„Die Komplexität der Dinge“

– eine eher ‚abbildungsseitige‘ Eigenschaft

– Begriff, Kontext und Metrik –

– Der »Kognische Raum« und der Begriff: „Komplexität“ –

– Vorgehen / Methoden zum (‚verlustfreien‘?!): „Knacken von Komplexität“ –

=======================================================================================

Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

Online-Zugang:  Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps & FAQs

Offline-Version: Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps & FAQs

Home --> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Behauptungswesen --> Vorstellungsvermögen --> Leistungsgrenzen
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/cog/komplex.doc

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Stand:         Versions-Nummer = 0,75** 

Wortfeld:    Der gerade erfasste „Raumwinkel“ (im klassischen bzw. im kognischen „Raum“); Weltausschnitt / Sachverhalt / Si­tua­tion / Geschehen; Kognitive / Visuelle Umsetzung; Veranschaulichung; Modell; Das Bild, das sich einem dort bietet; Neugier; Wahrnehmung; Angetroffene Gradienten-Landschaft; System; (schweifende) Aufmerksamkeit; Die Art der Beschreibung; Unübersichtlichkeit; „Objekte“ + Die jeweilige „Objekt“-Abgrenzung; Individualitäten; Der Mengenbegriff; Vielheit / Vielfalt; (nicht mehr) „beruhigend einfach“; Die Systemgrenzen; Kontingenz; Anzahl der Elemente; (nicht) miteinander „verknüpft“ sein; Monotonie; Kombination; Komplexität (strukturell / zeitlich); im Diskursraum verteilt; verworren; Beziehungsgeflecht; Vielgipfel­igkeit im Wissensraum; (wechselnde) Szenarios; Komplexitätstheorie; Komponenten; Merkmale; Zusammenhänge; Relationen; Kollektiv-Eigenschaften; Fragbarkeiten; Andere Perspektiven; „anders gezoomt“; „Guckloch geschwenkt“; Wechselndes Aussehen; Sprunghaftigkeit; „als unverdauliches Chaos“ erscheinen; Detaillierung; Detailansichten; beteiligt sein; Unsicherheiten; „Unsichtbares“; „Unorganisierte Komplexität“ versus: Fälle von „Organisierter Komplexität“; vollständig vorliegen (oder nicht); homogen (oder nicht); Das Wuchern der Begriffe; Innere Dynamik; massenhaft Begriffe ; Wortfelder – „bis zum Erbrechen“; strukturlos; schlecht strukturierbar; Netzwerk; hierarchieähnlich; Selbstähnlichkeit; Organisationstheorie; langweilig; Anmutungen; einen „Halt“ suchen / finden; Der Systembegriff; Systemtheorie; Die „Ding an sich“-Vorstellungen; Etikettierung; „ortsfest sein“ (oder nicht); Klassifikationen; Pluralismus; Konfusion; Angstgegner; Veränderung; Regulation; Fehlende Ordnung; vorhandene / vermutete Unordnung; Komplexitätseindruck (ontologisch versus: epistemologisch); unproduktiv; Effizienzmängel; Reibungsverluste; Planung + „Pläne“; allgemeine Zerrissenheit; Einschüchterung; Extreme; (scheinbar) ohne Zusammenhang; Durcheinander; „Tohuwabohu“; Wirre Sachen / Wirrwarr; turbulent; verwickelt; „nicht wissen, wo man anfangen soll“; Nachrüstung; Engkopplung; „Das Dickicht begrifflicher Klischees“; Kompliziertheit; Informations-Überflutung; sich verzetteln; Ausprägungsformen; „Instanz sein“ (eines Problems / einer Klasse / …); Fallunterscheidungen; pars pro toto; Trivialität; Überschaubarkeit; (nicht mehr) handhabbar sein; Orientierungs­losigkeit; Regellosigkeit versus: Regelmäßigkeit; Die „Ausnahmen“; Uneinheitliches Bild; Eine Last sein; Überforderung / Überforderungsvermutung; Verwirrung; schwindlig werden; Panikauslösung; „Messie“-Syndrom; ...; „leicht“ versus: „schwierig“; unverstanden; umständlich; Die Gegebenheiten; Die Ausgangsdaten; Die Ideendichte; übersichtlich (oder nicht); Möglichkeiten; ...; (fehlender / trotzdem verschaffbarer) „Überblick“ (oder nicht); „viele Fliegen mit einer Klappe“; Strukturwissenschaft; Transformationen / Transformationsergebnisse; Ausweichverhalten; Vereinfachung; Vernachlässigung; Ausklammerung; Eskapismus; ...; Reduzierbarkeit (minimal versus: maximal); (Über)-Reduktion; (un)-kontrolliertes Wachstum; auseinanderfallen; Teile; Module; Aspekte; Wechselwirkungen; eine „Funktion“ haben / einer Funktion dienen; Emergentes Verhalten; Projektion in die Reißbrettwelt; Metamorphose; Entropie; Metriken; Deregulierung; „Die Widersprüchlichkeit der Welt“; Bedrängnis; Hilflosigkeit; Unzufriedenheit / Frustration / Depressionsrisiko / Resignation; Kognitive Ohnmachtserfahrungen; Zersplitterung; (vorab / nachträglich) ‚zerpflückt‘; Reduktionismus  (↑) ; Diversifikation  (↓) ; Problem-Lösung; Methodischer Aufwand; Der Rechen-Aufwand; „P-Probleme“ versus: „NP-Probleme versus: „NP-vollständige Probleme“ versus: „NP-schwere Probleme“; Vorhandene Algorithmen; Option: Modularisierung; wieder / auch anders „benutzen“ (oder nicht); „aufräumen“ (müssen); „Abfall entsorgen“ (sonst: „Messie“-Situation!); all die Epizyklen; (berechtigte + unberechtigte) Verteufelung aller Simplifikation; kollabieren; Brutal-Methoden: „à la Gordischer Knoten“; Spiel-Komplexität; Diskursraum-Komplexität / Zustandsraum-Komplexität / Spielbaum-Komplexität / Entscheidungs-Komplexität; Komplexitätsmanagement; Objekte; Konzepte; Differenzierung; Typenbildung; Entscheidungszwänge; Komplexitäts-Koeffizient; Gemeinsamkeiten versus: Unterschiede; Reduktion der Unordnung; aufräumen; Faszination durch „Puzzle-Aufgaben“ + „Solitär-Spiele“; Δ-Komplexitäts-Schritte; gruppieren; sortieren; aussondern; Chaitin’s „Zufallstheorem“; jeweiliger Trenngrad; ...; …

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der ‚Weltausschnitt’ – als Individuum fest-umrissen gehalten; \zur ‚Vielheit‘ der Dinge in der WELT; \»Einsheit in Vielheit« – das originalseitige Hauptmerkmal; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \all die ‚Arten von Wissbarkeit‘; \„Mengen“ + Mengenlehre; \„Zugehörigkeit“ (oder nicht) – als Merkmal; \zum – unterschiedlichen – ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \„Information“ + jeweiliger bzw. potentieller „Zweck“; \Arbeitspaket: „Verfolgung der bloßen Anzahl“ der beim »Kognitiven Reisen« lokal beteiligten Diskursraumdimensionen; \„Änderung“ – als solche; \k-DIM; \zur ‚Konvergenz der Direttissimas‘; \zur „Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn <...>“-Variierbarkeit – als solcher; \Der ‚Horror complexitatis’ des Menschen; \zum „Machen“ von Theorien; \„Reduktion“ – als kognitive Leistung; \Vortragsent­wurf: „Komplexität und – ‚verlustfreie‘ – Reduktion“ + \„Testvortrag“ – 2002; \Das »Unterfangen Pappkartonpuzzle« – zum Vergleich; \‚Metrik‘ im »Kognischen Raum«; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \„Möglichkeit“ – als solche; \„Kontingenz“ + Kontingenzbewältigung; \all die ‚Arten von Potential‘; \Kogni­tiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit‘ der Dinge im »Kognischen Raum«; \‚So als ob‘-Paradigmen – ihr Nutzen + ihre Fallstricke; \...; \Die ‚Kognitiven Freiheitsgrade‘: „Ausschneiden“ und „Einfügen“; \„Selbstorganisation“ + Strukturbildung; \„Systeme“ – als solche; \„System­analyse“ – als solche; \zum ‚Fingerabdruckwesen im »Kognischen Raum«‘; \„Struktur“ sein / haben – als Merkmal; \Der „Bedarf“: speziell zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Der (bisherige) Wirrwarr an ‚Fremdparadigmen‘; \zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT«; \‚Stützstel­lenwesen + Näherungstechnik‘ im »Kognischen Raum«; \zum ‚Platzhalterwesen‘ im »Kognischen Raum«; \‚Raumgreifung‘ als solche + \‚Raumverzicht‘; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \„Orthogonalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘; \Hochzählung von Partnerkategorien; \„Vertigo“ im »Kognischen Raum«; \Tricks zur Darstellung von Unvorstellbarem; \„Selektion“, Ausklammerung + Vernachlässigung; \ein passender „Algorithmus“ vorhanden (oder nicht); \„Auf der Suche nach den verlorenen Dimensionen“; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum« – als freie Variable; \zur „Orientierung“ als solcher – im Klassischen + im »Kognischen Raum«; \„Strahlen-Geometrie“ versus: »Abstraktionskegel-Geo­metrie«; \zur gemeinsamen ‚Ausrichtung‘ all der Puzzlesteine; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, Unifizierung + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \‚Metrik des Kognischen Raums‘ – Trenngradwesen; \‚Puzzlestein-Gase‘, ‚Kognische Thermodynamik‘ + Bose-Kondensation; \„Vereinfachungs“-Szenario zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \„fertig sein“ mit dem Unterfangen; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \Fotoserie „Im Forst“ – #1; \Fotoserie „Im Forst“ – #2; \Fotoserie „Im Forst“ – #3; \Komplexität – querbeet; \Prinzipgra­fik: „Planquadrate“ im »Abstraktionskegel« – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Meinungen zur Welt; \zur Klassischen Thermodynamik; \Foto: „Messie“-Haushalt; \„Das all-unifizierende Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht auf das gesuchte GANZE; \„Wortfelder“ – als ‚Wissensträgertyp‘ + \Dateiordner-Auszug: Wortfelder; \Gestaltvergleich für Ergebnisse und Kandidaten; \‚Explikationismus‘ – etwa am Fall: „Zelluläre Automaten“; \„Tanaland“; \Entscheidungsprobleme nach Klassen (Euler-Diagramm zu Berechnungsmodellen / Algorithmen); ...

Literatur:    \\Wiki: „Komplexität“; \\Wiki: „Theorie komplexer Systeme“; \\Wiki: „Komplexitätstheorie“; Helmut Willke: „Systemtheorie I“ – Grundlagen, S. 17 - 25; Klaus Mainzer: „Komplexität” – {dort mit einem Bias hin zum Abbildungsseitigen: Information + Nachrichtentechnik + Programmierung + ...}; Stephen Wolfram: „A New Kind of Science”; Paul Charbonneau: „Natural Complexity“ – A Modeling Handbook; ...; ...

=======================================================================================

Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Der eigentliche Gegner im »Unterfangen Weltpuzzle« ist die
„Komplexität der Dinge“.

Angesichts der gigantischen Anzahl
an relevanten Bausteinen und Bausteinchen innerhalb des »Puzzles WELT«:

Ach, wie schnell fühlt man sich von der „Komplexität des eigenen Spiels“ überwältigt.

Gerät bei genauem Hinschauen
auf all die anscheinend unverzichtbaren Dinge, Phänomene, Merkmale,
Zusammenhänge, Möglichkeiten und Sichtweisen schnell in Panik.

Greift in seiner Not zu allerlei an
– funktionierenden oder faulen –

Tricks der Vereinfachung.

Nur um sich die – anscheinend originalseitige und anscheinend unvermeidliche
„Komplexität der Dinge“
doch noch vom Leibe zu halten!

Oder um sie – ‚im Abbildungsseitigen‘ –
auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. [1]

– [\‚wissbar sein‘ – ein (rein) originalseitiges Merkmal; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma + all die Spielwiesen; \Die ‚Guckloch‘-Version für die Abwicklung des »Kognitiven Prozesses«: unser aller gemeinsames Los + kognitives Handicap; \zum: ‚Behauptungswesen‘; \Der dem Menschen angeborene: „Horror Complexitatis“; \Das „Menschliche Vorstellungsvermögen“ + die ihm aufgeprägten Grenzen; \Das ‚Personifizierungsgehabe‘ des Menschen; \Das „Trichter“-Szenario der: »Kognischen Kartografie«; \zum „Sinn“ all der Hyperlinkleisten; \...; \...]

*****

Der Eindruck von „Komplexität“ entsteht oft schon beim geringsten Nachschürfen in der Sache. Nicht etwa erst bei Versuchen, das »Puzzle WELT« als GANZES zu lösen. Oder gar bei angeblichem „Lösen der Probleme der Welt“. Sondern – subjektiv – schon bei viel kleineren ‚Weltausschnitten’:

„Warum ist das alles nur so schrecklich kompliziert?!“

„Jedes Mal, wenn ich glaube, ich weiß endlich,
wo und woran ich bin,
ändert sich beim nächsten Schritt alles wieder.“

Oft sogar hin zu scheinbar „ganz Anderem“,
manchmal völlig Neuartigem.

Unter solchen Umständen ist es nicht leicht, den Überblick zu gewinnen bzw. diesen zu wahren! [2]

– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Der ‚Weltausschnitt’ – als „eigenständiges Ding“ jeweils fest-umrissen gehalten; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \„Brennweite“ + „Tiefenschärfe“ im »Kognischen Raum« – zwei freie Variable; \Die Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \Phänomen: Immer mehr an ‚Raumgreifung‘; \(trotzdem gemeinsam): „zugehörig sein“ – als Merkmal; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn; <...>?“; \„Orientierung“ als solche: – diejenige im klassischen versus: die im »kognischen« Raum; \Das – so unterschiedliche – „Aussehen“ (bereits) ein und derselben Dinge
--- vereinfacht dargestellt als: \Fotoserien zur Ortsfestigkeit: „Im Forst“ – #1 + \„Im Forst“ – #2 + \„Im Forst“ – #3; \zur – grundsätzlichen ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ + deren Folgen für das „Aussehen““ und das ‚Abbildungsseitige Verhalten‘ der Dinge; \...]

*****

Bei Erstkontakt mit einem uns zunächst fremden ‚Wissbarkeitsgebiet‘, z. B. einer uns persönlich neuen (Urlaubs- oder fachlichen Wissens-)„Gegend“ oder „Umwelt“, müssen wir zur Einordnung seiner Dinge – als Kind ebenso wie als Erwachsener – gezwungenermaßen erst einmal passende „kognitive Schubladen“ heranziehen. Uns im Zweifelsfalle eigens welche bauen. Damit schöpfen wird unbewusst einen „Diskursraum“ aus, von dem wir meinen, mit ihm bei den Phänomenen und Belangen dieses einen ‚Weltausschnitts’ in Zukunft zurechtkommen zu können.

– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als „Individuum / Ding“ jeweils fest (genug) umrissen gehalten; \Wissensträgertyp: „Diskursraum“ + \zur ‚Aufspannung‘ von (Diskurs- + LEGE-)Räumen; \‚aus- und einrollbar sein‘ als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien (↕); \„Alice im Wunderland“; \...]

*****

Lernverhalten + Bildung von Vorstellungen:

„Schönes“ oder „Schlechtes Wetter“; Die Tageshitze + Die Kälte der Nacht. ...
«Was ist <das da> eigentlich? --- Das ist: „Schnee“! – Aber das da drüben ist: „Eis“.»
Sommer & Winter: in Wiederholungen / Wahrscheinlichkeiten; Extremklima; Windstille; ...

Als Notwendigkeit

Sich selbst Begriffe schaffen für die auffälligsten, interessantesten Häufigkeitsgipfel, für besondere Dringlichkeiten aus der Sicht des Menschen + für all die Übergänge dazwischen.

Dabei: allerlei an „Fuzziness“; „Schubladen“, die weiter zer­gliederbar sind oder anders strukturiert.
Die mehr oder weniger geschickt in einer „Abstraktion“ zusammengefasst werden:

          „Alles an ‚Wissbarkeiten in der WELT’
ist im »Kognischen Raum« ‚ansteuerbar‘
+ dort abtastbar.

Anhand der ‚Freiheitsgrade‘ des Wissensträgertyps: »Abstraktionskegel«.

– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Unterscheidungen“ – (die man treffen kann) – \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest genug umrissenes GANZES“; \„Abbildtheorie“ – ihre vier separaten: ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \zum „Platzhalterwesen“ – im »Kognischen Raum«; \„Laterales Denken“ – als: Kür + als: Pflicht; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \...]

*****

Jemand formulierte diesen Phänomenkomplex einmal so:

„Die Sache wird immer schlimmer, je tiefer man in ein Thema eindringt. Denn je grundlegender die Gedanken werden, desto deutlicher treten die Querverbindungen zu anderen Gebieten hervor. Anstatt sich zu verengen, wird das Feld sachdienlicher Kenntnis zunehmend größer.“

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: ‚aus- und einrollbar sein‘ als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien (↕); \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘– in Seitenansicht + in Draufsicht; \zur ‚Raumgreifung‘ – als solcher + \zum ‚Raumver­zicht‘ – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Brennweite“ + „Tiefenschärfe“ im »Kognischen Raum« – als freie Variable; \Das Fernziel im »PUZZLE WELT« in Seitenansicht: ein einziges „Netzwerk von Teilkegeln“; \...]

Zwar ist an dieser Darstellung der abbildungsseits immerzu aufscheinenden „Komplexität“ viel Wahres, doch ist sie als „Systemanalyse“ noch zu unsauber. „Grundlegendes“ im Sinne von ‚Explikationsträchtigkeit’ findet sich erst im »Abstraktionskegel« zum jeweils fraglichen Weltausschnitt / Thema:

dort sowohl: ‚kognisch oben‘ als auch: ‚kognisch unten‘. (↕)

Innerhalb des »Raums des Wissbaren« gelangen wir – allemal durch Vereinfachung – zu Grundsätzlichem. Vereinfachung passiert einerseits durch: ‚Zoomen nach kognitiv oben zu’ – mit all der ‚Überzoomung’ von Rand- und Störaspekten und der schrittweisen Auflösung aller Symmetrie-Brechung. Andererseits auch durch allerlei: ‚Zoomfahrten nach kognitiv unten zu‘ – in die „Individualitäten“ und die „Details“ hinein. Mit anschließend massiver: ‚Ding-an-sich-Projektion’ für das lokal dort jeweils Vorgefundene.

– [\„Systemanalyse“ – als solche; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \zum „Explikationswesen“; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als Positionen + als Richtungen im Raum; \Die Palette der ‚Zoomphänomene‘ – bei Eigenbewegung nach kognisch oben und kognisch unten zu  (↕) ; \‚aus- und einrollbar sein‘ als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien; \„Individualitäten“ + all deren Einzelheiten; \Die – abbildungsseits generelle – ‚Überzoombarkeit‘ der: Weltausschnitte, ihrer Dinge + Merkmale; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Grafik: „Das all-unifizierende Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht – auf das gesuchte GANZE; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \„Symmetrien“ + deren Brechung (↓); \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – im »Kognischen Raum«; \„k-DIM“; \...]

Doch vom fraglichen Thema soll hier in diesem Szenario beide Mal ja „nichts wirklich weggelassen“ werden: mit ‚Verlustfreiheit‘ als Zielmerkmal! Doch die Vorstellung: „Sachdienliche Kenntnis“ gibt es mal mit, mal ohne: ‚Raumverzicht’, mal mit, mal ohne: ‚Kompaktierung’ der im fraglichen ‚Weltausschnitt‘ überhaupt vorfindbaren Dinge und Bezüge, mal mit, mal ohne: „Abklappern“ der prinzipiell möglichen „Perspektiven“ auf diese Dinge. + All der „Was wäre / würde / liefe denn anders, wenn: <...>“-Variierbarkeiten.

Doch das mit der „Verlustfreiheit des Ergebnisses“ ginge gar nicht erst, wenn nicht auch das Phänomen: ‚Überzoombarkeit‘ da wäre. Die komplexitäts-reduzierende, „Ordnung“ schaffende Option der ‚Überzoomung und Wegknipsung‘ ganzer Weltausschnitte mit all den Dingen in ihnen drin.

Mit dem „Schieber“ längs der ‚Ersten Dimension der Welt‘: A.

– [\Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \zur ‚Vielheit innerhalb solch einer: »Einsheit«‘; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \Die volle „Palette“ der ‚Zoomphänomene‘; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!; \zur ‚Vererbbarkeit + all der Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \zum „Explikationswesen“; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \zum extra ‚Abgrenzungsgeschehen‘ im »Kognischen Raum« versus: \immer mehr an: ‚Raumgreifung‘ oder \an: ‚Raumverzicht‘ – \Prinzipgrafik zu beidem  – in Seitenansicht + in Draufsicht; \‚Kompaktierung‘ – als solche; \„Perspektive“ + Perspektivwechsel; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \„Komplexität“ und – ‚verlustfreie‘! – Reduktion; \„Ordnung“ – ein allemal erst abbildungsseitiges Konzept; \Der »Punkt der KOGNIK« – ein unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘ – \Definitionsgrafik dazu; \...]

*****

Besonders dann, wenn kein Erzieher und keine Lehrperson verfügbar ist, die einem – versteckt und meistens gar nicht bemerkt – gleich die passenden / operationalsten / kulturell oder politisch korrekten: Schubladen zum Einordnen der Dinge vorgibt, sind wir ständig dabei, eigenständig erfundene kognitive Kästchen auf ‚operationale‘ Brauchbarkeit hin auszuprobieren. (Und diese zu strapazieren.)

Sie unseren Mitmenschen vielleicht sogar aufzuoktroyieren.

– [\Das „Wolfskind“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Aufspannung‘ des jeweiligen Diskurs- + LEGE-Raums; \zur „Ideen- + Kulturgeschichte der Menschheit“; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Meme + „Memetik“; \all die: „Ismen“ – zum Vergleichen; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges „Unterscheidungsmerkmal“; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \Thema: „Geltungsbereiche + ihre jeweilige Grenzen“; \...]

Soweit der Zusammenhang mit längst Vertrautem, d. h. die ‚Puzzlemäßigen Verzapfungen’ mit dem im eigenen Leben bislang Erlernten nicht offen-sichtlich ist, wird – als separates Puzzlestein­chen – halt ein zusätzliches Kästchen etabliert. Zunächst einmal neu, einsam und für sich allein dastehend. Als ‚Fremdparadigma’ zusätzlich zum zuvor bereits aufgebauten Weltbild.

Von Kind an kennen wir die Notwendigkeit dieses Vorgehens und haben irgendwann eigene persönliche Gewohnheiten im Umgang mit seinen Dilemmas entwickelt:

„Verhaltensformen“, die sich im Laufe der Jahre verfestigen.

– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zur ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum«; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Stützstel­len‘ im »Kognischen Raum« + „Näherungstechnik“; \als Zielvision für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \...; \...]

*****

Phänomen

Erscheint einem ein Problem ‚komplex‘, beim Nachdenken „allzu schwierig“, so verliert man schnell das Interesse daran. Wenn nicht gerade „in besonderer Not“. Oder man rettet sich in irgendeine ‚Fehlinterpretation‘ der gerade fraglichen Lage.

– [\„Verhaltensformen“ beim Menschen; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ – \Prinzipgrafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ – in Seitenansicht; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Störphänomen: „Falsch gestellte Fragen“; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – dieses immense GANZE; \...]

*****

Phänomen

Wenn ein kompliziertes Problem einmal auf elegante und dann einfache Weise gelöst ist, wundert man sich hinterher oft, dass Andere nicht schon viel früher auf denselben Gedanken gekommen sind.

**********

„Aus fremder Feder“ – am selben »Fleck im Kognischen Raum«: „vor Ort“

– [Ausriss aus: „Analysen und Prognosen“, Heft 31, S. 22]

  1. A general agreement that man is now traversing a period of vast transformations, which have imposed discontinuity in every aspect of human existence. These transformations affect every human being, both on the global and individual level.
  2. The awareness that man lacks the capacity to grasp the significance of the transformations. Therefore, he is incapable of taking forthright, constructive action to adjust to them. {?}

*****

Das Komplexitätsmaß

Da ist – als allbekanntes Phänomen – das unangenehme Gefühl, beim Nachdenken oder in ernsthafteren Diskussionen immer gleich: „vom Hundertsten ins Tausendste zu geraten“. Insbesondere dann, wenn man die eigene Bequemlichkeit überwindend jegliche Übervereinfachung auf‘s „Menschliche Maß“ zu meiden sucht. Genau dann, wenn man es – wie dies im »Puzzle WELT« Fernziel ist – in Allem und in allen Einzelheiten „richtig“ machen möchte. Dies tun sollte. Wenigstens „kompromisshaft optimal“.

Der subjektive Eindruck: „Komplexität“ hat in der WELT – d. h. in den ‚originalseits‘ jeweils angetroffenen Konstellationen mit all deren spezifischen ‚Wissbarkeiten‘ – meistens einen realen Grund. „Komplexität“ lässt sich aber auch in Maßzahlen fassen. Entweder man hat Glück (und die fragliche ‚Vielheit’ ist im »Original WELT« schon von vorneherein „einfach“ oder „regelmäßig“, vielleicht sogar „abzählbar“) oder man mogelt sich – abbildungsseits – an der tatsächlich angetroffenen „Komplexität“ (und an der Wirklichkeit selbst, so wie sie originalseits halt ist,) mit allerlei „Tricks“ und „Verdrängung“ vorbei.

Oder aber: Durch besonders kontrollierten Einsatz des ‚Kognitiven Freiheitsgrads‘

„hochzoomen“ (↑).

Dabei geht man den Dingen wirklich auf den Grund – „systemanalytisch“ und quasi endgültig.
Dann durch Entwicklung eines ‚Universalatlasses der Wissbarkeiten’ mit all den dafür benötigten „Planquadraten“.

              Doch selbst dabei wird es – wie sonst so oft – gleich wieder „unangenehm komplex“. [3]

[\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das – originalseits so unabänderlich –  angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb solch einer: »Einsheit«; \„Kleine Welten“ in der Netzwerktheorie – deren Entfernungsmaß; \immer mehr an: ‚Raumgreifung‘; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \„Systemanalyse“ – als solche + eigenständige Kunst; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Grafik: „Standard“ für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘– in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \‚aus- und einrollbar sein‘ als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien; \Der „Zwang“ zu immer mehr an: ‚Raumgreifung‘; \Die „Palette“ der im »Referenzideal« überhaupt vorkommenden: ‚Arten von Relation‘; \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \Das „Menschliche Maß“; \natürliche + künstliche ‚Versiegelung der Dinge‘; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \„Optimierung“ – als solche; \zur ‚Mess‘-Szene des »Referenzideal der Abbildung der WELT« + \zu deren ‚Zähl‘-Szene; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \Ar­beitsvision: »Kognischer Universalatlas«; \„Rasche Prototypierung“ – als solche; \„Platzhalterwesen + ‚Plankegel‘ – im »Kognischen Raum«; \‚invariant sein‘ gegenüber Variationen bei: <...> – als Gelegenheit für oft drastische Vereinfachung einer „Beschreibung“; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

§...§

*****

Das »Puzzle WELT«: Wo liegt dort eigentlich das Minimum an – per ‚verlustfreier Reduktion‘ der vorgefundenen „Komplexität“ – methodisch überhaupt Machbaren?

– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle« – ein immens GANZES; \„Optimierungsaufgaben“ – als solche; \zur – abbildungsseits generellen – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte + all ihrer Dinge‘; \Zielvision: ‚GRÖßT-Kleinste Welt‘; \...]

Die Minimal-Komplexität eines ‚Angesteuerten Wissbarkeitsgebiets‘ als diejenige Form, in der man selbständig und in jedweder Situation in den Ergebnissen dort noch verlässlich umgehen kann. Mit der Wirklichkeit bzw. dem momentan / fachlich zuständigen ‚Weltausschnitt’.

Etwa bei Aufgaben der Platzierung; der Einordnung von: ‚Behauptungen‘; ‚Puzzlesteinen‘; ‚Fragen‘ oder ‚Kriterien‘; der ‚Ansteuerung‘ von Wissbarkeiten; in Gedankenexperimenten; bei Schlussfolgerungen; als Spiel-Optionen; in Fehlerdiskussionen; ... .  

                                                            --- „Alles unter Kontrolle?!“ --- [4]

– [\Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma + all die Spielwiesen; \Definitionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK« + seine vier separaten Zonen; \Fragen an die: „Gute-Fee“; \‚Puzzlestein-Gase‘, ‚Kognische Thermodynamik‘ + Kondensation; \...]

*****

Aus fremder Feder“ – am selben »Fleck im Kognischen Raum«: „vor Ort“

“Chances are, you don ‘t personally know any Australian policemen, Estonian archival inspectors or Norwegian army veterinarians. But you could probably get in touch with one of these distant individuals through a friend, or a friend of a friend, or a friend of your friend ‘s friend. Experimental data from the Internet confirm that every person on the planet is separated from everyone else by a chain of about six people.” – [N. N.]

– [\zum ‚Direttissimawesen’ – im »Kognischen Raum« + \Überblicksgrafik dazu – in Draufsicht; \zur „Netzwerkdynamik“ – als solcher; \zur ‚Mess’-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \„Metrik“ – im »Kognischen Raum«; \...]

„Bezeichnend für unsere Zeit ist, dass Personen, die als Fachleute in den verschiedenen Sachgebieten gelten, die dort auftretenden dringenden Probleme nicht mehr bewältigen können. ...“

– [\Fridjof Capra: „Wendezeit“, S. 19]

„Weil es unmöglich ist, aus der Fülle neuer Erkenntnisse die bedeutendste herauszufinden, will ich mich darauf beschränken, Ihnen das verwirrendste der Probleme vorzustellen, die uns derzeit umtreiben: <...>“

– [Wolf Singer: „Der Beobachter im Gehirn“, S. 31]

– [\„Gehirn“ + Hirnforschung; \all die „Wissenschaften“; \Das »Puzzle WELT « – als GANZES; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \...]

*****

„Überwältigend“

Bevor wir nicht alle weit über 40 Zehnerpotenzen im „ZehnHoch“-Szenario, alle x Zehnerpotenzen von „ZeitHoch“ und all die andern den: »Unifizierten Kognischen Raum« aufspannenden Dimensionen + Kegelflanken (+ Wortfelder dazu) „intus haben“, d. h. sie in den ‚Diskursraum des Referenzideals der Abbildung der WELT‘ mit eingebaut haben, gibt es – korrekterweise – kein Aufhören mit dem: Strukturell Dazulernen-Müssen. ... Immer weitere „Daseinsbereiche“ begegnen einem – zum zunächst nur ansatzweisen Verständnis. ... Daneben die ungeheuren Zahlen, wie sie sich aus purer „Kombinatorik“ der originalseits offensichtlich / „garantiert“ gegebenen Dinge ergeben. Bzw. aus den von uns selbst als „richtig“ akzeptierten Möglichkeiten heraus. + All die Freiheiten bei der Wahl eigener Sichtweisen [5], all die Möglichkeiten der: ‚Ansteuerung’, ‚Verzweigung’, ‚Verzerrung’ und ‚Umordnung’ der Vorstellungen. Nicht zuletzt, all das, was das „Gequälte Individuum“ – die Dinge für sich selbst vereinfachend – am Ende gedanklich oder ‚behauptungsmäßig‘ daraus macht. Bzw. was die Menschheit in ihrer „Ideen- und Kulturgeschichte“ damit schon angestellt hat.

– [\Das „ZehnHoch“-Szenario; \Das „ZeitHoch“-Szenario – (analog dazu herumzoomend); \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘ + ‚LEGE-Raum­struktur‘; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“!; \Die Palette der „Bereiche der Daseins- und Zukunftsvorsorge“; \zur „Kombinatorik“; \„möglich sein“ + \„Unmög­lichkeiten“; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \all die ‚Abzweigungs‘­-Gelegenheiten – im »Kognischen Raum« – \zur dortigen ‚Verzerrbarkeit der Dinge + Zusammenhänge‘; \‚Kompaktierung‘ – als solche; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Die „Kulturgeschichte“ – zum Vergleich ihrer Stadien; \Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit‘; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \zur »Allgemeinsten Relativität«; \„Der – all-unifizierende – LEGE-Raum“ + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht vor dem »Privilegierten Beobachter« schalenweise ‚ausgerollt‘ (↓); \...]

*****

--- Die Etablierung bloßer: „Planquadrate“ / ‚Plankegel’ / „Platzhalter“ / (offiziell als solche anerkannter) „Weißer Flecken“ / „Passender Abstraktionen“ schafft ‚im Abbildungsseitigen‘ die notwendige Reduktion der ‚originalseits‘ angetroffenen bzw. der selbst geschaffenen „Komplexität“ schon allein. Insbesondere das: ‚Kognitive Durchzoomen’ mit dem zwangsläufigen Phänomen der: ‚Einrollung’ und ‚Überzoomung der Dinge’ helfen da.

Allerlei fälschlicherweise „geschöpfte“ Planquadrate dagegen verschärfen das – primär ‚abbildungsseitige‘ – „Komplexitätsproblem“ jedoch zusätzlich.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zum „Platzhalterwesen“ – im »Kognischen Raum«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: ‚ein- und ausrollbar sein‘ als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien (↕); \Die generell gültige ‚Überzoombarkeit’ der Weltausschnitte – mitsamt all ihrer Dinge (↑); \... --- \„Fiktionen“ – als solche; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \Phänomen: „Löcher“ / ‚Pseudoplatz‘ im Wissensraum; \Phänomen: „Falsch gestellt Fragen“; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik: „Absturz in die Vermenschlichung“ – in Seitenansicht; \...]

*****

Die sichtbare Unordnung im eigenen Büro – als kreuz und quer liegende Stapel von: Zetteln; Papieren; Büchern; Disketten; …

Im Vergleich zum

kognitiven Ungeordnet-Sein des darin enthaltenen Materials an: ‚Puzzlesteinen‘ + ‚Themen‘ + ‚Arbeitspaketen‘ + jeweils schon realisierten ‚Ansteuerungen’.

– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Merkmal; \„Verzapfung“ der Puzzlesteine – im »Kognischen Raum«; \Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES;  \...]

*****

Natürlich gehört jedes neu ins Spiel geratende „Puzzlesteinchen“ im »Kognischen Raum« mit dem gesamten bisherigen Bestand verknüpft. Wir tun das auch, solange offen-sichtlich ist, wo und wie das zugehen soll. Ohne für uns sonderlich anstrengend zu sein. Oder wenn es persönlich gerade reizt – als „Herausforderung“.

Nur ist dies wegen der Beliebigkeit des zusätzlich anstehenden Elements / der neuen Wissbarkeit / des oft „wolkigen“ Puzzlesteins nicht immer leicht: Ungeschickte „Präjudizierung“ (noch nicht einmal klar, wo dabei überhaupt ‚oben‘ und ‚unten‘ liegen. Was jeweils „natürlicher Kontext“ ist.) Solange der neue kognitive Fleck klein ist oder irgendeine Autoritätsperson entsprechend insistiert, kommt es gelegentlich zu einem Wiederauflösen und Neustrukturieren. Um ganz andere Kristallisationskerne / Lösungsprinzipien herum. Vielleicht um solche mit nachweislich höherer Tragfähigkeit / Unifizierungsmächtigkeit / mutmaßlich besserem ‚Explikationsvermögen’. Mit Ergebnissen von längerer Lebensdauer und / oder erweitertem Anwendungsbereich.

– [\Das „Trichter“-Szenario aller Kartografie; \Der Bedarf an: „Lateralem Denken“; \zum „Explikationswesen“ – als solchem; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Das Paradigma der ‚Kognischen Thermodynamik‘; \„Geltungsbereiche“ als solche + ihre jeweiligen Grenzen; \...; \...]

*****

Phänomene

Die Beobachtung zeigt – individuell und kulturhistorisch – dass dabei auch nachweislich fehlerhafte oder ungeeignete Vorstellungen, „als Schubladen“, eine eigenständig beharrliche Existenz gewinnen, die als „Löcher“ / ‚Pseudoplatz im Wissensraum’ auf lange Zeit hin das Denken weltbildmäßig dominieren. Dabei verfäl­schend auf alle „Interpretation“ zusätzlich hinzukommender Wissenselemente und Minibausteine einwirken.

Das Schollen-Geschehen

Naturgemäß mit Phänomenen wie: Reibungsflächen; Abbrüche + §...§. Jeweils am Rande besonders ausgeprägt: „Driften“ und „Krach“. Je größer eine Scholle angewachsen ist (als Teilweltbild in sich konsistent ist, womöglich schon mit: ‚ausgereiftem Immunsystem’), desto größer ist das Widerstreben, diese in Frage zu stellen. Sie nachträglich noch einmal „in Teile zu zerlegen“. Auch dann, wenn es um eine offensichtlich oder hypothetisch falsche Wissensscholle geht. Oder um eine, die bereits an den Grenzen ihres Erklärungspotentials angelangt ist.

Manchmal gilt es da,
Alles innerhalb ganz anderer,
noch raumgreifenderer „Kristallisierungsachsen“

erneut zusammenzufügen!

– [\zum Machen von „Theorien“; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \Der Fall: „Galileo Galilei“; \Phänomen: „Löcher“ / ‚Pseudoplatz‘ – im Wissensraum + \Fallstrick: „Falsch gestellte Fragen“; \allerlei an: „Weltbildern“; \‚Kognitive Immunsysteme‘ – als solche; \zum „Konfliktgeschehen“ + „Mediationswesen“  – \mit ihrem so riesigem Wortfeld; \‚Raumgreifung‘ – als solche; \„Laterales Denken“ – als: Kür bzw. als: Pflicht; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \„Aufwand“ + Wirkleistung + die jeweiligen Reibungsverluste; \...]

*****

Phänomene

Schon bei kleinsten Schwierigkeiten, so zeigt es die Beobachtung, lassen wir allzu gerne neue, „nicht so leicht wie sonst einzupassende“ Vorstellungen isoliert stehen. Wie damals schon als Kleinkinder.

                             Solange Problemfälle bewusst im Wartezustand gehalten werden,
                                                      ist dagegen nichts einzuwenden.

Aber oft verrennen wir uns in ein: Weitergraben an derart etablierten, uns vertrauten „Löchern“.

Große Konsequenzen bei kleinen Denkfehlern; Das Risiko von Voreiligkeit bei der Begriffsbildung; Ausgangsbeliebigkeit durch egozentrische oder menschlich allzu verständliche Weltbilder.

Da gilt es an der Verfälschungs-Wahrscheinlichkeit einiges einzuengen. Fehlstellen im ‚Kognitiven Kristallwachstum’ und ihre Folgen; Glattes Zusammenwachsen von ursprünglich getrennt entstan­denen „Teilkristallen“; ...

– [\zur ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum«’; \Das „Trichter“-Szenario aller Kartografie; \Phänomen: „Löcher“ / ‚Pseudoplatz im Wissensraum‘; \Das „Menschliche Maß“ – als Nutzen + als Fallstrick; \immer neue ‚Fremdparadigmen‘!; \„Personifikation“ der Dinge, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, … – als Trick; \„Oh, Fortuna!“; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

*****

Auf diesem früh-geprägten und uns damit vertrautesten Weg des „Umgangs mit Neuem“ geraten wir leicht ins Übertreiben. Wir haben solch eine Leichtfertigkeit im Etablieren zusätzlicher Denkschubladen entwickelt, eben weil wir auf diese Art mit Neuartigem so leicht „fertig werden“, dass wir gar nicht mehr groß kontrollieren, was wir kognitiv jeweils anstellen.

Nur: Was kommt bei diesem „bottom up“-Vorgehen denn – im Laufe der Zeiten – alles zusammen? Viele, allzu viel an Schubladen: Grobkalkulationen für die Anzahl: §...§; zwar auch interessante Aspekte – jedoch ohne verlässlichen Zusammenhalt untereinander.

– [\„Wortfelder“ – ein lokal  unifizierender ‚Wissensträgertyp‘ --- mit schlappen „Zigtausend“ an Begriffen + Floskeln; \„zusammenhängen“ – als Merkmal; \„Terminologie-Arbeit“ – als solche; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \„Netzwerkdynamik“ versus: ‚Kognische Thermodynamik‘; \...; \...]

*****

Da stellt sich bald die Frage nach: ‚Kognitiver Sparsamkeit’. Welche Möglichkeiten gibt es im »Kognischen Raum«, eine gerade überbordende „Komplexität“ – ganz oder möglichst verlustlos – zu verringern? Was an operationalen Methoden lässt sich aus diesen Möglichkeiten entwickeln? Welche Indikatoren wären am aussagekräftig­sten? Wo liegen Grenzen für diese „Komplexitäts-Knackerei“? Grenzen, bei deren Überschreiten kognitiv echte Verluste auftreten? Gibt es dazwischen ein „Optimum“?

– [\zum Konzept: ‚Kognitive Sparsamkeit‘; \...; \„Optimierung“ – als solche; \zur – generellen – ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten‘; \Arbeitsvision: „Kognischer Universalatlas“; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \...]

*****

Am Eindruck von Komplexität ist nicht so sehr das uns ‚Modell stehende‘ »Original WELT« schuld. Sondern der Mensch selbst. Und das nicht etwa wegen seines eigenen (insgesamt gesehen winzigen) Beitrags zu all den ‚Wissbarkeiten der WELT‘. Über seine Artefakte und Technologien (deren natürliche Pendants meistens sowieso komplexer sind als diese: „Sehapparat“ ≠ „Fotoapparat“).

Sondern wegen all der Behauptungen aus seinen vielerlei, oft seltsamen: „Weltbildern“ heraus, die er sich zu machen sucht bzw. die er klaglos akzeptiert.

Die Wirklichkeit selbst dagegen ist: ‚Eines’.
Nur ein einziges ‚in sich zusammenhängendes‘ GANZES!

Es ginge noch an, wenn der Mensch – angesichts des Unvermögens, sich diese »Einsheit« in all ihren abbildungsseits möglichen „Auflösungsgraden“ und „Perspektiven“ gleichzeitig in Einem vorzustellen – diese Auflösungsgrade und Perspektiven systematisch in Teilbilder zerlegen würde („Planquadrate“ / ‚Plankegel’) und diese über einen Minimalsatz an ‚zueinander komplementären Modellen’ ausgemalt hätte. Aber nein, das ‚Behauptungswesen‘ strotzt nur so von Wiederholungen, ähnlich wie es N Fotos von Objekt: „Eiffelturm“ gibt. Oder unendlich viele Beschreibungen der „Liebe“. Immerzu derselbe ‚Weltausschnitt’, dasselbe ‚Modell stehende‘ Objekt. Und doch – abbildungsseits – im Ergebnis so verschieden.

 – [\„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \Szenario: „Kunstakademie“; \Das – originalseits so angetroffene – Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb solch einer: »Einsheit«; \Der ‚Weltausschnitt’ – als Ding / Individuum jeweils fest-umrissen gehalten; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \all die „Weltbilder“; \„Perspektive“ + Perspektivwechsel; \Übung: „Eiffelturm“; \„Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ + „Platzhalterwesen“ – im »Kognischen Raum«’; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \„Poetik“ – als solche (mit ihrer speziellen Nutzung der: ‚Kognitiven Freiheitsgrade‘); \allerlei an – zueinander komplementären – „Szenarios zur KOGNIK“; \...]

*****

Kulturkritik

„Amöbenwörter“ nennt der Freiburger Sprachwissenschaftler Uwe Pörksen aus der Mathematik entlehnte Begriffe wie: „Beziehung“; „Struktur“; „Lösung“; ...

Ähnlich wirken Abstrakta wie: „Prozess“; „Umwelt“; „Wechselwirkung“; „Input“; „Prinzip“; „...“.

Zu Recht vielseitig verwendbar, drohen sie, das Alltagsleben immer mehr zu „ordnen“ und „vereinheitlichen“: Liebe; Kunst; Wissenschaft – alles einerlei! Undifferenziert, geschichtslos und hoch abstrakt. [6]

– [\Das – extra – ‚Abgrenzungsgeschehen für die Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Terminologiearbeit“ – als solche; \zur ‚Kartierbarkeit alles Wissbaren‘; \Der jeweilige „Geltungsbereich“ – (nach »Abstraktionsschale« + nach ‚Kegelflanken‘); \zur ‚Konvergenz der Direttissimas‘; \„Immer wieder dasselbe!“ (zumindest auf den höheren + höchsten der »Abstraktionsebenen«); \(dennoch) ‚ausrollbar sein‘ – als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien (↓); \zur operationalen Mächtigkeit der: ‚Zoomphänomene im Kognischen Raum’; \‚Ausgezeich­neter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest genug umrissenes GANZES“; \all die „Wissbarkeitsgebiete“ – zur Auswahl + \„Wissbarkeitsgebiete“, „Techniken“, „Wissenschaften“ + „Methodik“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \...]

*****

Unter solchen Umständen liegt, als Spontanreaktion verständlich, Resignation nahe. Schon als Kind bleibt uns, mangels umfassendem, genügend operationalem „Weltbild“, ja nichts anderes übrig, als eine Lose Menge von mehr oder weniger egozentrischen, auf jeden Fall kleinen ‚Puzzle-Teilland­schaften’ zu bilden.

– [\‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \Mengen + „Mengenlehre“; \zur – oft vorgefundenen – „Inselhaftigkeit“; \zur ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung‘ von – sowohl winzigen als auch riesigen – „Puzzlesteinen im Spiel“; \...]

*****

Jedoch bliebe, über das gesamte heutige Leben hinweg betrachtet, ein derartiges „Puzzle“-Szenario die Ausnahme. Nur in reinen „Wolfskind“-Fällen wird je ein Mensch, derart auf sich allein gestellt, auf Dauer an all seine Umwelten einzeln herangehen müssen. Die – in ihrer „Originaltreue“ kläglichen – animistischen Resultate dazu sind längst bekannt.

– [\Kognitiver Prozesstyp: in „Wolfskind“-Rolle; \„Animismus“; \„Originaltreue“ – als Richtigkeitskriterium; \zur „Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ der WELT und ihrer Dinge – \Prinzipgrafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ – in Seitenansicht; \‚Personifikation‘ der Dinge und Zusammenhänge – als eskapistischer Trick; \...]

*****

Deswegen können wir nur dankbar sein für all die „Vorleistungen der Vorfahren“ und „Kognitiven Zulieferungen“ manch eigener Mitmenschen.

Deren Überzeugungskraft / erzielbare Akzeptanz ist zusammengesetzt aus der Güte

·      der als Minipuzzlesteine / in Zerlegungen jeweils ausgewählten Elementen und Einzelbausteinen dazu

·      der Art der ‚Nachbarschaftsbeziehungen’ zwischen diesen, die – ‚im Abbildungsseitigen‘ – zu deren immer stärkeren + in sich konsistenteren Zusammenwachsen führen

·      ...

– [\zur „Kultur- + Ideengeschichte“ der Menschheit; \zum „Explikationswesen“ – als solchem; \zum Machen von „Theorien“; \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

*****

Doch spontane Akzeptanz (oder pure Mehrheitsmeinung) wäre beim »Puzzle WELT« riskant. Weil zu oberflächlich im Denken und Überprüfen. Zustimmung muss hier – objektiver – über ein besonders hohes: ‚Erklärungsvermögen’ und hohe: ‚Originaltreue‘ ausgelöst werden. Und wollen als solche immer wieder bestätigt sein. Die kulturhisto­rische Erfahrung mit der „Physik“ und den anderen „Naturwissenschaften“ sollten uns die Scheu vor im Kopf schlecht vorstellbaren Elementen / Beziehungen heutzutage eigentlich genommen haben. Die Wissenschaftsgeschichte hat deutlich genug demonstriert, dass Vorstellbarkeit der (allemal ‚abbildungsseitigen‘) Ergebnisse kein zuverlässiger Maßstab ist – für die Aussagekraft und Richtigkeit der erstellten Abbildungen bzw. Denkmodelle.

– [\zur ‚Konvergenz der Direttissimas‘; \„Naturwissenschaften“; \„Kosmologie“; \Das „Mathiversum“ – als solches; \Das „Menschliche Vorstellungsvermögen“ + die uns angeborenen / aufgeprägten Grenzen; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \„Originaltreue“ – als Richtigkeitskriterium; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \...]

**********

Der Komplexitätsindex / Komplexitätsmaß

„Meter“, „Sekunde“, „Kelvin“ und „Volt“:

Diese Konzepte sind allbekannt.

Doch in welcher Maßeinheit wäre die ‚Komplexität der Dinge’ zu messen? [7]

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \...; \...]

*****

Das Konzept vom Wissensträgertyp: »Abstraktionskegel« wirkt im Umgang mit den ‚Wissbarkeiten im »Kognischen Raum«‘ besonders komplexitäts-„knackend“. Durch das abbildungsseitige Phänomen der: ‚Überzoomung der Dinge’ nimmt der Komplexitätsindex nach ‚kognisch oben zu‘ schrittweise ab (↑). ‚Latenzierung’ mit ihrem Verzicht auf Detailauffächerung und auf nutzlos werdende Genauigkeit reduziert die Anzahl an per ‚Diskursraum’ aufzuspannenden Aspekte immer stärker.

Bis irgendwelche natürlichen Systemränder bzw. originalseits schon so angetroffene
‚Versiegelungen’ eine genügend einfache Konstellation ergeben.

Ohne in die erwähnten Fallstricke aus: ‚Verlorenen Dimensionen’ hineinzugeraten. Die ‚Freiheitsgrade im Kognischen Raum’, inklusive des: ‚Drehens‘ der Dinge + ‚Transformierens’ von einem ‚Weltbild‘ ins andere, bringen die Übersicht und Stabilisierung der Dinge wie erforderlich zustande.

Im Abbildungsseitigen!

– [\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zum ‚Stützstellenwesen‘ + zur „Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren: ‚Wissensträgertypen’ – \Überblicksgrafik dazu; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Die – generell gültige – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte + all ihrer Dinge‘ – \‚Latenz­ierung + Delatenzierung‘ – als solche; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zur: ‚Konvergenz der Direttissimas‘; \Der „Diskurs- + LEGE-Raum“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \‚aus- und einrollbar sein‘ – als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien; \Phänomen: „Verlorene Dimension“; \zur ‚Versiegelung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zur besonderen Rolle von ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \‚Ausge­zeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ für Geistwesen; \Kognitiver Freiheitsgrad: „drehen“; \„Transformationen“ – als solche; \zu all der: ‚Um- und Hervorkrem­pelungs-Arbeit‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

****

Auf lange Sicht bringt es der Wissenschaft vermutlich mehr ein, sich intensiver um die „Schichtung“ und „Standardisierung“ der Abstraktionsebenen zu kümmern, als um irgendwelche „Mini-Erklärungen“ und nur lokale „Gleichheitszeichen“.

Die Frage nach der »LÖSUNG des Puzzles WELT« selbst und der Diskursraum-Achsen, die speziell seine kognitiv oberste Schale aufzuspannen in der Lage sind, liegt nahe. Doch selbst fortgeschrittene Zwischenstufen tragen schon wesentlich zum besseren Weltverständnis bei, wie die ‚Paradebeispiele’ es demonstrieren.

– [\zum „Explikationswesen“; \zum „Mathematischen Formelwesen“ – als ‚Wissensträgertyp‘ + seinem „Gleichheitszeichen“; \„Kontext sein“ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \zum „Platzhalterwesen“ – im »Kognischen Raum«; \Prinzipgra­fik: „Planquadrate“ im »Abstraktionskegel« – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Seitenansichtsgrafik: „Abstraktionskegel als schichtenweise gestapelte Landkarten“; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Der ‚Einführungsessay zur KOGNIK‘; \Auflistung von „Paradebeispielen“; \Eigenständige „Standards“ der KOGNIK; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

*****

‚Komplexität‘ in der Technik

„Auch Maschinen sind komplexe Systeme. Je komplexer sie sind, desto schwerer fällt es sie zu verändern. Maschinen allerdings haben einen Vorteil gegenüber organismischen Systemen: Man kann sie abschalten, um Ersatzteile oder neue Teilsysteme einzubauen und zu testen.“ – [N. N.]

Organismen dagegen müssen ohne Unterbrechung weiterarbeiten. Dort können Änderungen nur sukzessive, in kleinen Schritten erfolgen, derart dass der Organismus zu jedem Zeitpunkt mit den Auswirkungen noch zurechtkommt.

Doch was ist bei dem Ganzen eines – originalseitigen – „Organismus“ abbildungsseits eigentlich: „Teil“; „Teilsystem“; „Komponente“; selbständiges „Objekt“; „Organ“; „...“; „Zusammenhang“? Wodurch werden sie zum jeweils GANZEN aneinandergekoppelt. Bzw. entkoppelt und neu, eventuell ganz anders, zusammengeführt?

– [\Das – originalseits so unabänderlich  – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \zur ‚Vielheit innerhalb solch einer: »Einsheit«‘; \zum „Systembegriff“; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \Das extra ‚Abgrenzungsgeschehen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Organisation“ – als solche; \»Eingriffe in die WELT« – als drittes Wirkprinzip; \Phänomen: „Wirkungsausbreitung von Eingriffen“; \„Evolution“ + „Exaptation“ – Das zweite Wirkprinzip; \Paradebeispiel: weltbewegend ein „Unfall“; \„Laterales Denken“ – als: Kür + als: Pflicht; \Rückkopplung + „Kybernetik“; \„Technik“ + „Industrie“; \all die Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \...]

*****

Lästerlich:
„Warum denn einfach, wenn es auch kompliziert geht.“

*****

Das »Puzzle WELT« ist gleichzeitig Maximierungs- und Minimierungsproblem

Wie am besten kann man darstellungsmäßig dessen „Fliegen mit einer Klappe schlagen“?

{Doch irgendwo gibt es vielleicht Grenzen für eine ‚verlustfreie‘ weitere Reduzierbarkeit
der in der WELT originalseits vorgefundenen ‚Komplexität‘???}

Im »Referenzideal der Abbildung der WELT«
trifft die LÖSUNG dieses Puzzles genau dieses Maximum & Minimum.

Doch so weit sind wir
mit unseren heutigen Vorstellungen / Methoden / Lösungsvorschlägen
noch lange nicht.
– [im Jahr 2000]

– [\„Abbildtheorie“ – „Die Richtigkeitsinstanz #2s“ = \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘ + ‚LEGE-Raumstruktur‘; \Das diesem Ideal nachspürende: »Unterfangen Weltpuzzle«; \„Platzhalterwe­sen“ + „Planquadrate“ – im »Kognischen Raum«; \(immer mehr an): ‚Raumgreifung‘ + \zur ‚Orthogonalisierbarkeit der Dinge‘ – als solcher; \„fertig sein“ (oder nicht) mit dem »Puzzle WELT«; \Zielvision für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \‚Puzzlestein-Gas‘ + ‚Kognische Thermodynamik‘; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \Grafik-Entwurf: „Der Nabel der Welt“ – in seiner Draufsicht; \...]

*****

Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

„Die Komplexität der WELT, ihrer Ausschnitte und ihrer Wissbarkeiten“

·         Fallbeispiel
Die Struktur der mikrophysikalischen Welt etwa, der anhand von Stoßexperimenten beobachtete „Teilchenzoo“ als „Komplexer Welt für sich“, wurde anhand des „Standardmodells der Physik“ doch noch durchsichtig. Und mittlerweile ‚unifiziert‘. In einer überraschend einfachen, speziell in der Sprache der Mathematik gut erfassbaren: ‚Welt’.
– [\Die „Welt der Materie + Energie“ + Das „Standardmodell der Teilchenphysik“ + dessen gedankliche Grundlagen; \‚Die WELT’ versus: ‚Die Welt’; \„Unifizie­rung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Postens des: »Privilegierten Beobachters«; \„Komplexität“ und – ‚verlustfreie‘– „Reduktion“; \Gruppen + „Mathematische Gruppentheorie“; \...]

·         Als Herausforderung
Selbst das winzigste Bakterium ist bereits ein: „System“ – mit zahllosen dynamischen, ‚funktionsmäßig‘ stimmigen „Interaktionen“ zwischen seinen „Komponenten“. [8]
Es ist diese bereits originalseits hohe ‚Komplexität‘, die sein ‚Verhalten‘ für den Forscher so schwer abschätzbar macht. Und erfordert für die (heute langsam immer ‚tiefenschärfer‘ mögliche) „Simulation des Bakteriums“ – sei es als „System“, sei es als Produktionsorganismus erwünscht anderer Proteine – diesen immensen Aufwand.
– [\„Systeme“ – als solche; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: Die (schrittweise) ‚Ausrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien (↓); \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘– in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Wechsel­wirkungen“ – als solche; \Rückkop­plung (auf mehreren ‚Abstraktionsschalen‘ getrennt) + „Kybernetik“; \Das „Leben“ – als solches; \„Verhalten“ – als solches; \„Systembiologie“ + „Systembiotechnologie“; \„Systemdynamik“ – als Wissenschaft; \„Simulierbarkeit“ + Simulationen; \„Brennweite“ + „Tiefenschärfe“ im »Kognischen Raum« – als freie Variable; \Anpassung + „Optimierung“; \„Evolution“ – als Wissen gewinnender + Komponenten bildender + Verhalten prägender Prozess; \zur „Technik“ + „Industrie“ + \ihrem ‚Funktions‘-Paradigma; \„Aufwand“, Wirkleistung + jeweilige Reibungsverluste; \...] 

·         „Die Tatsache, dass der Formgehalt des ausdifferen­zierten Organismus komplexer ist als der des Erbmoleküls, es so­mit bei der Entwicklung des Organismus zu einer Anreicherung von Information kommt, ist allein darauf zurückzufuhren, dass die physikalisch-chemischen Milieubedingungen zur Formgestaltung des Organismus und damit zur Information ebenfalls einen Beitrag leisten.“
                    
– [Bernd-Olaf Küppers: „Nur Wissen kann Wissen beherrschen“, S. 311]
– [\„Struktur“; \„Information“; \„Evolution“ – ein Wissen gewinnender Prozess; \...; \...] 

·         Spezialthema
Wie verschafft sich speziell ein Gehirn seine „Ordnung in den Dingen“? Beim Neugeborenen (und Monate davor) beginnend + dann ein Leben lang!    §...§
– [\all die Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \Das „Wolfskind“-Szenario der KOGNIK; \„verglei­chen“ – eine kognitive Leistung; \„Konstanthaltung“ – als kognitive Leistung; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Merkmal; \Erkenntnis + „Erkenntnisgewinnung“; \Das (anatomische + physiologische + apparativ wirksame) „Gehirn“ – \als: Das ‚komplexestes‘ Organ des Menschen; \„Autismus“ + dessen Notlösungen; \all die Formen von: „Anosognosie“; \„Laterales Denken“ + Reorganisation des eigenen Wissens; \...]

·         Phänomen / Trend
Manch biologische / technische Leistungssteigerung lässt sich nur durch ein mehr an „Apparativer Komplexität“ verwirklichen. Aber eben nicht alle!
§Fahrzeugwesen + Computer + Lebewesen; Gehirnforscher können mittlerweile Gruppen von mehr als 100 miteinander vernetzten Zellen in der Kulturschale beobachten und in ihrer Interaktion analysieren + sich selbst replizierende Moleküle + höher organisierte Organismen + ...§
– [\„Technik“ – als solche; \allerlei „Spezies auf Erden“ mit deren jeweiligen Fähigkeiten; \all die Arten von ‚Kognitivem Apparat‘; \Das (tierische + menschliche) „Gehirn“; \Die jeweilige ‚Überzoombarkeit‘; \„Komplexität“ und – verlustfreie – „Reduktion“; \„Simulierbarkeit“ + ihre (prinzipiellen / derzeitigen technischen) Grenzen; \„Benutzeroberflächen“ – als solche; \...; \...]

·         Experimente
Es gibt längst experimentelle Erhebungen dazu, ab wann, wer und wie der Mensch dranghaft mit „Reduzieren“ anfängt („Millersche Zahl“ / „…“), sobald ihm schrittweise immer mehr an „Komplexität“ zugemutet wird. Durch zwanghaftes Umsetzen der erforderlichen Denkleistungen / ... in ein „Nacheinander“ etwa; durch Automatisierung von „Teilfolgen“; durch „Ordnen und Aufräumen“ der Dinge; durch allerlei Abstraktion zum zugrundeliegenden „Prozess“ oder „Szenario“; durch „Auslassung“ ganzer Komponenten / Puzzlesteine / Weltgegenden ... Oder schlichte „Verweigerung“, indem man sich auf die vorgesetzte Sache gar nicht erst einlässt.
       
{Die Ergebnisse dazu sollten in die »Systemanalyse zum Puzzle WELT« natürlich eingebaut werden!}
– [\„Komplexität“ und – verlustfreie – „Reduktion“; \Das ‚Nadelöhr des Denkens‘; \Die ‚Palette der Kognitiven Freiheitsgrade’ – in eigenständiger „Abstraktion“; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung komplexerer kognitiver Leistungen – als unser aller gemeinsames Los; \zum ‚Nacheinander in der Abwicklung‘; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Weltausschnitte + ihrer Dinge – als solcher; \„Ordnung“ – als erst abbildungsseitiges Merkmal; \„Hochabstraktion“ – als solche; \
Der „Prozess“ – an sich; \„Szenariotechnik“ – als solche; \„Selektion“ + Vernachlässigung; \‚Verlorene Dimensionen‘ + deren abbildungsseitige „Folgen“; \Der jeweilige: ‚Rest der WELT’; \...]

·         Metrik
Je mehr Ausnahmen von der „Regel“ es gibt, umso größer wird die Kennzahl für die „Komplexität des Systems“. Man denke nur an die (früheren / heutigen) Formulare zur Steuererklärung. + An all das Schrifttum zu diesem Thema.
– [\‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \Der jeweilige „Geltungsbereich“; \Die ‚Mess‘-Szene; \»Metrik im Kognischen Raum«; \„ABC-Technik“ – als solche; \...]

·         Methodischer Gewinn
Das ‚Herumzoomen im Raum der Wissbarkeiten’ mit als automatischem Nebengeschehen der ‚Überzoomung der Dinge’ liefert uns – und jedwedem anderen „Geistwesen“ ebenso – eine mächtige Handhabe zur Reduktion der „originalseits so vorgefundenen Komplexität“. Die – ‚abbildungsseitige‘ – Selbstreduktion der seitens des »Originals WELT« angetroffenen „Komplexität“ funktioniert überall. Egal welchen ‚Weltausschnitt’ man gerade ansteuert.
                                        Sobald man im Szenario: „Kunstakademie“
                                                  für diesen ‚Ausschnitt‘
                                  das Durchzoomen schon korrekt hinbekommt!
– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Der ‚Weltausschnitt’ – als Individuum  / Ding jeweils fest-umrissen gehalten; \„Reduktion“ – als solche; \Die volle Palette der: ‚Zoomphänomene‘; \zur ‚Überzoombarkeit’ – als solcher; \allerlei an „Richtigkeitskriterien“ – zur Auswahl; \„Paradebeispiele“ zur KOGNIK; \...]

·         Phänomen
Ein erheblicher Teil des subjektiven Eindrucks: „Komplexität der Dinge“ wird allein durch Wiederholung erzeugt. Oder – nicht immer auf Anhieb als solches erkennbar – durch: „Bloß dasselbe in grün“. Wiederholungen gibt es sowohl auf Seiten des »Originals WELT« (als gleichartige ‚Weltausschnitte‘, ‚Merkmale‘, ‚Zusammenhänge‘, ‚Individuen‘, ‚Spiegelungen‘, ‚...‘) als auch auf Seiten der erst von uns selbst gemachten Abbildungen. Und unserer freien Erfindungen.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Immer wieder dasselbe!“; \zur ‚Konvergenz der Direttissimas‘ \Überblicksgrafik dazu – in Draufsicht; \„Reißverschlüsse“ im »Kognischen Raum« – als solche; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \„Fiktionen“ – als solche; \...]

·         Phänomen
Ein anderer Teil des „Komplexitätseindrucks“ wird durch Widersprüchlichkeiten verursacht.
Dieser Teil jedoch wird – mal durch Umdenken überwindbar, mal grundsätzlich unüberwindbar – von unseren eigenen untereinander in sich selbst so oft nicht stimmigen ‚Behauptungen’ erzeugt. Oder durch (nur angebliche) „Erkenntnisse über die Dinge“. Der Teil entstammt ausschließlich dem Abbildungsseitigen. Das »Original WELT« dagegen ist seiner Natur nach schon: ‚eines‘, ‚stimmig’ und ‚in sich selbst widerspruchsfrei’.
– [\all die Arten von ‚Behauptung‘; \zum ‚Behauptungswesen‘ – als GANZEM; \Erkenntnis + „Erkenntnisgewinnung“; \„Innerer Widerspruch“ – als solcher; \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Paradoxien“ – als solche; \Das – originalseits so angetroffene – Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Phänomen: „Falsch gestellte Frage“; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]

·         Phänomen
Ein dritter Teil dieses Eindrucks ist auf die freie Verschiebbarkeit unserer eigenen ‚Kognitiven Froschaugenlinse’ zurückzuführen. Diese lässt oft beim geringsten Positionswechsel des Beobachters schon die zuvor betrachtete Welt: „gleich ganz anders aussehen“. Immer wieder neu. Oder uns selbst gar fremd. Obwohl es nach solch einer Verlagerung doch weiterhin dasselbe Original ist, das uns ‚Modell steht‘.
– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Phänomen: Das unterschiedliche „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung komplexerer kognitiver Leistungen; \Phänomene bei der: ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-ausgewählten Hintergrund – \Visualisierendes Fallbeispiel + \Prinzipgrafik dazu – in Draufsichten; \zur ‚Verzerrbarkeit + Verzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Transformationen“ – als solche; \Die volle „Was wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>“-Fragbarkeit; \„Lateral Denken“ – als: Kür und als: Pflicht; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \...]

·         Phänomen
Der Mensch lebt zwar mit dem starken Bedürfnis, die Realität um ihn herum zu verstehen. Seine angeborene Neugier und sein Drang nach immer weiterer ‚Erkenntnis’, kollidiert jedoch mit einem ebenso mächtigen Bedürfnis, „es gar so genau denn doch nicht wissen zu wollen“.
– [Martin Urban].
Erstaunlich eigentlich, was in diesem Konflikt so Alles an §gekonnten und verkorksten§ ‚Weltbildern’ und ‚Behauptungen über die WELT’ zustande gekommen ist!
– [\Der ‚Horror Complexitatis‘ des Menschen; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \Erkenntnis + „Erkenntnisgewinnung“; \Das »Guckloch im jeweils eigenen Kopf«; \all die: „Ismen“; \all die: „Weltbilder“; \zum ‚Behauptungswesen‘– als GANZEM; \Das »Puzzle WELT« – \als: ‚Kognische Kartografie‘; \...]

·         Phänomen
„Wie eigentlich kommt „Komplexität“ in die abbildungsseitige Welt hinein?“ --- „Wer oder was ist an diesem Eindruck tatsächlich schuld?“ §...§
– [\all die „Wie und wann kam_ <...> überhaupt in der WELT hinein?“-Fragbarkeiten; \Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb solch einer: »Einsheit«; \zum extra ‚Abgrenzungsgeschehen‘ – im »Kognischen Raum«; \zur Unmenge an anlegbaren ‚Weltausschnitten’; \zur Unmenge an einstellbaren „Perspektiven“; \Die „Palette“ der im »Referenzideal« überhaupt vorkommenden: ‚Arten von Relation‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘; \‚Puzzlestein-Gase‘ + ‚Kognische Thermodynamik‘; \...]

·         Übung
Was eigentlich kann man tun, um sich „von der Qual der Verwirrung zu befreien“? Welche Verluste an Realität und Einsicht nimmt man dabei jeweils (oder gerne) in Kauf? §...§
– [\‚Diamanten‘ – im »Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik dazu; \„Komplexität“ und – (möglichst) verlustfreie – „Reduktion“; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters« – \Prinzipgrafik – in Seitenansicht + \Videoclip dazu; \zur – generell gültigen – ‚Überzoombarkeit‘ der Weltausschnitte + ihrer Dinge, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, …; \...]

·         Durchbruch
Was die „Komplexitäts“-Theorie mit Fachbegriffen wie: „Chaos“; „Phasenabbildung“; „Attraktoren“; „Fraktalen“; „Bifurkation“; „Phasenübergang“ usw. betrifft, so gab es diese Begriffe vor 50 Jahren – ‚im Abbildungsseitigen‘ – noch gar nicht.
{bezogen aufs „Jahr 2000“}.
Was das Verhalten: „Nicht-linearer Systeme“ betrifft, wissen wir mit Hilfe dieser Theorie jetzt wenigstens, welche Fragen wir korrekterweise stellen sollten.
--- Dabei lag das damals hinzugewonnene „Wissen“ im »Original WELT« doch ständig parat.
In Form von ‚Wissbarkeiten’ dort längst Modell stehend. – Auch dieses „Wissen“!
Heutzutage dagegen verfügen wir bereits über eine Fachsprache, mit der sich selbst die komplexesten Systeme noch effektiv beschreiben und analysieren lassen. §...§
– [\Der extra Arbeitsschritt der jeweils ratsamen / bestgeeigneten ‚Raumgreifung’ – \Prinzipgrafik dazu  – in Seitenansicht + in Draufsicht; \zur ‚Zeit‘-Flanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT« – \Wortfeld dazu; \„Techni­sches Verhalten“ – als solches; \‚Die WELT’ versus: ‚Die Welt’; \Chaos + „Chaostheorie“; \„Fraktale“ – als solche; \„Systems Dynamics“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Die – ewig selbe – Palette der ‚W-Fragbar­keiten‘; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges „Unterscheidungsmerkmal“; \...; \...]

·         Ordnungspolitik
Für den Ausstoß von „Kohlendioxid“ in die uns Allen gemeinsame Atmosphäre hat man jüngst ein Handelssystem mit: Emissionsrechten eingerichtet.
--- Was wäre, wenn überall jedwede Verkomplizierung gleich zum Kostenfaktor innerhalb eines ähnlichen Handelssystems gemacht würde? Würden sich die Subsidiarität in Gesetzgebung etwa und die Verwaltung dann von selbst einpendeln. §...§
– [\...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

*****

In eigener Sache

·          „Chiche!“
Wir können nicht gleichzeitig so stolz auf die eigenen geistigen Fähigkeiten sein und uns dennoch eskapistisch drücken, sobald die Dinge ein bisschen ‚komplexer’ zu werden drohen!
Etwa sobald „Schwierigkeiten“ beginnen, genau diese Fähigkeiten in ihren spezifischen Notwendigkeiten, Möglichkeiten und Grenzen zu beschreiben, sie apparativ zu erklären und sie in all ihren ‚Wissbarkeiten‘ zu unifizieren. Oder aber irgendwelche anderen: „Dinge der WELT“.
--- Entweder primitiv, doch (auf den ersten Blick) leicht zu erklären, oder anspruchsvoll, mit feinfühligem, jedoch umständlichem Eingehen auf die jeweils tatsächlichen Zusammenhänge?
         Doch ginge dasselbe auch – schön abgestuft – innerhalb eines: „Sowohl als Auch“?
– [\„Zugehörigkeit zu einem gemeinsamen GANZEN“ – als Merkmal; \all die Arten von: „zusammenhängen“; \‚So als ob‘-Paradigmen – als solche; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘ – \Prinzipgrafik: „Der Stapelungs-Kegel des Landkartenwesens“; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Das »Puzzle WELT« – als GANZES; \zusätzlich als Variable: „Tiefenschärfe“ im »Kognischen Raum«; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!; \...]

·         Die im Arbeitsmaterial zum »Puzzle WELT« angetroffene, anscheinend weiter zunehmende: „Komplexität der Dinge“ ist an sich schon schlimm genug. Doch, um nicht in Wunschdenken hängen zu bleiben:
               Auf welchen Wegen, mit welchen Mitteln lässt sie sich überhaupt reduzieren?
                                      Am Ende sogar: ‚abbildungsseits verlustfrei‘!
– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \„Reduktion“: All die Optionen dazu + deren jeweiliger Grad an Wirksamkeit + an Verlusten; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \engstens damit korreliert: Die ‚Aus und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien (↕); \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \im »Kognischen Raum« frei variierbar: Die „Tiefenschärfe“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Video-Clip: „Wanderung des Beobachters“ hin zum: »Ausgezeichneten Blickpunkt«; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \zum Konzept: »Allgemeinste Relativität«; \Zielvision für das Unifizierungsvorhaben: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \„Koordinatenangabe“ zum »Allerobersten Top-Punkt« (qualitativ); \...]

·         Einen großen Teil der Schuld am Eindruck: „Hyperkomplexität der Welt“ trägt der scheinbare Verlust an ‚Ortsfestigkeit der Dinge‘. Schon deswegen, weil wir als ‚Beobachter‘ uns ständig im vorhandenen Raum selbst herumbewegen.
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \all die Arten von „Änderung“; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \„ortsfest sein“ (oder nicht) – als Merkmal – \Parade-Videoclip dazu; \...; \...]   

·         Überzoombarkeit
Mehr an „Reduktion“ der irgendwo so vorgefundenen „Komplexität“ lässt sich – im ‚Abbildungsseitigen‘ – nun einmal nicht erreichen! Nicht ohne dass Dinge ‚im Gucklochfenster‘ doch noch verloren gingen.
– [\Optionen der „Reduktion“; \„Brennweite“ + „Tiefenschärfe“ im »Kognischen Raum« – als freie Variable; \zur – generell gültigen – ‚Überzoombarkeit‘ der Weltausschnitte + all der „Dinge in ihnen drin“; \Die allemal abbildungsseitige »Kognitive Nabelschnur« – pro Weltausschnitt; \Der Clou des »Unterfangens Weltpuzzle«; \„Komplexität“ und – verlustfreie – „Reduktion“; \...]

·         Grundsatz
Die bei der Beschreibung mancher Dinge erzielbare „Einfachheit“ und besondere „Eleganz der Darstellung“ muss – wie alles andere auch – hinterher erst einmal sachlich begründet werden.
– [\‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \zum ‚Explikationswesen‘ – als solchem; \zur ‚Konvergenz der Direttissimas‘ – im »Kognischen Raum«; \»Der Punkt der KOGNIK« – ein unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘ + \Definitionsgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \zur – allemal originalseitigen – »Einsheit in Vielheit« + \zur ‚Vielheit‘ innerhalb solch einer: »Einsheit«‘; \...; \...]

·         „Überkomplex“ ist auch dasjenige, was es zum »Unterfangen Weltpuzzle selbst« zu sagen gibt. Das »Original WELT«, das Ding, das da ‚Modell steht‘, ist – trotz seines ureigenen Merkmals: »Einsheit in Vielheit« – in all seinen ‚Wissbarkeiten’ tatsächlich komplex. Das uns biologisch aufgezwungene Szenario des: „Operierens per Guckloch in den jeweiligen Diskursraum“ lässt uns dauerhaft unter diesem Merkmal leiden!
Was jedoch von seinen verstörenden Facetten und Einzelheiten könnte bei der Darstellung (vorübergehend) ausgespart werden – über „Siebenmeilenstiefel“ etwa; über die Option des ‚Hochzoomens‘; über ‚Orthogonalisierung’; über ‚Systemische Grafiken’; ‚Raumgreifende Beispiele’?
        Oder was es dafür an methodischen und Darstellungs-Tricks sonst noch geben mag?
– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung komplexerer kognitiver Leistungen – als unser aller gemeinsames Los + kognitives Handicap; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – als GANZES; \Alternative Lösungs-Strategien – Fremde Vorschläge zum: »Puzzle WELT«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: Die – abbildungsseitige – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen (↕); \„Hochab­straktion“ – als solche; \Eine (drastische) Vereinfachung des »Puzzles WELT«; \zum „Platzhalterwesen“ – als solchem; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb einer originalseits angetroffenen »Einsheit«; \allerlei an: „Wortfeldern zur WELT“ – als lokal unifizierender ‚Wissensträgertyp‘ – \„Beispiele“ – mit bereits Tausenden Schlagwörtern; \...; \...]

·         Ach, wie schön wäre es, wenn, falls wir mal wieder in irgendeiner „Komplexität“ unterzugehen drohen, wir wenigstens den Trost hätten, versichern zu können: Das alles steht – egal wie verzerrt es auch dargestellt sein mag und wie undurchsichtig es uns noch erscheint – schon wohl-platziert im: »Kognischen Universalatlas« drin. Bereit, um dort nachgeschlagen und in all seinen Einzelheiten studiert zu werden. Dort innerhalb seiner gesamten eigenen: ‚Nachbarschaft‘!
Oder schwächer: „Für alles, was noch nicht explizit aufgeführt ist, ist dort wenigstens die zugehörige Position und ein dazu passender Platzhalter bereits fest angelegt!“
Oder noch etwas schwächer: „Zur Eroberung all dessen, was uns bis zur vollen Übersicht noch fehlt, und zu dessen korrekter Einpassung in die Gesamtlösung des »Puzzles WELT« sind wenigstens die fälligen Aufgaben bereits erkannt worden. In separaten „Arbeitspaketen“ definiert!“
– [\„Orientierung“ als solche + „Triangulation“; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Arbeitsvision: „Kognischer Universalatlas“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zum „Platzhalterwesen“ + all den „Planquadraten“ / ‚Plankegeln‘ im »Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im »Kognischen Raum« – als solche; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \„Weiße Flecken“ – im ‚Kognischen Universalatlas‘; \(weitere) „Arbeitspakete“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \\Dateiordner-Auszug: „Forschung und Entwicklung“; \...]

·         Phänomen
Dabei braucht noch nicht einmal Alles innerhalb dieser „Komplexität“ seinen eigenen Namen zu haben. Auch braucht nicht Alles alphabetisch zusammensuchbar zu sein. [9]
– [\Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \Die vier separaten: ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \„Wortfelder“ – ein vielseitiger ‚Wissensträgertyp‘ – \Beispiele dazu; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Das „Peildaumen“-Szenario der KOGNIK; \Das extra „Abgrenzungsgeschehen“ – im »Kognischen Raum«; \„Terminologiearbeit“ – als solche; \zur alphabetischen Sortierung – \Prinzipgrafik dazu; \Meme + „Memetik“; \Phänomen: (bislang) „Fehlende Abstraktionen“; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

·         Als Rettungsanker in Fällen von: „Stress unter Hyperkomplexität“
                                                      Die Zugehörigkeitsanalyse
                                              (Der „Trenngrad“ jeweils = 1    – !)
– [\„Ordnung“ – als solche; \„Zugehörigkeit zum jeweiligen Weltausschnitt“ – mit ‚Trenngrad‘ als Unterscheidungsmerkmal; \„Wortfelder“ zum jeweiligen ‚Weltausschnitt‘ / „Thema“ + \aus der ‚Kognitiven Nachbarschaft‘; \„Soll-Struktur meiner Dateien“ – in der Draufsicht; \Die abbildungsseitige ‚Durchzoombarkeit der Dinge‘ – als solche; \zur ‚Kognischen Kartierbarkeit‘ – als solcher; \Fallstricke: ‚Nebelwerferei‘ + \„Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

·         Übung
Was an grundsätzlichen Tricks gibt es, um die so offensichtliche, anfängliche Unordnung im »Kognischen Raum« doch noch „verwalten“ zu können. Um sich von ihren Schrecknissen nicht unterkriegen zu lassen? §...§
– [\Der ‚Horror Complexitatis‘ des Menschen; \„Ordnung“ – als solche + \„Entordnung“; \zur ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ – als solcher – \Prinzipgrafik dazu – in Draufsicht; \„Wortfelder“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \„Stützstellen­wesen‘ + „Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«‘; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ – im »Kognischen Raum«; \Auflistung komplementärer: „Szenarios zur KOGNIK“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \„Komplexität“ und – verlustfreie! – „Reduktion \„Laterales Denken“ – als: Kür + als: Pflicht; \zum Machen von „Theorien“; \‚Puzzlestein-Gase‘ + ‚Kognische Thermodynamik‘; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – \als eine der Aufgaben der »Kognischen Kartografie«; \...]

·         Erst einmal sollte man sich darüber im Klaren werden, welche (und wie viele) „Tortenstücke des GANZEN“ es – originalseits bedingt – da überhaupt zu erkennen und abzuarbeiten gilt.
„Komplexe“, die schon von ihrem Charakter her so ‚raum­greifend’ sind, wie es auf dem Planeten Erde etwa die (sich dort der überblickenden Wahrnehmung wie von selbst aufdrängenden wenigen) „Kontinente“ und „Ozeane“ sind. Und welche unserer eigenen abbildungsseitigen Konstrukte dies nicht sind? Obwohl oft anders ‚behauptet‘.
Danach fällt das Zuordnen an die kleinräumigeren: „Länder; Zuständigkeiten; Landschaften; Örtlichkeiten; Quartiere und Inseln des Wissens“, also deren Einpuzzeln in den seiner eigenen Struktur nach immer gleichen »Kognischen Universalatlas«, viel leichter!

– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \(unterschiedlich starke) ‚Raumgreifung‘ – \Prinzipgrafik dazu  – in Seitenansicht + in Draufsicht  (↕) ; \Arbeitsvision: „Kognischer Universalatlas“; \Die in der jeweiligen »Einsheit« vor Ort angetroffene: ‚Vielheit’; \Das „Trichter“-Szenario der KOGNIK; \zum „Platzhalterwesen“ – im »Kognischen Raum«; \Das ganze Arsenal an – relativ gut voneinander getrennten – „Wissenschaften“; \zum: „Ismenwesen“; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest (genug) umrissenes GANZES“; \allerlei an: ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur Auswahl; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – mit einer ersten Beschriftung; \Phänomen: „Bislang fehlende Abstraktionen“; \Phänomen: ‚Nebelwerferei‘ – im »Kognischen Raum«; \...
--- \
„Der – all-unifizierende – LEGE-Raum“ + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht vor dem »Privilegierten Beobachter« schalenweise ‚ausgerollt‘; \...]

·         Wenn im »Puzzle WELT« schon von Natur aus so „unendlich viele“ und so „unterschiedlich abgrenzbare“ Puzzlesteine mitspielen, und das berechtigterweise, um wie viel „komplexer“ wird das Unterfangen noch dadurch, dass die jeweils vorhandenen Nuten und Zapfen (pro Puzzlestein gleich mehrere + hoch-dimensional in unterschiedliche ‚Kognische Himmelsrichtungen‘ weisend!) erst Stück für Stück korrekt zusammengefügt gehören? [10]
   Insbesondere, solange sich keine der Richtungen gegenüber den anderen ‚ausgezeichnet‘ hat!
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Hauptmerkmal: »Einsheit in Vielheit«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb solch einer: »Einsheit«; \(abbildungsseitige) ‚Verzapfungs‘-Arbeit; \zur Nutzbarkeit der ‚Ecken und Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \‚Ausgezeich­neter Blickpunkt‘ + „Unifizierung“ – mitsamt Prinzipgrafik  + Videoclip; \allerlei an: ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur Auswahl; \Fallstrick: „Verlust von Diskursraum-Dimensionen“; \zur ‚Verzerrbarkeit der Dinge‘ –  im »Kognischen Raum«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]

·         Unterscheidung
Heutige „Computerkryptografie“ verlässt sich auf die: „Mathematische Komplexität“ der Entschlüsselungsaufgabe. „Quantenkryptografie“ dagegen würde auf das: „Physikalische Unschärfeverhalten“ der Quanten bauen.
– [\(technisch) {un}-möglich sein – als Merkmal; \Das Wirkprinzip der „Quantenkryptografie“: Scientific American, Feb. 2016, p. 45; \zur „Quantentheorie“; \...; \...]

·         Nutzenkomponente
Aufgrund der besonders unifizierungs- und explikationsmächtigen Wissensstruktur: »Abstraktionskegel« kann man sich – trotz der originalseits bedingt scheinbar unüberwindlich angetroffenen „Komplexität der Dinge“ – in der Rolle als: ‚Kognitiver Weltbürger‘ seine eigene Neugier auf „noch weitergehendes Wissen“ erneut zutrauen.
– [\Die – ewig und überall ansetzbare – Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \Konzept: ‚Kognitive Weltbürgerschaft‘; \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren: ‚Wissensträgertypen’ – \Überblicksgrafik dazu; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \zum „Explikationswesen“; \„Komplexität“ und – verlustfreie – „Reduktion“; \Nutzenkom­ponenten aus dem »Unterfangen Weltpuzzle«; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

·         Überblickswissen
Wie weit sind wir im »Puzzle WELT« eigentlich – allein aufgrund des allseits und in allen „Tortenstücken“ vorgenommenen Abstrahierens – mittlerweile noch von demjenigen Zustand entfernt, wo innerhalb der ‚Welt’ alles wieder einfach wird? Deswegen einfach wird, weil sich ‚kognisch oben’ ja doch nur noch: „alles wiederholt“.
– [\Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – erläutert; \zur generellen: ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘ – mitsamt all ihren „Dingen“; \Die volle Palette der: ‚Zoomphänomene‘; \zur (im »Kognischen Raum« automatischen) ‚Konvergenz der Direttissimas‘; \„Immer wieder nur dasselbe!“; \‚kognisch ganz oben‘ – als Position + als Richtung in einem „so bereits vorhandenen Raum“ (↑); \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Das „Gute-Fee“-Szenario der KOGNIK  + „Der Vorschlag in Güte“ – \Überblicksgrafik dazu in Seitenansicht: „auf der Komplexitätsleiter“ hinauf  + hinab! (↕); \‚Ausge­zeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \zum Konzept »Allgemeinste Relativität«; \Das „Bologneser Tränen“-Szenario der KOGNIK; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] Oder man gibt das eigentlich nach „Originaltreue und Wahrheit“ strebendes ‚Zurechtpuzzeln der Dinge‘ schon nach den ersten Versuchen und erkannten Fehlschlägen schnell auf. --- Wie so oft im menschlichen Denken!
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \...; \...]

[2] Um die Einzelfragen der „Komplexität“ alle gemeinsam ansprechen zu können (zu: Populationen; Ökosystemen; Klima; Finanzmärkten; Konflikten; Epidemien; Biochemie der Zelle; …), verfügen wir leider (noch) nicht über einen tragfähigen, bereits unifizierten „Konzeptuellen Rahmen“.
Welche Art von Daten brauchen wir denn (jeweils)? Wie viele davon? Welchen kritischen Fragen müssen wir uns selbst immer wieder stellen? --- Riesige Datenmengen allein – ohne eine sie umfassende Theorie – verlieren leicht ihren Wert. Und führen in der Prognose zu möglicherweise falschen, unbeabsichtigten Konsequenzen. Für die verwirrend unterschiedlichen Formen der Energie etwa (Feuer, Dampf, chemisch, mechanisch usw.) brachten damals erst die universellen Gesetze der Thermodynamik die Lösung.
Wir dagegen in der heutigen Welt bräuchten universelle Gesetze der Komplexität. Denkstrukturen und Gesetze, die „Wissbarkeiten“, „Energie“ + „…“ mit „Abbildung“, „Paradigma“, „Orthogonalisierung“, „Information“, „Prognostizierbarkeit“ + „…“ in einem einzigen Modell integrieren.
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \zur „Prognostizierbarkeit“ – als solcher; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \Der „Schmetterlingseffekt“ – der Chaostheorie; \Die ‚Palette der Elementarschritte’ des: Denkens, Verwaltens, Fragens, Planens, Eroberns, Forschens, Spekulierens, …; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \‚invariant sein‘ (können) gegenüber allem Wechsel beim <Problemfeld> – ein systemisches Merkmal; \...]

[3] {Auf manch ungewohntes, zunächst seltsam scheinendes Konzept, wie: „Direttissimas im Kognischen Raum“; „Hervorkrempelbare Abstraktionskegel-Flanken“; „Wissbarkeitsszenen“; „Wortfelder“; „Systemische Grafik“; „Weiterungen“ und allerlei an mehr oder weniger rhetorisch gemeinte „Übungen“, vor allem aber auf das »Referenzideal der Abbildung der WELT« als Vision habe ich allein deswegen zurückgegriffen, um genau diese auf Seiten der Wirklichkeit vorgefundene „Komplexität“ ‚verlustfrei reduzieren‘ zu können. Im Prinzip wenigstens.
           Die mittlerweile weit über 10.000 „Hyperlinks zwischen den Dateien“ helfen bei derselben Absicht!}

– [\„Glossar“ zur KOGNIK; \zum Konzept: »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \„Der Vorschlag in Güte“; \
„Kom­plexi­tät“ und – ‚verlustfreie‘! – „Reduktion“; \...]

[4] „Wenn Sie eine Formel in der Physical Review sehen, die sich über eine viertel Seite erstreckt, vergessen Sie die Sache. Sie ist falsch. Die Natur ist nicht so kompliziert.“ – [Berndt Matthias (+ ähnlich von Anderen)]

[5] per unterschiedlicher „Platzierung des Beobachters im Raum“ + die jeweiligen „Perspektiven“ von dort aus. Oder wenn irgendwo unterwegs auf ‚Reisen oder in Sprüngen‘ all die: ‚Perspektivischen Verschiebungen im Diskursraum‘. Mit ständig wechselndem ‚Aussehen‘ der eigenen Umgebung.
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Videoclip-Metapher: „Spaziergang im Forst“; \zum ‚Herumreisen + Herumspringen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Unifizierten Kognischen Raums«; \zum – folglich unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \...]

[6] Doch genau die hier als farblos verpönten ‚Hochabstraktionen’ sind es ja, die, sobald es dem Menschen gelungen ist, sie selbst als Vereinigungsmenge ‚korrekt zusammenzupuzzeln‘, letztlich zur beim »Puzzle WELT« gesuchten LÖSUNG führen!
– [\„Wortfelder“ – als solche – \aus dem Dateiordner dazu; \„Hochabstraktion“ – als solche; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« / Das »Puzzles WELT« – immens als: „Großes GANZES“ + \Das »Große Fragezeichen« dazu; \Phänomen: „Fehlende Abstraktionen“; \...]

[7] z. B. Struktureller Komplexitätsgrad: K = Anzahl der Relationen / Anzahl der Elemente;
 Zeitliche Komplexität: Anzahl der möglichen Zustände, die das System in einer Zeitspanne einnehmen kann

[8] Die Prozesse des Stoffwechsels, der individuellen Fortpflanzung und des Überlebens einer Spezies gehören nun einmal zu den beeindruckendsten und den kom­pliziertesten Vorgängen, denen man im »Original WELT« begegnet.
– [\Phänomen: „Leben“; \all die: „Randbedingungen für das Leben“; \...; \...]

[9] Sowieso in jeder der Sprachen der Welt an eine andere Stelle innerhalb der Reihenfolge der dort aufgeführten Dinge geratend!

[10] Entsprechend all die – erst noch einzeln zu erwähnenden und korrekt zu platzierenden – „Verknüpfungen“ der: Dateien; Bilder; Videoclips; Textmarken / Hashtags bzw. individuellen Absätze im Rahmen des: ‚Hyperlink‘-Paradigmas!
– [\Prinzipgrafik: „Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht – \dasselbe an Zielsetzung – in Draufsicht auf die gesuchte LÖSUNG; \Überblicksgrafik: Der ‚Nabel der Welt‘ – in Draufsicht; \...]