„Reißverschlüsse“ zwischen benachbarten Wissbarkeitsgebieten
+ zwischen deren Bausteinen
(↕)

- §Ein kritisches Phänomen bei ‚Kognitiven Zoomfahrten‘, ‚Direttissimas‘ + (Teil)-»Abstraktionskegeln«§

– Auf dem Weg zur Unifizierung all der ‚Proben auf Richtigkeit‘ –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Puzzle-Paradigma --> Teilbarkeit
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https://kognik.de/ONLINE/architek/reissverschluesse.doc

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Stand:         Versions-Nummer = 0,7

Wortfeld:    „in sich zusammenhängende“ Räume; Zugehörigkeit; Baumaterial; Fugen (originalseits vorgegebene / angenommene / gedanklich vermutete / eigens geschaffene); Einzelfetzen; Zapfen + Nute; passgenau  (oder nicht); Geschehen; Ergebnis sein; Nähte + Stabilität; „offen bleibend“ versus: „im Raum durchgehend geschlossen“; Kontinuum; Verknüpfung + Verknotungen in Netzwerken; Patchwork; Reißverschluss-Charakter; Klettverschluss; Das Merkmal: „Verschränktheit“; Nahtloses Bild; Vernunftargumente; (bloß) „Abfall sein“; Komponenten; Korngrenzen; Einkristall; Stimmigkeit versus: Unstimmigkeit; erst mal: „Die Probe machen“ (müssen); „Fehler“; Bruchzonen; Störzonen; andocken; ...; auftrennen; (vorhandene / unterstellte) Risskanten; in der Bewegung „hakeln“; falsch sein (können); ...; ‚Direttissimas‘ im »Kognischen Raum«; „Ultimative“ Proben auf Richtigkeit; (störendes) „Narbengewebe“; „aus den Fugen“ geraten / sein; Anderes „einklemmen“; Technische Schnittstellen; Das ‚Entropie‘-Paradigma des Puzzeln; Transzendentales; ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“! [1]

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \all die Arten von: „zusammenhängen“; \„Nachbarschaften“ + Nachbarschafts-Beziehungen – im ‚Kognischen Raum‘; \„Korrelationen“ – als solche; \zueinander „isomorph sein“ – als Merkmal; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \zur – nachträglichen – Zerpflückbarkeit einer „bereits fertigen“ LÖSUNG / einer ‚Transparenten Box‘; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \all die „Proben auf Richtigkeit“;  \»Das Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \zur „Verschränktheit“ im / des ‚Kognischen Raums‘ + deren Brechungen; \Phänomen: „Kleine + Kleinste Welten“; \„Auflistung“ von Szenarios zu KOGNIK; \zur – abbildungsseitigen – „Umstülpbarkeit“ + „Aufschäumbarkeit“ der Dinge im Kognischen Raum«; \(immer mehr an) ‚Raumgreifung‘; \„verzapft sein“ (oder nicht) – als Merkmal; \Phänomen: „Innere Widersprüche; \zur – so zwangsläufigen – „Konvergenz“ der ‚Direttissimas im Kognischen Raum‘; \„Immer wieder dasselbe!“ – (in grün); \zur – generellen – „Abbildtheorie“; \Das „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK; \Phänomen: „Vererbung von Merkmalen“ im / aus dem ‚Kognischen Raum‘; \„Biologie der Erkenntnis“, \„Absolutheits-Behauptungen“; \„ZehnHoch-Kritik; \Das »Gipfellogo der KOGNIK«; \all die Zugangswege zur LÖSUNG; \»Einsheit« – als Merkmal + \‚Vielheit‘; \Phänomen: „Fehlinterpreta­tion“; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \„Das gelöste Pappkarton-Puzzle“ – ein Ausschnitt aus seiner Rückseite; \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub sein“ – in Draufsicht – \oder „eben nicht“; \Foto: „Nachträglicher Reißverschluss im bereits fertigen Puzzle“ – \Videoclip: ‚Verschränktheit beim Pappkartonpuzzle‘; \Foto: „Der mittelatlantische Rücken“; \Die „Challenger“-Katastrophe; \Isaac Asimovs: „Verkleinerungs-Szenario“; \Der »Abstraktionskegel« zur „Materiellen Welt“ – in Seitenansicht; \als LÖSUNGS-Soll: „Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht; \‚Kegelschnit­te‘ im »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Das „Pascalsche  Zahlendreieck“; \Das Arbeitspaket: „Mathiversum“; \Erst-Verschlechterungen beim „Rubik-Würfel“; \Die „Selektions-Spirale“ des Unterfangens ESPRIT; \...

Literatur:    ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Wenn das »Original WELT«
auch ‚abbildungsseits‘
als das eine und einzige – unabänderlich in sich zusammenhängende – GANZE
erscheinen soll,

das es in Wirklichkeit ist,

müssen all seine, so disparaten „Wissbarkeitsgebiete“ sich §irgendwie§
nahtlos ineinanderfügen.

Zumindest im Rahmen des »Referenzideal der Abbildung der WELT«.

„Großschollen des Wissens“ müssen sich
anhand einer Art ‚Reißverschluss im Raum‘

problemlos miteinander verbinden.

Ohne, dass es – unterwegs – im Geringsten hakelt! [2]

Und das – am Ende – über Dutzende von „Zehnerpotenzen der Detailauflösung“ hinweg!

+ In alle „Himmelsrichtungen des dafür zuständigen Diskurs- + LEGE-Raums“ hinein.

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Wie sieht das mit all den
‚Reißverschlüssen im Kognischen Raum’

denn genauer aus?! [3]

– [\»Einsheit in Vielheit«: als – ‚im Originalseitigen‘ so unabänderlich – angetroffenes Hauptmerkmal der WELT; \Die – generelle – „Abbildtheorie“ + deren ‚Richtigkeitsinstanz #2s‘; \Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Die Erste unter all den „Dimensionen der Welt“; \Arbeitsvision“: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \zur ‚Ecken + Glatte Kanten‘-Metapher der KOGNIK; \Mathematik – Thema: „Topologie“; \...]

*****

 „Wer das erste Knopfloch verfehlt,
kommt mit dem Zuknöpfen nicht zurande.“

[Johann Wolfgang von Goethe]

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„Was die Welt im Innersten zusammenhält?“

--- Oder eben nicht! ---

– [\zum – zunächst freien – ‚Behauptungswesen“; \...; \...]

*****

Mit den „Zähnen“ eines Reißverschlusses muss zuvor schon eine Menge genau stimmen, damit der Zusammenschluss der Stoffe / Plätze / Schollen überhaupt funktioniert. Über lange Strecken hinweg.

Schon der geringste Fremdkörper (ein bisschen Stoff oder Faden etwa) kann, wenn hineingeraten, das GANZE „zum hakeln“ bringen.

– [\„Verzapfung von Dingen / Puzzlesteinen“ – im ‚Kognischen Raum‘; \„Zapfen“ und „Nute“ – als solche; \„funktionieren“  (oder nicht) – als Merkmal; \Paradebeispiel: Das „ZehnHoch“-Szenario der KOGNIK; \„Systemanalyse“ – „top-down“ + „bottom up“ + all die anderen ‚Kognischen Himmelsrichtungen‘; \Phänomen: „Vererbung von Merkmalen“ – im / aus dem ‚Kognischen Raum‘; \Zielvision zum »Puzzle WELT: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \...; \...]

*****

Die jeweilige Ausrichtung im – sooo längst vorhandenen – „Raum“:

Linie; Vektor; jeweilige Länge; Fläche; „offen“ versus: „geschlossen“; Zirkel; ...; ...; ...

– [\Der jeweilige „Diskurs- + LEGE-Raum – als solcher; \Die – gesamte – „Mess“-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \...; \...]

*****

Phänomene

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Arbeitspaket:            Unter welcher Art von Umständen gehen Reißverschlüsse denn nicht zu?
                                                     Was alles wäre in dieser Hinsicht falsch?

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§…§

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vgl. als Paradebeispiele:

Das »Unterfangen Pappkarton-Puzzle« – mit Videoclip

+ Das »Unterfangen Pflasterstein-Puzzle«

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Der wichtigste Unifizierungstrend – als Phänomen

Selbst die „Art“ und „Anzahl“ der Szenarien, die benötigt werden, um alle ‚Wissbarkeiten der Welt‘ abzudecken, werden nach ‚kognisch oben zu‘ () immer weniger. Die Art und die Anzahl der überhaupt stellbaren Fragen werden nach ‚kognisch oben zu‘ immer weniger. Ihre jeweiligen Schollen und Zuständigkeitsbereiche / Geltungsbereiche als Explikationen dagegen werden in dieser Richtung immer größer.

– [\Prinzipgrafik zur Gegenläufigkeit von ‚Raumgreifung‘ und ‚Raumverzicht‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \all die „(Uralt)-Fragen der Philosophie“; \Die Palette der „W-Fragbarkeiten“; \...].

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Grundunterscheidung
– [\Foto: „Reißverschluss im Pappkarton-Puzzle“ – \Der LEGE-Raum dazu; \...]

                                                           versus:

§…§

*****

Phänomen

Je mehr an ‚Reißverschlüssen‘ noch offen ist, umso höher ist die „Entropie“ des erreichten Zwischenstadiums. Je mehr davon, andererseits, bereits „richtig“ geschlossen sind, umso niedriger ist deren (prinzipiell errechenbarer) Wert.

Das ‚Puzzeln‘, dieser dynamische Prozess, lässt sich in seinem Lösungsfortschritt + in all den Teilerfolgen und Misserfolgen anhand dieser einen Variable quantitativ beschreiben.

– [\Definition: „Unifikation“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \„Netzwerkdynamik“ + Entropie-Verhalten; \Ver­gleichsfall: Das »Unterfangen Pappkarton-Puzzle« – von Anfang an – \„Standbilder“ aus dem Puzzle-Fortschritt; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘ für die »LÖSUNG zum Puzzle WELT«; \„fertig sein“ mit dem »Unterfangen Weltpuzzle« – als Ziel + Zustand;\...]

*****

Doch.: Für das Anlegen / Einnähen eines Reißverschlusses muss erst einmal alles an „Stoff und Kanten“ da sein! Als Teile im Raum.

– [\...; \...]

*****

Unterscheidung

– [\zum Nutzen von ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \„Wissbarkeitslandschaften“ – als solche; \„Gradienten + Konturen“ – als solche; \...; \...]

**********

Abgrasen aller Wissbarkeitsgebiete zwecks weiterer ‚Raumgreifung‘ + „Unifizierung“ im GANZEN

Ø  Akustik Die „Visuellen Lebensfilme“ und deren „Archiv über alle jemals existierenden Menschen hinweg“ ließe sich szenariomäßig erweitern um das „Auditive Archiv der Menschheit“:
                                                                        §...§

Ø  Analog dazu: Das „Schrifttums-Archiv der Menschheit“:
                                                                        §...§

Ø  „...“  

– [\...; \...]

-----

Die Gehirnstrombilder – noch so ein durchgehender „Reißverschluss“!

Die Zeitachse + Die Bewegungen bestimmter Elektronen und Ionen innerhalb des 1,3 Liter Volumens des jeweiligen Gehirns. Das Gehirn als im Raum herumbewegtes Ding lässt sich über seine eigenen Konturen verfolgen und so als „Objekt“ kognitiv konstant halten. Und das trotz aller physisch, volumenmäßigen und strukturellen Änderungen im Laufe eines Menschenlebens. Und trotz all seiner eigenen Ausflüge unterwegs – bis hin zu welchem Fotorealismus oder Wolkenkuckucksheim auch immer.

– [\„Objekt sein“ – ein (erst) abbildungsseitiges Konzept; \„Konstanthaltung“ – eine kognitive Leistung; \...; \...]

*****

Gegen solch diskursraum-erweiternde Zusatzvorstellungen ist ernsthaft kein Einwand möglich. [4]
Bis jetzt hält dieses – offensichtlich unifizierende – §Szenario / Paradigma§ allen denkbaren „Proben“ auf Richtigkeit, Originaltreue und innere Konsistenz stand.

– [\Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Prinzipgrafik: (immer mehr an) ‚Raumgreifung‘; \...; \...]

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Im Laufe der Kulturgeschichte ist – mit zunehmender Erkenntnis – ein immer größeres System derartiger Reißverschluss-Verbindungen entstanden. Mit immer passgenaueren Nuten und Zapfen: über immer größere Strecken hinweg. Egal ob das Puzzle-Ergebnis hierlängs aufgerissen wird oder dortlängs, schließen sich die Wissensschollen und Wissenskontinente am Ende immer wieder zum in sich stimmigen (und weitgehend originalgetreuen) GANZEN.

Das bisherige Geschehen und Ergebnis gilt es im »Unterfangen Weltpuzzle« nachzuzeichnen, als Option um bisher fehlende Zusammenschlüsse zu ergänzen, als Verbesserung um bisherige Hakeleien zu bereinigen und als Gesamtvorhaben das entstehende GANZE mit dem Ziel eines einziges in sich hochvernetzten Erkenntniswerks zu optimieren.

Allein schon die – erst seit wenigen Jahrzehnten nachweisbare – Tatsache, dass sich sowohl die „Sichtbarkeiten der Welt“ als auch der „Klassische Raum“ und die „Zeit“ und die „Materie“ – mit ihren entsprechenden Wissenschaften! – über eine Spannweite von mehr als 40 Zehnerpotenzen hinweg passgenau zusammenfügen,

                                                                spricht für diesen Ansatz.

– [\zur – abbildungsseitigen – ‚Durchzoombarkeit all der Weltausschnitte‘; \„Einführungsessay“ zur KOGNIK – \\Das „ZehnHoch“-Video über 40 Zehnerpotenzen hinweg; \Das »Puzzle WELT« als GANZES; \„puzzeln“ – als Wirkprinzip; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \Das ‚Fächer‘-Paradigma für den LEGE-Raum des »Puzzles WELT«; \...]

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Science-Fiction“ – ja!

Hierbei kommt man auch ohne die in dieser Kunst sonst üblichen „dei ex machina“ aus. Das flexible „Reißverschluss“-Szenario gilt unverändert bis hin in alle Ewigkeit, egal was sich in Zukunft noch tut, egal welche zusätzlichen Erkenntnisse und Erfindungen der Mensch noch zustande bringt.

Um genau diese extreme Unempfindlichkeit des Paradigmas geht es mit der Aufstellung genau des §... + unifizierenden Reißverschluss-§Szenarios.

– [\genügend „Invarianzen“ vorhanden?!; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn <...>?“; \(ganz ohne) „Innere Widersprüche“; \„Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“ versus: \(pure) „Fiktion“; \Überblicksgrafik {Rohentwurf}: Der ‚Nabel der Welt‘ – in Draufsicht vor dem »Privilegierten Beobachter« schrittweise ausgerollt‘; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

Zu Testzwecken und für Proben auf Richtigkeit nutze ich selbst Vorstellungen aus der Science-Fiction Literatur weidlich aus. Aus gutem Grunde. Nicht nur zur Verfremdung, sondern auch als Lieferant von Puzzlesteinen über ganz andere, doch ebenfalls denkbare Welten. Über die interessantesten Ansätze, die sich da zusammenfantasieren lassen. Über die „Machbarkeiten“ im »Kognischen Raum« + in der KOGNIK.

Beobachter der Science-Fiction-Szene behaupten, mittlerweile seien dort – auf höchster Abstraktionsebene zwar nur – alle überhaupt möglichen Ansätze mindestens schon einmal angespielt worden. [5]

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Thema: „Transzendenz“ / All die „Transzendenz-Behauptungen“

Wie aber passt all dies eher Materielle und dies nüchtern Geistige mit dem „Verbleibenden Rest an Wissbarkeiten“ – bruchlos – zusammen?

„All das, was nicht von dieser Welt ist!“ [6]

– [\(seitenlang als): „Materialsammlung dazu“; \Der jeweilige „Rest der WELT“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT«: ganz ohne eigenes Draußen!; \...]

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Der wichtigste Unifizierungstrend als Phänomen

Selbst die „Art“ und „Anzahl“ der Szenarien, die benötigt würden, um ausnahmslos alle Wissbarkeiten der Welt damit abzudecken, werden nach ‚kognisch oben zu‘ ()  immer weniger. Ihre jeweiligen Schollen und Geltungsbereiche dagegen werden als Explikationen immer größer

Die Art und die Anzahl der überhaupt stellbaren „Fragen“ nehmen nach ‚kognisch oben zu‘ ()  ab.

– [\Die (volle) Palette der ‚Zoomphänomene‘; \Phänomen: immer mehr an ‚Raumgreifung‘; \all die „Fragen der Philosophie“; \Das Paradigma der „Objektorientierung“; \Die – dort so ewige – Palette der „W-Fragbarkeiten“; \...]

Auch die Methodik konvergiert nach ‚kognisch oben zu‘  ()  und wird dabei immer leichter „abkupferbar für andere Zwecke“. Alles nur wegen der „Kognitiven Strahlenpyramide“.

– [\Die „Sichtbarkeiten der WELT“ – als »Drosophila der KOGNIK«; \zur „Methodik“ als GANZER; \Das – bereits von Natur aus ‚abstraktionskegelförmige‘ – »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...]

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Bei einem „Pappkartonpuzzle“ (bei der Arbeit am »Puzzle WELT« aber ebenso) begegnet man immer wieder der Situation, das mehrere Teile inselhaft (und weitgehend gewiss) schon beisammen sind, und plötzlich eine dieser Inseln sich – Zapfen für Zapfen, Nut für Nut – ganz woanders einfügt:

„Top down“, irgendwo innerhalb des platzhalterisch schon bekannten / richtig erkannten / aufgegliederten Rahmens. Oder, „bottom up“, sich mit anderen der vorhandenen Lösungsinseln vereinigend.

Auch in diesem Sinne stecken Puzzle voller „Reißverschlüsse“!

– [\zum „Aha-Effekt“ der Erkenntnis; \„inselhaft sein“; \...]

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Wie das bei „Reißverschlüssen“ nun einmal so ist: Schon das kleinste Fädchen von irgendwoher oder ein Stückchen eigener Haut eingeklemmt, ... – und man kriegt das Ding nicht mehr zu. So sehr man auch raufzieht oder runterziehen will, solange dieser Fremdkörper nicht beseitigt ist, funktioniert gar nichts.

Angesichts des §...§ im Kognitiven, was gibt es da nicht alles an (fremden oder eigenen) Vorstellungen, die auf diese Art dazwischengeraten können. Wie leicht wird die »LÖSUNG des Puzzles WELT« durch irgendetwas verhindert, was dort gar nicht hingehört.

– [\(nicht ernst genommene) „Invarianzen“; \(drin belassene) „Fremdparadigmen“; \‚Rütteltests im Kognischen Raum‘; \...]

*****

Die einzelnen Flanken des ‚All-unifizierten Abstraktionskegels‘
 (/ der »LÖSUNG des Puzzles WELT« / des »Referenzideals der Abbildung der WELT«),
d. h. die Raumflanke; die Zeitflanke; die Flanke der Materiellen Welt;
die Methoden-Flanke; die Flanke der Eingriffe in die WELT; usw.

stehen nicht etwa isoliert da.

– [\...; \...]

Der "Ort im Klassischen Raum" hat laut Werner Heisenbergs „Unschärferelation“ in der WELT einen eindeutigen Partner: den "Impuls". Ebenso sind "Zeit" und "Energie" nicht unabhängig voneinander. (Usw.) Außerdem sind laut Albert Einstein "Raum" mit "Zeit" und "Impuls" mit "Energie" untrennbar verbunden. (Usw.) Diese Partnerverknüpfungen liefern gewisse Auflagen für das Zusammenpuzzeln der angetroffenen Methodenflanken / Tortenstücke:

Nicht jede beliebige Formel, nicht jedes Arrangement, nicht jede Kombination von Modellen ist zulässig, wenn das Ergebnis ‚originalgetreu‘ werden soll.

Doch "Raum" und "Impuls", "Zeit" und "Energie" ... stammen aber aus unterschiedlichen der (jeweils in sich durchgängigen / verschränkten) Flanken des ‚Unifizierenden Abstraktionskegels‘. Das heißt, innerhalb der »LÖSUNG des Puzzles WELT« sind deren Flanken zumindest an diesen Stellen miteinander verzapft. Originalseitig so bedingt, weil die „Unschärferelation“ + ... keine abbildungsseits willkürliche Konstrukte sind. Das »Original WELT« selbst enthält sie bereits.

– [\Der jeweilige Diskurs- + LEGE-Raum; \Die ‚Achserei’ – als Aufgabe der „Systemanalyse“; \angetroffene ‚Ecken + Glatte Kanten‘; \„Gewissheit“ in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \‚Stützstellen im Kognischen Raum‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum«‘; \...]

*****

Schon in der „Pappkartonversion“ reicht es nicht aus,
dass nur drei der vier Nuten bzw. Zapfen des untersuchten Puzzlesteins
irgendwo hineinpassen.

Passen müssen die da vorhandenen alle auf ein Mal. [7]

– [\...; \...]  

**********

Eine bloße „Korrelation“,
eine als solche festgestellte „Isomorphie“
oder ‚Nachbarschaftsbeziehung‘
– als innerer Zusammenhang –
ist systemisch viel zu schwach,

um in der Rolle als ‚Kognitiver Reiß-Verschluss‘
wirklich zu halten.

– [\all die Arten des Merkmals: „zusammenhängen“; \„Korrelationen“ – als solche; \zueinander „isomorph sein“ – als Merkmal; \„Nachbarschaften“ + Nachbarschafts-Beziehungen – im Kognischen Raum; \§Drehbuch: Video-Clip zu den Unterschieden beim „Zusammenhängen“§; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das Paradigma der ‚Kognischen Thermodynamik‘; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \...]

*****

Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

 „Reißverschlüsse im Kognischen Raum“

·         Anschaulichkeit: §Wie sehen eigentlich Reißverschlüsse aus, die in mehr als nur der vertrauten einen Öffnungsdimension ihre Funktion erfüllen? Wie soll man sich Reißverschlüsse im (sowieso erst noch gesuchten) so seltsam-dimensionalen Diskurs- + LEGE-Raum der »LÖSUNG des Puzzles WELT« konkret vorstellen und ‚operational’ damit arbeiten?§
– [\Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + die ihm aufgeprägten Grenzen; \Fallstrick: „Verlorene Dimensionen“; \zum unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \zur ‚Topologie des Kognischen Raums‘; \„operational sein“ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \...]

·         Beachte – beispielsweise – schon im relativ einfachen Bohrkernlager-Szenario die seltsame Korrelation zwischen gleich N (aus dem Referenzideal so hervorkrempelbaren) Wissens-Großszenen: Raumflanke; Zeitflanke; Flanke der Materielle Welt; Mess-Szene; §\Logik; \Theoreme§; ...
– [\Die „Teildiskursräume“ erst hervorkrempeln müssen; \...]

·         Zur Methodik: Philosophen sind bei weitem nicht die einzigen, die mit allerlei „Unsagbarem" zu kämpfen haben. Auch Systemanalytiker und bodenständige Praktiker retten sich in solche Vorstelllungen und Begriffe. So nennen sie es etwa eine "Intangible Größe", wenn bei ihren Verträglichkeitsprüfungen und den all-fälligen Vergleichen alternativer Maßnahmen ein bestimmtes Merkmal / ein tatsächlicher Unterschied / eine unvermeidliche Folge ihrer eigenen Planung zwar monetär nicht ausdrückbar ist, objektiv betrachtet aber dennoch zu erwarten steht. (Oder: ...)
– [\Ludwig Wittgensteins „Frühwerk“; \»Eingriffe in die WELT« – ein Wirkprinzip; \„Entscheidungstechnik“; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \...]

·         Übung: Wann nach dem Urknall kam eigentlich erstmals etwas von all dem „Transzendentalen“ in die WELT hinein, das wir – ‚allemal abbildungsseits‘ – so oft in die ‚Welt’ hineinbehaupten.
Mit dem wir dann – wie selbstverständlich – argumentieren? Was alles sind / wären zwingend notwendige Voraussetzungen für die „Grundsätzliche Existenz“ von so etwas?
Wo innerhalb der »Gesamt-LÖSUNG des Puzzles WELT« wäre es korrekterweise zu platzieren?
– [\Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \Szenario: „Dickenvergleich“; \Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos; \Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Die – im Abbildungsseitigen grundsätzliche – ‚Kartierbarkeit alles Wissbaren‘; \„Platzhalterwesen“ im Kognischen Raum; \„Wie kamen <... / ...> überhaupt in die WELT hinein?“; \Der „Mensch“ + \Das „Menschliche Maß“; \Der ‚Kognitive Prozess‘ – als GANZER; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \...; \„Philosophie“; \„Ismen­wesen“; \Phänomen: „Falsch gestellte Fragen“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum‘;  \...; \...]

·         Verwechslungsrisiko:
Was ich hier mit „Reißverschlüssen im Lösungskörper“ meine, hat nichts zu tun mit der Machbarkeit von „Klettverschlüssen“ als technischem Problem. Ähnlich wie mit Klebeband oder Nadel lassen sich mit so etwas Dinge untereinander verbinden, die ursprünglich nichts miteinander zu tun haben. Als „Klitterung kognitiver Dinge“ ebenso wie bei den materiellen Dingen.
Schlimmer noch: Die miteinander kombinierten Dinge lassen sich in jede gerade gewünschte Konstellation bringen. Alles als GANZES in beliebiger äußerer Form vorgebracht.
                     Von dieser Möglichkeit haben Philosophen, Ideologen, Religionsstifter,
                Märchenerzähler und Künstler zu allen Zeiten massiv Gebrauch gemacht.
Doch schlimm für das »Unterfangen Weltpuzzle«: Viele der klassischen Klebestellen haften derart fest zusammen, dass sie sich selbst in der „aufgeklärten“ Gegenwart nur mit größter Mühe wieder trennen lassen. (Und selbst dann meist nur vorübergehend offen bleiben.)
– [\Die „Abbildtheorie“ – ihre ‚Richtigkeitsinstanz #2s‘; \Szenario: „Kunstakademie“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“ in einen niedriger-dimensionalen Raum; \„Entordnung“  / „Entflechtung“ – als Notwendigkeit; \all die (so beharrlichen) „Mythen“; \zum „Ismenwesen; \zur – rein abbildungsseitigen – „Umstülpbarkeit“ + „Aufschäumbarkeit der Dinge“; \Das „Pizzateig“-Syndrom der KOGNIK; \„Attraktoren“ – im ‚Kognischen Raum‘; \all die (oft seltsamen) Personifizierungen – innerhalb unserer „Ideen- + Kulturgeschichte“; \„Kon­trolljahr 3000“; \...]

·         Übung:
Knöpfe dir das Werk „ZehnHoch“ in seiner Buchform vor. – Die jeweils linken Seiten jetzt!
Verfolge, was so alles an ‚Wissbarem‘ bzw. an „Phänomenen auf dieser Zoomfahrt“ aus ein und derselben (jeweils hoch-neutral angelegten) „Abstraktionsebene“ stammt.
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„Ordnung“ + „Einordnung“ – als solche; \Die A-Achse – als Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \Der ‚Abstraktionskegel zur Welt der Materie‘ – in Seitenansicht + \in Draufsicht; \Versammlung von „Landkarten benachbarter Abstraktionsebenen“ im ihnen gemeinsamen „Atlas“ – in Seitenansicht; \...]

·         Auch das so schlichte ‚Delta+-Geschehen’ mit seinen langsam ansteigenden „Alpha- und Betaversions-Nummern“ liefert solch eine Reißverschluss-Richtung.
– [\Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘ – \Die „Logistische Kurve“ der Erkenntnisgewinnung; \Phänomen + Nutzen: ‚Ecken + Glatte Kanten‘ beim Puzzeln; \zum „Attraktorwesen“ – im ‚Kognischen Raum‘; \„Rasche Prototypisierung“ – als solche; \...]

·         Andererseits lassen sich per Klettverschluss und Schnellkleber auch Dinge starr miteinander verbinden, die von Natur aus nicht das Geringste miteinander zu tun haben. Nicht nur linear wie bei „Physischen Reißverschlüssen“ sondern auch flächenhaft und in höher-dimensionalen Diskurs + LEGE-Räumen [8] wird von dieser Option Gebrauch gemacht.
Damit lassen sich auch riesige, hochkomplexe ‚Weltausschnitte’ zu zunächst plausiblen, dennoch abstrusen Konstruktionen vereinigen. Auch bei der Arbeit am »Puzzle WELT«!
      Zu gelten hätte stattdessen der ‚Ausrollbar-dimensionale Diskursraum des Referenzideals’.
– [\Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \Paradebeispiel: „Fugk the World“; \zum „Personifizierungs-Gehabe“ des Menschen; \all die „Schöpfungsgeschichten“ – aus der Kognitiven Not heraus so geboren!; \Das „Menschliche Maß“; \...
--- \Das »Puzzle WELT« – als GANZES; \‚aus- + einrollbar sein‘ als: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Kontexte; Fragen; Probleme; Methoden; ... + Richtigkeitskriterien; \all die ‚Rütteltests im Kognischen Raum‘; \...]

·         Man beachte, dass solch ein „Reißverschluss“ sich auch kunstvoll falsch konstruieren lässt.
– [\Paradebeispiel: Isaac Asimovs „Verkleinerungs“-Szenario; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

*****

In eigener Sache

·         Bei einer vom Betrachter genau nach den ‚Regeln der Kunst’ vorgenommenen Verschiebung der ‚Kognitiven Froschaugenlinse’ vor dem Hintergrund des »Originals WELT« bzw. im ‚Diskursraum des Referenzideals der Abbildung der WELT’ erfüllt das dabei entstehende (Ansichts)-Ergebnis noch immer die universelle Reißverschlussbedingung.[9] Doch werden die so strikten Regeln dieser Art von Transformation beim Philosophieren und Herumpalavern kaum jemals korrekt eingehalten.
– [\zur „Froschaugen“-Verzerrung der Dinge – als solcher; \Phänomene bei der „Verschiebung einer Froschaugenlinse vor einem originalseitigem Hintergrund – \Prinzipgrafik zur „Froschaugenverschiebung“; \„Transformationen“ – als solche; \Die „Mathematik des Kognischen Raums“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum‘; \Kognitiver Prozesstyp: „Palaver“; \Die „Umstülpbarkeit“ + „Aufschäumbarkeit der Dinge“ – im Kognischen Raum; \„Cut & Paste“ – als Freiheitsgrade; \Das freie ‚Behauptungswesen‘ – „bloß dahin Gesagtes“; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \Die ‚Regeln der Kunst‘ der KOGNIK; \...]

·          „Reißverschlüsse“, sobald sie irgendwo rundherum angelegt werden und dabei längs des gesamten Abstraktionskegelmantels – in all§?§ dessen E-Richtungen  lückenlos geschlossen bleiben, erzeugen automatisch einen ‚Weltausschnitt’:
                                 Ein Ding mit eindeutigem „Innen“ & „Draußen“.
Das „Draußen“ enthält den jeweiligen ‚Rest der Welt‘; es bildet somit einen zweiten – ebenfalls ‚durchzoombaren‘ Weltausschnitt! Zum „Innen“ des ursprünglich gemeinten Weltausschnitts ‚komplementär‘. Egal, wo dieser ‚Reißverschluss‘ / dieses ‚System von Reißverschlüssen‘ / diese Randbedingungen im ‚Referenzideal’ / über dem »Original WELT« auch zu liegen kommen.
--- Der ‚Weltausschnitt als solcher’ aber ist Grundelement allen ‚Puzzelns‘, ist Voraussetzung allen sonstigen ‚abbildungsseitigen‘ Arbeitens.
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \‚Selektions-Dia­manten im Kognischen Raum‘; \„Objekte“ + Das Paradigma der Objektorientierung; \zur (allemal künstlichen) „Versiegelung der Dinge“ im ‚Kognischen Raum‘; \Der jeweilige ‚Rest der WELT‘; \‚zueinander komplementär sein‘ – als Merkmal; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Das „Fadenkreuz“-Szenario – zum ‚Diabolo-Kegel im Kognischen Raum‘; \Grafik: „Das frei verschiebbare ‚Diabolo‘-Fadenkreuz“; \zur ‚Topologie des Kognischen Raums‘ --- \Grafik: „Sind <das da> etwa zwei Bleistifte?“; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘; \...]

·         Wie ‚transformieren sich‘ die Inhalte, die in der „Fläche“ in Form von: „mehr Platz!“ erscheinen, denn in den »Kognischen Raum« hinein? [10]
                                                            Sein oder Nicht-Sein?
                                                          Das ist auch da die Frage!
– [\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum‘; \im „Pappkarton-Beispiel“: Der dafür – selbst so unveränderlich – zuständige ‚LEGE-Platz‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: „Allseits-Transparente Box“; \„paradox“ gemacht werden; \„Falsch gestellte Frage?“; \„verschränkt sein“ – ein kognisches Merkmal; \Der „Zwischenraum“; \Pseudo­platz‘ – als Phänomen + Kognische Notwendigkeit; \...]  

·         „Feinheit“ bei der Wortwahl
Der (All-Unifizierte) ‚Kognische Raum‘ selbst enthält keinerlei „Reißverschlüsse“. Der kann es gar nicht! Seiner eigenen natürlichen ‚Verschränktheit‘ halber. Im Bereich der ‚Kognitiven Welt‘ dagegen gilt das ganz und gar nicht. Dort herrscht sogar manchmal pures Chaos. Denn dieses – zweite – Konzept spielt voll ‚im Abbildungsseitigen‘. Mit all dessen so weiten Möglichkeiten. [11]
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \zum originalseitigen Merkmal »Einsheit in Vielheit« + \seiner abbildungsseitigen Nachbildung; \‚Verschränktheit‘ – als Merkmal des ‚Kognischen Raums‘ selbst --- bzw.: bloß in diesem; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \„Ge­schehen“ – als solches; \Phänomen: „System-Dynamik“; \...; \...]  

·         ...
– [\Frage + Ergebnis des ‚Fächer‘-Szenarios der KOGNIK; \\Videoclip zum originalseitigen Merkmal: „verschränkt sein“; \»Das Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \Prinzipgrafik zum LÖSUNGS-Soll: „Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] Übung: Was an „individuellen Merkmalen“ ist oben (pro aufgeführtem Posten) kognisch bereits ‚eingerollt‘? Wo doch alle unter demselben Schlagwort: „Reißverschluss“ im lokalen Top-Punkt vereint sind. Als „Hub“!
– [\zur – allemal abbildungsseitigen – ‚Aus- + Einrollbarkeit‘ von Merkmalen; Fragen; Kontexten; ... + Richtigkeitskriterien; \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ – in Draufsicht; \...]

[2]  Oder ist irgendwo am zu unifizierenden „Diskurs- + LEGE-Raum“ doch schon wieder „etwas  aufgeplatzt“?
– [\...; \...]

[3] Ebenso wie – schon jetzt – bei exakt-abgegrenzten / wohl- abgrenzbaren / gar „klassischen“ Wissbarkeitsgebieten!
– [\all die „Wissenschaften“ + \„Wissbarkeitgebiete“ – im Angebot; \Der – per »Puzzle WELT« gesuchteAlles unifizierende »Kognische Raum«; \...; \...]

[4] außer natürlich der technischen Praktikabilität; der Aufzeichnungs-Notwendigkeit; der Ethik; ...

[5] "Roboter und Künstliche Intelligenz"; "Cyborgs + Androiden"; "Aliens – freundliche + bedrohliche"; "andere Planeten und andere Welten"; "nahe + ferne Zukunft"; "Kosmologie und Schwarze Löcher"; "Zeitreisen und Teleportation"; "Andere Realitäten"; "Virtuelle Welten und Transzendenz"; "Spiel mit den Dimensionen +Fremde Räume";  "Biotechnologie + Nanotechnologie"; "Genetik und Evolution"; "Andere Fähigkeiten + neuartige Infrastrukturen"; "Klonen + Wiedergeburt"; "Übervölkerung + Ökologie; "Ende der Welt + Post-Apokalypse"; "Erkundung, Eroberung und Terraformung"; "Utopien + Dystopien"; "Transzendenz + Religiöser Glaube"; "Kriegsspiel, Horror, Krimi, Cyberpunk + Seifen-Opern"; u.a.

[6]Ein Ausbund an Genauigkeit für eine Definition! Wenn noch nicht einmal feststeht, was der WELT selbst denn überhaupt zugerechnet werden soll / muss. Was vom Systemrahmen der eigenen Beschreibungsweise alles umschlossen wird!
– [\...; \...]  

[7] Fälle zum Vergleichen: Beim  Rubik-Würfel in der 3 x 3 x 3-Standardversion würde dagegen jede erste „Verdrehung“ einer seiner Ebenen – aus dem bereits farbsortierten Lösungszustand heraus – so einer Reißverschluss-Öffnung entsprechen. In den Versionen dieses Puzzles mit 4, 5 oder noch mehr Teilen pro Würfelkante kommt noch allerlei an erlaubter „Vertauschung“ von Teilen zu den Optionen der „Erst-Verschlechterung“ hinzu.
– [\zum generellen ‚Spiel‘-Paradigma; \zur „Gruppentheorie“; \...; \...]

[8] wie etwa denjenigen, mit denen wir es im ‚Mathiversum’ und im »Puzzle WELT« zu tun bekommen

[9] Genau so wie beim „Verschieben der Zauberkugel“ vor <irgendeinem> Original im Hintergrund.
– [\Fotosammlung: „Indianersommer“ – per „Zauberkugel“ betrachtet; \...; \...]

[10] im Bildbeispiel: Der lange, gewundene schwarze Spalt“ – [\Ein Fall von „Geöffnetem Reißverschluss“; \...]

[11] Der Kontinent “Gondwana“, beispielweise, konnte sich damals teilen, ohne dass sich am „Platzangebot auf der Erd-Oberfläche“, auf dem alles gerade vorhandene Land ja „nur schwamm“, irgendetwas änderte. Ohne, dass diese „Fläche“ der Plattentektonik wegen gar selbst aufplatzte. Das für die ERDE / den Globus zuständige Koordinaten-Gerüst blieb die gesamte Zeit über ein und dasselbe. Ohne auch nur den geringsten Riss dort innen drin.
– [\Foto: „Der mittelatlantische Rücken“; \„Gitterplatz-Gliederung“ – galaktisch + irdisch; \...; \...]