Der »Kognische Universalatlas«  ()

als Arbeitsvision + in ersten Anfängen

– Architektur und Soll-Inhalte einer unifizierten EDV-basierten Wissens-Infrastruktur –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Wissensträgertyp --> Atlaswesen
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/architek/k-atlas.doc

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Stand:         Versions-Nummer = 0,80** 

Wortfeld:    Die Vereinigungsmenge der ‚Wissbarkeiten der WELT‘; ortsfest sein (oder nicht); Globalisierung; „Die Dinge“ – als Puzzlesteine; »Einsheit in Vielheit«; Der „Fluch der Dimensionalität“; Unifiziertes Abbild; Das »Referenzideal« + all seine „Inhalte“; gemeinsam dargestellt + in jeweiliger Einzigstellung; Die Mannigfaltigkeit der ‚Wissbarkeiten der WELT‘ + der „Schüsselwörter“; Phasenwechsel; „im Grundzustand“; Der zuständige LEGE-Platz; Entzerrungsaufwand; Materialsammlung; Almanach; Expertensystem; Hochabstraktion; (Hyper)-Enzyklopädie; Gedankengebäude; Wissens- / Wissbarkeits-Land­schaften; Wissensdatenbank; Kartografierte Wissbarkeit; Tortenstücke des insgesamt gesuchten GANZEN; einordnen; wiederfinden; Überblick bieten; „Baupläne“ dazu: in allen „Ansichten“ + in allen „Auflösungsgraden“; Orientierung; Orientierungswissen (stabil untergebracht!); Index; Das „Atlas“-Para­digma  [1] ; Triangulation; Routenplanung; „mit dem Finger auf der Landkarte“; Topoi-Katalog; „von höchster Warte her“; Komplexität und Reduktion; Universalsprache / Metasprache; Erkenntnisse versus: Erste Skizzen; „Morphologischer Kasten“ (oder nicht); „Semantisches Netz“; Das GANZE + seine „Teile“; Perspektive + Aspekt + Merkmal; Trajektorien; Detail + Kontext; Der „Kognitive Weltbürger“; Der jeweilige Auflösungsgrad; Skalierbarkeit; Zugang zu den verfügbaren Fakten; Wissensverwaltung; Organisationsform; Standardisierter Zugriff; Erstellungsaufwand; Nutzungsaufwand; Reibungsverluste; Gitternetz versus: Koordinatenangaben; tatsächliche ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘; Gemeinsames Bezugsystem; Thematische Karten; „entzerrt sein“ (oder nicht); Das momentane Interesse; Markierung; ABC-Technik; (in der jeweiligen Abbildung / Aussage vernachlässigte) Spezialbelange; Kompaktie­rungs-Ansätze; Dazwischenschiebungs-Notwendig­keit (oder nicht); ...; …

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik dazu; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zur »Einsheit in Vielheit des Originals WELT«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb einer »Einsheit«; \zur ‚Abbildbarkeit‘ – als solcher; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Die »Drosophila der KOGNIK«; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“   --> ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Die Erste unter all den „Dimensionen der Welt“; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \(im Abbildungsseitigen) ‚aus- und einroll­bar sein‘ – als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, Relationen + Richtigkeitskriterien; \zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT«; \‚ortsfest sein‘ (oder nicht) – als Merkmal; \Der für das »Puzzle WELT« zuständige LEGE-Raum; \„verzerrt sein“ versus: „entzerrt werden“ im »Kognischen Raum« + \„Löcher im Wissbarkeiten-Raum“ – als ‚Pseudoplatz‘; \‚Kognische Thermodynamik‘ – „Phasenwechsel“ + „im Grundzustand; \zur »Kognitiven Infrastruktur der Menschheit«; \zur „Soll“-Datenstruktur; \zur eigenen „Orientierung“ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \»Kognische Koordinaten« – eine methodische Notwendigkeit; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \zur »Abstraktionskegel«-Macherei; \Das – idealisierte – „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \zum „See- und Landkartenwesen“; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \„Stan­dar­disierung“ – als solche; \„Strateg­isches“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Die Palette der »Leitmotive zum Unterfangen Weltpuzzle«‘; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’; \zu den – echten + bloß behaupteten – ‚Nachbarschaftsbeziehungen im »Kognischen Raum«; \‚Landschaften‘ im »Kognischen Raum« – als Wissensträgertyp; \‚herumreisen‘ + ‚herumspringen‘ (können) in all den „Gegenden + Weiten“ des »Kognischen Raums« + dort im »Referenzideal«; \zur ‚Metrik des »Kog­nischen Raums«’; \‚opera­tiona­l sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \„Experten­systeme“ – als solche; \Bauvor­lage: Die „Soll-Struktur“ der Textdateien zur KOGNIK; \Das ‚Fächer‘-Paradigma für den LEGE-Platz des »Puzzles WELT«; \all die Zugangswege zur LÖSUNG; \„Verzapfung zur LÖSUNG“; \...; \...
--- \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \„Wortfelder“ – als solche; \Das „Trichter“-Szenario der klassischen + der kognischen Kartografie; \zur ‚Raschen Prototypierung‘ – als solcher; \zur – im »Kognischen Raum« meist eng begrenzten – ‚Tiefenschärfe der Abbildungen‘; \zum »Curriculum der KOGNIK«; \„Kontrolljahr 3000“; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \„Aus fremder Feder“; \d’Alembert: „Einleitung zur Enzyklopädie“; \Die: „Soll-Struktur der Dateien“ – in der Draufsicht; \Definitionsgrafik: „Der Nabel der Welt“ – in seiner Draufsicht vor dem »Privilegierten Beobachter« schrittweise ausgerollt; \\Videoclip: „Phänomene“ bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor ein und derselben (originalseits feststehenden) „Alten Weltkarte“; \...
        ---
\Kollektionen mit ‚Systemischer Grafik zur KOGNIK‘ – aus dem »Unterfangen Weltpuzzle«

--- \‚Kognitiver Universal-Atlas‘ – Bände der Papierausgabe; \Roh-Entwürfe für einige seiner Seiten - {1. Juli 2020}

Literatur:    ...; \\Wiki: „Mathematische Mannigfaltigkeiten“; \\Wiki: „Allaussagen“; ...; …

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Alles ‚Sichtbare der WELT‘ hat
auf Seiten des ‚Abbildungsseitigen‘ seinen festen „Platz“
in einem einzigen gemeinsamen Gerüst:

Gebildet aus „Raum“ und „Zeit“ +

dem jeweiligen ‚Auflösungsgrad der Dinge’.

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Es ist diese Tatsache, die
die Entwicklung des ‚Wissensträgertyps‘:
„Geographischer Atlas“
– mit all seinen Karten in ihren unterschiedlichen Maßstäben –
überhaupt erst ermöglichte.

Doch: Alles ‚Wissbare der WELT‘ hat,
– ähnlich koordinatenmäßig –
‚im Abbildungsseitigen‘ ebenfalls seinen ureigenen „Platz“:

In einem ebenso festen als „Diskursraum“ benutzbaren

Gemeinsamem Gerüst.

Diesmal jedoch basiert das
– im »Unterfangen Weltpuzzle« erst gesuchte –
Gerüst aus „Planquadraten“ (/ ‚Plankegeln’)

 auf qualitativ ganz anderen „Raumdimensionen“.

Zur ‚Aufspannung‘ seines spezifischen „Diskurs- + LEGE-Raums“
(und all seiner Teilräume)
verwendet es – teilweise – völlig anders geartete Koordinaten-Achsen,
als sie bei der Wiedergabe bloßer ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ anfallen.

+ Der Anzahl nach weit mehr als bei diesen!

Außerdem liegt bei diesem Gerüst der
„Ursprung des Bezugssystems“
ganz woanders:

In einem von Natur aus anders gearteten ‚Raum’!

Weil jedoch auch hier „Die freie Variable A“,
– der ‚Auflösungsgrad der Dinge‘ –
sowohl die „Unifizierung“ als auch die „Abbildungsseitige Ordnung“
der anstehenden ‚Wissbarkeiten’ (+ „Puzzlesteine“) bestimmt,
lassen sich für diese Dinge ebenfalls so etwas wie:

„Land-Karten voll mit allseitigen Nachbarschaftsbeziehungen

entwickeln.

Als Vision ergibt sich daraus
{ sobald Alles entsprechend verstanden, standardisiert und wohl-abgestimmt ist }

so etwas wie ein: »Kognischer Universalatlas«.

»Kognische Atlanten« sind
– genauso wie ihr klassisches Pendant –
nichts als Simplifizierungen
des bereits von seiner methodischen Natur her
‚abstraktionskegelförmigen‘
»Referenzideals der Abbildung der WELT«.

– [\Einführungsessay – „Kapitel 3.2“; \Die ‚Raumflanke‘ + all die ‚Sichtbarkeiten der Welt‘ – \Wortfeld dazu; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK – \mit Blick auf das: »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-Transparente Box‘; \all die: „Wissenschaften“ + \„Wissbarkeitsgebiete“;  \Der (fachspezifische) „Diskursraum“ + \seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \‚im Abbildungsseitigen‘ damit eng korreliert: ‚aus- + einrollbar sein‘ – als: Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, Methoden, … + Richtigkeitskriterien; \»Kognische Koordinaten« – als abbildungsseitige Notwendigkeit; \zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ – an / von gemeinsamen bzw. anderen: „Klassen“; \... ]

*****

„Wer die besseren Karten hat, gewinnt.“
– (Spielerweisheit; Herrscherweisheit + Kriegsherrenbehauptung)

– [\Wortfeld zum „Konflikt- + Mediationswesen“; \„Orientierung im Raum“ – als solche; \...]

*****

„Wir hielten also ein Wörterbuch für wichtig,
das man für alle Gebiete der Kunst und Wissenschaft heranziehen könnte
und das gleichzeitig diejenigen,
die sich mutig genug fühlen, andere zu unterrichten,
anleiten könnte,
wie auch dazu, jene aufzuklären,
die es zum Selbststudium benutzen.“

– [Jean Le Rond d’Alembert: „Einleitung zur Enzyklopädie“, S. 92]

– [\zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \zur ‚Allseitigen Verschränktheit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...; \...]

*****

In – idealisierter – Zielsetzung

Der „Käufer“, egal ob Intellektueller oder Normalbürger, findet im »Kognischen Universalatlas« zu jedwedem Problem das zugehörige ‚Abstraktions-Ergebnis‘ fix und fertig vor. Irgendwo dort. 

Zumindest einen dafür „nahe genug“ gelegenen ‚Natürlichen Platzhalter’. Alles an ‚Wissbarkeiten’, soweit es in seinen Details bzw. Aktualisierungen dort bereits explizit aufgenommen wurde, findet sich in dieser „Art von Atlas“ griffbereit vor. Jeweils innerhalb seines allseits-ureigenen „Kontexts“.

Die Mühe, sich als „Kognitiver Weltbürger“ die betreffenden ‚Wissbarkeiten‘ aus dem Atlas herauszusuchen + sie auf das gerade anstehende „Problem“ anzuwenden, muss dieser selbst leisten.
Beim „Atlas zum Planeten Erde“ oder irgendeinem anderen Körper im Raum ist das nicht anders. [2]

– [\zur: „Ideengeschichte der Menschheit“; \zur: »Kognitiven Infrastruktur der Menschheit« + ihrem jeweiligen Ausbaugrad – \Überblicksgrafik dazu; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“   -->  ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \Inspirationshilfen + ‚Stimulusware’; \„Stützstel­len“ im »Kognischen Raum« + Näherungswesen; \„Blumengra­fik“ – ein die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘; \...]

--> All die ‚Weltausschnitte’ und alles darin ‚Wissbare’ werden im »Kognischen Universal-Atlas« – parallel zueinander – in gleich mehreren „Auflösungsgraden“ angeboten!
Im hypothetischen Idealatlas in unendlich vielen Stufen der Detailauflösung gleichzeitig.
Dabei alles immerzu in seinem eigenen „vollem und richtigen Kontext“. Den Rest der Denkarbeit muss der (egal ob menschliche oder technisch-apparative) Nutzer dann selbst leisten.

                                        Genauso wie beim „Klassischen Atlas“.

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \‚im Abbildungsseitigen‘ damit eng korreliert: ‚aus- + einrollbar sein‘ – als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, Relationen + Richtigkeitskriterien; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \Prinzipgrafik: „Der »Abstraktionskegel zu einem Weltausschnitt« – als „Kartenstapel“ in Seitenansicht visualisiert“; \k-DIM; \zum klassischen „Fluchtpunkt- + Horizontgeschehen“; \zur – ‚im Abbildungsseitigen‘ generell gültigen – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte + all ihrer Dinge‘; \Definitionsgrafik: »Der Punkt, der sich teilen lässt« – hier: mit „Hyperlink-Einbettung“; \zum „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

******

Wenn wir schon nicht Alles auf einmal im eigenen Kopf „aktiviert“ halten können, so könnten wir doch Alles, was uns ein- oder auffällt, in einem einzigen atlas-ähnlichen Werk vermerken. Zum geflissentlichen Nachschlagen bei späterem Bedarf. Durch uns selbst oder Andere.

Doch gilt es, den Mut zu dieser Extremvision erst einmal zu entwickeln und ihn dann – wider anfängliche Zweifel an der Machbarkeit – konsequent durchzuhalten!

Auch zur Orientierung in all den Fragen, Problemen und Optionen des »Unterfangens Weltpuzzle«.

Aber auch deswegen, weil am Ende doch nur etwas eigentlich Altvertrautes herauskommt.

                              Wenn auch in anderem, schwerer vorstellbarem Gewand.

Es geht hier um das „Potential“
an realisierbaren Rationalisierungsgewinnen,

sowohl beim ‚Erlernen‘ der Dinge als auch bei der ‚Suche‘ nach ihnen!

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \zu seiner – grundsätzlichen – „Lösbarkeit“; \all die Arten von: „Potential“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„kennen lernen“, „erlernen“ + „umlernen“ – als kognitive Leistungen; \„Suchen“ + „Selektion“ – als kognitive Leistung; \zueinander „isomorph sein“ – unter unterschiedlichen Aspekten + Graden; \Tricks zur Darstellung von: „Unvorstellbarem“; \Das »Curriculum der KOGNIK«; \...]

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Man sollte sich demnach den »Kognischen Universalatlas«, diese annähernde Art der Darstellung der eigentlichen »LÖSUNG zum Puzzle WELT«, wie eine riesige Webpräsenz vorstellen. Mit Dutzenden an Unter-Webseiten und Tausenden von Einzelseiten unterschiedlichster Art.

+ Mit Unmengen an Hyperlinks + Rückwärts-Hyperlinks dazwischen und vielerlei Optionen zur Verarbeitung, Umstülpung und sonstigen Transformation des im »Original WELT« ‚wissbar‘ Angetroffenen.
Kompromissbeladen zwar mit kalkulierten „Auslassungen“ und mit manch gnädiger „Vereinfachung“.
                         Doch Alles zu bzw. aus: ein und demselben „Großen GANZEN“.
– [\Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \zur ‚Soll-Struktur‘ der Textdateien + all den „Hyperlinks“; \Erinnerung an die (so eindeutige) Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“; \Netzwerke“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \zum „Platzhalterwesen“ im »Kognischen Raum«; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Hervorkrempelei‘ – als Option + als Bedarf; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \„Transformationen“ im »Kognischen Raum«; \‚Kompaktierung‘ – als extra Arbeitsschritt; \zum Konzept: ‚Vakuum im Kognischen Raum’; \Grafik zu gesuchten LÖSUNG: „Das all-unifizierende Netzwerk von Teilkegeln“ – in der Seitenansicht auf das „insgesamt gesuchte GANZE“; \„Blumengrafik“ – ein die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘; \‚Rasches Prototypwesen‘ – auch bei der Webpräsenz: »kognik.de«; \...]

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Unterschied zu Enzyklopädien + zum WorldWideWeb + zu Wikipedia + zu §...§:

§...§

– [\Auszüge aus Jean Le Rond d’Alemberts „Einleitung zur Enzyklopädie“ – u. a.; \Wikipedia + Allerlei Wikis zur KOGNIK; (mit / noch ohne) die – lösungsnotwendige – „Gemeinsame Ausrichtung“ all der Puzzlesteine; \...]

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Aus fremder Feder – zum selben Paradigma: [– aus der Süddeutschen Zeitung]

„Zu den Wiederentdeckern der Lullischen Maschine gehörte der Philosoph Gottfried Wilhelm Leibniz, der ihr Manko klar erkannte. Sie generierte zwar allerlei Aussagen aus den eingegebenen Begriffen, doch bei der Beurteilung ihres Wahrheitsgehaltes ließ sie den Menschen allein. Leibniz forderte daher, dass – zur reinen Generierung von Aussagen noch eine automatische Bewertung des Wahrheitsgehalts der Schlussfolgerung kommen müsse. Im Hinblick auf die von ihm angestrebte Universalsprache, die den Menschen aller Völker die Möglichkeit zur präzisen Verständigung geben sollte, hätte eine so verbesserte Maschine zu einem Instrument werden können, um automatisch wahre von falschen Folgerungen zu unterscheiden. Eingeschränkt auf Begriffe der Mathematischen Logik können solche Beweise in einfachen Fällen heute bequem mit Computern geführt werden. Mit komplexeren Situationen beschäftigen sich dagegen Forscher in dem als „Automatische Beweise“ bezeichneten Teilgebiet der Künstlichen Intelligenz.“

– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \zum (allein im Abbildungsseitigen operierenden) ‚Explikationismus‘ – als solchem; \„Llullsche Kunst“; \zur „Abbildtheorie“ – mit ihren vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Szenario: „Kunstakademie“; \„Nutzenkomponenten“ des »Unterfangens Weltpuzzle«; \zum: ‚Explikationswesen‘; \„Logik“, „Vernunft“ + Schlussfolgerbarkeit; \zur: ‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \...]

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Jeder Teil-Atlas / Jeder »Abstraktionskegel« zu irgendeinem Spezialgebiet / Jedes Beispiel innerhalb des »Referenzideals« für die Allgegenwart genau dieses Wissensträgertyps artet zwangsläufig zu einer ‚systemanaly­ti­schen’ Überblicks- und Spezialstudie aus. Mit allemal anstrengendem Fachjargon, bestimmten Lesekonventionen und angepassten Denkmodellen für deren ‚Lokal-Para­digmen’. Da ist es nicht verwunderlich, dass ein am fraglichen Wissbarkeitsgebiet nicht sonderlich interessierter Leser sich bald so gelangweilt fühlt, wie sich ein Eskimo kaum für Wanderkarten zu irgendeiner Gegend in der Sahara interessieren dürfte.

               §+ als Maßzahlen: „Recall & Precision“ für die Güte der jeweiligen „Selektion“ ...§

– [\„Systemanalyse“ – als solche; \zur ‚Kognitiv-Topografischen Systemanalyse‘; \„Systemische Grafik“ – ein die Dinge ordnender ‚Wissensträgertyp‘; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘– in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \„Stan­dard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte + all ihrer Dinge‘ nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \„Szenario“-Technik – als Erkenntnismittel; \zur  Menge der – eigens mit einem Namen versehenen – „Wissenschaften“ + \all die „Wissbarkeitsgebiete“; \Die Palette der: ‚Bereiche der Daseins- und Zukunftsvorsorge‘; \„Selektion“ – als solche; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

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Ein „Anatomischer Atlas“ etwa ist ebenfalls eine Sammlung von Karten. Auch er dient der „Orientierung“. Diesmal innerhalb der Menge der Organe, Knochen, Muskeln usw. – als Merkmale eines viel kleineren „Großen GANZEN“. Nicht etwa in denjenigen eines bestimmten „Individuums“, sondern in denen des „Menschen an sich“.

Aber auch da geht es um: „Orientierung“
speziell in klassisch-räumlichen Zusammenhängen.

– [\Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \‚invariant sein‘ – hier: speziell gegenüber dem gedanklichen Übergang vom individuellen Menschen zu irgendeinem anderen; \zur ‚Raum-Flanke‘ der gesuchten LÖSUNG – \Wortfeld dazu; \...]

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Analog steht es für „Atlasse“, Übersichten und für die Orientierung
in nicht-klassischen Räumen.

§...§

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Konventionen / Standards für „Systemische Grafiken“

‚oben‘ + ‚unten‘ liegen   = ???

A) Ich pflege, den jeweils zugehörigen ‚Top-Punkt’ – das höchste Abstraktum zum betreffenden ‚Weltausschnitt als GANZEM’ – in den ‚Seitenansichts-Grafiken‘ in der Zeichenfläche einheitlich oben“ zu platzieren. Bzw. „in der Mitte“ bei den Draufsichten auf deren »Abstraktionskegel«.
In beiden Versionen als Punkt fett markiert. Denn auch die Vorstellung: ‚Welt’ wird von uns – im „Menschlichen Maß“ gesehen – erst über das ‚Zoomen nach kognisch oben zu’ gewonnen.
– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \‚im Abbildungsseitigen‘ damit eng korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, Relationen + Richtigkeitskriterien; \„Seitenansicht“ versus: „Draufsicht“; \Das (bloß) „Menschliche Maß“; \...]

Das ist nur eine Konvention. Man könnte die ‚Ausrichtung der Dinge im Raum‘ auch anders festlegen. In der Literatur wird die Zoomrichtung häufig umgekehrt dargestellt. Da steht, etwa zur Darstellung der Wirkungskette einer Vergiftung, das Atom ganz oben („Blei“), Moleküle kommen nach ihm („Bleizucker“), die Zelle folgt darunter + ein Organ + dann erst der „Mensch“. Dessen schädlich beeinflussten „Fähigkeiten“ und die von ihm deswegen nicht mehr erstellten „Werke“ kommen dabei ganz unten zu stehen.

Dazu braucht es aber schon all die Ausklammerungen per „Zoomfahrt an sich“: Das Konzept: ‚Zoomkanal‘ also. Und weiter vereinfachende „Projektionen“: In Wirklichkeit ist „Das Atom“ da kein bestimmter „Punkt“, sondern wiederholt sich als „Objekt“ immer und immer wieder im selben Raum.
In Wirklichkeit bilden die Moleküle und die Zellen eine ungeheure, ständig bewegte Verteilung von „Massen“.

Die Gesamtwelt dagegen, das »Original WELT« – auch wenn wir sie nie vollständig kennen werden – ist und bleibt ein (wenn auch in vielen Aspekten höchst dynamisches) ‚Einziges’. [3]
– [\zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \„Orthogonalisierung“: ein Art von „vor die Klammer ziehen“; \„Projektion“ – ein kognitiver Freiheitsgrad; \Die originalseits so angetroffene »Einsheit der WELT«; \zur – notwendigerweise – gemeinsamen ‚Ausrichtung all der Puzzlesteine‘; \...]

B) In der dazu komplementären Darstellung der Dinge über ‚Geschachtelte Systeme’ dagegen stelle ich das GANZE immer im äußeren Teil des Bildes dar. Als ‚Größter Kontext’ wirkt es damit optisch größer, während das konkret angesteuerte Thema / die momentan gemeinte Planung / das aktuelle Argument in die immer kleiner werdende Abfolge der ‚nach innen zu‘ eingezeichneten „Rahmen“ gerät.
– [\„Systemanalyse“ – als solche; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \‚Rahmen im »Kognischen Raum«‘ + \„Rahmenarbeit“ – als solche; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘– in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \...]

Die ‚nach unten zu‘ (zeichnerisch + kognitiv) zunehmende Breite in der Abfolge der ‚Abstraktions-Schalen’ mit all ihren Phänomen- und Merkmal-Differenzierungen, den vielfältigen Wiederholungen auf ein und derselben Ebene und deren feinen Unterschieden geht in der (anfänglichen) „Zoomkanal-Darstellung“ komplett verloren. Nur eine einzige ‚Zoomroute’ kommt bildlich jeweils zum Ausdruck. Diese aber weitaus konkreter (und für das praktische Arbeiten ‚operationaler’), als es in der „Komplett-Darstellung“ als unreduziertem »Abstraktionskegel« der Fall wäre.

– [\Der »Abstraktionskegel« als solcher  + seine Schichten der „Detailauflösung“; \Bild-Metapher: »Abstraktionskegel« – als Kartenstapel; \zur ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, Relationen + Richtigkeitskriterien; \‚Kompaktie­rung‘ – als extra Arbeitsschritt; \(einzeln steuerbare) „Zoomfahrten“ mit ihrem jeweiligen ‚Zoomkanal‘; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \...]

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EDV-Lastenheft

Ein idealisierter „Beobachter des Originals WELT“ (auch dessen „Erklärer“, „Betreuer“, „Planer & Schöpfer“ – sei es ein Mensch, Roboter, Gott oder ein bloßes Prinzip) würde sein vielseitiges – übermenschlich komplexes – „Wissen“ und seine ständigen Neuerkenntnisse zur eigenen Entlastung am liebsten irgendwo ‚gespeichert’ niederlegen. Und zwar so, dass jedermann in der Rolle des ‚Kognitiver Weltbürgers‘ bei Bedarf an Alles und Jedes – schnell und sicher – drankommt.

                     Von beliebigen gedanklichen Ausgangspunkten / Blickwinkeln / Problemen her.

Der Mensch mit seinen spezifischen ‚Kognitiven Handicaps’ müsste dazu erst einmal den ihn angeborenen ‚Kognitiven Apparat’ mit Hilfe geeigneter ‚Orthesen’ auf eine höhere Leistungsstufe bringen. Um so den Kopf für die dabei zusätzlich anfallende Denk- und Organisationsarbeit frei zu bekommen.

– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \„Speicherung“ + Abruf / Erinnerung – als solche; \„Selektion“ – als solche; \allerlei Arten von ‚Kognitivem Apparat‘; \Das ‚Nadelöhr des Sekunden-Denkens’; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser gemeinsames „Los“; \Definitionsgrafik: Die Rolle der ‚Denkorthesen‘; \zum ‚Kognitiven Weltbürgertum‘ – als solchem; \zur »Kognitiven Infrastruktur der Menschheit« – \Überblicksgrafik dazu; \‚Invarianz‘ als solche – hier: als Merkmale genau dieses „Szenarios“; \zum ‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ (können) in all den Gegenden und Weiten des »Kognischen Raums«; \...]

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Fast alles gleich mehrfach vorhanden

Wohl über 99 % unserer verbalen Aussagen im Leben, unserer hingeschriebenen Text-Passagen, vorgebrachten Beispiele, benutzten Bilder ... sind nichts Anderes als „Wiederholungen“. Nichts als Anspielungen auf längst Bekanntes, an Fakten, die, mutmaßlich im aktuellen Zusammenhang zwar relevant, aber dennoch nur vorübergehend benötigt und aufgerufen werden sollen. Als vorher oft „ganz ähnlich“ Gemachtes. Oder als pure Routine. Nichts als Zitate oder gegenüber früheren Aussagen minimal Modifiziertes. Leicht verbessert vielleicht. Im Grunde sind es immer wieder dieselben wenigen „Wissensbereiche“ und „Zusammenhänge“, die im Leben von uns selbst ‚angesteuert’ bzw. den Kommunikations- oder Arbeitspartnern ‚präsentiert‘ werden.

Auf dem Globus, dem „Planeten Erde“, gibt es ja auch nur ganz wenige – immer wieder dieselben – „Kontinente“ und „Ozeane“. Um dort „alles Andere“, beliebig weit aufblasbar, atlasmäßig unterzubringen. [4]

– [\Die einzelnen ‚Entwicklungsschritte auf dem Weg zum Individuum‘; \zur (Wieder)-‚Ansteuerung von Dingen‘ im »Kognischen Raum«; \gängige Fragen + Probleme der „Philosophie“; \„Wie und wann kam es überhaupt zu <...>?“; \Die Palette der ‚Bereiche der Daseins- und Zukunftsvorsorge‘; \(natürliche versus: künstliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \„Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ + „Platzhalterwesen“ im »Kognischen Raum«; \„Immer wieder dasselbe!“ – (in grün); \zur ‚Konvergenz der Direttissimas‘ – \Überblicksgrafik dazu – in Draufsicht; \Die – „ewig selbe“ – ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘; \Das „Gute-Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \all die  „Kognitiven Tortenstücke“; \...]

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Warum also, nicht gleich ein für alle Mal versuchen, diese Bereiche in ihrer natürlichen „Ordnung“ nachzuzeichnen? Ihnen in einem gemeinsamen GANZEN – atlasmäßig – jeweils ihren eigenen festen / eindeutigen / ‚originalgetreuen‘ Platz zuzuweisen?
   In einer Art von »Referenzideal der Abbildung der WELT«
und »All-unifizierendem Diskurs- und LEGE-Raum«.

– [\Szenario: „Kunstakademie; \„Ordnung“ – ein (erst) abbildungsseitiges Konzept; \Die ‚Abbildtheorie‘ + ihre vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen’; \zum „See- + Landkartenwesen“ – als Vergleichsfall; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Der  – allunifizierte – »Kognische Raum«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \...]

‚Im Abbildungsseitigen‘, wohin wir uns mit dieser Vision zwangsläufig begeben, gibt es die dazu benötigten ‚Auflösungsschalen’ ja bereits.[5] Dort gibt es auch so etwas wie all die inhaltlich separaten ‚Wissens-Szenen’. Auch die liegen dort als solche – allesamt – schon seit Urzeiten parat. Sie wurden nur bisher nicht als solche erkannt (oder benötigt) und von uns – als „Platz“ – konsequent mit den zugehörigen ‚Wissbarkeiten’ besetzt. Und somit nicht im ‚Atlas‘-Paradigma gemeinsam verfügbar gemacht.

– [\zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \„Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum« + \Prinzipgrafik dazu  – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Die Erste unter all den „Dimensionen der Welt“; \zur ‚Orthogonalisierbarkeit der Dinge‘; \‚Achserei-Arbeit’ – als solche; \all die „Wissbarkeitsgebiete“ + \„Wissenschaften“; \...]

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„Raum“ und „Zeit“, samt „Geographie“ + „Geometrie“ + „...“, haben – vom »Original WELT« her sich suggestiv aufdrängend – als sowohl in sich als auch untereinander zusammenhängende ‚Wissensbereiche‘ im menschlichen Denken sich früh etabliert. Selbst zu Zeiten, als viele der „richtigen“ Antworten noch fehlten. Etwa vor Christoph Kolumbus: „Japanfahrt“, vor Alfred Wegeners Erkenntnissen zur „Kontinentaldrift“. – usw.


– [\„zusammenhängen“ – als Merkmal; \Der ‚Wissensträgertyp‘: „Diskursraum“; \Wortfeld zur Raumflanke des »Referenzideals« + \Wortfeld zur Zeitflanke des »Referenzideal«; \...]

Die ‚Welt der Materie und Energie’, diese als (nur) eines der „Tortenstücke des insgesamt gesuchten GANZEN“ ebenfalls riesige ‚Wissbarkeitsszene’, hat sich uns ebenso – allein vom »Original WELT« her schon – als eigenständiges „Objekt des Denkens“ aufgedrängt. Eine erste Ahnung von der uns mittlerweile in viel mehr an Details bekannten Elementar­teilchen-Szene hatten sogar schon einige der „Alte Griechen“.

Die eigenständige Existenz der ‚Weltausschnitte’ zum Thema „Zelle“ und „Biochemie“ dagegen blieb in der Kulturgeschichte der Erkenntnis lange übersehen. Sofern man nicht die Vorstellung vom „Homunkulus“ schon als erste Ahnung dafür ansehen will, dass auch auf deren Auflösungsebenen eigentlich noch allerlei an höchst mechanistisch Reagierendem vorhanden sein müsste.
                            (wie: „Ionenkanäle“; DNS-Ablesung; „Faltung“ der Proteine; ...)

Diese „Wissensszenen mit ihrer ganzen Szenerie an Wissbarem“ sind ‚originalseits in der WELT‘ ebenso zweifelsfrei schon Jahrmillionen alt. Auch wenn die meiste Zeit über unzugänglich und daher von uns erst spät – in einer Art von Wissens-Patchwork – erobert. Doch auch diese / solche ‚Wissbarkeitsgebiete‘ werden – heute – von „Der Wissenschaft“ mit all ihren Fragen, Fakten und Phänomenen schon ‚halbwegs originalgetreu‘ und ‚zusammenfassend‘ abgebildet.

– [\zum „Machen“ von Theorien; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Die ‚Materielle Welt‘ – als „Tortenstück“ des insgesamt gesuchten GANZEN + all ihre ‚Wissbarkeiten‘ und ‚Möglichkeiten‘; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \Die „Zelle“ – ein apparativ besonders vielseitiges „Objekt“; \zur „Systembiologie“ + ihren Erkenntnissen; \...]

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Die »Kognische Optik«, auf die die »LÖSUNG des Unterfangens Weltpuzzle« hinausläuft, ist eine ebenso uralte, ebenfalls erst spät als ‚Höchst aufschlussreicher Weltausschnitt’ erkannte Disziplin. Voll mit ureigenen ‚Wissbarkeiten‘! Dabei sind die Grundprinzipien der »Kognischen Optik« in Grunde so „einfach“, so „vertraut“ und so „offen-sichtlich“, dass wir uns am Ende fragen müssen:

„Warum sind wir da nicht schon früher darauf gekommen?“

– [\zur ‚Abbildbarkeit‘ – als solcher; \Die »Drosophila der KOGNIK«; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \Analogien aus dem klassischen „Fluchtpunkt- + Horizontgeschehen“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„Strahlen“-Geometrie versus: »Abstraktionskegel«-Geometrie; \...]

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Viele ihrer Phänomene, Fragen und Details sind der Menschheit schon früh aufgefallen. Doch Massen von ‚Fehlzuordnungen’, als solchen unbemerkt gebliebenen ‚Weiße Flecken‘ waren immer mit dabei. Neben allerlei an schon damals ehrlich zugegebenen Wissenslücken.

Und, bei den Antworten selbst: vor allem in persönlicher (anthropozentrischer) Sichtweisen der Dinge + mit allerlei an Wunschvorstellung. Eben, weil – seit Anfang der Menschheit schon – diese für uns urmenschliche ‚Wissensszene‘ jeden faszinierte. Und irgendwie beunruhigte.

--- „Cogito, ergo sum?“

{„Ansonsten wäre ich ja gar nicht erst.“(??)}

– [\Szenario: „Ein Möchtegern-Philosoph“; \Die – ewigen / gängigsten / ... – „Fragen der Philosophie“; \„Interpretation“ und ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ – \Prinzipgrafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \ für „Falschbehauptungen“ – beides in Seitenansicht; \zum Stör-Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \Prinzipgrafik: „Falschbehauptungen zur Materiellen Welt“ – in Seitenansicht; \„Immer wieder dasselbe!“; \zum „Anthropozentrismus“; \„Personifizierung“ der Dinge und Zusammenhänge – ein kognitiv (allzu) „billiger“ Ausweg; \...]

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Innerhalb der »Kognitiven Infrastruktur der Menschheit« ist ein bestimmter Dokumentationstyp weit verbreitet: Der Wissensträgertyp „Atlas“ (samt all seinen Karten, Indizes, Perspektiven ...).
Als einfaches und eingängiges Mittel aus gutem Grunde so. Atlanten lassen sich besonders stark mit ‚Wissbarem’ §+ dem jeweils richtigen geographischen „Kontext“§ vollstopfen. Und sich darüber hinaus auch noch leicht mit allerlei an Wissenswertem von außerhalb her verknüpfen.

– [\Definitionsgrafik: Die Rolle der ‚Denkorthesen‘; \Die »Kognitive Infrastruktur« – als solche – \Überblicksgrafik dazu; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \\GoogleEarth & Co. – mit all deren Zusatzleistungen über bloße Geografie hinaus; \...]

Der Atlas:
+ Seine einseitige Präferenz für die „Draufsic
ht auf die Dinge“
 
(nützlich & rechtfertigbar; dabei immer mit einem bestimmten, exakt nachvollziehbaren Verlust an „Originaltreue“.)

Der Atlas:
Bei geringen Auflösungs-Maßstäben bleiben Landkarten unspezifisch für das Detail und dennoch so konkret für Position, Form und Grobinhalt. Vergleiche die Tatsache der (kartografischen) Einklink­barkeit für ausnahmslos alles ‚Originalseitige‘, egal woher auf der Erdoberfläche es auch stammt!

– [\Paradebeispiel: »Unterfangen Pappkartonpuzzle« – „Eine Weltkarte als Bildvorlage“; \„Perspektive“ + Perspektivwechsel; \‚Seitenansichten‘ versus: ‚Draufsichten‘ – als solche‘; \(allerlei an) „Projektions“-Möglichkeiten; \„Originaltreue“ (oder nicht) – als Merkmal; \‚verlorene‘ Raum-Dimensionen + ihre Folgen ‚im Abbildungsseitigen‘; \„Platzhalterwesen“ + ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \...]

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In einem „Atlas“ möchte man ganz bestimmte ‚Wissbarkeiten’ nachschlagen können. Man erwartet das gemeinte Stichwort bzw. die gerade gesuchte Position dort fix und fertig vorzufinden (solange die eigene Frage nur abstrakt bzw. großmaßstäbig genug ist). Und zwar nicht in „Alphabetischer Einzelposition“, als Definition wie in einer „Enzyklopädie“. ... Sondern – wie eben in einem „Atlas“ – mit festen „Koordinaten im Raum“. Innerhalb von des eigenen naturgegebenen „Kontexts“. Gemeinsam mit allen ‚Lokalen Nachbarn‘.

Und wie bei einem „Atlas“ kann man sich entweder mit dem Dargestellten, so wie es da eingezeichnet ist, begnügen oder den Dingen weiter nachgehen (woanders im eigenen Wissen oder in ergänzenden Dokumentationen): es in feineren Maßstäben und allerlei Spezialkarten weiter auflösen.

Man kann die dort vermerkten Dinge aber auch „im Raum drehen“ und sie „aus ganz anderem Blickwinkel heraus“ betrachten. Oder sie mit irgendetwas anderem ‚kombinieren‘ oder <...>.

– [\Die Palette der visuellen und der kognitiven ‚Freiheitsgrade’; \Auszüge aus Jean Le Rond d’Alemberts: „Einleitung zur Enzyklopädie“ u.a.; \Kognitiver Freiheitsgrad: „drehen“; \„Laterales Denken“ – als solches; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

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Es mag hier zunächst der Eindruck entstehen, es könne nur einen einzigen Geografischen Weltatlas geben. Alle „Atlanten“ müssten – wegen des für sie alle selben ‚Modell stehenden‘ Originals – gleich aussehen. Aber jeder Verlag macht – nach eigenen Vorstellungen von den Bedürfnissen des Käufers – sein eigenes Werk daraus. Doch egal, mit welchem dieser Werke man startet, wenn man es immer weiter verbessert und vervollständigt, landet man am Ende bei ein und demselben »Referenzideal«:

All die ‚Sichtbarkeiten des Planeten Erde‘
abstraktionskegelförmig strukturierend.

Bei den ‚Wissbarkeiten zur WELT als GANZER‘ – statt nur der ‚Sichtbarkeiten zum Planeten Erde‘ bzw. zur ‚Materiellen Welt des Universums’ – ist das genauso.

Dieses »Referenzideal« nenne ich: ‚Die Richtigkeitsinstanz #2s‘.

– [\„Abbildtheorie“ – Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen’; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Das ‚ZWEITE Aussehen der Dinge‘; \Das – methoden­seits bislang weitgehend ignorierte – »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \zum –  unterschiedlichen –  ‚Aussehen‘ der »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \...]

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Phänomen: Eine „Landkarte“ bzw. ein „Atlas“ ist beides zugleich: Forschungsergebnis der ‚Platzierung und Verzapfung‘ – als Landvermessung der Dinge in einem speziell dafür geeigneten ‚Diskursraum‘  + Praktische Entscheidungshilfe für den Benutzer bei „Orientierungsaufgaben“ sowie zwecks ‚Stimulation des eigenen Denkens‘.

– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Der – jeweilige / optimale – „Diskursraum“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Kognitiver Prozesstyp: „Orientierung im Raum“; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \‚Stimulusware‘ als solche + ihr Wirkprinzip; \Das „Drohnen“-Szenario der KOGNIK + \Das „Radarkeulen“-Szenario + \Die ‚Navi‘-Metapher; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \...; \...] 

Der »Kognische Universalatlas« – als „Wissensbank für die großen Zusammenhänge“ – sollte für einen bequemen Zugriff durch Regierungsstellen, Planungsinstitute, Kommissionen, Wissenschaftler, Journalisten, ... + für den ‚Kognitiven Weltbürger‘ „optimal gestaltet“ werden. So, dass diese später schon von sich aus auf allzu archaische / suboptimale / selfmade / ideologisch geprägte / kirchturm- & froschaugenverzerrte / nur floskelhaft-gängige ‚Beschreibungsweisen‘ verzichten. So dass diese bei ihrer eigenen Arbeit die Dinge von vorneherein aus einer Position der großen gemeinsamen Übersicht heraus angehen:

Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK + „Endoteleskop“-Szenario
+ „Fadenkreuz“-Szenario + deren spezifische Methodik.

Was sie weiters damit anfangen, bleibt ihnen selbst überlassen. Präjudiziert werden sie nur durch das qualitativ bessere, problembezogenere Wissen, nicht jedoch in ihren Schlussfolgerungen und in ihren eigenen Kreationen. --- Für diese müssen sie weiterhin selber geradestehen!

Nur passiert das vor einem weniger nebulösen / unvollständigen / überraschungsträchtigen Wissens-Hintergrund. Naivität, Denkfehler, Fehlinterpretation, Schlampigkeit, ... sind damit (für sie selbst, aber auch für Außenstehende, die – als Betroffene, Forscher oder Berichterstatter – ebenfalls im selben „Atlas“ nachschlagen oder beim Konkurrenzprodukt nachschauen) als solche leichter und früher zu erkennen.

– [\‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \„Kontext“ bzw. „Einbettungssystem“ sein; \„Nutzenkomponenten“ des »Unterfangens Weltpuzzle«; \„Bedarfsträger“ für die Ergebnisse; \„Der jeweilige Aufwand“, „Die erreichte / erreichbare Wirkleistung“ + „Die mit zu finanzierenden / jeweils zu ertragenden ‚Reibungsverluste‘; \zum ‚Delta+-Vorgehen der Erkenntnis‘; \zur ‚Stimulusware‘ + ihrem Wirkprinzip; \zum ‚Direttissimawesen‘ – im Kognischen Raum; \Das „Hohe Warte“-Szenario; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Benutzeroberfläche 3000‘; \Option: „Kompaktierung der Dinge“ – z. B. auf das momentan Wesentliche!; \‚Brennweite‘ + ‚Anpassung der Tiefenschärfe‘ – im »Kognischen Raum«; \Der jeweilige ‚Rest der Welt‘; \allerlei Arten von ‚Richtigkeitskriterien‘ – gängige + exotische; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]  

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„ABC-Technik“

Wie bei jeder anderen Entwicklungs-Aufgabe auch muss / sollte man sich sehr früh entscheiden,
wie „mächtig und anspruchsvoll“ das von einem selbst produzierte Ding am Ende werden soll:

– [\„Komplexität“ – als Angstgegner; \„Komplexität“ und – verlustfreie! – Reduktion; \„Kompaktierung“ – als solche; \...]

·         klein
(und damit einfach handhabbar, aber leistungsmäßig begrenzt; keine festen Standards: jeder nutzt die Dinge nach eigenem Vermögen und Gutdünken)
– [analoge Eroberungsmethode: „zu Fuß“]

·         mittel
(Verwendung gängiger „Hilfsmittel & Werkzeuge“; Marktgängiges im Einsatz; Kompromisse zugunsten von <...>; Massive Abstriche an den Anforderungen aus dem »Referenzideal« – meistens unbemerkt)
– [analoge Eroberungsmethode: „mit dem Fahrrad“]

·         groß
(Erste Abstimmungen / Vernetzung / Standardisierung bei den eingesetzten Hilfsmitteln; Finanzierung größerer gesonderter Teil-Entwicklungen / Spezielle Investitionen für den angestrebten Zweck;
Notwendige Gängelung / Allgemeine Verkehrsregeln / ...)
– [analoge Eroberungsmethode: „mit dem Auto, Schiff, Flugzeug, ...“]

·         riesig
(auf dem Weg zur Erfüllung „Aller Wünsche“; Zwangsläufig mit entsprechend hoher „Komplexität“ und dem entsprechenden „Aufwand“ für die Entwicklung, Abstimmung und Bedienung des geplanten / beplanten Systems / für dessen Aufbau + dessen langfristigen Unterhalt)  ---- „Globalisierung“
– [„Terraformung von Planeten“; analoge Eroberungsmethode: Universelle abgestimmte Infrastruktur mit eigener „Leittechnik“ und all dem dazu notwendigen „Pipapo“]

Diese alternativen Versionen für den Projektansatz + für die arbeitsmäßige Abwicklung sind – wenn jede erfolgreich ausgearbeitet ist – in Anspruch, Aussehen, Struktur, Entwicklungs-Aufwand, Aussehen und Optionen der Benutzer-Schnittstellen untereinander so unterschiedlich, als hätten sie nichts miteinander zu tun. Wehe aber man verwechselt – in Forschung und Entwicklung (als Prozessgeschehen) oder beim Management von irgendwelchen Problemen – diese Typen miteinander.
Oder wechselt gar – unter dem Druck der immer besser erkannten Anforderungen / zusätzlich aufgestellten Spezifikationen – unkontrolliert zwischen diesen hin und her. Dann kann Brauchbares nicht herauskommen. Dann sind extreme „Reibungsverluste“, wenn nicht gar „Scheitern“ vorprogrammiert!

Einer der Standardfehler im Managementwesen – auf höchster (Abstraktions)-Ebene!
Gleich zu Anfang „aufs falsche Pferd gesetzt“.

– [\zur Ökonomie – „Projektmanagement, Betriebswirtschaft + Volkswirtschaft“; \aufgebrachter „Aufwand“ –  erzielte / erzielbare „Wirkleistung“ + die jeweiligen „Reibungsverluste“; \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“ + seine Handicaps; \Wortfeld zum „Konfliktwesen“; \\Dateiordner-Auszug: „Forschung und Entwicklung“; \\Dateiordner-Auszug: „Managementwesen“; \„ABC-Technik“: Größenklassen; \...]

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N. B.: Das derzeitige Internet {im Jahre 2000} ist noch weit davon entfernt, das alles zu schaffen, wie es der »Kognische Universalatlas« zu leisten hätte. Unterschiede zwischen den ‚Abstraktions‘-Schalen etwa, d. h. „Die Erste Dimension der Dinge“ A, werden dort bei der Suche als ‚Selektionskriterium’ praktisch gar nicht unterstützt.

– [\„Selektion“ – als solche; \‚Selektions-Diamanten‘ im »Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik dazu; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘; \Die Erste unter all den „Dimensionen der Welt“; \‚Brennweite‘ + ‚Anpassung der Tiefenschärfe‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Benutzeroberfläche 3000‘; \...]

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Das – auch im „Nicht-visuellen Bereich“ – von der Menschheit bereits „Gewusste“ in gleicher Weise aufs Papier bringen zu wollen, insgesamt und ebenfalls annähernd ‚isomorph’ zu den im »Raum der Wissbarkeiten« vorgefundenen Gegebenheiten, scheint zunächst ein aussichtsloses Unterfangen zu sein.

Trotzdem möchte ich ausloten,
was davon geht und was alles nicht.

– [\Vorbild: Das „See- und Landkartenwesen“ – das ja auch nicht „fix und fertig vom Himmel fiel“!; \„Systemische Grafik“: ein die Probleme ordnender ‚Wissensträgertyp‘; \„Blumengrafik“ – ein die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \im Abbildungsseitigen: ‚aus- und einrollbar sein‘ – als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, Relationen + Richtigkeitskriterien; \zueinander „isomorph sein“ (oder nicht) – in bestimmten Aspekten + Graden; \beim „tatsächlich zuständigen Diskursraum“ verlorene Dimensionen + deren Folgen ‚im Abbildungsseitigen‘; \zur – grundsätzlichen – ‚Lösbarkeit des Puzzles WELT‘; \...]

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Zwangsläufig wird das „Atlas“-Endergebnis ein Fragment bleiben!

{Doch ist das ein Grund, „gar nicht erst damit anzufangen“?!}

Jeder „Geographische Atlas“ bleibt – im Vergleich zur Idealvorstellung – ein Fragment. Gemessen an der Menge der ‚Wissbarkeiten zum Planeten Erde’ in all dessen „Wissbarkeitsgebieten“, „Auflösungsgraden“ und all dem dortigen „Geschehen im langen Laufe der Zeit“. Zwischen dem Grad der Raum-Abdeckung, den Auflösungsgraden im Angebot, dem Umfang, Aufwand für Erstellung und für die spätere Nutzung gilt es bei jedem Werk, erst einmal den „vernünftigsten“ Kompromiss zu finden.

-->   Abgesehen von unterschiedlicher „Richtigkeit im Detail“ begegnet einem
in jeder anderen „Ausgabe“ so eines Werks ein anderer „Kompromiss“.

Statt sich beim »Unterfangen Weltpuzzle« in einem Streben nach Vollständigkeit und absoluter Perfektion aufzureiben, sollten wir uns also mehr um die Möglichkeiten und Ausgestaltung ähnlich pragmatischer Kompromisse kümmern:

Welche unter den überhaupt anlegbaren ‚Weltausschnitten’ gilt es auf jeden Fall aufnehmen? Zwecks Vollständigkeit der ‚Wissbarkeiten’ bzw. der „Planquadrate“ insgesamt? („Fehlt da der Nordpol etwa ganz?“) Welche der Regionen gilt es besonders stark aufschlüsseln – wegen besonderen Reichtums an wissbarem Detail, wegen besonderen Erklärungsvermögens, wegen ihrer praktischen „Relevanz beim Problemlösen“ oder der mutmaßlichen „Häufigkeit des Zugriffs“?

Welche „Regeln“ gilt es dabei einzuhalten, um gute Vergleichbarkeit / Übersetz­barkeit der Ergebnisse (‚Kognitive Fingerabdrücke’) geboten zu bekommen? Mitsamt Erkennbarkeit der jeweiligen „Geltungsbereiche“ und des Vorkommens pragmatischer Abstriche bzw. echten Wissenslücken.

– [\Das „Märchen vom Planeten Erde“; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Parade-Szenario: „Taumelnde Kamera“; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“  --> ‚Plankegel‘ – im »Kognischen Raum«; \„Originaltreue“ –  als Richtigkeitskriterium; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \zur – notwendigerweise – gemeinsamen „Ausrichtung“ all der Puzzlesteine; \...]

{+ Was von all den „Geheimnissen“ und Pseudo­geheimnissen der WELT bleibt am Ende noch übrig?}

– [\Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \...; \...]

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Angesichts der Hochdimensionalität des »Unifizierten Kognischen Raums« reicht das nur zweidimensional aufgespannte Zeichenblatt / die leuchtende Oberfläche des Bildschirms dafür nicht aus. Wenn auch im Falle des „Raumschiffs Erde innerhalb seines dreidimensionalen Raums“ Papier und Höhlenwand die Abbildungen noch schaffen, doch nur mit einigen erst im Kopf zu kompensierenden Kompromissen aus deren „Projektion“.

– [\Einführungsessay – „Visualisierung“; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \„Projektion“: als ‚Kognitiver Freiheitsgrad‘; \...]

Als Behältnis zur Dokumentation und Darstellung des ansonsten Gewussten, als ‚Wissensträgertyp also, brauchen wir etwas, was dimensionsmäßig weit leistungsfähiger ist, was weniger Kompromisse erfordert.[6]

Die Vorstellung vom ‚Wissensträgertyp‘
»Abstraktionskegel«
     + Technisch: Ein EDV-System mit Hyperlink-Einbettung der jeweils gemeinten Dinge.

– [\Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren ‚Arten von Wissensträger’ – \Überblicksgrafik dazu; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Prinzipgrafik: „Netzwerk im Abstraktionskegel“ – in Seitenansicht; \...]

Deren prinzipielle Mächtigkeit erlaubt von vorneherein die Abbildung von „Objekten“ bzw. einer „Originalseitigen Wirklichkeit“ in (sogar) unendlich vielen Dimensionen. Hochdimen­sionalität ist nun einmal eine der Kerneigenschaften des »Raums der Wissbarkeiten« und des »Referenzideals der Abbildung der WELT«. Speziell mit dieser gilt es – methodisch – zurechtzukommen.

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma – von - ∞ bis + ∞ reichend + \‚im Abbildungsseitigen‘ damit eng korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, Relationen + Richtigkeitskriterien;  \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \... --- \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT«  + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schalenweise ausgerollt‘; \...]

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Trotzdem werden wir die Vorstellungen zum »Kognischen Raum«, zu seinen Inhalten und seiner Methodik – spätestens bei der Daten-Ausgabe auf die Schnittstelle zum Menschen – irgendwie visualisieren müssen. Unser eigener ‚Kognitiver Apparat’ und sein ‚Guckloch auf die Dinge’ ist nicht auf die Leistung: „Durchblick in Hochdimensionalität“ geprägt. Computerinhalte etwa verstehen wir erst über den Umweg der textlichen oder graphischen Darstellung, d. h. umgesetzt auf ein die Dinge ein- oder zweidimensional aufspannendes Medium wie eben den Bildschirm oder das Papier.

                              {Nur deswegen all die Entwürfe in ‚Systemischer Grafik’!}

– [\allerlei Arten von ‚Kognitivem Apparat‘; \Die Grenzen des menschlichen Vorstellungsvermögens; \zum ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unserem gemeinsamen „Los“; \Die – die Dinge unifizierende, sie aber froschaugenähnlich verzerrende – ‚Guckloch‘-Apparatur im Kopf eines jeden Individuums; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \„Projek­tion“ – als ‚Kognitiver Freiheitsgrad‘; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \„Unifizierung“ + ‚Kegelschnitte‘ aus einem höher-dimensionalen GANZEN heraus; \‚Benutzeroberflächen‘ – als solche; \„Systemische Grafik“ – ein die Dinge lokal ordnender ‚Wissensträgertyp‘; \Diaschau der bislang gelieferten ‚Systemischen Grafiken‘; \...]

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Während sich „Finite-Elemente“-Bilder (ohne zusätzliche Struktur­eingaben) per Computer in Anderes umrechnen lassen, in andere Ansichten desselben „gemeinten Objekts“ (gedrehte / projizierte, ggfs. sogar in geringer auflösende / also ‚hoch-gezoomte‘ Gitterstrukturen + in die „Sichtweise von Innen nach Außen“), muss zum „Aussehen“ des »Referenzideals« §bisher§ jede gewünschte Teilansicht eigens ermittelt und gespeichert werden.

                                     Dort ohne solch automatische Umrechnungsmöglichkeit! §...§

– [\„Finite Elemente“-Technik – auch im »Kognischen Raum«!; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ der LÖSUNG; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \„Nutzenkomponenten“ des »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]

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Unser Vorrat an Methoden für die technischen Umsetzung der ‚Kognitiven Freiheitsgrade’ ist bisher mager. Außerdem hapert es noch mit der Einheitlichkeit und bei der Vollständigkeit der das »Original WELT« überdeckenden Datenbasis. „Finite Elemente“-Eingaben müssen, damit mit den Umrechnungen Alles problemlos funktionieren kann, von vorneherein strenge Regeln und Formate einhalten. Regeln, die in dieser Strenge im Falle des ‚Kognischen Universal-Atlas’ und dessen Spielen im »Unifizierten Kognischen Raum« (bisher) noch nicht bekannt sind.

Eigens einspeichern dagegen hieße: zu einem bestimmten „Objekt“, etwa dem „Atlas zum Globus“ oder zu einem der Planeten (oder sonstigen ‚Weltausschnitt!) ausnahmslos Alles in einem einzigen „Bildband“ unterbringen. Auch dann bilden die einzelnen Bilder / Karten (als „Punkte“ in einem anders-gearteten Raum) untereinander eine Art ‚Finite Elemente‘-Gitter.

– [\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zur – für die LÖSUNG notwendigen – gemeinsamen ‚Ausrichtung all der Puzzlesteine; \zur »Kognitiven Infrastruktur der Menschheit« \Überblicksgrafik dazu; \Paradebeispiel: „Das Märchen vom Planeten Erde“; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ im Umgang mit den Dingen der kognitiven Welt’; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \‚Benutzeroberfläche 3000‘; \...]

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Ermittlung von „Entfernungen im »Kognischen Raum«“

Man betrachte ein Mal alle Dateien dieser (oder irgendeiner anderen) Webpräsenz als Menge von Einzel-Facetten. Zusammen bilden sie ein „Semantisches Netz“ zu dem damit gemeinten ‚Weltausschnitt‘ als GANZEM. Die Menge der Dateien wäre in einem ersten Schritt »abstraktionskegel«-gerecht umzuordnen und bei den jeweiligen Änderungen / Ergänzungen immer besser in die (immer detailreicher werdende) »Abstraktionskegelform des Referenzideals« zu bringen.
                                                                     §...§  §Das „Trenngrad“-Maß; ...§

– [\Das – bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige – »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \zur „Topologie“ des »Kognischen Raums« + des »Referenzideals« in ihm; \„Netzwerke“ – als Muster erkennender + lernfähiger ‚Wissensträgertyp‘; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \»Kognische Koordinaten« – als Kür bzw. als Pflicht; \zur „Metrik“ des »Kognischen Raums«; \...]

{Gibt es dafür schon eine genügend bequeme Software? Damals [im Jahr 1980 ff.] im DOS-Betriebssystem etwa war mehr als die linear-alphabetische Sortierung und die Bildung einer Hierarchie aus unterschiedlichen „Ordnern“ nicht drin. Keinesfalls schon eine explizite bei Operationen derart EDV-unterstützte ‚Wissbarkeitslandschaft’ bzw. ‚Atlas-Struktur’ also. Und schon gar nicht etwas gemäß der Topologie des »All-unifizierenden Abstraktionskegels«.}

– [\‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren ‚Arten von Wissensträger’ \Überblicksgrafik dazu; \als Option: Arbeiten in + mit ‚Wissbarkeitslandschaften‘; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘; \zur ‚Benutzeroberfläche 3000‘; \...]

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Holographie im »Kognischen Raum«

§...§

– [\...; \zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ im + aus dem »Kognischen Raum« + \Die dies überhaupt erst ermöglichende „Wirkursache“; \...; \...]

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Behelfsstrukturen, wie „Freie Rede & Laufender Text“, „Liste & Matrix“, „Karte & Foto“, „Formel + Ableitung“, „Hierarchie + Unterordnung“ und neuerdings verstärkt „Netzwerke“ drängen sich da auf. Und immer wieder auch dazwischen. Beim ‚Herumzoomen in all den Wissbarkeiten‘ blendet jede dieser Behelfsstrukturen – trotz jeweiliger Verdienste beim ‚Weltbildmachen‘ – Wesentliches vom „Gesamt-Zufluss an Wissbarkeiten“ aus – so wie er gemäß der ‚Palette der Zoomphänomene’ eigentlich passieren müsste. (= in „Ganzheitlicher Sicht“; „...“). Und schafft so seine eigenen „Weißen Flecken“ in der eigentlich gesuchten ‚Voll-transparenten Gesamt-Landschaft‘. Vorschnelle Festschreibung der Datenstruktur war schon häufig die Ursache für späteren „Dissens und Streit“.

Dies Phänomen ist nicht neu. Fensterredlich wird es in den mannigfaltigsten Formulierungen beklagt.

– [\Das ‚ Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Die Palette der ‚Zoomphänomene‘; \Die Palette der ‚Wissensträgertypen‘ – ihre jeweilige „Mächtigkeit“ und „Mängel“; \‚Kognitives Weltbürgertum‘ – zum Vergleich; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das „Trichter“-Szenario der KOGNIK; \„Konfliktgeschehen“ + „Mediationswesen“ – \Wortfeld dazu; \...]

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Wir könnten nur versuchen, in Kenntnis der Art, Topologie und Methodik des »Referenzideals« einerseits und genau dieser Handicaps andererseits, unser Bestes aus der Situation zu machen.

– [\zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \zur „Topologie“ des »Referenzideals der Abbildung der WELT« / des »Kognischen Raums«; \zur Orientierung in all den „Gegenden“ und „Weiten“ des »Kognischen Raums«; \zur „Mathematik“ des »Kognischen Raums«; \Definitionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK« – {mit Hyperlink-Einbettung}; \„Nutzen“-Komponenten des »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]

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Das größte Problem des »Unterfangens Weltpuzzle« ist wohl die angestrebte Total-Überdeckung des insgesamt so immensen »Raums der Wissbarkeiten«: mit all seinen uns „komplex“ scheinenden Inhalten, in all deren spezifischen Dimensionen, Merkmalen und Zusammenhängen. Und das auch noch, parallel neben einander, auf den ‚unterschied­lichsten Abstraktionsstufen’.

             Mit ein für alle Mal brauchbaren „Platzhaltern“ und „Planquadraten“ /  ‚Plankegeln’.

– [\immer mehr an ‚Raumgreifung‘ im Puzzlestein-Material zum »Original WELT« bzw. im »Referenzideal der Abbildung der WELT« – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \‚im Abbildungsseitigen‘ damit eng korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, Relationen + Richtigkeitskriterien; \„Komplexität“ und – verlustfreie! – Reduktion; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \zum „Platzhalterwesen“ im »Kognischen Raum«; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

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§Später einzubauende andere Datenstrukturen lassen sich bei Bedarf wie „Fleisch“ an <diesem> „Knochengerüst“ anlagern. Dort wo – Modell stehend – überhaupt bemerkenswert ‚Wissbares‘ übergangen wurde. Wo dieses oder Einzelheiten daraus besonders interessieren§.

N. B.: „Einbauten“ lassen sich austauschen, verbessern, verfeinern. Oder wechselweise einsetzen. §„Dual“ vielleicht, falls eine einzige der Trägerstrukturen noch nicht speicherstark, aussagemächtig oder erklärungskräftig genug ist.§

– [\Sammelgrafik: Allerlei Draufsichten auf »Abstraktionskegel« + \allerlei Seitenansichten auf dasselbe; \Erinnerung an die – so eindeutige – Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“!; \zur „Komplementarität“ – als solcher; \‚Finite Elemente‘-Technik im »Kognischen Raum«; \zum besonderen Nutzen von ‚Raschen Prototypen‘; \...]

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Aus fremder Feder – im selben Paradigma:
[SZ: 8.10.1992 – [Hans Haltmeier] – als Beispiel für die Verwendung von „Puzzle“ und „Kartografie“ als Vorstellung

Eine Karte für das Reich der Gene

Forscher haben das Chromosom 21 nahezu entschlüsselt.

Eine genaue Karte ist für Genforscher – wie für alle Entdeckungsreisenden – ein wertvolles Hilfsmittel. Bei ihrer Fahrt in die Welt der Gene geraten die Forscher oft in Gefahr, sich zu „verirren“. Eine monotone Folge von drei Milliarden Bausteinen erwartet die Pioniere im Reich des menschlichen Erbgutes. Irgendwo darin, verstreut wie Goldklumpen in einer Wüste, liegen die Gene – die Baupläne des Lebens.

Als Mitte der achtziger Jahre in den Köpfen einer Handvoll amerikanischer Wissenschaftler der Traum entstand, den Goldschatz zu heben und das menschliche Erbgut vollständig zu entschlüsseln, dachten sie nicht an Karten. Ihr Ziel war die „Sequenz“, die Reihenfolge aller drei Milliarden Bausteine des Erbguts herauszufinden. Doch die Ernüchterung kam bald: Der Faden aus Desoxyribonukleinsäure (DNS), in deren Struktur die genetischen Informationen enthalten sind, war schlicht zu lang. Als das Human Genome Project (HGP) im Jahre 1990 Gestalt annahm, hatten sich die Forscher auf ein schrittweises Vorgehen geeinigt: Binnen fünf Jahren sollten zunächst Genkarten entstehen, um das Erbgut in handliche Stücke zu unterteilen. ...

Im Prinzip gingen die Kartografen des Erbguts ähnlich vor wie ihre Kollegen aus der Geographie. Statt nach Flüssen, Berggipfeln oder Ortschaften untersuchten sie das Erbgut allerdings nach markanten DNS-Strukturen. Diese „Geländemarken“ können zum Beispiel aus einer kurzen Folge von Erbbausteinen bestehen, die in dieser Konstellation nur einmal im Erbgut vorkommt.

Puzzle aus DNS

... Auf ihrem Weg von einer vagen Skizze des Erbguts zum Messtischblatt haben die Genkartografen damit wohl die Stufe einer groben Wanderkarte erreicht. Für Genetiker, die Erbkrankheiten untersuchen, kann sie unmittelbare Vorteile haben: Sobald bekannt ist, in welchem Bereich eines Chromosoms ein Defekt lokalisiert ist, haben die Wissenschaftler jetzt direkten Zugriff auf das betroffene DNS-Stück. Dies könnte die molekulare Aufklärung der Trisomie 21, der Alzheimerschen Demenz und anderer neurologischer Erbkrankheiten, die auf einem Defekt im Chromosom 21 beruhen, erleichtern.

Verseuchte Bestände

Trotz ihrer technischen Finesse ist auch Kartografie vor Zeichenfehlern nicht gefeit. ... Rund 40 Prozent des Bestandes sind <derart> verseucht. Zum Kartenzeichnen reichte die verbleibende Genauigkeit zwar allemal. Ob die Karten aber auch zum Suchen nach defekten Genen taugen, muss sich erst zeigen.

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‚Weltausschnitte’, Gegenden in der ‚Wissbarkeitslandschaft, „Points“
+ die ‚im Abbildungsseitigen‘ so generelle Überzoombarkeit der Dinge!

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N. B.: Ich selbst kann zu dem da angedachten »Universal-Atlas« zwar (bereits) eine passende „Legende“ anfertigen (+ mich an einem ‚Raschen Prototyp‘ für ihn versuchen), ich kann näher auf seine Methodik und auf die Grenzen des dort Dargestellten oder des überhaupt derart Darstellbaren eingehen. Was der Nutzer aber gemäß seinem eigenen Bedarf konkret suchen will und dann in diesem Atlas erst einmal ‚zielgenau ansteuern’ muss, kann, darf und will ich ihm nicht vorschreiben. [7]  

Ebenso wenig, welche Route er auf seinen ‚Reisen durch den Raum der Wissbarkeiten’ einschlagen möchte oder welche er auf seinem bisherigen Reisen besser hätte einschlagen sollen.

So ist nun einmal die Pflicht – und das Privileg – des „Kartografen“.

– [\‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \zum „Land- und Seekartenwesen“; \zur ‚Ansteuerbarkeit‘ + Ansteuerung der Dinge im »Kognischen Raum«; \„Ortswechsel“ + ‚Herumreisen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \Foto-Beispiel: „Itinerar – Alle Wege führen nach Rom“; \...; \...]

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Restkomplexität

Korrelation: Ganz egal, wie man es anstellt, sobald zum gerade gemeinten ‚Weltausschnitt‘ ein gewisser Anspruch an ‚Verlustfreiheit der Darstellung‘ aufgestellt wird, handelt man sich – abbildungsseits – automatisch eine bestimmte ‚Mindest-Komplexität’ des Ergebnisses bzw. des einzusetzenden ‚Puzzlestein-Materials’ ein.

§Wenn Sie zu Hause im Atlas auf irgendeine der Karten schauen, so erwarten Sie normalerweise nicht, dort „etwas ganz Einfaches“ vorzufinden §wie: <Beispiele; ...>§. Und das nur, weil auf „Landkarten“ die Realität sowieso schon ziemlich ‚abstrahiert‘ / ... / ausgeapert / ... dargestellt wird. ...§

Erst bei ‚Überzoomtheit‘ des gerade interessierenden ‚Weltausschnitts‘ („zu winzig im Vergleich zum Kartenmaßstab“!) scheint die tatsächliche „Komplexität“ von dessen Dingen im ‚Guckloch‘ nicht mehr auf.

– [\Bildmetapher: „im Feininger-Stil“; \feste ‚Raumgreifung‘ versus: \Reduktion – in der Version: „ohne Verlust“; \zur – „so ewigen“ – Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \Der ‚Ausgezeichnete Blickpunkt‘ + „Der feste Raumwinkel vor Augen“; \„komplex sein“ / „komplex“ zu sein scheinen; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \„Finite Elemente“-Technik im »Kognischen Raum«; \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \Szenario: „Kunstakademie“; \„Wissbarkeitslandschaf­ten“ – als solche; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \zur unterschiedlichen Mächtigkeit der ‚Wissensträgertypen’ – \Überblicksgrafik dazu; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \‚invar­iant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \Die „Ding an sich“-Projektion als solche – mit all ihren Fallstricken; \(mehr oder weniger an )‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘; \zur – grundsätzlichen – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘ + (damit) all ihrer Dinge; \„Der Vorschlag in Güte“; \...]

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„Aus fremder Feder“ – am selben Fleck im »Kognischen Raum« vor Ort: [8]

 [Edward de Bono, „Erfolg“, S. 288]

„Ich bin der Meinung, dass Konflikte, Krisen, Probleme und Veränderungen heute unserer ganzen Aufmerksamkeit und Denkfähigkeit bedürfen, und zwar unabhängig von nationalen, Glaubens- und ideologischen Interessen. Organisationen wie die Vereinten Nationen, die die en-bloc-Ansichten der national orientierten Abgeordneten präsentieren, sind dafür denkbar ungeeignet. Deshalb würde ich gerne eine übernationale, unabhängige Denkorganisation gründen; hier sollen gleichbleibend neutrales, unabhängiges Denken gefördert und konzeptionelle „Landkarten“ erstellt werden, etwa so, wie sie ein Geograph anfertigt. Was für Konzeptionen haben wir? Brauchen wir? Was für neue Konzeptionen können wir anbieten? Ich weiß, dass die Aufgabe, die wir uns gestellt haben, schwierig und zwischen Realität und Illusion anzusiedeln ist. Der erste Schritt ist jedenfalls schon getan.“

– [\‚Invarianzen‘ – ein systemisches Merkmal; \Suche nach natürlichen »Ecken + Glatten Kanten im Referenzideal«“; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Planungstheorie‘; \Die Palette der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte des Denkens, Verwaltens, Fragens, Problemlösens, Planens, Forschens; Eroberns, …‘; \Wortfeld zum „Konfliktwesen“; \...]

[Edward de Bono: „Erfolg“, S. 277]:
„... zwei wichtige Aspekte des Denkens. Der erste ist die Informationssuche und -auswertung. Der zweite die Anfertigung einer Art perzeptorischer „Landkarte“
{als kompromissbehaftete Abbildung des ‚Modell stehenden‘ „Originals“}. Diese Landkarte zeigt Informationen, Neigungen und Unsicherheiten {+ „Himmelsrichtungen“ + ‚Nachbarschaften‘ + ... + ...}. Je vollständiger die Karte, desto leichter ist der Weg zum Ziel zu finden. ... Wenn die Landkarte gut genug ist, fällt der eigentliche Denkprozess bei der Entscheidungsfindung leicht, weil Sie die Route auf der Karte ablesen können. Das Problem besteht darin, dass die Karte Perzeptionen {‚Wissbarkeiten im Kontext‘ sind hier gemeint} und nicht nur Informationen zeigt. So mancher könnte glauben, dass sich – wenn die Karte alle notwendigen Informationen enthält – wie beim Computer – die richtige Antwort von allein findet. Aber die Information ist nur ein Teil des GANZEN. Viel wichtiger ist die Perzeption: die Art, wie man eine Information betrachtet. Deshalb legt <David Mahoney + ...> so großen Wert darauf, ein Problem aus „allen Ecken“ zu betrachten. {≈  „Die zwei ---und dreißig Seiten der Dinge“}. Es gibt nicht die richtige, sondern nur verschiedene Arten der Wahrnehmung. {aber auch: Das »Unifizierende Referenzideal« in seinem eigenen ‚Diskursraum’, mit seinen eigenen Notwendigkeiten / Gesetzmäßigkeiten!} Sie finden ihren Niederschlag auf der Karte. Der Denker sollte lieber eine solche Karte anfertigen, als Vernunftschlüsse zu ziehen und die Zeit zu vertrödeln. Syllogismen {etwa} sind angebracht, wenn es um festgelegte Begriffe oder Wortspielereien geht; in realen Situationen sind die Denkprozesse komplexer.“

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der »Kognitive Prozess« – als GANZER; \„Information“ als solche + jeweiliger Zweck; \Prinzipgrafik: „Der »Abstraktionskegel« zum jeweils gemeinten, momentan strikt festgehaltenen ‚Weltausschnitt‘ – als Kartenstapel in Seitenansicht; \„Einführungsessay“ zur KOGNIK  – Kapitel 5; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafiken: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \für „Falschbehauptungen“! – beide in Seitenansicht; \...; \...]

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Aus fremder Feder[Harold „Skip“ Garner: „The Case of the Stolen Words“, Scientific American, March 2014, p. 51]

„... could facilitate entirely new ways of sharing research. One intriguing idea is to adopt a Wikipedia model: to create a dynamic, electronic corpus of work on a subject that scientists continually edit and improve. Each new "publication" would consist of a contribution to the single growing body of knowledge; those redundant methods sections would become unnecessary. [9] The Wikipedia model would be a step toward a central database of all scientific publications across all disci­plines.
Authors and editors could use text mining to verify the novelty of new research and to develop reliable metrics for the impact of an idea or discovery. Ideally, instead of measuring a paper's impact by the number of citations it receives, we would measure its influence on our total scientific knowledge and even on society.“

– [\„Konkurrenten“ bei der Suche nach der: »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \zur vollen „Palette“ an überhaupt verfügbaren (und wiederholt einsetzbaren) „Methoden“; \Die ‚Kognitive Infrastruktur‘ der Menschheit; \zur erforderlichen ‚Gemeinsamen Ausrichtung‘ all der Puzzlesteine; \Grafiken: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen der WELT“ + \für (dogmatisch eingehämmerte) „Falschbehauptungen“ – beides in Seitenansicht; \Das – originalseits so unabänderlich angetroffeneHauptmerkmal der WELT: »Einsheit in Vielheit«; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“!; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \...; \...]

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Ohne den „Klassischen dreidimensionalen Raum“
mit all seinem Platzangebot innen drin, den Platzhaltern und festen Plätzen
und den Koordinaten für die dort eingetragenen Dinge
gäbe es keinen „Geografischen Atlas“.

Steht im Zuge der »LÖSUNG des Puzzles WELT«
das Konzept des »Kognischen Raums« erst einmal auf sicheren Füßen,
sind die „Achsen“ zu dessen ‚komplett unifizierender Aufspannung‘
erst einmal genau genug bekannt,

so „steht“ auch das Konzept: »Kognischer Universal-Atlas«.

Und das Alles dank der ‚Durchzoombarkeit der Weltausschnitte’
und der so natürlichen ‚Überzoombarkeit ihrer Dinge’

– längs der »Ersten Dimension der Welt«.

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: Die – rein abbildungsseitige! – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, Relationen + Richtigkeitskriterien; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘; \zur – grundsätzlichen – ‚Überzoombarkeit’ der Weltausschnitte + all ihrer Dinge; \Die Erste unter all den „Dimensionen der Welt“; \Definitionsgrafik: »Der Punkt, der sich teilen lässt« – {hier: mit Hyperlink-Einbettung}; \»Kognische Koordinaten« – als solche + als Kür bzw. als Pflicht; \Visualisierungs“-Kollektionen – aus dem »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]

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Weiterungen zur Vision

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

„Kognischer Universalatlas“

·         N. B.: Ein »Kognischer Atlas« ist nur seiner Funktionalität nach „Atlas“, nicht etwa in seinem Aussehen! Denn er spielt in dem völlig andersartig und viel komplexer aufgespannten ‚Unifizierten Kognischen Raum’.
– [\zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik , Organisation + Informatik; \„Orientierung im Raum“ – als Bedarf + dessen Deckbarkeit; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum« / „Der Raum der Wissbarkeiten“; \zur ‚Diskursraum-Aufspannung‘ – als solcher; \‚aus- und einrollbar-dimensional‘ sein – als „Diskurs- und LEGE-Raum“; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \...]

·         Übung: Vergleiche beispielsweise den „Atlas of Semantic Meaning“ [10] + ähnliche Wissbarkeitsgebiet-spezi­fisch bereits erstellte „Atlanten“.
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \Der jeweilige ‚Rest der WELT‘; \allerlei an „Wissenschaften“ + \an „Wissbarkeitsgebieten“; \...; \...]

·         Wie sieht eigentlich bzgl. des »Unterfangens Weltpuzzle« + des »Kognischen Universal-Atlasses« und der anderen Ergebnisse die Erwartungshaltung des weiten Publikums aus?
                         (Wenn es dazu schon eine hat. Oder überhaupt eine haben kann!)
– [\...; \„Kontrolljahr 3000“; \zur »Kognitiven Infrastruktur der Menschheit« – \Überblicksgrafik dazu; \...]

·         Fehlerwartungen: Der „Klassische Atlas“ begnügt sich damit, von oben her auf die Dinge her­ab zu schauen (= in „Draufsicht“). Bei ihm fällt nur eine einzige (vergleichsweise uninteressante) der den „Diskursraum“ tatsächlich aufspannenden Dimensionen unter den Tisch (: die – materiell über lange Strecken durchsichtigez-Dimension oder radiale Achse). Für einen »Kognischen Universalatlas« mit Anspruch, „Alle Wissbarkeiten der WELT beschreibungsmethodisch unter einen einzigen gemeinsamen Hut zu bringen“ dagegen, genügt solche Einseitigkeit nicht. Allein darzustellen, was es kognisch „als Oberfläche einer Welt“ und als Dinge auf dieser Oberfläche zu sehen gibt, reicht dazu bei Weitem nicht hin. Der fehlende „Rest“ lässt sich in diesem Fall nicht mehr so einfach hinzudenken, wie dies im Falle des „Planeten Erde“ noch der Fall ist.
     Methodisch gilt es also, zuvor noch einiges mehr an Problemen in den Griff zu bekommen.
– [\Der „Diskursraum“ – als ‚Wissensträgertyp‘ + \seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \zum menschlichen „Vorstellungsvermögen“ + seinen Grenzen; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \‚Verlust von Dimensionen‘ + dessen abbildungsseitige Folgen; \Die „Flatland“-Szenarien der KOGNIK; \Bild-Metapher: „Spielplatz-Netz“ + \Foto: „Fischernetz“; \„Perspek­tive“ + Perspektivwechsel; \Das extra ‚Abgrenzungsgeschehen‘ im »Kognischen Raum« + seine Probleme und Kompromisse; \Der »Kognische Raum« – als ‚Wissensträgertyp‘; \Der »Kognitive Prozess« – als solcher + als GANZER; \Das „Zentrifugen“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \zum ‚Hervorkrempeln-Müssen’ der einzelnen Wissbarkeits-Flanken – aus dem »Referenzideal der Abbildung der WELT« heraus; \„Seitenansich­ten“ versus: „Die Draufsicht“; \...; \...]

·         Überzogene Erwartungen: Auch der beste Geographische Atlas hört irgendwo auf, nützlich zu sein. Denn er deckt ja nur ganz wenige der zum „Planeten Erde“ überhaupt möglichen ‚Auflösungsgrade‘ ab. Und das noch nicht einmal überall auf dessen Oberfläche dieselbe Menge. [11].
Beim Versuch des ‚originalgetreuen‘ Abbildens und Auflösens der originalseits so unabänderlich vorgefundenen »Einsheit in Vielheit der WELT« – dem Ziel des »Unterfangens Weltpuzzle« – wird auch der beste »Universalatlas« irgendwo Abstriche machen müssen.
--- Andererseits gehen manche der bisherigen ‚Systemischen Abbildungen’; ‚Blumengrafiken’; ‚Szenarios’; ‚Wissbarkeitsszenen’; Essays; Fotos ... als ‚Puzzlesteine‘ und ‚Kognisches Kartenmaterial‘ in ihrer Detailauflösung bereits weit über den „Atlasanspruch an sich“ hinaus.
In anderen Wissensbereichen dagegen wird der derzeitige ‚Rasche Prototyp’ dem Basis-Anspruch noch nicht gerecht.
– [\zur – abbildungsseitigen – »Kartierbarkeit der Sichtbarkeiten und Wissbarkeiten«; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ – als freie »Variable im Kognischen Raum«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – ein immenses GANZES; \„Systemische Grafik“ – ein die Dinge ordnender ‚Wissensträgertyp‘ – \Diaschau dazu; \allerlei an „Wissbarkeitsgebieten“ + \an „Wissenschaften“; \„Blumengrafik“: ein die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘; \Das „Putto“-Phänomen der KOGNIK; \Beispiel: „Kölner Dom“; \Beispielgrafik: „zur Wirkung von Aspirin“; \„Das verschleierte Bild zu Sais“ – usw. --- \‚Rasche Prototypen‘ – als solche; \allerlei an „Szenarien“ zum »Puzzle WELT«; \Definitionsgrafik: „Der Nabel der Welt“ – in der Draufsicht; \Erinnerung an die – so eindeutige – Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!; \...]

·         Wertung: Am „Atlas an sich“, mehr noch als an einer „Enzyklopädie“, ist nichts a priori "gut" oder "schlecht". Etwas, was ‚originalseits wissbar‘ ist, gehört dort hinein, weil es tatsächlich so ist, so zusammenhängt oder so passiert ist. Oder eben nicht – bei deren Gegenteil.
         Etwas hat Atlas-Eignung --- oder es „beißt sich“ mit dem Charakter von Atlanten.
Das vorgefundene, uns ‚Modell stehende‘ »Original WELT« ändert sich nicht etwa deswegen, weil der eine Bewohner gerade mit dem anderen „verfeindet“ ist. So gesehen sind selbst manch moderne Karten, egal wie gehaltvoll interessant sie ansonsten sein mögen, in ihren Einzelheiten „primitiv“. Man kann geographisches Wissen nicht etwa danach auswählen, ob §...§. Man wird eine Wüste nicht deswegen auslassen oder sie irgendwie verkleinern dürfen, weil sie so „menschenfeindlich“ ist. Um derartige Merkmale klar auszudrücken, bleibt später ja genügend Raum: beim Übergang vom Atlas-Charakter zu dessen speziellen Anwendungen: in allerlei Reiseberichten; Istzustands-Beschreibungen; Planungsunterlagen; ...
Eigentliches Charakteristikum derjenigen Darstellungsweise unserer Umwelt, die wir „Atlas“ und „Kartografie“ nennen, ist es ja gerade, möglichst neutral über originalseits ortsfest und beständig vorfindbare Gegebenheiten zu berichten und dabei möglichst viele unterschiedliche, a priori nicht voll erfassbare Verwendungszwecke übersichtlich abzudecken. Wenn auch im Ergebnis nur „schubladenartig“.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„gut & böse“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \zum „See- + Landkartenwesen“ – als solchem; \zum „Konfliktwesen“ – \Wortfeld dazu; \„Infor­mation“ – als solche + deren jeweiliger Zweck; \(abbildungsseits möglichst) ‚invariant‘ sein (können); \zum ‚Direttissimawesen im »Kognischen Raum«‘; \zur ‚Konvergenz der Direttissimas‘ – \Überblicksgrafik dazu– in Draufsicht; \„Weiße Flecken“ – geflissentlich zum Später-erst-Erobern!; \...; \...]

·         §Auch bei anderen Expertensystemen, nicht nur dem Geografischen Atlas (mit seinen Maßstäben 1 : 10.000; 1 : 100.000  - usw.; „Norden“ immer nach oben zeigend - usw.), ist ein Konsens über die am meisten benötigten Auflösungsgrade anzustreben, um sich überlappende „Karten“ und solche mit 1 : 21.512 zu vermeiden, wie sie in „freier“ Planung und Entscheidung so oft auftreten.§
– [\„Standardisierung“ als solche; \...]

·         ...
– [\...; \...]

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In eigener Sache

·         Das GANZE – speziell zum »Puzzle WELT« + Das dazu gesuchte LÖSUNGS-Netzwerk. [12]
– [\„Elemente der LÖSUNG“ – (die Text-Dateien dort); \...; \...]

·         Im „Geografischen Atlas“ und seinen Karten stehen – implizit – Hunderte und Tausende von „Reiserouten“ drin. Auch Routen, die man selbst oder sonst irgendjemand noch nie beschritten hat. Mit wechselnden Start- und Ziel-Punkten und ganz anderen unterwegs am Beobachter vorbeigleitenden „Stützstellen“ und ganz anderen als den diesmal eingeschlagenen „Abzweigungen“.
Im »Kognischen Universal-Atlas« – ebenfalls nur ein grobes Netzwerk zur Darstellung eines eigentlich fälligen tatsächlich vollständigen »Referenzideals« – stecken, wiederum implizit, Hunderte und Tausende an von mir selbst oder Anderen noch gar nicht beschrittenen ‚Kognische Reiserouten’ drin.
Viele der potentiellen, nicht explizit ausformulierten Routen sind daher im Text in Form von Hyperlink-Serien an die jeweiligen Absätze angehängt. Weitere ließen sich nach Bedarf und momentaner Absicht – aus immer demselben Atlas heraus – abschnitthaft zusammenstückeln. Insbesondere, soweit sie nicht von anderen Autoren sowieso, genauso wie da „geplant“, bereits früher geschrieben / verfasst wurden: in deren eigener Umsicht und Argumentation.
– [\„Ortswechsel“ + ‚Herumreisen im »Kognischen Raum«’; \zu all den ‚Abzweigungsoptionen‘ im »Kognischen Raum«; \zum „Stützstellenwesen“ im »Kognischen Raum«; \zu der – ‚im Abbildungsseitigen‘ – allemal freien: „Was wäre, wenn“-Variierbarkeit; \Das „Trichter“-Szenario der Kartografie; \zum ‚Direttissimawesen im »Kognischen Raum«‘ \als Überblicksgrafik dazu – in Draufsicht; \allerlei ‚Nutzenkomponenten‘ des »Unterfangens Weltpuzzle«; \Das ‚Panorama-Wesen‘ im »Kognischen Raum« + Die didaktische Rolle all der „Hyperlink-Leisten“; \...]

·         N. B.: Der „Klassische Atlas“ muss sich bei der Darstellung seiner Dinge mit ‚Draufsichten‘ begnügen. Er bietet zu denselben Dingen keine ‚Seitenansichten‘ an. Anders ist es beim »Kognischen Universalatlas«. Um dort die fraglichen Zusammenhänge einsichtig genug darzustellen, wird man auf diese Option kaum verzichten können. Doch sind da die originalseits ‚Modell stehenden‘ „Objekte“, ‚Wissbarkeiten‘ und ‚Zusammenhänge‘ ja in einem ganz anders-gearteten „Diskursraum“ aufgespannt: Statt vom Charakter her klassisch-räumlich zu sein, repräsentiert dort die „vertikale“ Achse A (zusätzlich) den – so beliebig einstellbaren – ‚Grad der Abstraktion‘:
                                   als die Erste unter all den „Dimensionen der Welt“!
– [\Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Der »Unifizierte Kognische Raum« – als solcher; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zur – notwendigerweise – gemeinsamen ‚Ausrichtung‘ all der Puzzlesteine; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Draufsicht + Seitenansichten bei »Abstraktionskegeln«; \...]

·         Einiges an Rohentwürfen zum »Kognischen Universalatlas« – in Seitenansicht + in Draufsicht
– [\Allerlei Darstellungsweisen in Seitenansicht; \Seitenansicht einiger „Tortenstücke“ des gesuchten GANZEN + \weitere solche Seitenansichten --- \Sammelgrafiken: „Allerlei Darstellungsweisen in Draufsicht + \„Tortenstücke“ – in Draufsicht + \weitere solcher Draufsichten; \„Kollektionen“ in der Fachsprache: ‚Kognisch-Systemische Grafik‘; \...]

·         Ich musste bei meinen Beispielen massive Kompromisse eingehen. Einerseits fordert mir der Leser gerne hohe Konkretheit ab (womöglich zum eigenen Fachgebiet oder beim persönlichen Hobby). Um selbst das Vorgehen und den Wert dieses zunächst eigenartigen ‚Paradigmas’ genau daran zu beurteilen. Andererseits leidet derselbe Leser unter allerlei „Phobien bezüglich ihm allzu Unvertrautem“. Phobien, die ihn daran hindern, sich bereitwillig auf ein ihm völlig fremdes Thema einzulassen, auf dessen spezifische Denkweisen und Methoden. So etwas führt leicht zu (vor)-schneller Ablehnung des GANZEN. [13]
– [\zum ‚Horror Complexitatis‘ des Menschen; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Phobien“ im »Kognischen Raum«; \(manchmal dennoch) „lateral umdenken“ müssen; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \...]

·         An diesem Darstellungs-Kompromiss gilt es im »Unterfangen Weltpuzzle« ständig weiter zu arbeiten. Doch allein schon deswegen kommen bei mir „Mathematische Formeln“ etwa höchstens in Beispielen vor. Inhaltlich können diese vom Leser ohne weiteres übersprungen werden. Allein deswegen weiche ich so oft in allerlei – echte oder verfremdende – „Beispiel-Serien“ und „Metaphern“ aus. --- Oder eben auf die ‚Systemische Grafik‘.
– [\zum „Mathematischen Formelwesen“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \Die „Maxwellschen Gleichungen“ – als Diskursraum + Formeln; \\Dateiordner mit Bild-Metaphern; \Diaschau: „Systemische Grafik“ zum »Puzzle WELT«; \...; \...]

·         N. B.: Man kann es mit dem Anspruch an Universalität auch übertreiben. Da war doch dieser Kartograf, der mit derselben Unmenge an Kartenmaterial und der gleichen Pingeligkeit auch den riesigen „Ausschnitt des Weltraums“ abbilden wollte, an dem der „Planet Erde“ auf seiner Reise um die Sonne eine Minute zuvor gewesen war nachweislich dort gewesen war!:
                             Als Platz jetzt jedoch ohne dieses „so besondere Objekt“ innen drin.
--> Der ‚Kognische Universalatlas’ wird sich vor allem solchen Stellen / Knoten im »Kognischen Raum« widmen (müssen), wo im ‚Original WELT so Modell stehend‘ sich wirklich Berichtens­wertes konzentriert. Und – ähnlich wie: Sonnen; Planeten; Zellen; Atome im All und all dem Anderen in der „Materiellen Welt“ – dort zusammengeballte ‚Körper an Wissbarkeit’ bildet.
       Und zwar mit ein und demselben Satz an dafür ratsamen ‚Kognischen Stützstellen’:
„Die einzelnen Wissbarkeitsszenen der WELT“ / „Die interessanten, explikationsträchtigsten Welt­ausschnitte“ / „Dieselben bzw. analoge Direttissimas“ / „...“. --- Immer wieder dasselbe!
– [\Foto: „Bitte diesen ‚Ausschnitt‘ nicht verschieben!“ – \Foto: „als ‚Ausschnitt‘ jetzt zurechtgerückt“; \Das „Märchen vom Planeten Erde“; \zum Thema: ‚Vakuum im »Kognischen Raum«’; \‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \(natürliche) ‚Nachbarschaft‘ im »Kognischen Raum«; \„Stützstellenwesen“ + „Näherungstechnik“ im »Kognischen Raum«; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \Phänomen: ‚Löcher im Wissensraum‘ – mit einem Riesenangebot an ‚Pseudoplatz‘; \zur ‚Rahmenarbeit‘ – als solcher; \Prinzipgrafik: „Netzwerk im Abstraktionskegel“ – in Seitenansicht; \all die ‚Tortenstücke‘ im »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Phänomen: Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« selbst – ganz ohne eigenes „Draußen“; \...]

·         Entwicklungskriterium: Der »Kognische Universalatlas« sollte – zu Gunsten seiner Nutzer – am Ende speziell das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK unterstützen!
Auf welcher der „Seiten“ des (durchblätterbaren bzw. direkt-zugreifbaren) Werkes ist eigentlich „Die <... hierzu ...> richtige Antwort“ zu finden? Wenigstens der für sie zuständige „Platzhalter“?
Und: Unter welcher der vielen „perspektivischen Möglichkeiten“ dann am besten?
– [\Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \(wechselnde) ‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum«; \zum „Platzhalterwesen“ – im »Kognischen Raum«; \all die „Wissbarkeitsgebiete“ + \„Wissenschaften“; \Die – „so ewige“ – Palette der W-Fragbar­keiten; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Aufwand“, Wirkleistung + jeweilige Reibungsverluste; \„Optimie­rung“ – (hier: diejenige von „Expertensystemen“); \zur »Kognitiven Infrastruktur der Menschheit« + \Überblicksgrafik dazu; \Die ‚Navi‘-Metapher der KOGNIK; \...]

·         Die ‚Wissbarkeiten’ und die ‚Richtigkeitskriterien’ speziell zur ‚Top-Zone der LÖSUNG’ gehen hauptsächlich in die „Architektur“ des »Kognischen Universalatlasses« ein. Und in die primären Hilfsmittel, die er für den Zugriff auf die jeweiligen Positionen dann anbietet.
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Die vier – so separaten – ‚Richtigkeitsinstanzen‘ der KOGNIK; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur Auswahl; \Erinnerung an die – so eindeutige – Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“!; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Der zum »Puzzle WELT« gesuchte LEGE-Raum; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \zur lokalen ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \‚Stimulusware‘ + ihr Wirkprinzip; \‚Benutzeroberflächen‘ – als solche; \...]

·         Wirklich „fertig“ mit der Konzeption des »Kognischen Universalatlasses« wird man erst dann sein, wenn bei diesem von all den grundsätzlichen „Lebensphasen eines technischen Systems“ speziell die Phase der „Außerdienststellung“ entfallen kann. Und das mit gutem Gewissen.
– [\Grafik: „System-Engineering + Lebensphasen“; \„fertig sein“ mit dem »Unterfangen Weltpuzzle«; \Zeithorizont: „Jahr 3000“; \...]

·         Was ich (als Einzelkämpfer und gemessen am heutigen Stand „Kognischer Werkzeugtechnik“) gerade noch zu zeigen vermag, ist nicht viel mehr als ein ‚Rascher Prototyp’ für dasjenige, was tatsächlich gemeint ist: Von mir vor allem zur Demonstration des Lösungs-Prinzips und des ‚Soll-Paradigmas’ in seinen kritischsten Merkmalen gemeint. [14]
                                       --- Für die Wohlwollenden unter den Lesern! ---
– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \zur – grundsätzlichen – „Lösbarkeit“ des »Puzzles WELT«; \Der »Clou zum Puzzle WELT«; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \Überblicksgrafik: „Konvergenz der Direttissimas“; \zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \‚Rasche Prototypierung‘ – als solche; \‚Ausge­zeichne­ter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + die so besondere Rolle des »Privilegierten Beobachters« + \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \„Richtfest“ zum ‚Gedankengebäude der KOGNIK‘; \\Dateiordner: „Elemente der LÖSUNG“; \Datei-Index zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Prinzip­grafik: „Konvergenz“ zur »Kognitiven Infrastruktur«; \...; \...]

·                                    Für den Fall KOGNIK tatsächlich bereits „Gelegte Eier“ + …

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] --- versus: Der – für uns Menschen so unvermeidliche – ‚Guckloch‘-Modus + seine ‚Freiheitsgrade‘!
– [\Die Palette der ‚Elementarschritte des Denkens‘; \...; \...]  

[2] Doch ebenso wie den: „Klassischen Atlas“ muss auch den: ‚Kognischen Universalatlas’ erst irgendjemand als solchen methodisch entwerfen. Und damit anfangen, ihn praktisch zu erstellen. In so etwas wie: »Kognischer Kartografie«. Das aus den genau für diesen ‚Wissensträger‘ bestgeeigneten „Puzzlesteinen“.
                          --- In einer für diesen erst zu entdeckenden Vorgehensweise und Technik! ---
– [\„Abbildtheorie“ – Die ‚Richtigkeitsinstanz #2s‘ – \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \zu all den: ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im »Kognischen Raum«; \„Landschaften“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das „Trichter“-Szenario der klassischen + der kognischen „Kartografie“; \„Standardisierung“ – als solche; \zur – hierbei notwendigen – gemeinsamen ‚Ausrichtung all der Puzzlesteine‘; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

[3] Zur Verknüpfung des Wissens aus solch vom etablierten Standard abweichenden Abbildungen braucht der Leser aber nur „unten mit oben zu spiegeln“ (und gedanklich den meistens fehlenden „Kegelcharakter“ nachzutragen). Dann fügt sich Alles reibungslos in die Konzepte des »Unterfangens Weltpuzzle« ein.
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zur ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung‘ der Puzzlesteine im »Kognischen Raum«; \Transformationen – als solche; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \„Probleme im Paradies“?; \...]

[4] {Übung}: Wüssten Sie eigentlich im »Raum des Wissbaren« spontan die Äquivalente zu den Abstrakta „Kontinent“ und „Ozean“ zu benennen? Ebenso konkret und in analog orientierender Rolle fungierend! Beachten Sie, dass das »Referenzideal der Abbildung der WELT« bereits von seiner methodischen Natur her ‚abstraktionskegelförmig‘ ist. Und – als GANZES – bei weitem nicht in etwas so Einfachem wie dem klassisch-dreidimensiona­len Raum ‚aufgespannt’ ist!
– [\Der „Diskursraum“ – ein unifizierender ‚Wissensträgertyp‘ + \seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \zum »Raum der Wissbarkeiten«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparenter Box‘; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“!; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – mit einer ersten Beschriftung; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«;  \Der »Abstraktionskegel« – ein unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \„Standard für die Seitenansicht der Dinge nach ihrer ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«; \zum extra ‚Abgrenzungsgeschehen‘ für die Dinge – im »Kognischen Raum«; \„Objektorientierung“ – eine abbildungsseitiger Option; \...]

[5] Im Originalseitigen dagegen nicht! --- Dort gilt einzig das Merkmal: »Einsheit in Vielheit«.
– [\Die – originalseits unabänderliche – »Einsheit in Vielheit der WELT«; \...]

[6] --- bzw. diese erst später und schwächer wirksam werden lässt bzw. sie weniger irreführend macht

[7] Selbst im Klassischen Atlaswesen gilt ja:
Die verfügbaren Karten mögen noch so gut sein wie sie wollen, ihre jeweiligen Reisen und Routen müssen die Nutzer, Weltbürger oder Scheuklappenhelden selbst planen.

[8] {Wie so oft im »Unterfangen Weltpuzzle« habe ich die folgenden Fremd-Formulierungen zum ungefähr selben Szenario erst nachträglich entdeckt. --- Phänomen: „Alles schon dagewesen!“}
– [\Die „Kultur- und Ideengeschichte“ der Menschheit + ihre Werke; \„Immer wieder dasselbe!“ – in grün; \...; \...]

[9] Die Webpräsenz „kognik.de“ wurde von mir so angelegt. Und in diesem Sinne über die Jahrzehnte ihrer Erarbeitung hinweg weitergeschrieben!   
– [\Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Grafik: „Kulturhistorische Entwicklung von Wissbarkeitsgebieten“; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]

[10] „Der „Atlas of Semantic Meaningvon C. G. Osgood et al. ermöglichte erstmals, in unterschiedlichen Sprachkulturen vorkommende Alltagsbegriffe den drei Konnotations-Kategorien: „Art der Aktivität“ (activity) + „Dynamic“ (potency) + „Bewertung“ (evaluation) zuzuordnen und so deren semantische Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. ... Es gibt inzwischen mehrere Versionen davon, die sich nur in Nuancen unterscheiden, sich dem Untersucher jedoch aufgrund ihrer spezifischen Ausrichtung auf bestimmte Anwendungsfelder empfehlen. In der „Wissenschaftlichen Menschenkenntnis“ etwa: 1. „Initiative + Macht“ + 2. „Soziale Umgänglichkeit“ + 3. „Rationale bzw. emotionale Verhaltenssteuerung“.  – [Peter Orlik, „Sprachspiele und Lebensformen“, S.338 / 339]
--- Dazu: SYMLOG (R. F. Bales, S. P. Cohen) und andere Computerprogramme
– [\„Orthogonalisierbarkeit“ + ‚Kognitive Ökonomie‘; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \Die Palette der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte des Denkens, Verwaltens, Fragens, Problemlösens, Planens, Forschens usw.‘; \„verglei­chen“: eine kognitive Leistung; \‚Achser­ei-Arbeit‘ – als solche; \Methodik: „Polaritätsprofile + Faktorenanalyse“; \‚Kompaktierung‘ – als solche; \„Phänomene“ bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem fest-stehendem Hintergrund – \Prinzipgrafik dazu in Draufsichten; \...]

[11] Praxis: Erinnern wir uns daran, dass im Fall des Geografischen Atlasses niemand an Karten interessiert sein dürfte, bei denen jedweder Fleck der Erdoberfläche bis hin zur Millimeter- und Nanometer-Genauigkeit „aufgelöst“ wird. Und das in allen anderen Perspektiven auf die Dinge und zu allen Zeitpunkten der Erdgeschichte.
                            Obwohl diese Forderungen – abbildungstechnisch – so legitim sind.

[12] In hoher Gewissheit: Ebenso wie das altbewährte Konzept „Erdoberfläche“ kommt der ‚Kognitive Universalatlas‘ ganz ohne „Reißverschlüsse“ aus. Muss er in seiner Rolle als LEGE-Platz des GANZEN bruchlos durchgängig sein!
– [\‚Reißverschlüsse im Kognischen Raum‘ – \Videoclip: „Verschränktheit beim Pappkarton-Puzzle“; \‚Pseudoplatz‘ – als solcher; \Überblicksgrafik: Der ‚Nabel der Welt‘; \Überblicksgrafik: ‚Planquadrate‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \zum Vergleich: „Konkurrenten der LÖSUNG“ + deren Richtigkeitskriterien; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \...]  

[13] Mir selbst geht es ja auch nicht anders:
„<...> interessiert mich einfach nicht!“; „<...> versteh ich (noch) nicht!“; „<...> möchte ich gar nicht erst wissen!“;  „Wozu soll <das da> denn gut sein?; „...“
– [\{„<…> ist nicht: mein Bier!“}; \...; \...]

[14] [Jahr 2015]: Wenn also jemand nach Durchsicht der »Dateien der Webpräsenz zur KOGNIK« behauptet, diese enthalte gar keinen „Richtigen Atlas“, hat er weitgehend Recht. Im Augenblick kann ich nur andeuten, wie man sich den »Kognischen Universalatlas« im Prinzip vorzustellen hat. Und was alles mindestens „Landkarte“ in diesem ‚raumgreifenderen’ Sinne zu sein hat. Und welche Art von Methodik für dieses Gebilde zu gelten hat.
                                                   Warum gerade so und nicht anders.
Um dem Anspruch; „Atlas“ voll Genüge zu tun, bräuchte es im »Unterfangen Weltpuzzle« viel mehr an Aufwand. Was die »Kognische Kartografie« betrifft, sind wir heute kulturhistorisch bislang kaum so weit, wie es, dem Qualitätsstandard nach, etwa die „Geografischen Atlanten“ zu Zeiten eines Gerhard Mercator waren.
– [\zum „See- und Landkartenwesen“ – Mercator; \\Dateiordner dazu; \(Die jeweilige) ‚Raumgreifung‘ als solche – \Prinzip­grafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \aus dem ‚Szenario‘ der »Kognischen Kartografie«; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„Wortfelder“ – ein lokal unifizierender ‚Wissensträgertyp‘ – \\Dateiordner-Auszug dazu; \\Dateiord­ner: „Systemische Grafik“ zum »Puzzle WELT«; \‚Ausgezeichne­ter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + die so besondere Rolle des »Privilegierten Beobachters« + \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \„Kon­trolljahr 3000“; \allerlei weitere „Arbeitspakete“ zum »Puzzle WELT«; \...]