--- wenn in (der) Wirklichkeit
etwas Bestimmtes (oder „Alles“) ganz anders wäre
– Notwendigkeiten, Varianten und krasse Abstrusitäten bei der Darstellung der WELT –
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– Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de
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--> Puzzle WELT --> Originalseitiges --> Weltausschnitte --> Beschreibungsweisen
--> Spekulatives
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{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}
Wortfeld: „Das originalseits Angetroffene“ versus: „Das gerade Gemeinte“; Ereignisse; Geschehen; Zusammenhänge; Einordnungs-Versuche; reflektieren; (extra) „Agenten“ im Gehirn; Alternatives; Kontrafaktische Annahmen / Kontrafaktische Konditionale; (mutmaßliche / zwingende) Folgen; Kausal-Suche; Behauptungen aufstellen / zitieren; Vorausschauendes Bewusstsein; Der „Innere Schweinehund“; Der „Phasenraum“ des Systems; Stationaritätspunkte; anzweifeln; „Wenn / Falls: {...}“; Die „Unabhängigen Variablen“; Das „Variationsprinzip“; „Man kann / könnte aber doch auch: <...>!“; Ideen / Möglichkeiten; Schlussfolgerung; „Blödsinn“ erkennen (können); Fähigkeit zur Selbstkritik; Erkennung unpassender Vergleiche; Änderung (instantan / verzögert); „Schattenboxen“; Das Vorstellungsvermögen / Die eigene Vorstellungskraft; Jeweilige Wirkung; „auf altbekannte Weise“; „gewährleistet sein“ (oder nicht); „Gesetze“ (mathematische, logische, physikalische + andere); Erkenntnisgewinnung; „Das Experiment“; „Wesentliches“ + „Unwesentliches“; „anschaulicher“ machen; Kontingenz (als Phänomen); Simulation; Diagnose; Invarianz-Argumente; Reproduzierbarkeit (oder nicht); Skepsis; Suche nach Gegenbeispielen; Kontrafaktizität; Hypothesen (aufgestellt / aufstellbar / naheliegend / extrem / ...); Die (jeweiligen) Abhängigkeiten; Vorbedingung; Nachbedingung; Randbedingung; Anfangsbedingung; Wirkprinzipien; Wirkungsausbreitung; Verfremdung; „wider den Strich gebügelt“; austarieren; optimieren; Überlegungen anstellen; Gedankenspiele; nach Implikationen suchen; „gehupft wie gesprungen“ versus: „Folgen der Nicht-Kommutativität“; Die jeweilige „Spielwiese“; all die Arten von „Potential“; Freie Variable; „Freier Wille“; im ‚Diskursraum‘ vorhandene „Gradienten“; Die jeweilige „Erste Ableitung“; „Erste Variation“ der: <Potentiellen Energie / ...>; Jeweilige Parameter; Der Parameterraum (so vorhanden / nutzbar / erwünscht); Dosierung / Dosis-Abhängigkeit; Bedingungsanalysen; notwendig / hinreichend / „wahr“; Falsch gestellte Fragen; Die Voraussetzungen; Vorhandene Freiheitsgrade; Kognitives Hubwesen; Risikoerfassung; Risikoabschätzung; Elastizität; Porosität; Modifizierbarkeit + Modifikationen; „hier“ versus: „dort“; „sonst: <…>“; Sciencefiction; rational versus: irrational; Axiomatik + Theoreme; entdecken / diskutieren / aufdecken / widerlegen; Intellektuelle Fehlleistungen; Ungehöriges (erkennen / andenken); Falsifizierungsversuche; (Nicht)-Falsifizierbarkeit; Eindeutigkeit; Operationalität; Invariante Gültigkeit („Was bleibt trotzdem, wenn: <...>?“); Der Beobachter (auf seinem jeweiligen Posten); Das jeweilige „Aussehen der Dinge“; (Nicht)-Immunität gegen: ‚Kognitive Verwacklung‘; sich <Situationen / Probleme / Alternativen / Positionswechsel / ...> genauer ausmalen; Logisches Schließen; „Sprachspiel“ – [Wittgenstein]; „Dosierte Einwände“; Beweisbarkeit; Zusätzliche Potentiale; Das „Prinzip der virtuellen Arbeit“; Komparativisches Handeln; „mutatis mutandis“; Fantasielosigkeit; Fantasie haben; Imagination; Absicherung; Argumentation; Der „Zweifel“ (als Erkenntnishilfe); Tastendes Suchen; Spekulative / Überprüfende Erwägung; Problematisierung; Hinterfragung; Verlässlichkeit; Müßige Spiegelfechterei; Wortverdreher; Tagträumerei; „<...> – dadaldidum dadada!“; In anderen Modalitäten; Die Risiken / „auf Risiko spielen“; Die Situation umkehren; Theoretische Überlegung; Verträglichkeitsprüfung; Pure Spekulation (forschende versus: fruchtlose); Standards der Spekulation; „Kognitive Rütteltests“; Erklärbarkeit + Erklärungen; erwägen; „brüten“ (über Probleme / Ängste / ...); „hadern“; Wirklichkeitssinn versus: Möglichkeitssinn; Modellbau; Der Experiment-Aufbau; Szenario-Wechsel; Variierbarkeit / Variabilität / Varianten; (absichtliche / zufällige / virtuelle) Variation; „Plan B“; „Worst Case“-Szenario; Variations-Szenario / Variations-Analyse / Variations-Rechnung; Differentialgeometrie; Differentialgleichungen (+ deren Lösungen); Fallunterscheidung; Wunderwelten + Wolkenkuckucksheime; „totaliter aliter“; Spiel; Szenarios / Annahmen in Gedanken durchspielen; vergleichen + Vergleichbarkeit; ausprobieren / herumprobieren; Der Möglichkeitsfall / Der Konjunktiv / Der Subjunktiv; Transformation; Invarianzen bei: Translation / Rotation / Spiegelung; Generelle + Lokale Eichinvarianz; Vorstellungen (entwickeln / sie ausbauen); „Alle Eventualitäten“; Angst + Angstvorstellungen; Vorsicht; Sehnsüchte (erfüllbare + unerfüllbare); Ersatzwirklichkeiten; Hoffnung; „Der Möglichkeitsmensch“; Realitätsflucht; „Spielzeug für Intellektuelle“; „Andere Welten“; „Das Jenseits“; Originalseitige Existenz versus: (bloß) abbildungsseitige Existenz versus: Optionale Existenz; (un)-vollständige Information; Abwandlung; „Virtuelle Verrückung“; Sensitivität auf Veränderungen; Permutation; Kombinatorik; Nicht-euklidische Geometrien; Teilbarkeit; Abstreitbarkeit; Kreativität; Möglichkeit in der Virtualität; Gegenwelten; Unmöglichkeit in der Realität; Die Experimental-Situation; offensichtliche Parallelsituationen; Alternativen; Alternativhypothesen; Experimentelle Variation (auch in der »Kognik«!); Experimentierkunst + Emergenzen; Überprüfung; Gedankenexperimente / mental experimentieren; „Stopp“-Signal (gefunden / gesucht); Verbote / Tabus (berührt oder nicht); Befreiendes Lachen (nach Denkschleife / Paradoxie / gedanklichem Unwohlsein / ...); „Theorie“ + ‚Explikationismus‘; Die „Wenn: <...>, dann: {...}!“-Beziehung: „<...> etwa“ & „nicht: {...}“; „Wenn aber: <...>?“; „Es könnte doch sein, dass: <...>!“; „unter anderen Annahmen“[1] --> andere ‚Vererbung’; Zwingende Notwendigkeit; Hermeneutik; Stimmigkeit; Wissenschaftliches Arbeiten; Erklärungspotentiale; Methodische Tricks; Untersuchung von Grenzprozessen; Überkritikalität; Hofstadtersche Schleifen; Geschichten erzählen / welche erfinden (können); Märchenhaftes; Der Parameter-Raum; ...; Hypochondrie; Paradefall: „Apokalypse“; virtuell; außernatürlich sein; Die Übernatürlichkeits-Hypothese; FAQs (Frequently asked questions); „vielleicht: <so>?“; „Ja, so kann man es auch sehen!“; Strategie-Änderung; Taktische Manöver; „Man könnte aber doch auch: <…>!“; Metaphysik; „Hätte <ich / du / er usw.> stattdessen doch: {das und das} gemacht!“; „den Fokus behalten (müssen) / ihn verlieren“; mental fest agieren (oder nicht); „Würde: <...> denn etwas {daran} ändern?“; „advocatus diaboli“; Lebensweisheiten; Murphys Gesetz; Hackerkunst + Hackerwesen; Pannen; auf Fehlersuche sein; Suchstrategien; Der „Entropie“-Begriff + Der Shannonsche „Informations“-Begriff; Mini-Abweichungen; Infinitesimale; Das glatte Gegenteil; ebenfalls funktionieren (oder nicht); „Perpetuum mobile“; „Schlaraffenland“; Improvisation; Thema mit Variationen; Satire; Framing-Effekt; Abgewandelte Formulierungen; Die Feinheiten; Agenda-Setting; Setzen von Kontext; Seitwärtsblenden; „Mögliche Welten“; Alternative Handlungsstränge; anderer Zeitstrang; Präjudizierung der Wahrnehmung; Präferenzordnung; Der Verlustrahmen versus: Der Gewinnrahmen; „Kuckuckseier“ der <Philosophie / ... usw.>; Bedingte Wahrscheinlichkeit; „Komplott“ (erfunden / durchgespielt); „Wie geht‘s weiter?“; Der „Stationäre Punkt“ zum: ‚LEGE-Raum beim Puzzle WELT‘; „Lokalität“ versus: „Fernwirkung“; ...; …
Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!
Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \all die Arten von „Änderung“; \Die N ‚Modalitäten‘ der „Existenz + Änderung“ – zum Abklappern!; \„Wie kam: <das da / ...> überhaupt zustande?“; \„Szenario-Technik“ – als solche; \zum ‚Behauptungswesen‘ – als GANZEM; \‚Platsch‘-Verarbeitung: Das Wirkprinzip des „Wahrnehmens + Denkens“; \echte versus: künstliche ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Kontingenz“ – als solche; \‚Stimulusware‘ + ihr Wirkprinzip; \Die Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ als kognitive Notwendigkeit; \‚invariant sein‘ (können) – gegenüber „Änderungen“ bei: <... / ...> – ein systemisches Merkmal; \„Transformationen“ – als solche; \all die „Abzweigungs-Möglichkeiten“ – im »Kognischen Raum«; \(Zunahme an) „Komplexität“; \„Mathematische Gruppen“, Familien von Gruppen + Gruppentheorie; \„vergleichen“ – eine kognitive Leistung + ‚Kognitiver Prozesstyp‘; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \„Dynamische Erkenntnisgewinnung“; \„Geltungsbereiche“ abtasten; \noch mehr an: ‚Raumgreifung‘ versus: \einiges an: ‚Raumverzicht‘; \„Pure Möglichkeit“ – als Merkmal; \all die Arten von „Potential“; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit‘ von (Zusatz- / Fremd)-Aspekten – im »Kognischen Raum«; \„Formale Logik“ + Zulässigkeit, Gültigkeit, Wahrheit von „Behauptungen und Argumenten“; \„Unmöglichkeit“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \„Kognitive Vererbung“ – als solche; \„Simulierbarkeit“ + Simulationen; \Randbedingungen für das Phänomen: „Leben“; \„Spiel“ + spielen + Das generelle ‚Spiel‘-Paradigma; \Phänomen: ‚Falsch stellbare Fragen‘; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \Phänomen: Löcher im Wissensraum – mit deren ‚Erzeugung von Pseudoplatz‘; \all die „Proben auf Richtigkeit“; \„Verzerrbarkeit der Dinge“ + Verzerrungen – im »Kognischen Raum«; \„virtuell sein“ + all die „Virtuellen Welten“; \‚Vakuum‘ – im »Kognischen Raum«; \Phänomene bei der: ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-gewählten Hintergrund; \Das „Fadenkreuz“-Szenario – im »Kognischen Raum«; \„Beschreibungsweisen“ + Paradigmenwechsel; \„Information“ – speziell mit: Unterscheidung als „Zweck“; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Emergentismus“ / Explikationismus als solcher; \zur „Aufschäumbarkeit der Dinge“ – im »Kognischen Raum«; \allerlei an Szenarien zum: »Puzzle WELT«; \„Verträglichkeitsprüfungen“ – als solche; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \„Muster“; \Kognitiver Prozesstyp: „Sucher“; \„Freier Wille“; \„kausal sein“ – oder nicht; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \zum „Menschlichen Vorstellungsvermögen“ + den ihm aufgeprägten Grenzen; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \‚Reißverschlüsse‘ im »Kognischen Raum« – als solche; \zur „Gemeinsamen Ausrichtung“ all der Puzzlesteine – als LÖSUNGS-Soll; \Der „Konfigurationsraum“ des jeweiligen Systems + ‚Stationaritätspunkte‘ in diesem; \Die »Regeln der Kunst der Kognik«; \„Wir Aliens sind ja auch nur: ‚Menschen‘!“; \...; \...
Systemische Grafik und Beispiele: \„Alice im Wunderland“ + „hinter den Spiegeln“; \„Gullivers Reisen“; \Prinzipgrafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \für „Falschbehauptungen“ – beide in Seitenansicht; \Foto-Metapher zu den Phänomenen bei: ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem fest-gewählten Hintergrund + \Videoclip dazu (90 sek) + \Abstrakte Draufsicht-Grafiken zu diesem: „Inhaltlichen Verlagerungsgeschehen“; \allerlei an „Weltbildern“; \„Fehlinterpretationen der WELT“ – als solche; \„Jux“-Kasten; \„Fragen“ und Explikationen; \Die „Flatland“-Szenarien der »Kognik«; \„Symmetrie-Operationen“; \„Krimiwesen“; \Ursus Wehrli - „Kunst aufräumen“ – Mondrian – \... – Van Gogh’s Schlafzimmer – aufgeräumt – \... – Picasso - aufgeräumt; \„grotesk“; \allerlei an „Kognitivem Schmarrn“; \Das „Anthropische Prinzip“ – anstelle des tatsächlichen GANZEN – \„Verkettung vom Mikroereignissen“; \Phänomene der „Anosognosie“ + deren apparative Erklärbarkeit; \Übung: „zwei-gehirnig sein“; \„Aufwand“, „Wirkleistung“ + all die Reibungsverluste; \„Unfälle“ + ihre Kontexte – „Ursachenforschung“; \Das „Analemma“-Phänomen der Planeten-Bahnen; \\Wiki: Das „Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon“ [2] ; \„Multiversen + Alternative Universen“ (Scientific American, Jan. 2010, p. 28 – 35; \\Wiki: Die „Goldberg-Variationen“; \\Wiki: „If I were a rich man: ...!“; \\Wiki: „Kontrafaktizität“; \...; \...
Literatur: Judea Pearl, Dana Mackenzie: „The Book of WHY“; ...
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„So ist es!“
Und könnte doch anders sein. – Oder anders gedacht werden.
„Was wäre los, wenn: <...>?
Wenn – damals / jetzt / in Zukunft / woanders – außerdem noch: {... / ...}?“
„Was alles bleibt so (/ bleibt nicht), wenn: <... / ...>?“
+ Die jeweiligen „Sensitivitäten“ gegenüber jedweder Parameter- oder Modell-Veränderung!
--> Die Menge der im »Original WELT« angetroffenen
‚Invarianzen gegenüber <irgendwelcher> Änderung‘
*****
„So und nicht anders!“
„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“
– „anders“ im ‚Modell stehenden‘ Original / im geknipsten Bild davon / beim momentanen Aussehen der Dinge / … –
„Variation der Tatsachen in Gedanken“
„Unsicherheiten“ + „Fehlerkorrektur“
Zusätzlich / stattdessen: „<...> in Erwägung ziehen“ können oder müssen
„Wie mit künftigen Schwierigkeiten umgehen?“
„Da könnte ja jeder kommen!“
„Handeln im vorgestellten Raum“
„Realexperiment“ versus: „Gedankenexperiment“
„Durchspielen des GANZEN unter abgewandelten Bedingungen“
„Aufmerksam sein für Alles!“
Die Möglichkeit zur Erstellung präziser, testbarer „Hypothesen“
„Alles, was schiefgehen kann, wird schiefgehen.“
– [Murphys Gesetz]
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Was im GANZEN wäre anders
(gelaufen),
wenn <dieser eine> Puzzlestein
in dem „für ihn zuständigen LEGE-Raum“
bereits von Anfang an
„richtig platziert“ worden wäre?
Dort sogar schon „richtig ausgerichtet“?
– [\Der – all-unifizierende – »Kognische Raum«; \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \zur gemeinsamen „Ausrichtung“ all der Puzzlesteine; \‚Kognische Thermodynamik‘; \Das »Kognische Manifest«; \...]
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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:
Der Mensch vermag,
konsequent in der Möglichkeitsform denken.
Deutlich
primitivere „Kognitive Apparate“ als seiner
schaffen dies nicht!
Für diese Leistungsfähigkeit müssen einige Mindestvoraussetzungen erfüllt sein.
– [\all die Arten von „Potential“; \(hochdimensionale) ‚Diamanten‘ – im »Kognischen Raum«; \„Optimierung“ – als kognitive Leistung versus: \„Evolution“ – als Wirkprinzip; \allerlei Arten von „Kognitivem Apparat“; \„Simulierbarkeit“ + Simulationen; \Höhere / Niedrigere „Reibungsverluste“ – als solche; \...; \...]
*****
„Was wäre, wenn“-Überlegungen als Trick zur Gewinnung von mehr an: ‚Gewissheit‘
Der systematische Ausschluss aller irgend vorstellbaren anderen Lösungen / Ansätze / Behauptungen / Kausalerklärungen + die evtl. zugehörigen / nützlichen Gedankenexperimente
Woher letztlich stammt die Verlässlichkeit manch entsprechender
„Schlussfolgerung“?
--- Aus dem Merkmal: »Einsheit in Vielheit des Originals WELT«, das in der tatsächlichen LÖSUNG in all seiner Stimmigkeit eingehalten werden muss. Auch ‚abbildungsseits‘ noch!
– [\„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„Innerer Widerspruch“ – ein rein abbildungsseitiges Phänomen; \‚Kognische Vererbung‘ – im / aus dem „3D-Raum“; \zur „Formalen Logik“ + deren impliziter Voraussetzung; \Paradebeispiel: „Die Argumente der String- und M-Theorie“; \§Individualisierte Formen von „Kognitivem Apparate“ + Die zwingenden Notwendigkeiten aus diesem einen Merkmal; \gebunden sein an das: ‚Guckloch‘-Paradigma der »Kognik« – (oder nicht); \‚invariant sein‘ (können) gegenüber „Änderungen“ / Austauschen bei: {...}; \...; \...]
-----
Was wäre (wirklich) „genuin
neuartig“,
wenn: <…>?
– [\‚Explikationismus‘ – „Diachroner Emergentismus“; \...; \...]
-----
Unterscheidung:
*****
– [\„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \Fallstrick: „Absolutheitsbehauptung“; \„unendlich sein“ (oder nicht); \Fallbeispiel: „Schrödingers Katze“; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \...]
*****
„Gedankenexperimente“ sind oft aufschlussreich und effektiv.
Doch, bitte, immer nur mit den zugehörigen ‚Rütteltests‘!
-----
Beispiele:
Was wäre, wenn Sonne und Mond jeden Abend am Horizont „stürben“, um am nächsten Tag – fast gegenüber – „neu geboren“ zu werden. §„La Tribu de la Tierra“, S. 161 – 164§
– [\zur – abbildungsseitigen – „Personifizierbarkeit“ der Dinge, Merkmale und Zusammenhänge; \‚Emergentismus‘ – als solcher; \„invariant sein“ (oder nicht) gegenüber: <...> – ein originalseitiges Merkmal; \...; \...]
Würde die Achse der Erde senkrecht auf ihrer Umlaufebene stehen, statt derart schräg, täte man sich schwer damit, eine Erklärung für den Wechsel der Jahreszeiten zu finden – zwischen Nord- und Südhalbkugel auch noch um jeweils ein halbes Jahr versetzt.
– [\„System-Dynamik“; \„Emergenzen“ – als Phänomen; \zum: „Explikationswesen“; \„im Potentialtrog gefangen“; \„Geometrie“; \ „Gewissheit“; \„sine qua non!“; \...]
**********
– [versus: \‚Invarianzen‘; \...]
Wenn {„das und das“} wäre, was alles ist dann los? --- Bzw. wäre / würde automatisch ganz anders?
– [\‚Explikationismus‘ – als solcher; \„{...} ist / hat / kann: <...>!“; \Phänomen / Option: „Falsch gestellte Frage“; \...]
·
„Es könnte aber
doch auch sein, dass: <...>!“ --- „Hättest du: {…}, wäre nichts
passiert!“
– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \‚Raumgreifungs‘-Versuche – als solche + \‚Raumverzicht‘ – als Option + \„Selektion“ – als solche; \Fallstrick: „Innerer Widerspruch“;
\Der „Oh, Mist!“-Überwacher;
\...]
· Abwimmelnd:
„Wenn mei Hund net g‘schissen hätt‘, hätt‘ er d‘n Hasn noch kriehgt!“
·
„Was wäre anders,
wenn ich selbst <dasselbe> Fleckchen der Erde vor 500 Jahren zu sehen
bekommen hätte? --- Oder wenn ich in 500 Jahren am selben „Platz“ ankommen
würde?“
– [\zum „Fadenkreuz“-Szenario der klassischen
Kartografie; \zur ‚Zeit‘-Flanke des »Referenzideals
der Abbildung der WELT«; \‚invariant sein‘
(oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <…>; \„Archäologie“ + Geschichtsschreibung; \„Sciencefiction“; \...]
·
„Was (aber) wäre
denn, wenn: {...}?“ [3]
--- „Was wäre los im »Original WELT«, wenn dort «Alles» ganz anders
wäre?“
--- „Wenn die Erde doch flach wie ein Pfannekuchen wäre:
Was alles ginge dort nicht so zu, wie es heutzutage längst gewohnt
ist?“ [4]
Lassen Sie Ihre Fantasie in den Variierbarkeiten
herumspielen!
– [\„Kontrafaktisches“ + „Kausalität“ als Merkmal;
\Der „Schmetterlings“-Effekt
der Chaostheorie; \„Perspektive“
+ Perspektivwechsel; \„Laterales
Denken“ – als: Kür + als Pflicht; \zum generellen ‚Spiel‘-Paradigma + all seinen Spielwiesen
+ \dem „Sprachspiel“; \(all die) ‚Abzweigungsgelegenheiten‘ – im »Kognischen
Raum«; \Die – „ewig gleiche“ – Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘;
\ganze ‚Wissbarkeitslandschaften‘ + (diese erst
einmal „erobern“ + sie mit den von ihnen gebotenen Gradienten „beschreiben“
können); \„Netzwerkdynamik“ + Hubwesen;
\‚Puzzlestein-Gase‘ + »Kognische
Thermodynamik«; \...]
·
„Könnte man:
<...>, würde zwangsläufig: {...}!“
– [\‚Explikationismus‘ – als solcher; \Die N ‚Modalitäten‘ der „Existenz
+ Änderung“;
\zur „Kausalität“; \zur „An sich“-Projizierbarkeit der Dinge; \„Logik“ + „Vernunft“; \Fallstrick: „Innerer Widerspruch“;
\...]
·
Was wäre los /
würde (ganz): anders, wenn – im System / Netzwerk / Raum – plötzlich neue
/ ganz andere / zusätzliche Eigenschaften ‚emergieren‘ würden?
Oder wenn da (überhaupt) ganz andere Gesetze + Statistische
Eigenschaften herrschen würden? Oder <irgendwelche neuen> plötzlich an
die Herrschaft gerieten?
– [\„Emergenz“ – ein originalseitiges Phänomen;
\zum ‚Funktions‘-Paradigma der »Kognik« + der „Technik“;
\Probanden + „Statistik“; \zum Paradigma: „Statistische Thermodynamik“;
\Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \zur ‚Achserei‘-Arbeit – als
solcher; \...; \...]
·
Übung bei „Selbstgesprächen“
Hätte ich dasselbe Anliegen auch: <klarer / knapper / verständlicher
/ verbindlicher / höflicher / gemeiner / ...> formulieren können? Mit
welchem Ergebnis dann?
–
[\...; \...]
·
Den „advocatus
diaboli“ spielen (können); „alle Möglichkeiten durchgehen“ (wollen / sollen)
– [\„möglich sein“; \„Unmöglichkeiten“;
\all die Arten von „Potential“; \...; \...]
·
„Und was alles
bliebe trotzdem gleich, wenn: <...> egal wie auch immer geändert
würde?“ [5]
– [\„Änderung“ – als solche; \‚invariant sein‘ (können) – gegenüber „Änderungen
/ Variationen / Austausch / Fehlerkorrektur“ bei: <...>; \„Transformierbarkeit“ + Transformationen;
\zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im
»Kognischen Raum«; \„Märchen“ – als solche; \(weiterhin) „in sich zusammenhängen“ – (oder
nicht?); \...]
·
Was wäre anders
+ Was bliebe gleich, wenn die Sonne (plötzlich) in den anderen
Brennpunkt ihrer Ellipsenbahn geriete? --- Würde das die Erdbahn verändern?
Würde der Erdkörper dabei zerrissen? Erlebten wir plötzlich entgegengesetzte Jahreszeiten?
Würden wir und die Natur überhaupt etwas davon bemerken? Außer der vor dem
Horizont verlagerten täglichen Sonnenbahn? …
–
[\...; \...]
·
Wäre die Masse
des u-Quarks nur ein winziges Bisschen größer als die Masse
des d-Quarks, statt wie es im »Original WELT« umgekehrt
der Fall ist, würde das den Gesetzen der Quantenphysik gemäß zum langsamen
Zerfallen aller freien Protonen führen.
„Materie“ in der uns bekannten Form von „Zusammenhalt“, „Selbstorganisation“ und
technische „Nutzbarkeit“ wären im Universum gar nicht erst zustande gekommen. Schon
gar nicht all die – uns als „Körperwesen“ so selbstverständlichen – Arten
von: „Leben“ + des eigenen: „Stoffwechsels“.
– [\„Teilchenphysik“ –
Quarks & Co.; \Der (rein abbildungsseitige)
‚Explikationismus‘ – als solcher; \zur „Kosmologie“; \„Randbedingungen für
das Leben“;
\...; \...]
·
Nur weil der „Planet
Erde“ so schwer und so groß ist, wie er im »Original WELT« tatsächlich ist,
kann er überhaupt eine Atmosphäre festhalten. Und Wasser auf seiner Oberfläche!
„Masse und Rotationsgeschwindigkeit der Erde waren vermutlich mit
entscheidend für die Formen, die das Leben hervorgebracht hat. Sie beeinflussen
die Stabilität und Festigkeit der „Strukturen von Lebewesen“. Eine große Schwerkraft
zusammen mit einer langen Rotationsperiode führt zur Ausbildung stabiler und schwerer
Lebewesen. Ob bei größerer Masse das Leben so frühzeitig aus den Meeren auf das
feste Land ausgewandert wäre, ob sich hier jemals flugfähige Lebewesen entwickelt
hätten, darf getrost bezweifelt werden. Andererseits, wie hätte sich das Leben
auf der Erde entwickelt, wenn sie viel leichter wäre und damit ihre Schwerkraft
deutlich geringer? Wir können es nur vermuten.“ – [Lesch / Müller: „Big
Bang 2“, S. 177/178]
·
[S.
180 ebd.]: „Der Mond
hat nicht nur die passende Rotationsgeschwindigkeit der Erde bewirkt, er stabilisiert
auch die Erdachse, die seit Millionen, vielleicht sogar Milliarden Jahren stets
um einen Winkel von 23,5 Grad gegen eine Senkrechte zur Erdbahnebene geneigt
ist. Diese Neigung ist für den Wechsel der Jahreszeiten verantwortlich. Außerdem
garantiert sie zusammen mit der nahezu kreisförmigen Bahn der Erde um die Sonne
einen relativ gleichmäßigen Energiefluss mit verhältnismäßig moderaten Temperaturunterschieden
zwischen Sommer und Winter. Besäße die Erde keinen Mond, so würde die Achsenneigung
innerhalb eines Zeitraums von nur 1000 Jahren zwischen 15 Grad und etwa 32 Grad
hin- und her schwanken – mit gravierenden Auswirkungen auf das Klima!“ {+ auf die Möglichkeiten
des: „Lebens“}
– [\all die „Randbedingungen
für das Leben“;
\(vorgefundene) „Invarianzen“ + ihre
(möglichen / vererbten) Folgen; \...]
·
Option: Immer
nur „in Zweifeln denken“ – gemäß der Maxime René Descartes
– [\all die im »Kognischen Raum« (+ beim Herumphilosophieren)
fälligen ‚Rütteltests‘; \„Gewissheit“ in unterschiedlichen
Aspekten + Graden; \...; \...]
·
Was passiert inhaltlich,
wenn der gerade gemeinte ‚Ausschnitt aus der WELT’ im Abbildungsseitigen auch
nur ein bisschen ‚anders umrissen‘ wird? – Leicht verschoben etwa,
irgendwo ausgebeult oder eingeschnürt, in irgendwelche „Teile“ aufgespalten.
Oder mit zusätzlichen Raum-Dimensionen ‚ausgerollt’?
– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher
jeweils fest-umrissen zu halten!; \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \Fotobeispiel:
„Solitärblume 1“ versus: \„Solitärblume
2“; \Das „Schrumpffolien“-Szenario der
»Kognik«; \‚Tiefenschärfe im »Kognischen
Raum«‘ – als freie Variable; \‚aus- und einrollbar-dimensional‘
sein – als Merkmal; \„Raumgreifung“
& \„Raumverzicht“
– \Prinzipgrafik
zu beidem – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Eindeutigkeit“ versus: ‚Verwacklung‘
im »Kognischen Raum«; \...]
·
Dasselbe an Situation, an Absicht oder an konkretem
Plan wie sonst / wie zuvor
– jetzt jedoch bei einem: „Wetterumschwung“, im „eisigsten Winter“, nach einer
„Klimaänderung“ oder „…“
–
[\...; \...]
·
Persönlich – oder
kollektiv: Der „Traum von einem anderen Leben“.
Oder derjenige von einer endlich: „Besseren Welt“!
– [\„Verzweigungen“ + ‚Abzweigungs-Ereignisse‘ – im »Kognischen
Raum«; \‚Wirkungsausbreitung‘ – als solche;
\zur „Optimierung“ – als
solcher; \...]
·
Was alles wäre
technisch und industrie-historisch anders gelaufen, wenn Heron von Alexandria,
der sich als Ingenieur sowohl massiv mit: Heißem Dampf befasste („Heronsball“)
als auch mit: Kolben-Mechanismen („Heronsbrunnen“), damals sein Wissen – zur
deren Konstruktion und Handhabbarkeit – schon bis hin zu einer funktionsfähigen
Dampfmaschine zusammengeführt hätte?
– [\zur „Technik“ – als solcher“ + \ihrem ‚Funktions‘-Paradigma; \...; \...]
·
„Entziehen wir
unseren Malern und Bildhauern für einen Augenblick den Vorteil, den ihnen die
Verwendung der gleichen Stoffe, die schon von den antiken Meistern verarbeitet
waren, für ihre Arbeit bot: hätten sie, wie unsere Schriftsteller, viel Zeit mit
der Suche und der mangelhaften Nachahmung dieses einen Stoffes verlieren
müssen, statt an die Verwendung eines anderen zu denken, der ihnen ebenfalls
die Nachahmung der so sehr bewunderten Werke gestattete, dann würden sie zweifellos
eine viel langsamere Entwicklung genommen haben und wären wohl heute noch auf
der Suche nach dem geeigneten Marmor.“
– [Jean Le Rond d’Alembert: „Einleitung zur Enzyklopädie“ (S. 61)]
·
Wird das
anscheinend kaputte <Gerät> seine Leistung wieder erbringen, wenn
ich jetzt: <das Antennenkabel / ...> gegen ein anderes Exemplar austausche?
Oder gegen eines einer anderen Firma? --- Oder: Was ist stattdessen zu tun,
damit alles wieder funktioniert wie zuvor?
– [\Freiheitsgrad: „Kombination“; \zur ‚Funktions‘-Paradigma der Technik; \...]
·
Was alles
wäre los und verliefe – in der Materiellen Welt – ganz anders, wenn der „2. Hauptsatz
der Thermodynamik“ gar nicht erst gelten würde? Wenn statt der dort
vorgefundenen Irreversibilität (überall) Reversibilität des
Geschehens herrschen würde! [6]
– [\zum ‚Weltausschnitt‘:
„Die Welt der Materie + Energie“; \zur „Thermodynamik“, ihren Hauptsätzen + ihrem
„Reversibilitäts“-Paradox; \Das ‚Originalseitige‘
versus: Das – in den Möglichkeiten für „gemachte Annahmen“ so viel
weiter reichende – ‚Abbildungsseitige‘; \Die N
‚Modalitäten‘ der „Existenz + Änderung“; \‚Vererbbarkeit + all die Ererbung von
Merkmalen‘ im / aus dem »Kognischen Raum«; \...; \...]
·
„Die Erde nach
uns!“
Was wäre, wenn der Homo sapiens aus irgendeinem Grunde als Spezies von
der Erde verschwinden würde? Wie sähe dort – höchst wahrscheinlich – die
Abfolge des Geschehens in den Jahren, Jahrzehnten und Jahrhunderten kurz danach
aus?
Als eine andere Art der Sicht auf die Art des Geschehens und auf die Abhängigkeiten
bei seiner Anwesenheit. Auf die „guten und schlechten“ Einflüsse all seiner
»Eingriffe«!
– [Scientific American,
July 2007, p. 58 - 63; \»Eingriffe in
die WELT« – als Wirkprinzip; \„Industrie
& Technik“; \erneut ganz ohne das:
‚Funktions‘-Paradigma! – \(wiederum pure)
„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \...]
·
Was wäre
anders, wenn die Erde nur halb so schwer wäre? Oder doppelt oder
zehnfach so groß? Würde es auch dann – im Prinzip wenigstens – noch zum
Phänomen: „Leben“ reichen? Gar bis hin zur: „Spezies Mensch“?
– [\all die Arten von „Potential“;
\„möglich sein“
versus: \„unmöglich“;
\„Habitabilität“ – als
Randbedingung für das Leben; \...; \... --- vgl. beispielweise:
Scientific American, August 2010, p. 24 – 31; ...]
·
Was entstünde
stattdessen als Bildeindruck, wenn „Adam“ (oder „Gott“) im Deckengemälde der Sixtinischen
Kapelle mit seiner Hand – unter all den Möglichkeiten – irgendeine andere
als gerade diese eine Körperhaltung einnehmen würde?
§ + --> Die Persiflierbarkeit von dessen Aussage – per „Comic“ etwa /
per „Stinkefinger“ / ...§
– [\Foto
dazu; \...; \...]
·
Was wäre, wenn <
ich / du / er / sie / es > höchstpersönlich sich in speziell „dieser“
{journalistisch / romanhaft / historisch / hypothetisch / theaterhaft / juristisch
/ …} gerade beschriebenen: „Situation“ befände / befunden hätte? Etwa als der
dortige Underdog, Held oder Zuschauer?
--- „Was wäre, wenn ich in <Deiner / deren / dessen> Haut stecken würde?“
– [\zur Umkehrbarkeit der eigenen „Blickrichtung“;
\Kognitiver Prozesstyp: „Parteinahme“; \zum (schlicht) menschlichen „Verhalten“;
\Das ‚Herr & Knecht‘-Paradigma der »Kognik«;
\Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \Kognitiver Prozesstyp: „Medien-Konsum“; \zum: „Kinowesen“; \„Gefühle“ + Emotionen; \...]
·
Was alles wäre anders,
wenn ein echter Mensch – dennoch – „ganz anders gestrickt“ wäre?
Oder ein bestimmter Charakter im Plot vom Autor anders angelegt würde? Wenn
dieser in eine bestimmte Richtung hinein etwas dort eigentlich Fälliges hinzulernt?
Was wäre anders, für die Beurteilung dieser Person + für die erzählte
Geschichte als GANZE?
(Vorhandene „Potentiale“; Der „Wert der Fantasie“: um überhaupt Geschichten erfinden
zu können; …)
– [\...;
\...]
·
Was wäre, wenn die
im Spiel vorhandenen „Dominosteine / Indizien / Puzzlesteine / ...“ <irgendwo>
anders aneinandergelegt würden? Wenn manche von ihnen ganz ausgelassen
würden? Oder man – von außen her – weitere heranziehen würde? Die irgendwo
dazwischen fügen wollte?
– [\zum – generellen – ‚Spiel‘-Paradigma der »Kognik«;
\angelegte
„Dominosteine“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der
»Kognik«; \‚Puzzlestein-Gase‘
+ deren „Dynamik“; \...; \...]
·
Ludwig
Boltzmann etwa „klapperte“, als er den Fachbegriff «Entropie» erfand, erst
einmal alle irgend möglichen „Was-wäre-anders-Zustände“ gedanklich
ab, die ein (geschlossenes) thermodynamisches System in seinem Inneren physikalisch
überhaupt einnehmen kann. Und zählte dann die Anzahl an unterschiedlichen
Zuständen ab.
– [\Thermodynamik + Der „Entropie“-Begriff;
\„Information“ + jeweiliger Zweck;
\zur ‚Zähl‘-Szene des »Referenzideals«; \(geschlossene) „Systeme“ – als solche; \...]
·
„Es ist die Wirklichkeit,
welche die Möglichkeiten weckt ... Da seine Ideen {= diejenigen des
Musilschen: „Möglichkeitsmenschen“},
soweit sie nicht müßige Hirngespinste bedeuten, nichts als noch nicht geborene Wirklichkeiten
sind, hat natürlich auch er Wirklichkeitssinn; aber es ist ein Sinn für die mögliche
Wirklichkeit und kommt viel langsamer ans Ziel als der den meisten Menschen
eigene Sinn für ihre wirklichen Möglichkeiten.“
– [Robert Musil, „Der Mann ohne Eigenschaften“,
S. 17]
– [\allerlei Arten von „Potential“; \...; \...]
·
Als ständige
Begleitfrage:
Gibt es die gerade fragliche – abbildungsseits als Hypothese so aufstellbare
und beliebig variierbare – „Situation / ...“ denn überhaupt <irgendwo>
in den Weiten des längst ‚ausgerollten‘ und fest in sich zusammenhängenden
»Originals WELT« ebenfalls?
Härter noch: Kann es sie – innerhalb von dessen so unabänderlichem „Zusammenhalt“
überhaupt geben? In derjenigen Form, wie es <da> behauptet wird. [7]
– [\...;
\‚originalseitig sein‘
– als Unterscheidungsmerkmal; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \„Fiktionen“ – als solche; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \(Fehlende) „Originaltreue“; \zum – unzerstörbaren / originalseits unabänderlich
angetroffenen – Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘
– im »Kognischen Raum«; \„virtuell sein“
– als Welt / als Merkmal / als Geschehen / ...; \„unmöglich sein“; \...]
·
Die Option der:
„Improvisation“ über <irgendein> musikalisch vorgegebenes Motiv
– à la Bach, Mozart, Gershwin, Strawinsky, ... .
–
[\...; \...]
·
Was hat <die
gerade zu diagnostizierende „Person“> (möglicherweise) getan? So – oder
anders! Was alles hätte sie sonst noch tun können bzw. rechtzeitig meiden müssen?
– [\...;
\...]
·
Ob das Kaninchen
aus einem Hut springt oder aus einem Rapsfeld: Es bleibt „ein Kaninchen“!
– [\„Individualitäten“ + all die
jeweiligen Einzelheiten; \...; \...]
·
In Hermann Hesses
Roman: Das Glasperlenspiel muss --- „Alles möglich“ sein
--- „auch dass etwa eine einzelne Pflanze sich mit Herrn Linné auf lateinisch
unterhält“.
– [suhrkamp taschenbuch 79, S. 148]
·
Was gerät los, wenn <irgendjemand> der
Menschheit ein „Kuckucksei
ins Nest legt“?
--- Welche Folgen hat dessen Ausbrüten und Hegen? Auf kurze oder
lange Sicht!
--- Wie schon so oft passiert: in Philosophie; in Wissenschaft; als Technik;
in Religiosität;
als Methodik; im Rechtwesen; ... !
– [\zur „Kulturgeschichte der Menschheit“;
\Meme + „Memetik“; \Hochzählung von „Partnerkategorien“;
\zur „Wirkungsausbreitung“ als solcher; \zur besonderen Rolle der: »Kognitiven
Immunsysteme«; \...; \...]
·
...
– [\...; \...]
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘ – als solcher; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \‚invariant sein‘ (oder nicht): gegenüber „Änderungen“ bei: <… / ...> – ein systemisches Merkmal; \zur ‚Verzerrbarkeit‘ + so oft fälligen ‚Entzerrung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartografierbarkeit des Wissbaren‘ – auch für alle: „Was wäre, wenn“-Varianten!; \Das „Rückspul“-Szenario der »Kognik«; \‚Verzweigungen‘ an sich + die von uns selbst im »Kognischen Raum« bereits eingeschlagenen ‚Abzweigungen‘; \auf ‚Kognitives Glatteis‘ geraten; \Der (vorhandene / gesetzte) „Kontext“ – als für die Interpretation relevantes Merkmal; ...]
******
Hochkritisch als Beispiel – Ein Meisterbeitrag der Wissenschaft zum Weltverständnis
„Was alles wäre anders,
wenn das Plancksche Wirkungsquantum h
exakt den Wert 0 hätte?“
{ausführlich nachzulesen in Arthur I. Miller: „Insights of Genius“, p. 65 – 68}
Sobald sein Wert irgend von 0 abweicht, egal wie minimal der Unterschiedsbetrag auch sei, ändert sich in der Theorie zur Beschreibung der „Materiellen Welt“ ein entscheidendes Merkmal:
Das „Paar der Operatoren“ für die Ortsangabe der beschriebenen Dinge und für deren Impulsangabe stünde dann – garantiert – nicht mehr in demjenigen Verhältnis zueinander, das man in der Mathematik: „kommutativ“ nennt! Folglich gilt für diejenigen Bereiche der „Materiellen Welt“, wo dieser Unterschied zum Tragen kommt, zwingend:
Eine ganz andere Physik.
Wäre dessen Wert dagegen genau = 0, gäbe es in der „Welt der Formeln“ keinerlei Unterschied mehr zwischen den Ergebnissen der Beschreibungs-Weise für die makroskopische Welt, einerseits, und derjenigen für die mikroskopische Welt, andererseits. Das im großen Kosmos und auf Erden so bewährte: „Newtonsche Gesetz“ und all die mittlerweile einsichtigen Erklärungen aus ihm heraus wären automatisch auch im Verhältnis zwischen Atomkern und Elektronenwolke gültig.
(= Das anfängliche: „Bohrsche Atommodell“)
All die Verständnisschwierigkeiten,
in die man mit der
– nachweislich richtigeren – „Quantenphysik“ gerät,
blieben uns erspart!
Nun
hat h aber einen Wert ≠ 0. Vom »Original WELT
selbst« her so ablesbar / dort genau messbar!
--- Redlicherweise bleibt uns dann nichts anderes übrig, als die „Nicht-Kommutativität“
mit all ihren Folgen schlicht hinzunehmen. Das aber heißt, diesen winzigen
Unterschied, der letztlich zur „Quantenphysik“ führt, im eigenen Weltverständnis
ernst zu nehmen. In abbildungsseitiger Notwendigkeit.
Entgegen aller „Intuition“ aus dem Alltaggeschehen! [8]
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \zur ‚Ansteuerung‘ der Weltausschnitte – Makroskopisches + Mikroskopisches; \zum „Methodenwesen“; \„Gewissheiten“ – als solche; \zum Machen + Überprüfen von „Theorien“; \\Wiki: „Kommutativität“ versus: „Antikommutativität“; \zum „Durchschlagen-Können“ von <etwas ganz Kleinem> auf: {etwas ganz Großes}; \‚Beschreibungsweisen‘ + (manchmal notwendige) Paradigmenwechsel; \...; \...]
******
§…§ – mit bislang mehr als 10 weiteren Seiten
*****
·
„Was wäre (wirklich)
genuin neuartig, wenn: <… oder ...>?“
– [\‚Explikationismus‘
– „Diachroner Emergentismus“; \...; \...]
·
...
–
[\...; \...]
*****
Aus fremder Feder: – [Judea Pearl, Dana Mackenzie: „The Book of WHY”, p. 367]
„In summary, I believe that the software package that can give a thinking machine the benefits of agency would consist of at least three parts: a causal model of the world; a causal model of its own software, however superficial; and a memory that records how intents in its mind correspond to events in the outside world.”
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Die Option: „Eingreifen in die WELT”; \„Künstliche Allgemeine Intelligenz“; \„Kausalität“ – als solche; \...]
*****
....
– [\...]
*****
\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:
„Was alles wäre sofort anders, wenn: <...>?“
·
„Was geht
<da> überhaupt?“
–
[\...; \...]
·
Variations-Kalkül;
Konfigurationsräume; Differentialrechnung; Das „Prinzip der Kleinsten Wirkung“;
Der „Stationaritätspunkt des jeweiligen Systems / Systemzustands“; Langrange-Mechanik;
Hamilton-Mechanik; Elektrodynamik; …
– [\„Mathematik“; \...; \Der „Konfigurationsraum“
des jeweiligen Systems + ‚Stationaritätspunkte‘ in diesem; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium« der Kognik; \...]
·
...
–
[\...; \...]
*****
·
Jorge Luis Borges:
„Die Bibliothek von Babel“
--- versus: Die »LÖSUNG des Puzzles
WELT«
– [\(ohne / mit der: Grundunterscheidung:
„Das Originalseitige“ versus: „Das Abbildungsseitige“; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges
Konzept; \„Kartesische“
versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \Das generelle ‚Spiel‘-Paradigma + all seine Spielwiesen;
\„Kombinatorik“ + Permutationen; \allerlei an „Richtigkeitskriterien“
– zur Auswahl; \Wirkliche
„Erkenntnisgewinnung“; \Das »Unterfangen
Weltpuzzle«; \\Wiki:
„Die Bibliothek von Babel“; \(genau)
„analysieren“ + „vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \...; \...]
·
So und nicht
anders!
„Was wäre los,
wenn die Puzzlesteine beim »Puzzle WELT« nicht derart „nach oben zu spitzig“
vorbereitet würden, wie es »Abstraktionskegel« automatisch mit sich
bringen?“ [9]
– [\zur „Lösbarkeit des Puzzles WELT“ – Notwendigkeiten;
\Der ‚Abstraktionskegel‘ – ein besonders
unifizierungsmächtiger Wissensträgertyp; \Die richtige „Transformation
der Dinge“ in den »Kognischen Raum«; \Das
‚Puzzlestein-Gas‘ – in seinem Ausgangszustand; \all die ‚Tortentücke der gesuchten
LÖSUNG‘; \Systemische
Grafik: „Der Nabel der Welt“ – in Draufsicht vor dem »Privilegierten
Beobachter« schrittweise ‚ausgerollt‘; \Das
»Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT«; \Das ‚Fächer‘-Paradigma für
den »LEGE-Platz zum Puzzle WELT«; \Überblicksgrafik: „KASTE-x“-Ausrollung
(mit: Korrekturideen dazu!); \...;
\...]
·
Sich einfühlen
(können / es manchmal müssen):
„Was alles wird anders (bzw. bliebe gleich), wenn man genau so
denkt wie diese:
<Vorläufer / Laien / Philosophen / Kritiker / Kontrahenten
/ ...>?“
– [\‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel;
\„Vorläufer + Konkurrenten“ der zum »Puzzle
WELT« gesuchten LÖSUNG; \(entsprechende)
„Transformationen“ – als solche; \zum „Ismenwesen“ – in
all seiner Vielfalt; \allerlei
an ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur Auswahl; \Gegner
im „Konfliktwesen“; \zu
– abbildungsseitigen – „Ein- + Ausrollbarkeit“ von: Diskursraumdimensionen,
Merkmalen, Zusammenhängen, Fragen, Problemen, Methoden + Richtigkeitskriterien;
\all die: „Abzweigungen“ – im »Kognischen Raum«;
\zum – so unterschiedlichen – „Aussehen der
Dinge“; \...; \...]
·
...
– [\...;
\...]
[1] – als ständige
„Virtuelle Begleitwolke allen Seins und Geschehens“ innerhalb der WELT.
+ Ebenso innerhalb der: ‚Welt‘.
–
[\Die ‚WELT‘ versus:
Die ‚Welt‘; \all die ‚Wissensträgertypen‘
–zur Auswahl; \...; \...]
[2] als Fall von zutreffendem „Gedankenexperiment“ --- mit (damals) falsch gezogener „Schlussfolgerung“.
[3] Eines der
Grundprinzipien wissenschaftlicher Untersuchung lautet, zunächst immer nur
eine einzige Variable abzuändern / vorerst nur eine einzige der
Komponenten auszutauschen, um zu sehen, was dann (alles / separierbar /
nicht) anders wird. Oder anders passiert. Um anfängliche Hypothesen
weiter zu festigen. Oder um sie angesichts neu gewonnener Evidenz zu revidieren.
–
[\...; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber
Änderungen / Austauschen / Korrekturen bei: <…> – ein systemisches
Merkmal; \Das ‚Funktions‘-Paradigma
der Technik – „Fehlersuche“; \Das
‚Puzzle‘-Paradigma der »Kognik«; \...]
[4] --- ähnlich anzweifelbar: Der ‚LEGE-Raum‘ der Klassischen Kartografie
[5] Als
Extremfall: Selbst, wenn die WELT – ‚originalseits‘ – „völlig anders“ wäre, als
sie tatsächlich ist oder als was wir uns sie – ‚abbildungsseits‘ – vorstellen,
bliebe es immer noch bei ihrer (grundsätzlichen) Erforschbarkeit (auch)
anhand der ‚Ersten Dimension der Welt‘! Da könnten ohne Weiteres: <... +
...> existieren / gelten / dominieren / fehlen. Dadurch würde sich an ihrer
‚Durchzoombarkeit‘ nicht das Geringste ändern – diesem rein ‚abbildungsseitigen‘
Operator! Und das sowohl nach ‚kognisch oben zu‘ wie nach
‚kognisch unten zu‘ –
grundsätzlich – unendlich weit reichend! --- Aber auch, wenn die unterwegs
in unserem ‚Guckloch‘ aufscheinenden Ergebnisse so extrem anders
ausfielen, wie es uns die Werke der ‚Sciencefiction‘ manchmal suggerieren.
–
[\all die Arten von „Änderung“ (im ‚Originalseitigen‘
und / oder im ‚Abbildungsseitigen‘); \„Transformationen“ – als solche; \„vergleichen“ – eine kognitive Leistung;
\Der ‚Weltausschnitt‘ – als
solcher (jeweils / zunächst) fest-umrissen gehalten; \Die Erste unter all den „Dimensionen
der Welt“; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der »Kognik«:
unser gemeinsames Los + kognitives Handicap; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der »Kognik« +
\Der »Punkt der Kognik«
– mit seinen vier separaten Zonen – \Definitionsgrafik
dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \allerlei an (wenn
bester!) „Sciencefiction“; \‚Explikationismus‘
– als eigenständige Quelle der Erkenntnis; \...]
[6] Auf wie viel weniger
an fester Gesetzmäßigkeit kann man sich verlassen, in Fällen wo dessen
Grundvoraussetzung – „in sich abgeschlossener, fest-umrissener
Weltausschnitt!“ – nicht strikt erfüllt ist?
–
[\Der ‚Weltausschnitt‘ – als
solcher; \zum
„Schrumpffolien“-Szenario der »Kognik«; \all die Arten
von „Änderung“; \„Geltungsbereiche“
+ ihre jeweiligen Grenzen; \zur
„Klassischen Thermodynamik“ – als Wissenschaft; \...; \...]
[7] Szenario: „Geschwisterschaum“
– als Metapher zu manch anderer philosophischer Ungewissheit.
Wäre vor vielen Jahren ein anderes der Vielionen väterlicher Spermien
(jedes davon echt!) bei der gerade reif gewordenen Eizelle meiner Mutter
zum Zuge gekommen, wäre ich sicher nicht dasjenige: „Ich“, das momentan hier
sitzt, das derzeit so aussieht wie Ich selbst und das gerade diesen einen Text schreibt.
--- Trotzdem lassen sich – ähnlich wie bei den hypothetischen
„Parallel-Universen“ – all die anderen Fälle als: „Eigenständige Lebensläufe“
durchspielen. – Theoretisch
(‚rein
abbildungsseits‘) in beiden Beispielen!
--- Beim „Geschwisterschaum“ zumindest ist der Diskursraum in seiner
eigenen Existenz garantiert! Als ‚im Originalseitigen‘ kontrafaktisch vorhandener „Platz“. Für mich selbst
+ für meine echten Geschwister + ebenso für all diese „Parallel“-Geschwister.
–
[\„Kosmologie“ + Die Multiversums-Hypothese;
\„möglich sein“ – als Merkmal; \Das „Anthropische
Prinzip“ + Immense Unwahrscheinlichkeiten; \Entwicklungsschritte
auf dem Weg zum: „Individuum“; \Der jeweilige
„Bewegungs-, Frage-, Diskurs- + LEGE-Raum“ – als solcher; \...; \...]
[8] Ähnlich
unverständlich wäre es für uns, wenn in der „Arithmetik“ die Gleichung:
4 * 7 = 7 * 4 „korrekterweise“ durch: 4 * 7 = 7 * 4 + Δ ersetzt werden müsste.
Bei Kommutation beiden Faktoren also zusätzlich mit einem Summationsglied Δ, bei dessen Berechnung
ein (wenn auch winziger) tatsächlicher Zahlenwert mitspielt: Hier und
bei jeder anderen Multiplikation ein Wert mit demselben Faktor innen
drin!
--- Bei den Operatoren der Quantenphysik ist dies der
Fall –‚originalseits so bedingt‘!
Die (von dort her messbare) „Planckkonstante“
hat nun einmal ihren Wert: ≠ 0.
[9] --- wenn sie stattdessen:
„ rund / eckig / wolkig / pappkarton-puzzlesteinartig / bloß hierarchisch
/ formelartig / …“ wären?
– [\<sooo> nicht!“; \...; \...]