„Systeme“ / „Das System“  ()

– Ein rein abbildungsseitiges Konzept! –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Weltausschnitte --> Abtrennung vom GANZEN --> Analysierbarkeit
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Wortfeld:    Der jeweilige ‚Weltausschnitt‘; fest-umrissen; Die (gedachte / zu ermittelnde) Abgrenzung; als „Das GANZE“ gelten; Systeme (real / materiell / konkret; ideell / immateriell / theoretisch; formal; natürlich / künstlich); ‚Modell stehen‘; Teilbarkeit / „Teil sein“ beim (jeweiligen) GANZEN; Austauschbarkeit; Ersatz; Gedankengebäude; Architektur; „Offenes System“ versus: „Geschlossenes System“ versus: „Abgeschlossenes System“; dissipativ; „isoliert sein“ (oder nicht); für {…} relevant sein (oder nicht); <… + …> in die Beschreibungsweise einbeziehen; „noch mitspielenversus: „nicht (mehr) mitspielen“ [1] ; Wirk­ungsgefüge / Wirkungs-Spektrum; wenig formalisierte Wissenschaften / Wissbarkeitsgebiete; Darstell­ungen; Die Bestandteile; Komponenten; Agenten; Elemente; Einheiten; Zusammenhalt; Relationen; Kohärenz; in Wechsel­wirkung stehen (lokal / global); „Änderung“ von: <...>; Beeinflussung; vernetzt sein; Wirkzusammen­hänge; Kybernetik; Art / Stärke / Zahl / Dichte der Wechselbeziehungen; Interaktionszusammenhänge; Trends; jeweiliger Nutzwert; Geschehen an sich; Entwicklung; Systemverhalten: linear versus: nichtlinear; rational / irrational; starr / periodisch / exponentiell; Lebenszyklus; Zeitvarianz;  Die Auswirkungen (innen versus: draußen); vorhersagbar sein (oder nicht) / Prognostizierbarkeit; Wissbarkeits-Landschaften; Gradientenwesen im »Kognischen Raum«; Vor­handene Attraktoren + Phobien; Systemtheorie; Systemanalyse; System-Typen (allgemein; natürliche / technische / biologische / ökonomische / soziologische / philosophische / ...); (jeweiliger) Vorrat an „Freiheitsgraden“; Entstehungsweisen (selbstorganisiert / evolutiv / geplant & realisiert / bloß gedacht); Systemschachtelung; „übergreifen“; „rundum abgegrenzt sein“ (oder nicht); Schnittstelle / Interface; Berührungspunkt; Ansatzstelle; Ansteuerbarkeit; anschlussfähig (oder nicht); Kommunikation; „So als ob“-Suggestionen; „Objekte“ + Das ‚Paradigma der Objektorientierung‘; lateral denken; naturbelassen versus: aktiv organisiert; absichtslos versus: zielorientiert; System; Systemische Grafik; Systemerweiterung; Interaktionen; Der aktueller Zustand + Die Vorgeschichte; „Ist“ versus: „Soll“; Zustandsabfolgen; Metamorphosen; Die Anfangsbedingungen; konservativ  (oder nicht); stabil versus: instabil;  nicht „System sein“; Mustererkennung; „einfach“ versus: „komplex“; (bloß) „kompliziert“; kontingent; selbstreferentiell sein (oder nicht); Selbstorganisation; Selbststabilisierung / Homöostase; (mit / ohne) Informationsgewinnung; Nutzerfreundlichkeit; Selbstregulation; Autopoiese; Kombination; Allopoiese; Beeinflussbarkeit / Eingriffe von außen; Strukturbildung; Fertigung; jeweiliger Zweck; Interventionen; Reibungsverluste; Stimmigkeit versus: Innerer Widerspruch; Stratifikation; Schichtenmodelle; Die Systemhülle (statisch versus: beweglich); Kapsel; Der Stationaritäts-Punkt des jeweiligen Systems / Systemzustands; mit / ohne Synergien; Die Systemgrenze; Das Innen versus: Das Draußen; Die jeweilige Umwelt; „Ausgegrenzte Bereiche“; Der „Rest der Welt“; Ablaufende Prozesse; eine „Funktion“ leisten; Das „Establishment“; Die Oberfläche; Der Rand; transparent versus: intransparent; Konstruktion; (Grad der) Eigenständigkeit; Gesamtgefüge; modular (oder nicht); Systemfehler; intern versus: extern; Eigenschaften; Kompetenz; Inkompetente Systeme; Formalismus; Axiomatische / Formale Systeme; Informale Systeme; Determiniertheit; „natürliche“ (im Originalseitigen halbwegs  abgegrenzte) Systeme; Draufsicht & Seitenansicht; jeweils als »Einsheit in Vielheit«; Kontext; Dazugehöriges versus: Systemfremdes; Probleme; Das ‚Anlupf‘-Szenario; Problemlösungen; irgendein „Milieu“; Autonomie; Wissbarkeitsszenen; Szenarien; Schemata; Organisation; ein „Organismus“ sein; zustande kommende „Organe“; Individuum; ...; Vollständiges Wissen (oder nicht); „Black Box“ versus: ‚Transparente Box‘ sein; Input; Output; Hilfsmittel; Reize; (mit / ohne) Kontrolle; zentralisiert (oder nicht); Nullsummenspiel; Bewegungsmuster; „sich selbst überlassen“ (oder nicht); Rückkopplung; Schwingverhalten; Ausklingen; Beeinflussung; Anpassung + deren Tempo; lernfähig (oder nicht); mehr an ‚Raumgreifung‘; Erweiterung des Wahrnehmungshorizonts; Störungen; Verzögerung; Starrheit; Wandlungsfähigkeit; Elastizität; Flexibilität versus: Verkrustung; Trägheit; „hart“ versus: „weich“; ...; Phasen + Phasenübergänge; ...; Zugangswege; „auf“ sein versus : „zu“ sein; Phänomen: „Emergenz“; Emergente Merkmale; Die ‚Nabelschnur des jeweiligen Weltausschnitts‘; mit eigenständiger Wellenfunktion?; Autarkie; Dirigismus; Abhängigkeit; „Vernetzung“; Einbettungssystem; geordnet; Funktionalität; Nachbarschaftsbeziehungen; ...; Hintergrundrauschen; ...; konzentrieren; fokussieren; „beim Thema bleiben“ – (oder nicht); ‚Primpunkt‘ sein; Modellbau; Diskursraum-Ausrollung; Variable; Parameter; Konfiguration; Der: „Konfigurationspunkt des jeweiligen Systems“; Konglomerat; Kollektiv; Konstellation; Szenario; Szenario-Aufstellung; Simulierbarkeit (oder nicht); Standardisierung / Normierung; Mögliche / Unmögliche „Objekte“ / Merkmale / Zusammenhänge; Mögliche / Unmögliche Zustände; Situationen; Zustandsvariable / Parameter; statisch sein (oder nicht); Wachstum; Dynamik (innerhalb / außerhalb / an den Systemgrenzen); Übersprung; Durchschlagen; (thermodynamisch / ...) „im Gleichgewicht“ sein; sich einem Gleichgewichts- / Sättigungszustand nähern; Natürliche Schwankungen; Überkritikalität; umkippen (können); Systemversagen; Selbstbezüglichkeit – (‚abbildungsseits‘ ein Fallstrick); Hardware & Software; Software-Entwicklung; Das Betriebssystem; Interaktionssysteme; Dokumentation; Koordinierte Systeme; Koordinatensysteme; Begriffssystem; Systemtheorie; Ordnung; Ordnungsgrad; Systemstruktur; Datenstrukturen; Regeln; Gesetzmäßigkeiten; Ausprägung; Primärdaten; Kompilation; Auswertung; Konstruktivismus; Schwarmbildung / Schwarmverhalten / Schwarmintelligenz; (mit / ohne) Kontrolle + Steuerung; Vereinfachungsmöglichkeiten; Durchzoombarkeit; Überzoombarkeit; Spielraum im System; Reaktionsmöglichkeiten; Verborgene Reserven; Adaption; Anpassung an die Umwelt + deren Wandel; Wartung; Reparatur; Modernisierung; Vernichtbar­keit  (oder nicht); Vernichtung; ausmerzen; Schwachstellen; Bedarf; „systemfrei sein“ (als Illusion); erbrachte Leistung; Aufrechterhaltung eines stabilen Zustands; Autopoiese; Selbsterhaltung; Fortpflanzung; ...; ...; ...; ...

Jedem der „Wortfelder“ zugehörig: sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \Der (jeweils angesteuerte / einbezogene) ‚Weltausschnitt‘; \‚wissbar sein‘ – als Merkmal; \(schlichte) „Zugehörigkeit“ –  als Definitionskriterium; \„zusammenhän­gen“ – als Merkmal versus: \„zusammen­fügen“ – als „Tun“; \„kontingent sein“ – als Merkmal; \all die ‚Primpunkte‘ – im »Kognischen Raum«; \Das ‚Anlupf‘-Szenario der KOGNIK; \Abgrenz­ung“: ein extra Arbeitsschritt – ‚im Abbildungsseitigen‘!; \„hart“ versus: „weich“; \kognitiv „wolkig sein“ / so bleiben; \„Kom­plexität“ – als Angstgegner; \„Was alles wäre anders wenn <…>?“; \Szenario: „Taumelnde Kamera“; \„System sein“ – als Merkmal; \‚Systemische Grafik‘ – eine eigenständige Sprache; \„Brenn­weite“ + „Tiefenschärfe“ – im »Kognischen Raum«; \Orte + Grade der: ‚Raumgreifung‘ versus: \des ‚Raumverzichts‘; \Objektorientierung“ – als Paradigma; \zur – generellen – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘; \Der jeweilige: „Rest der Welt“; \all die: ‚Wissensträgertypen‘ – zur Auswahl; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \»Eins­heit in Vielheit« – Das Hauptmerkmal des ‚Originals WELT‘; \Die ‚Vielheit‘ innerhalb einer solchen: »Einsheit«; \Das ‚Wegknipserei‘-Szenario der KOGNIK; \Formen der „Negation“; \„Rahmen“ – als solche; \Das „Behälter“-Szenario der KOGNIK; \‚Versiegelung‘ – im »Kognischen Raum«; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \„Expli­kationismus“ / „Emergentismus“ – als rein abbildungsseitiges Phänomen; \„Struktur“ – als Merkmal; \all die Arten von: „Änderung“; \Die N ‚Modalitäten‘ der „Existenz + Änderung“; \sich <irgendwie> „verhalten“ – als Merkmal; \zur „Kybernetik“; \„System Dynamik“; \„Simulation“ + Simulierbarkeit; \System­analyse“ – als Methode – \‚Struk­turelle Systemanalyse‘; \Die – rein abbildungsseitige – ‚Ein- und Ausrollbarkeit‘ all der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \„Quanten­physik“ + Wellenfunktionen; \zum „Attraktorwesen“ – im »Kognischen Raum«; \„System-Technik“; \„absolut“ – Falsche Behauptungen + Versprechungen; \„Tunnelung“ – als Merkmal; \zur ‚Vererbbarkeit von Merkmalen‘ + all den Vererbungen – im / aus dem »Kognischen Raum; \zur „Teilbarkeit“ – als solcher; \„Figur“ sein; \„Muster“ + Mustererkennung; \„Chaos“ + Die Chaostheorie; \„wolkig sein“ – im »Kognischen Raum«; \„Sinn“; \‚Kogni­tive Immunsysteme‘; \Auflistung von: „Szenarios zur KOGNIK“; \„Selbstor­ganisation“ + „Autopoiese“; \»Eingriffe in die WELT« – in ihrer Rolle als Wirkprinzip; \„Konfliktge­schehen“ + Mediationswesen; \Die Palette der: „Bereiche der Daseins- und Zukunftsvorsorge“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \„Seltsame Schleifen“; \„Tech­nik“ + „Organisation“; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \„<…>“ ist / hat / kann: {…}!“; \„Prozesse“ – als solche; \„Wech­selwirkung“; \„Standardisierbarkeit“ – als solche; \zur (physischen / kognitiven): „Umstülp­barkeit“ + „Aufschäumbarkeit der Dinge“; \„Laterales Denken“ – als Option / Lösungs-Notwendigkeit; \„Kom­plexität“ und – verlustfreie! – „Reduktion“; \„Ordnung“ – ein rein abbildungsseitiges Konzept; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Prinzipgrafik: „Raumgreifung“ versus: „Raumverzicht“ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Hierarchien“ – als solche; \„Mengen“ – als solche; \...; \Der „Planet Erde“; \Der „Mensch“ in seiner Rolle als Körperwesen; \Der „Mensch“ in seiner Rolle als Geistwesen; \Grafik: Das System „Haut“; \Paradebeispiel als ‚Weltausschnitt‘: Das „Leben“; \„Zellapparat“ + Biochemie; \„Tanaland“ & Co.; \Dateiordner: „Umweltschutz“; \Dateiordner: „Verkehrswesen“; \„Staatswesen“; \Der ‚Kognitive Prozess‘ – als GANZER; \„Kommunikation“ + Kommunikations-Systeme; \zum „OSI-Schichtenmodell“ + TCP/IP; \§all die rein theoretisch definierten Systeme aus: Mathematik, Logik & Co.§; \Die – generelle – „Struktur von Bearbeitungsprozessen“ – in Draufsicht; \...
--- usw., usw.

Literatur:    Ludwig von Bertalanffy: „General Systems Theory“ (“Leben”, “Individuen” + “Organe”: S. 68-71); Vester, Frédéric, „Neuland des Denkens“, S. 27 – 31; Ervin Laszlo: “Introduction to Systems Philosophy” - Toward a New Paradigm of Contemporary Thought; ...; \\Wiki: „System“; \\Wiki: “Systems Engineering”; \\Wiki: „Schnittstelle“; ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Das rein abbildungsseitige Konzept:

„System“

ist die Grundvoraussetzung für vieles am Funktionieren
auf den Gebieten des
„Verstehens“, der „Methodik“, des „Modellbaus“ und der „Simulation“.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merk­mal – \Prinzip­grafik: „Zentraler Hub“ – in Draufsicht; \Der ‚Weltausschnitt‘ (aus dem »Original WELT« heraus so erwählt bzw. erst künstlich zum „Eigenständigen System“ deklariert); \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \sich <so und so> verhalten; \„funktionieren“ (können); \zur „Simulierbarkeit“ – als solcher; \all die: „Methoden“; \„Technik“ + Apparate; \...]

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Das jeweils gemeinte
GANZE

"A system is anything unitary enough to deserve a name." [Paul Weiss]

§...§

Arbeitspaket:

Suche nach systemisch-tragfähigen Definitionskriterien + Kernbegriffen
für die (damals als solche neue) „System-Wissenschaft“

– Generell genug! [2]

– [\...; \zur „Teilbarkeit“ – als solcher; \zur – abbildungsseitigen – „Überzoombarkeit“ der Dinge / Systeme; \immer mehr an ‚Raumgreifung‘ – im Abbildungsseitigen; \...]

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Ratsame Unterscheidungen

– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – mit seinen methodischen „Problemen“ + „Kompromissen“; \Ort, Richtung + Grad an jeweiliger ‚Raumgreifung‘ – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...; \...]

·        „<so>: fest vorgefunden“ – versus – „sich <so>: entwickelnd“
versus – „<so>: gedacht“ – versus – „<so>: gewollt“
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Änderung“ – im Raum / in der Zeit / in: <...>; \Die ‚Palette der Elementarschritte‘ des: „Denkens“; „Planens“; „…“; \...; \...]

·         „Geschlossene Systemeversus: „Offene Systeme[3]
– [\...; \zur „Klassischen Thermodynamik“; \zusätzliche ‚Raumgreifung‘ (oder nicht) + \‚Raumverzicht‘ (bzw.: auch das noch nicht); \Grafik: „Systemische + Grafische Standards“ – in Draufsicht; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \...]

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Aus fremder Feder:

– [\„Ordnung“ – als Merkmal; \„Struktur“; \zur „Teilbarkeit“ – als solcher; \zur „Komplexität“ – als solcher; \„Gewissheit“  (oder nicht); \„Wahrscheinlich­keit“ + Statistik; \„Rückkopplung“ + Kybernetik; \„Autopoiese“; \„Thermodynamik“ + Entropie; \„Evolution“ – als Wirkprinzip; \Zwei Rollen gleichzeitig: „Körperwesen“ + „Geistwesen“; \...; \...]

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[(nach) Frederic Vester: „Neuland des Denkens“, S. 27 – 31]

„Die wichtigsten Eigenschaften eines Systems sind, dass es erstens aus mehreren Teilen bestehen muss, die jedoch, zweitens verschieden voneinander sind und, drittens, nicht wahllos nebeneinanderliegen, sondern zu einem bestimmten Aufbau miteinander vernetzt sind.

Wobei das »Netz« nicht unbedingt sichtbar sein muss, sondern auch aus Wirkungen bestehen kann, die durch Kommunikation, und zwar durch reinen Informationsaustausch zustande kommen. Ein Haufen Sand z. B. ist danach kein System. Man kann Teile davon miteinander vertauschen, kann sogar eine Handvoll wegnehmen oder hinzutun, es bleibt immer ein Haufen Sand. Bei einem System ist das nicht möglich, ohne dass sich die Beziehungen aller Teile zu allen und damit der Gesamtcharakter des Systems ändern würden. Das bedeutet aber nichts anderes, als dass ein System, obwohl es aus vielen Teilen besteht‚ ein Individuum ist. [5]

Natürlich können auch die Teile eines komplexen Systems in sich ein System sein: ein Anwesen in einer Dorfgemeinschaft, eine Fabrik in einem Ballungsraum, eine Zeitungsredaktion in einem Verlag, das Verkehrssystem in einer Stadt, der einzelne Mensch in der Familie, eine Mücke an einem Teich. Sie alle sind Systeme — aber auch Teile von übergeordneten Systemen, mit denen sie verbunden sind.

Andererseits kann, wenn mehrere vorher getrennt gewesene Systeme in enge Beziehungen treten, daraus ein neues, übergeordnetes System entstehen. Aus Atomen entsteht so z. B. ein Molekül, aus Zellen ein Organ, aus Tieren, Pflanzen und Mikroben ein Ökosystem. Dies muss aber nicht so sein. So sind die einzelnen Atome eines Sandhaufens, jedes für sich gesehen, ein System, ja sogar ein sich selbst erhaltendes dynamisches System. Denn in ihm sind die Elementarteilchen nicht zufällig zusammengewürfelt, sondern zu einem geordneten Wirkungsgefüge organisiert. Zusammengenommen, sind sie jedoch wiederum nichts anderes als ein Haufen Sand ohne jede Organisation.“

– [\‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \„Wirkungsausbreitung“ – als solche; \...; \...; \...]

*****

§...§

{vielseitenlang als Puzzlesteinmaterial + weitere Zitate}

– [\„Grundbegriffe“; \„Typen von Gleichgewicht“; \...; \...]  

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Manche Systeme sind: „offen“.
Andere sind: „geschlossen“.

Der ‚Weltausschnitt‘ als solcher jedoch ist,
solange er im Denken fest-umrissen bleibt [6],

von Natur aus „geschlossen“.

– [\Das (Arbeits-) Konzept: ‚Weltausschnitt‘; \all die Arten von: „Änderung“; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘; \Das: „Innen“ + sein jeweiliges: „Draußen“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“; \...]

*****

Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘

 Das abbildungsseitige Konzept:

„System“ 

·         ...
– [\...; \...]

*****

In eigener Sache

·         Arbeitspaket:
Was und wie eigentlich ist speziell im Fall des »Puzzles WELT« das: „zu hinterfragende System“? Dasjenige, für das da: Die LÖSUNG gesucht wird.
+ Wie sieht es mit dessen ureigenem ‚Stationaritätspunkt‘ aus.
(= „Genau so und nicht anders!“)   §…§
– [\Der jeweilige ‚Bewegungs-, Diskurs- + LEGE-Raum‘; \„Konfigurationsräume“ als solche + deren  jeweils ‚Kanonisches Variablenpaar‘; \Der „Konfigurationsraum des jeweiligen Systems“ + Die ‚Stationaritätspunkte‘ in diesem; \Das (jeweils) GANZE – mit seiner „Teilbarkeit“; \all die „Richtigkeitskriterien“ – zur Auswahl; \...; \...]  

·         Im »Unterfangen Weltpuzzle« werden wir ständig demselben ‚Abgrenzung-Problem’ begegnen. Und denselben Fallstricken der Verwechselung. Ohne Klarheit darüber, was dort jeweils als:
„Objekt“, als: „System“ und als:  – puzzlestein-, landschafts- oder planquadratähnlicher – ‚Weltausschnitt‘ zu gelten hat, werden wir damit nie fertig sein.
– [\Das extra ‚Abgrenzungsgeschehen‘; \Die jeweilige ‚Raumgreifung‘ – als solche; \Grafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \‚kognisch ganz oben‘; \Die (‚originalseits‘ so unauftrennbare / unabänderliche): »Einsheit in Vielheit der WELT«; Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als „Allseits-transparente Box“; \Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \„fertig sein“ (oder nicht) mit dem »Puzzle WELT«; \§all die Fallstricke im „Planungswesen“§; \...]

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«

 



[1] -- Das ist hier: Die FRAGE!

[2] Seit Ludwig von Bertalanffys „Genereller Systemtheorie“ halten die Probleme und Meinungsverschiedenheiten immer noch an.

[3] Unterscheidungsmerkmal:
Bei konservativen („abgeschlossenen“) Systemen ist nach dem Satz von Liouville das „Phasenraumvolumen benachbarter Trajektorien“ zeitlich konstant, bei dissipativen („offenen“) Systemen nimmt es ab.
– [\zur: „Klassischen Thermodynamik“; \...; \...]  

[4]  Die ‚im Abbildungsseitigen‘ methodisch notwendige Aufrechterhaltung des Unterschieds zwischen dem:
                                                            "Inneren" und dem "Äußeren" !

("Zelle"; "Lebewesen"; "Individuum"; "System"; "Gesellschaft"; "Abbildungsseitiges"; "...")

[5] --- ähnlich dem »Abstraktionskegel mit eigenem ‚Top-Punkt‘«  zu einem – mehr oder weniger „sinnvoll“ – aus einem vorliegenden bzw. zuvor definierten GANZEN herausgestanzten: ‚Weltausschnitt‘
– [\„Individualität“ + die jeweiligen Einzelheiten; \...; \...]  

[6] --- egal ob er in seinem Inneren statisch oder dynamisch ist