‚Originaltreue‘
– als Richtigkeitskriterium; \zur (freien) ‚Kognitiven Aufschäumbarkeit‘
der Dinge; \‚Nachbarschaftsbeziehungen
im »Kognischen Raum«’; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \„Kontrolljahr
3000“; \...]
[3]
N. B.: Der Ansatz einer
Schichtdicke von speziell 10.000 Jahren bietet sich an. Wegen der Zäsur im Erd-
und Menschheitsgeschehen durch den – folgenschweren – Klimawechsel zum Ende der
letzten Eiszeit! Damals trug die Erde insgesamt etwa 5 Millionen Menschen. Doch danach kam es innerhalb einer relativ
kurzen Zeitspanne zu einer Serie von innovativen Ideen, beginnend mit „Landwirtschaft“
(Domestikation von Pflanzen und Tieren); „rechteckigen“ Bauten (statt der früheren
Rundbauten – jetzt mit der Option zur Spezialisierung abgetrennter Räume + Bereiche); „Töpferei“; „...“ und immer
abstrakteren Ideen wie: „Religion“ (per weiblichem + männlichem Prinzip etwa);
„wissenschaftlicher“ Naturbeobachtung (Jahreszyklus; Speicherhaltung; Astronomie;
...).
--- Mit dem Potential zu einem massivem
Wachstum der Erdbevölkerung ab dann.
– [\Die (früheste) „Kulturgeschichte“; \Die – „eigentlich ewigen“
– ‚Bereiche der Daseins- und Zukunftsvorsorge‘; \„Meme“ + Memetik; \(Die Fähigkeit zu mehr oder weniger sicherem) ‚Herumreisen
im Kognischen Raum‘; \(immer raffiniertere)
»Eingriffe in die WELT«; \„Technik“ – als solche; \Überlegungen + Planung
– im ‚Funktions‘-Paradigma der »Kognik«; \...]
[4] Die
Unmengen an ‚Behauptungen‘ der griechischen + der gesamten nachfolgenden „Philosophie“
kamen erst auf dem letzten ¼ Millimeter überhaupt in die WELT. Der zuvor
jagende und sammelnde Mensch wurde bei ca. 1 Millimeter sesshaft. Mit 2 Millimetern langen wir beim letzten eiszeitlichen Kältemaximum
der Erde an. Bei gerade einmal 4 Millimetern kam unter den Menschen langsam die
Möglichkeit zu verfeinerter Kommunikation
auf. Bei 10 Millimetern würden wir – hier an unserem Ort – unter die Neandertaler
geraten. Bei 150 – 200 Millimetern fingen die Frühmenschen (als „homo erectus“)
gerade an, das Feuer zu beherrschen
und die Machbarkeit von Werkzeugen
aus Stein zu entdecken. Speziell der „homo sapiens“, Vorfahre des heutigen
Menschen, erschien ca. 50 Millimeter zurück auf dieser – immerhin 1,4 Kilometer
langen – Weltbühne. Und die „Hominiden“ trennten sich erst bei ca. 5 cm zurück
von den „Affen“ ab.
– [\\Peter Watson: Ideen
– Eine Kulturgeschichte von der Entdeckung des Feuers bis zur Moderne, C.
Bertelsmann, 2005]
[5] Ähnliches gilt für so abstrakte
Konzepte wie: „Spiel“; „Funktion“; „Prinzip“; „Entdeckung“; „...“; „...“
– [\„Spiele“
+ spielen + Wortfeld dazu;
\zum ‚Funktions‘-Paradigma der „Technik“ + „Organisation“;
\zur »Kartografie
der Wissbarkeiten«; \zum besonderen Nutzen von ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim
Puzzeln;
\...; \...]
[6] Dazu gibt es nur zwei Alternativen: Falls das „Jenseits“
innerhalb des »Originals WELT« schon
immer da war (rechtzeitig mit im Urknall entstanden, denn für eine spätere
‚Emergenz’ gäbe es keinen guten Grund!) und wenn es anhand irgendwelcher erkennbarer Anhaltspunkte schon in der
Frühzeit vom Menschen in dieser seiner ‚originalseitigen‘ Existenz entdeckt wurde (seit Urzeiten spekulieren die Kulturen mit so etwas!),
so müssten diese Anhaltspunkte auch heute noch gelten. Ähnlich wie damals weiterhin
belegbar.
Falls das „Jenseits“ nicht ‚derart originalseits’
in der WELT existiert, kann es nur ‚im Abbildungsseitigen’ entstanden sein (+
alle jemals als „Belege“ für seine Existenz und sein Platzangebot hergezogenen
‚Behauptungen’ ebenso). Damit nur in dieser einen, letzten, äußerst dünnen
Schicht voller Künstlichkeiten.
Dann aus reinem Wunsch- und Angstdenken heraus!
{Unabhängig davon kann das „Jenseits“ weiter
die tröstende + ordnende Rolle spielen, die ganze ‚Weltbilder‘ prägt.}
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘
˄
versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \zum
Fallstrick: ‚Absolutheitsbehauptung‘; \‚originalgetreu sein‘
– als Soll-Merkmal; \(allemal ‚originalseitige‘)
„Emergenz“ versus: \(allemal ‚abbildungsseitiger‘) ‚Explikationismus‘; \„virtuell erzeugt sein“ – Artefakt; \Das ‚Behauptungswesen‘
– als solches; \all die: „Weltbilder“;
\...]
[7] N. B.: Nur auf den allerletzten Zentimetern – erst nach der Emergenz
von: „Leben“ und „Denkvermögen“ – taucht das Phänomen „Defizit“ auf. Ein
Phänomen, an dem sich – dann – „eigene Vorstellungen“ entwickeln können. Davor
gab es innerhalb der WELT keinen einzigen: „Mangel“; noch kein „Bedürfnis“; keinerlei
„Kalamität“; keine „Riten“; keine „Panne“; kein „Problem“; ..., kurz: Keinen
„Soll-Zustand“ zum jeweiligen „Ist-Zustand“ und zu dessen („so natürlicher“) Weiterentwicklung.
– [\„Selbstorganisation“
– als Wirkprinzip; \Die Palette
der ‚Elementarschritte‘ des: Denkens, Verwaltens, Planens, Forschens, …;
\zum systemanalytischen
Nutzen von: ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \all
die Arten von „Änderung“;
\...]
[8] Dabei könnten wir in Gedanken sogar
durchspielen, was „alles stimmen müsste“,
wenn jemand Anderes (vielleicht ein „Ebenbild“ von uns selbst) genau diese eine so angetroffene ‚WELT’ in
ihrer – ‚originalseits‘ – unabänderlichen »Einsheit« und mit all den für uns so
komplexen ‚Wissbarkeiten innen drin‘ erschaffen
hätte. ...
Was alles hätte zwingend dazugehört,
damit da nur ja nichts minimal Anderes
als (eine / gerade diese) ‚WELT‘ herausgekommen wäre? Kann das so überhaupt funktionieren? Könnte ein
Demiurg all dies schaffen?
Ohne
‚Inneren Widerspruch‘?!
– [\Der »Kognitive Prozess« als GANZER; \Die »Einsheit in Vielheit der WELT« – originalseits so angetroffen als Merkmal; \‚Explikationismus‘ – als solcher;
\zur
‚Vielheit‘ innerhalb der: »Einsheit«; \»Eingriffe
in die WELT« (oder in das „Nichts“ + dessen „Kontext“); \„Das absolute Nichts“ – als angeblicher Anfang; \Die Palette
der ‚Elementarschritte des Planungswesens‘; \allerlei an: „Schöpfungsgeschichten“; \all die Arten
von ‚Behauptung‘; \zum ‚Behauptungswesen‘ – als GANZEM;
\Überblicksgrafik:
„Eingriffe pro Zeiteinheit“; \Prinzipgrafik:
„Weltbildvergleich“ in Draufsichten – (Welches
von all diesen Weltbildern könnte dies überhaupt schaffen?); \Randbedingungen für die „Entstehung von Leben“; \„Was
aber wäre / würde / liefe anders,
wenn: <... / …>?“; \„Innerer Widerspruch“ –
als solcher; \...]
[9] Sinnverlust
einer ganzen Fragbarkeit:
Behält eigentlich bei dieser Rückwärts-Verfolgung des Geschehens in der WELT
unter den ansonsten so nützlichen und generell einsetzbaren ‚W-Fragen’ speziell
die Frage nach dem: „Wer“ („Wer hat <das und das> getan?“; „Wer war
<daran> schuld?“; „...“) eigentlich – gleichbleibend – ihre Mächtigkeit?
--- Irgendwann heißt es doch: „Keiner
hat <es> getan!“ + „Keiner war <daran> Schuld!“ Weil ab einem bestimmten
Zeitpunkt (mehr als „x Millimeter“ zurück) im »Original WELT« noch gar keiner da war, der <das gerade Gemeinte>
überhaupt hätte tun oder verschulden können. Oder der davon profitiert hätte. ...
Und doch ist all das
frühzeitliche Geschehen
– originalseits –
so passiert, wie es damals passierte!
– [\Überblicksgrafik:
„Entwicklung des Kosmos“ + \(auch dazu) ‚wissbar‘ sein; \Die Palette
der ‚W-Fragbarkeiten‘; \Das „Rückspul“-Szenario
der »Kognik«; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal;
\„Geltungsbereiche“
+ ihre jeweiligen Grenzen;
\„Selbstorganisation“
– als Wirkprinzip versus: \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘;
\(Nicht)-„Negierbarkeit“; \Das
‚Macher‘-Paradigma der »Kognik«; \„Anthropisches Prinzip“ +
„Die Intelligent Design-Hypothese“ + deren selbstverschuldete Schwächen – \Überblicksgrafik:
„Eingriffe pro Zeiteinheit“; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinnstiftung; \Phänomen: „Falsch gestellte Frage“; \...]
[10] Mit danach fest in die Gene
eingebauten Unterschieden in Haut-, Haar- und Augenfarbe usw. und einem
gewissen Zugewinn an Intelligenz und
Innovations-Bereitschaft.
– [\...;
\Die Palette
der: ‚Kognitiven Prozesstypen‘; \all die Arten von: ‚Kognitiver Leistung‘; \...]
[11] Mit damals einer „Weltbevölkerung“
von nur etwa 5 Millionen Menschen
(gegenüber der tausendfach höheren
Anzahl jetzt im Jahr 2000!)
[12] Nach der Umstellung vom „Jäger- und
Sammlerwesen“ auf landwirtschaftliche Produktion und Sesshaftigkeit kamen insgesamt
nur wenige Generationen für die Ausbildung passender Mutationen zustande. Mutationen,
wie der vorteilhaften Laktose-Toleranz beim Erwachsenen (mit „Milchwirtschaft“
zu Folge) und die graduell erworbene Immunität gegen manche lokalen tierischen
und menschlichen Krankheiten (die andererseits, sobald sie bei isoliert
gebliebenen „Ureinwohnern“ importiert
wurden, oft zu deren Ausrottung führten).
In gewissem Maße gingen die biologische Selektion und Anpassung auch in diesem
Zeitraum noch weiter. Und verschafften der Menschheit (neben all ihrer Technik
und dem schrittweisen Aufbau von Infrastrukturen) manch dauerhaft verankerten,
manchmal gar kulturprägenden Fitnessvorteil.
In Anderem aber nicht.
– [mehr an Details und Diskussion: --> Literaturquelle
#2]
Zu grundsätzlichen Neuerungen im
Apparativen, wie etwa völlig neuen Organen oder einem genetischen Ausbrechen aus
der: ‚Bindung an das Guckloch-Paradigma‘ reichte diese Zeitspanne nicht!
– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma der »Kognik« – als unser aller
gemeinsames Los und Handicap beim: „Sekundendenken“; \Definitionsgrafik:
Die kulturprägende Rolle der ‚Denkorthesen‘; \all die Arten
von ‚Kognitivem Apparat‘; \...]
[13] Auch diese kam extrem spät in die
WELT hinein! „Ordnung“ als Begriff und gedankliches Tun (bzw. als Akzeptieren
entsprechender ‚Behauptungen‘) entstammt allein dem ‚Abbildungsseitigen‘. „Ordnung“
ist zwar nützlich beim Nachzeichnen
des uns ‚Modell stehenden‘ »Originals WELT« und beim Vereinfachen der dort angetroffenen „Komplexität“. Doch die „Kunstakademie
der Kognition“ war in all den ersten Milliarden Jahren ja noch gar nicht besetzt. Weder mit: Studenten, Professoren,
Philosophen, noch mit Journalisten.
– [\„Selbstorganisation“
– als solche + als Wirkprinzip;
\Szenario: „Kunstakademie“; \in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘
˄
versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Der –
allgegenwärtig – extra zu leistende
‚Abgrenzungs-Schritt‘ + seine Probleme + Fallstricke; \all die Arten
von ‚Behauptung‘; \„Komplexität“
und – verlustfreie – „Reduktion“; \...]
[14] Denn ausnahmslos alles, was wir irgend
als „Ideen- und Kulturgeschichte“ zu bezeichnen pflegen, passt noch in die letzten
paar Millimeter hinein. Gar nur in den einen
allerletzten!
– [\zur „Ideen- und Kulturgeschichte“ der
Menschheit; \„Meme“ + Memetik;
\...]
[15] Ausnahmen: Etwa die erwähnte Mutation bei einem Enzym, das – massiv
vererbt – bei vielen Menschen mittlerweile für die Verträglichkeit von Milchzucker und damit von Milchprodukten auch
beim Erwachsenen sorgt.
[16] Die biologische Evolution des „Menschen“ endete
(ansonsten) schon vor ca. 50.000 Jahren. Speziell aufgrund von dessen eigenem Tun kam sie – derart wie zuvor
„normal“ – danach nicht weiter zum Zuge. Von da an fand die beim Menschen immer
noch dramatische ‚Evolution‘ nicht länger genetisch
statt, sondern nur noch technisch, gesellschaftlich und kulturell (methodisch + medizinisch).
Die Grundstruktur, der Umfang, die Arbeitsweise und die Sekunden-Leistungsfähigkeit
des menschlichen Körpers und Gehirns dagegen blieben seither im Wesentlichen unverändert.
[17] Auch dann, wenn sie nicht nur „quer zur Zeitachse“ aufgeschnitten sind, so wie es oben durchgespielt wurde!
[18] Das „Evolutionsprinzip“ wirkt speziell
im ‚Originalseitigen‘: Im »Original WELT selbst« also.
„Fehler“ dagegen werden ausschließlich ‚im Abbildungsseitigen‘ gemacht. Doch dafür muss erst einmal jemand
vorhanden sein, der überhaupt einen
aus der ‚Palette der Elementarschritte‘ speziell des: Denkens, Tuns, Planens
oder Forschens‘ ausführen kann!
– [\‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \Szenario: „Kunstakademie“ – mit versus: ohne dortige Teilnehmer; \in Grundunterscheidung: ‚Das
Originalseitige‘ ˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \„Selbstorganisation der Dinge“
versus: \»Eingriffe in die WELT«; \Die (in ihrer Ausführung allesamt fehleranfälligen) ‚Elementarschritte‘
des: Denkens, Verwaltens, Planens , Forschens, …; \Das „Konklave“-Szenario der »Kognik« – als Konkurrenz zum »Unterfangen Weltpuzzle«;
\...]
[19] Beispielsweise: Alles, was irgend
zu tun hat mit: „Beobachtung“; „Kommunikation“; „Erklärung“; „Wollen“ und
„Handeln“.
– [\Das
‚Explikationswesen‘ – als solches; \Merkmale
und Begleiterscheinungen des:
„Lebens“; \‚Explikationismus‘ – auch in diesem Fall!; \Kognitiver
Prozesstyp: „Kommunikation“; \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \Die Palette
der ‚Elementarschritte‘ des: Denkens, Verwaltens, Planens, Forschens, …;
\„philosophieren“ – als solches; \...]
[20] Welche
aus der „Liste der Kernparadigmen“ bleiben dagegen auch dann noch gültig? !
»Einsheit in Vielheit«; „Abbildbarkeit“; „...“; „Emergenz“; „Änderung“;
„Geschehen“; „Ereignis“; „Entfaltung“; „Freiheitsgrad der Bewegung“; „invariant
sein“ (oder nicht) gegenüber Änderungen
bei: <...>; „...“; „...“
--- usw., usw.
– [\Der „Datei-Index“ zur »Kognik«; \„Paradigmen“-Auflistung; \...]