(lokale bzw. allseitige)

‚Verzapfung der Puzzlesteine‘

+ deren ‚Gemeinsame Ausrichtung im Raum

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„Originalgetreues Zusammenfügen“

versus:

(bloß) „Zusammenhalt“ per ‚Kognitivem Klebstoff‘

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

Online-Zugang:  Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps & FAQs

Offline-Version: Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps & FAQs

Home --> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Puzzle-Paradigma --> Wirkprinzip
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/architek/verzapfung.doc

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Wortfeld:    Weltausschnitte jeglicher Art, Größe und Form; Arbeitsmaterial des Puzzles; Gedankensplitter; ‚Tröpfchenbildung im Puzzlesteingas‘; Verbindbarkeit [1] ; Groß-Verzapfungen; Wissensschollen; Zuordnungen; eine „Oberfläche“ / den „Inhalt“ / „Funktion“ / „…“ bilden; Erkannte Isomorphien; Links + Hyperlinks; Nachbarschafts-Bildung; „lokal verschränkt“ werden; Schweifende Gedanken; Verknüpfung; Argumente; (erpuzzelte) Bilder; Neuerkenntnisse; Behauptungsschmutz; Gemeinsame Berührungspunkte; Annotationen; Die Andockstellen; Zapfen + Nute; Integration; Verflechtung; Verschränkung von Paradigmen; zusammenpassen (oder nicht); passend / passgenau sein; bündig; „sich (bloß) reimen“; „den Geheimnissen der Welt auf den Fersen“; in Beziehung (stehen / setzen); Bezug; Die Wissbarkeiten der WELT; Originalseitige Kohärenz; (ewige / neue / zufällige / ...) Zusammenhänge; Stimulus; „Spukhafte Fernwirkung“; „Stimmigkeit“; kohärent / inkohärent; rüttelfest; „maßgeschneidert“; „Explikation“; „Man soll nichts für selbstverständlich halten.“ --- „als zwingend beweisen“; pingelig sein (müssen); „erklären“, „deuten“, „glauben“, „einleuchten / einsehen“, „plausibel machen“, „evident“, „einen / den Zusammenhang erahnen lassen“, „sich die Dinge zusammenreimen“; „...“; „Der Sinn von etwas / Sinn machen“, „Problemlösung“; „Verständnis“, „Begründung“, „Ein treffendes Beispiel“, „in Analogie zu ...“; „Theorie“; Andere Ausprägungsformen; kuppeln & koppeln; verkuppeln; andocken; „sich einfädeln“; Einklinken im »Kognischen Raum«; Das Hyperlinkwesen; Semantisches Web; Infrastrukturen; ...; „chaotisch“ versus: „regelmäßig“ versus: „originalgetreu“; Notwendigkeiten; Skepsis; ...; Die »LÖSUNG des Puzzles WELT«; zusammenstöpseln; Gewalt anwenden; „Der Glaube“ – als Klebstoff; Serendipidity-Effekt; Anthropozentrismus; Verbindungen kappen; Isolation; „Scheibenkleister!“; ...; …

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \„inselhaft“ sein – oder nicht; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \Freiheitsgrad: „Kombination“ – (mechanisch / kognitiv); \(bloße) „Korrelationen“; \(bloß) „isomorph sein“; \(bloß ein) „So als ob“-Paradigma sein – als Merkmal; \„Gelegte Dominosteine“ – im »Kognischen Raum« versus: \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \(echte versus: angebliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum« – als zuständiger „LEGE- + Spielplatz“; \Der zum »Puzzle WELT« gesuchte LEGE-Raum; \„Sinnent­stehung“ /  „Sinngebung“; \zueinander „komplementär“ sein; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \„Netzwerke“ – als Wissensträger; \‚Puz­zle­stein-Gas‘, „Unifizierung“ + »Kognische Thermodynamik«; \zur ‚Verschränktheit‘ im »Kognischen Raum« – \Videoclip zu ihrem Prinzip; \‚Reißverschlüsse‘ im »Kognischen Raum«; \„Ismenwesen“ + Der (bloße) Glaube; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Merkmal; \„Entordnung“ – als solche; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«’; \„zusammenhängen“ – als Merkmal; \Zapfen & Nuten §Abgleich!§; \„Vererbung“ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – als GANZES; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Die ‚Wissbarkeitslandschaft‘ – als solche; \Reißverschlüsse im »Kognischen Raum«;  \„Diabolo-Doppelkegel“; \Arten von „Verknüpfungsmerkmal“; \„Wie kam <...> überhaupt in die WELT hinein?“; \Die „Materielle Welt“; \„Kybernetik“ – als solche; \„Klassische Thermodynamik“; \„Emergenzen“ – als solche; \„Das Leben“; \zum „Explikationswesen“; \zum „Aha-Effekt“; \zum „Explikationismus“; \‚Löcher im Wissensraum‘; \als Notwendigkeit: Die gemeinsame „Ausrichtung der Puzzlesteine“ – im »Kognischen Raum«; \(natürliche / künstliche) „Symmetrien“; \Das »Ultimative Richtigkeits­kriterium zum Puzzel WELT« (qualitativ); \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Prinzipgrafik: „Kognitiver Platsch“; \„Pappkarton-Puzzlestein“; \„Gelöstes Pappkarton-Puzzle“ – von seiner Rückseite; \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \Das ‚Pusteblumenlogo‘ der KOGNIK; \\Videoclip: „Verschränktheit“ im »Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \...; \...

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Raum, Topographie, Ausknospung, Puzzle-Verzapfung

– Phänomene, Notwendigkeiten, Nutzungsmöglichkeiten, Irrtümer –

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Die puzzlemäßige Verzapfung von Arbeitsmaterial:

=  Dem originalseitigen Merkmal:
»Einsheit in Vielheit der WELT«
‚im Abbildungsseitigen hinterherrennen‘.

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Die »Einsheit« & \Die ‚Vielheit der WELT‘; \zur „Verschränktheit“ des »Kognischen Raums«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...; \...]

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Hohes Ziel

Die Dinge erst einmal in größere Zusammenhänge „einordnen“.
Womöglich in die dem »Referenzideal der Abbildung der WELT« gemäß richtigen!

– [\„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Merkmal; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«‘; \...]

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„... der Vorteil der enzyklopädischen Anordnung bzw. der Verkettung ..., mit deren Hilfe man lückenlos von den ersten Prinzipien einer Wissenschaft oder Kunst bis zu ihren weitläufigsten Konsequenzen vordringen und den umgekehrten Weg von den letzten Folgerungen bis zu den ursprünglichen Prinzipien wieder zurückverfolgen kann; mit deren Hilfe man unmerklich von einer Wissenschaft oder Kunst zur anderen gleitet und so, wenn der Ausdruck gestattet ist, eine literarische Weltreise ohne Verirrungsgefahr machen kann.“ – [Jean Le Rond d’Alembert: „Einleitung zur Enzyklopädie“, S. 93/94]

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \eng damit korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen + Richtigkeitskriterien; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘ – \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \zum ‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raum«; \„Phänomene“ bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-ausgewählten Hintergrund\Metaphorische Fotosammlung dazu; \‚Brennweite + Tiefenschärfe‘: zwei im »Kognischen Raum« freie Variable; \...; \...]

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So wie es ‚originalseits‘ schon immer war, in der Wissenschaftsgeschichte aber erst spät entdeckt wurde, stehen die elektrischen und die magnetischen Felder des Lichts und der Strahlung senkrecht zueinander. Beide Feldtypen existieren im »Original WELT« jedoch nur gemeinsam. ...
--- Induktion: Wenn sich das Magnetfeld in der Nähe eines elektrischen Leiters ändert, so fließt in
     diesen ein „Strom“. Nicht jedoch, wenn das Magnetfeld konstant bleibt!
--- Elektrodynamik: Fließt irgendwo ein „Strom“, entsteht um ihn herum ein „Magnetfeld“. --- usw.

Doch da wurde – wieder einmal – nur etwas in gegenseitiger „Verzapfung“ ‚abbildungsseits nachgezeichnet‘ (+ technisch genutzt), was ‚originalseits‘ längst derart fest in sich „zusammenhing“.

– [\als Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ versus: „Das Abbildungsseitige“; \„zusammenhängen“ – als Merkmal; \Elektromagnetismus  + Die „Maxwellschen Gleichungen“; \zur „Ideen- und Kulturgeschichte der Menschheit“; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb der im »Original WELT« vorgefundenen ‚Einsheit‘; \...; \...]

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Soll-Unterscheidung:

·      Die lokale Verzapfung eines Puzzlesteins / Wissbarkeitsgebiets / Weltausschnitts
[\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \allerlei an „Wissbarkeitsgebieten“ + \an „Wissenschaften“; \Der ‚Weltausschnitt’ als solcher; \zum „Explikationswesen“; \Das »Unterfangen Pappkartonpuzzle« versus: \„Domino-Legen“ im »Kognischen Raum«; \„nacheinander“; \zu „Sequenziellen Architekturen“; \Die Palette an überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’; \Der (jeweils angesetzte) „Diskursraum“; \...]

·      Die Rundum-Verzapfung der Puzzlesteine / Wissbarkeitsgebiete / Weltausschnitte innerhalb des »Referenzideals der Abbildung der WELT« und dessen so besonderem ‚Diskursraum’.
                 – Als dem eigentlichen Ziel des »Unterfangens Weltpuzzle«.
– [\Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘ – \im (bereits all-unifizierten) »Kognischen Raum«; \Die ‚Gemeinsame Ausrichtung all der Puzzlesteine‘ – als Richtigkeitskriterium; \„(voll)-verschränkt sein“ – als Merkmal; \...; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ) --- \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT«  + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘; \Überblicksgrafik {Rohentwurf}: „Der Nabel der Welt“ – in seiner Draufsicht; \...]

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Die bloße Vermutung oder Entdeckung, dass manche der „Ereignisse“ [2] / „Phänomene“ „irgendwie verhaltensmäßig miteinander zu tun“ haben, ist noch lange keine ‚Beschreibungsweise’ für diese. Wie viel an Strukturierungs-/ ... und Erklärungsaspekt ist dafür eigentlich notwendig? ...

– [\zur Rolle des ‚Behauptungswesens‘; \Das „Explikationswesen“; \„Phänomen sein“ – als Merkmal; \Phänomen: „Vererbung im Kognischen Raum“; \Paradigmenlehre – „Beschreibungsweisen“; \Das ‚Paradigma der Wirkungsausbreitung‘; \„System Dynamics“; \...]

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Das „Miteinander Verzapfen“ ist in der Praxis – und insbesondere beim »Puzzle WELT« – bei Weitem nicht so einfach, wie es als Wort klingt. Und wie es beim Spiel mit dem – bloß zweidimensionalen – Pappkarton-Puzzle aussah:     – [\Das »Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \Das ‚Spiel‘-Paradigma der KOGNIK; \...]

Im Falle des »Puzzles WELT« dagegen steht an keinem der „Puzzlesteine“ derartiges dran­geschrieben. Etwas, was sich dem Augenschein nach als solider „Stein“ ausgibt, könnte – genauso wie in der Mineralogie – ja auch ein zusammengebackenes Konglomerat unterschiedlichster Materialien sein. Ein Mix von Mini-Puzzlesteinen etwa.

– [\‚Puzzlesteingase‘ – als solche; \zum ‚Stützstellenwesen im Kognischen Raum‘; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – mit all seinen Problemen + Kompromissen; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \„wolkig sein“ (oder nicht) – als Merkmal; \„Fehlinterpretierbarkeit“ + all die Fehlinterpretationen; \...]

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Einerseits:     Das ökologische Paradigma von der Welt als „Dynamischem Gewebe von Beziehungen“, in dem kein Teil fundamentaler ist als irgendein anderer Teil

Andererseits: Allerlei („bedingte“ oder „unbedingte“) Notwendigkeiten,
die sehr wohl fundamental sind. Innerhalb bestimmter der ‚Weltausschnitte’ zumindest.

– [\„Selbstorganisation“: Das vorherrschende Wirkprinzip; \‚invariant sein‘ (oder nicht) unter „Änderungen“ bei <...; ...> – ein systemisches Merkmal; \zur „Teilbarkeit“ – als solcher; \„top down“- versus: „bottom up“-Vererbung von Merkmalen; \Die „Naturwissenschaften“; \Die ‚Palette der Elementarschritte‘ des Denkens, Verwaltens, Fragen, Planens, ...; \zur „Allgemeinsten Relativität“; \...]

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„Knapp daneben ist auch vorbei!“, weiß der Volksmund. Bei der ‚Platzierung’ und ‚Verzapfung’ der Dinge innerhalb des »Kognischen Raums« gilt diese Weisheit umso mehr.

– [\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«‘; \Die ‚Gemeinsame Ausrichtung‘ all der Puzzlesteine – als Richtigkeitskriterium; \im (all-unifizierba­ren) »Kognischen Raum«; \Das „Rasche Prototyp“-Wesen; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT«; \...]

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Phänomene

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Ein weiteres Phänomen: – Die „Think big!“-Notwendigkeit

Um beim »Puzzle WELT« auf die für die LÖSUNG kritischen Verzapfungsstellen überhaupt stoßen zu können, müssen wir uns erst tatsächlich damit abfinden, im »Unterfangen Weltpuzzle« „groß“ + „großräumig“ denken zu müssen.

– [\Die ‚GRÖßT-Kleinste Welt‘; \...; \...]

Unter anderem gilt es, die angeborene Scheu vor extrem großen und kleinen Zahlen zu verlieren, wie sie die Beschreibungsweisen und die Merkmale der „Kosmologie“ und die „Quantenphysik“ mit sich bringen. [4]  – [\zur „Zeit“-Szene – \ZeitHoch-Tabelle; \zur „Mess“-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT« ; \...; \...]

Wir müssen bereit sein, in den extremsten Szenarien zu denken. Ohne jedoch in die abbildungsseits überall drohende Absolutheits-Falle von „Unendlich“, „ewig“ und „Nichts“ zu geraten. Und an allerlei „Singularitäten“.

– [\Auflistung von »Szenarios zur KOGNIK«; \„Absolut“; \Definitionsgrafik: Der »Punkt der KOGNIK« – in Seitenansicht + in Draufsicht; \zur „Fehlinterpretierbarkeit“ – als solcher; \...]

Die eigentlichen, die universellen „Verzapfungen“ zwischen den Wissbarkeitsgebieten / Wissens-Kontinenten / Kegelflanken zu einem in sich selbst widerspruchsfreien §+ sich gegenseits explizierenden§ großen GANZEN liegen nun einmal nicht im Bereich des „Menschlichen Maßes“. Auch nicht die entsprechend neutralsten System-Grenzen. (Auflösungsgrad: ca. 1: 10-3 bis 1: 10+3).

Wenn wir schon nach äußeren „Ecken und Kanten“, als den verlässlichsten Stützstellen für das weitere Zusammenpuzzeln, suchen wollen, so müssen wir ganz woanders hinschauen. In den – allemal originalseits so gebotenen – Größenordnungen und Auflösungsgraden. Auch wenn wir Menschen sie uns kaum vorzustellen vermögen.

– [\zum methodischen Nutzen von „Ecken + Glatten Kanten“ beim Puzzeln; \zum ‚Stützstellenwesen im Kognischen Raum‘; \Das „Platzhalterwesen“; \‚Einkristalle‘ im »Kognischen Raum«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \unser (begrenztes) „Vorstellungsvermögen“; \Der ‚Grundzustand des Puzzlesteingases‘; \...]

Die eigentlichen Verzapfungen der Wissens-Kontinente und -Ozeane / der Kegelflanken des gesuchten GANZEN liegen irgendwo ziemlich weit oben & unten. Die „Naturkonstanten“ und „Erhaltungssätze“ etwa (mit den ihnen zugrunde liegenden \Symmetrien und den aus ihnen folgenden Vererbungen) sind allemal dort angesiedelt. Und nicht etwa bei uns Individuen. Verdeutlichbar ist das nur in für den Menschen kaum vorstellbaren Extrem-Szenarien. In Szenarien zumindest, auf die wir uns – willentlich – erst einmal einlassen müssten. Soweit wir dies überhaupt zu leisten vermögen.

– [\»Pusteblumenlogo«  – mit erster Beschriftung; \Überblicksgrafik: „Die Entwicklung des Kosmos“; \Einstein; \Quantenmechanik; \Die „Welt der Materie + Energie“; \Die – so immense – „Menge der Wissbarkeiten der WELT“; \Arbeitskonzept: Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit‘; \Kognitiver Lebensfilm & Co.; \Die Richtigkeitsinstanz # 2s; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK + \ihr „Endoteleskop“-Szenario; \Das Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \Die Theorie des Planungswesens“ – als GANZEM; \„Invarianzen“; \‚Gemeinsame Ausrichtung‘ – insbesondere in unmittelbarer Nähe des (im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten) „Allerobersten Top-Punkts“; \‚Kognische Stützstellen‘ – als solche; \Fallgesetze – hochgezoomt; \zur „Froschaugenverzerrung“; \Das „Pizzateigsyndrom“ des Menschen als Geistwesen; \...]

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N. B.: Das Phänomen Modellsynthese gab es schon in der Jungsteinzeit. Auch damals hockten sie manchmal „in Konferenz“ beisammen und berieten die jeweiligen Gefahren und Möglichkeiten.
                                 Oder spekulierten gleich über „Die Welt als GANZES“.
– [\Modellbau; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \Die „Palette der Maßnahmetypen“; \Die jeweilige „Wirkungsausbreitung“; \„Konfliktgeschehen“ + Moderationswesen“; \„möglich sein“ versus: \„unmöglich“; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \...]

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Heuristiken der Modellsynthese
           {unvollständig; als interaktives Auswerteprogramm}
– [\Die Palette der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte des Planungswesens‘; \...]

  1. Suche nach korrespondierenden Elementen in „Partialmodellen“
    – [\deren ‚Kognitive Fingerabdrücke’; \Isomorphien; \Schnittstellenwesen; \„Benutzeroberflächen“; \...]
  2. Hartnäckige Suche nach „Auslassungen“ (...)
    – [\„Systemanalyse“; \Phänomen: ‚Raumverzicht‘; \„Froschaugenprojektion“ – als Handicap; \...]
  3. Suche nach vermeidbarer „Redundanz“
    – [\„Ockham‘s Rasiermesser“; \...]
  4. Suche nach Stellen mit ungenügender „Detaillierung“
    – [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Die ‚Zoomphänomene‘ (nachzeichnen); \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungs-Optionen“; \„Lupentechnik“ im »Kognischen Raum«; \...]
  5. „Schnittstellen“: an den Guckloch- / Froschaugen- / System-Grenzen nimmt das Wissen ab,
    der Koordinierungsbedarf jedoch zu.
    – [\„Systemanalyse“; ‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \all die „Potentiale“ – Machbarkeiten; \„Benutzeroberflächen“ – als solche; \zum „Managementwesen“; \„Technik“; \„Methodik“; \...]
  6. Suche nach „Strukturellen Analogien“ + anderen, evtl. dualen Gestaltungsmöglichkeiten
    – [\„Laterales Denken“; \„Kompaktierung“ – als solche; \...]

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Groß-Verzapfungen

§Wer mein ‚Kognitives Lieblings-Buch‘ zur Hand hat: "Morrison, Eames: `ZEHNHOCH – Dimensionen zwischen Quarks und Galaxien' ; Spektrum der Wissenschaft", sollte es hernehmen und bei dem folgenden Ausflug atlasmäßig dessen Reiseroute verfolgen. Der Eindruck vom »Originalseits längst vorhandenen Raum der Wissbarkeit wird dabei verstärkt. Auch reizt so ein Mitblättern zu eigenen Ausflügen. Und zu Abstechern in andere Bereiche dieser wenig vertrauten „Vorstellung von Raum“.§

– [\Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Das „ZehnHoch“-Szenario – als Zoomfahrt durch den ‚Abstraktionskegel zur Welt der Materie‘; \...; \...]

"Begleiten Sie mich also auf einer (analogen) Reise durch den »Raum der Wissbarkeiten«!"

1.       Die „Physik“ (der Sparte Atomphysik; Auflösungsmaß 10-14 m = Proton + Elektron) erklärt das gesamte Wissbarkeitsgebiet der „Chemie“. In all ihren Einzelheiten sind Chemikalien nichts anderes als zwangsläufige Konsequenzen aus den Naturkonstanten und den atomphysikalischen Gesetzmäßigkeiten:

                                        Chemie = Die „Physik der äußeren Elektronenhülle“.

Charakteristisches Auflösungsmaß der Chemie: 10-9 m
                 (= Die Ausdehnung der Elektronenhülle und die Länge der chemischen Bindung)
– [\...; \...]

2.       Die „Chemie“ selbst erlaubt (u. a.) die Entstehung gewisser „Höherer Kohlenstoffverbin­dun­gen“. Und generiert damit ein eigenes Phänomen-Feld im Auflösungsmaß 10-8 – 10-7 m.
Diese Entfernungen stehen für zentrale Vorstellungen der Biochemie wie:
         „Genetischer Code“ und die „Schloss-Schlüssel“-Strukturen bei den Proteinen.
– [\...; \...]

3.       Mit dem „Evolutions-Mechanismus“ (in einer habitabel gegebenen Umwelt) erlaubt und „schöpft“ die Biochemie alle Fakten der auf Erden beobachteten „Biologie“.
(10-6 m für den Zellkern bis 10+1 m für Spezies wie: Elefanten, Dinosaurier und Wale)
– [\„Selbstorganisation“ + \„Evolution“ – zwei separate Wirkprinzipien; \...; \...]

4.        Die „Biologische Evolution“ wiederum ließ unter anderen die »Spezies Mensch« entstehen.
 (Auflösung im Bereich: 10 = 1 m – "Menschliches Maß"). Sie erst ermöglichte dessen (hypertrophes) „Gehirn“. [5] Erst per Biologie und Evolution wurde der Mensch zu demjenigen „gemacht“, was er ist. Durch seine eigene Entstehungsgeschichte, die ihm die Rolle eines ernstzunehmenden ‚Beobachters der Welt‘ verpasste [6], bleibt er jedoch – hohen Ansprüchen an ‚Originaltreue‘ gegenüber – in seinen Fähigkeiten äußerst beschränkt. [7]
– [\Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“ – auch: als biologischer Nachvollzug der evolutionären Änderungen + Einzel-Emergenzen im Bereich „Leben“; \zum „Menschlichen Maß“ – als Beurteilungskriterium; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \„Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \...; \...]

5.       Der „Mensch“ kann somit ziemlich beliebige ‚Wissbarkeitsgebiete‘ ansteuern. [8]  Er kann verstehen, dokumentieren und lehren. [9] Er kann sich sein Wissen erfinderisch zunutze machen. [10]
– [\all die „Wissenschaften“ + \separaten „Wissbarkeitsgebiete“; \zur ‚Ansteuerbarkeit‘ von <...> – im »Kognischen Raum«; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \„lehren“ + „lernen“; \...; \...]

6.        §Abstecher in den banalen Alltag:§
Andererseits erlaubt die „Chemie“ auch das Entstehen von Stoffen vielerlei Art. Samt Katalysatoren, Anionischen Tensiden, Parfümen usw.. Wobei deren Wirkung auf den (menschlichen) Organismus mal giftig, mal wohltätig sein kann.
Die Chemie erlaubte auch „Pharmazie“, mit Arzneien wie „Aspirin“ und Veilchen-Tinktur.
– [\„Aspirin“-Wirkung – in Seitenansicht; \...; \...]

7.       usw. usw.: Explikationen etwa bis hin zum „Pubertätspickel“ (10-2 m). Der nach Salbung und physikalischer Wärmetherapie (auf einer Fläche 10-1 m; Wellenlänge: 10-5 bis 10-3 m) hoffentlich verschwindet.
Oder Explikationen, wie es zu solchen „Pickeln“ überhaupt kommen kann. Bestimmte Störungen ganz unten im Phänomen-Bereich: „Biochemie“ (d. h. ab 10-7 m), schlagen nach oben zu durch – bis auf die „Zell- und Organebene“.
– [\zum „Explikationswesen“; \...; \...]

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Über eine „Zehnerpotenz“ mehr oder weniger braucht man da nicht groß zu streiten. Mal legt man bei seiner Wahl des Auflösungsgrads mehr Wert auf den höheren „Kontext“, mal auf gut genug erkennbare „Details“. Doch aus einem 10+1 wird dabei niemals ein 10-5. Den Elefanten, der zur Größe einer Zelle herunter gezüchtet wurde, möchte ich erst einmal sehen. Selbst wenn Fotos von so einem Tier sehr wohl bis zu diesem Maßstab verkleinerbar sind.

Ebenso finden sich im Weltraum-Maßstab keine „Hebelgesetze“ mehr. Wo auch wären da Widerlager und genügend starres Material für den Hebelarm. Genauso käme die „Akustik“ auf die Negativliste.

                                                     --> Definitiv keine „Sphärenklänge“!

– [\Isaac Asimovs „Verkleinerungs“-Szenario; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \„Individuelles“ + all dessen Einzelheiten; \...; \...]

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„Optisch Zoomen“ allein
ist das „Wahre Durchzoomen“
also sicher noch nicht!

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Der obige Ausflug klappert nur eine Art von „Schnittstelle“ ab:

Die Fotos aus ZehnHoch bringen uns einzig und allein „Verteilungen von Pigmenten“ zu Gesicht. Der Fotoapparat unterlegt dem "Visuell Erfassbaren" über die optisch-richtige Abbildung des im jeweiligen Ausschnitt gerade Sichtbaren hinaus, keinen tieferen „Sinn“.
                     --> Kein "Picknick"; Kein "Elefant"; Kein "Molekül"; Keine "Milchstraße"; ...!
Nichts anderes als Silberhalogen, Druckerschwärze, Leuchtphosphor oder Flüssigkeitskristalle.
                                   Mit deren jeweiligen Intensitäten und Verteilungen.
– [\„Passepartout“-Technik; \„Bedeutung“ + „Sinn“; \...; \...]

Erst Tiere und wir Menschen suchen nach „Scharfen Übergängen“ / „Genauen Grenzen“. Erst wir sehen auf den Bildern so etwas wie getrennte „Objekte“. D. h. wir interpretieren die im Bild wahrgenommenen Gradienten zu „Dingen“ um. Und versehen dabei die „Objekte“ kognitiv mit Eigenschaften, die weit über bloßes Reflexions- bzw. Selbstleuchtvermögen hinausgehen.

Und wir selbst sind es, die einzelne „Objekte“ dann, so wie ich es oben tat, bestimmten säuberlich getrennten „Wissbarkeitsgebieten“ zuordnen.

– [\Objekte + Das Paradigma der „Objektorientierung“; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ im »Kognischen Raum«; \...; \...]

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Doch an viele Wissbarkeitsgebiete kommt man sicherlich nicht mehr über optische Eigenschaften heran!

„Mach mir doch mal einer
ein Foto von der Philosophie!“

„Oder von irgendeinem abstrakten Prozess.“

Alles ‚Wissbare‘ scheint in so etwas wie einem "Raum der Wissbarkeiten" aufgehängt / verzapft zu sein. Ähnlich wie alles „Visuell Erfassbare“, wie seine Signalausbreitung und Registrierpositionen, im geometrisch-euklidischen Raum platziert ist.

– [\Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘ + \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; ...; \...]

Mit den Angaben von „Zehnerpotenzen“ gewinnen wir erste Hinweise auf so etwas wie die "Koordi­natenachsen innerhalb dieses Raums".

Die mittels „ZehnHoch“-Szenario so schön zu verdeutlichende Schnittstelle zwischen dem visuell-erfassbaren und dem kognischen Raum bildet sicherlich einen der Träger im Gerüst zur »LÖSUNG des Puzzles WELT«. U. a. weil dieser Träger über mehr als 40 Zehnerpotenzen hinweg „hält“

In einer anderen Metapher fungiert er wie ein einziger – durchgehender – "Reißverschluss" zwischen beiden.                                     §Vgl. jeweils auch die Textseiten des „ZehnHoch“-Buchs!§

– [\Die Erste unter all den ‚Dimensionen der Welt‘; \zum Konzept: ‚Reißverschlüsse im Kognischen Raum‘; \{Rohentwurf}: Die Hauptdimensionen des „LEGE- und Lösungsraums“ zum »Puzzle WELT«; \...; \...]

*****

Man beachte:

Das Szenario „ZehnHoch“ nutzt nur eine einzige Zoomfahrt. Erst durch seine Vereinigung mit Milliarden an gleichartigen Zoomfahrten – von weit streuenden Ausgangspositionen her – erhält man die Wissensstruktur: "Atlas". Wovon der Schulatlas natürlich nur eine Primitivform ist.

– [\...; \...]

Die „Visuellen Zoomfahrten“ müssten eigentlich zusätzlich ausgehen von:

Jedem anderen Picknick oder Hinterhof dieses oder anderer Planeten; jedem einzelnen Menschen / Tier / Gestein / Gewässer; jeder anderen Nervenfaser / Zelle; jedem anderen Molekül; jedem einzelnen "Quark auf dieser Welt".

Doch insgesamt – im Originalkontext – bleibt es immer bei derselben WELT! Egal ob von ihr gerade ein ‚Ausschnitt‘ im Maßstab 10-10 oder 10+10 nachgezeichnet wird.

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...; \...]

All diese Zoomfahrten ergeben – am oberen Ende vereint – ein immer gleiches Bild. Ganz so wie alles Irdische spätestens im Globusmaßstab im gemeinsamen "Kugelbild von der Erde" zusammenkommt. Das beim Weiterzoomen bis zum bloßen „Punkt“ und dann bis hin zur „Gar nicht mehr“-Sichtbarkeit vor Augen wegschrumpft.

– [\Der Punkt der KOGNIK + \seine ‚Nabelschnur-Zone‘; \...; \...]

*****

Weitere „Korrelationen“ beim Durchzoomen: – Verzapfung zwischen „Materie“ und „Zeit“  
– [\„Korrelationen“ – als solche; \„Diskursräume“ – als solche; \...; \...]

Analog koordinatenmäßige „Verzapfungen von Wissbarkeitsgebieten“ finden sich auf der Zeitachse:

Diese Groß-Verzapfung reicht von den Äonen des Universums, über die viel kürzere Geschichte der Erde bzw. die der Menschheit, über die Länge des »Kognitiven Lebensfilms« des Individuums und die Dauer einer einzelne Denk-Reisen, samt deren noch kürzeren Lenk-Ausschlägen bis hin zu den charakteristischen Millisekunden bei Neuronen und den Piko- bzw. Nanosekunden bei Chips und ihren Transistoren.

– [\Die „ZeitHoch“-Tabelle; \Wortfeld zur „Zeit-Flanke“ des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \...; \...]

Wiederum sollte man hier – für die sich dabei ganz natürlich ergebende ‚Kegelgestalt‘ – vielerlei Routen nebeneinander betrachten, vom zeitlich Kleinsten bis zum Längsten reichend. Mit jeweils anderen Beispielen als Ausgangspunkte oder Stützstellen unterwegs.

– [\zum ‚Stützstellenwesen im Kognischen Raum‘; \Der »Abstraktionskegel«: Ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \...; \...]

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Wiederum ist es derselbe Operator wie zuvor,
sprich: der des alles zusammenschrumpfenden Zoomens,
der am Ende

Die ordnende Struktur liefert.

Dieses erstaunliche, in mehreren Dimensionen gleichartige Verhalten wird durch eine einzige Operation erzwungen:

Das schlichte »Zoomen im Raum der Wissbarkeiten« mit seinem Raumgreifungs-Geschehen und seinen "Schrumpf- und Latenzierungs-Effekten" hat es demnach – explikativ – in sich! 

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Die Erste unter all den ‚Dimensionen der Welt‘ – \eng daran gekoppelt: Die – abbildungsseitige – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen + Richtigkeitskriterien; \Phänomen-Palette beim ‚Durchzoomens von Weltausschnitten‘; \zum „Explikationswesen“; \Definition: „Unifizierung“; \...]

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Das Thema des »Unterfangens Weltpuzzle«

Verzapfung zwischen dem »Original WELT«
und dem »Kognitiven Prozess«

Die „Groß-Verzapfung“
zwischen dem »Original WELT«
und dem »Kognitiven Prozess«

+ All die „Lokalen Verzapfungen“.

– [\als Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ versus: „Das Abbildungsseitige“; \Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \zur „Abbildbarkeit“ – als solcher; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Der »Kognitive Prozess« – in der Rolle des GANZEN ‚Modell stehend‘; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \...; \...]

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Weitere Paradebeispiele für „Kognitive Verzapfung“

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Frage beim »Puzzle WELT«

Bei welchen der Dimensionen gibt es

               zwischen dem „Auflösungsmaßstab“ und den „Wissbarkeitsgebieten / Wissenschaften“

eigentlich weitere Formen solch puzzlemäßiger Verzapfung und koordinatenmäßig (oft) eindeutiger Platzzuweisung?

Welche anderen Dimensionen / Wissbarkeitsszenen eignen sich ähnlich stark wie „Raum“ und „Zeit“ zum „Einklinken bzw. Ausknospen von Wissbarkeitsgebieten“. ‚Reißverschlussmäßig‘ ebenfalls über so etwas wie „Zehner-Potenzen“ hinweg reichend?

– [\all die „Wissenschaften“ + \„Wissbarkeitsgebiete“; \all die „Nachbarschaftsbeziehungen“ – im »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \„Ordnung“ (natürliche versus: künstlich geschaffene); \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \zur – generellen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \...; \...]

Für den gesuchten ‚Allunifizierenden Diskursraum‘ (+ seine Eigenschaften und die die WELT nachzeichnende »Topologie des Puzzle WELT«) ist genau das die entscheidende Frage.
                                         Man kennt mittlerweile mehrere Kandidaten dafür.

Aber auch schon viele „Versager“!

§...§

– [\Der »Kognitive Prozess« – als GANZER; \‚Weltausschnitte‘ – als solche; \Der »Unifizierte Kognische Raum« – mit all seiner Unifizierungsmächtigkeit; \„Eichinvarianz“ – als solche; \„Informatik“ + EDV; \„Systembiologie“; \„Planungswesen“; \„Ökonomie“; \Die „Zähl“-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT« + \seine „Mess“-Szene; „...“; \„zum Ismenwesen“; \„Selektions-Diamanten“ – im »Kognischen Raum«; \... --- \„operational sein“ (oder nicht) – als Merkmal; \...]

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Als Spezialfall

Das Leben
– ein lokal hochverzapftes Puzzle –

§...§

– [\Grundunterscheidung: „Das Abbildungsseitige“ versus: „Das Originalseitige“; \„Änderung“ – als solche; \Die „Materielle Welt“ – als nur eines der „Tortenstücke“ des insgesamt gesuchten GANZEN; \Die N Modalitäten der „Existenz“ + „Änderung“; \„Emergentismus“ – als solcher; \zum „Explikationswesen“; \„Wie kam / kommt <...> überhaupt in die WELT hinein?“; \Das „Leben“ – als Phänomen; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \allerlei an (tatsächlichen) „Emergenzen“ – in der kosmischen und in der irdischen WELT; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \all die Randbedingungen für das „Leben“; \„Evolution“ – ein Wissen gewinnender + Organe bildender Prozess; \Der MENSCH – \Der Mensch in der WELT; \Das „Gehirn“ – in seiner Rolle als ‚Kognitiver Apparat‘; \Der ‚Kognitive Prozess‘ – in der Rolle des GANZEN; \Das „Ich“ in seiner Rolle als Körperwesen; Das „Ich“ in seiner Rolle als Geistwesen; \„Mathematik“ + Differentialgleichungen; \zur (theoretischen) „Kybernetik“ + ihren Phänomenen; \zur (theoretischen) „Thermodynamik“ – im Gleichgewichtszustand + in Überkritikalitätssituationen; \zur „Systembiologie“; \zu den „Naturwissenschaften“; \„Struktur“ + Strukturentstehung; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \...; \...]

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Verzapfen

Allseits (passgenau) „zusammenpassen“
versus:
bloß (irgendwie) „zusammengehören“.

Im »Unterfangen Pappkartonpuzzle« war der Zuschnitt der Steinchen eher zufällig.

Der „Hersteller“ des Kartons hätte ein und dieselbe Bildvorlage auch anders zuschneiden können als das Produkt im Laden. Mit dann anderswo liegenden und anders geformten Nuten und Zapfen. Er könnte sogar Puzzlesteine aus verschieden-zugeschnittenen Sets mischen (oder andere Bildvorlagen zugeben), so dass in der Sammlung nichts mehr in einem eindeutigen GANZEN zusammengehört. [11]

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Ähnliches wie bei solch einem Satz an – bereits „ziemlich verkorkstem“ – Puzzlematerial begegnet uns im »Puzzle WELT« --- als dazu verfügbares Arbeitsmaterial. [12]

– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \‚Puzzlesteingase‘ + »Kognische Thermodynamik«; \all die Arten von „zusammenhängen“; \all die ‚Weltausschnitte‘ – als solche; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \(bloß) „Domino legen“ – im »Kognischen Raum«; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Videoclip: ‚Verschränktheit im Raum‘ – „Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen!“; \Arbeits-Vision: „Die GRÖßT-Kleinste Welt“; \...]

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Identität / Symmetrie / Analogie / ...

Das Phänomen, dass manch scheinbar Grundverschiedenes sich hinterher als ein und dasselbe herausgestellt hat. Nur eben aus einer anderen „Perspektive“ oder in einem anderen „Paradigma“ dargestellt.

Dass es im ‚Abbildungsseitigen‘ also noch höhergradig
miteinander verzapft sein werden sollte!

Wie etwa beim Heisenberg-Bild und dem Schrödinger-Bild der Quantenphysik geschehen. [13]

– [\„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \als Fall: „Die 5 äquivalenten String-Theorien“; \...; \...]

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Man muss jedoch auch erkennen können, wenn und wann man beim Explizieren / Erklären die Waffen zu strecken hat. Etwa so wie Physiker den Teilchen-Welle-Dualismus mittlerweile einfach hinnehmen. Und die entsprechenden Phänomene nur noch beschreiben, ohne (wie es sonst ihr Ziel ist) die Dinge „bis ins Letzte“ erklären zu wollen.

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Phänomen

„Der Glaube“ – als Klebstoff (eingesetzt / genutzt), um den Dingen Zusammenhalt zu verleihen – ist etwas anderes als die ‚Verzapfung der Puzzlesteine‘ längs ihrer tatsächlichen Trennlinien / Trennflächen im Raum.

– [\...; \„Konkurrenten“ bei der Suche nach der: »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \...]

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Wissen, Nicht-Wissen, »Kognitive Infrastruktur«

Bei der Simulation von Denkausflügen habe mich auf Bereiche und Routen konzentriert, wo im heutigen Weltbild schon (fast) Alles an Puzzlesteinen vorliegt und korrekt zusammenpasst. In diesen Bereichen verfügen wir – über das reine „Barfuß-Wissen“ hinaus – über eine ziemlich ausgefeilte »Kognitive Infrastruktur« (bestehend aus manch höchst raffinierten »Denkorthesen« wie Modellen, Formeln, Induktions- und Deduktionsmethoden, Darstellungstechniken, Atlanten, Dokumentationen, ...). Und verfügen schon über kognitive Fahrkünste oder Passagier­-Erfahrung. Etwa um bei Bedarf, von einem der angesteuerten Zwischenstopps aus, „die Dinge weiter zu vertiefen“. Oder umgekehrt sie zu „abstrahieren“: in vollem Rundblick; als ein Heranzoomen aus der Ferne; als spontane Reise-Abstecher mit „Besichtigungsprogramm vor Ort“; usw. .

# d. h. “Beobachtungs“-Orthesen sind nicht etwa nur: „Das Mikroskop“, „Das Fernrohr“, ...#

– [\Prinzipgrafik: Zur Rolle von „Denkorthesen“; \Überblicksgrafik: „Kognitive Infrastruktur“ – im Einzelnen + als GANZES – \erste Erläuterungen dazu; \...; \...]

Im Gegensatz zu früher, als Alle noch ‚kognitiv barfuß‘ liefen, lässt sich heute im »Kognischen Raum« über große Entfernungen hinweg wie mit Siebenmeilenstiefeln hinwegschreiten.
                                         Auch wohlgesteuert, sicher + „in einem Affenzahn“!

Das geht solange gut / ist zielführend, wie man dabei die richtigen „Abzweigungen“ nicht verpasst.
Oder schon vorher von etwas Anderem "vom rechten Weg abgelenkt" wird. Von packenden Bilder; Aphorismen; Pseudo-Argumenten oder schlichten Einfällen.
                                                  
{„Ich bekomme Hunger / muss dringend weg / ...!“}
– [\zum ‚Herumreisen + Herumspringen‘ in all den „Gegenden“ + „Weiten“ des »Kognischen Raums«; \all die „Verzweigungen“ im »Kognischen Raum«; \...; \...]

Wir bedienen uns bei dieser Art von Schnellreisen im Wesentlichen fremder – als Einzelprothesen irgendwann aber einmal hart erarbeiteter – verzapfter Erkenntnisse, Techniken und Wegweisungen.

                            (Thema: „Technologie und Leittechnik“ im »Kognischen Raum«!)

Und das alles tun wir wie selbstverständlich, so als wäre das schon immer so gewesen. Wir nutzen „Wissensorthesen“ gratis und verlassen uns völlig auf sie, ähnlich wie wir uns einem Fahrrad, Auto oder Flugzeug anvertrauen. Oder in 5000 Jahren den dann üblichen Transportmitteln. Deswegen der Charakter einer »Infrastruktur«:  Parat für jeden, der sich in ihrem „System“, sprich: ihrer Systematik / ihrer Nutzung (bereits) auskennt.

„Neugeborene“ oder ein \Wolfsmensch verfügen über all das nicht. Obwohl sie doch genetisch-biologisch auch nicht schlechter ausgestattet sind als wir.

– [\...; \...]

In unseren „Kognitiven Orthesen“ sind bestimmte Erkenntnisse handlich kristallisiert (in Büchern, Formeln, Strukturabbildungen, Modellen, Aphorismen, ...). Heute steckt fast alles „Gewusste“ schon irgendwo in einem Computer, lässt sich über Kommunikationsnetze beliebig heranholen und weiterschleusen.  ...
– [\...; \...]

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Das alles ermöglicht heute »Denkrouten«, die weitaus zügiger und / oder anspruchsvoller sind, als das damalige Reisen im Raum oder auch nur „mit dem Finger auf der Landkarte“. Kognitives Reisen wird immer sicherer, bequemer und weiträumiger. Ganz so wie es im Falle von „Tourismus“ und „Partizipierender Welteroberung“ längst geschehen ist.    

Doch wie in jedem anderen infrastruktur-geprägten Daseinsbereich (Verkehrswesen; Strom- / Wasser-Versorgung; Kommunikation; ...) entstammt nur der allergeringste Teil des jeweiligen Nutzungs-Erfolgs der „Persönlichen Eigenleistung“.

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Dort aber, wo wir zum eigentlichen Puzzle bisher höchstens ein unsortiertes und / oder kontroverses Explikations-Patchwork beisammenhaben, von riesigen weißen Flecken ganz zu schweigen, geht es nicht so fix voran. Da muss man sich seinen Weg noch selbst durch die Wildnis bahnen – oder von vorneherein frustriert aufgeben. Wie es das menschliche Normalverhalten ist.
                              
#mit / ohne nachgeschobener Exkulpation für dieses eigene „Versagen“#.

– [\„Komplexität“ – als Angstgegner; \...; \...]

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Hätten wir auch für den »Raum der Wissbarkeiten« genetisch einen fotomäßig funktionierenden Wahrnehmungsapparat mitbekommen, so bräuchten wir nur nachzuschauen, „was es denn objektiv zu sehen gibt“.  Statt mühseliger Mühen und Forschungen. So aber müssen wir uns oft allerkleinste Bildausschnitte erst selbst zurechtpuzzeln. Sofern nicht schon Andere in heute fertig vorgefundenen bzw. uns in der Schule beigebrachten „Orthesen“ dies verlässlich getan haben: per Lehrveranstaltung; Sachbuch; Formelwesen; Systemischer Grafik; Methodik; Statistik; usw. .

– [\Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \...; \...]

Mit solch einer fiktiven Kamera als „Methodik“ könnten wir innerhalb des »Raums der Wissbarkeiten« besonders aufschluss­reiche Aussichtspunkte / (echte / mentale) Panoramas / Szenarios herausfischen und nacheinander aufsuchen. Und dann die Zoomfahrt vom „Gemeinsamen Gipfel“ aus abwärts bis genau dorthin herausfinden. Wir könnten die Blickrichtung lokal jeweils auf die dortigen Hauptobjekte und ihre unmittelbare Umgebung ausrichten und alles, was dabei ins Bild kommt, „mit ablichten“.
               #Jedes „Objekt“; jedes Merkmal; ...  jeweils in seinem vollen, wahren Kontext#.

Doch im »Kognischen Raum« sind wir ja gerade erst dabei, die überhaupt „Vorhandenen Platzhalter“ und „Besonders aufschlussreichen Aussichtspunkte“ als solche zu entdecken. Und eine verlässliche „Ablichtungstechnik aus der Distanz heraus“ zu entwickeln.
                       #für „Lokale Panoramas“ in all den ‚Kognitiven Himmelsrichtungen‘#

– [\Das ‚Panorama‘-Paradigma – zum »Kognitiven Reisen«; \...; \...]

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Was alles sonst noch an „Verzapfungen“ zwischen Wissbarkeitsgebieten existiert (und wo der Eindruck der Nachbarschaft nur per Projektion oder kognitiver Täuschung entsteht / entstand), muss das »Unterfangen Weltpuzzle« genauer erkunden. Wegen seines Unifizierungsanspruchs muss es eine hinreichende "Raumabdeckung" erreichen. Zumindest soweit, dass irgendwann einmal ein genauer Blick dafür entsteht, wie wohl Alles „insgesamt und zusammen“ ausschaut.

– [\Das „Netzwerk von Teilkegeln“; \...; \...]

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Verzapfung zwischen der »Wertungs-Szene« und dem »Raum der Wissbarkeiten«

Die „Wertungs-Szene“ mit all ihren Wissbarkeiten
existiert originalseits ebenso eindeutig
wie die „Materiell-naturwissenschaftliche Wissbarkeitsszene“!

Ihre Beschreibung und Explikation in Wort und Beispielen ergibt massenhaft ‚Behauptungen‘. Darunter eine Sammlung mit Tausenden von wertenden / wertbeladenen Aussagen à la: "bombig", "Reue", "Phobie"; "auf die Tränendrüse gedrückt"; "But Brutus is an honorable man."; "Es wabert die Seele vor Emotionen."; "Was mir gefällt, ist schön; denn sonst würde es mir ja nicht gefallen."

Wo eigentlich, von ‚kognisch ganz oben‘ her startend, zweigt diejenige Schiene ab, mit der es zu der riesigen und so kontroversen Szene von „Wertungen“ oder „Ästhetik“ abgeht? Zu „gut und böse“; „schön und hässlich“; „...“; „Mode“; „...“; „Konflikt und Entscheidung“?

– [Überblickgrafik {Rohentwurf}: Der ‚Nabel der Welt‘ – in Draufsicht; \Wert-Mat; \„gefallen“; \allerlei „Kategorien der Wertung“; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \...; \...; \...]

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All die Verzapfungen zwischen „Wahrheit“ und „Fiktion“

– [\als Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ versus: „Das Abbildungsseitige“; \„Fiktionen“ – als solche; \Prinzipgrafik in Draufsicht: „Glaubenswahrheit“ versus: „Tatsache sein“; \„Kunst“ + Kunstwerke; \...; \...; \...]

Die »LÖSUNG zum Puzzle WELT« stellt den Anspruch, „Gemeinsamer Hut“ über schlicht Allem an Wissbarkeiten zu sein. Da darf natürlich der Bereich „Ästhetik“ + ... nicht ausgeklammert bleiben. Nicht nur (wertende oder auch objektiv beschreibende) Adjektive, jeder andere Auszug aus unserem (Welt)-Sprachschatz muss am Ende unter diesen Hut passen (= „Zukunftsmusik“: mit im Prinzip auch noch dort-eindeutigen Positionen). Insbesondere muss alles aber unter denselben (notwendigerweise spitzen) „Hut“. Etwas, wofür wir auch schon ohne Worte oder Wortstämme auskommen. Etwa die tausenderlei Methoden und methodischen Schrittchen beim Problemlösen. Oder beim Überleben in Gesellschaft, Beruf etc. (Wiederum ‚durchzoombar‘ durch dazu passende Wissbarkeitsgebiete: §...§).

Dass alle nur denkbaren „Fiktionen“ und „Irrtümer“ mit unter den »Hut des Puzzle WELT« gehören, habe ich schon früher betont. Immer dann, wenn gerade eine „Märchenwelt“ dran war. Nur ganz wenige der Teilbereiche und Sichtweisen können wirklich einen Anspruch auf „Wahrheit“ stellen, auf allumfassende ‚Isomorphie‘ mit (einem kleinen Ausschnitt aus) der „Realität“.

– [\Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \„Originalstreue“ – als Richtigkeitskriterium herangezogen; \...; \...]

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 „Terminologie“ und „Wissensstruktur“ für das »Unterfangen Weltpuzzle« in Verzapfung

Das hier in Teilen angedeutet semantische Netz lässt sich prinzipiell weiter aufdröseln. Insbesondere weg von den noch zu globalen „Wissbarkeitsgebieten“, hin zu Detail-Phänomenen und einzelnen Ereignissen, hin zum Individuum, seinen (manchmal maßgebenden) persönlichen Gefühlen oder demjenigen, was es in irgendeinem Augenblick gerade denkt / dachte.

– [\Der ‚Vorschlag in Güte‘; \...; \...]

Zum ‚Wissbaren‘ und damit zum Arbeitsmaterial des »Puzzle WELT« zählt nun einmal jedes beliebige Stichwort: egal aus welchem Lexikon; Gesprächskontext; Expertensystem; Computerprogramm; ... oder Traum es auch stammt.

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Von den „Verzapfungsstellen“ der anderen ebenfalls nicht-naturwissenschaftlichen Szenen / Wissbarkeitsgebiete möchte ich an dieser Stelle gar nicht erst groß anfangen. Obwohl ich hier in der Auswahl der „Tortenstücke“ ziemlich einseitig war. Dem „Marsmännchen am Joystick“ hatte ich (in \Fertig; \Klein-Grün etwa) ja per §Dekret / willkürlich§ verwehrt, zusätzlich zum reinen Beobachter auch noch den »Diagnostiker & Planer der Welt« zu spielen.

– [\Der (bloß) ‚Beobachter der WELT‘; \all die „Tortenstücke“ im (wenn gelösten) »Puzzle WELT«; \...; \...]

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Durch aufdringliche „Assoziationen“ und „Wertungen“
verkleben Puzzlesteine leicht miteinander.

Das dann zusammen gepuzzelte Ergebnis kann stark verzerrt ausfallen. Insbesondere wenn die anthropozentrische Sichtweise das Sagen bekommt.

– [\all die Arten von: „zusammenhängen“; \zum „Attraktorwesen im »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik: „Absturz in die Vermenschlichung“; \Phänomen: ‚Froschaugenverzerrung‘ im »Kognischen Raum«; \„Verzerrung“ im »Kognischen Raum«; \zum „Anthropozentrismus“; \...]

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Unterschiede zum „Dominospiel“

Wem geht es denn schon um die ideale Verzapfung als GANZES, wenn er kognitiv gerade „Domino spielt“ und nur gegen seinen Gegner „punkten“ will?

Das »Kognitive Reisen an sich« – im Eindruck auch so eine Art von Aneinanderfügen puzzle- oder stützstellenmäßig getrennter Dominosteine – spielt nicht mehr auf der Tischfläche, auch nicht in der simplen 2D-Ebene systemischer Grafiken. Der Aufnahme- und Diskursraum dafür und der Zusammenhang zwischen den ihn aufspannenden Achsen sieht nun einmal qualitativ ganz anders aus.

– [\‚Kognitives Herumreisen‘; \„Palaver“; \„Verzweigungen“ – im »Kognischen Raum«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \„Systemische Grafik“ – ein strukturell unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \Grafik: Irgendeine ‚Kognitive Reiseroute‘ – in Seitenansicht; \zur „Aufspannung“ von Wissensräumen – \Thema: „Achserei-Arbeit“; \...]

*****

§…§

*****

Nur die „Verzapfungen“ der Dinge / Wissbarkeiten / ... sind es,
die im »Unterfangen Weltpuzzle« interessieren.

Die richtigen ebenso
wie die falsch oder willkürlich angelegten.

– [\...; \...]

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Zwangsphänomen:

Jede
zusätzliche – originalgetreue! –Verzapfung
reduziert
die im ursprünglichen ‚Puzzlesteingas‘ enthaltene

‚Kognische Entropie‘!

– [\‚Puzzlestein-Gase‘ + all die Änderbarkeiten bei ihrer „Entropie“; \„Arten von Tröpfchenbildung“ im »Kognischen Raum«; \Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Menschlichen Individuum“; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \zur – so natürlichen – Konvergenz all der ‚Direttissimas im Kognischen Raum‘; \Der »Punkt der KOGNIK«: als unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Das ‚Transparente Box‘-Paradigma versus: Das „Black Box“-Paradigma; \„Aha“-Erlebnisse beim sachlichen Verständnis; \Erinnerung an die Gestalt des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“; \...; \...]

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Weiterungen zum Thema

 „Verzapfung“ + „Großverzapfung“ im »Kognischen Raum«

natürliche versus: künstliche

·         Übung: Vergleiche die Elemente und Vorgänge der kognitiven Verzapfung mit dem Wissbarkeitsgebiet der Biochemie, dem Geschehen um die DNS und dem Andocken von Antigenen an vorgefertigte Rezeptoren.--- Suche nach Ähnlichkeiten und Unterschieden. 
                        §„Schlüssel Schloss“-Prinzip; Optionen der Kommunikation; ...§
– [\zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ und ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...; \...]

·         N. B.: Die insbesondere in der „Ökologie“ immer wieder beschworene Vernetzung der Systeme ist nur der kleine Bruder / §erst ein Anfang§ zur vollen „Verzapfung der Wissbarkeiten“. Hin zum »Referenzideal eines perfekten Abbilds« der ‚Modell stehenden‘ »Einsheit in Vielheit der WELT«.
– [\Abbildtheorie – „Das Referenzideal“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \(irgendwie) „zusammenhängen“ – als Merkmal;  \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \zur „Systembiologie“; \...; \...]

·         Phänomen – „Verschränktheit“: Eine besondere ‚Art von Nachbarschaft‘, ohne dabei – klassisch-räumlich – (direkt) „Nachbarn“ zu sein.  
                                         --- „Nicht-Lokalität“; „Spukhafte Fernwirkung“; „...“ ---
– [\„Nachbarschaftsbeziehungen“ im »Kognischen Raum«; \Formen des „Verschränkt- Seins“; \Videoclip: „Verschränktheit im Fall ‚Pappkarton‘-Puzzle“; \...; \...]

·         Woher stammen eigentlich die einzelnen „Nuten und Zapfen“, die wir beim kognitiven Puzzeln – passend – zusammenbringen wollen? ...
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Unterscheidung: „Zusammenhängendes“  versus: „Zusammengefügtes“; \‚Rahmenarbeit‘ – im »Kognischen Raum«; \Kognitive „Fingerabdrücke“; \immer mehr an ‚Raumgreifung‘ – im »Kognischen Raum«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...; \...]

·         Phänomen: Es ist genau dieselbe „Menge an Wissbarkeiten“, die lokal unten drunter liegt
    – sowohl unter der individuellen Nut als auch unter dem zu ihr gehörenden Zapfen!
– [\als Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ versus: „Das Abbildungsseitige“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \...]

·         Die am Bildschirm auftauchenden „Andockfenster“ sind nichts anderes als feste Verzapfungen:
Ein- und ausschaltbar / beachtbar und missachtbar / detaillierende oder überzoomte / ... .
– [\all die „Benutzeroberflächen“; \...]

·         Wirkprinzip: An jedem Ort im »Kognischen Raum« lässt sich ganz Anderes einklinken.
Per ‚bloßer Behauptung‘. Als ein Zusammenhang, der platzmäßig gar nicht dorthin gehört.
               Der „Diskursraum“ bieten allemal den Platz dafür + reichlich Ankerpunkte.
--- Der Mensch ist „Die Krone der Schöpfung“. Romeo und Julia leben auf dem „Mars“; benehmen sich wie „Bonny & Clyde“; haben ein Herz aus Platin; sind immun gegen <Kochsalz / ...>; erscheinen pro Stunde abwechselnd für 5 Sekunden in voller Sichtbarkeit. Sie wurden mir vorgestern zu Gegenschwiegerleuten! [14] ---
– [\zum freien ‚Behauptungswesen‘; \Der – all-unifizierte – ‚Kognische Raum‘ – \als „Vakuum“ bzw. „Kognitive Leinwand“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \„Domino-Legen“ im »Kognischen Raum«; \„Fiktionen“ – als solche; \allerlei an „Kognitivem Schmarrn“; \„virtuell sein“ – (als Ding / Merkmal / Zusammenhang / Geschehen / ...); \zur Schaffung von ‚Pseudoplatz‘ – im Wissensraum; \...]

·         Übung: Nehmen Sie sich irgendeinen von Platons Dialogen vor. Oder einen Autor Ihrer eigenen Wahl. Und prüfen Sie, wo in Einzelnen dieser, anstatt die Dinge ‚originalgetreu‘ zu verzapfen, ihnen offen-sichtlich „Gewalt“ antut.
                       Um sie überhaupt so, wie er es ‚behauptet‘, zusammenbringen zu können!
– [\Paradebeispiel: „Platon + Die Frauen“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges  Merkmal; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK (+ der Wissenschaft); \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ der Dinge; \„Personifizierung“ – als solche; \...; \„Originaltreue“ – als Richtigkeitskriterium; \ all die »Rütteltests im Kognischen Raum«; \...]

·         Vergleich: Die Biochemie des Lebens und Denkens benutzt – aus gutem Grunde – ebenfalls das „Phänomen der Verzapfung“: In Form des «Schlüssel Schloss»-Prinzips auf Zelloberflächen etwa + zwischen „Transmittern“ und „Rezeptoren“ bei der Signalweitergabe über die Synapsen-Spalten der 100 Milliarden Neuronen im Gehirn. --- Dort (jedoch) schon in einer Art ‚Netzwerk‘.
Mit zwar im Raum individuell angebbaren Berührungsstellen doch ohne die durchgehende Kontinuität der Berührung, die ein ‚Pappkarton-Puzzle‘ prägt. Dem kann man die „Struktur der Zerpuzzlung“ beliebig anders aufprägen. Auf das Sollbild – die „Alte Weltkarte“ etwa.
Dort: im Ganzen verschoben; mit noch kleineren Puzzlesteinen; von vorneherein kartesisch angelegt statt polarkoordinatenmäßig (oder gar schon in »Kognischen Koordinaten«); ... .
Das Netzwerk im Gehirn dagegen ist bald im Leben auf eine jeweils individuelle Weise organisiert. „Änderungen“ am Netz der Verzapfungen / Schnittstellen können sich dort auf das Sollbild selbst auswirken.
             Beim „Denken“, dem Aktivierungs- und Dämpfungsgeschehen in diesem Netzwerk
                                                   kann ganz Anderes herauskommen.
– [\Das (tierische / menschliche) „Gehirn“; \Das „Netzwerk“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \„Selektion“ als solche; \Der ‚Kognitive Prozesstyp‘: „Kommunikation“; \„Prozesse“ – als solche; \„Immunsyste­me“ – als solche; \all die Arten von „Prinzip“; \‚Reißverschlüsse‘ – im »Kognischen Raum«; \Das »Unterfangen Pappkartonpuzzle« – \grafisch: Das „Sollbild“ + Die „Zerpuzzelungs-Struktur“ dazu; \»Kognische Koordinaten« – als solche; \Phänomene + Formen der „Anosognosie“; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

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In eigener Sache

·         Im »Unterfangen Weltpuzzle« ist das mit der Vorstellbarkeit der Gesamtmenge an Verzapfungen zu einem einzigen „Großen GANZEN“ naturgemäß noch viel schlimmer.
– [\Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK«– beschränkte „Vorstellbarkeit“; \„Komplexität“ – als Angstgegner; \zum „Menschlichen Vorstellungsvermögen“ + den ihm angeborenen bzw. vom »Original WELT« her vorgeprägten Grenzen; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \zum „Aussehen der LÖSUNG des Puzzles WELT“; \Das ‚Unifizierte Guckloch‘ – im je eigenen Kopf; \...]

·         Ich bemühe mich im »Unterfangen Weltpuzzle« besonders darum, die für die Methodik und die Beispiele herangezogenen „Diskursräume“; „Szenarien“; „Kameraeinstellungen“; „Roten Fäden“; „Systemischen Grafiken“; „Leitmotive“; „Wortfelder“; „...“ (allesamt: ‚raumgreifende‘ „Hochwert-Puzzlesteine“!) schon von vorneherein soweit zu entzerren, dass sie – nut- und zapfenmäßig – bereits vielseitig zusammenpassen. --- Allesamt sind sie nicht mehr „naturbelassen“, sondern „behauen“ und teilweise vom „Behauptungsschmutz“ befreit. Manche davon sind als Konzepte erst abbildungs­seits „so-zurecht-gemacht“. Dabei ging es mir vor Allem um ihre richtige, ungestörte „Verzapfbarkeit ganz weit oben“. D. h. möglichst nahe bei der – unvermeidlicherweise hochabstrakten – Antwort auf das „Große Fragezeichen zum Puzzle WELT“. [15]
– [\Die übliche „Verzerrtheit“ von Puzzlesteinen; \Zielgrafik: Das immer dichtere „Netzwerk zum Referenzideal“ als Kompromiss; \Gipfellogo; \Pusteblumenlogo; \kognisch ‚ganz oben‘; \Das ‚Große Fragezeichen zum Puzzle WELT‘; \all die ‚Nabelschnüre im Kognischen Raum‘; \Die „Leitmotive der KOGNIK“; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – immens als GANZES; \...]

·         Wenn man dagegen – angesichts der originalseits bedingt überwältigenden „Komplexität der Welt“ – mit dem Verzapfen der Puzzlesteine blindlings loslegt, wenn man von der Existenz von so etwas wie einer ‚Bildvorlage’ (mit benenn- und nutzbaren Merkmalen) gar nichts weiß oder nichts wissen möchte, wenn man das Vorhandensein von so etwas wie ‚Planquadraten im Kognischen Raum’ schlicht abstreitet (dabei aber in eigenen Weltbild auf manch fehlplatziertes ‚Planquadrat’ hineinfällt), wird man mit dem Zusammenpuzzeln und originalgetreuen Unifizieren des »Puzzles WELT« nicht sonderlich weit kommen. Oder man landet bei irgendeiner der – von Natur aus naheliegenden – ‚Fehlinterpretionen der WELT‘.
– [\Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \„Orientierung“ – hier: im ‚Kognischen Raum’; \„Planquadrate“ + ‚Platzhalterwesen‘; \zur – gemeinsamen – ‚Ausrichtung der Puzzlesteine‘; \zur „Fehlinterpretierbarkeit“ – als solcher; \„Personifikation“ & Co.; \...; \...]

·         Im »Unterfangen Weltpuzzle« geht es mittlerweile nicht mehr um die Frage, ob <die und die ‚Wissbarkeit‘ oder ‚Behauptung‘> ebenfalls ins »Referenzideal der Abbildung der WELT« hinein passt [16], sondern nur noch um das „Wo und Wie des Hineinpassens. Und wie die dort platzierten Vorstellungen für uns zum besseren Verständnis der Welt beitragen können.
– [\Die Palette der W-Fragbarkeiten; \„Wie und wann kam <xy> überhaupt in die WELT hinein?“; \Entzerrungsbedarf bei den Puzzlesteinen; \Die „richtige“ Ausrichtung der Puzzlesteine; \„Transformationen“ – als solche; \„Vererbung von Merkmalen“ im / aus dem »Kognischen Raum«; \zum „Explikationswesen“; \Der – gesuchte – LEGE-Raum zum »Puzzle WELT«  + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘;  \„Kegelschnitte & Co.“ am »Referenzideal«; \zu all der „Methodik“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«‘; \...; \...]

·         Nur weil es – siehe oben – mit den Verzapfungs-Stellen ganz und gar nicht so klar und eindeutig aussieht, wie man es sich idealerweise wünscht, kommt es zur ständigen Hinterfragung aufscheinender ‚Behauptungen‘ und all der Nörgelei an Interpretationen und Weltbildern Anderer.
                                     --- Skepsis – ein notwendiges Phänomen! ---
– [\ständig „Die Probe machen“ müssen & können; \...]

·         Die kulturhistorische Erfahrung, dass manche „Wissensschollen“ am Ende einiger Puzzle-Iteratio­nen so exakt, so wunderbar, so fest und unveränderlich zusammenpassen, – wie füreinander geschaffen – ganz aus einem gemeinsamen größeren Stück stammend , ...,
                                                                     muss
                                          sachlich einen besonders guten Grund haben. [17]
– [\Das – originalseits so unerschütterlich angetroffene – Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \...; \...]

·         §Arbeitspaket: Auflistung der „Verzapfungen“ speziell in der Nähe des »Großen Fragezeichens«!§
– [\„Abbildbarkeit“ – als solche; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Die „Abbildtheorie“ – mit ihren eigenen vier ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \„Raumflanke“ & \„Materielle Welt“ & \„Information“ (– darüber); \»Eingriffe in die WELT«; \Szenario: „Dickenvergleich“; \...
--- \Die Serie der „Leitmotive“; \‚kognisch ganz oben‘: „Wo denn ist das?“; \„Übergänge nach draußen“ – im »Kognischen Raum«; \Die ‚Mathematik des Kognischen Raums‘; \Der ‚Nabel der Welt‘ – in Draufsicht; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] --- vgl. Richard von Mises: „Kleines Lehrbuch des Positivismus“, § 6.

[2]  hier nicht: Abfolgen von Ereignissen!

[3] Oder wo – ohne es zu wissen – in unserem Wissen noch ein „völlig weißer Fleck“ vorliegt (womöglich mit allerlei an schönen Behauptungen zugekleistert. --- (Beispielzitat: „...“; „Denn das Leben ist bei Gott!“ / „...“)

[4] Mehr als 10100 Bits an „Entropie“ allein schon im sichtbaren Universum. --- Ungefähr 10−33 JouleSekundem als Wert der „Planckkonstante“. --- ...!

[5] Wissen speziell zum Thema „Gehirn“ streut im Auflösungsbereich: 10-5 bis 10-1 m.
– [\allerlei Arten von ‚Kognitivem Apparat‘; \Das „Gehirn“; \...; \...]

[6] Die „Materielle Welt“ dagegen: Auflösungsbereich mindestens 10-16 bis 10+26 m – sic!
– [\Das „ZehnHoch“-Szenario – als Zoomfahrt durch den ‚Abstraktionskegel‘ zur „Welt der Materie“; \...; \...] 

[7] Und das obwohl er sich selbst – mittlerweile – schon einiges an hochwirksamen, beobachtungs­-technischen und wissenschaftlich-methodischen „Kognitiven Orthesen“ geschaffen hat.
– [\zur „Kulturgeschichte der Menschheit“; \zur Rolle von ‚Kognitiven Orthesen; \Das Konzept: ‚Kognitive Infrastruktur‘ – \Überblicksgrafik dazu; \...]

[8] In der „Materiellen Welt“ etwa auch ganz andere ihrer Sparten:
                            Akustik = 10-2 – 10+1 m ; Geologie = 10xx, Geographie = 10xx usw.

– [\...; \...]

[9] Dabei 10-2 – 10-1 m für die Größe von Buchstaben / Wörtern / Formeln / Abbildungen / Büchern
– [\...; \...]

[10] Als Menschheits-Technik: 10-7 für die Linienbreite auf "Submikron-Chips" bis 10+6 m für die "Chinesische Mauer"
– [\...; \...]

[11] Ebenso könnte er ein und dasselbe Schnittschema auf unterschiedliche „Bildvorlagen“ / andere ‚gemeinte Weltausschnitte‘ anwenden.

– [\„(In)-Varianzen“ + \„Orthogonalität“; \...; \...]

[12] Bei dem kommt außerdem noch allerlei an „Lücken“ hinzu
                                                 – in der Rolle von ‚Weißen Flecken im Wissensatlas‘.

[13] Oder: Das ‚Puzzle-Paradigma der KOGNIK‘  +  Die ‚Kognische Thermodynamik‘.
    --- Und:  §...§

[14] + Was die Fantasie und ‚Kombinierbarkeit der Dinge‘ sonst noch an Skurrilem hergibt.

[15] Alle Versuche zur nachträglichen Verbesserung und Ergänzung dieser ‚Wissensträger’ / dieser „Ausdrucksformen“  / dieser Wahl der „Kognitiven Stützstellen“ – über den Zustand des ‚Raschen Prototyps’ hinaus –
sollten dieses (leider aufwendige) Nebenziel unbedingt im Auge behalten.
                                      „Verschlimmbesserungen“ sind ja so schnell eingeführt
                                          bzw. in der eigenen Erkenntnis leicht zu übersehen.
– [\Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmen-Wechsel; \Die Menge der „Ismen“; \‚Rascher Prototyp‘-Arbeit; \...]

[16]  Alles und jedes passt dort notwendigerweise hinein, sobald erst einmal sein richtiger, der all-unifizierende „Diskursraum“ aufgespannt ist.
– [\...; \...]

[17] [Raoul Schrott: „Tropen“ – Viertes Stück: „Eine Geschichte des Lichts“]
„Was die Natur des Lichts betrifft, so glaubten die Pythagoreer, dass das Auge einen Licht- oder Feuerstrahl auswerfe, wie ein Scheinwerfer. Die Atomisten Leukipus und Demokrit dachten dagegen, die Dinge würden von ihrer Oberfläche Bilder absondern, unablässig in feinen Filmen und feinen Schichten. Erst der arabische Philosoph im Mittelalter
§akustisch verstanden: „Al Hadsen“?§ brachte die Idee auf, dass das Auge nichts als nur ein Rezeptakel für Lichtstrahlen ist, eine Theorie, die zu seiner Zeit zwar Beachtung fand, aber dann mittelbar zur Konstruktion der Perspektive und ihrer Sehpyramide führte. Mir ihr wurde der Betrachter aber endgültig aus dem Rahmen abgelöst und vom Bild getrennt. Er steht ab dann außerhalb und schaut auf das Bild wie durch ein Fenster. ...“