Der Wissensträgertyp:
»Raum« (↕)
– Der jeweilige LEGE-;
Anschauungs-; Beschreibungs-; Diskurs-; Bewegungs- und
Handlungsraum
sei es als „Klassischer Raum“ / „Mathematischer Raum“ / „Denkraum“ / »Raum der Wissbarkeiten«
=======================================================================================
– Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de
Online-Zugang: Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps & FAQs
Offline-Version: Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps & FAQs
Home
--> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Methodik -->
Wissensträgertyp --> Diskurs+ LEGE-Raum
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/architek/raum.doc
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Stand: Versions-Nummer = 0,70**
Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“! [1]
als: + Sammlung
„Potenzieller Hashtags“ (hier
als: \architek\raum.doc#<…>)
Wortfeld: ‚Modell stehen‘; ‚rein Abbildungsseitiges‘; Mannigfaltigkeit; „sich erstrecken“ (als Merkmal) [2] ; „Behälter“ sein für Anderes; „Tröpfchenbildung“; Das Diskursuniversum; Schema / Ordnungsschema; Gedankengebäude; (existierender / postulierter) „Raum“; Raum-Typen; zuständig sein für: <…> (oder nicht); „Platz“ bieten für qualitativ Anderes (originalseits versus: abbildungsseits); Ortsraum; Impulsraum; Reziproker Raum; Das vorhandene / angenommene „Platzangebot“; Durchzoombarkeit; Ausschnitte; all die Teilräume; Richtung; „Himmelsrichtungen“; Ausdehnung; (visueller / virtueller / ...) Anschauungsraum; „zusammenhängend“ (oder nicht); so vorgefunden versus: so konstruierbar; Die jeweiligen Freiheitsgrade; Identifizierungs-Raum; Semantischer Raum / Diskurs-Raum / Darstellungs-Raum; Analyse-Raum; Ordnungs-Raum; Informations-Raum; Symmetrien + Erhaltungssätze; Der LEGE-Raum (beim Puzzeln + Dominostein-Anlegen); dessen Straffbarkeit + Spreizbarkeit; als SPRITZ-Platz vorhanden; ‚Pseudo-Platz‘; Punktquellen; Pixel; Freie Vektoren versus: Gebundene Vektoren; Der Problem-Raum; Variable (unabhängige / abhängige / abgeleitete); Der jeweilige theoretische Rahmen; Der Raumwinkel; (unterschiedliche) „Stellen“ im Raum; Die „Bühne“ bereitstellen für: <Dinge>; Der (physikalische) „Feldbegriff“; <etwas> problematisieren; Spiele + Spielwiesen; Charakterisierungen; ...; Die Irrealitätsebene / Irrealitäts-Szene; Positionen; Positionsangaben für Punkte / Konturen / Körper; Existenz / Ereignisse / Geschehnisse / Zusammenhänge; Existenzraum; Lebensraum; Abbildungsraum; Bewegungsraum (kartesisch); Blickrichtungsraum (polar); Lebensläufe; Psychischer Lebensraum; Innere Probierbühne (kognisch); Handlungs-Raum; Der jeweilige Spielraum / Gestaltungsspielraum; Klassifikationsschema; Die eigene Begriffswelt; Meta-Raum; Landschaft sein; Die Gegenden; Lupenansicht(en); Zulässige Richtungen; „Verbotene“ Zonen; Weltausschnitte; Aufspannung; Direttissima; Konvergenz; Geometrie & Algebra; Änderung; Varianzen versus: Invarianzen; Transformierbarkeit; Variationsrechnung; Virtueller Raum (bekannt / neu entdeckt / so definiert / extra geschaffen); Virtuelle Welten; (Un)-Eindeutigkeit der Festlegung; <Märchen- / ...>-„Reich“; Attraktoren im Raum; Platzierung der Dinge; Verteilung im Raum; „Planquadrate“; „besetzt“ / noch „frei“; Ausgangspunkt der Messung; Beispiele als solche; Intervalle; Platzhalter für Anderes; Der gesamte Gesprächsstoff zum Thema; Die jeweilige Raumdimension (fest / variabel); N-Dimensionalität; „Einheimische“ + „Fremde“; Nische; Bezugssystem + Einbettung; (abbildungsseits! gewählter) „Ursprung“ / „Referenzpunkt“; „Ruhesystem“; Koordinaten / Koordinatenachsen / Koordinatenlinien / Koordinatennetz; (vorhandene / fehlende) Infrastruktur; Frequenzspektrum; Auflösungsvermögen; (gemeinsame / unterschiedliche) Gitteraufteilung; Singularität; Unendlichkeit; Vektor-Räume; Funktions-Räume; ...; Koordinatenursprung / Der Nullpunkt; Koordinatentransformation; Inertialsystem; Längengrade & Breitengrade; Relationen; Bewegungs-Verfolgung; Matrix; Tabelle; „zwischen <.. + ....>“ – als ‚Relationstyp‘; „innen & außen“; „oben & unten“; „diagonal“; „kreuz und quer“ & Co.; Winkel; Entfernung; Topologie + Topologischer Raum; Flächen im Raum; Vorhandenes Volumen; Figur im Raum; Gestalt; Messbarkeit; Gradientenwesen; Vorstellungsvermögen; Der „Klassische Raum“; Das Zeitgerüst; Zustandsraum / Phasenraum; Hamilton-Funktion; Hilbert-Raum; Der Konfigurations-Raum des jeweiligen Systems; Weltpunkte; Trajektorien / Weltlinien; Stationaritätspunkte; Datenraum; Parameter-Raum; Farbenraum; Klangraum; Produktraum; Optionen-Raum; Euklidische Geometrie; Komplementär-Raum; Hyperbolische Räume; Regelungsstruktur im Zeitbereich; Beispielraum; Lösungsraum; Cyberspace; Der Suchraum; Das Suchgebiet; Fundorte; Hierarchien aus Räumen; Oberflächen / oberflächlich / Oberflächlichkeit; Umkrempelbarkeit; Aufschäumbarkeit; Krümmung + Krümmbarkeit des klassischen (+ des kognischen) Raums; kommutativ sein / nichtkommutativ sein; Mathematischer Raum; Mathematischer Körper; Kartografie + Atlanten; Abszisse + Ordinate + ???; Der Adress-Raum (EDV); Kontinuum (oder nicht); stetig / diskret / ...; als Feinstruktur; Verschränktheit als Sollmerkmal; n-Tupel; Fraktale + Fraktionale Dimensionen; Freiraum für Kreativität / Wissenschaft / Illusionen; ...
Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \Die Palette der ‚Welt-Tortenstücke‘; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \zur ‚Aufspannung von Diskursräumen‘ (↓) ; \zum „Platzhalterwesen“ + den „Planquadraten“ / ‚Plankegeln‘ im »Kognischen Raum« (↔) + (↕) ; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \all die Arten von „Änderung“; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei <… / ...> – ein systemisches Merkmal; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der »Kognik« + \abbildungsseits damit eng korreliert: Die ‚Ein- und Ausrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen + Richtigkeitskriterien (↕) ; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma + all seine Spielwiesen; \Das ‚Behälter‘-Paradigma der »Kognik«; \zur „Szenario“-Technik; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“ (↕) ; \Die (ganze) „Welt der Materie + Energie“ (↓) ; \‚Explikationismus‘ von Merkmalen und Phänomenen – in Abhängigkeit von ‚rein abbildungsseits‘ getroffenen „Annahmen“; \„Transformierbarkeit“ + Transformationen im »Kognischen Raum«; \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’ (↓) ; \Der – all-unifizierbare – »Kognischer Raum« (↔) + (↕) ; \Die Kegelflanke: „Klassischer Raum“ (↓) ; \allerlei Arten von „Punkt“; \allerlei Arten von „Linie“; \Die „Flatland“-Szenarien zur materiellen Welt; \„Wissbarkeitslandschaften“ – als ‚Wissensträger‘ (↓) ; \„Orthogonalisierbarkeit“ + Orthogonalisierungen – als solche; \„Blumengrafik“ – ein lokal die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘ (↓) ; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher; \zum „Platzhalterwesen“ im »Kognischen Raum« (↓) ; \„Selektions-Diamanten“ im »Kognischen Raum«; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \„Kategorialanalyse“ – als solche (↓) ; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel – als solche; \Das klassische „Fluchtpunkt- + Horizontwesen“; \„Felder“ + Feld-Theorien; \Phänomen: ‚Löcher im Wissensraum‘ – mitsamt ihrem Angebot an ‚Pseudoplatz‘ (↓) ; \„Kosmologie“ + Die Entwicklung der Materiellen Welt (↓) + (↔) ; \Virtuelle Räume, Virtuelle Objekte, Virtuelles Geschehen + ihr jeweiliger „Platz“ (↓) ; \allerlei Arten von „Raum“; \zur ‚Verschränktheit der Dinge‘ im »Kognischen Raum« + diejenige dieses „Raumes“ selbst (↕) ; \Strapazierung des Begriffs: „Raum“; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \zum „Machen“ von Theorien – „Der Kern einer Beschreibungsweise“ (↑) ; \allerlei an „Methoden“; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit‘ der Dinge – im »Kognischen Raum«; \„Exotische Räume“ + Sciencefiction; \‚Raumgreifung‘ – als solche (↑) + \‚Raumverzicht‘ (↓) ; \„Systeme“ – als solche (↕) ; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten‘ (↓) ; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + die uns selbst als Handicap angeborenen Grenzen; \„Wortfelder“ als solche + Angenäherte Diskursraumaufspannung (↓) ; \zur ‚Mess‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT« (↓) ; \zur ‚Metrik im Kognischen Raum’; \Arbeitsvision: »Kognischer Universalatlas« (↕) + (↔) ; \zur „Topologie“ des »Unifizierten Kognischen Raums« + des »Referenzideals« in ihm drin; \„suchen“ / „heraussuchen“ – als Tun; \„Symmetrien“ + Symmetriebrechung; \„Zwanzig Fragen“; \...
Systemische Grafik und Beispiele: \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht (↓) ; \‚Raumgreifung‘ versus: ‚Raumverzicht‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht (↑) + (↓) ; \‚Selektions-Diamant‘ – verdeutlicht am Fall: „2D-Raum“ (↓) ; Der »Kognische Raum« – als GANZER; \„Mathematik“ + all ihre Räume (↕) ; \Das „Mathiversum“; \Der ‚Unifizierte Maßnahmen-Raum‘; \Die: ‚Mathematik des Kognischen Raums‘; \Wortfeld zur Raumflanke des »Referenzideals« (↓) ; \„Der Lattenzaun“; \Das Prinzip der ‚Einrollbarkeit‘ von Diskursraum-Dimensionen – beim Fall: „Klassischer Raum“ (↓) ; \„Quantentheorie“ + Hilbert-Raum; \Die „M-Theorie“ der Teilchenphysik; \Das „Mathiversum“: Die Vereinigung der insgesamt überhaupt möglichen „Diskursräume“ – als Unifizierungs-Arbeitspaket; \Prinzipgrafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \für „Falschbehauptungen“ – beides in Seitenansicht; \\Wiki: „Zusammenhängender Raum“; \\Wiki: „Hilbertraum“; \\Wiki: „Calabi-Yau-Mannigfaltigkeit“; \\Wiki: „Bulk“; \...; \...
Literatur: ...
=======================================================================================
Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:
Ohne
so etwas wie einen „Diskurs- +
LEGE-Raum“
geht ‚im Abbildungsseitigen’ gar nichts!
Nichts lässt
sich technisch in einem
Bild unterbringen,
so lange nicht irgendwo schon „Platz dafür“ vorhanden ist:
Für seine Inhalte an ‚Behauptungen‘, ‚Fragen‘, ‚Richtungen‘ oder ‚Einzelergebnissen‘.
Mal ist dieser „Platz“ gemäß dem »Original WELT« bereits verfügbar. [3]
Mal
muss er von uns selbst
– ‚raumerzeugend‘ –
eigens geschaffen werden.
Als dann allemal künstliches / virtuelles Gebilde.
Bei seiner – ‚abbildungsseitigen‘
– Ausgestaltung jedoch taucht automatisch
die Frage nach der »Kognitiven Ökonomie des jeweils GANZEN« auf!
(„Ockhams
Rasiermesser“)
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \„Abbildtheorie“ – Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Der ‚Weltausschnitt’ als solcher – jeweils rundum fest-abgegrenzt!; \„Gewissheit“ als solche – (oder nicht); \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \‚Kontext sein‘ – als Merkmal; \„Platzhalter“ + „Planquadrate“ --> ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \zur Aufspannung von „Diskurs- + LEGE-Räumen“; \(zusätzliche) ‚Raumgreifung‘ – als solche (↑) ; \‚Rahmenarbeit‘ – als solche (↔) + (↕) ; \zum freien ‚Behauptungswesen‘; \Die Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \Phänomen: (allemal künstliche) ‚Löcher im Wissensraum‘ – mit all ihrem ‚Pseudoplatz‘; \„Virtuelle“ Räume, Virtuelle Objekte, Virtuelles Geschehen; \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion (↓) ; \zur „Orthogonalisierbarkeit“, Orthogonalisierung + ‚Kognitiven Ökonomie‘ („Ockhams Rasiermesser“); \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren ‚Arten von Wissensträger’ + \Überblicksgrafik dazu – \dasselbe in Draufsicht; \Das „Mathiversum“ + all seine ‚Arten von Diskursraum‘; \„Pseudoplatz“ – ein ‚im Abbildungsseitigen‘ eigenständiges Phänomen; \Fehlkonzept: „Das Absolute Nichts“; \...]
************
Aus fremder Feder – im selben Paradigma:
·
„Der Raum hat
von Newton über Kant bis hin zu Einstein eine spannende Geschichte hinter sich
und viele offene Fragen vor sich, die kaum etwas über die umgebende Natur und
viel über die Entwicklung des menschlichen Geistes und die von uns gestaltete
Kultur sagen.“
– [Ernst Peter Fischer]
– [\„Erkenntnis“ – als solche; \in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄
versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅
; \...; \„Kartesische“
versus: „Polare“ versus: ‚Kognische‘ Koordinaten; \Die „Raumflanke“ des
»Referenzideals« – Henri Poincaré; \...]
·
„Die vierte
Dimension ist harmlos im Vergleich zu den fantastischen Erfindungen der Geometer
und Physiker im vergangenen Jahrhundert: Räume mit unendlichen Dimensionen;
Räume ohne Dimension
§auch ohne ‚Durchzoombarkeit‘ + ohne ‚Eigene
Nabelschnur‘ (?!)§;
Räume mit fraktalen Dimensionen; Räume mit unendlich vielen Punkten; Gekrümmte
Räume; mit der Zeit vermischte Räume und Räume, die es eigentlich nicht gibt.“
[Ian Stewart:
„Flacherland“, S. 10 + ... + 94 ff. + ...]
– [\Das „Mathiversum“ –
als Arbeitspaket; \...; \„Fraktale“ – als solche; \Die „M-Theorie“ der
Physik + Der „Calaby-Yau“-Raum; \...]
·
„Sie starrte
durch den nichtexistierenden Bereich des Metaraums, als ob es ihn gar nicht
gäbe (zumindest nicht in irgendeinem Sinne, von geben, den irgendein
sterbliches Wesen verstehen könnte). Wo der Metaraum nicht war, schien – ein
Wald zu sein: Der Fraktale-Wald. ...“
[Ausriss aus einem „Schmöker“]
– [\Das
„Seiende“; \...; \zur „Chaos-Theorie“; \...]
·
...
– [\...; \...]
**********
Was alles an
kann es in so etwas wie einem ‚Raum‘
überhaupt geben?
----------------------------------------------
à
„Punkte“; „Linien“; „Entfernungen“; „Körper“; „Inhalte“; „Landschaften“; „Orte“
+ „Platz“;
„Gitter“; „Planquadrate“; „Rahmen“; „Oberflächen“; „Zusammenhänge“; „Behälter“;
„Puzzle-
Steine“; „Richtungen“; „Dimensionen“; „Vektoren“; „Winkel“; „Tensoren“;
„Gradienten“;
„Ortsfestigkeit“; „Dynamik“; „Ecken“; „Kanten“; „Tropfen“; „Reiserouten“;
„Raumwinkel“;
„Innen“ & „Draußen“; „Verwacklung“; „Fragen“; „Virtuelles“; „Probleme“;
„Metriken“;
„Verzerrung“; „Verzweigungen“; „Freiheitsgrade“; „Verschränktheit“; „Fingerabdrücke“;
„Infrastruktur“; „Zoomphänomene“; „Hubwesen“; „Topologie“; „Freiheitsgrade“;
„Näherungs-
Technik“; „Verwacklung“; „…“
„…“
!!
Im ‚Kognischen Raum‘ demgemäß
allesamt ebenso auftretend !!
– [\als Konzept: Der – all-unifizierende – »Kognische Raum«; \Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \‚Zentraler Hub‘ sein – als Merkmal; \„operational sein“ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \„Abstufung der Ärgernisse“; \...; \...; \...; \...; \...]
**********
Zum „Wesen“ der Raum-Vorstellung
Ohne ‚Beschreibungs-, Diskurs-, Handlungs- + LEGE-Räume’ gäbe es innerhalb der WELT:
· Keinerlei „Abbildung der Dinge“!
· Keinerlei „Objekte“!
· Keinerlei „Bewegung“!
· Keinerlei „Orientierung“ an anderen Dingen!
·
Keinerlei „Navigationsmöglichkeit“
durch das ‚Tatsächlich Wissbare’
+ durch das (bloß) „kognitiv machbar“ ‚Wissbare‘!
· Keinerlei „Nachbarschaften“ + Keine „Attraktoren“ – mit deren Wirkprinzip!
· Keine „Möglichkeit zur Reduktion“ der im »Original WELT« angetroffenen „Komplexität“!
· Kein operationales Greifen irgendeiner „Methode“!
· Keine Suchbarkeit nach „Eichinvarianz“!
· Kein §...§
– [\„Abbildbarkeit“ – als solche; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \„komplex sein“ / „komplex zu sein scheinen“ – als Merkmal; \„Orientierung“ im so vorhandenen Raum – als Problem; \mit dem ‚Fadenkreuz‘ im »Kognischen Raum« unterwegs; \Die „Navi“-Metapher der »Kognik«; \„Nachbarschaftsbeziehungen“ + \„Attraktorwesen“ im »Kognischen Raum«; \„Eichinvarianz“; \all die Arten von „Methode“ – im Angebot; \„Fiktionen“ – als solche; \„Was alles wäre / würde / liefe ganz anders, wenn <...>?“; \all die ‚So als ob‘-Paradigmen der Welt; \„Löcher im Kognischen Raum“ – in ihrer Rolle als ‚Pseudoplatz‘; \all die Arten von „Potential“; \„Komplexität“ und – verlustfreie – „Reduktion“; \Spuren des »Kognischen Raums« – in der „Alltagssprache“; \...]
-----
Schrittweise Erweiterbarkeit des „Raumbegriffs“
Die „Diskurs- + LEGE-Räume“: Als Serie mit zunehmender Dimensionalität beliebig erweiterbar
„Punkt“ <--> „Linie / Strecke / Kurve / Bahn“ <--> „Ebene / Fläche / Oberfläche / Bildfläche“ <--> „Körper / Landschaft“ <--> „Platz / Volumen“ <--> „Hyperkörper“ <--> „...“.
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der »Kognik« + \abbildungsseits damit eng korreliert: Die ‚Ein- und Ausrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, ... + Richtigkeitskriterien (↕); \„potenziell unendlich“ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \all die Arten von: „Punkt“; \...; \...]
-----
Allerlei beim »Puzzle WELT« relevante ‚LEGE-Räume‘
– [\Das „Drohnen“-Szenario der Kognik; \...]
-----
In eigener Sache: Der ‚Kognische Universalatlas‘
Ist dies willkürlich ein bloß geklautes / bloß Aufmerksamkeit abstaubendes Konzept?
Oder
ist auch dieses Gebilde in seiner Architektur / in seinen Strukturelementen + …
irgendwie zwingend?
– [\als Arbeitsvision: Der ‚Kognische Universalatlas‘; \„<…> sine qua non!“; \...; \...]
-----
Übung: Was alles kann man mit „Räumen“ --- {grundsätzlich} / {nicht} --- anstellen?
„Den Produktraum bilden“; „Räume schneiden“; „Falten“; „...“; „Projizieren“; „Transformieren“; „Krümmen / Verzerren“; „...“
– [\Die „Mathematik“ – im GANZEN; \zur ‚Mathematik des Kognischen Raums’; \Wortfeld zur: „Approximationstheorie“; \Die ‚Mess‘-Szene – mit deren Thema: „Metrik“; \‚Metrik im Kognischen Raum‘; \...; \...; \...]
*****
Um „als Ding“ überhaupt das Merkmal:
‚Ausdehnung‘
haben zu können,
muss ein dazu passender „Raum“ vorliegen.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \zur „Mess“-Szene innerhalb des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \»Kognische Koordinaten« – als Pflicht; \»Aufklärung 2.0«; \Paradebeispiel: Der »Punkt, der sich teilen lässt«; \...; \...]
*****
Was hat man sich – generell – unter dem Begriff „Handlungs-, Diskurs- + LEGE-Raum“ vorstellen?
·
All die Arten
und Klassen von „Räumen“: §...§
–
[\Das „Mathiversum“ – als Arbeitspaket;
\\Ian Stewart: „Flacherland“ + all die dort in
getrennten Kapiteln anschaulich erläuterten Arten von „Mathematischen
Räumen“ + deren so zwingend vererbte Merkmale – in dort einsichtiger
Schlussfolgerung; \...]
·
Sichtweisen: „Frontansicht“ + „Seitenansicht“
+ „Draufsicht“; Blickrichtung von „innen“ nach „draußen“ + von „außen“ nach „drinnen“;
in irgendeiner „Projektion“; …
– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma der »Kognik«: unser aller gemeinsames
Los!; \„Perspektiven“
+ Perspektivwechsel; \Die
„Seitenansichten“ + Die „Draufsicht“ auf den jeweiligen ‚Abstraktionskegel‘;
\„zueinander
komplementär“ sein (oder nicht); \zur ‚Umkehrbarkeit
der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \...]
·
Irgendetwas mit
versus: ohne „Umwege“ --> (nicht unbedingt) längs der ‚Direttissima’!
– [\Das »Gipfellogo der Kognik« + \Das »Pusteblumenlogo«; \„Trenngrade“ im Netzwerk – als
solche (↔) (↕)
; \zum
‚Direttissimawesen‘ im »Kognischen Raum« – \Überblicksgrafik:
„Konvergenz der Direttissimas“ – in Draufsicht; \Überblicksgrafik:
„Essays + Direttissimas“ – in Draufsicht; \„Aufwand“, Wirkleistung + jeweilige Reibungsverluste – \Prinzipgrafik dazu; \Grafik: „All die im »Kognischen
Raum« längst lauernden Krokodile“; \...]
·
Arbeitsschritt:
Die anzuwendende „Dateistruktur“ + Das (kognisch-lokale / globale) „Datenbank-Diagramm“
festlegen – nachträglich oder vorab.
– [\„Struktur“ als solche – originalseits vorgefunden
/ abbildungsseits gesetzt; \...; \...]
·
...
– [\...; \...]
*****
Zwei Sorten von Räumen – als Grundunterscheidung:
*****
Pech für uns selbst, dass wir als ‚Bewegungs-, Handlungs- und Diskurs-Raum’ hauptsächlich den ‚Klassischen Raum der Materiellen Welt‘ kennen. Und uns die Dinge nur innerhalb seiner so einfach gestrickten, kontinuierlichen Dreidimensionalität ‚vorzustellen’ vermögen.
Pech auch für uns, dass wir für dessen systemischen Oberbegriff (also den ‚Diskurs- + LEGE-Raum als solchen’) ebenfalls den Fachbegriff: „Raum“ verwenden:
Bei der Arbeit am »Puzzle WELT«
führt diese Doppelbedeutung leicht
zu Missverständnissen.
– [\Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + die ihm von Geburt an aufgeprägten Grenzen; \Der „Klassische Raum“: – als eines der „Tortenstücke“ des vollen ‚Diskursraums für das Referenzideal der Abbildung der WELT’ – \Wortfeld dazu; \Überblicksgrafik: „Aufspannung des Diskursraums für die Materielle Welt“ – in Draufsicht; \Draufsichtgrafiken; \Phänomen: Die ‚abbildungsseitige‘ Verlierbarkeit ganzer Dimensionen; \Paradebeispiele: Die „Flatland“-Szenarien; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma – in 2D; in 3D; ... + ‚ausrollbar-dimensional’; \Überblicksgrafik: „Aufspannung des Diskursraums“ speziell für den ‚Weltausschnitt des Elektromagnetismus’ – in Draufsicht; \Die Erste unter all den „Dimensionen der Welt“ (statt der klassischen z-Achse); \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \... --- \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT« + \Grafik-Rohentwurf dazu – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘; \...]
*****
Das Konzept: „Raum“ versus: Das Konzept: „Menge“ versus: Andere ‚Typen von Wissensträger’:
§...§
– [\Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘ – \Überblick dazu – zusammen mit der Seitenansicht des insgesamt gesuchten GANZEN; \zur »Kognitiven Infrastruktur« der Menschheit – \Überblicksgrafik dazu; \...]
*****
Der „Mathematiker“ (und „Physiker“ + jeder andere „Methodiker“) ‚spannt sich‘ zum jeweiligen Problem zuallererst seinen eigenen (Vorstellungs- / Denk-)„Raum“ auf. Von einem gerade anstehenden Thema zum nächsten einen anderen „Raum“. Von der unterschiedlichen Art und Anzahl der beteiligten Dimensionen ganz zu schweigen!
– [\„Probleme“ – als solche; \zur ‚Aufspannung des jeweiligen LEGE- und Diskurs-Raums‘; \‚Stützstellenwesen‘ + ‚Näherungstechnik’; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“ --> ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \...]
Als
Denker sucht und gestaltet er sich – gemäß dem jeweils gewählten ‚Paradigma‘
zum Umgang mit dem anstehenden Problem / Thema – mutmaßlich (gut genug)
geeigneten: „Raum“ voller ‚Platz‘.
Der Vorrat an überhaupt vorhandenen, in der Wissenschaftsgeschichte bereits
ausgeloteten bzw. darüber hinaus noch aufstellbaren ‚Paradigmen’ jedoch ist immens
groß.
§gemäß der Unmenge an Wissbarkeiten, Themen und Problemen – innen
drin + nach außen zu!§
– [\‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \»Konvergenz der Direttissimas« – im Kognischen Raum zwingend! – \Überblicksgrafik dazu – in Draufsicht; \Überblicksgrafik: all die „Essays + Direttissimas“ – in Draufsicht“; \...]
*****
„Raum und Zeit“ – aus Geometrie und Physik und klassischer Dynamik – liefern aber nur einen von vielen ‚Denkräumen‘. Wenn auch einen besonders einfachen Fall! Ein – der „Materiellen Welt“ wegen – den Lebewesen besonders vertrautes Konzept. Dort mit einem riesigem „Geltungsbereich“ (/ ‚Platz‘-Angebot) + mit für unser ‚Guckloch‘-Handicap frei variabler ‚Raumgreifung’ innerhalb der „Wissbarkeiten und Probleme der WELT“.
– [\zur „Welt der Materie + Energie“; \„Kosmologie“ – Der „Urknall“ mit seinen wissenschaftlich nachvollziehbaren Folgen; \Wortfeld zur ‚Raum‘-Flanke des »Referenzideals«; \Wortfeld zur ‚Zeit‘-Flanke des »Referenzideals«; \Die Erkenntnisse der beschreibenden „Naturwissenschaft“; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \immer mehr an ‚Raumgreifung‘ – innerhalb des „Puzzlesteinmaterials aus all den Gegenden + Weiten“ des »Referenzideals der Abbildung der WELT« – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \‚wissbar sein‘ – ein rein originalseitiges Merkmal; \allerlei an „Wissbarkeitsgebieten“ + \„Wissenschaften“; \Der „Guckloch“-Modus der »Kognik«: als unser aller kognitives Handicap beim Denken; \...]
*****
Unterscheidung:
– [\„Unifizierung“ – als solche; \zum „Platzhalterwesen“; \immer mehr an ‚Raumgreifung‘ – hier: in „Raum und Zeit“; \„Feldtheorien“ – als solche; \...]
*****
All das mit dem ‚Diskursraum-Aufspannen‘ passiert bei Mathematikern und Technikern irgendwie zwanghaft. Oft malen sie als Allererstes irgendein „Koordinatenkreuz“ auf die Tafel. Auch wenn dies dem Außenstehenden / Laien zunächst willkürlich erscheint. Oder als eine ihm von außen her auf-oktroyierte Denkweise.
Ähnliches passiert uns selbst: „im Raum herum suchend “ bei der Erstbegegnung mit Ergebnissen einer bestimmten „Systemanalyse“; mit den ‚Behauptungen’ irgendeines Beraters / Philosophen / Ideologen / Journalisten / Fantasten / ...; beim Umgang mit einem uns zunächst unbekannten ‚Paradigma’.
– [\„Systemanalyse“ – als solche; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \„Orientierung im Raum“ – als Aufgabe; \„hinzu lernen“ – eine kognitive Leistung; \zum „Ismenwesen“; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Das ‚Elementarschritte‘-Paradigma des: Denkens; Verwaltens; Planens; Fragens; Forschens; …; \...]
*****
Phänomen: Die für die – eigenen oder fremde – ‚Beschreibungsweise‘ jeweils gewählten / benötigten „Kategorien“. Das „Ordnungsschema“ und all die da genutzten „Bezugssysteme“. Das VorselektionsSchema dazu mit dessen Kriterien zur Auswahl von „relevanten Weltausschnitte“ und Aussonderung der mutmaßlich „irrelevanten“!
– [\„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \„Kategorialanalyse“ – als solche; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘– in Seitenansicht + in Draufsicht; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \„Kontext sein“ (oder nicht) – als Merkmal; \...; \...]
Eine gewisse Vorselektion ist jeweils erforderlich, weil „mit der Methodik“ des einzelnen ‚Paradigmas’ immer nur ganz Bestimmtes zuverlässig und ausreichend ‚originaltreu‘ ausdrückbar ist.
– [\zum extra ‚Abgrenzungsgeschehen der Dinge‘ im »Kognischen Raum« + seinen Problemen + Kompromissen; \‚Selektions-Diamanten‘ im »Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik dazu; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \allerlei an – unterschiedlich mächtigen – ‚Wissensträgertypen‘ zur Auswahl – \Überblicksgrafik dazu; \zum „Methodenwesen“ – als solchem + „im Detail“; \‚Originaltreue‘ – falls als „Richtigkeitskriterium“ überhaupt angesetzt; \...]
*****
Alles an ihm gegenüber benutzen ‚Paradigmen‘ + an „ihm von außen her vorgeknallten“ ‚Diskursräumen‘ wird dem Kind / Schüler / Klienten / Glaubenssüchtigen – in zunächst <der und der> ‚Aufspannung – zu vertrauensvollem Übernehmen übergeben. Von diesen (vielleicht) in eigenem Hinterfragen genutzt: zwecks ‚Proben’ auf eventuell inhärente Fehler. Oder gar schon zwecks künftiger eigener ‚Unifizierungsbemühungen‘.
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma + all sein Arbeitsmaterial; \Die Erste unter all den „Dimensionen der Welt“: – „Allerlei Raumarten“; \Die – so ewige – Palette der „W-Fragbarkeiten“; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + all ihrer Dinge – nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum« ( ≈ „Die Probe machen“); \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘ – \(immer mehr an) „Gewissheit“; \Prinzipgrafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \ für „Falschbehauptungen“ – beides in Seitenansicht; \Phänomen: ‚Löcher im Wissensraum‘ + deren Angebot an ‚Pseudoplatz‘; \...]
*****
Synonyme zum Begriff „Raum“ – (brauchbare + verwirrende / in die Irre leitende):
Platz; Bereich; Gebiet; Zwischenraum; Gegend; Landschaft; {Raum}-Winkel; (Himmels)-Richtung; Örtlichkeit; Stelle; Bühne; Behälter; Loge; Szene / Szenerie; Inhalte; Blickrichtung; Perspektive; Elektronenschale; Die Eigenwerte; ...; ...
– [\Glossar zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Wortfeld zur: ‚Raum‘-Flanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \„Wissbarkeitslandschaften“ – als ‚Wissensträger‘; \...]
*****
Exklusivität & Nicht-Exklusivität
Wenn jemand eine bestimmte „Zahl“ benutzt, bleibt diese für die Leute immer noch frei. Jeder Andere kann dieselbe Zahl noch benutzen. Zur selben Zeit sogar!
Nicht (unbedingt) so aber – ‚originalseits‘ – beim „Klassischen Raum“ und dessen „Stücken“.
Beim »Kognischen Raum« dagegen können riesige Gruppen von Menschen gleichzeitig an <dasselbe> denken, empfinden oder nebeneinander in denselben Wissbarkeits-Landschaften herumreisen.
Genau dieselbe <Position im vorliegenden Raum> kann jedoch nicht von unterschiedlichen ‚Wissbarkeiten’ besetzt sein. Im Zweifelsfall gibt es da immer noch eine weitere Achse, die den aktuellen „Diskurs- + LEGE-Raum“ weiter aufschlüsselt. [6]
– [\zur „Zähl- & Rechen“-Szene des »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Die Spielwiese der „Materiellen Welt“; \Die „Raum“-Flanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \„Naturwissenschaft“; \„Kosmologie“; \Rechenbeispiel: „Alkohol“; \... --- \Die – so grundsätzliche – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Das ‚Guckloch‘-Handicap des Denkens; \„Virtuelle Welten“ + \Das Konzept: ‚Pseudoplatz‘ (+ dessen „Lage“ innerhalb des insgesamt gesuchten GANZEN); \...]
*****
Der Klassische Raum verschafft uns – abbildungsseits – den Platz für die kognische Unterbringung der Unmenge an „Materie“, materiellen „Objekten“ und all ihrer „Sichtbarkeiten“. Und das in einer einzigen ihnen allen gemeinsamen ‚Welt‘. Seine ‚originalseits bedingt‘ drei, als solche wissbare, Dimensionen hat sogar die – selbst denkunfähige – Evolution „als praktisch erkannt“.
Lange vor uns selbst schon!
– [\zur „Kosmologie“; \Die „Materielle Welt“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ und des „Handelns“ in der materiellen Welt‘; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Die „Evolution“ – in ihrer Rolle als Wissen gewinnender + Organe bildender Prozess; \„operational sein“ (oder nicht) – als Unterscheidungsmerkmal; \...]
{Auf diesen „Raum“ selbst werde ich – bis auf seine Heranziehung als vertrautes Beispiel (= einzelnes „Tortenstück eines fest umrissenen GANZEN“; „Paradefall“!) – nicht sonderlich tief eingehen. Auch nicht in der neueren Form des „Raum-Zeit-Kontinuums“, das schon eine Art vierter Dimension einschließt. Für all die klassischen ‚Veränderungen im Nacheinander‘. + Bei denjenigen Phänomenen, für die Einsteins Relativitätstheorie gilt.}
– [\zum „See- und Landkartenwesen“; \Die ‚Raumflanke‘ des »Referenzideals« + \Die ‚Zeitflanke‘; \„Änderung“ als solche – in den unterschiedlichsten Raumrichtungen; \Wortfeld zur ‚Raum‘-Flanke des »Referenzideals«; \Wortfeld zur ‚Zeit‘-Flanke des »Referenzideals«; \Albert Einsteins beide „Relativitätstheorien“; \zur „M-Theorie der Physik“; \zum „Kinowesen“ + seinen ‚Freiheitsgraden‘; \Die „Flatland“-Szenarien; \M. C. Escher – „Unmögliche Objekte“; \zum klassischen „Fluchtpunkt- und Horizontgeschehen“; \Der Freiheitsgrad des ‚Durchzoomens der WELT‘ (+ seine Partner); \...; \...]
*****
Als Lösungskandidaten nicht ausreichend
In der Beschreibung des »Originals WELT« per ‚Einpuzzeln seiner Dinge‘ kommt man ziemlich weit, wenn man (anfangs) nur drei Arten von Dingen als existent annimmt:
·
Bewegliche,
ausgedehnte, sich ändernde „Dinge“
(Materie / Teilchen / Felder)
·
Ein „Absoluter
Raum“
(in (bloß) 3 Dimensionen; unendlich weit hinaus reichend)
·
Eine „Absolute
Zeit“
(in genau einer Dimension; unendlich weit reichend; zurück + in die Zukunft
hinein weisend)
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der »Kognik«; \Grafik-Rohentwurf: Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT« – in zentrierter Draufsicht ‚ausrollbar‘; \„Objekt sein“ – ein abbildungsseitiges Konzept; \...]
Seit
Urzeiten versucht der Mensch – in einer Art von »Puzzle WELT« – mit der ‚Raumaufspannung‘
aus genau diesen wenigen, relativ schlichten und klaren Grundkategorien
eine „Theorie“ aufzubauen,
die am Ende „restlos alles umfasst“.
Doch egal, wie er es anstellt – klassisch, quantenmechanisch, relativistisch, religiös, philosophisch, esoterisch, ... –, damit geraten immer nur gewisse Teile der WELT „unter den insgesamt gesuchten gemeinsamen Hut“. Damit lassen sich immer nur einzelne der „Tortenstücke des insgesamt GANZEN an Wissbarkeiten“ unifizieren:
1. Die Phänomene der „Materiellen Welt“
2. Die Handlungsoptionen innerhalb der „Materiellen Welt“
3. Die ‚Wissbarkeiten‘ zu speziell denjenigen Räumen, die aus genau den obigen „Raumachsen“ konstruierbar oder ableitbar sind
– [\zum Machen von „Theorien“; \Physik; Chemie; Klassische Geometrie; Geografie; Astronomie; Zoo der Elementarteilchen; ...; \Der individuelle ‚Weltausschnitt‘; \„Systeme“ + Systemtheorie; \Das „Periodische System der Chemischen Elemente“; \„Kosmologie“; \...; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ und des „Handelns“ in der materiellen Welt‘; \zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung‘ von Merkmalen im / aus dem »Kognischen Raum«; \(ein Teil der überhaupt anstehenden) „Explikationen“; \„Handwerk, Technik + Industrie“; \Die volle: „Was wäre anders, wenn <...>?“-Fragbarkeit; \Die hauptsächlichen „Tortenstücke der Welt“; \„Verschränktheit“ des / im »Kognischen Raum« – als Merkmal; \...]
*****
Doch
das ist bei weitem nicht Alles, was das »Original WELT« an ‚Wissbarkeiten’
parat hält.
Selbst die von den Physikern und Kosmologen gesuchte „Theorie zu Allem“
(Stichwort: „Die Weltformel“) würde, weil nur mit der „Welt der Materie und
Energie“ befasst, bei weitem noch nicht „Alles“ umfassen, beschreiben und
erklären können, was zu dem ‚uns Modell stehenden‘ »Original WELT« überhaupt
‚wissbar‘ ist.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Überblicksgrafik: »Pusteblumenlogo der Kognik« mit einer ersten Beschriftung – in Draufsicht auf die insgesamt gesuchte LÖSUNG; \allerlei ‚Arten von Wissbarkeit‘; \alles an (früheren, derzeitigen + künftigen) „Wissenschaften“; \„Geltungsbereiche“ – als solche + ihr jeweiligen Grenzen; \(immer mehr an) ‚Raumgreifung‘ im: „Puzzlesteinmaterial aus all den Gegenden und Weiten“ des »Referenzideals« – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Überblicksgrafik: „Essays + Direttissimas“ – in Draufsicht; \„Sooo sicher nicht!“; \...]
*****
Der jeweilige „Lösungsraum“ --- §Der „Mathematische Raum“ – als Denkraum jeweils§
Per
„Transformation“ der jeweils anstehenden Aufgabe / des gerade aktuellen Problems
/ der aufgeworfenen Frage, der momentanen Spielsituation in eine
bestimmte „Art von Diskursraum“ lässt sich manchmal zwischen „Gewinner- und
Verlierer-Strategien“ unterscheiden. Dies eindeutig beweisen.
{Beispiel: \\Das „Nim“-Spiel;
Literatur dazu: Ian Stewart u. a.}
– [\„Transformationen“ – als solche; \‚Spiel‘-Paradigma + Spieltheorie; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zur ‚Hervorkrempelei‘ wechselnder „Aspekte“; \‚Selektions-Diamanten‘ im »Kognischen Raum«; \zur – abbildungsseitigen – ‚Ein- und Ausrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen + Richtigkeitskriterien; \...; \...]
*****
Phänomen: All die „Elektronenschalen“ / „Eigenwerte“
der Chemischen Elemente und der Moleküle
– als Raum / Platzangebot „unbesetzte“ + „besetzte“ – (dann blockierend)
– [\Überblicksgrafik: Das „Periodische System der Chemischen Elemente“; \Das „Bohrsche Atommodell“; \...]
Phänomen: Die von Isaac Newton implizit getroffene Annahme der originalseitigen Existenz eines „Absoluten Raumes“ für die Bewegung der Körper, erwies sich – trotz allem bestätigenden Augenschein aus Alltag und früheren Experimenten – bei genauerem Hinsehen als falsch.
– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \Albert Einsteins beide Relativitäten; \‚Originaltreue‘ als solche; \Fallstrick: „Absolutheits-Behauptung“; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \...; \...]
Phänomen: Speziell Räume mit dem Merkmal
der (lokalen) „Eichinvarianz“ erweisen sich in der ‚Quantenphysik‘ als
„Gewinner“. Für den Experten aus gutem Grunde – trotz all der Probleme, die wir
selbst mit deren Vorstellbarkeit haben!
– [\„Eichinvarianz“ – als solche; \zur ‚Verschränktheit der Dinge‘ im »Kognischen
Raum« + der dieses Raumes selbst; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘;
\...; \...]
Phänomen: „Die dümmste Lösung wäre:
<...>!“; „...!“
– [\zum Nutzen +
den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \Prinzipgrafik:
Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ – in Seitenansicht;
\Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im
»Kognischen Raum«; \„Innere Widersprüche“ – als solche; \(fehlende) ‚Originaltreue‘
– als Phänomen; \zum ‚Personifizierungsgehabe‘
des Menschen; \...]
Phänomen: §...§
–
[\...; \...]
**********
·
Der „Phasenraum“
der Physik + der …: §...§ [7]
– [\...;
\„Chaostheorie“; \„Statistik“;
\„Thermodynamik“; \§Informatik?§; \§Quantenmechanik?§; \...]
·
Der „Sequenzraum“:
§…§ – \\Spektrum: Lexikon der Biologie; B-O Küppers: „Nur Wissen …“, S. 462 - 468
–
[\...; \„Biochemie“; \...]
·
Die jeweilige „Nachbarschaft“;
Die zeitliche „Entwicklung“; Die „Spur“ des Geschehens / des Gedankengangs /
des <...> (im – x-dimensionalen – „Raum“); ...
– [\„Wissbarkeitslandschaften“ als solche – noch so
ein ‚Wissensträgertyp‘ zur freien Auswahl (↔) + (↕); \(natürliche versus: künstlich erzeugte)
‚Nachbarschaftsbeziehungen‘; \ „Änderung“ als
solche + „Gradienten“ – in egal welcher der Diskursraumdimensionen;
\‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber „Änderungen“
bei <…> – ein systemisches Merkmal; \Tricks zur Darstellung von
„Unvorstellbarem“; \...]
·
Der jeweilige „Gestaltungsraum“
– [\»Eingriffe in die WELT« – als solche; \„Spiele“
– als solche; \Kognitiver
Freiheitsgrad: „Kombination“; \all die Arten von „Potential“;
\‚Selektionsdiamanten‘ im »Kognischen Raum«;
\zum Allerlei der ‚Typen von Maßnahme‘
(↓); \„Kunst“ + Kunstwerke – als solche
(↓); \„Handwerk, Technik + Industrie“;
\Das ‚Funktions‘-Paradigma der „Technik“ +
„Organisation“; \Die ‚Kognitive Infrastruktur‘
– als solche; \...]
·
Der „Beispielraum“:
Die (meistens offene) Menge an für das gerade Fragliche überhaupt möglichen
„Beispielen“ / „Fällen“ / „Schlagwörtern“ / „...“.
– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher
rundherum jeweils fest-umrissen gehalten!, \Prinzipgrafik:
„Optionen für die „Aufschlüsselung“ eines zuvor fest umrissenen GANZEN“
– in Draufsicht (↓); \zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung
von Merkmalen‘ im / aus dem »Kognischen Raum« (↕); \„Mengen“ + Mengenlehre;
\‚Stützstellen im Kognischen Raum‘;
\...]
· Der „Werteraum“: §…§
·
Der „Farbraum“ des
Computerbildschirms: Etwa im RGB-System mit 10 Bit Auflösung pro Farbe --> „1
Milliarde Farbtöne“ (= mehr als das menschliche Auge überhaupt unterscheidet)
--- Mehr oder weniger an Grundfarben und mehr oder weniger an „Bit pro Pixel“
machen den Farbraum mal größer, mal kleiner.
--- ‚Transformierbarkeit’ in das CMYK-Farbmodell oder das §...§-System.
Oder in die „Graustufen“ eines Schwarz-Weiß-Fotos.
– [\„Transformationen“ – als solche; \...]
·
...
–
[\...; \...]
**********
Die Methodiker kennen beim Etablieren ihrer ‚Diskursräume‘ keinerlei Scheu.
Selbst dann nicht, wenn diese am Ende 10, 1010, 10100 oder gar ∞ viele Dimensionen bekommen.
Wie etwa der Zustandsraum [8] zum „Universum als GANZEM“ – zoomend aufgelöst in die jeweilige räumliche Platzierung seiner kleinsten Partikel („Elemente“) + in seinem jeweiligen „Aussehen“ vom Urknall an bis in alle Ewigkeit. + All die Möglichkeiten der ‚Was wäre anders, wenn <...>’-Variation.
Weil das rein abbildungsseits geschieht, ist dabei §fast?§ Alles an Annahmen erlaubt! [9]
– [\‚aus- + einrollbar-dimensional sein‘ – als Diskursraum / Merkmal / ... (↕); \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn <...>?“ (↔); \Die „Flatland“-Szenarien der »Kognik«; \„möglich sein“ versus: \„unmöglich“; \zur Konstruktion „Unmöglicher Objekte“; \„Sciencefiction“ – als solche; \...]
*****
Es ist immerzu der (erst im ‚Abbildungsseitigen‘ künstlich ‚aufgespannte‘) „Diskursraum“, der unter dem Einfluss des ‚Zoomoperators’ schrumpft. Er selbst schrumpft immer mehr in sich zusammen (oder dehnt sich umgekehrt dort aus). Und reißt dabei Alles mit sich, was in seinem Inneren drin ist:
„Objekte“; „Angelegte Rahmen“; „Raster“; „Weltausschnitte“;
„Figuren“ ; „Landschaften“;
„Kontexte“; „Reiserouten“; „Probleme“; „...“
Sogar das die Dinge eventuell umgebende „Vakuum“ unterliegt dieser Wirkung und verschwindet ‚im Abbildungsseitigen‘ am Ende in die ‚Latenzierung’.
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der »Kognik« (↕); \Der – jeweilige, fest genug umrissen gehaltene – ‚Weltausschnitt’; \Das extra ‚Abgrenzungsgeschehen für die Dinge‘ im Kognischen Raum; \„drinnen sein“ versus: „draußen sein“; \zur – abbildungsseits generellen ‚Überzoombarkeit der Dinge‘ (↑) – \„latent vorhanden“ bleiben – als Merkmal; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \„Vakuum“ irgendwo – als solches; \...]
-----
Das geht sogar bis hin zu uns so sonderbar scheinenden Phänomenen wie dem völligen „Verschwinden der Dinge" (das passiert nur im ‚Abbildungsseitigen‘!), dem völligen ‚Einrollen’ von zuvor mühsam aufgespannten „Dimensionen / Raumachsen“. Bzw. zu deren eigenartigem ‚Sich-Ausrollen‘ als „Erscheinen wie aus dem Nichts“.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \all die ‚Nabelschnüre der Weltausschnitte‘ – im »Kognischen Raum«; \Definitionsgrafik: »Der Punkt der Kognik« + seine drei „Separaten Zonen“ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Paradefall zum Vergleich: „Das klassische Fluchtpunktgeschehen“; \...]
*****
Welches
„Bezugsystem / Einbettungssystem“ wäre wohl am neutralsten / am besten?
– insbesondere für die zum »Puzzle WELT« insgesamt gesuchte LÖSUNG!
·
Welche Achsen
braucht es konkret? Wann und insgesamt?
– [\‚Achserei‘-Arbeit
– als solche; \... --- \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT« + \Grafik-Rohentwurf dazu – in zentrierter
Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘
(↔) + (↕); \...]
·
Wie viele denn?:
1, 2, 3, ... Stück!
– [\Hochzählung von „Partnerkategorien“; \‚aus- und einrollbar sein‘ als
Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, Relationen + Richtigkeitskriterien
(↕); \Zielvision:
„Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \...]
·
N. B.: Erst der
Platz im Raum zwischen den aufspannenden Achsen ist „Diskursraum“.
– [\zum „Platzhalterwesen“ – als solchem (↔)
+ (↕); \Phänomen: „Kontext“ (↑); \‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘ + Unifizierung (↓); \„Was alles wäre anders,
wenn <...>?“; \...]
·
Nicht-kartesische
Aufspannung („schräge Achsen“) + deren Vorteile und Nachteile: §...§
–
[\‚Raumverzicht‘ – als solcher;
\Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“;
\„Falsch ...“; \...; \...]
·
„Kartesische“
Aufspannung (+ ihre Vorteile und Nachteile): §...§
– [\„Orthogonalisierbarkeit“
+ ‚Kognitive Ökonomie‘; \„Kartesische“ versus:
„Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten (↓) ; \als Fallstrick: „Unendlich“ + ‚Absolutheitsbehauptungen‘;
\...]
·
Spezialfall: „Raum
+ Zeit“ (mit und ohne Relativbewegung zwischen den Beobachtern und dem Beschriebenem
– gleichmäßig oder beschleunigt – Einstein I + Einstein II)
– [\Albert Einsteins „Relativitätstheorien“; \„orthogonal zueinander“ sein (oder nicht) – als Merkmal
(↓) ; \...]
·
„Polar-Koordinaten“
(+ ihre Vorteile und Nachteile):
§...§
– [\...;
\Das
klassische „Fluchtpunkt- + Horizontgeschehen“; \„Unifizierung“,
‚Ausgezeichneter‘ Blickpunkt + der so besondere Posten des »Privilegierten
Beobachters« – \Prinzipgrafik
dazu – in Seitenansicht; \Definitionsgrafik:
„Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ im »Abstraktionskegel« – in Seitenansicht +
in Draufsicht (↔) + (↕) ; \polar-ähnliche
Koordinaten als Pflicht für die »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \...]
·
Die qualitative
Art der Koordinaten:
kontinuierlich; diskret; {un}stetig; endlich / unendlich; ‚aufrollbar‘ / ‚latenzierbar‘;
...
–
[\...; \...]
·
Blickrichtungen:
„von Innen nach Draußen“ bzw. „von Außen nach Drinnen“
– [\Paradebeispiel:
„In und jenseits eines Kirchenschiffes“; \Die Topologie des »Kognischen
Raums« – als solche (↓) ; \zum ‚Übergang nach
Draußen‘ – als Pflicht für den „Kogniker“; \Das „Endoteleskop“-Szenario der »Kognik«
(↕) ; \zur Umkehrbarkeit der ‚Blickrichtung im / in den »Kognischen
Raum«; \‚kognisch oben‘ – als Position + als Richtung
im Raum (↑) ; \Das »Große Fragezeichen
zum Puzzle WELT«; \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“ (↑) ; \...]
·
...
–
[\...; \...]
*****
Allerlei Arten von Raum
·
„Klassischer
Raum“: Euklidischer Raum + §welche?§ andere Arten von „Räumen“
+ deren jeweilige ‚Aufspannung‘ ...
– [\Die „Flatland“-Szenarien
(↓) ; \Einstein (↓) ; \...]
·
„Koordinatenkreuze“
mit <irgendwelchen> Variablen ...
– [\„Technik“,
„Konstruktion“ + „Messfelder“; \...; \zur „Portolan-Technik“; \...]
·
(zunächst
leere) „Gegenden im Bild“ ...
– [\„Platzhalter“ – als solche + \Die „Kontexte dazu“; \Das Konzept:
„Vakuum“; \...]
·
„Leerrahmen“ +
„Umrahmungen“ von bereits Bestehendem oder erst Kommendem ...
– [\„Rahmen“ – als solche; \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \Der ‚Weltausschnitt‘ – jeweils fest-umrissen;
\Das extra ‚Abgrenzungsgeschehen‘ für
die »Dinge im Kognischen Raum«; \...]
·
„Parameter-Räume“
generell – theoretisch angedacht versus: experimentell bereits erkundet
– [\Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma + all seine Spielwiesen;
\zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«;
\zur
‚Aufspannung‘ von „Diskursräumen“ (↔) + (↕)
; \zur ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen;
Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \...]
·
„Spannungsräume“
(...; etwa diejenigen zum eigenen Befinden; ...)
–
[\...; \...]
·
„Matrizen /
Tabellen / Morphologische Kästen / ...“
– s. u.
·
Der „Konfigurationsraum“
...
– [\...;
\„Transformationen“ – als solche; \„Kompaktierung“ – als extra Arbeitsschritt;
\...]
·
„Spezielle
Parameterräume“ ...
– [\Die „Mandelbrotmenge“; \„Chaos-Theorie“; \...]
·
„Phasenraum“ – (Liouville’sches
Theorem; Hamilton-Gleichung; ...)
–
[\...; \...]
·
...
–
[\...; \...]
-----
·
Farben als: „Raum
für die Sinne“ – was auch immer genau damit gemeint sei.
(„Gestaltungsraum“; „Freiheitsgrade“; „Wie es Euch gefällt“; ...)
– [\„Gefühle“
– als solche; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit‘ von Aspekten; \zur
„Ästhetik“; \...; \...]
**********
Auch
Matrizen
/ Tabellen / Morphologische Kästen arbeiten primär mit ‚aufspannenden
Achsen’.
„Finite-Elemente“-Technik, „Spreadsheets“, „Dateistrukturen“ und „Datenbankdiagramme“
ebenfalls.
{Deren besondere Beziehungen zwischen dem ‚Diskursraum‘ und den ihn ‚Aufspannenden Achsen‘ möchte ich speziell für die »Lösbarkeit des Unterfangens Weltpuzzle« nutzen. Doch statt wie in Klassischer Mathematik getrennte, gerade und „harte“ Koordinaten-Achsen setzte ich dazu eher getrennte, §gelegentlich sogar?§ höchst „weiche“ ‚Wissbarkeitsszenen’ an. Oder deren jeweiligen ‚Top-Punkt’ und deren sich nach ‚kognitiv unten zu‘ (↓) ausweitende »Abstraktionskegel«; „Tortenstücke“; „Kegelflanken“ bzw. „Wortfelder“.
Am Ende
– in der »LÖSUNG des Puzzles WELT« –
sollen diese in ähnlicher Weise
‚orthogonal zueinander‘ werden.
– [\all die ‚Prim-Punkte‘ – im »Kognischen Raum«; \\Wiki: „Spreadsheet“ (↕) + (↔) ; \‚zueinander orthogonal sein‘ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \‚kognitiv unten‘ – als Position, als Qualität + als Richtung im so bereits vorhandenen „Raum“ (↓) ; \Dateiordner-Auszug: „Allerlei an Wortfeldern“; \„Der »Punkt der Kognik«“ – {mit Hyperlink-Einbettung dieser Grafik}; \Kognisches Phänomen: ‚Konvergenz all der Direttissimas‘ (↑) ; \»Kognische Koordinaten« – als solche (↕) + (↔) ; \Grafik-Rohentwurf: „Der LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT« – in zentrierter Draufsicht (↕) + (↔) ; \Die – ‚im Abbildungsseitigen‘ grundsätzliche – „Kartierbarkeit alles Wissbaren“; \...; \...]
-----
N. B.: Doch diese bleiben zunächst ähnlich willkürlich, solange – vom ‚Originalseitigen‘ her – keine besonderen Gegebenheiten zu ihrer „Fixierung“ herangezogen werden können. [10]
– [\zur „richtigen“ gemeinsamen ‚Ausrichtung‘ all der Puzzlesteine; \Prinzipgrafik: „Ausgezeichneter Blickpunkt“ – in Seitenansicht; \Das „Hohe-Warte-Szenario der »Kognik«; \Das „Endoteleskop“-Szenario der »Kognik«; \‚Finite-Elemente’ – auch im »Kognischen Raum«!; \...; \...]
*****
Alles das an „Räumen“; „Strukturen“; „Behältern“ und „Inhalten“ soll im Rahmen des »Unterfangens Weltpuzzle« (maximal) ‚raumgreifend’ und ‚unifizierend’ systemanalysiert werden.
Unter den Schlagwörtern:
„Der Sollraum der LÖSUNG des
Puzzles WELT“
+ dessen – richtige – ‚Aufspannung‘.
– [\„Systemanalyse“ als solche –„bottom up“ versus: „top down“; \(immer mehr an) ‚Raumgreifung‘ – als solcher; \...; \...]
*****
{nochmal als} Hochzählung der Dimensionalität
– [\Überblicksgrafik: Die überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘; \...; \...]
1.
„Der Punkt“ + „Der
Pixel“
– [\all die Arten
von „Punkt“; \...]
2.
Bloße Linie / Der
Strich / Die Strecke / Der Vektor --- (auch irgendwie gekrümmt )
– [\Die „Linie“ – als
Wissensträgertyp; \‚nacheinander‘
– in der Abwicklung; \zum ‚Direttissimawesen‘ –im »Kognischen
Raum«;
\‚Reiserouten‘ – im »Kognischen Raum«; \...]
3.
Bilder auf der
Zeichenfläche + „Flatland & Planiversum“
– [\all die „2D-Bilder“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \Kognitiver Freiheitsgrad:
„Projektion“; \Die „Flatland“-Szenarien
der »Kognik«; \(grafische) „Benutzeroberflächen“
– als solche; \„Systemische
Grafik“ – ein die Dinge teil-unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \...]
4.
Der Klassische
Raum mit seinen Inhalten (+ „Materielle Körper“; ...)
– [\Die
3D-Raumflanke des »Referenzideals« – \Wortfeld
dazu; \„Das Märchen vom Planeten Erde“;
\...; \...]
5.
Einschließlich der
Zeit + Einstein
– [\Die „Zeit“-Flanke
des »Referenzideals« – \Wortfeld
dazu; \...; \...]
6.
...
+ ...
– [\Die Erste unter all den „Dimensionen
der Welt“; \Paradebeispiel:
Das „ZehnHoch“-Szenario (↕); \Der ‚Punkt der Kognik‘;
\...; \...]
7.
...
– [\...; \...]
*****
– Paradefall: „PASTE-8“ + allerlei andere: \„Blumengrafiken“ – als ‚Wissensträgertyp‘
Deren Vereinigungsmenge und diese
dann
„noch weiter hochgezoomt“:
Welche Achsen / Kategorien / Merkmale verschwinden dabei – jeweils wann – im ‚Latenzierungs-Loch’? Welche dagegen bleiben „als Invarianzen sichtbar“ übrig? Wie lange noch im Zuge der Zoombewegung?
Arbeitspaket: Was bleibt kurz vor dem allerobersten (sinnvollen / weil noch mit ‚Wissbarkeiten‘ besetzten) Punkt / ‚Kegel-Top’ eigentlich noch übrig?
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der »Kognik« (↕); \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT« (↑); \»Der Punkt der Kognik« – \Definitionsgrafik dazu mit drei Zonen – in Seitenansicht + in Draufsicht; \zur ‚Latenzierbarkeit + Latenzierung‘ – als solcher; \Überblicksgrafik {Rohentwurf}: Der ‚Nabel der Welt‘ – in Draufsicht; \Das „Gute-Fee“-Szenario der »Kognik« – „Der Vorschlag in Güte“; \...]
*****
Phänomene
· Draußen in der Weltraumstation fehlt plötzlich das sonst so eindeutige „Oben“ und „Unten“.
· Umgangssprachlich: „<...> steht als Frage im Raum.“ – In welchem „Raum“ eigentlich??
· ...
*****
Der eigene „Lebensraum“:
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der »Kognik«; \...]
**********
...
Architekturfragen aller Art – (in Unmengen an „nicht-klassischen Diskursräumen“
ebenfalls)
Das Suchgebiet für die LÖSUNG des jeweiligen Problems / der gerade auszugestaltenden
Maßnahme.
– [\‚Selektions-Diamanten‘ im »Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik dazu – {hochdimensional zu lesen!}; \Das »Puzzle WELT« + die dazu (gesuchte) LÖSUNG; \Die optimal passenden / mächtigsten unter den ‚Wissensträgertypen“ – \Überblicksgrafik dazu; \zum Nutzen von ‚Ecken + Glatte Kanten‘ beim Puzzeln; \‚Invarianzen‘ als solche + deren methodischer Nutzen; \...]
+ Der im Zuge des »Puzzles WELT« gesuchte »Unifizierte Diskursraum seiner LÖSUNG«: §...§
– [\Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \... --- \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT« + \Grafik-Rohentwurf dazu – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘; \...]
**********
Wenn wir schon
zum „Ordnen“ der originalseits so vorgefundenen ‚Wissbarkeiten‘
speziell auf den Wissensträgertyp „Raum“ zurückgreifen müssen,
dann wären wir „schön blöd“,
wenn
wir die anderen Vorstellungen zum Thema: „Raum“
nicht systematisch abklappern und bestmöglich für uns nutzen würden!
Wir würden methodisch
einen Fehler machen
und (möglicherweise) wertvolle Erkenntnismöglichkeiten verschenken,
wenn wir nicht auch die von diesem her ‚vererbten‘ / intrinsischen / ...
Konzepte
auf ihre Übertragbarkeit in den gesuchten »All-Unifizierten Kognischen Raum«
hin überprüfen
und diese von vorneherein ins Ziel-Paradigma mit aufnehmen würden:
"Platz";
"Bewegung"; "Orientierung"; "Reisen";
"Triangulation"; "Kartografie"; "Projektion";
"Transformation"; "Verzerrung"; "(optische)
Täuschung"; "Nachbarschaft"; "Wegweisung";
"Koordinaten"; ‚Kognische Stützstellen‘; "Finite Elemente";
"Fluchtpunktgeschehen";
"Feldvorstellung"; "Stoßgeschehen"; "Spurlegung";
"Kinowesen"; "Phobien"; "Reißverschlüsse";
"...".
§Arbeits-Paket: Was alles an nützlichen mit dem
Begriff: "Raum" verknüpften Vorstellungen
habe ich hier übersehen?§
–
[\Die ‚Drosophila‘ der
»Kognik«; \Der – all-unifizierbare – »Kognische
Raum«; \Das „Einkristall“-Szenario der »Kognik«; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«;
\Prinzipgrafik:
„Unifizierung + ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘“ – in Seitenansicht; \„Verknüpfte
Teilkegel“ – in Seitenansicht; \Wortfeld
zum Konzept „Klassischer Raum“; \‚Reißverschlüsse‘ im »Kognischen
Raum«; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...
--- \Der
– erst gesuchte! – LEGE-Raum zum »Puzzle WELT« – \Grafik-Rohentwurf dazu – in zentrierter
Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘;
\...]
*****
\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:
„Der klassische
3D-Raum“ + Anders spezialisierte ‚Diskurs- + LEGE-Räume‘
+ Der »All-unifizierte Kognische Raum«
·
Phänomen: Manche der wissenschaftlichen
Methoden basieren in ihrer ‚Explikationsmächtigkeit‘ auf einer schieren Inflation
an Dimensionen, die den für sie zuständigen „Diskursraum“ aufspannen.
In §...-§ etwa und in „Zustandsräumen“. In der
Statistik etwa und deren Testwesen. + …
– [\zum „Explikationswesen“
– als solchem (↔) + (↕); \zur ‚Aufspannung von Diskursräumen‘;
\‚Vielheit’
– hier bis hinunter (↓) zu jeder einzelnen „Individualität“ ‚gezoomt‘!; \abbildungsseits ‚aus- und einrollbar sein‘ – als
Diskursraumdimension, Merkmal, Zusammenhang, Frage oder Richtigkeitskriterium; \zur „Statistik“ +
ihre Methoden; \(Statistische) „Thermodynamik“; \zum »Rütteltestwesen im
Kognischen Raum«; \Die – zueinander
orthogonalen – ‚Elementarschritte des Denkens, Verwaltens, Planens, Fragens, Forschens,
…‘ – hier: pro Lösungsmerkmal!; \\Der Fall: „Holografisches Prinzip“; \...]
·
Die Umstände
des „Urknalls“ sind, zumindest so, wie sie populärwissenschaftlich beschrieben
und verstanden werden, in der Wissenschaft noch gar nicht gesichert. Der
Begriff „Knall“ weist auf eine Art von Explosion hin und damit auf einen
bestimmten Augenblick und einen bestimmten Ausgangspunkt in einem
für dieses Ereignis bereits vorhandenen, von ihm selbst qualitativ unveränderten
„Raum“.
Tatsächlich aber dehnt sich gemäß den Erkenntnissen der „Kosmologie“ der
Klassische Raum des Universums ständig aus – wie von selbst! Doch beides an
Vorstellungen zum Konzept und zur Rolle des „Raums“ (Unveränderlichkeit + Laufende
Ausdehnung) beißt sich irgendwie.
Manche der Theorien dazu (§...§) lassen „Raum
und Zeit“ erst im Moment des Urknalls entstehen:
Eben durch dieses von der Wissenschaft noch nicht voll verstandene „Ereignis“
selbst.
--- Vielleicht liefert erst solch ein Ansatz (in seiner extremen „Polarkoordinaten“-Artigkeit)
die richtige Beschreibungsweise.
– [\„Kosmologie“ + „Urknall“; \Überblicksgrafik:
„Entwicklung des Kosmos“; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche;
\Das Phänomen: „Innerer Widerspruch“;
\„Nicht Existenzen“ & Co. – als solche;
\Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \Stephen
W. Hawkings + §...s§ Gedanken dazu; \‚Beschreibungsweisen‘
+ Paradigmenwechsel; \Absolut – „Ewigkeit“
und „Nichts“; \„Unifizierung“,
‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + Der so besondere Posten des »Privilegierten
Beobachters«; \zur „M-Theorie“ der Physik; \„Kontrolljahr 3000“; \...]
·
N. B.: Der „Raum“ bzw. „Diskursraum“
sind nicht bloß Bühne und Behälter für ganz Anderes.
In manchen Fällen nehmen sie – in anderer Rolle – aktiv / begrenzend / …
am Geschehen teil. Und bestimmen so – als bloßer Raum schon – die vom
Beobachter vorgefundenen Zustände und Merkmale mit. Im Falle der „Gravitation“
etwa; der „Stringtheorie“; der „Schleifen-Quantentheorie“; „...“ + §...§
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄
versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅
– \Prinzipgrafik
zu deren ‚Orthogonalität‘; \Das –
originalseits so unabänderlich – vorgefundene Hauptmerkmal:
»Einsheit in Vielheit«; \zum (bloßen) „Platzhalterwesen“;
\zur „Systemdynamik“ – als solcher; \Albert Einsteins: „Allgemeine Relativitätstheorie“ –
Die Raumkrümmung; \zu: „M-Theorie“
& Co.; \...]
·
Falls die „Raumzeit“
im Zuge des Urknalls überhaupt erst entstanden ist, ist dann
alles Spekulieren über: „Andere Welten“, über deren eigene „Individualität“, „Merkmale“,
„Räumlichkeit“ und über die „Zugangsmöglichkeiten“ zu diesen mehr als (nur)
„abbildungsseitiger Kokolores“?
– [\zur
‚Zeit‘-Flanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \zur
„Religion“; \„Exotische Räume“ + Sciencefiction; \Kosmologie – „Multiversen“; \...; \...]
·
Denkräume der „Fiktion“
gibt es massenhaft.
„Das Reich der Märchen“ etwa; „Die Welt der Elfen“; „Dämonen in der
Wissenschaft“; „...“
+ deren ‚Aufspannung als eigenständige Diskursräume‘:
§...§
– [\„Fiktion“ + Fiktionen
– als solche; \„Mythologie“ + all die Mythen; \„Virtuelle Räume“ +
„Virtuelle Welten“; \‚Aufspannen‘ von: „LEGE-Platz als solchem“;
\...]
·
Jeder genügend stabile
„Raum“ kann – auf verschiedene, immerzu willkürliche Weise – in so etwas wie „Planquadrate“
/ „Planflecken“ aufgeteilt werden. Aber auch in allerlei mit der Zeit höchst
variable „Reiche“, in „Zuständigkeitsbereiche“, in mit Klauen und Zähnen verteidigte
„Claims“ + in „Tortenstücke eines (erst gesuchten) gemeinsamen GANZEN“.
– [\„Platzhalterwesen“ + ‚Plankegel‘ – im »Kognischen
Raum«; \(hauptsächliche) „Welt-Tortenstücke“;
\Prinzipgrafik:
„Aufschlüsselungs-Optionen für ein zuvor fest umrissenes GANZES“;
\...]
·
Gerade beim „Denken“
wird der verfügbare ‚Spiel- und Handlungsraum‘ immer wieder massiv eingeschränkt.
Manchmal derart weit, dass am Ende kein Freiraum mehr übrig ist.
– [\zum generellen ‚Spiel‘-Paradigma + all seine Spielwiesen;
\„möglich
sein“
versus: \„unmöglich“; \„Selektion“
– als einer der: ‚Elementarschritte des Denkens + Planens‘; \‚Selektions-Diamanten‘
– im »Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik
dazu – {in Gedanken extra ins Hochdimensionale zu übertragen!}; \‚Formalisierte
Konventionen‘ als solche + „Tabus“; \Die Palette der: ‚Freiheitsgrade‘
der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt;
\...]
·
N. B.: All die ‚Arten von Diskursraum‘
verarbeiten wir selbst – im eigenen Kopf – jedoch innerhalb ein und desselben
(materiellen) ‚Kognitiven Apparats’. Egal, ob der fragliche Raum 0-,
1-, 2-, 3-, 4- oder
hoch-dimensional ist. Oder ‚aus- und einrollbar‘. Egal welche „Topologie“
er selbst vorweist. Egal ob dort ‚Sichtbarkeiten’ oder nur ‚Wissbarkeiten’ untergebracht
sind, dort verknüpft und ausgewertet werden sollen. Egal was da sachlich
als Thematik ansteht. Egal wie gut oder schlecht wir gedanklich damit zurecht kommen
[11]:
Die benötigten Leistungen werden – „hardwaremäßig im Gehirn“ – allesamt
innerhalb ein und derselben Architektur erbracht und abgewickelt.
Derjenigen der dort immens vernetzten – rein materiellen –
Neuronen. [12]
– [\allerlei ‚Arten von Kognitivem Apparat‘; \Das „Gehirn“
als solches – sein Wirkprinzip; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \zum „Anlupf“-Szenario der »Kognik« – idealisiert
(↑) ; \Das
‚Unifizierte Guckloch‘ – im jeweils eigenen Kopf; \‚invariant sein‘ gegenüber „Änderungen“ bei:
<...> – hier: als Wirkmechanismus; \Die Palette der ‚Kognitiven
Prozesstypen’ – \Grafik-Entwurf
dazu; \all die so
unterschiedlichen „Wissenschaften“ + \„Wissbarkeitsgebiete“ – als jeweiliges Thema
(↔) + (↕) ; \zur – ebenfalls raumweiten – ‚Methoden‘-Flanke – \Wortfeld; \Phänomen der
Kognik: ‚Konvergenz der Direttissimas‘ – \Überblicksgrafik
dazu – in Draufsicht; \Die »Kognitive Infrastruktur der
Menschheit« – \(idealisierende)
Überblicksgrafik dazu; \„Kontrolljahr 3000“;
\...]
·
Zur
Erinnerung: Jeder
„Chat im Internet“ spielt in einem eigenen – blasenartigen – „Stückchen Raum“.
Jedes „Internet-Forum“ deckt nur einen eng begrenzten „Diskursraum“ ab:
Einen höchst lokalen ‚Platzhalter im
Abbildungsseitigen‘!
– [\„Platzhalterwesen“ + ‚Plankegel‘ – im »Kognischen
Raum«; \Die – „ewig selbe“ – ‚Palette an
W-Fragbarkeiten‘; \Arbeitsvision: ‚Kognischer Universalatlas‘; \Prinzipgrafik:
‚Raumgreifung‘ versus: ‚Raumverzicht‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht;
\Phänomen: Das so unterschiedliche „Aussehen“ ein
und derselben Dinge; \Das ‚Aussehen der Dinge‘ in froschaugenartiger
Verzerrung; \Das
‚Guckloch‘-Paradigma der »Kognik«; \...]
·
...
–
[\...; \...]
*****
·
Da geht es ums
GANZE! – Speziell um dasjenige zum »Puzzle WELT«.
+ Um das dazu gesuchte LÖSUNGS-Netzwerk.
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄
versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅
; \Das »Puzzle WELT« –
ein immenses GANZES; \Das „Fächer“-Szenario für
den LEGE-Platz zum »Puzzle WELT«; \Der zum »Puzzle WELT« – insgesamt gesuchte
– ‚LEGE-Raum‘; \Die (abbildungsseits so zwingende)
Gestalt + Struktur des zum »Puzzle WELT« gesuchten
„Gedankengebäudes“; \...; \...]
·
Auch „Diskursräume“
lassen sich in ihrer Aufnahmefähigkeit erweitern, lassen sich
miteinander zu etwas Größerem, zu noch umfassenderen Behältern verbinden.
Beim »Puzzle WELT« suchen wir letztlich nach der All-Unifizierung der
bei der Beschreibung der WELT überhaupt anfallenden / der insgesamt dazu
benötigten „Räume“.
– [\(immer
mehr an) ‚Raumgreifung‘ – \Prinzipgrafik
dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht (↕) +
(↔); \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“;
\Die
‚im Abbildungsseitigen‘ überall anzutreffende ‚Durchzoombarkeit der
Dinge‘ – nach ‚kognisch oben zu’; \„Löcher im Wissensraum“ – als
‚Pseudoplatz‘; \...; \...]
·
Im »Unterfangen
Weltpuzzle« gilt es speziell denjenigen ‚LEGE-Raum‘ zu finden und ihn – gekonnt
– ‚aufzuspannen‘, in dem sich letztendlich ‚Alles an Wissbarkeiten der WELT’
als ‚Puzzlesteine platzieren‘, ‚ausrichten‘ und allseits stimmig ‚miteinander
verzapfen’ lässt.
– [\zur – grundsätzlichen
– ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der »Kognik«; \zur „richtigen“ gemeinsamen ‚Ausrichtung
der Puzzlesteine‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Verzapfbarkeit
+ Verzapfung‘ der Puzzlesteine – im ein- und ausrollbar-dimensionalen
„Raum“; \Prinzipgrafik:
„Konvergenz der Direttissimas“ – in Draufsicht; \Das »Referenzideal der Abbildung
der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“; \Grafik-Rohentwurf:
»Der Nabel der Welt« – in Draufsicht; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]
·
Spielverderber: „Was alles wäre los über dem LEGE-Platz,
wenn man das für die »LÖSUNG des Puzzles WELT« zuständige Gittergerüst zwar
nicht zerschneiden, es dafür aber irgendwie knicken oder zusammenknautschen
würde?
– [\(keinerlei) ‚Reißverschlüsse im LEGE-Raum‘; \Der
‚Nabel der Welt‘; \Foto:
„Zerknülltes ‚Pusteblumen‘-Hemd; \„Die Metrik“
– kaputt; \„Echte
Universalien“ + ‚Abgestufte Ärgernisse‘; \Das
»Puzzle WELT« – im GANZEN; \Systemische
Grafik: Der ‚W-Knick' der »Kognik«; \Die ‚Größt-Kleinste Welt‘;
\...; \...]
·
[unterwegs
im Jahr 2000]: Auch
ich kenne – trotz meiner abstraktionskegel-konformen Herum-Gestikuliererei
im Raum (↕) + (↔) – das genaue Aussehen der »LÖSUNG zum
Puzzle WELT« noch nicht! Ebenso wenig das „Aussehen“ ihres voll-unifizierten Diskursraumes.
Doch da bin ich ja in guter Gesellschaft: Die Physiker unserer Zeit wissen
– nach Jahrhunderten des Nachdenkens und Milliarden an verbrauchten Forschungsgeldern
– in ihrem so viel kleineren ‚Weltausschnitt’ (Das Tortenstück: „Materielle
Welt“) das dazu Analoge ja auch noch nicht:
Die Art und das Aussehen
der „Weltformel“.
Dennoch ist das Konzept: „Diskursraum“ beide Mal der „richtige / einzig Erfolg
versprechende / zwingende“ Denk- und Suchansatz. Nur er enthält genügend inhaltliche
Neutralität und Gestaltungsoptionen, um darin weitere, vor allem bessere
Kenntnisse zu integrieren.
– [\Das Soll: „Abbildtheorie“; \\Literatur – Brian Greene: „The Elegant Universe“
--- \Die „M-Theorie der Physik“ – als derzeitiger Paradefall
+ \deren
eigene ‚Achserei‘ (als Aufgabe + Spielwiese); \‚Plankegel‘ + „Platzhalterwesen“ im »Kognischen
Raum«; \„Orthogonalisierung“ + ‚Kognitive
Ökonomie‘; \Das ‚Delta+-Geschehen der
Erkenntnis‘ + deren Konvergenz; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra
vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in
den »Kognischen Raum«; \zum unterschiedlichen
‚Aussehen der LÖSUNG‘; \‚invariant sein‘
(oder nicht) gegenüber „Änderungen“ bei: <… / ...> – ein systemisches
Merkmal; \zum „Wissensstand im Jahre 3000“;
\Die ‚Topologie des »Kognischen Raums«’ bzw. des »Referenzideals«
in ihm; \...]
·
Stoßseufzer [– aus dem Jahre 2002]:
„Ach, wenn ich zur »LÖSUNG des Puzzles WELT« doch wenigstens schon sicher wüsste,
um welche Klasse von „Mathematischem Raum“ es beim »Abbilden des Originals
WELT« überhaupt geht: Bei der „Welt der Richtigkeitsinstanz
#2s“, dem »Referenzideal der Abbildung der WELT«. Die Probleme beim
»Unterfangen Weltpuzzle« ließen sich von vorneherein – per Top-down-Vorgehen – schon
gemäß den ‚Vererbungen’ dieser spezifischen Klasse und deren ‚Transformations-Operatoren’
(aus)formulieren. Die zur LÖSUNG insgesamt gesuchte ‚Beschreibungsweise‘ wäre zügiger
/ zwingender / eleganter und mit weniger an ‚Reibungsverlusten’ auf das „richtige“
Gebilde hin einzuengen. Oder gar bereits eindeutig zu finden.“
Knackpunkt dabei ist (wohl) der »Punkt der
Kognik«.
– Und dessen für uns sonderbarer ‚Teilbarkeit‘ in vier
separate Zonen.
– [\Das »Referenzideal
der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente
Box‘; \Das „Gute Fee“-Szenario
der »Kognik«; \Die »Hauptsätze der
Kognik«;
\zur »Mathematik des Kognischen Raums«;
\zur ‚Topologie des »Kognischen Raums«’;
\‚Metrik‘ im »Kognischen Raum«;
\Die »Regeln der Kunst der Kognik«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra
vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in
den »Kognischen Raum«; \‚Selektions-Diamanten‘ im »Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik
dazu; \Die ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘;
\Phänomen: „Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen“
im / aus dem »Kognischen Raum«; \Transformierbarkeit
als solche + „Transformationen aller Art“; \„Strategisches“
zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \„Aufwand“, Wirkleistung
+ jeweilige Reibungsverluste; \Der »Clou zum
Unterfangen Weltpuzzle« + seiner Lösbarkeit; \Die Erste unter all den „Dimensionen
der Welt“; \»Der Punkt, der sich teilen
lässt« – \Definitionsgrafik:
„Der Punkt der Kognik“: seine 4 separaten „Zonen“ – {mitsamt
Hyperlink-Einbettung}; \...]
·
Mutmaßung: Der »Kern zur LÖSUNG des Puzzles
WELT« muss speziell in den geometrischen Eigenschaften seines „Diskursraums“
gesucht werden.
Doch welche Eigenschaften das sind,
weiß derzeit [im Jahr 2000] niemand konkret genug zu sagen.
– [\Das
»Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Der – all-unifizierbare – ‚Kognische Raum’ + \seine
„Topologie“; \Überblicksgrafik:
„Ziel der Unifizierung“; \„Kartesische“ versus:
„Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten?!; \zur – abbildungsseitigen – ‚Aus- und
Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen +
Richtigkeitskriterien; \„Koordinatenangabe“
für den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ – (qualitativ); \zur »Mathematik der Kognik«;
\Das „Fadenkreuz“-Szenario der »Kognik«
– mit seiner beliebig verschiebbaren ‚Doppelkegel-Lupe‘
– \Das
‚Diabolo‘-Fadenkreuz – als solches; \... --- Vorbilder bei der Suche:
\Das Einsteinsche „Äquivalenzprinzip“
– als Explikation der Gravitation; \Die
„M-Theorie der Physik“ (+ ihr eventueller Nachfolger); \...]
·
Arbeitspaket: Versuche die Grund-Eigenschaften
des »Originals WELT« und seines »Referenzideals« möglichst weit (oder gar einzig
und allein) aus der ‚Topologie’ und ‚Geometrie’ ihres Diskurs- + LEGE-Raums zu erklären!
Welche Art von Geometrie muss man für den »Unifizierten Kognischen Raum«
letzten Endes ansetzen, um – im ‚Abbildungsseitigen‘ – mit der Aufgabe des Total-Unifizierens
überhaupt zurechtkommen zu können?
Welche unter den – überhaupt aufstellbaren – Geometrien schaffen
dies keinesfalls?
– [\Das »Referenzideal der Abbildung
der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \(allesamt ‚Kognitive Vererbungen’ aus dem – originalseits
so unabänderlich – angetroffenen Hauptmerkmal): »Einsheit in Vielheit«§?§;
\zur ‚Vielheit innerhalb dieser »Einsheit«‘;
\zum
„Tortenstück“: Die ‚Sichtbarkeiten der Welt‘; \zum „Tortenstück“: Die „Welt
der Materie + Energie“; \Paradebeispiel: „Die M-Theorie
+ ihre Nachfolger“ (Brian Greene, „The Elegant Universe“, p. 378 - 380);
\„Puzzlestein-Material“
zur Topologie des »Kognischen Raums«; \Die
Palette der – ‚im Abbildungsseitigen‘ überhaupt verfügbaren – ‚Wissensträgertypen’ – \Überblicksgrafik
dazu; \Zielvision: „Keinerlei
Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \zur ‚Mathematik des
Kognischen Raums’; \Fallstrick:
‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Umstülpbarkeit‘
+ ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum« – als der „Spielwiese“;
\Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«;
\... --- \Der
‚Nabel der Welt‘ – Grafik-Rohentwurf in Draufsicht; \Der – insgesamt gesuchte
– LEGE-Raum zum »Puzzle WELT« + \Grafik-Rohentwurf
dazu – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter«
‚schalenweise ausgerollt‘; \„Kontrolljahr
3000“; \...]
·
...
–
[\...; \...]
[1] Übung: Was alles an „Individuellen Merkmalen“ ist da (pro
aufgeführtem Posten) bereits ‚kognitiv eingerollt‘? Wo doch unter demselben
Schlagwort: „Raum“ alle vereint sind. Dem
dortigen lokalen
„Top-Punkt“ + „Hub“.
–
[\Prinzipgrafik:
„Zentraler Hub“ – in Draufsicht; \(pro
Posten): zum individuellen „Fingerabdruck im kognischen
Raum“; \k-DIM; \zur
– rein abbildungsseitigen! – ‚Aus- + Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale, Zusammenhänge; Kontexte; Fragen; Probleme; ... + Richtigkeitskriterien; \...]
[2] Wohin denn? – In welche „Richtung(en)“ hinein?
[3] --- etwa, weil irgendwelche Leute vor uns ihn als
Konzept in der entsprechenden ‚Ecke des Abbildungsseitigen‘ längst entdeckt,
dort analysiert und von dort her in die
„Wissenschaft“
und „Lehre“ eingebracht haben.
Aus einem ursprünglich „Weißen Flecken“ der methodischen ‚Machbarkeit‘ heraus!
–
[\Paradebeispiel: Der „Klassische Raum“; \„möglich
sein“ versus: \„unmöglich“;
\etwas lernen + es lehren – in kognitiver
Leistung; \zum Allerlei der
„Wissenschaften“; \all
die Arten von „Potential“; \‚machbar
sein‘ (oder nicht) – als Merkmal; \Phänomen:
„Weiße Flecken“ auf der (gerade zuständigen) Landkarte;
\Wortfeld
zur ‚Raumflanke‘ des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Wortfeld
zur ‚Zeit‘-Szene; \Wortfeld
zur ‚Zähl‘-Szene; \all
die weiteren „Wortfelder“;
\...]
[4] Fallunterscheidung:
– Die Puzzlesteine sind auf das Tuch lose aufgelegt. Auch sie werden vom
Wind durcheinandergewirbelt.
– Die Puzzlesteine wurden ans Tuch angeklebt. Bei Windstille fallen sie an
ihren zuständigen Platz zurück.
–
Schon von vorneherein konnten sie dort gar nicht ankommen. Des (solch)
verkrümmten LEGE-Platzes wegen.
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der »Kognik« + all seine Voraussetzungen;
\„Einsteinsche Krümmung der
Raumzeit“; \...]
[5] Wie derjenige für die
– ausnahmslos alle ‚Wissbarkeiten‘ unifizierende – »LÖSUNG des Puzzles
WELT«.
–
[\Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Definition: „Unifizierung“; \Das
»Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Das
»Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]
[6] ---
und sei dies nur die Unterscheidung zwischen dem ‚Originalseitigem‘ und
dem ‚Abbildungsseitigen‘
--- oder die koordinatenmäßige Lage der Dinge längs der ‚Fünften‘ Dimension
der Welt.
–
[\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘
˅ – \Prinzipgrafik
zu deren ‚Orthogonalität‘; \Die
‚Fünfte Dimension der Welt‘; \‚originalseits
sein‘ – als Unterscheidungsmerkmal; \...]
[7] [nach
Wikipedia]: „Der
Phasenraum ist der Mathematische Raum, der von den zeitlich
veränderlichen Variablen, die zu einem System von Differentialgleichungen
gehören, und ihren zeitlichen Ableitungen ‚aufgespannt‘ wird. Es lässt
sich mathematisch zeigen, dass die Punkte des „Phasenraumes“ das betrachtete
System eindeutig charakterisieren.
In der Hamiltonschen
Mechanik ist der „Phasenraum“ der Raum der Orte und Impulse, der
je nach Anzahl an Teilchen hochdimensional sein kann. Das zugehörige Differentialgleichungssystem
wird aus den „Hamiltonschen Bewegungsgleichungen“ gebildet.
Da viele komplexe Systeme durch ein System von Differentialgleichungen
modellierbar sind, wird der Begriff des „Phasenraumes“ dort für beliebige
Variable verwendet, z. B. im Räuber-Beute-Modell für die Populationsbestände.
Der „Phasenraum“ gibt eine Möglichkeit, Lösungen graphisch darzustellen, ohne
die Lösungsfunktionen explizit bestimmen zu müssen; die Darstellung heißt Phasenportrait
oder Phasenraumportrait. Aus der graphischen Darstellung kann man bestimmte
Eigenschaften der Lösungen ablesen, z. B. Stabilität und die Gleichgewichtspunkte.
Eine besonders wichtige Rolle spielen dabei die Kritischen Punkte, an
denen alle zeitlichen Ableitungen den Wert Null haben. Durch Linearisierung
der Differentialgleichungen um diese Punkte herum, kann das Verhalten in der
Nähe der Kritischen Punkte studiert werden. Dieses weit verbreitete
Verfahren nennt man Lineare Stabilitätsanalyse.
Die Lösungstrajektorien vieler Differentialgleichungssysteme liegen
unterschiedlich „dicht im Raum“. Diese Eigenschaft wird mit der Phasenraumdichte,
die auch in der Statistischen Mechanik von zentraler Bedeutung ist, beschrieben.“
–
[\zur ‚Aufspannung‘ der Diskursräume; \„Statistische Mechanik“ + „Thermodynamik“; \...;
\...]
[8] = Um all die unterschiedlichen Zustände, die im gerade gemeinten ‚Weltausschnitt’ theoretisch möglich sind, innerhalb eines einzigen – passend aufgespannten – „Diskursraums“ bei- und nebeneinander darzustellen.
[9]
Übung: „Gibt
es eigentlich auch ‚Unmögliche Räume‘?“
Statt nur der „Unmöglichen Objekte“ in möglichen oder bereits
vorhandenen Räumen!
[10] vgl.: Das Argument mit der lokalen \„Unauffindbarkeit“ des Erdmittelpunktes, solange man „direkt vor Ort“ im Magma / dem Eisenkern „herumschwimmt“. + Analog dazu das Szenario: „Suche nach dem Nordpol“.
[11] Vielleicht
sogar automatisch und uns unbewusst bleibend.
–
[\(bloß) „tun“ + Das „Mentale Agenten“-Paradigma;
\...; \...]
[12] Analog ist es einem Modernen
Computer schlicht egal, was er momentan sachlich zu tun bekommt. Für
welchen Zweck er in seinen Prozessoren gerade arbeitet. Die Anforderung
mögen von Programm zu Programm und Arbeitsschritt zu Arbeitsschritt „so
wechseln wie sie wollen“, an seinem hardwaremäßig festen Arbeitsprinzip ändert
das nichts. Einmal gekauft und angeschlossen kann er – mit passenden Programmen
gefüttert – im Grunde genommen „kognitiv Alles tun“.
–
[\„Information“ + jeweiliger Zweck
+ \\Dateiordner-Auszug: „Informationstechnologie“;
\Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“ – \zum „Staatswesen“ + seinen Zuständigkeits-Aufteilungen;
\Die ‚Palette der Bereiche‘ der Daseins- und Zukunftsvorsorge;
\zur „Technik“ + „Organisation“; \(immer mehr an) ‚Raumgreifung‘ + \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen;
\...]