Kognitiver Freiheitsgrad:

„Die Klassischen (W)-Fragbarkeiten“ ()

– Regelmäßigkeiten bei der ‚Fragbarkeit‘ in der „Beobachter- & Macherszene“ –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Weltausschnitte --> Fragbarkeit --> invariant
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/box/w-fragen.doc

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Wortfeld:    Der Weltausschnitt; fragen [1] ; Beschreibung; Nachricht; Detailaufschlüsselung; bewusst machen; Verständnis; Erkundungssonden im »Kognischen Raum«; Orientierung im Raum; Suchfrage; Interview; Einsicht gewinnen; Selbstprüfung; Nachdenklichkeit; Innerer Monolog; Kognitiver Freiheitsgrad; Anregungen (fällige / mögliche / störende / ...); Stimulation; Testwesen; Mehrfach-Wahl-Aufgaben; Gebundene Aufgaben; „Universalie“  (↑)  versus: „Spezialbelang“  (↓) ; Berichterstattung; Strukturierbarkeit; verwackelt sein (können); Neugier; Aufgeschlossenheit; Wissensdurst; „Neugierfragen“ versus: „Analysefragen“; Lagedarstellung / Status Quo; Vorurteil; Abfrage (im vorhandenen Wissen); Bitte um Auskunft; Zweifel (sachlich / philosophisch / technisch / rechtlich / ...); Informations-Beschaffung; Quellenangabe; Zwecke; Die jeweilige Funktion; Neueste Nachrichten; (noch) lose herumhängende Enden; „Naseweis“; Die „Warum-Phase“ in der Kindesentwicklung: „ein Loch in den Bauch fragen“; „jede Menge neuer Fragen“; präjudizieren / Kognitives Priming; Der Kontext; Leitstand; Fragbarkeit an sich + Erfragetechnik; Prinzipiell stellbare Frage; präzis versus: wolkig (gefragt); Problemlösung; Fehlersuche; behaupten; Antwort + Mögliche Reaktion; Antworttypen; „Frage- und Antwort-Spiele“; Hinterfragung; aufspüren (wollen / können); belangvoll / durchaus berechtigt; begriffsstutzig; Die Diskursraum-Auf­spannung; Sinnfragen; Gestaltungswille; Projektarbeit; Tatsachenfragen; Optionen; Ansteuerung der Dinge im »Kognischen Raum«; Findmittel; „System“-Orientierung versus: „Objekt“-Orientie­rung versus: „Relations“-Orientierung versus: ...; Suche; Problematisierbarkeit der Dinge und Zusammenhänge; Interesse; Vergleich; Wertungsfragen; Das Geheimnis; Unifizierungsarbeit; insistieren; Wörterbücher; Enzyklopädien + Internet; „googeln“; Die Vereinigungs­menge der Anfragen an Suchmaschinen; Sachanfragen; Wissensbasen; Experten / Expertensysteme; „Der Fragebogen“; Desillusionierung; Demaskierung; Fangfrage; Ungeschickt gestellte Frage; Der (jeweilige) Forschungsstand der Erwägung; Kognitives Beuteschema; Ungeklärtes „in der Schwebe halten“; „Weiße Flecken“; FAQs („Frequently asked questions“) + FGA („Frequently given answers“); Das „elenktische“ Verfahren; Kognitive Hebammen­kunst („Mäeutik“); (bloß) „Beispiele“ anführen; Versuch der „Wesensbestimmung“; etwas zerreden (können); „Wahre Einsicht“; Quiz / Quiz-Show / Quizmaster; Multiple-Choice / Antwortkandidaten-Vorgabe; Suggestivfragen; Option: „gar nicht erst antworten“; Nebelwerferei; Pauschalanfragen;...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \Der jeweilige ‚Bewegungs-, Diskurs- + LEGE-Raum‘; \Arbeit mit ‚Rahmungen‘; \zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Vielheit‘ in der originalseits vorgefundenen »Einsheit«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘ – „Die Fragbarkeit als solche‘; \Die „D-Zeiger“; \‚Raumgreifung‘ – als solche; \„Kommu­nika­tion“ – als solche; \„Sprachen“ & Fremdsprachen; \„Infor­mation“ als solche + Der jeweilige Zweck; \zum „Machen“ von Theorien; \als – extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zum Machen von „Philosophien“; \allerlei an ‚Richtigkeits- + Optimierungskriterien‘; \„Theorie“ zum ‚Planungswesen‘; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Alle im »Kognischen Raum« überhaupt antreffbaren Arten von „Relation“; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \‚invariant sein‘ gegenüber Änderungen bei: <… / ...> – ein systemisches Merkmal; \zur – ‚im Abbildungsseitigen‘ generell gültigen – „Überzoombarkeit der Dinge“; \„Immer wieder dasselbe!“; \„Selbstähnlich­keit“ – als solche; \abbildungsseits: ‚aus- und einrollbar sein‘ als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, ... + Richtigkeitskriterien; \„Orthogo­nalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘  () ; \‚Ecken + Glatte Kanten‘ beim Puzzeln; \‚Diamanten‘ im »Kognischen Raum« + \Prinzip­grafik dazu; \Kognitiver Prozesstyp: „vergleichen“; \all die Arten von „Potential“; \Was alles wäre / würde / liefe anders , wenn <... / ...>?“; \„Terminologie“­-Arbeit – als solche; \„Wie kam <xy  + auch die ‚Fragbarkeit an sich‘!> überhaupt in die WELT hinein?“; \„verste­hen“ – eine kognitive Leistung; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum« – als freie Variable; \Die verschiedenen ‚Modalitäten‘ der „Existenz + Änderung“; \Phäno­men / Option: „Nebelwerferei im Kognischen Raum“; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \all die Nutzenkomponenten des »Unterfangens Weltpuzzle«; \zur „Ästhetik“; \zur „Ethik“; \‚Stimulusware‘ – als solche + deren Wirkprinzip; \„Ordnung“ (schaffen; ‚abbildungsseits‘ allemal!); \‚Beschreibungsweisen‘ + Para­digmenwechsel; \allerlei Arten von „Paradigma“ – konkurrierend oder: komplementär zueinander; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der „Technik“ + „Organisation“ (+ in der „Biologie“); \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub im Netzwerk“ – in Draufsicht; \Die gängigsten „Fragen der Philosophie“; \allerlei konkrete Fragen & Explikationen; \„Die Hierarchie der Engel“ & Co.; \„Sudoku rätseln“ – als solches; \„Na, und ...?“; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \...; \...

Literatur:    ...; Mario Livio: „WHY? – What Makes Us Curious“; Judea Pearl; Dana Mackenzie: “The Book of Why”; ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Irgendwie wiederholt sich Alles!

Wenn auch in unterschiedlichen „Perspektiven“ und „Kontexten“.
Mit den unterschiedlichsten „Antworten“
zum jeweils hinterfragten „Inhalt“.

– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher; \Die „Palette“ der überhaupt vorkommenden ‚Arten von Relation‘; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \‚Tiefenschärfe‘ – eine freie Variable  im »Kognischen Raum«; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \zum Merkmal: „Kontext sein“; \Phänomen: „Selbstähnlichkeit“ – im »Kognischen Raum«; \...]

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Woran selbst Aliens und die Götter nicht vorbeikommen

"I keep, six honest serving-men
 (They taught me all I knew);

Their names are What and Why and When
and How and Where and
Who.

I send them over land and sea,
I send them east and west;

But after they have worked for me,
I give them all a rest."

     [Rudyard Kipling: aus "The Elephant`s Child"]

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„Die sechs Fragen, die man stellen muss,
um die Umstände des menschlichen Handelns eindeutig beweisbar zu bestimmen:
Quis, quid, quomodo, ubi, quando, cur.“  
[Cicero, “de inventione”]

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Als Merkvers im Mittelalter von Matthieu de Vendôme:

Quis, quid, ubi,
  quibus auxiliis,
  cur, quomodo, quando.
 
       {bei ihm schon 7 Fragen!}

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Neugier heißt:

„Was ist <das>?“

Erstaunen heißt:

„Warum ist das so?“

– [N. N.]

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Letzteres dann aber gleich mit der Unterscheidung:

·         Zwischen der Frage nach der Ursache

·         und der Frage nach dem Ziel bzw. der momentanen Absicht!

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Phänomen: Den frühen griechischen Philosophen war „Denken“ und „Fragen“ (fast) dasselbe!

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Antwort-Typen

Die Antwort: klar & eindeutig; kurz & knapp; ehrlich; „offen“ (frei formuliert) versus: „gebunden“ (Mehrfach-Wahl-Antwort); „richtig“ versus: „falsch“; vorläufig versus: endgültig; freiwillig versus: erpresst; Die Frage umdrehend; ausweichend ; Verweigerung; generell versus: konkret; langatmig / weitschweifig; „ja / nein / jein“; qualitativ; quantitativ; klassifizierend; Zuordnung; lokalisierend; zustimmend versus: ablehnend; (extra) hervorgehobener Aspekt; (persönliche) Einschätzung; Stufen-Antwort / Gradweise Einstufung; Maßangabe; mit / ohne Angabe des „Geltungsbereichs“; korrigierend; Die zutreffendste Antwort; Alternativantwort; Nennung / Betonung einer Ausprägungsform; Einschränkung; Die Nullhypothese; Einwand; Widerspruch; (extra) Betonter Gesichtspunkt; Gegenfrage; Bekanntgabe; irrtümlich; (unabsichtliche / absichtliche) Täuschung; Verrat; ohne / mit: „Innerem Widerspruch“; als Paradoxie; Höflichkeitsfloskel; (bloßes) Zitat; „interessant“; herausfordernd / als Provokation; konfliktdämpfend versus: konfliktschürend; schockierend; ambivalent; philosophisch; Der Antwortbrief; …; …

– [\Das ‚Behauptungswesen‘; \„Kommunikation“ – als ‚Kognitiver Prozesstyp‘; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \allerlei an „Wertungs“-Merkmalen; \„Bitwesen“ – als Wirkprinzip; \„Verwacklung“ im »Kognischen Raum«; \„Nega­tion“ – als kognitiver Freiheitsgrad; \zur ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, ... + Richtigkeitskriterien; \...]

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Die ‚W-Fragen‘ zählen – wegen ihrer hohen Ansteuerungsinvarianz bezüglich der gerade erfragten / befragten / hinterfragten „Dinge“ – auch heute noch zu den Grundregeln der Berichterstattung in:

Politik; Journalismus; Wirtschaft; Technik; Militärwesen; Kriminalistik; Forschung; Planung

Kurzum in der gesamten ‚Macher‘-Szene.

– [\zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚invariant sein‘ – auch gegenüber Änderungen des <Untersuchungsgegen­stands>; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \‚Kognitive Prozesstyp’: „Der Macher“; \...]

Wenn irgendwo mit ganz wenigen ‚Kognischen Stützstellen‘ eine bestimmte Situation oder Maßnahme (oder ein Maßnahmen-Paket) beschrieben werden soll, wenn die Lösungsmaßnahme in irgendeinem „Projekt“ planerisch erst ermittelt, sprich: als solche erst „gemacht“ werden soll, läuft es immerzu auf denselben Satz an klassischen Fragen hinaus:

„Was; wer; wo; wie; wann; warum; wes(sen); ...?“

Und zwar auf jeder der zum jeweils anstehenden Projekt überhaupt möglichen „Auflösungsschalen“ noch ein / einige Male!

– [\»Eingriffe in die WELT« – als solche; \zum Allerlei der: ‚Maßnahme-Typen‘; \‚Stützstellen im Kognischen Raum‘ + Näherungstechnik; \„Orthogonalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘  () ; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + all die „Auflösungsschalen“; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Draufsicht-Grafik: Die „Gemeinsame Struktur von Bearbeitungsprozessen“; \...]

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Phänomen

Aus welchem guten Grunde wohl kamen die Menschen – bei ihrer Suche nach mächtigen ‚Prim-Punkten‘ – immer wieder auf gerade diesen einen „Satz an Fragen“? Egal in welcher Epoche, egal in welcher Gegend des Planeten, egal in welcher der „Wissenschaften“, egal bei welcher Problemstellung, egal bei welchem Handlungsvorhaben, in welchem Mythos!

Aus welchem – sachlich-allgemeinen – Grunde lässt sich eigentlich „in der Wissenschaft“ immer und überall wieder „die nächst-höhere Ebene des Verständnisses“ postulieren? Dazu sogar eigene – wo irgend möglich – noch mächtigere + aufschlussreichere Forschungsmethoden entwickeln?

– [\Der jeweils fragliche ‚Weltausschnitt‘; \sein ‚Prim-Punkt‘ – als -Merkmal im »Kognischen Raum«; \„immer wieder dasselbe!“ – in grün; \„Sprachen“ + Fremdsprachen; \zum Allerlei der „Wissbarkeitsgebiete“ + \„Wissenschaften“; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber dem „Austausch“ von: <… + ...> – ein systemisches Merkmal; \Phänomen: Die – ‚im Abbildungsseitigen‘ automatische – „Konvergenz der Direttissimas“ – \Prinzipgrafik dazu – in Draufsicht; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK; \Das „Fragereiwesen“ --- Im ‚Jahre 3000‘ immer noch dasselbe!; \zur – abbildungsseitigen – ‚Ein- und Ausrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; ... + Richtigkeitskriterien; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \Die „Spuren“ des »Kognischen Raums« – in der Alltagssprache; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige – »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Der »Abstraktionskegel« zum „Methodenwesen“; \... --- \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT«  + \Grafik-Rohentwurf dazu – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘; \...]   

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Dieser Tatsache (und dem So-Sein dieser Fragen selbst) muss im »Original WELT«
– als Gegebenheit –
etwas Besonderes zugrunde liegen!

Dieses Besondere muss irgendwie ‚explizierbar’ sein
– als „Notwendigkeit“ ‚vererbt’ von irgendetwas Anderem her.

Von einer Art Ursache,
die auf einer ganz anderen „Auflösungsschale der Dinge“ liegt.

-->  Diese Tatsache liefert uns einen – zusätzlichen – »Zugang zum Puzzle WELT«
+ zu dem im Zuge der All-Unifizierung gesuchten
für die LÖSUNG bestgeeigneten: ‚Wissensträgertyp’.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \Der Wissensträgertyp: »Abstraktionskegel«; \Die Palette der im »Referenzideal« überhaupt vorkommenden ‚Arten von Relation‘; \Das ‚Explikationswesen‘ – als solches; \zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ im / aus dem »Kognischen Raum«; \„Interpretation“ + Fehlinterpretierbarkeit; \Die unterschiedlichen ‚Modalitäten‘ der Existenz + der Änderung der Dinge; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – Der Vorschlag in Güte; \Erinnerung! – „Soll all das an Zusammenhängen etwa folgenlos sein?!“; \Das »Gipfellogo der KOGNIK« – mit all den dort per Schrägstrich angedeuteten (unterschiedlichen) ‚Direttissimas‘ hin zum gesuchten ‚Gemeinsamen Top’; \...]

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Botschaft: Die „Struktur“ des (Parade)-Abstraktionskegels zur: „Leittechnik“‘ + §...§ spiegelt sich in genau diesen Erfahrungsregeln wider. Der Satz an Fragen ist gar nicht so zufällig, wie er auf den ersten Blick scheinen mag. Diese Fragen haben sich nicht etwa grundlos immer wieder und zu allen Zeiten bewährt – in allerlei inhaltlich anfangs offenen Situationen.

Immerhin entstammt diese Regelweisheit ungeheuer vielfältigen Fällen von Versuch, Irrtum und schrittweiser „Verbesserung“. Angesichts des immensen ‚Delta+-Fortschritts’ im Laufe der Kulturgeschichte gerade bei den Problemen des: „Machens und Planens“ sollte sich in unseren Regeln wohl irgendetwas vom Charakter der „originalseits vorliegenden Wissbarkeitslandschaft“ auch im – von seinem Charakter her so rein abbildungsseitigen – »Kognischen Raum« niedergeschlagen haben.

– [\\Dateiordner: „Verkehrswesen + Leittechnik“; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \„Kontingenz“ + Kontingenzbewältigung; \Die „Ideen- und Kulturgeschichte“ der Menschheit – im Detail; \zum ‚Planungswesen‘ – als solchem; \„Optimierung“ – ein zunächst abbildungsseitiges Geschehen; \„Wissbarkeitsland­schaften“ – als solche; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \...]

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·         Wer            – zur Fragbarkeit „Wer?“

·         Wie            – zur Fragbarkeit „Wie?“

·         Was            – zur Fragbarkeit „Was?“

·         Wo             – zur Fragbarkeit „Wo?“

·         Wann         – zur Fragbarkeit „Wann?“

·         Warum       – zur Fragbarkeit „Warum?“

Und einiges mehr an ähnlich generell einsetzbaren Fragen:

·         Welcher / Welche / Welches?
-->  Disaggregation! Wer alles aus einer (bekannten / unbekannten) „Menge“ heraus?
Wer konkret? Welcher von mehreren / vielen / aus einer geordneten oder ungeordneten Serie? Welche der „Wissbarkeitsszenen“ / der „Tortenstücke des GANZEN“/ der den Diskursraum aufspannenden „Dimensionen“ / der ‚Platzhalter’ / „Planquadrate“ oder ‚Plankegel‘ / ‚Kognische Stützstellen‘? Welche: „Komponenten“ / „Merkmale“ / „Funktionen“ / „...“?;
Welche „Folgen“ (zwangsläufige / vermutete / bloß behauptete); ...

·         Wer denn? Was eigentlich?

·         Worum es geht / gehen soll?

·         Wes / Wessen?

·         Wem?

·         Wen?

·         Woher? / Wohin? / Wo entlang? / Wohin gehörig? / ...

·         Wie kam <das und das> überhaupt zustande?
Wann zum ersten / zum n-ten / zum (bisher / überhaupt) letzten Mal?
– [\„Wie kam <xy> überhaupt in die WELT hinein?“; \...; \...]

·         Wodurch? / Wovon? / Womit? / Woraus? / Worüber denn? / Worunter? / ...

·         Mit was gemeinsam? / Mit wem? (ggfs. zusätzlich)

·         Wozu? / Wofür?

·         Wieso?
(mit der Erwartung einer Erläuterung, statt einer kurzen Antwort wie beim: „Warum?“)

·         Mit welchen Hilfsmitteln? / Mit welcher Unterstützung? – Von wem / hinsichtlich was?
– [\zur Rolle der (materiellen +) kognitiven „Infrastruktur“ – \Überblicksgrafik zu Letzterer; \...]

·         Wie oft?

·         Wie lange?

·         Wie weit? / Wie tief? / Wie: <...>?
– [\Die „Mess“-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \...]

·         + alle anderen „Wie <xy>-Kombinationen“!

·         Was wird erwartet? --- Was (dagegen) wird / ist geschehen?
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Prognose-Technik“; \„Künstliche Intelligenz“; \...; \...]  

·         Wer / Wie / Was / Wo / Wann / Warum / ... „sonst noch“?
– [\zum ‚Fingerabdruckwesen im »Kognischen Raum«‘; \all die Arten von „Relation“ – im »Kognischen Raum« bzw. im  »Referenzideal«; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen“ für ein zuvor fest genug umrissenes GANZES; \zueinander „isomorph“ sein – in einzelnen Aspekten + unterschiedlichen Graden; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn <... / ...>?“; \(natürliche + künstliche) ‚Nachbarschaftsbeziehung‘ – im »Kognischen Raum«; \...; \...]

·         Wie: „sicher nicht“? --- Wie in Alternativen?
– [\Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \„Sooo sicher nicht!“; \Fehler: <...>; \„Falsch gezoomt!“; \„Falsche“ Kombinationen; \...; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \...]

·         Vom wem?

·         Wie viele? / Wie wenige?
– [\
zur „Zähl“-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \„Mathematik“ – Numerik; \...]

·         Auf welche „Art und Weise“?

·         „Ob“ wohl: <…>?

·         In welcher Abfolge von Unterschieden / Schritten? + Die (eventuelle) Sollreihenfolge

·         Unter welcher „Perspektive“? --- momentan / später.
– [\...; \...]

·         Mit welcher „Projektion“? / In welchem ‚Paradigma’? / In welcher ‚Kompaktierung’?
– [\Der ‚Kognitiven Freiheitsgrad‘: „Projektion“; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \zum extra ‚Kompaktierungsschritt‘; \...]

·         Was alles liegt in (unmittelbarer / fernerer) „Nachbarschaft“?
--- In welcher der vorhandenen „Himmelrichtungen“?
– [\‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

·         Wofür steht gerade: „<...>“ – als Symbol / Bitfolge / ...?
(+ in welchem oft „selbstverständlichem“ Diskursraum / Modell / Paradigma / Weltbild)

·         In welcher „Proportion zueinander“?

·         Wie stark in Einzelheiten „aufgelöst“?  
– als Beschreibung originalseitiger „Dinge“ / ‚Weltausschnitte‘
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + seine Auflösungsgrade – \abbildungsseits damit eng korreliert: ‚aus- und einrollbar sein‘ als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, ... + Richtigkeitskriter­ien; \„Blumengrafik“ – ein lokal die Dinge / Zusammenhänge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘ (); \Prinzipgra­fik: „Aufschlüsselungsoptionen“ für ein zuvor fest genug umrissenes GANZES / „Wissbarkeitsgebiet“; \...; \...]

·         Wie weit verbreitet? – als Vorkommen / als Wissen / als Gefahr bzw. Fallstrick / ...
– [\...; \...]

·         In welchen bzw. welcher Art von „Portionen“?
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \...]

·         In welchen „Maßeinheiten“?
– [\Die „Mess“-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma + Die dort jeweils aus- bzw. eingerollten Mess-Skalen; \als Beispiel: Die „ZeitHoch“-Tabelle; \...]

·         Wie kam es eigentlich dazu?
– [\„(Wann und) wie kam <... ; auch die Fragbarkeit an sich!> überhaupt in die WELT hinein?“; \„Emergen­zen“ – als solche; \‚Explikationismus‘ – als solcher; \‚Vererbung / Ererbung von Merkmalen‘ – als Wirkprinzip; \„Selbst­organisation“ – als Wirkprinzip; \...; \...]

·         Aus welcher Quelle stammend?
– [\...; \...]

·         Wo genau liegen: <dazu> die Grenzen des „Geltungsbereichs“? auch indirekte Hinweise?
– [\Thema: „Geltungsbereiche“; \...]

·         Welche „Auswirkungen / Umweltauswirkungen“ hat: <es>?
– [\„Wirkungsausbreitung“ – als solche; \„Verträglichkeitsprüfungen“ – als solche; \...]

·         Was alles würde sich ändern, wenn <...>? Was wäre los, wenn <das da> nur „ein bisschen anders“ wäre?
– [\Die „Was wäre anders, wenn“-Fragbarkeit + „Sensitivitätsanalysen“; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber „Änderungen“ bei: <…> – ein systemisches Merkmal;\„Simulation“ + Extrem-Annahmen; \„Transfor­mier­barkeit“ – als solche; \zur „Szenario“-Technik; \...]

·         Wie ließe sich {dasselbe} <besser / ...> machen?
                            Wenn das in diesem Fall überhaupt noch „möglich“ ist.
– [\Kognitiver Prozesstyp: „vergleichen“; \„Optimierung“ – eine kognitive Leistung; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung; \„Technik“, „Organisation“ + „Industrie“; \...; \...]

·         Wobei? ...

·         Wie ist: <es> derzeit? Wie droht: <es> zu werden?

·         Was soll geschehen? / Was soll anders werden?
– [\»Eingriffe in die WELT«; \Theorie des „Planungswesens“; \all die Arten von „Maßnahme“ – im Angebot; \...]

·         Was sollte ich, was sollten wir als Gruppe / als Menschheit eigentlich tun, damit: <...>?
[\zum „Staatswesen“; \„Wirkungsausbreitung“ als solche – einschließlich der Nebenwirkungen; \zur „Ökonomie“; \zur „Juristerei“; \zur „Ethik“; \...]

·         Als „Unterfangen / Projekt“: Wie lange?; Mit wem zusammen?; Von wo nach wo?;
Was kostet das GANZE?; Mit welcher Art + welchem Anteil an ‚Reibungsverlusten?’; ...
– [\„Arbeitsteilung“ – als solche; \„Aufwand“, Wirkleistung + jeweilige Reibungsverluste; \im „Kontrolljahr 3000“; \...]

·         Ist es lösbar? / Ist es überhaupt eindeutig? / Ist es erlaubt? Warum denn nicht?; Ist es: <möglich / endlich / generealisierbar / automatisierbar / ...>?
– [\Die (jeweiligen) „Geltungsbereiche“ + \„Invarianzen“; \Die verschiedenen ‚Modalitäten‘ der „Existenz“ + der „Änderung“; \...]

·         Wie funktioniert: <das und das> eigentlich?
– [\zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \...]

·         „<...>!“ --- „Bitte?!“ – bei Schwerhörigkeit; Begriffsstutzigkeit; demonstrativem Zweifel

·         In welchen „Kontexten“ / welchen alternative „Zoomrichtungen“?
– Die „32 Seiten“ bei den (/ allen) Dingen
– [\...; \...]

·         Wie lautet Dasselbe denn – um eine Stufe abstrakter?
– [\Der »Punkt der KOGNIK« zum jeweils fraglichen ‚Weltausschnitt’ – \Definitionsgrafik dazu; \„immer noch ‚überzoomt’?“; \‚Finite Elemente‘ im »Kognischen Raum«; \„Der Vorschlag in Güte“; \...; \...]

·         Wie lautet Dasselbe denn um eine (oder mehrere) Stufen konkreter dargestellt?
– [\‚ausrollbar-dimensional sein‘ als Diskursraum, Merkmal, Frage, ... oder Richtigkeitskriterium; \Prinzip­grafik: „Aufschlüsselungsoptionen“ für ein zuvor fest genug umrissenes GANZES / „Wissbarkeitsgebiet“; \...]

·         Was alles wäre das genaue Gegenteil: <davon>?
– [\„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \zum „Bit“-Wesen; \in Hochzählung speziell der: „Zweier-Partner“; \Der jeweilige „Rest der WELT“; \...]

·         Wie verteilt?
--- Im welchem / über welche Art von Handlungs-, LEGE- oder „Diskursraum“?
– [\...; \...]

·         Unter welchen Umständen?
--- „unbedingt“ (oder doch nicht ganz so: ‚absolut’, wie unterwegs ‚behauptet‘ wurde)
– [\...; \...]

·         Was kognitiv (wie) ‚benachbart’: „oben / unten / etc.“? Was dagegen eher ‚orthogonal‘? Was „anschließend“, ...?
– [\‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \„zueinander orthogonal sein“ – ein abbildungsseitiges Merkmal (); \„Domino legen“ – im »Kognischen Raum«; \...]

·         Wo und wie konvergieren die ‚Wissbarkeiten’ zu einem bestimmten ‚Weltausschnitt’?
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher fest- umrissen gehalten; \Die Palette der ‚Zoomphänomene‘; \‚Raumgreifung‘ – als solche; \zur Konvergenz der ‚Direttissimas‘ \Überblicksgrafik dazu – in Draufsicht; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \...]

·         Wo innerhalb des »Kognischen Raums« ist eine bestimmte ‚Wissbarkeit‘ kartografisch korrekt zu platzieren?  + Wo in dessen Weiten gibt es überhaupt irgendetwas zu erkennen? Wo genau sollte man hinschauen, wenn man: <...; die Wissbarkeiten zur Lösung dieses Problems; ...> finden will? Statt ganz woanders / an der falschen Stelle zu suchen!
– [\Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \zur ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \all die »Rütteltests im Kognischen Raum«; \Metapher zur (philosophischen / wissenschaftlichen) „Suche am falschen Platz“; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]

·         ... + Was alles noch? ...
– [\...; \...]

– [\‚Dynamische Erkenntnisgewinnung‘ – als solche; \(nicht) ‚invariant sein‘ gegenüber: <...>; \Die Palette der innerhalb + außerhalb des »Referenzideals der Abbildung der WELT« überhaupt vorhandenen ‚Arten von Relation‘; \...]

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Phänomen: Der damalige wissenschaftliche Fragebogen, im Zuge von Erhebungen zur Tier- und Pflanzenwelt und zur Erfassung der Sitten und Glaubenswahrheiten der einzelnen Stämme im „gerade neu entdeckten Amerika“. + Sonstwo in der WELT. [2]

 [\„Emergenz“ – als solche; \‚invariant sein‘ – (auch als Fragbarkeit + als ‚Kognitives Planquadrat‘ so vorhanden); \Die Palette der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte des Eroberns, Forschen, Fragens, Planens, Verwaltens, ...‘ (); \Die Palette der Bereiche der: „Daseins- und Zukunftsvorsorge“; \...]

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Phänomen / Option: Im Nachhinein die Fragestellung noch „verändern“.
                     (sie erweitern / einengen / verschieben / verfälschen / korrigieren / umkehren / ...)
– [\...; \„Falsch gestellte Fragen“ – als solche; \...] 

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Was wäre los / anders, wenn <...>?

Ein weiter Einsatzbereich dazu! – Als Kernfrage für die Wissensgewinnung per:

·         Gedankenexperiment

·         Science Fiction

·         Wirkungsanalyse

·         Sensitivitätsanalyse

·         Invarianzanalysen

·         Proben auf Falschbehauptungen + deren logische Folgen

·         Als rhetorischer Trick – [vgl.: \Absolut]

·         ...

– [\„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \‚Dynamische Erkenntnisgewinnung‘; \‚Raumgreifung‘ – als solche + \‚Raumverzicht‘ – \Prinzipgrafik zu beidem – in Seitenansicht + in Draufsicht; \zum ‚Geltungsbereiche von Behauptungen‘ – als solchem; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \...]

*****

Die ‚W-Fragen‘ / ‚W-Fragbarkeiten‘ selbst gehören innerhalb des »Referenzideal der Abbildung der WELT« zum „Tortenstück“ / zu deren „Kegelflanke“ / „...“:

                              Das ‚Abbildungsseitige‘ + zum „Eingriffs“-Szenario + ...

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \zur Erinnerung!; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige – »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \„Wie kam / kommt <...> überhaupt in die WELT hinein?“; \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \Das ‚Elementarschritte‘-Paradigma des Denken, Planens + Forschens; \...]

*****

Warum auch wollte man all das da „Herumgefragte“

sonst überhaupt wissen?

Zwecke: Auch die „Null-Lösung“ studieren + vorbereitet sein für alle Zukunft + bloß „hinzulernen“ (wollen) + aufschreiben können + als: „l´art pour l´art“ + ...

– [\...; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \zum „Explikationswesen“; \„Kunst“ + Kunstwerke; \...; \...]

*****

Die Erschließbarkeit des ‚Kognitiven Fingerabdrucks’ + der jeweiligen ‚Kognitiven Nachbarschaft’ über „Konjugations-Gymnastik“ anhand genau dieser Kategorien an: „Fragen“ und „Relationen“!

– [\zur Erschließbarkeit des: ‚Kognitiven Fingerabdrucks’ + der jeweiligen: ‚Kognitiven Nachbarschaft’; \zum „Fingerab­druckwesen“ – im »Kognischen Raum«; \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \Unifizierung der Typen der im »Kognischen Raum« überhaupt vorkommenden „Relationen“; \... --- \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT«  + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘ + \seine „Topologie“; \...; \...]

************************************

Warum? / Weshalb?

§(Gesuchte / Gegebene) „Begründung“; ...§
„Warum überhaupt?“; „Warum genau soo?; Beteiligte Mediatoren; „Warum sicher nicht sooo?“; „Ausreden“; ...

– [\„in sich zusammenhängen“ + „wechselwirken“; \all die Arten von Behauptung; \„Explikationen“ + Explikationswesen; \„Logik“ + „Vernunft“; \„Bedeu­tung“, „Sinn“ + Sinngebung; \zur „Wirkungsausbreitung“ – als solcher; \Das „Menschliche Maß“; \(wieder) „Ordnung schaffen“; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \‚Explikationismus‘ – als solcher; \„Axiome“, „Theoreme“ + Schlussfolgerbarkeit (↓);  \zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ – im »Kognischen Raum«; \Mario Livio: „Why?“; \...; \...]

**********

Aus fremder Feder – im selben Paradigma vor Ort

Der „Sinn“ hinter all der Warum-Fragerei:

[formuliert nach Roland Simon-Schaefer: „Kleine Philosophie für Berenike“, S. 130]

„Wir suchen Erklärungen für die Erscheinungen. Und wir sehen es als eine Erklärung an, wenn wir angeben können, wodurch das zu Erklärende verursacht worden ist. Wir suchen die Ursachen. Wir suchen also, wenn wir die Warum-Frage stellen, nach einer kausalen Erklärung der Dinge. Dass alles eine Ursache habe, diese Vorstellung ist die Grundvoraussetzung für unser Fragen.

Denn wir haben bemerkt, dass bestimmte Ereignisse regelmäßig wiederkehren. {unter gleichen Bedingungen sogar in derselben / in ähnlicher Form; „Reproduzierbarkeit“}. Aus dieser Erfahrung haben wir den Begriff des Gesetzes entwickelt. Das erleichtert uns die Orientierung in unserer Umwelt {als ein: „Knacken“ der dort zunächst angetroffenen „Komplexität“!}. Deshalb sind wir so sehr darauf aus, möglichst viel Kenntnis von den Gesetzmäßigkeiten zu erlangen, nach denen unsere Welt aufgebaut ist und sich verändert. [3]

Als wir uns die Frage gestellt hatten: „Woher stammt unser Wissen?“, hatten wir zur Beantwortung die Entstehung unseres gegenwärtigen Bildes von der Welt geschildert. ... Seit dem Beginn der Neuzeit sind wir damit beschäftigt, alles besonders genau und kritisch zu erforschen, um ein exaktes Bild von der Welt zu erhalten.“ ...

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \Das – originalseits so unabänderlich –angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘; \zum „Explikationswesen“; \„Wie (+ wann) kam <...> überhaupt in die WELT hinein?“; \Thema: „Ursache“ + Wirkungsausbreitung; \Die Palette der ‚Zoomphänomene‘; \‚Verzerrbarkeit + Verzerrung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„Komplexität“ und – verlustfreie! – Reduktion; \Phänomen: „Falsch stellbare Frage“; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – ein immenses GANZES; \„fertig sein“ mit diesem Unterfangen; \...]

*****

Warum?       =  „Die Welt dort verstehen, wo sie verstehbar ist.“

--- Doch wo überhaupt ist das denn der Fall? Wo überall zusätzlich zu dem von uns bislang mehr oder weniger korrekt „Verstandenen“? ...

– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \zum ‚Explikationswesen‘; \all die Arten von „Potential“; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

*****

Modalitäten + Explikationismus

Unter welchen Umständen („wie und wann“) gerät speziell die Frage nach dem „Warumin die WELT hinein?

Würde im »Original WELT« Alles aus Zufall so zustande kommen, wie es zustande kommt, und so passieren, wie es halt passiert (auch das ganze Universum mit seinen Naturkonstanten in genau den bei uns gemessenen Werten), verliert alle Fragerei nach dem „Warum“ ihren Sinn. Als Antwort auf die Frage bleibt fast nichts mehr übrig. Nichts mehr an dazu irgend ausschlachtbarer Notwendigkeit. Außer eben dem „puren Zufall“.

Selbst die theoretisch vorblätterbare Palette an Möglichkeiten ist dann höchstens noch von außen her eingeschränkt. Aus dem „Kontext“ des – ‚im Abbildungsseitigen‘ – angesetzten Szenarios heraus. Oder aus bestimmten Haupt- oder Erhaltungssätzen für das gerade gemeinte GANZE.

– [\„Was wäre anders, wenn <...>?“ – {Doch: So ist es <hier> aber nicht!}; \„möglich sein“ – als Merkmal; \allerlei an „Unmöglichkeiten“; \...]

Zu allerletzt auch noch, das dann aber immer, aus der – originalseits glücklicherweise unabänderli­chen – »Einsheit in Vielheit der WELT« heraus:

Alle „Spekulationen“ über irgendwelche Zufälle, die angeblich noch darüber hinausgehen, setzen sich selbst in Widerspruch mit dem bereits Alles umfassenden Begriff ‚WELT’. Alles was mit deren Argumentation zusammenhängt, sei es als angenommen bislang unbekannte Tatsache oder frei schöpfende Spekulation, wäre im Rahmen des »Paradigmas der KOGNIK« problemlos mit einem zusätzlichen ‚Schritt an Raumgreifung’ doch noch eingefangen. Gehört selbst somit schon mit zum Inneren der ‚WELT als GANZER’.

– [\Die „Wie kam <,,,> in die WELT“-Fragbarkeit – als solche; \‚Die WELT’ versus: ‚Die Welt’; \Die so unterschiedlichen ‚Modalitäten‘ der „Existenz + Änderung“; \‚Diamanten‘ – im »Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik dazu; \‚ausrollbar-dimen­sional’ sein – als Diskursraum; \„Emergenz“ – als Phänomen – statt: \bloßem ‚Explikationismus‘; \(Nicht)-Vererbung von Merkmalen – im / aus dem »Kognischen Raum«; \‚Behauptungen‘ + Spekulationen; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“ – Widerlegungsbeweise; \über die: „Intelligent Design“-Hypothese; \...]

*****

Zwei unterschiedliche Arten von Warum-Fragen

  – [Roland Simon-Schaefer: „Kleine Philosophie für Berenike“,  S. 131]

·         Warum-Fragen nach der Ursache  („Kausal-Fragen“)

„Die Ursache ist also zeitlich früher als die Wirkung. Wir hatten bereits bei der Suche nach dem zeitlichen Anfang der Welt dieses Kausalprinzip genutzt. Warum-Fragen sind also Fragen nach der Ursache von Dingen und zielen darauf ab, den kausalen Zusammenhang der Welt zu erklären. Sie leiten das Gegenwärtige aus dem Vergangenen her, sie fragen daher zurück in die Vergangenheit.“

– [\„Wie kam es dazu?“-Fragerei; \Die ‚Zeit‘-Flanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK – (nicht nur längs der Zeit-Dimension!); \...]

·         Warum-Fragen nach der Absicht  („Teleologische Fragen“)

Jemand ist gekommen, um irgendetwas zu tun, um etwas zu sehen, zu sagen, zu spüren, loszuwerden, zu ändern, zu reparieren, zu schützen, ...

Das sind Geschehen, die ihre Ursache aus der Zukunft herleiten, genauer: Aus Erwartungen für die Zukunft der WELT bzw. für bestimmte winzige ‚Ausschnitte aus ihr’. Dabei geht es um Wünsche, Zwecke, Ziele: – „Zweckursachen“.

– [\„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung – \auch: <irgendetwas> eine bestimmte „Funktion“ zuschreiben; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \»Ein­griffe in die WELT« – als Wirkprinzip; \zum „Planungswesen“ als GANZEM; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \Prinzipgrafik: „Stützstellen + Zielerreichung“; \...]

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Was?

§...§

– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher jeweils fest- umrissen gehalten; \„Objekte“ + Das Paradigma der „Objektorientierung“; \zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK; \...]

+ „Zu was?“; „Über was?“; „Von was?“; „...“; „Was zuerst?“; „Was kommt dann?“; „Was liegt / gerät dazwischen?“; „Was alles spielt sonst noch mit?“; „Was als nächstes <tun / zu erwarten / ...>?“; „Was sicher nicht?“; „Mit was allem korreliert?“; „...“

Was am jeweiligen ‚Wissbarkeitsgebiet‘ gilt als „elementar“? – behauptungsmäßig / berechtigterweise.

– [\‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \all die „Wissenschaften“ + \„Wissbarkeitsgebiete“; \Die – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des Denkens, Fragens, Planens, Forschens, usw. (); \zum ‚Behauptungswesen‘; \„Korrelationen“ – als solche; \...; \...]

*****

Wo?

§...§

+ „Woher?“; „Wo entlang?“; „Wo zuerst?“; „Wohin (am Ende)?“; „Wo am besten suchen?“ [4]; „Wo sicher nicht?“; „Worauf eigentlich bezieht sich <das Wort / die Geste / ...>?“; „...“

– [\„Wie eigentlich kommt / kam <...> überhaupt in die WELT hinein?“ – hier: in Fragbarkeit nach dem: „Wo“; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das – ‚originalseits‘ so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb so einer »Einsheit«; \abbildungsseits: ‚aus- und einrollbar‘ sein – als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, ... + Richtigkeitskriterien; \Der „Bewegungs-, LEGE- + Diskurs-Raum“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \„Planquadrate“  --> ‚Plankegel‘ + „Platzhalterwesen“ im »Kognischen Raum«; \zum Konzept: ‚Nach­barschaft im Kognischen Raum‘; \...; \...]

„Wo ebenfalls?“ tritt im Tierreich das Phänomen des: <Schwangerschaftserbrechens / ... / ...>“ auf?
+ „Wo nicht?“ – Überall sonst! ...

– [\zu den ‚Verzweigungen‘ + ‚Abzweigungsgelegenheiten‘ im »Kognischen Raum« + \all die analogen ‚W-(Hinter)-Fragbarkeiten‘; \...]

*****

Wann?

§„Wann überhaupt?“§

+ „Wann zuerst?“ / „Ab wann?“; „Wann wieder / nochmal?“; „Wann weiter?“; „Wann das nächste Mal?“; „Wann sicher nicht?“; „Wann woanders ebenfalls?“; „...“   

– [\zur ‚Zeit‘-Szene – mit ihren ureigenen Phänomenen und Notwendigkeiten; \zur ‚Zeit‘-Flanke des »Referenzideals« – \Wortfeld dazu; \Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“ – Dort hinzuzudenken bleibt: derselbe Weltausschnitt in genau derselben Perspektive jedoch in all den „Höheren Auflösungsgraden“; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \...]

*****

Wie?

„Wie ist <...>?“

--- als bloße Beobachtung knipsbarer Zustände; „Wie ist es sicher nicht?“; „Wie im vorhandenen Raum ausgerichtet?“; „...“

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Szenario: „Blindansteuerung von Weltausschnitten“; \(noch ganz ohne) das Allerlei der „Wertungskategorien“; \„{...} ist <...>!“ – als Fallstrick; \zur (gemeinsamen) „Ausrichtung all der Puzzlesteine“; \...; \zur ‚Mess‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \zum ‚Explikationswesen‘; \...]

„Wie wird / wurde: <...> zu {...}?“

– [\all die Arten von „Änderung“; \Das „Rückspul“-Szenario zur (materiellen / kognitiven) Welt; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \zum unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \...; \...]

„Wie“ – als ‚Interpretation‘ oder ‚Erklärung‘: §...§

– [\„Interpretation“ + Fehlinterpretierbarkeit – \Prinzipgrafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \ „Falschbehauptungen“ – beides in Seitenansicht; \...; \...]

„Wie (+ Warum) ‚funktioniert‘ eigentlich ein: <...>?“[5]; „Wobei geht er sicher kaputt?“; „Wie repariert man: <das>?“; ...

– [\zum ‚Funktions‘-Paradigma der „Technik“ + „Organisation“; \...; \...]

„Wie kam <...> zustande / überhaupt in die WELT hinein?“

– [\„Wie kam <XY> überhaupt in die WELT?“; \„Emergenz“ – als Phänomen; \Fallstrick: Bloßer ‚Explikationismus‘; \zur – extremen! – Unwahrscheinlichkeit des eigenen „Ichs“; \...; \...]

„(Wie) kann man: <...> überhaupt erreichen?“; „Kann man: {...} überhaupt erklären?“; „Kann man [... + …] überhaupt gemeinsam beschreiben?“ – usw., usw. ...
         
(Jahr 2000: „Hyperschall-Geschwindigkeit“ für Flugzeuge / ...; „Das Leben“ – als solches;  ... ; ...)

– [\„Technik“ + Industrie; \Das „Leben“; \zur „Systembiologie“; \»Eingriffe in die WELT« – als Wirkprinzip; \Das uns ‚Modell stehende‘: »Original WELT«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK – in abbildungsseitiger Notwendigkeit; \„Mengen“ + Mengenlehre; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – als GANZES; \...; \...]

Wie <lang; lange; groß; kalt; alt; stark; intelligent; teuer; ...>

– [\zur ‚Mess’-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \...; \...]

*****

Wer?

§„Wer als Betroffener? + „Wer als Handelnder?; „Wer als nächster?“; „Wer sicher nicht?“; ....§ [6]

– [\„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip versus: \»Eingriffe in die WELT«; \Kognitiver Prozesstyp: „in der Macher-Rolle“; \zur ‚Wirkungsausbreitung‘ – als solcher; \„Homo Faber“; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \...]

**********

„<...> ist {...}?“ – als Frage gedacht / formuliert

– [\„<...> ist / hat / kann {...}!“; \...; \...]

**********

Phänomene

·         Thema verfehlt
– [\...; \...]

·         Nicht-Wissen
– [\...; \...]

·         „Jein“
– [\„Entscheidungsfindung“ – als solche; \(allzu) „wolkig“ sein; \Wahrscheinlichkeit + „Statistik“; \‚kognitiv weich‘ – als Merkmal; \„Künstliche Intelligenz“ + Umgang mit „Fuzziness“; \...; \...]

·         ...

*****

„Wir warten auf die Antwort!“

*****

Auch „Fragen“ gelten beim: »Puzzle WELT« als ‚Puzzlesteine‘! [7]

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Im „Jahre 3000“,
bei dem dann weitaus verbesserten Wissenstand der Menschheit,
wird sich an der „Serie der W-Fragbarkeiten“ selbst
und am Einsatzbereich und der Nützlichkeit der Fragetypen
nichts geändert haben.

Das aber muss einen besonderen – explizierbaren – Grund haben.

Innerhalb eines gemeinsamen – „all-unifizierten“ – Diskursraums!

– [\„Kontrolljahr 3000“; \„Invarianzen“ – ein systemisches Merkmal; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseit-Transparente Box‘ – \im – all-unifizierten – »Kognischen Raum«; \zur unterschiedlichen ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK – beim »Referenzideal« funktionierend; \zum ‚Explikationswesen‘; \Die Palette der im »Kognischen Raum« überhaupt vorkommenden ‚Arten von Relation‘; \Der jeweilige „Diskursraum“ im GANZEN – als ‚Wissensträgertyp‘; \...; \...]

*****

Weiterungen zum Thema  

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

„Immer wieder dieselben Sorten von Frage!“

·         Übung: Definiere im »Kognischen Raum«, per bloßem ‚Platzieren und Zurechtziehen der Ankerpunkte’, zehn möglichst unterschiedliche (Leer)-Rahmungen. Ganz nach eigenem Gusto wo und wie. Und übersetze deren jeweilige „Figur im Raum“ in entsprechend verbale Fragen!
                                       {Die Antwort auf die Fragen ist vorerst egal!}
– [\»Der Punkt, der sich teilen lässt« – als ‚Wissensträgertyp‘ – \Definitionsgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \‚Rahmenarbeit‘ + Ankerpunkte; \„Transformationen“ – als solche; \„invariant sein“ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <… / ...> – ein systemisches Merkmal; \‚zueinander orthogonal sein‘ – hier: Die „Rahmen als solche“ + ihr jeweiliger „Inhalt“ (); \...]

·         Übung: Welche unter all den Fragbarkeiten ist eigentlich: „Die Älteste“? ...
– [\„Wie und wann kamen diese eigentlich in die WELT hinein?“; \„Kontext sein“ (müssen) – jeweils notwendige Voraussetzungen; \...]

·         Ach, wie oft schon wurde die angebliche: „Unergründlichkeit der Natur“ später falsifiziert?
Durch genauere Beobachtung, angemessenere Fragestellung oder Paradigmenwechsel, unter Einschluss / Postulierung von zunächst Unvorstellbarem. …
– [\zur „Ideen- und Kulturgeschichte der Menschheit“; \zum Tortenstück im GANZEN: „Die Materielle Welt“ + \zur „Naturwissenschaft“; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \immer mehr an ‚Raumgreifung‘; \‚Strukturelle Systemanalyse‘; \Fortschritte in der: „Messtechnik“; \„Kontrolljahr 3000“; \...; \...]

·         Phänomen: In all den 13,7 Milliarden Jahren seit Anbeginn des Universums wurde nicht eine einzige Frage gestellt. --- Schon gar nicht: „Die Sinnfrage“!
Erst „Millisekunden vor Zwölf“ war innerhalb des »Originals WELT« überhaupt jemand da, der zu so etwas in der Lage war. Auch wenn dieser das dann (meistens auf sich selbst bezogen) weidlich tat! Aber selbst danach noch waren es – zwangsläufig – nur ganz wenige „Typen von Frage“. Sprich: immer dieselben.                   -->  siehe oben!
– [\Zeitskala: „Dickenvergleich“; \Die gängigsten Fragen der „Philosophie“; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \Fallstrick: ‚So als ob‘-Paradigmen; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \‚Ecken + Glatte Kanten‘ beim Puzzeln; \Die „Wie kam es überhaupt dazu?“-Fragen; \Die N ‚Modalitäten‘ der „Existenz + Änderung“; \Phänomen: „Selbstorganisation“; \zum: „Anthropischen Prinzip“ – Die „Intelligent Design“-Hypothese; \zum „Menschlichen Maß“; \...]

·         Phänomen: Bei all ihrer Fragbarkeit lässt sich die „Wie-Frage“ problemlos mit jedem einzelnen der messenden und wertende Aspekte verbinden: „Wie aalglatt?“/ „Wie groß?“/ „Wie schlau?“/ Wie <...> ist: {...}? ...
– [\allerlei „Attribute“ + „Wertungskategorien“; \zur ‚Mess‘-Szene als GANZER; \zueinander „orthogonal sein“ (können) – als Merkmal (); \...]

·         Neben all den „Fragen mit ihrem Potential zu konkreten, mehr oder weniger richtigen Antworten“, gibt es aber auch noch das Phänomen der ‚Falsch gestellten Frage’.
– [\Phänomen: „Falsch gestellte Frage“; \‚Explikationismus‘ – als solcher; \„unmöglich“ sein; \...]

·         Trend: Insbesondere in den letzten Jahrzehnten [d. h. um das Jahr 2000 herum] wurde – im Zuge einer zunehmenden praktischen ‚Durchzoomung‘ der in ihm überhaupt vorhandenen ‚Wissbarkeiten’ –  das »Original WELT« (anhand dieser Palette an „Standardfragen“!) immer mehr unter wissenschaftlichen und technischen Problemstellungen angegangen.
Was die bereits gestellten Fragen betrifft – nicht aber schon die Antworten –  sind wir derzeit deutlich dabei, das »Original WELT« schon bis in die „entlegensten“ Ecken hinein abzugrasen. Was das Stellen von Fragen betrifft, bleibt immer weniger seiner ureigenen Gegenden völlig unbemerkt. D. h.: Die Zahl der in ihrer eigenen Existenz noch nicht erkannten ‚Weißen Flecken im Atlas der Wissbarkeiten‘ nimmt derzeit dramatisch ab!
– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \zum Machen von „Theorien“; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘ – mit dem „Übergang zur Sättigungsphase“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Raumgreifung‘ – als solche; \„Was alles wäre anders, wenn: <... / ...>?“; \‚invariant sein‘ gegenüber Änderungen bei: <…> – ein systemisches Merkmal  --- \„Quantenmechanik“; \„Kosmologie“; \„Nanotechnik“; \„Biochemie“; \„Infor­mationstechnologie“; \„Künstliche Intelligenz“; \Das: „Leben“; \Das ‚Planungswesen‘ – als solches; \zur ‚Methoden‘-Flanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Die ganze Palette der „Wissenschaften“; usw. --- \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \zur „Abbildtheorie“ + ihren vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen’; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«’; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gefundenen: „Gedankengebäudes“; \Grafik: „Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – mit einer ersten Beschriftung; \‚Weiße Flecken im Kognischen Universalatlas‘ – als solche; \... --- \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT«  + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘; \...]

·         Phänomen: Jede einzelne Frage stellt – implizit – zunächst einmal gewisse ‚Behauptungen’ auf. Hinsichtlich der Existenz des gerade hinterfragten „Objekts“; über das (tatsächliche) Vorhandensein des gerade erfragten „Merkmals“; über die Tragweite des untersuchten „Zusammenhangs“; über ein Geschehen als „Änderung“; ... .
                          („...“; „Der Weltgeist“; „Streben nach Vollkommenheit“; „...“)
– [\Das ‚Behauptbarkeits‘-Paradigma; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \„Änderungen“ – als solche; \Phänomen: „Falsch stellbare Frage“; \virtuell sein (oder nicht) – als Merkmal; \Wortfeld: §...§; \...]

·         Die „Wissenschaft“ kann besonders genau diejenigen Fragen beantworten, die sie selbst gestellt hat. Tatsachen-Fragen also. („Welchen exakten Wert hat die Gravitationskonstante?“; „Gibt es das Higgs-Teilchen überhaupt?“; „Warumb wackeln die Spinnenwebe beym warmen Ofen?“; „...“).
Mit „Fakten“ als Ergebnis. Soweit das »Original WELT« dazu überhaupt etwas Eindeutiges enthält --- und dies dem Beobachter bzw. Denker freigibt!
Zu Optimierungs-Fragen dagegen, bei denen – jenseits des Kriteriums „richtig & falsch“ – ‚Wertvorstellungen und Ziele’ mitspielen („Was sollte ich tun, um ein wirklich guter Mensch zu werden?“; „Wie wäre das ‚Staatswesen‘ am besten zu organisieren?“; „An welches Weltbild sollte ich mich klammern?“; „...“), kann die Wissenschaft zwar oft ihr Scherflein beitragen, indem sie manche der denkbaren Alternativen wegen deren Unstimmigkeiten auszuschließen hilft. Doch Optimierungsfragen gehören hauptsächlich in den Bereich der Technik (im weitesten Sinne) und des Menschseins. Antworten darauf bleiben immer ein bisschen: „Geschmackssache“.
– [\Prinzipgrafik: „Teilwissen“; \Der ‚Weltausschnitt‘ jeweils fest-umrissen gehalten – „Das ‚Peildaumen’-Szenario“; \„Systemanalyse“ – als solche; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \Die ganze Palette der „Wissenschaften“ + \der „Wissbarkeitsgebiete“; \ zum „Verstehen“ von Behauptungen und Vorstellungen; \zum ‚Explikationswesen‘; \„Optimierung“ – eine kognitive Leistung; \zum Welt-Tortenstück: „Technik“ + „Industrie“; \„Planungsgeschehen“ + „Maßnahmenwesen“; \Das „Staatswesen“ im GANZEN – als solches; \„Phä­nomene“, Fragen + Explikationen; \„Methodik“ – als solche; \zum „Verhalten“ des Menschen; \zum „Konfliktgeschehen“ + „Mediationswesen“ – \Wortfeld dazu; \Das „Menschliche Maß“; \„Wie es Euch gefällt!“; \...]

·         N. B.: Selbst die „Mathematik“ lässt sich – je nach untersuchtem ‚Objekt‘ / ‚Weltausschnitt‘ / ‚Diskursraum‘ – auf einige wenige, ständig wiederkehrende Fragen reduzieren. ...
– [\zur „Mathematik“ – als GANZEM; \„Mengen“ + Mengenlehre; \„Gruppen“ + Gruppentheorie; \Das – von seiner eigenen Natur her ebenfalls ‚abstraktionskegelförmige‘ – „Mathiversum“; \zum „Formelwesen“ + „Mathematischen Gleichheitszeichen“; \Definitionsgrafik: „Der Punkt der KOGNIK“ – {hier: mit Hyperlink-Einbettung}; \...]

·         Phänomen: Trotzdem tauchen in der „Wissenschaft“, wenn man eine Frage beantwortet, oft gleich: „fünf neue“ auf. Angesichts der abbildungsseitigen Rundum-Einbettung jedwedes der ‚Weltausschnitte‘ + ‚Objekte‘ innerhalb des »Referenzideals« kann das anders gar nicht sein!
– [\all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \Der „LEGE- + Diskurs-Raum“ – als ‚Wissensträgertyp‘ + \‚aus- und einrollbar sein‘ als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, ... + Richtigkeitskriterien; \Die Palette der: ‚Zoomphänomene‘ – im »Kognischen Raum«; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige – »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \„fertig sein“ mit dem »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]

·         Übung: Wohin im ‚Kognischen Raum‘ wird bei all der Fragerei eigentlich die gucklochartige ‚Froschaugenlinse’ jeweils verschoben? [8] ...
– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK + seine inneren Notwendigkeiten; \zur ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum« + \Prinzipgrafik dazu – in Draufsicht; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Schwenken des Gucklochs“; \Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-gewählten „Hintergrund“ + \Prinzipgrafik dazu – in Draufsichten + \\im Videoclip; \Der jeweilige „Diskursraum“ – als solcher + \seine momentane ‚Aufspannung‘; \abbildungsseits: ‚aus- und einrollbar-dimensional‘ sein – als Diskursraum; \Auflistung von zueinander komplementären „Paradigmen“; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \...]

·         N. B.: Auf keine einzige der ‚W-Fragen‘ lässt sich schlicht mit: „Ja“ oder „Nein“ antworten!
Dafür müsste bereits in der „Fragestellung“ irgendetwas ‚zur Beurteilung‘ angeboten werden.
– [\Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \‚Raumver­zicht‘ –  als solcher; \zum freien ‚Behauptungswesen‘; \„Inspira­tion“ + ‚Stimulusware‘ – als solche; \„entscheiden“ – eine kognitive Leistung; \Paradebeispiel: „Zwanzig Fragen“; \zu „Gewissheit“ und „Zweifel“ – als solchen; \...]

·         Zum Arsenal insgesamt gehören zusätzlich noch Fragetypen wie:
„Kann man: <...>?“; „Stimmt: {...} denn? Oder stimmt es nicht?“ + „...“ [9]
– [\zum „Bit-Wesen“; \‚Diamanten‘ – als Spielwiese im »Kognischen Raum«‘ + \Prinzipgrafik dazu – {stattdessen hochdimensional zu gestalten}; \zum Wissensträgertyp: „Verbale Sprache“; \‚machbar sein‘ (oder nicht) – als Merkmal; \„unmöglich sein“; \all die Arten von ‚Potential‘; \...; \...]

·         Die Schlafforschung hat mittlerweile herausgefunden, dass sogar das „Gehirn“ die Dinge auf unterschiedliche Weise verarbeitet: Bei der Erinnerung an Fakten im: „Was-System“ (mit dessen eigenen Notwendigkeiten, Stärken und Schwächen), bei der Lernfähigkeit dagegen im: „Wie-System“ (mit dessen so anderen Notwendigkeiten, Stärken und Schwächen).
– [\Das „Gehirn“; \<so und so> „funktionieren“ – als Merkmal; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

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In eigener Sache

·         Was (eigentlich) ist bei: Animismus; Astrologie; Mythenbildung; Religionsschöpfung; Philosophie; Stammtisch-Gesprächen; Wissenschaft; Systemanalyse; Wikipedia + Google-Recherchen die Spielwiese? Als der all diesen gemeinsame: „Bewegungs-, LEGE- und Diskurs-Raum“!
– [\Der jeweilige „Diskursraum“ – als solcher; \Das generelle ‚Spiel‘-Paradigma + all die „Spielwiesen“; \Das ‚Fächer‘-Paradigma der KOGNIK; \...]    

·         Übung:
Welche „Grundsätzlichen + Methodischen Fragen“ lassen sich überhaupt erst dann präzise genug aufstellen, wenn Kernkonzepte der KOGNIK wie:
         ‚Halbdurchlässiger Spiegel‘; »Kognischer Raum«; Die ‚Erste‘ unter all den Dimensionen der
          Welt; Das »Referenzideal der Abbildung der WELT«; ‚Ganz ohne Eigenes Draußen‘;
         ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; Das ‚ZWEITE Aussehen der Dinge‘; Der ‚Kognische
          Universalatlas‘ in Idealvorstellung; …
                                      bereits erahnt, gar systemanalytisch erfasst sind?
Im Vergleich zu den heutzutage für selbstverständlich gehaltenen (klassischen) Kernfragen zur WELT und Wissenschaft. Und im Vergleich den Zeitpunkten + den Voraussetzungen zur deren erstmaliger Aufstellbarkeit. [10]
– [\zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \...; \„So als ob“; \Phänomen: ‚Falsch gestellte Frage‘; \...]   

·         Arbeitspaket – Das „Komplettierte Fragerei-Szenario
Das im »Puzzle WELT« letztlich gesuchte bzw. bestmöglich nachzuzeichnende »Referenzideal der Abbildung der WELT« lässt sich, ähnlich wie es in der Physik und anderen Wissenschaften bereits geschehen ist, von allen Seiten her als GANZES „mit Fragen pflastern“. Es so – systematisch – nach all den überhaupt in ihm enthaltenen, mal mehr, mal weniger belangvollen ‚Wissbarkeiten’ (+ „Interpretationsmöglichkeiten“) hin abgrasen. [11]
Um dann den ‚Zusammenhängen’ – separat oder gemeinsam – nachzugehen. Dabei stehen über die obige Aufzählung hinaus ausnahmslos alle ‚Arten von Relation’ zur Verwendung an, die es im »Kognischen Raum« bzw. im »Referenzideal der Abbildung der WELT« überhaupt gibt.
                                 Jede von ihnen zuvor in Frageform transformiert!
Statt mit isolierten „Einzel-Antworten“, wird das (insgesamt gesuchte) „Große GANZE“ dabei zumindest schon mit lauter „Einzel-Fragenüberdeckt.
§In einer Art „Overlay“ / Wie ein „Teppich“ werden die Fragen über das gesamte ‚Netzwerk zur Annäherung an das Referenzideal’ drüber gelegt + bei jedem einzelnen der Knoten innerhalb dieses ‚Netzwerks an Finiten Elementen’ – mit den gleichen Gelegenheiten zu ‚raumgreifender‘, eventuell ‚vererbungsreicher‘ Herumfragerei. + Nutzbarkeit zu bislang unerreichbaren Erkenntnissen; ...§
– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle« – ein immenses GANZES; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \zum „Platzhalterwesen“ – im »Kognischen Raum«; \Stärken + Schwächen der „Herkömmlichen Philosophie“; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit (der mathematischen Menge) des Wissbaren‘; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \§Dualität – hier zwischen: „Fragen“ und „Antworten“ – ‚Umkrempelbarkeit‘ + ‚Transformationen‘§; \...; \...]

·         Wie es mit dem »Unterfangen Weltpuzzle« beabsichtigt ist, wird damit methodisch: „Alles unter einem gemeinsamen Hut“ untergebracht. In einem einzigen wohl-strukturierten, lückenlos durchgehenden „Hut“ also.
    Wiederum in genau demselben, wie er auf all den anderen Suchwegen auch herauskommt!
– [\„Systemanalyse“ – als solche; \zum ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Kegelschnitte‘ im »Kognischen Raum« + deren „Unifizierbarkeit“; \zur „Selbstähnlichkeit“ – als Merkmal im »Kognischen Raum«; \Die Palette der im »Kognischen Raum« überhaupt vorkommenden ‚Arten von Relation’; \Paradebeispiel: Aus den Fragbarkeiten zum ‚Weltausschnitt‘ „Planet Erde“; \zum: „See- + Landkartenwesen“ – als solchem; \Auflistung von anderen „Paradebeispielen“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \zur – systemisch-zwingenden – ‚Konvergenz der Direttissimas‘ – \Grafikentwurf dazu – in Draufsicht; \...; \...]

·         Arbeitspaket: Doch wie lauten eigentlich die „Fragen“, denen man sich korrekterweise stellen müsste, um am Ende überhaupt bis zur Antwort auf das: »Große Fragezeichen des Puzzles WELT« vordringen zu können?
  Was ist da wichtig, was alles ist belanglos an wissenschaftlichen und philosophischen Fragen?
– [\‚Finite Elemente‘-Technik – auch im »Kognischen Raum«!; \‚Reißverschlüsse‘ – im »Kognischen Raum«; \Über­blicks­grafik: „Das all-unifizierende Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht auf das gesuchte GANZE; \‚kognisch ganz oben‘ – als Position + als Richtung in einem „so bereits vorhandenen Raum“; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Fallstrick: „Falsch stellbare Frage“; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \„fertig sein“ mit dem »Puzzle WELT«; \...]

·         Basso continuo: „Wohin beim ‚Kartieren der Dinge, Merkmale und Zusammenhänge‘ gehören korrekterweise: <... / ... / ...>?“
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zur – ‚im Abbildungsseitigen‘ grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – als GANZES; \Das ‚Behauptbarkeits‘-Paradigma; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zum – bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmigen – »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \zur ‚Verzapfbarkeit der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum«; \zur gemeinsamen „Ausrichtung“ all der Puzzlesteine – dieser Grundvoraussetzung für die Lösbarkeit des »Puzzles WELT«; \„Immer wieder dasselbe!“; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“ – genauer: ‚Plankegel‘ – im »Kognischen Raum«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \„sine qua non!“; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

·         Allgegenwärtige Zusatzfragen: „Was <an dem Fraglichen / an demjenigen, was (kartografisch) gerade ‚eingepuzzelt‘ werden soll> ist: ‚rein abbildungsseits‘? Was dagegen ist – seiner eigenen Herkunft nach – eindeutig: ‚originalseits‘?“ + „Was <daran> zählt mit zum: „Inneren des (in seiner ‚Abgrenzung‘ jeweils strikt fest gehaltenen) Weltausschnitts“? Was dagegen zählt eindeutig zu dessen: „Außen“? + „Was alles gibt es – gemäß dem ‚Originalseitigen“ – ‚kognisch weiter oben‘ und ‚kognisch weiter unten‘ noch zusätzlich an: <dazu> ‚Wissbarem‘? + „Welche der ‚Diskursraumdimensionen‘ erscheinen bei welchem der: „Zoomgrade“ gerade ‚ausgerollt‘ bzw. werden ab {genau da} bereits: wieder ‚eingerollt‘? + „...?“
– [\‚originalseitig sein‘ – als Merkmal; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher immer fest-umrissen; \zur ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK – \‚im Abbildungsseitigen‘ damit eng korreliert: ‚aus- und einrollbar sein‘ als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, ... + Richtigkeitskriterien; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \...]

·         Als besonders kritisches Versäumnis:
Es gibt noch eine weitere, ähnlich universelle ‚W-Frage­stellung‘. Die lautet: „In welchem ‚Auflösungsgrad für die Dinge‘ bzw. für die momentan am Denkvorgang beteiligten ‚Weltausschnitte’ bewegen wir uns eigentlich bei unserer jeweiligen: ‚Behauptung’, bei unseren An­spielungen oder momentanen Überlegungen?“ – Obwohl diese Frage überall und zu allem stellbar ist und in der Methodik der ‚Systemanalyse’ sogar ‚hochoperational’ ist, kommt diese in den eingangs zitierten Merksprüchen gar nicht erst vor!
--- Wurde sie als solche schlicht vergessen? Oder gar nicht erst bemerkt?
                           Weil in ihrer explikativen Mächtigkeit unterschätzt.
--- Und das obwohl wir Unterschieden im ‚Auflösungsgrad der Dinge‘ (bzw. in der ‚Zoomstufe für den Weltausschnitt’, in dem die beteiligten Dinge tatsächlich angetroffen werden) abbildungsseits im Alltag ebenso ständig begegnen wie den – längst studierten und eifrig mathema­tisierten – „Dimensionen“, „Merkmalen“ und „Zwingenden Vererbungen“ aus den klassischen Konzepten: „Raum und Zeit“ heraus.
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Die – methodenseits bislang unterschätzte – ERSTE Dimension der Welt; \Definitionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK« + seine zunächst drei separaten Zonen; \‚Explikationismus‘ – als solcher; \‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \„Objekt sein“ + „Objektorientierung“ – als Beschreibungsweise; \Verharren im: „Menschlichen Maß“; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe – als im »Kognischen Raum«‘ freie Variable; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \‚operational‘ sein (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \zum ‚Behauptungswesen‘ als GANZEM; \zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Selektion“ + \‚Diamanten‘ im »Kognischen Raum«; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \‚Systemanalyse‘ – als solche; \Beispielgra­fik: „Aspirin hilft!“; \...]

·         Ebenso fehlen in der obigen Palette speziell die Fragen: „Was alles gerät beim jeweils nächsten ‚Zoomschritt nach kognisch oben zu‘ – korrekterweise – im ‚Guckloch‘ zur Ansicht? Und was sicher nicht?“ + „Was vom bisher gerade noch Wahrgenommenen verschwindet dagegen – innen drin im ‚Gucklochrahmen‘ – ‚im Abbildungsseitigen‘ ganz aus der Sicht / seiner Erkennbarkeit?“
 + umgekehrt: „Was alles käme beim jeweils nächsten ‚Zoomschritt nach kognisch unten zu‘ – zwingend / korrekterweise – direkt vor dem „Kognitiven Auge“ eigens zur Ansicht?“ + Was alles an Anderem entschwindet dabei – nach außen zu über den ‚Gucklochrand‘ hinaus – der momentanen Aufmerksamkeit?“
                       Dieses speziell vom ‚Zoomoperator‘ her generierte Paar von Fragen
                                            ist ebenso „ewig und überall stellbar“! [12]
– [\zur ERSTEN unter all den „Dimensionen der Welt“; \zur vollen Palette der ‚Zoomphänomene‘; \Der ‚Weltausschnitt‘ – bzw. „Raumwinkel vor Augen“ (im „Klassischen Raum“ versus: im »Kognischen Raum«); \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK – \abbildungsseits damit eng korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, ... + Richtigkeitskriterien; \‚Dynamische Erkenntnisgewinnung‘ – als solche; \Der jeweilige „Rest der WELT“; \...; \...]

·         N. B.: Bei den eigenen Versuchen zur abbildungsseitigen Reduktion der – originalseits – so ange­troffenen ‚Hyperkomplexität’ hat sich eine Frage am Ende als besonders ergiebig erwiesen:
„Wie sieht eigentlich – nach dem extra Arbeitsschritt der ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«’ – ein Ergebnis, das dort zunächst „in Seitenansicht“ gefunden und dargestellt wurde, in seiner Komplementärperspektive aus, in der: „Draufsicht auf genau denselben Weltausschnitt“?“                            --- Und umgekehrt! ---
Durch diese Frage kommt es beim ‚Zurechtpuzzeln der Wissbarkeiten‘ zu vielerlei an sachlich berechtigtem Nachfragen und zu manch bezüglich der Originaltreue nützlichem ‚Aha-Erlebnis’.
  {Allerlei an ähnlich aufschlussreichen Fragen dürfte auf Seiten der Methodik noch ausstehen!}
– [\„Komplexität“ – als solche + \ihre „Reduzierbarkeit“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Wissensträgertyp: „Systemische Grafik“; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel – hier: „Die Seitenansicht“ versus: „Die Draufsicht“; \„Orthogo­nalität“ + ‚Kognitive Ökonomie‘ () ; \„Aha-Erlebnisse“ – als solche – \Bild-Metapher dazu; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \allerlei an – ansetzbaren – „Richtigkeitskriterien“; \„Kontrolljahr 3000“; \...]
--- Paradebeispiele: \‚Durchzoombarkeit‘ – in Seitenansicht + \dieselbe ‚Zoomfahrt‘ – in Draufsicht; \Überblicksgrafik: „Der »Abstraktionskegel zum Kognitiven Prozess« –  in Seitenansicht + \„Der »Abstraktionskegel zum Kognitiven Prozess« – in Draufsicht; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!; \...]

·         Was alles bleibt hinsichtlich der: „Stellung letzter Fragen“ zusätzlich noch zu tun? Bis hin zur – endgültigen – Ausschöpfung des zum »Original WELT« insgesamt vorhandenen Vorrats!
--- In den Zeiten bis hin zum ‚Kontrolljahr 3000‘ (und danach) werden die Wissenschaftler, Techniker und Pädagogen – und Journalisten – ja auch nicht schlafen!
– [\Die gängigen Fragen der Philosophie; \all die Arten von „ Potential“; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters« \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \„Wie hat das »Ultimative Richtigkeitskriterium« korrekterweise zu lauten?“; \„fertig sein“ mit dem »Puzzle WELT«; \„Kontrolljahr 3000“; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK; \Materialsammlung: noch verbleibende „Arbeits-Pakete“; \„Planquadrate“  --> ‚Plankegel‘ + „Platzhalterwesen“ – im »Kognischen Raum«; \„Immer wieder dasselbe!“ – in grün; \Prinzipgrafik: „Allerlei an Aufschlüsselungsoptionen – ‚top-down’ ausrollbar“; \...]

·         Wie jedoch lautet – jeweils und für ausnahmslos Alles – die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum’? Bzw. für zu diesen Dingen gemachten ‚Behauptungen‘?
‚Wo innerhalb des »Referenzideals« lässt sich das ‚im Abbildungsseitigen‘ jeweils wiederfinden?
– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Der dem freien „Dahin-Behaupten“ vorzuschaltende Arbeitsschritt: „Die – richtige – ‚Transformation der Dinge‘ in den (unifizierten) »Kognischen Raum«“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \zu den (natürlichen + künstlichen) ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \zur gemeinsamen „Ausrichtung“ all der Puzzlesteine; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge – nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \zum „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \...
--- Paradebeispiele: \Das „Putto“-Phänomen der KOGNIK; \Das „Märchen vom Planeten Erde“; \ein „Sternlein“ – im ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma“; \Der »Kognitiven Prozess« als GANZER + mit seinen N „Abstraktions- bzw. Auflösungsschalen“; \...]

·         Pressemitteilungen – zum eigenen Unterfangen und seinen Entdeckungen:
Selbst diese müssten allemal in „Nachrichtenform“ gepresst anhand der ‚Palette der W-Fragen‘ formuliert werden: „Was?“, „Wann?; „Wo“; „Wie?“; „Wer?“; „Warum?“; „Was als nächstes?“; „aus welcher Quelle?; „...?“
§+ analog dazu: für Auftritte in Wikipedia.§
– [\im „Jahre 2000“: Allerlei an weiteren „Arbeits-Paketen“ zum »Puzzle WELT«; \...; \...] 

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] Als Typen: „Geschlossene Frage“ / „Offene Frage“ / „Alternativfrage“ / „Suggestive Frage“ / „Rhetorische Frage“ / „Inquisitorische Frage“  ---  Technische Frage / Philosophische Frage / Streitfrage / Entscheidende Frage / Stilfrage / „Preisfrage“ / „Gretchenfrage“ / …

[2] N. B.: Bürokratische Befragungen gab es auch früher schon. --- Die „Volkszählung des Herodes“ etwa!

[3] Wobei jedoch das ‚Behauptungswesen als solches‘ und die ‚Gesetzmäßigkeiten der KOGNIK’ – mitsamt den ‚Zoomphänomenen’ und all den ‚Verzerrungserscheinungen’ – seltsamerweise außen vor bleiben:
--- Jeder kennt sie als „Phänomen“, doch kaum einer kennt und nutzt ihre „Gesetzmäßigkeiten“ – zur Gewinnung von mehr oder verlässlicherem Wissen!
– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \Die Palette der ‚Zoomphänomene‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten‘; \zu den ‚Aufschlüsselungsoptionen‘ für ein zuvor fest genug umrissenes GANZES; \mehr als bloß das ‚Tortenstück‘: „Materielle Welt“!; \Die hauptsächlichen: ‚Tortenstücke der Welt‘ – \Überblicksgrafik dazu – in Draufsicht; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \Zweifel + (immer mehr an) „Gewissheit“; \zur ‚Verzerrbarkeit + Verzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...; \„Meme“ + Memetik; \...]

[4] Beispiele: Wo auf dem Planeten Erde sollte man nach den ältesten „Gesteinen“ suchen? Womöglich nach solchen, die noch aus der Frühzeit der Kontinentbildung stammen? ... Wo eigentlich lassen sich verlässliche Erklärungen für das Phänomen: „Leben“ finden? Oder gar sein: „Wahrer Sinn“? Und wo überall im vorhandenen GANZEN sicher nicht?
--- Sie kennen vielleicht die Geschichte vom aufgeregt auf der Straße nach seinem verlorenen Ring suchenden Nasrettin-Hodscha. Als er von seiner Frau verwundert darauf hingewiesen wurde, dass er das eigene Haus doch den ganzen Tag über nicht verlassen habe, antwortete er: „Drinnen im Haus ist es dunkel, darum suche ich draußen – da wenigstens ist es hell!“
– [\Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \zum ‚Explikationswesen‘; \Fallstrick: ‚So als ob‘-Paradigmen; \Phänomen: „Falsch stellbare Frage“; \Phänomen: „Leben“ – in Selbstorganisation so entstanden versus: \per allerlei: „Schöpfungsgeschichten“; \zum „wahren“ Sinn des <... / Lebens / ...>; \Das Gehirn – zum „Wunderding erklärt“ --- versus: im ‚Apparate‘-Paradigma „funktionierend“; \zum ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma für all die Weltausschnitte + \damit eng korreliert: Die – ebenso abbildungsseitige – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, ... + Richtigkeitskriterien; \...]

[5] Beispiel: „Wie eigentlich ‚funktioniert‘ das: „Verstehen von Witzen“? ...
 --- Seltsam: Sigmund Freud widmet in seinem Wälzer „Der Witz und seine Beziehung zum Unbewussten“
– trotz über 200 Seiten Text – dieser Frage keinen einzigen Gedanken! ...
(Mangels Berücksichtigung des „Zeitlupengeschehens im Kopf des Menschen“ ist sein Werk für die KOGNIK daher ziemlich unergiebig! ...)
– [\Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums« –  zeitlich in ca. Sekunde-lange Schritte „aufgelöst“; \
zum ‚Funktions‘-Paradigma der „Technik“ + „Organisation“; \...]

[6] Reduzierbarkeit: Ist es Ihnen schon aufgefallen, dass im „Rückspul“-Szenario die Frage nach dem: „Wer“ irgendwann anfängt, ihren „Sinn“ zu verlieren? Zu fast allen Zeitpunkten der Entwicklung des Universums (immerhin die ersten 13 Milliarden Jahre lang) war gar niemand da, der die Rolle des: „Wer“ überhaupt hätte übernehmen können. Der also – egal ob lokal oder universal – irgendwelche »Eingriffe in den Lauf der WELT« hätte vornehmen können. Oder der: an irgendetwas „schuld war“.
                 Der Sinn der Frage nach dem: „Wo“ (+ dem „Wann“ + ...) ist da etwas beständiger!
– [\zur „Selbstorganisation in der WELT“ – als Wirkprinzip; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \»Eingreifen« – als Wirkprinzip; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \Grafik: „Eingriffe pro Zeiteinheit“ – tatsächlich versus: \„Eingriffe pro Zeiteinheit“ – angeblich; \„Komplexität“ und – verlustfreie – „Reduktion“; \...]

[7] --- die ebenfalls – allesamt – im vorhandenen LEGE-Raum korrekt platziert und ausgerichtet gehören!
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Der all-unifizierte »Kognische Raum« – als LEGE-Platz (-Angebot); \zur im »Kognischen Raum« – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit der Dinge‘; \Die „Gemeinsame Ausrichtung“ all der Puzzlesteine – als unverzichtbare LÖSUNGS-Bedingung; \...; \...]

[8] vgl.: Die höchst sinnvolle, für Erwachsene manchmal nervige, „Warum-Phase“ in kindlichen Lebensjahren!
– [\Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \Die – nicht nur apparativen – Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \...]

[9] Kinderfrage:    „...?“; „Kann man Seifenblasen eigentlich einfrieren?“
                               {-->  Ja, man kann. --- Als Experimentator muss man dabei nur auf Einiges sehr genau achten!}

[10] Herausforderung an den Leser: Finden Sie auf eigene Faust weitere der insgesamt fälligen Grundsatzfragen in ihren Gehirnwindungen heraus!  …
– [\Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \...]   

[11] N. B.: „Die spannendsten Fragen standen gar nicht auf dem philosophischen Lehrplan!“ – [Richard David Precht]
– [\Fallstrick: „Falsch stellbare Frage“; \‚Weiße Flecken‘ – in der Wissbarkeitslandschaft / im Gitternetzwerk zum »Referenzideal«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Transparente Box‘; \...]

[12] So ‚operational‘ ist das alles, dass selbst ein „Künstliche Intelligenz-System“ – von jeder seiner momentanen Perspektiven aus – den entsprechenden „Satz an Fragen“ selbständig stellen könnte. Und – bei bereits vorhandenen Daten bzw. Methoden – die expertenmäßig dazu passenden Antworten finden sollte.
– [\zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \‚operational sein‘ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \„Expertensysteme“ – als solche; \...]