„So als ob“-Konstrukte in der ‚Kognitiven Welt‘

– mit allerlei an oft täuschend klaren Eindrücken –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«®  -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Behauptungen --> Originaltreue --> Umschreibung
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Wortfeld: ‚So als ob‘-Paradigmen; Orientierungshilfe; Anschauliche Beschreibungsweise; deren „Spielwiese“; Hypothetisches Denken; Die jeweiligen „Prämissen“; kognitiv: in ‚Non-Stopp-Ver­bindung‘; Zuständige Beschreibungsweisen; (freie) Behauptungen; „echt“ versus: „so als ob echt“ versus: „unecht“ versus: „ganz anders“; Qualitatives + Quantitatives;  Metapher; Interpretation; „um den Brei herumgeredet“; „wohlfeile Antworten“; Simile; Gedankenexperimente; „wörtlich genommen“ versus: „sinngemäß“; reine Reflexionsbegriffe; als Gleichnis ausgedrückt; Sinnbild; Wirklichkeitsersatz; „Daumenlutschen“ (statt: „...“); „Klapperstorch“ & Co.; Die „So als ob“-Wolke: schwebend über der Oberfläche des »Referenzideal der Abbildung der WELT«; „so gut wie: {...}“; Kognitive Tünche; (mögliche / verwendete) Substitute; (als Paradigma) „aufschlussreich sein“ – obwohl: „sachlich falsch“;  „a priori“ versus: „a posteriori“; Halbwahrheit; Gültigkeitsbereich; „nützlich / hilfreich sein“ (in manchen Fällen) + „versagen“ (in anderen); Aberglaube; Surrogat; „Pseudo“-Abbildung; Metaphorik; explizit / implizit; (vage / starke) Analogie; Allegorik; Mythologie; Heilige Texte; Angebliche Gründe; Dogmen + Dogmatik; „Die Überlieferung“; Lyrik-Genuss; (manchmal sogar): „{...} ist fast so wie <...>!“; „innewohnend“; Poetik; „im Aussehen  / ... so, als ob <...>“; Modellbau; (nur) „Nützliche Fiktion“ versus: originalseits so ‚Modell stehend‘; ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘; „Fromme Lüge“; Gewünschtes; Gefürchtetes; <jemanden> düpieren; Einzelne Aspekte; isomorph sein zu: <…> (oder nicht); Graduelle Ähnlichkeit; Abduktion; dazwischen tretende Variable; Variationsrechnung; Kunstgriff; Phänomen / Epiphänomen; Pseudo-Erklärung; Irrtums-Risiko; ...; „salopp gesagt“; für <Anderes> stehen / etwas anderes: „repräsentieren“; repräsentativ sein für: <…>; sich {...} ausdenken; Aussehen; Irrtums-Paradigmen; Vortäuschung; „virtuell existent“; Märchenfiguren; <mathematisch / logisch / stimmungsmäßig / …> „inkonsistent“; Äquivalenz; „im vereinfachten Bild“; adäquat beschrieben; Philosophenjargon; Abrüstungsbe­darf; Pragmatismus; Kognitive Polarisationsfilter; sich „auch so schon“ zufrieden geben; „cum grano salis“; Die „Homunculus“-Behauptung; „Glanz & Gloria“; Das „Kräfte“-Paradigma; Mimikry; Das „Geld“-Paradigma; Pseudo-Energien am Werk; Archetypische Figuren; Farben sehen; Optische Täuschung; Trickbild; Illusion; Kognitive Täuschung; Das Wesen + Das Wesentliche; zusammenhängen / passieren „so als ob: {...}“; im Größeren GANZEN <die und die> „Funktion“ haben; Verbrämung; „Ammenmärchen“; Stellvertreter; „Klapperstorch“-Theorien: „Sonnenwagen“ & Co.; „Epizyklen über Epizyklen“; Nutzen; Auffälliger Charme; Fallstrick; „Unmögliche Objekte“; Scheinproblem; Scheinlösung; Scheinkraft; Trägheitskraft; Esoterik; „Rattenfänger“; Astrologie; Das „PSI“-Feld & Co.; „Der Weltgeist“; Hologramme; Die Krone der: <Schöpfung /  Wissenschaft / ...>; Magie („so als ob wir gerade gezaubert hätten“); populärwissenschaftlich dargestellt; „in gewisser Weise“: <so und so!>; Abduktion; Hilfskonstrukte; Provisorien; Ersatz durch Anderes; Repräsentanten-System; Varianz versus: (eventuelle) Invarianz; Wundergeschichten + Die Freiheitsgrade dafür; Die Götter / „Gott“; sich mit: <...> (schnell / allzu schnell / ganz und gar nicht) zufrieden geben; ‚So als ob‘-Kausalität; Die „Unsichtbare Hand“ des: <Marktes / der Fernwirkung / ...>; Innere Widersprüche; „missglückt“ sein (als ‚Behauptung‘ / als ‚Paradigma‘); (nur) „Humbug“ erzählt?; Korrespondenz-Prinzipien + ihr Nutzen; (besonders) bequemer Weg für die Berechnung; Simulation + Sensitivitätsanalysen; (musikalische / kognitive) „Improvisationen“ zum Thema: <...>; {...} kompensieren; Analog-Behauptung; aus der Not heraus <so> geboren; Gleichsetzung; Fetischismus; Lautmalerei [1] ; „Ungeheuer“(des Landes/ der Luft / der See / des Geistes); ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \„Phänomene“ – als solche; \„<...> ist / hat / kann / sagt {...}!“; \zum – allemal abbildungsseitigen – ‚Behauptungswesen‘; \all die Spielwiesen des ‚Spiel‘-Paradigmas der KOGNIK – mit deren jeweiligem: „Platz-Angebot“; \Das ‚Wegknipserei‘-Paradigma der KOGNIK; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Merkmal; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \„Ge­wissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \Das Leitmotiv #3; \allerlei Arten von ‚Puzzlestein‘; \„Wie kam <xy> überhaupt in die WELT hinein?“; \zum ‚Behauptungswesen‘; \ „Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \‚Originaltreue‘ – als Maßstab; \allerlei Arten von ‚Paradigma‘;\Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \‚virtuell sein‘: ein abbildungsseitiges Merkmal; \‚Nebelwerferei‘ im »Kognischen Raum«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \„System­analyse“ – als solche; \‚Stimulusware‘ – als solche; \‚Platsch-Verarbeitung‘ – als Wirkprinzip; \(bloße) „Isomorphie“ – in unterschiedlichen Aspekten und Graden; \Fallstrick: „Absolutheitsbehauptungen“; \zum unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \„Dualität“ – als solche; \„Interpretation“ + Fehlinterpretierbarkeit; \„Täuschung“, Täuschbarkeit + Selbsttäuschung; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \zum „Platzhalterwesen“ im »Kognischen Raum«; \„Kognische Stützstellen“ – als solche; \zum „Fluchtpunkt- + Horizontwesen“; \Poetik + Lyrik; \„Transformationen“ – als solche; \zur „<...> An-sich“-Projizierbarkeit der Dinge; \Die ‚Mess‘-Szene der »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Das ‚Spiele‘-Paradigma + „Theater“; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \‚Rütteltests im Kognischen Raum‘; \„Simulierbarkeit“ + Simulationsergebnisse; \„Fini­te Elemente“-Technik in der kognitiven Welt; \Phä­nomen: „Verhalten“ – in unterschiedlicher Beschreibungsweise; \zur „Szenario“-Technik – als solcher; \allerlei Arten von „Szenario“; \Symbole + „Symbolik“; \„Ikonen“ – als solche; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \Die N ‚Modalitäten‘ der Existenz + Änderung – als paradigmatische ‚Polarisationsfilter‘; \„selbstähnlich sein“ – (oder nicht); \Fallstrick: ‚Trojanische Einschleusung‘ von „Fremdaspekten“ in den Diskursraum; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im Kognischen Raum; \Zielvision: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«‘; \zur Erinnerung!; \Das ‚Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT‘ (qualitativ); \‚im Abbildungsseitigen‘ verlorene „Dimensionen“; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber „Änderungen“ bei: <... / ...> – ein systemisches Merkmal; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Der „Geldschein“ – als Wertgegenstand; \„Guter Mond!“; \„Big Bang“ – Zweiter Akt; \Paradebeispiel: „Runder Eindruck mit nichts als geraden Strichen erzeugbar!“; \„schwarz zu sein scheinen; \Foto: „Jugendstil“ – selbstorganisiert so entstanden; \„Leistungen“ versus: „So als ob“-Leistungen – des Neuronalen Netzwerks im Gehirn; \Prinzipgrafik: „Absturz in die Vermenschlichung“ – in Seitenansicht; \...; \all die „Schöpfungsmythen“; \„Glau­bens­wahrheiten“ versus: „Echte Wahrheit“; \‚Kompak­tierung‘ – als solche; \Prinzip­grafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen der WELT“ + \für „Falschbehauptungen“ – beides in Seitenansicht; \Nutzen + Fallstricke des ‚Funktions‘-Paradigmas; \„YinYang“: als Kern eines Weltbilds; \„Fiktionen“ – als solche; \„Märchen“ + Märchenhaftes; \Foto: „auf Du und Du“; \„Die Seele“ – als Konzept(e); \zum ‚Herr & Knecht‘-Paradigma + seinen Folgen; \„Oh, Fortuna!“; \Platons Abbildtheorie: „Das Höhlengleichnis“; \„Engelhierarchie“; \Albrecht Dürers Nutzungsvorschrift für die „Perspektive“; \„Ansichten“ im Zauberkugel-Paradigma; \„Das verschleierte Bild zu Sais“; \zum ‚Personifizierungsgehabe‘ des Menschen; \allerlei an „Kognitivem Schmarrn“; \‚Spuren des Kognischen Raums‘ – in der Alltagssprache; \„Mythologie“ + Mythen; \Die „Intelligent Design“-Hypothese; \„Universal Checklists in the Concept of ‚Impact Trees‘“; \...; \...

Literatur / Beispiele: ...; Marvin Minsky: „Mentopolis“ [2] ; ...; ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

„Und deines Geistes höchster Feuerflug
hat schon am Gleichnis,
hat am Bild genug.“

[J. W. Goethe]

– [\zueinander „isomorph“ sein – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„verstehen“ (wollen) – eine kognitive Leistung – \im »Kognischen Raum« spielend; \...; \...]

*****

Wie lässt sich <das und das> speziell mit demjenigen,
was wir gewohnt sind und uns gut vorstellen können,
(doch noch) vereinbaren?

Egal mit was an „Geistigen Klimmzügen“!

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Phänomene

– [\zur „Wissenschaftsgeschichte der Menschheit“; \zur ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...; \...]

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Direkt oberhalb
der festen Oberfläche / des festen Kerns des »Referenzideals der Abbildung der WELT« ist

– ‚im Abbildungsseitigen‘ / im »Kognischen Raum« also –

genügend „Platz“ da,

um speziell dort
allerlei dahin zu behaupten.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparenter Box‘; \zum ‚Behauptungswesen‘; Zwei Prinzipgrafiken in Seitenansicht: \„Massenhaft ‚Platz da‘ für Falschbehauptungen“ + \„für Fehlinterpretationen der WELT“; \zur „Orientierung“ in all den Gegenden und Weiten des »Kognischen Raums«; \...]

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Zum Nutzen und den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen
und ihren oft fantasievollen / hochabstrakten / ... ‚Behauptungen‘

Interpretation + Fehlinterpretationen
in allerlei ‚So als ob‘-Wolken

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 „Wie jedes Paradigma ist das Gleichnis des <Spiels / ...> in erster Linie eine Sehhilfe. Oder, methodisch aufgefasst, eine Strategie des Hinsehens auf komplexes Verhaltensgeschehen, zum Zweck der begrifflichen Gliederung.“ – [Peter Orlik: „Sprachspiele + Lebensformen“, S. 36]

– [\„Systemanalyse“ – als solche; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \zum – generellen – ‚Spiel‘-Paradigma + all seinen Spielwiesen; \„Verhalten“ – als solches; \zum „Menschlichen Verhalten“; \Angstgegner: „Komplexität“; \„Isomor­phie“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„Aufschlüsselungsoptionen“ für ein zuvor fest-umrissenes GANZES; \...; \...]

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·         So als ob es die Sonne sei, die – als Sonnenwagen das Himmelszelt querend – auf- und untergeht
– [\„Interpretation“ + Fehlinterpretierbarkeit; \...; \...]

·         So als ob der Mond die Sonne langsam „auffräße“ –  augenfällig als Eindruck bei Sonnenfinsternissen
– [\„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \...; \...]

·         Sternzeichen + Astrologie + Horoskop + Esoterische Erklärungen der Dinge
– [\Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \...; \...]

·         So als ob <da> das „Schicksal“ gewaltet hätte
– [\„Oh, Fortuna!“; \...; \...]

·         So als sei das Universum an seinem Anfang geschöpft worden
– [\...; \allerlei an „Schöpfungsgeschichten“ – \per »Eingriffe in die WELT«; \...]

·         So als bestimme irgendein „Geist oder Dämon“ alles Geschehen in der Materiellen Welt; als sei da irgendwie eine bestimmte, doch unbekannte Kraft „am Werk“
– [\zur „Welt der Materie + Energie“; \„Personifikation“ – als solche; \allerlei an „Falschbehauptungen“; \...; \...]

·         Andererseits lassen sich – als „Autor“ + ‚Kognitiver Reiseleiter‘ – allerlei (virtuelle) „Personen“ extra mit ‚Emotionen‘ + ‚Motiven‘ + ... belegen.
– [\„Gefühle“; \„Motive“; \zur ‚Trojanische Einschleusbarkeit‘ von Aspekten; \...; \...]

·         So als wäre da ein „Gewissenswurm“ nagend am Werk
– [\„gut & böse“; \„Ethik“; \...; \...]

·         „Fast scheint es so, als ob: <...>!“
– [\...; \...]

·         Der (in seiner Existenz + Physikalischen Rolle bloß dahin-behauptete) „Äther“
– für die Ausbreitung von Licht und Elektromagnetischen Wellen. 
– [\...; \...]  

·         Der Fall: „Gravitationskraft“ versus „Einstein’sche Raumkrümmung“
Da ist das zweite der ‚So als ob‘-Paradigmen in seinem Erklärungsvermögen mächtiger + originalgetreuer als das erste, das Newtonsche Paradigma; ...
– [\ein Fall von „Paradigmenwechsel“; \‚Raumgreifung‘ – als solche; \„Geltungsbereiche“ + ihre Grenzen; \„Kräfte“ + ihr Wirkprinzip; \„Mathematik“ + Tensor-Rechnung; \...]

·          „Geld“: als „So-als-ob“-Ding für etwas ganz Anderes! + „Macht“
Als Konstrukt quasi aus dem Nichts schöpfend. Man muss nur dran glauben (können).
Tut man dies fest, dann funktioniert es innerhalb der WELT erstaunlich gut.
– [\zur „Ökonomie“; \„Staatswesen“; \„funktionieren“ (können); \...; \...]

·         Teleologie; ...
– [\...; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der „Technik“ + „Organisation“; \...]

·         „Auf dem Strampolin in 10 Minuten heute 10 Kilometer gelaufen!“
Die Anzeige des Geräts beweist es hinterher dem Kriminalisten. Und doch hat der Verdächtige sich in der fraglichen Zeit um keinen Meter von Fleck bewegt. Etwa hin zum Ort des Verbrechens – einen Kilometer außer Haus. ...
-->   Die klassische x-Achse – mal als: „So als ob“-Achse!
Der nachweisliche Energieeinsatz – als Äquivalenz für die da durchfahrene Strecke.
– [\...; \...]

·         „Das Leben ernährt sich von negativer Entropie!“ – [Erwin Schrödinger]
§nicht nur als Trick des „Lebens“, denn dies kann schon jedes „System von Enzymen“§

·         „<...> ist / hat / kann {...}!“
                 („Das stimmt natürlich nicht im wörtlichen Sinne, doch es könnte stimmen.
                                               Es sieht nämlich ganz so aus!“)
– [\„<...> ist {...}!“ versus: \‚Originaltreue‘ – als solche; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur freien Auswahl; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \...]

·         ...

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N. B.

Schon direkt oberhalb
der festen Oberfläche des »Referenzideals der Abbildung der WELT«
ist ‚im Abbildungsseitigen‘ genügend „Platz“ da,
um allerlei ‚dorthin zu behaupten‘.

Ohne Bodenhaftung!

+ Um in diesem Raum zu schweben oder frei herumzufliegen:

Ohne Notwendigkeit der Bindung an einen – soliden – „Start- oder Landeplatz“.

– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \zum – freien – ‚Behauptungswesen‘; \Grafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen der WELT“ + \„Falschbehauptungen“; \‚isomorph zueinander sein‘ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„Virtuelle“ Objekte, Merkmale + Zusammenhänge – als solche; \zum „Ismenwesen“; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \‚Pseudoplatz‘ im »Kognischen Raum«; \...; \...]

*****

Beispiel:

Wenn dem Mädchen oder Buben verkündet wird, „Der Klapperstorch“ habe der Tante gestern ein Baby gebracht, so ist das eine ‚So als ob‘-Behauptung.

Das neue Baby: Innerhalb der WELT
ist es tatsächlich da.

Die dem Kinde gegenüber
‚behaupteten‘ Umstände jedoch
sind in diesem Fall
(originalseits) nachweislich falsch.

– [\Grafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Falschbehauptungen“; \...; \...]

Abbildungsseitige Option: Top-down per ‚Behauptung‘ der Wirklichkeit etwas aufpfropfen.

Beispiele: Pinocchios Nasen-Dynamik; Das Perpetuum Mobile; Unbefleckte Empfängnis; ...

– [\Phänomen: ‚Trojanische Einschleusung‘ im »Kognischen Raum«; \...; \...]

*****

Eindrücke oder Phänomene:   <existieren / passieren / zusammenhängen / explizieren / ...>

Ø  Das ‚Kräfte‘-Paradigma – wenn überstrapaziert
– [\Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \...; \...]

·         Philosophenjargon / Etikettenschwindel --- mit ‚Kognitivem Abrüstungsbedarf‘!
„sich manifestieren“; „entzaubern“; Differenzen „überwinden“ / „aufheben“ (wollen / können); „harmonisieren“; „Prinzipielle Unversöhnlichkeit“; „sich selbst verkörpern“; „...“
– [\zur „Personifizierung“ von Wissen, Zusammenhängen + Tun – \‚Nebelwerferei‘ – im »Kognischen Raum«; \...; \...]

·         Das „Spin“-Merkmal der Quantenphysik:
--- So als ob sich da tatsächlich irgendetwas „um was Anderes herumdreht“ . Oder „selbst irgendwie rotiert“.
– [\Die „Quantentheorie“ für die ‚Welt der Materie + Energie‘ als GANZE; \...; \...]

·          „Was passiert denn, wenn man in Säcken „Licht“ ins (dummerweise fensterlose) Rathaus trägt?“
– [\...; \...]

·         ...

*****

Die „Temperatur“ eines einzelnen Teilchens, statt seiner individuellen Geschwindigkeit im 3D-Raum. Oder seiner „Energie“. --- „Temperatur“ als solche ist definiert als Merkmal eines: „Kollektivs von Teilchen“                                   --> „So als ob“ (wie deren Mittelwert).

– [\zur „Klassischen Thermodynamik“; \...; \...]

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N. B.: Alle „Fotos“, jede „Zeichnung“ + alles andere an Ergebnissen aus dem ‚Abbildungswesen‘ sind nichts als: ‚So als ob‘-Produkte. Egal in welcher Dimensionalität sie vor uns erscheinen bzw. welche Dinge und Aspekte sie dem Beobachter gerade suggerieren.

– [\„sehen“ + \„interpretieren“ – als kognitive Leistungen; \Paradebeispiele: „Junge Frau – Altes Weib“; \Victor Vasarely: Surey“, 1983 – Der Rundheits-Eindruck mit nichts als geraden Strichen erzeugt; \‚Möbiussche Verdrehung‘ im »Kognischen Raum« – als solche; \„Täuschbarkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \...]

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Generell gilt: ‚So als ob‘-Beschreibungsweisen, egal wie klug und didaktisch ratsam sie ansonsten sein mögen, erschweren von ihrer Natur her oft das ‚Kartieren des Wissbaren‘. Mit all ihrer ‚Trojanischen Einschleusung‘ von ‚nicht-originalgetreuen‘ Aspekten behindern sie die Puzzle-Arbeit und verkomplizieren im »Kognischen Raum« das sowieso schon schwierige ‚richtige Platzieren der Dinge‘!

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \zum Machen von „Theorien“; \Die ‚Kartierbarkeit alles Wissbaren‘; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Behauptungen“ + ihre jeweiligen Gewährsleute; \Gültig­keit + „Geltungsbereiche“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \Fallstrick: ‚Trojanische Einschleusung von Fremdaspekten‘ in den Diskursraum; \all die »Rütteltests im Kognischen Raum«; \Zielvision zum »Puzzle WELT«: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \...

Paradebeispiele: \„Big Bang – Zweiter Akt“ – als Übungsaufgabe; \Das „Funktions“-Paradigma der Technik + Organisation; \Das ‚Herr & Knecht‘-Paradigma; \Die „Intelligent Design“- Hypothese; \...]

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Phänomen: „Messen ohne Messgerät

Phänomen: Der Aufbau und Abbau von Knochen oder bei Bäumen --- im Ergebnis ‚so als ob‘ die „Belastung“ und „Belastungsrichtung“ dort überall und ständig „gemessen“ würden.

– [\zur „Mess“-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \...; \...]

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Corioliskraft: – Eine „So als ob“-Kraft / „Scheinkraft“ / „Trägheitskraft“

Die Corioliskraft als Beschreibung / Erklärung für etwas ganz Anderes. Etwas Auffälliges, was allein schon aus der Impulserhaltung der Luftströme über einem sich drehenden Globus zwangsläufig folgt.

                   Mit Phänomenen wie: „Klimazonen“; „Passatwinden“; „Zirkulationszellen“; ...

Dabei gibt es dort doch gar nichts Konkretes, was eine „Kraft“ im herkömmlichen Sinne ausübt §gar mit Gegenkraft?§ und das dazu irgendwo im Luftstrom – dort überall – ansetzt.

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§…§

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Aus fremder Feder – im selben Paradigma am ‚selben Fleck im Kognischen Raum’:

·        „... . Harry ist gar kein Wolfsmensch, und wenn wir seine, von ihm selbst erfundene und geglaubte Lüge scheinbar unbesehen mit übernehmen und ihn tatsächlich als Doppelwesen, als Steppenwolf zu betrachten und zu deuten suchten, so machten wir uns in der Hoffnung auf leichteres Verstandenwerden eine Täuschung zunutze, deren Richtigstellung jetzt versucht werden soll: {...}“  --- „Da hatte ich nun zwei Bildnisse von mir in Händen, das eine ein Selbstbildnis in Knittelversen, traurig und angstvoll wie ich selbst, das andere kühl und mit dem Anschein hoher Objektivität gezeichnet, von einem Außenstehenden, von außen und oben gesehen, geschrieben von einem, der mehr und doch weniger wusste als ich selbst. ...“
– [Hermann Hesse: „Der Steppenwolf“, S. 66 + S. 76
   Dort spielt jemand den „Ich“-Erzähler für jemand Anderen – und kann sich selbst so hinter diesem verbergen.]

– [\zum freien ‚Behauptungswesen‘; \„Fiktionen“ – als solche; Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma mit all seinen Spielwiesen; \„Täuschung“ + Selbsttäuschung; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge; \...; \...]

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„Modellvorstellungen funktionieren oft auch dann, wenn niemand daran glaubt. Wenn weder ihr Autor, noch ein Leser oder Programmierer tatsächlich der Meinung ist, dass Alles (wenn wörtlich genommen) so „ist“ und so „funktioniert“ wie da erdacht.
                               
– [Beispiele --- vgl. Arthur I. Miller: „Insights of Genius“, p. 221 – 225]

– [\Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \...; \...]

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Phänomene / Beschreibungsweisen

Photonen per Messung aus ihrer Welle sozusagen „wegschlotzen“ bzw.: Das einzelnen Photon irgendwo „abnabeln“ – bis hin zu seinem Teilchen-Charakter. ...

– [\„Quantentheorie“ – Der Welle-Teilchen-Dualismus; \...; \...]

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Da kommt offensichtlich einiges an
jeweils nicht ‚sonderlich originalgetreuen‘ Vorstellungen zusammen!

Doch bloßes „So als ob“-Aussehen
ist systemisch sowieso noch
zu schwach,

um im »Puzzle WELT«
„Verlässliche Verzapfungen“

bereit zu stellen.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \all die Arten des Merkmals: „zusammenhängen“; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – ein immenses GANZES; \‚Puzzlesteingase‘ – „Entropie“-Abnahme; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zum speziellen Nutzen von: „Ecken + Glatten Kanten“ beim Puzzeln; \‚Verzapfung all der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum«; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„Originaltreue“ – als Richtigkeitskriterium; \‚originalseitig sein‘ – ein überprüfbares Merkmal; \Die gemeinsame „Ausrichtung all der Puzzlesteine“: ein Soll-Merkmal für die gesuchte LÖSUNG; \...]

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Weiterungen zum Thema

„So als ob“-Eindrücke

·         Arbeitsschritte: Wo genau – von ‚kognisch oben‘ her startend – zweigt es vom ‚Eigentlich GANZEN‘ her zum jeweiligen: ‚So als ob‘-Paradigma ab? ...
– [\‚kognisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als Positionen und Himmels-Richtungen in einem „so bereits vorhanden Raum“; \„Ver­zweigungen“ + all die Abzweigungsgelegenheiten – im »Kognischen Raum«; \‚Raumverzicht‘ – als solcher; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ – in Seitenansicht; \...]

·         Beispiel: Wenn Vögel ihr Nest bauen und Biber ihre Dämme, passiert das in instinktmäßigen Schritten. Trotzdem sieht es dem Zeitpunkt, der Wahl des Ortes und dem Resultat nach so aus wie das Ergebnis einer „Expliziten Planung“.
– [\(bloßes) „Tun“; \„bewusst“ versus: „unbewusst“; \zur „Technik“ – als solcher; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \zur ‚Theorie des Planungswesens‘ – \Die ‚Palette der Elementarschritte‘ des Planens; \all die – so unterschiedlichen – ‚Maßnahme-Typen‘; \...; \...]

·         Beispiel: Winzige sogenannte Nanobakterien erstaunten um das Jahr 2000 herum die Wissenschaft durch einige Phänomene, die ansonsten nur vom „Leben“ her bekannt waren. Im Reagenzglas zeigten sie Phänomene wie: „Eigenes Wachstum“; „Hüllenbildung“; „Vermehrung“; „...“.
Anfangs wurden sie oft – über ihr bloßes ‚So als ob‘ hinaus – als tatsächlich lebendig fehlinterpretiert. Bei genauer Untersuchung stellten sich diese Materiekügelchen, Nadeln, Blätter und wiesenartigen Matten jedoch als kristallografisch zwingend heraus: mit all den erstaunlichen Phänomenen nichts anderes als ganz natürliche Folgen von: ‚Selbstorganisation‘. Speziell des Mineralisierungs-Geschehens gemäß den gegenseitigen Bindungs-Affinitäten bei übersättigten Kalziumkarbonat-Kalziumphosphat-Mischungen im Ungleichgewicht mit allerlei geladenen Molekülen wie: Kohlehydraten, Aminosäuren und Lipiden. ...
– [\\Scientific American, January 2010, p. 36 – 45; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip versus: \„Leben“ – als solches; \„Interpretation“ + Fehlinterpretierbarkeit; \„Täuschbarkeit“, Täuschung  + Selbsttäuschung; \zum „Attraktorwesen“ im »Kognischen Raum«; \...]

·         Phänomen: Sich per „Sphärenmusik“ eingebunden fühlen in die ‚Höhere Ordnung‘
– [\...; \...]  

·         N. B.: Zu den Mindestanforderungen an: ‚Kognitives Weltbürgertum‘ zählt natürlich auch, sich bei den ‚So als ob‘-Paradigmen gut auszukennen. Welche von ihnen wo eingesetzt werden. Welchen spezifischen „Nutzen“ sie dort haben. Welche „Tricks“ und welche „Kognitiven Fallstricke“ sie bergen. Zu was an Eigen- oder Fremdinteressen sie missbraucht werden. ...
[\‚Kognitives Weltbürgertum‘ – als solches; \zum (freien) ‚Behauptungswesen“; \Das ‚Herr & Knecht‘-Paradigma – als solches; \...; \...]

·         Übung – speziell für Interessierte an der Geschichte der „Theoretischen Physik“
Verfolgen Sie mit Jennifer Coopersmith in ihrem Buch „The Lazy Universe“ (Seite 88 - 192) die Abfolge der ‚Raumgreifungs-Schritte‘ --- weg von der Newtonschen „Klassischen Raumvorstellung“ über „Lagrange’sche Konfigurationsräume“ hin zu den „Hamilton‘schen Phasenräumen“ + noch weiter zum Konzept der „Erweiterter Phasenräume“! [3]
„Modell“ für das dimensions- und formelmäßig so krass unterschiedliche Aussehen dieser (vier) „So als ob“-Beschreibungsweisen / „Mechaniken“ steht jedoch nur ein einziges Original:
                                 Immerzu die (selbe): „Welt der Materie + Energie“.
– [\Der jeweils angesetzte „Bewegungs-, LEGE- + Diskursraum“ – \dessen dabei dimensionsmäßige ‚Aufspannung‘; \‚Be­schreibungs­weisen‘ + Paradigmenwechsel; \all die ‚Reißverschlüsse im Kognischen Raum‘; \zum ‚Delta+-Ge­schehen der Erkenntnis‘ – in diesem Fall‘; \(dabei) immer mehr an ‚Raumgreifung im Kognischen Raum‘ + \an „Explikationsvermögen“; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als „Allseits-transparente Box“; \‚Modell stehen‘ – als Merkmal; \all die „Koordinaten“-Transformationen – unterwegs; \...; \...]  

·         ...
– [\...; \...]

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In eigener Sache

·         Auch das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK fungiert natürlich nur auf: ‚So als ob‘-Weise!
– [\Szenario: „Kunstakademie“; \„Komplexität“ schrittweise wegknipsen; \„Komplexität“ und – am Ende verlustfreie – Reduktion; \allerlei an Wortfeldern – sowohl ‚überzoomt‘, als auch im Detail; \...]

·         Option: So tun, als ob man selbst Alles schon wüsste – im ‚Transparente Box‘-Paradigma!
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \(zulässiger / unzulässiger Einsatz des) „Planungs“-Szenarios + \des ‚Funktions‘-Paradigmas der Technik + Organisation; \Big Bang II – Übung; \„Kontrolljahr 3000“; \...; \...]

·         Allerlei an Bildmetaphern --- speziell zur „Struktur“ der »LÖSUNG des Puzzles WELT«
– [\Das – bereits von seiner methodischen Natur her ‚abstraktionskegelförmig‘ – »Referenzideal für die Abbildung der WELT« --- in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Der „Klassische Raum“ – als Platz für die Dinge der ‚Materiellen Welt‘; \Der »Kognische Raum« – als Platz für die Dinge der ‚Gedankenwelt‘; \„Erinnerung“ an die (so zwingende) Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“ –  mit dem: \‚Gipfel-Logo‘ + dem: \‚Pusteblumen-Logo‘ + dem: \‚Mangroven-Lo­go‘ der KOGNIK; \Das ‚Fächer‘-Paradigma für den LEGE-Raum des »Puzzles WELT«; \Der ‚Ausgezeichnete Blickpunkt‘ (pro GANZEM) in der Seitenansicht: von einer heillosen „Komplexität“ hin zu --> „Übersichtlichkeit“!; \Fotometapher: Der ‚Punkt der KOGNIK‘ – in beschrifteter Seitenansicht; \Draufsicht-Grafik: „Knoten“ – Verknüpfungen + deren Aus- und Einrollbarkeit; \„Materielles Kletternetz“; \„Tischbrunnen“; \„Löwenzahn“-Metallmast; \zum unterschiedlichen „Aussehen“ der LÖSUNG: „Löwenzahnblüte“ in Entwicklungsstadien; \Der „Einzelsame“ daraus (als „Unterkegel“ des dortigen GANZEN); \\„Datteln + deren natürliche Strünke“ – (in unterschiedlichen Perspektiven + Arrangements); \weitere Foto-Metaphern zum »Punkt der KOGNIK«; \verschiedene ‚X-barkeiten‘ – in gemeinsamer Draufsicht; \„Zentraler Hub sein“ – immerzu mit dem Merkmal: Trenngrad = 1; \\Videoclip: „Cocktail-Flitter“; \\Zoomfahrt durchs „Apfelmännchen“; \(trotz all der Unterschiede beim „Aussehen“): sachlich immer wieder Dasselbe!; \...; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] z. B.: „glitschig“ / „fluffig“ / „…“/ „…“

[2] = Das dortige (systemisch aufschlussreiche) ‚Agenturen‘-Paradigma für die Zwecke der „Künstlichen Intelligenz“.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \(bloß) „tun“; \„Funktionen“ als solche + \„funktion­ieren“ (können); \\Wiki: Marvin Minsky - „Mentopolis“; \...; \...]

[3] [S. 166 / 167] It may seem strange that something so arid and mathematical as a coordinate transformation can bring in physical insight but already, at the end of the previous section, we saw how the important energy ,Con­servation principle came in this way, and anyway we have already swallowed the pill that a ‘mathematical test in an abstract space’ is an indispensable, physically-telling procedure. So far in this book we have had three transformations: 1) from everyday space to configuration space; 2) from configuration space to phase space; 3) from phase space to ‘extended phase space’. We have already seen the utility of coordinate transformations, but we’re about to discover that this is only the beginning. …”