– Im »Original WELT« so vorgefundene versus: erst künstlich so erzeugte Fälle –
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– Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de
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--> Puzzle WELT --> Originalseitiges --> »Einsheit in Vielheit« -->
Erscheinungsformen
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https://kognik.de/ONLINE/architek/zusammenhaengen.doc
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{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}
Wortfeld: Ein GANZES sein (oder nicht); dafür gelten; »Einsheit in Vielheit«; Phänomene + Merkmale; „Teile“ / „Bruchstücke“ / „Komponenten“ / „Puzzlesteine“ / „...“; (bloße) Zugehörigkeit; Art + Raum der Beziehung; zusammenhängen im „Klassischen Raum“ versus: zusammenhängen im »Kognischen Raum«; Das „Gleichheitszeichen“; Linien / Schleifen / Bänder / ...; „Moleküle aus Atomen“ (usw.); ‚Puzzlestein-Gase‘; sich scharen; „zusammenhören“; „zusammenpassen“; „zusammenbringen“; „periodisch“ versus: „aperiodisch“; Mannigfaltigkeiten; <vorübergehend / auf Dauer / endgültig> „kombiniert“; Gemeinsamkeits-Merkmale; Integration von: <...>; Mengentheoretische Topologie (‚originalseits‘ angetroffen versus: ‚abbildungsseits‘ so angesetzt); Die „Hausdorff“-Eigenschaft; kontingent; Nachbarschaft; (bloß / nicht) „beisammen stehen;“ aufeinander folgen; „sich zusammentun“; „sich voneinander (wieder) lösen“; „zusammengefügt“ werden (nur momentan / dauerhaft); zusammengesetzt sein; zusammengezurrt; Kohärenz; Kohärente Korrespondenz; direkt versus: indirekt; Pangaea & Tethys; (sich bloß) verschieben; falten / gefaltet / Fächer; „Kontinuum“ (in welcher Dimension auch immer) versus: Reißverschluss; Episode; Der System-Begriff; Die ungestörte / gestörte „Integrität des Systems“; Der jeweilige Zusammenhang: sporadisch versus: aufhebbar versus: permanent so; Konnektoren + Konnektionen; Arten von Relation + Relationsorientierung als Paradigma; Vernetzung; Die Kanten im Netzwerk; Visualisierung; (bloße) Mathematische Menge; Konstrukt; Funktion; Zeitreihe; Abgrenzung; Vereinzelung; Abgrenzung; Aufschlüsselung; Grenzlinie; Trennbarkeit + Trennungen; „Trenngrade im Netzwerk“; Individueller Trenngradwert; „Objekt sein“ + „Oberfläche“; Verknüpfung; Kopplung (stark / schwach); „Das Vermittelnde“; Nut & Zapfen; Übergang (abrupt; fließend; ...); Gradient; (elektrischen / ...) Kontakt haben; Kontaktfläche; passgenau (oder nicht); Konstellation; Cluster; Muster + Mustererkennung; Statistik; Koinzidenz (oder nicht); Abhängigkeiten; Einfluss haben; Kopplung; „etwas konstituieren“; für: <...> „bestimmt sein“; Die (philosophischen) ‚Supervenierungs‘-Paradigmen (↑) ; Verwendungszusammenhang; Kontext; ...; Ursache & Wirkung; Die (jeweiligen) Gründe für den ‚Zusammenhalt‘; Die Reihenfolge; ...; Ererbte / Vererbte Merkmale; Explikation; ...; verzapfen; nageln / verschrauben / kleben / verschmelzen; ...; Entfernung; Richtung; hervor krempeln; umstülpen; ‚anlupfbar‘ sein; Gegensatzpaare; ...; Querverweise; Hyperlinkwesen; Rückkopplung; Lineare / Nicht-lineare Beziehung; vereinen; verknüpfen; direkt versus: indirekt; Das jeweilige Verknüpfungs-Merkmal (oder gleich mehrere); Verkabelung; Schraubverschluss; Infinitesimalrechnung; „vollständig sein“ (oder nicht); „verschränkt sein“ (in Abstufungen); statisch versus: dynamisch; rhapsodisch; Einfügbarkeit von etwas Anderem / Gleichartigem – (oder nicht); Abhängigkeiten; „Die Verhältnisse zwischen den Menschen“; Biotop; Biosphäre; Zusammenhangskoeffizienten / Christoffel-Symbole der Tensor-Rechnung; §(Nicht)-Diagonalität der Matrix / des Tensors§; (Einfache + Gekoppelte) Differentialgleichungen + deren Lösung; Physikalisch richtige Erklärungen; (Chemische / ...) Verbindungen eingehen; Moleküle (anorganische / organische); Steckverbindung + Steckerwesen; Konnektom; Schaltplan; „im Tatzusammenhang“ (oder nicht); anscheinend (nicht) verwandte Themengebiete; Gemeinsamkeiten (theoretische / praktische / erhoffte / konkrete) versus: all die Unterschiede; ähnlich sein (oder nicht); „aus den Fugen geraten“; Chunking; Satzgebilde; Sprachfluss; ‚Pseudoplatz‘; Bit & Bytes & Informationen; Wissbarkeitslandschaften; (Nicht)-Zentralisierte Netzwerke + „Hubwesen“; Schwärme + Schwarmverhalten (--- als Vergleichsfall); Gemeinsamkeiten bei den ‚Kognitiven Fingerabdrücken‘ (--- in der fraglichen ‚Vielheit‘ welche denn genau?); Wechselwirkung (eng / locker – freiwillig / erzwungen); der jeweilige „Trenngrad“; Boten + Nachrichten; Netzplanaufstellung versus: Netzplaneinhaltung; „Vokabular“ ( statt die einzelnen Wörter); Gleichschaltung (technisch / politisch / rechtlich / verhaltensmäßig / …); „von Belang sein“ (oder nicht); in Konflikt stehend / verbissen; Kooperation; Mittelbarkeit / Unmittelbarkeit; Körper + Stützen; Repräsentationen; Umformulierungen; fest / starr; beweglich; flexibel; plastisch; Restbeweglichkeit; Rückverfolgung von: <...> (in Raum / Zeit / Wirkung / ...); Das LEBEN; im Raum vorhandene Attraktoren; Zentrifugale Kräfte; Faser; Knoten; „unzerschnitten“ versus: „zerschnitten“ (<irgendwo>; an einer / mehreren Stellen>; Lokalität versus: Nicht-Lokalität; Universelle Überlagerung; Künstliche Intelligenz; Konnektionismus; Semantik; Inferenz; Hybridisierung; ...; ...
Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!
Vgl. aus der lokalen
kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘
˅ ; \Szenario: „Kunstakademie“; \„Mustererkennung“ – eine kognitive Leistung; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \„Cut & Paste“; \„Interpretation“ + Fehlinterpretierbarkeit;
\Die „WELT“ + Die „Welt“;
\Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘;
\Die „Welt der Materie + Energie“ – in ihrem
GANZEN; \Das – ‚originalseits‘ so unabänderlich
– angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der »Kognik«; \„Verzapfung“ von Puzzlesteinen; \„Zapfen & Nuten“ – im »Kognischen Raum«; \„Mengen“
+ Mengenlehre; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im
»Kognischen Raum«; \„Insel-Charakter“; \Das Paradigma der: „Objektorientierung“; \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \„Wortfelder“ – ein lokal unifizierender
‚Wissensträgertyp‘; \zur ‚Kartierbarkeit
des Wissbaren‘; \„Netzwerke“ als Wissensträgertyp + Das „Hubwesen“;
\Das „Anlupf“-Szenario der »Kognik«; \all die Arten von „Änderung“; \„Korrelationen“ – als solche; \Wahrscheinlichkeit +
„Statistik“; \zum ‚Platzhalterwesen‘ im »Kognischen Raum« – „LEGE-Raster
beim Puzzeln“; \Die ‚Ausrichtung
der Puzzlesteine‘: zufällig / beliebig / gemeinsam / optimiert;
\„Gemeinsame
Ausrichtung“ (oder nicht); \Das Paradigma
der „Relationsorientierung“ + all die im »Referenzideal der Abbildung der WELT«
überhaupt vorkommenden ‚Arten von Relation‘ – mit jeweils eigenem
„Zentralisierten Netzwerk“ --- (oder nicht); \„Kontingenz“ + Kontingenzbewältigung;
\„Ordnung“ eine erst abbildungsseitiges
Merkmal; \zur ‚Entordnung‘ – als
solcher; \‚Reißverschlüsse im Kognischen Raum‘; \„Zerpflückbarkeit“ einer LÖSUNG / eines bereits
vorgefundenen GANZEN; \„Wissbarkeitslandschaften“
+ \‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im klassischen
versus: im kognischen Raum«; \allerlei
an ‚Verknüpfungs-Merkmalen‘; \allerlei
an ‚Richtigkeits- + Optimierungskriterien‘ – zur Auswahl bzw. als Pflicht;
\Das „Wegknipserei- + \Das „TETRIS“-Szenario der »Kognik«; \„Puzzeln“, Bose-Gase, Entropie
+ Kondensation; \Der jeweilige „Diskurs- + LEGE-Raum“;
\in seiner momentanen ‚Aufspannung‘;
\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der »Kognik«;
\Die ‚Palette der Zoomphänomene‘;
\„Selbstorganisation“ als Wirkprinzip
+ Autopoiese; \„Wechselwirkungen“ – als solche; \„Wirkungsausbreitung“ – als solche; \„Tunnel“-Phänomene; \„Rück-Kopplungen“ + „Kybernetik“; \Funktion + „Technik“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \zum ‚Behauptungswesen‘; \Der »Alleroberste Top-Punkt«
(mit der allen anderen Hubs so überlegenen Besetzungszahl seines „Kognitiven
Energieniveaus“); \‚Zähl‘-Szene – auch für
die Besetzungsgrade; \‚Vererbbarkeit + all die
Ererbung von Merkmalen‘ im / aus dem »Kognischen Raum«; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ im
»Kognischen Raum«; \Das „Pizzateig“-Syndrom
beim Weltbildmachen; \§“Not Knot“?§; \Ziel-Vision:
„Netzwerk aus »Abstraktionskegeln«“; \zur
– grundsätzlichen – „Überzoombarkeit der ‚Weltausschnitte‘; \ Die „An sich“-Projektion der Dinge – als solche; \„sequenziell“ (Bücher; Gesprochenes; Reiserouten; Stories);
\Das „Bild“ – ein (teil)-unifizierender
‚Wissensträgertyp‘; \„Systeme“ – als solche / Der „Systembegriff“ +
\„Systemanalyse“; \„Systemische Grafik“ – ein
(teil)-unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \„Mathematische
Formeln“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \„Linie“; \„Perlenkette“; \„Schleife“; \„Konvergenz“;
\„Spiel“ + Die jeweilige Spielwiese; \zum „Konfliktwesen“; \Phänomen: „Verschränktheit“ – deren
Formen + Grade; \»Allgemeinste
Relativität«; \zum »Rütteltests im Kognischen Raum«; \Das
»Ultimative Richtigkeitskriterium der Kognik« (qualitativ); \Die „Mathematik“ + all ihre Sparten;
\„Transformationen“ – als solche; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra
vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in
den »Kognischen Raum«; \zur: ‚Mathematik
des »Kognischen Raums«‘; \„ABC-Technik“
+ ihre Argumentation; \‚Formalisierte Konventionen‘
(wenn eingehalten oder nicht); \‚Puzzlesteingase‘ + »Kognische Thermodynamik«;
\allerlei an ‚Aufblink‘-Szenarien;
\Groß-Arbeitspaket: Arten
von „Zusammenhängen“; \zur
„Mess“-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \zur ‚Metrik im Kognischen Raum‘; \Der jeweilige ‚Rest der WELT‘; \all die ‚Typen von Maßnahme‘; \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT«; \„Lokalität“ versus:
„Nicht-Lokalität“ – im »Kognischen Raum«; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Das ‚Fächer‘-Paradigma
für den LEGE-Raum des »Puzzles WELT«; \Die
jeweiligen „Brücken zwischen all den Beschreibungsweisen“; \...; \...
--- vgl.: \Hermann
Hesse: „Das Glasperlenspiel“ – Der dortige „Innere Zusammenhalt“;
\...
Systemische Grafik und Beispiele: \„Entwicklung des Kosmos“; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \Prinzipgrafik (‚abbildungsseits‘): „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \„Feynman“-Diagramme – als solche; \Fotoserie: (bloß) „Umstülpungs-Ergebnisse“; \„Domino-Legen“ – im »Kognischen Raum«; \„Märchen“; \„Explikations-Ketten“; \„Das Leben“; \„Systembiologie“; \‚So als ob‘-Paradigmen; \„Starke“ versus: „Schwache Verknüpfung“; \„Glaubenswahrheiten“ versus: „Echte Wahrheit“: die jeweiligen ‚Trenngrade‘; \Sammelfoto: „Nachträgliche Zerpflückung“; \„Alles, was los ist auf: <...>“; \Die Ausroll-Optionen im „Fächer“-Szenario der »Kognik«; \„Schwache“ versus: „Starke Verknüpfung“; \„Zufalls-“ versus: „Skalenfreie Netzwerke“; \„zentralisiert“ versus: „dezentralisiert“ versus: „verteilt“; \„Hierarchisches Netzwerk“; \...
Literatur: Richard von Mises: „Kleines Lehrbuch des Positivismus“ – § 6.; ...; Albert-László Barabási: „Linked“ [2]; \\Wiki: „Mathematische Mannigfaltigkeiten“; \\Wiki: „Zusammenhängender Raum“; Stephen Wolfram: „A New Kind of Science“; ...; …
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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:
Wenn man schon
die ‚originalseits‘
– in der Wirklichkeit also –
vorgefundene »Einsheit«
über allerlei Abstrakta wie:
"Teil";
"Objekt"; "Komponente"; "Substanz";
"Ausschnitt"; "Dimension"; "Funktion"; "Output";
"..."
beschreiben und berücksichtigen möchte,
muss
man sich
– jetzt im ‚Abbildungsseitigen‘ –
auch um die Unterschiedlichkeit
der „Zusammenhänge zwischen diesen Dingen“ kümmern.
Um all die irgend möglichen Arten von „Zusammenhalt“.
Dabei speziell die ‚originalseits bestehenden‘ besonders betonend.
In
Unterscheidung zu denjenigen,
die erst ‚im Abbildungsseitigen‘,
oder „macherseits“, so entstanden sind.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \»Einsheit in Vielheit« – Das Hauptmerkmal des »Originals WELT«; \„möglich sein“ – als Merkmal; \Das „Anlupf“-Szenario der »Kognik«; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge – im »Kognischen Raum«; \„Kompaktierung“ – als solche; \Das „Macher“-Szenario; \Die Palette der im »Kognischen Raum« überhaupt möglichen „Arten von Relation“; \zur „Teilbarkeit“ als solcher; \Das Paradigma der „Objektorientierung“; \„Substanz“ sein (oder nicht); \„Technik“ + „Organisation“; \Prinzipgrafik: „Teilwissen“; \allerlei Arten von „Verknüpfungs“-Merkmal; \...; \...; \...]
*****
[Parmenides]
„Es hängt alles mit allem zusammen.“
{Und das bei
weitem nicht nur
innerhalb der „Welt der Materie und Energie“!}
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \Die „Welt der Materie + Energie“; \‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im »Kognischen Raum«; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \zur ‚Vielheit‘ in der (angetroffenen / macherseits angesetzten) »Einsheit«; \„virtuell sein“ – als Merkmal; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \‚Aufschlüsselungsoptionen‘ für ein zuvor fest genug umrissenes GANZES – \Überblicksgrafik dazu; \„Ordnung“ – als solche + ihre Handicaps; \‚Entordnung‘ – als Option + Zurückspulung; \Die Palette an überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘ – mit deren jeweiligen Stärken und Schwächen; \...; \...]
*****
‚Originalseits‘ hängt die WELT in Form einer »Einsheit in Vielheit« fest in sich zusammen:
Dort in ihrem inneren Zusammenhalt unabänderlich (und ewig)!
– [\zum Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \...; \...]
-----
‚Im Abbildungsseitigen‘ dagegen können wir selbst, in unserer ‚Rolle als Geistwesen‘, versuchen, dieses so vorgefundene Merkmal nachzuzeichnen. Annähernd – auf die eine oder andere Art.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \„Stützstellenwesen“ + „Näherungstechnik“ – im Kognischen Raum; \Das »Puzzle WELT«; \...; \...]
*****
Doch
dort können wir selbst, in unserer Rolle als „Macher“, auch eigene
Zusammenhänge herstellen. Oder <irgendwelche> ziemlich beliebige schlicht
‚behaupten‘. Oder so erwägen.
Ohne das originalseitige Merkmal: »Einsheit« dabei irgend zu
verletzen. [3]
– [\„Änderung“ – als solche; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \Kognitiver Prozesstyp: „Macher“; \„Technik“ + „Organisation“; \„Infrastrukturen“ als solche; \zur ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Was alles wäre anders, wenn: <...>?“; \„Fiktionen“ – als solche; \...; \...]
Welche Arten von – sei es lose oder eng – „Zusammenhang“ begegnen uns denn dort?
Und wie übersetzen diese sich in unterschiedliche „Netzwerk“-Topologien?
– [\„Verknüpfungsmerkmale“ –als solche; \Grafik: „Typen von Netzwerk“; \...; \...]
*****
Trotz des „Unauflöslich-in-sich-Zusammenhängens“ als originalseitigem Merkmal gibt es noch all die ‚Umstülpbarkeit‘ und ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘: Auf Seiten des ‚Abbildungsseitigen‘.
Als Folge der dortigen ‚Freiheitsgrade‘!
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„sine qua non!“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \...]
*****
Was ist es eigentlich, das eine vorgegeben „Menge“, einen fest umrissenen ‚Weltausschnitt‘ dazu bringt, dass die Inhalte anfangen intern zu verlinken? Und das immer stärker!
Am Ende bis hin zur LÖSUNG als Puzzle. Mit nach der Transformation der Elemente dieser Menge in den »Kognischen Raum« all dessen zentralisierten „Hubs“. Auf mehreren ‚Abstraktionsebenen‘ zugleich + in unterschiedlichen ‚Wissbarkeitsszenen‘ gemeinsam. [4]
Welcher
Aspekt ist es konkret, der dort (jeweils) über das Merkmal „zusammenhängen“ entscheidet?
+ Unter welchen anderen Aspekten immer mehr? Bzw. welcher Menge von
Aspekten – bis hin zum Zustand „Gelöstes Puzzle“ / „Korrekte Kartierung“ /
Darstellung als »Abstraktionskegel« / „…“?
„Platzierung im Planquadrat“ + „Gemeinsame Ausrichtung(en)“ + „Komplette Verzapfung“
– [\„Mengen“ + Mengenlehre; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der »Kognik«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«‘; \Standard für die „Seitenansicht der Weltausschnitte“ – nach ihrer Transformation in den Kognischen Raum: \„Richtige Platzierung“ + \„Gemeinsame Ausrichtung“; \„Zentralisierte Netzwerke“ – als solche; \...; \Zielgrafik in Seitenansicht + Draufsicht: „Ein einziges Netzwerk von Teilkegeln“; \allerlei Arten von „Nachbarschaft“; \zur ‚In sich Verschränktheit‘ des »Kognischen Raums«; \...; \...]
*****
Arten des Zusammenhängens der Dinge – pro ‚Wissensträgertyp‘ § + ...§
‚originalseits‘ versus: ‚abbildungsseits‘; „passiv“ versus: „aktiv“ so gemacht; „innen“ zu liegen kommen versus: „außen“ liegen; Zugehörigkeit / Nicht-Zugehörigkeit zur gerade fraglichen „Menge“
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \„Originaltreue“ – als Merkmal versus: \„Kunst-Gebilde“; \„innen“ versus: „außen“; \„Mengen“ – als solche; \Die Palette an überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘ – mit deren jeweiligen Stärken und Schwächen; \...; \...]
·
Verbale Sprache
– „Klartext“: §...§
–
[\als ‚Platsch, Platsch, Platsch …‘-Sequenz daherkommen;
\„Wortfelder“ – als solche; \„sequenzielle“ versus: „parallele Architekturen“;
\„Ordnung“ – Grammatik;
\Die jeweils eingeschlagene ‚Kognitive
Reiseroute‘; \...]
·
Verbale Sprache
– „metaphorisch“: §...§
– [\all die ‚So als ob‘-Paradigmen; \„Isomorphie“ – in unterschiedlichen Aspekten
+ Graden; \‚Stimulusware‘
– als solche; \zur ‚Trojanischem Einschleusbarkeit‘
von (Falsch)-Aspekten; \„Kunstwerke“; \„Märchen“; \„Witze“; \Anspielungen: „Ironie
+ Co.“; \...]
·
Bild / Foto /
Gemälde: als Kombinationsergebnis + als Nachbarschaften im bloßen 2D-Raum
Pixel-Sollkoordinaten; Die Zeilennummer + Position; „Geknipster
Raumwinkel“;
Allegorien; ...
– [\Das „Bild“ – in seiner Rolle
als ‚Wissensträger‘; \„originalgetreu“ (oder
nicht) – als Richtigkeitskriterium; \„Nachbarschaftsbeziehungen“ – im klassischen
+ im kognischen Raum; \„Perspektiven“
+ Perspektivwechsel; \...]
·
Puzzlesteine –
„vor ihrem Zusammenpuzzeln“
+ ‚fertig verzapft‘: zum „Bild“ / „Muster“ / „Botschaft“ / „Erkenntnis“
/ „Chaos“ / „...“
– [\Der „Puzzlestein“ – als solcher; \„Verzapfbarkeit“ + Verzapfungen – im klassischen +
im kognischen Raum; \Sammelfoto:
„Nachträgliche Zerpflückung“ eines bereits gelösten Puzzles; \Optionen für die „Aufschlüsselung“ eines
zuvor fest genug umrissenen GANZEN; \...]
·
Land- +
Seekarten
– [\zur Geschichte des „See- + Landkartenwesens“; \„Planquadrate“ – als solche; \...; \...]
·
Systemische
Grafik + zwangsläufige Bindung an die Zweidimensionalität der
Zeichenfläche
--- dabei benutzbare / betonte „Zusammenhänge“ / übrig bleibende Relationen: §…§
– [\„Systemische Grafik“ – als
‚Wissensträger‘ – \Dateiordner
dazu; \all die Arten
von „Relation“ im »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \...; \...]
·
Hierarchien
– [\Der ‚Wissensträgertyp‘: „Hierarchie“; \zur „Sucharbeit“ – als solcher; \Das ‚Herr & Knecht‘-Paradigma;
\zur „Hierarchie der
Engel“; \...; \...]
·
Religionen: Die
Schar der Götter, Engel, Heiligen pro Religion + jeweilige Zuständigkeiten
--- als ‚Netzwerk aus Behauptungen‘ hergestellt
– mit Vergleich der jeweils entstehenden Gesamt- / Netz-Topologie
– [\zum ‚Behauptungswesen‘ – als solchem;
\zur „Religiosität“; \...; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra
vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in
den »Kognischen Raum«’; \§Grafik: in Draufsicht + in Seitenansicht§;
\...]
·
Expertenwissen
– [\„Expertensysteme“ – als solche; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges
Merkmal; \„Datenbank-Diagramme“ + Dateistrukturen; \...]
·
Benutzeroberflächen
– [\„Bildschirme“ + „Benutzeroberflächen“ – als
solche; \vorab dort eingebaute „Invarianzen“;
\...]
·
Netzwerke –
aus „Knoten“ + „Links“
(Fallunterscheidungen: „originalseits so vorhanden“ versus: „abbildungsseits
in seinen ‚Zusammenhängen‘ künstlich angesetzt“; …; Hardware / Software /
Stimulusware; mit / ohne darunterliegendem tatsächlichem bzw. gemeintem „Kontext“
+ „Hintergrund“; als Knoten + Links (nur) im „Klassischen Raum“ verteilt versus:
im »Kognischen Raum« platziert; statisch versus: dynamisch; „Fixe Knoten“
versus: vor dem gemeinsamen Hintergrund „Bewegte Knoten“; per lauter
Zufallsauswahl „so entstanden“ versus : „selbstorganisiert“ (mit / ohne
Fitness-Merkmal) versus: eigens so „geplant“; …)
– [\Die N
Modalitäten der „Existenz“ + „Änderung“; \Das
‚Funktions‘-Paradigma der „Technik“ + „Organisation“; \...; \...]
·
Mathematische Formeln
– [\„Mathematik“; \zum mathematischen „Formelwesen“; \Phänomen: ‚Vererbung + Ererbung‘ – im »Kognischen
Raum«; \„Selektions-Diamanten“ – im »Kognischen
Raum«; \...]
·
Explikation
– [\zum „Explikationswesen“; \„Explikationismus“ – als solcher; \zur „Logik“ + „Vernunft“; \...; \...]
·
Abstraktionskegel
– [\„Unifikation“ – als solche; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders
unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \»Abstraktionskegel« + Kegelschnitte
im »Kognischen Raum«; \...]
·
Verknüpfung
–
[\...; \allerlei
Art von „Bekanntschaft“; \...]
·
Verkabelung
–
[\...; \(materielle) „Technik“; \...]
·
Gleichschaltung
--- „Hosianna! <--> „Kreuziget ihn!“; Mobbing-Opfer; …
–
[\...; \...]
·
Kommunikation
– [\Der ‚Kognitive Prozesstyp‘: „Kommunikation“;
\...; \...]
·
Kopplung und
Kopplungskonstanten – zwischen den „Teilchenfeldern der Physik“
– [\„Wechselwirkung“
– als solche; \Die „Mess“-Szene im »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \...;
\...]
·
‚Verschränktheit‘
– (im »Original WELT« + in der „Quantenphysik“ + „…“)
-- Kollabierung der Wellenfunktion durch „Beobachtung“; Paulisches „Ausschlussprinzip“;
...
– [\Das »Referenzideal für die
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘;
\(Arten von)
„Verschränktheit“ – in qualitativer Abstufung; \...]
·
Den üblichen „Rubik-Würfel“
hin zu einer ganz bestimmten seiner insgesamt 4,3 * 1019
möglichen Stellungen verdrehen (können). --- Ohne ihn dazu auseinander
nehmen zu müssen!
– [\„Entordnung“ – als solche; \Foto: „Rubik-Würfel“
– \derselbe
„verdreht“ + \voluminöser;
\...; \...]
·
...
–
[\...; \...]
*****
Phänomene:
**********
Wechselwirkung – hier: Diejenige als „Kern-Phänomen der Teilchenphysik“
„Die Photonen, für den Kräfteübertrag zwischen geladenen Teilchen verantwortlich, können als Folge der Unschärferelation beliebige Energien und Impulse besitzen. Sie werden als virtuelle Teilchen bezeichnet. (Bei realen Photonen (/„on shell“) dagegen sind Teilchen-Energie und -Impuls über die strikte Formel Impuls = Energie / Lichtgeschwindigkeit miteinander gekoppelt.) Die elektrische Anziehung zwischen zwei entgegengesetzt geladenen Kugeln kommt also durch den Austausch virtueller Photonen zustande.
Die Stärke der Kraftwirkung hängt von der Stärke der Wechselwirkung zwischen den Kraftteilchen, also den Photonen, und den geladenen Teilchen ab. Obwohl die elektrische Anziehung und Abstoßung über eine gewisse Distanz hinweg wirken, besteht die eigentliche Wechselwirkung in dem Kontakt zwischen dem Elektron bzw. Positron und dem Photon. Man spricht in diesem Fall auch von einer lokalen Wechselwirkung, denn der Kontakt zwischen geladenen Teilchen und Photon findet in einem Punkt statt.“ – [N. N.]
– [\zur „Naturwissenschaft“; \Punkt – „Lokale Wechselwirkung“; \Beispielfoto: „Feynman-Diagramme“; \„virtuell sein“ – als (unterschiedliche!) Merkmale; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \...; \...]
-----
Optionen bei der Erklärung des „Quark-Gluon-Plasmas“
„Das
ursprünglich für dieses Medium gemalte naive theoretische Bild als Verhalten
eines „fast idealen, schwach wechselwirkenden Gases“ erwies sich – bei
genauerem experimentellem Hinschauen – als falsch. Die beobachteten Merkmale
der elliptischen Asymmetrie bei diesem Stoßgeschehen suggerieren, dass
diese überraschende Flüssigkeit fast ohne Viskosität fließt.“
– [Scientific American, May 2006, p.
28/ 29]
– [\zur „Vererbung gewisser Merkmale“ – als solcher; \...; \...]
******
Mindestvoraussetzung für "richtige" Transformation der Dinge aus dem »Original WELT« heraus ins ‚Abbildungsseitige‘ ist, dass die sich ergebenden Beschreibungen auf „direkt benachbarten“ Abstraktion-Ebenen stimmig zusammenhängen. Mit der Ebene oben drüber + derjenigen unten drunter jeweils.
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der »Kognik«; \Die Erste unter all den „Dimensionen der Welt“; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...; \...]
*****
§...§
Echtes Zusammenhängen versus: „So als ob”-Zusammenhänge; „funktionieren“ versus: „Fehlkonstruktion“ + „kaputt sein“ --- Teleologie-Diskussion ...
– [\zum Phänomen: „Emergenz“ + \zum „Emergentismus“; \„Wie eigentlich + wann kam: <„Dieses Ziel“ + „Diese Funktion“> überhaupt in die WELT hinein?“; \Die ganze „Materielle Welt“; \„Rückkopplung“ + „Kybernetik“; \„Technik“ + „Funktion“; \...; \als ‚Kognitiver Prozesstyp‘: „Der Macher“; \„Rasche Prototypierung“ – als solche; \...]
versus:
Explikationsmäßiges „Zusammenhängen“
§…§
– [\zum ‚Explikationismus’ – als solchem; \zur ‚Vererbbarkeit‘ + ‚Ererbung von Merkmalen‘ im / aus dem »Kognischen Raum«; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit (↓); \„System sein“ (oder nicht) – als Merkmal; \...; \...]
*****
Aus fremder Feder:
„Many of the most serious conflicts facing mankind result from the interactions of social, economic, technological, political and psychological forces and can no longer be solved by fractional approaches from individual disciplines.” – [„The Bellagio Declaration on Planning”]
– [\zum „Konfliktwesen“; \„wechselwirkend“ – als Merkmal; \(immer mehr an) ‚Raumgreifung‘ – als solcher; \„Staatswesen“ + Globalisierung; \Die Palette der „Bereiche der Daseins- und Zukunftsvorsorge“; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel«+ ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstraktionskegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \all die „Wissenschaften“ + \„Wissbarkeitsgebiete“; \...]
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§...§
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....
– [\...]
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\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:
(bloßes) „Zusammenhängen“ – als Merkmal
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...
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[\...; \...]
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Das
im »Unterfangen Weltpuzzle« entscheidende Verknüpfungsmerkmal ist:
Die Zugehörigkeit zu einem einzigen „Gemeinsamen
GANZEN“.
Sowohl „lokal“ als auch „insgesamt“!
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das
Originalseitige‘ ˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ;
\Das »Unterfangen Weltpuzzle« – ein immenses
GANZES; \Definition: „Unifizierung“;
\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Der – Alles unifizierende – »Kognische Raum«;
\„Zentraler
Hub sein“ – als Merkmal; \‚GRÖßT-Kleinste
Welt‘ – (bloße) „Zugehörigkeit“ als Verknüpfungsmerkmal; \Die
zum »Puzzle WELT« gesuchte LÖSUNG (qualitativ) – als „Netzwerk von Teilkegeln“
in Seitenansichten + in Draufsicht; \Übersichtsgrafik
{Rohentwurf!}: Der ‚Nabel der Welt‘ – in Draufsicht; \Der »Alleroberste
Top-Punkt«; \...; \...]
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Arbeitspaket:
„Verlässliche Richtigkeitskriterien“ bei der Suche nach der »LÖSUNG des Puzzles
WELT«:
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– [\„Komplexität“ und – verlustfreie – „Reduktion“;
\Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘;
\„Total-Verschränktheit“ – als Ziel
des »Unterfangens Weltpuzzle«; \„ganz ohne Fremdparadigmen!“;
\Überblicksgrafik:
„Ziel der Unifizierung“; \allerlei an –
auf Seiten der ‚Welt‘ angetroffenen – „Richtigkeitskriterien“; \zur „Topologie“ des ‚All-unifizierten Kognischen
Raums‘; \Das ‚Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT‘; \‚operational
sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \zur „Falsifizierbarkeit“ – als
solcher; \„Kontrolljahr 3000“; \...;
\...]
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[\...; \...]
\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«
[1] Frage wie bei all
den anderen Essays auch: „Wenn speziell dieses Konzept /
Schlagwort ‚angelupft‘ wird,
Was Alles im »Original WELT« kommt dabei – zwangsläufig
– mit hoch?
--- Vom Inhalt des »Referenzideals seiner Abbildung«
hervorkommend!“ ---
–
[\Prinzipgrafik:
„Schlapp daliegendes Netzwerk“; \zum
‚Anlupf‘-Geschehen – im »Kognischen Raum«; \Das »Referenzideal für die
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente
Box‘; \...; \...]
[2] {Dort wird jedoch nur eine Teilmenge des Merkmals: „zusammenhängend“ betrachtet!}
[3] „Theoretiker brauchen
nicht konsistent zu sein – ihre Theorien müssen es sein.“ –
[N. N.]
– [\Das ‚Delta+-Geschehen
der Erkenntnis‘; \...]
[4] {d. h. über Barabási‘s: „Linked – ...“ hinaus! --> als \Arbeitspaket}