Das „Fächer“-Szenario der darstellenden KOGNIK

‚Ausrollung‘ des jeweils zuständigen LEGE-Raums [1]

– Erläuterungen zur gleichnamigen Sammelgrafik + Fotoserie

in „Stufen des Aussehens“: von  1.  bis   6.

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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https://kognik.de/ONLINE/elemente_der_loesung/faecher-szenario.doc

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Wortfeld:    Das »Puzzle WELT«; als: „Das Große GANZES“; all die Puzzlesteine dazu; sie unterbringen (können / müssen); Die Gemeinsame Spielwiese; Erkenntnistheorien; Der „Zustandsplatz“ + Der zuständige ‚LEGE-Platz‘; Der „Navigations-Raum“; Faltbarkeit; Einrollbarkeit + Ausroll­barkeit; „weggeblendet sein“ versus: sichtbar / kognitiv „verfügbar werden“; Dimensions-Analyse; Kartierbarkeit; vom ‚Ausgezeichneten Blickpunkt‘ her; Universalie  (↑) ; auf „Fächer“ verteilt; Der (zum »Puzzle WELT« gesuchte) „Konfigurationsraum“; Stationaritätspunkt; Der »Punkt der KOGNIK«; ihn „aufspannen“; zuklappen versus: auffäch­ern; Weltverändernde Konzepte; Das (gesuchte) LÖSUNGS-Gebäude; unerwartet einfach; dessen Platzangebot – (für all die): „Wissbarkeitsgebiete“ + „Wissenschaften“; Struktur; wenn im „Aussehen“ visualisiert (zugleich): punkt-förmig / linien-förmig / blatt-förmig / kreisartig-geschlos­sen / volumen-artig – voll mit „Denkschubladen“ + „Möglichkeiten“; für uns unvorstellbar / kognitiv (dennoch) nutzbar; ...; „Objekt sein“ (‚im Abbildungsseitigen‘); Flächigkeit; Radfächer / Parasolfächer; Innere Stäbe; Deckstäbe (unnötig?); Der verbindende Stift / Dorn / Der „Pivot Pin“; „Das Auge“; Der „Anfasser“; Der Bügel des GANZEN; Das (ureigene) „Aussehen“ der »LÖSUNG zum Puzzle WELT«; ‚korrekt platzierte Abstraktionskegel‘ – statt: „Freier Bemalung“; Phänomen: Das ‚ZWEITE Aussehen der Dinge‘; „mechanisch-dynamisch“ versus: „kognitiv-dynamisch“; „Faltbare Neuronale Netzwerk-Technik“; aufklappen / zuklappen der „lokal verfügbaren Details“ / „Aktualisierungen“; Singularitäten; „Lampion“ (ideologisch verbogen); ...; ...; ...

Jedem der „Wortfelder“ zugehörig: sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \Der „Beobachter der WELT“ – als solcher; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zum Machen von „Theorien“; \all die (im »Puzzle WELT« anstehenden): „Wissbarkeitsgebiete“ + \„Wissenschaften“; \„System­analyse“ – des (jeweiligen / insgesamt vorliegenden) GANZEN; \„Strukturelle Systemanaly­se“ – als solche – \„k-DIM“; \Der – insgesamt zuständige / dargebotene / gesuchte – „Zustands-, Bewegungs-, LEGE- + Diskurs-Raum“; \Die „Aufspannung“ des (jeweiligen) Diskurs- + LEGE-Raums; \Das – als LEGE-Raum des Puzzles jeweils dargebotene – „Platzangebot“; \all die Arten von „Punkt“; \zur lokalen „Ansteuerbarkeit (all) der Dinge“ – im »Kognischen Raum«; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + Der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \(all die) ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur Auswahl; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: „Allseits-Transpar­ente Box“; \Das generelle ‚Spiel‘-Paradigma + all seine Spielwiesen; \zur – grundsätzlichen! – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \‚Kog­nische Koordinaten‘ – als solche; \Der ‚Wissensträgertyp‘: »Punkt der KOGNIK« – mit seinen (vier) separaten Zonen; \zur – rein abbildungsseitigen – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, ... + Richtigkeitskriterien; \„Unifizier­ung“ + ‚Kegelschnitte im Kognischen Raum‘; \„Änderungen“ – (auch solche wie hier besprochen); \„sich {so und so} verhalten“ unter: <...> – als Merkmal; \„Abstrak­tion“ + \»Abstraktions­kegel« – als solche + \„An sich“-Projizier­barkeit; \Das ‚Netzwerk‘-Paradig­ma der KOGNIK; \(schlichte) „Zugehörigkeit“ – kognitiv als Kernmerkmal; \„Zentraler Hub sein“; \„hoch-invariant sein“ – als Merkmal / als Arbeitsziel; \zur „Teilbarkeit“ – als solcher; \„Individualitä­ten“ – mit all deren Einzelheiten; \Das ‚Guckloch‘ des Denkvermögens: unser aller kognitives Handicap; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«’; \Zielvi­sion: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \Die ‚ZWEITE Gestalt (all) der Dinge‘; \zum ‚Direttissimawesen im Kognischen Raum‘; \in seiner natürlichen / konzeptuellen „Einzigstellung“: Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“!; \‚Raumgrei­fung‘ versus: ‚Raumverzicht‘; \‚Achserei-Arbeit‘ – als solche; \„Herumreisen- + Herumspringen“-Können in  all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \Die „Navi“-Metapher der KOGNIK; \Arbeitspaket: „Verfolgung der bloßen Anzahl“ an beim »Kognitiven Reisen« lokal jeweils beteiligten ‚Diskursraumdimensionen‘; \Das – so unterschiedliche – „Aussehen“ der: »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \Arbeits­konzept: Die „Kognitive Infrastruktur“ – (der Menschheit / der Aliens / der Roboter / der Künstlichen Intelligenz); \Der „Vorschlag in Güte“; \„Kontrolljahr 3000“; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“; \Das „Ziel der All-Unifizierung“ – in Seitenansicht + \dieselben in der Draufsicht; \allerlei „Weltbilder“ – im Vergleich ihrer Draufsichten; \»Gipfel-Logo« + »Pusteblumen-Logo der KOGNIK«; \Bildme­tapher: „Kletternetz“; \Bildmetapher: „Wassertropfen“ – multi-dimensional + (Die „Differentialgleichung“ zu diesem Geschehen); \Bildmetapher: „Pusteblume“; \Sammelgrafik zu den sechs Schritten des „Fächer“-Szenarios + \dieselben als Fotoserie + \dasselbe Geschehen dynamisch in Videoclip-Form; \»Abstrak­tionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Der ‚Nabel der Welt‘ – in Draufsicht vor dem »Privilegierten Beobachter« ‚schrittweise ausgerollt‘ + \Videoclip; \System­ische Grafik: „Das LÖSUNGS-Netz von Teilkegeln“ – in der Seitenansicht – \Erläuterun­gen dazu; \all die (bisherigen / noch kommenden) „Paradebeispiele“; \Überblicks­gra­fik: „Konvergenz der Direttissimas“; \{ähnlich als Szenario}: Die „Löwenzahn“-Metapher der KOGNIK + \Die „Eiffelturm“-Metapher der KOGNIK; \allerlei „Kerngrafiken“ zur KOGNIK; \allerlei an (jeweils ziemlich individuellen!) „Wortfeldern“; \„Einroll“-Übung – am Beispiel-Wortfeld (aus ca. 1.000 Einzelposten); \Das „Mathiversum“ – als separates GANZES; \Die ‚Mathematik des Kognischen Raums‘; \...

Literatur:    ???; ...; Don, S. Lemons: „A Student’s Guide to Dimensional Analysis“; \\Wiki: „Erkenntnistheorie“; \\Wiki: „Faltbare Neuronale Netzwerke“ + all deren Spielwiesen; \ …

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Das »Puzzle WELT« als GANZES

+ Der – ureigen – dafür zuständige LEGE-Raum

Immerzu ein und dasselbe GANZE:

mal zugeklappt, mal aufgeklappt.

Ganz so unterschiedlich, wie sie jeweils aussehen,
sind im »Kognischen Raum«
die ‚Seitenansicht‘ und die ‚Draufsicht der Dinge‘
denn doch nicht!

„Haarig“ zwar für unser Vorstellungsvermögen,
in der KOGNIK jedoch sachlich zwingend.

+ Dabei bruchlos in den Übergängen!

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Die »Drosophila der KOGNIK«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Das – unterschiedliche – „Aussehen“ der zum »Puzzle WELT« gesuchten LÖSUNG; \Das „Menschliche Vorstellungsvermögen“ + die ihm aufgeprägten Leistungsgrenzen; \Drehbuch zur Visualisierung der „Probleme + Zusammenhänge“ in der KOGNIK; \...]

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Ganz simpel!

Für „Pappkarton“-Puzzle ist der LEGE-Raum allemal zwei-dimensional:  

Jedwede „Tischfläche“ ist da zuständig.

– [\Das „Unterfangen Pappkarton-Puzzle“ – \Das LEGE-Raster dabei; \Die „Flatland“-Szenarien der KOGNIK; \...; \...]

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Kernfrage [2] :

Wie dagegen sieht beim »Puzzle WELT«
(mit all seinen ‚Wissbarkeiten‘ und ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘)
der speziell dafür zuständige ‚LEGE-Raum‘ aus?

Qualitativ und dimensionsmäßig?

Irgendein „Raum mit Platzangebot“ muss auch da zuständig sein!

Und leistungsstark genug.

– [\Der jeweilige ‚Diskurs-, Bewegungs- + LEGE-Raum‘ – als solcher; \‚wissbar sein‘: dieses rein originalseitige Merkmal; \Der „Nach­barschafts“-Begriff – im »Kognischen Raum«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Arbeitsvision: „Kognischer Universalatlas“; \Die – rein abbildungsseitige – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Kontexte; Fragen; Probleme; Methoden; ... + Richtigkeitskriterien; \Hoch­zählbarkeit von: „Partnerkategorien“; \„operational sein“ (oder nicht) – als Merkmal; \...; \...]

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Metamorphosen

– Ausrollungs-Stufen / Übergangsschritte im „Fächer“-Szenario der KOGNIK –

In schrittweise anderer Dimensionalität:

Der »LEGE-Raum zum PUZZLE WELT«

– Sie selbst jedoch entscheiden als Beobachter,
was davon „kognitiv gerade drankommen soll“! –

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{in der Darstellung „vergrößert“}


Ähnlich als:

Fotoserie

\\Teil- + Zusatzbilder: #1a + #1b + #2 + #3a + #3b + #4a +  #4b + #5a + #5b + #6a + #6b

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1.      Die „Bloße Identität“ des jeweils gemeinten bzw. gerade zuständigen ‚Weltausschnitts‘:
als 1. Schritt – ansteuerbar etwa per Wahl seiner: Telefonnummer / der bloßen URL / einer noch-nichts-sagenden Seriennummer / dem irgendwann einmal vergebenen Aktenzeichen / als schlichtes Wort / „Ding“ unter anderen Dingen / Aktivierung eines: „Zeigers“ / ... [3]  
      (Aus der Unmenge an anderen, irgendwo sonst anlegbaren ‚Weltausschnitten‘ heraus!)
{hier: punkt-förmig – d. h. ohne Kenntnis oder besondere Beachtung irgendwelcher: „Inhalte / Merkmale + Inneren Zusammenhänge“. In bloßer Andeutung / Nutzung, dass dazu: „irgendetwas da ist“ / es als GANZES vermutet wird.}
– [\„existieren“ + ‚wissbar sein‘; \Die „Überzoombarkeit der Dinge – ‚abbildungsseits‘ ein Kern-Phänomen!; \Die „Top-Zone“ des »Punktes der KOGNIK«; \„Individualität“ als Merkmal – hier: (noch) ohne jegliches Detail; \zur (schlichten) „Ansteuerbarkeit der Dinge“ – auch: im »Kognischen Raum«; \bloße „Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \zum „Hubwesen“ – im »Kognischen Raum«; \Foto-Metapher – Fächer #1; \...; \...]

2.      Man knöpfe sich in einem 2. Schritt speziell die Seitenansichtsgrafik: „Ein Netzwerk von Teilkegeln“ vor.
                                        Und interpretiere das da gemeinte GANZE als:
                                                                   „Faltfächer“.
                  Beim jetzigen Schritt als Ding jedoch noch: „völlig zusammengeklappt“!
{Ein-dimensional also als: Die „Verbindungs-Linie“ zwischen ‚kognisch unten‘ und ‚kognisch oben‘.
Allein die A-Achse des ‚Kognischen Raums‘ wird da gezeigt. Abstrakt wie eine Art: (bloßem) „Radius zum Gebilde-GANZEN“.}
– [\„Diskursraum-Aufspannung“ – eine kognitive Leistung; \zwischen ‚kognisch ganz oben‘ und ‚kognisch ganz unten‘ – ein dort durchgehender: ‚Kognitiver Freiheitsgrad‘; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \Die (volle) Palette der: „Zoomphänomene“; \(vom genau selben physischen Ding): Die Foto-Metapher – Fächer #2; \...; \...]

3.      Danach erst so weit aufgeklappt / aufgefächert, wie es die Ausgangs-Grafik aus 2. „ihrem dort vorgelegten Seitenansichts-Aussehen nach“ als Option suggerierte.      [4]
{Der „Durchzoombarkeits-Radius“ hier bereits über einem Raumwinkel von ca. 30 Grad schwenkbar.}
– [\„Schwenken“ des ‚Gucklochs der eigenen Aufmerksamkeit‘ – als Zweitem der ‚Kognitiven Freiheitsgrade‘; \Das genau selbe physische Ding – als Foto-Metapher – Fächer #3; \Erläuterungstext zur Grafik: „Netzwerk von Teilkegeln“; \beim „Kognitiven Puzzeln“ als – schrittweise immer mehr ‚ausgerollter‘ – „LEGE-Raum“ dienen; \Das – folglich – unterschiedliche „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \...; \...] 

4.      Den rechten und linken „Rand des Objekts aus 3.“ interpretiere man im nächsten Schritt als:
                                                 „Deckstäbe des Fächers“
                   (in gemeinsamer Trennung eines: „Innen“ von all dessen: „Draußen“!).
Mit Hilfe dieser Stäbe lässt sich das vorliegende Gebilde immer mehr aufspreizen:
                                    --- bis hin zur: „Gestalt eines Radfächers“.
Als „Objekt“ erst jetzt die ganzen im Zwei-Dimen­sionalen vorhandenen 3600 überdeckend! Jetzt erst „längs des Radius nach außen zu“ immer stärker in: die lokalen „Details“ gehend.
                         Statt wie bei 3. nur: ‚kollektiv nach kognisch unten zu‘  () . [5]

N. B.: Werden der rechte und der linke „Rand“ des Fächergebildes zusammengenäht (miteinander „verschränkt“), entfallen die „Deckstäbe“ ersatzlos aus diesem Szenario

– weil überflüssig in dessen Spiel / im insgesamt gesuchten LEGE-Raum! [6]

{...}

– [\„verschränkt sein“ (oder nicht) – als Merkmal beim »Kognischen Raum«; \Das »Pusteblumen-Logo der KOGNIK«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“; \Prinzipgrafik: Das jeweilige GANZE – in ‚Kognitiver Froschaugenverzerrung‘; \...; \...]

5.      „Lupft“ man in einem 5. Schritt das entstandene Kreisgebilde in seinem Zentrum an (im „Fächer-Auge“ angepackt; längs der tragenden Achse A folglich „Alles da miteinander Zusammenhängende“ gemeinsam hochgehoben), entsteht im Bildraum eine Art: „Zelt“.

                    Ein Vorstellungs-Ding mit – innen drin – plötzlich (auch) dem Merkmal: „Volumen“.

         In seinem Aussehen schon in einem drei-dimensionalem Raum aufgespannt!

{Sachlich ist es immer noch dasselbe „Gebilde“ / GANZE wie zuvor!! --- D. h.: Fünf Darstellungs-Situationen mit unverändert demselben „Vorrat“ an (essenziellem) Baumaterial! [7]  Am „Netzwerk seiner Inneren / Ureigenen Verknüpfung“ ändert unser Tun nicht das Geringste. Diese als Merkmal wird gar nicht erst angetastet! Alles an Inhalten bewegt sich „jeweils bruchlos mit“. ...}

– [\„zugehörig sein­“ (oder nicht) – als Unterscheidungsmerkmal + „Zentraler Hub sein“; \zur – unterschiedlichen – ‚Aufspannbarkeit‘ von Diskurs- + LEGE-Räumen; \§Videoclip zum „Fächer“-Szenario der KOGNIK!§; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \zur (verlustfreien) ‚Umstülpbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Erinnerung an die Gestalt und Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \Sonderfall / Zielvision: Der ‚Nabel der Welt‘ – in seiner Draufsicht; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Der »Privilegierte Beobachter – in seiner Sonderrolle; \„Draufsicht“ + „Seitenansicht“ auf: ein und dasselbe Gebilde + \„weiter in diesem einen Konzept!“; \Arbeitsvision: Der ‚Kognische Universalatlas‘ – seine Struktur als: „Allseits-transparentes Gedankengebäude“ (zumindest); \...; \...]

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  1. Bis hierher ging es um einen einzigen, immer selben: „Weltausschnitt“! ‚Durchzoomt‘ man dagegen gleich die WELT als GANZES, so bekommt man es – im eigenen engen ‚Guckloch‘ spielend / „herum-eiernd“ – mit weit mehr an dort angezeigten / mitspielenden ‚Weltausschnitten‘ zu tun. Jedes Bild dazu – nacheinander – in einem meistens anderen „Auflösungsgrad“.

Deren – so wie oben entstehende – »Abstraktionskegel« (bzw. „Lokaleren Zeltgebilde“)
bleiben (in der Seitenansicht) jedoch streng übereinander angeordnet.

{wie im »Pusteblumenlogo« + den „Seitenansicht“-Grafiken extra dargestellt}

– [\‚Weltausschnitte‘ – als solche; \zur „Teilbarkeit“ – als solcher; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \zur (so unterschiedlichen) ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Benutzeroberflächen“ – ihre Passepartout-Technik; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Option: „Herumreisen + Herumspringen“ – in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«’; \Paradebeispiel: Das „ZehnHoch“-Szenario der ‚Sichtbarkeiten der WELT‘; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Das „Passepartout“-Geschehen  – auf den Benutzeroberfläche; \Die „Navi“-Metapher der KOGNIK; \Über­blicks­grafik: Der  »Abstraktionskegel« zu den ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ – in Seitenansicht; \Prinzipgrafik: »Ab­strak­tionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Das »Pusteblumen«-Logo der ‚KOGNIK‘: als zum »Puzzle WELT« „Insgesamt gesuchtes GANZES“ – schlicht in dessen Draufsicht – \in metaphorischer Draufsicht: Das „Eiffelturm“-Logo [8]; \Die – letztlich fixe („hoch-invariante“) –  Palette der: ‚Zoom­phänomene‘; \Dateiordner: „Systemische Grafik“; \Dateiordner: all die „Wortfelder“ (+ Vieles mehr)“; \...; \...]

7.      Am Ende lässt sich das „Abbild der WELT“ – als GANZER! – sogar in Form einer (solchen) „Kugel“ vorstellen. Jetzt aber im »Kognischen Raum« „derart rund“ aufgespannt:

Dort bereits in so etwas wie: ‚Kognischen Koordinaten‘!

{...}

– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Die jeweilige / ideale „Diskursraum“-Aufspan­nung – eine hoch-anspruchsvolle kognitive Leistung; \zum „Platzhalterwesen“ im »Kognischen Raum«; \(unabhängig von uns selbst längst so vorhanden! [9]): Der – Alles unifizierende – »Kognische Raum«; \Die Platzstruktur für den: ‚Kognischen Universalatlas‘; \Fotoserie: (materielle / kognitive) Metamorphosen bis hin zur: „Pusteblume“; \»Kognische Koordinaten« – als solche + \dabei die Sonderrolle der Ersten unter „all den Dimensionen der Welt“; \Das „Zentrifugier“-Szenario der KOGNIK; \...; \...]

8.      Weiter mit den Visualisierungsversuchen:  Auch in Form der „Romanesco“-Struktur!

– [\Bildmetapher zur „Umstülpbarkeit im Kognischen Raum“: „Romanesco-Kohl“; \...; \...]

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Kontinuierlich und bruchlos in all den Übergängen !!!

{Ein zweites Mal formuliert, weil als Vorstellung / „als Zumutung“ derart neuartig + ‚kognitiv ausgezeichnet‘!}

Das ‚Fächer‘-Paradigma der KOGNIK

Ganz so unterschiedlich, wie sie zunächst aussehen, sind ‚Die Seitenansicht‘ und ‚Die Draufsicht der Dinge‘ denn doch nicht!

Ø  Die ‚Seitenansicht‘ + Das „Fächer“-Szenario (wenn der Fächer voll geöffnet ist) ergibt:

                                                  -->  Die ‚Draufsicht‘

Ø  Das „Zentrum“ / „Das Auge“ des Fächer-Gebildes ergibt, wenn ‚angelupft‘, automatisch:

Ø                       -->  Die »Abstraktionskegel«-Gestalt im 3D-Raum

– [\immer wieder dasselbe (zuständige / ‚Modell stehende‘) GANZE! + \Das jeweilige „Wortfeld“; \Der Erste unter „all den Dimensionen der Welt“ – im »Kognischen Raum«: als dessen Achse A; \Die „Emergenz“-Grafik zum „Fächer“-Szenario; \...; \...]

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Denn: Man kann sich den Diskursraum des »Referenzideals der Abbildung der WELT« auch in Form eines (zunächst auf dem Tisch liegenden) „Fächers“ vorstellen.

§Als metaphorische Foto-Serie zum Folgenden am einem „Echten Fächer“:
–  1. Dessen bloßer Top-Punkt   {null-dimensional}
–  2. Dieser als pure „A-Achse“ {ein-dimensional} 
–  3. Ausgebreitet zum „30 0-Fächer“ {zwei-dimensional} 
–  4. Als „360 0-Fächer“ (= Der „Ganze Kreis“ – in Draufsicht) {zwei-dimensional – bereits „in sich geschlossen“} 
–  5. Das so entstehende „Gebilde“ in seinem eigenen Zentrum ‚angelupft‘
        {=  damit in die 3D-Gestalt des ‚Abstraktionskegels‘ gebracht}  
 –  6. <irgendwo innen drin> ‚lokal angelupft‘ + dabei ‚froschaugen-verzerrt‘ {lokal-wechselnd-dimensional}§
– [\Der ‚Punkt, der sich teilen lässt‘; \Der »Abstraktionskegel«: ein besonders  unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“ – (doch immerzu mit – irgendeiner – Reduzierung der „Insgesamt zuständigen Dimensionalität“); \zur  „Froschaugen“-Verzerrung der Dinge – im »Kognischen Raum«; \„Emergentismus“ – infolge von ‚Verlorenen Dimensionen‘; \Erinnerung an die 3D-Gestalt des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“; \Drehbuch zum »Unterfangen Weltpuzzle« – Das „Fächer“-Szenario visualisiert; \(nochmal) die: Sammelgrafik der „Teilschritte / Optionen“ des Fächer-Szenarios; \...]

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Ein und derselbe „Fächer“, nacheinander in unterschiedlicher „Gestalt“ und „Dimensionalität“ präsentiert. Jede der enthaltenen – mal gezeigten, mal versteckten – „Flanken“ / „Faltungen“ (eventuell) unterschiedlich eingefärbt
                                       (ähnlich den Teilkuben eines „Rubik-Würfels“)

– [\‚Systemische Grafik‘ als solche:  all deren „Inhalte“ jeweils im (selben) 2D-Raum untergebracht!; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \zur ‚abbildungsseitigen Überzoombarkeit der Dinge‘ – als solcher; \„Paral­lele“ versus: „Sequenzielle Architekturen“; \‚aus- und einrollbar‘-dimensional sein – als Merkmal; \„Benutzer­oberflächen“ – als solche; \‚Kompaktierung‘ – als solche; \„Rubiken“ – im »Kognischen Raum«; \Phänomene bei der: ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem zuvor – originalseits – fest-ausgewählten Hintergrund; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„im­mer wieder dasselbe!“ – nur eben: „in grün“; \Zielvision: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \...]

Nichts von seinen Inhalten und Details (obwohl als ‚Wissbarkeiten‘ doch so wichtig) ist auf dem eigenen ‚Guckloch‘-Bildschirm schon erkennbar. 
Als eigenständige „Existenz als Weltausschnitt“ (neben / inmitten all der anderen ‚Weltausschnitte‘!) wird der Fächer nur in seiner ‚überzoomten Form‘ gezeigt. Zunächst als (bloßer) ‚Top-Punkt zum mit ihm selbst gerade gemeinten GANZEN‘. Oder gar schon zum Top-Punkt des »Referenzideals der Abbildung der WELT«, der »LÖSUNG-Struktur zum Puzzle WELT« – als dem: ‚Großen GANZEN‘.
– [\zur – im Abbildungsseitigen generellen! – ‚Überzoombarkeit der Dinge‘; \Der jeweilige ‚Top-Punkt im Raum‘ / Die ‚Top-Zone des jeweiligen GANZEN‘: „Was ist das eigentlich?“; \...; \...]

·         In einem ersten Schritt danach als bloße Linie dargestellt (in 2.). Diese repräsentiert die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“: Die A-Achse des »Unifizierten Kognischen Raums«. Damit auch all die ‚im Abbildungsseitigen‘ so unterschiedlich wählbaren ‚Auflösungsgrade der Darstellung‘ gleichzeitig.
– [\Die A-Achse – als „Kern-Dimension“ auf Seiten der ‚Welt‘; \all die ‚Nabelschnüre‘ im »Kognischen Raum« [10]; \Parade­beispiel: Ein „Sternlein“ – im ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Tiefenschärfe‘ – im »Kognischen Raum«; \...; \...]

            + Was er dabei ‚dort unten‘  ()  schon alles: „darbietet“, „erfasst“ oder „überdeckt“.
– [\‚kognisch unten‘ – ein weiter Spiel-Raum; \Das ‚Gipfel‘-Logo der KOGNIK; \Überblick + Ziel-Grafik: „Das unifizierte Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht; \Prinzipgrafik: „Unifizierung“ + ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ – Seitenansicht; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \in natürlicher „Einzigstellung“: Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“!; \...; \...]

– [\Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \zum unterschiedlichen „Aus­sehen“ ein und derselben Dinge; \Sammelfoto: „Löwenzahn“-Metapher zur KOGNIK; \zum (freien) ‚Behauptungswesen‘; \Auf­schlüsselungs-Optionen für ein zuvor fest genug umrissenes GANZES; \zur – ‚im Abbildungsseitigen‘ generell gegebenen – ‚Überzoombarkeit der Dinge‘ – \Paradebei­spiel: Ein „Sternlein“ – im ‚Durchzoombarkeits‘-Para­digma“; \„Benutzeroberflächen“ als solche – ihr Minimier-Schalter; \Fiktiv als Szenario: „Eine Weltausstellung der Wissbarkeiten der WELT“; \„Blumengrafik“: ein die Dinge orthogonali­sierender ‚Wissensträgertyp‘; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – unser aller gemeinsames Los!; \Phänomene bei der: ‚Froschaugenverschiebung‘ vor einem fest-ausgewählten „Hintergrund“ – \Prinzip­grafik dazu – in Draufsichten + \Videoclip dazu; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – Der Vorschlag in Güte; \„Finite-Elemente-Technik“ – auch im »Kognischen Raum«!; \ganz ohne – allemal künstliche – ‚Aufschäumung der Dinge‘!; \...]

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„So --- und nicht anders!“

Der für das »Puzzle WELT« zuständige LEGE-Raum:

Eine tatsächliche Universalie  (↑)

--- in Einzigstellung ---

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„operational sein“ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges „Unterscheidungsmerkmal“; \Die „Philosophie“ – mit deren eigener (dort noch verkrampfter): „Suche nach Universalien“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes Draußen“; \„Stationaritätspunkt sein“ – als Richtigkeitskriterium; \...]

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Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

 Das „Fächer“-Szenario der KOGNIK

·         Das „Fächer“-Szenario ließe sich auch in umgekehrter Reihenfolge abspielen:
1.  Das vorliegende GANZE #1 nach einem bestimmten ausgewählten Merkmal „zentrifugieren“.
        -->  Dinge mit diesem Merkmal geraten an die „Oberfläche des gemeinsamen Behälters“.
2.  Das so ausgewählte GANZE #2 „plattdrücken“ – zurück in die Zwei-Dimensionalität hinein.
        -->  Alle Puzzlesteine / Wissbarkeiten ohne das „Ausgewählte Merkmal“ verschwinden
              ‚im Abbildungsseitigen‘ aus der Sicht: „wegselektiert“ + „wie eingerollt“.
3.  Das dabei entstandene Radgebilde dann in die (leicht geöffnete) „Fächerform“ bringen 
         -->  mit „über Ränder voneinander getrennten Kegelflanken“, z. B. als:
                Raum-Flanke; Zeit-Flanke; Kognitiver Prozess; Planungs-Flanke; Methoden-Flanke;
                Rechtswesen; Mathematik; ...; ...

4.  Diesen Fächer ganz zusammenfalten + ihn nur noch: in Seitenansicht betrachten
           -->  als „Bloße Linie“
5.   Diese Linie aus der Bildebene herausdrehen senkrecht nach oben
       + als GANZES #5 fotografieren
               --> „Punkt“-Charakter
– [\Das ‚Behälter‘-Paradigma der KOGNIK; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“; \Das „Zentrifugier“-Szenario der KOGNIK; \Überblicks­gra­fik: „Konvergenz der Direttissimas“; \Die – ‚im Abbildungsseitigen‘ generelle – „Überzoombarkeit aller Weltausschnitte“; \allerlei an (ziemlich individuellen!) „Wortfeldern“; \„Einroll“-Übung – bei einem Wortfeld (aus bereits ca. 1.000 Einzel-Posten); \Die Palette der: „Welt-Tortenstücke“ – im ‚Kognitiven Guckloch‘ vorblätterbar; \...]

·         N. B.:
Ein zusammengeklappter „Lampion“ dagegen ist von vorneherein „zum Halbkreis“ gekrümmt. Ähnlich flexibel als „Objekt“ lässt er sich zwar ebenfalls aufklappen – bei ihm bis hin zur Gestalt einer: „Kugel mit zwei Polen“. Nicht aber noch weiter! Nicht bis hin zur: ‚Kegelgestalt im kognitiv dreidimensionalen Raum‘, wie es beim „Klassischen Fächer“ – diesem ‚nach unten zu‘ offenem System – noch / schon der Fall ist.
--- Auch Konzepte wie: „Rubik-Würfel“; „YinYang“; „Quix“; „...“ sind (im Gegensatz zum abbildungsseits einziggestellten „Fächer“-Szenario!) nicht geeignet, den zum »Puzzle WELT« „Insgesamt gesuchten LEGE-Raum“ aufzuspannen. Weil diese – als Konkurrenten – nicht dazu in der Lage sind, dessen Puzzlesteine zu „unifizieren“.
                                   Nicht ohne zusätzlich zur Verfügung gestellte: A-Achse!
– [\Der „Bewegungs-, LEGE- + Diskursraum“ – ‚im Abbildungsseitigen‘ als solcher + \seine jeweilige ‚Aufspannung‘;  \Fotosammlung: „Ein echter Lampion“ – (ähnlich) zusammengeklappt + aufgeklappt; \zur „Vererbung“ – von (auch solch einschränkenden) Merkmalen; \„unmög­lich sein“ – oftmals als: Merkmal aus gutem Grunde; \Die A-Achse – Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \„YinYang“; \Foto: „Rubik-Würfel“; \„Quix“ + „Gebundene Umstülpbarkeit“ – \Beispiele zu dessen: „Parallel-Gestalten“; \all die „Ismen“ – als Konkurrenten der LÖSUNG; \„Geschlossene“ versus: „Offene Systeme“; \...]

·         Brauchbare Metaphern für die „Richtigkeit“:
– [\„Bologneser Tränen“; \„Stationaritäts-Punkt“; \...]  

·         Übung:
Vergleiche das ‚Fächer‘-Paradigma der KOGNIK mit G. W. Leibnitz Erahnungen in seinem:
                                                         ‚Monaden‘-Paradigma!
                        --- Suche Gemeinsamkeiten + analysiere die Unterschiede! ---
– [\zur „Monaden“-Hypothese; \...; \...]  

·         Einwand + Widerlegung:
Um den „Diskursraum beim Fächer-Szenario“ herum erscheint eine Menge an „Platz“ da zu sein. Beim Videoclip ist der direkt vor Augen ständig sichtbar.
                                      Was hat es mit diesem: „Äußeren Platz“ auf sich?
Über die »LÖSUNG des Puzzles WELT« hinaus gibt es „da draußen“ doch gar keinerlei „Platz“!
            Der Grund der Täuschung: Wir sind einem grafischen Artefakt aufgesessen.
Nach der Transformation dieses Gebildes in die (auch ihm kognitiv ureigene) ‚Pusteblumen-Form‘ taucht ein: „Äußeres Platzangebot“ gar nicht erst auf. Innen im Bild drin gibt es so etwas nicht!
– [\„Fächer-Situationen“ – dimensionsmäßig – \Fotos dazu + \Videoclip; \„Paradigmenwechsel“ + ihre jeweiligen Phänomene; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT«  – ganz ohne eigenes „Draußen“; \Systemische Grafik: Der Ausgangszustand im Puzzlestein-Gas – \Foto-Metapher für den: ‚Punkt der KOGNIK‘ + Die »LÖSUNG des Puzzle WELT«: Der „Pusteblumen-Samenstand“; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

*****

In eigener Sache

·                   Dieses Arbeitspaket ist für das Verständnis der KOGNIK „besonders haarig“!
Als schrittweise ‚Ausrollung‘ der LEGE-Raum-Dimensionen im Inneren des »Puzzles WELT« / des jeweiligen GANZEN / des ‚Abstraktionskegels‘ in Abhängigkeit vom jeweiligen „Zoomgrad“.
– [\zur – ‚im Abbildungsseitigen‘ grundsätzlichen – „Durchzoombarkeit der Dinge / Weltausschnitte“; \Die »Drosophila der KOGNIK«; \Die Erste unter „all den Dimensionen der WELT“; \Der »Punkt der KOGNIK«; \Die – rein abbildungsseitige – ‚Aus- und Einrollbar­keit‘ der: Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, ... + Richtigkeitskriterien; \all die Zugangswege zur LÖSUNG; \Arbeits­vision: „Kognischer Universalatlas“; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \„Seitenansichten“, „Die Draufsicht“ + all die „Innenansichten“ – im Vergleich ihrer Bildergebnisse; \Der ‚Nabel der Welt‘ – in seiner Draufsicht; \Der ‚KASTE-Raum‘ – sooo nur als: „Rascher Prototyp“! – \erster Grafik-Entwurf dazu; \meine Korrespondenz zum ‚Fächer‘-Paradigma; \„k-DIM“-Abzählerei der jeweiligen Diskursraumdimensionen – ‚im Abbildungsseitigen‘; \(bislang) „Fehlende Abstraktionen“; \...; \...]

·         Arbeitspaket – zur „Einzigstellung“:
Gibt es zum ‚Fächer‘-Paradigma innerhalb des „Ismenwesens“ <irgendeinen> ähnlich tragfähigen Konkurrenzvorschlag?
– [\zum „Ismenwesen“; \„Konkurrenten der LÖSUNG“; \„operational sein“ (oder nicht) – als Merkmal; \...] 

·         ...
– [\...; \...]



[1] --- gültig auch für: »Das Referenzideal der Abbildung der WELT«  +  Die »LÖSUNG des Puzzles WELT«
– [\Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: „Allseits-transparente Box“; \Arbeitspaket: Der gesuchte – »Alles unifizierende – LEGE- + Diskurs-Raum«; \...; \...]  

[2] Als „Frage“:                                                    Einfach + eindeutig!!

Und viel berechtigter gestellt als manche Grundfrage aus der
Philosophie; der Theologie (und / oder der Wissenschaft).

– [\allerlei: „Klassische Fragen“ / Suche nach: „Universalien“; \...; \...]  

[3] Dabei heißt es: „sich besser nicht verwählen!“ --- „Keinerlei Schreibfehler!“ --- Wenn „Name dropping“, dann mit dem Risiko: „Kein Anschluss unter dieser Nummer / Bezeichnung!“ --- ...
– [\...; \...]

[4] der Gestalt nach:             zweidimensional – „mit Rand“

[5] der Gestalt nach jetzt:     zweidimensional – „ohne Rand“

[6] Dann ist auch jedwede: ‚Falsch-Behauptung‘ und: ‚Fehlinterpretation der WELT‘ in der an sich schon riesigen „Bausteinsammlung“ integriert. Jetzt Alles mit drin in der: »Aufgabenstellung des Puzzles WELT«!
– [\Massenhaft ‚Platz da‘ für „Falschbehauptungen“ + \für „Fehlinterpretationen“; \Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \...]  

[7] Übung: Man könnte denselben „Fächer“ auch bis hin zu 7200 aufspreizen. Oder gleich in <N> derartige Kreisrunden. Spielen Sie, lieber Leser, diese Situationen gedanklich selbst durch!
                   --- Warum gelangt man auch dabei
so schnell an „Grenzen der Vorstellbarkeit“? ---
                               §per Doppelbeanspruchung speziell der: „Dritten Dimension des Raumes“!§
– [\„Bedeutung“, Sinn + Sinngebung; \„Schleifen“ – im »Kognischen Raum«; \...; \...]

[8]  §Arbeitspaket: Jede der drei unterschiedlich großen „Metallenen Eiffelturm-Nachbildungen“ {bei mir als physische „Dinger hier im Schrankfach“ zu finden} in ihrer eigenen „Seitenansicht“ entsprechend vervielfachen.
+ Diese – als Teile einer neuen Grafik – in „sprechender Nachbildung des ‚Pusteblumen‘-Kreises“ arrangiert!§
– [\zum so unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \zur „Zentrifugierbarkeit der Dinge“ – im »Kognischen Raum«; \Videoclip-Metapher:  „Cocktailstick“ + „Flitter“ – in dynamischer Drehung; \...; \...]

[9] ... wenn auch als solcher + GANZER – bis heute – unbemerkt geblieben!

[10] N. B.: Die sind dort „einfach nicht wegzukriegen“!

[11] Im Ergebnis vielleicht gar spiralförmig „in mehreren Schleifen“ übereinanderliegend:
                                Im vorhandenen „Raum“ jetzt in einem Vielfachen von 360 0 ausgebreitet.
– [\„Spiralen + Schleifen“ – im »Kognischen Raum«; \...; \...]