„Sequenzielle“ versus: „Parallele“ versus: „Universelle“ Architektur
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Architekturunterschiede
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Versions-Nummer = 0,65** {Es
fehlt noch der genauere Abgleich mit der Datei \Nacheinander + ...!
Dort jedoch: „sequenziell“ ausschließlich
bzgl. des Flusses der Zeit!}
Wortfeld: Charakter des Diskursraums; Dimensionalität; Aufbau (linear / parallel / universell); Systemarchitektur; Wirkprinzipien zur Auswahl; Ordnung / Anordnung; Art der Vorgehensweise; eindimensional / mehrdimensional; nacheinander versus: nebeneinander; Argumentation / Überlegungskette; Kartei; Zettelkasten; Strichcode / Barcode [1] ; Seriennummer; Dynamik; Kurve im Raum; Entwicklung; Abfolge; zappen; Ablauf; Laufzeiten; spielen; Selbstorganisation versus: Eingriffe; Prozess-Abwicklung; Arbeitsteilung; Funktion versus: Funktionsweise; „Schritt für Schritt“ versus: „Hand in Hand“; Reihenfolge der Abarbeitung: FIFO versus: FILO; „den Faden verlieren“; „Der Nächste, bitte!“; periodisch; ‚Kognische Stützstellen‘ (vorhandene / genutzte); Die Schrittweite; Flusscharakter; Zusammenklang; Flussdiagramm; Algorithmus; Mathematische Folge; Skalar / Vektor / Tensor / Feld / Landschaft; Iteration / iterativ im Vorgehen; Konfiguration; Metamorphose; Evolution; ...; „umgekehrt“ ablaufend; „rückwärts“ (gelesen); pseudosequenziell; „einen Rückzieher machen“ (können); Das Maschinen-Prinzip; von-Neumann-Architektur; Turing Maschine; Zustände + Übergangsregeln; Datenfluss; Warteschlangen & Stau; simultan (oder nicht); seriell versus: parallel; mehrkanalig; synchron / asynchron; rasend schnell; langatmig; Polyphonie; Kanäle + Routen; Tanz / Ballett; Vorgehen; Gedanken verbalisieren; Text; Roman; „Fortsetzung (folgt)“; in logischer Progression; Die Dinge dirigieren; Koordination; Steuerung; Navigieren; Kurskorrektur; vorspulen & rückspulen (müssen / oder nicht); hinzufügen + wegnehmen; Modifikation; Direktzugriff / Random Access; Sequenzierung von Bewegungen; Sequenzierung von Anweisungen; Fließbandarbeit; Roboterwesen; Computer im Einsatz + EDV-Wesen; Eidetisches Gedächtnis; Gemischte Architektur; Spezialbelange; Optimale Verschränkung; Hypertext: nicht-nur-sequenzielles Schrifttum; Zustandsänderung; Zeitreihen + Zeitkurven; „Stufenleiter“; Wiederholungen; Endlosschleife; „running gag“; Umbruch der Zeilen + Seiten; als Zyklus; rekursiv; Agentenbasierte Programmierung + Multi-Agenten-Systeme; Intelligenz; Parallelverarbeitung; Infiniter Regress; Bewusstsein; Lernen + Lernschritte; nach Daten schürfen; Redundanz; „Die Gliederung“; Algorithmen; sukzessiv; 1D-Pfade (in höherdimensionalen Räumen); Die (jeweilige / festgelegte) Reihenfolge; „Travelling Salesman“; all die „Wissensträgertypen‘; Hierarchie; Netzcharakter; Kryptographie; »Abstraktionskegel«; ...
Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!
Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Arten von Wissensträger’; \(Einzel)-Information als solche + Zwecke; \Wissensträgertyp: „Bild“; \‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als Wissensträgertyp; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \all die Arten von „Änderung“; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \„Evolution“ + deren Wirkprinzip; \‚Eingriffe in die WELT‘ – als solche; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Merkmal; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der »Kognik« – als unser gemeinsames Los; \zum Nacheinander im »Kognitiven Lebensfilm«; \Ortswechsel und ‚Herumreisen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma; \Der ‚Wissensträgertyp‘: „Netzwerk“; \zum – den ‚Kognitiven Prozess‘ idealisierenden – „Anlupf“-Szenario; \„Arbeitsteilung“ – als solche; \zur ‚Zeit‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Wissensträgertyp: „Hierarchie“; \Logik, Schlussfolgerbarkeit + „Vernunft“; \zur ‚Vererbbarkeit + all der Ererbung von / aus Merkmalen‘ – im »Kognischen Raum«; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der „Technik“ + „Organisation“; \allerlei Arten von „Prozess“; \Die Palette der ‚Kognitiven Prozesstypen‘; \‚Perlenketten‘ – im »Kognischen Raum«; \zum „Landkartenwesen“: Itinerare; \„Bedingte Wahrscheinlichkeiten“; \‚Abzweigungen im »Kognischen Raum«‘; \Der „Algorithmus“ – als solcher + in seiner Abwicklung; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \\Dateiordner: „Finite Elemente“; \Die „Verbale Sprache“ + Der Sprachfluss; \‚Aufblink‘-Szenario: „Beschuss- + Klärungsgeschehen“; \„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinngebung“; \„Simulierbarkeit“ + Simulationen; \„Intelligenz“ versus: \„Künstliche Intelligenz“; \...; \...
Systemische Grafik und Beispiele: \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \Die „Bedien-Elemente“ der Bandsteuerung; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \„Weltbilder“ – als solche allesamt irgendwann „so gemacht“!; \„Die gemeinsame Struktur von Bearbeitungsprozessen“ – in Draufsicht; \Wortfeld zur ‚Zeit‘-Flanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \allerlei an ‚Kognitiven Prozesstypen‘ – {Rohentwurf}; \„Bloße Wahrnehmung“ – als ‚Kognitiver Prozesstyp‘; \Piktogramm: „Filmschnitt“; \...
Literatur: ...
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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:
Das Dilemma:
Alles
auf ein Mal
tun / sagen / denken / lösen / abwickeln wollen.
(bzw. es sollen.)
Und dies so – dennoch –nicht können.
– [\Phänomen: „Wissbarkeitslandschaften“; \„Methodik als solche“ + im Detail; \allerlei an ‚Kognitiven Apparaten‘ + ihre jeweiligen Funktions-Notwendigkeiten; \zum ‚Nadelöhr des menschlichen Denkens‘; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der »Kognik«: unser aller gemeinsames kognitives Los; \...]
*****
Die „Sequenzielle Architektur“ – ihr eigenes ‚Nacheinander‘ und ihre Möglichkeiten
·
Der klassisch
raum-zeitliche ‚Ariadnefaden der Existenz des Individuums’ von seiner Geburt
bis zum Tode: „Wo genau war dieses Individuum (als Mensch, Hund, Amöbe,
...) wann im Laufe seines Lebens?“ – Sekundengenau in eine Serie von Koordinatenangaben
aufgelöst!
– [\Die Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \Entwicklungsschritte
auf dem Weg zum „Individuum“; \Der
Mensch – als ‚Körperwesen’; \„Das „Ich“ – in seiner
Rolle als Körperwesen; \zur ‚Raum‘-Flanke des »Referenzideals
der Abbildung der WELT« – \Wortfeld
dazu; \zur „Materiellen Welt“ – als GANZER;
\...]
·
Der »Kognitive
Lebensfilm des Individuums« – ebenfalls als ‚Ariadnefaden’ betrachtet:
sich aber in einem ‚ganz anders aufzuspannenden’ Erlebens- und Diskurs-Raum
abspulend
–
[\Der Mensch – als Geistwesen;
\„Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \Der »Kognitive Lebensfilm
des Individuums«; \Der – all-unifizierbare /
all-unifizierte – »Kognische Raum« als GANZER; \‚Ariadnefäden im »Kognischen Raum«‘;
\...]
·
Der „Sprachfluss“
– wortlang, satzlang, tagelang und lebenslang.
In deren „seriellem“ Kanal – sowohl beim Sender als auch beim Empfänger! [2]
– [\Die
„Verbale Sprache“ – eine besonders vielseitiger ‚Wissensträgertyp‘;
\„Wortfelder“ – als Wissensträgertyp‘
+ \allerlei Beispiele dazu;
\als „Platsch, Platsch, Platsch ...“-Sequenz jeweils
daherkommen; \„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinngebung“;
\„verstehen“ – eine kognitive Leistung;
\...]
·
Die ‚Vor- und
Rückspulbarkeit‘ von Technischen Medien – im Kontrast zur Option des Direktzugriffs
auf die gesuchten „Informationen“ oder „Spiel-Szenen“.
– [\Foto:
„Gängige Bedienelemente“; \„Information“ + jeweiliger Zweck;
\...; \zum „Kinowesen“; \Das „Rückspul“-Szenario der »Kognik«;
\...]
·
Die Abfolge
von Anweisungen und Arbeitsschritten („Schritt für Schritt“; ...)
– [\„tun“ + Mentale Agenten; \»Eingriffe in die WELT« – als Wirkprinzip;
\„Ordnung“: ein erst
abbildungsseitiges Merkmal – hier: Die „Reihung“; \...; \zum
‚Direttissimawesen‘ – im »Kognischen Raum«; \Warteschlangen + „Netzplantechnik“; \\Dateiordner-Auszug
zum Managementwesen; \...]
· Der Wissensträgertyp: „Perlenkette“ + Stränge von Basen-Paaren in der DNS
·
Die Notwendigkeiten
und Freiheitsgrade des „Steuerungswesens“
– [\Die
N ‚Modalitäten‘ der Existenz + Änderung;
\Prinzipgrafik:
„Stützstellen unterwegs“ – auf dem Weg zum Ziel; \Die ‚Palette der
Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt;
\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘
der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt;
\„Itinerare“ – als solche; \...]
·
Die Abfolge von
„Transformationen“ – etwa diejenigen in der Gruppentheorie + ...
– [\„Transformationen“ – als solche;
\im »Referenzideal der Abbildung der WELT«: all
die Arten von „Relation“; \„Gruppen“ + Gruppentheorie; \„Symmetrien“ + Symmetriebrechungen; \...]
·
Die „Weiter“-Schaltfläche
+ wiederholtes Drücken (bei der Programminstallation am Computer oder beim Einkauf)
– [\„Benutzeroberflächen“
– als solche; \zur ‚Ansteuerung
der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \...]
·
„Wenn wir ein
Ziel deutlich vor uns sehen, dürfen wir einen Schritt nach vorne machen. Wenn
wir an alle Ziele auf einmal denken, kommen wir keinen Schritt voran.“ – [N. N.]
(--> „Zoomzwang“ versus: „Einseitigkeit“;
...)
– [\Prinzipgrafik:
»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht
+ in Draufsicht; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der »Kognik« + \damit eng korreliert: Die – abbildungsseitige
– ‚Aus- und Einrollbarkeit der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge,
Fragen + Richtigkeitskriterien; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der
»Kognik« – lebenslang unser „Kognitives Los“; \Kognitiver
Freiheitsgrad: „Schwenken des eigenen Gucklochs“; \...]
·
Shakespeares
Werk existiert als GANZES! Alle Texte lassen sich gemeinsam in einem Buch
unterbringen. Doch lassen sich deswegen all seine Werke parallel zueinander
an einem einzigen Abend auf einer einzigen Bühne zur Aufführung bringen?
In die üblichen 3 ½ Stunden hinein gepresst!
– [\(Anpassung
an das) ‚Guckloch‘-Paradigma; \„Was alles wäre / würde /
liefe anders, wenn <... sooo>?“; \...]
·
Im eigenen
Erleben: Der nächste so harmonisch oder dissonant daher kommende Ton beim
Hören einer Melodie oder einer Symphonie. Wenn man sich in deren Stilart
auskennt.
(Und diese ganz besonders oder sie gar nicht
mag.)
– [\Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«‘; \zum Weltausschnitt:
„Musik“ + seinen spezifischen ‚Wissbarkeiten‘; \„Gefallen
finden“ an <...> – (oder nicht); \...]
·
Eine Enzyklopädie
mag noch so umfangreich sein und mit der Zeit in der Anzahl der Suchbegriffe
immer mehr wachsen, doch schon von ihrer eigenen Machart her bleibt sie ewig nichts
anderes als (alphabetisch) aneinander gereihte „Wissensinseln
wechselnden Ursprungs“ / ... .
(mit vergleichsweise wenig an Querverweisen / „Links“)
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges
Merkmal; \d’Alemberts „Einleitung zur
Enzyklopädie“ – als Systemanalyse; \Das
»Puzzle WELT« – ein immenses GANZES; \Prinzipgrafik:
„Das all-unifizierende Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht auf
das gesuchte GANZE; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“!;
\...]
·
...
–
[\...; \...]
***************************************
Siebenmeilenstiefel (+ deren krasses Gegenteil)
– [\„Stützstellenwesen“ + „Näherungstechnik“ – im Kognischen Raum; \zum Nacheinander im eigenen »Kognitiven Lebensfilm«; \mit „Siebenmeilenstiefeln“ im »Kognischen Raum« unterwegs; \...]
Schrittweite: von „minimal“ bis „riesengroß“
(beide aber ‚durchzoombar‘! – von „Schneckentempo“ bis hin
zu „unerträglich schnell“)
– [\Die ‚Mess‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der »Kognik«; \„Achterbahn fahren“ (können) – im »Kognischen Raum«; \...]
Ein einziger fehl-gesteuerter Schritt und schon gerät man weitab vom zuvor angepeilten / ... „Ziel“!
– [\zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von (Falsch)-Aspekten‘ ins Kognitive Geschehen; \Prinzipgrafik: „Stützstellen unterwegs“ auf dem Weg zum Ziel; \all die Abzweigungs-Gelegenheiten im »Kognischen Raum«; \als Test: „Schotte“ versus: „Engländer“; \...; \...]
Der „Soll-Pfad“; vorpreschen + geradeaus weitersausen; Unüberlegte Schritte; in eine gänzlich falsche Richtung laufen / schauen; mal nach ‚kognisch oben zu‘, mal ‚kognisch unten zu‘; bloß seitwärts; von „innen nach draußen“ + von „außen nach drinnen“ (in suchendem Wechsel etwa); ...
– [\‚Abzweigungs-Optionen im »Kognischen Raum«; \zur – generellen – Durchzoombarkeit der „Weltausschnitte“ + all der „Gegenden“; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als Positionen + Richtungen in einem so bereits vorhandenen „Raum“; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \„Infinitesimale“ – als solche; \...]
*****
Parallele Architekturen – und ihr Nebeneinander
·
Mehrkanaligkeit
– [\...;
\„Arbeitsteilung“ – als solche; \Kognitiver Prozesstyp:
„Kommunikation“ + deren Abwicklungsoptionen; \...]
·
Computerwesen
–
[\...; \...]
·
Der ‚Denkprozess‘
in der Auflösungsstufe <xy>
– [\Der »Kognitive Prozess« – als solcher – \Überblicksgrafik
zu seinen „Auflösungsstufen“ – in Seitenansicht + \Der
„Zoomkanal dazu“ – in Draufsicht; \Das
„Anlupf“-Szenario der »Kognik«; \„Bilder“ – ein
von Natur aus vielkanaliger ‚Wissensträgertyp‘;\„bewusst“ sein / werden versus: \„unbewusst geschehen“; \...]
·
„Atlas“-Strukturen
– [\zum „See- und Landkartenwesen“; \Prinzipgrafik:
„Der »Abstraktionskegel« – als Stapel von (Land)-Karten mit abnehmendem Auflösungsgrad“
– in Seitenansicht; \Prinzipgrafik:
„Das Universum – auf allen Zoomstufen gleichzeitig dargestellt“; \Arbeitsvision: „Kognischer Universalatlas“; \...;
\...]
·
Statt immer nur
lokaler „Adhoc-Steuerungen“: „Koordination“ untereinander versus: „Planung
von oben her“; ...
–
[\...; \\Dateiordner: zum „Planungs- und Managementwesen“;
\...]
·
Als Systemansatz
für das herrschende Wirkprinzip
Jeweils ganz ohne „Schöpfer“; ohne „Planung“ + ohne irgendeinen „Steuermann“ +
...
– [\zur „Selbstorganisation“ – als solcher; \Die ‚Palette der Elementarschritte‘ des
Denkens, Verwaltens, Fragens, Planens, Forschens, … – jeweils unterschiedlich vertreten
/ unterschiedlich stark ausgeprägt / ...; \...]
·
„Multi-Agenten-Systeme“
(„Ameisentyp“: Große Population von als Individuum „recht dummen“ Agenten, die
gemeinsam ein Ziel verfolgen / „gekonnt“ erreichen / für sie „Nützliches“
leisten) --- versus:
· „Neuronales Netzwerk“: Wie beim Wirkprinzip des menschlichen Gehirns – mit besonders hoher / flexibler / ... Wahrnehmungs- und Lernfähigkeit --- versus:
· „Virtuelle Gene“: + deren Entwicklung, bis sie irgendein Ziel verfolgen / eine bestimmte „Funktion“ erfüllen. Sich dann in dieser Form selbst erhalten + weitervererben.
· + andere solche, sich selbst organisierende Ausprägungsmöglichkeiten.
– [\...; \(bloße) „Wahrnehmung“; \Phänomen: „Wechselwirkung“; \ bloßes „Tun“ + Die Mentalen Agenten dafür; \„Kommunikation“ – als einer der ‚Kognitiven Prozesstypen‘; \„Verhalten“ + all die Verhaltensformen; \...]
*****
Ø „<...> hatte sich viele Male gefragt, wie wohl ein Text entsteht. Dann wenn innere Gewissheit die Feder führt.“ + Auch dann, wenn es noch nicht so weit ist.
– [\Die „Verbale Sprache“ – als ‚Wissensträgertyp’; \„Abbildtheorie“ + die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen bzw. so entstehen – \Prinzipgrafik dazu – {hochdimensional zu lesen!}; \Ludwig Wittgenstein – sein „Frühwerk“ + \Wittgenstein – „Spätwerk“; \Die – „ewig selbe“ – ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘; \Die Palette der im »Referenzideal der Abbildung der WELT« überhaupt vorkommenden Arten von „Relation“; \...]
Ø „<...> schritt im Zimmer auf und ab, während die Worte aus ihm hervorsprudelten, als habe seine Zunge Mühe all die Gedanken so schnell auszusprechen, wie sein Gehirn sie gebar.“ – Geschweige denn seine Hand, sie sofort aufzuschreiben. ...
– [\Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \zum ‚Nadelöhr des Denkens‘; \„Arbeitsteilung“ – als Notwendigkeit – Wirkmechanismus: „parallel“ versus: „sequenziell“; \...; \...]
Ø
Überraschung: Der – nur sequenziell dahingeschriebene
– Text. Beim „Mouseover“-Effekt blendet sich vor Augen irgendwo ein Textschnipsel
daneben.
– [\„nacheinander“ (oder nicht); \„Benutzeroberflächen“ – als solche; \...;
\...]
*****
Was einem so alles „per Buch“ nicht gelingt
– [\„Buch“ oder „Nichtbuch“ – Das ist hier die Frage!; \...; \...]
·
In der „Oper“
etwa, statt im Buch, kann man einige Stimmen parallel zueinander
anbieten
– als Duett, Trio oder Quartett. Dort ist die ‚Musik‘ mächtiger als die ‚Klartextsprache’.
Selbst dann, wenn es dem Zuhörer nicht mehr gelingt, die beteiligten Töne, Klänge,
Wörter und Motive getrennt wahrzunehmen, sie in Gedanken separiert zu halten. Statt
bloß einen fließenden Gesamtklang oder gar eine „Momentane Stimmung“ mitzubekommen.
– [\„Klartextsprache“
– als ‚Wissensträgertyp‘; \zur „Musik“ + ihrer Menge an eigenen
‚Wissbarkeiten‘ + „Machbarkeiten“; \Das originalseitige Merkmal: »Einsheit in
Vielheit«; \...]
·
§Die ‚abbildungsseitige‘
Verlinkbarkeit der Dinge zum »Unifizierten Kognitiven Netzwerk«:
+ Allerlei an Klimmzügen + Abstrichen + Störelementen§
– [\‚Finite Elemente Technik‘ – Im »Kognischen
Raum« ebenfalls einsetzbar!; \Prinzipgrafik:
„Netzwerk im »Abstraktionskegel«“ – in Seitenansicht; \Prinzipgrafik:
„Schlapp daliegendes Netzwerk“ – in Seitenansicht; \„Unifizierung“,
‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten
Beobachters«; \Überblicksgrafik:
„Das all-unifizierende Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht auf
das gesuchte GANZE + \Das
‚Fächer‘-Paradigma für den LEGE-Raum des »Puzzles WELT«; \Das „Gute Fee“-Szenario der
»Kognik« – „Der Vorschlag in Güte“; \...]
· ...
*****
Aus fremder Feder – im selben Paradigma „vor Ort“:
“Traditional linear text provides a continuous, unwinding context thread as ideas are proposed and discussed – a context that the writer constructs to guide you to the salient points and away from the irrelevant ones. Indeed, a good writer anticipates questions and confusions that you may encounter and carefully crafts the text to prevent them.“ – [N. N.]
– [\zum ‚Herumreisen’ + ‚Herumspringen’ in all den Gegenden und Weiten des »Kognischen Raums«; \...; \...]
*****
„Das leere Blatt“ + Der am Stift kauende Autor – als Phänomen
Womit nur anfangen?! Damit es dann irgendwie glatt weitergeht und das GANZE später stimmig und schlüssig wirkt! Was eigentlich ist der beste Einstieg ins gerade anstehende Thema, für den fraglichen „Besinnungsaufsatz“, für die beabsichtigte „Fiktion“? Oder gar für etwas, das hinterher als Kunstwerk gelten kann? [3]
Als erster Satz etwa: „Schon die alten Griechen <...>!“; Ein illustratives Beispiel; Eine provokante Behauptung; Die Auswahl, welche der zugehörigen ‚Wissbarkeitsszenen’ als „Perspektive“ zuerst ansprechen; Ein Rätsel oder Dilemma; Eine einzelne der „W-Fragen“ (später explizit genutzt; negiert)
Bei aller methodischen Wichtigkeit von Fragen wie: „Wie kam <xy> überhaupt in die WELT hinein?“ oder „Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn <...>?“ wird man dennoch nicht immer gleich beim „Urknall“; beim „Kognitiven Prozess“ als GANZEM; beim „Seienden“; beim „Ding an sich“ oder dem „Quell der Möglichkeiten“ anfangen wollen. Oder bei sonst <irgendetwas> aus der allerobersten »Abstraktionsebene«.
– [\„Abbildtheorie“ + Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \‚herumreisen‘ + ‚herumspringen‘ (können) im »Kognischen Raum«; \‚aus- und einrollbar sein‘ – als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen + Richtigkeitskriterien; \Das „Wortfeld“ – als ‚Wissensträgertyp‘ – \allerlei Beispiele dazu; \all die „Hochabstraktionen“; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \Parade-Szenario: „Zwanzig Fragen“ + \‚Selektions-Diamanten‘ im »Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik dazu – {hochdimensional zu lesen!}; \Vererbung im »Kognischen Raum«: „top-down“ (↓) & „bottom-up“ (↑)“; \„Aphorismen“ – zur Auswahl (+ analog: „Bibelsprüche für jeglichen Bedarf“); \Paradebeispiel: „Redaktion – Textbeginn“; \„Systemanalyse“ – als solche + „Besinnungsaufsätze“; \„Fiktion“ – als Erschaffung virtueller Welten, Landschaften, Merkmale, Personen, Geschehnisse, Fragen und Handlungen; \Die ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \...]
*****
Die Lösbarkeit von „Rubiks Würfeln“
Egal
in welch verdrehter Ausgangsstellung der Würfel vorgefunden wird, gilt
es für die (bei ihm immerzu garantierte!) Lösbarkeit im Zuge des Umpuzzelns
ganz bestimmte Zwischenziele zu kennen. Und dieses einzeln zu verwirklichen
– sequenziell in Stufen!
[Scientific
American, July 2008, p. 64 - 69 – oder andere Fachliteratur]
Dabei
ist in diesem Fall die Sollgestalt des Ergebnisses von Anfang an klar. Sie
hat und behält ihre
3 x 3 x 3-Kubus-Form auf dem gesamten Weg bis hin zum endlich farbflächen-sortierten
‚Einkristall‘.
– [\„Stützstellen“ (beim ‚Kognitiven Reisen‘ + beim „Manipulieren von Dingen“); \Gruppen + „Gruppentheorie“; \Vergleichsgrafik: „Stützstellen“ + „Zielerreichung“; \...]
-----
Bei der Suche nach der Struktur des ‚Referenzideals zum jeweils gewählten Weltausschnitt‘ dagegen und bei Versuchen zu dessen Ausfüllung mit Puzzlesteinen in (originalseits als Möglichkeit ähnlich garantierter) ‚Einkristall-Qualität‘ ist die Ausgangslage derzeit [im Jahr 2000] noch ganz anders! §...§
– [\„Struktur“ – als solche; analog dazu aber: \Das – bereits von seiner methodischen Natur her – abstraktionskegelförmige »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der »Kognik«; \Das »Puzzle WELT« – als GANZES; \Das „Einkristall“-Szenario der Kognik; \...]
*****
Die höchste Stufe an Kognitiver
Leistungsfähigkeit
(alle
‚Wissbarkeiten zu einem bestimmten Weltausschnitt’ in
einem einzigen Augenblick gleichzeitig erfasst haben!
= ‚wissensträgermäßig‘ per »Abstraktionskegel« +
inhaltlich dort womöglich „komplett“)
Isaac Asimov lässt (in §"Los limites de la Fundacion"§) seinen Helden, Golan Trevize, mit einem Rechner der allerneuesten Generation dadurch Kontakt aufnehmen, dass er die Hände auf eine bestimmte Stelle der Konsole legt:
„Sobald er und der Rechner physischen Kontakt aufnahmen, vereinigten sich ihre Gedanken sofort ... Umgehend begann er Alles mit völliger Klarheit wahrzunehmen, was es im Kontrollraum des Raumschiffs gab, nicht nur in der Richtung, in die er gerade blickte, sondern auch alles, was sich drum herum befand, einschließlich allem, was man von oben und von unten wahrnehmen konnte. Ganz klar sah er alle Räume des Schiffes und auch das Äußere desselben ... Er fühlte eine leichte Brise, die Temperatur und die Geräusche der Welt, die ihn umgab. Er war in der Lage, das Magnetfeld des Planeten spüren und selbst die Veränderungen bei den kleinen elektrischen Ladungen der Wände des Schiffes.“
All das hat ja seinen jeweils ureigenen Platz innerhalb der Struktur des »Total Unifizierten Abstraktionskegels«. Im »Referenzideal der Abbildung d(ies)er WELT«. In der (gesuchten) »LÖSUNG zum Puzzle WELT«. Nur, schon so wie hier, all das in einen einzigen Augenblick – alles gleichzeitig – wahrzunehmen und es bei Bedarf korrekt zu verarbeiten --- wer vermöchte das schon zu leisten?!
– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher + als „Individuum“ immerzu fest-umrissen gehalten! + \Der »Abstraktionskegel« dazu – als ‚Wissensträgertyp‘; \Paradebeispiel: Das „Endoteleskop“-Szenario der »Kognik«; \„Perspektive“ + Perspektivwechsel; \„Kontext sein“ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \Das „Hohe Warte“-Szenario der »Kognik«; \zum «Popol Vuh» + dem dortigen „Sündenfall“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Das ‚ Durchzoombarkeits‘-Paradigma der »Kognik«; \...]
*****
Das momentan präsentierte bzw. von uns im eigenen Leben gerade wahrgenommene „Nacheinander“ kann rein zufällig sein. Aber auch willkürlich so arrangiert. Es kann (anscheinend) „sinnvoll“ sein, wenigstens „sinnbefrachtet“. Sogar doppelbödig für die Interpretation. [4]
– [\Die N ‚Modalitäten‘ der Existenz + Änderung; \„Möglichkeit“ – machbare Permutationen; \„Struktur“ – als solche; \„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinngebung“; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \...; \...; \...]
*****
[Jeanne Rubner: „Vom Wissen und Fühlen“, S. 71]:
„Ein Patient mit der so genannten Wernicke-Aphasie zum Beispiel, der nach seinem Befinden gefragt wurde, antwortete mit einem Kauderwelsch, das kaum Hauptwörter enthielt, dafür viele:
»Ja, das kann ich Ihnen sagen, dass ich Beschwerden habe. Na, ich muss mal anders ... ich glaube, man sollte bei Null beginnen und nicht bei oben. Es ist so: gegenüber früher möchte ich erst einmal sagen über den ganz großen Beginn erst mal als ich ankam ist es natürlich ganz entschieden ... «. “
– [\allerlei (auch andere) „Formen der Anosognosie“; \...]
*****
Wenn Sie einen Gedanken handschriftlich ausdrücken wollen, egal ob als Notiz in Stichwörtern hingeschlampt oder vollendet ausformuliert, gar in Schönschrift hingemalt, es bleibt ihnen gar nichts anderes übrig, als die einzelnen Wörter und Sätze sequenziell aufs Papier zu bringen und die Buchstaben mit ihren unterschiedlichen Auf- und Abstrichen und ihren Schwüngen aus dem laufenden Strich heraus nacheinander anzufertigen. + das entstehende Produkt zusätzlich <irgendwie> zu organisieren.
– [\„Abbildtheorie“ + Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Der ‚Wissensträgertyp‘: „Linie“ versus: \Der ‚Wissensträgertyp‘: „(Klartext)-Sprache“; \...]
*****
Von einem Buch, einem Roman etwa, wird erwartet (auch wenn vom Leser nicht immer in letzter Konsequenz eingehalten), dass es von A bis Z – Zeile für Zeile nacheinander – gelesen wird.
Bei einer Theateraufführung oder im Kino wird einem das Tempo des Wahrnehmungs- und kognitiven Geschehens sogar fest vorgegeben – als Geschwindigkeit und Mengen-Abfolge im Angebot an ‚Kognischen Stützstellen’ für die Vorgänge im eigenen Kopf.
„Wer da nicht mitkommt (oder sich langweilt), ist selber schuld!“
– [\zum „Kinowesen“; \zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \dort ‚herumreisen‘ + ‚hin und her springen‘; \„Stützstellenwesen“ + „Näherungstechnik“ – im Kognischen Raum; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung: mit eigenständigem „Aufwand“; \„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinngebung“; \„Aufwand“, Wirkleistung + Reibungsverluste – im Vergleich miteinander; \...]
*****
Beim Wissensträger „Atlas“ etwa oder einer einzelnen „Karte“ dagegen wird das betreffende Werk kaum jemals mit seinem vollen Inhalt zur Kenntnis genommen. Da gibt es kein eindeutiges A oder Z.
Unterschiedlich im Charakter: „Adhoc-Bedarf“ + „Browserei ins kontingent Ungewisse“ + „Punktuelle Suche“ + „Reisen mit dem Finger auf dem Papier“ + „Landschaftscharakter“ + „Ganze Nachbarschaften“ als Wissbarkeitsgebiet – statt einem ‚sequenziellen Nacheinander‘ + „...“
– [\mit dem „Fadenkreuz“ unterwegs sein – im »Kognischen Raum«; \„Kontingenzbewältigung“; \...; \...]
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Beim Roman (und dergleichen) geht es eher um die Richtigkeitsinstanz #3, bei Karten (und Formeln + ... + Abstraktionskegeln) geht es hauptsächlich um die Richtigkeitsinstanz #2.
*****
Wer hat sich nicht schon mal gefragt, warum die Helden in Kino und Theater eigentlich so viel schlagfertiger sind als wir selbst – als Menschen aus Fleisch und Blut? Wir, die wir immer nur „spontan“ reagieren können: ohne im Nacheinander der Dinge Gelegenheiten + Lücken zu finden für raffinierte Überlegungen und ausführliche Abwägungen.
„Nachher“ wissen wir dennoch genau, was wir diesem <... / als Schimpfwort> da hätten vor den Latz knallen sollen. Sofern wir nicht eine treffende Antwort längst parat haben – von früher her aus analog erlebten oder irgendwoher angelesenen Situation heraus.
– [\„Konfliktgeschehen“ + Moderationswesen; \„speichern“ + sich (rechtzeitig) erinnern; \Kognitiver Prozesstyp: „Parteinahme; \„Aphorismen“ – als solche; \‚Stimulusware‘ + ihr Wirkprinzip; \...]
*****
... „An <dieser> Stelle dürfen wir uns darauf gefasst machen, dass uns vorgehalten wird, <diese> heiklen Unterscheidungen auseinanderzureißen, wo diese in Wirklichkeit doch zusammengehören.“
Der Einwand mag zwar berechtigt sein, aber anders als sequenziell – in einzelne, auf einmal verkraftbare Häppchen aufgeteilt – lässt sich unserem Vorstellungsvermögen oft nicht beikommen.
Auch soll angesichts unserer Gier nach „Brot und Spielen auch im Kognitiven“ ja keine Langeweile aufkommen. Der auf Spannung getrimmte Roman oder Film tut solches ja auch und gibt letztlich nur seine – analysierbaren – „Standfotos“ und „Bildsequenzen“ preis. --- (usw.)
– [\all die Arten des „Zusammenhängens“; \Das – originalseits so angetroffene – Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \zur originalseitigen + zur abbildungsseitigen ‚Vielheit‘ – innerhalb der jeweiligen »Einsheit«; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \„Kinowesen“; \Kognitive Prozesstypen: „Medienproduktion“ + „Medienkonsum“; \„Laterales Denken“; \Das „Vorstellungsvermögen“ des Menschen + die ihm aufgeprägten Grenzen; \Foto: „Himmel und Hölle“ – geöffnet; \zur – rein abbildungsseitigen – „Umstülpbarkeit“ + „Aufschäumbarkeit der Dinge“ als der Spielwiese“; \zum – unterschiedlichen – Aussehen der »LÖSUNG zum Puzzle WELT«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ – in der kognitiven Welt; \zur ‚Komplexität der Welt‘ und ihrer – verlustfreien – Reduktion; \...; \...]
*****
– [\als Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ versus: „Das Abbildungsseitige“; \‚nacheinander‘: als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen --- bzw. so entstehen; \„Enzyklopädische“ versus: ‚Kartografische Zusammenstellungen‘; \...]
1. Die spezifischen Leistungen des Zuhörens und Verstehens des gerade Gesagten erbringen
2. Alles in Gedanken schnellstmöglich in den Wortschatz und Satzbau der anderen Sprache transformieren
3. Passend dazu eigene Sätze bilden und diese wohlartikuliert aussprechen
4. Sich durch deren selbst produzierten Ton am „Zuhören“ der originalseits längst folgenden nächsten Passage des Redners (jedoch) nicht stören lassen. Also von dorther nichts verpassen!
Wobei dem Übersetzer (oft) zunächst unklar ist, wie der Sprecher seinen Bandwurmsatz bzw. den komplex begonnenen Gedankengang überhaupt zu Ende führen wird.
All
dies dabei parallel zueinander + Alles an Leistung zeitlich richtig gegeneinander
versetzt
+ als GANZES dennoch ‚sequenziell‘ in
seinem Ablauf!
– [\...; \...]
--- „Netzplantechnik“ ---
weil das in der zu erbringenden „Leistung“ nicht derart linear / sequenziell ablaufen wird.
– [\»Eingriffe in die WELT« – als Wirkprinzip; \zum „Planungswesen“; \„Arbeitsteilung“ – als solche; \\Dateiordner-Auszug: „Managementwesen“; \Prinzipgrafik: „Projektphasen + Arbeitsfortschritt“; \...]
--- (uns zunächst nichts sagendes) „Ei“
--- (eklige?) „Raupe“ --- (speckige) „Puppe“
--- (Wunderschöner) „Schmetterling“ --- Zerfall der „Leiche“
– [\Das Paradigma der „Objektorientierung“; \„Konstanthaltung“ + allerlei an abbildungsseitiger Spielbarkeit dabei; \Das „Schrumpffolien“-Szenario der »Kognik« – mit seinen Problemen + Kompromissen; \„Individualitäten“ + all ihr Einzelnes; \Die Freiheitsgrade der ‚So als ob‘-Paradigmen; \Beispiel: „Das Gedichtsspiel“; \...; \...]
Etwa per Selbstgespräch. Auch dann, wenn dieses Gespräch – „Stimmen hörend“ – bei fest geschlossenem Mund sich bloß in Gedanken abspielt!
--- Selbst das ausgefeilteste Gedicht, selbst der kompakteste „Aphorismus“ kommt bei seinem Empfang immer noch ‚sequenziell‘ daher.
– [\„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \‚Stimulusware‘ + ihr Wirkprinzip; \unbewusst / nur erahnt; \Sprache – „Fließsprache“; \zur „Prosa + Poetik“; \allerlei Aphorismen zum »Puzzle WELT«; \„verstehen“ – als kognitiv abzuwickelnde Leistung; \...]
Dies
im Gegensatz zum Einsatz von ‚Wissensträgertypen’ wie: ‚Landkarte‘; ‚Mathematische
Formel‘; ‚Hierarchie‘; ‚Abstraktionskegel‘; ... – Mit ihren völlig anderen Architekturen
+ ...!
– [\Die Palette der überhaupt
verfügbaren ‚Arten von Wissensträger’ – \Überblicksgrafik
dazu; \...; \...]
**********
– In Ansteuerung eines bestimmten „Ziels“ bzw. als Navigation zwischen irgendwelchen Klippen.
Mitsamt all dem Sonderaufwand für deren lokale „Meidung“.
Auf „Hoher See“ einen bestimmten Kurs verfolgen und aufgrund mittäglicher Positionsnahmen mit dem „Besteck“ die eigene Richtung immer wieder korrigieren. Um so – nach dem „Land in Sicht“-Ereignis – am Ende an genau der geplanten Insel anzukommen. [5]
Notwendigkeit: Von den jeweiligen Risiken erst einmal die Art „wissen“ + Die gefährlichen Stellen / Sirenen lokal „erkennen“, bevor man sie überhaupt meiden kann. Oder sie sich umschiffen lassen.
Dasselbe an Phänomene gibt es / gilt auch im »Kognischen Raum«: §...§
– [\Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \„Orientierung“ als solche – im klassischen versus: im kognischen Raum; \zur ‚Triangulation im »Kognischen Raum«’; \Prinzipgrafik: „Stützstellen + Ziel-Erreichung“; \‚Landschaftscharakter‘ – im »Kognischen Raum«; \echte + künstlich erst hergestellte ‚Nachbarschaften‘; \‚Herumreisen‘ im »Kognischen Raum«; \‚Vakuum‘ im »Kognischen Raum«; \„Aufwand“, Wirkleistung + Die jeweiligen Reibungsverluste; \Paradebeispiel: „Allerlei an lauernden Krokodilen“; \...]
*****
Phänomen
Die ‚Umstülpbarkeit der Dinge im Kognischen Raum‘ und all die allzu leichtfertig eingerichteten „Löcher im Wissensraum“ mit ihrem Angebot an ‚Pseudoplatz‘ machen es einem nicht gerade leicht, innerhalb der ‚Wissbarkeiten des Originals WELT’ und all den abbildungsseitigen „Weltausschnitten“, „Objekten“ und „Perspektiven“ ständig die Orientierung zu behalten.
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \komplex sein / komplex zu sein scheinen; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ und ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum« als Spielwiese; \Phänomen: „Löcher im Wissensraum“ – als ‚Pseudoplatz‘; \‚Weltausschnitte’ – als solche; \Der extra Arbeitsschritt der ‚Abgrenzung der Dinge‘ – hin zum „Eigenständigen Objekt“; \„Orientierung“ – eine allemal kognitive Leistung; \„Mythen“ + Mythologie; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \( selbst / den Zuhörer / den Leser) ‚Achterbahn fahren‘ – im »Kognischen Raum«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]
*****
Das beste Ordnen der in das Programm-Soll so vielfach einzubeziehenden ‚Verzweigungsmöglichkeiten’: §...§
Analog dazu im „Klassischen Raum“: Die Zusammenfassung mehrerer ‚Itinerare’ auf einer einzigen Landkarte: „Reisender, entscheide – dort vor Ort – jeweils selbst!“
– [\all die ‚Verzweigung im Raum‘ – hier: im „Computerprogramm“ / im „Flussdiagramm“; \„Algorithmik“ + Algorithmen; \„Itinerare“ – als Wissensträger; \Bildbeispiel: Das „MVV Verkehrs-Netz; \Prinzipgrafik: „Die Direttissima“ – als Optimierung im Planungs-Raum; \...]
*****
Unterschiede + deren Verallgemeinerung zum „Klischee“
·
„Anthropologen
sprechen von monochronen und polychronen Gehirnen: Der Deutsche etwa mache eine
Sache nach der anderen, der mediterrane Mensch dagegen mehrere Sachen nebeneinander.“
– [DER
SPIEGEL, ...]
– [\...; \...]
·
...
–
[\...; \...]
*****
Phänomen
Die sequenzielle Lösung einer komplexen Aufgabe / eines Problems stellt (zunächst) weit weniger Energetische Anforderungen an den ‚Kognitiven Apparat‘ als die Abwicklung derselben Aufgabe in paralleler Architektur. Beide Mal als Arbeitspaket „von Null an“ betrachtet. Auch wenn es auf diesem Wege notwendigerweise länger dauert bis hin zum Ergebnis. Und erst einmal im Rahmen der apparativ verfügbaren Fähigkeiten überhaupt ein Lösungsweg gefunden sein will. ...
Die „Evolution“ hat – im Vergleich zu den Primaten und anderen Tieren mit ihrem viel kleineren Gehirn – dem Menschen und dessen ‚Guckloch-Version für das Nacheinander der Abwicklung‘ einen „unverhältnismäßig hohen“ Anteil an Energie parat gestellt und (bloß) für dessen Denkfähigkeit reserviert. Obwohl sie, wegen des bereits hohen energetischen Aufwands, den allein die Beschaffung von Nahrung bereitet, sonst doch ausgesprochen knickrig mit dieser Ressource umgeht. Und obwohl sie sich organisch nur selten etwas „völlig Unnötiges“ leistet. Bei mangelndem Bedarf / bei fehlender Nutzung manche Organe sogar rückbaut.
Über wie viel mehr an kostspieliger Energie müsste da ein – notwendigerweise parallel arbeitender – Allwissenheits-Apparat verfügen? Und physisch ständig heranschaffen!
– [\allerlei Arten von ‚Kognitivem Apparat‘; \zur biologisch-physischen Beschränkung unseres Denkvermögens auf das ‚Guckloch‘-Paradigma; \zum Wirkprinzip des „Anlupf“-Szenarios der »Kognik«; \Das ‚Nadelöhr des Denkens‘ – in seiner „Sieben Register“-Version – \Prinzipgrafik dazu; \zum ‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums« + des »Referenzideals« in ihm; \zum ‚Nacheinander beim Denkprozess‘; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Der ‚Kognitive Weltbürger‘ + seine ‚Infrastruktur‘ – \(idealisierende) „Überblicksgrafik dazu“; \„Aufwand“, Wirkleistung + die jeweiligen Reibungsverluste; \Hypothese zur Entwicklung des menschlichen „Sprechvermögens“; \...]
*****
„Sequenzialität“
ist im Leben und Erleben allgegenwärtig.
Sequenzialität aber ‚vererbt‘ sich im »Kognitiven Prozess«
in Form bestimmter Chancen und Notwendigkeiten.
Wo „Sequenzialität“
herrscht oder unvermeidlich ist,
sind manche Arbeitsschritte zwingend
und manches Handicap unausweichlich.
– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma der »Kognik«: unser gemeinsames, lebenslanges „Kognitives Los“; \zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung‘ von Merkmalen‘ im / aus dem »Kognischen Raum«; \zur „Arbeitsteilung“ – als solcher; \\Dateiordner-Auszug: „Forschung + Entwicklung“; \\Dateiordner-Auszug: „Problemlösung + Managementwesen“; \...; \...]
*****
\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:
„Sequenzielle Bewältigung von Aufgaben und Kognitiven Ansteuerungen“
·
Wer dieses
Phänomen aus eigener Erfahrung kennt: Beim „Katathymen Bilderleben“ sind im eigenen
Kopf die bunten 2D-Vorstellungen immerzu wie auf Anhieb da. Vom ersten Augenblick
an perfekt durchkomponiert. Als „Bilder“ sind sie oft künstlerischer, als man selbst
sie in gewollter Form jemals auf der Leinwand bekommen würde. Nichts mehr
von wegen aufwendiger Einspielung in das ‚Kognitive Guckloch’ oder an
Abwarten beim Bildaufbau! Manchmal kommen dabei Gemälde in Serie zustande
(individuell eindeutig; wunderbar schön; inhaltlich grundverschieden –
stimmungsmäßig jedoch meistens ähnlich):
Wie Dias in Sekundenabstand abrupt wechselnd.
Hielten die einzelnen „Bilder“ – sie selbst jetzt in der Rolle als ‚Modell stehendem
Original‘ – im Kopf nur etwas länger an, so wären sie vielleicht „fest
speicherbar“ und irgendwann danach – sequenziell! – analysierbar und somit doch
noch auf die Leinwand zu bringen. Bzw. bis hin zu einem ähnlichen Grad von Güte
nachträglich korrigierbar.
– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma
der »Kognik« – als unser aller gemeinsames Los; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums« – in seiner
Querrichtung + in seiner Längsrichtung; \Das „Anlupf“-Szenario der »Kognik« + sein Wirkprinzip;
\...]
·
Selbst Zeus
noch, der Göttervater und Weltenbeherrscher, muss ständig – sequenziell
– durch die „Gegenden der bewohnten Erde“ ziehen, um insgesamt dort
„für Ordnung sorgen“ zu können.
(Und nebenbei all allerlei weitere Götter, Halbgötter + deftigen Mythen
zu zeugen.)
– {vgl. das – explizite – Nacheinander in all den Schöpfungsgeschichten!}
·
In seinem
märchenhaften Werk „Sofies Welt“ gelang es Jostein Gaarder das gesamte Wissbarkeitsgebiet
der Philosophie, mit den wesentlichsten Fragen, Irritationen und mitsamt der
Historie der bisher gegebenen Antworten in eine einzige schriftliche Sequenz
zu bringen. Auf ein paar hundert Seiten: Das GANZE von ihm sowohl amüsant und als
auch aufschlussreich gebracht – in lesegerechtem Hintereinander der kognitiv
da erforderlichen ‚Einzel-Ansteuerungen’ organisiert. [6]
– [\„Sofies Welt“; \zur
‚Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Domino legen“ – im »Kognischen
Raum« – \Prinzipfoto dazu – jedoch
im nur 2D-Raum; \„Stützstellenwesen“
+ „Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \(natürliche + künstliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘
– im »Kognischen Raum«; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – mit
dem »Kognischen Raum« als Spielwiese; \...]
·
„Mathematische
Folgen“ + deren Transformierbarkeit in „Kurven“.
Was sich aus einer einfach aussehenden „Formel“ alles an strikter Gesetzmäßigkeit
ererben lässt:
§...§
– [\\Ian Stewart: „Die Reise nach Pentagonien“, Kap. 12 – „Lockenkurven“;
\Wissensträgertyp: „Mathematische Formel“; \„Transformationen“ – als solche;
\zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ – im /
aus dem »Kognischen Raum«; \‚Explikationismus‘ –
als solcher; \zur „Chaos“-Theorie –
\Paradebeispiel: „Das Apfelmännchen“ – als
»Abstraktionskegel«; \Prinzipgrafik:
„Infinitesimale als solche“ – ihre drei zueinander orthogonalen „Schieber“;
\...]
·
Bei seinem Hinschreiben
nimmt jeder Buchstabe ungefähr dieselbe Menge an Platz in Anspruch wie
der nächste. Beim Reden braucht jede Silbe, jedes Phonem, ungefähr dieselbe
Zeit. Die Takte einer Partitur dagegen brauchen unterschiedlich viel Schreibplatz,
je nachdem ob sie mehr mit „Ganzen Noten“ gefüllt sind, mehr mit „Halben“, „Vierteln“,
„Achteln“ oder gar „Sechzehnteln“.
In Denkpassagen (egal welcher Länge oder Kürze) lässt sich – von außen her
betrachtet – ebenso ‚hineinzoomen’. Selbst die allerhöchste Abstraktion, die allgemeingültigste
Erkenntnis und das hehrste Glaubensbekenntnis bildet da keine Ausnahme!
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma
der »Kognik« + \damit eng korreliert: Die – abbildungsseitige
– ‚Aus- und Einrollbarkeit der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge,
Fragen + Richtigkeitskriterien; \Der jeweilige – zuvor fest-umrissene – ‚Weltausschnitt’;
\speziell
die Phänomene beim ‚Zoomen nach kognisch unten zu‘; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen
bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \analog dazu als Szenario:
„Achill und die Schildkröte“; \zur
– ‚abbildungsseitigen‘ – „Verzerrbarkeit + Verzerrung der Dinge“; \zur
„Mess“-Szene des »Referenzideals« + deren ‚Wissbarkeiten‘; \„Skalentransformation“
– als solche; \Optionen zum „Umgang“
mit einem von sich aus ‚schlappen‘ Netzwerk; \zur – generellen – ‚Überzoombarkeit
der Weltausschnitte + all ihrer Dinge‘; \...]
·
Übung: Welche unter den acht Auflösungsstufen
für den »Kognitiven Prozess« sind es eigentlich, die von der „Evolution“ – in paralleler
Architektur – verwirklicht wurden? Die also nicht zwangsläufig ‚sequenziell ablaufen‘?
+ Was sind die Gründe für speziell dieses Muster?
– [\Überblicksgrafik:
»Der Kognitive Prozess« in all seinen Auflösungsschalen – in Seitenansicht
+ \in
Draufsicht auf einen einzelnen Zoomkanal; \zum „Fadenkreuz“-Szenario der ‚Ansteuerung
der Dinge‘; \‚Rahmenarbeit‘
– als solche; \(immer mehr an) ‚Raumgreifung‘ + \‚Raumverzicht‘ –
als Optionen im »Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik
zu beidem – in Seitenansicht + in Draufsicht; \zum Nutzen +
den Fallstricken des ‚Funktions‘-Paradigmas der „Technik + Organisation“; \„Überlast“ verengt das (eigene) Blickfeld;
\...; \...]
·
§Man beachte:
Neben der parallelen und der sequenziellen gibt es noch andere „Formen
der Systemarchitektur“. … Im Rahmen des »Puzzles WELT« spielt speziell die ‚in
sich verschränkte‘ Architektur die zentrale Rolle! …§
– [\zur „Finite Elemente“-Technik; \all
die anderen Arten von ‚Wissensträgertyp‘; \Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene
Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘;
\‚in sich selbst verschränkt sein‘ – als Merkmal im »Kognischen
Raum«;
\...]
·
Zur
Beachtung: Die „Bedienelemente
für bandartige Aufzeichnungen“ können Unterschiedliches bedeuten. Mal wirken
sie über den ganzen physisch verfügbaren Platz hinweg (etwa beim Durchspulen
einer Ton- oder Video-Kassette), mal dagegen nur über eine kurze gerade
gemeinte Aufzeichnung im Abbildungsseitigen (oder eine einzelne Datei oder
einen individuellen »Kognitiven Lebensfilm«).
In beiden Versionen jedoch mit vollem Zugriff auf „Alles zwischen Anfang
und Ende“.
– [\Foto:
„Die Standard-Bedienelemente; \„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinngebung“;
\Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«;
\„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen;
\Das „Rückspul“-Szenario der
»Kognik«; \Zeitskala: „Dickenvergleich“;
\Die Palette
der ‚Zoomphänomene‘ – Die dort immer wiederkehrende „Unterscheidungsnotwendigkeit“;
\(„linear“ und) „endlich“ sein; \...; \...]
·
Die besonderen
Möglichkeiten + Notwendigkeiten der „Architektur für Quanten-Computer“: §...§
–
[\...; \...]
·
...
–
[\...; \...]
*****
·
Das »Puzzle
WELT« ist eine Problemstellung, die sich sicher nicht ‚per Algorithmus‘
wird lösen lassen. §Denn das Meiste§ an Unterscheidungen in deren „Komplexitätstheorie“
und in deren „Begrifflichkeit“ ist für das »Unterfangen Weltpuzzle« „unzuständig“.
Dort keine große Hilfe!
– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \„Komplexität“ – als solche; \„Algorithmen“ + deren Komplexitätsklassen; \zur – grundsätzlichen – „Lösbarkeit“ des »Puzzles
WELT«; \...; \...]
·
Beim Browsen
(als „Herum-Streunen im Internet“) kann man immer nur einem einzigen der
dort angebotenen Hyperlinks auf einmal folgen. ...
--- Mein Pech: So geht es auch beim „Explizieren“ und beim „Verstehen“
des ‚Paradigmas zur LÖSUNG des Puzzles WELT‘ zu. In Form von zueinander komplementären
Essays, Puzzlestein-Sammlungen und ‚Systemischer Grafiken‘!
--- Im Gegensatz zur beim Schreiben und Lesen immanenten Sequenzialität der
Aussagen würde einem im „Anlupf“-Szenario immer gleich der gesamte „Geltungsbereich“
der jeweiligen ‚Behauptung’ vorgeführt werden. D. h. samt all der
inneren Zusammenhänge, die dem »Original WELT« gemäß zur jeweiligen ‚Behauptung‘
dazugehören.
Alles parallel zueinander
in einem einzigen ‚aus- und einrollbar-dimensionalen’
„Bild“!
– [\zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«;
\zum (freien) ‚Behauptungswesen‘;
\Das „Anlupf“-Szenario der »Kognik« – idealisiert;
\zur ‚Ein- und Ausrollbarkeit‘ von Diskursraumdimensionen,
Merkmale, Zusammenhänge, Fragen + Richtigkeitskriterien; \all die ‚Abzweigungsoptionen‘ im »Kognischen Raum«;
\„Schriftlichkeit“
+ „Lesen“; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen;
\allerlei Arten von ‚Behauptung‘;
\‚zueinander
komplementär sein‘ – als Merkmal; \Die „Navigationsnotwendigkeit“ + »Kognitives Reisen«;
\...]
·
Bei diesem Paradigma
und seinem unvermeidlicherweise eigenartigen (Schreib)-Stil der Darstellung lässt
es sich nicht vermeiden, Sie, den Leser, manchmal zu verärgern:
Es geht hier nicht nur – wie üblich und ansonsten erwartet – ständig um das
jeweilige: „Und <so und so> geht es weiter im Gedankengang“ sondern
hauptsächlich um ‚Behauptungen’ wie „Daneben im selben ‚Planquadrat’ gilt
auch noch <...>!“ + „In direkter ‚Kognitiver Nachbarschaft’ <dazu>
liegen gewisslich auch die folgenden ‚Wissbarkeiten‘: <...>!“ + „Voll
durchgezoomt + durchgeschwenkt würde der gerade ‚angesteuerte‘ bzw. ‚trojanisch
eingeschleuste‘ ‚Weltausschnitt‘ als Ding eher <sooo ...>
aussehen!“ + „Als zwingendes Richtigkeitskriterium bleibt dabei auch noch {...}
zu berücksichtigen!“ + „...“
– [\„Netzwerke“ – als
Wissensträgertyp; \„Platzhalter“
+ „Planquadrate“ --> ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \zu all den ‚Verzweigungsoptionen‘ – im »Kognischen Raum«‘;
\Prinzipgrafik:
»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht
+ in Draufsicht + \»Abstraktionskegel«
+ ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \als
originalseits so angetroffenes Merkmal: Die »Einsheit in Vielheit« der WELT
+ ihrer jeweiligen ‚Ausschnitte‘; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!;
\Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘;
\Die Erste unter all den „Dimensionen
der Welt“; \Grafik:
„Die Draufsicht“ – als Knoten und Verknüpfungen; \Das „Anlupf“-Szenario der »Kognik« + sein Wirkprinzip;
\zur
abbildungsseitigen ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der Puzzlesteine‘;
\Grafik:
Das „All-unifizierende Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht auf
das insgesamt gesuchte GANZE; \„Der Vorschlag in Güte“;
\„Triangulation“ – auch im »Kognischen
Raum«; \„Stützstellenwesen
+ Näherungstechnik“ – „Finite Elemente“ im »Kognischen Raum«; \„Geltungsbereiche“ als solche + ihre
jeweiligen Grenzen; \allerlei an ‚Richtigkeits-
+ Optimierungskriterien‘; \Der –
all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \... --- \Der LEGE-Raum zum »Puzzle
WELT«
+ \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter
Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘;
\...; \...]
·
N. B.: {Durch den extrem hypertext-trächtigen
Schreibstil, wie er zur Verdeutlichung des lösungs-zentralen Wissensträgers »Abstraktionskegel«
unvermeidlich war, verschenke ich selbst als Autor fast Alles an Möglichkeiten,
„die Sache so richtig interessant zu machen“.
Bzw. den Leser unterwegs gehörig „auf die Folter zu spannen“. …
Dieser Verlust an vordergründiger Attraktivität ist die „Natürliche Strafe“ für
den – vom Charakter der gesuchten LÖSUNG her mir abgezwungenen – ‚Verzicht auf
die Navigationshoheit’.} [7]
– [\zur ‚Kartierbarkeit
der Wissbarkeiten der WELT‘; \‚Reiserouten‘
+ „Navigationshoheit im »Kognischen Raum«“; \Das „Fadenkreuz“-Szenario
der »Kognik«; \Die „Navi“-Metapher
der »Kognik«; \zur
strategischen Rolle all der „Hyperlinksleisten“; \zur – ‚so sequenziell‘ erfolgenden
– Informationsfreigabe in Krimis, Abenteuerromanen und Liebesgeschichten
+ deren medienwirksamer Optimierung; \Die ‚Liesmich‘-Datei zum »Unterfangen
Weltpuzzle« – „Navigationsstrategie“; \Zusammenfassungen einiger
der Kern-Essays – „Alternativ-Titel zum »Unterfangen Weltpuzzle«“; \...]
·
...
– [\...;
\...]
\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«
[1] versus: \\„QR-Codes“ – (bereits zwei-dimensional als Spielwiese) + \\...
[2] Auch das „Sprachverständnis“ im
Falle etwa von kunstvoll verschachtelten Sätzen! Doch beliebig weit und
netzartig verknüpft darf solch eine Verschachtelung nicht sein, wenn sie noch verstanden
werden will.
– [\(Zwischen)-„Speicherung“
+ „Erinnerung“; \Das ‚Nadelöhr des Denkens‘
– \Prinzipgrafik
dazu; \‚Behauptungen‘
– als solche; \„Rätsel“
+ Die Enträtselungsarbeit; \Lege-Varianten
beim „Domino-Spielen“; \‚Behauptungen‘ in
den aktuell ausgerollten / gerade aktivierten Diskursraum hinein korrekt
einordnen; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma
der »Kognik«; \Die uns aufgeprägten
Grenzen des Denk- und Vorstellungsvermögens; \...]
[3] Insbesondere, wenn man sich über dessen
„Zentrum“ und die „Abgrenzung nach außen zu“ anfangs noch nicht im Klaren ist!
– Phänomen: „Systemanalyse“, wie sie oft erst im Zuge eigener
Formulierungsbemühungen und des Reorganisierens der Texte passiert. + Des Zeichnens
von Begleit-Grafiken. ...
– [\Der „Diskurs- + LEGE-Raum“ – in seiner Rolle
als ‚Wissensträgertyp‘ + \seine ‚Aufspannung‘
als GANZER; \zur ‚Ansteuerung‘ von Dingen in
ihm; \zum extra ‚Abgrenzungsschritt‘ im »Kognischen
Raum« – seine Probleme + seine Kompromisse; \Phänomene bei der ‚Verschiebung des Zentrums
der Froschaugenlinse‘ – vor einem originalseits fest-ausgewählten Hintergrund – \Metaphorischer
Videoclip dazu; \„Buch-Zusammenfassungen“: Das Abstract-Wesen aller
Fachliteratur; \zum
‚Direttissimawesen‘ – als solchem; \‚Achterbahn fahren‘
(können) – im »Kognischen Raum«; \...]
[4] „Unser Begriff «Vers» etwa leitet
sich vom lateinischen Verb uerto ab („ich wende mich“). Damals wurde es
insbesondere auf das Wenden der Scholle beim Pflügen + das Wenden des Pfluges
selbst am Ende einer Ackerfurche angewendet. Das Substantiv uersus („Abwendung“
/ „Verkehrung“) stand auch für die gerade Reihe von Setzlingen in so einer Furche.
Und später für Linien aller Art, darunter auch Verszeilen.“
[Peter
Watson: „Ideen“, S. 342]
[5] Analog dazu in „Sciencefiction“-Szenarien durch das All hindurch mit all dessen Fährnissen an „Schwarzen Löchern“ + verlockenden „Wurm“-Löchern.
[6]
Dies im Kontrast zu den im
Schriftbild alphabetisch-sequenziellen, inhaltlich aber parallelen Anordnungen derselben
‚Wissbarkeiten‘ in manch anderer Darstellungsform. Etwa bei einer Vorlesungsreihe
oder in Lexikon der Philosophie: mit deren eigenem / intern betontem / ebenfalls
künstlich generiertem Arrangement in Gestalt von jeweils separierten ‚Kognitiven
Nachbarschaften’ / ‚Kompaktierungen‘.
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges
Merkmal; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der »Kognik«;
\Prinzipgrafik:
„Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest umrissenes GANZES“; \zur ‚Umstülpbarkeit‘
+ ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \(natürliche + künstliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen
im »Kognischen Raum«‘; \„Kompaktierung“ von
allzu Komplexem; \...]
[7] doch wer hätte jemals einen „Atlas“ gesehen mit dem Merkmal, von sich aus seinen Besitzer / Käufer „auf die Folter zu spannen“!