Der »Nabel der Welt«
– innerhalb der ‚LÖSUNG des Puzzles WELT als GANZEM‘ –
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– Entwurf
aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«®
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{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}
Wortfeld: Das »Original WELT«; ‚Modell stehend‘; Das (von dorther) ‚Wissbare‘; Das »Puzzle WELT« Der Ausgangszustand; (all die) ‚Prim-Punkte‘; Individuelles; Abstraktes; Zugehörigkeit zu einem einzigen ‚Großen GANZEN‘; Das ‚Abbildungsseitige‘ (zu diesem); Der dafür zuständige LEGE-Raum; Vorhandene Platzhalter; Vergleichskonzept: Das »Referenzideal der Abbildung der WELT«; Der ‚Beobachter der WELT‘; Die Durchzoombarkeit; Teilbarkeit; Puzzlesteine; Separate ‚Tortenstücke‘; Wortfelder; ‚Direttissima sein‘ im »Kognischen Raum«; ...; Wissbarkeitsgebiete; Disziplinen + Unterdisziplinen; Techniken; Kognische Stützstellen; Planquadrate im »Kognischen Raum«; „Ordnung“ (natürliche versus: erzwungene); Individuelle Markierbarkeit; Transformierbarkeit; Zentrales Glossar; „Virtuelle Bibliothek“; Arbeitsvision: ‚Kognischer Universalatlas‘; Archiv-Charakter; Konstant-Haltung der Herausforderung; Vorgefundene Invarianzen + Unterschiede; ohne: „bloße Behauptungen“; Hervorkrempelbarkeit von ‚kognitiv innen / unten‘ her; ...; ...; ...
Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!
Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \„Zugehörigkeit“ als solche: Trenngrad = 1; \‚Prim-Punkt‘ sein – als Merkmal; \Das »Puzzle WELT«: immens als GANZES; \Das „Anlupf“-Szenario der »Kognik«; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Das „Durchzoombarkeits‘-Paradigma der »Kognik«; \zur – abbildungsseitigen – ‚Ein- und Ausrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Symmetrie“ + Symmetrie-Brechung (↓); \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \„Unifizierung“, Der ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + Der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \Das „Hohe Warte“-Szenario der »Kognik«; \zur praktischen Überlegenheit der: »Kognischen Koordinaten«; \Mächtigkeits-Vergleich unter den: ‚Wissensträgertypen im Angebot‘; \Das ‚Netzwerk‘-Paradigma – (auch zum Fall: »Kognik«) + \all die anderen Paradigmen im Spiel; \zum ‚Behauptungswesen‘ – \all die Arten von: ‚Behauptung‘; \all die: „Wissenschaften“ + \„Wissbarkeitsgebiete“; \zum „Platzhalterwesen“ – im »Kognischen Raum«; \„Ordnung“: ein erst abbildungsseitiges Konzept; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber „Änderungen“ / dem „Austausch“ bei: <... / ...> – ein systemisches Merkmal; \‚Modell stehend‘: Die »Einsheit in Vielheit des Originals WELT«; \Zentraler Hub sein – als Merkmal; \Merkmal: „Verschränktheit“ – im »Kognischen Raum« bzw. schon als solcher; \Das ‚Fächer‘-Paradigma für den »LEGE-Raum des Puzzles WELT«; vgl.: \Das „Gute Fee“-Szenario der »Kognik«; \„Blumengrafik“ – als solche; \„Froschaugenverzerrung“ – im »Kognischen Raum«; \Phänomene bei der: ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \„Hochabstraktion“ – als solche; \all die unterschiedlichen / separaten: „Wortfelder“; \Konvergenz all der: ‚Direttissimas im Kognischen Raum‘; \„Hervorkrempelbarkeit“ separater / konkreter Aspekte; \„Individualitäten“ + all die Einzelheiten; \all die Arten von „Potential“; \„Wie + Wann kamen: <... / ... /...> überhaupt in die WELT hinein?“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“!; \„funktionieren“ (oder nicht); \...; \...
Systemische Grafik + Beispiele: \Merkmal: „Zentraler Hub“; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“; \Foto-Metapher: „in sich verschränkt“; \vom »Nabel der Welt« her schrittweise ‚ausrollbar‘ sein – in Zentrierter Draufsicht {im Rohentwurf!} – \Die Seitenansicht zum: ‚Nabel der Welt‘; \Videoclip: „Froschaugen-Verschiebung vor dem Nabel der Welt“ + \eine Sammelgrafik; \Die „Eiffelturm-Metapher“ dazu – in Draufsicht; \Das »Pusteblumen-Logo der Kognik« – zum Vergleich + \Ausgangszustand + Soll-Vorstellung; \ähnlich konvergent im Tortenstück: „Die Welt der Materie“; \Das »Gipfel-Logo der Kognik«; \{Rohentwurf}: „Orthogonalisierung“ der an der »LÖSUNG des Puzzles WELT« hauptsächlich beteiligten ‚Diskursraum-Dimensionen‘ (┴) ; \Der ‚Ausgezeichnete‘ Blickpunkt – in seiner Seitenansicht; \all die ‚Wissensträgertypen‘ – in Draufsicht; \„Kerngrafiken“ zur »Kognik«; \zur „Aufschlüsselbarkeit“ eines zuvor fest genug umrissenen GANZEN; \Der Datei-Index zum: »Unterfangen Weltpuzzle«; \Glossar zur: »Kognik«; \„Konkurrenten“ der »LÖSUNG des Puzzles WELT« – deren (jeweilige) ‚Top-Punkte‘; \...; \...
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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:
Da sich bei der
‚Transformation von Wissbarkeiten ins Abbildungsseitige hinein‘
im »Kognischen Raum« sowieso schon allerlei (präzise) ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘
ergeben,
sollten diese sich auch per ‚Systemischer Grafik‘ ausdrücken lassen.
Selbst im bloß zwei-dimensional
aufgespannten Spielraum dieser Art von Grafik noch
lässt sich zur »LÖSUNG des Puzzles WELT«
bereits einiges an „Zusammenhängen“ visualisieren,
was zunächst unvorstellbar schien.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \„Die Leitmotive“ zum »Puzzle WELT«; \Definition: „Unifizierung“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der »Kognik«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \„zusammenhängen“ – als originalseitiges und / oder abbildungsseitiges Merkmal; \Die – ewig selbe – Palette der: ‚Zoomphänomene‘; \Die Erste unter: „all den Dimensionen der Welt“; \all die: ‚Nachbarschaftsbeziehungen’ – im »Kognischen Raum«; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Prinzipgrafik: „Konvergenz der Direttissimas“ – in Draufsicht; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \...; \...]
Doch für diesen ‚Phasenwechsel im
Kognischen Raum‘
müssen erst einmal die Vorarbeiten im Sinne des „Einsammel“-Szenario
erledigt sein!
– [\‚Kognische Thermodynamik‘, „Zufuhr von Negativer Entropie“ + „Phasenwechsel zum Grundzustand“; \Das »Puzzle WELT« im GANZEN – mit all seinen „Spielwiesen“; \Das ‚Einsammel‘-Paradigma der »Kognik«; \...; \...]
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Unifizierende Grafik
--- {Als GANZES im Stadium eines „Raschen Prototyps“!!} ---
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„Kognitive
Hubs“ --- in der
obigen grafischen Vorsortierung von Aspekten
+ der entsprechenden „Kerndateien“
- zu 1: Würde so etwas wie ‚Die
WELT‘ gar nicht existieren, gäbe es die anderen Nennungen dieser
Grafik ebenfalls nicht. Alles an dortigen: ‚Kognischen Stützstellen‘ entstammt
dann als Vorstellung nur einer
‚Falsch gestellten Frage‘.
– [\Die ‚WELT‘ versus: Die ‚Welt‘; \all die Arten von „Änderung“; \„Was alles wäre anders, wenn: <... / …>?“; \„seiend“ (oder nicht) – als Merkmal; \(bloße) „Zugehörigkeit“ zum jeweils ‚Gemeinten GANZEN‘ – als Kriterium; \seine: »Einsheit in Vielheit« – Das Haupt-Merkmal des »Originals WELT«; \„Emergenzen“ – als Phänomen; \Das „Stützstellenwesen“ – im »Kognischen Raum«; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \„Bedeutung“ – Systemische Sinngebung; \Fallstrick: ‚Falsch stellbare Fragen‘; \...; \...] - zu 2: Dort, wo ‚originalseits‘ nichts
da ist, gibt es auch nichts zum Abbilden.
Gibt es keinerlei: „Abbildbarkeit vom Original her“.
– [\„Abbildbarkeit“ – als Merkmal; \‚Modell stehen‘ – als Merkmal; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \Der (dafür zuständige) „Diskurs- + LEGE-Raum“ + \seine (jeweilige) ‚Aufspannung‘; \Der „Klassische Raum“ – als ein GANZES + \Die „Zeit“ – als ein GANZES; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“; \all seine: „Tortenstücke“; \„originalgetreu sein“ (oder nicht) – als Merkmal; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum« – \seine „Verzerrbarkeit“ + all die Verzerrung der Dinge in ihm; \Das „Mathiversum“ – als ebenfalls ein GANZES; \Phänomen / Option: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der »Kognik«; \allerlei Arten von: ‚Kognitiv wirksamem Apparat‘; \...; \...] - zu 3: Das ‚Kognische Zwischending‘
– zwischen dem »Original WELT« und aller „Abbildung“. In völliger Unabhängigkeit
von uns selbst als Beobachter und den Richtigkeitskriterien aller
Vorfahren-Generationen seit Anbeginn der Menschheit.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \„Richtigkeitskriterien“ – zur Auswahl; \Das „Zwischending“ / Die ‚Richtigkeitsinstanz # 2s‘ = \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-transparente Box‘; \Das (fragliche / insgesamt) ‚Große GANZE‘; \Das „Rückspul“-Szenario der »Kognik«; \Der jeweilige: ‚Weltausschnitt‘ – als Individuum; \„innen“ versus: „außen“ bei ihm; \als Arbeitsvision: Die ‚GRÖßT-Kleinste Welt‘; \ganz ohne: ‚Rest der Welt‘; \all die: ‚Wissensträgertypen‘ – zur Auswahl; \Das Paradigma der: „Objektorientierung“; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘: innerhalb des »Referenzideals« – als Hilfsvorstellung!; \...] - zu 4: Eine unter den Dimensionen
des »Referenzideal der Abbildung der WELT« haben wir bei unseren
Systemanalysen in ihrer Explikationsmächtigkeit bislang verpasst.
Diejenige der: ‚Frei wählbaren Abstraktions- bzw. Auflösungsgrade‘. Mit
deren eigenen ‚Kognitiven Vererbungen‘ aufgrund der:
‚Zoomphänomene‘. Darunter vor allem das „Verschwinden der Dinge“ beim
Übergang zur nächst-höheren Abstraktionsebene. Beim Denken ist das
Phänomen:
„Überzoombarkeit der Weltausschnitte“
bislang stiefmütterlich berücksichtigt und genutzt!
– [\Das ‚Durchzoombarkeits’-Paradigma der »Kognik«; \Die (volle) Palette der ‚Zoomphänomene‘; \Die Erste unter: „all den Dimensionen der Welt“ – Die A-Achse ‚im Abbildungsseitigen‘ von - ∞ bis + ∞ reichend! – eng korreliert mit: \Der ‚Ein- und Ausrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien + \den Phänomenen: „Symmetrie“ + Symmetrie-Brechung (↓) ; \zur abbildungsseits generellen ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘ – mitsamt all deren Dingen; \„Individualität“ + Die jeweiligen „Einzelheiten“; \‚ZeitHoch‘-Tabelle; \allerlei: ‚Weltausschnitte‘ / „Wissbarkeitsgebiete“ – als Paradebeispiele; \...; \...] - zu 5: Die „Materielle Welt“ + ihr
„Diskursraum“ sind uns Lebewesen von Geburt an vertraut!
Die meisten der speziell dort spielenden „Freiheitsgrade“ ebenso.
– [\Die „Welt der Materie + Energie“; \„Bewegungs-, Diskurs- + LEGE-Raum“ sein für: <... + ...> – als Merkmal; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + der Optionen des „Handelns“ in der materiellen Welt; \„Selbstorganisation“: Das in der „Materiellen Welt“ vorherrschende Wirkprinzip; \„Evolution“: als (späteres) zusätzliches Wirkprinzip; \Freiheitsgrad: „Kombination“ – klassisch-räumlich; \Videoclip: „Rummelplatz“; \Videoclip: „Freiheitsgrade im Forst“ – \Bilder-Serien – vorwärts schauend + \seitlich blickend; \»Eingriffe in die (materielle) WELT«: als viel später erst in Erscheinung getretenes ‚Wirkprinzip‘; \zur (materiellen) „Technik“ – als Wissbarkeitgebiet; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der „Technik“ + „Organisation“; \...; \...] - zu 6: Zusätzlich vorhanden
– als: ‚Kognitiver Freiheitsgrad‘
– [\all die Arten von: „Änderung“; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Der ‚Kognitive Prozess‘ – in der Rolle als: GANZES; \„Zugehörigkeit zum gerade gemeinten GANZEN“ (oder nicht) – als Kriterium; \Die »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger: ‚Wissensträgertyp‘; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Der ‚Punkt, der sich teilen lässt‘; \Die Palette der – zueinander „orthogonalen“ – ‚Elementarschritte‘ des: Denkens, Fragens, Verwaltens, Forschens, Planens, Spekulierens, … (┴) ; \Freiheitsgrad: „Kombination“ – hier: kognitiv-räumlich; \...; \...] - zu 7: Prinzipiell ebenso verfügbar:
Die einzelnen ‚Wissensträgertypen‘ mit ihrer jeweiligen Methodik +
Leistungsmächtigkeit
– [\all die: ‚Wissensträgertypen‘ – im Angebot / zur freien Auswahl + \Das im »Unterfangen Weltpuzzle« ‚Gesuchte GANZE‘ – als Ziel aller Unifizierung; \‚abbildungsseits‘: Die ‚Ein- und Ausrollbarkeit der: „Diskursraumdimensionen“, „Merkmale“, „Zusammenhänge“, „Fragen“, „Probleme“, … + Richtigkeitskriterien; \zur: ‚Achserei‘-Arbeit – als solcher; \Erkenntnisse aus der „Netzwerk“-Theorie; \„Finite Elemente“-Technik – im »Kognischen Raum«; \...; \...] - zu 8: Das im »Original WELT« vorherrschende:
‚Wirkprinzip‘
– [\all die Arten von „Änderung“; \„Kausalität“ – als solche; \„Selbstorganisation“ – als das 1. unter den Wirkprinzipien; \„Urknall“ + Kosmologie; \Überblicksgrafik: „Die Entwicklung des Kosmos“; \...; \...] - zu 9: Wissens-Gewinnung;
Organ-Bildung; Verhaltens-Prägung; Fortschritt – als Phänomene
– [\„Evolution“ – als das 2. Wirkprinzip; \Phänomen: „Emergenz“; \\Wiki: „Phylogenese“; \Überblicksgrafik: „Stammesgeschichte der Tiere“; \zur „Kultur- + Ideengeschichte“ der Menschheit (+ im Vergleich derjenigen von „Echten Aliens“); \„Technischer Fortschritt“; \...; \...] - zu 10: »Eingriffe in die WELT« – Der
„Spätankömmling“ unter all den ‚Wirkprinzipien‘
– [\»Eingriffe in die WELT« – als das 3. Wirkprinzip; \Systemische Grafik: „Anzahl der Eingriffe“ pro Zeiteinheit; \Der „Mensch“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \Das menschliche „Denkvermögen“ + seine architektonisch bedingten Grenzen; \Das (so wohlfeile) ‚Personifizierungs‘-Gehabe des Menschen – \(all die: „Schöpfungs-Mythen“); \„Technik“ + „Organisation“; \zur: ‚Wirkungsausbreitung‘ + deren Phänomenen; \„Theorie zum Planungswesen“; \...] - [zu 11]: Die „Materielle
Welt“ + all deren Objekte + Zusammenhänge
– [\Die „Welt der Materie + Energie“; \Die „Naturwissenschaften“; \„Sichtbarkeit“ – als Merkmal; \zur: „Kosmologie“; \Die ‚Sichtbarkeiten der WELT‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \Der „Klassische Raum“ – als Spielwiese – \Das Wortfeld dazu; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen; \„Der Mensch in der Welt“ – Seitenansicht; \(greifbare) „Objekte“ – als solche; \„Technik“ + „Industrie“; \zur (klassischen) „Mess“-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \\Wiki: Die „Naturwissenschaften“; \...; \...] - [zu 12]: „Gedankliches“,
»Kognischer Raum« + alle Wissenschaft zu diesem Konzept
– [\Definition: »Kognik«; \„Wissbarkeit“ – als Merkmal; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der »Kognik«; \Der ‚Kognitive Prozess‘ – als GANZER; \Der »Kognische Raum« – in seiner Rolle als: „LEGE- + Diskurs-Platz“ ; \zum (willkürlich angesetzten bzw. dem insgesamt vorhandenen) „Platzangebot“; \im Umgang mit all den: „Wissbarkeitsgebieten“; \‚Kognische Koordinaten‘ – als solche; \Der ‚Abstraktionskegel‘ – speziell zum: »Kognitiven Prozess« – \Überblicksgrafik dazu: in Seitenansicht + \in Draufsicht; \Phänomen: Die ‚ZWEITE Gestalt all der Dinge‘; \Die »Drosophila der Kognik«; \‚Gemeinsame Ausrichtung (all) der Puzzlesteine‘ – als Kür bzw. als Pflicht; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \Der ‚Kognitive Lebensfilm‘ pro: „Individuum“; \„Der Mensch in der Welt“ – Seitenansicht; \Die ‚Kognitive Infrastruktur‘ der Menschheit + deren „Kulturgeschichtliche Entwicklung“; \Arbeitsvision: ‚Kognischer Universalatlas‘;\Definition: »Kognik«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Der »Kognische Raum« – als Spielwiese – \Das Wortfeld dazu; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \Das »Puzzle WELT« – als GANZES; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \\Wiki: Die „Kognitions-Wissenschaften“; \...] - usw.,
usw. --- im
Zuge der ‚immer weiter Hineinzoomen-Schritte‘
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma – hier: beim »Puzzle WELT«; \„Individualität“ + all die: „Einzelheiten“ dabei [1]; \Die (restlichen) „Welt“-Tortenstücke im »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Der: ‚Rest der Welt‘ – \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“!; \...; \...]
-----
– [\Die Palette der: »Leitmotive zum Unterfangen Weltpuzzle« – in ihrer „Langfassung“; \...]
*****
....
– [\...]
*****
\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:
Der »Nabel der Welt«
·
Arbeitspaket:
Wie kamen all diese „Dinge“– ‚originalseits‘ – denn zustande?!
– [\„Wie + Wann kamen: <... / ... /...> überhaupt
in die WELT hinein?“ – \als
„Überblicksgrafik“ – mit bereits angedeuteten + mit dort (noch) nicht
genannten Inhalten; \zum: ‚Platzhalterwesen im Kognischen
Raum‘ – \gemeinsam in:
»Kognischen Koordinaten« aufgespannt!; \...; \...]
·
In Einzigstellung
unter all den anderen ‚Abstraktionskegeln‘:
Das »Referenzideal der Abbildung der
WELT«.
– [\Das »Referenzideal der Abbildung der
WELT« – in seiner Rolle als: „Allseits-transparente Box“; \Das »Referenzideal« – ganz ohne eigenes
„Draußen“!; \„Wohin gehören
eigentlich: <... / …>?!“; ...]
·
Sorgenkind / Handicap
der Darstellung:
„Löcher im Wissensraum“ brauchen eigenen ‚LEGE-Raum innerhalb des Großen GANZEN‘!
Einen qualitativ anderen, in vielem jedoch gleichen wie denjenigen
für die: „Aufspannung der Tatsachen“. Dieser ‚Pseudoplatz‘ lässt sich „oberhalb
und unterhalb“ der Zeichenebene vorstellen. „Parallel“ zu dieser schwebend, doch
auf einer zum „LEGE-Platz für alles Reale“ orthogonalen Achse eingeklinkt. Sobald
man sich das Gebilde: „Nabel der Welt als GANZES“ jedoch, wie es eigentlich
gehört, „in seinem Zentrum angelupft“ veranschaulichen möchte [2],
wird das menschliche Vorstellungsvermögen schnell überlastet. Denn dann
wird die z-Richtung (d. h. senkrecht zur Papierebene) gleich doppelt
beansprucht. --- Mit zwei sachlich unterschiedlichen Bedeutungen. [3]
– [\„Löcher im Wissensraum“ – als
solche; \all die: „Fiktionen“; \„Virtualität“ + „Virtuelle Welten“; \zur „Aufschäumbarkeit der Dinge“ – im
»Kognischen Raum«; \all die: „Was wäre
/ würde / liefe anders“-Spekulierbarkeit – mit ihren jeweiligen (ebenfalls einzukartierenden!)
Ergebnissen; \Das „Menschliche
Vorstellungsvermögen“ + die ihm seit Geburt aufgeprägte 3D-Grenze; \vergleiche dazu: Die „Flatland“-Szenarien mit deren
„Dimensions-Schwierigkeiten“ + entsprechenden: „Tricks“; \...]
·
...
–
[\...; \...]
*****
·
...
– [\Frage + Ergebnis des ‚Fächer‘-Szenarios
der »Kognik«; \all
die Zugangswege zur LÖSUNG; \Der ‚Kognitive
Universal-Atlas‘ – \(in seinem
Soll): „Ganz ohne Reißverschlüsse“!; \...]
·
…
–
[\...; \...]