„Wie geriet <XY> überhaupt in die WELT hinein?“

– Ausgewählte Verzapfungs- und Ausknospungspunkte –

+ „Wann, wo und wie passierte denn <dies und das>?“
„So und nicht anders!“ + „Warum gerade so?“

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}

Stand:         Versions-Nummer = 0,7

Wortfeld:    im Blick von der ‚Hohen Warte‘; Das spezifische Ding; genau gemeint sein; Geschehen; Ereignis; Herkunft; Entdeckung; Fälle von Wiederentdeckung; reflektieren; Einordnung; Potential; Merkmale; Objekte; Teile; Relationen; nicht / noch nicht da sein; Der Anlass; Die Entstehungsgeschichte; Der Ursprung; Beschreibungsmittel; Kausalität; Wirkprinzipien am Zuge; Der Anfang; Trigger; Entstehung eines Keims; Modalitäten zur Auswahl; Bezugssystem; Selbstorganisation; autopoietisch entstanden; Ausknospung; Emergenz; Ursache; a priori versus: a posteriori; „Die Geburt der / des <...>“; »Einsheit in Vielheit«; ...; „Die eigentliche Quelle“; Erkenntnis; Explikationismus; per »Eingriff in die WELT«; Etymologie; »Nabelschnüre im Kognischen Raum«; Abstimmungsergebnis; Konzils-Entscheidung; Weichenstellung; Willkür; per (bzw. ganz ohne) „Wunder“; per (/ ganz ohne) „eigens geschöpft zu sein“; Die ersten ‚Behauptungen‘; Invarianz + Invarianten; Symmetrien + Symmetriebrechung  (↓) ; „Attraktoren“ im »Kognischen Raum«; ...; …

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \„Änderung“ – als solche; \„Chaos“ + Chaostheorie; \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \„Attraktoren“ im »Kognischen Raum« so vorhanden; \Phänomen: „Emergenz“; \„Struktur“ + Strukturentstehung; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK – \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \„Fra­gen der Philosophie“; \„Erkenntnis“ + Erkenntnis-Gewinn­ung; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Überblicksgrafik: „Die Entwicklung des Kosmos“; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \„Evolution“ – als Wirkprinzip; \»Eingriffe in die WELT« – als Wirkprinzip + \Das Szenario: „Dickenvergleich“; \Freiheitsgrad: „Kombination“; \„Phänome­ne“ – als solche; \„Was  alles wäre anders (geworden), wenn <…>?“; \all die überhaupt vorhandenen „Potentiale“; \zum „Explika­tionswesen“; \zum ‚Explikationismus‘ – diesem rein abbildungsseitigen Phänomen; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘; \Wirkprinzipien der „Emergenz“; \„Merkmal“ sein; \Die „Welt der Materie + Energie“; \allerlei an „Schöpfungs- und Wundergeschichten“; \Das LEBEN + seine zeitliche Entstehung; \„Der Mensch“ als solcher; \zur – geschichtlichen + räumlichen – Entstehung all der „Sprachen“; \Kognitiver Prozesstyp: „Der Macher“; \zum ‚Behauptungswesen‘; \„Kunst-“ + \„Technik-Ge­schichte“; \„Ökonomie“ + Bankenwesen; \„invariant sein“ (oder nicht)  gegenüber Änderungen bei <... / ...> – ein systemisches Merkmal; \zur „Vererbbarkeit“ + all der Ererbung von Merkmalen – im / aus dem »Kognischen Raum«; \„Kausalitätsfragen“; \„Symmetrie“ + Die Brechung / Brechbarkeit mancher Symmetrien; \»Einsheit in Vielheit«: Das Hauptmerkmal des »Original WELT«; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \„Verzapfung“ im Kognischen Raum; \„Rätsel“; \Die ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘; \all die „Wissenschaften“; \all die „Richtigkeitskriterien“ – zur Auswahl; \„Transformierbarkeit“ + Transforma­tionen – als solche;  \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«‘; \Phänomen: ‚Überzoomung‘; \Phänomen: ‚Falsch gestellte Fragen‘; \zum ‚Emergentismus‘; \‚Wir­kungsspektren‘ & Checklisten; \„Terminologiearbeit“; \„Koordinatenwesen“ + „Triangulation“ + \Gemalte Perspektive ; \zur – abbildungsseitigen – ‚Ein- und Ausrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen + Richtigkeitskriterien; \zur ‚Zeit‘-Szene; \all die (etwas zentraleren) „Wortfelder“; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Der ‚Punkt der KOGNIK’ + sein ‚Nabelschnur-Zone’; \allerlei ‚Fingerabdrücke im Kognischen Raum’; \‚Anzahl der Eingriffe pro Zeiteinheit‘; \„Glaubenswahrheiten“ versus: „Echte Wahrheit“; \zur „richtigen“ Verzapfung der Puzzlesteine – Spezialfall: „Das LEBEN“; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \Wie + wann kamen eigentlich „gut & böse“ in die WELT?; \zur Materiellen Welt: „Felder“; \„Schwarze Löcher“; \„Gefühle“; \„Religion“ + Religiosität; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \Die Zahlen π + e ( + dergleichen); \...

Literatur:    \\Peter Watson: „Ideen“ – Eine Kulturgeschichte von der Entdeckung des Feuers bis zur Moderne; ...; ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Mit – scheinbar banalen – Fragen:

Wie kam <das und das> – überhaupt – in die WELT hinein?

„Bis wann denn gab es <dies und das> dort + wobei noch gar nicht?“

kommt man bis dato unbekannten
‚Positionen der Kognitiven Tops der Dinge‘ zügig näher,

denjenigen der:

                                               – ‚Sinnbeladenen Weltausschnitte’

                                               –  ‚Kognitiven Perspektiven’

                                               – ‚Wissbarkeiten’ – (zum jeweiligen: <dies und das>)

                         Und das schnell / effizient / systematisch / am ökonomischsten / am sichersten!

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK – immerzu: stur wiederholt; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \„Systemanalyse“ – als solche; \„invariant sein“ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <... / ...> – ein systemisches Merkmal; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«’; \zum ‚Näherungsgeschehen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Selektion“ – als solche; \‚Diamanten‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Ausrollung‘ von: Diskursräumen, Merkmalen, Fragen, ... + Richtigkeitskriterien; \...]

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– Wo & Wann oder Warum ist <xy> denn: „originalseits entstanden“? –

Wo genau wäre es im ‚LEGE-Raum zum Puzzle WELT‘ kartografisch zu platzieren?

Was macht ein <N. N.> eigentlich, wenn er / sie / es {... = eine bestimmte ‚Behauptung’} aufstellt?

Wobei ist <das und das > der Fall? Wobei allem aus gutem Grund dagegen nicht?

Wie kam es für die Vorstellung: {...} zu der seltsamen Bezeichnung „<...>“?
(z. B.: „Leumund“; „...“)

Die Frage nach dem konkreten Anlass für die jeweilige Äußerung.
Für die <da> aufgestellte ‚Behauptung’.
Bzw. die Einführung einer neuartigen: „Vorstellung“ oder „Denkkategorie“.

„... Wie konnte denn: <das und das> so ganz anders kommen,
als es vorhergesagt bzw. geplant war? ...“

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„Warum denn sind die – so wahrnehmungsunabhängigen – ‚Wissbarkeiten‘ der:

Mathematik und Logik

mit im »Original WELT« drin?“ [1]

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Ø   Was in seinem ‚Kognitiven Lebensfilm‘ / innerhalb des »Kognischen Raum« stellt jemand an,
               wenn er: <...> tut / tat / tun (oder behaupten) wird? – Oder dies gerade möchte.

Ø  Wo eigentlich ist: <xy> innerhalb des »Originals WELT« angesiedelt? Mit eigenen Nachbarn!
                 -->  Wo also ist es – entsprechend – im »Puzzle WELT« einzubinden?

Ø  Wo eigentlich liegt – vom »Original WELT« und dem Urknall ausgehend – der „Punkt der Ausknospung“ in Richtung auf Phänomene wie: <„Verhalten“; „Planung“; „Bewertung“; Wertungskategorien“; „Ästhetik“; „Methodik“; „Konflikt“; „Rechtswesen“;  ...>? – usw.

Wo wäre die „Oberste Verzapfung“ für alle Fragen aus deren Wissbarkeitsgebieten mit dem jeweiligen: „Rest der Welt“ anzulegen?

– [\...; \...]

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Derart distanziert hochzoomende „Fragen“:

= (ebenfalls) berechtigte Fragen!

– [\„zusammenhängen“ – als originalseitiges Merkmal; \„Emergenz“ – als solche; \zur: „Verzapfung von Dingen“ – im »Kognischen Raum«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \all die „Konvergenzen“ – im »Kognischen Raum«; \all die ‚Nabelschnüre‘ – im »Kognischen Raum«; \Der (jeweilige) „Rest der Welt“; \„Gängige Fragen“ der Philosophie; \...; \...]

*****

Wie kam: <XY> überhaupt in die WELT hinein?
Und begann ab da irgendwie „ein Eigenleben zu führen“.
Sich als: „Ausstülpung von etwas ganz Anderem“ herauszubilden.

                              Als „eigenständige Wissbarkeitslandschaft“ / „Wissbarkeitsszene“?

Die WELT; Das UNIVERSUM der „Materie + Energie“; Unsere Galaxie + Sonne; Die ERDE; Das LEBEN; Der MENSCH; Das eigene ICH; Das GEHIRN; Die ZAHL; Der STAAT; Der „Prozess an sich“; Die „Wechselwirkung“; Die „Struktur“; Die „Möglichkeit“; Die FIKTION; „...“

– [\Das »Original WELT«; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Der ‚W-Knick der KOGNIK; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \Phänomen: „Emergenz“ – (dort, wo vorher „noch gar nichts davon“ da war) [2]; \„Abbildbarkeit“ – als solche; \all die ‚Wissbarkeiten der WELT‘; \„Wissbarkeits-Landschaften“ – als solche; \„Emergentismus“ / ‚Explikationismus‘; \„<…> ist / hat / kann: {…}!“ – \immer wieder dieselbe – uni­fizierende – „Formulierung“; \...; \...]

*****

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \„Änderungen“ – als solche; \„invariant sein“ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <.../ ...> – ein systemisches Merkmal; \zur „Ideen- und Kulturgeschichte“ der Menschheit; \„Orthogonalisierung“ – eine kognitive Leistung; \...; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \immer mehr an ‚Raumgreifung‘ – im »Kognischen Raum«; \Die Erste unter all den „Dimensionen der Welt“; \\Erhard Oeser: „Das Abenteuer der kollektiven Vernunft“, Kapitel 1; \\...; \zur „RAUM“-Flanke  des »Referenzideals der Abbildung der WELT« – \Wortfeld zum Konzept: „RAUM“ + \zu dessen „ZEIT“-Flanke – \Wortfeld zum Konzept: „ZEIT“; \Die „ZeitHoch“-Tabelle; \zur „MATERIELLEN WELT“ – als solcher; \...; \...]

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--- „Wie denn kamen Gut & Böse in die WELT hinein?“ + „Schuld & Sühne“ + „...“

---  Woher eigentlich stammt das: „Sittliche Bewusstsein des Menschen“?

--- „Wie kamen / Woher stammen:
             „Geburt & Tod“; „Wiedergeburt / Paradies“; „Das Jenseits“; „Die Hölle“; „...“?

– [\Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \„Menschliches Verhalten“ – als solches; \zum „Konfliktwesen“; \...; \...]

**********

Die Frage „Wie kam: <xy> in die WELT?“ ist fast äquivalent mit:

·         dem „Orthogonalisieren“

·         dem „Ausknospen / Ausrollen“ weiterer Diskursraum-Achsen / Wissbarkeits-Szenen
(‚originalseits‘ zwar – aber
bereit zum Nachzeichen der dortigen Wirklichkeit + ‚abbildungsseits‘ zum effizienteren Auffinden von: Arbeitshypothesen / für die Entlarvung bloßer Spekulationen über die WELT, über ihre Abbildbarkeit und über Methodisches)

– [\„zueinander orthogonal sein“ – Die Orthogonalisierbarkeit als solche; \zur – abbildungsseitigen – ‚Ein- und Ausrollbar­keit‘ der Diskursraumdimensionen; Merkmale; Fragen; ... + Richtigkeitskriterien; \Glossar zur KOGNIK – zum Abklappern!; \...; \...]

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Beispiele zum „Wie kam“-Tröpfchen im »Referenzideal der Abbildung der WELT«

– [\zur ‚Kognischen Thermodynamik‘ – Phänomen: Kondensation; \Verknüpfungs-Merkmal: (bloße) „Zugehörigkeit zum jeweiligen GANZEN“; \...]

{wie sonst auch bei all den: „Materialsammlungen im Kognischen Raum“ des »Unterfangens Weltpuzzle«!}

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·         Wie kam unser – so seltsam technisches – Gleichgewichtsorgan in die WELT hinein?
+ Die Vorgänger dazu bei Tieren (und Pflanzen) + Alternativen für dasselbe an: „Funktionalität“?
– [\zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik; \...; \...]

·         Wie + Wann eigentlich kamen: <... / Der „Draht“ als elektrischer Leiter / ...> in die WELT hinein?
– [\Die „Welt der Materie + Energie“; \...; \...]

·         Wie und wann eigentlich kam die: \Abbildbarkeit der Dinge in die WELT hinein?

Wie und warum kamen Optionen wie: „induktiv / deduktiv“ in die Welt hinein?
Und „bottom-up versus: top-down“ als Möglichkeiten? --- (+ all die anderen)
– [\Hochzählung von „Partnerkategorien“; \zur „Systemanalyse“ – als solcher; \...; \...]

·         Wie eigentlich kam die: Sichtbarkeit / Sichtbarkeiten als solche in die WELT hinein?
                        – als Voraussetzung für das gesamte: „ZehnHoch“-Szenario.
– [\Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“ + \„Blicke zurück in der Zeit“; \...]

·         Wie & Wann kam erstmals: Wissen in die WELT hinein?
– [\„wissbar sein“ – ein originalseitiges Merkmal; \„speichern“ – als kognitive Leistung; \„Gewissheit“ – als solche; \Szenario: „Kunstakademie“; \...; \...]

·         Wie und Womit kam die: Fragbarkeit in die WELT hinein? [3] Wie überhaupt das: Fragezeichen?
– [\all die Arten von ‚Behauptung‘; \zur „Abbildbarkeit“ – an sich; \Die – „so ewige“ – Palette der W-Fragbarkeiten; \Phänomen: „Falsch gestellte Frage“; \...; \...]

·         Wie kamen: Denken, ... + Die ersten: Weltbilder in die WELT?
[Neugier, Ängste, Abkupfern, Mikro-Unifizierungen: \„Orientierung“ – im Raum; \„Wissbarkeitslandschaften“ – als solche; \„Weltbilder“ – als solche; \Personifizierende „Erklärungen“; \...]

·         Wie kamen: „Geist und „Seele“ in die WELT hinein?
– [\all die Entwicklungsschritte auf dem Weg zum: „Individuum“; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \Fall­strick: ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

·         Wie eigentlich kam: Wissenschaft in die WELT?
                      „Unter welchen Voraussetzungen wird Wissenschaft erst möglich?“
– [\all die „Wissenschaften“ + \„Wissbarkeitsgebiete“; \...]

·         Was eigentlich ist ein (schon abstrakt genug definierter): „Wissensträger“?
– [\Überblickgrafik: „Ziel der Unifizierung“; \all die ‚Arten von Wissensträger‘ – in gegenseitiger Konkurrenz + \im Vergleich ihrer spezifischen „Mächtigkeit“; \...; \...]  

·         Wie kamen: Logik, Vernunft usw. in die WELT hinein?
– Einerseits mit deren (noch / zeitlosen) theoretischen ‚Wissbarkeiten‘.
– Andererseits als eigenständige / praktizierte Denkweisen?
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Vorgehensweise“ – zur Auswahl; \...; \...]   

·         Die Mathematik: Wurde sie erfunden?
--- Oder wurden ihre ‚Wissbarkeiten‘ nur entdeckt?
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Arbeitspaket: „Das Mathiversum“ – als solches; \...; \...]

·         Wie und warum eigentlich kam das: Gleichheitszeichen – so dominant – in die Denkwelt hinein?
– [\zum: „Mathematischen Formelwesen“; \...; \...]  

·         Wie eigentlich kam: Die „ZAHL“ in die WELT hinein? – Ähnlich dominant! [4]
– [
\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der extra „Abgrenzungsschritt“ – im »Kognischen Raum«; \zur „Zähl‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT« – \Wortfeld dazu; \Das Pascalsche „Zahlendreieck“; \„Mengen“ + Mengenlehre; \...; \...]

·         Wie eigentlich kam das: "BIT" in die WELT hinein? – So ewig, aber so spät erst als Basiskonzept.
--- Mitsamt all seiner methodischen Weiterungen und technischen Nutzungen.

– [\zur „Kulturgeschichte der Menschheit“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \„Informatik“ + EDV-Wesen; \...; \...]

·         Wie eigentlich kamen / kommen: Masse und Spin in die WELT hinein?
– [\...; \...]

·         Wie eigentlich kam die: Sprache / das Sprechvermögen in die WELT hinein?
– [\zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Symbole“ + Symbolik; \zur „Entstehung der Sprache“; \...]

·         Wie eigentlich kam die: Kommunikation / Kommunizierbarkeit in die WELT hinein?
                                 („Zu einer Kommunikation gehören mindestens zwei!“)
– [\Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \„beibringen“ / „lehren“ – eine kognitive Leistung; \Kognitiver Prozesstyp: „Palaver“; \...; \...]

·         Wie eigentlich kam / kommt: Information in die WELT hinein? – usw.
(Irgendwie als: „Essentials der Abbildbarkeit“. Die selbst oberhalb von allem Anderen „angesiedelt“ ist.)
– [\„Information“ + Der jeweilige Zweck; \zur „Abbildbarkeit“ – als solcher; \all  die „Unterscheidungskriterien“; \...; \...]

·         Wie / Wann kamen überhaupt die ersten: „Gefühle“ in die WELT?
– [\(bloße) „Wahrnehmung“; \„Evolution“; \„gefallen“ (oder nicht); \„Gefühle“; \„Motive“; \„Konfliktwesen“; \Szena­rio: „Dickenvergleich“ – Die Kulturlack-Schicht; \...]

·         Wie eigentlich kam die: „Feuchten Träume“ in die WELT hinein? [5]
– [\„Emergenz“ – als solche; \...; \...]  

·         Wie eigentlich kamen all die: „Wunder“ in die WELT hinein?
[\zum freien ‚Behauptungswesen‘; \Der „Horror Complexitatis“ des Menschen; \zur „Explikationswesen“; \„Fiktionen“ – als solche; \„Täuschbar­keit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \all die ‚Rütteltests im Kognischen Raum‘; \Prinzipgrafik: „Glaubenswahrheit“ versus: „Echte Wahrheit“; \...]

·         Wie eigentlich kamen die vielen (anderen): Antworten in die WELT hinein,
                           auf die wir uns (mal zu Recht / mal ziemlich leichtfertig) berufen?
–  [\per „Kombination“; \per „Fiktion“; \per „Extrapolation“ von längst Vertrautem / Bewährtem; \per „Personifizierung“; \per (subjektiver / objektiver) „Gewissheit“; \zur „Ding an sich“-Projizierbarkeit – als solcher; \...; \...]

·         Wo und wie eigentlich kamen: „Religion“ / Die Religionen / „Der Glaube“ in die WELT hinein?
– [\„Religion“ + Religiosität – als solche; \...; \...]

·         Wie eigentlich kam damals: „Das Licht“ in die WELT hinein?
{Sicherlich nicht über die Anweisung: „Es werde Licht!“ Mit als – geschehensmäßig unerklärt bleibenden –«Einfach so Folge»: „Und es ward Licht!“}
– [\Prinzipgrafik: „Glaubenswahrheit“ versus: „Echte Wahrheit“ – in Draufsicht; \...; \...]

·         Wie eigentlich kommen die: Fiktive Ichs in die WELT hinein? + erstmals: Virtuelle Welten?
Woran eigentlich lässt sich: „Realität“ von: „Virtuellen Welten“ – verlässlich –  unterscheiden?
--- §vgl. beispielweise in: \„Sofies Welt“; \...§
– [\»Einsheit in Vielheit« – Das Hauptmerkmal des »Originals WELT«; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \zur „Abbildtheorie“; \(angetroffene versus: bloß behauptete): „Invarianzen“; \„zueinander isomorph sein“ – als Merkmal; \all die »Rütteltests der KOGNIK«; \...]

·         Wie eigentlich kamen all die Nicht-Existenzen in die WELT hinein?
                            Als (mathematisch / logisch / ...) nachweisliche Tatsachen!
– [\...; \„Unmögliche Objekte“ – als solche; \„unmöglich sein“ – als Merkmal; \...]

·         Wie eigentlich kam das: Lernen in die WELT hinein?
(+ über bloßes Wahrnehmen + Interpretieren hinaus?)
– [\...; \...]

·         Wie eigentlich kam all die: Symbole in die WELT hinein? Woher beziehen sie all ihre: „Macht“?
– [\zur ‚Vererbbarkeit + Vererbung‘ von Merkmalen – im »Kognischen Raum«; \„Formalisierte Konventionen“ – als solche; \Das ‚Herr & Knecht‘-Paradigma; \...; \...] 

·         Wie überhaupt kam das: Transzendenz-Bewusstsein in die WELT hinein?
– [\...; \...]

·         Wie und wann eigentlich kamen erstmals Eingriffe und später das ganze Planungswesen in die WELT hinein?
                + Damit auch die erste „Entscheidung“, die in der WELT jemals getroffen wurde!
– [\Phänomen: „Leben“; \„entscheiden“ – eine kognitive Leistung (mit Voraussetzungen); \...; \...]

·         Wie eigentlich kam das: Spiel in die WELT hinein? Als bloße Möglichkeit? Als beobachtbares Geschehen?
– [\...; \...]

·         Wann frühestens kamen die ersten „Geister“, „Götter“, „Gespenster“, „Seelen“, „Himmlischen Heerscharen“, „...“ in die WELT hinein?
(wiederum: „Das LEBEN“ als Voraussetzung; ‚Behauptungen‘ aufstellen können (auch bezüglich des eigenen und fremden „Denkens“); nach Erklärung suchen; fähig zu Interpretationen sein und seien es nur: „Fehlinterpretationen“; „Wunschdenken“; ...)
– [\Zeitskala: „Dickenvergleich“; \zum „Explikationswesen“; \zur „Ideen- und Kulturgeschichte der Menschheit“; \„Interpretation“ + Fehlinterpretierbarkeit; \„Fiktionen“ als solche; \...]

·         ...
– [\...; \...] 

*****

Beispiel – Das „Fasten-Ritual”:  Wie und wann kam es dazu?

“Tout ce que l'on trouve établi généralement dans toute l’Église, sans en voir l'institution dans aucun concile, doit passer pour un établissement fait par les apôtres: or tel est le : <jeûne du carême / …>. On n'en trouve l'institution dans aucun concile; au contraire, le premier concile de Nicée …, aussi bien que les Pères grecs et latins … parlent du carême comme d'une chose générale et très ancienne.”

                                                – [Diderot ; d’Alembert: L’Encyclopédie: “Carème”]

*****

Arten von: „Information“

-          Von einem ‚Modell stehenden‘ „Original“ her stammend
                         – per Beobachtung; Messung; Foto; Experiment; ...

-          Eigene Erfahrung / Interpretation

-          Lehrbuchwissen

-          Aus einer Kommunikation

-          Aus einer Interpolation / Extrapolation/ (un)-logischen Ableitung / Assoziation / ...

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 „Information“ + „Diamanten im Kognischen Raum“

(Voraussetzung: ein vorher implizit angesteuertes Abstraktum, das dann über eine, mehrere oder viele „Mindest-Bedin­gungen“ eingegrenzt wird – genauer per Ausschluss von allerlei an: „Resten der Welt“. Eingrenzung per: siehe Arten von Info-Lupen; seine Eigenschaften / Zuschreibungen + Restnebel.
Als Abstraktum: Ein Diskurs- + LEGE-Raum; Eine Situation / Wissbarkeitsszene; Eine Menge / Typ / ID / Name von Individuum / Objekt / eine Erinnerung / ein Datum / ... )

                                                                     §...§
[Information: z. B. im / zum: „Urknall-Geschehen“: Nachträgliche Rekonstruierbarkeit (wegen des Merkmals: »Einsheit in (anfänglicher / späterer) Vielheit«!) aus „Teilen des jetzigen oder eines noch späteren Zustands“ heraus (Photonen + 30 Kelvin-Strahlung; ...; Rückrechnung der Temperaturen; Dichte; Kräfte; ...]

– [\‚Diamanten‘ – im »Kognischen Raum« als solche; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \...; \...]

---------

Wie (, wann, wo, warum, ...) kam: <xy> in die WELT hinein?

                                                Zusammen mit was Allem an: Anderem?

{hier: mit allerlei an – noch beseitigbaren – Wiederholungen}

·         Wie / Wieso kamen die W-Fragbarkeiten mit ihrem so riesigen Anwendungsbereich in die WELT / in die Welt hinein?      (= ein eigenständiges Phänomen!)

·         Wie kam „Unendlich“ überhaupt in die Welt / WELT hinein?
[rein ‚abbildungsseits‘: per Cut & Paste. Jede endliche Grenze wäre im Abbildungsseitigen künstlich, solange sie nicht irgendetwas Anderes, originalseits so Gegebenes nachzeichnet]

·         Wie kam das „Nichts“ in die WELT / Welt hinein?
[als Vorstellung – oder gar als Realität?: „Nichts“ per Cut-Ergebnis aus jeweils einem bestimmten „Kontext“ heraus
   -->   Cut selbst für den „Urknall“:  Hawkings + ...]

·         Wie kam/ kommt der „Sinn“ in die WELT / Welt hinein?
(Sinn der Dinge + Zusammenhänge; Existenzen + Geschehen; „Sinn des Lebens“; ...)
– [\...; \...]

·         Wie kam das „Leben“ in die WELT?
- Letztlich ist: „Leben“ eine Ausstülpung der materiellen Welt im Bereich der länger-kettigen organischen Moleküle
– generiert von den Möglichkeiten des Evolutionsprinzips, sprich: der Mutation und Selektion.

– [\Das LEBEN – als solches; \„Evolution“ – als Wissen gewinnender, Organe bildender + Verhaltensformen schaffender Prozess; \...]

·         Wie kam das „Denken“ in die WELT?
– Die (bei den verschiedenen Spezies mehr oder weniger große) „Intelligenz“ (zumindest) stammt aus einer sich ebenfalls immer weiteren „Raum“ erobernden späteren Ausstülpung. Einer des Lebens selbst!
                                                     [vgl. Ruppert Riedl: „Biologie der Erkenntnis“ + seine Grafiken]
– [\Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \zur „Intelligenz“ – als solcher; \...; \...]

·         Wie kamen Abstrakta wie: „Freiheit“; „...“; „...“ in die WELT?
Wann tauchten sie in der Vorstellungswelt zusätzlich auf? Wann wurde erstmals in solchen Konzepten gedacht. Gar schon politisch argumentiert?
– [\Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \zum „Staatswesen“; \zum – generellen – ‚Spiel‘-Paradigma; \...; \...]

·         Wie kommen „Artefakte“ in die WELT? Was sind Unterscheidungskriterien zum: „ganz Natürlichen“? Oder zum: „bloß Gespiegelten“ / zum „irgendwie Vor-Verzerrten“?
– [\„Macherei“: als ‚Kognitiver Prozesstyp‘; \Fotobeispiel: „Kein Artefakt!“; \...; \...]

·         Wann / Wie eigentlich kam: Das Recht in die Welt?
[mit samt „Jura“ und der ganzen Szene der \Formalisierten Konventionen; \zur „Kulturgeschichte der Menschheit“; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \zum „Rechtswesen“ – als eigenständigem Wissbarkeitsgebiet; \...]

·         Virtuelles: „Wie kamen die bösen Drachen in die Welt?“ Es gibt tausende von Arten.
Obwohl sie allesamt nur im „Virtuellen Raum“ existieren.
                            Erst kommen die „Mythen“, dann die „Rituale“. Dann erst die „§...§“!
– [\Phänomen: ‚Pseudoplatz‘ – im »Kognischen Raum«; \...; \...]

·         Wie kam mein persönliches „Ich“ in die WELT? (Oder „Deines“? Oder damals: <... / Jesus / ...>?)
Mann + Frau + entsprechende körperliche Einrichtungen. Die „Verschmelzung“ hat irgendwann funktioniert
– mit einer einzigen Eizelle und genau einem Spermium.
                                   War das bei:  Dr. Faustus, Schneewittchen und <...> etwa genauso?
– [\Das „Ich“ in seiner Rolle als Körperwesen  [6] ; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \„Bewusstsein“ – als solches; \Der – so private – ‚Kognitive Lebensfilm‘ eines jeden „Individuums“; \...]

·         Wie kamen – überhaupt – Objekte + Gegenstände in die WELT / Welt hinein? ...
– [\Kognitiver Prozesstyp: (bloße) „Wahrnehmung“; \zum „Gradientenwesen“ – als solchem; \Der extra „Abgrenzungsschritt“; \Das Paradigma der „Objektorientierung“; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \...; \...]

·         Wie eigentlich kamen zu deren Entwicklung das „Ziehen“ und das Schieben“ in die WELT?
                                            („Determinismus“ versus: „Teleologie“)
– [\Prinzipgrafik: „Stützstellen + Ziel“; \„Push & Pull“; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \...; \...]

·         Wie eigentlich kam der Suchbedarf in die WELT?
                                 Und später die Notwendigkeit von extra: „Suchalgorithmen“?   
Ganz ohne: ‚Abbildungsseitiges‘ + „Leben im klassischen Raum“ + „Denken im Kognischen Raum“ gäbe es keinen Suchbedarf. Ohne die immense Vielheit in ihrem „Inneren“ (bei aller Einsheit der WELT) wäre dieser Bedarf gar nicht erst da!
– [\„Komplexität“ – als solche; \»Einsheit in Vielheit«: Das Hauptmerkmal des »Originals WELT«; \Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-transparente Box‘; \„suchen“ – eine kognitive Leistung; \...]

·         Wie kam: "Ordnung an sich" in die WELT hinein?
                              Und die jeweilige Ordnung, als „Schemata“ in denen wir suchen?
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \„Mengen“; \‚Vielheit‘; \„Selektion“; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \„Kombinationen“; \Der extra „Abgrenzungsschritt“ im »Kognischen Raum«; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \„Hierarchien“ – als solche; \zur „An sich“-Projizierbarkeit der Dinge; \...]

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·         Wie eigentlich kamen: Gase, Kristalle, Felsen, Kontinente, ... in die WELT hinein?
                               {Jede Enzyklopädie kennt die Antwort auf diese und ähnliche Fragen.}
– [\zum „Naturalismus“; \zur „Welt der Materie + Energie“; \zu den „Naturwissenschaften“ + all ihren „Kräften“; \...]

·         Wie eigentlich kamen all die: Atome und Elementarteilchen in die WELT?
                                                Mitsamt: Quarks, Gluonen + ... .
§+ Das Periodische System der Elemente + Die Rosenberg-Tabellen der „Elementar-Teilchen“

(--> Steven Weinberg: „Die ersten drei Minuten“. – Zum noch fehlenden Rest werden die Physiker und Kosmologen mit ihren immer besseren Experimenten und Instrumenten schon bald mehr wissen. Und das weit vor dem „Jahre 3000“.
--- Ist dann etwa schon: "Alles bekannt, was dazu überhaupt fragbar ist"?)
– [\zur „Kosmologie“; \„Teilchenphysik“; \...; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

·         Wie eigentlich kam die Materie als „Masse“ in die WELT?
                                                (Per „Higgs“-Mechanismus – analog zum elektromagnetischen Feld; \ ...)

·         Wie eigentlich kamen die:  Bewegung / Entwicklung / „Das Werden“ / ... in die WELT hinein?
– [vgl.: \Hegel / Trendelenburg; \all die Arten von „Änderung“; \...]

·         Wie und wann kamen die ersten: „Funktionen“ in die WELT hinein?
– [\„Selbstorganisation“: Das innerhalb der WELT dominierende Wirkprinzip; \„funktionieren“ (oder nicht); \...; \...]

·         Wie eigentlich kam das Chaos in die WELT hinein? – In all seinen Arten!
 --- Andererseits auch die für das Abbilden und Explizieren oft so nützlichen: Symmetrien?
„Chaos“ hier auch im Sinne der: Chaostheorie. Gleich mit dem Urknall war es als selbstorganisiertes: „Chaos der Teilchenbewegung“ schon da. Gemeinsam mit dem Merkmal: »Einsheit in Vielheit des Original WELT« + Der von da an geltenden: „Ordnung“ in Raum / Zeit / Symmetrien / ... / Naturkonstanten / Gesetzen. Und der „Versiegelungen“ per: Volumen; Temperatur; usw. . Demnach war die WELT zu Anfang ganz und gar nicht so „chaotisch“, wie gerne behauptet wird. --- Per „Schöpfungsgeschichten“ etwa.
– [\...; \...]

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·         Wie eigentlich kamen: Temperatur; Druck; Entropie usw. als Merkmale in die WELT hinein?  
(Die „Statistische Thermodynamik“ expliziert das restlos. Ohne Notwendigkeit der Anzapfung irgendwelcher „Fremdparadigmen“. Zumindest dafür in der Welt ist kein: "deus ex machina" nötig!
– [\„Statistische Thermodynamik“; \...]

·         Aber auch: „Wann, wie und wo wurde zum ersten Mal in der WELT: <... / ein Vier-Minuten-Ei verspeist / ...>?“ + Dergleichen unnötige Fragen.
– [\...; \...]

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·         Wie eigentlich kommen all die: „Ding an sich“-Vorstellungen in die WELT / Welt hinein?

D. h.: „Die Wolke an sich“; „Das Atom an sich“; „Das Elektron an sich“; „Die Energie an sich“; „Der Mensch an sich“; Die Zelle an sich“; „Die Seele an sich“; „Das Denken“ an sich“; „Das Schlechte an sich“; „Die Macht an sich“; „Philosophie an sich“; „Gott an sich“; ... usw. usw.
– [\Der extra „Abgrenzungsschritt“ – im »Kognischen Raum«; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Ding an sich‘-Projizierbarkeit – als solcher; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \...; \...]

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·         Wie eigentlich kamen der: „Kognitive Prozess“ und damit auch die KOGNIK in die WELT?
Wie hängt der ‚Kognik-Kegel‘ mit speziell dem „materiellen und dem ... Abstraktionskegel“ zusammen? Wie denn stecken diese gemeinsam / unifiziert im Lösungsraum zum »Puzzle WELT« drin?

Theoretisch entsteht die Option: KOGNIK
schon über das Merkmal Abbildbarkeit.

Praktisch / physisch ist für den „Kognitiven Prozess“ jedoch das Vorhandensein eines: »Kognitiven Apparats« Voraussetzung. Doch der ist – innerhalb des „Abstraktionskegels zur Materiellen Welt“ – erst bei den Lebewesen entstanden. Andeutungsweise zumindest.

                      + Bei manch technischem Produkt ist er künstlich erzeugt worden. [7]

– [\...; \...]

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·         Wie eigentlich kamen der einzelne: Wissensträgertyp und all die „Elemente“ in die WELT hinein, die Abbildung erst möglich machen? ‚Im Abbildungsseitigen‘ so massiv genutzt.
                          Und wie kamen diese dann in die „Köpfe der Menschen“ hinein?

"Punkt"; "Zahl"; "Linie"; "Gerade"; "Kontur"; "Dreieck"; "Fläche"; "Umriss";
"Figur / Gestalt"; "Formel"; "..."; "Maßstab"; Das jeweilige "System"; "...".

Und all die anderen Tröpfchenarten im ‚Puzzlesteingas‘.

– [\zur „Abbildbarkeit“ – als solcher; \Kognitiver Prozesstyp: (bloße) „Wahrnehmung“; \„Objekte“ – als solche; \Der extra „Abgrenzungsschritt“ – im »Kognischen Raum«; \all die ‚Wissensträgertypen‘ – zur Auswahl; \„Achserei“-Arbeit – als solche; \zum „Methodenwesen“; \‚Tröpfchenbildung im Puzzlesteingas‘; \„Zentraler Hub sein“ – als Merkmal; \...]

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·        Wie eigentlich kamen: [Wechselwirkungen] in die WELT hinein?

– [\„inselhaft“ sein – als Merkmal; \all die Arten von „Änderung“; \„Nachbarschaft“ – auch: auf den anderen Abstraktions-Ebenen; \zur „Wirkungsausbreitung“ – als solcher; \Phänomen:„technisch durchschlagen“; \zur „Vererbung von Merkmalen“ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \Rückkopplung + „Kybernetik“; \...; \...]

§…§

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Mit den ersten: „Eingriffen“ in die sich bis dato ausschließlich selbstorganisierende WELT!
– [\Phänomen: LEBEN; \»Eingriffe in die WELT« – als Wirkprinzip versus: \Die „Evolution“; \Thema: „Freier Wille“ – „Freier Ausschluss“; \...; \...]

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Ein < Wertender W> fällt oder übernimmt (s)ein <Werturteil: U {gut / bös; klein / groß; richtig / falsch + ???}> über den vom ihm gerade <angesteuerten Weltausschnitt A>. Und zwar hinsichtlich <was / wem als Betroffenem B>. Sowie dem von Wertenden angesetzten / übernommenen <Maßstab / Wertesystem M>.

Dazu braucht es innerhalb der »LÖSUNG des Puzzles WELT« als raumaufspannende „Achse / orthogonalisierte Dimension“ so etwas wie eine: eigenständige Wertungs-Szene.

– [\„bewerten“ + \„vergleichen“ –  als kognitive Leistungen; \Die ganze ‚Palette der Elementarschritte‘ des „Denkens + Fragens“; \...; \...]

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[‚Fingerabdruck‘-Koordinaten für die Einbindung von "Schönheitsempfindung jeglicher Art" + all die: "Kunstrichtungen" in die gesuchte »LÖSUNG des Puzzles WELT« --- \„gefallen“; \„Kunst“; \...]

Ästhetik setzt die „Wertungs-Szene“ – unbedingt – als schon existent voraus. Ohne (irgendwelche) Wertmaßstäbe geht absolut nichts mit der Vorstellung von: "Gefallen oder Nicht-Gefallen". + Was so alles an Geschehen und Schlagwörtern noch weiter an den Vorstellungen daran hängt. Klein-Grün kennt – aus eigenem Erleben! – keinerlei „Schönheit oder Hässlichkeit“. Er beobachtet / registriert entsprechende Unterscheidungen höchstens als Teilszene des Kognitiven Archivs. Ästhetisches Empfinden setzt das Element ‚Kognitiver Lebensfilm‘ voraus. Und ist für Klein-Grün selbst nur anhand der Lebensfilme der "Urheber" bzw. der "Konsumenten" beobachtbar. Dann aber ist auch für Klein-Grün – völlig distanziert / selbst unbeteiligt – „Schönheit und Geschmack“ analysierbar.
§Tritt außerhalb nirgends sonst auf!?!§ Ohne Beobachter, keine Ästhetik. Naturfreunde, Künstler und Publikum: Alle bringen irgendwelche Wertmaßstäbe mit; erst der Mensch schleppt die „Wertungs- und Ästhetik-Szene“ in die WELT (des Wissbaren) hinein.

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Wohl ‚rein abbildungsseits‘! – Als „Wunschgebilde“ / „Notausgang“.

Die Vorstellung, dass mit dem Ende des eigenen »Kognitiven Lebensfilms« und dem Zerfall des Körpers – mitsamt dem eigenen »Kognitiven Apparat« – das bislang mühsam erkannte „Ich“ ein so banales Ende finden soll, ist dem Menschen schwer erträglich. Angst gebiert da den verständlichen Wunsch, es möge <irgendwie, irgendwo> doch weitergehen. Der Freiheitsgrad: „Fiktion“ erlaubt es, da beliebig zu spekulieren.

Außer der nebulösen Behauptung, „Das Jenseitige“ sie das genaue Gegenteil zum „Diesseits“ (sein: Komplement) gibt es zunächst nichts Konkretes zu „sagen“.

Aber umso mehr an Konkretem zu fragen:

Wie schaut es damit genauer aus? Gibt es dort: ... <gut zu essen und zu trinken; Spaß und Freude; §Houris oder frustrierende Abweisung§; Verhaltensmaßregeln und Bestrafung; ...>? Können Vorstellungen wie: <auf die Welt zurückkommen; ...> einfach so beibehalten werden? Was Alles an: Unerklärbarem, an Wünschenswertem kann in dieses zunächst hypothetische System (mit) hineingepackt werden?

Oder höher gezoomt: Gibt es dort ebenfalls: „Formen“; „Kräfte“; „Entfernungen“; „Kognitive Lebensfilme“; „...“?
Oder noch höher: Gibt es dort überhaupt: „Raum“ und „Zeit“; „Abbildbarkeit“; „Durchzoombarkeit“ – usw.?

Zur Vorstellung vom: „Jenseits“, zu seinem spezifischen Geltungsbereich, zu seiner Abgrenzung vom: „Diesseits“ wäre wohl noch einiges zu klären. Und beim Spekulieren erst einiges an „Tests auf innere Widerspruchsfreiheit“ zu überstehen. Falls ein „Jenseits“ überhaupt existiert, besteht es sicher nicht aus der Vereinigungsmenge von in Fortschreibungs-Collagen zusammenwürfelbaren „Wunschvorstellungen des Menschen“. Aber aus was denn dann?

Außerhalb des »Originals WELT« kann das „Jenseits“ (sofern es selbständig existiert) ja nicht liegen. Denn mit einem einzigen zusätzlichen „Zoomschritt nach oben zu“ wäre es „systemanalytisch“ dennoch einzufangen. Parat für all die Hinterfragungen. Den „Grundgesetzen der Durchzoombarkeit und Abbildbarkeit“ kann sich selbst das „Jenseits“ nicht entziehen.

– [\„Diskurs- + LEGE-Räume“ – als solche + \deren jeweilige ‚Aufspannung‘; \zur entsprechenden „Achserei“-Arbeit – als solcher; \Die ganze Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \Phänomen: „Falsch gestellte Frage“; \...; \...]

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Was eigentlich ist das: „Jenseits“ = ?  / Das Paradies =? / Der Himmel =? ...

Der zoomartige Lichtstrudel, von dem Personen mit Nahtoderfahrung so oft berichten.
                      -->  real als Phänomen – wenn auch mit einer anderen (physiologischen) Erklärung.

Oder ist „im Jenseits“ alles: schwarz und leer. So wie der ‚Kognitive Lebensfilm‘ bei Extrapolation über das tatsächliche Ende hinaus erscheint? Oder ist alles: bunt und (un)-angenehm wie „Himmel und Hölle“?

„Na, wie geht es dort so zu --- bei Euch im „Jenseits“? Rück doch als Antwort mal hier an diesem Tisch! --- Oder klopfe schön geisterhaft!“

Der Gedanke an den „Tod“: ein Gefühl von schwarzer, bodenloser Kälte, ohne Grenzen, ohne Ende, Leere, eine Schwelle hinter der das absolute Nichts liegt.  --- Auch Religionsstifter, Philosophen, Schriftsteller kommen nicht daran vorbei und machten das Ihrige daraus.        §„Der Jedermann“; „Johannes-Evangelium“; „...“§

Der Phantasie ist da keine Grenze gesetzt.

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·         Wie eigentlich kam die:  Täuschbarkeit, mitsamt all den „Illusionen“ in die WELT?

·         Wie eigentlich kommen:  Paradoxien in die WELT?

·         Wie eigentlich kam:  „Unendlichkeit“ in die WELT? Und wie und woher: „Das Nichts“?

·         Wie kamen: „Ursache und Wirkung“ überhaupt in die WELT hinein?
– [\„Korrelationen“ – als solche; \zum „Explikationswesen“; \zum abstrakten Konzept: „Kausalität“; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]  

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§…§

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Zieht man bei der Verzapfung eines „Wissensobjekts“ bzw. eines dieses umgebenden ‚Weltausschnitts‘ einen anderen Ursprung als dessen eigenen: „Wie kam“-Punkt / „Emergenz-Punkt“ als Bezugssystem heran, so riskiert man in der „Beschreibungsweise der WELT“:

                                 ‚Fiktionen’ + ‚Pseudoplatz im Wissensraum’ + ‚Paradoxien’ + ... .

                      Bei ‚Behauptungen‘ unter Verwendung von Vorstellungen wie:

                         „Schicksal“; „Gottheit“; „Streben nach Vollkommenheit“; „...“.

– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als jeweiliges Individuum; \„Objekt sein“ – als Merkmal; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Das „Puzzle“-Paradigma der KOGNIK; \Phänomen: ‚Verzapfung im kognischen Raum‘; \zur – gemeinsamen – „Ausrichtung“ all der Puzzlesteine; \zum „Ismenwesen“; \Phänomen: ‚Nabelschnüre im Kognischen Raum‘; \„Fiktionen“ – als solche; \„Löcher im Wissensraum“ – als Pseudoplatz; \„paradox sein“ – als Merkmal; \Arbeitsvision zum »Unterfangen Weltpuzzle«: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \...]

*****

Mit der: „Wie kam es“-Frage verfügt man über eine mächtige Art von Sonde.

Ein §universelles§ Mittel zum Herausfinden der Soll-Platzierung im »Kognischen Universal-Atlas«.

Gemäß der jeweils richtigen: ‚Abstraktions-Ebene‘, ‚Wissbarkeitsszene‘ + ‚Nachbarschaft‘ + ... .

                                     --> »Koordinaten im Kognischen Raum« – ganz ohne: „Willkür“

                                     --> Verlässliche / Invariante: „Ecken + Glatte Kanten“
                                           + ‚Kognische Stützstellen‘ + „Hubs“ zum »Puzzle WELT«. [8]

– [\...; \...]

*****

Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

 „Wo, Wie + Warum kam <xy / ...> überhaupt in die WELT hinein?“

„Die Herkunft spezieller Dinge.“

·         N. B.: Das lateinische Wort: „biblia“ für die Einheit der biblischen Bücher ist erst seit dem 12. Jahrhundert belegt, der deutschsprachige Begriff: „biblie, bibel“ im Mittelhochdeutschen seit dem 13. Jahrhundert.
– [\...; \...]

·         Bemerkung am Rande:                   „Am Anfang war: <--->!“
                           weder: ‚Das Wort’     noch: ‚Die Information’      noch: ‚...’! [9]
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \zum freien ‚Behauptungswesen‘; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \...; \...]

·         Komplettiere insbesondere die Liste der erklärungsmächtigsten unter den schon „früh“ bzw. ‚kognisch ganz oben‘ in die WELT / Welt hinein gekommenen:
                                     „Wissbarkeiten“; „Phänomene“; „Gesetze“; ...
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“ + \„Blicke zurück in der Zeit“; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \§Der „Prozess“ – an sich§; \„Vererbbarkeit“ + all die Vererbungen im / aus dem »Kognischen Raum«; \‚kognisch oben + kognisch unten‘ – als „Positionen“ und „Richtungen“ in einem „so längst vorhandenen Raum“; \...; \...]

·         Gehe eine Liste mit Wissbarkeitsgebieten systematisch durch: §z. B.: \Sciences; vervollständigen!§ und analysiere, wann, wie und mit was zusammen deren Wissbarkeiten und Phänomene überhaupt ‚in die Welt‘ kamen‘? Unterscheide dabei mindestens zwischen: "mit im Urknall entstanden bzw. als dessen Folge kurz danach"; "Emergenz erst / frühestens mit dem Erscheinen des Lebens / des Menschen"; "Entdeckung mit (datierbarem) Beginn im Zuge der Kulturhistorie"; "setzte ein spezifisches Ereignis / eine konkrete Person / ein bestimmtes Lebenswerk / ... voraus"; "wurde mit dem erstmaligen Auftauchen / Publizieren bestimmter Fragen / eines entsprechenden Denkkonzepts erst zum eigenständigen Wissbarkeitsgebiet"; "..."
– [\...; \...]  

·         Wie + Warum kam das so nichtssagend-vielseitige Wörtchen: "ist" in die ‚Welt‘ hinein?
– [\...; \...]

·         Übung / Arbeitspaket: „Wie denn kommen all die Punkte; Linien; Achsenkreuze; Gitter; ...; Absolutheiten; Mengen; Räume; Bezugssysteme; ... (+ die ‚Abstraktionskegel‘) überhaupt in die WELT hinein?“ Worin jeweils besteht deren abbildungsseits-methodisch besondere „Nützlichkeit“ – als derart universell einsetzbare klassische Beschreibungsmittel?
– [\Die Palette der ‚Wissensträgertypen‘; \Die Palette der ‚Zoomphänomene‘; \„Explikation“ der Dinge + Zusammenhänge; \all die Arten von PUNKT; \Szenario: „Kunstakademie“; \...; \...]

·         N. B.: Nicht alle Antworten auf „Wie-kam“-Fragen treffen auf die Wirklichkeit zu.
Viele unserer ‚Behauptungen‘ dienen einzig und allein dazu, Zweifel am eigenen Weltbild abzuwimmeln.    – (etwa à la: „Gottes Wege sind unerforschlich“; „...“ & Co.)
– [\zum – so freien – ‚Behauptungswesen‘; \„Kognitive Immunsysteme“ – am Werk; \...; \...]

·         N. B.: Für die obige Variable <xy> kann man jede Nennung aus jedwedem der „Wortfelder“ einsetzen. + All die dort gar nicht erst aufgeführten Vorstellungen ebenso gut.
                         Immerzu gelangt man zu einer berechtigten „Wie-kam“-Frage.
– [\„Wortfelder“ – ein lokal unifizierender ‚Wissensträgertyp‘ – \Auflistung von „Beispielen“; \‚Weltausschnitte‘ – als eigenständige „Individuen“; \Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“; \Die Palette der: „Bereiche der Daseins- und Zukunftsvorsorge“; \Phänomen + Merkmal: „Zentraler Hub sein“ – für etwas Anderes; \...]

·         Begriffliches Verwechslungsrisiko
Man beachte die Formulierung: „Wie und wann kam <...: §was an Individualität / Abstraktum / „Entität“ / ...?§> in die WELT hinein“? – Mit als Schwerpunkt dem Nachzeichnen des dazu originalseitigen Geschehens. Anhand des „Rückspul“-Szenarios der KOGNIK.
Im Gegensatz dazu stehen Fragen: „Wie und wann kann <...; eine bestimmte höhere „Eigenschaft“ / ...> prinzipiell zustande kommen?“
--- In verwechselbarer Nutzung des Begriffs befassen sich Philosophen – in allerlei Varianten des sogenannten „Emergentismus“ – mit der (ebenfalls berechtigten) Frage, unter welchen systemischen Voraussetzungen, d. h. mit welcher Art von Bausteinen + welcher Struktur + konkreten Anordnung für diese + was eventuell noch zusätzlich? [10] – es überhaupt zu einer bestimmten Eigenschaft kommen kann. Wie etwa: „ausgedehnt sein“; „sich in Bewegung / Änderung befinden“; „lebendig sein“; „kaputt sein“; „mental in einem bestimmten Zustand sein“; „im Raum so gefaltet sein“; „...“. Und unter welchen – nahe benachbarten – Annahmen genau diese Eigenschaft nicht mehr möglich ist.
– [\„Substanz sein“ – als Merkmal; \Der „Systembegriff“; \Phänomen: „Emergenz“; \‚Vererbung von Merkmalen‘ im / aus dem »Kognischen Raum«; \»Einsheit in Vielheit«: Das Hauptmerkmal des »Originals WELT«; \zur – abbildungsseitigen – „Umstülpbarkeit“ und „Aufschäumbarkeit der Dinge“; \zum „Explikationswesen“; \Zielvision: „Keinerlei ‚Fremdparadigmen‘ mehr benötigt!“; \zur „Fehlinterpretierbarkeit“ – als solcher; \Das »Ultimatives Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \all die „Verzweigungspunkte“ – im »Kognischen Raum«; \...]

·         ...
– [\...; \...]

*****

In eigener Sache

·         Schon zur „Mathematik“ stellte sich die Frage, ob sie schlicht entdeckt sei? Oder nur eigens vom Menschen erfunden?
                                      Im Fall der KOGNIK stellt sich genau dieselbe Frage.
                                                       Mit eindeutig derselben Antwort!
Der ‚Kognischen Raum‘; Der ‚Ausgezeichnete Blickpunkt‘; Die ‚Erste Dimension der Welt‘; Der ‚Punkt, der sich teilen lässt‘ + all ihre anderen Kern-Konzepte entstammen nicht etwa „willkürlicher Erfindung“! Ich selbst kann es bezeugen, denn ich war damals bei deren „Entdeckung“ dabei.
– [\„wissbar sein“ (zunächst aber „nicht gewusst“) – als Merkmal; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«;  \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: „Allseits-transparente Box“; \„Unifizierung“,  ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \Die ERSTE unter all den Dimensionen der Welt‘; \Der »Punkt der KOGNIK« – mit seinen vier separaten Zonen; \Die Palette der „Hauptfragen zum Puzzle WELT“; \..; \...]  

·         Arbeitspaket:
Letztlich sollte zu allen Komponenten der Grafik: „Der Nabel der Welt“ die Antwort auf die „Wie kam es überhaupt dazu“-Frage verfügbar sein! Zur Komplettierung der „Wie kam“-Fragen ließe sich auch die: \Liste der Wissenschaften abklappern. + Alle irgend denkbaren \Methoden.
          (+ deren:  Untergebiete + Hauptthemen + Arbeitsschritte + Kriterien + ...)
– [\Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK – mit all seinen Pflichten + Arbeitspaketen; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \zur »Kognischen Thermodynamik«: ‚Puzzlesteingase‘ + deren „Tröpfchenbildung“ – im ‚Puzzle‘-Parad­igma; \Überblicksgrafik {Rohentwurf}: „Der Nabel der Welt“ – in Draufsicht vor dem »Privilegierten Beobachter« schrittweise ‚ausgerollt‘; \‚wissbar sein‘ – ein rein originalseitiges Merkmal; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] --- ohne als solche irgend entstanden zu sein! Schon gar nicht als: „Gottgegebene Wahrheiten“.
– [\Das originalseits – so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit« – \mit seinen eigenen ‚Vererbungen‘ ins ‚Abbildungsseitige‘ hinein; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \...; \...]

[2] --- auch im »Referenzideal der Abbildung der WELT«, dieser ‚Transparenten Box‘, noch nicht!
– [\...; \...]

[3] Und warum gerade diese derart penetrant?
--- Nicht etwa schon bei bloßer Spiegelung der Dinge; im Zuge der Evolution der Spezies; bei „Pflanzen“; ...!
--- Letztlich erst mit dem Menschen / mit Geistern / Aliens / Göttern und deren Fähigkeiten zum Abbilden
     und deren eigener Neugierde und deren Zweifeln.
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \...; \...]

[4] Oder ist das, was wir mit: „ZAHLEN“ so alles anstellen, etwa nur Scheinfragerei aus einem philosophisch abzulehnenden Essentialismus?

[5] Gibt es dieses kognitiv-körperliche Phänomen sonst noch irgendwo im Tierreich? – Bei Hund, Katze, Elefant?

[6] Anscheinend verläuft hier die kegelmäßige Ausweitung – abbildungsseits – in genau falscher Richtung:
2 Eltern, 4 Großel­tern, 8 Urgroßeltern, ..., 210 Vorfahren in der 10. Generation, ..., ca. 260 Vorfahren zur: „Zeitenwende“. (D. h. für damals weit mehr als jemals Menschen auf der Erde lebten).
Erst bei der Berücksichtigung des Phänomens: „Ahnenschwund“ kommt „Alles wieder in Ordnung“.
Originalseits waren nun einmal manche Personen: „mehr­fach Vorfahre“. Je weiter zurück, umso häufiger.
                         --- Die „Urahnin Lucy“ kam aus Ostafrika. Deren Vorfahren aus Zentral- oder Südafrika. ----
Rein abbildungsseits erzeugte: „Schein-Inkonsistenzen“ (falsche Richtung u. a.) gibt es an vielen: „Stellen der Denkwelt“.
– [\„paradox sein“ / „paradox zu sein scheinen“ – als Merkmal; \„Kombination“ – als ‚Kognitiver Freiheitsgrad‘; \...]

[7] Der „Rest der KOGNIK“ ist dann bloß noch: Herumzoomerei & Co. Im damit aufgespannten „Wissensraum“.
Ähnlich wie Naturwissenschaft letztlich aus der: Herumzoomerei & Co. im „Raum-Zeit-Kontinuum“ entsteht.

[8] Die Tatsache, dass diese Frage – gleichlautend – zu den unterschiedlichsten: Phänomenen + Wissbarkeits-Gebieten + ... stellbar ist, liefert eine der wenigen Chancen zur Reduktion der im »Original WELT« nun einmal vorgefundenen: „Hochkomplexität“.
– [\...; \...]

[9] --- Und zwar egal in welcher der verschiedenen dem „Logos“ zugeschriebenen Bedeutungen.
– [\„Fehlinterpretierbarkeit“; \»Eingriffe in die WELT«  – als solche; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \...]

[10] Braucht es zur „Erklärung der Dinge“ zusätzlich irgendeine obskure Substanz? Einenélan vital“ etwa, eine „res cogitans“ oder irgendeinen der „Dämonen der Wissenschaft“? Oder reicht für die Erklärung der Art, Anord­nung und Änderung der Dinge schon ein (natürliches) „Prinzip“ aus? Wie eines der „Minimalprinzipien“ der Physik; dasjenige der „Selbstorganisation“; der „Emergenz“ oder der „Evolution“?
– [\Die so weite Palette an „Ismen“; \„Substanz sein“ – als Merkmal; \all die Arten von „Prinzip“ + ‚Wirkprinzip‘; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \Fallbeispiel: Das „Durchschlagen-Können“ einer (unguten) Außen­temperatur; \„Däm­o­nen“ in der Wissenschaft; \zum ‚Explikationismus‘ – als solchem; \...]