Ansteuerung von ‚Wissbarkeiten‘ im »Kognischen Raum«

+ Die ‚Kognitiven Freiheitsgrade‘ dafür  ()

„separat sein“; Direktzugriff; Navigation; Suchen; Selektion; Autarkiegrenzen

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Primpunkte --> Individualität --> Ansteuerung
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/cog/ansteurn.doc

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– „Platzhalterdatei“ zum: ‚Ersten der Elementarschritte des Denkens’

{als „Puzzlestein-Sammlung“: unaufgeräumt; mit Wiederholungen; weiter straffbar; …!}

Wortfeld:    Gedankendinge; zur Verfügung stehen; aufrufen; ins Gebiet <…> eindringen; Zugehörigkeit zu einem gemeinsamen GANZEN; Der ‚Weltausschnitt‘; Auffindbarkeit; Lokalität; Behälter; Bezugnahme; Der ‚Zauberkugel-Passepartout‘; all die Prim-Punkte [1] ; anklickbar / direkt an den Fingerspitzen; <etwas> anpeilen; „gerade im Visier“ sein; (bloß) antippen; Anfrage / Request; Zeiger / Pointer“; vorbeigepeilt; Kognische Kartografie; „Top-down“-Richtung; „Brotkrümel“-Navigation; momentaner Klick (in einer Liste / Karte / auf einen {zuständigen} Hyperlink); Fingerzeig; in <irgendetwas> „hineinplatzen“; hinstarren; Schlagfertigkeit; ‚Wissbarkeiten‘; „klar und deutlich“ (oder nicht); Die ‚Kognitive Radarkeule‘; Reiz / Hinweisreiz / Ziel­reiz; Die »Kognitive Nabelschnur« hin zum jeweiligen ‚Weltausschnitt‘; Der jeweilige „Kontext“; Gedächtnis / Erinnerung; ‚kognitiv anlupfen‘; Wortfeld; Begriffe –  in „markierter“ versus: in „unmarkierter“ Bedeutung; Wortgebrauch „im engeren“ versus: „im weiteren Sinne“); Aktivierung einer Ressource; Suchmaschinen; Die (jeweilige / angemessene) Abstraktionsebene + Wissbarkeitslandschaft; Kennzeichnungen; Stationaritätspunkte im „Konfigurationsraum des Systems“; Steuerung im (vorhandenen) Raum; Hinweis / hinweisen; auf <…> deuten; zeigen + treffen (im „Klassischen Raum“ versus: im »Kognischen Raum«); „Icons“ auf dem Bildschirm; Stichwörter nennen; „Dies hier!“ / „Das da!“ / „Dort“!; „Go to: <...>“-Anweisung; in „Non Stopp“-Verbindung; Prioritäten-Setzung versus: in „All-over“-Komposi­tion; „Demonstrative Auslassung“; „einen Hinweis finden“; „korrekt erkennen“; identifizieren; Implikationen; im Netzwerk; Einfachkanten versus: Mehrfachkanten; Die kognitive Umgebung; (bloß) fragen; Identität haben (oder nicht); definieren; interpretieren; Zielsicherheit; „Sichtbares“ versus: „Verborgenes“; Semantik; bewusst / unterschwellig ablaufen; subliminal; Metapher; Floskel; fokussieren; „Kimme und Korn“; selbst-fokussiert; im Fokus halten / ihn verlieren; Eindeu­tigkeit versus: Verwacklung (im »Kognischen Raum«); Die jeweilige Nachbarschaft; Geistbeherrschung (analog zur „Körperbeherrschung“); Konstanthaltung; „sich gedanklich kümmern“ um: <...>; mental fest; Assoziationen; „auf den Punkt gebracht“; verbrämt ausgedrückt; Topografie; Individuelles versus: Abstraktes; Lokales versus: Universelles; Kasuistik; (gerichtete) „Aufmerksamkeit“ + deren momentaner Inhalt; Der jeweilige Puzzlestein; Nuten & Zapfen; Spuren im Raum (spezifische / unspezifische); Das (Nicht)-„Anspringen“ bestimmter Vorstellungen; <…> auf Anhieb erkennen (oder nicht); „rhetorisch“ Gefragtes; Das geschulte Auge; Vorhandene Attraktoren; „<...> blinken lassen“; „in den Bann ziehen“; Bahnung / Priming;  Suggestion; Beeinflussbarkeit (ohne dies zu merken); Verweisziele; Ankerpunkte; Hypertext-Einheit; Präjudizierung; Lenkung; Die Reihenfolge von Aussagen / Fragen; Kontrolle; Fremdbestimmung versus: Selbststeuerung; Referenz / Bezug / Designat; „bestimmt“ versus: „unbestimmt“ (gehalten); zuständig sein (oder nicht); Selektion; treffend / Treffsicherheit; „sich mit <…> vertraut machen (müssen)“; Koordinaten-Angabe versus: Verfolgte Verzweigungen; Klartext (oder nicht); Das jeweilige „Thema“; Topic; Der „Stoff“ dazu; Genutzte Stützstellen; Das momentane „Problem“; Aufgaben + Projekte; griffbereit (oder nicht); Gespeichertes; aufschlagen; „eindeutig lokalisierbar“ (oder nicht); Adressierbarkeit + Adressierungen; Themawechsel; blättern; „Suche: <...>!“; „Neu“ / „weiter“ / „beenden“; Zugriff ; Dubletten; Duplikate; RAM-Ansteuerung; Konzentration; „Schweifen“ der Gedanken; <irgendwo> „anklopfen“; zugreifen; etwas „in Augenschein nehmen“; Perspektiven; Die (jeweilige) „Innere Einstellung“; Interesse (haben / bekommen); Der Gegenstand des Interesses; (genetische / frühkindliche) „Prägung“; „Freier Wille“; „lokal“ / „momentan“ im »Kognischen Raum« selbst „vor Ort sein“ versus: <Das (dort) Fragliche> „aus der Ferne heraus“ betrachten; „Feldbegehung“; Aufmerksamkeitsmodulation; „an Ort und Stelle vorfinden“; Die Zugangspfade; Die „richtige“ Richtung andeuten (können / sollen); Der Zeige-Richtung in Gedanken folgen; Designator + Designa­tum; Ortung im »Kognischen Raum«; denotieren; Erinnerungen abrufen; heteroskalisch; „Lebensformen“; Auswahlrahmen; Anmoderations-Möglichkeiten; Einzigkeitsbedingung (oder nicht); Raum­winkelcharakter (im „Klassischen Raum“ versus: im »Kognischen Raum«!); Forschungsziel; zusätzlich anvisieren; Der Augenmerk; Blickfänge; eindeutig / mehrdeutig / vieldeutig; verwaschen; Ambivalenz; Ambiguität; attraktiv / unattraktiv; „hinsichtlich: <...>“; spezifisch / Spezialisierung; Wortwahl; Demonstrativa; „Die Markierung“ (auf dem Bildschirm); Der „Anfasser“; Das ‚Kognitive Fadenkreuz‘; hinführen / nachführen; Beliebigkeit; Das gerade  „Angesprochene“ / „Das jeweils Fragliche“ / „Das genauer zu Hinterfragende“; Optionen; „loslassen“ (können); Verständigung; Aussagen / Ganze Sätze; Verständlichkeit + Verständnis; Ansteuerungsklarheit erzeugen (müssen) / präsentiert bekommen; Präzision; Stellvertreterwesen; Außensicht versus: Innensicht; (neudeutsch): <etwas> „thematisieren“; jemanden für <etwas> sensibilisieren; uninteressiert sein; „Universalien“  (↑)  versus: „Spezialbelange“  (↓) ; Verlinkung; „Primärschlüssel“ versus: „Fremdschlüssel“; „Verwendetes „Zeichen“; geistig souverän; Mauszeiger + Cursor; anschalten / wegschalten; einblenden / ausblenden; „Der zerstreute Professor“; hervorheben; überblenden; Stimulation; „Volltreffer“ versus: „Streifschuss“ versus: „Versager“; Der jeweilige „Betreff“; „wegen: {...}“; „Der Aufhänger“; „hinschauen“ / nicht wegsehen; Das „Aufreißer­wesen“; ...

--- weiter mit diesem überlangen Wortfeld
siehe: Ende dieser Datei

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“! [2]

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \zur ‚Abbildbarkeit‘ – als solcher; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das Paradigma vom ‚Kognischen Raum’; \Die „Navi“-Metapher der KOGNIK; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten – \in lokalerIndividualität; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transpar­ente Box‘; \all die unterschiedlichen ‚Kognitiven Prozesstypen’ + \Überblicksgrafik dazu; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Die „Verbale Sprache“: als nur einer der ‚Wissensträgertypen‘; \Die – „ewig selbe“ – ‚Palette der W-Fragbar­keiten‘; \‚Rahmen-Arbeit‘ – als solche; \‚Raumgreifung‘ + \‚Raum­verzicht‘ – als freie Variable + \Prinzipgrafik zu beidem  – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \‚aus- und einrollbar‘ sein – als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien; \„Selektion“ – als solche; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \(mehr an) „Gewissheit“; \all die ‚Prim-Punkte‘ – im »Kognischen Raum«; \„Ansteuerungs“-Optionen; \„Hierarchien“ – ein die Dinge ordnender ‚Wissensträgertyp‘; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ im »Kognischen Raum«; \Die Palette der ‚Leitmotive‘ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \zum „Attraktorwesen“  – im »Kognischen Raum«; \„Orientierung“ im vorhandenen Raum + „Triangulation“; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Das „Lichtleiter“-Szenario der KOGNIK; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \„Information“ + jeweiliger Zweck + \„Kommunikation“ – als ‚Kognitiver Prozesstyp‘ + all das „Verbale Gehabe“; \zum – generellen – ‚Handlungs- und Spiel‘-Paradig­ma; \zum „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \‚Herumrei­sen‘ + ‚Herumspringen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Raums der Wissbarkeiten« + entsprechende Navigation; \„sequenzielle“ versus: „parallele Architekturen“; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen / entstehen“; \Der ‚Übergang nach Draußen‘ – als Option für den Beobachter; \„Intelligenz“ + Intelligenzleistungen; \„speichern“ + „erinnern“ – zwei kognitive Leistungen; \Die – anderen – ‚Elementarschritte des Denkens, Planens, Fragens, Forschens, Verwaltens, Spekulierens, …‘; \‚Diamant-Wesen‘ im »Kognischen Raum« + Abklärung; \„Geltungs­bereiche“ – als solche; \Das „Infinitesimal“ – als solches; \„ordnen“ – eine abbildungsseitige Leistung + „Ordnung“ als solche; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ – im »Kognischen Raum«; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \zur ‚Hervor- + Wegkrempelung‘ einzelner Aspekte; \„Stützstellenwesen“ + „Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \„In­spirationswesen“ + ‚Stimulusware’; \„Benutzeroberflächen“ – als solche; \Das ‚Fächer‘-Paradigma für den LEGE-Platz des »Puzzles WELT«; \Die – grundsätzliche – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \Der „Konfigurationsraum“ des jeweiligen Systems + Die ‚Stationaritätspunkte‘ in diesem; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Der ‚Nabel der Welt‘ – in Draufsicht: {Rohentwurf!}; \Bild-Metapher: „Der (jeweils) erfassbare bzw. so gerade erfasste – visuelle bzw. kognische – ‚Raumwinkel‘“; \Zugehörigkeit als Merkmal: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \Bild-Metapher: <irgendwo> im Visuellen Angebot – „Knoten im Netzwerk“ zum einzeln „Abklappern“ (in Seitenansicht) – \<zum selben Weltausschnitt>: ein anderer ‚Raumwinkel vor Augen‘; \\Spezialfall: „GoogleEarth“-artige Ansteuerbarkeit jedweder Gegend auf der Erdoberfläche; \Der „Kampf um die Passage“ durchs eigene ‚Kognitive Nadelöhr’; \Das „Zwanzig Fragen“-Szenario der KOGNIK; \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘+ \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \\Spezialfall: „Apfelmännchen“; \Spuren des »Kognischen Raums« in der Alltagssprache; \„Solitär-Blume“ + all das beim Betrachten normalerweise Ausgeblendete; \allerlei „Szenarios“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Auflistung von „Kernparadigmen“ der KOGNIK; \Kognitiver Prozesstyp: „Meditation“; \Kognitiver Prozesstyp: „in der Macher-Rolle“; \„Zenon“ + „Infinitesimale“; \\Wiki: „Tausend Deutsche Redewendungen“; \„Was daran ist gezeigte „Illusion“?; \Das Konzept: „Eigenname“; \...

Literatur:    ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Der Ausgangszustand

All die ‚Wissbarkeiten der WELT‘
liegen an ihren ureigenen »Plätzen im Kognischen Raum«.

Und schweigen!

– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum« / ‚Der Raum der Wissbarkeiten‘; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Orientierung in einem bereits vorliegenden „Raum“ – als kognitive Leistung; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \zum „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \...]

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Doch --- „Im Moment reagieren wir gerade auf: <...> / reden wir von: <...> / denken wir an: <...> / benutzen wir die Vorstellung: <...> / ...“

Der ‚Rest der WELT‘ ruht weiterhin und „schweigt“.

– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \Der jeweilige ‚Rest der WELT‘; \Das Paradigma zur: ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ – \qualitative Grafik dazu – in Draufsicht; \„Auflistung“ von Paradigmen zum »Puzzle WELT«; \...]

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Ähnlich wie der Astronom sein Fernrohr zunächst blind ausrichtet (gemäß den Koordinaten aus seiner Tabelle) und erst dann die Kuppel öffnet, woraufhin der gesuchte Stern (mitsamt seiner unmittelbaren Umgebung) wirklich im Blickfeld erscheint, lassen sich allen nicht-sichtbaren ‚Wissbarkeiten‘ ureigene „Koordinaten“ zuordnen. Positionen in einem „Raum“, unter denen das entsprechende Wissen aus dem ‚Kognischen Universalatlas‘ heraus bei seinem „Ansteuern“ aufscheinen würde.

– [\‚wissbar sein‘ – als Merkmal; \Der ‚Kognische Raum‘ – als GANZER; \Die – grundsätzliche – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \Arbeitsvision: ‚Kognischer Universalatlas’; \Der ‚Nabel der Welt‘; \...]  

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Phänomen:

Einzelne ‚Wissbarkeiten‘ aufgreifen (können),
um über diese dann
„die Dinge irgendwie in den Griff zu bekommen“

Doch wo innerhalb des Großen GANZEN lassen sich diese denn finden?

Im »Kognischen Raum« Google-Earth-artig ansteuerbar!

“Now that we are able to go into orbit let’s stay there for some time and exploit it.”

– [\Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten „Gedankengebäudes“!; \zum ‚Primpunkt‘-Wesen im »Kognischen Raum«; \...]

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Intelligenz- und erste Lernaufgabe:

Es gilt im menschlichen Leben als Prinzip erst einmal zu verstehen, dass manche Dinge einen Namen haben (oder einen bekommen können): Man denke an Kleinkinder + an entsprechende Experimente mit Affen, Hunden und ... + an deren Aufbau eines eigenen Wortschatzes + an erste rudimentäre Kenntnisse über (gemeinsame / ) abstrakte Merkmale, über die Palette an möglichen ‚Relationen’ zwischen: ‚Objekten‘. Auch ‚Zusammenhänge’ und ‚Unterschiede‘ sind „Dinge, die einen Namen bekommen können“.

                            + Die immer höhere Grammatik beim gekonnten Einsatz von alledem.

Um überhaupt „Ding“ sein zu können, ein benennbares ‚Objekt‘, ein ‚Merkmal‘, eine bestimmte ‚Relation’, ein ‚Individuum‘, ein „Ereignis“ oder ein „Geschehen“ muss es sich um etwas handeln, das vom ‚Rest der Welt‘ irgendwie abgrenzbar ist. [3]  Um etwas mit einer Art von ‚bloß gedachter Umrahmung’ also, einer – (bloß) mental – hinzugefügten Hülle drumherum. Meistens mehr als ein nur zufällig oder blindlings angelegter ‚Rahmen‘ oder ‚Weltausschnitt’, so wie es etwa – in sich selbst ja sinnlose – ‚Puzzlesteine’ sind. Stattdessen mit irgendetwas, das es bei Eigenbewegung (als fallendes Blatt etwa) bzw. beim Operieren damit (beim Spielen mit Klötzchen oder Puppen) + in Übertragbarkeit auf andere „Zusammenhänge“ als individuelles „Merkmal“ mit sich herumschleppt. Das gar auf fremde, eventuell sogar nur gedachte konkrete oder abstrakte „Objekte“ übertragbar ist.

Oder gar gleich als (mutmaßliche oder tatsächliche)
 „Invarianz“.

– [\Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – hin zum „Denkobjekt“; \Szenario: „Taumelnde Kamera“; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher; \Foto: „Puzzlestein-Muster“; \„Objekte“ + ‚Objektorientierung‘ –  als solche;  \„Individualitäten“ + all die Einzelheiten; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \zu: Stimmigkeit + „Konstanthaltung“; \‚Wortfelder‘ – als Wissensträgertyp – samt „Wörterbüchern“ + sonstigen „Verzeichnissen“; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \„kombinieren“ / zusammenfügen – als ‚Freiheitsgrad‘; \Die Palette der zwischen ‚Weltausschnitten‘ überhaupt möglichen / dort vorkommenden ‚Arten von Relation‘; \„Symbole“ + Symbolik; \„Isomorphie“ in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \zum Allerlei an ‚Kategorien der Wertung‘; \...]

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Die „D-Zeiger“ – als Phänomen

Die ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ mit D-Wörtchen wie: „Das (da)“; „Dieser“; „Dabei“; „Dazu“; „Damit“; „Dort“; „...“ + stattdessen: „So …“

                                 --- Als Antwort auf die entsprechend stellbaren ‚W-Fragen‘.

Oft bleibt die damit bewirkte ‚Ansteuerung‘ jedoch ziemlich unspezifisch, voller ‚Rätsel‘ noch.
Auch missglückt sie – bei näherem Hinsehen – manchmal vollständig.

– [\all die Arten von ‚Relation‘; \Die Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \„Kontingenz“ + Kontingenzbewältigung; \...; \„Rätsel“ – als solche; \‚Nebelwerferei‘ im »Kognischen Raum«; \‚wolkig sein‘ / wolkig bleiben; \„Täuschbarkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \zum ‚Stilblütenwesen‘; \(bloß) ‚So als ob‘ sein / funktionieren; \...]

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Doch man muss nicht unbedingt (schon) „sprechen“ können, um manche „Dinge“ als solche zu (er)kennen, sie zu „verstehen“ und sie in der Vorstellung oder als Erinnerung frei ‚ansteuern’ zu können. Um sie dann in allerlei (oft anderen) Anwendungssituationen und Beweisführungen mehr oder weniger richtig einzusetzen.

– [\Die „Verbale Sprache“ – als nur einer unter den überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘; \„Abbildtheorie“ – Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \all die – höchst unterschiedlichen – ‚Kognitiven Prozesstypen’ – \Überblicksgrafik dazu; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \zur „Logik“ – als solcher + ihrem methodischen Nutzen; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \„Originaltreue“ – als ‚Richtigkeitskriterium‘; \...]

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Wo alles und wie im Einzelnen tritt das Phänomen ‚Ansteuerung’ beim Umgang mit den „Dingen im Kognischen Raum“ denn in Erscheinung? Als jeweils extra Arbeitsschritt und eigenständige Notwendigkeit. Auf welch unterschiedliche Arten und Weisen lässt sich dieser „Elementarschritt“ überhaupt realisieren? Mental oder technisch.

– [\Die Palette der ‚Elementarschritte‘ des: Denkens; Verwaltens; Planens; Forschens; Fragens; Problemlösens; Spekulierens; …; \„nacheinander“; \...; \...]

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Phänomen der ‚Ansteuerung‘

Den Partner / den Gegner auf etwas ganz Bestimmtesfestnageln“ (wollen / können) §... ...§

– [\‚herumreisen‘ + ‚herumspringen‘ versus: momentan „vor Ort bleiben“ im »Kognischen Raum«; \Der jeweilige ‚Weltausschnitt‘; \‚Diamanten im »Kognischen Raum«‘; \„Kommunikation“ + Verbales Gehabe; \Kognitiver Prozesstyp: „Palaver“; \Die Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \zur Unmenge an ‚Verzweigungen im Kognischen Raum‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK versus: \‚wolkig bleiben‘ / ‚Verwacklung‘ im »Kognischen Raum« + \‚Nebelwerferei‘ im »Kognischen Raum«; \„Was alles wäre / würde / liefe sofort anders, wenn: <...>?“; \„Logik“ + Argumentation; \‚Explikationismus‘ – als solcher; \Die Palette der ‚Kognitiven Prozesstypen‘ + \Überblicksgrafik dazu; \zum „Konfliktwesen“; \als Trick: „Trojanische Einschleusung von (erwünschten oder in die Irre leitenden) Aspekten“; \„lehren“ + „überzeugen“ – als kognitive Leistungen; \...; \...]

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Für den ‚Prozessor’ im Schädel des Menschen ist dessen „Wissen“ als Menge ähnlich weit weg und steht dennoch immerzu parat, wie es für den Prozessor eines PCs die Inhalte von dessen Speicherchips sind. (Dort sogar noch nach einem „Reset“.) Nur dass im Fall der ‚Wissbarkeiten’, zumindest das erstmalige Drankommen an die genau richtige Fassung einiges mehr an Leistung erfordert als einen simplen „Wiederaufruf“ von irgendetwas, was genau so schon irgendwo – fix und fertig – gespeichert vorliegt.

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \allerlei Arten von ‚Kognitivem Apparat‘; \Das »Referenzideal« für die Abbildung der WELT; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \‚wissbar sein‘ (aber nicht notwendigerweise „schon gewusst“ werden); \„Speicherung“ + „Abrufung von Inhalten“; \...]

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Phänomen

Wir Menschen denken nach sowohl über: „Die Erde“; „Das Universum“; „Das Leben“; „uns selbst“; „Unser Werkzeug“; „Gott“; „Die Atome“; „Bits“; „Reime“; „Gefühle“; „...“ und „...“.

                         Und dies Alles mit ein und demselben Kognitiven Apparat / Prozessor!

Innerhalb von dessen eigener Palette an Stärken und Schwächen.

– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \‚invariant sein‘ – hier: gegenüber den gedanklich jeweils angesteuerten „Inhalten“; \allerlei Arten von ‚Kognitivem Apparat‘; \Das „Gehirn“; \Wortfeld: „Denkvermögen“; \Wortfelder – als ‚Wissensträger‘; \Das ‚Unifizierte Kognitive Guckloch‘ – im je eigenen Kopf; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ – mit den ihm angeborenen / aufgeprägten Leistungsgrenzen; \...]

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Als Phänomen und Notwendigkeit

Im »Kognischen Raum« irgendwo – im Dschungel der Beliebigkeit über dem bereits Vorhandenen oder in all die wissensmäßige Leere hinein schwebend – einen „Auswahlrahmen“ platzieren.
Und diesen ‚Rahmen‘ dann anhand seiner „Ankerpunkte“ – irgendwie und irgendwohin – zu einer bestimmten / der gewollten Form oder Umhüllung aufziehen (können). Angepasst etwa an das „Objekt“ oder den „Kontext“ des momentanen Interesses. Unabhängig davon, was alles dabei an ‚Wissbarem‘ und ‚Kognitiv Handhabbarem‘ ins Innere dieses ‚Rahmens‘ gerät. Bzw. was weiterhin in dessen Außerhalb liegen bleibt.

Und das auch noch als dynamisches Geschehen im Sekundenwechsel!

– [\‚Rahmen im Kognischen Raum‘ – als solche; \Das extra ‚Abgrenzungsgeschehen‘ + dessen spezifische Probleme; \zur ‚Rahmenarbeit‘ – als solcher; \„innen liegen“ versus: „draußen sein“ – als Merkmale; \„Raumgreifung“ + \„Raumverzicht“ – als freie Variable + \Prinzipgrafik zu beidem  – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Der all-unifizierbare »Kognische Raum«; \(lokal) jeweils der: „Kontext“; \Der jeweilige: ‚Rest der Welt‘; \Kognitiver Prozesstyp: „Palaver“; \...]

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Das ‚Gedankliche Ansteuern’ der (gerade gemeinten) Dinge – als §systemisch / kognitiv / ...§ allererster Schritt beim Denken = Aufsuchen / Ausleuchten / ‚Anlupfen’ von ganz bestimmten Stellen / Fleckchen im ‚Raum der Wissbarkeiten’:

Begeben wir uns „blindlings“ in <die und die> feste »Gegend des Kognischen Raums« hinein / in <die und die> unter all den überhaupt vorhandenen gerade gesuchte ‚Wissbarkeitsszene‘ / in <das oder jenes>, so offensichtlich existierende ‚Planquadrat’ im »Referenzideal« aus der ‚Richtigkeitsinstanz #2s‘  / zu <dem und dem> „Merkmal“ seiner Inhalte oder seiner „Methodik“ / zu <dem und dem> willkürlichen oder offensichtlich ‚momentan zuständigen Weltausschnitt’ / zu <dem und dem> ‚Selektionsergebnis über Alles hinweg’ / ... . Oder lassen wir uns von jemand Anderem – einem Autor etwa oder sonstigen ‚Kognitiven Reiseleiter’ – für den Moment in Gedanken genau „dorthin verpflanzen“.

Was konkret an ‚Wissbarkeiten’ und an „vielleicht zusätzlich relevanten Themen“ finden wir vor, wenn wir uns dort – „direkt vor Ort“ in einer Art Feldbegehungumschauen? Oder uns lokal dann zu noch engmaschigeren ‚Stützstellen’ stückweise weiterhangeln, oder zu manchen der sich dort aufdrängenden „Attraktoren für den Geist“?

In welche „Räumlichen Richtungen“ hinein
geht es von dort aus „nach außen zu“ eigentlich weiter:
in die (jeweils) unmittelbare ‚Nachbarschaft’ hinein? [4]

Egal, was wir – hinterher – mit dem lokal Vorgefundenen anstellen werden! Sei es in „Willensfreiheit“ so geplant, sei es fremdgesteuert + aufgezwungen, sei es sachgerecht „notwendig“, problembedingt „zumindest ratsam“ oder rein „spielerisch“ entstehend. ...

– [vgl. allerlei an ‚Behauptungen’ aus: \„Engel-Hierarchie“; \„Das verschleierte Bild zu Sais“; \„Sofies Welt“ – ein philosophischer Roman; \... --- \Szenario: „Taumelnde Kamera“; \Fallbeispiel: „Zwanzig Fragen“; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungs-Optionen für ein zuvor fest genug umrissenes GANZES“; \‚aus- und einrollbar‘ sein – als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Relationen, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien; \zur ‚Umstülp­barkeit‘ + ‚Aufschäumung der Dinge und Zusammenhänge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Systemanalyse“ – als solche; \Der jeweilige ‚Weltausschnitt’ – als solcher; \(natürliche + künstliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum’; \zum ‚Stützstellenwesen‘ + zur ‚Näherungstechnik‘ im »Kognischen Raum«; \Die Palette der – zueinander orthogonalen –‚Elementarschritte‘“ des: Denkens; Verwaltens; Planens; Forschens; Fragens; Eroberns; Spekulierens + …‘  () ; \...]

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Optional im Vorgehen: Sich bei einer Aufgabe, einem Projekt oder ... dasjenige, was man hinterher brauchen wird – oder dafür zu brauchen meint – vorher aus dem neutral bereits vorhandenen Wissens- und Ideenvorrat herauspicken. Es vorgeordnet für die noch kommenden Arbeitsschritte bereithalten.

Auch: Etwas an ‚Wissbarkeit’ für den Moment „ins kognitive Rampenlicht“ rücken (können).
Im Sekundenmoment; gemeinsam mit – jeweils ziemlich wenigem – an Anderem.

– [\„Kompaktierung“ – als solche; \„Ordnung“ – ein  rein abbildungsseitiges Konzept; \im „Sprachfluss“; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \zur ‚Stimulusware‘ + deren Wirkprinzip; \...]

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Machbarkeiten

·         Kognitives Zappen: Hin und her springen zwischen ‚Weltausschnitten’; ‚Perspektiven darauf’; „Einzel-Erinnerungen“; ganzen ‚Weltbildern’; „Details“; „Meinungen“; „Varianten“; „Aktualisierungen“; „Zitaten“ ; „...“: Die überhaupt machbaren ‚Szenarien’ + die überhaupt nutzbaren ‚Wissensträgertypen’ und einsetzbaren ‚Methoden’ + ‚...‘.
--- Als jeweils eigenständige „Objekte“ und eigene „Weltausschnitte“ – bereit zur ‚Ansteuerung durch Jedermann‘!
– [\„Speicherung“ – als solche; \„Szenariotechnik“ – als solche; \„Wortfelder“ – als ‚Wissensträger‘; \allerlei an Szenarios zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \„Projektion“ – ein ‚Kognitiver Freiheitsgrad‘; \zum Arsenal an: „Methoden“; \Die Palette der überhaupt existierenden / verfügbaren: ‚Wissensträgertypen’ + \Überblicksgrafik dazu; \Kognitiver Prozesstyp: „Palaver“; \...]

·         Anklicken: Auf dem Bildschirm des Smartphones oder „...“ sich irgendwelche der dort angezeigten „Dinge“ heraussuchen, mit dem Finger oder Eingabestift das gewünschte antippen + diese dadurch aktivieren:
Namen; Telefonnummern; Buchstaben; Funktions-Ikonen; Fotos; Zeichnungen; §Fokus- / Abstraktions-Ebenen?§; Programme / „Apps“; Hyperlinks; ...
– [\„Benutzeroberflächen“ – als solche; \„Ikonen“ – als solche + diejenigen in der Informationstechnologie; \all die ‚Nabelschnüre‘ im »Kognischen Raum«; \...; \...]

·         Aus alter Gewohnheit: einen bestimmten Begriff / irgendeine Floskel aus dem Sprachschatz benutzen – innerhalb des momentanen Denkens, Sagens oder des ‚Verstehenden Lesens’ ...
– [\Die „Verbale Sprache“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \„lesen“ + \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \„Bedeut­ung“, „Sinn“ + Sinngebung; \„Terminologiearbeit“ – als solche; \„Symbolik“ + Systeme von Symbolen; \„Spur­en“ des »Kognischen Raums« in der Alltagssprache; \...]

·         ...
– [\...; \...]  

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„Direktzugriff“ versus: „Sequenzielles Aufsuchen“

Im »Kognischen Raum« kann man ohne weiteres „von Einem zum anderen hüpfen“ oder die im ‚Diskursraum’ von uns eigentlich gemeinten Positionen von einer einzigen, ‚immer derselben Hohen Warte’ aus jeweils direkt anspringen. Das ist leichter getan und passiert schneller als das – Jetset-mäßige – Analogon des Herumreisens im Klassischen Raum. Denn dies passiert nur im Virtuellen Modell – im eigenen Kopf. Ohne sonderlichen Energieaufwand unsererseits, ohne spezielle Mühen zur Überwindung der (dort im Raum) vorhandenen Entfernungen. Oder gar im Kampf mit so etwas wie der „Schwerkraft“.

Man kann die jeweils angestrebten Positionen aber auch über allerlei Wege und Umwege erreichen. Wenn man es will, oder es anders (noch) nicht zu leisten vermag, sogar über hunderte von Zwischenstationen hinweg („um den Brei herum“ redend bzw. denkend). Wie bei einer „Weltreise“ – mit der Gelegenheit zu allerlei an Abstechern in die jeweils lokale ‚Nachbarschaft’ hinein. Hin zu Ausblicken auf die uns von Natur aus mehr oder weniger dramatisch umgebenden – materiellen oder kognitiven – ‚Landschaften’. Mit der Aussicht auf Reize ausgelöst aus allerlei an Unterwegs-Erlebnissen oder besonderen „Sehenswürdigkeiten“.

Doch auch mit dem Risiko von: Irrwegen, Eintönigkeit und §...§ Leerlauf. [5]

– [\‚herumreisen‘ + ‚herumspringen‘ können – auch im »Kognischen Raum«; \(abbildungsseits unifizierbare) ‚Wissbarkeitslandschaften‘; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma + \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \zum Konzept: ‚Allgemeinste Relativität‘; \...]

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Ich selbst konzentriere mich – trotz „Geschnürter Siebenmeilenstiefel“ – auf den mühsameren, doch aufschlussreicheren Weg des (mehr oder weniger schnellen, mehr oder weniger weiten und abwechslungsreichen) ‚Kognitiven Reisens’ in – sorgfältig bedachten – kleinen Schritten.

                   „Was innerhalb des »Kognischen Raums« käme jeweils als Nächstes dran?“

Mal liegt das ablesbar auf dem bereits eingeschlagenen Weg. Mal ist es aus sachlichen Erwägungen heraus an irgendeinem der unterwegs sich darbietenden ‚Verzweigungspunkte’ ableitbar. Mal ist es ein ‚Kognitiver Reiseleiter’, der uns mit seinen Angaben von außen her den nächsten Schritt vorgibt.

 – [\natürliche + künstliche ‚Nachbarschaftsbeziehungen im »Kognischen Raum«’; \‚Kognitive Landschaften’ – als solche; \zum ‚Direttissimawesen im Kognischen Raum’ – \Überblicksgrafik: „Konvergenz der Direttissimas“ – in Draufsicht; \zu all den ‚Abzweigungsoptionen im Kognischen Raum’; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \‚Stützstellenwesen‘ + ‚Näherungstechnik‘ im »Kognischen Raum«; \„virtuell sein“ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \Paradebeispiel: „Das verschleierte Bild zu Sais“; \...]

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Phänomen: Von einem Wort zum nächsten, von einem Gedanken zum anderen, von einem Satz zum folgenden, von einem Argument zu dessen Anzweiflung oder seiner Bestätigung:

Im »Kognischen Raum« machen wir oft riesige Sprünge.
Und meinen oft doch, wie selbstverständlich,
wir seien „irgendwie an Ort und Stelle“ geblieben.

– [\‚herumspringen‘ versus: „vor Ort sein“ im »Kognischen Raum«; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Der – jeweilige – ‚Weltausschnitt’; \Der »Punkt der KOGNIK« – ein eigenständiger, besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \‚aus- und einrollbar‘ sein – als: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Probleme; Fragen; … + Richtigkeitskriterien; \...]

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‚Kognitive Ansteuerung‘

= Ein bestimmtes Stückchen des ‚(Unifizierten) Diskursraums’ im Augenblick für die Rolle des ‚Momentan gemeinten Weltausschnitts’ markieren. Oder ein bestimmtes persönlich „aktuelles Objekt“ aus dem vorhandenen GANZEN heraus „auswählen“. Etwas, das – wegen der grundsätzlichen ‚Hineinzoombarkeit’ – wiederum nur ein Stückchen des insgesamt im ‚Diskursraum’ vorhandenen „Platzes“ belegt. Einen bestimmten Abschnitt im – bereits etablierten – ‚Kognitiven Netzwerk’ aktiv zum Schwingen bzw. Antworten bringen. Einen bestimmten Fleck einer viel größeren Bühnenszenerie anleuchtend. Einen einzelnen Bereich innerhalb eines bereits vorhandenen „Großen GANZEN“ irgendwie zu eigenständigem Aufleuchten bringen / ... .

Und das mit mehr oder weniger schnellem Wieder-Ausklingen dieses Schwingens / Leuchtens / Aktiviert-Seins in den unterschiedlichen „Himmelsrichtungen“ des kognisch vorhandenen Raums.

                       Nicht nur längs der drei klassischen Raumachsen und der Zeitachse! ...

+ Dabei jeweils kurz bis in eine höchst unterschiedlich „weite Ferne“ hineinreichend.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \all die Arten von ‚Wissbarkeit‘; \‚Landschafts-Charakter‘ haben – als Merkmal; \zum ‚Primpunktwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \allerlei „Aufblink“-Szenarien zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK – bei der „Objekt“-Deklaration; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Der – die vorhandenen ‚Wissbarkeiten‘ unifizierende – jeweilige ‚Diskursraum‘; \‚aus- und einrollbar sein‘ als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Relationen, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien; \„Netzwerke“ – als ‚Wissensträgertyp‘ und „Näherungslösung“; \(mehr oder weniger an) ‚Raumgreifung‘ (in »Referenzideal«); \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum« – zwei freie Variable; \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \Das „Anlupfbarkeits“-Szenario der KOGNIK; \Der ‚Guckloch‘-Modus der KOGNIK : unser aller gemeinsames Los + kognitives Handicap; \zum Engpass des ‚Sekunden-Denkens‘; \„Selektion“ + Bestimmungsgrößen; \Paradebeispiel: „Zwanzig Fragen“; \...]

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Ewig im Kampf um die „Aufmerksamkeit  

§+ diese erst wecken; gewinnen; lenken; sich Gehör verschaffen; ...§

Option: Die Aufmerksamkeit etwas ganz Bestimmtem zuwenden (oder nicht). Sie frei auf <was auch immer> richten können: Eine der geistigen Leistungen, über die im Tierreich bei Weitem nicht jede Spezies verfügt. (Und der ausschließlich impulsiv handelnde Typ „Mensch“ ebenfalls nicht!)

§„Aufmerksamkeit erwecken“: Eine der „Basisleistungen des Lebens“ + Der ‚Kommunikation‘;
Passives Verhalten ohne aktives Zutun; Die jeweils getroffene Auswahl; Phänomene: Ablenkbarkeit + Wettbewerb bei der Fokussierung: Der stärkste (oft auch nur der allerneueste) „Reiz“ zieht die Aufmerksamkeit zunächst auf sich; Die Aufmerksamkeit – eine Zeit lang – bewusst halten (als Chance; als Notwendigkeit; als ‚Kognitiver Ohrwurm‘); ...§

„Interesse“ wecken bzw. das Interesse an etwas, was aktuell gemeint ist oder gemeint sein müsste, aufrechterhalten. Insbesondere in Fällen von nicht unbedingt nahe liegenden / extravaganten / anstrengenderen / vielleicht sogar unangenehmen Themen.

§Wahrnehmungen aus der „Äußeren Welt“ / aus der momentanen eigenen „Umgebung“; Fokussierungen mit dem „Inneren Auge“; im Unterricht: „Alles“; einschließlich: Grammatik + Mathematik; Logische Beweisführung + Philosophie + Historie + Systemanalytische Phänomene und Sachzwänge + Systemanalyse als solche + allerlei an zunächst „sonderbarer“ Spezialmethodik eigens zu erlernenden Konzepten.§

Oder aktiv (d. h. in entsprechenden ‚Kognitiven Prozesstypen’ „bewusst“ ausgeführt) bestimmte ‚Wissbarkeiten‘ an ihren eigenen »Positionen im Kognischen Raum« aufsuchen. Egal auf welcher Route auch immer – umständlich oder elegant: Um dann mit dem „dort vor Ort“ Vorgefundenen weiter zu denken oder wie auch immer zu argumentieren.

– [\„Wahrnehmung“ – als solche; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung von ‚Kognitiven Leistungen‘ – \Grafik-Entwurf: „Lebensbaum zum »Kognitiven Prozess«“; \Die Palette an ‚Kognitiven Prozesstypen’; \Zwingende Notwendigkeiten bei der Suche nach „Künstliche Intelligenz“-Lösungen; \Paradebeispiel: „think & drunk“; \...]

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Was gilt es jeweils zu beachten? + Was alles dagegen (besser) nicht?

Was alles sollte beim <jeweils anstehenden> Thema besser nicht „vergessen / übersehen“ werden?
+ Umgekehrt: Was an Positionen / Kognitive Örtlichkeiten ist da bewusst zu meiden?
Weil irreführend; verräterisch; tabuisiert; verkomplizierend; bloßstellend; schmerzlich; ... .

– [\all die (vorhandenen / möglichen) ‚Nachbarschafts-Beziehungen im Kognischen Raum‘; \„Kognitive Immunreaktionen“ + »Konkrete Immunsysteme« ; \„Phobien“ im »Kognischen Raum«; \...]

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Phänomen: ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – mit geringsten Mitteln schon

·      Ein einzelnes Wort, wenn nebenbei fallen gelassen (etwa: „Schöpfer“; „absolut“; „Wechselwirkung“; „Kölner Dom“; „Auflösungsgrad“; „...“), oder eine bestimmte Geste („Kreuzzeichen“; „Hand aufs Herz“; „Stinkefinger“; ...) kann ausreichen, um damit einen massiv aufdringlichen ‚Kontext’ anzusteuern. Und damit, um etwas ganz Anderem seinen Stempel aufzuprägen. Oder um alle anderen Denkinhalte / Sichtweisen / Weltbilder / Paradigmen für den Moment aus dem Spiel zu werfen. [6] ...
– [\„Glossar“ zum »Unterfangen Weltpuzzle« + zur KOGNIK; \Der jeweilige „Kontext“ – (auch dort!); \„Kommu­ni­kat­ion“ – mit all ihre Möglichkeiten; \Der ‚Guckloch‘-Modus der KOGNIK – als unser aller gemeinsames Los; \‚Stimulusware‘ + deren ‚Wirkprinzip‘; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘; \allerlei „Szenarios“ zum »Puzzle WELT«; \„Wortfelder“ – als ‚Wissensträgertyp‘ – \allerlei an Beispielen dazu; \Paradebeispiel: „Kölner Dom“; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ in den »Kognischen Raum«; \...]

·      1921 stand in Berlin Arthur Schnitzlers Theaterstück „Der Reigen“ vor Gericht. Als pornographisch empfunden wurden gewisse Szenen, die in der Buchausgabe durch Gedankenstriche angedeutet sind: Szenen, bei denen in der damaligen Theateraufführung „der Vorhang fiel“.
--- Dabei fand ein Beischlaf doch allein in der Vorstellung der Leser / Zuschauer statt.
– [\‚Stimulusware’ – ihr Wirkprinzip; \zum ‚Stützstellenwesen im »Kognischen Raum«’; \...]

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Es ist dasjenige, was per ‚Ansteuerung’ zum kognitiven Mitschwingen gebracht / vom eigenen Wissen abgegriffen / im bestehenden „Semantischen Netzwerk“ ‚gerade angelupft’ wird, was den Inhalt unseres ‚Kognitiven Gucklochs’ momentan ausmacht. Was in Form des eigenen »Kognitiven Lebensfilms«’ „archivierbar“ ist. [7]

Ist <das und das> aus der riesigen, sich hochdimensional in alle ‚Kognischen Himmelsrichtungen‘ hinein erstreckenden ‚Wissbarkeitslandschaft im GANZEN’ im Moment gerade angeregt / vom Spot-Licht erfasst oder gar angestrahlt? --- Oder ist es das nicht? – Ja oder Nein jeweils!  

– [\Der ‚Guckloch-Modus‘ des Denkens; \all die ‚Aufblink’-Szenarien; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums« – „in dessen Querrichtung“; \(außerhalb von uns selbst vorhandene) ‚Wissbarkeits- und Wissens-Landschaften‘; \...]

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Option: Im Archiv an das „richtige Regal gehen“; Die richtige / falsche „Seite aufschlagen“; „...“

– [\zum ‚Platzhalterwesen‘ im »Kognischen Raum«; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \...]

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Wortfeld: „Ansteuerung“ – englisch

·      to aim at / to address / to target
+ (dort ankommen / hingelangen / überhaupt in Verbindung treten können)

·      to be interested in: <...> / to frame / to indicate / to allude / to refer / to tend to <…> / ...

·      the purpose / the object of one’s desires / straight to the point / the destination / the designation / outlook / purpoit / forsight / directiveness / ...

·      to (pre)select
(als spezielle Form der ‚Ansteuerung‘+ Nutzung)

·      to account for
+ (alles schon erledigen)

·      to pursue one’s point / to approach / to home / firing control / concentration area / ...
+ (wie weit enthält das jeweils schon den Vollzug des gerade Beabsichtigten?)

·      to stake out
+ (der Aspekt der ‚Abgrenzung‘)

·      to engage / to attack
+ (was mit dem „da Angesteuerten“ eigentlich passieren soll)

·      to make a pass to <...>
+ (als „Schlag“ beim Segeln; Abstecher; Sackgassen; ...)

·      the accuracy of aim / to drift / to exceed the limits / to miss the mark / to fail / ...

·      to attain an end / to reach a goal / to obtain one’s objectives / to achieve ...
(Ansteuerung + Erfolg)

·      clearance (Anflugfreigabe) --- to run up (Zielanflug)

·      in-bound + (...)

·      „top-down“ & „bottom up“
(als zusätzliche „Himmelrichtungen“)

·      the objective / purpose / goal / object / ...

·      aimless / haphazard / random / erratic / ...

·      subject-minded / teleological / line of sight / spot landing / …

·      demand
+ (einen Bedarf nennen bzw. erfüllen; ...)

·      indication / suggestion / trace / suspicion / a touch of <...> / ghost / a fit of fragrance, savor, spice, whiff, strain, qualm, spasm, ...

·      beacon (Leuchtfeuer; eigens „gemachte“ bzw. optimierte Landmarke; Wegweiser; ...)

·      ...

--- jeweils: „exakt / eindeutig / mit bzw. ohne Kontext / fuzzy / scope / ...“

– [\...; \...; \...]

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Fehlt irgendwo der Impuls oder der Zwang zu besonderer Aufmerksamkeit, wenn es momentan keinen Anlass für eine solche gibt, dann übernimmt bei uns eine Art „Autopilot“ aus längst Eingeübtem + unbewusst Ablaufendem die Steuerung. Er mit seinen Feinreaktionen richtet und kontrolliert dann – während der „gerade freien Zeit“ – das Handlungs-Geschehen. Ohne Zutun des „Ichs“, das nebenbei ruhig „die Gedanken schweifen lassen“ kann. Oder sich gerade langweilt. Bis irgendwann der nächste Anlass zu bewusster Wahrnehmung oder zu Respektierung tatsächlicher Dinge auftaucht, zur Reaktion oder gar Steuerung des Kommendem. Über ein Signal etwa, ein Erschrecken, bestimmte Antworten oder plötzlich auftauchendes Interesse. ...

– [\Das ‚Elementarschritte‘-Paradigma des Denkens + …; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \„Schweifender Blick“; \Muster-Szenario: „Das Verkehrswesen“ – selbst Auto fahren; \„Verzweigung“ + all die Abzweigbarkeit im »Kognischen Raum«; \...]

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Es gibt N zueinander komplementäre Wege der: ‚Ansteuerung der Dinge des Kognischen Raums’

·         Via Vorzeigen der betreffenden Dinge als „Konkrete Objekte“ oder „Bilder“ bzw. ihre Suggestion als bildliche Vorstellung oder in statischer ‚Systemischer Grafik’
--- Kurz-Anzoomung eines bestimmten Bild-Teils – unter Weglassung von allem Anderem
– [\Kognitiver Prozesstyp: „Bloße Wahrnehmung“; \ „Point it-Wörterbuch“; \zum „Kinowesen“; \„Systemische Grafik“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \...; \...; \...]

·         Via „Begriff“ oder „Symbol“ in immer gleicher standardisierter Bedeutung
--- oder in bloßer „Durchnummerierung“
– [\Die „Verbale Sprache“ – ein besonders vielseitiger ‚Wissensträgertyp‘; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \„Wortfelder“ – ein lokal unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \„Standardisierung“ – als solche; \„Terminologie­arbeit“ – als solche; \zur „Symbolik“; \„Ikonen“ – als Zeigemittel; \„Alpha­betische Einordnung“; \„Hochzählung“ von Partnerkategorien; \„Benutzeroberflächen“ – als solche; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘; \...; \Beispiel: „YinYang“; \...]

·         Via Absuchen einer – zuvor (selbst oder von Anderen) etablierten – „Menge“; „Liste“; einer „Tabelle“; einer „Matrix“; einer „Hierarchie“; eines „Netzwerkes“; eines Archivs; ...
– [\Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’; \„Hierarchien“ – ein die Dinge ordnender ‚Wissensträgertyp‘; \Das „Netzwerk“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \„Systemische Grafik“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \„Mengen“ + Mengenlehre; \„Inspi­rationslisten“ + ‚Stimulusware‘; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor genügend fest umrissenes GANZES“; \...]

·         Via Ausschlussverfahren
– [\„Selektion“– als solche; \‚Diamanten‘ im »Kognischen Raum« \Prinzipgrafik dazu – in 2D-Version; \Paradebeispiel: „Zwanzig Fragen“; \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \all die Verzweigungen im »Kognischen Raum«; \„Platsch-Verarbeitung“ – als Wirkprinzip; \...]

·         Via Angabe von Koordinaten („x, y, z, t“; Bibelsprüche vom Typ: „Tobias 6, Vers 3“; ...)
– [\Der – lokale bzw. der bereits unifizierte – ‚Diskursraum‘; \Das ‚Fingerabdruckwesen im »Kognischen Raum«‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario – Im »Kognischen Raum« ist es ebenfalls ansetzbar!; \„Ganze Landschaften“ im »Kognischen Raum« + deren natürliche bzw. künstliche „Topographie“; \...]

·         Via Abzählung in einer vorgefundenen Anordnung oder einer künstlich etablierten „Ordnung“
                            („der siebte von links“; „eine Handbreit höher“; „...“)
– [\„Ordnung“ – als solche + „eine Ordnung suchen“; \zur ‚Zähl‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \zu seiner ‚Mess‘-Szene; \...]

·         Via inhaltlicher „Nähe“ und „Ferne“
--- oder „Richtungsangabe im »Kognischen Raum«“ –
(im Paradigma der »Kognischen Koordinaten«)
– [\‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im »Kognischen Raum« – natürliche + künstliche; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \„Landschaften“ – im »Kognischen Raum«; \‚Trojanische Einschleusbarkeit von Aspekten‘; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \„Stützstel­lenwesen“ + „Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \zum ‚Platzhalterwesen‘ – als solchem; \„Metrik“ – auch im »Kognischen Raum«!; aber auch: \‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumung der Dinge und Zusammenhänge‘ im »Kognischen Raum«; \„Inspirationslisten“ + ‚Stimulusware’; \zur ‚Hervor- + Wegkrempelung‘ einzelner Aspekte; \...]

·         ...
– [\...; \...]

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In eigener Sache: In den letztgenannten Optionen steckt abbildungsmethodisch und ‚ansteuerungstechnisch‘ einiges an Luft drin. Um für den ‚Kognitiven Weltbürger‘ deren eigenes Leistungspotential methodisch voll nutzen zu können, ist jedoch zuvor noch Einiges an Forschungs- und Erkenntnisarbeit erforderlich.
                                                         Packen wir diese endlich an!

– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle« – \Überblicksgrafik: „Ziel der Unifizierung“; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’ + deren spezifische Stärken und Schwächen; \„Systemanalyse“ – als solche – hier: insbesondere diejenige zum »Kognitiven Prozess«; \Der »Kognitive Prozess« – ein eigenständiger ‚Weltausschnitt‘; \‚Kognitives Weltbürgertum‘ – als solches; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt’; \„Aufwand“, Wirkleistung + jeweilige Reibungsverluste (erlebte / befürchtete / (nicht) vermeidbare); \Gelegenheiten zur „Standardisierung“ – speziell in der KOGNIK; \...]

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Die Mittel, die es zum ‚Ansteuern der Dinge im Kognischen Raum’ gibt (und von denen wir jeweils nur einige wenige nutzen), sind sekundär. In Grenzen sind sie untereinander austauschbar. Die originalseits „vor Ort“ fest angetroffenen „Inhalte“ zählen da stärker. Im »Kognitiven Prozess« selbst, meistens auch in der Kommunikation und der Argumentation. ...

– [\Der »Kognitive Prozess« – als GANZER + \seine Abwicklung per: „Guckloch“-Modus; \„Kommunikation“ – ein ‚Kognitiver Prozesstyp‘; \„Originaltreue“ – wenn als Richtigkeitskriterium eingesetzt; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \...]

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Kognitive Ansteuerung per Mustererkennung

§...§

– [\zum ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \Kognitiver Prozesstyp: „Muster-Erkennung“; \„verstehen“ + einrasten; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit‘ von Aspekten + Falschaspekten; \„Witze verstehen“ + „Kabarett-Pointen“; \Der „Aha-Effekt“ – als Phänomen; \...]

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Der „Kognitive Zeiger“

Wegweisungen im »Kognischen Raum« anlegen bzw. auf diese als Ansteuerungs-Hinweise reagieren. Sinnvoll sein (oder nicht). ...

– [\all die „Spuren“ des »Kognischen Raums« in der Alltagssprache; \...]

·         „Was genau ist denn jetzt gerade gemeint?“

·         (un)-verständliche „Anspielungen“ + Worauf denn – im jeweiligen Falle?
– [\all die ‚Verzweigungen‘ im »Kognischen Raum«; \„Rätsel“ – als solche; \zum „Aha-Effekt“; \...]

Idealerweise hätte ein „Zeiger“ punktgenau zu funktionieren. Doch „punktgenau“ gibt es im Umgang mit dem »Kognischen Raum« und seinen Dingen kaum jemals. Ebenso wenig wie es dies – wenn strikt betrachtet – im Klassischen Raum gibt. ...

Anders jedoch, wenn einem der Raum von vorneherein (nur) pixelartig zur Verfügung gestellt wird. Anhand von „Benutzeroberflächen“ etwa für „Mauszeiger & Cursor“. Doch dann spielen die Zeigeoptionen schon in einem „eigenartig / passend verfälschten“ Diskursraum!

– [\‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \all die Arten von: „Punkt“; \„Triangulation“ – als solche; \„Transformationen“ – als solche; \‚Platsch‘-Charakter haben; \‚wolkig sein‘ (können); \Fallstrick: ‚Absolutheitsbehauptung‘; \„Achill und die Schildkröte“; \Paradebeispiel: „Kölner Dom“; \all die „Abzweigungsmöglichkeiten“ – im »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik: „Standard für die Seitenansicht der Weltausschnitte + all ihrer Dinge“ – Der jeweilige Anfasser; \Definitionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK« + seine »Nabelschnur nach kognisch oben zu« – in Seitenansicht + in Draufsicht«; \zur Umkehrbarkeit der „Blickrichtung“ – im / in den »Kognischen Raum«; \...; \...]

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Unterscheidungen bei „Zeigen“

– [\Der ‚Beobachter der WELT‘ + dessen momentane Position im „Raum“; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Austauschungen bei: <… / …> – ein systemisches Merkmal; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \...; \...]

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Was alles müsste die Vorstellung von
„Punktgenauigkeit im Kognischen Raum“
denn umfassen?

– [\zum ‚Fingerabdruck der Dinge‘ – im »Kognischen Raum« + seinem jeweils bestmöglichen Satz an Komponenten; \zur ‚Aufspannung des jeweiligen Diskurs- + LEGE-Raums‘; \„Achserei“-Arbeit – als solche; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« als GANZES; \...; \...]

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Bevor man „in Raum und Zeit“ <irgendetwas> Konkretes an Zielrahmen bzw. als „Gemeintes Ding“ per Vorgabe seiner Koordinaten ‚ansteuern’ kann (rein technisch vorgehend – ohne alle (Vor)-Kenntnis des dort vor Ort vorhandenen Inhalts), muss man erst einmal Einiges „dazu wissen“, was es mit dem Raum an sich und der Zeit an sich überhaupt auf sich hat.

Dem Platz, in denen die „Rahmen“ bzw. „Dinge“ spielen. ...

Ebenso muss man im Diskurs wenigstens annähernd mit der Räumlichkeit und den Gesetzmäßigkeiten »im rein Kognitiven« vertraut sein: bei ‚Ansteuerung‘ der unterwegs jeweils gemeinten ‚Rahmen‘ oder „Dinge“.

– [\Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \Prinzipgrafik: „Das Angebot an ‚Planquadraten‘ im »Abstraktionskegel«“ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Erinnerung an die Gestalt und Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“; \...; \...]

·         über das Merkmal: ‚Abstraktionsgrad’ / die abbildungsseits überhaupt vorhandenen ‚Abstraktionsschalen’
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Definitionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK« – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \Die – so ewige – Palette der ‚Zoomphänomene‘; \...]

·         über die einzelnen – jeweils beteiligten bzw. unbeteiligten – ‚Wissbarkeitsszenen’
(Was an ‚Wissbarem’ bieten diese überhaupt an? Pro ‚Abstraktionsschale‘ bzw. später pro ‚Weltausschnitt’ / „Räumlichkeit“ / „Gegenstand“ des konkreten Diskurses? ...)
– [\„Orthogonalisierung“: eine Option ‚im Abbildungsseitigen‘ (); \„Blumengrafik“ – ein die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘; \allerlei an „Wissbarkeitsgebieten“ + \an „Wissenschaften“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest genug umrissen gehalten; \‚aus- + einrollbar sein‘ als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Relationen, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien; \„Objekt sein“ – ein rein abbildungsseitiges Konzept; \... --- \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT« + \Grafik dazu {Rohentwurf!} – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« schalenweise ‚ausgerollt‘; \...]

·         ...

*****

Was hat es mit all diesen abstrakten „Platzhalter“-Konzepten + „Raumdimensionen“ jeweils auf sich?

So simpel / einsichtig wie möglich dargestellt! + So eindeutig wie möglich und nötig.

Und das auch noch innerhalb ein und desselben ‚Unifizierten Paradigmas‘! ...

– [\‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters« + \Die Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \Der »Raum der Wissbarkeiten« – als Unifikation all der Diskurs- + LEGE-Räume; \zum „Platzhalterwesen“ – als solchem; \‚Achserei’-Arbeit – als solche; \Fernziel für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \„Kontrolljahr 3000“; \...]

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Beispiele für die Mittel und die Wirkung der ‚Kognitiven Ansteuerung’:

·         „Er war ein Mann wie ein Baum! --- Sie nannten ihn Bonsai.“ [8]
– [\zum (freien) ‚Behauptungswesen‘; \als „Platsch, Platsch, Platsch, …“-Sequenz daherkommen; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \„Rätsel“ – als solche; \zueinander „isomorph“ sein (oder nicht); \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit‘ von (lobenden / beleidigenden / …) Aspekten; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \Der „Aha-Effekt“ – als solcher; \...]

·         Ganz unverfänglich kann man auch auf die „B-Seite“ des vorliegenden Blattes verweisen

(bei der Vermutung, dass der Gegner mit gezinkten Karten spielt)

·         Eine als „Amengesicht“ charakterisierte Person [Lichtenberg] erscheint uns bildlich:
per Elimination des großen Rests an sonst möglichen Personen und Verhaltensweisen.
– [\all die ‚Verzweigungen + Abzweigungsoptionen‘ im »Kognischen Raum«; \‚Raumverzicht‘ – als solcher; \„Selektion“ – als solche; \...]

·         „Gestik“ als kognitiver Zeiger vom Typ: „Fang den Dieb!“; „Ballett“ + „Pantomime“

·         Phänomen: „Von einem Thema zum nächsten springen“ – bis keiner mehr weiß, wo er gerade ist, wie er überhaupt dorthin gekommen ist --- die Dinge „zerreden“
– [\„Suada“; \...; \...]

·         Die Übertragung von Merkmalen der einen Vorstellung auf etwas ganz Anderes.
Durch „Suggestion“ etwa oder aufgrund von purer: „Nachbarschaft im Text“. ...
– [\zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘; \...; \zur „Lasierbarkeit“ – auch im »Kognischen Raum«; \...]

·         „Sofort wieder weggeschaut“ --- zum Beispiel als soziale Beschwichtigungsgeste
– [\Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \zum „Konfliktwesen“; \allerlei an „Verhaltensformen“; \...]

·         ....

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Die jeweilige Genauigkeit / Prägnanz der ‚Ansteuerung‘

--> Verständlichkeit / Eleganz / Schwafelei / (un)klarer „Kognitiver Ariadnefaden“ / die dabei jeweils benutzen ‚Stützstellen im Raum‘  --- vielleicht ohne ‚Herumrätseln-Müssen‘ über all das:
„Was meint der Autor denn <da> nun wieder?“; „Was will uns Gott damit sagen?“; „...“

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \zum (freien) ‚Behauptungswesen‘; \„Rätsel“ – als solche; \...]

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Als ein „Ansteuerungstyp“ unter vielen – im Klassischen Raum:

Bis hinunter zur „Genauen Adresse“ oder der Angabe einer ganz bestimmten „Schublade“ <dort und dort> in der „Wohnung“. Oder dem momentanen Aufenthaltsort in x-beliebiger Genauigkeit bzw. gemäß dem zuvor installierten bzw. so gewollten oder gerade angemessenen ‚Auflösungsvermögen‘.

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \„Achill und die Schildkröte“; \Der jeweilige „Informationsaufwand“; \zum „Platzhalterwesen“ im »Kognischen Raum«; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ im »Kognischen Raum«; \Die Dinge im Menschlichen Maß; \Minibeispiel: „Ortsschild“; \...]

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Als konkrete Beispiele zum Paradigma des ‚Kognitiven Zoomens’ mit offensichtlich extrem wechselnden ‚Kognitiven Ansteuerungen’ siehe:

– [\„think & drunk“, \„Das verschleierte Bild zu Sais“; \„Bombast“; \„Suada“; \„Fugk the World“; \...]

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Graduelle Steigerung beim Grad der Explizitheit

·         Stufe 0: Unbewusst so tun, als wäre: <Es> gar nicht da.
(<Es>: Eine mit ‚Wissbarkeiten‘ besetzte ‚Position im »Kognischen Raum«’; etwas dort ‚Umrahmbares‘ / Herausseparierbares; ein potenzieller Denkinhalt + all die ‚Wissbarkeiten’, die Einem beim ‚Knipsen vor Ort‘ automatisch (mit) aufs Bild kommen würden --- versus: „ständig im Nebel bleibend“; „hinter dem Horizont Liegendes!“; „jenseits des „Tellerrandes“ – in der momentanen ‚Froschaugensicht‘; derzeit weglatenziert; derzeit nicht „aktiviert“; ohne Berücksichtigung des jeweiligen ‚Rests der WELT‘.)  
                  
--- Das ist dasjenige an Verhalten, das von uns fast immer „gewählt wird“. 
N. B.: Das ist ganz und gar nicht dasselbe, wie: <Es> explizit zu negieren oder auszuklammern. Denn dazu muss man: <Es> schon irgendwie erahnen. – <Es> „existent“, als Tatsache oder als bloße Möglichkeit! --- Eher: Seine Existenz / Das fragliche Merkmal / Den Zusammenhang / Das Geschehen gar nicht erst bemerken. Also noch nicht einmal: „<Es> übersehen“ / „<Es> momentan nicht abgreifen“.

·         Stufe 1: <Es> andeuten / Auf <es> hindeuten
(ohne schon irgendetwas damit anzufangen; „<Das> ist halt (auch) da in der Welt.“)

·         Stufe 2: <Es> ‚ansteuern’
(+ eventuell weitere der ‚Wissbarkeiten’ hinzuziehen + alle momentanen ‚Ansteuerungen‘ sprachlich zu einem Satz oder einer ganzen Rede / Abhandlung / ... verknüpfen; ...)
– [\Die ‚Richtigkeitsinstanz‘ #3 + \Die ‚Richtigkeitsinstanz‘ #4; \zur ‚Kompaktierbarkeit + Kompaktierung‘ der Dinge; \...]

·         <Es> in den eigenen Gedankenfluss ‚einschleusen’. Oder gar in die Gedankengänge von Anderen ...
– [\Phänomen: „Trojanische Einschleusung“; \zum „Pizzateig“-Syndrom im »Kognischen Raum«; \„lernen“ & „lehren“ – als kognitive Leistungen; \...]

·         <Es> konkret und explizit (aus)-nutzen --- Oder gar (erstmals) erforschen
(in irgendeiner Argumentation etwa; als Input für eine ganz bestimmte „Methode“ oder „Aufgabe“; ggfs. mit allerlei an ‚Kognitiver Vererbung’ + in anderen ‚Kognitiven Nachbarschaftsbeziehungen’; ...)

– [\Das ‚Elementarschritte‘-Paradigma des Planungswesens , …; \zum ‚Vererbungswesen‘ + all der Ererbung von „Merkmalen“ im / aus dem »Kognischen Raum«; \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen im »Kognischen Raum«’; \zur – ewig selben – ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘; \„Logik“ + Schlussfolgerbarkeit; \„Algorithmen“ – als solche; \Die Vereinigungsmenge der „Methoden“ + \deren jeweiliger „Datenbedarf“; \...]

*****

Phänomen: All diese erst zu enträtselnden oder gar missverständlichen Wörter, Symbole und Pfeile in Text und Bild! --- Egal ob mit oder ohne: beigefügter „Legende“.

Falls Sie jemals unter einer „miesen“ Gebrauchsanweisung; Installationsvorschrift; Betriebsanleitung oder Programmbeschreibung gelitten haben, wenn Sie je mit den Grafiken oder Tabellen eines Fachartikels oder unten auf der Straße mit dem Gewühl der Verkehrshinweise nicht zurechtkamen, wissen Sie, was einem eine ‚klare Ansteuerung’ des jeweils Gemeinten wert ist.

                                                    §Kopiere eventuell ein paar Paradebeispiele dazu!§

– [\„Text“ – als ‚Wissensträger‘; \all die Arten von „Behauptung“; \„Bombast“; \„Kontingenz“ – als solche; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \Phänomen: ‚Pseudoplatz im Wissensraum‘; \‚Origi­naltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \Beispiel: „Redaktion eines Textbeginns“; \„Symbole“ – als solche; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’; \Die Palette der im »Referenzideal« überhaupt vorkommenden: ‚Arten von Relation’; \zum „Mathematischen Formelwesen“ + seinen Symbolen – als ‚Wissensträgertyp‘; \...; \...]

*****

Ansteuerungsformen

·         Persönlich „am Steuer sein“
(mit entsprechendem Aufwand bewusst nachgedacht / aus alter Gewohnheit heraus persönlich so vorgegangen / schon automatisiert und daher im Kopf unterschwellig so ablaufend)
– [\Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \Die „Navi“-Metapher der KOGNIK; \(bloßes) „Tun“; \...; \...]  

·         Von der „Sache“ selbst her weiter-gelenkt
(„Logik“ + ihr nächster Schritt; die Sache, auf die es gerade „ankommt“; per Vernunft; passend zur momentanen Stimmung; vom eigenen Impuls weiter-getragen; ...)
– [\„nacheinander“; \...; \...]  

·         Von anderen Personen her „fremd“-gesteuert
(‚Kognitiver Reiseleiter’; als bewegliches Kunstobjekt; im Vortrags-Erlebnis; erlebte Demagogie; ...)
– [\‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Raums der Wissbarkeiten« + entsprechende Navigation; \...; \...]  

·         Von allerlei „Konventionen“ oder „Klischees“ gesteuert
(„Das gehört sich nun einmal so! – Oder etwa nicht?“; „Das ist doch: <…> / Die sind immer so!“; „Da könnte ja jeder kommen!“; „Krone der: <...>“; „...“)
– [\„Formalisierte Konventionen“; \„Phobien“ im »Kognischen Raum«; \...]

·         „triebgesteuert“; „instinktgesteuert“; ...
– [\„Verhalten“ als solches – auch im Denken; \...]

·         um einen ganz bestimmten „Fokus“ herum:
Innerhalb desselben „Rahmens“ oder „Systems“ bleibend / innerhalb ein und derselben festen „Wissbarkeitslandschaft“ – mit deren ureigenen „Attraktoren“ + „Methoden“; modellkonform; paradigmengerecht; ...
– [\Abbildung ...; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \allerlei an „Wissenschaften“ und „Fachgebieten“; \Das Arsenal an „Methoden“; \„Attraktorwesen“ im »Kognischen Raum«; \...]

·         als ‚Kognitive Prozesstypen’: „bei Bewusstsein“; „im Traum“ – dort aber ganz anders; mit Phasen von Überheblichkeit und Schwäche; Ruhepositionen; Rückzugszonen zur Sicherheit / Feste ‚Triangulationspunkte‘ zur Auswahl usw.
– [\Die Palette der ‚Kognitive Prozesstypen’ – \Überblicksgrafik dazu: „Lebensbaum zum Kognitiven Prozess“; \zum besonderen Nutzen von: „Ecken + Glatten Kanten“ im Puzzlegeschehen; \...]

·         ...
– [\...; \...]  

*****

Ansteuerungsfreiheiten im »Kognischen Raum«

Alles Denken, und alle Sprachen ebenfalls, basieren auf einem festen Vorrat an Optionen für die ‚Ansteuerung von Wissensbausteinen / Wissbarem‘, als dem zentralen Schritt für informatives / ... Denken, Kommunizieren und Dokumentieren.

Die verwirrend zu beobachtende Vielfalt an Formen, jede von ihnen innerhalb der „Kulturgeschichte“ mit eigenem (Sprach)-Material irgendwie iterativ entstanden, ergab sich durch mehr oder weniger konsequente Auslotung dieser (eigentlich kleinen) Anzahl an Vorgehens-Optionen. Es sind die kreativen Varianten bei der Nutzung und Kombination dieser wenigen ‚Freiheitsgrade’, die am Ende den konkreten / optimalen Aussage- und Einsatzbereich festlegen. Es sind §...§, die auch den jeweiligen spezifischen Charme §von was allem?§ ausmachen. ...

– [\„Abbildtheorie“ + Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen’; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’; \Die „Verbale Sprache“ – ein besonders vielseitiger Wissensträgertyp; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade der Bewegung und des Handelns in der kognitiven Welt; \„top-down“ & „bottom-up“ – als weitere „Himmelsrichtungen“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \...; \...]

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Grundoptionen der ‚Ansteuerung von Wissbarem‘ sind: (vgl. oben)

– [\zum „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \...; \...]

A. Ansteuerung per festem Symbol  

– [\‚Diamanten‘ im »Kognischen Raum«; \zur „Symbolik“; \‚Formalisierte Konventionen‘ – als solche; \„Ikonen“ – als solche; \„<…> ist / hat / kann: {…}!“; \...]

Worum geht es da: §(massenhafte) „Eins zu Eins“-Kodierung (für virtuelles Wissen); ...§

Beispiele / Schwerpunkt / Wissbarkeitsgebiete:

Terminologie-Arbeit; Reine Mathematik; Hardware; Assembler-Informatik?; Benutzeroberflächen; ...

·         wohlklingend – oder so wissenschaftlich wie: „Solanum tuberosum“ (vulgo: „Kartoffel“)

·         Bedeutung: "ill treatment of hostages" --- Im deutschen Wort „krank“ etwa steckt die gleichzeitige ‚Ansteuerung’ von „schlecht“ – als Konnotation – nicht mit drin.
                                                  Im Gegensatz zum Englischen.

Beispiel(?): „Was macht den wirklich guten Menschen aus?“
       (à la Platon: „Der Staat“, Kap. VI: „Wie ist ein wirklicher Philosoph?“
– [\Philmach])

Phänomen: Dabei auch so viele (gegenläufige) Forderungen aufstellen können, dass am Ende die „Menge an Lösungskandidaten“ zwangsläufig leer bleibt – mangels Masse an entsprechenden Menschen oder aufgrund des gegenseitigen Ausschlusses von da ‚allzu absolut’ geforderten Eigenschaften.
– [\‚Diamanten‘ im »Kognischen Raum«; \Fallstrick: „Absolutheitsbehauptung“; \...]

– [zu A:]

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B. Ansteuerung per Ausschluss
– [\Paradebeispiel: „Zwanzig Fragen“; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“; \...]

Worum geht es da jeweils: §...§

Beispiele / Schwerpunkte / Wissbarkeitsgebiete:

  Mengenlehre; Selektion; „Operations Research“; Der ‚Kognitive Freiheitsgrad‘: „Negation“; ...; ...

  Das im mittlerweile „Vergessenen“ erinnerungsmäßig dennoch wieder Aufrufbare reaktivieren

(„Gib mir, bitte, irgendeinen kleinen Tipp!“)

– [zu B:]

*****

C. Ansteuerung per Assoziation

– [\zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit‘ von Vorstellungen; \...]

Worum geht es da jeweils: §...§

Beispiele / Schwerpunkt / Wissbarkeitsgebiete:

  „Isomorphien“; ‚Kompaktierungs‘-Gemeinschaft; „Allegorie“; ...

– [zu C:]

*****

D. Ansteuerung per Topographie

– [\...]

Worum geht es da jeweils: §...§

Beispiele / Schwerpunkt / Wissbarkeitsgebiete:

Freiheitsgrade; „Himmelrichtungen“ im »Kognischen Raum«; „Nachbarschaften“ + Nachbarschaftsbeziehungen; ‚Fingerabdruckwesen‘; Absolute Koordinaten; Relative Koordinaten; Direkte Adressierung im Computer §--> A?§; Mathematische Formalismen; ‚herum- + weiterreisen‘; ‚Direttissima‘ (oder nicht); ...

Wegweisungs-Beispiel:
„Zoome um 3 Stufen in derselben Richtung nach ‚kognisch unten zu‘, schwenke dort um 2 Grad, 3 Minuten und 4,3 Bogensekunden gen „Norden“ und dann soweit nach links, bis: <xy> ins Blickfeld kommt; zoome von dort aus um 1 Stufe nach ‚kognisch oben zu‘ (bis auf den dortigen lokalen Top mit dessen spezifischer \Achserei). Spanne die dortige Dimension <z> voll auf und: §...§!

„Anfang“ / „Route unterwegs“ / „Ende“/ „...“

Kurzfassung: Der jeweilige „Betreff“

[zu D:]

*****

E. Ansteuerung per Komplementarität / Pause / Lücke

[aus fremder Feder: SZ-Glosse zur Fernsehserie: „Schwarzwaldklinik“]:

„Die Krankenschwestern, die albern in der Teeküche herum, doch, wenn so ein Oberarzt hereinplatzt, sieht man's ihren feuchten Augen an, dass sie voll für ihn da sind – auch medizinisch-technisch.

Dieser rhetorische Trick, der erlaubt die faule Ausrede des: „Ich hab‘ doch gar nichts gesagt!“
---  „nicht justitiabel sein“ (etwa im politischer Grabenkampf)
                        Kann man sich gegen diesen Trick überhaupt erfolgreich wehren?!

[zu E:]

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F. Kombinationen aus A. bis E.

Worum geht es da jeweils: §...§

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zu A: Im reinen Fall: Eindeutigkeit der Zuordnung zwischen dem „Ansteuerungs-Kürzel“ und dem damit gemeintem „Objekt“. Die Version A funktioniert nur bei bereits Gewusstem. In der reinen Form: Alles bleibt ansonsten unverknüpft. Das fordert uns bei neu hinzukommendem Wissen ein „Listen-Pauken“ ab. Ohne jegliche Hilfestellung über Ähnlichkeiten mit dem bisher schon Erlernten oder eigenen Erfahrungen oder irgendeiner bekannten Methodik. Keinerlei „Sprechanteil“ in den verwendeten Schlüsseln. §Außer ggf. gewisser kategoriemäßiger Kontext-Information zur Art des gerade angesteuerten Gegenstands etwa: ein Bankkonto; ein Werkzeug; eine Person; ein Wirk-Geist; „aus dem Bereich des: <Gegenständlichen / ... / ...>“; (wohl) ein „Witz“; ...

– [\„Objekte“ + Das Paradigma der „Objektorientierung“; \„<…> ist / hat / kann: {…}!“; \‚Weltausschnitte‘ – mit bzw. ohne eigenem: „Namen“; \...; \...]

zu B: §...§

– [\...; \...]  

zu C: Suche nach Ähnlichkeiten in der „Struktur“: Was alles kommt da – wo überall – als „Isomorphie“ überhaupt in Frage?
N. B.: Wir verfügen für diesbezügliche Abprüfungen unserer Beobachtungen / Eindrücke / Inputs mit dem Gehirn über einen „geistreichen“ eigenen ‚Apparat’. Oft bis hin zur Spitzfindigkeit trainiert. Als Suche nach den „allerweitesten“ Anspielungen, Zusatzinformationen: verräterisch entlarvend; Konsens schaffend; konkretisierend; ...
           Im Gegensatz zur „kalten“ Version A kann die Version B lustbetont ablaufen.
--- „Erraten humanum est!“; \Das „Aha-Erlebnis“; \Witze verstehen; Verblüffung; Lachreaktion; allerlei an Unterschwelligkeit.

                                           (Bei der Version A gibt es so etwas gar nicht erst.)

– [\Das „Zwanzig-Fragen“-Spiel; \Paradebeispiel: „Zwerg“; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Struktur“ – als solche; \„zueinander isomorph sein“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \Der uns Menschen eigene ‚Kognitive Apparat‘; \...]

zu D.: Großräumig in sich zusammenhängende „Denkmodelle“. Dann: Option der ‚Ansteuerung‘ über allerlei an ‚Nachbarschaftsbeziehungen’. Diese Art der Ansteuerung funktioniert sogar ins Unbekannte hinein. Sofern dort im kognitiv angesteuerten ‚Raumwinkel‘ lokal überhaupt irgendetwas vorhanden ist, was sein „Einfangen“ lohnen würde. --- Oder es ratsam macht.

– [\„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – hin zum „Denkobjekt“; \all die ‚Nachbarschafts­beziehungen im Kognischen Raum‘; \„Weltbilder“ – als solche; \„Landschafts“-Charak­ter haben; \Das ‚Guckloch in den Kognischen Raum‘ + Der im momentanen „Zoom- und Schwenkzustand“ damit gerade erfasste / kognitiv ausgeleuchtete ‚Raumwinkel’; \Die Palette der: ‚Freiheitsgrade der Bewegung und des Handelns in der kognitiven Welt’; \‚Stützstellen‘ + „Näherungstechnik“ im »Kognischen Raum«; \‚Platzhal­terwesen‘ + „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ – im »Kognischen Raum«; \zur – allgegenwärtigen – „W-Fragbarkeit“; \(echte + scheinbare) „Verzapfung der Puzzlesteine“ – im »Kognischen Raum«; \‚Finite Elemente‘-Technik  – auch im »Kognischen Raum«!; \„Reißverschlüsse“ – im jeweiligen Puzzle; \k-DIM; \...]

zu E:  „Sprechende Schlüssel“; in ihrer „Bedeutung“ ganz von selbst verständliche „Ikonen“; der jeweils übernehmbare ‚Isomorphiegehalt‘; ...; Wirkung von Elementen aus einer ganz anderen Option – als verbale Präzisierung für das „Momentan Gemeinte“: Strategie des „Einkreisens“; ...; „Tangentialgerede“; „Nur ja die Dinge nicht direkt beim Namen nennen!“; „...“ [9]

– [\„verstehen“ – eine kognitive Leistung – (mit gewissen Mindestvoraussetzungen); \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \„Isomorphie“ in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \...; \...]

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Jede Einzel-Ansteuerung, egal ob rein oder gemischt oder blumig verquast, stellt dem Denkapparat und seinem Sekundendenken gewisse Flecken / Kognitive Amöben / Puzzlesteine / Raumwinkel / Teilkegel im Raum angeleuchtet bereit. Zum geflissentlichen Nachschauen bzw. Anlupfen im Bestand des eigenen Wissens. Diese Ansteuerungshinweise implizieren – individuell – ihren jeweiligen Vorrat an ‚Fingerabdruckaspekten’ + an Puzzle- bzw. ‚Dominospiel’-geeigneten „Zapfen“. ...

– [\als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \(ver­suchsweise) „Verzapfung der Puzzlesteine“ – im »Kognischen Raum«; \‚Domino-Legen‘ im »Kognischen Raum«; \zu all den „Aufblink“-Szenarios der KOGNIK; \Paradebeispiel: „think & drunk“; \...]

Im Zusammenspiel aller externen ‚Ansteuerungen‘ und der damit jeweils aktivierten internen Assoziation entsteht (im betreffenden Abschnitt seines »Kognitiven Lebensfilms«) im „Kopf des Empfängers“ eine gewisse – oft bewegte – Vorstellung. Diese ist, wenn man genau hinschaut, etwas Anderes als bloß die Summe der zuvor als Input explizit eingereichten Einzelelemente und der durch diese implizierten Aspekte.

Was da im Bewusstsein als Vorstellung entsteht, geht oft weit über die Information aus diesen Elementen hinaus. Andererseits werden dabei aber viele Aspekte der angebotenen ‚Einzelfingerabdrücken‘ im eigenen Kopf gar nicht erst aktiviert. Oder, als anscheinend irrelevant, schnell unterdrückt. Mal gekonnt, mal ungeschickt oder oberflächlich. ...

– [\Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \...; \„Anlupf“-Szenario (II); \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \...]

Was da aus der großen Menge am Ende zum ‚Weiterstricken am Kognitiven Lebensfilm‘ konkret genutzt wird, unterliegt einerseits der Kunst des Senders als dem „Autor der Behauptungen“. [10]

Andererseits unterliegt es auch dem Vorstellungsvermögen und Verständnis des jeweiligen Zuhörers / Betrachters / Lesers – als dem „Kognitiven Konsumenten“. [11]

– [\zum ‚Behauptungswesen‘ – \allerlei an Formen dazu; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \„Reiseleitung“ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \in – echt oder virtuell vorhandenen – ‚Kognitiven Landschaften‘ agieren; \„Verzweigung“ + all die Abzweigbarkeit unterwegs im »Kognischen Raum«; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ im »Kognischen Raum«; \„verstehen“ – als Arbeitsschritt und kognitive Leistung; \„herum­rätseln“ (müssen) – als solches; \...; \...]

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Weil der Arbeitsschritt: ‚Kognitive Ansteuerung’ sowieso in jedem der Fälle irgendwie indirekt abläuft, verzichtet die Ansteuerungsszene nicht einmal auf die systemisch allerschlimmsten Krücken:

„besonders raffiniert“ / „hinterfotzig“ / „um die Ecke gedacht“ / „...“ / „…“.

Doch „Symbole“ und „Koordinaten“ wollen kognitiv erst einmal deklariert und verstanden sein.

Ein Hund etwa versteht – ohne besondere Erziehung – noch nicht einmal die ‚Bedeutung der Geste‘ des: „auf das gerade gemeinte Ding Hinzeigens“. Stattdessen schaut er sein Frauchen treuherzig an.

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Phänomen

<Etwas> – auf welche Weise auch immer – (mit) in die Debatte einbringen.
Wie einen „Input“ in die Position des augenblicklichen gedanklichen Fokus, des gerade aktivierten „Kontexts“, der (sachgerecht oder ablenkungstechnisch) beachtenswerten „Aspekte“, den Ablauf der „Argumentation“ oder §...§.

– [\„Kontext sein“ (oder nicht) – als Merkmal; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma – als Handicap; \...]

<Etwas>:  Eine „Wissbarkeit“; Ein „Element“; Eine Art von „Relation; Die Erinnerung an ein „Ereignis“; Einen „Vorgang; Eine „Struktur; Ein „Prinzip“; Eine „Substanz; Eine bestimmte „Ausprägungs­form“; Eine (nachweisliche) „Tatsache“; Ein „in sich Zusammenhängen; Eine „Fiktion; Eine „Hypothese; Eine „Option“; Ein „Fallbeispiel / Exempel“; Eine bestimmte / erwägbare „Maßnahme; Eine schliche „Möglichkeit; Eine (mehr oder weniger) strikte „Unmöglichkeit“; ...

– [\zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit‘ im »Kognischen Raum« – als solcher; \all die ‚Arten von Behauptung‘; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘; \...]

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Brennweite + Tiefenschärfe im »Kognischen Raum«

Wo eigentlich (innerhalb der kompletten ‚Strahlenpyramide der Wissbarkeiten’) liegt das jeweilige Optimum an Aufschlussreichtum beim ‚Ansteuern‘ eines fraglichen Wissbarkeitsgebiets?

Längs der ‚Ersten Dimension‘ ist es eine enge Spanne zwischen dem völligen: „Verschwinden des gerade gemeinten Weltausschnitts in seinem Latenzierungspunkt“ und dem: „sich völlig Verlieren in all den Details“. Der menschliche Körper etwa ist in Maßstäben oberhalb von 1 : 102 für uns als Objekt gar nicht mehr sichtbar. In Maßstäben unterhalb von 1 : 10-3 ist nicht mehr erkennbar, dass im gerade abgebildeten ‚Weltausschnitt’ (auch) ein <Mensch> drinsteckt. ...

– [\Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \Foto: „ZehnHoch +2“; \Foto: „ZehnHoch -3“ (+ Der gesamte „Rest der WELT“ in genau diesem einen Maßstab); \Der jeweilige ‚Weltausschnitt’ – als solcher fest (genug) umrissen gehalten + \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Beispielgrafik: „Die Wirkung von Aspirin“ – nach ‚Abstraktionsebenen‘ aufgeschlüsselt; \...]

Und das bei einem »Original WELT«, das in seiner ‚Strahlenpyramide der Sichtbarkeiten‘ weit mehr als 40 Zehnerpotenzen an „sinnvollen“ Auflösungsgraden anbietet. ...

– [\‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die Erste Dimension der Welt; \zur – grundsätzlichen – ‚Überzoombarkeit’ all der Dinge; Merkmale; Zusammenhänge; Probleme; Fragen; …; \‚Latenzierung in Verlustfreiheit‘ – als solche; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige – »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \zur „Komplexität“ – als solcher; \Prinzipgrafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge – nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \zur „Tiefenschärfe“ im »Kognischen Raum« – als freier Variablen; \...]

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‚Ansteuern‘: als bloßes „Ein- / Ausschalten“

o  Der Kipp-Schalter

o  Der Druckknopf --- (auch als: 1-mal betätigt = „ein“; noch einmal = „aus“)

o  Der Drehschalter --- (mit oder ohne einem extra „Klick“ zum Ein- bzw. Abschalten)

o  usw. ...

·      Langsam „Ein- und Ausblenden“; „Überblendungen“ (visuell, akustisch, kognitiv)

·      Anklicken mit der „Maus“, dem „Joystick“, der Fingerkuppe, dem §...§ zum Aktivieren von: <was auch immer>. [12]
– [\
„Benutzeroberflächen“ – als solche; \...]

·      Einfachklick + Doppelklick + „Rechte Maustaste“ + „Radklick“ + ...
Der „Lichthebel“ im modernen Auto – mit all den in ihm versammelten „Freiheitsgraden“; ...
– [\„Orthogonalisierung“ – als solche (); \...]

·      ...
– [\...; \...]  

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Option: „Schwenken“ <irgendwelcher> Inhalte ins ‚Guckloch‘ hinein. Bzw. aus ihm hinaus.
(„Scrollen im Fenster“; Wechsel des ‚Weltausschnitts im Sucher’ – aus der ‚vorhandenen Nachbarschaft’ heraus!)

– [\Der ‚Guckloch‘-Modus der KOGNIK; \Das ‚Unifizierte Guckloch des Menschen‘; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Schwenken“ des eigenen »Gucklochs in den Kognischen Raum«; \„Drehbuch“ zur Visualisierung des »Unterfangens Weltpuzzle«; \...]

*****

‚Ansteuern‘ zur Ausführung aufrufbarer Dateinamen. Oder zur Ansicht von deren Inhalt oder von spezifischen Eigenschaften. Zwecks Veränderung „der Dinge“ wie: kopieren, löschen, rechnen, transformieren, gestalten usw. ...

– [\„Benutzeroberflächen“ – als solche; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Durchzoomen“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Schwenken“; \Freiheitsgrad: ‚Latenzieren‘ („Minimieren der derzeitigen Ansicht“); \...; \...]

*****

Zumindest einige der Sprachen der Welt sind in vollkommener Isolation voneinander entstanden. Dennoch ergibt sich in ihrem Vergleich eine weitgehende Übersetzbarkeit der jeweils gemachten Aussagen. Das ist ganz und gar nicht selbstverständlich. Es setzt irgendwo gewisse „Gemeinsamkeiten“ voraus, auch dann, wenn man selbst nichts voneinander wusste. Diese Gemeinsamkeiten müssen irgendwie im „Kontext“ von Wahrnehmung, Interpretation, Kommunikation und Kommunizierbarkeit liegen:

Als „Vertrautheiten“; „Rahmen“ + „Objekt“-Abgrenzungen; „Bedürfnisse“; „Funktionen“; „Sachzwänge“; Grundangebot an „Optionen“; „Orientierungshinweise“; „...“; „…“

Als Grund: Es ist letztlich eine einzige gemeinsame (wenn uns auch weitgehend unbekannte und ungeordnete) ‚Kognitive Umwelt‘, die dabei (jeweils parziell) abgebildet und gehandhabt sein will.
Allein das schon zwingt dem Kulturprodukt: „Sprache“ gewisse Mindest-Elemente / Notwendigkeiten / Basisinhalte auf. Auch Bild- und Computersprachen kommen an diesen nicht vorbei!

Der Bedarf an ‚Ansteuerungsmöglichkeiten‘ entstand im Umgang mit dem – wie der Klassische Raum ebenfalls außerhalb von uns selbst so bereits vorhandenen – »Kognischen Raum«.

                                        --> Der sprachlich jeweils bereitzustellende „Vorrat“.[13]

– [\„Abbildtheorie“ + Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \zur ‚Abbildbarkeit‘ – als solcher; \Szenario: „Kunstakademie“; \Der »Kognische Raum« – als solcher; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \Die Vereinigungsmenge der im »Kognischen Raum« überhaupt vorkommenden ‚Arten von Relation‘; \„Nega­tion“ – als einer der ‚Kognitiven Freiheitsgrade‘; \zum „Bitwesen“ – als Sprache; \...]

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·         Gebietsansteuerung / Objektansteuerung / Wertungsansteuerung / Kriterienansteuerung / ...
– [\allerlei an Wissenschaften, Merkmalen, Zusammenhängen + Methoden; \all die „Kategorien der Wertung“; \Die Palette der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte des Denkens, Verwaltens, Planens, Forschens, …‘ (); \...; \...]

·         ‚Ansteuern‘: auch „orten“; „zappen“; sich (sofort) „zurechtfinden“; „verstehen“, um was es gerade geht; ...

·         Manche Zwischentitel im Film – als Umsteuerungs-Hinweise:
„Währenddessen in der Oase: ...“; „Zwei Jahre später: ...“

·         „Jeder / Jede / Jedes: <...>“

·         „Alle“ Kreter sind Lügner.

·         Vor Gericht: „Einspruch, Euer Ehren!“ – „Einspruch, abgelehnt!"

·         „<Das> tangiert mich (nicht).“

·         Nonsens + Die Mittel und besonderen Wirkungen von „Dadaismus / Surrealismus“
– [\Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \zur ‚Verzerrbarkeit der Dinge‘ + \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ im »Kognischen Raum«; \...; \...]

·         „Anweisungen“
zwecks – meistens nur kurzzeitig wirksamer – (Um)-Formung der „Kognitiven Radarkeule“ des Gesprächspartners / Zuhörers bei der Gestaltung von dessen »Kognitiven Lebensfilm«.
+ Die Umsteuerbarkeit / Umsteuerung dieser „Radarkeule“ in ganz andere Gegenden des ‚Momentanen Diskursraums’. Vielleicht sogar schon in <irgendwelche> des »All-unifizierten Kognischen Raums« hinein.
– [\‚herumreisen‘ + ‚herumspringen‘ (können) – im »Kognischen Raum«; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Der jeweilige ‚Diskurs- + LEGE-Raum‘; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \Die ‚Kognitive Radarkeule‘ + ihre Bewegungen; \Der ‚Weltausschnitt‘ im Blickfeld der ‚Kognitiven Radarkeule‘; \zur ‚Auf- und Abrollbarkeit‘ der »Kognitiven Nabelschnur«; \massenhaft ‚Spuren der separaten Existenz‘ des »Kognischen Raums« – in der „Alltagssprache“; \...]

 

Indirekte ‚Ansteuerung‘

·         Massierung von Puzzlesteinen aus einer bestimmten Zielgegend (z. B.: einer Ideologie / einer Botschaft / eines Künstlers / ...), ohne diese Gegend als Ziel überhaupt zu nennen.
§Beispiel: „...“§
– [\‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ im »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik: „Stützstellen + Ziele“; \...]

·         Demonstrative Richtungshinweise per bloßer ‚Verzapfung‘ von passenden Puzzlesteinen.
Oder innerhalb einer schon ‚orthogonalen Raum-Aufspannung’.
(flach verteilte Puzzlesteine + auffällige Ausreißer zusätzlich, die dann „als Zeiger“ interpretierbar sind) – §Beispielgrafik: „...“§
– [\‚zueinander orthogonal sein‘ – ein rein abbildungsseitiges Merkmal (); \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest-umrissenes GANZES“; \„Domino legen“ (können) – auch im »Kognischen Raum«!; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘; \Wissensträgertyp: „Verbale Sprache“ – „Die Demonstrativa“; \...]

·         „Übers Ziel hinausgeschossen“ (absichtlich / unabsichtlich) – §Beispiel: „...“§
– [\Thema: „Geltungsbereiche“; \Fallstrick: „Absolutheitsbehauptungen“; \...]

·         ‚Ansteuerbarkeit‘ der eigentlich gemeinten Dinge per bloßem Beispiel / Exempel.
Oder als: „Pars pro toto“.
– [\„Teilwissen“; \...; \...]

·         ‚Ansteuerung‘ der gerade gemeinten Dinge per: „Scharade“ / „Kreuzworträtsel“ / „...“
– [\Paradebeispiel‘: „Das Zwanzig-Fragen-Spiel“; \„Rätsel“ – als solche; \...; \...]

·         Phänomen „Fehlansteuerung“: Das „Sich-Verhören-Können“; Missverständnisse; externen Ablenkung.
– Es können auch ungewollte Aspekte / nutzlose Assoziationen / überflüssige Rätselarbeit ins Spiel eingebracht werden.
                -->  „Unverständnis“; aber auch ungewollte Pointen als Phänomen
„Motten-Tod an Lampen“ – als Überfixierung auf eine bestimmtes „Ziel“
versus: (Über)-Fixierung auf eine bestimmte „Auflösungsschale“ / eine allzu isolierte „Wissbarkeitsszene“ / eine „Fixe Idee“ / einen speziellen „Attraktor im Kognischen Raum“. [14]
– [\zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \Das (oft allzu) „Menschliche Maß“; \„Witze“ verstehen; \Fallstrick: „Fehlinterpretation“; \allerlei an „Stilblüten“; \zum „Attraktorwesen“ im »Kognischen Raum«; \...]

·         Irritationen bei der ‚Ansteuerung‘:
In Form der Ankündigung eines: „Kreises von folgender Gestalt“; „...“
– [\Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \allerlei an: ‚Kognitivem Schmarrn‘; \Phänomen; „Falsch stellbare Fragen“; \...]

·         ...
– [\...; \...]

*****

‚Fingerabdrücke‘ im »Kognischen Raum«

– [\zum ‚Kognitiven Fingerabdruckwesen‘; \...]

A. Die Fingerabdrücke ‚noch unkompaktiert‘ – von ‚kognisch ganz oben‘ her betrachtet
= „Vektoren der Ansteuerung“, die koordinatenmäßig alle auf denselben („kanonischen“) Ausgangspunkt bezogen sind; gemeinsam in einem einzigen („unifizierten“) ‚LEGE- + Diskurs-Raum‘ spielend.
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Die »Kognitive Nabelschnur« – des jeweils fest genug umrissenen ‚Weltausschnitts‘; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \‚aus- und einrollbar sein‘ als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Relationen, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters« – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \zur gemeinsamen ‚Ausrichtung all der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum«; \„Koordin­atenangabe“ zum ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ); \...]

B.   Ein Fingerabdruck ‚kompaktiert’
= „Vektoren“ innerhalb einer separaten Wissensscholle – mit jeweils eigenem lokalen Ausgangspunkt / Nullpunkt / Bezugssystem / örtlicher Einbettung
– [\nachträgliche ‚Kompaktierung‘ des Suchergebnisses; \Prinzipgrafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge“ – nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik: „Änderung des Aussehens der Dinge bei ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-ausgewählten Hintergrund“ – in drei Draufsichten – \Bild-Metapher + \Videoclip dazu; \...; \...]

Beim „Typ B.“ ist, gegenüber dem „Typ A.“, die Anzahl der Nullpunkte / Bezugssysteme / Einbettungsmöglichkeiten vervielfacht und jeweils adhoc zurechtverschoben:

--- „Wie?“ --- „Wie weit?“ --- „Wohin?“ ---
‚pizzateig-mäßig‘ in welche der „Auflösungsschalen“ + „Wissbarkeitsszenen“ hinein?

– [\„Transformationen“ – als solche; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Das „Pizzateig“-Syndrom der KOGNIK; \...]

*****

Ausführlichere Beispiele für den Fall: ‚Ansteuerung von »kognisch ganz oben« her‘

‚Ansteuerungen‘ mit relativ guter ‚Versiegelung’ der jeweiligen „Diskursräume“ / „Objekte“
(ähnlich „offensichtlich“ wie bei den ja schon von selbst fest in sich zusammenhängenden „Sternen“ oder „Planeten“)

– [\unterschiedliche: „LEGE- + Diskurs-Räume“ + \deren jeweilige ‚Aufspannung‘; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \Liste von „Paradebeispielen“ zur KOGNIK; \zur „Körnigkeit des Wissens“; \...]

A.    Die ‚Sichtbarkeiten der WELT‘
– [\„Einführungsessay“ zur KOGNIK – Kapitel 3 + 4; \Paradebeispiel: „Ein Sternlein“ – im ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma; \Das „Märchen vom Planeten Erde“; \
Der „geo-visuelle“ »Abstraktionskegel« + \Draufsicht + \Seitenansicht dazu; \Die „Materielle Welt“ – als GANZES; \...]

B.    Das „Apfelmännchen“
– [\zur „Mandelbrotmenge“; \Das „Apfelmännchen“ – \Dia-Clip dazu; \...]

C.    „Hören“; „Sehen“ als ‚Wahrnehmungssinne‘ + als „Technische Prozesse“
– [\
„sehen“ – als (kognitiver) Prozess + Leistung; \andere Arten der „Sinneswahrnehmung“; \„Wie kam: <...> überhaupt in die WELT hinein?“; \...]

D.    „Temperatur“; „Volumen“; „Druck“; „Entropie“; „...“
– [\„Invarianzen“ + Die Erhaltungsgesetze der Physik; \zur „Statistik“; \zur „Klassischen Thermodynamik“ + ihren Hauptsätzen; \...]

E.    „Elektrodynamik“   
– [\
zur „Elektrodynamik“ – als Wissenschaft; \Der Diskursraum der „Maxwellschen Gleichungen“; \...]

F.     Der »Kognitive Prozess« – als GANZER
– [\„Einführungsessay“ – Kapitel 5; \Der »Kognitive Prozess« – als solcher; \Überblicksgrafik {Rohentwurf}: Der „Lebensbaum“ zu all den »Kognitiven Prozesstypen«; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \...]

G.    Das „Planungswesen“
– [\
„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip versus: \‚Eingriffe in die WELT‘; \„Theorie des Planungs­wesens“; \zum Allerlei der „Maßnahmetypen“; \...; \...]

H     „Verkehrswesen + Leittechnik“  
– [\Überblicksgrafik: Der »Abstraktionskegel« zum „Verkehrswesen“ – in seiner Seitenansicht; \Überblicks­grafik: „Der Verkehr + seine Leittechnik“; \Überblicksgrafik: „Verkehr“: herkömmlich + zukünftig; \...; \...]

I.     „Umweltschutz“  
– [\Überblicksgrafik („Blumengrafik“) zur „Umweltverträglichkeitsprüfung“ – in Draufsicht; \...; \...]

usw. usw.

**********

Arbeitsschritt

„Top-down-Aufschlüsselung“ des da jeweils gemeinten ‚Weltausschnitts’ – per „Blumengrafik“ etwa

=   per »Kognitivem Zoom« nach ‚kognisch außen bzw. kognisch unten zu‘:

-->   Einzelne Organe / Vorgänge / Landschaften / ...; Zellen; Erregungspotentiale; ... usw. usw.

– [\zum methodischen Nutzen von ‚Glatte Kanten‘ – beim Puzzeln; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \top-down + bottom-up – als „Himmelrichtungen“; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \zur ‚Orthogonalisierbarkeit + Orthogonalisierung‘ – als solcher (); \„Blumengrafik“ – ein die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘; \Prinzipgrafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge – nach deren ‚Transformation‘ in den Kognischen Raum“; \Draufsichtgrafik: „Pusteblumenlogo“ – beschriftete Fassung; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Definitionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK« – mit dessen ‚Nabelschnur nach kognisch oben’; \...]

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‚Ansteuerung‘ im „Haarspalterei“-Modus

Präzision / Maximale Genauigkeit / (notwendige / lästige) Exaktheit (über wie viele der Auflösungsebenen hinweg? --> ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum«
       „idiotensicher“ / „...“ / statt üblicher „Kognitiver Großzügigkeit“ im ‚Behauptungswesen‘:
– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \Das ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ im »Kognischen Raum«; \„Brennweite“ + „Tiefenschärfe“ im »Kognischen Raum« – als freie Variable; \all die „Verzweigungs­optionen“ + „Abzweigungen“ im »Kognischen Raum«; \‚aus- und einrollbar sein‘ – als Diskursraumdimensionen, Merkmale; Relationen, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien; \‚Finite-Elemente-Technik‘ – auch im »Kognischen Raum«!; \...]

·         Was genau ist mit der <jeweiligen Behauptung> eigentlich gemeint?
             (mit deren spezieller Wortwahl; der Strichführung; diesem Regietrick; ...  usw.)
– [\Der »Kognische Raum« – als solcher; \„Selektion“ – als solche; \‚Diamanten‘ im »Kognischen Raum« – \Prinzip­grafik dazu; \„verstehen“ – als kognitive Leistung und Prozess; \Paradebeispiel: Das „Zwanzig Fragen“-Spiel; \‚wolkig sein‘ (können) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \Paradebeispiel: „Guter Mond“; \...]

·         Was an anderen Verständnismöglichkeiten bzw. Gelegenheiten für Missverständnisse / ... liegt im »Kognischen Raum« ebenfalls in der fraglichen Umgebung? Kann (allzu) leichtfertig assoziiert werden!
– [\Nachbarschaftsbeziehungen im »Kognischen Raum« + \all die dortigen Abzweigungsoptionen; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten + Vorstellungen‘; \...]

·         Kontrollschritt: Besteht tatsächlich „Freiheit“ von jeglichem ‚Inneren Widerspruch’?
– [\Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \...]

·         Unverträglichkeiten: „{...} dürfen nicht zusammen mit: <...> aktiviert werden!“ Oder auf dem Rechner installiert werden.

·         Die besonderen „Regeln“ der logischen / mathematischen Beweisführung
– [\„Logik“; \Die argumentative Nutzung des Merkmals: »Einsheit der WELT«; \...]

·         Die „Komplettheits“- und „Genauigkeits“-Anforderungen bei den Befehlen der jeweiligen Programmiersprache

·         Die Notwendigkeiten zur „Anführung des Kleingedruckten“ bei vertraglicher Vereinbarung

·         Schutz von Lösungen / Techniken gegen jegliches „Unfallrisiko“
[\„Versiegelung“; \„Unfälle“; \„Durchtunnelung“; \...]

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„Aus fremder Feder“ am selben Fleck im »Kognischen Raum« „vor Ort“ – [Jostein Gaarder: „Sofies Welt“, S. 19]

„Wenn ich mich für Pferde oder Edelsteine interessiere, kann ich nicht verlangen, dass alle Anderen diese Interessen teilen. Wenn ich wie gebannt vor allen Sportsendungen im Fernsehen oder vor allen Opern im Theaterstuhl sitze, muss ich mich damit abfinden können, dass Andere Sport oder Oper öde finden.

Gibt es trotzdem etwas, das Alle interessieren sollte? Gibt es etwas, das alle Menschen angeht – egal, wer sie sind oder wo auf der Welt sie wohnen? ... Was ist das Wichtigste im Leben? Wenn wir jemanden in einem Land mit Hungersnot fragen, dann lautet die Antwort: Essen.“ ...

{„Was ist das Allerwichtigste im Leben?“

--- gegenüber der Frage:

„Was ist das Allerwichtigste an der »LÖSUNG des Puzzles WELT«?“}

[\Das ‚Pizzateig‘-Syndrom der KOGNIK; \allerlei in der Philosophie gängige (bzw. fällige) Fragen; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK + \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK; \Phänomene bei der ‚Verschiebung der eigenen Froschaugenlinse‘ vor den ‚Wissbarkeiten der WELT‘ –  als originalseits ‚Modell stehendem‘ Hintergrund – \Prinzipgrafik dazu – in drei Draufsichten + \Bild-Metapher; \...]

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Phänomen

Bloß in eine bestimmte Richtung in der Luft / Gegend herumwedeln.
Auf irgendetwas anderes Wissbares hinzeigen (können) / bloß auf den ‚Weltausschnitt vor Ort’ / in dessen mittelbare oder unmittelbare Nähe:

                                                  „Und trotzdem wird man verstanden!“

Beispiel: „Kabarettwesen“; „Allegorien“; ...

– [\zum „Beschuss“-Szenario der KOGNIK; \zum ‚Platzhalterwesen im »Kognischen Raum«’; \„Kontext sein“ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \„Kognitive Wolkigkeit“ – als solche; \„verstehen“ – als kognitive Leistung; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ im »Kognischen Raum«; \(überhaupt / ...) einen „Sinn“ ergeben; \...]

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Begrifflichkeit und ihre Voraussetzungen

Beispiel:

Statt explizit: „Der Entropiesatz“ zu sagen nur vom „2. Hauptsatz der Thermodynamik“ reden. In der Hoffnung, dass der Zuhörer mit dieser – nicht-sprechenden – Bezeichnung etwas anfangen kann.

– [\„verstehen“ –  beim Ansteuern; \„wissbar sein“; \...]

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Begriffe --- Welche davon sind „stärker“, welche „schwächer“?

·      „Leitidee“

·      „Ziel“

·      „Ansteuerung“

·      „weg vom Rand“
– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma; \Das „Schrumpffolien“-Szenario; \...]

·      „Korridor“ eingerichtet (für die Stimulation von eigenständigem Handeln)

·      „Triangulation“ + Fadenkreuz-Verwendung

·      „…“

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Mehrdeutigkeit der Ansteuerung

Falls Sie in der Universitätsklinik an der Bandscheibe zwischen Halswirbel 3 und 4 operiert wurden, gibt es auf die Ihnen danach gestellte Frage: „Wo denn sind Sie operiert worden?“ gleich zwei richtige Antworten. Sowohl Ihre Halswirbel als auch diese Klinik liegen innerhalb des ‚Abstraktionskegels‘, der die ‚Materielle Welt als GANZES‘ unifiziert. (+ Sie selbst in der Rolle als „Körperwesen“ ebenso.)

– [\Grafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘; \Die Palette der „W-Fragbarkeiten“; \Der „Geo-visuelle Abstraktionskegel“; \„Witze“ – deren Funktionsweise; \...]

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Phänomen: „Personen anreden“

·         über deren Funktion: „Mamma!“; „Herr Präsident“; „Eure Majestät“; „...“
– [\Das „Ich“ in seiner Rolle als Geistwesen; \Das „Ich“ in seiner Rolle als Körperwesen; \„Funktionen in der Welt“ – als Merkmal; \„Arbeitsteilung“ – als solche; \mit / ohne der „Herr & Knecht“-Aura im Spiel; \...; \...]

·         als Individuum mit festem „Namen“
(+ originalseitige Eigenschaften: (un)-interessiert; fähig; gut; dumm; korrupt; schändlich; ...)
– [\„Wertungskategorien“ – zur Auswahl; \„Verhaltensformen beim Menschen“; \„Individualität“ + all die jeweiligen Einzelheiten; \...; \...]

·         Als: „Gefangener #135389“; „Sextus“; per „Kosename“ / „Schimpfname“; ...
– [\...; \...]  

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Werkzeugkasten

Optionen für die Hervorhebung von Dingen in geschriebenem Text

– [\Grafik: „Platsch“; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen; \„Platsch-Verarbeitung“ – als Wirkprinzip; \...]

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Die ‚Ansteuerung’ in Schritten – in „Top-down“-Abfolge

– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Der »Punkt der KOGNIK« \Definitionsgrafik dazu; \all die »Nabelschnüre im Kognischen Raum«; \...]

  1. Aus der Menge der im »Kognischen Raum« bzw. dem »Referenzideal der Abbildung der WELT«  überhaupt vorhandenen Fäden speziell die ‚Nabelschnur zum gerade gemeinten Weltausschnitt‘ auswählen.
    – [\‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \Das „Lichtleiter“-Szenario der KOGNIK; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt; \„Selektion“ als solche – (mit dem jeweiligen „Thema“ oder „Objekt“ + dessen Kontext); \„Plan­quadrate“ / ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum« – \im „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \... --- \allerlei an „Wissbarkeitsgebieten“ + \an „Wissenschaften“ – im Angebot; \Die Palette der „Bereiche der Daseins- und Zukunftsvorsorge“; \...; \...]
  2. Diese – spezifische – ‚Kognitive Nabelschnur‘ „anziehen“ {dem „Strippenziehen“ bei Marionetten + bei „anlupfbaren Zeltdächern“ ähnlich; hier jedoch längs der Nabelschnur immer weiter nach ‚kognisch unten‘ zum spezifischen ‚Prim-Punkt‘ zoomend), damit das zugehörige ‚Stück Diskursraum’ aus seiner bisherigen ‚Überzoomung’ heraus überhaupt anfängt, ‚ausgerollt’ zu werden.
    – [\Das „Fächer“-Szenario für den LEGE-Platz des »Puzzles WELT«; \„Marionettenspiel“ – im »Kognischen Raum«; \Phänomen: „zunächst überzoomt sein“; \Der Wissensträgertyp: „Diskursraum“ + \dessen jeweilige ‚Aufspannung‘; \‚Prim-Punkt‘ sein – als Merkmal; \‚aus-  und einrollbar sein‘ – als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Relationen, Problem, Fragen, … + Richtigkeitskriterien; \»Kognische Koordinaten« – als solche; \... --- \Paradebeispiel: „Sternlein im Zoomparadigma“; \...]
  3. Im »Kognischen Raum« einen ‚Kegelschnitt’ setzen
                  – quer zur ‚Ersten Dimension’ + in jeweils passender Höhe
    – [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Die Erste – unter „all den Dimensionen der Welt“; \„Unifi­zierung“ + Kegelschnitte im »Kognischen Raum«; \„Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \Der extra Abgrenzungsschritt – als „Schrumpffolien“-Szenario; \„Systeme“ + Systemschachtelung; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im »Kognischen Raum«‘ – als freie Variable; \(etwa nur) im „Menschlichen Maß“?; \...]
  4. ‚Kompaktierung’ desjenigen, was „dort vor Ort“ als ‚Wissbarkeiten’ insgesamt vorfindbar ist bzw. was von dorther bereits „in Wissen umgesetzt“ ist. Für uns aber meistens immer noch zu ‚komplex’. Bzw. desjenigen, was dort bislang ‚hinzubehauptet’ wurde. ...
                        --- All das für den handhabbareren praktischen Gebrauch!
    – [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Die Palette der „W-Fragbarkeiten“; \Das ‚Behauptbarkeits‘-Paradigma; \„Komplexität“ – als solche; \‚Kompaktierung‘ – als solche; \...]

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Anforderungen an die Genauigkeit der ‚Kognitiven Ansteuerung‘

Bei „Zeitreisen“ der Sciencefiction müsste – was in den Romanen normalerweise verschwiegen wird – irgendjemand (Mensch oder Technik) die Koordinaten des da angestrebten Ziels erst einmal ganz präzise berechnen. Wer nicht genau genug ‚ansteuert‘, landet statt auf dem Heimatplaneten, dem rettenden Asteroiden oder dem zu untersuchenden Kometen irgendwo mitten im Vakuum des Weltalls. Wenn das ‚Ansteuern aus weiter Ferne heraus‘ nicht punkt- und sekunden-bruchteil genau passiert, bricht der Held sich alle Knochen. Weil am Zielort hoch in den Wolken gelandet oder tief in den Boden gestaucht. Wenige Meter Abweichung / „Fehlkalkulation“ reichen allemal.

Immerhin bewegt sich die Erde mit §...§ km pro Sekunde durchs Weltall und jeder Punkt im Äquatorbereich kreiselt zusätzlich mit §...§ km pro Sekunde um die (leicht wackelnde) Erdachse herum. Selbst mit modernster Technik wäre – angesichts der Daten-Unsicherheiten und der Menge an zu berücksichtigenden Störeinflüssen – ein romanhaft-naiv angenommenes punktgenaues „Beamen“ unmöglich. Egal ob zurück ins „Alte Rom“, an „König Artus‘ Hof“ oder sonst irgendwohin, wo es uns interessant genug scheint.

Im „Klassischen Raum“, ebenso wie im »Kognischen Raum«, meiden wir normalerweise solche Fernansteuerung. Stattdessen schaffen wir uns – als ‚Stützstellen’ – lieber verlässliche Bezugspunkte für zwischendurch. Und für allfällige Nachkorrekturen an der Grob-Ansteuerung. [15]

– [\Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK + „Triangulationspunkte in genügender Nähe“; \„Das Märchen vom Planeten Erde“; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ im »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik: „Stützstellen + Zielerreichung“; \Die Minigolf-Metapher fürs: ‚Ansteuern‘; \...]

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Phänomen:

Die im ‚Ansteuerungswesen’ nebenbei ständig – meistens unbewusst und oft nur prophylaktisch – ablaufenden Fortführungsversuche der zuvor angebotenen ‚Stützstellen’, ‚Gedankengänge’ und ‚Wissbarkeitslandschaften’ führen zu Begleitfragen wie:

„Was kommt wohl als Nächstes dran?“;
„Wie geht es von dort aus weiter?“;
„Was könnte jetzt alles drohen?“;
„...?“

[\„bewusst“ sein / werden versus: \„unbewusst geschehen“; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen / so entstehen; \„Prognostizierbarkeit“ + Prognosewesen; \„Was (aber) wäre / liefe anders, wenn: <...>?“; \...]

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Vielfach-Ansteuerbarkeit

Wenn die Vorstellung vom »All-unifizierbaren Kognischen Raum« – dem ‚Clou zur LÖSUNG des Puzzles WELT‘ – tatsächlich stimmt, dann müssten wir dort ein und denselben Fleck gleich von mehreren Seiten her ‚ansteuern‘ können: Auf unterschiedlichen Wegen; von höchst unterschiedlichen Ausgangspunkten aus; aus völlig verschiedenen Richtungen dieses Raumes her; mit mal diesen, mal mit jenen der Methoden.

Auch: damals schon als Kleinkind; dann als Schüler; danach als Erwachsener; später als Greis(in).
                                 Oder fernab von Allem – aus der historischen Übersicht heraus.
                                          --- Bzw. „mit den Augen des: <...; ...; ...>“ ---

Nur kommt denn, sobald wir uns dort am eindeutig selben Fleck „direkt vor Ort“ umsehen, immerzu ein und dasselbe heraus?

„Prima vista“ vielleicht, aber: §...§.

– [\Der – all-unifizierende – »Kognische Raum«; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \zum unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \Der jeweils gemeinte, im »Referenzideal« gerade festzuhaltende ‚Weltausschnitt’ – \... jeweils transformiert zum: »Punkt der KOGNIK«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Kontext sein“ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \„Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum« + Platzhalterwesen; \zum ‚Direttissimawesen‘ – im »Kognischen Raum«; \Paradebeispiel: Das „Mathematische Formelwesen“ – mit seinem Gleichheitszeichen; \„wolkig sein“ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“ – als \‚Clou zum Unterfangen Weltpuzzle‘; \...]

Das, was Klein-Peter damals auf der ersten Schulfahrt in Köln zu sehen und zu hören bekam, ist sicherlich nicht dasselbe, was er als Student erlebte und was ihm später als Hochzeiter vor Ort begegnete. Was mit ihm als Aufgebahrtem dort alles „passierte“. Oder manch anderer Person – Jahrhunderte danach noch – als dann „Innig Verehrte und Nothelfer“.

Entstehung & Reparaturen; Wechsel der Jahreszeiten; Sonnenschein & Nebel; Kriegszerstörung & Wiederaufbau; ...: Der Fleck auf der Landkarte bleibt immerzu derselbe, auch die Platzierung innerhalb der weiteren Umgebung tut dies. + Weitgehend sogar die Oberflächengestalt. Nicht unbedingt aber die „momentane Möblierung“ und schon gar nicht die dortigen Bewohner (trotz der Vorstellung vom: „Typischen Kölner“). Oder die individuellen Besucher (trotz der Vorstellung vom: „Typischen Touristen“).

– [\Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der Welt«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb so einer »Einsheit«; \‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im (geographischen +) kognischen Raum; \Paradebeispiel: „Kölner Dom; \Phänomen: Die – im Abbildungsseitigen grundsätzliche – ‚Durchzoombarkeit‘ der Weltausschnitte; \Die ‚Zeit‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Die Palette der ‚Bereiche der Daseins- und Fürsorge‘; \Prinzipgrafik: „Froschaugen-Verschiebung“ + deren Phänomene – in drei Draufsichten – \Bild-Metapher dazu; \Paradebeispiel: „Im Inneren einer Kirche + deren Äußeres; \Paradebeispiel: „Ein Sternlein“ – im ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma; \...]

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„ E r r a t e n  humanum est! “

– [\„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \...]

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Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:  

„Ansteuerung von Wissbarkeiten“ – im »Kognischen Raum«“

·         Je besser jemand die Kunst der ‚Kognitiven Ansteuerung’ beherrscht, desto klarer wird er sich ausdrücken können und „die Probleme auf den Punkt bringen“.
– [\„lehren“ + „lernen“ – als kognitive Leistungen; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Der »Punkt der KOGNIK« – als ‚Wissensträgertyp’ \Definitionsgrafik dazu; \Phänomen: ‚aussagemäßig wolkig‘ sein / wolkig bleiben; \»Curriculum zur KOGNIK«; \...]

·         Wer jemals darunter leiden musste, dass er sich beim Installieren eines neuen Programmpakets zwischendurch schrecklich unsicher fühlte (weil ihm im Dialog mit dem PC nicht klar genug wurde, auf was er sich mit den jeweiligen Zustimmungen bzw. Ablehnungen eigentlich einlässt), weiß, wie wertvoll präzise ‚Kognitive Ansteuerung der Dinge bzw. angebotene Optionen‘ ist.
– [\„Aufwand“, Wirkleistung + die jeweiligen Reibungsverluste; \...]

·         Phänomen „Unterspezifikation“: Ähnlich für die mal mehr, mal weniger ausgeprägte Unsicherheit vom Typ: „Was meinen die da eigentlich?"; „Was gilt denn tatsächlich?“ – als momentanes Herumrätseln. Eine Alltagserfahrung aus: Schule; Predigt; Philosophie; Diskussion; Fragebogen; ... [16]
+ Dort, wo dies zeitlich + technisch + hierarchiemäßig überhaupt möglich ist, all das Nachschlagen in Büchern und Nachfragen zwecks besseren bzw. endgültigen Verständnis.
                          Gedankliche „Klarheit“: ein oft unerfüllter Wunsch!
– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \„Selektion“ – als solche; \Prinzipgrafik: ‚Diamanten‘ im »Kognischen Raum«; \„wolkig sein“ (können); \„Rätsel“ – als solche; \„Witze verstehen“ – als kognitive Leistung; \zur »Kognitiven Infrastruktur« der Menschheit \Überblicksgrafik dazu --- \Paradebeispiel für das „Herumrätseln-Müssen“: Ludwig Wittgensteins Frühwerk + \„{...} ist / hat / kann: <...>!“ – als Nutzen + als Fallstrick; \„Glossar“ zur KOGNIK; \...
--- Metapher dazu: \„verstehen“ – speziell eines Gemäldes im Stil von Lyonel Feininger; \...]

·         Natürlich zählt auch der berüchtigte AKÜFI (= „Abkürzungsfimmel“) mit zu den kognitiven Optionen der ‚Ansteuerung der Dinge’. …
– [\„Symbole“; \„Ikonen“; \...; \...]

·         Schätz-Übung: Wie viel Prozent einer verbal-sprachlichen Aussage dienen allein der: ‚Ansteuerung der momentan gerade gemeinten Dinge‘? --- 1 %; 5 %; 20 % oder 95 %?
                                 Und was tut dabei der ‚jeweilige dortige Rest‘?
– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \Wissensträgertyp: „Verbale Sprache“; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \„Abzweigungsoptionen“ im »Kognischen Raum«; \...; \...]

·         Zusatz-Phänomene: ‚Ansteuerbarkeit’ per wertbelasteter Wortwahl
      („Dieser Held!“, „Idiot“, „...“ statt wert-neutral dem: „Namen der gemeinten Person“; ...)
Umgekehrt: Die ‚Ansteuerbarkeit‘ eines bestimmten Typs von ‚Weltausschnitt’ über bloße Abgabe einer „Wertung“ ...
(„Jetzt wird‘s mulmig!“ --> Situation; „abgebrüht“ --> Person; „...“ --> „...“)
Als Option auch: Mit einem einzigen Begriff bei allen Anwesenden schon einen ganzen „Kontext“ ‚platschmäßig‘ in deren »Kognitive Lebensfilme« einschleusen können.
(„Krone der Schöpfung“; „Reibungsverlust“; „Pisse“; „auserwählt“; „Blödigkeit“; „...“)
– [\Wissensträgertyp: „Die Verbale Sprache“; \zum ‚Behauptungswesen‘; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuum«; \all die „Kategorien der Wertung“; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘; \(angeblich / tatsächlich) „Kontext sein“; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest genug umrissen gehalten; \zur „Orthogonalisierbarkeit“ + Orthogonalisierung – als solchen (); \„Platsche“ + deren Wechselwirkung; \zum ‚Aufblink‘-Paradigma der KOGNIK + Klärungsgeschehen; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \...]

·         Übung: Wählen Sie per Zufallsgenerator irgendeine meiner Textdateien aus und nehmen sich dort per Computer-Maus irgendein beliebiges Schlagwort aus der dort standardmäßig erscheinenden Position: „Wortfeld“ vor. Oder stechen Sie mit dem Bleistift blindlings in die Seiten irgendeiner „Enzyklopädie“, einer gerade herumliegenden „Landkarte“ oder „Zeitung“:
Was alles wird durch dieses Zufalls-Ergebnis bei Ihnen selbst bewirkt (als „Kognitiver Platsch“)? Welche der Unmengen an in der WELT überhaupt vorhandenen ‚Wissbarkeiten’ leuchten in Ihrem eigenen Kopf auf – werden dort vorübergehend ‚markiert‘? Aus welchen der Gegenden des »Kognischen Raums« heraus bzw. aus welchen der »Flanken des Referenzideals der Abbildung der WELT« jeweils? Was alles wird – aus Ihrem eigenen „Wissen“ stammend! – für kurze Zeit zusätzlich um diese eine ‚Stützstelle’ herum versammelt (weil „kognitiv angelupft“)? Welche Assoziationen und „spontanen“ Ideen werden für den Moment ausgelöst? Und was alles an ‚Wissbarem‘ wird dies bei genau diesem einen Schlagwort nicht?
Auch das ist eine Form von ‚Kognitiver Ansteuerung‘. Machen Sie die Übung 5 bis 10 x – an möglichst unterschiedlichen Objekten!
– [\‚Markierung im Raum‘ – als solche; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Definitionsgrafik: „Einzelplatsch“ – hochdimensional zu lesen!; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \„Wortfelder“ – ein lokal unifizierender ‚Wissensträgertyp‘ + \allerlei Beispiele; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten + Vorstellungen‘; \‚wissbar sein’ – „wissen“ – momentan aktivieren; \„Inspirationswesen“ + ‚Stimulusware‘ – \Grafik zu deren Wirkprinzip; \...]

·         Phänomen: ‚Wissbarkeiten‘, die noch nicht zu irgendwelchen Ahnungen, Vermutungen, Behauptungen oder gar originalseits bestätigtem „Wissen“ geronnen sind, lassen sich innerhalb der beiden Richtigkeitsin­stanzen #3 und #4 gar nicht erst ‚ansteuern‘, aufgreifen und dann in Gedankengänge einbauen. Oder: Können Sie sich etwa den alten Platon vorstellen im Gespräch über die Feinheiten der Unschärferelationen und der Verschränkung. Keppler beim Argumentieren mit Schwarzen Löchern, Darwin bei der Genom-Analyse, Leibniz bei der Programmierung einer Benutzeroberfläche und Gott Merkur bei: „Input-Output“-Betrachtungen zur Weltwirtschaft? ...
– [\zur „Quantentheorie“; \...; \Weltausschnitt: „Ökonomie“; \allerlei an sonstigen „Wissenschaften“ + \„Wissbarkeits­gebie­ten“; \Phänomen: „Damals / bislang fehlende Abstraktionen“; \...]

·         Phänomen: Nicht wir als Akteure sind es immer selbst, die die ‚Ansteuerung’ der (für eine Aufgabe passenden) Dinge vornehmen. Dafür gibt es – externalisiert – auch allerlei Mitarbeiter und Sklaven in ‚Arbeitsteilung‘. Auch Algorithmen, Computer, Suchmaschinen. ...
– [\Definitionsgrafik: Die Rolle der ‚Denkorthesen‘; \„Arbeitsteilung“ – als solche; \zur ‚Reiseleitung‘ im »Kognischen Raum«; \Konzept: „Kognitive Infrastruktur“; \...]

·         ‚Kognitives Ansteuern‘ + Das Thema „Freier Wille“: §...§
– [\zum ‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \‚Formalisierte Konventionen‘ – als solche; \allerlei Fragen + gängige Spekulationen der Philosophie – „Freier Wille“; \„entscheiden“ – als kognitive Leistung; \„Phobien“ im »Kognischen Raum«; \...]

·         Phänomen: Würden wir ständig bloß ‚kognitiv ansteuern‘, gerieten wir vor lauter Anhäufung vom ‚Wissbarem‘ bald in Schwierigkeiten mit unseren eigenen ‚Leistungsgrenzen’:
Um nicht „den Kanal“ vor lauter Ansteuerungsergebnissen "zu" zu bekommen, müssen wir laufend – auch – das ‚Gegenteil von Ansteuerung‘ betreiben:
--- ausblenden; ‚Weltausschnitte‘ schließen; abschalten; wegschauen; ausklammern; verdrängen [17].
– [\Das ‚Nadelöhr des Denkens‘; \Der ‚Guckloch‘-Modus – als unser aller gemeinsames kognitives Los; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Das „Peildaumen“-Szenario der KOGNIK; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + die ihm angeborenen / aufgeprägten Grenzen; \„Benutzeroberflächen“ – als solche; \Kognitiver Freiheitsgrad: ‚Schwenkbarkeit des Gucklochs‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Raumverzicht‘ – als solcher – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \zur ‚Überzoombarkeit’ von (auch beliebig großen) „Weltausschnitten + ihren Dingen“; \...]

·         Was genau ist beim ‚Kognitiven Ansteuern’ los, sobald wir selbst auf einem bestimmten Wissbarkeitsgebiet‘ „mitreden können“? Oder wenn wir „gar nicht mitreden können“: Beispielsweise beim ‚Wissen des Jahres 3000‘ mit all den unter den Uraltwissbarkeiten bis dann zusätzlich „eroberten“ Einzelheiten und all den bis dahin längst hinzugekommenen zusätzlichen kognitiven und technischen Machbarkeiten?
{
Motto: „Hänschen Unerschrocken“ will Alexander dem Großen sein Smartphone erklären, weil er im Gespräch mit diesem bei irgendeinem strittigen Punkt angefangen hatte, diesem gegenüber im „Paradigma“, Jargon und den Möglichkeiten der heutigen Informationstechnologie zu argumentieren. --- Dabei sind doch auch das nur Uralt-Wissbar­keiten – seit immer schon im »Unifizierten Raum der LÖSUNG des Puzzles WELT« herumlungernd. Allemal bereit, dort ‚angesteuert’ zu werden. – Wann, wie und von wem auch immer!}
– [\„Kontrolljahr 3000“; \...]

·         Phänomen: Setzt man seinen Dolby-Surround-Kopfhörer ab und legt ihn auf den Tisch, hört man nur noch ein „Quäken in der Ferne“. Geht man ein paar Schritte weiter weg, ist bald gar nichts mehr zu hören. Obwohl das Konzert und seine Übertragung – originalseits – doch weitergehen. Stellt man am Radioempfänger eine nur um wenig verschobene Wellenlänge ein oder legt auf dem Plattenspieler gar eine ganz andere Scheibe auf, so ist: „ein anderes Programm dran“.
– [\...; \„Selektion“ – als solche; \...]

·         Phänomen: Die genaueste, technisch aber anspruchsvollste Form der ‚Ansteuerung der Dinge‘ passiert – in beiden Diskurs- und LEGE-Räumen, dem klassischen ebenso wie dem kognitiven – per ‚Fadenkreuz’!
– [\zum „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK \Definitionsgrafik dazu; \Definitionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK«; \‚Achserei-Arbeit‘ – als solche; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Nachbarschaftsbeziehungen im »Kognischen Raum«’; \„Orthogonalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘  () ; \...]

·         Irr-Annahmen: „Der Geist §mit seiner im »Kognischen Raum« radarähnlichen ‚Beobachtungs-Keule‘ operierend§ ist scharf wie ein Laserstrahl.“; „Der Geist besitzt ein Linsensystem ähnlicher Güte, wie wir sie für die Erzeugung optischer Bilder und Hologrammen benutzen.“; „unverzerrt womöglich“; „...“
– [\zur ‚Abbildbarkeit‘ – als solcher; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \zum ‚Nadelöhr des Denkens’; \Die uns angeborene ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \„Verwacklung“ + \„Unschärferelation(en)“ im »Kognischen Raum«; \...; \...]

·         N. B.: Selbst die technische Entwicklung von „Benutzeroberflächen“ reagierte mittlerweile schon auf das „so abstrakte“ Konzept der: ‚Ansteuerung der Dinge im Kognischen Raum’. ...
– [\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ und des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘; \„Benutzeroberflä­chen“ – als solche; \zur »Kognitiven Infrastruktur der Menschheit« + deren (zunehmendem) „Ausbaugrad“; \„Benutzer­oberfläche 3000“; \...]

·         Phänomen: Zu „Einfällen“ etwa gelangt man nicht, indem man sie derart rardarmäßig-direkt ansteuern möchte. Denn Einfälle sind von ihrem Charakter her im Kopf noch gar nicht vorhanden. Trotzdem haben auch der Inhalt und die Kontexte eines eigenen (oder fremden) „Einfalls“ innerhalb des ‚Raums der Wissbarkeiten’ ihren festen Platz. Entweder entdeckt man dabei erstmals irgendwelche – vor Ort längst herumliegende – ‚Wissbarkeiten’ (und Zusammenhänge) oder man aktiviert ein weiteres, wenn auch unerwartetes Mal irgendetwas, was im eigenen Kopf längst gespeichert ist. Sei es eine Erinnerung, etwas eigens Erlerntes oder ein selbst erarbeitetes Wissen. ...
– [\Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \‚Stützstellen‘ im »Kognischen Raum«; \„Inspirationsgeschehen“ + ‚Stimulusware’; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \Die richtige „Verzapfung der Puzzlesteine“ – im »Kognischen Raum«; \„Isomorphien“ – als solche; \„möglich sein“ – als Merkmal; \allerlei an „Kreativitätstechniken“; \„lateral denken“ (können); \...]

·         Phänomen: Manchmal ist man selbst gar nicht erst „Herr seiner eigenen Gedanken und Gefühle“.
Sei es aus einer bestimmten Situation heraus oder krankhaft: etwa wegen einer Läsion im Gehirn; Verfolgungswahn; Schizophrenie; verminderte Zurechnungsfähigkeit; ...!
– [\...; \allerlei Phänomene und Arten der „Anosognosie“; \...]

·         Beispiel-Box: Kreuzworträtsel vom Typ „Um die Ecke gedacht“. Die ‚Kognitive Ansteuerung’ der gesuchten Dinge sind dort in ihren Möglichkeiten und Schwierigkeiten spielerisch überspitzt. Zusammenwirken von ‚Relationen’ als versteckte Hinweise + bewusste Irreführungen. Aber jeder, der dennoch die Lösung schafft, kommt zum selben Ergebnis (Eindeutigkeit). Die Lösung ist zu jedem einzelnen der Felder ‚wissbar‘ (wenn auch oft „abstrus“. Und ohne den zusätzlichen „Kreuzwort“-Kontext als Hinweis wären die Teillösungen oft ganz und gar nicht eindeutig). [18]
– [\„Zwanzig Fragen“; \...]

·         Falls Sie mit den Einwänden, Irritationen und Paradoxien eines Karl Valentin zurechtkommen wollen, so beobachten Sie am besten dessen Wechsel der „Kognitiven Ansteuerungen“.
                                                             §Beck-Bornholt; Dubben: „Der Schein des Weisen“, S. 45/46§
- [\...; \...]

·         Verhaltensform: Wer sich selbst am Computer genau beobachtet, stellt schnell fest, dass er eher bestimmte Orte in den Menüs / ... anklickt und nicht erst das Menü komplett durchliest, um den gewünschten Menüpunkt / ... erst dann anzuklicken. ...
– [\„Benutzeroberflächen“ + Computer-Menüs; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \„Standardisierung“ – als solche; \...]

·         ...
– [\...; \...]    

*****

In eigener Sache

·         Thema „Prägnanz“: Ein wesentlicher Teil der Mühen und Versuche zur ‚Delta+-Verbesse­rung’ meiner eigenen Essays zielt einzig darauf ab, dasjenige noch ein bisschen genauer auszudrücken, was ich – vom Leser – im Sekundenmoment eigentlich ‚gedanklich angesteuert’ sehen möchte. Wo und wie – genau – sollen all die ‚Kognitiven Reiserouten’ verlaufen, um am Ende die von mir eigentlich gemeinte ‚Landschaft’ doch noch als GANZES anzudeuten / „vorstellungsmäßig rüberzubringen“? ‚Finite Elemente‘-artig zumindest. Über welche verlässlichen, möglichst leicht wiederzuerkennenden Zwischenstationen sollte dies am besten passieren? Mit „Siebenmeilenstiefel“ etwa, in „Trippelschritten“ oder gar per irritierenden ‚Achterbahnfahrten‘? Oder, wie es hier ebenfalls angeboten wird: per Sammelsurium an ‚Wortfeldern‘ und den ‚Hyperlinks‘ nach jedem einzelnen Absatz. Als „Hilfen zur Selbst-Triangulation“ im naturgemäß so unübersichtlichen: »Raum der Wissbarkeiten der WELT«?
In welcher natürlichen Umgebung ist man da jeweils unterwegs? Mit welchen Ausblicken in die jeweilige Nähe oder Ferne wäre „dort vor Ort“ sowieso zu rechnen? Welche „Figuren“ werden dagegen erst von uns selbst – künstlich – in diesen Raum hinein gemalt?
– [\Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \‚Wissbarkeitslandschaft(en)‘ – als solche; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen; \zum ‚Direttissimawesen‘ im »Kognischen Raum«; \»Kognische Koordinaten« – ratsam als Bezugssystem und Paradigma; \Arbeitsvision: ‚Kognischer Universalatlas’; \‚Stützstellenwe­sen‘ + „Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ – als solche; \zur  „Finite Elemente“-Technik im »Kognischen Raum«; \Überblicksgrafik: „Das all-unifizierende Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht auf das gesuchte GANZE; \‚Achterbahn fahren‘ – im »Kognischen Raum« + \„Vertigo“; \‚Nachbarschaftsbe­ziehungen‘ im »Kognischen Raum«; \„Mustererkennung“ – als solche; \zum (bloßen) ‚Behauptungswesen‘; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge und Zusammenhänge‘ im »Kognischen Raum«; \Fallstrick: „Fehlinterpretierbarkeit“; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \...; \...]

·         Jeder zusätzliche Aufwand bei der Formulierung der Texte oder der Erstellung der ‚Systemischen Grafiken’ zielt also auf nichts Anderes als auf Verbesserung der ‚Kognitiven Ansteuerung‘:
Erhöhte Verständlichkeit / durchgängige als solche klarer erkennbare kognitive Spuren / eindeutige ‚Stützstellen’ dabei / (irgendwann) mehr „Eleganz“ + Löschung mancher „Schwafelei“.
§+ Verlässlichkeit für selbständiges Weiterarbeiten in dem ‚Neuen Paradigma‘ auf Seiten des Lesers§ Der soll am Ende – trotz der anfänglichen Fremdheit und der extremen „Komplexität“ des mit: »Puzzle WELT als GANZES« von mir gewählten Unterfangens – so wenig wie möglich ‚herumrätseln’ müssen: „Was eigentlich meint der Autor da denn schon wieder?“; „Worauf bezieht er sich denn jetzt gerade?“ Und das sowohl im Großen als auch im Kleinen.
                Die ‚Freiheitsgrade der Ansteuerung‘ im »Kognischen Raum« liefern
                                                          – mir und Anderen –
                      die Möglichkeiten für vielerlei an Verbesserung in dieser Hinsicht!
– [\zuständig: Der ‚Delta+‘-Kontext!!; \zur ‚Raschen Prototypisierung‘; \„Finite Elemente“-Technik im »Kognischen Raum«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \‚im Abbildungsseitigen‘ damit eng korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Relationen, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \„Aufwand“, Wirkleistung + jeweilige Reibungsverluste (selbst erlebte / befürchtete / vermeidbare); \Die Palette der ‚Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt‘; \Soll-Struktur der Dateien; \„fertig sein“ mit dem »Puzzle WELT«; \...]

·         Welche „Stimmung“ mit dem GANZEN der KOGNIK oder mit einer bestimmten ‚Ansteuerungs‘-Zutat, ‚Perspektive’ oder Auslassung erzeugt wird, ist eine ganz andere Sache:
          
– verwirrend?; spannend?; vertrauen-erweckend?; beunruhigend?; euphorisch?; ... –
Kurzum: An diesen ersten Ergüssen (und denjenigen von anderen Autoren zu Unterthemen bzw. anderen ‚Planquadraten des hier gesuchten GANZEN‘) bleibt, was die Kognitive Ansteuerung der tatsächlich gemeinten Dinge betrifft, noch einiges zu verbessern.
– [\„Abbildtheorie“ + Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen’; \Prinzipgrafik: „Teilwissen“; \„Perspektive“ + Perspek­tivwechsel; \...; \‚Curriculum der KOGNIK‘; \„Drehbuch“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]

·         Die beiden Wörtchen: „eigentlich“ und: „überhaupt“ werden dem Leser in meinen Essays bis zum Überdruss begegnen: Doch immerzu in der Rolle des Kognitiven Zeigers – im Streben nach immer mehr Punktgenauigkeit bei der ‚Ansteuerung der von mir gerade gemeinten Dinge’.
Ebenso für das (sprachlich zugebenermaßen unschöne) Anhängsel: „<...>-mäßig“. ...
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge im »Kognischen Raum« – als solcher; \...; \...]

·         Unifizierung des Konzepts ‚Ansteuerung der Dinge im Kognischen Raum’ mit dem vom jeweiligen ‚Rest der WELT‘. --- Die Bildung von ‚Weltausschnitten’ und damit die Notwendigkeit zu ständigem ‚Wechsel der Ansteuerung’ im Zuge unseres Wahrnehmens und Denkens entstammt letztlich dem – uns als Operationsweise angeborenen – ‚Guckloch‘-Modus: Der gemeinsamen Darstellung der Zwänge, die sich allein schon aus der Tatsache ergeben, dass all unser Denken durch den Engpass unseres (in seinem Moment-Leistungsvermögen ziemlich mickrigen) ‚Kognitiven Nadelöhrs‘ hindurch muss.
– [\Das ‚Fingerabdruckwesen im »Kognischen Raum«’ – {Es gilt auch für meine eigenen Fachbegriffe!}; \Glossar zur KOGNIK; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Das „Fächer“-Szenario für den LEGE-Platz des »Puzzles WELT«; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest umrissen gehalten; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – als Voraussetzung zum (abbildungsseitigen) Operieren mit „Objekten“, „Merkmalen“, „Teilen“ und „Zusammenhängen“; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung komplexerer kognitiver Leistungen: unser gemeinsames Los + Handicap; \Der jeweilige „Rest der WELT“; \Das ‚Nadelöhr des Denkens’ – \Prinzipgrafik dazu; \Das unifizierte ‚Guckloch-Display‘ des Menschen; \Überblicksgrafik: „Der Lebensbaum der ‚Kognitiven Prozesstypen’“; \Paradebeispiel: Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \zum Nacheinander im »Kognitiven Lebensfilm«; \zur – grundsätzlichen – Umkehrbarkeit der Blickrichtung im / in den »Kognischen Raum«; \...]

·         Das »Unterfangen Weltpuzzle« + Die Serie an Primpunkt‘-Kollektionen zur KOGNIK
– [\Das »Puzzle WELT als GANZES«; \Definitionen zum  Konzept . »Weltausschnitt« --- ‚Top-Zone‘ versus: ‚Primpunkt‘; \...; \...]  

·         ...
– [\...; \...]  

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«

************

Fortsetzung
des Wortfeldes zum Thema:
„Ansteuerung und Ansteuerbarkeit der Dinge im »Kognischen Raum«“
[zurück zum Anfang der Datei]

...; <Ereignisse; Phänomene; Begriffe; ...> von Fall zu Fall in Erinnerung rufen; sich mit etwas befassen; „mit dem Finger auf dem Globus“; Unterschiedliche Aspekte; (optische & ...) Akzente; abtasten; anzappen / wegzappen / herumzappen; Die passende Seite / Stelle aufschlagen; Iteration; Etikettenschwindel; von innen her versus: von außen her; auf <etwas> anspielen; Politisches Kabarett; <etwas> hochkommen lassen / es mental unterdrücken; Dinge und Zusammenhänge (einbeziehen bzw. ausschließen); „auf den Busch klopfen“; Verdrängung; Stichwortgeber; Die Navigationshoheit; Ein Thema „auf die Tagesordnung setzen“; Andeutung; Rhetorische Frage; Inspirationshilfe; Textmarken / „Hashtags“ #; „Guck mal da!“; Die optische Aufmachung; auffällig sein / auffallen; „abheben“ auf: <…>; etwas betonen; Die Konzentration auf: <...>; Zielerfassung; Zielgenauigkeit; Die Gradienten vor Ort; „Trittsicherheit in Wissbarkeitslandschaften“; „Die Auswahl“; „Das Auswahlwerkzeug“; Point & Click; suchen; Suchmaschinen; Alternative Suchstrategien; Perspektivwechsel; „Was genau ist da gemeint?“; verwackelt; „Im Klartext, bitte!“; Verquastheit; zerfranst; Zugriff haben; Prägnanz; Verständlichkeit; abfragen; abgreifen; „Kein Interesse!“; nachfragen / nachhaken; „worauf es (einem) gerade ankommt“; geistig abschalten / sich ausklinken; Der verbale Zusatz: "eigentlich" (als Aufforderung zu mehr Präzision bei der ‚Kognitiven Ansteuerung‘ §oder ...§); Bedeutung; einloggen; Der „Aufruf“ eines Programms / einer bestimmten Datei / genau <dieser> Zeile oder Zeichenfolge darin; momentan im Lichtkegel der Aufmerksamkeit; Bewusstsein; Suggestion; Adressraum & Adresse; einen ‚Diskursraum’ sondieren; <etwas anderes> tangieren; verlassen; Das Programm schließen; aufgeben; „auf andere Gedanken kommen“ / „jemanden auf andere Gedanken bringen“; sich gedanklich (nicht) einlassen auf: <...>; Übersprungreaktion; als Empfänger / Adressat <dabei> (nicht) mitspielen; Gedankenkontrolle; „Stimmen hören“; Gedanken von sich wegschieben; sich langweilen; Themenwechsel / Programmwechsel; „name dropping“; Effekthascherei; „sich verwählt haben“; <jemanden / etwas> anschauen / fixieren; „von <etwas> Notiz nehmen“; sich / jemandem / einer Sache „Gehör verschaffen“; Die Herangehensweise; „dransein“ versus: „drankommen“; <etwas / jemandem> Geltung verschaffen; sich für <etwas> „echauffieren“; Sympathie / Ablehnung; Gleichgültigkeit; Konkrete Neugier; ein <gewisses> Thema meiden / ein bestimmtes Argument um des lieben Friedens willen gar nicht erst vorbringen (/ es schnell fallen lassen); vor: <...> zurückschrecken; Tabu sein; umlenken versus: ablenken; punktgenau festlegen versus: vage im Raum herumwedeln; Aktuelle Hilfsmittel; „Roll-up-Menü“; Frames, ... & Co.; Der jeweilige ‚Ansteuerungsschlauch’; „sich endlich aufraffen zu: <...>“; „(un)-missverständlich ausgedrückt“; Anpeilung + Einpeilung; Triangulation; annähern; vormerken; <etwas> ins Auge fassen; zielen auf: <…>; <etwas> gerade im Fokus haben; in Gedanken fokussiert sein auf: <...>; sein Ziel finden; den / einen Weg finden; „etwas herauskitzeln“; sich <etwas / jemanden> „vorknöpfen“; „kognitiv naschen“ (können); Der einzelne Anruf; <etwas> ansprechen; Leuchtfeuer; Körnigkeit des Wissens; andock-magnetische Positionen; ungeschickt gestellte Fragen; (nicht) „zur Sache kommen“; Doppeldeutigkeit; kognitiv „entlassen werden“ (wieder „nach Hause“ / ...); „Wiederauffindungssignal“ [Daniel Schacter]; Bildhafte Texte; Klammerassoziation; Tabelle; Arbeitsmappe / Blatt / Zelle; Zellbezug; Koordinatenangabe; absolut versus: relativ; Genutzte Relation; Relationale Datenbank; Anredeformen von Personen / Individuen; ...; …



[1] als Positionen im Angebot des »Referenzideal der Abbildung der WELT«
– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: „Allseits-transparente Box“; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \...]   

[2] Als Pflicht-Übung – wie immerzu:
          „Wohin im » Kognischen Raum« begleiten Sie selbst mich denn <da> gerade, lieber Leser?“
– [\zum freien ‚Herumreisen + Herumspringen‘ in all den Gegenden und Weiten des »Kognischen Raums«; \„vor Ort sein“ + der jeweilige ‚Kognitive Fingerabdruck‘; \Überblicksgrafik {Rohentwurf!}: Der ‚Nabel der Welt‘ – in seiner Draufsicht; \...]

[3] N. B.: Begriffe wie „Bestimmung“ und „bestimmt sein“ haben an dieser Stelle eine ganz andere „Bedeutung“ als bei ihrer philosophisch vagen Verwendung im Sinne von: „Zweck“; „Absehbares Ende“; „Schicksal“; „Vorgegebene Funktion“; „Aufgabe in der Welt“; „Hohes Ziel“; „…“.
Hier stattdessen: „dasjenige, was gerade gemeint ist, was konkret gemeint sein sollte. Oder was in seinen Einzelheiten gerade gesucht wird“.  Bzw. was dort gerade „zuständig ist oder wäre“. …
– [\„Bedeutung“, „Sinn“ + (allemal hinterfragbare) Sinngebung; \zur (mehr oder weniger genauen) ‚Kartierung der Wissbarkeiten im Kognischen Raum‘; \„Terminologie-Arbeit“ – als solche; \„Mengen“ + Mengenlehre; \zum ‚Platzhalterwesen‘ + all den „Planquadraten“ / ‚Plankegeln im Kognischen Raum‘; \...; \...]

[4] bzw. in diejenigen „Dateiverzeichnisse“ hinein, von denen aus per „relativer Pfadangabe“ etwa Verlinkungen technisch verwirklicht werden. Oder in denen – sobald als Denker bereits „kognitiv vor Ort“ – weiter aufschlüsselnde „Frames“ + „...“ ergänzt werden.
– [\„Hierarchien“ (im IT-Wesen) – als ‚Wissensträgertyp‘; \„Benutzeroberflächen“ – als solche; \zum ‚Lupenwesen‘ im »Kognischen Raum«; \wechselnde ‚Tiefenschärfe‘ –  im »Kognischen Raum«;\...; \...]

[5] Letzteres sind Situationen, denen man im „Jetset-Gehabe“ so hartnäckig zu entgehen sucht!

[6] Diesem Phänomen, als kognitiver Variante des: „Mensch ärgere dich nicht“-Spiels, begegnet man besonders häufig im Disput, in Talkshows etwa! ... – [\Kognitiver Prozesstyp: „Palaver“; \Wortfeld zum „Konfliktwesen“; \...]

[7] bzw. was dabei das Wesentliche am „Bewusstsein“ ist – [\„bewusst“; \„unbewusst“; \...]

[8] Hier wurde – troja-mäßig – ein (im »Referenzideal« selbst verpönter)‚ „Innerer Widerspruch“ in die Zuschreibungen der Behauptung eingebaut und (zu Entlarvungszwecken) gezielt eingesetzt:
                        Per verstecktem, immer noch gut erkennbarem „Kognitiver Zeiger“!
--- Das Beispiel steht für alle ähnlichen kognitiven Anspielungstricks + Ironisierungen. Was jeweils gemeint ist, lässt sich nur durch den Vergleich der einzelnen, an den ‚platschartigen’ Behauptungen – insgesamt – beteiligten ‚Kognitiven Fingerabdrücke’ herausfinden. Welche von deren vielen Komponenten am Ende für den ‚Aha-Effekt’ entscheidend sind, gilt es – jeweils – erst zu ‚enträtseln’.

[9] Präzision ist zwar wichtig für die „Kommunikation“, doch gilt es zu verhindern, dass sie zu einengender Unbeweglichkeit führt, wodurch es nicht mehr möglich wäre, bekannte Wörter auch in unvorhergesehenen Situationen noch zu verstehen.
– [\„Kommunikation“ – in allen Varianten; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \„Terminologie“-Arbeit; \‚kognitiv weich‘ – als Merkmal; \...; \...]  

[10] Was konkret hat er / sie – anhand von welchem der ‚Wissensträgertypen‘ – da denn ‚angesteuert‘?
Die benutzte Art bei der Ansteuerung (direkt, indirekt); in welcher Reihenfolge; Bild-Komposition; aufgebaute bzw. ausgeschmückte kognitive / virtuelle Landschaften; ...

[11] Vorwissen sowohl zum »Original WELT« als auch zur – rein abbildungsseitigen – ‚Welt’; zu allgemein bekannten Puzzles; zur Mythologie; zu Klischees; Terminologie-Verständnis; Rätselfähigkeit; Individuell unterschiedliche Kombinationsstärke; persönliche Denkgewohnheiten; Gehorsamkeit bei „Tabus“ bzw. Anfälligkeit für deren Brechung; Grad der Wachheit / Müdigkeit; Momentane Stimmungslage; ...

[12] Warum eigentlich hat sich gerade diese Art der Vorgehensweise technisch derart massiv durchsetzen müssen?!

[13]  mal einfach, mal umständlich: Bei den alten Römern gab es noch nicht einmal das schlichte: „Ja“ und „Nein“.

[14] Man denke hier auch an: „Verhörtechniken“; „Volksbefragungen“; „Gebrauchsanweisungen“; „...“
                                                  – in deren oft zwiespältiger Formulierungskunst.
--- Vermeidung der ‚Ansteuerung‘ von: „Störassoziationen“; von „Fremd-Ebenen“; „Präjudizierungen“ / aufgedrängten Suggestionen“; nutzloser „Überkonkretisierung“; „...“
– [\Phänomen: ‚Reiseleitung‘ im »Kognischen Raum« + \„Trojanischen Einschleusbarkeit“; \„Aufwand“, Wirkleistung + jeweilige Reibungsverluste; \„Optimierung“ – als solche; \...]

[15] De facto spielt auch das „Endoteleskop“-Szenario mit einer derartigen ‚Ansteuerbarkeit der Dinge aus weitester Ferne‘. Doch selbst der so ferne Planet Mars als „Sitz der Kleinen Grünen Männchen“ bietet immer noch keinen für die ‚Wissbarkeiten der WELT’ in all ihrer Gesamtheit genügend: ‚Ausgezeichneten Blickpunkt’!
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal + \all die ‚Arten von Wissbarkeit‘; \‚Weltausschnitte’ – als solche jeweils fest umrissen gehalten; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \...]

[16] + Leider noch immer auch bei einigen meiner eigenen Essays und Behauptungen.

[17] + „die Pferde gar nicht erst scheu machen“

[18] Ansteuerungsbeispiel per Vereinigungsmenge
Kreuzworträtselfragen à la:    "Pavarotti hat's; Prawda ist's; Patient braucht's"   --- Lösung: Das ORGAN.
Sobald davon ein paar Buchstaben bekannt sind, wird diese Frage eindeutig, das Lösungswort erratbar.