Die „Welt der Materie + Energie“  ()

– in all ihren „Ausprägungsformen“ + »Auflösungsgraden«

Die Naturwissenschaften: nur eines der ‚Tortenstücke im gesuchten GANZEN‘

-  Berechtigte + ‚Falsch stellbare‘ Fragen dazu -

All das ganz ohne Bedarf an „Wundern!“

=======================================================================

Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

Online-Zugang:  Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps & FAQs

Offline-Version: Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps & FAQs

Home --> Puzzle WELT --> Weltausschnitte --> Materielles + Energie
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/architek/materielle_weltdoc

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}

als:    + Sammlung „Potenzieller Hashtags“ (hier als: \architek\materielle_welt.doc#<…>)

Wortfeld:   Die Welt der Materie + Energie; ihr (ewiger / dynamischer) Behälter versus:  Inhalt; Zugehöriges; Der Klassische Raum (3-dimensio­nal); Masse; Strahlung; Die „Zeit“; Aufenthaltsorte; Bahnen / Trajektorien; „Rutschbahn“; virtuell: Das jeweilige „Baryzentrum“; Wirkprinzipien am Werk; Die (dortigen) Freiheitsgrade; Statik + Dynamik; Geschehen; Änderungen; Invariante; Die „Reale Welt“ versus: ihre (immerzu abbildungsseitig bleibende) „Beschreibung“; „Gradienten“ + „Tensoren“ über dem Klassischen Raum; Physische Objekte; Alltagsobjekte; „anfassen“ (können); Lokale Behälter; Volumen; Ort / Orte; Position im Raum; <Dinge> berühren (können); Ruhe versus: Geschwindigkeit versus: Beschleunigung; Der Kraft-Begriff; Dichte; Konzentrationsunterschiede; Gradienten; Super­venien­z(en)  (↑) ; gegenständlich; zusammenhängen (oder nicht); Bindungsenergie; Wachsendes Verständnis; „Weltbilder“ + „Die Aufklärung“; Die Chemischen Elemente; „elementar“ sein (oder nicht); Die Rolle der Mathematik + ihres For­mel­wesens; Berechnungen anstellen; „Prima Materia“; Kontinuierliche versus: Nicht-kontinuier­liche („diskrete“) Strukturen; Ausgangszustand; homogen (oder nicht); Sterne + Planeten; Abstände voneinander; Bewegung im Klassischen Raum; rühren / erhitzen / verbrennen / destillieren / …; Das ‚Kräfte‘-Paradigma; Bindungszustände; Zeichenfläche (Tafel / Papier / Bildschirm / …); als „GANZES“ gelten  versus: (eigenständiges) „Tortenstück des insgesamt gesuchten GANZEN sein“; Das Vakuum; Vakuumpolarisation / Vakuumenergie; Der Urknall; „Das Universum“ / „Das All“ / „Der Kosmos“; Inflationsphase; Vorhandener „Platz“; dessen Ausweitung (gleichmäßig / beschleunigt / abgebremst / schrumpfend); Der jeweilige Inhalt; Ständige Abkühlung; Physik + Chemie; Makrokosmos + Mesokosmos + Mikrokosmos + Nanokosmos; „Temperatur“; „Druck“; „Entropie“ / Der „Informationsgehalt“ [1] ; CPT-Invarianz; ...; Die Organe; Proteine / Das Proteom; Das Paradigma der „Objektorientierung“; Partikel; Korpuskel; frei versus: gebunden; zusammengesetzt; ortsgebunden (oder nicht); sich ausbreiten; vibrieren; Gemisch; inert (oder nicht); Anziehungskräfte; Bauteil; Komponenten; Fragmente; Schrott; „Urzustand“; Veränderlichkeit; Wucht; Kinetik; Selbstorganisation; Autopoiese; Unifizierbarkeit + Unifizierungsversuche; Das Prinzip der „Kleinsten / Stationären Wirkung“; Die – jeweils – wirkenden Kräfte; Extremalmerkmale; anorganisch versus: organisch; mit materiellen Dingen „hantieren“; Stückliste; Verteilung; ...; Stofflichkeit; Strukturbildung; Substruktur; Körperlichkeit + Körperwesen; Form; Gestalt; Diffusion; Potentialität; Das ‚Masse‘-Paradigma; Ruhemasse; Phänomen: „Massenträgheit“; Massenverteilung; Reibung; Impuls; Drehimpuls; Elektrische Ladung; Magnetismus; Radionuklide; Annihilation; Verrichtung von Arbeit; Farbe; Gewicht; Gravitation (= mit negativem Energiebeitrag zum Universum); Das Fallgesetz; Klassische / Newton­sche Mechanik; Lagrange’scher Konfigurationsraum; Hamiltonsche Mechanik; Material; Materialmenge; Materialwissenschaft; Metamaterialien; Aufbau & Struktur; Korrosion; Ausdünstung; Verschleiß; Verschleißteil; Anregung; Zerfall; van-der-Waals-Kraft; Affinität; Adhäsion; säubern; Meter - Sekunde - Gramm; Natur versus: Technik; Mechanik; (materieller) Mechanismus; Die Gesetze / Optionen der Kinematik; Kinetische Energie + Potentielle Energie (+ Physikalische „Wirkung“); Thermodynamik; Beweglichkeit; Aggregatzustände (Festkörper / Flüssigkeit / Gas / Plasma / …); Gravitative Plateaus; Gleichgewichtszustand; Getrennte Phasen + Phasenübergänge; deren Entstehungs-Ursachen; Energieerzeugung; Energieverbrauch; Energiespeicherung; „Hardware“ versus: „immateriell sein“ (Gedanken ; Software; …); aufräumen; Spielzeug; Werkzeug; Werkstoffkunde; Gefüge; Scherben; (physische) „Apparate“; „Lebkuchen“ usw.; funktionell / Funktion; Physischer Monismus; Flora & Fauna; Botanik & Biologie; Lebewesen; Lebensgemeinschaft; Lebensformen; natürlich versus: künstlich; Systembiologie; Maschinen; Detektoren; Verkabelung; Gebäude / Repräsentationsbau; Infrastruktur / ...; ...; Photonen; Sichtbarkeit + Optik; Unsichtbarkeit; Greifbarkeit; „anfassen können“ (oder nicht); Haptischer Eindruck; Das Experiment; Nachgewiesene Existenz; Teilchenphysik; Elementarteilchen; Anziehung versus: Abstoßung; Elementarladung; Nukleonen + Elektronen; Hadronen; Baryonen; Mesonen; Leptonen; Antimaterie; Antiteilchen; Die (vier) Grundkräfte; Botenteilchen / Eichbosonen (Graviton / Gluon / Photon / W- + Z-Boson); Quarks; Bosonen + Fermionen; Teilchen – Bestandteile; Kräfte – Kraft-Überträger; Skalar-Teilchen versus: Spin-Teilchen; Elektronengas; Atome + Moleküle; Jeweilige Quantenzahlen; Der Grundzustand; Angeregte Zustände; Isotope; Minerale; kristallin / amorph / plastisch / …; ...; Lösungen; Ausfällung; Magma; Fels; sich an <…> reiben; klemmen ; kleben; Wasser; Luft; Edelgaskonfiguration & Valenzelektronen; „Die Elemente“;  Chemische / Molekulare Bindung; Ionenbindung + Atombindung + Metallbindung; Molekülketten + Kohlenstoffringe; Bindungsenergie; Verbrennung; Eiweißbausteine; Krümel; Mitbringsel; Rieselsalz usw.; ... --- Das Wechselwirkungs-Paradigma; Die Urkräfte / Die vier Wechselwirkungen (stark; elektromagnetisch; schwach; gravitativ); Austausch von Teilchen; Symmetrien & Symmetriebrechung  (↓) ; Felder + Feldgleichungen; Zustand; Zustandsgrößen + Zustandsgleichung; „Schleifenquantengravitation“ / Loop-Theorie; String / Brane; Energie / Impuls / Spin (ganzzahlig / halbzahlig) / usw.; Die Naturgesetze; (klassisch / quantenphysikalisch); „universell sein“ (oder nicht); Erhaltungssätze / Erhaltungsgrößen; Freie Parameter; Verborgene Symmetrien [2]; Die Bewegungsgesetze; Bewegungsgleichung; Differentialgleichungen (gekoppelte); Koordiniertes Verhalten (oder nicht); Resonanzphänomene; Resonanzen; Teilchen / Partikel; Felder & Wellen; Güter; Waren; Abfall; Entsorgung; Entrümpelung; Lager; Vorräte; Tropfen; Rückstände; Schutt; Dreck; Staub; Schlick; Sternenstaub; „Asche zu Asche, ...!“; stabil / instabil sein; Strahl; Strahlungsdruck; Konvektion; Stoffwechsel; Katalysator; „Energiereiche Verbindungen“; Molekülverband; Makromolekül; Zelle + Leben; Photosynthese; Zyanobakterien + Sauerstoff; Abbildbarkeit; „Normale Materie“; „Dunkle Materie“; „Dunkle Energie“; „Schwarze Löcher“; Quanten & Quantenzustände; Quantenchromodyna­mik; Gittereichtheorie; Unbestimmtheit / Die „Unschärferelationen“; Parität; Das Paulische „Ausschlussprinzip“; „reich an Merkmalen + Optionen“; Kombinier­barkeit + Kombinationen; Umordnung; Kondensierung / Kondensierte Materie; Synthetisierung; Faltung; Reparatur; Versuchsapparatur; Trennung; Dotierung; Verunreinigung; Festkörper / Flüssigkeit / Gas / Plasma / …; Verschränktheit; Zerstörbar / Unzerstörbarkeit; Der quantenkritische Punkt; Reliquie; Pulver; Nebel; Paarvernichtung; „Ereignisse“ + ihre Produkte; Pfade; Pfad-Integrale; Feynman-Graphen; ...; Nanotechnologie; Schwingung; Spektroskopie; Gewinnbare Information; Technologie; Grundlegende Prinzipien; Die Skalierungsgesetze; Materialistische Werte; ...; --- Das „Standardmodell der Teilchenphysik“ + Die Erweiterungshypothesen dazu (SME); „Das holografische Prinzip“; Supersymmetrische Teilchen; Parallel-Universen; „Nicht-Lokalität“ versus: „Lokalität der Welt“ [3] ; „Die Statusgleichung“; „Form-Faktoren der Nukleonen“ (raum-ähn­liche + zeit-ähnliche); Pluripotenz; Multipotenz; Differentiation; Individualität; Größenvergleich; sauer / neutral / basisch; Diebstahl; Anfangszustände  –theore­tisch / abbildungsseits mögliche (auch zum bloß Herumspekul­ie­ren) versus: originalseits tatsächliche; Die Spannungsreihe der Metalle; Material-Verhalten; Sollbruchstellen / ...; Prägung; Ornament; Verfallsdatum; flexibel; kompressibel; kondensieren / verdampfen; Durchdringung mit Anderem; undurchdringlich sein (oder nicht); Katalysator; Enzym; DNA / RNA / Protein; Die Biomasse des Planeten Erde; Die Kosmologische Konstante; Die (gesuchte) „Weltformel“; „Kollaps“ (drohend / vermutet / simuliert / eingetroffen); Fossilien; Leitfossilien; Krimskrams; Kitsch; Der „Anstandsrest“; Strömungen; Das Wetter; Quantenphasen der Materie; Isolatoren; Elektrische Leiter; Elektronenpaare im Metall; Supraleitung; Suprafluidität; Kollektivverhalten der Elektronen; Bose-Einstein-Kondensat; Fermi-Energie; Spindichte-Wellen; Theoretische Erklärungen + deren jeweilige Geltungsbereiche; Verbindungen zwischen Teiltheorien / Spezielle Relationen; Dualitäten in den Beschreibungen; Suche nach (den) versteckten Verbindungen; Zusätzliche Raumdimensionen – ein- + ausrollbar; Neutrino-Physik; Gravitationswellen; „Baryonen-Asymmetrie“ / „Materie-Antimaterie-Asymmetrie“ im Universum; Darstellende Kunst; Scherben (sammeln / kitten / verwechseln / entsorgen); Dominante / Rezessive Merkmale; Quasipartikel; resorbiert werden; Ressourcen; Weiterverwertung; Recycling; ...; ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \‚Modell stehen‘ – als Merkmal; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \„Substanz sein“ (oder nicht) – als Merkmal; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \„Unifikation“ – als solche; \„Wortfelder“ – ein lokal unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \Prinzipgrafik: pro „Wortfeld“ – in Draufsicht; \zum „Explikationswesen“; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \im „Menschlichen Maß; \„Galileo Galilei“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \„Netzwerktech­nik“ + Phasenübergänge; \Wortfeld zur Raumflanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \„Naturwis­senschaft“ + \Die „Naturkonstanten“; \zur „Quantenphysik“; \„Urknall“ + Kosmologie; \„Symmetrie“ + Symmetriebrechung  (↓) ; \„Objekte“ + Das Paradigma der „Objektorientierung“; \„Änd­erung“ – hier solche in der: „Welt der Materie“ (zeitlich, räumlich + qualitativ); \zur „Selbstorganisation“ – als dem dort zunächst dominierenden Wirkprinzip; \zu Albert Einsteins beiden: „Relativitätstheorien“ [4];  \„Gel­tungs­be­rei­che“ + deren jeweilige Grenzen; \Phänomen: „Leben“; \„Verschränkung“ in der Quantenwelt; \zur ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen + Merkmale; \Das ‚Funktions‘-Para­digma der Technik + Organisation; \„funktionieren“ – (oder nicht); \Das menschliche „Individuum“ – in seiner Rolle als Körperwesen – mit all seinen „Organen“, „Strukturen“ und „Säften“; \„Anthropische“ Paradigmen; \„Physikalische Kosmologie“; \„Landschaften“ – im »Kognischen Raum«; \(als solche angetroffene) „Invarianzen“; \„Systemdynamik“ – als solche; \Die „Mess-Szene“ des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \...; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Definition: Das ‚Originalseitige‘ versus: Das ‚Abbildungsseitige‘ - deren „Orthogonalität“ + \vergrößert; \Der ‚Nabel der Welt‘ – in seiner Draufsicht; \Die 17 Partikel des „Standardmodells der Physik“; \Überblicksgra­fik: „Entwicklung des Kosmos“ + \„Blicke zurück in der Zeit“; \Foto: Stück eines ca. 50.000 Jahre alten Meteoriten; \„Gipfel-Logo“ – E + mc2; \Das „Periodensystem der Chemischen Elemente“; \„Wasserver­halten“, Worthington-Jet – reproduzierbar gemäß der dafür zuständigen Differentialgleichungen – \\Videoclip dazu; \Konvergenzen in der „Materiellen Welt“ – in der Draufsicht; \Materie --- Ausdehnung --- Kompression --- Stabilitätsniveaus; \Die „Zelle“ – ein hochpotenter Apparat; \...; \\Fotomikrographien; \Foto: „Stechrüssel“; \Das Phänomen: „Schwarze Löcher am Himmelszelt“; \...; \...

Literatur:    „dtv-Atlas Physik(und dergl.); Richard von Mises: „Kleines Lehrbuch des Positivismus“ – § 12.; Gerard ‘t Hooft, Stefan Vandoren, „Time in Powers of Ten“ – Natural Phenomena and Their Timescales; Lawrence M. Krauss: „A Universe from Nothing“ + „The Greatest Story ever Told ... so far“; Lisa Randall: „Verborgene Universen – Eine Reise in den extra-dimensionalen Raum“, 2005; Jennifer Coopersmith: “The Lazy Universe”;
\\
Wiki: „Hil­bertraum“; \\Wiki: Die Grundkräfte im „Standardmodell der Elementarteilchenphysik“; \\Wiki: „Raumzeit“; \\Wiki: „Lokalität“ (oder nicht); \\Wiki: „Bifurkation der Natur“ (Whiteheads Mutmaßung); \„Standard-Modell der Teilchenphysik“ – Erweiterungs-Hypothesen – SCIAM, Dec. 2016, p. 22; ...; ...

=======================================================================

Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Die „Materielle Welt“

– mit ihrer Unmenge an ‚Wissbarkeiten‘!

Allesamt aus einem einzigen, eigenständigen abstraktionskegel-artigen „Ding“ her stammend.

                          = nur ein Teil-Kegel des » Referenzideals der Abbildung der WELT «!   
                          = nur eines der „Tortenstücke innerhalb des insgesamt gesuchten GANZEN“
                          = nur eine einzelne ‚Flanke‘ im » Referenzideal der Abbildung der WELT «.

„Materie und Energie“ als Basis der Naturwissenschaft:

Über das „Urknall-Geschehen“ und die „Kosmologie“
+ die drei ‚Wirkprinzipien‘: „Selbstorganisation“, „Evolution“ + »Eingriffe in die WELT«
ist sie §Ursache / Explikation / ...§ für (fast!) alles andere!

– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \(frei wählbare + variierbare) ‚Weltausschnitte‘; \Das Wirkprinzip: „Selbstorganisation“; \Das Wirkprinzip: „Evolution“; \Das Wirkprinzip: ‚Eingriff in die WELT‘; \...; \Phänomen: „Das Leben“; \Das „ZehnHoch“-Szenario der KOGNIK  – speziell zur: „Materiellen Welt“; \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \...; \...]

*****

§...§

– [\Puzzlesteinmaterial zu speziell diesem ‚Primpunkt im Kognischen Raum‘]

*****

Fast all unser wissenschaftliches Verständnis der
„Materiellen Welt“
stammt aus Beobachtungen und Befragungen der Natur:

Auf unterschiedlichen ‚Auflösungsebenen‘.

– [\Der „Beobachter der Welt“; \Szenario: „Kunstakademie“; \allerlei an: „Wissenschaften“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Methoden; ... + Richtigkeits­kriterien; \‚Brennweite + Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum« – zwei zunächst freie Variable; \Die „Mess-Szene“ des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \...; \...]

**********

v  „Ort / Spielwiese / Platzangebot“:  --- Der klassische Raum

v „fortschreitend“:   --- Die Zeit – längs ihrer eigenen, eigenartig zwingenden Achse

„Wechselwirkungen“ + „Kräfte“ + „Zustände“ + „Änderungen“  + „Spuren“
 + die dazu jeweils ‚behaupteten‘ / erwogenen / prinzipiell möglichen / richtigen,
untereinander vielleicht sogar konsistenten „Antworten“

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \...; \(‚im Abbildungsseitigen‘) „zueinander orthogonal sein“ – als Merkmal; \...]

*****

Falsch gestellte Fragen – speziell zum Tortenstück „Materielle Welt“
– [\Phänomen: „Falsch gestellte Frage“; \...]

·      ...

·      ...

·      [nach Walter Thirring: „Kosmische Impressionen“ - Gottes Spuren in den Naturgesetzen, S. 70]:  
„Die Antwort auf die Frage, ob zur Beschreibung der Materiellen Welt eine unendliche oder endliche Matr(i)oschka brauchbar ist, konnte nicht durch bloßes Philosophieren entschieden werden, sondern nur durch das Experiment selbst.
                          Heute haben wir die Antwort und sie lautet: „weder noch“.
– [\Das – originalseits unabänderliche – Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \Das ‚Fächer‘-Paradigma für den „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«; \Grafik: „Abstraktionskegel + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘; \Die „M-Theorie“ + deren Diskursraum; \...]

·      ...

*****

Aus fremder Feder

“In theoretical physics, hardly anything is better known than the Einstein, Maxwell and Dirac equations. The Dirac and Maxwell equations (as well as the analogous Yang-Mills equations) form the basis of the modern description of matter via the electrodynamic, weak and strong interactions, while Einstein’s equations of special and general relativity are the foundations of the theory of gravity. Taken together, these three equations cover scales from the subatomic to the large-scale universe, and are the pillars on which the standard models of cosmology and particle physics are built.”

(aus einer Besprechung zu Waldyr A. Rodrigues Jr + Edmundo Capelas de Oliveiras Buch: “The Many Faces of Maxwell, Dirac and Einstein Equations: …”)

– [\Das „Unifizierungsziel für all die Beschreibungsweisen“ – hier bei der: „Welt der Materie, Energie, Kräfte + Wirkungen“; \...; \...]

**********

„Sichtbarkeit“

Wie eigentlich kam die „Sichtbarkeit“ + die „Sichtbarkeiten“ in die WELT hinein?

Und damit die „Optische Abbildbarkeit“ von Dingen.

Die „Sichtbarkeit“, die uns beim Ordnen der Dinge so schön hilft (auch über die Phänomene des „Zoomens“ und des „Schwenkens“) – und beim Verstehen dessen, was in der WELT konkret passiert.

„Sichtbarkeit“ gibt es – ausschließlich – für Dinge aus der „Materielle Welt“. Und selbst dort nicht für alle.

Die „Sichtbarkeit“ stammt – sine qua non – aus ganz bestimmten Vorgängen der materiellen Welt.
Im klassischen (sprich: fotografierbaren) Bereich beruht sie auf der Tatsache der Emission und der Absorption von Lichtquanten / Wellen und deren wohldefinierter Ausbreitung im (nicht allzu dicht mit streuender oder absorbierender Materie besetzten) „Klassischen Raum“.

– [\Der Weltausschnitt: „Elektromagnetismus“; \...]

Ähnlich ist es für „Teilchen und Teilchenstrahlen“, mit deren Emission und Absorptionen und Ausbreitung im selben „Raum“.

Die „Sichtbarkeit“ kündet (ziemlich zuverlässig) von der originalseitigen Existenz und der räumlichen Verteilung der Atome, Moleküle, Bleistifte, ... Sterne, Galaxien usw. . Und von all dem Geschehen in und mit ihnen. Die „Sichtbarkeit“ umfasst ‚Weltausschnitte‘ und „Objekte“ über die Gesamtspanne der mehr als 40 Auflösungsstufen im „ZehnHoch-Szenario hinweg. Die Lichtquanten und Teilchenstrahlen, die sozusagen die „Botschaft über diese Dinge“ mit sich tragen, sind selbst Teile der „Materiellen Welt“.

Wir brauchen also bei der »LÖSUNG des Puzzles WELT« für die fast allgegenwärtige Tatsache und die einzelnen Phänomene der „Sichtbarkeit“ keinerlei „Fremdparadigmen“ zu bemühen.

– [\„Glaubenswahrheit“ versus: „Echte Wahrheit“ – in Draufsicht; \...; \...]  

Warum aber entsteht diese „Botschaft“? Warum entstehen aus wild herumschwirrenden Photonen oder Massiven Teilchen – unter bestimmten Bedingungen zumindest – gleich Abbilder eines Originals? Wenn auch immer nur – genau so wie beim Spiegelbild – in einer bestimmten Teilansicht der im Original insgesamt vorhandenen Menge an „Sichtbarkeiten“ + ‚Wissbarkeiten‘?

§Kumuliert über all die Photonen käme zunächst doch nur so etwas Wenig-Sagendes wie "hell" oder "dunkel" heraus – wenn auch in verschiedenen Bändern des Spektrums gleichzeitig.§

Doch wir haben Glück: Wegen dem §in der Kosmogenese entstandenen§ vielen „Zwischenraum im Weltall selbst“ – auch zwischen dem Beobachter und dem momentan interessierenden Objekt – lassen sich viele der Teilchen bis hin zu ihrem tatsächlichen Ursprung zurückverfolgen. Meistens sogar geradlinig als „Spur“. In dichter mit Materie besetzten Welten, wie etwa Festkörpern, wäre das nicht so einfach. Dort müssen wir die „Objekte“ selbst und ihr „Inneres“ erst freilegen und ausgraben, bevor sie sich derart direkt beobachten lassen. (Trotzdem funktionieren Techniken wie: „Ultraschall“ & Co.)

-----

In der ersten Zeit nach dem Urknall gab es – mangels frei fliegender Photonen – die Optische Abbildbarkeit noch gar nicht.

Das Verhalten / Die Gesetzmäßigkeiten des „Elektromagnetismus“ und dasjenige bei den anderen drei Urkräften & Co.: §...§ [5]

N. B.: Optisches Abbilden geschieht ohne jegliche „Definition und Interpretation“. Ohne konkrete „Objekte“; „Teile“; „Komponenten“ oder „Systeme“ im Ergebnis. Diese „Begriffe“ erfordern, bis sie für die kognitive Operation als Vorstellungen überhaupt verfügbar sind, einen eigenen Arbeitsschritt:

Ihr Einfangen als solche per „Abgrenzung“.

– [\Der – extra – „Schritt der Abgrenzung“ (mitsamt seinen Problemen + Kompromissen) + \(künstliche) „Versiegelung“ – innerhalb des »Kognischen Raums«; \Das ‚Behälter‘-Paradigma der KOGNIK; \„Konstanthaltung“ – eine kognitive Leistung; \„Rahmen“ – als solche; \„Rahmenarbeit“; \„Platzhalterwesen“; \Definition: „System“; \„Objektor­ientierung“ – als Paradigma; \...]

**********

Im Größenvergleich

v  …; …; …

v  1-Cent Münze                             16.250.000 nm

v  Haar                                        ≈           10.000 nm

v  Zelle                                        ≈             1.000 nm

v  Viren                                       ≈         20 -300 nm

v  Strukturbreite (Chips, Jahr 2020)    ≈                   5 nm

v  DNA-Durchmesser                  ≈                2,5 nm

v  Wassermolekül                        ≈                0,3 nm

v  Atom                                       ≈                0,1 nm

v  Proton                                     ≈  0,000.001.7 nm 

**********

Getrennte Fortschritte

Den Mathematikern, die damals das „Rechnen mit Differentialgleichungen“ überhaupt erst erfanden, ist es bei weitem nicht gelungen, auch gleich „Die Naturgesetze in ihr neues Paradigma zu übersetzen. Etwa die „Bewegungsgleichungen zum Wettergeschehen“ zu formulieren, die „Maxwellschen Gleichungen“ (schon damals) zu entdecken, die „Schrödinger-Gleichung“ aufzustellen oder die „Dirac-Gleichung“ der Quantenphysik. … [6]

– [\als Grundunterscheidung: „Das – rein abbildungsseits – Methodische“ versus: „Das – ‚Modell stehend‘ – Originalseitige“; \Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit« – seit Ewigkeiten parat stehend für sein abbildungsseits richtiges Nachzeichnen!; \...]

*****

“Each hidden connection in nature revealed by science since the time of Galileo has led physics in new and unexpected directions. The unification of electricity and magnetism revealed the hidden nature of light. Unifying light with Galileo’s laws of motion revealed the hidden connections between space and time embodied in relativity. The unification of light and matter revealed the strange quantum universe. And the unification of quantum mechanics and relativity revealed the existence of antiparticles.” 

                                     – [Lawrence M. Krauss: “The Greatest Story Ever Told … so far”, p. 97]

– [\„Verzapfung” + \„Verschränktheit” – im »Kognischen Raum«; \...; \...] 

-----

“In quantum electrodynamics, one fundamental symmetry is in the nature of electric charges. What we call “positive” and “negative” are clearly arbitrary. We could change every positive charge in the universe to negative, and vice versa, and the universe would look and behave precisely the same.

Imagine, for example, that the world is one giant chessboard, with black and white squares. Nothing about the game of chess would be changed if I changed black into white, and white into black. The white pieces would become black pieces and vice versa, and otherwise the board would look identical.

Now, precisely because of this symmetry of nature, the electric charge is conserved: no positive or negative charge can spontaneously appear in any process, even due to quantum mechanics. Without an equal and opposite charge appearing at the same time. For this rea­son, virtual particles are only produced spontaneously in empty space in combination with antiparticles.”

                                        – [Lawrence M. Krauss: “The Greatest Story Ever Told … so far”, p. 107]

– [\...; \...]

 

*****

„Die Gesetze der Physik und Chemie sind universell.“

So lässt sich beispielsweise – in beliebiger Kombination von chemischen Elementen – eine Wolke von Gas bei einer bestimmten Temperatur modellieren, und „ausrechnen“, welche Arten von Molekül sich in ihr bilden werden. Mit allerlei an Bestätigung aus der Wirklichkeit des »Originals WELT« her.
Egal wie weit die Gaswolken im Universum bzw. wie weit die untersuchten Exoplaneten von uns entfernt sein mögen.

– [\Wortfeld zur „Kombinierbarkeit“; \‚invariant sein‘ gegenüber „Änderungen“ bei: <... / ...> – ein systemisches Merkmal; \zur „Simulierbarkeit“ – als solcher; \...; \...] 

**************

§…§

– [\\Wiki: „Feynman-Diagramme“; \Überblickgrafik: „Historische Schritte auf dem Weg zur Weltformel“; \...; \...]

**************

All die Phasenübergänge

– [\all die „Korrelationen“ – im »Kognischen Raum«; \„Wie + Wann kam <...> überhaupt in die WELT?“; \„Emergenz“ als solche + Einzelfälle von „Emergenz“; \zur „Thermodynamik“ (+ Materialwissenschaft); \...; \...]

·        Ohne stetige Ausdehnung des Alls + dessen Abkühlung – kein(e): „...“ / „...“ / „...“!
– [\ZEITHoch-Tabelle; \...; \...]

·        Ohne Selbstorganisation – weiterhin nur „Chaos“!
– [\...; \...]

·        Ohne Evolution – kein „Leben“ (primitives / höheres) + (auch) keine „Aliens“!
– [\...; \...]

·        Ohne Wasser – kein „Tauchen“ / „...“!
– [\...; \...]

·        Ohne Eis – kein „Schlittschuhlaufen“ / „...“!
– [\...; \...]

·        Ohne ... – keine „...“!
– [\...; \...]

       usw. usw. --- in all den „Abhängigkeiten“

+ Supervenierende: Strukturen / Merkmale / Phänomene

               ---  wie: „Stützkraft“; „Zähigkeit“; „Leitfähigkeit“; „Lebende Zellen“; „...“; „...“

***********

Arten und Erscheinungsformen von Materie
    (allesamt beliebig durchzoombar und überzoombar!)

·            Apparate

·            Asche

·            Atome

·            Baustoffe

·            Bauten, Geräte, Maschinen, ... und andere „Artefakte“

·            Berge / Gebirge / Täler / ...

·            Beschichtungen

·            Blasen

·            Bose-Einstein-Kondensat

·            Dunst

·            Eizelle

·            Einzeller

·            Emulsion

·            Fetzen

·            Fleisch und Blut

·            Flüssigkeit

·            Galaxien

·            Gas

·            Gluonen

·            Haut

·            Himmelskörper

·            Hüll- und Trennwände

·            Individuen (lebendig / tot / unbelebt)

·            Kleidungsstücke

·            Kontinente

·            Kosmische Wolken

·            Kristalle

·            Leib und Physis

·            Meere

·            Metalle

·            Meteoriten

·            Mikroben

·            Moleküle

·            Müll / Abfall

·            Muster / Modelle (natürliche und materiell-technisch erzeugte)

·            Organe

·            Neutrinos (als die nach den Photonen zweithäufigsten Teilchen im Universum)

·            Pflanzen / Blumen / Bäume / ...

·            Pfützen / Seen

·            Planeten

·            Planetoiden, Kometen usw.

·            Plasma

·            Quantenfluktuation

·            Quarks (u = up, d = down) + (c = charm, s = strange) + (t = top, b = bottom)

·            Rohstoffe

·            Samen

·            Schlamm

·            Schleim

·            Schmutz

·            Schwarze Löcher

·            Sonnen

·            Stabile Teilchen / Instabile Teilchen / Resonanzen

·            Staub (auch: "Asche zu Asche, Staub zu Staub")

·            Steine

·            Sterne

·            Technische Geräte

·            Tiere

·            Urknall-Welten

·            Vorräte

·            Wirbel (in Flüssigkeiten, Gasen, Plasmen)

·            Wirkstoffe (etwa in Pharmazie und Chemo-Prävention)

·            Wolken

·            Würmer

·            Zellen

·            Zutaten

·            ...

**********

Das »Referenzideal des Kognischen Universal-Atlasses« müsste – neben all den anderem Inhalten –
zu ausnahmslos jedem in der Grafik „Entwicklung des Kosmosüberhaupt anlegbaren winzigen oder riesigen ‚Weltausschnitt‘, egal welche Zeitspannen, welche Weltgegenden und welche Wissbarkeits­szenen betreffend, entsprechende „Karten, „Satellitenfotos“ oder andere „Draufsichten“ auf genau diesen Ausschnitt bereitstellen. Besäßen wir dazu fertige Karten & Co., so hätten wir Alles, was es in der WELT je an Sichtbarkeiten gab (und jemals geben wird), abbildungsseits / platzmäßig beieinander.

        Zumindest dasjenige, was deren jeweiligen Draufsichten / bloßen Oberflächen betrifft.

Das Szenario und die Methodik dieser Darstellungen aber
und deren Transformationen sind längst bekannt.

-->     Mit der Menge der Sichtbarkeiten und den aus diesen logisch ziehbaren Schlüssen über die „Materielle Welt“ wäre ein beträchtlicher Teil des (anfangs so unlösbar scheinenden) »Unterfangens Weltpuzzle« bereits abgehakt!

[\Das »Puzzle WELT« – als GANZES immens!; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \Das „Einführungsessay“ zur KOGNIK; \\Wiki: "Geografie";  \\"Geometrie";  \\"Astronomie"; \\"Chemie" – usw.; \„Sichtbare Merkmale“; \...; \...]

*****

In dieser Überblicksgrafik steckt – ‚überzoomt‘ zwar meistens, aber dennoch beliebig genau ‚heraus­zoombar‘ – schon ein großer Teil unseres gesamten „Wissens“ und der – über das von uns selbst Gewusste hinaus – existierenden ‚Wissbarkeiten‘. Ähnlich, wie in der Übersichtskarte eines Schulatlasses alles Andere an Örtlichkeiten, Objekten und Merkmalen "geografisch schon mit drinsteckt".

– [\„Komplexität“ und – verlustfreie! – „Reduktion; \...; \...]

***********

Im »Unterfangen Weltpuzzle« heißt damit die Frage:

Welche anderen ‚Kegelflanken‘ / „Tortenstücke“ mit einer ähnlich umfassenden
‚Menge an Wissbarkeiten‘ gibt es
– neben der „Materiellen Welt“ + ihren ‚Sichtbarkeiten in Raum und Zeit‘ –
denn sonst noch im »All-Unifizierten Abstraktionskegel«?

In dieser gesuchten Struktur / diesem Träger der »LÖSUNG des Puzzles WELT«.

– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Die Palette der ‚Welt-Tortenstücke‘; \...; \...]

*****

Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

Die „Materielle Welt“ originalseits + ihre abbildungsseitige „Unifizierung“

·         N. B.: Die Eigenschaft »Abbildbarkeit an sich« entstammt nicht etwa der „Materiellen Welt“.
Sie gäbe es auch in Welten, die nicht auf Quark- und Gluonen-Basis "materiell entstanden" sind.
+ Für die nicht-materiellen Perspektiven / Aspekte / Flanken / Tortenstücke unserer eigenen Welt gilt – grundsätzlich – das Merkmal „Abbildbarkeit“ ja auch.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zur „Abbildbarkeit“ – als solcher; \...; \Die ‚Welt-Tortenstücke‘; \...; \...]

·         Der massemäßig größte Teil der „Materiellen Welt“ wird im Weltall derzeit noch gesucht.
Als „Dunkle Materie“ und „Dunkle Energie“ entzieht dieser Teil sich
(bisher noch [im Jahr 2000] / grundsätzlich?) der Beobachtung. Obwohl selbst unsichtbar / für uns nicht sichtbar bildet er sich dennoch innerhalb des »Originals WELT« erkennbar ab: Über seine Gravitationswirkung im Universum und die daraus folgenden (sichtbaren) Bewegungen von „normaler“ Materie. Und über die anhaltende / sich beschleunigende Ausdehnung des kosmischen Alls.
          -->    Nicht alles an ‚Wissbarem‘, was zur „Materiellen Welt“ gehört, muss auch
                                             elektromagnetisch sichtbar sein.
– [\...; \...]

·         Übung: Platzieren Sie die Ergebnisse des ZehnHoch-Szenarios/ ZehnHoch-Videos in die Grafik „Entwicklung des Kosmos“ hinein. Und unterscheiden Sie §durch unterschiedliche Farbmarkierung etwa§ zwischen demjenigen, was man dabei von den ‚Wissbarkeiten der WELT‘ zur Ansicht bekommt und demjenigen, was nicht. Denken Sie daran, dass die Lichtgeschwindigkeit endlich ist, dass also auch die Laufzeit der Signale mitspielt. Und daran, dass das Universum nicht zu allen Zeiten schon so durchsichtig war wie heute.
– [\...; \...]   

·         Als „Lupenansichten“, wenn in dieselbe Grafik irgendwo stärker ‚hinein gezoomt‘ werden soll, fungieren insbesondere auch: \„Tierreich“ – Stammesgeschichte; \„Geologie“ – Plattentektonik & Co.; \Das „Bohrkern“-Szenario; \Die „Aufenthaltsspuren“ von Objekten und Individuen – jeweils als: „Ariadnefaden“ gelesen; \...
(Noch) nicht dabei fungieren jedoch die – funktional ansonsten so ähnlichen – Grafiken:
\Konvergenz der „Kommunikationssysteme“; \Konvergenz zur ‚Integrierten Kognitiven Infrastruktur‘; \... .
Diese gehören nun einmal zu einer anderen: Flanke / Wissbarkeitsszene / einem der restlichen „Tortenstücke der Gesamtlösung“.

·         N. B.: Organisationen / Unternehmen / Firmen / ... und „Unterfangen“ zählen ebenfalls nicht zum „Materiell Greifbaren“. --- Denn: „Sie sind so etwas wie Inszenierungen.“ – [Oswald Neuberger]
– [\„Wissbarkeit‘ – als Merkmal; \Platzhalter zum „Managementwesen“; \...]

·         Übung
Expliziere, wieso „Materie“, mal so, mal anders aussehend oder geformt, schon von sich aus etwas so völlig Immaterielles wie Information „in sich trägt“! Auch wieso immer komplexere (organische) Moleküle immer mehr an Information „tragen“ können + sich schrittweise zu immer höherer „Ordnung“ organisieren.
– [\„Information“ + jeweiliger Zweck; \„Wie kam <… / …> überhaupt in die WELT hinein?“; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \„Substanz sein“ (oder nicht) – als Merkmal; \...]

·         N. B.: Nimm der „Selbstorganisation, der „Evolution“, dem „Leben“ oder dem „Denken“ alle daran beteiligte „Materie“ weg --- und es ist aus mit ihnen selbst!
– [\„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \„Evolution“ – als Wirkprinzip am Werk; \„Leben“; \„Bewusstsein“; \‚Kognitive Apparate‘ – als solche; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \...]

·         Stand der Dinge: “We do not understand today in detail how to unify the forces and obtain the particles and interactions that we see in the real world. But we certainly do have a general idea of how it can work.”
                                          [Edward Witten, CERN Courier, Jan/Feb 2022, p. 46]
– [\„Unifikation“ – als solche; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Grafik: „Unifizierung der Materiellen Welt; \...]  

·         N. B.: Bei ihren Bemühungen um die „Unifizierung der Materiellen Welt“, bei ihrer Suche nach dem Schluss-Stein ihrer eigenen Theorien bleibt auch den Physikern am Ende all ihrer Abstraktionen nur noch das Konzept des Diskursraums übrig. (↑) Aus der Sicht der »LÖSUNG des Puzzles WELT« ist das selbstverständlich. Daran wird sich – trotz aller bis dahin zusätzlich erworbenen Erkenntnisse – auch im „Jahre 3000“ nichts geändert haben. [7] Selbst wenn die Physiker und Kosmologen es wollten, sie könnten gar nicht anders, als genau dort zu suchen und dort zu variieren:
                               Bei der Architektur des von ihnen angesetzten Diskursraums.
--- Nicht anders ist es bei der Suche nach der »LÖSUNG zum Puzzle WELT« – diesem abbildungsseits ebenfalls erst noch zu unifizierendem GANZEN.
– [\„Bewegungs-, LEGE- + Diskursräume“ – als solche – \sie ‚aufspannen‘; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \„Unifiz­ier­ung“ – als solche; \Das Problem der richtigen ‚Achserei‘; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

·         N. B.: Die „Elementarteilchen“ in den Stoß-Experimenten an Hochenergiebeschleunigern sind für uns als solche unsichtbar. Im »Unterfangen Weltpuzzle« zählen sie zunächst nicht mit zu den ‚Sichtbarkeiten‘. Statt dieser Teilchen werden nur die Spuren untersucht, die sie in Fotoemulsionen, Blasenkammern oder allerlei anderen materiellen und elektronischen Kammern sichtbar und / oder messbar hinterlassen. In ihrer Ausdehnung sind diese Spuren zwar viel größer als die Teilchen selbst, doch unter geeigneten Versuchsbedingungen lässt sich aus ihnen auf die Resultate dieser Stöße schließen. Und damit alle §Veränderungen unter den daran beteiligten Teilchen§ rekonstruieren. Und damit das jeweilige „Ereignis“ als GANZES.
– [\Blasenkammerbild: „Entdeckung des Omega Minus-Teilchens“; \...]

·         Übung / Arbeitspaket: Bringen Sie diejenigen ‚Wissbarkeiten zur Materiellen Welt‘, die zu den obersten Schichten des entsprechenden ‚Abstraktionskegels‘ gehören, in die richtige „Ordnung“! Welche der für den Diskursraum der Materie gängigen „Abstraktionen“, andererseits, gehören platzierungsmäßig sicher nicht in diese engste Nähe von deren „Top-Punkt“?  (↑)
                             Gegenprobe: Gilt Ihr Ergebnis auch noch „im Jahre 3000“?
– [\Wortfeld zur „Materiellen Welt“; \‚Aufspannung‘ von „Existenz-, Bewegungs-, Diskurs- + LEGE-Räumen; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \... --- Grafiken: \PASTE8 – Fig. 2a; \Die ‚Raumzeit-Blume‘; \Prinzipgrafik in Draufsicht: Verschiebung einer „Froschaugenlinse“ – im vorhandenen Raum; \Konvergenzen bei den „Wissbarkeiten zur Materiellen Welt“ – in Draufsicht; \...]

·         „Wie Materie zu Geist wird“ (↑) : Scientific American, July 2019, p. 18 - 25
– [\„Wie Materie zu Geist wird“ – Seite 1 + \Seite 2; \...]

·         Auch wenn sie „als Dinge“ gar nicht erst existieren, spielt das Geschehen in „Gullivers Reisen“, „Alice im Wunderland“ usw. vordergründig dennoch innerhalb von „Materiellen Welten“.
                          Mit mal mehr, mal weniger an ganz normalen Eigenschaften.
– [\zum – freien – ‚Behauptungswesen‘; \„Virtuelle Welten“ – als solche; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma; \„Alice ...“; \Isaac Asimov: „Fantastische Reise“; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \...; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

*****

In eigener Sache

·         Die „Welt der Materie + Energie“ mit all ihren ‚Wissbarkeiten‘ bildet im Rahmen des »Puzzles WELT« ein von den ‚Sichtbarkeiten der WELT’ deutlich separiertes eigenständiges „Tortenstück“. Wenn es die „Sichtbarkeit an sich“ gar nicht erst gäbe, etwa weil die Photonen zu kurzlebig wären, um überhaupt vom Aussehen naher und ferner Dinge künden zu können, von deren Oberfläche und all dem Anderem, blieben die Zusammenhänge, die die „Materielle Welt“ regieren, immer noch dieselben. Im Nebel gelten nun einmal dieselben Naturgesetze wie bei klarem Wetter.
Auch wenn die Photonen, wie es zu Anfang im Universum der Fall war, schon nach kurzer Strecke ständig gestreut würden und somit all die Materie, von der sie herstammen, im ständigen Nebel ließen, würde sich an den Naturgesetzen und Naturkonstanten selbst nichts ändern. Und alle Suche nach dem kognitiv zugehörigen ‚Top-Punkt’ liefe immer noch auf die „Weltformel“ hinaus.
– [\Das » Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \„zusammenhängen“ – als Merkmal; \Das ‚Pusteblumenlogo der KOGNIK‘ – beschriftet; \Das „Einführungs­-Essay“ zur KOGNIK – „Kapitel 3 + 4“; \von einem individuellen „Fallereignis“ aus – immer weiter ‚hochgezoomt‘; \zur (allemal ‚abbildungsseitigen‘) „Orthogonalisierung“ – als solcher; \...]

·         Solange man noch nicht einmal weiß, aus welchen Größen („Variablen“/ „Koordinatenachsen“ / „Plätzen“; „...“) der für sie zuständige „Diskursraum“ korrekterweise ‚aufgespannt’ werden muss, lässt sich so etwas wie die vielgesuchte „Weltformel der Materie“ gar nicht erst formulieren. Nicht als Gleichung mit den am Ende richtigen Gliedern, Operatoren und den jeweiligen Vorzeichen in richtiger Kombination. Zu James Clerk Maxwells Zeiten war diese Voraussetzung zumindest für die Phänomene des Elektromagnetismus bereits erfüllt. Zu Galileis Zeiten schon diejenigen für die Phänomene der Bewegung im Klassischen Raum. Für die Erkenntnis der Doppelhelix des Genoms etwa bedurfte es keiner neuartigen „Raumaufspannung“.
Die ‚M-Theorie’ dagegen, die das Gleiche für die „Materielle Welt als GANZES“ in sich widerspruchsfrei hinbekommen möchte, ist bislang nichts weiter als ein theoretischer Versuch.
                         Wenn auch einer mit besonderer ‚explikativer Mächtigkeit’.
Für das »Puzzle WELT als GANZES« – dort ohne „Mathematische Formel“ als Unifizierungsziel! – ist die verlustfrei richtige ‚Aufspannung des Diskursraums’ ebenfalls noch nicht erkannt!
– [\Der „Diskursraum“ an sich – \seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \Die – dafür notwendige – ‚Raumgreifung‘; \Das „Explikationswesen“; \„Innere Widersprüche“ – als Fakten / als Warnungen; \Paradebeispiel: Die „Maxwellsche Gleichungen“; \„Galileo Galilei“; \„Achserei“-Arbeit – als solche; \zur „M-Theorie“; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT«  + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘; \Überblicksgrafik {Rohentwurf}: Der ‚Nabel der Welt‘ – in Draufsicht; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]

·         Der „Chemie“, beispielsweise, geht es um die Menge der im »Original WELT« überhaupt vorfindbaren Stoffe. Einzeln und in Kombination miteinander. Dabei entdeckte sie Moleküle, Elektronen und Atome. In „unendliche Wiederholung“ von in ihren spezifischen Merkmalen immer gleichen „Dingen“.
Ca. 100 unterschiedliche „Chemische Elemente“ nur für deren in der WELT über alle Zeiten und Räume hinweg ‚originalseits‘ angetroffene „Vielfalt“. Darüber hinaus kein einziges „Element“ zusätzlich. Aus allein chemisch-künstlicher Synthese. (Der „Alchemisten-Wunsch“)
Dem »Unterfangen Weltpuzzle« geht es dagegen um die Menge der in der WELT vorfindbaren ‚Wissbarkeiten’ und um deren „Aussehen“ in allen irgend-machbaren „Kombinationen“.
Auch für diesen ‚Weltausschnitt’ suchen wir nach möglichst einfachen Strukturen. Strukturen zur Erklärung der dort angetroffenen, ebenso wie in der Chemie erweiterbaren / zurecht-würfelbaren, ‚Vielheit’. Doch muss es bei dessen ‚Puzzlesteinen’ deswegen ebenfalls um „Elemente“ oder „Atome“ gehen? Und bei deren „Verzapfung untereinander“ gleich um §eine andere Art von „Materialwissenschaft“§? --- Oder nach was sollten wir dort stattdessen suchen?
– [\Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Die „Ding an sich“-Projektionen; \Die Vereinigungsmenge aller: §Cogs / Points / Platsche / Knoten / Hubs“; \zum „Stützstellenwesen“ im »Kognischen Raum«; \„Strukturen bilden“ – als Merkmal; \„Platzhalterwe­sen“ + „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ – im »Kognischen Raum«; \Die „Glatte Kanten“-Metapher; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zur gegenseitigen / allseitigen „Verzapfbarkeit von Dingen“ – im »Kognischen Raum« versus: \„Domino-Legen“ – im »Kognischen Raum«; \zur „Kategorialanalyse“; \Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Der Freiheitsgrad: „Kombination“ – (derjenige in der materiellen versus: derjenige in der kognitiven Welt!); \Die Palette der überhaupt vorhandenen ‚Wissensträgertypen‘ – \Überblicksgrafik dazu; \Die ‚Palette der Elementarschritte‘ des Planungswesens; \zur ‚Kognischen Thermodynamik‘; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«

 



[1] Als Anzahl der möglichen Anordnungen von Teilchen und Feldern

[2] = Symmetrien in der zugrundeliegenden mathematischen Beschreibung, die sich jedoch in der Natur nicht zeigen.

[3] --- per „Fernwirkung“ versus: per „Wirkungsabfolge der lokalen Einflüsse“
– [\„Systemdynamik“; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \„Verschränkt­heit“ – als Merkmal; \„ (Nicht)-Lokalität im »Kognischen Raum«; \...; \...]  

[4][4] Beachte speziell bei Einsteins „Gravitationsgleichung“ den konzeptionellen Unterschied zwischen dem dortigen Behälter (Art des – immateriell – verfügbaren „Raums“) und dessen jeweiligem Inhalt (qualitativ: „Materie + Energie“). Mit der physikalisch gesetzmäßigen Zuordnung zwischen diesen beiden. Per dortigem „Gleichheitszeichen“.
– [\‚wissbar sein‘ – als Merkmal; \„<…> ist: {…}!“; \...; \...]  

[5]  Die „Physiker an vorderster Front“ arbeiten längst schon an ihrem Beitrag zum ‚Großen Puzzle-Fragezeichen‘:
Schon seit langem ordnen sie – von sich aus – ihr Wissen und ihre Fragen zur „Materiellen Welt“ in Form eines »Abstraktionskegels«. Weder per Zufall ist das so passiert. Noch in
gewollter Anwendung der KOGNIK.

Denn diese kam als Wissenschaft ja erst viel später auf!

– [\Das „Standard-Modell der Teilchenphysik“ + die zum vorliegenden GANZEN noch offenen Fragen; \...; \...]

[6] Ebenso: Die Entdeckung und Erforschung des Wissensträgertyps: »Abstraktionskegel« allein bringt nicht automatisch die seit Ewigkeiten gesuchte »LÖSUNG des Puzzles WELT« mit sich!
– [\Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – ein immenses Ganzes; \zur „Kulturgeschichte“ der Menschheit; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Prinzip­grafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen der WELT“ – in Seitenansicht; \„fertig sein“ mit dem »Unterfangen Weltpuzzle«; \„Kontrolljahr 3000“; \...; \...]

[7] In ihren derzeitigen Versuchen zum ‚Aufspannen‘ des auf das Gesamte Universum in all seiner originalseits vorgefundenen „Einsheit und Vielheit“ passenden Raumes bekommt dieser „Diskurs- + Puzzlestein-LEGE-Raum“ von ihnen in seiner „Architektur“ versuchsweise bis zu 26 verschiedene Dimensionen zugeschrieben.
– [\...; \...]