Zur ‚Umstülpbarkeit‘ und ‚Aufschäumbarkeit‘ 
ein und derselben
Dinge im »Kognischen Raum«

– Umordnung von Wissensschollen zu ganz anderen „Figuren im Raum“

+ deren jeweilige: ‚Entordnung’ –

X. Webermeister

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«®  -- https://kognik.de

Online-Zugang:  Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps & FAQs

Offline-Version: Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps & FAQs

Home --> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Struktur --> Dynamik --> Umstülpbarkeit
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/box/quix.doc

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{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}

Wortfeld:    Das jeweilige GANZE; eine: »Einsheit in Vielheit« sein; Zugehörigkeit; zusammenhängen; Beweglichkeit; Begrenzungen / Sperren; „ortsfest sein“ (ortsgebunden oder nicht); Der verfügbare Diskurs- + Bewegungs-Raum; dessen Aufspannung; Figuren im »Kognischen Raum«; Objekte; netzartig sein; Knoten im Netzwerk; Aggregatzustände; Änderungen; Transformationen; Vorhandene Freiheitsgrade; Zusammenhalt; unzerschnitten; Entstehende Struktur(en); Emergenz-Phänomene; Körper; Flexibilität; Abstände im Raum; Zwischenräume; Beständigkeit + Wandelbarkeit; <etwas> „zerreden“ (können); gel-artig daherkommen; als „Wurstmasse“ daherkommen (klassisch); Entschwafelung / Entschwafelungs-Bedarf; …

                   ---  Gitter; Umstülpbarkeit; Gestalt + Umgestaltung; metaphorisch; Das momentane „Aussehen“; statisch versus: dynamisch; Plastizität; Umstülp-Bewegungen + Umstülpungs-Körper; verlustfrei (oder nicht); Kaleidozyklen; Orthogonalisierbarkeit; „aufgeschlitzt?“; aufschneiden (oder nicht); Kette + ihre Glieder; Verbindung; Gelenke; Rest-Gemeinsamkeit; Hampelmann; Verwandlungsformen; morphen; Beweglichkeit; Die Freiheitsgrade der Bewegung + deren Kopplung; Faltung; „sich entfalten“; Simulation von Formen; Gittergerüst; Polyhedron; Umkristallisation; Finite Elemente; Verstrebung; Versteifung; umkrempeln / hervorkrempeln / wegkrempeln; (neu oder anders entstehende) Grenzflächen / Kanten / Richtungen; Probleme wälzen / umwälzen; (nicht) in einer Ebene; Der große Durchbruch; Prismen & Lichtbrechung; Phasenübergänge (in der Materiellen Welt); (auf dem Weg zum Gipfel): Vermeintliche „Schluchten“; Innere Oberfläche; Gestaltänderung; Umformulierung; Thema mit Variationen; Hervorkehrung eines bestimmten Aspekts; Das momentan „Wesentliche“; Das „Eigentliche“; Umstülpung von Teilen; „Angel“ & „Scharnier“; Umsturz / Revolution; Mathematischer Kitsch; Unterhaltungsmathematik; Das Möbiussche Band; im Raum (mechanisch): „verschränkt sein“; Faltspiel: „Himmel & Hölle“; „Lotus-Blüte“; Das „Fingerfaden“-Spiel; Origami & Co.; Tangram-Puzzle; „Mobile“ am Galgen; Marionettenspiel; Metamorphose [1]; ...; ...

                   --- Aufschäumbarkeit der Dinge; auflockern; Platz dafür vorhanden; Fremdkörper; schmücken; aufbauschen; aufplustern; <...> aufblähen; Beschwörungsformeln; Geschwollene Worte; von: <etwas> „strotzen“; bedeutsam(er) klingen lassen; ausschmücken; Veredelung; Eloquenz; Schaumschlägerei; Leeres Geschwätz; „Zutaten & Dekoration“; schwammig sein; emphatisch; pathetisch; Löcher & Blasen; sich an schönen Worten berauschen; (Explikations- / Wissens- / ...)-Staffage; Dotierbarkeit + Kognitive Dotierungs-Unterschiede; Diffusion; Stilistischer Bruch; „viel heiße Luft!“; „Kognitives Popcorn“ / „Puffmais – kognitiv“; „Kognitive Blähungen“; Sophismus; Verbaler Rüschen- + Spitzenbesatz; Ornament + Dekorwesen; Lobpreisungs-Gehabe; metaphorisch aufgeschäumt;  kognitiv aufgemöbelt; Patina; Anhäng­ende Spinnweben; aus der Mottenkiste der Ideengeschichte; modrig; Das Kolorit; aufgemotzt; poetisch verbrämt; Hypochondrisches; „aus einer Mücke einen Elefanten machen“; §„Hernienbildung“ im »Kognischen Raum«§; Faltung; zusammengeknüllt (oder nicht); ...; …

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \Die ‚Palette der Freiheitgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ beim Umgang mit Dingen der Materiellen Welt; \Der (jeweils angesetzte) ‚LEGE-, Diskurs- + Bewegungs-Raum‘; \„Lateral Denken“ – als solches; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK + all die Anlupfungs-Fäden im Spiel; \all die Arten von „Änderung“; \„Transformierbarkeit“ + Transformationen; \„Reorganisation“ – als solche; \zur „Verzerrbarkeit der Dinge“ – im »Kognischen Raum«; \all die „Nachbarschaftsbeziehungen“ innerhalb des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \„Wissbarkeitslandschaft sein“ – als Merkmal; \„Figur sein“; \(bloße) „Zugehörigkeit“ – hier: zu den jeweiligen Knoten; \„ortsfest sein“ (oder nicht) – als Merkmal; \„wolkig sein“; \Option: ‚Nebelwerferei  im Abbildungsseitigen‘; \Der »All-unifizierte Kognische Raum« – als Spielwiese; \„Netzwerke“ – als ‚Wissensträger‘; \„Symmet­rien“ + Symmetriebrechung  (↓) ; \„Finite Elemente“-Technik – im »Kognischen Raum«; \Das „Lichtleiter“-Szenario der KOGNIK; \...; \„Entord­nung“ – als solche; \Die Kognitiven Freiheitsgrade: „Ausschneiden“ + „Zusammenkleben“ („Cut & Paste“); \„Attribu­te“ – als solche; \„Möglichkeiten“ + \„Un­möglichkeiten“; \Das generelle ‚Spiel‘-Paradigma + all seine Spielwiesen; \Der Wissensträgertyp: „Perlenkette“; \(konfigurierbare) „Benutzeroberflächen“; \Der Befehl: „Einfügen“; \„Mundismus“; \„Kompaktierung“ – als solche; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \zum (so unterschiedlichen) „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \zur „Topologie“ des ‚All-unifizierten Kognischen Raums‘; \zum „Explikationswesen“; \zur ‚Vererbbar­keit von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \zur (im »Kognischen Raum« derzeit noch nicht): ‚Voll-Verschränktheit der Dinge‘; \zum „Platzhalterwesen“ – als solchem; \„Struktur“ + Strukturverlust – als solche; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \„Löcher im Wissensraum“ – in Schaffung von: ‚Pseudoplatz‘; \Das „Fächer“-Szenario der KOGNIK (versus: bloße „Lampions“); \...; \...

Systemische Grafik: \schlapp daliegendes „Netzwerk“; \„aufgeklappt“; \„Kegelschnitte“ als solche; \„Himmel und Hölle“; \Kaleidozyklus + „Würfelform“; \§Fotoausschnitt: Gedrehter „Löwenzahn-Same“§; \...; \...

Beispiele:   \\„Indianersommer“-Videoclip; \\Video: „Not Knot“; \\Wiki: „Das Abnehmspiel“; \„Zahlenmystik“; \„Astro­logie“; \„Personifizierung“ der Dinge und Zusammenhänge – (ebenfalls) als: „Fehler“; \„Sofies Welt“; \„Fugk the World“-Hybris; \\Robert Musil: „Der Mann ohne Eigenschaften“; \Ahnenforschungs-Arbeit + „Sanduhr“-Darstellung; \...; \...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

 „Mehr Umwege, bitte“:

--- <Das da> ist mir zu einfach! ---

versus:

In seiner Dauer bzw. all den Wiederholungen

wirkt <das da> schnell langweilig!

– [\...; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“-Variationen; \„Poetik“ + „Prosa“; \„Virtuelle Welten“; \„gefal­len“ (oder nicht); \...]

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Ein und dieselbe „Menge an Bausteinen aus physischer Materie“
(bzw. an ‚Wissbarkeiten der WELT’ in deren so anders gearteter Mannigfaltigkeit)
kann im Platzangebot des Bildraums höchst unterschiedliche „Figuren“ bilden.

Mal in „Selbstorganisation“ (bei Schneekristallen, Wasser, Dampf oder Plasma),
mal künstlich von irgendjemandem <so> zurechtgerückt,
konform zu irgendeinem Zweck durchgeplant.

Oder „von Null an neu“ gemacht.

Dabei lassen sich sogar Figuren erzeugen,
die in seltsam gesetzmäßiger Beziehung zueinander stehen.

Etwa die Dinge in eine vorbestimmte Gestalt bringen.

Oder sie in eine selbst gefertigte Form hineingießen.

Oder sie dorthinein „aufschäumen“.

– [\Der jeweils aufgespannte: „LEGE-, Diskurs- + Bewegungs-Raum“; \Das (oft so unterschiedliche) „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \„Selbstorga­nisation“ – als Wirkprinzip; \„in sich zusammenhängen“ – als Merkmal; \<irgendwo>: „Dominosteine“ anlegen; \„Struktur“; \„Symmetrien“; \...]

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Unterschied: Die Erzeugung anderer, ähnlich erstaunlicher Objekte erfordert zumindest einen Schnitt durch das Ausgangsobjekt. Beim Möbius-Band etwa wäre das ein Schnitt durch den – zuvor ringförmig angedachten / verklebten – Papierstreifen.

– [\Möbius; \...]

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Jeweils: unzerschnitten

Der größte Teil der (lokalen) Nachbarschaftsbeziehungen / Relativpositionen bleiben bei den Quix-Umstülpungen exakt erhalten. Es wird kein einziges Drahtstück „zerschnitten“ oder auch nur „verbogen“. Großräumigere „Nachbarschaften“ jedoch werden im Zuge dieser Operation an manchen Stellen verdreht / gar aufgetrennt / in Nichts aufgelöst und überraschend anders neugestaltet. Der „Ausgangskegel“ (oder eine <andere> Grundfigur) kann etwa als: „Gürtel“ §oder etwas ganz anderes§ plötzlich weit in den §so ja längst§ vorhandenen Raum hineingreifen. Etwas, was er vorher nicht tat. + umgekehrt.

Die ursprünglich zweidimensional flachen Ringe der „Lotusblume“ etwa drängen demonstrativ in die dritte der Raumdimensionen hinein. „Schwämme“ als Materie ebenso. ...

– [\...; \...]

-----

„Alle Teile der materiellen Ausgangs-Form des Quix-Objekts“ sind ringförmig oder sonst irgendwie in flexibler ‚Ganzheit / Einsheit’ miteinander verbunden.

                        Da lernt man die Geometrie mal von einer unerwarteten Seite her kennen!

{Höher-dimensionale Ringe können wir uns schon gar nicht mehr vorstellen.}

– [\Die ‚Palette der Freiheitgrade‘ beim Umgang mit der „Materiellen Welt“; \eine: »Einsheit sein«  – als Merkmal; \‚Vielheit sein‘ – in <einem / welchem ?> GANZEN; \Die „Bildliche Vorstellbarkeit“ – mit ihren Grenzen; \...]

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Phänomen: ‚Umstülpbarkeit‘ des »Kognischen Raums«, seiner Körper und ganzer Weltbilder

  1. Paradebeispiele der ‚Materiellen Umstülpbarkeit‘

– [\„Lotus“; \„Quix“ – Platonische Körper; \„Kaleidozyklus“; \Die „Löwenzahn“-Metapher – zum »Punkt der KOGNIK«; \„Olympia-Zeltdach“ in München; \Schlappes „Fischernetz“; \Das ‚Fächer‘-Paradigma für den LEGE-Raum des »Puzzles WELT«; \„Möbiussche Verdrehung der Dinge“ – im 3D-Raum; \„Himmel & Hölle“; \Prinzipgrafik: „Raumgreifungs- + Darstellungsoptionen“ – in Seitenansicht, Draufsicht + Untersicht; \...  --- \Thema: „Metrik“; \Thema: Die „Topologie des jeweils gerade genutzten Raums“; \...]

*****

Die Verbindungen, die immer noch bleiben und „Dieses GANZE an Teilen“ weiterhin zusammenhalten – wenn auch lose – könnten in ihrer Analogie im »Kognischen Raum« den Charakter eines „Naturgesetzes“ haben. Irgendeinem anderen Gesetz entstammen. Von einem solchen (aus der »Einsheit in Vielheit« heraus) „schlicht ererbt“. ...

– [\„zusammenhängen“ – als Merkmal; \Phänomen: ‚Vererbung + Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \„Diamanten“ im »Kognischen Raum«; \...; \...]

*****

Die viel-beschworene „Ganzheitliche Sicht“ des Menschen / der Welt / auf die WELT

                         (auf entsprechend hohen Auflösungsschalen „innerlich verfugt“)

versus:

Das „Aussehen derselben Dinge“ in den auseinander-fallenden Wissenschaften

                                                         („Himmel & Hölle“; ...)

– [\Die volle Palette der „Wissenschaften“ + \„Wissbarkeitsgebiete“; \Systemische Grafik: „Der Mensch in der Welt“ – in Seitenansicht; \...]

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§...§

*****

Die Umstülpungsphänomene

--- §analog zur vollen: ‚Palette der Zoomphänomene‘!§

·            Kein durchgehender „Schnitt“ ist dabei nötig durch das gerade vorliegende Material
         („Himmel & Hölle“; „Möbius-Ring“; „Mythen“; „Gleichheitszeichen“; „...“)
– [\Foto: „Himmel und Hölle“; \„Möbius-Ring“; \„Mythen“; \Die Rolle des „Gleichheitszeichens“; \...; \...]  

·            Manches an „lokalen Nachbarschaftsbeziehungen“ bleibt trotz der massiven Umplatzierung im Großen unverändert
– [\...; \...]  

·            Manch „Scheinbares Vakuum“ entsteht neu
                            (innendrin / über den vier Tälern von: „Himmel & Hölle“ etwa; ...)
– [\„Vakuum“; \‚Pseudo-Platz‘ – im Wissensraum; \„Emergenz“ – als Phänomen; \Foto: „Himmel & Hölle“; \...]

·            Weitere „Freiheitsgrade“ werden §entfesselt§
                                        „Öffnen“ / „Umstülpen“ von Gebilden; ...
(nicht aber: „zerschneiden“; „zusammenkrumpeln“; „verbrennen“; „in Plexiglas gießen“; „...“)
– [\...; \Foto: „Pusteblume in Glaskörper“; \...]  

·            Option zum „Auseinanderstülpen“ des jeweils gesuchten Solls.
Dabei das ‚Referenzideal der Lösung‘ mutwillig zerstören / es ganz aufgeben --- versus:  
– [\...; \...]  

·            Alles von einem weniger perfekten Stadium her lösungskonform zurecht-stülpen
                            (beim »Puzzle WELT«: ‚abstraktionskegelförmig‘ im Ergebnis!)
– [\...; \...]  

·            Kleinere Verzerrungen / Ausgleichs-Dehnungen / Stauchungen mögen erlaubt sein
       (doch immer noch ohne Zerschneiden oder Abknicken irgendwelcher der Streben)
– [\...; \...]  

·            Ein „Kristallgitter ohne Störzonen“, welches das »Referenzideal« des jeweiligen Unterfangens bestimmt. Das dort aber erst einmal mühsam gesucht werden muss: Denn im Zuge solcher Umstülpung oder Aufschäumung „geht es sofort (wieder) vor die Hunde“!
– [\...; \...]  

·            ...
– [\...; \...]  

*****

Im Gegensatz zum: „Lateralen Denken“, wird bei einer Umstülpung der Dinge das vorliegende GANZE nicht zuerst in „Einzelteile“ zerlegt (dieser oder jener Art), bevor es dann ganz anders wieder zusammengesetzt wird / neu geschildert wird. Keine der bestehenden Verbindungen wird „aufgetrennt“. Keinerlei völlig andersartigen Elemente werden „dort eingeführt“.

Einzig eine neue „Form“ des immer noch genau selben (materiellen) GANZEN entsteht.

– [\zur „Teilbarkeit“ – als solcher; \„Lateral denken“; \Paradebeispiel: Das – so unterschiedliche – „Aussehen“ der »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \...; \...]

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Sobald man in solch ein Drahtgestell eine weitere Verbindung einzieht, etwa wenn aus Spaß oder wegen irgendeiner dogmatischen Vorgabe zwischen den an sich beweglichen Elementen ein Fädchen oder festes Drahtstück zusätzlich einknüpft wird, wirkt diese „Ergänzung“ auf das GANZE wie eine:

Fessel / Bewegungs-Sperre / Eindeutige Strukturfestlegung.

In fast jedem Fall macht man damit das bislang freie „Spiel“ kaputt. Weil manche der ansonsten möglichen: Bewegungen / Drehungen / Umordnungen / Reorganisationen ab dann unmöglich sind.

– [\„unmöglich sein“ / „unmöglich“ werden; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma der KOGNIK; \Systemische Grafik – mit der: „Rolle von Störfäden“; \...; \...]

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Im Fall des »Puzzles WELT« wirken manche der: Zuschreibungen; Falschbehauptungen; Glaubenssätze; Dogmen wie derartige Fädchen: Sie verhindert im »Kognischen Raum« – als Denksperre – hinfort die Reorganisation der Wissbarkeiten in Richtung auf mehr an „Originaltreue“. Sie verbauen von vorneherein den Weg / den Zugang zur: »LÖSUNG des Puzzles WELT«.

– [\„lösbar sein“ – als Merkmal; \...; \...]  

Eines der wichtigsten Arbeitspakete im »Unterfangen Weltpuzzle« ist es daher, genau solche Falschbehauptungen zu erkennen. Sie als Fädchen abzuknüpfen / zu zerschneiden / als störende oder unbegründete Drähte Stück für Stück zu entfernen.

– [\„Personifizierungen“; \bloß behauptete: „Absolutheit“; \„Fiktive Existenzen“; \‚Nebelwerferei‘ im »Kognischen Raum«; \all die im »Kognischen Raum« fälligen: ‚Rütteltests‘; \...]

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Die »Abstraktionskegel«,
und dabei insbesondere die unifizierende »LÖSUNG zum Puzzle WELT«
 – [= \Die Idealreflexion des »Originals WELT« als: "Das Zwischending"]
sind ebenfalls etwas derart „Im-Raum-Umstülpbares“.

Und zwar um so mehr und umso beliebiger,
je mehr von den originalgerecht eigentlich vorhandenen „Drahtverbindungen“

beim Abbilden aufgelöst,
missachtet
oder gar nicht erst als solche §als: Leitmotive / Zwanghaftigkeiten / Vererbungen / ...§
erkannt + berücksichtigt werden.

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  1. Umstülpung von Dingen zu einer: „Kleinen Welt“
    – im Sinne der „Netzwerktheorie“ + des »Puzzles WELT«

§...§

– [\„Netzwerktheorie“, Verknüpfung + „Kleine Welten“; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \zum (lösbarkeits-kritischen!): „Übergang nach draußen“; \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \all die Arten von „Potential“; \zum „Temperaturbegriff“ – bei gewissen ‚Punktarten‘ (Zitat); \Das ‚Romanesco‘-Szenario der KOGNIK; \Die ‚GRÖßT-Kleinste Welt‘; \...; \...]

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Phänomen: ‚Aufschäumbarkeit‘ des »Kognischen Raums«, seiner Körper + ganzer Weltbilder

                                               {als extra Konzept im »Unterfangen Weltpuzzle«: im Entwurf ab Febr. 2002}

§...§

– [\„Interpretation“ + Fehlinterpretierbarkeit – als solche – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \zur „Poetik“; \...; \...]

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Paradebeispiele für das Phänomen: ‚Kognitive Aufschäumung‘
– [\„Bombast“ – als solcher entlarvt; \„Das verschleierte Bild zu Sais“; \...; \...]

·      Optionen im: „Mathematischen Formelwesen“
– [\1 + 1  =  2; \„Transformierbarkeit“; \...]

·      „Ahnenforschungsarbeit“ – stunden- + tagelang als Aufwand
– [\„Genealogie“; \...; \...]  

·      „Die Menschen sind schlecht. Sie denken an sich. --- Nur ich denk an mich!“
– [als vielstimmig gesungener Kanon]

·     

Aus fremder Feder:

·      „Einen Liter Öl, bitte!“

        –  oder stattdessen:

„Würdest du, unvergleichliche Ladenbesitzerin, Sonne des Stadtviertels, die Güte haben, einen halben Sheng deines honigduftenden Öls mir unwürdigem Zwerg herab zu­ reichen, sofern du nicht eine andere, bessere Verwendung dafür hast, und das Maß deiner Güte vollmachen, indem du diese bescheidene, schmutzige Münze dafür entgegen nimmst, die natürlich nicht das entfernteste Äquivalent für deine unbezahlbare Ware ist, zumal ein so gänzlich unbedeutender Mann wie ich es wagt, diese kühne Bitte zu äußern.“ 
                          –
[Herbert Rosendorfer in: „Briefe in die chinesische Vergangenheit“]
+ [\„Die ‚32‘ Seiten der Dinge“; \‚Ansteuerungsoptionen‘ – für momentan gerade: „Gemeintes“; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \Die „Was wäre los bzw. würde anders, wenn (aber doch): <... / ...>“-Fragbarkeiten; \zum „Anthropischen Prinzip“; \zum „Ismenwesen“; \...; \...]

·      Protarchos: „Rede ganz nach Belieben, Sokrates, und habe unsertwegen kein Bedenken,
du könntest weitschweifig werden; du wirst damit nicht lästigfallen.“

                                                           – [Platons Spätdialoge: Philebos, S. 33 = 28c]

·      „Von der Stelle aus, wo sie sich befanden, lief der Weg ziemlich gerade wie ein grünes, immer schmäler werdendes Band, das sich schließlich in ein silbriges, wolkengleiches Etwas verlor, das sich im Abendschein himmlisch zart und duftig über die Hügelhänge breitete. Aus dieser schimmernden Wolke stieg eine kleine Zauberstadt, so fein umrissen, als wäre sie in Aquamarin oder Opal geritzt, die Dächer, eins über dem anderen, um die Kirche gedrängt, die wie ein gezücktes Schwert gegen den Himmel ragte, oben auf der Spitze des Turms ein funkelnder Lichtpunkt. Damals hatte sie ausgesehen, als sei sie für Menschen erreichbar, jetzt nicht mehr. Niemals würden sie dorthin gelangen, wenn sie nicht vollständig verwandelt würden wie die Stadt selbst.“

– [aus dem Schmöker von Elisabeth Goudge: „Das Testament des Mr. Adam“]

·      ...
– [\...; \...]

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„Romanplot“ + ‚Kognitive Aufschäumung‘

Eine relativ einfache „Ausgangssituation“: Im Handumdrehen wird es geradezu atemberaubend.

Dabei zuzusehen, wie <der Autor / Drehbuchschreiber / ...> aus einer Allerweltskonstellation eine Geschichte in unglaublicher Komplexität entwickelt! Dabei vielleicht sogar in keinem Moment den Verdacht des Konstruierten aufkommen lässt. Mit impertinenter Frechheit stopfte er in seine Geschichte hinein, was sich dabei nur denken lässt:

    <drei Sprachen; drei Künste; drei Schauplatztypen>

+ alle elementaren Kategorien und Befindlichkeitsformen, die das Leben zu bieten hat:

   <Arbeit und Tod; Eifersucht und Vertrauen; Leidenschaft und Enttäuschung; Ruhm und Schmach; ... und ...>

– [\all die Bereiche der „Daseins- und Zukunftsvorsorge“; \„Komplexität“ – als solche; \„Motive“; \„Wertungen“; \...]

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Phänomen: Die ‚Aufschäumung der Dinge’ als Massenproduktion banaler: \Löcher im Wissensraum. Mit Erweiterung des „Diskursraums insgesamt“ – nach ‚kognisch außen zu‘. Oder in völlig neue Richtungen.

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Phänomen: „Raumschaffung

Im ‚Aufschäumungs-Geschehen’ wird zusätzlich (Diskurs- + LEGE)-Raum geschaffen. Dort, wo bei der Aufspannung nur des »Referenzideal der Abbildung der WELT« gar kein Platz vorhanden ist.
§Immer nur „kognisch irgendwo unten“/ „ganz weit außen“? Als künstlicher Weltausschnitt / Insert / Herumschiebbare Einfügung / ...§
[\Das (zunächst freie) ‚Behauptungswesen‘; \all die „Personifizierungen“; \„Fiktionen“; \(bloß) „virtuell sein“ & Virtuelle Welten; \„Sciencefic­tion“; \Systemische Grafik: „Standard für die Seitenansicht auf die Dinge“ – im »Kognischen Raum«; \Grafik: „in Froschaugenprojektion“ – hier: <irgendwo> am äußersten Rand; \zur „Fehlinterpretierbarkeit“ – als solcher & \Systemische Grafik dazu; \...]

Das passiert hier beim ‚Aufspannen der Dinge’ jenseits des »Referenzideals zur Materiellen Welt / des Pusteblumenlogos«. Aus dem Diskursraum zur Darstellung der Realität hinaus – mit dem zu all den anderen orthogonalen Freiheitsgrad der: „Fiktion“ als zusätzlicher Raumachse.

+ Dann in den neu / zusätzlich geschaffen Diskursraum hinein.

Der Dichtkunst geht es um ganz Anderes als tatsächliche Wahrheit, gar um die Unifizierung der Wissbarkeiten: Sie lebt von Unterstellungen + Übertreibungen + Schnörkel + Fiktion von Virtuellem + ... .  Sie selbst schafft sich ihre virtuellen Welten und besonderen Szenarios. Und schäumt dabei irgendwelche zunächst wie nebensächlich ansteuerte Tatsachen der zu erzeugenden Stimmung oder Gestalt zuliebe gewaltig auf.

– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \Platzhalterwesen – „Porosität“ als Merkmal
--- Beispiele: \Guter Mond; \Das verschleierte Bildnis zu Sais; „Erich Kästner“: \\Text + Lehr-Kommentare; \Die „Hierarchie der Engel“ & Co.; \„Fragen“ + „Explikationen“; \„Das Glasperlenspiel“; \(originalseits) „Überladenes Kircheninneres“; \...]

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§...§

*****

Exklusivität

Einerseits:

Ausnahmslos jedes Gedankengebäude ist
über die obigen Freiheitsgrade
verschiebbar und in eine andere Gestalt umformbar.

Andererseits:

Unter all den im Kognischen Raum überhaupt möglichen Gestalten
nimmt der »Abstraktionskegel« eine Sonderposition ein:

Er §und nur er?§ unifiziert wirklich!

– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle« – als GANZES; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«‘; \Der Wissensträgertyp: ‚Abstraktionskegel‘; \...]

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Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

 ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit‘  
ein und derselben Dinge:

Im »Kognischen Raum«!

·         Beispiel aus der „Materiellen Welt“:
Manche Moleküle mit zwei getrennten Zustandsformen kann man per Oxydations-Reduktion, ... & Co. zwischen den beiden Zuständen umschalten. Oft sind die Ergebnisse sind spiegelbildlich zueinander. Oder sie sind gleich so unterschiedlich in ihrer Form, wie es im „Schlüssel Schloss“-Geschehen der Biochemie immer wieder vorkommt.
– [\...; \...]

·         N. B.: Per „Umstülpung“ von jede für sich fest zusammenhängenden kognitiven Komponenten in ein bestimmtem Arrangement lässt sich – irgendwo im Freien, d. h. außerhalb der gerade benutzten Komponenten – so etwas wie ein „Brenn- oder Löschpunkt“ erzeugen. Etwas, was vor dieser Zurechtstülpung gar nicht da war: eine unterschwellige Anspielung; eine bestimmte Stimmung; ein heiliger Schauder; eine spezielle Einsicht in Hebammentechnik hervorgerufen; ...  
Auch Klischees und Symbole zählen zu den „fest in sich zusammenhängenden Komponenten“.
– [\Troja; \Kompaktierung; \Kombination; \Kognische Stützstellen; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \...]  [2]

·         ...
– [\...; \...]

*****

In eigener Sache

·         Beachte auch die Option des knospenhaften Aufbrechens eines »Abstraktionskegels« hin zur
                                                            „Blumengrafik“.
[\„Blumengrafik“ – ein lokal die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘; \Visualisieren [3] per „Video-Fassung“!!; \...]

·         Das »Puzzle WELT« seiner Aufgabe nach ist nicht mehr als eine riesige Umkrempelei aller ‚Wissbarkeiten der WELT‘: Im / In den für seine LÖSUNG fähigen / zuständigen „Diskursraum“.
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Die Arbeitsmaterial-Gewinnung: „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \Die – im Abbildungsseitigen grundsätzliche – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Alles unifizierend: Der »Kognische Raum«; \Das ‚Fächer‘-Paradigma der KOGNIK – (ganz ohne: ‚Aufschäumung der Dinge‘!); \„Unifizier­ung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + Die so besondere Rolle des »Privilegierten Beobachters«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1]  --- \\nicht nur bei: Raupen, Puppen + Schmetterlingen  – [\„System sein“ + Systementwicklung – als Merkmal; \...]

[2] Man braucht zeichnerisch nur: einen „Buben“ + eine „Frau mit Kind“ + ein „Haus“ + zwei „Gänse“ + einen „Bretterzaun“ geschickt genug zu arrangieren.  
                                                –
[Quelle: „Der Bunte Homburg-Kalender“ – 19xx]
--- Mit vorgeschobener Exkulpierung natürlich:
                                            „Der hat da nur ein paar harmlose Objekte gemeinsam hingemalt.
                                                           Das wird man ja wohl noch dürfen!“

                                                       Oder aber: „Ich selbst habe ja gar nichts gesagt!“

– [\Das „Beschuss“-Szenario der KOGNIK; \„Platsch-Verarbeitung“ – als Wirkprinzip; \...; \...]

[3] Sogar in der Botanik der Natur gibt es allerlei Blütenknospen, die bevor sie sich zu einem Kranz von Blättern oder Samen-Objekten entfalten, als GANZES wie kleine Kegel aussehen.
– [\Die „Pusteblumen“-Metapher – zum vergleichen; \...]