Der Schlüssel zur »LÖSUNG des Puzzles WELT« (↕)
– Das Wirkprinzip der KOGNIK –
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– Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de
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--> Puzzle WELT --> im GANZEN --> Lösbarkeit --> Durchzoomung
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/architek/der_clou.doc
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{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}
Wortfeld: Das
»Puzzle WELT«; Allunifizierung (↑) ; „unlösbar
sein“?; Lösbarkeit; Der Haken; etwas Besonderes sein; Gordischer Knoten; Intellektueller
Durchbruch; Der Schlüssel zur LÖSUNG / Die Schlüsselkonzepte (gesucht / vorab mitgegeben);
„Der Lernauftrag“; Abstraktionsebenen (↑) ; „Hubwesen“ im »Kognischen Raum« (↔) (↕) ; Das jeweilige GANZE;
zusammengepuzzelt; Der fürs »Puzzle WELT« zuständige LEGE-Raum; „Mittel
zum Zweck“; Randbedingungen / Solleigenschaften; „Der kundige Blick“; „mit vollen
Hosen ist gut stinken!“; (hinterher) „auf den Putz hauen“ (können); „lästern“
(dürfen); ...; …
--- Verlustfreiheit der „Abbildung“; »Aufklärung 2.0«; ...; ...
Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!
Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Szenario: „Kunstakademie“; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – immens als GANZES; \Die „Hauptfragen“ der Philosophie; \Der – zum »Puzzle WELT« erst gesuchte – LEGE-Raum; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“ (↕) ; \Der ‚Gordische Knoten der Philosophie‘; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \Der »Privilegierte Beobachter« – auf seinem so besonderen Posten (↓) ; \‚Kognische Thermodynamik‘ + der dortige Grundzustand; \„Abbildtheorie“ + ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \„sine qua non!“; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK (↓) ; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘ (↔) (↕) ; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK (↕) + \damit verkoppelt: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ aller Diskurs- + LEGE-Raum-Dimensionen; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘ (↕) (↔) ; \Die „(Haupt)-Leitmotive“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zur „Methodenflanke“ des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \„Sooo sicher nicht!“; \Phänomen: „Löcher im Wissensraum“ (als ‚Pseudoplatz‘) (↓) ; \Zielvision: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Kategorialanalyse“ – als solche (↓) ; \zur ‚Mathematik der KOGNIK‘; \Arbeitspaket: „Achserei“; \zur „Topologie“ des »Unifizierten Diskurs- + LEGE-Raums«; \Das „Komplette Fragerei“-Szenario; \‚Aufklärung 2.0‘; \„ortsfest sein“ – im »Kognischen Raum«; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \„Rahmen“ + Verlustfreiheit in ihrem „Inneren“; \Merkmale der LÖSUNG; \zur gemeinsamen ‚Ausrichtung‘ all der Puzzlesteine (↑) ; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!; \„Komplexität“ und ihre – (dennoch) verlustfreie – „Reduktion“; \Die „Regeln der Kunst“ – der KOGNIK; \Falsch: <...>; \Fehler: {...}; \all die Zugangswege zur LÖSUNG; \„Curriculum“ – zur KOGNIK; \zum Vergleich: Konkurrenten zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \„Kontrolljahr 3000“; \...; \...
Systemische Grafik: \Das »Gipfellogo« + \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK«; \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstraktionskegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \‚Planquadrate‘ im »Abstraktionskegel«; \allerlei „Seitenansichten“; \allerlei „Draufsichten“; \als Vergleichs-Szenario: Das »Unterfangen Pappkartonpuzzle“ + \Gemeinsame „Ausrichtung“ all der Puzzlesteine; \Das ‚ABC der KOGNIK‘; \...; \...
Literatur: ...
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Alles ‚Wissbare
der WELT‘
– gemeinsam innerhalb eines einzigen „Blick-Felds“ halten!
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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:
Welche
besonderen Merkmale
muss die »LÖSUNG des Puzzles WELT« zwingend haben?
Welche müssen die abbildungsseits dabei eingesetzten „Komponenten“ unbedingt besitzen?
Von den da verwendeten
Konzepten sind ganz bestimmte Eigenschaften zu verlangen,
damit es mit der angestrebten totalen
Reduktion der im »Original WELT« insgesamt vorgefundenen „Komplexität“
und
dem stimmigen Zusammenpassen all der Dinge in ihrem „Abbild“,
+ mit dem explizierenden: Vererben von §... / Merkmalen§
– und der Eleganz des Endergebnisses –
überhaupt klappen kann.
Doch welche Merkmale sind dies? – Im Einzelnen!
Welche der Wertvorstellungen
/ Kategorien / Bewertungskriterien / ...
aus der kulturellen Vergangenheit und Gegenwart
sind es dagegen sicher nicht?
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Diamant sein‘ – im »Kognischen Raum«; \„Dynamische Erkenntnisgewinnung“; \„Kontrolljahr 3000“; \...]
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-->
Die ‚abbildungsseitige‘ Existenz des
»Referenzideals der
Abbildung der WELT«
– in seiner Rolle als ‚Allseits-Transparente Box‘ [1]
Dessen Erforschbarkeit und Beschreibung
durch den »Privilegierten
Beobachter«
anhand von »Kognischen
Koordinaten«
mitsamt der \‚Ersten Dimension der
Welt‘
+ dem Rest an ‚Kognitiven
Freiheitsgraden‘.
All das im Rahmen des
»Abstraktionskegel«-Paradigmas der KOGNIK!
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Schlüsselkonzepte: [2]
1.
Der Ansatz für
die LÖSUNG muss vom Charakter her unbedingt eine ‚Abbildungstheorie’
sein. --- Sonst: §...§
(Schon bei Aristoteles, Descartes, Kant, Diderot‘s „Enzyklopädie“, Hegel,
Wittgenstein & Co. war das nicht anders. Auch nicht bei Karl Popper; Edward de Bono; ...; ... . §Bei welchen
„Konkurrenten“ ist das nicht der Fall?: …§)
– [\„Das
Originalseitige“ + „Das Abbildungsseitige“; \Szenario: „Kunstakademie“; \...;
\...]
2.
Der im »Unterfangen
Weltpuzzle« gesuchte „Hut der Unifizierung“ versteckt sich irgendwo im ‚Abbildungsseitigen’
– mit dessen spezifischer Vielfalt und all dessen eigenen Gestaltungsoptionen. ‚Originalseits’
dagegen können wir die WELT immer nur so nehmen, wie sie nun einmal ist: Tatsächlich
ein einziges GANZES, als eine – dort – nicht teilbare „Einsheit in Vielheit“.
--- Qualitativ: Ein Diskursraum --> Arbeitspaket: Unifizierung der ‚Diskurs-
+ LEGE-Räume‘, so weit, dass das ‚Referenzideal als GANZES‘ darin voll aufspannbar
ist.
--- Platzierbarkeit der Dinge in diesem »Raum der Wissbarkeiten«
= Die ‚Kartierbarkeit alles Wissbaren‘
--- Sonst: §...§
– [\Die ‚Abbildtheorie der KOGNIK‘; \„Abbildbarkeit“ – als solche; \zur – grundsätzlichen –
‚Kartierbarkeit der Dinge im Kognischen Raum‘; \‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘ + „Unifizierung“; \Systemische Grafik:
„Ausgezeichneter Blickpunkt“; \Das ‚Große
Fragezeichen zum Puzzle WELT‘; \...]
3.
In der (allemal
‚im Abbildungsseitigen’ spielenden) LÖSUNG muss sich die originalseits so vorgefundene
‚Einsheit in Vielheit der Dinge’ §eindeutig / ...§
wiederspiegeln.
--- Sonst: §...; bloß „Kegelschnitte“ oder andere „Weltausschnitte“ statt dem eigentlichen
‚Modell stehenden‘ GANZEN; bloß sein Abstraktes, statt dasselbe auch in aller
Konkretheit§
– [\Systemische Grafik:
„Teilwissen“; \Kegelschnitte im ‚Kognischen Raum‘; \Das – so unabänderliche – Merkmal: »Einsheit in
Vielheit der WELT«; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT«; \...]
4.
Die ‚Kognitive Durchzoombarkeit‘
der Dinge bzw. Weltausschnitte – und damit alles „Abstrahieren“ und „Konkretisieren“
an sich – hat im gesuchten Paradigma an prominenter Position zu stehen.
Insbesondere die ‚Überzoombarkeit‘ sowohl dieser Dinge als auch der ‚bloßen
Weltausschnitte‘.
--- Sonst: §...§
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – an sich + \dessen ‚Durchzoombarkeit‘; \Die ‚Fünfte‘ Dimension beim »Puzzle
WELT«; \Die – abbildungsseitige – ‚Überzoombarkeit
der Dinge‘; \Definitionsgrafik:
„Der Punkt, der sich teilen lässt“; \...]
5.
Im Zuge des Herumzoomens
als ganz natürliches Phänomen: Das ‚Ein- und Ausrollen‘ von raumaufspannenden
Achsen + Das scheinbare Kommen und Verschwinden ganzer ‚Diskurs- + LEGE-Räume‘
--- Sonst: §...§
–
[\Der jeweilige ‚Bewegungs-, Diskurs- + LEGE-Raum – als solcher – \dessen
jeweilige ‚Aufspannung‘; \„Achserei-Arbeit‘ – als solche; \Der KASTE-Raum;
\...]
6.
Nach ‚kognisch oben
zu‘ müssen die Abbildungen der WELT (ab irgendwann) immer einfacher werden, mit
§stetig§ abnehmende Komplexität. §"Irgendwann": Sobald die Menge und
Restkomplexität des Abzubildenden unterhalb der ‚Darstellungskapazität des
Gucklochs‘ zu liegen beginnt – und die ständigen ‚Raumgreifungs-Notwendigkeiten’
nicht mehr stören (können).§
--> Nach ‚kognisch oben zu‘ §und ???§: immer mehr an „Invarianzen“ + „Symmetrien“
. Bis auch diese als solche irgendwann ‚überzoomt‘ sind.
--- Sonst: §...§
–
[\„invariant sein (oder nicht) – als Merkmal;
\„Universalien“ – als solche; \...; \...]
7.
Wieweit sind im
Ergebnis der Transformation noch Merkmale wie: "(Nicht-)Stetigkeit" +
"(Nicht-)Kommutativität" + "(...)-Dichtheit der Packung" +
"Zählbarkeit / Messbarkeit"; "..." & Co. zwingend?
= all die charakteristischen / explikativ so wertvollen Eigenschaften / Abstrakta,
auf die die Methodik sich in ihren höchsten Axiomen
beruft / nach denen sie die einzelnen Aufgaben, Lösbarkeiten und Anwendungsgebiete
trennscharf zu unterscheiden vermag.
--- Sonst: §...§
– [\„Wo und wie kamen <diese Merkmale> überhaupt
in die Welt hinein?“; \...]
8.
Mehr als eine „Näherungslösung“
ist da nicht drin. --- Sonst: §...§
Unter den verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘ hat der ‚Abstraktionskegel‘ (bzw.
dessen Näherungsdarstellung als ‚im Raume angelupftes Netzwerk‘) dafür die
größte Mächtigkeit.
–
[\...; \...]
9.
„Invarianz“
bzgl: §…§; Gleiches Verhalten des Diskursraums im ‚Überzoomungsbereich‘ unabhängig
von der Art seiner Inhalte (Positionen; Sichtbarkeiten; …)
– [\Topologie des Kognischen Raums; \...]
10.
Auch wenn schon
alle irgend ausdenkbaren „Anderen Welten“ und jegliches „Jenseits“ (all die angeblichen
Geister und Götter sowieso) zusammenschrumpfend im kognischen Schlund / Strudel
des Hochzoomens verschwunden sind, wenn es also nach außen zu gar nichts
Zusätzliches einzufangen gilt, bleibt es abbildungsseits immer noch beim
Wissensträger ‚Abstraktionskegel‘, beim „Punkt, der sich teilen lässt“. Aus diesem
Merkmal gibt es kein Entkommen.
–
[\...; \...]
11.
Als besondere
Leistung des ‚Abstraktionskegels‘ als Wissensträgertyp:
Nach innen zu ist §der einzelne ‚Abstraktionskegel‘ und damit auch§ die »LÖSUNG
des Puzzles WELT« kognitiv
trittfest. Außerhalb von ihm / ihr jedoch schweben die
Dinge meist nur im Raum herum: als unbewiesene Hypothesen und freie Behauptungen.
Mit den Risiko des Absturzes unter jeglicher ernsthaften Belastung.
– [\Prinzipgrafik:
Absturz – Vermenschlichung; \Absturz §...§;
\Behauptungen; \Märchen; Beispiele: \Guter Mond & Co.; \„Fugk the World“ & Co.; \Gegenproben auf Richtigkeit; \...]
12.
§Die – für die
Lösbarkeit des »Puzzles WELT« unverzichtbare – ‚Gemeinsame Ausrichtung
all der PuzzlesteineԤ
– [\zur ‚Ausrichtung‘ der Puzzlesteine;
\...; \...]
13.
...
–
[\...; \...]
-------------------------------------
§...§
*****
....
– [\Das ‚FÄCHER‘-Paradigma der KOGNIK – als die hierbei letztlich zuständige: „Spielwiese“; \...]
*****
\zum ‚Knoten im Netz‘:
Der Schlüssel zur LÖSUNG des »Puzzles WELT«
·
...
– [\...;
\...]
*****
·
Die in der KOGNIK
von vorneherein striktere Unterscheidung zwischen dem jeweiligen: „Innen“ und seinem:
„Draußen“. Beim hochneutralen Konzept ‚Weltausschnitt‘ ist diese immerzu scharf.
Konzepte wie: „Objekt“, „Gegenstand“, „Teil“ und „System“ sind da weit weniger
eindeutig.
(/ „kognitiv weniger operational“).
– [\„wolkig sein“ / (nicht) „wolkig“ bleiben; \Das
„Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK; \Der
‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \„Rahmen“ –
als solche; \»Abstraktionskegel«
+ ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht
+ \»Abstraktionskegel«
+ ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Das
‚Netzwerk‘-Paradigma; \„Kontingenz“ + Kontingenzbewältigung;
\„Diamanten“ – im »Kognischen Raum«; \„System sein“ – (oder nicht); \„Eindeutigkeit“ versus: ‚Verwacklung
im Kognischen Raum‘; \als Fallstrick:
Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten „Gedankengebäudes“!;
\...; \...]
·
...
–
[\...; \...]
\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«