Zur jeweiligen Mächtigkeit der ‚Wissensträgertypen im Angebot‘
– Vergleich ihrer dokumentativen + explikativen Stärken und Schwächen –
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– Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de
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--> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Wissensträgertypen --> Explikative
Leistungsfähigkeit --> Vergleich
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https://kognik.de/ONLINE/elemente_der_loesung/maechtigkeitsvergleich_der_wissenstraeger.doc
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Wortfeld: Die jeweilige ‚Beschreibungsweise‘; Methoden; ‚operational sein‘ (oder nicht); Das jeweils prägende ‚Richtigkeitskriterium‘; Der jeweilige „Diskursraum“ – als Spielwiese; Definition; Bedeutung (eindeutige / wolkige); Die jeweiligen „Freiheitsgrade“; (lokale / globale / totale) „Unifizierung“; ...; Paradigmatische „Auflagen“; (genügend) „Mathematische Tiefe“; Einsatzbereiche; Bevorzugung; „einfach“ versus: „komplex“; „sowohl als auch“; zueinander „komplementär sein“; ineinander „transformierbar sein“ (oder nicht); „Dualität“ als Merkmal; Verbale Sprache; Zugehörigkeits-Netzwerke; Zusammenhänge; Strukturen; Information + Jeweiliger Zweck; Spezifische Eignung; Semantisches Priming; Verzerrung; Fehleranfälligkeit; (beim Puzzeln nutzbare) ‚Ecken + Glatte Kanten‘; ...; ...
Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!
Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Szenario: „Kunstakademie“; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘; \zum „Methodenwesen“; \„zusammenhängen“ – als Merkmal; \‚Ecken + Glatte Kanten‘ – im Puzzle; \„bemerken / verstehen“ – als kognitive Leistung; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \\„Unifizierung“ – als solche; \Das ‚Lichtleiter‘-Paradigma der »Kognik«; \„Netzwerk von Teilkegeln der insgesamt gesuchten LÖSUNG“ – in Seitenansicht; \„Innerer Widerspruch“ + Die jeweilige Anfälligkeit dafür; \„Originaltreue“ – fakultativ als: ‚Richtigkeitskriterium‘; \zur: ‚Kognitiven Ökonomie‘; \Sprache – „Auflagen als Wissensträgertyp“; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger: ‚Wissensträgertyp‘ – \zur Kognitiven Mächtigkeit des Konzepts: »Abstraktionskegels«; \„Logik“ versus: „Vernunft“; \all die Sparten der: „Mathematik“; \zur „Verzerrbarkeit der Dinge“ – im »Kognischen Raum«; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„Information“ + jeweiliger: Zweck – (in der Eignung sortiert nach ‚Wissensträgertyp!); \„Fehler“ – ein abbildungsseitiges Konzept + Merkmal; \„Netzwerke“ – als ‚Wissensträger‘; \„Nutzen-Komponenten“ des »Unterfangen Weltpuzzle«; \„Probleme im Paradies“; \...; \...
Systemische Grafik und Beispiele: \„Ziel der Unifizierung“; \„Unifizierung“ + ‚Kegelschnitte‘ – im »Kognischen Raum«; \Arbeitsvision: ‚GRÖßT-Kleinste Welt‘; \Der »Nabel der Welt« – in Draufsicht; \...
Literatur: ...
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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:
Eine Vergleichstabelle für die
„Methodischen Stärken + Schwächen“
der einzelnen: ‚Wissensträgertypen‘
– [\Überblicksgrafik: All die ‚Wissensträgertypen‘ – in Seitenansicht versammelt – \dieselben: ‚Wissensträgertypen‘ – in Draufsicht um die gesuchte LÖSUNG herum; \...; \...]
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Arbeitspaket
Der
Begriff: „Mächtigkeit“ ist mir im Studium als Mathematischer Fachausdruck
begegnet. Es bleibt zu prüfen, ob dessen (exakte) Bedeutung sich mit genau
demjenigen deckt, was ich hier für die ‚Wissensträgertypen’ ausdrücken möchte.
{Notfalls müsste man einen anderen Ausdruck wählen und diesen dann präzisieren
/ noch mathematisieren.}
– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Die: „Mathematik des Kognischen Raums“; \(immer mehr an) ‚Raumgreifung im Kognischen Raum‘; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \„Information“ + jeweilige(r): Zweck / Eignung; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„weich“ versus: „hart daliegen“ – im »Kognischen Raum«; \...
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§+ Das ‚Prägende Richtigkeitskriterium‘ pro Typ!!§
Wissensträgertyp Stärken Minus-Punkte Auftreten Hyperlinks
Flexibilität; Eignung für alle Wissbarkeitsgebiete; alle Objekte; alle Merkmale; alle Größen; alle Arten von Zusammenhang; viele Perspektiven; Argumente; unterschiedliche Genauigkeitsansprüche; Virtuelles; Fiktionen; Kunst; ... |
Im Ausdruck weitgehend an die Sequentialität der Wörter und Sätze gebunden Erschöpfende Darstellungen nur aus dem Nacheinander der Fragen heraus Komplizierte Grammatik Fremdsprachenproblematik ‚Weltausschnitte‘ sind dort nicht a priori erkennbar und / oder klar abgegrenzt Offen für „Innere Widersprüche“ + für „Artefakte“ |
Sozialverhalten; Kommunikation; Anweisungen; Literatur; Nachrichten-, Berichts- und Aktenwesen; Small Talk; Lügen; ...; ... |
\Sprache; \Behauptungswesen; \(verbale + gestische) „Kommunikation“; \„Information“ + Zweck; \„Terminologie“-Arbeit; \Wittgenstein; \nacheinander daherkommen; \Fragbarkeiten; \„Text“-Dateien – als solche; \„Poetik“; \‚so als ob‘; \‚Platsch‘-Verarbeitung; \‚Möbiussche Verdrehung‘; \„Fiktion“; \„hart“ versus „weich“; \‚Kognitive Nebelwerferei‘; \‚falsch stellbare Fragen‘; \...; \... |
|
Positionen in einem (vorhandenen / vorgegebenen) Raum; Schnittpunkte; Zahlen; Konvergenzpunkte; Singularitäten; ... |
mit / ohne „Platsch-Charakter; ... |
Mathematik; Kartografie; Infrastrukturen; ...; ... |
\„Punkt“ sein; \„Information“ + Zweck; \Der »Punkt der Kognik«; \(nicht?) ‚durchzoombar sein‘; \„Konvergenz-Punkte“; \„Urknall“; \„Ketten“ / Perlenschnüre; \„Ikonen“; \„Fadenkreuz“-Szenarien; \„Hubs“ im Netzwerk; \„Nachbarschaften“; \...; \... |
|
Stückzahlen; Einheiten; Messwerte; Rechenergebnisse; Bruchteile; Summen; Mengen; Kurven; Quartile; ... |
Unvorstellbarkeit besonders riesiger / winziger Zahlenangaben; Rundungsfehler; ... |
Rechenkunst; Kennwerte; Unterscheidung; Beschreibung von Änderungen; Statistik; Balken- / Tortendiagramme; Komplexitätsgrade; Ökonomie; Technik; Staatswesen; ... |
\„Objektorientierung“; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \Die „Zähl-Szene“ des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Dessen „Mess“-Szene; \„Infinitesimale“ – als solche; \Aufteilung nach: „Größenklasse“; \„Komplexität“ und – verlustfreie! – Reduktion; \... |
|
In jeder Himmelsrichtung + in jeder Länge + Krümmung; zwischen Anfang und Ende; Schriftzüge; Zeichnungen; Routen; Konturen; ... Messkurven; ... In unterschiedlich ausgedachten „Räumen“ |
Nur linear; ... |
Grafische Kunst; Mathematische Kurven;
... Näherungstechnik |
\„Information“ + Zweck; \Die Linie; \Der „Diskursraum“ + \seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \„Geometrie“; \„Strahlengeometrie“; \„Finite Elemente“; \„Knoten + Kanten“ im Netzwerk; \„Ketten“ / Perlenschnüre; \...; \... |
|
„Platsch“-Geschehen ‚im Nacheinander‘; Beliebig „Rote Fäden“; „verstehen“ (oder nicht); fühlen; ... |
Sprunghaftigkeit; Emotionale Verzerrung; „Originaltreue“ oft zweifelhaft; ... |
denken; kommunizieren; fragen; argumentieren; Selbstgespräche; träumen; planen; ...; ... |
\Der ‚Kognitiver Lebensfilm‘; \„nacheinander“; \„Behauptungen“; \„Explikationen“; \„Märchen“; \Medien-Konsum; \‚So als ob‘; \„Was wäre anders, wenn: <...>?“; \‚Kognitive Freiheitsgrade‘; \Die Palette der: ‚Kognitiven Prozesstypen‘; \Die ‚Elementarschritte des Denkens‘; \„Idealismus“; \„Fehler“; \‚Rütteltests‘; \... |
|
Darstellung in 2D oder 3D; Vergleichbarkeit der Werte; Summenbildung über Zeilen und Spalten hinweg; ... |
Das dortige: „Platzangebot“ / Gerüst oft zwanghaft; ... |
Orthogonalisierung; Technik; Mathematik; Ökonomie; Morphologische Kästen; Statistik; ... |
\„Information“ + Zweck; \„Bit + Pixel“; \„Llullsche Kunst“; \„Kognitive Ökonomie“; \Aus- + Einrollung; \Aufschlüsselung; \Platzhalterwesen; \„Matrix / Tabelle“; \...; \Diese Datei selbst; \... |
|
Rahmen; Inhalt; Passepartout-Technik; Vielerlei Objekte zugleich darstellbar; in Beziehung zueinander gesetzt; Bewegte Bilder; ... „Pixelgrafik“ versus: „Vektorgrafik“ versus: ‚Platsch‘-Grafik; ... |
Die (am Bedarf gemessen mickrige) Zweidimensionalität der: Zeichenebene bzw. Bild-Leinwand; ... |
Optische Wahrnehmung: Zeichnungen; Gemälde; Fotos; Filme; Benutzeroberflächen; ... |
\(bloße) „Wahrnehmung“; \„Information“ + Zweck; \Das „Bild“ – als Wissensträger; \„Objekt sein“; \Das ‚Guckloch‘-Geschehen; \„Perspektiven“; \„Schichten“; \„Strahlengeometrie“; \„Fluchtpunkte“; \„Unmögliche Objekte“; \\Fotos; \\Systemische Grafik; \„Figuren“; \„Kinowesen“; \„Überzoombarkeit“; \„Projektionen“; \„Verzerrbarkeit“; \in ‚Froschaugen‘-Verzerrung; \... |
|
Aufteilung eines GANZEN; Eindeutigkeit der Zuordnung Andeutung von: ‚Auflösungsgraden‘ |
Nur ein einziger Weg führt zum jeweiligen Ziel Diskursraum: zweidimensional oder: 2 ½-dimensional |
Alphabetische Sortierung; Zuständigkeiten; Dezimalzahlen; Lexikalische Ordnung; ... |
\„Information“ + Zweck; \Hierarchie; \„Herr & Knecht“-Paradigma; \„Arbeitsteilung“ – als solche; ... |
|
Überdeckbarkeit beliebiger räumlicher: „Objekte“ + materieller / immaterieller: „Gegenden“ Lokal wechselnde Aktivierbarkeit; Freie Navigationshoheit Option der Lernfähigkeit Beliebigkeit der Formgebung / Freie Verformbarkeit + Verformbarkeit als GANZES Option: „Gitternetzwerk“ / „Planquadrat“ |
Im ‚Kognischen Raum‘: Immer nur als Näherung für etwas „ganz Anderes“ |
Verkehrsnetze; ...; Schaltpläne; Netzpläne des Planungswesens; Tarnnetze; Semantische Netze; Wirkungsnetzwerke; ...; ... |
\„Information“ + Zweck; \„Netze“ – als solche; \Foto: „schlapp als Netzwerk“; \Foto: Netz in 3D; \„Zugehörigkeits“-Netz; \„Planquadrate“; \„Stützstellenwesen“; \„Modellbau“; \„Simulationen“; \„Finite Elemente“-Technik; \„Zentraler Hub“; \„Trenngrade“ – als solche; \‚GRÖßT-Kleinste Welt‘; \„Netzwerk im Abstraktionskegel“; \‚Wirkungsausbreitung‘; \... |
|
„Orientierung“ im Raum; Position; Abstände / Entfernungen; Richtungen + Nachbarschaftsbeziehungen ablesbar; Verbindungswege; Hindernisse Baupläne; ... Genaue Abstufbarkeit des Maßstabs Lokale Zuständigkeitsbereiche Option: Thematische Karten |
Im Wesentlichen zwei-dimensional ‚aufgespannt‘; Schon der „Globus“ ist – nach seiner Transformation in den »Kognischen Raum« – für uns nicht mehr vorstellbar, weil dann ein: »Abstraktionskegel«. |
Wegweisung; Verkehrsnetze; Zuständigkeit; Herrschaftsgebiete; Ressourcen-Verteilung; ... |
\„Information“ + jeweiliger Zweck; \„Orientierungsbedarf“; \Landkarten + Atlaswesen; \\Beispiele; \Kartenstapel; \‚Gemeinsame Ausrichtung‘; \„Lichtleiter“-Szenario der »Kognik«; \„Nachbarschafts-Beziehungen; \‚Kognischer Universalatlas‘; \„Fehler“; \„Weiße Flecken“; \... |
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Fester Ziel-Weltausschnitt Klare Diskursraum-Aufspannung; jeweils feste Anzahl an beteiligten Dimensionen Eindeutigkeit der Aussage; als Richtigkeitskriterium: „Das Gleichheitszeichen“ Benachbarte Abstraktionsebenen; Formal
ableitbare ‚Kognitive Vererbungen‘; Näherungstechniken; ... |
Der korrekte / nutzbringende Umgang muss erst mühsam erlernt werden. |
Mathematik; Logik; Chemie; Technik; Ökonomie; Berechnungen; Optimierung; ... |
\„Information“ + Zweck; \„Mathematik“; \jeweiliger „Diskursraum“; \„Kognitive Ökonomie“; \„Logik“; \Formelwesen; \Harte „Gewissheit“; \„invariant sein“ (oder nicht); \‚Vererbung‘ von Merkmalen; \Projektive Geometrie; \„Simulation“; \„Was wäre anders, wenn: <...>?“; \„Eichinvarianz“; \(rechen- / ...)-Fehler; \„Koordinatensysteme“; \... |
|
Egal für was an: Weltausschnitt / Objekt / System / Merkmal / Komponente / Zusammenhang Ein und derselbe „Prozessorkern“ als Passepartout „für Alles an Algorithmen“. Dateien + Datenbanken „Vernetzbarkeit“ der Dinge über Hyperlinks Zugriff auf die Daten von örtlich überall her machbar |
(nur) „digital“ darstellbare Dinge; ... Für manche Aufgabe fehlt (noch) der passende „Algorithmus“ |
Textdateien; Bilddateien; Messreihen; Archivierung; Netzwerk-Beschreibung; Datenbanken; Kommunikationstechnik; Apps; ...; ... |
\„Informatik“ + EDV; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \„Benutzeroberflächen“; \Bitwesen; \Dateien – als solche; \Algorithmen – abgewickelt; \»Eingriffe« in ein GANZES; \„Künstliche Intelligenz“; \(extreme) „Virtualität“; \Die Palette der: ‚Kognitiven Freiheitsgrade‘; \Arten von: „Kognitiver Leistung“; \„Expertensysteme“; \... |
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Mit der Annahme, dass – ‚Modell stehend‘ – eine „Bildvorlage“ existiert |
Oft nur rhetorisch; Scharfe versus: Unscharfe Kanten; Schlampige Begrifflichkeit; widerstreitende Antworten; Der LEGE-Raum oft unklar; ... |
Lernen; ...; Forschung; Planung; Versuch & Irrtum; ... |
\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \„Information“ + jeweilige Nutzbarkeit; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma; \Das: »Unterfangen Pappkarton-Puzzle«; \Die „ewige“ ‚Palette der Fragbarkeiten‘; \„Wegknipsbarkeit“; \Die Palette der: ‚Elementarschritte des Denkens‘; \„Verzapfung“ im »Kognischen Raum«; \„Was wäre anders, wenn: <...>?“; \‚Falsch stellbare Fragen‘; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Die ‚GRÖßT-Kleinste Welt‘; \... |
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chaotisch versus: mathematisiert Orthogonalisierbarkeit Durchzoombarkeit ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ Koordinaten Gebilde im Raum Platzangebot Fadenkreuz-Ansteuerung Fragbarkeiten „Spuren“ im Raum ... |
Oberhalb einer Grenze bei 4D sind Räume + ihre Inhalte kaum noch in Form ihres GANZEN vorstellbar. ... |
Wahrnehmung; Denken; Argumentieren; |
\Der „Diskursraum“ – als solcher; \‚Aufspannung‘; \„Orthogonalisierbarkeit“ + ‚Kognitive Ökonomie‘; \Der – all-unifizierende »Kognische Raum«; \Freiheitsgrade im: Klassischen Raum + \im: Kognischen Raum; \Das ‚Mathiversum‘; \„Planquadrate“ – ‚Plankegel‘; \„Perspektiven“; \„Projizierbarkeit“; \‚Durchzoombarkeit‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der »Kognik«; \‚Ein- und Ausrollbarkeit der Dimensionen, Merkmale, Fragen, … + Richtigkeitskriterien; \»Kognische Koordinaten«; \{Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT«}; \Phänomen: „Pseudoplatz“; \... |
|
Beliebige: ‚Weltausschnitte‘; Zusammengefasste: „Systeme“ Guckloch-Charakter + „Passepartout“-Technik; „Innen“ versus: „Draußen“ „Umrahmung“ von: <...>;
Ausschluss; vergrößern / verkleinern / verschieben / schachteln |
Das jeweilige Jenseits – über den „Rand“ hinaus – ist ausgeblendet / unsichtbar / nicht zu erkennen; vernachlässigt; ... |
... |
\„Rahmen“ – als solche; \„Passepartout“-Beispiel; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \Das: ‚Guckloch‘-Paradigma; \„Taumelnde Kamera“; \‚Rahmenarbeit‘; \Die ‚Zoomphänomene‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ des Handelns in der kognitiven Welt; \... |
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Überblick über Zusammenhänge; Lokale Unifizierung; Ein- und Ausrollbarkeit der Dimensionalität; Diskursraum-Darstellung – jenseits von 3D; Spiel mit Szenarien; beteiligt sein; Repräsentation von: „Verschränktheit“; ... |
Der Umgang damit muss mühsam erlernt werden – weil eigenständige: „Sprache“ + „Methodik“ |
Ergebnisdarstellung; Unifikation; ... |
\„Information“ + jeweiliger Zweck; \„Systemanalyse“ (eine eigene Kunst); \„Systemische Grafik“ – als ‚Wissensträger‘; \\Dateiordner: „Systemische-Grafik“; \„verstehen“; \„Fehlinterpretierbarkeit“; \vorhandene / angenommene „Invarianzen“; \„Aufschlüsselungsoptionen“; \„Glaubenswahrheiten“ versus: „Echte Wahrheit“; \... |
|
Ein einziger gemeinsamer: ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ genügt für „Alles zum Weltausschnitt“ Alle „Auflösungsgrade“ auf einmal enthalten Operationalität von: Invarianz der „Struktur“ gegenüber dem: ‚Typ von Weltausschnitt‘ ‚Anlupfbarkeit im GANZEN’ an beliebigen Stellen Reisemöglichkeit in alle „Nachbarschaften“ + ‚Kognische Himmelsrichtungen‘ hinein Durchgehende „Selbstähnlichkeit“ = Das Hauptmerkmal des ‚Referenzideals der Abbildung der WELT’ ... |
Die Ergebnisse dieses ‚Wissensträgertyps‘ sind – obwohl: „Alles auf einmal“ enthaltend – für uns nicht mehr vorstellbar. Selbst die einzelnen „Aspekte“ müssen zwecks Veranschaulichung erst an seine Oberfläche gekrempelt werden. Bislang nur Spezialisten bekannte: Phänomene + Merkmale + Methodik |
Atlas + Kartenwesen + Baupläne; Gesamt Überblick + Alle Einzelheiten kompakt beieinander; Freie Navigierbarkeit; Mediation von Konflikten; Strikte ‚Rütteltests‘; ... |
\„Information“ + jeweiliger Zweck;
\Der ‚Abstraktionskegel‘ an
sich; \Mächtigkeit
des »Abstraktionskegels«; \»Einsheit
in Vielheit«; \Freie:
‚Durchzoombarkeit‘; \Der: ‚Punkt
der Kognik‘; \Das:
»Referenzideal der Abbildung der WELT«; \»Abstraktionskegel«
+ ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘; \„Netzwerk“
im »Abstraktionskegel«; \Zielvision:
„Ein einziges Netzwerk von Teilkegeln“; \„Kegelschnitte
im Kognischen Raum“; \„Anlupf“-Szenario;
\Das
„Fächer“-Szenario; \„Nutzenkomponenten“
des »Unterfangen Weltpuzzle«; \Phänomen:
„Selbstähnlichkeit“; \‚Rütteltests
im Kognischen Raum‘; \... |
|
Unifizierungsmächtigkeit; Das „Individuum“ – als GANZES + all seine Details zugleich; Identität; Invariante Grundstruktur; als „Universalie“ (↑); ... Mathematisierbarkeit ... |
Seine Struktur und Methodik: schwer vorstellbar (weil derzeit neuartig); ... |
Analysen; Tiefgang; Zusammenhalt; Gebiets-unabhängige Schablone; ...; ... |
\„Information“ + jeweiliger Zweck; \‚Der Punkt, der sich teilen lässt‘; \(volle): ‚Durchzoombarkeit‘; \Die Erste unter „all den Dimension der Welt“; \all die „Wissenschaften“ + \separaten: „Wissbarkeitsgebiete“; \„zusammenhängen“ – Zugehörigkeit; \Das ‚Hubwesen’ im »Kognischen Raum«; \Der ‚Nabel der Welt‘; \... |
... und allerlei andere:
„Paradigmen“; „Kognitive Fingerabdrücke“; „Vergleiche + Unterschiede“; „Vektorfelder“; „Fraktale“; „Projektionen“; „Mengen“; „Gruppen“; „Denkmodelle“; „Sphären“ / „Zwiebelschalen-Modelle“; „Simulationsergebnisse“; „Analogien“; „Mythen“; „Ariadnefäden“; „Symbole“; „Rote Fäden“; „Direttissimas“; „Anlupf-Ergebnisse“; „in Froschaugen-Projektion“; „Nebelgebilde“; (andere) Arten von: „Graph“; „...“; ...
Mit deren prägenden / sie jeweils beherrschenden: ‚Richtigkeitskriterien‘.
– [\Datei-Index zum: »Unterfangen Weltpuzzle«; \»Glossar zur Kognik«; \„Information“ + jeweiliger Zweck – Unterschiedliche „Eignung dafür“; \Die Palette der: „W-Fragbarkeiten“; \all die: ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur Auswahl + im Wettstreit; \...; \...]
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Lieber Leser:
Ergänzen Sie diesen Rohentwurf auf eigene Faust! --- Dort wo es Ihnen selbst noch nötig scheint.
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Feststellung
Die ‚Abstraktionskegelstruktur‘ + ihre All-Übertragbarkeit / All-Einsetzbarkeit – mit immer derselben Menge an wohlbegründeten methodischen ‚Korrelationen‘:
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – ein generelles methodisches Konzept; \„Selbstähnlichkeit“ – im »Kognischen Raum«; \...; \...]
*****
Hypothese:
Die allgegenwärtigen beiden Konzepte: ‚kognisch nach oben‘ + ‚kognisch nach unten‘ bilden die im ‚Kognischen Raum‘ vorfindbare Struktur und die dortigen Zusammenhänge nur nach. In „Ich“-ferner Weise aber.
– [\‚kognisch oben + unten‘ – als Positionen + Himmelsrichtungen in einem „so bereits vorhandenen Raum“; \Die Palette der – zwingenden! – ‚Zoomphänomene‘; \„zusammenhängen“ – als Merkmal; \‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \...; \...]
*****
Der »Abstraktionskegel« ist §demnach?§ der Mächtigste unter all den ‚Wissensträgertypen‘
+ Ist somit der: „Wissensträgertyp der Wahl“
bei der: »Suche nach der LÖSUNG des Puzzles WELT«.
– [\Der »Abstraktionskegel« – an sich; \...]
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Prosa-Literatur dazu:
· Als umfassender Fall: „Die Sprache als solche“ versus: „Bilder“ versus: „Rhetorische Fragen“ in:
Dieter Forte: „Das Labyrinth der Welt“
· Als umfassender Fall: „...“ versus: „...“ in: „...“
· ...
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....
– [\...]
*****
\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:
Mächtigkeitsvergleich bei den: ‚Wissensträgertypen‘
· ...
–
[\...; \...]
*****
· ...
–
[\...; \...]
\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«
[1]
Bei der Verbalen Sprache geht es um: „Kommunikation“. ---
Nicht aber um „Originaltreue“ und „Absolute Richtigkeit“!
– [\Kognitiver
Prozesstyp: „Kommunikation“; \zum (freien) ‚Behauptungswesen‘;
\„verstehen“ + Verständlichkeit;
\„Palaver“ – als ‚Kognitiver Prozesstyp‘;
\‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium;
\...]
[2]
Bei Punkten geht es um: „...“ + „...“. --- Nicht aber um: „...“
+ „...“!
– [\...; \...]
[3] Bei Zahlen
geht es primär um: „Stücke“ + „Abzählbare Mengen“ + „Rechenergebnisse“.
--- Nicht aber um: „Bilder“ oder „...“!
– [\...; \...]
[4]
Bei Strichen geht es um: „Pfade“ + „Andeutungen“. --- Nicht aber
um: „...“ oder „...“!
– [\...; \...]
[5]
Bei Gedankengängen geht es um: „...“. --- Nicht aber um:
„Statische Bilder“ oder „...“!
– [\Freiheitsgrad:
„Kombination“; \„Reise-Routen“;
\zum „Stützstellenwesen“ – im
»Kognischen Raum«; \Das „Bild“ – als
‚Wissensträger‘; \...]
[6]
Bei Tabellen / Matrizen geht es um: „...“ + „...“. --- Nicht
aber um: „...“ oder „...“!
– [\...; \...]
[7]
Bei Bildern geht es primär um: „...“ + „...“. --- Nicht aber um:
„...“ + „...“!
– [\...; \...]
[8]
Bei Hierarchien geht es primär um: „Ordnung.“ + „...“. --- Nicht
aber um: „...“ + „...“!
– [\...; \...]
[9] Bei Netzwerken
geht es um: „Zusammenhänge“ + „Zugehörigkeit zu Knoten“. --- Nicht aber um:
„...“!
– [\...; \...]
[10]
In Landkarten werden: „Positionen“ eingetragen + „Nachbarschaften“ sind
erkennbar.
--- Nicht aber: „Erklärungen“, warum <es so> ist, wie <es> lokal
vorgefunden wird!
– [\Das „Fadenkreuz“-Szenario;
\„zusammenhängen“ – als originalseitiges
Merkmal; \„Nachbarschaftsbeziehungen“
– im »Kognischen Raum«; \„Platzhalterwesen im Raum“;
\zum: „Explikationswesen“;
\...; \...]
[11] Bei Mathematischen
Formeln geht es um: „Gleichheit“ bzw. „Ungleich-Sein“ von Ausdrücken.
--- Nicht aber um: „Originaltreue“ / „...“!
– [\...; \...]
[12] Bei Bits
und Bytes geht es primär um: „Information“. --- Nicht aber um deren:
„Zweck“!
– [\...; \...]
[13] Bei Puzzlesteinen
geht es um: isolierte „Bruchstücke eines mutmaßlichen / vorliegenden GANZEN“.
--- Nicht aber um: „...“!
– [\zur
„Teilbarkeit“ – als solcher; \Die
„Preisfrage“ zum »Original WELT«; \zum methodischen Nutzen von:
„Ecken + Glatten Kanten“ beim Puzzeln; \„invariant sein“ (oder nicht) –
gegenüber Änderungen bei: <... / ...>; \...; \...]
[14] Bei Diskursräumen
geht es um: „Kognitive Spielwiesen“, „Freiheitsgrade“ + „Randbedingungen“.
--- Nicht aber um: „...“!
– [\Das –
generelle – ‚Spiel‘-Paradigma; \„verschränkt sein“ – als Merkmal;
\...; \...]
[15] Bei Rahmungen
geht es um: „Weltausschnitte“ + „Passepartouts“. --- Nicht aber um: „...“ oder
„...“!
– [\Das
‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der »Kognik«; \Die volle Palette der:
‚Zoomphänomene‘; \...; \...]
[16] Bei Systemischen
Grafiken geht es primär um: „Zusammenhänge“ + „Überblicke“ + „...“.
--- Nicht aber um: „bloße Behauptungen“ oder „Parteinahme“!
– [\„Perspektiven“
+ Perspektivwechsel; \„Komplexität“
+ Reduktion; \„Ordnung“; \Kognitiver Prozesstyp: „Palaver“; \„Parteinahme“; \...; \...]
[17] Bei Abstraktionskegeln
geht es um: die „Unifizierung der Wissbarkeiten“ zu einem ‚Bestimmten
Weltausschnitt‘.
--- Nicht aber um: „...“ oder „...“!
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als
solcher (zunächst) fest-umrissen zu halten!; \...; \...]
[18] Beim Punkt
der Kognik geht es um ein abbildungsseitiges: „Mittel“, um
‚Weltausschnitte jedweder Art‘ mitsamt all
ihren „Inhalten“ + „Perspektiven“ + „...“
standardmäßig-kompakt darzustellen. --- Nicht aber um: „...“!
– [\„Komplexität“
– als Angstgegner; \Der
‚Punkt der Kognik‘ – mit seinen vier separaten Zonen; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel;
\„Selbstähnlichkeit“ – im
»Kognischen Raum«; \„Komplexität“
und – verlustfreie – Reduktion; \zur: „Kompaktierbarkeit der Dinge“ – als
solcher; \...]